Schulgärten

[Tsukikawa Keiya]

Manchmal war das Leben doch sehr verkorkst. Keiya hatte versucht, der Peinlichkeit zu entgehen. kozume hatte ihn jedoch eingeholt und sprach noch mit ihm. Ihm entging die Stichellei nicht und er lachte. “Es wäre auch ulkig, wenn ich ein Schaf nach Hause bringen würde. Aber sicher auch mal was Anderes.” Schließlich wechselten sie das Thema, als er nach der Freundin von dem Kobayashi fragte. Keiya erhielt sogar eine Antwort. Aufmerksam hörte er ihm zu und wusste nicht, wie er sich fühlen sollte. Auf der einen Seite fand es schade, dass sie sich so auseinander dividiert hatten. Aber ein Funke in ihm war auch froh darum. Keiya wusste, dass es schäbig war. “Schade, dass es auseinander ging. Denn ein guter Freund ist doch viel wert. Ich gebe es ungern zu, aber manchmal vermisse ich meine Mannschaftskameraden. Vielleicht kann ich ja wirklich einen Sportclub aufmachen. Zumindest für Volleyball. Dann könnte man Spaß haben und Freunde finden. Also.. ich hoffe, dass du in mir einen Freund siehst. Auch wenn ich manchmal nervig bin.” Keiya wechste wiederum schnell das Thema. Kozume musste noch nicht zum Kurs und Keiya schüttelte den Kopf. “Nein und wenn, habe ich es nicht weit, denn mein Kurs soll hier stattfinden. Und wenn du noch Zeit hast, können wir ja noch was zocken zusammen.”, schlug er vor. Kurz darauf hörte er Schritte und ein Mann tauchte auf. Rosa Haare mit einem weißen Shirt und einer schwarzen Hose. Keiya legte seinen Kopf leicht schief. Der mann war auf jeden Fall älter als er und so verbeugte er sich höflich vor dem Mann. “Guten Morgen, Herr…”, er kam ins Stocken, weil er den Namen nicht wusste. Und weil es unhöflich war, einfach so zu fragen, stellte er sich selbst vor. “Mein Name ist Keiya Tsukikawa und wer sind sie?”, fragte er schließlich frei heraus. Kozume konnte sich selbst vorstellen. Das Outfit des Blonden bestand aus einer schwarzen Hose mit schwarzen Schuhe. Dazu trug er eine grüne Jacke unter der sich eine beige Weste und ein schwarzes Rollkragenshirt befinden. Seine Kopfhörer hingen um seinen Hals. Noch wusste Keiya nicht, dass es sich um seinen Lehrer handelte. Allerdings hatte er dieselbe Stimme, wie der Typ heute in der Cafeteria.

[Kozume Kobayashi]

Kozume musste ein wenig leise lachen hinter vorgehaltener Hand nach Keiyas Aussage. Hätte aber wenigstens einen praktischen Nutzen, wie zum Beispiel Wolle oder sowas. scherzte er mit, wobei er indirekt Mädchen als Freundinnen einen weiteren Nutzen absprach. Aber sie gingen auch nicht weiter darauf ein, stattdessen beantwortete Kozume seinem Teamkollegen seine Frage zu seiner (Ex)-Freundin. Keiya antwortete darauf und fand es schade. Kozume zuckte mit den Schultern. Doch seine Erzählung schien dazu zu führen, dass Keiya überlegte, einen Sportclub aufzumachen. Und sagte indirekt dabei auch, dass er sich und Kozume als Freunde ansah. Naja, wir sind Teamkollegen. Aber ich denke, wir verstehen und soweit ganz gut und unsere Interessen passen im Großen und Ganzen auch zusammen. Ich denke daher schon, dass wir uns als Freunde bezeichnen könnte. Es ist vielleicht noch etwas früh. Aber wir werden ja noch genug Zeit im Team verbringen. sagte er ruhig und schien das Ganze aus einer sehr realistischen Sicht zusammen zu fassen und darüber nachzudenken. Dann wurden seine Gesichtszüge jedoch sanfter und er lächelte leicht. Ja, doch, ich denke ich sehe in dir auch einen Freund. sagte er dann und schien irgendwie ganz froh über diese Erkenntnis. Und da ich sowieso versuche täglich Sport zu machen, ist es auch egal, ob ich dann ein paar Mal die Woche dann beim Volleyball dabei wäre. Ist ja auch Sport. Was ich mache, ist ja im Grunde egal, so lange es anstrengend genug ist und einen fordert. sagte er und sah das Ganze weiterhin aus rein logischen Aspekten. Auch stellten die beiden dann recht schnell fest, dass sie noch etwas Zeit hatten, ehe ihre Kurse anfingen, wobei es Keiya nicht weit hatte. Er schlug vor, etwas zusammen zu zocken und Kozumes Gesichtszüge hellten sich sichtbar auf. Er war nicht so leicht zu begeistern, aber mit sowas definitiv! Er wollte gerade zustimmen, als sich jemand zu ihnen gesellte. Weißes Shirt, dunkle Hose, rosanes Haar, etwa schulterlang, so wie auch Kozume es etwa hatte. Sonnenbrille und mehrere Piercings am Ohr. Er hatte definitiv ein auffälliges Aussehen. Kozume hingegen hatte sein schulterlanges Haar größtenteils im Nacken zusammengebunden dabei konnten man den Farbverlauf von schwarz zu blond sehen. Das dies von einer herauswachsenden Färbung kam konnte man zwar annehmen, aber es gab ja auch viele Personen, die einfach zweifarbige Haarfarben hatten, ganz und gar ohne Färbung. Gekleidet war Kozume nach wie vor recht unauffällig in ein weißes Shirt, darüber eine schwarze Sweatjacke, die er nun offen trug, sowie eine dunkle Hose und dunkle, unauffällige Schuhe. Der Fremde hielt noch einen Eistee in der Hand, mit der anderen grüßte er freundlich mit Hallo und Guten Morgen. Kozume stutzte. Keiya reagierte schneller als er und verbeugte sich höflich, nachdem er kurz den Kopf schief gelegt hatte. Und so begrüßte er den Mann und stellte sich direkt vor und fragte nach dem Namen. Kozume verbeugte sich auch leicht. Der Mann vor ihnen schien tatsächlich älter als sie zu sein. Sicherlich volljährig, wenn man von den Piercings ausging. Guten Morgen. Gibt es einen Grund, warum Sie uns angesprochen haben? Haben wir etwas falsch gemacht? fragte Kozume ruhig, hatte sich aber noch nicht vorgestellt, weil wenn der Mann sie nur angesprochen hatten, um sie wegen irgendetwas zu Maßregeln, waren ihre Namen erstmal ja nicht relevant. Kozume sah sich leicht um. Waren sie vielleicht vom Weg abgekommen? Nein... er konnte nichts dergleichen sehen. Gab es ein Verbot zu einer bestimmten Uhrzeit die Gärten zu betreten? Naturschutz oder so? Nein... an sowas konnte er sich nicht erinnern, was jedoch nichts heißen musste, denn auch er konnte mal was vergessen. Kozume vergrub die Hände in den Pullovertaschen und angelte in der Tasche nach dem kleinen Zauberwürfel, welcher an seinem mobilen Terminal hing. In mit der Hand in der Tasche und somit für andere nicht sichtbar, spielte er ein wenig an dem Würfel, auch aus Nervösität heraus, die er so versuchte unbewusst abzubauen. Doch der Fremde würde sicherlich gleich das Ganze aufklären.

[Kotetsu Kiyoshi]

Nachdem ich alles für die Kurse vorbereitet hatte, mir etwas zu Essen und zu trinken besorgt und dann auch noch alles in meinem Zimmer verstaut hatte was ich nun nicht brauchen würde, entschloss ich mich dazu den geraden Weg zu den Schulgärten zu nehmen um mich dort schon Mal etwas umzusehen und ob ich die passenden Pflanzen für die Rohstoffsuche auch hier vor Ort hätte. Während ich also den Garten betrat, blickte ich mich um und schaute mir die ein oder andere Pflanze auch näher an, da ich die schönste Pflanze auch zu einem Gift verarbeiten könnte, wenn ich wollte.

