Schulgärten

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Re: Schulgärten

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 18. Nov 2022, 23:59

Satokos Charakterzüge konnten teils unterschiedlicher nicht sein, wobei das warum sie so darauf reagiert, einen ähnlichen Ursprung hatte, während auf Vernachlässigung die jüngste Satoko einen kindischen Wutausbruch erleiden würde, würde die älteste wohl eher ruhig und enttäuscht reagieren. Alles so gesehen in einer Person und die jetzige Satoko war recht besonnen und ruhiger Natur. Sie erklärte sachlich, warum sie sich gerade so fühlt wie sie sich fühlt und wie sie sich selber sieht. Auch wenn sie weiß, dass sie eine Familie hatte, darunter Suu und ihre Tochter, so war sie trotzdem nicht im Einklang und Hanzo sagte etwas, wobei er schmunzelte, was Satoko sichtlich aufhören ließ. Einen Seelenverwandten? Naja ihrer jüngeren Schwester Suu konnte gerade die älteste Satoko nicht über alles reden, wohl auch weil Suu vielleicht die Tragweite sich noch nie so bewusst war und noch recht kindlichere Züge besaß, was die Liebe von der Blondine zu ihr nicht schmälert, aber jemand der sie wirklich 100% verstand, nein das gab es wohl nicht, nicht lange. Sie rieb sich am Kopf, es war ein recht intimes Thema und irgendwie war auch kurz ein etwas peinliche Schweigen da, bevor Satoko seufzte. „Nein.“ meinte sie und sah Hanzo mit ihren roten Augen an. „Ich empfinde zwar familiäre Liebe und Treue zu meiner Schwester und meiner Familie. Aber das was alle als Liebe bezeichnen, das gab es noch nie.“ meinte sie dann. Klar ihre Vereinigung mit Takashi vor einem Jahr, das war sehr innig, aufregend, neu und auch schön, jedoch das was man innige Liebe nimmt wie es bei einem Paar war, war es nicht, es war ja auch ne ziemlich verbotene Situation und wahrscheinlich würde jeder andere Satoko für das verurteilen, was damals passiert ist, aber bereuen würde sie es nicht. Jedoch wäre es auch schön zu erfahren, was diese Liebe ist, sollte es sowas für die Yuuki überhaupt geben.
„Wahrscheinlich haben sie sich etwas dabei gedacht, wobei ich momentan nur einen Bruchteil meiner Fähigkeiten nutzen kann.“ meinte sie daraufhin, denn nur einige Dinge konnte sie in ihrem geeinten Zustand wirklich tun. Auch hatte sie einpaar Fragen, schließlich wollte sie nicht völlig nur von sich reden. Hanzo war wohl eher der Zuhörer, als der Erzähler, zumindest wirkte das so auf sie. „Es gibt viele junge Schüler die sicherlich eine solche Herausforderung annehmen können. Wobei es hier wirklich einige einzigartige Charakter gibt.“ meinte Satoko dann, die Blondine wusste ja von einigen sehr interessanten Kindern, die hier auf die Schule gehen.

In den Gärten
Gemeinsam gingen sie denn aus den Hallen in die Schulgärten, die wirklich beeindruckend waren und in so kurzer Zeit entstanden sind. Seine Frage warf Satokos Charakter schon auf, als Besonders sah sich die Yuuki nie, sie sah sich einfach als Satoko, als nicht mehr und sie hob sich auch nicht auf irgendwelche Stufen, was den Mann sichtlich verwirrte und seine Stirn runzeln lies, er war aber der Überzeugung, das jeder was Besonderes ist, dabei rieb sich die Blondine am Hinterkopf, naja was war denn so Besonders? Das verstand sie nicht, aber nachfragen wollte sie gerade auch nicht und wollte eher mehr über den Mann wissen, der eine Geschichte erzählte, die förmlich aus einem Roman sein konnte. Satoko hörte recht aufmerksam zu und sah Hanzo dabei direkt an, er schien vieles damals erlebt zu haben und es war schon erstaunlich. „Die Drachen kenn ich aus Ishgard, das schon.“ meinte sie und sah Hanzo an. „Und wie denkt ihr heute darüber? Empfindet ihr es als Reue, was ihr getan habt?“ fragte sie dann nach, eine wahrlich direkte Frage. „Ich denke jeder kann aus Fehlern lernen, auch wenn man vieles nicht Rückgängig machen können, so müssen wir damit leben. Das wichtigste ist aber den Teufelskreis von Hass zu durchbrechen.“ meinte sie, denn etwas ähnliches ist Satoko ja auch passiert.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 22. Nov 2022, 10:03

Das Wiedersehen mit Satoko entpuppte sich als nette Unterhaltung für unseren in sich gekehrten Shimada. Er fand es interessant mehr über sie zu erfahren und probierte ihr auf ihrem Weg zu helfen. Zumindest hakte er ein wenig nach und stellte gezielte Fragen. So fand er natürlich auch nach und nach mehr über die Yuuki raus und konnte sie viel besser einschätzen. Ja, Chakrakterzüge anderer blieben vor dem Shimada auf Grund seiner Ausbildung nicht lange vor ihm Geheim. Hanzo stellte auch bewusst eine direkte und intime Frage. Er merkte, dass es vielleicht ein wenig unangenehm war, oder eher gesagt peinlich. Das störte ihn allerdings nicht wirklich und die Entscheidung ihm auf diese Frage zu antworten lag ja auch noch immer in den Händen der Yuuki. Er hätte kein Problem damit, wenn sie ihm diese Frage nicht beantworten würde, doch seufzte sie knapp. War es ein Hauch von Enttäuschung? Ihre Blicke kreuzten sich, ehe die Blondine über ihre Familie sprach und zugab, dass sie sowas wie „die Liebe“ noch nie hatte. “Hmmm“, kam es nachdenklich von ihm gemurmelt. Er dachte kurz nach und schaute wieder zu ihr. “Könnte es ein Puzzelstück sein um dich wohl zu fühlen?“ Kurz dachte er weiter nach. “Oder fühlst du dich alleine wohler, ausgenommen von deiner Familie natürlich.“ Dem Shimada interessierte es wie die Yuuki zu dieser Thematik stand und was sie mit der „wahren Liebe“ verband. Eine Schwester oder Familie zählten in diesem Sinne nicht dazu, zumindest nicht für unseren Assassinen.
Die beiden kamen allerdings auch auf die Kampfeinheit zu sprechen und den Platz / die Aufgabe, welche Satoko übernehmen würde. Dabei gab sie auch einen Einblick darauf, dass sie nicht vollen Zugriff auf ihre Kräfte hatte. Etwas verwundert schaute Hanzo zu ihr und würde direkt nachhaken. “Was hindert dich daran das volle Potenzial deiner Kräfte aufzurufen?“ Dabei fiel ihm auch noch ein anderer Gedanke ein. “Vielleicht ist es auch deine Expertise sich in fremden Gebieten anzupassen, was dich für die Kampfeinheit ausmacht. Nicht jeder ist das Leben als gesuchte Person oder reisende ohne festen Standort gewöhnt. Noch zugleich meistert jeder dies. Das ist schon etwas Besonderes in meinen Augen.“ Dabei lächelte er freundlich. Sicher würden diese Eigenschaften helfen, besonders wenn man die Weiten dieser Welt erforschen wollte. Jedoch wollte Satoko ebenfalls mehr über unseren Assassinen erfahren und daher sprach Hanzo über seine Ausbildung und den Weg der Shimada. “Annehmen vielleicht, doch bestehen? Das Leben als Assassine, der Weg der Shimada ist nichts, was man sich mal eben nebenbei aneignet.“ Ja, dieser Weg war eine besondere Spezialisierung, welche sicher nicht jeder einschlagen könnte. Allerdings hatte die Yuuki vielleicht auch recht. “Ich bin gespannt darauf sie mal in Aktion zu sehen.“ Vieles aus dieser Welt kannte Hanzo noch nicht und somit kannte er auch die meisten Fähigkeiten der Schüler nicht. Das vorgeschlagene Turnier von Kratos war somit ein nettes Schauspiel für unseren bärtigen Mann. Kurz darauf würde Hanzo auch ein wenig mehr über sich und seiner Vergangenheit erzählen. Satoko hörte aufmerksam zu und lies ihren Blick nicht von Hanzo ab. Sie fragte auch direkt nach und wollte mehr wissen. “Reue ist vielleicht das falsche Wort. Mit meinem Wissensstand von heute hätte ich vielleicht anders gehandelt, immerhin war ich jung und von meinem Zorn geleitet. Allerdings war genau dieser Vorfall ein ausschlaggebender Aspekt für die Entwicklung von Saya und somit auch dem Fall der Schöpfer… Schwer zu beantworten.“ Hanzo blickte zu ihr herunter und schaute ihr dabei direkt in die Augen. Vielleicht konnte sie ja nachvollziehen was genau er damit meinte. Der Shimada probierte an dieser Stelle nicht um den heißen Brei herum zu reden. Er war halt doch eher rational und betrachtete die Dinge so wie sie waren. Ändern konnte er sie ohnehin nicht mehr. “Ich bin zumindest nicht mehr der Junge von damals“, gab er ihr zu verstehen und war gespannt darauf wie die Blondine reagieren würde.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 23. Nov 2022, 22:33

