Schrieb er knapp zurück, ehe er sich dann aus dem Bett schälte und sich anzog. Dabei trug er ein schwarzes T-Shirt, darüber einen schwarzen Hoodie. Ebenso trug er eine dunkelgraue Hose und weiße Socken. Im Bad wusch der sich das Gesicht und führte sämtliche andere Körperpflegeprozeduren durch, die man so morgens machen sollte. Außerdem band er sich die Haare zu einem lockeren Dutt zusammen. Seine Haare waren zweifarbig blond und schwarz. Es dauerte auch nicht mehr lange im Anschluss, als es schon an der Tür klopfte. Doch Kozume hatte schon vorher dieses unangenehme Gefühl gespürt bevor er überhaupt das Klopfen wahrgenommen hatte. Es folgte die Stimme eines Jungen. Es war wohl Yuichiro. Kozume atmete tief durch. Er schnappte sich noch einen Energydrink, öffnete diesen und nahm einen Schluck, ehe er dann die Tür öffnete. Jedoch spürte er eine extreme innere Anspannung. Vor der Tür sah er natürlich Yuichiro. Der schwarzhaarige Junge war etwa gleich groß wie Kozume. Aber auch ein schwarzhaariges Mädchen. Sie trug ein Figurbetontes, recht auffälliges Kleid, war aber kleiner als die beiden Jungs. Was für ein Mädchen jedoch nicht weiter verwunderlich war. Yuichiros Nachricht von zuvor zu entnehmen trug auch sie ein Cursed Gear bei sich. Kozumes Cursed Gear war ein kleiner Zauberwürfel, der wie ein Schlüsselanhänger an seinem mobilen Terminal befestigt war. Dieses Terminal hatte er in der Hosentasche einstecken, sodass sowohl Terminal als auch Cursed Gear nicht von außen zu sehen war. Du meldest dich die ganze Woche nicht und JETZT hast du plötzlich ein dringendes Anliegen? Du bist doch bescheuert... zischte Kozume etwas. Vermutlich hätte er sich etwas mehr zurück gehalten, wäre der Einfluss vom Cursed Gear nicht so enorm. Doch er machte dann einen Schritt zur Seite und ließ die beiden in das aufgeräumte Zimmer eintreten. In einer Hand hielt er noch immer die Dose. Er spürte aber wie seine eigene Muskulatur sich innerlich anspannte und er war froh um die Dose in seiner Hand. Seine andere Hand wanderte in die Hosentasche und spielte da, ungesehen, mit dem kleinen Zauberwürfel herum. Sollten die beiden eingetreten sein, würde sich Kozume auf die obere Stufe der Mini-Treppe, die hoch zu seinem Bett führte, setzen. Mit möglichst so viel Abstand, wie halt machbar war. Also... was wollt ihr? fragte er und erkundigte sich nicht einmal nach dem Namen des Mädchens. Er nahm einen Schluck von seinem Energydrink und bemerkte dabei erst, dass er die Dose so sehr drückte, dass schon leichte Dellen in dem Aluminium zu sehen waren.
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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Minato aka Chris
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Zimmer 5 G [Kozume]
- Kozume Kobayashi
- ||
- Beiträge: 128
- Registriert: Di 16. Mai 2023, 12:02
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Kobayashi
- Alter: 17
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 67
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 5 G [Kozume]
Kozume war an diesem Morgen aufgewacht durch den Signalton seines mobilen Terminals. Er blieb erst noch eine Weile auf dem Rücken liegen und starrte missmutig und müde an die Decke. Er hatte schlecht geschlafen. Wie so oft. Zu spät ins Bett und dazu noch von Alpträumen getrieben. Innerlich schimpfte er. Äußerlich war er jedoch ruhig. Nach ein paar Minuten seufzte er und schnappte sich sein mobiles Terminal um zu sehen, wer etwas von ihm wollte. Überraschenderweise war es Yuichiro. Der sich die ganze Woche noch nicht gemeldet hatte. Und JETZT wollte er vorbei kommen? Hatte der Typ sie eigentlich noch alle? Erneut seufzte Kozume.
