Bibliothek

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Florene
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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Mo 19. Feb 2024, 23:01

Postgruppe: „I am Groot!“ (Setsu und Florene)

Leider konnte die junge Medic dem anderen blauhaarigen unter Ihnen, nicht wirklich weiter helfen mit ihrem medizinischen Wissen. Setsu hatte einst die Leidenschaft dazu aufbringen wollen sich dieser Fähigkeiten anzunehmen, doch leider hatte ihm der Vorfall in seiner Heimat ihm dies verwehrt, sodass ihm nun nichts anderes übrig blieb, als diese Leidenschaft, dieses Herzblut dafür aufzugeben und sich anderem zu widmen.

Um dem Ganze noch eins hinzuzufügen, hatte Setsu auch weitaus andere Dinge, welche wohl doch mehr in seinem aktuellen Interesse lagen, sonst hätten sie sich wohl kaum so lange über den Holzkern in ihm unterhalten. Florene empfand es als etwas schade, dass sie ihm dabei nicht hatte helfen können, dennoch würde sich Setsu wohl auch nicht unterkriegen lassen, sodass sie auch die Themen wieder wechselten und hoffentlich in eine bessere Schiene traten.

Jedoch passierte der jungen Frau ein kleiner Patzer, wofür sie sich auch entschuldigte. Sie fragte ihn woher er kam, doch hatte Setsu ihr diese Information doch bereits schon gegeben. Sie wurde merklich rot um die Wangen, doch Setsu versicherte ihr, dass es kein Problem war, da es sicherlich untergegangen war bei den anderen Informationen, die er ihr zu dieser Auskunft ebenfalls gegeben hatte. Womit er auch Recht hatte, immerhin erzählte man ihr nicht täglich davon, wie man einen Teil seines Armes bei einem Angriff verlor. Dies hatte wirklich ihre Aufmerksamkeit gefordert und da war die anderen Infos eben einfach verschluckt worden. Setsu machte dann aber auch mit seinem Blick deutlich, dass es für ihn in Ordnung war, dass sie es scheinbar überhört hatte bei den ganzen anderen Infos.

Sie seufzte und nickte dann aber, wollte ihm Glauben schenken und schloss kurz die Augen. Danach fragte Setsu aber danach wo sie denn her käme und wie es dazu gekommen war, dass sie eine Medic werden wollte. Aber auch nach ihren Zielen fragte er sie. Beziehungsweise, ob dies schon immer etwas gewesen war wonach sie gestrebt hatte. Florene wurde ein wenig melancholisch? Zumindest konnte ihre Überlegende Haltung so wirken. Doch sie lächelte dann auch wieder und erzählte ihm auch woher sie kam, wie es dazu gekommen war, dass sie die Ausbildung begonnen hatte und eben auch, welche Ziele sie noch verfolgte.

Seine Aussage bezüglich der Familie, ließ sie ein wenig strahlen. „Das ist wahr, mir hat es nie an etwas gefehlt.. ich hatte eigentlich alles was ich gebraucht habe, auch wenn ich meine leiblichen Eltern oder vielleicht sogar Geschwister nicht kenne..“, sagte sie dann und schmunzelte etwas. Scheinbar machte sich Setsu dann aber Gedanken um die Honor, sodass sie die Augenbrauen ein wenig runzelte. „Mach dir keine Sorgen, du musst dich auch nicht dafür entschuldigen.. die Situation ist schon eine Weile her und ich habe sie verarbeiten können, auch wenn es mich noch immer traurig macht, dass wir ihm nicht helfen konnten damals..“, sagte sie dann und ihr Lächeln zeigte deutlich, dass es wirklich nicht schlimm war für sie darüber zu sprechen.

„Ich möchte nur so etwas nie wieder erleben… einen geliebten Menschen verlieren.. Jemand mit dem du gelernt, gelacht, gelebt hast… das Gefühl ist schrecklich..“, sagte sie dann und umklammerte sich kurz ein wenig selbst, wobei sie ein wenig sorgenvoll zur Seite blickte. Ihre Haltung lockerte sich dann aber, als er weiter zu sprechen begann und sie nickte. Setsu erzählte ihr dann aber auch von seinen Zielen und Florene hörte gespannt zu. „Oh.. das klingt aber auch wirklich nach einem tollen Ziel, wonach es sich lohnen wird zu greifen.. ich drücke dir beide Daumen und wünsche dir alles Glück der Welt dabei, dass du es schaffst!“, schmunzelte sie und würde ihn dann leicht Fragend ansehen, nachdem er sie nochmals nach etwas fragen wollte.

