Schulgärten

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Violet Harrison
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Re: Schulgärten

Beitragvon Violet Harrison » Mo 28. Aug 2023, 10:22

~Formen der Höflichkeit~

Es hatte den Anschein als wäre unser schöner Schmetterling nicht für die Ruhestörung der jungen Frau verantwortlich gewesen, also konnte er sich genauso gut zu ihr setzen und mit ihr sprechen. "Danke, ich brauche auch nicht so viel Platz dann wird es auch nicht zu kuschelig." Meinte er amüsiert und würde dann neben der Blondine Platz nehmen. Zuvor musste er natürlich sein Schwert aus seiner Halterung lösen, dass er es vom Gürtel abziehen und vor sich an die Bank angelehnt aufbewahren könnte. Violet lachte etwas bei ihren Worten. "Keines Wegs, es ist ja nicht so als hätte ich mir alle Namen der Kollegen gemerkt. Violet Harrison, zu ihren Diensten." Meinte er und nutzte bewusst ebenfalls ihren respektvollen Ton den sie ihm gegenüber gewählt hatte. Doch nach der Vorstellungsrunde konnten sie auf einen etwas vertrauteren Umgang miteinander wechseln. Dies geschah auch ganz natürlich nachdem sie sich vorgestellt hatte. "Freut mich Hanyuu, oder Miss Iburi?" Fragte er und ja je nach Vorliebe konnte er sich natürlich anpassen. Die Dame wirkte in Gedanken vertieft dies nutzte unser Mann mit der purpur farbenen Haarpracht um sie ein wenig zu mustern. Ihr Gesicht strahlte eine gewisse Elleganz welche sie sogar weiblicher wirken lies. Zu ihrem Körperbau konnte sich Violet natürlich keine finale Bewertung erlauben, was er auch nicht vor hatte. Aber man konnte auf einen Blick erkennen das sie fitt war, ihre Aufgabe ernst nahm aber genauso mit weiblichen Attributen zu Punkten wusste. Der Blick des Mannes fiel auf ihre Unterlagen, dies lies darauf schließen das sie ihre Aufgabe hier an der FuGa sehr ernst nahm. Aus seinen eigenen Gedanken wurde der Erbe der Harrison Familie gerissen als sie anfing zu kichern. Violet schmunzelte als sie sich verbeugte. Er hob abwehrend die Hand. "Ach nicht doch, Lachen ist gesund und es wurde hier gleich ein wenig heller." Scherzte er und versuchte ihr so das Unwohlsein ein wenig zu nehmen. Seine Worte waren natürlich so zu verstehen das durch ihr Lachen die Sonne gleich ein wenig stärker strahlte. Seine Augen wanderten zu ihren leicht erröteten Wangen. "Keine Sorge so viel Selbstvertrauen besitze ich das ich glaube nicht einschläfernd zu wirken." Violet zwinkerte ihr zu als er den Vogel bemerkte der es sich auf dem Haar seiner jungen Kollegin bequem machte. "Ein schönes Tier, aber deine Haare haben nun keine Verwechslungsgefahr mit einem Nest." Gab er bewertend von sich zu hören und somit lobte er indirekt die Haare der jungen Frau. Er schmunzelte und würde dann das Gespräch fortführen. "Hast du dir die Turnierkämpfe angesehen oder bist du bereits mit Vorbereitungen für deinen Unterricht beschäftigt?" Fragte er offen und blickte dabei zu ihren Unterlagen. "Ich selbst habe mir ebenfalls schon Gedanken gemacht über potentiellen Rabauken die einen besseren Umgang mit der Klinge erlernen könnten." Ja Violet war einer der Lehrer die für die Waffenausbildung zuständig waren, allen voran bei ihm der geübte Umgang mit dem Schwert. Was man natürlich auch anhand seiner Bewaffnung die er immer mit sich trug erkennen konnte. "Aber gleich eine Sammlung von Notizen? Da bist du mir direkt weit voraus." Sagte er anerkennend und wartete dann auf eine Reaktion der jungen Frau.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanyuu » Mo 28. Aug 2023, 12:01

Miss Iburi oder Hanyuu? Das war eine neue Situation für sie. Noch nie stand sie vor dieser Entscheidung. Aber das Ergebnis war für sie klar: "Bitte Hanyuu. Ich mag diese Höflichkeitsfloskeln nicht so." Leicht kratzte sie sich mit der Fingerkuppe an ihrem Kiefer, unbewusst. Es dauerte nicht lange und sie hatte dort eine kleine Rötung, aufgrund ihrer sensiblen Haut.
Ihre geröteten Wangen wurde noch intensiver als ihr Gesprächpartner ihrem Lachen ein Kompliment machte. "Ach ist das so?" Allmählich wurde sie langsam nervös und presste ihre Lippen unsicher auf einander. Doch noch bevor sie darüber nachdenken konnte und sich in ihrem Gedankenkarusell verlor, wurde sie von dem Violethaarigen zurückgeholt.
"Huh?" Sie tippte vorsichtig auf das Federknäul auf ihrem Kopf und musste schmunzeln. "Hat der Kleine es sich wieder bequem gemacht.", sprach sie dies eher zu sich, ehe sie sich an den Herren wandte. "Mich stört es nicht, wenn sich die kleinen Spätze auf mir bequem machen. Nur wenn sie anfangen zu picken, dann werde ich böse.", meinte sie ermahnend in Richtung des Vögeleins. "Aber danke für die Blumen.", hauchte sie eher zaghaft, bezogen auf das indirekte Lob.
Ihr Blick fiel auf ihre Unterlagen, als das Turnier zur Sprache kam und entgegnete der Frage: "Ich habe das Turnier verfolgt, lediglich das Finale habe ich nicht gesehen, da dann doch der Hunger mich etwas getrieben hatte. Es war auf zwei Ebenen für mich interessant. Für mich auf privatem Level, finde ich Kämpfe und Tuniere immer lehrreich und man kann selbst etwas mitnehmen."
Ihr Blick wanderte wieder zu dem Kollegen, mit einem selbstbewussten Grinsen: "Und als Lehrerin habe ich ein großes Interesse daran zu wissen, welche Talente neben mir sind und welche Blumen noch mehr gegossen werden müssen." Genau sie würde niemals nur halben Elan geben, 100% und gar nichts.
"Ich habe eine sehr intensive Ausbildung hinter mir, daher weiß ich wie wichtig die Individualität des Einzelnen beim Training ist, deshalb...", leicht klopfte sie auf ihre Notizen. Ihr Blick fiel auf das Schwert und sie schmunzelte sachte, ehe sie ihr Kleid leicht seitlich ihr Bein hoch schob um aus der Kunaitasche, Senbons heraus zuholen. "Unsere Fachgebiete sind nicht weitentfernt. Ich bin auf Wurfwaffen spezialisiert und lehre den Umgang mit diesen, vorallem aber mit Senbons.", spinnte sie leicht die Wurfnadel um ihre Fingerkuppen ehe sie sie wieder wegsteckte. "Jedoch um zum Thema Notizen zurück zu kommen. Manche können besser im Kopf planen und haben ein gutes Gedächtnis. Das trifft beides auf mich nicht zu.", gestand sie, ehe sie vorsichtig ihren Schlafgast von ihrem Kopf nahm und ein Schälchen mit ihren Händen formte. In diesem ruhte nun das Tierchen.
Die Lehrerin blickte auf das kleine Lebewesen und hielt es, nach kurzem Verharren ihrem Banknachbaren entgegen. "Möchtest du es einmal halten?", ihr Gesicht zierte ein warmes, aber zierliches Lächeln und ihre Augen strahlten etwas friedliches aus.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Violet Harrison » Mo 28. Aug 2023, 18:07

~Kleine Welt~

Violet erkannte natürlich Schönheit wenn er sie vor sich hatte, aber deswegen wurde er nun nicht übereifrig oder aufdringlich. Nein er schätzte das gute Gespräch genauso sehr wie die angenehme Gesellschaft an sich. Amüsiert lachte der junge Mann auf bei ihrer Antwort bezüglich der Ansprache. "Dann geht es dir genauso wie mir. Ich habe lange Jahre die Gesellschaft von spaßigen aber auch schelmischen Halunken gepflegt. Trotz adeliger Herkunft fühlt sich die Etikette immer etwas befremdlich an." Somit gab er einen kleinen Einblick in seine Herkunft und Vergangenheit. Violet wusste jedoch Komplimente zu verteilen, was auch entsprechend von der jungen Dame die er neben sich hatte bemerkt wurde. Da der Harrison sie genau im Auge hielt bemerkte er das sich eine Spur der Unsicherheit wohl in ihr breit machte. "Ja natürlich, Lügen liegt nicht in meinem Charakter. Bei Musik, Tanz und der Schönheit einer Frau sollte man immer ehrlich bleiben." Gab er selbstsicher von sich ehe sie ihr Gespräch auf den kleinen gefiederten Besucher richteten. "Nun dieser hier ist wohl sehr zutraulich , vermutlich von Menschen Hand aufgezogen sonst flattern die Tierchen für gewöhnlich nicht auf Besucher der Gärten herum." Zumindest hatte der männliche Lehrer dies noch nicht beobachtet. Aber vielleicht hatte die junge Frau auch eine gewisse Nähe zur Natur? Eine solche Gabe war selten aber durchaus auch hier an der FuGa vertreten. Dem Harrison fiel das Pfeilerkind Zhongli Aurion ein, aber auch der eine Aeger besaß eine solches Talent. Auch Kenji hatte diese Neigung wenn er sich recht erinnerte? Doch um die Kräfte der Natur wollte er sich nun keine weiteren Gedanken machen. Violet machte eine lässige Handbewegung zur Seite. "Gerne, die Wahrheit muss sein." Meinte er noch locker und dann richtete er eine Frage an Hanyuu. Seine erste Einschätzung war richtig gewesen, sie war wirklich eine ehrgeizige Frau und nahm ihre Aufgabe als Lehrerin sehr ernst. "Auch wir Lehrer lernen nie aus, sonst würden uns unsere kleinen Schützlinge ja schon bald weiter hinter sich lassen." Ja somit unterstützte er die Einstellung der Iburi. Aufgrund seiner Expertise im Taijutsu hätte er sich das folgende auch denken können. Sie hatte ihren Fokus ebenfalls auf Kenjutsu, nur in einem anderen Teilbereich. Sie führte das dünne Stück Metall, ein Senbon meisterlich. "Das hätte ich mir eigentlich bereits denken können das du in Richtung Taijutsu agierst." Meinte er amüsiert, dies war auch als Kompliment bezüglich ihres Körperbaus zu verstehen. "Vielleicht haben wir dann einmal das Vergnügen einen Kenjutsu Kurs gemeinsam anzubieten. Bewaffneter Nah- und Fernkampf kann man gut zusammen unterrichten." Ein offener Vorschlag also in ihre Richtung. Sie gestand sich dann jedoch eine markante eigenen Schwäche ein. "Und ich habe Probleme mit Glücksspiel, also wir haben alle so unsere Laster. Aber wer so vorbereitet ist kann es sich sicher erlauben eine Kleinigkeit einmal zu vergessen." Violet gestand sich somit ebenfalls vor ihr eine Schwäche ein. "Also wenn du dir einmal etwas dazu verdienen möchtest lade mich auf ein Kartenspiel ein und besorge guten Wein, dann ist die dir Aufbesserung deines Soldes sicher." Ja denn dann spielte der Kerl nicht mehr wirklich gut. Sie bewies sich dann als wahre Zoologin und fragte ob der Harrison den Vogel anfassen wollte. "Besser nicht, ich hatte heute Morgen Huhn zum Frühstück und ich möchte ungern gepickt werden weil ich leider einen entfernten Verwandten erwischt habe." Somit lehnte er witzelnd ab, es lag nicht daran das er Angst hatte vor dem Vogel sondern eher das er glaubte die Zutraulichkeit des Tieres nicht überstrapazieren zu wollen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanyuu » Mo 28. Aug 2023, 19:02

