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Suouin Kana
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Re: Bibliothek

Beitragvon Suouin Kana » Mo 13. Feb 2023, 21:39

Es war schon ein interessanter Themenwechsel, vor allem weil Kana irgendwie hier völlig normal wirkte im Gegensatz zu ihren Teamkameraden die aus weine Werwolfdame und einem Kind von Takashi bestand der auch sich zu einem Drachen wandeln konnte. Interessant war es schon, aber für Kana noch etwas, was sie sich schwer vorstellen konnte, schließlich hat sie noch nie einen Werwolf gesehen, Drachen zwar schon aber keinen Menschen, der zu einem werden konnte. Megumi erzählte auch mehr über ihre Wandlung die anscheinend auch etwas schmerzen konnte, aber auch das sie danach viel essen musste und wie sie so gesehen ihre animalische Seite unter Kontrolle hatte. Eine Art man gibt dem Tier Freilauf, dass es zufrieden ist, aber auch nur soviel das es keinen Schaden anrichten kann, zumindest hörte es sich so an, wobei anscheinend auch das Vorteile bot, die wohl in verbesserten Sinn aus ging. Kana hörte recht aufmerksam zu, als Iryonin war es wichtig die Daten ihrer Teamkollegen zu wissen, also Dinge die bei einer eventuellen Verletzung und Behandlung entscheidend sein konnten. Wobei heute gab es wohl keine show von einem Werwolf oder Drachen da Zhongli das ablehnte, jedoch schien er auch das Prinzip der Freundschaft noch nicht ganz so verstanden zu haben. Megumi erklärte sich dann und es war eine wirklich lange Erklärung und Kana nickte dabei auch recht aufmerksam. „Freundschaft ist für mich Gefühlstechnisch etwas tiefes, Freunden kann ich alles anvertrauen und ich weis auch, dass sie es niemanden sonst verraten oder gar mir weh tun werden. So etwas braucht Zeit. Ich find euch beide nett und es ist schön euch kennen zu lernen, aber wir wissen voneinander ja bisher nur die Oberfläche. Aber das ganze wird mit mit der Zeit sicherlich viel viel tiefer gehen.“ meinte Kana und lächelte wieder recht freundlich und zuversichtlich. Dabei wirkte sie wie immer völlig optimistisch und als könnte sie kein Wasser trüben. „Da hat Megumi recht, eine Zweckgemeinschaft wäre nicht toll, aber es braucht wie sie sagt Zeit.“ meinte auch Kana dazu zum Pfeilerkind. Als Megumi etwas Abwesend war, sprach Zhongli die Iryonin auf ihre Fähigkeiten an, die dann kurz überlegte, was er damit meinte, ihr dann aber einfiel. „Ahhh, nein, ich benutze nicht nur Iryonin Jutsus. Ich habe eins eigenes Jutsus entwickelt, aber sie sind nicht wirklich perfekt.“ meinte sie dann und würde einpaar Fingerzeichen Formen, wobei sich aus ihren Schulterblättern lange Chakraflügel bildeten, die von lauter Chakrafedern bedeckt waren. Kana lächelte dann wieder und irgendwie wirkte sie dabei noch reine und wie ein Engel. „Wie gesagt, sie sind noch nicht wirklich perfekt.“ kam es von ihr. Dann kam auch die junge Megumi wieder geistig zurück, anscheinend ist etwas in ihrem Rudel vorgefallen und zwar der Alpha, also der Anführer schien wieder da zu sein. Das waren doch erfreuliche Nachrichten. Auch konnte sie noch etwas unternehmen, sie hatten ja noch etwas Zeit. „Klar gerne, was schwebt euch so vor?“ fragte dann die Iryonin recht erfreut.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 15. Feb 2023, 21:20

~Unternehmungen vor den Prüfungen~

Die junge Lykantrophin erzählte einiges über ihre Verwandlung zu einem Wolf und genauso wie sich das Wesen in ihr verhielt. Megumi besaß eine unnatürlich hohe Verbundenheit zur Natur dies konnte der Aurion deutlich fühlen. Also hörte er aufmerksam zu. Sie nahm richtig an das die Vorbereitungen für das Turnier wohl ihren speziellen Zustand berücksichtigen würden, doch genau wusste ist der Schwarzhaarige natürlich nicht. "Wie sieht dieser Einfluss aus? Ist es eine Art Stimme in deinem Kopf, oder werden deine Gefühle und Handlungen direkt passiv beeinflusst?" Ja der junge Mann interessierte sich sehr für dieses Thema und war gespannt mehr über das Leben der Lykantrophin zu hören. Ein weiteres interessantes Thema war das Konzept der Freundschaft welches wesentlich komplexer ausfiel als der Aurion ursprünglich vermutet hatte. "Jedoch wäre es möglich wenn Vertrauen und Gefühle direkt äußerst stark sind das es weniger Zeit in Anspruch nimmt? Es ist also nicht an eine bestimmte zeitliche Periode gebunden?" Nun von seinen Emotionen her mochte er beispielsweise Mei sehr gerne auch wenn er sie erst kürzlich kannte und er glaubte das sie eine aufrichtige Person war, also vertraute er ihr und er hatte ihr ja sogar sein Geheimnis offenbart. Dies bedeutete das Freundschaft zu schließen nicht zwingend eine lange Zeit in Anspruch nehmen musste. Zu diesem Schluss kam der Erbe der Natur zumindest. "Während dieses Turniers werden wir einander schützen, füreinander da sein und darüber hinaus. Ich glaube also eine sehr gute Basis ist erreicht für eine Freundschaft. Mein Herz freut sich bereits sehr darauf euch näher kennenzulernen." Sprach der junge Mann einfach offen und ehrlich heraus. Doch auch bei Kana vermutete Zhongli etwas besonders was sie nicht direkt offenbart hatte, denn er fühlte dies an ihr. Es haftete an ihr wie Morgentau an einem Blatt. An ihren Schultern zeigten sich plötzlich engelsgleiche Schwingen, erfüllt von Chakra. "Interessant." Meinte der Aurion und dachte über das nach was er gerade vor seinen Augen hatte. "Dies ist jedoch kein einfaches Jutsu nicht wahr? Diese Schwingen gehören zu deinem Körper, gehören zu dir wie zu mir der Drache und zu Megumi der Wolf." Ja der junge Mann vermutete hier eine besondere Gabe die nur ihr zuteil war. "Eine wahrlich einzigartige Fertigkeit, vielleicht können wir dir dabei helfen diese weiterzuentwickeln." Ja Zhongli fühlte das sie zwar am Anfang stand aber großes Potential in ihr schlummerte. Die Gespräche in der Bibliothek neigten sich jedoch dem Ende als Megumi noch einige Informationen mit Ihnen teilte. "Diese Verbindung zum Rudel, kann dies auch ein Nachteil für euch sein? Beispielsweise wenn die Emotionen zu stark sind dann könnte es doch Einfluss auf dich jetzt nehmen?" Ja man merkte schnell die Auffassungsgabe des Aurions war sehr präzise. Aber länger wollten sie auch nicht mehr hier verweilen. "Es ist bereits Nachmittag also groß können wir nicht mehr viel unternehmen. Wir könnten zu meiner Wohnung und noch eine Tasse Tee genießen. Ein gutes Gespräch ist die Basis aller Dinge und ich würde gerne mehr mit euch sprechen. Doch wenn ihr andere Aktivitäten im Sinn habt bin ich auch gerne dabei. Nur in diesen Videospielen bin ich noch ungeübt." Gab er direkt offen zu, dies war nicht sein Fachgebiet. Jedoch mochte er andere Gesellschaftsspiele die mehr physischer Natur waren. Der Aurion hatte nichts was er verbergen würde. "Habt ihr Familie oder noch andere Freunde hier?" Fragte der Aurion noch plötzlich. Immerhin hatte er eine große Familie die hier war und es konnte sicherlich für die beiden Damen auch Geschwister geben die vielleicht hier waren, gegen die sie vielleicht morgen ebenfalls kämpfen mussten? Zhongli war außerdem allgemein mehr an den Mädchen interessiert, was ihnen gefiel und was sie nicht mochten. So würde sich doch eine gute Freundschaft ganz sicher entwickeln?
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Re: Bibliothek

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 16. Feb 2023, 10:29

Das Hobby von Florene war, Juns Meinung nach, eher ungeeignet für einen Aufenthaltsraum, der für ein geselliges Zusammensein stand. Und so konnte die Blauhaarige ihr nicht so wirklich gut weiterhelfen. Aber sie erklärte sich bereit, sich weiter umzuhören, auch erzählte sie, dass sie sich später mit ihrem Team nochmal treffen wollte. Das klingt gut! kam es von Jun grinsend und sie zeigte einen Daumen nach oben. Für Jun war das Gespräch nun eigentlich zu Ende, sie hatte keinen Grund noch länger Florenes Zeit in Anspruch zu nehmen, doch plötzlich schien das Mädchen noch eine Frage zu haben. Natürlich waren der ehemaligen Anbu die Blicke in Richtung ihrer Automails aufgefallen und genau dazu wollte Florene auch mehr wissen. Jun hob ihren mechanischen Arm an, sodass der Ellenbogen noch auf der Tischplatte abgesetzt war und schloss und öffnete zwei Mal die Hand. Sie grinste. Klar, die sind schon echt cool, oder? Was willst'e denn wiss'n? fragte sie dann. Nachdem Jun dies gesagt hatte, sprudelte es aus dem Mädchen nur so heraus und Jun war zugegebenermaßen etwas überrumpelt. Sie kratzte sich etwas am Hinterkopf und sah noch, wie Florene ein wenig rot wurde. Puh, dass sind mehr Frag'n als ich erwartet hät', haha! kam es von ihr lachend. Sie legte ihren Arm wieder hin und streckte ihn etwas in Florenes Richtung. Kannst ruhig mal anfass'n, ich merk das aber nich'. Gebaut hat die damals Winry Rokkuberu, ihren Namen hast'e bestimmt schonmal gehört. Sie is' eine der Pfeilermütter und Jinchuuriki. Und sie kann eben auch so schicke Sach'n baun. Mir hat sie damals ein wenig von ihrem Wissen vermittelt, sodass ich die auch selbst reparier'n kann, verbessern kann und so weiter. sagte sie und überlegte dann kurz, was Florene noch so gefragt hatte. Ich hab' die vor etwa elf Jahr'n bekomm', da war ich selbst zehn Jahre alt. Ich hab zuvor ein wenig mit Sprengstoff hantiert. Ich hab' da so ... besondere Fähigkeiten ... sagte sie, wobei sie das "besondere Fähigkeiten" besonders betonte, weil sie von solchen Ausdrücken eigentlich nicht viel hielt. Aber Florene nun auch nicht direkt sagen wollte, dass sie, egal was sie aß, wieder hoch kotzen und explosiv machen konnte. Das war vielleicht dann doch ein wenig zu plötzlich. Ich hab' halt im Garten damals damit herum experimentiert und dabei is' mir was runter gefall'n. Ich wollt's aus Reflex fang'n und dabei hat's mir Arm und Bein weggesprengt. Hab' auch nur dank viel'n Medics überlebt. Also im Vergleich dazu is' das anpass'n und so nich' wirklich schmerzhaft. sagte sie und grinste. Sie wird befestigt wie 'ne normale Prothese auch. Is' halt nur mechanischer und so beweglicher. Wie 'ne Automail komplett neu gebaut wird, kann ich dir nich' sag'n, dass is' zu speziell. Das hat mir wie gesagt Winry gebaut damals. Die Bewegung von der Hand funktioniert mit'm Chakrasystem. Mein Oberarm is' ja noch da. An meinem Bein hab' ich nich' so viele bewegliche Teile. Aber mit Absicht. Winry hatte mir damals angebote, 'n modernes Teil anzubringen, mit Fuß und allem. Aber das so is' praktischer für mich. Ich hab so eher die Möglichkeit aus Explosionen mich schneller zu entfer'n. sagte sie und grinste. Ich mach' die Dinger aber trotzdem jeden Abend ab. Also die sind nich' fest dran. Wär auch blöd, weil schwimmen geh'n würd' ich mit denen nu' auch nich' unbedingt. sagte sie grinsend. Ohne die Teile bin ich also auch nur 'n Mensch mit Behinderung. Ohne Winry hät' ich nich' als Kunoichi weiter mach'n könn'. Sie hat mir viel Lebensqualität damit wieder gegeben. Und wie gesagt, ohne die Medics damals wär' ich eh tot gewes'n. sagte sie und rieb sich etwas verlegen den Hinterkopf, während sie noch grinste. Obwohl Juns Weg nicht der einer Medic war, würde sie niemals etwas schlechtes über diese Personen sagen, denn sie wusste, wie wichtig sie waren und das wusste sie aus eigener Erfahrung. Sie war froh um ihre Automails, denn ohne diese wäre sie sehr aufgeschmissen. Mit ihnen konnte sie eigentlich alles tun, was sie tun wollte. So, was willst'e noch wiss'n? fragte Jun und war gespannt, welche Fragen Florene noch auf dem Herzen hatte. So intensiv hatten bisher nur wenige sie zu den Prothesen gefragt. Die meisten schämten sich und trauten sich nicht, oder glotzten nur, oder versuchten es zu ignorieren, wobei Jun damit kein Problem hatte und damit immer recht offen umging.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Fr 17. Feb 2023, 21:50

