Bibliothek

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Kenji Nakamura
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Re: Bibliothek

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 5. Dez 2022, 13:01

Das Gespräch mit dem ehemaligen Mizukagen entpuppte sich als sehr interessant. Für Kenji war es nicht nur interessant zu sehen wie der einstige Kage selbst tickte, sondern auch die Themen, welche er sich widmete. Meigetsu war sich ziemlich sicher, dass neue und große Herausforderungen auf sie warteten und auf diese wollte er sich vorbereiten. “Ich denke, dass es da nichts zu Wiedersprechen gibt“, stimme unser Nakamura nickend mit ein. So tief in den Planungen der Akademie war Kenji nicht verwickelt, kümmerte er sich hauptsächlich um die Ausbildung der Schüler. Aber das nach mehr geschaut wird und sie wohl nicht alleine waren, dessen war auch er sich sicher. Immerhin fehlte auch jegliche Spur seiner Familie, den Nacktschnecken. Dabei sprach der Mann mit den spitzen Zähnen auch ein anderes interessantes Thema an. “Hier prallen wirklich Welten aufeinander… Ich bin gespannt wie harmonisch wirklich alles ablaufen wird.“ Der Blondschopf grübelte kurz. Er konnte sich nicht vorstellen, dass alles glatt laufen würde und ein wenig Zweifel keimte auch in ihm. Immerhin ließ ihn eine Geschichte auch nicht ganz los und bisher konnte er sich diesbezüglich auch niemanden anvertrauen. Doch würde sich alles zu seiner Zeit legen, dessen war sich Kenji sicher. Meigetsu jedenfalls verschrieb sich dem System und würde alles dafür tun um ein Chaos zu verhindern. Dabei lächelte unser ehemaliger Jonin und nickte. “Schöne Worte… Es liegt auch an uns Lehrern nicht nur blind zu folgen, sondern mitzudenken und das System aufrechtzuerhalten.“ So war zumindest die Meinung des Nakamuras, welcher nicht einfach blind allem folgen würde. Er wollte mehr tun, besonders für die Schüler hier, welchen allen eine strahlende Zukunft bevorstand. Allerdings widmeten sich die beiden Lehrer nun einem anderen Thema, welches die Neugierde in Kenji weckte. Meigetsu sprach nämlich von Fuuins und unser Blondschopf war ebenfalls in diesem Bereich bewandert. Interessiert hakte er nach, erklärte auch auf welche Bereiche er sich selbst spezialisiert hatte. Das Grinsen von Meigetsu brachte ein wenig Aufregung in ihm vor, jedoch im positiven Sinne. Kenji musste sein lachen unterdrücken, als der ehemalige Mizukage gestand, dass auch er in den beiden Bereichen spezialisiert war. “Das klingt nach einer ausgezeichneten Idee. Dem schließe ich mich gerne an.“ Kenji grinste dabei fröhlich und freute sich schon auf die gemeinsame Recherche mit dem Kyori. Sie sprachen anschließend auch über das Turnier und dabei fragte Meigetsu offen heraus ob Kenji daran teilnehmen würde. “Ich denke, dass unser Magister selbst die Kontrahenten auswählen wird. Zumindest ist mir nichts bekannt, dass man sich dafür anmelden kann.“ Eine kleine Feststellung des Nakamuras, welcher kurz mit den Schultern zuckte. “Aber es muss auch keine große Bühne sein… Ein kleiner Kampf in den Trainingsräumen würde mir schon ausreichen.“ Etwas spezielles hatte er dabei allerdings nicht im Kopf, jedoch juckte es ihm schon ein wenig in den Fingern. Ein richtiger Kampf liegt für Kenji bereits lange zurück.
Schlussendlich sprach Kenji jedoch über seine Mission damals im Namen der Shinobi-Allianz. Damals war er auf Mission in Kirigakure unterwegs und offen heraus sprach er über diese. Die Welt hatte sich ja bereits verändert und seine damalige Mission spielte keine Rolle mehr. Dennoch wollte unser Nakamura sehen wie auch Meigetsu dazu stand und darauf reagierte. “Es gibt nichts, wofür Sie sich bei mir bedanken müssen… Wir alle haben getan was wir konnten und mir persönlich war es nur sicher, dass besonders die Kinder aus Kirigakure den Schutz hatten, welchen sie brauchten.“ Er schmunzelte dabei und nickte kurz. “Auch wenn es viele Unstimmigkeiten gab und nicht immer alles glatt lief… So war auch nicht alles schlecht.“ So war zumindest die Ansicht des Blondschopfs, welcher kurz an die Decke der Bibliothek schaute. Sein Blick wanderte wieder zu Meigetsu und Kenji lächelte ihn aufrichtig entgegen.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 7. Dez 2022, 00:10

Die restliche Nacht hatte Shinra schlafend in der Bibliothek verbracht. Dementsprechend war sie natürlich weder gerichtet noch in neuen Kleidern anzutreffen. Natürlich machte sie sich ihre Haare etwas zurecht, ehe sie auf ihre Schlaflektüre blickte. Ein Buch über Chakra, allgemeines und spezielle Formen der Chakranutzung. Die Kamizuru schob eine ihrer Haarsträhnen zurück und versuchte sich dem Buch zu widmen, als sie die Schritte hörte. Sie blickte auf und sah einen jungen Mann auf sie zukommen. Er war groß, größer als sie selbst. Hatte kurze schwarze Haare, die ein wenig wie Flügel wirkten. Und waren da blonde Strähnen dazwischen? Leicht legte sie ihren Kopf schief. Bei dessen Frage hob sie leicht eine Augenbraue. Das er sich nicht vorstellte, verstimmte sie etwas, auch die gegebene Höflichkeit fehlte ihr. Das hatte sie von ihrer Mutter anders beigebracht bekommen und als Tochter der Direktorin hatte sie eine gewisse Stellung zu wahren. "Dir auch einen schönen guten Morgen. Ich habe tatsächlich hier übernachtet und nein, ich habe nicht vor, dieses Ereignis zu wiederholen. Es war leichtsinnig von mir. Bitte verzeih, aber leider habe ich deinen Namen nicht vernehmen können." Vielleicht würde sich der Neuankömmling noch vorstellen, die Chance hatte sie ihm gegeben. Innerlich schüttelte sie über sich selbst den Kopf. Sie hasste es, wenn jemand grundlos Regeln brach, auch an sich mochte sie das nicht. Eines war sicher. Sie würde noch akribischer auf sie achten. Natürlich konnte sie eigentlich nichts dafür, sie war eingeschlafen. Doch sicher ist sicher. Ihre Augenbraue wanderte weiter nach oben, als er bereits die nächste Frage stellte. Innerlich seufzte sie, lächelte allerdings. Im Grunde war es ja nicht schlecht, sich mit jemandem zu unterhalten, der sich zumindest für Literatur interessierte. "Das Buch dreht sich um Allgemeines und spezielle Formen der Chakranutzung. Da meine Fähigkeiten so wie es aussieht einzigartig sind, versuche ich mich so gut wie möglich vorzubereiten. Dann haben es die Lehrer leichter mit mir." Dabei drehte sie ihm das Buch hin, eine deutliche Aufforderung, näher zu kommen. Wenn er wollte, konnte er sich auch setzen, Shinra hatte damit kein Problem. "Es eignet sich auch gut als Kissen. Es ist zumindest bequemer, wie manch anderes Buch. Darf ich fragen, was dich an diesem Morgen in die Bibliothek treibt?" Vielleicht konnte sich ja ein interessantes Gespräch entwickeln.

Out: noch etwas kurz, der nächste wird länger x3
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Re: Bibliothek

