Halle der Helden

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Mamoru Yuuki
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 15. Okt 2022, 23:29

CF: Zimmer 1 B

Noch beim Zimmer:
Über Elizabeths Dekorationsvorhaben war Mamoru nicht so begeistert, doch sie schien fest entschlossen. Vergiss es, dass du Zugang in mein Zimmer bekommst. Jetzt wo ich das weiß, kommst du hier garantiert nicht nochmal rein. sagte er warnend. Doch seinem grinsen konnte man entnehmen, dass er dies wohl nur so halb ernst meinte. Was sie ihn dann jedoch fragte sorgte dafür, dass er ihr nochmal näher kam und deutlich bedrohlicher dabei war, als die ganze Zeit zuvor. Sie hielt seinem Blick stand, aber sie wusste hier beide, dass sie sich jederzeit aus seinem Griff befreien konnte und das sie stärker war als sie. Doch Liz grinste verstohlen, als sie ihre nächste Frage stellte. Ich würde mir das hübscheste Mädchen der Schule nehmen. Und die Stellung, die die einzig richtige für uns wäre. sagte er und schunzelte ein wenig verächtlich, als wäre es doch eine selbstverständlichkeit. Und du willst nicht wissen, was ich mir wirklich wünsche. Dafür bist du noch nicht bereit, Mädchen. meinte Mamoru. Er wünschte sich, dass die Menschheit im Chaos unterging. Er wünschte sich wieder seine Kräfte zurück und irgendwo wünschte er sich auch, dass Tia wieder da war. Doch man konnte natürlich seine Aussage auch zweideutig verstehen. Er ließ es bewusst offen. Erneut versuchte Liz dann jedoch auf ihn einzureden, dass er nur seine Existenz anerkennen musste. Kannst mir ja dabei helfen, meine Existenz anzunehmen und dem Ganzen etwas positives abgewinnen zu lassen. Aber nur durch Worte wirst du nicht 100 Jahre an Hass und Verachtung dieser Spezies gegenüber in Luft auflösen. sagte er und grinste sie schelmisch an. Dann nahm er sich aber ihre ID Karte und kümmerte sich um die Freischaltung. Im Anschluss erklärte er ihr noch ein wenig über die Ausgangssperre, worüber sie empört war. Mamoru grinste amüsiert. Tja, Prinzessin. Da muss ich dich enttäuschen. Aber es gibt ein Badehaus, da wir ja keine Duschen haben. Und einen Pool gibt es. Aber nicht zum entspannen, sondern zur sportlichen Betätigung. Aber wegen deiner Kleidung wird es schon kein Problem sein. Du musst dich halt nur vorher abmelden und die Erlaubnis einholen. Sofern es nicht mit Lernzeiten kollidiert ist es kein Problem, habe ich gehört. meinte Mamoru dann. Dann gingen sie jedoch, wie Liz es wünschte, zur Halle der Helden.

Halle der Helden:
Ihr Weg führte sie durch die schönen Gärten, aber diesem konnte Mamoru nicht zu viel abgewinnen. Es interessierte ihn einfach nicht. Und so führte ihr Weg sie direkt zu dem großen Gebäude, in dessen Inneren sie sich kurz darauf befanden. Bevor Liz sich diese jedoch ansah, stellte sie ihm eine Frage. Der Chaosdämon hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben. Nein. Sie kommen nicht an das heran, was sie ausgestrahlt haben. Es sind Statuern, die ihr Aussehen wiedergeben. Aber zu diesen Personen gehört mehr, als das Aussehen. Es war ihre ganze Präsenz. Ihre Ausstrahlung. Die Macht, die mit ihnen einherging. Wenn Tia und Minato an einem Dorftor auftauchten, verstummte ein Dorf in Furcht. Die Shinobi stürzten zu ihren Toren, in der Intention, ihr Dorf zu beschützen und dabei hatten sie noch nicht ein Wort gesagt oder getan. Deine Mutter betrat den Raum und der Raum verstummte, alle Blicke waren auf sie gerichtet. Sabatea und Narhcae waren ebenfalls eine Klasse für sich. Ich habe gehört, dass Narhcae länger zu Gast damals im Palast von Ishgard war und dort später die Templer, treue Anhänger und Kämpfer Ishgards, soweit gebracht hatte, dass diese sie massierten und so hatte sie dort im Palast gesessen, der nicht ihrer war, wurde von den Templern dort massierte und aß Trauben. Vielleicht wurde diese Geschichte auch ein wenig weiter gesponnen, aber das ist das was ich hörte. Saya war ein kleines Mädchen und sie schaffte es, dass tausende Menschen ihrem Traum nach Frieden folgten und sich ihr anschlossen. Sie schaffte es, ohne einen Kampf, Drachen, welche sich gegen die Menschheit gestellt hatten, wieder zu Freunden zu machen. Sie stellte sich Hydaelyn in den Weg, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und wäre schon oft gestorben, in ihrem Einsatz für die Menschen. Doch am Ende war sie alleine. Die einzige Person, die noch an ihrer Seite war, war Takashi. Sie schafften es jedoch alle, etwas in den Menschen auszulösen. Und das ging immer einher mit der Macht die sie ausstrahlten. sagte Mamoru und nun war er es, der an Liz vorbei ging und sich vor das Abbild Tias stellte. Tia hasste die Menschen. Sie hasste sie für das, was sie ihr angetan hatten. Und später sah sie in den Menschen nur noch einen Parasiten, der die Welt vernichtete. Die Welt wünscht sich die Erneuerung. Das war es, was sie und MInato immer sagten. Und die Menschen hassten sie. Und doch stellte sie sich damals Amon in den Weg, als dieser die Bewohner Konohagakures angriff. Diese standen versammelt und Amon hätte sie alle mit einem Streich getötet. Tia stellte sich in den Angriff. Sie fing zwei der Angriffe ab und war schwer verletzt damals. Damit hatte sie ihnen allen jedoch das Leben gerettet. Darunter war auch die Direktorin. Mamoru schmunzelte schwach. Doch darüber spricht keiner. Das sind Dinge, die vergessen werden. Sie ist weiterhin bekannt als die Herrin der Qual. Vielleicht sogar als Mörderin. Ich will gar nicht so genau wissen, was sie alles über sie sagen. meinte Mamoru dann. Doch um deine eigentliche Frage zu beantworten... rein äußerlich sind sie ganz gut getroffen. Aber... zu diesen Personen gehört mehr, als nur das Aussehen. sagte er dann noch. Liz schaute sich alle genau an und las, was zu ihnen stand. Tia war die Königin der Klingen, die Herrin der Qual. Sie war die Mutter der Racchni, eine Dämonenrasse. Und... später... die Widergeburt... von Lilith, der Mutter allem Bösen... . beim letzten Satz zögerte Mamoru. Er erinnerte sich noch gut daran, dass er gekämpft hatte, gegen dieses Böse. Versucht hatte, das Baby zu beschützen und Tia zu beschützen. Doch am Ende hatte er den Kampf verloren. Und Tia hatte das Baby verloren. Sie waren beide gestorben. Da endeten seine Erinnerungen an das, was damals geschah und er erinnerte sich nur noch an seinen Tod. Es fiel ihm schwer über diesen Teil zu sprechen. Weswegen er auch nicht weiter ins Detail ging. Liz ging weiter und schließlich kam sie bei Takashi zu Stehen. Mamoru grinste bei ihren Worten. Natürlich, glaubst du etwas wir sehen alle so gut aus, nur weil wir gutaussehende Mütter hatten? meinte er und zuckte mit den Schultern. Man kann sagen, er hatte sich prächtig entwickelt. fügte er noch hinzu, der Takashi ja auch als Baby miterlebt hatte.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Elizabeth » So 16. Okt 2022, 18:55

