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Megumi Hitsuji
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Re: Pool

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 28. Okt 2022, 16:22

Auf Megumis Aussage mit dem Schwimmen nach dem Essen merkte Geralt noch etwas an. Sie verstand schon, dass sie sich um solche Dinge keine Sorgen mehr machen brauchte. Ihr Stoffwechsel bzw. der Metabolismus funktionierte anders bei einem Lykanthropen als bei einem normalen Menschen. Sie verbrannten ja auch ziemlich viel Energie und mussten oft essen. Nichts was Megumi störte. Desweiteren hatte es auch den Vorteil das sie nicht fett werden konnten. Nachteilig an der ganzen Sache war, dass sie aber nicht mehr schlafen konnten. Ruhen war bei ihnen anders. Aber auch das waren Dinge welche Megumi gelernt hatte von Geralt, damit zurechtzukommen, sich auf ihren Körper einzustellen den sie mit der Bestie teilte wenn man es so nennen wollte. So nickte sie ihm knapp bei seiner Aussage zu und hörte dann auch den anschließenden Worten wegen dem eventuellen Abtrocknen zu. Das Nacktsein oder so das störte Megumi nicht mehr, war dies mit eines der ersten Dinge die der alte Wolf ihr eintrichterte woran sie sich gewöhnen musste. Das Schamgefühl ablegen vorallem was solche Dinge anging. Er berührte auch ihre Stirn und nach seinen Worten meinte die Köchin: "Stimmt jetzt wo du es sagst." war es nun nicht das Megumi dies unbedingt unbekannt war, sie hatte sich einfach schon daran gewöhnt wie ihr Körper war. Daher die höhere Körpertemperatur war für sie normal, daher dachte sie nicht daran. Erst wieder wo Geralt das nochmal expliziet erwähnte. Das Bot in der Nacht auch entsprechend seinen Vorteil, sie fror nicht so schnell, vorallem auch bei kälteren Temperaturen eben ein Vorteil. Ein Handtuch zum Abtrocknen erübrigte sich auch quasi, war dennoch vorteilhaft da es schneller ging. Wo er das sagte erinnerte sie sich auch an damals zurück, ihre erste Wandlung. Die Bilder, Eindrücke welche sie hatte wo sie wieder in ihrer menschlichen Gestalt erwacht war. War sie nicht in ihrer gewandelten Form schwimmen gewesen? Und dann später wieder trocknen? Es war schon lange her. "Ich hab mich wohl einfach daran gewöhnt also was ich jetzt bin,das ich nicht gleich daran gedacht habe mit der Körpertemperatur. Aber ja, in kühlen Nächten habe ich so auch nicht gefroren." fügte sie noch hinzu und sah kurz lächelnd zu dem alten Wolf hinauf.
Wo die Hitsuji dann was bezüglich des Pools sagte ob sie diesen nun für sich hätten, klärte Geralt das Ganze über seinen Funkempfänger ab. Demnach würde sicher auch niemand einfach so ausversehen hier auftauchen. Auch deswegen hatte der alte Wolf noch ein paar Worte an seine Welpin. Und er hatte Recht damit, Erklärungen oder Badesachen waren nebensächlich, denn die Bestie könnte jemand Fremdes als naja potenzielles Opfer ansehen. Und einen zerfleischten Körper erklären von einem unbedachten Schüler oder so der etwas zu neugierig war, nun das war dann doch eher das Problem. Oder eher wie man das dann handhabte. Als Unfall verbuchen? Direkte Absicht war es ja nicht, viel eher zu nah an ein wildes Tier gekommen oder nicht? "Stimmt, das wäre weit aus problematischer." waren die Worte der Schwarzhaarigen lediglich dazu. Sie verlor aber auch keinen Gedanken mehr daran da sich ja soweit um alles gekümmert wurde und vertraute sie auch Geralt. Und wenn wirklich jemand so unbedacht war, dann war die Frage wieso dieser jemand noch so spät hier draußen war, vorallem wenn die Anlage ja geschlossen war und Geralt und Megumi eine Sondererlaubnis hatten.
Megumi traf Geralt dann im Poolbereich wieder und antwortete ihr auf die Fragen wie das ganze ablaufen sollte mit dem Training und dem Wasser. Sie hatte wohl recht aber auch wieder nicht, da er mit ja und nein antwortete. "Ah verstehe. Also eine Gefahr hervorrufen die normalerweise lebensbedrohlich sein kann. Ich mein im Wasser, da kann man ertrinken wenn man halt keine Luft mehr bekommt. Und die Bestie versucht dem zu entgehen klar, Überlebenswille usw. Klingt harsch, aber ich vertrau dir Geralt." Sie verstand was er vor hatte, worauf er hinaus wollte. Hatte sie Angst? NIcht direkt, eher wurde sie nur etwas nervös. Das ihr Körper anders reagieren würde sobald es losging war natürlich eine andere Sache. Die Prozedur wollte Geralt auch wiederholen solange bis Megumi ein natürliches Gefühl für das Wandeln bekam. "Routine also" waren die Worte welche Megumi gedanklich laut ausprach wo sie über die Worte Gerals nachdachte. Das Ganze mehrmals zu wiederholen würde sie ja daran gewöhnen und das sollte dann wohl auch helfen mit der Wandlung. Wie sagte man so schön? In Fleisch und Blut übergehen. So verstand die Köchin das Ganze. Naja für sie war es das erste Mal und sie würde es ja schon sehen. Berauschend hörte es sich auch nicht an aber wie sie sagte vertraute sie Geralt und ließ sich auch darauf ein. So entledigte sich Megumi auch ihrem Handtuch, packte das an die Seite und duschte sich nochmal schnell ab ehe sie dann auch ins Wasser ging und sich zu Geralt begab. "Okay kann losgehen" meinte sie nur und dann packte Gearlt ihren Kopf und drückte diesen unterwasser. Er würde sicherlich dafür sorgen, dass sie nicht so einfach wieder nach oben kam um Luft zu holen, selbst wenn sie wild um sich schlagen täte da der Körper in Panik geriet, in Alarmbefreitschaft, denn hier ging es ums Überleben. So dauerte es auch nicht all zu lang da der Köchin die Luft ausging, dass der Körper reflexartig versuchte hoch zu kommen, sie versuchte sich hochzudrücken mit dem Kopf bzw. Geralts Griff zu entgehen, doch gelang ihr das so nicht so einfach. Das sie dabei umher strampelte, fucheltete war normal. Ein Außensehender würde wohl denken der alte Wolf versuchte da gerade ein junges Mädchen zu ertränken. Gut das hier niemand anderes war. Das Bestienblut in der Köchin würde aber auch greifen, da sie ja bedroht wurde, sich in einer Gefahrensituation befand. Normal nur durch das Licht des Mondes, doch hier ging es um das Erhalten des Lebens und die wilde Bestie versuchte natürlich gegen das anzukämpfen was ihr Leben bedrohte, Megumis leben. So passiert es dann auch das sie sich wandeln tat. Sie wuchs, ihre Körperhaare wurden zu Fell, das ihren Körper bedeckte. Knochen knackten, Haut, Muskeln, Sehnen, alles wuchs dehnte sich und sie nahm ihre Werwolfgestalt an. Dabei schlug sie immernoch umher um hoch zu kommen. Nun hätte auch Geralt sicher Probleme den gewaltigen Kräften standzuhalten dann sie besaß in dieser Form um einiges mehr Kraft. Mit allter Kraft würde sich die gewandelte Megumi hochdrücken, auch nach dem alten Wolf schlagen und sich wegdrücken um wieder frei zu kommen. Das war nichts persönliches gegen ihn, nein es war der Gefahr zu entkommen. So würde Megumi auch wieder hoch kommen und dann einmal laut Geralt entgegenbrüllen, so wie ein Tier das wohl auch machte nachdem es "geärgert" wurde um das Ganze nett auszudrücken. Er wollte sie ja auch wieder zum zurückwandeln zwingen? Wie er das wohl anstellte? Wohl mit seinen Alphakräften? War Megumi noch da drin? Ja sie war noch wo dadrin, selbst in der gewandelten Form erkannte sie ja noch wer da gegenüber von ihr war, auch wenn sie die Person gerade anbrüllte. Und realisierte irgendwo auch wo sie war, das sie vorher schon hier gewesen war. Sollte Geralt seine "Alphamagie" wirken würde das Mädchen sich wohl nach und nach zurückverwandeln, wie sich das wohl anfühlte? Gezwungen zu werden? So würde sie wohl wieder schrumpfen, das Fell verlieren, knackende Geräusche der Knochen usw. wären zu hören aber alles würde wieder direkt heilen und dann eine etwas geschwächte und erschöpfte Megumi zurücklassen, die ein wenig schwer atmete. Ihr Herz pochte auch, schlug sehr schnell, ihr wäre warm und sie versuchte sich über Wasser zu halten und sich zu orientieren. Zittern tat sie auch was aber nicht wegen Kälte oder so nein. Das war wegen dem was sie gerade durchgemacht hatte. Sie würde sich noch an die Panik von eben erinnern wo ihr die Luft ausging, daher auch kurz husten obwohl sie ja genug Luft bekam. "Das war....heftig...." waren ihre Worte und sie würde zu Geralt blicken. Hatte er ihr noch was zu sagen oder würde es erneut losgehen?
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Re: Pool

