Schulgärten

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Kozume Kobayashi
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Re: Schulgärten

Beitragvon Kozume Kobayashi » Do 8. Feb 2024, 10:41

CF: Cafeteria

Out: Keinen anderen aufgegriffen, nur Kozume + Keiya

Mit seiner Aussage traf Kozume wohl einen wunden Punkt. Denn nicht nur, dass Keiya entrüstet das Ganze bestritt, er plusterte auch noch die Wangen dabei auf und schaute beleidigt weg. Kozume zuckte leicht mit den Schultern. Wenn du meinst. kam es dann von ihm, würde aber nicht weiter bohren. Doch der leicht hoch gezogene Mundwinkel des Blonden verriet, dass er nicht so ganz sauer über die Aussage war, weswegen der Kobayashi auch nicht weiter versuchte seine Aussage zu erklären oder sonstiges. Er glaubte, dass Keiya ihn schon verstand. Sie sprachen weiter über Kae und ihren komischen Freund. Kozume hielt sich die Hand vor den Mund und musste leise lachen, als Keiya darauf bestand, kein Wort zu Ruby zu sagen. Von mir erfährt sie nichts. sagte er dann noch amüsiert. Als Keiya auch schon wieder ein wenig rot geworden war und sich bedankte. Kozume sah zur Seite und merkte, wie ihm selbst leicht das Blut ind Gesicht schoss, aber nicht stark. Ist schon okay. Wir sind nun ein Team. Da muss man doch irgendwo aufeinander acht geben. sagte er. Für Ruby hätte er wohl das Selbe getan. Danke. sagte er dann noch zu Keiyas Worten, dass er hoffte, dass er die Vorabauswahl schaffen würde. Auch schien die Brillenschlange schon einen Plan für sich selbst zu haben. Kozume nickte leicht. Vielleicht ist die Lehrerin noch beschäftigt. Oder plant einen kompletten Kurs, weswegen sie dir nicht geantwortet hast. Aber Medic? Hast du vor ein Medic zu werden? Irgendwie passt das nicht zu dir. stellte der eigentlich schwarzhaarige dann für sich fest, sprach sein Empfinden aber laut aus. Die zwei Jungs hatten dann aber fertig gegessen und Kozume leerte auch noch seinen Energydrink, sodass sie dann aufstehen konnten, um ihre Tabletts wegzustellen und die Cantine zu verlassen, die zunehmend voller wurde. Beim Verlassen kamen ihnen noch zwei andere Jungs entgegen. Sie waren in dem Team, die das gestrige Turnier gewonnen hatten. Kozume beachtete sie aber nicht weiter. Er wollte bloß schnell weg aus dieser überlaufenen Cafeteria. So nickte er auf Keiyas Vorschlag. Okay. kam es knapp von ihm und sie ließen den vollen Raum hinter sich, um die Schulgärten anzusteuern.

Je weiter sie sich von den Personen entfernten, desto entspannter wurde auch Kozume wieder und seine Körperhaltung begradigte sich auch wieder etwas, nachdem er zuvor mit seinem Kopf fast schon in seiner Kapuze verschwunden war. Er hatte das Gefühl, wieder mehr durchatmen zu können. Zum Glück war auch in den Schulgärten nicht so viel los. Und selbst wenn hier Personen waren, verlief es sich besser, da die Gärten weitläufiger waren. Natsuki hat gestern Abend noch bei mir geklopft. Um Fragen zu stellen. Kozume seufzte leicht. Das Ganze hatte länger gedauert als gedacht, ich kam erst recht spät dadurch zum zocken... und bin vermutlich dann auch zu spät ins Bett gegangen. Aber das wäre ich vermutlich so oder so. Ob sie da gewesen wäre oder nicht. Wenn ich ehrlich bin. sagte er und gähnte, hinter vorgehaltener Hand. Er ärgerte sich etwas, nicht eher ins Bett gegangen zu sein, hatte er doch gewusst, was ihn heute erwartete. Doch er wusste auch, dass dann die Dämonin im Cursed Gear noch eher ihm im Traum auf den Keks gehen würde. Immerhin ist es noch nicht so heiß. sagte er noch und blickte nach oben zum Himmel, wo die Sonne mittlerweile schon stand aber noch nicht brannte.

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Daisuke Uchiha
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Re: Schulgärten

Beitragvon Daisuke Uchiha » Fr 9. Feb 2024, 09:25

Der großartige Daisuke, frisch unterwegs um seiner schlechten Laune vom gestrigen Tag Luft zu machen… Besser gesagt: Mal ein wenig Dampf ablassen am frühen Morgen! Ein Spaziergang im Schulgarten stand an der Tagesordnung für den ehemaligen Genin, welcher ein trällerndes Liedchen hörte. Das war wahrlich Musik in seinen Ohren, aber nicht auf die positive Art und Weise wie es manch ein anderer interpretieren würde. Sofort nutzte er die Situation für sich und fing in ordentlicher Daisuke-Manier an zu pöbeln. Wie üblich nahm er dabei kein Blatt vor den Mund und lockte das kleine Vögelchen aus seinem Versteck. Eine Teenagerin wenn man so wollte mit roten Haaren blickte ihm zornig entgegen. Perfekt, der Köder wurde geschluckt! “Mein leises Flüstern hört eh niemand bei dem beschissenen Klang der von dir kommt.“ Ein gleichgültiges zucken mit seinen Schultern folgte, nur um seine Gegenüber noch mehr auf die Palme zu bringen. Ihr Zorn war ihm nämlich durchaus geschenkt, hatte er wohl einen wunden Punkt getroffen. Was unser junger Uchiha vcon Musik verstand? “Wahrscheinlich nicht viel“, gestand er fast schon engelsgleich, ehe er schelmisch schmunzelte. “Aber selbst als unwissender erkenne ich sofort wie grässlich deine Musik ist.“ Erneut zuckte er mit den Schultern und blickte förmlich auf sie herab. “Dafür muss man echt kein Profi sein.“ Im Daisuke-Kosmos war dies definitiv so. Aber wer war die Alte schon um darüber urteilen zu können, oder gar zu dürfen?! Ohhh ja, diese Sprüche saßen auf jeden Fall! Die rothaarige Schülerin machte ihren Stand klar und ließ ebenfalls etwas Dampf ab. Kein Wunder, immerhin war unser Uchiha ein wahres Genie! Zumindest wenn es darum ging andere auf die Palme zu bringen. “Wer ich bin? Ich bin der großartige Daisuke Uchiha, die strahlende Zukunft dieser verkorksten Welt und ihr untalentiertes Gewürm…“ Dabei hatte er seine Hände gegen die Hüfte gestemmt und machte sich extra groß. Am Ende musterte er sie beim Wort Gewürm und schielte aus dem Augenwinkel ab wertig zu ihr. “So wie du“, fügte er noch hinzu und würde dabei seufzen als wäre ihm alles zu viel. “Und ich habe mir meine Weisheiten extra für dich aufgehoben. Habe sofort gemerkt, dass sie aufsaugen wirst wie ein Schwamm.“ Majestätisch und prophetisch breitete er seine Arme aus. Der großartige Daisuke war voller Güte und Barmherzigkeit. “Aber keine Sorge, ich verzeihe dir und sehe dir dein Frevelhaftes Verhalten nach.“ Ein Satz der seine Barmherzigkeit und Güte unterstreichen sollte. Welch Glück die seelenlose Schülerin doch hatte! “Aber bitte keine Eifersuchtsdramen, auch wenn du deinen gierigen Blick kaum von mir lassen kannst.“ Er verstaute dabei seine Hände wieder in den Taschen. Erneut unterstellte er einer Person, dass sie natürlich in ihm verliebt war. Erst die Oma namens Florene und nun diese Schülerin. War aber auch kein Wunder, immerhin war unser Uchiha wahrlich der größte Hecht im Teich!

