Zimmer 8 A [Itsuko]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Sameko Hoshigaki
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Fr 25. Nov 2022, 20:51

Sameko kam zurück von ihrer Expedition in ihr eigenes Zimmer um dort die Temperatur zu überprüfen und berichtete von ihren Erfahrungen. Yuichiro kam damit, dass hier auf der Etage vielleicht auch ein Fehler war, das System verrückt spielte. Wer konnte das so genau sagen? "Ja irgendwas ist da los Gura. Hoffentlich spinnt da nicht noch mehr an technischem Zeug rum." merkte das Haimädchen kurz noch an. Doof war es schon irgendwo da konnte man zustimmen, so nickte das Haimädchen knapp auf seine Worte. Sie fühlte sich ja auch direkt wieder wärmer und es kribbelte wieder, vorallem dann wenn sie den Jungen ansah. Sameko konnte aber nicht genau sagen wieso. Vielleicht war es einfach die Stimmung und das sich alle verstanden? Oder doch irgendwas anderes. War es ja irgendwie so das da eine Art Verlangen oder Faszination war so fühlte es sich an, würde sie es wohl beschreiben aber fühlte es sich nicht schlecht an. Sie war auch sehr angeheitert und aufgeweckt. Aber lange konnte Sameko nicht hier bleiben und die Sauna Idee ausprobieren, wo sie auch kurz davor war sich zu entkleiden aber stoppte, da der Schwarzhaarige sie darum bat nochmal Getränke zu besorgen. Etwas geknickt wirkte Sameko dadurch jetzt gehen zu müssen erneut, tat es aber dennoch weil es ja nicht lange dauern würde und irgendwie konnte sie es auch nicht erklären aber wo er sie gelobt hatte und darum bat fühlte es sich gut an wenn sie dem einfach nach kam. So machte sich das Haimädchen auch wieder auf den Weg. Itsuko merkte noch an das sie gerne erneut Cola haben wollte. Auf die roten Gesichter der anderen beiden hatte Sameko nicht groß reagiert, war sie selbst wohl rot ohne es groß bemerkt zu haben und kam das sicher auch von der Wärme hier. Yuichiro wüsste auch nicht wo genau der Automat war, weshalb er nicht selbst ging und bedankte sich nochmal bei dem Haimädchen, welche daraufhin breit grinste und ihr Schwanz wieder freudig wackelte. Fast so wie bei einem Hund konnte man wohl sagen. "Kein Ding shasha und ich bring Cola mit" meinte sie bevor sie die Wohnung verließ.

Es dauerte dann auch schon ein bisschen bis das Mädchen wiederkam. Spuckte der Automat ihr auch mehr Dosen aus als sie eigentlich wollte und sie hatte da nichts gemacht, normal gedrückt wie vorhin auch. Hatte sie da etwa was raufbeschworen wo sie im Zimmer eben noch gesagt hatte das hoffentlich nicht noch mehr spinnte? Das Schicksal der Technischen Systeme herausgefordert? Das nun hier und da Fehlfunktionen passierten? Besser wäre nicht, nachher platzen noch Birnen von Lampen usw. nur wenn man einen Raum betrat und den Lichtschalter anmachte. Das wäre irgendwo seltsam faszinierend aber auch gruselig auf eine gewisse Weise. Größere Gedanken daran verschwendete das Haimädchen aber nicht sondern machte sich auf den Rückweg. Was die anderen beiden getrieben hatten wusste sie auch hier nicht, genau wie eben. Sie dachte auch nicht daran das sie sich irgendwie näher gekommen waren, sehr nahe, geküsst hatten.
Itsuko öffnete ihr diesmal die Tür und Sameko verteilte ihr "Beute" aus dem Automaten auf den Boden was die anderen beiden ins Staunen versetzte. Nun überrascht waren sie und kommentierten das Ganze auch. Wie die Rothaarige auf ihre Vermutung kam lag nahe aber so war es nicht und geplüdert wie Yuichiro sagte hatte Sameko ja auch nicht, auch wenn man das vielleicht annehmen könnte von dem was man an Getränken sah. Sameko würde mit dem Kopf verneinend schütteln und auch kurz etwas grinsen. "Ne ne Gura. Nix von beiden. Ich hab ganz normal wie vorhin auf die Tasten gedrückt aber der Automat spuckte einfach mehr aus und wollte fast gar nicht mehr aufhören. Da hab ich sie alle mitgenommen shasha. Zurückstecken kann ich sie ja nicht und rumstehen lassen? Die kriegen wir ja sicher schon aus und sonst hat jeder halt noch ein paar Getränke die man mitnehmen kann shasha." meinte sie dazu. Sie log hier auch nicht wieso sollte sie? Der Schwarzhaarige kam dann auch wieder mit Systemfehler was Sameko knapp abnickte. "Vielleicht ja. Aber irgendwie ist das ja voll seltsam Gura. Vielleicht ist hier auch irgendwas verflucht, das Schulgebäude, die Technik oder so. Was kommt als nächstes? Lichter explodieren wenn man den Lichtschalter drückt shashasha?" fügte sie dann noch hinzu, wobei man den scherzhaften Ton in ihrer Stimme erkennen konnte. Das wäre doch wirklich mehr als albern wenn hier wirklich mehr spinnte und das nicht bloß pure Zufälle waren. Die Sache mit der Temperatur wusste sie ja nach wie vor nicht, das es wirklich kein Heizungsdilema war. Die anderen beiden griffen sich dann auch je eine Cola, saßen auch nebeneinander und Yuichiro hatte ein Handtuch über ihre beiden Unterleiber und Beine gelegt. Was er da mit seiner Hand unterhalb bei Itsuko trieb bekam Sameko so auch nicht mit, da sie sich selbst obenrum entkleidete um endlich auch Sauna machen zu können. Der Anblick, dass das Haimädchen sich oben herum nackig machte sorgte bei der Rothaarigen dafür, dass sie etwas von ihrer Cola wieder aus dem Mund ausspuckte, was auf das Handtuck kleckerte und direkt Worte an Sameko richtete und ihr waren die Kiemenrillen aufgefallen. Yuichiro offenbar auch da er kurz darauf etwas sagte, aber zuvor wohl nicht bewusst zu ihr gesehen hatte wo sie sich auszog. "Hmm? Warum ich keinen BH trage? Brauchte bisher nie einen shasha. Hab da ja nicht soviel." grinste sie dann auch leicht frech. Nun gut Sameko hatte nicht soviel Brust wie andere Mädchen, war sie aber auch noch im Wachstum und hatte sie selbst das vielleicht nicht so auf dem Schirm einfach wegen ihrer Art, das da nach und nach mehr zu sehen sein würde. Sie war halt etwas wilder. "Und jap das sind Kiemen Gura. Die sind aber eigentlich nur im Wasser aktiv und ja darum werd ich beim schwimmen auch nicht so schnell müde und kann auch unterwasser atmen. Das hat mir vorhin schon n kleinen Vorteil gegeben shashasha" meinte sie dann noch und lachte etwas. Das war halt natürlich bei ihr was sollte sie machen? Sie war sogesehen halb Fisch also Haifisch wenn man so wollte. Hey andere die vielleicht irgendwie Vogelartig waren konnten dann sicher fliegen und hatten Federn. Sie hatte halt Haimerkmale. Sameko hatte sich ja aber auch schnell ihr Handtuch umgebunden und wie erwähnt hatte sie es ja nicht gestört das die anderen sie kurz obenrum nackt sagen. Die Hoshigaki setzte sich auch neben die anderen beiden und freute sich auf das Saunasitzen. Vorallem kribbelte es auch wieder bei ihr wo sie so in der Nähe des Schwarzhaarigen saß der dann auch nochmal einen Vorschlag machte was an Itsuko ging wegen der Sauna. Merte aber auch an, dass der Spaß dann auch vorbei sei weil ja bald Nachtruhe war und da vielleicht wer kam und nachschaute. "Yeah Sauna shasha!" kam es euphorisch von dem Haimädchen welches auch ihre Arme hoch empor streckte und ihr Haischwanz mehrfach auf den Boden klopfe. Wäre da nun ein armer Käfer oder so drunter würde dieser merfach ordentlich eine verpasst bekommen und vermutlich Matsch auf dem Zimmerboden sein. Das der Junge teils witzelnd was sagte und der Lehrerteil genervt klang hatte Sameko verstanden. "Vielleicht knabber ich euch auch an nomnonomnom shashasha" kam es dann von ihr wegen der Aussage Yuichiros, wobei Sameko mehrmals eine Mundbewegung machte als würde sie zubeißen und man konnte dabei ihre spitzen Haizähne sehen. Der Gedanke daran von denen angeknabbert zu werden war sicherlich kein schöner oder? Es freute sie aber auch irgendwie wieder das er ihr quasi ein Kompliment gab, da er ja ihre Stärke ansprach wegen der Dosen. Das sie allgemein so lebhaft, wild reagierte, ähnlich wie es wohl auch manches Tier tat, war das auffällig? Sameko selbst bemerkte das nicht so weil naja sie war immer schon lebhaft und wild eigentlich. Das sie sich so wohl fühlte das war ihr augefallen und irgendwie das Interesse dem Schwarzhaarigen näher zu sein, dass es dann kribbelte und ihr wärmer wurde. Sameko würde sich aber auch eine Cola nehmen und davon trinken. "Dann trinken wir noch etwas, sitzen so Saunamäßig rum und naja wenn wir auf unsere Zimmer müssen weil vielleicht irgendwelche Lehrer kommen dann ist das so. Können sowas hier ja wiederholen mit Pizza und allem shasha" meinte Sameko und wieder klopfte ihr Schwanz was auf den Boden, wobei dieser diesmal zu Yuichiro gerichtet war und bei der Bewegung ihm wohl etwas kühle Luft zufeckeln tat. Sameko würde genüßlich grinsen und von ihrer Cola trinken. Ihr schien es wirklich gut zu gehen, sehr aufgeheitert und ein wenig wirkte sie verträumt was man aber nicht unbedingt sah wo sie zu dem Schwarzhaarigen herüber blickte. "Ich kann dir dann ja auch morgen die Techniken zeigen Itsuko" merkte das Mädchen dann nebenbei noch an. Ja da war ja was gewesen.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 26. Nov 2022, 21:46

