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Minato Uzumaki
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Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Mär 2022, 14:33

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~Die Bibliothek im Hauptbereich der Schule ist ganz klassisch gehalten. Ein Ort der Ruhe wo sich Schüler zurückziehen können. Es besteht die Möglichkeit Bücher an der Theke beim Bibliothekar auszuleihen. Die Bücherrei selbst ist von 8:00 Uhr - Licht aus geöffnet. Somit liegt die Schließungszeit im Ermessen des Bibliothekar. Die Administration der FuGa bittet alle Schüler und Ausbilder zur Ruhe in den Räumlichkeiten der Bücherrei. Bitte achten sie auch darauf ihren Platz sauber wieder zu verlassen und ausgeliehene Bücher zurückzubringen. Die maximale Leihzeit für Bücher beträgt 7 Tage. Beachtet bitte ebenfalls das sämtliche für ihre Ausbildung ergänzende und notwendige Texte auch im ADN ("Akademie Daten Netzwerk") zur Verfügung stehen und dort abgerufen werden können. Hierfür ist eine Freischaltung ihrer ID im Sekretariat notwendig.~

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Noctiris
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Re: Bibliothek

Beitragvon Noctiris » Mo 5. Sep 2022, 13:14

Die Welt hatte sich verändert, bevor sie sie ganz erkunden konnte. Bevor sie überhaupt wirklich etwas hätte erkunden können. Es war sicherlich verwirrend, doch passte sich Noctiris der Veränderung recht schnell an, sie war sowieso schon in so einer Stimmung, das sich alles verändert hatte, also machte das nun auch keinen großen Unterschied mehr. Was ihr jedoch im vergangenen Jahr so gar nicht passte war, das sie mit anpacken musste, beim wiederaufbau. Ihr wurde gesagt, dass sie ansonsten keine Unterkunft hätte. Nun... das war wohl Antrieb genug. Aber gefallen hatte es der Priesterin ganz und gar nicht. Wenigstens bekam sie noch die Chance, sich der Moderne etwas anzupassen, was ihren Kleidungsstil anging. Sie hatte aber prinzipiell keine Lust irgendetwas zu arbeiten. Und so hatte sie sich Kleidung besorgt, die sie wohl etwas jünger aussehen ließ. Lediglich ihre hohen Schuhe trug sie dazu, um ein wenig ihre geringe Größe auszugleichen. Nun wirkte sie fast wie eine Schülerin! Glaubte sie zumindest und das war es auch, was sie bezwecken wollte. Sie stand in der Bibliothek und blätterte durch eines der Bücher. Es war ein Märchenbuch. Aber sie sah sich eher die Bilder an. Sie stand so am Bücherregal, als plötzlich eine Mitteilung von Senjougahara erklang. Nun, das ihr Name nicht bei der Teamverteilung genannt wurde, war klar, aber verriet sie natürlich. Was aber für Noctiris viel wichtiger war, war die Tatsache, das die Zimmer vergeben worden waren und sie hoffte inständig, das sie ein vernünftiges Zimmer bekommen hatte. Nein. Eigentlich hätte sie eine Wohnung verdient. Oder mehr noch: Die ganze Schule hätte ihr gehören müssen! Ja! So sah es nämlich aus! Nicht Senjougahara hätte da die Durchsage machen dürfen, nein, sie, Noctiris! Als höchste Priesterin der damaligen Zeit war das ja wohl ihr Geburtsrecht, oder? Doch die Priesterin seufzte. Leider stieß sie mit ihrer Denkweise hier bei den meisten auf taube Ohren. Aber sie war sich sicher, dass sie dieses Ziel irgendwann noch erreichen würde. Kurz überlegte sie, ob sie sich ebenfalls auf den Weg machen sollte, ihre Zimmernummer heraus zu finden und das Zimmer anschließend zu suchen. Aber sie entschied sich dagegen, da sie vermutete, dass dies nun alle tun würden und sie hatte keine Lust auf das Gedränge. Also blieb sie in der Bibliothek. Und blätterte weiterhin, unbeeindruckt, in ihrem Märchenbuch.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Suu » Di 6. Sep 2022, 16:49

Jetz war 1 Jahr vergangen seitdem sich alles verändert hatte. Die Welt war anders geworden, alte Orte usw. die gab es nicht mehr. Suu war damals im Feenreich gewesen, bei Yoshino, Winry und Co. Hatte da auch mitbekommen was passierte, das Farbenspiel im Himmel und alles und wo ihre Welt anders war und jeder sich wieder neuzurechtfinden musste, da kamen alle zusammen und bauten was neues auf und jeder durfte oder musste sogar mithelfen. Auch das Blobmädchen, wobei es Suu auch gefreut hatte wenn sie helfen konnte. Selbst wenn es nur kleine Aufgaben oder sowas waren, für sie machte das nichts. Satoko hatte sie auch wieder getroffen aber über das Jahr verteilt wo alle viel zutun hatten mit Aufbau hier und da usw. da sah man den ein oder anderen nicht so oft. Die Leute wurden halt entsprechend eingeteilt und waren eingespannt. So war es auch schon ein Weilchen her das Suu ihre Freundin Yoshino gesehen hatte, doch das machte nichts. Alle zusammen würden ja an der neuen großen Schule sein und da sah man sich sicher auch wieder, lief sich über den Weg. Und heute war der Tag wo man "einziehen" konnte. Das Blobmädchen war wie viele andere Leute auch in der Schule unterwegs und hörte dann eine Durchsage von der Direktorin Senjougahara, das wurde auch über einen Bildschirm übertragen, dass man was sehen konnte. Davor war Suu stehen geblieben. Mit ihr dabei war ihr Husky Schnee, welcher in dem 1 Jahr auch gewachsen war. Er war ein normal großer Husky und das Blobmädchen führte ihn an der Leine. Und Suu staunte nicht schlecht so groß wie das alles hier war und modern. "Ui alles sehen toll aus. Guck mal Schnee". Der Hund bellte einmal knapp und blieb brav neben Suu sitzen. Die Teamverteilung wurde durchgegeben und da da war auch Yoshinos Name dabei aber sie war nicht mit Suu in einem Team, das war zwar schade aber machte nichts. Man sah sich ja bestimmt auch so und Suu hatte auch Interesse daran ihre neuen Teammitglieder kennenzulernen. Zumal es für das Blobmädchen auch das erste richtige Team war. Sie hatte sowas zuvor ja nicht gehabt. Seit sie damals wieder "erwacht" war war sie sogesehen ja immer umher gereist wenn man so wollte. "Hmm Miyuki und Daisuke. Suu merken." sagte sie zu sich selbst und nickte entsprechend zustimmend. Auch die Zimmer wurden verteilt. Suu erhielt ihr eigenes Zimmer. Darauf freute sie sich schon sehr. Eine ID-Karte hatte sie ja schon bekommen die sie bei sich trug. Wie ihr Zimmer wohl aussah? Alle machten sich wohl auch irgendwie auf den Weg, wollten zu ihren Zimmern oder sich anderweitig in der Schule umsehen. Nun auch Suu setzte ihren Weg einfach fort zusammen mit Schnee der ihr brav folgte.