Satoko war eigentlich keine wirkliche verschlossene Person, zumindest wenn es um ihre Gefühle ging, was sollte man machen, sie damit ärgern oder mobben? Kein kluger Schachzug, vor allem wenn die jüngste rausplatzt und aggressiv werden würde. Aber bisher ist das nie passiert und peinlich war der Yuuki auch schon lange nichts mehr. Dank Takashi konnte sie die körperliche Liebe erfahren, erfahren was Sex ist und was ein Höhepunkt ist, es war schön, voller Extasen und auch heute würde Satoko den Schritt nicht bereuen, denn er war richtig für sie und auch etwas wirklich Besonderes ist daraus entstanden, etwas was es sonst niemals gegeben hätte und dafür war sie wirklich dankbar, jedoch war es das, was man Gefühlstechnisch die große Liebe wohl nennt nicht. Sie liebte Takashi er war Familie, aber eine Seele in der Satoko sich fallen lassen konnte, eher nicht. Daher glaubt sie nicht das es die Liebe war. Hanzo schien darüber nach zu denken und stellte dann noch einpaar Fragen. „Alleine wohler. Früher hätte ich gesagt ja, als ich jeden verletzte der mir zu nahe kam, aber heute wohl eher nicht. Ich bin ja sogesehen nie wirklich alleine, meine zwei Schwestern sind ja immer bei mir.“ meinte sie und lächelte etwas.
Als es um ihre Kräfte ging, blinzelte sie etwas mit den Augen. „Was mich daran hindert. Erinnert ihr euch an die Satoko, die ihr einst getroffen habt. Etwas kleiner als ich und ihre Augen waren goldgelb.“ meinte sie und lächelte dann, sicherlich war das verwirrend. „Diese Satoko kann das volle Potenzial ausschöpfen, zumindest das Potenzial das sie bisher hat. Es ist eine Vereinigung meiner drei Ichs, aber da mein jüngster Anteil bisher schlief und erst vor kurzem erwacht ist, will ich ihr das noch nicht zumuten. Außerdem“ dann streckte sie sich etwas. „Tut es auch gut wenn jeden einzelne von uns mal da sein darf.“ meinte sie dann und kicherte leise. „Etwas Besonderes wenn man viel reisen muss?“ Satoko fand das seltsam. „Naja ich war ja auch gezwungen, als Nukenin war es gefährlich immer am gleichen Ort zu bleiben. Man musste umherreisen und wenn man nicht sofort entdeckt werden will auch etwas unsichtbar sein. Vielleicht hab ich das nie so ganz bisher abgelegt.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, wer weiß vielleicht war das wirklich auch ein Angewohnheit von früher, die sie gerade etwas rastlos wirken schien, so eine Art innerer Rastlosigkeit/Angst die sie noch nicht abgelegt hat. Naja aber abhauen würde Satoko nicht, wohin, vor allem hier war ihre Familie und es wäre echt verantwortungslos oder nicht.
Aber Auch Satoko wollte mehr erfahren, schließlich wäre es sonst ein echt einseitiges Gespräch oder nicht. „Dann bestehen. Wer weiß vielleicht gibt es einpaar wirklich talentierte Schüler die diesen Weg bestreiten wollen. Schließlich ist die Schule gigantisch und wer weis wer alles hier zur Schule geht.“ meinte sie dann. Satoko würde wohl niemanden unterrichtet, sie gehörte ja der Kampfeinheit an. Vielleicht auch weil gerade Satokos Clanerbe nicht einfach so jemanden beigebracht werden konnte. Satoko hörte auch zu und schaute Hanzo dabei an, sie versuchte die Geschichte zu verstehen und ihre Meinung darüber zu bilden. „Junge Menschen neigen schnell dazu ihren Zorn sprechen zu lassen, solltest du mal meinem jüngeren Ich begegnen, dann wirst du das merken. Aber aus Fehlern lernt man, man kann es nicht ungeschehen machen, jedoch in Zukunft anders handeln.“ meinte Satoko, sie hatte auch vieles, dass sie heute wohl anders angehen würde, wobei würde sie dann jetzt hier stehen? Wohl eher nicht, könnte sie die Vergangenheit ändern. Er sprach nochmal etwas dazu und die Blondine lächelte dann. „Das ist doch auch gut so. Ich bin auch nicht mehr das junge Mädchen von einst.“ meinte sie dann und sah sich im Garten etwas um.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 5. Dez 2022, 13:50

Auch wenn unser sehr rational denkender Shimada nicht wirklich an Freundschaft und enge Verbindungen glaubte, so hatte er doch das Gefühl der Blondine näher zu kommen. Sie öffneten einander und erzählten nähere Details aus ihrer Vergangenheit und auch etwas von dem, was sie heutzutage beschäftigte. Es war ein aufrichtiges und ehrliches Gespräch, so empfand es zumindest der bärtige Assassine. Dabei sprach Hanzo sogar von der großen Liebe und ob dies ein Puzzelstück war, welches der Yuuki fehlte. Satoko musste ein wenig Lächeln und aufmerksam folgte der Shimada ihren Worten. “Du siehst sie also nicht als vereinte und junge Persönlichkeit, sondern als deine Schwestern?“ Für Hanzo war dies schwer vorstellbar. Er kannte es nicht sich mit verschiedenen Persönlichkeiten im Inneren herumzuschlagen. Kurz dachte er darüber nach mit seinem „früheren Ich“ im Geiste verbunden zu sein. Ein komischer Gedanke und etwas, was er sich nicht wünschen würde. Daher interessierte ihn dieser Aspekt sehr und er musste noch ein wenig nachhaken. Jedoch schienen diese verschiedenen Persönlichkeiten nicht nur Einfluss auf ihren Körper und Geist, sondern auch ihren Fähigkeiten zu nehmen. Eigentlich hätte Hanzo gedacht, dass ihr älteres Ich das Stärkste sei, dem war allerdings nicht so. “Ich erinnere mich“, bestätigte er knapp und lauschte weiter aufmerksam ihrer Stimme. Dabei erfuhr er mehr über die einzelnen Persönlichkeiten und dem Zusammenhang ihrer Fähigkeiten. “Ich schätze, dass auch jede ihr gewisses Anrecht darauf hat“, gab er seine Meinung dazu kund, ehe er darüber sprach, dass auch das Reisen etwas Besonderes war. “Hmmm… Besonders vielleicht nicht, doch ist es auch nichts Gewöhnliches. Viele kennen ihr firedliches Leben im Dorf, wissen aber nicht wie es ist immer unterwegs zu sein, ohne einen Ort den man Heimat nennt. Gerade auf fremden Territorium kann dies ein ausschlaggebender und hilfreicher Punkt sein.“ Dies war zumindest die Meinung des Shimada und Satoko unterstrich noch einmal wie gefährlich ihr Leben als Nukenin war. Er schmunzelte kurz bei ihren Worten. “Den Grund wirst du sicher noch herausfinden“, sprach er vielversprechend und würde das Thema dann auch erstmal ruhen lassen.
Hanzo war jedoch nicht der einzige mit ein paar Fragen auf den Lippen. Die Blondine wollte auch mehr über ihn erfahren und dabei sprach unser Assassine offen über seine Vergangenheit und einstige Fehler in seinem Leben und auch seinem Platz als Lehrer. “Wir werden schon früh absehen können was die Schüler zu bieten haben… Ich bin bereits gespannt auf ihre Leistungen im Turnier.“ Dabei lächelte er knapp, ehe er über seine Vergangenheit sprechen würde. Bei ihren Worten dazu dachte er kurz ein wenig nach. “Es war eher das Unverständnis sich auch die andere Seite anzuhören… Vielleicht hätte es den Zorn gestillt, aber es geschah wie es geschehen musste.“ Er zuckte dabei kurz mit den Schultern und kreuzte seinen Blick mit dem der Blondine. “Zumindest aktuell nicht… Frag doch mal dein jüngeres ich dazu?“ Hanzo grinste dabei ein wenig frech, machte er einen kleinen Spaß aus den Worten der Yuuki. Dabei schlenderten sie weiter durch den Garten und unser Shimada richtete erneut seinen Blick auf sie. “Gibt es jemanden auf den du beim Turenier schon gespannt bist?“ Satoko hatte vorhin von anderen gesprochen die ihr wichtig waren. Ob sie sich auch weiterentwickelt hatten und es das Interesse der Yuuki weckte?
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Re: Schulgärten