~Helden~

Zumindest war es scheinbar kein Problem das Schulgelände zu verlassen sofern man einen wichtigen Grund vorweisen konnte und Kleidung war ein wichtiger Grund! Elizabeth bat darum von Mamoru zur Gedenkstätte Jener geführt zu werden welche sie verloren hatten. Darunter ihre Mutter und Vater. Der Chaosdämon tat dies auch auf direktem Wege und ihre Statuen waren beeindrucken, die Texte besonders gewählt und doch wollte sie sich vergewissern ob ihre Gesichter der Realität entsprechen würden. Mamorus Antwort war voller Emotionen und Liz schien zu verstehen wie diese sogenannte alte Welt funktioniert hatte. Welche Personen sich opfern mussten das das Leben weiterging. "Jetzt verstehe ich deine Aussage von zuvor besser. Die meisten die hier sind haben diese neue Welt nicht verdient." Dies war eine trockene und neutrale Feststellung der Dame aus dem Hause Volkihar nach dem was sie nun in Erfahrung gebracht hatte. Die Augen der Hybridin wanderten direkt zu Mamoru als dieser die Titel seiner einstigen Gefährtin offenbarte. Elizabeth wusste das er gestorben war, doch nicht was dieser Tod für Ihn wirklich bedeutet hatte. "Vater hat also im Grunde auch all an einem Tisch versammelt. Die unterschiedlichen Fraktionen, Anführer , Personen die ein verdorbenes Ansehen hatten." Zumindest zum Teil war dies tatsächlich der Fall. Der Weißhaarigen viel natürlich ebenfalls auf das alle hier anwesenden Heldenstatuen alles andere als hässlich waren. Ganz im Gegenteil. Ja es durfte wohl tatsächlich keine große Überwindung gekostet haben für die Damenwelt mit dem Uzumaki das Bett zu teilen. Mamoru griff ihre Worte auf und bezog es auf ihr eigenes durchaus attraktives Äußeres. "Das stimmt, gehören ja immer Zwei dazu." Meinte sie grinsend und bewegte sich dann auf den Chaosdämon zu. Jeden ihrer Schritte konnte man deutlich hören, besonderes in diesen Hallen. "Du hast an ihrer Seite gelebt, du hast Vater aufwachsen sehen. Auch gesehen wie sich Tia entwickelt und verändert hat. Du hast die Phasen der alten Welt erlebt und gesehen." Ihre Augen wanderten wieder zu den Statuen und dann zurück zu dem Schwarzhaarigen. "Ich vertraue dir Mamoru." Sprach sie plötzlich. Sie würde ihn dabei nicht ansehen weil es ihr doch ein wenig unangenehm war dies so auszusprechen, sie wusste selbst nicht warum. Aber dank der Sonnenbrille konnte man nicht wirklich erkennen das sie ihre Augen nicht direkt auf ihn gerichtet hatte. "Wenn du glaubst das hier etwas läuft was das Ansehen unserer Eltern beschmutzen würde, dann sag es mir. Dann werde ich dir helfen das zu verändern." Sie machte einen Schritt auf Ihn zu. "Denn sie sind für diese Welt gestorben, diese Welt ist der Grund das ich sie nicht mehr sehen kann, nie kennenlernen werde und sollten Andere darauf spucken was sie geschaffen haben , bekommen sie es mit mir zutun." Diese Worte sagte sie fest entschlossen. Dann grinste sie plötzlich. "Vielleicht erfahre ich ja doch noch deine Wünsche." Sie konnte es nicht lassen ihn weiter zu provozieren, fand sie seine Reaktionen doch so unheimlich spannend! "Zeigst du mir später wo dieses Badehaus ist?" Ja denn die Volkihar Dame wusste noch immer nicht so recht wie sie die Terminals bedienen konnte. Aber sie lernte schnell, dies war eine ihrer Gaben als Pfeilerkinder. Bereits ihr Vater konnte diese Fertigkeit sein eigen nennen. Dann kam ihr eine Idee wie sie ihm einen kleinen Streich spielen konnte. "Würdest du mich ein wenig herumführen?" Fragte sie lieblich, sie legte dabei unschuldig ihren Kopf schief. Man sah ihr klar an das sie etwas plante und sie machte keine Anstallten dies verstecken zu wollen. Etwas interessierte die Hybridin dann noch. "Tia hasste Menschen, doch ihr Ursprung war menschlich genau wie der Minatos richtig? Wie kam es das sie ihre eigene grundsätzliche Spezies so hassen konnte?" Ja das interesierte sei wirklich sehr. Was hatte dazu geführt und welche Wandlungen hatte diese Frau , oder auch ihr Opa durchleben müssen? Man merkte hier sehr das die Neugierde des Mädchens wirklich extrem war. Dann kam ihr die Aussage von ihm mit Prinzessin in den Sinn und sie wollte ihn ermahnen dies zu unterlassen, aber dann fiel ihr auf das ihr Vater sich selbst als Gottkönig bezeichnet hatte. Dies war auch auf dem Sockel seiner Statue zu lesen. Also dann passte es ja, dann war sie so etwas wie eine Prinzessin. "Aber wir können auf dem Weg sprechen, komm mein böser Prinz." Sie machte sich einen Spaß daraus das er unbedingt böse sein wollte und da er Takashis Sohn war, war er auch ein Prinz! Hoffentlich würde der Chaosdämon ihr mehr über Tia erzählen, sie empfand die Geschichte der Königin der Klingen als äußerst interessant und sie erhoffte sich so auch einige Häppchen an Infos über ihre Mutter Cirillia in Erfahrung bringen zu können. Doch vermutlich wusste hier Senjougahara noch mit am meisten, auch wenn ihre Erfahrungen eher negativ waren.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 16. Okt 2022, 20:46

