Trainingsbereich

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Meigetsu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Fr 17. Feb 2023, 21:20

Meister Wildschwein

Dank des Schaden-Regulierungssystem des Trainingsbereich hatte Meigetsu zumindest keinen schweren körperlichen Schaden erlitten.
Ansonsten hätte er nun sofort ins Krankenhaus der Schule müssen um dort seine Wunden versorgen zu lassen. So aber hatte er nur leichte körperliche Schäden wie Blutergüsse aber keine offenen Wunden die man behandeln müsste. Meigetsu war nun viel mehr extrem erschöpft und sein Chakra System war vollkommen im ARSCH. Nicht nur Inosuke hatte seinem inneren Chakra System ordentlich zugesetzt, sondern auch sein NEGAI-Modus. Somit wäre der ehemalige Kage nun länger nicht in der Lage Jutsus einzusetzen oder sonst etwas was das schmieden von Chakra benötigt. Alleine durch den Negativ Effekt seines NEGAI-Modus wäre der Kyori in der nächsten Zeit nicht in der Lage Nin-Justsu einzusetzen.
Würde Meigetsu nun einen einfachen Bunshin erschaffen wollen würde dieser wohl eher wie ein Marshmallow Männchen aussehen als eine Kopie des Kyoris. Somit glichen seine Fähigkeiten gerade mehr einem schlechten Akademie Schülers als die eines ehemaligen Kage.
Aber genau so wie wohl einer schlechter Akademie Schüler hatte auch Meigetsu noch einiges zu lernen und gerade dieser Kampf gegen Inosuke zeigte ihm dies ganz deutlich.
Auch wenn der Kyori ein ehemalige Mizukage war, so war er doch kein großer und unbesiegbarer Kämpfer. NEIN Meigetsu war auch bevor er zum Mizukage ernannt wurde kein berühmter und gefürchteter Kämpfer. Meigetsu war nur ein normaler Jonin der sich als Ziel gesetzt hatte einer der legendären Schwertshinobis aus Kirigakure zu werden.
Doch am Ende kam alles ganz anders und er wurde Mizukage und das ohne eoin wirklich großer und berühmter Kämpfer zu sein.
Daher musste Meigetsu noch immer versuchen viel dazu zulernen und stärker zu werden um nicht immer nur zu verlieren.
Diese weitere Niederlage gegen Inosuke sorgte bei Meigetsu nicht dafür das er nun wütend war, zornig oder Frustiert sondern das er eben daraus lernen wollte. Er verstand ganz klar warum er nun gegen den Hyuuga verloren hatte und wollte aus diesem Fehler lernen.
Der Mann mit den spitzen Zähnen verstand ganz klar das er bereits ab der ersten Sekunde des Kampfes diesen verloren hatte. Inosuke verstand es nämlich seine Besonderheiten sofort zu aktivieren und zu nutzen im Gegensatz zu Meigetsu, der erst damit warten wollte sein ganzes Potential zu nutzen. Genau diese Lektion nahm Meigetsu aus diesem Kampf mit und würde diesen Fehler wohl nicht noch einmal machen. Vielleicht hätte er eine Chance gegen den Wildschwein Jungen gehabt, hätte er sofort den Negai-Modus aktiviert und dann mit seinen Nin-Jutsus den Hyuuga auf Abstand halten können.
So aber lag er nun vollkommen erschöpft mit einem ramponierten Chakra System auf dem Boden und musste sich eben eingestehen das er völlig Falsch diesen Kampf begonnen hatte.
Auch musste er sich eingestehen das er den Bergkönig unterschätzt hatte, besonders was den Nahkampf anging, denn Meigetsu glaubte zuerst noch das er Inosuke zumindest in diesem Überlegen wäre.
DOCH bis jetzt hatte der Kyori noch nie jemanden wie den Wildschwein Jungen getroffen oder geschweige gegen so jemanden gekämpft. Das war wohl der Grund warum Meigetsu so fasziniert vom Hyuuga war.

Schnell hob und senkte sich der Brustkorb des Mannes der eine rote Shinobi Rüstung trug weil er ganz schön schnell atmen musste wegen seines Erschöpfungszustand. Dabei flossen auch so einige Schweißperlen von seiner Stirn und zeigten auch an das Meigetsu ganz schön an seine Grenzen gegangen war um zumindest am Ende noch einen Treffer gegen Inosuke laden zu können.
Dabei war es die Reinkarnation des Gottes Bishamonten noch nicht gewohnt dessen Macht nutzen zu können, daher war es auch eine gute Übung für Meigetsu in diesem Kampf den NEGAI-Modus zu nutzen wenn auch zu spät.
Der letzte Angriff von Meigetsu brach am Ende nicht die große Wende in diesem Kampf wie es sich der Kyori vielleicht gewünscht hatte. Doch zumindest nutze der ehemalige Träger von Samehada seine große neue Klinge um noch einen Treffer zu landen.
Dabei hatte Same-Kiri einfach nicht die Fähigkeiten wie es Samehada hatte trotzdem wusste Meigetsu sie nicht schlecht einzusetzen. Bei seinem letzten Angriff wollte er hauptsählich die größe und Wucht seiner Klinge nutzen um Inosuke doch noch empfindlich zu treffen. Doch dieser war wie bereits in der ersten Sekunde des Kampfes seinem Gegenüber wieder einen Schritt voraus. Anstatt einfach nur getroffen zu werden schickte der Hyuuga nochmals einen Chakra Impuls durch Same-Kiri und somit in die Hände von Meigetsu. Das hatte zur folge das Meigetzsu seine Waffe loslassen musste und es seinem Chakra System den Rest gab.
Der groß gewachsene Mann spürte nun seine Hände auf eine ganz komische Weiße, aber allgemein spürte er auf seiner gesamten Haut ein starkes Brennen was ein weiter negativer Effekt von seinem NEGAI-Modus war. Am Ende war Meigetsu einfach nur vollkommen Erschöpft und war froh nun einfach am Boden sitzen zu können um sich ein wenig ausruhen zu können.
Dabei beobachte er natürlich weiter Inosuke und sah etwas was andere vielleicht erschrecken oder sogar zum kotzen gebracht hätte aber nicht Meigetsu. Es war etwas was die Faszination des Mondmannes für den Bergkönig nur noch mehr verstärkte.
Mit seinen dunklen Augen konnte Meigetsu nun beobachten was das Knacken direkt nach seinem Angriff für eine Auswirkung auf den Körper des Wildschweinjungen hatte. Inosuke hatte sich seine beiden Schultern ausgekugelt und dies bewusst um damit dem letzten Angriff des Kyori die ganze Wucht zu nehmen. Fasziniert von dieser weiteren Fähigkeit des Bergkönigs sah der Mondmann ihm nun dabei zu wie er sich seine beiden Schultern wieder einrenkte. //Als würde er einfach keine Schmerzen spüren und hätte Gelenke aus Gummi// dachte sich der Mann in der Shinobi Rüstung der mehr von einem Krebs hatte als von einem sehr gelenkigen Kämpfer.
Meigetsu grinste dann zufrieden und freundlich mit seinen Zähnen die mehr zu einem Hai passten als zu einem Menschen und meinte dann zu Inosuke. „OKEY du hast gewonnen Inosuke aber nur verdammt knapp“ Noch einmal sah der Kyori in die besonderen Augen des Hyuuga der noch für eine kurze Zeit sein Byakugan aktiviert hatte bevor seine Augen sich dann wieder normalisierten.
Als Inosuke dann meinte das er auch Meigetsu fertig machen würde, wenn sie so den ganzen Tag weiter machen würden lachte der Mann mit den dunklen langen Haaren nur kurz und sagte dann „JA vielleicht aber nur weil ich schon ein so alter Mann bin. EBENEN, weil ich schon ein so alter Mondmann bin“ Es war wieder ein versuch des ehemaligen Mizukage witzig zu sein, dabei würde sich zeigen ob der Wildschwein Junge die witzige Bemerkung verstehen würde.
Der Blick des erfahren Schwertkämpfer und ehemaligen Träger eines legendären Schwertes folgte dem Blick des Hyuuga zu seinen beiden Klingen. Auch Meigetsu erkannte die Risse in den beiden Klingen des Wildschweinjungen und wusste was das langfristig bedeutete. Im Gegensatz zu Same-Kiri hatten die Klingen von Inosuke so einiges einstecken müssen und es wäre nur eine Frage der Zeit bis diese wohl brechen würden.
// Seine beiden Klingen sehen wirklich nicht mehr sehr stabil aus. Ob Tora daran noch etwas ändern könnte? So oder so müsste sich Inosuke bald etwas überlegen oder sogar am besten zwei neue Schwerter besorgen// Dabei wusste Meigetsu dass es oft nicht so leicht war neue oder sogar bessere Waffen zu bekommen.
Danach war der Hyuuga noch so freundlich seinem nicht wissenden Gegenüber von seinem Byakugan zu erzählen.
Meigetsu musste schmunzeln als er dann hörte was es mit den Augen des Bergkönig auf sich hatte. „Bya…Bya ….Byakugan also. Da hätte es wohl nichts gebracht hätte ich mein neues Nebel Jutsus gegen dich eingesetzt.“ Meigetsu lachte kurz über sich selbst und über seine Unwissenheit. Aber das erklärte ihm auch warum eine so dumme Idee war den direkten Nahkampf gegen Inosuke zu suchen. War der Hyuuga Clan nicht nur für seine Besonderen Augen bekannt, sondern auch für seine besonderen Tai-Jutsu Fähigkeiten.
Da lag er nun am Boden, der Dummkopf der glaubte einen besonderen Hyuuga wie es Inosuke nun mal war in einem direkten Nahkampf Duell besiegen zu können. Es zeigte sich also wieder einmal das Meigetsu am Ende doch ein echter Dummkopf war. Aber einer der eben nicht so einfach aufgab, sondern ein echtes Kämpferherz hatte.
Sehr mühsam und noch sehr stark gezeichnet von der Erschöpfung durch das blockierte Chakra System und den Nebeneffekten vom Negai-Modus setzte sich Meigetsu langsam aufrecht hin. So das er zumindest mit dem Oberkörper aufrecht am Boden saß dabei konnte er noch garnicht darüber nachdenken wieder aufzustehen. WARUM auch? Unterhalten konnte er sich mit dem Hyuuga ja auch im sitzen und er hatte ja keinen Stress warum er nun plötzlich wieder aufstehen sollte. Immerhin war der Boden ja auch sehr bequem.
Meigetsu fühlte sich geehrte als Inosuke meinte das es ein guter Kampf und dieses Kompliment konnte der am Boden sitzende Shinobi nur zurückgeben. „Danke Inosuke-Sama. Es war wirklich ein guter Kampf“
Bereits seit der ersten Bewegung war der Kyori fasziniert vom Wildschwein Maske tragenden Hyuuga doch nun hatte dieser auch seinen Respekt gewonnen. Dabei fragte sich der ehemalige Mizukage auch was er alles noch von jemanden besonderen wie Inosuke lernen könnte. Immerhin lernte er bereits aus diesem Kampf etwas von ihm.
Nur das Aufrechte sitzen war in diesem Moment sehr anstrengend für Meigetsu dazu kam noch das brennen was er auf der gesamten Haut spürte. Aber man hörte kein Jammern oder klagen darüber vom ehemaligen Mizukage nur die Erschöpfung war im deutlich anzusehen. Weiter beobachte nun der Mondmann den Bergkönig dabei wie er die Bandagen aufsammelte in denen vorher noch seine beiden Schwerter eingewickelt waren. Meigetsu kannte soetwas nur zu gut, musste er doch früher auch immer Samehada noch einem Kampf wieder mit Bandagen einwickeln.
Zum wieder einwickeln seiner Schwerter setzte sich Inosuke dann aber auch wieder hin, war es einfach praktischer und auch er spürte noch die Erschöpfung.
Als Meigetsu dann den Magen des Bergkönig knurren hörte musste er selbst auch daran denken das er noch etwas zum Essen vertragen könnte bevor er in einen Koma ähnlichen Schlaf fallen würde.
Als der Hyuuga der eigentlich das Gesicht eines wunderschönen Mädchen hatte aber den Körper eines Ringers meinte das Meigetsu stark war aber er doch stärker sei musste dieser nochmal kurz grinsen. „Stimmt, aber das nächste Mal mach ich dich sicher Platt. Aber was haltest du davon wenn der heutige verliere den Gewinner zum Essen einladet. Ich glaube wir beide könnten etwas zum Essen vertragen und das vielleicht einmal etwas anderes als das Essen aus der Cafeteria. Dabei gib mir noch Fünf Minuten dann kann ich sicher wieder alleine Aufstehen und gehen“
Somit machte Meigetsu dem ehrenwerten Bergkönig noch den Vorschlag ihn als Gewinner zum Essen einzuladen. Vielleicht könnte er Inosuke zumindest bei einem Wettessen schlagen.

TBC: ???
"sprechen"-//denken//
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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 18. Feb 2023, 18:32

Inosuke hatte den Kampf gewonnen, das verkünderte er auch stolz und lautstark, wobei er gehässig lachte. Meigetsu war ja der erste der zu boden ging daher deklarierte sich der Hyuuga selbst zum Sieger und freute sich entsprechend. Der Kyori ging darauf auch ein, stimmte dem Schwarzhaarigen zu, dass er gewonnen hatte aber nur ganz knapp. Daraufhin schnaubte der Hyuuga kurz, stemmte seine Fäuse in seine Seiten, winkelte die Arme seitlich an wo er zu Meigetsu schaute. "Höh knapp?! Ich kann noch Chakra benutzen wahahaha" meinte er, was vielleicht etwas arrogant rüber kommen konnte. Ja der Hyuuga sah das mit dem "Knapp" ein wenig anders als der Kyori. Bezüglich wer zuerst zu boden ging wegen Erschöpfung da villeicht ja, denn auch Inosuke setzte sich hin und musste nun erstmal durchatmen und runterkommen. Seine gehässige, teils arrogante und wilde Art das war aber er. Genauso das er manche Redewendungen oder so nicht direkt auf anhieb verstand. Zwischenmenschlich war es eben so ein Ding bei ihm. Manches sah er zu kritisch, anderes wiederum verstand er nicht unbedingt wie es gemeint war, auch wenn er im vergangenen Jahr einiges dazu gelernt hatte. Er könnte auch den ganzen Tag weiter machen wenn die Erschöpfung nicht wäre und den Mondmann plattmachen, wobei dieser anmerkte das er eben alt war und es daran läge. Hier wollte Meigetsu wohl witzig sein, aber so ganz verstand Inosuke das nicht, weshalb er den Kopf schief legte und eine Augenbraue hochzog. "Höh? Wenn du alt und schwach wärst hätt ich dich sofort umgeklatscht mit einem Hieb. Wobei der alte Mann von damals war auch nicht schwach....starb aber trotzdem, weil er alt war." kam es dann von ihm. Wen er damit meinte würde Meigetsu so nicht wissen können. Es war ein alter Hyuugaeinsiedler gewesen der die besten Tage hinter sich gehabt hatte, allein in einer Hütte, abgeschieden im Wald hauste er, war auch schon senil, dennoch war er es gewesen welcher dem Hyuuga entsprechende Techniken des Clans beigebracht hatte. Das funktionierte noch trotz seines geistigen und körperlichen Zustandes, als wenn es eingebrannt gewesen wäre. Zudem hatte der Mann auch angenommen Inosuke wäre sein Enkel, was er aber nicht war. Der alte Mann starb dann an Altersschwäche. Inosuke klärte Meigetsu dann auch auf was es mit seinen besonderen Augen auf sich hatte und der Mondmann lachte dann, schien zu verstehen wieso er verloren hatte wo er hörte von wem Inosuke abstammte, her kam. Der Schwarzhaarige mit dem feminen Gesichtszügen lachte dann auch kurz und gab an das der Kampf gut gewesen war. Doch doch es hatte ihm Spaß gemacht, ging es ja nicht nach direkt 1 Angriff zuende. Meigetsu versuchte sich zu wehren, noch was entgegen zusetzen, hatte nicht gleich das Handtuch geworfen. Das sprach für ihn, auch wenn er wie er selbst meinte alt war. Der Kyori nannte den Hyuuga sogar -sama. Verarschte er ihn jetzt? Nein nein, das Gefühl hatte der Berkönig hier nicht. Der Mondmann war nicht so einer, der meinte das schon ernst. Er schmunzelte, wobei es sich zu einem Lächeln änderte und stolz drückte er etwas seine Brust heraus und nickte dem Mondmann zu. Er wurde respektiert. Inosuke-sama ja. Andererseits hörte sich das dennoch irgendwie doof an wenn er so drüber nachdachte. Inosuke, Bergkönig das reichte, hatte einen besseren Klang so fand er. Das -sama, irgendwie bekam er das Gefühl als machte ihn das zich Jahre älter. Vielleicht musste er sich aber auch nur dran gewöhnen, denn so genannt wurde er bisher noch nie, daher war es ungewohnt. Meigetsu könnte sehen das der Berkönig grübelte wo er das mit dem-sama erwähnt hatte. So konnte er sich aber auch beruhigen was seinen Körper anging. Runterkommen, etwas ausruhen, der Erschöpfung entgegenwirken. Wobei schlafen wahrscheinlich die beste Option wäre oder etwas dösen. Oder essen. Letzteres war auch das Stichwort konnte man sagen, da der Magen des Hyuugas was knurrte. Ja um die Energiereserven wieder aufzufrischen nun was spachteln. Inosuke gab dann auch ein Kompliment von sich an Meigetsu, halt das er ihn für stark befand, sich davon überzeugt hatte. Dennoch war der Hyuuga stärker, das merkte er auch direkt mit an. Meigetsu stimmte hier mit ein, wobei er beim nächsten Mal sicher den Hyuuga platt machen würde. Aufgeben kam also für ihn nicht in Frage bzw. das einfach so hinzunehmen bzw. es dabei zu belassen. Da war das Kämpferherz. "Pff wers glaubt. Pass nur auf, ich mach dich wieder platt. Wenn du trainierst, trainier ich auch, viel mehr als du wahahaha!" meinte er dann angriffslustig und lachte wieder etwas. Ja Inosuke würde doch nicht stoppen oder sich auf seinen Lorbeeren ausruhen nein, er wollte hoch hinaus und dafür musste er stetig sich verbessern. Das jetzt, der Kampf eben da konnte er seine Frustration abbauen und Spaß haben und hatte wohl wen gefunden der weiteren Runden nich abgeneigt war. "Du gibst mir Essen? Einladen? Hehehe okay! Bin dabei. Und nicht Cafedingensda? Gibts hier noch woanders Futter?" Inosuke grübelte, denn außerhalb also in der Mall oder so war er bisher noch nicht gewesen. Zudem war Ausgang ab dem heutigen Tag auch nur noch erlaubt wenn man eine Genehmigung hatte, anders als gestern wo man noch frei überall hin durfte. Um das Gelände also zu verlassen müssten sie eine Erlaubnis einholen. Wobei man sich aber auch etwas bestellen konnte. "Also Zeug aus diesen Auto-dingern-schränken da will ich nicht!" meinte er dann noch auf Meigetsu zeigend. Damit waren Snacks usw. aus Automaten gemeint die hier ja überall rumstanden. Der Hyuuga dachte nach und nochmals knurrte sein Magen und ihm kam dann etwas in den Sinn, ein Bild von einem Gericht. "Ramen! Mit ganz viel Fleisch whahahaha! Ja das!" Das Gericht hatte er schonmal gegessen und sich den Namen gemerkt. Es war sehr lecker gewesen und mit ordentlich Fleisch das wärs jetzt. Bekamen sie die hier irgendwo her? Oder mussten sie dafür doch in die Cafeteria? Würde Inosuke so auch nicht stören, wobei dort bekamen sie das Essen ja quasi so, mussten nur ihre Karten vorzeigen. Meigetsu brauchte aber wohl noch 5 Minuten bis er wieder soweit fit war. Inosuke war aber nun angestachelt und etwas ungeduldigt da er futtern wollte. Daher ging er zu Meigetsu einfach herüber und würde den Mann einfach mit beiden Händen packen und hochziehen das er wieder stehen konnte. Inosuke war ja auch kräftig, zwar erschöpft aber kräftig. Gut er versuchte es den ehemaligen Kagen hochzubekommen, was vielleicht etwas schwerer war wenn er wie ein nasser großer Sack wirkte wegen der Erschöpfung und er eigentlich noch Zeit brauchte. Aber wenn man stützte sollte es gehen. "Musst du noch zu diesem Krankendingens? Trag ich dich hin wahahaha, heißt aber das ich auch wieder stärker bin!" meinte Inosuke dann noch grinsend und wartete ab wie Meigetsu reagierte. Was er meinte war der Krankenflügel. Zugegeben große Verletzungen hatte keiner der beiden, dort könnte man dem Mondmann wohl aber flotter helfen was sein Chakrasystem anging. Andererseits musste er sich nur genügend und lange ausruhen, also eine wirkliche Erholungs und Ruhephase haben damit die Blockade sich wieder löste. Inosuke war auch erschöpft, versuchte aber immernoch alles zu geben. So war er nunmal. Zugeben das er nicht mehr konnte oder so das war schwer bei ihm, auch wenn man ihm sowas ansehen tat. Da grätschte sein Stolz dazwischen. Er war aber auch nicht so angeschlagen wie Meigetsu, dessen Chakrasystem ja teils noch blockiert war. Ob Inosuke ihn nun stützen musste oder nicht, die beiden würden den Trainingsbereich aber verlassen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 19. Feb 2023, 17:11

