Vorplatz - Eingang FuGa

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Alibaba Saluja
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 24. Jan 2024, 10:05

CF: Cafe Chushin

Unser junger Prinz hatte es sich im Cafe gemütlich gemacht. Sie alle hatten nach dem Turnier Ausgang bekommen und so konnte unser Blondschopf die Ausschicht auf das Meer genießen. Nebenher stöberte er über sein mobiles Terminal in den Neuigkeiten der Akademie umher, als er einen Interessanten Kurs entdeckte. Ein Training im Bereich der Kenjutsu für Anfänger und Fortgeschrittene… Das klingt doch eigentlich recht interessant… Alibaba war bereits gut bewandert in der Kunst der Kenjutsu. Dennoch war er sich sicher, dass er von einer Fachkraft noch mehr lernen konnte, vielleicht hatte sie sogar noch Verbesserungsvorschläge für seinen einzigartigen Kampfstil? Ein Versuch war es jedenfalls Wert und daher schrieb unser Prinz eine Nachricht an die Yagami:

Sehr geehrte Frau Yagami,

hiermit möchte ich mich offiziell für Ihr angesetzt Training im Bereich der Kenjutsu am morgigen Nachmittag anmelden. Mein Name ist Alibaba Saluja und ich bin bereits erfahren im Umgang mit Schwertern und auch Dolchen. Ich hoffe durch den Kurs meine Technik verfeinern zu können und mit entsprechend fortzubilden. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühen und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

Mit freundlichen Grüßen
Alibaba Saluja


Entspannt las er sich seinen Text noch einmal durch. Brilliant, kam es ihm in seinen Gedanken. Sein Vater wäre stolz auf ihn gewesen für diese Wortwahl! Nun, wirklich vom Interesse war dies nun aber nicht mehr. Er schickte die Nachricht einfach ab und würde auf die Bestätigung für den Kurs seitens der Yagami warten. In der Zwischenzeit hatte Alibaba seinen entspannten Abend genossen. Er bummelte ein wenig in der Mall umher, ging etwas essen und schaute sich alles etwas genauer an. Sein Abend endete entspannt im Bett, wo er sich an seinem Computer noch die Aufzeichnungen vom Turnier anschaute. Ein recht ereignisloser Tag ging somit vorüber und voller Tatendrang würde der Saluja in den neuen Tag starten!

Ausgeschlafen, aufgestanden und frisch geduscht / fertig gemacht saß der Blondschopf in seinem Zimmer. Er stöberte noch einmal ins einem Terminal umher und bemerkte, dass auch Winry Rokkuberu einen Kurs gab. Die Feenkönigin höchstpersönlich, dass musste eine wahre Ehre für die Schüler gewesen sein. Alibaba selbst hatte die Blondine lange nicht mehr gesehen gehabt. Er entschied sich spontan dazu ihr eine Nachricht zu verfassen, vielleicht hatte sie ja Lust ihn spontan zu treffen?

Veehrte Feenkönigin,

es freut mich zu sehen, dass Sie hier als Lehrerin tätig sind! Ich hoffe, dass Sie meine Wenigkeit das letzte Jahr über nicht vergessen haben =)
Ich wollte spontan fragen ob sie mit mir gemeinsam Frühstücken wollen? Ein wenig austauschen am frühen Morgen, so unter alten Bekannten / Freunden. Ich selbst bin mir erstmal die Füße auf dem Vorplatz vertreten.

Liebe Grüße, Alibaba Saluja


So richtig konnte er sich ja nicht als Freund der Jinchuuriki betiteln. Viel ehr hatte sie ihn akzeptiert als Teil der Feen und somit war sie quasi ja seine Königin. Alibaba war gespannt wie die Blondine reagieren würde. Außerdem, hoffte er einfach mit ihr reden zu können, welche Abenteuer sie so bestritt und welche Pläne sie an der Akademie hatte. Für Alibaba war Winry wohl die Ansprechpartnerin und Fachkraft schlechthin für unseren Blondschopf und es stand völlig außer Frage, dass er einen großen Respekt vor ihr hatte. In der Zwischenzeit trieb sich unser Jungspund vor der Akademie ein wenig umher. Er ging spazieren und wollte einfach ein wenig frische Luft schnappen.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Yona Yoshida » So 4. Feb 2024, 22:09

CF:Cafeteria
Unterwegs mit dem halben Hyuuga ||Alibaba angepostet

Der blauäugige Hyuuga und die weißäugige nicht Hyuuga waren sich einig: Der Bruder musste gefunden werden. Natürlich hätte Chiba einfach sein Byakugan anwenden können, um ihn ausfindig zu machen, doch war das nun mal verboten und nur auf dem Trainingsplatz erlaubt. Aber bevor sie diesen aufsuchen müssten, hatte Yona die Idee, dass Akira sich durchaus gerade seine Lunge mit Rauch voll machen könnte, weshalb sie vorschlug nach Draußen zu gehen. Es kam keine Antwort darauf, nur ein leichtes Schmunzeln, dass aber eher wegen dem offensiven flirtenden Kommentar kam. Anstatt etwas zu sagen, schwiegen die Yoshida während sie aufstand und gerade nach ihrem leeren Tablett greifen wollte, doch der Stachelkopf kam ihr zuvor, und nahm es netterweise in seine Hände. „Oooh, ein Gentleman.“, kommentierte sie die Stille, ehe die beide sich aus der Cafeteria begaben.
Auf den Weg zum Vorplatz wurde das peinliche Schweigen etwas zu unangenehm und auch etwas langweilig, sodass die Schwarzhaarige das Schweigen brach, bevor es die Banshee tun konnte. „Stimmt. Schon wieder dumm von mir.“, musste sie sich selbst eingestehen, dass der Blauäugige wohl niemand wichtiges umgebracht hatte. Langweilig. Genauso wie der wahre Grund, weshalb Chiba zu einem S-Rang Nukenin erkoren wurde. Yona blieb kurz stehen, schaute den Hyuuga an und schüttelte ungläubig ihren Kopf. „Deswegen bist du jetzt auch in der Kampfeinheit und nicht als Lehrer unterwegs. Weil du keine Papiere ausfüllen willst, verstehe.“, lachte und hielt sich sogar kurz den Bauch deswegen, ehe sie sich wieder einkriegte und den Kampfeinheitler mit der Faust leicht gegen seinen Oberarm schlug. „Der Grund ist wirklich nicht gerade der Hammer. Aber wenigsten gleich ein S-Rang Nukenin, und kein C-Rang. Wenn schon, denn schon.“, schmunzelte sie ihn an, ehe sie wieder weiter ging. „Seiji? Ach du meinst Magister Masamori. Das ist wirklich nett von ihm gewesen, dass er unsere Direktorin davon überzeugen konnte, dich hier aufzunehmen.“ Nun wollte aber auch der Stachelkopf wieder etwas über die Schülerin wissen. „Wie meine Fähigkeiten aussehen? Das willst du wissen?“, schaute sie ihn mit gehobeneren Augenbrauen an. „Na gut. Also ich kann weder Kenjutsu noch beherrsche ich Fuins. Dieses Erbe ist Akira angetreten. Ich bin eher im Nin- und Taijutsu geschickt, besser gesagt im Shaolin Kung Fu. Das war meine Beschäftigung als Kind.“ Ein kurzes Lächeln zierte ihre Lippen, als sie an ihren Meister dachte. „Und durch meine Wiedergeburt hab ich noch was richtig cooles drauf. Es brennt mir schon auf der Seele dir das irgendwann zu zeigen.“ Den Zusammenhang mit dem Tattoo und Syndra ließ sie mal weg.
Angekommen am Vorplatz stemmte die Yoshida ihre Hände in die Hüfte und schaute sich um. „Ich seh ihn nicht, und du?“, fragte sie den Mann mit den besseren Augen sicherheitshalber nach. Sie lief ein wenig näher rein, aber noch immer war kein Akira zu sehen. Nur ein junger Mann mit großen Augen stand allein dort rum. Yona musterte ihn ein wenig genauer, seine Kleidung war etwas… anders. Und auch sah es aus, als hätte er mehr Interesse an Schmuck als die junge Frau selbst. Den Körperbau des Glupschäugigen konnte sie unter seiner Kleidung nicht richtig erkennen, doch sah er normal aus, nichts besonderes eben. „Hey“, rief sie ihm zu und schlenderte in ihrem Outfit zügig entgegen, so dass ihr lange Zopf ein wenig hin und her schwang. „Ich will dich ja nicht beim Alleinsein stören, aber ich such meinen Bruder. Hast du zufällig jemanden gesehen?“ Eine recht plumpe Frage von der Yoshida, so wie man sie kannte. Dann sagte sie zu Chiba, der wahrscheinlich mittlerweile neben ihr stand und dann auf sich. „Das ist Chiba, ich bin Yona, Hi.“, grinste sie ihm entgegen und musterte ihn ein wenig, von nahem sahen seine Klamotten noch komischer aus als vom weiten. "Dem seine Klamotten sehen aus einer Zeit aus, in der ich noch nicht mal gelebt habe.", gab nun auch Syn ihre Meinung ab. DIe Hände unter ihrer Brust verschränkt wartete sie nun darauf, dass auch der junge Mann sich vorstellte.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Chiba » Mo 5. Feb 2024, 21:45

CF: Cafeteria

Unterwegs mit einer falschen Hyuuga - Alibaba angepostet

Noch in der Cafeteria

Die beiden Shinobi hüllten sich kurz in Schweigen, bevor Yona die Stille unterbrach - und meinte, dass der Blondschopf ein wahrer Gentleman sei. "Manchmal, nicht immer.", meinte der Chiba mit einem Zwinkern in ihre Richtung. Nicht nur die Yoshida konnte flirten - auch der Blondschopf war durchaus dazu in de Lage, doch er hielt sich immer noch zurück - immerhin hatte er es mit Akiras Schwester zu tun. Doch das Mädchen schien das nicht wirklich zu stören, aber Chiba würde versuchen sich ein bisschen zurück zu halten. Außerdem war das so oder so nicht seine Art so kokett zu sein wie die Yoshida.

