Cafeteria

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Minato Uzumaki
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Cafeteria

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 26. Mär 2022, 17:43

Cafeteria

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~Die Cafeteria ist einer der primären Treffpunkte für Schüler der FuGa. Sie ist von 7:00 bis 21:00 Uhr geöffnet und bietet während dieser Zeit passend zur Tageszeit Speisen an. Verschiedene abgepackte, somit kalte Speisen können ebenfalls abgeholt werden. Alle Schüler sind dazu angehalten ihre Plätze und die Cafeteria sauber zu halten. Für die Müllentsorgung stehen ausreichende Möglichkeiten zur Verfügung. Die Cafeteria bietet Sitzplätze für etwa 500 Personen. Aufgrund der verschiedenen Kurszeiten kommt es nur selten vor das diese komplett gefüllt ist. Das Personal der Cafeteria ist 1 Stunde vor und nach den Öffnungszeiten für Vorbereitungs- und Reinigungsarbeiten anwesend. Die Räumlichkeiten selbst sind aufgrund dieser Arbeiten jedoch geschlossen.~

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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » So 4. Sep 2022, 19:44

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Ein Jahr war vergangen seit dem Meigetsu wieder unter den Lebenden weilte und am Dorfeingang von Kirigakure auf Kratos und Fudo traf.
Ein aufeinander treffen das Meigetsu so schnell nicht mehr vergessen wird, denn es war großes Glück für den ehemaligen Mizukage dort auf diese beiden Männer zu stoßen. Fudo und Kratos erklärten ihm nicht nur wie es sein konnte das Meigetsu wieder lebte, nein sondern auch noch viel mehr. Die beiden erklärten ihm was mit der Welt geschah seit dem Meigetsu starb. Noch viel mehr zeigten die beiden Männer Meigetsu einen neuen Weg, etwas was der ehemalige Kage dringend nötig hatte. Anstatt der Vergangenheit noch länger und verzweifelter nachzujagen gab es bald für Meigetsu eine neue Aufgabeund das Gefühl gebraucht zu werden.
Er sucht von nun an nicht mehr nach Samehada oder jagte seinen alten Zielen aus der Vergangenheit nach sondern ließ dies alles hinter sich und konzentrierte sich auf etwas Neues.
NEU war nun vieles in dieser Welt in der Meigetsu lebte. Durch die Vernichtung der Schöpfer veränderte sich alles. Nichts blieb so wie es einst war, von Erdmassen, Flüssen, Berge bis hin zum Meer verändert sich alles. Es schien so als würde alles auf Anfang verschoben werden, dabei durfte aber nichts so bleiben wie es einst war. Niemand besaß nun mehr eine Heimat, einen Ort denn er gut kannte oder mit dem er sich besonders verbunden fühlte. Für Meigetsu gab es nun kein Wasser Reich mehr, kein Kirigakure mehr. Natürlich machte ihn das irgendwie traurig aber noch mehr sah er es als einen großen Neuanfang.
Natürlich verschwanden mit der großen Veränderungen auch alle Strukturen und Systeme die es einst auf dieser Welt gab.
Nun gab es nur zwei Optionen:
Chaos, Anarchie, Krieg, Ausbeutung der Schwachen
oder wieder Aufbau eines neuen Systems, wie einst als die großen Shinobi Dörfer errichtet wurden.
Alles hätte wie damals in den großen Kriegen zwischen den einzelnen Shinobi Clans enden können, doch wie es schien hatten alle etwas daraus gelernt und es wurde schon bald an einem neuen System gearbeitet. Ein neues Schul-und Verwaltungssystem für diese neue Welt das dazu führe sollte das alle an einem Strang ziehen. In diesem neuen System war nicht nur Platz für jemand wie Meigetsu sondern gab es auch neue Aufgaben für den ehemaligen Mizukage.
Der Weg von Meigetsu führte ihn schon bald in den Osten des neuen Kontinents. Besser gesagt wurde er vom neuen System dorthin entsendet. Dort brauchte man jemanden wie Meigetsu um den dort anwesenden Fischern zu helfen. Denn nicht nur die Shinobis standen vor dem Nichts, sondern auch alle anderen. Warum nicht einen ehemaligen Mizuzkage nach Osten schicken der sich mit dem Thema Meer, Fischfang und Boot auskannte. Anders gesagt Meigetsu liebte das Meer, Fische, schwimmen und war ein Suiton Nutzer. Ganze ehrlich der Typ hat sogar spitze Zähne, also fehlte ihm nur mehr Kiemen und Schuppen dann hätte man einen Haifisch. Also warum nicht einen Typen der fast selbst ein Fisch war dorthin schicken wo seine Fähigkeiten praktisch waren und hilfreich.
Also verbrachte Meigetsu fast das gesamte Jahr im Osten um dort den Fischer zu helfen neuer Dörfer und Fischerboote zu bauen. Damit half Meigetsu den Menschen am Meer im Osten sich eine neue Lebensgrundlage aufzubauen. Dabei nutze der ehemalige Kage dieser Zeit auch um wieder an eine gewisse Ausrüstung zu kommen. Meigetsu schaffte es sich wieder eine Shinobi Rüstung zu besorgen wie auch Kunais, Shuriken und vieles mehr. Aber besonders froh war er als er endlich wieder eine große Klinge bei sich trug. Zusammen mit der Shinobi Rüstung und dem großen Schwert auf seinem Rücken sah Meigetsu nun wieder so aus wie ihn auch viele kannten.
Nach fast einem Jahr im Osten machte sich Meigetsu dann auf den Weg nach Osaki, besser gesagt zur neuen Schule dort. Fueki·sei no Gakuin war das Zentrum des neuen Systems das aufgebaut wurde und am dem noch immer fleißig weiter gearbeitet wurde. Der Kyori freute sich sehr darüber alte Bekannte wie Kratos und Fudo wieder zu sehen. Auch war es eine schöne Abwechslung nach so langer Zeit im Osten wieder etwas Neues zu sehen und zu erleben. Auch hoffte Meigetsu schon bald eine neue Aufgabe zu bekommen um das System nicht nur zu erhalten sondern weiter auszubauen.
Aber jetzt war er zuerst einmal gespannt auf die Schule und das neues Schulsystem was nun aufgebaut wurde, wie auf alles was er nun neu entdecken konnte.
Bei seiner Ankunft auf dem Schulgelände erhielt Meigetsu eine ID-Karte, dann dauerte es nicht sehr lange bis die Direktorin auf einem der vielen Bildschirmen auftauchte. Meigetsu blieb stehen und beobachte ganz genau den Bildschirm. Als Senjougahara die Magistrate und ihre Aufgabenbereiche verkündete waren darunter auch die Namen der zwei Männer die Meigetsu vor einem Jahr am Dorf Tor von Kirigakure traf. Meigetsu war gespannt wie lange es dauern würde bis er Kratos und Fudo wieder sah. Dann verkündete die Direktorin auch noch die neuen Teams die zusammengestellt wurden. Als er dann denn Namen Niwaka Kyori hörte war er doch etwas verwundert darüber das es noch jemand gab der dem Kyori Clan angehörte. Auch wenn Meigetsu kein wahrer Kyori war trug er doch wegen seiner Verbindung mit Tora diesen Nachnamen.
Senjourgahara erwähnte nun noch kurz das jeder auf seiner ID-Karte seine Zimmernummer finden würde. Daher suchte Meigetsu nun einen der Terminal an um seien Zimmernummer zu erfahren. Der Terminal zeigte dann die Nummer 13E an.
Nun wollte sich Meigetsu auf den Weg zu seinem Zimmer machen doch dann kam er an der Cafeteria vorbei. Plötzlich konnte man auch ein lautes knurren hören das aus der Magengegend von Meigetsu kam. Nun lachte der Mann mit den spitzen Zähnen kurz und ging dann doch in die Cafeteria anstatt zuerst sein Zimmer aufzusuchen. Immerhin hatte er doch einen langen Weg hinter sich oder anderes gesagt eigentlich hatte Meigetsu immer Hunger.
Als er nun die Cafeteria betrat sah er sich zuerst einmal um, war doch diese Art von Raum für Meigetsu etwas ganz neues. Hier gab es so etwas wie eine Essenausgabe und dann jede Menge Sitzmöglichkeiten.
Bei der Essenausgabe bat man Meigetsu freundlich um seine ID-Karte, die er kurz überreichte, dann erklärte man ihm, dass er sich gerne etwas von den bereits abgepackten Speisen etwas nehmen könnte. Als Meigetsu dann einfach weiter gehen wollte ermahnte ihn jemand bei der Essensausgabe das er eine Tablett bräuchte. Für den ehemaligen Mizukage war das alles wirklich neu und für andere sicherlich ein witziger Anblick. Ein Mann so groß und breit wie ein Schrank in einer Rüstung und einem gewaltigen Schwert auf seinem Rücken muss zwei Schritte zurückgehen um sich ein Tablett zu holen.
Endlich mit einem Tablett in der Hand griff Meigetsu sofort nach etwas was er schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gegessen hatte. EIN STÜCK SCHOKOKUCHEN.
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Dieses stellte er zusammen mit einer Tasse Inger Tee auf sein Tablett und ging dann zu einem der vielen Tische. Alle Tische waren frei und ansonsten saß niemand dort daher setzte sich Meigetsu auf den erst besten Tisch. Beim hinsetzten konnte man im ganzen Raum seine Rüstblatt klappern hören und nach dem er das Tablett auf den Tisch gestellt hatte nahm er sein großes Schwert Same-Kiri von seinem Rücken und lehnte es gegen den Tisch. Dann setzte sich Meigetsu und packte sein Stück Kuchen aus. Mit einer Gabel die er sich noch von der Essensausgabe mitgenommen hatte stach sich Meigetsu nun ein großes Stück Kuchen ab und fing an zu essen. Nach so langer Zeit im Osten und eher einfachen Bedingungen, genoss er nun einfach dieses Stück Kuchen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 5. Sep 2022, 10:49

