Zimmer 1 D [Reki]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Hana Rabenda
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 5. Jun 2023, 21:09


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Sie hatte Schmetterlinge in ihrem Bauch herumfliegen und hoffte der Kyan empfand ähnlich. Die beiden einigten sich darauf, es wann anders zu tun. Doch irgendwie lief gerade alles in die andere Richtung: Richtung Jungfernfahrt. Die Frage ist nur, ob die beiden das wirklich tun sollten oder nicht doch lieber sich versuchen sollten zu zügeln, immerhin würde es passendere Momente geben als nach einem Fast-Ertrinken des Jungen.
Da lag sie nun, nackt neben einen Jungen, den sie Macht über ihren Körper gab, weil sie vertraute und Emotional vollkommen sich ihn hingab. Reki hatte mittlerweile auch keine Hose mehr an, nur noch seine Unterwäsche bedeckte sein Lustzentrum, welches er mit etwas Druck an die Seite der Rabenda rieb und dabei ihren Kopf streichelte. Sie fühlte sich dadurch beschützt, als müsste sie sich um nichts mehr sorgen, als würde er alles für sie regeln und auf sie aufpassen. Sie schloss die Augen und genoss dieses Gefühl der Sicherheit. Sie stahl ihm einen Kuss, was den Kyan zum Lächeln brachte, während er ihren Kitzler drumherum verwöhnte. Es folgten Küsse der puren Leidenschaft angetrieben von Reki. Hanas Körper machte, was er wollte, sie war völlig in Trance, dieses Kribbeln was sie an dem ersten Kuss so großartig fand, war jetzt überall in ihrem Körper und es kamen Töne aus ihr, von denen sie gar nicht wusste, dass sie so klingen kann. Ein Stöhnen folgte dem nächsten, während er ihr tief in die Augen schaute und es offensichtlich genoss, was sie da von sich gab. Aber Hana fehlte etwas, sie wollte seine Lippen wieder auf ihre und versuchte sich das zu holen, bettelte schon fast darum, was ein Lächeln bei dem Jungen hervorrief, der aber vorhatte sie etwas zu ärgern. Seine und ihre Lippen berührten sich immer wieder ganz knapp, was sie innerlich verrückt machte. Aber liebsten hätte sie ihn einfach gepackt und gegen ihren Mund gepresst. Dann kam endlich der langersehnte Kuss und ein hauchendes „Endlich“, kaum aus ihr raus. Hana fing an sich selbst um ihre Brüste zu kümmern, was den Kyan sichtlich gefiel und ihm zu einen Zungentanz mit ihr motivierte. Dieser wiederum führte dazu, dass sich Hanas Hand selbstständig machte und ganz zärtlich sein Glied oberhalb seiner Unterhose streichelte. Reki befahl ihr flüsternd ihn rauszuholen und das tat sie auch ohne zu zögern. Sie stöhnte leise in seinen Mund, während er weiter an ihrem Kitzler rumspielte und sie mit ihren zittrigen Fingern vorsichtig an seinen Hosenbund lang strich und Finger für Finger langsam reingriffen, langsam und zögernd zupackte und ihn von seinem Gefängnis befreite. Sie schaute ihn an, ihre Hand hielt ihn fest. Da fiel erst so richtig auf wie groß doch Rekis Glied war, denn ihre Hand konnte es nicht ganz umschließen, sie sah schon fast winzig im Gegensatz zu dem Schaft aus. Es fühlte sich so gut für sie an ihn in der Hand zu halten, sie spürte, wie sie sich immer weiter und weiter mit Reki emotional verband. Sie war so erregt, wollte diese Gefühle aus sich raus stöhnen, traute sich aber nicht ganz, weshalb es vorerst bei leisem Stöhnen und bissen auf die Lippe blieb. Der Kyan hingegen stöhnte so richtig, dadurch dass Hana mit Hilfe seiner Hüftbewegungen und ihrer Hand sein Glied verwöhnte. Plötzlich wurden aus den zwei Fingern an ihrer Vagina einer der in sie einfuhr. Sie war Jungfrau, dementsprechend eng und der Finger von Reki war nun mal kein Zahnstocher, weshalb es ein wenig schmerzte und sie ihr Gesicht verzog. Dadurch, dass sie es aber wollte und sie extrem feucht war, rückte der Schmerz in Hintergrund und das gute Gefühl von seinem immer wieder raus und reinfahrenden Finger in Vordergrund. Nachdem der Junge ihr sagte, sie solle für ihn stöhnen, wurde sie laut und kam seinem Wunsch nach. Endlich konnte sie all ihrer Lust in Töne umwandeln, die immer wieder von Küssen unterbrochen wurden. Sie fühlte sich befreit, sie hatte keinen Gedanken, alles, was sie wollte war Reki und seine Berührungen. Überall am Körper war Gänsehaut ihre Scheide war bereit für mehr, sie war bereit diesen Jungen mit den geschickten Fingern ihr Herz zu schenken. Als er sich dann aufsetzte und sagte sie soll sagen, dass sie es will, während er ihr in die Augen blickte, kam das „Ich will es.“, schneller aus ihrem Mund, als sie es jemals hätte erwartet. Ihr Herz schlug so schnell, es gab kein zurück mehr. Der Kyan zog nun auch sich vollständig aus und sein Glied konnte man nun in voller Pracht begutachten, was Hana auch sichtlich tat. Sie fand ihn wunderschön, aber auch gleichzeitig beängstigend. Würde dieses große Ding gleich in sie eindringen? Er platzierte sich über die Rabenda und küsste sie, während sein Schaft ihrer privaten Gegend strich. Hana konnte jetzt schon kaum noch, ihr Stöhnen wurde so laut, sie guckte ihn direkt in die Augen, die mittlerweile auch nicht mehr rot waren, sondern schwarz durch die Pupillen, die sich auf Grund der maximalen Erregung geweitet hatten. Sie vermisste das rot. Wollte er es jetzt wirklich oder war er einfach nur durch das fehlende Blut in seinem Gehirn quasi gezwungen? Fragen, die sich die Lavendelhaarige stellte, während sie sich an ihn festkrallte. Seine Hand ging vorsichtig an ihren Hals und strich über ihn. Sie überstreckte ihren Kopf, damit er mehr Platz hatte ihren Hals zu berühren. Ihr Stöhnen wurde zitternd vor Erregung, hatte keinen Rhythmus mehr. Sie war fast an ihrem Limit, allein von dem Gedanken was er da vorhatte und der Emotionalen-Bindung, die sie spürte. Er fragte schwer atmend, ob es ihr Gefallen würde, worauf sie ihn direkt in die Augen sah und nickte, falls er sie ließ. Dann kam die Frage, die wohl alles endscheiden würde: ‚Willst du mehr?‘. Sie musterte sein Gesicht und erkannte, dass er sich wohl kaum noch unter Kontrolle hatte und erinnerte sich an seine Worte, dass er auch ihr vertraute. „Ich will mehr Reki. Ich will dich in mir spüren.“, sie stöhnte stark, „aber…“, sie versuchte ihn von seinen Bewegungen kurz zu stoppen, hielt ihn an den Oberarmen fest, „Bist du dir sicher, dass jetzt der Zeitpunkt dafür ist?“, sie würde ihre Hand vorsichtig an sein Wange legen. „Du hast gesagt du vertraust mir, ich will nur sicher sein.“, lächelte sie ihn an, während sie die andere Hand an seinem Unterbrauch platzieren würde. Ungeachtet von der Antwort würde sie sich hochbeugen und ihm tief in die Augen schauen, mit ruhiger Stimme „Okay.“ sagen und ihn einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen geben.


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Reki Kyan
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Mo 5. Jun 2023, 23:14

Die beiden Genin kamen sich immer näher, von Reki ausgehend wurde es immer gefährlicher. Seine Kontrolle immer geringer, und auch Hana schien sich gerade so noch im Griff zu haben. Sie forderte einen Kuss den Reki spielerisch in die Länge zog. Dann gewährte er ihr aber den erlösenden Kuss und lächelte sie an während,

Seine Finger immer wieder durch ihre Scheide glitten. Die Rabenda berührte Rekis Glied und streichelte es sanft, dieser forderte dann das sie sein Glied hervorholen soll und verlangte das sie ihn richtig in die Hand nehme. Hana brauchte ihren Moment, aber sie kam dem nach. Das ihre Hüfte und ihre Hand dann an seinem Glied arbeitete war schwer auszuhalten, Reki stöhnte und atmete schwer. Wohingegen sich das Mädchen noch bedeckt hielt, doch das wollte Reki auch nicht mehr, er forderte sie auf für ihn zu Stöhnen, während er gleichzeitig entschied mit einem Finger in ihr einzudringen. Ihr Stöhnen wurde lauter, intensiver, und ihre Vagina war so schön eng, warm und feucht. In Reki wuchs dieses unfassbare Bedürfniss nun doch mit ihr zu schlafen. Und er entschloss sich auch genau dies nun anzufangen, er lehnte sich wieder über Hana, im Endeffekt, ohne Hose, zwischen ihre Beine. Dann wollte er wissen, ob sie es wollte, sie solle es sagen. Und genau wie er forderte, sagte sie ihm sie will es. Sie schaute auf seinen Penis, musterte ihn Regelrecht, was Reki nicht verborgen blieb, aber er war sich, was seiner Ausstattung betraf nicht wirklich unsicher, sie hatte ja zuvor gesagt er sei Riesig. Dieser Penis fing dann an zwischen ihrer Scheide hin und her zu gleiten, nicht in sie rein, nur durch sie durch. Rekis Stöhnen wurde frequenter und lauter, genau so wie Hanas, sie stöhnten im relativen Einklang. Doch dann schien das Mädchen durchzubrennen, ihr Stöhnen wurde Zittrig ohne Rhythmus, die Hand an ihrem Hals schien ihr schwer zu schaffen machen. Auch der Kyan bemerkte dies, lies seine Hand nicht von ihr ab, und küsste sie mehrfach. Dann wollte Reki nun wissen, ob er in sie eindringen sollte. Und Hana drückte ihn leicht weg, oder hielt ihn fiel eher davon ab währenddessen großartige Bewegungen zu machen. Auch wenn es ihm gerade nicht danach war, hörte der Genin aufmerksam zu. Die ersten Worte trieben seine Erektion nur noch mehr in die Höhe, die darauffolgenden hatten aber einen anderen Effekt. Sie wollte wissen, ob er sich sicher sei. Das Rot in seinen Augen welches Hana vermisste würde nun langsam zurückkehren, das sanfte Reiben würde zum Stehen kommen. Und er würde einige Male konzentriert ein und ausatmen, so als ob er meditieren würde. Er wusste, sie hatte besseres verdient, sie hatte es verdient das dieser Tag besonders wäre, nicht der Tag, an dem sie sich kennenlernten, und wenn doch, dann dennoch mit Vorbereitung. Schließlich war er Künstler! Es wäre gelacht, wenn er ihr nicht einen bleibenden schönen Eindruck hinterlassen könnte. „Der Moment wird kommen.“ Flüsterte Reki Hana ins Ohr, als er sich langsam wieder von ihr herunter bewegte. Hana sagte es sei okay und gab ihn einen schönen langen Kuss. Jetzt war es bei ihm angekommen, er hatte tatsächlich die absolute Macht, sie würde ihn nicht sagen ob der Moment perfekt für sie war, selbst das würde er entscheiden müssen. Jetzt war er es nicht. Aber er hatte ein Versprechen gegeben, er wollte sie nicht Quälen, und auch wenn er unerfahren war, er wusste natürlich was ein Orgasmus war, und das war nun sein Ziel. Also ging seine Hand wieder sehr zügig zwischen die Beine der Rabenda, während er ihren Kopf zu sich drehte und sie sehr fordernd küsste. Reki würde wieder vorsichtig mit einem Finger in Hana eindringen, eine ebenso vorsichtige rein und raus Bewegung machen. War das genug? Er wusste es nicht, er hatte die Erfahrung nicht, und fragen wäre… komisch… Aber er wagte es, er holte tief Luft und fragte dann, oder forderte eher. „Zeig mir was ich machen muss.“ Meinte er zu Hana, meinte damit offensichtlich wo er sie berühren müsste, damit es sich am besten anfühlte. Er wollte das sie einen Orgasmus hat, denn er wollte das Stöhnen hören, so hoch und so laut wie nur möglich, er wollte sie bis ans Ende treiben. Würde Hana ihn helfen und zeigen, was er machen muss, damit er sein Ziel erreichen würde, dann würde er genau dies tun.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Di 6. Jun 2023, 19:13


