Sanitäre Anlage ♂

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Minato Uzumaki
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Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Mär 2022, 13:55

Sanitäre Anlage ♂

Bild
~Die sanitäre Anlage im Hauptbereich der Schule ist modern und schlicht gehalten. Sie ist zweckmäßig ausgestattet und bietet für etwa 30 Schüler gleichzeitig Platz. Natürlich herrscht innerhalb des Schulgebäudes für den Hygienebereich eine strikte Geschlechter-Trennung. Dies sind die sanitären Anlagen für das männliche Geschlecht. Reinigungsmöglichkeiten wie eine Dusche oder Badewanne finden sich hier jedoch nicht. Ein öffentliches Bad steht geschlechter getrennt im Wohnheim zur Verfügung.~

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Reki Kyan
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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Reki Kyan » Fr 7. Jul 2023, 00:09

cf: ZImmer 1D

Die zwei Genin hatten wahrlich einen Ereignisreichen Tag hinter sich. Sie trafen sich zufällig, ergänzten sich im Trainingskampf, redeten sich über Kopf und Kragen, und selbst ein Blinder konnte sehen wie sehr die beiden miteinander auskamen. Gerade hatten sie sich geschworen das sie niemals mit jemand anderen so nahen Kontakt haben würden. Und genau das würde Reki nun der Welt sagen wollen! Seht her ich und Hana gehören zusammen! Das war seine Nachricht an alle, und er hatte schon ein Plan wie er diese Hinausposaunen könnte. Dies teilte er auch Hana mit welche zunächst erstmal den Begriff zusammen perplex, aber sehr leise, wiederholte, der Künstler legte einen Kopf schief und schaute dem Mädchen in ihre gesenkten Augen. „Zusammen“ sagte er und tippte Hana gegen ihre Stirn. Dann lief er rot an und schaute im Zimmer herum „Zu wem sollte ich sonst gehören?“ fragte er eher rhetorisch. Er traute sich noch nicht das Mädchen zu fragen ob sie zusammen sein würden, er hoffte er kam damit erstmal durch. Dann atmete er tief durch um seine Gedanken zu beruhigen und bereit zu sein, sein Plan zur Tat zu machen.

Um seinen Plan auszuführen schnappte er sich seine halb nackte mit Farbe beschmierte Herzensdame, sowie seine Spraydose, er selbst war ebenfalls nur mit einer Boxershorts bewaffnet um den neugierigen Blicken der anderen zu entweichen.

Er zog Hana durch den Raum in Richtung der Zimmertür. Hana wehrte sich allerdings plötzlich und blieb stehen, sie rief sogar er solle warten. Reki drehte sich langsam um, schaute das junge Mädchen denkbar verwirrt an. Hana konnte laut werden? Der Künstler grinste das Mädchen an, er war froh zu wissen das sie anscheinend auch anders konnte. Doch das was dann folge erwartete er nicht. Hana verlangte nicht etwa das sie sich etwas anziehen, was man wohl erwarten würde, sondern einen Kuss. Mit breiten Grinsen ging Reki an das Mädchen heran, griff sie sanft an der Hüfte und zog sie zu sich. Er lächelte sie an während er ihr tief in die Augen schaute, dann küsste er sie sanft, und ungewöhnlich lang. Danach würde er sich langsam von ihr wegbewegen und dabei auf ihre Frage antworten „So viele wie du möchtest“ sagte der Künstler und wurde dabei leicht rot.

Diese Ablenkung hielt ihn aber nicht von seinen Plan ab, nachdem er Hana den Kuss gewährt hatte würde er das Mädchen wieder an die Hand nehmen und sie somit aus dem Zimmer zerren, natürlich sanft und nicht zu ruppig, wenn Hana wollen würde, könnte sie immer aus seinem Griff gelangen, darauf legte der Künstler Wert. Gemeinsam mit dem Mädchen würde er in Richtung der Sanitären Anlagen laufen, alsbald schon die Rabenda das Ziel der gemeinsamen Reise wissen wollte. Reki blieb an der nächsten Ecke stehen und versteckte sich hinter dieser, wie auf einer Mission, so als ob jeder andere Mensch in diesen Fluren gerade ein Feind darstellte. „Wir gehen auf die Sanitäranlagen, aber keiner darf uns sehen“ flüstere Reki dem Mädchen zu und lehnte sich dabei aus seiner Deckung heraus. „Sind wohl alle beim Turnier“ merkte er an „los komm!“ sagte er in gedeckter Stimme, ehe er aus dem Versteck trat und Hana hinter sich her zog.

Das Turnier welches gerade langsam Richtung Finale kam lockte natürlich die meisten Schüler weg aus der Schule, und auch die Lehrkräfte waren alle überwiegend beschäftigt. Daher hatten die beiden ein leichtes Spiel ohne gesehen zu werden bis vor die Sanitärenanlagen zu kommen. Hinter einer Ecke versteckt wartete Reki mit Hana. „Wir müssen sicher gehen das niemand drin ist“ sagte Reki während er vorsichtig um die Ecke lunzte. Dann plötzlich zog er den Kopf ein, legte Hana einen Finger auf den Mund, wie schon heut morgen, er musst etwas lächeln weil die Situation nicht viel anders war, nur diesmal konnte Hana alles sehen. „Da ist jemand“ sagte er in flüsternde und gepresste Stimme. Er schielte sich selbst über die Schulter. Vor der Anlage hörte man zwei junge Männer stimmen die sich aufgeregt über das Turnier unterhielten, Reki grinste ganz breit, für ihn waren solche Situationen nicht gruselig sondern aufregend. Wie Hana das wohl sah?

Dann hörte man Schritte, der Künstler hielt die Luft an. Kamen sie näher oder gingen sie weiter weg? Wegen den Hallen des leeren Flures konnte man nicht unterscheiden in welche Richtung sich die Schritte begaben. Doch die Stimmen, die Stimmen verrieten in welche Richtung sie gingen. Das Herz von Reki schlug höher, der Atem wurde schneller. Denn die Stimmen, wurden immer leiser. Und jetzt hörte man auch in welche Richtung die Schritte gingen, weg von ihnen. Und wieso wurde Rekis Herz dann schneller? Weil er aufgeregt war, aufgeregt vor seinem großen Auftritt. Er atmete tief durch und nickte der Rabenda zu, er schnappte sich wieder ihre Hand und eilte zur Tür. Er blieb aber neben der Tür stehen und presste sich an die Wand. Er grinste Hana an „Jetzt oder nie“ meinte der Kyan und drehte sich über seine eigene Schulter in die Sanitäreanlage herein. Es war die für die Männer, würde Hana hier protestieren? So kurz vorm Ziel? Mit oder ohne Hana würde er also in der Anlage landen.