So kam das Blobmädchen mit dem gelben Regenmantel und den gelben Gummistiefeln dann auch bei der Bibliothek vorbei. Ja Suu trug immernoch Regensachen. Der Grund dafür war recht einfach, diese Art von Kleidung passte einfach zu ihrer speziellen körperlichen Beschaffenheit. Trug sie andere normale Kleidung dann würde diese schnell durchnässt bzw. feucht werden, das war bei den Regensachen ein bisschen anders. Zudem mochte Suu diese Sachen und sie waren ja auch gewaschen so war es ja nicht. Damit würde sie aber nach wie vor wohl etwas auffallen, falls sie nicht ohnehin schon wegen ihrem besonderen Aussehen auffallen tat. Das 145cm große Blobmädchen war eben nicht wie andere normale Menschen, sie bestand bzw. war quasi ein Wasserwesen. In Körper hatte dabei unterschiedliche Farbtöne, während der normale Körper bläulich war so war das was man bei ihr wohl "Haar" nennen konnte grün behalten mit gelben Enden. Auch ihre Augen waren grün. Wobei Suus "Haare" eigentlich nichts weiter als Tentakel waren, davon hatte sie zwei große die herab hingen und eine kleine Schleimantenne konnte man es nennen die immer mal wieder hin und her wackelte. "So viele Bücher! Komm Schnee wir gucken mal." meinte Suu und betrat die Bibliothek und wollte sich einfach mal ein wenig umsehen. Sie würde später noch zu ihrem Zimmer gehen. Schnee folgte ihr an der Leine und Suu machte auch das pssst Zeichen, weil das hatte sie mal gelernt das man in einer Bibliothek leise sein musste bzw. man durfte nicht zu laut sein. Schnee bellte ja auch nicht rum oder so sondern kam ruhig und brav mit seinem Frauchen mit. Schnee schnüffelte nur etwas umher, weil das ja auch ein neuer Ort für ihn war den er kennenlernen musste. Ansonsten war der Husky ja auch stubenrein. Da Schnee jetzt auch schon über ein Jahr alt war befand der Hund sich auch im Teeniealter konnte man sagen. Die Zeitrechnung bei Hunden lief ja etwas anders als bei Menschen. Beim Durchqueren und Umsehen der Bibliothek würde Suu auch etwas entdecken oder vielmehr jemanden. Eine junge Frau mit dunkler Haut und lila sehr langem Haar, wobei da 2 ohrenartige Dinger auf ihrem Kopf abstünden, welche sich gerade wohl ein Buch anschaute. Waren das echte Ohren oder Teil des Kopfschmucks? Das konnte Suu so nicht ausmachen direkt und Suu hatte ja schon solche Leute gesehen die Tierohren hatten. Sie hatte einen grauen Pulli an und trug einen Minirock. Und sie war etwas größer als Suu, was wohl teils auch an ihren hohen Schuhen lag. "Oh so schönes langes lila Haar." käme es von dem Blobmädchen welches wenige Meter an dem Bücherregal wo auch Noctiris stünde stehen bleiben und zu dieser schauen würde. Neben Suu wäre ihr Husky Schnee, welcher schwanzwedelnd sich hinsetzen täte und ein wenig hechelte und die Dunkelhäutige auch anschauen täte. Man konnte sehen das der Hund ein rotes Halsband mit einer Marke dran trug auf der sein Name: "Schnee" eingraviert war und auf der Rückseite davon, dass er zu Suu gehörte und falls er vermisst ging an wen man sich wenden sollte. "Seien das da Ohren oder sein Kopfschmuck? Sehen auch toll aus." käme es weiterhin von Suu welche lächeln täte. Ihr fiel das natürlich auf und Suu war halt etwas direkt und naja neugierig, sie gab aber auch Komplimente. "Mein Name ist Suu und das sein Schnee und wer bist du?" würde sie auch fragen und sich vorstellen wie es sich gehörte, ganz normal mit freundlicher Stimme so wie Suu ja auch sonst immer war. Suu kannte die Person gegenüber ihr nicht, auch nicht welche Stellung diese vor sehr sehr vielen Jahren in einem untergegangenen Reich mal gehabt hatte. Für das Blobmädchen war die Dunkelhäutige eine normale junge Person jetzt so vom Äußeren her, wobei eben das sehr lange Haar und diese "Ohren" auffalllend war, nebst der Hautfarbe. Wie würde diese auf das Blobmädchen reagieren? Vorallem Suu sah ja nicht wie die normale durchschnitts Person aus nein. Die kleine Kopfantenne von Suu wippte auch ein wenig hin und her wo sie abwarten täte wie man reagierte.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Noctiris » Di 6. Sep 2022, 21:01

Noctiris hatte keine Lust, arbeiten zu verrichten. Und so versuchte sie sich indirekt zu verstecken und als Schülerin auszugeben. Zumindest mal für jetzt. Sie blätterte in dem Märchenbuch, hätte aber nicht erwartet, so schnell dann doch angesprochen zu werden. War sie doch noch zu auffallend? Erst als sie eine freundliche Stimme vor sich hörte, horche sie auf und blickte einer sonderbaren Kreatur entgegen. Sie wären wohl vermutlich größentechnisch gar nicht so weit auseinander gewesen, wenn Noctiris nicht ihre hohen Schuhe getragen hätte. Mit diesen überragte sie diese sonderbare Kreatur um 15 cm. Neben ihr war ein Hund. Es war erstaunlich für sie, das sie die Identität einer Kreatur als erstes bei dem erkennen konnte, was nicht sprechen konnte. Sie musterte dieses blau, grün, gelbe Wesen, welches da mit einer Art Antenne auf dem Kopf wippte, nachdem es mit weiblicher Stimme sich nach Noctiris Kopfschmuck erkundigte und sich selbst als Suu und den Hund als Schnee vorgestellt hatte. Wenigstens war ihr Noctiris wunderbares Haar aufgefallen. Sie warf dieses ein wenig mit dem Handrücken zurück und schloss lächelnd die Augen. Ich sehe, du bist ein... Mädchen mit Geschmack. sagte sie zufrieden. War Suu ein Mädchen? Sie klang wie ein Mädchen. Noctiris wollte sie nicht beleidigen. Sie trug einen gelben Regenmantel und Gummistiefel. Was war sie nur für ein Wesen? Und eine Sprachbehinderung hatte sie vermutlich auch. Arme Kreatur, sie war irgendwie bemittleidenswert. Da wollte Noctiris nicht noch gemein sein, zu dieser gestraften Seele. Aber die Götter hatten sicherlich einen Plan mit ihr. Das ist ein heiliger Kopfschmuck. erklärte die Frau. Mein Name ist Noctiris Septre. Ich war eins die höchste Priesterin und Heilige im aegischen Reich. erklärte sie und musterte Suu dann wieder. Doch was bist du für ein sonderbares Wesen. Ich kann mich nicht entsinnen jemanden wie dich jemals gesehen oder etwas wie jemanden wie dich gehört zu haben. fragte sie nach. Neugierig war Noctiris nämlich auch. Den Hund ließ sie jedoch etwas links liegen. Es war halt ein Hund. Nicht mehr und nicht weniger. Sie hatte nichts gegen Hunde, aber sie musste nun auch nicht in entzückung schmilzen. Außerdem haarte er bestimmt ihre Kleidung voll, wenn sie ihn streicheln würde. Oder noch schlimmer: Er sabberte sie voll! Nein, das wollte sie auf jeden Fall verhindern.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Suu » Mi 7. Sep 2022, 14:42

Suu hatte die lilahaarige junge Frau angesprochen, ein Kompliment bezüglich ihrer Haare gemacht und auch eine Frage zu dem Kopfschmuck gestellt oder Ohren, wenn es denn solche waren. Das Blobmädchen erhielt auch eine Antwort bzw. Reaktion darauf, wobei die dunkelhäutige Dame ihre Haarpracht ein wenig mit dem Handrücken zurück warf und dann mit geschlossenen Augen und zuvor einem lächeln Suu ansprach. Vom Ton her wirkte sie auch zufrieden, nun gut war es ja ein Kompliment gewesen und gleichermaßen erhielt Suu ein Kompliment zurück? Mädchen mit Geschmack? So empfand das Blobmädchen zumindest und lächelte auch. Ohnehin war sie ja gut gelaunt. Suu wusste aber auch das man sich für Komplimente bedankte und so machte sie das dann auch. "Danke" kam es von ihr und dann lauschte sie den weiteren Worten von Noctiris wie die Lilahaarige sich vorstellte. Auch wurde Suu dabei aufgeklärt, dass diese "Ohren" ein Kopfschmuck waren, ein heiliger um genau zu sein. Ebenso erklärte Noctiris was sie einst einmal gewesen war also welchen Stand sie quasi inne hatte. Suu wusste nicht was das aegische Reich war aber es hörte sich schon toll an irgendwo. "Ohh das hören sich sehr wichtig an. Dann sein Noctiris große wichtige Person gewesen. Hmm dann sagen Suu Noctiris-sama. Suu haben gelernt, das sagt man zu wichtigen Personen oder wenn wer hohen Rang hat." Damit hatte das Blobmädchen nicht unrecht. Wo sie sprach konnte man auch ein wenig Begeisterung bzw. Bewunderung aus der Stimme vernehmen, halt dieses "ooh" am Anfang, was nicht einfach so daher gesagt war. Das man vielleicht denken konnte, dass Suu eine Sprachbehinderung hatte, nunja Suu sprach einfach so weil sie es so einfach fand und bisher niemand ihr verboten hatte so zu sprechen oder es "normal" wie andere zutun. Damit hatte bisher keiner Probleme gehabt und sie ja auch stets verstanden. Sie wäre dazu durchaus in der Lage. Das Suu von der Lilahaarigen etwas gemustert wurde störte das Blobmädchen nicht, sie war ja auch auffallen und eben besonders wenn man so wollte. Es liefen ja nicht zich Blobmädchen umher das sowas häufiger oder schon gewöhnlich war. So war es nicht verwunderlich das Suu auch die Frage gestellt bekam was sie denn für ein Wesen war. Draufhin lächelte das Mädchen erneut und meinte dann mit freundlicher Stimme erklärend: "Suu sein besonders. Hmm einfache Erklärung sein, Suu ist ein Wassermädchen oder Blobmädchen. Suu mal gemacht worden in Labor von Weißkitteln, das sind Wissenschaftler ja. Da waren nicht so schöne Zeit. Weißkittel Experimente gemacht, waren nicht so schön alle. Dann Suu sehr lange geschlafen und aufgewacht in Kirigakure und dann haben Suu viele Leute getroffen und Freunde gefunden, Familie ja. Yoshino, Satoko, Winry. Und Schnee auch ja." Erzählte Suu so ein wenig über sich bzw. ihre Vergangeheit im groben. Dabei wechselte auch immer wieder ihre Stimmung ein wenig bzw. konnte man es anhand ihres Körpers sehen wo sie eher bedrückt war weil sie von den nicht so tollen Sachen berichtete aber dann auch wieder freudig war wo sie von den schönen Sachen erzählte. Ihre Kopfantenne war dabei entweder nach unten herabhängend und schlapp wo sie das mit der unschönen Zeit im Labor erzählte aber wippte aufgergt freudig hin und her wo sie von ihren Freunden, ihrer Familie erzählte. Suu hatte so damit auch keine Probleme darüber zu sprechen. Klar die Zeit damals da war nicht alles toll aber sie hatte ja auch viel tolles erlebt und eben Personen gefunden die sie gern hatten, liebten. "Jetzt sein Suu hier in neuer großen Schule und freuen sich Schülerin zu sein. Und Suus Freunde und Familie auch hier. Hmm sein Noctoris-sama auch Schüler? Oder Lehrer?" fügte sie noch lächelnd hinzu und stellte weitere Fragen. Dass Noctiris keine Schülerin war wusste Suu nicht, sie hatte sich nun nicht alle Namen gemerkt die vorhin aufgerufen bzw. aufgelistet wurden mit den Teams. Wie würde Noctiris darüber denken von der tragischen Story erfahren zu haben? Denn Suu wurde tatsächlich damals in einem Labor geschaffen und man hatte verschiedene Experimente durchgeführt. Das Blobmädchen würde nebst her Schnee über den Kopf streicheln, welcher weiterhin brav neben ihr sitzte und dann nochmals sich Noctiris zuwenden. "Wollen Noctiris-sama Schnee mal streicheln? Schnee sein lieb. Oder wollen mal Suu anfassen? Suu damit kein Problem haben." Käme es von ihr, wobei sie auch einen ihrer langen Kopftentakel langsam nach vorne heben würde Richtung der Lilahaarigen, falls diese den Körper des Blobmädchens mal berühren wollte. Neugierig war Noctiris bestimmt, denn sie sagte ja selbst so jemanden wie Suu hatte sie noch nicht gesehen oder gehört. Sie musste natürlich nicht, war es ja nur ein nett gemeintes Angebot von Suu, auch das Streicheln des Hundes. Schnee würde das auch zulassen soweit, wenn nur kurz an der Hand schnüffeln, weil Noctiris für ihn ja auch neu war, da musste er sich dann den Geruch einprägen. Sollte die Priesterin sich dazu entscheiden Suu zu berühren so würde sie merken, dass sich der Körper des Mädchens leicht feucht anfühlte und wenn sie etwas mehr drücken würde dann auch spüren, dass sich die Körperbeschaffenheit von Suu ähnlich wie Wackelpudding verhielt. Fest und etwas nachgebend, aber zurückformend. Suu würde abwarten wie Noctiris reagierte und was sie noch zu sagen hatte.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Gin Hikari » Fr 9. Sep 2022, 22:18

