Trainingsbereich

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Reki Kyan
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Sa 13. Mai 2023, 21:59

M.o.D

Reki, Hana und Toshiro hatten das Training beendet und waren nun auf dem Weg zu der Snackecke. Das Puck irgendwelche Siegel auf dem Lehrer platzierte bekam Reki so gar nicht mit, anders war aber seine neue Freundin, Hana, diese bemerkte sofort das treiben des Katers und sprach diesen darauf an. Puck erklärte ihr was er da tat und wieso er es tat. Reki hörte zwar zu, lies es aber unkommentiert, er fand es auch cool und praktisch. Nachdem Reki eine tolle Cola von Hana erhalten hatte, revangierte dieser sich etwas übertrieben und kaufte sich gleich 5 Getränke um diese Hana zu schenken. Diese protestierte natürlich. „Nein, nein.“ Sagte Reki mit einem Kopfschütteln. „Ich brauch das Geld nicht wirklich, für was denn? Hab alles was ich brauch“ er zuckte mit den Schultern. Reki war was das allgemeine Leben betrifft keinen Luxus gewöhnt und wollte auch keinen. Hana nahm sich dann aber einen Eistee, daraufhin bot Reki die restlichen Flaschen, oder eher eben eine Auswahl aus den 4 auch dem Lehrer an. Dieser winkte aber dankend ab, sein Pech. Der Kater auf Hanas Schulter fing an sich zu beschweren, Reki drehte leicht die Augen. „Du bist mir ein komischer Kater.“ Sagte er und hielt auch ihm die 4 Flaschen hin. „Nur das was Hana nicht mag!“ sagte er erneut. Blickte dann aber kurz darauf etwas verdutz daher. Er schaute kurz zu Hana „Was magst du denn nicht?“ fragte er irritiert, ein Detail das er vergessen hatte zu erfragen. Dann bot die Katze auch Hana ein solches Siegel an, erwähnte aber auch gleich das keines bei Reki möglich wäre. Dieser petzte die Augen zusammen und schaute zur Katze „Soso…“ flüsterte er zu Puck rüber. Er glaubte ihn natürlich nicht, denn Reki hatte keine Ahnung von dem was der Kater da genau machte. „Ich will dein Siegel eh nicht.“ Sagte er dann gespielt beleidigt und drehte sich von dem Kater ab. ALs er dann wieder hinsah hatte Hana ihre Schulter frei und bedeckte ihre Oberweite mit ihrem Arm. Reki schluckte kurz, lief rot an und schaute dann an die Decke, mit dem festen Ziel nicht nochmal zu gucken bis Hana wieder angezogen war. Wie Reki es wollte saßen die beiden inzwischen neben ihm auf der Bank, Hana nahm sich ein Onigiri aß ihn aber nicht, Toshiro nahm sich garkein. Daraufhin hielt Reki dem Lehrer einen hin und bot auch Puck einen an. „Wenn sie für alle sind werden sie auch gegessen“ sagte er mit gespielten voll gekrümelten Mund.
Dann schlug Reki etwas vor, das irgendwie nicht so gut ankam wie er dachte, er schlug vor das sie ins Badehaus gehen. Dem Lehrer sind die Augen fast rausgesprungen, der Kater drohte zu ersticken und Hana definierte die Farbe Rot neu. Also irgendwas war wohl seltsam an der Frage. Der Onigiri von Hana fiel zu Boden, ohne weiter nachzudenken griff Reki in die Box und wollte ihr direkt ein neues geben, schließlich ist der Onigiri nun verloren. Doch Hana sprach zu Reki und wirkte sichtlich Nervös. In zittriger Stimme wiederholte sie die Frage von Reki, welcher einfach nur mit einem Lächeln nickte, um ihr zu bestätigen das er genau das gefragt hatte. Dann fing sie an so richtig Nervös zu werden, sie spielte sich an den Fingern und wippte mit den Beinen, Reki lehnte sich rüber und musterte die Rabenda nochmal genauer, so richtig kam er immer noch nicht drauf was los war. Sie sagte dann einen fetzten behafteten Satz, das einzige was Reki raus hörte war Verboten. Was ist verboten? Baden? Reki kratzte sich am Hinterkopf. Dann sagte Hana aber etwas das Reki sofort einen Herzstillstand verpasste. Sie sei noch Jungfrau. Darauf folgte Stille.
Reki riss die Augen soweit auf das sie drohten rauszufallen, sein Mund knallte förmlich auf den Boden, und sein Gesicht passte sich den Haaren an. Dann sammelte Hana einfach ihren Onigiri auf. Reki stammelte „Äh…äh..äh“ er schaute den Lehrer panisch an, als ob er nach Hilfe schreien würde. Dann schaute er wieder zu Hana. „Also Äh.“ Versuchte ers gleich nochmal. Und dann entschuldigte sich Hana auch noch? Dafür? Weil sie nicht mit ihm Baden wollte, und anscheinend noch mehr sachen wollte? Rekis Seele verlies seinen Körper. Er hing etwas k.O auf dem Stuhl. Dann zuckte er zusammen als Hana etwas vorschlug, einen normalen Besuch beim Schwimmbad. Reki nickte panisch. „Ja das wäre toll.“ Dann schaute er Hana an und nuschelte etwas mit gesenktem Blick. „Ich meinte das mit dem Baden nicht so…. nur zusammen hingehen…“ mit dem Satz sollte klar werden das er nicht mit ihr baden wollte, sondern mit ihr zum Baden gehen wollte. Doch auch das passte nicht so ganz, denn jetzt hatte Reki Angst Hana zu beleidigen. „Also nicht das ich nicht würde!“ stellte er klar, noch peinlicher. „Oh Gott“ sagte er einfach und sprang auf. „Ich geh vor“ sagte er dann und stellte die Onigiri und die übrig geblieben Getränke einfach ab. Nur die Cola die Hana ihn geschenkt hatte blieb am Manne. Reki ging also los Richtung Schwimmbad, er würde natürlich warten und nicht allein gehen, aber er musste von der Bank runter und ein paar Schritte weg gehen, bevor er Hana noch mit Wörtern auszieht ohne es zu wollen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » So 14. Mai 2023, 03:00

CF: Tribüne

Tribüne und auf dem Weg zum Trainingsplatz:
//vielleicht bist du auch schon dein perfektes 'Du'?// Meigetsu wiederholte in seinen Gedanken kurz die Worte des blonden Hyuuga und sah ihn dabei mit großen Augen an. Diese Worte drangen tief in das große Herz und in die vernarbte Seele des ehemaligen Kage ein. So etwas nettes hatte schon lange niemand mehr zu ihm gesagt. Verrückt das jemand wie Chiba genau die richtigen Worte für Meigetsu fand, so als wären die beiden alte Freunde. Fudo und Kratos fanden einst ähnliche Worte für Meigetsu als er Ziellos nach seiner Wiedergeburt auf sie traf. Auch Inosuke half Meigetsu in seiner Entwicklung weiter, nur benutzt er dabei eben seine Art und Weiße um dies auszudrücken. Alle zusammen halfen dem Kyori Schritt für Schritt sich zu verändern.
//War dies vielleicht der Grund warum ich mein wahres Ich noch nicht gefunden habe? Jage ich vielleicht einem komplett falschen ICH nach was ich sowieso nie erreichen werde? Blockiere ich mich selbst mit diesen unnötigen Gedanken nach einem ICH was ich gar nicht bin?
Ziel? Immer ein Ziel haben, so wie Inosuke es gesagt hat. JA er hat Ziele ganz klare Ziele, doch was ist mit mir? War es nicht immer ein großer Fehler von mir in meiner Vergangenheit großen Zielen nachzulaufen, sogar unerreichbaren Zielen. Aber vielleicht sollte ich es mehr so wie Inosuke sehen, mir keine Zeile vornehmen die ich nicht alleine aus eigener Hand erreichen kann. Sooo viele Gedanken, die mich wieder in Zweifel stürzten ob ich eigentlich irgendetwas erreichen kann.
Ich sollte mich von meinen Gedanken los reisen und mich endlich für das öffnen was schon längst auf mich wartet. Bishamonten!//
Diese Gedanken machte sich der großgewachsene Mann nach den Worten von Chiba und wirkte danach sicherlich kurz sehr nachdenklich. Kein Wunder berührten ihn die Worte des blonden Hyuugas nicht nur sondern brachte ihn eben auch dazu sehr über sich und seine Ziele nachzudenken.
„Danke für deine netten Worte Chiba. Vielleicht hilft mir ein kleiner Sparring Kampf wirklich um zumindest einen klaren Kopf zu bekommen. Langsam glaube ich auch das mir das Schicksal gerade zwei Hyuugas geschickt hat um mich so richtig an meine Grenzen zu bringen“ Meinte der ehemalige Mizukage dann mit einem breiten und freundlichen Lächeln, denn vielleicht war es sogar der Gott Bishamonten selbst der ihm Inosuke und Chiba schickte um ihm indirekt damit zu helfen. Andere Reinkarnationen bekommen vielleicht Engel von ihrem Gott geschickt, Meigetsu eben einen Wildschwein Jungen und ein Mischblut aus Hyuuga und Uchiha. Ganz Ehrlich dem Mann mit den spitzen Zähnen war es tatsächlich lieber die zwei nun an seiner Seite zu haben als so zwei hübsche Engel.
Auf der Tribüne sprachen dann der Bergkönig und der Mondmann nochmals über ihre Waffen, besser gesagt über den Vergleich. Wie auch sonst war es ein weiterer kleiner Wettstreit zwischen dem Wildschwein Jungen und dem Spitzzahn wer wohl am Ende das bessere Schwert haben würde. Meigetsu glaubte natürlich fest daran das sein geliebtes Samehada am Ende jedes Schwert von Inosuke platt machen würde. Selbst wenn er dann im Besitzt seines Bergpalter und Windspalter wäre könnten dies laut Meigetsu es nicht mit dem Haifischschwert aufnehmen. Doch es stellte sich zuerst nun viel mehr die Frage ob es zuerst Inosuke schaffen würde an seine neuen Klingen zu kommen oder eben Meigetsu es schaffen könnte Samehada wieder zu finden.
Um dieses Thema und Wettstreit nicht noch mehr in die länge zu ziehen, nickte Meigetsu einfach nur zustimmend dem großen Bergkönig zu.

Am Trainingsbereich:
Wettrennen? Buhhh Meigetsu war echt froh das der Wildschwein Junge nicht noch auf die Idee kam von der Arena bis zum Trainingsbereich ein Wettrennen zu starten. Warum auch? Wollte Inosuke das Meigetsu bereits vor dem Trainingskampf die Puste ausging und warum zum Teufel sollte die drei jetzt bis zum Trainingsgelände laufen und dann ausgepowert sein. Aber egal der Bergkönig startet zumindest dieses Mal kein Wettrennen und alle drei konnten recht gemütlich an ihr Ziel kommen.
Wobei bei Inosuke wusste man nie was er sich als nächstes einfallen ließ um einen weiteren Wettstreit zu starten. Dabei wurde es eben nie langweilig mit dem Wildschwein Jungen, etwas was Meigetsu bereits jetzt sehr an ihm schätze.
Andere störte vielleicht die Art von Inosuke, doch Meigetsu hingegen schätze die Gesellschaft der Maske tragenden Schönlings.
Der Mondmann hatte wirklich keinen Stress und daher betrat er auch als letzter der drei den Trainingsbereich. Langsam ließ Meigetsu seinen Blick durch das Gelände wandern und erkannte dabei wie Inosuke und Chiba das eigentlich hier nichts los war. Wie es schien waren wirklich fast alle in der Arena und sahen sich die letzten Kämpfe des Turniers an.
Doch vier weitere Personen nutzten wohl lieber die Zeit um auch zu trainieren. Freundlich winkte der ehemalige Mizukage den Personen zu beim vorbei gehen. Wie Chiba erkannte auch Meigetsu das einer der vier Personen einfach ein Bunshin des Erwachsens war. Das es sich hierbei einfach um Zwillinge handelte wäre auch möglich aber doch eher unwahrscheinlich. Aber warum winkte Meigetsu diesen ihm doch fremden Personen zu, ja ganz einfach, weil er eine sehr freundliche Person war und er damit die kleine Gruppe einfach begrüßte.
Der Wildschwein Junge kümmerte sich dann direkt darum das die drei auch ein passendes Kampffeld hatten. Dies war besonders wichtig, weil der Trainingsbereich ja über ein Schadensreduzierungssystem verfügte, was gerade bei einem Trainingskampf extrem nützlich war. Besonders musste man sich dann noch weniger zurückhalten und konnte wie auch der Gegner noch mehr an die eigenen Grenzen gehen. Der Kyori kannte das System bereits vom Kampf gegen Inosuke und war überrascht wie gut es funktionierte.
NEIN, das gute Hemd. Meigetsu schmunzelte ein wenig als er Inosuke sah wie dieser sein schickes Hemd auszog und nun Oberkörper frei seine Aufwärmübungen machte. Der Bergkönig war tatsächlich ein ordentliches Muskelpakt doch der Mondmann war nicht nur einen Kopf größer als dieser, sondern auch gute 15 Kilogramm schwerer. Damit war Meigetsu wohl das größte Kraftpakt in dieser kleinen Gruppe. Dabei hatte Meigetsu nicht vor sein Oberteil auszuziehen um seine Muskeln zu zeigen, so wie es eben Inosuke tat. Wobei wer weiß was noch alles in diesem Kampf passieren würde.

Der Halbe Uchia schlug dann vor das sie zu dritt im Dreieck kämpfen könnten, als eine Art Sparringkampf. Dabei würde der erste mit einem klaren Treffer ausscheiden und danach könnte man ja etwas anderes machen. Wirklich keine schlechte Idee von Chiba, denn wie sollten sie sonst am besten zu dritt trainieren. Somit hätten sie alle drei gleichzeitig die Möglichkeit zu trainieren und es wäre sicherlich sehr spannend so zu kämpfen. Normalerweise trainierte man nur direkte Duelle oder Team Kämpfe, aber so etwas war sogar für den ehemaligen Mizukage etwas Neues.
Nachdenklich rieb sich der großgewachsene Shinobi das Kinn als er über die Idee von Chiba nachdachte und begeistert von dieser Idee war.
Bevor Meigetsu dann etwas zum Vorschlag von Chiba sagen konnte stellte sich jemand neuer direkt vor. Es handelte sich dabei um den Bunshin des Erwachsenen der hier war um wohl zwei Schüler zu trainieren.
Toshiro stellte sich direkt als Medic vor und bot an die drei nach ihrem Training direkt zu heilen. Eine weitere gute Idee dachte sich der Kyori kurz bevor er dann direkt zum Kage Bunshin hin ging. Mit einem freundlichen lächeln reichte er dem Bunshin von Toshiro die Hand und würde diese kurz zur Begrüßung schütteln. „Vielen Dank Toshiro, das wäre wirklich sehr nett und praktisch. Mit einem Medic in unserer Nähe müssen wir uns wirklich gar nicht zurückhalten und können alles geben. Um mich auch kurz vorzustellen, mein Name ist Meigetsu Kyori“
Nach diesem kurzen Vorstellen gegenüber Toshiro würde sich Meigetsu nun auch direkt auf das Kampffeld stellen das Inosuke aktiviert hatte und dann zu seinen beiden Trainingspartner sagen.
„Das mit dem Dreieck Kampf ist eine wirklich sehr gute Idee Chiba, damit haben wir die Möglichkeit alle drei direkt zu trainieren. Dabei kann auch alles passieren, denn keiner von uns weiß wer wann, wenn angreifen wird. Spannend“
Nach diesen Worten lächelte Meigetsu breit mit seinen spitzen Zähnen und kümmerte sich dann um seine Vorbereitung für den Kampf.
Der Mondmann holte eine Schriftrolle hervor und mit dem Tobidogu Jutsu beschwor er dann seine große Kliunge Same-Kiri die er vor dem betreten der Tribüne zusammen mit seiner Rüstung versiegelt hatte. Doch nun entsiegelte er nur sein Schwert und ließ seine Shinobi Rüstung in der Schriftrolle. Eine kleine Rauchwolke erschien und danach konnte man gut die große Klinge sehen die Meigetsu nun auf seinen Rücken lehnte. Damit war er eigentlich bereit für den Dreieck Kampf gegen Inosuke und Chiba.
Mit seinen dunklen Augen sah er nochmals abwechselnd zwischen den beiden Hyuuga hin und her. In seinen Gedanken ging Meigetsu nochmals seine Informationen durch die er bereits über Inosuke und Chiba hatte. Dabei wusste er natürlich mehr über den Bergkönig als über das Mischblut. Doch auch Chiba sprach ja bereits beim Turnier offen über seine Fähigkeiten, dazu wusste Meigetsu ja das er auch ein Hyuuga war, somit konnte er davon ausgehen das Chiba ähnliche Fähigkeiten wie Inosuke hatte.
Für den Kyori war aber zuerst einmal das Wichtigste das er nicht denselben Fehler machte wie damals im Kampf gegen Inosuke, er dürfte nicht zögern und sich nicht zurückhalten. Aber es war keien Option einfach Kopflos auf die beiden Hyuugas los zu gehen, denn die beide waren extrem Gefährlich im direkten Nahkampf. Zumindest ging Meigetsu davon aus das Chiba dies war, eben genau so wie der Bergkönig.