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 7. Dez 2022, 23:30

Satoko ist eigentlich eine recht offene Natur und eigentlich hatte sie wenig Probleme über ihre Vergangenheit zu reden, schließlich war diese ein Teil ihres Lebens und sie stand auch dafür gerade, was sie verbockt hatte oder was sie beschäftigte. Außerdem wirkte das Gespräch mit Hanzo nicht so, als wäre der Mann unehrlich zu ihr oder hatte irgendwelche Hintergedanken. Es ging um soviel, auch um die Lebe und natürlich um Satoko selber, wobei ihn anscheinend etwas merkwürdig vor kam. „Ja ich seh sie als meine Schwester, jede von ihnen hat eine andere Persönlichkeit und außerdem hör ich sie ja auch ständig in meinem Kopf, wenn man es so sagen kann.“ meinte sie und grinste. „Wir sind so gesehen die selber Person zwar, nur in unterschiedlichen Stadien unseres Lebens, aber trotzdem sehen wir und halt als Schwestern an. Würde jemand meine Jüngsten etwas antun, würde das mich schon recht sauer machen.“ meinte sie und lächelte dabei. Es war wohl schwer vorstellbar, wie diese Blonde Frau wohl sauer aussieht, denn gerade die älteste Satoko ist eher die reife, diplomatische und fürsorgliche von den dreien, aber ja man konnte auch diese dazu bringen sauer zu werden, wenn man weiß wie.
„Wir geben uns allen den nötigen Freiraum, weswegen auch jede von uns einmal draußen ist oder wir halt geeint sind. Jedoch sollte man auf mein jüngeres Ich etwas aufpassen, sie neigt etwas sehr zum Unfug machen.“ meinte sie dann und rieb sich verlegen am Hinterkopf.
„Wenn man viel unterwegs ist, sieht man auch viel, aber alleine ist es auch irgendwie öde und auch etwas einsam, daher ist es denk ich auch nicht verkehrt eine Heimat zu haben. Wobei es für mich ungewohnt ja ist so lange an einem Ort zu sein. Aber ich hab hier auch eine Aufgabe anscheinend und eine kleine Familie, daher wäre es eher unklug und unverantwortlich jetzt zu gehen oder so.“ meinte sie und streckte sich wieder. „Außerdem wissen wir ja nichtmal genau was alles da draußen auf uns wartet."
„Wer weiß, ich bin ja keine Lehrerin, aber vielleicht kann ich auch dem ein oder anderen hier was beibringen.“ meinte sie dann und grinste dabei, wobei sie auch etwas über ihr jüngeres Ich sprach und von Hanzo eine Antwort darauf bekam, worauf sie etwas verdutzt schaute und dann kurz nachdachte. „Hmmm, sie ist etwas kompliziert und nur schwer kann man sie zum zuhören bringen. Aber solange man sie nicht ärgert ist alles ok. Sie scheint auch nichts gegen dich zu haben, wobei dein Namen hier sicher Probleme bereitet.“ meinte sie und musste dabei schmunzeln. Auf die Frage, auf wen sie im Turnier besonders gespannt ist, hatte Satoko schnell eine Antwort.
„Ich bin schon gespannt darauf, vor allem ob meine kleine Schwester am Turnier teilnehmen wird. Sie hat sicherlich vieles gelernt.“ meinte sie und lächelte recht zufrieden und sah in den Himmel. Es war schon richtig dunkel geworden und der Tag war vorbei, das ging echt schnell, vor allem wenn man ein interessantes Gespräch führte.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » Do 8. Dez 2022, 11:07

Die blondhaarige Yuuki war eine sehr interessante Gesprächspartnerin und Hanzo konnte immer mehr über sie in Erfahrungen bringen, ja sie sogar verstehen. Ihre verschiedenen Persönlichkeiten war etwas, was sie auszeichnete und in seinen Augen Besonders machte. Nicht umsonst fragte er vermehrt nach und erkundigte sich danach wie das Ganze ablief. Der Aspekt, dass sie ihre anderen Persönlichkeiten als Schwestern ansah war wirklich faszinierend, ein schwer vorstellbarer Gedanke für den Shimada. “Das ist wahrlich faszinierend… Es war sicher nicht einfach ganz am Anfang damit klar zu kommen, oder?“ Eine doch eher intimere Frage, wenn man so darüber nachdachte. Allerdings musste Hanzo auch kurz lachen. “Sie scheint eine richtige Draufgängerin zu sein! Erinnert mich an meinen Bruder“, kam es erklärend von unserem König der Licht-Drachen gesprochen. Sie sprachen allerdings auch über die Erfahrung der Yuuki und ihren Kenntnissen darüber als Gesuchte / Reisende zu leben. Eine Eigenschaft welche man wohl nur schwer ablegen konnte. Allerdings teilte sie auch ihre Meinung bezüglich einer Heimat. “Ich hatte das eher als einen großen Pluspunkt und Aspekt für die Kampfeinheit gesehen“, erklärte sich der Assassine kurz. “Aber vom emotionalen Standpunkt aus hast du natürlich recht.“ In diesem Bezug musste er ihr definitiv beipflichten. Hanzo erwiderte das Grinsen der Blondine. “Sicherlich wirst du einigen auch helfen und unter die Arme greifen können, auch wenn du keine Lehrerin bist.“ Zuversichtlich nickte er ihr entgegen. Nicht umsonst war sie wohl eine gesuchte Nukenin gewesen, auch eine des höchsten Ranges. Damit konnte Hanzo zwar nicht viel anfangen, aber es war auch ein Zeichen für ihre Stärke. Sie sprachen allerdings ein bisschen vermehrt über das jüngere Ich der Yuuki und Satoko schien ein wenig verwundert über seine Frage zu sein. Allerdings antwortete sie ihm direkt auf diese Frage. “Dann kann ich ja beruhigt sein“, kam es knapp von ihm und er lächelte ebenfalls. “Aber wieso Probleme mit meinem Namen?“ Ja, diesen Punkt verstand Hanzo noch nicht ganz, aber dazu würde er sicher noch eine Antwort erhalten, ehe er sich auch in Bezug auf das Turnier bei Satoko erkundigte. Sie freute sich schon darauf ihre kleine Schwester in Aktion zu sehen und blickte dabei in den mittlerweile dunkel gewordenen Himmel. “Wir können gespannt sein“, kam es noch zustimmend von ihm, ehe er zu Satoko wieder schauen würde. “Zeit fürs Bett? Oder hättest du noch Lust auf einen kleinen Trainingskampf zum auspowern?“ Er schmunzelte dabei herausfordernd und überließ diese Entscheidung ihr. Ihm selbst interessierte es sehr was eine ehemalige S-Rang Nukenin so vorzuweisen hatte und wie Satoko und ihre verschiedenen Persönlichkeiten zusammen im Kampf agieren würden. Es wäre jedoch auch verständlich, wenn diese lieber zu Bett gehen wollte und den Abend in Ruhe ausklingen lassen würde. Diese Entscheidung lag nun ganz in ihrer Hand.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Noctiris » Sa 10. Dez 2022, 20:06