Einstiegspost

Der Hikari war wieder am Leben, es war recht seltsam. Er weiß noch wie er im Totenreich war und dort seiner ihm auferlegten Aufgabe nachgehen musste. Es war nicht wirklich schön im Totenreich, er war dort auch nicht unbedingt gern und doch war es auch nicht die Hölle. Doch dann lebte er wieder er war plötzlich wieder da. Nackt und ohne auch nur den geringsten Besitz musste er sich durchschlagen und dann fing sich auch noch die Welt an zu verändern. Er hatte aber recht schnell wieder auf die Beine gefunden und fing an sein Leben neu zu gestalten. Er war ein neugeborener Mensch, ein neuer und anderer Mensch als vorher. Er beschloss den Namen Gojo Satoru anzunehmen, ein Name der wohl erstmal nur für ihn eine Relevanz hatte, aber wenn er den Leuten nur lang genug erzählt er sei Gojo werden sie ihn ja vielleicht auch übernehmen. Er hatte auch einige Fragen und hoffte auf diese Antworten zu finden.

Es war ein Jahr vergangen, seit dem er wieder auf diese Welt kam. Ein Jahr indem alle einen Zusammenhalt zeigten wie der Hikari ihn noch nie gesehen hatte. Es gab sicherlich auch Leute, die eher gezwungener Maßen an diesen Zusammenhalt teilnahmen. Zusammen erreichten sie großartiges. Sie bauten eine Schule und drumherum einen Lebensraum für alle Menschen. Nun gab es keine unterschiedlichen Reiche mehr und auch keine verschiedenen Fraktionen mehr. Sie waren alle nun geeint unter dem selben Banner. Auch der Hikari packte kräftig mit an und half wo er nur konnte. Es war eine lange Zeit der harten Arbeit, doch das Endergebnis war super.

Gemütlich schlenderte Gojo, so wie Gin sich nun nannte, durch die Korridore des Schulkomplexes. Er hatte keinen wirklichen Plan wo er hinwollte, er machte einfach ein Spaziergang. Noch gab es auch keine offiziellen Aufgaben er ging aber davon aus, dass sich dies recht bald ändern würde. Also noch etwas die entspannte Zeit genießen bevor es richtig los geht und er deswegen ein 'schlechtes Gewissen' haben muss. Er staunte nicht schlecht über den technologischen Fortschritt hier. Er fühlte sich ein bisschen wie ein Alien in einer anderen Welt, denn er kannte dies weder aus Kirigakure noch aus Ishgard. " Hui, also diese Konoharaner waren echt fleißig. Richtig coole Sachen haben die entwickelt. Respekt. Ob ich wohl sowas wie eine kleine Karte bekommen kann. Sonst werd ich mich bestimmt oft verlaufen." Mit den Händen in den Taschen schlenderte der Hikari weiter. Er stand gerade vor einem Monitor, als eine Verkündung der Direktorin began. Ah sieh an, die Direktorin. Bin gespannt was sie wohl zu sagen hat. Interessiert lauschte er ihren Worten. Es war keine stundenlange Rede und dennoch wurde das Wichtigste gesagt, so mochte er das. Aus seiner Tasche holte er die eben benannte Karte heraus. Intressant, mit dieser kleinen Karte komme ich dann in mein Zimmer. Jetzt muss ich nur noch wissen wo dieses ist. Er steckte die Karte wieder in die Tasche und schlenderte weiter. Es war durchaus einiges an gerummel und gewimmel auf den Korridoren. War ja auch logisch es war für Alle hier ihr erster Tag und sie mussten sich erstmal zurecht finden. Eigentlich müsste der Hikari das auch doch er war dazu grad zu Faul und schlenderte lieber weiter. Er kam schließlich bei der Bibliothek vorbei und linste dort hinein. Hier war es recht ruhig, vermutlich gab es aktuell noch zu wenig Bedarf dafür gerade. Die Leute hatten akutell wohl auch genug selbst zu tun und mussten sich erstmal orientieren. Als er durch die Bibliothek schlenderte und die Bücher anschaute, entdeckte er zwei weitere Personen oder eine Person und ein Slushi auf zwei Beinen? Verwundert trat er an die beiden Näher heran und grüßte sie. " Tagchen." Er hockte sich auch einmal kurz hin um den Hund an seiner Hand riechen zu lassen. " Oh cool, hier sind also Haustiere erlaubt? Vielleicht hol ich mir Nacktkatzen." Er richtete sich wieder auf und musterte die beiden Frauen. Also bei der schleimigen war er sich nicht sicher ob sie ein Geschlecht hatte. " Nices Haar, wie lang wächst das schon? Das muss ja gefühlt Jahrzehnte gedauert haben. Ist sicher richtig Pflege intensiv, aber so kommt man wenigstens Zeitig aus dem Bett oder? Der Hikari schmunzelte und wandte sich dann dem Blob zu " Und einen süßen Hund hast du da. Wie heißt er denn?" Das Namenschild um den Hals hatte er eben übersehen. Dann kratzte er sich verlegen am Kopf. " Uff, da hab ich mich ja ganz vergessen vorzustellen. Sorry gab zu vieles Interessantes an euch das mich abgelenkt hat. Ich bin Gojo Satoru und früher war ich bekannt oder eher unbekannt als Gin Hikari." Er hob nochmal die Hand zum Gruße.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Noctiris » Sa 10. Sep 2022, 00:02