Ein Jahr war vergangen. Ein Jahr, in dem Itsuko mitgeholfen hatte, dieses neue System mit aufzubauen, was sie irgendwie immer noch nicht so ganz blickte. Wie die Veränderung ihrer Welt entstanden war und all das... das war so ein großes Ding... irgendwie zu groß für sie. Sie hatte ja "damals" schon am Rande soetwas irgendwie mitbekommen, aber was das am Ende für Auswirkungen hätte... nein, an sowas hätte sie nie gedacht. Doch nun war sie hier. In dieser Schule. Und sie sollte lernen. Und in ein Team kommen... und und und. Es war alles noch sehr erschlagend. Yuichiro und Sameko hatte sie aus den Augen verloren mit der Zeit. Sie waren alle immer wieder mit unterschiedlichen Aufgaben betraut worden. Es war aber auch nicht verwunderlich. Nun stand sie jedoch hier und ihr Magen knurrte. Sie hatte hunger, und wo ging man dann am besten hin? Genau! In die Cafeteria! Als sie diese betrat wurde gerade auf einem Bildschirm Senjougahara abgespielt, die eine Rede hielt. Sie wurde auch einem Team zugeteilt. Mit einem Katsu, den kannte sie nicht. Aber auch mit Sameko. Das war ein lustiger Zufall! Auch erhielt sie auf ihre ID Karte ihre Zimmernummer. Diese würde sie später einlesen. Was für ein Zimmer sie bekam war ihr eigentlich recht egal. Und so ging sie zur Cafeteria. Vor ihr war ein hoch gewachsener Mann mit Rüstung, der etwas überfordert schien mit allem, wie das hier funktionierte. Gut für Itsuko! Denn so musste sie sich nicht die blöße geben und konnte bei ihm quasi abgucken. Und so machte sie es nach seinen Fehlern, selbst wie ein Profi. Sie holte sich ein paar Fleischspieße und setzte sich an einen anderen Tisch als der Mann. Sie saß ihm gegenüber nur eine Tischreihe weiter. Er machte ganz schön krach als er sich hinsetzte. Sein Schwert lehnte er gegen den Tisch. War das überhaupt okay, so bewaffnet in einer Schule rumzurennen? Und warum überhaupt die Rüstung hier? Er wirkte wie ein Elefant im Porzellanladen. Beim genaueren Mustern kam Itsuko auch darauf, dass es vielleicht Meigetsu, der ehemalige Mizukage sein könnte. Sie hatte Beschreibungen von ihm gehört, aber ihn nie persönlich getroffen. Nach dem Gedanken zuckte sie jedoch mit den Schultern. Eigentlich war es ihr auch egal. Und so griff sie ihren Fleischspieß und fing an zu essen. Sie schmatzte, weil es so lecker schmeckte und schon bald war ihr ganzer Mund von der Soße, in welche das Fleisch eingelegt worden war, verschmiert. Auch ihre Finger waren schmierig. Sie rülpste, als sie es merkte und auch sonst hatte sie keine wirklichen Tischmanieren, was ihr aber auch ziemlich egal war.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Di 6. Sep 2022, 11:32

Treffen sich eine Meerjungfrau und ein Hai-Typ in einer Bar, nein ich meine in einer Cafeteria. Das könnte auch der Anfang eines verdammt schlechten Witzes sein denn ein halb betrunkener Fischer jemanden erzählt.
Doch hier in dieser neuen Schule war es etwas ganz normales das sich so unterschiedliche Wesen wie Itsuko und Meigetsu einfach in der Cafeteria auf einander trafen.
Zuerst bemerkte Meigetsu gar nicht das knapp hinter ihm eine weitere Person die Cafeteria betrat, war er doch etwas überfordert mit den ganzen neunen Dingen hier.
Doch bevor er dann zu seinem Tisch ging fiel ihm das Mädchen auf das sich auch etwas zum essen holte. Dabei sah er zuerst gar nicht darauf was sich Itsuko zum Essen holte, denn er war einfach fasziniert von ihrer Haarbracht. Die Haare des Mädchens hatten nicht nur eine außergewöhnliche Farbe, sondern auch eine ungewöhnliche Form. Das was Itsuko auf dem Kopf trug erinnert Meigetsu eher an roten Seetang denn er schon einmal beim tauchen im Meer gesehen hatte.
Das Mädchen setzte sich an einen anderten Tisch aber mit der Blickrichtung zu ihn, so konnte er sich ihre außergewöhnliche Frisur noch etwas länger bestaunen. Meigetsu selbst hatte auch sehr lange Haare, dies war für einen Mann doch eher ungewöhnlich. Aber im Gegensatz zu Itsuko waren die dunklen langen Haare des Kyori glatt und somit eigentlich nichts besonders.
Obwohl Meigetsu nun zuerst einmal seinen Schoko Kuchen genießen wollte und dazu seinen Ingwer Tee war er einfach fasziniert von den Haaren von Itsuko.
Doch starte der Mann in der Shinobi Rüstung und mit dem großen Schwert neben sich nun nicht die ganze Zeit zu Itsuko rüber.
Meigetsu stach mit seiner Gabel ein weiteres Stück Kuchen herunter und führte es zu seinem Mund mit den Spitzen Zähnen darin. Man konnte deutlich erkennen wie sehr ihm der Kuchen schmeckte und er es genoss wieder einmal etwas Süßes zu essen. //Einfach nur herrlich, nach so langer Zeit wieder etwas so herrlich Süßes zu essen. Besonders nach dem ganzen Fisch, roher Fisch, Sushi, Fischsuppe, Fisch-Schnitzel, Fisch Reis, Muscheln, Krebsen. Wie lange habe ich jetzt schon keinen Kuchen mehr gegessen. Einfach nur köstlich//
Dann nahm Meigetsu einen großen Schluck Tee aus seiner großen Tasse und sah dann wieder zu Itsuko. Diese hatte sich nichts Süßes zum Essen mitgenommen an ihren Tisch, sondern etwas Pikantes. Meigetsu unterbrach nun sein weiter essen und beobachte eine kurze Zeit das Mädchen beim Essen. Itsuko hatte sich ein Teller voller Fleischspieße geholt und aß diese nun genüsslich, doch dabei schmatze sie in einer ordentlichen Lautstärke.
Es dauerte auch nicht lange da war auch ihr ganzer Mund wie auch ihrer Finger voller Soße und dann konnte Meigetsu soagr plötzlich hören wie Itsuko rülpste.
Kurz hielt Meigetsu die Luft an, denn er konnte es kaum glauben das ein Mädchen solche Tischmanieren zeigte. Doch dann lachte er kurz, dabei war es kein lachen das man als auslachen bezeichnen könnte, es war eher ein herzliches lachen wie es viele von Meigetsu von früher kannten.
Mit freundlicher Stimme sagte Meigetsu dann „Wie es scheint schmecken dir die Fleischspieße. Sie sehen auch sehr lecker aus. Wenn ich dich so essen sehe bekomme ich fast auch noch Lust auf etwas pikantes wie Fleischspieße.“
Dann nahm Meigfetsu noch einen Schluck Tee zu sich und sagte dann noch „Achja mein Name ist Meigetsu und wie ist dein Name?“ Das Mädchen war nun die erste neue Begegnung von Meigetsu hier in dieser Schule. Dabei dachte er darüber nach wie viele alte Bekannte er hier an diesem Ort wieder treffen würde.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Itsuko Imami » Di 6. Sep 2022, 11:53