Flo konnte nur hoffen, dass sie Jun mit ihrem Angebot, sich weiter umzuhören, helfen würde. Allerdings schien sie wirklich damit einverstanden zu sein, denn sie sagte Flo noch, dass die Idee gut klang. Also würde sich Florene einfach weiter umhören, wenn sie Jemanden treffen würde um Jun oder einem anderen Lehrkörper Informationen zukommen zu lassen.

Anschließend fragte Florene Jun noch einiges in Bezug auf deren Automail, woraufhin Jun diese auch auf dem Tisch abstellte und die Faust zweimal ballte. „Und wie, die ist super cool..“, stimmte Florene zu und grinste, als sie sich die Automail genauer ansehen konnte. Dazu stand sie nun auf und stützte sich auf der Tischplatte ab um sich vorzubeugen und sich wirklich alles von oben bis unten zu betrachten. Dabei streckte sie sich auch so weit über den Tisch, dass sie im Ansatz auch am Bein die Automail sehen konnte, doch sagte erst einmal nichts dazu.

Scheinbar hatte Florene ihr Gegenüber mit ihren Fragen doch etwas aus der Fasson gebracht, weshalb sie ihr erst einmal den Moment zum überlegen und sortieren gab. Als Jun sich dann wieder hinsetzte und Florene die Erlaubnis bekam die Automail anzufassen überlegte sie gar nicht lang und krabbelte kurzerhand auf den Tisch, worauf sie sich zumindest Ansatzweise niederließ und sich dabei zu Jun beugte um die Automail anfassen und besser betrachten zu können.

Sie nahm sie ohne zu zögern und ohne Zurückhaltung in ihre kleinen Hände und drehte und beugte Juns Arm so gut es eben ging, ohne Jun dabei zu verletzen oder etwas zu machen, was ihr unangenehm wäre. „Das ist einfach so faszinierend, was die heutige Technik alles hergibt…“, flüsterte sie sich eher selbst zu, als zu Jun und schaute sich weiter alles an, während sie Jun aber auch zuhören würde.

Als Jun den Namen Winrys erwähnte, schaute sie kurz auf. „Ich glaube von Winry habe ich schonmal gehört, mir fällt nur gerade nicht mehr ein in welchem Zusammenhang..“, dass Suu diejenige gewesen war, die Winry erwähnt hatte, hatte Flo wohl etwas verdrängt oder es fiel ihr gerade einfach nicht ein. Kein Wunder, da sie wirklich sehr abgelenkt war, im Positiven Sinne. Ohne weiter nachzudenken, saß sie schon bald im Schneidersitz vor Jun und begutachtete die Automail genauer. Es war wohl nur im Vorteil, dass sie eine kurze Hose trug, anstelle eines Rocks. Dabei richtete sie ihre Lesebrille, immerhin half ihr diese dabei auch die kleinen Details besser zu erkennen.

Florene hörte allerdings weiter zu. „Eine Jinchuuriki? Oh..“, sagte sie deutlich erstaunt und blinzelte genauso überrascht. „Ich bin ehrlich, ich habe in meinem Leben bisher noch keinen getroffen..“, sagte sie unverblühmt, weshalb sollte sie sich deshalb auch schämen? Sicherlich gab es viele Menschen, die noch nie einem begegnet waren. Dann erzählte Jun weiter.

„Vor elf Jahren? Und dann hält das Material noch immer so gut? Unglaublich… die Arbeit ist klasse, besser als jede Prothese oder anderes in der Art was ich bisher gesehen habe.. wirklich klasse..“, sagte sie und wanderte nun wieder vom Tisch herunter, sodass sie sich neben Jun setzen konnte, um vielleicht nebenbei auch auf die Automail an ihrem Bein einen besseren Blick zu haben, was sich so unter dem Tisch etwas schwierig gestalten ließ.

„Besondere Fähigkeiten? Wie ein Kekkei Genkai oder darf ich mir darunter etwas anderes vorstellen?“, fragte sie auch gleich hinterher und richtete ihre Brille, als sie zu Jun nach oben blickte, weil ihr diese ein wenig die Nase runter gerutscht war. Jun hatte also nach einem Unfall mit Sprengstoff ihren Arm verloren und auch einen Teil ihres Beines? Zumindest ging Florene einfach mal davon aus, immerhin lag dies nahe.

Als Jun dann aber weiter sprach, lichtete sich Florenes Gedanke und Jun bestätigte ihre Theorie, sodass Florene ein wenig triumphierend lächeln musste. „Ich wollte erst nichts sagen, aber die Automail an deinem Bein habe ich eben auch gesehen und hab mir gerade schon sowas gedacht mit deinem Bein, dass du wohl beide Extremitäten bei ein und demselben Unfall verloren hast.“ , sagte sie dann ehrlich und hörte weiter zu.

Florene lächelte, als sie das mit den vielen Medics hörte. „Dann bin ich ja froh, dass dir die Medics damals helfen konnten, dafür hab ich damals meine Ausbildung begonnen um Menschen zu helfen und es ist immer wieder schön zu sehen und zu hören, wenn Medics anderen das Leben retten oder anderweitig helfen können..“, irgendwie machte es die blauhaarige ja schon stolz eine Medic zu sein, auch wenn sie es nicht persönlich war, die Jun geholfen hatte. Sie hoffte einfach, dass sie mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten in Zukunft noch vielen anderen Menschen helfen würde. Und wenn Katsu sein Wort hielt und mit Senjougahara sprechen würde, könnte sie vielleicht noch mehr wichtige Jutsu lernen.

Jun sprach weiter, sodass Florene erst einmal nur zuhören wollte. Sie zog ein Bein auf den Stuhl und setzte sich drauf, während sie das andere angewinkelt auf den Stuhl stellte und die Arme vor der Brust verschränkte und den einen Unterarm anhob um den Daumen unters Kinn zu packen und den Zeigefinger über ihre Lippen zu legen. Sie wirkte nachdenklich, als Jun fortfuhr mit ihrer Erzählung, doch Florene bekam alles mit.

„Ich find es so faszinierend, wie das Chakrasystem im Körper arbeiten kann, ohne Witz… dass man darüber auch solch eine Automail steuern kann, finde ich einfach klasse. Gut, sollte mich eigentlich nicht weiter wundern, immerhin klappt es ja mit Prothesen auch.. aber.. dieses Material.. diese Detailarbeit.. ich möchte nicht wissen, wie viel Stunden Arbeit in so einer Automail stecken, allein sich solch ein Konstrukt auszudenken, dürfte doch schon eine Menge an Arbeitsaufwand kosten und die Ideen die ein solcher Mensch noch haben Muss… unfassbar klasse.. wirklich ich bin buff..“, sagte sie und ließ ihre Arme wieder locker in ihren Schoß sinken, bevor sie erst einmal für einen weiteren Moment schwieg und Jun wieder zuhörte.

Florene nickte bei Juns Erklärungen darüber, wie es funktionierte. Als Jun aber erneut die Explosion erwähnte, wurde Florene dann doch wieder neugierig. „Diese Explosionen… kommen die bei dir öfter vor? Du hast sie jetzt in unserem Gespräch schon das ein oder andere Mal erwähnt..“, meinte sie und wartete auch diese Antwort ab, bevor sie wohl wieder weiter quasseln würde.

Florene lachte. „Oh nein.. schwimmen würde ich damit jetzt auch nicht unbedingt empfehlen..“ Sie hörte Jun allerdings zu, als das Thema dann wieder ernster wurde und nickte. „Das glaube ich dir gerne, dass dir Winry damit viel Lebensqualität gegeben hat. Ich kann es mir nicht vorstellen, wie es ist ohne Arm oder Bein oder eben beides zu leben.. das muss gerade als junger Mensch nicht sonderlich toll gewesen sein.“, ergänzte sie und wurde etwas ruhiger.

Als Jun dann fragte, was Flo noch wissen wollte überlegte diese. „Das ein oder andere hast du mir schon beantwortet, zum Beispiel, dass sie nicht wasserfest sind..“, sie lachte. „Allerdings würde es mich ja schon interessieren, ob du mit ihnen noch weitere Einschränkungen hast oder ob du damit frei alles tun und lassen kannst was du dir vorstellen kannst. Ich meine wenn du schon eine Konoichi geworden bist, heißt das ja schon einiges.. aber kann ja trotzdem sein, dass es Nachteile mit sich bringt… und.. natürlich auch, wie sind die Narben unter der Automail verheilt? Gibt es da Probleme, durch Reibung oder sowas in der Art? Ich weiß ja nicht, wie lang du die Automails jetzt schon trägst, auch wenn der Unfall elf Jahre her ist, kann es ja sein, dass du sie erst weit später bekommen hast, wenn du verstehst wie ich das meine..?“, fragte sie und schaute Jun direkt an.