Da Chiba die Idee hatte das Turnier zu verlassen um zusammen zu trainieren und Inosuke sich um den Trainingsring kümmerte wollte nun auch Meigetsu etwas Aktives tun. Daher wartet er kurz bis auch Chiba bereit war um den Kampf zu starten und würde dann zu den beiden sagen. „Da wir einen Medic gleich in der Nähe haben, würde ich sogar sagen wie kämpfen so lange jeder gegen jeden bis das erste Blut fließt. Ich werfe nun ein Shuriken in die Luft und sobald dieses den Boden berührt beginnt der Kampf.“ Nein Meigetsu würde nun nicht darauf warten bis die beiden sagen würden das sie damit einverstanden waren. Warum sollten sie etwas dagegen haben? Inosuke sicherlich nicht und auch Chiba wohl nicht, dazu würde ja das Schutzsystem verhindern das sie tatsächlich großen Schaden nehmen würden.
Meigetsu griff dann in seine Tasche und holte ein Shuriken heraus, dass er dann in die Luft warf. Danach sah er nochmals kurz zu Inosuke und Chiba, denn in wenigen Augenblicken würde der Kampf beginnen. Der großgewachsene Shinob atmete nochmals tief ein sah dann in die Mitte des Kampfrings wo das Shuriken landen würde.
!ZACK! Das Shuriken stecke nun in der Mitte des Kampffeld im Boden, somit konnte es nun los gehen.
Sofort aktivierte Meigetsu nun seinen Negai-Modus das zur folge hatte das sich sein Körper in goldenes Chakra hüllte. In diesem Modus erhöht sich seine Stärke, Ausdauer und Geschwindigkeit. Doch nun direkt auf Inosuke los zu stürzten wäre ein großer Fehler und Chiba konnte er nu schwer Einschätzen welche Fähigkeiten dieser hatte.
Aber nichts tun wäre keine Option, daher Griff Meigetsu auf eine seiner Stärken zurück. NIN-Jutsus, er beherrschte einige davon und eines wäre vielleicht genau das richtige in diesem Moment. Ein Jutsu das ihm erlauben würde die beiden Gleichzeig anzugreifen.
Doch nun musste alles ganz schnell gehen, denn er wollte seinen beiden Gegner so wenig Zeit wie Möglich geben. Der Doton Nutzer formte schnell einige Fingerzeichen und dann erschienen vor Meigetsu bereits 4 Tentakeln aus Schlamm und Steinen. Diese waren so dick wie ein Menschlicher Arm und schossen nun mit einer hohen Geschwindigkeit direkt auf Inosuke und Chiba zu. Jeweils würde ein Tentakel versuchen den Hals von Inosuke und Chiba zu umklammern und die andere würde versuchen eines der Beine zu umklammern.
Doch verlies sich Meigetsu nicht einfach darauf das seinen Tentakeln nun direkt es schaffen würden die beiden in die Knie zu zwingen.
Nun nutze Meigetsu seine gesteigerte Körperliche Kraft und ging leicht in die Knie um nun seine Kraft in seinen Beinen zu nutzen. Damit hätte er die Möglichkeit sich leicht hoch in die Luft zu katapultieren was er dann auch tat. Nur mit laufen wäre er viel langsamer und er wollte damit auch ein wenig das Überraschungsmoment nutzen.
Nun sprang er hoch in die Luft und direkt in die Richtung von Chiba, denn bei Inosuke wusste er das dieser extrem schnell war und sowieso wild angreifen würde. Also musste er nicht direkt zu Inosuke gehen, er würde schon kommen. Doch bei Chiba hoffte Meigetsu das er ihn vielleicht mit einen direkten Angriff in die Defensive drängen könnte.
In der Luft hätte Meigetsu auch nun die Möglichkeit nochmals ein Nin-Jutsu einzusetzen oder eben Chiba direkt mit seiner großen Klinge anzugreifen.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Negai-Modus (Hoffnung-Bitte)
Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat.
Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra.

Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus.
Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann.
Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Doton Doro•Umi Koa Jutsu
Jutsuart:Nin Jutsu
Rang: B
Element: Doton
Reichweite: Nah und Fern
Chakraverbrauch: Basisverbrauch: gering , weitere Verbrauch kommt auf die länge und dicke der Tentakeln an: niedirg-mittel-hoch
Voraussetzungen: Nin-jutsu 7
Beschreibung:
Nach dem Meigetsu einige Fingerzeichen geformt hat entstehen aus der Erde um ihn einige Tentakeln die aus Schlamm und Steinen. Genauer gesagt bestehen die Tentakel aus einem Kern aus Schlamm und einer Außenhülle aus Steinplatten, durch den Schlamm sind die Tentakeln sehr beweglich und durch die Steinplatt stabiler als nur aus Schlamm.
Die Tentakeln haben einen Stärkewert von 5 und bewegen sich mit der Geschwindihkeit von 7.
Die dickte und die Länge der Tentakeln ist vom Chakraverbrauch abhängig
Basisverbrauch: gering
Dicke/Länge-Chakraverbrauch zusätzlich:
Armdick/5 meter - niedirg
so dick wie ein Mensch/5-10 Meter - mittel
so dick wie 3 Menschen/10-20 meter-hoch
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Toshiro Rengoku
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 16. Mai 2023, 00:25

Nachdem Puck sich gemeldet hatte, dass er empört sei, dass sein Schüler, der erste den er je hatte, ihm nicht einmal ein Getränk anbot, hielt der Kyan dem Kater 4 Flaschen entgegen. Zu spät! Wenn ich es dir schon sagen muss, dann ist es VIEL zu spät, nyaaa~" Der Kater streckte Reki dann spielerisch die Zunge hinaus und bot der Rabenda dann das Nekofuin an. Der Kyan meinte nur schnippisch das er das so oder so nicht wolle. Puck zuckte kurz mit den Schultern - und dann fragte die Genin ob das Fuuin den weh tun würde - aber es wäre ihr eine große Ehre! Nyaa~ Nein, es tut nicht weh! Es kitzelt nur ein bisschen und vielleicht wird dir ein bisschen schwindelig, weil du musst eine ziemlich große Menge Chakra reinleiten - aber du kannst das Siegel dann jederzeit selbst lösen und für ein paar Augenblicke darauf zugreifen um eine große Technik zu wirken! Also quasi ein echtes Ass im Ärmel! Die Rabenda entblößte daraufhin ihre Schultern und sie hielt sich ihre Arme vor das Dekolleté, und Puck machte sich gleich ans Werk und formte die Siegel für das Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin. Kaum das er der Rabenda die Pfoten auflegte sagte er zu ihr "Und jetzt leit Chakra in das Siegel! So lange bis du merkst, dass nichts mehr rein geht!" Nachdem das Werk vollbracht war nickte Puck zufrieden. Auf der Schulter der Rabenda prangte nun ein kleines silbernes Fuuin das mehr an eine Münze erinnerte als ein Fuuin. In der Mitte war eine kleine Katze zu sehen - das Markenzeichen von Pucks Nekofuuins.

Nun meldte sich das kleine Schweinchen zu Wort - und Toshiro als auch Puck blieb die Spucke weg. Oh Gott. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Die Reaktion der Rabenda war - wie erwartet - zuerst einmal, dass die Rot wurde und ebenso wie Puck und der Rengoku um Worte rang. Die ganze Situation war wie ein Autounfall. Es war nicht schön anzusehen, doch weder die Ninneko noch ihr Vertragspartner konnten den Blick davon abwenden. Hana wurde nervös, wippte mit den Füßen und stammelte dann etwas von sich selbst und verboten. Puck nickte eifrig während die Rabenda sprach, quasi um ihre Worte noch mit Autorität zu unterstreichen. Und ohne auch nur zu atmen schloss Hana gleich damit an, dass sie außerdem noch Jungfrau sei! Und Puck, der das ganze eifrig abgenickt hatte war plötzlich wie vereist. Keiner der Anwesenden schien in diesem Augenblick auch nur zu atmen. Mit einer leisen, nahezu weinerlichen Stimme meinte Hana, dass sie ihr Onigiri aufheben würde und versank nahezu im Boden. Puck würde sich auf den Platz setzten auf dem Hana gerade noch gesessen hatte.

Das Gesicht des Kyan hatte die gleiche Farbe wie seine Haare angenommen, und seine Kinnlade hing ihm nahezu bei den Knien während er zu Toshiro blickte. Doch - der Rengoku machte keine viel bessere Figur. Der oftmals ruhige Medic war eindeutig aus dem Konzept gebracht - und ebenso wie Reki hing seine Kinnlade bei den Füßen. Ungläubig blinzelte er den jungen Genin an, während im Kopf des Forschers die Zahnräder sichtlich rotierten. Die Origami entschuldigte sich und versuchte vorbildlich die ganze Situation hinter sich zu bringen - sie könnten ja gemeinsam in den Pool gehen! Immerhin habe sie Schwimmkleidung dabei! Toshiro nickte eifrig, er konnte in dieser Situation nicht viel beitragen ohne alles noch unangenehmer für die beiden Täubchen zu machen. Doch Reki setzte einen drauf - immerhin habe er das mit dem Baden gehen nicht so gemeint - also nur zusammen hingehen. Aber - nicht dass er nicht gemeinsam mit ihr wollen würde. Der Kyan sprang regelrecht hoch und eilte schon los - in die Richtung des Schwimmbads. Der Rengoku seufzte, und blickte dann zu Puck, während er selbst sich neben Hana kniete und den Onigiri der zu Boden gefallen war ebenfalls aufsammelte. Wenigstens hatte die Rabenda sich bisher noch nicht in Papier aufgelöst - das war schon deutlich besser als zuvor. Der Medic versuchte dem Mädchen gut zuzureden. "Ich glaube er hat nicht damit gerechnet, dass du dich nicht gleich in eine Papierwolke aufgelöst hast und ihm davongeflogen bist. Ich hätte das in deiner Situation wahrscheinlich getan - wenn ich das könnte." Der Rengoku versuchte aufmunternd zu lächeln - sein durchaus trockener Humor war vielleicht nicht das richtige für solche Situationen. Er selbst hatte so etwas nie wirklich miterlebt - zu sehr war er in seiner Forschung vertieft gewesen. Hatte er etwas verpasst? Vielleicht. "Reki ist sicherlich einfach nur zum Pool vorgegangen - wenn wir den Onigiri aufgesammelt haben, können wir hinterher gehen, wie klingt das?" Der Rengoku versuchte einen überaus freundlichen Ton - und erwähnte mit keinem einzigen Wort das was die Rabenda vorher erwähnt hatte. Zwar hätte er es sich denken können - wobei es auch anders gewesen sein hätte können, waren die jungen Shinobi heutzutage doch wie Kaninchen.

"Hey, bleib stehen Reki!" Der Kyan würde Puck auf seiner Schulter sitzen sehen - doch mit wem er es hier zu tun hatte war nicht etwa die echte Ninneko sondern nur ein Bunshin den Puck durch das Gensobunshin no Jutsu erschaffen hatte. "Falls du irgendwas sagst - ich hör kein Wort, nyahaha~!" frohlockte die Ninneko, bevor sie versuchte den Kyan gleich auf andere Gedanken zu bringen. "Ich weiß, du hast dir grad vielleicht den Mund fusselig geredet aber - mach dir nichts draus Reki. Lass dir von Puck-Sensai eine Weisheit mitgeben. Du hast vielleicht gerade einen Fehler gemacht. Und das ist ok - wir alle haben Fehler gemacht. Shiro, ich, jeder Shinobi da draußen. Lern daraus, und versuch es nächstes Mal besser zu machen." Die Katze fing leicht an zu schnurren und falls Reki etwas sagen wollte würde Puck ihn unterbrechen. "Nein nein nein - ich bin nur ein Genjutsu, ich kann nicht hören was du sagst. Aber - er hier kann es!" Hinter dem Kyan lief der echte Puck - so schnell er nur irgendwie konnte während er das Genjutsu aufrecht erhielt - zu Reki. "Soo~ Nyaaa. Jetzt können wir reden - nur wir zwei Kerle unter uns!", meinte Puck stolz zu dem Kyan. "Du hast dich einfach nur ein bisschen ungeschickt ausgedrückt Reki, nyaaa~. Aber ganz ehrlich - wenn ich ein Mensch wäre, würde ich Hana wahrscheinlich auch toll finden~!", neckte Puck den Kyan. Wie würde dieser auf all das reagieren? Würden Toshiro und Hana bald mit dem Onigiri fertig sein?

Selbsterfunden
Name: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin ("Katzenfuuin: Neun Leben: Verstecktes Silber")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Chakra 8, Ninjutsu 7, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin ist eine der 9 Nekofuuin-Techniken und die Vorstufe des Kakushi Gane. Hierbei platziert die Ninneko ein Siegel auf dem Körper eines Verbündeten oder sich selbst. Dieser muss eine Chakrakontrolle von mindestens 4 besitzen, damit diese Technik funktioniert. Der Verbündete muss für die Anwendung des Siegels ebenfalls einen Chakraverbrauch von 'Sehr Hoch' aufbringen. Nach 1 Post ist das Siegel 'stabil'.
Nachdem das Siegel stabil ist, kann die Person auf der es angebracht wurde das Siegel selbst lösen um die gespeicherte Chakramenge freizusetzen. Innerhalb des Posts indem das Siegel gelöst wird, kann der Verbündete nun die gespeicherte Chakramenge von 'Sehr Hoch' frei verwenden. Unbenutztes Chakra verschwindet danach einfach. Maximal kann ein Verbündeter 1 solch ein Siegel auf dem Körper tragen, ab einem Chakrawert von 8 sind bis zu 2 Kakushi Gin Siegel möglich. Diese können jedoch nur gleichzeitig gelöst werden. Kakushi Gin Siegel müssen in der Signatur vermerkt werden. Nachdem das Siegel stabil ist sieht es aus wie eine kleine Silbermünze die der Verbündete als Tattoo auf der Haut hat.


Zu Beginn des Posts: 5x Sehr Hoch, 1x Gering, 1x Sehr Gering

1x Hoch (Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin)
1x Gering (Gensobunshin no Jutsu)
=> 50% Chakraverbrauch (Chakra 10)
=> 1x Mittel, 1x Sehr Gering

Zu Ende des Posts: 4x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel, 1x Gering
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 16. Mai 2023, 22:08

Noch Tribüne
Bei dieser "Anderen Ich" Sache oder dunkles Ich was Chiba und Meigetsu da noch beredeten, hielt Inosuke sich raus. Er hatte gesagt was er sagen wollte. Das Chiba ihm dann helfen wollte bei den Ideen die der Berkönig hatte das war dann doch schon wieder Interessanter, so war Inosuke halt. Er erklärte dem "Clanbruder" dann auch was genau er vorhatte bzw. wollte und der blonde Stachelkopf meinte der Schwarzhaarige könnte ja vielleicht eine von Chibas Techniken kopieren da er sowas ähnliches bereits konnte was Inosuke gesagt hatte. Grinsend schaute der Berkönig zu ihm. "Ohja zeig und ich pass an! In kopieren und anpassen bin ich der Beste!" und lachte dann wieder was gehässig. Nunja so hatte Inosuke manche Tricks gelernt. Seinen eigenen Kampfstil den er entwickelt hatte ebenso. Er hatte sich Dinge von Tieren abgeschaut und diese halt in einen Kampfstil, in Beweungsabkäufe und Angriffsmuster gepackt. Man würde merken, dass es ihm gefiel und er wo auch angefeuert war. Sie machten sich dann auch auf den Weg zum Trainingsbereich im Schulkomplex,

Trainingsbereich
Hier angekommen organisierte der Bergkönig dann einen Kampfring für das Trio. Die Technik zu bedienen verstand der Hyuuga auch, er war ja nicht dumm und hatte sich das auch abgeschaut. Zwar konnte er immernoch nicht so manche Worte etc. lesen aber da es auch Bilder gab und man sich das nur merken musste was was war, war es einfach. Zudem hatte er das Ganze ja nicht zum ersten Mal bedient. Chiba schlug dann auch vor wie sie vorgehen sollten. Dreieckskampf und jeder gegen jeden. Ein Treffer bedeutete Ausscheiden und dann sah man weiter. Hörte sich nicht verkehrt an. Klang interessant und ja so konnte man gegen alle gleichzeitig. Das gab dem ganzen auch noch eine gewisse Note, weil man es ja nicht nur mit einem Gegner zutun hatte. Inosuke grinste unter seiner Wildschweinmaske und meinte dann: "Okay so machen wirs! Erster Treffer ist raus! wahahahaha" lachte er auch wieder etwas gehässig. Inosuke war sich auch ziemlich siegessicher konnte man sagen. Wobei unterschätzen tat er seinen Clanbruder nicht nein, aber sich selbst den besseren ansehen das war halt son Ding vom Berkönig, weil er konnte auch alles, war stark etc. und man sollte ihn nicht unterschätzen oder dergleichen. Meigetsu hatte er das ja auch schon erzählt gehabt wieso der Hyuuga stärker werden wollte, was sein Grund für Kämpfe war. Es kam dann auch noch jemand hinzu. N Typ mit Kittel und braunen Haaren. So ein Wissenschafts- oder Arztfutzi. Es war Letzteres wie man bei seinen Worten heraushören konnte. Er bot dem Trio Heilung an wenn sie wollten. Inosuke verschränkte die Arme vor der Brust, musterte den Knilch mit Kittel durch seine Schweinemaske hindurch, was man so natürlich nicht sehen konnte eben wegen der Maske, nur das ein Wildschweinkopf einen quasi anguckte. Chiba hatte nichts dagegen und hatte auch zu den anderen beiden geschaut. Meinte auch sie könnten sich dann etwas mehr austoben und dann sprach Meigetsu, dass sie sich gar nicht mehr zurückhalten mussten. "Ich bin Yoshitsune Hyuuga! Kannst mich auch Inosuke nennen oder Bergkönig der ich bin Totohiro Rentoto. " meinte der Schwarzhaarige dann an den Kittelträger gerichtet. Und ja er gab ihm einen anderen Namen obwohl der Doctor sich gerade vorgestellt hatte. Dies war aber keineswegs böswillig oder so. Namen waren halt nur so eine Sache für Inosuke, das hatten Meigetsu und Chiba auch schon erfahren, wobei eher Meigetsu da sein "Clanbruder" wegen der Biba-Sache bisher nichts gesagt hatte. Es brauchte dann seine Zeit oder einen gewissen Auslöser das Inosuke dann den richtigen Namen benutzte. Inosuke lachte auch wieder was gehässig kurz, das war halt seine Art. "Und willst uns heilen? Okay! Der alte Mann wirds bestimmt brauchen!" fügte er noch hinzu kicherte gehässig. Ja wieso sollte er ablehnen? Wobei Inosuke nicht vorhatte verletzt zu werden oder gar als erster getroffen. Das sie sich etwas mehr austoben könnten war auch gut. Und ja das "alte Mann" konnte man als kleinen Seitenhieb verstehen also Meigetsu. Wobei auch hier war es nicht böse sondern quasi nur eine Erinnerung an gestern und rivalisieten sie ja schon den Ganzen Tag quasi wer wen platt machte usw. Unterschätzen tat Inosuke auch nicht den Mondmann nein, der hatte ja seinen Respekt verdient und mittlerweile sollte vorallem er ja die Art des Bergkönigs kennen.
Wo Meigetsu sein Schwert aus einer Schriftrolle hervorhollte als Vorbereitung, begann Inosuke die Bandagen seiner beiden Schwerter etwas zu lockern, dass er sie so sehr einfach davon lösen konnte, er nahm sie nur noch nicht ganz gab, wobei der Mondmann ja bereits die gezackten Klingen kannte. Das wäre dann aber eine Überraschung für Chiba, daher präsentierte der Hyuuga noch nicht die vollständigen Klingen.