CF: Zimmer 3 B

Die Wege von Noctiris und Thoth trennten sich wieder. Er hatte einen Termin bei der Direktorin, dennoch ließ er es sich nicht nehmen, mit Noctiris zu flirten, was für die Priesterin dann doch so überraschend kam, dass sie gar nicht wusste, wie sie darauf reagieren sollte. Er sagte ihr nochmal eindringlich, dass manche Traditionen von früher jetzt keine Bedeutung mehr hätten und sie sich nicht ihrer eigenen Freiheit berauben sollte. Doch Noctiris sagte zu den ganzen Dingen nichts weiter. Für sie war das Teil ihres Glaubens. Einen Teil, den sie nicht brechen wollte. Sie hatte das Gefühl ansonsten das zu verraten, was sie selbst war. Sie wollte nichts anderes sein. Sie war gut so, wie sie war. Nachdem Thoth gegangen war, schnüffelte sie noch in seinen Sachen herum, fand aber nichts interessantes, und so machte sie sich dann schließlich auf, zu einem kleinen Spaziergang in den Schulgärten. Später wusste sie aber, was sie noch machen wollte. Nämlich sich selbst weiterbilden. Aber das würde sie für sich in ihrem Zimmer tun. Sie trug das Wollkleid, welches sie am Vortag mit Takeo zusammen gekauft hatte. Dazu trug sie ihren typischen Schmuck, auch den Kopfschmuck, der aussah, als hätte sie Hasenohren. Ihr langes Haar war vorne und hinten zusammen gebunden (wie auf dem Bild). Außerdem trug sie schwarze, sehr lange Strümpfe, die bis über das Knie gingen, jedoch ihre hohen Schnürschuhe dazu. und so schlenderte sie durch die Gärten und blieb an einem kleinen Teich stehen, über den sie ihren Blick schweifen ließ. Solche Dinge waren damals etwas wirklich besonderes und ein deutliches Zeichen von Reichtum. Wer konnte es sich schon leisten, kostbares Wasser in der Wüste für einen kleinen Teich zu nutzen. Doch sie hatte auch solche Dinge. Und jetzt? Jetzt schien es das natürlichste auf der Welt. Eine Weile blieb sie dort stehen und schaute, ob sie auch den ein oder anderen Fisch im Wasser entdecken könnte. Irgendwann sah sie tatsächlich das schimmernde Orange des Schuppenkleides eines Koifisches. Noctiris entschied, nach dem Spaziergang etwas zu essen zu besorgen für sich. Aber noch wollte sie einen Augenblick an diesem Teich stehen bleiben und verweilen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 10. Dez 2022, 23:56

Es war interessant, dass jemand sich so für Satoko interessierte und es war wahrlich etwas völlig neues für sie, vor allem da es um ihr Schwester und so ging. „War es, am Anfang konnte ich nur nicht altern, wobei alleine das schon sehr seltsam ist, schließlich war es völlig normal alt zu werden und irgendwann zu sterben, was mir verwehrt war. Als ich auf Minato und Tia traf, hat sich das ganze verändert, erst da hat sich so gesehen das ganze entwickelt, wie es heute ist. Also ohne Minato wär ich wohl heute nicht so, wie ich vor dir stehe.“ scherzte sie und rieb sich am Kopf. „Das erste mal groß zu sein war schon sehr ungewöhnlich, aber auch aufregend.“ meinte sie dazu und lächelte etwas. „Kann man so sagen, aber wenn sie jemanden gerne hat, dann ist sie recht umgänglich.“ meinte die junge Yuuki noch zu ihrem jüngeren Selbst. „Meint ihr wirklich das Reisen ein Pluspunkt sein könnte. Mir erschließt sich nur nicht wieso genau.“ fragte sie nach und rieb sich am Kopf. „Wer weiß, vielleicht gibt es ja jüngere Schüler und Schülerinnen, die die gleiche Chakranatur besitzen wie ich, dann kann ich ihnen sicherlich bei dem ein oder anderen helfen.“ meinte sie und lächelte dabei recht zufrieden und zuversichtlich, es war schwer sich hier einzuleben, aber das musste sie, schließlich konnte sie nicht so weiter machen wie früher, das wäre wirklich verantwortungslos. „Probleme daher, weil meine jüngere Schwester Probleme hat ein z auszusprechen. Wahrscheinlich würde sein Hanso sagen, also nicht böse darauf sein, das macht sie nicht mit Absicht.“ meinte die ältere Satoko dann. Naja die jüngere war ja geistig immer noch ein Kind und da war nicht jede Aktion sofort als böswillig zu betrachten. Wärendessen wurde es schon ziemlich spät und Zeit fürs Bett vielleicht, wobei Hanzo dann der Yuuki eine Herausforderung vor die Füße förmlich war und die Yuuki kurz etwas blinzelte. „Wenn ihr euch das Wünsche jedoch müsst ihr wohl…“ kurz stockte die älteste Satoko und seufzte kurz. „Na anscheinend müsste ihr doch nicht nur mit mir euch Vergnügen.“ meinte sie dann, anscheinend haben ihre Schwester dazwischen gefunkt, gerade die Jüngste war ja immer schon für einen Kampf zu haben und als sie sich wohl auf den Trainingsplatz aufmachen wollte, schrumpfte die Yuuki mit jedem Schritt etwas zusammen, ihr Gesicht wurde merklich etwas jünger und auch die weiblichen Rundung wurden etwas kleiner. Die Augen strahlten in einem golden Gelb und sie grinste dann recht zufrieden. „Aber nicht zurückhalten lieber Hanzo.“ meinte sie dann und sah den ältere Mann an. Er wollte wissen wie stark Satoko ist, wahrscheinlich hat er jetzt in dieser Nacht die Möglichkeit dazu.