Sein Blick wanderte über alle WCs, die zum stehen sowie die Kabinen. Bei den Kabinen war kein rot zu sehen und es stand auch niemand drin. Wäre Hana dabei gewesen so würde er sie glücklich anschauen „Haha! Glück gehabt!“ würde er freudig sagen und anfangen seine Dose zu schütteln. „Jetzt wird die Welt erfahren das wie zusammengehören!“ verkündete er sein kommendes Werk. Das Motiv hatte er sich schon lange ausgesucht, eine große Rose, sie war Bunt gehalten, so wie alles was Reki malte oder sprühte. Im Hintergrund der Rose war ein großer Unendlichkeitszeichen, geschaffen aus den Dornen der Rose. Im oberen Kreis des Zeichens war ein großes H was für Hana stand, im unteren Kreis war ein R, für Reki. Klick Klack, klick Klack, ein Ton der verriet das es gleich soweit war. Der Künstler hob sein Werkzeug und richtete es gegen die Wand. „Hier kommt Reki“ sagte Reki mit leicht verrückter und verspielter Stimme. Er fing an zu sprühen, typisch für Reki ging es immer sehr schnell, doch diesmal dauerte es seine Zeit, denn das Motiv war groß und würde die komplette Wand neben den Kabinen bedecken. Er war gerade fertig mit den bunten Rosenblättern als er Schritte von außen hörte. „Shit“ fluchte Reki, unterbrach das Sprühen, und schob Hana, diesmal nicht ganz so sanft, in eine Kabine. Mit hektischer Bewegung drehte er sich um und schloss die Tür ab. „Fuck“ fluchte er nochmal, doch dann hörte man schon die Tür der Anlage aufgehen. Reki wurde ganz nervös und blickte Hana mit erschrockenen Augen an. Würden die Jungs die da rein kamen das unfertige Kunstwerk bemerken? Und was würden sie dazu sagen?
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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 7. Jul 2023, 16:00

Cf:Rekis Zimmer

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Zu wem der Kyan wenn nicht zu Hana gehören würde, müsste er selbst wissen, da die Rabenda keine Ahnung von seinen Bekanntschaften hatte also zuckte sie auf die Frage von ihm nur mit den Schultern. Aber ein „Autsch“ gepaart mit einem zusammenzucken von ihr kam dann doch dazu aus ihrem Mund, dass er ihr gegen die Stirn schnipste, so ein frecher Kerl! Die Frage der Frage zu stellen, trauten sich anscheinend beide Genin nicht, auch wenn sich das die Lavendelhaarige sehr wünschte.
Dann faselte er von irgendeinem künstlerischen Plan, nahm die Spraydose und die Hand des Mädchens und zehrte sie vom Bett durch das Zimmer Richtung Tür. Aber Hana bemerkte, dass sie nur in Unterwäsche war und wollte eigentlich was dazu sagen, weshalb sie sie ihn zu stoppen zwang. Reki war sichtlich verwirrt, dachte wohl nicht daran, dass es ein Problem für die junge Dame sein könnte, nur in Unterwäsche durch die Gegend zu rennen. Aber sie entschloss sich doch dagegen, wegen der fehlenden Kleidung etwas zu sagen und fragte stattdessen nach einem Kuss. Der Rothaarige fing an zu lächeln, nahm die Rabenda an den Hüften und schaute ihr in die Augen, bevor er ihr einen längeren Kuss schenkte. Bei beiden Genin waren die Wangen wieder gerötet und Hana nickte, während ein leises „Okay gut“ aus ihrem lächelnden Mund auf seine Antwort kam. Dann nahm er sie wieder an der Hand und zerrte sie hinter sich her, was natürlich die Frage aufwarf wohin sie denn eigentlich gehen würden. Als Reki dann an einer Ecke wie ein Geheimagent stehen blieb und ihr sagte, wohin es ging, riss sie ihre Augen auf. „Wieso denn dahin?“, dachte sie sich, aber traute sie sich nicht zu fragen, zumindest vorerst nicht. Wieso sie keiner sehen durfte und weshalb er froh darüber war, dass die meisten beim Turnier waren, war ihr noch nicht so klar. An der nächsten Ecke angekommen lunzte er wieder um diese aber wendete sich diesmal schnell zur jungen Frau zu und legte seinen Finger auf ihren Mund, woraufhin Hana erschrak und die Augen ganz weit aufriss. Sie waren nicht allein, deswegen schaute der Rothaarige sich über die eigene Schulter, um denjenigen zu beobachten. Aber was er nicht wusste: Er wurde auch beobachtet, und zwar von niemand geringeren als Agentin Hana Rabenda, die sich mit rotem Kopf eingestehen musste, dass das schon ziemlich aufregend war diese Situation und Reki das Geheimgetue tatsächlich ziemlich stand. Die Schritte, die man hören konnte, bewegten sich zum Glück der Beiden in eine andere Richtung. Also nahm der der Rothaarige wieder Hanas Hand und eilte zur Tür der Sanitärenanlagen für Männer. FÜR MÄNNER?! Jetzt oder nie? Wenn es nach der jungen Dame gehen würde, wäre es wohl eher nie, aber sie schluckte einmal schaute Reki tief in die Augen und ging mit ihm rein. Sie vertraute ihm, auch wenn sie wusste, dass es laut seinen eigenen Aussagen ziemlich realistisch war, dass sie erwischt werden würden. Aber all das, was die beiden Geheimagenten da gerade anstellten oder eher gesagt anstellen wollten, war wie ein Rausch, sowas hatte sie zuvor noch nie gefühlt. Der heutige Tag wirklich voller erste Male für die Lavendelhaarige und sie liebte es!
Reki ließ seinen Blick über alle Toiletten schweifen, wahrscheinlich um zu schauen, ob sie wirklich allein waren. Währenddessen blieb Hana einfach nur ganz nervös mitten im Raum stehen und spielte an ihren Fingern rum. Es war niemand da und der Rothaarige schüttelte seine Spraydose, während er das Mädchen glücklich anschaute. Hana lächelte ihn an, sie war froh, dass er so glücklich aussah und froh darüber, dass sie bald wieder als erste seine neuerschaffene Kunst sehen könnte, eine wahre Ehre für sie. Und schon wieder sprach er vom ‚zusammengehören‘ und die Rabenda wurde wieder rot. Wann würde er endlich diese eine Frage stellen? Ganz fasziniert stand sie hinter dem Jungen und schaute ihm zu gespannt beim Vandalismus zu. Die Hana von heute Morgen wäre wahrscheinlich schon längst weggerannt oder hätte ihm gesagt, dass das verboten wäre. Aber diese Hana war sie nun mal nicht mehr nach dem aufregenden Tag mit dem Künstler. Als er dann fertig war mit dem Blütenteil der Blume und die Lavendelhaarige sehen konnte, dass es eine Rose darstellen sollte, kicherte sie vor Freude, aber dieses positive Gefühl wurde schnell gestört als man vor der Tür Schritte hörte und Hana ganz erstarrt zur Tür schaute. Sie hatte absolut keinen Plan, was sie in dieser Situation machen sollte aber zum Glück gab es da noch diesen tollen Künstler, der für Beide dachte. Er fluchte und schob sie, etwas unsanft, in eine Kabine und schloss ganz hektisch hinter sich die Tür zu. Das Herz der Rabenda schlug wie wild und die beiden Genin schauten sich voller Adrenalin geladen in die Augen, während die Tür zu den Sanitärenanlagen aufging und zwei Kerle hineinkamen. Hana holte tief Luft und zitterte am ganzen Körper. Ihre Blicke gingen überall um sich herum, man konnte ihr ansehen, dass sie eine höllische Angst hatte, erwischt zu werden. Währenddessen hörte man nur wie die zwei Kerle sich über das Turnier unterhielten und kurz „Was soll das denn? Eine Rose? Sieht unfertig aus“, hörte man von einen von den Beiden. Dass jemand so über Rekis Kunstwerk sprach, gefiel der Lavendelhaarigen gar nicht. Sie plusterte ihre Backen auf und schaute die beiden durch die Wand böse an, als würde sie einen Röntgenblick haben. Sie ballte ihre Hände in eine Faust, sie wurde wütend. Dann gab der andere Typ Antwort: „Sieht aus wie von einem kleinen Baby ahahahah!“. Sie schaute in das Gesicht des Kyans. Sie wollte nicht, dass er verletzt wird, ob körperlich oder psychisch. Es langte! Würde man sie nicht aufhalten würde sie zum Schloss der Kabine greifen aufschließen und den beiden sagen, dass das Kunstwerk auch noch nicht fertig war und dass die beiden doch keine Ahnung hätten, diese Kunstbanausen! Diese Aktion würde die Dame wahrscheinlich sehr bereuen und je nach dem, wie die Reaktionen der beiden Kerle aussehen würden. Würde man sie aber irgendwie davon abhalten können, dass sie die Tür öffnete würde ein entsetztes "Reki", aus ihr rauskommen und Reki müsste sich überlegen, wie er das nun retten könnte.