„Na klar! Schieß los.. du kannst mich alles fragen!“, sagte sie dann und meinte dies sogar in ihrem unschuldigen Leichtsinn todernst. Sie hörte dann seine Frage und lächelte aufgeregt. „Oh die Frage ist gut… Getsugakure ist das Dorf versteckt unter dem Mond… eigentlich ist die gesamte Insel das Dorf, wenn man es so nennen kann. Die Insel war wie ein Halbmond geformt... sie war nicht sonderlich groß aber durch ihre Lage, hatten wir dort eigentlich immer sonniges, schönes Wetter..“, meinte sie dann und schmunzelte. Erneut schaute sie wohl ein wenig verträumt.

„Ich war immer gerne dort… wie ich eben schon sagte… nur da die Insel eben so klein war, gab es dort für mich nicht sonderlich viel zu erkunden…, nachdem ich durch einen Einsatz in einer Mission zum Chunin erkannt wurde.. bat ich dann darum die Welt erkunden zu dürfen, sodass ich danach offiziell als Reisende das Festland aufgesucht habe… naja.. und danach hab ich auch so einiges erlebt, bis wir in der neuen Welt gelandet sind..“, sprach sie weiter ein wenig nachdenklich und schaute ihn dann wieder an. Lächelte, aber ein wenig müder? „Möchtest du noch etwas wissen?“, fragte sie dann aber wieder etwas heiterer und schmunzelte.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Setsu » Do 22. Feb 2024, 16:37

Postgruppe: 「"I am Groot" (Setsu & Florene)」

Die Honnor war sich scheinbar ein bisschen unsicher ob ihre 'Familie' im Waisenheim auch als Familie zählte - doch Setsu würde ihr nochmals versichern, dass es nicht die Blutsverwandschaft war die zählte, sondern wie wichtige ihr die Familie sei. Er brachte ihr damit ein regelrechtes Strahlen ins Gesicht - auch wenn ihr Strahlen natürlich niemals so hell leuchten konnte, wie das der Hikari. Der Senju habe mit seiner Aussage schon recht - es habe ihr nie wirklich an etwas gefehlt - auch wenn sie ihre Eltern, oder gar Geschwister nicht kennen würde. Doch der Blauhaarige würde sich auch noch bei ihr entschuldigen - denn es war nicht sein Plan gwesen, dass er die junge Dame an nicht so schöne Dinge ihrer Vergangenheit erinnerte.

Doch Florene winkte ab - er brauche sich keine Sorgen machen, und auch nicht dafür entschuldigen - immerhin wäre die Situation schon eine Weile her und sie habe das ganze schon verarbeiten können - auch wenn es sie natürlich noch traurig machte, dass sie ihm damals nicht helfen konnte. Die Worte der Honnor waren gesprochen wie jemand, der seine Reue für vergangene Taten überwunden hatte. Nein , nicht einfach nur überwunden sondern jemand der seiner Vergangenheit ins Auge geblickt hatte und an dem was passiert ist gewachsen war. Aber dennoch sprach sie, wollte sie so etwas niemals wieder erleben - einen geliebten Menschen zu verlieren. Setsu konnte - und wollte - sich so einen Schmerz gar nicht vorstellen. Doch - Florene war ihm in dieser Hinsicht einen Schritt vorraus.

Der Träger der Kokoroki würde ihr nun auch kurz von seinem Ziel erzählen - auch wenn es simpler wäre als das von Florene. Er wollte sein Mokuton so gut beherrschen wie der erste Hokage selbst! Ein durchaus hohes Ziel - immerhin hatte er ja sein Holzherz, doch Florene meinte, dass auch sein Ziel nicht schlecht klang, und es sicherlich lohnend war dieses anzustreben. Sie drückte ihm beide Daumen - und alles Glück der Welt - dass er es schaffte. Der Blauhaarige schmunzelte leicht, und würde sie dann aber Fragen, wie sie dann mit dem Rest der Shinobiwelt assoziiert wäre - und wie Getsugakure eigentlich ausgesehen hätte.