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Re: Schulgärten

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Sa 10. Feb 2024, 21:36

Das Frühstück stellte sich am Ende als eine annehmbare Tätigkeit heraus. Für den Tsukikawa war es etwas ungewohnt. In der Regel aß er nämlich allein, weil ihm alle anderen auf den Sack gingen. Bei Kozume war es anders, es machte wirklich Spaß, sie mit ihm zu unterhalten. Er war auf seine Weise frech, aber auch ruhig und verständnisvoll. Man konnte sich mit ihm unterhalten oder einfach zusammensitzen in geselliger Stille. Sie sprachen über das Team und die verschiedenen Kurse. Doch bei der Medic-Sache schüttelte der Brillenträger den Kopf. “Nein, dazu bin ich nicht geeignet. Es gibt interessante Bereiche, zum Beispiel die Anatomie des Menschen und der Tiere. Das würde ich gerne lernen. Aber Heilen ist nicht mein Ding. Ich dachte nur, dass vielleicht ein Medic feststellen kann, über welche Elemente ich verfüge. Es war zumindest eine Idee.” Der Blonde wusste nicht wieso, doch er hatte das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen. Wobei konnte ein Medic das überhaupt? Es wäre zumindest cool, wenn dem so wäre. Sie beendeten das Frühstück und machten sie auf dem Weg zu den Schulgärten. Nach dem Auftritt von dem Yuuki, war Keiya ein wenig gedankenversunken, doch fand er wieder zu sich und folgte dem Kobayashi.

Die Schulgärten waren weniger gut besucht, also genau richtig für einen Tsukikawa, der zu Menschen lieber einen Sicherheitsabstand hielt. Kozume erzählte ihm von seinem nächtlichen Besuch und Keiya legte seinen Kopf fragend schief. “Waren es Fragen wegen… dem Vorfall? Habt ihr eure Zimmer etwa in der Nähe zueinander? Ihr seit auch in die gleiche Richtung gegangen gestern.” Noch wusste der Tsukikawa nämlich nicht, dass sie ihre Zimmer nebeneinander hatten. “Bist du denn schon weitergekommen bei deinem Spiel?”, fragte er neugierig. Gestern war ja ziemlich was los gewesen und er wusste, dass der Kobayashi gern zockte. Sein Blick wanderte hoch zur Sonne und er zog seine Jacke aus. “Was nicht ist, kann ja noch werden. Meinst du, du schaffst es dur den Tag oder schläfst du allgemein eher wenig?” Während er fragte, entdeckte Keiya eine Bank, die im Schatten stand und setzte sich, dabei streckte er seine Arme und Beine kurz von sich, ehe er sich für eine bequemere Position entschied. “Weißt du eigentlich, wer deine Zimmernachbarn sind? Meine habe ich noch nicht mitbekommen.” Es gab noch so viel, was man über diese Schule lernen konnte. “Und was meinst du, wie wird Winry als Lehrerin so sein?”
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Re: Schulgärten

Beitragvon Kozume Kobayashi » So 11. Feb 2024, 22:21

Kozume war etwas verwundert über Keiyas plötzlichem Interesse an Medics. Doch der Blonde revidierte dies schnell. Er schüttelte den Kopf und erklärte, was es mit seinem Vorhaben genau auf sich hatte. Achso. kommentierte Kozume das Ganze ruhig. Weniger ruhig wurde es in der Cantine, welche die zwei kurz darauf fast fluchtartig verließen. Und je weiter sie von Menschen weg kamen, desto entspannter wurde auch die Körperhaltung des Kobayashis wieder. Sie schwiegen, während sie die Gärten ansteuerten, was Keiya in der Zwischenzeit durch den Kopf geisterte wusste der eigentlich Schwarzhaarige natürlich nicht. Er fragte auch nicht. Und so erreichten sie die Gärten und Kozume erzählte ein wenig davon, dass Ruby am vorherigen Abend noch da gewesen war. Daraufhin legte Keiya den Kopf fragend schief und hakte genauer nach. Nein, nichts wegen dem Vorfall, wie du es nennst. Und ja, unsere Zimmer sind nebeneinander. Deswegen hatte ich etwas gehofft, dass deins vielleicht auch nebenan ist, das hätte die Teamzusammenstellung erklärt, dann hätte es geheißen, dass Teams nach Zimmern zusammen gestellt wurden. Oder umgekehrt. Aber dem ist offensichtlich nicht so. meinte er. Genauer ins Detail, was Ruby nun gefragt hatte, ging Kozume von sich aus nicht. Wenn Keiya dies interessierte, musste er wohl doch nochmal nachhaken. Der Blonde fragte dann aber nach seinem Spiel und Kozume lächelte leicht. Ja, ich bin mittlerweile schon fast durch. kam es von ihm und man konnte fast schon ein wenig Triumph aus seiner Stimme heraus hören, zusammen mit einer gewissen Vorfreude, was man wahrlich nicht oft von ihm hörte, denn Kozume war sonst eigentlich recht schwer zu begeistern. Plötzlich zog sich Keiya die Jacke aus und seine Worte ließen darauf schließen, dass er vermutete, dass es noch heißer wurde. Hoffentlich nicht... murmelte Kozume, aber dennoch noch hörbar für Keiya. Der Blonde steuerte eine Bank an und setzte sich auf diese und streckte seine Gließmaßen kurz aus. Kozume zog sich daraufhin aber auch die schwarze Sweatjacke aus, wodurch auch der Schutz seiner Kapuze verschwand. Er trug darunter ein weißes, schlichtes Shirt. Die Jacke hänge er über die Lehne der Bank und setzte sich dann ebenfalls. Ich schlafe öfters zu wenig. Schlechte Angewohnheit. meinte er dann noch als Antwort auf Keiyas Frage. Ich gehe zu spät ins Bett und die Dämonin in meinem Cursed Gear bereichert mich dann noch meistens mit netten Träumen. fügte er hinzu, wobei das mit den "netten Träumen" hörbar sarkastisch gemeint war. Dann fragte Keiya erneut wegen Zimmernachbarn. Nein. Außer Ruby weiß ich nicht, wer da noch wohnt. Und sie hat ein Zimmer am Ende des Ganges, also ich bin quasi ihr einziger Nachbar. Ich weiß noch nicht, ob das gut oder schlecht ist. sagte Kozume und wirkte fast schon nachdenklich. Das gestrige Gespräch war nicht schlecht gewesen, aber wenn sie nun jeden Abend klopfte und ihn vom zocken abhielt, würde es wohl doch nervig werden. Aber nach den bisherigen Gesprächen nach schätzte er sie so nicht mehr ein eigentlich. Doch auch das er nun hier so mit Keiya so sitzen konnte und sich sogar seine "Versteckmöglichkeit" in Form seiner Kapuze genommen hatte zeigte bereits, wie Kozume langsam mehr Vertrauen zu Keiya aufgebaut hatte. Nicht, dass er der Brillenschlange misstraut hatte. Es war eher ein Gefühl, dass sich der eigentlich Schwarzhaarige in der Gegenwart des Blonden nicht gänzlich unwohl fühlte. Auch wenn er nach wie vor, während sie gemeinsam auf der Bank saßen, darauf achtete, dass es zu keinem Körperkontakt kam. Vorallem, da sie jetzt beide nur ein T-Shirt trugen und nur allzu leicht ihre freien Arme sich berühren könnten. Doch Kozume passte fast schon unterbewusst darauf auf, dass das nicht geschah.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Mo 12. Feb 2024, 22:05