Inosuke nahm auch Kampfposition ein, so dass Meigetsu und auch Chiba etwa gleichweit von ihm entfernt wären und er beide im Blick hatte ohne groß seinen Kopf drehen zu müssen. Da er nach wie vor seine Maske trug war es für die anderen beiden natürlich schwer seine Gesichtsmimik zu lesen, daher auch zu erkennen wo seine Augen gerade hinguckten.
Meigetsu machte dann noche einen Vorschlag und holte direkt ein Shuriken hervor und warf dieses in die Luft, ohne große auf eine Gegenreaktion abzuwarten. Sollte Inosuke nicht weiter kümmern, welcher sich auch schon bereit machte und in dem Moment wo das Shuriken den Boden berührte aktivierte er seine besondere Atmungstechnik, die Kedamono no Kokyu um sich, seinen Köroer zu verstärken. Das Blut in seinem Inneren wurde mit mehr Sauerstoff angereichert und damit alles in seinem Körper besser besorgt, Stärke, Geschwindigkeit und seine körperliche Ausdauer nahmen zu, auch sein Reaktionsvermögen. Natürlich konnte man das Ganze so nicht groß erkennen da er nun keine Verwandlungsform oder so aktiv hatte. Man würde es aber sehen wenn er sich bewegte, wie schnell er aufeinmal war. Ohne eigene erhöhte Geschwindigkeit oder nahezu auf dem Wert des Hyuugas wäre das wohl kaum möglich. Auch sein Byakugan aktivierte er, da sie ja schon alles geben sollten. Und wenn sein "Clanbruder" wirklich auch diese Techniken konnte dann war es besser auch direkt das Erbe mit zu benutzen. Meigetsu benutzte seinen goldenen Modus den der Hyuuga bereits von gestern kannte, ja da hatte der Mondmann dazu gelernt nach der Niederlage. Er wollte wohl ein Ninjutsu benutzten, eine Dotontechnik mit Schlamm/steintentakeln welche beide Hyuuas attackieren sollten. Das wäre aber kein Problem für Inosuke dem Ganzen zu entgehen und dagegen zu setzen. Dank des Byakugans hätte er auch einen perfekten Rundumblick, dass ihm nichts enging, auch nicht was Chiba tun würde. Dennoch benutzte Inosuke noch eine weitere Sache, wobei auch dies ein einfacher Chakraimpuls durch sein Körper war wie die vorherigen Dinge. Dadurch hatte er kaum Vorbereitungszeig, passierte es in einem Augenblick. Er verbesserte seinen Tastsinn, was ihm nochmal einen Bonus auf seine Reaktion geben tat. Hatte dann auch blitzschnell seine beiden Schwerter gezogen, nun von den Bandagen befreit, welche aber immernoch an den Griffen hingen, wehrte mit ihnen die Tentakel einfach ab indem er sie zu Dotonhackschnitzel verarbeitete durch seine Shi no kiba: Kiri koma zaki ("Vierter Fangzahn: Slice “N” Dice) Technik wo der Hyuuga mehrere sehr schnelle Schnitte die auch präzise wo waren mit seinen Schwertern vollführte und wortwörtlich die Tentakel zu Geschnetzeltes zerstückelte. Ein geschulter Schwertkämpfer würde erkennen, dass es zwar wild aussah, aber die Bewegungen ihre Präzision hatten, da war Technik dahinter, keine reine Fuchtelei. Das Ganze war lediglich Kenjutsu, wobei seine Schwerter auch scharf genug waren dafür. Zumal er wäre auch so schnell das er für das bloße Auge wohl nicht mehr zu sehen war soweit wegen seiner erhöhten Geschwindigkeit. Meigetsu sprang derweil aber auch in die Luft wollte wohl zu Chiba was Inosuke natürlich mitbekäme und würde dann einfach seine beiden Schwerter gezielt werfen, eines Richtung Meigetsu der in der Luft war, das andere Richtung Chiba, beide so das sie aber sie sehr schnell rotierten im Flug, also praktisch fliegende Kreissägen wären. Er wandte eine weitere Technik seines Kampfstils an. Juichi no kiba: Omoitsuki no nagesaki ("Elfter Fangzahn: unerwarteter Wurfstoß") Säge wäre auch das Stichwort wenn man aufgepasst hatte wie die Klingen des Hyuuga aussahen, die gezackte Form, wobei diese nicht so geschmiedet waren sondern absichtlich rausgebrochen. Treffer dieser Waffen waren daher besonders fatal, da Verletzungen so zu klaffenden Wunden wurden da sie mehr zerfetzten als glatt zu schneiden (sehr schwere Schäden ohne Schadensregulierung). Weil Inosuke ja seine Kraft verstärkt hatte flogen die beiden Waffen entsprechend auch so schnell (10+25%). Da allerdings die Bandagen noch an den Schwergriffen waren, konnte Inosuke seine Waffen auch jederzeit zurückholen wenn er wollte. Trafen seine Waffen? Konnte er so den ersten blutigen Treffer erzielen? Es wäre wohl auffällig das der Hyuuga nicht irgendwie ein Ninjutsu benutzte, naja als Hyuuga war man mehr auf Taijutsu fokussiert und der Berkönig hatte auch nicht gelogen, dass er sich mit dem Schwertkampf auskannte. Chiba hatte mit so jemanden wie ihm bestimmt noch nicht zutun gehabt, auch wenn sie beide wohl irgendwo das gleiche Erbe besaßen. Dank seiner aktiven Kräfte konnte Inosuke aber auch auf das meiste sehr gut reagieren, sogar frühzeitig falls irgendwas kam. Seine Sinne waren quasi hochalamiert, perfekt eingestellt wie bei einem wilden Tier.

Chakra
Ausdauer: 6x sehr hoch
- 3x mittel
= 5x sehr hoch + 1x mittel

Werte
Stärke 6 + 100% = 10+25%
Geschwindigkeit 8 + 100% = 10+75%

Byakugan [Stufe 2]
Die zweite Stufe des Byakugan wird meist von Jounin oder Anbu beherrscht. In diesem Status ist die Weitsicht wesentlich ausgeprägter und ermöglicht eine beeindruckende Sicht, diese liegt nun bei 2 Kilometern Radius. Desweiteren besitzt es weitere grundlegende Fähigkeiten, welche in jeder Stufe enthalten sind. Es ermöglicht durch solide Materialien hindurchzusehen, sowie die Keirakukei (Chakrabahnen) und Tenketsu (Chakrapunkte) im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen was dem Anwender Aufschluss über das körperliche Befinden gibt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht, wodurch der Anwender praktisch unantastbar wird, da er nahezu alles in seiner Umgebung im Blickfeld hat. Überraschugnsangriffe sind damit praktisch wirkungslos. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Pro Post kostet das Byakugan einen Chakraverbrauch von mittel um es aufrecht zu halten.[RPG-Start: Ab Chunin] Erfundene Besonderheit


flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat.

Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit


Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.



Gezackte Schwerter
Hierbei handelt es sich um zwei Einhandhalbhänder (können einhändig als auch beidhändig geführt werden) welche Inosuke stehts mit sich führt. Beide Schwerter bestehen aus chakraleitendem Metall, können also Chakra besser leiten und besitzen je eine Gesamtlänge von ca. 90cm (Klingenlänge ca.61cm) und wiegen ca. 1kg pro Schwert, also vergleichbar mit einem Katana. Beide Schwerter verfügen allerdings über kein Tsuba ("Stichblatt", meist runder Teil zwischen Klinge und Griff) wie es bei einem Katana etwa der Fall wäre und die Klingen beider Schwerter sind auch an mehreren Stellen gebrochen bzw. Stücke herausgebrochen und wirken so auch stark abgenutzt von der Optik her. Durch diese Gegegebenheit besitzen die Klingen ein gezacktes bzw. gezahntes Muster und Angriffe mit diesen zerfetzen/zerreißen auch eher als sauber zu schneiden wie es bei einer normalen Schwertklinge der Fall wäre, was bedeutet das zugefügte Wunden eine Art Blutungseffekt verursachen kann man sagen also die Wunde klafft was eine Heilung/Behandlung der Wunde erschwert bzw. diese nicht so einfach ist. Inosuke selbst hat die Klingen so präpariert/bearbeitet indem er Klingenstücke herausgeschlagen hat, da die Waffen so besser zu seinen Kampfstil passen, mehr wild sind wie ein Tier, denn dieses "reißt" und "zerfetzt" auch. Nichts desto trotz besitzen die Klingen noch eine Schärfe und können Schäden anrichten (jede Klinge) bis "sehr schwer" je nachdem wie man sie verwendet. Die Schwerter selbst sind auch noch soweit robust und können Angriffen bis einschließlich einer Stärke von 10 standhalten. Inosuke besitzt auch keine Schwertscheiden, stattdessen sind die Klingen mit Bandagen umwickelt wenn er sie nicht benutzt und diese dann z.B. an seiner Seite trägt. Die Griffe der Schwerter sind auch mit Bandagen umwickelt, statt normalen Stoff oder ähnliches. Erfundener Gegenstand



Selbsterfunden
Name: Shi no kiba: Kiri koma zaki ("Vierter Fangzahn: Slice “N” Dice)
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu Taijutsu 5, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und vollführt mehrere diagonale doppelte Schnitte sehr schnell hintereinander aus um sein Ziel bzw. den Gegner praktisch zu zerfetzen. Eine hohe Geschwindigkeit ist hierbei von Vorteil um möglichst viele Schnitte hinzubekommen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen. Ebenfalls summieren sich so die Schäden je öfter Yoshitsune mit seinen Hieben/Schnitten den Gegner trifft, was wie erwähnt dazu führen kann das der Gegner buchstäblich zu Geschnetzeltes verarbeitet wird.

Selbsterfunden
Name: Juichi no kiba: Omoitsuki no nagesaki ("Elfter Fangzahn: unerwarteter Wurfstoß")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und wirft/schleudert diese einzelnd nacheinander oder beide zusammen auf seinen Gegner. Er wirft die Schwerter dabei so, dass sie im Flug rotieren also ähnlich wie Shuriken sich drehend fortbewegen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.
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Hana Rabenda
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Di 16. Mai 2023, 23:30

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Dass ein Kater sich beschwerte, weil er kein Getränk von einem Schüler angeboten bekommt, war wohl etwas Normales bei den Dreien. Daraufhin bot der Kyan Puck etwas an und fragte die Rabenda endlich was sie denn nicht mochte an Getränken, hatte er es zuvor vergessen zu fragen. „Was ich nicht mag?“, sie freute sich, dass er sich dafür interessierte und lächelte. „Also ich mag Pfirsisch nicht sonderlich, weder als Getränk noch als Obst.“, erzählte sie ihm. Nuck bot Hana ein Neko-Fuin an und Hana fragte erst einmal, ob es denn weh tun würde. Der Kater erklärte ihr, dass es ein wenig kitzeln würde und dass ihr eventuell ein bisschen schwindelig werden könnte. Dann sagte er ihr auch, was sie zu tun hatte damit es funktioniert. „Alles klar. Dann fang ich mal an.“ Sprach sie, als sie sich frei machte, das Dekolleté aber bedeckte und anfing Chakra in das Fuin zu leiten.Währenddessen wurde Reki rot, Hana verstand auch wieso und drehte sich etwas weg von ihm, um in den Anblick zu nehmen. Sie strengte sich sichtlich an und nach einer Weile, merkte sie wie ihr etwas schwummerig wurde. Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Eistee und sprach dann zu Puck. „Hat es funktioniert? Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht.“, zweifelte sie an sich selbst. Sie schaute auf ihrer Schulter, wo sich nun ein Fuin mit einem Abbild einer Katze befand. „Das sieht echt hübsch aus Puck. Dankeschön!“, bedankte sie sich mit einem Lächeln bei dem Kater. Die Einladung von Reki zusammen Baden zu gehen, führte dazu, dass Hana vor lauter durcheinander im Kopf, den Anwesenden aus Versehen mitteilte, dass sie Jungfrau ist. Das war nicht unbedingt etwas, was jeder wissen sollte, weder den Kerl, den sie ganz super fand, noch ein Sensei den sie sehr nett fand. Auch der Kater auf ihrer Schulter war nicht unbedingt dafür ausgewählt gewesen. Aber so war es nun einmal, alle wussten Bescheid. Die Stille war kaum auszuhalten, wenn man sich ein bisschen darauf konzentriert hätte, hätte man Hanas Herz laut rasen hören. Sie versteckte ihr Gesicht, in dem sie zum Boden kroch und anfing den Onigiri aufzuheben, Reiskorn für Reiskorn. Sie wäre wirklich gern im Erdboden versunken, das sah sogar ein Blinder. Der Kater ging von ihrer Schulter und setzte sich auf den Platz, ihm war das wohl auch zu viel, denn das zustimmende Nicken von Beginn dieser ‚Unterhaltung‘ war verschwunden. Auch der Lehrer sagte kein Wort. Das Einzige, was man hörte, war wie Reki um Worte rang, aber keines fand. Um das Schweigen der Truppe zu brechen, schlug sie vor, dass sie ja zusammen zum Pool könnten und schaute Reki kurz an. Der nickte wie wild mit seinem roten Kopf, er fände es toll, meinte er. Ihm waren die Worte der Rabenda wohl auch etwas unangenehm. Hana fing gerade an, ihren Puls wieder unter Kontrolle zu bekommen, als Reki den nächsten Unfall verursachte. Er wollte nur gemeinsam mit ihr zum Bad gehen, und nicht gemeinsam Baden, so hatte er es gemeint. „Wie konnte ich nur sowas denken, dass er mit mir Baden wollte, niemand will das...“, dachte sie sich während ihr Blick leicht traurig wurde. Aber bevor sie sich da reinsteigern konnte, erklärte er, dass er das nicht so meinte, sondern dass er das schon gerne machen würde. Die immer noch roten Wangen der Rabenda glühten noch mehr, nun hatte sie sozusagen ‚Kopfkino‘ von den Beiden. Nackt. Im Bad. Ihr Körper reagierte darauf, sie bekam Gänsehaut, ihr wurde ganz warm ums Herz und aus ihrer Nase fiel ein Tropfen Blut auf den Boden. Eine Reaktion, die das Mädchen bisher nicht kannte. Der Junge sprang plötzlich auf, sagte dass er vor gehen würde, und lief im schnellen Schritt davon. „Jetzt habe ich ihn wirklich verschreckt.“, dachte sie sich und guckte ihn traurig hinterher. Sensei Toshiro gesellte sich zum Boden und half ihr die Onigirireste aufzusammeln, bemerkte auch, dass sie sich bis jetzt nicht in Papieraufgelöst hatte. Ganz erschrocken von der Tatsache schaute sie ihm an, mit Blut unter ihrer Nase. „Sie haben Recht.“, sagte sie geschockt zum Kittelträger. Dann erschuf sie zwei Papiere mit ihrer Hand, eins war für sie zum Blut abwischen und eins gab sie dem Lehrer. „Hier, das ist für sie. Ein besonderes Blatt, als Erinnerung.“, streckte sie ihm das Blatt hin und lächelte ganz stolz. „Also, sie müssen es nicht annehmen oder aufheben.“, stellte sie noch klar. Warum sollte er auch so etwas unbedeutendes aufheben? Puck tapste währenddessen Reki hinterher, das sah schon ziemlich aus. Toshiro sprach noch, dass er bestimmt nur vorlief und versuchte wohl dabei der Rabenda die Angst zu nehmen, dass Reki vor ihr weggelaufen wäre, also so richtig. Sie schmunzelte ihn nur an, schaute dabei aber den Genin hinterher. „Danke Sensei.“, kam es von ihr mit ruhiger Stimme. „Aber ich würde es verstehen, wenn er nicht warten würde. So bin ich nun mal, ungeschickt in allem, was ich tue.“, brachte ein falsches Lächeln auf ihrem Mund. Dann stand sie auf, nahm das auf den Boden gefallene Essen und schmiss es in den Müll. Dann nahm sie die Flaschen, naja sie versuchte es. „Können sie mir Helfen?“, fragte sie Toshiro, „also mit den Sachen, Reki brauch sie bestimmt noch.“ Dann würde sie mit dem Lehrer Richtung Reki und Puck und dann zum Pool laufen. „Wissen sie, was Puck gerade mit ihm redet?“, fragte sie voller neugier dem Lehrer. „Ich muss wissen, ob ich ihn lieber alleine lassen sollte…“, fügte sie noch mit trauriger Stimme hinzu.

