Schulgärten

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Takumi Jabami
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Re: Schulgärten

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 20. Jan 2024, 22:07

„Hmm… nein, außer du lädst sie zu uns beiden ein“, ließ ich Yumi noch wissen für welchen Fall ich unsere Abmachung etwas dehnen würde. Sie hingegen ließ mich wissen das sie in 50 Jahren beabsichtigt Oma zu sein, ich nickte nur zu dem Satz, schließlich war dies ja auch ein legitimes Ziel. Ich konnte Yumi viel beibringen dem war gewiss, natürlich sprach ich mit meinem Unterton auch ein Thema an, welches nicht gerade jugendfrei war. Yumi verstand mich wie so oft auch ohne direkte Worte, ihre entfachten ein Lächeln in meinem Gesicht. „Vollkommen richtig“; gab ich ihr auch Recht das ich innerhalb sowie außerhalb meines Zimmers ihr eine Menge beibringen konnte. Eine scharfe Kurve von diesen durchaus eher anzüglichen Gedanken, kam es zu eher romantischem Denken, denn die Senju wollte nun von mir wissen welche Pflanze sie, denn am ehesten Vertreten konnte. Mein Geballtes Wissen konnte da einziges rezitierten, aber ich entschied mich für die Birke. Meine Antwort kam nicht von irgendwo, ich begründete diese natürlich so gut wie möglich, doch auch so verstand Yumi nicht alles. „Offensichtlich“ meinte ich als sie mich fragte ob sie für weibliche Schönheit stand. Die anderen Worte schien sie jedoch schon fast zu irritieren. Bevor ich überhaupt antworten konnte, lächelte ich Yumi etwas verlegen an, denn diese Gedankengänge waren schon eher tiefere Gedanken meinerseits, ich würde sie teilen, jedoch war etwas Hemmung im Spiel. „Naja…“, murmelte ich erst und meine Augen ließen kurz den Blick von ihren. „Ich hab Glück dich kennengelernt zu haben und du wirkst immer glücklich, auch wenn etwas schief geht“, erklärte ich ihr ihre eigene frohe Natur. „Das Leben… ich mein es im übertragenen Sinne, du bist voller Leben.“, ließ ich sie wissen. „Lebensfroh“, ergänzte ich noch. Die Senju war einfach verbunden mit dem Leben, allein ihre Gene waren ein Beweis dafür. Nachdem ich mich erklärt hatte, bedankte sich die Senju bei mir, meinte sie sei solche Romantik nicht von mir gewohnt. Meine Augen hafteten wieder auf ihren „Du hast gefragt“, meinte ich schon fast wie eine Verteidigung, jetzt lief ich aber mal wirklich rot an, denn das war sogar mir unangenehm, ich verhielt mich gerade wie ein kleiner Junge. Schnell schüttelte ich den Gedanken von mir und versuchte meine beiden Hirne wieder in Werkseinstellung zurück zu versetzten. „Bitte“, meinte ich dann, wieder total gelassen, so als ob das vorher niemals passiert war.
Doch unser Thema änderte sich auch wieder rasch, es ging kurz um andere schlaue Menschen, wozu auch Yumeko gehörte. Wieviel meine Schwester tatsächlich weiß, wusste ich nicht, ihre Arbeit als ehemaliger ANBU kann sie auch bei mir nicht so breittreten.
Ich gestand meine Gedanken zu dem Thema heiraten und Frau finden, war ich der Meinung dieses Glück niemals zu haben. Doch Yumi war da sicher, sprach davon das ich sie auf jedenfalls finden würde und es auch spüren würde wenn dem so wäre. Ob das bei mir so sicher wäre? Ich war es mir nicht, sagte daher auch nichts Genaueres, außer dass ich darauf hoffte. Yumi im Hextech-Kleid, das wäre schön, und teuer, so meine Meinung. „Diamanten sind teuer, weil sie so selten sind“, entgegnete ich aber. „Ansonsten funkelt er nur schön, das tun andere Steine auch“, meinte ich noch und zuckte mit der Schulter. „Die Minenleute bekommen Diamanten auch umsonst, die Erde nimmt nichts dafür wenn du dir etwas nimmst“; verteidigte ich mich selbst. „Ja, hab ich, aber nicht sonderlich viele, hab eigentlich von jedem Stein irgendwas“, gab ich etwas mit meinen unendlichen Schätzen an. Meine Frau müsste erstmal so sein wie Yumi, und sich mit Hextech zufriedengeben. „Das Kleid gehört dir“, meinte ich daraufhin etwas überraschend. Eigentlich gehörte die Rüstung ihr, kein Kleid, das Kleid gabs ja gar nicht. Aber in meinen Kopf war es Yumis, wenn jemand mich in einem Hextech Kleid heiratete, dann Yumi. „Also..du weißt schon“, meinte ich und wusste selbst nicht genau was sie schon wusste.
Yumi küsste mich auf die Wange, was wieder zu einer Reihe von Missverständnissen führte, doch als ich ihr erklärte was ich meinte, erinnerte diese mich nur an den Fakt das es eben nicht so sei. Ein Seufzen kam aus mir „Ich weiß…“, murmelte ich. „Wie lang hast du vor Schülerin zu sein?“, fragte ich gespielt und ärgerte sie damit vielleicht minimal. Eine Theorie von mir löste ein kurzes Gespräch aus, welches Yumi jetzt am Ende dazu nutze um sich selbst im besten Licht dastehen zu lassen. „Mich aufjedenfall“, lenkte ich auch den letzten Strahl noch auf sie. Ich küsste die Senju, was mehr oder minder für eine Beschwerde bei dieser Sorgte, oder eine Sorge. Ich fragte sie, ob sie befürchtet das Gespött der Schule zu sein. „Dann gehen wir einfach in irgendein äußeres Dorf oder so“, entgegnete ich. Ein neuer Kuss wurde gestohlen und Yumi lief an wie eine Tomate, ihre darauffolgende Frage irritierte mich aber etwas. „Äh... tatsächlich nicht? Gründe doch eine“, meinte ich und lachte etwas, die Idee war gar nicht mal so schlecht, und witzig wäre es auch irgendwie.
Ich dachte eigentlich daran das Yumi so ziemlich bald im Wasser sein wollte, schließlich redeten wir hier über DIE Yumi Senju, Wasserratte hoch tausend. Sie vermutete aber wohl eher das ich hoffte, gefragt zu werden, ob ich sie heiraten würde. Kein schlechter Gedanke eigentlich, aber mir wurde zunächst erklärt das sie definitiv auf meinen Antrag warten würde. Die Notiz machte ich mir, auch wenn ich sie gar nicht haben wollte, also nicht geplant. Dann erklärte ich ihr aber was ich eigentlich meinte, und bekam daraufhin nur ein oh. Ich schmunzelte etwas, hatte sie wohl mal wieder erwischt. Bevor ich mich dann richtig ausdrücken konnte, fing Yumi schon an sich auszuziehen, ich schüttelte den Kopf, damit hätte ich rechnen müssen. Mein blick schweifte durch die Anlage, immer noch Menschen verlassen, zumindest in direkter Blicknähe sah ich niemanden. Dann wollte ich eigentlich wieder zu Yumi schauen, doch ich sah nur ihren halbnackten Hintern auf das Wasser zu laufen. Ein Schmunzeln und Seufzen kamen aus mir heraus. Ich richtete mich auf und fing ebenfalls an alles außer meine stinknormale, schwarze Boxershorts, auszuziehen. Ich trug keine weiten Boxer, denn diese würde unter meinen engen Hosen nur nerven, daher konnte man bei der recht enganliegenden Shorts vielleicht das ein oder andere, sehr gut, erahnen. Yumi rief mich schon zu sich. „Ich komm doch“, beschwerte ich mich etwas und humpelte noch auf der Stelle, um die letzte Socke loszuwerden. Diesen Kampf gewonnen lief ich dann, langsam, auf den Teich zu. Mein Körper war noch schwach, das war mir klar, hatte ich Yumi auch gebeten auf mich zu achten. Sachte kam ich also in das Wasser hinein und wurde mit dem Abtauchen meiner Schülerin begrüßt. „Toll“ scherzte ich etwas lachend und wartete bis sie wieder an die Oberfläche kam. „Und Fische? Mittagessen?“, scherzte ich. Ob es mein grandioser Witz war, oder anderes, Yumi schien sehr glücklich zu sein. Dieses Glück packte sie wohl so sehr, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie sprang mir um den Hals und drückte ihren Körper an mich. Erst jetzt bemerkte ich das ihre Unterwäsche komplett weiß war, was durch die Nässe entsprechend viel Haut darunter zeigte. Eigentlich wollte ich Yumi gerade warnen, doch ihre Lippen verhinderten das Bewegen meiner, zumindest zum Sprechen, zum Küssen waren diese genauso bereit wie die von Yumi. Ein langer und intensiver Kuss folgte, mein Herz machte kurz einen ungewohnten Satz. Nachdem sie sich wieder trennten, konnte Yumi mir tief in die Augen schauen, unsere Berührung löste sich nicht, denn meine Hände hatte ich während des Kusses an ihrem unteren Rücken abgelegt und dort verweilen lassen. Ihre darauf folgende Aussage, traf mich tief, nicht negativ, sondern positiv. Ich schluckte und wirkte sichtlich nervös, woher kam dieses Gefühl denn jetzt schon wieder? Die Senju löste Dinge in mir aus, die mir neu waren, oder eher unbekannt und ungewohnt, wie auch dieses dämliche rote Anlaufen, etwas das ich nie wirklich getan habe. War das etwa weil ich mich bei ihr sicher fühlte? Weil ich mich wirklich komplett ehrlich Verhalten konnte wenn ich wollte? Konnte ich den? Ich hatte sie manipuliert. Jemand der Frauen manipuliert kann doch kein guter Mann sein, ein guter Vater erst recht nicht. Waren diese Worte von Yumi auch nur Ergebnis meiner Spielerei? Ich war verunsichert, zutiefst, doch die Hoffnung war da, es war ihre ehrliche eigene Meinung. „Wenn du das denkst, solltest du vielleicht doch fragen“, entgegnete ich mit einem sehr breiten Lächeln. „So einen guten Fang loslassen, das wäre doch Wahnsinn“, scherzte ich noch und lehnte mich nochmal zu Yumi herunter. „Ich lass meine Fänge nicht los“, ließ ich sie wissen und nahm mir noch einen Kuss. Ich hatte ihr bereits gesagt; ich war Gierig, jetzt würde ich sie langsam bekannt machen mit dieser Gier. Neben uns raschelte auf einmal ein Busch, wie von einem Shinobi zu erwarten drehte ich mich schnell zu diesem herüber und war Kampfesbereit. Doch Chakra spürte ich keines? Mein Körper verlier etwas die Anspannung. Es war eine Ente, um genau zu sein eine Baby Ente. „Ach wie süß“, meinte ich und grinste breit als das kleine Küken heraus schwamm. „Wo ist denn deine Mutter?“, meinte ich neugierig und suchte nach der Entenmutter. „Ach wichtig zu wissen; die meisten Vögel sind ungeeignet für Leder, außer ihre Beinchen“, meinte ich ganz nüchtern, wollte ich es ja mal erwähnt haben! Das Beinleder von einem Vogel ist aber sehr exotisch und hat eine großartige Maserung, ähnlich wie bei dem billigen Fischleder geht es hier also eher um Optik. Die kleine Ente schwamm sehr nah an uns heran, aber noch traute sie uns nicht. „Hab kein Brot dabei“, murmelte ich zu Yumi herüber.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumi Senju » So 21. Jan 2024, 02:00