Einige der Pflanzen fasste ich aber nicht an, da sie bei Berührung bereits Ausschlag oder anderes verursachen würden. Also blieb ich da besser auf Abstand und sah mich weiter nur mit den Augen in dieser Rubrik der Pflanzen um. Als ich so weiter lief, kam ich auch an der Halle der Helden vorbei, ehe ich dann weiter vorne zwei Schüler bemerkte, die sich wohl unterhielten. Ich wollte sie nicht unbedingt stören, dennoch wollte ich sie aber begrüßen, denn wie würde es wohl aussehen, wenn ich als Lehrer einfach so an ihnen vorbei gehen würde ohne etwas zu sagen.

Also blieb ich kurz stehen, hob zur Begrüßung die Hand und lächelte die beiden an, als ich sie auch mit Worten begrüßt hatte. Der eine der beiden, der mit dem blonden Haar und der Brille, trug eine schwarze Hose, ein weißes Shirt und darüber eine grüne Jacke. Der andere, die Haare in zwei Farben, blond und schwarz, hatte diese zu einem kleinen Dutt hochgebunden. Seine Kleidung wirkte ebenfalls locker mit einem ebenso weißen Shirt, der schwarzen Sweatjacke und der dunklen, unauffälligen Hose.

Natürlich wäre es höflicher gewesen, dass ich ihnen meinen Namen als erstes genannt hätte. Allerdings wollte ich gleich als nächstes dazu kommen, doch die beiden Jungs kamen mir damit zuvor. Zunächst war es Keiya der sich vorstellte, der Junge mit der Brille. Ich lächelte beide an und nickte ihnen freundlich zu. "Freut mich ihr beiden, ich bin Kotetsu Kiyoshi. Und so wie es aussieht, nimmst du gleich an meinem Kurs teil..“, sprach ich dann das letzte in Keiyas Richtung aus.

Da ich gerade kein Bild mehr vor Augen gehabt hatte, hatte ich Keiya nicht gleich zuordnen können, doch nun fiel der Groschen bei seinem Namen. Ich lächelte dennoch beide an und schaute dann zu Kozume, als dieser mir diese eigentlich gar nicht so ungewöhnliche Frage stellte. Dabei hielt ich weiterhin den Eistee und trank erst einmal einen Schluck, bevor ich ihm antworten würde. Ich grinste dann und wank ab. "Ach quatsch, ihr habt nichts falsch gemacht. Ich wollte nur höflich sein und einen Guten Morgen wünschen. Wäre nicht so nett gewesen einfach an euch vorbei zu laufen..“, erklärte ich den beiden dann und sah abwechselnd von einem zum anderen.

Dabei richtet ich dann aber den Blick auf den Jungen, welcher sein Haar in zwei verschiedenen Farben trug und der sich noch nicht vorgestellt hatte. Ich lächelte ihm kurz zu. "Es ist alles in Ordnung.. ich wollte euch beide auch nicht lange aufhalten, ich bereite noch etwas den Kurs vor für gleich.. ihr könnt ruhig noch mit dem weiter machen, was ihr vor hattet.“, meinte ich dann um beide zu beruhigen, wobei Keiya nicht wirklich den Anschein machte, dass er von meiner Anwesenheit irgendwie beunruhigt wurde.

[Tsukikawa Keiya]

Keine Ahnung warum und keine Ahnung wie, doch schafften es die beiden Jungs dem merkwürdigen Thema ein bisschen Humor einzuhauchen. Und Mädchen zu Schafen zu machen war witzig. So witzig, dass Keiya wirklich von Herzen lachen musste und einen Moment brauchte, bis er sich wieder beruhigt hatte. Aufmerksam hörte er den Worten des Kobayashis zu und nickte langsam. Das Kozume beim Volleyball mitmachen wollte, freute Keiya ungemein. “Dann muss ich also nur herausfinden, wie man das öffentlich machen kann. Und wenn das geklärt ist, steht einem Team nichts mehr im Weg.” Die Chance, jemanden zu fragen, kam schneller als gedacht, denn ein junger Mann kam auf sie zu. Er stellte sich als sein Kursleiter heraus. Bei der Haarfarbe wollte Keiya nicht wissen, welches Gift er zusich nahm, um diese Farbe zu erhalten. Auf der anderen Seite rannten aber auch genug Leute mit merkwürdigeren Haaren in der Gegend rum. Zum Beispiel die Magister Yagami und Masamori. Er nickte bei den Worten seines Senseis. “Ich bin auch gespannt, was ich heute lernen werde.” Keiya bemühte sich höflich zu sein. Was für seine Verhältnisse echt nicht einfach war. Auch Kozume grüßte und der Jüngste hörte den beiden zu. Zu wissen, dass sie nichts falsch machten. Keiya spielte mit seinen Händen, er war nervös. Doch ein Lehrer wie diser Typ musste sich doch hier auskennen, oder? Sonst wäre er doch kein Lehrer. Fragen konnte er ja, bevor er sich auf den Weg machte. “Vielleicht können sie uns ja helfen. Wir hatten die Idee eine Volleyballmannschaft zu gründen. Eine Teamsportart würde doch das Gemeinwohl der Schule fördern, oder? An wen müsste man sich denn wenden, um das vorschlagen oder durchziehen zu können.” Während er sprach, hatte sein Gesicht eine beinahe schon ungesund rote Farbe angenommen. Auch seine Hände hatte der Blonde regelrecht ineinander verknotet und sah recht verkrampft aus. Keiya war gewiss kein Musterschüler und dass er Kozume in die Sache hineingezogen hatte, hatte er nur getan, weil er sich alleine nicht getraut hätte. Der Blonde warf Kozume einen entschuldigenden Blick zu. Doch nun geriet der Tsukikawa in eine Zwickmühle. Denn auf der einen Seite waren die Vorbereitungen sicher spannend. Aber er wollte noch mit Kozume zocken. Unschlüssig schaute er also von einem zum Anderen und wartete erst einmal ab, nur um dann doch zu fragen: “Müssen sie denn noch viel vorbereiten?”, fragte er schließlich. Danach konnte man immernoch entscheiden.

[Suu]

Postgruppe Suu + Yoshino

cf: Badehaus

Noch Badehaus/auf dem Weg
Yoshino umarmte das Blobmädchen nach ihren Komplimenten kurz, wobei die Blauhaarige auch rot angelaufen war und etwas stotternd sich bedankte. Konnte sie mit Komplimenten wohl immernoch nicht so um, machte das aber auch nichts für Suu. Der Dank kam von Herzen und sie hatte es auch so gemeint was sie zu ihrer Freundin gesagt hatte. Andere würden das vielleicht auch süß oder niedlich nennen, das Yoshino verlegen war. Suus Wandlung war dann auch lustig, Yoshino kicherte, und unterhielten sie sich welche Form Suu am liebsten gefiel. Hakte die Blauhaarige dann auch wegen der reiferen Form nochmal nach und Suu erklärte es ihr dann. "Ja wenn Suu größer sein und haben mehr weibliche Rundungen! Man Suu gesag das sehen reifer aus für Mädchen, daher nennen Suu das auch reifere Form!" Yoshino verstand sicherlich wie es gemeint war. Wobei man hier hinzufügen musste das es rein äußerlich gemeint war, daher auch "Form". Anschließend machten sie sich auch wieder auf den Weg, hatten ja fertig gebadet und reichte Suu Yoshino auch ihr Handtuch wofür sie sich bedankte und zogen sie sich dann wieder um, trockneten sich vorher ab, also Yoshino zumindest. Suu brauchte das ja nicht. Suus Hilfe lehnte das Mädchen auch freundlichst dankend ab und gemeinsam gingen sie zurück zu Suus Zimmer und holten dort die Tiere ab und besorgten sich dann was zu Essen und ging es in die Gärten.