Nun erzählte die Honnor ihm noch mehr über das Dorf versteckt unter dem Mond - also eigentlich, der Insel. Sie war zwar nicht besonders groß gewesesn, doch durch die Lage hatten sie immer schönes sonniges Wetter gehabt. Der junge Senju war durchaus fasziniert davon - Getsugakure war doch im südlichen Meer? War es dort nicht auch heiß? Die Honnor blickte ein bisschen verträumt drein, doch er wollte sie nicht wirklich von ihrer Tagträumerei abhalten und hörte ihr einfach interessiert zu. Sie erklärte,dass sie allerdings in Getsugakure zur Chunin erklärt worden wäre, und hatte das Festland als Reisende erkundet. Überrascht - aber auch interessiert - hob Setsu die Augenbrauen. Die Honnor hatte die alte Welt bereist? Sie fragte ihn ob er noch etwas wissen wolle - doch bevor Setsu noch zu einer Frage ansetzen konnte wurde er von einem Vibrieren in seiner Tasche unterbrochen.

「Entschuldige mich für einen Augenblick」, ersuchte er sie bevor er das TT aus seiner Tasche zog - und eine Nachricht seines neuen Teamkollegen Alibaba erblickte! Es war eine Nachricht in einem Gruppenchat des Teams - und er hatte die erste Nachricht von Nia überlesen! Nia hatte angeboten, dass sie sich treffen könnten und Alibaba würde in die Cafeteria gehen und dort essen - und lud sie ihn sich ihm anzuschließen. Setsu lächlete leicht und blickte der anderen Blauhaarigen dann in die Augen: 「Ich muss mich vielmals entschuldigen - jemand aus meinem Team möchte sich in der Cafeteria treffen und da ich bisher noch nicht die Freude hatte ihn kennen zu lernen, möchte ich sein Angebot auf keinen Fall ausschlagen.」 Der Blauhaarige stand danach auf und würde sich tief vor der Honnor verbeugen - es war nicht gerade höflich, dass er sie in ihrem durchaus interessanten Gespräch nun einfach so verließ, aber die Chance das dritte Mitglied von Team 14 kennen zu lernen war zu verlockend. Und er würde sich selbst belügen, wenn er sich nicht selbst gestand, dass er es auch tat, weil die Chance nicht schlecht war, dass er Nia wieder sehen konnte.

Nachdem Florene ihm geantwortet hatte würde er die Bücher nehmen, welche er aus den Regalen genommen hatte, und auf einen kleinen Sortierwagen legen, damit sie wieder einsortiert wurden. Mit einem freundlichen Lächeln, würde er noch einmal kurz zu Florene an den Tisch gehen und sich von ihr verabschieden: 「Vielen Dank für das wirklich interessante Gespräche Florene. Wir können es gerne das nächste Mal fortsetzen - und nochmals Entschuldigung, dass ich so schnell verschwinde.」, kam es von dem Blauhaarigen, bevor er sich auch schon auf den Weg aus der Bibliothek machte. Während er noch auf dem Weg nach draußen war vibrierte sein TT nochmal - und er würde das Gerät nochmals anheben und sein Herz machte einen kleinen Sprung - er würde Nia schon früher wieder sehen können! Das Lächeln auf den Lippen des jungen Mannes wurde noch breiter. Es war ihm nicht aufgefallen, aber die Formulierungen in Alibabas Nachricht waren überaus höflich - war er genauso höflich wie Nia und auch er? Kurz würde er seinen beiden Teamkollegen antworten:

Einen wunderschönen guten Morgen!
Ich bitte meine verspätete Antwort zu entschuldigen, werte Teamkameraden. Leider habe ich eure Nachrichten nicht bemerkt, da mein Terminal in der Bibliothek stumm geschalten war. Ich heiße Setsu Senju, und würde mich beim gemeinsamen Frühstück anschließen - falls es für euch in Ordnung ist, Alibaba Saluja und Nia. Ich werde mich ebenfalls unverzüglich auf den Weg machen & freue mich euch kennen lernen zu dürfen!
In Vorfreude & mit vielen Grüße, Setsu Senju