„Abgemacht“, kam es noch knapp zu dem Thema eine Frau abschleppen, da waren die Schülerin und ihr Lehrer sich einig, genauso bei dem Thema, dass er ihr verschiedene Dinge beibringen könnte, jugendfrei oder nicht, beides würde bedient werden. Gerade war ein gutes Beispiel für ersteres gegeben, denn Takumi lehrte sie ein wenig über einen Baum, genauer gesagt um die Birke, die wohl von allen Pflanzen der Welt am besten zur Tobirama-Erbin passte. „Danke.“, kam ein großes Grinsen von ihr, als er meinte, dass es offensichtlich war, dass die junge Frau für die weibliche Schönheit stand. Nachdem der Blondkopf dann auch noch mal genauer erklärte, wieso sie für Glück und Liebe stand, wurde nicht nur die junge Frau sehr rot um die Nase herum. „Ich versuch alles positiv zu sehen, sonst wäre die Welt ziemlich düster für mich.“, gab sie mit einem leichten Lächeln zu, und gab somit zu, dass ihr Optimismus irgendwie auch nur ein Selbstschutzmechanismus war. „Und ich dachte schon du meinst, weil ich dir einen Sinn zum Leben gebe.“, lachte sie und wank ab, natürlich hatte sie das nicht gedacht. „Aber das ist wirklich sehr süß von dir.“, blickte sie nun in sein rotes Gesicht. „Wieso wirst du denn rot?“, sprach sie direkt an, so wie er es immer bei ihr tat, und auch, weil sie es wirklich nicht verstand wieso er nun seine Gesichtsfarbe gewechselt hatte, die aber schnell wieder zum normalen Stand des Jabamis zurückkehrte. Von einem Baum ging es dann thematisch zu einem anderen wertvollen Produkt der Natur: Diamanten, hatte er zur der Richtigen (Frau) wohl nichts weiter zusagen, obwohl es im inneren der Silberhaarigen da ganz anders aussah. „Du willst mir also sagen, du hast für deine Diamanten in der Miene gearbeitet? HA! Ich glaub eher, du hast sie dir wieder einfach von irgendjemandes Grab geklaut, stimmt?“, fragte sie rhetorisch nach, legte dabei den Kopf schief, denn eigentlich kannte sie Antwort darauf schon längst. „Und welcher Stein erinnert dich an mich?“, grinste sie extra breit, hoffte wieder auf Schmeicheleien und einem Tomatenkopf bei ihrem Mentor. Manchmal konnte Yumi aber auch wirklich gemein sein!
Das Hextech-Hochzeitskleid, welches es gar nicht gab, entfachte erneut eine komische Situation , meinte er erneut Also.. du weißt schon.. Yumi blickte nervös hin und her, „Also ich trau nich grad nicht was zu sagen, denn das letzte mal als du das sagtest, hab ich voll in den Tümpel gegriffen..“, schluckte sie unf gab dann doch eine Antwort. „Also meinst-meinst du, dass wenn dich jemand in Hextech heiraten sollte, ich es bin?“, sprach sie ganz leise und sehr vorsichtig und würde bei dem ersten Anzeichen, eine Gefühlstechnischen Verstimmung bei ihrem Gefährten sich sofort entschuldigen. Aber um diese ausgedachte Zukunft überhaupt erreichen zu können, müssten sie sich öffentlich zeigen können, was gerade nicht so gut ging aus offensichtlichen Gründen. „Ich glaub ich muss Volljährig sein, oder?“, grübelte die ernsthaft über die doch scherzhafte gemeinte Frage von dem Blondkopf nach. „Und… mindestens mit dir mithalten können bei einem Kampf.“, hob sie die Faust ein wenig an, als würde sie bereit sein um ihren Mentor zu boxen. Wenn das Kriterium für die Hochstufung allerdings Aussehen war, dann wäre die Senju schon Präsidentin der FuGa, so war auch Takumi der Meinung. „Das ist schon mal ein Anfang.“, kam ein freches Grinsen zu dem Jabami geflogen. Ein schöner Kuss folgte, genauso wie die Bedenken erwischt zu werden. „Du willst mit deiner Affäre abhauen?“, hob sie skeptisch die Augenbrauen, lachte dann aber „Von mir aus. Können wir machen, falls es irgendwann mal von Nöten sein sollte.“
Eine Schulzeitung gab es wohl auch nicht, sowas aber auch. „Neeee, ich glaub ich bin keine gute Reporterin.“, lehnte sie somit den Vorschlag von dem Jabami gekonnt ab, und machte sich bereit endlich das zu tun, was ihr am meisten Spaß bereitete. Die Klamotten aus, nur noch im Bikini ging es flott ins Wasser und wollte auch, dass Takumi flott hinterher kam. Mit enger Shorts kam dieser dann auch endlich bei. „Alter Mann.“, scherzte sie noch wegen seines Tempos und tauchte dann kurz unter. Unter Wasser erkannte sie nicht sonderlich viel, nur bemerkt sie WIE anliegend die Hose des Jabamis war. „Nein, nur einen kleinen Wurm gesehen.“, streckte sie ihm frech die Zunge zu, und hoffte er verstand ihre Neckerei. Unglaublich Glücklich überstürzte die junge Frau ihre Handlungen etwas und küsste umschlungen den Blondkopf. Eine wunderschöne, gefühlte Ewigkeit später, löste sie ihre Lippen, aber nicht ihren Körper von ihm, und seine Arme an ihrem unteren Rücken, schienen das auch nicht zu wollen. „Ich werde dich nicht fragen. Ich bin altmodisch.“, lachte sie leicht verlegen. „Aber ja, so denk ich wirklich von dir Takumi.“, versicherte sie ihm noch mal, ihre vorherigen Worte, ehe ein erneuter leidenschaftlicher Kuss folgte, dieses Mal von ihm ausgehend. Aber dieser wurde gestört, denn plötzlich kam ein Rascheln aus dem Busch. Takumi drehte sich sofort in dessen Richtung, die Senju hingegen… die war in Schockstarre. Das letzte Mal als sie am Wasser ein Busch rascheln gehört hatte… endete es nicht sonderlich gut, weshalb ihr der Schock und die Angst ins Gesicht geschrieben waren. Aber als ein kleines Küken hervor kam und kein Kidnapper, entspannten die beiden Shinobi sich. „Ooooh wie süß bist du denn.“, sprach Yumi völlig verliebt in das kleine Wesen, streckte beide Hände nach diesem und ließ das Baby-Entlein auf ihre Hände Platz nehmen.. Während die Silberhaarige also das süße Ding begutachtete, fing Takumi an über die mögliche Verarbeitung deren Füße zu sprechen. Ein böser Blick Yumi folgte. „Hey! Lass das Entchen in Ruhe.“, nahm sie sie Hände mit dem Küken zu ihrer Brust, um es vor dem bösen Jäger zu schützen. „Das kannst du doch nicht vor dem kleinen Ding sagen.“, schmollte die Schülerin ihren Lehrer mahnend
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yuji Itadori » So 21. Jan 2024, 10:50

~Nächtliche Mission~

CF: Zimmer 4

Noch im Zimmer:

Yuji jubelte als das Mädchen sich als königliches Glühwürmchen bezeichnete. Sie wackelte passend zur Situation mit ihrem Po, da dort Glühwürmchen natürlich am meisten leuchten würden. Der Junge fiel auf die Knie. "Oh königliches Glühwürmchen Rini, wir huldigen dir!" Meinte er amüsiert. Seine Position war jedoch unglücklich (oder glücklich?) gewählt da er vor ihr auf die Knie ging hatte er das Po wackeln nun direkt vor sich und immerhin war das Mädchen nackig! Kurz legte sich eine zarte Röte auf seine Wangen. Doch die Situation war zu lustig das er mehr Gedanken an die Nacktheit verschwendete, er lachte dann laut los als sie ihm auch noch einen Adelstitel verlieh. Er stand auf und schnappte sich die Hände des Mädchens. "Dann herrschen wir als leuchtendes Glühwürmchen und pinker Wolf über die zauberhaften Länder!" Die Situation war unheimlich lustig und Beide kamen aus dem Lachen wohl auch nicht mehr raus. Der Körper des Mädchens fing an sich zu färben kurz nachdem sie eine Aussage bezüglich des Rudels getroffen hatte. "Wenn es möglich wäre ein pinker Werwolf zu werden dann muss ich das einfach machen!" Stieg er mit ein und er blickte dann auf ihren Bauch. "So schön..." Kam es aus seinem Mund und er zeigte fasziniert auf den Bauch des Mädchens. "Ich mag das wenn du so wusch diese schöne Färbung annimmst." Sagte er und freute sich das er eben eine so besondere Freundin hatte. Operation Kartensammeln war auch längt eröffnet worden und sie entschieden sich für einen Zoobesuch, denn dank der Elefanten Karte wollte Rini ein solches Tier unbedingt einmal in echt sehen und Yuji stimmte zu. Sie konnten zu dritt in den Zoo gehen oder noch andere Leute fragen. Das Sternenmädchen hatte auch direkt eine Idee. "Ja Morgiana klingt doch gut, dann kann ich sie gleich auch noch den pinken Wölfen einmal fragen." Der Itadori kischerte erneut als er sich das Ganze vorstellte. In ihrer Unterhaltung über die verschiedenen Tiere ihrer Welten wurde jedoch klar das es garnicht mal so große Unterschiede zwischen Ihnen gab, am Ende waren sie doch wirklich sehr ähnlich. "Im Zoo gibt es bestimmt auch einen Papagei!" Versicherte er ihr und dann könnte sie den Unterschied zwischen diesen Tieren in ihren Welten sicher hören. Wobei Yuji selbst auch nicht wusste das nicht alle dieser Vögel auch sprechen konnten wohl im Gegensatz zu denen in Rinis Welt. Der junge Abenteurer lächelte bei ihren Worten über das Universum und streckte seine Faust in die Höhe. "Und wir werden Alles zusammen erkunden!" Ja das war doch ein beschlossenes Abkommen unter Freunden. Die Drei wollten dann jedoch auf ihre nächtliche Mission aufbrechen und dazu benötigten sie Handtücher, glücklicherweise hatte Rini diese. "Oh du hast recht, dann zieh ich mich unten aus." Meinte er und zum glück dachte seine Freundin besser über solche Dinge und mögliche Gefahren nach als er selbst. Mit Handtüchern bewaffnet machten sie sich zu Dritt auf den Weg, wobei der Sternenwolf ein nächtliches Bad ablehnte. "Danke das du acht gibst." Meinte Yuji noch zu Okami.


Weg + Gärten:

Zum Glück hatten sie den Sterennwolf als Führer bei sich, denn sonst hätten die Beiden wohl mehr Probleme gehabt die Gärten erneut zu finden. Doch sie erreichten diesen schönen Ort und erhellt wurden die Wasserstellen hier nur von Sternen , Mondlicht und tatsächlich einigen Glühwürmchen. "Oh da sind ja deine Freunde!" Meinte Yuji und deutete auf die Glühwürmchen ehe er schmunzelte. "Es ist super shcön hier bei Nacht!" Gab er freudig zu verstehen und spürte dann ihre Hand an der seinen. "Okay ich zieh mich noch aus." Der Pinkhaarige entfernte seinen Pulli, Unterhose, Socken und Schuhe und war nun komplett nackig.Er sah wie das Mädchen ins Wasser stieg und lies sich durch ihre Worte motivieren. Das Wasser war absolut eisig! "Oh Gott!" Fiepte der Itadori. "Ich werde Yuji der Eisklotz." Er lachte dann aber ein wenig über seine eigenen Worte. "Bereit für das Gefrierfach." Scherzte er weiter. Der junge Abenteurer näherte sich dem Mädchen, auch sein Körper hatte eine Gänsehaut. So richtig spürte er seine Beine auch nicht mehr. "Wärme!" Meinte er und würde Rini einfach umarmen, so konnten sie sich gegenseitig wärmen. Da Yuji ja nun ebenfalls nackig war konnte er ihren Oberkörper, ihre Haut auch viel deutlicher spüren. "Hihihi wir sind richtige Rebellen!" Meinte er wegen ihres kleinen Regelverstoßes.
"reden", *denken*, Balthasar
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Re: Schulgärten