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Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 14. Dez 2022, 17:53

cf: Pool

Nach ihrem Aufenthalt im Pool war Ayaka nochmal kurz nach Hause in die Wohnung gegangen um ihre nassen Schwimmsachen und das Handtuch sowie das Schampoo zurückzubringen. Natürlich landeten die nassen Sachen im Wäschekorb und anschließend machte sie sich wieder auf den Weg. Sie musste ihr Team noch treffen und wie sie auf dem Terminal gesehen hatte hatte sich das nicht nochmal verändert. Eine Yumi und einen Yan musste sie suchen, wobei sie die Nachnamen auch hatte. Die junge Kamizuru wollte ihr Glück später an einen der vielen Anlaufstellen versuchen. Die Trainingsbereiche oder Cafeteria waren ja immer Orte wo man wen antrefen konnte. Vielleicht aber auch draußen auf dem Sportplatz? Andernfalls würde sie ins Sekretariat gehen um sich die Zimmernummern zu organisieren und dann gucken ob sie dort waren. Ihre Fähigkeiten um so hier und da Informationen zu sammeln über ihre Bienen konnte sie ja so nicht einfach nutzen, das verstieß gegen die Schulregeln. Außer sie tat es zu Trainingszwecken aber das ging ja auch nur in bestimmten Bereichen. Sie würde die anderen zwei schon finden. Wegen ihres Trainings hatte das Mädchen sich ja auch schon was überlegt. Für das Tunier was ja recht bald war wollte sie das was sie bereits beherrschte verbessern, das wäre ein guter Start und vielleicht war noch Zeit etwas neues zu erlenen. Aber da wollte sie ja auch mit ihrem Team reden, weil wenn sie zusammen agieren sollten mussten sie sich ja auch irgendwie aufeinander abstimmen. Vorallem an erstmal kennenlernen.
Bevor sie sich aber darum kümmerte verschlug es die junge Kamizuru nochmals in die Schulgärten. Sie war gestern schon hier gewesen mit ihrem Bruder Katsu wo sie dann auf Mei mit der Regenwolke getroffen waren. Da konnte Ayaka die schöne Gartenlandschaft und die Teiche die sie hier hatten nicht so wirklich bewundern. Hier gab es auch ein paar Stellen wo hübsche Blumen waren, alles so bunt und farbenfroh, eine richtige Idylle. In der Mitte der Gärten befand sich auch die Halle der Helden wo Statuen jener aufgestellt waren die nicht mehr hier anwesend waren, verschollen oder für Tod gehalten wurden. Darunter ihr Vater Takashi und ihr Großvater Minato und ihre Großmutter Tia. Ayaka befand sich auf den Wegen der Gärten, sie trug wie fast immer ihren speziellen Bodyanzug mit den Rüstungssteilen an einigen Stellen, ihre langen weißen Strümpfe die ihr bis übers Knie gingen und als Shuhwerk ihre schwarzen Schuhe/Stiefel die auch metallbeschlagen waren. Sie waren nicht schwer. Ihren Anzug konnte man so aber nicht sehen da das Mädchen darüber einen langen schwarzen Umhang trug der auch eine Kapuze hatte. Diese hing aber hinten herunter, sodass man den Kopf und damit die helle violette lange Haapracht von Ayaka sehen konnte. Ihren langen geflochtenen Zopf mit der großen roten Schleife am Ende. Vorne an der Stirn hingen zwei längere Strähnen seitlich herunter welche ihr Gesicht einrahmten. Dieses hätte hier und da wohl noch ein paar kindliche Züge, war Ayaka aber auch eher klein im Gegensatz zu ihren Geschwistern und ihrer Mutter und wohl eine Spätzünderin was die pubertierende Enwicklung anging. Das Mädchen sah jemanden an einem der Teiche stehen. Eine junge Frau, die genauso groß war wie sie, wobei vielleicht etwas größer wegen des Schuhwerks das sie trug und auch langes violettes Haar hatte und anscheinend einen Kopfschmuck trug wo man meinen könnte sie hätte irgendwie Hasenohren. Dazu trug sie einen grauen Wollpulli bzw. Kleid und lange schwarze Strümpfe hatte sie an. Anders als Ayaka jedoch war ihr Hautton nicht hell sondern dunkel. Sie beobachtete wohl die Fische? Die kleine Kamizuru entschied sich dazu zu stoßen und würde langsam neben die junge Frau treten und dann meinen: "Ein wirklich schöner Ort ist das hier oder?" Und dann auch kurz zum Teich sehen mit ihren violetten Augen die sie hatte und dabei einen Koi-Karpfen sehen, der dann auch wieder Unterwasser verschwand. Anschließend würde Ayaka ihren Kopf etwas drehen, um sich so besser von Angesicht zu Angesicht unterhalten zu können. "Wolltest du die Idylle hier etwas genießen? Ah und mein Name ist Ayaka. Ayaka Kamizuru." Ja sich vorzustellen gehörte sich wenn man jemanden zum ersten Mal traf und das Mädchen wollte ja nicht unhöflich sein. Sie lächelte auch kurz knapp ein wenig und wartete wie die Dunkelhäutige reagierte. Anders als ihr Gegenüber trug Ayaka so keinen Schmuck und eine Tattoowierung hatte sie auch nicht, was die beiden roten Streifen an den Wangen der anderen wohl waren oder war es eine Bemalung? Sie sah aber sehr hübsch und gepfelgt aus so empfand die junge Kamizuru.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Noctiris » Mi 14. Dez 2022, 18:31

Noctiris stand nicht lange so da und betrachtete die Fische in dem kleinen Teich. Sie wollte auch gar nicht allzu lange hier verweilen, denn eigentlich wollte sie ja nur einen kleinen Spaziergang machen. Doch während sie so da stand, gesellte sich plötzlich eine andere Person zu ihr. Noctiris drehte den Kopf zu dem Mädchen, welches eine ähnliche Haarfarbe hatte, wie sie selbst, nur heller. Sie trug diese zu einem geflochtenen Zopf, mit roter Schleife. Links und rechts rahmten zwei lange Strähnen ihr Gesicht ein. Was ebenso ähnlich war, wie bei Noctiris. Vermutlich waren ihre Haare sogar fast gleich lang, nur da Noctiris diese relativ offen trug und nur unten zusammen gebunden hatte, sah es mächtiger bei ihr aus. Die Priesterin war rund zehn Zentimeter größer als das Mädchen. Aber sie wusste: Das kam von ihren Schuhen. Also wären die beiden wohl sogar auch noch gleich groß. Sofort stellte sich eine gewisse Sympathie bei der Priesterin der Unbekannten gegenüber ein. Sie sahen sich recht ähnlich und waren auch noch gleich groß. Und auch ihre Augenfarbe war die selbe. Lediglich ihre Hautfarbe unterschied sich stark voneinander, was aber wohl normal war, da die Aeger eben eine dunklere Haut hatten. Ja, wirklich. sagte sie zufrieden. Der Kleidungsstil des Mädchens war jedoch ganz anders als bei Noctiris. Auch wenn sie ebenfalls lange Strümpfe trug, so hatte sie festes Schuhwerk mit metallischen Aplikationen und trug einen dunklen Umhang oben herum. Was sich darunter verbarg wusste die Priesterin natürlich nicht. Noctiris war dem Mädchen zugewandt, welche sich auch zu ihr herum wandte und ihr eine direkte Frage stellte und sich dann vorstellte. Noctiris Septre, lautet mein Name. Noctiris ist jedoch ausreichend. Ja, ich wollte einen Spaziergang machen. Nach einem Frühstück ist dies genau das Richtige, um den Geist in Schwung zu bringen. sagte sie freundlich. Und was trieb dich hier her und dazu, mich direkt anzusprechen? Die meisten hier laufen ja doch eher aneinander vorbei. sagte sie. Ihr, die es sonst gewohnt war, immer und überall voller Demut gegrüßt zu werden, fiel sowas natürlich nochmal mehr auf als vielleicht Personen, die das so sowieso nicht anders kannten. Flechtest du dir deine Haare morgens selbst? Das muss doch ewig dauern! kam es plötzlich von Noctiris mit einem gewissen Staunen dahinter. Sie konnte sich nicht vorstellen, sowas alleine machen zu müssen. Hatte Ayaka etwa einen Diener? Wenn ja, dann schien es die Möglichkeit ja doch zu geben! Das musste sie nun auf jeden Fall heraus finden.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 14. Dez 2022, 20:09