"Ich sehe schon, an dem Herren vor mir ist ein kleiner Poet verloren gegangen. Aber das ist keine schlechte Eigenschaft. Jedoch fehlt mir noch der Haken bei dir. Den hat jeder von uns.", zwinkerte sie leicht, auch wenn es eigentlich nicht ihre Art war, soetwas zu tun. Deshalb wirkte der Zwinker etwas verkrampft und nicht halb so elegant, wie ihr gesamtes Wesen zuvor.
Der Vorschlag seitens Violet, seine Nahkampfkunst und ihre Fernkampfkunst in einem gemeisamen Kurs den Schülern näher zu bringen, war in Hanyuus Ohren ein wunderbarer Vorschlag. Auf diesem Wege könnte man auch gut die Vor- und Nachteile, der beiden Kampfstile und wie man sie nutzen und umgehen könnte, vermitteln. "Es wäre sicherlich ein ansprechendes Konzept für eine Unterrichtseinheit oder vielleicht kann man dies als Projekt auf ziehen.", entgegnete sie, teils als direkte Antwort, teils als laute Überlegung.
"Hast du neben der Schwertkunst noch ein anderes Spezialgebiet? Oder andere Stärken, von denen deine Schüler potentiell profitieren könnten?", aufmerksam und neugierig blickte sie zu dem Befragten. War sie immerhin nicht nur an dem Können der Schüler interessiert, sondern auch am Können der Kollegen. Irgendwie stand da auch die Hoffnung einen Trainingspartner zu finden im Raum. Sie vermisste ihr eigenes Training sehr und hatte auch ein wenig Angst, dass sie Rückschritte machen würde.
Vorsichtig legte die Tierliebhaberin den Vogel auf die Unterlagen, um sich selbst etwas entspannter hinzusetzen und sich leicht zu ihrem Gesprächspartner zu wenden, in ihrer Körperhaltung. "So sehr ich dieses Angebot auch als verlockend ansehe, lehne ich Glückspiel ab. Aber gegen einen guten Schluck Alkohol sage ich niemals nein. Nicht im Übermaß, jedoch ein Gläschen zum Sonnenuntergang oder als Stimmungsuntermalung für eine sternenklare Nacht.", erklärte die junge Frau ihre Haltung, unterschwellig schwang da sicherlich eine Idee für ein weiteres Treffen oder gar eine Entwicklung des Tages, mit.
Als sie die vermeidlichen Ängste von dem Herren hörte, blickte sie zu dem Vogel und strich ihm mit dem Zeigefinge über den Kopf. "Er ist ein ganz lieber. Zugegeben, ich weiß nicht wie er zu anderen Menschen ist, aber zu mir ist er immer friedvoll!" Der kleine Vogel steckte den Kopf hervor und hüpfte auf den Zeigefinger der Blondine. Sachte, mit einer galanten Handbewegung, hob sie den Vogel zu ihren Lippen und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Kurz zwitscherte dieser ehe er davon flog.
Drehte sie den Kopf wieder zu ihrem Gesprächspartner. "Tiere sind etwas wunderbares. Sie sind ohne Vorurteile.", strich sie ihr langes Haar hinter ihr Ohr. "Ich habe bisher noch keinen Menschen getroffen, den ich einem Tier vorziehen würde.", gestand sie lachend, jedoch mit ernstem Kern. Es stimmte allerdings, was sie sagte. Zu mindestens nach dem was sie bisher in ihrem kurzem Leben erlebt hatte, bestätigte ihre Einstellung zu ihren Tieren und den Menschen. Deshalb war sie auch im Umgang mit ihresgleichen etwas unbeholfen und wirkte immer etwas aufgesetzt oder übermäßig, da sie nie so richtig einschätzen konnte, welches Maß an Reaktionen und Interaktionen natürlich wirkten.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Violet Harrison » Di 29. Aug 2023, 08:38

~Das Leben~

Die schön verpackten Komplimente des Mannes welches man auch als Flirtversuch deuten könnte zeigten ihre anerkennende Wirkung und das mochte Violet. "Du hast absolut recht, jeder Mensch hat einen Haken. Aber es gehört doch zum Leben dazu diesen bei jenen herauszufinden mit denen man seine Zeit verbringen möchte oder?" Sprach er ruhig und schmunzelte dabei. Ja bei ihm war es eigentlich recht simpel er kam mit einer gewissen Arroganz und narzisstischen Veranlagung daher was einem doch gehörig gegen den Strich gehen konnte wenn man mit ihm länger zutun hatte. In ihrem weiteren Gespräch stellte sich heraus das Beide in Sachen Kenjutsu bewandert waren. Der eine im Nahkampf dieses Bereiches und die Blondine auf Distanz hin gesehen. Sofort schlug der Mann mit der purpur Haarpracht eine Gruppeneinheit vor. Somit konnten sie einen Unterrichtsblock oder sogar mehrere gemeinsam gestallten. Sie schien von dieser Idee sehr angetan zu sein. "Beides ergänzt sich wirklich sehr gut, dass sollte daher ohne weiteres möglich sein." Sprach er ruhig und hörte dann ihre leicht neugierige Frage. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht fing er an zu antworten. "Nun wir Harrisons züchten super gute Äpfel!" Mit dieser Aussage konnte man natürlich nicht so recht wissen ob es ein Scherz war oder nicht. Der Mann öffnete seine Jacke und holte aus einer Innentasche einen mittelgroßen Apfel hervor. "Probier gerne mal." Er hielt ihr diesen entgegen und erklärte weiter. "Sie schmecken nicht nur lecker, sie heilen auch den eigenen Körper und füllen deinen Chakrahaushalt etwas auf." Also war die Zucht von Äpfeln hier wirklich etwas besonderes. "Da wir wirtschaftlich gerade einige Probleme haben, habe ich vor unsere Jüngsten diesbezüglich ebenfalls etwas zu erziehen." Ja denn Violet war als zukünftiger Kopf des Familienunternehmens bereits von jungen Jahren an in solchen Dingen geschult worden. Wissen was er in seiner Jugend unnötig empfand, aber nun viel wert war in dieser neuen Welt. "Aber du bist wohl mehr an kämpferischen Besonderheiten interessiert." Ergänzte er noch und er lies aus seiner freien Hand ein wenig Chakra strömen. Dieses hatte bei ihm einen lilanen Farbton im Gegensatz zu dem üblichen blau. "Unser Chakra wird Chō Chakra genannt, wir daher auch die Auslegung auf verschiedenste Chakra Fähigkeiten die mit Schmetterlingen zutun haben. Leider kann ich dieses Chakra Anderen nicht zur Verfügung stellen, aber die grundsätzlichen Techniken und mein Spezialgebiet das Kontern von Angriffen ist etwas was ich sehr wohl lehren kann." Somit wusste sie eigentlich nun ziemlich detailliert über den Mann Bescheid. Violet witzelte daraufhin ein wenig rum und kam auf seine Glücksspielschwäche zu sprechen. "Das du Glücksspiel ablehnst spart mir nur die Sorge zu verlieren." Gab er belustigt zu verstehen und schmunzelte dann. "Wenn du heute Abend nichts weiter geplant hast, wir haben ja Alle Ausgang in der Stadt und dort lässt sich sicher ein gutes Restaurant auftreiben wo man einen guten Wein oder ähnliches bekommen kann." Eine indirekte Einladung für den heutigen Tag. Das Gesprächsthema wechselte zurück zu dem Vogeltier welches Violet nicht weiter stören wollte. "Ich vertraue deiner Einschätzung natürlich, aber dann habt ihr ein besonderes Band da muss ich mich nicht aufdrängen." Sagte er und hörte dann ihrer Einschätzung bezüglich der Menschheit zu. Violet nickte leicht. "Ich glaube das liegt daran das ein Tier sein Leben einfach akzeptiert und damit zufrieden ist. Egal wie schön oder schlecht es ihm in Wahrheit geht. Der Mensch strebt immer danach seinen eigenen Stand zu verbessern und oft geschieht dies leider dadurch, dass Andere in seinem Umfeld geschädigt werden bei dem Versuch das eigene Leben aufzubessern. Man möchte etwas hinterlassen auf das die eigenen Liebsten und man selbst stolz sein kann und oft erkennen die wenigsten oder ignorieren sogar das man die Menschen um sich verletzt." Dies war eine neutrale Sichtweise die einmal grundsätzlich böse Persönlichkeiten ausklammerte, denn auch Menschen die nichts böses im Sinn hatten eigentlich hatten die Eigenschaft Anderen unbeabsichtigt weh zutun. "Aber wir haben bisher ein gutes Gespräch geführt, also sind wir doch auf einem guten Weg mit einem ebenso guten Beispiel voran zu gehen nicht wahr?" Ja er wollte das Ganze einfach wieder in ein positives Licht rücken.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yuji Itadori » Sa 2. Sep 2023, 15:55

~Auf in die Mall!~

Ob sie nun wirklich eine Nachtwache benötigen würden war einmal dahingestellt, aber der Itadori fand den Gedanken witzig das sie einfach so in das Zimmer des jeweils Anderen konnten. "Ohh ohhh an Weihnachten bringe ich dir dann Nachts ein Geschenk! Gab es in eurer Heimat solche Feierlichkeiten? Also wo man sich beschenkt oder an etwas denkt und gemeinsam feiert?" Ja unser junger Abenteurer war wie immer sehr neugierig und gespannt darauf eine Antwort zu hören. Es war jedoch allgemein schön das Okami so gut auf Rini acht geben konnte. Aber natürlich würde auch Yuji seinen Beitrag leisten wollen! Die Gespräche über Schicksal liesen unseren Helden in Euphorie verfallen. Er freute sich das das Sternenmädchen welches die Tochter einer echten Göttin war ihre Begnung als eine Art vorherbestimmtes Ereignis ansah. Daher musste er dem Ganzen auch einen besonderen Namen verleihen oder eher sie selbst besonders ausschmücken. Das Mädchen mit der leuchtenden Haut stieg direkt mit ein. "Ja das ist ein cooler Name!" Nun war es beschlossen dies war ihr offizieller Helden Titel. Yuji freute sich, wollte dann aber etwas über das persönliche Ziel seiner Freundin wissen. Natürlich konnten sie gemeinsam wie bereits beschlossen alles erreichen, aber der Junge musste ja auch wissen was sie erreichen wollte. "Du hast hier definitiv ein Zuhause nun, selbst wenn unsere krasse Obrigkeit dich wieder heim bringen kann. Dann musst du mich hier definitiv besuchen und wir erleben weiterhin Abenteuer! Du hast die Gärten schon besser als ich gefunden, bist daher auf einem guten Weg was zurecht finden anbelangt haha!" Yuji freute sich, ihr Ziel war schön. "Natürlich helfe ich dir als dein Freund dabei deine Ziele zu erreichen." Er klopfte sich stolz auf die Brust und war bereit sie natürlich weiterhin zu unterstützen. Sie würden nun wohl bald in die Stadt aufbrechen können und der Itadori wollte das Mädchen zum Essen einladen. Es wäre das erste Mal das sie Nahrung probierte und dies warf natürlich einige Fragen auf. Rini war zudem auch ein wenig nervös, oder sogar besorgt etwas zu essen. Denn sie benötigte es ja für gewöhnlich nicht. "Also sieht für mich so aus wie bei uns." Er hob sein Oberteil hoch und zeigte somit ebenfalls seinen Bauch inklusive Bauchnabel. "Da du auch aufs Klo musst, gehe ich davon aus das auch alles so ist wie bei uns." Yuji wurde rot im Gesicht. Konnte er das einfach so sagen? Konnte er das Thema fortführen? "Emmm also wenn wir hier Essen müssen wir noch anders aufs Klo außer Pipi machen. Vom trinken müssen wir nur pullern, ihr vermutlich auch oder?" Er wollte sie nun nicht fragen ob sie ein Poloch hatte das war dann doch zu viel des Guten. Aber da alles Andere ebenfalls an Ort und Stelle war ging er einfach einmal davon aus. Aber da fragte er sich wofür das sonst bei Leuten wie Rini da war wenn sie keine Nahrung benötigten. War es dann nicht unnötig? Oder konnten sie Nährstoffe irgendwie aus Wasser gewinnen das sie dann so aufs Klo groß mussten? Schnell auf ein anderes Thema lenken dachte er sich! "In der Gesellschaft ist etwas Essen gehen einfach stark verankert. Eben weil wir es häufiger tun müssen das unsere Körper funktionieren. Familien nehmen Mahlzeiten für gewöhnlich zu festen Zeiten im Alltag ein. Es entsteht also automatisch ein Treffen zum Essen und eine Gelegenheit wo man während man eh isst und zusammen isst über den Tag spricht. Genauso haben sich verschiedene Speisen zu verschiedenen Anlässen entwickelt. Man isst Dinge zusammen bei verschiedensten Dingen." Hoffentlich konnte er es halbwegs gut erklären. "Klar!" Meinte er und gab Rini ihr Terminal als sie dies wollte. Sie überprüfte ob das Turnier vorbei war und tatsächlich war dies der Fall. "Japp wir können direkt los!" Meinte er freudig und klatschte in die Hände. "Also man kann auch ohne den Kontaktdaten Austausch seinem Team schreiben da man ja zusammen gehört, dann würd ich sagen mach das aufjedenfall. So könnt ihr euch direkt kennenlernen. Wir werden sicher auch noch weitere Tage zusammen verbringen, auch wenn wir nicht im Team sind." Yuji zückte sein Eigenes ebenfalls. "Dann mach ich das auch!" Kam es mutig von ihm und somit wollte er auch Rini Mut machen einfach drauf los zu schreiben.

// Hallo Team! Ich bin Yuji Itadori und würde mich freuen wenn wir uns Morgen vielleicht treffen könnten. Zeit für Abenteuer wuuarhh! Vielleicht im Schwimmbad oder auf dem Sportplatz?//

Hoffentlich machte er damit einen überzeugenden Eindruck. So sicher war er sich da nicht aber zumindest hatte er Ihnen geschrieben. "Nun auf in die Stadt!" Kam es freudig von ihm und er wollte nun los.

