Halle der Helden

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Tsukikawa Keiya
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Di 27. Feb 2024, 21:19

Alles was in der Halle der Helden gesagt wurde, würde in der Halle der Helden bleiben. Zumindest vermutete das der Tsukikawa. “Mein Clan ist nicht groß und unsere Hochzeit liegt lange zurück. Aber es klingt trotzdem gut, wenn man sagen kann: Hey, ich bin ein Terumi. Und meine Mutter wollte nicht für ihren Namen geheiratet werden. Mein Vater nahm sie, wie sie war, und sie haben noch immer eine harmonische Beziehung. Sie sagt, das beste Geschenk, dass er ihr machen konnte, war sein Nachname. Nur wir Kinder seien noch besser. Aber so sind Mütter.” Manchmal war seine Mutter etwas sehr rührselig und Keiya hoffte, dass es nur ein Frauending war. Er konnte es sich bei seinem Vater nicht vorstellen, dass dieser sowas abziehen würde. Sie unterhielten sich noch über den Flummi im Team. Keiya hatte eigentlich keine große Lust, über sie zu reden. Doch einige seine Argumente konnte man nicht von der Hand weisen. Hatte sie etwa versucht Volleyball zu spielen, weil sie wusste, dass er es mochte? Boah, das bereitete ihm Kopfschmerzen und dabei wollte er nicht über sie nachdenken. Tja, dafür war es nun zu spät. Ob er ihr schreiben sollte? Nein, das wäre ja mal voll uncool. “Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend noch, dann kann ich ja mit ihr reden. Oder es zumindest versuchen. Und wenn du mich nicht aufgehalten hättest, wäre das Team zu verlassen wohl mein kleinstes Problem gewesen.” Ja, weil dann hätte er noch Körperverletzung und Sachbeschädigung auf seiner Liste gehabt. Zum Thema Grillen verzog er sein Gesicht. “So wie die rumhüpft, glaube ich, dass sie eh nach Gummi oder so schmecken würde. Und der Gestank ist auch fürchterlich.” Dabei kicherte der Tsukikawa. Apropos kichern, ihm fiel auf, dass Kozume, immer wieder gekichert hatte. Anscheinend zeigte der Kobayashi in seinem Beisein mehr von sich und das freute den Blonden. Doch schließlich schnitt der Brillenträger in Thema an, welches ihm sehr schwer fiel. Plötzlich hustete Kozume und Keiya wich entsetzt zurück, unschlüssig, ob er ihm auf den Rücken klopfen sollte oder lieber nach einem Wischmop Ausschau halten sollte. “Ich weiß es nicht. Nur so.”, brachte er hervor und sein Herz sank ihm in die Hose. Er wollte schon zu einer Replik ansetzen, daraus einen Witz machen, als er dann doch von ihm eine ehrliche Antwort bekam. “Cool, sehr cool. Und wie spricht man das am besten an? Weil… also… Scheiße. Vergiss es einfach.” Keiya wandte sich mit hochrotem Gesicht Richtung Ausgang. “Ziemlich heiß hier drin, findest du nicht?”, kam es von ihm und machte sich auf den Weg in Richtung Garten. Dabei blieb sein Gesicht rot wie eine Tomate.

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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

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Re: Halle der Helden

Beitragvon Kozume Kobayashi » Di 27. Feb 2024, 22:39

Kozume hörte Keiyas Erklärung wegen seiner Familie und der Wahl seiner Mutter für den Namen zu. Und nickte dann ein wenig. Klingt irgendwie verständlich, aber gleichzeitig auch unrealistisch romantisch. sprach er seine Gedanken dazu recht neutral aus. Das Thema wechselte dann aber auf Natsuki und Kozume teilte mit der Brillenschlange seine Beobachtung zu dem Ganzen. Lustigerweise bestritt Keiya auch nicht Kozumes Vermutung und Behauptung, dass er selbst ebenfalls unsicher war. Stattdessen zog er sogar in Erwähnung mit Ruby zu sprechen. Es zumindest zu versuchen. Kozume schmunzelte leicht, als Keiya das nochmal ansprach, was gewesen wäre, wenn er ihn nicht aufgehalten hatte. Das sollte man in einem Team doch tun, oder? Versuchen auch irgendwie darauf aufzupassen, dass der andere keine dummen Sachen macht. Das hast du im Sekretariat auch bei mir gemacht, als der andere Typ da war. Auch wenn ich da weniger nett zu dir war. Aber ich kann nicht versprechen, dass solche Situationen nicht doch nochmal vorkommen. Ruby habe ich gestern Abend ebenfalls von dem Cursed Gear erzählt. Nach dem in der Mall war ich der Meinung, dass sie das Ganze auch wissen sollte. Einfach, falls ich mal... die Kontrolle verliere oder so. Ich weiß nicht, was dann passiert. sagte Kozume und zwischen den Zeilen konnte man wohl verstehen, dass der eigentlich Schwarzhaarige irgendwie darauf hoffte, dass er dann jemanden, oder eher sein Team hatte, welches dann ihn aufhalten würden. Wie auch immer das Ganze dann aussehen würde. Also Keiya sich dann aber vorstellte, wie gegrilltes Gummi schmeckte, lachte Kozume leise, hinter vorgehaltener Hand. Du überlegst doch nicht etwa, Ruby zu essen? scherzte er. Doch bei der nächsten Frage des Blonden sah Kozume sich am Rande des Todes, als er sich so heftig verschluckte, dass er hustete und erstmal total schockiert war. Eine wirkliche Antwort, wieso er nun plötzlich mit so einer Frage kam, konnte Keiya ihm auch nicht geben. Aber hey, er hatte wenigstens gefragt und das war ja im Grunde das, was Kozume immer predigte, oder? Wenn man was wissen wollte, sollte man einfach fragen. Und so antwortete der Kobayashi, nachdem er sich wieder gesammelt hatte, wahrheitsgemäß. Es folgte eine nächste Frage von Keiya, die er aber fluchend direkt wieder zu revidieren versuchte und dabei knallrot anlief. Und das Weite suchte. Jedoch angeblich, weil es so heiß war. Kozume sah ihm etwas ratlos nach. So heiß ist es hier doch gar nicht... murmelte er und sah sich nochmal kurz um, während in seinem Kopf die Rädchen ratterten, da hatte Keiya die Halle der Helden aber schon verlassen, als es Klick machte. Oder er glaubte, dass es klick machte. Kozume beeilte sich dann etwas, hinter Keiya her, ebenfalls raus in die Gärten zu kommen.
Sollte er zu dem Blonden in den Gärten aufgeschlossen haben, würde er sehr direkt einfach auf die Frage antworten, auch wenn er dies wohl zurück genommen hatte. Einfach frei heraus und kein großes Ding daraus machen, würde ich sagen. meinte er und zuckte dann leicht mit den Schultern. Macht man ja auch sonst nicht, oder? Keine Ahnung, als ich meine erste Freundin hatte, hat es auch eigentlich niemanden groß interessiert. Diesem ganzen Beziehungskram wird sowieso viel zu viel Bedeutung beigemessen. Entweder man mag jemanden und es passt charakterlich, oder eben nicht. Alles andere ist doch eigentlich nebensächlich. Und was andere denken sollte dabei genau so egal sein. sagte er dann ruhig, womit er etwas ähnliches sagte, wie er es auch im Gespräch mit Ruby schon gesagt hatte. Forschend sah er dann aber zu Keiya. Wenn du das Bedürfnis hast, deinen Eltern etwas zu sagen, dann mach es. Aber müssen tust du es, realistisch betrachtet, nicht. fügte er dann noch hinzu und zuckte mit den Schultern.

