Badehaus ♂/♀

[Suu]

Das mit dem vernarbten Rücken störte Suu nun nicht, ging sie damit auch ganz normal gegenüber ihrer Freundin um, dass es dieser auch nicht unangenehm war. So fragte sie auch ob das Wasser die richtige Temperatur für Yoshino hatte, was diese bestätigte. Es war schön warm und damit duschte das Blobmädchen die Blauhaarige dann ab. Und ja das Yoshino so einen Dreck-einfach-abstreifen Trick nicht konnte war verständlich, das war Suu auch nur wegen ihres Körpers möglich. Aber fand die Blauhaarige das wohl auch interessnat ihren Worten nach und Suu lächelte. "Und Yoshino sein auch beste Freundin!" meinte sie dann zurück, da die Genin das zu ihr gesagt hatte. Es freute Suu natürlich das sie das so sah und waren die beiden das ja schon länger. Komplimentierte das Blobmädchen auch die Haarpracht von der Genin, welche erwähnte das ihre Haare nass etwas welliger als trocken waren, verständlicher Weise. Aber sie waren schön. Bei Suu war ja alles aus ihrer feuchten Wassermasse. Ihr grünes "Haar" waren ihre Tentakel mit denen sie dann auch den Rücken ihrer Freundin sanft und behutsam säuberte und einseifte. Schmerzen hatte Yoshino auch keine dabei, das bestätigte sie Suu und lächelte auch dabei. Ja wehtun wollte sie ihr nicht und sagte auch nichts weiter zur Narbe. Wurde Yoshino dann nochmal von Suu abgespült mit der Dusche und dann konnten sie in die große Wanne bzw. das Badebecken was hier war. "Ja, Suu sein auch fertig", streifte sie alle Dreckpartikel und die Seife die sie im Körper hatte einfach mit einem Blobtropfen von sich ab über den Abfluss und verabschiedete sich auch scherzhaft davon. Das brachte Yoshino etwas zum Kichern und Suu lachte dann leicht mit ehe sie ins Badebecken stieg und dort zu ihrer Tropfenform wurde um das schöne Wasser einfach zu genießen. Yoshino setzte sich neben ihre Freundin und meinte auch, dass das Wasser sehr angenehm war. Konnte man gut entspannen und hörte Suu sie auch seufzten und machte das dann nach und wippte mit der Kopfantenne hin und her. "Sandwiches? Klingen gut ja, können das holen! Oh Suu auch gestern gesehen haben geben so Melonenbrötchen! Die sein lecker. Davon Suu auch welche besorgen und dann trinken. Wasserflasche. Hmm auch Obst ja, das sein gesund und wichtig!" meinte der Blob und bewegte dann ihren Körper was quasi einem Nicken glich. "Yoshino sein hübsches Mädchen!" kam es dann auch von ihr. Ja hier so konnte sie ja auch den Körper der Genin genauer sehen, wobei beim Umziehen vorhin war das ja auch möglich gewesen, aber Suu wollte das einfach nochmal erwähnen. Das war ihre offene und ehrliche Meinung. Sie fand die Blauhaarige hübsch und schön, auch mit der Narbe. Wandelte sie dann auch wieder ihre Form, nahm eine humanoide Gestalt an, wobei sie ihr nicht so reifes Äußeres annahm, also weniger weibliche Rundungen um es so zu nennen. "Sollen Suu so aussehen oder größer sein?" und nahm dann einfach Wasser auf und man konnte sehen wie sie größer wurde und auch "weiblicher" und dann kurze Zeit später wieder alles schrumpfte weil sie Wasser abließ. Dabei ließ sie das Wasser auch aus ihren beiden Brüsten raus, was schon etwas seltsam aussehen dürfte, weil es da raus pieselte. Suu störte sich so da aber auch nicht dran, konnte sie es ja auch überall herauslassen, was war schon dabei. Aber wie reagierte ihre Freundin darauf?
"Wollen dann auch los? Anziehen, dann Schnee und Botan holen und essen gehen in Garten?" fragte Suu. Ja unbedingt lange mussten sie sich hier ja nicht aufhalten, weil sauber waren sie ja nun und zulange im Wasser dann wurde man schrumpelig, also Yoshino zumindest was die Haut anging, auch wenn das Wasser sehr angenehm war. Hatten sie ja aber auch noch was vor.

[Yoshino Rokkuberu]

Die jüngere Rokkuberu hatte viele Gedanken und auch Ängste, wobei dies heute nicht mehr so viele sind, wie es einst einmal waren. Doch ihre Narbe machte vor allem ihre Zerbrechlichkeit mehr als deutlich. Die Blauhaarige hatte einen Körper, der ziemlich schnell vergehen konnte und darum zeigte sie diese Narbe und das was sie bedeutete nicht unbedingt jedem. Es war ein Zeichen ihrer schwäche und den Hass, denn ihre eigene Mutter auf sie hatte, weil die Genin so schwächlich zur Welt gekommen ist.
Gegenüber von Suu und Winry konnte aber Yoshino mittlerweile wieder sie selber sein. Auch gegenüber von anderen kann sie dank ihrer Freundin und ihrer Schwester immer schneller auftauen, was sie in ihrem jetzigen Team wohl verdeutlichte. Gegenüber von der starken und taffen Liz hätte siech die Genin vor Jahren wohl ziemlich unwohl gefühlt, einfach weil sie damals die Angst gehabt hätte, dass man sie wieder ausgrenzt oder gar hassen würde. Die Sorgen wären damals und heute mehr als unangebracht, nur dass sie heute versuchte darüber hinweg zu gehen und dadurch sehen konnte, wie ihr Team so war und sowohl Liz als auch Izuku waren echt nette und liebe Menschen, vor allem weil der Weißhaarige Yoshino ein Angebot oder eher Hilfe vorschlug, dass alles im Leben der Rokkuberu verändern konnte. Wobei es irgendwie auch ironisch klang, denn die Blauhaarige musste erst sterben um dann leben zu können.
Suu wusste wie man das Wasser erstellen musste, da die Genin recht empfindlich war, naja sie waren auch schon länger zusammen unterwegs gewesen und auch wenn Suu manchmal etwas naiv und jung klang, war sie sehr schlau und merkte sich alles. Genauso war sie sehr einfühlsam und ihre Tentakel seifte den Rücken von Yoshino sanft ein, wobei sie ihre Augen schloss. „Seien sehr angenehm. Suu wirklich vorsichtig.“ meinte sie und lächelte zufrieden, als sie dann am Schluss noch abgespült wurde. Natürlich saugten die blauen Haare der Genin das Wasser etwas auf, weswegen sie welliger als sonst waren und Suu das wohl schön fand. Schön? Würde man die Blauhaarige fragen, was sie an sich selber schön finden würde, dann wären es ihre Augen und Haare, aber den Rest, wohl nicht.
Suu machte sich selber auf eine etwas andere Art und Weise sauber, was Yoshino etwas kichern ließ, sie hatte es zwar schon gesehen, aber es war jedesmal interessant und anschließend würden sie noch zusammen im großen Becken entspannen, wobei Suu nur ein Tropfen gerade war und das seufzen von Yoshino etwas nach machte. „Ohh Melonenbrötchen echt lecker und Obst auch.“ meinte sie und nickte dabei auch und freute sich, wobei sie ja allgemein recht wenig aß, was auch ihrem Körper geschuldet war.
Dann sprach Suu etwas, was die Genin etwas verlegen machte. „Hübsch?“ fragte sie und dachte nach. „Findest Suu?“ hackte sie nach, die Blauhaarige fand das ja selber nicht so und während sie darüber nachdachte, wurde das Blobmädchen wieder menschlicher, dabei fragte sie was und wurde größer und reifer vom Aussehen her. Als sie wieder schrumpfte pullerte das Wasser aus den Brüsten, was schon etwas naja seltsam aussah und Yoshino etwas kicherte. „Wie fühlen sich Suu wohler? Mögen beides, weil Suu seien Suu!“ meinte sie, ob kleine oder große Suu, für Yoshino machte das keinen Unterschied.
„Hmmm, ja können langsam los, Schnee und Botan sicher warten.“ sprach sie und würde dann aus dem Wasser gehen und Suu ihr Hand hinhalten, um ihr heraus zu helfen. Anschließend würden sie wohl zusammen in die Umkleide gehen und sich wieder anziehen.