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

2x Sehr hoch 1x Mittel 1x Sehr Gering
- 1x Sehr hoch
= 1x Sehr hoch 1x Mittel 1x Sehr gering


TBC: Pool mit Reki und Toshiro
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

darunter weiße Unterwäsche

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Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Do 18. Mai 2023, 08:11

    perfect

Die Tage an denen alles schief geht bleiben lange in Erinnerung, so wird auch dieser Tag lange in Rekis Gedächtnis schwirren. Eigentlich wollte der junge Genin seiner neu gewonnen Freundin nur ein nett gemeintes angebot machen, lies es aber so klingen als ob er gemeinsam mit ihr ein Bad nehmen würde. Die Genin war natürlich sichtlich geschockt und alles schien irgendwie immer weiter zu eskalieren. Dann wollte Reki deeskalieren, erklärte sich erneut, wollte aber auch nicht das Hana dachte er würde kein Bad mit ihr nehmen, stellte das also auch gleich wieder klar. So ergab sich die peinlichste Situation in Rekis leben, er sprang auf und düste davon. Das Hana ihn gerade noch erzählt hatte das sie Pfirsich nicht mochte hatte er soweit vergessen, auch das coole neu Fuin auf ihrer Schulter geriet in den Hintergrund, er hatte nur noch ein Ziel, überleben. Das Hana wegen seiner Aussage Nasenbluten bekam, vermutlich vor Erregung, hatte er gar nicht so gemerkt.
Als Reki losstürmte erschien ihn plötzlich die Katze auf der Schulter, mit einer gehobenen Augenbraue, aber immer noch leicht geröteten Kopf musterte Reki den Kater. Gerade als er etwas sagen wollte behauptete der Kater er würde nichts hören. „Aha“ sagte Reki nur „Sensei Puck du verarschst mich schon wieder“ beschwerte sich der Schüler bei der Illusion. Puck hätte ihn wohl gleich sagen sollen er sei nicht echt, denn aktuell sah er und spürte er einen wasch echten Puck und konnte logischerweise keinen Unterschied zu dem echten Puck ausmachen. Dann sprach der fake Puck aber weiter, er sprach von Fehlern. Reki schmollte etwas „Du meinst das war ein Fehler?“ sein Blick wurde noch trüber und der Schmollmund größer. Er zog die Nase hoch, unterdrückte aber noch die Tränen. Innerlich hatte Reki gerade viel zu sagen, er meinte es ja nicht so, er meinte es doch so, er wollte nicht mit ihr baden, doch irgendwie will er es doch. Er konnte sich nicht wirklich auf eine Antwort festlegen, denn wenn er die Wahrheit sagen würde, würde Hana ihm wahrscheinlich davonlaufen. Gleichzeitig gehörte sich das auch nicht, man läuft ja nicht durch die Welt und schlägt jedem super großartigen, süßen, lieben, hübschen Mädchen vor sich mit einem das Bad zu teilen. Reki seufzte „Ach Puck.“ Sagte er, Puck erklärte er sei nur ein Genjutsu und könnte nichts verstehen. Reki erschrak leicht und musterte den Genjutsu Puck nochmal kurz bevor dieser sich auflöste und dem echten Puck wisch. „Sensei Puck! Verarschen sie mich nicht immer.“ Beschwerte sich der Kyan leicht. Er schaute an die Decke während er die Hände in der Jackentasche stecken hatte, die Cola und die Spraydose waren in seiner Cargo Hose verstaut. Als Puck erklärte er würde Hana auch toll finden wenn er ein Mensch wäre hob Reki eine Augenbraue. „Wenn ich ein Mensch wäre.“ Wiederholte er leicht schnippig, Puck würde verstehen das diese Aussage so klingen würde als ob er Hana nicht mochte, was offensichtlich gelogen war. „Selbst du magst sie lieber als mich.“ Beschwerte sich Reki mit inzwischen wieder gesenktem Blick. „Weißt du Puck, sie ist zwar etwas ängstlich oder so. Aber sie war die erste die meine Kunst wirklich toll fand.“ Reki seufzte: „Und dazu ist sie noch so hübsch, hat so tolle Haare und hast du ihre Fähigkeiten gesehen? Wie mega cool ist das denn?“ Er fuchtelte mit den Händen als ob er ein großartiges Gebäude beschreiben würde „Und..und.. sie ist super süß! Trägt tolle Kleidung, hat ein Sinn für Kunst! Sicherlich riecht sie auch noch toll!“ Reki nickte als ob er sich selbst Recht geben würde. „Hana ist einfach großartig.“ Sagte er wieder etwas ruhiger, mit einem lächeln auf den Lippen, er blickte den Puck auf seiner Schulter in die Augen, schaute dann aber an ihm vorbei und bemerkte das Toshiro und Hana aufgeschlossen hatten. „Ach da seid ihr ja!“ sagte er und lies sich etwas zurückfallen. Das Hana und Toshiro die ganzen Komplimente gegenüber Hana mit hören konnten hatte Reki so gar nicht bemerkt, denn erst als er fertig mit seinen Schwärmereien war hatte er die beiden bemerkt. Sie hatten sogar all die extra Getränke mitgebracht. Reki musste lächeln, so vorbildlich war die kleine Dame, sicherlich war es ihre Idee.
Eigentlich war Hana ganz anders als er, aber genau das mochte Reki wahrscheinlich an ihr, er konnte sich stark und groß fühlen in ihrer Nähe, nicht das er das nicht ohnehin tun würde, aber ihr schien es sogar zu gefallen. Das er sich benahm wie der Riese Timpetu störte sie anscheinend auch nicht weiter, wie konnte er sie also nicht mögen?
Die drei würden sich eventuell noch unterhalten, aber viel Weg hatten sie nicht mehr vor sich, schon sehr bald würden sie beim Schwimmbad angelangen, welches ja eigentlich fürs Training gedacht war.
Beim Schwimmbad angekommen würde Reki direkt voller Vorfreude losstürmen und das Gebäude betreten, dann würde er auf seine Begleitung warten und diese volle Vorfreude fragen „Wo ziehen wir uns um?“ sagte er während er von einem Bein aufs andere hüpfte. Er blickte Richtung Kabinen, und würde dem Sensei oder Hana folgen falls jemand vorrausgehen sollte.

TBC: Pool mit Hana und Toshiro.

Out: Am Pool gern weiterposten
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

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Vorname: Chiba
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Sa 20. Mai 2023, 01:00

(In diesem Post mit verwendet - Kage Bunshin von Toshiro Rengoku)

Das Trio zu dem sich der Kage Bunshin dazu gesellt hatte war durchaus... eigen. Das Trio einigte sich darauf, dass sie nur kämpfen würden bis jemand einen Treffer landete - und dann war die Person raus. Ein durchaus faires System, bei dem sie sich hoffentlich nicht zu sehr verletzen würden. Immerhin hatten sie ja noch vor nach dem Sparring weiter zu trainieren. Der Träger der Schweinemaske stellte sich als 'Yoshitsune Hyuuga' oder 'Inosuke' vor - und nannte ihn gleichzeitig auch noch falsch! Der groß gewachsene Shinobi hatte mehr Manieren, stellte sich vor und bedankte sich kurz. Der Name 'Meigetsu' schien das Hirn des Bunshins rattern zu lassen, doch konnte er den Namen nicht wirklich zuordnen. Meigetsu meinte, dass der Dreieckskampf eine gute Idee wäre - immerhin könnten sie alle drei so trainieren! Inosuke schien ein bisschen gehässigt zu sein und meinte, dass 'der alte Mann' es sicherlich benötigen würde. "Vielleicht - aber wenn Toshiro anbietet zu heilen werde ich mich auch bei dem ersten Treffer nicht zurückhalten." Der halbe Hyuuga grinste selbstsicher. Vielleicht würde er vollkommen gegen die beiden anderen Shinobi einfahren - aber es war auf jeden Fall wert, dass er es versuchte! Gleichzeitig konnte Chiba den Dreieckskampf dafür verwenden, dass er sein Wissen über das Juken no Arasu Kurayami im Kampf anwenden und es sich damit endlich vollständig zu eigen machen. Er wusste wie es funktionierte - nur die praktische Anwendung stand noch aus. Da sich Meigetsu und Inosuke schon bereit machten nickte Toshiro nur zufrieden und sagte: "Sehr gut! Vielen Dank - ich stelle mich dann mal auf die Seite und sobald ihr fertig seit, werde ich in die Arena zu euch kommen!"

Meigetsu entsiegelte seine Rüstung und Inosuke fing an die Bandagen rund um seine Klingen zu lockern - während der halbe Uchiha vollkommen entspannt blieb und anfing sich zu dehnen. Falls er die Möglichkeit hatte sich vor einem Kampf ein bisschen zu dehnen würde er diese Chance natürlich nutzen. Nach einer halben Minute nickte Chiba Meigetsu zustimmend zu - und Meigetsu erklärte, dass sie so lange kämpfen würden bis das erste Blut floß - und Chiba nickte. Er entfernte sich langsam und zog seinen Dolch aus der Scheide. Im Vergleich zu Meigetsu und Inosuke musste die kleine Klinge wirklich lächerlich wirken. Doch - Chiba benötigte nicht mehr um den beiden anderen Shinobi entgegne zu treten. Das Sorayume besaß er nicht mehr - und so würde es dieser einfache Dolch tun müssen. Wie schon im Kampf gegen Gin schloss Chiba die Augen - und aktivierte sein Bluterbe, das Byaringan. Er konnte dadurch jegliche Bewegung von Meigetsu als auch Inosuke ohne Probleme erkennen. Das nahezu golden glühende Chakra innerhalb von Meigetsu erregte die Aufmerksamkeit des Mischblutes - was für ein sonderbares Chakra hatte der Kyori? Auch Inosuke tat irgendetwas mit seinem Chakra - doch Chiba konnte nicht erkennen, was er vorhatte. Inosuke schien den ganzen Kampf durchaus gelassen hinzunehmen - und ließ Meigetsu regelrecht angreifen, so wie Chiba. Der Kyori formte mit einer Geschwindigkeit Seals die viele Jonin zum staunen bringen würden. Aufgrund der Chakraart und Menge urteilte Chiba, dass die Technik von Meigetsu nicht so schlimm sein konnte - stattdessen würde er kurz abwarten, was dort auf hin zukam. Es waren mehrere Äste aus Doton die quasi auf ihn zugerast kamen. Doch - Chiba hatte keine Hektik. Zwar waren die Dotonäste gefährlich, doch er würde einfach über seine Kekkai in die Luft - FUCK. Er war immer noch nicht darüber hinweg, dass seine Wiederbelebung einiges in der Realität geändert hatte - er konnte auf keine seiner Kekkais mehr zugreifen. Und das würde ihn jetzt kosten. Inosuke wehrte die durchaus schnellen Schlammtentakeln mit seinen Klingen ab, doch Chiba? Dieser seufzte, deutete mit der Klingenspitze dorthin in die Luft wo Meigetsu sich ungefähr hinbefördern würde und lief quasi weg von den Tentakeln! Wie ein Feigling! Damit er auf den Schlammtentakeln entkommen konnte und sich leichter tat auf die Angriffe der beiden andern Shinobis zu reagieren verwendete Chiba nun das erste Mal seit langer Zeit das Shunkodo. Die Welt um ihn herum schien sich zu verlangsamen, während er gleich schnell blieb. Und das Manöver das nach Feigheit aussah war kalkuliert - denn während Meigetsu mit einer unglaublich hohen Geschwindigkeit in die Luft sprang hatte Inosuke nun die Schlammtentakel vernichtet - und attackierte Chiba sowie Meigetsu! Ohne das Byaringan wäre Chiba in dieser Situation vermutlich schon längst aufgeschmissen gewesen. Denn nun war es Chiba der endlich in die Luft sprang - so wie Meigetsu - und Chiba verwendete das Kazekasoku um sich weiter in die Luft zu befördern, direkt auf Meigetsu zu! Dies würde hoffentlich ausreichen um nicht nur Meigetsus Angriff sondern auch dem ersten Schwert von Inosuke zu entkommen. Der Mondmann würde mit dem zweiten Schwert von Inosuke genug zu tun haben - und Chiba kam dem quasi 'fallenden' Meigetsu entgegen. Innerlich war der halbe Uchiha quietschvergnügt - so ein Kampf gegen zwei Kontrahenten gleichzeitig war unglaublich interessant für ihn! Wie würde es weitergehen? Meigetsu würde vermutlich fallen und versuchen den halben Uchiha zu attackieren - doch Inosuke war die Unbekannte in diesem Kampf. Chibas Ziel in diesem Kampf war ganz einfach - sich dem Kyori auf nur wenige Meter nähern. Sobald er durch das Byaringan sehen konnte, dass er und Meigetsu in wenigen Augenblicken nur noch Meter voneinander entfernt waren würde er seine Trumpfkarte ausspielen. Das Juin no Kurayami. Doch - alles der Reihe nach. Er war dem ersten Angriff des Kyori entkommen, jetzt musste er noch dem Kontra bieten was Meigetsu ihm nun entgegenwarf und erst danach würde er den ersten Kontrahenten aus dem Gefecht nehmen - falls Inosuke dies nicht schon vorher mit seinem Sägezahnschwert getan hatte. Durch das Byaringan konnte Chiba die Klingen genau betrachten - der andere Hyuuga war ein durchaus ulkiger Kerl, aber das er Klingen besaß die vollkommen zerstört waren? War das Absicht? Der Kampf zwischen den drei Shinobi würde so aussehen als wäre Chiba am verlieren - aber war das wirklich der Fall, oder versuchte das Mischblut sich nur zurückzuhalten?


Ausdauer 7 -> 6x Sehr Hoch (96 CP)
- 1x 'Hoch' (Byaringan - 8 CP)
- 1x 'Mittel (Shunkodo - 4 CP)
- '1x 'Mittel' (Kazekasoku - 4 CP)
= 80 CP -> 5x Sehr Hoch

Chiba Geschwindigkeit: 6 + 50% (Shunkodo): 9
6 + 150% (Shunkodo + Kazekasoku): 10 + 125%
Chiba Stärke: 2 + 50% (Shunkodo): 3


Byaringan 3 Tomoe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners vorraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Durch das Byaringan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dies egal wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Byaringan ist Chiba auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Die Fähigkeiten der 0-Tomoe Form bleiben weiter erhalten - so ist Chiba weiterhin in der Lage die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~1000 Meter erhöht, während die 360°-Sicht sowie die Fähigkeit durch Objekte zu blicken weiterhin erhalten bleibt. Die Fähigkeit die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen sowie Chakramenge und Farbe zu erkennen erlauben es Chiba den Fluss des Chakras in seinem Kontrahenten zu sehen.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden. Der Verbrauch kann durch erweitertes Training auf 'Mittel pro Post' reduziert werden.
Dieses Byaringan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert, wenn der Anwender die 2 Tomoe-Form aktiviert hat.

