Trainingsbereich

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Yumi Senju
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mi 20. Sep 2023, 19:33

Yumi hatte ihrer Meinung nach berechtigte Sorgen, dass sie eventuell sterben oder sich schwer verletzten würde, wenn sie später ihre Rüstung anprobieren sollte und als erster bekannter Mensch von Hextech beschleunigt werden würde. Sie sprach das auch quasi so aus, naja ein bisschen anders formuliert war es schon, aber der Jabami war nicht auf dem Kopf gefallen und verstand sie. Aber er wollte ihr wohl unbedingt diese Angst nehmen, seine Stimme wurde sehr ruhig und sanft, anders als alle Stimmlagen, die sie von ihm zu vor hörte, als er ihr klarmachte, dass sie sich keine Sorgen machen brauchte. „Okay.“, sagte sie in ebenso einer Stimme, meinte es auch so. Positiv denken war angesagt, und bis es irgendwann mal soweit war, dass sie die Rüstung und das Hextech ausprobieren könnte.. Der Zeitpunkt stand noch in den Sternen. Fast genauso schön wie Sterne, waren die leuchtenden Kanjis für die 5 Elemente auf den Fingerspitzen der Senju, die nur durch eine Person so wunderschön strahlten: Takumi Jabami besaß also eine Affinität für alle 5, einfach unglaublich. Und wieso auch immer, wollte er plötzlich, dass die Silberhaarige in mit einem Suiton-Jutsu angriff, etwas wo er das Chakra fühlen könnte, und was war da besser geeignet als das Wassergefängnis? Richtig, nichts. Dort drinnen eingesperrt schien er es zu genießen und auch nachdem sie das Jutsu löste und ihn in den Arm nahm, schien es ihm fantastisch zu gehen. „Jap das ist er.“, meinte sie mit einem leichten Beigeschmack. Über die Familie und damals zu reden, erinnerte sie immer an ihre Schwester und den Grund, weshalb sie überhaupt in erster Linie dieses besondere Jutsu gelernt hatte. Aber die folgenden Worte von dem Jabami lenkten ihre Gedanken wieder woanders hin, gab er ihr die perfekte Vorlage für einen Spruch bezüglich des Schlafzimmers. Und wie nicht anders erwartet, sprang dieser auch gleich mit auf den Zug. Sie lachte, „Wenn sie das wollen, ist es ein Versprechen, ja.“, meinte sie noch lachend, aber ernst gemeint gesprochen, ehe klar war, dass er kein wilderes Jutsu sehen wollte, sondern eins welches Schmerzen verursachte. Davon hatte Yumi nicht sonderlich viele, mochte sie doch eher die Verteidigung als den Angriff, aber so ganz ohne kommt man nun leider auch nicht weit, wie sie selbst an ihren eigenen Körper spüren musste. Deshalb viel ihr sogar ein Stärkeres ein, aber erst würde der Blondkopf das Schwächere abbekommen. „Ich freu mich richtig von ihnen angespritzt zu werden, Sensei.“, kam es grinsend, und vielleicht ein bisschen zweideutig von ihr gesprochen, ehe sie ihn mit Wasservollspuckte. „Danke, falls wir draußen bei einer Expedition eine Dusche brauchen, ist das ganz praktisch.“, lachte sie bei dem Gedanken daran, machte dann aber auch schon mit der nächsten Technik weiter. Und als ob der Jabami es gerochen hätte, ließ Yumi es regnen, zwar nicht wortwörtlich, aber kleine, spitze Suiton-Tropfen fielen auf ihn herab. Diese Technik schien ihm ein wenig mehr auszumachen, schüttelte er sich wie ein nasser Hund, meinte aber dann auch, dass das „Lustig?“ war, weshalb sie lieber nochmal nachfragte, ob sie sich nicht verhört hatte. Stolz nickte die Silberhaarige auf die Frage Takumis. „Jap, das ist meine eigene Technik.“, warf sie ihr langes Haar über die Schulter und schaute kurz etwas eingebildet. „Aber irgendwann gibt’s eine Bessere, die nur ich beherrsche!“, sprach sie dann eher zu sich selbst. „Das Jutsu was sie jetzt lernen?“, schaute sie ihn skeptisch an, lachte dann aber, „Ach mich wundert bei ihnen gar nichts mehr. Das war das Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle") aber ich hab noch ein Anliegen. Kann… Können wir das Sensei wieder weglassen? Hier ist sowieso Niemand..“, schaute sie ihn schon fast bettelnd mit Schmollmund und großen Augen an. Würde er ihren Wunsch trotzdem niederschmettern, würde sie natürlich weiter Siezen. „Na klar, du bekommst alles hin.“, rollte sie, mit einem Schmunzeln auf den Lippen, die Augen und setzte sich wieder im Schneidersitz zu ihm auf den Boden. Vor ihn platziert, nahm er ihre Hände und hielt diese fest. Auf seine Frage hin nickte sie verwundert. Woher wusste er das? Naja, es lag wahrscheinlich daran, dass er super schlau war und eine Kugel eine gängige Form war, um Formveränderung zu üben. „Nichts leichter als das.“, lächelte sie an konzentrierte sich auf ihr Chakra und eine wunderschöne Suiton-Kugel war in ihren Händen. Sie zuckte ein wenig zusammen und auch ihre Wangen röteten sich wieder, als er seine Hände nun unter ihre tat und somit ihr Chakra mit ihr zusammenhielt. Man kann sich das relativ schlecht vorstellen, aber das für die junge Senju ein intimer Moment. Sie wollte auch in seine Augen schauen, aber diese hatte er geschlossen. Dann machte er sie wieder auf, meinte sie solle sich nicht erschrecken, was sie natürlich tat. Das ist wie, wenn man sagt: Schau nicht hin, natürlich schaut man dann direkt hin. Jedenfalls zuckte sie ein wenig zusammen, als sie das Doton an ihren Händen spürte, welches aus seinen kamen. Alles. Sehr. Intim! Weswegen die Wangen der Silberhaarigen noch rosafarbener wurden. Dass ihr Mentor sogar seinen Handschuh zuvor ausgezogen hatte, was er bis jetzt nur selten tat, machte die Sache nicht weniger besonders. Auch, dass ihre Lippen sich wieder gefährlich nah waren… Dann sprach der Blondkopf auch noch von Magie. Sie schaute ihn vertraut in seine blauen Augen und was soll man sagen…? „Ja, wirklich magisch.“, kam es leise aus ihr geschossen, wollte sie das eigentlich nicht sagen, aber ihr Körper wollte es wohl loswerden. Wie aus dem Traum gerissen schaute sie wieder auf die Hände der beiden, aber anstatt Doton war da jetzt Schlamm. Ein leises Kichern verkündete wohl, dass sie ein wenig Schadenfroh darüber war, dass der Jabami nicht alles auf einmal hinbekam. Die Hände wieder vereint, leitete er diesmal normales Chakra um ihre Hände. Ein gutes Gefühl für den Spürninja! So wie er auch, schloss sie ihre Augen und genoss das Gefühl, bis ihre Hände ein wenig nass wurden und sie ihre Äuglein wieder öffnete. „Takumi!“, rief sie freudig, als sie sein Suiton-Chakra an sich hatte. Dieses ganze Chakraspüren und berühren gegenseitig war dermaßen intim und schön, sie bekam ihre normale Gesichtsfarbe nicht mehr zurück. „Das war wunderschön.“, sprach sie leise. Yumi versuchte aber mit aller Kraft es zu verheimlichen, wahrscheinlich erfolgslos, wie sehr sie diesen Moment gerade schätze. Umso skeptischer schaute sie ihren Mentor an, dass er einfach aufstand und ihr die Hand reichte. War es nur für sie so gewesen? Lag es an ihre Spürfähigkeiten? Nachdenkend nahm sie seine Hand, stand auf und strich diesmal nicht das Kleid ab, daran dachte sie nicht. Die Situation hier hatte ihr die Sprache verschlagen, weshalb sie ihn nur weiterhin in die Augen starrte und nickte, ehe der Jabami ein bisschen abstand nahm, die richtigen Fingerzeichen machte, „Sehr gut.“, kam es kurz von ihr, kurz bevor ihr Mentor sie versuchte mit Suiton anzugreifen, aber… daraus wurde nichts. Das Einzige, was geschah, war dass Takumi eine große Ladung seiner eigenen Spucke auf den Boden verteilte. Geschockt blickte sie erst ihn an, dann auf seine Spucke und fing dann wie er laut an zu lachen. Aber nicht, weil er versagt hatte, sondern weil sein Lachen unheimlich ansteckend war. Als sie sich beruhigt hatte, bat er um Tipps von der Senju. „Hmm.“, überlegte sie mit den Fingern auf den Lippen. „Du musst dich auf das Fließen konzentrieren.“, stellte sie sich gegenüber von ihn und strich mit ihrer Hand vorsichtig seinen Arm entlang. „Du musst dir vorstellen, wie es in die drin fließt, als wäre es dein Blut. Verstehst du?“, lächelte sie an und überlegte, wie sie es immer machte. „Und dann musst du es versuchen auf einen Fleck zu sammeln.“, legte sie ihre flache Hand auf seinen Oberbauch ab, „Genau da.“, schaute sie ihm tief in die Augen, genoss vielleicht etwas zu lange die Hand an seinem Körper. Nach einigen Sekunden schüttelte sie ihren Kopf leicht, ließ Takumis Oberbauch los und nahm ein wenig mehr Abstand. „Und dann… Spucken.“, grinste sie ihn an. „Tut mir leid, ich bin kein Lehrer. Ich hoffe es hat trotzdem geholfen..“, kratze sie sich verlegen an ihrem Hinterkopf.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 22. Sep 2023, 01:24