Nun, wo auch Liz den Personen, welchen sie diese Welt zu verdanken hatten, ins gemeißelte Gesicht sehen konnte, schien sie Mamorus Worte besser zu verstehen. Zumindest sagte sie dies. Takashi wuchs in der Unterwelt auf. Anschließend unter Söldnern und danach unter normalen Menschen in Konohagakure. Er wuchs genau so schnell wie wir und lernte ebenso schnell, wenn nicht sogar schneller. Er schaffte es, sich schnell überall Freunde zu machen. Wirkte unbedarf und gleichzeitig so, als wäre er der Held der Guten. Ein Freund der Menschen. Tia jedoch glaubte immer daran, dass egal wie er sich entwickeln würde, er seine Bestimmung irgendwann erfüllen würde. Sie glaubte an eine Art Prophezeiung. Takashi hatte die Position, dass er der Sohn der gehasstesten Personen zu dem Zeitpunkt war, doch gleichzeitig noch naiv und freundlich genug war, dass es Menschen gab, die ihn Freund nennen wollten und auch, dass Senjougahara sein Leben schützen wollte. Er hatte genug Macht, dass auch andere Fraktionen gewillt waren, dem Kind zuzuhören. Ja, wenn du so willst schaffte er es, alle irgendwie zu versammeln. Wobei am Ende nur die Wichtigsten es waren, die ihn wirklich unterstützten. Und die Frauen, die du hier siehst waren alle bereit, ihr Leben zu diesem Zeitpunkt aufzugeben und einen Neuanfang zu wagen. Sie alle wussten, dass dies die einzige Lösung war. meinte Mamoru dann. Liz ging weiter und stellte auch fest, dass sie alle nicht schlecht aussahen, sie pflichtete seiner Aussage dann ebenfalls bei. Dann wandte sie sich ihm wieder zu und ging zu ihm. Ihre Schritte hallten in der Halle wieder und Mamoru beobachtete sie ganz genau bei ihren Bewegungen. So wie sie sich anmutig bewegte konnte man auch gar nicht anders. Sie sah ihn an und er erwiederte den Blick. Sie ließ Revue passieren, was er miterlebt hatte, doch sagte plötzlich das sie ihm vertraute. Das sie dann wegsah, konnte er durch die Brille von ihr nicht sehen. Mamoru hob leicht das Kinn und sah sie etwas skeptisch an. Ich hoffe, dass du das nicht nur deswegen tust. meinte er. Dann sprach sie jedoch weiter und ging auf seine Worte von zuvor ein. Machte dabei sogar einen Schritt auf ihn zu, sodass sie sich wieder direkt gegenüber standen. Fest entschlossen gab sie kund, dass sie ihn unterstützen würde, sollte er glauben, dass in diesem System etwas falsch laufen. Dann grinste sie jedoch plötzlich und ging auf die Wünsche ein, die er ihr zuvor gesagt hatte. Auch Mamoru schmunzelte nun etwas und lehnte sich ein wenig vor in ihre Richtung. Du machst den selben Fehler schon wieder und gibst einem Dämon zu viel Macht, Mädchen. sagte er dann ruhig, mit verführerischem Unterton. Mit ihrer Aussage ergaben sich so viele Möglichkeiten. Er könnte ihr sonst etwas erzählen und ihr einreden, dass hier in dieser Schule so vieles falsch lief und letztlich würde er mit ihrer Hilfe wohl wirklich bekommen, was er sich wünschte. Nur durch Lügen und Intrigen und Ausnutzen ihrer Kräfte. Denn alleine würde er es nicht schaffen. Mit ihr jedoch schon. Aber er begradigte seine Haltung wieder und fuhr sich mit einer Hand durchs zerzauste Haar. Er seufzte und blickte verlegen. Aber vielleicht hast du mich tatsächlich schon so sehr durchschaut und weißt, dass ich dich nicht belügen würde? Wobei du vermutlich eh merken würdest, wenn ich lüge, habe ich recht? meinte er dann. Sie bat schließlich auch darum, dass er ihr später das Badehaus zeigte. Wenns sein muss. Hast du denn überhaupt irgendwas sauberes danach zum anziehen? Oder willst du duschen und danach die verdreckten Sachen wieder anziehen? fragte er dann. Er hatte nämlich auch nicht gesehen, dass sie eine Tasche dabei hatte. Wenn sie wirklich ansonsten nichts hatte, müsste er ihr wohl etwas leihen. Denn bei ihren Schwestern würde sie wohl nicht fündig werden, die waren nämlich kleiner als sie. Dann fragte sie aber plötzlich, ob er sie herum führen würde und legte unschuldig den Kopf schief. Mamoru musterte sie. Sie versuchte nichteinmal zu verstecken, dass sie etwas ausheckte. Was hast du vor? fragte er skeptisch. Zum einen wollte er natürlich wissen, was ihr Plan war, und zum anderen, wo sie hin wollte. Doch dann stellte sie erneut ihre Frage. Mamoru grinste nun etwas breiter. Der Grund war ich. meinte er, und war sichtlich zufrieden mit sich. Natürlich ging das Ganze noch sehr viel tiefer, doch den Grundstein hatte er selbst gelegt. Aber er wollte die Neugierde der Halbvanpaia ein wenig anstacheln, weswegen er von sich aus nichts weiter sagte. Dann wollte sie jedoch los, dass sie ihn jedoch "böser Prinz" nannte klang irgendwie falsch, auch wenn er sich schon denken konnte, wo das her kam. Den Triumph wollte er ihr also nicht geben, und sagte einfach erstmal gar nichts dazu. Sie würden die Halle der Helden wieder verlassen und Mamoru ließ es sich nicht nehmen, den Arm um die Schultern von Elizabeth zu legen. Wenn Liz nicht etwas spezielles gesagt hätte, würde Mamoru einfach die Cafeteria einsteuern. Sie hatte zwar gemeint, dass sie keinen Hunger hatte, aber irgendwie hatte Mamoru so im Gefühl, dass dies vielleicht nur auf das Blut trinken bezogen sein könnte. Denn letztlich war sie ja gerade erst angekommen und somit hatte sie sicherlich eine etwas längere Reise gehabt, oder nicht? Aber unabhängig davon hatte er selbst langsam hunger. Es war bereits Nachmittag und außer einem knappen Frühstück hatte er bisher selbst nichts gegessen.

evtl. TBC: Cafeteria
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Elizabeth » So 16. Okt 2022, 21:40

~Rundführung?~

Was auf die Worte von Elizabeth folgte war eine längere Erklärung zu ihrem Vater. Gespannt verfolgte sie die Worte des Chaosdämons und glaubte so als wäre sie zumindest ein Teil der Geschichte. Takashi hatte sich also seine Stellung abseits seiner Eltern erarbeitet? Doch seine Bestimmung hatte ihn eingeholt und am Ende vereinte er Jene die sich sicher nicht freundlich gesinnt waren und auch die Damen in dieser Geschichte waren etwas unheimlich besonderes. Denn sie wählten ein Leben an seiner Seite. Liz griff sich an die eigene Wange. Dies tat sie mehr aus Reflex als alles Andere, aber in diesem Moment fühlte sie sich ihren Eltern näher als jemals zuvor. Es war fast so als gäbe einer fremde aber durchaus auch sehr vertraute Macht ihr gerade einen Schubs. Einen Schubs in die richtige Richtung, dass sie die richtigen Entscheidung in der Zukunft treffen konnte. Liz war Mamoru unheimlich dankbar das er sie hierher gebracht hatte und das er ihr soweit vertraute das sie all diese Informationen erhalten konnte. Die Dame aus dem Hause Volkihar entschied sich für eine etwas andere Konfrotation mit dem jungen Mann, der nun direkt vor ihr stand. "Ich gebe meinem Bruder diese Macht, einem Dämon ja, aber auch Familie." Meinte sie und lachte ein wenig mädchenhaft. Dies war auffällig, aber es war ein ehrliches Lachen und passte zu ihr. Was er dann sagte stimme und tatsächlich war dies der Grund. "Darauf hoffe ich, denn....Menschen betrügen und belügen, du bist doch kein Mensch oder?" Sagte sie amüsiert und ja sie vertraute ihm wirklich. "Vielleicht?" Kam es dann im Bezug auf ihre Fähigkeit die Lügen von ihm festzustellen. Sie kippte ihren Kopf etwas nach unten, sodass die Brille in Richtung Nasenspitze rutschte. Dann zwinkerte sie ihm zu. Eine Bitte der Hybridin folgte und glücklicherweise war Mamoru bereit sie herumzuführen. Auch das Bad interessierte sie weil Körperhygiene war ihr sehr wichtig! "Nein, ich hatte gehofft das wir Kleider kaufen noch schnell einschieben können." Natürlich hatte Elizabeth absolut keine Ahnung wie lange das dauern würde um eine Erlaubnis zu erhalten das Schulgelände verlassen zu dürfen. "Also nein habe ich nicht, aber solange sie noch die Tore nicht abgeschlossen haben besteht ja auch die Möglichkeit das ich noch Sachen hole." Dies gab unweigerlich Informationen preis. Also war der Ort wo sie aufgewachsen war in der Nähe und somit auch Yuu Akuto. Doch zurück zu ihrer kleinen Führung welcher Mamoru zugestimmt hatte. Liz wollte dies für einen kleinen teuflischen Streich nutzen. "Wer ich?" Gab sie übertrieben gespielt verwirrt zurück. "Als würde ich etwas planen, ich bitte dich!" Sie grinste diabolisch und konnte dann auch schon ihre Neugierde bezüglich Tia Yuuki nicht zurückhalten und wollte sich weiter nach der Herrin der Qual erkunden. Doch Mamoru war ebenfalls ein guter Spieler und so verweigerte er ihr wahrlich interessante Informationen über sie. Die Volkihar blies ihre Backen auf und wirkte empört über eine solche Antwort. "Aber da steckt doch sicher eine lange Geschichte dahinter?" Meinte sie nur und ihre Wangen normalisierten sich wieder. Sie wusste wie neugierig sie war und Mamoru konnte dies gekonnt ausnutzen! Die Beiden liesen dann die Halle der Helden hinter sich und die Vanpaia stolzierte gekonnt wie neben dem Chaosdämon her. Sie wollte gesehen werden, wollte auffallen. Denn je mehr sie über ihre Eltern erfahren hatte desto mehr wurde dies wichtiger. Die Pfeilerkinder waren das Erbe welches diese wichtigen Persönlichkeiten hinterlassen hatte und sie würden die Zukunft auf ihren Schultern tragen. Sie steuerten einen Ort an den Elizabeth bereits als sie angekommen waren gesehen hatte. Die große Cafeteria der FuGa. Dort könnten sie etwas essen. Hunger hatte die halbuntote ebenfalls, aber das würde sie natürlich niemals zugeben! Sie war noch immer unheimlich wissbegierig , sie wollte mehr über Tia erfahren! Aber auf der anderen Seite auch nicht nocheinmal nachfragen. Das würde Mamoru nur gefallen! Liz fühlte sich als dürfte sie hier nicht kleinbei geben, also biss sie sich leicht auf die eigene Zunge um nicht doch nocheinmal nachzufragen. Die Cafeteria war wirklich gewaltig und bot Platz für unzählige Schüler. Große Fenster sorgten für genügend Licht am helligten Tag. "Hoffentlich haben sie hier eine scharfe Soße oder allgemein Gewürze." Ja weil sonst würde das Essen für Elizabeth nach nichts schmecken und das war dann schon sehr unangenehm. Sollten sie auch etwas trinken wäre das umso besser für ihren hinterhältigen Plan!