Gärten
Hier war es wirklich schön, so fand Suu, war sie ja die Tage auch schon hier gewesen. Blumen und das Gras blühte, auch andere Pflanzen, Bäume und gab es hier auch Gewässer bzw. Wasseranlagen. Ein idyllisches Plätzchen wenn man so wollte und eine schöne Abwechslung zu den sonstigen Gebäuden bzw. Räumen. Gut hier und da wären ein paar Pflanzen aufgestellt in Töpfen usw. aber trotzdem der Garten hier war einfach schön, ein Stückchen Natur. "Suu mögen Garten. Lass Platz suchen wo Bank sein oder so zum Sitzen und Fläche wo Schnee und Botan können spielen. Am besten auch mit Wasser!" meinte Suu an Yoshino gerichtet und hielt das Blobmädchen Ausschau. Schnee lief auch brav bei ihr, die Leine hatte Suu in der Tasche, weil Schnee ja so nicht weglief. "Da sehen schön aus!" meinte sie dann und zeigte in eine Richtung. Ein kleiner Platz, ein Fläckchen wo Gras war auch ein kleines angelegtes Gewässer war und eine Sitzbank hatte es auch. Das passte doch. Natürlich konnten sie auch auf dem Gras sitzen wenn Yoshino das lieber war. Suu ging jedenfalls dorthin und stellte die Tüte mit den Essenssachen auf der Bank ab. "So Schnee können hier mit Botan spielen, aber bleiben in der Nähe! Nicht weglaufen." meinte sie zu ihrem Husky und hob auch den Finger und hechelnd schaute der Hund zu ihr und bellte einmal kurz, was heißen sollte das er verstanden hatte und lief er dann los auf die Rasenfläche und wartete da auf Botan. Suu selbst setzte sich dann hin ob nun auf die Bank oder auch ins Gras davor, halt was Yoshino lieber war und holte die Essenstüte auf ihren Schoß und daraus dann ein Sandwich hervor das eingepackt war und reichte es Yoshino. "Hier bitte! Und Trinken haben auch." und holte auch die Wasserflaschen hervor. Suu packte sich dann auch ein Sandwich aus und fing an zu essen. Sie seufzte auch entspannd und zufrieden auf, lächelte ebenfalls. "Hier sein so schön! Sein fast wie in Froschreich oder Feenreich." Ja weil es dort auch viel Natur, Wald, Grünlandschaft usw. gab, es auch idyllische Orte waren. Nur leider gab es hier keine Kröten bzw. Frösche. Zumindest keine sehr großen. Vielleicht hüpfte mal ein kleiner normaler Frosch auf ein Seerosenblatt im Teich und quackte aber mehr wäre da auch nicht. Und Feen hatten sie hier ja auch nicht, auch wenn da ja diese Pixie von gestern irgendwie noch war um die Winry sich ja kümmern wollte. Hoffentlich ging es der Pixie-Fee gut, so dachte Suu. "Suu haben hier irgendwo später auch Kurs" meinte sie dann auch beiläufig nickend und biss nochmal von ihrem Standwich ab bzw. stopfte es sich ganz einfach in den Mund und verschwand es dann in den tiefen des Blobmädchens und löste sich auf. Sie befand sich auch in ihrer normalen Humanoidenform, hatte ihren gelben Regenmantel und gelbe Gummistiefel an, fiel eigentlich sofort auf wenn man so wollte. Suu schaute dann auch Schnee beim Spielen zu, was er wohl mit Botan anstellte. Die beiden unterschiedlichen Tiere verstanden sich ja gut. Schon witzig irgendwo, Hund und Wildschwein.

[Kozume Kobayashi]

Das Gespräch über die Mäs brachte Keiya schließlich so sehr zum lachen, dass er sogar einen Moment brauchte, um sich wieder zu sammeln. Sein herzhaftes Lachen brachte auch Kozume leicht zum mitlachen. Doch schaffte es der Blonde, sich wieder zu sammeln, sodass sie über sein Lieblingsthema wohl sprechen konnten: Volleyball. Sollte nicht so schwer sein, das heraus zu finden. meinte Kozume noch. Ehe sie jedoch von seinem jungen Mann angesprochen wurden, der doch ein bisschen speziell aussah. Doch wer war Kozume, um darüber zu urteilen? An für sich machte er sich aus dem Äußeren von Personen nichts und hier wagte er es auch nicht, groß über den Charakter zu urteilen, da es sich augenscheinlich um eine volljährige Person handelte. Welche somit vielleicht sogar Lehrer war oder zur Kampfeinheit gehörte. Der Mann stellte sich dann auch vor und sprach einem Kurs, an welchem Keiya wohl teilnehmen würde. Also Lehrer. dachte Kozume und äußerte sich nicht, während Keiya Interesse bezüglich des Kurses gekundete. Kozume bemerkte, wie sehr die Brillenschlange sich bemühte höflich zu sein. Er reagierte nämlich doch anders, als er es von ihm gewohnt war. Auf Kozumes Frage hin trank Kotetsu jedoch erstmal etwas und wank ab. Dann erklärte er sich. Zumindest hatten sie nichts falsch gemacht, fand es aber unhöflich, einfach vorbei zu laufen. Kozume sah ihn etwas ratlos an. Wäre es? fragte er dann. Er empfand es nun nicht als unhöflich, nicht jede Person zu grüßen, der man zufällig über den Weg lief draußen. Aber gut, so war wohl jeder anders. Kotetsu wollte dann aber auch schon wieder gehen und noch etwas für seinen Kurs vorbereiten, als Keiya die Initiative ergriff und wegen dem geplanten Volleyball die Frage stellte. Dabei zog er irgendwie auch Kozume mit rein, welcher der Brillenschlange einen Blick von der Seite zuwarf der wohl wie ein "Dein ernst?" zu deuten sein konnte. Doch er sagte nichts. Stattdessen konnte er zusehen, wie Keiya ungesund rot wurde und auch seine Hände hatten sich schon arg verknotete mittlerweile. Nach seiner Frage warf er Kozume wenigstens einen entschuldigenden Blick zu. Kozume selbst wusste nicht, ob er Keiya direkt sagen sollte, dass er ihn da rauslassen sollte oder ob er das später machen sollte oder ob er es einfach auf sich beruhen lassen sollte. Er entschied sich aber zu, ersteinmal zu schweigen, denn es war offensichtlich, wie schwer es Keiya gefallen war, diese Frage zu formulieren und letztlich waren sie ja doch irgendwo ein Team. Und nun, wie sie festgestellt hatten, auch Freunde. Keiya fragte dann auch nach, ob noch viel vorbereitet werden müsste. Ich kann mich auch in Richtung meines Kurses langsam begeben. Dann kann euer Kurs bestimmt bald beginnen. lenkte Kozume dann aber auch schon ein. Wenn nun sowieso schon Leute da sind, macht das vermutlich am meisten Sinn. fügte er hinzu. Er wusste natürlich nicht, wer vielleicht ebenfalls an dem Kurs teilnehmen würde. Wir wollten uns ja heute Abend sowieso nochmal treffen, mit Natsuki zusammen. Falls mich die Kurse zu müde machen, können wir das Training im Trainingsbereich heute Abend auch dann sein lassen und einfach bei wem im Zimmer sein oder so. meinte er dann noch. Beziehungsweise komme ich dann später sowieso nochmal zu dir, um zu duschen. ergänzte Kozume, als ihm das Angebot wieder einfiel. Dementsprechend könnte er sich nun auch einfach auf den Weg in Richtung Schule machen, wenn die anderen beiden es sich nun nicht anders überlegten.