Beitragvon Geralt » Fr 28. Okt 2022, 21:31

~Angst, Schmerz , Kontrolle~

Mein Vorhaben hielt für die junge Köchin einiges unerwartetes bereit, denn sie musste bei dieser Prozedur durch die Hölle gehen. Es war eine Achterbahnfahrt der negativen Emotionen. Todesangst , darauffolgender Schmerz durch die Wandlung. Der Rausch der eigenen Gedanken die von der Wildheit übermannt werden. Kein schönes Gefühl und doch war es mit die einzige Methode das man eine gewisse Form der Kontrolle in kurzer Zeit erlangen konnte. So begaben wir uns ins Wasser. Natürlich verzichteten wir hier auf sämtliche Kleidung. Diese war unnötig, denn durch die Wandlung würde jede Art von Stoff oder Leder an unserem Körper einfach zerfetzt werden. Noch wartete ich im kühlen Nass darauf das Megumi ihr Signal gab, auch wenn sie sich niemals auf das einstellen könnte was sie erwarten würde. Gewaltvoll riss ich sie unter Wasser. Die natürlichen Schutzfunktionen ihres Körpers fingen an zu arbeiten. Sie zappelte , sie schlug um sich und doch gab es gegen meine körperliche Stärke kein Entkommen. Als ihr Leib spürte das sie nicht frei käme resultierte das in einer Panikattacke. Doch wir mussten uns auch über diese Ebene hinwegbewegen. Die Luft verlies ihren Leib und genau darauf wartete ich. Fest hielt ich ihren Körper weiterhin unterhalb der Wasseroberfläche bis die Bestie aus dem Drang heraus sich selbst zu erhalten aktiv wurde. Ich wusste das ich gegen die wachsende Stärke der jungen Köchin bald schon nichts mehr entgegenzusetzen hatte, ich lies los und ging etwas mit meinem Körper nach Hinten. Doch Megumis Klaue erwischte mich dennoch. Ein Kratzer, ein tiefer Kratzer aber dieser heilte schnell. Ich begab mich außerhalb des Wassers und wandelte mich ebenfalls. Ich konnte dies wesentlich schneller tun als es bei Megumi der Fall war. Beherrschte ich doch die Wandlung selbst, setzte sie kontrolliert frei. Etwas was auch sie mit der Zeit erlernen würde. Denn sich bewusst wandeln zu können war erst der erste Schritt von vielen. Ein mächtiges Gebrüll war von mir zu hören, so zwang ich den Wolf der mir gegenüberstand zur Demut. Drängte ihn sozusagen zurück in seine Höhle und dadurch gab er das Mädchen wieder frei. Ich selbst musste mich anschließend ebenfalls wieder zurückwandeln. Sofort kam ich auch wieder ins Wasser wo die etwas angeschlagene Köchin bereits auf mich warten würde. "Ja und es wird noch schlimmer." Warnte ich sie vor. Doch kurz zu Atem kommen durfte sie. "Wir werden die Abstände der Methode nun immer weiter verringer, die Pausen kürzer werden lassen bis der Übergang zwischen Bestie und Mensch soweit verschwommen ist das du den Unterschied mit deinem Kopf nicht länger erfassen kannst." Ein komplexes Thema, aber dies war die beste Erklärung die ich ihr geben konnte. "Du hast nun auch die Alpha Wirkung in anderem Zusammenhang erlebt. Dieser Zwang ist ein wichtiges Werzeug, eine Waffe aber auch eine Verantwortung. Jedenfalls sollte es letzteres sein." Ja wir hatten uns ja bereits über den Missbrauch dieser Macht unterhalten. "Auch in der humanoiden Gestallt wirkt dies. Ein Beispiel." Kurz würde ich meine Augen schließen und dann würde ich das Mädchen ähnlich animalisch anbrüllen. Dabei wandelte sich teilweise mein Gebiss und die Augen leuchteten hell in einem gespenstischen Schimmer auf. Das Signal würde Megumi zwingen wollen aus dem Wasser zu steigen und sich dort hinzulegen. Ich wollte ihr ein Gefühl für die Macht geben, den Funken eines Alphas der Einfluss auf ihren übernatürlichen Funken nahm. "Komm zurück ins Wasser." Meinte ich noch anschließend. "Nun gehts weiter." Wir würden diesen Vorgang von Wandlung und zurückwandeln nun noch einige Male wiederholen. Dies wäre zehrte natürlich an den Kräften aber es war der einzige Weg. Nach dem letzten Mal würde ich Megumi ansehen, vielleicht musste ich sie vor Erschöpfung sogar im Wasser stützen. Erneut würde ich meine Hand auf ihren Kopf legen, doch dieses Mal blieb der Druck nach Unten aus. Ihr Körper gewöhnt an das was vermutlich folgte, bereit erneut sich zu wandeln um diesem schrecklichen Gefühl zu entgehen. "Tu es." Sie musste nun nach der Bestie rufen , nach ihr greifen und sie ans Licht führen. Sollte Megumi es schaffen , dann würde sie sich in diesem Moment selbstständig ohne das die lebensbedrohliche Situation entstanden war wandeln. Würde sie es schaffen? Ich vertraute ihr hier vollkommen.
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Re: Pool

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 29. Okt 2022, 17:51

Geralts Trainingsmethode war ziemlich harsch, babarisch konnte man fast schon sagen. Doch war diese Methode wohl die Einzige oder eine der wenigen welche in kurzer Zeit den entsprechenden Erfolg erzielten tat. Der alte Wolf musste ja bald auffbrechen und Megumi zuvor eben noch bei bringen wie sie sich selbstständig wandeln konnte, dass sie es unter Kontrolle bekam. Dann konnte die Köchin unter der Beta Lili auch weiter lernen. So beförderte der alte Wolf die Welpin in eine lebensbedrohliche Situation, drückte sie unterwasser das ihr langsam die Luft ausgehen sollte, sie sich wehren konnte wie sie wollte er würde sie so nicht hoch lassen das sie nach Luft schnappen konnte. Es war klar und antürlich, dass der Körper in eine Art Panik verfiehl da der Atem irgendwann knapp wurde. Dabei ging Megumi natürlich einiges durch den Kopf, auch wenn sie ihrem Alpha vertraute, so war diese Situation doch anders als anderes Training oder was sie erlebt hatte. Die Bestie in ihr kam aber auch zum Vorschein. Sie wollte nicht sterben, genausowenig Megumi und wie ein natürlicher Überlebensinstinkt wandelte sich das Mädchen dann und wurde zum Werwolf der wild um sich schlug und dabei auch Geralt verletzte, was dieser aber schnell heilen konnte. Er wich zurück, wurde dennoch getroffen und wurde von ihr auch angebrüllt verständlicher Weise. Geralt wandelte sich dann auch, ging dafür aber aus dem Wasser und sein Brüllen zwang die Lykanthropin regelrecht sich zurückzuwandeln. War es wie eine Art Unterordnung, dass man es einfach tun musste, er stand über ihr und es war besser zu gehorchen. Ähnlich wie es auch in der Wildnis bei Tieren war. Zeigte man Dominanz ordneten sich die anderen unter, so war es in einem Rudel. Zurück in Menschengestalt meinte Megumi dann dass es sich heftig angefühlt hatte, war auch was außer Atem und erschöpft und Geralt sagte ihr das es noch schlimmer werden würde. Ja irgendwo hatte sie damit schon gerechnet. Einfach würde es nicht werden, das war es nie. Das war worauf sie sich damals ja bewusst eingelassen hatte. Sie wurde ja aufgeklärt vor der damaligen Wandlung, sie hätte ablehnen könnten tat es aber nicht sondern stimmte bewusst und freiwillig zu. Der alte Wolf erklärte auch wie es weiter gehen sollte. Solange weiter machen, immer wiederholen bis quasi bei Megumi alles verschwommen war mit der Bestie. Es war schwer zu erklären, doch die Köchin verstand seine Worte, auf ihre Weise. Versuchte sich mit bekannten Dingen das ganze für sich begreifbar zu machen. Sie wusste das wenn die Bestie in den Vordergrund kam dann war sie also Megumin irgendwie etwas weg, als wäre es aus einer anderen Perspektive, aber dennoch war sie irgendwie da. So fühlte es sich an. Und was Geralt vorhatte war das Ganze verschwimmen zu lassen, dass sie den Unterschied nicht länger erfassen konnte mit ihrem Kopf. Etwa so wie ein Traum und gleichzeitig wach zu sein? Bzw. den Traum real zu erleben? Nur hier war das eben gepaart mit einer lebensbedrohlichen Situation die das Ganze jedesmal auslösen sollte, eine Form von Belastung. Wahrscheinlich konnte man sich auch gänzlich darin verlieren wenn man nicht acht gab, das nichts von einem übrig blieb, aber Geralt war ja Erfahren, passte auf und würde das mit Megumi nicht tun wenn er nicht von ihr überzeugt war. So dachte das Mädchen, hatte sich ihm auch anvertraut. "Ist gut" würde es von ihr dzau kommen und dann zeigte Geralt ihr nochmals den Alphaeinfluss wie dieser auf sie in ihrer menschlichen Form wirkte. Jetzt bekam sie das voll mit am eigenen Leib, wo nicht die Bestie im Vordergrund war und sie spürte ein Gefühl der Unterordnung, dass es besser war dem nachzukommen. Es war so als wäre Geralt größer, strahlte eine gewisse Form von Dominanz aus gegen die es nur schwer war sich zu stemmen. Er wandelte sich auch leicht, nur teile seines Körpers und brüllte das Mädchen an. Megumi kletterte auch aus dem Becken und legte sich auf den Boden hin, fast so als wäre das automatisch und könnte sie dagegen so nicht so einfach was tun. Sie fühlte sich etwas hilflos und lauschte auch Geralts Worten. Hatten sie damals darüber ja auch gesprochen, dass diese Zwangsache von Alphas über dessen Rudel auch als Waffe missbraucht werden konnte. Nun wusste sie was er meinte und es fühlte sich nicht toll an. Eben hatte sie es aus der Perspektive der Bestie mitbekommen, das fühlte sich anders an als jetzt. Vorher indirekter und jetzt direkter. Es war schwer zu beschreiben. "Ich verstehe jetzt was du meinst, auch damals meintest wegen dem Missbrauchen. Es fühlt sich an als könnte man nichts anderes tun, als wäre es die beste Option und der sollte man nachkommen. Als flüsterte eine innere Stimme dies einem zu und der Körper reagiert, selbst wenn man nicht will. Und ein Dagegenstemmen ist schwer, als wäre das Atmen schwerer sein, aber leichter wenn man dem Druck, dem Drang nachkommt." Sie wusste nicht wie sie es anders beschreiben sollte. So fühlte es sich für sie an. Sie war ja auch noch eine Welpin. Anschließend ging Megumi aber auch wieder in das Wasser und es konnte weiter gehen. Es würde härter werden und sie hatte das von eben auch noch im Kopf, kein schönes Gefühl wenn einem langsam die Luft ausging und man sich wehrte aber nicht nach oben kam. Sie versuchte aber auch einen klaren Kopf wieder zu bekommen, gefasst zu sein, das hier durchzustehen. Es würde sie stählen. Innerlich versuchte die Köchin ihren Fokuspunkt zu finden, das Licht, die kleine Flamme die im dunklen brannte, sich darauf konzentrierten. Die Flamme die Licht und Wärme spendete, den Weg erhellte. Und dann ging es von vorne los, Geralt drückte wieder ihren Kopf unterwasser und sie wusste was auf sie zu kam, dass ihr wieder die Luft knapp wurde und auch wenn sie versuchte sich nicht zu wehren war es ein körpereigener Reflex, der Instinkt nach Luft zu schnappen, an Luft zu gelangen, sodass sie sich versuchte nach oben zu drücken, gegen seine Kraft zu stemmen und auch verschwamm wieder alles und die Bestie wurde wieder akiv. Megumi wandelte sich erneut und nutzte die Kraft um nach oben zu kommen wieder Luft zu bekommen, erneut den Alpha anzubrüllen und dann wieder in die Schranken gewiesen zu werden und sich zurückzuwandeln. Anschließend blieb wieder nur kurze Zeit zum Verschnaufen, es zerrte an ihren Kräften und spielte auch mit ihrem Kopf mit. Die Perspektive, das Gefühl das die Luft ausging und dann wieder irgendwie hinter wem zu sein ober über einem, aber doch da. Es aus den Augen von wem anders zu erleben, dennoch zu spüren man war da. Und dann war sie wieder da, als wäre sie wach. Und es ging weiter, wiederholte sich noch mehrere Male. Wach sein, "träumen", dann wieder herrausgerissen werden und erneut und erneut. Jedesmal wo Megumi kurz ihre menschliche Gestalt hatte versuchte sie sich auch auf die Flamme in ihrem Inneren zu konzentrierren, den Fokuspunkt, dass sie bei der ganzen Prozedur nicht noch den Verstand verlor bzw. zusammenbrach mental. Es war schwer, sehr schwer, aber sie konnte jedesmal die Flamme erhaschen bevor es von vorne losging und irgendwie war es auch so dass diese Flamme jedesmal kräftiger wurde, heller wurde, sich wärmer anfühlte oder als konnte sie der Flamme näher kommen, sie förmlich greifen und dem ganzen eine andere Form geben oder vielmehr gab es sich selbst eine andere Form und so als rief die Flamme auch nach ihr. Das Wasser, die Luft die weg blieb, die Bestie die dann zum Vorschein kam, all das wiederholte sich immer und immer wieder und der Drang sich zurückzuwandeln durch Geralt ausgelöst. Das spielte sich auch immer wieder in ihrem Kopf ab, aber eben auch die Flamme und irgendwie war es irgendwann so als verschwamm alles. Das Gefühl nicht atmen zu können, das Spüren des umliegenden Wasser, der Druck, dann doch wieder atmen zu können, das da was war das ihr half, sie sich dem einfach hingeben musste, die Flamme in ihrem inneren welche wie die Freiheit und das Leben wirkte. Und es war so als wäre alles gleichzeitig vom Eindruck her oder wiederholte sich in sehr sehr schnell und man konnte nicht ausmachen ob sie gerade unter Wasser gedrückt wurde oder wieder oben war, ob es kalt oder warm war. Es war dann auch so als wäre Megumi selbst die Flamme oder umgab diese sie inmitten der Dunkelheit oder konnte in die Flamme blicken welche die Gestalt eines Wolfes hatte, als schaute sie in einen Spiegel. Jedesmal hatte sie versucht sich darauf zu konzentrieren wo es ihr möglich war, dem Ruf so fühlte es sich an für sie nachzukommen, hinzuhören dem zu folgen, was dann diese Flamme war. Alles andere auszublenden bzw. es geschehen zu lassen und dem Ruf nachgehen, da dieses half. So brüllte Megumi dann auch auf in ihrer Wolfsform wo Geralt sie auch nochmal zudrückdrang zum letzten Mal und das Brüllen zu einem Schrei wurde der von ihrer menschlichen Gestalt dann ausging. Sie war erschöpft das merkte man, Geralt musste sie auch stützen da es schwer war für sie so sich über Wasser zu halten. Sie atmete schwer und blickte sich auch unsicher um. Ihr Körper war nass aber auch schweiß gebadet, zitterte. Ihr Herz schlug schnell. Was war los? Alles wirkte für sie verschwommen, langsam erfasste sie wo sie war, konnte sich orientieren. Sie war im Wasser, konnte atmen und doch spürte sie da auch noch die innre Flamme, das Feuer...der flammende Wolf welcher Kraft gab. Sie spürte Geralts Hand auf ihrem Kopf und sein Ausruf es zutun, holte das Mädchen zurück, dass sie wieder gefasst sein konnte, sich wieder fokussieren konnte. Das Unterwasserdrücken blieb aus, dennoch konnte sie das Gefühl direkt wachrufen und gleichzeitig dem wie sie dem entgehen konnte, nicht das schreckliche Gefühl erdulden musste das erneut die Luft weg blieb nein, sondern den flammenden Wolf rauszulassen, sich auf dessen Rücken zu schwingen, eins zu werden und durch die Dunkelheit zu reiten, der Wolf zu werden welcher dem Licht entgegen lief das aus der Dunkelheit führte. "Aaaaaaaah!" schrie Megumi und der Schrei wandelte sich dann zu einem Brüllen um da auch die Köchin sich wandeln tat, wieder ihre bestialische Form annahm. Diesmal fühlte es sich aber anders an als die Male zuvor, vorallem an zum ersten Mal. Die Perspektive als wäre sie der Zuschauer war nicht mehr, viel mehr als war sie nun zusammen mit der Bestie. Wie ein Reiter und doch auch die Bestie selbst. Innerlich war es so als umgab sie die Flamme und sie konnte das Licht erreichen, hatte es erreicht, den Ausgang aus der Dunkelheit und war nun hier. Sie schaute sich um, erkannte Geralt. Auch anders als zuvor schlug sie nun nicht umsich sondern war viel mehr ruhig und gefasst. Sie schaute zu ihren mit fellbesetzten Armen, ihre Klauen, bewegte die Hände und das auch im Wasser. Sie fühlte sich warm an aber spürte auch die Kälte des Wassers, war alles nicht mehr verschwommen. Sie würde hoch schauen zu den Dachfenstern und dann hinaus klettern aus dem Becken, sich dort setzen in ihrer Wolfs Gestalt und zu Geralt blicken und dann loslassen. Innerlich, den flammenden Wolf loslassen, so als stiege sie von diesem ab aus diesem heraus da es sich ja so anfühlte als wäre sie der Wolf oder ritt auf diesem, ganz dich an ihn geschmiegt. Und wo sie das tat würde sie sich auch zurückverwandeln, wieder ihre menschliche Gestalt annehmen und war dann mehr als nur erschöpft und konnte sich kaum oben halten, sondern würde trotz dessen das sie saß nach vorne kippen auf den Boden und schwer atmen da liegen. Ihr Herz würde schnell schlagen und sie spürte wie jeder Muskel, jede Faser ihres Körpers irgenwo wehtat, sich schwer anfühlte und dann war ein lautes Grummeln zu hören. Ihr Magen, das Gefühl des Hungers. "Hun....ger..." käme es von ihr ausgehaucht. Das alles hatte sie sehr mitgenommen, ihr viel abverlangt und ja das ständige Wiederholen der Wandlung hin und zurück das zerrte an den Kräften, verbrannte sehr viel Energie und nun brauchte der Körper unbedingt etwas zu essen. Ihr rann auch der Speichel bereits aus dem Mund wegen des Hungers und sie würde zu Geralt blicken. Hätte dieser das Essen bereits geholt oder würde es tun was sie zuvor sich besorgt hatten? Megumi fühlte sich schlapp, sehr mitgenommen aber wollte dennoch was essen ja was essen. Eben hatte es sich für sie angefühlt als wäre sie noch da ja, aber als wäre da noch jemand der sie umgab, neben ihr war so fühlte es sich an, nicht mehr als war sie der Hintermann oder wie aus der Vogelperspektive nein. Eine wilde Form, das Feuer ja, die Flamme, lodernd aber tat es nicht weh oder so. Und jetzt halt als wäre sie in ihr drin, immer noch da. Wie sich alles anfühlte, die Eindrücke das würde sie wohl Geralt noch sagen aber erstmal verspührte sie unheimlichen Hunger. Sollte Geralt das Essen besorgt haben würde sie auch einfach essen, ungeachtet der Tischmanieren, es einfach in sich hineinstopfen mit der Kraft die sie noch hatte. Ein wenig musste Geralt ihr wohl auch helfen bis sie es wieder allein konnte, die Kraft soweit dazu wieder hatte. War er zufrieden mit ihr? Stolz auf sie? Welche Worte würde er an sie richten? Megumi müsste auch noch so einiges verarbeiten, sich ordnen nach und nach.
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Re: Pool

