Schulgärten

[Minato Uzumaki]

Schulgärten

~Die Schulgärten befinden sich in der Mitte der FuGa genau zwischen allen Bereichen der Akademie. Eine große Grünanlage die zum entspannen und nachdenken einläd. In der Mitte der Gärten befindet sich die sogenannte Halle der Helden. Die Gedenkstätte für Jene die gefallen waren um all das hier zu ermöglichen. In den Gärten gibt es auch mehrere Bereiche mit Wasser und einige Sitzgelegenheiten. Manche Schüler nutzen die Wege durch die Gärten auch als eine Tapetenwechsel beim Lauftraining, denn man benötigt schon eine ganze Weile die Grünanlage vollständig auf den Wegen zu durchqueren.~

[Mei Kuroki]

Mei hatte es in die Gärten gezogen. Dort war sie erstmal für sich und es war ganz nett, den Vögeln beim Zwitschern zuzuhören. Sie war ein weilchen die Wege entlang geschlendert, ehe sie sich einen Platz auf einer Bank gesucht hatte, nahe einem kleinen Teich. Im Teich konnte sie ein paar Kois sehen. Die Sonne schien. Alles blühte und es war alles in Allem ein schöner Tag. Gerade hatte die Kagin eine Durchsage gemacht. War er gerade oder schon ein Weilchen her? Mei hatte etwas die Zeit vergessen und konnte nun gar nicht mehr genau sagen, wie viel Zeit seit der Durchsage vergangen war. Und so blickte sie auf das Wasser und sah den Fischen beim Schwimmen zu. So schönes Wetter. Bestimmt bekomme ich einen Sonnenbrand, weil ich so blass bin. Und dann bin ich rot wie ein Krebs. Und wenn ich dann auf mein Team treffe lachen mich alle aus. Hach... murmelte sie deprimiert vor sich hin und versuchte ihr eigenes Gesicht ein wenig zu beschatten mit ihrer Hand. Eigentlich fand sie die ganze Sache mit dem Schulsystem nicht so verkehrt. Aber es machte ihr auch Angst. Es war alles so neu und fremd. Es konnte so viel schief gehen. Es war nicht schon lange erprobt. Sie waren doch nun alle Versuchskaninchen. Was wäre, wenn es schief ging? Was war, wenn nur einzelne versagten, darunter auch sie selbst? Was war, wenn sie der Schule verwiesen werden würde? Würde sie dann überhaupt eine Zukunft haben? Was war, wenn sie ihr neues Team enttäuschte? Schließlich konnten sie nur zusammen Punkte sammeln. Was war, wenn sie ein hässliches Zimmer hatte? Oder was war, wenn sie ein tolles Zimmer hatte und dafür jemand anderes, wegen ihr, ein hässliches hatte und damit total unglücklich wäre? Mei verlor sich in ihren eigenen Gedanken. Waren ihre Teammitglieder nett? Bestimmt wären sie viel Stärker als sie selbst. Und so wäre sie ihnen nur ein Klotz am Bein. Bestimmt wären sie ohne Mei viel besser dran. Bestimmt... sie war nur eine Last... . Eine Wolke bildete sich über Meis Kopf und kurz darauf prasselten auch schon kleine Regentropfen auf das Haupt des Mädchens, was sie noch trauriger drein blicken ließ. Nur jetzt eben noch mit nassen Haaren.

[Katsu Uzumaki]

~Unser Erbe~

CF: Wohnung 3C

Noch in der Wohnung + Weg:

Der Uzumaki mochte es Zeit mit seinen beiden Schwestern zu verbringen , auch wenn er sie nicht so ganz verstand warum sie so große Stücke auf Andere hielten. Diese waren maximal unwichtige Randfiguren, Lakaien im Spiel des Königs. Es lag in ihrer Verantwortung, in ihrer Pflicht den Weg für seine Rückkehr zu ebnen. Deswegen war ihre Mutter erneut an der Spitze, glaubten diese ganzen Lehrer , Magister und wie auch immer sie sich nannten wirklich sie hätten etwas zu sagen? Die Meinung ihrer Geschwister hingegen war wertvoll und Katsu liebte jeden von Ihnen. Egal wer auch immer die Mutter war, sie waren durch ihren Vater und die Aufgabe vereint. Der Schwarzhaarige überreichte Ayaka ihren Saft und er selbst trank sein eigenes Getränk. Natürlich musste sich Katsu auch danach erkunden das sie ordentlich gekleidet waren. Sie konnten ja schließlich nicht herumlaufen wie Penner. "Siehst du hübsch aussehen, da haben wir es doch. Aber allein dein Name reicht aus das man dir hinterher gaffen wird. Bring aber blos keinen Nerd mit nach Hause, den klapp ich zusammen." Seine Augen wanderten zu Shinra. "Das gillt für euch Beide." Katsu schüttelte sich, ja darauf hätte er garkeinen bock. Sie sollten sich blos nicht mit Abfall abgeben. Aber es steckte auch eine wirklich ernst gemeinte Warnung in diesen Worten. Einige würden sicherlich versuchen eine Freundschaft zu ihnen aufzubauen nur wegen ihres Standes. Senjougahara setzte sich zwar sehr dafür ein das Niemand hier einen "Vorteil" hatte aber wie das Spiel gespielt wurde musste man eigentlich keinem erklären. Der Uzumaki wollte sich einen Lehrer für das Element Raiton suchen und seine beiden Schwestern waren wohl versorgt. Sie hatten ja eigentlich schon ihre Fähigkeiten die sie verbessern wollten. Shinra verabschiedete sich. Die Liebe zu den Büchern zog sie schließlich wieder in den Bann und Katsu grinste. "Schon ziemlich verdächtig das du deine Nase nur in Bücher steckst, musst mir einmal zeigen was du da so spannendes liest." Eine absichtlich böswillige Unterstellung. Aber natürlich als Scherz gemeint. Die eine Schwester verlies die Wohnung, blieben also noch zwei der Pfeiler Geschwister übrig. "Bevor wir schwimmen gehen, will ich noch woanders hin." Sprach Katsu dieses Mal etwas ernster. Der TV war schnell ausgeschaltet und noch eventueller Abfall weggeräumt und dann konnten auch sie die Wohnung verlassen. Katsu griff sich seine Sporttasche wo seine Schwimmsachen drinn waren. Ayaka würde sicherlich die Ihren auch holen, was sie dann auch tat. "Um die Sache mit dem Element kümmere ich mich allein, dass hat für dich keinen Mehrwert. Mach dir keine Gedanken und mich reizt es aktuell nicht so meine Team Kollegen zu finden. Das fügt sich alles schon so ein wie es soll. Wie du sagtest ist ja erst der erste Tag." Katsu hatte noch nicht gesagt wo er hin wollte das holte er nun nach. "Ich wollte zum Denkmal." Es gab nur eines hier und dieses war von großer Bedeutung. Also wollte der Uzumaki zuerst in Richtung Halle der Helden aufbrechen. Sie bewegten sich durch die Gänge der Schule. Katsu verstaute seine Hände in seiner Hosentasche. Sie hatten es ja nicht eilig. Seine Sporttasche hing ihm locker um den Oberkörper. Dann blieb er kurz stehen. Er zog seinen Mantel aus und nur im Shirt dann holte er aus seiner Sporttasche sein Wasser hervor. Der junge Mann kam erst vom Training und daher hatte er auch entsprechend Durst und ein wenig mit der Hitze zu kämpfen. "Sag wenn du auch was willst. Was unsere Fähigkeiten anbelangt. Jeder wird sich auf seine Weise entwickeln. Wir sind einzigartig. Daher auch wenn ich den Wunsch begrüße das wir einander helfen, so müssen wir auch einsehen das wir was das anbelangt alle unterschiedlich sind. Wir sollten uns die besten Lehrer suchen und dann die Großartigkeit ihren Lauf nehmen lassen." Meinte er noch zu Ayaka.