Nachdem Ayaka sich zu der anderen gleichgroßen Dame, wenn man die Schuhe abzog, gesellte und als Gesprächsauftakt fragte ob das hier nicht ein schöner Ort war, antwortete die andere Dame welche ebenfalls lilafarbenes Haar hatte, nur eben dunkler als die Kamizuru. Sie stimmte dem Mädchen zu und wirkte zufrieden von der Stimme her. Ayaka stellte sich dann auch sogleich vor aus Höflichkeitsgründen und wandte sich etwas zu der Person um. Diese stellte sich dann als Noctiris Septre vor, was ein ungewöhnlicher Name war. Nicht so geläufig. Elizabeth also ihre Schwester hatte ja auch einen ungewöhnlichen Namen, aber der hier war nochmal anders. Ayaka dämmerte es dann auch ein wenig. Sie erinnerte sich da an etwas. Gab es hier ein paar Leute welche zu einem uralten Volk gehören sollten, das es so nicht mehr gab, so hatte sie gehört. Was von Aeger oder so ja, so hießen sie wenn sie sich recht erinnerte. Gehörte diese Frau dazu? Könnte möglich sein. Rausfinden konnte man das nur wenn man nachhakte. Aber sollte man das auch so anstellen das es nicht unhöflich klang. Die Kamizuru lauschte auch erstmal den weiteren Worten von Noctiris, welche einen Spaziergang nach dem Frühstück gemacht hatte. "Nett dich kennenzulernen Noctiris. Und ich wollte einfach die schöne Gartenlandschaft hier etwas genießen bevor ich mich auf den Weg mache mein Team zu finden und das kennenzulernen. Da habe ich dich gesehen wie du wohl die Fische etwas beobachtet hast und mir war dein Haar aufgefallen und dein Kopfschmuck und ich wollt dann einfach mal Hallo sagen." Ja kein außergewöhnlicher Grund. Ayaka wusste ja auch nicht wie man der Dame damals gegenüber sich demütig verhalten hatte, dass sie eine Hohepriesterin war usw. Die Kamizuru hatte sie einfach normal angesprochen. Noctiris hatte dann auch eine Frage an Ayaka bezüglich ihrer Haare, wo das Mädchen dann mit einer Hand kurz nach hinten griff und ihren geflochtenen Zopf hervor holte über die Schulter. Hatte sie ja langes Haar. "Ja, jeden morgen. Und dauern? Naja das ist Routine für mich, weiß ich ja wie ich es haben will, daher bekomm ich das eigentlich relativ fix hin. Ab und an lass ich es aber auch meine Schwester machen wenn sie Lust dazu hat." kam es von Ayaka, welche dann ihre Haare wieder nach hinten warf und leicht lächelte. Das Noctiris etwas erstaunt wirkte wo sie die Frage stellte war der Kamizuru aufgefallen. "Deine Frisur ist aber auch sehr schön. Brauchst aber morgens vermutlich auch etwas dafür, aber so ist das eben bei langen Haaren. Ich würd sie aber auch nicht missen wollen." meinte Ayaka dann noch an die Dunkelhäutige gerichtet. Sie überlegte dann auch kurz und stellte einfach die Frage, da das Mädchen ja auch direkt war. "Verzeih die Frage, aber dein Name klingt etwas ungewöhnlich, nicht im negativen Sinne, es ist ein schöner Name. Aber ist das soweit ich weiß kein so geläufiger Name und ich hab mich da gefragt woher du ursprünglich kommst. Ich weiß, dass diese Welt hier jetzt für alle neu ist, für mich ist es so die erste Welt, da ich erst am Ende der alten geboren wurde. Aber vorher in der alten Welt, von dem was ich gehört habe ist das dort auch kein häufiger Name oder so gewesen. Und ich weiß das es wohl hier Leute geben soll die von einem sehr alten Volk abstammen sollen. Gehörst du vielleicht dazu?" Ja Ayaka meinte das nun nicht negativ oder vorurteilig oder sowas. Sie war einfach etwas neugierig und interessiert. Bat ja auch um Verzeihung des Respektswegens. Was würde Noctiris darauf antworten? Wie reagiert sie? Zudem Ayakas Worte mit dem wann sie geboren wurde waren sicher auch seltsam oder? Sie lebten hier in dieser Welt ja gerade etwas über 1 Jahr und wenn das Mädchen am Ende der alten geboren wurde, wie konnte sie dann so groß/alt sein? Müsste sie nich dann eher ein Kleinkind sein? Nun sie war eines der Pfeilerkinder welche besonders waren. Auch was den Alterungsprozess anging. Aber nicht alle wussten darum unbedingt bescheid, also bis ins genaue Detail.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Noctiris » Do 15. Dez 2022, 23:52

Schnell kamen die Priesterin und das schöne Mädchen ins Gespräch und Ayaka fand auch eine plausible Erklärung, warum sie Noctiris angesprochen hatte. Diese lächelte. Ja, das kann ich verstehen. sagte sie nur. Ja, natürlich verstand Noctiris, das man sie ansprechen wollte, wenn man sie sah. Sie war ja auch atemberaubend! Doch auch der Priesterin fielen natürlich Gemeinsamkeiten zwischen sich selbst und Ayaka auf und sie hoffte auf die Antwort, dass Ayaka einen Diener hätte. Leider wurde sie enttäuscht. Das einzige, was annährend an einen Diener heran kam, was wohl ihre Schwester. Noctiris seufzte ein wenig enttäuscht. Ja, ich brauche lange für mein Haar. Aber auch ich will und werde es nicht Kürzen. Doch ich hatte früher einige Diener, die sich darum kümmerten, ich musste mich nie damit beschäftigen. sagte sie und klang dabei ein bisschen wehleidig. Plötzlich entschuldigte Ayaka sich, ehe sie eine sehr direkte Frage aussprach. Doch Noctiris schmunzelte nur bei der Frage. Du hast recht. Ich war einst die höchste Priesterin des aegischen Reiches. Doch dies ist längst Vergangenheit. sagte sie erklärend. Das Detail in Ayakas Worten, dass auch sie erst mit der neuen Welt geboren wurde, war ihr nicht entgangen. Natürlich hatte Noctiris von den Pfeilerkindern gehört, sie hatte ja zuletzt auch mit Thoth über sie gesprochen. Sie hatte nur noch keines von ihnen persönlich getroffen. Oh, aber jetzt wo du es sagst. Du sagtest dein Name ist Ayaka Kamizuru, richtig? wiederholte Noctiris. Dann bist du die Tochter von Senjougahara Kamizuru? hakte sie genauer nach. Also eines der Kinder, denen wir diese wunderbare Welt nun zu verdanken haben. Das ist schön, dich persönlich kennen zu lernen. Ich konnte leider noch keinen anderen von euch kennen lernen. sagte sie und klang dabei ein wenig beschämt. Dann wechselte ihr Gesichtsausdruck jedoch in Sorge. Aber du armes Kind, ich habe gehört, dass euer Alterungsprozess drastisch erhöht ist durch diese Tatsache, dass ihr Pfeilerkinder seid. Wie lange wird es denn dann dauern, bis ihr sterbt? Wenn du jetzt ein Jahr erst hier bist und nun schon aussiehst wie ... naja, so sechzehn, siebzehn, vielleicht achtzehn? Dann wirst du ja in zwei Jahren bereits über dreißig sein, körperlich! Das heißt euch bleiben ja vielleicht rund sechs Jahre, ehe ihr vermutlich sterbt! sagte Noctiris und klang erstaunt und betroffen zugleich.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Fr 16. Dez 2022, 22:24