Wie war Itsuko nur in diese Situation gekommen? Schon den ganzen Tag über spürte sie diese seltsame Anziehung dem Jungen gegenüber, die zum Abend hin noch zugenommen zu haben schien. War das die gemeinsame Mission? Die angebliche Hitze des Raumes spielte keine Rolle mehr in diesem Moment, es war beiläufig geworden und Itsuko spürte keine Hitze vom Raum mehr sondern nur noch von sich selbst. Sie ging den nächsten Schritt und küsste Yuichiro, der den Kuss erwiederte. Doch er machte noch weiter. Er griff nach ihrer Hand und führte sie zu seiner Boxershorts. Durch den Stoff hindurch fühlte sie das, was sich darunter befand und zuckte zurück. Es kam ihr sehr groß vor, aber sie hatte keine Vergleiche. Yuichiro rechtfertigte sich. Seine Aussage war irgendwie dämlich. Und normalerweise hätte Itsuko wohl darauf einen provokanten Spruch gebracht. Doch selbst der fiel ihr in dem Moment nicht ein. Doch plötzlich wollte er von ihr, dass sie sich auszoge. Itsuko zögerte. Ihr ging das dann doch ein wenig zu schnell. Außerdem war ja auch Verhütung ein wichtiges Thema, was sie nicht vergaß! Oder eher mit als Argumentation nahm, dass das nicht ging. Angriffslustig provozierte er sie weiter. Entrüstet funkelte sie ihn an. Neeein! Und das weißt'e genau! motzte sie. Doch auch Yuichiro war rot im Gesicht, ehe er weiter sprach und dann aber auch meinte, er hätte was da, das nichts passierte. Du... hast was... das? wiederholte sie seine Aussage, nun noch skeptischer. Hatte er das alles etwa geplant? Warum? Wie? Wieso? Und... überhaupt! Hatte er wirklich geplant mit ihr intim zu werden? Nein, das konnte nicht sein, sie waren sich ja doch eher zufällig heute über den Weg gelaufen. Hatte er... sowas prinzipiell immer mit dabei? Oh Gott... mit wie vielen hatte er dann denn schon? Als sie das letzte Mal darüber gesprochen hatten, war sich Itsuko ziemlich sicher, dass er gemeint hatte, dass er sowas auch noch nie getan hatte. Was hatte er in dem vergangenen Jahr getrieben, dass es rechtfertigen würde, immer sowas dabei zu haben? Itsuko war nervöser als vorher und hin und her gerissen. Da kam ihr Sameko, die an die Tür klopfte, gerade recht.
Yuichiro machte auf. Die beiden unterhielten sich noch über den Systemfehler, doch Itsuko hörte gar nicht richtig zu. Dann schickte der Junge Sameko nochmal auf Wanderschaft. Immerhin, eine Cola war wirklich keine schlechte Idee und Sameko wollte diese auch direkt holen. Somit blieben Itsuko und Yuichiro erneut allein im Zimmer zurück. Was der Rotschopf nutzte, um nochmal das Gespräch zu suchen. Sie fing mit Sameko an und er hatte recht, sie wollte auch eine Cola. Ja... stimmt schon. sagte sie, sprach dann aber das wirklich "wichtige" an. Dabei trafen sich kurz ihre Blicke. Doch Yuichiro schien wirklich bereit, noch weiter zu gehen. Er sagte, er hätte keinen Grund wieso nicht und er konnte ihr vertrauen. Und er gestand auch, dass das küssen gut war und er mehr wollte. Itsuko schluckte und sah ihm dann ins Gesicht. Sie war wohl noch roter geworden. Dann druckste er jedoch herum, was so schlimm wäre, wenn er bei ihr schlafen würde. Aber... man macht doch sowas nich' einfach... nur so, weil man sich vertraut. Also... das sollt' nich' der einzige Grund sein. sagte Itsuko und blickte dann auf ihre Hände, die sie auf ihrem Schoß liegen hatte und nervös knetete. Wenn du so vorbereitet bist, is' es für dich sicherlich nich' das erste Mal. Aber... für mich schon. Und verdammt nochmal... du bist Yuichiro! Ich sollt' dich eigentlich gar nich' leid'n könn'! sagte sie. Während ihre ersten Sätze einfach nur unsicher klangen, war der letzte Satz eher in verzweifelter Tonlage gesprochen. Sie verstand sich selbst nicht. Du bist ein arroganter, egoistischer, selbstgefälliger Schleimer. Und nu' hab' ich mit jemandem wie dir auch noch mein' erst'n Kuss gehabt... sagte sie und vermied immer noch Blickkontakt. Sie legte eine Hand über ihre Nase und Mund und schloss kurz die Augen. Und fand' es auch noch gut. gestand sie dann. Ihre Gefühle und ihre Lust sagten ihr, dass sie mehr wollte. Sie wollte mehr von ihm fühlen. Doch mit ihrem Verstand versuchte sie sich wieder in Erinnerung zu rufen, dass sie den Kerl da eigentlich gar nicht leiden konnte. Oder? ODER?!
Erneut klopfte Sameko an der Tür und rettete Itsuko quasi damit. Sie hatte einen ganzen Beutel mit Getränken dabei. Scheinbar hatte der Automat einen technischen Fehler. Hier scheint ja alles kaputt zu sein. seufzte Itsuko und setzte sich wieder neben Yuichiro, wo sie das Handtuch wieder über ihre Beine legte. Sameko sprach sogar von einem Fluch. Dann aber nich' bei mir im Zimmer. meinte sie, bei dem Gedanken an explodierende Lichter. Auch Yuichiro trank von seinem Getränk, ehe plötzlich, sehr dezent, unterhalb des Handtuchs, sodass man nichts sehen könnte, Itsuko, die gerade im Schneidersitz saß, seine Hand an ihrem Oberschenkel spürte. Sie zuckte leicht zusammen, Noch immer trug der Rotschof ihre schwarze Leggings, aber der Stoff war nun nicht allzu dick. Sie spürte das leichte streicheln und es löste in ihr ein angenehmes Kribbeln aus, das sie aber gleichzeitig noch nervöser werden ließ. Unbemerkt führte sie ebenfalls eine Hand unter das Handtuch und würde sie auf seine Hand legen. Sie würde sie da nicht weg nehmen, aber versuchen ihn daran zu hindern, sie weiter zu streicheln. Das konnte er doch nicht machen! Die Berührung machte sie zu nervös. Gleichzeitig fühlte es sich zu schön an, um ihn wegzustoßen. Plötzlich zog Sameko sich aus, bereit für Sauna. Itsuko verschluckte sich daraufhin und prustete teilweise die Cola aus, die sie sich schon geschnappt hatte. Doch ihr fielen auch die Kieme an der Seite ihres Körpers auf. Scheinbar schien Sameko gar kein Problem damit zu haben, keinen BH zu tragen. Du hast auch nich' weniger als ich, da brauchst'e doch trotzdem irgendwas! Das is' doch scheiße, wenn du mal rennst. sagte Itsuko. Denn auch kleine Brüste konnten wackeln! Doch die Kiemen waren definitiv etwas Besonderes und Yuichiro erkannte darin einen eventuellen Vorteil beim Schwimmwettkampf beim letzten Mal. Sameko räumte den kleinen Vorteil tatsächlich ein und lachte. Unfair. meinte der Rotschopf dann und schmollte etwas. Aber auch nicht so richtig. Stattdessen trank sie dann noch einen Schluck ihrer Cola. Die Gespräche halfen ihr auch, auf andere Gedanken als Yuichiro zu kommen. Sameko legte sich ihr Handtuch um, verdeckte so auch ihren Oberkörper und setzte sich neben Yuichiro, sodass dieser nun rechts und links eines der Mädchen sitzen hatte. Yuichiro war es dann, der den Abend wohl langsam in seinen Ende drückte und dabei nochmal vorschlug, dass Itsuko sich dem Saunaabenteuer doch ganz anschließen sollte. Itsuko seufzte. Sameko jubelte. Na gut... meinte sie dann und würde die Hand von Yuichiro wegschieben, was aber nur Yuichiro mitbekommen würde, und würde dann unterhalb von dem Handtuch ihre Leggings ausziehen. Sie trug somit noch ihre Unterhose. Diese war schwarz und hatte den Schnitt von Boyshorts. Das konnte aber natürlich niemand sehen. Sie zog auch ihre Socken aus und hielt dann die Kleidung hoch. So, zufried'n? Das ich das echt mache... sagte Itsuko und schüttelte über sich selbst den Kopf. Aber mehr zieh ich nich' aus! sagte sie dann und machte das klar deutlich. Ihr war auch gar nicht mehr so heiß. Sie wollte stattdessen viel lieber weiter Yuichiros Hand wieder an ihrem Bein spüren. Sie hatte sich auch wieder im Schneidersitz positioniert und würde die Hand des Jungen nehmen, sollte die da noch zu finden sein und wieder auf ihren Oberschenkel legen. Dieses Mal aber eben ohne Stoff dazwischen. Doch sie würde die Hand weiterhin festhalten, dass er bloß keine wilden Streichelangriffe wieder startete!
Samekos Haischwanz wedelte auch wie wild hin und her, während sie davon sprach, sie beide vielleicht anzuknabbern. Damit traf sie bei Itsuko wohl etwas, was ebenfalls die ganze Zeit in ihrem Kopf herum geisterte. Wie gern sie Yuichri anknabbern würde. Bei Sameko hatte sie dieses Gefühl gar nicht. Was Itsuko nicht wusste: Dies lag einfach daran, dass Sameko eine Art Haifisch war, weswegen Itsukos Trieb bei ihr nicht getriggert wurde. Dies ging einher mit der allgemeinen Fisch-ess-Abneigung, die Itsuko hatte. Samekos Schwanz klopfte nun scheinbar immer lauter auf den Boden. Alter, bring mal dein' Schwanz unter Kontrolle. Sonst meckert doch noch der unter uns wegen Ruhestörung. merkte Itsuko an. Sameko war aber auch schon Feuer und Flamme, das Ganze bald schon wieder wiederholen zu können. Und schlug auch vor, ihr am morgigen Tag, die Technik beizubringen. Ja, klingt gut. sagte der Rotschopf. Doch so richtig konnte sie sich nicht darauf konzentrieren. Techniken zu erlernen war nun gerade das letzte, worüber Itsuko nachdachte und was ihr im Moment relevant erschien. Mit dem letzten Stück Pizza, welches Sameko bekommen hatte, war die Pizza dann auch leer.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 27. Nov 2022, 09:18

~teuflische Berührung~

Angefangen hatte alles mit einem Experiment, meinem persönlichen Feldzug gegen die Obrigkeit dieser Welt. Ich hatte es mir zum Ziel gesetzt dazu in der Lage zu sein Einfluss selbst Jene mit absoluter Macht nehmen zu können. Ich war nicht so verrückt um zu glauben das ich die Stärke der Personen die an der Spitze stehen zu erreichen. Aber ich konnte an ihrer Seite stehen und somit alle Vorteile ihrer Position genießen. Um solch machtvolle Persönlichkeiten zu manipulieren benötigte ich Training im Umgang mit meinen Korruptionskünsten und praktische Erfahrung. Denn jede Person war anders. Dieses experimentelle Streben brachte mich dazu Itsuko zu beeinflussen, dies hatte ich vor einem Jahr in Iwa-Gakure begonnen. Sameko kam als zweites Projekt hinzu. Doch irgendetwas veränderte die Situation mit der Rothaarigen völlig. Eigentlich durch die Sache mit Senjougahara sollte ich die nötige Erfahrung besitzen um über dem hier zu stehen, aber Itsuko war ein Mädchen in meinem Alter. Ich kannte sie irgendwo, wir hatten zusammen bereits etwas erlebt und das Gefühl ihr vertrauen zu können verunsicherte mich, denn es mündete in einer stärkeren Anziehung. Wo ich bei der Kamizuru vollständig getrieben war vom Einfluss des Cursed Gears war es hier mein eigenes Verlangen. So glaubte ich zumindest und das allein war doch völlig verrückt oder? "Dann stell dich nicht so an..." Ja sonst war sie doch immer vollkommen Abenteuerlustig. "Du hast mit mir zusammen einen Häuserblock niedergebrannt...und sowas natürliches lässt dich einknicken?" Ein wenig feuerte ich so mit Logik gegen ihre Emotionen. Aber ich verstand auf was sie hinaus wollte, konnte ihr aber auch nicht sagen das Senjougahara uns helfen konnte oder? "Also ich hab nichts dabei, aber meine Bekanntschaft zu einer diskreten Person macht die Sorge hinfällig." Vereinfacht gesagt, ich kannte Jemanden der dieses Problem beheben konnte. Damit offenbarte ich das ich nicht wirklich vorbereitet war, es war also nicht geplant ich kannte nur meine Möglichkeiten. Sameko kehrte daraufhin zurück und unterbrach das Gespräch. Dies bot auch mir die nötige Zeit das ich mir über meine eigenen Emotionen klar werden konnte. Lange verweilte das Haimädchen jedoch nicht hier, sie ging auf Getränke-Mission! Die Tatsache das auch Itsuko eine Cola sich gewünscht hatte nutzte ich als Basis um sie zur Sauna-Runde zu überreden. Doch die Sauna war von minderer Bedeutung, wichtiger war die Sache die zwischen uns geschehen war. Der Kuss hatte der Zottel angefangen, ich hatte das Ganze verstärkt. Doch wie war unser Stand nun? Für mich war die Sache klar, ich wusste was ich wollte und so schwer es mir auch fiel diese Worte über die Lippen zu bringen es gab für mich wahrlich keinen Grund nun nicht intim mit der Rothaarigen zu werden. Eigentlich hätte ich mir lieber auf die Zunge beissen sollen, denn ich sagte Itsuko offen das mir der Kuss gefallen hatte und das ich mir das mit ihr vorstellen konnte. "Es ist auch für mich das erste Mal." Warf ich ein. Dies war halb gelogen. Das erste Mal mit Jemandem in meinem Alter, allgemein das erste Mal nicht. "Und du bist ein unmanierlicher, wilder, gewaltvoller Zottel..." Kam es von mir , doch man merkte das auch ich mehr sagen wollte. "Manchmal könnt ich dir einfach nur eine rein hauen, aber dann.." Das fiel mir wirklich so unglaublich schwer das ich mich fast übergeben musste als ich es sagte. "..überzeugst du auch mit Scharfsinn und ich rechne es dir mehr als nur hoch an das du an meiner Seite bist. Du kennst meine Vergangenheit und hast diese noch nie ausgenutzt oder dich darüber lustig gemacht." Meine Stimme war in diesem Moment von Gefühlen belegt die ich eigentlich nicht besitzen sollte. Unwissend das auch der Dämon in diese Emotionen hinein fütterte. Sameko kehrte zurück zu fröhlichen Runde. Somit wurde unser Gespräch erneut unterbrochen.

Die Aufmerksamkeit lag dann auch auf den Unmengen an Getränken welche das Haimädchen mit sich führte. Schnell stand unser Entschluss fest und Itsuko sprach das aus was uns allen im Kopf herum geisterte, diese Schule war ein einziger Systemfehler! Natürlich war die Heizungsgeschichte nur eine Illusion aber für den Moment musste das ja nicht zur Sprache kommen. Sameko sprach von einem Fluch , oh ja dem konnte ich zustimmen ein Fluch aber ich war dessen Beschwörer! Ein grinsen huschte mir bei diesen Gedanken über das Gesicht und es sah wohl so aus als ob ich die Vorstellung der nicht funktionierenden Schule einfach lustig fand. Gura Gura zeigte ihren nackten Oberkörper und band sich dann ein Handtuch um. Dies sorgte für einen kurzen Schockzustand bei Itsuko, mir selbst was das Ganze nicht wirklich aufgefallen da meine Aufmerksamkeit auf der Rothaarigen lag. Sameko rechtfertigte sich in ihrer gewohnt lockeren Art , doch die Argumente von Itsuko waren stimmig. Mein Blick blieb bei Itsuko hängen, warum stellte ich mir gerade vor wie sie umher rannte und das ohne ihre Kleidung am Leib!? "Dann hilf ihr doch welche kaufen, sie scheint sich ihrer eigenen Entwicklung nicht wirklich bewusst zu sein." Schlug ich halbwegs erwachsen vor. Die Kiemen waren jedoch ein recht wichtiges Thema, natürlich hatte Sameko dadurch bei dem kürzlichen Schwimmwettkampf einen Vorteil gehabt. "Ihr seid Beide fähig im Wasser, dies bietet uns im Turnier einen guten Vorteil. Wenn wir nochmal einen Zweikampf machen dann aber etwas fairer." Damit war das Thema dann hoffentlich vom Tisch. Während ich neben der Rothaarigen saß hatte ich unter unserer Handtuchdecke damit angefangen ihr Bein zu berühren, mehr noch meine Hand bewegte sich gleichmäßig über ihren Oberschenkel. Eine intime Berührung, doch Itsuko stoppte meine Bewegungen. Lies meine Hand jedoch an Ort und Stelle verweilen, die Wärme die von ihr ausging auf meiner Hand zu spüren war ein angenehmes Gefühl und so versuchte ich nicht mich weiter zu bewegen. Ich konnte einfach nicht von meinen eigenen Emotionen ablassen, wollte mehr von Itsuko und so wollte ich die Sache hier im Zimmer schnell beenden das ich mit Itsuko wieder allein sein konnte, vorausgesetzt sie würde mich herein lassen dann noch. Sameko hatte ebenfalls neben mir Platz genommen. Doch um das Sauna-Erlebnis zu vervollständigen musste die Rothaarige einfach mehr Haut zeigen. Was sie dann tatsächlich auch tat. Bevor sie sich ausziehen konnte musste ich meine Hand von ihr entfernen was ich auch tat nachdem sie mir das nötige Zeichen sendete. Sonst würde auch auffallen das ich sie angefasst hatte. Nun war auch unser Zottel in Unterwäsche. Diese war nicht passend zueinander, aber das konnte ich natürlich nicht sehen. Wäre mir aber auch absolut gleichgültig. Aus dem Augenwinkel versuchte ich dennoch einen Blick zu erhaschen und merkte wie dämlich dieses Verhalten war, weil man natürlich absolut nichts sehen konnte! Ich streckte mich ein wenig ohne meine Position groß zu verändern um meine verrückten Emotionen in den Griff zu bekommen. "Wir haben es doch auch gemacht, außerdem wir waren doch auch schwimmen sieht man auch nicht mehr." Ich zuckte mit den Schultern und wollte meine eigene Nervosität ein wenig abschütteln. Was vielleicht auffällig war, war das ich dieses mal keinen spitzen Kommentar bezüglich merh ausziehen brachte. Denn das war eigentlich genau das was ich wollte. Nun saßen wir also in unserer eigenen kleinen Saunarunde. Itsuko fasste nun plötzlich an meine Hand und positionierte sie wieder auf ihrem Oberschenkel. Dieses Mal lag kein Stoff zwischen uns. Ich fühlte ihre Haut unter meiner Hand. Sie hielt meine Hand jedoch fest, dass bedeutete aber nicht das ich nicht meine Finger leicht zurückziehen und wieder ausstrecken konnte. So gab es ein leichtes Gefühl des streichelns, sicher nicht so intensiv wie zufuhr aber dennoch. Ich wollte meine Finger in diesem Moment einfach nicht ruhig lassen. Samekos Kommentar mit dem Anknabbern war mir natürlich nicht entgangen und das brachte mich auf eine Idee. Auch bezüglich ihrer allgemein heiteren Art. Itsuko hatte jedoch recht mit dem geklopfe, dass war vielleicht etwas zu viel. "Glaube nicht das die Schule wirklich hellhörig ist, hab bisher noch nichts aus anderen Zimmern gehört." Kommentierte ich. Dies tat ich auch aus anderer Intention heraus. "Dein Haierbe Sameko, weiß du dessen Ursprung?" Fragte ich sichtlich interessiert, während ich aber ein wenig mehr Druck auf meine Finger gab. Dies sollte Itsuko zeigen wo meine eigentliche Aufmerksamkeit lag. Das Haimädchen entschied das sie Itsuko am morgigen Tag die Technik beibringen konnte. "Ja wir müssen uns auf das Turnier vorbereiten, in Sachen Kombinationstechnik habe ich auch noch einiges worüber ich mir Gedanken machen muss. Sameko? Vielleicht habe ich eine Idee wie wir deine Haifertigkeiten weiter ausbauen können. Danke nochmal wegen den Getränken, wirklich klasse von dir." Erklärte ich, ich wusste das das Haimädchen sich sicher über die Aufmerksamkeit freuen würde. Der Effekt meiner Technik würde aber auch bei ihr nun auslaufen. Da ich Itsuko berührte konnte ich das Ganze bei ihr jedoch wieder erneuern. Was ich auch direkt tat ohne das sie es bemerkte. Ich trank mein Getränk aus. "Kommt Mädels, es ist schon spät." Itsuko so direkt als Mädchen zu bezeichnen war auch etwas eher besonderes. Ich gab der Rothaarigen wenn ihre Hand dort noch verweilte ein wenig Druck auf meinen Handrücken das sie los lassen sollte. Dann würde ich aufstehen. Ein Handtuch hatte ich ja noch um. Ich zog dann meine Kleider wieder an und hielt Gürtel und Schwert in der Hand. Meine Jacke lag jedoch noch auf dem Stuhl, bewusst. "Bis Morgen, schlaft gut." Verabschiedete ich mich, warf Itsuko aber noch einen vielsagenden Blick zu. Dann würde ich als Erster das Zimmer verlassen. Unsere Zimmer waren in verschiedenen Richtungen also mussten wir auch nicht zusammen heim gehen. Ich ging etwa zwei Minuten in Richtung meines Zimmers dabei hatte ich Gedanken in meinem Kopf doch tatsächlich schnell herunter in den medizinischen Bereich zu gehen. *Scheiß drauf....ich machs.* Um schnell genug zu sein nutzte ich meine Kräfte, eigentlich war dies verboten. Aber es hatte einen Traininszweck! So konnte ich es zumindest argumentieren. Ich hielt sie auch nur kurz an bis ich dort angekommen war. Dort stellte ich mich dann auch wie der letzte Mensch an, denn so etwas hatte ich noch nie gekauft!!! Glücklicherweise war der Medic der am Schalter saß sehr professionell. Ich kehrte dann aber auch wieder um, beeilte mich wieder. In etwa hätte das Ganze wohl zehn Minuten gedauert. Sollte Sameko doch noch hier herumspringen dann konnte ich einfach sagen das ich meine Jacke vergessen hatte!