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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 6. Mär 2024, 22:01

CF: Zimmer 8 D [Mei]

Zhongli erklärte Mei, was es mit Kana auf sich hatte und erzählte auch ein wenig von dem Freund der Medic. In der Kampfeinheit sogar. Er ist bestimmt stark. sagte Mei in gewohnter Tonlage, verstand aber, dass Kana dann wohl wirklich bestimmt nicht oft viel Zeit mit ihm verbringen könnte. Aber hauptsache sie waren beide glücklich, oder? Das Thema wechselte dann jedoch wieder und Mei wusste nicht recht, was sie tun sollte. Katsu schreiben? Ja? Nein? Das wäre bestimmt zu nervig und aufdringlich. Und sie würde bestimmt stören... . Mei war sich unsicher, was sie tun sollte und sie teilte ihre Unsicherheit dem Aurion mit, der sie daraufhin ungewöhnlich ansprach, sodass sie aufhorchte und den Blick in seine Richtung hob. Er legte seine Hand auf ihre. Sie war warm, wie sie diese schon zuvor wahr genommen hatte und erneut wurde Mei ein wenig rot. Sie mochte diese Berührung von ihm. Doch tat sie dies auch von Katsu. Auch wenn es ihr gleichzeitig irgendwie unangenehm war... . Mei lauschte den Worten des Aurions und nickte leicht. Okay, wenn du sagst, dass das okay ist. Dann werde ich das machen. sagte sie mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Doch bevor sie dies tat klärten sie und Zhongli noch, wie sie wohl den Morgen verbringen würden und die Wortwahl des Jungen, dass er momentan nichts lieber täte, sorgte für ein angenehmes Kribbeln in ihrem Körper, was wohl mit Freude gleichzusetzen war. Die Frage des Aurion, warum sie zur Halle der Helden wollte, beantwortete die Kuroki nach bestem Wissen und Gewissen und voller Ehrlichkeit. Aber gleichzeitig glaubte sie auch, dass das Ganze irgendwie dumm klang, sie wie sie es sagte. Welches Recht hätte sie schon, so zu denken? Sie hatte das Gefühl, dass sie sich vielleicht zu viel dabei heraus nahm, überhaupt solche Gedanken zu haben. Doch Zhongli bestätigte ihr Gefühl dahingehend nicht. Eher im Gegenteil. Er schien sie zu verstehen und das, was sie meinte. Mei nickte leicht. Senkte aber auch den Kopf. Ich glaube nicht, dass ich würdig bin, in Gegenwart eures Vaters überhaupt zu stehen oder zu atmen... . Ich denke, dass ist keine gute Idee, ihn kennen zu lernen. Er wäre bestimmt enttäuscht von euch, dass ihr euch mit jemandem wie mir abgebt. meinte Mei in gewohnter Tonlage und gesenktem Kopf. Sie seufzte leicht. Aber eine Statue konnte nicht urteilen. Daher war der Gang für sie in die Halle der Helden gewünscht. Und zuvor sollte es einen Kaffba geben. Zhongli war gewillt, dieses Getränk ebenfalls zu probieren, was Mei zwar auf der einen Seite freute. Auf der anderen Seite aber auch nervös machte: Wenn es ihm nicht schmeckte, war es ihre Schuld, weil sie es vorgeschlagen hatte und sie wäre erneut eine Enttäuschung! Sie nickte aber kurz. Ja. Ich hoffe nur, dass es dir auch schmeckt... du musst es nicht probieren, wenn du nicht möchtest. Also... du musst es nicht wegen mir machen oder so. versuchte sie den vermeintlichen Schaden, den sie angerichtet hatte, wieder einzudämmen. Wobei sie ja nicht wirklich Schaden angerichtet hatte. Sie glaubte es nur. Plötzlich schien Zhongli jedoch nachzudenken, ehe er nochmal die Pfeilermütter aufgriff und die Helden, die dort in der Halle in Stein gemeißelt waren. Mei hörte ihm zu und nickte leicht. Am Ende haben sie uns gerettet. Aber ich habe gehört, dass gerade Tia Yuuki auch viele Menschen getötet hat. Ich frage mich, woran der Wert eines Menschen fest gemacht wird. Wer entscheidet, wer lebt und wer stirbt und was sind die Bedingungen für diese Entscheidung? Und sind jene, die bereits gestorben sind, nun nichts mehr Wert, weil ihre Mörder andere gerettet haben? sprach Mei nachdenklich. Sie wollte nicht negativ urteilen, aber sie wusste nicht, wie sie das Ganze betrachten sollte. Hinzu kam, dass sie, als Genin nur viel erzählt, aber wenig selbst mitbekommen hatte. Einfach weil sie noch recht jung war. Gemeinsam brachen sie dann aber in Richtung Cafeteria auf, um sich kurz einen Kaffba zu holen. Unterwegs holte sie ihr Terminal nochmal hervor, um Katsu nun eine Nachricht zu schreiben. Für einige Momente schwebten ihre Daumen noch über dem Tastenfeld und sie hatte noch nicht ein Wort geschrieben. Sie zögerte, während sie überlegte, was sie schreiben sollte. Bei Florene war das irgendwie nicht so schwierig gewesen. Warum jetzt? Sie schluckte. Dann fing sie an.

Guten Morgen, wir sind nun auch wach. Ich hoffe euer Training läuft gut. Zhongli und ich gehen gleich in die Halle der Helden und holen uns vorher noch einen Kaffba. Zhongli wollte ihn auch mal probieren.
schrieb sie.

Gerade als sie die Nachricht abgesendet hatte, summte das Terminal in ihren Händen, sodass sie es vor Schreck fast weggeworfen hätte. Nun, was heißt fast? Sie warf es vor Schreck nach oben, fing es aber wieder mit beiden Händen, wenn auch etwas ungeschickt und nicht direkt elegant, sondern mit mehrmaligem hin und her werfen, bis sie es wieder sicher im Griff hatte. Bestimmt würde ich der Schule verwiesen oder eine andere Strafe bekommen, wenn ich dieses Gerät kaputt mache... murmelte sie in gewohnter Tonlage und checkte dann, von dem die Nachricht war. Sie war von Florene. Antworten tat Mei nicht mehr darauf. Sie würden sich ja bald sehen. In der Cafeteria holten sich die beiden also einen Kaffba, Mei würde Zhongli hierbei unterstützen, wenn er Unterstützung bräuchte, dann begaben sie sich zur Halle der Helden. Dafür gingen sie gemeinsam durch den schönen Garten.

Es machte den Anschein, als würde es ein schöner Tag heute werden. Die Luft war noch kühl, jedoch nicht kalt. Die Sonnenstrahlen, die bereits den Tag erhellten, ließen die Haut kribbeln und mit Wärme erfüllen. Das gibt bestimmt Sonnenbrand... dachte Mei, die sich weniger über das schöne Wetter und den angenehmen Tag freute. Sie war froh, als sie die Halle der Helden betraten. Jedoch war es hier recht kühl und Mei hatte keinen zusätzlichen Pullover oder Sweatjacke oder Ähnliches mitgenommen. Somit zeigte sich eine Gänsehaut auf ihren Armen, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, sie würde sich schon daran gewöhnen. Aber es war klar, dass diese Halle nicht geheizt und auch nicht besonders gut gedämmt war. Denn wofür? Es war ja kein Raum, in dem sich der Alltag abspielte. Mei trat an die einzelnen Figuren heran. Vor Takashi blieb sie länger stehen. Die Waffe des Uzumakis war damals gefunden worden und so war sie als Original vorhanden. Ich glaube, ich könnte dieses Schwert nicht einmal hoch heben. Das Schwert ist ja fast so groß wie ich. sagte Mei ruhig und in gewohnter Manier. Noch während sie vor dem Abbild von Takashi stand, ging ihr Blick zu der Statue von Tia Yuuki, über welche Zhongli zuvor noch gesprochen hatte, in Zusammenhang mit Katsu. Was glaubst du, wie weit Katsu gehen würde, um seine Ideale und das, woran er glaubt, zu verteidigen? Ich meine, das was er sagt ist richtig. Aber wie weit würde er gehen, um seinen Punkt zu vertreten? fragte die Kuroki dann nachdenklich. Denn sie wusste es nicht und sie wusste, was Katsu tun konnte. Sie hatte keine Angst vor dem Uzumaki, ansonsten würde sie sich sicherlich anders ihm gegenüber verhalten. Er hatte bisher auch niemandem einfach so geschadet oder auch ansonsten ernsthaft geschadet. Das wusste Mei. Doch genauso wusste sie, dass er sicherlich stark genug wäre, um es zu tun. Mei drehte sich plötzlich zu Zhongli herum und sah ihn an. Denn auch er war stark genug. Seine Drachengestalt hatte er ihr offenbart in einem ruhigen Moment. Doch Mei hatte sie auch im Kampf gesehen. Und hätte sie Morax nicht vorher schon kennen gelernt, so hätte sie bei einer ersten Erscheinung von ihm im Turnier, sicherlich Angst gehabt. Wie weit würdest du gehen? Auch du bist stark genug, um deine Ideale über die anderer zu stellen, wenn du es möchtest. fragte Mei den Aurion dann plötzlich mit ehrlichem Interesse und klang dabei auch recht wertfrei. Denn in ihren Augen war das durchaus ihr Recht als Erbe der Helden dieser Welt. Aber wo verschwamm die Grenze zwischen für das Allgemeinwohl anderen schaden und für persönliche Ideale anderen schaden? Und wie weit würden sie gehen, wenn es darum ging, andere zu schaden? So stand Mei vor dem Aurion, der so viel größer war als sie selbst, was sie nur irgendwie noch zierlicher und zerbrechlicher wirken ließ und sie spielte etwas nervös mit ihren Fingern vor dem Körper herum und kaute dabei an ihrer Unterlippe, während sie über eine Mögliche Antwort von Zhongli nachdachte und auf die tatsächliche Antwort wartete.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 6. Mär 2024, 23:24