Auf Shanas Aussage bezüglich dem Zeigen ihrer neuen Technik die sie entwickeln wollte und bezweifelte, dass sie damit die Rokkuberu beeindrucken konnte, meinte diese einfach: "Wird man bestimmt sehen" und grinste dann kurz. Vom Hocker hauen musste nun nicht unbedingt nein, Winry war einfach nur daran interessiert was es war das die kleine Dame entwickelten wollte. Sie sprachen dann auch über den Sparringskampf, wobei die Yagami einen von Winrys mächtigsten Angriffen, trotz der Sicherrungs und Schutzvorkerungen welche dieser Trainingsbereich bot, lieber nicht getroffen werden wollte. Verständlicher weise und die Rokkuberu hatte so auch nicht vor das hier zu benutzen also Over-Fullpower. Das System hatte sicher seine Grenzen das wusste sie. Alles könnte es nicht abhalten nein. "Ich weiß was du meinst. Ist es bei mir ja ähnlich. Ich hab meine Tochter." Kam es von Winry dazu und sie dachte auch kurz nach. Eine volle Familie so hatte die Blondine nicht. Nicht so wie man es sich normalerweise vorstellte oder annahm. Es gab Mirai und sie. Tochter und Mutter. Yoshino ja, ihre Adoptivschwester, aber so wie bei Shana war es nicht. Keinen festen Partner usw. Dazu war es nie gekommen bisher, anderes stand im Vordergrund. Und die richtige Person fehlte. Man würde vielleicht merken, dass die Blondine kurz in Gedanken war, fokussierte sie sich dann aber wieder auf das hier und jetzt. Nachdenken darüber konnte sie später noch. "Ich hab auch nicht vor alles zu benutzen, wenn das System an seine Grenzen stößt, dann versagen sollte, hieße es Ade Großteil der Schule. Von Opfern wollen wir da gar nicht erst sprechen." kam es von ihr dann noch hinzufügend und leicht lächelnd. Ja so hier innen drin wären die Schäden dann wohl katatrophal und kollateral. Winry konnte sich schon entsprechend zurückhalten, wusste ihre Kräfte zu gebrauchen da musste man sich keine Sorgen machen.
Bevor es dann losging sagte Shana noch etwas zu der Schattendoppelgängertechnik nach Winrys Worten, da die beiden Damen sich auch darüber unterhielten. "Ja das kann ganz schön ins Chakra gehen wenn man da nicht aufpasst." meinte sie noch dazu und damit wäre das Thema sicher auch beendet. Botan war glücklich am Rand des Arenarings, frass ihre Möhren die Winry ihr gegeben hatte und Shana kommentierte dann noch die vorherige Aussage der Blondine über die Schwertfähigkeiten der kleinen Dame. "Das stimmt, Perfektion bedeutet Stillstand. Gibt keine Makel aber auch nichts mehr zu verbessern. Irgendwie langweilig wenn man darüber nachdenkt oder? Gleichzeitig versuchen aber viele Perfektion zu erreichen. Als Ansporn durchaus gut ja, sich stetig verbessern wollen, Perfektion dann aber zu erreichen dann ists vorbei." Ja irgendwie biss sich die Schlange daselbst in den Schwanz. Alle Mühe und Arbeit um am Ende vor einer Wand zu stehen, denn das würde unweigerlich passieren, da es nichts mehr gab was man ändern könnte. "Und wenn dann wer anderes besser ist, kann das vorherige doch keine Perfektion gewesen sein." fügte sie noch hinzu. Aber genug philosophiert, sie wollten ja einen kleinen Trainingskampf starten.
Winrys Provokationsversuch blieb leider erfolglos, wobei sie der kleinen Dame so auch eine Chance geben wollte für den Erstschlag aber wenn sie nicht wollte dann war Winry eben ander Reihe. "Wenn man sich messen will vielleicht ja. Wenn es darauf ankommt, purer Ernst, sollte der Erstschlag sitzen das es am besten direkt vorbei ist." meinte die Rokkuberu dann noch auf Shanas Worte. In einem normalen Wettstreit wollte man ja was sehen da konnte sich ein Kampf ruhig ziehen. In einer Konfrontation die absolut gefährlich war, purer Ernst, da sollte man es am besten schnell beenden. So sah Winry das Ganze zumindest. Diese griff auch direkt an, nutzte die Blitzrüstungstechnik um sich zu verschnellern und erschuf mehrere verbesserte Kagebunshin um es Shana schwerer zu machen die echte Winry unter ihnen treffen zu können, da die Rokkuberu sich zwischen ihren Doppelgängern hin und her bewegte, wobei sich alle Winrys der Dame nächerten. Die echte Winry holte auch mit ihrem Schwert aus und wollte zuschlagen. Shana reagierte hier mit einer Technik wodurch sie ihre eigenen Haare als Schild benutzen konnte. Sie verlängerten sich und bildeten einen Stachelschild. Winry würde gegen einen dieser Haarstacheln mit dem Schwert schlagen, denn einerseits war sie dank der Blitzrüstung schneller, auch reaktionsbedingt und sie wollte sehen ob das Schwert durch die verstärkten Haare kam. Ihr Clarent war quasi das schärfste Schwert der Welt, da es aus den damaligen Kiba-Schwertern geschmiedet wurde und sie konnte damit sogar Diamanten oder Chakra schneiden, gut dazu benötigte sie eine Technik, dennoch stellten sehr viele Materialien kaum ein Problem für die Klinge da, daher sollte es durch die verstärkten Haare dennoch kommen. Auch gab es ja noch das Regulierungssystem, aber griff das auch wenn es nur Haare waren? Bei Kleidung war das ja auch so eine Sache. Schwarzer Rauch oder nein halt das war Asche? Kam dann auch aufeinmal von Shana ausgehen und hier wich die Rokkuberu dann reflexartig zurück mit ein paar Sätzen nach hinten. Sie hätte durchaus weiter zuschlagen können aber wollte sie nicht unbedingt abkriegen was es mit dem Rauch auf sich hatte, der dann auch explodierte. Die Wärme würde die Rokkuberu wohl noch etwas spüren aber nicht direkt getroffen werden. War sie weit genug weggesprungen. So groß war die Reichweite offenbar auch nicht, das würde sie sich merken. Dafür hatten ihre Doppelgänger was abbekommen, wenn auch eben weniger durch das Regulierungssystem. Was sicherlich überraschend sein durfte war das ihre Bunshin noch standen. Normalerweise gingen Kagebunshin bei einfachen kleinen Schäden bereits kaputt, hier aber sie standen noch und das war nicht das Regulierungssystem. Hier und da hätten sie sehr leichte Schäden. Das konnte Winry auch zu gute kommen wenn Shana dadurch für einen Moment überrascht wäre. Das sich die Haarfarbe von ihr langsam änderte hatte sie auch mitbekommen, war das wohl eine Vorbereitung für eine Wandlung? Trotzdem würde die echte Rokkuberu nochmal angreifen nachdem die Explosion vorbei war, diesmal aber mit einem leuchtenden Schwert. Sie wandte das Akraito: Taiden ("Rotes Donnerschwert: Aufladung) an, womit die Schnittkraft enorm verstärkt wurde. Selbst Chakra konnte sie damit nun schneiden, also auch etweige chakrabasierende Jutsu damit einfach zerteilen. Ihre Rüstung hatte die Bondine auch noch aktiv. Sie holte aus beim Anstürmen und würde zuschlagen mit dem Schwert wenn sie wieder in Reichweite zu der Kunoichi war, dabei seitlich auf ihren Arm und Torso zielen. Auf Shanas Kommentar wegen der Anzahl ging sie nicht weiter ein. Und was machten die Bunshin? Nun von der Explosion konnten diese sich soweit auch erholen, war ja alles reduziert was Schäden anging. Zwei Bunshin bereiteten auch einen Angriff vor, einer hielt die rechte Hand offen nach unten und ein anderer Bunshin fuchellte mit den Händen etwas herum so als würde er etwas unsichtbares auf der Hand des anderen drehen. Sicher ein seltsamer Anblick wenn man die Technik so nicht kannte oder nie gesehen hatte, aber konnte auch das ablenken. Eine Chakrakugel würde sich bilden die wild rotierte und mit dieser würde der Bunshin dann auf Shana zustürmen, den Arm mit der rotierenden Kugel ausgestreckt. Es war das Rasengan. Der Bunshin wollte damit die andere Seite der Kunoichi treffen. Damit wurde die kleine Dame nun von zwei Seiten angegriffen, wenn auch etwas zeitversetzt augrund der Vorbereitung für das Rasengan, während die anderen Bunshin erstmal auf Standby standen, inne hielten und jederzeit auch angreifen könnten. Ob Shana mit sowas gerechnet hatte? Wie würde sie sich verteidigen? Sie hatte ja gemeint das 11 gegen 1 interessant war. Winry war ja auch schnell und bedrängte sie quasi mit ihrem Angriff und hatte ja längst nicht alles gezeigt oder groß ernst gemacht. Das die Rokkuberu und Pfeilermutter das Rasengan beherrschte kam aber sicherlich überraschend. Vorausgesetzt Shana erkannte diese Technik.

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Verbrauch
Ausdauer: 7x sehr hoch + 1x hoch
- 1x sehr hoch, - 1x hoch, - 1x mittel
= 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Selbsterfunden
Name: Akraito: Taiden ("Rotes Donnerschwert: Aufladung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch, pro weiterer Post hoher Verbrauch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Clarent, Raiton-Element
Beschreibung: Bei dieser Technik leitet der Anwender Raitonchakra in die Waffe Clarent, woraufhin diese beginnt zu leuchten in einem roten Schimmer. Die augeladene Waffe, daher der Name der Technik verfügt nun über eine sehr hohen Schärfegrad. In diesem Zustand ist der Anwender in der Lage nahezu alle Materialien mit dem Schwert zu zerschneiden, selbst Diamanten durchschneiden stellt kein Problem da. Ebenso Chakra lässt sich schneiden bzw. durchschneiden, je nach Situation nattürlich und dem Chakra auf welche die Waffe trifft (z.B. nicht Bijuucloak V2). Diese Eigenschaft bzw. Fähigkeit hat Clarent den Kiba-Schwertern zu verdanken welche mit als Ausangsmaterial für das neue Schwert benutzt wurden und dieses ihre Fähigkeiten übernommen hat. Daher kann der Klinge kaum etwas standhalten, da sie wie erwähnt praktisch alles zerteilen kann. Ein Treffer kann daher für den Gegner ein fatales Ende bedeuten, da z.B. ein menschlicher Körper keinerlei Hindernis für das Schwert darstellt. Aufgrund der Raitonaffinität paralysiert es zusätzlich die getroffene Stelle bzw. den Körper 1 Posts lang. Hierfür werden keine Fingerzeichen benötigt, der Anwender muss lediglich die Waffe/n in seiner/seinen Hand/Händen halten und dann Raitonchakra in die Waffe/n leiten. Pro Post ist ein weiterer Verbrauch von hoch nötig um die "geladenen Waffe" aufrechtzuhalten.

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.
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Geschwindigkeit: 2
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 22. Feb 2023, 22:22

Eigentlich sprach Yoshino nicht sofort mit jedem über ihre körperliche gebrechen, aber sie war davor auch nie in einem Team und wahrscheinlich war es wichtig, dass die anderen darüber bescheid wussten, schließlich könnte das in einem Kampf entscheidend sein und auch sprach Liz das ganze an und die Blauhaarige überlegte kurz wie sie das ganze genau erklären konnte. „Yoshino hat einige genetische Fehlbildungen. Sie empfinden allgemein schmerzen und alles viel zu intensiv und ihr Knochen brechen relativ schnell, schneller als bei jedem anderen. Das größte Problem ist aber, dass sie bei kleinsten Schnittverletzungen verbluten könnte, sollte sie ihre Medikamente nicht nehmen. Das sind wohl auch die Gründe, dass sie sich auf Genjutsu speziallisiert hat, alles andere wäre zu gefährlich und körperlich nicht möglich für sie.“ meint der Stoffhase. Viele fanden es daher erstaunlich, dass Yoshino überhaupt den Weg als Iryonin gehen wollte, denn schließlich waren ihre Erkrankungen nicht gerade ohne, aber es hatte auch seinen Grund, warum sie das tat, was sie tat, auch wenn sie es nicht einfach hat. Liz kam dann auch auf eine Idee, die Yoshino so nie in betracht zog. Zwar konnte sie Ninjutsus, aber nicht sehr viele, aber die Genjutsus mit Siegel zu kombinieren, die ja auf Ninjutsu irgendwie aufbauten, das war schon eine Idee für sich und eigentlich nicht wirklich unmöglich, eher machte es das Spektrum für neue Jutsus noch viel viel breiter, was auch die Ideen von Yoshino wohl sprudeln lassen würde, aber erst einmal müsste die Blauhaarige ja eher die Basics lernen um überhaupt darauf aufbauen zu können und daher einen Lehrer finden. „Sicher nicht einfach, aber nicht unmöglich.“ murmelte Yoshino recht leise, gerade wirkte sie etwas in Gedanken darüber, weswegen sie nicht merkte, das sie selber kurz gesprochen hatte. Währenddessen wollte Liz nicht die anderen Teams ausspionieren, wie es wohl Izuku wollte, verständlich, in einem Kampf auf Leben und Tod würde Yoshino wohl dem jungen Mann zustimmen, aber das Turnier war ja eine art Training und daher so fairer und spannender, auch wenn die Blauhaarige etwas Angst hatte. Sie wollte dann auch Izuku zeigen, was ihre Fähigkeiten waren, er sollte zuschlagen, worauf er erst etwas zögernd ein ging. Naja die Blauhaarige war schwächer als er und sein Schlag würde wohl schwere Verletzungen auslösen, doch bevor er überhaupt die Genin traf, würde sie sich in Blumen auflösen und diese würden ihm die Sicht rauben, während die kleine Frau dann neben Liz stand, die etwas abwesend wirkte, während Izuku in der Luft herum fuchtelte. Als die Weißhaarige wieder da war und nach fragte, nickte Yoshino und löste das Jutsu auf. „Das war ein kleines Genjutsu, nicht sehr beeindruckend, aber hilfreich.“ meinte der Stoffhase dann. Naja wenn man Genjutsu nicht verstand war es vielleicht nicht sehr klein. Dann ging es auf einmal Liz nicht gut, worauf Yoshino besorgt drein schaute. „Alles ok?“ fragte sie, aber anscheinend war es am besten, dass sich die Weißhaarige ausruht und daher gehen wollte. Außerdem wollte auch Yoshino zum Sekretariat und das Team anmelden, geschweigeden einen Termin mit der Direktorin aus machen. „Dann geht Yoshino schonmal das Team anmelden.“ meinte sie, als dann auf einmal Liz sie umarmte, was die Blauhaarige erwiderte, aber ihr drucken war merklich recht kraftlos. Anschließend würden sie dann wohl verschwinden. Die Blauhaarige verbeugte sich dann auch höflich vor Izuku, sie war nicht so direkt wie Liz und konnte nun einfach einen noch recht frisch kennen gelernten jungen Mann drücken, aber wahrscheinlich war das auch im Interesse von ihm.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Izuku Senju » Mo 27. Feb 2023, 14:11