Beitragvon Meigetsu » Do 8. Dez 2022, 00:31

//Was für eine interessante Begegnung und Gespräch// dachte sich der ehemalige Kage als er über die zufällige Begegnung zwischen ihm und Kenji nachdachte.
Dabei hielt Meigetsu in seiner linken Hand noch immer das Buch das er aus dem Bücherregal gezogen hatte. Fast hätte der Mann mit den spitzen vergessen das er eigentlich nur hier war um sich etwas zum lesen auszuleihen. Ein Buch über ein Interessantes Thema sollte den ehemaligen Träger von Samehada einfach etwas ablenken von den Ereignissen in seinem Zimmer:
Doch das interessante Gespräch mit dem Nakamura lenkte Meigetsu mehr davon ab als wohl jedes Buch es hätte können.
Die beiden Männer die aus zwei verschiedenen Shinobi Dörfer stammten unterhielten sich nun doch schon eine ganze weile und dies über die verschiedensten Themen.
Nachdenklich kratze sich der Kyori am Kinn als Kenji davon sprach das nun wirklich viele verschiedene Welten aufeinander prallten und wie harmonisch das ganze wirklich ablaufen würde. Diese Worte des blonden Mannes brachte Meigetsu wirklich zum Nachdenken. // Es ist nicht nur alles NEU, nein es prallt auch eine Alt Welt auf eine Neue. Es wird sich zeigen viel von der Alten Welt übrig ist und was diese neue Welt für uns alles noch für Überraschungen zu bieten hat. Schon alleine der Gedanke was für Gegenstände die Umwandlung der Welt überstanden haben ist extrem faszinierend//
Mit ruhiger Stimme sagte dann der ehemalige Mizukage von Kirigakure. „Ich würde es mir sehr wünschen das alles sehr harmonisch abläuft. So dass diese neue Welt und die neue Generation an Shinobis Zeit hat zusammen zu wachsen. Doch die Vergangeheit hat uns leider schon zu oft gezeigt das Konflikt oft nicht lange auf sich warten lassen“
Nach diesen Worten fühlte sich Meigetsu irgendwie richtig ALT, als wäre er ein 60 Jahre alter ehemalige Kage. Doch obwohl der ehemalige Mizukage noch recht Jung war hatte er doch schon einiges erlebt und überstanden. Trotzdem hoffte der Ehemann von Tora das er mit diesen Worten nicht recht behielt. Wünschte er sich wirklich nun eine Zeit der Harmonie und des Friedens, eine Zeit in der nun das neue System wachsen und erblühen konnte.
Nun wollte Meigetsu auf sein Buch blicken, dass er noch immer in seiner linken Hand hielt. Doch dann sprach der Nakamura bereits das nächste spannende Thema an. Der ehemalige Jonin aus Konohagakure sprach darüber das es die Aufgabe der Lehrer war nicht Blind einfach zu folgen sondern mit zu denken um das System aufrecht zu erhalten.
//Blind folgen// die Worte seines Gegenüber brachte Meigetsu ein weiteres Mal zum Nachdenken.
Mit gesenktem Blick lächelte Meigetsu, dabei wirkte dieses lächeln aber eher etwas traurig als fröhlich. //Kenji hat Recht das wir Lehrer nicht Blind einfach folgen sollten. Doch ich für mich selbst muss zugeben das ich schon lange einer Sache einfach nur Blind folge. Ich folge Blind meinem Herzen, obwohl es jeder Vernunft und Logik widerspricht. Aber Liebe macht doch einfach nur Blind oder?//
Meigetsu hob dann seinen Kopf wieder und sah Kenji direkt an um ihn auch zu diesem Thema noch zu antworten. „Man sollte niemals blind irgendetwas oder irgendjemanden folgen, doch manchmal passiertes dies ohne, dass man es bemerkt. Wir sollten also als Lehrer wirklich wachsam sein um das System vielleicht sogar vor sich selbst zu schützen“
Etwas verlegen kratze sich der großgewachsene Mann dann am Hinterkopf und meinte dann zu seinem Gegenüber „Im Nachhinein muss ich ja feststellen das es wahrscheinlich nicht ausreichen wird hier einfach nur ein Buch auszuleihen, denn nun bin ich extrem darauf gespannt was die Bibliothek hier alles zum Thema Fuin-Jutsu zu bieten hat.“
Aber für das erste wollte der Kyori sich zuerst einmal das Buch ausleihen das er bei sich trug.
Meigetsu kam es auch so vor als wäre es eine Ewigkeit her als er das letzte Mal richtig Gekämpft hatte. Natürlich trainierte er immer wieder aber er kämpfe schon lange nicht mehr. Daher würde sich der ehemalige Kage sehr darüber freuen sich wieder einmal in einem Schaukampf oder Trainingskampf mit jemand anderen messen zu können.
Dabei würde er es auch spannend finden andere beim Kämpfen beobachten zu können. Immerhin war dies hier auch eine neue Welt und es gab sicherlich auch viele neue Fähigkeiten und Kampfstile.
„Ich glaube man muss sich dafür gar nicht anmelden, sondern nur zur Arena kommen, wenn man Interesse hat am Turnier. Ich für mich selbst muss sagen das ich mich sehr über einen Schaukampf freuen würde.“
Die letzten Worte des ehemaligen Shinobis aus Konogakure erwärmten das Herz des ehemaligen Dorfoberhaupt von Kirigakure. Meigetsu empfand es nicht nur als sehr interessant mit Kenji hier in der Bücherei eine so spannendes Gespräch zu führen, nein er freute sich richtig darüber Kenji kennen gelernt zu haben.
Meigetsu wollte nicht unhöflich sein doch sein blick wanderte irgendwie unbewusst zu einer der Uhren die sich in der Bibliotheken befanden.
Nun bemerkte der Kyori erst wie spät es eigentlich schon war. Daher beschloss er nun die Bücherei zu verlassen um sich zum schlafen zurück zu ziehen. Immerhin war dies noch immer der erste Tag hier an der Schule und es gab für ihn bereits viel zu verarbeiten.
Höfflich verneigte sich Meigetsu dann vor Kenji und reichte ihm die Hand „Ich danke euch trotzdem für alles was ihr damals für Kirigakure getan habt und für eure Worte. Es war mir eine große Freude euch kennen zu lernen Kenji Nakamura, dabei habe ich unser Gespräch sehr genossen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn wir uns schon bald über das Thema Fuin-Jutsus austauschen. Aber da es jetzt bereits schon so spät ist werde ich mich wieder in mein Zimmer zurückziehen“
Meigetsu würde zum Abschied die Hand von Kenji kurz schütteln. Danach würde Meigetsu zum Bibliothekar gehen um dort mit seiner ID-Karte das Buch das er sich ausgesucht hatte auszuleihen.
Nach dem er dies getan hatte würde er die Bücherei verlassen. Dabei hoffe er wirklich Kenji bald wieder zu sehen um nochmals ein so interessantes Gespräch zu führen.

TBC: Cafeteria
"sprechen"-//denken//
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Re: Bibliothek

Beitragvon Yusei Yamanaka » Do 8. Dez 2022, 09:35

Yusei wartete vor der Bibliothek darauf das sie geöffnet wurde, und auch kurz danach wurde diese geöffnet. Yusei betrat die Räumlichkeiten, nur um relativ schnell eine junge Dame vorzufinden die wohl hier übernachtet hatte. Wie typisch für Yusei begann er ohne Umschweife direkt ein Gespräch. Yusei war jemand der gern schnell zum eingemachten kam, er hatte eben fragen und die stellte er. Dazu gehörte nicht wie die Dame hieß, das fragte er sich noch nicht. Wie aber auch üblich fiel die Reaktion auf die Frage relativ schnippisch aus, das kannte Yusei, er vergaß öfter die Knigge. Yusei stellte ihr gleich zwei fragen und sie antwortete auch direkt. WInkte aber mir den Zaunpfhal auf die fehlende Höflichkeit im Gespräch. Yusei kratzte sich kurz am Kopf "Sorry, passiert mir öfter, ja dir auch erstmal einen guten Morgen, ich bin Yusei Yamanaka" Das sie allerdings sagte sie würde es nicht wiederholen wollen wunderte Yusei etwas. Klar es gab Regeln, aber sie hatte bisher keinen Ärger bekommen und sie konnte die ganze Nacht ihren Recherchen nachgehen, mit dem Vorteil diese mitten drin in eine andere Richtung zu drehen. WIe oft kommt es denn vor das man gerade etwas Recherchiert und dann in ein anderes Thema rein möchte oder viel eher muss? Relativ häufig zumindest laut Yuseis Erfahrung. Und wenn man das Buch was man gerade gelesen hat nur ausleiht, kann man eben nicht an die anderen Bücher ran kommen. "Ich fände es sogar ziemlich praktisch hier drin mein Nachtlager aufzuschlagen wenn ich viel lernen muss" Yusei zuckte mit den Schultern "Ich versteh aber das du den Ärger aus dem Weg gehen willst, darauf hat ja wohl wirklich niemand Bock." Auf die Frag was sie da laß antwortete sie ziemlich Detail reich, sie sagte nicht nur was sie da laß, sondern auch wieso. Sie schob das Buch Yusei entgegen und forderte ihn damit auf etwas näher zu kommen und sich zu setzen, diese Aufforderung verstand Yusei auch und setzte sich direkt neben sie. "Ist ein Interessantes Thema" Yusei kratze sich kurz am Kinn "Darf ich Fragen wie du heißt?" würde er fragen wenn sie sich bis jetzt nicht vorstellen sollte. Solte sie sich bereits vorgestellt haben würde er natürlich nicht mehr fragen. Anschließend wurde er allerdings auf das Detail das sie bereits über sich verriet eingehen "Einzigartige Fähigkeit? Erzähl mir mehr, vielleicht weiß ich ja etwas" Yusei war sich ziemlich sicher er wusste wahrscheinlich nichts. Aber diese Aussage hatte die Neugierde in ihm geweckt, Yusei war sehr neugierig und wollte immer wissen was Sache ist. Und besondere Fähigkeiten könnten ihn helfe seine eigene mehr zu verstehen, oder viel eher mehr daraus zu machen, den verstehen tut er sie. Yusei blätterte kurz durch das Buch "Sieht wirklich spannend aus, und tatsächlich wie ein gutes Kissen das erkenn ich" sagte er recht trockne. Yusei hatte viele Fragen doch auch das Mädchen hatte eine, Yusei musste kurz nachdenken, was genau suchte er in der BIbliothek? Eigentlich nichts explizites, also musste er relativ gefächert antworten. "Ich schätze ich hab mir tatsächlich keinen direkten Plan gemacht, ich suche nichts spezielles." Yusei überlegte kurz wie er diesen Satz weiter führen könnte "Ich suche eigentlich nur eine Möglichkeit etwas zu lernen. Etwas neues, ich bin der Auffassung das verstehen einer jeder Fähigkeit, selbst wenn ich sie nicht anwenden könnte, hilft mir dabei meine eigene besser zu verstehen und anwenden zu können." er machte nochmal eine kurze Pause bevor er weiter redete "So wie wenn du eine Technik in einem Fremden Element siehst und denkst genau das könntest du mit deinem Element auch machen, sowas wahrscheinlich" erklärte er genau wie er lernen wollte "Aber ich beherrsche kein Element" fügte er noch schnell hinzu. "Deswegen freut es mich dich getroffen zu haben, mit einer einzigartigen Fähigkeit, ich könnte eine Menge von dir lernen."