Nachdem er die Nachricht losgeschickt hatte würde er noch kurz eine Nachricht nur an Nia verfassen, während er weiterhin aus der Bibliothek ging - es wäre unhöflich an ihrer vorherigen Verabredung festzuhalten und dann zu verlangen, dass die Hikari mit ihm brunchen musste, weswegen er ihr - höflich wie er war - eine Alternative anbot:

Liebe Nia! Falls dir ein Brunch nach dem Frühstück zu zeitig sein sollte, können wir den Brunch mit einem Nachmittagstee oder etwas anderem substituieren.
Liebste Grüße, dein Setsu (Grünes-Herz-Emoji)


Nachdem er die Nachrichten nun abgeschickt hatte würde er sich sputen und flotten Schrittes zur Cafeteria gehen - es wäre äußerst unhöflich von ihm, falls er die beiden warten ließ! Ein Lächeln war auf seinen Lippen zu finden - immerhin würde er nicht nur das dritte Mitglied ihres Teams kennenlernen, sondern auch Nia wiedersehen. Wahrlich, eine Win-Win Situation.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Sa 24. Feb 2024, 16:05

Postgruppe: „I am Groot!“ (Setsu und Florene)

Florene war froh, dass sie so offen mit Setsu über sich und ihre Vergangenheit sprechen konnte. Immerhin hatte er auch danach gefragt und sie wollte ihn auch nicht anlügen, dafür gab es keinen Grund, weshalb sie ihm die volle und Ganze Wahrheit über sich erzählte. Setsu war so lieb und fand die richtigen Worte um sie ein wenig aufzumuntern bei diesem Schwierigen Thema aber auch was ihre Familie anging. Da Florene ihre leibliche Familie nicht kannte, hatte sie sich nie wirklich darüber Gedanken gemacht, dass sie alleine war. Irgendwie hatte sie immer Jemanden gehabt und Setsu bestätigte mit seiner Aussage einfach nur das Gefühl, welches sie immer empfunden hatte in der Vergangenheit.

Zudem entschuldigte er sich sogar bei ihr, dass er sie an dieses Thema erinnert hatte, doch sie wank ab. Sagte ihm dass dies okay gewesen sei, weil sie mit dem Thema bereits vor langer Zeit ihren Frieden gefunden hatte. Doch sie teilte ihm genauso ihre Sorgen und Ängste mit, sodass sicherlich keinerlei weitere Worte von Nöten wären. Dazu erzählte nun aber Setsu, welche Ziele der Junge erreichen wollte, woraufhin auch die Honor die passenden Worte für ihn finden konnte. Sie lächelte ihn an und zeigte ihm so, dass sie es ernst meinte, ehe sie ihm von ihrer ehemaligen Heimat erzählte.

Immerhin hatte er danach gefragt und Florene hatte damit keine Schwierigkeiten ihm davon zu erzählen. Immerhin vermisste sie diese wundervolle Insel, aber freute sich auch auf das Neue, was kommen würde. Zudem berichtete sie dann auch davon, dass sie eine Reise begonnen hatte in der alten Welt, sodass sie scheinbar ein wenig auf Überraschung seitens Setsu stieß? Sie lächelte aber dennoch einfach und schmunzelte ihn dann etwas an. Als sein Terminal dann vibrierte und er sich entschuldigte nickte sie ihm einfach zu.

„Das ist kein Problem Setsu.. würde ich an deiner Stelle wohl genauso machen, wenn ich mein Team nicht schon kennen würde.“, sagte sie dann verständnisvoll und schmunzelte. Sie beobachtete also wie er sich erhob und sich vor ihr verbeugte. Sie blinzelte ein wenig verwundert und schaute ihn fragend an. Das musste er doch nicht tun. Sie sah dann zu wie er seine Bücher beiseite packte und kam dann nochmal zu ihr um sich zu verabschieden.

Florene lächelte ihn an. „Kein Problem, ich habe auch zu danken für deine Geschichte, die du mit mir geteilt hast und ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Ich wünsche dir viel Spaß bei eurem kennenlernen und liebe Grüße unbekannterweise auch an deine beiden Teamkollegen. Und nachher natürlich viel Spaß bei deinem Treffen..“, sie hatte es natürlich nicht vergessen, sicherlich war ihm das auch klar. Doch Florene ging auch nicht weiter darauf ein. Sie ließ ihn dann ziehen, da er sichtlich aufgeregt wirkte und sah noch kurz zu, wie er zu einem der Terminals rüberging.