Ich packte meine sanfteste Stimme aus um Yumi zu beruhigen, und es schien zu klappen, denn ihre Stimme passte sich meiner an und sie wurde ganz ruhig. Auch ihr Fuin zeigte Erfolg, was mich direkt zum Training der Chakranatur Sution animierte, mit Yumi als Lehrerin. Ich bat sie darum mich mit einem Suiton Jutsu anzugreifen, sie wählte eines mit einer beachtlichen Formmanipulation, die ich nach der Technik, auch lobte. Sie meinte ihr Vater sei dafür verantwortlich das sie diese Formmanipulation beherrschte und ich merkte daher an das er durch aus ein fähiger Mann gewesen zu sein scheint. Yumi meinte noch, dass dies der Fall war, womit das Thema für mich beendet war. Ich verlangte nach einer wilderen Technik, was Yumi wie zu erwarten zum Anlass nahm mir mitzuteilen, dass sie mir ihre Wilde Seite gern heut Abend zeigen könne. Das nahm ich zum Versprechen, teilte es auch so mit, anders als ich erwartet hatte, bestätigte Yumi dies sogar als Versprechen. „Da bin ich gespannt“, murmelte ich dann als Antwort mit einem leicht schelmischen Grinsen. Bevor Yumi ihre neue Technik verwenden wollte, meinte sie wie sehr sie sich freue das ich nun Nass werde, anstelle von ihr. Ich machte ihr sofort klar, dass ich sie natürlich genauso mit Suiton befeuern würde, was Yumi zu einer Antwort brachte, die mich kurz schlucken ließ. War es diesmal auch Absicht? Denn sie sagte es anders als sonst. Anstatt auf den Spruch einzugehen, räusperte ich mich also gespielt und hustete dann sogar noch gespielt. Dann feuerte sie mich mit einer sanften Suiton Technik ab. Ich lobte die Technik, als gute schwache Technik, also genau als das, was sie mir versprochen hast. Die Senju freute sich wohl über lob und meinte noch, dass es eine gute Technik wäre um eine Dusche in einer Expedition. Sie brachte mir ein Grinsen über die Lippen das zunehmend mehr zu einem richtigen Lachen wurde. Doch ich beruhigte mich schnell und war bereit für den Regen, wie ich es so nannte. Ich hatte keine Ahnung wie sehr ich recht hatte als einige Nadel aus Wasser auf mich zurasten und mich aufspießten. Obwohl es schon wehtat, war es dennoch lustig für mich, was Yumi nicht zu glauben schien, weshalb ich ein einfaches „Ja, Lustig“, erwiderte. Ich wollte auch von der Senju, wissen ob dies wirklich ihre eigene Technik war. Stolz wirkte die Senju darauf, machte aber auch etwas auf eingebildet. „Da bin ich mir sicher“, meinte ich zu dem Fakt das sie glaube es wird eine bessere geben die nur sie beherrsche.
Als mich Yumi fragte ob sie mir helfen könne, meinte ich einfach relativ nüchtern, das ich gerne wüsste wie die Technik heißt, die ich schon drauf und dran war zu erlernen. „Wie dich wundert nichts mehr? Ich hab doch gerade erst angefangen“, meinte ich und lachte dann etwas. Auch wollte sie Wissen ob wir das Sensei wieder sein lassen könnten, da eh niemand bei uns war. Ich seufzte etwas, gefiel es mir ja wenn sie mich so nannte. „Wenn dir das lieber ist“, meinte ich, aber in einem Unterton der wissen lies das ich leicht enttäuscht war.
Ich verkündete das ich die Technik durchaus erlernen dürfte, Yumi meinte ich würde alles hinbekommen, vermutlich eher sarkastisch, aber ich nahm es für voll. „Genau!“, meinte ich aber einfach darauf und wartete bis die Senju meinen Wunsch nachkam und sich zu mir setzte. Ich nahm die mit Händen von der Senju und bat sie, die Wasserkugel in klein zu machen. Mit einer schon fast gruseligen Leichtigkeit ging ihr das von der Hand. Ich legte meine Hände auf ihren ab, und fing mit meinem Training an. Es mag seltsam klingen, aber wir waren uns wohl näher als zuvor im Bett. Chakra machte vieles seltsames mit den Menschen, laut Überlieferungen sollten Ninjutsu damals auch dazu gedient haben, Menschen zu verbinden, vielleicht war genau dieses Gefühl damit gemeint? Das Doton umfasste ihr Hände. Ich verkündete der Senju das ich nun meine Magie walten lassen würde, was diese auch bestätigte. Langsam veränderte sich das Doton zu Schlamm, was ein Rückschlag darstellte. Yumi kicherte, weshalb ich die kurz böse anfunkelte. „Schadenfroh was?“, meinte ich und grinste dann etwas in mich hinein.
Da es so nicht geklappt hatte, fing ich an normales Chakra um die Hände der schönen Frau zu legen und passte dieses nun eher ihrem an, soweit ich eben konnte. Unser Chakra verband sich nicht wirklich, aber es fühlte sich irgendwie so an, es war einfach ein schönes Gefühl. Ich schloss die Augen und versuchte meine Konzentration so zu erhöhen. Das ich Erfolg hatte bemerkte ich, als mein Name plötzlich gerufen wurde. Ich öffnete die Augen erneut und sah mein Suiton Chakra, das ich wohl so eben erlernt hatte zu bilden. Die Gesichtsfarbe der Senju war die ganze Zeit über leicht Rot, irgendwas schien es in ihr ausgelöst zu haben, aber auch ich war nicht unversehrt, ich hatte es auch gespürt, reagierte nur weniger als sie. Dann sagte die Senju aber etwas, was mich aus dem Konzept brachte, sie meinte es war wunderschön. Ein trockenes Schlucken folgte von mir, ehe ich einfach nur nickte. Solche Momente war ich nicht gewohnt, wusste also auch nicht, wie ich mit diesen Umzugehen habe. Deshalb brach ich den Moment leider etwas schnell ab, indem ich aufstand und der Senju die Hand reichte. Sie ergriff die Hand, sah dabei aber besonders skeptisch aus. Ich nahm etwas Abstand zu meinem Date und formte die Richtigen, einhändigen, Fingerzeichen für die Technik die Yumi mir gezeigt hatte.
Ich versuchte das Chakra genauso zu bilden, wie ich glaubte, dass sie es tat, doch aus der eigentlichen Flutwellte wurde ein Spucktropfen, den ich auf den Boden verteilte. Die Senju schaute mich etwas erschrecken an, vermutlich weil sie mehr von mir erwartet hatte. Aber ich selbst konnte über meine Niederlagen lachen, das durfte ja auch bekannt sein, schließlich war ich der beste Verlierer der Welt! Aber auch Yumi konnte über mich lachen, weshalb wir wohl einen Augenblick einfach nur lachten, bevor wir weiter machten.
Ich bat sie um Tipps, und hörte bei ihren Aussagen aufmerksam zu. Doch plötzlich fasste sie mich an und ich grinste leicht schelmisch, lehnte mich zu ihr herüber und meinte nur „Da macht es gleich viel mehr Spaß jemanden was beizubringen, oder?“, fragte ich gespielt provozierend. Ich schaute der weißhaarigen in die Augen als sie ein etwas Abstand nahm und meinte sie sei kein Lehrer. Ein schelmisches Grinsen folgte, ich machte mich bereit und war mir sicher diesmal funktionierte es. Schnell formte ich die nötigen Fingerzeichen und konzentrierte das Chakra im Bauch, dort wo Yumi es empfohlen hate. Vom Gefühl her hatte ich Erfolg, also spuckte ich, was das Zeug hielt, und verteilte somit einen Wasserstrahl auf komplett Yumi. Jetzt war sie wieder komplett Nass. „Oh oder meintest du ein anderes Spritzen?“, fragte ich dann einfach frei heraus und grinse sehr frech. „Danke Yumi“, sagte ich dann aber mit einem breiten Grinsen. „Jetzt hast du mir ja mehr beigebracht als ich dir“, meinte ich noch anschließend und lachte herrlich. Ich lachte allgemein viel mit der Senju, wurde immer lockerer mit ihr, was mein Verlangen wohl nur noch größer machen würde. Ich dehnte meinen Kopf nach Links, dann nach rechts, und lies den jeweiligen Halswirbel knacken. „Du beherrscht nicht zufällig Katon?“, fragte ich dann, während ich nun auch meine Schultern und Arme dehnte. „Dann hätte ich sie alle voll“, meinte ich angeberisch und grinste breit. Dann sprang ich kurz auf der Stelle auf und ab, war nun wieder gedehnt und bereit für die nächste Aufgabe. „Möchtest du den Handschuh mal ausprobieren? Dann kannst du schonmal ein Gefühl für Hextech bekommen.“ Ich nahm den Handschuh wieder vom Boden auf und zog ihn an. Deutete mit ihm in die andere Ecke des Raumes, wo zuvor ein Ziel stand und formte einhändige Fingerzeichen für mein Element Lord: Jaiantsu Gurōbubou, meine stärkste Technik was den Handschuh betraf. Die 10m große Klinge schoss durch den Raum und schlug an der anderen Seite ein, natürlich beschleunigt durch das Hextech (Ges 10+25%). „Wie du möchtest“, meinte ich dann und grinste breit. „Ich dachte nur, wenn wir schon hier sind“, und zuckte gespielt mit den Schultern, um die Aussage zu unterstreichen. „Wir können auch ein paar Bunshins nutzen um zwei Sachen gleichzeitig zu tun, dann könntest du mir noch eine Suiton-Technik zeigen.“, erinnerte ich sie an die Optionen des Kage Bunshin.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Sa 23. Sep 2023, 11:12

Eine kleine Trainingssaison für Yumi fing langsam an sich zu einem besonderen Moment zu entwickeln. Nachdem sie herausgefunden hatte, dass der Blonde die Affinität für Suiton besaß, wollte er unbedingt welches spüren, weshalb die junge Senju ihn angriff. Wobei man es nicht wirklich einen Angriff nennen konnte, sie ließ ihn lediglich die Jutsus spüren, die er auch wollte, begonnen mit einem schönen perfekten Wassergefängnis, endete es mit einem Regen aus spitzen Tropfen, die laut seinen Worten lustig waren, aber naja. Über Humor konnte man bekanntlich ja streiten. Aber darüber, ob sie ihren Mentor nur Siezen musste oder doch mit dem Du in der Öffentlichkeit ansprechen musste schon. Natürlich wollte sie ihm lieber beim Vornamen ansprechen, immerhin waren sie schon tief ineinander verwickelt gewesen und es war sowieso niemand am Trainingsplatz. Takumi erlaubte es ihr auch, aber man hörte deutlich in seiner Stimme, dass er nicht gerade begeistert, davon war, weshalb sie seufzte. Wieso hatte er nur so ein Problem damit? Dieser Frage würde sie noch früher oder später auf den Grund gehen. „Es ist mir lieber, ja.“, meinte sie dann nur im selben Ton, wie er seine Worte zuvor wählte. Was er konnte, konnte sie schon lange! So ähnlich sah das auch der Blonde, wollte nun, dass die Silberhaarige zu einer Lehrerin für ihn wird und ihm das Mizurappa beibringt. Es folgte ein intimer Moment auf dem Boden, nicht so wie man jetzt vielleicht denken würde, nein. Sie fühlten nur gegenseitig das Chakra, teilten es miteinander, ohne es wirklich zu teilen. Zunächst funktionierte es nicht so, wie sich der Jabami es sich wohl vorgestellt hatte, weshalb die junge Senju ein wenig lachte. „Entschuldige, es ist nur schön zu sehen, dass auch du nicht alles beim ersten Mal auf den Höhepunkt bringst.“, meinte sie wieder einmal zweideutig gesprochen, ehe ein erfolgreicher Versuch von ihrem Mentor folgte und er es tatsächlich schaffte Suiton zu erschaffen, ein wunderschöner Moment! So nannte es auch Yumi, was ihren Gegenüber wohl etwas aus seinem Macho-Konzept brachte, stand er einfach ohne weiteres auf, anstatt diesen Moment noch eine Weile zu genießen. Aber naja, typisch Mann. Beide wieder auf ihren Füßen folgte ein Spuckfest von Takumi, was beide Anwesenden herzlich zum Lachen ermunterte. Aber das sollte es nicht gewesen sein, weshalb die Silberhaarige ihn versuchte zu erklären, wie sie das Chakra bildete, worauf er achten und wo er es sammeln sollte, anstelle von einfach losspucken. Da gehörte auch ein wenig Berührung dazu, zur Freude der Senju, aber auch Takumi schien es zu gefallen, brachte gleich wieder einen Spruch. „Jetzt kann ich dich verstehen, ja. Die anderen Schüler und Schülerinnen sollten sich vor die in Acht nehmen.“, grinste sie ihn an und vermutete im gleichen Atemzug, dass er durchaus auch auf das männliche Geschlecht stehen könnte. Aber zurück zum Thema: Jutsu lernen! Und genau das hatte der Blondkopf wohl geschafft, spuckte die Silberhaarige mit Suiton voll. Etwas baff schaute sie ihn komplett nass an, hob den nassen Rock ihres teuren Kleides ein wenig an, streifte etwas Wasser ab und… lächelte. „Das Spritzen ist mir lieber. Suiton macht weniger Flecken.“, sprach sie zwinkernd, ehe sie anfing zu lachen. Eigentlich hatte sie eine Umarmung oder sowas erwartet, wie dumm von ihr. Denn alles, was sie bekam, war ein trockenes Danke, weshalb sie etwas enttäuscht nur ein „Bitte.“, von sich gab, auch wenn sie schon die Arme für ihn ausgestreckt hatte, bereit für einen Knuddler. Aber man bekommt nicht immer alles, was man sich wünscht oder erhofft. „Ich bin anscheinend eine bessere Lehrerin.“, streckte sie ihm nach seinem Gelächter die Zunge raus. „Beherrschen tu ich es noch nicht nein. Aber ich werde es irgendwann... vielleicht. Es schlummert zumindest in mir.“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf. Natürlich wusste Yumi Senju welche Elemente sie in sich trug, spielte das eine große Rolle in ihrer Senju Familie, weshalb danach schon im frühen Alter geschaut wurde. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück in im Hier und Jetzt bot der Lehrer ihr an, seinen Handschuh auszuprobieren. Er zog ihn wieder an, bedeckte somit einer seiner zauberhaften Hände, und zeigte auch gleich wieder ein Jutsu mit diesem. Die Silberhaarige schüttelte den Kopf, „Das ist dein Handschuh, ich glaube er sollte auch dein Handschuh bleiben. Und die Technik sieht mir etwas zu gewaltig aus für mich. Fuuton bekomm ich noch nicht so gut hin, wie Suiton…“, meinte sie etwas verlegen und kratze sich am Hinterkopf. „Ich bin mir nicht sicher, ob meine Wasserbunshins mit deinen Bunshins mithalten können, Takumi. Die halten nicht wirklich was aus und eigenständig denken ist da auch nicht drin.“, tippte sie sich nachdenkend am Kinn. „Aber wenn du was Besseres als das für mich hast, nur zu. Macht gerade spaß zu sehen, was du so kannst. Wenn du willst, kann ich sie dir auch beibringen.“ Meinte sie dann nur kurz, formte das Fingerzeichen für die Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung") und dann stand plötzlich ein Wasserdoppelgänger neben ihr, der den Befehl bekommen hatte ihren Gegenüber einfach nur Umarmen. Nach der Umarmung würde sich dieser auch sofort wieder auflösen. „Ziemlich unbeeindruckend und eigentlich auch ganz schön nutzlos, ich weiß.“, lachte sie sich selbst aus. „Ein Vorschlag zur Verbesserung?“, erwartete sie eigentlich nichts, denn wie sollte man diese Wasserhaufen denn verbessern? "Ach und wieso bestehst du eigentlich so auf das Sensei? Ich meine, ich respektiere dich auch ohne dieses Wort, mehr ist es nämlich nicht.", fragte sie etwas unvorsichtig nach und erklärte auch gleich ihre Sicht der Dinge.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Chakra:
3x Sehr Hoch, 1x Mittel, 1x Sehr Gering
- Sehr Gering ( Gering – 25%Chakra 8; - 25% Tobirama-Erbe)
= 3x Sehr Hoch, 1x Mittel
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 26. Sep 2023, 23:22