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Re: Bibliothek

Beitragvon Kamizuru Shinra » Do 8. Dez 2022, 23:47

Shinrabansho hatte eine neue Bekanntschaft zu vermelden. Diese hatte es zuerst noch nicht mit Höflichkeit, doch fiel es ihm auf und korrigierte seinen Fehler. Die Kamizuru lächelte leicht in sich hinein. Schön, dass sie diese Wirkung entfachen konnte. Der Name Yamanaka sagte ihr etwas. "Die Yamanaka waren mal in Hi no Kuni ansässig und hegen seit jeher eine gute Beziehung zum Nara und Akimichiclan. Allerdings sind Yamanaka eher blondhaarig und Nara sind die mit schwarzen Haaren. Verzeih, wenn es seltsam anmutet, aber ich lebe noch nicht lange in dieser Welt und versuche, das nötige Wissen, welches mir fehlt, aufzuarbeiten." Shinra war eine sehr gewissenhafte Person, die ihre Lage gut kannte und damit einschätzen konnte. Bei seinen Worten legte sie leicht den Kopf schief. "Nun, ich schätze, das kommt auf den Grund an. Regeln sind dazu da, dass man sie einhält. Sie haben Zweck. In Ausnahmen kann man sie brechen, wenn die Begründung stimmt und als Tochter der Direktorin muss ich doch mit gutem Beispiel vorangehen." Dabei lächelte sie Yusei freundlich an. "Mein Name ist Shinrabansho Kamizuru. Shinra reicht jedoch." In der Zwischenzeit hatte sie ihm das Buch hergeschoben und er verstand die Aufforderung. Er roch angenehm neben ihr. Bei seiner Frage schaute sie ihn einen Moment skeptisch an. "Lass uns tauschen, ich erzähle dir von meinen Fähigkeiten und du erzählst mir von deinen Fähigkeiten." Information für Information. Man konnte ja nie wissen, wofür man diese Infos noch brauchen konnte. Sollte Yusei einverstanden sein, begann sie mit ihrer Erklärung. "Also der Kamizuru Clan ist bekannt für seinen Umgang mit Bienen. Und sowohl meine Mutter, als auch meine Schwester haben Bienen, die sie benutzen können." Damit wäre das Grundlegende geklärt und ihre Miene wurde plötzlich finster. "Ich habe keine Bienen in meinen Körper. Ich kann Gewebe und damit automatisierte Jutsu erzeugen. Stell es dir wie das Weben eines Teppichs vor. Ich webe den gewünschten Befehl ein und der Rest macht das Gewebe allein. Ich denke, dass der Ursprung der Fähigkeiten bei meinem Vater liegt, aber ihn kann ich nicht fragen." Die Kamizuru seufzte und lächelte leicht. "Mutter und Schwesterchen blicken nicht auf mich herab oder so, falls du das denkst. Im Gegenteil sie sind da, wenn ich sie brauche. Ich möchte jedoch zeigen, dass ich zu Großem fähig bin, auch wenn es nicht leicht sein wird." Nun war sie diejenige, welche zuhörte. Dabei lernte sie tatsächlich ein paar neue Dinge. "Wie kommt es, dass du kein Element beherrschst? Hast du es mal mit Chakrapapier versucht? Damit kann man herausfinden ob du ein Element hast. Außerdem hast du eine lobenswerte Einstellung. Ich hoffe nur, dass an dieser Schule mehr Leute diese Auffassung haben. Die Zeit, in der wir uns bekriegt haben, müssen vorbei sein." Shinrabansho war sehr ernst mit dieser Haltung. Ihr Vater war für den Frieden gestorben und sie würde alles in ihrer Machtstehende tun, um Unruhem zu vermeiden.
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Die Gräfin

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Re: Bibliothek

Beitragvon Yusei Yamanaka » Fr 9. Dez 2022, 12:41

Ja Yusei hatte mal wieder die üblichen Verhaltensweisen verpatzt. Zu seinem Glück nahm ihn das Mädchen das nicht wirklich übel. Sie deutete zwar direkt daraufhin an, aber als er sich entschuldigte war wohl alles vergeben und vergessen. Als Yusei seinen Namen nannte, erklärte das Mädchen die Zusammenhänge der Clans im Konoha. Yusei nickte nur, vernahm dann aber ein Kommentar den er nicht wirklich verstand: „noch nicht lange in dieser Welt?“ fragte er etwas verwirrt. Dann lächelte er ihr zu „Das stimmt soweit, mein Vater ist sogar ein Nara, deswegen sind meine Haare, wie du richtig gesehen hast, nicht vollständig blond. Ich bin da wohl ein Highlight in unseren Clänen“ das Mädchen erklärte dann da sie regeln so empfindet das diese nicht zum brechen da sind. Der klassische Spruch geht ja eigentlich anders, Yusei zuckte mit den Schultern. „Ich halt das so ähnlich, ich breche sie aber nicht, weil ich keine Lust auf Ärger hab, aber wenn ich sie brechen muss um zu erreichen was ich möchte, dann muss das manchmal so.“ Yusei nahm alles etwas leichter, er hielt sich an regeln weil die Konsequenzen unschön sind, nicht aber weil er sich grundsätzlich immer korrekt benehmen möchte. Das seine neue Bekanntschaft die Tochter der Direktorin war, war eine interessante Info. „Das muss anstrengend sein, ich bin zwar auch der Erbe von respektablen Clans, aber da achtet niemand so stark drauf. Ich denke du als Tochter der Direktorin musst dich wirklich vorbildlich benehmen.“ sie erkläre anschließend das sie gerne Shinra genannt werden möchte. Yusei nahm neben ihr Platz und rückte ihr damit doch relativ nah auf die Pelle, schließlich schauten sie in dasselbe Buch. Irgendwie auf Abstand achtete er nicht wirklich. Wie immer hatte er also die Knigge vergessen. Shinra schlug vor, Informationen aus zu tauchen „Gern“ sagte Yusei, er hat nichts zu verstecken. Zudem sind die Techniken seiner Clans sehr bekannt. Dann fing Shinra ihre Erklärung an. Ihre Familie kann wohl Bienen für den Kampf nutzen. Das erinnerte Yusei ein wenig an die Aburame. Dann erklärte sie, sie könne Gewebe formen, welches Selbstständig handelt . Yuseis Gesicht verzog sich etwas, eine seltsame Vorstellung. „Also kannst du praktisch Leben erschaffen? Das ist wirklich besonders „, kommentierte er. Shinra erwähnte, sie konnte ihren Vater nicht fragen, Yusei verstand was das bedeutete, er war auf irgendeine Art und Weise nicht mehr da. Er entschied sich die Frage nicht zu stellen, denn ausnahmsweise hatte er bemerkt dass sie unangebracht wäre, vielleicht fragt er wann anders. Shinra meinte ihre Familie würde sie nicht anders behandeln nur weil ihr die Fähigkeit fehlt, Yusei nickte verständlich. „Ich denke mit dieser Fähigkeit wirst du definitiv große erreichen“ meinte Yusei. Die Fähigkeit klingt besonders und klingt so als ob man damit eine Menge anstellen könnte, Yusei würde nur zu gern den Kampfeinsatz davon sehen. „Ich hoffe ich bekomme beim Turnier ein Blick auf deine Fähigkeiten“ sagte Yusei lächelnd. Shinra kommentierte die fehlende Fähigkeit von Yusei Elemente zu nutzen. Er lachte leise „Meine Eltern und die beiden Cläne bestanden darauf das ich beide Hiden lerne, diese sind sehr komplex und anstrengend, es war schlichtweg keine Zeit mir auch noch das nutzen der Elemente beizubringen“ er kratzte sich am Kinn „generell neigen meine Familien nicht dazu elementare Fähigkeiten zu nutzen“. Er tippte auf den Tisch „Also ich habe eigentlich nur die Fähigkeiten meiner Clans geerbt, das bedeutet ich kann Schatten manipulieren, wie alle Nara“ er hohlte kurz Luft bevor er weiter erzählte „Die Yamanaka haben allerdings eine andere besondere Fähigkeit, wie manipulieren mit unserer mentalen Stärke das Bewusstsein unserer Feinde. Oder deren Hirn. Eigentlich senden wir dafür unser eigenes Bewusstsein zum Gegner oder greifen deren Nerven an“ Yusei tippte auf das Buch. „Hier drin müsste stehen das Chakra aus körperliche Energie so wie mentaler Energie besteht, wir nutzen die mentale Energie davon für unsere Techniken“ Yusei seufzte „Ich hab allerdings ein Problem mit meinem Bewusstsein gehabt“ er machte eine Bewegung als ob er zwei Dinge in der Luft auseinander zieht „Es ist gespalten, weswegen ich die üblichen Techniken nicht benutzen kann“ er hohlte nochmal tief Luft und hob den Finger „Aaaaber, ich habe gelernt damit umzugehen und es geschafft nur einen Teil meines Bewusstseins zu transferieren, das gibt mir den Vorteil das ich selbst bei Bewusstsein bleibe. Allerdings ist meine Kontrolle dadurch viel schwächer. Du kannst es dir so vorstellen:“ Yusei tippte kurz gegen die Stirn von Shinra und lächelte sie an „Ich geh in dein Köpfchen und Fuchtel da drin rum, ich versuche dich zu Dingen zu zwingen, du kannst dich zwar wehren aber das ist unheimlich anstrengend, du wirst erschöpft und gibt irgendwann nach“ Yusei legte sich zurück und verschränkte die Arme hinter den Kopf „Das klingt ziemlich düster, aber wenn ich das freundschaftlich mache ist das eigentlich ganz toll, dann teilen wir uns wortwörtlich die Gedanken wenn wir möchten“ Yusei lachte „Aber da die Anwendung von Techniken verboten sind kann ichs dir leider nicht demonstrieren“ er nahm die Arme wieder runter und zuckte mit den Schultern. „Das zu erklären hat länger gedauert als ich vermutet habe", meinte er lachend. Er legte den Kopf schief: „Hast du noch Fragen?" würde Shinra noch fragen haben, wäre er mehr als glücklich, sie zu beantworten. Sollte sie keine haben, würde er noch eine haben „Inwieweit kann das Gewebe denn denken? Hat es ein Bewusstsein? Lebt es? Man kann sich das alles schwierig vorstellen", meinte er leicht verwirrt.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 14. Dez 2022, 22:21