Itsuko erahnte die Ähnlichkeit mit einem Mann, von der ihr berichtet wurde: Meigetsu, der Mizukage. Oder eher ehemaliger Mizukage. Doch persönlich kennen gelernt hatte sie ihn nie. Es war ihr letztlich dann aber auch egal. Sie setzte sich an einen anderen Tisch, ihm gegenüber und fing an zu essen. Dabei spitzelte sie aber doch nochmal zu ihm rüber und sah, dass er spitze Zähne hatte. So wie Sameko. Das war zwar etwas Besonderes, aber... eigentlich war ihr das letztlich auch egal und so aß sie ihr leckeres Fleisch weiter. Als sie rülpste hörte sie jedoch plötzlich jemanden lachen. Sie horchte auf und sah ihn missmutig an. Gerade als sie ihn fragen wollte, ob er ein Problem hatte, ergriff er das Wort. Bei seinen Worten zog sie ihren Teller näher an sich heran und funkelte ihn heraus fordernd an. Hol' dir dein eig'nes Ess'n, Meigetsu. Und mein Name geht dich gar nix an. meinte sie missmutig. Natürlich versuchte sie dabei auch wieder zu provozieren. So war sie einfach. Dann grinste sie jedoch plötzlich schadenfroh. Bist'e der Mizukage? Oh, sorry, der EHEMALIGE Mizukage? Hab' gehört dein Dorf hat sich quasi in Luft aufgelöst. meinte sie und grinste etwas schadenfroh. Natürlich... eine weitere Provokation. Dann musterte sie ihn. Un' nu' hast'e Angst, wieder eins auf die Mütze zu krieg'n, oder wieso 'ne Rüstung in 'ner Schule? meinte sie dann. Scheint ja so, als wenn die alten Säcke hier 'ne Sonderbehandlung krieg'n, wenn die mit Waff'n hier rum renn' dürf'n. sagte sie dann und zuckte dann mit den Schultern. Natürlich war dies nur eine böswillige Unterstellung. Sie testete mal wieder Grenzen aus. Und wollte wissen, wie schnell dieser Meigetsu die Fassung verlieren konnte. Er war so freundlich und herzlich. So wie viele Lehrer es oft waren mit den Jüngern. Doch auf sie wirkte das oft sehr unecht. Wie eine Fassade von Erwachsenen, wenn sie mit kleinen Kindern sprachen. Doch sie waren keine kleinen Kinder mehr. Sie verdienten Geld und waren schon seit einigen Jahren jederzeit bereit, ihr Leben für das Dorf aufzugeben. Und Itsuko mochte es nicht, wie ein kleines Kind behandelt zu werden.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Di 6. Sep 2022, 16:49

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Ich wollte doch einfach nur NETT sein

Diese Jugend von heute hatte wirklich keinen Respekt mehr vor älteren Personen. Aber eigentlich könnte man Meigetsu noch gar nicht als wirklich alt bezeichnen, war er doch nicht einmal 30 Jahre alt. Immerhin aber war der ehemalige Mizukage von Kirigakure doppelt so alt wie Itsuko.
Vielleicht fehlte dem Mann in der Rüstung einfach ein langer weißer Bart um für Itsuko Respekt einflößend zu wirken.
So befand sich Meiegtsu aber wieder einmal plötzlich in einer Situation mit der er einfach nicht gerechnet hatte. Vor kurzem hatte er einfach nur Lust darauf etwas Süßes zu essen und nun saß er in der Cafeteria in der Nähe eines Mädchens das sich wohl kein Blatt vor dem Mund nahm.
Das Mädchen mit der außergewöhnlichen schönen Haarbracht meinte auf die höfliche Frage vom Meigetsu nur das er sich sein eigenes Essen holen sollte und es ihn nicht anginge wie ihr Name war. Mit dieser Antwort rechnete der großgewachsene Mann in der Rüstung überhaupt nicht und verstummte daher kurz als Itsuko dann weitersprach. // Ich wollte doch nur nett sein// dachte er sich kurz und sah Itsuko direkt an.
Dabei viel ihm auf das die Rothaarige sogar ihr Teller näher zu sich zog als Meigetsu sie ansprach. Nun sah Meigetsu das Mädchen etwas skeptisch an und zog dann auch sein Teller mit dem Schokokuchen näher an sich heran.
Die beiden verhielten sich damit eher wie zwei Raubtiere die ihre Beute nicht teilen wollten.
Zuerst meinte Meigetsu das Itsuko nur mit einer trotzigen Antwort einfach dafür sorgen könnte das sie in Ruhe weiter essen könnte. Der Kyori dachte sich auch vielleicht war sie auch einfach nur mega hungrig und hatte deshalb etwas schlechtere Laune.
Doch das Mädchen mit dem imposanten Lockenkopf sprach weiter und war dabei nur mehr provokant gegenüber dem ehemaligen Mizukage.
Ruhig hörte der ehemalige Shinobi aus Kirigakure dem Mädchen zu und reagierte zuerst nicht auf das was sie sagte. Dabei empfand er das Ganze mit der Rüstung und Waffe schon wieder witzig.
Eigentlich war Meigetsu immer mehr zu einer Rationalen, zynischen, dreisten und Skrupellosen Person geworden. Einfach durch die Ereignisse in seinem Leben. Doch so war er eben nicht immer, besonders nicht als Sensei und als Mizukage. Als Lehrer und Dorfoberhaupt war stets für sein großes Herz bekannt.
Hätte alles einen anderen Verlauf genommen nach dem er wieder zurück ins Leben kam wäre er vielleicht wirklich zu einer solchen Person geworden. Aber dann traf er damals am Dorfeingang auf Kratos und Fudo. Anstatt wieder die Wunden der Vergangenheit auf zureisen entschied sich Meigetsu für einen anderen Weg. Ein Weg der vielleicht dazu führen kann das er wieder mehr wie der ALTE Meigetsu wird. Jemand der das Leben und die Menschen liebt und ein großes Herz hat in dem jeder Platz hat.
Nach dem Itsuko zu Ende gesprochen hatte nahm Meigetsu seine Gabel und aß noch ein Stück Kuchen bevor er ihr antwortete.
Bevor Meigetsu nun etwas sagte lächelte er das provozierende Mädchen freundlich an und sagte dann „Ja das stimmt ich bin ein ehemaliger Mizukage. Leider, mein Dorf gibt es nicht mehr wie alle anderen Shinobidörfer, Städte und andere Siedlungen.“
Dann musterte Meigetsu das rothaarige Mädchen //irgendwie erinnert sie mich ein wenig an eine Frau mit türkisen Haaren//
Dann formte Meigetsu mit seiner rechten Hand eine Faust und klopfte sich kurz auf die Brustplatte seiner Rüstung. „Ich hatte einfach nur große Angst hier in der Cafeteria mit einem rothaarigen Mädchen um meinem Kuchen kämpfen zu müssen. Daher trage ich lieber meine Rüstung und mein Schwert bei mir“ Dann lachte Meigetsu wieder, dabei war es wieder ein herzliches lachen, wie damals als er noch ein einfacher Jonin und Sensei in Kirigakure war. Vielleicht würde Itsuko ja sehen das sich der ehemalige Mizukage nicht so einfach provozieren ließ und sich selbst auch nicht all zu ernst nahm. Nach dem lachen würde Meigetsu einfach weiter seinen Kuchen Essen und seinen Tee trinken. Dabei dachte er über seine Zeit als Sensei nach und darüber ob die Zeit kommen würde in der er auch hier wieder einmal ein Sensei sein würde.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Itsuko Imami » Di 6. Sep 2022, 19:33

Wie würde Meigetsu reagieren? War er ein Schlappschwanz und würde sich von ihr einfach provozieren und beleidigen lassen? Wäre er absolut unkontrolliert und würde wegen ein paar dummen Sprüchen sofort die Fassung verlieren? Itsuko rechnete mit beiden Reaktionen. Und sie wollte ja auch eine Reaktion. Würde er nichts tun, würde sie so lange weiter machen, bis er entsprechend reagierte. Sie testete nun einmal gerne ihre Grenzen aus. Das auch er seinen Teller mit Kuchen näher an sich zog entging ihr nicht. Dachte er etwa, sie wolle seinen Kuchen vielleicht klauen? Nun... lecker sah er schon aus. Aber... das tat hier nun nichts zur Sache! Sie provozierte ihn weiter und er aß einfach genüsslich seinen Kuchen weiter. Erst als sie endete ergriff er das Wort und stimmte zu, das er der ehemalige Mizukage war. Und bestätigte auch, das es Kirgakure nicht mehr gab. Das es auch alles andere nicht mehr gab war ihr klar. Tja, nur das du als erstes versagt hast. meinte Itsuko, immer noch provozierend. Doch plötzlich sprach er etwas, im Bezug auf seine Rüstung, womit sie nicht gerechnet hätte. Und so stockte sie für einen Moment. Er lachte herzlich und Itsuko war etwas sprachlos für einen Moment. Was sollte sie darauf antworten? Doch dann grinste sie und musste auch ein wenig lachen. Sie stand schließlich auf, wischte sich mit dem Ärmel den Mund ab und brachte ihren leeren Teller zur Tellerrückgabe. Dann ging sie zurück, dieses Mal steuerte sie jedoch Meigetsus Tisch an. Unbemerkt hatte sie noch eine Kuchengabel mitgehen lassen, von der Besteckausgabe. Sie hatte die Hände in ihren Jackentaschen vergraben und darin war auch die Gabel versteckt. Und so setzte sie sich direkt dem ehemaligen Mizukagen gegenüber. Eher ließ sie sich einfach auf den Sitz fallen quasi. Dann starrte sie dem Mann in die Augen. Und du glaubst, 'ne läppische Rüstung kann dich vor mir rett'n? fragte sie und setzte den bösartigsten Blick auf, den sie konnte. Finster funkelte sie ihn so an und versuchte dafür zu sorgen, dass er Augenkontakt mir ihr halten würde. Sollte er dies tun, würde sie, so schnell sie konnte, ihre Gabel vorschnellen lassen, die sie bis eben versteckt gehalten hatte, und ein Stück seines Schokokuchens versuchen zu stibitzen. Sollte es ihr gelingen, würde sie die Gabel auch direkt in ihrem Mund verschwinden lassen und ihn triumphierend angrinsen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Di 6. Sep 2022, 23:24