Selbsterfunden
Name: Shunkodo ("Instant Heartbeat")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - Extrem Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 7
Beschreibung: Das Shunkodo ist eine Technik die von Chiba entwickelt worden ist um seinen Kampfstil zu vervollständige. Das Shunkodo zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herzschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss und das eingesetzte Chakra in Bewegung setzt. Mit dem eingesetzten Chakra erhöht er seinen Herzschlag kurzfristig um ein vielfaches. Dies hält die Vorbereitungszeit für das Shunkodo unglaublich gering. Dadurch kann das Shunkodo mit nahezu beliebig jeder Technik kombiniert werden. Pro einem eingesetzten Chakraverbrauch von 'Mittel' verdoppelt der Anwender seinen Herzschlag und erhöht damit seine Stärke und Geschwindigkeit um je 50%. Der Anwender kann maximal einen 'Extrem Hohen' Chakraverbrauch einsetzen um das Shunkodo zu wirken. Diese Steigerung hält 1 Post lang an
Doch das Shunkodo ist ein zweischneidiges Schwert - denn die Erhöhung des Herzschlags auf ein Vielfaches birgt viele Gefahren. Einerseits muss der Anwender mit teils extremen Erschöpfungszuständen durch das Shunkodo rechnen. Die jedoch viel gefährlichere Folge des Jutsus ist, dass der Anwender pro eingesetztem 'mittleren' Chakraverbrauch muss er mit leichten Organschäden am Herzen rechnen.
Durch die Theorie des Shunkodo kann der Anwender Jutsu kreieren die ähnlich wie das Shunkodo 'für einen Herzschlag' ein viel höheres Potential entfalten, als normalerweise möglich wäre.
Falls das Shunkodo mit einer anderen Verwandlungsform kominiert wird, kann der Maximalwert von 950% nicht überschritten werden. Durch spezifisches Training & extra Wissensgebiete ist der Anwender in der Lage die gesamte %-Verstärkung frei zwischen Geschwindigkeit & Stärke zu verteilen.

Selbsterfunden
Name: Kazekasoku ("Windbeschleunigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: MIttel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kazekasoku ist eine Fuutontechnik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Waffe. Dieses wird dannn gezielt an der Spitze der Waffe ausgestoßen. Durch den frei werdenden Wind, der damit gezielt nach hinten ausgestoßen wird, kann Chiba seine Geschwindigkeit für wenige Sekunden drastisch erhöhen. Die Geschwindigkeit wird um 100% erhöht, jedoch nur in die Richtung in die die Waffe gerichtet wurde. Dies stellt jedoch nur eine Erhöhung der physikalischen Geschwindigkeit, nicht jedoch der Reaktionsgeschwindigkeit dar.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 21. Mai 2023, 00:42

Toshiro versuchte dem Mädchen ein bisschen Mut zuzusprechen - indem er ihr sagte, dass er sich in der Situation der Rabenda wohl einfach in Papier aufgelöst hätte. Das Mädchen hob den Kopf und blickte Toshiro an, und erklärte ihm, dass er Recht habe. Er nickte langsam, fast schon nachdenklich. Wie hatte sie es geschafft, dass sie in solch einer Situation Nasenbluten - Oh. Der Rengoku war nicht mehr im Alter, dass er Nasenbluten beim Gedanken an das andere Geschlecht bekam, aber bei Hana war das natürlich noch der Fall. Der Rengoku sagte nichts dazu, aber als Hana ihm ein Blatt Papier 'als Erinnerung' reichte lächelte der Rengoku und nahm es entgegen. "Danke Hana!" Er faltete es und steckte es in eine Tasche seines Kittels.
Die Rabenda bedankte sich bei Toshiro und erklärte, dass sie es verstehen würde, wenn der Kyan nicht auf sie warten würde. Immerhin war das ihre Art - ungeschickt, bei allem was sie tat. Toshiro schüttelte den Kopf: "Ich bin mir sicher, dass er auf dich wartet Hana - du bist nicht perfekt. Ebenso wenig wie Reki, Puck oder ich perfekt sind. Das gehört zum Mensch sein dazu - unsere menschlichen Fehler zu akzeptieren." Die Rabenda schmiss das Essen das am Boden lag in den Müll, und fragte den Rengoku ob er ihr mit den Sachen helfen könnte. Toshiro schnappte sich die vier Flaschen, steckte zwei in Taschen seines Kittels und trug die anderen beiden in seinen Händen. Auf die Frage ob er wisse, was Puck gerade mit Reki redete musste der Rengoku ehrlich mit ihr sein: "Nein - zu wissen was Puck macht..." Toshiro schüttelte den Kopf und hielt sich eine der Flaschen mit Pfirsicheistee gegen den Kopf. "... das ist eine eigene Wissenschaft - und obwohl ich ihn schon lange kenne stehe ich erst am Beginn meiner Forschung!" Der Rengoku dramatisierte den letzten Teil ein bisschen, bevor Hana zu ihm sagte, dass sie wissen müsse ob sie ihn lieber allein lassen sollte. "Hana. Ich bin mir sicher, dass er ziemlich traurig wäre, wenn du nicht mit zum Pool gehen würdest. Ob ich oder Puck dabei sind ist Reki wahrscheinlich egal. Was für ihn zählt, ist dass du dabei bist." Der Rengoku würde dem ganzen noch das i-Tüpfelchen aufsetzen. "Puck und ich können mental miteinander reden - und er hat dort schon gescherzt, dass er gerne das Zimmer möchte, das frei wird wenn ihr in ein Zimmer zusammen zieht." Der Braunhaarige lächelte - vermutlich würde sie wie schon so häufig wenn es um den Kyan ging tomatenrot werden. Inzwischen konnte er ihre Reaktionen schon ein bisschen vorhersagen. "Also komm - lassen wir die Zwei nicht zu lange warten. Sonst plappert Puck noch mehr Geheimnisse aus, und das kann ich nicht riskieren! Ich wette, Reki schwärmt die ganze Zeit über dich mit Puck!" Ein freundliches Lachen kam von seinen Lippen - das er das halb Ernst meinte konnte Hana nicht wissen. Toshiros Geheimniss, dass er an der DNA-Forschung arbeitete war niemandem innerhalb der FuGa bekannt - und das sollte auch weiter so bleiben. Aber er befürchtete nicht, dass die Ninneko sein Geheimnis ausplauderte. Puck verstand nicht gerade viel darüber - und er wusste daher auch nicht genau was Toshiro genau tat.

Der echte Puck kam nun endlich bei Reki an! Der Kater konnte sehen dass die Augen des Kyan ein bisschen glitzerten, als müsste er die Tränen zurück halten. Hatte er die Aussage, dass er einen Fehler gemacht hatte so zu Herzen genommen? Reki beschwerte sich bei Puck, dass dieser ihn nicht immer verarschen solle - und Puck entschuldigte sich sogar aufrecht bei Reki. "Tut mir Leid! Aber anders hätte ich keine Chance gehabt zu dir aufzuholen." Puck sagte, dass er Hana auch toll finden würde, wenn er ein Mensch wäre. Leicht schnippig wiederholte Reki den letzten Teil des Satzes, und meinte, dass der Kater sie lieber mochte als ihn. Die Katze stellte sich auf die beiden Hinterpfoten, was aus Perspektive des Kyan wahrscheinlich ziemlich ulkig aussehen würde, und meinte: "Reki! Wieso denkst du, dass ich dich nicht mag, nyaa~? Du bist mein erster - und vermutlich letzter - Schüler! Wenn du noch genug Chakra gehabt hättest, dann hätte ich dir auch ein Nekofuuin verpasst, nyaa~" Die Katze sprang auf die Schulter und sagte dann zu Reki: "Aber, erzähl mir ein bisschen über Hana." Und ab diesem Zeitpunkt began Reki quasi wie ein kleiner Wasserfall zu reden. Er fing damit an zu erzählen, dass sie zwar ängstlich sei, aber dann fing er an alle möglichen Dinge zu erzählen was nicht alles toll sei an dem Mädchen. Gott, wenn er weiter so viel über sie erzählt, soll er ihr gleich einen Ring geben, dann is das ganze gleich vorbei, nyaaa~ Als er am Schluss seiner Schmachthymne angelangt war, waren Toshiro und Hana endlich zu ihnen aufgeschlossen.

Der Rengoku und Hana kamen wirklich genau als Reki sagte, dass die Rabenda super süß sei, einen Sinn für Kunst habe und sicherlich super toll riechen würde! "Was habe ich dir gesagt, Hana? Der Rengoku blickte auf die beiden Genin. Sie waren in ihrer Art doch stark unterschiedlich - aber vielleicht war es genau das, weswegen die beiden so gut miteinander auskamen? Den sie hatten einige Gemeinsamkeiten.
Das Trio ging in Richtung des Schwimmbads und Puck blieb weiter auf der Schulter des Kyan sitzen und sagte zu allen anderen: "Ich gehe gerne mit euch an den Pool - aber ich werde sicherlich nicht mit euch ins Wasser gehen! Nur das das gleich klar ist, nyaa~! Also gilt auch den Kater nicht anspritzen!" Mit dem Blick wanderte Puck zu Toshiro - und der Rengoku zuckte nur unschuldig mit den Schultern. Puck kannte ihn nur zu gut - und er wusste, dass der Rengoku ihn sonst vielleicht ein bisschen ärgern würde. Reki war offensichtlich schon ziemlich aufgeregt und stürmte voller Vorfreude hinein und fragte dann wo sie sich umziehen würden. Toshiro wollte die beiden nicht necken, doch Puck kam ihm in dieser Hinsicht schon zuvor: "Ich würde sagen jeder in einer eigenen Kabine, nyaa?". Er musste dem Satz nichts mehr hinzufügen und er blickte nur auf Reki. "Nun gut - dann würde ich vorschlagen, dass wir uns dann umgezogen treffen. Bis gleich." Und mit diesen Worten verschwand der Rengoku in einer Kabine.

TBC: Pool (mit Hana und Reki)
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » So 21. Mai 2023, 13:49

Worauf hatte sich Meigetsu da nur eingelassen, ein Kmapf gegen gleich zwei Hyuugas die keine Schüler waren, sondern Mitglieder der neuen Kampfeinheit. Dabei wusste der Kyoir ja bereits wie stark Inosuke alleine war und das hatte er bereits beim letzten Kampf zu spüren bekommen. Aber zumindest hatte der ehemalige Kage aus seiner Niederlage gelernt und er würde sich nun nicht zurückhalten. Warum auch? Jetzt seine Kräfte zurück zu halten wäre mehr als nur ein dummer Fehler, denn es ging ja darum wer denn ersten ernsthaften Treffer kassieren würde.
Mit einem Shuriken Wurf gab Meigetsu das Start Signal für den Kampf zwischen den drei sehr unterschiedlichen Kriegern.
Dabei zögerte der groß gewachsene Shinobi nicht lange und aktivierte zuerst einmal seinen Negai Modus um danach mit seinen Doton Tentakeln den ersten Versuch zu starten einen der beiden Hyuuga zu erwischen. Bei Inosuke wusste Meigetsu bereits wie schnell dieser war, daher ging er bei ihm nicht direkt davon aus ihn mit diesem Doton Jutsu erwischen zu können. Doch was war mit Chiba? Eigentlich rechnete Meigetsu damit das Chiba eine ähnliche Taktik wie Inosuke anwenden würde um den Schlamm Tentakeln zu entkommen waren sie doch beide vom gleichen Clan. Der ehemalige Mizukage ging bei Chiba wohl zu sehr davon aus, dass er die gleichen oder sehr ähnliche Fähigkeiten die Inosuke besaß.
Der Wildschwein Junge machte aus dem Doton Jutsus von Meigetsu einfach nur Schlammtentakel Geschnetzeltes. Dabei genutzte der Bergkönig einfach seine Schwertkämpfer Fähigkeiten und machte kurzen Prozess mit dem ersten Jutsu von Meigetsu. Leider waren die Tentakel aus Schlamm und Erde keine große Herausforderung für den schwarzhaarigen Hyuuga, denn dafür waren sie einfach zu langsam. Doch für einen kleinen Augenblick war Inosuke eben damit beschäftigt das Doton Jutsus von Meigetsu in kleine Stücke zu hacken und damit konnte er zumindest in diesem Moment den Kyori nicht direkt angreifen.
In der ersten Phase des Kampfes wollte der Mann mit den spitzen Zähnen sowieso nicht Inosuke nicht direkt im Nahkampf angreifen, denn er hatte aus seinem letzten Kampf gegen den Wildschwein Jungen gelernt. Viel mehr wollte Meigetsu versuchen Chiba zu bedrängen und vielleicht ihn direkt aus dem Kampf zu nehmen.
Aber wie ging es nun weiter nach dem Doton Angriff von Meigetsu und seinem Sprung in die Höhe?

Zum kurzen erstaunen von Meigetsu schütze sich Chiba nicht mit einem gegen Jutsu gegen die erste Attacke des ehemaligen Kage sondern es schien eher so als würde er davor weg laufen. War Chiba ein Feigling? NEIN es wäre Naiv und Dumm nun zu glauben das jemand wie der blondhaarige Hyuuga nun vor dem Kampf weglaufen würde. Daher erschien im Gesicht des Kyori kein arrogantes lächeln oder ähnliches, sondern er wirkte plötzlich sehr nachdenklich. Das verhalten von Chiba ließ Meigetsu darüber nachdenken warum Chiba nun diese Strategie wählte. //Er reagiert ganz anderes wie Inosuek auf meinen Doton Angriff, er zerstört den Tentakeln nicht einfach oder ignoriert sie wegen seiner Schnelligkeit oder Stärke. Mit diesem Verhalten will er mir etwas vorspielen, er will das ich ihn maßlos unterschätze//
Hoch in der Luft beobachte Meigetsu eben das Verhalten von Chiba der es eben so aussehen ließ als würde er vor den Doton Tentakel weglaufen müssen. Nur deutete zuvor noch mit seinem Dolch in die Richtung in der sich Meigetsu ungefähr in der Luft bewegen würde. Der Blonde Hyuuga hatte nicht nur andere Fähigkeiten wie Inosuke sondern auch ein ganz anderes Kampfverhalten. Für den ehemaligen Mizukage würde es extrem spannend werden sich gegen diese zwei durchsetzen zu müssen.

Doch bevor sich Meigetsu sich weiter darum kümmern könnte was Chiba mit seinem komischen Verhalten wirklich vor hatte musste er sich noch um die Konterattacke von Inosuek kümmern. Die Reinkarnation des Gottes Bishamonten befand sich noch immer in der Luft als er ein komisches Geräusch hörte. Dieses Geräusch wurde von der heran geflogenen Klinge von Inosuke erzeugt. Durch ihre besonderen Klingen Form erzeugten die Schwerter von Inosuek auch einen besonderen Klang beim Flug durch die Luft. Eben anderes als ein Schwert mit glatter Klinge oder ein Shuriken. Immerhin hatte Meigetsu noch gute Ohren und hörte eben dieses Geräusch so das er noch auf die schnell herankommende Klinge reagieren konnte. Leicht drehte der groß gewachsene Shinobi seinen Kopf nach hinten um etwas sehen zu können. Durch die erhöhte Körperliche Kraft des Wildschwein Masken Träger rasten einer der beiden Klingen ganz schön schnell auf Meigetsu zu.
Dieser wollte ja aber eben mit seinem Sprung in die Luft es schaffen Chiba direkt anzugreifen, aber bei einem Kampf zwischen drei Kämpfern wusste man eben auch nie was als nächstes passieren würde.
Also was jetzt? Einfach umdrehen und die Klinge abwehren, dann aber würde Meigetsu Chiba komplett aus den Augen verlieren. Was besonders blöd wäre da Meigetsu vermutete das Chiba durch sein Verhalten bei den Tentakeln irgendetwas vor hatte. Dazu kam noch, dass sich die Klinge von Inosuke sehr schnell auf Meigetsu zu bewegte und durch ihre besondere Klinge Form auch großen Schaden anrichten könnte.
Aber was würde nun am besten gegen die fliegende Kettensäge von Inosuke funktionieren. Meigetsu überlegte nun nicht lange, sondern formte schnell einige Fingerzeichen. //Ninpō: Hari Jizō-Ninjamethode: Stacheliger Beschützer//. Wenn man bei einer Kettensäge oder Kreissäge einfach einen Stab hinhält, kann es gut sein das dieser einfach weggeschleudert wird. ALSO ist es viel klüger dafür zu sorgen das sich die Säge so verhakt und einwickelt das sie von selbst zum stillstand gebracht wird. Meigetsu nutze nun ein Jutsu mit seinen Haaren das dazu führen würde das sich die schnell rotierende Klinge von Inosuke in diesen verheddern würde. Dabei würden sich die Haare von Meigetsu nicht nur verlängern, sondern auch verstärken und verhärten. Blitzschnell wuchsen die Haare des Kyori zu einem beeindruckenden Stachel Mantel heran der nun seinen Rücken schütze. Die Gezackte und rotierende Klinge des Wildschein Junge traf nun auf den Stacheligen Beschützer von Meigetsu. Die ersten Haarschichten zerstückelte die Klinge des Hyuugas noch doch Schicht für Schicht schafften es auch die langen Haare sich um das Schwert zu wickeln, eben wie bei einer Kettensäge die immer mehr an Kraft verliert wenn sie in festen Stoff schneidet.
Aber alleine die verstärkten Haaren würden nicht reichen um die rotierende Klinge daran zu hindern den Rücken von Meigetsu aufzuschlitzen. Da aber Meigetsu nun nicht direkt Chiba angreifen konnte befand sich seien große Klinge Same-Kiri noch immer auf seinem Rücken. Daher verlangsamten die Haare die Klinge von Inosuke so das sie nur mehr mit einem Bruchteil der Kraft auf die Klinge des ehemaligen Mizukage traf die er eben auf seinem Rücken trug.
Nun aber konnte Meigetsu seine große Kunst im Umgang mit seiner Klinge zeigen, dazu griff er nach Same-Kiri und bereits beim ziehen der Klinge von seinem Rücken schnitt er seine Haare wieder zu normaler Länge. Meigetsu atmete tief ein und schnitt dann mit eleganten Bewegungen den Haarballen der sich um die Klinge von Inosuke zusammen gebunden hatte wieder auseinander. Dabei zerschnitt Meigetsu auch die Bandage mit der Inosuke noch mit seiner Klinge verbunden war. Nun flogen jede Menge dunkle stachelige Haare in der Luft herum. ABER warum konnte Meigetsu nun die Haare so einfach zerschneiden, aber zuvor hielten sich noch die Klinge von Inosuke auf. Ganz einfach der Mann mit der wunderschönen Haarbracht kontrollierte ja mit seinem Chakra die Haare, ohne sein Chakra waren sie nun leichter wieder zu zerschneiden.
Hoffentlich hatten weder Chiba noch Inosuke eine Meigetsu Haarallergie, ansonsten würden sie sicherlich bald anfangen sich ihre Augen zu reiben oder zu niesen.
Nun schwebte das Schwert von Inosuke frei in der Luft herum, getrennt von der Bandage die es noch vorher mit seinem Besitzer verband.
Sehr ärgerlich, aber er musste um jeden Preis verhindern mit den beiden Hyuuga in den direkten Nahkampf zu geraten, obwohl dies eigentlich eine der Stärken von Meigetsu war. Nun hieß es also für den ehemalige Kage sich auf seine Nin-Jutsu und Fuin Fähigkeiten zu verlassen. Vielleicht was es nun auch Zeit Inosuke eine kleine Kostprobe dieser Fuin-Fähigkeiten zu zeigen.
Schnell formte der Gold leuchtende Kyori wieder einige Fingerzeichen und griff dann nach der gezackten Klinge von Inosuke. //Kibakufuda Funka - Verbrennen abgefallener Blätter// Der Fuin Anwender griff nun direkt nach dem Griff von Inosukes Schwert und drückte damit sein Jutsu auf das Objekt. Auf dem Griff erschienen nun die Schriftzeichen 焚火, doch Meigetsu ließ den Griff nicht los, sondern umklammerte diesen noch fester. Mit seiner ganzen Kraft warf er dann die Klinge zurück zu Inosuke, dabei rief er noch laut und komischer weiße soagr mit freundlicher Stimme „Hier Inosuke, du brauchst dein Schwert sicher wieder“ Da Meigetsus körperliche Kraft auch gesteigert war würde die Klinge mit einer hohen Geschwindigkeit zurück zum Wildschwein jungen fliegen. Doch anstatt wie Inosuke seine Klinge rotieren zu lassen, warf der Kyori das Schwert mehr wie ein Kunai. Der erfahrene Shinobi zielte dabei auf einen der Oberschenkel von Inosuke um diesen dort zu verletzen.