Shinrabansho hatte in Yusei eine angenehme Bekanntschaft getroffen und das schätzte die Kamizuru. Denn so konnte sie sich in aller Ruhe auch über wichtige Dinge unterhalten. Eine Sache, die sie dabei nicht bedachte, war, dass nicht jeder den Umstand ihrer Existenz kannte. Das Mädchen kicherte. "Ich habe zwar die physische und mentale Reife einer sechzehnjährigen, bin aber faktisch gesehen erst ein Jahr alt. Aber das trifft auf alle meine Geschwister ebenfalls zu. Das ist recht schwer zu erklären und langweilig ist es wahrscheinlich auch." Zumal es spannend war mehr über den Yamanaka zu erfahren. Dieser war auch ein halber Nara, das war interessant. Sie sprachen auch über den Sinn von Regeln, wobei beide eine ähnliche Haltung pflegten. "Ich gebe mir Mühe, ein Vorbild zu sein. Ich hoffe nur, dass ich damit auch ein Vorbild für meine Mitschüler sein kann." Dabei grinste sie, ehe sie auf die Fähigkeiten eingingen. Yusei ging auf ihr Angebot ein, was sie freute. So gut sie konnte, erklärte sie dem Yamanaka ihre Fähigkeiten und dieser schien… beeindruckt? Dennoch schüttelte sie den Kopf. "Ich würde es nicht als Leben erschaffen sehen. Es ist wie ein Konstrukt, es hat eine bestimmte Aufgabe und geht das Chakra aus, verschwindet es. Also eher eine Art Roboter." Vielleicht half die Erklärung Yusei weiter. Bei weiterer Überlegung war es vielleicht möglich? Wäre es möglich, komplexeres Gewebe zu erschaffen? Mehrere Befehle auf einmal. Yuseis Kompliment ließ sie erröten. "Vielen Dank. Ich hoffe, ich kann Großes erreichen. Hinter meinen Geschwistern kann ich schlecht zurückstehen." Beim Turnier setzte sie eine nachdenkliche Miene auf. "Dazu müsste ich mit meinen Teamkollegen reden, ich denke, es wird sich sicher ne Möglichkeit ergeben. Ansonsten können wir jederzeit in den Trainingsbereich gehen." Das war immerhin eine gute Alternative zum Turnier. Nun war sie diejenige, die aufmerksam zuhörte. Yusei schien also nicht nur Yamanaka, sondern auch Nara Fähigkeiten zu benutzen. So lernte sie auch ein wenig, wie das Chakra funktionierte, weswegen sie nickte. "Es klingt auf jeden Fall beeindruckend. Du hast eine Schwäche in eine Stärke verwandelt. Das zeigt, dass du die Willenskraft besitzt, an dir zu arbeiten. Ich kann also Großes von dir erwarten. Böse Zungen würden behaupten, dass du einen ziemlichen Knacks im Kopf hast. Aber ich glaube, dass du über solche Dinge drüber stehst." Shinra wollte ihn keinesfalls beleidigen und meinte es auch nicht böse. Sie versuchte einfach, ihn einzuschätzen. "Ich verzichte allerdings auf einen Besuch in meinem Kopf. Es ist ohnehin nicht interessant darin. Es sei denn, du willst Schach spielen." Vergnügt kicherte sie, ehe sie ernst wurde. "Was ist passiert? Also warum ist dein Bewusstsein gespalten? Du musst nicht antworten, wenn du nicht möchtest." Die Kamizuru hatte sehr wohl verstanden, dass es ein sensibles Thema war. Aus diesem Grund ließ sie es Yusei offen, ob er antworten wollte oder nicht. Sie war ihm nicht böse, sollte es ihm zu heikel sein. Ansonsten hatte sie keine Fragen mehr. Also im Moment. Der Yamanaka war noch immer von ihrem Gewebe fasziniert, das konnte sie seiner Frage entnehmen. "Ob es wirklich lebt, das würde ich nicht so sehen. Doch vielleicht könnte man einem Gewebe komplexere Befehle geben, so dass es wie leben wirken könnte. Aber finde dazu nen Lehrer. Also zumindest einen, der sich auf solche Spielchen einlassen würde." Es gab immer ein Risiko, doch Shinra war von der Idee ganz angetan. Doch welcher Lehrer könnte in Frage kommen? Oder sollte sie Mutter einmal fragen? Als Medizinerin hatte sie sicher etwas zum Thema Leben zu sagen. "Hmm…", ihr Blick wanderte aus dem Fenster. "Was meinst du, ab wann lebt etwas?"
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Re: Bibliothek

Beitragvon Yusei Yamanaka » Do 15. Dez 2022, 05:42

Yusei hatte kein wirkliches Ziel als er bei der Bibliothek eintraf, um so glücklicher war er das er eine neue interessante Bekanntschaft machte. Wie für unseren Dusel typisch begann er ein Gespräch ohne auf die übliche Knigge zu achten. Doch Shinra erinnerte ihn an normale Höflichkeit. Abgesehen von dieser Erinnerung schien sie ihm das alles aber nicht sonderlich übel zu nehmen. Die zwei kamen ins Gespräch über regeln und deren Durchsetzung und vertraten dabei beide einen recht ähnlichen Ansatz. Der da hieß Hauptsache nicht auffallen. Aber beide würden wohl mit ihrem Erbe kämpfen müssen, Yusei kam aus bekannten Clans aus Konoha, so würden die ganzen ehemaligen Konoha Mitglieder einiges von ihm erwarten. Und Shinra war die Tochter der ehemaligen Hokagin selbst, was auch nicht leicht werden würde. Die zwei fingen an über ihren Fähigkeiten und ihr Leben in der FuGa zu reden „Du bist nicht mal 2 Jahre alt?“ fragte Yusei etwas irritiert. „Natürlich ist das Interessant“ beteuerte er dann nochmal. Es war ja keine übliche Aussage, würde jemand mit 16 behaupten er sei ein paar Jahrhunderte alt würde jeder dumm gucken, hier handelte es sich allerdings um den Gegensatz. Shinra schien sich unsicher ob sie beim Turnier antreten will wozu Yusei seine eigene Meinung hatte: „Aufs Kämpfen hab ich selbst nicht unbedingt Bock, aber so kann ich am meisten lernen, also werd ich auf jedenfalls teilnehmen wollen, nur keine Ahnung ob mein Team möchte.“ Yusei streckte sich „selbst wenn nicht auch nicht tragisch, aber wenn du nicht teilnehmen solltest, würde ich mich sehr über einen Kampf gegen dich freuen“ meinte er noch abschließend. Yusei erklärte Shinra seine eigene Besonderheit, sein kleines Manko. Diese schien beeindruckt von der Anpassung des jungen Yamanakas, er winkte ab und bestätigte ihre Aussage „Ich hab auf jedenfalls nen ziemlichen Knacks“ sagte er lachend. Shinra meinte, sie würde auf das Durchwühlen ihres Kopfes verzichten, worauf Yusei nur lächelte. Er hatte niemanden kennengelernt, der die Fähigkeiten der Yamanaka als angenehm entfand, schließlich verletzten sie die größte Privatsphäre, die ein Mensch nur haben konnte, das eigenständige Denken. Shinra meinte wie würde mir Yusei Schach spielen wollen wenn er sich in ihrem Bewusstsein umsehen würde, daraufhin lachte Yusei „Ich spiele tatsächlich gern Schach, also die Herausforderung nehm ich an, wir kämpfen mal gegeneinander und spielen dann hinter deiner hübschen Stirn Schach“ sagte Yusei wissentlich das er ein Kompliment eingebaut hatte. Shinra war wirklich interessant, er freute sich sehr auf den Kampf. Dann hackte sie genauer nach, sie wollte wissen was mit Yuseis Bewusstsein passiert ist, dieser lächelte nur müde und fing dann ab zu erklären: „Es ist simpler als es sich anhört, bei einem sehr schwierigen Kampf hab ich das verbotene gemacht und mein Bewusstsein in einen Gegner transferiert, direkt bei der Aktion erlitt ich allerdings ein Schädel Trauma weil mich ein Kamerad des Feindes direkt auf den Kopf traf.“ Yusei holte kurz Luft, bevor er weiter erzählte „Dabei hat es das Transferieren abgebrochen, mein Bewusstsein war fortan in zwei“ Er kratze sich ans Kinn, „das wieder zusammen zu puzzeln hat ziemlich lang gedauert“.
Nach der Erklärung fragte Yusei, ob das Gewebe von Shinra tatsächlich so etwas wie Leben da stellte, sie klärte die Frage nochmal und nannte als Beispiel einen Roboter, Yusei nickte, das Gewebe war also ähnlich wie seine Fragmente. Ein Befehl, dann war erstmal Ende. Wobei seine Fragmente je nach Technik mehr konnten außer nur ein Befehl senden, aber wenn er in einen Gegner eindrang, war nach einem Befehl Schluss mit lustig. Shinra beschwerte sich anschließend über mangelnde Lehrer, Yusei leckte den Kopf etwas schief „Ich denke deine eigene Mutter wird dir helfen können, sie ist eine begnadigte Medic“ meinte Yusei. Er kannte natürlich Senjougahara, zwar nur durch hören sagen und als er damals zum Chunin ernannt wurde, aber er hatte genug über seine alte Kagin erfahren, um diese Aussage zu treffen. Yusei entschied sich, das Terminal vor ihm zu benutzen, um sich einzuloggen, er wollte nochmal seine Zimmernummer überprüfen, denn die vergaß er ständig. Er loggte sich ein und eine Nachricht erschien, sein Teamkollege orderte ihn auf freche Art zum Trainingsplatz. Yusei murmelte etwas leise „Was ein Vogel ist das denn?“ wissentlich, dass er genau so unbegabt war, was direkte Ansprache betraf. Er drückte die Nachricht weg und suchte anschließend seine Kontaktdaten und Zimmernummer „scheint als ob ich los müsste Shinra, war mir eine Freude dich kennen zu lernen. Das ist meine Zimmernummer und meine Kontaktdaten, melde dich wenn du möchtest.`Würde mich freuen, wenn wir uns nochmal treffen", meinte Yusei, während er den Bildschirm mit seinen privaten Daten offen hatte. Würde Shinra geschaut haben so würde sich der Yamanaka aufrichten und sein Statement zu der Frage über das Leben abgeben „Ich denke leben versucht sich selbst zu erhalten, zu wachsen und zu gedeihen, also genau das was wir auch jeden Tag versuchen“ das war keine medizinische Einschätzung der Frage sondern seine persönliche Meinung die zufälligerweise den Nagel ziemlich auf den Kopf traf. Yusei verbeugte sich vor Shinra und lächelte ihr zu „Danke für das Gespräch“. Er wollte sich mal ausnahmsweise an die Knigge halten zum Abschied. Anschließend würde Yusei sich umdrehen und zum Ausgang gehen, er hatte jetzt eine Mission: sein Team treffen und sich vorbereiten, würde er auf Gegner wie Shinra treffen, würde das Tunier sehr spannend werden.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 14. Jan 2023, 22:13