Beitragvon Takumi Jabami » So 21. Jan 2024, 20:56

Abgemacht, so bezeichnete Yumi zumindest unsere Vertragsanpassung, es war abgemacht das sie eine andere Frau verführen durfte, wenn sie es für uns beide tat. Eine amüsante Vorstellung, glaubte ich nicht daran das es jemals zu so etwas kommen würde. Was mich persönlich, aber auch Verwunderte war die Frage darüber welche Pflanze am besten zu ihr passte. Nach reiflicher Überlegung wurde dies die Birke, woraufhin ich noch einige Fragen zu beantworten hatte. Am Ende der ganzen Komplimente über die Lebensfrohe Natur, der weiblichen Schönheit und dem Glück, welches ich bei Yumi empfand, stand ein kurzes, errötetes, danke. Aber sie erklärte sich dann auch schon, weshalb ich sie so sah, wie ich sah. Dabei musste ich etwas grinsen, schließlich sprach ich ihr diese Eigenschaften zu, ich müsste sie begründen. „Geht mir nicht anders… gerade als ich jünger war, hat mich nur Hoffnung bis zum nächsten Tag geschleppt.“, ließ ich meine schöne Schülerin noch wissen. Auf meine Erklärung des Lebens vermutete Yumi wohl das sie der Grund war, weshalb ich überhaupt lebte. Es wäre übertrieben so etwas zu behaupten, ich kannte Yumi gerade erst mal zwei Tage und war schon 19 geworden, sie konnte also nicht der Grund sein das ich lebte, oder doch? Vielleicht lebte man nur um jemand zu finden, nicht um ihn zu haben? Aber wer weiß sowas schon, man lebte, weil man lebte, so lief meine Welt bisher. Ich war ohnehin schon Rot geworden, denn Yumi meinte ich wäre sehr romantisch, was sie nicht gewohnt von mir war, außerdem sei ich nun auch noch süß. Das alles half mir nicht gerade meine übliche, gewohnte Fassung wieder zu erlangen und zu bewahren. Natürlich musste sie dann auch noch fragen, wieso ich überhaupt Rot geworden war. „Das.. das war nur das Licht“; versuchte ich die schlechteste Ausrede rauszubringen, die mir jemals eingefallen ist. Ich war ein guter Lügner, aber wie konnte man jemanden Anlügen der gerade mit eigenen Augen beobachtet hatte, wovon wir sprachen.
Doch solang würde dieses peinliche Thema nicht bleiben, denn wir wollten noch klären ob Hextech und Diamanten teuer waren und weshalb. „Schuldig in allen Punkte der Anklage“, meinte ich und grinste dabei verschlagen. „Welcher Stein?“, fragte ich etwas erschrocken. Dann seufzte ich und tippte ihr kurz aufs Dekolleté, denn dort saß eigentlich der Kern von Yi. „Dein Hextech Kristall, die Farbe passt, die Energie passt, du hast ihn dir ausgesucht. Kurzum, wie könnte er mich nicht an dich erinnern?“; meinte ich und lächelte dabei. „Allerdings, wenn es wieder um den Glauben der alten Kulturen ging; dann Saphir, den Stein der Treue“, meinte ich und lächelte auch dabei. „Ich denk zumindest das du deinen Prinzipien und den Menschen die dir wichtig sind sehr treu bist“, erklärte ich mich auch hier. „Außerdem erinnern deine Augen mich immer wieder an ihn“, ergänzte ich und schaute dann wieder auf Wasser hinaus.
Wir sprachen dann über Hextech und Hochzeitkleider, ich hatte dabei einen festen Gedanken, da ich und Yumi überhaupt auf diese komische Idee kamen, wäre es ihr vorbehalten sie auch umzusetzen, so meine Meinung, doch so ganz konnte ich sie nicht aussprechen. Das musste ich aber auch gar nicht denn Yumi verstand mich wieder mal Wortlos, oder Wortkarg wenn man so wollte, bevor sie jedoch mit der Sprache rausrückte und nachfragte ob sie das richtig verstand was ich nicht gesagt hatte, meinte sie erstmal das sie zuvor schon in den Tümpel gegriffen hatte. Bevor ich jedoch sie ermutigen konnte ihren Gedanken in Worte zu fassen, fasste sie ihn ohnehin in Worte. Ich nickte dabei ganz schnell heftig, denn es war mir genau wie ihr irgendwie unangenehm, aber ich wollte doch auch das sie es richtig verstand. „Jap“, meinte ich so knapp wie nur möglich um mir nichts anmerken zu lassen. „Nein, die Magister Aurion und Yagami müssten dich für passend empfinden, so mein ich zumindest mich zu erinnern, dann wirst du direkt zur Kampfeinheit gesteckt.“, erklärte ich ihr den Werdegang. „Beziehungsweise eigentlich muss dein Team genug Punkte sammeln, dann kommt ihr zur gemeinsamen Prüfung und erreicht dadurch dann den Rang der Kampfeinheit“, erklärte ich den ganz üblichen Werdegang ohne Abkürzung. „Du hältst doch mit mir mit“, meinte ich noch bezüglich des Boxers, hielt mir die geschlagene Stelle leicht und grinste etwas frech. Ob ich mit meiner Affäre verschwinden würde? „Na klar, zumindest mit dir“, ließ ich sie wissen. Ich mochte die Senju, hatte sie gern um mich, also wieso nicht die Zeit mit ihr verbringen, wenn ich verschwinden musste? So ähnlich sah es diese wohl auch. Ihre eigene Schülerzeitung wollte sie nicht gründen. „Naja, ich hätte dir aufjedenfall geholfen“, ließ ich Yumi wissen das ich auch bei so einer Idee für sie da gewesen wäre, ich mein wieso nicht?
Endlich war es so weit, Yumi sprang ins Wasser und ich schlich hinterher, war immer noch sehr erschöpft. „SAG ICH DOCH!“, schimpfte ich mit Yumi, als sie mich alten Mann nannte, zuvor hatte sie mir das noch aberkannt! Yumi tauchte unter, nach dem sie wieder auftauchte erkundigte ich mich nach potenziellen Mittagessen, welches wir sicherlich nicht nehmen durften, doch Yumi hatte ohnehin nur einen Wurm gesehen. Als sie mir die Zunge herausstreckte, wusste ich welchen sie meinte. „Es ist kalt“, murmelte ich als Antwort, war mein Wurm eigentlich nicht klein, aber durch die Kälte eventuell gerade kleiner als sonst, nachschauen wäre peinlich. Doch das hätte ich ohnehin nicht gekonnt, denn die, wirklich anschaulich aussehende Senju, schmiss sich mir um den Hals und verlangte überstürzt einen Kuss. Mindestens genauso überstürzt erwidere ich diesen. Sie erzählte mir dann das meine Zukünftige Familie viel Glück mit mir haben werde, worauf hin ich nur erwiderte das Yumi mir dann doch einen Antrag machen sollte, schließlich sei ich offensichtlich ein guter Fang. Doch sie tat nichts dergleichen, meinte nur sie sei da altmodisch. „Alte Frau“, meinte ich daher gekonnt und lachte dann herzlich. Ihren Gedanken über mich wollte sie wohl festigen, darüber das ich sie nicht loslassen würde, verlier sie wohl kein Gedanken. Vielleicht fand sie es normal? Ungeachtet dessen lehnte ich mich zu der Senju herüber und stahl mir einen Kuss. Doch ein Küken war der Meinung das alles zu zerstören! Wie von Zauberhand kam das Küken uns sehr nah und dann sogar noch auf Yumis Hand. „Ungewöhnlich“, kommentierte ich das fehlende Fluchtverhalten. Als ich kurz Anschnitt, wie man die Tiere hier anschnitt, kam ein schnittiger Kommentar von der Senju. Sie meinte nur ich soll die Ente in Ruhe lassen. „Ihr Füßchen sind viel zu klein, was willst du denn daraus machen? Zahnstocher Hüllen?“, scherzte ich und lachte dann kurz Lauthals, worauf die Ente sofort anfing, wild mit den Flügeln zu schlagen, doch fliegen konnte sie nicht. „Tut mir leid“; meinte ich zu dem Küken dann und grinste etwas zu Yumi herüber. „Ich meinte es nicht so“; ließ ich beide wissen und schaute mich wieder um. „Aber jetzt wirklich, wo ist deine Mutter?“, murmelte ich Gedanken verloren und suchte die Gegend ab. Mein Blick war erfolglos, aber man hörte in der ferne plötzlich ein Schnattern. „Aha“, kommentierte ich. Auch das Küken in Yumis Hand wurde nervöser, wollte unbedingt herunter, hörte es doch seine Mutter. Die Senju war ja kein Unmensch und wusste vermutlich auch, was Sache war, weshalb das Küken wohl bald die Freiheit erlangen sollte und in Richtung Mutter zu schwimmen und dann zu laufen. „Sie werden so schnell erwachsen“, scherzte ich dabei und stieß Yumi mit dem Ellenbogen an. „Dafür das der Tümpel hier direkt im Schulgarten liegt, ist er echt schön“, meinte ich und schaute mir nochmal die Bepflanzung um uns herum an. Dann aber ließ ich mich langsam tiefer ins Wasser herab, lehnte mich zurück und ließ mich treiben, wobei es natürlich hier keine Strömung gab. „Ich schätze das mit dem Kurs klappt doch“, seufzte ich und lächelte zufrieden, denn langsam und sicher ging es mir immer ein Stück besser. „Wir dürfen nicht zu exotisches begegnen… in dem Gebiet gibt’s echt verrückte Viecher“, meinte ich und seufzte erneut bei den Gedanken das irgendwelche Wissenschaftler ihre abnormalen Gedanken an der Tierwelt freien lauf ließen und diesen Tieren dann Freilauf ließen. „Krank“, murmelte ich daher in meinen Bart herein und wäre sicherlich schon bald vor Entspannung eingeschlafen, wenn ich mich nicht nur darauf konzentrieren müsste abzusaufen.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumi Senju » Mo 22. Jan 2024, 14:30