Beitragvon Geralt » Mo 31. Okt 2022, 19:00

~Instinkt~

Mir war in dieser Sache unheimlich wichtig das Megumi verstand das ihr Leben eine neue Richtung eingeschlagen hatte. Sie konnte die Dinge nicht mehr so sehen wie noch zuvor als Mensch. Sie war nicht länger ein Mensch, dieses Leben lag hinter hier. Als ihr Alpha war es meine Pflicht dafür zu sorgen das sie lernte was dieses neue Leben für sie bereithalten würde, dass sie lernte sich selbst und auf ihre neuen Fähigkeiten zu vertrauen. Die junge Köchin war auf dem richtigen Weg. Eine weitere Erklärung folgte von mir, denn sie sollte sehen wie viel Macht ich als Alpha über sie haben konnte und das meine Methoden hier noch viel extremer ausfallen könnten. Ich wollte ihr eine Form von Sicherheit geben, denn ich wusste genau wie finster die eigenen Gedanken werden konnten wenn man den Rausch der Bestie in seinen Adern spürte. Sie ging dem Befehl den ich ihr erteilte natürlich nach, denn ihr Körper war von einem animalischen Zwang erfüllt. Einem Urinstinkt gegen den sie sich nicht stemmen konnte. "Du hast es verstanden und gefährlich wird es wenn der Alpha die eigene Gedankenwelt erschüttert. Stell dir einmal vor du bekommst unterschiedliche Befehle immer wieder mitgeteilt. Das Ganze wird ein Teil von dir und verändert deine Persönlichkeit für immer. Die schlimmsten Alphas die ich je gesehen habe meinten die meisten ihrer Rudelmitglieder als Wachköter missbrauchen zu können und mit einigen auserwählten vergnügten sie sich dann im Rausch ihrer eigenen Macht." Eine deutliche Warnung , doch da war noch mehr was ich ihr sagen wollte. "Wir sind noch immer Fremde in dieser Welt Megumi. Halte dich gut an Liliruca , beschützt einander und vertraut auf euren Instinkt. Denn zu meist folgt auf eine lange Zeit des Friedens ein Konflikt." Ja ich traute dem Frieden hier noch nicht vollständig, besonders da nun einiges in Bewegung geriet, mehr als ursprünglich geplant war. "Dank Takashi konnten einige meiner Fehler wieder gut gemacht werden, seine Kinder gillt es zu verteidigen. Genauso wie wir Jene beschützen die uns ermöglicht haben das wir hier verweilen können. Ich glaube daran das wir Kinder Hircines eine Aufgabe besitzen." Doch nun wollten wir uns wieder ihrem Training widmen. Sie hatte nun erste Erfahrungen damit gemacht was auf sie zukommen würde und nun würden wir ihr alles abverlangen. Erneut presste ich ihren Körper unter die Wasseroberfläche. Erneut setzte die Wandlung ein und ich drängte die Bestie zurück. Dies geschah wieder und wieder....immer wieder bis ihr Körper drohte zu zerbrechen. Ihr Geist getränkt vom dunklen Blut des Monsters in ihrem Inneren. Ich hielt ihren jungen Leib in meinen Händen, hielt ihre nahezu gebrochene Gestallt über der Wasseroberfläche. Erneut setzte ich an , doch dieses Mal ging es für sie nicht auf Tauchgang. Nein ein Wort genügte und die Erinnerungen, die Erfahrung tat ihr übriges. Sie wusste nun was zutun war um die Bestie zu rufen. Ich selbst behielt die gewandelte Megumi natürlich im Auge, doch allein die Art und Weise wie sie sich bewegte bewies das sie eine gewisse Symbiose mit dem Tier in ihr erlangt hatte. Sie hatte das Wasser verlassen und wandelte sich dort zurück. Der weibliche Wolf wurde zum Mädchen, welches hier und jetzt erschöpft nach Vorne kippte. Ich bewegte mich zu ihr und würde sie aufheben. Ihr Körper war geschwächt, mehr als das und das was sie nun forderte war nur logisch. Ich würde sie hoch nehmen, ich bewegte mich in den Herrenbereich mit ihr und würde dort die Dusche anstellen. So konnte der Schweiß der an ihrem Körper haften würde davongespült werden. Um diese Zeit war hier eh Niemand also störte die Nacktheit auch nicht weiter. Ich trug sie zu unseren Sachen und holte aus meinem Spind das Essen hervor welches wir noch besorgt hatten. Priorität hatte es nun das sie etwas zu sich nahm, sobald sie alleine essen konnte würde ich sie dies tun lassen. "Du hast es geschafft, von nunan musst du nur noch sicherer damit werden und dann stehen dir alle Tore offen." Ich würde ihr direkt in die Augen sehen. "Gegen die Wandlung bei Vollmond wirst du nichts tun können fürs erste. Ich schlage also vor das Liliruca dich irgendwo ankettet und sie auf dich acht gibt in der Vollmond Nacht." Damit wäre auch dies erledigt und ich konnte zu meiner neuen Mission aufbrechen. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen und ich zog die junge Wölfin zu mir. Meine Arm legte ich um ihren Körper. "Gut gemacht." Lobte ich sie aus tiefstem Herzen heraus. Sicherlich ein intimer Moment für uns Beide. Sie war die erste Wölfin seit einem Jahrhudnert die ich ausgebildet hatte und ich war stolz auf sie.
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Re: Pool

