Sportanlage Außen

[Minato Uzumaki]

Sportanlage Außen

~Die äußere Sportanlage der FuGa ist für Freizeitaktivitäten gedacht und steht jedem Schüler aber auch Lehrern von 7:00 bis 22:00 Uhr zur Verfügung. Die Sportanlage umfasst ein großes Gelände und es gibt die Möglichkeit verschiedenste Ballsport-Arten zu spielen. So findet sich dort ein Fußballplatz welcher auch für andere Ballsportarten genutzt werden kann, ein Volleyballfeld , Baseball-Feld inkl. Trainingsbereich , drei Tennis-Felder. Auch hat die Außenanlage eine Rennbahn, die häufiger auch von Lehrkräften im Unterricht genutzt wird für Ausdauer-Trainingseinheiten.~

[Kenji Nakamura]

Für den Alltag von unserem Nakamura hatte sich nicht viel verändert. Statt Ausbilder / Jounin war er nun ein Lehrer an der neu geschaffenen Akademie. Ein Job, welcher perfekt zu unserem Blondschopf passte und er würde sich dieser Verantwortung gewissenhaft stellen. Er erinnerte sich noch an die Aktion am Trainingsplatz, besonders an den jungen Yuuichiro, welcher damals seine dunkle Seite offenbarte. Ein komischer Junge, welcher durchaus gefährlich werden konnte, doch verdrängte Kenji diesen Gedanken. Er half beim Aufbau der Akademie und der Stadt. Durch sein Hiraishin no Jutsu machte er sich besonders beim Transport von Materialien und Personen behilflich. Ansonsten waren alle sehr viel mit der gesamten Struktur der Akademie beschäftigt und besonders die Direktorin selbst und die Magister hatten eine Menge zu tun. Kenji würde nur ungern mit ihnen tauschen wollen, allerdings vertraute er auf das Miteinander unter den Kollegen und er war voller Vorfreude auf die zukünftigen Ereignisse an der Akademie!

Der Morgen des Hiraishin-Nutzers hatte normal gestartet. Er hatte sich aus der Cafeteria etwas zum Frühstück geholt, als es noch leerer dort war und hatte dieses in aller Ruhe gegessen. Die Direktorin sprach anschließend an alle Personen in der gesamten Akademie und begrüßte sie alle herzlich. Sie hatte ebenfalls die Teams eingeteilt und alle konnten ihre Zimmer aufsuchen. Ein ganz schönes Chaos, doch nutzte Kenji diese Möglichkeit um seine ersten Tests auszuarbeiten. Er tüftelte ein wenig umher und setzte einen Termin ein. “Treffpunkt am Sportplatz um 10 Uhr, jeder Schüler und jede Schülerin dürfen teilnehmen!“ Es stand den Teams offen daran teilzunehmen, ebenso stand es jedem Schüler offen. Hierbei handelte es sich auch um eine freiwillige Teilnahme, war man nicht dazu gezwungen daran teilzunehmen. Für sich selbst und das Team würde es aber sicher Fortschritte bringen. Der Termin war via ID-Karte einsehbar und auch auf den Terminals wäre dieser zu sehen. Jeder Schüler sollte dies also mitbekommen. Währenddessen bereitete Kenji seine erste Stunde vor, in welcher die Schüler einige Tests absolvieren mussten… Was sie wohl erwartete? Unser Nakamura begab sich zum Sportplatz, welcher mit wenigen Ausnahmen noch sehr leer war. Er nutzte dies um alles vorzubereiten und zum Glück war der technische Stand der Schule außergewöhnlich hoch! Selbst im Vergleich zum Shinobi-Reich in Iwagakure war dieser Standard enorm hoch und weit über dem Niveau von vor einem Jahr. Dies bot auch den Lehrern viele neue Möglichkeiten und Kenji würde auf diese zurückgreifen. Ein klassisches Training um zu gucken wie weit die Schüler sind… Körper, Geist, Geschick und Umgang mit ihren Fähigkeiten… Kenji schmunzelte zufrieden, hatte er alles vorbereitet. Nun würde er nur noch auf die zahlreichen Schüler warten, welche sich hoffentlich hier versammeln würden. Vielleicht waren sogar ein paar alte Gesichter dabei? Wie würden sie allgemein die Herausforderung annehmen, so direkt nach der Ankündigung der Direktorin? So oder so wollte Kenji den Schülern dieser Akademie zeigen, dass dies kein Freizeitpark war und sie sich neuen, spannenden und vielleicht auch außergewöhnlichen Herausforderungen stellen mussten… Waren sie alle bereit dazu?

[Yan Okumura]

cf: Klassenzimmer C2

Noch im Klassenzimmer



Yan wurde langsam so richtig warm mit seinem neuen Kameraden. Sie waren zwar nicht in einem Team, aber trotzdem hatte Yan das Gefühl das er und Izuku gute Freunde werden können. Sie waren sich nicht sonderlich unähnlich, abgesehen vom optischen. Und beide waren sehr offen zueinander. Die perfekte Basis für eine Freundschaft. So dachte Yan zumindest. Yan erklärte Izuku das Tama und er sich schon lange kennen würden, und das sie beste Freunde seihen. Dieser wiederholte diesen Fakt erst etwas ruhig, man hätte es als negativ auffassen können, wäre da nicht das funkeln in seinen Augen das Yan bemerkte. Dann meinte Izuku es wäre cool mit einer Ameise befreundet zu sein, Yan lachte und nickte "Es ist extrem cool" sagte er. Tama kicherte etwas verlegen, sie freute sich das auch Izuku sie cool fand. Dann erwähnte Izuku das wohl jedes Zimmer ähnlich sei, Yan fasste sich ans Kinn und nickte anschließend "Ich kann mich kaum daran erinnern, aber soweit ich mich erinnern kann, waren sie relativ gleich groß." meinte Yan. Er half viel beim Bau der Stadt, als Maurer war er dabei gut zu gebrauchen. Aber er half an so vielen Stellen das er sich unsicher war, wo genau was er mauerte. Izuku half Yan etwas durch das Programm, war sich aber auch nicht hundertprozentig sicher was alles ging. Trotzdem war Yan sehr glücklich über die Hilfe "Danke Izuku". Yan begann über seine großen Ziele zu reden, über seine Träume, und Izuku grinste ihn breit an. Izuku meinte Doton sei ein Interessantes Element "Ja aufjedenfall." Yan fragte nach den Fähigkeiten von Izuku. Er war einfach Neugierig, und Izuku übertraff seine Erwartungen. Er erzählte das er ein Senju sei, und das Mokuton beherrschte. Yans Augen funkelten, er war erstaunt "Ein Senju?" fragte er mehr rhetorisch "Dein Clan ist so beeindruckend!" meinte Yan. Er hatte großen Respekt vor dem ersten Hokagen, er hatte viel über ihn gelesen, und Izuku stammte direkt von diesem ab. Zwar wahrscheinlich über viele Ecken, aber trotzdem war er nachweislich mit ihm Verwandt. Izuku wurde wieder kurz unsicher, er erwähnte ein Leuchtfeuer und das er dadurch sehr stark werden würde. Yan verstand nur Bahnhof, konnte es sich nicht wirklich vorstellen, vertraute aber Izukus Aussage. "Also, ich glaub ich verstehe grad noch weniger als du" meinte Yan scherzhaft "Du leuchtest und wirst mega stark?" fragte Yan irritiert. "Praktisch" schob er dann nach.
Während die zwei so anreget mit einander redeten blobte eine Nachricht auf dem Bildschirm vor Ihnen auf. Ein Lehrer wollte ein Test auf dem Sportplatz machen. Yan war sofort interessiert. Ging es jetzt los? Kann er was lernen? Während Yan sich freute bemerkte er schon wie Izuku ihn angrinste, er grinste zurück. Izuku fragte ob sie nicht daran teilnehmen wollen, sich besser kennenlernen und sich vergleichen. Yan stand auf und legte seine Hand auf Izukus Schulter "Aufjedenfall! Aber ich glaub gegen dein Leuchten hab ich keine Chance" sagte Yan mit einen breiten Grinsen. Auch Tama meldete sich zu Wort "Los gehts!" rief sie freudig und rollte zu Yan rüber. Dieser Bückte sich kurz nach ihr und half ihr auf seine Hand, dann steckte er sie in Ihr Netz das er um den Hals trug. "So wir sind bereit wollen wir los?" fragte Yan.


Auf der Sportanlage




Yan schaute sich um, die Anlage war echt groß. Hier war Platz für einfach alles, man konnte laufen, spielen und trainieren. Ein schöner Ort, gut geplant und top modern, so wie alles an der Schule. "Echt klasse hier" sagte Yan zufrieden und nickte. Er schaute sich genau um und scannte alles ab nach dem vermeintlichen Lehrer und Test. "Siehst du den Lehrer, Tama?" fragte er seine kleine Ameisen Freundin, diese drehte und wendete sich umher, aber sah auch nichts "Nein" meinte sie. Dann konnte Yan den Lehrer sehen, also glaubte er zumindest, er deutete auf den jungen Nakamura während er sich zu Izuku wandte "Meinst du das ist der Lehrer?" fragte er Izuku "Kennst du Ihn?" schob er direkt nach. Ungeachtet von Izukus Antwort würde Yan auf den Nakamura zu schlendern und auf dessen Reaktion warten. Würde keine kommen bis er bei dem jungen Herren ankommen sollte, würde er sich vor diesem Vorbeugen und fragen "Sind sie Sensei Nakamura?"

[Yumi Senju]

Einstiegspost

Als Takashi die Schöpfer besiegte war Yumi wie schon die ganze Zeit zuvor auf der Suche nach ihrer Schwester. Sie hatte die Hoffnung nie Aufgegeben, doch nachdem die Welt so klein wurde und sich eigentlich alle Menschen an einen Ort befanden verlor sie langsam den Mut. Yumi suchte während des Jahres des Aufbaus vergeblich, doch konnte sie ihre Schwester oder das Chakra ihrer Schwester nicht finden. Sie sieht das sie Lage aussichtlos ist, doch im inneren gab sie nie auf. Während des Aufbaus half Yumi wo sie konnte, so wie eigentlich ziemlich alle. Und jetzt kann sie kaum erwarten, dass es endlich los geht. Yumi schlenderte gerade durch die Korridore der Schule, als die Ansage der Rektorin an einen Bildschirm erschien. Sie hörte aufmerksam zu, merkte sich die Namen ihrer Team Partner und machte sich auf direkten Wege zum nächsten Terminal. Es dauerte ein Moment bis sie eins gefunden hatte. Sie steckte ihre ID Karte ein und schaute sich ihre Zimmernummer an. Aber während sie dies tat, erschien eine Nachricht auf dem Bildschirm. Sensei Nakamura rief zu einem Leistungstest auf der Sportanlage auf. Und wie Yumi so war, konnte sie es kaum erwarten endlich los zu legen. Sie machte sich mit einem breiten Grinsen auf dem Weg zum Sportplatz.
Angekommen an diesem Ort benutzte sie ihre Wellen Sensorik um die Menschen im Umkreis zu Orten. So erkannte sie 3 Personen und ein Tier? Eine seltsame Kugel mit kleinem Chakra, genau konnte Yumi diese Form von Chakra nicht zuordnen da sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Auch waren da weitere seltsame Besonderheiten im Chakra. Der eine von den drei Männern war ein Senju, diese Form vom Chakra kannte sie. Ihre Schwester beherrschte das Holzversteck ebenso wie ihre Mutter. Sie war permanent damit umgeben, es war also für sie eine relative Leichtigkeit es von anderen Chakra Signaturen zu unterscheiden. Aber da war noch was in diesem Mann, etwas seltsames undefinierbares, es verunsicherte Yumi. Dennoch ging sie auf die Chakra Signaturen zu, sie vermutete es sei der Lehrer und weitere Schüler. Nach ein paar weiteren Schritten sah Yumi den Lehrer, und zwei Schüler die wohl gerade ebenfalls auf den Weg waren, beziehungsweise ankamen. Yumi grinste breit, sie freute sich jetzt schon neue Bekanntschaft zu machen. Sie legte einen Zahn zu und begann die drei zu mustern. Da war einmal der Lehrer, ein junger Mann, blondes Haar und ein Kopf größer als Yumi. Er war zwar etwas älter als sie und ein Kopf größer, aber dennoch musste sie sich eingestehen, dass er gut Aussah, denn auch durch die Kleidung konnte man den trainierten Körper des Lehrers sehen. Dann war da ein Kerl, wahrscheinlich in ihrem Alter, er war relativ groß, größer als alle anderen. Er war nicht nur groß er war auch breit, Muskulös und stämmig, allgemein auch kein schlechter Anblick. Und dann war da noch der Senju, ein Junge, kaum größer als Yumi, er war irgendwie niedlich mit seinen grünen Haaren die sie vom Weiten sofort sah. Yumi lief hüpfend auf die drei zu, angekommen verbeugte sie sich zunächst vor dem Sensei. Doch direkt darauf warf sie sich zuerst Izuku um den Hals "Hi ich bin Yumi" quietsche sie beinahe. Bei der Umarmung würde Izuku die doch nicht schlechte Oberweite von Yumi an seiner Brust spüren können. Dann drehte sie sich zu Yan um, bereit auch ihn zu Umarmen. Doch dann sah sie das Tier das sie gespürt hatte. Eine riesige, dicke Ameise um den Hals von Yan. "IH!" schrie sie auf "Was ist das denn für ein.." sie konnte es sich noch verkneifen ein abwertendes Wort als "Tier..." zu verwenden. Auch unter ihrem breiten Lächeln konnte Yumi nicht den Ekel verstecken. Sie hasste einfach alles was mehr als Vier Beine hatte. Anstatt Yan zu umarmen, wie sie es vorhatte, hielt sie ihm nun die Hand hin. Sie hatte noch nie einen längeren Arm, sie versuchte nämlich jeder Berührung mit der Ameise aus dem Weg zu gehen. "Ich bin Yumi" stotterte sie während ihre Augen nicht von Tama wischen. Sie musste sehen ob die Ameise sich bewegte, würde sie irgendwelche hektischen Bewegungen machen war Yumi bereit die Hand zurückzuziehen. Sollte die Vorstellungsrunde beendet sein würde sie aufgeregt hin und her wippen, und mehr oder weniger geduldig auf die Anweisungen des Lehrers zu warten.