Die Dunkelhäutige meinte, dass sie verstehen konnte weshalb Ayaka sie angesprochen hatte nach den Worten des Mädchens. So kamen die beiden dann auch weiter ins Gespräch nachdem sie sich gegenseitig vorgestellt hatten. Sie hatten auch Gemeinsamkeiten, äußerlicher Natur. Beide violettes/lila Haar. In beiden Fällen auch sehr lang aber zu unterschiedlichen Firsuren geformt. Dann auch die Augenfarbe war bei beiden gleich bzw. ähnlcih und sie wären auch gleich groß wenn man die hohen Schuhe von Noctiris abziehen würde. Unterschiedlich war aber ihre Hautfarbe und sicher auch ihr Alter.
Die Dunkelhäutige fragte das Mädchen auch ob sie jeden Morgen sich selbst die Haare machte was Ayaka bejate und nur ab und an half ihre Schwester wenn sie dazu Lust hätte. Die Kamizuru stellte die Frage quasi auch zurück bzw. vermuetete das ihr Gegenüber wohl auch länger bräuchte morgens die Frisur zu machen und gab ihr auch ein Kompliment wegen den Haaren. Noctiris bestätigte dei Vermutung von Ayaka nd würde es genauso wie sie nicht kürzen wollen. Früher hatte sie Diener gehabt die sich darum kümmerten. Das war interessant. Diener die sich um die Haare kümmern? Das hörte sich nach jemand adligen an oder jemand sehr reichen, denn wann hatte man sonst Diener? Also in diesem Sinne? Ayaka war aber auch der Name von Noctiris aufgefallen der ihr nicht so geläufig vorkam. Eher fremd und daher hakte das Mädchen dann auch nach auf höfliche Weise weil sie die andere ja nicht kränken wollte mit ihrer Neugier und ihrem Interesse bzw. das es falsch rüber kam. Auch hier hatte das kleine kluge Mädchen eine Vermutung und lag damit wohl goldrichtig wie Nocitirs im Anschluss erklärte als sie der Kamizuru antwortete. Die höchste Priesterin des aegischen Reiches. Volltreffer! Ja Ayaka hatte ja von einem alten Volk gesprochen, jenes hatte sie gemeint gehabt. Und Hohepriesterin ja das passte dann irgendwo auch dazu bezüglich Diener. "Verstehe. Und eine Hohepriesterin? Das erklärt dann deine Aussage von eben mit den Dienern." meinte Ayaka dann noch dazu. Der Priesterin waren Ayakas Worte von zuvor wohl auch augefallen, ihre Wortwahl, da das Mädchen erwähnte hatte wie es für sie war mit dieser Welt, da sie ja quasi hier erst wirklich gelebt hatte. In der alten war sie geboren zum Ende hin. Und dann eben auch ihr Alter was einem seltsam vorkommen dürfte da ja quasi nur etwas mehr als ein Jahr vergangen war. So hakte Noctiris dann auch nach und auf die Frage bezüglich ihres Namens nickte die Kamizuru nochmal knapp. "Ja Senjougahara Kamizuru ist meine Mutter. Die Direktorin dieser Schule" fügte sie dann noch hinzu und lauschte dann den weiteren Worten der Dunkelhäutigen. Sie war über die Pfeilerkinder informiert. Gut das waren viele Personen eigentlich, zumindest konnte man das annehmen. Noctiris fand es schön sie persönlich kennen zu lernen, hatte auch erwähnt das es den Kindern zu verdanken war das sie diese wunderbare Welt nun hatten, wirkte dabei aber etwas beschämt. Dazu meinte die kleine Kamizuru dann: "Ja eines der sogenannten Pfeilerkinder. Und naja war es mehr unser Vater und unsere Mütter. Wir sind dabei dann entstanden" ja sie war da etwas bescheiden was das anging. Klar sie wusste das sie was besonderes war usw. Diese Ganze Pfeilersache war aber auch nicht für jeden einfach zu verstehen. Sie wusste um den Grund ihrer Existenz, ihrer Familie und wurde sie ja auch geliebt und war nicht bloß ein nebensächliches Produkt. Nocitirs schien dann auch etwas in Sorge wegen Ayaka bzw. der Pfeilerkinder allgemein wegen ihres Alters. Nahm sie an das sie wohl nicht so lange zu leben hätten wenn sie jetzt nach nur etwas über einem Jahr Teenager waren von 16-17 Jahren. Ayaka schütelte nach ihren Worten leicht den Kopf und lächelte kurz und meinte dann: "Nein nein so ist das nicht. Es stimmt schon das wir alle sehr schnell gealtert sind. Körperlich als auch geistig und ja 16-17 passt schon so, vorallem wenn man meine anderen Geschwister sieht. Das war aber nur bis jetzt so kann man sagen. Das hat vor kurzem augeföhrt bzw. sich eingestellt. Wir alten normal weiter wie jeder andere auch. Also haben wir noch lange zu leben. Aber nett das dich das besorgt hat. Das Ganze genau zu erklären hmm.... Bei unserem Vater ist es genauso bzw. ähnlich gewesen so hat Mutter es erzählt. Das ist wohl auf uns übergegangen, haben wir vererbt bekommen. Zudem sind wir ja auch etwas anders als andere Kinder." Sie sagte dies so vom Ton her als wäre es das normalste auf der Welt. Aber erklärte es auch halt etwas näher und man musste sich keine Sorgen machen das sie nun in 6 Jahren oder was bereits auf natürliche Weise das zeitliche segneten. Die Kamizuru war auch nicht geschockt gewesen oder verunsichert oder so bei den Worten Noctiris. Zur Sorge bestand auch kein Grund auch wenn Ayaka durchaus verstehen konnte wie man darauf kam. Ja wenn man es nicht genau wusste und nur was von schnellem Altern hörte käme man darauf, dass das vielleicht so blieb. Und woher Noctiris ihre Informationen/Annahmen hatte? Naja war es kein geheimnis das die Pfeilerkinder alle schnell gealtert waren, da war eben nur die Frage wie wie hier eben wie das Ganze genauer aussah bzw. machte man sich da eben eigene Gedanken wenn man es nicht genauer wusste. Daher stellte Ayaka das auch nicht in Frage oder sowas. Die Dunkelhäutige würde vermutlich merken wie gelassen Ayaka mit der Thematik umging. Ja Tod und Leben, Sterben etc. darüber wusste Ayaka auch bescheid. Sie war ja auch in Ausbildung zur Iryonin, da kam man nicht drumherum das dies irgendwann Thema war und naja alles Leben war nunmal vergänglich. Manches lebte länger anderes kürzer. Manches wurde durch andere Einflüsse früher dahingeraft und anderes starb eines natürlichen Todes. "Von deinem Volk gibt es ja nicht mehr viele. Ich hoffe aber das du und die anderen Leute deines Volkes euch hier gut einleben konntet." meinte die Violetthaarige dann. Nocitirs hatte eben ja erwähnt das das mit ihrem Reich Vergangenheit war, trotzdem wollte Ayaka ihr das noch sagen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Noctiris » So 18. Dez 2022, 20:02