Schulgärten:

Ihr Weg führte sie in die Schulgärten, denn genau in deren Mitte lag die Halle der Hellen. Sie kamen an einem Teich vorbei wo man sicher gut auf die Bänken in der Nähe sitzen konnte. Aber Katsu war nicht hier um die schöne Anlage zu bewundern. Doch etwas auffäliges erspähte er dann dennoch. Er blieb stehen und blickte verwirrt zu einer Person die auf der Bank saß. Katsu näherte sich der Szene. Sein Mantel hing locker lässig über die Schulter. Sein Shirt war eng anliegend, das betonte seinen Körper außerdem mochte er die dadurch geschaffene Bewegungsfreiheit. "Yo alles klar bei dir?" Fragte er , denn so etwas hatte er nun echt noch nicht gesehen. "Hast du gemerkt das es nur über deinem Kopf regnet?" War sie vom Pech verfolgt oder war dies ein Streich anderer Mitschüler? Katsu blickte sich um. "Hat dir wer nen Streich gespielt?" Sowas konnte er überhaupt nicht leiden, besonders nicht am ersten Tag! Scheiß Klappspaten, hatten bestimmt alle nichts drauf. Wie würde Ayaka wohl auf das Mädchen reagieren? War das vor ihnen ein Mädchen? So genau konnte es Katsu nicht sagen.

[Ayaka Kamizuru]

cf: Wohnung 3C

Wohnung + Weg
Katsu sagte noch was zu Ayakas Worten bezüglich der Schwimmbekleidung bzw. Kleidung allgemein wobei die letzten Worte die er sprach waren an beide Kamizuru Schwestern gerichtet und hatten einen gewissen ernsten Ton in sich wo Ayaka dann meinte: "Der Name? Das ist doch oberflächlich, nur wegen dem Namen hinter wem her zu gaffen oder gar zu versuchen eine Bindung aufzubauen. Das ist nicht aufrichtig finde ich. Und keine Sorge Katsu ich pass auf." Ja sie fand das nicht aufrichtig, weil es eben nur wegen dem Namen bzw. ihrem Stand wäre, nicht wegen dem wer sie war als Person war. Das Mädchen verstand soweit auch was ihr Bruder damit wohl sagen wollte, halt das sie aufpassen sollte, einige sich vielleicht einschleimen wollten oder so wie es hieß. Ayaka wäre aber schon auf der Hut. Und ob wer ihr nur was vorspielte das würde die kleine Kamizuru sicher auch rausbekommen und dann naja dann hätte die Person bei ihr sogesehen verspielt.
Shinra verabschiedete sich dann, wobei Katsu nach Ayaka auch noch was zu ihr sagte, was sich wie eine Unterstellung anhörte aber die Schwester wusste sicherlich das es als Scherz gemeint war. Er hatte es nicht so mit Büchern, tja da hatte er wohl noch nicht seine Lieblingslektüre gefunden. Darauf zu antworten überlies die Kleine auch der Großen. Und so blieben dann auch nur noch zwei Geschwister zurück welche sich dafür entschieden schwimmen zu gehen, wobei Katsu noch vorher woanders hin wollte. Das sein Tonfall ernster war vernahm Ayaka und damit war es kein x-beliebiger Ort wo er hinwollte. "Okay" kam es von ihr dazu und würde dann auch ihre Badesachen und ein Handtuch holen das sie in eine kleine Tasche aus ihrem Zimmer packte und die dann um ihre Schulter unter ihrem Umhang hängen. Wegen der Elementsache und den anderen Teammitgliedertreffen was Ayaka noch angesprochen hatte kamen auch Worte von Katsu zurück. Um das Element wollte er sich kümmern und der Rest würde sich schon fügen. Sie nickte dazu einfach knapp lächelnd und folgte ihrem Bruder dann aus der Wohnung, nachdem sie noch Aufgeräumt hatten soweit das alles seine Ordnung hatte. "Zum Denkmal okay" meinte sie wo der Schwarzhaarige ihr offenbarte wohin es zuvor gehen sollte. Ayaka wusste was das für ein Ort war, was dort ausgestellt war. Statuen von jenen welche nicht mehr waren aber maßgeblich dazu beigetragen hatten das der Schöpferkonflikt endete. Auch eine Statue ihres Vaters war dort. "Ja lass uns dahin gehen" fügte sie dann noch hinzu und lächelte etwas mehr. Sie freute sich und wollte das auch ihrem Bruder vermitteln.
Wo sie durch die Schulgänge gingen um zu den Gärten zu kommen, wo sich die Halle der Helden befand, blieb Ayaka auch kurz stehen da Katsu sich seinen Mantel auszog den er später über der Schulter trug und eine Wasserflasche aus seiner Tasche holte um was zu trinken. Fragte die Kamizuru auch ob sie ebenfalls etwas möchte. "Mach ich, momentan aber nicht danke. Und ja das sollten wir. Wir können uns gegenseitig helfen aber jeder unserer besonderen Gaben Fähigkeiten ist wo auch individuell." meinte sie zu seinen Worten und ging dann mit ihm zusammen weiter. Eilig hatten sie es ja nicht.