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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Reki Kyan » Fr 7. Jul 2023, 22:38

Reki und Hana schafften es wie Geheimagenten, also wie echte Shinobi, durch den Flur zu schleichen. Dabei kamen sie auch gut voran, nur bei dem Ziel selbst mussten sie kurz stocken, denn dort waren gerade zwei Jungs vor den Toiletten die sich unterhielten. Das Reki wieder seinen Finger auf Hanas Mund legte schien diese zu erschrecken, aber nicht abgeschreckt. Reki bemerkte nicht das seine Komplizin ihn so genau musterte, er war zu sehr damit beschäftigt nicht aufzufliegen. Der Künstler lauschte genau und schaute auch nochmal um die Ecke um sicher zustellen das niemand da ist. Dann schnappte er sich seine Künstlerin und rannte los, bevor er in die Anlage ging blieb er ebenfalls nochmal stehen. Das kurze Zögern seiner Liebsten bemerkte er garnicht, schleifte sie einfach unaufhaltbar wie er gerade war mit in die Toiletten. Er schaute sich dann genau um, scannte schnell alles was es gab um nochmal sicher zu sein das niemand da war. Er war gut darin geworden geheim unterwegs zu sein, denn so oft wie er erwischt wurde, genauso oft wurde er nicht erwischt.
Voller Tatendrang und liebe fing er an sein Motiv zu sprühen. Doch dann hörte er Schritte und stimmen. Er ging sofort in den Ninjamodus und schob Hana, leider etwas unsanft, in die nächste Kabine. Diese war wohl ganz nervös, hatte Angst erwischt zu werden. Auch der Künstler war aufgeputscht, hatte sich aber deutlich mehr im Griff, die Situation war für ihn ja nicht fremd. Er legte eine Hand an Hana und lächelte ihr zu, versuchte sie zu beruhigen. Die beiden Kerle redeten ebenfalls über das Turnier, das Augenrollen von Reki hätte man hören können würden die beiden dummköpfe nicht gerade anfangen ihn zu provozieren. Denn sie redeten über seine Rose. Rekis Blick senkte sich, bemerkte nicht wie Hana ihre Backen aufpustete, er dachte an die vielen Male bei dem seine Kunst schon degradiert wurde. Er bemerkte nicht wie sein Blick sich verfinsterte und er die Zähne offen zusammen biss. Sein Atmen wurde zum schnaufen und er schien schon fast heißer zu werden. Dann schoss der andere junge aber den Vogel ab, er nannte Rekis Kunst, die Kunst eines Babys. Hana griff nach dem Schloss, Reki verfolge die Hand der Rabenda und das klicken verriet ihm das die Tür offen war. Aber bevor Hana überhaupt zum Zuge kam schob sich Reki an ihr vorbei und stellte sich den beiden jungen Männern entgegen, Hana würde nicht zu sehen sein wenn sie nicht wollten würde. „Ihr habt doch keine Ahnung!“ schrie er die beiden, für sie unerwartet, einfach an. Die beiden fingen an den Künstler auszulachen, denn we stand ja nur in Unterwäsche vor ihnen. „Ihr habt keine verdammte Ahnung!“ wiederholte er sich und wurde zunehmenden wütender. Er bemerkte gar nicht wie er sich vor Wut krümmte und die Dose immer fester griff. Irgendwas an dieser Pose hatte wohl etwas bedrohliches an sich denn, das Lachen verstummte und einer der beiden Jungs hob schon schützend die Hände. Doch bevor er etwas sagen konnte, sagte der andere etwas: „Ist das etwa hässliches gekritzelt an der Wand?“ meinte der Typ zu Reki. Der Künstler schnaufte „Große Fresse, huh?“ sagte Reki provozierend. „Du kannst gleich eine neue Sicht auf die Dinge genießen!“ rief er dann und hob sein Sprühdose um den Schüler etwas Angst zu machen. „Verpiss dich lieber.“ Sagte Reki dann und bewegte den Kopf so zur Seite damit der vorlaute Schüler wusste wohin mit sich, auf sein Kollegen hegte Reki gerade deutlich weniger Groll, aber er sollte lieber ebenfalls gehen.
Der Schüler hob die Hände „Entspann dich.“ Meinte er zu Reki. „Verpiss dich“ antworte dieser gereizt. Der Schüler ging vorsichtig an Reki vorbei, ließ diesen nicht aus den Augen, und dieser ihn ebenfalls nicht. Wenn er nah genug war würde Reki ihn auf beide Hände Farbe sprühen. Der Typ fasste das gar nicht gut auf und versuchte nach Reki zu schlagen, ein erwartetes Manöver. Reki duckte sich gekonnt nach hinten, der Junge war perplex genug damit Reki den zweiten move ausführen konnte. Er schmiss sich zu Boden und trat dem Jungen mit einer Drehung das Bein weg. Der Künstler war kein Kämpfer im Nahkampf, aber er konnte tanzen, und zwar Breakdance. Der nun Gegner, fiel zu Boden, Reki richtete sich schnell über ihn und bedrohte ihn erneut mit seiner Dose. Der junge verschränkte die Hände vor dem Gesicht und gab somit auf.
Sein Freund war wie geschockt von dem was er gesehen hatte, er starrte Reki einen guten Moment an und würde dann, vorsichtig nach seinem Kollegen greifen. Diesen auffordern aufzustehen und abzuhauen, bevor er die Tür verlassen konnte sagte Reki noch etwas. „Meldet lieber nichts, vor der Tür sind Kameras, mit Farbe an den Händen glaubt euch das keiner.“ Die beiden Jungs schauten sich auf die erschrocken auf die Hände. Der vorlaute Typ hatte die Farbe direkt abbekommen wohingegen sein Kollege sie auf sich schmierte als er ihn aufhalf. Die Typen verließen den Raum. Reki drehte sich zu Hana, wo diese auch immer war, vielleicht hatte sie geholfen den Typen zu beleidigen oder sowas, oder sogar angegriffen. Jedenfalls würde er sie anschauen und sich erstmal nach ihrem Wohlbefinden erkunden „Alles gut bei dir?“ fragte er mit ernster Stimme. Sollte auf diese Frage ein Ja folgen so würde Reki aus tiefster Seele lachen. „Das war super oder?“ er lachte und lachte. Obwohl er kurz beleidigt wurde und man seine Kunst wieder verpönte war er gut gelaunt. Denn er hatte gerade einen Kampf gewonnen. „Tut mir leid für den Stress.“ Sagte Reki dann und würde zu Hana gehen, und ihr einen kurzen Schmatzer als Entschuldigung auf die Stirn geben.