Teamkameraden, Freunde und Helden… Diese Geschichte rund um das neue Trio konnte noch durchaus interessant werden. Izuku fand sie alle auf ihre Art Besonders und er war sich sicher, dass sie gemeinsam jede Hürde überwinden konnten. Kein Wunder, denn unser junger angehender Schüler hatte kein geringeres Ziel als die Nummer Eins zu werden! Ein Symbol des Friedens und dafür musste er hart trainieren und mit seinem Team agieren. Ein Ziel, welches Liz schön fand und es freute unseren Senju dies zu hören. Die drei sprachen über alle möglichen Thematiken. So lernten sie einander besser kennen bezüglich ihrer Hobbys, aber sie unterhielten sich ebenfalls über ihre Fähigkeiten. Es kam so weit, dass Yoshino diese sogar demonstrierte. Izuku sollte sie schlagen und verwundert holte er auch zum Schlag aus. Plötzlich löste sich Yoshino auf und Blüten schwirrten um ihm umher. Was war das?! Verwirrt schlug er wie wild um sich, ehe Yoshino ihn von seinem Leid befreite. Sie erklärte auch sogleich über ihren Stoffhasen, dass es sich dabei um ein Genjutsu handelte. Verwirrt nickte unser Senju, ehe es Liz plötzlich nicht so gut ging. Yoshino hakte nach und Izuku schaute sie auch an. Sie wollte sich vorerst verabschieden und Izuku nickte. “Kein Problem, erhol dich gut“, kam es von ihm und er senkte kurz seinen Blick. Er würde Liz noch kurz nachlaufen. “Wenn es etwas gibt wo ich helfen kann, dann sag gerne Bescheid. Pass auf dich auf.“ Sein friedlich und niedliches Lächeln könnte schon fast entzückend wirken! Für unseren Senju war es einfach wichtig, dass Liz nicht alleine war. Sie hatte nun ihre Kameraden und Freunde an ihrer Seite und deshalb nickte er noch kurz, ehe Liz wohl verschwunden wäre. Izuku ging sofort wieder auf Yoshino zu, welche allerdings auch die Biege machen würde. Immerhin galt es noch das Team anzumelden! “Okay Yoshino, mach das. Wir sehen uns dann Morgen.“ Izuku verbeugte sich ebenfalls und somit würden sich die Wege des Teams vorerst trennen.

Etwas entspannt atmete unser angehender Held aus. Zwei Frauen um sich zu haben war wirklich nicht einfach! Endlich konnte er wieder durchatmen. Trotzdem war er irgendwie froh… Froh darüber solch nette Persönlichkeiten in seinem Team zu haben. Sie schienen an einem Strang ziehen zu wollen und das war unserem Senju auch sehr wichtig. Er selbst würde sich nun auch wieder auf sein Zimmer begeben. Ausgeruht und erholt wollte er in das Turnier gehen. Dabei widmete er sich noch ein bisschen seinen Notizen und feilte ein wenig an dem Heldenkostüm für Liz… Insgeheim auch an einem für Yoshino, aber das mussten die beiden ja nicht wissen. Es tat wirklich gut den Kopf abzuschalten und den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shana » Mo 27. Feb 2023, 23:13

Ein Kampf zwischen Shana und Winry, naja ein Hellseher musste man nicht gerade sein um zu wissen wie es ausgeht, sollte sie wirklich voll aufdrehen. Das wusste auch die kleine Schwertkämpferin auch, aber trotzdem konnte ein Sparring vielleicht richtig interessant sein für sie und daraus etwas lernen, denn man lernt im Leben nie aus und das wusste sie auch. Winry sprach auch etwas dazu und Shana musste dabei etwas lächeln. „Ich hab zwar deine Tochter nie kennen gelernt bisher, aber wenn sie so ist wie ihr, dann wird sie sicherlich eine großartige Persönlichkeit.“ sprach Shana recht überzeugt, sie wusste ja auch von Yoshino und den Grad wie Winry zu der Blauhaarigen stand. „Ich glaube nicht, dass es gut ankommen würde, sollte wir die Schule einreisen, außerdem häng ich auch etwas noch an mir selber.“ scherzte sie dann weiterhin auf das, was Winry sprach.
„Wie ihr sagt Perfektion ist langweilig, weil es nichts mehr zu verbessern geben würde, was soll man dann im Leben noch tun. Irgendwie stell ich es mir ziemlich Öde, vor allem wenn es niemanden gibt, der es mit einem Aufnehmen kann oder nicht.“ meinte sie dazu und fing an sich etwas zu strecken.
Als der Trainingskampf los ging, verzichtete Shana auf den ersten Angriff, weswegen Winry die Initiative ergriff. „Das stimmt schon, aber wenn ich die Fähigkeiten des Gegeners nicht kenne, könnte ich auch in einer Falle tappen“ meinte sie daraufhin, während Winry ihre Doppegänger rief und mit der Blitzrüstung angreifen wollte, wollte sie es direkt beenden? Natürlich war auch Shana nicht völlig hilflos und konnte ihre Haare zu einem ziemlich stacheligen Schild machen konnte, wobei Winry gegen eines der Stacheln schlug. Die Waffe war scharf und auch wenn das Regulierungssystem griff, glitt es ein Stück durch den Stachel hindurch, schnitt ihn aber nicht ganz ab. Natürlich entging das der Schwarzhaarigen nicht, die dann schwarzen Rauch absonderte, so dass sich Winry wohl zurück zog um nicht in der Explosion zu stand, jedoch die Bunshin und auch wenn das System griff, sollte sie eigentlich sich auflösen, was sie nicht taten. War das eine Art der Modifikation der Doppelgänger? Denn eigentlich müsste sie sich doch auflösen. Interessant, sowas hat Shana bisher noch nie gesehen, erschreckend und interessant zu gleich, denn somit hatte sie es wirklich mit mehreren Winrys zu tun. Shanas Augen und Haare waren nun teils weiß, teils schwarz und eine schwarze Flamme Nhaama umgab sie, als Winry Angriff. Shana konnte durch ihrer Fähigkeiten gerade so folgen und erkannte den seitlichen Angriff, den sie mit Niento blocken konnte, jedoch passierte etwas, womit sie nicht rechnete. Winrys Schwert wurde soviel schärfer, dass es durch Shanas klinge hindurchschnitt und die Kunoichi seitlich unter dem Rippenbogen traf. Durch das System entstand zum Glück nur eine blutende Wunde und sie sprang einen Satz zurück, als diese seltsame blaue Kugel oder was das war sie treffen sollte, dabei nahm sie ein Kunai und warf es mit voller Kraft in Richtung des Bunshin, während ihre Wunde aussah, als würde sie von alleine wieder heilen. “VERDAMMT” mutzte sie dann, denn der Einfluss von Kuro wurde durch Nhaama gestärkt, auch wenn das Gleichgewicht zwischen weiß und schwarze Flamme noch stimmte. Sie formte mit der einer Hand Fingerzeichen und erschuf zwei Schattendoppengänger, welche sofort das gleiche taten und alle 3 das Katon Goryuka no Jutsu (schwarze Flammen) auslösten und versuchten damit möglichs viel Schaden auf dem Trainingsplatz anzurichten.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 1. Mär 2023, 21:27

"Du wirst sie bestimmt noch kennenlernen" meinte Winry zu der Sache mit ihrer Tochter Mirai. Ja Shana konnte sich dann selbst ein Bild von ihr machen. Hatte die Violetthaarige auch ihren eigenen Kopf, war sie ja auch ein eigenständiger Mensch. Winry war ihr Mutter, hatte ihr alle notwendigen Dinge beigebracht, sie soweit erzogen wie sie es konnte, alleinerziehend eben. Ob es gereicht hatte? Sie ihre Sache gut gemacht? Es war das erste Mal gewesen und naja nicht normal wenn man alles zusammenfassen wollte. Welches Kind alterte schon so rasant in einem Jahr? Die Rokkuberu nahm aber schon an das sie es soweit gut hinbekommen hatte. Mirai wusste was sie wollte, war klug usw. Klar kam sie auch. Und Winry hatte alles versucht, dass es ihr soweit gut ging, auch irgendwo beide Rollen einzunehmen, Mutter und Vater, da dieser ja fehlte. Darüber weiter nachdenken würde sie aber später nochmal, nicht jetzt da sie ja noch was vor hatten, da wären solche Gedanken ob man alles richtig gemacht hatte usw. nur störend. "Und danke für die Blumen." meinte die Blondine dann, weil ja Shanas Worte bezüglich der Persönlichkeit konnte man auch indirekt als Kompliment verstehen. So fasste es Winry zumindest auf. Und ja die kleine Kunoichi hatte Recht damit, dass es nicht gut ankam wenn man die Schule demolieren tat, wobei Winry die scherzhafte Art bei den Worten verstand, hatte sie zuvor ja auch gewitzelt. "Wer tut das nicht? Wir alle wollen ja noch was vom Leben haben." kam es keck von Winry zurück. Wobei das natürlich auch stimmte. Jeder hatte doch noch etwas vor oder nicht? Vorallem konnte man es ja auch jetzt tun, leben. Einen Krieg oder so gab es nicht mehr, auch wenn man nicht wusste was da draußen alles noch war. Fürs erste war man hier sicher. Aber durfte man sich darauf auch nicht ausruhen, so sah es zumindest die Rokkuberu. Das Ungewisse da draußen, wenn man sich jetzt ausruhte auf seinen Lorbeeren...still sitzen bleiben war nie so ihr Ding gewesen. Es mochte andere geben die dies konnten. Sie hatte auch noch eine Aufgabe, Wünsche. "Deine Tochter kenn ich auch noch nicht aber bestimmt wird sie sich auch zu einer guten Person entwickeln" meinte die Rokkuberu dann und lächelte leicht.
Was die Perfektion anging waren die beiden Damen da wohl gleichgesinnt. Perfektion war die Endstation, eine Sackgasse wodurch alles weitere irgendwo sicher nur eintönig werden würde. Langweilg und öde. Es gab ja nichts mehr zu verbessern. "Ja da dürfte einem die Langeweile überkommen oder auch die Einsicht das man vielleicht falsch lag. Ich mein das Ende wäre erreicht, eine Sackgasse. Was noch ändern? Das würde das Prinzip von Perfektion ja zerstören. Man müsse warten bis es noch jemand schafft und dann könnte man sich wohl messen auf ebenbürtigen, gleichem Niveau." Aber darüber wollten die beiden Damen auch nicht weiter sprechen, Winry hatte genug zu dem Thema gesagt, das waren ihre abschließenden Worte gewesen. Shana streckte sich, machte sich warm für den kleinen Sparringskampf und auch Winry tat dies nachdem sie Botan kurz gefüttert hatte welche sich dann hinlege am Rand der Arena.
Den ersten Angriff konnte Winry übernehmen da Shana ja nicht wollte, sie diskutierten darüber auch kurz was der erste Zug für Vorteile oder aber auch Nachteile haben konnte. "Tja ein Risiko gibt es immer" meinte Winry nur noch auf Shanas Worte ehe sie ihren Angriff startete. Die geschaffenen Schattendoppelgänger sorgten entsprechend für Ablenkung und Winry konnte Shana erreichen und mit ihrem Schwert zuschlagen, dabei traf sie die umgewandelten Haare der kleinen Dame und wich dem ausgepusteten schwarzen Rauch anschließend aus den Shana entzündete, zur Explosion brachte. Ihre Doppelgänger hatten nicht soviel Glück, allerdings stellte sich hier eine Überraschung für die Yagami ein. Sie bekam auch mit, dass Winrys Doppelgänger nicht verpufft waren und fragte sich sicherlich wie sie das angestellt hatte, was das Geheimnis dahinter war. Wohl fühlte sie sich dadurch auch etwas in Bedrängnis gebracht, denn sie hätte es immernoch mit 11 Winrys zutun die auch nicht warteten, sondern die nächsten Angriffe starteten. Die echte Winry mit ihrem Schwert, welches sie mit Raiton auflud und 2 ihrer Doppelgänger wandten zusamen das Rasengan an und gingen damit auf Shana los. Die Veränderung der Haarfarbe von Shana und auch ihrer Augen hatte Winry bemerkt, das war ihr nicht entgangen. Ebenfalls die schwarzen Flammen die Shana umgaben. Irgendwas bereitete sie vor oder war eben ein Nebeneffeckt ihrer Fähigkeiten, das würde die Rokkuberu im Hinterkopf behalten. Sie hatte ja auch noch ein paar Asse im Ärmel auf die sie zurückgreifen konnte. Trotzdem griff sie weiter an, mit ihrem Schwert und Shana versuchte es mit ihrem Katana zu blocken. Tja das war ein Fehler gewesen, denn aufgrund der unglaublichen Schnittkraft welche Winrys Clarent inne hatte glitt ihr Schwert durch das Metall von Shanas Waffe wie ein heißes Messer durch Butter. Sie zertörte es so auch mit einem sauberen Schnitt konnte man sagen. War Shanas Schwert wohl kein besonderer Gegenstand? Nun welchen symbolischen bzw. emotionalen Wert die Waffe für die kleine Dame hatte wusste Winry so nicht, aber war es dann eine gute Idee eine solche Waffe in einem Kampf zu benutzen, da doch immer die Gefahr bestand, dass sie zerstört werden konnte. So traf Winry die junge Dame auch seitlich. Das Regulierungssystem sorgte aber dafür, dass keine all zu großen Wunden enstanden. Shana beschwerte sich lautstark, wich auch mit einem Satz zurück und konnte offenbar die zugefügte Wunde selbst heilen? Doch Winrys Augen täuschten sie sicher nicht. Sie hatte schon so manche Heilungsfähigkeit gesehen, vorallem Selbstheilungsfähigkeiten. "Nicht schlecht." meinte sie nur und schmunzelte etwas. Sie hielt ihr großes Schwert mit beiden Händen vor sich, jederzeit bereit anzugreifen oder auch zu blocken etc. zu reagieren was kam. Die Blitzrüstung war ja auch noch aktiv. Gegen ihren Bunshin mit dem Rasengan warf die Kunoichi auch ein Kunai, wo der Bunshin sich etwas zur Seite drehen töte um das Kunai abzufangen, es würde den einen Arm treffen, aber auch hier ging der Bunshin nicht kaputt und würde seinen Angriff fortsetzen wieder das Rasengan Richtung Shana halten. Das besondere an der Technik war auch, das sobald die Kugel einmal geschaffen wurde ging sie soweit nicht mehr aus bzw. löste sich auf, außer man wurde bewusstlos oder so. Oder löst es selbst auf. Brauchte man ja auch keine Fingerzeichen dafür oder musste diese halten. Es kam dann aber noch mehr von der Kunoichi, sie erschuf ebenfalls Doppelgänger und alle Shanas nutzten dann einen Flammenangriff mit schwaren Flammen. Winry hatte sowas schonmal gesehen, aber die schwarzen Flammen der Uchiha, das Amaterasu konnte es nicht sein, sie war keine Uchiha. Sie besaß Kräfte der Dunkelheit, das wusste die Rokkuberu, daher waren es sicher solche Flammen. Besser nicht davon treffen lassen war die Devise, auch wenn das Regulierungssystem griff und den meisten Schaden abnehmen tat. Dank ihrer noch aktiven Blitzrüstung würde Winry auch zurückweichen um den Flammenkugeln in Drachenkopf form zu entkommen. Ihre Doppelgänger hätten da wohl nicht soviel glück, wobei diese sich auch so verteilten, das welche davon vor Winry sich stellten, quasi den Angriff auch abfingen, selbst wo diese ausweichen konnte. Auch ihr Rasengan Bunshin wurde getroffen und ja alle Winrys schrieen kurz auf vor Schmerzen. Schäden wurden reguliert aber Feuer abzukriegen war so eine Sache und war das hier wohl auch etwas besonders. War es verstärkt wegen den schwarzen Flammen. Winry nahm das Ganze zum Anlass einen kleinen Gang höher zu schalten und aktivierte die 0-Tailed Form da sie annahm das Shana vermutlich nun auch langsam höher schaltete. Die Haare, Augen, Flammen, da steckte sicher noch mehr dahinter. Die Blitzrüstung ging aus und das dämonische Chakra ihres Freundes Gyuki umgab das Mädchen wie eine Aura. Der Dämonenochse konnte den Kampf im Inneren der Rokkuberu natürlich verfolgen. Fand es interessant was die kleine Dame da anwandte und die selbstheilenden Kräfte sollte man nicht unterschätzen. Doch war dies nichts womit seine Freundin und Hüterin Winry nicht fertig werden würde. Zudem war das Ganze ja auch nur ein einfaches Sparing. Winrys Bunshin wurden alle von den Flammen getroffen, deren Körper waren geschunden, das sah man ihnen an. Überall Verbrennungen, teils angesengte Klamotten und schmerzversehrte Gesichter. Sie standen immernoch, waren aber angeschlagen. Das Regulierungssystem übernahm ja den Großteil was Schäden anging, daher beliefen die angerichteten Brandschäden von Shana sich auf ein mittleres Maß. Unter normalen Umständen hätte das nun den Bunshin wohl den Gar ausgemacht, weil solche Verbrennungen die wollte keiner abkriegen. Winry würde ihr Schwert dann einfach mit voller Wucht Richtung Shana werfen. Durch die Kraft die sie in der 0-Tailed Form hatte, besaß das Schwert die selbe Geschwindigkeit (Stärke = Geschwindigkeit, hier 10+100%). Wenn Shana selbst nicht schnell genug war dann würde sie dem Ganzen nicht folgen können. Selbst wenn so hatte Winry das Schwert ja nicht einfach nur geworfen, aber würde man das annehmen und somit theoretisch leicht auszuweichen wenn man dem ganzen folgen konnte und selbst auch entsprechende Geschwindigkeit besaß. Das Besondere hier war, dass Winry ihre Hiko Akaraito ("Fliegendes rotes Donnerschwert") Technik mit anwandte, sie konnte also die geworfene Waffe im Flug steuern durch ihr Jitonchakra. Ihre Doppelgänger würden aller nacheinander verpuffen bzw. löste Winry diese selbst auf, wodurch sie nach und nach auch die Eindrücke dieser erhielt, was sie durchgemacht hatten, wie sich das mit den Flammen angefühlt hatte. Keine gute Erfahrung, aber hielt dies nicht die Rokkuberu auf, sie konzentrierte sich weiter und würde mit schnellen Finger und Handbewegung einer ihrer Hände ihr geworfenes Clarent im Flug dann dirigieren. So würde es aufeinmal die Richtung ändern, was für Shana und ihre Doppelgänger sicherlich sehr überraschend käme, sofern sie dem Ganzen überhaupt folgen konnten. Diese Richtungsänderung nutzte Winry um die beiden Bunshin von Shana mit der Waffe anzugreifen. Anders als die Doppelgänger von Winry waren das hier ganz sicher völlig normale Schattendoppelgänger, bedeutete selbst mit Regulierung würde einfacher Schaden sie verpuffen lassen. So ließ Winry das Schwert ein paar paar mal plötzlich die Richtung ändern, wie bei einem Blitz um so eventuelle Kontermanöver und dergleichen entgegen zu wirken und beide Bunshin schnell zu erwischen. Auch ohne aktives Raiton auf das Schwert gewirkt war dieses unheimlich scharf und hatte wegen der geworfenen Kraft ja auch eine gewisse Wucht noch mit dahinter. Wie ein großer Pfeil oder Speer. Sollte sie so die beiden Bunshin von Shana zerstört haben, würde sie auch schnell das Schwert auf die echte Shana weiter fliegen lassen. Dabei immer nur ihre eine Hand bewegend, Zeige und Mittelfinger davon, quasi Richtungsgebend. Aber ob das auffiel? Es war quasi so als konnte Winry das Schwert fernsteuern. Wenn auch das traf, nunja wehtun würde es alle mal, großteilig würde auch hier der Schaden ja reguliert werden. Da musste Shana nun nicht ins Krankenhaus oder verlor Gliedmaßen oder so. Zumal Shana sich offenbar ja auch heilen konnte und Winry würde die Waffe anschließend zu sich zurückholen, auch dann wenn Shana es irgendwie blocken oder ausweichen konnte und mit einer Hand dann fangen. "Na willste noch mehr, oder belassen wir es bei dem kleinen Geplänkel? Wenn wir weiter machen dürfte es mit meinem nächsten Angriff vorbei sein. Ich warn dich nur vor." kam es von der Rokkuberu, leicht provokant aber auch hinweisend. Das kleine Sparing amüsierte sie, aber wollte Shana weitergehen und es riskieren? Winry wusste sich zurück zuhalten, hatten sie darüber ja zuvor gesprochen aber sie würde das Ganze dann auch fix beenden. Es lag an der kleinen Dame was sie nun machen wollte. Hörte sie auf oder ließ sie sich provozieren? Wo ja auch eine gewisse andere Persönlichkeit einen gewissen Einfluss auf Shana gerade hatte, ihre dunkle Seite. Winry war für beides bereits. Sie grinste auch leicht angriffslustig.


