Schulgärten

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Noctiris
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Re: Schulgärten

Beitragvon Noctiris » Di 20. Dez 2022, 15:56

Ayaka konnte Noctiris ihre Sorge nehmen, wegen dem Altern, doch schien das Mädchen durchaus verstehen zu können, woher die Sorge der Priesterin her gekommen war und erklärte das Ganze auch nochmal. Die Priesterin nickte. Ja, genau. Aber schön, dass es euch gut geht. sagte sie und lächelte freundlich. Sie kamen dann auf das Volk der Priesterin zu sprechen und nachdem Noctiris erwähnt hatte, dass sie erst einen von den zwei anderen Aegern, von denen sie wusste, getroffen hatte, warf Ayaka direkt ein, dass es ja auch noch kleinere Orte in der Umgebung gab. Noctiris lächelte freundlich, während sie sich fragte, warum Ayaka ihr dies erzählte. Die Priesterin hatte wohl aktiv von dieser Welt hier mehr miterlebt, als Ayaka selbst, da Ayaka in dieser Welt hinein aufgewachsen war und anfangs noch ein Baby gewesen sein musste, während Noctiris direkt mit geholfen hatte, alles aufzubauen. Was Ayaka ihr sagte waren keine neuen Informationen für sie. Sie war keine Fremdweltlerin, welche eine Erklärung brauchte, wie diese Welt hier funktionierte. Doch das sagte Noctiris so nicht. Sie lächelte weiterhin freundlich und hörte der Kamizuru aufmerksam zu. Ja, das kann gut sein, dass noch welche in einem der umliegenden Orten sich aufhält. Jedoch sollten alle mit Fähigkeiten sich hier in der Schule eintreffen. Sollten also noch Aeger dazwischen in den Ortschaften sein, so werden sie sicherlich nur Bauern und Ähnliches sein. Aber ich suche sie auch nicht aktiv. Ich war ihre höchste Priesterin, sie werden wissen, dass ich hier bin. Es wäre ihre Aufgabe mich zu suchen! sagte Noctiris und warf mit einer eleganten Handbewegung ihr Haar nach ein wenig nach hinten. Dann fragte sie jedoch Ayaka, wie es um ihr Team stand, schließlich stand das große Turnier vor der Tür. Direkt holte das Mädchen mit dem hübschen Haar etwas mehr aus und erklärte sich. Noctiris lächelte freundlich. Oh, Liebes. Das klingt fast so, als hättest du das Bedürfnis, dich vor mir rechtfertigen zu müssen? Das musst du nicht. Du kannst selbst entscheiden was du tust und was nicht und dein Team kann sich glücklich schätzen, jemanden wie dich in ihrem Team zu haben. sagte Noctiris freundlich. Schließlich bist du hübsch, klug und mit Sicherheit auch stark und als Heilerin hast du bestimmt auch ein großes Herz. sagte sie schmeichelnd und beugte sich dann leicht vor, um ihre Stimme ein wenig zu senken und Ayaka die nächsten Worte leiser zu sagen: Die anderen Schüler werden bedauern, dass sie nicht mit dir in einem Team sind. sagte sie und begradigte dann ihre Körperhaltung wieder während sie die Kamizuru weiterhin anlächelte. Diese stellte ihr plötzlich eine Frage, in welcher Position sie wäre. Ich wurde als Lehrerin eingesetzt. sagte Noctiris und seufzte dann etwas. Ich denke aber nicht, dass ich dafür geeignet bin. Jedoch habe ich nette Menschen um mich, die mir dabei helfen. Ich werde auch schauen, dass ich nach dem Turnier die ersten Kurse gebe. sagte Noctiris und war ganz guter Dinge. Obwohl ihr diese Lehrersache eigentlich noch immer so überhaupt nicht gefiel.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 21. Dez 2022, 21:12

Noctiris bestätigte Ayakas Worte bezüglich woher die Sorge der Priesterin kam wegen der Sache mit dem Altern. Für Außenstehende war das nicht unbedingt direkt genau zu erfassen und sie meinte auch nochmal, dass es schön war das es ihnen gut ging und lächelte dabei auch freundlich. Die Kamizuru nickte knapp und die Thematik wechselte zum Volk der Aegerin die Noctiris ja war. Ayaka wusste soweit das alle irgendwo mitgeholfen hatte hier auf aufzubauen usw. aber eben nicht wo die Dunkelhäutige vielleicht schon überall gewesen war, wen sie da getroffen hatte usw. Daher waren die Infos der Violetthaarigen wohl nichts neues für die Priesterin, wozu diese aber nichts sagte also Ayaka nicht ins Wort fiel. Erst wo die Kamizuru zuende gesprochen hatte kam eine Antwort von Noctiris, wobei sie weiterhin freundlich lächelte und anschließend ihr Haar mit einer eleganten Bewegung nach hinten warf. Das die anderen Aeger sie aufsuchen sollten, es wäre ihre Aufgabe da sie die höchste Priesterin einst gewesen war, verstand das Mädchen irgendwo, halt weil das ja wohl mit dem damaligen Glauben des Volkes, deren Kultur usw. zutun hatte. Nur heute, also jetzt? Da war ja vielles anders. Andererseits wenn es eine Tradition der damaligen Leute war bzw. das immernoch bei ihnen so einen Stand hatte, dann ja wäre es wohl so wie die Aegerin sagte. "Stimmt schon das mit dem Fähigkeiten. Alle mit Talent oder die ihre Fähigkeiten erweitern wollen sind soweit hier. Außerhalb wenn nur soweit ich weiß dann auf Missionen." kam es von dem Mädchen noch hinzu. Das andere lies sie soweit unkommentiert das es für Ayaka schon logisch klang. Anschließend hatte die Dunkelhäutige eine Frage an die kleine Kamizuru, welche diese auch beantwortete. Nur hörte sich das für Noctiris wohl wie eine kleine Rechtfertigung an wie sie im Anschluss erklärte. Das war es aber keineswegs bzw. auch nicht Ayakas Absicht gewesen weil wovor musste sie sich rechtfertigen? Vor nichts. So schüttelte Ayaka kurz den Kopf etwas verneinend. "Nein nein so war das nicht gemeint. Ich wollte es nur ausführlich erklären." meinte sie dazu und das war auch die Wahrheit. War das jetzt eine Rechtfertigung? Eher eine Klarstellung um ein Missverständnis zu berinigen, eine Korrektur. Die Kamizuru versuchte bestimmte Dinge immer ausführlich zu erklären, wobei sie da vielleicht ein wenig übertrieb und man dann es missverstehen konnte so wie jetzt. Die schmeichelnden Komplimente der Dunkelhäutigen waren natürlich nett, wobei Ayaka eine Sache auffiel. Sie hatte soweit doch nicht erwähnt das sie eine Heilerin war oder? Die Kamizuru konnte sich nicht daran erinnern ihre Fähigkeiten eben wo erwähnt zu haben. Wie kam Noctiris dann darauf? Wegen ihres Nachnamens, weil sie Senjougaharas Tochter war und sie ja die beste Iryonin die man kannte bzw. die es je gab? Das Ayaka dann automatisch auch darin begabt war? Das wäre eine waage Vermutung da Shinra z.B. ja nicht den medizinischen Weg eingeschlagen hatte, nun gut sie hatte das wohl jetzt vor wie ihre Schwester gestern gesagt hatte. Dennoch das automatisch so anzunehmen wenn Ayaka es nicht erwähnt hatte wo sie sich sehr sicher war. Oder hatte die Aegerin sich irgendwo die Info hergeholt aus dem Netzwerk? Nun gut sie wusste um die Pfeilerkinder bescheid, aber jedes Einzelne kannte sie so ja nicht, das hatte Noctiris zu Beginn gesagt, sie hatte noch keines der Kinder kennengelernt. Noctiris beugte sich auch nochmal etwas vor und meinte das die anderen Schüler es bedauen würden das Ayaka nicht in ihrem Team war ehe sie ihre Haltung wieder gerade machte. Anschließend meinte das Kamizurumädchen dann: "Danke für die Komplimente. Und ich weiß meine Fähigkeiten einzusetzen ja." mit freundlichem Ton. Auf die Sache mit dem Bedauern usw. ging sie nicht weiter ein. Sollte sie die andere wegen der Heilersache ansprechen? Woher sie das wusste wenn das Mädchen es vorher nicht erwähnt hatte? Ayaka überlegte kurz und entschied das erstmal für sich zu behalten, es nicht zutun. Sie war ein direkter Mensch, aber vielleicht hatte ihr Gegenüber die Information ja auch wo aufgeschnappt. Dennoch etwas komisch das dann so zufällig zu erwähnen bei der Schmeichelei wenn Ayaka es nicht gesagt hatte, aber wollte das Mädchen da nun auch keinen Strick draus drehen. Dabei hatte sie auch eine neutrale Mimik was ihr Gesicht anging. War das aber häufiger bei dem Mädchen der Fall, nichts ungewöhnliches. Hin und wieder konnte sie halt auch kühl und etwas distanziert wirken. Die Kamizuru fragte dann auch was mit der Priesterin war ob sie Lehrerin war oder zur Kampfeinheit, denn das nahm Ayaka an weil sie zuvor in der Schülerliste Noctiris Namen nicht gefunden hatte. Die Priesterin bestätigte dies, sie war Lehrerin, meinte aber das sie dafür nicht geeignet wäre, hätte aber nette Menschen um sich die ihr halfen. Sie würde auch schauen ob sie nach dem Tunier Kurse anbot. "Verstehe. Na wenn du Hilfe hast klappt das bestimmt. Aber was hattest du denn vor für Kurse zu geben?" fragte Ayaka daraufhin nett und freundlich und wartete ab was die Dunkelhäutige zu sagen hätte. Langsam müsste Ayaka aber auch los ihr Team endlich finden, auch wenn die Unterhaltung nett war. Die Kamizuru hatte ja noch was vor, daher würde sie dann auch meinen: "Ich werd mich dann aber auch auf den Weg machen mein Team finden. War nett dich kennenzulernen Noctiris, auch die Unterhaltung. Man sieht sich ja bestimmt auch nochmal häufiger. Bis dann und dir noch einen schönen Tag." Ihre Worte meinte sie auch so. Es war nett, angenehm gewesen. Ayaka würde winken zum Abschied und sich dann wenn nichts weiter von der Dunkelhäutigen kam was Ayaka vielleicht aufhalten würde auf den Weg machen Richtung Schulgebäude.

möglicher tbc: ???
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Re: Schulgärten