Evtl TBC: Vorplatz - Eingang FuGa

[Yoshino Rokkuberu]

Gärten:
Die Gärten waren wirklich schön, irgendwie erinnert es Yoshino etwas an damals, als sie in Kirigakure auch in den Gärten ziemlich verträumt da saß und auf eine ziemlich taffe und freundliche Blondine kennen lernte. Heute durfte die Blauhaarige diese Person Schwester nennen, denn es war damals Winry, die sich zu der kleine Genin gesellt hatte, die einst immer gemieden wurden. Heute war sie aber mit Suu in den Gärten und diese Gärten waren auch nicht in Kirigakure, aber es war wirklich schön hier. Es gab idyllische Plätzchen und wunderschöne Pflanzen. „Ja die Gärten sind echt schön. Botan und Schnee sicherlich auch schön finden. Aber nichts kaputt machen Botan.“ sprach sie zum Wildschweinmädchen, dass freudig puhi machte. Schnee lief währenddessen neben Suu und wirkte auch recht zufrieden. Suu entdeckte auch recht schnell ein wirklich schönes Plätzchen mit einem kleinen Gewässer und einer Sitzbank, perfekt für das kleine Grüppchen. Außerdem können sie sich auch ins Gras setzen, wenn sie wollte. Suu stellte die Tüte auf die Bank. Suu ermahnte dann auch Schnee, nicht zu weit weg zu gehen und Yoshino sah dann Botan auch. „Du auch.“ meinte sie dazu und das Wildschweinmädchen verstand und lief hinter Schnee auf die Fläche und als sie dort waren, stupste sie Schnee an und rannte etwas weg, anscheinend wollte sie fangen mit Schnee spielen.
Suu setzte sich auf die Bank und Yoshino setzte sich neben sie und das Blobmädchen reichte ihr ein Sandwich. „Ohh danke Suu, dass seien sehr nett.“ sprach sie und lächelte. „Hmm, gerne, Suu auch was trinken?“ fragte sie dann auch und biss in das Sandwich und aß etwas. Während Suu etwas in Erinnerungen schwelgte und auch Yoshino etwas nachdachte. „Ja Froschreich waren schön, ist schon lange her, aber fühlen sich an wie gestern.“ sprach sie und lächelte zufrieden drein. „Aber wir jetzt hier sein und Suu sein Suu, egal wo.“ sprach sie und freute sich. Wobei sie schon gerne mal wieder die Frösche sehen würde, gerade Gama und die älteren Frösche waren ihnen schon sehr ans Herz gewachsen. „Ohhh wissen nicht wo Kurs sein?“ fragte dann Yoshino und biss auch wieder in ihre Sandwich, im Gegensatz zu Suu löste es sich nicht einfach auf, nein nein, sie musste es normal verdauen, aber trotzdem war es immer wieder interessant das bei Suu zu sehen. Auch spielten die Tiere miteinander recht freudig und auch Yoshino wirkte glücklich darüber. „Schnee und Botan gute freunde. Auch wenn Botan jetzt größer als Schnee ist.“ sprach sie und lächelte Suu an. „Fragen mich ob irgendwann an Schule Tierstation geben, damit Tiere dort miteinander spielen könnten.“ fragte sie sich, weil manchmal war es auch gut, wenn Botan nicht immer nur bei Yoshino ist, einfach auch damit auch Botan mehr Freunde findet.

[Kotetsu Kiyoshi]

Postgruppe: Der Lehrer und die Verwirrten? (Kotetsu + Kozume + Keiya)

Ich hatte mich eigentlich nur zu den beiden gesellt, weil ich einfach aus Höflichkeit heraus einen guten Morgen wünschen wollte. So machte man das doch oder nicht? Zumindest war ich der Annahme dessen. Jedenfalls schien ich auf ein wenig Verwirrung bei den beiden zu stoßen, wieso und weshalb ich sie überhaupt angesprochen hatte, sodass ich das Ganze eigentlich sehr schnell hatte wieder aufklären wollen. Allerdings schien sich herauszustellen, dass einer der beiden, Keiya, an meinem Kurs teilnehmen würde.

Keiya sagte dann auch frei raus, dass er gespannt wäre, was er wohl lernen würde heute. Ich lächelte ihn an. "Na da freu ich mich aber, dass du ein gesundes Interesse an dem Thema hast und neugierig bist auf den Kurs.“, ich war ehrlich. Immerhin war dies auch mein erster Kurs. Doch dies war wohl nicht das einzige, was den Jungen interessierte. Doch nun wandte ich mich dem anderen der beiden zu, welcher sich bisher noch nicht vorgestellt hatte.

Allem voran, grinste ich also ein wenig und nickte dann auf seine Frage hin, die wohl rein rhetorischer Natur war. Ob es unhöflich wäre einfach vorbei zu laufen. "Im Prinzip schon ja.. irgendwie.. Da ihr hier die einzigen seid und ich ja an euch direkt vorbei gelaufen wäre, empfand ich das schon als unhöflich nicht wenigstens einen guten Morgen zu wünschen. In anderen Situationen wäre das ganze wohl weniger unhöflich.“, ich lächelte ihn an. "Darf ich fragen, wie du heißt? Deinen Namen hast du bislang noch nicht genannt… nicht dass es schlimm wäre. Es interessiert mich einfach wie mein Gesprächspartner heißt.“, erklärte ich knapp und sicherlich verständlich bevor ich mit dem Thema weiter fortfahren würde.

Keiya fragte dann danach eine Volleyballmannschaft gründen zu dürfen und ich überlegte kurz. "Naja. Mir fällt nun nichts ein, was dagegen sprechen würde. Immerhin könnt ihr eure Freizeit auch gestalten wie ihr möchtet, wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt. Ich kann mich aber gerne mal erkundigen und euch oder dir dann Rückmeldung geben.“, ich lächelte ihn an.

Ich beobachtete ihn und schmunzelte dann ein wenig. "Allerdings wird die Direktorin da wohl die richtige Ansprechpartnerin sein… ich kann das aber für euch übernehmen, wenn ihr da wirklich Interesse dran haben solltet..“, bestätigte ich es nochmal und würde hoffen, dass seine Verkrampfte Haltung sich wieder lösen würde. War er aufgeregt? Was es ihm peinlich zu fragen? Ich konnte es nicht ganz deuten.

Ich lächelte dann und legte Keiya kurz die Hand auf die Schulter, als er danach fragte, ob ich noch viel vorzubereiten hätte. "Im Prinzip hab ich das wichtigste bereits beisammen, ich sehe mich hier im Garten noch etwas um, ob ich passende Pflanzen als Anschauungsmaterial hier habe.. Wenn ihr also noch etwas vor haben solltet, will ich euch davon nicht abhalten..“, ich klopfte ihm aufmunternd oder doch eher beruhigend auf die Schulter, dass er hoffentlich seine Aufregung oder was auch immer ihn so verkrampfen ließ verlieren würde.

Ich sah abwechselnd zu beiden und lächelte dann, da der Junge „Ohne Namen“ auch anbot, dass Keiya direkt bleiben könnte. "Also.. wie gesagt, wenn ihr noch was wichtiges vorhattet, habe ich da Verständnis für. Wenn du möchtest kannst du aber auch gerne schon Mal mit kommen und du erzählst mir, woher dein Interesse für den Kurs kommt.. das interessiert mich nämlich schon sehr… neben dir ist auch nur eine andere Schülerin angemeldet.. also werden wir einen ruhigeren Kurs haben..“, sagte ich dann noch und würde Keiya die Entscheidung lassen, wo er nun mitgehen wollte.