~Werte und Ideale~

CF: Zimmer 8D

Kurz hatten sich die Beiden über Hiro und Kana unterhalten und der Aurion nickte bei den Worten der Schwarzhaarigen knapp. "Kratos betraut ihn mit vielen Aufgaben. Dies zeugt von Vertrauen in ihn und seine Fähigkeiten." So viel konnte Zhongli immerhin über den Uchiha sagen, auch wenn er ihn persönlich noch nicht lange kannte. Eigentlich erst wirklich seid Heute mit ihm gesprochen hatte. Die Kuroki erklärte sich trotz großer Unsicherheit bereit Katsu eine Nachricht zu schicken nachdem unser Erdenwächter versuchte hatte sie zu bestärken. Das ihr Gesicht eine leichte Röte angenommen hat nach der Berührung war ihm aufgefallen, doch sagte er dazu nichts. Denn er fühlte das es ihr nicht zu unangenehm war so berührt zu werden, sonst würde ihr Leib mit mehr Abneigung reagieren oder? So glaubte Zhongli zumindest. Zhong erklärte sich dazu bereit mehr Zeit mit Mei verbringen zu wollen und auch dieses mysteriös ungewöhnliche Getränk des Kaffbas wollte er probieren. Eine Kombination von Getränken von der er noch nie etwas gehört hatte. Aber nur weil es etwas noch nicht gab, musste es nicht bedeuten das es nicht gut war. Zhongli lächelte. "Eure Erfindung möchte ich wirklich sehr gerne probieren. Wir Alle sind einzigartig, so ist es auch unser Geschmack. Doch müssen wir uns auch den neuen Dingen stellen um uns selbst besser kennenzulernen." Sagte der junge Mann freundlich dazu. Der Grund warum Mei in die Halle der Helden gehen wollte bestärkte sich daraufhin und aufmerksam folgte der Aurion den Worten des Mädchens. "Hmmm Kratos spricht in großen Tönen von ihr. Es liegt nicht an uns die Natur eines Anderen zu beurteilen. Was der eine als Böse und falsch empfindet, ist für den Anderen gut. Tia hat einst so sagte man mir den Angriff des Weltenverschlingers Amon auf das Dorf Konoha-Gakure abgefangen. Zu einer Zeit wo mein Vater noch nicht Menschen aus dem Totenreich zurückholen konnte. Ohne diesen Einsatz hätten unzählige ihr Leben verloren. Doch genauso hat sie das Leben vieler beendet. Die Frage nach dem richtig und falsch kann man so glaube ich nicht beantworten. Jedes Leben besitzt einen Wert, von dem Tier welches wir töten um Nahrung zu gewinnen, bis hin zum kleinsten Käfer. Der Tod und das Leben sind natürliche Bestandteile des Weges Mei." Daraufhin bewegten sich die Zwei in Richtung der Halle der Helden. Dazu mussten sie natürlich das Zimmer von Mei zuvor verlassen. Auf dem Weg fing die Kuroki an zu schreiben, wohl die Nachricht für Katsu. Als sie damit fertig war passierte ihr jedoch ein kleines Missgeschick. Zhongli ging hinter sie um sie zu stützen. Doch das mobile Terminal fing sie ganz von selbst, dass hätte der Aurion auch nicht fangen können, dafür war alles viel zu schnell passiert. "Unfälle passieren. Glücklich wäre man darüber nicht, aber eine Verbannung halte ich für übertrieben." Natürlich wusste es der Junge nicht genau, aber so schätzte er die Situation ein wenn sie tatsächlich ihr mobiles Terminal kaputt machen würde. Um die Halle der Helden dann schlussendlich zu erreichen mussten sie den Weg durch die Gärten nehmen.

Hier fühlte sich der Erbe der Natur besonders wohl. Alles war so friedlich an diesem Ort und er fühlte sich mehr mit der Erde unter seinen Füßen selbst verbunden. Die Augen des Aurions bewegten sich direkt zu den Statuen seiner Eltern als sie an dem prächtigen Gedenkplatz angelangt waren. Die Zwei verweilten vor der Statue von Takashi und ein Kommentar bezüglich seines Schwertes folgte. "Ich möchte dir hier etwas zeigen. Würdest du mir deine Hand reichen?" Fragte er plötzlich und sollte die Schwarzhaarige dies tun würde er ihre im Vergleich zu seiner recht kleine Hand an das Metall des Schwertes legen. Kurz würde am Schaft der Klinge etwas zu leuchten beginnen. "Du glaubst nicht würdig zu sein, du die Klinge meines Vaters kann nur von würdigen Personen geführt werden. Die Verbindung zu Katsu die du in dir trägst ist ein Zeichen und diese Waffe lügt nicht." Das Schwert von Takashi reagiert auf den Bestandteil der Macht des Uzumakis welcher in Mei schlummerte und auch auf die Nähe von Zhongli natürlich. Dies war eine typische Art wie Zhongli die Verbundenheit von Mei zur Familie ausdrücken konnte. Er lächelte und würde dann von ihrer Hand ablassen, er hätte jedoch die kälte ihrer Hand gespürt als er sie berührt hatte. Dazu wollte er gerade etwas sagen als sie eine Frage stellte. Der Aurion überlegte und führte dabei Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand in Richtung seines Kinns. "Katsu würde keiner Person einfach so schaden zufügen. Denn immerhin war es das Opfer unserer Helden hier das all die Personen die mit uns sind hier existieren können. Doch würde er genauso wenig zulassen das unserer Familie etwas geschieht. Er wird es absolut nicht zulassen das Jemand uns bedroht. Er sieht eine Gefahr in Anderen hier die ich noch nicht direkt wahrnehmen konnte. Katsu glaubt daran das ohne die absolute Macht unseres Vaters erneut Menschen versuchen könnten in ihrer Gier herrschen zu wollen all das hier zerstören würden. Katsu strebt danach das Vermächtnis unserer Eltern zu bewahren, aber er tut dies nicht blind." Das konnte er Mei versichern. Doch Mei hatte noch mehr auf dem Herzen und sie richtete dieselbe Frage an den Aurion direkt. Zhongli überlegte kurz. "Mein Weg ist ein Anderer." Sagte der junge Mann offen. "Ich versuche zu ergründen was sich diese Welt wirklich wünscht. Denn die Natur selbst besitzt so keine direkte Stimme. Kann sich uns nicht vollständig mitteilen wenn wir ihre Zeichen nicht deuten können. Selbst wir die mit ihr verbunden sind, können nur das hören was sie uns offenbaren möchte. Ich respektiere das Leben und versuche es in jedem Atemzug und jeder Tasse Tee zu genießen. In jedem schönen Gespräch mit dir , mit jeder neuen Begegnung." Meinte er äußerst freundlich. "Doch sollte Jemand diese Welt bedrohen, dann werde auch ich handeln um sie zu beschützen." Sagte er ergänzend noch. Der Aurion blickte ihr entgegen und lächelte. "Was ist dein Wunsch nun für die Zukunft? Du hast Freunde erlangt die an deiner Seite sind. Was ist für dich der nächste Schritt?" Fragte Zhongli ehrlich interessiert.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 22. Mär 2024, 21:04