TBC: Mall
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanyuu » So 3. Sep 2023, 21:19

Erstaunt betrachtete sie den Apfel und nahm diesen interessiert entgegen, ehe sie ihn genauestens begutachtet. "Das ist ein interessantes Familienvermächtnis, dass muss ich gestehen. Aber diese Äpfel wachsen an sich, wie ganz normale Äpfel. Bedarfen sie besonderer Pflege?" Ihr Blick wandte sich vom Apfel wieder hinauf zu Violet. Hatte sie selbst noch nie davon gehört und somit taten sich viele Fragen in ihrem Kopf auf.
"Lila Chakra.. Ich erkenne ein Muster bei deiner Erscheinung.", musste sie leicht auf lachen über ihre Bemerkung und betrachtete das Chakra genau. "Es wirkt sehr befremdlich, gleichzeitig aber auch faszinierend. Darüber würde ich gerne einmal Studien lesen oder Experimentenprotokolle durch stöbern."
Es war wahres an den Worten ihres Gesprächspartner, jedoch hatte sie selsbt ein viel viel drastischeres Bild von der Spezie Mensch. Es wäre allerdings unpassend, dies nun auszubreiten, zu mal, dieses Konservation erst kurzzeitig bestand. Es würde sicherlich seltsam wirken, wenn sie nun anfängt, ihre Sichtweise, die man durchaus als radikal bezeichnen würde, auszubreiten. Deshalb entschloss sie sich in dieser Situation zu schweigen und lieber zu zuhören. Mit einem leichten Nicken stimmte die Blondine dem Herren zu.
Leicht merkte sie, wie sich in ihrer Magengegend ein kleiner Hunger breit machte. Ihre Hand legte sich auf diese Region und hauchte: "Ich denke ich muss langsam etwas essen.", hauchte sie etwas verlegen und rieb leicht ihren Bauch, " Es ist langsam Zeit für Abendbrot..."
"Und falls das Angebot von eben noch besteht würde ich dieses gerne annehmen und mit dir etwas Essen gehen. Voraus gesetzt der Herr möchte sich mit mir blicken lassen.", war dies eine spielerische Spitze, bezogen auf das Äußere des Herren, da sie selbst nicht mal annähernd so elegant gekleidet war und nun auch ihr Haar nicht perfekt lag.
Erhob sie sich langsam und drehte sich etwas schwungvoll in deine Richtung und lächelte dich herzhaft an. Als der Herr aufstand, ging sie langsam neben dem doch sehr viel größeren Mann her. "Ich lasse mich überraschen wohin du mich führen wirst.", und so ließ sie sich in den Abend leiten, ohne das sie wusste was nun passieren würde. Obwohl sie eigentlich nie ungeplant etwas auf sich zu kommen ließ.

tbc: ???
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Re: Schulgärten

Beitragvon Haruka Kuroyami » Mi 3. Jan 2024, 22:45

Einstiegspost: Meine Reise beginnt

Verloren lief ich durch die Gegend, ohne ein bestimmtes Ziel vor den Augen, brachten mich meine Schritte, in den idyllischen Schulgarten. Jeder weitere Schritt, ist wie eine Reise in die Welt der Ruhe und Gelassenheit, welche ich hier so nicht erwartet hätte. Dieser Ort entfaltete sich vor mir als eine Insel der Ruhe, mitten im hektischen treiben meines Alltages. So mag es wohl paradox klingen, aber die Natur, welche mich umgab, strahlt eine Ruhe aus, die ich so an keinem Ort gefunden habe wie hier. Denn hier konnte ich dem Stress entfliehen und meine Gedanken durch die sanfte Brise, in den Duft der Blumen und dem frischen Gras entlassen. Durch die Blätter der Bäume, durch drangen Sonnenstrahlen und malten ein warmes Muster auf den Boden. Unter diesem natürlichen Gemälde schritt ich weiter, all meine Sinne sind von der umgebenen Schönheit gefangen genommen. So ließ ich alle Sinne schweifen, um den klang der Natur zu lauschen, dabei hörte ich Vögel zwitschern. Ein harmonisches zwitschern, so als würden diese die Stille des Ortes mit Melodien füllen, die nur für meine Ohren bestimmt waren. Der Garten hier so viel mehr als nur ein Ort der Entspannung, ein Fluchtpunkt, an dem die Zeit still zu stehen scheint. Hier hatte ich das Gefühl all meine Sorgen und Ängste einfach vergessen zu können. Für einen Moment frei zu sein von der Hektik, dem Trubel. So war ich froh das heut nicht viele an diesem Ort waren, ich die Stille hier genießen konnte. Es passte zu mein Bedürfnis nach Einsamkeit, so begab ich mich zu einem entlegenen Baum in der Nähe eines der zahlreichen Teiche. Ich spürte wie die Atmosphäre ruhiger um mich herum wurde, merkte das mich die natürliche Harmonie immer mehr in ihre Obhut nahm. Als ich unter dem Schatten des Baumes angekommen war, wagte ich einen leichten Sprung. Um einen der dicken Äste zu erreichen. Hoch oben, eröffnete sich mir ein Panorama des Gartens in all seiner Pracht. Von meinem Aussichtspunkt aus, konnte ich die ganze Schönheit des Schulgartens erblicken. Wieder kam mir der Gedanke auf das es wohl paradox klingen mag, dass ich so rede. Für viele war ich jemand der eher kühl und Distanziert war. Doch wie sagt man so schön stille Wasser sind tief. Nun ich bin, kein Natur bewusster Mensch, aber in der Natur selbst fand ich eine Stille die mir sonst niemand geben konnte. So Genoss ich den Anblick der sich mir bot, von ihr oben wirkte alles so klein und Still. Vor meinen Augen entfaltete sich ein Kunstwerk der Natur, die Farben der Blumen, das glitzernde Wasser des Teiches und die sanfte Bewegung der Blätter, durch die Brise des Windes. Die Welt von hier oben, wirkte als würde sie stillstehen und ich war der Beobachter dieses wunderbaren Schauspiels. Ich setzte mich auf dem Ast hin und lehnte mich an den Baumstamm an. Mein Körper fuhr sich runter, er entspannte sich von dem Stress der letzten Tage. Dabei bemerkte ich wie meine Seele ruhiger wurde und es legte sich ein Augenblick der Selbstfindung über mich, als ich hier oben auf den Ast verweilte. Der leichte Wind strich mir durch mein Feuer rotes Haar und die Geräusche der Natur, wurden zu einer harmonischen, symphonischen Melodie. Musik ist ein teil von mir, es brachte mich in den Einklang meiner Selbst zurück. Hier oben kann ich dem lauschen, meinen Gedanken Raum verschaffen. Hier oben ist mein Rückzugsort, um mit mir selbst in den Einklang zu kommen. Nach dem kurzen Moment des innehalten und des lauschen, zückte ich meine Flöte. Meine Finger umschlossen die Flöte, meinen treuen Begleiter. Meine Musik die ich erschuf, ist die Sprache, die tief aus meinem Herzen kommt. Diese Melodie, die erklang, ist ruhig, so ruhig sie auch ist, so rebellisch war sie auch. Ein Spiegelbild, meiner innersten Gefühle, in diesem Spiel konnte ich all die Emotionen Ausdrücken, die tief in mir schlummern. Die Melodie floss wie ein magischer Zauber durch die Luft, und ich tauchte tief hinein in meine eigene Welt. Musik, entfesselte meine Seele, sie befreit mich von meinen emotionalen Lasten, die ich so tief in mir verbarg. Mit jener konnte ich um mich herum einfach alles vergessen, die Welt nicht mehr vor meinen Augen, nur noch die Symphonie meiner Melodie. So verlor ich mich in den klangvollen Tönen meiner Flöte. Der letzte Ton meiner Flöte erklang und ich erwachte aus meiner Trance. Vor mir lag der Garten immer noch still und menschenleer. Doch auch ich fühlte mich jetzt leicht und befreit von dem Alltag. Dieses Gefühl der Schwerelosigkeit ist Balsam für meine noch so junge Seele. Mit einem Blick um mich herum wurde mir klar, dass meine Musik nicht nur den physischen Raum erfüllt hatte, sondern auch in die verborgenen Ecken meiner Seele durchdrungen ist. Eine leise Leere breitete sich in mir aus und doch fühlte sie sich auf Magischer weiße, erfüllend an. Dieser Moment des Loslassens, als die letzten Töne meiner Flöte erklungen waren, brachte mir eine innere Gewissheit hervor – die Gewissheit, dass diese Stille, die Leere in mir, nicht von Dauer sein würde. Vor erst machte ich mir aber keinen Kopf, hielt den Moment einfach fest. Denn ich wollte nicht schon wieder daran denken, was kommen wird, wenn dieses wundervolle Gefühl vorbei ist. Nein, ich will es spüren mit all meinen Sinnen, frei sein von all den Emotionen. Denn in mir lebt etwas, das ich Kontrollieren möchte. Eines Tages dann werde ich es schaffen, es schaffen zu Kontrollieren. Denn ich bin Haruka Kuroyami, und eines Tages bin ich dann eine Meister Genjutsuka. Doch bis dahin ist noch ein langer Weg vor mir. Aber eines ist Gewiss, die ist mein Wille des Feuers, mein Nindo! Auf meinem Gesicht machte sich ein lächeln breit, denn ich war mir Sicher das ich meine Ziele mit der Zeit erreichen würde. Doch fürs erste lehnte ich mich wieder an den Baum und ließ meinen nun leeren Geist, einfach nur diesen Wundervollen Ort genießen.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Takumi Jabami » Di 16. Jan 2024, 22:30