Schulgärten
Wo sie in die Gärten kamen konnte man die idyllische Natur genießen die man hier errichtet hatte. Ein friedvoller Ort. Gab es hier auch einen Teich an dem sie vorbei kamen und Bänke zum Sitzen gab es ebenfalls. Aber beide Geschwister waren nicht hier um die Atmospähre zu bewundern, sie wollten ja eigentlich zur Halle der Helden die sich hier befand, wo die Denkmäler errichtet waren. Ayaka trug wie eigentlich fast immer ihren schwarzen Umhang mit Kapuze, welcher ihr darunterliegendes Outfit verdeckte. Die Kapuze hatte sie gerade unten, hing sie hinten herunter, sodass man ihre violetten langen Haare auch besser erkennen konnte. Diese hatte sie hinten wie eigentlich immer zu einem langen Zopf zusammengeflochten. Seitlich vorne hatte sie zwei große herabhängende Strähnen und trug ein einfaches dunkles Stirnband. Aber dabei fiel wohl beiden etwas auf. Auch Ayaka erblickte eine junge Person die auf einer Bank saß. Das war aber nicht unbedingt das auffällige oder besondere an ihr, nein das war die Regenwolke die irgendwie nur über ihr war und Regen sich über der Schwarzhaarigen Person ergoss. Was war das denn? Zur Anlage hörte das sicherlich nicht dazu. Sie wusste soweit, dass es im Schulkomplex bestimmte technische Anlagen gab die verschiedene Dinge bewirken konnte aber das hier war sicher nichts davon. Was sollte das bitte für einen Zweck erfüllen? Für die Gartenbewässerung vielleicht aber doch nicht so. Zumal eine einzelne kleine Regenwolke? Oder war das irgendwer anderes gewesen, hatte eine Technik angewandt und war weggelauffen? Das würde ja gegen die Schulregeln verstoßen, denn hier in dem Bereich welcher kein Trainingsbereich war war der Einsatz von Fertigkeiten verboten. Mit leicht ernstem Blick schaute sich Ayaka um ob sie wen anderes noch sehen konnte aber nein soweit nicht. Katsu sprach die Person auch an ob alles bei ihr okay war und sprach die Wolke auch an. Ayaka kam auch hinzu und meinte: "Hallo" kam es knapp von ihr, wobei sie das mit dem Streich von Katsu hörte und dann meinte: "Gesehen hab ich keinen der vielleicht wegläuft oder so. Wenn das ein Streich war hat irgendwer unerlaubter Weise eine Technik benutzt." Jap weil so eine Wolke war nicht normal. Das es sich dabei um etwas handelte was die Schwarzhaarige so nicht kontrollieren konnte und zu ihr gehörte, wusste die Kamizuru nicht. Das sie hier vor sich ein junges Mädchen hatten fiel vielleicht nicht unbedingt sofort auf dem ersten Blick auf. Wobei die Kamizuru schon die Schwarzhaarige kurz mustern würde. Blasser Hautton, zerzauste, okay feuchte/nasse Haare wegen den Regentropfen. Augenringe könnte sie wohl auch erkennen wenn der Blick auf ihr Gesicht frei wäre. Auf den ersten Blick könnte da wohl wer vielleicht nicht besonders gut schlafen. Dazu sagte die Kamizuru aber auch erstmal nichts. "Willst du vielleicht ein Handtuch zum Abtrocknen haben und kann man den Regen vielleicht irgendwie abstellen?" Ein wenig Helfen war ja nicht verkehrt, vorallem wenn da wirklich wer einen Streich gespielt hatte. Die Kamizuru würde auch kurz zu ihrem Bruder blicken. "Ah ich heiße übrigends Ayaka" fügte sie noch hinzu an die Schwarzhaarige gerichtet zu der sie dann wieder schauen würde. Mit Namen war es einfacher. Katsu konnte sich ja selbst vorstellen. Ayaka würde auch leicht lächeln und dann abwarten wie die Person vor ihnen reagierte. Was das Ganze mit der Wolke vielleicht auf sich hatte.

[Mei Kuroki]

Da saß sie nun. An diesem sonnigen, schönen Tag und blickte auf das Wasser. Während über ihr eine kleine Regelwolke schwebte und sie nass machte. Mei hatte sich ein wenig in ihren eigenen Gedanken verloren und dabei nicht bemerkt, wie zwei Personen vorbei kamen. Erst als sie direkt angesprochen wurde von einer männlichen Stimme, bemerkte sie, dass jemand direkt vor ihr stand. Sie sah auf und entdeckte einen gut aussehenden Jungen, mit eng anliegendem Shirt, das nur darauf aufmerksam machte, dass er auch unter seiner Kleidung gut aussah. Er fragte, ob alles okay bei ihr wäre und natürlich spielte er dabei auch auf die Regenwolke über ihrem Kopf an. Für einen Moment erhellte sich ihre Laune sogar, als sie bemerkte, dass so ein Junge sich nach ihr erkundigte. Doch dies klang schnell ab, als auch noch ein hübsches Mädchen dabei auftauchte und ebenfalls nach ihr fragte. Sie bot sogar ihre Hilfe an. Mei wusste, dass der Regen über ihr wohl auch das einzig auffällige war. Sie trug auch sonst keine besonders auffällige Kleidung. Lediglich eine rote Shorts und ein blaues Shirt mit braunen Ärmeln. Dazu einfache, weiße Turnschuhe. Die beiden vermuteten sogar hinter ihrem Zustand einen Streich. Mei senkte den Blick und sah betrübt aus. Nein, das war kein Streich. Das passiert mir öfter. sagte sie betrübt und stand auf. Dabei stellten sie fest, dass Mei die kleinste von allen dreien war. Das Mädchen mit dem dunklen Umhang und dem lila Haar stellte sich als Ayaka vor. Ich heiße Mei. Mei Kuroki. Aber das ist kein Name, den ihr euch merken müsst. Bestimmt habe ich euch aufgehalten. Das tut mir leid. Ihr seid sicherlich aus einem Grund her gekommen. Dann solltet ihr dem auch nachgehen. sagte sie und jeder ihrer Sätze klang betrübt. Aber wenigstens hörte die Wolke über ihr auf zu regnen und verschwand durch das Gespräch. Ein Handtuch ist nett. Aber ich möchte keine Umstände machen. Es wird nachher wohl sowieso wieder regnen. Und wegen mir kommt ihr bestimmt zu spät. sagte sie leicht depressiv. Aber wenigstens hat ein süßer Junge heute mit mir gesprochen. Und ich habe seine Zeit verschwendet... dachte sie bei sich. Das würde sie aber natürlich so niemals aussprechen. Oder wolltet ihr euch zusammen hier das Wasser ansehen und die Fische und ich habe euch gestört bei einem Date? Das tut mir leid... ich werde dann nun gehen, um euch alleine zu lassen. sagte sie traurig, als ihr plötzlich der Gedanke kam. Was sollten ein hübscher Junge und ein hübsches Mädchen denn sonst zusammen in den Gärten einfach so wollen? Und so würde sich Mei wohl in Bewegung setzen und die beiden alleine lassen wollen.

[Katsu Uzumaki]