Beitragvon Noctiris » Do 22. Dez 2022, 17:24

Ayaka stimmte Noctiris zu und auch die Priesterin nickte bei den Worten des Mädchens. Doch als Ayaka weiter sprach, bezüglich des Teams, klang es fast schon so, als würde sie sich rechtfertigen, doch Noctiris fasste dies wohl falsch auf und direkt rückte Ayaka dies ins richtige Licht. Achso! Ja, dann ist es ja gut. sagte Noctiris freundlich. Und ging dann auf die Rolle von Ayaka im Team ein. Diese hatte nicht erwähnt, dass sie eine Medic war, aber ihre Mutter war als eine sehr begabte Medic bekannt, dies wusste Noctiris mittlerweile, daher war es für sie nur irgendwie logisch, dass Ayaka dies auch beherrschte. Aber es war wohl eher nur eine Theorie, die Ayaka zumindest nicht revidierte. Noctiris lächelte. Also lag ich richtig, mit der Annahme, dass du in der Kunst der Heilung geschult bist? fragte sie dann nochmal genauer nach. Das Ayaka bei ihren Worten eine neutrale Mimik hatte und etwas kühl und distanziert wirkte, war der Priesterin recht egal. Sie waren ja sogesehen auch noch Fremde zueinander. Daher schnappte die Priesterin dies auch nicht negativ oder so auf. Die Kamizuru hatte dann auch noch Fragen bezüglich der Kurse an Noctiris, da diese sich als Lehrerin outete. Ich weiß noch nicht genau. Ich weiß einiges zur Geschichte des aegischen Reiches und den Fähigkeiten, welche jene damals genutzt haben. Vielleicht ist dies für manche interessant. Ich muss mal schauen. sagte Noctiris und war noch ein wenig planlos. Dann jedoch verabschiedete sich Ayaka, sie wollte ihr Team finden. Ja, dann tue das. Das ist eine gute Idee. Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, danke für das nette Gespräch. sagte Noctiris und lächelte freundlich. Du kannst dir im Sekreteriat auch ihre Zimmernummern geben lassen, da ihr ja in einem Team seid, damit die Findung schneller geht, habe ich gehört. gab die Priesterin dem Mädchen noch als Information mit, falls Ayaka dies nicht sowieso schon wusste. Dann ging Ayaka auch schon. Die Priesterin wandte sich nochmal herum zum Teich und blickte in das Wasser, in welchem die Fische vereinzelt ihr Schuppenkleid unter der Oberfläche glänzend blicken ließen. Dann entschied jedoch auch sie, dass es an der Zeit war, sich mit dem auseinander zu setzen, was man ihr hinterlassen hatte, bevor diese Welt sich verändert hatte.

TBC: Zimmer 9 A
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Re: Schulgärten

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 2. Jan 2023, 00:00

cf: Sekretariat

Mirai hatte die nötigen Informationen und Kontaktdaten im Sekretariat vom dortigen Personal erhalten und sich dann umgehend wieder auf den Weg gemacht. Sie wollte ihr Team treffen und die Zeit rannte ihnen ja auch quasi davon, denn bald stand das Tunier an. Dafür mussten sie sich auch noch anmelden soweit sie wusste. Auch einen Teamcaptain bestimmen und all das ging ja nur wenn das Team vollzählig war. Sollte das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein so würde die Rokkuberu auch allein antreten fals nötig. Sie wollte diese erste Gelegenheit wo alle quasi in einem Wettkampf aufeinandertreffen ungern missen. So bewegte sich die Kimonoträgerin mit dem violetten Haar durch das Schulgebäude und begab sich dann an ein freies Terminal. Dort loggte sie sich kurz ein um eine Nachricht an ihre beiden Teammitglieder zu verfassen. Eines davon war ja ihre Halbschwester Shinra. Mit schnellen geschicken Fingern war die Nachricht auch schon geschrieben und dann abgeschickt. Ein letzter Tastendruck zum Bestätigen und dahin ging die Nachricht an ihre beiden Kollegen. "Hallo, Mirai Rokkuberu hier. Wir sind der Systemliste nach in einem Team. Entsprechend schlage ich ein Treffen vor, da auch bald das Tunier stattfindet wo noch ein paar Formalitäten für erledigt werden müssen bezüglich der Teilnahme. Ich werde heute Nachmittag in den Schulgärten warten, nahe des Zugangs zum Hauptgebäude der Schule, da dieser Ort mit Sicherheit nicht überfüllt sein wird wie andere Bereiche der Schule und wir dort ungestört uns unterhalten können. Zudem ist er zentral gelegen. Ich trage ein violettes Kimono-outfit und habe ebenfalls violettes Haar."
Sie sollten die Rokkuberu treffen in den Schulgärten, dort würde sie eine Weile warten. Im Trainingsbereich gäbe es sicher einen Ansturm an Leuten, da dann den Überblick behalten oder ungestört etwas reden, sich kennenlernen können? Wäre da wohl schwer. Nun gut ihre Schwester kannte sie ja aber nicht ihren zweiten Kollegen. Eine Vorstellrunde, dann vielleicht was jeder so drauf hatte fähigkeitstechnisch und dann wenn alle mitmachen wollten beim Tunier Plan und Strategie entwickeln und etwas trainieren gehen, vorbereiten so gut es ging. Sie loggte sich vom Terminal aus, nahm ihre Karte wieder an sich, steckte sie ein und machte sich auf den Weg zu den Gärten.

In den schönen idyllischen Gärten angekommen nicht weit vom Zugang des Haupgebäudes entfernt würde sich die Rokkuberu mit dem langen violetten Haar, welches sie zu einem Zopf geflochten hatte auf eine dortige Parkbank setzen. Die Gärten waren zentral gelgen, bedeutete von egal wo man kam hatte man die gleiche Strecke oder brauchte quasi die gleiche Zeit. Sie waren groß ja aber hatte sie ja einen Standort genannt wo sie sich aufhalten täte, weshalb es ein leichtes für ihre Kollegen sein sollte sie zu finden. Zudem auch noch was sie trug und wie sie aussah. Die Haarfarbe zumindest. Das sollte als Erkennungsmerkmal genügen. Wobei Shinrah sie ja kannte. Mirai machte sich daher keine großen Gedanken darum das man sie nicht erkennen würde. Ihr Kimono in den verschiedenen Violetttönen die ineinander übergingen wäre auch unverkennbar (oben hell, weiter unten dunkel). Nicht viele trugen sowas bzw. wohl nicht alltäglich. Mirais Outfit war aber dafür angepasst, nicht nur schick aussehend. Sie trug auch ihre dunklen Oberschenkelstrümpfe und ihre Sandalen mit Absätzen. Man konnte auch ein wenig teile ihrer nackten Oberschenkel sehen. Unter dem Kimono trug sie ihren Bodysuit und darunter ihre Unterwäsche, welche so natürlich nicht sichtbar war. Obenrum konnte man ihr aber ein wenig in den Ausschnitt/Dekolleté sehen. Das gehörte so bei dem Outfit und zuviel zeigte sie ja auch nicht das es anzüglich war oder sowas oder unsittlich. Mirai legte es ja auch nicht bewusst darauf an, sie trug die Sachen weil sie ihr gefielen, bequem waren. Die Rokkuberu war aber durchaus ein sehr hübshes, attraktives Mädchen bzw. junge Frau. Ihr eines Bein würde sie über das andere legen wo sie saß und sich ein wenig umsah in der Gartenanlage während sie wartete. Man könnte auch den Haarschmuck sehen den sie auf der rechten Seite trug. Die hübsche Blumenspange mit Fächer. Kurz würde sie sich eine Strähne aus dem Gesicht wischen leicht mit den Fingern einer Hand zurück in ihr Haar, wovon 2 längere Strähnen aber ungleichmäßig lang ihr seitlich herunter hingen. Unter dem rechten Auge hatte sie auch ein kleines Muttermal. Nun hieß es warten, wobei sie hoffte das ihre Kollegen die Nachricht erhalten hatten und hierherkamen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Shoto Todoroki » Mi 4. Jan 2023, 11:00

[Wieder-Einstiegspost]

Das letzte woran sich Shoto erinnern konnte war seine Begegnung mit der Hohepriesterin Noctiris. Nach einer gescheiterten Mission traf er auf die religiöse Frau eines längst vergangenen Zeitalters und jene Begegnung stellte seine eigenen Vorstellungen in Frage. Seither schien unser Todoroki ein wenig neben der Spur, war öfter in Gedanken vertieft und fragte sich nach seinem Sinn. Wer war er und wofür wollte er einstehen? Was war Gerechtigkeit für ihn und wie wollte er dieser Welt helfen? Es ging alles so plötzlich, ehe sich die Welt durch die Hände von Takashi Uzumaki wandelte. Viel konnte unser junger Held sich nicht einbringen, waren ihm stellenweise ja auch die Hände gebunden. Allerdings half er wo er nur helfen konnte und mit seinen Fähigkeiten konnten er sich nützlich machen. Ein neuer Schritt in einer neuen Welt zu seinem neuen Ich. So sah Shoto zumindest diese Veränderung und er war gespannt was die Zukunft dieser Welt für ihn bereithielt. In seinem Zimmer war er aufgewacht und das tatsächliche Schulleben würde beginnen. Der erste Tag verlief für ihn nicht all zu spannend. Er war noch keinem Team zugeteilt und somit hatte er auch keine weiteren Anliegen gehabt. Shoto hatte den Tag genutzt um sich ein Bild von der Akademie zu machen und sich alles etwas genauer anzuschauen. Am neuem Tage gönnte er sich auch direkt ein Bad, ehe er zum Frühstück aufbrechen würde. Dabei erhielt er auch eine Nachricht, wurde er nun einem neuen Team zugeteilt und eine seiner Kolleginnen hatte ihm bereits geschrieben. Der Todoroki würde sich also fertigmachen, ehe es zum Nachmittag zu den Schulgärten gehen würde.