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Ausdauer: 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel
- 1x mittel
+ 24x sehr hoch (Bijuumode 10+100%) = 29x sehr hoch + 1x hoch
- 1x hoch
= 29x sehr hoch

1. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 0-Tailed-Form
Version 1: In dieser Form tritt das purpurne Chakra des Hachibi aus dem Jinchuuriki aus und umgibt diesen wie eine Aura welche sogar sichtbar ist. Die Pupillen des Jinchuuriki verengen sich und werden schlitzförmig. Ebenso wechselt die Augenfarbe zu der Farbe des Bijuuchakras, wird also auch purpur. Die Zähne werden spitzer, die Haare stellen sich langsam auf und die Fingernägel werden ebenso länger und schärfer, ähnlich wie Krallen. Durch das freigesetzte Bijuuchakra erhält der Jinchuuriki einen Boost auf seine Geschwindigkeit, welche auf 10+100% erhöht wird und seine Bewegungen mit dem bloßen Auge kaum noch erkennbar sind. Auch die Stärke wird auf 10+100% erhöht, wodurch er einen Felsen mit einem Schlag pulverisieren kann. Zusätzlich steht dem Jinchuuriki das Chakra des Bijuu zur Verfügung, wodurch die Ausdauer auf 10+100% steigt. Passiv greift hier ebenso das Taktikverständnis sowie die Kampferfahrung des Hachibi auf den Jinchuuriki über, wodurch dieser in der Lage ist Kampfstile und Bewegungen besser zu analysieren und im Vorfeld dagegen vorzugehen bzw. Kampfstile schneller zu entwickeln oder sich diese abzugucken. Weiterhin kann der Jinchuuriki auf die Tinte und damit zusammenhängende Tintenjutsu zurückgreifen. Durch das Freisetzen des Bijuuchakras entstehen in der näheren Umgebung um den Jinchuuriki herum starke Winde und kleine Steine und Staub werden dadurch aufgewirbelt. Diese Winde sind auch dazu in der Lage Wellen auf dem Wasser zu erzeugen.
V1 Nachteile: Durch den Einsatz des Bijuuchakras machen sich bereits die ersten Nachteile, aufgrund der Beeinflußung durch das Chakra bemerkbar. Der Jinchuuriki ist wohl in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber rücksichtsloser im Kampf vor und tritt aggressiver auf. Dadurch ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Hachibi bei. Bereits nach 5 Posts in dieser Form geht der Jinchuuriki automatisch in die nächsthöhere Stufe also die 1-Tailed-Form über. Ebenso bewegt sich der Jinchuuriki meist auf allen Vieren fort, was den Einsatz von Ninjutsu einschränken bzw. erschweren kann. Nach Deaktivierung dieser Stufe zeigt sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, bzw. durch die Soultailedstufe komplett negiert werden. Eine entsprechende Kontrolle (kein Pakt oder ähnliches) über diese Stufe senkt die Aggression und den Kontrollverlust bzw. das rücksichtslose Vorgehen und der Jinchuuriki muss sich nicht unbedingt auf allen Vieren fortbewegen. Ebenso kann der Jinchuuriki entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat.

Selbsterfunden
Name: Hiko Akaraito ("Fliegendes rotes Donnerschwert")
Typ: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Jiton, Clarent
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in diesem Fall Winry dazu in der Lage ihr Schwert Clarent durch das Jitonelement zu kontrollieren und es so in der Luft zu bewegen wie sie es sonst auch mit z.B. Eisensand tut. Das Schwert wird hierbei durch ihren Willen gesteuert, allerdings muss die Rokkuberu die Richtungsvorgabe z.B. mit der Hand oder den Fingern vorgeben ähnlich wie sie es auch bei anderen Jitontechniken macht. Die Waffe bewegt sich dabei von sich aus mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Allerdings kann Clarent auch geworfen werden wodurch es mit der Geschwindigkeit bewegt werden kann mit der es geworfen wurde (Schwert Geschwindigkeit = Stärkewert des Anwenders). Da Winry einen Teil ihres Chakra mit in das Schwert bei seiner Erstellung gab und dieser Teil Jitonchakra war, kann sie das Schwert zu jeder Zeit steuern, selbst wenn sie es nicht am Körper trägt. Sie muss es also nicht vorher unbedingt mit Chakra aufladen etc. Allerdings muss sie wissen, dass es sich in der Nähe befindet damit sie sich darauf konzentrieren kann. Das Ganze ist auch nur innerhalb eines 250m Umkreises möglich.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shana » Di 7. Mär 2023, 00:35

Shana kannte Mirai noch nicht, aber an ihrer eigenen Tochter sah sie ja selber, wie sehr die Kinder nach den Eltern kamen und daher konnte man eher nicht glauben, das Winrys Tochter schlechter erzogen oder so wäre. Wobei Sayuri innerliche Kuro ansah und etwas grinste. Jaja sicherlich war Mirai um einiges umgänglicher als andere Personen, was Kuro mit einem etwas genervten Fußstampfe auf geistiger Ebene kommentierte. „Naja wir haben alle ein Leben hier und ehrlich gesagt, auch wenn wir früher das umherreisen liebte und durch unsere lange Reise vieles sahen, so fanden wir dort das Glück und haben uns mit diesem hier niedergelassen. Daher wäre es eher unschön wegen eines Trainingskampfes abzuleben.“ meinte dann Shana und grinste etwas, außerdem wusste man ja nicht, was dort draußen noch alles lauert und daher wäre es doch doof sie hier gegenseitig total kaputt zu machen oder. „Unsere Tochter, hmmmm sie kommt schon sehr nach uns und Ryu, aber du wirst sie sicher irgendwann mal treffen.“ meinte dann Shana noch dazu bevor der große Showdown hier los ging.
„Perfekt ist nichts und auch wenn wir wissen, das wir dir klar unterlegen sind, so hilft uns der Kampf vielleicht auch wieder mehrere Schritte weiter zu gehen. Aus Niederlagen kann man auch lernen und lehren ziehen.“ meinte die junge Frau dann und zuckte mit dem Armen.
Die ersten Schlagabtausche waren schon recht gravierend, vor allem weil Winry sich eigentlich nicht wirklich zurück hielt. Es stand hier ja auch 11 gegen eine Person und durch die Explosion die Shana auslöste erkannte sie auch, dass Winrys Doppelgänger mehr waren als nur einfache Doppelgänger, denn sonst wären einpaar zumindest aufgelöst worden, aber es standen noch alle und Winry griff mit Hilfe ihre Raitontechnik an und zerstörte dabei Shanas Schwert, dass einzige Andenken, dass sie an ihren Vater hatte, es lagt in Zweit Teilen auf den Boden und gerade Kuro triggerte das am meiste. Aber ok sie gingen auch nicht davon aus, dass Winrys Schwert so scharf werden konnte, noch dazu, wenn es schon ein chakraleitendes Schwert damit zerteilen konnte, was hätte sie damit noch zerschnitten? Ein Glück konnte sich Shana noch rechtzeitig zurückziehen und einen Gegenangriff auslösen, wobei ihre Wunden sich zeitgleich heilten. Die Blondine konnte sich zurück ziehen, wobei einige ihre Bunshin kein wirkliches Glück hatten und diese schrien auch, als sie die Flammen abbekamen. Naja das Jutsu war aus keinem gewöhnlichen Katon, es war anders und viel viel gefährlicher, jedoch standen die Bunshin noch, sowie jene die Shana besaß. Herr Gott bekam man Winrys Bunshin garnicht klein? Was hielten die noch alles aus. Sie sah mit ihrem Augen, wie sich Winry förmlich veränderte, die Schwarzhaarige hat die Rokkuberu bisher noch nie in einer ihre Tailed Formen gesehen und konnte aber darauf urteilen, heißt Winry machte nun mehr ernst und das tat sie auch, erst lösten sich ihre Bunshin alle wohl freiwillig auf und dann warf sie ihre riesiges Schwert auf Shana zu oder eher erst ihren Doppelgänger, es ging so schnell, dass die Bunshin direkt sich aufgelöst haben. Shana war nicht doof und beobachtete genau, auch als das Schwert direkt auf sie zu kam und sie direkt seitlich traf und sie schnitt, Blut tropfte auf den Boden, bevor die Selbstheilung direkt einsetzen tat. Winry orderte das Schwert direkt zurück und warnte dann Shana die am überlegen war. Kuro war stinkig und würde weiter machen, aber im inneren griff ihre Sayuri an die Schulter und schüttelte den Kopf. Die Blondine war nicht ihr Feind und sie wusste auch von Niento nicht und den Wert dahinter. Sie wusste nichts davon, außerdem macht es keinen Sinn wenn sie uns jetzt richtig umhaut, der Kampf ist gelaufen Kuro seufzte [i]Hast ja recht aber es nervt mich[/i] kurz darauf hob in echt Shana die Hände. „Nee, wir haben genug gesehen, ich glaube das reicht für heute“ meinte sie dann zu Winry und würde dann kurz darauf ihr zerteiltes Katana einsammeln „Tut mir leid alter Freund“ seufzte sie dann etwas und rieb sich am Kopf, irgendwie wirkte es so, dass sie sich gerade mit irgend etwas zurück hielt.
Shana redet
Shana denkt


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 7. Mär 2023, 19:30

Winry hörte den Worten von Shana zu über die Themen worüber die beiden Damen sich unterhielten. Sie nickte verständnisvoll und es war schön wenn die kleine Dame ihr Glück gefunden hatte. Die Rokkuberu selbst? Nunja das war ein anderes Thema. Sie hatte ihre Tochter, war deswegen froh, es ging ihnen gut, aber dennoch war da etwas, ein Gefühl das etwas fehlte. Aber jetzt darüber nachdenken war nicht so angebracht da sie ja noch was vorhatten. Shana erklärte auch wie ihre Tochter so war, das wurde sicher spannend wenn sie mal auf diese traf oder Mirai. Lächelnd schaute die Blondine zu der Yagami und nach den abschließenden Worten über das Thema Perfektion konnte auch der kleine Sparringskampf in der Trainingarena losgehen.
Shana konnte der Rokkuberu soweit zusetzen bzw. ihren Bunshins. Diese verstärkten dunklen Flammen waren schon was für sich und die echte Winry wollte diese nicht unbedingt abbekommen trotz des Regulierungssystems. Die Erfahrung dadurch wie sich das anfühlte getroffen zu werden bekam sie aber durch ihre Bunshin mit wo sie diese auflöste. Das ihre Schattendoppelgänger so standhaft waren verdankte sie einem kleinen Trick, etwas das Takashi ihr damals gezeigt hatte. Für Shana kam das wohl überraschend aber Winry löste die Technik selbststädig auf, da sie ihre geschundenen Bunshin auch nicht länger kämpfen lassen wollte. Stattdessen verfolgte sie ein anderes Ziel und nutzte ihre Bijuukräfte der 0Tailed Form und ihr Schwert welches sie mit Jiton steuerte und damit Shanas geschaffene Bunshin sehr schnell zerstörte. Auch traf sie die Kunoichi mit einem Streifschuss so konnte man es nennen wie sie das fliegendende Schwert bewegte. Shana konnte aber auch hier sich selbst wieder heilen. Faszinierend, wobei Winry sowas auch konnte wenn sie Gyukis Chakra entsprechend anwandte. Sie konnte ihren Körper wiederherstellen wenn sie wollte und ihre Feenköniginkräfte erlaubten es ihr auch sich zu heilen. Allerdings war das etwas was sie nur im äußersten Notfall anwenden wollte bzw. dann wenn es nötig war. Kami-Chakra, Modie anzuwenden waren in dieser Welt so eine Sache. Es ging nicht mehr wie früher. Ob das nun gut oder schlecht war das lag im Auge des Betrachters. Die Rokkuberu sprach dann auch die kleine Dame an ob sie weiter machen sollten oder nicht, wobei Winry das Ganze sonst mit ihrem nächsten Angriff beenden wollte. Für das kleine Sparring hatte sie genug gesehen. Die Blondine konnte so ja nicht sehen was sich im Inneren der Kunoichi abspielte zwischen ihr und der dunklen Persönlichkeit. "Okay. War nicht schlecht. Deine dunklen Flammen habens in sich. Ich mein ich selbst hab sie nicht abbekommen, dafür meine Doppelgänger. Die Erfahrung dessen wurde aber an mich übertragen, die Information. Kein tolles Gefühl. Und du kannst dich selbst heilen? Ziemlich praktisch, hängt das mit deinen Kräften der Dunkelheit zusammen?" fragte Winry dann Shana, wobei die Rokkuberu ihr Schwert dann wieder versiegelte und langsam auf die Dame zuging welche ihr zerteiltes Schwert aufhob. Ah ja das hatte Clarent ja eben zerstört und so wie Shana sich anhörte hatte das Katana wohl etwas an Bedeutung? Einen bestimmten Wert? "Oh tut mir leid. War das ein besonderes Katana? Von emotionalen Wert? Das wusst ich nicht." Ja wenn dem so war tat es ihr natürlich leid. Andererseits war es dann nicht unklug sowas in einem Kampf zu benutzen, wenn es jederzeit passieren konnte das die Waffe kaputt gehen konnte? Winry kratzte sich auch kurz am Hinterkopf und betrachtete die Bruchstücke welche Shana in den Händen hatte. Die kleine Dame wirkte auch in Gedanken bzw. etwas zurückhaltend. "Wiederzusammen schmieden könnte funktionieren aber wäre die Waffe dann eher nicht mehr für den Kampf zu gebrauchen. Ein Schmiedemeister bin ich nicht, nicht so wie andere, mein Spezialgebiet ist Ingenieurskunst aber das wieder zusammen zu bekommen in einem Stück krieg ich hin. Also wenn du willst." War es ein nett gemeintes Angebot. War wohl auch die Frage ob Shana das gerade hören wollte. Die Teile wiederzusammenzufügen sollte gehen aber wie erwähnt wäre es dann nicht mehr für den Kampfeinsatz tauglich, es würde leicht wieder brechen. Damit es wieder voll funktionsfähig war müsste man es komplett neuschmieden. Klar könnte Winry es soweit auch einschmelzen wenn gewünscht aber eine neue Schwertklinge daraus formen das bedurfte die Hilfe eines guten Schmieds. Oder konnte sie vielleicht mithilfe göttlichem Chakras die Klinge wiederherstellen? Möglich, doch der Einsatz hatte ja so seine Tücken in dieser Welt, das kostete viel mehr Kraft als vorher. Und das für sowas benutzen? Winry wollte es auf herkömmliche Methode versuchen, das was man hier so konnte. Natürlich nur wenn Shana es wollte. Sie würde auch abwarten wie die Kunoichi reagierte, was sie sagte. Es tat ihr schon was leid, andererseits war es aber auch das man etwas von emotionalen Wert nicht unbedingt im Kampf benutze wenn man daran zu stark hing. Gut Winrys Clarent war wohl auch besonders was die Zerstörungskraft anging und das trotz des Regulierungssystems. "Lass uns ein Stück gehen, wird ja langsam auch schon spät. Also Richtung Wohnheim. Wenn du magst kannst du mir die Geschichte erzählen, die deines Katanas. Und wie gesagt ich kann soweit versuchen es wieder ganz zu machen." betonte sie nochmal, abwartend was die Kunoichi sagen würde. Schlug Shana ein und kam mit? Wenn ja würde Winry gemeinsam mit ihr den Trainingsplatz verlassen, wobei sie einmal Piff, das Botan mitkam die ja die Ganze Zeit zugeguckt hatte. Winry streichelte das Wildschwein auch kurz und würde dann losgehen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shana » Di 14. Mär 2023, 01:12