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Sie waren kurz davor miteinander zu schlafen, alles war schon auf Position und Reki wollte, dass Hana es aussprach, dass sie es wollte, was sie auch tat. Aber sie sagte auch noch andere Dinge, fragte ihn, ob er wirklich denken würde, dass es der richtige Zeitpunkt wäre, um miteinander zu schlafen. Diese Frage änderte anscheinend alles für den Kyan. Er hörte auf sich über sie zu bewegen und atmete ein paar Mal tief ein und aus. Sie schaute ihn in seine Augen, immer noch ihre Hand an seiner Wange. Sie waren wieder normal. Die rote Farbe war wieder zu sehen und sie konnte sich in ihnen wieder in Träume verlieren.
Ein ‚okay‘ kam aus ihrem Mund und sie gab ihm einen sanften, aber langen Kuss, um ihn zu zeigen, dass sie einverstanden damit war. Reki positionierte sich danach um. Sein nackter Körper hörte auf ihren zu berühren, als er sich wieder neben sie lag und ihr ins Ohr flüsterte, dass der Moment kommen würde. Hana lächelte ihn an, sie war zu einem glücklich, dass sie ihn von etwas abgehalten hätte, was er eventuell bereut hätte und dass er mit seinen Worten gleichzeitig versicherte, dass sie auf jeden Fall irgendwann Liebe machen würden. Andererseits dachte sie dann auch daran, dass er es wohl gerade nicht wollte und er es bereut hätte, würden die Beiden jetzt miteinander geschlafen haben. Ihr Lächeln versuchte sie trotzdem aufrecht zu erhalten und nicht traurig zu schauen, wobei man ihr es ansehen konnte, da sie nicht sonderlich gut darin war ihre Emotionen zu verstecken. So war sie nun mal. Etwas unerwartet ging seine Hand wieder relativ schnell zu ihrem Intimbereich, während er Küsse von ihr forderte. Diese hatten eindeutig noch sehr viel Erregtheit der beiden Genin in sich, aber sie fühlten sich wieder mehr nach Vertrauen, nach leichten Stromschlägen und Verbundenheit an und nicht nur nach dem Verlangen nach Sex, weshalb sie wieder dabei grinste. Es war die richtige Entscheidung gewesen, die Reki für sie traf. Sie fing wieder an leicht zwischen den Küssen zu stöhnen, zum einen, weil sie die Küsse die die zwei miteinander teilten atemberaubend schön fand und zum anderen, weil der Kyan mit einem Finger wieder vorsichtig in sie eindrang und ihn raus und rein bewegte. Als er die Verbindung zwischen den Lippen der Beiden trennte, um ihr zu sagen, dass sie ihm zeigen solle, was er machen muss, wurde ihr Kopf ganz rot. Sie sollte ihm jetzt sagen, was er zu tun und zu lassen hat? Kannte er sie denn nicht schon fast einen ganzen Tag? Das sollte doch wohl langen, um ihre Reaktion auf seine Forderung hervorzusehen. Sie schaute ganz nervös zwischen seine Augen und seiner Hand zwischen ihren Beinen hin und her. „Äh..“, versuchte sie etwas zu sagen. Dann schluckte sie einmal übertrieben und ging mit ihren Händen an seine Brust. Sein Herz war immer noch sehr schnell, er hatte sich anscheinend gut unter Kontrolle. „Du musst das nicht machen, Reki.“, flüsterte sie ihn zu. Sollte er trotzdem darauf bestehen, würde sie ihn tief in seine Augenschauen und dann eines ihrer Hände entlang seines Armes, bis hin zu seiner Hand, die zwischen ihren Beinen lag. „Also.. das hat sich schon sehr gut angefühlt..“, gab sie mit rotem Kopf zu und griff mit zittriger Hand seinen Zeigefinger und führte ihn langsam wieder in sich rein, was kein Problem darstelle, denn dadurch, dass er sie offensichtlich glücklich machen wollte und durch den vorherigen Kontakt mit seinem Penis, war ihre Vagina mehr als feucht und bereit. Sie drehte seine Hand so, dass sie mit der Handinnenfläche zur Bauchdecke zeigte und bewegte sie langsam vor und zurück. Gleichzeitig schaute sie ihn in die Augen und fing wieder an zu stöhnen. „Ja.. Genauso..“, kam es neben den schönen Geräuschen aus ihrem Mund. Würde der Kyan dann nicht von selbst darauf kommen, etwas schneller zu werden würde sie „Ein bisschen schneller.. Bitte..“, bittend von sich geben, immer noch in seine Augen schauend. Dann fing es an. Es kamen wie Wellen von Hitze und Kribbeln durch ihren Körper geschossen, ihre Oberschenkel fingen an zu zittern und ihr Stöhnen wurde lauter. „Reki..“, würde sie hauchen und so ganz nebenbei ihren Mittelfinger in den Mund nehmen, um ihn zu befeuchten. Diesen würde sie dann, wenn Reki es zu lassen würde, langsam in kreisenden Bewegungen um und über den Kitzler streicheln. Sie versuchte den Reki noch anzuschauen, aber als ihr die Hitze zu Kopf stickt und ihr Becken in rhythmischen Bewegungen auf und ab ging, verlor sie sich fast in Trance und ihre Augen rollten ein wenig nach Oben. Ihr Stöhnen war jetzt richtig intensiv, es fühlte sich an als würde ihr Gehirn Gänsehaut haben. Sie wollte, dass es niemals aufhört, aber doch schnell vorbei ist. Ein komisches Gefühl. Ihre Hand verließ ihren Kitzer, wenn er denn da war, und beide Hände würde sich an seinem Arm, der anderweitig beschäftigt war, festhalten. Sie hatte das Gefühl sie verliert ihren Verstand. Das Zittern der Beine hatte sich nun auf ihren ganzen Körper ausgebreitet, es war so weit. Sie hatte das Gefühl sie wird ohnmächtig, während ein paar Mal sehr laut stöhnte, gegen den krampfenden Kiefer ankämpfte und das Festhalten am Arm zu krallen wurde. In ihrem Unterkörper krampfte auch alles in ihr drinnen, ihre Oberschenkel presste sie automatisch zusammen, um den Kyan vor weiteren Bewegungen abzuhalten. Ihr Oberkörper streckte sich nach oben, immer und immer wieder. Ihr Körper machte, was er wollte, sie hatte keine Kontrolle mehr. Sie atmete noch schwer nach, auch sichtliche krampfartige Bewegungen ihres Körpers würden noch für einen Moment bestehen bleiben, aber sie würde ihn wieder direkt in seine verführerischen Augen schauen. „Kannst du.. mich kurz.. küssen?“, bat sie den Jungen mit einem Knallroten Kopf, heißem Atem und fast schon schwarzen Augen. Es schüttelte sie kurz, da war noch so viel Erregtheit in ihr drinnen, das hatte sie nie zuvor gespürt. Nach dem Kuss, wenn er stattfand, würde sie sich vorsichtig an ihn kuscheln und ihren Kopf an seine Brust legen und die Augen schließen. „Danke..“, würde sie noch lächelnd zu Reki nuscheln.


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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Di 6. Jun 2023, 21:04

Sie waren so kurz davor sich gegenseitig die Jungfräulichkeit zu nehmen, doch Hana, fragte Reki ob er dies denn wirklich wolle, oder viel eher, ob er sich sicher sei über die Richtigkeit des Zeitpunktes. Und nein, das war er nicht, er versuchte sich aktiv gegen sein eigenes Verlangen zu stellen und ein wenig runterzukommen. Es funktionierte halbwegs.
Er versicherte seiner teuersten das der Moment noch kommen würde, aber er sei nicht jetzt. Sein Körper bewegte sich von Hanas herunter, legte sich wieder neben sie. Seine Finger wanderten zügig wieder in die Intim Region der Rabenda, vorsichtig drang er mit einem der Finger in sie ein. Er führte den Finger Vorwärts und Rückwärts, immer wieder. Doch er war sich unsicher, wusste nicht ob diese Bewegung die richtige war, und ob sie genügen würde. Also forderte er von Hana, ihm zu zeigen, wie er es machen soll. Diese war typisch für sie, extrem in Verlegenheit geraten. Eine Hand von Hana landete auf Rekis Brust, sie flüsterte er müsse dies nicht machen. Reki lächelte leicht, nicht so wie sonst wenn er bis beide Augen grinste, nein, ein sanftes schönes lächeln. „Ich möchte aber“ versicherte er der Rabenda. Ihre Hand fuhr über seinen gesamten Arm, bis herunter zu seiner Hand, sie bestätigte ihn das diese Bewegung sich schonmal gut angefühlt habe. Dann drehte sie seine Hand langsam um, er schaute genau zu, merkte sich was er sah, und machte dann mit dem, was er bereits tat weiter. Sie stöhnte, auch Reki stöhnte noch leise weiter, das Stöhnen von Hana und das Gefühl an seiner Hand waren erregend genug für ihn. Er war Hana wohl etwas zu langsam, diese bittete darum das er schneller wurde. Er grinste sie schelmisch an und wurde langsam und sicher immer schneller, aber stetig, nicht hektisch. Ihr Blick in seine Augen erregte ihn irgendwie, generell das Stöhnen, der bewegende Unterkörper, das war alles sehr erregend für den kleinen Kyan. Er atmete schwer. Ihr Oberschenkel zitterten, sein Name würde gestöhnt. Dann nahm sie sich den Mittelfinger in den Mund und begleitete Rekis Hand beim Tanz. Gemeinsam schienen sie ihren Körper immer weiter in die Ekstase zu treiben. Durch das Stöhnen fühlte sich Rekis Körper ebenfalls animiert, er drückte seinen Unterkörper immer wieder, ganz versehentlich gegen die Seite von Hana. Plötzlich rollten sich ihre Augen, ihr Körper bebte, drückte wirklich überall, alles zusammen. Auch am Finger spürte Reki diesen ryhtmischen Druck. Und dann wie bei einer Explosion, war auch schon wieder alles vorbei. Das war er wohl, der Höhepunkt, Reki hatte sein Vorhaben ausgeführt. Er selbst kam nicht zum Höhepunkt, obwohl durch das ganze Reiben er selbst schon kurz davor war. Hana fragte nach einen Kuss, und ohne zu zögern gab Reki ihr auch diesen. Dann rutschte die nackte Hana näher, kuschelte sich in den Kyan herein und legte ihren Kopf an seine Brust.