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!!DAS IST MEIN VERDAMMTER KUCHEN!!
Es war ein besonders köstlicher Schoko Kuchen denn Meigetsu gerade erst zur hälfte aufgegessen hatte. Der Kuchen war nicht nur besonders saftig, sondern auch mit einer wunderbaren Glasur aus besonders süßer Schokolade überzogen. Irgendwie hatte der Kyori sogar das Gefühl noch nie einen so leckeren Schoko Kuchen gegessen zu haben. Ansonsten war er auch jemand der sehr gerne pikante Sachen aß aber nach so langer Zeit ohne etwas süßen schmeckte so ein besonders leckerer Kuchen um so besser.
Durch die kurze Unterhaltung mit dem Mädchen mit der besonderen Haarbracht war Meigetsu noch nicht einmal dazu gekommen sein Stück Kuchen fertig zu essen. Als er nun endlich einmal die Hälfte davon zu sich genommen hatte war er sogar bereits dabei darüber nachzudenken sich noch ein Stück zu holen.
Er wusste ja nicht ob er so schnell nochmals die Chance hatte ein so leckeres Stück Kuchen zu essen. Daher warum nicht einfach gleich ein zweites Stück essen. Natürlich war Meigetsu auch gespannt auf sein Zimmer, aber das konnte sicher noch warten bis er auch das zweite Stück Kuchen gegessen hatte.
Da das Mädchen mit den außergewöhnlichen Haaren dem ehemaligen Kage nicht verraten wollte wie sie hieß glaubte dieser sie würde nun einfach in Ruhe fertig essen. Aber da täuschte sich Meigetsu sehr denn Itsuko musste nochmal ordentlich provozieren.
Der Rotschopf belies es nicht dabei das Meigetsu kurz erwähnte das er einst ein Mizukage war und nicht nur Kirigakure verschwunden war. Nein Itsuko musste nochmals so richtig provozieren und meinte das aber Meigetsu zuerst einmal versagte. Diese Provokation ließ Meigetsu einfach im Raum stehen und antwortete nicht darauf. Nach so langer Zeit war es für den ehemaligen Kage auch kein wunder Punkt mehr. Meigetsu wusste selbst das er als Kage einige Fehler gemacht hatte, aber diese Fehler gehörten zu seiner Vergangenheit wie auch die schönen Erinnerungen. Auch musste er nun nach vorne sehen und musste noch immer lernen mit seiner Vergangenheit abzuschließen.
Als Itsuko dann aufstand und ihr leerer Teller zur Tellerrückgabe trug beobachte sie Meigetsu ganz genau. Sie wischte sich sogar ihren Mund mit dem Ärmel ihrer Jacke ab, als Meigetsu dies sah musste er kurz schmunzeln. //Warum treffe ich beim Essen oder auf der suche nach etwas zum Essen nur auf weibliche Wesen die nicht lächeln und nur unhöflich sind. Es muss ein furchtbarer Fluch sein der auf mir lastet. Anderes kann ich mir das ganze nicht mehr erklären// Dabei dachte der Mann in der Shinobi Rüstung über das erste aufeinander Treffen mit Tora nach. Auch Tora hatte damals kein lächeln für ihn oder höffliche Worte übrig. Als Meigetsu so nachdachte bemerkte er nicht wie Itsuko eine Gabel einsteckte und in ihrer Jackentasche versteckte.
Auch wunderte sich Meigetsu dann als Itsuko nicht die Cafeteria verließ sondern direkt auf seinen Tisch zu ging. Dabei setzte sich das Mädchen nicht elegant oder vorsichtig hin sondern ließ sich einfach auf den Stuhl fallen.
Itsuko starrte Meigetsu nun direkt in die Augen und dieser tat das gleiche. Doch im Gegensatz zum Mädchen das Meigetsu nun sehr böse ansah lächelte dieser sie freundlich an. Doch dann ging alles sehr schnell, Itsuko ließ ihrer Hand mit der Gabel nach vorne schnellen um ein Stück Kuchen zu ergattern. Doch sie saß nicht einem anderen Genin gegenüber sondern einem ehemaligen Kage der sein Stück Kuchen mit seinem Leben verteidigen würde. OKEY vielleicht nicht mit seinem Leben aber sicher mit allem nötigen Einsatz. So schnell wie Itsuko ihrer Hand nach vorne bewegte um die Gabel in den saftigen Kuchen zu stechen so schnell fing Meigetsu ihre Hand ab. Obwohl Meigetsu noch immer in die Augen von Itsuko starrte war es für ihn kein großes Problem die Hand von Itsuko mit der Gabel abzufangen. Er umklammerte fest das Handgelenk des Mädchens und nun veränderte sich auch sein Blick.
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Für einen kurzen Augenblick wurde auch sein Blick finster und wirkte Böse und dazu musste man sagen das es für Miegetsu nun kein Problem gewesen wäre das Handgelenk von Itsuko zu brechen. Immerhin war Meigetsu ganz schön stark und das spürte die kleine Kuchen Diebin sicher.
Doch dann kam alles ganz anderes, denn der Blick von Meigetsu veränderte sich sofort wieder. Er sah Itsuko nun wieder freundlich an und lächelte dabei sogar.
Er ließ ihre Hand los und schob dann sein Teller mit dem Stück Kuchen darauf zu Itsuko so das sie ohne stress denn Rest des Kuchen fertig essen könnte. Meigetsu lachte kurz und sagte dann „Mir war von Anfang an klar das ich selbst mit meiner Rüstung und Schwert keine Chance gegen dich hätte. Da ergebe ich mich doch lieber gleich und gib dir denn Rest meines Kuchens. Auch musst du ja noch wachsen und brauchst die zusätzliche Energie sicherlich notweniger als ich“ Nun grinste Meigetsu das Mdächen sogar richtig mit seinen spitzen Zähnen an und sagte zum Schluss noch „Ich mag dich kleine, also iss nur“ Meigetsu selbst würde nur einen Schluck von seinem Tee nehmen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 7. Sep 2022, 11:23