Shana blieb bei ihrer Entscheidung weiter zu kämpfen oder aufzuhören kurz stehen und blickte etwas leer drein, naja sie war ja mittlerweile eine Hülle für zwei Personen und während Kuro noch recht angepisst war, war Sayuri die Stimme der klaren Vernunft, dass sie gegen Winry keine Chance haben, außerdem wusste die Blondine ja nicht, was es mit Niento auf sie hatte, noch dazu hätte die Schwarzhaarige das Katana auch nicht zum Kampf nehmen müssen. So gab die kleine Kunoichi so gesehen auf, auch wenn sie noch einen Gang hätte höher schalten können, aber das war es nicht wirklich Wert, nicht bei eine Trainingskampf.
Winry lobte die dunklen Flammen, wobei die Schwertkunoichi etwas blinzelte. „Die schwarzen Flammen sind vor allem ein Merkmal von Kuros Fähigkeiten und wir können uns heilen, wobei wir könnten auch Ryuu oder Seiji heilen, jedoch niemanden der nichts mit der Dunkelheit zu tun hat, für jene sind die Flammen wahres Gift. Daher ja, du hast richtig erkannt, es hat was mit der Dunkelheit zu tun die in uns wohnt." Als Shana Niento, das in zwei Teile sauber zerschnitten wurde aufhob, fragte Winry etwas dazu. „Es ist das einzige was von meinem Vater so gesehen uns gelieben ist, so gesehen führte er früher Niento und wir heute. Aber es war klar, dass eines Tages eine jede Waffe kaputt geht. Aber wenigstens in einem Kampf und nicht einfach zusammen gerostet.“ scherzte sie etwas und sah dann Winry an. „Ein zusammengeschmiedetes Schwert wäre nicht sehr stabil und besitzt keine Seele, wenn müsste man Niento völlig neu schmieden, aus den Überresten, jedoch gibt es nicht viele die Fähig zu sowas sind.“ meinte Shana und rieb sich am Kopf. „Dein Schwert hatte es echt in sich, naja, jetzt muss ich mir erstmal überlegen was ich mache, sollte ich jemanden unterrichten, so ganz ohne eigenes Schwert.“ seufzte sie dann. Dann würden sie wohl ein Stück gehen, wohl auch weil es schon sehr spät war und morgen schon das Turnier drohte. „Naja, unser Vater war wohl eins aus Kirigakure und halt einer der damaligen Sieben und naja wir sind irgendwie in seine Fußstapfen im Schwertkampf getreten, daher wundert es mich nicht das Niento irgendwann nicht mehr will. Aber ehrlich gesagt würde ich mir kein anderes Katana vorstellen können.“ seufzte sie etwas und rieb sich am Kopf. Winry piff und Botan lief dann auch los und tappste erst hinter den beiden Frauen her und lief anschließend neben Winry, die den Kopf das Wildschweines streichelte und ein freudige puhi hören würde. Tja was nun Winrys Vorschlag das Schwert zu reparieren war da, aber einfach zusammenschweiße würde trotzdem daraus kein stabiles Katana mehr machen, am besten wäre wohl die Überreste ein zu schmelzen und zu etwas völlig neuem zu machen, jedoch würde das Shana so auch wollen?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mi 22. Mär 2023, 02:35

Cafeteria
-Auf dem Weg zum Trainingsplatz
Der Tag war bisher ziemlich Ereignis reich und dabei fing es gerade erst an. Und morgen wird es noch um einiges spannender. Wer hatte geglaubt das Schule so viel Spaß machen kann? Yan war es gewohnt, Freiheiten zu haben. Aber bisher vermisste er sie nicht, weil es genug zu tun gab. Genau wie jetzt; Morgen steht das Turnier an und Yan hat sich ein wenig vorbereitet, aber er hatte da noch eine Idee, etwas, das er zumindest versuchen wollte, zu erlernen. Auch Yumi war weiterhin mit von der Party. Das die beiden heut morgen ihren Spaß“ miteinander hatten, machte sie Situation zwischen beiden ein wenig angespannt. Yan für seinen Teil war Yumi völlig verfallen, wie es da um Yumi stand, konnte er allerdings nicht ahnen. Er versuchte also ruhig zu bleiben und einfach so weiterzumachen. Aber die Ausrede „find mein Zimmer nicht“ zieht heute Nacht nicht mehr. Er schüttelte kurz den Kopf, um die Gedanken loszuwerden. „Alles gut?“ fragte Yumi leicht irritiert. Yan stieg das Blut in den Kopf, er fühlte sich ertappt „Äh.. ja alles gut… " sagte Yan während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. „Hab nur an etwas absurdes Gedacht“ versuchte er sich zu erklären. Yumi lächelte ihn verschmitzt an, sie vermutete schon, woran er in Wahrheit gedacht hat. [color=#FF80FF[/color]]„Ich finde es nicht absurd"[/color], sagte sie, während sie ihm frech ins Gesicht grinste. Wäre Yan ein Teekessel, würde er jetzt pfeifen, die Hitze stieg ihm zu Kopf, er schaute von Yumi weg, und tat so als ob er nichts gehört hätte. Yumi kicherte leise, sie hatte also Recht und den richtigen Knopf getroffen, Yan dachte an heut morgen und wahrscheinlich daran ob es nochmal passieren würde, das dachte zumindest Yumi. Und sie hatte ja auch fast recht damit.

Gott sei Dank kam da allerdings schon die Erlösung für Yan, denn sie waren da „Ah der Trainingsplatz", sagte er so, als ob er ihn das erste Mal sehen würde. „Dann wollen wir mal", sagte er, während er mit den Finger im Gedanken die verschiedenen Optionen abwägte. Er war zwar schon einmal hier, aber im Vergleich zum Training im Wald ist das hier eine komplexere Angelegenheit. Er kratzte sich am Kinn und deutete auf P1 „Analyse…“ nuschelte er nachdenklich. Yumi legte den Kopf schief und schaute ihn seitlich an. Yan wandte sich ihr zu „Ich denke das Probier ich mal aus.“ Yumi grinste „Lass uns loslegen“ sagte sie freudig, kaum erwartend endlich etwas Dampf abzulassen.

Trainingspost Moru (2915/2858)

Die beiden betraten separate Räume, aber zwischen ihnen war nur eine Glaswand, sie konnten sich also beobachten und im Zweifel kann man diese Wand auch herunterfahren. Yumi winkte Yan zu, bevor sie sich auf den Boden setzte und anfing, irgendwas an ihren Haaren zu machen. Yan schaute verwirrt zu ihr rüber, bevor ihn dämmerte dass sie wahrscheinlich eine Haartechnik optimieren möchte. Er selbst hatte ebenfalls etwas im Sinne. Erst jetzt sprach er wieder mit Tama, die die ganze Zeit ruhig geblieben ist.
„Tama, ich brauch deine Hilfe“ fing er an zu erklären „Du hast doch diese Technik bei der du ganz schnell in der Erde verschwindest?“ Fragte er eher rhetorischer Natur, Tama bestätigte fragend;„Jaaa?“ Yan nickte zufrieden „Wie genau machst du das? Kannst du mir das zeigen?“ wollte er wissen. Tama überlegte kurz, bevor sie „Ja klar!“ sagte, und aus ihrem Netz krabbelte. Sie macht einen Satz auf den Boden und Positionierte sich vor Yan „Als erstes sammelst du Chakra in deinen Füßen“ sagt sie während sie genau dies tat. „Danach formt du das Chakra in Doton Chakra um“ erklärte sie weiter, Yan nickte. „Dann leitest du das Chakra in den Boden und nutzt die Eigenschaft, um diesen aufzubrechen. Anschließend lässt du dich einfach reinfallen und schon ist meine Technik fertig“ Yan kratzte sich am Kopf „Also so wie eine Erdmauer nur in andersrum ?“ Tama nickte Freudig „genau richtig“.

Yan klatschte die Hände zusammen „Na dann wollen wir mal!“ sagte er voller Tatendrang. Die Anweisungen die Tama ihn gegeben hatte, hatte er verstanden. Tatsächlich war die Technik doch ziemlich simpel, so simpel das er sie eigentlich sehr schnell drauf haben sollte. Yan konzentrierte chakra in seinen Fußsohlen, dann formte er schnell einige Fingerzeichen, die er selbst auswählte, da Tama keine Hände besaß. Nach den Formen der Fingerzeichen, stieß er Doton chakra, welches er gerade formte, in die Erde unter sich. Anstatt das die Erde wie erhofft aufging, bildete sich, und das sehr zügig, ein Felsbrocken unter Yan. Durch den Felsbrocken der unerwartet unter seinen Fuß auftauchte, wurde Yans Gleichgewicht beeinträchtigt. Mit erschrockenen Gesicht kippte er zur Seite und fiel letztendlich auf den Hintern. Tama kicherte „Sowas in der Art ist mir auch damals passiert. Allerdings bin ich wie ein Flummy nach oben geschossen“ meine Tama. Obwohl Yan gerade nicht zu lachen zu mute war musste er bei dieser Geschichte lachen. „Klingt ganz nach dir", meinte Yan nur zu seiner Gefährtin. Yan und Tama lachten gut eine Minute zusammen, bevor Yan sich wieder aufrichtete, um weiterzumachen.

Er atmete kurz tief durch und fokussierte seine Gedanken auf das hier und jetzt. Er sammelte etwas Chakra in seinen Füßen, formte erneut Fingerzeichen, kneifte die Augen zusammen und entlud das Chakra in die Erde unter ihm. Ander als zuvor, hatte er diesmal wohl Erfolg, zumindest fiel er nicht ohne Vorwarnung um. Er öffnete langsam seine Augen und wagte ein vorsichtigen Blick nach unten, so als ob er überprüfen würde, ob das Monster unterm Bett noch da ist. Was er sah, erstaunte ihn, auf negative Art, “Da passt ja nicht mal du rein!” beschwerte sich Yan, über ein absolut winziges Loch, das er wohl gerade erschaffen hatte. Tama kicherte nur, sie rollte sich nach links und rechts, “So witzig finde ich das nicht!” beschwerte sich Yan, nicht bösartig, aber schon beleidigt. Tama stoppte das Kichern: “Komm schon Yan, du bist zwar gut im Doton, aber auch du musst dir eine neue Technik erarbeiten, ich wette, dein Opa hat sich nicht so über kleine Fehlschläge geärgert", meinte Tama. Yans Laune veränderte sich schlagartig, er blickte nun etwas abwesend auf seinen Unterarm, an dem Ort wo das Tattoo seiner Familie seine Haut ziert. Er seufzte: "Vermutlich hast du Recht.“ sein Blick Wisch nicht von dem Tattoo an seinen Arm. Doch dann hörte er ein seltsames Geräusch aus Yumis Raum. Er schaute zu ihr rüber und beobachtete, wie sie mit ihren Haaren herum experimentierte „Meinst du Ayaka hat sie auf eine Idee gebracht?“ fragte er Tama mit ruhiger Stimme. Hätte Tama Schultern, würde sie mit ihnen zucken „vielleicht", meinte sie. Als er Ayaka erwähnte, musste Yan an ihre Ansprache denken und aufgeben, bevor er es überhaupt versucht hatte, kam für ihn nicht in Frage. Ohne weiteren Kommentar widmete er sich also wieder seinem Training. Er macht alles wie vorher. Fingerzeichen, Chakra sammeln und ab in die Erde. Und genau wie vorher erschien ein kleines Loch. Soweit so gut, aber wie macht er dieses so groß und tief, dass er in die Erde kommt? Er kratzte sich kurz am Kinn. Vielleicht musste er irgendwie mehr Wucht in die Sache bringen? Wahrscheinlich bräuchte er nur mehr Chakra, aber wie wäre es mit körperlicher Kraft? Er entschied sich, es zu probieren, erst einmal die erhöhte Menge an Chakra. Er machte also alles wie immer, sammelte aber diesmal deutlich mehr Chakra in seinen Füßen. Er entlud das Chakra in die Erde, und siehe da! Sie brach auf, aus den Steinen unter ihm wurden plötzlich kleine Stücke, wie Kiesel. Durch die Wucht wurden diese aufgewirbelt, so dass Yan bis zu den Knöcheln nach unten sackte. Allerdings nicht sehr gerade, wodurch er erneut umkippte und auf den Hintern fiel. Er lächelte, ein kleiner Erfolg. Sein Blick ging zu Tama „Daran muss man sich wohl auch gewöhnen", meinte er spaßend. Tama kicherte kurz „Naja, eigentlich umschließt du deinen Körper mit Doton Chakra, hast somit eine Art Verbindung zum Boden, das hilft dir gerade zu bleiben.“ Yan nickte. „Das klingt nach dem nächsten Schritt“ er lächelte der kleinen Ameise entgegen „Danke.“ Ohne weiteres Zögern richtete sich der junge Okumura wieder auf und ging weiterhin dem Versuch nach in die Erde zu rutschen. Diesmal würde er aber noch die Komponente Kraft hinzunehmen. Er machte sich bereit für einen kleinen Sprung. Sammelte Chakra in seinen Füßen, formte Fingerzeichen und sprang kurz auf. Beim Auftreffen entlud er das Chakra in die Steine unter sich. Und tatsächlich schien dieses Vorgehen mehr Erfolg zu bringen als sein bisheriges, denn er rutschte knapp knietief in die Steine. Durch das Rutschen drohte er das Gleichgewicht zu verlieren. Er wedelte wie wild mit den Armen, umkippen konnte er aber nicht mehr. Mit einem zufriedenen Lächeln steckte er in seinem Loch. Und überlegte, was er nun anpassen müsste, um noch ein wenig tiefer zu kommen.

Noch immer in seinem Loch steckend fragte er Tama also um Rat: „Wie komm ich tiefer?“ Tama wippte vor und zurück „Ich glaube du musst punktueller werden.“
Yan nickte, die Aussage klang doch eigentlich ziemlich genau. Und irgendwo hatte sie recht, wenn er dieselbe Menge Chakra nutzt, aber viel gerichteter. Müsste das Loch deutlich tiefer werden. Ohne lange zu fackeln machte er sich an die Arbeit. Dafür krabbelte er erstmal aus seinem Loch, was schon ziemlich anstrengend war, schließlich stecke er Knie tief in der Erde. Nachdem er die Hürde überwunden hatte stellte er sich nicht unweit von seinen Loch entfernt hin. Er formte Fingerzeichen sammelte chakra in seinen Füßen, aber konzentrierte sich diesmals besonders darauf, es punktuell aus seinen Füßen kommen zu lassen. Was dann passierte, erwartete wohl niemand, als er das Chakra ausstieß, machte er einen zügigen „Sprung“ nach oben. So schnell war er noch nie gewesen. Das Doton Chakra türmte sich unter seinen Füßen auf, wie eine Art Raketenantrieb. Er flog so gut drei Meter in die Luft, wurde dann aber wieder langsamer.
Wie jeder ausgebildeter Shinobi meisterte er die Landung mit links. Seinen irritierten Blick konnte er allerdings nicht verstecken. Er stand erstmal einen Augenblick da, man sah ihn an das sein Getriebe im Kopf richtig fahrt aufgenommen hatte. Was da gerade passiert ist, wäre nämlich auch gar nicht mal so unpraktisch, er könnte sich so schneller fortbewegen. Wichtig scheint allerdings zu sein das er Kontakt zum Boden behält, denn nur so kann er sich mit deinem Doton „abdrücken.“
Innerlich führte er eine Art Liste, der erste Punkt war es zu erlernen, in der Erde zu verschwinden, der zweite Punkt war es, wie Tama beschrieben hatte, sich mit der Erde zu „verbinden", um nicht stecken zu bleiben, der dritte Punkt war es, wie gerade herausgefunden, das ganze irgendwie auch mit einer Art Antrieb zu verbinden. Dann war er schnell und gleichzeitig unvorhersehbar, da er unter der Erde nur schwer aufzuspüren sein wird.
Nachdem er seine Liste weitergeführt hatte nickte er zufrieden mit sich selbst und stellte sich wieder zurück auf seine Ausgangsposition, der erste Punkt seiner Liste war ja immer noch nicht abgehakt.
Er entschied sich erstmal nicht zu ändern, das er so einen Raketensprung machte, lag wahrscheinlich eher daran, dass er sein Chakra nicht in die Erde leitete, und dort zu Felsen machte, sondern eben direkt nach dem Verlassen des Körpers. Er formte also wieder seine Fingerzeichen und sammelte seinen Chakra, ein Sprung später und zack, es wurde dunkel. Yan war verwirrt, aber auch etwas Ängstlich, natürlich konnte er durch sein eigenes Chakra Atmen. Aber dennoch, ungewohnte Situation. Platz hatte er keinen wirklichen, er konnte sich nicht bewegen. Er versuchte, sich irgendwie aus seiner misslichen Lage zu befreien, doch es nützte nichts. Seine Angst wurde langsam immer echter. Er atmete kurz tief ein und aus, erinnerte sich an seine Liste und an das was Tama gesagt hatte. Jetzt war die Zeit gekommen, zu lernen wie er, wenn er erstmal unter der Erde ist, sich Platz verschaffte.
Diesen Schritt kannte er bereits von einer anderen Technik. Er musste sein chakra über seine Haut verteilen und langsam aussickern lassen. Er fing an..