Auf dem Weg zum Vorplatz dauerte es noch bis die beiden die Cafeteria verlassen hatten, bevor Chiba wieder zu sprechen anfangen wollte. Doch Yona schien offensichtlich etwas ungeduldig zu sein - denn kaum das sie den ersten Schritt aus der Cafeteria gemacht hatten, kommentierte sie das was er gesagt hatte, nachdem er die Tabletts weggebracht hatte - dass er niemanden umgebracht hätte, denn sonst wäre er ja nicht hier. Sie sagte, dass es eine dumme Idee von ihr gewesen wäre, und Chiba schüttelte den Kopf - es war eine gute Idee gewesen, normalerweise wurde man so zum S-Rang Nukenin ernannt. Doch er erklärte die regelrecht lächerliche Geschichte wie er zum Nukenin ernannt worden war. Die Yoshida blieb stehen und schaute ihn regelrecht entgeistert an - und schüttelte dann den Kopf. Doch dann meinte sie, dass er nur deswegen in der Kampfeinheit sei - weil er keine Papiere ausfüllen wolle! Der Stachelkopf konnte sich ein herzhaftes Lachen nicht zurückhalten - und nachdem Yona ihn leicht auf den Oberarm geschlagen hatte, meinte sie, dass der Grund nicht wirklich der Hammer sei - aber immerhin sei er gleich ein S-Rang Nukenin gewesen und nicht erst ein C-Rang. "Unter anderem, ja. Papiere ausfüllen konnte ich so oder so nie leiden - und nach dem ganzen Theater kann mir die ganze Bürokratie gestohlen bleiben.", sprach er während er sich ebenfalls wieder in Bewegung setzt. Er entschied sich der Yoshida einen kleinen Einblick in seine Vergangenheit zu geben und erklärte: "Natürlich als S-Rang Nukenin. Den C-Rang hätte ich schon damals geschafft, nachdem Kumogakure dem Vulkan zum Opfer gefallen ist und ich aus dem Dorf fliehen musste." erklärte er. Damit wusste Yona auch schon mehr als es Akira tat - denn dieser wusste nichts davon, dass Chiba sicherlich 3 Jahre seines Lebens zuerst als Missing-Nin, dann als Kumo-Ninja und dann ohne Rang gelebt hatte. Aber - die Yoshida wusste ja auch nichts von ersterem, dass er damals das Dorf verlassen hatte. Doch nun würde die Yoshida Seiji ansprechen - und meinen, dass er Magister Masamori meinte - aber es sei wirklich nett von ihm gewesen, immerhin habe der Senjougahara überzeugen können ihn hier aufzunehmen. "Ja - wobei Seiji - also Meister Masamori - und ich uns schon einige Jahre kennen." Der Blondschopf würde den Titel von seinem Freund mit ein bisschen einem Hauch von Ehre aussprechen. Er machte sich selbst nicht viel aus Titel - aber dennoch freute er sich für seinen Kameraden, dass dieser einer der Magister war. Wobei - auch Ryuuzaki war nun einer der Magister geworden. Der Stachelkopf würde die Yoshida dann ein bisschen über ihre Fähigkeiten ausfragen. Die Yoshida blickte ihn mit gehobenen Augenbrauen an - er wollte wissen wie ihre Fähigkeiten aussahn. "Ja - nicht zu entblößendes. Das kommt später", meinte er mit einem leichten Zwinkern zu der Yoshida. Sie erklärte, dass Akira das Erbe der Fuins und des Kenjutsu angetreten wäre - sie selbst sei eher bei Ninjutsu und Taijutsu angesiedelt - und dabei eher im Shaolin Kung Fu. Der Blondschopf hob interessiert die Augenbrauen. Das Shaolin Kung Fu? Er hatte ein bisschen etwas darüber gehört, als er aus Kumogakure zurückgekehrt war. Aber er hatte leider nie die Zeit gefunden sich mit dem Meister zu unterhalten. Aber, dass Yona diesen Kampfstil beherrschte? Durchaus interessant. Die Yoshida erklärte, dass sie durch ihre Wiedergeburt noch etwas cooles drauf habe - und es würde ihr auf der Seele brennen es ihm zu zeigen. Chiba schmunzelte, und würde dann antworten: "Ich bin schon ganz gespannt das mit meinen eigenen beiden Augen zu sehen. Ich habe auch ein paar ungewöhnliche Dinge auf Lager."

Das Duo war nun endlich am Vorplatz angekommen - und von Akira war weit und breit nichts zu sehen. Ehrlich gesagt konnte er allgemein niemanden sehen - außer einen anderen Blondschopf. Die Yoshida fragte ihn nochmal sicherheitshalber, ob Chiba ihn sehen konnte. "Nein, ich seh ihn auch nicht." Der Blondschopf würde kurz die Nase einatmen - doch er konnte auch nicht einmal den Ansatz von Zigarettenqualm wahrnehmen. Yona hatte offensichtlich den Blondschopf mit dem interessanten Kleidungsstil erblickt, der die Hälfte seines eigenen Gewichts in Schmuck trug. Die Yoshida würde ihm zurufen und zu ihm hinschlendern. Vermutlich wollte sie ihn fragen ob er Akira gesehen hatte - oder mit ihm flirten. Der Juinträger war sich nicht sicher welche der beiden Optionen zutraf - doch würde er es sicherlich bald merken, denn er würde mit dem zügigen Schritt der Yoshida mithalten. Sein dunkles Outfit war nicht unbedingt geeignet um dauerhaft in der Sonne zu stehen, doch ein bisschen machte es ihm nichts aus. Yona sprach den jungen Mann direkt an - und fragte ihn recht plump, dass sie ihn nicht beim Alleinsein stören wollte, aber sie suchte ihren Bruder und fragte ihn ob er ihn gesehen habe. Chiba war nur einen Schritt hinter ihr - und würde ergänzen: "Nicht irgendjemanden - er ist etwas unter 2 Meter groß und hat vorne etwas kürzere, aber hinten etwas längere dunkelbraune Haare." Es war irgendwie ironisch, dass er mehr über Akira erzählte als die Yoshida über ihren Bruder. Die Yoshida stellte ihn dann vor - und auch sich selbst. Chiba hob freundlich die Hand zum Gruß "Hi!" er konnte nicht mehr viel sagen, nachdem die ihn schon vorgestellt hatte. Doch das sollte reichen - würde der zweite Blondschopf Akira gesehen haben oder nicht?
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 7. Feb 2024, 10:16

Der eigentliche Plan des jungen Prinzen stand bereits fest. Er hatte sich zum Kenjutsu Kurs bei Shana Yagami angemeldet und wollte sich mit der Feenkönigin die Zeit bis dahin vertreiben. Ein kurzer Blick auf sein mobiles Terminal, allerdings noch keine Antwort der blonden Rokkuberu. Nun, vielleicht war sie gerade sehr beschäftigt, dass würde ihn nicht wirklich verwundern. Auf der anderen Seite hatte er ihr ja eben erst geschrieben gehabt, da musste man schon mal geduldig sein! In seiner alltäglichen und traditionellen Kleidung aus der Provinz Balbadd fiel unser Blondschopf schon in der Menge auf. War dies der Grund, weshalb er so plötzlich angesprochen wurde? Eine junge Dame welche ungefähr in seinem Alter sein musste stand plötzlich vor ihm, gefolgt von einem ebenfalls jungen Kerl mit stacheligen Haaren. Die Aufmerksamkeit von unserem Prinzen lag aber kurz woanders… Zum Glück hatte er ausgezeichnete Manieren und wusste sich zu beherrschen, somit fiel es für andere nicht wirklich auf. Aber diese schwarzhaarige Dame hatte unglaublich große Melonen in der Tasche. Eine absolute Vorliebe des Blondschopfs, wodurch sie auch direkt seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Bei ihrer Frage legte Alibaba seinen Kopf etwas schief. Woher sollte er ihren Bruder kennen? Wer war sie überhaupt oder ihr Bruder? Zum Glück hatte sie ihren stacheligen Begleiter dabei, welcher etwas mehr Licht ins dunkle brachte. Mit der Beschreibung konnte man ja wenigstens etwas anfangen! Sie stellte sich und ihre Begleitung vor und ohne zu zögern würde Alibaba einfach ihre Hand nehmen. Ein sanfter Kuss auf ihren Handrücken würde folgen und bei der dazugehörigen Verbeugung blickte er zu ihr auf. “Ich bin Prinz Alibaba Saluja, freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen Fräulein Yona.“ Ein absolut charmantes Lächeln folgte seinen Worten! Man könnte meinen er wäre ein ekelhafter Schleimer, aber dem war absolut nicht so. Seiner gesamten Körpersprache und seiner Tonlage konnte man einer gewissen Eleganz entnehmen. Natürlich wollte er ihr mit seinem Stand als Prinz etwas Honig um die Lippen schmieren, aber allen Voran ging es ihm hier um den Respekt und die Manieren, welche er mit auf den Weg bekommen hatte. Daher ließ er ihre Hand auch wieder los und legte seine rechte Hand auf seine Brust ab. Eine knappe Verbeugung vor Chiba folgte. “Freut mich auch Sie kennenzulernen.“ Erneut lächelte er aufrichtig. Diese Art war für viele wohl komisch in der heutigen Zeit, aber daraus machte sich unser Prinz nichts. Viel eher wollte er sich nun um das Anliegen des Melönchens kümmern. “Ein solch groß gewachsener Mann wäre mir sicher aufgefallen. Da muss ich euch also leider enttäuschen…“ Alibaba wäre aber nicht der ausgezeichnete Weltenbummler gewesen, wenn er nicht anderen in Not helfen würde. “Ich kann euch aber gerne helfen ihn zu finden, es wäre mir eine Ehre.“ Erneut verbeugte er sich leicht vor ihnen. Was seine Beweggründe dafür waren? Ungewiss für das Duo, aber das spielte keine Rolle. Außerdem hatte er ein komisches Gefühl im Bauch gehabt, als er die Hand der jungen Dame geküsst hatte… Der Hauch des Todes in seiner natürlichen Art und Weise. Weder positiv, noch negativ. Er musterte sie auf Grund dessen kurz und holte dabei sein mobiles Terminal hervor um diese Musterung zu überspielen. “Habt ihr es mit diesem Wundergerät schon probiert?“ Ob die beiden bereits ein mobiles Terminal besaßen wusste der Saluja nicht, aber es war das Erste, was ihm in den Sinn kam. “Oder hat dein Bruder einen morgendlichen Rhythmus dem er nachgeht? Dadurch könntest du gewisse Orte anpeilen und ihn aufsuchen.“ Das waren zumindest die ersten Vorschläge des jungen Prinzen.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 7. Feb 2024, 19:22