Shoto hatte sich für etwas bequemes am heutigen Tage entschieden. Er trug einen hellblauen oversize Pullover und darüber einen weißen Schal. Eine sportliche lange schwarze Hose war ebenfalls vorhanden, dazu ein Paar weiße Sneaker mit blauen Verzierungen. Stimmend in den Augen des Todoroki, doch war er eher der rationale Kerl. Auffällig waren natürlich nach wie vor seine Haare, eine Seite weiß, die andere Seite rot. Tatsächlich seine natürliche Haarfarbe auf Grund seiner Genmutation, ebenso wie seine unterschiedlichen Augenfarben. Die Brandnarbe am linken Auge fiel natürlich auch auf, doch störte er sich daran nicht. Gemütlich schlenderte er durch die Gärten, als er schon jene Person sah, welche die Nachricht geschrieben hatte. Er hob zur Begrüßung seine Hand. “Hallo, du musst Mirai sein?“ Er würde vor ihr stehen bleiben und verstaute seine Hände in den Hosentaschen. Er wirkte sehr ruhig und unemotional, typisch für Shoto halt. Allerdings nicht im negativen Sinne, er war halt einfach eine ruhigere Person. “Freut mich dich kennenzulernen“, kam es noch von ihm. Die Freude lag zwar nicht in seiner Stimme, allerdings meinte er es wirklich so wie er es sagte. Er schaute sich das Mädchen etwas genauer an und blickte dann direkt in ihre Augen. “Rokkuberu also? Bist du damit die Tochter von Winry und Takashi?“ Von den Pfeilern und ihren Kindern hatte sogar Shoto gehört. Als Shinobi aus Konohagakure natürlich kein Wunder, da kannte man Takashi nun einmal. Mit einem Kind eines Jinchuurikis und des „großen Helden“ in einem Team zu sein. Das könnte durchaus interessant werden.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 4. Jan 2023, 17:23

Die Nachricht war abgeschickt und nun musste die Rokkuberu nur noch warten bis ihre Teamkollegen auftauchten. Hier in den Schulgärten sollte es auch kein großes Problem sein die junge Frau zu finden, war sie doch auffällig gekleidet und hatte eine knappe Beschreibung ihres Äußeren in der Nachricht hinterlassen. So saß Mirai auf einer der dortigen Parkbänke und sah sich etwas in der Gartenlandschaft um ehe ihr jemand ins Auge fiel der auch näher auf sie zu kam. Das dürfte dann wohl Shoto sein. Er trug einen hellblauen overzise Pulli, schwarze Hose und weiße Schuhe, um den Hals noch einen weißen Schal. Locker und lässig. Wobei die restliche äußere Erscheinung des Jungen war auffällig, die Haar und Augenfarbe. Zweifarbig beides und dann eine Narbe um das linke Auge welche bestimmt eine Geschichte hatte und er war größer als die Rokkuberu, das konnte sie so auf den ersten Blick sehen und einschätzen. Er hob zur Begrüßung die Hand und Mirai nickte leicht lächelnd auf seine Frage und entgegnete dazu: "Ja die bin ich. Schickes Outfit übrigends steht dir.." mit ruhigem aber dennoch freundlich wirkendem Ton. Das Kompliment war auch so gemeint, nicht so daher gesagt. Es sah vielleicht gewöhnlich aus, aber es passte irgendwie zu ihm so fand sie. Zu den Haaren, Augen oder der Narbe sagte sie so nichts, letzteres weil sie wusste das man sowas als unhöflich oder respektlos auffassen konnte. Sie starrte ja auch nicht dauerhaft darauf, sondern sah den Jungen ganz normal an so wie er es sicher auch tat. Shoto wirkte ebenfalls ruhig auf sie und etwas unemotional? Aber das machte nichts. Manchmal dauerte es etwas bis Personen auftauten, mehr von sich zeigen, sie lernten sich ja auch erst kennen. Und es gab ja auch Personen die waren einfach so. Mirai konnte auch so sein bzw. hin und wieder so rüberkommen, etwas distanziert oder monoton, kaum bis keine Emotion in der Stimme. Bei ihrer Schwester Ayaka war es genauso. War dies aber nie böswillig oder dergleichen. Man musste ja auch nicht immer jemanden haben der vor Emotionen nur so überschäumte. Mirai fasste das Auftreten des Todoriki auch nicht negativ auf oder sowas. Er freute sich auch sie kennenzulernen wie er sagte, nachdem er seine Hände in die Hosentaschenn gesteckt hatte. Von der Stimme her hörte man da zwar nicht soviel Freude aber war es sicher durchaus ernst gemeint was er sagte und nicht nur so daher gesagt. Mirai kannte ja schon Persona die ähnlich waren. "Freut mich ebenfalls Shoto." kam es von ihr dann dazu. Bei ihr würde man etwas freudige Emotion in der Stimme vernehmen aber eben auch den ruhigen, sicherlich auch angenehmen Ton den sie von sich gab. Und ja es freute sie wirklich ihren Teamkollegen kennen zu lernen. Das Shoto sie wohl etwas musterte störte Mirai auch nicht, einerseits war sie ja auffällig vom Äußeren her und wenn man wen kennenlernte wollte man sich dessen Aussehen vielleicht etwas genauer einprägen. Der Rotweißhaarige sprach sie dann auch an ob sie die Tochter von Winry und Takashi war, da ihm ihr Nachname Rokkuberu wohl ein Begriff war, wo Mirai kurz zustimmend nickte und dann weiter ausführte: "Das ist richtig. Die beiden sind meine Eltern, wenn auch gleich ich keinen von ihnen äußerlich wohl ähnliche sehe. Meine Mutter blondes Haar, das von meinem Vater schwarz." Das sagte sie mit einem etwas aufgeheiterten Ton, sodass man erkennen konnte das sie das Ganze locker sah und es nicht schlimm war das man nicht sofort erkennen würde äußerlich das sie das Kind der beiden war. Sie lächelte auch leicht. Aber ja wenn man Winry und Takashi kannte, wusste wie sie aussahen dann würde man sich wohl fragen wie blond und schwarz violett ergeben konnte oder? "Deinen Worten nach scheinst du über meine Eltern etwas mehr bescheid zu wissen oder nur ihre Namen? Ich mein ich weiß das sie berühmte Persönlichkeiten sind und man sie daher wohl kennt. Aber die ein oder andere Person kennt sie ja auch näher." Kam es von Mirai. Was würde Shoto dazu sagen? Wenn er sie nur der Berühmtheit wegen kannte war das völlig okay für die Violetthaarige. Mirai und ihre Geschwister waren ja gerade mal etwas über 1 Jahr auf dieser Welt, vorallem neuen Welt. Sie waren schnell herangewachsen und daher sie kannten so einige Dinge klar, hatten gelernt aber vieles von damals das eben waren für sie Geschichten. In der alten Welt geboren aber nicht dort aufgewachsen, diese nie richtig kennengelernt. Das hier jetzt war für sie ihre Welt, ihre Heimat. Für alle die davor schon da waren, keine Babys waren da war das Ganze sicher ein Umschwung. "Ah setz dich doch wenn du magst. Ich glaube ein wenig müssen wir noch auf die Dritte im Bunde warten. Eine meiner Halbschwestern, Shinrabansho. Aber wir können uns währenddessen ruhig weiter unterhalten." Meinte Mirai und wies dann mit einer Hand neben sich auf die Parkbank. Platz zum Sitzen war da genug, auch so das man nicht ungedingt dicht an dicht gerückt sitzen musste. Natürlich oblag es Shoto ob er sich setzen oder doch lieber stehen wollte. "Von dem Tunier hast du ja sicher gehört und ich nehme an du willst daran auch teilnehmen. Korrigiere mich wenn ich falsch liegen sollte." Waren die einleitenden Worte der Rokkuberu, wobei man heraushören könnte das sie Interesse daran hatte bzw. mitmachen wollte. Mirai hatte bisher noch keinen getroffen oder gesehen der nicht daran teilnehmen wollte, wobei es sicher die ein oder andere Person gab die daran kein Interesse hatte. Dafür gäbe es ja dann aber auch die Einzelkampfdisziplin falls wer aus einem Team nicht antreten wollte. Shoto konnte natürlich dazu was sagen, dem zustimmen oder eben sagen das er nicht wollte, wobei sie schon annahm das er daran interessiert war. "Auch wenn das Tunier nicht wäre, sollten wir uns untereinander ja vertraut machen, was jeder so kann fähigkeitstechnisch und auch was man so mag und nicht mag, vielleicht von den Hobbys was erzählen, damit die Teamsynergie funktioniert und man sich ein wenig besser kennenlernt. Bezüglich des Tuniers kann ich natürlich noch beisteuern was meine Geschwister so drauf haben, zwecks Strategieplanung." meinte die Violetthaarige dann weiter mit ruhigem Ton, wobei sie vielleicht auch ein wenig rational klang? Sie versuchte das kurz und knackig auf den Punkt zu bringen. Um den heißen Brei reden war nicht so ihr Ding, daher die direkte Art, so musste man das nicht unnötig verkomplizieren. Vielleicht war das ja auch in Shotos Sinne? Wie würde er auf ihre Worte reagieren? "Willst du den Anfang machen oder soll ich?" Abwartend was der Rotweißhaarige sagen würde und ob er anfing oder sie. Fähigkeitstechnisch hatte sie so einiges drauf. Nun gut wenn man wusste wer die Eltern war, würde man das sicher auch annehmen das sie spezielle besondere Fähigkeiten hatte oder vermuten. Vielleicht auch erwarten. Bisher wirkte Mirai aber auch recht normal oder nicht?
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Re: Schulgärten

Beitragvon Kamizuru Shinra » Do 5. Jan 2023, 14:20

Cf: Bibliothek

Noch in der Bibliothek

Die Kamizuru hatte mit Yusei ein gutes Gespräch geführt, es war hilfreich gewesen. Es war spannend eine neue Perspektive zu hören. Dabei erfuhr sie auch einiges über seine Umstände. Leider musste Yusei dann weg, doch sie würden sich sicher wieder sehen. Zumal es für sie ebenfalls Zeit wurde. Immerhin hatte sie die ganze Nacht in der Bibliothek verbracht. Sie musste sich frisch machen. Und genau das tat sie.

Schulkorridor:

Nachdem sich Shinrabansho frisch gemacht hatte, machte sie sich wieder auf den Weg. Sie wollte mit ihrer Mutter sprechen, vielleicht hatte sie ja Glück und war in ihrem Büro. Dazu wollte sie ein Terminal aufsuchen, damit sie sich einen offiziellen Termin machen konnte. Klar, sie konnte sie auch einfach am Abend fragen, doch war sich die Kamizuru nicht sicher, ob sie das Thema im Beisein ihrer Geschwister ansprechen möchte. Jedoch fiel ihr eine Nachricht ins Auge. Sie war von Mirai. Sie wollte ein Treffen mit ihren Teamkollegen haben. Das klang interessant, also machte sich die Kamizuru auf den Weg in die Schulgärten.