Ich würde an der Tür klopfen in der Hoffnung wieder hereingelassen zu werden. Das was ich besorgt hatte, hatte ich direkt in meiner Hosentasche. Sollte mit Itsuko alleine die Tür öffnen würde ich keine Sekunde zögern und sobald ich im Raum war direkt sie in den Arm nehmen und sie küssen. Genauso wie vorhin. Meine eigenen Emotionen hatte ich auch nicht länger unter Kontrolle, ich wollte sie fühlen und sie hatte mitlerweile auch genügend Signale gesendet!
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Sameko Hoshigaki » So 27. Nov 2022, 21:47

Bei der Sache mit dem was was alles kaputt war oder nicht richtig funktionierte waren sie alle sich schnell einig, wo Itsuko dann auch noch was sagen den Lichtern und den Fluch. "Ja hoffentlich passiert das nicht hier shasha" meinte Sameko. Reichte ja das die Heizung anscheinend verrückt spielte, da brauchte man echt nicht noch explodierende Lichter. Yuichiro grinste wohl bei der Vorstellung das hier vielleicht die Schule verflucht war wie Sameko scherhaft angedeutet hatte. Anschließend zog Sameko oben rum blank zum Erstaunen der anderen, wobei sie auch nicht mitbekam was die anderen beiden da mit ihren Händen unter dem Handtuch trieben. Nun gut der Schwarzhaarige hatte gerade zur Rothaarigen geguckt, diese aber ihre Cola etwas ausgespuckt und was zu der Hoshigaki gesagt die darauf auch antwortete. BHs waren so eine Sache bei Sameko, hatte sie bisher keinen gebraucht und nicht wirklich das Bedürfnis danach gehabt. Itsuko kam dann aber auch damit das es beim Rennen doch scheiße war und Sameko ja auch nicht weniger hatte oben rum als die Rothaarige. Yuichiro meinte dann auch, dass Itsuko ihr ja helfen konnte beim Einkaufen von BHs. Sameko dachte kurz was nach und meinte: "Hmm bisher wars nie ein Problem beim Rennen Gura. Aber ja wir haben da wohl nicht so viel Unterschied shasha." dabei tatschte sich Sameko selbst an ihre eigenen Brüste die ja von dem Handtuch bedeckt waren. "Okay dann lass uns mal BHs besorgen wenn wir mal einkaufen können." Ja sie hatte darüber bisher nie wirklich nachgedacht. Aber vielleicht war es langsam mal an der Zeit? Gut mit dem Hoodie den sie anhatte da sah man das Ganze ja eher weniger auch wie sich das vielleicht bewegte aber Sameko müsste sich den Veränderungen ihres Körpers anpassen. Badesachen trug sie ja auch ohne Probleme. Vielleicht ging ja auch das. "Hmm oder ich trag einfach Badesachen drunter, das geht ja auch, ist dann ja sowieso vorteilhafter wenn ich ma ins Wasser springe Gura." meinte sie noch hinzufügend und grinste dann.
Die Kiemensache wurde auch kurz geklärt und leicht schmollend kam dann auch ein Unfair von Itsuko wegen dem Wettschwimmen. Ja Sameko hatte da natürliche Vorteile. Yuichiro hatte auch noch ein paar Worte dazu abschließend wo Sameko einfach nickte. "Ja wenn wir da irgendwie Wasser nutzen können wäre das gut shasha" merkte Sameko lediglich noch an. So waren sie dann fast alle auch soweit Sauna fertig bis auf eine, Itsuko, die dann aber doch nachgab und noch ein bisschen mehr auszog. Ihre Leggins. Was darunter war, ihre Unterwäsche das war ja von dem Handtuch verdeckt das man es nicht sehen konnte. Mehr wollte sie aber auch nicht ausziehen kam es von ihr etwas bestimmend. Sie schüttelte auch den Kopf das sie das wirklich getan hatte. Grinsend schaute Sameko zu ihr. Das Haimädchen freute sich, war ihr auch noch warm und fühlte sie sich auch in der Nähe des Jungen irgendwie wohl, leicht anziehend aber klang das Ganze auch nach und nach ab, verebbte, sodass eben nur noch die Wärme da war die auch irgendwann wieder ging. Hier schob Sameko das ja auf die Heizung. Yuichiro hatte auch noch Worte zu dem Ganzen mit dem Ausziehen. "Stimmt da sieht man auch nicht mehr shasha" pflichtete das Haimädchen knapp bei. Was die anderen beiden da unter ihrem Handtuch wieder trieben bekam Sameko auch nicht so mit, schaute sie da auch nicht direkt hin. Sondern hatte sie andere Gedanken, war etwas verträumt und schlug ihr Schwanz wild auf den Boden. Sie hatte nur noch was wegen Anknabbern gesagt und Itsuko merkte dann das Geklopfte und sprach das Haimädchen darauf an. "Tschuldigung shasha" meinte Sameko und ihr Haischwanz würde ruhiger werden, sie würde ihn auch auf den Schoß nehmen. Ja dafür war er lang genug das das ging, sie ihn also um ihren Körper etwas herum bewegen konnte. So flexibel war er auch. Yuichiro sagte auch was dazu, ja beschwert hatte sich bisher keiner das stimmte schon. "Das wäre ja dann noch was doofes, wenn Wände, Decke und Boden von den Zimmern hellhörig wären das die neben, darüber oder darunter alles mitkriegen Gura." Unrecht hatte sie nicht. Der wievielte Punkt auf der Liste mit was war kaputt, spinnte oder war nicht ganz so toll wäre das nebst Heizung, technischer Systemfehler defekter Automat? Nummer 4? Aber man sollte ja auch nicht zuviel meckern sondern froh darüber sein was man hatte. Sah Sameko das alles ja auch nicht so eng und wurde was mangelhaft war ja auch sicher behoben bzw. repariert. Der Schwarzhaarige fragte die Hoshigaki dann auch nach dem Ursprung ihres Erbes. Es erfreute das Mädchen das dies von ihm kam. Wieso konnte sie nicht sagen, sie freute sich einfach. "Ehhh eh also das ist so....moment ah genau shasha. Papa und Mama haben mir das mal erklärt. Ganz früher also unsere Vorfahren, also die der Hoshigaki sollen am Meer gelebt haben und da auch eine Symbiöse mit den dort lebenden Haien gehabt haben ja Gura." Das war natürlich nicht alles, aber da Sameko gerade hier den Satz beendete konnte sich das für die anderen beiden vielleicht oder wahrscheinlich seltsam anhören. Menschen lebten in Symbiose mit Haien? "Eh und ja ehh da war auch irgendwas mit der Umgebung shasha. Die war anders irgendwie. Was in der Luft und überall und das hat meine Vorfahren dann nach und nach verändert und irgendwann hatten sie Haimerkmale und das waren dann die Hoshigaki. Ein Erbe shasha. Hmm ich glaube ehh ah das hieß Naturenergie oder Chakra was da war? Ja glaub so Gura doch." Ja Sameko hatte die Geschichte mal gehört, ist schon was länger her, daher musste sie auch etwas grübeln was ihre Eltern ihr erzählt hatten aber so sollte es stimmig sein. Doch doch wo sie nun darüber weiter nachdachte passte das alles. Sie grinste dann auch freutig, dass man ihre Beißer sah und ihr Schwanz wackelte wieder etwas wilder. Sie sagte dann auch noch was wegen den Techniken die sie Itsuko beibringen wollte und die Rothaarige fand das es gut klang wenn sie die morgen trainierten. Yuichiro schaltete sich hier auch wieder ein. "Eine Idee? Klingt interessant Gura. Was denn für eine? Ehh das von vorhin? Du hattest da ja was mit deinen dämonischen Kräften gesagt shasha. Hmm das wär sicher gut im Taijutsu. Wer will sich schon mit einem Hai auf Beutezug anlegen? Shashashasha" ja Sameko war immernoch vernügegend und angeheitert, aufgeweckt auch wenn der Effekt der auf ihr lag verebbte. Sie biss auch mehrmals frech ihre Zähne zusammen. Ja die wollte bestimmt keiner abkriegen. Yuichiros Worte erfreuten sie aber auch der Dank. "Keine Ursache shasha. Sind ja noch genug für alle da das wir auch je welche mitnehmen können, dann hat jeder n kleinen Vorat Gura." meinte sie dann dazu und grinste breit. Es erfreute sie das er die Worte so an sie gesagt hatte, auch so nett zu ihr war. Das fühlte sich gut an wo es von ihm kam. Dann war es aber auch langsam Zeit den Abend zu beenden. Yuichiro machte hier den Anfang. Das Händchenhaltespiel welches er mit Itsuko trieb unter dem Handtuch darauf hatte die Hoshigaki nach wie vor nicht geachtet. Sameko würde aber auch aufstehen und sich wieder anziehen. Das Shirt und dann den Hoodie und die Fußbekleidung auch wenn es noch etwas warm war aber das würde ja auch wieder schwinden. Draußen war es ja nicht mehr so und auch nicht in ihrem Zimmer. Sameko würde auch noch 2 Dosen mehr mitnehmen sich in die Taschen stopfen. "So die nehm ich noch Gura. Rest könnt ihr aufteilen" ging es an die anderen beiden. "Ja bis morgen dann Yuichiro und Itsuko shasha" kam es von Sameko welche auch noch kurz grinsen würde zum Abschied und dann nach dem Jungen das Zimmer verlassen täte. Sie hatte alle ihre Sachen auch dabei. Den Dreizack hatte sie vorhin ja schon auf ihr Zimmer gebracht und jetzt musste sie ja nur ihr eigenes Handtuch ja wieder mitnehmen. Sie würde Yuichiro noch kurz nachsehen wo dieser den Flur entlang ging. Sameko wusste nicht wieso sie so komisch gefühlt hatte, jetzt war das aber nicht mehr so stark wie vorhin. Vielleicht wars ja wegen der Situation, alle hatten Spaß usw. Sie machte sich jedenfalls auf den Weg in ihr Zimmer, flitzte den Flur entlang um nicht vielleicht doch irgendeinem Kontrolleur der hier die Flure beaufsichtigte über den Weg zu laufen. Sie freute sich aber auch schon auf den morgigen Tag. Treffen würden sie sich ja irgendwo schon.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 28. Nov 2022, 20:20