Die Hoffnung war und ist ein kostbares Gut in der Welt der Shinobi und würde das auch immer bleiben, das bestätigten auch gerade Yumi und Takumi, als sie ein wenig über positives Denken sprachen. Wohingegen der Blondkopf wohl nichts zu sagen hatte, war dass die Senju darüber spaßte, sie seie der Grund, weshalb er am Leben war. Aber nun gut, musste er dazu nichts sagen, denn sein Schweigen war Antwort genug darauf. Nachdem die Schülerin zu ihrem Lehrer auch noch meinte, dass er in dem Moment untypisch süß und romantisch war, wurde dieser rot, wollte aber nicht ehrlich sagen, weshalb. „Du bist ein schlechter Lügner.“, schmunzelte sie ihn frech an, nachdem er meinte, es wäre nur das Licht. Dass sie mit ihrer Aussage völlig daneben lag, konnte doch keiner ahnen! „Rot steht dir aber gut.“, kam es noch abschließend von ihr, zum Thema Gesichtsfarbe.
Von Bäumen ging es dann zu Steinen, denn nun wusste Yumi zwar, welche Pflanze dem Jabami an sie erinnerte, aber welcher Stein nicht. „Du bist unverbesserlich, wirklich.“, schüttelte sie den Kopf und schmunzelte leicht dabei, als er zugab, die Diamanten gestohlen und sie nicht selbst aus der Erde geholt zu haben. Die Antwort hingegen zu der Frage, was am besten zu ihr passte, war befriedigend. „Ergibt Sinn, ja.“, meinte sie und seufzte, hatte sie doch auf eine ausgefallene Antwort gehofft und nicht auf das Offensichtliche, vor allem da Hextech-Kristalle allem Anschein nach nicht natürlich waren. Aber lange musste die junge Frau nicht enttäuscht sein, denn der Blondkopf legte gleich nach, meinte dass ein Saphir auch sehr gut zu ihr passen würde. Sie schmunzelte, „Mir den Stein der Treue zu geben, wie passend bei unserer Situation.“, lachte sie verlegen und kratze sich am Hinterkopf. Noch mehr verlegen war sie dann, als er auch noch meinte ihre Augen würden ihn an diesen zauberhaften Stein erinnern. „Danke, das ist wirklich süß von dir. Erneut.“, schmunzelte sie ihm zu.
Weiter ging die Romantik, zumindest ein kleines bisschen. Denn Takumi meinte, dass wenn es jemanden geben würde, den er in Hextech heiraten wollte, dann wäre es Yumi und niemand anderes. Beide war diese Information sichtlich unangenehm, war sie doch so ehrlich und süß. Aber wahrscheinlich war es genau deswegen, damit konnte wohl keiner der beiden besonders gut umgehen. „Ach ich bleib erst Mal Schüler, da muss sich weder Magister Aurion noch Magister Yagami über mich Gedanken machen, es gibt offensichtlich stärkere Schüler als mich, das hat das Turnier ja wohl bewiesen.“, schluckte sie erneut bei dem Gedanken an dieses furchtbare Schauspiel von gestern. Dass die beiden zusammen abhauen würde, falls es nötig war, war nun beschlossene Sache, genauso wie dass es keiner Schülerzeitung geben wird, zumindest nicht unter der Leitung der Silberhaarigen, auch wenn der Lustmolch ihr gerne dabei geholfen hätte. „Danke, aber nein danke.“, beendete sie das Thema mit diesen einfachen Worten.
Die Tobirama-Erbin wartete auf den alten Mann im Wasser, wessen Wurm durch die kälte wohl ein wenig an Länge verloren hatte. „Idiot.“, schüttelte sie bei den Worten sachte ihren Kopf, ehe sie eher unsachte einen schönen Kuss von ihrem Mentor forderte. „Hey!“, spritze sie den Blondkopf mit ein wenig Teichwasser nass, als er meinte sie wäre die alte Frau, weil sie darauf bestand, dass der oder die Partnerin ihr den Antrag machen sollte. „Ich find den Gedanken einfach schön, wenn du dann vor mir kniest, den Ring Saphirring, welcher aus Birke besteht, vergoldet natürlich. Wenn du den dann rausholst, während du mir von unten in die Augen guckst und mich fragst, ob ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen will…“, träumte sie ein wenig, und erschrak, als sie merkte, was sie da gerade ausgesprochen hatte. „Also… Allgemein gesprochen.“, sprach sie schnell hinterher, um sich ein wenig zu retten, aber ob das klappte?
Was aber super klappte, war der versuch das Küken auf die Hand der Senju zu bekommen, selbst dem Blondkopf schien das zu überraschen. „Ich bin eine Senju, hallooo? Die Natur liebt mich genauso, wie ich sie.“, grinste sie selbstsicher, während sie das Küken vor dem bösen Jabami beschützte, denn dieser fing an zu erklären, was man für tolle Sachen aus Entenbeine machen könnte. „Nichts. Wir machen nichts aus dem kleinen Ding.“, meinte sie schmollend und strich sacht mit ihrem Zeigefinger über das kleine gelbe Köpfchen. Es war schon ziemlich offensichtlich, wie unzufrieden Yumi mit dieser Situation war, weshalb sich der Lehrer bei seiner Schülerin und auch bei dem Küken entschuldigte. „Wir verzeihen dir ausnahmsweise.“, schaute sie noch immer gespielt böse den jungen Mann in seine blauen Augen. Die spannende Suche nach der Mutter ging dem Ende zu, denn das Schnattern dieser zeigte dem kleinen Ding, wo seine Mama war, und wollte natürlich sofort zu ihr. Ihre Hände vorsichtig wieder an die Wasseroberfläche gelegt, schwamm das kleine Entlein davon und watschelte in Richtung seiner Mama. Den Blick die ganze Zeit auf das kleine Wesen gezielt, wurde die junge Senju ein wenig wehmütig, und dass Takumi auch noch so einen dummen Spruch gab, half da nicht wirklich bei der Sache. Wobei sie doch schmunzeln musste, dann den Jabami in die Augen schaute und sich ihren Unterbauch rieb. „Unser erstes Kind hat das Elternhaus verlassen.“, spielte sie mit und wusch sich eine nicht vorhandene Träne unter dem Auge mit einem Finger weg. Nun war es aber Zeit das Wasser wirklich zu genießen, auch wenn es wie der Jabami es nannte nur ein Tümpel war, war er doch sehr schön. „Ich freu mich schon drauf, wenn wir in einen richtigen See eintauchen.“, träumte sie und sank genauso wie der Jabami, mit ihrem Körper mehr in das Wasser, sodass sie nur noch der Hals und der Kopf herausschaute. „Sagte ich doch.“, kam es ziemlich trocken für die Senju aus ihren Lippen, als er meinte, dass der Kurs wohl doch stattfinden würde. Sie blickte zu Takumi, was hatte er gerade gesagt? „Verrückte Viecher? Wie meinst du das? Und ich hoffe du beschützt …. Deine Schüler, vor diesen Viechern.“, hatte sie nun ein wenig angst vor dem Kurs bekommen und tauchte noch mal komplett unter Wasser, ehe sie sich wieder hinstellte, sodass ab ihre halbe Oberweite wieder sichtbar war. „Aber… da gibt’s doch keine riesigen Insekten und Spinnen… oder?“, hatte sie nun wirklich fast schon panik dafür eine 5 Meter Ameise zu begegnen, dann würde sie wahrscheinlich den Kurs doch lieber absagen… Oder würde der Jabami es schaffen die doch davon zu überzeugen, mitzumachen?
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Re: Schulgärten

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 22. Jan 2024, 22:14

Ich sei ein schlechter Lügner? Das war wohl die größte Lüge die Yumi jemals erzählt hatte, doch ich glaubte, sie glaubte diese wirklich. Ich musste etwas lächeln, konnte ich gar nicht anders, da sie doch so falsch lag. „Danke, dir aber auch“, entgegnete ich dann aber frech als mir gesagt wurde Rot würde mir gut stehen. „Wenn an so perfekt ist…“, flüsterte ich und streichelte mir selbst die Schulter, ich war wirklich unverbesserlich, war ich doch schon der beste! Doch auf die Frage welcher Stein am besten zu Yumi passte, brauchte ich auch erstmal eine Antwort, welche mir aber relativ zügig in den Schoß fiel. Diese Präsentiert war Yumi doch recht zufrieden mir ihr. Meine Worte waren wohl wie Honig für Yumi, diese bedankte sich erneut und wirkte dabei etwas verlegen. „Ich weiß nicht was du meinst“; behauptete ich aber Kühn, bezüglich dem Stein der Treue. Ob sie wusste das ich nur scherzte? Vermutlich würde ich es gleich herausfinden. Doch danach ging es auch schon um ein anderes Thema, denn ich musste klarstellen, wenn auch nur weil ich gefragt wurde, das Yumi echt die einzige Frau wäre die ich in Hextech heiraten würde. Ein Schwiegen trat ein, denn die Information war wohl etwas zu intim für uns. Nur ein anderes Thema erlöste uns von dem gemeinsamen Schweigen, ihre zuküfntige Laufbahn zu einem Mitglied der Kampfeinheit. „Ich glaube die Schüler die du meinst werden auch schon bald unter die Lupe genommen“, entgegnete ich Yumi. Konnte jetzt auch nicht irgendwelche Reden schwingen mit den Worten, Nein, du bist stärker, denn gegen manche von Ihnen hatte Yumi auch mit Yi, keinerlei Chance. Die Schülerzeitung war schon mehr Geschichte, als die Geschichten die sie verfassen würde, Yumi hatte kein Interesse und ich zuckte daraufhin nur mit den Schulter; „Okay“.
Gemeinsam gingen wir dann ins Wasser, sie sprang aber eher förmlich rein, während ich meinen Rollator erstmal mobil machen musste. Ich wurde daraufhin nicht nur alt, sondern auch Idiot genannt. „Diese Jugend von heute!“, schauspielerte ich einen alten Mann mit Krüge, welche er wild im Himmel herumwedelte. Der alte Mann wurde von der jungen Schönheit verführt und zu einem Kuss herausgefordert, er musste also wirklich viel Gold in den Siegeln haben. Doch wirklich modern war dieses junge Püpchen ja nicht, denn ein Heiratsantrag? Das war doch Männersache, ganz klar! Ich empfand diese Haltung, als altmodisch, also als genau das was Yumi auch selbst nannte. Doch wenn ihre Haltung schon altmodisch war, dann war sie wohl auch alt, oder? So schimpfte ich sie jedenfalls dann. Für diesen Kommentar wurde ich nass gemacht, mal wieder, und noch dabei spielerisch angefaucht. Ich lachte nur und spritzte kurz zurück, Wasser natürlich.
Nachdem kurzen eskalativ, ging es dann aber auch weiter um dieses schwierige Thema der Hochzeit. Denn Yumi hatte wohl schon, ganz allgemeine Gedanken. „Sehr allgemein“, meinte ich mit einem schon sarkastischen Unterton, der dann aber deutlich schlimmer wurde. „So allgemein wie nur ging“, stellte ich fest. „Ich weiß nicht mal ob man Holz vergolden kann“, murmelte ich dann aber in Gedanken und fing an mich am Kinn zu kratzen. Wieso Yumi einen so spezifischen, allgemeinen, Gedanken hatte, und wieso ich ihn versuchte in meinen Gedanken zu erfüllen, das wussten wohl nur wir beide, aber halt, ich wusste es zumindest nicht. Ein kleines Entlein unterbrach dann unser Gespräch und kam freudig auf uns zu geschwommen. Die Senju nahm es hoch als ob es nichts wäre, was mich verwunderte, was ich auch laut aussprach. Doch für Yumi war der Fall ganz klar; Sie war doch eine Senju! Damit konnte man es wohl erklären. „Offensichtlich, oder die Ente mag dich einfach“, stellte ich fest. „Wer kann es ihr verübeln“, setzte ich mit einem flirtenden Grinsen nach. Ich erklärte ihr kurz daraufhin was man so mit Geflügel anstellen konnte, also Leder technisch, doch weder Küken noch Yumi waren davon begeistert, weshalb ich mich wie ein Gentlemen bei beiden entschuldigte. „Wie Großzügig von euch beiden“, entgegnete ich scherzend als mir gesagt wurde das die Ente und das Küken ausnahmsweise verzeihen würden. Das Küken hatte wohl seine Mutter verloren, doch diese meldete sich kurz nach unserer Begegnung zu Wort, Yumi setzte das kleine ab und es schwamm und watschelte dann davon. Ein dummer Spruch von mir folgte, der von Yumi noch getoppt wurde, nun waren wir sogar schon Eltern. „Gut, dass wir noch welche haben“, meinte ich noch witzelnd zu ihrem Spruch. Nachdem unser Küken das Nest verlassen hatte, wollte ich endlich mal das Wasser genießen. Ich lehnte mich auf die Oberfläche und ließ mich treiben, worauf Yumi anfing zu erzählen das sie sich auf einen richtigen See freuen würde. „Schon sehr bald“, erinnerte ich sie an mein Vorhaben. Yumi versank tiefer im Wasser nur noch Kopf und Hals schauten aus der Wasseroberfläche hinaus. Als ich meinte ich sei wohl gesund genug um meinen Kurs auch wirklich stattfinden zu lassen, bekam ich nur ein generisches, sagte ich doch. Ich seufzte etwas und lachte dann aber. „Du hattest Recht“, gab ich ihr den schönen Moment der Genugtuung. Doch meine darauf, in Gedankenverlorene Worte, schienen nicht spurlos an Yumi vorbei zu kommen. „Klar beschütz ich euch“, stellte ich sicher. „Mit meinem Leben“, wollte ich klarstellen, wie ernst mir das war. „Die Wissenschaftler haben da manchmal das ein oder andere Vieh losgelassen als Test“, stellte ich klar. „Also als Test für uns und als Test ihrer verrückten Wissenschaft“, wollte ich noch ergänzt haben. Yumi tauchte nochmal ab und ich brachte mich wieder in die senkrechte. Als Yumi aus dem Waser kam, war mein Mund unter Wasser und nur die Augen sowie die Nase schauten heraus. Um ihr zu antworten, stellte ich mich auf ähnliche höhe von Yumi. „Kann ich nichts versprechen, ich bekomm keine Liste von den Gefahren, außerdem wissen die Wissenschaftler manchmal selbst nicht, was mit ihren Tierchen passiert, also kann schon sein das wir ner großen Spinne begegnen“; wollte ich die Wahrheit nicht verheimlichen und Yumi somit einen realistischen Blick auf das kommende geben. „Aber wie gesagt, ich beschütz euch“, meinte ich. „Bin noch nie so einem Tier begegnet, würde mich also wundern, und zudem… alles was ich über Anatomie von Tieren weiß... eine Riesen Spinne dürfte existieren, ich denke ihr Körper ist dafür einfach nicht gemacht, generell Insekten…“, überlegte ich laut welche Hoffnung ich Yumi noch geben konnte. „Mach dir einfach keine Sorgen“, wank ich dann aber ab. „Da sind Giftschlangen schon viel gruseliger“, wollte ich mal gesagt haben. „Was ist eigentlich dein Lieblingstier? Hast du sowas?“, wollte ich wissen, fand ich es einfach Interessant. Doch dann kam mir eine viel bessere Idee auf: „Uh und welches Tier bin ich?“, wollte ich plötzlich wissen, ließ ich mich zurück ins Wasser gleiten. Während ich so gespannt ihrer Stimme lauschte, hörte man auch die entfernten Stimmen von anderen Menschen in der Nähe, zwei Hirne und trotzdem war ich so abgelenkt, das ich vergaß in welcher Situation ich mich hier gerade befand, dass ich nicht mit einer hübschen Frau an einem See war. Sondern mit einer hübschen Frau, die meine Schülerin ist, an einem Teich im Schulgarten.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumi Senju » Di 23. Jan 2024, 21:29

