Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

[Maiko Kamizuru]

Bisher wirkte diese Welt recht friedlich und Maiko empfand sie erst einmal nicht so rot, wie die andere Welt, in der ein Krieg herrschte, doch sie hielt sich für ihrer Schwester zurück, wusste aber auch nicht, ob sie wirklich von Nutzen noch sein könnte für ihre große Schwester.
Senjougahara lenkte da ein und sprach sehr schöne Worte zu der jüngeren Kamizuru, welche sie sehr freute und sie auch anfing zu lächeln, Maikos Psyche klammerte sie förmlich an ihre Schwester, man kann sich nicht ausmahlen, was passieren könnte, sollte die jüngere Kamizuru diese letzten Halt, das was sie vom völligen Absturz abhielt, verlieren, wahrscheinlich würde es in einer Katastrophe enden. Doch solange sie ihre Schwester und Familie hat, schien diese Grad auf dem sie wandelte bestand zu haben. „Hmmm, als soll ich zu diesem Ryuuzaki Yagami dann gehen? Sicher das ich gegen ihn oder andere Kämpfen darf. Also wirklich alles geben soll?“ fragte sie dann nach. Maiko drehte in einem Kampf ja immer sehr auf und verlor sich dabei etwas selber, was schon ziemlich übel ausgehen konnte. „Hmmm, Katsu wirkte auf mich im Turnier sehr stark, ich glaube nicht, dass ich ihn schwer verletzen würde. Aber ich halte mich dann zurück Schwesterherz“ meinte Maiko und sprach ihre Leistung etwas runter, wobei, ob sie gegen Katsu überhaupt alles gab. Die jüngere Kamizuru war einfach gestrickt, wer für sie Familie ist, den verletzt sie nicht oder eher nicht bewusst oder stark, sie würde auch niemals gegen ihre Schwester die Hand erheben.
Katsu sprang auf das Turnier an und Maiko drückte ihre Fingerspitzen aneinander und grinste dabei. „Es war sehr erfreulich. Vor allem der letzten Kampf. Es war eine Machtdemostration, hab ich recht?“ fragte sie dann nach und sah Katsu an, denn der Kampf wirkte sehr beeindruckend, aber teils stimmte etwas nicht, zumindest kam das der Kamizuru so vor, die dann wieder sanft lächelte.
Maiko biss anschließend in etwas Obst und sie sprachen über eine rote Welt, so wie sie Maiko halt sah. „Das Recht des Stärkeren, definiert das rot seines Blutes. Und der Stärkere dominiert den Schwächen oder tötet ihn.“ meinte Maiko und seufzte kurz dabei recht erfreut. „Ja die Welt wurde vom mächtigsten Mann aller Zeiten erschaffen. Aber ob sie rot ist, hmmmm das muss sich zeigen.“ meinte sie und legte den Zeigefinger auf die Lippen, bisher durfte Maiko ja gegen niemanden kämpfen oder gar jemanden töten, wobei das wurde ihr ja verboten und ihre Schwester mochte das ja auch nicht, davon sprach sie auch gerade, weil sie als Iryonin ja Menschen rettet und nicht umbrachte. Katsu sprach von sich und seinen Geschwistern und ihrem Anrecht, was die Lilahaarige lächeln ließ. „Die Spitze von allen? Das klingt sehr aufregend.“ sprach sie recht euphorisch und lächelte dabei, wobei sie auch etwas grinste. Das wollte sie sehen, wie blutig und rot wird Katsus Pfad auf dem Weg zur spitze sein und der seiner Geschwister, für Maiko wahrlich sehr erfreulich. Dann wand sie sich ihre Schwester zu. „Und trotzdem stehst du an der Spitze dieser Schule und hast sovieles gemeistert.“ sprach die jüngere Kamizuru und sah zu ihrer Schwester auf. Dass sich diese Gedanken um eine andere Frau machte, davon ahnte ja Maiko nichts.
„Ohh, danke dir Katsu, ich mag meinen Kaffee einfach nur schwarz.“ meinte sie und sah dem jungen Mann hinterher. Sie formte sich langsam ein Bild von Katsu und irgendwie hatte er eine gewisse stärke an sich, die schon beeindruckend war.

[Katsu Uzumaki]

~Überzeugung~

Der Uzumaki saß mit den beiden Kamizuru Schwestern im Wohnzimmer und sie unterhielten sich. Es war interessant die Persönlichkeit von Maiko zu beobachten, denn sie hatte viele Facetten und war stark geprägt von ihrer Vergangenheit. Doch besonders auch Senjougahara selbst hatte Katsu im Auge. Denn die Sache von vorhin ging natürlich nicht einfach spurlos an ihm vorbei. Sein Inneres brodelte mit einem Feuer des Verlangens nun welches er so schnell nicht zu löschen vermochte. Sie zu beobachten half zusätzlich nicht im geringsten daran etwas zu ändern, doch der Uzumaki rechtfertigte sich selbst unter dem Deckmantel des psyschologischen Trainings. Denn dieses wurde ihm ja von der Direktorin auferlegt. "Jeder Magister ist auf seinem ganz eigenen Level das sollte problemlos möglich sein." Sagte er knapp und blickte ihr dann entgegen denn sie lobte seine eigenen Stärke. "Es würde mich freuen es einmal gegen dich zu versuchen. Es ist gut für mich gegen Personen zu kämpfen die mächtiger sind als ist, denn ich stehe erst am Anfang meines Weges. Was sind denn deine Fähigkeiten Maiko? Ich weiß leider nicht viel über diese." Fragte er entschlossen und eine gewisse Vorfreude war in der Stimme des Jungen zu hören. Ehe seine Augen zurück zur Direktorin wanderten. "Ich habe vollstes Vertrauen das du mich jeder Zeit wieder heile machen könntest." Sagte er lobend und aber auch halb scherzend. Er wollte seiner Mutter natürlich keine Sorgen bereiten. Kurz nachdem Senjougahara die Zukunft von Maiko hier an der Schule bestärkt hatte kam es zu einer kleinen Berührung zwischen dem jungen Mann und der älteren Kamizuru. Katsu hatte die Hand der jungen Frau absichtlich berührt als sie Beide sich in Richtung Kekse bewegten. Ihre Blicke trafen sich und der Uzumaki blickte eindringlich in ihre Augen. Doch dann entfernten sich ihre Hände wieder voeinander. Während das Thema rote Welt und die Stärke des Erbes in den Vordergrund rückte. "Senjougahara wird an der Spitze verweilen. Sie führte den Gottkönig auf seinen Weg und Niemand wird ihr den Anspruch an seiner Seite streitig machen können." Sagte er offen und absolut selbstverständlich. Natürlich wusste er das die anderen Frauen ebenfalls einen Anspruch hatten, aber an seiner Seite zu stehen war eines. Zu herrschen etwas gänzlich Anderes. "Absolute Macht bedeutet Frieden. Er hat es uns doch gezeigt. Selbst jetzt wo er verschwunden war, wer würde es wagen die Welt der er uns geschenkt hat herauszufordern? Wer würde seine Hand erheben gegen den Mann der die Schöpfer vernichtet hat? Es ist sinnlos und so haben wir Frieden ohne Blut zu vergießen, haben Ordnung ohne Konflikt. Wir Kinder werden in seinem Namen nachziehen und dies weiter ebnen." Sagte er weiterhin entschlossen und absolut überzeugt von diesem Weg. "Es ist also eine Welt die rot sein kann bei Bedarf, ein Zuhause für Alle. Aber dennoch nicht ernsthaft in Gewalt und Chaos versinkt." So glaubte der Schwarzhaarige zumindest. Katsu bot dann an Kaffee zu kochen was auch auf Zustimmung der Kamizurus traf. Senjougahara wünschte sich jedoch einen Tee. "Geht klar Ladies." Sagte er und würde ersteinmal Kaffe für sich und Maiko machen, er nahm einen Schuss Milch dazu. Für seine Mutter machte er ihre liebste Teesorte. Genauso wie er wusste das sie es mochte. "Ah wir haben grünen Tee." Sagte er noch bestätigend das sie ihm keinen anderen Wunsch als Alternative mitteilen musste. Bei dieser Tee Sorte wusste er das man sie nicht so lange ziehen lassen durfte, ansonsten wurde der Tee bitter. Auch die Menge an Zucker etc. passte er im Vorfeld an so wie sie ihn sonst trank. Katsu kam dann erst mit seiner und Maikos Kaffee zurück, er stellte seinen auf den Tisch und überreichte Maiko ihren Kaffee. "Hier Tante Maiko". Dies gab dem Tee genug Zeit zu ziehen. Dann holte er Senjougaharas Tasse und würde auch ihr diese überreichen. "Bitte für dich." Sagte er freundlich, doch einen gewissen anzüglichen Ton in der Stimme. Während der Übergabe berührte er bewusst das Handgelenk von Senjougahara und drückte einmal zu. Ein Zeichen. Katsu schmunzelte und würde sich dann erneut ihr gegenüber setzen. Er trank seinen Kaffee dort und öffnete beiläufig die obersten zwei Knöpfe seines Shirts. Dies tat er so locker und natürlich das es einfach so aussah als würde er dies tun um sich wohler zu fühlen. Doch die Wahrheit war, er war in direktem Blickfeld von Senjougahara und er hoffte Einfluss auf sie nehmen zu können durch die Berührung, sowie diese Geste. Die menschliche Psychologie war wirklich ein spannendes Konstrukt und Katsu war ein guter Schüler. Seine Augen ruhten weiterhin auf ihr. Katsu konnte die Bilder aus dem Badezimmer einfach nicht mehr verdrängen, er wollte sie nicht mehr verdrängen. Sie hatten sich vollständig in sein Gedächtnis gebrannt, schärfer und lebhafter als alles, was er jemals erlebt hatte. Dieser Moment hatte alles verändert. Er hatte sie gesehen, ihre ganze Gestalt, nicht nur den Ausschnitt, den die Alltäglichkeit sonst offenbarte. Und was er gesehen hatte, ließ sein Herz schneller schlagen, seinen Atem stocken und eine Flut von Gefühlen in ihm auslösen, die ihn überwältigten. Ihm war immer bewusst gewesen das Senjougahara schön war, wie sonst hätte sie an der Seite des Gottkönig gehören können? Aber nun, da er sie ohne die Grenzen von Stoff gesehen, sie ihn berührt hatte war in ihm ein Feuer entfacht das nicht erlöschen würde. Er konnte einfach nicht aufhören, an diesen Moment von vorhin zu denken! Sein Blick rutschte auf ihre Oberweite für einen Moment. Ihre Brust war nicht nur groß, sie war gewaltig und das in einer Weise, die fast unreal erschien. Die perfekte Fülle, die weichen, runden Konturen und die Art, wie sie sich bewegten, hatten eine fast hypnotische Wirkung auf ihn im Bad gehabt, so wie jetzt auch. Sie waren eine perfekte Ergänzung zu ihrem schlanken, eleganten Körperbau. Es war, als wäre sie das Werk eines Künstlers, der jede Linie, jede Kurve mit größter Sorgfalt und Absicht geschaffen hatte. Mehr und mehr verfiel Katsu seinen eigenen Gedanken. Er schluckte und lehnte sich dann wieder etwas auf dem Sofa zurück. Zumindest hoffte er irgendwo das es ihr gerade ähnlich schwer fallen würde wie ihm.

[Senjougahara]