cf: Wohnung 4H

Megumi hatte sich nachdem sie alle anfallenden Hausarbeiten erledigt hatte dan aufgemacht zur Bibliothek, da sie eine Nachricht von Zhongli erhalten hatte, einem ihrer neuen Teamkollegen um sich dort zu treffen und kennenzulernen. Er würde dort hinkommen bzw. zu finden sein. Die andere Person die in ihrem Team war, war Kana Suouin. Diese kannte die junge Köchin in soweit, dass sie das Mädchen damals in Konoha öfters mal gesehen hatte und sie soweit die feste Freundin von Hiro Uchiha war. Zumindest war das soweit Megumis letzter Stand von damals wo man noch in Konoha gelebt hatte also die Waisenhauskinder, wozu auch Hiro gehört hatte. Was danach alles so passiert war, tja da war jeder irgendwo seine Wege gegangen und jetzt war die Schwarzhaarige hier. Sie dachte hin und wieder auch noch an ihre anderen Freunde, die Gruppe mit der sie sich damals auf den Weg gemacht hatten und dann aufgeteilt. Begegnet war sie ihnen hier soweit noch nicht aber bestimmt waren sie auch hier. Bis auf wohl Arialka, welche damals ja verstorben war. Megumi hatte sie selbst beerdigt. Aber jetzt war die Ganze Welt anders und damit war ihr Grab so auch nicht mehr da. Aber groß darüber nachzudenken, sich den Kopf zerbrechen brachte auch nichts. Sie würde nicht vergessen werden. Die schwarzhaarige Köchin war auch frohen Mutes, freute sich schon ihr Team nun kennenzulernen, nachdem da gestern ja so ein Tohuwabohu war. Erst hatte sie ein anderes Team, dann war sie plötzlich in der Kampfeinheit und jetzt wieder ein Team. Hoffentlich war das diesmal aber auch entgültig. Megumi glaubte da aber schon dran.

In der Bibliothek angekommen sie sehr schön aussah wie das Mädchen fand, sah sich die Köchin etwas um ob dieser Zhongli bereits hier wäre, wobei sie so nicht unbedingt wusste wie er nun aussah. Sie hatte von den Pfeilerkindern allgemein gehört wo er zugehörte, die Kinder Takashis, das ja aber so persönlich einen von ihnen begegnet bisher nicht. Sie hatten aber auch alle bekannte Nachnamen wenn man so wollte. Ihr Äußeres würde der Schwarzhaarigen daher vermutlich vielleicht auffallen? Oder sie fielen anderweitig auf. Am verabredeten Ort war sie schonmal, aber es schien noch keiner von ihrem Team da zu sein? Die paar wenigen Leute die hier waren die Megumi sah wirkten auf sie mehr gewöhnlich, wobei das Aussehen ja auch gut mal täuschen konnte bzw. man andere nicht nur nach dem Aussehen beurteilen sollte. Zu spät oder so war sie keineswegs nein nein, vielleicht etwas zu früh, aber sie konnte die Zeit ja auch mit Lesen verbringen, während sie wartete. Sich so auch etwas weiterbilden. Dazu holte sich die Köchin dann 3 Bücher. Eines davon war ein Kochbuch mit verschiedenen kulinarischen Gerichten darin, wo auch verschiedene Garprozesse erklärt wurden oder Zubereitungsformen. Nichts was die Köchin nicht bereits schon wusste bzw. kannte aber etwas auffrischen bzw. ein wenig darin rumstöbern konnte nicht schaden. Dann ein Buch über unterschiedliche Nähmethoden und Häckeltechniken für Wolltextilien. Das war interessant. Vielleicht gabs darin ne Technik die sie so noch nicht kannte oder hübsche Muster und das dritte Buch war ein Märchen bzw. schien es eine Neu-Adaption eines Märchens zu sein. Rotkäplein und der große weiße Wolf. Welches ein witziges Coverbild hatte wie die Köchin fand.
Mit den drei Büchern unterm Arm setzte sich Megumi an einem freien Tisch in der Mitte der Bibliothek zwischen den ganzen Regalen, sodass sie auch einen guten Überblick über alles hätte und auch sehen konnte wenn wer die Halle betrat. Andersherum war sie auch nicht irgendwo versteckt sondern leicht erkennbar. Die drei Bücher legte die Köchin auf den Tisch vor sich und entschied sich zuerst in dem Kochbuch etwas zu stöbern, die Seiten zu durchblättern. Es hatte auch schöne Abbildungen. Äußerlich war Megumi aber so kaum auffällig, also sie trug keine auffällige Kleidung. Ihre helle Tunika mit Bauchtasche, wo die Ärmel bis zu den Unterarmen gingen, diese teils frei ließen, dann ihre dunkelrote/violette Hose die ihr bis übers Knie ging, Teile der Unterbeine frei ließ und hellbraune Schuhe. Dann trug sie noch ihre hellblaue Umhängetasche. Was sie nicht trug war die schwarze Überrobe mit dem Stierkopfwappen, die Insignie der Black Bull Gruppe. Ganz einfach da es dafür so keinen Anlass gab, sie bisher ihre alten Freunde noch nicht wieder getroffen hatte. Aber Megumi hatte die Robe dabei, sie steckte in ihrer Umhängetasche wo noch andere Sachen drinne waren. Sie war auch von kleiner Statur, wobei sie sicherlich noch einen Schubs machen würde und dann für eine sehr lange Zeit wohl nicht mehr wuchs. Hatte das mit ihrem Lykathropendasein zutun. Schwarzes schulterlanges Haar besaß die Welpin, das sie hinten zu einer Art Dutt zusammengebunden hat und vorne hingen ihr zwei Strähnen etwas gekräuselt am underen Ende seitlich das Gesicht herunter. hr Stirn wäre frei. Die Frisur hatte sie so eigentlich bisher immer, war das auch recht einfach herzurichten für sie. Vielleicht sollte sie aber mal über einen neuen Look nachdenken? So jetzt an dieser neuen Schule? Darum konnte sie sich aber ja auch später noch kümmern.
Das Mädchen saß so am Tisch, bläterte und las in dem Kochbuch, schaute aber immer mal wieder über den oberen Bücherrand ob wer neues hinzukam in die Bibliothek. Vor ihr lagen dann noch das Märchenbuch mit dem witzigen Cover, wo man meinen könnte das Mädel darauf mit dem roten Umhang hätte Ähnlichkeit mit ihr, dabei hatte Megumi nicht Modell gestanden für sowas, daher wäre das wohl reiner Zufall und dann das Buch mit den Nähtechniken und Mustern. Gab das schon ein wenig Preis was die Schwarzhaarige so mochte bzw. sie sich für interessierte oder? Gut das Märchenbuch hatte sie mitgenommen weil es sich lustig anhörte und das Cover irgendwie witzig war. Sie war gespannt darauf wann ihr Team hier auftauchte bzw. wie diese so waren. Gut Kana kannte sie von damals ein wenig, aber in all der Zeit und dem letzten Jahr da konnte so einiges passiert sein.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 16. Jan 2023, 12:30