Reki war sich unsicher seiner Gefühle. Er hatte noch immer unfassbar viel Hitze im Körper, die er nicht loswurde. Aber das Kuscheln mit der Rabenda war einfach beruhigend, es war schön. Er nahm einen tiefen Atemzug und roch ihr Haar, dann küsste er ihren Kopf und streichelte diesen sanft und vorsichtig. Sie waren beide noch immer Nackt, aber das störte ihn nicht, im Gegenteil, die Wärme die Hana ausstrahlte war einfach angenehm. Er zog die Decke unter den beiden hervor und warf sie über sie. Natürlich nur so weit das Hanas Kopf an seiner Brust noch frei war. Dieses Gefühl…. Er war nicht mehr verknallt… es war anders. Die Bindung war tief, obwohl sie so frisch war, er wollte bei ihr bleiben, wollte sie immer ansehen und wollte gern mehr Zeit mit ihr verbringen als er überhaupt hatte. „Ich….“ Er atmete schwer…. Konnte es noch nicht aussprechen „….möchte bei dir sein.“ Das immer das in diesen Satz gehörte schluckte er ebenfalls. Der alte Reki war wieder zurückgekehrt, der impulsive, doch irgendwo schüchterne Reki. Er drückte die Rabenda fest an sich „Bleib bei mir.“ Meinte er dann noch, bevor seine Augen zufielen. Sein Chakra, war fast komplett aufgebraucht, und dennoch hatte er noch so viel getan, sein Körper hielt es nicht mehr aus und schaltete ab. Reki schlief einfach ein, mit Hana im Arm, und so würde er auch gerne wieder aufwachen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 7. Jun 2023, 00:34

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Nach der Ekstase der Rabenda bat sie Reki nach einem Kuss, den er ihr auch sofort gab. Dieses Erlebnis, welches die Beiden gerade erlebt hatten, ließ Hana nichts außer Liebe und das Gefühl von Sicherheit fühlen. Die Hormonausschüttung sorgte dafür, das sie unbedingt mit dem Kyan kuscheln wollte, seine Haut an ihre spüren wollte. Sie kam näher zu ihm gerutscht und legt ihren Kopf an seine Brust und bedankte sich, was der Rothaarige wohl überhört hatte. Auch dass beide Genin noch komplett nackt dalagen, nahm sie nicht war. Seinen Herzschlag zu hören, war die schönste Melodie in diesem Moment für sie, also schloss sie die Augen, um nichts anderes mehr wahrnehmen zu müssen. Er atmete einmal tief ein, spätestens jetzt konnte der Junge seine These von zuvor bestätigen, dass sie gut roch. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Kopf und streichelte diesen, was sie zum grinsen brachte. So wohl wie jetzt in diesem Moment hatte sie sich noch nie gefühlt, nichts bisheriges kam an dieses Gefühl ran. Er war ihr Beschützer und würde es auch für immer bleiben! Zumindest wenn es nach ihr gehen würde, aber der Kyan schien da ähnlich zu denken. Er nahm seine Decke und deckte sich und die Lavendelhaarige zu. Allein, dass er darauf achtete, dass sie komplett zugedeckt war, und sich damit selbst ab Brust-Bereich keine Decke hatte. Ein wahrer Gentleman! Ein ganz leises „Danke..“, sprach sie dazu. Plötzlich atmete er schwer und wollte irgendetwas mit ‚Ich‘ sagen. Dann machte er eine kurze Pause und sprach, dass er bei ihr sein wollte. Er wirkte wieder etwas verunsichert, wie den ganzen Tag, bevor sie sich küssten. Hana lächelte, diese Seite an ihn, ließ sie doch erst Interesse an ihn spüren. Reki drückte die Rabenda ganz fest an sich und sagte sie solle bei ihm bleiben. Hanas Kopf war jetzt feuerrot, sie riss ihre Augen auf. Hatte er das gerade wirklich gesagt? „Ich.. ich bleib bei dir… versprochen.“ Flüsterte sie ihn noch als Antwort, ob er das noch hörte? Kurze Zeit später schlief er nämlich ein und die junge Frau hielt was sie versprach. Sie kuschelte sich noch näher an, immer nicht realisiert, dass Beide nackt waren, spürte sie wie heiß er noch war und auch seine Körpertemperatur noch erhöht war, so wie ihre. Sie legte ihre Arme fest an ihren Körper, schloss die Augen und schlief dann auch ein. Sie hatte nichts, wie so oft, als sie nach etwa einer Stunde wieder wach geworden war. Reki war noch am schlafen, oder tat zumindest so, also traute sich die Rabenda etwas: Sie setzte sich auf und gab ihn einen schnellen, sanften Kuss auf seine Lippen. Sie kicherte, bis sie erst an ihn und dann an sich runter sah. Die Decke hatte sie bei Aufsetzen hinter sich gelegt, weshalb sie jetzt sah, dass der Kyan und sie noch komplett nackt waren und auch so miteinander gekuschelt haben. Ihr Kopf wurde Sekundenschnell Rot wie Rekis Haare. Vor lauter Schreck sprang sie auf und suchte wenigstens ihre Unterwäsche die sie schnell anzog, es war ihr einfach zu unangenehm, jetzt wo sie gerade nicht miteinander rumknutschten. Nicht mehr ganz so nackt müsste sie aber auch mal dringend auf die Toilette, und verschwand dann darin. Ob der Kyan wieder aufgewacht war, nachdem sie wieder kam? Hatte er gedacht, sie ist weg oder wusste er, dass sie wieder kam. Fragen die sie sich stellte, während sie ihre Hände wusch und sich etwas Wasser in ihr rotes Gesicht spritzte. Sie schaute sich im Spiegel an und was die sah, haute sie fast um: Eine lächelnde, verliebte Hana Rabenda! Nachdem sie das erst einmal verdaut hatte, würde sie wieder ins Zimmer gehen und wenn Reki noch schlafen würde, sich einfach wieder zu ihn legen, nur diesmal mit ein bisschen mehr Abstand. Etwas Respekt hatte sie vor den entblößten 'kleinen' Kyan, traute sich nicht nah an ihn ran, solange der 'große' Kyan es ihr nicht sagte.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Do 8. Jun 2023, 00:19

Reki kuschelte sich an die Rabenda, und auch diese kuschelte sich an ihn. Verschlungen lagen sie nun da, eine kurze Bewegung später waren sie auch noch zugedeckt. Irgendwie beruhigte ihn das Kuscheln mit Hana sehr. So sehr, dass sein Körper, der ja ohnehin schon sehr geschwächt vom Tag war, einfach nach Schlaf verlangte. Für das Zudecken bedankte sich die Rabenda, Reki lächelte sanft darauf „Gerne“ sagte er im leichten Ton. Noch bevor er einschlief konnte er Hana sagen das er bei ihr sein möchte, und das sie bei ihm bleiben solle. Die Rabenda versprach es sogar, das war so ziemlich das letzte was Reki noch mitbekam, mit einem lächeln schlief er ein. Nachdem er eingeschlafen war, kuschelte sich Hana noch mehr an ihn ran, und schien wohl selbst ebenfalls einzuschlafen. Es war eben ein aufregender und anstrengender Tag gewesen, was spricht schon gegen einen gesunden Mittagsschlaf. Für einen Mittagschlaf hatte er sogar die richtige Länge, knapp eine Stunde später wurde zumindest einer von den Turteltäubchen wach, Hana richtete sich auf und schaute Reki wohl kurz an, dieser bemerkte nicht, war noch tief am Schlafen. Erst der Kuss der so schön auf seinen Lippen kitzelten weckte ihn, er war aber noch sehr, sehr müde, weshalb das Augen öffnen und wach werden seine Zeit brauchte. Er konnte also nicht wirklich erkennen das Hana auf Abstand ging und auch nicht das sie Rot anlief. Aber er bekam mit wie sie aufsprang und sich ihre Unterwäsche anzog und das weite suchte. Erst als sie die Tür hinter sich schloss wurde Reki richtig wach. Er schaute etwas verdutzt rein, seine Gedanken waren nur bei ihr, er wartete einfach darauf das sie wieder kam. Dann hörte er die Spülung, und anschließend das Waschbecken, er schaute an sich herunter, stellte fest das er noch nackt war. Dann wurde er plötzlich ganz hektisch, schaute sich wild um, und legte sich einfach wieder hin als Hana die Tür öffnete, er tat so als ob er schlafen würde. Hana setzte sich zu ihm, blieb aber auf Abstand. Der Kyan überlegte kurz, und öffnete dann ganz vorsichtig ein Auge, minimal, vielleicht würde Hana es gar nicht merken. Mit diesem leicht geöffneten Auge würde er ihren Körper mustern. Er würde die kleinste Stelle genau ansehen, sich versuchen alles einzuprägen, doch die ganzen Details, die er erkannte, er würde Hana niemals kopieren können. Irgendwie vergaß Reki sein Schauspiel, er seufzte laut hörbar und sagte dann ein „so schön....“ in Richtung der Rabenda. Als er bemerkte das er da gerade gesagt hatte richtete er sich erschrocken auf, und bedeckte sein bestes Stück mit der Decke. „Äh…also…“ stammelte er kurz. Dann atmete er tief ein und aus. „Du bist bei mir geblieben.“ Meinte er mit einem Grinsen. „Danke.“ Sagte er dann noch. Die Gefühle gegenüber der Rabenda waren stark, in ihrer Nähe fühlte er sich so als ob er alles schaffen könnte, in ihrer Nähe würde seine Kunst viel besser sein, in ihrer Nähe würde einfach alles besser sein. Reki winkelte die Beine an und schaute etwas traurig drein, denn er wusste das er Hana nicht immer bei sich haben konnte. Dann drehte er sich zu Hana und öffnete die Arme, auch wenn er nackt war, er wollte sie im Arm haben. „Komm her.“ Sagte er und würde warten bis sie ihm in die Arme fallen sollte. Würde sie das getan haben so würde er sie ordentlich an sich drücken und eine leichte Bewegung nach vorn und zurück machen. Diese würde immer heftiger werden eher er sie und sich umschmiss, zum Spaß natürlich.
Auch wenn Reki Rot anlief, und seine Erektion wiederkehrte, fing er an Hana ein wenig zu kitzeln. Er erinnerte sich ans Schwimmbad, wusste wie kitzelig sie war, was ihn sehr viel Spaß bereitete. Er würde dafür sorgen das die Decke soweit das wichtigste von ihm abdeckte. Nachdem er sich diesen kleinen Spaß erlaubt hatte, musste auch er mal kurz pinkeln. Er rollte sich zum Bettrand, schnappte sich seine Boxershorts und zog sie sich blitzschnell an. „Gleich wieder da.“ Meinte er als er aus dem Bett fiel und schnell zur Toilette eilte. Er öffnete die Tür, ließ sie ins Schloss fallen, und ging dann schnell zum Klo. Einen Moment später fand er sich schon am Waschbecken wieder bei dem er sich fleißig die Hände wusch. Während er das Bad musterte, irgendwie war ihm alles zu trist, es würde Zeit werden sein Zimmer umzugestalten. Ein Kunstwerk hatte er ja schon geschaffen.
Nur in Boxershorts bekleidet ging Reki heraus, stemmte die Arme in die Hüfte und hob eine Hand, so als ob er gleich in die Schlacht ziehen würde. „Hana Rabenda! Würden sie mir die Ehre erweisen mein Zimmer mit mir umzugestalten?“ fragte er gespielt überzogen. Ihren Namen hatte er inzwischen vollständig drauf, endlich, alles andere wäre jetzt auch sehr peinlich und traurig zu gleich gewesen. Sollte Hana ebenfalls noch in Unterwäsche sein, dann würde er ebenfalls in Unterwäsche bleiben, es sprach für ihn nichts dagegen, schließlich war sie auch bequemer. Sanften Fußes ging er auf das Bett mit der Rabenda drin zu, bückte sich, holte die Sprühdose aus seiner Hose hervor. Diese Schüttelte er nun kräftig, die andere freie Hand hielt er Hana hin, um ihr aus dem Bett zu helfen, sollte sie sich noch darin befinden. Er würde ihre Hand aber auch nicht loslassen, sondern sie halten. „Möchtest du auch sprühen oder mir nur sagen was ich sprühen soll?“ wollte Reki nun wissen „Und keine Sorge, wir dürfen die Zimmer umgestalten.“ Sagte er noch um Hana mögliche bedenken zu nehmen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Do 8. Jun 2023, 02:14