Ein Gespräch zwischen dem sonderbaren Mädchen und Noctiris entwickelte sich und die Priesterin hörte eine gewisse Bewunderung in der Tonlage von Suu, als Nocitiris von ihrem Rang vorher sprach. So entschied Suu kurzerhand sie "sama" hinter ihrem Namen zu nennen. Noctiris lächelte wohlwollend. Das wäre wohl nach euren Regel die richtige Ansprache gewesen, ist nun aber nicht mehr nötig. Früher wurde ich mit dem Titel Kage Onna Saishi angesprochen, gar nicht mit Noctiris. Aber diese Zeiten sind vorbei. Das aegische Reich ist schon vor vielen vielen Jahren gefallen. Daher: Noctiris reicht. sagte sie lächelnd. Sie wollte dann aber auch selbst mehr über Suu erfahren, was sie genau war und das Blobmädchen erzählte. Während sie erzählte veränderte sich auch ihre kleine Antenne jedes Mal. Es schien ein Ausdruck ihrer Gefühle zu sein. Nocitiris verstand, dass das wohl schlimm sein musste für dieses Wesen, aber so richtig Empathie konnte sie nicht aufbauen, denn letztlich war Suu ja doch nur irgendeine künstlich geschaffene Kreatur. Für Noctiris war sie nichts "Echtes" und besaß auch irgendwie dadurch keinen wirklichen Wert. Aber das hieß ja nicht, das man nicht nett sein konnte. Das tut mir leid, dass du dies erleben musstest. Zu welchem Zweck wurdest du erschaffen? Und was ist dein Zweck heute? fragte Noctiris dann. Denn "einfach so" wurde Suu ja sicherlich nicht erschaffen. Und um eine Familie zu haben vermutlich ebenfalls nicht. Ich werde wohl den Platz eines Lehrers einnehmen müssen. Aber ehrlich gesagt habe ich darauf gar keine Lust. Das ist bestimmt wahnsinnig anstrengend. sagte Noctiris und streckte sich. Völlig aus dem Nichts heraus fragte Suu sie plötzlich, ob sie Schnee oder sie selbst mal streicheln oder anfassen wollte. Dabei streckte sie auch ihre Tentakel in ihre Richtung aus. Noctiris Blick ging zu dem Fellknäuel, dann zu Suu. Sie wank lächelnd ab. Nein, ich glaube ich verzichte dieses Mal. Weder will ich nass noch will ich meine Kleidung voller Haare haben. sagte sie.
Plötzlich tauchte aus dem Nichts ein junger Mann auf. Er trug eine Sonnenbrille, einen lockeren schwarzen Pullover und eine locker sitzende helle Hose. Warum trug er drinnen einne Sonnenbrille? Und das in der Bibliothek? Wie wollte er so lesen? Doch scheinbar wollte er gar nicht lesen, denn er quatschte sie direkt an. Schien sich aber eher für den Hund zu interessieren. Das Nocitiris erst nach dem Hund beachtet wurde gefiel ihr gar nicht. Aber wenigstens machte er ihr auch ein Kompliment. Eine Antwort, wie lange es schon wuchs, blieb sie ihm jedoch schuldig. Sie lächelte ihn zufrieden an. Ja, da hast du recht, es dauert ein wenig. Zumal ich mich nun immer alleine darum kümmern muss. Früher hatte ich viel mehr Hilfe dabei... . sagte sie und lächelte den jungen Mann so an, als würde sie ihn quasi "einladen" wollen, ihr beim nächsten Mal zu helfen. Aussprechen tat sie es jedoch nicht. Nachdem er dann erneut den Hund wertschätzte, stellte er sich schließlich als Gojo Satoru, ehemalig Gin Hikari vor. Noctiris sah ihn eindringlich an, während er sprach, er hockte noch immer bei dem Hund und Nocitirs machte schließlich einen Schritt auf ihn zu und nahm ihm, ohne zu fragen, die Sonnenbrille ab und setzte sie sich selbst auf. Sie wandte sich schließlich zu einer Fensterscheibe, in welcher die sich spiegel konnte und betrachtete sich. Hm... ich denke die könnte auch gut passen... Vielleicht nicht zu diesem Outfit... aber ich finde bestimmt noch etwas passendes dazu im Schrank... sprach sie laut ihre Gedanken aus. So ziemlich das Selbe hatte sie auch einst bei Yuu Akuto getan, als er mit Sonnenbrille im Raum herum gestanden hatte. Nachdem sich Noctiris ausreichend gespiegelt hatte, wandte sie sich wieder in Richtung Gin und Suu. Mein Name ist Noctiris Septre. sagte sie und hatte immer noch die Sonnenbrille auf und machte auch keine Anstalten, diese wieder zurück zu geben.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Suu » Sa 10. Sep 2022, 19:03

Suu wollte bei Noctiris Namen nach ihrer Erklärung mit der Priesterin das Suffix -sama hinten angehen und damit hätte Suu auch recht gehabt wie die Dunkelhäutige ihr dann folgend erklärte. So machte man es für gewöhnlich bei hohen Positionen oder berühmten Persönlichkeiten doch war das bei Noctiris wohl nicht mehr der Fall. Das Blobmädchen müsste es nicht mehr tun. Lächelnd sagte sie diese Worte auch zu Suu, welche daraufhin dann noch meinte. "Okay dann Suu sagen das. Noctiris. Aber klingen alles toll mit Titel und Priesterin. Suu finden das cool!" Das war wieder ein Kompliment, also so konnte man es verstehen. Ob Noctiris die Bedeutung von "cool" kannte, dass man es als Slangwort benutzte um etwas für gut bzw. toll zu finden, wusste das Blobmädchen nicht.
Danach antwortete Suu auf die Fragen der Lilahaarigen, erzählte ihr ein wenig über Suus Vergangenheit. Dass die Dunkelhäutige keine richtige Empfathie für Suu empfand, weil sie eben anders über Suu als Wesen dachte wegen der künstlichen Erschaffung, sondern einfach nur so nett war, wusste das Blobmädchen so nicht. Aber Suu nahm ihre Worte so auch an und das Blobmädchen wirkte ja auch nucht traurig oder niedergeschlagen sondern lächelte ja und freute sich. "Sein vorbei. Jetzt sein alles anders. Und Suu wurde geschaffen um Waffe zu sein, das Weißkittel gesagt. Supsoldat. Und heute? Suu sein einfach Suu. Sein jetzt Schülerin und Suu freut sich das bald losgeht und was alles passiert." Das Blobmädchen log hier auch nicht nein. Wieso sollte sie? Das war es was ihr damals gesagt wurde bzw. einst der Plan gewesen. Das ganze Projekt wurde dann ja aber auf Eis gesetzt, man hatte sich anderem gewidmet und Suu wurde auch in Stase versetzt. Dann befreite Shin sie damals und alles nahm seinen Lauf. Suu wusste auch nicht ob irgendeiner der damaligen Wissenschaftler noch am Leben war oder nicht. Für sie also das ursprüngliche Projekt interessierte sich ja auch keiner. Hier jetzt wurde sie ganz normal aufgenommen und durfte eine Schülerin sein. Noctiris würde war eine Lehrerin, also so hörte es sich an, dass sie den Job annehmen täte aber wohl wenig Lust dazu hatte. "Hmm keine Lust? Noctiris können das bestimmt gut, Lehrerin sein ja. Wenn was anstrengend sein dann sein Erfolg umso besser." käme es von dem Blobmädchen. Damit wollte sie einfach nur nett sein und ein bisschen Ergeiz wecken bei der Priesterin. Suu hatte es so gelernt, dass wenn etwas anstrengend war, es dazu gehörte, nicht alles war immer leicht, aber wenn man es dann schaffte war der Erfolg umso größer. Die Dunkelhäutige streckte sich dann auch und Suu fragte sie ob sie das Blobmädchen mal berühren oder Schnee streicheln wollte. Das verneinte sie dann aber direkt und Suu würde dazu noch sagen. "Okay. Aber Kleidung werden doch nicht voller Haare sein. Schnee haaren nicht so doll. Hat Winterfell schon verloren." Ja die Phase wo der Hund tatsächlich stark aushaarte die war schon vorbei. Ansonsten die paar Haare die man vielleicht abbekam sah Suu nicht als Problem, war Noctiris jetzt aber auch nicht böse oder so. Sie musste ja auch nicht den Hund streicheln.
Dann tauchte noch jemand auf. Mit weißem Haar und einer Sonnenbrille. "Hallo" kam es von Suu wo der junge Mann sie alle begrüßte. Das Blobmädchen lächelte auch und ihre Kopfantenne wippte etwas hin und her. Der Mann hockte sich dann auch hin und wollte Schnee an der Hand riechen lassen und fand ihn cool so wie es aussah. Schnee würde an der Hand des Weißhaarigen kurz schnuppern. Gefahr ging keine aus und der Mann schien Tiere ja auch zu mögen, wollte sich vielleicht eine Nacktkatze holen. "Suu dürfen Schnee hier haben ja und Nacktkatze? Katze ohne Fell? Hmm Suu denken Katze dann frieren wenn kalt sein. Hören nicht so toll an. Dann brauchen Katze warmen Pulli." Gab sie von sich zu der Idee. Hörte sich so ja auch logisch und schlüssig an. Es hatte ja einen Grund weshalb Tiere Fell besaßen und die Vorstellung einer nackten Katze so ohne Fell, der war sicher kalt wenn es in der Umgebung kalt war so ganz ohne schützendes wärmendes Fell. Wo der Mann sich wieder aufrichtete sprach er Noctiris an, sagte auch was zu ihren Haaren, stellte eine Frage und komplimentierte diese. Die Lilahaarige sagte dann auch etwas dazu, dass es schon was was dauerte die Haare so zu pflegen und sie früher dabei Hilfe gehabt hätte. Dabei lächelte sie dem Weißhaarigen entgegen. Dieser stellte auch eine Frage an Suu. "Das sein Schnee.." meinte das Blobmädchen, woraufhin der Husky auch kurz leise bellte als Bestätigung und weiter brav hechelte und bei Suu sitzen blieb. Der Mann stellte sich dann auch vor wo Suu erst kurz den Kopf etwas schief legte und ihre Kopfantenne die Form eines Fragezeichens annahm. Ob man das bemerken würde? Das war weil er sich mit mehreren Namen vorstellte, also wie er nun hieß und vorher. Das fand das Blobmädchen ein wenig seltsam. "Hießen früher Gin und jetzt Gojo? Suu finden sein seltsam aber ok. Weißhaariger Mann mit Sonnenbrille heißen Gojo. Suu merken." Ein Problem hatte sie damit nicht, es kam nur seltsam für sie rüber. Die Umstände wieso er nun anders hieß kannte das Blobmädchen ja auch nicht. "Suu heißen Suu." fügte sie daraufhin einfach noch hinzu. Was dann passierte, naja Noctiris stibitze dem jungen Mann die Sonnenbrille und setzte sie sich selber auf, woraufhin Suu ein wenig kichern musste kurz. Die Lilahaarige wollte sich dann auch selbst im Spiegelbild eines Fensters betrachten wo Suu dann meinen würde: "Oh Suu finden Sonnenbrille stehen Noctiris." Das war hier kein einschleimen oder so, Suu war einfach offen und ehrlich. Wie Gojo das aber vielleicht fand das die Lilahaarige ihm einfach die Brille von der Nase nahm das war eine andere Story. Suu sah das jetzt auch noch nicht so, dass es eine böswillige Aktion war und die Lilahaarige ihm die Brille für immer wegnehmen/stehlen wollte. Das wäre ja nicht so schön und toll. Noctiris stellte sich dann auch nochmal dem Mann gegenüber vor. Wie würde es weitergehen? Suu wartete einfach erstmal ab.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Gin Hikari » Sa 10. Sep 2022, 21:33