Florene schämte sich keineswegs Jun darüber zu fragen, immerhin konnte man doch offen über solche Sachen sprechen. Immerhin hatte Jun nichts zu verbergen, sie trug die Automails offen, sodass sie jedermann sehen konnte, wer damit nicht zurecht kam, sollte wohl sein eigenes Weltdenken ändern, bevor man Jun falsch anschaute. Dennoch konnte sich Florene gut vorstellen, dass es da einige Menschen gab, die Jun aus dem Weg gingen oder es vielleicht sogar mieden sie darauf anzusprechen. Sowas kam immerhin häufiger vor. „Wie hast du den Unfall damals verkraftet? Ich meine als du festgestellt hast, dass du einen Teil deines Armes und einen Teil deines Beines verloren hast, das muss sicherlich ein Schock für dich gewesen sein oder nicht?“, fragte sie ebenfalls ziemlich direkt heraus, weil sie das Gefühl hatte, mit Jun konnte man offen darüber sprechen. Allerdings merkte sie noch an: „Wenn du darüber nicht sprechen magst, ist das jedoch auch in Ordnung, ich muss in meiner Neugierde jetzt auch nicht all deine Hintergründe erfahren.. geht mich im Grunde ja auch nicht soo sehr was an..“
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Re: Bibliothek

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 17. Feb 2023, 21:56

Megumi erklärte etwas detailreicher wie das mit ihren Lykanthropenkräften so war, vorallem Zhongli schien daran großes Interesse zu haben, wahr sehr neu- und wissgebierig was das angelangte. Wahrscheinlich weil es viel mit Natur zutun hatte, welcher er sich so verbunden fühlte. "Hmm eine direkte Stimme im Kopf die mir sagt tu dies oder das, sowas ist das nicht nein, auch wenn ich hier und da ein innerliches Bild von der Bestie mir vorstellen kann. Es ist mehr ein Gefühl, teils auch Drang/Verlangen je nachdem, so in die Richtung. Und dennoch irgendwie auch zuhören." meinte Megumi auf die Frage des Aurion wie genau das mit dem Einfluss aussah. Ja vielleicht etwas schwer zu befreifen wenn man es nicht selbst durchmachte. "Zuhören so wie dem Rascheln der Bäume durch den Wind, so ähnlich." fügte sie noch hinzu. Vielleicht konnte er sich darunter ja etwas mehr vorstellen. So empfang es Megumi halt für sich. Und Geralt hatte ihr ja gesagt wie sie mit dem Einfluss umgehen sollte wenn sie gewisse Dränge verspürte. Hatte sie es verständlich rüber gebracht? Für sich selbst eine Erklärung zu finden, es zu verstehen war irgendwie einfacher als es anderen näher zu bringen. Das Thema wechselte dann dazu wie man Freunschaft aufbaute bzw. die Dauer wann man von Freundschaft sprechen konnte. Für den Aurion war es wohl so, dass dies Ganze sehr schnell ging. Kana und Megumi erklärten sich wie sie das Ganze sahen, vorallem die Köchin was da alles einfloss und weshalb sowas Zeit in Anspruch nehmen konnte. Ein Band der Freunschaft festigte sich eben über Zeit. Nach Kanas Worten hatte Zhongli auch noch etwas dazu zu sagen bzw. fragte nach wo die Schwarzhaarige dann meinte: "Wie gesagt kommt das auf die beteiligten Personen an. So kann es durchaus mal weniger lang und mal länger dauern. Einen festen Wert gibt es da nicht, aber festigen kann sich eine Freundschaft nur über Zeit und zeigt dann auch wie wahr diese Freunschaft ist und das Vertrauen was man ineinander gelegt hat und ob man einander wirklich kennt." Soviel dazu. Gewisse Dinge brauchten Zeit auch wenn die beteligten Parteien sofort einwilligten usw. es baute sich eben auf und konnte durch Höhen und Tiefen gehen und daran würde man erkennen ob eine Freundschaft wahr war und bestand hatte oder nicht. So empfand zumindest Megumi und Kana war da ähnlich eingestellt was das anging. Megumi war aber auch offen für neue Freundschaften, nahm das Ganze von Zhongli ausgehen ja soweit auch an. Das sowas aber sofort alles klappte, das war naives Denken, daher ja auch ihre Erklärung. Wenn Freundschaft immer sofort klappte und alle hatten sich immer sofort lieb und das änderte sich nicht, hallelulia gäbe es dann wohl sehr viel weniger Probleme auf der Welt. Leider sah die Realität anders aus. Aber die Drei verstanden sich ja und konnten daran anknüfen, eine Freundschaft ausbauen unabhängig davon das sie in einem Team waren und miteinander klarkommen mussten. "Die grundsätzlich nötigen Dinge dafür sind da ja" waren die Worte der kleinen Schwarzhaarigen nach Zhonglis Aussage. Eine Basis war soweit vorhanden, wie das Ganze weiterverief musste man sehen. Wenn sie es ausklammerten das sie in einem Team waren und sich dennoch gegenseitig halfen, unterstützten etc. dann ja dann konnte es was werden, weil dann basierte es auf freundschaftlichen Vertrauen usw. und nicht nur darauf weil sie in einem Team waren also eine Zweckgemeinschaft wie Megumi und auch Kana eben schon angedeutet hatten. Es würde sicherlich schon werden. "Ich freu ich mich auch. Wir werden bestimmt allerhand erleben und ja näher kennenlernen." kam es dann noch von ihr auch offen und ehrlich und sie lächelte auch freudig. Ja doch es fühlte sich gut an und man konnte locker mtieinander reden und nach diesem langen Jahr fühlte sie sich auch aufgenommen, jetzt abseits von ihrem Rudel. Zhongli gab ihr irgendwie ein Gefühl dass man gut miteinander klar käme und sie auch gute Freunde werden konnten. Auch bei Kana.
Megumi war dann kurz etwas abwesend wegen Eindrücken, Empfindungen die sie erhielt von anderen Rudelmitgliedern und musste sich etwas ordnen das es etwas viel aufeinmal war und so plötzlich. Aber alles schien sich auch wieder zu beruhien. Sie hatte aus den Augenwinkeln und beiläufig mitbekommen wie Kana Chakraflügel mit Fendern aus ihren Schultern erscheinen lassen konnte, worauf der Aurion näher einging und sich mit ihr unterhielt. Die Iryonin steckte wohl auch voller Überraschungen. Ein einfaches Jutsu wäre das wohl nicht und anschließend erkundigten die beiden sich nach Megumis Befinden wo sie sich aucherklärte und ihnen die Sorgen nahm. Ihr fehlte nichts. "Wenn sie sehr sehr stark sind die Emotionen können sie Einfluss nehmen ja. Das Rudel hilft einander und fühlt auch miteinander. Ist wer von uns beispielsweise in Gefahr würd ich das auch mitkriegen. Aber wir lernen auch alles entsprechend zu filtern, zu ordnen, dass daraus kein Nachteil entsteht." meinte sie dann auf die Frage des Dunkelhaarigen welcher eine gute Auffassungsgabe zu besitzen schien, Schlüsse schnell ziehen konnte. "Du hast eine gute Auffassungsgabe" So fand Megumi. Waren es ehrliche Worte. Aber das war gut, war es bei ihr ja ähnlich, was Geralt ja schon mehrfach ihr gegenüber gesagt hatte. Sie verstand schnell. "Die Flügel eben, fast wie bei einem Engel" kam es von Megumi mit einem Lächeln noch in Kanas Richtung. Sie hatte das ja beiläufig mitbekommen und war nicht weiter darauf eingangen. Anschließend fragte die Köchin ob sie noch etwas unternehmen wollten zusammen. Die Iryonin war dabei und fragte nach was den anderen beiden denn so vorschwebte und auch Zhongli war nicht abgeneigt und machte auch einen Vorschlag, wäre aber sonst auch bei anderen Dingen dabei wenn die Damen noch was hätten. Und ja da es Nachmittag war konnten sie nicht mehr soviel machen aber ein wenig Zeit hatten sie ja noch. "Eine Tasse Tee und sich dabei weiter unterhalten klingt doch gut. Frisch aufgegossener aromatischer Tee. Am besten mit etwas Honig dazu statt Zucker und einem Schuss Milch. Das verleiht dem Ganzen eine natürliche gesunde Süße und schmeckt sehr gut." Meinte Megumi dann dazu, wobei sie quasi preisgab wie sie gerne Tee trank. Nicht nur einfach aufgießen mit heißem Wasser nein, etwas Honig dazu und einen kleinen Schluck frischer Milch das war wunderbar. Hier war auch wieder die Köchin am Werk konnte man sagen. Sie wusste was gut war, gut schmeckte, zumindest den Meisten. "Eh also so trink ich ihn am liebsten und hab auch schon erlebt das andere das mögen, aber ganz normaler Tee ohne Honig usw. geht auch." kam es dann von ihr noch dazu, wobei sie sich dann kurz am Hinterkopf kratzte leicht verschmitzt lächelnd und kurz leicht verlegend. Sie wollte ja nun keine Umstände machen oder dass sie sich mit einfachen Tee nicht zufrieden gab nein. Normaler Tee ohne diese Zusätze war auch völlig in Ordnung. Aber was war das denn nun, das sie so reagierte? Ob man merken würde das sie sich mit Zubereitung von Speisen, Geschmäckern auskannte? Bzw. eine Kennerin war? Tee war nun kein Essensgericht, es war ein Getränk aber Megumi wusste auch hier wie man dieses genüßlich verfeinern konnte.
Der Aurion hatte dann auch noch eine weitere Frage bezüglich Freunde und Familie ob die anderen beiden diese hier hätten. "Mein Rudel ist meine Familie also neue Familie. Damals in Konoha war ich eine Waise, hab meine Eltern früh verloren und auch meinen Großvater dann etwas später. Ich wuchs im Waisenhaus auf zusammen mit anderen Kindern. Davon wurden welche sehr enge Freunde. Die sind auch hier soweit ich weiß aber haben wir uns auch schon länger nicht mehr gesehen. Wir haben uns getrennt also noch in der alten Welt, weil jeder irgendwo seinen eigenen Weg gehen musste. Ich denke hin und wieder an sie, was sie gerade machen usw. wie es ihnen ergangen ist. Aber hab bisher noch nicht die Zeit gefunden sie mal aufzusuchen. Naja vor der Eröffnung der Schule gab es ja noch allerhand zutun und jetzt man hat bestimmt dafür mal Zeit oder läuft sich über den Weg." So von der Köchin zu diesem Thema, wobei sie auch leicht lächelte. Sie dachte aber auch an ihre Freunde, die Blackbulltruppe. Was sie wohl gerade machten? Wobei eine ja nicht mehr unter ihnen war soweit Megumi es wusste. Das war schon was traurig, aber wollte die Schwarzhaarige nun auch keine negative Stimmung aufbauen. "Also von mir aus können wir dann los. Nach dir Zhongli, weil ist ja deine Wohnung und du weißt wo wir dahin müssen." käme es von Megumi welche dann auch aufstehen würde. "Ich bring nur fix die Bücher noch zurück. Ordnung muss ja sein." Ja die hier einfach liegen lassen auf den Tisch das wäre nicht sie. Megumi war eine ordentliche Person. Würde man vielleicht merken bzw. das sie sorgfältig war. Gesagt getan und es dauerte nicht lange und sie hätte die Bücher zurück in die Regale gebracht und dann konnten sie los. Schloss sich Kana der Teeparty an oder hatte sie doch noch was anderes vor? Die Köchin würde dem Aurion jedenfalls dann hinterher da es wie gesagt ja seine Wohnung war wohin sie gehen wollten.