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So ein anstrengender Vormittag war es für die beiden Genin gewesen. Erst das Verlaufen in der Akademie, dann das Training mit Sensei Puck und Sensei Toshiro, Blamieren vor den beiden und Reki, dann ne Runde schwimmen, der erste Kuss, fast DAS erste Mal.. Man kann also deutlich sehen, was ein aufregender Tag es bis dato gewesen war. Deshalb schliefen die Rabenda und der Kyan nackt kuschelnd für einen Mittagsschlaf in seinem Bett ein. Als sie wieder aufwachte schien er noch zu schlafen, weshalb sie sich traute und ihn ein Kuss gab, bevor sie sich ihre Unterwäsche anzog und auf die Toilette ging. Sie wusch sich die Hände und setzte sich dann wieder zu dem noch vermeintlich schlafenden Rothaarigen. Dass er schon längst wach war und den Körper von ihr musterte bekam sie nicht mit, erst als er ‚so schön‘ sagte und sich erschrocken aufrichtete, merkte sie, dass er wach war. Hana erschrak von den plötzlichen lauten und hörte deshalb gar nicht wirklich, was er da sagte. Er bedeckte die Dinge, die von ihm bedeckt sein sollten mit der Decke, grinste sie an und bedankte sich, dass sie dageblieben war. Sie lächelte verlegen, tippte sich auf die Wange und schaute nach oben. „Ich... Ich habe doch versprochen, dass ich bei dir bleibe… Wenn du das möchtest… Ich- Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt. Tut mir leid, wenn das der Fall ist, Reki.“, sprach sie mit verunsicherter Stimme. Reki drehte sich dann zu ihr um, schaute ein wenig traurig und sagte sie solle zu ihm kommen. „Okay“, kicherte sie fröhlich und krabbelte zu ihm in die Arme, schmiegte ihren Kopf wieder an ihn. Seine Körperwärme fühlte sich einfach so gut an, ihr wurde von Berührung zu Berührung jedes Mal aufs Neue wieder warm ums Herz. „Ist alles okay bei dir?“, flüsterte sie ihm zu, denn seinen traurigen Blick hatte sie sehr wohl gesehen. Er drückte sie fest an sich und schaukelte vor und zurück, bis beide umfielen. Da lag er nun wieder auf sie, aber achtete darauf, dass sich nichts Unartiges berührte, was ein Gentleman! Beide wieder mit rotem Kopf, fing er plötzlich an sie zu attackieren. Er kitzelte sie wieder wie wild und Hana bekam fast keine Luft mehr vor Lachen. „Hör auf, bitte. HAHAHAHAHAHAHA REKIIIIIII HAHAHH.“, ging es die ganze Zeit, während sie sich versuchte zu wehren und ihn von ihr runterzubekommen, was nicht so gut funktionierte. Jeder Finger von ihm kitzelten so stark, bald würde sie vor Lachen noch den Tod finden. Gleichzeitig liebte sie aber jede Berührung, es war ihr jetzt weniger unangenehm als im Schwimmbad. Sie wollte zwar auch flüchten, aber nur vor dem Kitzeln, und nicht von dem Fakt, dass er sie berührte. Doch irgendwann hörte er auf sie zu ärgern, zog sich seine Boxershorts an, sagte, dass er gleich wieder da wäre und ging zu Toilette. „Ich warte hier auf dich!“, rief sie ihm noch hinterher. Sie saß nun im Schneidersitz auf sein Bett und ließ ihren Blick auf das vorher an die Wand gezauberte Bild schweifen. „Atemberaubend“ kam es von ihr in einem ruhigen Ton, während sie wieder anfing zu lächeln. Wenn der Kyan wirklich das fühlte, was er zuvor an in seiner Kunst ausgedrückt hatte, dann wäre Hana die glücklichste junge Frau auf diesem Planeten, vielleicht sogar Universum. Dann sprach Reki ihren kompletten Namen aus, richtig sogar. Erschrocken starrte sie ihn an und musterte ihn noch mal kurz von oben bis unten. „Der war mein erster Kuss, hihi“, gab sie bei sich selbst im Gedanken an mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. Sein Zimmer umgestalten? Ehre erweisen? So viel Verantwortung für die Rabenda die er verlangte, aber sie nickte und griff nach seiner Hand, die er ihr ausstreckte, stieg aus dem Bett und stand da nun Hand in Hand mit dem Rothaarigen in Unterwäsche. Das war bestimmt ein komisches Bild, hätte man das als Fremder gesehen, aber für Hana fühlte es sich richtig an. Als hätten die Beiden schon immer vereint sein müssen. Der Kyan fragte die Rabenda, ob sie auch mal sprühen wollen oder ihn nur sagen würde, was er sprühen sollte. Auch dass es erlaubt war sein eigenes Zimmer umzugestalten, versicherte er ihr. „Ehm… Also…meine Kunst ist eher blödes Papier falten...“, sie nahm mit zittriger Hand die Dose aus seiner, hielt seine andere weiterhin fest, und schaute sich das Döschen ganz genau an. „Ich- Ich… weiß doch gar nicht… wie das geht, Reki.“, sprach sie und vielleicht hätte sie auch auf die Antwort des Rothaarigen warten sollen, denn sie drückte auf den Sprühknopf und zack war ein hässlicher Fleck an der Wand. „Oh nein...Es- Es tut mir leid. Ich mach das wieder weg warte.“, sprach sie ganz panisch, während sie ihm die Dose wieder in die Hand drückte und seine Hand losließ. Sie bückte sich runter, nahm ihren Pullover vom Boden, streckte sich wieder auf und wischte an seiner Wand rum, was natürlich alles nur verteilte und ihr Oberteil versaute. „Ich habs vermasselt, verzeih mir.“, guckte sie ihn ganz traurig an. „Ich wollte doch nur etwas machen, was… dich an mich erinnert. Damit… Damit du mich nicht vergisst…“, schaute sie bedrückt zu Boden. „Du kannst das besser…“

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Do 8. Jun 2023, 16:17

Der Plan des jungen Genins ging auf, Hana bemerkte gar nicht, dass er nicht mehr schlief. Doch er verriet sich damit das er entgegen seines Planes doch zu ihr sprach, denn er betitelte sie, wie schon so oft, als schön. Hana bemerkte nun das der Junge wach war, welcher sich daraufhin natürlich aufrichtete und das wichtigste seines Körpers mit der Decke bedeckte. Die Rabenda erschreckte sich ein wenig, weshalb Reki leicht grinsen musste, fand er die Reaktion süß. Dann bedankte sich er sich dafür das die Rabenda Wort hielt. Worauf hin Hana nur meinte sie habe doch gesagt das sie bei ihm bleibe, Reki musste lächeln und winkte sie zu sich. „Du hast mich nicht geweckt.“ Meinte er noch zu ihrer Frage. Dann forderte er sie auf zu ihm zu kommen, Hana kicherte fröhlich und kam in seine Arme gekrabbelt, Reki drückte sie fest und schmiss sie wieder auf die Matratze. "Mir gehts gut" flüstere er zurück. Dann kitzelte er die Rabenda ein wenig, was natürlich für entsprechende Rekation bei ihr sorgte. Sie zuckte, drückte leicht gegen das Kitzeln, doch Reki gewann, sie musste die Kritzeleien über sich ergehen lassen. Hana lachte laut, auch Reki musste lachen, sie ein wenig zu ärgern machte ihn einfach Spaß, zudem die Nähe auch schön war. Doch schnell würde Kitzeln unangenehm werden, das wusste auch Reki und entsprechend beendete er die Sache bevor dies der Fall werden würde. Dann zog er sich seine Boxershorts an und ging ebenfalls ins Bad, Hana rief ihn noch zu das sie auf ihn warten würde. Reki lachte „Ich beeil mich auch versprochen!“ Was Hana im Zimmer trieb während er im Badezimmer war konnte er natürlich nicht sagen. Aber als er wiederkam saß sie immer noch auf dem Bett. Er forderte sie mit einer helfenden Hand auf aus dem Bett zu kommen. In der anderen Hand hatte er inzwischen seine Spraydose. Hand in Hand nur in Unterwäsche standen die beiden nun im Zimmer. Dies würde auf externe komisch wirken, aber es fühlte sich für ihn irgendwie richtig an, zudem mochte er ihren Anblick, wieso sollte er wollen das sie sich mehr anzieht. Die Verlegenheit ihr gegenüber war relativ, sie war vorhanden aber nicht wirklich stark, dafür war das neue Vertrauen viel stärker. Hana machte sich selbst kleiner als sie war, sagte ihre Kunst wäre blödes Papier zu falten. Reki funkelte sie gespielt böse an „Ich mag es nicht wenn jemand schlecht über Hana redet.“ Natürlich war der Böse Blick nur gespielt. Das sollte auch Hana bewusst sein, denn kurz nach der Aussage kicherte Reki und grinste. Hana nahm ihn dennoch die Dose ab und betrachtete die Dose genau. Irgendwie hatte Reki vergessen Hana zu erklären was genau sie machen sollte. Diese fragte zwar auch nach, doch bevor er überhaupt die Chance hatte ihr richtig zu erklären wie man die Dose nutzte, sprühte sie an die Wand. Reki musste etwas über die Unbeholfenheit lachen, aber nicht laut und auch nicht viel. Nachdem er kurz gelacht hatte schaute er sich das neue Gemälde genau an. Und obwohl es nur ein verwischter Fleck war, hatte Hana irgendwie Kunst geschaffen, ganz unabsichtlich, denn die Dose hatte so ziemlich alle Farben die es auf der Welt gab in sich, wenn man sie richtig mischen konnte. Das sorgte dafür das dieser Fleck der wohl bunteste Fleck der Welt war. Der Pullover von Hana war auch hinüber, theoretisch, wäre da nicht Reki. Er nahm ihn kurz in die Hand, berührte die Farbe, und formte ein einhändiges Fingerzeichen, das bisschen Tinte aus den Fasern holen war nun echt keine Kunst für ihn, die Tinte lief einfach auf den Boden, dann warf er den Pullover ins Bett. Dann schaute er nochmal an die Wand, bisher hatte er noch gar nichts zu Hana gesagt. „Das ist der schönste Fleck den ich jemals gesehen hab.“ Meinte er voller Ernsthaftigkeit. Als die junge Dame dann noch meinte sie würde gerne etwas machen das sie immer an ihn erinnern würde, damit er sie nicht vergessen würde. Reki schaute leicht bedrückt rein, drückte sie einfach und fordert einen Kuss „Ich würde dich niemals vergessen!“ meinte er, dann mit ernster, aber sanfter Stimme. Dann meinte sie noch er könne das besser. Reki grinste „Ich bin gut ja, aber Kunst heißt nicht das man das macht was man sich vorstellt, sondern das was man fühlt.“ Sagte er und nickte selbstsicher, die Umarmung hatte er inzwischen wieder gelöst. Dann schaute er auf den Farbfleck auf dem Boden. „Warte ich hab eine Idee.“ Sagte er ganz trocken, bevor er sich bückte, seine Hände mit der Bunten Farbe einsaute, und dann Hana mit einer Hand an ihrem Rücken an sich randrückte. Die andere Hand hielt er drohend über sie. „Wir malen einfach dich an, das schönste Kunstwerk was ich mir vorstellen könnte.“ Sagte er und grinste sie an. Dann würde er anfingen sie vorsichtig mit Farbe einzureiben, wenn sie es denn erlauben sollte. Was genau er dann mit der Bunten Hana vorhatte war eine andere Frage, aber das Anmalen machte unheimlich viel Spaß, und das war die Hauptsache. Er nahm seinen Zeigefinger, der überwiegend in Blau getränkt war, und stupste ihr auf sie Nase, er würde lachen und seine Nase auf ihre drücken. "Jetzt sind wir Clowns" würde er grinsend sagen. Dann würde er mit dem Finger langsam von ihrem Hals, über die Schulter zu ihrer Hand fahren. Da er sie immer noch an sich drückte, war eine Körperseite praktisch blockiert. Sie stand praktisch mit ihrer Schulter in Richtung seiner Brust, also eng beieinander, aber ihr Oberkörper und der eine Arm den er gerade langsam herunter kitzelte, würde frei sein. Da sie nur Unterwäsche trug war die Leinwand auch vergleichsweise groß. Wahrscheinlich würde die Farbe etwas kitzeln. Wenn er bei ihrer Hand angelangen würde, würde er einen Kreis in die Handinnenfläche malen. Und diese dann nehmen, praktisch spiegeln. Und Hana dabei angrinsen. Dies würde er einen Moment halten ehe er wieder anfing an ihr zu malen, diesmal auf dem Schlüsselbein, zwei Punkte links und rechts vom Hals, ein gerader Strich gerade über ihr Dekoltee hinweg. Die Linien würde er sehr langsam machen, er genoss es wie weich Hanas Haut war, zart wie Seide. "Du bist so weich." würde er in Gedanken verloren sagen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Do 8. Jun 2023, 18:13