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 2. Nov 2022, 23:16

Geralt zeigte der Köchin wie es war von einem Alpha einen Befehl, gezwungen zu werden zu etwas, wie er seine besondere Gabe als Rudelführer auf sie nutzen konnte. Sie konnte dagegen auch nicht wirklich etwas tun, gab dem nach, da es sich so auch besser anfühlte, einfacher. Sie teilte ihm dann auch ihre Eindrücke mit, wie es sich für sie angefühlt hatte und der alte Wolf gab ihr dann noch eine Warnung bzw. mit Erklärte was andere Alphas in seiner Welt damals getan hatten. Das hörte sich wirklich nicht schön an. Dazu würde Megumi dann meinen: "Das ist grausam und einfach nur verachtenswert. Als wenn einem der eigene Wille, das eigene Sein genommen wird, die Person die man ist und dann missbraucht...ein Spielball. Solche Alphas, in meinen Augen sind sie das nicht. Ich weiß ich kenne deine Welt nicht Geralt, nur aus deinen Erzählungen aber so jemand ist nur ein Tyrann, kein wahrer Anführer der sich um sein Rudel kümmert oder es verdient hat dieses zu führen." So sah sie das Ganze und ja auch wenn sie von eben von der Wandlung noch was geschwächt war, löste das eine gewisse Wut in ihr aus, stieß ihr sauer auf. Geralt war nicht so jemand das wusste sie, aber so jemanden zu folgen einen solchen Tyrannen der seine Macht missbrauchte? Nein. Geralt würde das sicherlich auch spüren können aufgrund ihrer Verbundenheit wie Megumi sich fühlte. Sie verstand seine Worte ja aber auch und wozu die Gabe benutzt werden konnte. Es war ein Mittel zur Sicherheit für Ordnung und sollte nicht missbraucht werden. Verantwortung war das Schlüsselwort. Natürlich beruhigte sich Megumi auch wieder und hörte seinen weiteren Worten zu. Sie nickte auch knapp wo er sagte sie sollte sich an Liliruca halten und ihren Instinkten vertrauen. Er hatte natürlich Recht damit das auf Frieden irgendwann wieder ein Konflikt folgen konnte. Das waren die zwei Seiten ein und derselben Münze wenn man so wollte. Jetzt hier hatten sie Sicherheit, Frieden, Ordnung aber da draußen gab es sicher noch soviel und soviel war unbekannt in dieser neuen Welt. Irgendwann würde es wieder zu Konflikten kommen und dann musste man bereit sein. "Ja das verstehe ich auch. Irgendwann wird es wieder zu Konflikten kommen. Wozu auch sonst diese Schule welche uns in Kampfkünsten ausbilden soll, wenn nicht der Vorbereitung auf zukünftige Konflikte? Um das zu schützen was uns lieb und teuer ist." So von Megumi dazu. Das sie eine Aufgabe hatten und sich gewissermaßen "bedanken" sollten verstand Megumi auch. So nickte sie abermals bei seinen abschließenden Worten und dann ging das Training weiter. Die Prozedur welche die Köchin durchmachte war keine einfache. Immer wieder und wieder wandelte sie sich in die Bestie und zurück, immer wieder durchlebte sie förmlich den Schrecken, die Gefahr des Ertrinkens und alles in ihrem Inneren verschwamm mehr und mehr und sie konnte sich kaum noch woran halten. Auch äußerlich verschwamm alles und Megumi versuchte jedesmal wo sie wieder in ihrer menschlichen Gestalt war sich auf den einen Fixpukt zu konzentrieren den sie hatte in ihrem Inneren. Die Flamme die sie im Dunklen sah. Das alles wandete sich auch nach und nach für sie bis die Flamme eine Gestalt an nahm, die eines Wolfes den Megumi dann irgendwann ritt in Richtung Licht und dann auch loslassen konnte. So schaffte sie dann auch die letzte Wandlung und das von allein, ohne das Ertrinken erneut zu simulieren durch all die Eindrücke und Erfahrung die sie gemacht hatte, sie konnte es bewusst hervorufen, die Bestie heraus lassen und war dann noch sie bzw. eins mit der Bestie wie in Symbiose. So konnte sie sich auch zurückverwandeln, ohne das Geralt sie dazu trieb, die Bestie loslassen in ihrem Inneren, wie das treue Reittier von dem man abstieg und das dann auf den Weidegründen sich Futter suchen konnte oder Trinken oder Ruhen. Nun war sie aber mehr als geschwächt, konnte sich auch kaum noch rühren und hatte nur noch eines im Sinn. Hunger. Ihr Magen knurrte auch sehr laut und Geralt half der Schwarzhaarigen dann. Nahm sie auf und brachte sie in die Duschen wo sie durch das warme Wasser den Schweiß der Anstrengung und Strapazen von sich gespült bekam. Das warme Wasser fühlte sich auch gut an aber Megumi hatte gerade mehr Hunger als das der Schweiß sie irgendwie störte. Aber Geralt hob sie auch erneut hoch und brachte sie dorthin wo die Spinte waren, gab ihr dann zu essen, half ihr auch bis sie selbst wieder kräftig genug war allein zu essen. Und Megumi verschlang das Essen regelrecht. Sie achtete auch nicht auf Tischmanieren, sondern griff einfach wonach und stopfte es sich in den Mund. Kaute soweit sie konnte und schluchte es dann runter. Geschmack war ihr momentan auch egal. So konnte sie sich nach einer Weile auch wieder aufrichten und leckte sich die Finger sauber. Sie hörte dann Geralts Worten zu. Hatte sie es geschafft, das Training soweit erfolgreich beendet. Ihr war klar das sie das noch üben musste, was der alte Wolf mit "sicherer werden" meinte. Die Vollmondsache war aber noch nicht vom Tisch, also das sie sich dagegen wehren konnte wenn dieser am Himmelszelt vorhanden war. Das wäre dann wohl ihr nächster Anlaufpunkt. "Das werde ich ihr dann auch sagen und wir werden das so durchziehen. Und wird das dann auch mein nächster Anlaufpunkt sein das in den Griff zu kriegen. Lili kann mir dabei ja sicher helfen also mit dem Vollmond dann mehr klar zu kommen." waren die Worte der Schwarzhaarigen, welche sich dann noch was zu Essen nahm. Sandwiches mit Fleischfüllung die sie mampfte. Dann zog Geralt die Welpin plötzlich zu sich und umarmte sie mit einem Arm so konnte man es wohl nennen und lobte sie. Sie spürte aufgrund der Verbundenheit auch wie aufrichtig dieses Lob war, das es aus tiefsten Herzen war und er stolz auf sie war. Nicht nur anhand der Worte allein nein, sie spürte es förmlich. Das bedeutete ihr auch viel und so wie sie seine Gefühle gerade spürte wäre es umgedreht genauso. "Danke" käme es mit Worten von ihr und sie würde den Mann dann auch umarmen einfach und sich etwas an ihn drücken weil diese Geste eben wirkliche dankbarkeit war und Freude über das Lob. Da war aber noch mehr, denn für Megumi fühlte sich das Ganze so an als würde sie Lob und Anerkennung von jemanden bekommen der ihr Vater war bzw. von einer Vaterfigur. Das hatte sie Geralt ja damals gesagt nach ihrer Wandlung also dem Biss, nach der fiebrigen Nacht, wie das Verhältnis für sie so war bzw. das es zu keinen Komplikationen kam. Und jetzt hier, das Ganze alles, alles was er für sie getan hatte und wie es sich für sie anfühlte auch wegen der Verbundenheit. Sie hatte bisher auch sonst niemanden so umarmt bzw. wenn war das sehr lange her. Ihre eigenen Eltern waren ja schon lange nicht mehr, genausowenig wie ihr Großvater. "Danke Geralt...Vater" käme es dann über ihre Lippen. Ein paar Tränen kullerten auch aus ihren Augen über die Wangen, weil sie sich so freute und das ein rührender und intimer Moment war. Geralt spürte sicherlich wie die Schwarzhaarige sich gerade fühlte. Ihr war natürlich bewusst das er nicht ihr richtiger Vater war, aber irgendwo war er für Megumi eben eine Vaterfigur, Mentor und eben der Alpha des Rudels von dem sie Teil war. Sie würde sich auch irgendwann wieder von ihm lösen und dann langsam aufstehen. Das ganze Essen hätten sie aufgefuttert. Geralt hätte sie auch was übrig gelassen, hatte er sich ja auch gewandelt bzw. seine Kräfte benutzt. "Ich werd mich dann wieder anziehen gehen. Wird das heute wohl die letzte Nacht sein bevor du aufbrichst oder? Dann solte ich vielleicht morgen früh noch ein großes Frühstück für uns alle zaubern bevor du los musst." würde es von der Schwarzhaarigen mit einem Lächeln kommen. Ja war das als kleines Abschiedsgeschenk gedacht. Megumi war natürlich klar das es kein Lebewohl war aber sie würden sich eine längere Zeit wohl nicht mehr sehen und da wollte sie den alten Wolf eben gebürend verabschieden und wieso dann nicht mit dem was Megumi mit am besten konnte? Kochen bzw. Essen zubereiten? Auf ihre Kochkünste müsste Geralt nämlich dann erstmal verzichten wenn er fort war. So würde die Köchin sich dann auch im Damenbereich wieder ihre Sachen anziehen und draußen auf Geralt warten das sie gemeinsam losgehen konnten. Es war ja schon spät, daher würden sie wohl auch direkt die Wohnung ansteuern.

möglicher tbc: Wohnung 4H
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Re: Pool

Beitragvon Geralt » Di 15. Nov 2022, 22:57

~Lehren~

Sie hatte es wirklich geschafft. Szolt erfüllte mein Herz, denn Megumi hatte den ersten Schritt in eine größere Welt getan. Doch das würde nun nicht bedeuten das sie alles auf die leichte Schultern nehmen konnte. Das junge Mädchen wusste nun wie sie die Kräfte der Bestie abrufen konnte, wie sie bewusst die Wandlung einsetzen konnte. Aber noch immer war der Vollmond es der einen drohenden Schatten für die Sicherheit innerhalb der FuGa darstellte. Selbst die Begabtesten von uns konnten den Einfluss des Mondes nur für eine gewisse Zeit unterdrücken. Doch Liliruca war an ihrer Seite und ich hatte Vertrauen in meine Beta. Alle Drei waren ein Teil von mir geworden uns verknüpfte ein Band der Emotionen, des Vertrauens und der tieferen Bindung. Wir waren ein Rudel so wie ein Rudel sein sollte. "Halte dich an Liliruca, sie wird dich lehren und gemeinsam werdet ihr wachsen." Ja da war ich mir sehr sicher das dies geschehen würde. Es kam zu einem dann intimen Moment zwischen uns und ich drückte sie ein wenig an mich. Ich war so stolz wie ich nur sein könnte. In diesem Moment verschwammen die Grenzen unserer Bindung, sie war für ich nun mehr Tochter als alles Andere und so sah sie mich auch als eine Art Vater. Das Rudel war ihre neue Familie. Durch unsere Verbundenheit konnte ich genau fühlen was gerade in ihrem Körper los war. Sie war nun gestärkt durch die Nahrung und wir Beide hatten unsere eigenen Prüfungen vor uns. Dies war der Zeitpunkt des Abschieds. "Ruh dich aus und du wirst ein Gewinn für die militärische Einheit sein. Gemeinsam mit Liliruca werdet ihr dafür sorgen das diese Welt eine sichere ist." Ja denn dies waren sie den Verantwortlichen hier schuldig. So freundlich und ohne Benachteiligungen wie sie hier aufgenommen worden waren. Meine Augen wanderten von ihren Zehen hinauf bis zur ihrem Haar während ich aufstand. "Ich weiß nicht wie lange ich unterwegs sein werde, vielleicht hast du wenn wir uns wiedersehen sogar einen Sprung gemacht." Ja ich hatte ihr ja bereits Alles bezüglich unseres Alterunsprozesses erklärt. "Vielleicht triffst du in der Schule auch auf deine alten Freunde von den Black Bulls. Sie müssten ebenfalls in der Schule irgendwo sein." Ja dies war zumindest laut den Akten so. Noch wusste ich nicht das einige von Ihnen auch bei der Expedition dabei waren. "Bleib wachsam denn ein Tyrann ist oft geschickt mit der Zunge und weniger direkt. Er wird kaum mit dem Schwert seine Macht ausleben, denn die schlimmsten von Ihnen verbergen sich hinter einer Maske. Gebt gut auf alles hier acht während ich weg bin." Gab ich noch zu verstehen. Dann konnten wir uns wieder einkleiden. Ich drückte das Mädchen noch einmal zum Abschied. "Nein es ist nicht nötig noch zu kochen, ich werde direkt zu unserem neuen Training aufbrechen müssen. Es ist wichtig." Ja denn nur so könnten wir vielleicht eines Tages diese Insel verlassen. Hoffentlich bevor unsere Ressourcen hier zu neige gehen würden. Somit bewegte ich mich direkt in den Forschungsbereich und ich traf dort auch auf Arya. Gemeinsam würden wir uns auf das kommende vorbereiten. All die verschiedenen Gesichter die für diese Mission auserwählt worden waren, eine spannende Mischung.