Chakra: 3 x Sehr Hoch, 1 Hoch, 1 Mittel, 1 Gering

[Yoshitsune Hyuuga]

cf: Cafeteria

Cafeteria
Inosuke beantwortete die Frage von Yoshino/non bezüglich ihrer Schwester Winry und widmete sich anschließend wieder dem Essen, beobachtete dabei die Blauhaarige und sagte was bezüglich, dass sie durch Essen kräftig werden konnte da Inosuke annahm, dass sie so schwächhlich wirkte weil sie nicht genug aß. Das dies bei ihr einen genetischen Hintergrund hatte wusste der Hyuuga nicht. Dann passierte noch was mit dem Mondmann Meigetsu und dieser grünhaarigen Amazone die sich irgendwie aussprachen und dann die Biege machten wo Inosuke bezüglich so romantischen Beziehungszeugs keine Ahnung bzw. keine große Ahnung hatte. Daher interessierte es ihn auch nicht sondernlich. Er räumte sein Tablet ab, erfuhr dann von diesem Leistungstest und wollte dahin. Fragte das Personal nach einer Wegbeschreibung und dann auch die kleine Yoshino ob sie mit wollte, könnte ihr gut tun. Sie stimmte dem nickend soweit zu, was zwar zaghaft war aber man konnte es erkennen, dass sie wohl auch dahin gehen würde und Inosuke grinste ihr entgegen. So musste das sein. Sie hatte ihn bei der Frage zwar schief angeguckt aber das störte den Hyuuga nicht weiter. Er düste uch direkt davon, nachdem er Botan an seiner Hand hat schnuppern lassen, dass das Wildschwein sich seinen Geruch einprägen konnte. Er war halt voller Euphorie, daher düste er auch so schnell davon. Yoshino käme dann wohl nach auf Botan reitend. Das hätte der Hyuuga noch kurz aus den Augenwinkeln nach hinten blickend mitbekommen. Den Weg würde sie sicher finden.

Sportplatz
Inosuke lief durch den Schulkomplex Richtung Sportanlage, hatte er ja eine grobe Wegbeschreibung bekommen und fand dann auch recht schnell den genannten Ort. Zumindest sah es danach aus. Großer Platz wo man allerlei Zeug tun konnte. Gehässig und eupgorisch würde er lachen wo er draußen auf dem Platz angekommen war. Dabei hatte der Hyuuga seine Wildschweinkopfmaske auch wieder auf dem Kopf. Er erblickte dann auch in etwas Entfernung weitere Personen. Eine kleine Gruppe. Waren die auch hier für den Test? Das Training? Kontrahenten also. Dann konnte Inosuke sich ja auch mit ihnen messen. So würde er auch direkt auf diese zu laufen und dabei nachwievor gehässig lachen, auch weil er sich freute. "Platz da whahahaha hier komme ich!" rief er auch lauthals hinaus. Ja sich so anzukündigen gerade das störte ihn wenig, hatte er was ähnliches ja auch zuvor in der Cafeteria gemacht. Er würde auf dem Weg aber auch die einzelnen Personen die er sah mustern. Ein junger Mann mit blonden stacheligen Haaren, etwas größer als Inosuke, dann ein junger Kerl mit Bart und roten Haaren der nochmal ne Nummer größer war, der etwas kleines sich bewegendes bei sich hatte, war das ein Käfer? Dann ein grünhaariger Junge der ein Stükchen kleiner war als der Hyuuga und eine junge Frau/Mädchen mit silber/grauem Haar, die so groß war wie der Grünhaarige, vielleicht einen Zentimeter unterschied? Wo Inosuke der Gruppe näher käme könnte er auch mehr die Körpermerkmale, Statur usw. der Personen genauer mustern und sich einprägen. Halt das was man sehen konnte oder eben Konturmäßig. Dadurch schätzte er schonmal auf dem ersten Blick ein wer was auf dem Kasten hätte so für ihn persönlich. Inosuke selber konnte man ja sehen das er seinen Körper fit hielt bzw. muskolös war, da er ein ärmelloses Shirt trug, gut okay es war mehr eine zuknöpfbare Jacke gewesen in schwarz aber hatte er sich die Ärmel abgerissen da ihn das sonst zu unangenehm war zu tragen, darin hatte er sich nicht wohl gefühlt. Dadurch konnte man seine freien muskolösen Arme und konnte auch die breiten Schultern erkennen staturmäßig und das Shirt/die Jacke verdeckte zwar seinen Torso und Rücken aber könnte man erahnen, dass er allgemein trainiert war. Seine Beinbekleidung war auch dunkel, wie das Shirt/Jacke, drum herum um die Hüfte trug er sein Fell und hatte seine typischen Sandalen mit Fellwickeln an. Er würde wohl gerade hinzustoßen wie die kleine Gruppe ihre Vorstellrunde machte wo dann auch ein "IH" Schrei der Silbergrauhaarigen zu vernehmen war wegen etwas das bei dem Rothaarigen Typen war? Bei näherem Betrachten war es wohl tatsächlich ein Käfer. Nicht das Inosuke das störte. "Hehehe. Ich bin Inosuke! Aber ihr könnt mich auch Yoshitsune nennen oder der große Bergkönig whahahaha!" würde es etwas lauter und am Ende lachend von ihm kommen. Jap so hatte er sich in der Cafeteria bereits vorgestellt gehabt und machte es hier einfach genauso. Das Lachen war dabei kein Auslachen oder so von anderen, so war er nunmal. Er war ja auch gerade euphorisch und selbstsicher war er sowieso und hatte eine etwas wilde Art und naja wohl auch ein lautes Organ. Dadurch wirkte er aber auch lebendig wie man so schön sagte. Durch die Maske hindurch würde er auch alle nacheinander anblicken. Wo er sich vorstellte würde er auch mit beiden Daumen auf sich zeigen, die Arme vor sich überkreuzend. Wie würde man darauf wohl reagieren? Zumal er trug seine Wildschweinkopfmaske, wodurch man sein Gesicht und allgemein seinen richtigen Kopf darunter nicht sehen konnte, was vermutlich nochmals für eine Überraschung sorgen dürfte wenn er das entblößen würde. Durfte er die Maske weiter aufbehalten oder musste er sie abnehmen? So jetzt mit Maske auf würde man da einen jungen trainierten Typen sehen der einen Wildschweinkopf auf den Schultern trug und man meinen könnte der Typ wäre halb Wildschwein halb Mensch. Dazu noch an seinen Hüften je eins pro Seite, einbandagierte Schwerter. Anschließend würde Inosuke auch seine Arme anwinkeln und seine Fäuse in die Seiten stemmen. "Wahaha. Ich bin hier für das Training. Diesen Test!" verkündete er noch. "Ah und da kommt wohl gleich noch eine." fügte er noch hinzu, womit er eine weitere Person meinte. Die hatte sich ja eigentlich auch auf den Weg gemacht nur war er halt so schnell davon gedüst. Wie ging das hier weiter? Inosuke würde auch nochmal durch die Maske schnauben, ausatmen, dadurch würde die Schweinenauze/Nase sich kurz etwas bewegen.

[Kenji Nakamura]

In diesem Post mitverwendet: Izuku Senju

CF Izuku: Klassenzimmer C2

Izuku & Yan – noch im Klassenzimmer
Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen die beiden Schüler sich etwas näher und entwickelten muntere Gespräche über alles Mögliche. Auch Tama fand unser Senju faszinierend. Sie sprachen auch über die Freundschaft zwischen Yan und Tama, was Izuku sehr cool fand und Yan stimmte lachend mit ein. Er empfand es ebenfalls als cool und damit waren sich die Drei absolut einig. Anschließend half Izuku dem Okumura bei der Bedienung und Übersicht des Computers. Ein wenig kannte sich unser Senju damit aus und erklärte ein paar Dinge dazu. Yan bedankte sich für seine Hilfe und unser Lockenkopf kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Ach, das ist doch nicht der Rede wert“, murmelte er eher und winkte dann ab. Sie sprachen auch über ihre Fähigkeiten und Izuku sprach von seinem Senju-Erbe und seiner anderen Besonderheit, welche er selbst noch nicht so gut kannte. Es war mehr verwirrend als aussagekräftig, aber immerhin konnte er sich ein bisschen erklären. Yan fand besonders sein Senju Erbe beeindruckend und gab dies offen Preis. Verlegen tänzelte Izuku ein wenig rum, stuppste mit seinen beiden Zeigefingern aneinander. “A-a-ach, ja? Findest du?“ Er sprach leise und war sichtlich verlegen! So war unser schüchterner Izuku nun einmal, konnte er mit Lob und Anerkennung doch schlechter umgehen als gedacht. Zum Glück war Yan vom gleichen Geschlecht, ansonsten würde Izuku wohl nur noch vor sich hin stammeln! “Es ist schwer zu erklären… Vielleicht wirst es ja mal mit eigenen Augen sehen können.“ Ja, das würde in Bezug auf seine Leuchtkräfte einiges einfacher machen. Plötzlich ploppte eine Nachricht von einem Lehrer auf… Ein kleiner Test und beide Schüler waren Feuer und Flamme für diesen. Yan legte seine Hand auf die Schulter von unserem Senju. “Ach, das werden wir noch sehen! Ich bin bereit!“ Tama war ebenso erfreut und gemeinsam würden die Drei sich auf den Weg zum Sportplatz machen…

Am Sportplatz – Kenji & Izuku
Unser Nakamura hatte in der Zwischenzeit alles für die Tests vorbereitet. Die technischen Hilfsmittel waren dafür perfekt geeignet, so stand ein kleiner Roboter neben ihm, welcher bei den Leistungstests die Auswertung aufnehmen würde. Eine praktische Hilfe. Izuku und Yan kamen dann auch schon am Sportplatz an. Beide waren beeindruckt von der Gesamtaussstattung des Platzes. “Das ist wirklich faszinierend“[/color, gab Izuku zu und folgte seinem Schüler-Kameraden. [color=green]“Nein, ich kenne ihn nicht… Aber er sieht so aus wie der Kerl auf dem Bildschirm eben, oder?“ Izuku hatte nich direkt auf das Bild des Nakamuras geachtet, war er direkt heiß auf diesen Test gewesen. Die beiden würden aber auf den Sensai zugehen und Yan fragte auch direkt nach. Kenji lächelte freundlich und schaute die beiden an. “Guten Morgen ihr zwei. Ja, ich bin Kenji Nakamura, freut mich.“ Die Ausstrahlung des Nakamuras war positiv und freundlich. Izuku erwiederte das Lächeln und verbeugte sich knapp. “Guten Morgen,. Sensai Nakamura!“ Die Aufregung war dem Senju anzusehen. Kenji sah aus der Ferne eine junge Frau auf sie alle zuhüpfen. Izuku stand mit dem Rücken zu ihr, ahnte noch nicht was gleich folgen würde… Erst als sie sich vor Kenji verbeugte kam Izuku es mit und ohne Vorwarnung warf sich die junge Schülerin mit den silbernen Haaren um unseren Senju. Izuku erschrack so sehr, dass er wie versteinert dort stand… Noch nie war er einem Mädchen des gleichen Alters so nahe… Auch hatte sich noch nie eine so um ihn geworfen… Ihren prächtigen Vorbau spürte er direkt an seinem Oberkörper. Knallrot lief unser Senju an. “Ha-ha-ha-.ha… Ha-llo…“ Er bekam kaum ein Wort raus und seine Lippen zitterten ein wenig, ehe er seinen Kopf schüttelte. Reiß dich zusammen Izuku! Dui willst doch ein Held sein und nicht wie ein Sonderling rüberkommen! Gednaken die ihm dich den Kopf gingen. I-i-ich bin I-i-Izuku!“ Er stotterte leicht vor Aufregung und Verlegen, waren seine Worte auch sehr leise gesprochen. “Guten Morgen Yumi, freut mich“, kam es von unserem Sensai mit den blonden Haaren, welcher das gesamte Schauspiel mochte. Ein bunter Haufen, welcher sich vor ihm unterhielt und sowohl Kenji, als auch Izuku folgten der Reaktion von Yumi bezüglich Tama. Erst jetzt realisierte Kenji diese und blickte erfreut zu der Ameise. Als Hüter der Nacktschnecken Kuchiyose war er ein begeisterter Naturfan! Musste sich hier aber ein wenig zusammenreißen… Izuku war ein wenig erleichtert, dass das Mädchen mit der üppigen Oberweite auch ins Stottern geriet, als sie Tama sah und sich Yan vorstellte. Es nahm ihn ein bisschen den Druck, den er sich selbst gemacht hatte.
Plötzlich kam ein anderer Kerl angesprintet, welcher eine Wildschweinmaske trug. Izuku zuckte zusammen und stand starr wie ein Baum da. Er wurde ein wenig blass. “Waaaaah, ein Mutant mit Menschenkörper und Wildschweinkopf! Es schauderte über seinen gesamten Rücken und Kenji lachte knapp. “Ohhh welch Motivation… Guten Morgen Inosuke, ich bin Kenji Nakamura, der Lehrer.“ Kenji nickte ihm leicht zu und lächelte anschließend. Inosuke war wegen dem Test hier und Kenji nickte. “Ich denke wir können bereits anfangen… Wenn noch welche dazu kommen, dann ist das kein Problem.“ Der Nakamura lächelte und Izuku schluckte kurz vor Aufregung… Alle waren so… Besonders und ziemlich wild! Da wurde er ein wenig in sich gekehrt…