Noch bevor Sameko wieder kam, kamen sich Itsuko und Yuichiro näher, doch als er forderte, dass sie sich auszog, bekam sie kalte Füße. Doch er versuchte sie zu provozieren. Wirklich kontern konnte sie aber nicht, somit hatte er wohl leichtes Spiel und meinte nur, sie sollte sich nicht so anstellen. Seine Argumentationslage war nicht verkehrt... sie hatten bereits einen Häuserblock niedergebrannt. DU hast den Häuserblock niedergebrannt. Außerdem is' das was ganz and'res! meinte Itsuko mit leichter Panik in der Stimme. Das Ganze machte sie wirklich sehr nervös. Und das ärgerte sie irgendwie selbst. Sie wollte nicht so girly sein. Und kein schwaches Mädchen. So war sie einfach nicht. Aber... er hatte doch eh nichts da zur Verhütung. Als Yuichiro jedoch meinte, dass er vorbereitet wäre, ließ sie das nur noch stutziger werden. Doch dann meinte er, er hatte nichts dabei. Aber hatte eine Bekanntschaft. Was? Das klang alles nur noch viel seltsamer. Die ganze Szene wurde nochmal unterbrochen als Sameko wiederkam, diese wurde jedoch direkt auf Getränkemission geschickt, sodass Itsuko die Chance noch einmal nutzte, um noch einmal das Ganze anzusprechen. Für sie wäre es ja auch das erste Mal. Auch Yuichiro warf ein, dass es sein erstes Mal wäre und als sie die schlechten Eigenschaften von Yuichiro aufzählte, machte er das selbe bei ihr. Dann machte er ihr jedoch Komplimente. Und meinte, dass er es ihr hoch anrechnete, dass sie sich nicht über seine Vergangenheit lustig machte oder es ausnutzte. Itsuko wandte den Blick von Yuichiro ab und sah vor sich auf den Boden. Warum sollt' ich das ausnutz'n oder mich d'rüber lustig mach'n? Das is' dene Vergangenheit. Nich' meine. Kannst sie behalt'n. sagte sie dazu. Man konnte es so deuten, dass sie schlichtweg mit der ganzen Scheiße, die Yuichiro wiederfahren war, nichts zu tun haben wollte. Die Wahrheit war aber die, dass Itsuko es zwar irgendwie leid tat, dass Yuichiro das geschehen war und sie wusste, dass es so eine große Scheiße war, dass man sich darüber einfach nicht lustig machte, weil das Ganze an für sich schon tragisch genug war, doch sie bemittleidete ihn auch nicht. Das war nicht ihre Art. Sie wäre wohl nicht die Art von Freundin, bei der sich jemand die Augen ausweinen konnte, und die dann mitfühlend die Schulter tätscheln würde. Nein, sie wäre wohl eher diejenige, die nur sagen würde "das is' ja scheiße." und dann das Thema wechseln würde. Aber so war sie halt.
Sameko kehrte zurück, mit einem ganzen Bündel an Getränken. Der Automat hatte wohl gesponnen. So langsam schien es wohl bereits jetzt mit der Technik ander Schule den Bach runter zu gehen. Hatte die Obrigkeit sich übernommen? Wer konnte das wohl schon so genau sagen. Es sollte dann aber auch für Sameko endlich zum Saunaabenteuer kommen und sie zog oben herum blank, woraufhin ihr nicht vorhandener BH kommentiert wurde. Yuichiro machte den Vorschlag, dass Itsuko ja einen mit ihr kaufen gehen könnte. Sameko war davon wohl ganz angetan. Itsuko grummelte. Von mir aus... so lang 's nich' in so 'nem Schwachsinnigen Shoppingabenteuer endet... auf so ein Girlyscheiß hab ich echt kein bock. stellte Itsuko klar. Shoppen gehen war absolut nicht ihr Ding. Doch Sameko hatte bereits die Idee, Badesachen drunter anzuziehen. Gute Idee! sagte Itsuko, wohl etwas zu hastig. Da sie glaubte, so dem Einkaufsabenteuer zu entkommen. Yuichiro überlegte derweil weiter über das Turnier nach und witterte einen Vorteil beim Schwimmen, wenn sie das Kampffeld entsprechend gestalten könnten. Dann wurde Itsuko erneut darauf hingewiesen, dass sie wohl nur wegen ihr diese ganze Saunageschichte nicht weiter machen konnten und der Rotschopf erklärte sich schließlich bereit, doch mitzumachen. Sie spürte den Druck von Yuichiros Hand von unter ihrer Hand, als er seine Hand wegheben wollte, natürlich ließ sie ihn gewähren. Dann würde sie ihre Hose, unter dem Handtuch ausziehen und ihre Socken. Doch man könnte nicht mehr sehen. Sie ließ es sich aber nicht nehmen, die Hand des Jungen erneut auf ihr Bein zu legen. Aber sie hielt die Hand dennoch fest, er sollte bloß nicht auf die Idee kommen, sie wieder zu streicheln! Beide meinten nur, dass man beim Schwimmen ja auch nicht mehr sah, wie in Unterwäsche. Wie vorhin schon gesagt: Das is' was and'res! wiederholte Itsuko sich. Plötzlich merkte sie, wie Yuichiro einen seiner Finger unter ihrer Hand bewegte und so nun doch wieder ihr Bein streichelte. Schnell versuchte die Imami den Finger einzufangen, sodass er dies unterließ und sie drückte die Hand des Jungen ein bisschen fester Zusammen, als klares Zeichen, dass er das sein lassen sollte. Sameko schlug mittlerweile so wild mit ihrem Schwanz hin und her, dass Itsuko Angst hatte, dass der Bewohner unter ihnen um den Schlaf gebracht wurde. Sameko entschuldigte sich und nahm den Schwanz auf ihren Schoß, während Yuichiro nicht glaubte, dass es so hellhörig war. Recht hatte er schon, man hatte echt noch nichts mitbekommen. Auch Sameko pflichtete dem bei. Dann fragte Yuichiro genauer nach dem, wieso Sameko überhaupt diese Haimerkmale hatte. Ja, das war etwas, was sie bisher einfach so hingenommen, aber nie hinterfragt hatten. Er machte Sameko auch ein Kompliment, dabei spürte Itsuko jedoch den leichten Druck seiner Hand an ihrem Bein. Was sollte das denn jetzt? Seine Körpersprache in diesem Bezug konnte die Imami nicht verstehen. Während Sameko erzählte, legte Itsuko fragend den Kopf schief. Als Gura Gura geendet hatte sagte der Rotschopf: Also... mit and'ren Wort'n... deine Vorfahr'n hab'n mit Hai'n gefi*** und dann seid ihr entstand'n?! man merkte Itsuko an das sie etwas schockiert über diese Informationen war. Yuichiro trank sein Getränk aus und kündigte dann an, dass es schon spät war. Er nannte sie beide "Mädels", was Itsuko nur noch skeptischer werden ließ. Auch Sameko zog sich wieder an und steckte sich zwei Dosen ein und würde sich verabschieden. Wir könn' uns ja morgen früh in der Caféteria zum Frühstück treff'n. Halb 9? fragte Itsuko noch und würde dann auch aufstehen, jedoch das Handtuch noch um den Hüften halten. Aber irgendjemand musste ja einen Treffpunkt und eine Uhrzeit fest machen. Sie verabschiedeten sich und die beiden verließen das Zimmer. Itsuko schloss die Tür und seufzte.
Dann suchte sie sich wieder ihre Kleidung und zog sich Leggings und T-Shirt wieder über. Dabei sah sie, das Yuichiros Jacke noch über dem Stuhl hing. Er hatte sie vergessen. Für einige Momente verweilten ihre Augen auf dem Kleidungsstück, ehe sie mit ihren Fingern eher unbewusst ihre Lippen berührte. Und merkte, wie sie wieder rot wurde. Sie schüttelte den Kopf und begab sich ins Badezimmer, wo sie ihre Zähne putzte. Sie sah ihr eigenes Bild im Spiegel und konnte nicht fassen, was da gerade passiert war. Hatte sie wirklich... Yuichiro geküsst? Wieso nur? Doch die Antwort lag offen auf der Hand: Weil sie es gewollt hatte! Itsuko war gerade mit dem Zähne putzen fertig und hatte ihr Gesicht gewaschen, als sie plötzlich ein Klopfen an der Tür hörte. Gab es doch abendliche Kontrollen? Das war aber schon frech. Was, wenn sie schon geschlafen hätte? Sollte sie einfach nicht auf machen, und so tun, als würde sie schlafen? Aber war, wenn es dann so aufgefasst wurde, als wäre sie gar nicht da und jemand würde dann die Tür aufbrechen? Nein, das Risiko war ihr dann doch zu groß. Und somit öffnete sie die Tür. Überrascht sah Itsuko ihn an. Du hast deine Jacke vergess'n. sagte sie dann und schob seinen Besuch darauf. Sie ging zur Seite, dass er rein könnte und würde die Tür dann schließen. Doch anstatt seine Jacke zu holen, kam er plötzlich auf den Rotschopf zu. Sie spürte seine Arme direkt um sich herum und bevor sie reagieren konnte, lagen seine Lippen erneut auf ihren und sie hielt den Atem an und erwiderte den Kuss. Dabei schloss Itsuko die Augen. Er fühlte sich kühl an, nachdem er außerhalb des Zimmers unterwegs gewesen war. Oder hatte er nur gewartet, bis Sameko weg war? Das war aber auch nicht besonders nett. Itsuko spürte das Kribbeln in ihrem ganzen Körper erneut. Dieses Verlangen. Dieser Wunsch nach mehr. Sie wollte ihn mehr spüren. Dichter an ihm sein. Sie trugen beide Kleidung, was sie vorher nicht getan hatten. Doch erneut war es wohl Itsuko, die einen Schritt weiter ging, und vorsichtig aber dennoch aus dem Wunsch des reinen Wollens heraus, ihre Hand ein wenig unter sein Shirt schob, sodass ihre Hand seine Bauchmuskulatur berührte. Itsukos Wangen waren erneut gerötet. Sie löste sich langsam und widerwillig von seinen Lippen und sah ihm dann direkt ins Gesicht. Ich weiß nich', ob wir das wirklich tun sollt'n... sagte sie zögernd. Doch ihr Blick sprach eine andere Sprache. Das geht mir eigentlich zu schnell... merkte sie dann erneut vorsichtig an. Doch auch wenn sie dies sagte, war es nicht wirklich das, was sie wollte. Es war mehr das, was sie glaubte, was richtig war. Weil sie, irgendwo in den tiefen ihres Köpfchens, noch den Gedanken hatte, dass das alles nicht so schnell gehen sollte.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 28. Nov 2022, 22:47

~teuflische Gefühle~

Diese ganze Sache war kompliziert geworden, denn in meinem Inneren hatte sich ein gewisses Verlangen ausgebreitet welches sich eindeutig auf die Rothaarige ausgerichtet hatte. Als sie die Distanz zwischen uns überbrückt hatte und mein kleines Experiment somit eindeutige Früchte trug geschah etwas in mir was ich nicht beabsichtigt hatte. Ich verlor mich in dem Gefühl welches entstanden war, mein Körper verlangte sie mehr zu berühren und stärker zu spüren. Mein Experiment geriet in den Hintergrund, wurde aufgrund der Stimmen des Verlangens nahezu bedeutungslos. Wir suchten das Gespräch und dies sollte mir eigentlich Zeit geben wieder einen klaren Kopf zu bekommen, aber stattdessen wies es mich auf einen Fakt hin, sie hatte sich mein Ansehen bereits erlangt und sie war zu meiner engsten Vertrauten geworden. Ja ich vertraute ihr wirklich, wohl mehr als jedem anderen Menschen auf dieser Welt und das allein war schon völlig absurd. Wir waren nicht mehr als eine Zweckgemeinschaft gewesen, Geschäftspartner die zur Verbündeten wurden. Wir hatten einen gegenseitigen Nutzen und dies vereinte uns. Doch ein Jahr zog ins Land , ich verfolgte noch mein großes Ziel und auch Itsuko war wieder bereit mit mir diesen Weg zu gehen um selbst große Abenteuer zu erleben. Aktuell zogen meine Gedanken dahinter und ich warf meine eigenen Emotionen ziemlich chaotisch zusammen. Warum war ich gerade nur so unrealistisch? Wie hätte ich wissen sollen das Gefühle nie realistisch waren? Wie hätte ich wissen sollen das der Dämon meine Schwächen so massiv ausnutzen könnte? Doch unser Gespräch wurde unterbrochen als Sameko mit der Armee der Dosen zurückkehrte. Wieder alle vereint beschlossen wir nun Gura Gura zu Liebe das Sauna Abenteuer noch zu starten und das Haimädchen war sichtlich erfreut darüber. Bezüglich des fehlenden BH`s versuchte ich eine erwachsene Lösung zu finden, worauf die Rothaarige scheinbar nicht wirklich bock hatte. Verständlich , sie war nicht der Typ für sowas das merkte man eigentlich wenn man mit ihr zutun hatte und ich sagte dies auch nur um Sameko weiter am Gespräch zu beteiligen und einfach weil ich auch ein wenig davon ablenken wollte das meine Hand unterhalt des Handtuchs sich noch viel mehr bewegen wollte. Sameko rettete Itsuko aber ein wenig mit ihrer eigenen Idee. "Dann könnt ihr euch das einkaufen auch sparen, aber wenn ihr mit der Mode gehen wollt könnt ihr auch mich mitnehmen." Ja konnte keiner behaupten das ich nicht ein absolut famoses Auge dafür hatte! Natürlich war Sameko zu korrumpieren noch nicht gänzlich gestrichen, auch wenn ich mit ihrem aufgedrehten Verhalten aktuell weniger Basis hatte. Ich musste sie besser kennenlernen und dachte an ihre andere Seite. Sie war ja halb Fisch und mit einer gezielten Frage hoffte ich mehr zu erfahren. Itsuko hatte sich unterdessen ausgezogen und ihre nackte Haut unter meiner Hand nun zu fühlen war ein unglaubliches Gefühl! Wieso fühlte sich allein das so gut an? Der Dämon des Cursed Gears schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Unter dem wachsenden Drang fing ich an die Rothaarige wieder ein wenig zu streicheln was von dieser aber gestoppt wurde indem sie meinen Finger schnappte. Während dieser kleinen Aktion berichtete Sameko von der Vergangenheit ihrer Vorfahren und Itsuko sprach das auch was auch mir durch den Kopf ging. "Das klingt echt so maaan! Schon ziemlich fischig!" Haha ein genialer Wortwitz! Das mit der Naturenergie war jedoch zumindest sinnreich. "Wenn dein Erbe darauf basiert, denn davon habe ich im Ziffer Projekt schon gehört dann sollten wir da Nachforschungen anstellen und alles weitere schnell aus unseren Köpfen verbannen!" Bezüglich der Richtung Hai-Mensch-Koitus. Kurz berichtete ich dem Haimädchen dann noch von meiner Idee. "Richtig, ich bin vielleicht dazu in der Lage deine animalische Seite zu verstärken, muss mir aber noch ein paar Gedanken dazu machen." Ja das Ganze war noch nicht ausgereift. Doch es wurde spät und ich wollte gehen. Ob Itsuko meinen Blick zu ihr deuten konnte wusste ich natürlich nicht, aber mein Plan war als Sicherheit meine Jacke zu "vergessen". Die Rothaarige teminierte unser Wiedersehen dann für den morgigen Tag. "Klingt doch gut, also dann um halb Neun." Meinte ich noch und verlies dann als erster das Zimmer nach einem kurzen Abschied.