Das Gespräch der beiden gelangte zu dem Freund von Kana: Hiro. Einem Mitglied der Kampfeinheit. Und Zhongli erzählte dem Mädchen ein bisschen mehr, sodass Hiro sogar direkt Aufgaben von Kratos bekam, weil er ihm und seinen Fähigkeiten vertraute. Das muss schön sein, wenn einem so vertraut wird und man so stark ist. sagte Mei, in gewohnter Tonlage. Zhongli wollte dann auch die Getränkeerfindung von ihr und Katsu probieren, auch wenn Mei noch einmal betonen wollte, dass er dies nicht musste. Doch er wollte es und fand auch eine logisch klingende Begründung dafür. Du müsstest aber trotzdem nicht... meinte sie dann aber trotzdem, etwas kleinlauter. Die zwei kamen dann aber auch schon, bevor sie überhaupt die Halle der Helden erreicht hatten, auf Tia Yuuki zu sprechen. Zhongli wusste da natürlich mehr als Mei und die Kuroki hörte dem Aurion aufmerksam zu. Sie sagte nichts zu seinen Worten und senkte nur den Blick. Stattdessen dachte sie darüber nach. Denn was war, wenn ein Tod unnötig oder auch bedeutungslos war? Wenn jemand grundlos starb? Hatte das auch einen Sinn und einen Wert? Mei konnte diesen nicht sehen. Doch vielleicht konnte sie Zhongli dazu später noch befragen. Oder sollte sie es lieber lassen? Unsicher darüber schwieg sie ersteinmal und so verließen sie beide das Zimmer des Mädchens und machten nur einen kurzen Abstecher bei der Cantine, nur um im Anschluss direkt in der Halle der Helden dann zu sein.
Dort wollte Zhongli ihr plötzlich etwas zeigen. Sie nickte leicht und reichtem ihm seine Hand, welche er ergriff. Sie wurde erneut ein bisschen rot, als sie die Wärme seiner Hand spürte. Doch führte er ihre zu dem Metall des Schwertes von Takashi, welches im Original bei dessen Statue war. Plötzlich fing die Klinge etwas an zu leuchten. Erschrocken zog Mei die Hand ruckartig wieder weg und sah ebenso erschrocken und fragend zu Zhongli, der diese Reaktion jedoch mit gewohnter Besonnenheit erklärte. Unsicher sah Mei von Zhongli wieder zu der Waffe. Wie sollte jemand wie ich so eine Waffe führen? Ich würde mich vermutlich nur selbst damit verletzen. Ganz davon abgesehen, dass ich sie wohl nicht einmal heben könnte... oder wüsste, wie man damit umgeht... sagte sie und für sie klang das absolut Unsinnig. Wie sollte jemand wie sie würdig sein? Das war doch Quatsch. Doch Mei verstand, worauf Zhongli hinaus wollte. Dennoch konnte sie es selbst nicht in sich sehen. Sie wandte sich dann jedoch erneut an ihn und stellte Fragen an ihn, die sie beschäftigten. Der Aurion dachte nach, bevor er ihr eine Antwort gab, dabei rieb er sich das Kinn. Katsu hat Angst, dass die Menschen eine Gier danach haben, zu herrschen und dabei blind werden und zerstören. Er ist der Meinung, dass nur die Familie herrschen sollte, oder? Was ist, wenn auch das zu einer Gier wird? Ist der drängende Wunsch, der kaum noch als Wunsch sondern wie etwas, was getan werden muss, nicht ebenfalls eine Form von Gier? warf Mei kritisch ein, doch sie wagte es nicht, Zhongli dabei anzusehen. Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich möchte nichts schlechtes über Katsu sagen. Ich habe nur Sorge, dass er vielleicht genau zu dem werden könnte, was er selbst verhindern möchte. Denn auch er ist ein Mensch. Und er ist nicht sein Vater. Wir... sind alle nicht unsere Eltern. sagte sie etwas kleinlaut. Sie richtete ihre Frage aber auch an Zhongli, der dann davon sprach, dass sein Weg ein anderer war. Als er dabei schöne Gespräche mit ihr nannte, wurde sie erneut etwas rot und blickte zu Boden. Wie sieht eine Bedrohung der Welt für dich aus? fragte Mei dann. Seine Frage an sie erwischte sie dann jedoch etwas unerwartet. Sie sprach weiterhin, wie schon die ganze Zeit, in ihrer neutral-depressiven Tonlage. Ich möchte nur niemandem im Weg stehen. Und wenn ich einen Nutzen habe, bevor ich sterbe, ist das okay. sagte sie ruhig. Womit sie wieder an ihre Gedanken von vorhin erinnert wurde. Zhongli? Wenn jemand oder etwas getötet wird, weil jemand anderes das möchte. Einfach so. Ohne scheinbar keinen höheren Sinn. Sondern vielleicht sogar einfach nur aus Spaß heraus. Dann hat dieser Tod keinen Nutzen gehabt, oder? Der Tod war dann unnötig und bedeutungslos. Oder auch wenn jemand sich opfert, um jemand anderen zu retten, der andere aber auch ohne dessen Opfer locker gerettet wäre, sodass es keinen Grund kam für das Opfer. Auch dann ist ein Tod bedeutungslos und unnötig. Der Tod hatte dann keinen Nutzen. sprach sie dann ihre Gedanken ruhig aus. Ob Zhongli das anders sah?
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 23. Mär 2024, 11:26

~Leben und Tod~

Der Aurion hatte seine Entscheidung getroffen die Getränke Kreation der Beiden zu probieren. Mei reagierte in ihrem gewohnten Muster und wollte einfach nicht aufdringlich sein oder ihrem Freund des Gefühl geben irgendetwas tun zu müssen. Gemeinsam bewegten sie sich in Richtung der Halle der Helden. Auf dem Weg hatten sie natürlich noch ihren Kaffba besorgt. Zhongli probierte diesen auch und es schmeckte tatsächlich. Die Kombination war sehr interessant. Doch dazu könnte der junge Mann später noch etwas sagen. Denn etwas Anderes zog nun die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich. Denn in der Halle der Helden angekommen konnte unser Erbe der Natur dem Mädchen etwas zeigen. Etwas was sie selbst vielleicht nicht akzeptieren konnte oder nicht so sah. "Es geht nicht darum diese Waffe zu führen, dass könnte wohl keiner von uns Pfeilerkindern wirklich. Nein es geht darum das sie auf dich reagiert. Dies ist ein Beweis das dein Platz an der Seite von Katsu schon richtig ist." Sprach er mit freundlicher Stimme, er schien ihr Sorgen nehmen zu wollen. "Alles hat seinen Grund und manche Dinge müssen wir nicht verstehen." Hier sah man deutlich seine Mütter im Inneren des jungen Mannes. Die Natur durfte ihre Geheimnisse haben. Mit einer Frage gefolgt von einer ehrlichen Antwort ging das Gespräch der Beiden weiter. Die Gier der Menschheit war unweigerlich vorhanden, doch was die Kuroki sagte zeugte von einer gewissen Weitsicht und Weisheit. Dies war auch der Grund warum Zhongli sie gebeten hatte mit auf den Uzumaki acht zu geben. "Ich weiß nicht wie Katsu die Menschlichkeit an sich betrachtet. Unser Vater war auch zum Teil menschlich, aber auch wieder nicht. Wir sind ebenfalls menschlich, aber auch wieder nicht. Du hast recht. Wir sind nicht Takashi Uzumaki oder unsere Mütter, dass können wir auch nicht sein. Es geht darum unseren Platz in der Welt zu finden und Katsu möchte nicht das das Anlitz was mit so großen Opfer erkauft wird durch etwas beschmutzt wird." Der junge Mann sah ihr direkt in die Augen. "In seinem Herz herrscht noch keine Ungerechtigkeit. Er möchte Niemandem bewusst schaden oder sich zu einem tyrannischen Herrscher erheben. Doch die Gefahr das er selbst in seiner eigenen Dunkelheit versinkt ist gegeben. Doch dafür bist du an seiner Seite." Sagte Zhongli plötzlich mit einem Lächeln auf den Lippen. Seine Hand bewegte sich zu ihrer Schulter und er berührte sie dort flüchtig um ihre Blicke auf sich zu lenken. "Du magst dich für unscheinbar oder unwichtig halten, aber er hört auf deine Meinung und deinen Rat. Du verkörperst eine Menschlichkeit die ihm dabei hilft nicht zu vergessen das er seine eigene nicht verliert. Denn ich bin mir sehr sicher das er dir niemals schaden würde." Doch eine weitere Frage folgte und eine zarte Röte war auf den Wangen des Mädchens zu sehen. Der Aurion würde seine Hand wieder von ihrer Schulter nehmen und kurz überlegen. "Sollte es eine Gefahr von Außerhalb geben die uns zerstören möchte, die alles was wir erhalten haben bedroht dann ist dies eine Gefahr. Doch auch wenn wir nicht dankbar mit dem umzugehen wissen. Die Länder ausbeuten, verschmutzen und zerstören. Dann sind wir die Bedrohung." Hier konnte man eine feine Nuance der Bosheit in seiner Stimme hören. Eine Art der Gnadenlosigkeit mit welcher er gegen jene Bedrohungen vorgehen würde. Aber zur selben Zeit war seine Stimme auch sanft. Doch das Gesprächsthema sorgte dafür das Mei noch etwas Anderes los werden wollte. Die Augen des Mannes bewegten sich zur Statue von Saya und dann zurück zur jungen Kuroki. "Alles Leben besitzt einen Anfang und ein Ende." Sagte er eingehend. "Wenn ein Tier Draußen im Walde einer Krankheit erliegt, scheinbar ohne Grund so ist sein toter Körper jedoch Nahrung und auch Nährboden. Jedes Leben das vergeht hinterlässt etwas." Zhongli lächelte ein wenig. "Man muss sich des Lebens mehr bewusst werden. Leben steckt in jedem Atemzug, in jeder Tasse Tee welche wir genießen." Er überlegte wie er seine eigenen Gefühle diesbezüglich noch besser in Worte packen konnte. "Jeder Tod reißt uns in das Bewusstsein wie kostbar das Leben ist welches uns geschenkt wurde. Demnach ist kein Tod wirklich bedeutungslos." Das ganze Thema konnte aber noch komplizierter werden. "Es gibt Dämonen in deren Natur liegt es zu foltern, sich am Leid Anderer zu ergötzen. So sind sie natürlich, das ist von unserem Standpunkt her falsch. Doch wer sind wir zu bestimmen was richtig und falsch ist? Die Schöpfer haben dies versucht, für Uns Alle zu entscheiden und davon wurden wir befreit. Es liegt nun an jedem von Uns , jedem Leben seinen eigenen Weg innerhalb des Kreislaufs zu finden. Einen Nutzen also für dich und dein Leben? Du glaubst das du nicht so wichtig bist, aber dein Ende hätte Einfluss auf mich und auf Katsu, auf viele Andere auch ob aktiv oder passiv." So zumindest die Ansicht des Aurions. "Was nach unserem Ende passiert, ob wir in anderer Form zurückkehren oder ob unsere Existenz jetzt auf der anderen Seite weiter geht wissen wir nicht. Alles ist neu. Daher ist es umso wichtiger das Leben und jeden Moment zu schätzen." Zhongli pflückte eine kleine Blume vom Sockel der Statue und hielt sie in Richtung von Mei. Sie fing durch das Natur Chakra an mehr zu blühen, fast schon zu strahlen. "Wir sollten so hell und strahlend blühen bevor unser Ende kommt, egal wann es kommt und aus welchem Grund." Anschließend würde er Mei das Blümche nins Haar stecken als Zeichen das sie wie diese Blume war. "Keine Sorge ich setze sie gleich zurück." Immerhin würde Zhongli nicht wollen das die kleine Pflanze nun durch sie zerstört wurde.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mei Kuroki » So 31. Mär 2024, 23:15