CF: Sekretariat

Noch auf dem Weg:
Mei war rot geworden, nachdem Zhongli sie als talentiert und hübsch bezeichnet hatte. Das hatte noch nie jemand zu ihr gesagt, doch der Junge betonte nur, dass er die Wahrheit sagte und auch, dass er vermutete, dass Katsu dies auch so sah. Hmm... kam es nur von Mei nachdenklich. War das so? Dachte Katsu auch so? Warum sollten sie beide sie hübsch finden? Das machte doch gar keinen Sinn. Aber sie beide machten nicht den Eindruck, als wären sie Lügner. Mehr oder weniger verfrachtete sich Mei selbst in eine doofe Situation indem sie unbeabsichtigt Zhongli zu einer Übernachtungsparty einlud, der aber seinem Bruder den Vortritt lassen wollte. Und so versuchte sich Mei damit zu retten, dass sie einfach beide kommen könnten. Sie dachte, dass es dann weniger komisch und wirklich nur wie eine Übernachtungsparty wirkte. Zhongli gestand auch, dass er nicht so viel Zeit mit Katsu verbrachte. Oh, warum denn nicht? fragte Mei bedrückt, nachdem sich Zhongli für die Einladung bedankte.
Sie hatte aber auch Bedenken, was er tun sollte, wenn sein Team gar nicht kämpfen wollte, doch er erwähnte Kratos. Ja, einer der Magister war ja quasi sein Ziehvater. Das hatte die Kuroki nicht bedacht. Es muss toll sein, ein so einflussreiches Familienmitglied zu haben. kam es von Mei. Sie meinte es in keinster Weise abwertend. Dann machte Zhongli ihr aber indirekt wieder ein Kompliment, da sie sich Sorgen und Gedanken machte. Mei wurde wieder rot. Ist das nicht normal? fragte sie verunsichert und mied Blickkontakt. Sie wollte ihn aber noch begleiten bis zum Treffpunkt, welcher die Bibliothek war. Er hatte sie schließlich auch zum Sekretariat begleitet.
Auf dem Weg dorthin fragte er eine persönlichere Frage, auf die Mei erstmal keine Antwort wusste. Ich weiß nicht. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, da es noch nie einen Anlass gab. Was machen Freunde denn normalerweise miteinander? Ich glaube... Videospiele spielen... Karaoke singen... Übernachtungspartys... ins Kino gehen... solche Sachen, oder? sagte sie neutral-depressiv klingend und dachte weiter nach. Was würdest du denn gerne machen? Für mich wären all diese Dinge mit jemand anderem zusammen neu. Außer Videospiele spielen, das durfte ich ja gestern bereits mit Katsu machen. sagte Mei. Aber Katsu sagte mir gestern auch schon, dass was er sagt, sei Gesetz. Also... er würde bestimmt schon etwas entscheiden. sagte sie dann ruhig.

Bibliothek:
Sie erreichten schließlich die Bibliothek und Mei ließ ihren Blick durch den großen Raum schweifen. Es waren ein paar Leute anwesend. Wir wissen beide nicht, wie die beiden aussehen, bestimmt findet ihr euch gar nicht und dann gehst du, obwohl sie da waren und dann sind sie sauer, weil du nicht da bist. sagte Mei mit ihrer üblichen Tonlage. Und dann ist euer Team direkt zerstritten. fügte sie trocken hinzu.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 16. Jan 2023, 18:53

~Was Freunde so machen~

CF: Sekretariat


Noch auf dem Weg:

Es war also beschlossene Sache und die beiden Pfeilerkinder würden eine Übernachtungsparty bei Mei durchführen. So richtig wusste auch der Aurion nicht was sie dort machen würden. Daher vertraute der junge Mann einfach darauf das Katsu näheres Wissen diesbezüglich hatte. Auf dem Weg zur Bibliothek gestand der Aurion das er den Uzumaki garnicht mehr so häufig sah wie es ihm eigentlich lieb war. "Nun wir wohnen natürlich bei unterschiedlichen Personen, sind nicht direkt zusammen aufgewachsen auch wenn uns das Blut unseres Vaters verbindet." Zhongli überlegte während er neben dem Mädchen herlief. "Wir wuchsen schnell heran und jeder von Uns hat seine ganz eigenen Vorstellungen vom Leben und der eigenen Existenz. Ich möchte sehen und lernen was es in dieser Welt zu finden gibt. Das Leben bietet einem die Möglichkeit so viel schönes zu entdecken. Nimm die blühenden Blumen dort Draußen in unseren Gärten als Beispiel. Man könnte sein ganzes Leben damit verbringen nach der perfekten Blume zu suchen und es wäre kein verschwendetes Leben. Doch die Wahrheit ist, ich glaube daran das sie Alle auf ihre Art und Weise perfekt sind." Somit schuf der Aurion auch eine Brücke zu seinen Worten über Mei. "Ich bin Zhongli Aurion, eines der Pfeilerkinder und meine Eltern waren große Persönlichkeiten. Alle Faktoren machen mich perfekt so wie ich bin, was nicht bedeutet das ich nicht Fehler habe oder Fehler begehen werden. Nein das lernen ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens genau wie das scheitern." Freundlich lächelte der Junge in Richtung Mei. "So glaube ich daran das auch du einen spannenden Weg vor dir hast, du magst viele Dinge negativ sehen. Aber deine Art hat dich zu Katsu und nun auch zu mir geführt. Wir wurden Freunde und ich freue mich sehr darauf zu sehen was am nächsten Abschnitt unserer nun gemeinsamen Reise warten wird." Dann musste der Schwarzhaarige kurz über Kratos nachdenken. "Er war einst der Weggefährte und Beschützer meiner Mutter. Dank ihm weiß ich nun viel über sie. Zumindest die ganzen Geschichten. Ich bin ihm sehr dankbar und freue mich das er einen neuen Sinn in seiner Arbeit hier für sich gefunden hat." Ein Kompliment folgte bei dem die Regenbringerin auch schon wieder rot wurde. "Vermutlich schon." Ja so richtig konnte er es auch nicht definieren. Er glaubte das es dazu gehörte, aber ganz sicher war er sich natürlich nicht. Das Thema Freundschaft wurde dann noch etwas ausgeweitet, Zhongli hatte nämlich spezifische Fragen diesbezüglich. "Hmmm. Ich glaube das wichtigste ist das die Freunde Spaß zusammen haben? Sie Zeit miteinander verbringen und man sich einfach gut fühlt. Ja dann ist glaube ich alles richtig." So vermutete der Aurion, auch wenn man hier wieder natürlich viel Spielreaum für Interpretationen hatte. "In Videospielen bin ich glaube ich nicht so gut, aber ich würde mich gerne in denen versuchen die ihr Beide mögt." Gab er ehrlich zu. "Singen? Ich glaube Katsu kann singen und er spielt sogar ein Instrument. Das können wir sicherlich gemeinsam tun." Ja der Aurion war neugierig darauf diese Erfahrugnen zu sammeln und als sie ihn direkt fragte überlegte er was er gerne tun würde. "Vielleicht gemeinsam einen Ausflug machen? In der Natur übernachten, gemeinsam baden gehen oder sich irgendwo zusammen entspannen. Vielleicht auch ein Brettspiel? Ja diese mag ich recht gerne." Mit baden gehen meinte er schwimmen gehen, aber eher in einem See oder allgemein zur Entspannung. "Hat dir das Videospiel mit Katsu spaß gemacht?" Fragte er interessiert und er grinste dann bei ihren weiteren Worten über seinen Bruder. "Das ist seine Art dir zu zeigen das du dir keine Sorgen machen muss, er weiß sicher das du vielleicht unentschlossen und nichts falsch machen willst , er will dir einfach Last von deinen Schultern nehmen und entscheidet für dich. Aber er wird auch auf deine Meinung hören wenn es dir wirklich wichtig ist darauf kannst du vertrauen." Merkte er noch an ehe sie auch schon das Ziel erreicht hatten.