Gojo wollte sich vor dem Trubel der Schule retten, alle wollten nun irgendwo hin und hatten es zum Teil eilig. Ja er würde sein Zimmer auch später noch finden, oder auch nicht war ihm eigentlich auch egal. Im Notfall pennt er auch irgendwo im Freien, er ist da eher schmerzfrei. So flüchtete er in die Bibliothek, er hatte zwar nicht vor zu lesen es schien ihm aber entspannter dort zu sein. Er war nicht alleine dort, er traf einen Blob und eine gut gebräunte Dame. Er kam rein und vergas sich vorzustellen, aber er hatte zumindest gegrüßt, wenigstens etwas. Er sprach die beiden auch direkt an. Er war ja auch eher der direkte Typ. Er fand den Hund von dem Blobbi super, er fand Tiere ja allgemein auch voll cool. " Ja das kann sein, aber ich glaub die haben eine dickere Haut die sie schützt. Wobei so ein süßer Katzenpulli doch auch nice is oder?" Gojo grinste ein wenig bei dem Gedanken. Katzen mit Pullis sähe sicher lustig aus. Die Haare der anderen Kommentierte er auch. Die sahen ja auch echt super cool aus, auch wenn er sich die im Sommer echt anstrengend vorstellte. In heißen Regionen sind die vermutlich auch eher unpraktisch. Auf seine Frage nach der Haarpflege antwortete sie ihm, dass es schon lang dauert. Vorallem weil sie es nun alleine machen musste und dabei grinste sie ihn an. War das nun eine Einladung mit ihr Haare waschen zu gehen? Er war zwar ein anderer als früher, dennoch war er sich nicht immer hunderprozentig sicher im Zwischen den Zeilen lesen. Er schmunzelte die Dame an. Na sicherlich gibt es immernoch welche die dir dabei helfen würden." Dann überlegte er und schaute nachdenklich auf Noctiris. " Wieso denn hattest? War dir deine Familie dabei behilflich vorher? Klingt so als wäre sie nicht mehr da. Das tut mir leid." Auch wenn es schon viel seltsames gab, so hätte er im Leben nicht daran gedacht, dass sie eine uralte aegische Priesterin war. Allgemein war er sich nicht sicher ob die beiden Schülerinnen sind, bei der einen halt weil Blob und bei der andere sah ein bisschen Jung aus aber auch ein bisschen nicht. Ihre Ausstrahlung wirkte aber irgendwie reifer und älter als von einer die fünfzehn oder so ist. Trotzdem sieht ihr Outfit auch ein bisschen aus wie von einer Schülerin. Allgemein aber wirkte sie älter und so glaubte er nicht, dass sie eine Schülerin sei. Er war sich aber ziemlich sicher Suu sagte ihm, dass der Hund Schnee hieß. Schon witzig, er kannte nun den Namen des Hundes vor dem der Beiden hier. " Ah Schnee, das klingt passend. Er ist ein Husky oder?" Endlich mal hatte er sich auch vorgestellt. Blobbie schien ein wenig verwirrt zu sein über seine Art sich Vorzustellen. Zumindest sah ihre Antenne wie ein Fragezeichen aus, dies wiederum verwirrte den Hikari. Wobei es halt auch passte zu einem Blobmenschen. Sie sprach ihre Gedanken auch aus. Nun geboren wurd ich als Gin Hikari, dann starb ich als Gin Hikari. Ich wurde wiedergeboren und bekam eine neue Chance und ein neues Leben. Ich habe mich dazu entschieden ein neuer Mensch zu sein und Gin im Jenseits zu lassen. Ich bin nun Gojo ein neuer Mensch. Also so theoretisch." Auch Blobbie stellte sich vor, sie hieß Suu. Nun musste Gojo sie im Kopf nicht mehr Blobbie nennen. "Freut mich Suu." Die Andere wiederum stellte sich nicht vor, stattdessen klaute sie ihm die Brille von der Nase. Überrascht schaute er sie an und man konnte nun sein himmelblaues Tengan sehen. Er schaute sie an und lachte. Sie hatte ihn durchaus überrascht und sie schien nicht eine von der bitterernsten Sorte zu sein, das war schon mal gut. " Na dem richtigen Gesicht steht eine Brille auch beim falschen Outfit." Er holte eine zweite Sonnenbrille, welche genauso aussah wie die welche Noctiris gerade trug aus seiner Hosentasche und setzte sie sich auf. Immer auf alles Vorbereitet sein was? War aber eigentlich zufall, dass ich zwei mit habe. Warum hab ich die Zweite mitgenommen? " Nun ich stimme Suu zu Noctiris. Behalt sie ruhig, wir können ja mal Shoppen gehen und ein passendes Outfit dazu finden. Dann kann ich meinen Kleiderschrank auch etwas erweitern. Der ist noch recht leer."

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Re: Bibliothek

Beitragvon Noctiris » Mo 12. Sep 2022, 20:45

Das Suu den ehemaligen Titel von ihr cool fand, schmeichelte Noctiris. Nachdem sie nun auch schon ein Jahr in dieser Zeit lebte, kannte sie natürlich die gängigen Begriffe längst. Es war nichts Neues mehr für sie. Sie hatte sich in dieser Zeit gut zurecht gefunden. Natürlich interessierte sich Noctiris auch dafür, was Suus Nutzen gewesen war, wenn sie künstlich erschaffen wurde und diesen Nutzen verriet das Wassermädchen ihr auch. Doch sie sagte dazu, dass dies nun vorbei war. Nachdenklich sah Noctiris sie an. Welche Kampffähigkeiten besitzt du denn? fragte sie neugierig. Sie konnte sich nur irgendwelche Sachen mit Wasser vorstellen, aber ob das nun so mächtig war, dass man aus dieser Kreatur eine Waffe werden lassen konnte? Doch vorallem wollte Noctiris herausfinden, wie gefährlich Suu werden konnte. Denn so wirkte sie ja recht harmlos von ihrer Art her. Suu versuchte sie schließlich auch zu ermutigen bezüglich der Lehrersache, doch Noctiris wank ab. Es war schon okay. Lust hatte sie trotzdem nicht. Lange blieben die beiden jedoch nicht alleine. Denn ein junger Mann gesellte sich zu ihnen. Er schien vom körperlichen Alter her nicht weit von Noctiris entfernt zu sein. Sie vermutete ihn auf etwa gleich alt. Der junge Mann und Suu unterhielten sich über den Hund und Nacktkatzen. Beim Thema Haustiere konnte Noctiris nicht mitsprechen, das war einfach nicht ihre Liga. Doch als der Mann ihr ein Kompliment zu ihrem Haar machte, war sie direkt wieder im Gespräch mit drin und versuchte ein wenig mit ihm zu flirten. Doch so richtig kam das nicht an. Sie zog ein trauriges Gesicht, als er meinte, dass sie doch bestimmt noch jemanden hätte und wie es denn mit Familie war. Ich habe keine Familie mehr. Und nein, ich habe hier niemanden mehr, der mir bei all diesen schwierigen Dingen helfen kann. Hast du eine Ahnung, wie anstrengend ist, diese wundervolle Haarpracht jeden Tag zu kämmen? sagte sie und klang schon erschöpft, als sie es nur aussprach. Es war sicherlich nicht leicht, schließlich brauchte man, wenn man es selbst tat, eine gute Technik oder verdammt lange Arme. Letzteres besaß Noctiris nicht. Dann ging es wieder um Haustiere. Noctiris seufzte leise und überlegte zu gehen. Diese Gespräche waren langweilig. Erkannten sie etwa nicht, dass die wirklich wichtige Person gerade vor ihnen stand? Wer interessierte sich da schon für einen Hund oder fiktiven Nacktkatzen!? Es wurde erst wieder interessanter, als sich Gojo vorstellte und auf Suus Frage hin erklärte, wieso er sich nun nicht mehr Gin nannte. Er war also bereits einmal gestorben. Noctiris schmunzelte. Und... wie war es so.. auf der anderen Seite? fragte sie. Dann entschied sie jedoch, ihm die Sonnenbrille abzunehmen. Als sie diese abnahm, konnte er in strahlend blaue Augen, mit besonderen Zeichen in ihnen blicken. Sie musste sich merken, in Zukunft jeder Person, die in Innenräumen eine Sonnenbrille trug, diese abzunehmen. Denn es schienen sich jedes Mal dahinter besondere Augen zu verstecken. Einen Moment sah sie in die Augen, dann setzte sie sich die Sonnenbrille selbst auf und bewunderte sich in der Spiegelung eines Fensters. Suu machte ihr ein Kompliment und auch Gojo brachte ein indirektes Kompliment zu ihrem Gesicht. Er holte eine zweite Sonnenbrille hervor. Er schien wohl wirklich vorbereitet zu sein. Dann meinte er, dass Noctiris die Brille ruhig behalten dürfte. Noctiris lächelte. Davon bin ich ausgegangen, dass ich sie behalten kann. meinte sie weiterhin schmunzelnd. Doch als er das Shoppen erwähnte, kam ihr plötzlich ein anderer Gedanke. Doch wo du gerade das Shoppen gehen erwähnst... da erinnerst du mich an etwas. Entschuldigt mich bitte, ich muss einen weiteren jungen Mann aufsuchen. meinte Noctiris dann entschieden und würde gehen. Sie verabschiedete sich nicht wirklich. Das war sie einfach nicht so wirklich gewohnt und so würde sie einfach die Bibliothek verlassen. Und Takeo suchen. Denn nun müsste er ja auch hier sein. Das vergangene Jahr waren sie sich nicht über den Weg gelaufen. Aber sie hatte sein Angebot nicht vergessen!