Yumi wollte das Sensei wieder abschaffen, was ich widerwillig gestattete. Wieso ich das Sensei so mochte? Vermutlich war es ein kleines Macht spiel oder ähnliches, oder einfach der Fakt das ich so Jung war und Sensei geworden bin, ich hatte eben ein gewisses Ego und das wollte auch genährt werden. Nachdem wir das geklärt hatten, bat ich die Senju mich beim Training zu unterstützen. Das wir unser Chakra so miteinander tanzen ließen sorgte für einen durchaus intimen Moment von uns beiden. Bei diesem Moment hatte ich jedoch meinen ersten Fehlschlag, was das Training betraf und Yumi ritt natürlich direkt darauf herum, lachte mich etwas aus. Meinte auch das es nur schön zu sehen sei, wenn ich nicht alles sofort zum Höhepunkt brachte. Ich schnaufte etwas lachend. „Das Wichtigste schon“, meinte ich einfach dazu und ließ natürlich offen, was ich genau meinte. Nachdem ich unseren Intimen Moment etwas zerstörte, versuchte ich mich auch direkt an der Technik, das Chakra hatte ich ja jetzt schonmal geschafft, es fiel mit natürlich viel leichter als üblich, schließlich war es mein viertes Element, da hatte man schon eine ziemliche Idee wie man das Chakra richtig schmieden musste. Aber dennoch, aus dem reinen Chakra nun eine Technik zu schmieden fiel mir auch etwas schwer, obwohl die Technik denkbar simpel war, hatte ich einen ziemlichen Fehlschlag, der auch noch ziemlich witzig war, ich und Yumi lachten zumindest sehr herzlich darüber. Nachdem wir wieder Luft holen konnten bat ich um einige Tipps, die Yumi nutzte um meinen Bauch zu berühren. Ich bemerkte natürlich die Absicht und spielte auch direkt darauf an, machte ihr klar, dass diese Kleinigkeiten das Training durchaus auffrischten. Die Senju merkte an das sie mich nun verstand, und dass sich Schüler sowie Schülerin von mir in Acht nehmen sollten. Ich hob etwas die Augenbraue und lehnte mich gefährlich nah zu ihr herüber „Eigentlich nur DU“, das Du war dabei besonders gehaucht und verführerisch betont. Dann ging ich aber einen Schritt zurück und zeigte der Senju gleich mal, was ihre Berührung zur Folge hatte, und zwar das ich in der Lage war die Technik zu vollführen. Wie ein begossener Pudel stand sie dann vor mir, und ich scherzte etwas, ob sie ein anderes spritzen meinte, doch Yumi versicherte mir das Suiton gemeint war, da dies weniger Flecken machte. „Das stimmt allerdings“, kommentiere ich diese Aussage und lachte dann kurz. Ich bedankte mich für die Hilfe bei Yumi, welche die Arme etwas ausstreckte. Ich grinste und schüttelte leicht den Kopf, nahm sie dann aber in den Arm „Danke“, wiederholte ich mich, gab ihr somit das, was sie sich wohl erhoffte. Auch merkte ich an das sie mir wohl mehr beibrachte als ich ihr, was sie dazu brachte zu behaupten sie sei eine bessere Lehrerin. Ich hob die Augenbraue und grinste dann aber. „Zumindest jetzt“, erwiderte ich kurz und kam dann auf ein anderes Thema zu sprechen, beherrschte sie das Katon? Yumi merkte an das sie es nicht beherrschte, wohl aber eine Affinität dafür besäße. „Dann heißt es nur, hartes Training und Geduld“, erwiderte ich. Ich nahm mein Handschuh wieder an mich und fragte meine Begleitung, ob diese nicht Interesse hätte, mein Handschuh Jutsu zu erlernen, sie erwiderte das der Handschuh für mich sei und für mich bleiben solle, außerdem wäre ihr Fúton nicht so gut. Ich nickte verständnisvoll und zuckte dann mit den Schultern. „War ja nur ein Angebot.“ Doch was sie zu den Bunshins meinte, war schon ziemlich interessant, sie beherrschte wohl Bunshin aus dem Suiton aber keine Kage Bunshin, zumindest hörte ich das heraus. Yumi erschuff einen der Bunshin welcher geradewegs auf mich zukam und mich kurz drückte. „Ein Befehl und dann vorbei?“, fragte ich interessiert, nachdem der Bunshin und die Umarmung sich aufgelöst hatte. „Interessant“ erwiderte ich und formte Einhändige Fingerzeichen für die Kagebunshin. Wovon auch gleich drei erschienen. Einer von diesen würde plötzlich zu Yumi gehen und sie anlächeln. „Ich würde vorschlagen erst das Kage Bunshin zu erlernen, es dann mit dem Mizu Bunshins zu kombinieren.“ Dann fragte die junge Senju aber plötzlich, wieso ich auf das Sensei bestand, und vier verwirrte Takumis schauten sie an. „Es gefällt mir einfach“, meinte einer und zuckte mit den Schultern, der andere, das Original, also ich, meinte dann; „Wenn mich jeder in unserem Alter mit Vornamen ansprechen würde, würde niemand denken ich bin ein Lehrer“, erwiderte ich. „Du bist nicht jeder… aber dennoch… Ich mag es einfach“, meinte ich. „Aber ist in Ordnung, wir belassen es bei Takumi.“, meinte ich dann und schluckte trocken.
„Also wie siehts aus? Lust das Kage Bunshin zu erlernen?“, fragte der Doppelgänger der sich die ganze Zeit herausgehalten hatte. Ich seufzte und löste alle Bunshins auf. „Nervensägen“, meinte ich leicht spaßend und grinste dann breit. „Das Kage Bunshin no Jutsu, ein Teil deines Erbes, Tobirama hat es zu seiner Zeit entwickelt und bekannt gemacht, es zählt zu den geheimen Techniken von Konoha.“, erklärte ich grob was Yumi genau gesehen hatte. „Falls es dir noch nichts gesagt hatte.“, meinte ich dann noch schnell. „Die Bunshins sind dabei exakte Kopien deiner selbst, Charakter, Körper, Sprache, Wissen einfach alles, der Doppelgänger ist wirklich ein Doppelgänger, sie können eigenständig handeln, denken und entscheiden.“, meinte ich und grinste breit, denn die Kage Bunshin waren schon eine sehr mächtige Technik. „Das Verrückteste ist aber...“, meinte ich dann und tippte mir gegen die Schläfe. „Sie übertragen erlebtes an das Original.“, meinte ich und nickte dann zufrieden.
Würde Yumi mir sagen das sie Interesse hatte es zu erlernen, würde ich mich vor ihr hinstellen und die richtigen Fingerzeichen für einen Anfänger machen. „Das sind die üblichen Fingerzeichen“, ließ ich sie wissen. „Erfahrene Anwender kürzen sie immer weiter herunter“, meinte ich und nickte. „Ich gehör aber nicht dazu“, ließ ich sie gleich wissen. „Aber wir fangen erstmal damit an die normalen Bunshins aus der Akademie zu erschaffen, die kannst du doch oder?“, fragte ich vorsichtshalber und hob dabei eine Augenbraue, würde Yumi mir bestätigen das sie diese beherrschte würde ein zufriedenes Nicken folgen. „Komm mal her“, würde ich meinen und sie zu mir winken, bis sie direkt vor mir stand. „Wir lernen wir, schnell aber hart oder sanft und langsam?“, fragte ich und grinste etwas schelmisch, lehnte mich dann herüber „Aber nicht dieses Hart“, meinte ich und wollte ihr somit klar machen dass es kein Wortspiel war, sondern durchaus wirklich hart wäre. „Ich kann ein ziemlich gemeiner Lehrer sein“, ließ ich die Senju gleich wissen, war sie darauf gefasst? Konnte sie ein wenig Schmerz abhaben? Egal was sie nahm, meine Aufforderung war erstmal die gleiche. „Dann erschaff mal einen Bunshin zwischen uns“, würde ich meinen und warten bis sie meiner Aufforderung nach kam. Nun gab es zwei Optionen,
wählte sie die sanfte Art, so würde ich mit meinem Arm einfach durch den Bunshin hindurchgreifen und ihr gegen die Stirn tippen. „So, ich tipp dir jetzt so lang gegen die Stirn bis der Bunshin so dicht ist das ich nicht hindurch komm“, meinte ich und setzte gerade zum erneuten Tippen an. „Dann lernst du auch dich zu konzentrieren, wenn dich jemand nervt.“,
wählte sie die harte Art, würde ich meine Hände in Raiton-Chakra manteln und einen, von der Kraft her, sanften Schlag nach vorn machen und Yumi vermutlich durch den Überraschungseffekt erwischen. Die Technik war von Anfang an nur auf Paralyse ausgelegt, weswegen sie keinen Schaden erleiden würde, sondern nur minimale Stromschläge spüren, die durchaus wehtaten, aber kaum Effekt hatten (mittel reduziert zu sehr gering).

181CP - 3 Posts Jabami Hirn (gering pro Post|6 CP) - 4 CP (Kage Bunshin) - Kemono Ken (4CP) = 181 - 14 = 167 CP

Name:Kampfstil: Kemono no Ken (Faust der Bestie)
Jutsuart: Taijutsu / Ninjutsu
Rang: C - Rang
Element: variable
Reichweite: selbst - nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Treffer
Voraussetzungen: Taijutsu 5, Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Kampfstil handelt es sich um einen besonderen alten Kampfstil. Takumi fand eine Beschreibung zu diesem Kampfstil im Hügelgrabe eines uralten Naturvolks. Er konnte nicht alles entziffern aber diese Adaption hat er dennoch erfunden. Bei dem Kampfstil adaptiert man die Kampfweise eines Tieres, und sammelt dabei Chakra um seinen Körper um seine eigene Angriffe zu verstärken. Jedes Tier repräsentiert dabei eins der Elemente, je nachdem welches Element genutzt wird verändert sich auch die Auswirkungen des Kampfstils. Jedes erlernte Tier gilt als ein Jutsuslot. Die Schäden der Stärke hinter den Angriffen werden immer auf den Schaden der Elemente aufgerechnet.
Zitteraal: Bei dieser Version des Kemono no Ken nutzt der Anwender Raiton Chakra um seine eigenen Schläge zu verstärken. Dabei sammelt er Raiton Chakra um die Fäuste. Immer wenn er einen Gegner damit schlägt wird dieser durch Elektroschläge geschockt. Dabei sind die Schläge aber nicht auf Verbrennungen ausgelegt sondern sorgen für reine mittlere Paralyse Effekte.
Schwalbe: Bei dieser Version des Kemono no Ken nutzt der Anwender Fuuton Chakra um seine eigenen Schläge zu verstärken. Dabei sammelt er Fuuton Chakra um seine Hand wie ein Messer, damit "Sticht" er auf die Gegner ein und sorgt so für mittlere Schnittverletzungen.
Schildkröte: Bei dieser Version des Kemono no Ken nutzt der Anwender Doton Chakra um seine eigenen Schläge zu verstärken. Dabei entlädt er bei jedem Schlag das Doton Chakra in seiner Faust und feuert dieses als kleinen Stein auf den Gegner. Die Reichweite der Schläge erhöht sich somit theoretisch, jeder Treffer verursacht mittlere Stumpfe Schäden.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom A
nwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Sa 30. Sep 2023, 20:11

Höhepunkte waren etwas Schönes, das war keine Frage. Das wusste die junge Senju durch ihren Mentor nur all zu gut. Deswegen wählte sie auch bewusst diese Worte, als er bei dem ersten Versuch das Mizurappa zu erlernen scheiterte. Etwas, was Takumi zum Lachen brachte, und bei seinen Worten, dass er das Wichtigste sehr wohl beim ersten Mal zum Höhepunkt brachte, wurde die Silberhaarige ein wenig rot um die Nase. Es war offensichtlich, dass er sie meinte, da brauchte sie auch nicht extra nachfragen. Sie nickte ihn etwas zu, so ganz nach dem Motto Danke, ich fühle ich mich geehrt. Nicht so ehrenvoll war es, dass der Blondkopf ihren schönen Moment so gut wie zerstörte, obwohl die junge Senju es doch so gerne noch weiterhin genossen hätte. Sie hatte vorher noch nie mit jemanden ihr Chakra ‚geteilt‘ oder wie man es sonst nennen mag. Lehrerin gespielt, könnte man es auch nennen, nur würde das nicht annährend die Verbindung aufzeigen, die sie dabei hatten. Die Schüler mussten sich aber vor einem anderen Lehrer in Acht nehmen als vor Yumi: Sensei Takumi Jabami! Das sagte sie ihm auch, aber er kam dann plötzlich sehr nah, meinte, dass nur sie diejenige wäre, die betroffen sein würde. Mit rotem Kopf, aber einem frechen Grinsen blickte sie ihm auf seine Lippen. „Oh ich zittere schon, nur nicht vor Angst.“, meinte sie sarkastisch und brachte auch gleichzeitig das Zittern auf der Couch wieder in seinen Kopf, was aus einem ganz anderen Gefühl heraus passierte als Ängstlichkeit. Sie wurde wieder nass, aber nicht aus dem Gedanken heraus, sondern weil Takumi es tatsächlich hinbekam und sie mit Suiton vollspritzte, worüber sie sich bei dem Kleid keine Sorgen um Flecken zu machen brauchte, das war nämlich auch kurz Thema. Ein Danke für das Beibringen ihrer Technik und das Heranführen an Suiton folgte, aber auch eine Umarmung, die sich Yumi erhoffte, bekam sie. Sie schloss für die Sekunde ihre Augen, wenn man sie sehen konnte, merkte man deutlich, wie sehr sie diese genoss, hielt ihn sogar ein wenig fest, falls er sie zu schnell lösen wollte. Ob sie wohl jemand gesehen hatte? Jemand anderes auf dem Trainingsplatz vielleicht…? „Gerne doch.“, lächelte sie ihn noch zu, als die Umarmung sich gelöst hatte und ehe sie auch gleich meinte, dass sie die bessere Lehrerin war. Er gab ihr sogar recht, was die junge Senju natürlich gerne hörte. Aber den Handschuh wollte sie trotzdem nicht ausprobieren, es würde einfach nicht zu ihr passen und er gehörte sowieso Takumi und gab es somit nur einmal.
Trainingspost Beginn: Kage Bunshin 0000/1372 (1829 -25% durch Lehrer)
Aber die Frage mit den Bunshins, die war interessant. Die Tobirama-Erbin erklärte gleich, dass sie nur Mizu-Bunshin könne, zeigte diese auch gleich. Er umarmte den Mentor und verschwand dann auch wieder. „Jap, ein Befehl, dann wars das.“, stimmte sie seiner Aussage zu. Sie waren schwache Bunshins, das stand außer Frage, waren es auch damals einer ihrer ersten Jutsus gewesen. Dass man da keine Standhaften, selbstdenkenden Doppelgänger erwarten konnte, müsste jedermann klar sein. Plötzlich formte Takumi wieder Fingerzeichen, einhändig natürlich, und 3 Bunshins standen bei ihm, wovon einer zu der Tagträumenden Senju kam und vorschlug das Kagebunshin no Jutsu zu erlernen. Sie fasste diesen kurz an seiner Schulter, schloss die Augen. „Fühlt sich an, als würde ich dich berühren.“, gab die Sensorik-Begabte zu, ehe sie nochmal bei dem Jabami nachfragte, wieso er so auf das Sensei bestand. Das Original und zwei Doppelgänger antworteten ihr darauf, und Yumi hörte zwar etwas angestrengt, aber aufmerksam zu und nickte. „Verstehe. Aber dein Können alleine zeigt schon, dass du Lehrer bist, und verschafft dir meiner Meinung nach genug Respekt. Zumindest von mir.“, lächelte sie ihn ehrlich an, zuckte aber dann mit den Schultern, „Wie die Anderen das sehen, kann ich dir nicht sagen.“, sprach sie dann, ehe der Vierte Bunshin im Bunde dann noch mal nachfragte, ob sie das Kagebunshin no Jutsu erlernen wollte. Aufgeregt nickte sie heftig. „Na klar, bei so einem tollen Lehrer. Und Doppelgänger die mehr aushalten… Ein Träumchen.“, meinte sie dann noch leicht lachend, bevor der Jabami auch schon seine Kompanen auflöste und sie als Nervensägen bezeichnete. „Also.. Ich fand sie ganz nett. Würd gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen.“, biss sie sich auf die Lippe und hatte dabei ganz unanständige Gedanken, die man von einfach erahnen konnte. Aber zurück zu den Worten des Blondkopfes. Vorbildich erklärte Sensei Takumi ihr die Kagebunshins, erwähnte dabei auch, dass damals Tobirama Senju derjenige war, der sie entwickelt und bekannt gemacht hatte. Ein knappes Lächeln kam von ihr, „Natürlich wusste ich das, immerhin bin ich in Konoha aufgewachsen und bin eine Senju. Aber es ist schön, dass es nicht vergessen wird, dass die Technik von ihm stand. Danke Takumi.“, merkte sie kurz an, dass es ihr viel bedeutete, dass er es bei der Erklärung der Doppelgänger erwähnte. „Sogar das Chakra fühlt sich gleich an.“, merkte sie noch mal ihre vorherigen Worte an, denn das war etwas, was sie zuvor noch nicht wirklich bemerkt hatte. Auch erklärte er ihr, dass die Bunshins das Erlebte an das Original beim Auflösen übertragen. „Sehr praktisch. Fast schon praktischer als zwei Hirne, findest du nicht auch?“, streckte sie ihm die Zunge raus, ehe ihre Augen dann seinen Fingern und die zu den Kagebunshins gehörigen Fingerzeichen anschaute und versuchte sie einzuprägen. „Diesmal sogar zwei Hände. Danke.“, meinte sie zu dem Angeber. Ein kurzes Nicken auf seine Frage folgte, bevor sie dann die Fingerzeichen für das Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung" machte und den Standard aller Doppelgänger vor ihr erschien. „Tada“, lachte sie kurz über sich und dieser außergewöhnlich schweren Technik. „Beeindruckend oder was sagst du, Sensei Takumi?“, sprach sie ironisch und grinste ihn an, löste den Bunshin auch schon wieder auf. Dann winkte er sie zu sich, weshalb sie etwas die Augenbraue hob, „Nur weil du so nett fragst.“, sprach sie gespielt genervt, während sie zügig auf ihn zu schlenderte, sie schien es kaum zu erwarten, was der blonde Jabami mit ihr vorhatte. Direkt vor ihm stand sie nun, als er sie fragte, ob sie es lieber hart oder sanft mögen würde. Natürlich löste das etwas in ihr aus, weshalb sie mit ihrem Gesicht sehr nah an seines Ging, so dass sie bei der kleinsten Bewegung ihre Lippen an seine pressen würde. „Also eigentlich steh ich lieber auf hart…“, meinte sie dann mit einem verführischen Lächeln, „Aber versuchen wir es mal mit sanft. Zu hart können wir immer noch wechseln, wenn mir das zu langweilig wird.“, gab sie selbstbewusst von sich. Dann legte Takumi auch schon los, verlangte von ihr, dass sie diese doofen Bunshins von vorher macht und zack, machte sie erneut Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung" der zwischen ihr und dem Jabami stand. Zumindest für eine Sekunde, denn Takumi griff einfach durch in durch und tippte sie an der Stirn. Der Doppelgänger war wieder weg. „Toll.“, meinte sie nur schnippig und petzte die Augen zusammen. „Also war die Option Nervig oder Schmerzvoll?“, lachte sie, formte erneut die Fingerzeichen und konzentrierte sich dabei etwas mehr als zuvor, bevor sie das letzte Fingerzeichen machte und erneut ein Bunshin vor ihr war. Aber auch hier, ein tippen gegen ihre Stirn und er löste sich in Luft auf. Genervt schnaufte die junge Senju etwas, pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich kann mich konzentrieren, wenn ich genervt werde. Das mach ich heute schon den ganzen Tag.“, grinste sie ihn schelmisch an, schloss die Augen und konzentrierte sich diesmal vor den Fingerzeichen darauf, wie dich die Bunshins werden sollten. Da die Silberhaarige eine sehr gute Chakrakontrolle hatte, sollte das ein wenig einfacher gehen als für manch anderen Schüler. Super Kids natürlich ausgeschlossen. Schon während sie die Fingerzeichen dann machte, bemerkte sie, dass sie dieses mal etwas anders sein würden. Und tatsächlich: Würde Takumi dieses Mal versuchen durch sie durch zu fassen, würde er es nicht hinbekommen. Ein riesiges Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit, ballte ihre Fäuste und streckte diese in die Luft. „Ha! Ich habs drauf, oder?“, meinte sie sehr euphorisch, wie Yumi nun mal war. Dann stupste sie den blonden Jabami mit ihrem Zeigefinger und einem frechen Lächeln auf die Stirn. „So, das ist schon mal einfach, einfach bisschen das Chakra besser kontrollieren, keine große Herausforderung für mich. Was kommt jetzt?“, fragte sie überzeugt von sich selbst ihren Mentor und lauschte seinen Worten.