~Name~


Hoffentlich nahmen seine Schwestern Katsus Worte auch ernst, denn sie waren durchaus ein lukratives Ziel für Blutegel, egal wie viel Zucker dieses neue System auch versuchte ihnen entgegen zu streuen. Gemeinsam mit Ayaka verlies Katsu ihre gemeinsame Wohnung und sie bewegten sich in Richtung der Halle der Helden. Der Uzumaki wollte das Denkmal besichtigen. Ihm ging es darum ein letztes Mal in die dort in Stein gemeißelten Gesichter zu sehen bevor er sich seinen eigenen Schwur auferlegen würde. Den Weg für die Rückkehr des einzig wahren Königs zu ebnen. Außerdem konnte man in den davor befindlichen Gärten auch gut eine Runde joggen gehen. Bei Katsu musste man darauf gefasst sein das er zufällig eine Runde Training einwerfen würde. Seine Schwester lehnte das Wasser welches er ihr anbot dankend ab, doch sie verstand das was er bezüglich ihrer Fähigkeiten sagte. Dann war es ja gut. Sie erreichten auch recht schnell die Schulgärten und dort wollte Katsu eigentlich direkt zur Halle der Helden gehen. Doch auf dem Weg dorthin fiel ihm eine seltsame Szene ins Auge. Ein Schüler saß auf einer Bank und eine kleine Regenwolke lies es über dessen Kopf regnen und zwar nur hier. Katsu vermutete direkt eine Jutsu Anwendung, also einen Streich welche man diesem Schüler spielte. Als der Uzumaki näher kam wusste er noch nicht so recht ob er einen Jungen oder ein Mädchen vor sich hatte. Aber dies wurde schnell geklärt als der durchnässte Schüler anfing zu sprechen. Sie erklärte das dies einfach zu ihr gehörte. War dies also eine Art Defekt ihrer Fähigkeiten? So recht wusste der Uzumaki nichts damit anzufangen, aber er hörte ersteinmal zu. Sie war nicht besonders auffällig gekleidet, aber da sie nun klitschnass war würde das schon auffallen. Ayaka zeigte sich als Samariter und bot der Mitschülerin sofort ein Handtuch an. Das Mädchen lehnte jedoch an, die Art und Weise wie sie sprach zeigte deutlich das sie wohl vom Pech verfolgt war. Vielleicht verflucht? Wer konnte das in dieser verrückten Welt schon sagen. Wo Andere nun vielleicht Mitleid hätten oder sofort versuchen würden die Art des Mädchens zu beeinflussen war Katsu einfach anders. Denn sie erkannte zumindest ihren Platz. "Ein Date?" Der Junge blickte über seine Schulter zu der Dame mit den lilanen Haaren. "Der Gremlin ist meine liebe Schwester, also nein kein Date. Wir wollten zur Halle der Helden." Erklärte ich doch sie schien bereits gehen zu wollen. Sofort schob sich Katsu dazwischen. So versperrte er ihr den Weg, stellte sich dicht vor sie. Ob er dabei ebenfalls vom Regen erfasst werden würde war ihm egal. "Hab ich dir erlaubt zu gehen?" Kam es plötzlich von Ihm. Dies war seine spezielle Art dem Mädchen zu "helfen". "Du hast uns nicht aufgehalten, ich bestimme wohin ich gehe und wenn ich mit dir sprechen möchte, dann ist das mein Wille verstanden?" Mehr als nur arrogant war dieses Auftreten. "Ich bin Katsu Uzumaki." Meinte er als er merkte das er sich auch noch nicht vorgestellt hatte. Sie sollte natürlich seinen Namen wissen! Der Uzumaki würde seine Tasche öffnen und nun sein Handtuch herausholen, er merkte schnell das man bei ihr wohl mit herum fragen nicht weit kommen würde. Das war auch nicht falsch, man konnte das Denken ja auch Personen von höherem Stand überlassen. Seine Augen wanderten suchten direkten Blickkontakt, denn Katsu interessierte sich mehr für die Person die die Fähigkeit besaß als die Fähigkeit an sich, daher hatte er auch die Regenwolke direkt nicht beachtet. "Also Mei Kuroki, dann begleite uns." Es war klar das der Uzumaki ein nein nicht akzeptieren würde. Sein Blick bewegte sich in Richtung Ayaka. "Wenn der Regen nochmal kommt, ziehen wir halt Badesachen an, dann kommt Halle der Helden erst später." Ja das war die einfachste Lösung um dann nicht nass zu werden. Katsu wusste ja nicht ob sich das weiter verbreiten würde oder ob es einfach wirklich nur über ihr regnen würde. Da der Regen aufgehört hatte würde der Schwarzhaarige einfach das Handtuch über den Kopf des Mädchens legen. Dies alles natürlich ungefragt oder ohne auf Erlaubnis wartend. Denn so war er nunmal. Ein Katsu Uzumaki fragte nicht nach Erlaubnis! "Wir gehen dann erst zu Mei und dann Alle zur Schwimmhalle. Los geht`s." Auch hier akzeptierte er kein nein. Der Uzumaki hatte keine Lust das es im Inneren der Halle der Helden anfing zu regnen, also wenn sie eh nass werden würden war Regen kein Problem.

Möglicher TBC: Schwimmhalle

[Ayaka Kamizuru]

Es klärte sich schnell ob die Person mit den schwarzen Haaren ein Mädchen oder ein Junge war, das hörte man dann anhand der Stimme und auch ihren Namen wie sie sich vorstellte. Mei war ein Mädchenname. Ein Streich war das Ganze mit der Regenwolke auch nicht, das gehörte wie das Mädchen mit den roten Shorts sagte zu ihr. Wobei sie bedrückt und depressiv klang. Sie brauchten sich auch nicht den Namen von ihr merken und sie wollte ihnen keine Umstände machen, entschuldigte sich auch mehrmals. Was war das denn? War sie etwa vom Pech verfolgt oder verflucht? So jemanden wie Mei hatte Ayaka noch nicht gesehen. All ihre Worte klangen betrübt so als gäbe es da irgendwie nichts schönes, alles eher negativ. Empfand die Kamizuru Mitleid? Nein, denn das wäre falsch, da Mitleid einer leidenen Person nicht half das wusste sie soweit. Mitgefühl würde es tun aber das hier schien der normale Charakter von Mei zu sein? Die Regenwolke verschwand auch wo sie mit ihnen sprach, daher gehörte das Ganze vielleicht zusammen? Da konnte man wohl nur mutmaßen und daher auch so eine Sache ob man mitfühlen sollte oder das überhaupt musste. "Umstände bereiten? Nein das tust du nicht." kam es von Ayaka und wo Mei vermutete, dass die beiden Geschwister ein Date hätten weil das wohl für sie so aussah, halt ein Junge und Mädchen zusammen unterwegs in den Gärten. Katsu intervenierte hier auch gleich wobei er Ayaka erneut Gremlin nannte, sie aber wusste wieso. Einen kurzen scharfen Blick von ihr fing er sich aber dennoch ein wo er über seine Schulter zu ihr schaute, selbst wo es sie nicht störte wenn ihr Bruder sie so nannte da sie wusste er behandelte sie nicht wie ein Kind oder sah auf sie herab weil sie klein war. Ayaka lächelte dann aber auch kurz knapp und schaute zu Mei mit normalem Blick ihrer violetten Augen wo sie ihr antworten tat. "Ja ich bin seine Schwester und wie mein Bruder sagt, wollten wir zur Halle der Helden." Mei welche aufbestanden war wollte auch gehen, die beiden nicht länger stören oder aufhalten wie sie selbst sagte. Hier allerdings stellte sich Katsu ihr dann aber in den Weg wo sie gehen wollte und ließ seiner arroganten Art freien Lauf. Ayaka wusste wie ihr Bruder sein konnte, verstand sie ihn auch soweit. Sie selbst war nicht so arrogant. Sie konnte aber kühl wirken und distanziert hin und wieder mit ihrer Art. Und diese Art von ihm naja war seine Art dem Mädchen wohl zu helfen? Eine sehr direkte Art wenn man so wollte. Er sagte auch nochmal, dass die Kuroki sie nicht aufgehalten hätte und wie er die Dinge anging quasi und stellte sich dann auch vor mit vollem Namen. Dann holte er ein Handtuch heraus und Ayaka die auch hinzugekommen war meinte. "Nimm ruhig das Handtuch und das ist einfach Katsu Art." käme es von ihr an die Schwarzhaarige gerichtet, wobei Ayakas Stimme neutral klang. "Und wie gesagt du hast uns nicht aufgehalten oder sowas." fügte sie nochmal hinzu. Katsu bestand dann wohl auch darauf, dass Mei sie beide begleitete. Na ob die Kuroki mitkommen wollte? Die Kamizuru wusste, dass ihr Bruder ein Nein nicht so einfach hinnahm, oder wollte er das Mädchen hier auf die Probe stellen? Sehen wie sie reagierte, was sie machte? Ayaka würde es nicht stören wenn sie mitkam aber wenn sie nicht mit wollte war es für sie auch okay. "Dann gehen wir erst zum Pool ja" kam es von Ayaka wo ihr Bruder zu ihr sah und die Sache mit dem Regen ansprach. Anschließend würde er auch einfach das Handtuch auf den Kopf des schwarzhaarigen Mädchens legen ob sie es nun immernoch ablehnte oder nicht. Er war halt sehr direkt und machte einfach. Er wollte dann auch erst zu Mei und dann zum Pool, halt das sie ihre Schwimmsachen holen könnte. Ayaka ging hier nun auch nicht dazwischen oder sowas weil bisher nichts ausgeartet war oder dergleichen. Und das Mädchen konnte ja auch für sich selbst sprechen. Wenn die Schwarzhaarige aber pattu nicht wollte und gehen wollte so war das ihr gutes Recht. So empfand zumindest die Kamizuru. Wie ihr Bruder dann vielleicht reagierte usw. Ayaka würde das schon hinbekommen. Wie würde es weitergehen?