TBC: Auf Eis!
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Re: Pool

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 6. Dez 2022, 21:11

cf: Schulkorridor

Ayaka hatte sich überlegt nochmal einen Abstecher in den Pool zu machen. Warum? Nun das hatte gestern gut getan und war auch eine gute Trainingsmethode. So trainierte man einerseits seine Ausdauer aber eben auch so gut wie alle Muskeln, Sehnen und Gelenke usw. eigentlich den ganzen Körper. Schwimmen war eine gute Beschäftigung und faul auf der Haut rumliegen tat Ayaka nicht. Sie war zwar gestern nicht mehr zu dem verabredeten Training mit ihrem Bruder gekommen aber das ließe sich bestimmt nachholen. Zudem wenn sie selbst so auch trainierte zeugte es ja auch davon das ihr das Ganze nicht egal war oder nur daher gesagt. Sie war entschlossen und wollte ja auch trainieren. Und Schwimmen naja da konnte man nicht soviel falsch machen. Einfaches Bahnenschwimmen reichte ja auch. Zudem wurde der Körper dadurch was in Schwung gebracht. Das sie nun allein herkam störte das Mädchen nicht. Vielleicht waren ja noch andere Schüler hier oder gar ihr Team wer wusste das schon? Wobei es war morgens und sie kannte die Termine bzw. die Tagesplanung anderer nicht aber das sollte die Kamizuru nicht stören. Sie nutzte die Zeit die sie hatte und wäre es auch gut wenn das Becken um die Zeit vielleicht nicht ganz so voll war. Sie war auch extra nochmal nach Hause in die Wohnung um ihre Schwimmsachen und Handtuch zu holen sowie Schampoo. So zog das Mädchen ihre Sachen in der Umkleide aus, schloss sie im Spind ein, band sich das Schlüsselarmband um das Handgelenk und begab sich dann in den Poolbereich und steckte sich dort ihre Haare hoch mit einem Haargummi und begab sich nach der kalten Dusche dann ins Wasser. Ein paar wenige Leute waren hier, ob diese Ayaka nun an bzw. nachsahen störte die junge Kamizuru nicht. Sie erinnerte sich auch noch an Katsus Worte dazu, schüttelte aber den Kopf und begann ihre Bahnen zu schwimmen. Schöne kräftige Schjäge mit den Armen und Beinen im Wasser und sie beförderte sich fortwärts die Bahn entlang. Dabei auch ruhig und gleichmäßig ausatment. Keiner hetzte das Mädchen oder sowas. Gegessen hatte sie vorher aber das war auch schon eine Weile her, dass sie wieder schwimmen durfte. Kein Problem. Zumal ihre kleinen Freunde in ihr ja auch ziemlich hunger gehabt hatten bzw. sie für ihre Bienen die in ihr waren ja mitessen musste. Daran war Ayaka aber schon gewöhnt. Die Bahn zurück schwamm das Mädchen dann in Rückenlage um so etwas Abweckslung reinzukommen und auch andere Muskelpartien zu beanspruchen. Schwamm sie wieder nach vorne dann war wieder auf dem Bauch, ganz normales Brustschwimmen. Vielleicht traf sie ja auch noch jemanden den sie kannte weil dieser auch schwimmen wollte? Selbst wenn nicht, würde sie ja schon noch auf wen treffen später. Sie dachte auch nochmal kurz an Liz. Wie das Gespräch wohl verlief? Sicherlich gut. Sie müsste die Vanpaia später auch nochmal aufsuchen halt wegen der Porträ-Sache. Liz hatte ja gestern gewonnen und dafür wollte Ayaka sie malen.
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Re: Pool

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Do 8. Dez 2022, 19:53

Ayaka schwamm ihre Runden. Ein paar wenige andere Schüler waren auch hier aber davon lies die junge Kamizuru sich nicht ablenken oder stören. Genauso störten die anderen das Mädchen nicht, labberten sie an oder sowas also in die Richtung das sie aufdringlich wurden, es irgendwie nur auf das eine oder so abgesehen hatten oder sticheln wollten. All das gab es, es gab nicht nur nette Leute auch Gesocks wenn man es nett ausdrücken wollte. Aber Ayaka konnte sich im Fall des Falles natürlich auch wehren und würde nicht klein beigeben und naja wer die Schulordnungen absichtlich missachten wollte, sich nicht benahm der zog eben die Konsequenzen. Die anderen Schüler übten aber wohl das Wasserlaufjutsu. Die Technik beherrschte die Kamizuru schon, konnte sie dabei helfen die Chakrakontrolle zu verbessern und war ein wichtiger Schritt dafür. Sie selbst beherrschte ja medizinisches Ninjutsu wo das auch essenziell wichtig war. Ohne ddie Kontrolle ging es nicht, das brauchte man als Medic. Aber war es auch schön zu sehen das wer fleißig war nebst ihr, irgendwie trainierte. Faulheit mochte die Kamizuru nicht, sie versuchte stets tüchtig zu sein. Nach einer Weile verließ sie dann auch das Wasser, hatte genug geschwommen. Man sollte es ja auch nicht übertreiben mit dem Training und hatte sie ja auch noch andere Dinge vor. Zudem wenn man zulange im Wasser blieb wurde die haut irgendwann ganz schrumpelig und dann sah man aus wie eine Rosine und das dauerte ein wenig bis sich das wieder normalisierte. Und wie eine Rosine rumlaufen wollte sie nun nicht umbedingt. Also begab sich die Violetthaarige vom Pool zu den Duschen, duschte sich ab, auch mit Schmapoo die Haare, das das Chlor rauskam und sie nachher nicht unbedingt nach Schwimmbad roch und dann ging sie in die Umkleide, zog sich aus, trocknete sich ab zog ihre Alltagssachen wieder an und wrang ihren Badeanzug aus und auch das Handtuch, wickelte dann alles ineinander also das Handtuch zusammen, dass der Anzug darin war und machte sich anschließend wieder auf den Weg. Damit sie die Sachen nicht die Ganze Zeit mit rumschleppen musste machte das Mädchen noch kurz einen Abstecher nach Hause um die Sachen dort hinzubringen zum Trocknen und sich dann auch wieder auf den Weg in die Schule. Ihr Team musste sie auch noch treffen, sich vorbereiten denn bald stand ja das Tunier an.

tbc: ???
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Re: Pool

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 16. Jan 2023, 13:03

CF: Schulkorridor

Noch im Schulkorridor
Es war spannend zu sehen wie unterschiedlich sie alle doch waren. Der euphorische Sarutama, der Chaosdämon Mamoru und der schüchterne Anubis. Ein lustiges Trio wenn man es so wollte und irgendwie hatte die direkte Art des Yuuki etwas Gutes an sich. So sah es zumindest Sarutama, als Mamoru offen über ihre Fähigkeiten sprach. Gespannt schaute Sarutama zu Anubis und wartete auf dessen Antwort. Dieser offenbarte, dass er ziemlich unerfahren sei und er noch keinen Kampf bestritten hatte, seitdem er wieder wach war. Letzteres verstand Sarutama kaum, doch er zuckte knapp mit den Schultern. “Lassen wir es einfach auf uns zukommen“, kommentierte er das Ganze einfach. Ihr Gespräch schwappte ein wenig über und kurzerhand war auch die Rolle des Teamcaptains vergeben, ehe sie sich über das Reich der Schatten unterhielten. Etwas, was für Sarutama düster und erschreckend klang, aber eigentlich fand er es einfach nur cool und war neugierig. Mamoru schaute ihn skeptisch an und hakte nach. Seine Worte klangen einleuchtend und Sarutama dachte kurz nach. “Achja, als Bijuu ist er ja ein Dämon… Das habe ich fast schon vergessen, hahahaha!“ Aufrichtig musste unser Sakebi lachen, ehe Mamoru von der Unterwelt sprach. “Nein, habe davon noch nie gehört… Ich kenne nur die Heimat des Affenkönigs in unserer alten Welt.“ Er kratzte sich am Hinterkopf, ehe er direkt zu Mamoru blickte. “Du scheinst dich aber ziemlich gut auszukennen.“ Als Sohn von Takashi und Tia wohl nicht gerade verwunderlich, aber dennoch ein interessanter Punkt. Allerdings wollte sich unser ungleiches Trio nun dem Training widmen und Sarutama schaffte es tatsächlich Mamoru ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Er verschlug ihm sogar die Sprache! Bei der Wahl für ihr Training schlug Sarutama den Trainingsbereich vor. Da gab es sicher die Möglichkeit auch eine Wasserarena oder so zu nutzen. So dachte Sarutama zumindest, doch verwies Mamoru eher auf das Schwimmbad. “Ist es dort überhaupt erlaubt Jutsus anzuwenden? Dachte der Trainingsbereich hat sowas vielleicht, woanders darf man ja nichts anwenden… Aber probieren wir einfach unser Glück!“ Bei seinen Worten würde er umdrehen und dann einfach in Richtung Schwimmbad gehen, ehe er kurz stoppte. “Ähhhm… Holen wir am besten unsere Badesachen aus dem Zimmer und treffen uns dann am Pool. Bis gleich!“ Sarutama entschied es jetzt einfach so und würde sich auf sein Zimmer begeben, sollten die beiden zustimmen.