Trainingspost Ende: Kage Bunshin 0966/1372 (1829 -25% durch Lehrer)
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » So 1. Okt 2023, 19:36

Yumi war also dafür verantwortlich das ich auch noch die Verbindung zum Suiton erwecke, oder zumindest die Natur meines Chakras als Wasser zu verändern vermochte. Etwas das ich niemals vermutet hätte als ich sie kennen gelernt habe, vieles ging mir durch den Kopf, einiges wurde sogar wahr, aber nicht unbedingt das. Ich hatte, wie schon so oft, ein kleinen Fehlschlag, was Yumi wohl etwas wunderte. Anscheinend schien Yumi sehr viel von mir zu halten, zu glauben ich sei so ziemlich perfekt in allem was ich tue oder sonstiges, jedenfalls, sie schien es zu genießen das ich nicht alles gleich zu Ende brachte. Bewusst wählte sie ihre Worte so das man sie sexuell interpretieren konnte, was ich auch tat, ich entgegnete ihr das ich aber immerhin das wichtisgte zum Höhepunkt brachte. Den Wink mit dem Zaunpfahl hatte sie wohl verstanden, denn ihr Gesicht bekam eine überraschend rote Farbe. Auch meinte sie das andere Schüler und Schülerinnen aufpassen müssten das ich sie nicht verführe, ich entgegnete ihr das nur sie sich Sorgen machen müsste, denn nur sie war gerade das Objekt der Begierde oder Gier, wie ich so oft gesagt hatte. Ihre darauffolgenden Worte waren typisch für die Senju, die Gesichtsfarbe jedoch nicht. „Das wird dir noch öfter passieren“, erwiderte ich frech auf ihre Wort bezüglich des Zitterns.
Kurz darauf hatte mein Training Erfolg und Yumi bekam eine gute Welle des Suitons ab, wir scherzten etwas über die Worte, spritzen, feucht und allem was dazugehörte. Ein Kurzer Dank war angedacht, jedoch bemerkte ich das Yumi eine Umarmung haben wollte, ich gewährte diese und fand mich kurz darauf schon fast in ihren Griff wieder, als ich die Umarmung auflösen wollte, hielt sie mich noch weiter fest, weshalb ich die Umarmung wiederaufnahm… ich schloss kurz die Augen und genoss sie jetzt erst richtig. Ihre Haare kitzelten etwas im Gesicht und ihr Duft stieg in meine Nase. Ein angenehmes Gefühl so eine Umarmung.
Dann kamen wir über ein paar Ecken, und zwar dem Handschuh und mein weiterem Training mit Yumi, zu dem Thema Bunshins, woraufhin sie erklärte das ihre Bunshins nicht wirklich der Hammer waren. Ich beherrschte die Kage Bunshin, eine wirklich sehr hilfreiche Technik, die ich oft im Alltag verwendet hatte zu früheren Zeiten.
Wir sprachen kurz über die Mizubunshin, die Bunshin welche Yumi beherrschte. Ich hatte schon mal von der Technik gehört, fragte jedoch dennoch nach ob die Bunshin nur einen Befehl ausführen konnten ehe sie sich auflösten. Yumi bestätigte die Annahme. Ich formte kurzerhand einige Fingerzeichen und nutze somit die Kage Bunshin, welche zu dritt erschienen. Einer der Bunshin ging direkt zu Yumi, bewies praktisch dass sie zu eigenständigen Denken in der Lage war. Die Senju zögerte nicht lange um ihn direkt zu berühren und wohl dessen Chakra zu spüren, sie gestand das es sich nicht unterschiedlich zum Kage Bunshin anfühlen würde. „Wenn du dich an die Technik gewöhnst erkennst du auch die Unterschiede“, meinte ich direkt, ließ sie damit wissen das man durchaus das Original von den Bunshins unterscheiden konnte wenn man die Technik kannte. Auch wollte meine Begleitung wissen weshalb ich so auf das Sensei bestand, Ich erklärte meinen Standpunkt. Die Senju erklärte mir daraufhin das mein können allein beweisen würde das ich nicht teil der Schülerschaft war. Ich wurde ausnahmsweise mal etwas Rot und legte eine Hand an den Hinterkopf. „Das ist doch klar“, sagte ich aber anstellte dem gemeinten, danke. Ein weiterer Bunshin von mir fragte dann die Senju ob sie nun das Kage Bunshin erlernen wollte, sie bestätigte und nannte mich tollen Lehrer. Ich nickte „Ich geb mein bestes.“ Genervt von meiner selbst löste ich meine Bunshins auf und kommentierte es etwas, Yumi hingegen meinte direkt sie mochte meine Doppelgänger und sie hätte gern mehr Zeit mit Ihnen verbracht, ich hörte ein gewissen Unterton heraus der vermuten ließ, dass sie kein Kaffee mit meinen Doppelgänger trinken wollte. Ich hob die Augenbraue und schüttelte dann gespielt enttäuscht den Kopf. „Wirklich jeder kommt früher oder später auf diese Idee, wenn er die Kage Bunshins beherrscht“, kommentierte ich erstmal ihren geheimen Gedanken. „Aber noch bevor er sie überhaupt erlernt hat? Das ist selten.“, meinte ich dann noch und lachte leicht. Nachdieser grandiosen Idee meiner Schülerin erklärte ich gleich dass die Technik ohnehin zu ihrem Erbe gehörte, was sie natürlich wusste, wie dumm von mir. „Ich bin der letzte der das vergisst, versprochen“, meinte ich zu dem Dank der Senju. Bezüglich der Übertragung des Erlebten hatte die Senju auch eine weitere Frage. „Das würde ich nicht sagen, aber es ist praktisch keine Frage“, dann lachte ich kurz. Ich machte die Fingerzeichen der Kage Bunshin vor und nutzte dafür extra zwei Hände, damit die Senju sie erlernen und kopieren konnte. „Toll was ich alles kann, oder?“, fragte ich leicht sarkastisch und grinste dabei breit, so als ob das Fingerzeichen formen mit zwei Händen das beeindruckende war.
Doch bevor sie nun direkt damit anfing, sollte sie erstmal die normalen Bunshin machen, denn über diese würde ich ihr erklären wie sie zu den Kage Bunshin kam. Sie formte die Fingerzeichen und ein normaler Bunshin entstand, ich nickte kurz „Gut“, meinte ich zu dem Fakt das ihr diese durchaus geläufig waren. „Sehr beeindruckend“, meinte ebenso sarkastisch und wank sie zu mir. Die Senju spielte die genervte Schülerin, kam meiner bitte aber nach. Ich fragte sie ob sie nun die harte Variante trainieren wollte, die vermutlich schneller ging, oder die sanfte Variante die man mit Geduld erlernte. Die Senju entschied sich für Version sanft. Hauchte mir aber zu das sie eher auf hart stand. „Dann heben wir uns das für später auf“, kommentierte ich ihr Kommentar.
Aber jetzt war erstmal Konzentration gefragt! Ich bat die Senju den Bunshin zu wiederholen und diesen zwischen uns zu platzieren, wie es für die Bunshin gehörte, wurde dieser direkt zerschlagen als ich durch ihn griff um Yumi gegen die Stirn zu tippen. „Genau“, meinte ich mit einem lächeln als sie feststellte das es sich eigentlich nur um nervig gegen Schmerzhaft handelte, bei der Frage, hart und sanft. „Wenn du dich trotzdem konzentrieren kannst müssen wir wohl wechseln“, kommentierte ich ihre schnippige Aussage. Kurz funkelte meine Hand in Raiton Chakra auf und legte den Kopf schief. „Es geht auch darum dass du die Technik unter Druck einsetzten kannst, also muss ich dich wohl mehr nerven.“, meinte ich dann und das Raiton versiegte wieder. Doch schon beim darauffolgenden Versuch hatte Yumi plötzlich Erfolg, der Bunshin hatte Substanz. Frech tippte die Senju mir schnell auf die Stirn und feierte sich selbst unheimlich, ich hatte ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht, griff kurz nach dem Bunshin und zwickte ihn in die Wange, durch diesen minimalen Schmerz würde er sich wohl auflösen. „Noch mehr Chakra“, kommentierte ich fast schon trocken das geschehene. „Aber das war schon mal gut, jetzt geht es darum den geistigen Anteil deines Chakras zu erhöhen.“, ich kratzte mich etwas am Kopf. „Es ist genau der Part der diese Technik so verflixt kompliziert gemacht hat.“, ich seufzte etwas. „Also du verteilst das Chakra innerhalb der Bunshin gleichmäßig, außerdem sorgst du mit diesem Chakra für eine Art unsichtbare Brücke, dein Geist ist mit den kopierten der Bunshins verbunden.“, versuchte ich zu erklären. „Du bist sensorisch begabt, für dich dürfte es kein Problem sein zu verstehen was ich mein“, erklärte ich abschließend. „Vielleicht fängst du dort an wo du bei den Mizu Bunshin aufgehört hast, versuch einen Bunshin mit einem Befehl zu erschaffen, hast du das geschafft probier es mit zwei und so weiter gleichzeitig, wenn du drei schaffst, versuch einen Bunshin mit den drein Befehlen zu erschaffen, alles bleibt gleich, nur die Anzahl der Bunshin eben nicht.“, meinte ich abschließend und kratzte mich an der Wange. „Ich denke das triffts ganz gut, leg los“, meinte ich dann und verschränkte die Arme vor der Brust, beobachtete Yumis Training genau.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » So 1. Okt 2023, 23:24

Trainingspost Beginn: Kage Bunshin 0966/1372 (1829 -25% durch Lehrer)