Itsuko hatte einen Plan und diesen Plan würde sie umsetzen. Komme was wolle. Denn ihre Worte schienen an dem Mann tatsächlich ziemlich abzuprallen und das er es mit Humor überspielte. Naja... . Aber vielleicht war sein Kuchen ja ein Schwachpunkt. Sie setzte sich ihm gegenüber und er erwiderte ihren Blick. Wobei ihrer Finster war, seiner hingegen war freundlich und er lächelte. Itsuko sah ihre Chance gekommen und versuchte, so schnell wie sie konnte, mit der Gabel vorzuschnellen. Doch die Erfahrung des Mannes kamen ihm wohl zu Gute, denn gerade als ihre Gabel seinen Kuchen berührte, hatte er bereits mit seiner Hand ihr Handgelenk umfasst. Er war schneller als sie. Aber nicht viel. Wäre sie etwas schneller oder er etwas abgelenkter gewesen, hätte sie es vielleicht sogar geschafft. Sie spürte jedoch den Druck deutlich an ihrem Handgelenk. Dadurch das sie auch recht zierlich gebaut war, konnte er mit Leichtigkeit ihr ganzes Handgelenk umfassen. Er blickte sie bösartig an. Sie blickte bösartig zurück und ließ sich von seinem Blick nicht einschüchtern. Hatte sie ihn jetzt endlich soweit? Würde er nun ausflippen? Und vielleicht ein wahres Gesicht zeigen? Sie hatte schon etwas Angst, das er nun ihr Handgelenk einfach brach. Aber am Ende hätte sie dann auch einiges, was sie negatives über ihn berichten könnte. Ein gebrochener Knochen konnte heilen, ein Ruf war für immer ruiniert. Doch plötzlich lächelte er wieder und ließ sie los. Itsuko zog ihren Arm direkt zurück und rieb sich etwas das Handgelenk, während sie ihn verwundert ansah und ihm zu hörte. Er schob ihr seinen Teller hin. Sie sah ihn skeptisch an. Bist'e immer so? fragte sie plötzlich und zog sich den Teller näher ran, ehe sie den Rest seines Kuchens auf aß. Er war wirklich lecker. Wirklich hunger hatte sie jedoch nicht. Es ging ihr wohl nur ums Prinzip. Und 's Ganze hier is' nu' auch kein Grund auf meiner Körpergröße rumzuhacken. Ich möcht' wett'n, auch wenn du 'n scheiß Kage bist... oder warst, das ich mit meinen Fähigkeit'n, meiner Größe und als Genin, teilweise mehr Sach'n reiß'n kann, als du. meinte sie dann. Besser sich verstecken zum Beispiel. Wobei man zugeben musste, das ihre rote Haarpracht nicht besonders gut zu verstecken war. Man erkannte sie eigentlich immer aus einer Menschenmenge heraus. Der Kuchen war dann jedoch schnell verputzt. Gib's zu, du hattest nur kein bock den Teller selbst zurück zu bring'n. meinte sie und grinste dann. Sie stand schließlich auf und brachte den Teller zurück und vergrub dann ihre Hände in den Hosentaschen. Bist' okay, denk' ich. Bestimmt seh'n wir uns nochmal. Ich geh' mir jetzt mal mein Zimmer anguck'n. Und vielleicht find' ich mein Team. Eine davon, Sameko, hat übrigens die selbe Art von Zähnen wie du. meinte Itsuko und würde dann wohl gehen, wenn Meigetsu sie nicht aufhalten würde.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 7. Sep 2022, 12:22

CF: viewtopic.php?f=256&t=15861#p299588

Yoshino kam über einen kleinen Umweg in die Cafetaria, ein recht gigantischer Bau und für viele Schüler ausgelegt. Alleine der Gedanken dass sie hier mal mit super vielen unbekannten Gesichtern sitzen konnte, lies ihr irgendwie einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Zwar konnte sich die Rokkuberu heute besser öffnen, als früher, aber mit vielen neuen Menschen in Kontakt zu treten, könnte sie vielleicht doch etwas sehr überfordern. Gerade als sie sich ein Tablet greifen wollte um für sich und Botan etwas zu Essen zu besorgen, dann ertönte eine Stimme und auch Botan sah auf, die Teams wurden durchgegeben und darunter war auch Yoshinos und Suus Namen, jedoch waren sie nicht in der gleichen Gruppe eingeteilt. Die Blauhaarige machte einen Gesichtsausdruck der einem seufzen gleich kam, wobei kein Ton zu hören waren. Neue Gesichter und das gleich drei Stück! Das Suu sicherlich keine Probleme hatte in ihrem neuen Team, das war klar, sie war offen und sehr positiv und optimistisch eingestellt, aber Yoshino? Was ist wenn sie wieder wie in Suna gemobbt oder gar ausgeschlossen wird? Die Blauhaarige hörte das klopfen ihres Herzens deutlich und wie sie ein Gänsehaut bekam. Botan spürte das sofort und ihre kalten Nase stuppste gegen Yoshinos Hand die herunter hing und ließ die Genin zusammenzucken. Botan machte dann ein puhi und versuchte Yoshinos Gedanken wieder gerade zu rütteln. Das Mädchen streichelte dann über das struppige Fell von Botan. „Du hast recht.“ meinte sie recht leise und auch etwas undeutlich. Was bedeutete aber jetzt das puhi? Naja das weiß wohl nur die blauhaarige Genin so genau, jedoch war sie auch nicht mehr die selbe wie damals und außerdem war ja auch Botan ständig an ihrer Seite, auch wenn sie von ihrer Schwester Winry und Suu schon einige Zeit nicht mehr viel gehört hatte. Die Welt dreht sich leider weiter und auch wenn sie sich die Zeit von damals irgendwie zurück wünschte, als sie mit ihrer Schwester noch in Kirigakure lebte, so war das vorbei, endgültig.

Als Yoshino sich ein belegtes Brot auf ein Tablet legte, sah sie in den Raum hinein, ein etwas älterer Herr war anwesend und eine junge Frau mit roten Haaren, die anscheinend gehen wollte. Ein Glück oder? Auch für Botan legte die junge Genin einpaar Dinge auf das Tablet, wobei sie das Wildschweinmädchen ansah und grübelte. „Wir sollten bei den Leitung nachfragen, das hier ist nicht ideal für dich Botan.“ sprach sie dann leise, wobei auch Botan wieder zufrieden quiekte. Als sie dann sich auf den Weg zu einem freien Platz machte, sah die Blauhaarige ab und zu in den Raum hinein und schien auch etwas zu überlege. Sie selber aß nicht viel, ein halbes Brötchen, das reichte Yoshino eigentlich ziemlich lange und den Rest davon konnte auch Botan anschließend verspeißen, die darüber mehr als glücklich erschien.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Meigetsu » Mi 7. Sep 2022, 16:13

Der epische Kampf zwischen GUT und BÖSE um das beste Stück Schoko Kuchen auf dieser Welt!

Eigentlich wollte Meigetsu einfach nur in Ruhe sein köstliches Schoko Kuchen Stück genießen. Aber wie schon öfter in seinem Leben kam alles ganz anderes. Eigentlich tauchte wieder eine eher unhöflich und nicht gerade freundlich lächelnde Junge Dame auf und dann kam alles wieder ganz anderes wie geplant. Irgendwie gehörte sowas schon zu seinem Leben dazu, das eben nichts so wirklich wie geplant ablief.
Am Ende konnte Meigetsu ja fast froh das das Itsuko nur eine Gabel in der Hand hielt und nur ein Stück von seinem Kuchen wollte. Denn auch wenn Meigetsu die Hand des Rotschopfs noch abfangen konnte war das schon verdammt knapp am Kuchen. Natürlich war es dann kein Problem für ihn ihr Handgelenk ordentlich festzuhalten. Aber er möchte eigentlich Itsuko nicht als Stück Kuchen in einer dunklen Seitengasse begegnen.
Nach dem Meigetsu eben sehr freundlich sein Teller zu Itsuko schob fragte diese ihn dann noch ob es immer so sei. Meigetsu nickt nur kurz und sagte dann „Ja eigentlich schon“ Und das stimmte auch, eigentlich war Miegetsu ein Gutherziger und freundlicher Mann. Vielleicht war diese Schule hier eben der genaue Ort, wo Meigetsu die Chance hatte wie früher zu werden.
Als Meigetsu dann dem rothaarigen Mädchen so beim Kuchen essen zusah dachte er sich doch kurz //Ahhhh der Gute Kuchen, eigentlich hätte ich ihn schon gerne selbst aufgegessen. Aber ich glaube die kleine wird das ganze hier nicht so schnell vergessen//.
Itsuko war wohl sehr von sich selbst überzeugt denn sie glaubte fest daran das selbst sie die kleiner war als Meigetsu und nur ein Genin, sie ihm trotzdem in vielen Dingen überlegen war. Meigetsu nickte wieder kurz und lächelte dann freundlich und meinte nur „Wahrscheinlich, aber im Wettessen würde ich dich sowas von fertig machen“ dann lachte der großgewachsene Mann nochmals kurz.
Am Ende ihrer kurzen Unterhaltung überraschte das Mädchen Meigetsu nochmals, denn sie trug denn leere Kuchenteller tatsächlich zurück zur Theke. Itsuko provozierte vielleicht sehr gerne aber das war am Ende doch eine nette Geste von ihr. Als sie dies tut bedankte sich Meigetsu einfach bei ihr „Danke“ sagte er kurz dabei war es schade das er noch immer nicht ihren Namen wusste.
Als Itsuko dann sagte das sie denk das Meigetsu ganz Okey sei strahlten seine Augen kurz. Das Mädchen kannte den ehemaligen Mizukage eigentlich nicht und somit bedeuteten ihre Worte Meigetsu besonders viel. Damit bestärkte Itsuko das Verhalten von Meigetsu das er gerade zeigte und dass es schön für ihn war wie früher zu sein.
Nun verabschiedete sich das rothaarige Mädchen und meinte am Ende nur das sie nun ihr Zimmer angucken gehen würde und dann nach ihrem Team suchen würde. Dabei erwähnte sie noch das jemand aus dem Team genauso spitze Zähne wie Meigetsu hatte. Der Name des Teammitgliedes war Sameko und Meigetsu fragte sich sofort ob sie auch aus Kirigakure stammte. Doch fragte der ehemalige Kage von Kirigakure nun Itsuko nicht mehr danach, sondern ließ sie gehen. Denn so wie es Itsuko auch sagte würden sie sich sicherlich irgendwann wieder sehen.
Nun saß Meigetsu nur mehr mit seiner Teetasse an seinem Tisch. Nun nahm er nochmals einen großen Schluck Tee zu sich so das die Tasse nun leer wahr. Wahrscheinlich, weil er nun hauptsächlich auf Itsuko achtete bemerkte er nicht da sich jemand weiter in der Cafeteria etwas zum Essen holte. Oder die riesigen roten Haare verdeckte das weitere Mädchen einfach was sich auch etwas zum Essen holte. Nach dem sich Itsuko nun auf den Weg machte die Cafeteria zu verlassen sah sich Meigetsu nun die Neuankömmlinge etwas genauer an. Zum erstaunen war das blauhaarige Mädchen nicht alleine unterwegs, sondern hatte einen Tierischen Begleiter an ihrer Seite. Rote Haare und jetzt Blaue Haare, war Meigetsu hier vielleicht der einzige mit einer normalen Haarfarbe. Das Mädchen das sich ein belegtes Brot auf das Tablet legte und dann auch zu einen der vielen Tischen ging hatte einen sehr besonderen Begleiter bei sich. Dabei handelte es sich nicht um einen Hund, Katze oder einen Vogel oder Ratte sondern um ein WILDSCHWEIN. Meigetsu kannte Yoshino nicht aber ihre Schwester kannte der ehemalige Mizukage sehr gut.
Der Blick des Kyori war nun auf Yoshino und ihren tierischen Begleiter gerichtet. // Ein Wildschwein, verrückt. Ich habe noch nie eine so nahe gesehen und hier läuft es einfach rum wie ein Hund. Ob das Wildschwein irgendetwas besonders kann//.
Kann stand Meigetsu auf und legte sich seine große Klinge Same-Kiri wieder auf seinen Rücken. Er nahm nun die leere Tasse un räumte sie zurück zur Theke. Dort stand dann ein Korb mit Früchten. Meigetsu schnappte sich einen Apfel der so rot war die Haare von Itusko und ging dann langsam auf Yoshino zu. Dabei biss er einige mal vom Apfel ab. Auch hier konnte man wieder gut die spitzen Zähne von Meigetsu erkennen.
In einem Abstand von zirka zwei Meter blieb der Mann in der Shinobi Rüstung stehen und sagte dann mit freundlicher Stimme zu Yoshino. „Verrückt das man ihr in der Schule einfach so auf ein Mädchen mit einem Wildschwein trifft. Ich glaube ich habe noch nie eines so aus der Nähe gesehen. In meiner alten Heimat waren sie sehr selten.“ Dann ging Meigetsu in die Hocke und biss ein großes Stück von seinem Apfel ab, doch dieses Stück aß er dann nicht sondern legte es in seine Hand die er dann dem Wildschwein entgegenstreckte.
Meigetsu mochte alle arten von Tieren und war besonders fasziniert von Tieren die er noch nie gesehen hatte oder sehr selten. Auch war eine von Meigetsu Positivisten Eigenschaften das er sehr Tierlieb war und eigentlich mochten Tiere ihn auch.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 7. Sep 2022, 23:20