Es dauerte schon seinen Augenblick bis er genug chakra gesammelt hatte, dieses strömte er dann wie bei seiner Rüstung aus jeder Pore seinen Körpers nach außen. Anstatt es aber zu verhärten, nutze er es um die natürliche Erde von ihm wegzudrücken. Nur um das dadurch entstandene Doton gleich wieder aufzulösen. Dadurch hatte er plötzlich Platz und er konnte sich bewegen. Er machte einen Schritt nach vorne, wenn man das so nennen mag, bis er wieder Erde berührte. Und er versuchte, seinen Erfolg direkt wiederkehren zu lassen. Er formte erneut Chakra, diesmal aber nur an seinem Bein. Und drückte die Erde von sich weg. Der Prozess dauerte aber ziemlich lang, so würde er sich niemals frei unter der Erde bewegen können. Während er also in seinem Loch steckte, fing er an zu grübeln. So ganz war die heransgehensweise nicht richtig. Durch die ungewohnte Situation schlug sein Herz ziemlich schnell, und vor allem laut. Er spürte den Herzschlag und hörte ihn in seinen eigenen Ohr. Bum bum, bum bum. Er lauschte seinen eigenen Herzschlag, denn er empfand ihn als beruhigend. Er hörte, wie es langsam wieder ruhiger wurde. Doch dann kam ihm eine zündende Idee. „Auf sein Herz hören“ sagte er spaßend zu sich selbst. Denn er meinte herausgefunden zu haben, wie er sich schneller von der Erde befreien könnte. Dafür müsste er seiner Meinung nach, das Chakra nur pulsierend über seine Haut strömen lassen. Er sammelte also Chakra, über seine gesamte Haut verteilt. Und bei jedem Herzschlag den er hörte, stieß er etwas davon aus.
Und tatsächlich, behielt er Recht. Bei jedem Pulsschlag machte ihn das Erdreich um seine Haut herum genügend Platz sich zu bewegen. Wie ein Ritter in schwerer Rüstung schleppte er sich so durch den Untergrund, ein Schritt nach dem anderen. Doch auch das war nicht die Geschwindigkeit, die er sich erhoffte. Aber die Technik war die richtige. Er kniff die Augen zusammen, und sprach zu sich selbst „schneller!“ während er den Herzrhythmus ablegte und sein Chakra schneller pulsieren ließ. Seine Schritte unter der Erde wurden schneller, er stieß aber immer noch immer wieder gegen Erde an. Er riss die Augen auf, strengte sich an, sein Kopf wurde Rot. Die Frequenz mit der er Chakra ausstieß, wurde immer schneller, und damit auch seine Schritte. Er gewöhnte sich zunehmend an das Gefühl.

Nach einer Weile schien der Chakraimpuls schnell genug zu sein. Er schien sich ungehindert bewegen zu können, zumindest in Schrittgeschwindigkeit. Nachdem er es lang genug geübt hatte, blieb Yan kurz still stehen. Jetzt war der Härte Test gekommen, im Kampf würde er nicht so langsam unterwegs sein. Und zudem
Sah seine innere Liste noch eine erhöhte Geschwindigkeit durch einen Erdantrieb vor. Yan nahm einen tiefen Atemzug, sammelte erneut Chakra über den ganzen Körper verteilt. Die Anstrengung sorgte für eine Gänsehaut auf der Haut. Er ging in Startposition und machte sich bereit. Innerlich zählte er langsam runter, während er den Impuls immer schneller werden lies. „Eins…. Zwei… Drei…“ Bei drei machte Yan einen Satz nach vorn, er rannte so schnell er konnte, mit der Gefahr, das falls sein Impuls zu langsam ist, er mit voller Geschwindigkeit gegen die Felsen vor ihm rennen würde.
Aber Gott sei Dank hatte er Erfolg, mit seiner vollen Geschwindigkeit rannte Yan im Kreis unter der Erde. Von oben absolut nicht sichtbar bewegte er sich so durch den Raum. Irgendwann bleib er stehen, war mit seiner Leistung zuFrieden, und hakte diesen Punkt auf seiner Liste ab.
Es gab also nur noch eine Kleinigkeit, die er gerne innerhalb dieser Technik verwenden würde. Den „Raketenantrieb“, durch Zufall, hatte er diese Möglichkeit entdeckt. Jetzt galt es nur noch den Zufall zu wiederholen und somit seine neue Technik abzuschließen. Immer noch unter der Erde, mit seiner Konzentration auf dem Doton Chakra, machte er sich bereit den ganzen noch etwas hinzuzufügen. Er stellte sich relativ breitbeinig hin und konzentrierte Chakra in seinen Füßen. Anstatt es wie vorher in die Erde zu entlassen, drückte er es praktisch gegen die Erde, dabei kristallisierte sich das Chakra aber selbst zu Gestein und beförderte ihn vorwärts. Allerdings war es sehr schwierig, das ganze aufrecht zu erhalten, denn gleichzeitig musste er weiterhin dafür sorgen, dass er eine gewisse Bewegungsfreiheit hat. Dadurch kam es zu einem witzigen Schauspiel. Weder das eine noch das andere funktionierte ausreichend gut, Yan schwebte immer kurz, knallte, aber dann gegen die Decke oder die Wand seiner kleinen Tunnelaktion. So flog er im Endeffekt wie ein Flummi durch die Gegend. Manchmal etwas heftiger, manchmal sanfter. Allerdings gab er nicht auf, oder wurde demotiviert durch seine regelmäßigen Fehlschläge. Irgendwann stoppte er kurz das Training. Nahm sich eine Verschnaufpause. Er dachte kurz nach, streckte seine Hände dann nach oben und benutzte seinen Erdantrieb um aus der Erde zu kommen. Vor ihm saß Tama, „Alles gut Yan? "Du warst lang weg", sagte Tama etwas besorgt. Yan nickte „Ich glaub ich hab’s gleich raus, aber kurze Pause.“ meinte Yan, während er sich auf seinen Hintern fallen ließ. Er starrte an die Decke, während er überlegte, wie er seine Technik verbessern könnte. „Ich hab mehrere Probleme: erstens ich schaffs nicht mich auf die Fortbewegung und den Platz schaffen gleichzeitig zu konzentrieren“ fing er an aufzuzählen. „Das andere Problem ist das ich nicht wirklich stabil steh oder steuern kann wenn ich mich so fortbewege“ beendete er seine Aufzählung. Tama wippte, obwohl Yan nicht erwähnt hatte, dass er versuchte, sich mit diesem Jutsu schnell fortzubewegen, konnte sie sich schon denken, was er meinte. Sie überlegte, was Yan machen könnte, um seine Situation zu verbessern. Dann kam ihr die zündende Idee. „Was wäre, wenn du nicht nur an deinen Füßen Doton nutzt, sondern am ganzen Körper. Dann drückst du ganz automatisch alles weg", sagte sie voller Vorfreude. Yan grinste Tama einfach nur an. Er richtete sich wieder langsam auf und schaute nochmal kurz an die Decke, als ob er die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings sehen würde. Dann blickte er zu Tama „Du bist wirklich die Beste" sagte er mit einem breiten Grinsen. Er stellte sich zum Sprung bereit, formte Fingerzeichen und sammelte Chakra. Diesmal am ganzen Körper. Mit einem kurzen Satz in die Luft würde das Jutsu anfangen. Beim aufkommen auf den Boden rutschte Yan direkt durch, so als ob der Boden automatisch für ihn Platz machen würde. Dabei legte er sich auch eng um den Körper des jungen Okumuras. Schnell wurde es wieder dunkel. Aber er verlor die Orientierung nicht. Nach einem tiefen Atemzug ging es direkt weiter. Die Erde die Sich um sein Körper gesammelt hatte, dehnte sich aus und machte Platz, sorgte aber gleichzeitig dafür, dass er sich vorwärts bewegte. Er wurde deutlich schneller als ihm körperlich möglich. Etwas Gewöhnungsbedürftig, so schnell war er nie, wäre ein Gegner so schnell hätte er selbst keine Chance ohne diese Technik. Trotz der fehlenden Reaktionsgeschwindigkeit genoss Yan die Geschwindigkeit. Wie ein kleines Kind flog er so förmlich durch den Untergrund, für Tama nicht ersichtlich.
Hoch, runter, links, recht, Drehungen. Er machte sich ein Spiel aus dem Training, seine Reaktionsgeschwindigkeit passte sich entsprechend seiner eigenen Geschwindigkeit langsam und sicher an. Nachdem die anfängliche Euphorie verflogen war machte sich Yan wieder auf dem Weg zum festen Erdboden. Sein Körper hebte sich langsam nach oben, ein Loch ging vor ihm auf. Sein Oberkörper ragt rüber der Erde, der Rest der Körpers war noch unter der Erde. „Tama schau mal!“ rief er der kleinen Ameise zu, in seiner Stimme war Freude zu erkennen. Schnell düste er auf sie zu. Immer noch mit der Hälfte des Körpers im Erdboden. „Ich glaube, so hätte ich fast schon eine Chance gegen die anderen", sagte er lachend. Jetzt hatte er eine Technik in der Tasche, mit der er einige überraschen könnte. Zumindest seiner Meinung nach. Die Geschwindigkeit war für ihn Gewöhnungbedürftig, und so perfekt hatte er die Technik auch nicht drauf. Ob er sie im Turnier einsetzen können wird steht in den Sternen. Ohne weitere Probleme schwebte der Rest des Körpers auch langsam nach oben. Er ging zu Tama zu und hielt ihr die Faust hin „Danke“ sagte er, sie kicherte „Klar doch“ antwortete sie, während sie eins ihrer kleinen Beine gegen die Faust stupste.

(TP Ende)

Während sie da so standen oder in Yans Fall hockten. Hörte man neben ihn ein Schmettern, Yan schaute rüber. Yumi griff nach ihren Haaren und machte eine Bewegung die man Werfen bezeichnen könnte. Aus ihren Haaren lösten sich einige kleine Strähnen ab, verdickten sich und flogen auf die Glasscheibe zu. Er grinste ihr entgegen und sie sprang vor Freude auf und ab.
sagte er zu Tama, hebte sie auf und verließ den Trainingsraum. Auch Yumi stieß zu ihnen „Hast du das Gesehen?“ fragte sie in freudiger Stimme, schon fast kindlich schien ihre Freude. Yan grinste breit „Hab ich gesehen ja, eine neue Technik?“ Yumi nickte „Ja, gerade entwickelt, so kann ich mehr Abstand halten im Kampf“ Yan starrte Yumi einfach etwas verloren an. Er bewunderte sie, ihre Leichtigkeit wer irgendwie ansteckend. Zudem fand er ihre Techniken und ihre Art und Weise sie zu benutzen so beeindruckend. Nachdem er sie Gedankenverloren anschaute, schüttelte er kurz den Kopf um wieder auf andere Gedanken zu kommen. „Komm lass uns heim
Gehen, morgen ist ein großer Tag“
. Yumi nickte lächelnd „Ja lass uns gehen“.

Zusammen gingen die drei also richtig Heimat, sie würden sich beide ausruhen und am nächsten Tag zum Turnier gehen, wie mit ihrer Kollegin abgesprochen hatten sich beide nicht überanstrengt, und obwohl es eine seltsame Situation war, gingen beide in ihr eigenes Zimmer zum schlafen.

Tbc: Turnier
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » So 2. Apr 2023, 21:31