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Re: Halle der Helden

Beitragvon Satoko Yuuki » So 16. Okt 2022, 23:06

Einstiegspost Satoko

Es ist schon ein Jahr her, als sie die Welt wandelte und auch der Moment, als sich Satokos Leben in eine Richtung entwickelte, die für sie unvorstellbar gewesen wäre. Ihr Zeit mit Takashi damals war sündig und von verbotener Natur, aber bereut es die junge Yuuki? Nein würde sie nicht, jeden Moment damals hat sie ausgekostet bis zum letzten. Das was daraus entstanden ist, war einerseits nicht gewollt, aber für Satoko etwas besonderes, da sie kein Pfeiler war den Takashi brechen musst, jedoch wie würden alle reagieren, auf das was in Satoko heran wuchs? Die Yuuki selbst bemerkte es erst, als ihre jüngen Ichs nicht mehr mit ihr sprachen, eher war es so, dass sie schliefen, doch wieso das? Erst später, als ihre Schwangerschaft fest stand wurde klar, wieso ihre anderen Ichs in einem Schlafzustand wohl waren, um das Kind zu schützen, denn es war unklar, was passiert würde Satoko ihren Körper verändern. Ungewohnt war es für die Blondine so lange in ihrem ältesten Zustand zu verbringen, aber sie gewöhnte sich daran. Auch half Satoko in ihrem Zustand so gut es ging beim Aufbau der neuen Welt und gebar irgendwann ihre Tochter.
Leider aber dauerte es einige Zeit, bis sich ihre anderen ichs wieder von sich aufmerksam machten. Gerade ihr kindliches Ich schien einen schlaf der Gerechten zu führen, den sie wohl nach all der Zeit des rastlos seins bitter nötig hatte. Sesshaft werden, konnte das Satoko überhaupt? Sie wanderte immer viel umher und heute wurde sie zu einer Kampfeinheit ernannt und untersteht jemanden? Konnte sie das überhaupt? Jedoch wohin wollte sie und vor allem waren hier die Menschen die sie liebte.

Heute eröffnete die Schule ihre Pforten, zwar war Satoko keine Lehrerin, aber auch sie lebte wohl hier und würde ihrer Aufgabe nachgehen, auch wenn sie noch nicht so sehr wusste, welche diese wären. Nachdem sie einige Zeit über das Schulgelände lief und sich einiges an sah, würde sie in die Halle der Helden gelangen, wobei ihr Blick besonders auf zwei Statuen ruhte, die eine von ihrer geschätzten Schwester Tia, auch wenn sie bluttechnisch nicht sehr nach verwandt waren und Minato. Satoko wirkte nachdenklich und sie rieb ihren Kopf. Sie war in ihrer ältesten Form, da sie gerade ihrer jüngsten Schwester noch Zeit zum ausruhen geben wollte. Schwester du fehlst mir, ich konnte dir nie sagen wie froh ich war deine Schwester zu sein. Auch wenn wir wohl nie gleicher Meinung waren. dabei seufzte Satoko und rieb sich am Kopf. Aber ich werde mein bestes geben, auch für die Familie und für die Schule. Und ich bin mir sicher, dass du irgendwo da draußen noch bist und wir dich finden werden. Satoko lächelte dann recht zufrieden, sie hat sich etwas verändert im letzten Jahr, auch wenn es nur wenigen auffallen würde, aber es war definitiv da.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 1. Nov 2022, 12:08

CF: Trainingsbereich

Unser Shimada hatte ein interessantes Gespräch mit der Yagami gehabt und letzlich trennten sich dann auch schon ihre Wege. Sie hatte viele verschiedene Ansichten und teilte wohl auch nicht unbedingt die Meinung mit unserem bärtigen Assassinen. Dies störte Hanzo aber eher weniger. Er war ein Mann voller Stolz und Ehrgefühl seiner Abstammung her. Alles andere war für ihn nur Nebensache und sowas wie Freundschaft kannte er ohnehin nicht. Gab er auf sowas auch nicht viel Wert um ehrlich zu sein. Jedoch war es auch nicht weiter wichtig und seine Meditation wurde ohnehin unterbrochen. Somit machte er sich auf den Weg und würde die Akademie ein wenig erforschen. Er schaute sich hier und da ein bisschen um, beobachtete draußen die Natur und schaute zu wie der erste hektische Tag seinen Lauf nahm. Für ihn selbst stand noch nicht viel auf dem Zettel und auch als Lehrer hatte er noch nicht wirklich viel geplant. Sicherlich würde er hier und da einen Kurs geben. Einen Grundkurs für die Kunst der Assassinen wäre sicher nett. Den Weg der Shimada wäre aber nicht ein Weg für Jedermann und er war sich sicher, dass nur die wenigsten Schüler diesen Weg gehen konnten. Ob überhaupt jemand unter ihnen war, der sich diesem Weg verschreiben könnte? Der das Zeug dazu hatte? Hanzo mochte dies aktuell bezweifeln. Sicher gab es viele fähige Schüler an dieser Akademie, auch jene welche eine Menge Potenzial mit sich brachten. Doch jemand mit dem Potenzial ein herausragender Assassine zu werden? Dies musste wohl noch abgewartet werden.

In Gedanken vertieft lief unser Shimada durch die Schulgärten und traf auf die Halle der Helden. Eine Halle an der man jenen seinen Respekt zollen konnte, die sie auf ihrem Weg zum Fall der Schöpfer verloren hatten. Nicht wirklich ein Ort, den unser Shimada als sinnvoll erachtete. Der Weg bis zum heutigen Tage liegt lange in der Vergangenheit und es waren nicht nur die letzten Jahre, welche Helden hervorbrachte. Viele noch viel weiter zurückliegende Geschichten waren für den Ausgang zum Fall der Schöpfer von Bedeutung und jene wurden hier nicht geehrt. Ein eher oberflächliches Denkmal in den Augen des Assassinen, welcher sich allerdings auch ein eigenes Bild machen wollte. So betrat er jene Halle und schaute sich kurz um. Die Statuen waren zumindest von hohem Wert und sahen edel aus. Beim genaueren umschauen stellte er auch fest, dass er nicht alleine war. Ein bekanntes Gesicht war hier und kurz dachte er etwas nach. “Entschuldigen Sie bitte?“ Freundliche Worte des Assassinen, welcher somit die Aufmerksamkeit der Blondine auf sich richten wollte. “Satoko Yuuki, richtig? Wir haben uns einst im Schneewald getroffen, wenn ich mich recht erinnere?“ Damals hatte Hanzo Takara und Satoko kennengelernt und hörte auch einiges über ihre Schwester. Erst später hatte Hanzo diese auch selbst kennengelernt und bestritt einen kurzen Weg mit dieser. “Schwelgst du in Erinnerung, oder ist es die Trauer, welche dich hier her führt?“ Hanzo reichte ihr zur Begrüßung seine Hand und würde sie anschließend in seine Hosentasche verstecken. Ein bekanntes Gesicht hier zu treffen war durchaus interessant… Wie die Blondine wohl reagieren würde?
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 3. Nov 2022, 21:27