Senjougahara versuchte Maiko ein wenig ihre Sorgen zu nehmen und ihr auch zu zeigen, dass sie durchaus eine Aufgabe hier an dieser Schule bekommen konnte. Maiko hakte daher wegen Ryuuzaki nochmal nach und Katsu lenkte dazu ein. Auch natürlich, weil die Kamizuru auch Katsu als möglichen Sparringpartner genannt hatte und die jüngere Kamizuru hier aufpassen wollen würde. Katsu war sich aber sicher, dass Senjougahara ihn wieder zusammen flicken würde. Wenn du aufgegessen bist wird das schwer... dachte sie sich, lachte dann aber leise. Immer, so gut ich kann. sagte sie freundlich und log damit auch nicht. Aber ja, ich weiß nicht, ob du direkt gegen Ryuuzaki kämpfen würdest, Maiko. Aber das würde er dir dann schon sagen. Und auch Katsu würde bei einem Kampf gegen dich sicherlich etwas dabei lernen können. ergänzte sie das Ganze. Katsu und Maiko unterhielten sich weiter, dabei ging es auch um das Machtgefüge dieser Welt, aber auch das Turnier selbst. Senjougahara hatte eine etwas weniger radikale Sicht auf die Dinge, eigentlich. Oder nennen wir es eher weniger blutige Sicht. Im Großen und Ganzen wollte sie ja Menschen helfen und sie nicht töten. Aber sowohl Maiko als auch Katsu merkten an, dass Senjougahara an der Spitze des Ganzen stand. Verlegen strich die gelernte Medic sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Ich wurde dazu erwählt. Ja. Und es ist eine gute Position in welcher ich auch meine Kinder schützen kann. Sie sind mir das Wichtigste. sagte die Kamizuru ruhig. Im Kreise ihrer Familie konnte sie ja offen sprechen. Katsu bot schließlich an, Getränke zu holen. Maiko wollte auch einen Kaffee. Schwarz. Senjougahara entschied sich für Tee. Ich glaube, Katsu bürgt sich selbst oft zu viel Verantwortung auf. sagte Senjougahara zu ihrer Schwester, als Katsu in der Küche verschwunden war. Da der Raum offen gestaltet war, war nicht auszuschließen, dass Katsu dies auch hörte. Senjougahara hatte aber auch kein Problem damit, wenn er es hörte. Es waren Sorgen, die sie sich um den Jungen machte. Kurz darauf kam Katsu wieder. Erst mit dem Kaffee. Danach mit dem Tee. Senjougahara streckte die Hand nach dem Heißgetränk aus, als er es ihr freundlich reichte. Seine Worte waren jedoch in einer Tonlage gesprochen, die Senjougahara aufhorchen ließen. Denn sie kannte ihn seit seiner Geburt. Natürlich fiel ihr eine Veränderung seiner Tonlage recht schnell auf. Außerdem griff er nach ihren Handgelenk beim überreichen und drückte einmal zu. Senjougahara hielt prompt inne und hob den Blick um ihn anzusehen. Unsicherheit lag in ihrem Blick, während ein Kribbeln durch ihren ganzen Körper schoss. Die Berührung war dominant und ließ sie an das was zuvor im Bad gewesen war, gedanklich zurück kehren. Doch so schnell wie die Berührung gekommen war, verschwand sie auch wieder und Senjougahara blieb zurück mit der Tasse Tee in ihren Händen. Katsu selbst setzte sich wieder ihnen gegenüber hin und öffnete zwei obere Knöpfe seines Hemdes, wie selbstverständlich. Senjougahara sah eine Weile zu lang zu ihm, ehe sie versuchte, sich wieder auf Maiko zu konzentrieren. Sie spürte, wie ihr Mund etwas trocken wurde, sodass sie auch einen kleinen Schluck vom noch zu heißen Tee nahm und die leichte Verbrühung an ihrer Zunge versuchte zu ignorieren. Was auch soweit ganz ging ging. Es war ja nur ein kleiner Schluck, quasi ein Nippen, gewesen. Ich denke, Liz kommt auch bald. Habt ihr eine Idee, was wir kochen könnten für heute Abend? Ich bin noch etwas ratlos. fragte sie dann in die Runde, um auch irgendwie das Thema zu wechseln. Und so konnte jeder auch seine Vorlieben benennen und worauf er oder sie Lust hatte. Zumindest von ihnen drei anwesenden. Bleiben Mei und Mamoru auch zum Essen? fragte Hitagi dann auch noch Katsu. Weil dann mussten sie ja mehr Personen mit einplanen. Irgendwie versuchte sie dabei aber auch das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und die unbefriedigte, losgetretene Lust von zuvor, zu unterbinden und gedanklich beiseite zu schieben. Ihren Geist auf etwas anderes zu fokussieren.

[Maiko Kamizuru]

Auch wenn Maiko sehr Handzahm in der Gegenwart ihrer Schwester ist, so konnte sie auch ganz anders sein und das wusste Senjougahara sehr genau. Trotzdem durfte aber die jüngere Kamizuru auch in die Kampfeinheit und mit jemanden Sparring betreiben, wobei auch Katsu sich anbot und darauf vertraute, dass seine Mutter ihn ja wieder zusammenflicken konnte. „Hmmm meine Fähigkeiten. Naja eigentlich hab ich ja keine wirkliche Shinobiausbildung und im Gegensatz zu meiner Schwester besitze ich auch keine Bienen mehr.“ meinte Maiko und kratzte sich mit ihrer Hand den Handrücken der anderen blutig und als würde man sie rufen, krabbelten einpaar der roten Käfer aus der Wunder heraus. „Sind sie nicht schön rot und putzig.“ meinte sie dann und grinste dabei. Das die Käfer alles andere als normal waren sah man direkt. „Aber mit jemanden mich messen, würde ich schon gerne mal wieder.“ meinte sie und lächelte. „Ich versuch dich auch nicht aufzufressen versprochen.“ meinte sie und lächelte dabei, wobei das keine Metapher war, denn bisher hat sie jeden den sie getötet hatte entweder gegessen oder völlig verstümmelt. Auch Senjou sagte etwas dazu, auch über Ryuuzaki. „Ist dieser Ryuuzaki so mächtig Schwertherz?“ fragte sie und wirkte dabei recht neugierig. Gerade starke Gegner haben es Maiko ziemlich angetan, wobei auch Katsu in ihren Augen recht stark wirkt.
Katsu und Maiko waren auch gleiche Meinung, das Senjougahara an der Spitze steht und dort auch bleiben sollte und daher nickte die Lilahaarige auf die Worte des jungen Mannes immer wieder. Ihre Schwester hingegen war wieder sehr bescheiden. „Sehr bescheiden Schwesterherz, aber wenn alle dich da dazu erwählt haben, dann vertrauen dir die anderen doch und das zeigt deine Stärke.“ sprach die jüngere Kamizuru. Katsu sprach dann über die Welt und warum er glaubte, dass diese Welt auch ohne Gewalt und Chaos rot sein konnte. Maiko schien daraufhin nach zu denken, sie war ja eine gemeingefährliche Irre und ohne Gewalt konnte Maiko auf Dauer nicht leben, jemanden zu zerfetzen lag in ihren Fingern und es juckte sie ja auch innerlich mal wieder die Sau raushängen zu lassen. „Ohne Gewalt und Chaos? Aber was ist dann rot?“ die Kamizuru war sichtlich kurz verwirrt, als dann Katsu etwas zu trinken holen wollte Senjou sprach dann einpaar Worte zu ihrere Schwester. „Zuviel? Hmmm.“ Die jüngere Kamizuru dachte darüber nach. Als der junge Mann zurück kam und ihr einen schwarzen Kaffe hin stellte. „Danke dir Katsu“ meinte sie und nahm auch einen Schluck vom Kaffe.
Natürlich war die Lilahaarige nicht dämlich und sie bemerkte die Worte von Katsu oder eher die Tonlage, genauso wie die Blicke der zwei und als er seine Knöpfe öffnete, dabei sah Senjou so lange auf seinen Oberkörper, das Maiko das sofort bemerkte und sich ein grinsen auf ihre Lippen legte. Ahja war das also so. Aber ihre Schwester versuchte sich anscheinend zu beruhige und trank etwas Tee und lenkte mit einem neuen Thema ab. „Ohh Liz, eine wirklich interessante junge Dame.“ freute sich Maiko sichtlich, dass die junge Weißhaarige vorbei kommen würde. „Eine Idee hmmmm, Hauptsache etwas leckeres.“ meinte Maiko und freute sich sichtlich darüber und lächelte, dabei nippte sie wieder an ihrem Schwarzen Kaffee.

[Katsu Uzumaki]

~Abendessen~

Liz CF: Pool


Der Uzumaki setzte vollstes Vertrauen in die fähigen Hände seiner Ziehmutter und er glaubte einfach nicht daran das es Schäden geben würde die sie nicht heilen konnte. Natürlich würde er sterben sollte man ihm direkt den Todesstoß versetzen, doch an einen solchen Gegner glaubte er ebenfalls nicht. Sie hatten beim Turnier bewiesen das sie selbst jetzt mit nur einem Jahr an Lebenserfahrung bereits mit kriegserfahrenen Jinchuurikis mithalten konnten. Wie Elizabeth so schön demonstriert hatte. Also war die Wahrscheinlichkeit das Ihn Jemand direkt umbringen würde doch schwindend gering. So glaubte der junge Mann zumindest. Doch eines kristallisierte sich schnell heraus, ein Kampf zwischen Maiko und Katsu dürfte für Beide äußerst interessant sein. Katsu riss seine Augen auf als sich die jüngere Kamizuru den Handrücken blutig kratzte und seltsame Kreaturen aus ihr heraus krochen. Das Gespür des Jungen war fein genug um zu wissen das dies keine dämonischen Bienen waren wie bei Ayaka. Es war etwas Anderes. "Du unterscheidest dich von meiner Schwester Ayaka. Was sind das?" Das die Krankheit des Kagune Virus ihren Bienenstock völlig verändert hatte war Wissen welches der Uzumaki nicht hatte. Er interessierte sich in diesem Moment sehr für die Umstände seiner Tante. Er musterte sie ein wenig. Was in ihrer Vergangenheit hatte sie so werden lassen? Senjougahara hatte nicht umsonst ihre jüngere Schwester für das kleine Psychologie Training für Katsu auserwählt. Sie hatte wirklich viele Facetten innerhalb ihrer eigenen verdrehten Persönlichkeit. "Dann ist es beschlossen Tantchen. Können uns demnächst auf dem Trainingsplatz treffen." Schlug der Junge direkt vor und er war bereits mit großer Leidenschaft sowie Vorfreude bei der Sache. Katsu nickte Maiko dann zu auf ihre Frage bezüglich des Magisters und dessen Stärke hin. "Ich habe von ihm das Chidori beigebracht bekommen und durfte ein bisschen sehen was er kann. Er hat seine Position zurecht." Sagte der junge Mann anerkennend in Richtung des Yagamis. Katsu wollte dann Getränke für die beiden Frauen machen während diese sich weiter unterhielten und unsere Direktorin erneut in absolute Bescheidenheit verfiel. Glücklicherweise war auch Maiko direkt zur Stelle um ein wenig Kontra zu geben. Er hörte aber auch den kleinen Tadel in seine Richtung. "Ich werde es nicht übertreiben, ich will ja nicht das du dir Sorgen machst." Meinte er in Richtung von Senjougahara. Ehe er Maiko ersteinmal ihren Kaffee überreichen würde. "Bitte sehr und danke das du mich nicht aufessen wirst." Meinte er schmunzelnd. So richtig konnte er sich das noch nicht vorstellen, was wohl auch besser so war. Dann war der Tee für die ältere Kamizuru an der Reihe. Hier jedoch sorgte Katsu bewusst für erneuten Körperkontakt zwischen Ihm und ihr. Katsu behielt Senjougahara genau im Auge und seine kleine Aktion schien einen Effekt auf sie zu haben. Sie schien bewusst von ihren Gedanken sich ablenken zu wollen, denn sie lenkte das Thema auf den weiteren Verlauf des Abends. "Hmm ich denke Mamoru und Mei könnten mit essen ja, die Pläne haben sich ja irgendwie vermischt. Also Mei hab ich es schon gesagt. Mamoru noch nicht." Ich zuckte mit den Schultern. Seine Augen wanderten dann zu Maiko. "Leider" war die jüngere der Kamizuru Schwestern ebenfalls sehr hübsch und sie besaß einen ähnlichen Körperbau wie Senjougahara was für zusätzlich Kopfkino bei Katsu sorgte. Er war eben immerhin noch unerfahren und kein Meister seiner eigenen Emotionen. Weshalb er sich dabei erwischte wie seine Gedanken schmutziger wurden. "Wegen der roten Welt. Auch in der absoluten Herrschaft wird es Kämpfe geben können. Zhongli hat mir von Takashis Versprechen erzählt das die Welt für Jeden ein Zuhause sein würde. Für die blutrünstigsten Dämonen genauso wie für die größtes Pazifisten. Wir sollten vertrauen haben in das Urteil des Gottkönigs." Sagte er absolut überzeugt und entschieden. "Wie wäre es mit einem vegetarischen Eintopf? Man kann Fleisch dazu braten und mit rein werfen wenn wer Fleisch will." Schlug der Uzumaki vor. Ein solcher Eintopf ging auch relativ schnell. Das wusste er, denn Senjougahara hatte einen solchen öfters für sie zubereitet. "Ich helfe dir beim kochen." Wirklich kochen konnte Katsu natürlich nicht, aber Gemüse klein schneiden und solche Sachen. Er machte sich auf und würde einen Sack Kartoffeln und Gemüse aus dem Vorratsraum holen und dieses für die Kamizuru bereitstellen. Der Uzumaki wollte die Nähe zu ihr auch weiterhin halten um ihre Gedanken ebenso schmutzig abstürzen zu lassen wie seine eigenen. Sobald sie ihre Hände beim schneiden von Dingen hatte würde Katsu unauffällig ihren Hintern berühren und kurz drücken. Da sie einen Rock an hatte und ein schwarzes Shirt, würde er seine Finger von oben in ihren Rock hinein schieben, genauso in ihr Höschen hinein um die nackte Haut ihres Pos berühren zu können. Er streichelte zwei Mal darüber, ehe er selbst weiter schnibbeln würde. Dazu benötigte er natürlich wieder beide Hände.