möglicher tbc: Schwimmhalle

[Mei Kuroki]

Nun hatte sie es geschafft. Sie hatte diese zwei Personen aufgehalten und auch noch dafür gesorgt, dass sie in die Irre geführt wurden, da sie einen Streich vermuteten. Und sie fühlten sich wohl beide irgendwie dafür verantwortlich, ihr zu helfen. Dabei vermutete Mei, dass die beiden eigentlich Zeit für sich haben wollten. Warum sollten sonst zwei schöne Menschen gegensätzlichen Geschlechts draußen in die Gärten gehen. Und nun hatte sie alles vermasselt. Ayaka betonte zwar, dass Mei keine Umstände bereitete aber trotzdem. Das sagst du jetzt nur aus höflichkeit. meinte Mei dann depressiv. Aber mit ihrer Vermutung eines Dates lag sie dann wohl doch falsch, denn sie beide stellten klar, dass sie Geschwister waren und auf dem Weg zur Halle der Helden waren. Der Junge nannte das hübsche Mädchen einen Gremlin. Was war ein Gremlin? Mei wusste es nicht. Aber es klang nicht besonders schmeichelhaft. Dann will ich euch gar nicht weiter aufhalten. meinte Mei dann und wollte gehen, doch plötzlich stellte der Junge, der um einiges Größer war als sie selbst, sodass sie direkt auf Augenhöhe mit seinen oberen Bauchmuskeln wäre, sich ihr in den Weg und fragte, ob er ihr erlaubt hatte, zu gehen. Sie hob den Kopf nach oben, um ihm ins Gesicht zu sehen. Er erklärte noch einmal, dass Mei sie nicht aufgehalten hatte und betonte, dass er tat, was er wollte und das alles aus seinem Willen heraus geschehen war. Er stellte sich auch als Katsu Uzumaki vor. Oh. Dann seid ihr bestimmt die Kinder von Takashi Uzumaki. Wenn ich das eher gewusst hätte, hätte ich um Erlaubnis gebeten. Tut mir leid. Ihr habt aber bestimmt wichtigeres zu tun, als euch mit jemanden wie mir abzugeben. sagte Mei dann und erneut braute sich eine Regenwolke über ihren Kopf zusammen. Nun, wo sie wusste wer die beiden waren fühlte sie sich noch viel schlechter. Unterdessen holte Katsu plötzlich ein Handtuch aus seiner Trainingstasche und legte es Mei direkt auf den Kopf. Die Regenwolke verschwand wieder, bevor sie tatsächlich zu regnen anfangen konnte und Mei sah überrascht zu Katsu auf und wurde ein wenig rot. Auch Ayaka bestärkte sie darin, das Handtuch zu nehmen. Dankeschön. sagte sie. Aber... nun ist wegen mir dein Handtuch ganz nass. meinte sie betrübt. Aber scheinbar hatte Katsu kurzerhand entschieden, dass sie nun gemeinsam in die Schwimmhalle gehen würden. Mei war darüber etwas überrumpelt, doch auch Ayaka war direkt bereit. Wollt ihr das jetzt nur wegen mir machen? Warum? fragte Mei, die überrascht war und gleichzeitig schuldgefühle hatte. Wenn andere euch mit mir sehen, dann schauen sie euch bestimmt komisch an. sagte sie und dachte dann weiter nach. Und was ist, wenn das Wasser zu kalt ist und einer von uns sich dann erkältet? fragte sie weiterhin betrübt. Würde aber mitgehen, während sie lauter "was-wäre-wenn" Szenarien sich im Kopf aufmalte. Auf dem Kopf trug sie jedoch weiterhin Katsus Handtuch. Irgendwie freute sie sich darüber, nun das Handtuch eines süßen Jungen bekommen zu haben. Es fühlte sich warm im Herzen an. Gleichzeitig fühlte sie sich aber auch schlecht. Nun war es wegen ihr ganz nass.

TBC: Pool

[Luna]

wiedereinstieg
flower
Kaptiel 4 | Seite 13••• what now? •••


Wohin nur mit mir…irgendwie ist alles so…mh…ungewohnt. Luna saß auf einer hölzernen Bank und sah in die Gärten der Schule hinein. Seit ihrem letzten „Abenteuer“ mit den anderen war schon eine geraume Zeit vergangen. Sie hatte einige von ihnen schon wiedergesehen, manche öfter andere weniger. Und nun nach den Ansprachen und nachdem sie wusste mit wem sie in einem Team war, sollte Luna eigentlich voller Tatendrang sein, aber irgendwie war dem nicht so. Sie zog die Beine an ihren Körper und betete ihr Kinn auf ihren Knien. Was wenn sie gar keine Kunochi mehr sein wollte? Was wenn diese Umgebung, dieser Friede genau was war was sie immer gesucht hatte. Sie wusste nicht mal genau warum es sie hierhin verschlagen hatte, nachdem sie kurz in ihrem neuen Zimmer war und sich umgezogen hatte, war sie hier gelandet.

Luna dachte in ihre Zeit im Krankenhaus zurück, an den Wunsch den sie damals hatte endlich wieder hinaus in die Welt zu können und sich zu beweisen. Doch nun kannte sie Kräfte die soweit über ihr lagen das sie schon göttlich – wortwörtlich – wirkten. Sie war nur ein Tropfen in einem großen weiten Meer und sie hatte eindeutig den Ansporn verloren. Luna seufzte und schloss für einen Moment ihre Augen. Schluss damit du Ziege! Vergiss nicht dein Ziel, vergiss nicht wieso du hier bist! Ja, ihr Traum, sie wollte sich beweisen aber dafür musste sie erst mal den ersten Schritt tun. Nur welchen? Mehr in den Unterricht, mehr Training, erst mal ihr Team kennenlernen?