Nun, an diesem Tage war Itsuko um einen Schokokuchen reicher geworden. Zumindest einen halben. Eigentlich wollte sie gar keinen Schokokuchen. Es war ihr nur ums Prinzip gegangen. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, das Meigetsu so offen zu gab, dass er wohl immer so war. Also lässt'e dir immer von Schwächeren sag'n, wo's lang geht? setzte sie einen oben drauf. Sie setzten das Gespräch weiter fort und Itsuko dachte eigentlich an Dinge, die man halt einfach besser machen konnte, wenn man klein war. Sich zum Beispiel irgendwo unter stellen, wenn es regnete. Als kleiner Mensch hatte man da einfach mehr Möglichkeiten. Ebenso wenn es um Schatten finden ging. Aber sei es drum. Meigetsu behauptete tatsächlich, dass er im Wettessen sie fertig machen würde. Und das glaubst'e wirklich? fragte sie ernsthaft. Entschied sich dann jedoch dazu, den Teller zurück zu bringen. Sie wollte eigentlich gehen und ihr Zimmer aufsuchen. Dabei kam ihr ein Mädchen mit blauen Haaren entgegen. Neben ihr lief ein kleines Wildschwein. Sonderbar. Aber gut, Itsuko wunderte sich über vieles hier schon nicht mehr. Als sie ging schwiff ihr Blick noch einmal über das Essen in der Cafeteria. Vielleicht sollte sie ihn doch zu einem Essenswettkampf heraus fordern? Doch sie beließ es dann dabei. Nicht heute. Vielleicht beim nächsten Treffen. Außerdem wäre Meigetsu heute im Vorteil, denn er hatte ja nur einen halben Schokokuchen bisher gegessen. Und so würde Itsuko an dem Mädchen mit dem blauen Haar, welches sich ein belegtes Brot holte, vorbei gehen, ohne ein Wort zu sagen, sie sagte ja auch nichts, und würde den Essensbereich verlassen.
In den Korridoren würde sie das nächste Terminal aufsuchen und ihre ID Karte checken lassen. So erfuhr sie ihre Zimmernummer und würde dieses auch direkt ansteuern. Sie hatte Zimmernummer 8A. Ein bisschen neugierig war sie ja schon, wie das Zimmer wohl aussehen würde. Ob es groß war? Oder eine gute Position hatte? Ob es eine schöne Aussicht hatte? Oder gar ein tolles Badezimmer? Oder vielleicht Nichts dergleichen und sie einfach nur eine Rumpelkammer hätte? Bei letzterem würde sie sich aber beschweren, darauf könnte die Obrigkeit sich aber gefasst machen! Sie musste kurz an Yuichiro denken. Er wäre wohl genau so, was das anging. Was er wohl für ein Zimmer hatte?

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 8. Sep 2022, 12:03

Yoshino nahm sich das belegte Brot und die unbekannte Rothaarige lief an der recht schüchternen und zaghaften Yoshino vorbei, sie sahen sich vielleicht kurz an, wobei Yoshinos Augen sofort sich weg dreht, nicht weil sie böswillig ist, eher weil ihr unbekannte neue Gesichter immer noch Unbehagen brachte und sie einfach Angst hatte irgendwie sofort wieder an zu ecken. Botan hingegen sah Itsuko hinterher und machte wieder puhi, was wohl so etwas wie aufwiedersehen bedeuten würde auf Wildschweinisch? Kurz darauf setzte sich Yoshino an einem freien Platz, nur noch dieser große ältere Mann war im Raum anwesend, der eben noch ein angeregtes Gespräch mit Itsuko hatte. Das Botan auffiel war Yoshino klar bewusst, schließlich war das einst so kleine Wildschwein nun ausgewachsen und nahm einiges an Platz weg, noch dazu war es ungewöhnlich ein Wildschwein als Haustier zu haben oder nicht? Wobei für Yoshino war Botan ein Familienmitglied und so behandelte sie auch ihre tierische Freundin. Man hörte ein klirren von Geschirr, als Meigetsu anscheinend seine leere Tasse zur Theke hinüber brachte. Bis auf sie beide war ja niemand hier und man hätte sicherlich auch eine Stecknadel fallen hören können, denn allgemein war die Blauhaarige nicht laut und sie nahm auch kleine zaghafte bisse von ihrem belegten Brot, während sie der Unbekannte einen Apfel nahm und zielstrebig auf Yoshino und Botan zu lief, jedoch nicht so dreist war sie einfach an den Tisch zu setzen, sondern zwei Meter entfernt stehen blieb. Botan beobachtete dabei den Mann genau und wer sich mit Tieren auskannte, der wusste das dies völlig normal gerade ist. Yoshino hingegen sah auf, wobei ihr Blick immer wieder abschweifte, wahrscheinlich würde sie einem Blickduell mit Meigetsu nicht ansatzweise standhalten können, als dieser denn etwas zu ihr sagte. Es ging um Botan, es war ungewöhnlich klar und Meigetsu biss in seinen gerade geholten Apfel, wobei er in die Hocke ging und seine Hand zu Botan ausstreckte und ein Stück Apfel dem Tier reichen wollte. Tier allgemein hatten ein Gespür für Gefahr und diese ging von diesem Mann anscheinend nicht aus, denn Botan nahm freudig das Apfelstückchen an und machte wie immer ein fröhliches Puhi. Yoshino sah dem ganze zu, wahrscheinlich war das mit Botan schon ungewöhnlich genug für den älteren Mann, doch sicherlich würde es nun noch ungewöhnlicher werden, als die Blauhaarige die Stoffpuppe Yoshinon hervor hollte und über diese sprach. Die richtige Stimme der Blauhaarige kennen bisher nur einige wenige, aber sie brauchte halt immer Zeit um jemanden vertrauen zu können. „Das ist Botan, sie heißt Yoshino und ich bin Yoshinon.“ meinte dann die Stoffpuppe und würde erst auf Botan, dann auf die Blauhaarige und dann auf sich selber zeigen. „Yoshino fand Botan vor Ishgard mit ihrer Schwester Winry und zog Botan auf. Eigentlich weiß sie das es natürlicher wäre, wenn Botan wieder in die Natur zurück kehren würde, aber das möchte Botan anscheinend nicht.“ meinte die Stoffpuppe und als ob Botan das verstehen würde, machte dieses wieder ein Puhi als Bestätigung. Yoshino war anscheinend für das Wildschwein der Mutterersatz und daher kam auch diese Bande zwischen den Beiden. Yoshino hingegen wirkte während die Handpuppe sprach recht zurückhaltend. Sicherlich wirkte das auf den alten Mann verrückt oder seltsam, verübeln könnte man es ihm natürlich nicht.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 8. Sep 2022, 19:41