Bibliothek:

Dort angekommen zeigte sich schnell das bereits ein paar Leute anwesend waren, aber wie sollten sie das Team des Aurion finden? Nun er selbst war ja nicht ganz unbekannt und würde wohl auffallen. Aber außerdem hatte Zhongli noch eine Idee. "Oder wir finden sie einfach." Meinte er freundlich lächelnd. "Komm , ich habe eine Idee wie." Ergänzte er noch und bewegte sich dann zum Schalter. Dort erkundigte er sich um ob gerade die beiden Teammitglieder ein Buch ausgeliehen hatten und wann dies der Fall war. Zhongli begründete das Ganze natürlich. Denn persönliche Informationen wurden natürlich unter anderen Umständen nicht freigegeben. "Megumi Hitsuji ist also hier." Von der Person am Schalter bekamen sie auch eine grobe Aussehensbeschreibung, denn dort konnte man in der Bibliothek anwesende Personen natürlich sehen. So konnte man auch schnell feststellen wenn Jemand ein Buch mitgehen lassen hätte. So konnten sie gemeinsam Ausschau nach Megumi halten, diese saß auch an einem Tisch zwischen den Regalen. "Megumi?" Fragte der Aurion direkt als er in ihrer Nähe war. "Eine interessante Auswahl." Kommentierte er damit die Bücher die sie vor sich hatte. "Ich bin Zhongli Aurion, freut mich sehr." Der Schwarzhaarige kannte Mei ja mitlerweile und er wollte nicht das sie sich nicht dazugehörig fühlte also drehte er sich zu ihr um. "Wenn du möchtest kannst du noch ein wenig bleiben, falls nicht sehen wir uns später." Zhongli deutete an seinen Arm um sie legen zu wollen zum möglichen Abschied. "Darf ich?" Fragte er noch und würde sie dann umarmen falls sie dies zulassen würde.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Florene » Di 17. Jan 2023, 12:06

Cf: Zimmer 15C

Florene war einige Minuten unterwegs gewesen, bis sie endlich die Bibliothek erreichen konnte. Sie rechnete nicht wirklich damit, dass sich viele darin aufhielten, aber eventuell waren es ja dann doch einige, sodass sie die Räumlichkeiten leise betrat, wie es sich eben gehörte, um niemanden beim lernen und recherchieren zu stören. Als sie sich darin umsah musste sie ein wenig staunen, wieder so viele Bücher, die sie lesen konnte und darauf freute sie sich. Man konnte ihr diese Freude auch regelrecht ansehen, da sie auch rot um die Nase wurde vor Aufregung.

Nun sah sie sich allerdings erst einmal um, brauchte sie vielleicht einen Ausweis um hier zu lernen oder reichte vielleicht auch ihre ID-Karte? Sie zog diese aus ihrer Tasche und suchte dann die Rezeption und den Bibliothekar auf um sich dort nach allem zu erkundigen, wie sie vorgehen musste und was sie wie ausleihen durfte und konnte. Nachdem sie dann alle Infos hatte, lächelte sie und schaute hinter sich wo sie nun anfangen würde. Sicherlich waren die einzelnen Regale in Bereiche unterteilt, sodass sie sich erst einmal durchsuchen würde, bis sie eben die passende Rubrik gefunden hatte. Der Bibliothekar hatte ihre ID-Karte eingescant und nun hatte sie damit wohl die Erlaubnis erhalten nach diesen speziellen Büchern zu suchen um zu lernen. Sie hatte entsprechend einen Schlüssel erhalten und konnte nun den Bereich dafür aufschließen.

Dass sich die Bibliothek doch nach und nach füllte, bemerkte sie zwar am Rande, aber achtete nicht wirklich genau darauf, wer hinein trat, da sie zwischen den Regalen unterwegs war um die passenden Bücher zum Lernen zu finden. Auch wenn sie sicherlich in ihrem Computer einiges finden würde an Arbeitsmaterial war sie doch dafür, sich selbst in den Büchern die einzelnen Infos und neuen Erkenntnisse anzuschaffen. Also blieb sie vor ihrem gesuchten Regal stehen und schaute zwischen den Reihen hin und her, was sie gerade besonders interessieren würde und fand ihr Augenmerk auf dem Buchrücken für Wissen über das Skelett des Menschen. Dies wäre doch etwas, was sie sicherlich brauchen würde. Also schloss sie alles auf um an die Materialien zu gelangen, doch kam sie nicht gleich heran.

Sie reckte sich in Richtung des Buches, seufzte und sah sich um, ob sie einen Hocker oder eine Leiter entdecken konnte, sicherlich stand hier sowas doch rum. Jedoch kam ihr ein anderer Schüler zur Hilfe und fragte sie, welches der Bücher sie brauchte und sie zeigte auf das Buch, sodass er ihr dieses herausnehmen konnte. Sie lächelte und bedankte sich herzlich bei ihm, dass er seines Weges gehen konnte und sie sich nun auf das Lernen konzentrieren würde. Natürlich hatte sie wie immer ihr Notizbuch dabei, in welches sie sich wieder kleine Randnotizen und Skizzen machen würde und suchte sich nun einen geeigneten Sitzplatz um mit dem lesen und lernen zu beginnen.

Noch immer schaute sie sich nicht besonders um, so merkte sie auch nicht, wer noch alles die Bibliothek betreten hatte. Ihr Blick fiel allerdings auf das schwarze „Armband“ an ihrem Handgelenk, welches noch immer dort verharrte. Ob Katsu spüren konnte, wo sie sich aufhielt? Ob er gleich einfach hinter ihr stand und sie zu Tode erschrecken würde? Sie versuchte sich innerlich ein wenig darauf vorzubereiten. Doch die Aufregung auf das Buch vor ihr, ließ sie entspannt Platz nehmen, bevor sie es aufschlug und zu lesen und lernen begann.


Spoiler für Out-RPG:
Edit wegen Anpassung der Regelung und allgemeine Änderung des Posts wegen Erwähnung Mei, 23.01.2023.

Start erlernen Wissensgebiet Skelett des Menschen

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Wörter: Letzten drei Absätze, 328/ 1000
The journey of a thousand miles begins with one step.
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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Re: Bibliothek

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 17. Jan 2023, 18:04

Megumi hatte sich zuerst dem Kochbuch zugewendet und las darin herum. Viele Gerichte die darin beschrieben wurden kannte die Köchin aber schon, so war da nicht unbedingt etwas neues drin, außer ein paar Speisen. Diese hörten sich aber dennoch interessant an von den Kombinationen der Zutaten her. Vielleicht sollte sie sich das Rezept abschreiben oder das Buch ausleihen? Wobei sie gehört hatte das man Bücher auch elektronisch also mit dem Pc quasi aufrufen konnte aka. gab es die Niederschrift auch im Datenarchiv. Das wäre natürlich praktisch, wobei sie gegen ausleihen oder so auch nichts hatte. Da würde sie aber sonst das Bibliothekspersonal nochmal zu fragen. Wo sie im Buch vertieft war bekam Megumi natürlich mit was rings um sie herum passierte. Hin und wieder schaute sie auch auf wer neues in die Bibliothek kam, wobei sie auch ihre anderen Sinne spielen ließ. Mit diesen noch einfach etwas übte und nicht unbedingt der Sehsinn. Geruch und Gehör war auch wichtig und als Lykanthropin bei ihr sowieso verbessert, selbst in ihrer menschlichen Form. So konnte das Mädchen so einiges mehr wahrnehmen als andere, aber auch andere Dinge ausblenden an Geräusche oder Gerüche, dass es keine Flut an Eindrücken war. So bemerkte sie auch frühzeitig das sich ihr jemand näherte, genauer gesagt zwei Personen. Von den Geräuschen her die sie wahrnahm, also das Auftreten der Füße. So schaute sie dann auch hoch wo sie angesprochen wurde. "Ja das bin ich. Megumi Hitsuji" kam es von ihr als Antwort auf die Frage ob sie Megumi war, wobei das Mädchen auch lächelte und mit ihren grünen Augen den jungen Mann mit den dunklen Haaren ansah. Er war auch in Begleitung eines schwarzhaarigen Mädchens, welche aber längere Haare hatte als Megumi und auch eine andere Frisur. Der Dunkelhaarige große Junge kommentierte Megumis Bücher Auswahl wozu diese meinte: "Ah ja danke" käme es dazu von ihr, ehe er sich als Zhongli Aurion vorstellte. Dann war er also ihr Teammitglied und jener der die Nachricht zum Treffen verfasst hatte. Megumi hatte schon so eine Ahnung gehabt wo sie angesprochen wurde. "Freut mich auch." meinte sie dann dazu mit freundlichem Ton"Und dir auch ein Hallo und freut mich auch dich kennenzulernen" ging es dann an Zhonglis weibliche Begleitung, ebenfalls freundlich. Sie wusste, dass dies nicht Kana war, jene kannte die Köchin von damals aus Konoha noch, auch wenn diese sich wohl etwas verändert haben dürfte. Megumi hätte auch nichts dagegen wenn die andere Schwarzharrige ein wenig blieb wie Zhongli sagte, wobei die Schwarzhaarige Köchin das nicht weiter kommentierte aber auch nicht ausdrückte irgendwie das es sie störte, war das aber dem Mädchen überlassen oder ob sie nun vielleicht gehen wollte. So würde Megumi auch die eventuelle Abschiedsumarmung der beiden abwarten bevor sie das Wort ergriff. Währenddessen würde sie aber auch ihre Sinne etwas spielen lassen, was diese ihr über die Zwei sagten. Zwei eigentlich angenehme Gerüche konnte sie wahrnehmen ausgehend von den anderen beiden. Dazu atmete sie auch ganz normal durch die Nase ein, wodurch es soweit gar nicht auffallen würde. Anders wäre es wenn sie in der Luft herumschnüffelte, das machte sie hier nun nicht. Wie fühlten sich die Düfte an, wonach roch es? Naja einmal etwa so wie Regen bzw. nach einem Regenschauer und der andere wie Erde? Doch ja schöne Muttererde so würde sie es einordnen. Regen von dem Mädchen und Erde von dem Jungen. Woran mochte das liegen? Hatte es draußen geregnet? Nicht das sie wüsste. Vielleicht eine Dusche vor kurzer Zeit? Ne das roch irgendwie anders bzw. das hier war anders. Auch der Duft von Erde den sie für sich so wahrnehmen konnte war anders als wenn wer draußen in der Erde oder so gearbeitet hatte und das an einem haftete. Beides wahr aber angenehm, irgendwie natürlich ja. Sollte Mei sich entschieden haben zu gehen würde Megumi ihr kurz winken zum Abschied und tschüss sagen. Dann auch unabhängig davon ob sie nun ging oder doch blieb den Aurion nochmal ansprechen: "Du bist eines dieser Pfeilerkinder richtig?" wobei sie nach wie vor freundlich sprach, aber auch etwas interessiert klang. Ja diese besonderen Kinder die alle Takashi als Vater aber verschiedene Mütter hatten hatte sie bereits gehört. Der Name bzw. Nachname war es weshalb sie nachhakte. Zuletzt hatten sie sich ja mit Geralt noch über das Thema kurz unterhalten gehabt. Nur eben persönlich bisher noch keinen so von ihnen getroffen, was sich ja jetzt änderte. Also war sie mit einen von ihnen in einem Team. Das würde sicher interessant werden. "Dann fehlt nur noch Kana in unserer Teamrunde" meinte sie dann auch noch, was so klang als kannte sie das Mädchen. Zugegeben ein wenig kannte sie die Blondine von damals noch, aber hatten sie sich länger nicht mehr gesehen. Megumi würde aber sonst auch das Kochbuch was sie noch offen hatte zumachen und vor sich hinlegen, da sie sich ja nun wohl etwas unterhalten täten. Das eine Teamkameradin der anderen Schwarzhaarigen also vo Mei hier ebenfalls in der Bibliothek war wusste Megumi so nicht, woher auch?
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Re: Bibliothek