„Versprochen?“, kam es flirtend noch als letzte Frage von der jungen Senju gesprochen, ehe sie dem Lehrer etwas lehrte und der sie komplett nass machte. So wie es sich für sie gehörte, kamen natürlich dementsprechende Andeutungen auf das ein oder andere versaute Wörtlein. Schweinigkeiten oder nicht, sie bekam eine Umarmung, die der Jabami zwar schneller lösen wollte, als die Weißhaarige es wollte, aber sie hielt ihn einfach fest und genoss den Moment. Dass er sie wohl genauso genießen würde, wusste sie nicht und hätte sie auch nie von ihm erwartet. Am liebsten hätte sie einen Doppelgänger gehabt, der dieses Spektakel beobachten würde, aber so einen konnte sie nicht. Naja, noch nicht. Denn nachdem sie die Mizu-Bunshin zeigte, bot Takumi an ihr die Kagebunshin beizubringen und erschuf auch gleich Drei Stück davon. Einer davon ging auch direkt zu Yumi, wobei diese die Chance nutzte, und ihre Sensorikkünste nutzte, um festzustellen, dass sie sich gerade zu identisch mit Takumi anfühlten. Aber dieser meinte dann, dass wenn man die Technik beherrschte, man durchaus in der Lage war einen Unterschied zu dem Original zu erkennen. „Ob mir das Original dann noch das Liebste ist?“, überlegte sie extra laut und zugegeben etwas frech, streckte ihren Mentor sogar wieder die Zunge raus. Aber ihre nächsten Worte würden seinen eventuellen Zorn schon legen, machte sie ihn ein Kompliment über sein Können und sagte auch im selben Atemzug, dass sie ihn respektierte und deshalb das Sensei für sie ein wenig überflüssig war. Und tatsächlich wurde der Blondkopf ein wenig rot, was der Senju sehr gefiel und auch freute. Ein großes Lächeln verriet dieses wohl, ehe der Lehrer die Doppelgänger wieder auflöste und Yumi noch mal ein kleinen wenig sexuell werden musste, naja eigentlich nicht offensichtlich. Sie meinte nur, dass man mit den Kagebunshin durchaus eine Menge anstellen könnte. Dass der Jabami dann auch noch gleich so schweinig dachte, konnte ja keiner erahnen… „Naja, ich bin halt was Besonderes. In jeglicher Hinsicht. Und wenn du mich exklusiv halten willst, ist das die einzige Lösung für.. du weißt schon.“, kratzte sie sich etwas verlegen am Hinterkopf. Über einen Dreier hatte sie jetzt eigentlich nicht vorgehabt zu reden, vor allem nicht in der Öffentlichkeit. Naja, zurück zum Thema. Der sehr gebildete aus Konoha stammende Lehrer erinnerte noch mal daran, wer überhaupt dieses sagenhafte Jutsu entwickelt hatte, worauf die Tobirama-Erbin natürlich mächtig stolz war und sich bedankte, dass er an ihn erinnerte. Die Leute neigten leider oft dazu, dass man Hashirama als den Namen eines Senju Oberhaupt nannte und nicht seinen so talentierten Bruder. So war es auch bei Yumi und ihrer Mokuton-Erbin-Schwester. Aber das war ein Thema für ein anderes Gespräch, denn Bunshin lernen stand auf den Plan. Zunächst musste aber geklärt werden ob hart oder sanft, wobei sie sich einigten das hart auf später zu verschieben, was ein leichter Biss auf die Lippe bei der Senju hervorrief, ehe sie einen einfachen Akademie Doppelgänger machte und Takumi klar machte, das einfach auch nervig genannt wurde. Eine schnippige Aussage der Silberhaarigen folgte, und der Lustmolch machte auch nicht halblang, ummantelte seine Hand in Raiton. Sofort machte Yumi einen Schritt nach hinten und hob die Hände schützend vor sich. „Hey, wir haben gesagt hart ist später dran.“, meinte sie mit etwas ängstlicher Stimme und angsterfüllten Blick. Sie hatte doch gerade erst gesehen, was eine gute Raiton-Technik mit jemanden anstellen konnte durch den Kampf mit Katsu. Das bräuchte sie nun wirklich nicht. Aber der Blondkopf verstand wohl und ließ sein Raiton wieder verschwinden und die nächste Runde Nutzlos-Bunshins begannen. Nur dieses Mal konzentrierte sie sich besser auf die Dichte ihres Chakras in diesen und tatsächlich konnte der Lehrer sie diesmal nicht an der Stirn treffen, sondern nur den Doppelgänger, was große Euphorie bei der jungen Senju auslöste. Natürlich feierte Takumi ihre Errungenschaft nicht so wie sie, machte sich sogar ein wenig darüber lustig, als er diesem in die Wangen kniff und er sich auflöste. Yumi rollte daraufhin ihre Augen, „Ein bisschen hättest du dich für mich freuen können. Aber ok, merk ich mir.“, meinte sie dann etwas bedrückt. War das etwa die Art von SENSEI Takumi Jabami? Wenn ja… „Gefällt mir nicht“, dachte sie sich, ehe sie seinen Worten, wie sie weiter vorgehen sollte, lauschte. Ihre Arme, die sie vorher vor der Brust verschränkt hatte, streckte sie kurz von sich, dehnte sie sozusagen, ehe sie die Augenrollte. „Na schön.“, meinte sie und konzentrierte sich darauf gleich Drei Mizu-Bunshin mit jeweils einen anderen Befehl zu erteilen. Wieso mit einen anfangen? Die Technik war eine Leichtigkeit für die Suiton-Anwenderin. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich also darauf, das Chakra in diesen Dreien gleichzeitig zu verteilen, formte die Fingerzeichen und Drei Mizubunshins erschienen. Der eine, blieb bei Yumi, umarmte diese von hinten. Der zweitem setzte sich vor sie im Schneidersitz auf dem Boden und der dritte gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dies getan verschwanden sie auch wieder. „Jemand muss mich ja mal aufmuntern.“, seufzte sie und funkelte ihren Gegenüber etwas böse an, gespielt natürlich. „So und jetzt einer mit Drei Befehlen, okay.“, meinte sie, ehe sie sich auf den Boden setzte und eine meditative Haltung annahm und erneut die Augen schloss. Die Silberhaarige eine gute Chakrakontrolle, und im Chakraspüren war sie auch begabt, weshalb es ihr leichter viel, als man vermuten mag diese Theorie in Praxis umzuwandeln. Ihr Chakra, welches sie eigentlich gleichmäßig in Drei Doppelgänger verteilen wollte, verteilte sie in eins, mischte Drei Befehle dabei, die passenden Fingerzeichen waren auch erledigt und schwubb eine Bunshin Yumi stand vor ihr. Sie öffnete wieder ihre Augen und der Yumi-Bunshin half ihr wieder auf, ging dann zu Takumi, versuchte diesen zu umarmen, dabei einen Kuss auf die Wange zu geben, was hoffentlich nicht mit einem Schlag abgewehrt werden würde und dann lief er auch schon wieder zurück zu der Silberhaarigen und umarmte diese erneut, bevor er sich zu dem Jabami umdrehte und ihn zuzwinkerte. Dann löste er sich wieder auf. „Sogar 4. Aber ich weiß, nicht sonderlich beeindruckend.“, schnippte sie wieder ihm zu. „Und jetzt, Sensei Takumi Jabami? Was für einen großartigen Tipp gibst du mir jetzt, oh du weiser Lehrer?“, ärgerte sie ihm ein bisschen, schmunzelte aber dabei um klar zu machen, dass das alles keineswegs böse gemeint war.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 2. Okt 2023, 21:01

Wie sollte es anders sein, konnten ich und die Senju nicht mal etwas trainieren ohne immer nebenbei bei einem gewissen Thema zu sein das unsere Körper mit auffällig wenig Kleidung beinhaltete. Gerade noch meinte ich zu ihr das sie öfter Zittern würde, und zwar nicht aus Angst. Die Yumi verlangte ein versprechen, was mein Gesicht etwas zu einem leicht verführerischen Schmunzeln verzog. „Versprochen“, meinte ich dann. Das Versprechen sollte dieses Thema auf später verschieben, denn als nächstes erlernte ich die Technik die mir Yumi präsentierte. Als Dank drückte ich die Senju denn sie sah so aus als ob sie dies erwartet hatte. Ich wollte die Umarmung früher lösen als sie, jedoch hielt sie mich etwas länger fest, was dafür sorgte das ich die Umarmung wieder aufnahm und sie dann auch mehr genoss, ich gab mich praktisch dem Gefühl hin, was ungewöhnlich war.
Ich demonstrierte ich darauffolgend das Kage Bunshin no Jutsu und fing an ihr dieses näher zu bringen. Dabei bemerkte Yumi das sie keinen Unterschied zwischen den Bunshin machen konnte, jedoch meinte ich gleich zu ihr das sie dies durchaus können wird, wenn sie die Technik beherrschte und etwas mehr Erfahrung hatte. Die Senju nahm dies wohl zum Anlass, um mich ein wenig aufzuziehen, meinte, ob ihr das Original dann noch immer am liebsten wäre. „Dafür würde das Original schon sorgen“, meinte ich dann mit einem schelmischen Grinsen und machte da weiter wo wir aufgehört hatten.
Auch kam Yumi wie viele die das Kage Bunshin beherrschten auf die Idee, das man mit solchen Doppelgängern durchaus unanständiges tun konnte. Ich unterrichtete Yumi davon das wohl jeder Nutzer der Technik irgendwann diese Idee hatte, sie hatte sie jedoch bevor sie die Technik überhaupt beherrschte, was schon ziemlich früh war. Die Senju hatte natürlich direkt eine passende Antwort parat. Das sie aber so offen darüber sprach das durch die Exklusivität wohl ein Dreier für sie nur mit Bunshins meiner Wenigkeit möglich war, fand ich schon etwas überraschend. Ich hob daher eine Augenbraue und räusperte mich etwas. „Das kannst du dann der Direktorin erklären“, sagte ich trocken, bezüglich der Regelung der Chakranutzung außerhalb des Trainingsplatzes. Dann grinste ich sie etwas schelmisch an „Du bist wirklich etwas Besonderes“, versicherte ich ihr dann und nickte.
Trotz des ganzen geredes über unsere Vereeinigung wurde auch etwas gelernt und trainiert, so kamen dazu das Yumi erstmal ihre normalen Bunshin soweit verdichten sollte das diese eine Substanz hatten. Um das ganze zu prüfen tippte ich ihr einfach gegen die Stirn, denn sie wählte die sanfte Variante. Doch beschwerte sie sich das diese nervig war. Ein kleines Schauspiel von Raiton sollte sie daran erinnern das wir durchaus auch die Harte Variante nehmen konnten. Sofort schreckte die Senju etwas zurück und wirkte verängstigt, weshalb? Die Konzentration des Chakras war unheimlich gering. Ich hob etwas die Augenbraue und löste das Chakra wieder auf. „Richtig, später“, erwiderte ich die Reaktion und lächelte dann. Welche Art Lehrer ich war würde Yumi wohl schon bemerkt haben, ich war nicht unbedingt der liebe Lehrer, klar ich war auch kein Arsch, aber freundlich ging anders. Es war eigentlich auch ziemlich logisch, weshalb ich so war, aber Yumi konnte es nicht wissen, zumindest nicht ganz. Die Art des Trainings kam einfach davon das ich meine kleinen Schwestern trainierte, dabei konnte ich nicht unbedingt zimperlich sein, da wir uns immer auf gefährlichen Terrain bewegten. Richtig klar wurde ihr das aber wohl erst als sie dann den ersten richtigen Schritt richtig Kage Bunshin erreicht hatte, und das erstaunlich schnell.
Die Senju feierte sich ziemlich für den Erfolg, doch ich versaute ihn ihr, denn ich sah noch einen Fehler in der Technik. Ein Augenrollen und eine bedrückte Stimme lenkte meine Aufmerksamkeit auf die Augen der Senju, ich drehte den Kopf ganz leicht und seufzte. „Tut mir leid“, meinte ich ehrlich und lächelte dann etwas bedrückt. Was genau mir leid tat sagte ich nicht, hoffte darauf das Yumi verstand was ich von ihr wollte. Genau wie ich hoffte das sie meine darauffolgenden nächsten Schritte verstand.
Yumi streckte sich und bereitete sich darauf vor meinem Trainingsplan zu folgen. Sie erschuf schnell einige Mizubunshin mit verschiedenen Befehlen, die sie nutzte um sich selbst zu umarmen und zu küssen. Ein erneuter Seitenhieb folgte von Yumi und ich presste die Lippen zusammen „Den hab ich verdient“, meinte ich und kratzte mich verlegen am Kopf. Daraufhin setzte sich die Senju zu Boden und fing an sich für den nächsten Schritt zu konzentrieren. Welcher beinhielt einen Bunshin mit einer verketten Abfolge von Befehlen zu erschaffen, was wohl gelang, denn ein Bunshin entstand, der ihr aufhalf, zu mir kam und mich plötzlich umarmte, ich spielte mit, fand die Umarmung aber natürlich unpersönlich, doch selbst der Kuss der falschen Yumi lenkte mich kurz ab. Ich schluckte trocken bei den ganzen Gedanken die dann wieder aufkamen. Dann ließ der Bunshin von mir ab, umarmte sein Original nochmal und drehte sich zu mir um. Ich schüttelte den Kopf aufgrund ihrer Aussage „Doch das ist Beeindruckend“, ließ ich Yumi wissen. Dann fragte die Senju gespielt überspitzt was nun der nächste Tipp wäre, und nannte mich dabei einen weisen Lehrer. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, schüttelte aber dabei gespielt entrüstet den Kopf. Dann seufzte ich etwas und beantworte ich frage mit einem grinsen „Nun gib ihm den Befehl dich zu imitieren“, meinte ich ganz trocken und zuckte mit den Schultern, so als ob meine Aussage völlig selbstverständlich war. „Halte das Chakra dabei in perfekter Balance und konzentriere dich auf deinen Geist“, meinte ich noch, so als ob meine Aussagen selbsterklärend waren. „Du schaffst das“, versicherte ich ihr.
Ich wartete nun mit verschränkten Armen darauf das die Senju den nächsten Schritt tat und beobachtete sie dabei genau, lächelte ihr Zuversicht zu, denn ich war der festen Überzeugung das es nun auf Anhieb funktionieren würde. Die Geistige Ebene sollte sich automatisch verbinden, so meine Vermutung zumindest.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Di 3. Okt 2023, 00:26

Trainingspost Beginn Kagebunshin no Jutsu (wörter schon im Post davor erreicht; daher nicht mehr mitgezählt)