Dann begann mein eigenes kleines Flitzeabenteuer durch die Gänge der Schule und "bewaffnet" kehrte ich zum Zimmer der Rothaarigen zurück. Tatsächlich wurde ich nur umso nervöser aufgrund dessen was ich dabei hatte. Itsuko wirkte überrascht mich wiederzusehen. Das zeigte mir das sie meinen Blick nicht gesehen oder verstanden hatte, egal meine Intention war klar und da ich sie bei ihrem letzten Körperkontakt noch mit meiner Technik weiter korrumpiert hatte dürfte die kurze Distanz zwischen uns eigentlich gleich hinfällig sein. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte "attackierte" ich sie sofort. Unsere Lippen trafen sich erneut , intensiv waren diese und sie erwiederte den Kuss direkt. Als ich noch deutlich spürte wie ihre Hand sich unter mein Shirt bewegte. Dies war Zeichen genug wie effektiv meine Technik mitlerweile bereits war, doch dies war mir eigentlich recht egal. Itsuko löste sich von mir. Unsere Blicken trafen sich. "Du hast mich zurück geküsst." Kam es eindeutig von mir, aber auch mein Gesicht war von Röte belegt. "Glaub ich dir nicht." Denn das Verlangen was sie fühlte, vieles davon war durch Korruption entstanden , der Rest eine natürliche Reaktion. "Du wolltest Abenteuer, steht vor dir." Hauchte ich ihr zu. Dabei bewegte ich meinen Kopf neben den Ihren und würde ihr ins Ohr flüstern. "Das ist was ich will." Aus dieser Position heraus würde ich ihren Hals plötzlich küssen. Drei Mal tat ich dies von unterhalb ihres Ohres herunter bis fast zum Ansatz ihres Schlüsselbeines. Dann lies ich von ihr ab. Wieso war mir so wichtig was sie wollte plötzlich? Nein das war es nicht, mein oberstes Gesetz war nie so zu werden wie diese Wissenschaftler und wenn sie wirklich etwas dagegen hatte dann würde ich das respektieren so wichtig war sie mir geworden. "Sterne ansehen wollten wir doch zusammen. Hast du Schlafsachen für mich?" Also fast wie in Iwa-Gakure als ich sie nach Kleidung fragte, es klang so als hätte ich entschieden hier zu nächtigen und so war es auch. "Und noch ne Zahnbürste?" Hing ich noch an. Dann würde ich in meine Hosentasche greifen und eines der Gummis holen, ich hatte ja drei Stück nur geholt. Keine Ahnung wie viele man für sowas brauchte! Ich tigerte einmal um sie herum und drückte mich von Hinten an ihren Rücken heran, dabei wollte ich ihre Hände schnappen. "Ich bin arrogant, selbstgefällig und böse. Aber ich bin kein völliges Arschloch und du bist so taff das du meinen Respekt hast." Dabei würde ich das kleine hellrote Ding in ihre Handfläche schieben. Während dieses dorthin rutschte würde ich erneut die Korruptionstechnik erneut anwenden das diese nicht ausklingen würde so schnell. "Du weißt auch was du willst..." hauchte ich ihr noch zu und lies sie dann los. Sollte sie mir die Sachen geben würde ich mich ebenfalls umziehen gehen und Zähne putzen und dann zurück ins Zimmer kommen.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Di 29. Nov 2022, 20:17

Zumindest war Itsuko nicht die einzige, die an solch absurde Dinge dachte, wie das Haierbe entstanden war, bei Samekos Erzählung. Das war wirklich schon etwas... komisch. Aber naja, es gab viele komische Dinge in der Welt. Yuichiro schlug sich selbst auch als Begleiter vor in Thema Mode und stellte sich selbst so indirekt dar, als hätte er Ahnung. Als wenn du Ahnung von Mode hättest. piesakte Itsuko den Jungen, der kurz darauf auch eine Idee die er hatte, mit Sameko teilte. Das Team trennte sich jedoch schließlich wieder. Es war spät geworden, und sie sollten ja alle noch rechtzeitig auf ihre Zimmer kommen, damit sie nicht nach der Sperre auf den Gängen angetroffen werden würden. Es käme bestimmt nicht gut, direkt am ersten Tag gegen die Regeln zu verstoßen. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, halb neun, in der Cafeteria, dann gingen die anderen beiden. Itsuko nutzte die Zeit, um sich wieder anzuziehen und ihre Zähne zu putzen, als es plötzlich erneut an der Tür klopfte. Nach kurzem zögern öffnete sie die Tür und fand Yuichiro davor. Er hatte seine Jacke vergessen, diese hatte sie zuvor gesehen. Doch er schien nicht wegen dieser gekommen zu sein, denn nachdem der Rotschopf die Tür geschlossen hatte hinter ihnen beiden, nahm er sie fest in den Arm und küsste sie. Itsuko erwiderte den Kuss. Eine ihrer Hände rutschte unter sein Shirt und berührte dort die nackte Haut und so auch seine Bauchmuskulatur. Doch dann stoppte Itsuko. Sie wusste noch, was richtig war und das hier... kam so schnell. Was sie unsicher machte. Aber es gab noch einen anderen Grund, warum sie unsicher war. Ihre Blicke trafen sich und auch das Gesicht des Jungen war rot. Er sprach eine Tatsache aus, ehe er sagte, dass er ihr nicht glaubte. Dann bezog er sich auf ihren Wunsch nach Abenteuer und meinte, es würde vor ihr stehen. Sie musste ein wenig schmunzeln, ehe er sich plötzlich vorbeugte, sodass er ihr direkt ins Ohr flüstern konnte. Was er dann sagte, sorgte für eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper und ein warmer, angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken, als er dies sagte und sie plötzlich seine Lippen an ihrem Hals spürte. Dreimal spürte sie seine Küsse, bis zum Ansatz ihres Schlüsselbeines. Dann war der Stoff des T-Shirts dort. Sie hatte die Luft angehalten, während er tief tat und sich selbst auf die Zunge gebissen. Ihr ganzer Körper kribbelte und prickelte bei den Küssen. Es war etwas, was sie so noch nie gefühlt hatte und es fühlte sich schön an. Doch plötzlich ließ er von ihr ab und gab auf das Sternegucken zurück. Und fragte nach einem Schlafanzug. Das klang vertraut. Etwas, an was sich Itsuko festhalten konnte, während sie das Gefühl hatte, dass diese Situation ihr gerade den Boden unter den Füßen wegzog. Bestimmt. sagte sie nur. Dann bewegte er sich plötzlich um sie herum und im nächsten Moment spürte sie, wie er sich von hinten gegen sie drückte. Diese Position war ungewohnt und gleichzeitig löste sie erneut dieses Kribbeln aus. Sie spürte, wie er ihre Hände griff und dann noch einmal aufrollte, was sie schon gesagt hatte und dann aber betonte, dass er kein völliges Arschloch war und sie seinen Respekt hatte. Nach dem, was wir hier nun schon gemacht haben, is' das ja auch das mindeste. meinte sie nur. Dann spürte sie jedoch, wie er ihr etwas in die Hand schob. Sie vernahm erneut seine gehauchten Worte und dann ließ er sie los. Sie sah in ihre Hand und wusste sofort, was das in der Packung war und wurde rot. Wo hast du 'n das jetz' so schnell her?! kam es etwas schockiert von ihr und sie überlegte hektisch, wo sie das nun hinlegte. Sie entschied sich schließlich für den Nachttisch neben dem Bett. Dann ging sie zu einem Rucksack und kramte darin etwas herum, ehe sie Kleidung heraus fischte. Es war tatsächlich der selbe Schlafanzug, den sie auch beim letzten Mal Yuichiro gegeben hatte. Sie grinste ein wenig. Auch hatte sie noch eine zweite Zahnbürste. Beides reichte sie ihm. Hier. meinte sie. Ich bin ja schon umgezog'n. Und Zähne geputzt hab' ich auch schon. sagte sie und würde warten, das Yuichiro im Bad verschwinden würde, ehe sie sich auf das Bett warf. Dann kroch sie auch schon unter die Bettdecke. Allerdings hatte sie auch nur eine Bettdecke. Dafür aber zwei Kissen. Sollte das mal einer verstehen. Aber gut, das Zimmer war auch nur für eine Person eigentlich. Vermutlich würde Yuichiro schon bald dazu kommen. Schau mal, ob die Tür auch wirklich abgeschloss'n is'. sagte sie noch zu ihm. Dann würde sie sich mit dem Rücken zu ihm rumdrehen und für einige Momente schweigen. Du hast recht. sagte sie dann plötzlich und es wirkte Zusammenhangslos. Ich... weiß, was ich will. Aber... ich hab' Angst, dass da noch andere Dinge passier'n. sagte sie. Sie dachte an den Wunsch, der immer wieder kehrte, ein Stückchen von seinem Fleisch zu kosten und ihn zu beißen. Sie hatte Angst, diese Gedanken irgendwann nicht wieder vertreiben zu können. Sie fürchtete sich vor sich selbst.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Di 29. Nov 2022, 20:57

~Vernunft~

So kehrte ich zurück zum Zimmer der Rothaarigen und als die Zimmertür geschlossen war ging ich direkt in die offensive. Unsere Lippen berührten sich und sie erwiederte meine Küsse. Ein deutliches Zeichen dafür was ihr Körper wirklich begehrte und ein deutliches Zeichen für mich das man Einfluss auf sie nun unheimlich stark war. Eigentlich konnte ich das Experiment an dieser Stelle beenden, doch mir ging es längst nicht mehr nur darum. In meinem eigenen Körper herrschte ein Verlangen welches gestillt werden wollte und da war noch etwas. Etwas worüber ich Gewissheit haben musste. Sie selbst wirkte verunsichert, hatte vielleicht sogar etwas angst. Doch ich wusste genau was ich wollte und so versuchte ich ihr dies deutlich zu machen. Als meine Lippen ihren Hals berührten löste das nicht nur in ihr etwas aus, denn dies waren nicht länger einfache Küsse, eine deutliche Botschaft lag darinn verborgen. Doch dann löste ich mich von ihr und gab ihr zu verstehen das ich bei ihr übernachten wollte. Sie schien nicht abgeneigt und so kam eines zum Anderen. Bevor sie mir jedoch Schlafkleidung holte würde ich mich von Hinten an sie drücken und ihr offenbaren das sie in meiner Welt eine Rolle spielte. "Diesen erlangt nicht Jeder du doofe Nuss." Meinte ich ein wenig schnippisch zurück, aber ich lachte auch gleichzeitig ein wenig. Eine solche Äußerung war man dann wohl eher von mir gewohnt. Aber sie sollte meine Botschaft hoffentlich verstanden haben. Dann bemerkte sie schileßlich was ich ihr gerade in die eine Hand schob. Ich sah natürlich nicht wie rot sie geworden war, aber ihre Reaktion wirkte bereits ein wenig erschrocken. "Ich hasse herumrennen zwar, aber manchmal gibt es Ausnahmen." Damit sollte klar sein das ich das Teil gerad eben geholt hatte. "Hier in der Schule hat eine Art Apotheke offen, auch Nachts. Befindet sich im medizinischen Bereich." Erklärte ich und blickte ihr nach als sie mir Schlafkleidung besorgte. Sie kam doch tatsächlich mit demselben Schlafanzug wieder den ich bereits in Iwa-Gakure ertragen musste! Ich verdrehte ein wenig die Augen, nahm diesen dann aber entgegen und ging mit der Zahnbürste die sie mir gab dann in Richtung Badezimmer. "Ich brauch nicht lange." Meinte ich noch, warum sagte ich ihr das? Die Aussage war wirklich mehr als nur komisch! Aber ich beeilte mich tatsächlich. Itsuko hatte das Verhütungsmittel auf dem Nachttisch platziert und sie selbst lag unter der Bettdecke. Glücklicherweise hatte sie zwei Kissen, weil eines zu teilen war nicht so nice. Als ich wieder im Zimmer stand war ihre Stimme zu hören und dies war ein deutliches Zeichen, was ich nicht wirklich deuten konnte. Warum sollte die Tür nicht geschlossen sein!? Erst als ich mich zur Tür bewegte merkte ich warum sie dies wohl sagte. "Ja ist zu." Kam es von mir nachdem ich dies überprüft hatte. "Aber wenn du Angst hast das vielleicht böse Monster herein kommen , hättest du mich Draußen lassen müssen." Ein wenig wollte ich die Situation auflockern, dies lag an meiner eigenen Nervosität. Itsuko hatte mir den Rücken zugewandt. Eine Weile lang geschah nichts als sie die eingekehrte Stille durchbrach. Was da aus ihrem Mund gekommen war machte nicht wirklich Sinn, womit hatte ich recht? Gut allgemein mit allem aber ich musste ja dennoch wissen wovon sie sprach! Als sie dann weiter sprach, dann machte das Ganze schon mehr Sinn. Ich würde das Schlafanzug Oberteil ausziehen und auf den Boden fallen lassen und dann zu ihr ins Bett kommen. Meine Hand würde ich auf ihre Schulter legen, sie lag natürlich noch unter der Decke. "Glaubst du wirklich ich wäre hier wenn ich Angst davor hätte? Es ist mir egal." Tatsächlich war dieser seltsame Hunger für mich bedeutungslos. Noch dachte ich er wäre eine Nachwirkung der dämonischen Korruption. Es war mir absolut gleichgültig ob sie mich beissen würde, ob Blut zu sehen war. Dämonische Brutalität war nichts was mich erzittern lies. Dafür war mein Leben bereits viel zu abgefuckt gewesen. "So kannst du aber keine Sterne sehen." Ein Grinsen lag auf meinen Lippen und ich würde mich ebenfalls unter die Decke begeben. Im Gegensatz zu ihr lag ich nun auf dem Rücken und blickte nach oben. Konnte so direkt die Sterne sehen. Doch die Nervosität keimte auch in mir, denn wir waren nur so wenige Zentimeter voneinander entfernt. "Schaust du nun mit mir Sterne oder machen wir rum?" Sagte ich trocken, sie war kein Mädchen wie Andere das wusste ich mitlerweile. Ich provozierte sie wie eh und je. Denn nur ein Girly musste sich komplett führen lassen, sie war einfach nicht so. Sie hatte mir bei unserer ersten Begegnung schon ins Gesicht geschlagen.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Di 29. Nov 2022, 22:10

Ich weiß, aber nach allem, was war, is' das trotzdem das Mindeste! gab Itsuko schnippisch zurück als Antwort und ihr gegenseitiges angemotze war schon eher wieder das, wie man die beiden kannte. Doch dann wurde es wieder intimer. Auch als Yuichiro sich von hinten gegen sie drückte, spürte sie seinen Körper und das löste erneut das Kribbeln in ihr aus, welches schön war. Doch als sie erkannte, was er ihr da gerade in die Hand gedrückt hatte, wurde sie nervös. Hatte er nicht eben noch gesagt, er hatte nichts dabei? Wo kam das plötzlich her? Yuichiro erklärte sich. Dafür war er extra los gerannt? Das glich schon fast einem Kompliment, wenn er sich die Mühe extra gemacht hatte. Aber... das gab Itsuko natürlich nicht zu. Sie fischte einen Schlafanzug aus ihren Taschen heraus, sie hatte nämlich noch nichts ausgepackt, so wie wohl die meisten hier an der Schule und sie fischte eine Zahnbürste hervor. Dann gab sie es Yuichiro, der versicherte, dass er nicht lange brauchte. Warum sagte er das? Itsuko wusste es nicht, verkrümelte sich aber unter die Bettdecke. Als er heraus kam wollte sie, dass er die Tür nochmal sicherte, er tat es. Brachte aber noch einen blöden Spruch. Ich wusst' ja nich', dass du vor der Tür stehst. Hab' außerdem gedacht, du willst nur deine Jacke hol'n. tat sie unschuldig, so als wenn er sie "überfallen" hätte. Dann wandte sie sich jedoch ab und sprach aus, was ihr wirklich angst machte. Sie sah nicht, dass er sich das Oberteil des Schlafanzuges wieder auszog, merkte aber, dass er mit ins Bett kam und er seine Hand auf ihre Schulter legte. Er schien sie beruhigen zu wollen. Dann begab er sich aber auch unter die Decke und merkte an, dass sie so die Sterne nicht sehen könnte. Das Grinsen auf seinen Lippen sah sie nicht. Doch plötzlich kam eine weitere, sehr trockene Frage von ihm. Eine Frage, die erneut einen warmen Schauer über ihrem Rücken auslöste. Sie drehte sich herum, sodass sie nun in Yuichiros Gesicht sehen konnte. Aber dann heul am Ende nich' rum. Und wehe du sagst jemandem was. sagte sie. Und überlegte kurz. Egal was hier passiert. Das is' nur was, was wir wiss'n. Niemand sonst. sagte sie eindringlich. Versproch'n? fragte sie dann und schien sich wirklich nochmal absichern wollen. Dann bewegte sie sich unter der Decke weiter auf Yuichiro zu und würde sich über ihn begeben. Aber scheiß auf die Sterne. Die ganze Welt is' neu, aber die seh'n immer noch genau so aus wie immer. meinte sie und sah dem Jungen dabei ins Gesicht. Sie hatte sich genau so über ihn begeben, wie noch am Mittag. Nur das sie ihm dieses Mal nicht mit der Faust ins Gesicht schlug. Sie griff sich an den Saum ihres T-Shirts und würde sich dieses über den Kopf ziehen, nachdem sie gemerkt hatte, dass auch er sich oben herum frei gemacht hatte. Doch sie trug noch ihren BH darunter. Dann lehnte sie sich, noch immer auf ihm hockend, vor und würde ihn erneut küssen. Ihr Herz schlug wie wild. Sie war nervös und von der Nervosität total benommen. Durch die Küsse würde der Nebel in ihrem Kopf noch dichter werden. Dabei verdrängte sie auch den Gedanken daran, warum das gerade mit ihm passierte. Und wich stattdessen dem Gedanken: Mit wem denn sonst? Da war doch sonst niemand. Niemand, der bisher so viel Kontakt mit ihr gehabt hatte, wie er. Vertraute sie ihm? Ja, bis zu einem gewissen Punkt schon. Würde sie sich hundertprozentig darauf verlassen können, dass er sie in einer schwierigen Situation nicht zum sterben zurück lassen würde? Nein. Das würde er, wenn nötig, wohl trotzdem tun. Aber konnte sie sich sicher sein, dass er, wenn er die Möglichkeit hätte, eher jemand anderen, als sie, zum sterben zurück lassen würde? Bestimmt! Doch... in erster Linie war sie auch Neugierig auf dieses Neue. Sie wollte diese Erfahrung machen. Auch das gehörte ja dazu, oder? Das war ja normal. Während sie ihn küsste, lag eine Hand auf seiner Brust, die andere an seiner Wange. Durch die Position war aber auch ihr roter Lockenschopf ein wenig vorgefallen. Itsuko machte eine Bewegung mit dem Arm und warf so das lange Haar zurück, sodass es nur noch auf einer Seite, fast wie ein Vorhang, nach vorne fiel, ihnen jedoch nicht mehr im Weg wäre.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 30. Nov 2022, 15:13