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Hana hatte den Kyan wohl nicht geweckt, was das in sein Arm kuscheln nur noch schöner machte. Er versicherte ihr, dass es ihm gut gehen würde, schmiss sie um und kitzelte sie, was zu lautem Gelächter ihrerseits und zum Lachen seinerseits führte. Sie versuchte sich ein wenig zu wären, was nicht so geklappt hatte wie erhofft. Aber bevor es unangenehm wurde, befreite er die Rabenda von der Quälerei. Reki stand auf, zog sich seine Unterwäsche an und ging aufs Klo, während die junge Frau sich nicht vom Fleck bewegte, sein erschaffenes Kunstwerk anstarrte und ungeduldig auf sein Wiederkommen wartete. Als der Rothaarige dann von dem Bad kam, half er ihr aus dem Bett und beschloss, dass die beiden Genin sein Zimmer umgestalten würden, woraufhin die Lavendelhaarige klarstellte, dass sie nicht so talentiert war wie er und machte sich schlecht. Das gefiel Dem Kyan das wohl nicht. Er starrte sie böse an und sagte, dass er es nicht mochte, wenn jemand schlecht über Hana reden würde. Er kicherte ein wenig, während das Mädchen ganz verlegen wurde. Er nahm sie in Schutz. Sogar vor sich selbst! Aber es war nun mal die Wahrheit. Klar konnte die Rabenda ziemlich gut zeichnen und malen, aber noch lang nicht so gut wie der Junge. Trotzdem wollte sie das tun, was er ihr vorschlug: Etwas schönes Sprayen. Sie griff also zögerlich die Dose, fragte zwar, wie das funktionierte, wartete aber nicht wirklich auf seine Antwort. Dementsprechend war diese Aktion nach hinten losgegangen und ein hässlicher Fleck landete auf seiner Wand. Sie entschuldigte sich, wozu er nichts sagte, nahm ihre Kleidung und versuchte ihr ‚Kunstwerk‘ wegzumachen. Aber es verschmierte eher alles und versaute ihr Oberteil, dachte sie zumindest. Der Kyan nahm es, formte ein Fingerzeichen und zack, die Farbe lief auf dem Boden. „Das ist so cool!“, rief sie ganz aufgeregt. So etwas hatte sie noch nie gesehen. „So praktisch! Danke Reki.“, verbeugte sie sich knapp. „Meinst du wirklich, dass er schön ist? Du kannst auch einfach was Großartiges drüber malen, wenn du möchtest.“, sprach sie etwas verunsichert darüber, ob er sein Kompliment über den Fleck ernst meinte. Die Rabenda erklärte, was eigentlich ihr Plan war und der junge Mann drückte sie, gab ihr einen Kuss und versicherte ihr, dass er sie niemals vergessen würde. Mit knallrotem Kopf und dem größten Grinsen im Gesicht kam ein leises „Das find ich gut.“, von ihr. Waren sie jetzt schon soweit, dass sie sich einfach Küssen konnten? So wie… Freund und Freundin? Die Genin dachte kurz darüber nach, was die Geste nun bedeutete, während der Kyan seine Hände mit der Farbe auf dem Boden einsaute, sie wieder an sich drückte und ihr mit Farbe drohte, denn sie wäre dann ‚das schönste Kunstwerk, welches er sich vorstellen könnte. Sprachlos von seinem Kompliment verlor sie sich in seinen Augen und spielte die eben gesagten Worte noch ein paar Mal in ihrem Kopf ab, bis das Gefühl von Nässe auf ihrer Nase diese unterbrach. „Hey!“, beschwerte sie sich spielerisch als er schon anfing zu lachen und seine Nase gegen ihre drückte. Nun hatte auch er einen blauen Fleck auf der Nase. Das sah schon ganz schön komisch aus, weshalb auch die Rabenda wieder anfing zu lachen. „Du bist mein Lieblings Clown, Reki!“, komplimentierte sie ihn, fast schon aus Reflex, während sie weiter kicherte. Er hatte sie an sich gedrückt, weshalb sie sich nicht viel wehren konnte, als er an ihrem Hals begann und eine Linie bis zu ihrer Hand ganz langsam mit der Farbe zog. Es kitzelte, wie verrückt und sie konnte sich nur schwer beherrschen nicht laut loszubrüllen, weshalb es bei einem leisen Kichern und windenden Bewegungen blieb. Aber sie versuchte sich nicht wirklich dagegen zu wehren, eher aus Spaß heraus. Denn dass er sich schon wieder so lange und langsam berührte, ließ ihr Herz einfach schneller schlagen und ein Kribbeln an den Stellen entfachen. Das würde wahrscheinlich und hoffentlich noch eine ganze weile so bleiben, wenn der Kyan nichts Dummes anstellen würde. Er malte dann bei der Hand angekommen ein Kreis in ihre Handfläche und nahm diese dann in seine für eine Weile. Gepackt von dem schönen Gefühl, streckte sie sich kurz nach oben zu seinem Gesicht spitzte ihre Lippen vor seinen Wangen, flüsterte ein „Darf ich?“ und wenn er es ihr erlauben würde, gäbe es einen kleinen Schmatzer auf seine Wange. Das Kunstwerk ‚Hana‘ wurde weiter bemalt, diesmal ihr Dekolleté, machte ein Smiley hin, gaaanz langsam. Ihre Wangen wieder feuerrot von seinen Fingern so nah an ihrer Brust. ‚Du bist so weich‘, sagte er zu ihr. Sie erinnerte sich daran, bei welcher Situation so Etwas schon mal sagte und ihr Körper fing wieder an zu beben. „Danke…“, sprach sie ganz leise, bevor sie sich versuchte aus seinem Griff zu winden. Würde das irgendwie funktionieren, würde sie dann auch ihre Hände schnell in Farbe tunken und fast schon in Zeitlupe und mit zittrigen Händen ein Herz auf seine linke Brust malen, da wo nun mal auch sein echtes Herz darunter verborgen lag. „Tadaa. Das ist doch schöner als der doofe Fleck da.“, würde es stolz von ihr kommen, immerhin hatte sie jetzt auch ein schönes Kunstwerk an ihn vollbracht.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Do 8. Jun 2023, 19:58