Ein großer Fan von Bürokratie war der Hyuuga nicht, nichts, was wirklich überraschend nach seiner Story über seine Ernennung als S-Rang Nukenin. Auch erzählte er gleich weiter, unter anderem, dass er wohl auch in Kumogakure gelebt hatte. „Du bist der seltsamste Hyuuga, den ich je kennengelernt hab.“, schaute sie ihn skeptisch an. Nun zugegeben es gab davon nicht viele, doch waren die alle nicht so wie Chiba. Wenigstens einen hochrangigen Freund schien der Stachelkopf zuhaben, Magister oder besser gesagt Meister Masamori. Ein interessanter Fakt, den sich die Yoshida im Gedächtnis einbrennen würde, ganz ohne Hintergedanken natürlich. Schließlich war es doch immer gut zu wissen, wo und wie man an wen rankommen könnte. Apropos rankommen, der halbe Hyuuga war wohl der Meinung, dass er später etwas Entblößendes sehen würde. Sie sprachen zwar zuvor von dem Können der Schwarzhaarigen, doch das Zwinkern ließ darauf schließen, dass er eventuell doch etwas anderes meinen könnte. So ganz sicher, war sie Yona dabei nicht, weshalb sie nur mit einem Kopfschütteln herzhaft lachte. Wenn sie doch nur wüsste, mit welchen Augen er das Entblößende dann sehen würde. Aber alles zu seiner Zeit, denn jetzt gab es erst mal wichtigeres zutun, beziehungsweise Frischfleisch für die junge Frau. Ein junger Mann, etwas kleiner als Chiba, stand in seinen außergewöhnlichen Klamotten allein am Vorplatz rum. Bei der Größe seiner Augen müsste er doch bestimmt Akira gesehen haben, wenn er denn hier war. Aus genau diesem Grund lief die junge Yoshida auf ihn zu, stellte sich und den Stachelkopf vor, wobei dieser noch mal eine genauere Aussehens Beschreibung von ihrem Bruder von sich gab. Es war schon fast zur Gewohnheit geworden, dass sie ihren Bruder sichte, weil er nicht um die Uhrzeit nach Hause gekommen, wie es abgemacht war, sondern sich in einer anderen das Bewusstsein wegschoss. Deshalb ging sie einfach davon aus, dass jeder wusste, wer dieser Bruder war. Doch anstatt einer direkten Antwort darauf, wurde die Hand der Schwarzhaarigen, die doch gerade noch unter ihrer Brust lag, plötzlich ergriffen und mit einem Kuss darauf begrüßt. "Ehm..." Die Augenbrauen skeptisch gehoben ließ sie das mal geschehen, änderte aber nichts daran, dass es sehr merkwürdig war. Wie irgendwie alles an dem Jungen. Für eine Sekunde schwank ihre Pupille rüber zu denen Chibas, musste ja herausgefunden werden, ob er es für so genau so komisch empfand wie sie. Der skeptische Blick wurde dann aber zu einem überraschten „Prinz?“, musste da noch mal genau gefragt werden, ehe sich Syndra im inneren zu Tode lachte, falls das denn gehen würde. „FRÄULEIN YONA HAHAHA.“ Der Anblick des Lächelns von dem Prinzen, hingegen im inneren eine freche Banshee und nebendran Chiba. Was ein verrückter Morgen! „Freut mich ebenfalls, werter Prinz.“, sprach sie nun extra gehoben und machte einen Knicks, ehe sie sich ein wenig das Kichern verkneifen musste und zusah, wie er sich vor dem halben Hyuuga verbeugte. „Aber bitte lass uns beim Du bleiben.“ Ein enttäuschtes Seufzten folgte und Yona stemmte ihre Hände in die Hüfte, als auch der neue im Trio meinte, dass er Akira nicht gesehen hatte. „Klar, du scheinst nett zu sein und solange du gute Augen hast, bist du auch eine perfekte Hilfe.“, zuckte sie recht gleichgültig mit den Schultern, brachte dann aber ein Lächeln auf die Lippen. „Danke schon mal.“. „WUNDERGERÄT?!“ Ja selbst die Banshee wunderte sich über die Wortwahl des jungen Mannes. Der Kopf der Yoshida lag nun mehr als ein wenig schief, wusste sie nicht so recht, was sie nun dazu sagen sollte, weswegen sie dem Hyuuga diesbezüglich das Wort überließ. „Er bringt sich gerne selbst um, deswegen sind wir hier.“ Eine ziemlich negative Wortwahl, um zu sagen, dass ihr Bruder ein Raucher war, aber nun gut. Sie hielt einfach nichts davon. Erneut musterte sie den großäugigen jungen Mann, ziemlich offensichtlich. „Wieso standest du hier allein rum? Und… Wieso versteckst du dein Körper unter so viel Kleidung?“ "Ohne wäre es doch viel spannender." Fragen über Fragen, die Yona nicht für sich behalten konnte und auch absolut nicht wollte.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Chiba » Fr 9. Feb 2024, 02:05

Postgruppe: 1000 & 1/2 falsche Hyuuga (Alibaba + Yona + Chiba)

Die Yoshida meinte, dass er der durchaus seltsamste Hyuuga sei, den sie je kennen gelernt hatte - doch Chiba würde ihre Aussage mit einem leichten Grinsen im Gesicht kontern: "Kennst du so viele andere? Aber ich kann dir versprechen - du wirst keinen anderen wie mich finden." Und er würde ihr auch nicht zu viel versprechen - immerhin war er der einzige Hyuuga, bei dem ein Elternteil ein Uchiha war. Und es würde auch keiner andere seine besonderen Augen besitzen - doch dies würde er der Yoshida nicht verraten. Jedenfalls noch nicht - vielleicht später. Zu seinem Glück hatte die Yoshida seine Aussage mit dem Entblößen nicht negativ aufgefasst - stattdessen lachte sie durchaus herzhaft mit einem Kopfschütteln.

Doch da das Duo Akira nicht sehen konnte, würde Yona gleich den zweiten blonden Kerl ansteuern - und zur Überraschung des Kriegers der Dunkelheit würde sie sich nicht sofort auf ihn stürzen wie ein wildes Biest auf frisches Fleisch. Stattdessen würde sie ihn jedoch fragen ob er ihren Bruder gesehen hatte. Das ganze machte es für Chiba mehr als offensichtlich, dass sie nicht das erste Mal nach Akira suchte - denn sonst hätte sie vermutlich noch mehr Informationen gegeben. Also würde der Stachelkopf ein paar mehr Informationen liefern, damit der etwas komisch gekleidete junge Mann ihnen hoffentlich weiterhelfen konnte.

Anstatt einer Antwort würde er jedoch einfach die Hand Yonas nehmen und ihr einen Kuss auf den Handrücken geben. Die Augenbraue des halben Hyuuga schoss in die Höhe - er hatte keine Ahnung, wer zur Hölle in der heutigen Zeit jemanden erstmal einen Handkuss gab ohne sich selbst vorzustellen. Der Blick Chibas wandte sich kurz zu Yona neben ihm. Er war sich mehr als sicher, dass die Yoshida sich selbst zu helfen wusste falls nötig - ihre Art wie sie handelte hatte es ihm klar gemacht. Trotzdem wollte er kurz sicher stellen, dass die Yoshida nicht überrumpelt worden wäre. Doch ihre Pupillen schossen kurz zu ihm - und sie würde durch seine erhobene Augenbraue klar sehen können, das auch er das durchaus komisch fände. Egal WER der Kerl war - normal war er eindeutig nicht. Erst nach dem Kuss auf ihren Handrücken würde er sich vorstellen - als PRINZ Alibaba Saluja, und das es ihn freue die Bekanntschaft von FRÄULEIN Yona zu machen. Chiba würde die Konversation durchaus amüsiert verfolgen und Yona vorerst das Wort überlassen. Sie schien so wie er überrascht sein, dass ihr Gegenüber ein Prinz wäre. Doch Chiba musste schon auch zugeben - er war überaus höflich, und seine Bewegungen hatten eine gewisse Eleganz. In seinen Augen als durchaus trainierter Taijutsuka waren diese zwar nur unnötige Energie, aber das war ein ganz anderes Thema. Yona würde nun einen Knicks machen und sich Alibaba ebenfalls mit einer überaus gehobenen Art vorstellen. Es waren Momente wie diese in denen sich Chiba sich fast schon freute dass sein Schutzgeist Umo nicht mehr an seiner Seite war, denn dieser hätte ihm das Ohr abgekaut. Chiba hatte durch Umo schon oft genug gelernt nicht ungewollt zu lachen, prusten oder zu kichern - und so konnte er sich auch dieses Mal zurückhalten, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass Yona einen Knicks machen würde. Ali lies Yonas Hand nun los und würde sich knapp vor Chiba verbeugen - und mit einer Routine die vermutlich mehr als echt genug aussehen musste, kopierte er einfach die Bewegung von Ali - er legte seine rechte Hand auf die Brust und verbeugte sich vor dem vermeintlichen Prinzen. "Die Freude ist ganz meinerseits.", kam es aus seinem Mund, und während er sich aufrichtete bat Yona den Prinzen, dass sie beim Du bleiben sollten - und Chiba nickte zustimmend. Sein Wissen über Höflichkeitsfloskeln war durchaus begrenzt. Aber eine Sache machte ihn ein bisschen stutzig. Hatte Ali seinen Namen nicht gesagt? Hatte der Blondschopf ihn vollkommen vergessen, oder etwa gar nicht wahrgenommen, weil er so mit 'Fräulein Yona' beschäftigt war?