Ein Versprechen wurde gegeben, was Yumi ihrem Mentor auch glaubte. Denn ein Versprechen einfach so ohne Grund zu brechen, würde Takumi auf keinen Fall, so schätzte ihn zumindest seine Schülerin ein. Trotzdem war sich die Silberhaarige nicht so sicher, ob sie seinen anderen Worten Glauben schenken sollte. Wie will denn ein solcher Lustmolch dafür sorgen, dass der Original-Jabami ihr liebster Jabami bleiben würde? „Bin gespannt wie du das schaffen willst.“, meinte sie daher nur knapp mit einem frechen Grinsen, ehe Yumi ihm sozusagen schon eine Idee für sein Vorhaben lieferte. Denn einfallsreich wie wohl jeder Shinobi aus Konoha, fiel ihr auf, was man so für tolle orgasmische Dinge mit den Kagebunshin anstellen könnte, was sie auch relativ frei herausplauderte. „Wenn wir so richtig raus gehen, außerhalb der Stadt, und du mir das ganze Zeug rund ums Leder zeigen wirst, dann kann man das durchaus auch in der Natur tun. In einem kleinen See zum Beispiel... In der schönen Nässe... Da würde uns keiner sehen und ich müsste der Direktorin nichts erklären. Allerdings können wir es auch hier tun, wenn du willst... “, biss sie sich erregt auf die Lippe bei dem Gedanken, ehe sie etwas verdutzt schaute, nachdem der Lustmolch sie etwas besonderes nannte. Mit großen Augen und roten Wangen schaute sie ihn an, „Ich hoffe im positiven Sinne..“, sprach sie relativ leise zu ihm. Dann machte sie ein Bunshin, so wie er es verlangte, den er zerstörte, auf eine ziemlich nervige Art. Das ausgesprochen, drohte der Sensei der Schülerin plötzlich mit Raiton um seine Faust, was Yumi so gar nicht gut fand, hatte sogar sichtlich Angst. Aber darauf reagierte der Blondkopf nicht wirklich, nur auf die angsterfüllte Anspielung darauf das Harte auf später zu verschieben. Danach aber einen, den er erst durch ein Kneifen kaputt machte, also ein klarer Erfolg und Grund zur Freude für die junge Frau, aber Takumi sah das wohl anders. Da bemerkte die junge Senju auch schon, dass ihr der Lehrer-Takumi nicht so gut gefiel, wie der Lustmolch-Spaßhabe-Takumi, der war tausend Mal besser, ganz klar! Auch wenn seine Trainingsart seinen Sinn hatte, der kam der Silberhaarigen aber leider nicht in den Sinn. Sein Tut mir leid konnte er sich dann auch sparen. Genervt ging es dann weiter mit dem Training und die Senju erschuf Bunshins, die sich netterweise um sie kümmerten und trösteten. Auch ein kleiner Seitenhieb gab es an den Lehrer, den er verstand. „Ja das hast du.“, meinte sie nur nuschelnd, ehe es weiter ging und sie einen Doppelgänger machte, der 3 Befehle hatte, oder wie sich nach der Umarmung und den Kuss für den Lehrer rausstellte, sogar 4 Befehle waren. Überraschenderweise fand das sogar der Jabami beeindruckend. „Danke.“, lächelte sie ihm ehrlich zu, „Das bedeutet mir viel.“. Ja Yumi wollte auch mal gelobt werden, wer hörte nicht gerne, dass das, was man fabrizierte auch toll und gut war? Jedenfalls ob lob oder nicht, war Yumi bereit für die nächste und wahrscheinlich letzte Stufe des Trainings angekommen. Der weise Lehrer erklärte ihr, dass jetzt einfach nur der einfache Befehl sich selbst zu imitieren folgte. Mit geschlossenen Augen stand sie da, und grinste dann breit, als ihr Mentor meinte, dass sie das schaffen würde. Er glaubte an sie! Das war der Anstoß für den perfekten Versuch! Selbstbewusst formte sie die Fingerzeichen, die ihr der Blondkopf vorher gezeigt hatte, für das Kagebunshin no jutsu] konzentrierte sich auf das Gleichgewicht und die Balance des Chakras bei dem Doppelgänger, bevor sie diesen mit dem Befehl einfach Yumi zu sein erschuf. Und tatsächlich: Eine zweite Yumi stand vor ihr, was sie nicht merkte, da sie die Augen noch geschlossen hatte. Erst als sie jemand umarmte und ihre eigene Stimme ihr gratulierte Verdammt gut gemacht, Yumi!, meinte der Bunshin zu dem Original die ungläubig die Augen öffnete. Nach dieser Umarmung schauten beide Yumis Takumi mit einem riesigen Lächeln an und stürmten auch schon auf ihn zu für eine kräftige, lange Umarmung, wobei die echte Yumi ihr Gesicht an seine Brust schmiegte. „Danke, Takumi.“, kam es von dem Doppelgänger, ehe beide Senjus ihn losließen und ihn einfach anstarrten. „Und? Wen findest du mehr zum Anbeißen?“, fragte O-Yumi mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, während sich beide einmal im Kreis drehten, um sich in dem tollen Kleid, was es in diesem Moment zwei Mal gab, zu präsentieren. Nachdem hoffentlich ein tolles Kompliment, ein Kuss oder ähnliches von ihrem Lehrer kommen würde, vibrierte ihr Taschenterminal, so dass sie es aus ihrem Büstenhalter hervorholte. Eine Nachricht von Yan war drauf mit einem Bild von einem Mann in Anzug. Mit zusammengepetzten Augen schaute sie es sich skeptisch an, lachte dann aber und schrieb ihm eine Antwort
Sieht schick aus! Solltest dir eine Scheibe abschneiden, haha. Hoffe dir gehts es gut und du hast dich nicht zu viel übertrieben *herz* Auf deinem Bett wartet auch was auf dich..
xoxo Yumi

Dass er absolut übertrieben hatte auf dem Trainingsplatz und sogar verarztet werden musste, wusste die junge Senju zu seinem Glück nicht, deswegen hoffte sie, dass der Brief der auf seinem Bett lag, ihn etwas aufheitern würde.

OUT:Trainingspost Kagebunshin No Jutsu Ende ( Wörter schon im Post davor erreicht;daher nicht mitgezählt)
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 3. Okt 2023, 01:41

Kenji war voller Überzeugung, dass er der schwarzhaarigen Jabami helfen konnte. Helfen sich selbst und die, die sie liebt zu schützen. Aus diesem Grund zögerte er auch nicht lange und arbeitete an einer besseren Version seines Siegels. Eine Version, welche getestet werden musste und das würden die beiden nun auch tun. Kenji hatte seine Schattendoppelgänger vorbereitet und war bereit für den finalen Test. Yumeko machte sich sichtlich Sorgen um das Wohlbefinden des Nakamuras und gab ihm noch ein paar schützende und fürsorgliche Worte mit auf den Weg. Er wusste genau, dass sie es nicht so gemeint hatte wie er es gesprochen hatte, doch lehnte er seinen Kopf an ihren an. “Ich aber“, kommentierte er es noch knapp mit einem liebevollen Grinsen, ehe Yumeko die letzte Stufe erreicht hatte und die Umarmung sich löste. Kenji nutzte das Hiraishin no Jutsu um sich direkt zu Yumeko zu teleportieren und für besondere Berührungen zu sorgen. Das sie diese ohnehin mochte wusste er ja bereits, aber mit aktiven Sage Mode war es noch viel intensiver. Sie schmiegte sich auch näher an ihn und stöhnte förmlich seinen Namen. Sie bestätigte ihm, dass sie es atemberaubend fand, ehe er seine Hand an ihren Hals legte und zudrückte. Dieses Mal wollte er eine besondere Charaktereigenschaft ihrer Verwandlung ansprechen und sie als sein Spiel-/Werkzeug verkaufen. Sie gab klar zu verstehen, dass sie niemanden gehörte und ihre ganzer Körper sprach Bände. Ein großes Verlangen nach ihm hatte sie nun wohl kaum. Kenji wollte gerade eine Schippe rauflegen, als Yumeko nach seinen Händen griff und ihr schelmisches Grinsen entging ihm dabei nicht. Ein Stoß in seinen Magen mit ihrem Ellenbogen folgte, ehe sie seinen Hals packte und ihn leicht hoch hob. Kenji ließ ihr vollkommen gewahren, denn dies war ein Schlüsselmoment für das Siegel. Konnte sie sich kontrollieren, oder nahm die Wut die Überhand? “Ich dachte fester greifen damit es Spaß macht, wiederholte er ihre Worte mit einem minimal gequälten Schmunzeln. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie ihn gerne fertig machen würde, aber ihre darauffolgenden Worte zeigten, dass das Siegel seine volle Wirkung entfacht hatte. Viel Zeit um ihre Worte zu verarbeiten hatte unser Blondschopf nicht, denn ein weiterer Kuss folgte. Kenji erwiederte diesen und Yumeko empfand es als gemein? “Der Kuss war ja wohl nicht gemein“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen. “Wenn du mich los lässt kann ich zeigen was wirklich gemein ist“, kam es deutlich zweideutig von ihm gesprochen und er nutze die Nähe zwischen ihnen um bei einer einfachen Bewegung über ihre Brust zu streichen. “Du hast übrigens bestanden…“ Worte die er ihr noch zuhauchte. Das Siegel hatte seinen Zweck erfüllt und Yumeko konnte mit weniger Angst fortan leben. Auch wenn das Siegel vorerst nur eine kleine Hilfe war…

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 3. Okt 2023, 10:34

Die Senju glaubte wohl an meiner Einzigartigkeit, denn als ich meine das Original würde Yumi immer wieder für sich gewinnen, wirkte diese eher ungläubig. Wie genau ich das schaffen werde, wusste sie nicht, war aber gespannt. Ich beließ es erstmal bei der Spannung und grinste Yumi ebenfalls frech an. Ein kurzes „lass dich überraschen“, verriet ich mein Vorhaben. Das die Senju sofort auf ein gewisses Thema zu sprechen kam als sie die Kage Bunshin in so nah gesehen hatte, verwunderte mich etwas, da man eigentlich schon einen Moment brauchte um an solche Dinge zu denken. Nicht aber Yumi, sie schien es kaum erwarten zu können. Ich hatte natürlich auch nichts dagegen, doch musste man durchaus einen geeigneten Platz finden, denn hier durfte man offensichtlich nicht über einander herfallen und im Schlafzimmer durfte kein Chakra verwendet werden, eine Zwickmühle die ich Yumi zuspielte in dem ich meinte sie müsste dann der Rektorin erklären was Sache ist. Das Yumi auch hierauf entspannt reagierte, wunderte mich tatsächlich etwas, sie sprach an das man bei einer Feldexpedition durchaus solche Dinge tun durfte und konnte. In einem See zum Beispiel. Ich schluckte bei den verdorbenen Gedanken. „Hier können wir es leider nicht tun“, meinte ich zu Yumi und schaute kurz nach draußen, das sie sich erinnerte das wir durchaus auch beobachtbar waren. Ich nannte Yumi etwas besonderes aufgrund von ihrem Verhalten, und auch einfach, weil sie eben etwas besonders war, ich mochte die Senju. „Natürlich Positiv“, ließ ich sie dann noch als Antwort auf ihre röte wissen.
Dann ging es aber wieder ans Training, Yumi machte ein paar Doppelgänger, ich zerstörte sie, der erste der eine Substanz hatte, wurde ebenfalls in Luft aufgelöst, was für etwas Unmut bei Yumi sorgte. Ich entschuldigte mich für die Enttäuschung und wirkte dabei auch etwas bedrückt, etwas das die Senju wohl nicht bemerkte, denn sie streute noch etwas mehr Salz in die neue Wunde. Bei ihren ganzen flinken Sprüchen musste ich grinsen, gestand mir aber ein das ich diese Behandlung wohl auch, verdient, hatte. Die silberhaarige gab mir trocken Recht, machte einfach weiter mit dem Training. Sie erschuf einen Mizu Bunshin der ganze vier Befehle verkettet ausführte, das Training zeigte also sehr schnell Erfolg. Ich gestand das es Beeindruckend war wie schnell Yumi lernte. Das lob sorgte für ein ehrliches Lächeln und einen Dank. Ich grinste frech zurück und meinte auf den Dank „Gewöhn dich nicht dran“, und lachte dann mit einer gespielten bösen Stimme „Hehehe“. Das Objekt meiner Begierde sprach dann weiter und wollte von mir wissen, wie der nächste Schritt war, sie ärgerte mich dabei etwas und stellte mich, als weisen Lehrer hin.
Einen komplexen, aber dennoch simplen Schritt hatte ich noch, aber ich war mir sicher das Yumi diesen auf Anhieb schaffen würde, sie hatte die nötige Erfahrung und ihre Chakrakontrolle war offensichtlich auch nicht von schlechten Eltern. Selbstbewusst wie Yumi war, formte sie die vollständigen Fingerzeichen für das Kage Bunshin, was vermuten lies das sie das Chakra richtig schmiedete. Und siehe da, ein Bunshin erschien. Ich hatte kein Doujutsu oder ähnliche Begabung um ihn zu analysieren, aber mein geübtes Auge konnte den Unterschied zwischen einen Bunshin und einen Kage Bunshin durchaus erkennen. Ich lächelte daher stolz als der Bunshin sein Original über dessen Erfolg unterrichtete. Nachdem die beiden sich gegenseitig gefeiert hatten, fielen ihre Blicke auf mich, ich schaute etwas erschrocken zurück, gleich zwei von denen? Was hab ich getan? Die beiden Senjus hüpften auf mich zu und drohten mich schon fast niederzureißen. Ich nahm die beiden in den Arm, meine Augen scannten aber sofort die Umgebung draußen vor der Tür, um zu sehen ob wir beobachtet wurden. Das Original hatte ihr Gesicht gegen meine Brust geschmiegt und bedankte sich. „Das war doch nichts“, meinte ich leicht verlegen, eine seltene Reaktion meiner Wenigkeit. Die Senjus lösten sich von mir und drehten sich in Kreis, Yumi wollte wissen wen ich eher zum Anbeißen fand. Ich grinste etwas Frech, trat einen Schritt an die beiden heran, beugte mich zu ihnen herüber, so als ob ich sie gleich nochmal umarmen würde. Doch mein Plan war finster und gemein, ich sammelte kurz Raiton Chakra in meiner Hand, schaute nochmal über die Schulter der Senju zur Tür hinaus, niemand war dort der uns beobachtete. Ich grinste schelmisch und packte den Hintern von dem Doppelgänger, ich wusste genau das mein Raiton perfekt war um einen Bunshin aufzulösen. Der Bunshin würde also kurzerhand verpuffen, und der Griff an den Hintern würde als Erinnerung bei Yumi ankommen, nicht aber der Schmerz. „Das Original hat den besseren Hintern“, meinte ich dann noch mit einem schelmischen Grinsen. Unsere Zweisamkeit auf dem Trainingsplatz wurde aber durch das Vibrieren ihres Taschenterminals gestört, ich verfolgte ihren Griff in ihr Dekolleté und hob die Schulter „Hätte ich auch rausholen können“, meinte ich noch ungeniert und grinste wieder etwas. Sie schaute skeptisch auf das Terminal, lachte und tippte eine Antwort, dann steckte sie das Terminal wieder weg. „Was war?“ fragte ich etwas neugierig wegen dem Lachen, vielleicht fand ich es ja auch amüsant. Dann kratzte ich mich am Kinn. „Sag mal Yumi…“, fing ich etwas unbedarft an.
„Du kommst ja auch aus Konoha und hast bestimmt innerhalb des Clanes gelebt oder?“, fragte ich nochmal um sicherzustellen das Yumi anders als ich, ein Dorfninja war. „Sagt dir die Technik „Rasengan“, etwas?“, fragte ich die Senju dann. „Ich hab sie heute mal in Aktion gesehen und sie ist… beindruckend… ich konnte sie nicht durchschauen.“, meinte ich und lächelte dann leicht nervös, kratzte mich am Kopf. „Ich würde gerne noch etwas ausprobieren, hast du etwas dagegen?“, wollte ich von meiner Begleitung wissen. Würde sie nichts anderes sagen, so würde ich mein Jabami Hirn wieder vereinen, denn eine erhöhte Denkgeschwindigkeit konnte nicht schaden.
-Trainingspost Element Lord: Gurōbubou Yajirushi 0/1890-
„Jetzt kannst du mir nochmal helfen.“, ich lächelte Yumi ehrlich an. „Ich hatte die ja gerade diese Technik gezeigt, mit dem großen Bogen der dann hier durch die Halle flog“, ich kratzte mich am Kinn. „Das ist bisher meine beste Technik“, ließ ich Yumi wissen und nickte dann ein paar mal. „Aber nachdem ich das Rasengan gesehen hab, ist mir klar geworden, dass die Formmanipulation in meiner Technik Fehler hat.“, erklärte ich die Analyse meiner eigenen Fähigkeiten. „Denn ich mach eine große Schneide bei einer sehr hohen Geschwindigkeit, es wäre viel Effizienter wenn man die selbe Menge Chakra auf eine kleine Form herunterpresst.“, meinte ich und lächelte sie dann an. „Und hier kommst du ins Spiel, bitte Form nochmal diese Technik mit den Wassertropfen, ich möchte mir sie genauer ansehen.“, meinte ich zu Yumi. „Wenn das für dich in Ordnung geht“, sagte ich abschließend und grinste sie schelmisch an, ging nah an ihr Ohr und hauchte ihr zu „Du wirst auch entsprechend entlohnt“, meinte ich noch und behielt das schelmische grinsen bei.
-Trainingspost Element Lord: Gurōbubou Yajirushi 172/1890-