cf: Behandlungszimmer

Mit einem Scherz wollte ich den Grund für das plötzlich erfolgte Träumen auf die Prügelei mit meiner Schwester schieben, weit weg vom wahren Grund. Yumi meinte nur das ich mich daher nicht nochmal von Yumeko schlagen lassen sollte, sonst könnte dies ja alles Rückgängig machen. „Arbeite schon dran“, meinte ich nur recht trocken, meine Gedanken waren tatsächlich auch etwas mit dem Hextech, das Polymer und Yi spazieren. Die Antwort, welche mir meine Schülerin auf das Thema der Hochzeit gab, passte mir heimlich nicht so ganz, konnte ich aber natürlich nichts sagen. Doch spürte Yumi dies? Denn sie hakte nochmal nach. Leicht ertappt schaute ich zu ihr, was jetzt? „Klingt so endgültig“, entgegnete ich nur und schluckte meine Worte dabei etwas peinlich berührt. Ich hatte ihr vielleicht etwas zu beichten. Ein Seufzen kam mir aus dem Mund. „Der dumme Straßenjunge in mir hätte sich gefreut, wenn du es zumindest in Betracht ziehen würdest“, sagte ich nun ganz offen und ehrlich. Heute war wohl der Tag der Ehrlichkeit, denn auch die Träne schien Yumi keine Ruhe zu lassen, weshalb ich auch hier ehrlich mit ihr wurde. Langsam musste ich aufpassen. Die Geschichte über meine Kindheit und dem, was Yumeko am Ende für mich tat schien Yumi etwas mit zunehmen. „Muss es nicht“, seufzte ich. „Das macht mich zu dem, was ich bin“, erinnerte ich mich und Yumi daran das ich eben der Straßenjunge war. Sie griff nach meiner Hand und hielt diese kurz, Ich ging den Griff ein und umschlug ihre ebenfalls etwas, war diese Geste gerade ziemlich beruhigend für mich. Bei ihren Worten musste ich etwas grinsen, einfach weil sie so verdammt planlos war, sie nicht mal im Ansatz zu vermuten schien das ich dieses Gefühl bereits wieder gefunden hatte, bei ihr. „Ich hoffe auch“; sagte ich daher, mit einem unterdrückten lächeln, was mir deutlich schwerer fiel als zum Beispiel eine perfekte Lüge. Eine Ablenkung kam da wie gelegen, der Steinmetz schrieb Yumi, tat dabei wohl so als ob nichts vorgefallen wäre. Das, was Yumi dann aber von sich gab, brachte mich innerlich zum Schlucken, aber nur innerlich, den äußeren Reflex konnte ich unterdrücken. Sie dachte wohl ich wäre hundertprozentig ehrlich mit ihr und würde immer mit der Wahrheit rausrücken. Arme Yumi, wie sehr ich manchmal mit ihr spielte war ihr wohl wirklich nicht bewusst. Es sprach für mich das ich sie so weit hatte, dass sie wirklich glaubte ich würde nie Lügen. Aber natürlich war ich auch gleich zur Stelle und bestärkte diese Meinung über mich nur noch. Am Ende hatte ich wohl dafür gesorgt, dass sie wirklich endloses Vertrauen in mich hatte, sie meinte sie würde auf mich bauen. Ein Lächeln von mir folgte; „Kannst du“, ließ ich sie wissen, wie viel davon gelogen war? Ich wusste es nicht. Sie ließ meine Hand los, kam dafür aber mit ihrem Kopf näher, sie spitzte die Lippen, forderte einen Kuss, den ich liebend gern gewährte. Er fühlte sich gut an und durch den Moment geprägt war er auch mit eine Menge Gefühl versehen, etwas das wir beide versprachen aus dem Bett zu schupsen. Nachdem Kuss schmunzelte ich etwas, setzte mich langsam auf und blickte wieder zu Yumi, welche sich ebenfalls aufgesetzt hatte. Ich meinte da ich in der Lage war zu laufen, könnten wir durchaus woanders hin. Zuerst kam ein Scherz von der Senju, welcher auf unsere vorherigen Bettgeschichten anspielte. „Vorerst“ meinte ich fast schon drohend, aber mit einem Schmunzeln. Das wir heute gar nicht in die Stadt durften und so weiter, vergaß ich irgendwie. „Achja“, murmelte ich daher und kratzte mich am Kopf. „Gibt ja auch an der FuGa genug zu tun“, behauptete ich, was natürlich quatsch war. Ihr Vorschlag war aber gar nicht mal so doof, fand ich, der Garten war ziemlich schön und etwa frische Luft konnte mir nach diesem Morgen sicherlich nicht schaden. „Also der Garten“, entgegnete ich, so als ob ich den Rest gar nicht gehört hatte. Ihren etwas sexuellen Kommentar bemerkte ich durchaus, ich grinste daraufhin und entgegnete nur noch ein. „Hoffentlich hilft die frische Luft.“ Ich streckte mich nochmal, legte den Kopf nach links und nach rechts, wodurch mein Nacken knackte und ich schmerzhaft das Gesicht verzog. „Alter Mann“, murmelte ich mich selbst an, der gerade mal 19 war. Langsam würde ich mich in Bewegung setzen „Kommst du Liebling?“; fragte ich die Senju ob sie mir folgen würde und wartete genau darauf. Gemeinsam sollten wir also das Zimmer verlassen, ich versuchte bewusst bei der Belegschaft den Eindruck zu hinterlassen als ob ich und Yumi uns nah waren, griff aber nicht nach ihrer Hand oder ähnliches da ich mir nicht sicher war wie viele von den Leuten nun dachten das wir Frau und Herr Jabami waren, und wie viele wirklich wussten wer wir waren, eine heikle Situation. Doch wäre diese Überstanden würde ich etwas lachen. „Das war ja seltsam“, meinte ich und hielt mir vor Schmerzen den Bauch. Das lauter Lachen war doch noch sehr anstrengend für meinen Körper, mir wurde wirklich etwas schwarz vor den Augen, so ganz konnte ich eine so massive Erschöpfung nicht abschätzen. Ich hielt mich an Yumi fest. „Helf einem alten Mann“, meinte ich und hing schon halb auf dem Boden, während ich ein Auge zu gepetzt hielt, das andere aber auf denen von Yumi gerichtet. Würde Yumi mich stützen, könnten wir den Ausflug noch machen, sollte sie mich aber einfach wortwörtlich, hängenlassen, dann hätte ich wohl ein Problem. „Macht es dir etwas aus, wenn wir so weiter laufen?“, fragte ich etwas schüchtern, war mir das wirklich unangenehm, wollte aber nicht auf der Krankenstation bleiben. Gestützt von Yumi ging es wohl Richtung Gärten. „In der nähe vom Zentrum ist ein ziemlich großer See mit Wasserspiel lass uns dahin gehen“, verlangte ich von Yumi und würde mich von ihr dorthin eskortieren lassen. Angekommen bei dem Ort des Verlangens wäre dort wohl auch eine Bank für meinen erschöpften Körper, auf die ich mich auch schnell setzten, wollte. „Danke“, würde ich wohl dann zu Yumi meinen und leicht zur Seite schauen, auf solche Hilfe war ich eigentlich nie angewiesen, war ich generell nie auf Hilfe angewiesen und konnte das auch gar nicht ausstehen. Im Garten war zu der Zeit noch nicht viel los, weshalb wir ziemlich ungestört waren. Meine Augen rasteten auf den Wasserspiel vor mir, man konnte sich in solchen Dingen wirklich verlieren, so ähnlich wie in den Augen meiner schönen Schülerin. Bei dem stillen betrachten des Wassers kam ein kurzes "Danke nochmal", aus mir hoch, ohne das ich wirklich darüber nachdachte. "Also für das Suiton", erinnerte ich sie daran was ich jetzt vermutlich von ihr wollte. Es war irgendwie faszinierend wie dieses Wasserspiel sinnlos im Kreis pumpte, es holte es aus dem See nach oben, beförderte es an die Oberfläche, beschleunigte es dabei und ließ es wieder in den See zurückfallen. Ich hatte ein ganz leichtes lächeln auf den Lippen währen dich wohl ungewohnt still da saß. Doch plötzlich verschwand dieses, ein Geistesblitz kam in mir auf. "Was wäre wenn du das beschleunigte Chakra wieder in die Aufnimmst?", fragte ich eher mich selbst als die Senju. "Das könnte noch eine Menge verändern", meinte ich und schaute dann wieder nachdenklich auf das Wasser hinaus. Was ich da laut aussprach war keine direkte Anweisung, Aufforderung, oder Idee, sondern viel eher ein Gedanke den ich nicht ansatzweise zu Ende führte. "Bin der Meinung hier fehlt ein Gewächshaus", murmelte ich dann auch noch zusammenhangslos während ich mich kurz umsah. "Könnte dir nicht mal die Standard Pflanzen zeigen wenn ich wollen würde", beschwerte ich mich über die Bestandslücken des Gartens. Hatte ich Yumi gegenüber erwähnt das ich mich auch mit diesen etwas Auskannte? Das Wasser, der Garten und Yumis Anwesenheit waren ziemlich beruhigend, wenn Yumi nicht schon neben mir saß würde ich sie spätestens jetzt einladen das zutun. "Wollen wir mal Schulter zählen?", meinte ich und schmunzelte schon etwas. "Eins", meinte ich und tippte mir selbst, mit der rechten Hand auf die linke Schulter. "Zwei", ergänzte ich und tippte mir nun auf die Rechte. "Drei", meinte ich und tippte Yumi auf die linke Schulter, griff dann um sie und tippte ihr mit einem "Vier" und die rechte, ließ meine Hand einfach dort und hatte so meinem Arm um sie gelegt. Der Trick war natürlich mehr Scherz als ernst, denn den Arm hätte ich auch ohne um sie gelegt. Mir war klar wie bescheuert er war, weshalb ich die Lippen zusammenpresste um nicht in ein Lachen auszubrechen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumi Senju » Mi 17. Jan 2024, 01:41

CF: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Irgendwie fühlte es sich im Kopf der Senju nun an, als wäre sie diejenige gewesen, die von der Schwester des Jabamis verprügelt wurde. Denn sie dachte eigentlich, sie hatte das gesagt, was ihr Mentor sich erhofft hatte zu hören: Die beiden würden niemals heiraten, und das gerade darüber war nur eine Spinnerei. So hatte es sie zumindest aufgefasst. Doch die Nachfrage auf sein Schweigen enthüllte etwas anderes. Takumi klang ein wenig verletzt, meinte sogar, dass er gehofft hatte, dass Yumi es wenigstens im Betracht ziehen würde, ihn vielleicht irgendwann zu heiraten. Völlig verwirrt schaute sie den Blondkopf an. Sie hatten doch gerade eben noch von der Abmachung geredet, was war denn nun los? War vielleicht ein Schlag zu viel auf dem Kopf gegangen? „Ehm- Ich weiß nicht so recht, was ich da dazu sagen soll, Takumi. Ich – Ich bin jetzt ein bisschen überfordert.“, sprach sie leise und komplett aus der Bahn geworfen bei 180kmh. Der Blick von seinen Augen abgewandt und auf den Boden schauend, versuchte sie das Thema noch schnell vorerst zu beenden. „Wir reden darüber, wenn du wieder ganz wach bist.“, versuchte sie mit einem sanften Lächeln einen späteren Zeitpunkt für dieses Gespräch zu finden, und auch den Grund für seine sehr plötzliche Hochzeitsstimmung, die ernst gemeint war.
Die Hoffnung nach dem Geborgenheitsgefühl würden beide Shinobi nicht aufgeben, und das ewige Vertrauen wurde auf beiden Seiten ausgesprochen. Allein das war Grund genug sich einen Kuss von dem Lustmolch zu stehlen, wobei dieser weniger mit Lust als mit Gefühlen zu tun hatte. Da das eigentlich nicht ins Bett gehörte, saßen sich beide auch schnell wieder hin und erlangten eine Aufbruchsstimmung, da beide auch gerade in der Lage waren zu laufen. Nur für in die Stadt würde es nicht langen, nicht weil die Beine der beiden zu schwach waren, sondern weil kein Ausgang mehr an diesem Tag herrschte, man müsste sich vorher anmelden, also viel zu umständlich alles. „Achja? Was gibt’s hier denn zu tun?“, kam es lachen aus dem hübschen Mund der Silberhaarigen. Das Ziel nächste Ziel der Schülerin und des Lehrers würde wohl der Garten werden, wobei man bei dem Knacksen des Genicks von letzteren meinen könnte, dass er bald unter die Erde des Garten Edens gehörte. Yumi schaute etwas schmerzerfüllt den Jabami in seine blauen Augen. „Aua.“, kommentierte sie sein Strecken nur, „Und du bist nicht alt, sonst bin ich es auch bald.“, meinte sie und streckte sich ebenfalls, was ihren kompletten Rücken einmal druchknacksen ließ. „Siehst du“ , lachte sie dann und stand mit ihrem Mentor auf. „Warte auf mich, Liebster.“, entgegnete sie mit einem belustigten Grinsen sein Liebling. Es machte leider wirklich spaß sich gegenseitig so zu nennen, auch wenn es absolut nicht passend war und null zur Abmachung passte. Sie griff auch schon nach seiner Hand, holte sie aber schnell wieder an ihren Körper zurück, denn sie waren kein Paar, und immer noch Schüler und Lehrer. Auch wenn ein Medic eventuell daran glaubte, dass sie ein Ehepaar waren, so wussten die anderen wahrscheinlich, dass dem nicht so war, weswegen auch der Gang nach Draußen ein wenig Unbehagen mitbrachte.
Das geschafft, atmete Yumi sofort erleichternd auf, und der Jabami fing an zu lachen. „Das nächste Mal schleich ich mich aus dem Fenster.“, kommentierte sie das Ganze noch, ehe der Körper des Blondkopfes den Boden suchte. Schnell griff die Tobirama-Erbin nach dem Oberkörper des Senseis. „Takumi!“, kam es wieder deutlich besorgt aus ihrem Mund, „Ist alles okay?“, fragte sie noch, ehe er sich an ihr festhielt und nach Hilfe für den alten Mann fragte. „Hör auf damit, du bist nicht alt.“, war ihr gerade nicht nach Spaß zumute. „Ich bring dich besser wieder zurück, okay?“, schaute sie ihn besorgt in seine Augen, „Oder geht’s schon wieder?“, schaute sie ihn wirklich sehr eindringlich an. Dass Takumi keine Ärzte und Krankenhäuser mochte, hatte sie nun schon mitbekommen, weshalb ihre erste Frage offensichtlich umsonst war, deshalb folgte die zweite direkt danach, damit sie wenigstens ein kleinen wenig ihr Gewissen beruhigen konnte. „Natürlich, können wir das.“, lächelte sie ihn an, „Ich bin da. Das gehört auch dazu.“, erinnerte sie ihn noch mal daran, dass was sie zuvor besprochen hatten und dass er durchaus Gründe hatte ihr zu vertrauen.
In Richtung Garten würde man also einen jungen, blonden Lehrer sehen, der sich auf seine junge, silberhaarige Schülerin abstütze. „Ein großer See? WIRKLICH?!“, kam es aufgeregt von ihr, „Kann man darin schwimmen, was meinst du?“, wollte sie noch unbedingt wissen, immer hin würde das ihre Laune um mehr als das Doppelte erhöhen.
Spätestens als sie dort ankommen würden, wäre die Antwort darauf überflüssig gewesen. „Tatsächlich. Ein großer See.“, sprach sie eher zu sich selbst und setzte sich und den Jabami auf eine Bank ab. „Immer wieder gerne.“, lächelte sie ihren Mentor fröhlich an, nachdem dieser sich bedankte. Dass die Senju eine Frohnatur war, würde man doch spätestens jetzt merken, wenn man sie noch gar nicht kannte. Am Wasser zu sitzen, machte sofort etwas mit ihr, es war einfach pures Glück in ihr, pures Wohlgefühl. Die Beine leicht hoch und runter schwingend war ihr Blick auf dem Wasser gefesselt, genauso wie ihre Gedanken. Zumindest bis der Jabami sich erneut bedankte. Dann ging sofort der Blick mit einem riesigen Fragezeichen in die Augen des jungen Mannes. Aber fragen musste sie nicht, denn dieser erklärte direkt, wofür er sich bedankte. Ein großes Grinsen zierte nun ihr Gesicht, „Gern geschehen. Nochmal.“, sprach sie sanft darauf, und schenkte dem Wasser wieder ihren Blick. „Hatten wir die Idee nicht schon?“, war sie etwas verwirrt, zuckte aber dann mit den Schultern. „Aber ja. Das würde die Ausdauer um einiges erhöhen. Vielleicht sogar die Erschöpfung verringern.“, tat die Senju mal so, als hätte sie einen Hauch einer Ahnung davon, und verschwand mit ihren Gedanken dann wieder auf dem See und in dem Thema, welches sie vorhin vertagte.
Die Stille schien wohl nichts für den Lustmolch zu sein, fing er plötzlich an über das Gewächshaus zu reden und holte damit Yumi wieder zurück aus der Kirche. „Du kennst dich auch mit Pflanzen aus?“, fragte sie großäugig nach, lachte dann kurz. „Na klar, du warst ewig auf der Straße. Würde mich auch wundern, wenn du nicht alles analysiert hättest, was es dort draußen gab.“, schenkte sie ihn ein leichtes Lächeln und schüttelte dem Kopf. „Du bist wirklich ein Genie, weißt du das eigentlich? Es gibt Menschen die würden für die Hälfte deines Wissens töten.“, hoffte sie, dass sie nicht wieder das riesige Ego rausholte.
Aber das schien sowieso nicht lange auf sich warten zulassen. Denn was nun folgte, war so dumm, dass man es nur mit einem großem Selbstbewusstsein tun konnte. „Schulter zählen?“, schaute sie Takumi verwirrt an, folgte dann mit ihren Blicken seinen Händen, die anfingen erst seine und dann auch ihre Schultern zu zählen, nur um dann seinen Arm um sie zu legen. Das Gesicht der Silberhaarigen wurde zunächst ein wenig rot, war das doch eigentlich eine süße Aktion. Doch uneigentlich war das wirklich ziemlich idiotisch, weswegen sie anfing zu grinsen und schließlich auch zu lachen. „Du bist so ein Idiot.“, schimpfte sie lachend und schmiegte sich ein wenig mehr an ihn ran, legte den Kopf an seine Schulter hab. Dem Blick wieder auf den See gerichtet, gab es aber noch etwas zu klären. „Wegen dem Heiraten..“, begann sie relativ leise den Versuch sich zu erklären, „Was erwartest du? Natürlich bin ich grundsätzlich nicht abgeneigt einen Straßenjungen, oder besser gesagt dich zu heiraten. Aber…“, seufzte sie, nahm seinen Arm von sich und drehte sich zu ihrem Mentor, schaute diesen in die Augen. „Aber das ist nichts, worüber ich mir jetzt Gedanken mache. Und ich hab auch ehrlich gesagt damit gerechnet, dass du derjenige bist, der 0,0 Interesse daran hat irgendwann zu heiraten.“, setzte sie sich nun in Schneidersitz und versuchte Takumi in seine Seele zu blicken. „Ich mein, ja. Wer weiß schon, was nächstes Jahr ist, vielleicht näh ich mir dann wirklich selbst mein Hextech-Kleid.“, lachte sie verlegen, was auch ihre röte im Gesicht zeigte. „Also bitte, vergiss was ich vorhin gesagt hab, okay? Es war nicht so gemeint. Ich dachte wirklich, dass es das ist, was du hören wolltest.“, gab es einen schnellen Kuss auf die Wange, nachdem sie sich umgeschaut hatte, um sicherzustellen, dass niemand sie sah.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Rini Gwent » Mi 17. Jan 2024, 11:20