Am Pool
Sarutama hatte sich im Zimmer schnell seine Kleidung geholt und begab sich anschließend zum Schwimmbad. In der Umkleide hatte er sich fix angezogen. Sarutama trug eine lange orangene Badehose mit Flammenmuster. Er würde auf seine beiden Kollegen warten, welcher sicher auch gleich bei ihm waren. Sollten die beiden da sein, würde Sarutama garnicht lange um den heißen Brei herumreden. “Also das Wasserlauf Jutsu ist vom Prinzip her das Gleiche wie der Baumlauf“, erklärte Sarutama knapp. “Es ist wichtig das Chakra in den Fußsohlen zu konzentrieren, es dient als Medium zwischen dem Wasser und eurem Körper“, fügte er noch hinzu. Sarutama demonstrierte das einfach. Dabei nutzte er das Chakra des Yonbi, sodass man das Chakra auch an seinen Füßen erkennen konnte. “Ich nutze mein dämonisches Chakra, damit ihr das leichter sehen könnt.“ Ja, anders wäre es nicht so einfach und Sarutama würde einfach auf dem Wasser gehen und eine kleine Runde drehen, ehe er vor den beiden auf der Wasseroberfläche des Pools stehen blieb. “Die Kontrolle des Chakras ist hier anspruchsvoller und wichtiger, da ihr es an der Wasseroberfläche anpassen müsst. Anfangs ein bisschen schwierig, aber man hat den Dreh schnell raus.“ Er lächelte dabei und würde vom Wasser runtergehen. “Einfach mal probieren, oder?“ Gespannt wartete er auf die Versuche seiner Kollegen. Ob sie den Dreh schnell raus haben würden? Und wer machte wohl den ersten Tauchgang? Sarutama freute sich irgendwie schon darauf!
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Re: Pool

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 16. Jan 2023, 19:44

CF: Schulkorridor

Noch im Korridor:
Anubis erklärte, woher seine Zweifel kamen und Mamoru rieb sich über sein Gesicht. Es war Sarutama, der zu erst etwas sagte. Nämlich, dass sie es auf sich zukommen lassen sollten. Ja, das ist vermutlich das Beste. sagte der Schwarzhaarige, dem alle möglichen Dinge gerade eingefallen waren als Antwort. Nur wohl nicht die diplomatischste, welche Sarutama fand. Das Thema schwiff über zu Dämonen und der Sakebi stellte fest, dass sich Mamoru wohl ziemlich gut auszukennen schien. Meinst du? kam es nur von ihm und er schmunzelte leicht. Gab so dem Teamkameraden aber auch keine wirkliche Antwort. Es sollte dann aber auch zum Training gehen und Mamoru selbst hatte Einwände zur Trainingsplatzwahl und schlug eher das Schwimmbad vor. Doch hier hatte der Jinchuuriki Einwände. Mamoru zuckte mit den Schultern. Es wird von Lehrern genutzt, für Unterricht. Keine Ahnung, ob Schüler allein das nutzen dürfen. Aber so lange kein Unterricht regelmäßig angeboten wird... wer soll was sagen? Und selbst wenn, is' doch egal. Was soll schon passieren? Wollen sie uns bestrafen, weil wir Sachen wie den Wasserlauf uns beibringen? Das wäre lächerlich. meinte der Yuuki, der offensichtlich auch ein bisschen Risikobereiter war, was Regelungen anging. Zumindest wenn es für ihn keinen richtigen Sinn ergab oder er einen höheren Nutzen oder Sinn darin sah, die Regeln sich ein bisschen zurecht zu biegen. Sarutama wollte aber auch ihr Glück versuchen und sie trennten sich, um ihre Badesachen zu holen. Auch Mamoru verschwand. Das Anubis gar keine hatte, konnte ja keiner ahnen. Er verkündete nur, bereit zu sein, direkt dort hin zu gehen. Es konnte ja keiner Ahnung, ob er nicht vielleicht Badekleidung unter seiner Kleidung trug. So genau fragte der Schwarzhaarige auch nicht nach.

Pool:
Sie trafen wieder beim Schwimmbad ein und Mamoru verschwand ebenfalls in der Umkleide, um sich umzuziehen. Er trug eine schlichte schwarze Badehose, ebenso lang wie die von Sarutama. Bevor er zum Pool selbst ging duschte er sich noch ab. Dann kam er zum Pool, wo auch Sarutama schon wartete. So richtig begeistert war Mamoru nicht. Er blickte argwöhnisch zum Wasser und ahnte jetzt schon, dass er schon sehr bald tauchen gehen würde. Aber sie hatten zumindest Glück, dass ansonsten keiner sonst zu dieser Zeit am Pool war. Sobald Anubis auch da war, würde Sarutama wohl direkt mit der Erklärung beginnen. Dabei nahm er auch den Baumlauf als Beispiel. Diesen beherrschte Mamoru. Doch blickte der ehemalige Chaosdämon skeptisch zu Anubis. Kannst du den Baumlauf? fragte er skeptisch. Anubis hatte nicht einmal gewusst, was Raiton war und war aus einer anderen Zeit. Es würde den Schwarzhaarigen nicht wundern, wenn der Aeger ein absoluter Anfänger im Thema "neumodische Techniken" war. Mamoru sah dann wieder zu Sarutama. Eigentlich war es ihm auch egal, was Anubis tat oder konnte. Es war ja nicht sein Problem. Zugegeben, es konnte zu seinem Problem werden, aber er hatte ja bereits gesagt, dass er keine Verantwortung übernehmen würde für die anderen beiden und er war immer glücklicher darüber, diese Entscheidung auch frei ausgesprochen zu haben. Sarutama nutzte das Chakra des Yonbi und so konnte man das Chakra auch an seinen Füßen sehen. Er drehte auch direkt eine kleine Runde auf dem Pool und blieb dann auf der Wasseroberfläche stehen. Er sagte nochmal, worauf man achten müsste und eigentlich war das logisch und ermutigte dann, es einfach zu probieren. Ich weiß jetzt schon, wie das endet. murmelte Mamoru genervt. Aber dennoch machte er den Vortritt und ging zum Beckenrand. Er wusste, wie der Baumlauf funktionierte und so konzentrierte er sein Chakra dort und versuchte auf die Wasseroberfläche zu treten. Doch er trat direkt ins Leere und mit einem Platsch verschwand er komplett im Wasser. Schnell tauchte er wieder auf und zog sich am Beckenrand hoch, um sich an den Rand zu setzen. War klar. sagte er, nun einmal komplett nass. Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, die ihm nun nass ins Gesicht hingen, um diese nach hinten zu streichen. Dann stand er aber auf, und versuchte es direkt nochmal. Jedoch mit selben Ergebnis, nämlich das er erneut tauchen ging und sich wieder aus dem Wasser ziehen musste. Am Ende habe ich Muskelkater in den Armen, vom Wasserlauftraining. scherzte er ein wenig. Eigentlich war er eher genervt. Er war genervt, dass er den Kram nicht hinbekam. Er wusste noch, dass Tia selbst diese Technik einst gelernt hatte. Aber das war viele viele Jahre her. Und nun war er es, der sich dem stellen musste und scheiterte an so etwas simplen. Es war nicht, dass im das Verständnis fehlte. Es fehlte ihm an der Stelle an Chakrakontrolle und daran, sein Chakra so zu dosieren, dass es auf der empfindlichen Wasseroberfläche halt finden konnte. Mamoru gab sich jedoch auch keine Mühe, sein genervt sein zu verstecken. Dennoch stand er wieder auf und versuchte er erneut und versuchte sich mehr zu konzentrieren. Er wusste, wie er sein Chakra in die Fußsohlen leiten konnte und sollte. Er konnte schließlich auch den Baumlauf, was ja auch funktionierte. Erneut versuchte er es, auf der Wasseroberfläche Halt zu finden. Für wenige Sekunden schien es auch wirklich so, dass sein einer Fuß, mit dem er auf das Wasser trat, Stand fand. Doch dann ging der Junge doch wieder tauchen und musste sich einmal mehr aus dem Wasser ziehen. Meine Chakrakontrolle ist beschissen, und der Scheiß nervt mich. kam es von ihm plötzlich. Es frustrierte ihn. Früher hätte ich die Scheiße mit links gekonnt. Dieser beschissene menschliche Körper mit seinem noch viel beschisseneren menschlichen Chakranetzwerk... dachte er bei sich. Aber wenn er ehrlich zu sich selbst war wusste er, dass seine Chakrakontrolle auch mit seinem dämonischen Chakranetzwerk, was er zusätzlich hatte, ebenfalls nicht besser wäre. Die Schuld suchte er natürlich weiterhin beim menschlichen Körper. Auch wenn die Worte von Seiji in seinen Ohren wiederhallten, dass er mit dem, was er mal war, abschließen musste, da er es jetzt nicht mehr war. Auch an Elizabeths Worte musste er denken, die ihn als zu stur bezeichnet hatte. Vermutlich hatten sie beide irgendwo recht, und das zuzugeben nervt ihn noch viel mehr. Es wäre an der Stelle wohl normalerweise ein Punkt gewesen, an dem er sich "scheiß drauf" gedacht hätte, aufgestanden wäre und gegangen wäre. Warum hätte er das lernen sollen? Sich weiter verbessern sollen? Ein wirkliches Ziel hätte er ja sowieso nicht gehabt. Doch nun hatte sich etwas verändert. Er hatte Liz kennen gelernt und er wollte ihr die Möglichkeit geben, sie selbst sein zu können, ohne Angst haben zu müssen, jemanden zu verletzen. Er wollte stark genug werden, um sie zurück halten zu können, sollte sie die Kontrolle verlieren. Er wollte stärker als sie werden und auch bleiben. Er biss die Zähne zusammen, sodass sich seine Kiefermuskulatur sichtbar anspannte, dann stand er erneut auf. Blöde Kuh... dachte er sich noch, ehe er es erneut versuchte und sich dieses Mal noch mehr auf das Chakra an den Fußsohlen konzentrierte. Erneut trat er auf die Wasseroberfläche. Es war genau wie zuvor, dass sein Fuß augenscheinlich Halt fand. Doch dieses Mal hielt es länger als nur ein paar Sekunden. Und so holte er den zweiten Fuß dazu. Er stand. Zumindest für wenige Sekunden. Denn er war selbst so überrascht dadurch, dass er prompt wieder das Gleichgewicht und den Chakrafluss in den Fußsohlen in der Konzentration verlor und direkt ins Wasser wieder einsank. Nur um kurz darauf wieder aufzutauchen und sich erneut am Beckenrand hochzuziehen. Aber er schien plötzlich weniger genervt zu sein, nach dem Fortschritt. Bist vielleicht doch gar nicht so scheiße als Lehrer. meinte er dann in Sarutamas Richtung, neckend gemeint.

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Re: Pool

Beitragvon Maat Anubis » Do 19. Jan 2023, 21:25

Cf: Schulkorridor

Während Anubis sich auf den Weg zum Pool machte, dachte er noch ein wenig über das Gesprochene nach. Sarutama war selbstsicher, offen und freundlich, großherzig und unbedarft. Auch er verstand wohl nicht immer Zusammenhänge. Mamoru hingegen war eher ernst, verschlossen und pragmatisch. Und er schien wohl schon Dinge gesehen zu haben, die man sonst nicht sah. Merkwürdig, aber sicher nicht schlimm. Anubis war sehr wohl bewusst, dass man Freundschaft nicht in den ersten Minuten bilden konnte. Er selbst fremdelte mit dieser Idee. Aber der Aeger konnte auch nicht ahnen, dass Mamoru ein Chaosdämon war. Woher denn auch? Mamoru war, wenn es um Regeln ging, risikobereiter als Sarutama, doch die Logik war auf der Seite des Yuukis. Wer lernen wollte, über das Wasser zu laufen, der musste es im Wasser tun. Und nun war es Zeit dazu.