Dann wand er sich wieder zum Kunstwerk und würde es keine Einwände geben, so würde er es jetzt endlich zuende sprühen. Wenn er fertig wäre würde er zwei drei Schritte rückwärts gehen und sich das gesamte Ansehen. „Tadaaaaa“ würde er dann mit Blick zu Hana sagen während er die Arme groß öffnete. „Erfahrungsgemäß sollte das eine Weile hier bleiben, das bedeutet jeder weiß, R und H gehören zusammen“ Reki kicherte als ob er einen bösen Plan hatte „wer auch immer diese mysteriösen Menschen sind.“ Er beobachte Hanas Reaktion genau, schließlich wollte er wissen ob diese positiv darauf reagierte das bald alle wussten das sie zusammen waren, also in der Theorie wissen bald alle das R und H zusammen sind. Jenachdem wie sie reagieren würde, würde Reki noch einen Vorschlag machen. „Wir sollten uns schnell komplett waschen, den Grund erklär ich dir dann auf dem Rückweg“ meinte Reki und ließ Wasser in das eine Waschbecken laufen. Chakra Einsatz war verboten, schon in Rekis Zimmer, das würde Konsequenzen haben, noch mehr wollte der Künstler aber erstmal nicht haben. Reki würde sich anfangen schonmal die Hände zu waschen, und über die Situation immer noch leicht kichern. Dann fiel ihn aber auf das Hana ja das Schloss geöffnet hatte, nicht er. "Wieso wolltest du eigentlich raus?" wollte er nun von ihr wissen.
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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 8. Jul 2023, 00:29

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Erfolgreich schlichen die zwei Geheimagenten auf Liebesmission sich in die Sanitäranlagen für das männliche Geschlecht, auch wenn Hana etwas zögerte aber mitspielte, da sie den Kyan auf keinen Fall den Spaß verderben wollte. Er nahm seine Spraydose und fing an eine Rose hinzuzaubern, wobei die junge Dame ganz verzaubert den Rothaarigen dabei beobachtete. Es war seine Kunst und sie gefiel ihm sehr. Ob es daran lag, dass sie ihn, also den Menschen Reki mochte? Eventuell, aber seine Kunst wäre auch ohne die Gefühle für ihn etwas für sie, wie das Takeo Abbild am Anfang des Tages bewiesen hatte. Aber lange konnte der Künstler nicht sprühen, da sie Schritte und Stimmen vor der Tür hörten. Reki schob sich mit Hana in eine Kabine und schloss die Tür. Das Adrenalin schoß nur so in den Körper der Lavendelhaarigen und man konnte ihr deutlich ansehen, was für ein Schiss sie hatte erwischt zu werden, weshalb Reki sie wohl mit einer Hand an ihre Schulter anlächelte. Es wirkte auch wenig, und ihr Puls verlangsamte sich wieder etwas, aber erwischt werden wollte sie trotzdem nicht. Das Gespräch was die beiden Kerle, die in die Anlagen kamen, über das Turnier hielten ging nur so an der Genin vorbei aber die Worte, die sie über das unfertige Kunstwerk Rekis verloren, gefiel ihr überhaupt nicht. Und als sie zu dem Kyan schaute, hatte er sein Kopf gesenkt und zeigte seine Zähne, er war sichtlich sauer. Das war genug! Hana griff nach der Tür und wollte den Kerlen gerade ihre Meinung geigen, als Reki aber nach ihrer Hand griff und sich nur in Unterhose und voller Farbe an ihr vorbei schlich. Erschrocken wich sie zurück, wollte nicht, dass andere Kerle sie so unbekleidet sehen. Sie hingegen konnte das Spektakel genau ansehen. Reki verteidigte sich und sein Kunstwerk und wurde dabei immer wütender. Hana wollte ihn gerade von hinten Umarmen, als Versuch ihn zu beruhigen, aber mittlerweile hatte er eine Pose angenommen die wohl nicht nur den zwei Kerlen Angst machte, sondern auch der Rabenda. Die Hände, die nur Zentimeter hinter ihm waren, bewegten sich langsam wieder von ihm weg und verschränkten sich als Schutzmechanismus vor ihrer Brust. Es kamen Worte aus dem Mund des Kyan, die man lieber nicht wiederholen sollte und die Hana sprachlos ließen. Der Rothaarige war wohl sehr wütend und sogar vielleicht verletzt darüber, was die Typen da sagten, das verstand Hana auch. Aber so kannte sie ihn bisher nicht und sie war hin und her gerissen. Einerseits mochte sie es, dass er für sich und sein Werk einstand, jedoch waren seine Worte und seine Wut so unfassbar angsteinflößend, dass sie sich nicht traute ihn zu berühren. Es erinnerte sie zu sehr an den ein oder anderen Betreuer in dem Weisenheim, die ab und an mal auch aus dem nichts sehr wütend wurden und nun ja, es nicht an der Spraydose rausgelassen haben, so wie Reki es anscheinend tat. Er besprühte die Hände von dem einen mit Farbe, was er wohl so gar nicht gut fand und versuchte Reki zu schlagen. „HÖRT AUF!“, schrie Hana vor Sorge auf und traute sich aus ihrem Versteck. Gleichzeitig wisch der Kyan aber den Schlag aus und man konnte Hana nun in ihrer Unterwäsche gut sehen. Das war so nicht gedacht, also drehte versteckte sie sich wieder schnell in der Kabine und ihr Herz fing wieder an wie verrückt zu schlagen. Sehen konnte sie jetzt nichts mehr, aber sie hörte wie jemand zu Boden fiel und von den Geräuschen her, musste es einer von den anderen Beiden sein. Erleichtert atmete sie auf, als sie den Spruch über die Kameras von dem Rothaarigen und die anderen beiden den Raum verlassen hörte.
Hana traute sich aus der Kabine, wo auch schon Reki stand, sie anschaute und fragte, ob alles okay war. Mit immer noch verschränktem Arm und gesenktem Blick kam nur ein Nicken von ihr. Reki lachte, hörte einfach nicht auf und sagte, wie super er das gerade fand, aber Hana war so überhaupt nicht zu lachen zumute. Sie schüttelte mit dem Blick auf dem Boden gerichtet ganz leicht ihren Kopf, sie empfand das als alles andere als super. Weder der Auslöser dieser Situation noch das die körperliche Auseinandersetzung oder das so viel Wut anscheinend in dem Kyan drinnen steckte- Er entschuldigte sich für den Stress und ein gezwungenes Lächeln und ein „Schon gut. Mir ist ja nichts passiert..“ kam aus ihrem schönen Mund. Würde er sie auch so anschreien, wenn sie sagen würde, dass ein Kunstwerk ihr nicht so zusagen würde? Diese Frage schwebte in ihren Kopf und nistete sich dort ein, während der Rothaarige sein Kunstwerk vollendete. Aber die Antwort darauf, würde etwas auf sich warten, denn auch dieses Werk des Künstlers war einfach atemberaubend! Mit offenem Mund starrte sie es an und wurde knallrot. Er erklärte es sogar, was aber völlig unnötig war, sie wusste, was er damit meinte. „Du bist.. es ist… großartig Reki!“, starrte sie mit funkelnden Augen immer noch an die Wand, die gerade einen neuen Anstrich von dem Kyan bekommen hatte. Dann kicherte sie über die Worte des Jungen. „Mit ‚Jeder‘ meinst du wohl ‚Jeder Junge‘. Normalerweise sollten hier keine Mädchen sein.. Dafür gibt es eine extra Toilette, weißt du.“ tippte sie sich an ihre Schläfe. Hoffentlich würde er sie stoppen, bevor sie diesen Satz zu Ende bringen konnte. „Ich- Ich wollte dein Kunstwerk beschützen.. in der Hoffnung sie würden mich nicht schlagen… oder anstarren, so nur in Unterwäsche..“, kam es leise als Antwort auf seine Frage. Aber was redete er denn da überhaupt, dass sie zusammen waren? Irgendwas musste die Lavendelhaarige jetzt dazu sagen, während sie sich versuchte die Farbe an ihrem Bauch und ihrer Brust am Waschbecken abzuwaschen. Für den Po bräuchte sie natürlich Hilfe, immerhin hatte sie keine Augen im Hinterkopf! „Du Reki..?“, flüsterte sie und ihr Kopf wurde extrem rot, also man konnte Angst haben, dass er explodierte! Sie fing an nervös mit ihren Fingern zu spielen, anstatt sich weiter zu waschen. „Wir sind doch noch nicht zusammen… oder doch? Ich- Ich meine.. Ich würde.. Aber du- du. du hast nicht gefragt oder gesagt oder so..“. Oh man war diese Situation unangenehm, wahrscheinlich für alle Beteiligte und auch unbeteiligte.