[Erlernen Wissen über Krankheiten der Tiere 837/1000]
Danach drehte sie sich wieder um, nahm ihre Lupenbrille und setzte diese wieder auf. Eben noch hatte sie begonnen darüber zu lesen, welche Hauterkrankungen Tiere bekommen könnten und wollte dies nun auch nochmal vertiefen, da auch diese Erkrankungen für den Menschen eventuell gefährlich werden könnten. Doch während sie sich dies durchlas konnte sie bereits herauslesen, dass sich vor allem eher Kinder bei erkrankten Tieren anstecken könnten. Allerdings auch Erwachsene. Alles in allem schien es so zu sein, dass es aber durchaus so schien, dass die Hautpilze eher weniger gefährlich waren als beispielsweise die Tollwut, die beim Menschen tödlich enden würde.

Florene legte den Ellebogen auf den Tisch ab und stützte auf ihrer Faust ihr Kinn ab, während sie sich die letzten Seiten durchlas und das ein oder andere immer wieder notierte und auch kleine Skizzen anfertigte. Nachdem die dann aber die Grundlagen soweit geklärt hatte, war sie sich sicher, dass sie zumindest über die Grunderkrankungen bei Tieren informiert war und zumindest etwas Hintergrundwissen für den Kurs mitbringen würde. Sicherlich konnte ihr Sensei Takumi noch die ein oder andere Frage beantworten, wenn er solch einen Kurs anbot. Zumindest hoffte und glaubte sie dies zu diesem Moment. Als sie dann das Thema abgearbeitet hatte, schloss sie das Buch und legte es beiseite, sodass sie abschließend noch die ein oder andere Notiz zu ihrem Gelernten hinzufügen konnte, ehe sie mit dem nächsten Thema beginnen wollte und sich eben das passende Buch zurecht legen würde.
[Ende Lernpost; 241]


Start erlernen von Wissensgebieten:
Name: Wissen über Krankheiten der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei den Tieren anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Bandwurm, Tollwut, Hautpilze usw.
[1078/1000]

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Mi 28. Feb 2024, 13:24

Nachdem sich Setsu von der blauhaarigen verabschiedet hatte, wollte sich Florene wieder voll und ganz dem widmen, weshalb sie überhaupt in die Bibliothek gekommen war. Immerhin saß sie ja nicht aus Spaß hier oder eben weil sie sich mit anderen unterhalten wollte. Sie versuchte noch einige Dinge zu lernen, sodass sie für den Kurs am Mittag vorbereitet wäre. Sie lächelte, als sie die neuen Bücher näher zog und mit dem neuen Thema beginnen wollte – Wissen über das Skelett der Tiere.

[Beginn Lernpost Wissen über das Skelett der Tiere]
In großen Buchstaben konnte man das genannte Thema auf dem Buch lesen, welches Florene in ihre Hände genommen hatte und es langsam aufschlug. In der rechten Hand den Stift um wieder Notizen zu machen und mit der linken die Brille nachgerichtet, sodass sie besser saß. Die Hand an ihrem Notizbuch, würde sie anfangen die ersten Worte zur Einleitung zu lesen. Bevor es dann langsam zum Inhaltsverzeichnis übergehen würde.

Ihr Finger wanderte langsam über das Verzeichnis, worin sie die Unterkategorien entdecken konnte und würde dann einfach nach und nach erst einmal alles durchgehen, um nichts zu vergessen. Dabei blätterte sie langsam weiter und las sich die Texte im Buch nach und nach durch. Im Prinzip konnte man so viel schonmal sagen, dass es Unterschiedliche Skelette gab, sodass sie sich die Unterkategorien aufschrieb. // Zytoskelett, Hydroskelett, Exoskelett und Endoskelett..//, setzte sie an und würde dann anfangen alles untereinander noch in Stichpunkten hinzuzufügen.