Unser Nakamura würde sich ein wenig auf dem Platz umschauen, ehe er zu den Schülern blickte. “Also noch einmal ganz Konform. Ich bin Kenji Nakamura, ehemaliger Jounin aus Konohagakure. Heute euer Lehrer für diesen kleinen Leistungstest.“ Er hob dabei kurz seine Hand und verwies dann über den Sportplatz. “Wir werden ein paar Prüfungen machen, bei welchen ich eure Leistung bewerten werde. Auch wenn es ein freiwilliger Test ist, werde ich euch anschließend bewerten. Ihr könnt also bereits heute Pluspunkte für euer Team einsammeln!“ Eine kleine Motivation des Nakamuras. “Bei diesem Test ist das anwenden von Jutsus und Fähigkeiten erlaubt! Ihr könnt euch also austoben um das Bestmögliche Ergebnis abliefern zu können… Alles klar soweit?“ Izuku nickte und unser Blondschopf würde anschließend einen Baseball hervorholen. Er war diesen mit seiner Hand ein bisschen hoch und fing ihn immer wieder auf. “Der erste Test ist ganz einfach… Ihr müsst diesen Baseball so hoch wie möglich werfen. Wie ihr das anstellt ist eure eigene Sache, dass einzige was zählt ist euer Ergebnis am Ende. Der Roboter neben mir wird die Flughöhe des Balles ermitteln und anhand dessen eure Platzierung auswerten.“ Kenji lächelte freundlich, doch runzelte Izuku mit der Stirn… Was für ein Test war das bitte? Kenji selbst war gespannt darauf wie kreativ die Schüler waren. Dies war kein einfacher körperlicher Leistungstest. Die Schüler hatten freie Gestaltung ihres Zieles, konnten Fähigkeiten und Jutsus anwenden um den Ball so hoch wie möglich zu katapultieren. Wie kreativ sie wohl waren und wie gut sie im Umgang mit ihren Fähigkeiten und Jutsus sind? Es war also weitaus mehr als ein einfacher Leistungstest von reiner Stärke… Runde 1 würde gleich beginnen und Kenji warf Yan den Ball zu. “Yan Okumura, du beginnst… Viel Erfolg.“ Kenji schmunzelte dabei… Was der Teenager wohl zu bieten hatte?

Out: Da wir jetzt nach und nach beginnen ist es relativ easy… Gleiche Postreihenfolge, die Schüler sind nach und nach dran, Auswertung folgt dann in der nächsten Rotation bei meinem Kenji Post. Es können auch noch weitere Personen sich einreihen und teilnehmen! Daher seid kreativ, freue mich!

[Yan Okumura]

Yan und Izuku kamen gemeinsam auf dem Sportplatz an. Yan war sich unsicher ob der Kerl den sie gesehen haben der Lehrer war, Izuku meinte er sah aus wie der Kerl auf dem Bildschirm. Und er hatte Recht der junge Mann entpuppte sich als der Lehrer. Izuku kannte den Lehrer nicht, genauso wenig aus Yan. Kenji stellte sich vor. Yan verbeugte sich. Und kurz darauf kam eine weitere Person angerannt. Eine etwa gleichaltrige junge Frau. Yan bemusterte sie, in seinen Augen war sie doch schon sehr hübsch. Sie trug ein wenig Makeup und sah damit noch besser aus. Auf ihrem Dekolleté war ein Tattoo mit dem Zeichen der Senju, das war Yan bekannt. So konnte er schon ahnen das es sich um eine Senju handeln musste. Die junge Dame schmiss sich nach einer kurzen Verbeugen gegenüber Kenji direkt an Izuku. Erst dann bemerkte Yan die Oberweite der jungen Senju. Yan wurde leicht Rot als er bemerkte das er gestarrt hatte und zog seinen Blick schnell von Yumi ab. Izuku war die Umarmung unangenehm, oder zu angenehm, er lief jedenfalls Rot an. Das nahm Yan war, und ein wenig tat er ihn sogar leid. Izuku stammelte vor sich hin und war sichtlich nervös, wieder einmal. Er konnte wohl nicht sonderlich gut mit Damen. Yan hingegen versuchte sich so schnell wie möglich zu beruhigen. So das Yumi nichts davon sehen würde das auch er in Wahrheit ziemlich nervös geworden war. Die Senju wandte sich zu Yan, der jetzt, da er eine Umarmung erwartete, ziemlich nervös war. Sie setzte zur Umarmung an, und stoppte. Sie schrie auf, und gerat ins stammeln, wegen Tama. Yan war leicht enttäuscht, gerne hätte er die Umarmung gehabt, aber Tama hatte Yumi wohl abgeschreckt. Sie fragte, wahrscheinlich rhetorisch, was Tama für ein Tier war. Yan seufzte, schon beinahe traurig und wollte gerade etwas sagen, doch Tama ergriff das Wort "Ich bin eine Ameise" sagte sie in ihrer piepsigen niedlichen Stimme. Trotzdem hörte man in der Stimmenlage raus, das sie etwas gekränkt war, das bemerkte Yan sofort. "Tama das meinte sich bestimmt nicht so..." er blickte Yumi in die Augen, schaute dann aber ganz schnell wieder an ihr vorbei "oder?" fragte er mit leicht erröteten Gesicht. Yan war ein extrem offener Geselle, er hatte aber keine Erfahrung mit Frauen. Außer eben mit diesen das ein oder andere Wort zu wechseln, und Yumi war sehr hübsch. Yumi hielt Yan die Hand hin, er ergriff sie und schüttelte sie vorsichtig, Tama bewegte sich kein Stück, denn sie hatte die Angst der Senju gesehen und wahrgenommen. "Yumi Senju also?" fragte Yan während er auf ihr Dekolleté deutete und mit voller Anstrengung versuchte nicht zu starren. "Wir sind in ein Team" sagte er dann zu ihr "Ich bin Yan Okumura" sagte er und grinste die Senju an "Ich bin Tama" piepste die Ameise vorsichtig. Yan bemerkte den Blick von dem Sensei, er schaute Tama an und...grinste. Yan grinste den Lehrer an, noch einer der sie mochte. Im Augenwinkel nahm Yan einen Kerl wahr der zuvor schon zu ihnen rüber gerufen hat, er war kräftig gebaut, das sah man an den Armen. Trug aber eine seltsame Maske die wie ein Wildschwein Kopf aussah. Der Kerl lachte seltsam und stelle sich als Inosuke vor, meinte aber auch man könne ihn Bergkönig und Yoshitsune nennen. Yan musste grinsen, Bergkönig? "Alles klar Bergkönig!" rief Yan ähnlich enthusiastisch zurück "Ich bin der Prinz der Steine" sagte er spaßend. Der Kerl in der Maske meinte er sei wegen dem Test hier, also wie alle drei bisher. Izuku war nicht so entspannt wie Yan, er erschreckte sich vor dem Wildschwein Mensch, Yan lachte. "Schau auf die Augenpartie" meinte er als Tipp. An den Augen erkannte man jede egal wie gut gemachte Maske, solang die Maske nicht verklebt war konnte man immer den Schatten sehen den die Maske wirft.

Der Lehrer fing an zu reden, er stellte sich nochmal offiziell vor und erklärte was nun genau auf die gesamte Truppe zukam. Yan freute sich schon seinen neuen Freund, Izuku in Aktion zu sehen. Und er freute sich noch mehr zu sehen was seine Teamkameradin Yumi drauf hatte. Der Lehrer meinte es würden mehrere Prüfungen folgen, die zwar alle an sich freiwillig seihen, aber schon Punkte für ihr Team einspielen könnte, bei dem Satz grinste Yan zu Yumi rüber. Bei dem Test seihen jede Fähigkeit erlaub und man solle alles rausholen für das best mögliche Ergebnis. Yan nickte um zu zeigen das er verstanden hatte. Der Lehrer holte ein Baseball heraus. Er erklärte den Test. Das Ziel war den Ball so hoch wie möglich zu werfen, dabei sei alles erlaubt, der Roboter neben ihn misst die Flughöhe. Ebenfalls meinte der Lehrer das einzige was zählen würde wäre das Ergebnis am Ende. Yan verstand diese Regeln so, es war an sich total egal wie er den Ball auf Höhe brachte. Es wäre nach diesen Regeln auch legitim ihn einem Vogel zu geben, sollte man einen solchen beschwören können, ihn nach oben zu tragen und fallen zu lassen. Denn erst dann misst der Roboter, am höchsten Punkt der Flugbahn. Das bedeutet die Höhe wird von dem Betrachter, also dem Roboter aus gemessen. Yan konnte also definitiv auch eine Mauer aufstellen und auf dieser werfen, er würde die Höhe mitzählen da es nur darum ging das der Ball im Endeffekt geworfen wurde. Von welchen Punkt aus müsste egal sein. Und wie das Schicksal so wollte bekam Yan als erstes den Ball. Er seufzte kurz und nahm dann alle Energie zusammen die er finden konnte "Na dann wollen wir mal" sagte er entschlossen. Er griff in Tamas Netz und setzte sie auf seine Schulter "Gut festhalten" sagte er zu Tama "Alles klar!" piepste sie zurück. Yan stopfte den Ball in das Netz in dem üblicherweise Tama residierte. Und dann fing er auch schon an.
Er formte schnelle FIngerzeichen um sein Doton: Doroku Gaeshi zu verwenden. Eine Erdmauer schob sich vor ihm aus dem Boden, er nahm Anlauf und sprang auf diese herauf. Dort angekommen formte er das Fingerzeichen das er für Kage Bunshin benötigte. Insgesamt 35 Bunshin erschuf Yan auf diesem Wege. Kurz darauf fingen die ersten Bunshin an sich gegenseitig wie bei einer Räuberleiter in die Luft zu werfen und sich aufeinander abzutreten. Es bildete sich eine Art Treppe in der Luft, die Bunshin sprangen von links nach rechts immer höher, und der letzte der Sprang war Yan. Nach dem letzten Bunshin griff Yan schnell in das Netz und warf den Ball mit voller Kraft in die Luft. Während Yan nun anfing zu fallen ließ er seinen Blick nicht vom Ball, würde dieser seinen Höhepunkt erreichen würde er nochmal Fingerzeichen für ein Katon : Endan formen. Die Feuerkugel würde den Ball am Höhepunkt noch einmal weiter nach oben Katapultieren. Yan drehte sich mit dem Körper RIchtung Erde, er wartete kurz ab bis er kurz vorm Boden war, und formte dann Fingerzeichen für Doton: Yomi Numa anstatt einen großen Sumpf erschuf er allerdings eine relativ tiefe Pfütze aus Matsch an der Stelle wo er landen würde. Er landete mit Füßen voraus, so als ob er ins Wasser springen würde, in seinem Schlamm. Unten angekommen löste er das Jutsu auf, so dass der Schlamm sich langsam von unten her wieder zu Erde verwandelte. Er klopfte die restlichen Brocken Dreck von seiner Haut und blickte zu Tama auf seiner Schulter. "Alles gut?" fragt er die Ameise, diese wippte "Ja alles klar!". Wenn der Ball unten ankommen würde, würde Yan ihn fangen und diesen Yumi zu werfen. "Du bist dran" Yan grinste, war gespannt auf das was Yumi ablieferte.