Satoko schwelgte in Gedanken, an das was passiert ist, an das neue was sie erlebt hat, an das was sie bekam und an das was sie verloren hat, das Leben war für alle im Umbruch, aber konnte sich die alten Streunerin an das Leben hier anpassen? Lange Zeit wirkte sie verloren, nicht geerdet, ihr fehlte etwas im Leben, etwas was einen Punkt in ihrem Leben gab, an dem sie festhalten konnte und an dem sie ihre Ruhe fand. Klar sie hatte ihre Familie, sie hatte Suu und das größte Geschenk von Takashi, dinge die sie hier hielten, aber daran musste sie sich gewöhnen. Auch das ihre Schwester nicht mehr da war. Als sie in Gedanken versunken war, hörte sie Schritte, wahrscheinlich auch ein Besucher der die Halle besuchen wollte, doch dann sprach dieser die jungen Yuuki an. Satoko sah etwas anders aus als damals, als sie Hanzo begegnet ist, denn gerade war es nicht die geeinte Satoko die da stand, sondern die älteste der drei Schwestern. „Ihr habt ein gutes Auge lieber Hanzo. Wobei ihr damals die einige Satoko aus meinen Schwestern und mir begegnet seid. Das kann etwas verwirrend sein. Aber ich kann mich gut an damals erinnern.“ meinte sie und lächelte etwas. Er fragte dann etwas und reichte der Yuuki die Hand, welche diese auch Schüttelte und dann zu der Statue ihrer Schwester sah. „Ich schwelge in Erinnerungen, es ist einiges passiert und ehrlich gesagt, auch wenn das alles hier wunderschön ist. Die Schule, dass alle friedlich leben können und sich mehr oder weniger einig sind. So fühl ich mich noch immer etwas hilflos. Wisst ihr, ich hatte Jahrelang keinen festen Heimatort, nichts was mich gebunden hat und jetzt hab ich das hier und fühl mich etwas hilflos denke ich.“ sprach sie und schmunzelte etwas. „Ich weis, das klingt völlig merkwürdig nicht. Aber tut mir leid, ich wollte sie nicht mit meinen Sorgen überwerfen. Was treibt sie an einem so schönen Tag in diese Halle? Wollt ihr einfach euch etwas umsehen?“ fragte sie dann und sah Hanzo mit ihren blutroten Augen an. Hanzo würde merken das Satoko eine recht nachdenkliche Person ist, sie stellt sich oft selber viele Fragen und hinterfragt auch ihr eigenes Leben all zu oft, ob es gut oder schlecht ist. So war sie halt nun einmal. „Ach, wir können auch gerne noch wo anders hingehen, ich bin schon eine weile hier und denke, dass ich wohl auch etwas anderes der FuGa sehen sollte, als nur die Statue meiner verschwundenen Schwester.“ sie wählte bewusst das Wort verschwunden, denn Satoko glaubte nicht daran, dass Tia gestorben ist, sie war sich sicher, dass sie irgendwo noch da draußen ist, ganz bestimmt.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 8. Nov 2022, 10:53

Der Spürsinn des Shimadas überzeugte erneut, als er ein bekanntes Gesicht traf. Sie sah anders aus, doch ihre allgemeine Ausstrahlung war fast die Gleiche. Die Yuuki schien ein wenig überrascht, doch lächelte sie und konnte sich an unseren Assassinen erinnern. Er erwiderte das Lächeln und reichte ihr zur Begrüßung die Hand, welche sie annahm und schüttelte. Ihr Blick schweifte zu der Statue ihrer Schwester, ehe sie offen über ihre Gedanken sprechen würde. Sie fühlte sich hilflos, wollte dem Shimada aber mit ihren Sorgen nicht stören. Hanzo lächelte sanft und schüttelte mit dem Kopf. “Nichts wofür du dich entschuldigen müsstest“, sprach er und schaute ihr in die roten Augen. “Das Siezen muss auch nicht sein, immerhin kennen wir uns doch bereits, oder?“ Nötiger Respekt war immer gut, allerdings hatte Hanzo nicht das Gefühl, dass die beiden sich noch siezen müssten. “Ich habe mich einfach ein wenig umgeschaut und traf auf die Halle. Persönlich gesehen hatte ich sie bisher nicht, weshalb ich mal einen Blick riskieren wollte“, erklärte er mit ruhiger Stimme und schaute sich kurz ein wenig um. Viele der Gesichter kannte unser Shimada nicht, war er auch vor der Veränderung der Welt noch nicht so lange hier gewesen. Sein Blick wanderte dann jedoch wieder zu der Yuuki. “Wie kommt es, dass du dich hilflos fühlst in der jetzigen Situation? Benötigst du Hilfe bei etwas? Oder ist es eine allgemeine Überforderung mit der Situation und der Veränderung? Zu Neu im Vergleich zu den letzten Jahren?“ Interessiert hakte unser Mann mit dem Bart nach. Er wollte sie nicht verhören oder sich anmaßen, dass es etwas Negatives war sich hilflos zu fühlen. Viel eher schenkte er ihr ein offenes Ohr und würde sich anhören was der Blondine auf dem Herzen lag. Satoko erwähnte, dass die beiden sich auch zusammen ein wenig umschauen könnten, da sie bereits eine Weile hier war. Dabei erwähnte sie auch ihre verschwundene Schwester. Sie schien jedenfalls nicht von der Anwesenheit des Shimada genervt oder erdrückt zu sein. “Bin zwar erst angekommen, aber so interessant ist die Halle nicht für mich… Wir können uns also gerne auf den Weg machen.“ Hanzo lächelte dabei leicht. “Hast du dabei einen besonderen Ort im Kopf?“ Hanzo kannte sich hier auch noch nicht so gut aus. Vielleicht zuerst ein kleiner Spaziergang? “Wie wäre es, wenn wir ein bisschen durch die Schulgärten schleichen? Dann kannst du mir ja ein wenig über deine Sorgen erzählen, wenn du magst und wir sind mehr unter uns.“ Freundlich ausgesprochene Worte des Shimada, welcher sie direkt anschauen würde. Satoko musste ihm nichts erzählen, wenn sie nicht wollte. Allerdings wollte Hanzo ihr dies zumindest angeboten haben, immerhin konnte man sich auch nicht immer und jederzeit einem anderen gegenüber öffnen. Ein gewisses Band der Vertrautheit musste ja auch da sein. Ob die beiden dieses aufbauen könnten?
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 8. Nov 2022, 22:11