Das Mamoru selbst zu Kratos gehen würde war eine gute Sache, somit musste Liz ihn nicht weiter in diese Richtung drängen. Warum stellte sich der Kerl auch immer nur so an!? Es nervte sie auch das er sie so gut zu kontern wusste. Wobei eigentlich mochte sie das kleine Spielchen mit ihm. Denn auch sie wusste durchaus wie sie ihn aus der Fassung bringen konnte. Elizabeth war still geworden als Mamoru einfach so drauf los sprach das ....*hust* *hust* in der Öffentlichkeit für manche ein gewisses Extra mit sich brachte. Das beschämte sie dann doch zu sehr. Kurz darauf trennten sich die Gruppen, zuvor wurde Liz noch Zeuge einer Schaumparty. Später müsste sie noch Winry alles weitere bezüglich der Wandlung Yoshinos erklären. Dies war der hübschen Blauhaarigen einfach wichtig und die Erbin des Hauses Volkihar respektierte dies. Liz trat in elleganter Abendgaderobe vor Mamoru, während dieser sportlich aussag. Was direkt für einen Tadel der Hybridin sorgte. Doch gekonnt wusste sich der Yuuki zu rechtfertigen. "Wenn du an meiner Seite stehst, solltest du immer alles aus deiner natürlichen Schönheit herausholen. In deinem Alter brauch man das auch." Sagte sie angriffslustig und halb witzelnd in seine Richtung. Doch sie verstand das er sich einfach nicht viel daraus machte. Das Wuscheln durch die Haare stieß auf Ablehnung, doch genau das machte es umso lustiger für Liz. "Ja?" Fragte sie unschuldig in seine Richtung ehe sie sich auf den Weg machen würden. Mamoru kam auch direkt an ihre Seite und wusste instinktiv nach was es die hübsche Weißhaarige verlangte. Sie schmunzelte daraufhin zufrieden. "Danke für das Kompliment." Meinte sie glücklich und sie bewegten sich in Richtung der Kamizuru Wohnung. Unterwegs fiel der Halbuntoten noch etwas ein. "Ich habe etwas vergessen!!!!!" Sagte sie und sie löste sich von Mamoru und dann war sie plötzlich verschwunden. Hybrid Schnelligkeit sei dank. Nach einer Weile wo sie den Yuuki quasi im Regen stehen gelassen hatte kam sie wieder herbei. Da sie sich lautlos fortbewegen konnte würde sie sich einen Spaß daraus machen einfach neben ihm aufzutauchen und ihm ins Ohr zu hauchen. "Da bin ich wieder." Sagte sie mit einem anzüglichen Unterton in der Stimme. Ehe sie eine Flasche hochprozentigen Alkohol mit einer Schleife drum in seine Richtung hielt. Es war ein Honigschnaps, passend für eine Kamizuru. "Man kann nicht ohne Geschenk zu einer Einladung kommen!" Sagte sie. Woher hatte sie den Alkohol? Nun es war nicht verwunderlich durch ihre Verbindung zu einer gewissen Fledermaus das sie einige Einschränkungen umgehen konnte. "Dann mal weiter." Sagte sie und würde dann mit schnellen Schritten zusammen mit dem Yuuki endlich zur Wohnung gehen. Dort angekommen klingelte die Weißhaarige.

Natürlich war das klingeln im Inneren der Wohnung zu hören. "Maiko kannst du die Tür auf machen?" Fragte der Uzumaki knapp. Denn dann könnten Senjougahara und er den Eintopf fertig vorbereiten. Doch außerdem war dies die Gelegenheit für Katsu etwas zu Senjougahara zu sagen. Er griff ihre Schulter fest und ging mit seinem Gesicht näher an ihr Ohr. "Ich will dich." Sagte er mit deutlicher Lust in der Stimme, ehe er sie wieder los lies. Den Rest des Eintopfes musste die Kamizuru vorbereiten. Liz unterdessen freute sich sehr endlich Senjougahara wiederzusehen, aber auch Katsu würde sie endlich kennenlernen!

[Senjougahara]

In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki

Maiko erklärte, dass sie ihren Bienenstamm verloren hatte und sie keine wirkliche Shinobiausbildung genossen hatte. Wie als wolle sie dies unbewusst zeigen, kratzte sie sich die Hand leicht blutig. Jedoch merkte Senjougahara, dass dies wohl keine Absicht von Maiko war. Instinktiv griff die große Schwester nach der Hand der Jüngeren, um sie vom Kratzen abzuhalten, als auch schon die roten Käfer heraus krabbelten. Senjougahara wiederstand dem Reflex, die Hand wegzuziehen und würde sie auf Maikos ruhen lassen. Katsu reagierte überrascht und fragte genauer nach, um was es sich dabei handelte. Nun, das konnte Maiko selbst wohl am besten erklären. Schließlich verabredeten sich Maiko und Katsu für ein zeitnahes Training. Die Kaguneträgerin erkundigte sich jedoch auch nach Ryuuzaki, wobei Katsu als erstes antwortete. Außerdem ist er nun einmal ein Magister und war selbst einst ein Kage. Er ist definitiv nicht schwach. ergänzte sie lächelnd. Alle Details, die sie über Ryuuzaki wusste, erwähnte sie an der Stelle nicht. Wie zum Beispiel das er das Juin der Dunkelheit an sich trug oder ein ausgebildeter Anbu gewesen war. Sie sprachen dann aber auch über die Position, welche die Kamizuru inne hatte und Maiko bemerkte die Bescheidenheit ihrer älteren Schwester. Leicht lächelte Senjougahara. Ja... da hast du vermutlich mit recht. sagte sie. Es war ein schöner Gedanke. Katsu richtete unterdessen für die beiden Schwestern und sich selbst Getränke. Zwei Kaffee und ein Tee. Katsu bemerkte natürlich die Worte von Senjougahara, welche sie an Maiko richtete und reagierte darauf, dass er es nicht übertreiben würde. Auch dankte er Maiko dafür, dass sie ihn nicht aufessen wollen würde und ergänzte Senjougaharas Aussage, dass auch Mei und Mamoru bald kommen würden und sie zum Essen blieben. Ja, das ist kein Problem. Wir sind ja eine Familie quasi. sagte Senjougahara lächelnd. Wobei sie bei Mamoru immer noch nicht so richtig wusste, wie sie ihm gegenüber eingestellt sein sollte. Sie hatte mittlerweile erfahren, dass der Sohn Tias sie wohl mehr in Schutz genommen hatte bisher, als sie es geahnt hatte. Aber dennoch hatte er mit Katsu darüber gesprochen... . Sie wusste nicht, wie sie mit dem Jungen umgehen sollte. Während sie darüber nachdachte antwortete Katsu auf Maikos vorherige Frage bezüglich der roten Welt. Und Senjougahara fand, dass die Erklärung eine Gute war. Außerdem haben auch andere Kaguneträger wie Shiro und Ken Kaneki ebenfalls einen Platz hier gefunden und kommen hier gut klar. Ich denke, dass ihr euch vielleicht gegenseitig unterstützen könnt. sagte die Kamizuru noch zu Maiko, ehe sie sich der Essensfragte widmete. Maiko hatte keine wirkliche Idee. Hauptsache es schmeckte. Das würde es gewiss. Kennst du Liz bereits, Maiko? fragte Senjougahara nach, denn die Aussage der jüngeren Kamizuru klang fast schon so. Katsu hatte dann jedoch auch eine gute Idee bezüglich eines vegetarischen Eintopfs, ehe Senjougahara eine weitere Idee hatte. Oh, ich weiß! Ich mache einfach Ramen. So, wie sie damals in einem bekannten Ramenladen früher in Konoha gemacht worden sind. Ich habe da früher eine ganze Zeit lang ausgeholfen. Und sie waren sehr sehr beliebt. Und dann mit Fleischbeilage, so wie man es gerne möchte. sagte Senjougahara und klang dabei fast schon euphorisch. Kochen war ihre Leidenschaft. Katsu erklärte sich auch prompt bereit, beim Kochen zu helfen und holte bereits einige Zutaten aus dem Vorratsraum. Magst du dann schonmal den Tisch decken, Maiko? Geschirr ist dort in den Schränken. sagte Senjougahara und deutete in die Richtung. Sie hatte das Gefühl, dass ein wenig Normalität ihrer kleinen Schwester gut tun könnte. Und so stellte sich Senjougahara selbst in die Küche, wobei sie sich zuvor noch eine Kochschürze umband. Neben Katsu stehend fing sie ebenfalls an, das Gemüse zu schnibbeln. Plötzlich spürte sie jedoch eine Hand an ihrem Po und zuckte kurz zusammen. Aus den Augenwinkeln sah sie zu Katsu, der seine Finger von oben in ihren Rock hinein gleiten ließ, direkt unter ihr Höschen und dort die nackte Haut ihres Pos berührte. Katsu... zischte Senjougahara leise, sodass nur er es hören würde und stieß mit ihrer Hüfte leicht gegen ihn, um ihn daran zu hindern, weiter zu machen. Gleichzeitig merkte sie aber, wie seine Berührung wie kleine elektrische Schläge über ihre Haut wanderte und ihre Knie zittrig werden ließ. Sie erinnerte sich noch an zuvor und schluckte, in einem verzweifelten Versuch mit dem Schlucken ihres Speichels auch die Gedanken aus ihrem Kopf heraus zu bekommen. Dann nahm Katsu seine Hand jedoch wieder zu sich und Senjougahara atmete etwas auf.

Mamoru und Liz verabschiedeten sich von den anderen und machten sich auf den Weg. Wobei der ehemalige Chaosdämon eine Rüge von Liz bekam. Allerdings konnte er nicht ganz zuordnen auf was sie nun den Altersaspekt bezog. Sein körperliches Alter? Sein geistiges Alter? Aber er wagte es auch nicht, nachzufragen. Wenn ich an deiner Seite stehe, bist du die einzige Schönheit, die an mir von Bedeutung hat. meinte er und schmunzelte leicht. Er verstand natürlich, worauf sie hinaus wollte, dennoch versuchte er sich selbst etwas aus der Affaire zu ziehen. Sie strubbelte ihm kurzerhand durch das Haar. Welches gerade halbwegs mal gelegen hatte! Doch nach der Aktion konnte er das wohl auch wieder vergessen. Sie schien sich jedoch keiner Schuld bewusst und er seufzte nur. Schon gut. meinte er und ließ es auf sich beruhen. Er schloss zu ihr auf, machte ihr noch ein Kompliment, wofür sie sich sogar mal bedankte. Und gerade als die Wohnungstür in Sichtweite kam, schien Liz etwas vergessen zu haben und verschwand schlagartig. Sie ließ Mamoru verdutzt stehen der nun nicht recht wusste, ob er warten sollte oder nicht. Er wartete aber, nur um wenige Minuten später leicht zusammen zu zucken, als er ihre gehauchten Worte in seinem Ohr wahr nahm. Sie hatte eine Flasche Wein dabei. Wer hat dir den Alkohol verkauft? Und hast du vor Senjougahara abzufüllen? fragte er recht trocken. Und klar kann man. Wer hat denn so einen Scheiß erfunden? kam es von ihm, für den solche Floskeln dann doch neu waren. Doch Liz wollte weiter und Mamoru passte sich ihrem schnellen Schritt an. Sie klingelte an der Tür.

Auch drinnen hörte man das Klingeln und Katsu bat darum, dass Maiko die Tür öffnete. Würde sie dies tun, spürte Senjougahara, wie er plötzlich ihre Schulter fest griff und wie seine Lippen ihrem Ohr so nah waren, dass sie sie fast berührten. Sie wurde rot bei seinen leisen Worten und das Zittern ihrer Knie wurde zu einem Gefühl des weich werdens. Sie spürte eine Hitze in ihrer Körpermitte aufkeimen. Sie schluckte abermals. Katsu... nicht jetzt... flüsterte sie leise zurück. Nicht wagend, ihm in die Augen zu sehen. Doch ihn gänzlich ablehnen nach dem, was im Bad geschehen war, konnte sie nun auch nicht. Ebenso wenig das Ganze leugnen. Doch jetzt war wohl wahrlich kein passender Zeitpunkt.

Sollte Maiko Liz und Mamoru die Tür geöffnet haben würde Mamoru kurz stocken und Maiko betrachten. Sie war neu. Dann ging sein Blick zu Senjougahara und Katsu. Mamoru zog die Schuhe aus, stellte sie jedoch nicht ordentlich zusammen beim Eingang hin. Stattdessen standen seine Schuhe recht chaotisch da. Aber hey, wenigstens hatte er sie ausgezogen. Hi. kam es knapp von ihm und er würde Katsu erspähen. Der fein heraus geputzt war. Er rümpfte die Nase. Während er selbst in Trainingskleidung gekleidet war. Willst du mich verarschen? Was soll der Aufzug? Ich dachte wir wollen trainieren. kam es von ihm leicht empört bei Katsus Kleidung.