~Versprechen~


Wir waren wieder vorzüglich auf einer Wellenlänge. Dies gab schon in Iwa-Gakure den Anschein das wir uns absolut nicht leiden konnten und vermutlich war dies anfänglich auch so gewesen. Aber dennoch irgendwie war es nie so das wir dieses Verhalten groß als mehr interpretierten als es eigentlich war. Die Fronten waren immer klar und Niemand würde den jeweils Anderen hinterhältig attackieren. Es war immer direkt und klar. Eine Tatsache die wertvoller in dieser Welt war als ich mir in diesem Moment bewusst worden konnte. Einen Moment verweilte ich an ihren Rücken gedrückt und übergab die Macht der Entscheidung wortwörtlich in ihre Hände oder eher in ihre Hand. Sie konnte frei entscheiden ob sie diesen Schritt gehen wollte oder nicht. Doch eines war sicher, ich würde die Nacht hier verbringen. Tatsächlich übergab sie mir denselben Schlafanzug wie das letzte Mal und mehr meiner Männlichkeit beraubt konnte ich mich eigentlich nicht fühlen als mit einer Kaputze an welcher Stoffohren befestigt waren. Nunja aber nur Schwächlinge definierten sich über ihre Kleidung. Natürlich sah ich immer gut aus, aber ich wusste auch durch meine Fertigkeiten und meine Intellekt zu überzeugen. Kaum Zeit war vergangen fürs Zähne putzen und diesen seltsamen Schlafanzug anziehen und als ich wieder im Raum stand sah ich das Itsuko bereits im Bett lag. Sie hatte einen kleinen Auftrag für mich und erst verstand ich nicht warum sie dies von mir wollte. Aber dann kam es mir in den Sinn. Was sie auf meine kleine provokante Äußerung antwortete wirkte sehr defensiv und dies amüsierte mich. "Die Jacke ist mir grad völlig egal." Meinte ich noch und bewegte mich dann zu ihr. Dort entfernte ich das Oberteil welches einfach nur Lächerlich an mir aussah und begab mich ebenfalls unter die Bettdecke. Diese war definitiv groß genug für uns Beide. Ein wenig provozierte ich sie auch hier weiter, ich war in der halben Schule herum gerannt um mich auf etwas was in ihrer Entscheidungsgewalt lag vorzubereiten. Doch ich war mir auch der wachsenden Korruption in ihrem Inneren sicher und damit einher ging ein Gefühl was ich so noch niemals zuvor gefühlt hatte, nicht seid ich die Einrichtung verlassen hatte. Hoffnung. Ich hoffte darauf das sie sich entscheiden würde diese Erfahrung mit mir zu machen. Dieses Gefühl zu spüren überraschte mich in diesem Augenblick, ich fühlte mich durch meine eigenen Emotionen ein wennig überrumpelt und doch sorgte es auch für eine innere Stärke, denn alles was ich fühlte richtete sich in diesem Moment auf eine Antwort , eine Reaktion von ihr aus. Sie drehte sich zu mir herum und unsere Blicke trafen sich. Ich wusste nicht ob es das Licht der Sterne oder des Mondes war, aber in diesem Moment wurde mir erst wirklich bewusst wie schön sie wirklich war. Immer wieder hatte ich sie damit aufgezogen das sie kein richtiges Mädchen war , vermutlich einen Wiener zwischen den Beinen hatte. Doch all diese Kommentare blieben mir gerade im Hals stecken. Denn es war unverkennbar wen ich vor mir hatte. Natürlich hörte ich ihr zu. Ein Schmunzeln lag weniger später auf meinen Lippen. "Allein das du weißt das ich mich an ein Versprechen halten werde beweist doch etwas." Sagte ich ruhig. "Was auch immer hier passiert, bleibt unter uns. Versprochen." Dies war eine Absicherung für sie, aber auch für mich. Denn ich hatte meine Pläne natürlich nicht vergessen. Ich musste meine Korruptionskünste weiter ausbauen um nützlich für die Direktorin zu sein. Aber gerade in diesem Moment waren meine Pläne völlig irrelevant. Die Rothaarige setzte sich in Bewegung und sie hockte plötzlich über mir. Die Decke verrutschte dadurch natürlich. "Kann mir auch interessantere Dinge vorstellen als die Sterne gerade." Sprach ich in ihr Richtung und die Szene erinnerte an heute Mittag. "Wehe du haust mir nun eine rein." Schickte ich hinterher und lächelte dann ein wenig angriffslustig. Dann entledigte sie sich ihres Oberteiles und ich hielt weiterhin Blickkontakt, wollte nicht starren obwohl mein Körper genau das verlangte. Sie trug noch denselben roten Sport-BH wie auch zuvor und unweigerlich blickte ich kurz auf ihren Leib, konzentrierte mich dann aber wieder auf ihr Gesicht den ihre Lippen kamen den meinen gefährlich nahe, bis diese schließlich aufeinander lagen. Sofort gab ich dem Impuls meines Körpers nach und erwiederte den Kuss. Was recht langsam anfing , beschleunigte sich mit jedem Mal als sich unsere Lippen berührten, bewusst hielt ich auch die Verbindung so lange wie möglich um dann schließlich das Gefühl zu wiederholen. Mein Herz klopfte kräftig in meiner Brust, ich fühlte ihre Hand an meiner Wange und schließlich auch auf meinem Oberkörper. Ihre Haare fielen vor und diese musste sie nun aus ihrem Gesicht bekommen, diese schob sie beiseite mit ihrer freien Hand das diese nicht weiter in den Weg gerieten. Genau in diesem Moment bewegte sich meine eigene Hand an ihren Rücken und ich würde mich selbst aufrichten, nun konnten unsere Oberkörper sich berühren. Ich sah sie direkt an. "Diese Dinge zum Beispiel." Hauchte ich ihr zu und dabei würde ich sie erneut küssen. Was vielleicht von Außen ein wenig unbeholfen und wild wirkte war dies vermutlich auch. Aber hier in diesem Zimmer hatte wohl Niemand wirklich Erfahrung. Ich versuchte jedenfalls auf meinen Körper zu hören und dieser wollte die Rothaarige mehr berühren. Unsere Lippen waren also wieder miteinander verbunden und dieses Mal würde ich erneut mit meiner Zunge gegen die Ihren stoßen, dass Gefühl war beim letzten Mal bereits so intensiv und dies war ein deutliches Anzeichen dafür wie sehr es mich nach mehr verlangte. In dieser Position konnte ich auch erneut meine Hand unter ihren BH schieben. Die Berührung mit ihrer Haut machte mich fast wahnsinnig und so entschied ich an den Verschluss des Sport-BHs zu gehen. Meine zweite Hand musste ich ebenfalls dazu nehmen, denn das war doch komplizierter als gedacht! Doch als ich einen Haken gelöst hatte stoppte ich. Es war klar was ich wollte , ich löste mich von ihr legte meine Stirn an die Ihre und eine meiner Hände bewegte sich zurück zu ihrer Wange. Das hier erforderte keine Worte, ich wollte den nächsten Schritt gehen aber sie musste dies ebenfalls wollen.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 30. Nov 2022, 19:42

Immerhin waren sie sich in dem Punkt einig, dass ihnen beiden seine Jacke recht egal war. Aber Itsuko sagte nichts weiter dazu. Sie gab ihm schließlich Schlafanzug und Zahnbürste und kroch selbst schonmal unter die Bettdecke ins Bett. Als Yuichiro dann fertig war und zurück kam, teilte sie ihm ihre eigentliche Sorge mit. Kurz darauf gesellte er sich ebenfalls mit ins Bett dazu. Sie drehte sich nach den ersten Worten zu ihm um, sodass sie sich gegenseitig ins Gesicht sahen. Sie sprach weiter und er schmunzelte. Sie wusste nicht, welche Gedanken ihm gerade durch den Kopf gegangen waren. Aber ruhig sprach er seine Gedanken aus, ehe er ihr tatsächlich das versprechen gab. Sie lächelte ein wenig. Und was beweist es? fragte sie dann, ein wenig provokanter und würde sich dann über ihn begeben und sich auf höhe seiner Hüfte auf ihn setzen. Sie waren sich erneut einig, das Sterne angucken gerade echt langweilig wäre. Als er dann den nächsten Spruch brachte, grinste Itsuko noch. Ich überleg' noch. Vielleicht stehst'e ja drauf. sagte sie amüsiert und provokant zugleich. Dann zog sie sich aber das T-Shirt wieder aus, sodass ihr BH nur wieder zum Vorschein kam. Sie ließ aber nicht mehr Zeit verstreichen und würde sich vor lehnen, um ihn direkt zu küssen. Sie berührte seinen Körper und merkte, wie er den Kuss erwiederte. Dabei fielen Itsukos Haare in den Weg, welche sie dann mit einer Bewegung ihres Armes zur Seite warf. Doch Yuichiro lehnte sich plötzlich vor und setzte sich auf, sodass sie nun weiterhin zwar auf seinem Schoß saß, er aber ebenfalls saß. Ihre Oberkörper drückten sich aneinander. Itsuko spürte die warme Haut des Jungen an ihrer. Es war irgendwie ein schönes Gefühl, es hatte etwas geborgenes, diese Wärme zu spüren. Gleichzeitig kribbelte ihr ganzer Körper, ihr Herz schlug heftig, ihre Gedanken waren vernebelt. Sie spürte seine Zunge und öffnete den Mund leicht, sodass ihre eigene Zunge die seine berühren konnte. Yuichiro löste den Kuss und sie sahen sich direkt an, ehe er ihr die wenigen Worte eines Satzes entgegen hauchte, dann spürte sie seine Lippen erneut auf ihren. Sie legte nun ihre Arme um seinen Nacken, strich dann mit einer Hand von hinten an seinen Kopf durch sein Haar. Sie hatte die Augen geschlossen, während sie sich küssten. Dabei blieb Itsuko fast die Luft weg. Sie spürte plötzlich seine Finger wieder unter den Rand ihres BHs. Sie merkte, als er die zweite Hand dazu nahm, dass er versuchte, ihren BH zu öffnen. Doch nachdem sich eine Öse gelöst hatte, stoppte er plötzlich. Auch den Kuss stoppte er und lehnte stattdessen seine Stirn an ihre. Eine sehr vertraute Pose, die Itsuko irgendwie komisch vorkam. Gleichzeitig befanden sie sich aber doch auch irgendwie in einer intimen, vertrauten Situation gerade. War das dann so anders? Nur der Schein des Mondes und der Sterne warf den Hauch des silbrig glänzenden Lichtes in den Raum, der dafür sorgte, dass sie die Silhouetten des jeweils anderen sehen konnten. Das Zimmer war nicht in Dunkelheit getaucht und sie konnten durchaus noch genug voneinander sehen. Seine Hände legten sich an ihre Wangen. Itsuko löste die Stirnposition und sah dem Jungen ins Gesicht, ehe sie nach hinten griff und auch die letzten Ösen kommentarlos löste. Sie striff sich das letzte Stück Stoff, welches ihren Oberkörper bedeckte, ab und warf diesen auf den Fußboden. Sie hatte keine große Brust, dass da nicht mehr war als bei Sameko, könnte man nun wohl noch deutlicher sehen. Aber dennoch hatte sie einen Busen und war sich darüber auch bewusst. Wie groß oder klein der war, war ihr aber auch relativ egal. Doch Itsukos Körperbau war sowieso eher auf eine breitere Hüfte ausgelegt, sodass sie diese bereits jetzt besaß. Schlank war das Mädchen dennoch. Die Knospen des Mädchens war von zart rosa farbe, welche zu der sonst sehr hellen Haut der Imami passte. Die Sommersprossen in ihrem Gesicht zogen sich jedoch nicht auf den Rest ihres Körpers weiter. Itsuko lehnte sich wieder vor, und würde erneut anfangen, den Jungen zu küssen. Dabei drückte sich nun ihre Brust gegen seine. Diese Berührung war etwas völlig Neues, auf der nun gänzlich nackten Haut. Sie spürte seine Wärme noch deutlicher. Doch vermutlich würde sie auch etwas anderes mittlerweile wieder spüren können, dadurch das sie auf seinem Schoß saß. Sollte sie dort erneut die Härte spüren, wie es bereits vorhin der Fall gewesen war, würde sie von Yuichiro herunter gehen, sodass sie wieder neben ihm wäre. Von da aus würde sie ihre Hand auf den Stoff der Schlafanzughose legen, direkt auf das, was sich darunter befand. Jedoch tat sie dies nicht beherzt, sondern zögernd. Er hatte zuvor ihre Hand dort selbst hingelegt, also schien er damit kein Problem zu haben. Aber dennoch war es etwas intimes und ein bisschen Anstand wurde Itsuko ja doch irgendwann mal beigebracht. Aber das viel größere "Problem", was Itsuko hatte war, dass sie das so nicht kannte und es ihr immer noch absurd vorkam. Aber sie wollte sich das auch nicht so eingestehen. Während sie ihre Hand dort hin gelegt hatte und nicht versuchte heraus zu finden, was sie nun am besten tat damit, versuchte sie ihn weiter zu küssen.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 30. Nov 2022, 21:43