Schrieb er knapp zurück, ehe er sich dann aus dem Bett schälte und sich anzog. Dabei trug er ein schwarzes T-Shirt, darüber einen schwarzen Hoodie. Ebenso trug er eine dunkelgraue Hose und weiße Socken. Im Bad wusch der sich das Gesicht und führte sämtliche andere Körperpflegeprozeduren durch, die man so morgens machen sollte. Außerdem band er sich die Haare zu einem lockeren Dutt zusammen. Seine Haare waren zweifarbig blond und schwarz. Es dauerte auch nicht mehr lange im Anschluss, als es schon an der Tür klopfte. Doch Kozume hatte schon vorher dieses unangenehme Gefühl gespürt bevor er überhaupt das Klopfen wahrgenommen hatte. Es folgte die Stimme eines Jungen. Es war wohl Yuichiro. Kozume atmete tief durch. Er schnappte sich noch einen Energydrink, öffnete diesen und nahm einen Schluck, ehe er dann die Tür öffnete. Jedoch spürte er eine extreme innere Anspannung. Vor der Tür sah er natürlich Yuichiro. Der schwarzhaarige Junge war etwa gleich groß wie Kozume. Aber auch ein schwarzhaariges Mädchen. Sie trug ein Figurbetontes, recht auffälliges Kleid, war aber kleiner als die beiden Jungs. Was für ein Mädchen jedoch nicht weiter verwunderlich war. Yuichiros Nachricht von zuvor zu entnehmen trug auch sie ein Cursed Gear bei sich. Kozumes Cursed Gear war ein kleiner Zauberwürfel, der wie ein Schlüsselanhänger an seinem mobilen Terminal befestigt war. Dieses Terminal hatte er in der Hosentasche einstecken, sodass sowohl Terminal als auch Cursed Gear nicht von außen zu sehen war. Du meldest dich die ganze Woche nicht und JETZT hast du plötzlich ein dringendes Anliegen? Du bist doch bescheuert... zischte Kozume etwas. Vermutlich hätte er sich etwas mehr zurück gehalten, wäre der Einfluss vom Cursed Gear nicht so enorm. Doch er machte dann einen Schritt zur Seite und ließ die beiden in das aufgeräumte Zimmer eintreten. In einer Hand hielt er noch immer die Dose. Er spürte aber wie seine eigene Muskulatur sich innerlich anspannte und er war froh um die Dose in seiner Hand. Seine andere Hand wanderte in die Hosentasche und spielte da, ungesehen, mit dem kleinen Zauberwürfel herum. Sollten die beiden eingetreten sein, würde sich Kozume auf die obere Stufe der Mini-Treppe, die hoch zu seinem Bett führte, setzen. Mit möglichst so viel Abstand, wie halt machbar war. Also... was wollt ihr? fragte er und erkundigte sich nicht einmal nach dem Namen des Mädchens. Er nahm einen Schluck von seinem Energydrink und bemerkte dabei erst, dass er die Dose so sehr drückte, dass schon leichte Dellen in dem Aluminium zu sehen waren.
Schrieb er knapp zurück, ehe er sich dann aus dem Bett schälte und sich anzog. Dabei trug er ein schwarzes T-Shirt, darüber einen schwarzen Hoodie. Ebenso trug er eine dunkelgraue Hose und weiße Socken. Im Bad wusch der sich das Gesicht und führte sämtliche andere Körperpflegeprozeduren durch, die man so morgens machen sollte. Außerdem band er sich die Haare zu einem lockeren Dutt zusammen. Seine Haare waren zweifarbig blond und schwarz. Es dauerte auch nicht mehr lange im Anschluss, als es schon an der Tür klopfte. Doch Kozume hatte schon vorher dieses unangenehme Gefühl gespürt bevor er überhaupt das Klopfen wahrgenommen hatte. Es folgte die Stimme eines Jungen. Es war wohl Yuichiro. Kozume atmete tief durch. Er schnappte sich noch einen Energydrink, öffnete diesen und nahm einen Schluck, ehe er dann die Tür öffnete. Jedoch spürte er eine extreme innere Anspannung. Vor der Tür sah er natürlich Yuichiro. Der schwarzhaarige Junge war etwa gleich groß wie Kozume. Aber auch ein schwarzhaariges Mädchen. Sie trug ein Figurbetontes, recht auffälliges Kleid, war aber kleiner als die beiden Jungs. Was für ein Mädchen jedoch nicht weiter verwunderlich war. Yuichiros Nachricht von zuvor zu entnehmen trug auch sie ein Cursed Gear bei sich. Kozumes Cursed Gear war ein kleiner Zauberwürfel, der wie ein Schlüsselanhänger an seinem mobilen Terminal befestigt war. Dieses Terminal hatte er in der Hosentasche einstecken, sodass sowohl Terminal als auch Cursed Gear nicht von außen zu sehen war. Du meldest dich die ganze Woche nicht und JETZT hast du plötzlich ein dringendes Anliegen? Du bist doch bescheuert... zischte Kozume etwas. Vermutlich hätte er sich etwas mehr zurück gehalten, wäre der Einfluss vom Cursed Gear nicht so enorm. Doch er machte dann einen Schritt zur Seite und ließ die beiden in das aufgeräumte Zimmer eintreten. In einer Hand hielt er noch immer die Dose. Er spürte aber wie seine eigene Muskulatur sich innerlich anspannte und er war froh um die Dose in seiner Hand. Seine andere Hand wanderte in die Hosentasche und spielte da, ungesehen, mit dem kleinen Zauberwürfel herum. Sollten die beiden eingetreten sein, würde sich Kozume auf die obere Stufe der Mini-Treppe, die hoch zu seinem Bett führte, setzen. Mit möglichst so viel Abstand, wie halt machbar war. Also... was wollt ihr? fragte er und erkundigte sich nicht einmal nach dem Namen des Mädchens. Er nahm einen Schluck von seinem Energydrink und bemerkte dabei erst, dass er die Dose so sehr drückte, dass schon leichte Dellen in dem Aluminium zu sehen waren.