[Ayaka Kamizuru]

cf: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]

Noch bei Wohnung 2H
"Das ist der Name den Yan meiner Boostform gegeben hat. Den hab ich einfach adaptiert." erklärte die Kamizuru auf Rikas Frage hin. Gruselig war daran wirklich nichts, also nicht für Ayaka. Wie andere das sahen war natürlich denen überlassen. Verstand sie aber schon wie ihr Teamkollege auf den Namen gekommen war. "Gruselig ist daran auch nichts also finde ich. Verstehe ich aber wieso der Name schon etwas passend ist. Du wirst es sehen." fügte Ayaka dann noch lächelnd hinzu ehe sie das Thema wechselten und es um Rikas Eltern ging, was diese gerne aßen und wie allgemein der Haushalt bei den Yagamis so war im Vergleich zu Ayakas Familie. Lächelte das Mädchen auf die Worte ihrer Freundin, was sie über ihren Vater erzählte und nickte knapp. Hatte Ayaka dem nichts mehr hinzuzufügen. Im Zimmer der Yagami unterhielten sie sich dann weiter, gaben sich Komplimente über die jeweiligen Haarfarben und erklärte Rika woher ihre Haarfabe kam von welcher der beiden Mütter. "Gerngeschehen und verstehe. Deine Haare können aber nicht die Farbe wechseln oder? Also auch schwarz werden? Und dein Vater hat ja grüne Haare" hakte die Lilahaarige daraufhin interessiert nach. Ayaka konnte ihre Haarfarbe verändern bzw. war dies ein Nebeneffekt ihrer Verwandlungsform, also wenn sie Gruselayaka nutzte. Dann wurden ihre lila Haare weißblond für die Dauer wo sie es aktiv hatte und normalisierten sich anschließend wieder bei Deaktivierung. Merkte man aber, dass die junge Yagami äußerlich nach ihrer Mutter bzw. Müttern kam. Ayaka hatte Ryuuzaki Yagami ja schonmal gesehen, nach ihm kam die Rothaarige so nicht äußerlich. Da hatte sie aber sicher anderes geerbt. War bei der Kamizuru ja ähnlich. Man erkannte die Ähnlichkeit zu ihrer Mutter oder auch Zwillingsschwester, halt wegen den lila Haaren. Fähigkeitstechnisch war es dann eine Mischung, wobei der dämonische Part ganz klar von ihrem Vater her kam. Unterhielten sie sich dann auch über Bettgrößen, weil Rika hier nachhakte. "Also theoretisch ist es normal groß. Halt ein großes Bett für eine Person. Es können nur eben auch mehr als eine Person darin schlafen." meinte die Lilahaarige noch abschließend zu dem Thema und lächelte abermals knapp. Bedankte Ayaka sich dann auch für den Gerstentee und nahm davon einen Schluck. "Ja er ist gut" gab sie befürwortend an Rika zurück wo sie hoffte der Tee würde ihrer Freundin munden.
"Danke das ist nett Rika." entgegnete sie ihrer Freundin dann auch wo es darum ging das sie ja gleich los wollten und von Ayaka ein paar Sachen besorgen zur Übernachtung hier bei der Yagami. Rika bot ihre Hilfe beim Tragen an, was willkommen war, auch wenn die Kamizuru das meiste wohl allein tragen konnte. Gut wenn sie ihre Staffelei mitnehmen wollte brauchte sie schon ein paar Hände mehr, weil sie ja auch noch eine kleine Tasche mitnehmen wollte. Und ja wie die Kamizuru erklärte und Rika nochmal zusammenfasste wäre bei Ayakas Wohnung ein volles Haus. "Ja da wird einiges los sein. Aber das passt schon. Du kannst dann alle ja auch nochmal kennenlernen, ein wenig reden und dann gehen wir wieder. Wollen wir ja nur meine Sachen holen." Jeder hatte eben wo so seine Verabredung für den heutigen Tag. Wobei es sich ja auch nach großem Familientreffen irgendwie anhörte also was Ayaka anging. Ihre Geschwister sah sie ja aber jeden tag also von daher. Und sie hatte sich ja heute mit Rika verabredet bei ihr zu übernachten und ja auch das okay bekommen. Da wäre dann einer aus der Wohnung schonmal weg und sie nicht ganz so voll. Machten beide Mädchen sich dann auch auf den Weg, wobei die Rothaarige noch eine Frage stellte. "Ja ist sie und wie genau meinst du das? Charakterlich? Vom Auftreten und Verhalten her? Liz ist nett. Sie wirkt sehr selbstbewusst auf mich. Weiß was sie will ja. Stark ist sie auch und sieht gut aus." erklärte Ayaka dann knapp. Rika würde die Weißhaarige ja sehen und konnte sich dann selbst ein Bild machen. Das war sowieso am besten, auch wenn die Kamizuru über ihre Schwester erzählen konnte. Einen kleinen Eindruck hatte die Yagami ja schon.

Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Sie brauchten beide auch nicht so lange zur Wohnung der Kamizuru. Zückte Ayaka auch ihre ID-Karte welche gleichzeitig der Schlüssel war um die Tür zu öffnen und würde dann auch eintreten und direkt bemerken das sie hier volles Haus bereits hatten. Ganz so wie Ayaka es vermutet hatte. Liz wäre anwesend, auch Mamoru ihr Halbbruder, Katsu, ihre Mutter und sogar ihre Tante Maiko. "Bin wieder da und habe Besuch mitgebracht. Wir sind aber nur kurz hier um ein paar Sachen von mir zu holen für die Übernachtung." erklärte die Lilahaarige auch direkt nachdem sie Rika reingelassen und die Tür hinter sich wieder geschlossen hatte. Zog sie auch die Schuhe aus und schaute sich dann etwas um. Lächelte Ayaka jeden der Anwesenden entgegen. "Hallo Mama und Katsu." Ja hier rutschte ihr das Wort Mama raus, ohne das Ayaka darüber groß nachdachte. War ja auch nicht schlimm oder?
War man gerade auch dabei gewesen etwas zu kochen, man konnte es auch riechen. "Riecht gut was da köchelt" Ayaka kannte den Geruch, das waren Ramen von ihrer Mutter. Welch Zufall das Rika und sie das ja irgendwie auch kochen wollten. Mussten sie da aber noch auf die Antwort von Rikas Vater warten ob noch Brühe vorhanden war im Hause Yagami. "Hallo Tante Maiko, schön das du da bist." ging es an die Kamizuru, lächelte Ayaka dabei auch und wandte sich dann Liz und Mamoru zu. "Hallo Liz und auch dir Mamoru. Bist du wohl zum Training mit Katsu verabredet?" Letzteres galt dem Yuuki aufgrund seines Outfits was ja Trainingskleidung war. Daher Ayakas Frage/Vermutung. Wobei Katsu mehr elegant aussah, fein rausgeputzt als fürs Training gewappnet. Liz hatte auch etwas sehr schickes an wie Ayaka fand. "Das Outfit steht dir gut liebe Schwester" meinte sie dann auch an die Weißhaarige gerichtet. Ayaka selbst trug ihr Outfit (ohne Brille, Kapuze hat sie gerade nicht auf) mit der grünen Jacke und darunter dem rosa Shirt und der grünblauen Beinbekleidung. Bunt eben statt das sonstige schwarz was sie immer anhatte. "Ah das hier ist Rika meine Freundin, für die welche sie noch nicht kennen." stellte Ayaka die Rothaarige bei sich vor, wobei Katsu sie ja bereits kannte und Maiko hatte sie ja auch schon kurz kennengelernt gestern auf der Tribüne. Konnte Rika sich ja aber auch nochmal selbst allen vorstellen. Man merkte vielleicht auch, das die Lilahaarige sich gerade freute und zufrieden wirkte. Nun sie freute sich auf den Abend mit ihrer Freundin und hier die Familie kam auch zusammen und unternahm etwas, das war schön. Natürlich wartete Ayaka auch auf die Reaktion der Anwesenden soweit ab was diese zu sagen hatten bevor sie in ihr Zimmer gehen wollte um dort ein paar Sachen zu packen. "Also die Sache machen wir dann morgen Liz oder wann hast du Zeit?" hakte Ayaka nochmal freundlich nach. Hatten die beiden Schwestern darüber eben bzw. vorhin ja geschrieben gehabt. Die Tribridin würde wissen das es um das Gemälde ging das Ayaka von ihr noch malen wollte.

out: habs so gemacht das Ayaka und Rika dazu stoßen wenn Liz und Mamoru bereits reingelassen wurden. Macht denke ich am meisten Sinn.

[Maiko Kamizuru]

Post mit Rika

Maiko war, wenn man es genau betrachtet, keine richtige Kamizuru mehr, da ihre Käfer nicht mehr wirklich an Bienen erinnerten und auch das was sie taten anders war, als das was Bienen konnten. Auch war die jüngere der Schwestern nie einer klassischen Shinobiausbildung nach gekommen, da ihr früheres Ich alles andere als gewaltbereit war, sie jedoch nicht das Talent in medizinischen Dingen besaß wie ihre große Schwester, eigentlich war Maiko ein Reinfall und ihre Schwester zu der sie aufsehen konnte und die früher immer für sie da war, sowie heute hielten sie schon vor ihrer Veränderung im hier und jetzt. Als die Käfer aus der Wunde kamen, griff Senjougahara sofort nach ihrer Hand um sie davon abzuhalten und ließ ihre Hand darauf ruhen. Maiko sah ihre große Schwester an und lächelte dann recht sanft zufrieden.
Katsu schien aber darüber fragen zu haben und so sah die jüngere Kamizuru kurz nachdenklich drein. „Ehrlich gesagt, so genau weiß ich nicht, was sie sind. Die Doktoren haben irgend etwas mit meinen Bienen angestellt und das wurde aus ihnen. Es tat erst ziemlich weh und mein Kopf schmerzte, aber irgendwann verging es irgendwie.“ meinte sie und sah Katsu an. Die jüngere Kamizuru wusste nicht, wie lange sie damals in Gefangenschaft war, noch welche Experimente an ihr durchgeführt wurden. „Aber, sie haben dafür bezahlt.“ sprach sie noch deutlich und ein ziemlich bösartiges lächeln legte sich auf ihre Lippen. Einpaar hat sie damals gefressen und als sie befreit wurde, kamen auch die restlichen Doktoren und Menschen dort ums Leben. Für Maiko eine Genugtuung. Katsu hingegen war irgendwie Feuer und Flamme und wollte gegen seine Tante mal kämpfen. „Na dann kann ich ja nicht mehr nein sagen.“ meinte sie dazu und lächelte auf einmal wieder recht freundlich und sanft.
Dann ging es über den Magister Ryuuzaki und anscheinend war er laut Senjougahara eins ein Kage, was bedeutet, dass er wohl sehr sehr stark ist und Katsu hat von ihm das Chidori gelernt. „Chidori?“ fragte sie nach, Maiko kannte ja nicht soviele Ninjutsus, vor allem keine die anscheinend aus Konoha stammten, schließlich war sie nie dort gewesen. Auch lobte Maiko ihre große Schwester, welche immer sehr bescheiden in ihren Augen war und trotzdem so weit gekommen ist und für sie auch an der Spitze stehen sollte. Katsu brachte auch den Kaffee und etwas zu Maiko sagte und Senjougahara darauf ein ging. „Natürlich ich essen niemanden meiner Familie.“ dann sah sie ihre Schwester an. „Irgendwie schon. Aber Shiro und Ken sind ja ein Pärchen. Da dränge ich mich ungern auf.“ meinte sie und ihre Finger an der Tasse Kaffe den sie trank wirkten etwas nervös. Senjougahara wusste ja was rote Kinder für Bedürfnisse haben und ein Paar wie die zwei Weißhaarigen hatten da einen Vorteil, Maiko musste vieles unterdrücken und auch wenn sie äußerlich sehr ruhig wirkte, einige Dinge waren schon angestaut die besser nicht herausplatzen sollte, vor allem nicht wenn sie alleine mit Fremden war. „Liz, ja sie ist sehr interessant und sympathisch, ich hab sie heute Mittag in der Cafeteria getroffen.“ meinte sie dann und hörte weiter zu. „Ohh Ramen, dass klingt wirklich lecker.“ meinte sie, wobei Maiko null kochen konnte und daher wenig helfen konnte, zumindest in der Küche. Dorthin verschwanden auch Katsu und ihre Schwester alleine und sie hörte noch, dass sie ja den Tisch decken sollte. „Für wieviele Personen?“ fragte die Lilahaarige nach und sah in die Schränke und kurz darauf klingelte es an der Tür. „Mach ich.“ meinte Maiko und würde zur Tür laufen und diese auf machen. Dort standen Liz und der junge aus dem Finalkampf von gestern, anscheinend auch ein Halbgeschwister von Shira und Ayaka. „Gute Abend die Dame, der Herr.“ meinte sie freundlich, doch Mamoru sah sie nur etwas merkwürdig an, zog die Schuhe aus und lief direkt hinein um mit Katsu zu sprechen. Maiko sah ihm hinterher, ein chaotisches Kerlchen haben wir da.

Rika:
Die Rothaarige hörte zu und anscheinend hatte Ayaka ein anderes Aussehen wenn sie ihre Boostform annahm und anscheinend fand das Yan gruselig, wobei Ayaka es selber nicht so gruselig finden. Rika sah ihre Freundin an und überlegte. „Vielleicht ist Yan auch etwas zarter besaitet. Ich änder mein Aussehen fast nicht, zumindest scheint es so. Ich bin aber schon darauf gespannt“ meinte sie und lächelte, wobei das sicherlich auch echt cool war wenn man sich verwandeln konnte. Aber ok im Kampf ging es ja um noch mehr, jedoch war Rika schon gespannt darauf was die junge Kamizuru konnte und vor allem, wie das dann aussah.
Rikas mochte auch die Farbe rot, wobei ihre roten Haare hatte sie von ihrer Mama Sayuri. „Also bisher nicht, sie bleiben rot, also die ändern nie ihre Farbe. Ich bekomm nur schwarze Male an meinem Arm. Das sieht so aus, als hätte ich kleine schwarze Drachenschuppen.“ meinte sie und lächelte etwas, also so mega besonders war das jetzt nicht wirklich, aber das musste es ja auch nicht immer sein. Rika war zufrieden und will darauf aufbauen und stärker werden. „Dann ist ja gut, ich wusste nicht ob es zu groß oder zu klein ist.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Für die Yagami war das ja etwas völlig neues. Früher als sie klein war hat sie bei ihren Eltern geschlafen, aber das war ja etwas völlig anderes, aber die Wärme von damals konnte sie irgendwie heute noch spüren. „Ahh das ist schön, ich trink den Gerstentee auch sehr gerne, vor allem kalt aus dem Kühlschrank.“ sprach sie dabei.
„Nichts zu danken, wofür hat man denn Freunde oder?“ fragte sie nach, Rika konnte wenn sie jemanden mag sehr hilfsbereit sein, leider aber konnte sie auch genauso das Gegenteil davon darstellen, wenn jemand bei ihr richtig Durchgefallen ist, leider eine nicht so gute Eigenschaft der Yagami, die aber bisher nicht so herausgetreten ist, vor allem weil sie bisher irgendwie mit allen gut klar kam. „Schon beneidenswert eine so große Familie.“ meinte sie dazu und lächelte dabei. Ayaka hatte eine echt echt große Familie, mit vielen Geschwistern, da war sicherlich immer mal etwas los, für Rika etwas, was sie sich nicht so vorstellen konnte in ihrem kleinen Universum. „Ohhh das klingt ja so als hätte Liz keinen Makel.“ meinte sie und dachte darüber nach. Naja eigentlich gab es sowas nicht und jemand der einfach perfekt war ohne Ecken und Kanten, war doch sicherlich auch langweilig oder? Naja Rika wird sich da ja schon ein Bild davon machen

Wohnung 4 C
Sie brauchte nicht lange bis zu der Wohnung von Ayaka und sie schloß die Tür auf und trat ein. Rika kam ihr nach und zog die Schuhe aus, welche sie ordentlich abstellte. Ein anderes Paar das völlig chaotisch da lag richtete sie dann auch kurz noch hin, bevor sie ihre Freundin in die Wohnung folgte, welche eine große Begrüßungsrunde drehte und achherje war hier viel los. Für die Rothaarige war es sehr ungewohnt, das so viele Personen an einem Ort waren. Maiko grüßte dann auch Ayaka „Hallo Ayaka, schön siehst du aus.“ meinte sie lächelnd. Rika beobachtete das ganze und hielt ihre Hände gefaltet vor ihrem Bauch. Als dann Ayaka sie vorstellte, der Rotschopf verbeugte sich dann freundlich. „Ich bin Rika Yagami, schön eure Bekanntschaft zu machen.“ meinte sie extrem Formel, aber das wusste ja Ayaka schon, dass die Yagami irgendwie etwas hölzern war, wenn sie neue Leute kennenlernte. Sie sah sich währenddessen mit den Augen um und man roch auch, wie anscheinend die Familie etwas zusammen kochte und wohl bald essen würde.