[Suu]

Postgruppe Suu + Yoshino

Beide Mädchen waren in den Gärten angekommen wo sie frühstücken wollten und erwähnte Suu wie schön es hier war und verglich die Idylle mit anderen Orten von früher die auch so schön friedlich waren. Yoshino stimmte ihr da zu, ebenfalls das es den Tieren hier sicher gefiel und sie auch spielen konnten, solange sie nichts kaputt machten. Schien Botan das auch zu verstehen was die Blauhaarige sagte. "Ja nix kaputt machen. Aber Schnee und Botan sein ja immer brav!" kam es von Suu noch dazu und suchte sie dann das geeignete Plätzchen was alles hatte und wo sie sich dann niederließen. Schöne Gründfläche auch mit etwas Wasser und einer Sitzbank. Die beiden Tiere konnten dann los etwas sich austoben, wobei Botan das Wildschweinmädchen fangen spielen wollte mit Schnee, den Husky anstuppste und dann weglief und Schnee dann einfach hinterher düste und das Wildschwein anstupste und dann selbst weglief und immer wieder wartete ob Botan hinterher kam und nun Schnee fangen wollte.
Währenddessen hatten sich Yoshino und Suu auf die Bank gesetzt und holte das Blobmädchen die besorgten Sandwiches hervor und reichte ihrer Freundin eines. Diese bedankte sich auch dafür und Suu lächelte ihr freundlich entgegen und nickte auch nochmal knapp. "Ja Suu trinken auch" meinte sie ebenfalls und reichte Yoshino eine Wasserflasche und sich selbst öffnete sie auch eine und trank dann davon. Schwelgte das Blobmädchen auch etwas in Erinnerungen und erging es ihrer blauhaarigen Freundin wohl ebenso. Die gemeinsamen Abenteuer bzw. Aufhenthalte an anderen Orten damals. "Ja lange her, aber Suu können noch gut dran erinnern" entgegnete sie ihr dann auch und sah lächelnd zu der Genin. "Und Yoshino sein Yoshino egal wo" kam es von ihr dann auf die Worte der Blauhaarigen, dass Suu immer Suu war. Freute sich das Blobmädchen auch und genoss die Zeit hier so zu sitzen mit ihrer besten Freundin, zusammen was zu essen und den Tieren beim Spielen zuzusehen und sich ein wenig zu unterhalten. Später hatten sie ja noch Kurse und ja da musste man die Zeit zusammen nutzen wo man noch Freizeit hatte. "Doch Kurs sollen hier wo sein in Garten, das waren Nachricht von Kurslehrer Kotetsu." meinte Suu dann auf Yoshinos Frage ob sie nicht wüsste wo der Kurs war. Nun gut die Gartenanlage war ja recht was größer aber würde Suu den Kurs schon noch finden. "Suu schon finden!" fügte sie noch hinzu und aß ein weiteres Sandwich. Schnee spielte auch immernoch mit Botan fangen, rannte vor ihr Weg und bellte immer mal wieder kurz ein wenig und schien seinen Spaß zu haben. Hier konnte er und auch das Wildschwein etwas Auslauf haben, statt sonst immer nur im Zimmer zu liegen. "Ja Botan sein großes Schwein!" war es ja nicht unüblich das Wildschweine recht groß werden konnten und Schnee als Husky war ja auch eher nur ein mittelgroßer Hund. Ein richtiger Wolf, der wäre nochmal um einiges größer. "Ja das wären toll! Station wo alle Tiere können sein und rumtoben und sein geschützt. Wie so hmm Bauernhof!" meinte Suu dann auf Yoshinos Worte wegen einer Tierstation. Die Idee war wirklich nicht schlecht, das hatte was, fand auch das Blobmädchen. "Ja dann können Tiere da immer sein und müssen nicht in kleine Zimmer so oft. Schnee und Botan bestimmt gefallen und wenn andere Tiere auch da sind dann vertragen sich bestimmt auch mit denen." so dachte Suu darüber. Klar nicht jedes Tier kam miteinander aus, gab es ja auch Räuber und Beutetiere aber welche die zusammen harmonierten, andere Haustiere, Begleiter die könnte man da sicher unterbringen. "Hmm können das ja mal Lehrer fragen oder so, oder vorschlagen. Vielleicht können bauen hier in Schule!" und trank dann nochmal was und aß ebenfalls etwas. Reichte sie Yoshino dann auch noch etwas, Sandwich oder Obst, was wählte sie? Das eine solche Idee bereits im Umlauf war, bzw. man darüber sprach weiter oben in der Führungsregie wussten die beiden so ja nicht.

[Yoshino Rokkuberu]

Es war sehr idyllisch hier und die beiden Kunoichis konnten sicherlich im Park ihr wohl verdientes Frühstück essen, während die Tiere etwas spielen konnten. Es war wirklich schön in den Gärten und erinnert etwas an die Zeit vor einem Jahr zurück, als es in der alten Welt auch so ähnliche Orte gab wie hier, jedoch war davon nichts mehr und vielleicht würden sie auch hier noch mehrere dieser neuen Orte entdecken. Während Botan und Schnee spielen wollten, ermahnte die junge Blauhaarige ihre kleines Schwein daran nichts kaputt zu machen, wobei es lustig ist, denn Botan war alles andere als Klein und auch nicht besonders leicht. Aber die Tiere waren brav und während das Wildschwein den jungen Hund anstupste und weg rannte, machte dieser das auch und folgte ihr und stupste zurück, was wohl immer wieder hin und her ging. Yoshino nickte Suu dann zu und grinste. „Ja aber sicher sein, seien ja noch wie Kinder.“ Meinte sie und ja Botan war schon recht groß und vernünftig, jedoch konnte sie auch mal etwas über die Stränge schlagen.

Währenddessen setzte sie sich auf eine Bank die in den Gärten aufgestellt wurde und Suu holte einpaar Sandwichtes heraus, die sie sich mit Yoshino teilte, während man dem munteren Treiben der Tiere zusehen konnte. Sie tranken beide aus einer Wasserflasche und schwelgten etwas an Erinnerungen, gerade an Zeiten, in denen sie förmlich unzertrennbar waren und heute waren sie in zwei völlig unterschiedlichen Teams zugeteilt. Ehrlich gesagt wäre die Rokkuberu gerne mit Suu in einem Team, aber auch Izuku und Liz mochte sie mittlerweile sehr, vor allem weil die Zwei auch wie Suu über ihre Schwächen hinweg sahen und die Blauhaarige akzeptierten.
„Viel gesehen hoffen allen Kröten gehen gut.“ Sprach sie und lächelte, auch darauf was Suu sagte, das sie so ist, wie sie ist. Yoshino wird sicher wohl charakterlich nicht mehr ändern, vielleicht mehr und mehr offener und zugänglicher für andere werden, aber körperlich würde sie sich schon gerne verändern. Sie wollte ja auch mit ihrer Schwester noch über Lias Angebot sprechen und was sie darüber denkt. Aber das hatte noch etwas Zeit und erst einmal wollte sie mit Suu hier noch die Zeit verbringen. „Ohh, dann muss Suu nicht weit gehen, mein Kurs irgendwo in der Schule, aber erst heute Abend, daher vielleicht vorher etwas Ninjutsu üben, vielleicht dann da auch stärker werden.“ Sprach sie und lächelte zuversichtlich, etwas was sie eigentlich nur selten ist oder eher das Gegenteil davon. „Ja sicherlich finden.“ Sprach sie und biss in ihre Sandwich und die Tiere, naja die powerten sich gerade etwas sehr viel aus.
„Botan seien auch Wildschwein. Eigentlich Wildschweine nicht so zutraulich, aber weil wir sie großgezogen haben, ist Botan etwas anders.“ Sprach Yoshino und ja es war auch so das man das Wildschwein nicht dauerhaft von der Blauhaarigen trennen konnte, dafür war die Verbindung zwischen ihnen mittlerweile zu groß.
Aber Tagsüber wäre es manchmal wohl nicht so schlecht, wenn man die Tiere vielleicht wohin bringen konnte, eine art Station. Auch Suu fand die Idee gut und war begeistert und auch Yoshino nickte. „Vielleicht auch finden dort neue Freunde, sicherlich auch sehr toll.“ Und klar könnte es da auch Probleme geben, aber das gab es ja auch so unter den normalen Schülern. „Hmmm, vielleicht fragen Direktorin direkt oder Magister. Hmmmmmmmm Magister Seiji vielleicht.“ Meinte dann die Blauhaarige und trank wieder etwas. Dann reichte Suu ihr etwas Obst und sie lächelte zufrieden. „Wenn Suu hätten einen Wunsch frei, was würdest du dir wünschen?“ Fragte dann Yoshino plötzlich interessiert heraus. Das war jetzt vielleicht etwas merkwürdig, aber irgend etwas ging in ihrem Kopf vor.