//Das Zystoskelett dient der Stabilisierung und Formwahrung der Zellen, des Weiteren können sich Zellen mit Hilfe dessen bewegen und Stoffe in ihrem inneren bewegen..//, schrieb sie also zum ersten Teil hinzu. Bevor sie weiter las und noch ein paar weitere Details hinzufügte. Danach ging es weiter zum Hydroskelett. //Die einfachste Skelettform, gerade bei wirbellosen Tieren zu finden.. als Beispiel Würmer.//, fügte sie hinzu und legte etwas den Kopf schräg, wobei sie dann Beispiele durchlas und sich passende Bilder ansehen würde.

Als sie auch dieses abgehakt hatte, las sie unter dem Exoskelett weiter. //Gliederfüßer, Krebstiere, Insekten… haben Exoskelette gebildet, die nur bedingt mitwachsen können..//, fügte sie ihren Notizen hinzu und atmete tief durch, sodass sie nichts vergessen würde. //… können aus verschiedenen Materialien bestehen, wie zum Beispiel Chitin..//, fügte sie noch hinzu und würde noch weiteres darunterschreiben, was passend wäre für Kurznotizen zum später nochmal nachlesen.

//Von Endoskeletten sprich man, wenn sich die Stützstruktur der Tiere innerhalb des Körpers befindet… Diese Strukturen findet man bei Chordatieren, Stachelhäutern und Schwämmen.//, schrieb sie auf und las es sich weiter durch. Es klang für sie einleuchtend und sie konnte gut folgen. War es nicht schwer zu verstehen, war es einfach für Florene sich die Dinge zu merken. //….Endoskelett gibt dem Körper Halt und Stabilität… ermöglicht ihm die freie Bewegung..//, fügte sie noch an und würde sich dann die Unterkategorien dazu durchlesen.

Während Schwämme aus Skelettnadeln aus mikroskopisch kleinem Kalk bestanden, bestand das Skelett der Stachelhäuter aus Calcit. Wie zum Beispiel Seesterne. Unter dem Thema der Chordatieren, konnte sie folgendes nachlesen. Das Skelett dieser Wirbeltiere und der Schädellosen bestand aus festen Elementen, die über Skelettmuskeln gegeneinander bewegt werden können. So kam sie auch dazu, dass diese Elemente Knochen genannt wurden bei Menschen und generell bei den meisten Wirbeltiergruppen.

Dazu gehörten auch die Knorpel, welche bei Säugetieren überwiegend in den Gelenken zu finden sind. Bei anderen Tieren, wie den Knorpelfischen, beispielsweise den Haien, besteht ein Skelett gänzlich aus Knorpel.

Florene legte kurz den Stift ab, nachdem sie dies alles notiert hatte und streckte sich kurz, immerhin war sie so schon Mal ziemlich weit gekommen. Mit einem Blick auf die Uhr, war ihr dann aber klar dass sie nicht mehr so lange Zeit hatte, sodass sie direkt weiter machen würde, bevor es sie auch in die Cafeteria zog. Doch nun hieß es weiter pauken! Sie wollte wenigstens noch ein wenig lernen, bevor es dann für sie losgehen würde.

Also nahm sie den Stift wieder in die Hand und wollte weiter Notizen aufschreiben. Dabei konnte sie zum Beispiel herausfiltern, dass die Chordatiere sich nochmal unterschieden in verschiedenen Einzelgruppen. Da gab es Beispielsweise die Wirbeltiere, dann die Fische. Vögel, Meeressäuger und auch die Menschen zählten dazu. Florene notierte sich all dies und schrieb auch die Unterschiedlichen Bestandteile und Infos zu den einzelnen Bereichen. Bei den Fischen beispielsweise, dass das Skelett aus Knorpel oder Knochen bestand. Vogelknochen waren dafür beispielsweise mit Luft gefüllt um sie möglichst leicht zu machen.

Die Meeressäuger hatten beispielsweise bei den Vorderen Extremitäten eher paddelartige Flossen um die Fortbewegung um Wasser zu gewehrleisten. Bei den Wirbeltieren an sich, würde es viele Gemeinsamkeiten geben, allerdings dennoch waren vereinzelt Unterschiede zu finden. Im Prinzip notierte sie sich zu allem ein paar kleinigkeiten, sodass sie alles gut unterscheiden könnte. Immerhin war es für sie so einfach alles zu lernen und sich zu merken. Außerdem würde sie es so später wieder auffrischen können, wenn sie die Dinge in kurzen Sätzen oder Worten notierte.