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 4. Okt 2023, 21:49

Yumeko hatte wieder die letzte Stufe ihres Geschenkes erreicht, nur dieses Mal war etwas anders. Der Nakamura hatte zuvor ein Siegel an ihr angebracht, was ihr helfen sollte, sich ein wenig besser unter Kontrolle zu haben. Sie sollte ihre Emotionen noch spüren, nur eben selbst darüber entscheiden können, wie sie damit umgehen würde. Deshalb testeten die Beide auch auf diese Art und Weise, ob es funktioniert hatte. Dieses Mal versuchte der Blondschopf wohl mit intensiven Berührungen in Fahrt zu bringen, die die im Normalfall schwarzhaarige Schönheit auch sehr genoss und am liebsten dem sich in Sage-Mode befundenen Mann die Kleider vom Leib gerissen hätte. Auch der Griff an ihrem Hals war zunächst kein Auslöser für negative Dinge. Aber er musste unbedingt noch eine Schippe drauflegen. Worte, die wir lieber nicht noch mal wiederholen und die der Jabami so gar nicht in den Kram passten, weswegen sie ihre Hand ebenfalls um ihren Hals legte, fester zupackte, bevor sie sich dann mit einem gekonnten Hieb in die Magengrube aus seinem Griff befreite. Jetzt hatte sie ihn am Kragen. Als er ihre Worte wiederholte, schmunzelte sie kurz, ehe sie ihm klar machte, dass sie etwas… sauer war. Da war er dann auch schon, der wichtige Moment für den Test. Anstelle den Nakamura den Kopf abzureißen, entschied sie sich dazu nicht ihren negativen Emotionen nachzugehen, sondern ihrer Lust, die er zuvor bei ihr ausgelöst hatte. Yumeko verlangte einen Kuss, denn der Blondschopf erwiderte. Als die Lippen sich dann trennten, meinte sie, dass seine Worte darüber, dass sie jetzt ihm gehöre, gemein war, was Kenji wohl etwas falsch verstand, dachte der Kuss war gemein gewesen. Aber bevor sie sich erklären konnte, folgten eindeutig zweideutige Worte, die in ihr das Feuer wieder lodern ließen. Auch seine Finger, die über ihre Brust glitten, entfachten ein Kribbeln in ihr und ließen keinen Platz mehr für die davor gespürte Wut. Die Jabami ließ also den Griff um seinen Hals locker, verschränkte ihre Arme unterhalb der Brust und grinste ihn verlangend an. Doch dieses verlangende Grinsen wurde für einen Moment zu einem freudigen Lächeln, als Kenji meinte sie hätte bestanden. Sie klatschte ihre Hände vor Freude zusammen und schloss die Augen. „Dafür bin ich dir was schuldig.“, meinte sie in einer sanften Stimme, ehe sie sich wieder auf die Lippen biss und den jungen in seine Augen schaute mit einem Blick, welchen Löwen Gazellen auf der Jagd schenken. „Und jetzt zeig mir, was wirklich gemein ist.“, ging sie einen Schritt nähe zu ihm, so dass ihr Oberkörper schon seinen sanft berührte. Mit ihrer Hand strich sie über seine blauen Streifen, die wahrscheinlich noch immer sein hübsches Gesicht zierten. Was hatte er jetzt nur mit ihr vor?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mi 4. Okt 2023, 23:05

Es würde wohl vorerst ein Geheimnis bleiben, wie Takumi es anstellen würde, dass die Silberhaarige ihn lieber mochte als seine Doppelgänger. Genauso konnte sie es vergessen, dass sie mit ihm auf den Trainingsplatz das machte, wozu Kagebunshin wirklich interessant waren, außer fürs Kämpfen und sich selbst trösten. Wobei sie bei seinen Worten etwas provozierend die Augenbraue hob und in angrinste. „Und wieder hältst du dich an die Regeln. Laaaaangweilig.“, spielte sie lachend etwas auf seine angebliche Bad Boy Art an, die sie noch nicht besonders oft gesehen hatte. Aber naja, was nicht ist, kann ja noch werden oder so ähnlich. Genauso überraschend waren die Worte des Blondkopfes, dass unsere junge Senju etwas besonderes war, sogar im positiven Sinne! Auch wenn sie es nicht massig zeigte und er es wahrscheinlich sowieso nicht merken würde, bedeuteten seine Worte ihr in diesem Fall viel als Tobirama-Erbin. Das Training begann und zeigte auch gleich großen Erfolg. Yumi war nun mal sehr begabt und bei einer Technik, wo es auch darum ging das Chakra gut kontrollieren und balancieren zu können, zeigte sich das deutlich. Vielleicht half auch die Tatsache, dass das Kage Bunshin no Jutsu in ihrem Erbe entstand, wer weiß. Jedenfalls freute sie sich sehr über das Kompliment von ihrem Mentor, auch wenn der meinte, dass sie sich nicht daran gewöhnen sollte. „Ich bekomm dich noch dazu, mir öfter Komplimente zu machen, warts nur ab.“, streckte sie ihm die Zunge raus, ehe sie die Fingerzeichen für das Kagebunshin machte und auch gleich einen erschuf. Ob er so perfekt war, wie die Silberhaarige es dachte, konnte nur jemand wie ein Hyuuga erkennen, aber er machte das, was ihm aufgetragen wurde: Einfach Yumi sein. Zusammen freuten sich beide Yumis über den Erfolg und wollten diese Freude auch mit dem Lustmolch teilen, weshalb sie beide fröhlich zu ihn gegangen waren und ihn umarmt hatten, wobei die Umarmung des Originals deutlich liebevoller war, ehrlicher irgendwie. Takumi schien sogar leicht verlegen, nachdem sie sich bei ihm bedankte, was bei der Silberhaarigen ein süßes Schmunzeln hervorrief. Weniger süß war dann aber die Situation, als beide von ihm losließen und den Jabami nach seiner Meinung fragten, welcher der Senjus wohl den besseren Körper hatte. Der Lustmolch kam näher, Yumi dachte schon er würde sie erneut umarmen, stattdessen löste sich aber ihr Kagebunshin durch seinen Griff mit Raiton in den Finger an den Hintern auf. Erst als er verpuffte schossen plötzlich eine reihe an Erinnerung, die der Doppelgänger erlebt hatte in den Kopf der jungen Senju. Unter anderem auch der Grund für das Auflösen des Bunshins. „Hey!“, sagte sie gespielt empört, ehe sie wieder lächelte. „Danke, könnte aber mal wieder ein bisschen Training gebrauchen.“, drehte sie sich halb mit ihrem Oberkörper, um selbst auf ihren Po ein wenig zu schauen. Der hatte ihrer Meinung nach schon mal eine bessere Form, weshalb sie das nächste Training wohl ein wenig Muskeltraining werden würde. Dass sie nicht sonderlich stark war, wurde an dem Tag schon oft genug aufmerksam gemacht. Apropos Kraft: Eine Nachricht von Yan war auf ihrem Terminal, welches sie aus dem Dekolleté holte. Ein Augenrollen auf die Worte von ihrem Mentor und eine kleine TTT an den Okumura später, fragte auch schon der Jabami von wem die Nachricht war. „Yan bat mich um modische Hilfe.“, meinte sie, während sie das Outfit von Blondkopf musterte. „Irgendwie will heute jeder einen Anzug tragen, ist ein Ball oder ähnliches?“, fragte sie nach, vielleicht hatte der Jabami von solch einer wichtigen Veranstaltung mitbekommen, sie aber nicht. Unwahrscheinlich bei seinem Modestil, aber nicht unmöglich. Aber Takumi hatte wohl etwas anderes auf dem Herzen, als er plötzlich ihren Namen nachdenklich aussprach. „Ja?“, schaute sie ihn fragend an, ehe er ihr Fragen bezüglich ihrer Vergangenheit stellte. „Die meiste Zeit ja… Wieso?“, fragte sie ihn mit skeptischem Blick, ehe noch eine Frage folgte. „Klar, jeder hat doch schon mal vom Rasengan gehört, oder nicht?“, lachte sie schon fast spöttisch. „Ich meine, können tu ich es offensichtlich nicht. Falls das deine nächste Frage wäre.“, lachte sie und kratze sich verlegen am Hinterkopf. Diese Technik wäre auch gar nichts für die junge Senju, abgesehen davon, dass es noch über ihrem Level war, machte diese Technik massivem Schaden, das wusste jeder. Und Yumi… Nunja, sie verteidigte bekannterweise lieber. Aber anstelle weiter darüber nachzudenken, hörte sie lieber ihrem Gegenüber zu. Erschrocken schaute sie ihn an, „Du hast aber nicht vor mir jetzt aus spaß ein Rasengang in die Brust zu feuern, oder?“, lachte sie um ihre Angst zu verstecken. Eigentlich würde sie es nicht von dem Lustmolch erwarten, andererseits hatte er ihr auch gerade noch mit Raiton gedroht, also sooo abwegig war es dann nun auch wieder nicht. „Ich mein, wenn es unbedingt sein muss“, sagte sie ängstlich und hielt sich mit ihren beiden Händen das Gesicht, denn dieses sollte kein Rasengan abbekommen, auf garkeinen Fall. Aber seine folgenden Worte und das fehlende Jutsu machten klar, dass er das wohl nicht vorhatte. Stattdessen wollte er an seiner Formmanipulation arbeiten. „Klar, kann ich machen.“, zuckte sie mit den Schultern, schaute dann aber etwas skeptisch. „Aber wenn du sie genauer sehen willst, dann pass bitte auf, dass dir kein Tropfen ins Auge fällt. Das könnte unangenehm werden..“, meinte sie und formte Fingerzeichen, aber nicht für dieses Jutsu, nein nein! Sie erschuf mit dem Kage Bunshin no Jutsu ein wunderschöner Doppelgänger, der vor ihr auftauchte und ihr zu nickte. „Verstehe, setzt dich hin Yumi.“, sprach dieser zu dem Original, welches sich dann gespannt auf den Trainingsplatzboden in Schneidersitz setzte und beobachtete, was ihr Bunshin so machte. Dieser formte dann die Fingerzeichen für das Suiton: Togatta shizuku ( Wasserfreisetzung: Spitze Tropfen ) und ließ diese auf den Jabami herab fliegen. Original Yumi beobachtete das Schauspiel, bis ihr TT wieder vibrierte und erneut eine Nachricht von dem Rothaarigen reinkam und sie lachend las.
Haha, ich glaub dir mal, dass die Idee von dir stammt :-P Was hat er denn vor? Ein Date? Mit dir sogar? Hab ich dich jetzt ans andere Ufer verloren? :-D Freut mich jedenfalls, dass es dir gut geht. Und nein, heute warte ich nicht in deinem Bett… :-/ <3 Hast du dir auch was Schickes ausgesucht? Wenn ja, schick mir sofort ein Bild! :-) Viel Spaß beim Schiffe ansehen, ich trainiere gerade fleißig am Trainingsplatz haha! Kaum zu glauben, aber ich das Kagebunshin gelernt. Voll toll, oder? :-D

Schickte sie diese Nachricht ab und widmete sich wieder den Lustmolch vor ihren Augen. „Und? Langts oder noch mal? Was kann ich tun?“, fragte der Doppelgänger nun Takumi während Yumi stolz grinste.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Selbsterfunden
Name: Suiton: Togatta shizuku ( Wasserfreisetzung: Spitze Tropfen )
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Nach Formen der Fingerzeichen spritzen viele kleine Wassertropfen in die Luft. Aus diesen Wassertropfen formt der Anwender eine Vielzahl an Wasser-Nadeln, die er dann mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner im Umkreis von 10 Metern zufliegen lässt. Da die Nadeln von allen Seiten kommen ist es schwer dieser Technik auszuweichen. Ein Volltreffer der Technik führt zu schweren Stichverletzungen.