Schulgärten:

Mit Mirai in einem Team zu sein, war sicher spannend. Jedoch wusste sie nicht, wer dieser Dritte im Bunde war. Sie hatte seinen Nachnamen nicht unter den großen Clans gefunden, was ein wenig enttäuschend war. Sie hatte ihre Alltagsgewänder an und bemerkte schließlich zwei Gestalten. Das Mädchen war Mirai, die Tochter von Takashi und Winry. Der Junge war ihr unbekannt, doch unter den gegebenen Umständen musste es wohl Shoto sein. Sie unterhielten sich, während sich Shinra ihnen näherte. Mit einer Hand auf ihrem Herzen vollführte sie einen höflichen Knicks. "Bitte verzeiht meine Verspätung, aber ich denke, wir sind Teamkollegen? Kamizuru Shinrabansho, Tochter von Kamizuru Senjougahara und Takashi." Freundlich lächelte Shinra in die Runde, dabei nahm sie die auffällige Haartracht und die… Verletzung?... am Auge des Jungen wahr. Da Shinra Wert auf Etikette legte, sprach sie ihn nicht darauf an, das wäre sehr unhöflich. "Bitte verzeiht meine Unterbrechung, fahrt einfach mit eurem Gespräch fort." Shinra wusste nicht, wie lange die Beiden schon zusammen waren und wollte nicht, dass ihretwegen alles durcheinander gebracht wurde. Außerdem konnte sie so mehr von ihren Teammitgliedern erfahren, wobei Mirai den gleichen Vater wie sie hat. So war Shoto der interessantere Part dieses Dous.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Shoto Todoroki » Mo 9. Jan 2023, 10:49

Für Shoto waren Emotionen eher zweitrangig. Er selbst bekam vieles nicht so mit oder nahm Dinge eher rational auf, was gerne mal unemotional oder unhöflich wirken konnte. Doch Mirai schien recht freundlich zu sein und nickte ihm lächelnd entgegen. Bei ihren Worten schaute er kurz an sich herunter. “Findest du? Ich habe einfach das erste genommen, was in meinem Schrank war.“ Ja, auch aus sowas machte sich der junge Todoroki nichts. Ein nettes Kompliment von Mirai, welche ihre Freundlichkeit ganz sicher von ihrer Mutter hatte. Natürlich wusste Shoto dies nicht und er ging auch nicht näher darauf ein. Nicht weil er unhöflich oder undankbar war, sondern weil er sich darüber nicht wirklich Gedanken machte und es daher nicht von Bedeutung war. Doch fing Shoto auch an über ihre Eltern zu reden und Mirai bestätigte seine Annahme. Sie lächelte dabei leicht, ehe sie näher darauf einging. “Nein, ich kenne sie nicht. Nur davon gehört.“ Dabei schüttelte er leicht seinen Kopf. Es war nur ein kurzes Interesse, sollen diese Pfeilerkinder ja durchaus etwas „Besonderes“ sein. Nun gut, eigentlich war jeder etwas Besonderes, daher war es auch nicht im weiteren Interesse des Todorokis. Doch dieses schnelle altern und diese Auffassungsgabe war wirklich außergewöhnlich. Ein Jahr waren sie nur alt und es schien keinerlei Nachteile zu haben. Kaum vorstellbar, wenn man mal ehrlich ist, aber vielleicht trübte auch nur der Schein. Shoto war sich sicher, dass sie kaum Lebenserfahrung besaßen, woher denn auch? Aber das sollte vorerst auch nicht wichtig sein. Mirai war allerdings freundlich und bat ihm einen Platz auf der Bank an. “Ohh, klar. Danke“, kam es ruhig von ihm gesprochen und er würde sich neben sie setzen. “Deine Halbschwester ist also auch in unserem Team? Kennt ihr euch gut?“ In einem Jahr konnte vieles geschehen, vieles allerdings auch nicht. Immerhin waren die meisten mit dem Aufbau der Akademie und Stadt beschäftigt, da musste doch irgendwas bei verloren gegangen sein, oder? So war zumindest die Ansicht des Todoroki, welcher gespannt auf ihre Antwort warten würde. Doch hatte auch Mirai eine Frage auf den Lippen und widmete sich dem Turnier. Man hätte ihr eigenes Interesse durchaus raushören können, allerdings war es Shoto relativ egal und er hatte auch so seine Probleme damit dies wahrzunehmen. “Definitiv möchte ich daran teilnehmen.“ Seine Worte klangen sehr eindringlich. Er wollte sich mit den anderen Schülern messen und gucken wo er selbst stand. Jedoch mussten sie auch als Team antreten, auch wenn es Shoto bisher nicht so ersichtlich war. Er war eher der Einzelgänger und nahm auf seine Teamkameraden keine Rücksicht. Ein Verhalten welches auf Grund seiner Erziehung von seinem Vater zurückzuführen ist. Dies würden seine beiden Kameradinnen aber wohl noch früh genug erfahren. Die Rokkuberu wollte auch mehr über seine Fähigkeiten und Hobbys erfahren. Fragend schaute Shoto zu ihr, als plötzlich jemand anderes zu Ihnen stieß. Das Mädchen trug ein edles schwarzes Gewand und entschuldigte sich für die Verspätung. “Wir hatten doch gar keine Uhrzeit ausgemacht?“ Das es eher eine höfliche Entschuldigung Seitens der Kamizuru war verstand der Todoroki nicht, weshalb er auch direkt so doof fragte. “Ich bin Shoto Todoroki, freut mich.“ Auch hier sprach er einfach mit ruhiger Stimme und wirkte emotionslos dabei. “Mirai wollte gerade mehr erfahren bezüglich unserer Fähigkeiten und auch… Hobbys.“ Er wirkte ein wenig verwirrt. “Keine Ahnung was Hobbys mit unserer Teamsynergie zu tun haben“, merkte er kurz an und verstand es offenbar wirklich nicht. Dabei stellte er aber auch nicht die Kompetenz anderer in Frage. Allerdings zuckte er kurz mit seinen Schultern, ehe er seine Hände aus der Tasche nahm. “Ich kann die Temperatur meines Körpers und meiner Umgebung anpassen“, erklärte er knapp und würde sogleich eine kleine Demonstration seiner Fähigkeiten offenbaren. Mit seiner rechten Hand ließ er die Umgebung abkühlen, Miraiu würde es sicher merken. Eisflocken bildeten sich ins einer Hand, während es auf seiner linken Seite wärmer wurde und Flammen an seinen Fingerspitzen entstanden. “Natürliches Eis und Feuer, wenn man so will.“ Elemente spielten für unseren jungen Schüler keine Rolle, konnte er die Natur selbst verändern. Ein Resultat seiner mutierten Gene. Die Umgebung würde sich wieder normalisieren und Shoto verstaute seine Hände wieder in den Taschen. “Ich gehe gerne Schwimmen und esse am liebsten Wassereis oder eine heiße Suppe.“ Eine nette Ähnlichkeit zu seinen Fähigkeiten, wenn man so wollte. Sein Blick richtete sich auf seine beiden Teamkolleginnen. Was die beiden wohl so drauf hatten?