Chakra: 5 x Sehr hoch - ( Mittel für Mauer, Hoch für Kage Bunshin, Mittel für Katon Endan, Mittel für Sumpf) = 3 Sehr hoch, 1 Hoch, 1 Mittel
Verwendete Jutsus:

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Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinken soll. Ist der Gegner einmal gefangen ist es schwer aus diesem wieder rauszukommen, da man immer tiefer sinkt je mehr man sich bewegt. Um sich aus dem Sumpf zu befreien ist eine Stärke von 8 oder höher notwendig. Je nach Chakraverbrauch des Anwenders fällt die Größe des Sumpfes unterschiedlich aus.

Mittlerer Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 10 Meter.
Hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 20 Meter.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 40 Meter.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4

Name: Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Endan speit der Anwender einen großen kugelförmigen Feuerball auf den Gegner. Diese Technik scheint dem Gokakyu no Jutsu sehr zu ähneln, besitzt jedoch eine geringe Reichweite, was ihr dafür eine höhere Durchschlagskraft beschert. Je nach eingesetzter Chakramenge erhöht sich die Größe und Stärke des Feuerballs.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 45 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1,5 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 3 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.utsu neben her usw.)

[Yumi Senju]

Nachdem Yumi sich dem kleinen Izuku um den Hals warf, geriet dieser ins Stottern. Die junge Senju schaute ihm ins Gesicht und bemerkte, dass Izuku errötete. „Freut mich sehr Izuku Senju.“ Schmunzelt ließ sie ihn wieder los. Als sie sich danach bereit machte Yan zu umarmen und das riesige Krabbeltier an seinem Körper sah, konnte sie ihren Ekel nicht verkneifen. Sie schrie lautstark auf und fragte, was dieses gigantische Tier sei. Als sie sich dann Yan mit einem vorsichtigen Handschlag vorgestellt hatte, hörte sie nur ein piepsiges „Ich bin eine Ameise“. Yumi schaute an Yans Hals herunter auf seine muskulöse Brust. Es war das Tier um sein Hals, welches mit ihr sprach. Ein schlechtes Gewissen überrannte die kleine Senju, denn man hörte in der Stimme des Insekts, dass es gekränkt gewesen war. „Es tut mir leid, ich war einfach… sagen wir ein wenig überrascht. Es war nicht böse gemeint.“ Sprach sie mit gesenktem Blick zu Yan und Tama. Der große Kerl starrte eine Weile auf ihr Dekolleté. „Männer..“ dachte sie sich und verdrehte ihre Augen, bis er sie auf ihr Senju Tattoo ansprach. Als Yan erwähnte, dass sie in einem Team sind, steigerte sich ihre Laune und sie fing wieder an zu grinsen. „Ich bin gespannt, was du draufhast, Yan.“ sprach sie voller Elan. Yumi wollte sich gerne weiter mit den zwei Herren unterhalten, als jemand anderes ihren Blick auf sich zog. Ein Junge mit einem sehr gut als Maske verarbeitetem Wildschweinkopf war nun mit von der Partie. Die junge Senju war verwirrt und begeistert zu gleich. Inosuke schien sehr selbstsicher, dies empfand sie als sehr positiv. Aber als Yumis Blicke seine Schwerter entdeckte, schaute sie etwas ernster. Sie mochte keine Waffen und das, was sie ausstrahlten. „Schön dich kennen zu lernen, ich bin Yumi Senju.“ nickte sie dem selbsternannten Bergkönig vorsichtig und mit Abstand zu. Anschließend stellte sich Kenji Nakamura kurz vor und erklärte den ersten Test, dessen Aufgabe es ist einen Ball so hoch wie möglich zu werfen. Als erstes war Yan an der Reihe.
Er schnappte sich Tama und setzte diese auf seine Schulter. Dann stopfte er den Ball in das Netz indem zuvor die Ameise saß. Er formte einige Fingerzeichen und eine Erdmauer baute sich vor ihm auf. Yumi nickte bestätigend, fand sie diese Idee schonmal nicht schlecht. Yan sprang auf die Mauer und formte erneut Fingerzeichen, diesmal erschienen 35 verschiedene Bunshins. Yumi beherrschte das Kage Bunshin nicht, kam aber genau wie Yan aus Konoha, erahnte also das es sich um Kage Bunshin handeln müsste. Die Doppelgänger fingen an sich gegenseitig per Räuberleiter in die Luft zu werfen. Yan sprang als letzter, warf oben angekommen den Ball in die Luft und katapultierte ihn anschließend mit einem Feuerball nochmal weiter hoch. Um seinen Fall abzufangen, verwandelte er etwas Erde zu einer Schlammpfütze. Yan fing den Ball auf, gab ihn weiter an Yumi und sagte sie sei dran. „Super Yan, das war echt gut!“ rief sie ihrem Teamkollegen mit Daumen nach oben zu.
Yumi schmiss sich ihre Haare über die Schulter, kniete sich hin und kramte in ihren Taschen rum. Sie holte 5 Stücke Papier, Tinte, Pinsel und etwas Drahtseil hervor und zeichnete auf jedes Stück Papier ein Bombensiegel. Dann nutzte sie etwas Chakra, um diese scharf zu stellen. Mit dem Drahtseil befestigte sie dann die nun entstandenen Kibakufudas im perfekten Abstand zum Ball. Damit sorgte sie dafür das die Druckwelle der Explosion den Ball zwar schleudern, aber nicht endgültig zerstören würde. Nach den Vorbereitungen verstaute sie wieder alles in ihren Taschen und stand von dem Boden auf. „Los geht’s!“ rief Yumi als sie dann die Mauer ihres Teamkollegens hochlief. Sie ließ den Ball kurz fallen, formte schnelle Fingerzeichen für ihr Medusa Jutsu und fing ihn noch bevor er den Boden berühren konnte mit ihren Haaren auf. Die Haare umschlungen den Ball inklusive Drahtseil und Bomben, sie hingen die Mauer hinunter und streckten sich auf ihre maximale Länge. Sie ergaben eine Art Katapult und Yumi war die Achse. Nach einem tiefen Atemzug nahm Yumi die ganze Kraft ihrer Haare zusammen und schleuderte den Ball wie ein Katapult in die Luft. Sie wartete ein Augenblick bis der Ball nicht mehr an Höhe gewann „Boom!“ sagte sie mit einem Grinsen, während sie ihre Kibakufudas zündete. Die Explosion erfolgte wie geplant, der Ball wurde von der starken Druckwelle weiter nach oben befördert, aber nicht von dieser zerstört. Yumi tänzelte aufgeregt im Kreis, denn ihr Plan hatte funktioniert. Der Ball brauchte einen Moment bis er wieder unten ankam, Yumi fing diesen auf, sprang herunter und reichte ihn dem Bergkönig „Deine Runde!“ sagte sie immer noch aufgeregt.

Chakra: 2 x Sehr Hoch, 1 Hoch, 1 Mittel, 1 Gering
Verwendete Jutsus:

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Selbsterfunden
Name: Medusa
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - Rang
Element: -
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: sehr gering pro Post bei Alltagsanwendung, mittel im Kampf
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Haare
Beschreibung: Das Medusa Jutsu ist ein eigens von Yumi erschaffenes Jutsu. Nachdem Yumi die nötigen Fingerzeichen gebildet hat, sind 4 dicke Strähnen von ihren Haaren rein durch Chakra steuerbar. Diese "Haararme" sind in der Lage feinmotorische Dinge zu erledigen und sind verwendbar wie einzelne Hände. So kann Yumi mehrere Dinge halten (alles was mit Stärke 3 möglich ist) und eine Form von Multitasking betreiben. Ihre Haare lassen sich auf selben Wege bis zu 3 Meter verlängern. Ebenso kann sie mit den Haaren im Kampf nach Gegner greifen oder sie mit ihnen schlagen. Die Schäden die dabei entstehen sind vergleichbar mit den Schäden der Stärke 3. Hält Yumi jemanden mit den Haaren fest benötigt dieser Stärke 4 um sich zu befreien. Die Technik verbraucht im Kampf deutlich mehr Chakra da Yumi dort mehr Chakra verwenden muss um den Haaren die nötige Geschwindigkeit und Kraft zu verleihen.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

[Yoshino Rokkuberu]

cf: viewtopic.php?f=255&t=15769&p=299933#p299933

Cafetaria:
Botan hat sowas bisher noch nie mit Yoshino gemacht und so schnell konnte sie auch nicht schauen, wie sie auf dem Rücken des Wildschweines auf einmal saß und auf Botan durch den Flur der Schule ritt, war das überhaupt erlaubt? Nicht dass es nachher noch ärger für sie gab, jedoch konnte sie aus der Entfernung noch Inosuke erkennen, der anscheinend den Weg kannte und Botan folgte im automatisch Richtung Trainingsplatz und irgendwann verließen sie auch das Gebäude nach draußen. Yoshino hielt sich an Botan so gut es ging fest, wobei das Wildschwein schon aufpasste, dass dem Mädchen auf ihrem Rücken nichts passierte.

Sportplatz:
Wahrscheinlich werden alle noch verwirrter sein nach Inosukes Auftritt, sollte er sich so vorgestellt haben wie bei Yoshino in der Cafetaria, aber nun kam ja auch noch Yoshino auf Botan angeritten und die Genin konnte sich erstmal aus der Entfernung erst einmal nicht wirklich auf die Leute konzentrieren, die da waren, da sie eher aufpasste nicht von ihrem Wildschwein herunter zu fallen und so stand sie irgendwann mit Botan neben Inosuke, wobei das Wildschwein erfreut PUHIIII von sich gab und Yoshino sanft vom Rücken runterrutschen ließ. Die Genin wirkte dabei etwas benommen und wank etwas hin und her und brauchte kurz etwas um sich zu fangen, wobei sie sich kurz an Inosuke lehnte oder eher gegen ihn rempelte, würde er da nicht stehen, währe sie wohl einfach zur Seite umgekippt, war ihr etwa schwindlich? Yoshino war zierlich, klein, dünn und bleich. Sie wirkte wie eine lebendige Porzellanpuppe und genauso zerbrechlich und es dauerte auch etwas, bevor sie merkte, wieviele Leute hier anwesend waren und sich erschrocken um sah. Ein blonder Stachekopf, ein rothaariger mit Bart, eine Frau mit grauen/silbernen Haaren, ein junge mit grünen Haare und Inosuke. Die Genin hohlte kurz darauf Yoshinon, ihrer Hasenhandpuppe hervor und diese hob dann die Pfote. „Seid gegrüßt, ich bin Yoshinon. Das ist Yoshino und Botan, seid alle gegrüßt.“ kam es von der Handpuppe zu allen. Der blonde Mann stellte sich dann auch vor, er war anscheinend ein Lehrer hier und schien diese Test zu organisieren, zumindest wirkte das so. Und da sie hier auf dem Sportplatz waren, werden es wohl körperliche Tests sein. Ohje, was hat Yoshino geritten hier her zu kommen? Man sah ihr schon förmlich die Sportnull an und das war sie ja auch. Dann erklärte er den ersten Test, simple und leider war klar das Yoshino nix reisen kann, man musste einen ball so weit hoch werfen wie es ging, wobei sie sich anscheinend mit allem möglichen austoben konnte. Dann warf er den Ball dem jungen Mann mit Bart zu der anscheinen Yan Okumura hieß, dieser sollte Anfangen und er war geschickt im Doton, denn er nutzte einige Techniken um den Ball wirklich weit nach oben zu befördern, war er wirklich ein Schüler? Yoshino war so lange nur mit Suu unterwegs, dass sie nur schwer sich an andere Genin/Chunin erinnern kann, schließlich wollte man sie damals in Kirigakure ja auch nicht. Als Yan sein Werk vollbracht hatte, warf er den Ball der Silberhaarigen zu, sie hieß anscheinend Yumi Senju und sie ging an die Sache völlig anders heran, als Yan, sie nutze Kibakufudas und Yoshino hielt sich ihre Ohren zu, bevor es immer wieder Explosionen gab und irgendwann der Ball wieder auf den Boden fiel und nun Inosuke an der Reihe war, was würde er tun?