Der Saphier, das steinige Symbol der Treue, wäre an sich wirklich ein sehr passender Stein für Yumi, doch gerade in dieser Situation, in der sie steckte, würden böse Zungen behaupte, dass sie ihren Teamkameraden betrogen hatte, so waren sie doch gar nicht zusammen! Trotzdem hatte es einen faden Beigeschmack, was sie auch so mitteilte. „Witzbold.“, schlug sie den Jabami gegen seine Brust, als er meinte, er wüsste nicht, was sie mit ihren Worten gemeint hatte. Die Situation passte auch irgendwie zu dem nächsten Thema. Yumi faselte von der Kampfeinheit, meinte auch, dass sie viel zu schwach war im Gegensatz zu anderen Schülern. Takumi gab ihr ohne direkt etwas zu sagen recht, meinte nur, dass sich um diese Schüler sicherlich gekümmert werden würde. „Find ich gut.“, kam es abschließend zu dem Thema, denn fürs erste blieb sie auf jeden Fall noch Schülerin, komme was wolle.
Die Schülerzeitung würde es von ihr nicht geben, das war nun schwarz auf weiß. Genauso so sicher war es auch, dass dieses kleine Gewässerchen nicht an Yumi vorbeiging, besser gesagt sie nicht an diesem, ohne hineinzugehen. Und genau das taten die Schülerin und der Lehrer auch, wobei der Lehrer natürlich ein wenig länger brauchte, die Arthrose machte sich wohl schon breit, hob er auch zuvor schon den passenden Krückstock in die Luft und beschwerte sich über die Jugend, wie ein wahrer alter Mann es tun würde. Um so frecher war es von diesem Knacker auch, dass er die junge Senju ebenfalls nass machte, nachdem diese zuvor von ihm als alt betitelt wurde. Das hatte natürlich alles einen Grund, denn die Silberhaarige war in der Tat ein wenig altmodisch, wenn es ums Heiraten und den Antrag ging. Sie erklärte der Antrag für sie ablaufen sollte, nannte dummerweise als Beispiel den Blondkopf, versuchte das aber danach als allgemeine Ausführung zu verstecken. Das klappte nicht all zu gut, entgegnete der Jabami ihr mit einer Menge Sarkasmus. Der Kopf rot, der Blick dem Himmel zugewendet plusterte sie ihre Wangen auf. „Du-Du weißt, was ich meine. Natürlich kann es auch ein Rothaariger Steinmetz sein, der vor mir auf die Knie geht und mich mit einem Kaugummi-Automaten Ring fragt.“, salzte sie ein wenig das Gericht nach, wurde dabei nicht weniger rot. „Ach das geht bestimmt. Wenn man vergoldetes Sushi bekommen kann, dann auch vergoldetes Holz.“, lachte sie und erinnerte an die leckere Mahlzeit der beiden vom Vortag. Doch das war nicht annähernd so wichtig, wie die Tatsache, dass das kleine Entlein seine Mutter verloren hatte und wiederfinden musste!
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Das kleine Entenküken in der Hand erzählte der Jabami wirklich unsensibel, dass diese Tiere sich nicht gut für die Stoff- oder Lederverarbeitung nutzen ließen, lediglich aus den Beinchen konnte man etwas machen, zum Beispiel eine Zahnstocher-hülle.
Trainingspostende für Lederverarbeitung-Wissen || + 36
Doch sollte das das Gelbe Ding nicht hören, weshalb sich der Lustmolch entschuldigte, und es gnädigerweise von beiden angenommen wurde, ehe das Baby seine Mama wieder fand. „Na wir haben mindestens noch 2.“, eröffnete die Senju ihrem Mentor ihren Kinderwunsch, der nicht wirklich klein ausfiel. Wie es wohl bei ihm ausschaute? Wollte er überhaupt wirklich Kinder und würden diese dann auch zwei Hirne haben, oder doch eher ein Senju werden? Fragen über Fragen, die man nicht einfach beantworten konnte. Ganz im Gegenzug, wann der Tag kommen würde, dass die Tobirama-Erbin in einem richtigen See schwimmen konnte und nicht in so einem größer geratenen Teich. Denn dieser Tag würde der nächste sein, sollte man es dem Lehrer nicht verbieten seine Tour mit ein paar Schülern zu machen. „Ich hoffe es.“, träumte sie weiter von dem großen Gewässer, wie ihr Körper darin fast schon schweben würde, und wie tief sie darin nur tauchen könnte… Fit genug für den Ausflug war der Blondkopf jedenfalls wieder, genauso wie für seinen Kurs, da hatte Yumi wohl recht behalten. Ein stolzes Grinsen zierte ihr Gesicht, „Das ist das Wasser, ich sags dir! Das hat eine tiefe heilende Wirkung.“, erzählte sie quatsch, den sie aber für sich selbst so empfand. Zumindest die Seele der Senju hatte es früher immer ein wenig die Wunden verschlossen. Aber die Wunden, die diese Viecher, wie Takumi sie liebevoll nannte, welche im Trainingsgelände herumliefen, bei anderen versuchten, die würde das Wasser nicht heilen können. Deshalb war es von essentieller Bedeutung, dass der Lehrer auf seine Schüler aufpassen würde. „Sag das nicht. Du bist gerade erst fast wegen mir gestorben, noch mal brauch ich das nicht.“, boxte sie ihn mal wieder gegen den Oberarm und schaute böse und besorgt zu Boden. „Ich meins ernst. Wenn es brenzlig wird, gehen wir alle und nicht nur die Schüler… Versprich es mir.“, forderte sie nun das nächste wichtige Versprechen von ihrer Affäre ein. „Oh man, darauf hab ich wirklich gar keine Lust. Ich wünschte ich könnte dieses Jutsu, mit was du dich in die Erde vergraben hast, wovon du erzählt hast.“, lachte sie nervös und kratze sich am Hinterkopf, als er meinte, dass es durchaus sein konnte, dass ein paar größere Insekten dabei waren, es aber doch unwahrscheinlich war. „Ich find Schlangen nicht so gruselig. Lieber keine Beine als mehr als 4 davon, klare Sache.“, schüttelte es bei ihr Überall und stellten sich sogar ihre Haare am Körper, da wo sie welche hatte. „Das Gift ist ein anderes Thema, muss mich ja erst mal beißen das Ding.“, klopfte sie sich weise, wie sie war mit zwei Fingern gegen ihre Schläfe und fing an zu lachen. Sie wusste natürlich nicht viel über Gifte und giftige Tiere, aber sie wusste durchaus, dass man nicht gebissen werden musste, um vergiftet zu werden.
Von giftigen Tieren ging es dann weiter zu Lieblingstieren. Die Frage kam etwas unerwartet, schaute sie verwundert ihren Lehrer an, grinste dann und sprach auch sogleich ihre Antwort, denn lange überlegen brauchte sie nicht. „Delphine. Aus… offensichtlichen Gründen. Sie springen den ganzen Tag durchs Wasser, sind unglaublich süß und von dem, was ich gehört habe auch unglaublich schlau. Einfach majestätisch diese Tiere.“, lächelte sie. „Eines Tages werde ich mit ihnen schwimmen, darauf kannst du dich verlassen.“, nickte sie und ballte selbstischer eine Faust, die sie ein wenig in Luft streckte. „Aber ich find alle Meerestiere supi. Besser gesagt, alle Tiere. Außeeeer….?“, wollte sie das außer von ihrem Mentor hören, hatte sie es nun oft genug gesagt. „Und du erinnerst mich an eine Schildkröte. Immer entspannt durchs Leben, hart im Nehmen, und genauso langsam und alt.“, streckte sie ihm frech die Zunge raus, ehe ihr Magen anfing zu knurren. „Oh.. Hunger…“, kam ein erneutes Grummeln aus dem Magen. Sie beugte sich ein wenig und hielt sich den Bauch. „Komm, lass uns noch ein Snack holen und bei dir oder mir auf dem Zimmer essen.“, meinte sie mit einem großen Grinsen im Gesicht und stieg aus dem Wasser. Dort konnte man wahrscheinlich nun alles sehen, dank der netten nassen, weißen Kleidung, was Yumi nicht bemerkte, sondern sich ganz entspannt hinstellte und Unterwäsche zwischen beiden Händen auswringte. Trocken genug würde sie dann ihren Pullover, die Leggings und dem Rest der Kleidung wieder anziehen, und den Jabami zum nächsten Snackautomat folgen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Takumi Jabami » Di 23. Jan 2024, 23:26