~Der Beweis~

Da waren wir also, unter der Bettdecke von Itsuko in einer Situation die ich mir vor einem Jahr noch nicht hätte vorstellen können. Natürlich versuchte ich sie in meinem Experiment an die Grenzen und darüber hinaus zu treiben, aber niemals hätte ich es für möglich gehalten das meine eigenen Gedanken und Gefühle so sehr ins Chaos gestürzt werden konnten. Das Verlangen in meinem Inneren bestimmte mein Handeln und da war noch so viel mehr dessen Bedeutung ich nicht richtig erfassen konnte. Doch eines war sicher, die Sterne wollten wir Beide gerade nun wirklich nicht beobachten. Das was nun geschehen würde war jedoch an ein Versprechen geknüpft, ein Versprechen welches ich ihr bereit war zu geben. Das Lächeln in ihrem Gesicht war Bestätigung genug das sie sich damit zufrieden geben würde. "Es beweist das du mich besser kennst als du es wahr haben willst." Genauso wie ich sie mitlerweile kannte und daher ihr die Zügel in die Hände gelegt hatte. Sie war es die sich auf meine Hüfte platzierte und sie war es auch die den ersten Lippenkontakt initiierte. Sie nahm noch Bezug auf meine Worte und dann konnte man uns kaum noch voneinander lösen. Küsse folgten und ich nutzte die erste Gelegenheit um mich aufzurichten. Ja sie war ein taffes Mädchen, doch das bedeutete nicht das ich ihr unterwürfig war. Unsere Körper berührten sich und nur noch ihr BH trennte mich davor ihre nackte Brust auf der meinen zu spüren. Unsere Küsse wurden intensiver, bereits das erste Mal als meine Zunge die ihre berührt hatte war dies ein berauschendes Gefühl gewesen, etwas das ich nicht länger missen wollte. All diese Berührungen sorgten auch dafür das der wenige Stoff meiner unteren Körperregion viel zu eng wurde. Meine Hand setzte sich in Bewegung und deutlich signalisierte ich indem ich erst unter den Bund dieses Stück Stoffs griff und dann die erste Öse mithilfe beider Hände löste das sie dieses entfernen sollte. Dies geschah noch während wir uns küssten, doch ich lies von dem BH ab. Wieder hatte sie die Macht der Entscheidung und doch war klar das ich dies ebenfalls wollte. Mein Herz klopft kräftig in meiner Brust, ich war seltsam aufgeregt denn diese Situation war wirklich nun etwas völlig anderes als gemeinsam schwimmen zu gehen oder ähnliches. Außerdem hatte ich Itsuko noch nie nackt gesehen, hatte ihr auch immer gesagt das man nichts von ihr sehen wollte, oder das es nicht zu sehen gab. Solche Dinge und jetzt befand ich mich hier und kam nicht drum herum mir einzugestehen das ich nichts in der Welt gerade lieber sehen wollte als das. Diese Gedanken waren völlig verrückt und doch waren sie meine eigenen. Meine Stirn berührte die Ihre. Warum tat ich dies? So recht wusste ich das auch nicht, aber die ganze Nähe zu Itsuko sorgte auch für eine Art der Geborgenheit die ich seit Jahren nicht gefühlt hatte. Ich berührte ihre Wange und sie selbst blickte mir entgegen und löste dann ihren BH von ihrem Körper. Dieser landete direkt auf dem Fußboden, ich folgte der Bewegung kurz und blickte dann zu ihr. Durch das Licht der Sterne und des Mondes konnte ich sie deutlich vor mir sehen, auch wenn ich mich bemühte sie nicht anzustarren sah ich ihren nackten Oberkörper. Dies war ein Zeichen des absoluten Vertrauens und natürlich wusste ich wie die füllige Brust der Direktorin aussah und hatte somit einen direkten Vergleich. Doch eigentlich war die Größe des Busens absolut irrelevant für mich. Was viel eher etwas in mir auslöste war die Tatsache das Itsuko nackt vor mir war. Gerade weil es so absurd war in meinen Gedanken gerade absurder als die Direktorin nackt zu sehen sorgte dies bei mir für ein noch größeres Verlangen. Ich wollte ihre Brüste berühren, doch ich bemühte mich und stellte den Blickkontakt zu ihr wieder her. Sie war es nun die die Nähe in diesem Moment wieder suchte und unsere nackten Oberkörper berührten sich. Dieses Gefühl war unglaublich gut, es gab nichts vergleichbares. Ihre Brust war weich und ich fühlte wie diese etwas eingedrückt wurde als auch ich mich etwas fester gegen sie drückte. Ihre Lippen zusätzlich zu schmecken sorgte für einen Impuls der wie kleine Nadelstiche durch meinen Körper fuhr. Doch dieses Gefühl war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Noch mehr spannte sich das was in meiner Hose lag an, kämpfte um jeden Milimeter an Platz. Ich spürte den Unterleib der Rothaarigen deutlcih, die Wärme die von ihr ausging und sie konnte genauso die Härte spüren die sich gegen ihren Körper drückte. Itsuko ging von mir herunter und ich würde sie nun direkt sehen können. Sie berührte ungefragt das was sich ihr so bereitwillig bereits entgegen gestreckt hatte und ich konnte ein kurzes aufstöhnen nicht unterdrücken. Die Berührung fühlte sich einfach unheimlich gut an und ich hatte das Gefühl das ihre Hände gerade das Beste wären was mich dort berühren konnte. "Ich glaub, ich steh eher auf das." Sprach ich plötzlich und nahm Bezug auf ihre Worte von zuvor. Damit meinte ich ihre Berührung, die küsse und auch die Tatsache das sie nun weniger Kleidung trug. Ein Grinsen lag kurz auf meinen Lippen "Du kannst.." meinte ich noch , als sie mich erneut küsste. Dies war ein deutliches Zeichen das sie weitermachen konnte und sollte! Dabei streckte ich meine Hand aus, zielstrebig war diese...
ich berührte die linke Brust des Mädchens. Diese war nicht wirklich schwer, aber das Gefühl sie umfassen zu können gefiel mir, dieses Gefühl war so unheimlich schwer zu beschreiben. Aber ihre Brust war so weich und sie fühlte sich irgendwie gut in meiner Hand an. Ähnlich wie ich zuvor ihren Oberschenkel massiert hatte tat ich dies nun an ihrer Brust, wusste nicht ob diese Berührung auch einen Effekt auf sie haben könnte. Eine Faszination von ihrem Körper löste sich in mir aus. Ehe meine Hand von ihrer Brust über ihren flachen Bauch weiter herunter wanderte. Meine Finger umspielten ein wenig ihren Bauchnabel und verabschiedeten sich sanft in tiefere Gegenden. Auch sie trug noch eine Schlafhose und vermutlich aus ein Höschen darunter. Auch ich würde sie ungefragt mehr berühren wollen. So würde sich meine zwischen den Bund der Hose schieben wollen. So könnten meine Finger von außerhalb , den noch von einem Stück Stoff bedeckten Intimbereich der Rothaarigen berühren. Ich hatte also meine eine Hand zwischen ihren Beinen nun und berührte sie dort während wir uns küssten. Meine Küssen wurden unter der fast zu explodieren drohenden Lust wilder.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 30. Nov 2022, 22:52

War es so, dass sie ihn besser kannte, als sie es wahr haben wollte? Vielleicht. Sehr wahrscheinlich sogar. Doch sie sagte nichts mehr dazu. Sie hatte sein Versprechen bekommen, das reichte ihr. Sie küssten sich erneut, und schließlich befreite sich Itsuko von ihrem BH, sodass ihre nackten Oberkörper aufeinander drückten. Sie bemerkte die Blicke des Jungen, sagte aber nichts dazu. Wer wusste schon, wie sie gucken würde, wäre die Situation umgedreht? Viel Zeit zum gucken ließ sie ihm sowieso nicht, da sie ihn wieder anfing zu küssen. Stattdessen spürte die Imami jedoch, wie von unten etwas gegen sie drückte. Sie bewegte sich von dem Jungen herunter, sodass sie neben ihm wäre und würde dann ihre Hand zu seiner Hose bewegen und auf das legen, was unter dem Stoff war. Ein Laut kam von Yuichiro, mit dem sie nicht gerechnet hätte. Von dem sie nicht einmal gedacht hätte, es jemals zu hören. Aber... sie hätte auch nie gedacht, jemals in so einer Situation mit ihm zu sein. Sie sah ihn kurz überrascht an und gleichzeitig war es ihr selbst unangenehm. Sie war rot. Schon wieder? Immer noch? Das wusste sie selbst nicht mal mehr. Er meinte dann, dass er wohl eher auf das stünde und sie musste ein wenig schmunzeln. Er fing dann einen neuen Satz an, aber Itsuko unterbrach ihn, als sie wieder anfing ihn zu küssen. Dann spürte Itsuko jedoch plötzlich, wie seine Hand ihre Brust berührte. Nun war sie es, der ein leises, kurzes Aufseufzen entwich, zwischen den Küssen. Die Berührung fühlte sich gut an und gleichzeitig absolut fremd. Doch sie würde nicht sich von ihm absolut nun führen lassen und selbst nichts tun. Das war etwas, was Girlys machten. Sie war kein Girly.
Ihr Hand lag noch immer auf dem Stoff seiner Schlafhose. Darunter spürte sie seinen bereits steifen Penis. Itsuko fing an ihre Hand oberhalb des Stoffes zu bewegen und darüber zu streichen. Sie hatte ja keine Ahnung, was sich für ihn gut anfühlte und wie das ganze funktionierte. Doch sie wusste, dass die Art und Weise, wie er ihre Brust berührte, sich gut anfühlte. Dann glitt seine Hand jedoch nach unten über ihren Bauch, bis zu ihrem Bauchnabel. Der Rotschopf zuckte zusammen und musste das Küssen unterbrechen, da sie kichern musste. Dann griff sie plötzlich nach seiner Hand. Lass das, das kitzelt. sagte sie dann grinsend, und würde die Hand wieder los lassen und ihre an seinen Hinterkopf legen, um ihn wieder dichter zu sich zu ziehen, um ihn weiter küssen zu können. Dann ging ihre Hand von seinem Hinterkopf über seinen Arm hinunter wieder zu seiner Hose. Unterdessen wanderte auch seine eigene Hand weiter runter. Sie wusste, wo sie hingehen würde und wurde nervös. Was, wenn er sie nun wirklich dort unten berührte? Wie würde sich das anfühlen? Was, wenn es ihm unangenehm wäre und er es eklig finden würde? Sie wusste, dass viele Mädchen in ihrem Alter wohl unten herum rasiert waren. Sie hatte dazu nie Anlass gehabt. Zugegeben, es war kein Urwalt und durchaus auch alles gepflegt, aber dennoch. Was, wenn er das abstoßend empfand. Fanden Jungs sowas abstoßend? Bestimmt, warum sonst rasierten sich viele Mädchen sonst? Doch was sollte sie nun sagen? Ihn aufhalten? Das Ganze stoppen? Schnell ins Bad rennen und sich rasieren? Hatte sie überhaupt einen Rasierer eingepackt? Vermutlich nicht. Ihre Gedanken wanderten dahin, dass sie am nächsten Tag definitiv einen kaufen musste, sie hatte den einfach vergessen. Denn andere Körperstellen, wie z.B. die Achseln oder die Beine rasierte sie ja schon. Aber all die Gedanken kamen ihr im Moment Schwachsinnig vor. Denn sie konnte aus dieser Situation nicht entfliehen und eigentlich wollte sie es auch nicht. Aber sie hatte trotzdem etwas Angst und es machte sie nervös. Die Hand des Jungen rutschte unter den Bund ihrer Leggings, die sie zum Schlafen angezogen hatte. Frische Unterwäsche hatte sie ja vorhin erst angezogen, somit trug sie nun auch noch die selbe Unterhose wie beim Pizza essen, da sie diese zuvor erst frisch angezogen hatte. Seine Hand glitt also weiter runter, und sie spürte den Druck in ihren intimsten Zonen, ausgehend von ihm. Erneut musste sie leise aufkeuchen, während seine Hand zwischen Schlafhose und ihrer Unterhose verweilte. Itsuko entschied, selbst weiter tätig zu werden. Ihre Hand war längst ebenfalls bei ihm wieder auf der Hose gewesen. Nun würde sie aber ebenfalls darunter greifen. Ihr Plan war es eigentlich, das selbe zu tun, wie er, und noch oberhalb der Unterhose zu bleiben. Doch solche Dinge hatte sie noch nie getan. Unabsichtlich rutschten ihre Finger auch unter die Unterhose. Dies bemerkte sie jedoch erst, als sie die warme Haut und ebenfalls Schambehaarung bemerkte. Auf der einen Seite spürte sie eine Form der Erleichterung, dass er es bei ihr dann wohl eher nicht abstoßend finden würde, und sie ansonsten zumindest einen dummen Spruch bringen könnte, falls doch, auf der anderen Seite machte es sie nervös, da sie gar nicht SO weit gehen wollte. Aber sie wollte sich beides nicht anmerken lassen und so rutschte ihre Hand weiter hinein, bis sie das harte Glied direkt berühren konnte, ohne Stoff dazwischen. Sie zögerte erneut kurz, sollte sie wirklich? Sie war unsicher. Aber er hatte sie bisher nicht aufgehalten und letztlich war er es doch sogar gewesen, der ganz am Anfang ihre Hand dort hin gelegt hatte. Also wollte er doch angefasst werden. Und er hatte nun gerade selbst gesagt, dass er darauf stand! Ihre Hand versuchte seinen Penis zu umfassen, wobei sie sich nicht besonders geschickt anfühlte. Sie löste den Kuss, wobei sie hierbei sowieso schon ein wenig die Konzentration auf den Kuss verloren hatte und eher nur halbherzig noch dabei gewesen war, da ihre Gedanken eher bei ihren und seinen Händen gewesen waren. Is' das mit Hose nich' unbequem? fragte sie dann und versuchte dem Jungen ins Gesicht zu sehen. Sollte er die Hose doch selbst ausziehen. Sie würde das nicht für ihn tun. Doch während sie das warme, harte Stück von ihm in der Hand hielt, kam in ihr erneut der Wunsch auf, ihn noch mehr kosten zu wollen. Sie spürte, wie ihr Inneres kribbelte, wie es auch bei ihrer Vagina kribbelte. Doch gleichzeitig spürte sie die Neugierde und einen Drang, ihn auch mehr schmecken zu wollen. Sein Fleisch schmecken zu wollen. Sie wollte immer mehr mit ihm verbunden sein. Und das komplett.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 30. Nov 2022, 23:45