Vor einigen Jahren war Satoko eine Nukenin, zwar stellte sie nicht viel an, aber sie versteckte sich und versuchten ihr leben zu leben, wer sie heute kennt, würde wohl niemals glauben, dass sie einst eine Dorfabtrünnige war. Sie sah die Statue ihrer Schwester an, als Hanzo die Halle betrat und die junge Yuuki erkannte, auch wenn sie in einer anderen Gestalt hier war als damals. Hanzo hatte ein gutes Gespür und gerade die älteste der Schwester war bedacht und sehr formell, daher siezte sie den Mann erst einmal, der das etwas unangenehm wohl empfand. „Verzeiht, ich duze nicht sofort andere, aber wenn das du ok ist, dann könnt ihr mich gerne Satoko nennen.“ meinte sie dann und lächelte recht freundlich. Die roten Augen der Yuuki waren recht durchdringend und wohl auch recht einzigartig. Auch fragte sie Hanzo etwas, denn Satoko war einige Zeit hier alleine, bevor Hanzo auftauchte. Der Mann sprach recht ruhig und mit bedacht, wobei er damals schon der Blondine recht freundlich auffiel. Dann aber fragte er etwas und die Yuuki rieb sich am Kopf. „Schwer zu erklären. Wisst ihr, ich musste im jungen Alter aus Kirigakure fliehen und war seit damals nur unterwegs. Ich lernte viele Leute kennen, Minato, meine Schwester Tia, meine kleine Schwester Suu, Takashi und viel viel mehr. Jedoch hab ich nie einen Ort gefunden an dem es mich lange hielt. Ich war immer unterwegs und jetzt haben wir hier diese Schule, den Frieden, ich bin keine Verstoßene mehr und eigentlich ist das alles wunderschön und zugleich wirke ich damit überfordert. Ich weis nicht was meine Aufgabe ist, worin ich helfen kann.“ seufzte sie. Ja Satoko war solange immer alleine unterwegs, dass sie ein Leben im Dorf nicht mehr gewohnt ist, sie wusste nicht was sie tun sollte, wo sie helfen konnte. So gesehen brauchte sie dabei wohl echte Hilfe. „Aber ich rede zuviel von mir. Wie geht es dir Hanzo?“ fragte sie dann nach und wollte nun mehr über den Mann vor ihr erfahren. Wobei sie auch auf die Idee kam sie etwas mehr um zu sehen. Hanzo war zwar eben erst angekommen, aber im Gegensatz zu Satoko schien in hier nicht soviel zu verbinden, wie die junge Yuuki. „Einen besonderen Ort? Eigentlich fällt mir da nichts ein“ meinte sie dann, sie war auch noch nicht soviel über das Gelände der Schule gelaufen. „Das klingt gut, die Schulgärten sollen recht schön sein.“ meinte sie dabei und würde dem Angebot nachkommen, besser als hier in den Halle zu verstauben oder nicht. Hanzo war einer der ersten mit dem Satoko seit der Eröffnung der Schulen reden konnte, wobei viele Gesichter hier ihr eher unbekannter Natur waren oder sie nur Leute vom hören sagen her kannte.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 9. Nov 2022, 09:45

Unser Assassine traf auf ein bekanntes Gesicht, oder eher gesagt ein anderes bekanntes Gesicht. Die ältere Form von Satoko hatte er ja noch nicht gesehen gehabt, jedoch erkannte er die Yuuki und sprach sie direkt an. Die Blondine schien ein wenig in Sorge zu sein, fühlte sich offen ausgesprochen ein bisschen hilflos. Hanzo erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden und erwähnte auch, dass sie sich nicht mehr Siezen mussten. Die Antwort von Satoko gefiel ihm, zeugte es von gegenseitigem Respekt und einer Form des Anstands wie ihn unser Shimada mochte. “Nun gut, Satoko… Freut mich dich richtig kennenzulernen.“ Er legte die Handflächen aneinander und verbeugte sich knapp vor ihr. Eine Form des Respekts von seiner Seite aus, ehe er offen darüber sprechen würde, was genau sie bedrückte. Satoko rieb sich nachdenklich den Kopf, sie schien selbst verunsichert und verwirrt zu sein. Etwas was Hanzo deutlich sehen konnte, rein von ihrer Körpersprache her. Offen und ehrlich erläuterte sie ihm ihre Lage und aufmerksam hörte er ihr zu. “Hast du dir mal einen Ort gewünscht, an dem du mit deiner Familie und deinen Freunden in Ruhe und Frieden leben kannst?“ Eine direkte Frage an die Blondine. Nicht jeder Person lag das Leben als Reisender und vielleicht war es für Satoko bisher nur ein „Muss“ gewesen, statt ihr innigster Wunsch? “Vielleicht kann genau dieser Ort jener Anker sein, den du dir wünschst.“ Hanzo sprach seine Worte sehr ruhig und geborgen zugleich aus. Er hatte schon damals in seiner Familie einen hohen politischen Stand gehabt und wirkte allein von seiner Tonlage und seinem Auftreten gerne vertrauenswürdig. Er blickte ihr direkt in die roten Augen. “Du gehörst doch zur Kampfeinheit, richtig? Sicher nicht ohne Grund, scheinen deine Fähigkeiten einzigartig zu sein. Bezüglich einer Aufgabe wird dir Kratos Aurion sicher helfen können, er ist der Magister für den militärischen Bereich.“ Eine kleine Hilfestellung des Shimada, welcher der Yuuki einen Anhaltspunkt gab. Doch Satoko meinte, dass sie zu viel redete und hakte nach wie es unserem Shimada ging. Er war ein wenig verwundert… Lange ist es her, dass er so direkt gefragt wurde wie es ihm ging. Für einen kurzen Moment war er ruhig und sagte nichts. “Danke der Nachfrage, mir geht es gut.“ Eine eher unpersönliche Antwort, aber trotz der freundlichen Art des Assassinen war er doch jemand der nicht viel über sich selbst sprach. Seine Ansichten waren gerne ein bisschen speziell. Auf die Frage, ob sie weitergehen sollten, fiel Satoko selbst auch nichts Besonderes ein. Die Idee mit den Schulgärten gefiel ihr allerdings und somit würden sich die beiden auf den Weg in die Natur machen.

Hanzo ging neben der Blondine, ihr Größenunterschied war doch deutlich. Nichts, was unseren Shimada stören würde, jedoch fiel es direkt auf. Der Mann mit dem Bart schaute sich ein wenig um und betrachtete die freie Natur. “Faszinierend wie schnell alles erschaffen wurde und mit wie viel Liebe zum Detail, oder?“ Er schaute über die verschiedenen Pflanzen und blickte dann zu der Yuuki. “Was genau zeichnet dich aus, Satoko Yuuki?“ Ein interessierter Blick lag in den Augen des Shimada. Er konnte die Reichweite von Satoko nicht wirklich erahnen. Sie kannte viele große Persönlichkeiten, welche heutzutage auch Magister waren. Auch von den Verschwundenen kannte sie viele und Hanzo wusste über die Verbindungen nicht viel. “Ich bin erst seit 1-2 Jahren wieder auf dieser Welt. Bereits zweimal hat sich alles für mich geändert, es ist wieder eine Umstellung. Es interessiert mich was andere auszeichnet, was sie besonders macht.“ Er lächelte dabei. Man sah es der Yuuki an, dass sie etwas Besonderes war. Ob sie es selbst auch so sah?

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Re: Halle der Helden

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 12. Nov 2022, 00:20

Satokos seltsamer Ruf war ihr meist nicht wirklich gerecht, gerade ihre älteren Ichs sind recht höflich und gerade die erwachsene Satoko konnte sich gewählt ausdrücken. Nur ihr jüngster Anteil konnte recht wild, frech und aggressiv werden, wenn etwas nicht so läuft wie sie es gerne wöllte, so wie halt Kinder nun einmal sind, aber Hanzo würde wohl heute nicht mit der Jüngsten das vergnügen haben, denn diese war immer noch recht erschöpft, auch wenn Satoko ihren jüngeren Anteil wieder hören konnte und somit die Yuuki wieder sich kompletter fühlte, als die letzten Wochen und Monate zuvor. Hanzo war auch recht freundlich und verbeugte sich recht Respektvoll vor der ehemaligen Clanerbin, die nie in die Fußstapfen ihrer Mutter treten musste, auch wenn sie selber mittlerweile eine geworden ist. „Gewünscht? Doch das schon, vor allem in meinen jüngeren Jahren. Wobei ich nicht viel Familie mehr habe, die meisten sind mittlerweile nicht mehr hier und jene die ich habe, halten mich auch an diesem Ort Hanzo. Jedoch ist es alles ungewohnt für mich, wenn man jahrelang keinen wirklich festen Platz besitzt, sich ausgestoßen fühlte und zu spüren bekommt, so ist das ganze hier erst einmal irgendwie unwirklich. Und ich denke das macht mich etwas hilflos.“ sprach sie und rieb sich am Kopf. „Da hast du recht, das kann dieser Ort werden, vielleicht fehlt auch noch etwas, wovon ich selber noch nicht weiß.“ meinte sie. Die Yuuki war ein seltsames Phänomen für sich selber, anderen half sie, oft auch mit Worten, aber bei sich selber war die junge Frau immer schon sehr unschlüssig.
„Ja man hat mich der Kampfeinheit zugeteilt. Wobei ich nicht genau weiß wieso, meine Fähigkeiten sind vielleicht recht einzigartig, aber alleine daran wird es wohl nicht liegen.“ meinte sie dann und sah Hanzo dabei mit ihren blutroten Augen an. „Leider konnte ich bisher noch mit keinem Magister sprechen. Aber es ist ja auch der erste Tag an dieser Schule, sicherlich komm ich noch dazu.“ meinte sie dann. „Und bei dir? Was denkst du was deine Ziele hier sind?“ eine Gegenfrage von Satoko, die vielleicht Hanzo verwirren konnte, aber sie wollte halt auch etwas über den Mann vor ihr erfahren. Auf ihre Frage wie es ihm ging, antwortet eher mit eine Standard Antwort, nicht unhöflich, wahrscheinlich war er mit dem Leben hier schon eher vertrauter, als die Blondine selbst.