Wir hatten viel zu bereden bevor wir ins Wasser sprangen, doch auch diese Themen schienen nun langsam ihr Ende zu finden. Ich war ein Witzbold und sie fand es gut, dass die Schüler welche offensichtlich zu stark waren, nun unter die Lupe genommen werden würden, vermutlich. Auch eine Schülerzeitung war nichts, womit sich Yumi großartig befassen wollte. Im Wasser angelangt scherzten wir etwas über das gegenseitige Alter, ich war alt, weil mein Körper heute nicht so wollte wie ich, sie war alt, weil ihr Geist nicht so war wie ihr Körper, sie war altmodisch. Wie altmodisch sie wirklich war, erklärte sie mir indirekt, als sie ihren perfekten Antrag runterratterte, der so nur von mir kommen würde, denn er verwies auf Dinge, die definitiv spezifisch für uns waren, wie kam sie sonst auf einen Holzring mit Saphir? Ich konnte nicht anders als diesen Umstand des spezifischen Wunschs, mit etwas Sarkasmus anzusprechen. Wobei so richtig klar wurde es erst als Yumi dann rot wurde und anfing mit dem Steinmetz um sich zu werfen. „Ach bei einem Rothaarigen Steinmetz braucht es so wenig?“, meinte ich und legte den Kopf etwas schief. „Aber ganz allgemein gesprochen, klingt deine Vorstellung doch gar nicht mal schlecht, am besten noch mitten aufm See“, ergänzte ich ihre Vorstellung des perfekten Antrages um eine weitere Komponente, die uns nun verband. Holz vergolden? Das ginge bestimmt, zumindest in Yumis Welt. Ich nickte nur langsam, irgendwo hatte sie recht, aber das war Blattgold, zwei paar Schuhe. „Vermutlich ist was möglich.“, meinte ich und zuckte mit den Schultern, würde es irgendwann mal in Erfahrung bringen, allein jetzt schon wegen reinem Interesse. Als unser erstes Küken das Nest verließ, waren wir natürlich ganz bedrückt, es hatte schließlich die große weite Welt vor sich und war nun nicht mehr allein. So würde es uns auch mit den anderen gehen, von den ich sprach, Yumi stellte dabei fest das es mindestens noch 2 waren, sie wollte wohl also 3 Küken. „Darüber habe ich mir nie ernste Gedanken gemacht“, meinte ich plötzlich relativ ruhig, überlegte wirklich wieviel ich als gut erachtete. „3 Küken... klingt doch gut“, meinte ich und zuckte mit der Schulter. Wieso denn nicht? Doch darum ging es dann nicht mehr, sondern es ging um unsere Tour am nächsten Tage, die man uns hoffentlich nicht verbieten würde. „Ich auch“, schwang ich nur in ihrer Hoffnung mit ein und sagte ansonsten nichts weiter dazu. Wozu ich etwas sagte, war mein Gesundheitszustand, der sich rapide zu verbessern schien, Yumi schobs auf das Wasser, war es immerhin ihr Element. „Bestimmt“, meinte ich mit einem Lächeln, das verriet, das ich es eigentlich nicht so wirklich meinte, was ich da sagte. Was nicht zum Lächeln war, war der Fakt das im Trainingsgelände das ein oder andere, doch schon sehr gefährliche Vieh rum machte. Doch eins war klar, bevor meinen Schülern etwas passiert; würde ich mein Leben geben. „Ich sag nur die Wahrheit, ich beschütze euch“, meinte ich nochmal, würde dahingehend auch nicht lockerlassen. „Wenn sich die Möglichkeit ergibt, hau ich natürlich mit ab, aber im Zweifle bleib ich.“, meinte ich mit einer doch schon sehr entschlossenen Stimme. „Ich verspreche dir also das wir alle gehen, wenn es geht“, meinte ich und hoffte das dieses Versprechen der schönen Senju ausreichte. „Ich befürchte das wird nichts, aber vielleicht kannst du dich in Wasser verschließen?“, entgegnete ich wegen meines Iwagakure Jutsus und grinste dabei. „Ich muss dir das mal zeigen, ich find die Technik echt super“, wollte ich etwas angeben mit dieser. „Aber 6 Zuviel geht wieder?“, fragte ich bezüglich der Schlangen und allem anderen. Über Gift machte sich Yumi wohl auch weniger Gedanken, meinte sie, schlau wie sie war, dass man ja dafür erstmal getroffen werden müsste. „Ja klar, aber Schlangen sind Tarnungskünstler, ich zeig dir wie du sie findest, da wird’s einem schon anders bei der ersten Tour.“, erklärte ich. Denn wenn ich eines gelernt habe; es gibt immer mehr Tiere um einen herum, als man wahrhaben wollen würde, das gilt auch für die Giftigen.
Doch das ganze Thema der giftigen Dinge und Tiere wurde geändert auf, was ist dein Lieblingstier? Das war bei ihr..Delfine… schon als sie das aussprach musste ich lachend ausatmen, versuchte das weitere lachen aber zu unterdrücken. Ich hörte mir erstmal ihre ganzen Gründe an und nickte bei jedem. „Witzigerweise ist ihr Hirn ähnlich wie meines“, kommentierte ich das dann aber und lächelte leicht. „Stehst wohl wirklich auf Delfine“, grinste ich leicht. „Und stell dir vor; du schwimmst gerade mit einem!“; meinte ich noch und lachte dann herzlich. „Irgendwann schwimmst du aber mit der glitschigen Sorte, da bin ich mir auch sicher..." Yumi erzählte aber auch weiter, ließ bei dem Satz, dass sie alle Tiere super fand, außer… „Enten!“, schoss ich raus und lachte dann „Insekten natürlich“, ließ ich sie aber wissen das ich die wahre Antwort auch kannte. Auf ihren Kommentar das ich eine Schildkröte war spritzte ich die Senju nochmal nass. „Dann bist du ein Clownfisch!“, meinte ich und lachte dabei kurz. Die Erklärung wieso ließ ich weg, denn es war offensichtlich, Yumi war ein Clown, zumindest gerade eben.
Yumis Bauch schien aber andere Pläne zu haben als unsere Köpfe, er hatte Hunger. Sie schlug vor das wir uns einen Snack holen und auf unserem Zimmer futtern. Ich nickte. „Wieso nicht“, ließ ich sie wissen das ich einverstanden war und ging aus dem Wasser hinaus. Währendessen lagen meine Augen natürlich auf Yumi, denn ihre Unterwäsche war nicht gerade für das Wildbaden geeignet gewesen, man sah wirklich alles, zumindest sehr deutliche Andeutungen davon. Ich schluckte kurz, hatte nun wieder ein anderer Appetit als den, den Yumis Magen meldete. „Wollen wir nicht erst aufs Zimmer?“, fragte ich flirtend und ganz offensichtlich zweideutig, würde aber dann natürlich doch bis zum nächsten Automaten mit ihr schlendern. „Ich nehm eigentlich immer Onigiri“; erzählte ich schon mal von der Wahl, die ich gleich nicht zu treffen hatte, doch wie sah es bei Yumi aus? „Gehen wir zu mir, da habe ich noch genug Cola für uns“, meinte ich und stellte somit auch den Ort für den Snackmittag fest. Angekommen am Automaten schmiss ich gleich Geld hinein das Yumi sich auch was ziehen konnte, nachdem also mein Onigiri unten hinausfiel, deutete ich auf den Automaten und lud Yumi somit erneut ein. Interessant wie meine Gier nach ihr, meine Gier nach Geld ausstach.
Nachdem wir beide unseren Snack hatten, machte ich mich also auf den Weg zu meinem Zimmer, Yumi an meiner Seite, hoffentlich. „Bei welchem Tier würde es dir am leichtesten fallen?“, fragte ich eine durchaus schwierige Frage, musste aber wohl noch klarstellen, was genau ich meinte. „Die Jagd später“, wollte ich noch wissen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Rini Gwent » Do 25. Jan 2024, 10:55

Die beiden Schüler scherzten miteinander und Yuji fiel noch vor Rini auf die Knie, in ihrem kleinen scharadenähnlichen Spiel. Rini kicherte und stimmte ihm nickend zu. Das sie ihn unterdessen etwas in Verlegenheit gebracht hatte, bemerkte das Mädchen nicht. Ich glaube in pink würde das Ganze auch nur halb so gruselig aussehen. meinte sie amüsiert. Ehe sie seinen Blick auf ihren Bauch bemerkte und er seine Gedanken aussprach. Sie lächelte ihn lieblich an. Danke. nahm sie das Kompliment von ihm an. Ich mag es auch, aber nur wenn es wegen schönen Gefühlen ist. Auch wenn schlechte natürlich auch zum Leben dazu gehören. Aber ich mag die schönen Gefühle lieber. meinte sie und kicherte etwas. Wegen ihrem Plan in den Zoo zu gehen um Elefanten zu sehen hatte Rini auch direkt die Idee, Morgiana zu fragen, welche ja in ihrem Team wäre. Doch auch Yuji hatte ja eine Lykantrophin bei sich im Team, wie sie in der Mall festgestellt hatten. Ja, oder du fragst das blonde Mädchen aus deinem Team. schlug Rini vor. Vielleicht hatte er es vergessen, es war auch sehr viel los gewesen in der Mall und auch sonst. Sie entschieden, dass sie alles gemeinsam erkunden würden und Yuji nahm auch den Rat des Mädchens an und bedankte sich. Rini kicherte wieder etwas. Wir geben doch aufeinander acht, oder? meinte sie freundlich.

Dank Okami fanden die drei dann auch erneut den Weg zu den Gärten, wobei es für Yuji das erste Mal war. Rini würde sich den Weg nun aber merken, schließlich war sie diesen nun schon zwei Mal gelaufen und sie war ja nicht doof! Yuji fiel bei den Gärten etwas auf, und zwar ein Schwarm Glühwürmchen. Rini kicherte. Sie lief ein paar Meter vor und drehte sich einmal im Kreis, in einem der Glühwürmchenschwärme. Siehst du, ich falle trotzdem noch zu sehr auf. meinte sie. Als Yuji jedoch meinte, dass es hier schön war, stimmte sie ihm zu. Ja, in der Natur ist es immer schön. Man muss sich nur darauf einlassen. sagte sie sanft. Sie erreichten den kleinen Teich und Rini konnte sich nicht vorstellen, dass es wirklich erlaubt war, darin zu baden. Aber abgesehen davon, wäre es wohl auch schon nah an der Sperrstunde dran und sie würden wohl nicht rechzeitig zurück kommen, bevor die Sperrstunde startete. Aber ein bisschen rebellisch durfte man ja sein, oder? Sie schadeten ja niemandem und sie würden auf dem Rückweg sich auch bemühen, ganz besonders leise zu sein, um niemanden aufzuwecken. Sie wollten ja wirklich niemandem schaden. Rini rutschte als erstes in das wirklich kalte Wasser, Yuji musste sich noch entkleiden. Das Mädchen beobachtete ihn nicht dabei. Schließlich war sie selbst immer nackig, da wäre es irgendwie komisch, wenn sie bei ihm nun starrte. Stattdessen motivierte sie ihn, dass das Wasser nur ganz kurz kalt war. Der Junge ließ sich von Rinis Worten mitreißen und rutschte ebenfalls kleiderlos ins kalte Wasser und fiepte auf. Rini musste lachen über seine Worte, so wie er auch. Siehst du, war doch besser, dass du deine Kleidung mitgenommen hast. sagte sie. Der Junge kam ihr näher, auch auf seiner Haut spannte sich eine Gänsehaut, ebenso wie auf ihrer, was man jedoch nicht wirklich gut sehen konnte, wegen dem leichten Schein ihrer Haut. Auf der Suche nach Wärme umarmte er sich. Sie quitschte etwas auf, kicherte dann aber und erwiderte die Umarmung. Dabei drückten sich ihre Oberkörper logischerweise aneinander. Sie kicherte erneut, als er meinte, dass sie richtige Rebellen waren.Total. stimmte sie ihm amüsiert zu. So richtig überzeugt war sie davon nicht, war es ja auch nicht ihre Intention. Doch wo sie hier so in dem kalten Wasser des Teichs standen, sich umarmend, und sie seine Körperwärme spürte, spürte sie auch deutlicher, wie sich ihre Brust gegen seine drückte. Sie konnte das Heben und Senken seiner Brust fühlen, als er atmete und spürte seinen Herzschlag durch die Nähe ihrer Oberkörper zueinander. So nah war sie einem Jungen noch nie gewesen, (soweit sie sich erinnern konnte). Plötzlich merkte sie selbst, wie ihr das Blut ins Gesicht stieg. Das Ganze wurde doch irgendwie plötzlich ganz anders, als die eigentliche Intention der Umarmung gewesen war und so löste sich Rini aus der Umarmung wieder und ging etwas zur Seite, um sich nach hinten ins Wasser fallen zu lassen. Nur im Wasser herum stehen macht und auch nicht wärmer. sagte sie scherzend und fing an auf dem Rücken zu schwimmen. Allzu groß war der Teich nicht, weit käme sie also nicht. Aber sie meinte mit ihrer Aussage natürlich, dass sie sich bewegen sollten. Außerdem wollte sie aus dieser doch intimeren Position heraus. Das fühlte sich dann doch plötzlich ganz anders an, als es sollte. Denn sie waren doch nur Freunde.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yuji Itadori » So 28. Jan 2024, 23:11

~Brrr Brrr~


Die Drei hatten Rinis Zimmer verlassen und ihr Ziel war klar, sie wollten etwas verbotenes tun! Gut es war nun wirklich keine schlimme Sache, aber wohl auch nicht so richtig erlaubt. "Natürlich geben wir aufeinander acht! Wir sind doch ein super Abenteurer Team!" Okami führte sie zum Glück sicher zu den Gärten, Yuji konnte den Weg dahin noch nicht so wirklich merken, er war ja auch das erste Mal hier. Aber Rini könnte sie sicher das nächste Mal ebenfalls führen. Azf den Weg machte sich der Itadori noch Gedanken darüber ob er seine Team Kolleginnen noch fragen sollte wegen dem Zoo Besuch. Diese Shani wirkte sehr freundlich und Hana war ja auch ganz nett, wenn auch schüchtern. Da wäre so ein Zoo Ausflug doch super zum auftauen oder? Doch mehr Gedanken machte er sich nicht darum denn sie waren schon in den Gärten. Dort gab es einen kurzen Hinweis auf Rini das Glühwürmchen und viel Lob für die wundervolle Natur hier. "Ja ich werde öfters nun her kommen." Versicherte der Junge ihr und dann sollte es los gehen. Rini machte den Anfang und Yuji folgte nachdem er sich entkleidet hatte. Das Wasser war extrem kalt und im ersten Moment wusste unser Abenteurer nicht ob er das Ganze noch so gut fand. Aber wenn man viel erleben wollte musste man sich manchmal auch ins kühle Nass stürzen! So oder so ähnlich glaubte er ging das Sprichtwort. Von der Kälte getrieben bewegte er sich jedoch in Richtung des Mädchens und fiel er schließlich um den Hals. Auch Yuji lachte etwas und so fanden die Beiden sich in einer recht innigen Umarmung wieder. Dabei bemerkte der Junge jedoch natürlich ihren Oberkörper, ihre Brust drückte sich leicht an seinem platt und er spürte auch jedes Detail dort. Die Gänsehaut, ihre Brustwarzen und das sorgte dafür das Yuji die Röte ins Gesicht stieg. *Oh Gott oh Gott!* Was sollte er nur tun? Der Junge bemerkte wie sich eine Regung an seinem Unterleib zeigte. *Nicht jetzt! Zurück mit dir und ich beschwere mich auch nie wieder Morgens!* Natürlich war sein Versuch mit seinem primären Geschlechtsteil gedanklich zu kommunizieren nicht von besonderem Erfolg gekrönt. Somit würde dieses das Mädchen unweigerlich berühren. Sollte er einfach schnell weg gehen? Aber würde sie das nicht komisch finden? Sollte er etwas sagen? Oh nein das wäre ja voll peinlich! Er wurde immer aufgeregter, sie war ein süßes Mädchen, sie war nackt und sie umarmten sich irgendwie innig und er konnte so viel spüren! Das war bestimmt etwas verbotenes! GAAANZ bestimmt war es das! Durch die Nähe konnte er auch ihren Herzschlag fühlen, wurde dieser gerade schneller? Wurde sein eigener schneller? Das würde sie ja auch bemerken! Es war Rini die sich löste und innerlich atmete Yuji auf, er war auch sehr froh das diese viel zu komplexe und überrumpelnde Situation beendet war. So konnte er zumindest nichts falsch machen, nun nur noch möglichst cool sein! Sie lies sich ins Wasser fallen und der Itadori wollte dies ebenso ellegant tun. Nur leider rutschte er nicht einfach nur mit dem Rücken ins Wasser sondern auch der Kopf ging mit herunter. *Dieser Vollidiot* Er schreckte hoch und zappelte wild. "Bruuurrr zu kalt zu kalt! BRRR!" Dann musste er aber lachen. "Aus mir wird kein Eisbär mehr." Meinte er lachend und blickte dann zu dem Mädchen. "Entschuldige, ich war wohl etwas laut." Er rieb sich am Hinterkopf und versuchte auch ein wenig herumzuschwimmen. Yuji hatte wegen der ganzen Aktion seinen erwachten Djinn nicht gehört. Er wollte sich dann aber am Herzen packen und einfach noch etwas zur Umarmung sagen. "Entschuldige wenn ich dich zu doll umarmt habe! Ich will nur für schöne Gefühle sorgen!" Er patschte seine Handflächen zusammen um sich so innig zu entschuldigen, er verbeugte sich auch etwas dabei. Er dachte gerade das sie sich wohl nun schrecklich fühlen musste und bestimmt würde ihre Haut schwarz werden. Er hatte ihr ja auch versprochen das er nur für positive Gefühle verantwortlich sein wollte.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Rini Gwent » Mo 29. Jan 2024, 11:34