[Tsukikawa Keiya]

Der Garten war wirklich schön und man konnte sich gut unterhalten. Mit Kozume unterhielt er sich über einige Dinge, wie zum Beispiel Sport. Doch schließlich kam noch eine Person hinzu, die sich tatsächlich als sein Lehrer herausstellte. Der Mann hieß und er machte einen recht sympathischen Eindruck. Und tatsächlich war der Tsukikawa auch gespannt, was er lernen. Der Rosahaarige schien sich ebenfalls zu freuen. Dann hörte Keiya jedoch der Unterhaltung zwischen seinem Lehrer und seinem Teamkollegen zu. Der Blonde wartete einen Moment und traute sich schließlich nach einer Mannschaft zu fragen. Zwar konnte er nicht direkt helfen, gab jedoch hilfreiche Vorschläge. Zu wissen, dass schonmal kein Nein zu hören war, half dem Tsukikawa sich ein wenig zu entspannen. “Damit würden sie mir sehr helfen. Meine Kontaktdaten haben Sie ja, ich bin auch gerne bereit etwas schriftlich zu formulieren, wenn es hilfreich ist.”; Keiya war bereit, diese Volleyballidee voran zu treiben und vielleicht konnte die Idee ja bei der Direktorin punkten. Sie hatte auch viele Vorteile. Sport verbindet, die unterschiedlichsten Leute treffen aufeinander. Man bewegte sich zusammen und das Training im Sport würde auch bei Kämpfen von Nutzen sein. Ausdauer, Geschwindigkeit, Geschicklichkeit und Stärke wurden trainiert. Auch Rivalitäten kämen auf ihre Kosten. Der Zusammenhalt konnte ebenfalls gefördert werden. Okey, letzteres war jetzt nicht sein, dafür mochte er einfach zu wenig Menschen. Nun kam eine Zeit des Abschieds, denn Keiya und Kozume trennten sich voneinander. Der Tsukikawa wollte Kotetsu begleiten, vielleicht konnte er ja noch was erfahren. Und Kozume wollte sich auf den Weg zu seinem eigenen Kurs. “Okey, dann sehen wir uns vielleicht später. Und das Zocken holen wir auf jeden Fall noch nach. Ich würde mich melden, wenn ich fertig bin. Hab viel Spaß.”, er winkte dem Kobayashi zum Abschied noch zu. Ehe er sich dem Kiyoshi zuwandte. Dieser hatte seine Hand auf die Schulter gelegt. “Ich denke, es ist in Ordnung. Jeder von uns hat ja Kurse zu besuchen. Und ich wollte mich breiter aufstellen und meinem Team mehr von Nutzen sein, so als zweites Standbein zumindest. So kam ich auf die Idee. Auf Missionen kann uns das Wissen sicher helfen. Außerdem mag ich die Natur.” Ob es dem Lehrer weiterhelfen würde, wusste Keiya nicht, aber er war ehrlich gewesen. Das sie nur wenige im Kurs waren, fand er sogar gut, er wusste nicht, wie er es sozial aushalten würde. So folgte er Kotetsu mit wachem Blick bei seinen Vorbereitungen.

[Suu]

Postgruppe Suu + Yoshino

"Wie Kinder? Hmmm ah! Yoshino meinen weil soviel herum toben! Ja das stimmen." meinte Suu auf ihre Worte bezüglich der Tiere. Der Spieltrieb der Tiere war sicher ihrer Jugendhaftigkeit geschuldet, zumal Tiere ja auch anders waren als Menschen.
In den Gärten dann aßen Yoshino und Suu ihre Sandwiches und schauten Schnee und Botan beim herumtoben zu und unterhielten sich etwas über die damalige Zeit, was sie so erlebt hatten. Reichte das Blobmädchen ihrer Freundin auch eine Wasserflasche und lauschte dann ihren Worten zu dem Ganzen. "Ja Suu hoffen auch. Aber bestimmt gehen gut wo auch sein." daran glaubte sie ganz fest, auch wenn sie ja keine Gewissheit hatten. Der Krötenfamilie ging es aber sicherlich gut. Suu wollte da einfach optimistisch sein. Das Mädchen mit dem Regenmantel und Tentakelfrisur hatte später hier in den Gärten wo auch ihren Kurs. Sollte sie da ja lernen wie man giftige Pflanzen usw. fand, damit mehr auseinandersetzen. Etwas worauf sich Suu schon sehr freute, weil sie mit dem Wissen sicherlich anderen helfen konnte. Am liebsten wollte sie ja auch heilen können mit Chakra wie es Medic konnten. Nur ob dies dem Blobmädchen möglich war? Daher aber auch ihr Interesse an dem Kurs und konnte sie damit bestimmt was anfangen. Sie besaß ja auch Fähigkeiten, konnte Dinge absorbieren, übernehmen, bestimmte Eigenschaften eben und diese dann nutzen. Und Gegengifte? Das wäre doch was oder eben gar Gift allein zu absorbieren. "Oh Ninjutsu ja! Hmm wenn Suu später Zeit haben können helfen wenn Yoshino wollen. Suu sein ja gut in Ninjutsu, vorallem Suiton!" wusste die blauhaarige Genin das ja natürlich, hatten sie ja auch im Krötenreich beispielsweise zusammen trainiert. Wollte Suu aber ihre Freundin unterstützen wenn sie konnte und durfte. Lächelte Yoshino auch und wirkte zuversichtlich und Suu lächelte ebenfalls ihr entgegen.
Anschließend aßen und tranken sie auch weiter und schauten ihren vierbeinigen Begleitern zu wie sie fangen spielten, unterhielten sich auch ein wenig über sie. "Ja Botan sein anders aber sehr lieb. Puhi sein auch lustig! Und Suu finden schön das so gut mit Schnee verstehen." meinte sie dann noch zu den Worten der Blauhaarigen, das Botan eben so war weil sie sie wohl aufgezogen hatten. Würde wer anderes sicher auch bestätigen. Das Wildschwein wuchs ja nicht in der freien Natur auf sondern in Obhut der jungen Rokkuberu die sich um sie gekümmert hatte und nach wie vor tat. Schnee, bei ihm war das ja mehr normal, er war ein Hund, kein wildes Tier. Aber war er ein guter Junge. Die Idee mit einer Art Hof oder Areal wo die Tiere tagsüber sein konnten fand das Blobmädchen ebenfalls gut, was Yoshino gesagt hatte. Nicht überall konnten sie mit wohin und dauerhaft im Zimmer 'einsperren' war auch nicht die feine Art. Die waren nicht unbedingt groß genug und ein Tier brauchte auch Beschäftigung. "Ja bestimmt" stimmte Suu Yoshinos Worten zu, das die Tiere auch Freunde mit anderen werden könnten. Klar musste man das sehen nicht jedes Tier kam miteinander aus usw. aber durfte man ja etwas Zuversicht haben. "Hmm Seiji wissen viel ja,haben gesagt können helfen. Aber Suu wissen auch jeder Magister haben andere Aufgaben eh anderes Gebiet worüber bestimmen! Ja, stehen alles in Datennetz, da können gucken wer am besten können helfen." meinte Suu dann noch dazu an wen sie sich wenden könnten mit ihrem Anliegen. Fragte Yoshino ihre Freundin dann auch etwas, nachdem Suu ihr etwas Obst reichte. Die Frage wegen eines Wunsches kam nun überraschend und plötzlich, weshalb Suu erstmal nachdenken musste. Das sah man ihr auch an, formte sich ihre kleine Kopfantenne zu einem Fragezeichen weil sie nachdachte. "Hmm, Frage kommen so plötzlich, Suu nachdenken müssen. Aber wenn Suu hätten Wunsch frei dann Suu wohl würden wünschen das alle Freunde und Familie glücklich sein können. Suu sein zufrieden, wenn Suu was wollen dann Suu arbeiten dafür und fragen. Darum sein Wunsch nicht so einfach. Suu würden auch geben Wunsch an Yoshino oder Satoko ja!" meinte sie dann doch recht bescheiden. Konnte man sagen das es eine suutypische Antwort war? Nicht egoistisch oder? Sie wollte ja nichts für sich selbst obwohl sie das wohl tun könnte. Sie war aber ehrlich das könnte man erkennen, vorallem weil sie den Wunsch an wen anders abtreten täte. Lächelte das Blobmädchen auch und hakte dann nach: "Und was würden Yoshino wünschen wenn hätten Wunsch frei?" ging die Frage also an die Stellerin zurück. "Aber warum fragen Yoshino was Suu mit Wunsch machen wenn frei hätten?" ja hier war sie auch etwas neugierig eben weil es so aus dem Nichts kam. Abwartend schaute sie auch zu der Blauhaarigen.
Schnee spielte derweil mit Botan weiter fangen, wobei der Husky dann kurz zu dem Gewässer in direkter Nähe lief und etwas Wasser daraus schlabberte, war ja sauberes trinkbares Wasser.

