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Sie hatte Schmetterlinge in ihrem Bauch herumfliegen und hoffte der Kyan empfand ähnlich. Die beiden einigten sich darauf, es wann anders zu tun. Doch irgendwie lief gerade alles in die andere Richtung: Richtung Jungfernfahrt. Die Frage ist nur, ob die beiden das wirklich tun sollten oder nicht doch lieber sich versuchen sollten zu zügeln, immerhin würde es passendere Momente geben als nach einem Fast-Ertrinken des Jungen.
Da lag sie nun, nackt neben einen Jungen, den sie Macht über ihren Körper gab, weil sie vertraute und Emotional vollkommen sich ihn hingab. Reki hatte mittlerweile auch keine Hose mehr an, nur noch seine Unterwäsche bedeckte sein Lustzentrum, welches er mit etwas Druck an die Seite der Rabenda rieb und dabei ihren Kopf streichelte. Sie fühlte sich dadurch beschützt, als müsste sie sich um nichts mehr sorgen, als würde er alles für sie regeln und auf sie aufpassen. Sie schloss die Augen und genoss dieses Gefühl der Sicherheit. Sie stahl ihm einen Kuss, was den Kyan zum Lächeln brachte, während er ihren Kitzler drumherum verwöhnte. Es folgten Küsse der puren Leidenschaft angetrieben von Reki. Hanas Körper machte, was er wollte, sie war völlig in Trance, dieses Kribbeln was sie an dem ersten Kuss so großartig fand, war jetzt überall in ihrem Körper und es kamen Töne aus ihr, von denen sie gar nicht wusste, dass sie so klingen kann. Ein Stöhnen folgte dem nächsten, während er ihr tief in die Augen schaute und es offensichtlich genoss, was sie da von sich gab. Aber Hana fehlte etwas, sie wollte seine Lippen wieder auf ihre und versuchte sich das zu holen, bettelte schon fast darum, was ein Lächeln bei dem Jungen hervorrief, der aber vorhatte sie etwas zu ärgern. Seine und ihre Lippen berührten sich immer wieder ganz knapp, was sie innerlich verrückt machte. Aber liebsten hätte sie ihn einfach gepackt und gegen ihren Mund gepresst. Dann kam endlich der langersehnte Kuss und ein hauchendes „Endlich“, kaum aus ihr raus. Hana fing an sich selbst um ihre Brüste zu kümmern, was den Kyan sichtlich gefiel und ihm zu einen Zungentanz mit ihr motivierte. Dieser wiederum führte dazu, dass sich Hanas Hand selbstständig machte und ganz zärtlich sein Glied oberhalb seiner Unterhose streichelte. Reki befahl ihr flüsternd ihn rauszuholen und das tat sie auch ohne zu zögern. Sie stöhnte leise in seinen Mund, während er weiter an ihrem Kitzler rumspielte und sie mit ihren zittrigen Fingern vorsichtig an seinen Hosenbund lang strich und Finger für Finger langsam reingriffen, langsam und zögernd zupackte und ihn von seinem Gefängnis befreite. Sie schaute ihn an, ihre Hand hielt ihn fest. Da fiel erst so richtig auf wie groß doch Rekis Glied war, denn ihre Hand konnte es nicht ganz umschließen, sie sah schon fast winzig im Gegensatz zu dem Schaft aus. Es fühlte sich so gut für sie an ihn in der Hand zu halten, sie spürte, wie sie sich immer weiter und weiter mit Reki emotional verband. Sie war so erregt, wollte diese Gefühle aus sich raus stöhnen, traute sich aber nicht ganz, weshalb es vorerst bei leisem Stöhnen und bissen auf die Lippe blieb. Der Kyan hingegen stöhnte so richtig, dadurch dass Hana mit Hilfe seiner Hüftbewegungen und ihrer Hand sein Glied verwöhnte. Plötzlich wurden aus den zwei Fingern an ihrer Vagina einer der in sie einfuhr. Sie war Jungfrau, dementsprechend eng und der Finger von Reki war nun mal kein Zahnstocher, weshalb es ein wenig schmerzte und sie ihr Gesicht verzog. Dadurch, dass sie es aber wollte und sie extrem feucht war, rückte der Schmerz in Hintergrund und das gute Gefühl von seinem immer wieder raus und reinfahrenden Finger in Vordergrund. Nachdem der Junge ihr sagte, sie solle für ihn stöhnen, wurde sie laut und kam seinem Wunsch nach. Endlich konnte sie all ihrer Lust in Töne umwandeln, die immer wieder von Küssen unterbrochen wurden. Sie fühlte sich befreit, sie hatte keinen Gedanken, alles, was sie wollte war Reki und seine Berührungen. Überall am Körper war Gänsehaut ihre Scheide war bereit für mehr, sie war bereit diesen Jungen mit den geschickten Fingern ihr Herz zu schenken. Als er sich dann aufsetzte und sagte sie soll sagen, dass sie es will, während er ihr in die Augen blickte, kam das „Ich will es.“, schneller aus ihrem Mund, als sie es jemals hätte erwartet. Ihr Herz schlug so schnell, es gab kein zurück mehr. Der Kyan zog nun auch sich vollständig aus und sein Glied konnte man nun in voller Pracht begutachten, was Hana auch sichtlich tat. Sie fand ihn wunderschön, aber auch gleichzeitig beängstigend. Würde dieses große Ding gleich in sie eindringen? Er platzierte sich über die Rabenda und küsste sie, während sein Schaft ihrer privaten Gegend strich. Hana konnte jetzt schon kaum noch, ihr Stöhnen wurde so laut, sie guckte ihn direkt in die Augen, die mittlerweile auch nicht mehr rot waren, sondern schwarz durch die Pupillen, die sich auf Grund der maximalen Erregung geweitet hatten. Sie vermisste das rot. Wollte er es jetzt wirklich oder war er einfach nur durch das fehlende Blut in seinem Gehirn quasi gezwungen? Fragen, die sich die Lavendelhaarige stellte, während sie sich an ihn festkrallte. Seine Hand ging vorsichtig an ihren Hals und strich über ihn. Sie überstreckte ihren Kopf, damit er mehr Platz hatte ihren Hals zu berühren. Ihr Stöhnen wurde zitternd vor Erregung, hatte keinen Rhythmus mehr. Sie war fast an ihrem Limit, allein von dem Gedanken was er da vorhatte und der Emotionalen-Bindung, die sie spürte. Er fragte schwer atmend, ob es ihr Gefallen würde, worauf sie ihn direkt in die Augen sah und nickte, falls er sie ließ. Dann kam die Frage, die wohl alles endscheiden würde: ‚Willst du mehr?‘. Sie musterte sein Gesicht und erkannte, dass er sich wohl kaum noch unter Kontrolle hatte und erinnerte sich an seine Worte, dass er auch ihr vertraute. „Ich will mehr Reki. Ich will dich in mir spüren.“, sie stöhnte stark, „aber…“, sie versuchte ihn von seinen Bewegungen kurz zu stoppen, hielt ihn an den Oberarmen fest, „Bist du dir sicher, dass jetzt der Zeitpunkt dafür ist?“, sie würde ihre Hand vorsichtig an sein Wange legen. „Du hast gesagt du vertraust mir, ich will nur sicher sein.“, lächelte sie ihn an, während sie die andere Hand an seinem Unterbrauch platzieren würde. Ungeachtet von der Antwort würde sie sich hochbeugen und ihm tief in die Augen schauen, mit ruhiger Stimme „Okay.“ sagen und ihn einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen geben.
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