Chakra
3x Sehr Hoch, 1x Mittel
- Mittel
- Mittel ( Hoch -25% Chakra 8; -25% Tobirama-Erbe)
= 2x Sehr Hoch 1x Hoch 1x Mittel


TBC:Takumis Zimmer
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 10. Okt 2023, 22:00

Yumi warf mir vor mich doch noch an Regeln zu halten, was mir ein grinsen entlockte. „Ich muss ja zumindest die gröbsten einhalten“, meinte ich mit einem Lachen. „Die Zeiten haben sich verändert, leider kann nicht mehr jeder machen, was er will, dazu gehör auch ich“, sagte ich und seufzte dabei etwas enttäuscht. „Aber üblicherweise…“, meinte ich noch und erinnerte Yumi damit an den Spruch den ich heute schon mehrfach genannt hatte, ob sie ihn sich behalten konnte? Das die Senju den Kage Bunshin so schnell erlernte war schon beeindruckend, was ich auch offen mitteilte, aber sie gleich ermahnte sich nicht an das Lob zu gewöhnen. Doch Yumi war da anderer Meinung, sie schien wohl davon überzeugt zu sein mir das ein oder andere Kompliment für sie zu entlocken. Ich lächelte sie etwas verschlagen an „Ich bin gespannt“, lies ich sie noch wissen.
Die junge Senju schien wohl gerne etwas mit dem Feuer zu spielen, denn als sie die Technik zum Abschluss brachte, kam sie und ihr Bunshin auf mich zu, umarmten mich und tänzelten etwas vor mir herum. Sie wollte wissen wer von beiden besser wäre. Ich schaute mich um, stellte sicher das uns niemand von außen beobachtete, ging auf sie zu und meinte zu ihr das Original hätte den besseren Hintern, sorgte mit etwas Raiton du einen Klapps auf den Hintern dafür das der Bunshin sich verpuffen würde. Yumi tat auf empört, war dann aber wieder ganz die alte, sprach an das der Hintern wohl wieder etwas Training brauchen würde. Ich schmunzelte „Zuhause hab ich da den perfekten Trainingsplan für“, mein Grinsen war ziemlich frech und man konnte mir ansehen welche Art von Training ich meinte. Unsere Zweisamkeit wurde dummerweise von einer Nachricht an Yumi unterbrochen. Nachdem ich wieder mal einen Spruch gemacht hatte, fragte ich interessiert nach was denn Sache war. Die Senju erklärte mir das dieser Yan wohl Hilfe bei seiner Klamotten Auswahl brachte, und heute würde wohl jeder einen Anzug tragen wollen. Ich zuckte mit den Schultern „Vielleicht geht er ja auf ein Date“, meinte ich und streute damit wieder Zwietracht, ohne aber zu wissen das gar nicht er abgelichtet wurde. „Ich hab keine Offizielle Ankündigung gehört“, meinte ich dann aber noch bezüglich der Frage wegen dem Ball.
Trainingspost Element Lord: Gurōbubou Yajirushi 172/1890-

Es war eigentlich ganz praktisch mit Yumi hier zu sein und zu trainieren, denn ich hatte noch immer ein Anliegen von heut Mittag offen, die Art und Weise wie Kenji mich besiegt hatte ging mir nicht aus dem Kopf. Abgesehen davon das er um einiges schneller war als ich, beherrschte er auch noch andere beeindruckende Techniken, unter anderem dem Rasengan. Ich hakte etwas bezüglich der Bekanntheit der Technik bei Yumi nach und fragte so gleich, ob ich etwas ausprobieren könnte. „Nimm die Hände runter, ich beherrsche kein Rasengan“, meinte ich erstmal und lachte. „Mach dir keine Sorge, du wirst nicht verletzt“, versicherte ich ihr erstmal ihre körperliche Unversehrtheit. „Hättest du das Rasengan jetzt drauf gehabt wäre ich auch sehr beeindruckt gewesen“, meinte ich und streichelte meinen nicht vorhandenen Bart. „Vielleicht solltest du es erlernen…“, teilte ich meine Idee mit. Es war gar nicht so abwegig, auch wenn Yumi mir schon erklärte das sie eher defensiver Natur ist, Rasengan war zwar sehr stark in der offensive, aber es war nicht unbedingt so tödlich wie eine gleichstarke Raiton Technik oder ähnliches. Damit könnte sie sich jedenfalls ihrer Haut wehren und den Gegner festsetzten. Anstatt Yumi mit einem Rasengan anzugreifen, wie von ihr befürchtet, bat ich sie darum mich erneut anzugreifen, denn ich wollte mir ihre Formmanipulation genauer ansehen.
Yumi warnte mich vor mit meinen Augen vorsichtig umzugehen. Ich lächelte „Ich pass auf“, meinte ich und verfolgte ihre Bewegung. Anstellte der Technik, die ich erwartete, formte sie erstmal die, mir bekannten Fingerzeichen für das Kage Bunshin das sie gerade erst erlernt hatte. „Direkt üben, gute Einstellung“, meinte ich und nickte zufrieden, wartete darauf das der Klon nun anfing. Zeitgleich wie der Doppelgänger formte ich auch Fingerzeichen, ich aktivierte meinen Funkenflug, gleichzeitig konzentrierte ich etwas Chakra in meinem Hirnstamm, um diesen über das Menschliche zu verstärken. Mit genau dieser Kombination hatte ich sogar Kenji kurzzeitig Schwierigkeiten bereitet. Das Raitonchakra züngelte über meine Haut, während ich wartete, bis die Tropfen sich in Bewegung setzte. Ein wirkliches Entkommen aus Yumis Technik gab es selbst mit der Geschwindigkeit nicht, die einzige Möglichkeit dieser Technik zu entrinnen wäre es gewesen mich von vornherein aus dem Weg zu bewegen. Aber mit dieser erhöhten Geschwindigkeit und vor allem mit meinem Hirn war ich in der Lage die Tropfen im Einzelnen zu beobachten. Ich machte ein paar Schritt aus dem Zentrum des Einschlags, so dass ich nur von einer kleinen Teilmenge der Nadeln getroffen wurde. Außerdem konnte ich so die Tropfen an meinem Auge vorbeiziehen sehen. Ich ließ mich gar nicht großartig davon aufhalten das ich ein paar Wasser Nadeln in meinem Arm stecken hatte, denn diese waren ohnehin stark vom System abgeschwächt worden, außerdem war es nur ein kleiner Teil der eigentlichen Auswirkung. Stattdessen fokussierte ich mich voll auf die Tropfen, die noch an mir vorbei zischten. Schnell bemerkte ich den unterschied zwischen einer Technik wie die von Yumi, und dem Rasengan. Die Form von Yumi war auch nicht von schlechten Eltern, aber das Rasengan war beinahe perfekt, das Suiton hier hatte noch manchmal eine kleine Welle drin, oder wirkte eher so als ob man Wasser in eine Form gegossen hätte. Das Rasengan hingegen war perfekt, einfach eine perfekte Kugel. Ich vermutete auch dass die Menge des Chakras beim Rasengan stark komprimiert wurde, was zumindest den starken Effekt erklären würde. Die Tropfen rasten an mir vorbei und schlugen nicht weit von mir in den Boden. Ich stand nachdenklich dar, rieb mir aber den linken Arm und dann auch die Schulter, dort wurde ich getroffen, es schmerzte natürlich ein wenig. „Jetzt ist mir einiges klarer“, meinte ich und nickte zufrieden. „Das Rasengan scheint mir seine Kraft aus der Komprimierung zu bekommen“, meinte ich und streichelte mir mal wieder mein nicht vorhandenen Bart. „Das bedeutet im Klartext das meine Techniken nicht größer werden sollten, sondern kleiner.“, meinte ich noch und nickte. „Es ist praktisch so als ob du diese ganzen Tropfen, zu einem Tropfen machen würdest und diesen dann abfeuerst. Allein dadurch, dass es die gleiche Menge an Chakra ist wie bei den vielen Tropfen, müsste dieser eine Tropfen unheimlichen Schaden anrichten.“, meinte ich noch. Es war klar, dass dies so war, allerdings brauchte man manchmal eben einfach eine kleine Erinnerung. Die Senju wollte nun von mir wissen, ob ich nicht noch eine Ladung der Technik abbekommen wollte, oder ob sie etwas anderes tun könnte. Ich schüttelte den Kopf und wank dann ab. „Um ehrlich zu sein, würde der Rest dich nur langweilen, das verschieb ich auf wann anders“, entschloss ich spontan und zuckte dann mit den Schultern.
Trainingspost Element Lord: Gurōbubou Yajirushi 928/1890-

Da ich entschlossen hatte, das Training erstmal einzustellen, stellte ich auch die Verbindung meiner Gehirnhälften ein. Ich streckte und reckte mich ein wenig. „Das hat Spaß gemacht“, meinte ich und lächelte der Senju in die Augen. „Wollen wir uns nun dem Hextech widmen? Oder machen wir zwei…“, mein Lächeln wurde etwas schelmischer. „Etwas anderes?“, egal was die Antwort wäre, unsere Zeit am Trainingsplatz wäre wohl vorbei. „Lass uns wieder auf mein Zimmer gehen“, sagte ich und bewegte mein Kopf in Richtung Ausgang. Ich und Yumi würden also wohl in Richtung meines Zimmers gehen und unsere Abendpläne nochmal strukturieren.

TBC: Takumi Zimmer

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » So 29. Okt 2023, 21:55

Yumeko hatte die Prüfung bestanden, obwohl man das kaum als solche betiteln konnte. Es war eher ein Spiel mit dem Feuer, welches Kenji mit der schwarzhaarigen Schönheit veranstaltete, um herauszufinden, ob sein Siegel an ihr funktioniert hatte. Und zur Überraschung der Jabami hatte es funktioniert, nur hatte der Modus, in dem sie sich befand, leider etwas mehr von ihr abverlangt, vor allem zwei Mal kurz hintereinander. Anstatt sich dann also zeigen zu lassen, was wirklich gemein war, wandelte sich Yumeko wieder zurück von ihrem Geschenk und brach zu Boden. Das Team von der Erste-Hilfe-Station am Trainingsplatz bekam dieses wohl sehr schnell mit, denn als die Jabami öffnete ihre Augen wieder schneller als gedacht von ihrem kleinen Traum, den wir lieber nicht weiter ausführend, denn jugendfrei war er sicherlich nicht nach der ganzen aufregenden Zeit mit dem Nakamura. Doch diese war nun erst mal vorbei. Sie verabschiedete sich bei ihm mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange, ihre Hand sanft auf der anderen Wange abgelegt und schaute ihm in seine blauen Augen. „Wenn was ist, du weißt wo du mich findest. Und noch mals Danke Kenji. Du bist jederzeit in mir Willkommen.“, lächelte sie ihm zu und machte sich mit einer extra Portion Hüftschwung auf dem Weg in ihr Zimmer. Sie schaute einmal zurück, schenkte dem Blondschopf noch ein umwerfendes Lächeln und warf ihm einen Luftkuss zu, ehe sie ihr Gesicht wieder dem Ausgang des Trainingsbereiches wendete. Dass ihr Bruder mit seiner Schülerin hier sein Unwesen getrieben hatte, bemerkte die Jabami gar nicht, zu sehr lag ihr die Erschöpfung noch in den Knochen. Denn auch, wenn sie jetzt ein wirkliches Geschenk von dem Blondschopf bekommen hatte, um ihre, nennen wir es mal Triebe besser kontrollieren zu können, so war die Erschöpfung und das Zerren an ihrem Körper durch die Wandlung noch dieselbe. Aber wer weiß, vielleicht würde ihr wissen darüber ihr nützlich werden, etwas dagegen zu tun.
An ihrem Zimmer angekommen viel ihr auf, dass sie sich gar nicht von dem Terminal ausgeloggt hatte, ohje! Schnell zückte sie noch vor der Tür ihr Taschenterminal und kontrollierte, ob sie noch auf dem Trainingsplatz angemeldet war. Dem war aber nicht, Kenji oder die Mediziner hatten sie wohl zuvor abgemeldet, sehr freundlich von ihnen! Eine Sorge weniger, sah sie auch auf dem Bildschirm, dass eine Nachricht von dem Kyori auf sie wartete. Mit einem Lächeln öffnete sie diese gespannt, was der Haizahn von ihr wollte. Er begrüßte sie nicht mal, nannte einfach eine Uhrzeit, ein Ort und das was er möchte. Mit gehobener Augenbraue starrte sie eine Sekunde auf die Zeilen seiner Nachricht, kicherte dann aber in sich rein. Zugegeben, es war schon ein wenig anziehend aber hauptsächlich überraschend, dass Meigetsu soetwas schreiben würde. Schnell schrieb sie dem Herren zurück.
„Hallo mein ehemalige Mizukage, deine Nachricht hat mich etwas überrascht, muss ich zugeben. Aber keineswegs negativ. Zu Sushi könnte ich noch nein sagen, aber ein Kartenspiel schlag ich niemanden aus! Was machst du gerade, vielleicht kann ich nach einer heißen Dusche schon zu dir stoßen.
Yumeko :) “

Schickte sie dann auch noch die Nachricht ab, ehe sie ihre Karte rausholte und ihre Zimmertür damit öffnete und sich aufs Bett warf und auf die Antwort des Kyori wartete oder dass sonst etwas passieren würde. Jedenfalls nutzte sie die Stille, um ihren Körper und ihren Geist etwas auszuruhen.

Out: Kenji überpostet.
TBC: Yumekos Zimmer


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