Die zwei jungen Frauen kamen gut ins Gespräch. Noctiris empfand direkt eine gewisse Sympathie für die Kamizuru, da sie sich so ähnlich zu sein schienen, auch wenn Ayaka deutlich jünger war als sie selbst. Während sie eine erwachsene Frau war, war Ayaka eben ein Teenager. Aber das tat ihrem gemeinsamen Gespräch nichts Schlechtes und so bestätigte Noctiris die Vermutung von Ayaka und erzählte weiter, dass sie die Hohepriesterin des aegischen Reiches war. Direkt verknüpfte das kluge Mädchen dies auch mit der Aussage bezüglich der Diener. Noctiris lächelte und nickte zustimmend. Ja, genau! sagte sie und sie sprache weiter, sodass Nocitirs es dann auch wie Schuppen von den Augen fiel, dass Ayaka eins der Pfeilerkinder war. Nun war es Ayaka, die dies bestätigte. Natürlich weiß ich doch, dass sie die Direktorin hier ist. sagte Noctiris direkt. Aber das meinte sie keineswegs böse, sondern sagte es freundlich. Bescheiden antwortete Ayaka auch auf die Sache mit den Pfeilern. Nicht so bescheiden, schließlich musstet ihr ja geboren werden, um die Pfeiler zu brechen, also seid ihr nicht nur dabei entstanden, sondern eure Entstehung brachte den Bruch mit sich! sagte Noctiris freundlich. Doch eine Frage hatte die Priesterin dann doch. Wie ging das mit dem Altern weiter? So genau fragte sie nicht, denn sie ging einfach davon aus, dass Ayaka, so wie die anderen Pfeilerkinder, einfach weiterhin so schnell altern würden. Das würde aber bedeuten, dass sie in etwa sechs Jahren bereits an Altersschwäche sterben würden. Vermutlich. Doch Ayaka schüttelte leicht den Kopf und lächelte, ehe sie die Aegierin aufklärte, welche aufmerksam zuhörte. Scheinbar war dies bei dem Vater, also Takashi, auch einst so. Achso! sagte Noctiris. Da bin ich aber schon ein wenig beruhigt. sagte sie und lächelte wieder. Nicht nur, dass Ayaka ihr sympathisch war, sie wollte natürlich auch die Zuneigung der Pfeilerkinder gewinnen, dies hatte sie zuvor mit Thoth besprochen, weswegen sie sich mehr bemühte, dass Ayaka nun auch sie gut leiden konnte. Das Ayaka kein Problem mit dem Tod und dem Sterben, beziehungsweise dieser Thematik hatte, bemerkte Noctiris so durch ihre Aussage nicht. Für die Priesterin war es eine ganz normale Antwort auf ihre Frage. Doch auch die Kamizuru kam dann nochmal auf das Volk der Aeger zu sprechen. Ja, wir sind hier wohl drei, an der Schule. Von mehr weiß ich nicht. Ich habe auch nur einen von uns bisher getroffen. Aber es wird schon, wir sind ja nun auch schon seit über einem Jahr hier und haben das alles hier mit aufgebaut. sagte sie lächelnd und sie wirkte nicht unzufrieden. Du hast doch bestimmt auch schon dein Team? Musst du denn gar nicht mit deinem Team trainieren? fragte Noctiris dann interessiert, schließlich taten das doch gerade alle Schüler, oder nicht? So genau wusste es die Priesterin nicht, sie war einfach nur davon ausgegangen, da dies doch das sinnvollste wäre. Oder nicht?
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Re: Schulgärten

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 19. Dez 2022, 18:07

Noctiris antwortete auch nochmal zustimmend auf Ayakas Vermutung bezüglicher der Dienersache und anschließend ging es dann darum wer die Kamizuru war. Hier hakte die Hoheprieterin nach und das Mädchen mit den violetten Haaren antwortete dazu. Sie erwähnte wer ihre Mutter hier war und natürlich wusste die Aegerin da bescheid. Ayaka fasste ihre Worte auch nicht böse auf sondern nickte nur nochmal knapp dazu. Weiter ging es dann über die Pfeilerkindersache wo die kleine Kamizuru etwas bescheiden bei ihren Worten war und Noctiris direkt dazu etwas einwarf, dass sie das nicht sein müsste. "Ja das stimmt schon" kam es von ihr noch dazu. Ayaka drängte sich damit nicht so in den Vordergrund, wie es wohl einige ihrer anderen Geschwister täten. Sie wusste wer sie war und um ihre Herkunft und solange man das respektierte und nicht darüber herzog oder dergleichen war alles okay. Die Dunkelhäutige sagte dann noch was wegen dem Altern der Kinder da sie hier wohl eine Annahme hatte, halt eben weil die Kinder ja alle nur etwas über ein Jahr alt waren aber schon das fast späte Teeniestadium erreicht hatten vom Aussehen und geistiger Reife. Hier konnte Ayaka sie dann aber auch aufklären und beruhigen da Noctiris besorgt klang. Klar wenn sie wohl normal so schnell weiter altern täten dann würden sie nicht lange leben aber dem war ja nicht so. Bei ihrem Vater war es damals ähnlich gewesen. Er wurde geboren und wuchs dann rasant heran und dann stoppte es und er alterte auf normale Weise weiter wie andere auch. Noctiris meinte dann auch das sie nun schon etwas beruhigter war. "Ja keine Sorge. Ich versteh natürlich das sich das Ganze für Außenstehende seltsam anhört und man sich da auch so seine Gedanken macht. Normal dauert es ja auch bis ein Baby zum Kind und dann Teenager wird. Das haben wir eben im Schnelldurchlauf gemacht. Aber uns get es gut." meinte sie dann noch dazu. Sie waren eben was besonderes, nicht nur wegen des Alterns. Auch die besonderen Gaben ihrer Fähigkeiten wo sie sich alle unterschieden. Noctiris brauchte sich da aber keine Sorgen zu machen, war es aber nett das sie es tat. Das zeigte wo das sie eine mitfühlende Art besaß. Was Nocitirs mit ihrem Volkskollegen bezüglich der Pfeilerkinder besprochen hatte davon wusste die Kamizuru ja nichts.
Ayaka kam dann im Gegenzug auf die Dunkelhäutige bzw. ihr Volk zu sprechen was sie anfänglich ihres Gesprächs nur kurz angeschnitten hatte aber jetzt wo sie über das Altern usw, sprachen kam ihr das eben wieder in den Sinn. Das Mädchen hoffte, dass die Priesterin und die übrigen ihres Volkes sich soweit eingelebt hatten, was Nocitris bestätigte. Insgesamt waren sie wohl Drei Personen hier, zumindest von denen sie wusste. Allerdings hatte sie auch nur einen weiteren davon getroffen. Und ja sie waren ja auch schon über ein Jahr hier und hatten mitgeholfen alles aufzubauen. Ayaka nickte zu den Worten. "Wenn es noch mehr gibt dann sind die bestimmt hier auch irgendwo. Ich mein gibt es ja außerhalb dieser Stadt noch andere Orte, kleiner aber leben dort auch Menschen und helfen mit bei der Rostoffversorgung und alles. Ich denke das du bzw. ihr euch alle schon wiederfindet. " meinte sie dann noch dazu, leicht lächelnd und dann hatte die Dunkelhäutige noch eine Frage an das Mädchen worauf diese antwortete. "Habe ich ja. Ich wollte es auch gleich noch aufsuchen nach meinem Aufenthalt hier.Gestern gab es ja auch den Systemfehler und deswegen hier und da noch einige Wechsel und da war ja für alle der erste Tag und jeder hat sich hier erstmal wo umgeschaut usw. da habe ich meine beiden Kameraden noch nicht getroffen. Ich weiß aber wer sie sind und das scheint sich bis jetzt auch nicht nochmal geändert zu haben. Training wollte ich ihnen auch vorschlagen, da ja recht bald das Tunier ist und ich denke das wir alle daran teilnehmen wollen. Ich zumindest ja." So von der kleinen Kamizuru. Ja sie war ja heute früh aufgestanden um erstmal eine Runde in Ruhe zu schwimmen und wollte dann später los ihr Team endlich finden. Untätig war die Kamizuru nicht oder hatte keine Lust nein nein. Nur der ganze Trubel gestern wenn alle sich hier erstmal umschauen taten, da dann ihre Kollegen finden? Daher hatte sie bis heute gewartet. Zudem hatte sie den gestrigen Tag großteilig auch mit ihren Geschwistern verbracht und da auch ihre eine Schwester kennengelernt, welche zuvor nicht bei ihnen gelebt hatte soweit. Natürlich stellte sich ihr auch die Frage welchen Rang Noctiris so inne hatte wo sie Ayaka wegen des Teams fragte. War sie eine Schülerin? Nicht das Ayaka sich an ihren Namen in der Teamübersicht der Schüler erinnern konnte. Und sie war ja mal eine Hohepriesterin gewesen, da war sich sicherlich keine Schülerin. So meinte das Mädchen dann zu ihr fragend: "Und was hast du hiernach noch vor? Du bist sicher eine Lehrerin oder gehörst du zur Kampfeinheit? Bei der Schülerteamliste habe ich deinen Namen nämlich nicht gesehen, das wäre mir aufgefallen." und lächelte dann kurz, abwartend was die Dunkelhäutige ihr nun zu sagen hätte. Die Namensliste hatte sich das Mädchen soweit gemerkt, vorhin ja auch nochmal nachgesehen ob sich da für sie auch was geändert hatte.
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