~Berührung~

Noch immer konnte mein Verstand nicht gänzlich erfassen was hier gerade passierte oder warum dies passierte. Sicherlich mein Ziel war es gewesen Itsuko zu korrumpieren und dafür zu sorgen das sie Dinge tat sie sie sonst nicht tun würde. Ich wollte eine Möglichkeit haben selbst die mächtigsten Persönlichkeiten von ihrem Weg abzubringen und sie mir gefügig machen. So würde ich das wertvollste Werkzeug im Arsenal der Direktorin werden. So sicherte ich mir die Position an der Spitze. Doch während ich Itsuko korrumpiert hatte , vorallem nach diesem ersten Kuss war in mir etwas erwacht. Nicht nur ein Verlangen sondern auch ein wirklicher Wunsch ihr Nahe sein zu wollen, jede Pore ihres Körpers zu sehen und auch spüren zu können. Warum dachte ich nur so? Nein sie war wirklich hübsch, dies hatte ich mitlerweile bereits zugeben müssen aber das allein war es nicht. Die Gefühle kochten über und mit jedem Kuss wurde das Verlangen in mir stärker, mit jedem Augenblick wollte ich mehr von ihr. Besonders als die Imami den Stoff ihres Oberkörpers entfernte und wir wenig später Brust and Brust gedrückt waren bemerkte ich wie unglaublich stark ich mich nach ihrer Nähe sehnte. Wir lösten uns voneinander und sie hockte wenig später neben mir. Ihre Hand berührte meine intimste Körperstelle und natürlich kam mir auch noch ein stöhnender Laut über die Lippen. Etwas was mir doch recht unangenehm sein sollte eigentlich, doch in diesem Moment wollte ich einfach nur das sie mich mehr berührte. Ich sagte ihr die sogar zuvor. Doch damit einher erging es mir so das ich meine Hände nicht länger zurückhalten konnte und wollte. So fing ich an ihre Brust direkt zu berühren.
Meine Hände waren heirbei nicht geübt, es war mein eigener Drang sie dort berühren zu wollen. Aber ich achtrete stark darauf wie sie sich verhielt, dass auch ihr ein Laut über die Lippen gekommen war, war ein Zeichen genug und der Beweis das ich auf dem richtigen Weg war. Itsukos Hand bewegte sich über den Stoff der Hose und allein diese Berührung sorgte nur dafür das das Glied unterhalb sich noch weiter verhärtete. Eigentlich dachte ich bereits das es nicht mehr weiter gehen könnte, aber die Sehnsucht nach der Berührung machten dies möglich. Ein leister Laut kam mir erneut über die Lippen, doch die Küsse wurden ohnehin unterbrochen denn die Reise meiner eigenen Hand die von ihrer Brust herab wanderte sorgte dafür das Itsuko lachen musste. Erneut küssten wir uns dank ihr , dies sorgte dafür das die Weiterreise meiner Hand sich verzögerte. Sie hatte ebenfalls aufgehört mich zu berühren, doch zielstrebig bewegte sie sich dorthin zurück. Mein Unterleib spannte sich an und dies wirkte sich auch auf meinen Penis aus, dadurch bewegte sich dieser noch in der Hose was man deutlich sehen konnte. Jedoch war mir dies imoment egal denn ich wollte sie ebenfalls weiter unten berühren, dies hatte etwas verbotenes an sich und Heute sollten alle Grenzen gebrochen werden. Meine Hand hatte sich in die Leggings hinein bewegt und ich strich nun mit meinen Fingern über ihren Intimbereich der noch zusätzlich von ihrem Höschen bedeckt war. Noch immer küssten wir uns, doch dann spürte ich ihre Finger wie sie direkt an meinem Glied waren und ich konnte ein lauteres stöhnen nicht unterdrücken. Auch wenn dies vielleicht unkontrolliert war und ich mich ein wenig schämte war es mir auf der anderen Seite auch gleichgültig da das Verlangen das sie mich mehr dort berührte einfach viel zu groß war. Meine eigenen Finger fuhren deutlich über den Stoff, gezielt in der Mitte entlang das ich über ihren Schamhügel direkt zur der Öffnung ihrer Vagina gelangte. Ich hatte in Iwa gesehen wie Senjougahara sich selbst berührte hatte, daher steuerte ich ähnlich die Klitoris des Mädchens an um diese zu streicheln. Ihre Hand umfasste mein Glied unterdessen und erneut zuckte ein Impuls durch meinen Körper. Wir küssten uns immer wieder während wir gegenseitig den jeweils anderen Körper zu erkunden schienen, doch Itsuko löste diesen und wir Beide wussten das wir ein wesentlich größeres Interesse an etwas Anderem gefunden hatten. "Ja ist es." Gestand ich ehrlich. "Und bei dir?" Fragte ich, ich war rot im Gesicht, vielleicht war die Frage etwas dämlich. Aber so offen ihr zu sagen, dass sie sich doch ganz ausziehen sollte kam mir imoment falsch vor. Doch ich machte den Anfang. Ich zog mir Hose und Unterhose direkt herunter, dann war es eine kurze Fummelarbeit und schließlich fand Beides seinen Weg herunter vom Bett. Das was sie dann direkt sehen könnte war durchaus groß, auch wenn ich selbst keinen direkten Vergleich hatte. Mein Glied war bereits vollkommen erhärtet und ich drehte mich zu Itsuko um. Sie konnte meinen Penis nun gänzlich sehen, aber dies machte mir weniger Sorgen, ich wollte das sie mich sah und berührte. Ich schnappte mir ihre Hand und legte sie auf mein Glied. Dies war Bestätigung genug das ich mehr wollte und auch das es mir nicht zu unangenehm war wenn sie mich direkt dort berührte während sie mich komplett sehen konnte. Unterdessen ging ich vor und meine Lippen trafen kurz darauf auf ihren Hals, wie ich es zuvor getan hatte küsste ich sie dort einige Male , während meine eigenen eiden Hände nun ihre Brüste direkt berühren würden. Ich wollte diese gänzlich unter meiner Haut führen und absichtlich drückte ich meine Handflächen gegen ihre Knospen. Es war Neugierde und gepaart mit Verlangen, ich wollte spüren wie sie sich dort anfühlte. Wenn sie sich lediglich die Leggings ausgezogen hätte würde ich dieses Mal mit einer Hand in ihr Höschen hineinrutschen und sie direkt an ihrer Vagina berühren. Bei fehlendem Stoff an dieser Stelle war dies natürlich leichter. Dann bemerkte ich das sie genau wie ich selbst nicht rasiert war, wer hätte auch schon mit einem solchen Ereignis gerechnet am heutigen Abend? Doch wenn ich näher darüber nachdachte war mir dies ohnehin egal. Viel eher noch machte dies unsere Situation noch natürlicher, wir hatten uns nicht wie verliebte Pärchen zum Sex verarbredet oder sowas kitschiges. Meine Finger bewegten sich nun erneut zu ihrem Klitoris, ich wusste nicht wie man eine Frau dort berührte, aber ich versuchte es so sanft wie möglich in kreisenden Bewegungen, denn dies war was ich beobachtet hatte. Doch da mein Verlangen sie noch mehr zu spüren so groß war würden sich meine Finger während ich an ihrer Klitoris spielte auch weiter nach unten rutschen bis ich zu ihrer Körperöffnung gelangt war. Vorsichtig bewegte sich die Spitze meines Mittelfingers in sie hinein, lediglich die Spitze , lediglich einige Milimeter und doch fühlte ich das Innere ihres Körpers so deutlich! Die Wärme und sicherlich auch Feuchtigkeit, denn Erregung war sicherlich nicht nur bei mir zu sehen. Ich musste in diesem Moment einfach daran denken wie es wäre wenn ich mich mit ihr vereinen würde, mein Glied umschlossen wäre von ihrem Leib? Jenes Glied bebte unter der Vorstellung allein was Itsuko auch fühlen konnte wenn sie dieses noch in der Hand hielt. "Ich will dich mehr berühren." Sagte ich offen, vielleicht müssten wir unsere Position verändern, aber ich versuchte auch wenn auch mein Kopf rot war mein Verlangen in Worte zu fassen. Konnte ich ihr das so sagen oder hörte sich das dämlich an? Ich war mir unsicher aber dennoch sagte ich ihr es.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Do 1. Dez 2022, 22:16

Ob es anderen an dieser Schule gerade genau so erging wie ihnen? Nein, genau so bestimmt nicht. Aber sie waren doch bestimmt, an dieser Schule voll mit Teenagern, nicht die einzigen, die die Nacht zusammen verbrachten. Sowas war unrealistisch. Doch Itsuko dachte im Augenblick nicht an andere. Sie dachte an das, was gerade hier geschah und gleichzeitig dachte sie nicht so sehr darüber nach. Es waren mehr die Momentaufnahmen, die ihr durch den Kopf geisterten. Ihre eigene Unsicherheit, die sie immer wieder versuchte zu überwinden, denn sie wollte nicht schwach sein oder wirken. Genauso wenig wollte sie den Anschein erwecken, dass sie ein Mädchen war, dass die Führung eines Jungen benötigte und sich in dessen Händen in solch Momenten wie Wachs formen lassen könnte. Nein, sie war Itsuko. Für Yuichiro immer eine Wilde, eine Barbarin. Das passte vielleicht nicht ganz. Aber sie war zumindest wild genug, um nicht als typisches Girly zu gelten. Genauso hatte sie verliebte Paare immer als ekelig empfunden und nun war sie hier und tat etwas, was doch verliebte Paare taten, oder? Aber sie tat es ja nicht in der Öffentlichkeit. Sie taten es hier alleine, in ihrem Zimmer. Die Tür war verschlossen, es war später Abend und alles was hier in diesem Raum geschehen würde, würde ihr Geheimnis bleiben. Etwas, was nur sie beide teilen würden. Für sie beide war es wohl das erste Mal. Das Yuichiro teilweise geflunkert hatte, wusste Itsuko natürlich nicht, also war es für sie so, als sei es für sie beide das erste Mal. Und das dies nun auch ihr gemeinsames Geheimnis war, machte das Ganze irgendwie noch aufregender. Yuichiros Hand berührte ihre Brust und auch Itsuko führte ihre Hand weiter nach unten.
Als Itsuko ihre Hand erneut nach unten führte, merkte sie dabei, wie sich sein Unterleib kurz anspannte und dadurch sich auch das in der Hose bewegte. Kurz stockte sie. Damit hatte sie nicht gerechnet. Machte dann aber weiter. Er schob seine Hand in ihre Leggings, aber oberhalb ihrer Unterhose. Ein leises Aufstöhnen entglitt Itsuko erneut, doch sie wollte das nicht auf sich sitzen lassen, und das selbe bei ihm tun. Nur erwischte sie die Unterhose nicht, was sie jedoch erst merkte, als sie bereits die Haut spürte. Einen Rückzieher konnte sie nun auch nicht machen. Sie spürte, wie seine Finger ein bisschen zu zielstrebig oberhalb des Stoffes über ihre Vagina fuhren. Wie konnte er so wissen, dass sich das gut anfühlen würde. Sie biss sich auf die Lippe um nicht lauter zu stöhnen. Doch sie merkte, wie ihr Körper leicht bebte vor Erregung. Schließlich umfasste sie sein Glied, welches erneut zuckte. Der Rotschopf widerstand dem ersten Impuls, als Reflex wieder los zu lassen, da es sich doch sehr befremdlich anfühlte. Yuichiro stöhne ein wenig lauter auf und der Laut klang ebenso befremdlich und gleichzeitig sorgte es für eine gewisse Genugtuung in Itsuko. Er konnte nun zumindest nicht behaupten, dass er ihr hier nur etwas vorspielte. Und so fragte sie ihn, ob die Hose nicht drückte. Er bestätigte dies und fragte dann bei ihr nach. Itsuko sah ihn an. Seit wann stellte er so dämliche Fragen? Doch er war ebenso rot wie sie selbst im Gesicht. Mit deiner Hand dazu, 'n bisschen. meinte sie und lächelte schüchtern. Sie ließ dann von ihm ab, als er anfing, sich auszuziehen. Und während er damit anfing, würde sie das selbe tun. Das war doch nur fair, oder? So waren sie kurz darauf beide nackt. Was das Ganze irgendwie noch komischer machte. Itsuko blickte an dem Jungen herunter und konnte nun seinen Penis direkt sehen. Sie hatte die Größe bereits teilweise gefühlt, das so aber nochmal zu sehen, war etwas anderes. Nun, sie hatte keine Vergleiche. Aber klein kam es ihr definitiv nicht vor. Bevor sie etwas sagen oder tun konnte, griff er bereits nach ihrer Hand und führte diese wieder zu seinem Penis. Sie umfasste den Schaft von diesem und tat einfach das, von dem sie dachte, das es richtig wäre, und würde ihre Hand an dem Glied auf und ab bewegen. Yuichiro kam vor und küsste sie am Hals. Die Lippen dort fühlten sich gut an. Sie seufzte leise vor Lust auf und spürte, wie ihr Körper mehr wollte, ehe er auch schon seine Hände erneut an ihren Busen führte und sie seine Handflächen dort an ihren Brustwarzen spürte. Es war ihr unangenehm und gleichzeitig zog sich durch die Berührung ein angenehmes Kribbeln weiter durch ihren ganzen Körper, bis nach unten hin, wo sie ebenfalls merkte, dass sie mehr wollte. Dann rutschte plötzlich einer seiner Hände weiter nach unten und berührte sie dort, dieses Mal jedoch ganz ohne Stoff, der ihn noch trennte von ihrer Vagina. Sie biss sich auf die Lippe, doch als plötzlich einer seiner Finger an ihrem Scheideneingang nur ein wenig hinein rutschte, keuchte sie dann doch auf. Sie spürte in ihrer Hand, wie der Penis des Jungen zu beben schien und dann sagte er plötzlich, dass er sie noch mehr berühren wollte. Sie sah ihn mit lustbelegtem Blick an und konnte nicht einmal mehr einen blöden Spruch auf die Worte hin zu bringen. Mhm. kam es nur von ihr, als bestätigung. Sie würde ihre Hand von seinem Penis lösen und wieder selbst hoch kommen. Sie würde sich wieder über dem Jungen positionieren. Nur das jetzt, als sie auf seiner Hüfthöhe saß, kein Stoff sie trennte. Sie spürte sein Glied direkt an ihrer Vagina. Es war ein komisches Gefühl und gleichzeitig fühlte es sich so an, als wäre es richtig. Das es genau so sein sollte. Naja, sollte es ja auch eigentlich. Dafür waren diese Geschlechtsorgane ja auch eigentlich da. Doch eingedrungen wäre er noch nicht. Stattdessen beugte sich Itsuko vor und angelte nach der kleinen Packung auf dem Nachttisch, welche sie dann aufmachte. Sie würde dann ein Stück von ihm nach unten rutschen, sodass sie an seinen Penis käme. Noch einmal würde sie ihn angucken, und quasi auf eine Bestätigung warten, ehe sie das Kondom darüber streifen würde. Auch sie wurde irgendwann mal aufgeklärt und wusste durchaus, wie solche Dinge funktionierten. Aber wackel nicht. sagte sie noch. Sie wusste ja nicht, dass er da nichts für konnte. Das beben, wackeln und wippen verunsicherte sie eher. Mit ein bisschen Fummelarbeit hatte sie es am Ende jedoch auch geschafft, dass Gummi drüber zu ziehen. In "echt" war es eben doch nochmal was anderes. Sie würde wieder ein Stück hoch rutschen, sodass sie wieder über seinem Penis wäre. Dann beugte sie sich jedoch auch wieder vor und würde ihn wieder küssen. Dabei versuchte sie, seinen Penis an ihren Scheideneingang zu führen, was ihr aber durch das gleichzeitige küssen nicht so recht gelingen wollte, weswegen sie die Küsse wieder sein lassen musste, um sich darauf zu konzentrieren. Sie fürchtete jedoch ein wenig, dass es weh tun könnte, beim ersten Mal. Gleichzeitig wollte sie es nun aber auch wissen, wie es war. Sie wollte ihm näher sein. Sie wollte dieses Gefühl spüren. Sie wollte das alles und das war doch nun auch der letzte Schritt, wenn man "mehr" haben wollte, oder?


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