Alles nach der Reihe, Meigetsu schaffte es den ersten Angriff von Inosuke geschickt abzuwehren und ihm seine eigene Klinge mit einem Fuin-Jutsu belegt zurück zu werfen. Doch nun wartet Chiba auf den ehemaligen Mizukage, dabei schaffte es dieser nun den Spieß umzudrehen. Eigentlich hatte der Kyori vor von oben den blonden Hyuuga zu überraschen und direkt anzugreifen, doch nun schoss dieser mit einer hohen Geschwindigkeit von unten direkt auf den schwarzhaarigen zu. Aber wie schaffte es das Mischblut nur so schnell von den Tentakeln direkt unter ihn zu kommen. Der Mann mit den dunklen Augen sah nun direkt nach unten von wo Chiba nun direkt auf ihn zu kam.
UND WAS NUN? Der großgewachsene Shinobi mit Same-Kiri in der Hand erkannt nun auch die Veränderung von Chibas Augen. Diese waren anderes als die von Inosuke, aber was hatte das nun zu bedeuten.
Egal, die Reinkarnation eines Gottes musste nun auch auf diesen Angriff schnell reagieren und dabei war ihm vollkommen klar das er sich auch gegenüber dem zweiten Hyuuga nicht zurückhalten dürfte.
Chakra sparen? Vorsichtig sein? NEIN genau das durfte Meigetsu nun nicht tun.
„Danke Chiba, dachte nicht das es so großen Spaß macht gegen euch zwei zu kämpfen“ sagte Meigetsu mit einem breiten Grinsen, bevor er nun seinen Plan B gegen die zwei Mitglieder der Kampfeinheit vorbreite. Die beiden Hyuugas waren extrem schnell und extrem gefährlich im Nahkampf, daher griff Meigetsu nun gaaaaaaaaaaaaaaanz tief in seine Trick Kiste. Mit seiner großen Klinge Same-Kiri bereitet er nun das einfach aber vielleicht im richtigen Moment praktische Jutsu Kawarimi no Jutsu "Technik des Körpertausches" vor. Damit könnte Meigetsu sogar einen direkten Treffer von Mischblut oder dem Bergkönig einstecken ohne dann direkt als erster Ausgeschieden zu sein.
Mit aller Kraft schleuderte Meigetsu dann seine große Klinge Same-Kiri auf Chiba nach unten, sollte dieser einfach ausweichen würde das Schwert dann einfach unten in der Erde erste stecken bleiben.

Doch nun einfach darauf zu warten das Chiba in trifft war natürlich nicht der Plan A von Meigetsu, nein mit Same-Kiri und dem Jutsu des Körpertausches wollte sich der Kyori eigentlich nur absichern. Immerhin hatte er ja noch einen wilden Wildschwein Jungen im Nacken sitzen der sicherlich nicht warten würde bis Chiba mit seinem Angriff fertig war.
Aber wie könnte sich Meigetsu nun noch vor dem bevorstehenden Angriff von Chiba schützen? Ohne direkten Kontakt mit dem Boden hatte er nicht viele Optionen noch ein Doton Jutus anzuwenden, auch nochmals den Stacheligen Beschützer anzuwenden wäre vielleicht zu wenig um Chiba zu stoppen. Hoch in der Luft musste der ehemalige Kage wohl auf sein zweites Element zurückgreifen.
Er hoffte nun den Blondschopf mit seinem stärksten Suiton Jutsu aufhalten zu können, dabei formte der Kyori wieder Fingerzeichen und holte dann tief Luft. // Suiton: Mizujinheki - Wasserfreisetzung: Wasserwandformation//. Dabei war der blonde Hyuuga nur mehr zirka 3 Meter von Meigetsu entfernt. Nun schoss Meigetsu einen Wasserstrahl aus seinem Mund dieser würde direkt auf Chiba zu rasen. Der Wasserstrahl könnte bei einem Treffer schwere Prellungen verursachen hatte aber auch den Effekt das es kein dünner Wasserstrahl war der nun direkt zwischen Chiba und Meigetsu war, sondern einen ganze Wasserwand.
Damit würde der ehemalige Mizukage aber auch die Umgebung ein wenig zu seinem Vorteil verändern, denn damit erschuf er auch eine Wasserquelle für andere Suiton Jutsus.
Er hoffte nun den Blondschopf zu treffen und wenigsten mehr als nur nass zu machen.


Negai-Modus (Hoffnung-Bitte)
Beschreibung:Was wäre schon ein Leben ohne Hoffnung? Ohne Hoffen zu dürfen das sich das Leben verbessert und das es stets einen Ausweg gibt. Deshalb ging der Gott Bishamonten eine Verbindung mit Meigetsu ein um den Menschen NEUE Hoffnung zu geben. Der Gott sieht in Meigetsu seine Reinkarnation und ging daher mit ihm diese Bindung ein. Bishamonten ging Meigetsu seine Macht zu Ausgleich soll dieser den Menschen neue Hoffnung geben und als Vertreter des Gottes auf der Welt dies tun was Bishamonten schon einmal tat.
Als der Gott Bishamonten Meigetsu erschien und ihm zu seiner Reinkarnation machte übertrug er ihm seine Macht. Doch erst im Shin-Mei Modus kann Meigetsu auf diese gesamte Macht zurückgreifen und mit dem Gott auf geistiger Ebene kommunizieren. Zuvor kann er nur auf einen Teil der Macht des Gottes zu greifen. In diesem Modus sollte er den Menschen neue Hoffnung geben, in dem er ihnen zeigt, dass die Kraft von Bishamonten wieder über sie wacht. Wenn sich Meigetsu in diesen Modus begibt erscheint auf seiner Stirn für einen kurzen Augenblick das Symbol für Hoffnung danach hüllt sich sein Körper in Goldenes Chakra.

Voraussetzung-Chakraverbrauch: Anders wie beim Shin-Mei Modus braucht Meigetsu beim Negai-Modus, also der Vorstufe des Shin-Mai Modus keine Vorbereitungszeit, aber er muss einmal die Chakramenge von Hoch einsetzen um in den Modus wechseln zu können. Er verbraucht dann auch jeden Post die Chakramenge von Hoch (pro Post-Chakraverbrauch: Hoch) um den Modus aufrecht halten zu können. Auch braucht er diesen Modus auch als Vorbereitung für den mächtigeren Shin-Mei Modus.
Effekt: Da Meigetsu nun auf einen Teil der Macht von Bishamonten zu greifen kann verstärkt sich sein Stärkewert um 150%, seine Geschwindigkeit um 150%. Auch seine Ausdauer erhöht sich um 100% da er auf einen kleinen Teil des Chakras von Bishamonten zurückgreifen kann.
Nachteil: Der größte Nachteil dieses Modus ist das er nur eine Begrenze Zeit zur Verfügung steht und auch als Vorbereitung für den Shin-Mei Modus verwendet werden muss. Auch kann Meigetsu in diesem Modus noch nicht zu dem Gott sprechen und dieser erscheint ihm auch nicht in seinem Inneren. Auch kann er noch nicht auf die ganze Macht von Bishamonten zurückgreifen. Weiters braucht der Körper von Meigetsu eine Schonzeit von 2 Post um wieder mit seinem eigenen Chakra umgehen zu können, in dieser Zeit kann er keine Nin-Jutsu einsetzen. Auch spürt Meigetsu auf seiner Ganzen Haut 2 Post lang ein sehr starkes brennen. Weiteres verfällt Meigetsu nach dem Modus in eine Erschöpfungszustand der sich ohne eine Ruhephase immer mehr verschlimmert. Erfundene Besonderheit



Name: Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.

Selbsterfunden
Name: Kibakufuda Funka (Verbrennen abgefallener Blätter)
Jutsuart: Fuin-Jutsu/Versiegelung
Rang: B-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Fertige Fuin-Ausbildung, Chakra 7, Nin-Jutsu 6, Kibakufuin,
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Versiegelungs-Jutsu, durch das viele Kibakufuda in einem Siegel verpackt auf einen Gegner oder einen Gegenstand versiegelt werden können. Bevor der Anwender versuchen kann das Siegel auf einen Gegner oder einen Gegenstand aufzudrücken muss er einige Fingerzeichen formen dabei ist das letzte das Fingerzeichen Eber. Dann versucht der Anwender seine Handfläche auf einen Gegner oder auf ein Objekt zu drücken. Wenn dies gelingt erscheinen die beiden Schriftzeichen 焚火. Nachdem das Siegel angebracht wurde hält es dann insgesamt 4 Posts lang. Mit den Fingerzeichen Ochse und Eber kann der Anwender dann das Jutsu öffnen. Damit erscheinen aus dem Siegel 25-30 Kibakufudas, die dann alle gleichzeitig zünden. Sollte aber der Anwender das Jutsu nicht innerhalb der 4 Posts wieder öffnen verschwindet es einfach. Sollte es der Gegner nicht schaffen sich schnell genug von den Kibakufuda zu entfernen kann dies zu schweren Verbrennung führen, wie auch Körperteile können weg gesprengt werden. Die Kibakufuda haften nicht am Körper des Gegners oder an anderen Gegenständen.
Man kann dieses Jutsus nur zwei Mal in einem Kampf anwenden, denn dann sind die Vorräte an Kibakufuda verbraucht und der Anwender muss diese wieder anfertigen/vorbereiten. Die Explosion hat einen Stärkewert von 6 und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 voran.

Name: Suiton: Mizujinheki ("Wasserfreisetzung: Wasserwandformation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Suiton: Mizujinheki ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender einen Suitonchakra-Wasserstrahl aus dem Mund spuckt. Der Wasserstrahl trifft auf den Gegner oder den Boden und erschafft so einen geschützten Bereich um den Anweder herum. Die erschaffene Wasserwand ist dabei gute 3m hoch und 2m breit. Die Wasserwand kann sowohl Nin als auch Taijutsu blocken. Wobei sie hier Ninjutsu bis zu einem maximal Verbrauch von hoch blocken kann. Dotontechniken können die Wand allerdings bereits ab einen Verbrauch von mittel durchbrechen, Katontechniken hingegen erst ab einen Verbrauch von sehr hoch. Taijutsuangriffe können die Wasserwand ab einem Stärkewert von 7 durchbrechen. Trifft der Strahl den Gegner verursacht er schwere Prellungen. Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Ab einer Entfernung von 3 Metern richtet der Strahl nur noch 50% der Schäden an, ab 5m 25% usw.
"sprechen"-//denken//
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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 23. Mai 2023, 21:57

Inosuke lauschte noch den Worten seines Clanbruders bezüglich Meigetsu bzw. den Worten die der Bergkönig noch kurz über ihn gesagt hatte wegen dem wer das mit der Heilung nötig hatte. Der komische Doctor Futzi der sich darum kümmern wollte später ging außerhalb des Ringes, würde dort warten und zusehen.
Das Trio nahm entsprechend Position zueinander ein oder auch Distanz je nachdem wie man es nennen wollte und jeder bereitete sich entsprechend vor. Inosuke bekam auch mit wie der blondhaarige Hyuuga einen Dolch zog. War das alles? Nun gut er hatte ja zuvor gesagt das er sein super tolles Schwert nicht mehr hatte. Wie hieß es noch? Sojasoße? Der Bergkönig hatte bereits vergessen das es Sorayumi hieß, weil naja das Schwert war ja weg, man konnte es nicht mehr in Aktion sehen also wieso groß merken? Der Kampf ging dann auch an und jeder der Anwesenden verwendete wohl etwas um sich und seinen Körper zu steigern was die Leistung anging. Meigetsu seinen Goldmodus, Inosuke seine Atmungstechnik und Chiba verwendete auch irgendwas, zusätzlich zu seiner Augentechnik, die Verstärkung aber wohl erst später als die anderen beiden. Auch Inosuke hatte sein Byakugan aktiv unter seiner Maske, konnte man das daher ja so nicht sehen, aber eventuell annehmen. Mehr noch seinen Taststinn verbesserte er auch für eine begrenzte Zeit einfach um auf der sicheren Seite zu sein. Er wusste das dieser Kampf nicht so ablaufen würde wie der zuvor gegen Meigetsu, der Mondmann ging ja auch schon in die Vollen und bei Clanbruder Chiba wollte Inosuke soweit auch nichts riskieren. Desweiteren machte das Ganze so doch etwas mehr Spaß. Die Schlammtentakel des Mondmannes wurden vom Hyuuga mit den gezackten Schwertern mühelos zerstücktelt, stellten kein Problem da und Chiba? Nun der schien wegzulaufen so wirkte es, aber hatte das alles einen Sinn. Inosuke konnte das auch mitbekommen, einerseits durch seinn Taststinn mit der Luftvibration und dann sein Byakugan welches ihm ja einen fast vollständigen 360Grad Rundumblick gab. Oder tat Blondi feige davonlaufen? Ne, er hatte ja auch noch wo hingezeigt zuvor mit seinem Dolch und die Augen waren auch anders als die von Inosuke. Da war wohl noch mehr im Spiel. Innerlich lachte der Hyuuga erneut gehässig, weil das hieß es würde noch interessanter werden.
Meigetsu hatte sich auch per Sprung Richtung Chiba begeben und Inosuke seine beiden Schwerter rotierend geworfen auf beide Ziele. Bewegte sich Chiba dann auch direkt auf Meigetsu zu, wollte ihm gar entgegenspringen statt auszuweichen. Ja Angriff war doch die beste Verteidigung! Und er war auch was schneller so, durch eine Technik gab er sich nochmal einen Schub nach vorne. Dabei wirkte es so als wenn er Wind nach hinten ausstieß. So entkam er auch der Klinge von Inosuke, welcher zwar durch die Bandagen die Richtung nochnmal anpassen konnte, sich aber dagegen entschied und mit einem Ruck der Bandage die Klinge zu sich zurück hollte. Gleiches machte er auch mit der anderen Klinge die er auf Meigetsu schoss und das bevor dieser das Schwert mit seiner Haartechnik in die Fänge bekam. Der Mondmann war auch schnell, aber Inosuke hatte mit seinen Fähigkeiten ein paar Maßnahmen ergriffen welche sein Reaktionsvermögen deutlich erhöhten, dass er auch in der Lage war vorzeitig zu reagieren. Sein Taststinn wirkte in einem gewissen Umkreis um in herum und er ja auch Kontakt so hatte mit seinen Schwertern durch die Bandagen ging das auch darüber sehr gut und so zog er mit einem Ruck daran und bewegte seinen Arm kurz, bevor das Schwert gefangen wurde, gerade da wo Meigetsu seine Haare aufbauen zu einem stacheligen Schild formen wollte. Inosukes Waffe würde so nicht gefangen werden, sondern durch den Ruck und die Bewegung zurück schnellen und dann zurück zu ihm kommen, genauso wie die andere Waffe. Ob Meigetsu nun noch seine Haartechnik weiter anwandte? Naja er wollte sie wohl zum Schutz benutzen (Negierung von Meigetsu Aktion mit dem Fangen und Fuuinplazieren des Schwertes und anschließend zurück werfen). Inosukes Byakugan brachte ja auch sein übriges, das er die Chakraveränderung im System des Mondmannes erkennen konnte da er ja die Bahnen und Punkte sah. Nun flogen die rotierenden Klingen zurück zu dem Berkönig, aber das wäre auch kein Problem für ihn, er würde sich einfach einmal selbst drehen, die Bandagen mit sich ziehen und nochmal an ihnen ziehen, dass er die Rotation stoppen täte und dann beide Schwerter gekonnt an den Griffen fangen, aber nur um anschließend jene direkt in seinen Händen dann erneut zu rotieren und dann Richtung Chiba und Meigetsu halten tat. Er wandte die Ju no kiba: Enten senga ("Zehnter Fangzahn: rotierender Zahn") an Durch die starke und schnelle Drehbewegung entstanden äußerst starke Winde die alles in ihre Richtung pusteten, die beiden welche wohl noch in der Luft waren damit vielleicht auch zur Seite pusten konnten, weil wo hätten sie Halt? Und Inosukes verstärkte Kraft übertrug sich ja mit in die Technik und damit die erzeugten Winde. Zusätzlich wenn der Mondmann seine eigenen Haare zersäbelt hätte würde er und Chiba die ganzen Haare abkriegen. Gehässig würde der Berkönig auch lachen weil ihm das Ganze hier soweit Spaß machte und es nicht einfach sofort vorbei war. Ob Meigetsu auch seine Wassertechnik gegen Chiba so hinbekam? Was würde dieser da tun? Die beiden duellierten sich ja quasi in der Luft und Inosuke pustete ihnen ordentlich Wind um die Ohren, würde aber auch apprupt aufhören und dann Fuutonchakra in seine beiden Schwerter leiten und selbst angreifen wollen.
Das Hien würde er anwenden, verlängerte dadurch seine Waffen durch Chakra und erhöhte auch ihre Schnitt bzw. Durchschlagskraft und würde dann direkt los sprinten und auch springen wollen in Richtung der anderen beiden. Furcht hatte er keine und war auch sehr selbst sicher. Aber war das nicht etwas tollkühn? Nun groß zurücklehnen und lange warten wollte er nicht unbedingt, zumal er wusste das seine Atmungstechnik, dass er diese nur eine gerenzte Zeit aufrecht halten konnte bevor die Nebenwirkungen sich zeigten und bis dahin wollte er einen Treffer landen. Zudem hatte er ja noch seine anderen Fähigkeiten aktiv, die ihm im Fall des Falles helfen täten Angriffen zu entgehen. Trotzdem würde es für andere wohl so aussehen als ging er mit dem Kopf einfach durch die Wand, wild und ungezügelt. Bei seinem Sprint und Sprung würde Inosuke aber sehr schnell sehr viele Hiebe vollführen mit beiden Schwertern in alle Richtungen. Er wandte die Go no kiba: Kurui zaki ("Fünfter Fangzahn: Mad Cleave") an. Ein normales Auge würde da wohl kaum mitkommen so geschickt und schnell wie er das machen konnte. Es wäre quasi so als würde da nun ein sehr gefährliches in alle Richtungen alles zerfetzendes wildes Hyuugakampfbüdel auf die anderen beiden zugeschossen kommen. Was man ihm auch entgegen warf könnte Insouke sehr wahrscheinlich mit seiner Technik durchrechen oder abblocken da die Hiebe ihm auch einen gewissen Rundumschutz boten und wenn er jemanden der beiden traf würde das sehr wahrscheinlchlich ordentlich wehtun. Seine gezackten Schwerter konnten ja so schon klaffende Wunden verursachen, jetzt durch das Fuuton verstärkt dürfte es nochmal ein draufsetzen zumal sie ja nun auch durch Chakra verlängert waren. Im Normalfall wollte davon sicher keiner getroffen werden außer man hatte Lust als zerfetztes Etwas zu enden. Hier wirkte ja aber auch das Schutzsystem was alle entstehenden Schäden reduzieren würde.