„Ja wirklich beeindruckend, aber sicherlich waren das Leute die sich mit Gärten auskannte.“ meinte sie dann, als sie mit Hanzo durch den Garten streifte. Seine Frage dann verwirrte die Yuuki etwas. „Was mich auszeichnet? Wie genau muss ich die Frage verstehen?“ kam es von ihr. Hanzo wusste nicht, dass Satoko sich selber nie als große Besonderheit oder so sah, Satoko sah sich als Satoko, nicht wirklich erwähnenswert, die Yuuki wusste nicht, was sie auszeichnet, weil sei sich über sowas nie Gedanken gemacht hatte und auch irgendwie nie tat. Er formulierte dann seine Frage noch einmal, wobei Satoko etwas nachdachte. „Also etwas besonderes bin ich jetzt nicht. Ich bin halt ich, mehr kann ich da nur schwer sagen.“ kam es dann von ihr. „Ihr seid seit zwei Jahren wieder auf dieser Welt? Heißt das ihr wurde also wiederbelebt?“ fragte sie dann. Für Satoko war der Tod nicht greifbar, da sie selber ja noch nie gestorben ist.

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Re: Halle der Helden

Beitragvon Maat Anubis » Mi 7. Dez 2022, 22:23

Cf: Zimmer 12C

Ein neuer Tag, ein neues Glück. So hieß zumindest ein Spruch. Doch ob er ein neues Glück bringen würde, das wusste der Aeger nicht. Doch untätig wollte er auf jeden Fall nicht sein. Anubis hatte sich nämlich was ausgedacht. Er wollte ein Treffen mit einem der beiden Aegern arrangieren. Entweder Noctiris oder Thoth. Aber dieses Gespräch war überfällig, das wusste er. Und eine gute Entschuldigung brauchte er auch, wobei er sowieso nicht lügen konnte. Doch wie Kontakt aufnehmen? Das war noch immer so verwirrend. Aber es war nun seine Aufgabe, sich da durch zu beißen. So zog er sich an und machte sich frisch. Der junge Aeger wollte präsentabel aussehen, auch wenn er sich an die neue Art der Kleidung gewöhnen musste. Nervös schaute er sich im Spiegel an. Sein Spiegelbild schaute zurück. Anubis seufzte. Er hatte verstanden und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Bringen tat es nichts, da sie wieder in sein Gesicht zurück fielen. Ihm blieb keine Wahl, wenn es nach ihm ging, würde er sich in seinem Zimmer einschließen und nicht mehr raus kommen. Doch auch Anubis wusste, dass man Erwartungen an ihn hatte, die er erfüllen musste. Aus diesem Grund verließ er schließlich sein Zimmer, schlich durch die Gänge. Das Sekretariat fand er nicht, dafür kam er in einer Halle raus. Statuen standen hier. Fünf Frauen und zwei Männer. Langsam schritt er auf die erste von ihnen zu, Sabatea Masamori. Da er mit der Technik seine Probleme hatte, konnte er ihre Taten nicht abrufen. Langsam, Schritt für Schritt schaute er sich die anderen Figuren sorgsam an, las ihre Namen. Vor der Statue Takashis setzte er sich zu Boden. Anubis mochte den Ort hier sehr. Hier war es ruhig und er konnte seinen Gedanken nachhängen. Sarutama und Mamoru waren seine Teamkollegen, diese wollte er noch kennenlernen. Dann noch das Treffen mit Thoth und Noctiris. Viel Druck lastete auf seinen Schultern. Plötzlich stand er wieder auf. Ihm war etwas aufgefallen. Vor einer der Statuen blieb er stehen. Tia Yuuki. Mamoru hatte den gleichen Nachnamen. Ob sie miteinander zu tun hatten? Es gab Clans, also große Familien, war es hier auch der Fall? Sein Schweif bewegte sich leicht hin und her. Die Jacke war speziell, da sie hinten kürzer und an den Seiten länger war. Nachdenklich schaute er hoch zu Tia Yuuki.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 8. Dez 2022, 10:44

CF: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Ein ereignisreicher erster Tag neigte sich dem Ende. Viele Gefühle kamen an diesem Tag in unserem jungen Jinchuuriki auf. Zuerst die Nachricht Miyuki für eine längere Zeit nicht zu sehen und ihr Nahe sein zu können. Dann das Treffen mit Winry, wo er jedoch im Kampf unterlag. Er zweifelte ein wenig an sich, seinem Weg und den Worten von Takashi. Die Hüterin des Hachibi schaffte es jedoch ihm Mut zuzusprechen und das positive zu sehen. Sie war auch von ihm und seinem Talent überzeugt, auch wenn Sarutama sehr selbstkritisch war. Unser Sakebi schöpfte neuen Mut aus ihren Worten und auch der Rückkehr von Ifrit und dem Affenkönig. Es tat gut die beiden wieder um sich zu haben und es ließ den Schmerz der Sehnsucht nach der jungen Hakuma ein wenig verfliegen. Sarutama ging nach dem Kampf und der Behandlung nur noch etwas essen, ehe er sich auch shcon bettfertig machte. Der Tag war anstrengend und er wollte fit für die kommenden Tage sein, immerhin stand ein großes Turnier bevor! Die Vorfreude in ihm war groß endlich seine Teamkameraden zu treffen und sich mit den anderen Schülern dieser Akademie zu messen.

Sarutama stand früh am Morgen auf und machte sich fertig für den heutigen Tag. Frisch gewaschen ging er einem morgentlichen Spaziergang nach, trug er dabei einen dunkelroten Hoody und eine lange schwarze Jogginghose mit Sneakern. Ein sportliches und mordernes Outfit, wenn man es denn so sagen konnte. Bei seinem kleinen Auslauf ging er auch an der Halle der Helden vorbei. Für einen kurzen Moment blieb er stehen und schaute zu dieser. Sollte er hineingehen? Bisher hatte er sich dagegen entschieden, doch nach den gestrigen Worten von Winry wollte er schon gerne die Statue seines Bruders anschauen. Somit betrat unser junger Sakebi die Halle der Helden und schaute direkt zu der Statue von Takashi. Er bemerkte, dass dort auch eine andere Person auf dem Boden saß. “Ohh“, kam es leise und gemurmelt von ihm. Sarutama dachte, dass er alleine hier sein würde und daher ging er leise voran, blieb jedoch hinter der Person stehen. Sein Blick war auf die Statue des Uzumakis gerichtet, ehe er die Person auf den Boden musterte. Sie sah etwas komisch aus und beim genaueren hinsehen fiel Sarutama der Schweif auf. “Boooah, wie coooool!“ Voller Euphorie strahle unser Sakebi! Ein Echsenmensch oder sowas? Ein Schweif, mega cool! Eigentlich wollte er diese Worte nur in seinen Gedanken abspielen, posaunte er es aber einfach laut heraus. Schlagartig warf er sich seine Hände vor den Mund. “Scheiße, wie unhöflich von mir“, wollte er eigentlich wieder in Gednaken zu sich selbst sprechen, sprach die Worte aber erneut aus. Dämlicher Sarutama! Gedanklich knallte er seinen Kopf gegen die Wand, doch schlug er seine Handflächenaneinander und verbeugte sich knapp. “Ohhhje, Verzeihung! Ich wollte nicht unhöflich sein!“ Danach würde er sich verlegen am Hinterkopf kratzen und verspielt grinsen. “Sarutama Sakebi mein Name, freut mich!“ Mit seiner unschuldigen, offenen und herzlichen Art probierte er die Wogen noch irgendwie zu glätten! Das es sich bei der Person um einen Teamkameraden von ihm handelte wusste er natürlich noch nicht… Ein spannendes Aufeinandertreffen?
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Maat Anubis » Do 8. Dez 2022, 19:52