CF: Zimmer 4 F [Rini]

Im Zimmer:
Rini kicherte. Das muss dann aber eine sehr dunkle Höhle sein. Aber ja, du hast recht. meinte sie belustigt, ehe Yuji sie mit einem Glühwürmchenschwarm verglich, oder zumindest das sie sich darin verstecken könnte. Aber sie wäre das größte Glühwürmchen. Woraufhin er erneut eine lustige Idee hatte und diese lachend aussprach. Auch Rini lachte und fing daraufhin an, ihren Po etwas vorzustrecken und zu wackeln und machte zusätzlich mit den Armen Flatterbewegungen. Ich bin Rini, das köngliche Glühwürmchen! sagte sie lachend während sie herum alberte und ziemlich affig dabei aussah. Sie hörte dann aber auch wieder damit auf, aber sie war sich selbst nicht zu schade, solch Scherze mitzumachen, denn das Mädchen nahm sich selbst nicht zu ernst. Und du bist dann Yuji, der pinkte Werwolfkönig! sagte sie kichernd. Wenn wir so weiter machen, musste du dich doch noch bei denen melden, um ein Wolf zu werden und wehe du wirst nicht pink! meinte sie und lachte erneut etwas mehr. So sehr, dass ihr schon langsam der Bauch anfing weh zu tun. Ihre Haut hatte auch schon angefangen sich vom Bauch aus schwarz zu färben und Sternenbilder und bunte Farben in der Schwärze zu zeigen, weil sie das Ganze so lustig fand.
Schließlich fanden sie sich auf dem Sofa wieder und öffneten ihre Booster und Rini fand den Elefanten super. Gemeinsam entschieden sie sich, mal welche in echt zu sehen. Die Schwärze von ihrem Bauch ausgehend war mittlerweile wieder verschwunden und sie hatte wieder ihre normale Hautfarbe. Yuji schlug vor, dass sie ja sonst auch wen aus ihrem Team mitnehmen könnten. Doch versuchte Yuji dann nochmal klar zu stellen, dass er auch gerne alleine mit ihr und Okami in den Zoo ginge. Rini lächelte sanft. Allein ist auch schön, aber wenn noch jemand mit kommen möchte, ist das auch okay. Vielleicht frage ich dann mal Morgiana, sie ist ja auch heute erst hier an der Schule angekommen und kommt aus einer anderen Welt. Das ist für sie vielleicht auch interessant. sagte sie und lächelte. Sie kamen durch die unterschiedlichen Namen bei den Tieren auch allgemein auf die Unterschiede zu sprechen, so auch bei Papageien, die wohl hier nicht so viel sprachen wie Rini es gewohnt war. Neugierig hörte sie ihm zu. Nur einzelne Wörter... das klingt auch interessant. Vielleicht sehen wir ja auch so einen, dann kann ich das selbst mal hören. sagte Rini lächelnd. Dann stand Rini jedoch eine schwere Prüfung bevor. Sie musste das erste Mal in ihrem Leben Essen probieren. Wobei nein. Sie musste nicht. Sie wollte. Und das Ganze fing mit einer halben Erdbeere an, von der Yuji zuvor abgebissen hatte. Ihre Zunge wurde auf eine Geschmacksreise geschickt, die für das Mädchen natürlich sehr ungewohnt war. Aber schlecht war es nicht gewesen. Yuji schien froh und vielleicht auch stolz, dass sie sich getraut hatte und Rini lächelte ihm bestätigend zu. Ja, du hast recht. Am Ende sind wir alle doch irgendwie ähnlich, zusammen in diesem schier endlosen Universum und wir können alle lernen uns zu verstehen. sagte sie fast schon etwas philosophisch und freute sich darüber. Sie schlug dann aber vor, dass sie nun in Richtung Gärten gingen. Denn sonst wäre es wirklich noch zu spät und Yuji sprang direkt, voller Tatendrang auf. Mach das lieber unten. Du bist das nicht gewohnt ohne Kleidung herum zu laufen. Wir trocknen uns zwar ab, aber die Haare bleiben ja doch etwas feucht. Am Ende wirst du sonst noch krank und dann bin ich schuld. sagte sie etwas verlegen. Nein, er sollte lieber angezogen in die Gärten gehen, damit er im Anschluss wieder seine warme Kleidung anziehen konnte. Rini huschte dann auch schnell ins Badezimmer und holte zwei der größten und flauschigsten Handtücher, die sie finden konnte. Bin bereit, los gehts! sagte sie grinsend und auch Okami war vom Bett aufgestanden. Gehst du auch mit ins Wasser, Okami? fragte sie ihren tierischen Begleiter. Dieser schüttelte jedoch leicht den Kopf, was das Tier ungewohnt menschlich wirken ließ. Nein, danke. Mein Fell braucht so lange zum trocknen. Ich bleibe draußen und passe auf, dass euch nichts passiert. sagte der Sternenwolf mit ruhiger, leicht brummiger Stimme, wie man es von ihm kannte. Rini nickte verständnisvoll und dann konnten sie auch schon los.

Bei den Gärten:
Rini und Okami führten Yuji mehr oder weniger zielsicher zu den Gärten, wo er zuvor noch nicht gewesen war. Nun... es war wohl eher etwas weniger zielsicher und ohne Okami hätte der Weg wohl länger gedauert, da Rini ansonsten häufiger hätte überlegen müssen und sich vermutlich auch mindestens einmal verlaufen hätte. Aber egal! Sie kamen an! Da wären wir. Und, wie gefällt es dir? fragte Rini. Es war nach wie vor dunkel draußen. Man konnte den Mond und die Sterne gut erkennen. Es wehte ein frischer, aber nicht zu kalter Wind. In nicht allzu großer Entfernung hörte man das Plätschern des Wassers vom Teich. Rini griff nach Yujis Hand. Komm. Wir sollten nicht so lange hier herum stehen. sagte sie und zog ihn in Richtung des Wassers. Dort angekommen würde sie sich etwas verstohlen umsehen und sich dann an den Rand des Teiches setzen und ihre beiden Beine gleichzeitig in das kalte Wasser tauchen. Es schüttelte sie. Brr, ist das kalt! sagte sie. Atmete dann jedoch noch einmal tief ein, kniff die Augen zusammen und rutschte dann ganz ins Wasser, woraufhin sie auch nochmal kräftig zusammen zuckte. Der Mond am Himmel spiegelte sich auf der Wasseroberfläche. Doch im tiefschwarzen Wasser nun konnte man auch Rinis Schein sehen, als wäre der Mond auch dort noch einmal vertreten. Für Rini und Okami jedoch kein ungewohnter Anblick. Komm rein, es ist nur ganz kurz kalt. flunkerte sie, während auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut war und sie schon etwas mit den Zähnen klapperte, aber trotzdem grinste. Die Handtücher hatte sie natürlich am Rand, in spritzsicherem Abstand hingelegt. Okami hielt sich bei diesen auf und bewachte sie.

Out: Rini und Yuji befinden sich am Abend, es ist schon dunkel
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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Re: Schulgärten