[Suu]

Die Berührungen des Blobmädchens kamen sehr angenehm für Yoshino rüber, so bestätigte die Genin es was Suu ein Lächeln im Gesicht zauberte. Sie tat ihrer besten Freundin so ja nicht weh oder das sie sich unwohl fühlte. "Ja Suu passen auf." Wo das Abduschen dann fertig war ging es in das Baebeckden und entspannten beide Mädchen dort ein wenig und genossen das warme Badewasser. Suu fragte die Blauhaarige dabei auch was sie sich denn zu essen holen sollten. Yoshino hatte die Idee Sandwiches zu besorgen, was auch bei Suu gut ankam und sie daher zustimmte. Erwähnte das Blobmädchen dann auch noch, dass sie sich auch Melonenbrot besorgen wollte und Obst, weil das ja gesund war. Traf dies auch auf Zustimmung der Blauhaarigen, die beide Dinge echt lecker fand. Damit war die Sache auch erledigt und ein wenig blieben die Zwei noch im Wasser. Außer ihnen war so auch keiner hier. Erwähnte Suu dann auch, dass sie Yoshino sehr hübsch fand, was die Genin verlegen drein blicken ließ, aber Suu fand das so. "Ja Suu finden. Sehen hübsch aus, sein auch freundlich und schlau." zählte sie dann auch nochmal auf. Sie mochte ihre beste Freundin einfach und da konnte man sowas ja auch sagen. Stimmte es ja auch, das war eben Suus Ansicht über die junge Rokkuberu. Suu selbst wandelte sich dann auch wieder in ihre menschliche Form, stellte dem anderen Mädchen eine Frage, welche Gestalt ihr besser gefiel und wechselte Suu da hin und her was schon etwas seltsam aber wohl auch ulkig aussah, da Yoshino etwas kichern musste, halt wie Suu Wasser aus ihrem größeren Körper wieder abgab ins Becken. Sie lauschte auch den Worten und meinte dann daraufhin: "Suu sein eigentlich egal, aber seien ja fast immer in nicht so reifere Form! Daher nehmen Suu das ja." nickte sie dann auch und blieb in dieser humanoiden Form, ohne größere Rundungen. So kannte man das Blobmädchen ja auch eigentlich, traf sie am meisten an nebst der Tropfenform. "Und Suu sagen danke, weil Yoshino so ehrlich sein. Haben Recht, Suu sein Suu, wie Yoshino sein Yoshino." kam es von ihr, wobei die Genin ja nicht ihre Form ändern konnte. Aber hatte die Blauhaarige Recht, Suu blieb Suu, ihr Charakter war so nicht anders, egal welche Form sie annahm. Hakte sie dann auch nach ob sie langsam los sollten wo Yoshino zustimmte. Die Tiere warteten ja auch, auch wenn sie sicher brav waren. So stieg Suu dann aus der Wanne und reichte Yoshino die Hand zum raushelfen einfach als nette Geste, wohlwissend das ihre Freundin ja auch allein raus gehen konnte. Mit einem ihrer Kopftentakel holte sie auch das Handtuch der Genin und reichte es ihr: "Hier bitte" und machte sich dann zurück auf den Weg in die Umkleide. Suu musste dort ja auch nur ihre Sachen wieder anziehen, was schnell erledigt wäre. So schlüpfte sie in ihre gelben Gummistiefel und dann in den Regenmantel der auch zugeknöpft war und darin hatte sie ihre restlichen Sachen in den Taschen. Alles war da. Yoshino bräuchte wohl etwas länger, da sie sich ja abtrocknen musste und dann anziehen, auch die Haare trocknen. "Brauchen wobei Hilfe?" hakte Suu auch nach, einfach um nett zu sein, wenn Yoshino das nicht wollte war das ja okay und anschließend begab sie sich dann vor das Badehaus und wartete da sonst auf Yoshino und wenn diese da wäre konnten sie los. "Okay dann jetzt Tiere holen, dann Essen und dann Garten!" wiederholte Suu nochmal den Plan und würden die beiden sich dann auch auf den Weg machen zurück zum Zimmer des Blobmädchen um dort Schnee und Botan abzuholen, welche schon warteten und mit ihnen gemeinsam dann los etwas zu essen besorgen unterwegs. Gab es hier ja genug Automaten an verschiedenen Punkten. Genauso wie Getränke ebenfalls holen und dann Richtung Gärten aufbrechen wo sie sich ein Fleckchen suchen wollten um dort zu frühstücken und das die Tiere etwas spielen konnten. "So haben jetzt Sandwiches und Melonenbrot und Obst und Wasser! Großes Frühstücksmahl!" meinte Suu. In Tüten konnte man das auch wunderbar alles so tragen. Schnee und Botan hatten ja bereits gegessen und getrunken, sollten sie jetzt einfach etwas Auslauf bekommen, dafür war der Garten perfekt.

tbc: Schulgärten

[Yoshino Rokkuberu]

Suu tat Yoshino schon immer recht gut, da das Blobmädchen eine recht feinfühlige Art hatte und wusste, wie sie mit der Blauhaarigen umgehen musste, darum besaß sie auch keine Berührungsängste gegenüber von ihr und bis auf Suu durfte nur noch Winry die riesige Narbe auf dem Rücken der Genin berühren, sonst hatte noch niemand das Vertrauen da dazu erlangt. Nachdem sie dann auch sauber waren, setzten sie sich noch etwas in das warme Wasser des Beckens und genossen die wirklich beruhigende Wärme und sprach darüber, was sie denn essen könnten und hier an der Schule gab es echt leckere Dinge, das war schon irgendwie etwas luxus oder nicht? Sie einigten sich auch schnell auf Sandwiches, Obst und Melonenbrötchen und die junge Genin nickte recht erfreut.
Suu machte aber auch ein Kompliment, was Yoshino etwas verlegen machte, schließlich empfand sich die Blauhaarige nicht als hübsch und ihr Körper war ziemlich zerbrechlich. Würde überhaupt jemand sich so einem Mädchen annehmen? Suu bestägte ihre Aussage noch einmal und nannte die Genin auch freundlich und schlau, was sie etwas rot anlaufen ließ. „Da danke.“ meinte sie dann und umarmte Suu in ihrer Blobgestellt dann recht freundlich, bevor sich diese wieder in ihrer menschliche Gestallt wandelte, jedoch aber noch nicht wusste, ob sie klein oder groß Suu sein sollte, wobei sie immer wieder Wasser durch ihr Brüste verlor, was irgendwie auch ulkig war und die Blauhaarige zum kichern brachte. Wobei es war ja wichtig, wie sich Suu am wohlsten fühlen würde und sie sagte auch was dazu, was Yoshino überlegen ließ. „Reifer Form?“ fragte die Genin dann nach, für sie machte es keine Unterschied ob Suu klein oder groß war und ihre Rundungen dadurch größer oder kleiner wurden, für sie war Suu einfach nur Suu und mochte sie wegen ihrer Rat und Weise, auch wenn sie nur als Tropfen umherkullern würde.
Aber das sagte sie ja auch und das Blobmädchen verstand es auch so und nickte. Ja auch Yoshino ist Yoshino, wobei die Genin ihren Körper nicht verändern konnte, er blieb so wie er ist. Tja die Blauhaarige war in der Sache nicht wirklich etwas besonderes. Aber die Zeit ging vorbei und sie bemerkten, dass sie noch die Tiere abholen mussten und ja noch in den Garten wollte. Daher wollten sie die Wanne verlassen und da Suu als erstes draußen war, reichte sie Yoshino eine, die sie auch annahm und aus der Wanne stieg und dabei freundlich lächelte. „Danke sehr nett.“ meinte sie und nahm dann auch das Handtuch entgegen und wickelte es um sich, so dass nicht zufällig jemand, der aus der Umkleide kam, ihren Rücken sehen konnte.
Im Anziehen war Suu wohl Weltmeisterin, denn man blinzelte nur, zack stand sie in Gummistiefel und Regenmantel da. Naja sie musste sich ja auch nicht abtrocken, was Yoshino gerade tat, da sie sonst ihre Kleidung einnässte und wohl eine Erkältung bekommen würde. Sie rubbelte sich mit dem Handtuch die Haare trocken und sah aus wie ein aufgeplatztes Sofakissen, während Suu sie etwas fragte und sie ihre Freundin ansah. „Können alleine, gleich fertig.“ meinte sie dazu und rieb dann nach und nach ihren Körper ab, bevor sie dann ihre Unterwäsche und die restliche Kleidung anlegte. Anschließend würden sie das Badehaus verlassen.
So gingen sie dann zurück zu Suus Wohnung und holte Botan und Schnee ab. Vor allem Botan wartete schon begeistert und lief an der Leine anständig, aber etwas aufgeregt neben den Mädchen her, während sie unterwegs noch etwas zu Essen und Trinken besorgten. „Ja seien sicherlich lecker.“ meinte Yoshino zu Suu und sah auf die Tüte. Botan hingegen brauchte nichts mehr zu essen, aber sie wollte etwas mit Schnee herumtollen.