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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Reki Kyan » Sa 8. Jul 2023, 02:33

Der Weg zu den männlichen sanitären Anlagen war relativ ungefährlich für die beiden Schleichkatzen. Doch wie es der Teufel verlangte, wurde es gefährlich als Reki endlich sein Ziel vor Augen hatte. Er konnte seine liebste bis in die Toilette schleifen und dort anfangen sein Kunstwerk zu sprühen. Aber natürlich wurden sie dabei unterbrochen, was eigentlich kein großes Thema war, denn Reki zündete zügig und versteckte sich und Hana bevor sie gesehen wurden. Allerdings mussten die Besucher unbedingt die unfertige Kunst von Reki bemerken, und dann auch noch kommentieren. Was für viele Harmlos wirkte, brachte Reki aber, aufgrund seiner Vergangenheit, zur Weißglut. Aber nicht nur das, sondern auch die junge Rabenda wurde wütend. Sie war sogar die, die den ersten Schritt machte, sie löste das Schloss der Tür und wollte gerade raustreten, als Reki ihr die Vorfahrt stahl und sich an ihr vorbeidrückte. Er positionierte sich vor den Besuchern und zeigte ihnen Verbal, mal ordentlich was er von ihrem Kommentar hielt. Einer von beiden war aber nicht so schnell beeindruckt und es kam zu einer Situation die eskalierte.
Reki sprühte den jungen Mann Farbe auf die Hände, was diesen dazu veranlasste nach Reki zu schlagen. Der Künstler war natürlich vorbereitet und duckte sich um den Schlag des anderen Auszuweichen. Dabei hörte er Hanas Stimme, sie schrie sie sollten aufhören, Reki wurde kurz abgelenkt, blickte zu Hana und bemerkte jetzt erst wieder so wirklich, dass sie nicht gerade viel anhatte für eine Begegnung mit Fremden. Mit schon fast einer gespielten Leichtigkeit brachte Reki, trotz dieser Ablenkung, den anderen jungen zum Fall. Und sorgte somit für ein mehr oder minder friedliches Ende. Die beiden Kerle schoben jedenfalls ab, und Reki hatte gleich noch eine Idee die er Hana aber erst später voll erklären wollte.
Hana kam wieder aus der Kabine, in die sie sich zurückzog als der Kampf ausbrach. Reki feierte sich natürlich, wie es sich für ihn gehörte, erstmal selbst. Hana hingegen schien nicht so begeistert, trotz ihres falschen lächelns bemerkte Reki inzwischen das etwas nicht stimmte. Er musterte die Rabenda und schluckte sein Kommentar erstmal, er entschied sich sie gleich nochmal drauf anzusprechen. Er ging hier strukturiert vor. Das Gemälde musste abgeschlossen werden, damit die beiden den Plan zu Ende bringen und sie wieder freie Hand über ihr tun haben. Den Kuss gab er der Rabenda dennoch und entschuldigte sich für den Stress, später würde er noch mehr dazu sagen. Er beendete sein Gemälde und präsentierte es Hana, er war innerlich sehr nervös, man konnte es ihm aber anders als sonst nicht anmerken, denn wenn es um seine Kunst ging, machte er nach außen immer den unverletzlichen und starken, wie gerade eben mit den Jungs. Er erklärte wofür die Buchstaben standen und das es lange hier bleiben wird, denn man kümmerte sich immer so halbherzig um solche Gemälde, vor allem wenn sie eine gute Qualität haben, dann stören sie weniger und werden daher seltener entfernt.
Als Hana anfing zu reden beobachtete Reki ihre Lippen genau, sprach jedes Wort in Gedanken mit, und war dann entsprechend erleichtert als diese erklärte es sei großartig. Er lächelte breit und freute sich sehr darüber. Dann lachte sie aber, was Reki kurz wieder verunsicherte, doch sie erklärte schon schnell, weshalb sie lachte. „Ja genau jeder Junge, ist ja logisch.“ Reki grinste schief „Für die Damen Toilette reicht die Zeit nicht.“ Meinte Reki dann und lies beiden Wasser in den Waschbecken ein. Reki forderte Hana auf sich zu waschen, dann fragte er, während die beiden sich schon wuschen, weshalb Hana überhaupt aus der Kabine wollte.
Diese fing an unsicherer zu werden und erklärte, das sie vorhatte Rekis Kunst zu verteidigen. Reki fiel der Mund auf, noch nie, noch nie hat jemand gesagt er würde seine Kunst verteidigen. Er war wie perplex, als ob er einen Geist gesehen hätte. Doch dann hörte er die anderen Worte des Satzes, diese rüttelten ihn wach. Sein Blick wurde Finster und er ballte die Faust „Wenn die dich geschlagen hätten…..“ sagte Reki nur und schnaubte. Er schüttelte den Kopf „wäre nicht gut für ausgegangen.“ meinte Reki nur dann und wusch sich die Hände ein wenig wütender.
Er konnte nichts dafür, er wurde sauer, extrem sauer, bei dem Gedanken das jemand Hana verletzten könnte. Und noch viel schlimmer war es, das sie sich für ihn verletzten lassen würde. „Bring dich niemals für mich in Gefahr.“ meinte Reki dann nachdenklich als er sich anfing die Arme zu waschen.
Beide verloren immer mehr an Farbe, dann sprach Hana den jungen Künstler erneut an. „Ja Hana?“ fragte er. Die Rabenda fing an zu stottern und spielte sich nervös an den Händen. Die Worte die sie wählte ließen Reki kurz wie erstarrt da stehen. Er wurde knallrot. Oh Gott, er kam doch nicht so durch wie er sich erhoffte, aber natürlich, Hana würde auch nur wissen wollen woran sie gerade war. Reki schluckte einen großen Kloß herunter und stotterte dann „Also…äh…“ er lächelte Hana nervös zu „Du…. Du willst also..?“ sagte er und schluckte nochmal. Er wand seinen Blick von ihr ab und wurde nochmal roter. Er atmete tief durch, sagte sich innerlich immer wieder, er sei Reki, der große Künstler. Was er sich damit eigentlich sagen wollte, ist das er das tun soll was er am besten kann, so tun als ob! Er atmete tief durch, wirkte dann wie ausgewechselt, und stemmte sich die Arme in die Hüfte. „Natürlich sind wir zusammen!“ rief er Stolz hinaus und deutete auf die Rose die er an die Wand gesprüht hatte „Was sonst drückt dieses Kunstwerk aus!“ sagte er und lachte nervös. Die gespielte Selbstsicherheit verlies ihn genauso schnell wie er sie erlangt hatte, doch für ein kurzes „Also wenn du willst?...“ hatte er noch genug davon.
Während er sich selbst wusch, bemerkte er wie schwer es war sich den Rücken an einem Waschbecken zu waschen. Also blickte er rüber zu Hana, sie würde ebenfalls Hilfe brauchen und besonders am Hintern war ja relativ viel Farbe. Er wollte ihr also helfen und eilte zu Rettung zu ihr herüber „Darf ich?“ fragte er ganz nervös und tippte ihr auf den Rücken. Würde sie ja sagen so würde er langsam und sicher ihren Rücken abwaschen. Das dauerte einen Augenblick. Der perfekte Moment um nochmal auf das Thema zu sprechen zu kommen. „Also sind wir zusammen?“ fragte Reki nochmal zu Sicherheit und würde Hana, dann bei einem Ja, einen Kuss in den Nacken geben. „Soll ich dir auch am…Po helfen?“ fragte er dann noch, hörbar nervös. Wenn sie ihm erlauben würde auch da zu helfen, würde Reki anfangen ihren Po vorsichtig zu waschen, das war natürlich eine intimere Aktion, weshalb er nicht das verlangen spürte, die Frage bezüglich ihrer Reaktion auf die Auseinandersetzung zu stellen, er hebte sie sich für nachher auf.
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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 8. Jul 2023, 15:50