Nachdem Hana, ausversehen, Abstrakte Kunst erschaffen hatte, befreite Reki erstmal ihren Pullover von Tinte, eine Leichtigkeit für sein Hiden. Das sah Hana aber wohl anders, sie war begeistert. „Findest du?“ lächelte Reki. Er dachte nicht, dass die Grundsätzliche Fähigkeit, Tinte zu bewegen, so extrem cool war. Seine Kunst, die er damit erzeugte, die war aufjedenfall cool! Aber nicht zwingend die Bewegung. „Gerne und danke“ meinte er dann noch. Schließlich wollte er nicht unhöflich sein. Dann fragte Hana ob der Fleck wirklich schön war, Reki nickte ganz eifrig „Ich lüge nicht.“ Und das war nicht gelogen, Reki lügte wirklich sehr, sehr selten, er war eher ehrlicher Natur. Reki schnappte sich seine liebste und küsste sie, erklärte ihr er würde sie niemals vergessen, was die Rabenda kommentierte. Sie wirkte sehr glücklich über diese Aussage, was Reki wiederum sehr glücklich machte. Ein leises „Ich auch“ flüsterte er zurück, was zwar wenig Sinn machte, aber irgendwie stimmte es. Er wird Hana niemals vergessen, wie könnte er auch? Innerhalb von nicht mal einen ganzen Tag war sie ihm so sehr ans Herz gewachsen wie keine andere.
Der Junge Genin nahm kurz etwas Farbe vom Boden auf und drückte Hana wieder an sich, er nannte sie das schönste Kunstwerk, was sie in ziemliche Verlegenheit brachte. Reki bemerkte das natürlich nicht, wie so oft, und drohte ihr spielerisch mit der Farbe. Stups. Ein Farbkleks landete auf der Nase von Hana, welche sich spielerisch beschwerte. „Kunstwerke beschweren sich eigentlich weniger.“ Sagte Reki noch lachend und drückte seine Nase gegen ihre. Auch er hatte jetzt einen Farbkleks auf der Nase, was ihn dazu verleitete sich und Hana als Clown zu betiteln. Was auch die Rabenda zum Lachen brachte, welche meinte er sei ihr Lieblingsclown. Er hob eine Augenbraue „Das will ich doch hoffen.“ Dann lachte er leicht. Als er dann anfing weiter auf Hana rum zu malen schien es ziemlich zu kitzeln, sie kicherte und wand sich unter seinen Bewegungen, die Linie wurde deshalb eher weniger gerade. „Halt ruhig“ lachte Reki und versuchte seine Linie weiterzuziehen. Nachdem er an der Hand angekommen war, malte er einen Kreis in die Innenfläche. Dann drückte er seine Hand auf diese und hielt sie für einen Moment. Hana streckte sich zu ihm hoch und spitze die Lippen, fragte ob sie ihn küssen dürfte. „Du brauchst nicht zu fragen.“ Meine Reki und lies sich den Schmatzer geben. Er grinste, freute sich das er einen Kuss bekam. Dann fing er an langsam und sicher auf Hanas Dekolleté zu malen, und zwar eine Art Smiley. Die Rabenda lief dabei Rot an, Rekis Herz schlug auch wieder schneller, aber immer noch mit weniger Aufregung wie vor wenigen Minuten. Dann komplimentierte er Hanas weiche Haut, die Rabenda bedankte sich. Dann entkam sie seinem Griff, Reki schaute etwas verdutzt als sie sich auch etwas Farbe besorgte und ihn dann sehr langsam anfing zu bemalen. Er lies sie machen, beobachtete dabei ihre schönen Augen, musterte ihr schönes Gesicht. Er war Kopfüber verliebt in die kleine Frau. Dann war sie plötzlich fertig, wie aus der Trance gerissen zuckte Reki kurz zusammen und mit einem „Hm“ schaute er verwirrt an sich selbst herunter und betrachtete das Kunstwerk. „Das ist sehr schön Hana“ er grinste die Rabenda an. Dann schaute er sie an. Nahm ihre andere Hand, in der noch keine Kunst war, drehte sie auf den Rücken und malte ein Herz in die Handinnenfläche. Dann schaute er ihr tief in die Augen und drückte ihre Hand zusammen, so als ob er ihr etwas Geschenkt hätte. Ein sanftes Lächeln folgte. Die Symbolik hinter der Aktion war eigentlich genug, um zu verstehen, was er da machte, er drückte sein Gefühl aus, das Gefühl das Hana sein Herz gestohlen hatte. „Besser kann ichs dir nicht sagen.“ sagte er, als er nochmal auf die Hand schaute die er nun zur Faust geballt in seinen Händen hielt. Er ließ den Moment kurz wirken, lehnte sich zu ihr Rüber und würde ihr, wenn sie denn möchte, einen Kuss geben, dieser war weniger gefordert, eher angeboten. Dabei würde er ihren Rücken an den Schulterblättern und erneut am unteren Rücken festhalten, wodurch sie auch dort wieder voller Farbe wäre. Langsam und sicher würde sie zumindest am Rücken vollkommen von Farbe benetzt sein. Nachdem der Kuss und die Umarmung sich lösen würden, würde er sich bücken und neue Farbe auf die Hand aufnehmen. „Du bist noch nicht fertig.“ Würde er lächelnd sagen und dann anfangen ihr auf den Bauch zu malen. Diesmal würde er eine Rose malen, und da Reki auch mit dem Pinsel ein Tadelloser Künstler war, war diese natürlich auch schon sehr detailreich für eine Schmiererei mit dem Finger. „Blumen stehen für Schönheit und Kraft.“ Meinte Reki dann noch über das Bild. „Das passt zu dir, du bist Stark und sehr hübsch.“ Sagte Reki noch mit einem Lächeln. Er wusste auch welche Bedeutung ihr Name hatte, das wollte er damit honorieren.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Do 8. Jun 2023, 23:11

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„Ja finde ich. Du brauchst nie deine Wäsche zu waschen, das ist doch voll cool!“, sagte sie noch ganz aufgeregt zu seiner Fähigkeit mit der Farbe aus Klamotten entfernen zu können. Auch dass er nie lügen und sie niemals vergessen würde, gefiel der Lavendelhaarigen sehr, immerhin hatte sie die Hoffnung, dass die Turteltäubchen noch eine ganze Weile weiter turteln können. Sie war hin und weg von dem Rothaarigen. Sie betitelte ihn als ihr Lieblingsclown, nachdem er sie und sich selbst die Nase blau anmalte, was ihn ein wenig zum Lachen brachte. Hana war so glücklich darüber, dass er wegen ihr lachte und das kein Auslachen war, sondern weil er es wirklich amüsant fand. Auch sie lachte, als er eine lange Linie auf ihren Körper malte, die nur etwas schief wurde, obwohl der Kyan ihr befahl ruhig zu halten. Aber es war einfach nicht möglich, es hatte zu sehr gekitzelt. „Ich hahahaha.. Ich versuch es ja…hahahah.. tut mir leid hahahaha“, versuchte sie sich zu entschuldigen, was wirklich anstrengend war bei dem ganzen Gelächter. Sie hatte so unendlich viel Spaß mit dem Jungen, da hatte er sich wirklich die perfekte Ablenkung ihrer Nacktheit ausgesucht. Er hielt ihre Hand kurz fest, was sie dazu leitete ihn einen Kuss geben zu wollen, aber fragte vorher. Reki machte klar, dass sie nicht fragen muss. Sie gab ihm also dann schnell einen Schmatzer auf die Wange, woraufhin er dann ein lächelndes Gesicht auf ihr Dekolleté malte, welches das Herz der Rabenda wieder schneller schlagen ließ. Auch sein Kompliment über ihre Haut, erinnerte sie an etwas, was er zuvor in einer hitzigen Situation gesagt hatte. Um weiteres zu verhindern, entkam sie seinem Griff, holte sich auch etwas Farbe und bemalte seine linke Brust mit einem Herz. Reki starrte sie währenddessen an, was sie aber vor lauter Anstrengung ein perfektes Herz zu erschaffen nicht mitbekam. Als sie verkündete, dass sie fertig war, zuckte er kurz zusammen, bevor er sich selbst betrachtete und ihr ein Kompliment zu ihrem Kunstwerk gab. „Dankeschön… Ich wollt dich nicht erschrecken eben.“, meinte sie noch mit verwirrter Stimme bevor der Kyan ihre Hand nahm, ein Herz drauf malte und es Ihr sozusagen gab. Dann sagte er auch noch, dass er es anders nicht besser sagen könnte und lehnte sich zu einem Kuss rüber. Mit knallroten Wangen überlegte sie kurz „Hat er mir sein Herz geschenkt? Warte. HAT ER MIR SEIN HERZ GERADE GESCHENKT?!?!?“, ihre Gedanken waren laut, nur sie war es nicht. EIn leises "Ich werd drauf aufpassen, versprochen!", kam von ihr lächelnd. Sie lehnte sich schnell zu ihm und erwiderte den Kuss, während er ihr Rücken mit Farbe beschmierte. Diese war etwas kalt, weshalb sie sich erschrak und deswegen, denn Kuss schneller löste, als sie eigentlich wollte. „Das war jetzt ein gemeiner Trick!“, schmollte sie kurz gespielt. Nun war auch ihr Bauch dran mit Rekis Kunst vollgeschmiert zu werden, währenddessen zog sie rasant die Leinwand, also ihren Bauch, ein, versuchte ihren nichtvorhandenen Speck zu verstecken. Aber das hielt nicht so lange, denn die Finger des Kyans kitzelten sie immer noch bei jeder Berührung. Sie kicherte und bewegte sich dabei wieder. „tut mir hahahaha leid.“, entschuldigte sie sich schon mal vorsorglich. Als er fertig war, sah sie nicht sonderlich viel, denn es war über Kopf und ihre Brüste waren im weg, also drückte sie ihre Oberweite so fest es ging an sich dran und versuchte es zu inspizieren. Während sie es betrachtete, erklärte er wieso er es gerade dieses Motiv, eine Rose, gewählt hatte. Mit katonroten Kopf schaute sie wieder zu Reki, der sie anlächelte. Von positiven Emotionen überwältigt, sprang sie auf ihn zu, klammerte ihre Hände hinter seinen Nacken und ihre Beine um seinen Oberkörper. Ihren Kopf an seine Brust geschmiegt, schloss sie ihre Augen. „Das ist wirklich wunderschön Reki. Danke, dass du mich so siehst.“, würde sie ihm noch sagen, wenn er sie denn nicht einfach fallen lassen würde. Noch nie hatte sie jemand Stark und sehr Hübsch genannt und mit ihrer Lieblingsblume einer Rose verglichen, die Reaktion war also selbst von Hana, wenn man sie etwas kannte, kaum überraschend. „Rosen sind meine Lieblingsblumen, wusstest du das?“, sprach mit einer so entspannten Stimme, dass selbst jeder Blinde erkennen würde, wie wohl sie sich gerade mit ihm fühlte. „Ich bin dir auch nicht zu schwer, oder? Du kannst mich auch wieder runterlassen, wenn du möchtest.“, sagte sie ehrlich und besorgt, dass er durch sie zusammenbrechen würde.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Fr 9. Jun 2023, 00:08