- Yūichirō Hyakuya
- ||
- Beiträge: 295
- Registriert: Do 27. Aug 2020, 21:08
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yūichirō
- Nachname: Hyakuya
- Alter: 14 fast 15
- Größe: 1,70 Meter
- Gewicht: 59 Kilogramm
- Stats: 26/29
- Chakra: 3
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 5 G [Kozume]
~Angebot~
Mein Verstand schrie nach Distanz, nach Kontrolle, doch mein Körper war bereits ein Schlachtfeld, in dem meine inneren Dämonen die Oberhand gewannen. Kurumis Worte drangen tief in mein Bewusstsein, jeder Satz war eine weitere Klinge, die meine Beherrschung aufs Äußerste spannte. Ich hasste es, dass sie mich so las, dass sie mit jedem Blick, jeder Geste wusste, welche Bilder sich in meinem Kopf formten. Und noch mehr hasste ich, dass sie Recht hatte. "Eine Wette?" Ich schnaubte leise, versuchte, die Wärme aus meiner Stimme zu vertreiben, die sich dort ungewollt festgesetzt hatte. "Du willst mich also herausfordern? Und was wäre der Einsatz, Kurumi?" Meinte ich, ich würde doch nicht klein bei geben! Ich biss die Zähne zusammen, zwang mich, ruhig zu atmen. "Ich habe Kontrolle" presste ich hervor, als sie die Frage nach meinen Dämonen stellte, als ob sie bereits wusste, dass ich extreme Probleme damit hatte. Dann spürte ich ihren Atem an meinem Ohr, ihr Flüstern zog mir eine Gänsehaut über die Haut, die sich anfühlte wie Feuer. Ich konnte ihren Körper, ihre Wärme, ihre unverschämte Nähe nicht ignorieren. Meine Dämonen raunten mir zu, ich solle mich einfach umdrehen, sie einfach nehmen, die Kontrolle an etwas anderes abgeben als an meine zerrissene Vernunft. Sie wussten genau, wie sie mich beeinflussen konnte. Doch noch hielt meine Willensstärke, klammerte sich an die Gefühle die jene Dämonen ebenfalls mit geschürt hatten. Dies war die Lücke innerhalb ihres Planes. "Und mein Körper sagt gar nichts. Du interpretierst das, wie es dir passt." Doch selbst in dem Moment, in dem ich es sagte, wusste ich, dass es eine Lüge war. Mein Herz raste, mein Atem war unruhig, und mein Körper pulsierte vor unausgesprochenen Reaktionen. Als sie meine Worte über den Pakt aufgriff und nachhakte, ob man mich nur mit meinen Kameraden anfreunden konnte, sah ich sie an, als hätte sie mich durchschaut. "Nein, dass nicht direkt". Sprach ich langsam. "Aber wenn ich jemandem wirklich vertraue, dann nur, wenn er sich dieses Vertrauens würdig erweist. Dies bedeutet im Einklang auch mit meinem Team arbeiten kann." Ich hielt inne, mein Blick wurde kühler, härter. "Wir haben einen Pakt, für alles weitere liegt der Ball nun auf deiner Spielfeldseite." Doch ein schmunzeln legte sich auch auf meine Lippen. Denn es war auf der anderen Seite durchaus interessant eine solch....eigenartige Verbündete zu haben. "Wer das erste Opfer sein wird weiß ich noch nicht. Du kannst dir gerne auch Jemanden aussuchen wichtig ist das es zu meinen aktuellen Fertigkeiten passt und daher ein Gewinn ist. Weniger lohnt sich nicht. Wobei...." Meine Gedanken kreisten um die Möglichkeiten meiner Macht. "Ich besitze keine Erfahrung damit andere Jungs wirklich zu korrumpieren, wenn also ein wenig Spaß am Rande in deinem Interesse ist." Sie war offen genug das dies vielleicht möglich war. Dann seufzte ich. "Du willst sicher nicht in diese Zeit zurück glaube ich? Jedenfalls hätte ich keine Lust auf die Klamotten von damals!" Ja ich konnte Wilde eigentlich nicht leiden. Umso verwunderlicher war es das Itsuko und ich zusammen gekommen waren. Wir hatten beschwerliche Anfänge, aber über großes Vertrauen war eine Brücke gebaut worden. Der Weg zu ihrem Zimmer war beschwerlich. Ich konnte spüren, wie sie mich musterte, wie sie meine Anspannung genoss. Sie wusste genau, was sie mit mir machte und es war nichts anderes als ein sadistisches Spiel für sie oder? Während ich in mein Terminal tippte, versuchte ich, meine Gedanken zu ordnen, mich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf die Flut an Bildern und Impulsen, die meine Dämonen mit jedem