Rini kicherte und nickte zustimmend bei seiner Teambezeichnung. Team Abenteuer! meinte sie dann noch dazu, ebenfalls kichernd. Gemeinsam fanden sie dann den Weg zu den Gärten und Rini nwar die erste, die in das kühle (oder eher eiskalte) nass kletterte. Sie musste ja auch nichts ausziehen. Yuji kam nach, fehlgeleitet von Rinis Aussage, dass es nur am Anfang kurz kalt war. Eine Lüge, es war nämlich auch länger danach kalt. So kam es, dass der Junge Wärme bei dem Mädchen selbst suchte, sodass sie dicht aneinander gedrückt im Teich standen. Im Dunkeln... Nahe der Ausgangssperre. Oh Oh Oh... . Die erst so unschuldige Umarmung wurde dann jedoch, je länger sie anhielt, irgendwie gar nicht mehr so unschuldig, als sie beide sich darüber im Klaren wurden, was sie da gerade eigentlich machten. Rini spürte dann plötzlich auch noch etwas anderes leicht gegen sie drücken. Sie errötete etwas und entschied das einzige zu tun, was man tun sollte: Die Notbremse ziehen! Und zwar in dem sie sich von ihm löste und auf dem Rücken schwamm und ihn dazu ermutigte, dass es einem ja wärmer werden würde, wenn sie sich bewegten und nicht nur herum standen. Sie hoffte, dass ihr Rettungsmanöver geglückt war, sodass sie nun beide nicht weiter über diese etwas doch zu intime Situation sprechen müssten. Doch das Gefühl seiner Körperwärme und seines Herzschlages blieb an ihrem Leib haften, als hätten sie sich nie gelöst... . Auch Yuji ließ sich ins Wasser fallen. Dabei ging er sogar mit dem Kopf unter. Rini lachte laut auf als er zappelnd wieder hoch schreckte. Sie musste so sehr lachen, dass sich erneut ihr Bauch dunkel färbte, das konnte man noch erkennen, da sie auf dem Rücken im Wasser lag. Ein Eiswolf vielleicht noch. meinte sie kichernd und sah zu Okami, der sich in Spritzsicherem Abstand hingelegt hatte und sein Haupt auf seine Pfoten gebettet hatte. Er lag bei der Kleidung des Jungen und den Handtüchern. Aber er schlief nicht, er beobachtete sie aus seinen weißen Augen heraus, die aussahen wie der Mond selbst. Plötzlich kratzte sich Yuji verlegen am Hinterkopf und entschuldigte sich für seine Lautstärke. Ist schon okay. sagte sie und lächelte freundlich. Die Schwärze an ihrem Bauch, die entstanden war, weil sie so doll gelacht hatte, war mittlerweile wieder verschwunden. Plötzlich verbeugte er sich etwas. So weit das eben im Wasser ging, aber sie konnten hier in diesem Teich ja stehen, und entschuldigte sich für die zu dolle Umarmung und erklärte sich. Rini guckte kurz etwas verdutzt und auch leicht peinlich berührt. Sie lächelte aber sanft. Ist schon okay... sagte sie dann. Eigentlich war das ja auch ganz angenehm, die Wärme im Kalten. sagte sie und lächelte leicht. Sie wollte nicht, dass er sich deswegen schlecht fühlte. Denn das, was sie gespürt hatte, war kein negatives Gefühl gewesen. Es war eben nur sehr intim gewesen. Rini hatte sich einst geschworen, ihre Gefühle nicht mehr verstecken zu wollen, doch es gab nun einmal Gefühle, die man normalerweise nicht offen heraus sagte. Sie atmete einmal tief ein und wieder aus, bevor sie das nächste Aussprach, als wolle sie sich Mut machen. Es fühlte sich irgendwie schön an. Aber... vielleicht auch etwas zu intim. Aber ich denke, dass liegt hauptsächlich daran, dass wir keine Kleidung tragen. Das liegt an mir. Tut mir leid. sagte sie dann entschuldigend und ahmte seine Gestik nach, indem sie sich auch leicht verbeugte. Dann sah sie ihn wieder lächelnd an. Vergessen wir das einfach, okay? schlug sie dann vor und sah noch einmal hoch zum Sternenhimmel und zum Mond. Nachts ist die Natur noch viel schöner, finde ich. So ruhig und als wäre die ganze Welt plötzlich eine ganz andere. sagte sie und würde sich dann wieder zu Yuji begeben. Sie würde seine Hand greifen. Wir sollten aus dem Wasser raus, sonst werden wir wirklich noch krank. Es ist echt kalt. sagte sie sanft und würde, sollte er zustimmen, aus dem Teich klettern und sich anfangen abzutrocknen und Yuji sein Handtuch ebenfalls reichen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Daisuke Uchiha » Do 1. Feb 2024, 14:41

Der großartige Daisuke, einer wie er vielleicht alle 100, nein tausend Jahre einmal vorkommt… Ein Elite Shinobi, dessen Genialität seines gleichen sucht. Ja, dieser junge Mann erholte sich gerade frisch von seiner Niederlage im Turnier! Eigentlich hatte er vor sich mit seinemn Teamkameraden zu treffen, allerdings entschied er sich spontan dagegen. Durch den Ausgang hatte seine Mutter ihn nach Hause eingeladen, sodass sie gemeinsam als Familie zu Abend essen konnten. Aus diesem Grund sagte unser junger Uchiha seinen Kollegen ab, schob es noch auf seine Verletzungen und das er doch Ruhe wollte. Somit widmete er sich seiner Familie und verbrachte den Abend mit ihnen. Die Gefühle dabei waren zweigespalten, immerhin hatte er im Turnier echt was auf die Mütze bekommen… Diese scheiß Bestie wollte ihn einfach umbringen! Sicher eine Schande für seinen Vater, war er doch der Bruder und Daisuke der Neffe des einst mächtigsten Uchihas unserer Welt. Das Thema wurde jedoch fast gänzlich tod geschwiegen und das gefiel unserem selbstbewussten Sprössling des Fächer Clans überhaupt nicht. Typisch Familie, sie hatten zusammen gelacht und Spaß gehabt, gingen sich aber auch an die Gurgel… Kein Wunder, dass Daisuke es kaum abwarten konnte wieder zur Akademie zu gehen und sich in seinem eigenem Bett schlafen zu legen. Sein Ziel war nach wie vor glasklar vor Augen und er würde stärker werden… In diesem Zuge schaute er sich die Kurse für den morgigen Tag an und er hatte auch eine Benachrichtigung von Seiji Masamori erhalten. Ob der Magister ihm wirklich helfen konnte, oder hatte unser junger Uchiha auf das falsche Pferd gesetzt? Er war sich etwas unsicher, aber er wollte ohnehin dem Genjutsu Kurs beiwohnen. Aus diesem Grund schrieb er der Jabami auch direkt eine Nachricht.
Guten Abend Frau Jabami,
mein Name ist Daisuke Uchiha und ich würde mich gerne für Ihren Kurs anmelden. Im Bereich der Genjutsu kenne ich mich bereits aus und ich hoffe es ist kein Problem, dass ich mich dabei auf mein Kekkai Genkai spezialisiert habe.

Mit freundlichen Grüßen,
Daisuke Uchiha


Damit wäre die erste Nachricht bereits geschrieben. Nun musste er aber auch noch Seiji antworten und auch seinen Kollegen.
Hey ihr!
Ich habe mich für den Genjutsu Kurs am Abend angemeldet, ansonsten steht vorerst nichts an.

Eine knappe Nachricht ganz im Daisuke Stile… Nun wars aber echt an der Zeit sich schlafen zu legen!

Am nächsten Morgen ausgeschlafen machte sich unser Uchiha bereits frisch. Geduscht und angezogen schlich er durch die Gänge der Akademie. Dabei trug er sein schwarzes Uchiha Shirt mit Clan Wappen auf dem Rücken und eine passende schwarze Hose dazu. Sein Weg führte ihn zu den Gärten, wo er einfach ein bisschen frische Luft schnappen und sich entspannen wollte. Noch immer schwirrten ihm die letzten Tage durch den Kopf, echt zum kotzen! Und nun ging ihm etwas anderes zusätzlich auf die Nerven… Irgendeine Person kam auf die schlaue Idee hier in den Schulgärten ein bisschen Musik zu machen. Genervt blickte sich unser Uchiha um und suchte nach dem Übeltäter! Endlich konnte er an einem gefundenen Opfer mal wieder seine schlechte Laune auslassen! Hoffentlich war die Person nicht so gleichgültig wie Yusei oder so eine zum kotzen bringende Frohnatur wie Suu und Florene… Gott bewahre, das könnte er jetzt echt nicht gebrauchen! Er machte eine Person mit pinken Haaren aus, welche auf ihrer Flöte spielte und gemütlich ein paar Lieder trällerte. Sie hatte gearde aufgehört und sich an den Baum gelehnt, als sie in ordentlicher Daisuke Manier weggeflankt werden würde! “Hey, bist du endlich fertig mit deinem Pfeifkonzert?!“ Er hofft die Aufmerksamkeit der Person zu erlangen. Mit einem bösen Blick schaute er zu ihr und hatte dabei seine Hände in den Hosentaschen verstaut. “Das ist eine ruhige Gegend hier! Also kein Grund andere zu belästigen mit diesem grauenvollen Ton!“ Das er selbst in dieser „ruhigen Gegend“ gerade lauter wurde war ihm natürlich egal. Er wqar nicht laut und wenn doch, dann durfte er es natürlich. Immerhin war er der großartig Daisuke! “Bist ja zum Glück endlich fertig mit dem Mist… Da bluten einem ja die Ohren von… Ansonsten hätte ich dir das Ding auch da hingesteckt wo keine Sonne hin scheint!“ BOOM! Ja man, der hat gesessen! Ordentlich eingeheizt die Alte! Hochnäsig schaute er zu ihr und voller Selbstbewusstsein strotzte unser Uchiha. Das war doch mal ein guter Start in den Tag!