Kurz Schnitt sie noch das Thema der Fossilien an, welches sie sich allerdings weniger durchlas. Immerhin gehörte dies nicht unbedingt zu dem Thema welches sie lernen wollte. Sie atmete tief durch, als sie also die wichtigsten Infos notiert hatte, sodass sie im Anschluss das Buch beiseiteschob und sich die Notizen nochmals durchlas, bevor sie anfing sich kleinere Skizzen hinzuzufügen, welche sie im Buch eben noch gesehen hatte. Was passen würde um die Einzelnen Dinge besser zu erkennen.

Nachdem sie dann alles soweit fertig notiert und skizziert hatte, überlegte sie, ob noch etwas fehlte und überflog nochmals die Seiten im Buch. Las sich stellen, die ihr noch etwas unklar waren, nochmals durch und war dann eigentlich soweit, dass man meinen konnte, sie würde alles verstehen. In Gedanken ging sie die einzelnen Schritte dann nochmal ab und verglich immer wieder mit ihren Notizen, welche sie sich eben noch gemacht hatte. Irgendwie glaubte sie, dass sie so schon sehr gut klar kommen würde.

Doch um wirklich sicher zu sein, verglich sie auch nochmal die Texte im Buch mit ihren Notizen und suchte auch nochmal vereinzelt die Tiere auf, um sich diese einzuprägen. Denn wenn sie ehrlich war, einen Schwamm hatte sie sich nun wirklich nicht so vorgestellt, dass dieser ein Skelett besaß. Während sie sich also so das Bildmaterial betrachtete, erschauderte es sie doch ein wenig, da sie sich etwas unwohl fühlte? Ekel empfand sie weniger, eher ein unwohlsein, weil es eben so viele Dinge noch gab, von denen sie bislang nichts gehört hatte. So auch das Häuten mancher Tiere, was im Prinzip auch dazu gehörte, dass diese ihren Körper vergrößern konnten. Alles in allem gab es einfach so vieles, von dem Florene noch nichts wusste, sodass sie froh war nun hier als Schülerin sitzen zu dürfen um eben weiter zu lernen um genau diese Dinge für sich zu entdecken.
[Beendet. 1030]

Nachdem sie dann alles notiert und fertig hatte, klappte sie das Buch zusammen und wollte sich so langsam auf den Weg zur Cafeteria machen. Vorher würde sie sich aber nochmal an eines der Terminals begeben um ihre Mails zu checken und noch etwas zu schreiben. Sie öffnete also, nachdem sie die Lernbücher wieder weg geräumt hatte, ihr Nachrichtenfenster am Terminal und würde sich dort einen Überblick verschaffen. Erst einmal konnte sie eine Sammelnachricht von Shin lesen, in der es um seinen Kurs ging. Florene schmunzelte und würde ihm noch antworten. Zudem bekam auch Mei und auch Katsu eine Nachricht, sodass die beiden wüssten, dass sie sich auf den Weg machen würde.

//Hallo Shin, hab nun mein Lernen beendet und das Gespräch mit Setsu. Das lief im übrigen sehr gut. Ich würde mich freuen, wenn du mich informierst, wenn du was Neues rausfinden konntest über Setsus Zellen. Das Ganze interessiert mich wirklich sehr. Zu deiner kleinen Vorkursaufgabe; ich mach mir mal Gedanken ob mir was einfällt, was ich vorher wissen möchte. Bis heute Nachmittag, ich freue mich schon. Liebe Grüße Florene (Blumensmile)//

//Hi ihr beiden, mache mich so langsam auf den Weg zur Cafeteria. Freu mich euch gleich wieder zu sehen. Lg Florene (Blumensmile)//


Die Nachricht an Katsu und Mei hatte sie direkt an beide geschickt, auch wenn Mei ihr alleine geschrieben hatte. Sie würde der Kuroki dann gleich in der Cafeteria auf ihre Frage antworten, dies musste man ja nun nicht alles über die Terminals regeln. Florene schmunzelte, als sie dann alles abgeschickt hatte und ihre Tasche umhängen konnte um sich schonmal langsam auf den Weg zu machen zur Cafeteria.

Tbc: Cafeteria


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Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei den Tieren anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Bandwurm, Tollwut, Hautpilze usw.
[1078/1000]

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Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.
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