Ali war eine Enttäuschung - oder jedenfalls die Tatsache, dass er Akira nicht gesehen hatte - denn jemand von Akiras Statur wäre ihm aufgefallen. Doch er könne ihnen gerne helfen den älteren Yoshida zu finden - es wäre ihm regelrecht eine Ehre. Die Yoshida würde sein Angebot annehmen - und solange er gute Augen habe, wäre er ihnen eine gute Hilfe. Sie zuckte mit den Schultern, aber schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln. Der Prinz war regelrecht Feuer und Flamme, und fragte ob sie es schon mit dem 'Wundergerät' probiert hätten. Dabei holte er sein Terminal hervor. Das 'Wundergerät'. War der junge Mann vielleicht aus einer anderen Dimension hierher gereist? Viele andere Erklärungen konnte er nicht finden - aber da Yona den Kopf schief legte würde Chiba die Initiative ergreifen und Ali aufklären: "Das war auch unser erster Gedanke. Aber - leider reagiert er auf keine Nachrichten über das Terminal. Vielleicht trägt er es nicht bei sich oder hat es auf lautlos geschalten." Der Prinz schlug schon das nächste vor - vielleicht habe Akira ja einen morgendlichen Rythmus - sie könnten daher gewisse Orte anpeilen und ihn dort aufsuchen! Das Duo war ihm abermals einen Schritt vorraus - und Yona war es die ihm diesmal antwortete - er bringe sich gern selbst um, und daher seien sie hier. Ende des Satzes. Chiba konnte sich nun ein leichtes Kichern wirklich nicht mehr zurückhalten, und würde eine Hand in seine Seite stemmen und den Kopf ebenfalls leicht schräg legen. "Noch dramatischer hättest du es nicht formulieren können?", kam es von dem Stachelkopf an Yona, der nun ein freundliches Lächeln auf den Lippen hatte, während er seinen Kopf wieder gerade richtete. Ali war zwar durchaus komisch, aber schien das Herz am rechten Fleck zu haben, wie man durch seine Vorschläge merkte. Daher war der nächste Satz an Alibaba gerichtet, damit er dem Prinzen ein bisschen mehr Kontext geben konnte - Yonas Worte allein waren überaus dramatisch gewählt gewesen. "Er ist Raucher, und daher hatten wir gehofft ihn am Vorplatz beim Rauchen zu finden - aber erfolglos, wie du merkst" Die Yoshida - welche während Chiba erklärt hatte den Prinzen doch recht offensichtlich gemustert hatte - würde ihn fragen, wieso er eigentlich hier alleine gestanden hatte - und warum er seinen Körper unter so viel Kleidung versteckt hatte. Zwei sehr gute Fragen denen Chiba nichts mehr hinzuzusetzen hatte - natürlich hatte er selbst auch noch Fragen, doch wollte er den Prinzen nicht gleich mit Fragen bombardieren.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 12. Feb 2024, 13:17

Unser junger Prinz hatte eigentlich ganz andere Dinge vorgehabt, als sich ihm ein ungleiches Duo nährte. Ein Blondschopf mit stacheligen Haaren und eine schwarzhaarige Schönheit mit netten Melönchen. Neue Bekanntschaften, denen er sich sogleich vorstellte und zur Begrüßung küsste er den Handrücken der jungen Frau. Die skeptischen Blicke entgingen dem eleganten Jungen natürlich nicht, aber darauf würde er noch später zu sprechen kommen. Wahrscheinlich… Vielleicht… Mal schauen! Beim Wort Prinz wurde sie aber auch hellhörig und damit hatte der Satz des königlichen Erben einen Volltreffer gelandet. Ob der kleine Knicks von ihr ernst gemeint war oder nur zur Belustigung diente konnte Alibaba dabei nicht ausmachen. Er wollte aber definitiv denken, dass es der Höflichkeit und des Respekts ihm gegenüber entsprungen ist, ebenso wie seine Geste auch. Das kichern von ihr machte ihn dann gedanklich doch ein bisschen unsicher, aber er musste sich auch noch dem jungen Mann namens Chiba widmen, welcher die Verbeugung von Alibaba ebenfalls ausführte. Yona kam darauf zu sprechen, dass sie doch gerne beim „Du“ bleiben könnten. “Wie es dir beliebt“, kam es höflich von ihm gesprochen, wobei er ihr zunickte und diese Geste in einen Hauch von Verbeugung übereinging. Sie wollten sich nun aber über das eigentliche Thema unterhalten und dabei wollte Alibaba einfach seine Hilfsbereitschaften anbieten. Für Chiba und Yona schien dies kein Problem zu sein, letztere brachte noch einen gleichgültigen Spruch ehe bereits ein Dank folgte. “Bedanke dich erst, wenn wir fündig geworden sind.“ Ein charmantes Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe er mit seinen Vorschlägen anfing. Als Alibaba vom Wundergerät sprach war die Dame des Trios wohl nun wirklich fassungslos und so erhielt unser junger Prinz seine Antwort von ihrem Begleiter. “Schade aber auch“, antwortete er darauf und nickte verständlich. Der nächste Versuch war es ihren Bruder in seinem morgendlichen Rhythmus einzufangen, welcher… Darin bestand sich selbst umzubringen? Chiba musste dabei nun kichern und Alibaba blickte zwischen den beiden hin und her. “Du beliebst zu scherzen?“ Er selbst nahm das Thema doch recht ernst, sonst wäre seine Hilfe hier auch fehl am Platz. Dennoch waren seine Worte nicht vorwurfsvoll gemeint, es war einfach eine in den Raum geworfene Frage. Chiba klärte unseren jungen Prinzen aber erneut auf und er nickte verständlich. “Ahhh, diese Vorliebe scheint dem Schwesterherz wohl nicht zu schmecken.“ Er grinste und legte seinen Kopf leicht in ihre Richtung. Über die Vorlieben und Beziehungen anderer wollte er sich kein Urteil erlauben. Mit seinen Fragen schoss er jedoch ins Leere und nun mussten andere Pläne her. Kurz dachte Alibaba ein wenig nach, ehe Yona ihn aus seinen Gedanken riss. Sein Blick fiel direkt auf ihr. “Ich wollte etwas frische Luft am Morgen schnuppern und habe nebenbei ein paar Nachrichten verschickt.“ An seiner Aussage war nichts Verkehrtes, aber näher ins Detail ging er nun auch nicht, hielt er es für unnötig. Kurz musterte er sich selbst, ehe er wieder zu ihr blickte. “So viel Kleidung? Es wirkt vielleicht etwas pompös, aber es erfüllt seinen Zweck. Ich fühle mich wohl da drin und habe genügend Bewegungsfreiraum. Außerdem ist es ein Andenken und Zeichen des Respekts gegenüber meiner Familie.“ Er lächelte bei seiner Antwort und würde direkt auf ein besonderes Thema zu sprechen kommen. “Ich bin kein alter Greis oder komischer Kauz, keine Sorge… Es gehört sich einfach respektvoll miteinander umzugehen und neuen Bekanntschaften den nötigen Respekt zu bringen, egal welcher Herkunft sie entstammen oder wie sie aussehen.“ Er holte kurz sein mobiles Terminal hervor und demonstrierte es erneut. “Wundergerät, weil ich immer wieder über den technischen Stand unserer heutigen Zeit verwundert bin. Bei uns in der Wüste gab es solch fortschrittliche Technik nicht.“ Damit hatte er auch die zweiten komischen Blicke erklärt. Was die beiden aus diesen Informationen machten war ihnen überlassen. “Ist das Anliegen bezüglich deines Bruders so wichtig, dass es nicht auf eine Antwort warten kann, oder wieso wartest du nicht einfach ab?“ Eine ernst gemeinte Frage, könnte Yona doch einfach auf eine Antwort ihres Bruders warten. Sein Blick schweifte kurz zwischen den beiden hin und her. “Und wie steht ihr zwei zueinander?“ Eine Frage aus reinem Interesse.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 12. Feb 2024, 20:57

Wie recht Chiba damit haben würde, dass die junge Frau wohl nie wieder so einen Hyuuga kennenlernen würde, wie er es war, war ihr durch aus klar, doch nicht aus welchen Gründen. „Einer langt vollkommen“, grinste sie ihn frech an und ließ dabei die Interpretation, wie sie es meinte, ganz dem Stachelkopf. Von einem Ort ging es zum nächsten und da traf Yona auch schon den nächsten gutaussehenden Jungen an, auch wenn dieser etwas anders gekleidet war. Genauso anders war auch seine Art sich vorzustellen, doch dass er sich selbst Prinz nannte, ließ ein wenig darauf spekulieren, dass dieser entweder nicht alle Krüge im Schrank hatte, oder von einer anderen Gegend kam. Der Grund war jedoch egal, es war einfach amüsant für die Schwarzhaarige ihn so reden zu hören, weshalb sie sich das ein oder andere Kichern nicht verkneifen konnte. Aber auch der Hyuuga empfand das alles ein wenig sonderlich, konnte sich nur deutlich besser zusammenreißen. Geschickt kopierte er seine Körperhaltung bei der Begrüßung, was das unterdrückte Kichern der Yoshida zu einem leichten Schmunzeln umwandelte, war es doch ganz nett solche Umgangsformen unter jungen Männern zu sehen. Yona beliebte es auch nach einem Du was ihr Gott der Shinobi sei dank auch gewährt und somit ein wenig diese komische Situation gelockert wurde. Aber auch, dass Alibaba seine Hilfe anbot um den vermissten Bruder ausfindig zu machen, machte alles ein wenig netter, so wie der Dank der Yoshida dafür! Ein charmantes Lächeln des Großäugigen folgte. „Allein der Versuch zählt.“, entgegnete sie ihn mit ebenfalls nach oben gezogenen Mundwinkeln. Das Wundergerät war keine Hilfe, das konnte der blau-grün äugige Hyuuga dem Prinzen mitteilen, während Yona damit beschäftigt war sich über seine Wortwahl zu wundern. Aber auch Alibaba wunderte sich wohl über die Wortwahl der Yoshida, als sie darüber sprach, dass ihr Bruder sich gerne umbringen würde und Chiba ihn darüber aufklären musste, was genau sie damit meinte. „Es stimmt doch?! Er raucht sicherlich nicht, um länger zu leben. Aber Danke Chiba für deine Erklärung.“, lächelte sie ihn an, ohne ihn anzublicken. „Das war die Wahrheit. Über den Tod würde ich nie scherzen.“ Ein ernster Blick an den Prinzen, welcher ausnahmsweise Mal das Gesicht der Banshee-Trägerin zierte. Sie selbst war schon einmal Tod, stand dem Tod im Alltag näher als die meisten, es würde ihr nie in den Sinn kommen sich lustig darüber zu machen, vor allem nicht, weil sie wusste, wie sich sterben anfühlte, und das war alles andere als angenehm. Zumindest in ihrem Fall. Die Arme wieder auf Abwehrhaltung unter der Brust verschränkt. „Nein, diese Vorliebe schmeckt mir wirklich gar nicht.“, schnaufte sie etwas Luft aus der Nase. Das Rauchen war schon fast schlimmer als die Trinkerei Akiras, aber das spielte gerade keine Rolle. Denn schneller als man schauen konnte, lenkte die junge Frau das Thema nun um auf den Prinzen selbst. „Du solltest mal in die Schulgärten gehen, da ist es deutlich schöner gestaltet. Wenn du willst, kann ich sie dir auch zeigen.“, schenkte sie ihm ein leichtes Lächeln. Was vielleicht so klang wie eine Einladung auf ein gemeinsames Date, war natürlich nur nett gemeint und keine Einladung! Die nächste Frage bezüglich seines Körpers, war da vielleicht keine Hilfe nicht so zu denken. Doch die Antwort auf die Frage war länger und tiefgründiger als gedacht, weshalb die Weißäugige große Augen machte. „Ich wollte nicht respektlos rüberkommen, tut mir leid.“, kratzte sie sich nun etwas ertapp am Hinterkopf. „Ich meine, es sieht gut aus, oder Chiba? Und solange du dich wohlfühlst, ist doch alles fein. Manche bevorzugen nun mal mehr und manche weniger Kleidung. Es sah nur auf den ersten Blick ein wenig neu für mich aus.“ Die tollen Farben seiner Kleidung konnte die Dame nun leider nicht sehen, machte es das Outfit bestimmt noch mehr besonders. Ein breites Grinsen folgte, ehe sie an sich herunterschaute und dann den Hyuuga offensichtlich musterte. „Wobei es für manche auch ungewohnt ist wie er und ich hier rumlaufen.“ Ein kurzes Lachen endete ihren Satz. Dass er aus der Wüste kam, klang nach etwas, was dem Nukenin bestimmt interessierte, vielleicht war er ja schon mal da? „Prinz der Wüste? Wird ja immer spannender.“ Genauso spannend, wie die Frage wo sich der doofe Bruder versteckte. „Es ist nichts Wichtiges. Ich mach mir nur Sorgen um ihn. Ich will nicht, dass er was dummes anstellt. Und normalerweise antwortet er mir direkt, beziehungsweise ist er derjenige der mir morgens schreibt. Aber heute nicht.“, seufzte sie und stemmte die Hände in die Hüften. „Familie.“, gab sie noch als abschließenden Grund hinzu. Doch die nächste Frage des jungen Mannes kam sehr überraschend, und Yona stoß ein kurzes Lachen aus. „Chiba und ich?“, schaute sie nun den Hyuuga in seine nicht-roten Augen. „Chiba hatte gestern Dienst mit meinem Bruder. Also wir sind sowas wie Bekannte? Freunde? Wir verstehen uns ganz gut. “, fragte sie sich selbst, wie man das bezeichnen konnte, und zuckte mit den Schultern, denn sie brauchte keine Worte für eine zwischenmenschliche Beziehung, das war ihr bei Yusei schon egal und bei dem Kampfeinheitler würde es genauso sein.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Chiba » Di 13. Feb 2024, 22:18