out: durch Inosukes Aktion mit dem Zurückziehen der Schwerter aufgrund seiner anderen aktiven Fähigkeiten welche seine Reaktion u. Wahrnehmung verbessern, ist Meigetsus Fang und Siegelversuch negiert also die Aktion davon. Ist auch im Post so erwähnt das diese wohl negiert ist.


Chakra
Ausdauer:
= 5x sehr hoch + 1x mittel
- 2x mittel
- 3x gering
= 4x sehr hoch + 1x mittel + 1x gering

Werte
Stärke 6 + 100% = 10+25%
Geschwindigkeit 8 + 100% = 10+75%

noch aktiv:
- Byakugan [Stufe 2]
- flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
- Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")

Selbsterfunden
Name: Ju no kiba: Enten senga ("Zehnter Fangzahn: rotierender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und lässt diese sehr schnell in seinen Händen rotieren wodurch er damit Winde erzeugen und sich auch verteidigen kann, etwa indem er damit Geschosse oder ähnliches abwehrt (Kann Geschosse etc. bis max. eigene Stärke abwehren bzw. Robustheit der Waffen) Die Winde sind dabei stark genug um z.B. Nebel, Staub-, Rauch- und/oder Gaswolken etc. wegzupusten (Windstärke = Stärke von Yoshitsune). Natürlich kann er mit den rotierenden Schwertern auch angreifen. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe
Fūton:
Die Fūton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.

Selbsterfunden
Name: Go no kiba: Kurui zaki ("Fünfter Fangzahn: Mad Cleave")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 5, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und vollführt mehrere Hiebe/Schnitte in alle Richtungen und das auch schnell hintereinander um so möglichst alles in seinem Umfeld wild zu zerschneiden/zerfetzen. Eine hohe Geschwindigkeit ist hierbei von Vorteil um möglichst viele Schnitte hinzubekommen. Dadurch, dass Yoshitsune praktisch alles in der näheren Umgebung mit der Technik angreift bietet diese Technik ihn so auch einen gewissen Schutz, da Gegner damit rechnen müssen in dem "Mad Cleave" zu geraten und verletzt zu werden wenn diese sich ihm nähern. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 24. Mai 2023, 19:38

CF:Cafeteria

Yumeko fühlte sich super nach dem Mittagessen und der Unterhaltung mit dem Magister der Kampfausbildung. Die beiden hatten sich wirklich sehr nett unterhalten und verstanden sich mit wenigen Worten. Sie machten sogar eine kleine Wette über den Gewinner des letzten Vorrunden-Kampfes. Als der Ryuuzaki aus der Cafeteria ging, schien es, als hätte das Team Izuku, Elizabeth und Yoshino gewonne, zu Gunsten der Jabami. Also erklärte der Yagami ihr, was es mit der Karte auf sich hatte, die er so lange angeschaut hatte, der Pik-Buben. Aber als dann auch die Schwarzhaarige die Cafeteria verließ und Richtung Trainingsplatz lief, schaute sie auf die Bildschirme, die überall hingen, um die Kämpfe von jeder Ecke sehen zu können. „Das kann doch nicht wahr sein!“, blieb sie stehen und schimpfte laut. Izuku war kurz davor Mamoru den letzten Treffer zu geben, aber der junge kippte knapp davor einfach um. Es sah so aus, als hätte er schon ohnmächtig gekämpft und sein Körper hätte es nur kurz vor dem Treffer dann realisiert, zu stark war wohl die Willenskraft gewinnen zu wollen. „Der arme Junge.“, waren ihre Gedanken, bis ihr dann auffiel, was das noch zu bedeuten hatte. „Oh.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor ihrem Mund, „Nun hat Ryuuzaki die Wette gewonnen, nicht ich. Ich muss das schnell geradebiegen.“. Ihr Telefon hatte sie nicht dabei, also stürmte sie schnell auf den Trainingsplatz direkt zu einem Terminal und fing an eine Nachricht an den Yagami zu schreiben. // Seien sie gegrüßt Ryuuzaki. Meine Augen können kaum glauben, was sie gerade gesehen haben, aber es scheint, als hätten sie die Wette gewonnen. Und da Wettschulden Ehrenschulden sind und mir solche viel bedeuten, schreibe ich ihnen nun. Mein Lieblingskartenspiel ist Poker, am liebsten, wenn man All-In geht, auch wenn das Deck auf der Hand zunächst schlecht aussieht, wenn sie verstehen. Und meine Lieblingskarte ist auch ganz einfach zu erraten. Gestatten sie mir sie zu bitten, dass sie raten, bevor sie weiterlesen. Okay? Auf Drei. Eins, Zwei, der Herz-König. Sie haben bestimmt richtig geraten! Ich erkläre ihn auch noch gerne wieso. Der Herz König ist der große Gönner und Geber, der Freund, der einen die Wünsche von den Augen abliest. Er steht für das Geben, ohne selbst etwas zu wollen, für das männliche Prinzip, die Vermittlung von Werten, die Weisheit, die Klugheit und das überlegte Handeln. Er symbolisiert die Freude, jemanden beschützen zu können. Durch ihn kann man Kraft und Energie tanken. Der Herz König ist das Symbol des Gebens schlechthin. Selten wird hier etwas zurückgefordert. Der Herz König hat auch die Bedeutung des Übervaters, des Edlen, des Pioniers und des Freundes fürs Leben. Also sie sehen, eine Karte die perfekt zu mir und meine Vergangenheit passt. Nunja, ich wünsche ihnen noch weiterhin einen wunderschönen Tag. Viele Grüße, Yumeko Jabami.// „So erledigt.“, freute sie sich und klatschte in die Hände. Erst jetzt sah sie sich kurz um, es schien, dass nicht jeder das Turnier in der Arena gucken, sondern selbst trainieren wollte. Drei ziemlich muskulös aussehende Kerle schienen sich zum Training gegenseitig zu verprügeln. Der eine hatte blondes Haar, der andere trug eine Maske und der dritte hatte langes schwarzes Haar. Es war für die Anbu-Ausgebildete einfach zu erkennen, dass sie keine Schüler mehr waren und somit auch kein Tabu. Yumeko war von allen dreien Männern sehr angetan und biss sich kurz auf den Daumen, während sie dem Trainingskampf einen Moment zuschaute. Erst kurze Zeit später bemerkte sie, dass da ja noch jemand stand, aber nicht am Kämpfen beteiligt war. Der Mann trug einen Laborkittel und hatte braunes Haar. Auch er war traf genau das Beute-Schema der Jabami. Er war ein Mann und sah nicht nach einem Müllhaufen aus, mehr brauchte es nicht. Sie beschloss kurzerhand dem anderen Geschlecht mitzuteilen, dass sie auch da ist. Sie rief in einer super flirtenden Stimme „Hallo ihr!“, hüpfte etwas auf und ab, winkte den Vieren und schenkte ihnen ein besonderes Lächeln. Spätestens jetzt sollten sie es mitbekommen haben, dass jemand da war, wenn sie nicht vorher schon ihre Schritte gehört hatten, hatte sie ja nicht gerade die leisesten Schuhe zu ihrem Outfit angezogen. Natürlich konnte es auch sein, dass die Herren davon überhaupt nichts mitbekamen und zu tief in ihrem Training vertieft waren, denn das, was da zu sehen war, war beeindruckende Shinobi-Kunst. Aber dann entschied sie sich auch dem nachzugehen, weswegen sie eigentlich in den Trainingsbereich gegangen war. Sie ging in den dafür vorgesehenen Bereich, setzte sich im Schneidersitz hin, schloss die Augen und fing an zu meditieren. Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, bevor ihr Kopf völlig frei war und sie an absolut nichts mehr dachte und somit auch keine negativen Gefühle von dem vergangenen Kampf mehr hatte. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Atmung, darauf den Chakrafluss in ihrem Körper zu regulieren und eins mit sich und der friedlich wirkenden Umgebung zu werden.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 24. Mai 2023, 21:44

cf: Zimmer 5F
out: Postingruppe (Takumi Solo)

Ich schrieb also zwei Kandidatinnen an die ich für meine Experimente, durch zugegebenrmasen, etwas Zufall entschieden hatte. Zufrieden schloss ich also die Datenbank der Schüler und schaute wieder gebannt auf den Bildschirm. Der Kampf der für mich vorbei war, nahm aber plötzlich wieder fahrt auf. Irgendwie passierte viel, aber der Chaosdämon und ein mir unbekannter Junge gingen richtig aufeinander los, ich öffnete erneut die Datenbank und schaute nach was es mit dem unbekannten auf sich hatte. Der Kampf an sich war nicht so spannend wie die Fähigkeiten eines jeden einzelnen, und dieser unbrechbare Wille der beiden Jungs. Ich nickte zufrieden, zwar hatte man nun meine schöne Liste zerstört, denn sie war nun falsch, aber es würde nichts an den beiden Würfen ändern. Also lies ichs dabei bleiben. Das ganze Kämpfen, also das Beobachten der Kämpfe, macht mich selbst Kampflustig, ich hatte Lust was zu machen, jemanden herauszufordern wäre natürlich am besten, denn eine spannende Gruft gab es hier weit und breit nicht. Ich wippte auf meinen Stuhl hin und her, überlegte was ich nun mache, ob ich es schaffen würde die anderen Kämpfe zu sehen? Wohl kaum, ich würde sonst noch die Wand hochlaufen. Also schrieb ich den beiden Mädels nochmal eine Nachricht. „Falls ihr mich noch heute aufsucht, ihr findet mich auf dem Trainingsplatz.“ Dann stand ich auf und zog mir meine Klamotten an, mein Handschuh durfte nicht fehlen und auch die Hextech Kristalle blieben am Mann.
Ich schlenderte los Richtung Trainingsplatz, auf dem Weg meldete sich mein Ring, einer von vier Ringen die ich unter meinen Schwestern verteilt hatte, mit diesem konnten wir wirklich immer reden. So wie auch jetzt, Yumeko, meine große Schwester meldete sich und fragte wie es den beiden kleineren ging, aber auch nach mir. Bei der Anrede Bruderherz schmunzelte ich leicht, ich liebe meine Schwestern wirklich über alles, auch eine der jüngeren meldete sich und sagte das ihr Zwilling noch im Bett liegen müsste. Dann meldete auch ich mich „Alles gut bei mir, das Turnier hat meine Kampfeslust geweckt, ihr kennt mich ja. Hina soll nicht immer so viel von dem Zeug trinken und solang wach bleiben sag ihr das!“ meinte kleine Schwester neigte dazu sich immer voller ungesunden Krams zu schmeißen, aber meine tolle Hausmanns kost wie, Ratte am Spieß, mochte sie nie. Ich schüttelte den Kopf, was eine Verschwendung das immer war, so viele Ratten wie ich manchmal fang konnte ich allein nicht essen, und meine kleinen Schwestern waren da nie hilfreich.
Beim Trainingsbereich angekommen stand ich erstmal wie ein Ochs vorm Berg, ich war ohne Verabredung hier, aber wenns nach mir ging würde ich natürlich einen Kampf vor dem stumpfen Training bevorzugen. Also blickte ich mich nach geeigneten Gegnern um, selbst nen Schüler wäre jetzt ne Möglichkeit.
Reden Jutsus
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 25. Mai 2023, 09:25

CF: Schulgarten

Kenji hatte ein nettes Treffen mit der Schülerin namens Suu. Sie lernten einander kennen und der Nakamura verhalf ihr dabei ihre Fähigkeiten zu verstehen und zu verfeinern. Es war schwierig dies in so kurzer Zeit vor dem Turnier zu schaffen, aber sie würde entsprechende Mittel und Wege haben. Daher machte sich unser Blondschopf keine Sorgen um sie und ihre Wege trennten sich anschließend. Kenji hatte seine kleine Meditationsrunde beendet und würde es am heutigen Tage auch dabei belassen. Er machte sich einen ruhigen Abend, ehe er sich am nächsten Morgen das Turnier anschauen würde. Ausgeschlafen und fit machte er sich frisch und schaute sich die Kämpfe dann auf dem Bildschirm an. Das Team von Suu musste leider eine herbe Niederlage in Kauf nehmen, doch würden sie sicher daran wachsen. Es kämpften allerdings noch andere Genin und diese kannte Kenji noch von vor einem Jahr. Yuuichiro Hyakuya entfesselte Kräfte, die dem Nakamura sehr suspekt waren. Er wusste, dass mit dem Jungen irgendwas nicht stimmen konnte. Doch welches Ausmaß das Ganze hatte wusste er nicht. In wie weit war die Direktorin darin involviert? Eventuell müsste der Nakamura mal mit einer Person seines Vertrauens sprechen, aber dies schob er vorerst nach hinten. Bei all den Kämpfen packte ihm irgendwie selbst die Lust und seit dem Fall der Schöpfer hatte er sich nicht mehr wirklich austoben können. Ein Freund von Gewalt war der Nakamura nicht, doch hatte durchaus eine aufgeweckte Seite an sich wenn es ums Training und der Kampfkunst an sich ging. Er schlüpfte in seine alte klassische Jonin Hose und zog einen blauen Pullover an, um sich auf den Weg zum Trainingsbereich zu machen.
Dort angekommen war es doch recht überschaubar. Die meisten Personen schauten sich die Kämpfe in der Arena wohl an, allerdings waren hier doch vereinzelt ein paar Leute unterwegs. Einen davon hatte Kenji sogar an seinem ersten Tag hier kennengelernt. Es war der ehemalige Mizukage Meigetsu Kyori, welcher sich gerade einen Kampf lieferte. Kenji schmunzelte als er ihm zusah, doch bemerkte er auch etwas anderes. Eine vertraute Verbundenheit zur Natur wenn man es so wollte. Richtig deuten konnte er es allerdings nicht und schaute daher nur zum Bereich der Meditation. Als sein Blick so herüber schweifte fiel ihm ein anderer Blondschopf auf. Der Stand einfach so da, fast so wie der Nakamura, allerdings wirkte der Mann eher… Planlos. Kenji schmunzelte und ging ein paar Schritte auf ihm zu. “Hallo“, sprach er knapp und freundlich zu dem anderen. Er wirkte noch sehr jung, eventuell ein Schüler? “Du wirkst ein wenig verloren, alles in Ordnung?“ Kenji blickte freundlich zu ihm und schaute zu den Bildschirmen auf denen man die Arena sehen konnte. “Nehmen du und dein Team garnicht am Turnier teil?“ Eine indirekte Frage ob er ein Schüler war. Zumindest ging Kenji einfach mal davon aus, immerhin waren die meisten Lehrer schon etwas älter. “Ich bin übrigens Kenji Nakamura.“ Sein Blick ging wieder zu dem anderen Blondschopf. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und Kenji würde ihm die Hand zur Begrüßung reichen. Das es sich dabei ebenfalls um einen Lehrer handelte wusste er in diesem Augenblick nicht.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Do 25. Mai 2023, 21:51