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Reki hatte es schon Vormittags prophezeit: Er wird immer erwischt. Und genau das ist den beiden Verliebten passiert, als der Künstler ein Liebesbeweis an die Wand der Sanitärenanlagen sprayte. Sie versteckten sich zwar vor den Urinierenden, aber als diese schlecht über das Kunstwerk redeten, war alles vorbei. Es eskalierte alles ein wenig und Hana bekam angst vor dem Rothaarigen. Sie tat so als wäre alles ok und lächelte sogar, doch es war durchaus möglich, dass Reki ihren schwachen versuch ihre Angst zu verbergen durchschaute, zumindest entschuldigte er sich, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und beendete das Grafitti an der Wand. Die Rabenda fand es großartig und sagte das dem Rothaarigen auch so, welche dann anfing zu grinsen, er legte wohl Wert auf die Worte des Mädchens. Jeder würde jetzt wissen, dass die beiden Genin zusammengehörten, naja zumindest jeder Junge, wie Hana anmerkte und Reki daraufhin erklärte, dass für die Damentoilette keine Zeit wäre. „Wieso keine Zeit? Was haben wir denn noch vor?“, fragte sie ganz verwirrt, hatte sie etwa einen Plan des Kyan vergessen?
Die Lavendelhaarige erklärte während sie ihren Oberkörper wusch, wieso sie die Tür zuerst öffnete und Reki wurde wütend bei den Gedanken, dass die Kerle die Genin hätten schlagen können, und fing an sich die Hände etwas aggressiver zu waschen, was Hana zum Lächeln brachte. Jemand der sich so die Pfoten sauber machte, hatte sie noch nie gesehen und amüsierte sie, gleichzeitig machte es sie aber auch ein wenig glücklich, dass er sich um sie sorgte und sie verteidigen würde. Dann sagte er aber, in einem für die Rabenda wütend klingenden Ton, dass sie sich niemals in Gefahr für in bringen sollte, es klang schon fast wie ein Befehl oder eine Drohung, dementsprechend geschockt schaute sie ihn an. Wo war der Reki, der mit ihr den ganzen Mittag rumgealbert hatte? „Aber..“, fing sie flüsternd an Widerworte zu geben, „Ich will aber nicht, dass dir etwas passiert.. oder jemand so über deine Kunst spricht..“, schaute sie ihm traurig in die Augen. Danach traute sich die Lavendelhaarige und fragte nach dem Beziehungsstatus der Verliebten, was den Rothaarigen wie erwartet auch zum Stottern brachte. Nach den Worten, die aus dem knallroten Kopf des scheinbar sicheren Jungen kamen, war das Grinsen, welches sich deutlich auf im Gesicht von dem frisch vergebenen Mädchen breit machte, nicht zu übersehen. „Natürlich will ich..“, gab sie ihm noch euphorisch als Antwort. Am liebsten wäre sie ihm jetzt in die Arme gesprungen, aber die Beiden waren Nass und mittendrin sich sauber zu machen, das hätte Reki als unangenehm empfinden können, weshalb sie es sein ließ.
Der Kyan tippte auf den Rücken Hanas und fragte, ob er dürfte. „Mhm“, kam nur zurückhaltend und nickend von ihr und drehte sich dann mit dem Rücken Richtung des jungen Mannes. Er half ihr die Farbe am Rücken abzuwaschen, was ja eigentlich nur fair war, immerhin war es sein Werk, welches er da abwusch. Anscheinend hatte er doch etwas am Kopf abbekommen, als er gegen die Säule gefahren war, denn er fragte erneut, ob sie jetzt zusammen waren. Ein leises Kichern und ein „Jap“ gab es als Antwort. Der Kuss, den er ihr dann auf den Nacken gab, entfachte eine deutlich zu sehende Gänsehaut an ihrem ganzen Körper und ein Ausatmen, was sich für manche auch für ein Stöhnen anhörte, sie würde sich wohl nie dran gewöhnen an die Berührungen seiner Lippen auf ihrer Haut. Die nächste Frage die Reki stellte, kam etwas unerwartet. Hana drehte sich um und schaute verlegen Reki in die Augen. „Meinen…Po?“, fragte sie sicherheitshalber noch mal nach. „Du siehst besser, ob da alles weg ist, also…. Ja klar..“, sagte sie ganz verlegen und drehte sich wieder um, streckte ihren Allerwertesten auch ein wenig aus, was ihn etwas mehr betont als es die existierenden Hand abdrücke von dem Kyan sowieso schon taten, und stütze sich mit den Hönden am Waschbecken ab. Während er sich sorgsam um ihre Pobacken kümmern würde, würde sie wieder an das Gesicht des wütenden Rothaarigen denken und ihre das Waschbecken etwas fester zupacken, sie war verängstigt gewesen, von dem Jungen, dem sie eigentlich ihren ganzen Körper und noch mehr anvertraute. Würde ihm das auffallen und wie hatte er vor das wieder gerade zu biegen?