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 17. Jan 2024, 21:31

Ob ich Yumi heiraten wollte? Diese Frage hatte ich mir selbst nie gestellt und auch nicht beantwortet, weshalb auch. Aber ich würde jetzt niemals sagen, dass ich sie definitiv nicht heiraten würde, doch genau das schien Yumi erstmal mir gegenüber zu äußern. Es überraschte mich nicht, aber es hinterließ trotzdem ein gewisses Gefühl in mir. Der Straßenjunge hatte keine Chance auf ein normales Leben, wieso auch? Die Senju spürte wohl mein missfallen gegenüber ihrer Aussage und diesmal war ich ehrlich mit ihr, versuchte ihr grob klarzumachen was für ein Problem ich mit dieser hatte. Yumi meinte daraufhin nur sie sei nun überfordert. „Tut mir leid, war nicht meine Absicht“, sagte ich immer noch in einem minimal schnippigen Ton. Das wir darüber reden würden wenn ich wieder ganz bei mir war, wollte ich eigentlich kommentieren, aber ich ließ es am Ende doch, gönnte Yumi die kleine Ausrede. Wir küssten uns am Ende aber trotz der Hochzeitthematik, der Kuss war äußerst schön und hätte die Thematik der Hochzeit von allein wieder anstoßen können. Wegen den ganzen Schwierigkeiten und Kopfschmerzen, die ich Yumi gebracht hatte, drufte diese nun aussuchen was wir unternehmen würden. Aber da wir, vor allem Yumi, nicht einfach das Schulgelände verlassen durfte, blieb es eben auf dieses beschränkt. Ich behauptete das man auch genüg an der Schule unternehmen könnte. Yumi schluckte den Köder natürlich nicht, wieso auch, und wollte nun von mir wissen, was ich da im Sinn hatte. „Seine Schülerin verführen, ihr eine tolle Rüstung bauen, sich ein paar Mal von ihr Nass machen lassen…“, zählte ich einfach Dinge, auf die wir bisher taten und grinste dann etwas breit. Danach ließ ich meinen Nacken knacksen und meine Muskeln den Ursprünglichen Zustand annehmen. Die Senju fand den Ton wohl unangenehm, kommentierte diesen mit einem Aua. „Tut gut, glaub mir“, ließ ich Yumi wissen. Das ich Alt war bezog sie auch auf sich, oder viel eher bat darum das wir genau dies nicht tun könnten, gab auch einmal damit an wie alt knacksig ihr Rücken war. „Beide also Alt“, entgegnete ich nur und streckte ihr die Zunge heraus. Ich nannte sie Liebling und sie mich Liebster, etwas das mir irgendwie gefiel… vielleicht würde ich doch wie Yumeko sich erhoffte mal eine Familie gründen? Zumindest das Schauspiel von einer Ehe war schonmal amüsant. Yumi schien wohl auch gern mit mir Händchen halten zu wollen, ich hätte dem durchaus zugestimmt, doch genau wie sie bemerkte ich das wir dies nun durchaus nicht konnten, denn vor der Tür lauerten ein haufen Neugieriger Blicke. Vermutlich rätselten die Leute schon was nun wirklich stimmte, war ich Lehrer und sie Schüler? Oder waren wir ein Paar? Keiner wusste es mehr genau, das spürten ich und Yumi durchaus. Als wir es an der neugierigen Masse vorbei schafften, hinaus in die Freiheit, kommentierte ich das ganze geschehene einfach nur, als seltsam, was mir selbst ein Lachen aufzwang. Doch nicht nur mein Spruch brachte mich zum Lachen, der von Yumi war nochmal besser, sie plante das nächste Mal ausm Fenster zu verschwinden. „Wir belassen es bei diesen mal, will ungern nochmal hier landen“; meinte ich dann ebenfalls etwas scherzend. Das viele Lachen sorgte für etwas Anstrengung, die mein Körper noch nicht gewachsen war, vermutlich würde es mir den ganzen Tag scheiße gehen, wiederum hatte ich eine wirklich extreme Ausdauer. Mein Körper war aber der Anstrengung jetzt zumindest nicht gewachsen, ich klappte beinahe zusammen, hielt mich nur noch an der Senju fest, welche mich ebenfalls auffing. Ich verhörte, wie mein Name gerufen wurde, schon schüttelte ich die Ohnmacht einfach von mir und versuchte mich, an Yumi halbwegs wieder aufzurichten. Ich verlangte dann etwas Hilfe, da ich ja offensichtlich der alte Mann sei. „Fühlt sich gerade aber so an“, entgegnete ich einfach nur „Geht schon wieder, keine Lust auf die Ärzte“, meinte ich dann zu ihrem Angebot mich zurückzubringen. Einen Teufel würden wir tun, ich gab mich schon hilflos an Yumi, also musste sie mich jetzt eben zum Garten schleifen, so schwer war ich auch nicht! Ich fragte also explizit nach, ob es Yumi stören würde, wenn wir beide so weiter gehen würden, sie verneinte es, meinte es gehöre ja auch dazu. Ich lächelte sie an, hauchte ihr ein „Danke“, zu und ging dann mit ihr zum Garten. „Naja See vielleicht übertrieben, nennen wir es lieber großes Teich“; korrigierte ich mich bei der Wortwahl, Teich und See sind ja schon unterschiede, ein großer See kann so groß wie ein Meer sein, ein großer Teich so groß wie ein See. Ab welcher Größe man wohl die beiden voneinander unterschied? „Wieso nicht? Das Wasser ist eigentlich immer klar.“, meinte ich weil Yumi wissen wollte ob man in diesem Teich schwimmen konnte. Eigentlich hätte ich mir denken müssen das Yumi sofort daran dachte, schließlich was das Mädchen eben eine echte Wasserratte. Kurz darauf waren wir aber schon am ersehnten Ort. Auch hier bedankte ich mich für die Eskorte zum Garten, was Yumi mit einem lächeln und ein paar Worten quittierte. Der Ort war wohl perfekt für meine Begleitung, ihr ganzes Gemüt schien durch diesen beeinflusst zu werden, sie wirkte glücklicher, wippte mit den Beinen und schaute genau wie ich einfach nur auf den Teich hinaus. „Kann sein, das Wasserspiel hat mich nur nochmal drauf gebracht weißt du? Es speit oben Wasser heraus, und saugt es von unten wieder an, es beschleunigt also praktisch das Wasser nur um es sich selbst wieder zuzuführen, also genau das was wir bei Yi machen wollen.“, erklärte ich und lachte dann. „So genau bin ich mir nicht sicher was passieren würde, bin mir ja nicht mal sicher ob es überhaupt möglich ist“, meinte ich und seufzte, wollte keinen weiteren Gedanken mehr an mein liebstes Thema verschwenden, denn ich war gerade ohnehin nicht in der Verfassung daran zu arbeiten. Während ich mich so umschaute, fiel mir auf das ein gescheites Gewächshaus noch fehlte, eines für die Giftmischer, Medics und Abenteurer wie mich. „Ziemlich gut sogar“, meinte ich etwas überrascht als Yumi von mir wissen wollte, ob ich mich auch mit diesen auskannte. Daraufhin folgte eine Menge Lobgesang. „So schlau bin ich gar nicht, ich habe nur zwei Hirne, ne Menge Zeit und großen Hunger gehabt“, machte ich mich, ungewohnt, schlechter. „Aber jetzt, wo du es nochmal sagst. Genie trifft es doch ganz gut“, sagte ich dann mit einem stolzen schmunzeln. „Aber es gibt noch viel schlimmere, Medics und ANBUS, diese Leute haben schon fast was Gruseliges an sich so viel wissen die.“, erklärte ich einen Fakt. Wir hatten hier eine entspannte Situation, waren außerdem auch komplett allein, zumindest auf Sichtweite, das prüfte ich bevor ich nun anfing einen uralten Trick anzuwenden. Konzentriert zählte ich Schultern, etwas das Yumi wohl noch nicht kannte. Daher war dieser Trick wohl auch ein Erfolg, sie lief Rot an, meinte nur ich sei ein Idiot und vergrub sich dann aber in meiner Schulter. „Gerade noch Genie, jetzt Idiot“, entgegnete ich mit einem leichten lächeln aber beleidigter Stimme und ließ meinen Kopf auf ihren fallen. Ich schloss kurz die Augen, genoss den Moment mit der schönen Senju. Doch diese sorgte dafür das meine Augen sich wieder öffneten, sie hatte nämlich noch immer ein Thema mit mir zu besprechen, das Heiraten.
Erschrocken das es nun doch wieder um diesen kurzen Anfall von absoluter Ehrlichkeit ging, schluckte ich und wurde tatsächlich etwas nervös. „Ja Yumi?“, entgegnete ich ihren Anfang der Worte, hörte dann aber erstmal zu. Ließ auch zu das sie meinen Arm von sich nahm, schaute ihr ebenfalls in die Augen wie sie mir und lauscht jedem Wort, bei dem ich zunehmender etwas Rot wurde. Ungewohnt, ungewohnt, ich war es der Mädchen in Verlegenheit brachte, niemals der, der in Verlegenheit gebracht wurde. Wie denn auch, ich zeigte nie wirklich Gefühle in einer solchen Beziehung, spielte mit der Frau und ging dann irgendwann meines Weges. Doch hier war ich ehrlich gewesen, weshalb Yumi, ohne sich wirklich Mühe geben zu müssen, direkt auf meine Seele einreden konnte. „Es reicht mir eigentlich schon das du es in Betracht ziehst“, murmelte ich etwas verlegen, schaute dabei zur Seite und schluckte erneut, um meine plötzlich trockene Kehle zu befeuchten. „Ich… rechne einfach nicht damit das mir so etwas widerfährt“, meinte ich. Mit so etwas sprach ich über heiraten, lieben, Kinder, alles eben, das ganze Paket. Ich ging davon aus das mir so etwas verwehrt bleiben würde. „Das ist eine schöne Vorstellung, das würde mir gefallen“, gab ich aber zu als die Senju meinte das sie eventuell ihr eignes Kleid machen würde. Aber was meinte sie mit nächstem Jahr, wollte sie mich nun heiraten? Jetzt hatte sie mich komplett erwischt, ich wollte doch eigentlich nur das sie es zumindest nicht sofort ablehnen würde, und auch wollen wäre hier übertrieben, ich habe es mir gewünscht. „Was soll ich vergessen?“, fragte ich dann mit einem Grinsen, tat also so als ob ich wirklich schon vergessen hatte, was ich vergessen sollte. Den schnellen Kuss auf die Wange nahm ich gern entgegen, war aber genau wie Yumi ziemlich nervös das wir erwischt werden. „Vielleicht doch nicht so prickelnd…“, meinte ich eher zu mir selbst, merkte das es auch nervte das wir nicht tun und lassen konnten, was wir wollten. Wiederum machte es das auch etwas spannend. Ich wand mein Blick wieder auf das Wasser hinaus, wurde von dem Funkeln der morgen Sonne etwas geblendet, denn das Wasser reflektierte das Licht. Genervt petzte ich die Augen zusammen und hielt die Hand etwas vor mein Auge. „Kann man das auch mit Suiton?“, fragte ich nur interessiert und deutete auf die Stelle, wo die Sonne sich im Wasser spiegelte. Ich rutschte dann etwas die Bank hoch, so dass die gespiegelte Sonne nicht direkt in mein Gesicht landete. Dadurch kam ich natürlich auch wieder an die Senju, machte ein gespieltes „Ach ups, wie dumm von mir.“ Vorsichtig lehnte ich mich danach zu ihr herüber, wollte ihr einen längeren Kuss abverlangen. Dann lächelte ich sie etwas verschmitzt an. „Gib zu du wartest nur darauf bis ich dich Frage?“, meinte ich, vergaß irgendwie das man mit dem Vorgespräch nun auf ein ganz anderes Thema kommen konnte, als das was ich eigentlich von ihr wollte. „oder?“, wollte ich dann mit Nachdruck wissen, grinste dabei ziemlich breit und erwartete Hoffnungsvoll eine Antwort.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumi Senju » Do 18. Jan 2024, 14:28