So viele Optionen und keine davon reizte Luna gerade wirklich. War es okay einen Tag lang „nichts“ zu tun? Vermutlich ja. Also warum nicht hier im Garten verweilen und sich erst mal sammeln. Ihr Blick auf die Halle der Helden und sie musste Lächeln, ja eines Tages würde auch sie etwas Großen tun, dieses Ziel hatte sie immer noch und Luna wollte nicht aufgeben, nicht wo sie doch schon so viel hinter sich hatte!

[Suouin Kana]

Kana lief etwas gedankenverloren Umher, natürlich war noch alles neu hier für sie und gerade am ersten Tag schienen sich die Teams, aber auch einige einzeln zu messen, etwas was für die Blondine nicht so ganz in Frage kam. Kana war halt speziell eine Pazifistin und auch wenn sie die Namen ihrer neuen Teammitglieder nun kann, machte sie sich klar darüber Gedanken, wie das bei ihnen an kam. Schließlich war Kana im Kampf zu eher nichts zu gebrauchen, jeder der sie näher kannte wusste das sie sich völlig weigerte anderen irgendwie weh zu tun und das könnte im Turnier vielleicht ein gewaltiger Nachteil sein, sollte sie das Team von Kana beim Turnier anmelden. Klar ging das der Blondine im Kopf etwas nahe, aber sie verriet ihre Ideale nicht, etwas was sie schon immer so tat und bei einigen Leute irgendwie angeeckt ist. So kam das Mädchen irgendwann aus dem Schulgebäude heraus, als sie sich einige der Klassenzimmer angesehen hatte. Auch das Außengelände war wirklich gigantisch und es gab auch einige Trainingsplätze, jedoch auch Plätze an denen man sich erholen konnte und wohl auch etwas die Seele baumen lassen konnte. Denn schließlich musste nicht der der Körper sicher erholen, sondern auch der Geist. Ein gesunde Balance musste her und war diese nicht gegeben, so konnte man auch daran kaputt gehen. Etwas was man als Iryonin auch wissen musste, denn die Psyche hatte mehr Einfluss auf den Körper, als so mancher dachte.
In den Schulgärten angekommen sah sich Kana erfreut um, überall waren Blumen, es roch sehr angenehm und auch die Luft fühlte sich hier frischer und angenehmer an, einfach herrlich zum entspannen. Auch war hier der Halle der Helden und Kana sah nicht weit weg von ihr ein anderes junges Mädchen, sie saß auf einer Hölzernen Bank und hatte die Augen geschlossen, vielleicht entspannte sie sich. Vielleicht war sie aber auch noch überfordert wie die Blondine und musste sich einfach nur hier einleben. Jeder ging mit dieser neuen Situation völlig anders um, klar war es schon ein Jahr her, als das alte Leben sogesehen endete, aber trotzdem war alles noch völlig neu. Die junge Iryonin lief mit einem freundlichen lächeln auf Luna zu und blieb vor ihr stehen. „Ist der Platz da noch frei. Darf ich mich dazu gesellen?“ fragte sie dann freundlich nach. Kana setzte sich nicht einfach irgendwo dazu, sie würde das als unfreundlich empfinden und wer weiß, vielleicht will Luna ja auch alleine gelassen werden, dann würde auch die angehende Iryonin wieder ihren weg gehen und weiter das Gelände der FuGa unter die Lupe nehmen. Kana wollte aber auch möglichst viele ihrer neuen Mitschüler kennen lernen, da sie ja ewig mit Hiro unterwegs war, kannte sie leider nicht so viele ihrer Mitschüler

[Luna]

blondy
Kaptiel 4 | Seite 14••• what now? •••


Vor Luna stand ein junges Mädchen – sie schätze die Blonde auf ungefähr sechzehn Jahre, ziemlich hübsch und mit einem total freundlichen Lächeln auf den Lippen. Sie war etwas kleiner als die Hozuki selbst, zumindest auf den ersten Blick und wirkte so als würde sie niemals jemanden etwas zu Leide tun. Wie also hätte Luna nun nein sagen können auf die Frage ob die Blonde sich setzen durfte. »Gerne, ein wenig Gesellschaft ist vielleicht gerade genau das Richtige.« meinte die Blauhaarige sanft und lächelte ein wenig, sie wollte nicht den Eindruck einer pessimistischen jungen Frau machen. Auch wenn es ihr gerade schwer viel alles Neue zu verarbeiten, so war sie nicht depressiv oder pessimistisch, es war einfach alles etwas viel.

Luna ließ den Blick noch mal durch die Gärten schweifen und blickte dann ihre Sitznachbarin an. »Sie haben wirklich alle großartige Arbeit hier geleistet. Die Gärten, die ganzen Schulkomplexe und alles…beeindruckend. Ich bin noch gar nicht richtig dazu gekommen wirklich alles anzusehen oder gar zu verarbeiten, nicht mal mein eigenes Zimmer hab ich richtig gesehen. Aber dieser Garten hier strahlt so schön die Ruhe aus das ich einfach hierbleiben musste.« meinte Luna und lächelte abermals kurz. »Ich bin übrigens Luna. Luna Hozuki.« stellte sie sich dann vor. Natürlich war man dem einen oder anderen schon mal über den Weg gelaufen, aber wirklich „neue“ Leute hatte sie noch nicht direkt kennenglernt.

Insgeheim frage sich Luna ob sie auch irgendwann mal so etwas Eindrucksvolles erschaffen würde. Würde man sich ihren Namen merken? Oder war sie nur ein kleines Licht unter vielen? Sie wusste noch nicht mal ob sie bei dem Trainingstunier wirklich teilnehmen wollte. Ein direktes Kräftemessen war noch nie ihre Sache gewesen und sie kannte ihr Team ja auch noch gar nicht. Vermutlich hatten sich die Obrigkeiten schon was gedacht wer mit wem in einem Team war, doch auf dem Papier und in der Praxis konnten gravierende Unterschiede sein. Luna hatte etwas Angst davor ihre „Kollegen“ zu treffen. Was, wenn sie nicht dazu passt – oder noch schlimmer, ihre Fähigkeiten gar nicht ausreichen?

Luna konnte ja nicht wissen das Kana eine davon war und sie einander nun schon früher als gedacht kennenlernen würden. Aber vor allem das auch die Blondine mit ähnlichen Sorgen zu kämpfen hatte und auch in ihrem Kopf ähnliche Fragen rumschwierten. Manchmal waren die Menschen nun doch nicht so unterschiedlich wie sie zu schein glaubten oder wie sie auf dem ersten Blick aussahen.