Tbc: Schulgärten

[Felicita Teiko]

CF: Dorf Mori

Der Abschied mit Takashi fiel Felicita schwer. Hatte sie ihn doch so lange nicht an ihrer Seite gewusst. Dennoch war sie froh, nun nicht nur einen Abschluss für das Vergangene sondern endlich auch einen Neuanfang für ihre gemeinsame Zukunft gefunden zu haben. Doch dafür musste sie den Weg für seine Rückkehr ebenen. Nicht im negativen Sinne. Doch die Teiko wollte jede Möglichkeit verhindert wissen, die zum Ausnutzen seiner Kräfte und seines Gedächtnisschwundes führen könnte. Das konnte sie aber nicht, wenn sie weiterhin nichts sagen würde und nichts zu sagen hätte. Felicita verabschiedete sich auch von ihren Eltern und als Takashi sie noch zur Tür brachte, hatte er noch ein paar lehrende Worte für sie übrig. Sie lächelte. Ich werde einen und meinen Weg finden. sagte sie und erwiderte den innigen Kuss. Noch einmal sah sie verliebt zu ihm. Ich werde mich melden. Passt alle gut auf euch auf. sagte sie und mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg zurück zur FuGa.
Der Weg war ein gutes Stück. Doch sie war ja nicht langsam und so würde sie die FuGa schon bald erreichen. Ihr erster Weg ging direkt ins Sekretariat, wo sie ihre Rückkehr anmeldete. Dort wurde ihr auch ihr mobiles Terminal ausgehändigt. Dieses hatte sie bisher nicht erhalten. Zu ihrer Überraschung hatte sie auch schon eine Nachricht darauf bekommen von Shinrabansho. Die Nachricht des Mädchens brachte die junge Frau etwas zum schmunzeln. Sie würde auch direkt auf die Nachricht antworten.

Hallo Shinra, ich bin wieder da. Leider hatte ich das mobile Terminal noch nicht, als ich aufgebrochen bin. Warum sollte es dumm sein, mir zu schreiben? Ihr könnt euch immer bei mir melden, wenn ihr es möchtet. Hast du heute Abend schon etwas vor? Sonst können wir uns ja zum Abendessen in der Cafeteria treffen.

schrieb sie an die Kunoichi zurück, welche ja geschrieben hatte, dass sie sie vermisste. Felicita fühlte sich den Kindern eng verbunden, obwohl das Blut sie nicht einte. So waren sie ein Teil Takashis. So sehr Felicita auch einen Groll gegen die Pfeilermütter hegte, so verstand sie auch die Notwendigkeit des Ganzen und das ihre eigenen Wünsche in solch höheren Dingen irrelevant waren. Felicita war schon von Kleinauf von ihrem Vater eingeprägt worden, eigene Bedürfnisse zum Wohle der Allgemeinheit zurück zu stecken. Dies konnte die Teiko auch. Und so hatte sie auch nie negativ über die Kinder des Uzumakis gedacht und auch die Pfeilermütter stehts in Ruhe gelassen. Senjougahara ja sogar mit den drei Kindern unterstützt, da Takashi sie bevor er gegangen war, noch darum gebeten hatte.
Nach der Meldung ihrer Rückkehr, sowie dem Erhalt des mobilen Terminals ging Felicita kurz in ihr Zimmer, um ihre Reiseausrüstung los zu werden, neue Kleidung zu holen, sowie ein Handtuch und Waschzeug, dann ging sie in Richtung Badehaus. Nach der Reise wollte sie sich waschen und genau das tat sie dann auch. Schnell entkleidet und abgeduscht, stieg sie dann auch in das Badebecken und würde sich dort ein wenig entspannen. Währenddessen überlegte sie, welche Kurse sie vielleicht für den nächsten Tag anbieten sollte. Aber auch, wie sie nun weiter machen sollte.

[Denji]

~Überraschung im Badehaus!~

CF: Schulgärten

Gärten:

Ja seine erste wirkliche Begegnung mit anderen Mitschülern hier an der Schule war nicht wirklich glanzvoll verlaufen. Denji hatte einen Hund angefallen aus dem Wasser heraus, mehr gewohnheit als böse Absicht wie er selbst behauptete. Doch der wilde Junge entschuldigte sich aufrichtig für sein Verhalten und dann war er in einem Gespräch mit dem Mädels vertieft. Das Blobmädchen hielt er erst für einen Schleim aus Nirn. Doch das verneinte sie. "Ja die sind ziemlich cool glaub ich, hab erst einmal eins gesehen." Sagte er knapp und Suu schien zu verstehen warum sein Angriff aus dem Wasser erfolgt war. "Bestimmt, dass ist das mindeste als Entschuldigung!" Sagte er und grinste dabei breit. Doch Denji würde es nun in Richtung des Badehauses ziehen. Es folgte noch eine Erklärung von Suu und Yoshino. "WOW das hört sich ja voll geil an mit dem warmen Wasser und das es da so viel gibt!" Meinte er euphorisch, verzog dann aber ein wenig das Gesicht. "Getrennte Bereiche klingt aber scheiße..." Ja er hatte eigentlich gehofft das er ein paar Mädels sehen könnte, aber das konnte er sich wohl abschminken. "Sollen wir nicht Rohstoffe sparen, da brauch man doch keine zwei Bereiche?" Kam es von ihm noch und er zuckte dann mit den Schultern. "Ha das glaub ich dir das du nicht so oft ne Dusche brauchst. Bist ja quasi Wasser oder? Sieht jedenfalls wie Wasser aus." Neugierig kam er ein wenig näher und musterte sie. Suu erlaubte es das er sie anfassen durfte also tat er dies. "Fühlt sich krass an." Meinte er fasziniert und das Mädchen erklärte wie besonders sie wirklich war. "Also schmeckst du? Fühlst du dann auch alles Andere? Also könnte ich dich zum Beispiel kitzeln?" Fragte er noch interessiert nach. "Und ja Schleime aus Nirn können Zeug aufnehmen soweit ich weiß, sie sind aber ätzend...also glaube ich das Alles so sind." Erklärte er noch hinterher, sein Wissen diesbezüglich war nicht wirklich groß. Wegen den Kontaktdaten wurde der Junge dann hellhörig. "Oh das ist aber lieb von Euch, danke! Dann schreiben wir ja?" Meinte er und so tauschten die Drei ihre Kontaktdaten aus. "Sorry nochmal wegen eben, ich bring Schnee super gutes Steak mit!" Sagte er freudig und würde den Beiden zum Abschied nochmal winken. "Bis dann ihr Zwei!" Sagte er und nass wie er war bewegte er sich in das Innere des Schulgebäudes hinein.