Es war so einiges passiert. Der Hyuuga war auf diese Vogelfrau Dakini getroffen und dann auf diese sehr starke Blondine, wie er herausfinden musste später. Die Welt veränderte sich dann und naja überall gab es dann erstmal gar nichts, also keine Ortschaften usw. das alles musste neu errichtet werden. War das nun nicht unbedingt etwas was den Wildschweinjungen groß stören tat, denn er war es ja gewohnt in der freien Natur zu leben. Aber alle Leute packten wo mit an, erbauten ihre Zivilisation neu. Unser Freund hier wurde für eine Weile von der Blondine, also Winry unter ihre Fittiche genommen, wo sie ihm ein paar Dinge beibrachte bezüglich Verhalten und Benehmen unter Menschen, denn daran mangelte es dem Hyuuga ein wenig. Natürlich ließ er sich da nicht alles sagen, denn er mochte es nicht besonders herumkommandiert zu werden und forderte wie er halt so drauf war sie desöfteren zum Kampf heraus, konnte sie aber jedesmal nicht besiegen. Die Zeit ging so auch ins Land, 1 Jahr verging wo dann ein neues Kapitel für alle starten sollte. Auch der Hyuuga soltle ein Teil davon sein. Und ja auch er hatte hier und da mit angepackt. Einerseits weil er nur was bekam was er wollte wenn er mit anpackte und andererseits war es sein Stolz seine Stärke zu zeigen und das er die Dinge auch konnte. Sachen schleppen oder sowas das war n Klacks und gleichermaßen auch Training. So war es auch mehrere Wochen her, dass er die Blondine zuletzt gesehen hatte bzw. einen ihrer Doppelgänger den sie stets zu ihm geschickt hatte. Aber auch Inosuke durfte und konnte an dem neuen System teilnahmen, durfte Teil der neuen Schule sein. In diesem 1 Jahr fand man nämlich auch heraus, dass er zum Hyuua Clan gehörte und wie er eigentlich hieß. Was ihn nicht davon abhielt sich immernoch Inosuke zu nennen. Und jetzt? Naja auch für ihn brach eine neue Zeit an, ein neues Kapitel und diese neue Schule, dieser neue große Ort, da gab es bestimmt die ein oder andere Herausforderung und sein Ziel war es immernoch der Stärkste zu werden und von allen respektiert. Er hatte zuvor nicht unter Menschen gelebt bzw. nicht vielen, aber die Rokkuberu hatte ihn immer mal wieder etwas eingebläut und geschafft das er sich etwas am Riemen reißen konnte. Aber wie erwähnt waren auch schon Wochen vergangen wo sie ihn zum letzten Mal gesehen hatte. Wie weit das gefruchtet hatte, was sitzen gelieben war das würde man sehen.
Der junge Hyuuga befand sich auch in der Schule wie viele andere auch. Ein großer Ort, teils voller, soviel anders als das was er kannte. Wo er sich alles in der Eingangshalle anguckte, lachte er gehässig, wobei es mehr ein Lachen der Vorfreude war. Natürlich hatte er auch immernoch seine Wildschweinkopfmaske wodurch er hier und da Blicke auf sich zog, manch einer auch etwas mehr Abstand nahm weil ihnen das nicht geheuer war. Doch Inosuke hatte nicht vor ihnen was anzutun und ansonsten war ihn das auch recht egal, solange keiner ihn dumm anmachte. Nach der Ansprache von Senjougahara über das Terminal mit der Teamvergabe und der Zimmerverteilung machte sich Inosuke auf den Weg zur Cafeteria. Er hatte hatte Hunger und sein Zimmer, das konnte er später noch ansehen. Er erinnerte sich aber auch daran was das Letzte war das Winry ihm eingebläut hatte, dass er sich wenn die Schule eröffnete zu benehmen hatte, kein Chaos anzurichten. Und wenn er kämpfen wollte, dafür gab es genug Gelegenheiten, da man sehr oft auch trainieren konnte und es sicher Sparrings und andere Kämpfe veranstalet wurden. Bisher hatte er ja auch noch nichts angestellt. Seine ID Karte hatte man ihm auch ausgehändigt, die hatte er bei seinen Sachen.