möglicher tbc: Wohnung von Zhongli
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Re: Bibliothek

Beitragvon Jun Hanekawa » Di 21. Feb 2023, 19:43

Irgendwie freute es Jun, dass das Mädchen solch ein Interesse an ihren Automails hatte und offen fragte, weswegen sie ihr auch gerne versuchte die Fragen zu beantworten. Sie legte ihren Arm näher an Florene heran, welche sich etwas vorstreckte und dabei auch versuchte, jene an Juns Bein zu sehen, doch da könnte sie wohl nicht so viel sehen. Prompt krabbelte Florene dann auf den Tisch und betrachtete den Arm der Blondine genauer und fasste diesen an. Für einen Moment sah die Anbu die Medic verwundert an, musste dann aber grinsen und ließ zu, dass Florene, ihren Arm beugte und drehte und komplett betrachtete, während sie zu sich selbst flüsterte, was nur ihre Faszination weiter ausdrückte. Jun versuchte dann ihre Fragen weitesgehend zu beantworten und musste natürlich auch Winry dabei nennen, schließlich verdankte sie ihr die Automails und Winry war es, die überhaupt diese erschaffen konnte. Haha! Klar hast'e von ihr schon gehört, sie war 'ne Jinchuuriki von Kirigakure und ist auch 'ne Pfeilermutter. sagte Jun und lachte, doch schien Florene auch gerade etwas abgelenkt. Sie setzte sich schließlich sogar im Schneidersitz vor Jun und betrachtete weiter die Automail. Dabei richtete sie auch ihre Brille. Florene antwortete auch direkt auf Juns Aussage und gab zu, noch nie einem Jinchuuriki begegnet zu sein. Sind auch nur Mensch'n. sagte Jun und zuckte mit den Schultern. Florene war außerdem begeistert über den Zustand der Automails. Naja, Winry hatte mir schon gezeigt, wie ich die Dinger warten kann, und Teile austausch'n kann und sowas. Wenn mal was kaputt geht. Is' auch in Kämpf'n durchaus mal passiert. Also sind nich' mehr alles Originalteile von Winry. sagte Jun, als Florene auch schon vom Tisch herunter kletterte und sich neben Jun setzte, wohl um ihre Automail am Bein anzusehen. Jun drehte sich zur Seite, sodass sie Florene direkt gegenüber saß, ohne das der Tisch zwischen ihnen war, sie streckte ihr Bein mit der Automail aus, sodass es aber noch auf dem Boden abgestützt war, doch so konnte Florene dies ebenfalls besser sehen. Florene fragte jedoch auch nach, was es mit den besonderen Fähigkeiten auf sich hatte. Weiß' nich'. Vielleicht? Ich war die Sprengmeisterin von Konoha. Was daran liegt, dass ich aus Dingen, die ich zu mir nehm' eine Form von Sprengstoff mach'n kann. sagte Jun dann doch. Letztlich war es ja kein Geheimnis, was sie konnte. Und eigentlich war es ja auch ziemlich cool, wie sie selbst fand. Jun erzählte weiter und Florene schien froh über Juns Ansicht zu Medics zu sein. Jun erzählte weiter, Florene veränderte ihre Sitzposition etwas und sah nachdenklich drein, aber Jun merkte, dass sie ihr trotzdem zu hörte. Erneut verkündete Florene dann ihre Begeisterung zu der Handwerkskunst. Ja, Winry is' ne Meisterin darin. Sie könnt' dich bestimmt in die Lehre nehm'n, wenn du auch sowas lern' willst. meinte Jun. Sie is' auch 'ne Lehrerin hier an der Schule. merkte Jun an. Sprach dann weiter, ehe die nächste Frage zu den Explosionen kam. Mittlerweile kontrolliert. sagte sie und grinste, ehe sie fortfuhr und damit Florene auch zum Lachen brachte. Dann fragte Jun jedoch, ob die Blauhaarige noch mehr Fragen hatte. Sie dachte darüber nach und lachte auch kurz nach ihrem ersten Satz, dann kam jedoch der nächste Fragenschwall. Dabei ging sie am Ende jedoch auch mehr auf den Unfall an sich ein, wobei sie auch direkt versuchte ein wenig zurück zu runder. Jun grinste etwas, als sie meinte, dass es sie ja nun nicht so sehr etwas anginge. Gespielt stemmte Jun ihre Arme in die Taille. Das stimmt allerdings, junges Fräullein! Was fällt Ihnen ein! rügte sie mit gespielt autoritärer Stimme, ehe sie lachte und abwinkte. Ne, passt schon. Mach' dir kein' Stress. Ich hab von dem Unfall selbst nich' viel mitbekomm'n. Nur noch, dass ich nach hint'n geflog'n bin und dann war ich auch schon bewusstlos. Ich bin erst viel später im Krankenhaus aufgewacht. Klar, war erstmal nich' so geil. Aber letztlich konnt' ich ja froh sein, überhaupt zu leb'n und die Ärzte sagt'n mir auch direkt, dass es Winry und ihre Großmutter gab, an die ich mich wend'n könnt'. Ich war noch jung. Da lernt man mit so Sach'n zu leb'n.´sagte sie und zuckte mit den Schultern. Ich glaub' aber nich', dass ich groß irgendwelche and'ren Einschränkungen hab. Manche Sach'n sind 'n bisschen schwieriger. Trepp'n lauf'n is' 'n bisschen scheiße. Auf Berge kletter'n is' nun auch nich' meine Lieblingsbeschäftigung. In Boden eingelassene Whirlpools sind nun auch nich' so mein Ding. Haha! sie lachte, denn letzteres war wirklich nichts lebensnotwendiges. Aber selbst dafür hab' ich, wenn unbedingt gewollt, mittlerweile einen guten Freund gefund'n, der mir das ermöglich'n könnt'. Die Automails hab' ich noch im selb'n Jahr vom Unfall bekomm'n. Aber die werd'n natürlich jeden Abend abgemacht. Die Narben sind gut verheilt, aber nach nem langen Tag tut's trotzdem etwas weh. Aber ich hab mich dran gewöhnt. Gehört dazu und mehr als die Hälfte meines Lebens is' es jetzt schon so. Also es is' nix, was mich belastet. sagte Jun. Was sie Florene jedoch nicht sagte, was die Tatsache, dass sie die Automails nicht wirklich (gerne) vor Fremden oder nicht so vertrauten Personen abnahm. Für sie waren nicht die Automails ihre Schwäche. Sondern ihr Zustand ohne die Automails. Sie hasste es, hilflos zu wirken und durch ihre Automails war sie dies nicht. Ohne, war sie es in vielen Dingen jedoch durchaus. Das war auch der Grund, warum sie nicht ins öffentliche Badehaus gehen würde, sondern lieber bei Thoth duschen ging. Denn sie selbst hatte keine eigene Dusche. Aber sie hatte gelernt, Probleme zu bewältigen und nicht daran zu verzweifeln.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Suouin Kana » Mi 22. Feb 2023, 22:43

Kana verstand nicht so, wie es wohl ist eine Art inneres Tier zu haben, denn die Genin hielt sich ja immer für recht gewöhnlich, wenn man von ihrem Pazifismus absah. Sie war halt sie, nicht mehr, nicht weniger. Das Gespräch war wirklich interessant zu verfolgen, aber wirklich viel verstehen konnte die Iryonin jetzt nicht, da sie ja selber in einer solchen Situation nicht war, erst als es auf die Frage ging, wegen Freundschaft, konnte auch sie etwas da dazu sagen. „Freundschaft kommt über die Zeit, so etwas entsteht durch Erfahrungen miteinander, daher kann man nicht sofort sagen, wohin sich das ganze bewegt. Aber ich bin froh, ein so verständnisvolles Team gefunden zu haben.“ meinte sie dann und lächelte, denn nicht alle konnten de Pazifismus von ihr verstehen, der Tief in Kana verankert war. Die Blondine strahlte auch meist etwas aus, was man für zu gut für diese Welt halten konnte, andere würden es Engelsgleich nennen, wiederum andere würden sagen sie sei dumm und naiv. Während Megumi etwas abwesender Natur war, sprach Zhongli Kana direkt auf etwas an, sie wusste jetzt nicht, woher er von ihrem eigenen Jutsu wusste, wobei auch wie es die Genin erlernt hatte, wahrlich nicht ganz normal war. Sie wollte es aber auch nicht geheim halten und so zeigte sie ihre Chakraschwingen, eine Technik, die wohl bisher noch recht einzigartig war, jedoch nicht perfekt, eher noch recht am Anfang. „Einfach ist es wohl nicht, wobei ich es irgendwie im Traum erlernt habe.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Selbst heute verstand sie manchmal nicht so ganz wo sie damals war, es war auch schon eine ganze weile her und es ist soviel passiert, dass sie sich nicht mehr wirklich viel Gedanken darüber machen konnte.
„Die Hilfe nehm ich gerne an, auch wenn ich nicht weiß wohin das führen wird.“ meinte Kana und sah zu Megumi, die noch etwas ihre Verbindung zum Rudel erklärte und was dies für sich bedeutete. Kana sah besorgt drein und würde dann aus Reflex Megumi in den Arm nehmen. „Ich kenn meine Eltern auch nicht. Mein Ziehvater meinte einst zu mir, meine Mutter kam schwanger nach Konoha und verstarb dort auch, hätte er mich damals nicht aufgenommen, wär ich vielleicht auch im Waisenhaus gewesen. Daher weiß ich wie es ist keine Eltern zu haben. Aber es freut mich das dein Rudel deine neue Familie ist.“ meinte Kana dann und lächelte freundlich drein.
Es wurde langsam etwas spät und Zhongli lud die Damen noch auf sein Zimmer ein zu einem Tee und das man etwas reden konnte. „Klar gerne.“ meinte Kana, wobei Megumi fix ihrer Bücher noch zurückgeben wollte, dann konnten sie auch schon los. Da Beide nicht wussten, wo der Aurion wohnte, musste er wohl voraus gehen.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Sa 25. Feb 2023, 21:37

Florene war eigentlich immer neugierig, wenn sie etwas neues zu sehen bekam und wenn sie es dann auch noch näher betrachten und anfassen konnte nur noch mehr und Juns Automails waren das perfekte Beispiel dafür, oder besser gesagt Florenes Reaktion darauf. Sie grinste und kam auch aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie bekam natürlich am Rande mit, das Jun mit ihr sprach, was sie sprach und realisierte auch, dass Jun den Namen Winry erwähnte und doch klingelte es nicht direkt. Ja sie hatte Suu über Winry sprechen hören, aber auch da war die Aufregung darüber, was Suu war einfach größer als die Tatsache, dass sie über eine der Pfeilermütter gesprochen haben musste. So eben auch im Fall von Jun, weshalb es auch einen Moment dauerte, bis Flo die Ohren klingelten und sie rot anlief.