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Re: Schulgärten

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 9. Jan 2023, 23:18

Eine typische Reaktion von Shoto auf Mirais Kompliment wegen der Kleidung? Durchaus also auf die Allgemeinheit bezogen, nicht unbedingt rein auf ihn allein , da es doch recht schlicht und einfach war und er selbst ja sagte er hatte das erstbeste aus dem Schrank genommen. Dennoch konnten auch so einfache Dinge anderen gefallen, selbst wenn sie einem selbst nicht so auffielen oder besonders wirkten in irgendeiner Form. So nickte die Rokkuberu einfach nur knapp da sie ihr Kompliment ja ernst gemeint hatte. Das er sich nicht viel daraus machte, also Klamottentechnisch aussehen wusste sie so nicht, war das ja auch nicht weiter schlimm. Shoto war keineswegs unhöflich oder empfand Mirai dies. Sie bestätigte auch die Vermutung des Todoroki wer die Eltern der Rokkuberu waren wo diese dann direkt eine Frage hinterher hatte, ob es nur die Berühmtheit war oder Shoto ihre Eltern tatsächlich näher kannte. Er verneinte das nähere Kennen, schüttelte dabei den Kopf, hatte nur von ihnen gehört. Interesse schien aber dagewesen zu sein, kurz zumindest, daher auch Mirais vorherige Frage. "Verstehe." meinte sie dann zu seinen Worten. Ja man musste nicht jede Person näher kennen und war Mirai nun auch nicht enttäuscht oder sowas nein. Das hörte man bei ihr auch nicht heraus. Sie lächelte lediglich leicht freundlich und bot dem Jungen mit den zwei verschiedenen Haarfarben einen Platz neben sich auf der Bank an den Shoto auch dankend annahm und sich setzte. Er war ruhig von den Worten her, aber das war völlig ok. Manch einer war so und daran gab es ja auch so nichts auszusetzen. Mirai begegnete ihm gegenüber ja wie eigentlich jedem, respektvoll und freundlich, da man das im Normalfall ja auch zu ihr war.
"Soweit ja. Wir haben uns ein paar Mal getroffen. Wobei das mit uns Geschwistern ja etwas speziell ist, wie du sicherlich schon gehört hast, zwecks Alter und Heranwachsen usw. Alles eben in sehr schneller Zeit passiert. Und es ja auch viel zutun gab das letzte Jahr über verteilt." meinte sie zu der Frage mit ihrer Halbschwester. Sie verstand sich ja soweit gut mit Shinra. Was sie mit speziell meinte dürfte klar auf der Hand sein, damit war der Alterungsprozess gemeint. Was andere normal in ca.17/18 Jahren durchmachten das war bei den Geschwistern in etwas über 1 Jahr passiert. Anschließend schwenkte Mirai die Thematik um, Richtung Tunier um es direkt auf den Punkt zu bringen. Eindringlich so klangen seine Worte, gab Shoto ihr eine Antwort. Er wollte definitiv teilnehmen. Also hatte er auch seine Gründe. Die Belohnung? Nahm sie so nicht an nein, sicherlich das Messen mit anderen. Was sonst? Es war ein Wettkampf. Da war eigentlich nur die Belohnung auf die manch einer sicher ein Auge geworfen hatte und dann das Messen bzw. seine eigenen Fähigkeiten zur Schau stellen, sehen wie gut man war. "Das ist schön zu hören. Ich nehme an du möchtest dich mit anderen messen, sehen wo du stehst? So ist es zumindest bei mir." kam es dann von der Violetthaarigen erklärend und würde auch zu ihm schauen und abwarten was er zu sagen hatte. Ob er ihre Vermutung bestätigte. Das er mehr der Einzelgängertyp war wusste Mirai so nicht, dafür kannten sie sich noch nicht lang genug und hatten sie ja auch noch nirgendwo zusammen agiert wo man das erkennen konnte. Zudem hatte er sich auch nicht irgendwie benommen oder war aufgetreten, dass er nicht in einem Team kämpfen konnte oder so. Selbst wenn die Rokkuberu es noch erfuhr, gab es für alles eine Strategie, konnte man sich für alles einen Plan zurecht denken bzw. wie man am besten zusammen arbeiten konnte. Teamsynergie war auch das Stichwort bzw. fragte Mirai den Jungen nach dessen Fähigkeiten und ein wenig nach seinen Hobbys, was er mochte bzw. nicht so mochte um sich so auch ein wenig mehr kennenzulernen. Dies schien ihn wohl etwas zu verwundern, da Shoto einen fragenden Gesichtsausdruck inne hatte, wurde das aber unterbrochen da Mirais Halbschwester Shinrabansho auftauchte, sich entschuldigte für die Verspätung und vorstellte.
Sie machte sogar einen Knicks und Mirai hob kurz die Hand und schüttelte leicht den Kopf, wobei sie lächelte. "Eine Entschuldigung ist nicht nötig liebe Schwester." kam es von ihr. Shoto merkte auch an, dass sie keine Uhrzeit so abgemacht hatten. Auch das stimmte. "Ich habe nur angegeben das ich am Nachmittag hier auf euch warte, also alles okay." Nur eine grobe Zeit in Form der Tageszeit mehr nicht. Er stellte sich dann auch nochmal der Kamizuru vor und wieder kam das wie bei der Rokkuberu eben emotionslos rüber, aber Mirai nahm ihm das nicht krumm, waren manche Leute eben so und er meinte es sicher auch aufrichtig, das er sich freute. Aber wie fasste Shinra das auf, wirkte das für sie? Mirai würde auch zu ihrer Schwester schauen, was sie heute trug. Elegant und hübsch, dennoch schlicht mit der einfachheit der Farbe, es stand ihr. Wenn man Shinra und Mirai jetzt so zusammen sah würde man sicherlich erkennen, das die beiden Schwestern waren. Beide violettes Haar langes, wenn auch vielleicht nicht der exakte Farbton und in unterschiedlichen Frisuren, beide violette Augen, helle Haut. Die Tatsache das sie ein und den selben Vater hatten. Aber sie waren nur Halbschwestern. Mirai war Winrys Tochter und Shinra die von Senjougahara. Ob Shoto dazu was sagen würde? Die Kamizuru bat auch um Verzeihung da sie die anderen beiden ja bei ihrem Gespräch unterbrochen hatte wo Shoto dann erklärte und erneut etwas fragend bzw. verwirrt wirkte. Wegen der Hobbysache. "Oh ganz einfach. Ein wenig mehr über den anderen wissen kann helfen einander zu verstehen. Und Hobbys naja, kommt es doch häufig vor das man vielleicht gemeinsame Interessen hat und diese können das Verhältnis bzw. die Beziehung von Personen die zusammen agieren verbessern. Man hat was über das man reden kann, sich austauschen kann. Und sind es keine gemeinsamen Interessen, so weiß man trotzdem etwas mehr über die andere Person und man kann sich ja trotzdem irgendwie verstehen. Ich finde das kann der Teamsynergie helfen. Natürlich kann man das Ganze auch strickt trennen und rein rational an die Sache herangehen." Kam Mirai dann mit als Erklärung. Ihr Ton in der Stimme war auch ruhig und sie lächelte auch leicht. Natürlich verstand sie auch das es auch das rein rationale Team gab, quasi nur der "Job", die Aufgabe, die Mission und emotionales, nähere Bindung etc. alles rausgelassen wurde. Aber mehr über den anderen zu wissen das konnte wirklich helfen zu verstehen und würde so schlussendlich auch der Synergie beitragen. Das war zumindest ihre Ansicht. Shoto erklärte dann aber auch was er so konnte. Er zeigte es den beiden Damen auch. Eisflocken in der einen Hand und Flammen an den Fingerspitzen der anderen. Und Mirai spürte auch die leichte Kälte da sie ja neben ihm saß. "Das ist sehr interessant. Die Fähigkeit der Erschaffung und Kontrolle von gegensätzlichen Dingen. In deinem Fall wie du sagst Eis und Feuer wegen der Manipulation der Temperatur." Doch die Rokkuberu war fasziniert davon, wobei man wohl auch herausnhören könnte das sie sowas nicht zum ersten Mal sah? Dieses "in deinem Fall" klang so als kannte sie noch jemanden der sowas bzw. ähnliches konnte. Dem war ja auch so. Sie selbst konnte auch gegensätzliche Dinge anwenden, getrennt und zur selben Zeit. Bei ihrer Mutter war es ähnlich aber doch anders im Vergleich zu Mirai. Sie hatte auch mal was von einer Fähigkeit gehört Eis zu schaffen, also ein Eiselement, das nannte man Kekkei Genkai und war ein Mischelement. Aber hier so das war wohl anders da Shoto ja auch davon sprach die Temperatur zu verändern und es natürlich war. Die Temperatur normalisierte sich aber auch wieder und Shoto nannte noch seine Hobbys bzw. das was er gerne mochte. War auch irgendwie eine Art Anspielung zu seinen Fähigkeiten wenn man so drüber nachdachte. Lächelnd würde Mirai meinen: "Na das ist doch was. Schwimmen klingt auch toll als Aktivität fürs Training und Hobby. Und eine schöne heiße Suppe, ich denke eine solche kann ich mir auch mal wieder genemigen. Dann mach ich mal weiter." Und sie führte weiter aus: "Ich kann sowohl dämonisches als auch heiliges Chakra anwenden und das auf natürliche Weise und in festere Form bringen. Zudem kann ich noch ein Arsenal an Gegenstanden bzw. Waffen herraufbeschwören, aus mir heraus um es grob und kurz auszudrücken. Zeigen tu ich das aber am besten an eingem geeigneten Ort. Ah und das Raitonelement beherrsche ich noch etwas" Das waren Mirais Fähigkeiten in grober Form. Konnte man sich darunter was vorstellen? Sich ein Bild malen? Das Heraufbeschwören war nicht mit Siegeln oder so verbunden und eine Kuchiyose war es in dem Sinne auch nicht. Nein diese Fähigkeit hatte einen anderen Ursprung. Hatte was mit dem sogenannten Seiuin zutun, wobei die Rokkuberu hier eine Unterform davon besaß die sie Void bzw. Voidchakra nannte. Mirai würde aber auch kurz ihre Hände jeweils anheben, sodass man sie beide gut sehen konnte und leicht aufleuchten lassen. Ihre rechte Hand in einem weißgoldenem hellen Ton wo auch kurzeitig eine angenehme Wärme von ausging, sas war das heilige Chakra und ihre linke Hand würde kurz von einer dunklen rot/violetten Aura umgeben sein, die fühlte sich weniger warm an, eher gegensätzlich zu dem anderen Leuchten. Alles beides nur recht kurz da sie so ja keine Fähigkeiten eigentlich anwenden durften außerhalb von Trainingsgeländen, aber mehr als ein kurzes Aufleuchten war da auch nicht. War es wie bei Shoto eine kleine Demonstration. "Essen mag ich am liebsten Dangospieße und zu trinken Tee. Aber bin ansonsten auch nicht wählerisch. Was ich sonst noch gerne tue bzw. Interessen ist so einiges. Musik, Training, Shogi bzw. Schach, Auch Videospiele. Mein Hobby ist die Schriftstellerei und Illustration aka. Autor von Geschichten und Zeichner u.a. auch Mangas, also darin versuche ich mich selbst." Wäre man darauf gekommen? Wohl kaum wenn man sie nicht kannte. Was würde man dazu sagen? Wobei Shinra das soweit von ihrer Schwester ja eigentlich kennen dürfte. Ihre andere Schwester und gleichzeitig Shinras jüngere Zwillingsschwester Ayaka hatte sich hin und wieder ein paar Mangas geliehen von Mirai oder auch mal mit ihr zusammen gezeichnet. Das Mirai sich aber für Videospiele interessierte war wohl ein völliger Kontrast zu allem anderen oder? Sie wirkte äußerlich nicht wie ein Nerd oder Zocker. Sie würde dann aber auch zu Shinra schauen. "Dann bist du nun an der Reihe werte Schwester" meinte Mirai mit freundlichem Ton und lächelte ihr entgegen. Wenn Shinra zuende gesprochen hatte und vielleicht auch ein wenig demonstriert hätte was sie konnte, würde die Rokkuberu meinen: "Wo nun jeder über den anderen etwas mehr bescheid weiß, sollen wir dann trainieren gehen oder ein Sparring? Unsere Fähigkeiten gegenseitig näher zur Schau stellen oder direkt ins kalte Wasser eine simmulierte Mission durchführen um zu sehen wie wir so miteinander harmonieren? Anmelden für das Tunier müssten wir uns auch noch." Mehrere Möglichkeiten zur Wahl quasi, wobei die Anmeldung war ein Muss, das war eine Formalität die man auch nicht unbedingt groß aufschieben sollte, denn wenn man das verpasste konnte man nicht teilnehmen bzw. durfte nicht mehr und das wäre ärgerlich. Wie würden die anderen beiden darauf reagieren? Wonach war ihnen der Sinn? Man würde anhand der Stimme der Rokkuberu auch erkennen können das sie die Herausforderung mit dem ins kalte Wasser springen was die Mission anging nicht scheute. "Natürlich auch noch einen Teamcaptain bestimmen. Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich das gern übernehmen." fügte sie noch hinzu. Ja das hatte auch eine gewisse Verantwortung mit sich, aber die würde Mirai mit übernehmen. War dies auch eine Art der Herausforderung aber dieser wollte sie sich stellen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 14. Jan 2023, 17:33