Na? Auch wieder hier? Der halbe Hyuuga hatte noch nicht einmal die Augen geöffnet als er wieder die Stimme hörte, die er schon so oft gehört hatte. Wie lange war es her, dass er diese Stimme schon nicht mehr gehört hatte? Hast du mich etwa schon vermisst? Ich kann mir ja gut vorstellen, dass du hier nicht so viel Besuch bekommst. Ein kurzes Lächeln schlich auf die Lippen des jungen Blondschopfs. Nachdem du nicht mehr vorbei schauen konntest – war durchaus langweilig hier. Die Gestalt die dem jungen Hyuuga gegenüber stand war wie ein Abbild seiner selbst – angefangen von den spitzen Strähnen bis hin zur Zehenspitze. Doch es war klar, dass er es hier mit seiner Dunkelheit zu tun hatte – denn dieses Abbild hatte keinerlei Farbe und nur eine dünne Aura an dunklem Chakra machte es möglich seine Konturen zu erkennen. Ich hatte auch nicht geplant gehabt das Leben zu verlieren – mein Körper hat weniger ausgehalten, als ich vermutet hatte. Na dann hoffen wir einmal, dass du jetzt mehr aushältst. Ein schäbiges Lachen entfleuchte seiner Dunkelheit. Erst jetzt betrachtete der halbe Hyuuga ihr Schlachtfeld genauer. Hast du umdekoriert? Und das auch noch ohne mich zu fragen. Vor ihm erstreckte sich eine offensichtlich unendliche Wüste. Der Horizont war dunkel, kein Stern der diese trostlose Dunkelheit erleuchten konnte. Doch eine Sache war drastisch anders als in der Vergangenheit – die unzähligen zerbrochenen Schwerter, die Repräsentation der vernichteten Träume die das Mischblut auf sich genommen hatte waren allesamt verschwunden. Stattdessen war nichts mehr hier. Alles war nur noch eine einsame trostlose Wüste. Ich habe nichts verändert mein Bester – du hast dich verändert. Also so wie ich es mir gedacht habe. Nunja, wollen wir noch einmal?
Die Dunkelheit von Chiba antwortete nicht, sondern stürmte gleich auf ihn zu um ihn mit einer Vielzahl an Schlägen mit dem Juken zu attackieren. All das war Chiba durchaus bekannt – war es doch fast die gleiche Situation, die er schon in der Vergangenheit durchgemacht hatte, als er seine Dunkelheit das erste Mal bezwungen hatte. Doch sein Ableben hatte ihn – und damit auch seine Dunkelheit und die innere Welt – verändert. Die Hiebe seines Kontrahenten blockte Chiba selbst durch das Juken ab – nur wenige Dinge konnten das Juken abblocken, doch mit einer exakten Gegenmenge an Chakra konnte er es abblocken. Die Augen seiner Dunkelheit waren in einem tiefen schwarz gefärbt und 3 weiße Tomoe durchbrachen diese Dunkelheit. Auch seine Dunkelheit hatte Zugriff auf das Byaringan – sie hatte Zugriff auf alle Fähigkeiten, auf die auch er selbst Zugriff hatte. Wenn Chiba nicht selbst Zugriff auf das Byaringan hätte, dann wäre dieser Kampf schnell vorbei gewesen. Doch so ging es Schlag um Schlag. Jede kleine Menge an Chakra wirbelte mehr Sand vom Boden auf. Niemand war in der Lage dem anderen einen Treffer zuzufügen – jeder Funke Chakra wurde durch einen äquivalenten Funken abgeblockt. Hieb für Hieb drängte ihn seine Dunkelheit zurück – bis sie wieder einen Hauch eines Fehlers machte, die Chiba für sich nutzen konnte um die Dunkelheit wieder zurückzudrängen. Und so Schritt für Schritt, Hieb um Hieb bewegten sich die zwei Kämpfer durch die Wüste. Wäre dies nicht die innere Welt des Hyuugas, dann würden beide schon mit Erschöpfung zu kämpfen haben. Den was zuerst nur Sekunden dauerte, wurde zu Minuten. In diesen Minuten wirbelten sie Sand in der Wüste auf und hinterließen neue Fußabdrücke. Zu diesen Fußabdrücken gesellten sich weitere Fußabdrücke hinzu. Mehr und mehr, sodass aus Minuten endlich Stunden wurden. Weder Chiba noch seine Dunkelheit schafften es einander auch nur zu treffen, ohne dass der Andere es blocken konnte. Was bedeutete Zeit in einer Welt, die außerhalb jeglicher Realität war, in der Zeit nichts mehr war als ein Konstrukt? Wo Erschöpfung nur ein Hirngespinst war, etwas das nicht existierte, oder existieren würde. Doch Chiba spürte, in jedem Augenblick wie die Konturen seiner Dunkelheit schärfer wurden. Was zuerst nur Konturen waren, Schatten der Realität waren bald einzelne Strähnen, Haare. Mit jedem Funken Chakra, dass er und seine Dunkelheit tauschten bekmammen sie beide ein Verständniss voneinander, dass tiefer ging als zuvor. Denn so wie seine Dunkelheit, die durch das Meidou geschaffen wurde ihn genauer verstand lag es doch auch an ihm diese Dunkelheit und das Meidou dahinter besser zu verstehen.
Wie wäre es, wenn wir einfach aufhören? Seine Dunkelheit sprach die Worte, welche Chiba nicht geglaubt hätte jemals von der Dunkelheit zu hören. Aufhören? Hast du mich nicht zuerst angegriffen? Ja, aber wir könnten einfach aufhören. Seine Dunkelheit hörte auf ihn mit unzähligen Schlägen einzudecken – und somit hörte auch Chiba auf, diese zu erwidern. Die Augen der beiden Kontrahenten wurden wieder normal. Und wenn wir jetzt aufhören, was passiert dann? Wir bleiben einfach hier. Diese Stimme. Sein Herz schien für einen Augenblick still zu stehen. Wie lange war es her, dass er sie das letzte Mal gehört hatte? Yachiru. Er wollte sich umdrehen, doch die Stimme Yachirus hinderte ihn daran. Nein – dreh dich nicht um. Falls du mich anblickst, dann werde ich verschwinden. Aber… was soll ich dann machen? Einfach hier bleiben? Ja! Warum nicht, Spikey-kun? Das wäre doch eine gute Lösung, oder? Dann wäre unser Konflikt endlich beendet. Während seine Dunkelheit sich von ihm wegbewegte schloss der halbe Hyuuga für einen Moment die Augen. Wäre das keine schöne Welt? Er schlief neben Yachiru ein, aß gemeinsam mit ihr. Wenn ein Reiskorn auf seiner Wange hängen blieb würde sie es vorsichtig mit den Stäbchen entfernen. Und umgekehrt ebenfalls. Keine Konflikte mehr. Einfach nur Ruhe. Nach so viel Konflikt, Tod und Verderben. Ruhe von all dem. Wie lange würde es sein? Nur eine Minute. Eine Sekunde. In dieser Welt, die das Konzept von Zeit so oder so nicht kannte oder verstand. Lass mich dich einfach umarmen, Spikey-kun! Nochmal die Wärme und Nähe von Yachiru spüren. Es war viel zu verlockend. Warum sollte er dieses Angebot nicht annehmen? Für einen Moment, einen Augenblick Ruhe. Das wäre alles was er wollte, was er bräuchte. Chiba seufzte kurz, senkte den Kopf ein bisschen und entspannte sich.
So sehr er all das wahr haben wollte, wusste er doch genau welches abgekartete Spiel hier gespielt wurde. Und so konnte er durch sein Byaringan sehen, dass Yachiru nicht hinter ihm stand – nie hinter ihm gestanden hatte. All das war die Dunkelheit gewesen, die versucht hatte ihn einzulullen um ihn weich zu machen, damit es leichter war ihn zu übernehmen. Seine Dunkleheit versuchte ihn nochmal zu attackieren – dieses Mal mit einem Juken in Richtung seines Chakrazentrums. Das ganze zu blocken sollte kein Problem sein für ihn – war es doch inzwischen nichts anderes mehr als Routine. Er konnte zwar nicht in Worte fassen wie lange das ganze schon so gegangen war, aber es würde so weitergehen. So lange bis er es endlich schaffte seine Dunkelheit in diesem Zweikampf zu bezwingen. Doch dieses Juken war anders als alle vorherigen – er hatte seine Dunkelheit und das Meidou offensichtlich unterschätzt. Denn während ihm bewusst war, dass es möglich war das Anshochakra mit dem Juken zu verbinden, so war die Kombination aus Juken und dem Meidouchakra doch nicht mehr gewesen als ein Hirngespinst seiner selbst. Umso überraschender war es doch für ihn, das er nun mit dieser Technik konfrontiert war – eine Kombination aus dem Juken und dem Meioduchakra! Obwohl er die Technik vermeintlich geblockt hatte – Chiba hatte eindeutig nicht damit gerechnet, dass seine Dunkelheit schaffen würde das Meidouchakra mit dem Juken zu verbinden! Zu gut wusste er, was passieren würde – hatte er doch selbst überlegt die Technik in dieser Kombination zu verwenden. Das Meidouchakra seiner Dunkelheit verschlang den Tenketsu im Finger seiner linken Hand, die er verwendet hatte um das Juken seiner Dunkelheit durch sein eigenes Juken zu blockieren. Oho, dass du es wirklich schaffst dem zu widerstehen – ich habe dich wirklich unterschätzt, mein Freund. Ach wirklich? Ich habe schon ein wenig mehr von dir erwartet als eine Kombination aus dem Juken und Meidouchakra – besonders wenn du nicht einmal eine einzigartige Technik erschaffen könntest, wenn du das einzige Lebewesen auf dieser Welt wärst, spottet der halbe Uchiha. Er lag nicht ganz Unrecht damit – immerhin war seine Dunkelheit darauf beschränkt, was er wissen konnte. Das seine Dunkelheit Techniken meisterte, die Chiba selbst nur in seinem Kopf konzeptioniert hatte war nichts neues. Aber, dass seine Dunkelheit das einzigartige Chakra des Meidou schon verwenden konnte war etwas mit dem er selbst nicht gerechnet hatte. Dabei hätte es ihm klar sein müssen – seine Dunkelheit war quasi durch das Meidou geboren worden – dass es dieses Chakra verwenden konnte als wäre es nicht mehr als ein Kinderspiel. Aber gleichzeitig bestätigte sich auf die Theorie von Chiba – dass auch er auf das Meidouchakra zugreifen können sollte. Zwar hatte er dies schon bei Seiji gesehen – doch der Masamori war nicht weniger als der Meister des Meidou. Dass er Zugriff darauf hatte, war weswegen er überhaupt auf die Idee gekommen war, dass er die verschlingende Eigenschaft des Meidouchakras mit dem Juken zu kombinieren. Dabei hatte er es schon verstanden das ätzende Anshochakra mit dem Juken zu kombinieren um die Tenketsu seines Kontrahenten zu schädigen – doch ein verwundeter Tenketsu konnte geheilt werden. Ein Tenketsu der nicht mehr existent war konnte kein Chakra mehr leiten.
Ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht seiner Dunkelheit breit, während sie triumphant die Hand hochhielt, mit der sie Chiba gerade getroffen hatte. Ein kalter Schauer lief den Rücken des Mischblutes hinab während er die Hand erblickte. Der Finger mit dem Chiba sein Juken verwendet hatte um den Tenketsu zu abzublocken, war klar ersichtlich auf der Hand seiner Dunkelheit. Dort wo es in den nächsten Tenketsu überging, verlief der Finger wieder in den weißen, farblosen Körper seiner Dunkelheit. Die Augen des Mischblutes weiteten sich während er realisierte, was genau seine Dunkelheit tat, wenn sie das Meidou Juken verwendete. Sie verschlang seinen Körper in seiner inneren Welt nicht einfach – sie verleibte ihn sich wortwörtlich ein. Jeder Treffer den sie landete, jeder Tenketsu der ausgelöscht wurde, würde nicht einfach nur ihn daran hindern sich zu wehren, sondern würde seiner Dunkelheit ein Stück seines echten Körpers geben. Sie würde sich seinen echten Körper Stück für Stück von ihm stehlen. So lange bis nichts mehr von ihm übrig war, und sein Körper nur eine leere Hülle war, gefüllt von seiner Dunkelheit. Er selbst würde nicht mehr existieren – nur das dunkle Abbild seiner selbst. Vielleicht würde er noch existieren – aber nur als Schatten seiner selbst in der inneren Welt, die er sich mit seiner Dunkelheit teilte. Sein getrofferer Finger war nur noch ein dunkler Schatten und fast schon gierig setzte seine Dunkelheit mit einem weiteren Hieb des Jukens nach – und wieder verwendete sie das Meidouchakra um ihm einen weiteren Tenketsu und damit einen weiteren Teil seines Körpers zu stehlen. Ein Blocken war offensichtlich unmöglich, weswegen ihm nichts anderes übrig blieb als dem Angriff mit einem Satz nach hinten auszuweichen. Denkst du wirklich, dass du weiter vor mir davon laufen kannst Chiba?! Es hat nur ein wenig gedauert, bis ich dich exakt genug kopieren konnte, um dich vollkommen zu übernehmen. Ach und ich hatte schon gedacht, dass du einfach nur eingerostet gewesen wärst. Ein weiterer Hieb der Dunkelheit, der Chiba auswich. Während er und seine Dunkelheit gleich stark waren – den letzten Kampf gegen sie hatte er nur gewonnen, indem er es gewagt hatte über jegliche Limits zu gehen und die Kaioken mit den Hachimon Tonko zu kombinieren. Ein gewagter Einsatz, der dafür gesorgt hatte, dass er den letzten Kampf gegen die Dunkelheit gewonnen hatte. Doch – dieses Mal hatte er kein Ass im Ärmel. Seine Dunkelheit wusste alle Techniken auf die er Zugriff hatte. Und im Duel mit einem Kontrahenten der eine exakte Kopie seiner selbst war, war eine einzige Technik alles was es brauchte um einem der Kämpfer einen gigantischen Vorteil zu geben. Nur war er derjenige, der nicht in den Genuss dieses Vorteils kam. Gib endlich auf. Du hast mich einmal bezwungen, aber zu einem Preis den du kein zweites Mal bezahlen kannst. Und seine Dunkelheit hatte damit durchaus Recht – er hatte keine Asse mehr im Ärmel. Vielleicht war es besser aufzugeben. Immerhin hatte er einen verdammt guten Lauf gehabt.
Doch etwas in ihm weigerte sich aufzugeben. Er erinnerte sich an die Worte von Umo, seinem Schutzgeist zu dem er keinen Kontakt mehr gehabt hatte, seitdem er das Leben verloren hatte. “Kein Kampf ist vorbei bis du aufgibst. Und wenn es so aussieht als hättest du keine Chance – dann ist das der perfekte Zeitpunkt um die Situation umzudrehen.” Seine Dunkelheit stürmte wieder auf ihn zu – doch der Schutzgeist des jungen Hyuugamischbluts hatte damit nicht Unrecht gehabt. Immerhin lag es in seiner Hand die Situation umzudrehen. Ein erneuter Hieb seiner Dunkelheit gegen Chiba mit dem Meidou Juken – doch dieses Mal versuchte Chiba nicht den Angriff mit dem Juken zu blockieren, oder gar auszuweichen sondern verwendete das Jukenpo Ichigekishin um den Angriff seiner Dunkelheit zu blocken und sie ein bisschen zurück zu schleudern. Der halbe Uchiha verdeckte sein Gesicht halb unter der rechten Hand. Es war wohl Zeit den Spieß umzudrehen. Der trostlose dunkle Himmel färbte sich ein beängstigendes dunkles violett, die Farbe des Meidou. Denkst du wirklich, dass du mich DAMIT bezwingen kannst?! höhnte seine Dunkelheit. Inzwischen war sie nicht einfach nur mehr die grobe Kontur des jungen Hyuugas, wenn man nur die Shilouette der beiden sah, war es vermutlich unmöglich zu erkennen wer das Original war – und wer die Dunkelheit. Über die Zeit in der beide in seiner inneren Welt gekämpft hatten, war seine Dunkelheit zu einem exakten Abbild seiner selbst geworden. Geschaffen aus dem Meidou, und dessen verschlingendem Chakra. Dunkles, violettes Chakra strömte aus der Hand des jungen Hyuugas, eine Farbe die dem Horizont nun gleichte. Es legte sich über sein Gesicht und formte eine Maske welche langsam heller wurde und zu einem fast schon strahlenden Weiß wurde. Doch kaum zierte diese Maske sein Gesicht, zierte eine fast idente Maske das Gesicht seiner Dunkelheit – mit dem Unterschied, dass diese Maske vollkommen pechschwarz war. Als ob du der Einzige bist, die Mächte des Juins zu verwenden! Nochmals stürmte seine Dunkelheit auf ihn zu, mit einem finalen Angriff. Chiba konnte die gigantische Menge an Chakra spüren, die seine Dunkelheit verwenden wollte um ihn einfach mit brachialer Gewalt zu vernichten.
Der Ninja atmete tief durch, und ging leicht in die Knie – in die Pose des Hyuuga-Clans die für das Hakke Sho entwickelt hatte. Die schwarzen Tomoe blitzten unter der Maske hervor und der Blick Chibas war offensichtlich auf seine Dunkelheit fixiert. Dies würde ihre letzte Konfrontation werden. Ein finaler Hieb mit dem Juken um ihn zu vernichten – das war der Plan seiner Dunkelheit. Jetzt wo er sie durch die Maskenform mit dem Meidou verbunden hatte war sie offensichtlich in der Lage alle Register zu ziehen. Seiner Dunkelheit war sicher bewusst, was er verwenden würde um seinen Angriff zu blocken – eine Technik die erst gerade dabei war zu erlernen. Das Shugo Hakke Tenkan. Und mit dem Meidou Juken würde er sicherlich in der Lage sein diese Technik zu blockieren. Das ganze war mehr als risikoreich – alles was Chiba von dieser Technik hatte war das bisschen theoretisieren und üben, das sein Bunshin gewagt hatte, bevor er sich durch Meditation in seine innere Welt begeben hatte, um sich nochmals seiner Dunkelheit zu stellen und die Kontrolle über das Meidouchakra zu erkämpfen.
Nur noch wenige Zentimeter trennten die Fingerspitzen seiner Dunkelheit von seinem Haupt – sobald dieser Angriff saß würde er die Tenketsu in Chibas Kopf auslöschen, und alles war verloren. Ein Wirbel aus dem violetten Chakra, das seine Maske geformt hatte strömte aus seinem Kopf und seine Dunkelheit schien geradezu zurückzuweichen. Doch er war in die Falle des Blondschopfs gelaufen – denn er hatte erkannt, dass es nicht nur seine Dunkelheit war, die ihn immer mehr kopiert hatte während dieses Kampfes. Seine Dunkelheit, ihr Verständniss über das Meidou – all das hatte Chiba an sich angepasst. Daher war es nur passend, dass es auch ihm möglich war das zu meistern, was seine Dunkelheit schon gemeistert hatte. Das Meidouchakra in Kombination mit dem Juken-Kampfstil. Die Kombination mit dem Shugo Hakke Tenken war eine gewagte Kombination gewesen – die Chancen, dass er diese Technik, die er noch nicht einmal fertig gemeistert hatte, nicht korrekt ausführte und den Kampf gegen seine Dunkelheit verlor waren höher als das Gegenteil gewesen. Doch Chiba hatte hoch gepokert – und gewonnen. Denn während er den Angriff seiner Dunkelheit blockte lag es an ihm zu kontern – mit dem Hakke Hyakunijūha Sho. Doch diese Technik allein reichte nicht aus – die Kombination mit das Meidou-Juken war es, die er benötigte um ein für alle Mal über seine Dunkelheit zu siegen. 2. Die ersten beiden Hiebe saßen. In der Form seiner Dunkelheit waren zwei dunkle, schwarze Löcher dort wo er das Meidou-Chakra verwendet hatte um die Tenketsu und die Essenz der Dunkelheit zu verschlingen. 4. Zwei weitere Löcher tauchten auf. 8. Die Stellen der Dunkelheit, an den Stellen seiner Dunkelheit, welche schwarz geworden waren, schienen am Körper des Mischblutes nahezu zu strahlen. 16. Jeder einzelne Treffer saß und hinterließ ein weiteres schwarzes Loch im Körper der Dunkelheit. 32. Die Maske seiner Dunkelheit fing an Risse zu zeigen. 64. Die weißen Flecken auf dem Körper des Hyuugas fingen nahezu an zu leuchten. 127. Die Maske seiner Dunkelheit begann zu bröckeln, während Chiba zu letzten Handflächenstoß ansetzte. Ich habe zu lange mit dir gelebt. Es wird Zeit, dass ich über dich hinaus wachse. 128. Der letze Hieb Chibas brachte die Dunkelheit in die Knie, die Maske des Juin fiel ihr vom Gesicht, dass die Form immer weiter verlor. Denk nicht, dass du mich nicht wieder sehen wirst. kam es gehässigt von der Dunkelheit. Und du denk nicht, dass ich dich nicht jedes Mal wieder auf ein neues besiegen werde.
Mit diesen Worten erschienen die ersten Sterne im violetten Nachthimmel der inneren Welt Chibas. Das Licht, dass er zurückgeholt hatte, indem er seine Dunkelheit endlich bezwungen hatte.

Erschöpft öffnete er die Augen. Sein Blick fiel auf die Uhr im Meditationsbereich – Mitternacht. Es war eindeutig zu spät. Er konnte regelrecht spüren, wie erledigt er war. Er hatte über 12 Stunden hier in der äußeren Welt meditiert und unzählige Stunden in seinere inneren Welt mit seiner Dunkelheit gekämpft. Langsam erhob er sich – es war wirklich Zeit schlafen zu gehen. Obwohl sein Magen grummelte verließ er langsam den Trainingsbereich – morgen würde er versuchen früh aufzustehen und alle Kämpfe des Turniers anzusehen.