[Yoshitsune Hyuuga]

Inosuke war auf diesen bunten Haufen getroffen welche sich gerade alle vorstellten, platze ein wenig herein mit seiner lauten Aufmache und wurde auch von allen begrüßt. Dabei reagierten alle etwas unterschiedlich. Der blondhaarige Typ stellte sich als Lehrer vor auch mit Namen, Kenji Nakamura: "Okay!" kam es von Inosuke dazu knapp dass er verstanden hatte und Kenji lachte knapp wohl wegen dem Grünhaarigen Jungen welcher zusammengezuckt war und blass wirkte und meinte Inosuke wäre ein Mutant. "Was? Ich bin kein Mutant wah!" kam es etwas lauter von dem Hyuuga und auch ernster, leicht sauer da er sich etwas angegriffen fühlte. So hob er auch kurz seine Wildscheinmaske vom Kopf mit beiden Händen und gab sein richtiges Gesicht bzw. seinen richtigen Kopf preis und ein jeder hier konnte sein wahres Antlitz sehen. Dieses stand im Kontrast zu seinem restlichen Körper welcher muskolös war, männlich wirkte. Sein Gesicht besaß nämlich ein paar feminie Züge und mancher würde wohl sagen es sähe attraktiv aus. Seine grünen Augen würden dabei auch zu Izuku schauen, mit ernsten Blick, dann aber würde er wieder seine Maske aufsetzen. Die trug er nicht um sein Gesicht zu verstecken nein, er mochte die Maske einfach und war sie ein Erinnerungsstück. Der große rothaarige Typ hatte sich als Prinz der Steine vorgestellt zu diesem blickte Inosuke dann wieder mit der Maske auf. Prinz stand unter dem König und Stein war unter dem Berg. Da verstand wohl direkt einer wie man dem Bergkönig gegenüber Respekt zollte. Drum nickte der Hyuuga Yan knapp einmal zu "Gut!" käme es von ihm was man als Zeichen der Anerkennung verstehen konnte. Und die Silberhaarige stellte sich nochmals freundlich als Yumi Senju vor, wobei sie auf Abstand zu bleiben schien. Inosuke bemerkte auch ihren Blick der offenbar seinen Schwertern galt. Durch seine Maske hindurch würde er sie einen kurzen Moment mehr mustern, beobachten ehe er dann auch schon vernahm dass die Blauhaarige aus der Cafeteria und ihr Wildschwein ebenfalls angekommen waren. Das große Schwein puhite auch wieder. Das Yoshino sich dann gegen den Hyuuga etwas lehnte, ein wenig rempelte störte Inosuke nicht. Sie wirkte benommen, wohl wegen dem Ritt auf dem Schwein? Der Hyuuga hatte auch einen festen Stand da würde er nicht umfallen oder so. Es freute ihn aber, dass sie hergekommen war. Wollte sie also was für ihrne Körper tun, so nahm Inosuke zumindest an. "Gut das du da bist!" käme es von ihm noch an Yoshino. Die Blauhaarige stellte sich dann auch nochmal über die Hasenpuppe vor und Kenji erklärte die Aufgabe, den ersten Test und das sie bereits jetzt Punkte fürrs Team sammeln konnten. Sollte Inosuke nur recht sein. Was der erste Test dann aber war....einen Ball werfen so hoch man konnte. Das war doch einfach. Und sie durften benutzen was sie wollten. So ein kleiner Metallmann, der Roboter, neben dem Nakamura würde die Höhe messen. Inosuke lachte kurz etwasgehässig, da es eine einfache Aufgabe war und war darum auch etwas siegessicher.
Der Rotschopf durfte anfangen und Inosuke würde zuschauen. Was dann passierte, nunja Yan benutzte verschiedene Techniken. Eine Steinwand die er hoch lief und dann eine Technik wo er sich dumplizierte und das quasi als Leiter benutzte um höher zu kommen und wo er dann warf noch eine Feuertechnik um den Ball nochmal höher zu bringen. Und seinen Fall hielt er aufindem er den Boden schlammig/sumpfig machte. Dabei wurde er auch von der Silberhaarigen angefeuert. Die war als Nächstes dran, welche dann aber erstmal was aus ihrer Tasche kramte, Seil, Papier und und Schreibzeug und malte dann Zeichen auf das Papier und bastelte das mit dem Seil und dem Ball zusammen und machte sich dann auch ans Werk. Sie nutzte die noch stehende Steinwand und machte dann was mit ihren Haaren um den Ball damit in die Luft zu schleudern und dann gab es Explosionen welche den Ball immer wieder höher schossen. Inosuke bemerkte dabei, dass die Blauhaarige sich die Ohren zu hielt. Für ihn war das nun nicht so laut, konnte er sich darauf auch einstellen. Er beobachtete dann auch den kleinen Tanz der Silberhaarigen welche anschließen ihm den Ball reichte.
Der Hyuuga nahm diesen entgegen und drückte ihn kurz leicht einfach um dessen Festigkeit zu prüfen und lachte dann wieder etwas gehässig durch seine Maske hindurch. Er wusste was er tun wollte, hatte sich seinen Plan zurechtgelegt darum lachte er. Anschließend atmete er kurz tief ein und aus und konzentrierte sich einen Moment, seine Atmung nahm ein Muster an. Den Ball hielt er dabei fest in einer Hand und machte sich langsam auf den Weg. Inosuke schickte einen Chakraimpuls durch seinen Körper und benutzte seine besondere Atumungsetchnik, die Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie") um sich so zu verstärken. Dadurch erhielt er einerseits einen Boost in Kondition (+50%) da seine Lungenkapazität verbessert wurde und so auch mehr und besser Sauerstoff durch den Körper über das Blut transportieren konnte, was so auch seine Kraft und Geschwindigkeit verstärken tat (beides um je 100%). Er spannte seinen Körper entsprechend an und sprintete anschleßend los mit einem Affenzahn und würde auch die Mauer nutzen sollte sie noch da sein, an dieser rasant hochlaufen da er so schnell war wäre das auch kein Problem und sich dann oben von dieser mit aller Kraft abstoßen und in die Luft katapultieren. Ohne Mauer würde er sich auch mit aller Kraft vom Boden abstoßen. Durch die Verstärkung seines Körpers würde er auch eine entsprechende Höhe erreichen und dabei bereits eine Haltung annehmen, dass er den Ball in seiner Hand nach oben werfen konnte. Sein Arm war ausgeholt und der Ball mit den Fingern fest im Griff und dann warf er den Ball mit aller Kraft nach oben wo Insouke den Punkt erreicht hatte wo er selbst wieder gen Boden fallen täte. Damit aber noch nicht genug, mit der anderen Hand packte er eines seiner Schwerter, jenes auf der gleichen Seite wie der Arm und schoss dieses dann dem Ball entgegen. Es wäre nach wie vor einbandagiert und der Knauf des Griffes würde den fliegenden Ball treffen und diesen nochmal etwas mehr hochschießen. Inosuke war in Beidhändigkeit gut geübt und zielen konnte er auch sehr gut. Ein solches Ziel wie den Ball zu treffen war für ihn einfach. Zumal er draußen in der Wildnis auf viele Arten und Weisen stets trainiert hatte und er kannte seinen eigenen Körper gut. Seinen eigenen Fall würd der Hyuuga mit einer Technik abbremsen und so auch die Richtung ändern bevor er den Boden erreichte. Er ließ gleichzeitig überall Chakra aus seinem Körper austreten und versetzte sich im Fall auch in Drehung und erzeugte so eine rotierende Chakrakuppel um sich herum. Das Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation"). Diese würde dann den Fall abbremsen und er sich so zur Seite schleudern wo er dann gekonnt sich abrollen tat und dann selbst auch noch ein paar Drehungen machte wo er wieder stand. Seine Verstärkung hätte er dafür nach wie vor aktiv gehabt und anschließend schaute er gen Himmel um den herabfallenden Ball sowie das Schwert dann wieder aufzufangen. Mit einem Sprung den beiden Dingen entgegen etwa 2 Meter bevor diese den Boden erreichten. Schwindelig oder so war ihm nicht da er das gewohnt war, waren es ja seine Techniken. Vielleicht hatte Inosuke nicht soviele Techniken wie die anderen benutzt, aber war es doch das Ergebnis was am Ende zählte oder? Gut für die Landung bot er gewissermaßen eine kleine Show. Ob man erkannte was das für eine Technik gewesen war? Das es eine Technik der Hyuuga gewesen war? Der Wildschweinjunge hätte seine spezielle Atmungstechnik auch wieder deaktiviert und atmete nun kurz ein wenig schwerer, aber das gab sich schnell. Er hatte das Ganze ja nicht lange angewandt, daher wäre die leichte Erschöpfung auch nur von kurzer Dauer. "Wahahahaha so Nächster!" käme es von ihm lachend da er sich sicher war, dass er ein gutes Ergebnis erzielen würde. Inosuke würde den Ball dem grünhaarigen Jungen also Izuku zuwerfen und zurück zu den anderen gehen. Steckte viel Kreativität hinter Inosukes Manöver? Naja er hatte sich für ein simples aber präzises Manöver entschieden, was aber dennoch zeigte, dass er seine Fähigkeiten beherrschte und sein Körper nicht nur Show war. Das mit seiner Vertärkung, die Atmungstechnik darauf würde man wohl nicht so schnell kommen, halt wie er so schnell und kräftig agieren konnte. Der Nakamura könnte es vielleicht als erfahrener Shinobi oder wenn wer genug Erfahrungen im Taijutsu besaß. Sein Schwert würde Inosuke auch wieder an der Hüfte festmachen.

Chakra: 6x sehr hoch - 1x hoch - 1x mittel = 5x sehr hoch + 1x mittel

Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Name: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik dreht der Hyuuga sich sehr schnell auf der Stelle und gibt dabei gleichzeitig Chakra von überall aus seinem Körper frei und erzeugt so eine rotierende Chakrakuppel um sich selbst welche durch die Rotation Angriffe und Geschosse abblocken kann (max. 2m Radius). Dadurch kann der Hyuuga chakrabasierende Angriffe bis zum selben Chakraverbrauch abwehren und Geschosse prallen an der Kuppel ab. Taijutsuangriffe werden mit einer ensprechenden Kraft (Stärke 7) in die Rotationsrichtung abgelenkt, können so also auch abgewehrt werden. Will der Hyuuga die Technik länger aufrecht halten, so zahlt er pro Post einen mittleren Verbrauch.

[Kenji Nakamura]

In diesem Post mitverwendet: Izuku Senju

Unser junger Held mit dem grünen Lockenkopf war ein wenig unsicher. Besonders gegenüber Mädchen! Hatte sich Yumi einfach um seinen Hals geworfen und entsprechend reagierte er auch. Sie stellte sich aber freundlich vor und Izuku nickte. Als Yan von ihrem Namen sprach horchte Izuku hellhörig auf. “Ohhh, auch eine Senju?“ Begeistert blickte er ihr entgegen. “Freut mich ebenso“, antwortete er ihr und nickte dabei knapp. Kenji verfolgte das ein wenig stumm, ehe ein Junge mit Wildschweinmaske auftauchte! Izuku dachte, dass er ein Mutant sein musste! Nein! Er war sich sogar ziemlich sicher und erschrak sich deshalb auch so sehr! Yan lachte dabei und meinte, dass unser junger Held genauer hinschauen sollte. Der Wildschwein-Kerl schien auch ziemlich aufgebraust deswegen zu sein und stellte selbst direkt klar, dass es nur eine Maske war. “IIIIIEEEEEKS! Verzeihung!“ Izuku schlug seine Handflächen aneinander und nickte im schnellen Tempo auf und ab. Da war er wieder, der nervöse und unsichere Sprössling des Senju Clans. Plötzlich kam noch jemand auf dem Sportplatz an… Ein junges Mädchen geritten auf… “… einem... WILDSCHWEIN?!“ Völlig fassungslos plumpste unser Senju auf den Boden. Verwirrt kreisten seine Augen (@_@). Was war hier nur los?! Langsam rappelte er sich auf und schaute zu dem Mädchen, welches ein… Wildschwein reitet… Sie nahm eine Hasenpuppe hervor und grüßte mit dieser die Runde… Senjus blick verstummte förmlich, wurden seine Augen ganz klein. “… Öhhhm… Hallo… Hase?“ Er war mehr als nur verwirrt und überfordert. “Guten Morgen Yohino! Schön, dass du hier bist.“ Kenji begrüßte sie ebenfalls so freundlich wie alle anderen, ehe er das Training erklären würde. Er warf Yan einen Baseball zu und somit würde dieser Leistungstest beginnen!