Postgruppe: 1000 & 1/2 falsche Hyuuga (Alibaba + Chiba + Yona)

So komisch Alibaba auch war - der junge "Prinz" schien das Herz am rechten Fleck zu haben. Denn er schien sich nicht daran zu stören, dass Yona und Chiba es präferierten geduzt zu werden. Also duzte er sie auch einfach. Der Blondschopf war regelrecht überrascht davon wie unkompliziert der vermeintliche Prinz in dieser Hinsicht war. Yona zeigte sich durchaus erfreut über das Angebot von Alibaba. Er hatte diese - durchaus freundliche - Seite der Yoshida in seinem Gespräch mit ihr bisher noch nicht gesehen, also würde er sich im Gespräch zwischen ihr und dem Prinzen eher zurückhalten. Sein Tod hatte ihn ein wenig ruhiger werden lassen, besonders in Gesellschaft.

Der Stachelkopf erklärte, dass sie schon versucht hatten Akira mittels des 'Wundergerätes' zu erreichen - und dann erklärte Yona, dass Akira sich gerne selbst umbrachte, worauf Chiba sich ein leichtes Kichern nicht unterdrücken konnte. Alibaba blickte zwischen Yona und ihm hin und her, und fragte regelrecht ungläubig ob Yona scherze - jedenfalls bis der Blondschopf zuerst die Yoshida mehr oder minder scherzend darauf hinwies, dass ihre Worte etwas unpassend waren - und Alibaba dann erklärte, was sie damit eigentlich gemeint hätte. Der gute Prinz war auch offensichtlich nicht auf den Kopf gefallen und merkte an, dass diese Vorliebe der Schwester offensichtlich nicht schmecke - was Yona bestätigte und dem Blondschopf ein Schmunzeln ins Gesicht trieb. Er konnte ihre Abneigung gut verstehen, war er doch selbst dem Geruch von verbranntem Tabak nicht unbedingt zugeneigt. Aber in Yonas Fall spielte vermutlich noch viel mehr mit rein, vermutlich auch die 'schlechten Leute' mit denen sich Akira der eigenen Aussage nach umgeben hatte.

Yona war die Suche nach ihrem Bruder sicher wichtig - dennoch wollte sie mehr über ihren gemeinsamen neuen Gefährten erfahren. So fragte sie ihn warum er eigentlich hier am Vorplatz sei aber auch über seine durchaus unübliche Kleidung. Der Saluja erklärte, dass er nur ein bisschen frische Luft schnappen haben wolle und gleichzeitig ein paar Nachrichten verschickt habe. Die Yoshida schlug ihm vor stattdessen in die Gärten zu schauen und würde ihm auch gleich vorschlagen ihm diese zu zeigen. Die Yoshida zeigte sich durchaus sozial und freundlich - vermutlich würde Ali ihr Angebot annehmen. Doch bevor er auf ihre Frage bezüglich seiner Kleidung antwortete würde er sich selbst kurz mustern. Dann antwortete er, dass seine Kleidung vielleicht pompös wirke doch er fühle sich wohl darin - und sie wäre sein Andenken an seine Familie. Der Prinz wurde dann das Thema leicht wechseln und erklären, dass er kein komischer Alter Greis sei aber seiner Ansicht nach gehörte es sich neuen Bekanntschaften den nötigen Respekt zu zeigen. Dann holte er sein Terminal hervor und erklärte warum er es Wundergerät nannte - denn in der Wüste habe es solche technischen Errungenschaften nicht gegeben. Die Yoshida würde sich entschuldigen - denn sie hätte nicht respektlos handeln wollen. Sie spannte nun den Blondschopf ein um ihr unter die Arme zu greifen - sprichwörtlich natürlich. Sie sprach auch, dass es wichtig wäre sich wohl zu fühlen - und für sie war es auf den ersten Blick etwas neu gewesen wäre. "Gut? Es steht Alibaba wirklich ausgezeichnet - die Kombination mit dem dunkelgrünen Shirt und dem Gewand. Ist das etwas Traditionelles in deiner Heimatregion? Weil es sieht selbst für Kaze no Kuni etwas ungewöhnlich aus." Der Blondschopf hatte mit seinem letzten Satz offensichtlich eine gute Vorlage für Yona geliefert - denn diese würde sagen, dass auch der Blondschopf und die Yoshida für manche ungewohnt sei wie er und Yona hier rumliefen. Chiba konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, während Yona kurz lachte - aber sie hatte schon Recht. Sein dunkles Outfit war heute zwar etwas normaler, aber etwas das sogar Yona farblich schätzen konnte - denn es war vollkommen schwarz mit nur minimalen farblichen Akzenten.

Ali hinterfragte wieso Yona nicht einfach abwarten könne - ob sie vielleicht ein dringendes Anliegen habe. Die Yoshida erklärte, dass es nichts wichtiges sei - aber sie würde sich einfach Sorgen um ihn machen. Und sie wolle nicht, dass er etwas Dummes anstelle - denn normalerweise würde er ihr direkt antworten. Yona stemmte die Hände in die Hüften und seufzte - und gab als finalen Grund noch kurz 'Familie' an. "Ich kann mit dir wetten, dass er einfach sein Terminal nicht bei der Hand hat.", versuchte Chiba Yona nochmals ein bisschen zu versichern. Obwohl die Zeit inzwischen etwas lange für ein Bad wäre - außer Akira präferierte es verschrumpelt wie eine menschliche Pflaume aus der Wanne zu steigen. Aber eine längere Joggingrunde oder vielleicht ein kleines Training? Das wäre durchaus im Bereich des Möglichen - und Chiba versuchte das ganze realistisch zu sehen.
Die nächste Frage des Saluja betraf die 'Beziehung' von Chiba und Yona. Beide Shinobi drehten fast schon zeitgleich den Kopf zueinander und blickten sich an, während Yona zuerst ihren Mund öffnete - also würde er sie zuerst sprechen lassen. Sie wiederholte seinen und ihren Namen und dann erklärte sie, dass der Blondschopf gestern erst Dienst mit Akira gehabt hatte - also seien sie so etwas wie Bekannte - oder Freunde? Sie würden sich jedenfalls gut verstehen. Der Blondschopf zuckte ebenfalls mit den Schultern, nickte dann und meinte nur knapp: "Jep." Er hatte sich schon früher relativ wenig um irgendwelche Kategorisierungen geschert - das war auch gleich geblieben. Und seine Bestätigung würde unterstreichen, dass es auch nun weiterhin so wäre. Doch der Blondschopf würde kurz zu Alibaba blicken und ihm dann eine Gegenfrage stellen: "Du hattest erwähnt du bist ein Prinz. Aus welcher Region kommst du dann?" Dem Blondschopf war keine Region in der Welt mehr bekannt, die noch ein Königreich wäre aus welcher ein Prinz stammen konnte - daher war er durchaus interessiert daran. Nachdem der Prinz ihnen eine Antwort gegen hatte würde sich der Stachelkopf an die Anführerin des 'Akira-Such-Trupps' wenden und diese fragen: "Also wenn Akira nicht hier ist - was würdest du als nächste Anlaufstelle vorschlagen?" Der Träger des Byaringans war sich relativ sicher, dass Akira keinen Unsinn angestellt hatte - doch wissen konnte er dies natürlich nicht. Yona würde als seine Schwester am ehesten eine Idee haben wo sie ihn finden konnten.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 14. Feb 2024, 13:00