Es war nicht die schlechteste Entscheidung gewesen, nach draußen zu gehen. In den Schulgärten war weniger los als in der Cafeteria und darum war der Brillenträger ziemlich froh. Immerhin gingen ihnen die Gesprächsthemen nicht aus. Sie kamen auf Ruby zu sprechen und so auf ihre Zimmerdynamik. “Ich bin nicht wirklich bei euch in der Nähe, hmm. Vielleicht haben sie die Teams ja an die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder angepasst? Das würde zumindest Sinn ergeben und im Turnier hatten die meisten Teams auch eine Strategie, die sie verfolgt hatten. Wäre eine Idee.” Sie unterhielten sich über Spiele und das Wetter, dabei hatte Keiya seine Jacke ausgezogen. “Du magst die Hitze nicht so, nehme ich an. Nach der Zeit in der Kälte, weiß ich die Wärme zu schätzen. Außer beim Training. In der Hitze trainieren macht echt keinen Spaß.” Keiya lachte leise und setzte sich auf die Bank. Kozume hatte Schlafprobleme und das war dem Tsukikawa aufgefallen. Wegem dem Cursed Gear verzog er seinen Mund leicht nach unten. “Kommt sie etwa in jedem Traum von dir zu dir?”, fragte er. “Dann kannst du ja nie ruhig schlafen und bist immer ausgelaugt.” Ein gesunder Geist brauchte einen gesunden Körper, das wusste sogar Keiya. Sie kamen noch einmal auf die Zimmer zu sprechen. “Ach, das ist ein Zufall. Mein Zimmer ist auch am Ende von nem Gang, habe also im Grunde nur einen Zimmernachbarn.” Eine ganze Weile schwieg Keiya und beobachtete, wie ein lechter Windstoß das Gras bewegte. Sein Blick blieb auf dem Gebäude in der Mitte der Gärten hängen. Die sogenannte Halle der Helden. Ein ungläubiges Schnauben entwich ihm und er sah schnell in eine andere Richtung. “Warst du eigentlich schon einmal da drin?”, fragte er und schaute zu Kozume. Ihm fiel erst jetzt auf, dass sie Beide auf der Bank saßen und Keiya sah, wie die Sonne das Gesicht von dem Kobayashi beschien. Es sah… hübsch aus und Keiya wandte sich schnell ab. Jetzt nur keine Panik hier kriegen. Kozume war sein Teamkollege und Freund. “A-also die Halle der Helden. Ich meine, ist es nicht beeindruckend, dass man niemanden zwingt sich vor den Statuen zu verbeugen oder so irgendwas. Theoretisch könnte man das, die haben uns ja anscheinend alle gerettet.”, versuchte er schnell das Thema auf etwas neutrales zu lenken. Alles sollte ganz normal sein.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Kozume Kobayashi » Do 15. Feb 2024, 09:56