Auch wenn alles ausgeschildert war und daher leicht zugänglich und zu finden sein sollte, so vertraute der Hyuuga auf seine Nase, denn da es in der Cafeteria Essen gab konnte seine Nase ihn da auch hinführen. So rannte er auch quasi in die Cafeteria hinain und wo er stoppte lachte er dann etwas freudig auf. "Wahahahaha gefunden!" Käme es dabei von ihm, was wohl alle Anwesenden in dem Raum mitbekommen dürften. Er hatte seine Arme auch ein wenig ausgebreitet und angewinkelt. Auffällig dabei dürfte aber seine Wildschweinkopfmaske sein die er nach wie vor auf dem Kopf trug, wodurch sein Gesicht verdeckt wurde bzw. der ganze Kopf von ihm. Ansonsten trug er seine normale Kleidung, den dunklen Hosenhakama, seine Sandalen, die Fellbeinwickel, das Fellteil um die Tailie, wobei auch alles gewaschen war und nun nicht müffelte und er trug sogar oben rum etwas. Jaha er war hier nun nicht oberkörperfrei wie es noch vor einem Jahr war. Auch wenn Inosuke es nicht besonders mochte zuviel Kleidung zu tragen bzw. besonders obenrum nicht da er sich dann eingeengt fühlte. Er war nicht klaustrophobisch oder so nein, er mochte es nur einfach nicht durch Kleidung eingeschränkt zu sein. Dennoch trug er ein dunkles Shirt, passsend in der Farbe zu seinem Hakama, welches zugeknöpft war. Bei diesem Shirt hatte er aber die Ärmel abgerissen da diese ihm dann doch zu lästig waren und einengten. Ansonsten war das Shirt eine Nummer größer als er bräuchte, damit er sich darin freier fühlen konnte. War trotzdem noch etwas ungewohnt für ihn aber er trug es. Nicht zuletzt könnte es sonst haustordnungstechnische Probleme geben wenn er hier dauernd halb nackt herum rannte wenn er oben rum nichts trug. Dennoch würde er vermutlich Blicke auf sich ziehen, allein wegen der Maske. An seinen Hüftseiten trug er auch seine beiden Schwerter, doch waren diese in Bandagen eingewickelt, so konnte sich daran auch keiner ausversehen verletzten. Der Blick des Hyuugas streifte dann durch den Raum, wobei der Maskenkopf sich natürlich mitbewegte, man sein Gesicht darunter ja aber nicht sehen konnte. Würden Anwesende vielleicht denken das es sein echter Kopf war und man es hier mit einem Wildschweinmenschen zutun hatte? Inosuke fielen beim Umsehen dann zwei Personen auf und ein Tier. Ein großer Mann mit Rüstung, dunklem langen Haar und einem großen Schwert auf dem Rücken. Sah für Inosuke kräftig aus, ob der was auf dem Kasten hatte? Innerlich brannte schon ein gewisses Feuer das vielleicht herauszufinden, sich zu messen, doch war unser Hyuuga hier um zu essen. Und dann war da noch ein blauhaariges Mädchen, das eine Art Hasenhandpuppe hatte? Und dann ein Wildschwein. Auf dieses fokussierte Inosuke seinen Blick kurz etwas länger. Aufgrund seines Auftretens eben hatte man ihn bestimmt bemerkt und vielleicht auch wie er die beiden Personen und das Schwein nun ansah bzw. in deren Richtung schaute. Dabei wollte er keineswegs das Schwein nun essen oder sowas nein nein, aber das so etwas hier war das war doch interessant. Hatte er lange unter Wildschweinen gelebt. Leise lachte er kurz und trat dann zur Essensausgabe wo man ihn auch etwas komisch ansah wegen der Maske? Aber ihm auch direkt zeigte, dass er ein Tablett brauchte und sich dann nehmen konnte was er wollte, er musste nur seine Karte vorzeigen. Das tat Inosuke dann auch, war zwar anders wie er es kannte aber wenn er so an Futter kam. War ja einfach. So packte er einen Teller Fleischspieße auf sein Tablett, dann noch ein paar Onigiri, also Reisbälle und eine Karotte nahm er auch mit. Anschließend würde er sich zu den anderen beiden Personen (Yoshino und Meigetsu) und dem Schwein auf den Weg machen, die sich wohl gerade unterhielten. Hatte er sie eben schon gemustert durch seine Maske hindurch, tat es aber jetzt nochmal. So war er einfach. Das Mädchen wirkte nicht sehr kräftig, rein von dem was Inosuke sehen konnte und er empfand, aber das Schwein gehörte wohl zu ihr? Der Hyuuga hatte keine bösen Absichten, aber vielleicht war sein Auftreten etwas naja, das man ihn auch im Auge behielt fürs erste? Es ging auch nichts bedrohliches von ihm aus. "Yoh, gehört die Große da zu dir?" käme es von Inosuke durch die Maske hindurch interessiert gesprochen, womit er die Blauhaarige ansprach und feststellen wollte ob das Wildschwein tatsächlich zu ihr gehörte. Das war vielleicht etwas direkt aber Inosuke war nun auch nicht unbedingt als sehr einfühlsam oder so bekannt und hatte immernoch so ein paar Probleme mit zwischenmenschlichen Dingen, wenn auch gleich ihm schon viele Dinge beigebracht wurden und sich sein Verhalten dahingehend etwas verändert hatte. Er würde sein Tablett auf dem Platz schräg gegenüber der Blauhaarigen abstellen, es war zwar überall was frei aber er konnte sich ja auch setzen wo er wollte und gerade jetzt hatte die kleine Gruppe auch sein Interesse geweckt, daher wollte er sich dort dazu gesellen. Dann würde er auch seine Maske einfach vom Kopf ziehen und man könnte sein richtiges Gesicht erkennen. Dieses war nunja....damit hätte man wohl nicht gerechnet, wenn man seinen restlichen Körper so ansah, der ja durchtrainiert war und man das auch sehen konnte an den freien Stellen die er zeigte, wie etwa die Arme. Sein Gesicht war da ein totaler Kontrast, denn es sah makellos aus, besaß feminine Züge und würde man nur das Gesicht kennen ohne restlichen Hörper, würde so mancher wohl denken, dass es zu einem Mädchen gehörte. Er hatte schulterlange schwarze Haare, deren enden dunkelblau waren. Den Maskenkopf legte er neben sein Tablett und schaute dann den großen Mann und das Mädchen an. Inosuke würde breit grinsen und dann meinen: "Waha ich bin Inosuke! Aber ihr könnt mich auch Yoshitsune! oder den großen Bergkönig nennen wahahaha!" und dabei mit beiden Daumen auf sich zeigen und die Arme kurz überkreuzen und am Ende wieder lachen. Ja er war von sich überzeugt und hatte keine Scheu sich zu präsentieren, vielleicht wirkte das auch ein wenig angeberisch aber naja. Wenn man nun aber aufpassen würde dann war sein Name ja gefallen, Yoshitsune und wer bei der Teamverteilung sich die Namen genauer angesehen und gemerkt hatte der würde nun bescheid wissen wer oder was er war, denn da war auch sein Nachname vorhanden gewesen. Die Namen der anderen beiden, nunja sie hatten sich zuvor ja unterhalten, bzw. die B lauhaarige sprach über die Hasenpuppe, da war die Frage ob Inosuke sich die Namen gemerkt hatte wo er zu deren Tisch kam. Aber wie kam sein Auftreten oder eher er allgemein rüber bei den anderen? Wo er sich vorstellte würde er auch zwischen Meigetsu und Yoshino hin und her blicken mit seinen grünen Augen. Der Hyuuga würde dann auch ein paar Laute von sich geben die man eher von Schweinen kannte, ja richtig gehört er machte ein paar Grunz und Quieklaute und würde dabei zu dem Wildschwein gucken. Er machte sich damit keineswegs lustig über das Wildschwein nein nein ganz im Gegenteil, er wirkte dabei auch ernst bzw. das er es ernst meinte mit den Lauten als würde er eine andere Sprache sprechen wollen. Inosuke war unter Wildschweinen aufgewachsen, daher konnte er gewissermaßen mit ihnen kommunizieren. Er wusste das bestimmte Laute für bestimmte Dinge standen. Die Frage war nur ob dieses Wildschwein ihn verstand, denn er wusste ja nicht, dass Botan unter Menschen aufgewachsen war und nicht in wilder Natur. Falls sie ihn aber verstand dann würden seine Laute in etwa bedeuten grob übersetzt: "Ich will euch, dir nichts tun, ich bin ein Freund. Meine Mutter war ein Wildschwein so wie du". Das versuchte er zumindest mit den Lauten zu übermitteln. Er würde auch abwarten wie man reagierte, sich aber auch schonmal einen Reisball in den Mund stopfen und essen. Platz genommen hatte er so auch noch nicht, stand noch vor seinem Stuhl. "Großes Schwert und ne Rüstung, dann hast du bestimmt was auf dem Kasten oder? Hehe". würde es noch von ihm kommen, in Richtung Meigetsu blickend, nachdem er den Reis runtergeschluckt hatte, wobei ihm ein paar Reste noch am Mund klebten.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 8. Sep 2022, 21:08

Die Ereignisse überschlugen sich. Das Jahr, welches nun einherging, war geprägt vom Zusammenbruch und Neubeginn, Unsicherheit und Hoffnungen. Als Mitglied bei den Anbu arbeitete er unermüdlich mit an dem neuen System, ihm blieb auch keine andere Wahl. Er fühlte sich schuldig, dass ihm Astolfo durch die Lappen gegangen war. Ein misslungener Auftrag. Umso mehr setzte er sich für den Wiederaufbau ein, selbst die unmöglichsten Aufträge nahm er an. Immerhin war er nicht alleine, sein Hund Umbra war bei ihm. Dieser kleine Freund war sein Begleiter und diesen schätzte er auch sehr. Zu wissen, dass er nun für ein großes Projekt arbeiten konnte, erfüllte ihn mit Stolz. Die Menschen mussten zusammenarbeiten, ihre Welt war kleiner geworden. Verbrecher hatten keinen Platz mehr in dieser Welt. Man konnte sagen, dass die Zeit des Aufbaus auch die Zeit der Entspannung war.

Der Hinoyama betrat mit guter Laune die Cafeteria. Auch er hatte selbstverständlich die Nachrichten von der Direktorin, Kamizuru Senjougahara und dem Magister Kratos Aurion vernommen. So wusste er um die Grundstruktur, aber auch triviale Dinge wie seine Zimmernummer. Sein Hund Umbra lebte zur Zeit bei seiner Mutter in der Stadt. Doch mit einem eigenen Zimmer konnte er ihn auch zu sich holen, zuerst sollte er allerdings noch das Trainingsgelände aufsuchen. Natürlich war Ignis genauso pflichtbewusst wie zuvor, daran hatte sich nichts geändert. Dennoch wollte er sich die Zeit nehmen und nachsehen, was es dort so an Speisen gab. Und vielleicht inspirierte es ihn ja zu neuen Rezepten. In dem Moment, in dem er die Cafeteria betrat, verließ ein rothaariges Mädchen den Raum. Er kannte sie sogar vom Sehen her. Es war das Mädchen, das er aus dem Jollys entfernt hatte. Ob sie noch immer so frech war? Das konnte er sicher mal wann anders ergründen, denn es waren noch zwei Personen hier. Die Eine Person war eine kleine Gestalt mit einer Handpuppe und einem Wildschwein? Die Andere Person war ihm wiederum bekannt, auch wenn er noch nie ein Wort mit ihm gewechselt hatte. Vor ihm stand einer der diversen Mizukagen. Ja, Ignis hatte seine Hausaufgaben gemacht. Im vorbeigehen konnte er hören, wie die Puppe sich und die Beteiligten vorstellte. So erfuhr er ihren Namen, Yoshino. Dabei fiel ihm noch eine Person auf, ein junger Mann, der sich in das Gespräch einklinkte. Ignis musste lächeln. Es gefiel ihm, dass so unterschiedliche Charaktere zusammen essen konnten. Er selbst holte sich einen kleinen Salat, ehe er sich den Personen näherte. "Eine illustre Runde hier und es ist eine Ehre sie anzutreffen, ehrenwerter Meigetsu." Der Hinoyama war höflich und deutete eine leichte Verbeugung an. "Hinoyama Ignis, ist es erlaubt mich dazu zu setzen?", fragte er freundlich.
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Reden ~ denken ~ andere reden ~ Jutsu ~ Umbra spricht mit anderen Hunden ~

Der Jäger~Offene Nachbewerbungen


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