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Re: Bibliothek

Beitragvon Suu » Di 13. Sep 2022, 14:36

Suu gab der Dunkelhäutigen noch ein Kompliment, was diese wohl auch verstand und es ihr schmeichelte und dann beantwortete Suu Fragen von Noctiris, woher das Blobmädchen kam bzw. was es war und die Lilhaarige schien sehr daran interessiert zu sein was der Zweck von Suus Erschaffung gewesen war, da sie nochmal nachhakte was für Kampffertigkeiten Suu besaß. Das Blobmädchen hatte so keine Probleme damit zu sagen was sie konnte. Sie wusste so auch nicht, dass Nocitirs wohl herausfinden wollte ob Suu gefährlich war oder nicht. "Suu sein sehr gut mit Suiton-Jutsu. Suu können aber noch andere Dinge, passen überall durch, egal wie klein und sein unkaputtbar. Menschen können bluten oder Knochen brechen, bei Suu das nicht gehen weil Wassermädchen." Kam es von ihr mit einem Lächeln. Wobei das nur ein paar Dinge bzw. im groben war was sie alles konnte. Ihr Körper besaß nicht die Schwächen welche ein normal menschlicher Körper hatte, Verwundungen machten ihr nichts aus und krank werden konnte sie auch nicht. Natürlich gab es Mittel mit denen man Suu auch einschränken oder stoppen konnte und sie war auch lediglich ein Prototyp gewesen und danach wurde das Projekt auch abbgebrochen da man sich etwas anderem gewidmet hatte.
Suus kleinen Ermutigungsversuch wegen der Lehrersache wank Noctiris dann ab und kurz darauf tauchte dann noch jemand in der Bibliothek auf und begrüßte die Anwenenden. Der Weißhaarige welcher sich später als Gojo, ehemals Gin vorstellte hatte ein paar Fragen zu Suus Hund, den er wohl interessant fand und er wirkte auch sehr freundlich und tierlieb, so wirkte es auf das Blobmädchen welche die Fragen beantwortete. Das mit der Nacktkatze fand Suu aber komisch bzw. hatte dazu ihre eigene Logik wozu Gojo dann auch nochmal etwas sagte. "Hmm wenn dicke Haut Katze helfen ja. Ansonsten brauchen nackte Katze Pulli in Winter wenn kalt oder müssen da sein wo warm ist. Oder immer mit Katze kuscheln dann auch warm sein." gab sie noch dazu. Eine nackte Katze, das sah bestimmt komisch aus. Suu hatte noch keine gesehen und stellte es sich daher kurz bildlich vor. Sie stellte sich die damalige Katze aus Yuki vor, die so aggressiv war. Bolton war ihr Name, das hatte Suu sich gemerkt. Die hatte Schnee immer angefaucht, das war eine böse Katze gewesen. Ja wenn die nackt wäre bei der Kälte in Yuuki dann würde die sicher frieren und bräuchte n Pulli. Bolton mit Pulli das sähe witzig aus. Suu lachte kurz bei dem Gedanken und hörte dann dem Gespräch zwischen Gojo und Noctiris zu wo es um die Pflege der Haare von ihr ging und sie wohl keinen mehr hatte der sich darum kümmern bzw. ihr helfen konnte und sie wohl auch keine Familie hatte oder auch sonst keinen, den sie wohl Freund nennen konnte? Sie machte selbst ein trauriges Gesicht und so schaute auch Suu kurz etwas traurig und ihre Kopfantenne hing schlapp herunter. Auch Schnee winselte kurz ein wenig traurig dazu, aber dann wippte Suus Antenne wieder aufgeregt hin und her und auch Schnee hechelte freudig, so als wenn er Suu nachmachte und das Blobmädchen meinte dann: "Hören traurig an keinen zu haben, Familie weg. Aber Nocitirs finden bestimmt viele Freunde und neue Familie. Dann können Familie und Fruende bestimmt helfen mit Haare machen. Suu auch gefunden Freunde und Familie wo Suu allein war in große Welt. Hmm Suu können auch helfen mit Haare wenn Noctiris wollen. Suu können kämmen und binden, haben das schon bei Yoshino getan und Yoshino gefallen haben." dazu nickte Suu auch kurz. War abzuwarten ob die Dunkelhäutige von dem nett gemeinten Angebot angetan war oder eher nicht. Sie hatte es ja auch verneint Suu anfassen zu wollen, was das Blobmädchen ihr aber auch nicht übel nahm, war das ja auch nur ein Angebot gewesen.
Gojo hatte dann noch eine Frage bezüglich Schnee welche Suu ihm dann auch beantwortete. "Ja Schnee sein ein Husky." ehe es dann zu dem Thema wechselte wieso Gojo nun Gojo hieß und nicht mehr Gin. Er war schonmal gestorben und wo er wiederbelebt wurde da wollte er neu anfangen. Dazu bekam er auch direkt eine Frage von Noctiris gestellt wie es denn so auf der anderen Seite war. "Oh Gojo tot gewesen aber jetzt wieder da. Das sein doch schön." meinte Suu zu der Sache. Wenig später nahm sich die Lilahaarige ungefragt die Sonnenbrille des Weißhaarigen ab und setzte sie sich selbst auf, was seine besonderen Augen zum Vorschein brachte. Himmelblau mit so komischen Zeichen drinne. "Ui hübsche Augen" meinte Suu nur wo sie diese ganz kurz sah. Gojo fand es wohl auch nicht schlimm, dass seine Brille gemobbst wurde, hatte er noch eine Zweite dabei die er rausholte und sich aufsetzte, nachdem auch er ein Kompliment genau wie Suu an Noctiris gab wegen des Aussehens mit der Brille. Die Dunkelhäutige ging offenbar auch davon aus, wie sie selbst sagte, das sie die Brille behalten durfte. Na selbstverständlich war sowas nicht, schließlich gehörte sie ja eigentlich Gojo, aber wenn er nichts dagegen hatte war ja alles gut. Der Weißhaarige hatte dann auch was von Shoppen erwähnt, dass er das vielleicht mit der Dame machen wollte und dies schien sie an etwas zu erinnern, weshalb sie sich entscnhuldigte und auf den Weg machte. Irgendeinen anderen jungen Mann suchen. Suu schaute dem ganzen kurz fragend hinterher, ihre Antenne formte sich wieder zu einem Fragezeichen wo die Lilahaarige ging, aber sie wankte dann auch und meinte: "Tschüss Noctiris bis dann. Suu fand war nett zu reden." ob sie das noch mitbekam? Anschließend würde sich das Blobmädchen im gelben Regenmantel dem Weißhaarigen wieder zu wenden und sagen: "Was wollen Gojo jetzt machen? Suu werden Suus Zimmer aufsuchen und angucken gehen ja zusammen mit Schnee. Und dann hmm vielleicht suchen Suu Yoshino und Botan oder suchen neues Team ja und lernen kennen. Oder Suu suchen Satoko. Suu sagen Tschüss zu Gojo. Sehen vielleicht nochmal wieder. Gojo können dann auch Schnee streicheln wenn wollen." dabei würde sie auch lächeln und sie würde abermals winken zum Abschied und sich dann auch auf den Weg machen. Schnee würde ihr folgen, führte Suu ihn ja auch an der Leine und war er ein braver Hund. Das Blobmädchen ja ohnehin ihr Zimmer aufsuchen, hatte aber einen Abstecher hier her gemacht weil der Raum interessant aussah und dann hatte sie Noctiris gesehen und wenig später kam auch Gojo hinzu. Aber jetzt wollte das Blobmädchen sich auch auf den Weg machen. Falls der Weißhaarige sie begleiten wollte müsste er das sagen. So dagegen hätte Suu nichts.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Gin Hikari » Do 15. Sep 2022, 13:18