Kozume und Keiya hatten sich in die Schulgärten an diesem Morgen zurück gezogen. Der Trubel in der Cantine war einfach langsam zu viel geworden, außerdem waren sie fertig gewesen mit ihrem Frühstück. Und so sprachen sie über die Zimmerverteilung, bei welcher der eigentlich Schwarzhaarige immer noch versuchte, ein gewisses System dahinter zu finden. Aber bisher wurde er aus der Verteilung nicht schlau und es wirkte tatsächlich so, als wenn alles zufällig gewesen wäre. Wobei Keiya, der sein Zimmer weiter weg hatte, noch einen anderen Ansatz hatte. Möglich. Aber Natsuki und ich sind nicht wirklich Fähigkeitsmäßig ähnlich, würde ich sagen. kam es nachdenklich von ihm. Doch eine Antwort würde er auf dieses kleine Rätsel heute wohl sowieso nicht finden. Keiya zog derweil seine Jacke aus. Der Sommer ist zu heiß, der Winter zu kalt... . Schwitzen und frieren ist beides irgendwie scheiße. kam es von ihm ruhig. Gemeinsam setzten sie sich auf die Bank und auch Kozume hatte nun seine Sweatjacke ausgezogen, sodass sie beide im Shirt da saßen, wobei Kozume weiterhin darauf achtete, dass genug Abstand zu Keiya vorhanden war. Sie nervt nicht jede Nacht. Aber oft. Es ist nicht so, dass sie im Traum zu mir kommt, sie macht das Ganze quasi. Es ist schwer zu erklären. Sie ist auf jeden Fall echt nervig. antwortete Kozume und rieb sich mit einer Hand über sein Gesicht, während er an Zdarda die Dämonin in seinem Cursed Gear dachte. Er schmunzelte dann aber. Aber so wie du das sagst, klingt es doch schon wieder so, als würdest du dir Sorgen machen. kam es leicht amüsiert von Kozume. Ich bin schon fit genug. Das passt schon. Ich wusste, worauf ich mich einlasse, als ich dem zugestimmt hatte. sagte Kozume noch und lächelte leicht. Keiya kam dann auch mit der Information, dass auch sein Zimmer am Ende des Ganges lag. Kozume nickte nur und sagte nichts dazu. Stattdessen lehnte er sich leicht nach hinten und schloss für einen Moment die Augen ohne zu schlafen. Die Sonne legte sich dabei über sein Gesicht. Erst als Keiya ihn etwas fragte, öffnete er die Augen und folgte dem Blick des Blonden in Richtung Halle der Helden. Einmal ganz am Anfang. sagte Kozume. Keiya holte dann etwas weiter aus und der eigentlich Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. Die Bedrohung durch die Schöpfer letztes Jahr war real und wir wären vermutlich wirklich alle vernichtet worden. Das Turnier der Schöpfung, all die Kämpfer... dann die Schöpfergötter selbst. Das war alles so gewaltig, dass es zumindest mir schwer fiel, dass alles zu begreifen. Ich hätte nichts tun können. Das Ganze war kein so tolles Gefühl, dass man im Grunde in der Hand irgendwelcher Götter lag, die einem einfach das Licht auspusten könnten. Es ist gut, dass es Personen gab, die stark genug waren, das Ganze aufzuhalten und dafür zu sorgen, dass wir nun noch leben können. Und das ohne, dass wir nun irgendeinem Diktator folgen müssen. Das ist schon nicht schlecht, finde ich. meinte Kozume und schloss die Augen wieder. Zumindest wenn man das Ganze realistisch betrachtet. Der Gedanke, gerettet zu werden, ist für mich ziemlich absurd und wenig willkommen. Aber ich kann es auch nicht ändern. Bei solchen Kräften die da am Werk waren, war und bin ich immer noch, einfach zu schwach. kam es von dem eigentlich Schwarzhaarigen und er seufzte leicht.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Haruka Kuroyami » Do 15. Feb 2024, 22:20

Eigentlich wollte ich doch nur meine innere Ruhe finden, meine Mitte! Doch diese wurde von einer kleinen Made Zerstört, scheinbar hat ihm irgendwas den Tag Ruiniert und musste es nun an jemanden auslassen, da war er bei mir an der Flaschen Adresse angelangt. Diesem kleinen Hund werde ich es schon zeigen. Da hörte ich wohl nicht recht als er der Meinung war zu flüstern, der muss wohl zu heiß Gebadet worden sein als Kind oder zu oft von der Wickel Kommode gefallen sein, der kann das doch bei besten willen nicht ernst meinen, doch wie es mir schien leider doch, auf welchen Pillen ist der? ,,Das ist ein schlechter Scherz? Deine Stimme hängt noch weit in der Kindheit ab! Wohl bei der Pubertät gespart, wie bei diversen anderen Dingen auch!‘‘Es ging in die nächste Runde was meine Musik an ging, ich schluckte einfach das ganze hinunter, was soll man jemanden schon entgegenbringen, seine Worte klangen nach Provokation und diese durfte ich nicht erwidern. Doch leider gab er mir Diverse steil vorlagen die einen nötigten Ihn zu Provozieren. ,,Du willst ein Uchiha sein? Das ich nicht lache, dann benehme dich auch wie einer, du bist einer der wenigen den ich begegne die so Respektlos unterwegs sind wie du! Bekommst du zu wenig Anerkennung in den eigenen Reihen oder was ist dein Problem? Deine Art beschmutz das an denken eines jeden deines Clans, es wirft ein schlechtes Bild auf diesen. Ich meine ihr trieft vor purer Arroganz, dennoch war ich der Meinung das ihr gutes benehmen zu schätzen wusstet. Dann ist dein weit entfernt davon!‘‘ Ein schlag unter die Gürtel Linie, aber hey er war ja nicht besser, was für ein Grünschnabel. Ich Ignorierte einfach mal das er mich Untalentiert nannte, ich durfte mir keine Emotionalen Aussetzer leisten, nicht jetzt und vor allem nicht hier! Ein seufzen kam von ihm, doch es juckte mich nicht sonderlich den sein letzter Satz hätte mir fast mein Frühstück herauskommen lassen. ,,Wahh, was labberst du da von gierigen Blicken! Dich Hänfling kann doch keiner Attraktiv finden. Mein Fall bist du auf jeden Fall nicht. Wenn du aber über eine Charakter Wandel nachdenken würdest und dich einer Geschlechts OP unterziehen würdest, dann reden wir noch mal, obwohl nein selbst wenn du weiblich wärst nicht. Ich habe da schon Ansprüche!‘‘ Angewidert sah ich Ihn an und leicht schmunzeln musste ich dennoch, das Wort Gefecht hatte was. Es war schon länger her das ich eine so Hitzige Diskussion führte ,,Aber ein was spricht echt für dich, um dich auf deinem hohen Ross zu lassen. So ein Wortgefecht hatte ich lange nicht, damit kann man auch echt gut Dampf ablassen.‘‘ Das musste ich Ihm einfach gönnen den es war tatsächlich so wie ich gerade sagte, ich merkte wie das alles in mir zur Ruhe kam. Selbst wenn er weiter Selbstgefällig sein würde.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Fr 16. Feb 2024, 21:27