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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Reki Kyan » Sa 8. Jul 2023, 19:22

Das Ding mit dem Typen war durch, aber dadurch entstand ein neues Ding, das Ding mit Hana. Reki bemerkte, wie seine Herzensdame wirkte, sie schien nicht so begeistert von dem gewonnen Kampf und der List, die er aber ihr auch noch nicht offenbarte.
Doch zunächst war erstmal sein Kunstwerk dran, dies vollendete der Künstler erst einmal. Als er dies getan hatte verkündete er das nun jeder in der Schule wüsste das sie zusammen sind. Hana bemerkte allerdings das es sich nur um jeden Jungen handeln würde da es hier nur die Männer betraf. Der Künstler stimmte ihr zu, merkte aber gleich an das sie nicht mehr genügend Zeit hätten um auch die Sanitärenanlagen der Frauen zu verschönern. Diese Aussage verwirrte das Mädchen, sie schien so als ob sie einen Termin vergessen hatte. Reki bemerkte dies und kicherte „Erklär ich dir auf dem Zimmer.“ In Rekis Welt hatte er den perfekten Plan, er war zwar eben erst entstanden, aber er war perfekt. Auch wollte der Künstler wissen weshalb die Rabenda die Tür öffnete. Woraufhin diese erklärte das sie ihn beziehungweise seine Kunst beschützen wollte. Reki war geschmeichelt, aber gleichzeitig wurde er wütend bei den Gedanken das Hana verletzt werden könnte, er forderte sie auf sich niemals in Gefahr für ihn zu bringen. Dabei wählte er wohl die falsche Tonlage, denn als er dies sagte war Hana wie erschrocken, so als ob man sie gerade angeschrien hatte. Rekis Mimik wurde plötzlich von sauer, zu ganz weich. Er blickte die traurig schauende Hana ebenfalls traurig an. Er schmollte ein wenig „Tut mir leid Hana….“ Er blickte zu Boden „Aber wie könnte ich mir verzeihen, wenn du dich wegen mir verletzt?“ meinte er dann bedrückt. „Tosh hat Recht..“ meinte Reki dann und wand sein Blick von Hana in den Spiegel. „Wegen meiner Dummheit wirst du dir wehtun.“ sagte Reki mit verletztem Blick. So genau hatte Toshiro das nicht gesagt, aber er machte Reki unter zwei Augen klar, dass er durch seine permanent überstürzte Art Hana in Gefahr bringen könnte, oder andere. Nachdem dieses Gespräch beendet war, induzierte Hana direkt das nächste. Sie wollte von dem jungen Künstler wissen, wie der Beziehung Status der beiden war. Reki wurde knallrot und fragte, anstatt antwort zu geben, erstmal ob Hana denn wollen würde. Doch bevor sie antworten konnte verkündete er ganz lautstark das die beiden aufjedenfall zusammen seihen, was sonst würde sein Kunstwerk ausdrücken? Die Selbstsicherheit verschwand allerdings genauso schnell wie gekommen war und wurde von einer Frage untergraben, er fragte nach ob Hana denn wirklich mit ihm zusammen sein wollen würde. Diese grinste breit und sagte das sie wollen würde.
Reki lächelte, ganz breit, würde Hana es nicht sehen so würde er noch einen kleinen Freundestanz abhalten, aber das lies er lieber. Er bemerkte, wie schwer es war seinen eigenen Rücken zu waschen, was ihn dazu verleitete seine Herzensdame zu fragen ob sie denn Hilfe bei ihren bräuchte, oder viel eher fragte ob er diesen waschen dürfe. Hana nickte und drehte sich um. Der Künstler begann langsam die Rabenda von der Farbe zu befreien. Dann wollte Reki nochmal hören ob er wirklich alles richtig verstanden hatte, waren die beiden nun wirklich zusammen? Die Rabenda bestätigte dies nochmal, was Reki dazu verleitete ihr einen sanften Kuss in den Nacken zu geben. Dieser Kuss schien der Rabenda zu gefallen, denn ihr ganzer Körper bekam plötzlich Gänsehaut, und ein kaum hörbares Stöhnen schien ihren Lippen zu entweichen. Das überraschte Reki etwas, positiv, er grinste schelmisch. Im wurde unerklärlicherweise etwas heißer ums Herz, allerdings verschaffte ihn die leichte Freizügigkeit eine gute Kühlung. Reki war am Rücken fertig, als er bemerkte das auch der Po der Rabenda voller Farbe war, man konnte sogar die genauen Handabdrücke des Jungens sehen. Er fragte also vorsichtig ob Hana auch Hilfe bräuchte sich dort von der Farbe zu befreien.
Die frage war wohl sehr überraschend für die Rabenda denn sie drehte sich schnell um und wirkte sichtlich verlegen. Als sie fragte ob Reki wirklich Po gesagt hatte, nickte dieser einfach nur hastig und wurde dabei leicht rot. Dann sagte die Rabenda das er ja durchaus besser sehen würde ob noch was da ist und drehte sich schnell wieder um. Sie beugte sich leicht nach vorn und streckte so den Hintern heraus. Reki schluckte, er traute sich kaum zu gucken denn er wusste was für eine Reaktion er haben würde. Doch es half nichts, schließlich hatte er der jungen Dame angeboten ihren Hintern zu waschen, also würde er es auch tun. Er schaute sich den wohlgeformten Hintern von Hana an, schluckt kurz und befeuchtete seine Hände. Dann fing er sanft an ihren Hintern von der Farbe zu befreien. Damit er wirklich alles sehen konnte musste er sich auch manchmal leicht hinunter beugen, wodurch er einen sehr guten Blick hatte. Entsprechend kam es zu einer Reaktion in Rekis Hose. Doch er machte sich auch keine große Mühe diese zu verstecken, denn er konzentrierte sich darauf die ganze Farbe zu entfernen. Doch eins bemerkte er dennoch, den verstärkten Griff von Hana an dem Waschbecken. Ob sie diesen nun tat weil sie sauer war oder erregt oder sonstiges, wusste er nicht, aber er bemerkte ihn. Wie der Zufall so wollte, war er mit der halben Po – Massage aber gerade fertig geworden. Er seufzte, tippte Hana auf die Schulter und wartete bis sich diese umdrehte. „Hana…“ fing er an und blickte dabei besorgt und nachdenklich in die rechte Ecke von ihm. „Du fandest das nicht so cool wie ich oder?..“ sagte er und wirkte sichtlich niedergeschlagen „Also das mit den Jungs..?“ meinte er nochmal. „Ich werde sehr ungehalten wenn jemand so über meine Kunst spricht….“ erklärte Reki sein Verhalten „das hat aber auch seine Gründe!“ verteidige er sich obwohl ihn niemand anklagte. „Weißt du es ist so… mein Vater hat mir alles beigebracht, was ich über Kunst weiß…von Kindes an….“ er seufzte „Doch er verlies mich…er lag lange Zeit im Koma.“ Reki blickte Hana wieder in die Augen. „Mehr durch Zufall entdeckte ich was für eine Kunst man mit einer Sprühdose machen konnte, und ich widmete diese ihm.“ Reki schluckte, die Geschichte war für ihn mehr als schwer zu erzählen, es war so ziemlich das, was seine Kindheit mit einem Schlag veränderte. „Niemand mochte sie, aber das war egal.“ sagte Reki enttäuscht, denn es war ihm nicht wirklich egal. „Wichtig war das er sie mochte….aber als er aus dem Koma aufwachte und sie zum ersten Mal sah, zwang er mich sie zu entfernen…“ der sonst immer gut gelaunte Künstler hatte feuchte Augen „Er hat sie gehasst, wie alle anderen... Ich war nicht mehr sein Sohn...“ Vollendete Reki die Geschichte, während ihm eine Träne die Wange herunterkullerte. Er wand sich leicht von Hana ab, wollte seine Schwäche nicht so offensichtlich zeigen, auch wenn sie die Einzige war, die sie überhaupt sehen dürfte. „Tut mir leid.“ meinte Reki dann immer noch von der Rabenda abgewandt. Das er abgewandt war bedeutete nicht er wollte sie nicht sehen, er verheimlichte nur seine Schwäche, sehr schlecht aber immerhin etwas. Er beruhigte seine Gedanken kurz, schluckte hörbar und winkte dann ab. „Aber das ist Schnee von gestern.“ Ein nervöses gespieltes lachen kam aus Reki. Dann musterte er Hana, wie sauber war sie? Er war abgesehen vom Rücken schon so gut wie fertig. „Wir sollten uns beeilen und dann ins Zimmer. Kannst du mir den Rücken waschen?“ fragte Reki noch. Damit Rekis grandioser Plan aufgeht, dürften sie sich nicht hier erwischen lassen.