Aber du hast doch von führen gesprochen. merkte Mei etwas kleinlaut an, als Zhongli meinte, dass es darum gar nicht ginge, sondern die Reaktion der Waffe nur ein Beweis wäre, dass ihr Platz an Katsus Seite richtig wäre. Sie seufzte etwas. Hatte sie was falsch verstanden? Aber eigentlich machte es auch keinen Unterschied. Aber ja... du hast wohl recht. sprach sie in ihrer gewohnten neutral-depressiven Tonlage. Jedoch hatte die Kuroki auch Fragen an den Aurion, die dieser versuchte so gut es ging zu beantworten. Doch sah Mei das Ganze etwas kritisch. Sie zweifelte nicht an der Familie, aber sie hinterfragte Dinge und fühlte sich deswegen auch direkt wieder schlecht, da sie sich nicht im Recht sah, dies überhaupt zu tun. Zhongli ging aber ruhig auf ihre Worte ein. Mei nickte leicht. Das möchte ich auch nicht. sagte sie zu dem Punkt mit dem Antlitz beschmutzen. Der Aurion setzte jedoch auch weiterhin große Hoffnung in Mei, dass sie an Katsus Seite sein würde und ihn davor bewahren könnte, irgendwann vielleicht die falsche Entscheidung zu treffen. Die Schwarzhaarige schluckte etwas. Sie fühlte die Last der Verantwortung auf ihren Schultern schwer wiegen und sie wusste noch nicht, ob sie dem wirklich gewachsen war. Sie fühlte sich eigentlich nicht würdig dazu, diese Aufgabe zu übernehmen. Zhongli berührte sie kurz an ihrer Schulter und Mei blickte zu ihm. Und seine Worte unterstrichen nochmal seine Meinung zu ihr und ihrem Platz zu Zhongli. Ich... hoffe es. Ich habe Angst, dem nicht gerecht zu werden. sagte sie ruhig und schluckte erneut. Doch sie wollte auch wissen, wie es um Zhongli stand. Wie dachte er über solche Dinge? Zhongli teilte seine Meinung mit Mei. Die Nuancen der Bosheit in seiner Stimme bemerkte die Kuroki nicht. Zu sehr hatte sie ein positives Bild von dem Aurion, als das sie auch nur daran dachte, dass etwas Boshaftes an ihm sein könnte. Das klingt verständlich. sagte sie und so wie sie es verstand, meinte sie es auch so. Mei wollte aber auch zu etwas anderem die Meinung des Aurion hören. Wie war es mit unnötigen Toden? Mei hörte den Worten des Jungen gebannt zu, der dabei auch eine kleine Blume pflückte. Sie blühte mehr und fing fast schon an zu strahlen, während Zhongli ihr diese ins Haar steckte. Eine sanfte Geste, die bei der Kuroki ein leichtes Lächeln kurz über ihr Gesicht huschen ließ, welches man doch recht selten von ihr sah. Doch Katsu hatte es ihr nun schon öfters entlockt und auch Zhongli. Auch Florene hatte dies einmal geschafft. Noch während Zhonglis Hand in der Nähe ihres Kopfes war, von Blume ins Haar stecken, legte Mei leicht ihre Hand an seine. Es war eine zaghafte Berührung. Danke. sagte sie plötzlich. Ich möchte... für euch das machen. Was du gesagt hast. Und so hell und strahlend blühen, bis mein Ende gekommen ist. Wenn ich dann... vielleicht noch aus einem größeren Zweck heraus sterbe und mein Tod auch einen positiven Einfluss auf ein Ereignis hat, dann bin ich noch zufriedener. sagte Mei und würde ihre Finger dann schnell wieder von der Hand des Aurion nehmen. Sie sah dann jedoch auf zu ihm. Aber ich stelle es mir schwierig vor... gerade in deinem Beispiel mit den Dämonen... . Wie sollen solche Naturen zusammen leben, wenn sie doch so unterschiedlich sind? Man würde doch ständig anecken. sagte sie und man merkte, dass die Kuroki durchaus aufmerksam zugehört hatte und über die Worte des Jungen nachdachte. Plötzlich kam von ihrem mobilen Terminal ein Signalton und Mei schaute direkt nach. Katsu ist bereits fertig mit dem Training, er kommt hier her. sagte sie zu Zhongli und innerlich spürte sie dein Keim dort Freude sprießen, auch wenn es ihre Expression nicht unbedingt wiederspiegelte in diesem Moment.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 1. Apr 2024, 16:46