Es war angenehm in den Schulgärten. Es war ruhig und man konnte sich hier in Ruhe unterhalten. Die Themen wechselnden und Keiya hatte sogar die Ehre, Kozume ohne Hoodie zu sehen. Das war etwas merkwürdig und der Brillenträger musste sich ablenken. Außerdem war es cool, Theorien zu spinnen. “Nicht ähnlich, aber ergenzend. Du hast Genjutsu, ich Ninjutsu und der Flummi Taijutsu. Und ich kann mir vorstellen, dass die anderen Teams dieses Schema laufen. Ich bin mir sicher, dass es auch Zufall ist, wer ein Zimmer mit Dusche bekommt und wer nicht. Aber ich bin froh um die Dusche. So muss ich nicht dauernd zu den Badeanstalten gehen. Gerade nach dem Sport bin ich froh, wenn ich mich zu Hause reinigen kann.” Der Tsukikawa lachte ein wenig. Zu den Jahreszeiten überlegte er einen Moment. “Was wäre denn deine Lieblingsjahreszeit?" Es war aufrichtiges Interesse, weches ihn fragen ließ und verdammt, Kozume sah richtig gut aus, wenn er sich nicht im Hoodie versteckte. Sie kamen merkwürdigerweise auf Kozumes Schlafgewohnheiten zu sprechen. Er wurde nachdenklich und starrte einen Moment geradeaus. Ehe er ihn plötzlich anstarrte und sich schnell wegdrehte. “Es ist nur, dass Schlaf wichtig ist und Müdigkeit eine Gefahr für Kämpfe sein kann. Nur deshalb.” Der letzte Satz war gelogen, doch das musste Kozume ja nicht wissen. Eine Weile unterhielten sie sich nicht, jeder war mit seinen eigenen Dingen beschäftigt. Für Keiya war es nicht schlimm, einmal nicht zu reden. Im Gegenteil, er genoß es, dass er in Kozume einen Gleichgesinnten gefunden hatte. Dann durchbrach er selbst die Stille und hörte anschließend dem Kobayashi zu. Keiya war sehr aufmerksam und nickte schließlich langsam. “Der rote Himmel und das Turnier waren damals komisch und merkwürdig. Und ja, das derzeitige Leben ist wirklich nicht schlecht. Die Dinge im Großen funktionieren besser, als im Kleinen. Ich war noch nie da drin, keine Ahnung warum nicht. Vielleicht, weil es mir vor Augen führt, wie schwach ich eigentlich bin. Ich weiß, ich sollte was tun. Aber ich verstehe nicht, wie alle Anderen so motiviert sein können. Ich meine, was kommt danach.” Für den Tsukikawa war es eine wichtige Frage und vielleicht konnte ja Kozume sie beantworten.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Kozume Kobayashi » Fr 16. Feb 2024, 21:52

Scheinbar hatte Kozume Keiya missverstanden als er seine Theorie wegen der Teamverteilung gesagt hatte. Nachdenklich sah Kozume zu dem Blonden. Mag sein. Aber deine Gedanken sind so sprunghaft... hatten wir es nicht eben noch von den Zimmern? Aber egal. meinte er nur und hörte Keiya bei seiner Schwärmerei von seiner Dusche zu. Kozume seufzte. Ich beneide dich darum. Ich habe echt kein bock jedes Mal in dieses Gemeinschaftsbad zu gehen. Noch viel schlimmer wenn da noch andere Leute sind... . kam es von ihm und man hörte den Missmut deutlich heraus. Keiya fragte dann plötzlich nach seiner Lieblingsjahreszeit. Kozume sah zu der Brillenschlange. Warum interessiert dich das? fragte er und schaute dann aber wieder in Richtung des Gartens. Ich denke Frühling ist ganz okay. antwortete er dann. Und bei dir? warf er die Frage dann wieder zurück. Irgendwie kamen sie dann aber auch auf seine Schlafgewohnheiten zu sprechen Kozume zog Keiya ein wenig erneut mit unterstellter Sorge auf. Er bemerkte Keiyas Blick und wie er dann doch schnell wieder wegschaute und sich rechtfertigte. Kozume lachte leise hinter vorgehaltener Hand. Keine Sorge. So viele Kämpfe haben wir ja aktuell nicht und dafür bin ich noch fit genug. Außerdem habe ich einen guten Vorrat an Energydrinks. kam es von dem eigentlich schwarzhaarigen amüsiert. Er lehnte sich zurück und genoss dann doch etwas die Wärme der Sonne im Gesicht. Noch war sie ja nicht so heiß, dass man das Gefühl hatte, die Haut beim verbrennen zu spüren. Die Frage des Blonden riss ihn jedoch wieder etwas raus, was er ihm aber nicht übel nahm und so teilte Kozume seine Meinung diesbezüglich mit der Brillenschlange, die Keiya wohl auch irgendwo teilte. Kozume stand plötzlich auf und griff seine Sweatjacke, die er ja über die Lehne der Bank gelegt hatte. Komm, wir gehen rein. Und was mich motiviert ist eigentlich auch nur, dass je besser ich werde, ich umso mehr Geld verdiene und dadurch umso mehr Spiele kaufen und zocken kann. Ziemlich simpel, oder? Aber naja, auch ein simples Ziel kann ein gutes sein. sagte er und schmunzelte und würde, sollte Keiya sich nicht sträuben, wohl die Halle der Helden ansteuern. Außerdem ist es ganz interessant, die Personen zu sehen. Man stellt sie sich irgendwie nochmal anders vor, als sie eigentlich sind. Sie sehen, so in Stein gemeißelt, teilweise fast schon unscheinbar aus. Aber das musst du selbst sehen. meinte Kozume dann noch.