Weg + Badehaus:

Unser wunderschönes Krokodil wanderte durch die Gänge der Schule auf der Suche nach dem Badehaus, warum war hier alles so scheiße ausgeschildert!? Dann schnappte er sich sein mobiles Terminal zur Hand und tatsächlich fand er dort einen Lageplan. *Diese Technik Sachen sind so krass.* Dachte er und wusste nun das er ins Wohnheim musste. Also ab ging es dahin, als er näher darüber nachdachte dann wurde ihm klar das sie ihm diese Info mitgeteilt hatten als er sein Terminal geholt hatte. Naja nicht so schlimm. Zum Glück ging sein Terminal überhaupt noch nach dem Tauchgang im Teich. Denn er hatte vergessen dieses aus seiner Hosentasche zu holen. *Die wären bestimmt echt sauer wenn ich das Teil direkt nach ein paar Minuten kaputt gemacht hätte.* Denji kam schließlich am Badehaus an und er ging direkt rein, zog sich aus und hing seine Kleider in der Umkleide auf. Dann ging er mit einem Handtuch auf den Kopf in den Nassbereich. Es war absolut Niemand hier, geil! Da hatte er das große Bad für sich. Er duschte sich ersteinmal , mit Seife natürlcih weil das Teichwasser wollte er nun nicht mit rein nehmen. *Ahhhhh das ist so klasse!* Dachte er zu sich selbst und entspannte richtig im warmen Wasser. Aber wenn keiner im Herrenbereich war, vielleicht hatte er ja Glück und drüben waren Mädels. Denji blickte zur der dünnen Mauer. Dann ging er leise aus dem Wasser und ganz dicht zur Trennwand. Unser Werkrokodil war nicht dumm, daher nutzte er erst sein Enpei somit würde sein Körper die Färbung der Fliesen annehmen und auch ihr Muster. Während er die Teilverwandlung nutzte um einen Finger zu wandeln. Somit bohrte er ein Loch in die Zwischenwand. Natürlich leise , sollte ja keiner mitbekommen. Das Loch war etwa neben den Spiegeln, dazu musste er sich auf den kleinen Absatz draufstellen. Denn wenn das drüben bei den Mädels genauso aussah wie hier, brauchte er die Höhe um ins Becken sehen zu können. Sobald dies geschafft war würde er sein Gesicht an das Loch heran drücken und erstmal schauen was drüben los war. *JAWOHL!* Eine hübsche Rothaarige war im Bad. *Nun ganz leise sein.* Denji würde warten bis er etwas mehr von ihr sehen könnte. Brachte natürlich nichts wenn sie nur im Becken herum hockte, aber allein durch die Position konnte er schon sehen das sie ordentlich Holz vor der Hütte hatte. *Jackpot! Fuck ist die geil!* Sobald er mehr von ihr sehen würde, würde es Denji nicht mehr aushalten und anfangen sich selbst anzufassen. *Man ich will mehr sehen!* Fluchte er ein wenig, aber es war unwahrscheinlich das mehr möglich sein würde, aber vielleicht könnte er ja noch einen Blick auf ihren Unterleib erhaschen oder ihre Brüste komplett sehen!?

[Felicita Teiko]

Felicita entspannte bereits im Becken des Badehauses und dachte über das, was passiert war und was nun ist, nach, als sie hörte, wie nebenan die Tür aufging. Im Anschluss ging die Dusche an. Sie überlegte kurz, ob sie zumindest ein "Hallo" hinüber rufen sollte. Aber das war vielleicht doch etwas zu privat. Also schwieg sie einfach aber sie bewegte sich ein bisschen im Wasser, sodass man das Plätschern hören könnte, sodass der auf der anderen Seite wusste, dass er nicht allein war. Irgendwann ging die Dusche nebenan aus. Felicita wartete auf entweder das Geräusch vom Eintreten ins Becken. Also das Plätschern des Wassers. Oder eben das Verlassen des Bades durch die Tür. Aber beides blieb aus. Was die Teiko etwas stutzig werden ließ. Sie blieb noch im Wasser und horchte. Konnte aber nichts hören. Sie hatte aber auch kein Supergehör. Ihre Aufmerksamkeit wurde unterbrochen, als sie den Ton ihres mobilen Terminals hörte, was sie aufhorchen ließ. Sie seufzte leicht und stand dann auf, um sich aus dem Becken hinaus zu begeben. Kurz darauf stand sie also wieder mit den Füßen auf festem Boden, griff nach einem Handtuch und trocknete sich ab. Mit trockenen Händen griff sie nach dem mobilen Terminal um die Nachricht zu checken, die sie erhalten hatte. Sie war von Kratos höchstpersönlich und der Inhalt verwunderte sie. Sie hielt das Handtuch locker vor sich. Es verdeckte ein wenig ihre Front, also sowohl ihre Brust als auch ihren Intimbereich, dennoch wurde es eher nur so gehalten als wirklich mit der Intention sich zu verbergen. Sodass sie es eben recht locker hielt. Man konnte die Tattoos sehen. An ihrer Flanke entlang nach oben bis unter die eine Brust. Das kleine, goldene Tattoo oberhalb ihres Busens, welches halb Flamme, halb Herz symbolisierte. Und als sich Felicita mit dem Rücken in Richtung Wand drehte, konnte man auch das kreisförmige Tattoo an ihrem Rücken sehen, welches jedoch teils von den langen, roten und nun nassen Haaren, verdeckt wurde. Auch die Narbe über ihr eines Auge wäre wohl sicherlich ein auffälliges Merkmal, neben den grünen Augen und ihrem ansonsten hübschen, jedoch auch sportlichen Körpers. Auch wenn sie nicht mit Körpergröße bestechen konnte, so hatte sie dennoch ausgeprägt lange Beine, im Vergleich zum Rest ihrer Körpergröße. Felicita dachte nicht daran, dass sie beobachtet wurde und so schrieb sie Kratos einfach zurück, ohne sich groß weiter Gedanken zu machen. Wer hätte auch an sowas gedacht?! Klar war ihr zuvor aufgefallen, dass weitere Geräusche irgendwie ausgeblieben waren, aber sie hatte sicherlich nicht an sowas als Grund dabei gedacht und nun lag ihre Aufmerksamkeit bei der Nachricht, auf welche sie nun knapp antwortete.

Danke, ich werde gleich in dein Büro kommen.

Das sie gerade im Bad war und Ähnliches erwähnte sie nicht. Auch wenn sie kurz daran dachte. Doch in Anbetracht ihrer gemeinsamen Vergangenheit fühlte sie sich doch etwas unwohl dabei. Sie seufzte und nahm das Handtuch von ihrem Körper, drehte sich mit der Front wieder in Richtung Trennwand und fing an, sich fertig abzutrocknen.

[Denji]