ihrer Schritte in meinen Kopf pflanzten. Ich wartete vor ihrer Tür, die nur angelehnt blieb. Sie nahm sich Zeit. Zu viel Zeit. Das war Absicht. Und ich wusste, dass ich nicht nachsehen sollte, dass ich mich nicht in Versuchung führen lassen durfte. Doch meine Dämonen waren gnadenlos. Ich blieb standhaft. Als sie wieder herauskam zeigte sich das sie ihr komplettes Outfit gewechselt hatte. Dann drückte sie mir etwas in die Hand, und für einen Moment verstand ich nicht. Der Stoff fühlte sich leicht feucht an. Ich runzelte die Stirn, faltete es auseinander, und dann… dann schlug die Erkenntnis wie ein Schlag in meine Magengrube. "Du…" Ich sog scharf die Luft ein. "Man überreicht ein Geschenk doch zu meist verpackt oder?" Konterte ich und versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie unangenehm mir das Ganze war. Ich hatte auch keine Lust länger in der Nähe Nest der schwarzen Spinne zu verweilen. Daher würde ich das Höschen einfach in meine Jackentasche stecken.
Als wir schließlich bei Kozumes Wohnung ankamen, war ich immer noch nicht zur Ruhe gekommen. Die Spannung in mir war fast unerträglich. Mein Kopf ein einziges Durcheinander aus Flüstereien und Bildern, die ich nicht wollte. Ich klopfte hart gegen die Tür, als müsste ich die ganze aufgestaute Frust loswerden. Kozume öffnete die Tür und lies uns Andere herein. Meine Kleidung bestand heute aus meinem Standard Outfit. Jedoch hatte ich auf den Umhang verzichtet. Allgemein war ich immer gut gekleidet! Doch dieser Tage häufiger eher in Alltagskleidung. Meine Augen wanderten zu dem Jungen in Kaputzenpulli. Er war ähnlich unaufällig gekleidet wie bei unserer ersten Begegnung. Ich würde nicht lange um den heißen Brei herumreden wollen. Doch es platzte aus dem Kerl heraus. Ich grummelte leicht. "Du hast das Turnier gesehen oder? Ich hatte andere Probleme." Meinte ich schroff in seine Richtung. Immerhin musste meine Wandlung von einem Magister aufgehalten werden. Meine Hand war längst zum Griff meines Schwertes gewandert. Die Szenen zuvor mit Kurumi halfen nicht wirklich das ich nun ruhig mich in diese Situation begeben konnte. Ich hockte mich auf seinen Schreibtischstuhl und würde unauffällig das Höschen unter den Tisch werfen, das würde nicht auffallen wenn man sich nicht hinlegen würde. Dies war dann ab sofort Kozumes Problem! "Ich komme direkt zur Sache." Meine Worte erfüllt von einer gewissen Grundaggressivität. "Doch zuerst, das was ich sage könnte die Sicherheit der gesamten Schule gefärden. Wenn du es also hören willst stimmst du zu uns nicht zu hintergehen. Falls doch...." Mehr musste ich das nicht ausweiten. "Team 4 steht aktuell im Dienst der Direktorin, wir sollen aus der Mitte der Schüler Auffälligkeiten und Gefahren für die Schule melden. Um einen größeren Bereich abzudecken ersuche ich Hilfe von Außerhalb des Teams. Da ich Niemandem vertrauen kann in dieser Sache wende ich mich an Euch. Träger des Cursed Gears." Sagte ich und versuchte mich durch tiefes einatmen und ausatmen zu beruhigen. "Uns verbindet die Vergangenheit und wir Alle besitzen besondere Fertigkeiten. Die Sicherheit der FuGa hat absolute Priorität." Damit wusste Kozume nun ersteinmal so grob um was es ging. Hoffentlich stimmte er bis hier hin zu. "Meine Fertigkeiten erlauben es uns in gewisser Weise schnell an Informationen zu gelangen. Doch die Übertragung ist limitiert und hier würde ich auf eure Talente bauen." Meine Finger rieben immer kräftiger über den Griff meiner Waffe, als versuchte ich mir Bestätigung in meinem Handeln über Hautkontakt zum Manterial meiner Waffe holen. Meine andere Hand wanderte an meine Schläfe und ich würde diese leicht massieren. "Der Einfluss der Dämonen ist groß...aber wenn wir es richtig anpacken dann ist eine Allianz zwischen uns ein absoluter Gewinn." Wenn Kozume natürlich sich nun entschied das er keine Lust auf eine Zusammenarbeit hatte , dann müsste ich ihn leider töten. Denn die Gefahr das er die Direktorin verriet war zu groß.