[Suouin Kana]

Die Schule war groß und ziemlich vieles ziemlich neu und einige Menschen hier kannte Kana nunmal nicht und sich in einem Schneckenhaus verstecken war auch keine Lösung, daher wollte die Kunoichi einige Menschen hier kennen lernen und ihr Weg führte sie in den Schulgarten, der wirkliche beeindruckend und schön war. Auch hatte Kana einige Bedenken wegen ihrem Team, wie waren ihre Teamkameraden so drauf, schließlich war die Iryonin keine Kämpferin und daher sahen viele in ihr vielleicht erst einmal einen Ballast. Als sie im Garten sich um sah, bemerkte sie ein Mädchen, etwas älter als sie auf einer Bank sitzen und Kana fragte, ob sie sich dazu gesellen durfte, einfach sich aufdrängen war nicht so ihr Verhalten. Klar musterte Kana auch die junge Luna etwas, die Chunin war wirklich eine hübsche Person und gerade ihre Haarfarbe war wirklich außergewöhnlich. Die Blondine durfte sich setzen und das tat sie dann auch und lächelte recht sanft. „Danke, ja Gesellschaft ist etwas schönes, schließlich geht hier nun etwas völlig neues los, was einem auch etwas angst machen kann. Aber ich denke vielen geht es so.“ meinte sie und grinste dabei etwas.
Auch Kana ließ den Blick etwas schweifen, als ihre Sitznachbarin etwas sagte, gerade auch zum Garten und der Schule. „Ich kam auch noch nicht dazu alles zu sehen, bisher bin ich nur etwas durch die Gänge gelaufen und kam irgendwie hier her. Sicherlich verlaufe ich mich die ersten Tage und muss nach dem Weg fragen.“ scherzte sie dann und rieb sich am Hinterkopf. „Aber der Garten wird wohl auch einer meine Lieblingsplätze, denke ich mal. Denn auf dem Trainingsplatz werd ich wohl weniger sein, kämpfen liegt mir nicht so wirklich, eher gesagt ich will niemanden verletzen.“ meinte sie dann, dass konnte wohl etwas verwirrend rüberkommen, sollte man die junge Iryonin nicht kennen. „Ahhh, also Luna. Ich bin Kana, Kana Suouin.“ meinte sie und grinste. „Anscheinend sind wir im gleichen Team.“ kam es von ihr. So ein Zufall, eigentlich wollte Kana nur etwas umherlaufen und lief dann einem Teammitglied so gesehen in die Arme. Die junge Suouin war eigentlich recht positiv eingestellt, auch wenn sie nicht kämpfen wollte, strahlte sie immer recht freundlich und sie gab ihr bestes als Iryonin, um anderen zu heilen, auch wenn ihr Weg als angehende Ärztin wohl noch ein weiter war. Kana war auch etwas erleichtert, dass Luna anscheinend eine sehr nette Person ist, zumindest wirkt sie bisher so auf sie, schließlich hatte die Blondine in einigen Teams früher Probleme, da niemand so wirklich verstehen konnte, wie eine Kunoichi nicht kämpfen konnte oder eher wollte, Kana sah halt ihren Weg anders und daran war nicht wirklich etwas zu ändern.

[Luna]

suprise
Kaptiel 4 | Seite 15••• what now? •••


Verwundert hob Luna eine Augenbraue und dann lachte sie herzlich. Was für ein witziger Zufall, so war das blonde hübsche Mädchen doch tatsächlich ihre neue Teamkollegin. Sie hatte sich, nachdem sie höflich gefragt hatte, zu Luna gesetzt und es schien Kana ähnlich zu gehen wir ihr selbst. Alles war neu und irgendwie hatte man auch noch nicht wirklich die Zeit gefunden „alles“ zu sehen. Zudem wusste man gar nicht wo – oder wie – man wirklich anfangen könnte. Natürlich war alles sehr hübsch, strukturiert und auch durchdacht, doch trotzdem anders als jenes was man jahrelang gewohnt war. Man konnte die große Richtung also sehen, doch den Weg musste man trotzdem alleine gehen und selbst entscheiden wie schnell man ihn gehen wollte.

»Das ist ja mal ein toller Zufall.« meinte die Blauhaarige dann nachdem sie gelacht hatte zu ihrer „neuen“ Teamkollegin. Sie hatte viele Fragen welche am liebsten aus ihr raussprudeln wollten, doch Luna beherrschte sich erstmal und griff einen Satz von Kana auf, welchen sie zuvor gesagt hatte. »Schön dass wir in einem Team sind, ich bin mir sicher du hast ganz tolle Talente welche du außerhalb des Kampfes dann zeigen kannst.« Für Luna war es nicht schlimm das sie nicht kämpfen konnte oder wollte, jeder hatte seine Berechtigung und sie glaubte fest daran das die Teameinteilung nicht zusammen gewürfelt war, sondern durchaus Sinn hat.

»Es freut mich auf jeden Fall dich kennen zu lernen Kana.« fügte sie dann mit einem sanften Lächeln hinzu. Luna selbst war ja eher einer Fernkämpferin, sie mochte es im Hintergrund zu kämpfen, also auch ein wenig den Support zu übernehmen, ob Kana also vielleicht eine Medic Kunochi war? Möglich, dann wäre der Dritte im Team vielleicht jemand für den Nahkampf, was das Team schön abrufen würde. »Ich selbst kämpfe lieber aus der Ferne, also kann ich gut verstehen das du den direkten Kampf nicht magst. Ninjutsu ist eher meine Stärke.« fasste Luna ihr „können“ super kurz zusammen.

out: Sorry, wegen der Gehirnerschütterung hats ein bissl gedauert

[Hanzo Shimada]

CF: Halle der Helden

Noch in der Halle:
Es war interessant zu beobachten wie unterschiedlich die Charaktereigenschaften von Satoko waren. Wahrlich etwas Besonderes, anders konnte man es wohl kaum beschrieben. Doch unser Shimada ließ sich davon nicht wirklich beirren und sprach sie daher direkt an. Die Blondine war ein wenig neben der Spur, hilflos so wie sie es beschrieben hatte und Hanzo probierte dem Ganzen gemeinsam mit ihr auf den Grund zu gehen. Dadurch erfuhr er auch ein bisschen mehr über ihre Vergangenheit, während der Assassine nachhorchte was sie sich denn genau wünschte. Die Yuuki erklärte sich sogleich, sprach offen über ihre Familie und den Problemen, die sie sah / hatte. “Das kann ich verstehen, man nimmt schnell Gewohnheiten an und kann sie nur schwer ablegen“, sprach er ihr zu und nickte dabei. Sie rieb sich den Kopf und wusste selbst nicht genau was ihr vielleicht noch fehlte. Hanzo schmunzelte dabei ein wenig. “Familie schön und gut, aber vielleicht fehlt dir dein Seelenverwandter? Eine Person auf die du dich 100% verlassen kannst, der du dich anvertrauen kannst? Die große Liebe, wie andere zu sagen pflegen?“ Ein doch eher intimeres Thema, doch hatte Hanzo kein Problem damit dies anzusprechen. Nicht, dass er großartig Ahnung davon hatte, war er niemand der für eine Beziehung bisher in Frage kam. Noch kam es ihm selbst in den Sinn, doch probierte er auch mehr über die heutige Zeit zu erfahren. Hanzo selbst glaube nicht wirklich an solche Sachen. Nicht an die große Liebe und auch nicht an das Band der Freundschaft… Jeder konnte seine Probleme selbst in die Hand nehmen und für sich selbst sorgen, so war zumindest die Einstellung des Einzelgängers. Doch seine Worte mussten ja nicht immer seine eigene Meinung wiederspiegeln und somit war er auch gespannt was Satoko dazu sagen würde. Sie sprachen anschließend über die Kampfeinheit und der Aufgabe der Blondine. “Das wirst du sicher noch in Erfahrung bringen. Ich denke, dass fähige Kämpfer und schlaue Köpfe an der Spitze hier stehen.“ So war zumindest die Einschätzung des Shimada. Er hatte Kratos und Seiji bereits persönlich getroffen und konnte ihre Stärke einschätzen. Von Fudo Hikari hatte er bisher nur ein wenig gehört, wäre sicher auch ein interessanter Aspekt zu wissen, dass Satoko und der Hikari eine Verbindung zueinander hatten. War es damals Fudo gewesen, welcher sie als Nukenin in Kirigakure akzeptiert hatte und Freundschaft mit ihr schloss. Aber das war auch längst vergessen und Hanzo wusste ohnehin nichts davon. Er nickte knapp als Satoko meinte, dass sie die Tage sicher mit einem Magister reden könnte, ehe sie fragte was seine eigenen Ziele waren. Er lachte kurz dabei. “Interessant, du bist heute die Zweite, die mich das fragt“, kam es amüsiert von ihm und er dachte kurz an die Unterhaltung mit Eriza. “Ich habe nicht wirklich ein besonderes Ziel aktuell. Allerdings denke ich, dass ich meinen Platz hier gefunden habe. Damals, in meiner Jugend habe ich viele Schüler ausgebildet und ihnen den Weg der Shimada gelehrt. Die Frage ist eher ob es Schüler gibt, welche der Herausforderung eines solchen Weges gewachsen sind.“ Er lächelte dabei und zuckte kurz mit den Schultern. Ja, Hanzo würde die aktuelle Situation auf sich zukommen lassen. Immerhin war er noch immer ein Assassine und sich seiner Position bewusst.