Shinra traf sich mit ihren Teamkollegen. Auf ihre Entschuldigung reagierten sie überwiegend positiv, besonders der Junge schien verwirrt. "Das mag sein, dennoch ist es mir unangenehm, Leute warten zu lassen. Es schickt sich nicht." Die junge Kamizuru war sehr auf Regeln bedacht und wollte keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Als Tochter der Direktorin sowieso. Der Junge stellte sich als Shoto Todoroki vor. Seine Stimme klang leer, emotionslos. Etwas ungewohnt war es, doch damit konnte sie umgehen. Mirai lächelte und sie lächelte zurück. Sie bekam einen kleinen Überblick über das bisher Gesprochene. Es schien nicht viel gewesen zu sein, was sie verpasst hatte und das war eine Erleichterung für sie. Mirai erklärte dem verwirrten Shoto, weshalb sie nach den Hobbys fragte. Die Kamizuru hielt sich vornehm zurück, da sie nichts hinzuzufügen hatte. Shoto demonstrierte seine Fähigkeiten. In einer Hand entstanden Schneeflocken, in der anderen kleine Flammen. Das war interessant, da es sich wohl nicht um ein Kekkei Genkai zu handeln schien. Ob er einfach Naturchakra manipulierte? Oder spielte noch eine andere Komponente hinein? Glücklicherweise waren sie Teamkollegen, so konnte sie sich Zeit bei diesem Rätsel lassen. Seine Hobbys passten ebenfalls zu ihm. Danach war Mirai an der Reihe. Diese konnte dasselbe in grün. In einer Hand konnte man das heilige Chakra sehen und in der Anderen das dämonische Chakra. Außerdem konnte sie Waffen rufen. Die meisten Hobbys kannte Shinra bereits, lediglich das Videospielen war ihr neu. Das mit dem Zeichnen wusste sie, da Ayaka sich hin und wieder Mangas von ihr lieh. Schließlich war sie an der Reihe. Einen Moment überlegte sie, ehe sie sprach. "Nun obwohl ich eine Kamizuru bin, habe ich keinen Zugang zu Bienen. Mein Chakra hat dämonische Eigenschaften und ich bin in der Lage mein Chakra auf zwei verschiedene Arten zu schmieden. Zum einem so, wie es jeder tut und dann kann ich mein Chakra über meine Haut zu Geweben bilden." Sie hob ihre Hände in einigem Abstand und man konnte silbrig weiße Fäden erkennen, welche in der Mitte zusammen kamen und sich zu einem runden Gebilde formten. Man konnte sogar jeden einzelnen Faden erkennen, aus dem sich die Kugel bildete. Es war kein Jutsu, einfach eine Demonstration. Shinra ließ ihre Hände sinken und die Kugel schwebte ruhig vor ihr. "Außerdem kann ich noch einige Suitonjutsu. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Kunst und Musik. Ich selbst spiele Violine. Meine Kleider designe ich mir selbst und bin gern in der Bibliothek. Dann interessiere ich mich für die Natur und spiele Schach und Shogi." Shinrabansho lächelte kurz, während sich die Kugel langsam auflöste. "Ich denke ein Sparring könnte uns gut tun. Da wir in dem Turnier ebenfalls kämpfen, könnte es uns einen Vorteil bieten, wenn wir zusammen gekämpft haben." Der Plan war einfach mit einem Sparring konnte man eventuelle Schwachstellen herausfinden und diese bis zum Turnier ausmerzen. Mirai war es, welche sich als Teamcaptain anbot. "Wenn es dein Wunsch stehe ich dir nicht im Weg. Aber du musst nicht die ganze Verantwortung allein tragen in Ordnung? Wir sind doch ein Team und du bist meine Schwester." Eigentlich wollte Shinra selbst gern der Team Captain sein. Allein schon deswegen, da sie die Tochter der Direktorin war. Aber da es Mirai wichtig schien, ließ sie es zu. Aus der zweiten Reihe konnte man dennoch Erfolg haben. In der Zwischenzeit hatte sich die Kugel aufgelöst. "Dann wollen wir zum Trainingsbereich gehen?", fragte sie fröhlich.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 17. Jan 2023, 09:08

Mirai hatte eine aufgeschlossene Persönlichkeit, etwas was sie wohl von ihrer Mutter hatte. Das wusste Shoto natürlich nicht, aber er bemerkte ihre offene Art störte sich aber auch nicht daran. Unser Todoroki würde ihr Angebot annehmen und sich neben ihr setzen. Dabei kamen sie auch auf die Geschwister der Rokkuberu zu sprechen, welche offen über ihre Familienverhältnisse sprach. “Etwas speziell ist wohl ein wenig untertrieben… Aber wer bin ich schon um darüber zu urteilen.“ Er zuckte mit seinen Schultern. Mit seinen Worten wollte er nicht ausdrücken, dass er es nicht Wert war. Nein, es war eher ein kleiner Vergleich zu seinen eigenen Familienverhältnissen und das sowas ja auch niemanden etwas anging. Wissen konnte Mirai das natürlich nicht, aber so sehr interessierte sich Shoto auch nicht für ihre Familie. Dieser Pfeilerquatsch konnte ihm ohnehin egal sein und auf seinem Weg zur Spitze würde er sie eh alle hinter sich lassen. Die Entschlossenheit diesbezüglich war jedenfalls vorhanden. Bei diesem Gedanken kamen sie auch auf das Turnier zu sprechen und Mirai traf den Nagel auf dem Kopf. “Auf gewisse Weise schon… Letzlich will ich zeigen, dass ich es an die Spitze schaffen kann.“ Dabei schaute er kurz zu ihr. Sein Blick war vielsagend… Zu einem konnte man den Ernst hinter seinen Worten sehen, zum anderen aber auch, dass ihm dabei niemand in die Quere kommen würde. Ein wenig komisch vielleicht? Mirai bestätigte aber, dass es bei ihr genauso war und daher hatten sie zumindest ein ähnliches Ziel vor Augen, zumindest was das Turnier anbelangt.

Kurz darauf stieß auch schon Shinra zu ihnen und stellte sich vor. Sie entschuldigte sich sogar, was Shoto nicht ganz verstand. Doch Mirai erklärte ebenfalls, dass sie sich nicht entschuldigen musste. Unser Todoroki nickte knapp bezüglich der Tageszeit und daher war das Thema für ihn auch geklärt. Shinra hatte hier aber auch ihre eigenen Ansichten, welche Shoto als gut empfand. Sie hatte ja nicht unrecht, auch wenn sie vielleicht etwas hart zu sich selbst war. “Ich bin selbst erst wenige Minuten hier“, kommentierte er das Ganze noch und nickte dabei leicht. Eine kleine Aufmunterung / Erleichterung für die Kamizuru. Erst jetzt realisierte er erst wirklich, dass er mit der Tochter der Direktorin in einem Team war… Damit war ihnen die Aufmerksamkeit wohl auf die Stirn geschrieben. Allerdings erkundigte sich Mirai nach ihren Fähigkeiten und Hobbys. Auch hier verstand Shoto nicht ganz, doch erhielt er eine ausführliche Erklärung von der Rokkuberu. “Wenn du meinst“, kam es relativ gleichgültig von ihm gesprochen, jedoch nicht negativ oder herabwertend. Ihm war es egal, wenn es seinen Teamkameraden half, dann würde er es ihnen demonstrieren. Gesagt und getan, Shoto präsentierte kurz sein Erbe und erklärte es auch in einer groben Ausführung. Mirai empfand seine Fähigkeiten als interessant, auch wenn Shoto selbst es nicht als außergewöhnlich empfand. Nunja, zumindest in seiner Familie war es irgendwie normal gewesen. Anschließend erklärte Shoto auch grob was er gerne mochte, was wahrlich nicht viel war. Er hielt sich mit den Informationen ein wenig zurück, allerdings fand Mirai seine Vorlieben passend. Dem war auch tatsächlich. Doch fuhr Mirai fort und erklärte kurzerhand ihre Fähigkeiten. Vom heiligen Chakra hatte Shoto bisher noch nichts gehört, es war interessant ihre Demonstration zu sehen. Ein seltenes Schmunzeln war im Gesicht des Todoroki zu sehen. “Also auch zwei Gegensätze in einem“, fasste er die Fähigkeiten von seiner Kollegin zusammen. Es konnte wirklich interessant werden. Die Hobbys der ruhigen und offenen Mirai waren dann aber doch ein wenig verwunderlich. Auch wenn sich Shoto darüber keine Gedanken machte. Es zeigte jedoch, dass hinter der Rokkuberu mehr steckte. Shoto nickte knapp zur Bestätigung, ging aber nicht näher darauf ein. Shinra war nun am Zuge und ging auf ihr Erbe ein. Sie konnte Gewebe erschaffen. Kurz legte Shoto seinen Kopf schief, es hörte sich im ersten Moment nicht so besonders an. Allerdings konnte der Schein trügen und diese Fäden könnten sicher nützlich sein. “Ahh, Shogi. Ein gutes Spiel“, sprach er mit einem Lächeln im Gesicht. Es war eine kleine Familientradition der Todoroki Familie. Zumindest ein wenig, war es Teil des Trainings mit seinem Erzeuger. Als sie danach über ein mögliches Sparring sprachen nickte SHoto kurz. “Die Anmeldung für das Turnier sollte Priorität haben.“ Nicht das sie noch zu spät waren! “Bei einem Sparring bin ich dabei.“ Ja, er war gespannt was die Tochter der Direktorin und die Tochter des Hachibi Jinchuuriki so draufhatten. Bezüglich des Teamcaptain war es unserem Todoroki fast ein Dorn im Auge. “Meinetwegen kannst du es gerne übernehmen.“ Dabei stand er auch von der Bank auf und verstaute seine Hände in der Hosentasche. Er drehte seinen Kopf zu Mirai und schaute aus dem Augenwinkel heraus zu ihr. “Aber ich lasse mir nichts von Kameraden Befehlen oder vorsagen. Nur damit das klar ist.“ Eine klare und deutliche Ansage des sonst so ruhigen Gemüts von Shoto. “Der Trainingsbereich ist immer so überlaufen… Lasst uns lieber zum Militärbereich gehen. Außerhalb von Missionen kann man das Gebiet auch so für Kämpfe nutzen.“ So zumindest der Vorschlag von ihm. Wahrscheinlich hätten Mirai und SHinra nichts dagegen und so könnte sich das Team gemeinsam auf den Weg machen. Ob Shoto die Teamdynamik stören würde?