Darüber das Reki seine Wäsche nicht waschen musste, wusste er realtiv wenig. Aber es war auch egal, das war nicht der Hauptmerkt der ganzen Aktion die hier stattfand. Sondern es war viel wichtiger, wie sich seine Finger auf der Haut der Rabenda anfühlten. Und sie fühlten sich sehr, sehr gut an. So ähnlich fühlte auch Hana, zumindest lachte sie sehr viel darüber, Reki ermahnte sie still zu halten denn sein Linien wurden eher zur Schlangen. Unter lachen machte das Mädchen ihm klar das sie keine Kontrolle darüber hatte. Auch er musste lachen, es war einfach witzig, es machte einfach Spaß. Am Ende des Arms gabs einen kurzen Kuss von Hana auf Rekis Backe und ein Händchen halten. Ein schöner Augenblick, für beide. Während Hana auf Reki so rummalte, war dieser total verloren in ihrer Schönheit, und erschreckte sich als diese ihn wieder ansprach. Er zuckte zusammen und erschreckte damit wohl die Rabenda, weshalb er etwas verlegen lächelte. Dann betrachtete er das Kunstwerk das auf seiner Brust gemalt wurde, er meinte wie schön es sei. Die Rabenda bedankte sich, und typisch für sie, entschuldigte sich. Reki winkte ab „Alles gut.“ Meinte er nur und machte weiter mit seinen Spielereien. Er nahm ihre Hand und drehte sie auf den Rücken, einen kurzen moment später und ein Herz war in ihre Hand gemalt und die Hand geschlossen. Mit einer nachdenklichen aber zufriedenen Stimme erklärte Reki das er es nicht hätte besser sagen können. Hana lief rot an, bedankte sich für sein Herz, was auch Reki ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. „Ich hoffe doch.“ Erwiederte er und küsste die Rabenda, drückte sie aber Zeitgleich an sich was für Farbe an ihrem Rücken sorgte. Das Mädchen bemerkte den Trick und beschwerte sich auch spielerisch. „So gemein war er auch wieder nicht.“ Sagte er und küsste sie kurz auf die Wange, als Art Entschuldigung. Dann fing er an auf ihren Bauch zu malen, vorsichtig, das Motiv war eine Rose. Nachdem er seine zugegebenermaßen, sehr gute Kunst beendet hatte. Hatte Hana mit ihren Brüsten zu kämpfen um das Motiv zu sehen, als sie ihre Brüste so drückte erinnerte sich Reki daran wie sie dies vorhin schon tat, und aus welchem Grund. Er blickte kurz beschämt zur Seite, erklärte aber dennoch, weshalb er die Rosen gewählt hatte, oder viel eher weshalb er Blumen gewählt hatte, Rosen waren schlichtweg die erste Wahl, weil es seine eigene Lieblingsblume war. Bevor Reki überhaupt reagieren konnte hing plötzlich eine überglückliche Hana an seinem Hals, mit einem „Woah“ fing er Hana auf, hielt seine Hände unter ihrem Hintern, der natürlich jetzt auch voller Farbe sein würde. Sie bedankte sich darüber das Reki sie so sehen würde, dieser lächelte. „Jeder sieht dich so, sie trauen es sich nur nicht es zu sagen.“ Meinte Reki darauf. Man könnte meinen Reki war ein Charmeur, ein Schauspieler, aber es waren ehrliche Worte, seine ehrliche Meinung. Das seine Ausdrucksweise manchmal doch sehr glücklich ausfiel lag wahrscheinlich an seiner künstlerischen Ader, er hatte also auch Poesie im Blut. Dann erzählte Hana glücklich das Rosen ihre Lieblingsblumen sind, Reki lachte „Meine auch, es gibt sie in so vielen formen und Farben, sie sind einfach schön, und eben stark.“ Ja eine Rose konnte Asphalt brechen, wenn sie muss. Hana fragte, ob sie zu schwer sei, Reki schüttelte den Kopf und gab ihr einen Kuss, sie war ja gerade mehr als nah genug dafür. „Wie ein Papier im Wind.“ Meinte er spielerisch, tat so, als ob er super Stark war, und machte natürlich eine Anspielung auf Hanas Papierkunst. Als er so über das Papier von Hana nachdachte, fiel ihn ein gewisser Zufall auf, Reki verabscheute Papier, wenn es darum ging darauf zu malen. Er wollte nicht mehr auf Papier malen, obwohl sein Vater es immer von ihm verlangte. Aber Hana liebte er, und sie war ja auch irgendwo Papier. War Hana ihm vom Universum geschenkt worden? Als sein Papier? Das Papier, was er wieder bemalen möchte, mit dem er wieder Spaß haben kann? Der Gedanke war irgendwie schön, er hatte ein Kunstwerk bekommen, und gemeinsam würden sie noch mehr Kunst machen.
Er seufzte etwas, mit der schönen Hana auf und im Arm. „Wir….“ Reki schaute zur Seite und wirkte sichtlich Nervös „..passen gut zusammen oder…?“ fragte er. Die Frage war wie für Reki typisch etwas überraschend und frei heraus, dabei meinte er es auch nicht ganz so, aber auch irgendwie doch. Er wollte damit eigentlich ihre Gesamtheit ansprechen, selbst in ihrem Hiden ergänzten sie sich, zumindest konnte man eigentlich schon als Blinder sehen das die Kunst und die Blätter sich gut vertragen würden bei gemeinsamen Kombinationstechniken. Aber gleichzeitig meinte er auch den Umstand das die eben allgemein zusammen passten, ihr Charakter, ja selbst das Äußerliche war irgendwie passend. Nachdem er die Katze aus dem Sack gelassen hatte schaute er wieder zu Hana, er blickte ihr tief in die Augen, er wollte soviel sagen, soviel machen, aber er schaute sie erst einmal einen Moment an. Innerlich kamen ihn schon die magischen Worte hoch die man definitiv nicht einfach so sagte, nicht nach einen halben Tag, aber irgendwie….
Hana war sehr besonders, sie war inzwischen seins, da war er sich sicher, denn er war ihrs. Also könnte er auch aussprechen, was er dachte, oder? Er küsste Hana einfach in diesem Moment, die Gedanken machten ihn Verrückt, diese ganze Emotion, die in ihm aufkochte. „Ich bin so froh, dass du so Neugierig bist.“ Sagte Reki lächelnd. Er meinte damit, dass sie Neugierig war, wer dieses Geräusch heut Morgen im Klassenzimmer machte. „Erzähl mir einfach alles über dich.“ Sagte Reki dann noch, er wollte wirklich alles über sie Wissen, das er nicht wusste, was ihre Lieblingsblume war, zeigte Reki schon das er viel zu wenig über Hana wusste. „Deine Lieblingsfarbe ist ein guter Anfang.“ Seine war Rot, Rot wie seine Augen, Rot wie seine Haare. Was würde Hana wohl erzählen? Er würde sich alles anhören, sie dabei nicht vom Arm lassen, und ihr verträumt in die Augen sehen.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 9. Jun 2023, 03:10

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Dass der Kyan Farbe an ihrem Rückenverteilte und sie mit einem Kuss abgelenkt hatte, war ein fieser Trick, auch wenn er ihn als gar nicht so gemein empfand. Aber er entschuldigte sich sozusagen mit einem Kuss auf der Wange, welcher Hana zum Lächeln zwang. „Hmm… na gut. Schon verziehen“, scherzte sie ein wenig. Sie taute bei dem Jungen Stück für Stück weiter auf und traute sich mehr, ohne große Angst zu haben, dass sie Dinge tun könnte, die ihn missfallen könnten. Aber ganz aus sich herauskommen konnte sie noch nicht, dafür war die Gefahr zu groß diesen Schatz, den sie gerade erst bekommen hatte, zu verlieren. Sie hoffte wirklich sehr, dass sie mit nichts zu weit gehen würde. Nachdem Reki dann eine wunderschöne Rose mit seinen Fingern auf ihren nackten Bauch zauberte, explodierte sie fast vor Freude, sprang ihn an und klammerte sich wie ein Äffchen an ihn ran. Da er sie mit seinen Händen am Po festhielt, hatte sie nun dementsprechend zwei große Handabdrücke, ein Abdruck auf jeweils einer Backe. Hana bedankte sich aufrichtig bei dem Rothaarigen, dass er sie so sehen würde, und er versuchte ihr klarzumachen, dass andere sich das einfach nicht trauen würden ihr es zu sagen. „Ich hab da leider andere Erfahrungen gemacht.. Aber danke, dass du es versucht hast.“, kam es in etwas bedrückter Stimme. Andere Menschen reagierten nun mal nicht wie Reki oder Sensei Toshiro mit Begeisterung, wenn sie sich in Blätter auflöste. Sie hatten angst und nannten sie ‚Freak‘ oder noch gemeiner Sachen. Alles Dinge, die ihr Selbstvertrauen nicht wirklich geholfen hatten. Aber das wusste der junge Mann ja nicht. Vielleicht würde sie ihm das irgendwann erzählen, wenn sie sich bereit dafür fühlen würde. Immerhin hatten sie dieselben Lieblingsblumen: Rosen. „Ich hab auch immer eine gebastelte in meinem Haar.“, sie fasste sich auf ihren Kopf, aber da war keine Rose mehr, die hatte sie wohl bei der intimen Situation oder bei dem kurzen Mittagsschlaf verloren. „Entschuldige. NORMALERWEISE hab ich immer eine in meinem Haar. Hast du bestimmt schon gemerkt, oder? Ich meine, es macht auch nichts, wenn dir das nicht aufgefallen ist. Ist nur so n doofer Tick von mir.“, schmollte sie ein wenig, immerhin gab sie sich jedes Mal sehr viel Mühe diese Blume so perfekt wie möglich zu falten und das war immerhin nicht das einfachste Origami. Auf die Frage hin, ob sie denn nicht zu schwer wäre, schüttelte er den Kopf und brachte noch einen süßen Spruch, der zu ihrem Hiden passte, worauf hin sie kicherte. Er war schon oft sehr schmalzig, aber das liebte die Rabenda. Dann wirkte er für einen Moment sehr abwesend, Hana starrte ihn aber einfach an und beobachtete, wie man sehen konnte, dass sein Hirn arbeitete. Dann seufzte er und stellte etwas fest, was aber auch nach einer Frage klang. „Wie Wände und Kunst!“, kicherte sie verlegen. Jetzt wollte auch sie mal einen komischen Vergleich wie der Kyan zuvor von sich geben. Dann wurde sie aber unsicher, hatte er das überhaupt verstanden? „Also… Ja… ich finde schon…. Und du…?“, kam es mit leicht zittriger Stimme und fragenden Blick in seine Augen. Er starrte sie danach eine weile direkt in ihre Augen und Hana wurde von Sekunde zu Sekunde unsicherer. „Hab ich was im Gesicht?“, dachte sie sich, bevor Reki zu einem Kuss ansetzte. Davon würde sie wohl nie genug bekommen. Lächelnd sprach er von ihrer Neugier und dass er alles über sie wissen wollen würde. „Ich-ich war nicht neugierig…vielleicht ein wenig… Ich brauchte nur Hilfe…“, versuchte sie zu lügen, aber alle anwesenden wussten, dass das nicht zu 100 Prozent stimmte. „Und außerdem bist du jetzt der Neugierige!“, konterte sie. Aber flüsternd. Und offensichtlich unsicher. Sie versuchte es wirklich. „Wollen wir uns nicht erst lieber setzen?“, fragte sie ihn, denn auch wenn sie diese Position echt toll fand, war es doch recht anstrengend auf Dauer für den Kyan. Immerhin waren es 45 Kilo und keine 5! Ungeachtet dessen, ob sie sich nur hinsetzten würden oder nicht, würde sie ihm natürlich alles erzählen, was er hören wollte. „Also meine Lieblingsfarbe ist Rot. Aber nicht so ein extrem dunkles oder extrem helles rot. Sondern so ein rot, was Rosen oft haben. Lila find ich auch super, aber da auch eher das Pastelle. So wie meine Haare, die find ich super!“, kicherte sie ein wenig. „Hmm. Meine Lieblingsblume weißt du ja jetzt und auch, dass ich lieber Zitroneneistee anstelle von Pfirsicheistee trinke… hmm…“, sie legte einen ihrer Finger an den Mund und überlegte wirklich sichtlich angestrengt. „Ich mag Romane sehr, also… ich meine, ich lese ab und zu gerne Bücher…“, sie log da ein wenig, nicht sonderlich gut. Sie verschlang ziemlich oft romantisch angehauchte Bücher, aber sie wusste nicht, ob der Kyan das als abschreckend empfinden würde. Clevere Frauen machen nun mal Männern oft Angst. „Jetzt bist du dran!“, lächelte sie ihn erwartungsvoll an. „Also du musst nicht.. Ich-Ich kann dir auch mehr Fragen über mich beantworten, wenn dir das lieber ist!“, stellte sie mit gesenktem Blick klar.