Da sich Jun widerholte und nochmals erwähnte, dass Winry ja eine der Pfeilermütter war, blickte Florene sie natürlich entsprechend verlegen an. „Oh Gott, natürlich… du musst denken ich lebe hinterm Mond.. aber wenn ich abgelenkt bin nehme ich die Infos auf, die mir zugetragen werden, mein Hirn scheint aber in dem Moment wirklich nur kleinere Randinformationen aufzunehmen, wie in deinem Fall, dass Winry eben deine Automail hergestellt und entwickelt hat und dass sie eine der Pfeilermütter ist.. nunja… das hat mein Hirn dann wohl grade mal gekonnt ignoriert, verpeilt.. übersehen.. nenn es wie du möchtest, ich denke du verstehst was ich dir erklären möchte..“, versuchte sie sich verlegen zu erklären.

„Oh natürlich, an sowas hab ich gar nicht gedacht, dass eine Automail ja auch eine Wartung benötigt. Klingt vielleicht falsch, aber ist ja im Prinzip auch ein Gebrauchsgegenstand.. und diese Gegenstände gehen auch kaputt oder Teile gehen verloren oder was es da sonst noch für Probleme geben könnte..“, überlegte sie, während sie natürlich versuchte weiter zuzuhören und dieses Mal auch etwas genauer, damit sie nicht wieder in so ein blödes Fettnäpfchen trat und nachher wie das Dummchen von nebenan dastand.

„Oh.. wie cool..“, rutschte es Florene raus, als Jun sich zu ihr drehte und sie die Automail am Bein nun besser begutachten konnte. Während Jun auf ihre Fragen einging, ging Flo langsam in die Hocke vor Jun und sah sich auch diese Automail genauer an. „Es ist wirklich so toll, sich sowas mal von nahem ansehen zu können, ich kenne halt auch wirklich Niemanden außer dich, der statt einer Prothese eine Automail trägt und dann auch noch lieber eine in solch einem Design, statt einem üblichen Bein… einfach nur faszinierend, ich kanns nur immer wieder wiederholen..“, Florene war einfach so überwältigt was die Technik alles hergab, dass sie sich wirklich darüber freute.

Dann ging das Gespräch weiter und Jun versuchte ihre Fragen weiter zu beantworten. Es war also kein Kekkei-Genkai? Was es wohl dann war? Jun schien es nicht wirklich zu wissen wie es schien, weshalb Florene zu ihr aufblickte, da sie noch immer vor ihr hockte. Florene richtete sich aber langsam wieder auf, als Jun weiter erklärte und setzte sich wieder. „Okay? Wie kann ich mir das vorstellen? Du isst morgens dein Frühstücksei und das kommt als Sprengstoff raus? Oder nur bei gewissen Nahrungsmitteln oder Gegenständen?“, fragte sie indirekt und hoffte nun nicht falsch aufzustoßen mit der Frage.

Als Jun weiter über Winry sprach und erzählte, dass Winry einen auch in die Lehre nahm überlegte Florene wirklich kurz, ob dies etwas war, was sie sich irgendwann mal ansehen würde. „Ich weiß nicht recht, ob mir sowas liegt wenn ich ehrlich bin. Und ich habe bisher noch so vieles vor, was ich lernen will… allerdings würde ich niemals nein sagen, wenn ich etwas neues lernen kann.. ich liebe es neues Wissen aufnehmen zu können… je mehr ich weiß, desto mehr kann ich anderen helfen…“, erklärte sie ihre Sichtweise und lächelte nun lieb.

Als Jun auf Florenes Fragen dann erst etwas ernster wirkte, wusste Flo nicht recht ob sie das nun ernst meinte oder ob sie die blauhaarige gerade auf den Arm nahm. Als Jun dann aber anfing zu lachen, erleichterte es Flo ungemein und sie atmete auf. „Naja.. ich weiß, dass ich oft schneller spreche und mit Dingen raushaus, die vielleicht nicht jeder ansprechen möchte oder Dinge sie auch unangenehm sind, das ist leider so wenn ich aufgeregt bin, dann will ich alles Mögliche Wissen und denk erst im Nachhinein darüber nach was ich gerade gesagt habe und dass ich mein Gegenüber ja auch verletzen könnte damit.“, erklärte sie sich und hoffte Jun würde dies verstehen.

Da Jun dann auch schon von dem Unfall erzählte nickte Florene nur verständlich. „Hmm.. verstehe, also ein direkter Knockout und danach erst mal nichts mehr mitbekommen.. Dann muss die Explosion aber auch schon heftig gewesen sein… oder du hast dir zusätzlich noch den Kopf ordentlich angehauen.. wer weiß…“, überlegte sie. Immerhin war sie nicht dabei gewesen und Jun erinnerte sich nicht mehr an alles.

Florene musste kichern, als Jun darüber sprach was sie nicht so gut konnte und das eben in einer spielerischen, lustigen Art, dass das Thema lockerer wurde. Da hatte sie wohl recht, mit dem was sie der blauhaarigen erzählte. Als Jun darüber berichtete, dass ihre Narben zwar verheilt waren, es aber dennoch ab und an schmerzte, überlegte Florene gleich, ob sie etwas kannte, was dabei helfen könnte.

„Ich müsste nachschauen… vielleicht kenn ich etwas was gegen die Schmerzen helfen könnte, was ich aber auch nicht versprechen kann, da ich mir gerade nicht sicher bin… ich hab einiges notiert aber muss mich in manches immer mal wieder einlesen, damit ich auf dem Laufenden bleibe. Immerhin werde ich auch nicht jünger und so viel wie ich mir versuche zu merken, da geht ab und an natürlich auch mal etwas verloren… aber dafür habe ich mein Notizbuch, was mich eigentlich immer begleitet wenn ich lerne..“, sagte sie und schaute neben sich auf den Tisch und klopfte auf ein Zerfleddertes kleines Notizbuch, aus dem schon die ein oder andere Seite herausragte und darauf hinwies, dass Florene es wohl schon etwas länger zu haben schien.

Sie löste den Blick wieder von ihrem Notizbuch und schaute auf die Uhr. Die beiden unterhielten sich nun doch schon eine Weile und Florene wurde etwas rot. „Oh weh.. ich hoffe doch, dass ich dich jetzt nicht zu lang aufgehalten habe… ich meine.. ich freue mich riesig, dass du so ein offenes Ohr hattest und auf meine nervigen Fragen geantwortet hast.. aber ich wollte dich jetzt nicht von deiner Arbeit abhalten oder sowas…“, es war ihr schon etwas unangenehm und sie hoffte, dass Jun jetzt nicht in Eile war oder zu etwas zu spät kommen würde.

„Ich kann mich allerdings nur dafür bedanken, dass ich so offen mit dir sprechen konnte und dass du mir das alles erzählt hast.. das freut mich und so konnte ich auch wieder was neues lernen und freue mich auch darüber, dass Medics ein weiteres Leben gerettet haben..“, wieder strahlte sie bei diesem Gedanken, immerhin war das ja auch ihr Wille, anderen zu helfen. Andere zu heilen, anderen die Schmerzen zu nehmen und andere vor dem Tod zu bewahren. Sie lächelte lange und wirkte sicherlich ein wenig verträumt aber das war sie eben auch manchmal. „Oh.. eine Frage hab ich allerdings noch… du bist doch Lehrkraft hier oder was machst du genau hier? Kann man bei dir auch unterrichtet werden? Würde mich interessieren was dein Fach ist..“, sie grinste. Vielleicht sah man sich ja so im Unterricht wieder, wenn nicht vorher schon auf dem Schulgelände.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Jun Hanekawa » Mo 27. Feb 2023, 20:36

Jun fand es etwas komisch, dass Florene Winry nicht zuordnen konnte, weswegen sie nochmals sagte, wer sie war. Sofort lief die Blauhaarige rot an und erklärte sich. Verständnisvoll nickte Jun. Das kenn' ich, haha! sagte sie und lachte ein wenig. Florene verstand auch, dass die Automails Wartung aus verschiedensten Gründen benötigten und schien dabei ebenfalls zu überlegen, wobei Jun nur erneut nickte. Sie drehte sich schließlich in die Richtung des Mädchens, als sich diese neben sie setzte, sodass Florene auch die Automail an ihrem Bein besser sehen konnte, was auf Anklang bei dem Mädchen traf. Doch das wunderte die Blondine schon gar nicht mehr, sie grinste nur und sah, wie Florene davor in die Hocke ging und genauer schaute. Als Winry meine Automail fertigte, war sie selbst noch 'ne Anfängerin. Das war mit einer der erst'n, die sie machte. Damals ging es wohl noch nich' so gut mit 'einem richtigen Fuß. Sie bot es mir später an, als sie mehr Übung hatte, mir e'ne and're zu mach'n. Aber wie gesagt, so is' es praktischer für mich. sagte Jun und grinste. Ein bisschen erzählte Jun dann auch von ihren Fähigkeiten, was natürlich erneut auf Neugierde bei Florene traf. Ganz so schlimm is' es nich'. Ich kann das, was ich ess' in meinem Körper mit Chakra vermisch'n und es quasi auskotz'n als festere Masse, die dann eben explosiv is'. Klingt nich' so lecker, ich weiß. Is' aber im Notfall echt effektiv. Haha! sagte sie und lachte. Was es is' was ich ess' is' eigentlich echt egal. Wobei ich 'n gutes Steak natürlich 'ner Hand voll Dreck vorzieh'n würd'. Haha! sagte sie und lachte wieder. Sie schlug dann auch vor, dass Florene ja bei Winry auch in die Lehre gehen könnte, gerade weil das Mädchen so ein großes Interesse hegte. Wieso sollt' es dir nich' lieg'n? Wenn man was lern' will, dann kann man es auch lern'. Können kommt von wollen. sagte Jun und versuchte Florene zu ermutigen. Als Florene sich dann etwas entschuldigte, nahm Jun sie verbal ein wenig auf den Arm, doch musste sie dann erneut lachen, wobei sie bemerkte, dass Florene erleichtert aufatmetete. Sie erklärte sich. Jun zuckte mit den Schultern. Dann kann man's ja sag'n, wenn's einen stört. sagte Jun. Sie sah das alles nicht so eng. Aber sie war auch allgemein ein sehr offener Mensch. Sie erzählte Florene auch von dem Unfall und diese schien intensiver darüber nachzudenken. Vermutlich irgendwie sowas. sagte die Blondine und zuckte mit den Schultern. Als Florene fragte, ob Jun Einschränkungen hatte, nannte sie ein paar, wobei die Blauhaarige kichern musste. Als Jun jedoch ihre Narben ansprach, wollte Florene direkt helfen und kramte ein etwas zerfleddertes Notizbuch hervor. Ich glaub' nich', dass du da neue Infos für mich hast, aber ich lass' mich gern überrasch'n. meinte Jun und schmunzelte. Sie hatte selbst bereits viele Tipps und Hinweise, schon früher, von Medics bekommen und es war nun nicht so, dass das ihr Leben stark beeinträchtigte. Es gehörte einfach irgendwo mit dazu, wenn man Gliedmaßen verloren hatte und tagsüber so eine Automail trug, dass dann ein gewisser Druckschmerz auch entstand. Plötzlich fiel Florenes Blick aber zur Uhr und Juns Blick folgte ihrem. Sofort bemerkte die Blauhaarige, die späte Uhrzeit. Deine Frag'n war'n nich nervig. Und du hast mich von nix abgehalt'n, was nu' dringend wär'. Ganz im Gegenteil zu dir, du nimmst sicherlich morgen am Turnier teil? Nun is' es aber schon fast so spät, dass die Ausgangssperre aktiv wird. Du solltest also auch langsam in dein Zimmer geh'n. sagte Jun ruhig. Als Florene plötzlich noch eine Frage hatte. Jun grinste. Ja, ich bin 'ne Lehrerin hier. Ich werd wohl nach dem Turnier die erst'n Kurse anbieten. Ich kann im Bereich Sprengstoff was beibring'n, beziehungsweise eben Bombenbau. Aber vorallem kann ich dabei helf'n, geeignete Personen für die Kampfeinheit zu finden. Ich war in der alten Welt 'ne Anbu. Keine besonders Gute, muss ich zugeben, zumindest was leise Infiltrationen angeht. Nun... der Grund is' halt hier. Haha! sie deutete auf ihr Bein und lachte. Aber ich war sowas wie die Sprengmeisterin der Einheit. Aber hab' natürlich trotzdem das Wissen dazu. erklärte Jun und stand dann auf. Dann wünsch' ich dir noch 'ne gute Nacht und viel Erfolg morgen beim Turnier, Florene. sagte sie und würde dann die Bibliothek verlassen. Die Blondine konnte sich nicht erinnern, jemals so viel Zeit in einer Bibliothek verbracht zu haben. Sie verließ in leicht hüpfenden Gang die Räumlichkeiten und hob noch einmal die Hand zum Abschied.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Do 2. Mär 2023, 21:32