TBC: Trainingsgelände

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Re: Schulgärten

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 17. Jan 2023, 19:35

Shoto und Mirai unterhielten sich etwas, wobei es auch kurz über Mirais Familienverhältnisse ging bzw. allgemein die der Pfeilerkinder wo doe Rokkuberu etwas zu sagte, bescheiden war bei ihren Worten und Shoto das Ganze dann kommentierte, meinte es wäre untertrieben aber wer wäre er darüber zu urteilen. Das konnte man nun wohl so oder so auffassen. Untertrieben? Naja vielleicht, sie fasste seine Worte ja nicht negativ auf, aber wollte Shoto sich wohl nichts weiter herausnehmen. Sich klein reden oder das er es nicht Wert war nein, danach hörte sich das für sie nicht an. Zurückhaltend im Sinne von schüchtern auch nicht. Er wollte wohl einfach nicht mehr dazu sagen, wirkte ja auch etwas weniger emotional. Dennoch bisher respektvoll. "Eine Meinung hat denke ich jeder, darf das ja auch jeder und muss das ja nicht gleich ein Urteil sein." meinte sie dazu lediglich noch. Sie kannte seine Familienverhältnisse nicht und warum er so war wie er wohl war. Bisher störte sie sich aber auch nicht an seinem Auftreten. Sie kamen dann auch auf das Tunier zu sprechen und hier schien Shoto Feuer und Flamme zu sein und sie lag auf gewisse Weise richtig mit ihrer Vermutung wie der Rotweißhaarige die Rokkuberu dann mit seinen Worten bestätigte, dass er sich mit anderen messen wollte. Aber wohl auf seine eigene Art bzw. hatte er ein bestimmtes Ziel. "Die Spitze also. Ein ehrgeiziges Ziel das du dir gesetzt hast. Etwas das wohl viele wollen, wenn auch sicherlich aus unterschiedlichen Gründen. Und ein Ziel das nicht leicht zu erklimmen ist, aber durchaus möglich wenn man sein bestes gibt und an sich arbeitet." Ja der Antrieb war nicht immer unbedingt der Gleiche. Die Ernsthaftigkeit in seinen Worten konnte man ihm auch ansehen und irgendwo auch dass er wohl alles oder vieles dafür täte bzw. sich nicht behindern lies? Nunja wer lies sich schon gern behindern oder aufhalten auf dem Weg seine Ziele zu erreichen? Was man anstrebte wollte man auch erreichen, so waren die Leute gestrickt. Manche mehr ehrgeizig und manche weniger. Mirai hatte auch Ziele, auch Ehrgeiz und nach oben zu kommen war auch eines davon. Daher waren sie sich darin nicht ganz unähnlich und beide wollten am Tunier teilnehmen.
Bevor sie sich groß weiter unterhalten konnten stieß Shinra auf sie, womit das Team dann komplett war. Die Kamizuru entschuldigte sich auch für ihr jetziges Auftauchen, wobei weder Shoto noch Mirai darin ein Problem sahen, es nichts zu entschuldigen gab. Shinra beteuerte es aber nochmal bzw. war es ihr unangenehm andere warten zu lassen, es schickte sich nicht. Ja so war ihre Halbschwester, sehr auf Regeln, Ettiketen etc. bedacht. Aber das hier war in keinster Weise ein Beinbruch oder sowas. Niemand nahm es ihr übel. Shoto meinte ja auch das er selbst erst wenige Minuten hier war wo Mirai einfach kurz zustimmend nickte. "Ja ist nicht viel Zeit vergangen." Dann führten sie ihre Unterhaltung fort, wobei die Rokkuberu nach Interessen und Hobbys gefragt hatte nebst Fähigkeiten um sich besser kennenzulernen und für die Teamsynergie. Shoto verstand aber wohl nicht was Hobbys damit zutun hätten, also das es die Teamsynergie bestärkte wo Mirai dann ihre Erklärung brachte. Etwas gleichgültig war seine Antwort dazu, vielleicht auch etwas ruppig? Aber die Rokkuberu war es nicht krumm, er hatte es ja offenbar verstanden und gab dann auch was von sich Preis. Seine Fähigkeiten und dann seine Interessen/Hobbys, auch wenn Letzteres nicht unbedingt viel war. Aber das machte nichts. Seine Fähigkeiten waren Interessant. Natürliches Eis und Feuer erschaffen und war das ähnlich zu dem was Mirai konnte da auch sie mit Gegensätzen arbeitete die sie kurzerhand demonstrierte mit kurzem Aufleuchten ihrer Hände. Auf Shotso Aussage dazu nickte sie zustimmend. "Genau". Und erwähnte dann auch ihre Hobbys und Interessen und dann war Shinra an der Reihe welche zuvor den anderen beiden aufmerksam zugehört hatte, wobei sie das meiste von Mirai ja bereits kannte so als Halbschwester, da sie sich ja auch schonmal getroffen hatten.
Shinrabansho war eine Kamizuru aber konnte sie kein Bienenerbe anwenden, nicht so wie Ayaka oder ihre gemeinsame Mutter, wobei die Bienen Ayakas ja auch nochmal speziell waren. Dafür konnte Shinra Gewebe erschaffen wie sie es nannte und demonstrierte. Silberdene Fäden die sie formen konnte. Ja das hatte Mirai schonmal bei ihr gesehen gehabt. "Suiton, Raiton, Eis und Feuer, ich denke damit und unseren anderen Fähigkeiten lässt sich so manche Kombination schaffen." meinte Mirai noch auf die Fähigkeitssache wo Shinra geendet hatte mit ihren Worten. Shoto sagte dann noch was zu dem Hooby mit Shogi und Mirai schlug dann vor vielleicht ein Sparring zu machen, wobei sie sich auch noch anmelden mussten für das Tunier. Beide, also Shoto und ihre Halbschwester waren für das Sparring, wobei der Rotweißhaarige richtig erkannt hatte, dass die Anmeldung Priorität hatte. "Genau deswegen würden wir vorher auch einen Abstecher zum Sekretariat machen um das zu erledigen." kam es von Mirai dazu. Es wäre unschön wenn sie die Frist für die Anmeldung versäumten oder sowas, dann würde man sich nur ärgern. Es blieb aber auch noch die Frage wer den Teamcaptain übernehmen sollte, wobei Mirai sich hier selbst vorschlug wenn die anderen da nichts gegen hätten. Für Shoto war es okay und Shinra stand dem Ganzen auch nicht im Wege, merkte aber nochmal an dass die Rokkuberu nicht die ganze Verantwortung allein tragen musste. "Danke Shinra. Du brauchst dir aber keine Sorgen machen oder so. Ich werd das Kind schon schauckeln wie es heißt." Shoto sagte dann auch noch was dazu, wobei er auf stand und wollte wohl klar machen wie das Teamsein für ihn war. "Verstehe, so ist das also." käme es von Mirai zu seiner Aussage, wobei sie leicht lächelte, dabei aber auch ihre Hand bzw. den Zeigefinger davon leicht an ihr Kinn legte, so als dachte sie kurz nach. Er wollte sich also nichts befehlen oder vorsagen lassen? Na das konnte ja was werden. Mirai wollte sehen wie es im Sparring bzw. Training ablief. Sie würde schon einen Weg finden das sie zusammen auskamen, auch im Kampf. Shotos Aussage wirkte nämlich als wenn er der Einzelgänger war was das anging aber wäre das Ganze auch eine Herausfoderung oder nicht? Den einsamen Wolf, wenn er denn einer war zu zähmen. Sie nahm es daher nicht krumm, sondern könnte man wohl sehen das sie sich davon nicht beunruhigen ließ. Daher auch ihr Lächeln, war es nicht böswillig ihm gegenüber oder so, nein sie lächelte weil sie es als Herausforderung sah. Mirai ließ sich von sowas nicht unterkriegen, wieso sollte sie? Zudem gehörte es auch mit dazu als Captain eines Teams herausfzufinden wie sie alle zusammenarbeiten konnten, dass es klappte, selbst mit jemanden der sich wohl nichts sagen lies von Kameraden. Bei Höhergestellten war das wohl ein anderer Fall so nahm Mirai an oder vielleicht wenn er sah was seine Kameraden drauf hatten. Man würde sehen. "Der Bereich ohne Schutzsystem also, meinetwegen. Aber zuvor wie gesagt einmal in die Administration für die Anmeldung." Kam es von Mirai wegen der Sache welches Trainingsgebiet sie nun aufsuchten. Sie sollte es nicht stören das im Militärbereich das Schutzsystem welches im normalen Trainingsbereich griff nicht aktiv war. Sicherlich könnte man es dort auch aktivieren aber normalerweise war es das nicht soweit sie wusste. Was würde Shinra dazu sagen? Wobei sie wahrscheinlich auch nichts dagegen hatte. Gemeinsam würden sie sich dann auch auf den Weg machen. Erste Anlaufstellte das Sekretariat.

Auf den Weg/Sekretariat
Im Sekretariat angekommen würde Mirai an einem der Empfangsschalter dann die Anmeldung für das Team übernehmen, wobei sie sich dann auch als Captain aufstellte. Damit waren die anderen beiden ja einverstanden gewesen. Ein wenig würde es dauern da hier und da Andrang war. Aber war es wohl gut das sie jetzt kamen statt später, denn so schafften sie es auch noch vor der Frist. Die Empfangsdame erfasste die Daten, bestätigte die Anmeldung und Eintragung von Mirai als Teamcaptain und damit waren sie zum Tunier zugelassen. "So damit ist unser Team zum Tunier zugelassen und ich der Teamcaptain. Wichtig ist noch das wir alle uns 1 Stunde vor Tunierbeginn gemeinsam anwesend melden müssen in der Arena, andernfalls werden wir von der Teilnahme disqualifiziert. Also denkt daran dann bitte und kommt nicht zu spät." Kam es von Mirai an ihre beidem Teamkollegen gesprochen wo sie zurück zu ihnen kam und würde beide dabei auch eindringlich ansehen. Shoto hatte zwar gesagt er ließe sich nichts vorsagen oder befehlen, aber diese Sache hier kam ja von oben, war eine Regelung der Veranstalter und so wie er sich zum Tunier geäußert hatte würde er bestimmt nicht zu spät kommen, damit würde er sich selbst jasonst quasi ins Bein schneiden. Und Shinra war ja eh darauf bedacht nicht zu spät zu kommen, das würde sie sich sonst wohl ewig vorwerfen, daher machte Mirai sich da keine Sorgen. Sie selbst war auch stets pünktlich. "Dann lasst uns jetzt zum Gelände gehen." meinte sie noch und nun konnten sie zum Militärbereich aufbrechen.

tbc: Trainingsgelände

out: hab den Sekretariatspart mal hier mit eingebaut, hatten andere ja auch schon gemacht, also nicht extra dorthin tbct sondern so ausgespielt im Playverlauf.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 20. Jan 2023, 09:19

CF: Bibliothek

Ein ereignisreicher erster Tag im Leben eines Lehrers neigte sich dem Ende. Kenji hatte eine erste Prüfung für Schüler absolviert und Abends noch den ehemaligen Mizukagen Meigetsu kennengelernt. Es war ein interessantes und angenehmes Gespräch, welches die beiden Lehrer geführt hatten. Der Kyori schien im hier und jetzt leben zu wollen und mit seiner Vergangenheit abzuschließen. Kenji musste ihm allerdings noch von seiner Mission berichten, doch war Meigetsu sehr offen und hatte keine Probleme damit über seine alte Heimat zu sprechen. Ein gutmütiger Kerl, zumindest so wie Kenji ihn kennengelernt hatte. Ihre Wege trennten sich vorerst und unser Nakamura machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Mittlerweile war es schon sehr spät geworden und daher machte er sich auch schnell bettfertig. Im Bett selbst schaute Kenji stur auf die Decke und lies seinen ersten Tag als Lehrer an der Akademie Revue passieren. Die Schüler waren voller Tatendrang, wollten das System der Schule und das Wissen der Lehrer nutzen um voranzukommen. Sie machten in den Augen des Nakamuras schnelle Fortschritte. Doch auch die Lehrer wollten nicht auf der Stelle treten und so schaute jeder danach, was für einen Mehrwert er für die Schule hatte und wie er sich mehr einbringen konnte. Etwas, worüber sich unser Blondschopf auch intensiver Gedanken machte. Was konnte er tun und wie konnte er den Schülern helfen? Und vor allem… Wie konnte er sich selbst weiterentwickeln um als Vorbild voran zu gehen? Das Hiraishin war eine mächtige Waffe im Arsenal des Nakamuras, das A und O seines Kampfstiles wenn man so wollte. Die Raiton no Yoroi half ihm dabei diese umzusetzen und vor einem Jahr hatte er sich auch den Sage Mode antrainiert. Eine starke Trumpfkarte, doch aktuell eher nur ein kleines Trostpflaster. Ohne die Umgebung der Nacktschnecken war diese Fähigkeit in den Händen des Nakamuras eher schwach. Wie konnte er diesen Nachteil umgehen und seinen eigenen Kampfstil abrunden? Etwas worüber er sich intensiver Gedanken machte, ehe er in aller Ruhe einschlafen würde…