~Jackpot!~

Nach der Situation am Teich hatte er quasi...nichts dazu gelernt und lag erneut auf der Lauer. Doch dieses Mal aus anderer Motivation als Gewohnheit heraus. Unser listiges Kroko war nämlich der Meinung das er noch Heute definitiv auf seine Kosten kommen musste. Nachdem er zwar die Kontakt Infos von Suu und Yoshino erhalten hatte, konnte er sich dort aber sicher sein das er die Zwei nicht als Freundinnen gewinnen konnte. Zumindest ersteinmal nicht. Da musste beim Besuch im Badehaus doch zumindest ein wenig nackte Haut herausspringen die er sehen durfte! Die Götter der Nacktheit waren ihm wohlgesonnen, denn es war eine hübsche Frau Gegenüber anwesend. Der getrennte Bereich würde Denji nicht aufhalten. Seine Fähigkeiten wusste er gekonnt einzusetzen und so erschuf er ein Loch in der Trennwand durch welches er perfekt hindurch sehen konnte. Durch die erhöhte Position sah er die schöne Rothaarige im Wasser. Es dauerte nicht lange und da hatte der junge Kerl seine Männlichkeit in der Hand und seine Gedanken kreisten gänzlich um die atraktive Fremde. Plötzlich war ein Signalton zu hören. Denji schreckte ein wenig auf, doch er bemerkte das es sich dabei um einen Ton ihres mobilen Terminals gehandelt hatte. *Ob sie eine Lehrerin oder Schülerin ist? Ach egal!* Dachte er sich noch, aber eigentlich war es ihm egal solange er nicht erwischt wurde. Er beobachtete die Szene ganz genau. *Scheiß Handtuch fall doch mal runter....* Dachte er sich leicht wütend aber ihr Körper war einfach mega! Sie war sportlich, hatte coole Tatoos. Lange erotische Beine und gut gemeinte weibliche Proportionen. Die junge Frau schrieb scheinbar eine Nachricht und fing dann an sich weiter abzutrocknen, dass war die Gelegenheit! Da sie mit der Front in Richtung Trennwand stand konnte Denji nun alles sehen. *Ach du....heilige...* Wie gebannt starrte er auf ihren Körper während seine rechte Hand sich schneller in unteren Körperregionen bewegte. Er fing automatisch an zu keuchen. *Fuck auf dich würd ich gern wichsen...oder noch besser in dich.* Dachte er sich seine Handbewegungen immer schneller werdend. Er war kurz vor einem Orgasmus doch er bemerkte sein lauter werdendes keuchen und musste sich selbst auf die Lippen beissen. Die junge Frau war zu heiß da hatte er kurz die Fassung verloren. Hoffentlich hatte sie ihn nicht gehört! Dann wüsste er nämlich nicht welche Ausreden er sich einfallen lassen sollte. Wie sollte er das Loch erklären oder das er sein bestes Stück in der Hand hatte!? Ach sie hatte bestimmt nichts gehört oder doch? Aber eigentlich wollte er auch fertig machen. Denji versuchte nochmal einen Blick auf ihren Körper zu erhaschen um dann in seinen eigenen Gedanken einfach mit ihr Sex haben zu können. Dann wäre er fertig und sichtlich zufriedener an diesem Tag. Dann war er bereit für das Rudel um in seiner neuen Familie aufgenommen zu werden. Hier war er gerade ganz froh drum noch nicht mit anderen verbunden zu sein, denn wie Geralt es eingehend erklärt hatte konnten die Anderen dann ziemlich viel spüren was in einem vor ging geraden. Moment!? Würden die Anderen also immer mitbekommen wenn er mastubierte und er auch bei Ihnen!? Es waren doch Frauen im Rudel? ....das hatte also alles sein Vor- und Nachteile.

[Felicita Teiko]

Felicita ahnte (noch) nichts von ihrem heimlichen Beobachter. Sie wunderte sich lediglich keine weiteren Geräusche von drüben zu hören. Doch das Piepsignal ihres mobilen Terminals lenkte ihre Aufmerksamkeit erst einmal auf dieses, sodass sie aus dem Wasser stieg und sich nur das Handtuch leicht vor den Körper hielt und sich die Hände abtrocknete, um auf die Nachricht von Kratos Aurion zu antworten. Im Anschluss legte sie das Terminal wieder weg und fing an, sie fertig abzutrocknen. In dem Moment hörte sie von der anderen Seite jedoch plötzlich ein Keuchen, was sie aufhorchen und stocken ließ. Hallo? Ist alles in Ordnung? rief sie dann doch. Denn das sie nichts gehört hatte, in Kombination damit, dass jemand nun scheinbar keuchte, konnte vieles bedeuten. Wobei Felicita ersteinmal nicht daran dachte, dass jemand etwas verwerfliches tat, sondern einfach vielleicht Hilfe brauchte. Dennoch versuchte sie mit dem, was Takashi ihr erklärt hatte, eine genauere Position zu erspüren. Und tatsächlich konnte sie auf dem geringen Raum spüren, dass sich jemand direkt bei der Wand befand, stehend. Das wunderte sie dann doch und sie sah in die Richtung. Wo sie dann auch das kleine Loch sah. Sie zuckte etwas zusammen und bedeckte ruckartig ihren Körper wieder mit dem Handtuch. Während sie überlegte, was sie nun tun sollte. Sie nahm schließlich ihre Sachen und begab sich in den etwas sichtgeschützteren Bereich des Badehauses um sich dort in ihre Kleidung zu werfen. Dazu trug sie ihre gewohnt, schwereren Stiefel. Sie verließ das Badehaus. Doch nicht lange. Mit dem mobilen Terminal und der Fotofunktion im Anschlag, öffnete sie die Tür zum Männerbereich des Badehauses mit einem kraftvollen Tritt. Sie wartete auch nicht, um direkt ein Foto von demjenigen zu machen, der sich dort befand und sie offensichtlich begafft hatte. Die Tür würde hinter ihr wieder zufallen, sodass sich Felicita nun im Männerbereich befand. Mit vermutlich einem Foto von Denji, der sich eventuell noch einen von der Palme wedelte. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen? fragte sie überraschend ruhig, während sie jedoch das Terminal in seine Richtung hielt, sodass er das Foto von sich selbst wohl sehen könnte. Dennoch sah man in ihrem Gesicht deutlich, dass sie wenig begeistert war. Eine ihrer Hände ruht an ihrem Oberarm und ihr Zeigefinger tippte ungeduldig auf diesem, während sie auf eine Erklärung wartete.

[Denji]

~Gefahr!~

Denji war voll dabei und er schloss dabei seine Augen. *Die ist so geil!* Vorallem da sie sich abtrocknete da hatte er eine gute Sicht auf ihre Brüste und ihren Genitalbereich. Der Junge war kurz vor seinem Höhepunkt als er die Augen öffnete um nocheinmal einen Blick zu erhaschen. Er war so sehr fokussiert auf sein eigenes kleines Projekt das er die Frage der Teiko nicht einmal gehört hatte. Als er jedoch durch das Loch blickte war sie verschwunden. *Wo ist sie?* Er blickte zum Wasser. Wieder rein gegangen war sie nicht, also....*OH SHIT!* Sie musste ihn gesehen haben. Was sollte er nun tun? Schnell ins Wasser springen und sich tarnen? Ja das war wohl sein erster Impuls. Aber wenn sie ihn bemerkt hatte dann würden sie sicher gleich hier mit mehreren Leuten auftauchen, vorallem wenn sie doch eine Lehrerin war. Oh nein er würde von der Schule fliegen. Denji entschied sich dafür einfach seine Technik zu deaktivieren und vielleicht in die Umkleide zu verschwinden...aber das würde auch alles nur schlimmer machen. Also entschied er sich eher dafür seinen "Mann zu stehen" wortwörtlich, denn er hatte noch immer eine Latte. Felicita kam herein indem sie die Tür zum Herrenbereich kraftvol auftrat. Denji erschrack ein wenig, dadurch nahm er seine Hände von seinem Intimbereich und die Teiko schoss ein Foto davon. Sie war wütend, jedenfalls glaubte er das sie wütend war ....verständlich oder? "Also..." Sollte er sich herausreden? Der Junge verbeugte sich entschuldigend und ging dann auf die Knie. Er senkte seine Stirn auf die Fliesen und fing an zu sprechen. "Entschuldige! Mein Benehmen war nicht richtig! Aber ich war von deiner Schönheit verzaubert und konnte mich nicht mehr beherrschen, ich bin schlecht in Beherrschung!" Sagte er einfach ehrlich heraus, er hoffte mit Ehrlichkeit sie überzeugen zu können. Sogar ein wenig die Tränen sammelten sich in seinem Gesicht weil er glaubte das er nun von der Schule fliegen würde. "Bitte bitte sag Niemandem was, ich muss doch ins Rudel kommen, sonst bin ich fertig hier. Ich bin noch so neu." Dann merkte er das das ja keine Entschuldigung war, also blickte er auf. "Ich weiß das ist kein Grund, aber dieser Körper als Lykantroph macht mich einfach wild und fertig." Dies war nicht gelogen, Denji hatte mehr Probleme mit seinen lüsternen Gedanken seid er ein Lykantroph war. "Deswegen muss ich auch ins Rudel das ich mich bessern kann!" Sagte er ihr ehrlich. "Wenn du es möchtest oder sie? Soll ich dich mit sie ansprechen? Dann werde ich viel für dich machen! Ich bin gut darinn mich zu tarnen, ich kann auch dein Diener werden aber bitte werf mich nicht von der Schule!" Sagte er flehend und sein Glied zuckte während er sich entschuldigte. Heiß war sie halt einfach immer noch und das half nicht unbedingt bei seiner Entschuldigung. "Maaaan sorry, er geht nicht runter. Siehste so heiß find ich dich!" Dann ging er wieder mit seiner Stirn auf den Boden. "Ich würde niemals nieee nieee niee eine Gefahr für Jemanden sein, bitte glaube mir!" Relativ gut bestückt war er ebenfalls, nicht so extrem wie Takashi. Aber wer konnte das schon von sich behaupten? Denji wollte wollte das sie wusste das er keine Bedrohung war! Er war zwar ein weirdo aber würde niemals wirklich Jemand anfallen. Gut vielleicht Beute....gut Beute musste man definieren. Aber er war kein Frauenschänder! Hoffentlich hatte sie Mitleid mit ihm und als er sie so nun vor sich hatte wusste er auch wer die Person war. *Oh fuck das ist Felicita Teiko. Kein wunder das sie so heiß ist.....eine Heldin, die bringt mich um......oh Sexgötter ich bin gescheitert an Tag 1* Dachte er zu sich und war wirklich ziemlich verzweifelt.