Jun und Flo hatten sich mittlerweile doch ziemlich lange und auch angeregt unterhalten, sodass Florene die Zeit völlig aus den Augen verloren hatten. Doch irgendwann blickte sie dann doch auf die Uhr und Jun merkte an, dass wohl auch bald schon die Ausgangssperre anfing. Florene schaute zu ihren Büchern, in welche sie zuvor noch vertieft gewesen war und überlegte auch gleich drauf, ob sie es noch schaffte den Rest in der Zeit zu schaffen, bevor sie auf ihrem Zimmer sein musste.

Sie würde zumindest noch versuchen die restliche Zeit gut zu nutzen, solange sie eben konnte, da sich Jun scheinbar auch verabschieden wollte. „Ich werde es mir auf jedenfall gut überlegen, ob ich mir das alles mal bei Winry anschauen werde und ob ich mal bei dir in den Unterricht reinschaue, wenn das möglich sein sollte und das alles zeitlich mit meinen geplanten Kursen passen wird. Immerhin freue ich mich auch schon riesig auf den Unterricht bei der Direktorin, sicher kann ich da auch noch einiges lernen um meinem Wissen noch etwas hinzuzufügen..“, sie lachte und wollte Jun nun auch nicht mehr länger aufhalten.

Auch wenn Jun nicht wirklich Hoffnung hatte, dass Florene etwas finden würde, was ihren Schmerzen entgegenwirken konnte, hatte Flo dennoch die Hoffnung. Immerhin hatte sie doch bei Chise die Hexenkräuterkunde gelernt, vielleicht konnte sie damit etwas anfangen, wenn sie denn die passenden Kräuter hier in der neuen Welt finden würde… Dies war eben die Frage und ob sie eine Genehmigung bekommen würde um danach zu suchen. „Dir auch und vielen Dank, man sieht sich sicher Morgen…“, rief sie ihr noch nach. Bevor sie allerdings ebenfalls die Hand hob und Jun hinterher wank, bevor sie sich wieder auf ihren Platz niederließ und weiter in den Bücher stöbern wollte.

„Nun gut.. dann wollen wir noch die letzten Minuten gut nutzen, bevor es aufs Zimmer zurück geht…“, sagte sie zu sich selbst und würde sich sofort in die Seiten stürzen um ihr Wissen zu erweitern und weitere Notizen ihrem kleinen, zerfledderten, Notizbuch hinzuzufügen. Nachdem sie ihre Brille wieder zurecht gerückt hatte, hob sie etwas die Nase an um sich im Buch alles besser ansehen zu können. //Hmm… Unser Skelett ist der Grundbau unseres Körpers, es stützt unseren Körper und umrahmt unsere Organe. Alle Lebewesen besitzen ein Skelett und doch ist das eines jeden Tieres unterschiedlich.. na klar ist das Unterschiedlich, dass man sowas auch aufschreiben muss versteh ich nicht..//, dachte sie sich und laß weiter.

//Interessant…. Aus drei verschiedenen Teilen… okay… Kopf-, Rumpf- und Gliedmaßenskelett… okay… verschiedene Aufgaben… alles klar..//, dachte sie weiter und schrieb sich alles in ihr Notizbuch und zeichnete nebenbei eine Skizze eines Skeletts um dieses eben zu beschriften um die Unterschiede zu erkennen und eben besser unterscheiden zu können. Danach las sie weiter über Gelenke und deren Aufbau, schrieb sich auch dazu wichtige Notizen auf und suchte sich eben die wichtigsten Eckpunkte heraus. Eigentlich schien es nicht wirklich schwer sich das alles merken zu können, aber sicher war sicher und so konnte sie sich eben alles immer nochmal durchlesen, wenn sie ihr Wissen auffrischen wollte.

//… kompakte und schwammige Struktur mit unzähligen Hohlräumen… Im Inneren befindet sich das Knochenmark… Aufbau wieder von der Lage und Funktion abhängig… manche Knochen rotes Knochenmark, in dem neue Blutzellen gebildet werden…//, las sie in Gedanken mit und notierte sich eben diese Anhaltspunkte um sich alles besser merken zu können. Natürlich würde sie sich dies auch nochmal durchlesen, wenn sie später in ihrem Bett lag aber nun hieß es erst einmal die wichtigsten Infos heraus zu suchen.

//..Skelett des erwachsenen Menschen besteht aus 208 Knochen… machen 12 bis 15 Prozent des Gesamtgewichts eines Menschen aus.. okay.. da bekommt der Satz man ist schwer gebaut direkt eine andere Bedeutung..//, überlegte sie dann und las noch weiter ob sich noch etwas interessantes in diesem Buch finden würde. Ihr Finger wanderte also weiter über die folgenden Seiten und während sie sich in Gedanken die Sätze durchlas, notierte sie immer mal wieder den einen oder anderen Satz um ihre Notizen zu vervollständigen. Dabei las sie sich diese auch nochmal durch und merkte sich entsprechend nach und nach die vereinzelten Infos, welche sie sich eben durchgelesen hatte. So machte sie es immer und so klappte es wirklich gut, nur musste sie sich diese Infos auch immer mal wieder durchlesen um die ganzen Dinge auch zu behalten. Immerhin war es doch einiges, was sie sich da in ihren Kopf hämmerte und was dort auch bleiben sollte. Sie wollte es schließlich in der Praxis nutzen können. Und dies ohne Fehler zu machen und ohne andere am Ende mit ihrem Wissen zu gefährden. Immerhin konnte man sich auch falsches Wissen aneignen und dann machte man Fehler und verletzte andere vielleicht noch und das war das letzte was Florene wollte!

Nachdem sie noch eine Weile dort gesessen hatte, schien sie dann auch endlich alles durchlesen und verstanden zu haben. Sie ging auch nochmal ihre Notizen durch und überflog auf den Buchseiten nochmal das wichtigste, dass sie auch nichts vergessen hatte, bevor sie das Buch zuklappte und es dann auch wieder an dessen Platz im Regal bringen wollte, um den Bereich wieder zu verschließen und sich dann auf den Weg in ihr Zimmer zu machen. Der morgige Tag würde wohl anstrengend genug werden, sodass sie sich nun auch recht bald hinlegen wollte…


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Spoiler für Out-RPG:
Erlernt Wissensgebiet Skelett des Menschen

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Wörter: (431+) Ab dem vierten Abschnitt 591(1022)/ 1000
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Re: Bibliothek