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yuji Itadori » Do 1. Feb 2024, 22:44

~Operation Nachtbad beendet!~

Der Itadori war äußerst erfreut darüber das er mit Rini so viel Spaß haben konnte. Die Zwei verstanden sich einfach gut und die Stimmung war spitze! Da waren sie also in den Gärten der FuGa, die Sperrstunde zum greifen nah und so konnten sie etwas "Verbotenes" tun! Yuji folgte den Worten des Mädchens und wurde sogleich vom eisigen Wasser empfanden. Mit klappernden Zähnen warf er sich an das Mädchen. Ohne böse Hintergedanken dabei zu haben. Doch so Körper an Körper wurde die Situation komisch, nicht haha komisch aber komisch. Die beiden Teenager merkten dann schnell was die Realität war. Sie waren zwei nackte Personen die sich gerade aneinander drückten. Eine harmlose Umarmung, so sah das hier im Schein des Nachthimmels aber nicht aus! Rini entfernte sich schließlich von Yuji und sein aufgeregtes Herz konnte sich dann auch wieder beruhigen, hätte es zumindest gekonnt wenn er nicht sich nach Hinten fallen gelassen hätte und dabei unglücklich untergeduckert wäre. Als er wieder oben war hörte er das Lachen des Sternenmädchens und grinste ihr dann entgegen, er mochte ihr Lachen und war froh das sie ihn so lustig fand. "Einswolf klingt so cool! Wuaarh!" Meinte er freudig, aber die Kälte hier im Wasser minderte den Ausdruck seiner Freude dann doch etwas. Er zitterte und versuchte sich aber durch Bewegung im Wasser zu wärmen. Aber irgendwie lies ihn die Szene von eben auch nicht so wirklich los, weshalb er seine Freundin direkt darauf ansprechen wollte. "Ich fand es eigentlich auch gut..." Meinte er und grinste ein wenig treudoof. Ja dieser Kerl hatte wirklich nichts böses im Sinn. Das es also okay gewesen ist stimmte ihn sichtlich zufrieden. Rini holte dann noch weiter aus und erklärte mehr wie sie sich gefühlt hatte. "Oh muss dir doch nicht leid tun!" Kam es von dem Itadori und er schreckte etwas hoch. "Ist sicherlich schwierig weil du ja immer nackt bist und wenn ich dann auch nackt bin ist das dann auch so wie wenn normal zwei Leute nackt sind?" Seine Überlegungen dazu waren lang und irgendwo richtig, aber genauso herrlich umständlich eben. Er war ein wenig verwirrt und wollte einfach nur das sie weiterhin Spaß haben konnten. Sie verbeugte sich ebenfalls. "Vergessen wollt ich es eigentlich nicht weil ist ja doch unser Erlebnis am Teich." Sprach er freundlich ihr entgegen. "Sagen wir einfach es war nicht schlimm und weiter gehts." Er nickte eifrig und hoffte das das so für die Sternen-Dame Inordnung war. Er folgte mit seinen Augen dann ihrem Blick hoch zum Himmel. "Das stimmt, ich habe als Junge gedacht das Jemand die Welt mit einem Vorhang wo Lichter drann geklebt sind umhüllt. Wie wenn man den Vorhang vor einem Zimmer zuzieht." Yuji lachte ein wenig als er über seine eigenen kindlichen Gedanken sprach. Der Junge nahm die ausgestreckte Hand des Mädchens dann entgegen und lies sich ein wenig von ihr führen. "Ja du hast recht, sonst werden wir Eiswürfel." Durch die Nähe zu ihm konnte sie natürlich spüren das er zitterte. Gemeinsam bewegten sie sich aus dem Teich heraus und dort würde sich der Itadori beeilen um sich abzutrocknen. Wobei er kurz stoppte und nach seinem mobilen Terminal griff. Rini reichte ihm hierfür sein Handtuch. "Wir brauchen noch ein Beweisfoto komm nochmal schnell zurück!" Er würde das Mädchen mit sich wieder ins Wasser ziehen und sobald sie drinn waren konnten sie etwas dichter zusammen rücken für ihren Beweis. Er streckte der Kamera die Zunge heraus! Sie waren eben richtige Rebellen! "So! Das schick ich dir dann noch gleich." Dann wäre er aber wirklich schnell mit dem Abtrocknen. "Durch das schwimmen bin ich nun aber kein bisschen müde." Meinte er lachend. "Hätten das vielleicht eher früh Morgens machen sollen zum aufstehen." Er schmunzelte amüsiert und blickte dann wieder zu dem Mädchen. "Abenteuer Teichschwimmen abgehakt, was komt nun?" Er näherte sich Rini an und flüsterte ihr zu. "Es ist bestimmt schon Sperrstunde wir schleichen leise zu den Zimmern *hihihi*" Kurz überlegte der Itadori der noch am anziehen war. "Wollen wir noch ein bisschen abhängen, oder soll jeder in sein Zimmer aufbrechen?" Fragte der Junge und würde die Entscheidung ihr überlassen. Er hatte ja schon geäußert nicht wirklich müde zu sein.

TBC: ???
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Re: Schulgärten

Beitragvon Rini Gwent » Mo 5. Feb 2024, 11:00

Nachdem die zwei sich darüber bewusst wurden, was sie eigentlich da taten, trennten sie sich auch ganz schnell wieder aus der Umarmung und es drohte eine unangehme Situation zwischen ihnen einzukehren. Sie scherzten dann zwar noch über den Eiswolf, den der Junge wegen der Kälte jedoch nicht mehr so gut rüber bringen konnte. Etwas schien jedoch plötzlich ein bisschen zwischen ihnen zu stehen. Doch zum Glück konnten sie offen über ihre Gefühle sprechen. Rini konnte es zumindest und Yuji schien dies zum Anlass zu nehmen, es ebenfalls zu tun. Und so gestand Rini, dass es ja auch gar nicht so schlecht war und der Junge stimmte ihr zu und versuchte ihr die Schuld, die sie sich dem Ganzen nun auch etwas zuschrieb, von den Schultern zu nehmen und fand eine umständliche, aber passende Erklärung. Rini kicherte etwas. Genau. Wie normal zwei Leute. sagte sie dazu. Rini schlug dann vor, die ganze Sache einfach zu vergessen, doch dies lehnte Yuji ab und erklärte sich auch. Rini hörte ihm aufmerksam zu und sie verstand. Sie nickte. Ich verstehe. Ja, du hast recht. Dann machen wir es so, wie du es sagst. meinte sie und lächelte freundlich. Sie hob den Blick und wertschätzte die Natur in der Dunkelheit. Yuji folgte ihrem Blick und stimmte ihr zu. Er erzählte von einer Denkweise, wie er sie als Kind hatte. Rini kicherte leicht. Das ist aber eine schöne Vorstellung. Es passt ein bisschen mit dem Glauben aus meiner Welt zusammen, ich erzählte dir ja bereits ein bisschen darüber. Das die Menschen aus Rûky glauben, dass sie einst Sterne auf dem Kleid der Göttin Rûkyra waren und davon abgefallen auf die Erde gekommen sind. Das dunkle Kleid unserer Göttin spiegelt hierbei auch den Nachthimmel wieder. Also quasi auch eine Art Stoff. sagte sie und lächelte etwas verträumt. Sie hielt Yuji dann aber die Hand hin, dass sie gemeinsam das Wasser wieder verlassen konnte. Der Junge ergriff sie und gemeinsam verließen sie den Teich, ehe dem Jungen jedoch etwas einfiel. Oh, stimmt! Du hast recht! sagte sie. Der Junge war schnell wieder im Wasser und zog Rini mit. Sie quitschte leicht, als sie erneut in das kalte Wasser eintauchte. Dann gab es ein Beweisfoto! Rini zeigte erneut ein "Peace-Zeichen" mit den Fingern, während der Junge die Zunge herausstreckte. Das Sternenmädchen lachte ein wenig. Danke. meinte sie, nun konnten sie aber wirklich aus dem Wasser raus. Sie trockneten sich ab und Yuki konnte sich wieder anziehen. Rini wickelte sich jedoch das Handtuch um. Du hast recht. So richtig müde bin ich nun auch nicht. Okami aber bestimmt, oder? fragte sie ihren treuen Begleiter, der natürlich kein Eisbad genommen hatte. Das ist schon in Ordnung. grummelte der Sternenwolf ruhig. Aber Rini kannte ihn schon ihr ganzes Leben lang und so lächelte sie ihrem Freund nur sanft zu. Sie wusste, dass er auf sie aufpassen würde, bis sie wohl schlief. Aber gleichzeitig fühlte sie sich auch in der Verantwortung, auch nach ihm zu schauen. So taten das Freunde doch. Sie passten aufeinander auf. Und so sah Rini zu Yuji. Lass uns doch zu dir ins Zimmer gehen und dann noch was auf diesem Flimmerkasten gucken. Entweder mehr von dem Turnier oder irgendetwas anderes? Es gibt doch bestimmt auch andere Dinge die man da gucken kann. Und dein Bett ist ja auch groß genug zum Schlafen. Kleidung brauche ich keine. Das ist einfacher, als wenn du erst zu dir musst und Sachen holen musst oder so. schlug Rini vor. Nun sich schon an diesem Abend zu trennen, fand sie irgendwie doof. Wer wusste schon, wann sie wieder Zeit hätten, Zeit miteinander zu verbringen. Denn am nächsten Tag würde jeder von ihnen seine Teams treffen und sie waren in unterschiedlichen Teams.

TBC: Zimmer 9 B [Yuji]
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Re: Schulgärten

Beitragvon Haruka Kuroyami » Di 6. Feb 2024, 23:47

Noch immer saß ich angelehnt an dem alten, knorrigen Baum, unter dem schütz seiner Äste. Die warme Sonne streichelte über mein Gesicht und ich genoss die Stille und Friedlichkeit, dieses abgeschiedenen Ortes. Doch plötzlich wurde meine Ruhe jäh unterbrochen, als ein kleiner Junge mit wild fliegenden Haaren und einem relativ Bösem blick heranlaufen.

Mit einem schnellen Satz sprang ich vom Baum hinunter, meine Kiefermuskeln spannten sich an, als der Junge mich auf unsensible Art und Weiße ansprach. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein ganzer Körper pulsierte vor Wut. Nichts störte mich mehr als die Respektlosigkeit gegenüber meiner Musik, die mein Herz und meine Seele zum Ausdruck brachte.

Meine Augen funkelten Diabolisch vor Zorn, als ich meine linke Augenbraue hochzog und den kleinen Störenfried anblickte. Er stand dort, ein schmächtiger Wirbelwind im Vergleich zu meiner imposanten Gestalt. Doch seine war nichts im Vergleich zu seiner Unverschämtheit und seinem losen Mundwerk.

,,Tze. Wenn du Unbedingt ruhe haben willst, dann Brüll doch hier nicht so wie ein gestochenes Eichhörnchen rum. Da bekommt man Brechreiz bei deiner Stimme.‘‘ bellte ich ihn an, meine Stimme kalt und hart. Zu gegeben es war nicht gerade besser als die Worte von diesem Tunichtgut. Daher blieb ich stehen, mein Blick auf den Jungen gerichtet, aber mit genug Abstand zwischen uns, um nicht in Versuchung zu geraten ihn eine zu verpassen.

Die Hitze meines Zornes stieg weiter und ich bekämpfte den Drang an, Ihn verprügeln zu wollen. So zwang ich mich zur Ruhe, denn ich wollte nicht das Wesen in mir wecken, denn noch wusste ich nicht wie Mächtig es war. ,,Immerhin gehst du mir gehörig auf die Nüsse! Was weißt du schon von Musik!‘‘ Was ich noch weniger ausstehen konnte als Respektlosigkeit, waren laute Menschen, dies hier war so etwas frevelhaftes. Wer denkt der wohl zu sein, mich bei meiner Ruhe Findung zu stören ,,Wer denkst du eigentlich zu sein? Das du es überhaupt wagst, mich zu stören! Komm nur nicht auf den Dummen Gedanken weiter zu pöbeln, vor allem spar dir deine Dummen Kommentare für Menschen auf die sich darum scherren.‘‘ bellte ich Ihn weiter voll, mir gefiel diese Hochnäsigkeit nicht. Meine Emotionen kochten, es wurde schwere es zu kontrollieren, ich hoffte für ihn das er sein loses Mundwerk hielt und einfach sich verziehen würden.


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