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Re: Sanitäre Anlage ♂

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 10. Jul 2023, 00:18

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Wenn die beiden Genin also nachher wieder aufs Zimmer gehen würden, hätte Reki nun war zu erklären. Hoffentlich vergisst er das nicht bei dem ganzen hin und her wer wen beschützen darf. Hana würde sich wegen seiner Dummheit noch verletzen, weswegen sie sich niemals in Gefahr für ihn bringen solle. So zumindest die Aussage des Kyan. Ein leichtes Lächeln folgte von der Rabenda. „Du musst dir nichts verzeihen Reki. Mir wird nichts passieren, weil du erstens: Nicht dumm bist. Und zweitens: Du doch auf mich aufpasst!“, grinste sie ihn an. Sie meinte ihre Worte auch so, sie hatte für sich in dem Jungen ihren Beschützer gefunden. Der Junge hatte hoffentlich sein Lächeln wieder gefunden, bevor endlich das wichtige Gespräch über ihren Beziehungsstatus erfolgte, induziert von Hana. Wer hätte das gedacht? Reki sicherlich nicht bei seiner anfangs unsicheren Reaktion. Aber die die Verliebten einigten sich schnell darauf, dass sie zusammen waren, was bei beiden dementsprechende Freude hervorrief.
Der Rothaarige bot der Rabenda an ihren Rücken zu waschen, was diese dankend annahm. Einen Kuss auf den Nacken gab es dann auch noch von ihm, nachdem er noch mal sicherstellen musste, dass die beiden Genin wirklich ein Paar waren. Eine unüberschaubare Gänsehaut verbreitete sich auf der fast schon wieder von Farbe befreiten Haut der Lavendelhaarigen. Aber eine Körperstelle fehlte, was anscheinend auch Reki auffiel. Er fragte, ob er ihr bei den Pobacken helfen konnte, was Hana erst mal aus dem Konzept und sie zum Umdrehen brachte. Sie erklärte, wieso es durchaus Sinn machen würde, wenn er es tun würde und drehte sich wieder mit dem Rücken zu ihm und stützte sich an dem Waschbecken ab, während der Junge anfing ihren Hintern vorsichtig von seinen farbigen Handabdrücken zu befreien. Wäre das mit den zwei Kerlen vorher nicht passiert, würde sie es sehr genießen und das wäre der Grund gewesen, weshalb ihr Griff am Waschbecken fester wurde, aber der Auslöser war erlebte Wut von Reki. Er tippte ihr auf die Schulter und Hana drehte sich zu ihm um. Er schaute weg, während er fragend feststellte, dass sie die Kampfaktion wegen der Kunst nicht so cool wie er fand. Sie schüttelte mit gesenktem Blick dem Kopf. „Nein… tut mir leid..“, kam es leise von ihr, als wäre es eine Beichte. Der Kyan fing an zu erklären, wieso er so handelte. Er erzählte von seinem Vater und wie er mit seiner Kunst begonnen hatte und wie blöd sie alle fanden, inklusive sein Vater. Man merkte, wie schwer es dem jungen Mann fiel darüber zu reden, weshalb Hana einen Schritt näher zu ihn machte, und seine Hand nahm. Die Rabenda schaute ihm in die Augen, die eine Träne verloren. Der Rothaarige drehte sich von dem Mädchen weg und entschuldigte sich, aber das hinderte sie nicht daran für ihn da zu sein, auch wenn er abwinkte und meinte es wäre Schnee von gestern. Sie ging ganz nah an seinen Rücken und ihre Arme gingen an seiner Seite entlang nach vorne, so dass sie ihn nun von hinten umarmen würde und legte ihren Kopf an sein Schulterblatt. „Das muss dir nicht leid tun.. Ich hatte nur etwas Ang..“, sie schluckte dieses Wort, bevor sie es ganz aussprach, „..Ich kannte dieses Gesicht nur nicht von dir. Aber es ist nichts passiert. Und viel wichtiger ist: Ich liebe deine Kunst, sie ist fantastisch und macht mich genauso glücklich wie du es tust.“, kam es fröhlich von ihr Gesprochen, gefolgt von einem Kichern.
Als Reki sich wieder zu ihr drehte und sie musterte, fragte er auch gleich, ob sie ihm den Rücken sauber machen könnte. „Alles, was du willst, verehrter Künstler!“, grinste sie ihn an. Hana machte sich die Hände nass und wusch zügig seinen Rücken ab. Es kostete sie zwar immer noch Überwindung den Kyan anzufassen, aber da sie nun offiziell Freund und Freundin waren, wurde es ein wenig einfacher. Sie war fertig und nahm ihre Finger wieder von ihm und hielt sie vor ihren Körper, aber bevor sie ihm mitteilen würde, dass sein Rücken sauber wie noch nie war, wollte sie noch etwas loswerden. „Du Reki..?“, fragte sie wieder nach seiner Aufmerksamkeit und fing an mit ihren Fingerkuppen zu spielen. „Es bedeutet mir viel, dass du deine Geschichte mit mir geteilt hast.. Danke.“, flüsterte sie ihm zu und schaute dabei verlegen auf den Boden. „Dein Rücken ist übrigens komplett sauber, so wie du wolltest.“ Fügte sie dann hinzu und würde ihn, falls er es denn wollen würde, mit ihm zurück in sein Zimmer gehen.

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