Am Pool ging auch Anubis zuerst in die Umkleidekabine. Ihm war bekannt, dass man dafür eigentlich Badebekleidung brauchte. Da er sie nicht hatte, begnügte er sich, Schuhe und Socken auszuziehen. Einen Moment haderte er mit sich, dann zog er seine Jacke und sein Hemd aus. Sein Schweif wackelte munter hin und her und ja, er genoss diese Freiheit. Ebenfalls lief er gen barfuß herum, für ihn war es eine Win-Win-Situation. Sarutama und Mamoru waren beide schon da und sie trugen also Badebekleidung. Diese konnten nun die beiden Tattoos auf seinen Schultern sehen, goldene Sonnen. Anubis lächelte entschuldigend. "Ich besitze keine Badebekleidung, doch ich werde schauen, dass ich mir welche an eigne. So verzeiht mir bitte meinen Aufzug." Danach hörte er den Worten Sarutamas genau zu. Der Sakebi erklärte, wie die Technik funktionierte, ehe Mamoru einhakte. Anubis schüttelte den Kopf. "Ich habe von ihr gehört, aber ich beherrsche sie nicht. Da es für den Wasserlauf wohl unerlässlich ist, werde ich den Baumlauf zuerst erlernen." In dieser Hinsicht war Anubis praktisch veranlagt. Hindernissen auf dem Weg des Wissens werden einfach genommen. Am Ende würde er dann zwei Techniken dieser Ära erlernen. Ein wichtiger Schritt zum Verständnis der Welt. Damit war klar, dass Mamoru ins Wasser gehen musste. Anubis blickte sich um. Einen Baum hatte er nicht, allerdings eine Wand. Anubis grinste. Ein selbstbewusstes grinsen, welches man bei dem schüchternen Mann nicht kannte. Schließlich verschwand der Aeger wieder und kam mit seinen Kleidern zurück. Damit deckte er einen Teil des Bodens ab. Unfälle würden sich nicht vermeiden lassen und der Boden war hart. Verletzungen konnte sich der junge Aeger nicht leisten. Vor allem nicht, wenn es um das Turnier geht. Er wandte sich an Sarutama. "Bitte bestätige oder korrigiere folgende Hypothese: Die Magie, das ihr Chakra nennt, wird in den Fußsohlen gesammelt. Um mich an der Wand hier zu halten, ist es also notwendig, die Menge zu dosieren. Es darf nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig sein." Einen Moment wartete er auf eine Antwort Sarutamas, ehe er sich der Wand zuwandte. Sein Schweif zuckte hin und her. Anubis schloss seine Augen und konzentrierte sich. Es half ihm, einen Moment alles auszublenden. In dem Jahr, das er nun schon lebte, hatte er ein paar Dinge gelernt. Das Chakra war genau wie die Magie, die sie immer genutzt haben. Er musste nur diese Kraft in seinen Fußsohlen sammeln. Er stellte es sich wie einen Strom Wassers vor, welcher sich durch seinen Körper wandte. Er öffnete seine Augen und rannte auf die Wand zu. Der erste Schritt saß, der zweite Schritt, der dritte Schritt, ehe er etwas spürte. Mist, dachte der Aeger nur, ehe er sich fallen ließ. Anubis landete etwas unsanft auf seinen Kleidern und rieb sich seinen Arm. Sein Schweif bewegte sich leicht. "Die Wand muss mich abgestoßen haben… anscheinend war es nicht die richtige Menge.", sprach er mehr zu sich, als zu den Anderen. Sein Blick fiel auf Mamoru, der kurz auf dem Wasser stand, nur um dann Baden zu gehen. Der Aeger lächelte kurz, ehe er sich wieder der Wand zuwandte. Noch einmal konzentrierte er sich. Diesmal musste es weniger Magie sein. Wieder rannte Anubis auf die Wand zu. Ein Schritt, zwei Schritte, drei Schritte, vier Schritte, fünf… Etwa die Hälfte der Wand schaffte er schließlich, ehe er sich wieder von der Wand löste. Diesmal landete er auf seine Beine. Anubis strahlte allerdings und gab sogar ein kindliches Lachen von sich. Der Aeger hatte wirklich Spaß an der Geschichte. Schließlich rannte er wieder los. Anubis wollte es unbedingt schaffen.

TP: Kinobori no Waza 589 von 400 Wörter (ursprünglich Wortanzahl 533, Reduzierung um 25% durch Lehrer)
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Re: Pool

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 20. Jan 2023, 09:48

Sarutama der Lehrer! Etwas was in den Ohren mancher wohl grauenvoll und erschütternd klang… Man konnte es ihnen nicht verübeln be idem chaotischen Freigesit, welcher unser Jinchuuriki war. Es war auch das erste Mal, dass der Sakebi jemand anderen ein Jutsu beibrachte, bisher hatte er selbst immer nur von anderen gelernt. Allerdings machte er sich darüber keine wirklichen Sorgen, immerhin verstand er selbst ja recht schnell und gut, auch wenn er so nicht die hellste Kerze auf der Torte war. Zumindest auf sein Kampfgespür war Verlass und darauf kam es hier jetzt auch ein wenig an. Sie alle hatten sich am Pool wiedergefunden und sofort fing Sarutama an zu erklären. Dabei brach Mamoru einen guten Einwand bezüglich des Baumlaufs und fragend blickte Sarutama zu den Aeger. Dieser bestätigte, dass er das Jutsu nicht beherrschte. “Okay, zugehört hast du ja bereits… Es ist das Gleiche Prinzip nur einfacher. Beim Baumlauf hast du nämlich einen festen Grund, dass macht es leichter darauf zu laufen, quasi wie auf festem Boden, nur halt an der Wand!“ Dabei nickte Sarutama, so als hätte er alles perfekt erklärt… Ginge wohl besser, aber so war der Sakebi nun einmal. Während sich Anubis noch einmal umziehen ging war es Mamoru welcher seinen ersten Schritt machte. Sofort gab das Wasser nach und der erste Tauchgang war ihm gewiss. Sarutama sagte nicht viel dazu, konnte er förmlich spüren wie genervt der Yuuki war. Auch die Versuche danach waren nicht von Erfolg gekrönt und Mamoru gab seinen Kommentar dazu ab. “Muckis durch das Wasserlauf Jutsu… Klingt ziemlich praktisch“, witzelte Sarutama und beobachtete weiter wie der Yuuki seine Fortschritte machte. Mamoru probierte sich weiter, als Anubis wieder zu ihnen stieß und eine Frage an unseren Jinchuuriki richtete. “Das ist richtig. Du kannst ruhig zu viel verwenden, dass macht es einfacher die Menge zu kontrollieren, allerdings verfliegt das meiste Chakra dann halt. Aber für den Anfang nicht verkehrt.“ Worte, bei denen er auch kurz zu Mamoru blickte. “Probier es doch auch mal aus? Vielleicht hilft es dir Anfangs mehr Chakra zu verwenden, um es entsprechend kontrollieren zu können. Dann verpufft das meiste zwar, aber du kriegst dann ein Gefühl für die richtige Menge und Verteilung an den Füßen.“ So zumindest die Theorie des Sakebis. Anubis machte dann auch seinen ersten Versuch, fiel aber unsanft auf den Boden. “Feder den Sturz ab“, kam es knapp von Sarutama welcher es auch direkt demonstrierte. Er ging die Wand hoch und auf etwas 2 Meter Höhe löste er das Chakra auf. Er fiel auf den Boden, konnte sich aber mit einer Rückwärtsrolle in der Luft so abfedern, dass er mit den Füßen auf den Boden landete. Superheldenlandung! “Siehst du? Das macht es einfacher und du kannst direkt wieder loslegen!“ Mamoru hatte es kurz darauf auch geschafft. Er wirkte zwischendurch echt sauer, hatte aber beide Füße auf dem Wasser. Seine Worte an Sarutama brachten diesen direkt zum Lachen. “Hahahaha, scheint so! Ihr macht echt schnell Fortschritte!“ Dabei würde Sarutama auf Mamoru zugehen. “Das Wichtigste ist nachher die gleichmäßige Konzentration vom Chakra. Egal in welchen Situationen.“ Sarutama ging auf der Wasseroberfläche spazieren. Dabei aktivierte er seine 0-tailed Chakracloak, wodurch ihn das flammende Chakra des YOnbi umgab. Sarutama passte die Chakracloak so an, dass seine Füße etwas frei waren. Durch die Hitze der CLoak brachte er das Wasser zum blubbern und durch die Intensität des Chakras kam Bewegung auf die Wasseroberfläche. Absichtlich sammelte Sarutama mehr Chakra an seinen Füßen als nötig. Erst langsam, Schritt für Schritt regulierte er sein Chakra auf die minimal nötige Menge herunter. “Das ist der minimal Zustand und wenn man den halten kann, dann ist das alles kein Problem“, erklärte er noch dazu und würde anschließend seine Chakracloak wieder deaktivieren. Er hoffte, dass seine Kollegen ihm folgen konnten und sein Ansatz den beiden eventuell half.
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Re: Pool

Beitragvon Mamoru Yuuki » Fr 20. Jan 2023, 22:22

Sie trafen sich beim Pool wieder und Anubis zeigte sich nur in seiner Hose. Er erklärte sich auch direkt und entschuldigte sich für seinen Aufzug. Was hatte dieser Kerl im vergangenen Jahr getan, dass er nicht einmal Badekleidung hatte? Mamoru war in dem ganzen Jahr vom Baby zu dem jungen Mann, der er jetzt war, gewachsen. Und der hatte es nicht einmal geschafft, sich Badekleidung zu besorgen. Doch Mamoru wollte sich darum keine weiteren Gedanken machen. Es war Anubis Problem, das durfte er gerne behalten. Zum Glück fing auch Sarutama direkt mit der Erklärung an, woraufhin dem Schwarzhaarigen ein weiterer Gedanke kam, im Bezug auf den Aeger. Und der ausgesprochene Gedanke bestätigte sich auch sogleich. Aber Sarutama war zur Stelle und erklärte direkt, danach verschwand Anubis nochmal kurz und Mamoru fing mit seinem Training an. Ziemlich schnell war er davon jedoch sehr genervt. Und so oft wie er sich aus dem Wasser ziehen musste, vermutete er, schon bald Muskelkater nur davon zu bekommen. Sarutama stieg auf den Scherz mit ein und gewann dem noch etwas Positives ab. Wow. Dann bist du echt kein schlechter Lehrer, wenn man bei dir Stärke, Chakrakontrolle und Ninjutsu gleichzeitig lernt. sagte er schmunzelnd. Auch Anubis war wieder gekommen und legte sich den Boden weich aus, er fragte nochmal nach, ob er alles verstanden hatte und Sarutama bestätigte dies und fügte noch ein bisschen etwas hinzu, wobei er auch Mamoru ermutigte, ein bisschen mehr Chakra zu nutzen. Mamoru grummelte etwas vor sich hin, musste sich jedoch eingestehen, dass die Idee wohl gar nicht so blöd war. Der Sakebi zeigte Anubis dann auch, wie er sich besser abfedern konnte und landete dabei wieder auf den Füßen wie ein Superheld. Und nimm die scheiß Kleidung vom Boden. Durch Schmerz lernt man. Du wirst dir schon nichts brechen. Und wenn doch haben wir hier genug Medics, die dich wieder zusammen flicken können vor dem Turnier. blaffte Mamoru den Aeger an. Zum einen fand er es verweichlicht, den Boden zu polstern. Doch zum anderen bereitete es ihm auch unheimliche Freude, wenn jemand Schmerzen hatte und litt. Er widmete sich dann jedoch seinem eigenen Training wieder und schaffte es schließlich auf dem Wasser zu stehen. Zumindest für eine etwas längere Zeit, ehe er erneut abtauchte. Aber er hatte wieder etwas bessere Laune durch diesen Fortschritt und hatte ein paar lobende Worte für Sarutama übrig. Mehr oder weniger lobend. Der Sakebi lachte und gab weitere Tipps, ehe er selbst erneut auf die Wasseroberfläche trat und dort spazierte. Er aktivierte seine Chakracloak und brachte damit das Wasser zum blubbern. Angeber. murmelte Mamoru. Pass auf, dass du das Wasser hier nicht weg kochst. meinte er scherzend. Jedoch konnte man so gut sehen, wie er sein Chakra runter regulierte, bis es dann auf scheinbar der minimalen Menge war, was er hinterher auch bestätigte und seine Chakracloak deaktivierte. Mamoru seufzte. Okay. Dann noch einmal. sagte er. Er begab sich wieder zum Rande des Beckens und tat das, was Sarutama geraten hatte und konzentrierte definitiv zu viel Chakra in seinen Fußsohlen, womit er dann auf die Wasseroberfläche trat. Es erforderte, anders als beim der Baumlauf Technik durchaus auch ein wenig Sinn für Gleichgewicht, da die Oberfläche nun einmal keine ebene, harte Fläche war. Doch er fühlte sich sicher genug, um die Chakramenge langsam herunter zu regulieren. Er merkte aber selbst, wie schwer es ihm fiel, hier die Kontrolle über seinen Chakrafluss zu behalten und er musste sich selbst sehr konzentrieren. Aber es klappt mehr oder weniger gut. Er merkte, wie das Chakra bei einem Fuß sprunghaft weniger wurde und er prompt das Gleichgewicht verlor und drohte, wieder ins Wasser zu fallen, konnte aber noch rechtzeitig wieder genug Chakra dort hin leiten, dass er sich wieder fing. Er brauchte einen Moment, um sich wieder zu stabilisieren und atmete dann erleichtert aus. Er reduzierte dann das Chakra weiter, bis er auf beiden Seiten die minimalste Menge hatte. Wann es zu wenig war, hatte er ja gerade gemerkt. Dann versuchte er weiterhin, sein Gleichgewicht zu halten, ehe er die ersten, doch ein wenig zögernden Schritte machte. Doch dieses Mal ging er nicht tauchen. Und so klappte es, dass er sicherer wurde und über das Wasser laufen konnte. Geil! Jetzt muss ich wenigstens nicht ertrinken, falls wir auf dem Wasser kämpfen müssen morgen. meinte er und klang nun nicht total euphorisch, wie es vielleicht von Sarutama gekommen wäre. Aber innerlich freute er sich über den kleinen Erfolg. Er nahm es selbst nur als kleinen Erfolg wahr. Aber er wusste, dass es ein Anfang war. Der Anfang, den er schon lange dringend gebraucht hatte.