[Katsu Uzumaki]

~Zusammenkunft~

In diesem Post mit verwendet: Liz Volkihar

In ihrer Unterhaltung kamen sie zu dem Ergebnis das ein kleiner Übungskampf zwischen Maiko und Katsu sicher für Beide ein Gewinn wäre. Innerlich freute sich der Uzumaki bereits auf die Herausforderung, denn seine Tante war wenn er dem glauben konnte was er über die Kagune Träger wusste alles Andere als ein Leichtgewicht. Außerdem fand sie die Möglichkeit gegen weitere starke Persönlichkeiten anzutreten augenscheinlich sehr spannend. Zumindest wenn diese wirklich stark waren. Maiko zeigte wie die Bewohner ihres Körpers aussahen und Senjougahara reagierte umgehend führsorglich. Die jüngere Kamizuru erklärte zu dem Anblick auf die Frage ihres Neffen hin. "So lange sie bezahlt haben für dein Leid. Tut mir leid Tante Maiko das du so etwas erleben musstest." Sagte er und ja sie gehörte zur Familie und entsprechend traf ihn das Ganze auch. Im Bezug auf Ryuuzaki konnten sowohl Senjougahara als auch Katsu ihr dies versichern. Die Augen des jungen Mannes wanderten zu seiner Ziehmutter. "Darf ich es ihr zeigen?" Fragte er nach und wenn sie es erlauben würde, würde Katsu aufstehen. Schnell Fingerzeichen formen ehe seine linke Hand zu seinem rechten Handgelenk wanderte. Wenig später erklang ein schrilles Geräusch wie das Zwitschern unzähliger Vögel. "Das ist das Chidori." Allein der Chakraausstoß selbst war enorm und es erfüllte die direkte Umgebung mit einem gewissen Druck. Eine wahrlich mächtige Technik welche ihren Ursprung in Konoha-Gakure hatte. Doch diese kleine Demonstration gab es nur wenn es die Direktorin auch erlauben würde. Diese stand auch direkt im Fokus, denn wieder einmal gab sie sich mehr als nur bescheiden. Doch sowohl ihre Schwester als auch der Junge der bei ihr aufgewachsen war hatte nur lobende Worte für das Talent der Kamizuru übrig. Katsu machte den beiden Damen und sich ein Getränk, ehe es kurz um die anderen roten Kinder ging. Viel konnte Katsu dazu nicht sagen aber er freute sich auch darauf die anderen Mitglieder seiner Familie zu sehen. Dies war der Mittelpunkt seiner Gedanken, wenn man von Jenen in Richtung Senjougahara einmal absehen wollte. Maiko kannte Liz sogar bereits, somit war sie sogar Katsu ein wenig voraus in dieser Sache. Der Vorschlag des Eintopfs von Katsu ging schon in die richtige Richtung, jedoch verfeinerte die Kamizuru das Ganze indem sie einfach Ramen machen wollte. Gut dafür benötigte sie auch einiges an Gemüse, daher machte sich der junge Mann auf den Weg ihr dieses zu besorgen und dann beim schnibbeln zu helfen. Ramen konnte man noch besser mit Fleischbeilagen verfeiern als ein Eintopf, hier zeigte sich eindeutig die erfahrene Hobby Köchin in ihr. Maiko wurde von der Direktorin gebeten den Tisch zu decken was diese dann auch direkt tat während sie selbst und Katsu das Essen vorbereiten würden. Doch zeigte Katsu schnell eine unanständige Intention und er berührte seine Ziehmutter unsittlich. Dies stieß natürlich auf Abneigung bei der Kamizuru. Es war ein öffentlicher Ort und sie war sich wegen der gesamten Situation noch mehr unsicher. Aber genau darum ging es ja. Das machte den Reiz aus. Der kleine Hüftstoß sorgte nur für ein Grinsen bei dem Jungen, er lies seine Hand bewusst da um ein Zeichen zu setzen das er "gegen ihren Willen" arbeiten würde. So langsam verstand Katsu nämlich wie ihre eigene Psyche tickte. Doch es musste noch etwas Gemüse geschnitten werden!

Unterdessen waren Mamoru und Liz bereits auf dem Weg. Die Weißhaarige wurde ein wenig rot um die Nase bei dem deutlichen Kompliment ihres Halbbruders, sagte jedoch nichts weiter dazu. Sie waren bereits fast bei der Wohnung als sich die Hybridin plötzlich verabschiedete und für einige Minuten einfach verschwunden war. Als sie sich heimlich ihm wieder näherte, hatte sie Alkohol im Gepäck. "Das ist ein Geheimnis!" Sagte sie und legte ihren Zeigefinger an die Lippen um weiter zu verdeutlichen das sie das Ganze nicht sagen würde. Immerhin war Yuu ein gewisses rotes Tuch für die meisten. Dann zwinkerte sie ihm vielsagend noch zu. "Wieso abfüllen? Sie kann ja selbst entscheiden wann sie das trinkt und wie viel?" So recht verstand sie die Äußerung nicht. Sie wusste außerdem nicht das Senjougahara nicht viel Alkohol vertrug. Doch die Verwunderung darüber musste einem kleinen verärgerten Gesichtsausdruck weichen. "Nein kann man nicht! Das ist wichtig." Verdeutlichte sie noch einmal. Wer das Ganze erfunden hatte konnte sie aber natürlich nicht beantworten. Es gehörte sich einfach so! Doch dann sollten sie auch endlich zur Wohnung gehen. Die Weißhaarige übernahm das klingeln.

Das Geräusch der Klingel war natürlich auch vom Inneren der Wohnung zu hören und der Uzumaki bat seine Tante darum diese zu öffnen. Was sie auch sogleich tat. Dies gab den beiden Anderen ein kurzes Zeitfenster wo sie ohne Blicke auf sich waren. Senjougahara reagierte auf das was der Junge sagte beschämt und doch ahnte der junge Mann bereits wie es in ihrem Inneren aussehen musste. Ihm selbst ging es nicht anders, aber aus anderen Gründen. Sie lehnte es mit ihrer Aussage auch nicht ab, nur das der Zeitpunkt unpassend war. Doch für den Uzumaki bedeutete das "nicht wollen" von ihr zum jetzigen Zeitpunkt auch das er sie weiter unter Druck setzen musste. Das dieses Gefühl in ihr wachsen konnte! Katsu zog sie ein wenig zu sich, packte ihr Handgelenk und führte ihre Hand plötzlich in seine Hose hinein. "Doch jetzt...fass an." Sagte er. Da sie mit dem Rücken in Richtung Tür stand wären Blicke entsprechend unmöglich. Er würde die Berührung zu ihr erst trennen als er Mamoru und Liz erblickte. Die Weißhaarige hatte sich ebenfalls herausgeputzt. Elizabeth würde Maiko ersteinmal fest drücken zur Begrüßung! Der Uzumaki bekam von Mamoru was zu hören wegen seiner Kleidung. Er zeigte dem Yuuki den Mittelfinger. "Abendessen ist nun zuerst vorm Training. Darfst sogar mit Essen. Also beschwer dich nicht, außerdem bei deinem Gesicht hätte auch die Kleidung nichts mehr retten können." Sagte er und grinste. Dann würde Katsu jedoch zu Mamoru gehen und ihm freundschaftlich gegen die Schulter klopfen. "Sorry. Kannst dir was von mir nehmen. Ich hatte nicht mehr die Zeit zu schreiben." Sagte er und bemühte sich sichtlich sich nicht anmerken zu lassen was alles los gewesen war. Elizabeth selbst hatte ihre hohen Schuhe ebenfalls ausgezogen und trat in den Raum. "Oh ist das gemütlich hier!" Sagte sie verzückt. Dann kamen noch weitere Personen in den Raum. Es war Ayaka in Begleitung mit Rika. Katsu würde abwinken. "Nur locker Rika, ist nur die Familie. Er beisst auch nicht." Dabei ging sein Blick zu Mamoru. Katsu stellte ihn gerade irgendwie als eine Art Haustier dar, welches zur Familie gehörte. Natürlich alles nur Spaß. Elizabeth hingegen fand die Situation einfach zu komisch und sie tauchte neben dem Yuuki auf und konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen, ihre Backen dick aufgebläht. Dann jedoch schüttelte sie sich und nahm erst Rika in den Arm, dann Ayaka. "Schön euch zu sehen und ja Ayaka machen wir die Tage einfach. Eilt ja nicht." Sagte sie. Dann wollte sie Katsu in den Arm nehmen. Dieser hielt ihr aber plötzlich stocksteif und respektvoll die Hand entgegen. "Hallo schön dich endlich zu treffen." Meinte er und wirkte mindestens genauso hölzern wie Rika eben. Liz nahm seine Hand und schüttelte diese, legte aber den Kopf schief dabei. *Was ist los mit ihm?* Kam es von ihr, doch sie zuckte mit den Schultern und ging zu Senjougahara. "Hallo, vielen Dank für die Einladung. Hab was für dich!" Sie würde die Direktorin ebenfalls umarmen und ihr dann das Geschenk überreichen.

[Senjougahara]

In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki

Maiko versuchte auf die Fragen zu antworten, nachdem sie lächelte, als Senjougahara ihre Hand auf die Wunde legte, die Maiko sich selbst gekratzt hatte. Doch eine richtige Antwort fand die Kamizuru nicht. Mit einem bösartigen Lächeln auf den Lippen erzählte sie aber, dass die Doktoren dafür bezahlt hatten. Katsu hieß dies wohl gut. Senjougahara erwischte sich selbst bei dem Gedanken, dass sie ebenfalls froh darüber war. Ihre Schwester und ihr (Zieh)sohn verabredeten sich dann für demnächst für ein gemeinsames Training. Die gelernte Medic nickte zustimmend, als Katsu fragte, ob er Maiko das Chidori zeigen könne. Denn diese wusste offenbar damit nichts anzufangen. Also mit dem Begriff. Und so ertönte das Zwitschern der Technik kurz darauf im Raum. Doch Katsu deaktivierte die Technik auch bald wieder. Schließlich unterhielen sich Senjougahara und Maiko dann über die anderen roten Kinder an der FuGa. Shiro und Ken. Maiko hatte so ihre Zweifel, da die beiden offenbar ein Paar waren. Senjougahara dachte darüber nach. Ja, sie haben zusammen eine Wohnung nun beantragt. Soweit ich weiß, sind die beiden schon ihr ganzes Leben lang zusammen. Aber nichtsdestotrotz können sie dir ja trotzdem vielleicht helfen, hier zurecht zu kommen. Sie können sich vermutlich besser in dich hinein versetzen, als ich es kann. sagte die Kamizuru und klang dabei etwas deprimiert. Denn sie wusste es nicht, wie es war, mit den Viren infiziert zu sein und Kaguneträger zu sein. Somit glaubte sie, dass sie ihrer Schwester einfach keine so große Hilfe sein könnte. Sie kamen dann aber auch alle drei zusammen auf die Essensplanung zu sprechen und wer noch kommen würde. Maiko hatte Liz wohl auch schon kennen gelernt. Das war schön! Katsu holte schon Lebensmittel aus dem Vorratschrank und Senjougahara begab sich in die Küche. Maiko fand den Vorschlag zu Ramen aber auch gut und fragte direkt für wie viele Personen sie decken sollte. Senjougahara dachte nach. Also wir drei, Shinra, Ayaka übernachtet heute bei Rika, schrieb sie mir vorhin, also müssen wir sie nicht mitzählen... Liz... und Mei und Mamoru kommen auch noch später. Also für sieben Personen. sagte die Kamizuru. Wobei sie von Shinra nichts gehört hatte. Aber das musste ja nichts bedeuten. Als es klingelte bat Katsu Maiko darum, die Tür zu öffnen, was diese auch tat. Diese Gelegenheit nutzt Katsu, um Senjougahara noch mehr auf die Pelle zu rücken. Sein Griff an ihrem Handgelenk war bestimmt und fest. Sie sah ihn unsicher und unschuldig an, ehe sie seine leisen, fordernden Worte hörte. Ihre Hand glitt an dem Bund seiner Hose vorbei ins Innere, wo sie die Wärme seines Fleisches spürte. Sie schluckte, als sie die Härte dessen, was von Textilien verdeckt war, ertastete. Doch als der Besuch eintrat, ließen sie beide schnell voneinander ab und Senjougahara war etwas betroffen, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen, während ihr Kopf Karusell spielte.