Kenji wachte am nächsten Tag früh auf und machte sich frisch. Zähne putzen, waschen und sich umziehen, ehe es zum Frühstück ging. Seine Gedanken waren nach wie vor auf seinen eigenen Fortschritt fixiert. Viele Schüler nutzten die Macht der Natur auf Grund ihrer eigenen Fähigkeiten. Er wollte ihnen dabei helfen ein besseres Verständnis dafür aufzubringen und ihre Kraft im Gleichgewicht zu halten. Daher kam für Kenji aktuell nur seine eigene Verbesserung in den Sinn. Nach dem Frühstück ging es für unseren Blondschopf in den Schulgarten. Die Natur hatte sich hier am meisten ausgebreitet und so konnte Kenji in aller Ruhe über sein Vorhaben nachdenken. Das Sammeln des Sen Chakras dauert lange, weil ich nicht daran gewohnt bin… Auch die Menge spielt eine entscheidende Rolle, ging es ihm spontan durch den Kopf. Er legte seine Hand auf ein Blütenblatt und streichelte kurz darüber. An seinen Fingerspitzen konnte er die Konzentration von Sen Chakra spüren. Kurz schloss er seine Augen. Es dauerte einen gewissen Moment, ehe er den Sage Mode aktiviert hatte. Ein Moment, der viel zu lange dauerte, als dass es im Kampf wirklich nützlich sein würde. Der Prozess ist mühselig in diesem Umfang und dieser Umgebung… Lange aufrechterhalten kann ich den Zustand des Sage Mode auch nicht, weil ich mich noch zu sehr darauf konzentrieren muss… Gedanken die durch den Kopf des Nakamuras kreisen. Er nahm seine Hand von der Blume, ehe sich der Sage Mode wieder deaktivierte. Ich muss zusehen, dass der Sage Mode für mich wie ein Normal-Zustand ist. Ein guter Gedanke und ein erster richtiger Ansatz? Kenji war schon immer der Natur hingezogen, auch auf Grund seiner Kuchiyose-Familie. Ein Erbe seines alten Lehrmeisters, eine zweite Familie welche ihm seit der Veränderung der Welt genommen war. Er glaubte fest daran, dass sie noch existierten und irgendwo da draußen lebten. Aus diesem Grund wollte er ihrem Erbe auch gerecht werden und seine Fähigkeiten weiter verbessern. Es ist nur ein kleiner Schritt und wird sicher seine Nebenwirkungen haben, aber… Vielleicht kann ich den Sage Zustand schneller erreichen, wenn ich weniger Naturenergie in mir aufnehme. Wahrscheinlich habe ich dadurch weniger Chakra zur Verfügung, aber der Sammlungsprozess sollte sich drastisch reduzieren… Kenji schmunzelte bei diesem Gedanken, schien sein Ansatz nicht verkehrt zu sein. So konzentrierte er sich auf die Energie der Natur und sammelte das Chakra um nach und nach den Sage Mode zu aktivieren… Immer weniger Naturenergie, dadür schneller den Zustand erlangen…

Trainingspost für Sage Wissen: 728 Wörter

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Re: Schulgärten

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 21. Jan 2023, 00:29

Shinra war schon immer sehr auf Regeln bedacht und es nagte noch immer an ihr, dass sie die Nacht in der Bibliothek verbracht hatte. Es war ihr furchtbar peinlich. Zwar hatte sie so Yusei kennen lernen dürfen, aber als Vorbild und Tochter der Direktorin hatte sie eine gewisse Verantwortung zu tragen. Wer mit gutem Vorbild voran schreitet, dem würde man auch folgen. So lächelte sie freundlich bei Shotos Worten, wohl wissend, dass sie es sich trotzdem vorwerfen würde. Innerlich ärgerte sie sich über diese Patzer. Dafür durfte jetzt wenig schief gehen. Sie unterhielten sich über ihre Hobbys und jeder demonstrierte seine Fähigkeiten. Shinra wusste, dass ihre Fähigkeiten nicht spektakulär waren. Allerdings glaubte sie, dass ihre Kameraden den Vorteil ihrer Gewebe bald erkennen würden. "Ich spiele jederzeit gegen dich, wenn du möchtest.", gab sie dem Todoroki grinsend zu verstehen. Und in der Tat brachten sie einige Fähigkeiten mit, die ihnen helfen konnten. Auch gegen ihre Geschwister. Das Turnier würde nicht leicht werden und eine gute Platzierung war wichtig für das Prestige. Daher kam ein Sparring, wie Mirai es vorschlug, genau richtig. Es war auch wichtig für die Team Synergie und das Zusammenspiel wurde sicher auch gefördert. Doch da war noch etwas. Die Sache mit dem Teamcaptain wurde ebenfalls besprochen, Mirai wollte diese Rolle übernehmen. Shoto wiederum versuchte, einige Dinge klarzustellen. Es klang nach einem Einzelgänger. Das konnte mitunter schwierig werden. Shinras Kampfstil war auf Unterstützung ausgelegt. Hoffentlich verstand das Shoto oder würde es verstehen. Auf Mirais Worte reagierte sie mit Entrüstung. "Natürlich mache ich mir Sorgen um dich. Das ist doch normal." Für Shinra war es damit soweit geklärt, ehe sie zum Trainingsbereich gingen. Davor machten sie aber noch einen Abstecher zum Sekretariat, wo die Rokkuberu das Team anmeldete und hinterher noch ein paar Informationen weitergab. Die Kamizuru nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Und sie nahm sich innerlich vor, nicht eine Stunde früher, sondern 90 Minuten früher da zu sein. "Ich bin schon gespannt darauf zu erfahren, wer ebenfalls teilnehmen wird. Ich denke, dass unsere Geschwister teilnehmen werden." Es war wahrscheinlich. Warum sollte jemand wie Katsu auch nein sagen. Schließlich machten sie sich auf zum Militärbereich.

Tbc: Trainingsgelände
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Re: Schulgärten

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 24. Jan 2023, 10:18

Shoto hatte so seine Eigenart, aber er machte auch keinen Hehl daraus. Es war ihm grundsätzlich egal was andere über ihn dachten oder sagten. Daher war er auch eher eine rationale Persönlichkeit, hatte jedoch auch seine klaren Ziele vor Augen. Am Turnier wollte er auf jeden Fall teilnehmen. Die Nummer Eins zu werden war sein Ziel und dafür würde er alle Hindernisse aus dem Weg räumen, ohne Rücksicht auf Verluste. Eine Skrupellose Art, wenn man so wollte, aber aktuell sah Shoto keinen Mehrwert aus anderen Personen. Noctiris hatte dem sturen Charakter des Todoroki schon eine verpasst und vielleicht würden sich die beiden Halbschwestern auch als mehr noch herauskristallisieren. Aktuell waren sie halt seine Teamkolleginnen und das war in Ordnung für ihn. “Mir ist es egal was andere wollen und was ihr Antrieb ist. Ich werde mich da nicht beeinflussen lassen.“ Klare Worte des Schülers, auch wenn es nicht negativ gemeint war. Es unterstrich einfach seinen Charakter und seinen Willen / Tatendrang. Shinra stieß auch zu den beiden und somit war das Team nun vollzählig. Sie erzählten ein bisschen voneinander, demonstrierten gegenseitig ihre Fähigkeiten und sprachen von Hobbys. So hatte jeder eine kleine Vorstellung seiner Kollegen. Mirai hatte scheinbar schon ein paar Gedanken bezüglich Kombinationstechniken. Für Shoto war dies eher zweitranging, er würde mit seinen Fähigkeiten die Kämpfe dominieren, komme was wolle! Es war nicht so, dass er andere unterschätzte. Nein, Shoto war jemand der immer 100% geben würde und daher war es einfach sein eigenes Vertrauen in seine Fähigkeiten und seine eigene Zukunft. Sie alle entschieden sich zu einem kleinen Sparring und würden daher das Trainingsgelände ansteuern. Vorher wollten sie sich aber auch für das Turnier anmelden und Mirai wollte die Rolle des Captains übernehmen. Es störte Shoto nicht, allerdings machte er auch klar, dass sie dadurch nicht automatisch Autorität besaß. Die Rokkuberu schien zu verstehen und lächelte dabei leicht. Gleichgültig blickte Shoto zu ihr. Nicht abfällig, aber es war ihm egal ob sie es verstand und aktuell war er sich eher sicher, dass sie es noch nicht wirklich verstanden. Aber sie würden die rücksichtslose Kampfweise des Todoroki wohl noch kennenlernen. Es blieb also definitiv spannend! Shinra war in seinen Augen sogar ziemlich fixiert auf Mirai. Das war völlig in Ordnung, aber sie machte sich auch ziemlich viele Sorgen, was ein wenig komisch war. Zumindest für Shoto, waren sie doch beide Schüler und wussten auf was für Gefahren sie sich einlassen würden. Gemeinsam machten sie einen fixen Abstecher zum Sekretariat und Mirai meldete das Team entsprechend an. Gemeinsam machten sie sich dann auch auf den Weg zum Trainingsgelände. Shinra war gespannt darauf welche ihrer Geschwister alles teilnehmen würden. Shoto hatte seine Hände in den Taschen verstaut und ging ruhig neben ihnen her. “Es ist das erste Turnier und die erste Möglichkeit zu zeigen was man kann… Wer daran nicht teilnimmt hat den Sinn dieser Akademie noch nicht verstanden, oder fühlt sich zu sicher auf seinem hohen Ross.“ Sein Blick war dabei auf den Weg gerichtet und seine Worte warens ehr kühl gesprochen. Es war die drastische Ansicht des jungen Schülers, aber ganz unrecht hatte er vielleicht auch nicht? Jeder sollte eine gewisse Aufregung empfinden bei diesem Turnier und zusehen, dass er sich mit den anderen Messen konnte. Alles andere wäre eine vergebene Chance.

TBC: Traininsggelände]


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