[Denji]

~Auf der Lauer liegen~


Bereits seid wenigen Stunden war Denji bereits hier und er kam die ganze Zeit aus dem Staunen nicht heraus. Ein prächtiges Bauwerk voller Möglichkeiten! Das Rudel hatte er noch nicht getroffen, doch er hatte Geralt versprochen dies mit als Erstes zutun. Denji war im Westen in den Sümpfen unterwegs gewesen wegen seiner natürlichen Affinität für Sümpfe wurde er dort eingesetzt einem Expeditions Trupp zu helfen. Es ging wohl um Ressourcenbeschaffung, aber so genau hatte er auch nicht zugehört. Für ihn war es nur wichtig die Leute heil durch den Sumpf zu bringen und wieder heraus wenn sie fertig mit ihrer Arbeit waren. Die große Stadt und die Schule selbst waren wirklich unglaublich, auch die technischen Spielzeuge die es hier gab. Als er sich in der Administration anmeldete bekam er sein mobiles Terminal, seine ID Karte und auch direkt ein Zimmer zugeteilt. Ein eigenes Zimmer!? Das war mehr Luxus als er es in Nirn die letzten Jahre gewohnt gewesen ist. Denji zog sich um und bewegte sich dann in Richtung der Gärten. Er wollte einfach Alles hier erkunden und zu seiner großen Freude waren hier überall hübsche Mädchen! Egal wohin er schaute entdeckte er zumindest eine! Somit war sein großer Traum endlich in greifbare Nähe gerückt! Denji wusste eigentlich so halb wie der Hase hier lief. Sie bekamen einen Lohn ausgezahlt für ihre Arbeiten und mussten sich an gewisse Regeln halten. Denji dachte so darüber nach welche Regeln das alles waren als er auf dem Rücken getarnt durch seine Enpei im Teich herum schwamm. Da er einfach nur nachdachte und regungslos auf der Wasseroberfläche trieb würde er auch nicht auffallen. *Also Jutsu darf man nicht anwenden, aber was zum Geier waren nochmal Jutsu? Gibt es Mittagessen zu festen Zeiten? Steak zum Frühstück war okay?* Ja alles wichtige Fragen die ihm gerade durch den Kopf gingen als er neben sich eine Regung bemerkte. Ein Hund trank gerade aus dem Wassertümpel aus dem er trank. Denji drehte sich um auf den Bauch und tauchte unter. Er laurte, seine Sinne geschärft. Aufgrund seines Durstes ist der Husky unachtsam auf alles was unterhalb der Wasseroberfläche sich abspielte. Das junge Hündchen ahnte nicht in welcher "Gefahr" er sich befand. Denji wartete seine Beute war bereits zu ihm gekommen. Aus dem Hinterhalt würde er zuschlagen! Lautlos, wie ein Schatten und schnell. Das Festmahl war eröffnet! Der Junge schnellte aus dem Wasser und stürzte sich auf den Hund, er versuchte ihm ins Bein zu beissen. Von seinen bestialischen Trieben übermannt reagierte sein Körper einfach. Die ganze Aktion sah wohl absolut affig aus. Dem Jungen fiel dann auf das er nicht alleine mit seiner "Beute" war sondern noch mehrere Leute ebenfalls in den Gärten anwesend. Sofort lies er den Hund los, der ihn wohl angebellt, geknurrt oder auch gebissen hätte. "Hey haltet euren Hund mal an der Leine, der wäre fast ertrunken wie gut das ich ihn gerettet habe!" Denji stellte sich etwas heldenhaft in Szene. So mit nasser Kleidung und durchtränkten Haaren. Fell des Hundes klebte noch an seinem Mund. Dann legte er den Kopf schief. Hatte er das richtig wahrgenommen dieser Wasserschleim hatte zu dem anderen Mädchen gesprochen!? Völlig verrückt! Nicht ganz so verrückt wie einen Hund aus einem Teich anzufallen aber schon ziemlich verrückt! Zwei andere Kerle erspähte er ebenfalls aus dem Augenwinkel heraus, die waren aber etwas abseits also unwichtiger! Was würde er nun tun wenn die Frage käme was er im Teich gemacht hätte? Er blickte recht schnell nach rechts und links und dann sagte er ungefragt. "Wie gut das sie einen Sumpf Experten hier haben um ihren Teich zu überprüfen was?" Sagte er und grinste dann wodurch seine spitzen Zähne sichtbar waren. Denji würde zu dem Hund gehen der ihn vermutlich nicht mehr so wirklich leiden konnte. "Ja du bist ein braver Junge, Onkle Denji hat dich super duper gerettet mein kleiner Fellhapp...Fellbausch!" Das er ihn Fellhappen nennen wollte war wohl jedem klar, doch rettet er sich in letzter Sekunde zu einem unklug ausgedachten Wort.

[Yoshino Rokkuberu]

Yoshino mochte den Garten hier und mit ihrer besten Freundin hier zu sein war irgendwie auch etwas besonderes, sie nickte ihr auch zu dem Thema Kinder zu und aß etwas von ihrem Frühstück, während wohl Botan und Schnee etwas herumtollten.
Sie kamen auch auf die Kröten und beiden haben ja sehr lange mit diesen zusammen gelebt und irgendwie waren sie so etwas wie Familie geworden, leider riss der Kontakt zu ihnen ab, als sie in diese neue Welt gekommen sind und das war irgendwie schade, aber hofften sie beide, dass es ihnen gut geht und man sie wieder sehen konnte. „Ja und irgendwann wiedersehen.“ Sprach Yoshino dazu und sah Suu lächelnd an.
Dass Suu ihr nächste Kurs eigentlich genau hier war, das wusste Yoshino ja nicht, aber sicherlich gab sich Suu große mühe, da war sich die Genen sicher, sie selber wollte ja auch viel Mühe geben und auch ein Gebiet lernen, dass sie sonst eher sträflich vernachlässigt hat. „Das seien nett, wenn Suu dann Zeit haben. Will auch in Ninjutsu stärker werden, hab da einpaar Ideen.“ Sprach die Genin, sie wusste ja selber zu genüge, wo ihre Schwächen lagen und daher wollte sie zumindest etwas Abhilfe schaffen. Dass ihre Freundin ihr helfen wollte, freute sie ungemein und sie umarmte auch Suu dankbar dafür, bevor sie weiter aß und trank.
Doch es ging auch um ihre Begleiter und auch wenn Botan besonders war, so war sie halt ein Wildschwein. Wobei sie für die Blauhaarige ein Familienmitglied ist und sich das nicht ändern würde. „Ja, puhi macht sie, seid wir sie in Ishgard gefunden haben.“ Meinte dann Yoshino und lächelte dabei. „Schnee aber auch echt süß und klug.“ Sprach sie über den Husky, der gerade mit Botan am spielen war. Schon interessant, dass sich zwei Tiere die so unterschiedlich sind, so verstehen konnten. Auch kam die Idee einer Art Hof, wobei Yoshino eher Tagesplatz oder so nennen würde, auf kam. Schließlich waren ihre Tiere keine Ausgebildeten Tiere und wer weiß, ob der ein oder andere Lehrer es nicht so toll fand, wenn sie hier offen herum rannte oder eher beim Training dabei waren. Wobei Botan meist nur beobachtet und mehr nicht. Suu fand das wohl auch ganz gut. „Hmm dann später danach schauen und dann fragen, wäre am einfachsten.“ Sprach Yoshino und nahm etwas Obst an und stellte dann Suu eine Frage. Suus Antwort war völlig bescheiden und eher selbstlos, was Yoshino nicht verwunderte, irgendwie war das Blobmädchen so unbekümmert und wirkte oft sehr offen und frei. Sie würde ihre Wunsch auch an die Genin oder ihrer Schwester Satoko abgeben, was noch selbstloser wirkte, bevor sie den Spieß umdrehte, als Yoshino gerade in einen Apfel biss und kurz wie im Zeitraffer still da saß. Sie schaute dann bedächtig auf den Boden. Denn ehrlich gesagt war sie nicht so selbstlos wie Suu und ohne das sie es bemerkte, lief ihr eine Träne über die Wange. „A also…“ dann fragte Suu noch etwas und bevor die Genin antworten konnte, passierte etwas am Gewässer, was wohl viel Tumult aufbracht. Ein junger Mann schnellte aus dem Wasser und griff Schnee an. Botan war natürlich in der nähe und würde Versuchen den Mann umzutackeln und das Wildschwein war definitiv kein Leichtgewicht, aber wahrscheinlich konnte der Mann ausweichen und fing dann an zu reden. „Lüge!“ Sprach Yoshino und stand auf und lief auf ihn zu, dass er Schnee Fellhappen nennen wollte ist der Blauhaarigen auch aufgefallen, die den Mann anstarrte. „Schnee nix Happen, unfreundlich! Sagen Magister“ sprach sie deutlich, Denji sollte sich besser erklären, Yoshino anzulügen war meist keine gute Idee. Sie war feinfühlig und konnte meist gut erahnen, wer nicht vertrauenswürdig ist. Normalweise hätte sie wohl auch Angst, aber wohl ging sie über sich selber hinaus, weil Schnee ja auch so etwas wie Familie für sie ist.