[Felicita Teiko]

Nachdem Felicita das Stöhnen gehört hatte, nutzte sie ihre Verbindung über das Seiun um die Position der anderen Person zu bestimmen. Hauptsächlich um sicher zu stellen, dass derjenige nicht vielleicht in Not war. So war die Position schnell bestimmt... dicht an der Wand. Und als sie von ihrer Seite aus dort hin sah, entdeckte sie auch das kleine Loch. Sie zog sich an, verließ ihre Seite des Badehauses um dann mit einem Tritt schwungvoll die Tür von der anderen Seite aufzutreten. Der Junge zuckte zusammen und nahm seine Hände von seinem besten Stück. Felicita machte ein Foto, auf welchem somit der nackte Blonde mit Ständer drauf war. Wie er sie erschrocken ansah. Sie verlangte eine Erklärung und er fing an. Stockte dann aber, ehe er auf die Knie fiel und die Stirn auf die Fliesen legte und um Entschuldigung bat und sich erklärte. Felicita hörte ihm zu, ohne das sich ihre Mimik veränderte. Sogar zu weinen fing er an. Sie erfuhr allerhand von ihm. Er war ein Lykantroph, wollte zum Rudel, besaß wenig Selbstbeherrschung und war neu an der Schule. Er fragte auch direkt, wie er sie ansprechen sollte. Und bot als Entschuldigung seine Dienste an. Felicita schwieg und wartete, bis er fertig war. Dabei konnte er aber wohl nicht verhindern, dass sein bestes Stück weiterhin zuckte und er ihr Komplimente machte. Also ist dein Zustand meine Schuld? warf sie dann scharf ein. Eine Fangfrage, auf die sie keine wirkliche Antwort erwartete. Sie ging vor dem Jungen in die Hocke und tippte mit ihren Zeigefinger ein wenig auf ihre Lippe. Das Du reicht. Aber was mache ich jetzt mit dir? Ich habe gerade eigentlich einen Termin bei Kratos Aurion, zu dem ich gehen wollte. Da mir gerade eine Magisterposition angeboten wurde. Vielleicht sollte ich dich direkt mitnehmen? Ich habe gehört, dass Kratos einiges an Wissen zu Disziplinarverfahren hat. sagte sie. Nun, das sie nur davon "gehört" hatte, war wohl untertrieben, aber das musste der Junge ja nicht wissen. Das er sie mehrfach als schön bezeichnet hatte, war aber natürlich dennoch nicht ganz an ihr vorbei gegangen. Aber sie hatte nach wie vor etwas Schwierigkeiten das so wirklich ernst zu nehmen. Und wenn es von jemand Fremden kam, der sich auch noch so verhielt... interessierte es sie eigentlich auch nicht groß. Es hatte für sie mehr Bedeutung, wenn sie mit demjenigen auch eine tiefere Bindung hatte. Hmm... kam es von ihr nachdenklich. Wirklich darüber nachdenken tat sie nicht. Denn sie hatte für sich schon eine Entscheidung gefunden. Dennoch wollte sie den Jungen etwas zappeln lassen. Dann grinste sie plötzlich. Ich habe eine Idee, was ich mit dir mache. Aber erst sagst du mir, wie du heißt. sagte sie und würde auf seine Antwort warten und sich dann wieder hinstellen. Heute Abend treffen wir uns im Trainingsbereich und du musst gegen mich antreten. Wenn du gewinnst, lösche ich das Foto und erzähle niemandem von dem Vorfall hier. Wenn du jedoch verlierst... wirst du in meiner Schuld stehen, sodass ich 3 Gefallen von dir gut habe, die ich wann immer ich will einlösen kann und egal in welchem Umfang. sagte sie und schmunzelte etwas. Ihr war eigentlich klar, dass der Junge wohl kaum eine Chance hätte, gegen sie zu gewinnen. Dennoch wollte sie ihm die Chance geben. Auch wenn es nur eine Schein-Chance war. Also, was sagst du? Ach ja... und das Loch reparierst du so oder so. meinte sie und deutete zu dem kleinen Loch in der Wand. Sie stemmte eine Hand auf die Hüfte und wartete auf seine Antwort.

[Denji]

~Angebot?~

Wie konnte unser Wildfang sich nur aus dieser Situation herausfinden? Überhaupt nicht! Ja das war wohl die direkte Antwort auf sein Problem. Also versuchte er es mit Ehrlichkeit! Hoffentlich konnte er so ihr Herz erreichen und dafür sorgen das er nicht von der Schule fliegen würde. Denji wusste das die Schule hier kurzen Prozess mit einigen Schurken gemacht hatte die sich gegen das System stellen wollten. Außerdem als Lykantroph wollte er auch keinen schlechten Ruf für die Anderen generieren, vorallem nicht wenn er noch nicht einmal ein Teil der Familie war! Er war ehrlich und aufrichtig mit der Teiko, leider bekam er sein bestes Stück nicht ganz unter Kontrolle. "Eeeee töte mich bitte nicht, aber wenn du nicht heiß wärst würde das nicht passieren. Es ist mir wichtig ehrlich nun zu antworten! Also ich konnte mich als ich deinen Po gesehen hab und dann deine Front, nicht mehr zurückhalten." Sagte er und hoffte das er nun nicht noch mehr ihren Zorn aufladen würde nun nachdem er sie "beschuldigt" hatte. Sie ging in die Hocke und Denji traute sich fast nicht sie anzusehen, doch ertat es. Sie schien zu überlegen. *Magisterposition? Fuck...ich bin am Arsch.* Dachte er sich, sie war also nicht nur eine Lehrerin und unheimlich mächtig, nein sie hätte hier auch schon bald mit das sagen. "Kratos?" Oh ja er hatte gehört das er der ehemalige Kommandant eines Ritter ähnlichen Ordens war, er war bestimmt streng und würde ihn Foltern! Denji stellte sich ein schreckliches Monster in diesem Moment vor. "Oh nein bitte nicht Gnade!" Kam es von ihm flehend. Doch sie schien weiter zu überlegen und der Junge senkte seine Stirn wieder auf die Fliesen. Er sah ihr Grinsen nicht, aber sie schien eine Idee zu haben. "Oh ja ich bin Denji Hayakawa! Also mein eigentlicher Name aus Nirn war Denjiarus Erol, aber wollt mich anpassen." Sagte er und so ausführlich hatte er das noch Niemandem erzählt, vorallem nicht sein Nachnamen. Sie machte einen Vorschlag und Denji legte seinen Kopf schief. "Ich kann nicht gegen dich gewinnen." Sagte er plötzlich. "Du bist Felicita Teiko oder? Ich habe gehört das du verdammt mächtig bist, vermutlich könnte nicht mal der Alpha gegen dich bestehen..." Murmelte er vor sich hin. Sie schmunzelte und unser junger Unruhestifter wurde in diesem Moment klar das sie natürlich wissen musste das ihr Sieg sicher war. "Also ich gehe davon aus du hast vielleicht einfach nur Lust mich zu verprügeln und das habe ich definitiv verdient. Dann kassier ich prügel von dir und du hast 3 Gefallen....geht klar, ich gebe mein Bestes!" Denji blickte dann zu dem Loch. "Ja das mach ich sofort, ich weiß schon wie glaube ich..." Immerhin war er ein Holzhandwerker. Ah vielleicht konnte er das anbieten! "Ich bin ziemlich gut im Holzhandwerk, also kann ich auch super Möbel reparieren oder sowas ...perfekt für Gefallen." Sagte er und verbeugte sich mehrmals hastig. Dabei wippte sein Teil natürlich weiter umher. *Sie bringt mich beim verprügeln vermutlich eh um...also scheiß drauf!* Er blickte ihr entgegen. "Ich kann so nicht raus gehen und mein Bestienblut ist zu sehr aktiv, dass geht nicht weg." Sagte er entschuldigend. "Aber ich kann mir auch nicht einfach so einen von der Palme wedeln...." Hoffenltich verstand sie auf was er hinaus wollte. "Die Gefallen, ich erhöhe sie auf unendlich! Also für immer, auf Lebenszeit und als Lykantroph werde ich super alt! Das gillt emm ..wenn ich komplett fertig machen darf...." Er blickte die rothaarige Schönheit erwartungsvoll an. Felicita verstand sicher wie er das meinte, er fragte sie gerade echt ob er sie weiter ansehen durfte, vermutlich nackig wie zuvor um sich dann einen runter zu holen. Denji war nicht die hellste Kerze, aber wenn es darum ging war er listenreich. Mehr verlangen war wohl nicht drinn und würde er auch überhaupt nicht erwarten. Aber sie nun ohne Trennwand nackig vor sich zu sehen wäre dann nocheinmal viel geiler! Das er als Lykantroph mehrmals kommen könnte und wollen würde war mit in seiner Anfrage verpackt!