Yan nutzte seine Dotonfähigkeiten und Schattendoppelgänger um den Ball so hoch wie möglich zu werfen. Izuku war bei ihm besonders aufmerksam, hatten die beiden sich erst vor kurzem darüber unterhalten gehabt. Zur Landung nutzte er sogar einen Sumpf um sich nicht zu verletzen! “Voll cool!“ Mit funkelnden Augen schaute unser Senju zu Yan. “Mega stark!“ Er hielt seine Hand zum Abklatschen hoch. “Nicht schlecht“, gab Kenji zu und machte nebenher seine Notizen. Die Aufnahmen der Roboter waren unfehlbar und die Ergebnisse sah unser Nakamura direkt vor sich. Erst am Ende würde er mehr preisgeben. Nun war aber Yumi an der Reihe, welche mehr auf die klassischen Shinobi Hilfsmittel zurückgriff. Sie wirkte sehr analytisch und bereite sich gut vor. Sie nutzte die Erdmauer von Yan um an Höhe zu gewinnen, ehe sie ein sonderbares Jutsu nutzte um ihre Haare zu kontrollieren. Am höchsten Punkt ihres Katapults ließ sie die Kibakufudas explodieren, dessen Druckwelle den Ball weiter nach oben katapultierten. Sie schien aufgeregt und Kenji nickte mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Eine sonderbare, aber durchaus pfiffige Idee. Izuku staunte nicht schlecht, hatte sie nicht viel preisgegeben. Er spielte ein wenig mit seinen Locken. “Wow, als hättest du mehrere Arme!“ Unser Senju empfand die Leistung seiner Kameraden mehr als nur gut! Nun war der von ihm bezeichnete Mutant an der Reihe und dieser würde sogleich loslegen… Er bereitete sich vor, für Izuku nicht erkennbar. Auch Kenji wusste nicht so recht was der Junge da tat, doch wurde er plötzlich extrem schnell und stark! Er schnellte auf die Erdmauer zu und katapultierte den Ball mit seiner wahnsinnigen Kraft nach oben. Auch seine Schwerter nutzte er dabei. Allein mit seiner rohen Gewalt wurde der Ball extrem hoch geworfen… Er rollte sich durch eine sonderbare Technik ab, welche Izuku nicht kannte. Kenji wusste allerdings direkt, dass Inosuke ein Mitglied des Hyuuga Clans sein musste. “Eine außergewöhnliche Kraft“, gestand er. Izuku stand völlig bedeppert da und nahm den Ball entgegen… Dieser sah schon ziemlich mitgenommen aus, von dem Schwert und der Druckwelle. “Ehhhm… Kann ich einen neuen haben? Der ist ziemlich mitgenommen…“ Kenji lachte knapp und würde dem Jungen einen neuen zuwerfen. “Vielen Dank!“ Unser Senju bereitete sich ein wenig vor und nutzte das Idetachi Utsuru um seine Kleidung zu wechseln. Eine kleine Rauchwolke entstand und so Stand Izuku mit seinem Heldenkostüm vor ihnen! Sein ganzer Stolz, selbst entworfen! Für manch einen wirkte es eventuell albern, aber Izuku mochte sein Kampfoutfit. Er blickte kurz zu Yan herüber und grinste ungewohnt selbstsicher. Izuku konzentrierte sich kurz, wirkte sehr ruhig. Er überkreuze seine Arme vor seinem gesicht und fing an Chakra zu sammeln. “HAAAAAH!!!!“ Schlagartig bewegte er seine Arme nach außen und aktivierte das Kesshoka no Hachimon Tonko („Kristallisierung der 8 inneren Tore“). Das besondere Chakra durchströmte seinen Körper und umgab diesen ebenfalls in einem bläulich / türkisen Farbton. Seine Haare standen ihm zu Berge und sie waren wesentlich spitzer als zuvor. Sein gesamtes Erscheinungsbild war anders. Durch diese Freisetzung erhöhten sich sowohl seine Stärke, als auch Geschwindigkeit (jeweils +150%). Ihm steht ab sofort eine enorme Menge an Chakra zur Verfügung. Anschließend nutzte er das Mokuton Bunshin no Jutsu um einen Holddoppelgänger zu erschaffen. Dieser hatte ebenso die Besonderheit aktiviert und positionierte sich in der Mitte. Izuku nahm etws anlauf, wie ein Marathonläufer ging er auf den Boden und stützte sich ab. Er war vollkommen konzentriert und sprintete mit einer kaum mehr wahrnehmbaren geschwindigkeit auf seinen Doppelgänger zu. Dieser hatte seine Hände zusammengefaltet, sodass Izuku mit seinem Fuß dort auftreten konnte. Der Doppelgänger katapultierte ihn mit seiner gesamten Stärke nach oben. Seine Stärke kam in diesem Zustand der, der legendären Tsunade gleich. An der Höhenspitze holte Izuku weit aus und feuerte den Ball mit all seiner Kraft in die Luft. Entgegen seiner anderen Kollegen war es bei Izuku eher eine unsanfte Landung. Er landete einfach auf deien Füßen, zerstörte dabei die von Yan erschaffene Mauer und wedelte eine Menge Staub auf. “Uppps, Verzeihung!“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sein Doppelgänger hatte sich aufgelöst und auch Izuku hatte seine Besonderheit wieder deaktiviert. Sie zerrte enorm an seinen Kräften, bildete sich Schweiß auf seiner Stirn und wirkte er erschöpft und außer Atem. Entspannt würde er sich hinsetzen und zurücklehnen. Kenji ging in die Mitte des Platzes und würde den Ball auffangen. “Dann bist du dran, Yoshino.“ Kenji lächelte ihr zu und würde gucken was das Mädchen zu bieten hatte… Wer wohl vorne lag?

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Moku Bunshin no Jutsu ("Kunst des Holzdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung der aus Konohagakure bekannten Schattendoppelgänger Technik. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, erschafft der Anwender einen echten Doppelgänger aus Holz. Die Anzahl der Bunshin kann dabei bis maximal 3 varieren , wobei man für jeden Bunshin den Verbrauch zahlen muss. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und verfügen über die gleichen Jutsu, Fähigkeiten/Besonderheiten und Wissen des Anwenders und können diese auch anwenden. Da Mokuton Leben erschafft, besitzt der Holzdoppelgänger anders als andere Bunshin den gleichen Chakrahaushalt wie der Anwender, nachdem er die Technik angewandt hat. Wenn sie sich auflösen oder zerstört werden, gehen alle gesammelten Informationen auf den Anwender über, jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen. Allgemein sind Moku Bunshin sehr widerstandsfähig und damit besser als Kagebunshin (Schäden auf A-Rang Niveau zum Zerstören), der Nachteil im Vergleich zum Kage Bunshin ist allerdings, dass weniger Bunshins gleichzeitig erschaffen werden können. Sollte sich der Moku Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt. Sofern man das dazugehörige Wissensgebiet besitzt, können Anwender und Bunshin miteinander telephatisch kommunizieren.

Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristallisierung der 8 inneren Tore“) Die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) ist eine besondere Chakra-Freisetzung, welche Izuku auf Grund seiner Krankheit anwenden kann. Durch die Krankheit sind die 8 inneren Tore des Senju kristallisiert und können unter hohe Chakramengen geöffnet und in einer besonderen Form freigesetzt werden. Izuku ist durch einen konzentrierten hohen Chakraverbrauch auf ein Tor dazu in der Lage dieses zu öffnen. Das kristallisierte Gemsich aus Chakra und Lyrium Rückständen durchfließt in flüssiger Form seine Chakrabahnen und setzten Unmengen an Chaka frei. Die freigesetzte Chakramenge entspricht den Ausdauerwert von 10 pro geöffnetem Tor. In dem Zustand der Freisetzung stehen die Haare von Izuku zu Berge und werden wesentlich spitzer. Das Chakra durchströmt nicht nur seinen Körper, sondern umgibt auch seinen gesamten Körper. Die Farbe ist hierbei bläulich, bzw. Türkis. Auch seine Haare schimmern / leuchten in diesem Ton und auch seine Augen nehmen diese Farbe an. Seine Chakraaura breitet sich in einem Radius von 1 Meter um ihn herum aus und sie besitzt die zerstreuende Eigenschaft vom Lyrium. Pro Post wird jeder Person innerhalb des Umkreises ein sehr hoher Chakraverbrauch zerstreut, sofern die Person Chakra nutzt (durch Verwandlungen, Freisetzung von Jutsus oder ähnlichem). Dabei ist es egal wie lange man der Aura ausgesetzt ist und welche Person es ist. Dies gilt also sowohl für seine Gegner und Freunde, als auch für Izuku selbst. Durch entsprechendes Training kann er seine Aura anpassen und somit von Freund und Feind unterscheiden (muss extra nachbeworben werden). Izuku ist dazu in der Lage durch entsprechende Jutsus diese Aura auszuweiten. Ebenfalls verstärken sich sämtliche seiner Jutsus innerhalb dieses Zustandes um 100% und haben die Eigenschaft seiner Aura. Der Nachteil des erhöhten Chakraverbrauchs durch seine Lyrium Korruption wird innerhalb der Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) negiert. Dies ist auf die 100%ige Durchströmung seiner Chakrabahnen innerhalb dieses Zustandes zurückzuführen. Izuku ist mit dem freigesetzten Chakra dazu in der Lage seine eigene Stärke und Geschwindigkeit zu erhöhen. Stärke und Geschwindigkeit erhöhen sich pro sehr hohen Chakraverbrauch pro Post um jeweils 150% (Maximalwert von 950% kann nicht überstiegen werden). Obwohl ihm die Kesshōka no Hachimon Tonkō („Kristalliesung der 8 inneren Tore“) viele Vorteile bietet, hat dieser Zustand auch seine gewissen Nachteile. So benötigt Izuku einen hohen Chakraverbrauch pro Öffnung eines einzelnen Tores. Außerdem entzieht ihm seine eigene Aura pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra (wird ab der Freisetzung des 4. Tores verdoppelt). Ist das Chakra eines Tores aufgebraucht muss Izuku das nächste Tor öffnen, oder diesen Zustand deaktivieren. Nach der Deaktivierung kommt das volle Ausmaß der Nachteile in Erscheinung. Für jeden Post, in dem Izuku seine Besonderheit aktiviert hatte erleidet der Senju Erbe leichte Verletzungen. Diese können sich in verschiedenen Formen zeigen und addieren sich pro Post (4 Posts Nutzung = schwere Verletzungen). So kann er psychische Verletzungen davontragen, wie Gedächtnisverlust oder Sprachschwierigkeiten. Ebenso kann es aber auch zu inneren Blutungen oder Brandschäden an der Haut kommen. Ebenfalls macht die Freisetzung der Kristallisierung ihn nach und nach immer mehr abhängig. Es ist eine Sucht nach dem Chakra welche sich bildet und ihn dazu verleitet diese Besonderheit öfter zu nutzen und seinem eigenen Körper noch mehr zu schädigen. Die Freisetzung der Kristallisierung ist also definitiv ein Spiel mit dem Feuer und kann auch so weit gehen, dass sich Izuku komplett der Sucht hingibt und nicht mehr er selbst ist. Genauso könnte es aber auch zu seinem Tod führen, indem er aus seiner Sucht heraus den Zustand aufrechterhält und irgendwann kein Chakra mehr zur Verfügung hat. Des Weiteren ernährt sich dieser Zustand von der Lebensenergie des Jungen, da er ihn noch nicht meisterlich beherrscht. Pro Post in dem er diesen Zustand aufrechterhalten will, verliert Izuku 1 LP. Dieser Nachteil wird negiert, sofern Izuku eine bessere Beherrschung über diese Besonderheit besitzt. Ist er in der Lage 3 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 und 2 keine LP Nachteile. Ist er in der Lage 6 Tore zu öffnen, dann hat er für die Öffnung von Tor 1 bis 5 keine LP Nachteile. Wenn Izuku sämtliche Tore öffnen kann, dann verfällt der LP Nachteil komplett. Nach der Deaktivierung verfällt Izuku in einen leichten Erschöpfungszustand pro Post den er diesen Modus aufrechterhalten hat (4 Posts Aufrechterhaltung = hoher Erschöpfungszustand). Ebenfalls kann er die Tore für die gleiche Anzahl an Posts nicht mehr anwenden, wie er es aufrechterhalten hat (CD). Innerhalb dieses CD ist auch die Lyrium Korruption seines Körpers stärker. Die Kristallisierung / Verkalkung seiner Chakrabahnen wird schlimmer und sämtliche Chakraverbräuche innerhalb des CD werden um 100% erhöht. Izuku ist aktuell in der Lage 1 Tor zu öffnen. Durch eine intensivere Auseinandersetzung mit diesem Zustand und einer Öfteren Nutzung ist er dazu in der Lage mehrere Tore zu öffnen. Dies geschieht oftmals auch automatisch in brenzligen Situationen oder fordernden Momenten, wo er durch seine Willensstärke das nächste Tor öffnet um ein Ziel / Wunsch zu erfüllen (z.B. sich selbst oder andere zu beschützen). Erfundene Besonderheit

[Yoshino Rokkuberu]

Auf was hat sich Yoshino da denn eingelassen oder eher warum? Sie hätte auch einfach weg bleiben können oder das ganze aus der Entfernung beobachten, aber warum stand sie hier nun da, zwischen allen dieses Sportskanonen, deren Körper und Fähigkeiten wohl für die Blauhaarige sehr beeindruckend waren. Die Rokkuberu war schon sehr lange nicht mehr unter anderen Shinobis, meist nur bei Suu oder Winry, beide wussten gut bescheid, auch wie ungewöhnlich die kleine Genin ist, die den anderen zu sah, wie sie den Ball immer weiter und weiter in den Himmel trieben. Das konnte man mit Genjutsu definitiv nicht, Ninjutsu hatte Yoshino kaum welche und auch keine die ihr helfen konnte und Taijutsu, naja sie war super unsportlich und wahrscheinlich würde sie sich weh tun, könnte sie solches Taijutsu wie der junge von Eben der nun echt etwas fertig aussah. Der ältere Mann, der sie vorhin begrüßt hatte Kenji Nakamura und wahr wahrscheinlich einer der Lehrer hier, als er raus lief und den Ball zurück hohlen wollte, schaute Yoshino verwirrt zu Inosuke, als Kenji ihr den Ball gab. Was soll sie jetzt machen, warum tat sie das ganze nur hier? Wollte sie versuchen wie Suu offener zu sein und hat das Blobmädchen doch etwas auf die schüchtere Blauhaarige abgefärbt? Die Genin sah monoton den Ball an, sie spürt den Stoff auf der Haut, sie spürte wie der Ball eben schon etwas gelitten hatte, als der unglaubliche junge Mann den Ball in den Himmel warf. Die Genin nahm Yoshinon von ihrer Hand und umfasste den Ball mit ihrer Hand. Schon in Sunagakure gab es solche Test und da hatte die Genin völlig versagt, naja versagt, sie konnte es halt nicht besser. Sie schaute in die Runde und holte dann mit ihrer Hand zu Wurf aus und steckte das rein was sie konnte. Sie warf ihn ohne Jutsu ohne Technik, mit dem bischen was sie an Kraft hatte und das war wirklich nicht viel, der Ball flog nicht sehr hoch und dotzte kurz darauf dann wieder vor den Füßen der Genin auf dem Boden auf. Ihr Blick wirkte dabei recht unverändert, naja was erwartet man von Yoshino. Botan drückte sich etwas an die Genin und machte ein puhi, was es gerne tat. Das Wildschwein wusste ja worin die Stärken der Genin waren. Aber wie reagieren die anderen? So wie damals in Suna, als man Yoshino bei einem Krafttest hämisch ausgelacht hat? Damals als sie noch keine Maske besaß und man ihrer traurige Miene sehen konnte? Aber es war auch besser so oder nicht, dass alle vorher wusste was man von jemanden erwarten konnte und was nicht. Yoshino hob den Ball auf und reichte ihn dann Kenji wieder, anscheinend ist momentan niemand neues zum Test eingetroffen.