In den Schulgärten
Gemeinsam hatten sich die Blondine und der bärtige Mann auf den Weg in die Schulgärten gemacht. Es war bemerkenswert was hier aufgebaut wurde und sie schauten sich beide fasziniert um. Die Gärtner mussten ganze Arbeit geleistet haben und Hanzo nickte ihr kurz zu, ehe er direkt fragte was sie auszeichnete. Satoko schien nicht ganz zu verstehen und unser Shimada probierte sich besser zu erklären. Bei ihrer Antwort runzelte er kurz die Stirn. “Jeder ist auf seine Art etwas Besonderes“, gab Hanzo kurz zu verstehen und schaute direkt zu ihr. Dabei fragte sie direkt was mit ihm und seiner Vergangenheit war. Er dachte kurz nach und strich sich mit der Hand durch den Bart. “Es ist ein wenig komplizierter“, sprach er einleitend und schaute erneut zu ihr. “Gelebt habe ich auf dieser Welt bereits vor ca. 12.000 Jahren. Damals in der Provinz Hanamura, zusammen mit meinem Bruder und den Drachen, die du vielleicht aus Ishgard kennst.“ Hanzo war sich sicher, dass die Drachen der Yuuki zumindest ein Begriff waren. “Es gab einen Verrat damals, an dem auch ich beteiligt war. Wir töteten einen der hohen Drachen und daraufhin kämpfte ich mit meinem Bruder auf Leben und Tod.“ Ein offenes Gespräch bahnte sich an und Hanzo vertuschte nicht, dass er dafür verantwortlich war, dass einer der hohen Drachen sterben musste. “Aus welchem Grund auch immer, doch eine Verzerrung bildete sich und wir verschwanden im Nebel selbst… Die Schöpfergöttin Kogen hatte mich auserwählt und ich lebte bei den Licht-Drachen, in einer Schöpfungswelt des Lichts selbst. Durch den damaligen Tod von Fudo wurde ich als Vertreter des Lichts ausgewählt und wieder in diese Welt entsandt. Seitdem bin ich also wieder hier, nie wirklich Tod, aber auch nicht stetig lebendig.“ Genauer konnte er es nicht erklären, aber dies waren nun einmal die Fakten. Satoko wusste nun weitaus mehr über ihn, seine Verbindung zum Licht selbst wie es auch Fudo und Shana besaßen, aber auch seiner Vergangenheit als Assassine. Wie ihre Meinung dazu wohl war?

[Suouin Kana]

Kana war recht speziell und wenn man es genauer betrachtet, war die junge Iryonin noch nie in einem Team, denn schließlich mussten die anderen Teammitglieder das weg machen, was Kana nicht tun wollte und das war andere Menschen verletzen. Daher beschränkten sich ihre Fähigkeiten auf Iryonin Jutsus und verteidigende Jutsus, auch wenn ihre Talent in Sachen Ninjutsu viel viel mehr zulassen würde, aber das wollte sie nun einmal nicht und daran konnte bisher auch niemand etwas ändern. Daher war sie nie wirklich in einem Team angekommen und wurde von Hiro einst alleine trainiert und sie waren nur zu zweit unterwegs, was heute nicht mehr zu traf. Die Situation war völlig anders, neue Menschen und neue Dinge passierten und klar löste das in Kana etwas Selbstzweifel aus, auch wenn sie versuchte optimistisch zu sein. Das Mädchen das sie im Garten traf, stellte sie als ihre neue Teamkollegin heraus. Irgendwie schon erleichternd, da die junge und schöne Luna nicht gerade so wirkte, dass sie jetzt sauer auf Kana werden könnte oder so, wobei es wahrscheinlich verwunderlich war, dass eine Kunoichi keine Gewalt an andere auslassen wollte.

Es war wirklich ein sehr wunderliche Zufall und aus Kana platzte es förmlich heraus, dass sie nicht wirklich jemanden verletzten wollte, was bei Luna ungewohnt normal herüber kam. Keine seltsamen Fragen und auch keine Vorwürfe oder so, eher nahm sie es hin und deutete die Fähigkeiten der Blondine auf eine andere eben, was Kana recht erfreut lächeln lies und auch ihren Puls sank wieder in eine völlig normalen Bereich. „Ich will ein große Iryonin werden und das Leben andere retten, als jemanden verletzten. Daher bin ich etwas spezieller als andere Mitschüler.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Kana war eine recht sanfte und ehrliche Natur, jedoch auch tierisch naiv und solange niemand seine bösen Absichten gegenüber von ihr mit Taten oder Worten gelüftet hat, würde man ihr leicht etwas vorspielen können, denn das natürliche Misstrauen, das der ein oder andere besaß, besaß sie nun einmal nicht. Aber vielleicht hat man das bei der zusammenstellen der Teams auch so bedacht. Gerade Hitagi kannte Kana mehr als gut genug.

„Fernkampf ist eine Spezialgebiet?“ hackte Kana nach und überlegte dann. „Ich kann Ninjutsus halt auf ebene der Iryonin Jutsus und mein Freund hat mir das Kagebunshin mal beigebracht, das half mir in einigen Situationen echt gut. Wenn du willst, kann ich es dir auch einmal beibringen.“ meinte Kana dann und lächelte etwas. Also bestand das Team aus einer Fernkämpferin und einer Iryonin, also konnte die dritte Person wohl jemand sein, der im Taijutsu bewandert war, zumindest würde das so Sinn ergeben und jeder im Team hätte seine klare Aufgabe, was schonmal auch zu weniger Streit führen würde.

Edit:
Es wurden schon richtig spät und das Gespräch mit Luna war interessant, aber die zwei mussten auch schlafen gehen und daher trennten sich ihre Weg hier wieder:

tbc: ???