[Felicita Teiko]

Nachdem Felicita erkannt hatte, dass sie nicht unbeobachtet war, machte sie relativ kurzen Prozess und ging, nun jedoch angezogen, auf die andere Seite und stellte den Jungen zur Rede. Er kam auch mit Ausreden und Felicita stellte ihm eine Fangfrage, woraufhin er nur meinte, sie solle ihn nicht töten und er versuchte weiter, sich zu erklären. Felicita seufzte. Als ob ich dich hier einfach töten würde. Wie sollte ich denn sowas erklären? Dennoch solltest du mir definitiv nicht die Schuld für deine mangelnde Beherrschung zu schieben. Es hat dich schließlich keiner gezwungen, ein Loch in die Wand zu bohren. sagte sie etwas mahnender nun. Dennoch war sie noch nicht fertig damit, sich darüber Gedanken zu machen, was sie nun mit ihm machen sollte. Sie sprach ihre Gedanken offen aus, wobei sie schon wusste, was sie nicht tun würde. Der Junge drückte seine Stirn wieder auf die Fliesen und flehte weiterhin um Gnade. Kam dann aber auch direkt mit einer Antwort zu seinem Namen und war dabei aber auch sehr ausführlich. Er schien den Ernst seiner Lage wohl wirklich wahr zu nehmen. und so machte Felicita ihm ein Angebot und Denji legte den Kopf etwas schief. Er hatte scheinbar auch erkannt, wer er war und erkannte, dass er wohl kaum eine Chance gegen sie hätte. Dennoch erklärte er sich dazu bereit, sich von ihr verprügeln zu lassen und dennoch sein Bestes zu geben. Wohlwissend, dass er wohl um die drei Gefallen nicht herum käme. Felicita lächelte etwas unschuldig. Immerhin bist du nicht feige, dass du einem vielleicht aussichtslosen Kampf einfach aus dem Weg gehen und es gar nicht erst versuchen würdest. Das spricht für dich. Aber nur auf Grund meines Namens davon auszugehen, dass ich mächtig bin, ohne überhaupt mich jemals im Kampf gesehen zu haben... ist vielleicht etwas kurz gedacht, oder? sagte sie, wobei sie nicht abstritt, dass sie wohl wirklich nicht (mehr) schwach war. Denji erzählte auch ein bisschen von seinen Fähigkeiten und das diese prima für Gefallen wären. Sie nickte leicht. Auch erklärte er sich direkt dazu bereit, dass Loch zu flicken, nachdem sie ihm dies als Auftrag gegeben hatte. Dann sah er sie jedoch an und kam plötzlich mit einer Entschuldigung und mit einer Bitte. Und hatte dafür auch ein Gegenangebot. Als die Teiko dies hörte, sah sie ihn für einen Moment etwas fassungslos an und legte leicht den Kopf schief. Sie war sprachlos. Ist das dein ernst? fragte sie und legte sich dann die Hand an die Stirn und seufzte. Das hast du mich jetzt nicht wirklich gefragt, oder? fragte sie und rieb sich im Anschluss die Schläfen. Sie hatte sich längst wieder aus ihrer hockenden Position in den Stand begeben. Die Sache mit den unendlichen Gefallen war sicherlich kein schlechtes Angebot. Wenn er denn ein Lykantroph war. Denn einen Beweis dazu hatte Felicita noch nicht. Und die spitzen Zähne konnte ja auch sonst etwas sein. Es gab ja auch Leute die das einfach so hatten. Auch wenn er unüblich viel Wissen über Lykantrophen zu haben schien. Felicita dachte für einen Moment über das Angebot nach. Ich werde nichts anfassen und ich werde mich auch nicht ausziehen. Ich habe einen Freund und ich bin keine Nutte oder sonst etwas. Für solchen Kram bin ich mir zu schade. Wenn es das ist, was du willst oder brauchst. So nötig habe ich die Gefallen eines Jungen, der heimlich in Badehäusern Frauen bespannen muss, weil er sonst sich nicht im Griff hat, definitiv nicht. Denn wie du selbst weißt, bin ich auch so schon recht mächtig. sagte sie. Würde aber dennoch warten, ob vielleicht auch einfach ihre Anwesenheit dem Jungen reichen würde. Sie wusste ja nicht wie seltsam der Typ war. Denn ganz abgeneigt von der Sache mit den Gefallen war sie dann auch wieder nicht. Aber sie würde ihren Körper dennoch nicht so für einen Deal einsetzen.

[Denji]