[Suu]

Postgruppe Suu + Denji + Yoshino

Suu nickte auf die Worte ihrer Freundin wegen dem Wiedersehen mit den Kröten und auch den Feen. Ja irgendwann taten sie das bestimmt. Weiter unterhielten die Mädchen sich auch über Suus späteren Kurs der ja hier in den Gärten wäre und den von Yoshino, welcher aber erst zum Abend hin war. Wo die Genin also noch Zeit bis dahin hatte wollte sie ihre anderen Fähigkeiten nach Möglichkeit verbessern. Sie nannte hier ihr Ninjutsu und Suu bot sich auch an ihr da zu helfen wenn sie später Zeit hätte. In der Expertise war das Blobmädchen ja ziemlich gut. "Oh Ideen sein gut. Können Yoshino Suu schon sagen was für Ideen? Und ja wenn Suu Zeit haben. Geben dann bescheid über mobiles Terminal!" meinte sie dann auch mit einem Lächeln. Nachrichten schreiben war so ja kein Ding und hatte sie ja auch Yoshinos Nummer und umgekehrt sie die von Suu. War Suu dann auch gespannt was für Ideen die Blauhaarige da so hatte, ob sie diese mit ihr schon teilte oder bis später das aufsparen würde. Umarmte die Genin das Blobmädchen dann aber auch aus Dankbarkeit und Suu erwiderte das Ganze kurz.
Ging das Gespräch dann weiter über ihre Tiere, wobei das Puhi von Botan ja schon auffällig war, nicht im negativen Sinne verstand sich. Yoshino erklärte hier nochmals, dass das Wildschwein dies tat seit sie es damals in Ishgard gefunden hatten. "Ja Schnee sein süß und klug. Haben gut gelernt und hören auf Suu." meinte sie dann wegen ihres Huskys der mit Botan ja auf dem Rasen spielte. Wegen einer möglichen größeren Unterbringung der Tiere oder so wollte man dann später fragen bei den Lehrern oder Magister, nicht wissen das dort was in der heutigen Sitzung drüber gesprochen wurde und stellte Yoshino ihrer Freundin dann eine Frage bezüglich Wünsche. Suu beantwortete diese auch offen und ehrlich und war das Blobmädchen dabei auch bescheiden. Halt weil sie mehr für andere was wünschen würde und den Wunsch gar abgeben als etwas für sich selbst. Sie hatte ein gutes Herz und fragte dann im Anschluss Yoshino die selbe Frage, wie würde sie mit einem Wunsch umgehen. Die Blauhaarige brauchte einen Moment, war kurz etwas still wo sie in ihren Apfel gebissen hatte. Musste wohl etwas überlegen, war ja aber auch okay. Suu wartete bis sie dann antwortete und kam auch knapp etwas, wobei ihr auch eine Träne über die Wange kullerte. Nanu wieso fing die Genin denn an zu weinen? "Was sein? Warum haben Yoshino Träne?" hakte sie knapp nach, aber wurde das weitere Gespräch dann unterbrochten da etwas bei dem kleinen Gewässer passierte wo die Tiere waren.

Schnee wollte etwas trinken und hatte sich daher an das Gewässer begeben und er konnte denn anhnen oder wissen das dort plötzlich jemand heraussprang und den armen Hund gar attackierte, ja sogar biss. Suu hörte nur das Gejaule von Schnee, den Aufschrei des Hundes. "Schnee!" rief das Blobmädchen, sprang von der Bank auf und flitze zu ihrem Hund und dem nassen Jungen der da aus dem Wasser gekommen war. Botan wollte auch schon eingreifen. Schnee bellte auch, versuchte den Jungen zu beißen, als Gegenwerh da er ihn ja ins Bein gebissen hatte/beißen wollte. Der Junge ließ dann auch los und posierte etwas heldenhaft und meinte man sollte Schnee an die Leine nehmen da er fast ertrunken wäre. Yoshino kam auch hinzu, nannte den Blonden einen Lügner. "Was haben mit Schnee gemacht?!" kam es von Suu mit ernster Stimme, schaute sie zu dem Jungen dann zu Schnee der zu ihr lief und kurz jaulte, dann aber Denji wieder kurz anbellte. Sie sah auch etwas Fell an dem Mund des Jungen. "Haben Schnee gebissen? Suu sehen Fell von Schnee an Mund von Jungen. Schnee nix Essen! Und haben nix getan, Schnee sein lieber Hund! Und Schnee auch nix fast ertrunken, können schwimmen!" ja die Geschichte glaubte sie ihm da nicht und schaute auch etwas erbost drein. Natürlich streichelte sie ihren Hund um ihn zu beruhigen. Yoshino sagte auch was zu dem Jungen, dass er unfreundlich war und es den Magistern melden wollte, er müsste sich erklären, setzte sich für Schnee ein. Die Story war doch schon seltsam, weil die Tiere hatten eben schön gespielt, da war nichts gewesen und Schnee hatte ja nur Durst wollte was trinken. Die spitzen Zähne des durchnässten Jungen konnte Suu auch sehen wo er grinste. "Was für Experte? Haben Schnee wehgetan. Schnee sein nix Essen und Botan auch nicht! Wenn gemeiner Junge Essen wollen müssen in Cafeteria gehen da geben Essen! Oder können haben Suus übrige Sandwiches, wenn entschuldigen und lieb fragen!" kam es von ihr dann ermahnend und etwas lauter und trotzdem bot sie ihm was an, halt wenn er sich entschuldigte. Die ganze Story und der Versuch das schön zu reden was das hier wohl war, das war ihr nicht geheuer. Schnee knurrte auch wo der Junge sich ihm wohl nähern wollte. Ne der Husky mochte ihn nach der Aktion von eben nicht sonderlich. Stand das Blobmädchen auch weiterhin bei ihrem Hund, schützend und wartete nun ab wie Denji reagierte. Das war kein guter Kennlernstart wenn man so wollte.