Noch auf dem Weg zum Hause Kamizuru sprachen Mamoru und Liz miteinander, wobei sie sich auch gegenseitig etwas neckten. Er antwortete auf ihre Aussagen aber nicht mehr und grinste sie stattdessen und leicht schief an. Er dachte sich seinen Teil und so klingelten sie und Maiko ließ sie hinein. Diese begrüßte die beiden auch direkt. Mamoru grüßte ebenfalls mit einem knappen "Hi", zog sich die Schuhe aus und betrat die Wohnung. Wo er Katsu aufgetakelt sah und ihn direkt fragte, was das sollte. Katsu zeigte als Antwort einen Mittelfinger und erntete von dem ehemaligen Chaosdämon dafür einen finsteren Blick. Auch wenn sich der Uzumaki erklärte. Mamorus Blick ging zu Senjougahara. Essen... was sie gekocht hatte. Na wunderbar. Es folgte jedoch eine Beleidigung gegen sein Gesicht von Katsu. Fick dich. Und was bist du überhaupt für ein Taijutsuka? Essen vor dem Training? Schwache Leistung, Katsu. Ich hätte mehr von dir erwartet. meinte er und tat enttäuscht. Das unterstützte er, indem er ebenso enttäuscht drein blickend den Kipf schüttelte. Katsu kam jedoch näher und klopfte ihm dann freundschaftlich gegen die Schulter und entschuldigte sich doch noch. Im Prinzip ist es sowieso egal, was wir tragen. Ist ja eh nur Kleidung. lenkte Mamoru dann mit ein. Wobei sein Seitenblick zu Liz ging. Die da ganz anderer Meinung war. Aber sie war konzentriert auf die Wohnung selbst. Prompt kamen auch Ayaka und Rika herein. Oh, nun kommen alle aufeinmal! Hallo und stolpert nicht übereinander. sagte Senjougahara dann leicht lachend aus der Küche. Ayaka lobte dann auch den Geruch aus der Küche. Danke, mein Schatz. sagte die Mutter und lächelte dabei, konzentriert darauf, weiter zu kochen. Ayaka wollte aber nur ein paar Sachen für die Übernachtung holen und sprach auch Mamoru direkt an. Schade, dass meine Lieblingshonigbiene nicht auch noch bleiben möchte. meinte er und schmunzelte ein bisschen Spitzbübisch in Ayakas Richtung. Und ja, wir wollten zusammen Training machen. antwortete er ihr. Dann stellte sie Rika vor. Diese wirkte genau so steif, wie auch bei dem Kurs, den Mamoru schon mit ihr besucht hatte. Katsu sprach Rika direkt an und mit einem Seitenblick meinte er noch, dass "er" nicht beißt und sah dabei zu Mamoru. Wir kennen uns schon, du Penner. Und tu nicht so, als wäre ich dein scheiß Haustier. kam es leicht empört von Mamoru der dann grummelnd in Richtung Untergeschoss der Wohnung ging. Er wusste, dass Katsu dort sein Zimmer hatte und würde ungeniert dort hin gehen. Er hatte zuvor aber durchaus bemerkt, dass Rika seine Schuhe ordentlich hingestellt hatte. Die Tochter von Ryuuzaki und Shana war nach wie vor irgendwie komisch. Aber sie war stark. Daher hatte sie bisher keinen blöden Spruch von Mamoru abbekommen und Mamoru bevorzugte eine friedliche Co Existenz mit der Rothaarigen, die ja sowieso wohl gleich wieder gehen wollte. In Katsus Zimmer fand Mamoru dann noch ein paar dunkle Hosen und weißes Hemd (ohne Krawatte), wobei er die Ärmel hochkrempelte. Was das anging war es doch ganz gut, dass die beiden Jungs sich doch so ähnlich waren. Doch durch seine Abwesenheit bekam Mamoru nicht die hölzerne Vorstellung Katsus gegenüber Liz mit. Senjougahara bemerkte diese jedoch und sah etwas verwundert zu ihm, sagte aber nichts weiter. Katsu, weißt du, wann Mei kommt? Ich möchte ungerne ohne sie anfangen. Aber wenn sie noch länger braucht müssen wir das wohl. gab Senjougahara zu bedenken. Denn die Ramen wären schon bald fertig zum servieren. Und habt ihr etwas von Shinra gehört? Ich habe sie noch nicht gesehen heute. fragte sie ihre Kinder dann auch noch. Mamoru kam unterdessen wieder vom Keller hoch und gesellte sich zur Gruppe.

[Ayaka Kamizuru]

"Das ist möglich ja. Geht ja jeder anders damit um wie er oder sie etwas findet. Für den einen gruselig für den anderen nicht." entgnegete Ayaka Rika noch abschließend zu dem Thema mit der Verwandlung, dem veränderten Äußeren was bei Ayaka auftrat. Bei der Yagami schien dies so wie sie sagte, also ihren Fähigkeiten nicht so zu sein. Nun gut sie sagte fast nicht. Die Kamizuru war gespannt. Die Frage der Lilahaarigen beantwortete sie auch, veränderten sich bei ihr nicht die Haare, also farblich nicht. Aber sie bekäme wohl drachenartige schwarze Schuppen am Arm. Das war also ihre äußerliche Veränderung. "Klingt interessant und irgendwie auch niedlich so wie du das sagst." meinte Ayaka dann dazu und lächelte. Doch es hörte sich für sie irgendwo niedlich an. Wollte die Kamizuru damit keineswegs Rika kränken oder ihre Besonderheit verharmlosen oder sowas, aber kleine schwarze Drachenschuppen, die Bezeichung fand sie schon wo niedlich und Ayaka war eben ehrlich und direkt, daher ihre Worte. "Der lässt sich auch gut kalt trinken." merkte die Lilahaarige dann noch zu dem Tee an. Sparte man sich wo das aufbrühen und alles und war es auch eine gewisse Abwechslung. Der Tee war auch lecker ja. Nickte sie dann auch auf die Worte des Dankes, das es da nichts gab, sie ja schließlich Freunde hatten. Da hatte Rika natürlich Recht und freute es Ayaka umso mehr das die Yagami das so sah bzw. gesagt hatte. Wegen der Familiensache meinte sie dann: "Naja ich kenne es nicht anders, aber hast du vermutlich schon Recht." Ayaka war es nicht anders gewohnt, sie hatte von geburt an mehrere Geschwister, okay Halbgeschwister und eben eine große Familie. Das Leben als Einzelkind kannte sie nicht, verstand aber schon soweit, dass manch einer der so lebte sich schon Geschwister wünschte bzw. das die Familie etwas größer war. Andersrum gab es bestimmt auch jene die gern allein sein wollten oder? Nun es hatte alles Vor und Nachteile wie man so schön sagte. Die Kamizuru liebte aber ihre Familie, fühlte sich wohl. Und ja auch da gab es manchmal Streit oder passte was nicht, aber bisher konnte man immer alles klären und kam wieder auf einen Nenner. Das gehörte nunmal dazu bei einer Familie. "Hmm ob dem so ist kann ich dir nicht sagen. Hört sich so an ja. Wobei irgendwo hat jeder Makel. Das muss bzw. ist ja auch nichts schlimmes. Macht das einen ja auch iwo aus. Gibt es aber auch genug Leute die von Perfektion reden, alles perfekt sein muss. Alles gut und richtig zu machen das versuche ich auch ja, aber weiß ich das es Dinge gibt die ich nicht so gut kann. Wenn das dann ein Makel ist dann ist dem so." erklärte Ayaka dann zu der Thematik. Klar sie gab stets ihr bestes, wollte ja niemanden enttäuschen und hatte ja auch eine gewisse Aufgabe. Die Frage der Perfektion hatte sie sich aber schon ein paar Mal gestellt und da konnte man lange drüber nachdenken so fand sie. Einerseits war es wo gut, gab es da keine Makel oder schlechte Dinge, andererseits aber auch nichts mehr was man verbessern konnte. War so Endstation und das wiederum war nicht toll. Machten beide Mädchen sich dann aber auch auf den Weg.

Wohnung Kamizuru
Ayaka betrat mit Rika die Wohnung und hier war volles Haus und es duftete bereits köstlich aus der Küche wo Ayakas Mutter Essen vorbereitete. So voll hatte die Lilahaarige ihr zuhause auch noch nicht erlebt. Irgendwie schön, vorallem da es sich hierbei um ihre Familie handelte. Natürlich grüßte das Mädchen alle Anwesenden wie es sich gehörte und lauschte dann ihren Worten und Reaktionen dazu. Rika stellte sich auch vor, wirkte dabei aber etwas steif. Naja war ihr das Ganze vor so vielen Leuten wohl ungewohnt. Hatte die Kamizuru aber auch bemerkt, dass die Rothaarige die Schuhe von wem anders auch ordentlich hinstellte, da sie vorher twas chaotisch gewesen war. Das war sehr lieb von ihr. "Danke Tante Maiko und du auch" entgegnete sie dieser auf das Kompliment wegen des Aussehens und lächelte auch kurz. "Nein nein wir passen schon auf" entgnegete sie ihrer Mutter wegem dem Stolpern und lächeltte dabei. Hatte sie den Witz dahinter, die lockere Art schon verstanden. Ihre Mutter erwiderte auch etwas wegen des köstlichen Geruchs den Ayaka ja gelobt hatte. Bedankte sich dafür. Hatte Senjougahara alle Hände voll zutun, aber war die junge Kamizuru sich sicher, das das Essen allen munden tat. Es roch so gut und bisher hatte jedes Essen ihrer Mutter geschmeckt. Verkündete Ayaka auch kurz weshalb sie hier war bzw. das sie nicht lange blieb nur ein paar Sachen mit Rika holen wollte. Mamoru schaltete sich da auch ein, hatte einen Spruch auf lager und ja das mit der Lieblingshonigbiene so nannte er die junge Kamizuru stets, das kannte Ayaka schon. "Hast du mich etwa so vermisst Brüderchen? Und ja da muss ich dich enttäuschen. Aber du bist hier ja in guter Gesellschaft aufgehoben." und lächelte dann etwas breiter, schmunzelte. Sie versuchte auch etwas kecker zu sein, so leicht zu kontern. Wobei das mit gut aufgehoben ja natürlich stimmte. Wie reagierte man darauf? Nun Fakt war, das auch Ayaka es Faust dick hinter den Ohren haben konnte wie man so schön sagte. War ja nicht böse gemeint. Katsu war auch ganz locker drauf, wank dies auch zu Rika ab und neckte Mamoru mit seinen Worten einwenig, der dagegen leicht was sagte. So kannte sie den Yuuki aber auch oder Katsu. Oder sollte man sagen Jungs halt? Konnte die Lilahaarige sich ein leichtes Kichern aber nicht verkneifen. Liz schien es auch schwer zu haben, da sie fast lachen musste und sich zusammenriss. "Diese Ausdrücke hier." meinte Ayaka dann leicht scherzhaft wegen Mamorus Wortwah und schüttelte den Kopf, da tadelte sie hier jetzt nicht, ehe sie auch kurz mit ihrer Schwester Liz sprach wegen dem Bild. Diese umarmte die Lilahaarige dann auch, nachdem sie zuvor Rika umarmt hatte. Erwiderte Ayaka die Umarmung und meinte dann auf die Worte der Weißhaarigen. "Ja machen wir dann." damit war bestätigt, das sie sich die Tage deswegen nochmal unterhielten und trafen und malte Ayaka dann ein Porträt ihrer Schwester so wie abgemacht. Grüßte sie dann auch Katsu der dann etwas steif wirkte. Nanu was war denn los? Ayaka legte leicht den Kopf schief, sagte aber nichts weiter dazu. Senjougahara hatte dann auch noch Worte an den Schwarzhaarigen und an die anderen auch wegen Shinra. "Gehört so nicht. Ist sie vielleicht in der Bibliothek oder mit ihrem Team unterwegs. Mach dir keine Sorgen Mama sie kommt schon Heim." meinte Ayaka dazu dann lächelnd. Wollte sie nicht das sich ihre Mutter sorgte. Was Shinra so machte wusste die Kamizuru nicht, aber fand sie sich sicher bald ein. Kam Mamoru auch umgezogen wieder hoch aus Katsus Zimmer, wobei Ayaka sich an Rika wandte.
"Lass in mein Zimmer, packen wir die Sachen und können dann gleich wieder los." würde Rika dann auch an der Hand nehmen und mitnehmen und hinter sich die Zimmertür wieder schließen wo sie drinnen waren. "So also dann ich brauch mein Schlafzeug, Unterwäsche für morgen. Die Sachen die ich trag sind sonst noch gut, also kann ich morgen wieder anziehen." zählte Ayaka auf und holte einen kleinen Koffer von unter dem Bett hervor, bzw. war es eine Sporttasche wo man gut was rein tun konnte. Darin verstaute Ayaka all ihre Sachen die sie aufgezählt hatte bzw. wo sie meinte die mussten mit für die Übernachtung. Rika konnte da natürlich zu sehen wie Ayaka ihre Wäsche verpackte, nichts was die Kamizuru so störte oder sie daran gedachte dachte das es das vielleicht tat? "Ah und die Malsachen ja. Also die Staffellei nehmen wir auch mit, kann man die einfach zusammenklappen und mein Malkoffer der is da. Den könntest du sonst mitnehmen Rika das wäre sehr nett." kam es von ihr, dabei auf den kleinen schwarzen Koffer zeigend der bei der Staffelei stand. Darin waren alle nötigen Malutensilien. Flitzte Ayaka dann auch nochmal raus ins Bad um von dort ihre Zahnputzsachen und ein Handtuch zu holen und dann wieder zurück in ihr Zimmer, die Tür wieder zu. Ein kleines Täschchen dafür hatte sie auch und kam das dann auch in die große Tasche. "So ich denke dann hab ich alles. Da soviele heute hier sind lass ich das mit nach der Konsole fragen. Also wenn du dann den Malkoffer nimmst, dann nehm ich die Tasche und die Staffelei, das sollte gehen." klappte das Mädchen diese auch noch ein mit Leinwand, das ging. Die Tasche konnte sie sich auch dank Gurt über die Schulter hängen und dann mit den Händen die Staffelei tragen. "So dann lass uns los." entgegnete sie ihrer Freundin daraufhin, wartete das Rika auch soweit war und dann konnten sie los.
Die Türe auf, soweit Ayaka das hinbekam, dann Rika rauslassen mit dem Koffer, ihre Sachen noch raus, dann die Tür wieder zu und meinte sie dann an die Anwesenden in der Wohnung die gerade da waren. "So wir sind dann wieder weg. Wünsch ich allen aber einen guten Appetit und schönen Abend und guten Erfolg beim Training. Man sieht sich dann Morgen und die Tage!" so wollte Ayaka sich von allen verabschieden, brachte ihre Sachen zur Haustüre, stellte sie dort ab und drehte sich nochmal um. Ging sie dann zu ihrer Mutter, umarmte diese kurz zum Abschied, danach ging sie zu ihrer Tante, tat dort das Gleiche und bei Liz dann auch nochmal. Anschließend würde sie noch zu ihren beiden Brüdern schauen. "Wollt ihr auch?" und dabei leicht schmunzeln. Natürlich würde Ayaka auch sie umarmen wenn sie es wollten so war es ja nicht. Aber vielleicht wollten die Jungs ja nicht, war ihnen peinlich oder so? "Tschüss dann allen und später eine gute Nacht!" waren ihre abschließenden freundlichen Worte und begab sich die Kamizuru wieder zur Türe, zog ihre Schuhe an, machte auf und schaffte ihre Sachen raus, wartete natürlich auf Rika das diese auch soweit war und schloss dann alles wieder hinter sich wo sie draußen waren. "So dann wieder auf zu dir Rika. Hat dein Vater sich schon gemeldet?" Hakte Ayaka im Flur nochmal nach und würde sich dann mit ihrer Freundin auf den Weg machen, die Tasche tragend und ihre Staffelei unter dem Arm geklemmt.