~Die wahre Natur~

Wie sollte sich Denji nur aus dieser Situation retten? Herum lügen würde nicht helfen, daher versuchte er es mit der Wahrheit. Zumindest einer Form der Wahrheit welche man hoffentlich nachvollziehen konnte. Als er sich mit der Teiko unterhielt und erklärte wie es zu diesem "kleinen" Problem gekommen war, wirkte sie nicht erfreut über seine Äußerung bezüglich ihres Aussehens. "Ich stehe zu meinem Fehlverhalten! Es ist nur wenn du ein hässlicher Krebs gewesen wärst dann hätte das alles keinen Effekt. Es war ein Kompliment und keine Schuldzuweisung!" Sagte er und verbeugte sich dabei mehrfach. Dann folgte eine Erklärung bezüglich seines Namens und der junge Mann akzeptierte das Urteil der mächtigen Jinchuuriki natürlich. Er war sich vollstens darüber im klaren das er sie in einem Zweikampf nicht bezwingen könnte. Die Teiko schien zumindest seinen Mut anzuerkennen und er hörte ihr aufmerksam zu. "Es ist nicht nur aufgrund deines Namens." Denji richtete seinen Blick auf die junge Frau vor sich. "Mein Geruchssinn ist sehr fein und ich fühle aufgrund meiner animalischen Natur Gefahr. Wenn mein Bestienblut auf dich reagiert, dann musst du so stark sein das du mir gefährlich wirst. Dies zusammen mit dem was ich über deinen Person gehört habe lässt mich so einschätzen." Denji klang in dieser Sache wirklich sehr fachmännisch. Also hatte er sich das Ganze gut überlegt. Der Junge erzählte dann ein wenig über sein gelerntes Handwerk und das er ihr auch dieses anbieten könnte wenn er in ihrem Dienst stand. Da er eh in der Falle hockte versuchte unser Wuschelkopf dann erneut sein Glück herauszufordern mit einer Anfrage, inklusive eines lohnenden Angebots! Felicita reagierte wie wohl jede normal denkende Person reagieren würde. "Eeee, vielleicht?" Sagte er erst abschätzend wie extrem wütend sie nun auf ihn war. Doch er würde in keiner Duckhaltung nun verfallen. Doch die Teiko dachte nach das gepaart mit ihren folgenden Worten zeigten ihm das das Thema nicht gänzlich vom Tisch war! Er fühlte sich also ermutigt ihr einfach ein unschlagbares Angebot zu machen! "Weder würde ich dich als Gunstgewerblerin bezeichnen, noch mich in eine Beziehung einmischen. Dies steht absolut außer Frage und ist in keinster Weise in meinen Gedanken!" Sagte er und senkte dabei sein Haupt erneut. Er wählte eine respektvolle Ausdrucksweise für "Nutte". "Ich mag komisch sein, aber ich bin auch ein besonderer Junge. Vielleicht ist dir noch nicht ganz klar was für einen großen Vorteil ich dir bringen kann!" Ja Denji war überwältigt einfach von ihrer Schönheit und nur der Möglichkeit das von ihr zu bekommen, dass er den Rest ausblenden würde. "Schau!" Der Junge verkrümmte sich plötzlich, seine Knochen würden auseinander brechen, seine Muskelfasern sich deformieren und reißen. Die Heilungsrate setzte alles wieder zusammen, doch er wurde dabei größer. Seine Haut schuppiger und Denji wandelte sich so zurückhaltend und vorsichtig das er die Fliesen nicht beschädigte und auch als er gänzlich gewandelt war hörte man kein Gebrüll , sondern nur ein Grummeln. Dies war unüblich. Denji beherrschte sich so extrem in seiner Wandlung um ihr zu zeigen das er sich durchaus beherrschen konnte und vertrauenswürdig war. Ebenfalls zeigte er kurz darauf seine Eigenschaft sich zu tarnen und der massige, unheimlich muskulöse Krokodils Körper nahm die Färbung der Fliesen an. Im Badewasser zum Beispiel wäre er so gut wie unsichtbar. Das war durchaus praktisch, vorallem als schweres Monsterkrokodil. Er schloss seine Augen kurz um zu zeigen wie gut die Tarnung war! Auch in dieser Form war seine Erregung nicht verschwunden, dass war durchaus beeindruckend aber sicherlich nichts auf was die Teiko achten würde und darum ging es ihm ja auch nicht. Sein Körper wurde wieder sichtbar und Denji wandelte sich schnell wieder zurück. Etwas außer atem, aber stolz grinste er ihr entgegen. "Das ist meine wunderschöne wahre Form!" Sagte er stolz und seine muskulöse Masse passte nicht zu seinem humanoiden Aussehen. "Ich habe so weniger Beherrschung in manchen Dingen, weil ich gelernt habe mich wirklich gut zu beherrschen wenn es darauf an kommt. Selbst in meiner Bestienform! Ich bin stark und kann jede Aufgabe erfüllen für dich!" Sagte er und wirkte unheimlich entschlossen in diesem Moment. Wenn sie natürlich bei ihrer Aussage bleiben würde, dann hätte Denji ein kleines Problem und er müsste warten bis seine Erregung verschwunden wäre. Denn da er sie nackt gesehen hatte, reichte es definitiv nicht wenn er sie nun angezogen vor sich hatte. Ganz so extrem konnte er sich einfach nicht aufgeilen, vorallem weil seine Gedanken Karussell um ihren nackten Leib fuhren.

[Felicita Teiko]

Weiterhin versuchte Denji sich irgendwie aus der Affäre zu ziehen. Wenn auch mit charmanten Komplimenten. Felicita sagte letztlich dann dazu doch nichts mehr und schmunzelte nur etwas, als er nochmal betonte, dass es sich um keine Schuldzuweisung handeln sollte. Auch schreckte der Junge nicht davor zurück, gegen die Teiko in den Ring zu steigen, wohlwissend, dass er verlieren würde. Doch eine kleine Rüge heimste er sich von der Teiko dazu dann doch ein. Allerdings konnte er sich erklären. Hm, was du sagst klingt sinnreich. Gut, dann nehme ich meine Worte diesbezüglich zurück. sagte sie und lächelte freundlich. Dann setzte der Junge jedoch noch eine Schippe oben drauf und sorgte für eine gewisse Fassungslosigkeit bei der Teiko. Doch er ließ nicht locker und schließlich wandelte er sich auch noch. Seine Beherrschung wirkte tatsächlich sehr gut. Kein lautes Geräusch kam von ihm, nur ein Grummeln und seine Tarnung war ebenfalls erstaunlich. Ganz abgesehen von diesem massiven Krokodilskörper, welcher Felicita dann doch kurz stocken ließ. Denn so etwas hatte sie dann doch noch nie gesehen. Die Wandlung sah jedoch auch sehr schmerzhaft aus. Denji wandelte sich zurück und war außer Atem aber grinste stolz. Der Stolz wurde auch durch seine Worte nochmal unterstrichen. Und so schien er dies nochmal als zusätzlichen Grund nehmen zu wollen, warum die Teiko nun doch "mehr" machen sollte mit ihm. Auch wenn er zuvor betonte, dass er sich weder in ihre Beziehungs einmischen wollte noch sie als eine "Gunstgewerblerin" bezeichnen würde. Eine schöne umschreibung. Dennoch war Felicita nicht überzeugt. Sie nahm erneut ihr Terminal hervor. Ich werde ersteinmal melden, dass ich bei dir bin, wegen deiner Wandlung gerade. meinte sie dazu. Nicht das dich hier gleich ein Trupp Kampfeinheitler niederstreckt oder sowas. sagte sie, leicht amüsiert über das fiktive Bild, dass sich dabei geben würde.

Wandlung von Lykantroph Denji Hayakawa. Er war etwas übermütig und wollte mir diese Gestalt zeigen. Es ist alles unter Kontrolle. Keine Gefahr. Ich werde ihn entsprechend nochmal über die Regeln hier eindringlicher unterrichten.

schrieb sie. Du darfst solche Dinge nicht einfach machen. Bei Einsatz von Fähigkeiten gibt es eine Meldung nach Oben. Sei vorsichtig bei sowas und mache es nicht ohne Genehmigung. Wo du es einfach so machen kannst sind die Trainingsbereiche, wo auch die Schutzsysteme aktiv sind. sagte sie. Aber man konnte anhand ihrer Tonlage hören, dass sie nun nicht böse mit ihm war diesbezüglich. Man konnte es eher als eine Art Erinnerung verstehen. Sie hatte, als sie schrieb, auch die Nachricht von Shinra gesehen. Würde aber später auf diese antworten. Somit steckte sie das Terminal wieder weg und stemmte eine Hand auf die Hüfte. Ich erkenne an, dass es sicherlich von Vorteil wäre, jemanden wie dich mit quasi unendlichen Gefallen zu haben. Du scheinst stark zu sein. Deine Beherrschung in dieser gewaltigen Form scheint ebenfalls gut. Zumindest soweit ich das nun in dem kurzen Augenblick feststellen kann. Auch wenn deine Beherrschung in deiner menschlichen Gestalt definitiv Training braucht. sagte sie ruhig und musterte ihn. Dann seufzte sie. Aber nein. Ich werde mich dir hier nun nicht offen präsentieren. Ich bin kein Frischfleisch. Das Kumpel da unten ist dein Problem. Nicht meines. Es bleibt also bei den drei Gefallen und dem Trainingskampf. Außer du willst diesen nicht machen, wenn du sogar schon so wahrnehmen kannst durch deine Sinne, dass du nicht gewinnen würdest. sagte sie. Und ließ es ihm offen, ob er den Abend dann vielleicht lieber anders nutzen wollte, oder ob er trotzdem sein Glück probieren wollte. Ich werde dich dann nun wohl mal alleine lassen, wenn es nichts mehr gibt. Ich habe eine Besprechung mit Kratos. sagte sie dann noch und würde, sollte er sie nicht aufhalten, das Badehaus verlassen.

Evtl. TBC: Wird nachgetragen