TBC: Halle der Helden

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Re: Schulgärten

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mo 19. Feb 2024, 10:27

Schnell war es geschehen und die Zukunft des Uchiha Clans hatte ein nötiges Opfer gefunden! Nicht, dass er wirklich etwas Persönliches gegen die Dame hatte, aber sie war nun mal zur falschen Zeit am falschen Ort. Das Wortgefecht zwischen den beiden nahm richtig Fahrt auf und sie spielte auf eine helle Stimme des Uchihas an. Daisuke legte seinen Kopf schief. “Piepsige Stimme? Dein Flötenspiel muss dir wohl dein eigenes Trommelfell zerstört haben…“ Er zuckte mit den Schultern und blickte gespielt mitleidenswert zu ihr. “Tut mir leid, dass du es so erfahren musstest“, sprach er mit dem höchsten sarkastischen Unterton den er rausholen konnte. Klarer Sieg für ihn an dieser Stelle, weshalb sie wohl auch nicht weiter auf ihren musikalischen Müll einging. Viel schlimmer war es aber, dass sie es wagte seine Familie in den Dreck zu ziehen. Ein absolutes Tabuthema für unseren großartigen Daisuke. Da sollte man echt aufpassen was man sagte, aber seine Gegenüber hatte echt Glück! Immerhin präsentierte er seine Barmherzigkeit und zeigte ihr auf eine völlig neue Art und Weise wie nett er doch war. Immerhin verzieh er ihr unpassendes Verhalten. Welch große Güte des großartigen Daisuke Uchihas. “Arroganz können sich halt nur die wenigen erlauben. Aber keine Sorge… Meine Barmherzigkeit hat dir dieses unpassende Verhalten deinerseits ja bereits verziehen.“ Natürlich musste er ihr nochmal auf die Nase binden wie gut er doch war und wie glücklich sie sich schätzen konnte seine Barmherzigkeit empfangen zu dürfen. Ein passender Zeitpunkt um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie wohl oder übel unsterblich in ihm verliebt sein musste. Ihre absolute Anti-Daisuke Haltung verfestigte seine Meinung diesbezüglich. “Ohhhje, doch hat’s ja völlig erwischt!“ Entschuldigend nahm er seine Hände hoch. “Diese absolute Anti-Haltung… Ein klarer Beweis davon wie sehr du dich ertappt fühlst…“ Er ging ein paar Schritte auf sie zu und würde ihr auf die Schulter tippen. “Na-na… Keine Sorge, dass wird schon wieder“, munterte er sie gespielt auf. “Eines Tages wirst du über mich hinwegkommen, auch wenn es sehr schwer werden würde“, spielte er sein Spiel einfach weiter und würde wieder zwei Schritte zurück gehen. Ihre anschließenden Worte verwunderten ihn dann aber doch etwas mehr… Schmunzelte sie jetzt echt? Und empfand das Wortgefecht als gut? Er runzelte seine Stirn und legte den Kopf leicht schief. “Bist du jetzt völlig bescheuert oder was?“ Natürlich fuhr er sie direkt wieder an, ehe man ein höchst seltenes und ehrliches Grinsen in seinem Gesicht sah. Er musste sogar anfangen zu lachen. “Scheiße bist du dumm! Man, das gefällt mir“, sprach er ehrlich amüsiert aus und musste herzlich über die Art von ihr Lachen. Ein schütteln mit dem Kopf folgte als er seine Fäuste gegen die Hüfte gestemmt hatte. “Ach was soll’s“, kam es mit einem Seufzen von ihm und er blickte ihr entgegen. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen würde er ihr die Hand reichen. “Daisuke Uchiha, wie heißt du?“ Fing er gerade wirklich von vorne an? Dieses Mal sogar etwas aufrichtiger und ehrlicher? Nun, die andere Schülerin hatte sich durchaus unter Beweis gestellt. Sie war keine normale Friede-Freude-Eierkuchen Person sie auf heile Welt machte. Sie hatte Feuer, aber auch ebenso Spaß an hitzigen Wortgefechten wie unser Uchiha. Ein absoluter Pluspunkt, den er ihr anerkennen wollte. Geglättete Wogen also?

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Re: Schulgärten

Beitragvon Haruka Kuroyami » Sa 24. Feb 2024, 21:02

Das hitzige Wortgefecht zwischen mir und dem jungen Uchiha, Daisuke, schien endlich ein Ende gefunden zu haben, als er scheinbar von sich aus den Frieden anbot. Sein wiederholtes Nennen seines Namens schien eine Art rituelles Handeln zu sein, eine Geste des Friedensschlusses. In diesem Moment der Stille, der von einer subtilen Spannung durchdrungen war, verblasste die Hitze des Konflikts langsam, und ein Gefühl der Versöhnung begann sich wie ein sanfter Schleier auszubreiten.
"Mein Name ist Haruka Kuroyami." erklärte ich schließlich, ein wenig verlegen ob meiner bisherigen Unhöflichkeit. Doch die Worte lösten eine Erleichterung in mir aus, als ob ein unsichtbares Band der Verbindung zwischen uns entstanden wäre. Es war, als ob durch diese einfache Geste der Vorstellung eine Brücke zwischen unseren Welten geschlagen wurde, und ich spürte, wie sich die Distanz zwischen uns allmählich auflöste.

Die Ruhe kehrte langsam zurück, und ich konnte förmlich spüren, wie sich meine innere Anspannung löste. Die Wut und der Ärger, die zuvor meine Gedanken beherrscht hatten, schienen nun wie weggeblasen. Es war eine wohltuende Veränderung, zu fühlen, wie sich die Atmosphäre zwischen uns änderte und Raum für Verständnis und Frieden schuf.

"Durch das hitzige Wortgefecht habe ich tatsächlich Hunger bekommen. Was hältst du von einem Friedensessen?" schlug ich schließlich vor, meinen Worten einen leicht humorvollen Unterton verleihend, um die Spannung weiter zu lockern. Innerlich hoffte ich inständig, dass Daisuke meine Einladung nicht falsch interpretieren würde. Ich wollte keinesfalls, dass er annahm, es sei ein romantisches Treffen oder dass meine Einladung irgendwelche versteckten Absichten hatte. Es war einfach nur eine Einladung zu einem freundlichen Beisammensein, um die Gemüter zu beruhigen und vielleicht sogar eine echte Freundschaft zu begründen.

Am Ende sind wir alle Kameraden, zumindest mittlerweile. Es war nicht mehr wie früher, als unsere Dörfer verfeindet waren und sich in ständiger Distanz zueinander befanden. Nein, mittlerweile sind wir alle ein Teil vom Großen und Ganzen geworden. Die alten Grenzen und Konflikte scheinen in den Hintergrund getreten zu sein, und wir erkennen zunehmend die Wichtigkeit einer gemeinsamen Existenz.

Es ist ein bemerkenswerter Wandel, den wir erlebt haben - vom Misstrauen und der Feindseligkeit zur Akzeptanz und sogar zur Zusammenarbeit. In dieser neuen Ära ist es mein aufrichtiger Wunsch, dass wir alle in einer friedlichen Koexistenz leben können. Denn jetzt, mehr denn je, sind wir uns bewusst, dass wir gemeinsam eine bessere Welt erschaffen können, als es in der Vergangenheit möglich war.
Wir alle tragen unseren Teil dazu bei, sei es durch kleine Gesten der Freundlichkeit und Verständigung oder durch größere Taten der Zusammenarbeit und des Engagements für das Wohl aller. Es liegt an uns, diese Chance zu nutzen und gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, die geprägt ist von Harmonie und Zusammenhalt.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mo 26. Feb 2024, 12:15