tbc: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]

[Maiko Kamizuru]

Post mit Rika

Auch wenn Maiko sehr sachlich wirkte, war sie immer noch ein rotes Kind, wobei sich ihr Blut in Anwesenheit ihrer Familie recht beruhigte und ihr Zustand berechenbar und auch handelbar wird. Gerade die Fürsorger ihrer großen Schwester war etwas, was der Lilahaarigen sehr gut tut, sie spürte damit das man sie noch braucht und das ließ ihren seelischen Zerfall so ziemlich stoppen. Trotzdem zeigte sie Katsu ihre kleinen roten Käfer die mit Biene eigentlich nichts mehr gemeinsam haben. „Haben sie.“ meinte Maiko sehr zufrieden noch einmal, denn die Doktoren waren tote, entweder von Maiko im Wahn getötet oder als Yu sie damals befreite getötet worden. Senjougahara gab Katsu die Erlaubnis das Chidori zu zeigen, was er von diesem Ryuuzaki gelernt hatte und das zwischen war unglaublich und man spürte welche Gefahr von dieser Technik aus ging, doch kurz darauf erlischte es wieder. „Das ist wirklich eine sehr beeindruckende Fähigkeit.“ meinte sie und das erfreute sie sehr, dass sie den Trainingskampf kaum noch abwarten konnte. Doch auch ging es um die anderen zwei von Team Superrot. „Ich find die zwei schon sehr interessant und lustig. Sicher nur, dass ich sie nicht störe. Aber beneidenswert so lange zusammen zu sein.“ meinte sie und sah ihre Schwester an die deprimiert wirkte. Maiko nahm sie dann auch in den Arm. „Du bist immer da Schwester und akzeptierst mich wie ich wohl nun bin. Das macht mich sehr Glücklich weist du.“ meinte Maiko dann und klang irgendwie so, wie sie früher einst war. Irgendwo war ja auch diese Schwester von damals noch, nur halt unter diesen Viren irgendwie begraben. Aber gerade bei Senjou brach ihr altes Ich hier und da heraus und das sie ihre Schwester liebte, das würde sie schon merken.
Doch es ging jetzt um etwas viel erfreulicheres, denn es gab bald essen und einige Leute würden dazu stoßen. Darunter einige die Maiko schon kennen lernen durfte. Und Maiko deckte den Tisch „Also decke ich jetzt mal für sieben Leute“ meinte sie und kurz darauf klingelte es an der Tür. Was Katsu und Senjougahara in der Küche trieben, davon bekam sie ja nichts mit.

Als sie die Tür aufmachte standen da zwei Gesichter, einmal Liz die Maiko ja schon kannte und ein eher grummelig dreinblickender junger Mann der rein maschierte und mit Katsu sprach. Liz drückte dann Maiko, welche das erwiderte. „Du siehst echt gut aus Liz.“ meinte sie freudig und machte die Tür zu, während anscheinend Katsu und Mamoru zum Training verabredet waren.

Rika und Ayaka
„Ich kann mich das nur schwer Vorstellen, daher macht es mich noch etwas aufgeregter auf unseren Kampf.“ meinte Rika und wollte schon förmlich wissen wie Ayaka dann wohl aussah. Rikas Wandlung war recht bescheiden und eher nicht so extrem auffällig, wobei sie ja selber nicht wusste wohin diese Wandlung sie noch treiben würde. „Niedlich?“ fragte Rika und sah etwas verlegen drein, das war jetzt neu, dass ihr jemand sagt ihre schwarzen Drachenmahle wären niedlich, wobei eher gefährlich passen würde. „Ja Gerstentee ist immer lecker.“ meinte sie dann zu dem Kaltgetränk, was sie tranken und Rika wirkte wie immer unglaublich zufrieden dabei. „Du bist da auch hinein gewachsen. Wobei ich es als schön empfinde wenn andere Menschen um einen Sinn, es fühlt sich so warm an.“ meinte Rika und lächelte dabei. Sie hatte zwar nur eine kleine Familie, aber ja seit gestern eine sehr gute Freundin, daher ist das ganze schon einmal aus ihren Augen gewachsen und das es noch mehr wachsen würde, würde ihr nicht missfallen. „Ich denke gerade Ecken und Kanten machen einen interessant, schließlich machen die einen ja auch irgendwie aus und so unterscheiden wir uns. Ich mag das irgendwie.“ meinte sie dazu und sah Ayaka mit ihren roten Augen an. Doch erst einmal war Ende des Gesprächs, sie mussten ja noch Ayakas Sachen abholen.

Wohnung der Kamizuru
Rika sah im Eingangsbereich die unordentlichen Schuhe und richtete diese richtig hin, einfach weil sie das irgendwie auch störte. Währenddesse begrüßte Maiko ihre Nichte. „Danke dir Ayaka.“ meinte sie und ihre Augen fielen auf das Rothaarige Mädchen, das da stand und sich völlig hölzern vorstellte. Jedoch merkte Maiko, dass dieses Mädchen auch sehr stark war oder sein konnte. Rika hingegen sah sich das ganze an. Katsu versuchte sie mit einem Spruch lockerer zu machen, während Mamoru sich darüber irgendwie aufregte. Man roch schon das Essen und das Haus war wirklich voll. Ayaka hatte eine echt große und Lebhafte Familie ging es der jungen Yagami durch den Kopf, welche Still sich das rege Treiben an sah. Sie kannte es ja so nicht, schließlich hatte Rika nur ihre Eltern, welche extrem liebevoll sind und für sie da waren, jedoch Geschwister hat sie keine und daher war ihr diese Welt etwas verwehrt. Ein junges Weißhaariges Mädchen, welche wohl Liz war sprach dann mit Ayaka das das Gemälde auch morgen ok wäre und ging dann kurz darauf zu Katsu zurück. Dann nahm die kleine Biene die Hand von Rika und zog sie mit auf ihr Zimmer und schloss die Tür. „Viel los bei euch, das eben war wohl Liz.“ meinte sie, vorgestellt hat sich Liz ja sogesehen nicht, aber aus dem Kontext und das Katsu und Mamoru der Rothaarigen schon bekannt waren, konnte man das ja zusammen zählen. Wobei die beiden ja auch Männer und keine Frauen waren. Ayaka war dann voll im Packfieber, wobei viel nahm sie ja für eine Nacht mit nicht, Schlafanzug, Unterwäsche und halt Waschuntensilien, halt das was man so brauchte. Dabei flitze sie schon recht schnell ins Badezimmer und zurück. Rika nahm sich den kleinen schwarzen Koffer in dem die Malutensilien waren. „Also den hier, alles klar.“ meinte Rika „Soll ich sonst noch etwas tragen?“ fragte sie nach doch Ayaka schien das alles im Griff zu haben und so gingen sie wieder aus dem Zimmer zu den anderen zurück.
Die junge Kamizuru umarmte alle, auch Maiko welche sich sehr darüber freute, was für eine junge hübsche Tochter ihre Schwester hat. Rika hingegen sah dem regen treiben wieder nur zu, naja sie wirkte auch etwas überfordert und wusste wohl garnicht, wie sie sich überhaupt verhalten sollte. Als sie dann gingen verbeugte sie sich wieder extrem förmlich. „Auf Wiedersehen und einen schönen Abend noch.“ sprach sie und würde dann mit ihrer Freundin die Wohnung verlassen. „Nein also auf dem Terminal ist noch keine Nachricht. Vielleicht sollte ich ihm nochmal schreiben.“

tbc: Rika Wohnung 2H

[Katsu Uzumaki]

~Volles Haus~

In diesem Post mit verwendet: Liz Volkihar

Das Chidori war wahrlich eine beeindruckende Technik und so lächelte der Uzumaki in Richtung seiner Tante. "Ja und diese mächtige Kunst in Kombination mit dem was ich kann wird dir sicher gefallen." Sagte er und genauso wie Maiko freute er sich bereits sehr auf ihren Kampf. Diese Aussage hatte er auch bewusst so gewählt um ihr Lust nach mehr zu bescheren. Die Beziehung zwischen den beiden Kamizuru Schwestern zu sehen war ebenfalls etwas schönes. Maiko baute auf den Halt den ihr Senjougahara bot und war selbst bereit alles für die Direktorin zu geben was sie aufbringen konnte. Dies war die absolute Definition von Familie. Katsu war entschlossen diese Familie zu verteidigen, was auch immer ihn das kosten würde. Nun ging es aber an die Vorbereitungen für das Abendessen. Senjougahara und ihr Ziehsohn kümmerten sich darum während Maiko den Tisch decken würde. Der junge Mann nutzte die Nähe zur älteren der Kamizuru Schwestern um sie mit unanständigen Berührungen zu überraschen und einer Aufforderung. Genau in diesem Moment klingelte es auch an der Tür was den Druck auf die Direktorin und die Gefahr erwischt zu werden zusätzlich erhöhte. Dennoch tat sie was Katsu verlangte und ihre Hand rutschte am Bund der Hose des Uzumakis vorbei. Egal wie sehr sie es verneinte, so langsam verstand der Erbe des Gottkönigs wie der Körper und Geist von Senjougahara funktioniert. Immerhin hatte sie ihm doch sogar eine Aufgabe gegeben wie er an sein Psychologie Wissen gelangen konnte. Die Person die er studierte wurde aber unweigerlich sie selbst. Im Hause Kamizuru wurde es schnell sehr voll, da nicht nur die Gäste für das Abendessen so langsam eintrafen, nein auch Rika und Ayaka kamen noch kurz vorbei. Sie hatten aber andere Pläne für den Abend. "Seit wann bin ich ein Taijutsuka? Ich bin der Sohn des Gottkönigs. Als ob uns ein wenig Essen im Bauch schwächen würde." Kommentierte er genau auf dem Niveau seines Halbbruders. Er wusste wie sehr er die Menschheit und menschliche Schwäche verachtete, also waren diese "Regeln" nicht für sie gültig. Doch Katsu hatte nicht wirklich vor Mamoru zu ärgern auch wenn es durchaus belustigend war. Liz selbst war ein wenig überfordert mit der Anzahl an Personen. Das war auch nicht weiter verwunderlich. Bis sie an diese Schule gelangt war hatte sie mit kaum anderen Menschen Kontakt gehabt. Daher vergaß sie auch völlig sich Rika vorzustellen. Katsu jedoch begrüßte sie, er hatte großen Respekt vor dem Kind der Dunkelheit. "Ich mach nur Spaß, geh dich endlich umziehen." Sagte der Schwarzhaarige noch, ehe er sich Liz vorstellte die mehr als nur verwundert war über diese distanzierte Begrüßung. Sie zuckte mit den Schultern, wuselte dann aber eher direkt zu Senjougahara und übergab das Geschenk an sie. "Bitte sehr, vielen vielen Dank für die Einladung." Meinte sie freundlich und überreichte das alkoholische Getränk welches auch nicht ganz günstig war der Direktorin. Auffällig war hier das es eine Sorte war die Senjougahara mochte. Der Grund dafür war simpel, eine gewisse Fledermaus hatte das Wissen dafür. Die ehemalige Hokagin war keine Trinkerin, aber sie hatte dennoch so das ein oder andere Getränk was sie mehr mochte. Senjougahara hatte eine Frage an ihren Sohn und dieser blickte zur Direktorin. "Weiß ich leider nicht, ich schreib ihr." Meinte er und holte direkt sein mobiles Terminal hervor. //Hey Mei, das Abendessen ist soweit fertig und alle Anderen sind schon hier. Wir warten noch auf dich bevor wir anfangen, wo bist du oder steckst du in Schwierigkeiten? Dann komm ich zu dir.// Ja das würde Katsu ohne zu zögern für seine Team Kollegin und Freundin tun. Mamoru war mitlerweile zurück und er war nun besser ausgerüstet für ein gemeinsames Abendessen. Katsu bewegte sich zu ihm und lehnte sich leicht zu ihm rüber. "Da du Dank nicht hören willst, nur so viel. Deine Infos haben mir sehr weitergeholfen." Merkte er an ehe er seine Haltung wieder begradigen würde. "Viel Spaß euch Zwei." Meinte der Uzumaki dann zum Abschied in Richtung der beiden Anderen. Ehe Liz auffiel das sie sich nicht vorgestellt hatte. "Oh ihr geht schon? Bis dann! Ich bin übrigens Liz, hallo Rika!" Sagte sie und lächelte ein wenig entschuldigend schief. Es war aber auch wirklich chaotisch hier mit so vielen Leuten. Katsu ging zu Senjougahara. "Setz dich ruhig, hast für uns alle schon gekocht ich kann das Ramen auf den Tisch stellen und die Getränke auch." Gläser und alles weitere hatte Maiko ja bereits verteilt. Unser Uzumaki war wie immer was Haushalts Dinge anbelangte sehr hilfsbereit. Liz hörte das Ganze und gesellte sich ebenfalls dazu. "Ich kann auch etwas tragen." Sofort versteifte Katsu und verbeugte sich super hölzern. "Nicht notwendig. Bitte setz dich." Sagte er und versuchte Kontakt mit der Volkihar aufgrund seines Versprechens an Mamoru zu minimieren. Dies lag vorallem daran das er seine eigene Sexualität mitlerweile verstand. Die Weißhaarige verstand das Ganze absolut nicht und sie blickte verwirrt zum ehemaligen Chaosdämon.