Für viele war das erstmalige Aufeinandertreffen mit dem Saluja etwas… Sagen wir mal besonderes. Die Lehrerin welche er gestern getroffen hatte war ebenso verwundert über die freundliche und zuvorkommende Art. Etwas überzogen vielleicht sogar in der heutigen Zeit? Ein Gedanke der den jungen Prinzen ein wenig traurig stimmte, aber so änderte sich nun mal die Zeit. Trotzdem würde er darauf noch zu sprechen kommen, nachdem die zwei Blondchen dem Melönchen helfen könnten. Ihr Bruder unterlag der Sünde des Rauchens, eine gängige Angewohnt welche Alibaba auch von seinem Vater kannte. Nur rauchte der eher Wasserpfeife, aber das sollte nichts zur Sache tun. “Beide Punkte haben ihren Stil“, kommentierte der geborene Todoroki die Unterhaltung zwischen Yona und Chiba. Sein Blick sollte jedoch auf der Weißäugigen liegen, welche ziemlich Ernst über den Tod sprach. Dieser Satz war anders als die vorherigen und Alibaba fragte sich woher das kam. Er nickte ihr jedoch anerkennend und freundlich zu. Sie kannten sich kaum, daher wollte er nicht näher darauf eingehen, aber vielleicht kam dieses Gefühl aus der Umgebung von ihr? Immerhin hatte er es erst seitdem die Zwei zu ihm kamen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Yona ihn dazu interviewte warum er hier so Mutterseelenalleine herumstand. Eine gute Frage, auf die sie sofort eine Antwort erhalten sollte. Der anschließende Vorschlag von ihr mit den Schulgärten klang dabei doch garnicht verkehrt. Wer würde nicht gerne mit zwei netten Melonen alleine im Schulgarten spazieren gehen… Gedanken die der junge Prinz sofort verfliegen lassen würde, wäre es doch etwas fehl am Platz gerade. “Das Angebot nehme ich doch gerne an und werde darauf zurückkommen.“ Ein charmantes Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen, ehe er sich dankend und knapp vor ihr verbeugte. Allerdings fiel den beiden neuen Bekanntschaften des Blondschopfs seine Kleidung auf und sofort kamen sie darauf zu sprechen. Ein Grund um eine spezielle Thematik aufzugreifen und sich etwas zu erklären. Als persönlichen Angriff hatte er die Reaktionen der beiden nicht gesehen und dennoch wollte sich Yona dafür entschuldigen. “Es sei dir verzieh’n“.“ In seiner Stimme schwang eine unvergleichliche Eleganz mit und doch konnte man den humorvollen Unterton eindeutig raushören. Ein Spaß auf Kosten des Melönchens. Er lächelte bei ihren Worten und nickte. “Ungewohnt in dieserr Umgebung, dass stimmt wohl.“ Sein Blick war auf den anderen Blondschopf gerichtet, welcher lobende Worte für den Stil des Prinzen hatte. “Vielen Dank für die aufrichtigen Worte, Chiba.“ Er nickte ihm zu und schaute nochmal selbst an sich herunter. “Mit deiner Vermutung liegst du goldrichtig. Es ist ein traditionelles Gewand aus meiner Heimat.“ Näher würde er darauf erstmal nicht eingehen. Kein Wunder, immerhin würde wohl niemand von ihnen die kleine Provinz Balbadd kennen. Yona erwähnte dazu noch, dass auch der Kleidungsstil der beiden für manche komisch sein könnte. Sofort schüttelte Alibaba leicht mit seinem Kopf. “Ich finde nicht. Aber ich bilde mir darüber auch kein Urteil.“ Sollte doch jeder so rumrennen wie er / sie wollte. Nun wurde es aber wieder an der Zeit sich dem eigentlichen Thema zu widmen und dementsprechend fragte Alibaba nach der Dringlichkeit ihres Anliegens. Dringend war es wohl nicht, aber bei dem Wort „Sorgen“ wurde unser Prinz sofort hellhörig. Seine hilfsbereite Art schlug sofort Alarm. Alibaba ging einen Schritt auf sie zu und legte seine Hand sanft an ihren Oberarm. Sein Blick war auf ihren weißen Augen gefestigt. “Wir werden ihn finden und es geht ihm sicher gut.“ Ein Schmunzeln folgte, welches einen schon fast in den Bann der Zuversicht ziehen könnte. Alibaba wollte ihr Mut und Zuversicht schenken und Chiba schwamm auf dieser Welle mit. “Ein guter Punkt“, stimmte Alibaba mit ein und nickte diesbezüglich. Seine Hand ließ er natürlich wieder von Yona ab, wollte er nicht aufdringlich wirken. Ein guter Punkt um nach der Beziehung zwischen den beiden nachzuhaken. Mit einem Hintergedanken? Wer wusste das schon, aber sicherlich übertrumpfte dabei sein allgemeines Interesse. Yona brachte es kurz und knackig auf den Punkt, die beiden kannten sich also wirklich kaum. Chiba stimmte dem einfach knapp zu und Alibaba nickte minimal nachdenklich dazu. Ein Nachdenken, welches nicht lange hielt, denn Chiba brannte eine eigene Frage auf den Lippen. Woher unser junger Prinz kam. “Richtig gehört. Ich bin Prinz des Hauses Saluja. Meine Heimat lag in einem Grenzgebiet von Kaze no Kuni, die Provinz Balbadd.“ Alibaba ging nicht davon aus, dass die beiden diese Provinz kannten. Aber egal ob großes Reich oder kleine Provinz: Er war ein Prinz, fertig! Diesen Titel würde er sich nicht so leicht nehmen lassen und wohlhabend war seine Familie trotzdem gewesen. Unverkennlich bei den goldenen Accessoires die der junge Saluja mit sich trug. Im Vergleich zu der Geschichte der beiden Wiedergeborenen war er aber wohl nur ein kleiner Sandkorn. Die Frage an Yona war aber durchaus gerechtfertigt und Alibaba nickte erneut. “Wir könnten uns auch aufteilen um das Ganze zu beschleunigen“, kam es noch als Vorschlag von ihm. Er wollte die beiden wissen lassen, dass er das Anliegen und die Sorge des Melönchens nicht auf die leichte Schulter nahm. Gespannt würde er dem Vorschlag von ihr lauschen…
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 14. Feb 2024, 16:32

Von dem rauchenden Tod über den erlebten Tod ging es dann in dem Gespräch zwischen den dreien unterschiedlichsten Shinobi, ging es dann doch um etwas sehr Lebendiges. Zunächst über die Schulgärten, in denen es nur von blühendem Leben herrschte. „Ich kann dir gleich meine Kontaktdaten geben. Damit kannst du mich am besten erreichen, damit du mich nicht an meiner Zimmertür vorher abholen musst.“ wogegen die Yoshida natürlich nichts hätte. Vielleicht war das abgemachte Treffen ein Grund dafür, dass der Prinz ihre doch recht schroffe Art verziehen hatte, oder aber auch ihre Entschuldigung, Hauptsache er tat es. Seine Art zu reden war etwas ganz anderes, wobei man deutlich sagen musste, dass es nicht negativ anders war. Todschick waren die Klamotten, die der junge Mann trug und dessen Farbe sie dank dem Hyuuga wusste. Ein leichtes Schmunzeln warf sie dem Stachelkopf zu, und ein lautloses Danke, denn dass er den Farbton des Gewands nannte, war bestimmt extra für sie ausgesprochen! Seine Kleidung hingegen würde die Farbenblinde auf ein sehr dunkles rot oder doch einem schwarz schätzen, als sie es noch mal genauer musterte, während die zwei Männer sich über Klamotten unterhielten. Über die Kleidung der Schülerin und des Kampfeinheitlers wollte der junge Prinz kein Urteil fällen, etwas, was Yona zum Schmunzeln brachte. Er war offensichtlich ein sehr höflicher und charmanter junger Mann, das hätte man aber auch schon bei dem Handkuss erahnen können, mit dem er vermutlich jede junge Frau begrüßte. Doch von den angenehmen Themen ging es wieder zurück zu dem Anfang allen Übels: Akira! Diesen wollte der Suchtrupp unbedingt finden. „Wir wetten doch nicht über sowas.“, schaute sie skeptisch den Hyuuga in seine anscheinend blau-grünen Augen und schüttelte sanft den Kopf, ehe sie erneut seufzten musste. „Ach ich weiß es nicht.“, blickte sie zum Himmel, ehe sie eine Hand auf ihrem Oberarm spürte. Ein kurzer Blick auf seiner Hand, ehe sie sich gegenseitig in die Augen schauten. Yona musste leicht schmunzeln, eine sehr nette Gestik des jungen Prinzen die auch ihre Wirkung zeigte. „Ihr habt wahrscheinlich recht.“, kam es ungewohnt kleinlaut von ihr gesprochen. Der Oberarm wieder von Händen befreit musste die Schwarzhaarige erst mal erklären was da zwischenmenschlich zwischen ihr und Chiba war. Aber wieso hatte der Großäugige gefragt? Zeit nachzufragen hatte Yona nicht, denn der Stachelkopf wollte wissen, woher der Gewand-tragende kam. Die Antwort hörte sie, doch kannte sie diese Provinz nicht und auch Syndra hatte noch nie von ihr gehört, weshalb beide einfach schwiegen und lächelten. „Hm.“, tippte sie sich überlegend mit ihrem Zeigefinger gegen ihre Lippe, „In der Cafeteria waren wir schon. In den Schulgärten würde er hoffentlich nicht die frische Luft zerstören, und lange schlafen tut er nicht…“, dachte sie da an seine Schlafprobleme. „Also würde ich sagen, entweder ist wirklich auf dem Trainingsplatz oder im Militärgelände. Eine Bar gibt es hier ja nicht, genauso wenig wie ein Aufenthaltsraum.“, zuckte sie mit den Schultern, doch lag schnell wieder ihre Arme verschränkt unter ihre Melonen, eh Brust! „Schon so schnell genug von uns?“, schmollte sie geschauspielert den jungen Mann an, der vorschlug sich aufzuteilen. „So schnell hast du noch nie einen Jungen vergrault Yona.“, war selbst die Banshee ein wenig verwundert darüber. „Nein, wir machen das gemeinsam. Außer ihr beide wollt ohne mich gehen, dann dürft ihr das natürlich.“, würde sie nun gerne ihre Arme auf die Schultern der beiden legen, doch waren die um einiges größer als Yona. Stattdessen gingen ihre Arme und die Seiten der beiden, wenn beide damit einverstanden wären. „Also? Ihr entscheidet, wer mit wem er wo was anstellt! Ich schreib kurz einen anderen Bekannten, ob er vielleicht Akira gesehen hat.“ Die beiden Kerle wieder losgelassen, holte sie ihr Taschenterminal aus der Gesäßtasche ihrer Shorts und tippte eine Nachricht, während die anderen beiden überlegen könnten.
Hi Yusei, hast du zufällig meinen Bruder gesehen?
Grüße Yona *Zwinkersmiley*


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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Chiba » Mi 14. Feb 2024, 22:59

Postgruppe: 1000 & 1/2 falsche Hyuuga (Alibaba + Chiba + Yona)

Der Prinz aus Balbadd würde Yonas Angebot dankend annehmen - und später darauf zurückkommen. Die Yoshida schlug ihm vor, dass sie ihm gleich ihre Terminaldaten geben könne - und er müsse sie nicht an der Zimmertür abholen. Chiba hob eine Augenbraue - er musste auch später noch mit der Yoshida die Terminaldaten austauschen, hatten beide doch vollkommen darauf vergessen. Außer die Yoshida wollte nicht, dass er ihr in einem Sparring seine Hyuuga-Fertigkeiten zeigte. Doch - vielleicht würde die Yoshida mehr sehen als sie eigentlich geplant hatte. Aber - das würde sich dann nach ihrem Training zeigen. Der Blondschopf komplementierte die Kleidung des neuen Mitglieds des Trios - nicht etwa geheuchelt, sondern weil er wirklich fand, dass Ali die Kleidung durchaus gut stand. Er nutzte die Chance aber auch um seiner farbenblinden Gefährtin subtil die Farben von Alibabas Kleidung mitzuteilen.