Anubis befand sich in der Halle der Helden und hatte sich die Helden dieser Zeit angesehen. Da er keinen von ihnen kannte, hatte er bei weitem nicht den Bezug zu ihnen, wie ihn wohl andere hatten. Doch war es schön zu sehen, dass die Menschen sich an sie erinnerten. Anubis konnte sich kaum an die Helden seiner Zeit erinnern. Es machte ihn nachdenklich, weshalb er sich auf den Boden setzte. Eine weitere Person betrat die Halle und er blickte kurz auf. Es war ein Junge mit rosafarbenen Haaren und dunkler Jacke. Die Hose passte nicht ganz dazu. Jedoch wurde er das Gefühl nicht los, dass er ihn schon einmal gesehen hatte. So grübelte er, bis ein Ausruf ihn aufspringen und hinter einer Statue Schutz suchen ließ. Sein Schweif peitschte hin und her. "Bitte tu mir nicht weh!", rief er aus, ehe er hinter der Statue hervorlugte. Skeptisch beobachtete Anubis den Jungen. So wie es aussah, wollte er ihm nichts antun. Als der Mann sich entschuldigte kam er hinter der Statue hervor. Langsam und bedächtig und seinen Schweif hielt er schützend vor sich. Zumindest die Schweifspitze. "Du hast mir nichts getan, also nehme ich deine Entschuldigung an." Er ließ seinen Schweif los und sein Schweif zuckte von links nach rechts, als der Junge sich vorstellte. Der Name Sakebi war ihm bekannt. Das hier war also sein Teamkollege. Miyuki hatte auch von ihm gesprochen. Positiv von ihm gesprochen. Anubis legte seine Hände zusammen und verbeugte sich leicht vor ihm. "Ich hoffe, dein Morgen war gut, Sarutama. Mein Geburtsname ist Ea Maat, Anubis is der Name, mit dem ich angesprochen werden möchte. Laut der Informationen, die jeder von der Direktorin erhalten hat, bin ich dein Teamkollege." Nervös lächelte er. "Du warst gestern im Trainingsbereich. Das habe ich mit Miyuki gesehen durch diese… Computer, so nennt man sie. Diese Technik ist noch immer etwas fremd, doch ich arbeite daran." Natürlich entsprach jedes Wort, welches Anubis von sich gab, der Wahrheit. Doch das konnte Sarutama ja nicht wissen. "Du kannst mir deine Beweggründe, diesen Ort zu besuchen, erläutern. Sofern es dein Begehr ist, natürlich, denn das weiß ich nicht." Anubis hatte eine recht eigentümliche Wahl, was das Fragen anging, da er, sofern nicht gezwungen, keine Fragen stellte. Mitlerweile hatte sich auch die Nervosität gelegt. Ihm fiel auf, dass sie in etwa gleich groß waren. Ob sie ihm auch gleichen Alter waren? Also wenn man die paar Tausend Jahre Schlaf außer acht ließ. Und war der Sakebi wirklich so, wie Miyuki ihn beschrieben hatte? Es wurde Zeit das heraus zu finden.
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Re: Halle der Helden

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 12. Dez 2022, 12:50

Der morgendliche Spaziergang von unserem Jinchuuriki führte ihn in die Halle der Helden, einen Ort welchen er zum Beginn seines Akademie-Abenteuers aufsuchen wollte. Dort eingetroffen machte Sarutama doch eine einzigartige Begegnung, traf er auf eine Person mit einem Schweif! Der Sakebi war völlig hin und weg, konnte seine gedanklichen Worte nicht für sich behalten und plapperte förmlich los. Die andere Person war aber ebenso verwudnert und erschrocken wie Sarutama selbst! Sie sprang auf und wedelte aufgeregt mit ihrem Schweif hin und her. Sie versteckte sich sogar hinter einer Statue, ehe Sarutama sich aufrichtig entschuldigte und sie sich dann doch ein bisschen näher kamen. Die fremde Person kam langsam hervor, war noch immer in einer Art Schutzmechanismus, doch nahm sie seine Entschuldigung an. Sarutama plauderte einfach weiter munter vor sich hin, stellte sich vor und wollte Bekanntschaft mit dem Fremden machen. Dieser musterte ihn scheinbar ein wenig, doch verbeugte er sich ebenfalls zur Begrüßung. Er hatte einen komischen Namen, welchen Sarutama so noch nie gehört hatte. Allgemein hatte unser Jinchuuriki aber auch keine Ahnung vom aegischen Reich, noch irgendwelche Berührungspunkte mit diesem. Obwohl… Doch! Damals, zum Beginn seiner Reise hatte er einen goldenen Vogel gesehen, welchen er unbedingt haben wollte! Das es sich dabei um eine aegische Gottheit, den geflügelten Drachen des Ra handelte, wusste unser Sakebi natürlich bisher nicht. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass die beiden Teamkameraden war. Doch plötzlich erwähnte Anubis Miyuki, wo unser junger Held doch ein wenig verwundert war. Woher kannte er die Hakuma? Hatten sie sich gestern getroffen? Skeptisch musterte Sarutama den Mann vor sich, ein Hauch von Eifersucht? Schnell war dies aber auch gelöst, hatte sie ihm scheinbar bei der Technik der Akademie geholfen gehabt. Sarutama musste plötzlich Schmunzeln, dass sah Miyuki einfach ähnlich selbst fremden offen und aufrichtig zu helfen, so war sie nun einmal. “Ach, du kennst Miyuki? Hat sie dir bei der Technik geholfen?“ Interessiert hakte er nach und wollte auch ein bisschen mehr erfahren. “Hmmm“, kam es murmelnd von ihm, als er die anschließenden Worte von Anubis hörte. “Ach, Takashi ist wie ein bruder für mich. Ich wollte diesen Ort aufsuchen, bevor mein Abenteuer an dieser Akademie beginnen würde. Er hatte noch am Ende Worte für mich übrig, welche ich mit auf meinen Weg nehmen will.“ Sarutama lächelte dabei und nickte. “Und du? Dein Name klingt ziemlich außergewöhnlich und dein Aussehen ist es ebenfalls… Woher stammst du und wieso bist du hier?“ Sarutama schaute sich kurz um. Es wirkte für ihn nicht so, als hätte Anubis eine spezielle Beziehung zu einer dieser Personen, aber vielleicht lag unser Sakebi damit auch flasch. Jedoch grinste Sarutama breit und reichte Anubis zu einer Bro-Fist seine Faust. “Aber es freut mich endlich einen Teamkameraden zu finden!“ Seine Kameraden waren für Sarutama auch automatisch seine Freunde. Da gab es also nichts, was unser naiver Jinchuuriki vor diesem verbergen würde und gespannt achtete er auf die Antwort seines Kameraden.
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