[Kenji Nakamura]

Bisher waren die Ergebnisse nicht schlecht. Kenji war beeindruckt von den kreativen Ideen der Schüler. Sie alle waren ein wenig speziell und doch wussten sie ihre Fähigkeiten gut zu nutzen. Manche ein wenig durchdachter als andere, aber auch eine gewissen Sorgenfreiheit war zu erkennen… Besonders Yumi stach mit ihren Ideen der SHinobi-Werkzeuge für unseren Nakamura hervor, machte sie auch ohne besondere Fähigkeiten ihr Wissen im Umgang mit jenem Werkzeug zum Vorschein. Yan hingegen hatte ein gewisses Gesamtpaket an den Tag gelegt und nutzte seine Kenntnisse im Ninjutsu-Bereich, auch um seinen Sturz aus der Höhe abzufangen. Nicht jeder dachte daran, so wie der andere Senju, welcher einfach auf den Boden knallte und Staub aufwedelte. Ein bisschen Rücksicht täte dem Jungspund ganz gut, doch waren auch seine Fähigkeiten faszinierend… Diese leuchtende Form hatte Kenji zuvor nicht gesehen, doch hatte er auch die Gefahr dieser erkannt. Die Erschöpfung danach war extrem für diese kurze Dauer. Etwas, was sich ein Lehrer sicher mal genauer anschauen sollte… Vielleicht ein Fall für Ryuuzaki Yagami? Eventuell würde Kenji mit dem Magister mal darüber reden. Doch auch Yoshitsune gab ein wenig über seine Herkunft preis. Ein Hyuuga und doch hatte Kenji ihn nie zuvor gesehen… Zufall? Wohl eher nicht, kannte unser Nakamura doch sehr viele der ehemaligen Konoha Mitglieder. Nun war aber erstmal das Mädchen mit der Hasenpuppe an der Reihe. Kenji war gespannt darauf was sie im Aufgebot hatte. Welchen Trick würde sie anwenden um den Test bestmöglich abzuschließen? Gespannt schaute er auf sie und… und… und… Er war verblüfft. Das Mädchen erstaunte ihn am meisten, warf sie den Ball einfach nur hoch, ohne den Nutzen einer Fähigkeit. Hmmm… Er dachte ein wenig nach und öffnete sich die Akte des Mädchens an dem Terminal neben ihm. Sofort war er ein wenig schlauer über ihre Fähigkeiten und es verwunderte Kenji nicht mehr. Ihre Stärken lagen im Bereich der Genjutsu, war ein solcher Leistungstest für sie also nicht wirklich von Vorteil. Er lächelte und schaute in die Runde. “Okay, der erste Teil ist abgeschlossen! Ich werde eure Leistungen auswerten, ihr könnt kurz durchatmen“, kam es von unserem Lehrer gesprochen, ehe er sich an die Auswertung machte. Die Roboter haben die genauen Meter gemessen. Allein durch die rohe Stärke konnte sich Yoshitsune beweisen und den höchsten Punkt erreichen. Gleiches galt für den Senju mit den grünen Haaren. Izuku und Yumi lagen eng beieinander. Er projezierte die Ergebnisse über das Terminal als eine Art Chakra-Monitor vor den Schülern. Sie konnte ihre Platzierung und ihr Bild dazu sehen. “Den 5. Platz belegt Yoshino, 4. Ist Yan Okumura. Der Abstand wurde dann größer, aber alle liegen eng beieinander. 3. Yumi Senju und der zweite Platz wird von Izuku Senju belegt, welcher sich ein Kopf an Kopf rennen mit Yoshitsune lieferte…“ Sein Blick ging zu dem jungen Mann mit der Wildschweinmaske. Kenji nickte kurz. “Meinen Glückwunsch“, sprach er und schaute zu den Anwesenden Personen. Er lächelte und würde seinen eigentlichen Plan ein wenig umändern. “Kommen wir zum abschließenden Test… Ein kleiner Marathon auf den Laufbahnen. Wer als erstes das Ziel erreicht gewinnt. Ihr dürft dabei eure Fähigkeiten nutzen um schneller voran zu kommen, aber auch um eure Kontrahenten Steine in den Weg zu legen. Fähigkeiten die andere dabei physisch Schaden dürfen nicht genutzt werden, passt also auf und seid sorgfältig.“ Sein Blick wanderte dabei besonders auf den aufgedrehten Hyuuga Abkömmling, allerdings auch auf Izuku. Besonders gespannt war Kenji nun auf Yoshino… Körperlich würde sie sicher nicht mithalten können, aber konnte sie ihre Genjutsu Fähigkeiten nutzen um die anderen zu irritieren? Sie alle würden wohl gleich ihre Positionen einnehmen und entsprechend loslegen können.

Out: Hier mal eine kleine Auflistung, wie ich die Auswertung grob überschlagen habe! Ich habe extra keine Meterangaben gemacht, sondern es auf unser „Schadenssystem“ umgewandelt. Dazu halt mein persönliches empfinden von den Ideen, wo Yumi für mich vor Yan lag. Denke das passt so ^^

Yan: Doton-Mauer, 35 Doppelgänger, Stärke 4, Katon Endan (nah bis fern)
Sehr gering (Doton Mauer), Mittel (Doppelgänger), Gering (Stärke 4), Gering (Katon Endan)
Gesamt: Hoch + sehr gering

Yumi: Doton Mauer, Medusa Absprung (3 Meter plus Stärke 4), Werfen des Balls (Stärke 2), 5x Druckwelle Kibakufuda (5er Wert, Mittel)
Sehr gering (Doton Mauer), sehr gering (Medusa Haarlänge), Gering (Medusa Stärke 4), sehr gering (Stärke 2), 5x Mittel (Kibakufuda)
Gesamt: sehr hoch + hoch + mittel

Yoshitsune: Doton Mauer, Absprung mit Atmung (Stärke 10+25%), Werfen des Balls mit gleicher Stärke + zusätzlicher Druck durch das Schwert
Sehr gering (Doton Mauer), Sehr hoch (Absprung), Sehr hoch (werfen plus Schwert)
Gesamt: Extrem hoch + sehr gering

Izuku: Tor Öffnung, Mokuton Katapult (Stärke 10), Wurf des Balls mit gleicher Stärke
Sehr hoch (Katapult), sehr hoch (werfen)
Gesamt: Extrem hoch

Yoshino: Stärke 1
Sehr gering

5. Yoshino
4. Yan
3. Yumi
2. Izuku
1. Yoshitsune

[Yan Okumura]