~Ankunft~

In diesem Post mit verwendet: Zhongli Aurion

Katsu & Mirai CF: Wohnung der Kamizuru

Der Aurion lächelte und verbeugte sich knapp entschuldigend. "Da hast du recht, aber so wörtlich habe ich das nicht gemeint. Wobei du theoretisch solltest du die körperlichen Voraussetzungen erfüllen dieses Schwert tatsächlich nutzen könntest. So mächtig ist das Band." Aufmerksam folgte Zhongli den Worten des Mädchens, sie hatte einige Fragen und der Aurion würde aufrichtig und ehrlich antworten. Das Mei der Familie nichts schlechtes wollte war klar , eher im Gegenteil und doch sah sie sich weiterhin als nicht gut genug an, an der Seite solch wichtiger Persönlichkeiten zu stehen. Der Aurion versuchte ihr ein wenig die Sorgen zu nehmen, denn Katsu hatte sich bewusst und nicht aus Mitleid dafür entschieden sie in ihre Welt zu lassen. Nein es war absolute Überzeugung. "Angst und Sorgen zu haben ist natürlich, doch ich vertraue auf dich und Katsu ebenfalls. Ach und Mei? Es ist Inordnung einen Fehler zu machen im Leben oder etwas nicht zu wissen, nicht zu können. Deine Sorge zu scheitern zeigt nur wie wichtig wir dir sind. " Das Lächeln unseres Erben der Natur hatte eine unheimlich warme Ausstrahlung in diesem Moment. Seine Meinung über die Welt und wie alles war, genauso wie seine Sicht über das Leben und den Tod wucherten tief in Mei. Zhongli hatte eine kleine Blume in ihrem Haar befestigt und dies sorgte für ein aufrichtiges Lächeln im Gesicht der Kuroki. Der Aurion empfand ihr Lächeln als etwas sehr schönes, er sah dies gerne bei ihr. Man merkte wie Mei über die Worte nachdachte und dann antwortete. Ihre Hand hatte die von Zhongli leicht berührt, er drückte die seine leicht gegen die Ihre. Ein Zeichen der Verbundenheit und des Vertrauens. Aufmerksam lauschte der junge Mann den Worten des Mädchens, sie hatte einen Entschluss für sich gefasst, einen Entschluss welchen Zhongli respektieren würde. "Du wirst sehen eine kleine Blume kann viel bewirken." Sagte Zhongli noch dazu und sein ganzer Körper strahlte eine angenehme Wärme aus. Sein eigenes Naturchakra resonierte mit dem der Kuroki. Das Mädchen zog ihre Finger dann schnell von der Hand des Mannes und dieser schmunzelte ein wenig. Ihre Blicke trafen sich und Mei erkannte die Schwierigkeit von absolutem Verständnis. "Wenn jeder frei in seiner Natur leben kann, dann wird nichts negatives entstehen. Ein Vogel wird nicht anfangen einen Nesträuber zu verfolgen und versuchen Rache zu üben. Nein sie trauern, verspüren Verlust und arbeiten dann an der nächsten Generation." Zhongli blickte auf die kleine Blume in ihrem Haar und dann wieder zurück in ihr Gesicht. "Wenn ein Dämon uns also Leid zufügen sollte müssen wir lernen ihn zu verstehen und zu respektieren, genauso wie das dämonische Wesen unsere Wesenszüge lernen muss zu verstehen. Ein Leben im Gleichgewicht ist losgelöst von Gut und Böse." Hier hatte der Aurion ja bereits mit Kana angeknüpft denn sie hatten sich über ein ähnliches Thema ebenfalls unterhalten. Doch ohne ihre Erlaubnis würde er dieses Gespräch natürlich nicht offenbaren. Ein Signalton war zu hören und Zhongli lächelte zufrieden als sie meinte das Katsu auf dem Weg wäre. "Du siehst, deine Nachricht hat ihn erreicht und er freut sich ebenso zurück zu dir zu kommen." Diese Worte klangen vielleicht ein wenig seltsam, aber so drückte der Aurion das Ganze eben aus. Gefühlstechnisch passend. Somit hätte unser Erbe der Natur aber recht behalten bezüglich der Nachricht an Katsu und das freute ihn.

Die beiden Geschwister witzelten ein wenig weiter umher und die Stimmung war allgemein locker. Sie hatten immerhin auch einen großen Erfolg zu feiern eigenltich. Mirais Willensstärke war auf dem besten Weg einen bedeutenden Sprung zu machen. Während des Trainings hatte die Rokkuberu mehrfach bewiesen das sie sich durchbeissen würde. Besonders freute sich der Uzumaki darauf auszuprobieren wie gut ihre Fertigkeiten miteinander kompatibel waren. Der "Void"-Raum in ihrem Inneren kombiniert mit seiner Gabe die Zeit zu beeinflussen konnte eine absolut gefährliche Kombination ergeben. Doch das würden sie schon während ihrer nun zwei Mal wöchentlich ablaufenden Trainingseinheiten herausfinden. In ihrem Gespräch hatten sie sich kurz noch über Rika und Ayaka unterhalten, die aufgebaute Freundschaft der Zwei wurde positiv von beiden Geschwistern hervorgehoben. Bevor sie die Wohnung der Kamizuru verlassen würden kam Takashi als Gesprächsthema auf, leicht legte der Uzumaki den Kopf schief. "Also ich hatte nicht den Eindruck das Alle wirklich daran glauben, würde ich aber jetzt auch behaupten!" Kam es leicht scherzend von ihm. Tatsächlich in seinem Gespräch mit Anderen hatte er eher das Gefühl gehabt er wäre der Einzige der das offensichtliche sehen konnte! "Durch seine Rückkehr wird sich vieles verändern." Meinte Katsu noch knapp und gemeinsam räumten sie das Geschirr noch ab und mit Schuhen an den Füßen ging es dann hinaus. Sie würden Mirais Tasche wohl noch zurückbringen oder sie lies die Klamotten bei den Kamizurus dann würde Katsu sie später in die Wäsche geben. Auf dem Weg zu den Gärten fing der Uzumaki noch einmal ein Gespräch an. "Was meinst du mit zu viel werden? Noch habe ich größere Willensstärke , schau das es dir nicht zu viel wird dann." Meinte er grinsend, ehe sich seine Gesichtszüge ein wenig veränderten. Sein Blick wurde ernster. "Wenn Vater kein Freund vom System ist und dieses verändern wird, dann stehe ich an seiner Seite. Egal was kommt und ich bin mir sicher Senjougahara wird das ebenfalls tun." Sagte er und hoffte auf Verständnis von Mirai. Er war sich ziemlich sicher das die anderen Geschwister ähnlich denken würden. Denn er war der Gottkönig, ihm hatten sie diese neue Welt zu verdanken und wenn er einen Weg vorgeben würde dann hatten sie zu folgen. "Das wegen Inspiration finden musst du mir bei Gelegenheit auch mal zeigen." Meinte er witzelnd und wollte nicht das der Weg nun mit einem zu ernsten Thema behaftet sein würde. Sie erreichten mitlerweile die Gärten und in deren Mitte befand sich die Halle der Helden.

Katsu steuerte diese direkt an und er sah auch schon direkt Zhongli und Mei vor der Statue Takashis stehen. "Guten Morgen." Meinte der Uzumaki knapp als Begrüßung. Er sah die Blume in Meis Haaren und lächelte kurz. "Ich hab Mirai mitgebracht, wir sind gleich imselben Kurs wie wir festgestellt haben." Der Uzumaki war wie gewohnt gut gekleidet. Zhongli verbeugte sich vor seinen beiden Geschwistern. "Guten Morgen Mirai, Katsu." Freundlich war sein Lächeln. "War euer Training erfolgreich?" Katsu nickte knapp. "Kann man so sagen, noch ein bisschen und dann werde ich es nocheinmal in einem Kampf mit ihr versuchen stimmts?" Angriffslustig blicke er in Richtung Rokkuberu.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 2. Apr 2024, 23:03

cf: Wohnung 4C [Fam. Kamizuru]

Mirai war gespannt darauf wie ihre beider Fähigkeiten zusammen funktionierten, was dabei vielleicht herauskam. Aber all das konnten sie ja bei den nun abgemachten Trainingssessions ausprobieren. Die Stimmung gefiel ihr auch, es war locker und man konnte mit Katsu über alles reden. Bevor sie dann die Wohnung verließen, nach dem kleinen Stärkungsessen, offenbarte die lilahaarige Rokkuberu ihrem Bruder dann auch noch etwas über ihren Vater und Katsu erging es da genauso wie ihr, sagte er sogar das die anderen ihn gespürt hatten. "Hmm meine Wenigkeit hat daran geglaubt, ebenso Mutter. Sie kennt ihn ja auch besser. Was andere angeht..." sie zuckte dann kurz mit den Schultern, lächelte aber auch. Katsu hatte es scherzhaft gesagt, den letzten Part zumindest, hatte Mirai auch verstanden, daher lächelte sie auch. "Vermutlich ja" entgegnete sie ihm dann auch bei der Mithilfe das Geschirr einzuräumen wo ihr Bruder meinte, dass durch die Rückkehr ihres Vaters sich vieles verändern täte. Doch die Möglichkeit dazu war da, wahrscheinlich sogar eher noch die Sicherheit. Katsu wirkte sehr überzeugt und war es nicht das Mirai daran zweifelte oder so, viel eher was sich ändern würde. Sie kannte ihren Vater eben nur durch Erzählungen und erinnerte sich noch wage an sein Anglitz von ihrer Geburt. Ansonsten gab es ja so nur die Statue in der Heldenhalle. Machten sie sich aber auf den Weg und brachten noch schnell Mirais Tasche zurück zur Wohnung der Rokkuberu und dann auf den Weg zur Halle der Helden. Unterwegs unterhielten sie sich auch weiter. "Noch lieber Bruder. Und auch wenn ich weiß, dass du nicht stehen bleiben wirst und dich ausruhst, werde ich das auch nicht. Du glaubst doch nicht das das so bleiben wird wie heute. Und ich werd schon auf mich achten keine Sorge." gab sie dann an ihn zurück und grinste ebenfalls kurz, wegen dem zuviel werden usw. Anschließend wurde es dann ein wenig ernster, sah man das auch den Gesichtszügen des Schwarzhaarigen an. "Naja das System soll für eine Ordnung sorgen in der alle leben können. Und ich weiß Katsu, damit keiner mehr irgendwas hinterlistiges oder so wagen wird bedarf es ultimative Stärke, vergiss aber nicht das man mit gutem Beispiel vorran gehen muss und nein ich stellte hier Vater nicht in Frage oder dergleichen." meinte Mirai dann dazu. Das Thema hatten sie zuvor ja schon so ähnlich, wie die Sichtweisen der Geschwister waren und hatten sie gegenseitig Verständnis für den anderen aufgebracht. Ihr Blick war auch ernst, ihre Worte auch gefasst. "Wir werden sehen wie es kommt wenn er wieder da ist. Wenn sich etwas ändert, dann im positiven Sinne da bin ich mir sicher. Du kennst meine Sichtweise ja und Mutter will auch das schützen was uns gegeben wurde." Sie verstand ihren Bruder, hatten sie darüber ja auch geredet und Mirai untertützte ihre Familie, Geschwister ebenfalls. Lächelte sie ihrem Bruder auch mit zuversichtlichen Blick entgegen, legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter als Zeichen der Unterstützung und des Verständnisses. "Gern" entgnete sie ihm dann noch auf das wieder lockere Thema wegen Inspiration zeigen und begaben sie sich dann in die Gärten zur Halle.