Beitragvon Hima Jabami » Di 23. Mai 2023, 02:04

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Die Kämpfe ansehen, mit all dem Geschrei und Getümmel und der kleinen Jabami auf einem Fleck? Das war nichts für sie. Alle waren in der Arena und ein paar andere waren auf dem gesamten Gelände verteilt. Also egal wo Hima hingehen wollte, sie hätte ihre Ruhe vor dem Tumult gehabt. Sie entschied sich aber für die Bibliothek, um die Stille zu genießen. Hima begrüßte nickend die Bibliothekarin und ging dann Richtung Bücherregale. Mit ihren Armen hinter dem Rücken verschränkt, lief sie an einem Buchtitel, zum nächsten Buchtitel. „Irgendwas mit Waffen, hmmm…“, flüsterte sie zu sich selbst. Hima war jetzt nicht unbedingt der größte Fan von Büchern, aber hatte auch keine wirkliche Abneigung gegen sie. Aber was sie mochte, waren Waffen. Sie liebte die Kunst dahinter, wie sie aussehen und wie der gelernte Umgang mit ihnen aussehen kann. Auch dass sie überhaupt nicht tödlich sein mussten, trotz ihrer Schärfe und obwohl es so viele dafür missbrauchten, faszinierte sie an Schwerter, Dolche und andere großartigen Waffen. „ ‚Das Schwert, das im Stein steckte.‘ Hm, das kenn ich noch gar nicht.“, überlegte sie mit dem Buch in ihrer rechten Hand und ihrer linken Hand an ihrem Mund tippend. Das Buchcover hatte das Mädchen schon zugesagt, es war ein wunderschönes Schwert zu sehen, welches in einem riesigen Felsen festzustecken schien, es war also auf dem ersten Blick klar, dass es sich in dem Buch um eine Waffe halten musste, zur Freude der Schwarzhaarigen. Mit einem Nicken entschied sie sich für das Buch, nahm es und setzte sich auf einen Stuhl, ganz hinten in der Bibliothek. So musste es erst jemand auch nach ganz hinten durchlaufen, um die schwarzhaarige Jabami in ihre wunderschönen blauen Augen zu schauen. Aber wahrscheinlich würde man sowieso nicht genauer hinschauen bei ihr, da sie wie immer komplett schwarz angezogen war. Auch ihre Haare waren kurz und hatten keine besondere Farbe, also alles andere als auffallend. Ihr Outfit toppte alles noch, und würde ihre Hose nicht ihre schönen Beine zeigen, dann wäre sie im Dunklen fast Camouflage. Sie saß also nun da, das eine Bein über das andere geschlagen und das Buch über ein Schwert in der Hand. In dem Buch ging es darum, dass niemand es geschafft hatte, ein Schwert aus einem Stein zu ziehen, selbst der kräftigste Mann scheiterte. „Ich würde das mit links schaffen!“, sprach sie und war dabei völlig von sich selbst überzeugt. Sie verlor sich kurz in Gedanken und starrte an die Decke. Sie hatte zuvor überlegt in den Schulgarten zu gehen, aber dort hatte sie ein nacktes, wunderschönes Mädchen, deren Hautfarbe leicht lilafarben war, mit ihrem Wolf und einen weißhaarigen Jungen miteinander reden gesehen, alle 3 sahen sehr besonders aus, und vereinzelt hätte sie auch gerne mit ihnen geredet, da sie bestimmt tollte Geschichten zu erzählen hatten. Aber alle zusammen… Da wollte sie nun wirklich nicht stören. Aber die 3 schafften es, dass sie über sie nachdachte, hätte sie sich vielleicht doch zu ihnen gesellen sollen? Immerhin hatte Hima noch keine Freunde hier auf der Akademie und auch ihre Zwillingsschwester Hina ließ heute noch nichts von sich hören. „Die doofe Nuss schläft bestimmt noch.“, kicherte bei dem Gedanken. Ja, ihre Schwester bedeutete ihr wirklich alles. Dass ihre zwei größeren Geschwister Takumi und Yumeko an der Schule Lehrer waren, war auch relativ praktisch für die Jabami, hatte sie so immer jemanden mit dem sie lernen konnte. Und als wenn sie vom Teufel gesprochen hätte, kam plötzlich die Stimme ihrer großen Schwester aus ihrem besonderen Ring. „Was interessiert es mich ob sie jetzt meditieren geht…“, seufzte sie von der Ruhe gestört. Sie leitete ein ganz kleinen wenig Chakra in den Ring, um ihre Schwester zu antworten. //Mir geht es gut Yumeko, Hina schläft wahrscheinlich noch und… ich hab dich auch lieb.// sprach sie mit etwas monotoner Stimme in das Schmuckstück. „Soooo wo war ich?“, mit dem Finger suchte sie Stelle in dem Buch ab, wo sie stehen geblieben war. „HA!“, sagte sie etwas lauter, als sie den Satz wieder fand. Gefässelt von der Geschichte verschlang sie schon fast die Seiten des Buches. „Ich wünschte, ich hätte auch so eine schöne Waffe die nur ich bewegen könnte..“, schwärmte sie leise und las weiter. Während sie so weiter las, wippte sie mit ihrem einen Fuß dauernd auf und ab, eine Macke, die sie sich von ihrer älteren Schwester abgeschaut hatte, und den sie so auch gar nicht wirklich mitbekam.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Hima Jabami » Di 30. Mai 2023, 22:50

In der Bibliothek steppte der Bär! Hima las ein Buch über ein Schwert, welches niemand aus dem Felsen zu bekommen schien und dachte darüber nach, wie es wäre selbst einmal so eines zu besitzen. „Ein echter Traum wäre das.“. Aber lange konnte das Buch sie nicht beschäftigt halten, immer hatte sie immer zwei Seiten gleichzeitig gelesen. Zu sowas großartiges war ihr Hirn fähig! Aber nun ja, es hatte auch seinen Preis. Nichtsdestotrotz war es ein gutes Buch, so empfand zumindest die kleine Jabami, die es wieder zusammenklappte, aufstand und wieder zurück in das Regal stellte, wo es auch hingehörte. „Damit es auch andere sofort finden, wenn sie es suchen. Ordnung muss sein“. Dann starrte sie eine Weile in den leeren Gang und überlegte wohin mit sich. Plötzlich kam die Stimme ihres Bruders durch den Ring. „Oh Gott wie peinlich.“ Immerhin war sie in einer Bibliothek und da sollte man eigentlich still sein und Takumi… er war nicht gerade die leiseste Person. Er erzählte, dass er auf dem Trainingsplatz wäre, um sich mit der nächstbesten Person zu prügeln. Hima kicherte über ihren Bruder. „Typisch Takumi.“. Dann aber schimpfte er darüber, dass Hina nicht immer so lange wachbleiben sollte, worauf hin die kleine Jabami einfach nur nickte. Ihre Schwester hatte mal wieder die ganze Nacht an ihrer kleinen Puppe geschraubt, Ideen verworfen und Energies getrunken, dementsprechend sah die Bude von den beiden auch aus. Komplett vollgemüllt. Bei dem Gedanken daran, dass die Schwarzhaarige wieder in das Zimmer gehen müsste und es immer noch so aussehen würde wie an dem Morgen, schauderte ihr Rücken. Unordnung war jetzt nicht unbedingt ihre liebste Sache, vor allem nicht, wenn es zu 90% nur leere Energie-Dosen waren. „Nein, da will ich jetzt auf keinen Fall hin. Ich geh jetzt in die Schulgärten, da sollten der Junge und das nackte Mädchen nun weg sein. Oder doch lieber aufs Sportgelände ein paar Shuriken werfen, wie in guten alten Zeiten. Hmm.“, überlegte sie mit dem Finger auf ihrem Mund tippend. „Egal, erst mal hier raus!“.
Sie schlenderte so durch das Schulareal und summte vor sich hin. Wieder etwas, dass sie von ihrer großen Schwester abgeschaut hatte ohne es wirklich zu wollen oder zu merken. Nun kam die nächste Stimme aus dem praktischen, zugegeben manchmal auch nervigen, Ring. Dieses Mal war es aber endlich ihre liebste Person auf der ganzen weiten Welt: Die Energie-Säuferin. Sie sagte, dass sie verschlafen habe und dann, dass sie Bauchweh gehabt hatte, der jetzt aber weg sei. „Hä?“, dachte sich das Mädchen. „Hina hatte doch garkein Bauchweh, oder hab ich was verpasst?“, sprach sie verwirrt zu sich selbst. Doch dann viel ihr ein, weswegen sie log. Ihr Bruder ermahnte sie oft genug, dass sie nicht die Nächte durchmachen solle und um genau das zu vertuschen, erfand sie diese unglaubwürdige Lüge. Die Schwarzhaarige fing an zu kichern und blieb kurz stehen, bevor sie die Frage der Zwillingsschwester beantwortete. Wieder leitete sie ein ganz kleinen wenig Chakra in den Ring und sprach direkt rein: „Guten Morgen Schwesterherz! Das freut mich aber, dass deine Schmerzen weg sind.“, ein leises Kichern schlich sich aus ihrem Mund, „Ich überlege gerade ob ich lieber in die Schulgärten gehe oder auf den Sportplatz, was sagst du? Ein paar Shuriken werfen oder Blumen begutachten?“. Das Werfen von Shuriken hatten die beiden als Kinder so oft gemacht, noch bevor Takumi sie von ihrer Erzeugerin rettete. Aber auch als sie dann später in ihrem kleinen Gauner-Dorf wohnten, hörten sie damit nicht auf. Das war also so ihr Ding. Je nach dem für was sich die Blonde-Jabami entscheiden würde, würde Hima dort hingehen und auf ihre paar Minuten jüngere Schwester warten.

TBC:???
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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Sa 20. Jan 2024, 14:49

Cf: Zimmer 15 C

Zimmer + Weg:
Noch im Zimmer stellte die Blauhaarige sicher, dass sie alle Geräte ausgestellt hatte, bevor sie sich dann auf den Weg machen würde. Ihr Notizbuch, einen Stift und auch die Pillen von Shin hatte sie alles in ihre kleine Handtasche gepackt und würde dies mitnehmen. Ihr Weg sollte sie in die Bibliothek führen, sodass sie dort vielleicht noch ein wenig was lesen und vielleicht auch lernen könnte. Sie hatte am Vorabend kurz über die Kurse geblickt und dabei einen entdeckt, welcher schon interessant geklungen hatte. Sodass sie sich das passende Wissen dazu noch aneignen wollte. Vielleicht half ihr das ein wenig im Kurs weiter zu helfen?

Also machte sie sich auf den Weg zur Bibliothek. Die Tasche über die Schulter geworfen und die Türe hinter sich zugezogen, lief sie die Gänge entlang. So früh am Morgen war kaum noch etwas los, sodass sie wohl ihre Ruhe in der Bibliothek haben würde. Nun durfte sie nur noch die Zeit vergessen um dann zu spät beim Frühstück anzukommen. Sie schaute also auf die nächstbeste Uhr und nickte, das würde sie sicher schaffen, sodass sie sich also den Flur entlang bewegte, wo es zur Bibliothek ging. Unterwegs blieb sie noch an einem Automaten stehen und nahm sich eine kleine Wasserflasche zu trinken mit. Diese würde ihr helfen fit zu werden und auch hydriert zu bleiben. Es dauerte auch nicht lange, bis sie die Bibliothek erreicht hätte und sich dann dort die Bücher aussuchen wollte die sie bräuchte.

Bibliothek:
Dort angekommen meldete sie sich erst einmal an und zeigte ihre ID Karte vor, dass sie in den Bereich für Medics käme um sich dort passende Bücher rauszusuchen. Nach einer kurzen Suche fand sie dann auch die passenden Bücher zum Skelett der Tiere und über Krankheiten der Tiere. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt auch darüber etwas zu lernen, immerhin hatte sie sich auch das Wissen über Nutztiere angeeignet. Erstes wäre es somit sinnvoll sich auch in diese Richtung weiter zu bilden, aber auch zweitens, sollte sie an dem ausgeschriebenen Kurs teilnehmen wäre ein solches Hintergrundwissen wohl nicht verkehrt.

Beim Kurs über Aufspüren sowie erlegen und zerlegen von Wildtieren wäre es wohl durchaus passend zu wissen, welche Krankheiten Tiere übertragen könnten. Egal ob über das Blut, die Luft oder andere Ausscheidungen. So etwas sollte man wissen, wenn man sich mit Wildtieren auseinander setzen wollte, sodass sie sich ein wenig Gedanken machte. Zunächst aber legte sie das Buch über die Skelette der Tiere beiseite und widmete sich dann also den Krankheiten der Tiere.

[Start Erlernen Wissensgebiet: Wissen über Krankheiten der Tiere 0/1000]
Zunächst einmal machte sie sich schlau darüber, welche Krankheiten es überhaupt gab. Denn nicht nur ein oder zwei waren der Fall. So wie sie sehen konnte, gab es ganz schön viele Erkrankungen welche Tiere befallen konnten. Von inneren Erkrankungen die die Organe befielen, bis hin zu Krankheiten, die auch von außen sichtbar waren Egal ob durch Schaum vor dem Mund oder vielleicht auch Veränderungen des Fells beispielsweise. Aber auch Tumore und vieles mehr war dabei der Fall.