Takumi verstand wohl etwas anderes darunter, dass man auf der FuGa genug zu tun hatte, als es die Junge Senju tat. Diese schüttelte ihren Kopf, „Also muss ich mir auch eine Schülerin suchen, diese verführen und ihr eine Rüstung bauen.. Verstanden.“, scherzte sie frech und grinste dabei über alle Ohren, ehe sie auch anfing zu lachen, denn sich selbst fand die Silberhaarige gerade mega witzig! So alt wie ihr Mentor war sie schon mal, zumindest fast. Die knackenden Knochen der beiden ließen jedoch vermuten, dass sie schon so alt waren wie manch altes Clan-Oberhaupt. „Ich glaub ich werde ne heiße Oma.“, stimmte sie nur seiner Aussage zu, und gab sich einen ehrlichen Ego-Push, denn ihre Vermutung war nicht gespielt. Sie hatte gute Gene, also war es durchaus denkbar, dass sie eine Großmutter-die-man-lieben-würde werden würde. Trotz ihres hohen Alters schafften beide es auch aus dem Krankenhaus, wobei der Jabami ruhig noch ein wenig länger sich hätte auskurieren sollen, denn er brach zusammen und hätte sich ohne die starken Arme der Senju bestimmt wehgetan! Diese fragte daher noch mal eindringlich nach, ob alles okay wäre, aber wie schon zuvor tat er es ab, hatte keine Lust auf Ärzte. „Na gut..“, gab Yumi sich geschlagen, doch ihr Blick sagte deutlich aus, wie wenig ihr das passte. Wieso waren die Männer in Yumis Leben nur so und ließen sich so ungerne helfen?
Die Frage blieb wahrscheinlich für den Rest des langen Lebens der Silberhaarigen unbeantwortet, ganz im Gegenteil zu der Frage, ob man in dem See schwimmen könnte. „Oh, egal. Hauptsache tief genug.“, meinte gleichgültig zu dem Fakt, dass es wohl eher ein Teich als ein See wäre, freute sich dann aber um so mehr, als der Blondkopf meinte, dass er keinen Grund darin sah, wieso man nicht drinnen schwimmen könnte. Ein mehr als großes Lächel zierte nun das Gesicht der Schülerin. „Ooooh das klingt gut.“, freute sie sich sehr über diesen Fakt und endlich wieder in ein natürliches Gewässerchen zu springen. Und tatsächlich enttäuschte der große Teich bei der Ankunft nicht, was die Laune und die komplette Ausstrahlung Yumis veränderte, sie war mehr als glücklich! Genauso glücklich wie es Takumi wohl machte über Hextech zu reden und nachzudenken, wann immer er nur die kleinste Möglichkeit darin sah. „Ich denke, wir werden es irgendwann zusammen herausfinden.“, lächelte sie noch abschließend auf seine Idee, das benutzte Chakra wieder zurückleiten zu können, und sprach gleichzeitig auch eine gemeinsame Reise ins Ungewisse des Hextechs aus, ob dem Lustmolch das auffiel? Ob er das auch wirklich wollte und nicht nur zuvor doof daher gesagt hatte?
Es war wirklich ein wunderbarer Ort mitten in einer Art Gefängnis, wenn man es so will. Nur eine Sache störte den Blondkopf wohl sehr: Der Garten hatte kein Gewächshaus! „Also kannst du mir mehr als nur die Baumarten beibringen, die man für das braune Wasser verwenden kann, und noch mehr Zeit mit mir verbringen als Lehrstunden, natürlich.“, grinste sie ihn frech an, klang es ein wenig wie eine Drohung, doch meinte sie es nicht so, denn sie freute sich tatsächlich sehr darauf. „Was sagst du? Welche Pflanze passt zu mir? Welche spiegelt mich wieder?“, schaute sie den Jabami in seine blauen Augen und wollte eine Antwort darauf wissen. „Und jetzt sag nicht eine Rose, weil sie so schön ist wie du.“, lachte sie, meinte es dieses Mal aber genau so. Denn das wäre der offensichtlichste Vergleich und gleichzeitig noch ein super schleimiger Anmachspruch, der aber leider zu ihrem Mentor passen würde.
Ein großes Kompliment folgte von der Senju, denn sie empfand ihren Gegenüber wirklich als unfassbar clever. Doch dieser wank zunächst ab, meinte nur, er hätte viel Zeit, zwei Hirne und viel Hunger gehabt. Dieses Schauspiel hielt aber nicht lange, denn das Selbstbewusstsein kam schlagartig zurück, was zu einem kopfschüttelnden Lächeln bei der Silberhaarigen führte. „Also würdest du sagen, deine Schwester weiß mehr als du?“, schaute sie ehrlich interessiert den jungen Mann in seine blauen Augen und wartete gespannt auf seine Antwort darauf.
Nach dieser äußerst wichtigen Information nutzte Takumi einer der ältesten Tricks auf dieser Erde, um sein Arm um die junge Frau zu legen, erfolgreich! Diese kuschelte sich sogar für einen Moment richtig an ihn ran, genoss das ganze sehr. „Ein idiotisches Genie.“, erklärte sie ihren Kommentar über ihn, ehe sie diejenige war, die sich erneut erklären musste. Um ihre Sicht der Dinge über das Heiraten des Mentors zu erklären, nahm sie auch wieder ein wenig abstand von ihm, den er ihr gewährte, und während sie aussprach, was sie zu sagen hatte, wurde Takumi etwas, das bemerkte die junge Senju auch, sagte aber nichts dazu, viel wichtiger waren die Worte, die aus ihm kamen. „Wieso sollte es dir nicht widerfahren, Takumi?“, war sie nun verwirrt, warum der Mann mit dem riesigen Ego so von sich dachte. „Ich bin mir sicher du wirst die richtige Frau zum Lieben, Heiraten und Kinder haben, kriegen. Und wenn du sie triffst, wirst du es auch schnell merken.“, schenkte sie ihm ein ehrliches Lächeln, welches genauso ernst gemeint war wie ihre Worte. Klar war der Blondkopf nicht das Abbild eines Bräutigams für die meisten, aber Yumi lernte von Sekunde zu Sekunde immer ein bisschen mehr von ihm kennen, etwas Ehrlicheres, weniger aufgesetztes, und das gefiel ihr, gab ihr Hoffnung. Deswegen meinte sie dann auch, dass es durchaus sein könnte, dass sie nächstes Jahr sich selbst ihr Kleid für die Hochzeit der beiden nähen könnte, wobei das wirklich nur eine Spinnerei war und kein fester Gedanke. Sie schmunzelte, dem Jabami würde es wirklich gefallen, wenn sie das tat, weswegen sie auch ein wenig mehr rot wurde, als er das aussprach. „Weil du dann kein superteures Kleid bezahlen musst, gibs zu.“, streckte sie ihm die Zunge raus und hoffte, dass das Thema nicht mehr negativ in seinem Kopf war. Ein Schmatzer auf die Wange folgte, was Takumi wohl nicht so prickelnd fand. Leicht entsetzt blickte sie ihren Lieblingssensei an. „Wie-Wie meinst du das? Möchtest du keinen Kuss mehr von mir?“, fragte sie daher etwas verletzt nach, verstand nicht, dass es ihm wohl auf das Gefühl des erwischt werden bezog.
Die Blicke der beiden waren wieder auf dem Teich gerichtet, auf dem sich die Sonne so toll spiegelte. Ein wirklich wunderschöner Anblick, zumindest für eine. Denn der Jabami petzte seine Augen zusammen, hatte das Wasser ihn wohl einen Streich gespielt und wollte ihn blenden, dafür dass er die Tobirama-Erbin so in Verlegenheit gebrachte hatte mit dem Thema Heiraten! „Was genau meinst du? Einen Teich machen? Das Licht darauf reflektieren lassen und dich blenden?“, egal welche der Drei Dinge er nun meinte, würde ein. „Theoretisch schon, ja. Suiton ist zwar kein natürliches Wasser, aber es ähnelt ihm doch schon sehr..“, mit einem Schulterzuckend von ihr kommen. „Wieso fragst du? An was arbeitet dein eines Hirnes wieder?“, lachte sie und schüttelte den Kopf. Seine Gehirnzellen waren wohl wirklich immer am Arbeiten, nie in der Ruhephase, selbst wenn er gerade fast gestorben wäre.
Da ihm die Sonnenstrahlen so blendeten, rutschte der Lustmolch wieder näher an Yumi heran, die nach seinem Ach Ups, laut seufzte und leicht den Kopf schüttelte. Aber lange konnte sie das nicht tun, denn die Lippen der jungen Frau wurden zu einem erneuten Tanz mit denen des Jabamis herausgefordert. Durch den Überraschungseffekt, und vielleicht auch weil der Kuss echt schön war zusammen mit dem Ort und dem Moment, wurde die Senju knallrot im Gesicht. „Takumi… Was ist wenn uns jemand sieht…“, flüsterte sie ihm verlegen zu, während die wärme in ihr empor stieg. „Ob ich dich heiraten will?“, kam eine Gegenfrage von der Tomate, „Nein. Darauf warte ich jetzt nicht wirklich aktiv. Aber wenn es mal so weit ist, musst du Fragen. Mit Kniefall und allem Drum und Dran.“, grinste sie ihn frech an, schaute dann aber typisch Yumi verwirrt. „Oder was meinst du?“, legte sie ihren Kopf wieder auf seine Schulter und wartete auf die Antwort darauf, damit sie endlich in den See springen könnte!
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Re: Schulgärten

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 19. Jan 2024, 23:52

Ich machte einen offensichtlichen Scherz bezüglich der Aktivitäten, die man an der Fuga unternehmen konnte. Ich nannte dabei besonders die Dinge, die ich zuletzt tat, das war im Endeffekt eine Schülerin verführen und ihr eine Rüstung zu bauen. Yumi spielgte mich wieder und behauptete nun das sie genau dies also auch tun würde. „Das mit der Rüstung lass lieber“, scherzte ich nochmals, spielte also somit darauf an, dass sie sich die Schülerin aber ruhig suchen dürfte. Ihr Lachen erwiderte ich denn auch ich fand ihren Spruch ziemlich amüsant. Wir zwei machten ein knackendes Konzert, ich beklagte mich dabei Alt zu werden, was in meinem Alter natürlich völlig übertrieben war, doch auch Yumi schloss sich den Clan der Alten an und meinte dabei sogar sie würde bestimmt eine heiße Oma werden. Bei der Aussage musste ich schmunzeln „Jede Wette“, gestand ich aber dann das ich da ganz bei ihr war.
Gemeinsam verließen wir den Krankenflügel, doch mein Körper wollte wohl noch einen Moment länger bleiben, doch ich wollte nicht und auch das zusammenbrechen würde mein Körper nicht vor meinem Willen retten! So geschah es am Ende das Yumi und dieser sich geschlagen geben mussten, ich ging in den Garten! Mit Hilfe! Aber ich ging!
Gut See und Teich waren unterschiedlich, aber manchmal vergreift man sich eben im Wort! Die Senju schien es jedenfalls nicht zu stören, als ich mich korrigierte, meinte sie nur das er nur tief genug sein müsste um darin zu schwimmen. „Das ist er definitiv“, ließ ich sie wissen und lächelte dabei, ging ich ja fast davon aus Yumi gleich ans kalte Nass zu verlieren. „Ich dachte mir das du das sagen würdest“, entgegnete ich mit einem breiten Grinsen. Das Wasserspiel beim Teich machte mich nachdenklich und brachte mich auf eine bereits bekannte Idee. Ich sprach kurz über diese, wechselte dann aber das Thema. Die Idee würden ich und Yumi aufjedenfall umsetzen, meinte sie zumindest wir würde es irgendwann herausfinden. „Ich hoffe doch mal“; meinte ich gespielt entrüstet und grinste dabei. „Ich kann dir generell viel beibringen“, entgegnete ich auf die Feststellung der Senju das ich ihr durchaus mehr beibringen konnte als nur mein Wissen über Leder, Pflanzen und die Jagd. Mein Wortlaut und mein Unterton verrieten natürlich, worauf ich hinauswollte. Doch dann überrumpelte mich Yumi mit einer Frage, die ich nicht einfach so beantworten wollte, zumindest nicht ohne mit zwei Hirnen an einer ausgefeilten Idee gearbeitet zu haben. Mein Doppelhirn raste durch die verschiedenen Ideen, verschiedene Ideologien, verschiedener Glaube. Die alten Traditionen sprachen allen möglichen Pflanzen alles Mögliche zu, so auch den Birken… diese Pflanze schien mir passend für Yumi. „Birke“; sagte ich daher recht nüchtern und dachte an die Bäume mit der schönen weißen Rinde. „Rose wäre zwar auch passend, aber nicht so Stark in der Symbolik“, erklärte ich und lächelte dann. Jetzt konnte ich mal wirklich angeben! Mein Wissen wirklich bündeln. „Die Birke hat vieles, was zu dir passt“, erklärte ich, bevor Yumi fragen konnte. „In verschiedenen Kulturen der Vergangenheit und auch noch heute steht sie für, weibliche Schönheit, den Frühling, und dadurch auch für Leben und Glück“, erklärte ich. „Außerdem wird ihre Asche zum Schiffsbau benutzt, was mich an deine Affinität zum Wasser erinnert. Im Frühling steht die Birke so unter Wasser, das man aus ihr trinken kann“, erklärte ich. „Ihre Rinde ist für einen Baum verdammt zart und weich.“, schloss ich ab. „Du steckst einfach voller Leben, wenn ich dir eine Jahreszeit zuschreiben müsste, wäre es auch der Frühling“, sagte ich und nickte dann zufrieden. Dann lächelte ich Yumi nur an, war gespannt auf ihre Reaktion.
ANBUS und Medics waren unfassbar bewandert in vielerei Dingen, teilweise waren sie so gut ausgebildet das sie schon fast gruselig waren. Doch ob Yumeko mehr wusste als ich? „Gute Frage, ANBUS prahlen nicht unbedingt mit ihrem Wissen“; entgegnete ich Yumi. „Ich vermute es aber ja“, ließ ich sie wissen, denn ich war wirklich der Meinung das ein ANBU extrem viel wusste was den meisten verschlossen blieb. Mit einem Trick nahm ich Yumi nicht auf, sondern in den Arm und wurde dafür als Idiot beschimpft. Doch gerade noch war ich ein Genie? Ich merkte den Missstand an, weshalb das ganze dann korrigiert wurde auf idiotisches Genie ich schmunzelte, dieser Spitzname passte erstaunlich gut. Denn ich auch ich wusste das ich überdurchschnittlich schlau war, allein schon biologisch, gleichzeitig neigte ich aber zu ziemlich verspielten idiotischen Verhalten. „Akzeptiert“, meinte ich daher und kicherte dann etwas.
Doch das verspielte kichern weichte einem nachdenklichen grübeln, durch das Yumi wohl animiert wurde auf ein Thema zu sprechen zu kommen das andere vermieden hätten; heiraten. Wir sprachen erstmal darüber, wieso ich so reagierte, wie ich reagierte, Yumi schien der ganzen Idee mich eines Tages zu heiraten alles andere als abgeneigt, sie verschob es aber um ein Jahr. Eine sehr spezifische Antwort die ich nicht erwartet hatte. Ich war generell der Meinung das ich nicht heiraten würde. Wieso? Weil ich einfach nicht glaubte das mir jemals so etwas schönes widerfahren würde, bisher hatte mein Leben einfach eine gewisse Tragik. Ich konnte ihr zwar mit einem Lächeln entgegenblicken, aber sie schien kein Ende zu finden. In eine solche Tragödie passten einfach keine Hochzeit und ein Kind. Yumi schien der ganzen Sache aber offener gegenüberzustehen, meinte ich würde sie definitiv finden. Ich schmunzelte sie etwas an, eine Frau zum Lieben Finden, wie stellte man das an? Was ist, wenn ich sie gefunden habe aber nicht erkannt? Yumi versprach das ich es schnell merken würde, aber woran? Viele Fragen die auch zwei Hirne nicht einfach so beantworten konnten, ohne es einfach zu fühlen. „Das wäre zumindest schön…“, murmelte ich etwas in mich herein. Die Vorstellung das sie ihr eigenes Kleid nähen würde, und das auch einem Stoff mit Hextech, war nicht nur spannend, sondern auch schön was ich ebenfalls so aussprach. „Hextech ist deutlich teurer, immerhin ist es seltener als Diamant“, meinte ich ganz nüchtern und grinste kurz darauf aber. „Außerdem kann ich mir das dann sparen ja“, sagte ich und kicherte etwas in mich herein. Ich bekam einen Kuss auf die Wange, jedoch dürstete es mir nach deutlich mehr, das ganze Verstecken spielen war doch nicht so prickelnd, wie ich dachte. Yumi verstand meine Aussage dazu aber völlig falsch, so das ich schnell schützend die Hände hob. „Nein so meint ich das nicht!“, versuchte ich schnell alles ungeschehen zu machen. Wurde dann aber wieder schnell ruhig und flüsterte schon fast mit Yumi. „Ich meinte das Verstecken vor neugierigen Blicken, es ist zwar aufregend aber… aber ich fände es ohne besser“, meinte ich zu der Schülerin und hoffte darauf das sie mich verstand.
Nachdem das geklärt war, schaute ich hinaus aufs Wasser, die Sonne blendete mich. Ein Fakt der mich an das Suiton erinnerte und bei mir eine Frage aufwarf, konnte Suiton das Licht brechen und bündeln wie echtes Wasser? Die Frage wurde schnell beantwortet, ohne es auszuprobieren, denn auch eine Pfütze bestehend aus Suiton reflektierte ihre Umgebung wie eine echte. „Ja Licht reflektieren“, beantwortete ich Yumis nachfrage, was genau ich meinte. „Naja… mit etwas Verständnis von Optik sollte es so möglich sein das normale Licht in der Umgebung zu nutzen und zu bündeln. Lichtstrahlen sind ziemlich heiß, außerdem kannst du dann Dinge verschwinden lassen oder ähnliches.“, erklärte ich die Möglichkeiten der Lichtbrechung und was sie damit anstellen könnte, wenn sie erlernen würde, das ganze zu nutzen. Die blendende Sonne im Gesicht nervte aufjedenfall mächtig, deshalb rutschte ich Yumi ziemlich auf die Pelle und verlangte einen Kuss für mich. Yumi lief knallrot an, was ziemlich niedlich war. „Dann sind wir das Gespött der Schule? Vielleicht?“; meinte ich und zuckte mit den Schültern, küsste sie einfach nochmal, wenn sie mich lassen würde. Doch dann wollte ich von Yumi wissen, ob sie nur warten, würde mich zu fragen, oder viel eher das ich sie fragen würde. Yumi verstand das ganze anders als gedacht, sie vermutete das ich das Heiraten meinte. Bei ihrer Antwort lächelte ich sanft freudig. „Ich werds mir merken“, hauchte ich ihr erst zu und lächelte dann noch mehr. „Aber eigentlich meinte ich das du darauf wartest, bis ich frage, ob wir in den Teich springen wollen“, erklärte ich mich und kratzte mich nervös am Hinterkopf. „Also wollen wir?“, fragte ich nun das, was ich vermutete was die Senju hören wollte. „Aber du musst auf mich aufpassen, nicht das ich absauf“, erklärte ich noch meinen Gesundheitszustand erneut. Wenn Yumi genau so verrückt sein sollte, wie ich sie einschätzte, würden wir wohl gleich beide neben der Bank stehen und uns mehr oder minder ausziehen, zumindest bis zur Unterwäsche zog ich mich aus. Schnell ein hektischer Blick nach Links und einer nach rechts und schon würde ich in die Anlage springen, wieso denn auch nicht? Ich hatte von keiner Regel gehört die das untersagte! Es war höchstens etwas sehr peinlich von einem Kollegen von mir erwischt zu werden. Im Wasser schwimmend blickte ich zu Yumi, wenn diese nicht ohnehin schon schneller war, wartete ich einfach nur noch auf das Einsteigen.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yumi Senju » Sa 20. Jan 2024, 18:14