Ich stand also auf dem Trainingsplatz und schaute mich um, es war nicht unbedingt viel Auswahl an Kampfpartnern. Doch dann aus heiterem Himmel wurde ich angesprochen, ein jüngerer Kerl stand vor mir, älter als ich, aber das war oft so, aber dennoch nicht alt. Ich musterte den Mann kurz und nickte. „Hi“, sagte ich erstmal zu Begrüßung. Dann fragte der Typ ob ich verloren bin? Innerlich musste ich lachen, verloren, wenn er wüsste, ich habe vor zu verlieren! Dann fragte er noch ob ich nicht am Turnier teilnehmen würde. Der Klassiker also, Takumi war mal wieder zu Jung für seinen Rang, wie immer also. Ich lachte etwas und schüttelte den Kopf „Nein Nein, ich bin nicht verloren und ich werde auch nicht am Turnier teilnehmen, denn als Lehrer wird das etwas schwer.“ Dann stellte sich der jüngere Kerl vor... sein Name wirkte mir vertraut, vielleicht hatte ich ihn mal auf der Straße gehört. Ich ließ seine Hand natürlich nicht warten und schüttelte diese einmal kräftig. Dabei würde der Nakamura mit aller höchster Wahrscheinlichkeit meinen Handschuh bemerken, der ja etwas größer war als üblich. Vielleicht konnte er sogar das Hextech spüren? Hextech wirkte schließlich zumindest Chakra technisch, lebendig, oder sowas. So genau konnte ich das nie zuordnen, aber es hatte auf jeden Fall Charakter, anders als normale Technik. „Takumi Jabami, Höhlenforscher, Archäologe, Mechaniker und Taugenichts.“ Ich grinste den Herrn etwas an. „Wir können du sagen, oder?“ fragte ich, um Erlaubnis Kenji einfach direkt mit dem Vornamen anzusprechen. Doch wirklich auf die Erlaubnis wartete ich nicht, niemand sagte zu der Frage nein, wirklich niemand! „Du siehst mir aus, als ob du was aufm Kasten hättest.“ Mehr oder minder war das natürlich Blödsinn, wie konnte man bitte so aussehen, ob man etwas könnte? Selbst wenn er jetzt 3 Meter groß wäre, würde das nicht bedeuten er hatte was drauf. „Also nen Moment Zeit sich mal die Stirn zu bieten? Einfach so? Jetzt?“ fragte ich einfach gerade aus. Ich hatte kein Ziel, außer eines: ein guter Kampf bei dem ich auch etwas lernen könnte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Fr 26. Mai 2023, 00:33

(In diesem Post mit verwendet - Kage Bunshin von Toshiro Rengoku)

Der Kampf des Trios wurde immer spannender - auch für das Mischblut, das selbst darin verwickelt war. Er wusste, dass er ohne das Byaringan keine Chance hatte den Bewegungen seiner Kontrahenten zu folgen - auch wenn er seine Geschwindigkeit durch das Shunkodo auf ein Niveau gebracht hatte, welches gerade noch ausreichte um ansatzweise mit Meigetsu und Inosuke mitzuhalten. Doch auch das würde nur begrenzt lange halten. Alle Kontrahenten schafften es die ersten Angriffe zu negieren oder ihnen auszuweichen - die Schlammtentakel von Meigetsu und bei den Sägeschwerter von Inosuke war es der Hyuuga selbst der den Angriff auf Meigetsu abbrach.

Meigetsu hatte seine Haare durch ein Ninjutsu verlängert und verwendete nun seine große Klinge um die Haare die er durch sein Ninjutsu wachsen hatte lassen um diese wieder abzutrennen. Während Chiba weiterhin mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf Meigetsu zuflog hatte Inosuke seine Klingen zurückgezogen und fing an durch diese einen 'Wirbelsturm' zu erzeugen. Wären Meigetsu und Chiba nicht beide in der Luft hätte das seinen Plan ziemlich durcheinander gebracht - aber zu seinem Glück war dies nicht der Fall. Die starken Winde von Inosuke hätten sicherlich viel mehr Schaden angerichtet, wenn dies ein echter Kampf gewesen wären ein Haufen kleiner Steine, Äste und Blätter zu Meigetsu und Chiba geflogen. Der Blondschopf konnte regelrecht spüren wie es ihm vorkam das die Zeit wieder schneller lief - die Zeit des Shunkodo war vorbei. Zwar konnte er noch alles exakt durch das Byaringan sehen - aber sein Körper konnte nicht mehr reagieren. Ein Funke entflammte regelrecht in Chibas Herz und aus seinem ganzen Körper schien, während er in der Luft sich ein dunkler Schleier zu legen. Inosuke und Meigetsu hatten das Anshochakra schon kennen gelernt - doch das was Chibas Gesicht nun verhüllte war nicht das Anshochakra. Das Chakra das nahezu pechschwarz war und nur ganz schwach lila leuchtete war das Meidouchakra. Im Gesicht des jungen Anshokriegers war nun eine perlweiße Maske erschienen - das Zeichen des Juin no Arasu Kurayami. Die Dunkelheit die sich um Chiba gelegt hatte schien anzuwachsen - und trotz alledem entging dem halben Uchiha nicht, was Meigetsu vorhatte - er wollte das Kawarimi no Jutsu präparieren. Das in solch einer Situation zu versuchen war regelrecht töricht - doch er musste den Kyori für seinen Mut loben - auch wenn sowohl Chiba als auch Inosuke durch das Byakugan den Trick einfach durchschauen konnten. Und selbst wenn er es verwenden wollte - das Kawarimi war nur eine Täuschung und etwas das ein Akademist lernte. Wieso wollte Meigetsu dies im Kampf anwenden? Der Kyori bedankte sich bei Chiba und dieser konnte sein Grinsen nicht zurückhalten. Auch ihm bereitete es eine unglaubliche Freude wieder aus den Vollen schöpfen zu können. Kaum das Meigetsu startete die Klinge schräg nach unten zu werfen hatte Chiba seinen Dolch schon umpositioniert und verwendete ein zweites Mal das Kazekasoku um seinen Winkel zu Meigetsu leicht zu ändern, sodass die Klinge ihn nicht treffen würde. Doch das war erst der erste Streich - denn der wahre Angriff folgte zugleich. Denn Meigetsu war durchaus geschickt - und begann ein weiteres Ninjutsu zu formen. Chiba kannte die Technik nicht - doch er war nahe genug an Meigetsu dran um einen seiner Trümpfe aus dem Ärmel zu schütteln - das Hakke Soshi Sho. Eine wahrhaft einzigartige Technik die andere Hyuuga vielleicht anwenden konnten - aber ihnen fehlte eine kritische Komponente. Das Byaringan. Durch sein Doujutsu war Chiba in der Lage zu sehen wie das Chakra innerhalb von Meigetsu floß - und damit konnte er sehen wie er dessen Jutsu unterbinden konnte. Auch wenn er nicht in der Nähe des Kyori war - die Fähigkeit seines Juins erlaubte es ihm die Reichweite seines Juken zu erhöhen, falls er präzise genug zielen konnte. Und letzteres sollte kein Problem für ihn sein. "Und es ist mir eine Freude mich mit dir zu messen." erwiderte Chiba dem Kyori, während er seine Hand nach vor schnellen ließ - quasi ins nichts hinein. Doch die Aura seines Juins trug den Hieb der ins nichts gegangen wäre weiter - genau auf einen Tenketsu des Kyori durch den er das Chakra für sein Jutsu freigesetzt hätte. Doch - dies war nicht genug. Den - zu seinem eigenen erstaunen - war der Tenketsu des Kyori einfach nicht mehr existent. Chiba hatte das Hakke Soshi Sho mit dem Meidouchakra kombiniert durch das Juken no Arasu Kurayami. Das er damit nicht nur das Jutsu des Kyori unterbinden konnte - sondern auch seinen Tenketsu ausgelöscht hätte war über jeglichen Erwartungen Chibas. Das jegliche seiner Techniken die die Tenketsu angriffen durch diese Technik den Tenketsu auslöschen würden - eine Kunst die seine Vorstellungen übertraf. Meigetsu würde merken, dass etwas nicht stimmte, immerhin war sein Jutsu für das er Chakra gesammelt hatte effizient von Chiba negiert worden - und der halbe Uchiha öffnete kurz seine Augen während er zu Meigetsu blickte. "Ich glaub das geht als Treffer durch!". Meigetsu würde - falls er nicht zu geschockt davon war, dass seine Jutsu nicht wirkten - die Tomoe in den Augen von Chiba erblicken können und vermutlich noch mehr Fragen haben als zuvor.
Doch nach diesen Worten schloss Chiba wieder die Augen und fokusierte sich auf Inosuke - sein Clanbruder, der in die Luft gesprungen war und wie ein Irrer um sich schlug. Doch - keiner der Schwerthiebe war in irgendeiner Form ohne Ziel. Alle waren darauf ausgerichtet Also würde Chiba seinem Clanbruder gebührenden Respekt entgegen bringen. Er würde nochmals die Juken no Arasu Kurayami verwenden - doch in diesem Falle würde er keine Techniken mehr verwenden mit denen er die Tenketsu direkt attackierte. Das er einen Tenketsu von Meigetsu ausgelöscht hatte war schon schlimm genug - zum Glück hatten sie einen Medic, der sicherlich in der Lage war sich um die Wunden des Kyori zu kümmern! Chiba stieß die freie Hand nach vor und wandte das Hakke Kusho an. Gleichzeitig steckte er den Dolch mit der anderen Hand zurück in die Scheide. Die Luftwelle würde zum Glück keine Tenketsu vernichten können, aber würde dennoch genug Schaden bei Inosuke anrichten, falls er die Technik nicht irgendwie abblocken konnte. Und falls er es trotzdem schaffte die erste Hakke Kusho zu blockieren - eine zweite Hakke Kusho würde der halbe Uchiha ebenso auf Inosuke abfeuern - falls dieser auswich würde er die zweite natürlich versetzt abfeuern. Es sollten nun nur noch die zwei Shinobi übrig sein - so jedenfalls der Plan. Und falls Inosuke nicht noch ein Kaninchen aus dem Hut zauberte, würde der halbe Uchiha der Gewinner sein, den weder das Hien noch Mad Cleave würden genug sein um das Hakke Kusho zurück zu drängen.

Der Bunshin des Rengoku schauderte. Er konnte gerade so die groben Formen des Trios ausmachen die dort kämpften. Ein Kampf weit über seinem eigenen Niveau. Die Dame die versuchte die Aufmerksamkeit der drei Kämpfer auf sich zu ziehen würde der Bunshin freundlich zuwinken - bevor ihm ein regelrechter Schauer über den Rücken fuhr. Er konnte nicht erkennen was genau da vor sich ging, aber einer der drei Shinobi schien sich in eine pechschwarze Aura gehüllt zu haben und mit er glaubte, dass es Meigetsu war der von einer goldenen Aura umgeben war zu kollidieren. Was hatte das ganze nur auf sich?

Zu Beginn des Posts: 80 CP -> 5x Sehr Hoch
Juin no Arasu Kurayami -> +275% Ausdauer
Chakra nach dem Juin: 300 CP -> 18x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel
- 4 CP (Kazekasoku)
- 4 CP (Hakke Soshi Sho)
- 16 CP (2x Hakke Kusho)
- 8 CP (Byaringan 3 Tomoe (weiterhin aktiv))
Chakralevel nach Ende des Posts: 268 CP -> 16x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel

Geschwindigkeit: 10 + 208% (+275% durch das Juin no Arasu Kurayami)
Geschwindigkeit (nach Kazekasoku) 10 + 308% (Reine Bewegungsgeschwindigkeit)

Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die finale Form des Juins, die ein normaler Juinträger erreichen kann. Um sie zu erlangen muss der Anwender sein Juin no Kurayami perfekt kontrollieren können. Nachdem er nun das Empfängnis aus der Meidou-Welt erhalten hat. Bei dieser Form wird das gesamte Chakra des Juin der Dunkelheit freigesetzt.
Die Freisetzung des gesamten Juinchakras hat explosive Auswirkungen auf die Kampffähigkeiten des Anwenders. So wird in Chibas Fall seine gesamte Ausdauer um einen Wert von 275% erhöht. Die Geschwindigkeit von Chiba erhöht sich ebenso drastisch um 275%.
Die ätzende Aura die im Juin no Kurayami noch auf 2 Meter begrenzt war erhöht sich durch das Juin no arasu Kurayami auf 5 Meter. Die Schäden an anderen Lebewesen bleiben bei leichten Verätzungen. Auch in dieser Form ist er in der Lage innerhalb dieser Aura die Reichweite seiner Techniken auf diese Aura auszuweiten. Diese Fähigkeit ist äußert gut mit dem Juken kombinierbar sowie anderen Techniken welche im Nahkampf funktionieren.
Die "Maskenform" lässt sich vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen vier Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Chiba ist in der Lage die Maskenform 3 Posts lang aktiv zu verwenden. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Chiba ist simpel gehalten. Während die Maske aktiviert ist, wird auch unweigerlich das Byaringan des Anshokriegers aktiviert. Wird diese Form vor dem Ablauf der vier Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.


Selbsterfunden
Name: Kazekasoku ("Windbeschleunigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: MIttel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kazekasoku ist eine Fuutontechnik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Waffe. Dieses wird dannn gezielt an der Spitze der Waffe ausgestoßen. Durch den frei werdenden Wind, der damit gezielt nach hinten ausgestoßen wird, kann Chiba seine Geschwindigkeit für wenige Sekunden drastisch erhöhen. Die Geschwindigkeit wird um 100% erhöht, jedoch nur in die Richtung in die die Waffe gerichtet wurde. Dies stellt jedoch nur eine Erhöhung der physikalischen Geschwindigkeit, nicht jedoch der Reaktionsgeschwindigkeit dar.

Selbsterfunden
Name: Hakke Soshi Shō ("Acht Trigramme, Unterbindende Handfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Sehr Hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Das Hakke Soshi Sho ist eine Technik von Chiba Hyuuga bei der er den Kampfstil des Juken mit den Fähigkeiten des Byaringan verbindet. Diese Technik wäre zwar theoretisch von jedem anderen Hyuuga erlernbar, jedoch wäre es fast unmöglich diese Technik auszuführen, da sie darauf beruht nicht nur die Bewegungen des Gegners sondern auch seinen Chakrafluss zu erkennen. Das Soshi Sho wurde dazu entwickelt Chiba zu helfen jegliche Art von Jutsu im Nahkampf zu neutralisieren. Der Anwender attackiert zielgenau einen Tenketsu durch den der Kontrahent gerade Chakra leitet, und blockiert ihn nicht nur, sondern schleust eine große Menge seines eigenen Chakras in den Chakrakreislauf seines Kontrahenten ein. Dadurch wird die Technik für die gerade Chakra geschmiedet wird negiert noch bevor sie gewirkt wird. Damit dies jedoch funktioniert muss der Anwender mindestens die Hälfte des Chakras in den Körper des Gegners schleusen, das dieser zum Anwenden des Jutsus benötigen würde. Wenn der Anwender daher ein Jutsu mit einem Chakraverbrauch von 'Sehr Hoch' verhindern möchte muss er selbst einen Chakraverbrauch von mindestens 'Hoch' anwenden. Falls er einen geringeren Chakraverbrauch anwendet so hat das Hakke Soshi Sho keinerlei Wirkung.

Name: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand und stößt diese dann wie bei einem Handflächenstoß nach vorne und erzeugt so eine Luftdruckwelle durch das Chakra. Die Luftdruckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und verursacht bei einem Treffer schwere Druckschäden. Die Welle kann auch Geschosse zurück schleudern. Die Luft flimmert durch die Welle dabei etwas.


Finaler 'Trainingspost' für das Juken no Arasu Kurayami
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