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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Reki Kyan » Fr 9. Jun 2023, 21:38

Nachdem Reki Hana ein wenig beschmiert hatte tat diese auf beleidigt, und er entschuldigte sich mit einem kurzen Kuss auf die Wange. Diese Entschuldigung wurde wohl auch vom Ausdruck her angenommen. Danach malte er vorsichtig eine Rose auf den Bauch von der Rabenda, welche natürlich dabei wieder zusammenzuckte, lachte und alles weitere tat, was zum gekitzelt werden gehörte. Ach Reki musste dabei immer lachen. Nachdem er fertig war erklärte er Hana wieso er eine Rose auswählte, und diese besprang ihn förmlich vor Freude. Reki hielt ihren Hintern fest, was natürlich Farbe auf eben diesen bringen würde. Auf die Aussage hin das jeder es so sehen würde, die anderen aber es sich nur nicht trauen würden es zu sagen, meinte Hana sie habe andere Erfahrung gemacht. „Kleingeister.“ Meinte Reki nur selbstsicher. Jeder der Hana nicht so sah, war wie die Leute die seine Kunst nicht mochten, Kleingeister, unwissende. Dann kamen sie darauf das auch Reki Rosen toll fand, Hana erwähnte sie habe immer eine im Haar stecken. Reki lächelte sie an „Das ist mir aufgefallen ja.“ Er schaute auf ihren Kopf, auf den sie ebenfalls gerade nach ihrer Rose suchte „Huch.“ Meinte Reki nur als ihm auch auffiel das sie diesmal fehlte. Dann korrigierte sich Hana und schmollte anschließend. „Natürlich hab ich das gemerkt.“ Sagte er und nickte eifrig. Reki überlegte einen Augenblick, und erwähnte dann das sie wohl zusammen passen würden, er dachte dabei an viele Dinge, nicht nur an die Emotionale Bindung, sondern auch die Fähigkeiten. Die Rabenda meinte darauf das die beiden zusammen passen würden, wie Kunst und Wände. Reki lachte daraufhin laut und herzlich „Immerhin du verstehst es!“ er grinste sie an, und konnte nicht anders als sie nochmal zu küssen, bevor sie überhaupt weiterreden konnte. „Tut mir leid.“ Sagte er als er bemerkte er hatte sie unterbrochen. Dann wollte sie wohl ernst darauf antworten, ob die beiden zusammen passten. Sie meinte sie findet schon und fragte aber auch Reki nach seiner Meinung. Dieser nickte wild und erklärte; „Einfach alles passt perfekt! Ich mach Kunst, du magst Kunst, du machst Kunst, ich mag Kunst. Wir beide haben dieselbe Lieblingsblume. Wir beide wollen es nur schön haben.“ Dann atmete er tief ein und aus, nahm ihren Geruch dadruch auch wieder wahr, erinnerte sich an alle die Zärtlichkeiten bisher. „Und…einfach generell… wir ergänzen uns…selbst unsere Hiden passen zusammen.“ Er grinste sie leicht verlegen an. In seinem Alter was es seltsam solche tiefen Gedanken zu haben, er spielte ja schon mit den Gedanken wir ihr zukünftiges Haus aussehen würde, und ihre Kinder, eigentlich Dinge die wohl eher typisch Mädchen waren, wenn man den Gerüchten glauben konnte. Eins war klar, das Haus würde eine Rosenbewachsene Fassade haben. Reki erinnerte sich daran was eigentlich dafür sorgte das die beiden sich kennengelernt haben, und dies war im Endeffekt Hanas neugierde. Er erwähnte deshalb wie froh er sei das Hana solche eine Neugierde besaß, diese habe sie im Ende zusammengeführt, so sein Gedanke. Die Rabenda versuchte sich immer noch rauszureden, drehte dann aber den Spieß um als Reki meinte er wolle alles über sie Wissen. Reki lachte leicht „Erwischt.“ Dann fragte Hana ob sie sich nicht lieber setzen wollen würden. Reki seufzte schon etwas leise, sie hatte recht, solche Gespräche führt man nicht in einer solchen Position, wobei Reki eigentlich wenig auf Normen gab. „Dann setzten wir uns…aber…“ sagte er und versuchte sie zu Küssen, sollte sie den Kuss erlauben, würde Reki nach dem Kuss sagen „erst wollte ich noch einen haben.“ Und grinsen. Dann würde er die Rabenda langsam und vorsichtig herab lassen, sie nochmal kurz in den Arm nehmen, und dann mit ihr gemeinsam Richtung Bett gehen. Er würde es sich bequem machen und der Dame einfach zuhören, sie berieseln lassen, er mochte es wenn sie redete, obwohl er sich selbst auch sehr gern reden hörte. Als sie über ihre Lieblingsfarbe sprach, spielte Reki kurz mit seinen Haaren, gehörten die noch in ihr Farbspektrum? Er würde wahrscheinlich irgendwann mal fragen, aber jetzt sollte sie erstmal erzählen. Bezüglich der Bücher war Reki so medi interessiert, er laß selten, er malte lieber, visuelle Kunst war ihm lieber als lyrische. Er nickte bei allen Erzählungen. „Stimmt ich weiß ja schon einiges.“ Dann tippte er sich auf die Lippe. „Nun gut, Ich mag Kunst, wirklich jede Form von Kunst, ob nun Farbe, Bücher oder sonstiges.“ er nickte eifrig „Ja wirklich alles, aber manche Sachen eben mehr als andere.“ Er deutete auf den Fleck den Hana fabrizierte „Ich mag besonders verrückte und Bunte Kunst, genau wie dien Fleck da an der Wand.“ Er grinste und lehnte sich zu ihr rüber „Ich mag es einfach etwas wilder.“ Er grinste. Er meinte viele Sachen, er mochte wilde Kunst, er mochte wildes Verhalten, er selbst war etwas wild. Was Hana wohl darunter verstehen würde. „Und dich mag ich.“ Fügte er noch verlegen hinzu. Hana bekam einen eigenen Platz auf der Liste der Dinge, die er mochte. „Hab ich etwas vergessen?“ er tippte sich gegen die Lippen. "Achja! meine Lieblingsfabre ist auch Rot." er grinste. Jetzt wussten sie zumindest etwas mehr übereinander, aber so richtig hatte die Aktion nicht die Früchte getragen die Reki wollte, jemanden Kennenlernen, das funktionierte eben nicht auf Knopfdruck. Aber da beide immer noch nur in Unterwäsche waren, und Hana nun das Bett mit Farbe eingesaut hatte, schienen sie sich ja irgendwo schon sehr zu Vertrauen. Reki tat so als ob er überlegen würde, er überlegte auch, und zwar wie er hier weiter machen konnte. Dann kam ihn eine zündende Idee. "Mein Lieblings Kunstwerk ist noch gar nicht fertig." meinte er und tippte Hana auf den Bauch. "Wo waren wir stehen geblieben?." fragte er spielerisch als er eine kurze Kitzeln Bewegung über den Bauch machte und ihr näher kam, so nah das Hana sich nach hinten lehnen müsste damit sie sich nicht den Kopf stoßen. So war Reki wieder mal über Hana, erneut, und die Emotionale Bindung war nun noch stärker als vor einer Stunde. Er lächelte. "Wird Zeit das wir mal so richtig Bunt sind oder?" fragte Reki mit einem schelmischen Grinsen. Er würde aufspringen in die Mitte des Raumes laufen, die Sprühdose kurz schütteln, dann auf sich richten, und sich richtig schön einsauen, mit allen Farben die es so gab. Dann grinste er spielerisch, schelmisch zu Hana rüber. "Hanaaaaa komm mal heeeer." sagte er als er, extra langsam und spielerisch auf sie zuging. "Komm in meine Arme." sagte er mit einem lachen. Wenn Hana mit spielen würde, würde sie natürlich versuchen irgendwie vor dem Farbmonster abzuhauen, würde sie aber einfach auf Kuschel Kurs sein, so würde es gleich zwei Buinte Menschen geben. Mit beiden war Reki mehr als zufrieden, denn beides machte ihn Spaß und beides wollte er genau so.
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Re: Zimmer 1 D

Beitragvon Hana Rabenda » So 11. Jun 2023, 01:17

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Hana klammerte sich wie ein kleines Äffchen an den Kyan, während die beiden sich über ihre Lieblingsblume unterhielten. Sie erzählte ich, dass sie auch immer eine im Haar hat, normalerweise, aber sie gerade irgendwie nicht auffindbar war. Sie hoffte sehr, dass der Haarschmuck Reki bisher aufgefallen war, und als er dann sagte, dass es in der Tat so war, grinste sie bis in beide Ohren. Auch waren beide der Meinung, dass sie gut zusammenpassen würden, so wie Kunst. Der Rothaarige unterbrach sie mit einem Kuss und entschuldigte sich dafür. Ganz verwirrt schaute sie ihn an. „Du-Du musst dich nicht bei mir entschuldigen…“, kam es leise von ihr bevor sie normal weiter erklärte wie sie das meinte und fragte Reki dann um seine Meinung die er ihr auch direkt mitteilte. Gespannt hörte sie zu, wie er sagte, dass sogar ihre Hiden perfekt zusammenpassten und das Wort ‚perfekt‘ fiel ebenfalls. Sie wiederholte es ganz leise „Perfekt“, und grinste wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin. Aber nur weil sie sich einig darüber waren, dass es passen würde, hieß es nicht, dass der Rothaarige ihr nicht noch die Frage stellen müsste! Hana hoffte, dass er das wüsste. Bevor sie sich dann auf das Bett setzten, um sich bequemer unterhalten zu können, gab der Kyan ihr noch einen Kuss und lächelte. Er ließ sie runter und die beiden liefen zum Bett und setzten sich separat voneinander hin. Hana erzählte ein wenig von sich und Reki hörte aufmerksam zu. Dann fragte sie ihn, ob er etwas von sich erzählen könnte. Er erzählte, dass er verrückte und bunte Kunst mag, zeigte dabei auf den Fleck, den die Rabenda an seiner Wand verursacht hatte. Als er dann sagte, dass er es nun mal wilder mögen würde, färbten sich die Wangen der Lavendelhaarigen und sie schaute schnell zur Seite, meinte er auch in einer Beziehung? „Ich bin aber noch alles andere als wild… denke ich…“, ging es in ihrem Kopf. „Mich?“, fragte sie genauer bei dem Jungen nach. „Ich- Ich mag dich auch..Reki. Sehr sogar.“, flüsterte sie verlegen. Dann war kurz eine unangenehme Stille. Bis der Kyan auf ihren Bauch tippte und ihr mit Kitzelbewegungen drohte. „Neeein nicht schon wieder hahaha Ich bin extrem kitzlig, das ist unfair hahaha“, lachte sie schon und ließ sich auf ihren Rücken fallen, um ihn auszuweichen und schwubb, war er wieder über ihr und redete davon, dass es Zeit wäre richtig bunt zu werden. Mit zittriger Stimme kam ein „Okay..“, sie war bereit. Jetzt würde sie ihre Unschuld verlieren. Sie machte einen Kussmund und erwartete die Lippen des Kyan. Aber sie hatte da wohl was falsch verstanden. Reki stand nämlich auf, sprühte sich mit Farbe voll und rief bedrohlich ihren Namen. Sie sollte in seine Arme kommen, was an sich kein schlechtes Angebot war. Aber er wollte offensichtlich sie ärgern und sie genoss es. „Neeeeeeein. Bleib weg. Nicht die Rose kaputt machen. Stop.“, rief sie während sie erst auf dem Bett ein wenig hin und her sprang und dann vom Bett runterspringen würde, um vor dem Farbmonster abzuhauen.“, sie würde versuchen zur Spraydose zu kommen, diese nehmen und auf den Kyan zielen: „Hände hoch! Sie sind verhaftet!“, käme es dann von ihr. Sie würde ihn ganz lange anstarren und auf seine Reaktion warten, weil realistisch gesehn, traute sie sich nicht den schönen, zwar schon beschmierten, Körper von dem Mann anzusprühen. Wahrscheinlich würde er sie erwischen, sie war ja nicht die schnellste und sportlichste in der Runde. Wenn er es bis dahin nicht schon selbst gemacht hätte, würde sie die Dose wieder fallen lassen, wenn sie so weit gekommen war, und „Okay, ich geb auf.“, mit einem Kichern sagen.

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