Mit ihrem Bruder betrat sie die Halle der Helden wo auch schon ihr anderer Bruder Zhongli und die Teamkameradin und Freundin von Katsu, Mei, standen. Grüßte die Rokkuberu dann ebenfalls kurz nach dem Schwarzhaarigen. "Guten morgen Zhongli und dir auch Mei." mit freundlichen und sanften Ton und einem Lächeln. Erwähnte Katsu dann auch direkt weshalb Mirai mitgekommen war, nickte sie daraufhin knapp als Bestätigung. Mirai war auch gut gekleidet, war man es von ihr auch nicht anders gewohnt. Vereinte ihr Outfit heute sogesehen moderne mit Tradition. Fiel ihr auch die Blume im Haar der Schwarzhaarigen auf, ein schickes Accessoire und verbeugte sich Zhongli dann vor ihnen und grüßte sie. "Stimmt und wird es dann nicht so laufen wie beim letzten Mal! Aber "kann man so sagen..." das klingt nicht so übezeugt lieber Bruder. Die Trainingseinheit war gut, Katsu weiß wie man jemanden fordert und die Nächste Einheit folgt!" gab sie dann angriffslustig und etwas schmunzelnd zurück. Anschließend schaute sie auch zu Zhongli, dann zu Mei. "Und ihr beide habt auch schon was heute erlebt?" fragte sie dann mit sanfter Stimme, ging es an beide und würde abwarten was Zhongli und Mei zu sagen hätten und dann ihren Kopf zur Statue ihres Vaters wenden und diese anlächeln.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mei Kuroki » Do 4. Apr 2024, 11:21

Nach Meis Worten lächelte Zhongli und verbeugte sich knapp und erklärte sich. Achso... sagte sie etwas kleinlaut. Ihr Gespräch ging weiter und Mei war sich nach wie nicht sicher, ob sie die Erwartungen, die man irgendwie in sie setzte und irgendwie auch nicht, wirklich gerecht werden konnte. Doch Zhongli Worte waren ermutigend. Sie seufzte kurz zu dem, was er sagte. Meinst du wirklich? Trotzdem ist sowas doch eigentlich nichts Gutes. sagte sie etwas bedrückt und sie hatte nicht das Gefühl, dass es okay war, immer Sorge oder Angst zu haben, dass etwas schief ging und scheiterte. Aber sie konnte es auch nicht ändern, denn sie ging meistens einfach vom schlechtesten Fall aus. Als Zhongli eine kleine Blume in ihr Haar steckte, legte Mei ihre Finger leicht gegen seine Hand, als sie sprach. Seine Worte machen ihr Mut und ließen sie Hoffnung schöpfen, dass sie tatsächlich eine Bedeutung haben könnte. Wenn er sagte, dass alles Leben und jeder Tod Bedeutung hätte, dann wäre das doch bestimmt so, oder? Er, der mit der Natur und dem, was um in herum war, so verbunden schien. Auf ihre zaghafte Berührung reagierte er mit ein bisschen Gegendruck, sodass die zaghafte Berührung eher schon in Richtung Händchen halten fast ging. Als er sprach huschte erneut ein kleines Lächeln über ihr Gesicht. Dann zog sie jedoch schnell ihre Hand weg. Stattdessen hatte sie eine andere Frage, wo sich die Blicke der beiden trafen und der Aurion beantwortete ihr die Frage aus seiner Sicht. Sie hörte zu und dachte ndarüber nach. Eine Art Verständnis, losgelöst von Gefühlen der Rache? fragte Mei nach und versuchte die Ansicht des Mannes zu verstehen. Aber das würde auch immer Leid bedeuten, wenn Gegensätze zusammen leben. Denn einer würde immer leiden und Verlust erleben. meinte sie dann. Ihre Gedanken wurden von einer Nachricht von Katsu unterbrochen, über welche er Zhongli dann auch sogleich informierte. Und so wie dieser darauf reagierte, brachten seine Worte Mei dazu, etwas rot zu werden. Er war doch gar nicht so lang weg... murmelte sie etwas. Denn so wie der Aurion davon sprach, klang es fast so, als wäre Katsu auf wochenlanger Mission gewesen.

Es dauerte nicht lange, als Katsu und Mirai die Halle der Helden betraf. Beide waren gut gekleidet. So wie ja auch Zhongli. Nur Mei fühlte sich etwas sehr gewöhnlich gekleidet. Mit blauer Jeans, weißem T-Shirt, darunter noch ein dunkles Top, was man natürlich nicht sah. Ihr Haar trug sie wie immer offen und war ungekämmt. Dazu weiße Turnschuhe. Guten Morgen. antwortete sie etwas kleinlaut. Die Blume in ihrem Haar von Zhongli hatte sie schon ganz vergessen in dem Moment. Er wollte sie ja sowieso zurück stecken. Aber so dachte sie auch nicht daran, dass das Ganze vielleicht auch anders aussehen könnte. Sie und Zhongli direkt voreinander stehend, in einem intensiven Gespräch und eine Blume in ihrem Haar, welches ganz sicher nicht Mei selbst dort hin gesteckt hatte. Euer Kurs fängt bestimmt auch bald an. sprach Mei in gewohnt neutral-depressiver Stimme. Zhongli fragte, ob das Training erfolgreich war und Katsu ging nicht so ins Detail, wofür er von Mirai auch indirekt gescholten wurde, da seine Worte nicht so überzeugend klangen. Sie wollten das Ganze wohl auch wiederholen. Und Mirai fragte auch direkt, was sie heute schon erlebt hätten. Mei sah kurz zu Zhongli. Was hatten sie erlebt? Zhongli hatte Kaffba probiert. Aber das könnte er ja auch erzählen. Aber wirklich was richtig spannendes erlebt hatten sie ja nun nicht. Eigentlich nicht wirklich etwas. Wir sind seit heute Morgen hier. Florene wartet bestimmt schon in der Cafeteria. Wir hatten uns vorhin nur etwas zu trinken auf dem Weg geholt. sagte Mei, weiterhin in gewohnt neutral-depressiver Tonlage.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 7. Apr 2024, 14:38