Ein Wort gab das nächste und in seinen eigenen Augen war er der absolute Gewinner! Ja, wer konnte dem großartigen Daisuke schon das Wasser reichen? Richtig, niemand! Dennoch gab er sich barmherzig und würde der Rothaarigen ihr Benehmen entschuldigen. In welch Gunst sie da doch stand, hatte sie wahrlich Glück ihn auf den richtigen Fuß zu erwischen. Den Umschwung des hitzigen Wortgefechts hatte sie daher wohl kaum kommen sehen, ein genialer Schachzug des jungen Uchihas. Grund genug, dass sie sich auch vorstellte und bei ihrem Namen musste er an eine alte Bekannte denken. Haruna war es gewesen, eine echt nervige Person! Ihre Namen klangen auch noch ziemlich ähnlich, aber Daisuke nickte ihr einfach entgegen. Viel gab es dazu auch nicht zu sagen, aber das musste es auch nicht. Viel eher hatte Haruka da noch einen Vorschlag. Sie wollte etwas essen und Daisuke musste etwas Keck dabei grinsen. Natürlich wollte sie mit dem unfassbar gutaussehenden Daisuke Uchiha essen gehen… Welche Frau würde das nicht gerne wollen?! Vollkommen logisch, dass sie auf ihn stand, aber so sehr wollte er dabei nicht ins Detail gehen. “Können wir machen, dass erste Essen geht aber auf dich.“ Er zwinkerte dabei und würde bereits zur Drehung ansetzen. Mit den Händen in der Hosentasche verstaut würde er langsam losgehen. Der typische Kerl für zwischenmenschliche Beziehungen war er nun nicht gerade, aber immerhin konnte er diese frisch verliebte junge Frau ja nicht gänzlich mit der Stille alleine lassen. “Was hast du eigentlich so alleine rumgeschimmelt? Hast noch kein Team?“ Man merkte direkt den Unterschied von vorhin. Auch wenn seine Wortwahl nach wie vor etwas herablassend war, konnte man es durchaus als eine Art Slang von ihm abstempeln. So war er nun Mal, der großartige Daisuke. “Der heutige Tag könnte auch recht langwielig werden“, fing er an zu erzählen und schlenderte freudig weiter. “Habe erst heute Abend meinen Genjutsu Kurs, mal schauen was man nach dem Frühstück noch so anstellen kann.“ Vielleicht würde er ja jemanden finden, der Langeweile hatte. Ein paar neue Techniken zu lernen oder an seinen Fähigkeiten zu feilen hatte was. Mit Genjutsu beschäftigte er sich immerhin am Nachmittag / Abend bereits, da hatte er also noch ein wenig Luft. Da bot sich ein Ninjutsu Training idealerweise an. Ein guter erster Plan, mal schauen ob er so auch zu Stande kam. Viel interessierter war er aber vorerst auf die Antworten der rothaarigen.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Do 29. Feb 2024, 21:06

cf: Halle der Helden

Noch in der Halle der Helden

Innerhalb kurzer Zeit schwanken die Themen zwischen freundlichen Späßen und tiefgründigen Gesprächen. Keiya merkte, dass er sich langsam öffnete. Kozume war ein ruhiger Zuhörer und der Brillenträger mochte sein Lachen. Von seiner Familie ging es um das eigene Team und der Kobayashi stellte seine eigene Sichtweise dar. Dabei war er etwas ein, was er gar nicht so gesehen hatte. Nämlich der Vorfall im Sekretariat. Keiya bekam rote Ohren. “Das war doch gar nichts besonderes. Ich bin mir sicher, das hätte je…” Plötzlich brach seine Stimme ab. Machte man das echt so in Teams? Hatte er Kozume bereits so früh als Kameraden gesehen, dass er versucht hatte ihn zu schützen? Das klang ja überhaupt nicht nach ihm und es war ein bisschen gruselig. Da war es wirklich besser, über den Flummi zu reden. “Ne, essen will ich sie nicht… wobei, wenn ich sie essen würde, wäre sie dann ein Kaugummi?” Man hörte es seiner Stimme an, dass er es als Scherz meinte. Zum Kannibalen würde er wegen ihr nicht werden. jedoch stellte er kurz darauf eine Frage. Aber es wurde ihm selbst so peinlich, dass Keiya schnell das Weite suchte. Wie konnte er nur so dumm sein? Was zur Hölle hatte ihn da geritten? Hoffentlich konnte Kozume den Vorfall aus seinem Gedächtnis löschen und dieser Moment hatte nie existiert. Ja, das klang doch nach einer guten Lösung.

Schulgärten:

Der Tsukikawa mit dem Terumierbe war noch gar nicht lange in den Gärten, als der Junge mit den gefärbten Haaren zu ihm auf schloss. Die Hoffnungen des Brillenträgers wurden leider zunichte gemacht, da er die Sache nicht auf sich beruhen ließ. Die Worte waren ehrlich und im Grunde war es untypisch, dass er sich so verhielt. “Ich glaube… du hast recht. Eigentlich ist es egal. Ich bin wie ich bin und bin gut so, oder nicht? Selbst wenn ich niemals ein Mä.., also jemanden nach Hause bringen würde. Ich habe es so entschieden und so ist es richtig.” Seine Worte klangen etwas komisch und er sprach leiser, nun da die Halle sie nicht schützte. Eine Sache war da noch. “Du hattest ne Freundin? Darf ich fragen, was mit ihr passiert ist? Also… lebt sie noch?” Er wollte ja nicht wissen, wie sie hieß oder so. Und er hatte auch Verständnis, wenn er die Frage nicht beantworten wollte. In der Zwischenzeit waren sie wieder in den Schulgärten und Keiya sah die Pflanzen, die hier wuchsen. “hast du eigentlich noch Zeit, oder musst du schon zu deinem Kurs?”, fragte er. Er wollte seinem teamkollegen keine Zeit stehlen.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