[Senjougahara]

In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki

Senjougahara merkte, welche Sicherheit sie bei Maiko auslöste und die jüngere Kamizuru machte auf die gelernte Medic einen recht zufriedenen Eindruck. Ebenso hatte sie reges Interesse an der Technik des Uzumakis und die beiden schienen sich auf ihren Trainingskampf zu freuen. Und so freute sich Senjougahara einfach mit ihnen. Senjougahara sprach Maiko dann auch auf Shiro und Ken an, da sie hoffte, dass ihre Schwester bei den beiden vielleicht Gleichgesinnte finden würde, die sie noch besser unterstützen könnten. Ich glaube nicht, dass du sie störst. Als ich von dir erzählte wirkten sie beide voller Vorfreude, dich kennen zu lernen. ermutigte die Mutter sie. Plötzlich umarmte Maiko sie jedoch. Natürlich erwiderte Senjougahara diese Umarmung. Es macht mich glücklich, dass du hier bist, Maiko. Das wir nicht mehr getrennt sind. sagte Senjougahara, leicht in Maikos Kleidung genuschelt, auf Grund der festen Umarmung der beiden Schwestern. Schließlich begaben die drei sich dann aber frisch ans Werk. Katsu und Senjougahara in die Küche und Maiko fing damit an, den Tisch zu decken. Lange blieben die drei aber nicht alleine. Denn Liz, Ayaka, Rika und Mamoru trudelten ebenfalls fast zeitgleich ein. Während Maiko die Tür öffnete und Katsu sich dann von Senjougahara löste, um alle zu begrüßen, kochte die Kamizuru weiter die Ramen. Schnell war aber auch allen klar, dass Rika und Ayaka nur kurz bleiben würden, um ihre Sachen zu holen. Senjougahara wusste dies ja schon. Mamoru gab sich enttäuscht. Ayaka reagierte jedoch keck daran. Selbstverständlich. sagte er zu Ayaka im Bezug auf das Vermissen und grinste etwas spitzbübisch. Dann warf er Katsu jedoch einen Seitenblick zu. Ich bin mir noch nicht so sicher, ob die Gesellschaft so gut ist. merkte er an und stichelte hier spielerisch ein wenig in Richtung Katsu. Dieser verteidigte sich kurz darauf ebenfalls, dass er kein Taijutsuka war. Mamoru wank ab. Ach, quatsch nicht. Du weißt genau, wie ich das meine. Du bist der mit dem eigenen Fitnessstudio in der Bude. meinte er leicht amüsiert, wurde dann von Katsu aber auch weggeschickt und so fand Mamoru den Weg in Katsus Kellerzimmer. Den Weg musste man ihm nicht zeigen, er war ja doch schon ab und zu mal hier gewesen. Sie waren schließlich Brüder. Und gerade weil Katsu und Mamoru sich doch recht ähnlich waren, verstanden sie sich vermutlich auch recht gut. Anders war es da zwischen Mamoru und Zhongli. Wobei es nicht so war, dass er sich nicht mit Zhongli, mit dem er aufgewachsen war, verstehen würde. Aber... der Aurion war einfach teilweise eine Dumpfnase. Senjougahara erkundigte sich unterdessen nach Mei und Katsu schrieb ihr direkt. Die Kamizuru nickte. Ja. Es wäre dann schon schöner, wenn alle da sind. Doch auch wegen ihrer anderen Tochter machte sie sich so ihre Gedanken. Ayaka hingegen versuchte ihre Mutter etwas zu beruhigen. Ja, du wirst wohl recht haben. Ich kenne Shinra so eigentlich nicht. Aber es ist ja schön, wenn sie Freunde hat und sich gut auch mit ihrem Team versteht. sagte Hitagi, nicht wissend, ob Shinra wirklich gerade mit solchen Personen den Abend verbrachte. Plötzlich trat Liz an Senjougahara heran und überreichte ein Präsent. Neugierig nahm die Kamizuru dieses an und sah dann verwundert zu Liz. Oh! Danke dir, aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Dennoch, sehr aufmerksam von dir. Dabei hattest du doch gar kein Geld auf deiner Karte, als du hergekommen bist. Du sollst das Geld doch für dich ausgeben. sagte Senjougahara. Dabei klang sie fast schon etwas tadelnd, aber eher aus Sorge um Liz, als dass sie das Geschenk an sich ablehnen würde. Doch sie fragte sich, woher Liz wissen konnte, dass dies eines ihrer Lieblingsgetränke bei Alkohol war. Oder hatte da jemand anderes seine Finger im Spiel? Es gab ansonsten nicht wirklich Personen, die das wissen konnten, außer Yuu. Die Gedanken der gelernten Medic wanderten zu dem Akuto. War das ein Gruß von ihm? Steckte da mehr dahinter? Senjougahara sah zu Liz. Es war ein langer Blick, als würde das Gesicht der Weißhaarigen ihr die Antworten auf die Fragen geben, die gerade in ihrem Kopf keimten und die die Frau eigentlich lieber wieder verbannen wollte, nach allem, was zwischen ihr und Yuu geschehen war. Sie lächelte Liz dann jedoch an und stellte die Flasche zur Seite, um dann weiter zu kochen. Als Mamoru fertig war mit dem Umziehen, kam er wieder hoch zu den anderen. Wo dann auch ein indirekter Dank von Katsu kam, was er jedoch nur leise aussprach. Etwas fragend sah Mamoru ihn an. Hoffentlich hast du keine Scheiße mit dem Wissen gemacht. Und hast du dich bei Seiji gemeldet? fragte der ehemalige Chaosdämon noch, bevor Katsu seine Haltung wieder begradigte. Dabei sprach Mamoru genauso leise, sodass wohl nur die beiden Brüder einander verstanden. Ayaka und Rika waren wohl soweit auch fertig und wollten sich verabschieden. Natürlich erwiderte Senjougahara die Umarmung ihrer Tochter. Viel Spaß euch beiden, bis morgen. sagte sie noch lächelnd. Ayaka machte dann einmal die Knuddelrunde durch alle Damen, ehe sie ihre Brüder fragte, ob sie auch wollten. Mamoru zuckte mit den Schultern. Ist mir eigentlich egal. Kannst du machen wie du willst. Ist ja nicht so, als wärst du nun drei Monate weg. scherzte Mamoru etwas, da er das Ganze etwas übertrieben fand. Dann verschwanden die beiden Mädchen jedoch. Katsu kam wieder zu Senjougahara und griff ihr wieder unter die Arme. Die Kamizuru zögerte kurz, entschied sich dann aber, so zu tun, als wäre alles ganz normal. Oh, dankeschön. Nett von dir. Es ist auch so gut wie fertig. sagte sie und würde sich setzen. Mamoru beobachtete, wie Liz sich einbringen wollte und wie steif sie von Katsu quasi abgewiesen wurde. Natürlich bemerkte er dabei den verwirrten Blick von ihr. Er unterdrückte ein Grinsen und gab sich unschuldig und unwissend und zuckte mit den Schultern. Er ging dann aber zu Liz und legte von hinten seine Hände auf ihre Schultern. Lass ihn mal machen, wir sind doch Gäste. Außerdem wolltest du doch sowieso mit Senjougahara sprechen. sagte er leicht spitzbübisch schmunzelnd und würde Liz an einen Platz dicht bei Senjougahara manövrieren. Er selbst setzte sich neben sie. Und würde einfach mal abwarten, was noch passieren würde. Maiko, setz dich doch auch zu uns. kam es von Senjougahara in Richtung ihrer Schwester.

[Maiko Kamizuru]

Die Familie war für Maiko das ein und alles, sollte man ihr das nehmen ist wohl nicht vorstellbar, was das in der Kamizuru auslösen könnte, etwas gutes wird es wahrscheinlich nicht sein. Sie baute auf ihre Schwester und auch wenn die jüngere Kamizuru wohl auch alleine sehr stark sein konnte, war ihre Schwester das, was ihre Seele im Einklang und stabil hielt. Doch Die Familie ist um sovieles in diesem Jahr größer geworden, Ayaka, Shinra und der Ziehsohn Katsu, dinge die für Maiko recht urplötzlich da waren und doch sie unglaublich erfreute. Eins war sie nicht, sie log nicht, nicht gegenüber ihrer Schwester oder ihrer Familie und sie war von dieser Chidoritechnik die Katsu konnte unglaublich beeindruck und freute sich schon auf den Trainingskampf mit ihm. Doch es gab auch andere rote Kinder und Maiko hatte bedenken, schließlich waren sie ein Pärchen, auch wenn sie in ihren Augen witzig und lustig drauf waren. „Sie sind auch echt lustig drauf und irgendwie mag ich sie auch. Ich hoffe es mal.“ meinte sie und merkte dann auch wie ihre Schwester etwas bedrückte, weswegen sie sie umarmte. Senjougahara war kein rotes Kind und verstand vielleicht hier und da ihre Schwester nicht, jedoch war sie da und versuchte es und alleine das kam bei Maiko an und drückte sich in ihre schwesterliche Liebe zu Senjougahara aus. „Es macht mich auch auch Glücklich Schwesterherz.“ erwiderte sie und lächelte sanft. Jeder der Maikos Schwester schaden wollen würde, hätte ein richtig großeses Problem mit Maiko.
Aber die Drein hatten noch etwas zu tun, denn es kamen noch Gäste zu besuch und während Maiko den Tisch decken konnte, trafen die ersten Gäste in Form von Mamoru und der hübschen und lieben Liz ein, auch zwei Halbgeschwister von Ayaka und Shinra. Erste tauchte dann auch mit einer Freundin, welche sich als Rika Yagami vorstellte, auf. Jedoch wollten die Beiden auch schnell wieder gehen, anscheinend hatten sie etwas vor und Ayaka umarmte auch ihre Tante recht liebevoll zum Schluss. „Hab viel Spaß Ayaka.“ meinte sie und lächelte, musterte dann aber auch Rika, welche recht merkwürdig steif wirkte. Jedoch schien sie anstand zu haben, das merkte man sofort.
Liz hatte für Senjougahara ein Geschenk mit gebracht, doch diese wirkte auch etwas überrascht und vielleicht wirkten die Worte auch etwas tadelnd an Liz, jedoch merkte man auch daraus, dass sich die ältere Kamizuru Gedanken darüber machte. Maiko beobachtete das ganze und lächelte.
Irgendwann tauchten auch Ayaka und Rika wieder auf, sie hatten alles zusammen und während Ayaka alle noch einmal umarmte, was Maiko entgegen nahm und sich freute. „Das nächste mal reden wir hoffentlich mehr miteinander.“ meinte sie zu Ayaka, denn sie interessierte sich schon für ihre Nichten und dann waren sie schon Beide wieder weg. Dann gab es auch schon Essen und Maiko suchte sich auch einen Platz. „Das riecht echt gut.“ meinte sie und setzte sich dann. Wie immer wirkte sie für unbekannte vielleicht etwas unscheinbar.