Mit gebührender Eleganz vergab der Junge aus Kaze no Kuni dem Mädchen im Bunde, auch wenn Chiba sich sicher war, dass er eine Spur Humor heraushören konnte - aber er wollte nicht nachbohren. Obwohl er Yona nicht anblickte, war er sich sicher zu spüren, dass ihr Blick kurz auf ihm ruhte - und ihm vermutlich danken würde. Die beiden jungen Männer hatten eine durchaus angenehme Konversation - denn nach Chibas Lob an seinen Stil bedankte er sich, und klärte Chiba auf, dass es ein traditionelles Gewand aus seiner Heimat wäre. Nun hatte er den halben Hyuuga durchaus neugierig gemacht - woher kam er? Der Prinz meinte aber auch, dass er nicht fand, dass das Gewand von Chiba und Yona ungewöhnlich wäre - aber er würde auch kein Urteil fällen.

Die Yoshida ging nicht auf seine vermeintliche Wette ein - und schüttelte den Kopf bezüglich seiner Aussage. Sie hatte offenbar missverstanden wie er es gemeint hatte - aber es störte ihn nicht. Es war nicht als echte Wette gemeint - sondern eher, dass er sich so sicher war, dass es ihrem Bruder gut ging und sie sich deswegen keine Sorge machen sollte. Sie seufzte und blickte in den Himmel - und der Prinz legte ihr die Hand auf den Oberarm und meinte, dass sie ihn finden würden und es ihm sicherlich gut gehe. Die netten Worte von Chiba und Alibaba schienen die Yoshida wieder ein kleines bisschen zu beruhigen, und nun wurde das originale Akira-Such-Duo befragt wie sie eigentlich zueinander standen. Doch Chiba und Yona waren sich offenbar ähnlich darin, dass sie sich relativ wenig um irgendwelche Labels scherten - sie verstanden sich gut, was genau sie waren konnten oder wollten sie jeweils nicht kategorisieren.

Doch nun hatte der Blondschopf eine Chance um die Frage, welche ihm ein bisschen auf der Zunge brannte zu stellen - woher Alibaba eigentich käme. Denn seine Heimat hatte er schon erwähnt gehabt - doch wo lag diese überhaupt? Der Saluja verriet den anderen Mitgliedern des Teams 'Akira-Suche' nun seinen Nachnamen - und auch dass er aus der Provinz Balbadd stammte. Balbadd? Chiba sagte der Name nichts, doch er würde schmunzeln - "Ich muss gestehen - der Name der Provinz sagt mir leider nichts. Aber es zeigt wie groß die Welt war, dass wir so wenig wissen, obwohl Kaze no Kuni doch eigentlich das Nachbarreich von Hi no Kuni war.", kam es durchaus etwas bescheiden von dem Träger des Byaringans. Alis Antwort hatte ihm nur klar gemacht, wie groß die Welt eigentlich gewesen war - auch wenn Balbadd vielleicht eine kleine Provinz gewesen wäre, dass er noch nie etwas davon gehört hatte war verrückt.

Es zeigte sich aber auch, dass Chiba selbst gerne wissen wollte, dass es dem Bruder Yonas - mit dem er doch auch nach der Patrouille länger gesprcohen hatte - gut ging. Also fragte er die Yoshida was sie als nächste Anlaufstelle vorschlagen würde. Der Gedankengang war durchaus pragmatisch - sie ging alle Orte durch wo er sein könnte. In der Cafeteria wären sie schon gewesen, die Schulgärten würde er ja doch nicht missbrauchen um zu rauchen - und ein Langschläfer wäre er eigentlich auch nicht. Es blieben also nur zwei Orte übrig - der Trainingsbereich oder das Militärgelände - also das Trainingsgelände im Militärbereich. Weil eine Bar oder einen Aufenthaltsraum würde es nicht geben - also wären das die einzigen beiden Optionen die Sinn machten. Der Prinz würde vorschlagen, dass sie sich aufteilen könnten um die Suche zu beschleunigen. Yona verschränkte die Arme unter der doch durchaus üppigen Brust und fragte ihn ob er etwa schon genug von dem Duo hätte. Chiba konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken - ein Kichern hingegen zum Glück schon. Yona bestand drauf, dass sie das gemeinsam machten - außer Chiba und Alibaba würden gemeinsam ohne sie gehen wollen - DAS wäre ok. Die Yoshida würde sich bei ihm - aber auch Alibaba einhängen und sagen, die beiden sollten sich entscheiden wer was mit wem anstelle - sie würde kurz einem Bekannten schreiben.Ein eiskalter Schauer lief Chiba über den Rücken als die Yoshida ihn das erste Mal berührte. Es lang nicht an ihrer Berührung, sondern an der Aura des Todes die von ihr ausging. Chiba war durch das Totenreich diese Aura offensichtlich so gewohnt, dass sie ihm bisher nicht aufgefallen war - doch nun konnte er sie regelrecht spüren, die kalten Finger des Todes. Warum versprühte sie eine Aura des Todes? Diese Frage schoss ihm durch den Kopf - doch er konnte die Yoshida nicht fragen. Sie ließ die beiden Jungen los und Chiba würde den Kopf leicht schräg legen, und mit einem Lächeln kurz den Kopf schütteln, bevor er zu Alibaba sagte: "Ich würde vorschlagen wir gehen alle zusammen zum Trainingsbereich. Ich bezweifle, dass er am Militärgelände sein wird - es ist eher für Missionstrainings gedacht, und ich bezweifle, dass er so ein Training ohne sein Terminal machen würde. Und falls wir ihn von dort nicht finden, könnte ich ihn von dort aus suchen. Weil ich bin ein Hyuuga und durch mein Kekkai Genkai sollte ich in der ganzen Schule nach ihm suchen können.", kam es als Vorschlag von Chiba. "Ich denke das klingt nach einem Plan?" würde er fragen. Und falls Alibaba nichts dagegen sagte konnten die Truppe weiter ziehen - nur dieses Mal nicht als Duo sondern als Trio. Sie hatten sicher ein paar Themen die sie besprechen konnten, während sie zum Trainingsbereich gingen - so würde Chiba den Prinzen aus Balbadd fragten: "Hast du dann eine Shinobi-Ausbildung erhalten Alibaba? Oder gibt es in Balbadd vielleicht etwas Ähnliches wie die Samurai aus Tetsu no Kuni, welche Chakra verwenden?"

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Alibaba Saluja » Do 15. Feb 2024, 11:53