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Re: Schulgärten

Beitragvon Kozume Kobayashi » Fr 1. Mär 2024, 10:06

CF: Halle der Helden

Nun war es Keiya, der sich wohl versuchte heraus zu reden und rote Ohren bekam. Kozume schmunzelte ein wenig. Nein, hätte es nicht. fiel Kozume ihm dann aber direkt ins Wort. Das Thema wechselte aber auf Ruby und Keiya machte einen Scherz, bei dem auch Kozume leicht lachen musste. Ich will es nicht ausprobieren, ehrlich gesagt. meinte er. Ehe erneut das Thema wechselte und dieses schien dem Blonden so unangenehm zu sein, dass er urplötzlich das Weite suchte. Kozume hatte nicht das Gefühl, dass Keiya wirklich vor ihm wegrennen wollte. Eher vor der Situation und der Fragen und Kozume brauchte ein paar Momente, ehe es Klick machte. Zumindest glaubte er dies. Er schloss zu der Brillenschlange in den Gärten auf und teilte diesem seine Gedanken ganz realistisch betrachtet mit. Auch weil er glaubte, dass Keiya eine Antwort verdient hatte. Kozume schmunzelte leicht und nickte dann. Richtig. Auch wenn du vielleicht niemals ein Mä mit nach hause bringst. sagte er dann ein wenig stichelnd. Er hatte durchaus verstanden, bei welchem Wort Keiya da gestoppt hatte, nun wollte er ihn damit ein bisschen aufziehen. Doch sprach Keiya nun auch nochmals leiser, vermutlich da sie nun einfach unter Umständen mehr Ohren hätten, die von Außerhalb zuhören könnten. Plötzlich griff Keiya aber auch Kozumes Worte auf. Etwas überrascht sah der Junge ihn kurz an. Oh, doch, sie lebt noch. Denke ich. Also als ich sie das letzte Mal gesehen habe, hat sie noch gelebt. Ich habe mich von ihr getrennt. Sie ist mir irgendwann einfach nur noch auf die Nerven gegangen. sagte er. Dann seufzte er. Eigentlich schade. Wir waren vorher befreundet gewesen. Also... sie hing ständig bei mir rum, hatte dann auch Interesse an Spielen gezeigt, sodass wir so recht viel Zeit miteinander verbracht haben. So wurden wir wohl sowas wie Freunde. Und dann wurde daraus irgendwann mehr. Und weil das andere nicht funktioniert hat, haben wir nun gar keinen Kontakt mehr. ging er etwas mehr ins Detail, sah dann aber auch etwas peinlich berühert zur Seite. Solche Themen waren ihm nach wie vor eher peinlich. Wenn man einfach befreundet geblieben wäre, wäre auch alles gut gewesen. meinte er und seufzte dann erneut etwas. Dann hätte sie vielleicht auch nicht irgendwann angefangen herum zu spinnen, dass wir mehr Paarkram machen müssen, sodass ich nicht mehr zocken konnte. Und auch daran fing sie an herum zu meckern, und zu meinen ich hätte gar keine Zeit mehr für sie und so weiter... es war echt total nervig. ergänzte er. Da fragte Keiya aber plötzlich nach dem Kurs und dies war ein willkommener Themenwechsel. Kozume sah auf die Uhr an seinem Terminal. Ich habe noch ein bisschen Zeit. Musst du denn los? fragte er nach. Er überlegte kurz, ob er Keiya nach seiner Beziehungshistorie fragen sollte, entschied sich aber dagegen. Denn das Thema war einfach mega unangenehm!

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Re: Schulgärten

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Sa 2. Mär 2024, 16:13

Cf: Medic Ausbildung Klassenraum B

Noch im Klassenraum B:
Ich hatte mich daran gemacht den Unterricht für den heutigen Tag vorzubereiten. Da ich zwei Kurse hatte, wollte ich auch direkt für beide alles fertig wissen. Also hatte ich mich bei meinen Kollegen erkundigt bezüglich der Hilfsmittel die ich bräuchte. Bei der Forschungs- und Medizinabteilung der Schule bekam ich dann tatsächlich die nötige Hilfe und Utensilien, sodass ich mich einfach in eines der Klassenzimmer zurückgezogen hatte.

Dort hatte ich extra den Raum gewählt, in dem Labortische vorzufinden waren und mir dort den Platz gemacht den ich gebraucht hatte um meine Schriftrolle auszubreiten und Mariko aus dieser hervor zu holen. Der Kinderrollstuhl passte gerade so auf den Tisch, sodass er nicht herunter fiel beim entsiegeln. Mariko wurde anschließend von mir auf den Tisch gelegt und ich begann damit meiner Arbeit nachzugehen, nachdem ich die Marionette einen kurzen Moment bewundert hatte.

Das rosane Haar, welches meinem so sehr glich, ihr Gesicht, welches mich sofort an alte Zeiten denken ließ. Vielleicht war es wohl ganz gut, dass ich allein gewesen war, als ich sie herausgeholt hatte. Denn irgendwie war ich kurz davor ein wenig emotionaler zu sein, als ich unbedingt wollte. So hatte ich in Ruhe Zeit mich mit mir selbst zu beschäftigen und eben mit Mariko, so als wäre sie noch hier.

Sanft packte ich sie im Anschluss wieder in ihren Rollstuhl und versiegelte sie wieder bis zum Abend, bis der Crashkurs beginnen würde. Als ich dann alles erledigt hatte, packte ich alles zusammen und räumte wieder alles so hin, dass die nächsten den Raum betreten konnten, ohne dass man etwas von mir bemerken würde. Ich machte sogar die Tische etwas sauber, bevor ich den Raum wieder verlassen würde um mich dann auf den Weg zu seinem Zimmer zu machen, wo ich die Schriftrollen verstauen würde.

Weg + Schulgärten:
Das Zimmer verließ ich dann auch recht schnell wieder und packte die kleine Pipette in meiner Hosentasche. Natürlich nicht ohne diese vorher in eine Umverpackung zu stecken, sodass nichts auslaufen würde. Auf dem Weg hielt ich dann auch noch an einem der Automaten an und nahm mir dann auch nochmal einen Eistee mit. Den Strohhalm stieß ich durch die passende Öffnung und schlürfte nach und nach den Tee, während ich die Flure weiter lief um dann in den Gärten anzukommen.

Während ich den Garten betrat, sah ich mich direkt etwas um. Hier konnte man definitiv genügend Material finden um den Schülern die Rohstoffsuche nahe zu bringen. Immer wieder hielt ich kurz an und würde mich dann den Pflanzen widmen, welche ich dort so finden konnte. Sah sie mir näher an, außer vielleicht die, dessen Berührung schon zum Teil zu Juckreiz oder ähnlichem führen könnte. Ich legte den Kopf schief, sicher würde ich da ein paar passende Pflanzen finden.

Während ich die Wege entlang lief, kam ich natürlich auch an der Halle der Helden vorbei, lächelte kurz aber lief daran vorbei und bemerkte ein paar Meter weiter dann, dass dort zwei Schüler ebenso den Garten betrachtete und sich wohl unterhielten. Wirklich stören wollte ich sie nun nicht, dennoch ging ich auf beide zu, weil ich noch immer die Rohstoffe im Garten ansehen würde und dennoch würde ich ja nicht so unhöflich sein und an ihnen vorbei laufen ohne Hallo zu sagen.

Ein Grinsen folgte, als ich dann neben den beiden stehen blieb und hob die Hand, welche frei war. Da ich in der anderen noch immer den Eistee festhielt. "Hallöchen ihr beiden, Guten Morgen…“, begrüßte ich die beiden dann und schmunzelte. Mein Outfit vom Morgen hatte sich bislang nicht verändert. Einfach eine schwarze Jeans und darüber ein weißes Shirt. Lächelnd sah ich die beiden nun also an und wartete welche Reaktion kommen würde. Einer der beiden kam mir dabei sehr bekannt vor, sodass ich überlegte, woher ich ihn kennen würde. Dass dies Keiya war, welcher sich für meinen Kurs angemeldet hatte, darauf kam ich in dem Moment nicht, doch sollten sich die beiden vorstellen, würde der Groschen wohl sehr schnell fallen.
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
Geruchslose Flüssigkeit, im inneren von Mariko.

#Zimmer 11D | #Funkfrequenz


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