~Neuer Tag , neue Gelegenheiten~

In diesem Post mit verwendet: Zhongli Aurion


Der Aurion verstand die Gefühle des Mädchens sehr gut, war sich aber auch sicher das sie sich nicht verändern musste um an der Seite von Katsu, an der Seite der Familie zu stehen. Daher fand er auch etwas "positives" an ihrer eigenen negativen Haltung und Einstellung. "Ja so wie jedes Leben eine Bedeutung hat, so hat jede unserer Charaktereigenschaften und Gedanken etwas Gutes. Es ist deine Art die Katsu ein Licht auf seinem Weg sein wird." Sagte er ehrlich und einfühlsam. Die kurze Berührung hatte eine gewisse Intimität, doch der Aurion wollte ihr auch zusätzliche Sicherheit geben das ihr Leben eine wirklich große Bedeutung hatte. Das ihr Tod auch keine Verschwendung wäre genauso wie ihr Lebensweg bis dahin. Bevor Mirai und Katsu die Halle der Helden betraten unterhielten sich die Zwei dann noch über das Verständnis von großen Gegensätzen. "Nicht wenn Beide die jeweilige Natur akzeptieren. Denn auch eine friedliche Lebensweise kann von einem Monster akzeptiert werden. Denn im Grunde benötigen wir zum Leben doch wirklich nicht viele Dinge, wenn wir alle nur das fordern was wir wirklich brauchen dann erblühen wir gemeinsam. Wie die kleine Blume in deinem Haar. Sie fordert nicht die größte und hübscheste Blume zu sein, sie möchte nur im Garten verweilen, so hell strahlen wie sie kann bis ihre Zeit zuende ist." Der Aurion lächelte dann bei ihren Worten. "Ich meinte es nur so weil du vorhin noch so lange überlegt hast ob du ihm überhaupt schreiben sollst." Doch lange war ihre Zeit zu Zweit dann nicht mehr und es kam zu einer Begrüßung mit den Geschwistern Zhonglis. Katsu und Mirai hatten sich in der Wohnun der Kamizurus noch über die Rückkehr ihres Vaters und die möglichen Auswirkungen auf die Schule unterhalten. Auch das keiner der Beiden an seinem jetzigen Stand verweilen würde, dies war ein Zeichen des persönlichen Fortschritts den sie Beiden anstreben würden, kein stillstand , niemals! Während ihrer Gespräche zeigte sich immer wieder das sie grundsätzlich derselben Meinung waren, aber in einigen Feinheiten stark unterschiedliche Sichtweisen hatten. Doch das war Inordnung, denn sie würden das Erbe ihrer Eltern wahren. Sie verliesen die Wohnung der Kamizuru auf einer Wellenlänge und schließlich vereinten sich die beiden Gruppen. Auffällig war die kleine Blume die im Haar der Kuroki zu sehen war , welche den Uzumaki zum schmunzeln brachte. "Nun abgeschlossen ist es noch nicht." Sagte er entschieden und ja da merkte man doch wieder das Katsu keine halben Sachen machte. "Ich werde davon genauso gefordert, so ist es nicht. Aber ich merke schon nächstes Mal nehme ich dich härter rann." Meinte er noch shcmunzelnd. Zhongli. "Das ist schön, wir können Alle von mehr Zeit miteinander profitieren." War die ehrliche Einschätzung des Aurions. "Ja, aber für ein kurzer Snack mit Florene sollte noch drinn sein." Gab Katsu direkt zu verstehen. "Eure Kreation, dieser Kaffba ist wirklich sehr lecker." Sprach der Erbe der Natur freundlich und anerkennend. "Wird Zeit das wir ihn fest in der Cafeteria auf die Liste setzen hm?" Ja dann mussten sie das Ganze nicht immer selbst zusammen mischen. Zhongli griff in das Haar von Mei und holte die Blume hervor. "Ich setze sie wieder zurück ja?" Sagte er und würde die Blume dann dorthin wieder hinsetzen wo er sie geholt hatte. Mithilfe von Naturchakra wurden auch alle "Schäden" beseitigt und so lächelte der Aurion sichtlich zufrieden. Er blickte dann überrascht in Richtung des Wohnheimes. "Felicita ist zurück." Sagte er, natürlich hatte Zhongli mit seiner feinen Spürfähigkeit die Abwesenheit der Teiko bemerkt und immerhin sah er sie als seine Freundin an. "Wenn Vater zurückkommt betrifft das Ganze auch sie." Sagte Katsu blos, er war der Rothaarigen sehr dankbar für ihre große Unterstützung das hörte man ebenfalls deutlich anhand seiner Stimme heraus. "Also wollen wir dann in Richtung Cafeteria?" Meinte Katsu noch knapp, sie waren zwar nun eine doch größere Gruppe aber das machte Florene sicherlich nichts aus. Katsu stellte sich neben Mei und würde ihr die Hand auf die Schulter legen. "Keine Sorge für unser Training bin ich noch mehr als fitt." Sagte er und ja das fand ja ebenfalls noch statt. Die Familie stand vereint und sie waren gemeinsam eine Macht die man nicht so einfach überwinden konnte.

TBC: Cafeteria
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 9. Apr 2024, 23:11

In der Wohnung hatten die Geschwister noch ein abschließendes Gespräch bevor sie aufbrachen Richtung Heldenhalle. Ging es dabei um ihren Vater der da draußen war, sie hatten ihn gespürt und halt was passiern würde wenn er hier her kam. Die Meinungen von ihnen waren vom Grundkern her gleich, die Feinheiten gingen jedoch auseinander, aber das war okay, jeder von ihnen war ja auch woanders. Verstanden sie aber einander, die Sicht, Weg des jeweils anderen. Bei der Halle angekommen traffen sie auch auf Mei und Zhongli, grüßten die beiden und wurden auch freundlich zurück gegrüßt. Das Mei wohl etwas klein laut war, vielleicht etwas schüchtern störte Mirai nicht. Sie lächelte einfach sanft. Und wegen der Blume im Haar des Mädchens dachte sie nun auch nicht an irgendwas, was sich hier zwischen Zhongli und dem Mädchen abgespielt haben könnte. Zumal sie ihren Bruder ja auch etwas kannte wie er so war. Wenn die Blume von ihm kam dann wäre es einfach eine nette Geste sehr warscheinlich. Beantworteten Mirai und Katsu dann auch Zhonglis Frage wegen des Trainings, wobei beide hier keck waren was die Worte anging, so wie zuvor in der Wohnung auch. Aber ja abgeschlossen war es noch nicht. "Ja das stimmt aber wir sind gut dabei" fügte die Rokkuberu dem noch hinzu, mit gefassten Worten. "Na da bin ich gespannt. Weiß ich ja nun auch wie du vorgehst." konterte sie dann zurück und schmunzelte ebenfalls wie ihr Bruder. Nickte die Lilahaarige auch knapp auf die Worte des Aurions wegen dem Zeitverbringen, lächelte ihm auch sanft entgegen und schloss sich den Worten von Katsu an, da Mei gemeint hatte sie müssten ja auch gleich zu ihrem Kurs. Wobei sie das etwas neutral-depressiv aussprach. Ja das Verhalten hatte Mirai gestern schon beobachten können in der Arena, wenn auch nur kurz. Sagte sie aber auch nichts dazu, weil wieso sollte sie? Dachte sie auch kurz an die Worte von Katsu von vorhin aus der Wohnung, weshalb er Mei als Beispiel nannte wie die Leute hier sein sollten seiner Meinung nach. "Ein wenig Zeit haben wir noch ja." holte Mirai dafür auch kurz ihr mobiles Terminal hervor. Die Zeit reichte noch für einen kurzen Abstecher in die Cafeteria ja. "Und verstehe, also hattet ihr einen angenehmen Morgen zusammen?" kam es dann von Mirai wo Mei ihr auf die Frage antwortete was sie und ihr Bruder heute schon so erlebt hatten. Den Worten der Schwarzhaarigen nach nicht wirklich etwas, sie waren aber den morgen über zusammen gewesen hier, daher nahm Mirai das so an das es angenehem gewesen war. Wo sie hier hinzukam hatte es für die Rokkuberu so ausgesehen gehabt und man musste ja nicht unbedingt viel erlebt haben. Kleinigkeiten zählten auch. Das Getränk welches sie sich gegöhnnt hatten fand dann auch Erwähnung. "Kaffba? Ah warte lass mich raten es ist ein Mix mit Kaffee?" erkundigte sich die Lilahaarige dabei dann auch wo Zhongli und Katsu sich darüber unterhielten und schaute alle Drei anderen kurz nacheinander an. Mirai war schon etwas interessiert daran ob sie richtig lag und was genau dieses Getränk war. Schaute sie dann auch kurz zu wie ihr Bruder die Blume aus Meis Haar wieder zurücksetzte und "anpflanzte" sanft lächelte Mirai dem zu ehe die Thematik dann wechselte da er erwähnte Felicita sei wieder zurück. Das konnte er spüren aufgrund seiner Kräfte. "Immer wieder beachtlich deine Spürfertigkeiten lieber Bruder" komplimentierte Mirai diese mit freundlichen Worten, meinte sie auch so. Also war die Teiko weggewesen. Nun davon wusste ja nicht unbedingt jeder etwas. War Mirai nun aber auch nicht unbedingt überrascht. Sie lauschte den Worten von Katsu. Ja darüber hatten sie sich zuvor ja schon unterhalten gehabt. Mirai nickte ihm zu, was für den Aurion auch kenntlich machen sollte, dass die Rokkuberu ebenfalls wusste das ihr Vater wieder da war, dort draußen. Hatte sie darüber ja bisher nur mit Katsu und ihrer Mutter gesprochen. Daher sagte sie nun nicht nochmal etwas dazu, wollte Katsu auch aufbrechen. "Von mir aus gern." bestätigte die Lilahaarige ihn knapp von sich ausgehend mit einem sanften Lächeln und schaute sie nochmal zu der Statue ihres Vaters und lächelte dieser aufrichtig und freundlich entgegen. "Bis bald Vater" sagte sie dann auch knap, wobei es schon an den echten Takashi gemeint war der wo da draußen war und hoffentlich bald auch hier her kam und würde sich mit den anderen auf den Weg machen. Schaute sie nur noch kurz wie Katsu mit Mei sprach, dass er noch fitt war.

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