TBC: Zuschauerbereich - Tribüne A

Trainingspost für Juken no Arasu Kurayami: 2669 Wörter
Trainingspost für Shugo Hakke Tenkan: 250 Wörter
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 22. Apr 2023, 22:59

CF:Klassenzimmer C2

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Noch im Klassenzimmer

Da stand Hana nun. Erwischt beim Beobachten eines Künstlers beim Vandalismus. Nachdem sie sich oft, wirklich sehr oft entschuldigte, lachte der Rothaarige und machte sich anscheinend über ihre Ausrede lustig. Dem Mädchen war das sichtlich unangenehm, ihre Wangen wurden rot und ihr Blick blieb immer noch auf den Boden gerichtet. „Es war wirklich nicht mit Absicht..“ murmelte sie noch mit bedrückter Stimme leise vor sich hin. Dass ihre Neugierde aufgeflogen ist und das auch noch von einem so begabten Künstler, trübte ihr Laune etwas. Dass der Junge sich bedankte, bekam sie gar nicht richtig mit, zu sehr versuchte sie sich in ihren Gedanken selbst zu beruhigen und von dieser unangenehmen Situation abzulenken. Sie hörte nur, dass er nicht wusste, wovon sie sprach. „Na, ich spreche von deinem Bild da an der Wand.“, stellte sie nochmal klar und zeigte mit ihrem Finger auf das Portrait von Takeo. „Hat der arme Junge Gedächtnisschwund? Vielleicht muss ich ihm den Weg ins Krankenzimmer zeigen, weil der ganze Sprühnebel ihm High gemacht hat“, dachte sie sich, bis sie merkte, dass der Junge sie musterte. Sie verschränkte die Arme schnell vor ihrer Brust und schaute in skeptisch an. Jetzt musterte sie auch ihn das erste Mal. Er trug eine schwarze Jacke, darunter einen lilafarbenen Kapuzenpullover und eine schwarze Hose. Ein Outfit was bequem zu tragen war, so stellte sie sich es zumindest vor. Dann schaute sie ihm in sein Gesicht, er war ungefähr so alt wie sie, dachte Hana sich. Jetzt fielen ihr auch endlich seine besonderen Augen auf, sie waren rot. Aber nicht so rot wie bei einem Uchiha. Hoffte sie zumindest, sie wussten, was diese Augen mit dem Verstand machen könnten und auf ein Genjutsu hatte sie nicht unbedingt Lust. Da sie sich aber nicht sicher war, schaute sie schnell wieder auf den Boden und pikste sich kurz am Arm, um sicher zu gehen, dass alles real war. So dachte sie zumindest, funktioniert das. Dann sprach der Junge, dass es er schön findet, dass Hana das Kunstwerk von ihm gefallen würde. Sie schaute ihn wieder an und er hatte ein super breites Lächeln im Gesicht, was auch dem Mädchen ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberte. Der Rothaarige erklärte, dass die meisten Menschen seine Kunst nicht als diese ansehen würden und dass er die leere Wand im Klassenzimmer ja nur verschönert hätte. „Naja, also verboten ist es ja trotzdem.. auch wenn ich es wirklich toll finde. Vielleicht hättest du um Erlaubnis fragen können. Takeo hätte vielleicht ‚ja‘ gesagt und du würdest kein Ärger bekommen, wenn es entdeckt werden sollte.“, versuchte sie ihm mit lieben Worten zu erklären. „Obwohl, realistisch gesehen, hätte er nein gesagt..“ fügte sie mit nachdenklichem Gesicht und Hand an ihrem Kinn hinzu. Dann stellte er sich endlich vor und bot ihr an, sie zum Trainingsplatz zu bringen, da er immer erwischt werden würde. Sein Name war Reki Kyan. Das Mädchen verbeugte sich knapp und stellte sich auch höflich vor. „Freut mich dich kennenzulernen Reki. Mein Name ist Hana Rabenda und es wäre mir eine Ehre, wenn du mir helfen könntest. Ich kann diese Flure hier langsam nicht mehr auseinanderhalten.“ Dann kam der Junge auf Hana zu, schmiss sein Skateboard auf den Boden, stellte sich drauf und hielt ihr die Hand hin. Sie wurde ganz rot und fing an zu stottern. „Aber.... Aber Reki, möchtest du wirklich zusammen auf dein kostbares Skateboard fahren? Was ist, wenn es kaputt geht?“, sie pausierte kurz und dachte nach. Realistisch gesehen, würde das gut gehen, beide waren Ninjas und nicht sonderlich schwer. „Na gut. Aber bitte pass auf, ich möchte nicht, dass einer verletzt wird. Versprochen Reki?“ Dann sprang sie auf und die beiden fuhren los Richtung Trainingsplatz.

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Auf dem Trainingplatz

Dort angekommen, bedankte sie sich als erstes mit einer knappen Verbeugung bei dem Stachelhaarigen Typ. „Ich habe während der Fahrt nachgedacht. Vielleicht solltest du nicht mit Spraydosen malen, das würde weniger Lärm machen und wäre auch besser für deine Gesundheit. Wegen den ganzen Gasen und so..“, schlug sie ihm vor. „Also das ist ein Tipp von mir. Nicht böse gemeint. Wahrscheinlich wolltest du ihn garnicht hören, wie dumm von mir. Es tut mir leid..“, kam es von ihr und sie vor lauter Scham, dass sie etwas gesagt hatte, was dem Jungen nicht gefallen könnte, wurde sie ganz Nervös und sie verdeckte ihr Gesicht mit ihren Händen. Plötzlich flatterten eine Handvoll Papiere an Hana vorbei, erschaffen von ihren Händen. Die Rabenda ist noch Genin, noch kein erfahrener Ninja und manchmal, ganz selten, wenn ihr zum Beispiel etwas unangenehm ist, erschafft sie ein paar Origamiblätter (Besonderheit: Origami – Papierkunst). Vor lauter Schreck sammelte sie schnell die paar Blätter ein und hielt sie ganz fest in der Hand fest. Man war ihr das unangenehm. In der Hoffnung, dass der Junge das nicht mitbekommen hatte versuchte sie ihn ganz schnell loszuwerden. „Also dann… ich trainier dann mal. Vielen Dank Reki, dass du mir aus dem Labyrinth geholfen hast. Vielen Dank!“ bedankte sie sich noch einmal und drehte sich schnell um, um ihren vor Scham rotangelaufenen Kopf zu verstecken.

Origami ("Papierkunst") ist das Kekkei Genkai der einzelnen Origami Clans, auf denen die Clan Hiden basieren. Hierbei kann man nun durch Schmieden von Chakra an bestimmten Stellen des Körpers Blätter entstehen lassen und diese falten. Auch ist es den Clanmitgliedern gestattet seinen eigenen Körper in Blätter auflösen zu lassen und umso herumzuschwirren. Selbst wenn man das Kekkei Genkai als elementlos betrachten würde, hat es eine Schwäche gegenüber Flüssigkeiten wie normales Wasser. Jedoch können die einzelnen Blätter nur wenig von normalen Feuer beeinträchtig werden - erst wenn man die einzelnen Papierstücke mit Öl 'beschmiert' sind Katon-Jutsus äußerst gefährlich und bilden somit eine weitere Schwäche. Der Schaden, den das Origami ("Papierkunst") verursacht, basiert auf Schnittwunden. Wenn der Anwender etwas mehr Chakra in das entstehende Papier leitet kann man den Härtegrad des Papiers bestimmen. Alle Origami Kunst Techniken besitzen eine Schwebefertigkeit die frei kontrolliert werden kann. Erfundene Besonderheit
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » So 23. Apr 2023, 00:49

Reki wurde beobachtet! Und die Übeltäterin stellte sich selbst. Allerdings lief das Gespräch zwischen den beiden Genin nun etwas anders als man erwarten würde. Denn das junge Mädchen entschuldigte sich dafür ihn "ausversehen" beobachtet zu haben, woraufhin Reki sie ein wenig aufzog, das man ja nur sehr schlecht jemanden aus versehen beobachten könne. Allerdings schien sie das ernst zu meinen und wirkte relativ traurig oder sowas. Reki war wie immer, er witzelte etwas rum, bedankte sich dafür das sie ihn nicht verpetzten würde, tat aber auch so als ob er von nichts wusste. Doch irgendwie fruchtete der Spaß nicht so wirklich. Das Mädchen stellte nämlich nochmal klar was sie meinte. Reki legte etwas den Kopf schief "Das war ein Scherz.." er blickte sie verwirrt an. Wie verpeilt muss man sein? Dachte sich Reki. Doch das Mädchen sammelte einige Bonuspunkte bei dem jungen Kyan, denn sie sagte sie mochte seine Kunst. Etwas das er eigentlich nie von irgendjemand zu hören bekam. Entsprechend Glücklich war er und bedankte sich. Er erklärte das die meisten seine Kunst nicht mochten und das er ja nur die leere Wand verschönerte. Woraufhin Hana erklärte das es ja dennoch verboten sei und er um Erlaubnis hätte fragen können. Reki schüttelte den Kopf "Kunst benötigt keine Erlaubnis! Kunstfreiheit nennt man sowas!" dann lachte er "zudem wie du selbst festgestellt hast gibt einen wirklich niemand das OK dafür, wobei ich es in der FuGa noch nicht probiert habe" Dann stellte sich Reki vor und bot dem jungen Mädchen an sie zum Trainingsplatz zu bringen. Diese erwiderte die Vorstellung und schien recht froh über die Hilfe zu sein "Kein Thema" sagte er nur während er wartete das sie auf sein Board steigt. Sie lies sich etwas Zeit, fragte nach ob er sich wirklich sicher sei. "Hana ich bitte dich, weißt du wie oft ein Skater sein Board zerstört?" er lachte "Oft genug das dieses hier keine Ausnahme darstellt, wenn es kaputt geht bring ich es zum reparieren oder kauf mir ein neues". Dann schaute er sie ernster an "Also nicht das du denkst ich bau ständig Unfälle, nur bei den ganzen Tricks gehen manchmal ein paar Boards drauf" versicherte er ihr. Dann hatte sie noch bedenken wegen seiner Fahrweise "Keine Sorge, halt dich einfach gut fest und es wird nicht passieren" meinte er bevor er dann mit ihr gemeinsam die Biege machen würde.

- Trainingsbereich -

Nach Recht kurzer Dauer kamen sie auch schon an, Hana stieg vom Board runter, und Reki kickte es mit typischer Bewegung hoch um es aufzufangen. Dann erzählte sie, sie habe nachgedacht und würde ihm empfehlen mit was anderen zu malen als Spray. Reki blickte kurz zu Boden, hat sie nicht gemacht, erst lobt sie seine Kunst und jetzt ist sie doch wie die anderen. Dann blickte er schnippisch zur Decke "Ich dachte sie gefällt dir, und das Sprayen ist doch die Kunst, nicht das Gemälde." dann schüttelte er den Kopf "Du sagst ja auch nicht zu einem normalen Maler er soll den Drucker benutzen oder?" die Frage kam schon ein bisschen beleidigt. Dann lächelte er sie an "Ich danke dir aber für sie Sorge" Dann entschuldigte sich Hana auch direkt. Reki schüttelte wieder mal den Kopf "Es gibt nichts um sich zu entschuldigen, wie Kunstfreiheit gibt es auch eine Meinungsfreiheit" sagte er mit erhobenen Finger. "Also mach dir kein Kopf, ich bin nicht sauer" Während er das sagte sah er wie Hana ihr Gesicht versteckte, er konnte durch die einzelnen Finger die rote Farbe des Gesichts sehen. Ihr war das so Unangenehm? fragte sich Reki während er etwas ratlos dastand. Doch aufeinmal kamen aus ihren Händen Blätter, sie lösten sich schon fast ab, und flogen davon. Hana bemerkte dies wohl und fing an panisch nach ihnen zu schnappen, und sich dann mit den gefangen Blättern umzudrehen. Sie wollte sich verabschieden und abdampfen, doch Reki war manchmal ein kleiner Fuchs. "Moment mal Hana! Ich hab ein gut bei dir!" sagte er um sie aufzuhalten. "Was war das mit den Blättern eben?" fragt er. Seine kindliche, oder eher jugendliche Neugierde konnte er einfach nicht unterdrücken, er musste wissen was das war. Sollte Hana ihn Rede und Antwort stehen so würde er noch eine weitere Frage haben. "Was hast du eigentlich vor zu trainieren? Jetzt wo ich schonmal hier bin könnte ich mir es ja abgucken und mitmachen?" dann blickte er sich kurz fragend um. "Vielleicht ist hier sogar ein passabler Lehrer?" fragte er eigentlich Hina, aber in der Nähe stehende Personen könnten das schon fast als Aufforderung verstanden haben.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 23. Apr 2023, 11:26

Einstiegspost

"Bist du dir sicher, dass die Daten korrekt sind?" Puck, die Ninneko saß wie so üblich auf der rechten Schulter des Rengoku. Der Medic saß an einem der wenigen Tische im Informations-Hub. Vor seiner linken Hand war ein Pappbecher der noch halb mit dem dampfenden schwarzen Lebenselixir befüllt war. In der rechten hielt er einen Testbericht seiner eigenen Blutwerte. "Ich hab die Daten selbst ausgelesen Puck - das es schlimm ist war mir klar, aber SO schlimm..." Der Rengoku schüttelte den Kopf. Dass er sich selbst nicht unbedingt etwas Gutes getan hatte, als er sich selbst mit Medicjutsu behandelt hatte - aber dass es möglich war das alles jetzt nachzuweisen, war durchaus ein gigantischer Sprung von dem was er gewohnt war. "Ich versteh sowieso nicht, was mit all den Werten die da stehen gemeint ist, nyan~!" Die graue Ninneko sprang von seiner Schulter und schnupperte kurz am Kaffee, bevor sie den Kopf hineinsteckte und genüsslich ein paar Schlucke des schwarzen Lebenselixirs trank. "Sag mir das nächste Mal, bevor du dich an meinem Kaffee vergreifst.", meinte der Rengoku kopfschüttelend bevor er den Pappbecher hob und die letzten Reste des Getränks verzehrte. Sollte er versuchen sich nochmals einen Kaffee zu holen? Das wäre nun der vierte, oder fünfte? Wieder schüttelte er den Kopf. Puck blickte zum Rengoku, sprang einfach auf dessen Kopf und riss an den wuscheligen brauenen Haaren. "Shirooo~! Kaffee!" Wieder seufzte der Rengoku. Er wusste, wenn sich Puck noch eine Tasse Kaffee einbildete, dann blieb ihm wohl nichts anderes übrig als dem Wunsch seines flauschigen Begleiters nachzukommen. Was blieb ihm den auch anderes übrig, wenn er nicht alle Haare verlieren wollte. Es war schon ein halbes Wunder gewesen, dass er heute am Turniertag nicht als Medic arbeiten musste, also hätte er eigentlich gerne Sinn aus den Daten gemacht die er mit den modernen Maschinen der FuGa aus seinem eigenen Körper auslesen konnte. Aber diese Ruhe war ihm mit einem Begleiter wie Puck nunmal nicht vergönnt.

Doch auch das Geräusch von Rollen auf dem Boden zerriss die Ruhe, nachdem Toshiro den Pappbecher ergriffen hatte und noch eine Tasse des heißen Bohnensafts für sich und Puck holen wollte. Wirklich? Wer ist so verrückt um am Turniertag, an dem vermutlich die ganze Akademie in der Arena sitzt zum Trainingsplatz zu gehen? Das Neugier des Medics war geweckt. Anstelle wieder in die Richtung der Cafeteria zu gehen machte er sich in die Richtung des rollenden Geräusches auf. Es gab nur wenige Dinge die ihn mehr interessierten als Kaffee - doch sich mehr Wissen anzueignen gehörte eindeutig dazu. Puck saß wie so häufig auf der rechten Schulter des Medics, würde aber stumm verbleiben um den Eindruck einer 'normalen' Katze zu wahren. Dass er es nicht war den oberen Reihen sowie anderen Menschen die Toshiro kannten schon längst bekannt - aber man musste Leuten die man noch nicht kannte nicht gleich alles auf die Nase binden. Endlich konnte der Bunshin Hakase sehen, was so klang als würde es über den Boden rollen - es war ein Skateboard! Und auf diesem stand einerseits ein junger Mann mit stacheligem rotem Haar und ein Mädchen, das er offensichtlich auf dem Board transportiert hatte. Zwar konnte er die beiden schon sehen, aber er war noch deutlich zu weit entfernt, als dass er verstehen konnte was sie sagten. Gemütlich, aber mit gedämpftem Schritt um die zwei nicht zu sehr zu stören ging der Rengoku weiter in ihre Richtung. Zwar konnte er nicht hören was sie sagten, aber er konnte eindeutig sehen, dass das Mädchen einerseits rot wurde, und andererseits ein paar Blätter quasi aus dem nichts erschuf. Etwas klingelte bei ihm, doch er konnte diese Fähigkeit nicht genau zuordnen. Aus Neugier wurde Interesse. Die Zwei waren nicht nur am Turniertag nicht in der Arena, sondern schienen ebenso interessante Fähigkeiten zu besitzen. Langsam war der Rengoku in Hörreichweite um ein paar Wortfetzen von Reki zu verstehen. "gut"... "Was" ... Blättern eben?". Aus diesen Wortfetzen, der Tonlage und dem Gesichtsausdruck schlussfolgerte der Rengoku, dass der junge Mann ebenso von der Fähigkeit des Mädchens überrascht war. Außer den dreien war niemand anderes im Trainingsbereich - wie der Rengoku vermutete, weil sie eben alle am Turnier interessiert waren. Während Reki fragend umsah und fragte, ob hier ein passabler Lehrer sei, schmunzelte der Rengoku kurz, während er um sie herum deutete. "Du kannst alle anderen, die nicht hier sind fragen ob sie passablere Lehrer wären." Der Rengoku deutete kurz auf sich selbst und stellte sich vor. "Rengoku Toshiro - Ausgebildeter Medic, geübter Ninjutsuka und Lehrer für beide eben genannten Bereiche. Passabel genug für dich?" Der Rengoku wandte sich an Reki, der offensichtlich nicht so schüchtern war wie Hana, doch mit seinem nächsten Satz wandte er sich an beide. "Wenn ihr zwei Täubchen glaubt, dass ihr heute einen anderen Lehrer finden könnt, dürft ihr natürlich gerne weiter turteln." Puck, der immer noch auf der rechten Schulter des Rengoku saß tapste ihm mit der Pfote ins Gesicht. "Oh, und das auf meiner Schulter ist Puck, mein treuer Begleiter." Die Ninneko balancierte von seiner rechten auf die linke Schulter des Rengoku und miaute zustimmend. Shirooo~... Wenn die zwei nicht vollkommen unnütz sind, will ich auch mit ihnen reden~! Wie würden die beiden Genin auf den Rengoku reagieren? Besonders bei der scheinbar schüchternen Hana würde es den Medic nicht überraschen wenn sie von der selbstsicheren Art des Medics nahezu überrumpelt wäre. Reki hingegen? Shiro schätzte ihn so ein, dass er ihm verbal Konter geben würde - und falls die beiden Jungspunde nichts dagegen hatten ein bisschen Training vom Rengoku zu erhalten würde es sicherlich spaßig für ihn werden. Unter anderem deswegen weil er sich immer noch wunderte, was es mit den Papierblättern der Rabenda auf sich hatte. Und das würde er nur herausfinden können, wenn er mit ihnen ein bisschen trainierte.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin


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