Gojo traf direkt auf zwei interessante Persönlichkeiten und gesellte sich zu ihnen. Es war ja auch nicht gewöhnlich auf ein Blobmädchen wie Suu zu treffen. Noctiris hingegen wirkte augenscheinlich recht normal vom Hautton her würde er darauf tippen, dass sie aus Kumogakure kam. Da war dann natürlich auch der Hund welcher den Hikari voll und ganz begeisterte. Er mochte Tiere und am liebsten hatte er Katzen, doch so ein Hund kann auch ein richtig guter Gefährte sein. Es gab ja auch richtige Ninjahunde, wie hießen die nochmal? Nin-Ken war es glaub ich peinlich, dass er das nicht auf Anhieb wusste. Er kannte aber vom hören her einen Clan aus Konoha der sich auf Nin-Ken spezialisiert hatte. Der Name wollte ihm aber auch nicht einfallen gerade. Es wurde über die Haare von Noctiris gesprochen und scheinbar verpasste Gojo hier einen Flirt, nun zwei Jahre Totenreich und das geackere danach haben nicht wirklich seine Skills in dem Bereich gestärkt, aber was nicht ist kann noch werden. Sie zog allerdings ein trauriges Gesicht als er das mit der Familie erwähnte. " Oh Sorry, wollte in keinem Wunden punkt stechen. Naja ich erweitere immer gern meine Fähigkeiten mit meinen Händen. Also hau mich ruhig an wenn du willst." Er grinste sie an und machte mit einer seiner Hände das OK-Zeichen. Alleine sein war Mist und das verstand der Hikari nur zu gut. Er hatte auch erklärt wie es zu diesem Identitätswechsel kam und Noctiris fragte ihn wie es denn auf der anderen Seite war. Eine Frage, die vermutlich viele hatten und nur sehr wenige beantworten konnten. Ohne lang zu überlegen antwortete er ihr ohne eine Miene zu verziehen. "Trist." Mehr wollte er dazu nicht sagen was bringt es über etwas zu reden, das erst am Ende auf uns zu kommt. "Hier ist es jedenfalls schöner und spannender." Sagte er noch lächelnd zu ihr und Suu. Dann klaute sie ihm die Sonnenbrille, etwas das ihn überraschte. Sie schien selbst 'überrascht' gewesen zu sein von seinen Augen? Überrascht ist dabei wohl aber das falsche Wort dennoch schien sie sich diese für einen kurzen Moment anzuschauen. Auch Suu fand diese schön und sagte ihm das auch. " Danke, ja ich mag die auch. Früher nichts so aber inzwischen schon doch." Ja früher war er nicht so überzeugt von diesen Augen. Er hatte mit ein paar Uchiha zu tun gehabt die ihn entsprechend schlecht behandelt hatten. Aber das ist alles so lange her und hat gar keine Bedeutung mehr für ihn. Noctiris verkündete den Hikari, dass sie davon ausging die Brille behalten zu dürfen. Nun das ist mal Ego oder? Gojo lachte darauf hin laut, " Du hast echt eine besondere Persona was? Gefällt mir." Er fand es erfrischend mal auf so Personen wie Noctiris zu treffen. Es war ein krasser Kontrast zu denen, die er sonst so getroffen hatte. Das Shoppingangebot schien sie jedoch an etwas erinnert zu haben. So entschuldigte sie sich und zog davon. Es war kein richtiger Abschied, aber das fand der Hikari auch nicht weiter schlimm. Sie werden sich sicher noch mal über den Weg laufen. Auch Blobbi schien sich aufmachen zu wollen sie wiederum verabschiedete sich. " Hmm weiß noch nicht. Mal sehen wohin der Tag mich führt oder wann die Pflicht ruft. Vielleicht geh ich allein Shoppen. Naja schönen Tag dir noch und halt die Antennen steif." Wobei sie ja nur eine hatte, aber war ja auch egal es war ja nur ein Witz den er gemacht hatte. Er schaute ihr noch hinterher wie sie ging und überlegte dann was er tun sollte. Toll jetzt ist mir langweilig. Naja schauen wir mal was man hier so finden kann. Er stöberte durch die Bücher und sah sich verschiedene Bücher an. Die Bibliothek selbst war recht gut sortiert und in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt. Er zog eines der Bücher heraus Die Historie unserer Welt. Ich frag mich bis wohin dies geht und wie detailliert es tatsächlich ist. Naja aber eigentlich ist es mir momentan eher egal. Er steckte da Buch wieder zurück und ging weiter. Er würde wohl die Bibliothek verlassen, denn er hatte akutell keine Lust zum lesen. Es gab auch noch keinen bildungsgeschuldeten Grund die Bücher zu wälzen. Er fragte sich wohin es ihn dieses Mal ziehen würde.

TBC: Halle der Helden

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Re: Bibliothek

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 28. Okt 2022, 14:40

~Wissen und Weisheit~

CF: Trainingsgelände

Der Kampf mit Felicita hatte dem jungen Aurion mehr über die Hüterin der Neun offenbart als sie vielleicht wusste. Zhongli hatte das Gefühl ihren Schmerz fühlen zu können und den Versuch in einer Welt ohne Takashi Uzumaki zu leben. Sie fühlte sich verantwortlich für die Kinder dieses wahrlich großen Mannes. Hoffentlich konnte der Erbe von Saya Aurion dafür sorgen das sie wieder einen Sinn in diesem Leben sah, für sich selbst abseits der Pflicht. Für den Aurion war es zudem noch unklar wie sein Ziehvater zu Felicita stand, sie hatten eine gemeinsame negative Vergangenheit so viel stand bereits fest. Es muss etwas so schlimmes gewesen sein das sich ein Mann wie Kratos dafür schämte, den Zhongli als eine absolut ehrenvolle Persönlichkeit kennengelernt hatte. Also musste er in Erfahrung bringen was dort zwischen dem ehemaligen Lord Kommandanten der Templer und der damaligen Nibi Jinchuuriki vorgefallen war. Doch dazu benötigte er die ehrlichen Aussagen seines "Vaters" und diese würde er erst zu einem späteren Zeitpunkt erhalten. Der junge Aurion steuerte daher die Bibliothek der FuGa an. Hier lagerte auch das Wissen welches Takashi Uzumaki in den Hallen des Wächters angesammelt hatte. Ein Projekt bei welchem ihm seine Mutter und auch Kratos unterstützt hatten. Eine Wissenssammlung für die Nachwelt. Zhongli wollte mehr über die Vergangenheit lernen. Häufiger verlor er sich in den Geschichten aus längst vergangener Zeit. Doch es war wichtig die Vergangenheit, vergangene Ereignisse, Entscheidungen und mehr zu kennen das man gute Entscheidungen in der Zukunft treffen konnte. Es war bereits junger Abend und die Bibliothek hätte auch nicht mehr allzu lange geöffnet. Dennoch wollte der Schwarzhaarige einen Blick in die Anfänge der weißen Stadt werfen. Viele Aufzeichnungen der Templer befanden sich ebenfalls hier, also hoffte Zhongli etwas mehr über seine Mutter zu erfahren. Nicht den bewundernswerten Ansatz von Kratos, viel eher die Faktren die für ihren Aufstieg verantwortlich waren. Besonders war Zhongli an den Aufzeichnungen bezüglich des Amon Konfliktes interessiert. Denn die Schlacht am Wendepunkt der Weltengeschichte war ein Höhepunkt für Saya Aurion. Denn ihre aufopfernde Art wandelte einen jahrtausenden überdauernden Hass eines hohen Drachen in Liebe und Aufopferungsbereitschaft. Das Herz des Aurions schlug kräftig in seiner Brust als er die gut geschriebenen Zeilen las. Wie das unscheinbar anmutende kleine Mädchen bereit war ihr Leben für den Frieden zu geben. Wie Kratos sie über das Kampffeld getragen hatte und auch der Yonbi Jinchuuriki Sarutama fand Erwähnung wie er zusätzlich den Weg für sie frei machte, dass sie sprechen konnte. Zhongli vermutete das an diesem Tag die Schicksale vieler Personen bereits verknüpft waren. Denn es war Takashis Ankunft welches schlimmeres verhinderte, es war das Auftauchen von Zuko und Minato welches den Konflikt schlussendlich beendete. All diese großen Namen, der Aurion wusste nicht ob er und seine Geschwistern diesen Leuten gerecht werden konnten. Doch es lag an Ihnen allen die Zukunft dieser Welt, dieses neue Leben zu ehren und zu verteidigen. Zhongli legte das Buch beiseite und machte sich seine eigenen Notizen. Er hatte sogar eine Zeichnung angefertigt von der Schlacht die er gerade eben erst gelesen hatte.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Fr 28. Okt 2022, 16:14

Einstiegspost

Über ein Jahr war es her, dass Amaya mit Florene auf der schwebenden Insel gewesen war, der Heimat von Atsuko. Die Black Bulls waren dort schlussendlich in unterschiedliche Richtungen aufgebrochen. Als Die Kunoichi die Türe zur Bibliothek öffnete, erinnerte sie der Geruch an Bücher und Schriften aus der Hexenschule. Überhaupt war gerade eine Zeit des Erinnerns für sie. Seit sie die Ansprache gesehen hatte, die an alle gerichtet worden war fragte sie sich, wen von allen ihren Freunden sie wiedersehen würde. Florene und sie, waren einige Monate bei Chise gewesen, noch bevor die Welt sich so sehr gewandelt hatte. Amaya liebte Pflanzenkunde und das Arbeiten mit Kräutern hatte ihr große Freude bereitet. Dieses Wissen hatte sie so gut sie konnte aufgesaugt. Bedauerlicherweise, waren Florene und sie nicht auf dem Selben Ort gelandet, nachdem man sie von der Insel zurück geschickt hatte. Für einige Wochen hatte Amaya vergeblich versucht, ihre blauhaarige Freundin wieder zu finden. Was hätte sie also tun sollen, als sich mit aller Kraft ebenfalls dem Wiederaufbau zu widmen? Nicht nur die Landmassen waren erheblich verkleinert. Auch das Angebot an Medic war begrenzt und so hatte sich Amaya einer Expedition angeschlossen, wo Jemand mit ihren Fähigkeiten gebraucht wurde.