Bei dem ungleichen Trio trafen wahrhaftig verschiedene Welten aufeinander… Ein Träger der Dunkelheit, welcher bereits tiefe Spuren in der Geschichte hinterlassen hatte. Eine heranwachsende Frau mit tiefer Verbindung zum Tod selbst und ein junger Prinz dessen Geschichte erst so richtig begann… Alibaba der Wundermann mit seiner ganz eigenen Art und Weise die andere aufhorchen ließ. Egal ob positiv oder negativ, unser Blondschopf wusste definitiv wie man auffiel, auch wenn dies nicht der Sinn und Zweck seines Erscheinungsbilds war. Den Vorschlag von Yona würde er aber gerne annehmen, weshalb er nickte. “Das ist nett von dir, machen wir.“ Höfliche Worte des Mannes, welcher sich dann das nette Kompliment von Chiba anhörten. Kleidungstechnisch war das Trio ebenfalls so chaotisch aufgestellt wie charakterlich, aber das störte den Saluja nicht. Seiner eigenen Auffassung nach passte die Kleidung der beiden auf den ersten Blick, ein größeres Urteil wollte er nicht fällen. Das Schmunzeln der weiblichen Person entging ihm dabei nicht und er erwiderte es mit einem hochgezogenem Mundwinkel, ehe sie sich dem eigentlichen Thema wieder widmen wollten. Chiba hatte so einige Ideen und Yona schien den Satz etwas missverstanden zu haben. Zumindest hatte Alibaba es nicht so aufgefasst und würde daher kurz eingrätschen. “Ich bin mir sicher, dass er es nur gut gemeint hat und sich seinem Gefühl sicher war.“ Das war das Statement des jungen Prinzen, dessen Blick sanft auf Yona ruhte, ehe er sich Chiba zu Wand und kurz zwinkerte. Warum Chiba es nicht richtig stellte wusse er nicht, aber zum Glück hatte der Stachelkopf von nun an Alibaba den Wundermann an seiner Seite! Außerdem war es ein guter Moment um die Yoshida aufzumuntern, welche auch etwas nachgab und ihnen recht gab. “Es ist aber auch immer gut sich zu sorgen und Gefühle zuzulassen. Das zeigt nur wie wichtig andere einem sind.“ Eine Charaktereigenschaft die der junge Prinz sehr zu schätzen wusste, war er selbst doch im Kern genauso gestrickt? Wo sie gerade bei zwischenmenschlichen Gefühlen angekommen waren musste Alibaba doch gleich mal in Erfahrung bringen wie die beiden zueinanderstanden. Eine kleine Konversation zwischen ihnen und Chiba wollte an dieser Stelle auch direkt fragen woher Alibaba genau kam. Alibaba musste herzlich auflachen als er die Worte von ihm hörte. “Das wundert mich nicht. Ich habe die Welt außerhalb kaum kennengelernt, da die Provinz sehr außerhalb lag und nur wenig Kontakt nach außen hatte.“ Er grinste den anderen Blondschopf förmlich an. “Daher kann ich deine Worte nur zu gut nachempfinden.“ Erst sehr spät machte sich Alibaba auf Reisen und durchlebte ein ganz besonderes Abenteuer, welches ihn zu seinem Schatz geführt hatte. Eine Entscheidung die er niemals im Leben bereuen würde. Nun war aber auch wirklich Schluss mit all diesen Schwankungen! Es gab eine holde Maid welche um Hilfe bat und darum musste sich Alibaba der Wundermann doch kümmern! Ein Grund mehr ihr aufmerksam zuzuhören. Viele Anlaufstellen konnten sie dahingehend nicht ausfindig machen und Alibaba schlug vor sich aufzuteilen. Entschuldigend hob er seine Hände. “Verzeiht, so war das nicht gemeint.“ Eine tiefe Verbeugung als Entschuldigung folgte. “Ich wollte nur am effektivsten vorgehen um dir zu helfen“, erklärte er sich und meinte jedes Wort und jede Geste in diesen Moment ernst. Dabei spürte er auch ihren Arm an seiner Seite. Wenige Zentimeter fehlten nur noch zur Errungenschaft der saftigen Melonen! Ein kurzes schütteln des Kopfes folgte um diesen Gedanken zu verwischen. Zum Glück konnte man es als eine aufraffende Geste nach der Entschuldigung interpretieren. “Dann suchen wir weiterhin zu dritt“, stimmte er mit ein und wartete auf die Antwort von Chiba. Diese erhielt er prompt und Chiba schlug dabei auch den Trainingsplatz vor. Was der junge Mann mit seinem Hyuuga Erbe meinte wusste Alibaba nicht genau. Zwar hatte er den Namen schon mal gehört, aber ihre Fähigkeiten kannte er auf Grund dessen natürlich nicht. Sein Wissen beschrank sich auf seine Akademie und Genin Zeit in Sunagakure, während er parallel mit der Königsfamilie in Balbadd trainierte. “Eine ausgezeichnete Idee, so machen wir das.“ Er nickte dazu und lauschte dann den Worten von Yona, welche einem Freund eine Nachricht schreiben wollte. Alibaba würde die Gunst der Stunde nutzen und ihr seine ID Karte reichen. “Hier, dann können wir auch unsere Daten schon austauschen.“ Er lächelte ihr entgegen und widmete sich danach wieder aufmerksam dem Hyuuga. Dieser Schien sich etwas mehr für Alibaba zu interessieren als gedacht, aber seine Frage klang auch sehr sinnvoll. “Angefangen habe ich meine Ausbildung in der Königsfamilie selbst. Es gab einige fähige Kampfkünstler in der Provinz, aber mein Vater schickte mich auch auf die Akademie in Sunagakure. Dort habe ich das Handwerk der Shinobi gelernt, jedoch nur bis zum Rang eines Genin.“ Er ließ eine kurze Pause und schmunzelte dem Blondschopf entgegen. “Irgendwann wollte ich dann meinen eigenen Weg gehen und Abenteuer erleben.“ Dabei kam ihm wieder in den Sinn, dass Chiba Hi no Kuni erwähnt hatte. “Deine einstige Heimat war sicherlich… Konohagakure, richtig?“ Er ging lieber auf Nummer sicher, war sein Informationsstand nun auch bereits einige Jahre her. “Ich meine der Hyuuga Clan stammte auch aus dem Dorf?“ Damit sollte Chiba auch klar sein, dass das Wissen des jungen Prinzen begrenzt war. Yona würde sicherlich gleich wieder zu ihnen stoßen, während sie sich auf den Weg zum Trainingsgelände machten.

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Bokuto » Do 7. Mär 2024, 12:29

Einstieg

“Uwaaah.” Ich war ziemlich müde, aber das Leben als Wereule war nunmal nicht einfach. Ich hätte meditieren können, aber ich war so aufgeregt. Seitdem ich hier lebte, hatte ich so viel beobachtet und gesehen, dass ich es einfach nicht aushielt. Ich wollte an dieses Schuldingsda gehen und auf jeden Fall der ALLERBESTE sein. Und der ALLERCOOLSTE. Meine Schritten wurden schneller und leichtfüßiger. Meine innere Eule freute sich ebenso. Meine coole Peitsche hatte ich auch dabei. Weil sie nämlich ULTRACOOL war. Ja, ich war ziemlich stolz auf das Erbstück meiner Familie. Wenn die mich nun sehen könnten, würden sie sowas sagen wie: Ja, ne Partnerin hast du immernoch nicht. Bei genauerer Betrachtung ist es besser nicht daran zu denken. Je näher ich an dieses Gebäude kam, desto aufgeregter wurde ich. Überall waren verschiedene Geräusche und Stimmen zu hören. Okey, mir war bewusst, dass hier viel los sein würde. Ich hatte nämlich von diesem Turnier erfahren und das hatte ziemlich cool geklungen. Verdammt, ich wollte bei sowas mitmachen. Dann wäre ich nun richtig cool. Aber ich hatte keine Angst, denn ich bin ja stark. Ich sah an mir runter. Ich trug noch meine Reisekleidung aus meiner Heimat. Nicht, dass mir die Mode hier nicht gefiel, ich fand die richtig COOL. Deswegen trug ich auch meine alten Sachen, da es nicht schlimm war, sollten sie schmutzig werden. Es gäbe nur ein Problem, wenn sie kaputt gehen sollten. Ach, das würde schon nicht passieren. Immer schön COOL bleiben! ich trug ein schwarzes Shirt, auf dem eine Eule eingestickt war, darüber eine Art graue Toga mit Fellbsatz. Dazu noch eine dunkle Hose. Festgehalten wurde alles von einem Gürtel, an dem meine Peitsche hing. Die hatte sogar ne Tasche dabei, aber die war leer. Ich trug noch ein geknüpftes Stirnband aus Leder und eines um den Hals. Ich wusste, dass meine Aufmachung komisch war, doch vielleicht hatte ich Glück und konnter in nächster Zeit meine neuen richtig coolen Kleider anziehen. Ich gähnte noch einmal, doch dann erhellte sich meine Miene. Denn ich hatte endlich den Eingang erreicht. Von hier kamen auch viele Geräusche. Stolz stemmte ich meine Hände in die Hüfte und schaute das Gebäude an. “Mann, ist das cool. Das wird der absolute Knaller.” Ich grinste, freute mich tierisch und reckte meine Hände in die Luft. “HEY HEY HEY, WAS GEHT AB HIER?”, schrie ich und grinste. Die Leute durften ruhig merken, dass die coolste Eule der Welt nun hier ist. Das Abenteuer fing jetzt an.

out: hier ist das Outfit (ohne die Ohrringe)


Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kozume Kobayashi » Mo 25. Mär 2024, 12:40

CF: Schulgärten

Noch bei den Gärten:
Auch die doch eher rhetorische Frage des Kobayashi antwortete der Lehrer mit der ungewöhnlichen Haarfarbe dann doch ausführlicher. Sodass Kozume dann doch nur mit den Schultern zuckte. Wenn er das so sagte, war das wohl so, oder nicht? Aber zumindest sagte Kotetsu, dass es ihm unhöflich vorgekommen wäre, also war dessen Empfindung wohl durchaus ein legitimer Grund, zu grüßen, sodass Kozume es nicht in Frage stellte. Dann fragte er jedoch nach seinem Namen und dem Jungen fiel auf, dass er sich bislang noch nicht vorgestellt hatte. Oh, ja. Kobayashi Kozume. sagte er dann knapp, wobei er seinen Nachnamen als erstes nannte. Im Prinzip war es wohl egal wie herum ein Name genannt wurde, jedoch wurde ihm dies damals so herum von seinem Vater beigebracht, der sich das wohl angeeignet hatte, als er noch zur Anbu Einheit gehörte. Und irgendwie hatte Kozume dies bislang auch nie abgelegt, er sah dafür auch keinen Grund. Keiya wollte dann den Punkt mit dem Volleyball klären und zumindest konnte der Lehrer eine qualifizierte Einschätzung abgeben. Kozume vermutete, dass dies Keiya positiv stimmen würde. Da er und der Lehrer jedoch sowieso für den Kurs verabredet waren und sich augenscheinlich auch recht gut verstanden UND sie quasi schon am Ort des Unterrichts waren, wollte Kozume das Feld erstmal räumen, auch wenn ihm versichert wurde, dass er das nicht musste. Ist schon in Ordnung. Ich muss mich ja sowieso auch in Richtung des Hauptgebäudes begeben, zum Unterrichtsraum. Dann habe ich noch Zeit, mir unterwegs etwas zu trinken zu holen. sagte er. Was er sagte stimmte zwar und war auch durchaus eine Intention von ihm, jedoch war ihm selbst klar, dass es vermutlich fast wie eine Ausrede klang. Keiya wank zum Abschied. Klar. stimmte er ihm ruhig zu wegen dem Zocken und schmunzelte leicht. Bis später. sagte er auch zu ihm und hob zum Abschied kurz die Hand. Er war froh, dass er nicht angefasst worden war von dem Lehrer, der Keiyas Schulter getätschelt hatte. Aber auch von Keiya nicht, doch wusste die Brillenschlange wohl mittlerweile auch schon, dass Kozume nicht so der Typ für Körperkontakt war, hatte er ihm dies unter Einfluss des Cursed Gears doch recht unmissverständlich klar gemacht.

Vorplatz:
Somit verließ Kozume die Gärten, in Richtung des Eingangs zur FuGa. Dort entdeckte er einen jungen Mann, der recht aufällig gekleidet war. Aber auf andere Art und Weise äußerlich auffiel, als es Kotetsu getan hatte. Es war weniger bunt. Und, womit er definitiv am meisten auffiel, war das herum geschreie, während er die Hände in die Luft gestreckt hatte. Schrei hier doch nicht so herum... . murmelte Kozume im Vorbei gehen, aber dennoch für den Fremden hörbar. Er konnte ja nicht ahnen, dass der Kerl neu hier war. So war sein Verhalten einfach nur ein bisschen sonderbar.


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