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Re: Pool

Beitragvon Maat Anubis » Sa 21. Jan 2023, 23:25

Anubis war schon immer wissbegierig. Lernen machte ihm Freude und nun bot sich ihm die perfekte Gelegenheit. Diese neumodischen Dinger zu erlernen, könnte sehr hilfreich sein. Und während Mamoru lernte, über das Wasser zu gehen, lernte er an der Wand zu laufen. Der Aeger arbeitete schon immer genau und konzentrierte sich auf die Sache. Er war genau und hatte seine Arbeiten immer fristgerecht abgeliefert. Außerdem gab es dem Braunhaarigen Selbstvertrauen. Training war ein Umfeld, welches er kannte. So reagierte er für seine Verhältnisse auch cool, als der Yuuki ihn von der Seite anmachte. Er drehte sich zu ihm um und in seinem Blick blitzte es warnend auf. "Dann trainiere du mit Schmerz, wenn es dein Begehr ist. Ich ziehe Effizienz vor, da ich beide Techniken erlernen möchte. Verletzungen sind in diesem Fall mehr als störend.", gab er zurück. Er ließ seine Sachen, wie sie waren. Wenn Mamoru es wirklich ändern wollte, dann musste er die Kleidung schon selbst aufräumen. Doch Anubis bezweifelte, dass der Yuuki dazu die Zeit hatte. Dieser war mit dem Wasserlauf beschäftigt. Stattdessen nahm er die Tipps von Sarutama dankbar an. Jedes Mal, wenn der Sakebi sprach, hörte er aufmerksam zu und nickte eifrig. Jedes Körnchen Wissen, welches man ihm bot, sog er auf wie ein Schwamm. Sei es Tipps, um seine Magie besser zu kontrollieren oder sich besser vom Sturz abzufangen. So nahm Anubis wieder Anlauf und rannte seine Schritte die Wand hinauf, weiter, immer weiter. Das Chakra in den Fußsohlen halten erwies sich als schwieriger, wie er dachte. Und ja, er fiel ebenfalls wieder. Doch dank Sarutamas Trick konnte er sich abfedern. Der Aeger hatte trotz allem Spaß an der Sache. So versuchte er es noch einmal, spielte mit seinem Chakra ein wenig. Seine Schritte waren diesmal langsam. Doch er konzentrierte sich auf jeden einzelnen. Diesmal kam er weiter wie zuvor. Er lief an der Glaskuppel entlang, einmal über dem Pool. Auf dem Boden angekommen, atmete er tief aus. Ihm war gar nicht bewusst, dass er die Luft angehalten hatte. "Ich denke, ich verstehe diese Technik nun. Zwar beherrsche ich sie nicht perfekt, doch für das Turnier wird es reichen." Anubis war kritisch mit sich. "Sarutama, du hast mehr Erfahrung im Kampf als ich. Mehr Ablenkung im Training hilft im richtigen Kampf." Wenn er es wirklich im Schlaf können musste, musste er seine Konzentration testen. Vielleicht konnte ihm der Sakebi sogar behilflich sein.

In der Zwischenzeit hatte auch der Yuuki bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Er schien schnell zu lernen. Sein Blick fiel auf das Wasserbecken. "Dann will ich es ebenfalls versuchen, damit ich dir keine Last bin, Mamoru." Anubis freute sich wirklich für ihn. Hoffentlich konnte er ebenfalls ein gutes Ergebnis erzielen. Davor legte er wenigstens seine Kleider zusammen. So viel Zeit musste sein. Dann setzte er sich jedoch an den Beckenrand und beugte sich darüber. Einen Moment verfinsterte sich sein Blick, er sah sich nicht gerne auf sich spiegelnden Flächen. Zudem erinnerte Wasser ihn an seinen Stiefvater. Ea bedeutete Wasserhaus. Set gab ihm den Namen, weil er für ihn so kostbar wie das Wasser war, welches das aegische Reich am Leben hielt. Mit einer Hand berührte er das Wasser leicht, konnte die Wellen auf seiner Haut spüren. Für einen Moment konnte man sehen, dass er innerlich litt, ehe er plötzlich nickte und aufstand. Der Aeger schaute plötzlich sehr ernst und doch konnte man ein Funkeln erkennen, welches man ihm so nicht zutrauen würde. Er war motiviert und wollte diese Übung zur Zufriedenheit aller meistern. Er sammelte sein Chakra in den Fußsohlen, setzte den ersten Fuß auf das Wasser und wollte gerade den zweiten aufsetzen, da flog er auch schon ins Wasser. Prustend tauchte er wieder auf. Doch anstatt sich zu ärgern, lachte Anubis nur. Der Aeger hatte eine andere Einstellung zum Lernen, es machte ihm Spaß, weswegen er sich wieder aus dem Wasser zog. "Es ist nicht leicht. Doch kleine Rückschläge gehören dazu." Damit setzte er auch schon wieder seinen Fuß aufs Wasser.

Oberer Abschnitt Baumlauf + 398

Unterer Abschnitt Wasserlauf 260/771
(Ursprünglich 1029 durch lehrer 25% reduzierung)
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Re: Pool

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 24. Jan 2023, 11:07

Lehrmeister Sarutama präsentierte sich stolz am Pool, als seine Schützlinge das Feld betraten. Ohhhhhhja, so konnte man sich das doch gut vorstellen, oder? Viel eher klang es zwar ein wenig albern und die Vorstellung Sarutama als Lehrer zu haben musste komisch sein… Aber unser Sakebi gab sein Bestes und erklärte mit seiner Eigenart die Techniken des Baum- und Wasserlaufs. Mamoru machte die ersten Versuche und war direkt genervt. Worauf genau dies zurückzuführen war wusste er natürlich nicht, aber der Scherz des Yuuki, da ließ sich unserer Lehrmeister nicht lumpen! Sofort ging Sarutama darauf ein und konnte seinem Kollegen sogar ein Schmunzeln entlocken. Selbstsicher stemmte Sarutama seine Fäuste gegen die Hüfte und blickte etwas hochnäsig nach oben. Seine Nase könnte sich glatt wie bei Pinocchio verlängern. “Natürlich, dass sind ja auch die 1A Trainingsmethoden des großartigen Sarutama Sakebis!“ Diabloisch lachte er dabei und musste ein wenig kindisch kichern. Er blödelte natürlich rum, aber das musste doch ausgenutzt werden, oder? Immerhin war es ja nicht seine Idee zum Pool zu gehen, sondern alles eher komische Zufälle wenn man so wollte. Allerdings widmete sich unser Jinchuuriki nun dem Training des Aegers, welcher sich entsprechend vorbereitet und direkt auf den Rücken fiel. Sarutama zeigte ihm ein paar Kniffe und gab Tipps. Auch Mamoru mischte mit von der Partie. Auch wenn seine Worte sehr drastisch so waren, so hatte Mamoru wohl nicht ganz unrecht. Sarutama war das relativ egal, wahrscheinlich wäre er selbst einfach drauf losgestürmt ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen. Daher sagte er zu dem kleinen Wortgefecht der beiden nichts weiter und beobachtete einfach ihre Trainingsfortschritte. Anubis konnte die Tipps des Sakebis sofort umsetzen und seinen Sturz entsprechend abfedern. Zuversichtlich richtete er seine Worte an den Lehrer der Truppe. “Hmmm… Ja wahrscheinlich. So richtig darüber nachgedacht habe ich noch nicht.“ Nachdenklich legte er seine Hand auf das Kinn, ehe er breit grinste. “Ich bin da eher der spontane Kerl. Im Eifer des Gefechts fallen mir manche Dinge einfacher, weil ich nicht wirklich darüber nachdenke.“ Ob das wirklich so gut war? Situativ wohl ja, aber es hatte alles seine Vor- und Nachteile. Mamoru versuchte sich unterdessen weiter und Sarutama hatte eine kleine Idee um den Yuuki zu demonstrieren was er eigentlich meinte. Das „Angeber“ bekam er so nicht mit, aber es war Sarutamas Art zu helfen. Im Erklären war er immerhin nicht der Beste, also zeigte er lieber was genau er meinte. Es schien sogar zu helfen und Mamoru kam richtig in Fahrt mit seinen Scherzen. “Gekochter Yuuki statt Hummer? Ich weiß ja nicht“, kam es ebenso scherzend von Sarutama und er streckte diesem die Zunge raus. Die Vorgehensweise trug jedoch Früchte und Mamoru konnte sich standhaft auf der Wasseroberfläche halten. So langsam hatte er den Dreh raus und nun musste er nur noch die Menge richtig regulieren. Schwierig für die Chakrakontrolle des Yuuki, aber er setzte das um was Sarutama vorgeschlagen hatte. Sicher ging Mamoru über das Wasser und schien den Dreh raus zu haben. Er freute sich sichtlich, dass sah man ihm direkt an. “Sehr geil!“ Dabei ging er in die Hocke und freute sich richtig mit seinem Kollegen. Er gesellte sich direkt neben diesem und gab ihm einen Klaps auf den Rücken. “Genial Mamoru!“ Die Freude war auch Sarutama anzusehen und seine Geste war eher freundschaftlich gemeint. Hoffentlich hatte der Rückenklopfer nicht für ein Ungleichgewicht gesorgt und Mamoru würde erneut baden gehen… Ansonsten würde er Sarutama wohl direkt mit ins Wasser ziehen! Anubis bereitet sich selbst ebenfalls vor und schaute auf die Wasseroberfläche. Sarutama legte seinen Kopf leicht schief, sagte aber nichts weiter. Der Aeger schien in Gedanken vertieft zu sein, doch war er plötzlich sehr ernst und engagiert. Sofort plumpte auch der Aeger in das Wasser und musste laut lachen, als er wieder hoch kam. Sarutama lachte ebenfalls und klatschte sich spielerisch auf den Oberschenkel, ehe er mit dem Finger auf Anubis zeigte. “Hahahaha! Guter Tauchgang! Erst so ernst geguckt und schwupps, warst du weg! Hahahaha!“ Sarutama konnte sich kaum zurückhalten, war es ein Bild für die Götter gewesen. Doch Anubis würde sicher wissen wie er es meinte und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. “Du packst das auch schon, keine Sorge“, kam es ermutigend von Sarutama und er würde genau hinschauen wie Anubis die nächsten versuche starten würde.
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