Florene runzelte etwas die Stirn, als sie sich die Krankheiten im einzelnen durchlas und dann seufzte. //Klingt alles gar nicht so schön… was wohl ansteckend ist für den Menschen davon?//, fragte sie sich und suchte auch gleich danach in welcher Form die Krankheiten wohl für den Menschen gefährlich werden könnten. Ein paar der Krankheiten schienen einfach nur unter den Tieren selbst übertragbar zu sein, sowohl vom Mutterleib zum ungeborenen Baby als auch über geteiltes Futter… oder auch über die Ausschneidungen oder die Luft. Allerdings war auch die ein oder andere Erkrankung dabei, die wohl dazu führte, dass sich auch der Mensch anstecken konnte.

Dies geschah meist über Körperflüssigkeiten, Speichel, Ausscheidungen oder sogar durch Bisse über das Blut, sodass die Erreger in die Blutbahn des Menschen gelangen konnten.

Sie wollte sich nicht vorstellen, wie solche Vergiftungen im menschlichen Körper Schaden anrichten konnten, sodass sie den Gedanken schnellstens abschüttelte und weiter blätterte. Das Thema war wirklich interessant, sodass sie auch gleich anfing sich entsprechende Notizen zu machen. Sich einiges dazu aufschrieb um es besser zu verinnerlichen. Was bei dem Ganzen natürlich nicht fehlen durfte war ihre Lupenbrille, die dabei half diverse Grafiken anzufertigen.
[268/1000]



Start erlernen von Wissensgebieten:
Name: Wissen über Krankheiten der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei den Tieren anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Bandwurm, Tollwut, Hautpilze usw.
[268/1000]

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.
[0/1000]
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Re: Bibliothek

Beitragvon Setsu » Sa 20. Jan 2024, 23:04

CF: Zimmer 10 A ( Setsu )

Postgruppe: 「Setsu & Florene」

Der junge Senju hatte sein Ziel gewählt - die Bibliothek. Nach all dem was er gestern von Shin erfahren hatte, wollte er versuchen mehr über verschiedene Chakraarten herauszufinden. Es gab neben dem normalen Chakra nur eine Art von Chakra über die er ein bisschen etwas wusste, und dies war dämonisches Chakra. Das Outfit für heute war schnell gewählt - ein langärmeliges Hemd mit blauer Fliege und einer schlichten schwarzen Hose. Der Blauhaarige hatte sonst nicht viel mit - keine Tasche oder etwa ein Notizbuch. Er hatte nicht wirklich viel Hoffnung besonders viel zu herausfinden zu können - seine Hoffnung lag immer noch bei Shin Watanabe, der scheinbar seine Fühler ausgestreckt hatte. Falls der Medic jedoch ohne Erfolg zurückmelden würde, dann wäre der letzte Plan des Blauhaarigen nach der Reihe Lehrer anzuschreiben, in der Hoffnung, dass einer davon ihm helfen konnte.

Vor den Räumlichkeiten der Bibliothek angekommen blickte Setsu noch kurz auf sein Taschenterminal um es stumm zu schalten - und sah, dass Nia ihm eine Nachricht geschrieben hatte! Ein sanftes Lächeln huschte auf seine Lippen, und er schaltete das Taschengerät auf stumm. Sein Herz schlug ein bisschen schneller, konnte er es doch kaum erwarten zu lesen was das Mädchen ihm geschrieben hatte. Nach ein paar Schritten stand Setsu vor einem Terminal und nachdem er seine ID-Karte eingescannt hatte war er auch schon eingeloggt. Zuerst einmal würde er die Nachricht Nias lesen - und ein sanftes Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit.
Danke, leider hab ich den Sonnenaufgang nicht mehr beim morgendlichen Joggen gesehen. :Sonne: Danke, ich habe wie ein Stein geschlafen. Der Kurs klingt durchaus interessant, doch versuche ich meinen Fokus vorerst mehr auf meine Ninjutsu zu legen :AugenDieNachLinksSchauen:
Gemeinsam essen gehen klingt ausgezeichnet. Ich werde in der Bibliothek noch ein bisschen etwas recherchieren. :Bücherstapel: Melde dich dann einfach nachher. :Blush-Smiley:
Liebe Grüße, Setsu :Grünes Herz:

Die Hände von Setsu schwitzten leicht, bevor er auf senden drückte. Wollte er ihr wirklich ein grünes Herz schicken? Er atemte tief durch und blickte auf das blaue Herz hinter Nias Namen - er musste dieses Risiko eingehen. Sie mochte ihn - hoffte er jedenfalls. Also würde es nicht so schlimm sein, wenn er ein grünes Herz hinter seinen Namen anhängte, oder?
Er schloss kurz die Augen bevor er dann zur Suchmaske der Bibliothek navigierte - und dann den Suchbegriff 'Chakra' eingab. Er wurde regelrecht von Ergebnissen erschlagen, doch fand er drei Bücher welche interessant klangen. Er nickte zuversichtlich. Eines davon würde ihm sicherlich eine Antwort geben können! Auf eine kleinen Zettel notierte er sich wo die Bücher standen und dann meldete er sich vom Terminal wieder ab.

Es dauerte ein paar Minuten bevor er alle Bücher gefunden hatte - und dann blickte er sich kurz um wo der nächste Tisch war. Es waren nicht viele Leute in der Bibliothek, doch der Tisch der ihm am nächsten war, war nicht ganz frei - eine junge Frau mit eisig blauen Haaren, welche sie offen trug saß dort. Da noch Platz am Tisch war würde der junge Senju sich stumm zu ihr hinbewegen und seine Bücher auf dem Platz neben ihr abstellen. Mit gesenkter Stimme fragte er sie: 「Entschuldigung, ist es ok, wenn ich mich neben Sie setze?」 Auch wenn die junge Dame nicht viel älter als Setsu aussah wäre es unhöflich falls er sie nicht fragte ob er sich zu ihr setzen durfte. Falls sie es ihm gestattete würde er sich - natürlich weiterhin mit gesenkter Stimme - kurz bei ihr bedanken, und auch vorstellen. 「Danke, zu freundlich. Ich bin übrigens Setsu Senju, aber Setsu reicht.」, würde er leise zu ihr sprechen und ihr dankend zunicken, bevor er sich dem obersten Buch in seinem kleinen Stapel widmen würde.
Falls Florene ihn jedoch nicht zu sich setzen lassen würde, dann würde er sich an einen anderen Tisch setzen...
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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » So 21. Jan 2024, 03:03

Postgruppe: Florene und Setsu

[Erlernen Wissen über Krankheiten der Tiere 268/1000]
Florene war mal wieder dermaßen vertieft ins Lernen, dass sie ihre Außenwelt um sich herum vollkommen vergaß. Die Lektüre welche sie sich herausgesucht hatte, war aber auch ziemlich interessant und spannend, sodass sie einiges wichtige und wirklich interessante heraussuchen konnte und sich aufschrieb. Natürlich hielt sie dies in Grenzen und konzentrierte sich dabei auf die Grunderkrankungen, allerdings notierte sie sich auch, dass es da weitaus mehr gab als das was sie dort gefunden hatte.

Doch Konzentrierte sie sich dann auf die allen bekannten Erkrankungen und las dazu auch einige Zeilen in den Büchern. Begonnen bei Tollwut, bis hin zu Hautpilzen und Bandwürmern. Selbst bei den Erkrankungen selbst konnte sie dann nachlesen, dass es dabei auch Unterschiede gab, wie die Krankheiten übertragen wurden. Sie seufzte und schrieb es sich ebenfalls direkt mit in ihr Notizbuch. Sie war dabei sogar so sehr abgelenkt, dass sie nicht einmal bemerkt hatte, wie Jemand anderes die Bibliothek betreten hatte. Sich dabei angemeldet und dann auch Bücher besorgt hatte.
[163]

Sie war gerade so in einen der Sätze vertieft, dass sie sich regelrecht erschrak und auch ziemlich verwirrt zur Seite blickte, als man sie ansprach. Die Brille beinahe von der Nase gerutscht, blickte sie den jungen mit blauem Haar an und hörte seine Frage. Sie blinzelte, lächelte dann aber und nickte und zeigte auf den Platz neben sich. „Na klar, setz dich ruhig.“, antwortete sie dann auch direkt und richtete sich etwas von ihrem Arbeitsplatz auf. Sie schmunzelte und lehnte sich nach hinten an den Stuhl.

„Das freut mich, ich bin Florene Honnor. Schön dich kennen zu lernen.“, antwortete sie ihm dann ebenfalls etwas leiser und während er sich dann an seine Bücher machen wollte, schob sich die junge Frau ihre Brille wieder auf die Nase und würde gleich weiter in ihre Bücher reinschauen. Er machte es ja ebenso, sodass sie sich noch etwas über das Wissen, welches sie erlernen wollte, einprägen wollte.

[Erlernen Wissen über Krankheiten der Tiere]
//Gut, dann wollen wir mal… Tollwut.. Die Tollwut auch Rabies und Lyssa genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird…//, las sie für sich selbst und legte den Kopf ein wenig schräg. Es hörte sich jetzt schon ziemlich schrecklich an.

Während sie weiter las konnte sie feststellen, dass auch Menschen mit dem Virus angesteckt werden konnten, durch den Biss eines erkrankten Tieres zum Beispiel. An der Bissstelle würde man entsprechend einen Schmerz verspüren. Sie kratzte sich etwas den Hinterkopf und las weiter. Sobald die Krankheit fortschritt, würden Hirnnerven betroffen werden, sodass der erkrankte wohl nicht mehr in der Lage wäre zu Schlucken. Da sie sich allerdings mit den Tieren befassen wollte, las sie auch dort die Symptome durch und stellte fest, dass es sich bei Tieren unterschiedlich äußerte.

Was bei Hunden und Katzen zu Aggressivität führen konnte, schien Vögeln ganz andere Auswirkungen zu haben wie eher Ängstliches Verhalten. Zudem schienen die betroffenen Tiere auch die Scheu vor Menschen zu verlieren. Kennzeichnend für Tiere mit Tollwut wäre dabei auch ein angeregter Speichelfluss und Schaum vor dem Mund. All dies notierte sie sich in kurzen Abschnitten, ehe sie dann zur nächsten Krankheit überging und auch dabei einiges notierte, bevor sie ihren Stift beiseitelegte und sich kurz streckte.
[236]

Ihr Blick wanderte rüber zu ihrem Sitznachbarn, was dieser wohl gerade durchlas. Nach seinen Büchern zu urteilen wollte er wohl etwas über das Thema Chakra erfahren, sodass sie ihn fragend anblickte und dann leicht an den Arm tippte. „Darf ich fragen, was du suchst? Oder hast du schon gefunden, wonach du gesucht hast?“, fragte sie ihn dann auch gleich und lächelte. „Vielleicht kann ich dir ja bei etwas helfen.. je nachdem um was es geht..“, bot sie ihm ihre Hilfe an und wäre ganz Ohr.


Start erlernen von Wissensgebieten:
Name: Wissen über Krankheiten der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei den Tieren anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Bandwurm, Tollwut, Hautpilze usw.
[667/1000]

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.
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