Beitragvon Mei Kuroki » Do 19. Jan 2023, 09:54

Auf dem Weg zur Bibliothek unterhielten sich Mei und Zhongli weiter und der Aurion erzählte dem Mädchen auch, warum er in letzter Zeit nicht mehr so viel Zeit mit Katsu verbracht hatte. Und dabei sprach er auch von unterschiedlichen Ansichten. Achso... also habt ihr alle, auch wenn ihr Halbgeschwister seid, nicht viel Kontakt miteinander? Sollte es nicht so etwas wie ein Familientreffen vielleicht geben bei euch? Katsu und du ihr seid sehr unterschiedlich, aber seid ihr alle komplett unterschiedlich oder gibt es auch unter euch Geschwistern Personen, wo man merkt, dass sie sich ähnlich sind? fragte Mei nach. Bestimmt habt ihr echt oft neue Klamotten gebraucht... wenn ihr so schnell gewachsen seid... kam es noch nachdenklich von ihr. Dann knüpfte Zhongli aber auch schon an die vorherigen Worte von Mei an. Er räumte ein, dass auch er Fehler hatte oder machte. Das konnte sich das Mädchen nicht wirklich vorstellen, aber sie sah, wie er sie freundlich anlächelte und ihr weiter versuchte Mut zu machen und sprach dabei auch wieder von ihrer Freundschaft. Ja, vielleicht hatte er recht. Aber Mei hatte immer noch das Gefühl, dass sie eher Unglück brachte. Zhongli ging auch näher auf Kratos und somit auch auf seine Mutter ein. Vielleicht kannst du mir auch mal mehr von deiner Mutter erzählen, wenn wir mehr Zeit haben. Ich kenne kaum die Geschichten, nur das, was jeder weiß. Aber... das ist alles doch sehr oberflächlich, glaube ich. sagte Mei. Dann sprachen sie auch schon darüber, was sie als Freunde machen könnten, doch es schien, als hätte Zhongli ebenso wenig Ahnung wie sie selbst. Doch er schien ihre Vorschläge nicht so schlecht zu finden. Ja, schon. sagte Mei ruhig, als er fragte, ob ihr das Videospiel mit Katsu spaß gemacht hatte. Ein Brettspiel klingt aber auch nicht schlecht. sagte sie dann schnell hinterher. Dann ging der Aurion nochmal auf Katsus Art ein und betonte erneut, dass er der Meinung war, dass Katsu nicht gegen ihren Willen entscheiden würde. Vermutlich hatte er damit recht und so nickte sie nur.

Sie erreichten die Bibliothek, doch konnte Mei natürlich die Teamkameraden von Zhongli nicht finden, sie wusste ja auch nicht, wie diese aussahen. Zhongli hatte aber auch schon eine Idee und begab sich zum Schalter. Von dort bekamen sie ein paar Informationen und Mei lief Zhongli einfach hinterher und so kamen sie an den Tisch wo ein Mädchen mit interessanter Buchauswahl saß. Die Schwarzhaarige überließ den beiden erstmal das Gespräch. Das Mädchen stellte sich tatsächlich als Megumi heraus. Und diese begrüßte auch Mei. Ich heiße Mei Kuroki, hallo. sagte Mei kurz. Dann hörte sie auch schon Zhonglis Angebot, aber das Mädchen schüttelte nur leicht den Kopf. Nein, ist schon okay. Ich denke, ich werde mich langsam zu Katsu begeben. Er wollte ja, dass ich zu ihm komme, wenn wir fertig sind. Sonst ist er bestimmt sauer auf mich. sagte sie mit einer ruhigen neutral-depressiven Stimme. Und so sah sie, dass Zhongli andeutete, seinen Arm um sie zu legen. Mei war etwas überrumpelt, nickte dann aber bloß und so umarmte er sie und sie tätschelte ihm etwas unbeholfen den Rücken, so wie sie es auch schon getan hatte, als Katsu sie umarmte. Sie wurde dabei aber auch wieder knallrot. Nur am Rande bekam sie mit, dass Megumi ihr noch winkte, was sie auch knapp tat und dann schnell die Bibliothek verließ und versuchte, ihr heißes Gesicht wieder los zu werden.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Suouin Kana » Do 19. Jan 2023, 23:42

cf: viewtopic.php?f=255&t=15769&start=120#p301419

Kana war wie immer sehr gut drauf und auch war das Frühstück wirklich lecker gewesen, was ihr Stimmung noch besser machte, außerdem hat sie zwei wirklich interessante Lehrer getroffen und ihr Interesse an diesem Naturchakra war irgendwie auch etwas geweckt worden von dem neuen Lehrer, das klang alles wirklich spannend und hätte er nicht gehen müssen und wäre diese Einladung zum Teamtreffen nicht gekommen, so hätte die junge Iryonin noch mehr erfahren wollen, aber das konnte sie sicherlich ja später einmal. Ihre Teamkollegen waren ein gewisser Zhongli Aurion und Megumi. Letzter kannte Kana nur flüchtig, wirklich viel hatten die Beiden nicht miteinander zu tun und auch wusste die Blondine auch noch nicht, dass Megumi kein gewöhnlicher Mensch mehr war, sie war jetzt ein Lykanthrop und Zhongli war alleine von seiner Abstammung her etwas besonderes, Kana hingegen war wohl das stinknormale Norm der Gruppe, sie hatte keine besonderen Kräfte, Fähigkeiten, keine bekannten Eltern und selber hat die Iryonin auch noch nicht viel auf der Welt bewegt, sie war einfach nur zu Großherzig und das Wort Gutmensch würde sie wohl mehr als genug beschreiben, denn ihr Verhalten wirkte schon Teils zu Gut für diese Welt.
Als sie die Bibliothek betrat sah sie sich um, wirklich sehr sehr viele Büche waren hier mit ziemlich unterschiedlichem Wissen, ob es auch etwas für Iryonin gab? Bestimmt, da war sich die junge Kana sicher, aber deswegen war sie ja nicht hier, sie war ja mit ihrem Team verabredet und so lief sie umher, bis sie kurz darauf Megumi erkannte und einen jungen noch unbekannten jungen Mann. Kana schritt auf die zwei mit einem sehr freundlichen und breitem Lächeln zu. Heute war sie eigentlich wie immer gekleidet, sie trägt eine Weiße Bluse und ein braun weißes Korsett, weiße Armstulpe, dazu einen schwarzbraunen Rock und schwarze lange Strümpfe und schwarze Schuhe. Als sie bei Megumi und dem jungen Mann ankam, verbeugte sie sich recht höflich. „Ich bin Kana, Kana Suouin. Tut mir leid das ich etwas spät dran bin, ich hab mich in der Cafeteria etwas verqautscht und die Nachricht auf dem Terminal erst eben gelesen.“ meinte sie dann sofort. Typisch Kana, eigentlich war die kurze Verspätung nicht so schlimm, aber sie entschuldigte sich trotzdem dafür, dass niemand vielleicht böse sein konnte. Naja aber nun war das Team schon komplett, jedoch warum trafen sie sich hier? Für die Blondine konnte es zwar egal sein als Pazifistin, aber wäre für die anderen zwei sowas wie der Trainingsplatz oder so nicht besser? Naja einen Grund wird es sicher haben und Kana lächelte weiterhin wie ein Sonnenschein. „Habt ihr heute noch etwas spezielles vor?“ fragte dann Kana nach und sah die Beiden an. „Also ich denke es ist schön wenn man weiß wer was im Team kann. Ich bin angehende Iryonin und Pazifistin, daher beschränken sich meine Fähigkeiten auf Iryonin Jutsus und Verteidigungsjutsus.“ meinte sie und grinste dann. Tja besser die Katze war gleich aus dem Sack, als das es später heraus kommt, dass Kana ungewillt ist jemanden weh zu tun.
Kana redet
Kana denkt


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