Die Schüler lernten sich anfangs ein wenig kennen. Yan fand schon seine erste Teamkameradin, Yumi, diese war nicht sonderlich begeistert von Tama. Entschuldigte sich aber schnell für ihre Reaktion, woraufhin Tama nur noch halb so traurig schaute. Bevor Yan loslegen konnte, tauchte ein kleines Mädchen mit einem Wildschwein auf. Sie ritt auf dem Wildschwein und schien den jungen mit dem Wildschwein Kopf zu kennen. Yan empfand diesen Anblick schon als etwas makaber. Aber er dachte sich nichts dabei. Das junge Mädchen was da her geritten kam sprach per Puppe zu Yan und den anderen. Yan persönlich störte das nicht, er fand es etwas seltsam, aber er stellte sich trotzdem freundlich vor. Dann nahm er den Ball und fing an. Er nutzte verschiedene Techniken um den Ball so hoch wie möglich zu bekommen. Als er damit fertig war feuerte Yumi ihn an. Yan lächelte, freute sich das Yumi ihn so anfeuerte „Danke Yumi“ sagte er grinsend. Auch Izuku hatte was zu sagen er sagte Yan sei mega stark und voll cool. Yan grinste ihn und schlug ein "Danke, bin gespannt was du so kannst". Als nächstes war Yumi dran. Sie hatte eine andere Art als Yan, sie überlegte sich wohl eine etwas tiefere Strategie. Yan schaute ihr heimlich über die Schulter, er beobachtete sie wie sie die Kibakufuda herstellte und wie sie diese mit dem Ball verband. Anschließend nutze sie die Mauer die Yan zur Verfügung gestellt hatte. Formte mit ihren Haaren eine Art Katapult und schleuderte den Ball nur so in den Himmel. Yan stand etwas mit offenem Mund da, die Technik mit den Haaren fand er verdammt cool. Anschließend gabs einen ordentlichen Knall und der Ball flog nochmal in den Himmel. Yan war erstaunt, diese doch simple und pfiffige Idee lieferte ein vergleichsweises verdammt gutes Ergebnis. Er hingegen machte sich total die Mühe und erreichte nicht mal ansatzweise die Höhe, die sie gerade erreichte. Die Idee fand Yan super, das musste er Yumi auch sofort mitteilen „Echt Klasse Yumi, ich glaub wir geben ein gutes Duo“ sagte er, ohne weiter nachzudenken. „Trio“ korrigierte Tama. Er hatte zwar wenig von Yumi gesehen, aber sie schien logisch zu denken und etwas analytischer an die Dinge ranzugehen. Yan war zwar auch so, allerdings hatte er gar nicht an eine solche Möglichkeit gedacht, er nutzte die Jutsus die er immer nutzte. Dann war der Bergkönig an der Reihe, dieser hatte zuvor noch auf Yan reagiert, mit einer Art die Yan im Glauben lies, das der Bergkönig nicht wirklich verstanden hatte, dass Yan nur spaßte. Aber es war Yan egal, kam wohl trotzdem gut an. Der Bergkönig wartete einen Moment, es sah für Yan so aus, als ob er nachdenken würde. Das er in Wahrheit ein besonderes Atemmuster annahm konnte Yan nicht erkennen, dafür hatte er zu wenig Ahnung von menschlicher Anatomie und von Tai Justus. Dann legte der König los, er sprintete los, mit einer für Yan extremen Geschwindigkeit. Dann drückte er sich von Yans Mauer ab, mit einer Kraft die kaum Menschen möglich war. Yan schüttelte den Kopf, niemals kann so ein Kerl noch ein Schüler sein, was soll dann der Lehrer erst können? Aber dem war so, der Kerl war auch nur ein Schüler genau wie Yan, hatte aber einiges mehr drauf. Yan war ein wenig bedrückt, er dachte er sei für sein Alter schon recht gut, beherrschte er immerhin die Naturveränderung und andere großartige Dinge. Aber gegen den König erschien er tatsächlich wie ein Prinz. Am höchsten Punkt warf der König noch seine Klinge, Yan konnte ihn zwar kaum folgen, allerdings konnte er sehen, dass der Junge talentiert war, was das Taijustu betraf. Doch beim Aufkommen auf den Boden machte der Junge etwas das Yan kannte, und nicht erwartete. Er drehte sich schnell im Kreis und ließ eine Chakrakuppel entstehen. Yan kommt gebürtig aus Konoha und ist in Konoha fiel rumgekommen, er kannte Hyuuga, und ihre Jutsus sind unverwechselbar. Er sprach es nicht aus, wusste aber jetzt das der Bergkönig tatsächlich ein Berghyuuga war. Nach dem Hyuuga war Izuku dran. Yans neuer Freund oder Rivale, wie mans sehen möchte. Der machte etwas, was Yan ohnehin mal sehen wollte, er fing an zu leuchten. Izuku hatte bereits von seinem Leuchten erzählt, das ihn Stark und schnell macht. Und genau wie bei de Hyuuga war Yan erschrocken, WIE schnell und stark er wirklich wurde durch dieses Leuchten. Izuku erschuff einen Doppelgänger, lies sich von diesen nach oben Katapultieren und warf dann den Ball. Beim herunter kommen zerstörte er Yans Mauer. Er hörte auf zu leuchten und fiel auf den Hintern. Yan ging zu Ihm und legte seine Hand auf Izukus Schulter. „Kein Problem, Ich brauchte sie nicht mehr, und zu deinem Leuchten muss ich sagen: Es klingt nicht nur praktisch, es ist praktisch.“ Yan erwartete nichts anderes von den Senjus, sie waren bekannt dafür starke Shinobi hervorzubringen. So auch die ersten Hokagen. Yan würde Izuku die Hand hinhalten, um ihn aufzuhelfen. Anschließend würde er sich dem kleinen Mädchen zu wenden, was nun an der Reihe war.
Diese machte etwas das Yan sehr verblüffte, sie nahm den Ball, und warf ihn einfach. Wie ein normaler Zivilist, einfach so geworfen. Yan schaute etwas schief, und misstrauisch. Wollte sie keine Fähigkeiten nutzen oder konnte sie tatsächlich nichts, was ihr da weiterhelfen konnte? Yan überlegte kurz und ihm fiel auf das auch er nicht viele Techniken hatte, die ihm beim Ziel halfen. Wenn er die paar nicht beherrschen würde, wäre er aufgeschmissen, vielleicht ging es dem Mädchen gerade so. Yan versuchte sich nicht weiter mit diesen Gedanken aufzuhalten, sie würde schon ihre Gründe haben.
Kurz nach dem Wurf von der kleinen wurde dann auch schon das Ergebnis verkündet. Wie zu erwarten, lag Yoshino am letzten Platz, darauf folgte allerdings schon Yan, der sichtlich enttäuscht war. Er gestand sich ein das die anderen 3 deutlich besser waren als er, aber trotzdem fand er es nicht schön, es spornte ihn aber an sich zu verbessern. Auf Yan folgend, mit großem Abstand war Yumi, das freute ihn sehr, seine Teamkollegin hatte einiges auf den Kasten. Und auch sein neuer Freund Izuku war nicht von schlechten Eltern, auch wenn er leider nur den zweiten Platz machte. Dabei hätte Yan gewettet sein Ball war höher als der des Hyuugas, da täuschte aber wahrscheinlich die Sympathie. Das Yan hier einen Hyuuga sieht der so rumläuft wie der Bergkönig hätte er nicht gedacht, aber immerhin war er stark und machte den ersten Platz.
Kurz nach der Verkündung kamen schon die neuen Anweisungen. Es wurde zu einem Lauf aufgerufen, und die Regeln waren wieder ähnlich simpel. Jutsus sind erlaubt um andere zu behindern oder sich selbst voranzubringen, aber man darf niemanden direkt angreifen und somit verletzten. Yan wusste, worauf der Lehrer herauswollte, es ist jetzt nicht legitim seine Mitschüler in die Luft zu sprengen, nur weil man schneller sein will. Aber Yan hatte da schon so einige Ideen. Er machte sich wie wahrscheinlich alle anderen an den Anfang der Rennbahn. Er wusste genau, was er machen würde. Er würde den anderen eine Falle stellen, er wollte gerne diese Bonuspunkte von dem der Lehrer sprach, die Punkte für sein Team. Und in seinen Team befand sich auch Yumi, die gerade Mitstreiterin war. Sollten sich alle aufgereiht haben und bereit machen, so würde Yan vorsichtig zu Yumi schielen und den Kopf leicht schütteln. Er wollte ihr Signalisieren das sie nicht direkt los rennen soll und so in seine Falle tappen soll. Ob sie das verstehen würde steht in den Sternen, er hat es immerhin versucht. Yan ist sich aber auch nicht sicher ob Zusammenarbeit jetzt Betrug ist. Sobald ein Startschuss fallen würde, würde er so schnell wie möglich Fingerzeichen formen um seine Erdwand mit Doton: Doroku Gaeshi erschaffen. Die Erdwand ist bekannterweise nicht sonderlich hoch, aber hoch genug das man nicht direkt sieht was dahinter liegt. Die Erdwand ist auch nicht sonderlich stabil. Deswegen ist die Chance hoch das Izuku und der Bergkönig einfach so durch die Wand marschieren. Zumindest würde Yan darauf pokern. Denn direkt nach der Erdwand würde er erneut Fingerzeichen formen, um mit Doton : Yomi Numa hinter ihr einen Sumpf von 40 Metern Durchmessern zu erschaffen. Er dürfte durch die Erdwand genug Zeit rausgeschlagen haben, um jeden der Mitstreiter direkt dabei zu erwischen, wie sie entweder gerade in der Luft sind weil sie die Erdwand als Sprungbrett missbraucht haben. Oder sich gerade einen Weg durch sie geschlagen haben. Und die Technik ist ausreichend Stark, er hoffte so selbst die immense Stärke von Izuku in seinem Leuchten zu toppen und ihn somit aufzuhalten, oder zumindest zu bremsen. Yoshino und Yumi dürften keine Chance haben sollten sie in die Falle treten. Wenn der Plan soweit aufgeht und irgendjemand im Sumpf landet, egal in welcher Form würde Yan dann endlich selbst los laufen. Und im Lauf noch weitere 35 Kage Bunshins zu erschaffen. Diese würden dann hintereinander in den Sumpf springen, und damit als Sprungbrett dienen. Als letztes würde wieder mal Yan springen und somit seinen eigenen Sumpf überqueren. Auf der anderen Seite angekommen würde er nun einfach beide Beine in die Hand nehmen und so schnell laufen wie er nur konnte. Tama war leider nicht sonderlich hilfreich, ihre Techniken würden als direkter Angriff gelten.


Chakra: 3 Sehr hoch, 1 Hoch, 1 Mittel - ( mittel - mittel - sehr hoch) = 2 Sehr hoch, 1 Mittel.

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Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinken soll. Ist der Gegner einmal gefangen ist es schwer aus diesem wieder rauszukommen, da man immer tiefer sinkt je mehr man sich bewegt. Um sich aus dem Sumpf zu befreien ist eine Stärke von 8 oder höher notwendig. Je nach Chakraverbrauch des Anwenders fällt die Größe des Sumpfes unterschiedlich aus.

Mittlerer Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 10 Meter.
Hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 20 Meter.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 40 Meter.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4

[

[Yumi Senju]

Noch bevor Yan anfing kam ein Wildschwein an, diesmal aber eine Echtes und auf dem Wildschwein saß ein kleines Mädchen. Das kleine Mädchen sah ein wenig durch den Wind aus. Stellte sich dann aber mit einer Handpuppe vor. Die Handpuppe sprach von dem Mädchen in dritter Person und hatte einen eigenen Namen. Yumi verbeugte sich knapp, empfand das Mädchen als süß, und beobachtete dann Yan wie er seine Prüfung ablieferte. Dann war Sie an der Reihe, sie gab alles was sie hatte und war ziemlich zufrieden mit sich. Yan lobte sie, und meinte sie könnten ein gutes Duo sein. Tama funkte dazwischen und korrigierte Yan, Yumi musste lächeln „Ja, ein gutes Trio“ sagte sie und zwinkerte der Ameise zu. Auch Izuku war angetan von ihrem Jutsu, und meinte ihre Haare wären wie mehrere Arme „Manchmal benutze ich sie auch so“ kicherte Yumi. Nach Yumi war der Junge mit dem Wildschweinkopf an der Reihe, er brauchte einen ruhigen Moment der Vorbereitung, und legte dann los. Nur mit seinem Sprung, Wurf und nochmals einen Wurf eines Schwertes gelang es ihm höher zu kommen als Yumi. Das beeindruckte sie, gleichzeitig war sie dem Wildschwein jungen nun noch mehr abgeneigt, da sie sich jetzt sicher sein konnte das es sich um Schwerter handelt. Dann legte der kleine süße Izuku los. Er wechselte extra die Kleidung für seinen Auftritt und stand plötzlich in einem Kostüm da. Sie fand es etwas seltsam, aber gleichzeitig ganz cool. Sie lächelte Izuku an, der kurz Chakra sammelte und dann aufschrie. Er fing an ein Leuchten von sich abzustrahlen und wirkte viel kräftiger und schneller. Yumi konnte das intensive Chakra spüren. Dann erzeugte er einen Doppelgänger und verfolgte eine ähnliche Taktik wie Yan, war aber deutlich besser dabei, da er deutlich schneller und stärker war. Beim aufkommen zerstörte er die Erdwand und plumpste auf dem Boden. Hätte Yan nicht nach ihn gesehen, wäre Yumi zu ihm gegangen, sie empfand Izuku irgendwie als sympathisch. Dann war Yoshino dran, sie warf den Ball einfach in die Luft. Ein Wenig verdutzt war Yumi, dachte aber schnell das Yoshino vielleicht nicht die passenden Fähigkeiten für die Aufgabe besaß, was absolut keine Schande ist.

Nachdem alle mit Ihrer Prüfung abgelegt haben, verkündete der Lehrer seine Ergebnisse. Yumi stand dabei über Yan aber unter Izuku und dem Wildschwein Jungen. Sie freute sich obwohl sie nur im Mittelfeld lag, denn sie konnte sehen, dass Izuku und der Wildschwein Junge definitiv andere Fähigkeiten hatten als sie. Sie hatte eben andere Qualitäten. Danan sagte der Lehrer gleich wie es weiterging. Als nächstes würde ein Marathon folgen, bei dem man alles nutzen darf solange es niemanden direkt schadete. Yumi fragte sich sofort ob sie ihr Wassergefängnis einsetzten dürfte. Sie fragte aber nicht nach, sondern entschied für sich, in ihren Augen wäre es zulässig da es niemanden Schadet sollte sie es früh genug unterbrechen.

Yumi stellte sich wie wahrscheinlich alle anderen an die Startlinie, und wartete auf den Startschuss. Kurz bevor der Startschuss fallen würde, bemerkte sie das Yan zu ihr schaute und ganz leicht den Kopfschüttelte. Sie konnte nur erahnen was er damit meinte, wollte er sie zum Teamwork überreden? Was hatte er vor? Die junge Senju dachte kurz darüber nach und entschied sich es überwiegend zu ignorieren. Aber gleichzeitig nahm sie sich vor Yan nicht zu behindern. Denn sollte Yan oder sie gewinnen, hoffte sie auf die extra Punkte für ihr Team von dem der Lehrer gesprochen hatte. Sobald der Startschuss fiel, fing Yan an Fingerzeichen zu formen, und Yumi tat es ihm gleich. Sie erschuf einen Wasserdoppelgänger der nur ein Ziel hatte, Izuku ins Wassergefängnis zu packen. Zeitgleich mit dem Erscheinen der Mauer von Yan würde der Doppelgänger los rennen. Sollte Izuku nun auf die Wand springen, durch die Wand rennen, oder irgendwas machen wo er kurz langsamer wäre als Yumis Doppelgänger würde dieser sich im Wassergefängnis wieder finden. Yan sprang plötzlich auf seine eigenen Mauer und Yumi folgte ihm. Sie sprang nicht Blind weiter, sondern sah was auf der anderen Seite war und blieb verdutzt stehen. Ein sehr sehr großer Sumpf, nichts was man mal eben überspringen kann, verborg sich hinter der Mauer. Yan formte Fingerzeichen, es erschienen Doppelgänger die los rannten um eine Art Brücke aus Schultern im Schlamm zu erschaffen. Yan überquerte die Brücke und Yumi dachte nicht lange nach und missbrauchte seine Bunshins einfach mit. Er würde bestimmt nichts dagegen habe, da sie ja in einem Team waren. Sicher auf der anderen Seite angekommen rannte sie so schnell wie sie konnte und würde so nach einigen Metern Yan einholen. Der Mizu Bunshin von der jungen Senju würde das Wassergefängis auflösen sobald er oder Yumi bemerken sollten, dass Izuku Schwierigkeiten bekommt seine Luft anzuhalten.

Chakra: 2x Sehr hoch, 1 Mittel, 1 Gering
Verwendte Jutsus:

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Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Suiton: Suirō no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle heraus um einen Gegner eine Kugel aus Wasser um den Gegner darin einzusperren und ihn bewegungsunfähig zu machen. Dabei muss der Anwender für die ganze Zeit wo er die Technik nutzt durch Berührung der Wasserkugel mit dieser in Kontakt bleiben. Löst er die Verbindung, zerfällt die Kugel ebenfalls und der Gefangene kommt frei. Innerhalb der Kugel hat der Betroffene für 3 Posts lang Luft, danach fällt er in eine Bewusstlosigkeit aufgrund von Luftmangel. Bewegen kann man sich innerhalb der Kugel lediglich mit einer Stärke von mind. 7. Herausbrechen von alleine allerdings nur wenn man sein Chakra explosionsartig freisetzen kann (z.B. Jutsu oder spezielle Besonderheit) und auch den doppelten Verbrauch dieser Technik dabei anwendet.