Das letzte Jahr, hatte einen ganz besonderen Eindruck und Einfluss auf Amaya gehabt. Und nun, jetzt war es Zeit ins Zentrum ein zu kehren. Nicht nur, um vielleicht Blackbull wieder zusammen zu führen, nein auch für sich selbst. Auf ihrer Reise hatte sie sich viel mit den Pflanzen beschäftigt. Durch den ganzen Weltenkauderwelsch gab es so vieles, was nun unbekannt war und was neuer Forschung bedurfte. Tränke die sie durch Chise erlernt hatte, musste sie nun komplett neu erschaffen, dank der Vielfalt an unbekannten Pflanzen, Gesteinen und Lebewesen. Die Türe zur Bibliothek schloss sich hinter ihrem Rücken und Amaya zuckte kurz zusammen. Mit einem kurzen Wenden des Kopfes schüttelte sie die Gedanken ab. Das Geräusch hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie bewegte sich auf die Regale mit Büchern zu und versuchte eine Übersicht zu bekommen. Sie schon diese ID Dings Karte, aber mit wem sie in ein Team kommen würde und in welches Zimmer, war unklar. Amaya wollte die Zeit nutzen um zu sehen, ob es hier Aufzeichnungen gab die ihr bei ihrer Fortbildung halfen. Mit einer geeinten Nation war auch das Wissen erweitert worden. Das musste sie nutzen! Ohne das Expeditionsteam, stand sie quasi wieder am Anfang und musste sich neu orientieren. Das machte aber nichts. Sie fürchtete sich nicht mehr so sehr davor sich dem Unbekannten zu stellen, sei es nun neue Kollegen kennen zu lernen oder noch nicht genau zu wissen, wohin ihr Lebensweg sie generell weiter führte.

Amaya fuhr mit dem Finger über einen der Buchrücken. Wenn sie eines gelernt hatte, seit sie unterwegs dann war es, dass die anderen von Black Bull genau wie sie auch einen Weg finden würden über die Runden zu kommen. Sie musste sich keine Sorgen mehr machen. Sie wollte sich keine Sorgen mehr machen. Sie hatte beschlossen, dass es ein Wiedersehen geben würde. Ihre Freunde waren stark. Und sie waren auch schlau. Eine neue Welt, ein neues Abenteuer. Auch wenn ihr klar war, dass die Chancen hoch waren, dass welche von ihren Freunden unter den Opfern des "Weltencurrys" waren, was brachte es sich verrückt zu machen? Im laufe der Zeit hatte sich die nagende und beißende Ungewissheit in ein winziges unbehagliches Flämmchen irgendwo im Untergrund verwandelt. Sie konnte damit umgehen. Es hatte keinen Sinn sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wer und ob und wie und wann. Amaya musste es auf sich zukommen lassen. Aber hier, wo es theoretisch jederzeit so weit sein konnte, dass sie wen von ihren Freunden traf, war es eine größere Herausforderung als sonst, dieser Logik auch zu folgen und ihrem Prinzip treu zu bleiben. Sie schnaufte und gab sich noch einen Moment um die Bühne ihrer Gedanken wieder von unsinnigen Dingen frei zu fegen. Sie sah gerade Niemanden, der einem Gehilfen oder einem Bibliothekar oder so ähnlich sah. Kurz überlegte sie, ihr Kantsugan zu nutzen um sofort zu wissen, wer noch hier wäre. Sie verwarf den Gedanken und begann, die Reihen ab zu gehen. Zu dieser Stunde war gerade nicht viel los, so viel war ihr schon klar. War sie die Einzige hier?

Doch bevor sie eine eindeutige Antwort darauf fand, hatte sie eine Abteilung entdeckt die ihre Aufmerksamkeit erweckte und mit einem leichten Lächeln und Herzklopfen trat sie heran und traf eine kleine Auswahl an Büchern. Klein, weil sie vergessen hatte oder nicht nachgeschaut hatte, ob es hier irgendwelche Bücherwägelchen oder so etwas gab. Beladen mit Büchern, versuchte sie nun eine Leseinsel oder einen Arbeitsbereich an zu steuern und kam somit in dieselbe Gegend wie sich der Aurion befand. Sie balancierte den Stapel vor sich und war erleichtert, als sie endlich eine Tischkante sah. "....und jetzt ganz vorsichtig..." Murmelte sie zu sich und ging in die Hocke und versuchte, den Stapel geschickt auf den Tisch zu schieben, ohne ein Durcheinander an zu richten. Erst danach, würde ihr auffallen, dass sie hier nicht ganz alleine war und ihr Blick auf den jungen Mann fallen der da saß.... würde ihr das kleine Kunststück gelingen, oder sah sich Zhongli gleich mit ein paar Büchern auf dem Schoß und der verlegenen Kuchinawa gegenüber?
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Re: Bibliothek

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 28. Okt 2022, 20:59

~Unerwartete Begegnung~

Der Aurion war vertieft in der Geschichte der Vergangenheit, fertigte er parallel zu den spannenden Zeilen die er gerade las eine Skizze der Szene an die ihm besonders vor dem geistigen Auge auftauchte. Saya, seine Mutter die sich dem alles verschlingenden Schatten Niddhog entgegenstellte. Die bereit war sich selbst für die Kinder des Himmels zu opfern. Ein Moment der den Hass der Jahrtausende zum schmelzen brachte und der Grundstein war für eine tiefe Freundschaft zwischen Mensch und Drache. Seine Zechnung fand Platz in seinem persönlichen Notizbuch, es war in Leder geschlagen und nach Tradition im Templer-Orden angefertigt. Zhongli mochte diesen kleinen treuen Begleiter sehr, er war nützlich um spontane Gedanken , Begegnungen und Ereignisse festzuhalten. Doch der Aurion war so vertieft in seine eigene Angelegenheit das er die Anwesenheit einer blonden Dame nicht bemerkte die sich gerade an den großen Lesetisch kämpfte. Sie war beladen, oder eher überladen mit Büchern. Die gemurmelten Worte vernahm der junge Mann ebenfalls nicht als plötzlich eines zum anderen kam. Ellegant waren die Bücher gestapelt, doch eines verabschiedete sich in Richtung von Zhongli, dadurch wurde er aus seinen Gedanken gerissen und schreckte ein wenig hoch. Er wirkte jedoch nur für einen Moment überrascht, dann nahm er das Buch lächelnd entgegen und legte es zurück auf den Stapel. "Bücher eignen sich nicht als Wurfgeschoss." Kam es von ihm ruhig und freundlich gesprochen. Er setzte seinen Stuhl etwas zurück um richtig aufstehen zu können. Dann verbeugte er sich knapp. "Zhongli Aurion, sehr erfreut." Ja eine höfliche Vorstellung war der Beginn eines schönen Gespräches. Von diesem Grundsatz war der junge Herr überzeugt. Sein Name war natürlich innerhalb der FuGa bekannt. Er war eines der Pfeilerkinder, der Sohn von Saya Aurion und Takashi Uzumaki. Zusätzlich war er beim amtierenden Militärmagister Kratos Aurion aufgewachsen, dem ehemaligen Lord Commander der Templer der dem jungen Zhongli auch seinen Nachnamen leihte, genau wie einst dies bei seiner Mutter der Fall gewesen war. Der Aurion konnte sich nicht daran erinnern diesem Mädchen bereits begegnet zu sein. Es blieb also spannend, denn auch Amaya hatte bereits einige Abenteuer hinter sich zusammen mit ihrer Gefährtengruppe aus Kindheitstagen. "Da hast du dir aber einiges vorgenommen zu so später Stunde." Kommentierte Zhongli die Bücher-Auswahl der jungen Frau. "Ich habe noch nicht gesehen das sie hier großartig länger als 22 Uhr geöffnet haben." Also hatten sie nicht mehr so viel Zeit, jedenfalls nicht genug um ein solches Mammutprojekt zu stemmen welches Amaya sich hier vorgenommen hatte. Der Aurion setzte sich wieder hin und lehnte sich dann etwas vor. Ein wenig neugierig war er um zu erkenenn was sich die junge Frau vor ihm an Lesestoff ausgesucht hatte. Dabei schob er versehentlich seine Zeichnung etwas in ihre Richtung. Er bemerkte dies auch erst nicht, denn ein aufdringliches Verhalten konnte man sonst bei Zhongli eher nicht beobachten. Der Aurion wusste das man sich hier auch Tee oder Kaffe holen konnte. "Kann ich dich auf einen Tee einladen?" Natürlich war der Tee kostenlos für alle Schüler, aber Zhongli meinte damit das er aufstehen und Ihnen Beiden etwas holen würde. Beruhigende Kamille war genau richtig für den Aurion zu solcher Stunde. Die Auswahl war nicht sonderlich groß, aber sicherlich wäre schon etwas für das Mädchen dabei.
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