Die Aussage des Jabamis lies Yumi in den Glauben, dass die Exklusivität wohl nicht unbedingt für Frauen bei ihr gelten würde, weswegen sie etwas verblüfft den jungen Mann in seine Augen schaute. „Also… Darf ich andere Frauen verführen?“, fragte sie deshalb ernst und verwirrt nach, obwohl sie daran gerade nicht sonderlich viel Interesse hatte. „Wir sprechen in 50 Jahren wieder, wenn meine Kinder ihre Kinder bekommen haben und ich wirklich ne Oma bin.“, lachte sie auf seine Wette hin, sagte gleichzeitig auch viel über sich dabei aus, was wohl eines seiner Hirne bestimmt bemerkte. Am schönen Teich sitzend, viel der Senju auf, wie viel Takumi ihr wirklich beibringen konnte, denn es kamen immer mehr Themen hervor, über welche er wohl sehr gut bescheid wusste. „Im als auch außerhalb deines Zimmers.“, meinte sie mit einem frechen Grinsen zu ihrem Mentor, hatte sie durchaus seinen Unterton bei seiner Aussage zuvor gehört und sprang auch gleich darauf ein. Jedoch interessierte sie es auch, welche Pflanze er passend zu ihr fand. „Birke?“, wiederholte sie völlig überrascht von seiner Antwort diese. An einem Baum hatte sie nun wirklich nicht gedacht, aber die Erklärung weshalb folgte sogleich und das Gesicht wechselte von überrascht zu verlegen. Ihr Kopf nahm eine rötliche Farbe an, denn die Bedeutung war tiefgründiger als sie erwartet hatte. Um ihre Verlegenheit ein wenig zu überspielen, schob sie ihr Selbstbewusstsein ein wenig in den Vordergrund, versuchte das zumindest. „Ich steh also für dich für die weibliche Schönheit?“, schmunzelte sie ihn frech, aber mit einer gewissen Nervosität an, „Und für Leben und Glück? Also Glück kann ich dir sagen, hab ich nicht viel. Und wie du das mit dem Leben meinst, musst du mir erklären. Wieso strahl ich Leben für dich aus?“, hakte sie nach, denn das verstand sie nun wirklich nicht. Aber das Kompliment mit der weichen Rinde im Bezug auf ihre Haut schon, dafür langte ihre Zündung im Kopf auch mit einem Hirn! „Danke Takumi, das ist wirklich eine sehr süße Antwort. Diese ganze Romantik bin ich gar nicht von dir gewöhnt.“, schubste sie ihn mit ihrer Schulter ein wenig an seine an und lächelte fröhlich.
„Das macht sie ja nur noch gefährlicher…“, sah man die Angst in ihren Augen, als der Jabami zugab, dass seine Schwester vermutlich mehr wusste als er und jeder wusste, wie kostbar Wissen in dieser Welt war, zumindest früher. Das idiotische Genie und die auf-dem-Schlauch-Stehende sprachen dann über eine Hochzeit, Kinder und allgemein über die Zukunft. Dabei machte der Blondkopf klar, dass er nicht wirklich dachte, dass er es verdient hätte oder besser gesagt das Glück haben würde, jemals eine Frau zu finden, mit der ihr diese Zukunft erreichen würde. Doch Yumi sah das anders, gab ihm Zuspruch und meinte, er würde es schon merken, wenn er die richtige gefunden haben sollte. Seine Antwort darauf, stich aber ein wenig in das Herz der Tobirama-Erbin hinein, denn hier war wieder die Hoffnung, die keine Hoffnung war im Spiel gewesen, die er mit diesem Satz sichtbar wegpustete, dann sie schluckte, lächelte aber in ihren Augen sah man etwas wie Enttäuschung schlummern. „Der Preis hat nun wirklich nichts mit der Seltenheit zu tun.“, schaute sie skeptisch ihren Mentor an. „Also zumindest nicht immer.“, korrigierte sie und setzte noch ein „Außerdem hast du Hextech umsonst bekommen, wenn du es so willst.“, hinterher und lachte über den Fakt. „Hast du eigentlich mal Diamanten gefunden?“, wollte sie dann rein aus Neugierde Wissen, falls sie mal einen bräuchte… „Naja, deine Frau muss dann erst mal so sein wie ich, und sich damit zufriedengeben.“, zuckte sie, deutlich beleidigt, mit den Schultern und schaute dabei zum Boden.
Wieder von diesem Thema beruhigt gab es einen Kuss auf die Wange, die einige Missverständnisse aufwühlte. „Das geht aber nicht… Das weißt du…“, sprach sie bedrückt, und ja auch etwas traurig diese Antwort darauf, dass er sich wünschte, die beiden müssten ihre Affäre nicht vor anderen verstecken. Apropos verstecken, das konnte man in der Theorie, welche Takumi hatte, wohl auch mit Suiton, wenn man das Licht und seine Reflektionen gepaart mit diesem geschickt verband. „Klingt interessant… Wobei meine Schönheit doch schon strahlend und heiß genug sein sollte.“, streckte sie nach dem kleinen Ego-Push für sich selbst, ihren Mentor die Zunge raus, befeuchtete ihren Zeigefinger und tat so, als würde sie sich selbst an ihrem Dekolleté verbrennen. Das überzeugte den Lehrer wohl, denn dieser verlangte einen sehr schönen Kuss von seiner Schülerin, einfach so, in der Öffentlichkeit!!! „Mit Sicherheit! Eine Schülerin, die mit ihrem Lehrer schläft. Eine Schande für die Senjus!- Ich seh schon die Schlagzeile in der Schülerzeitung.“, schaute sie traurig darüber, dass sie einfach keine Möglichkeit sah, den jungen Mann ungestört und ohne Angst erwischt zu werden, küssen zu können, aber genau das folgte. Ein erneuter Kuss, gestohlen von dem Blondkopf, wurde ausgetauscht, welcher sich einfach richtig anfühlte, richtig gut! Mit knallrotem Kopf musste sie aber ihren Gedanken noch zu Ende führen. „ Haben wir überhaupt sowas?“, fragte sie wieder interessiert nach, hatte sie bisher noch keine gelesen oder gesehen gehabt „Wenn ja, muss ich sie mir unbedingt besorgen.“, sprach sie dann eher zu sich selbst und tippte sich auf die Wange, musste sie ja die neusten Informationen und Schlagzeilen erfahren. Ob die zukünftige Hochzeit der beiden, die erneut oder immer noch Thema war, auch darinstehen würde? „Oh.“, kam es peinlich berührten von Yumi gesprochen, als sie merkte, dass sie ihren Lehrer schon wieder missverstand. Aber seine folgenden Worte verstand sie genau! Bevor er sich aussprechen konnte, stand Yumi schon auf, entledigte sich ihrer Kleidung, sodass sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche dastand, wobei man es nicht stehen nennen konnte. Denn genauso schnell wie sie ihre Kleidung ausgezogen hatte, so schnell war die junge Frau auch mit einem Satz im Wasser, sprang sie mit einem Hüpfer rein. Das Wasser war nicht sonderlich tief, man konnte darin stehen, sodass das die Silberhaarige bis zur Mitte ihrer Brust im Wasser war. Es langte also wirklich super zum Schwimmen! „Komm schnell rein.“, wank sie den Blondkopf mit beiden Händen zu sich und tauchte selbst einmal komplett hinunter, in den Moment als ihre Begleitung auch im Wasser landete. Wieder mit dem Kopf oberhalb des Wassers schloss sie ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und atmete tief ein und aus, grinste aus tiefster Seele. Die Augen wieder geöffnet, schaute sie Takumi eindringlich an, immer noch am Strahlen, und ohne groß darüber nachzudenken schmiss sie ihre Arme und seinen Hals, presste ihren Körper an seinen und holte sich überglücklich einen langen Kuss von ihrem Mentor ab. Durch das ganze Gerede über Hochzeit und Kinder, in der Natur zu sein und jetzt auch noch in einem, relativ, natürlichen Gewässer zu schwimmen, das machte etwas mit der Tobirama-Erbin, konnte sie sich gerade keinen schöneren Moment vorstellen, so überwältigt von den positiven Gefühlen. Diese mussten einfach raus, vielleicht küsste sie deshalb einfach so Takumi, bevor sie vor Glücksgefühle platzen würde?
Ungeachtet des Grundes, stoppte sie irgendwann den Kuss, ließ aber die Arme noch um seinen Nacken und schaute ihn tief in seine blauen Augen. „Deine Frau und deine Kinder werden sich später sehr glücklich schätzen können dich zu haben.“, kam es ehrlich zu ihm gehaucht. Zwei Fragen: Was war denn jetzt los? und: Wie kommt Yumi da jetzt wieder raus?
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein




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