Mein Verstand schrie nach Distanz, nach Kontrolle, doch mein Körper war bereits ein Schlachtfeld, in dem meine inneren Dämonen die Oberhand gewannen. Kurumis Worte drangen tief in mein Bewusstsein, jeder Satz war eine weitere Klinge, die meine Beherrschung aufs Äußerste spannte. Ich hasste es, dass sie mich so las, dass sie mit jedem Blick, jeder Geste wusste, welche Bilder sich in meinem Kopf formten. Und noch mehr hasste ich, dass sie Recht hatte. "Eine Wette?" Ich schnaubte leise, versuchte, die Wärme aus meiner Stimme zu vertreiben, die sich dort ungewollt festgesetzt hatte. "Du willst mich also herausfordern? Und was wäre der Einsatz, Kurumi?" Meinte ich, ich würde doch nicht klein bei geben! Ich biss die Zähne zusammen, zwang mich, ruhig zu atmen. "Ich habe Kontrolle" presste ich hervor, als sie die Frage nach meinen Dämonen stellte, als ob sie bereits wusste, dass ich extreme Probleme damit hatte. Dann spürte ich ihren Atem an meinem Ohr, ihr Flüstern zog mir eine Gänsehaut über die Haut, die sich anfühlte wie Feuer. Ich konnte ihren Körper, ihre Wärme, ihre unverschämte Nähe nicht ignorieren. Meine Dämonen raunten mir zu, ich solle mich einfach umdrehen, sie einfach nehmen, die Kontrolle an etwas anderes abgeben als an meine zerrissene Vernunft. Sie wussten genau, wie sie mich beeinflussen konnte. Doch noch hielt meine Willensstärke, klammerte sich an die Gefühle die jene Dämonen ebenfalls mit geschürt hatten. Dies war die Lücke innerhalb ihres Planes. "Und mein Körper sagt gar nichts. Du interpretierst das, wie es dir passt." Doch selbst in dem Moment, in dem ich es sagte, wusste ich, dass es eine Lüge war. Mein Herz raste, mein Atem war unruhig, und mein Körper pulsierte vor unausgesprochenen Reaktionen. Als sie meine Worte über den Pakt aufgriff und nachhakte, ob man mich nur mit meinen Kameraden anfreunden konnte, sah ich sie an, als hätte sie mich durchschaut. "Nein, dass nicht direkt". Sprach ich langsam. "Aber wenn ich jemandem wirklich vertraue, dann nur, wenn er sich dieses Vertrauens würdig erweist. Dies bedeutet im Einklang auch mit meinem Team arbeiten kann." Ich hielt inne, mein Blick wurde kühler, härter. "Wir haben einen Pakt, für alles weitere liegt der Ball nun auf deiner Spielfeldseite." Doch ein schmunzeln legte sich auch auf meine Lippen. Denn es war auf der anderen Seite durchaus interessant eine solch....eigenartige Verbündete zu haben. "Wer das erste Opfer sein wird weiß ich noch nicht. Du kannst dir gerne auch Jemanden aussuchen wichtig ist das es zu meinen aktuellen Fertigkeiten passt und daher ein Gewinn ist. Weniger lohnt sich nicht. Wobei...." Meine Gedanken kreisten um die Möglichkeiten meiner Macht. "Ich besitze keine Erfahrung damit andere Jungs wirklich zu korrumpieren, wenn also ein wenig Spaß am Rande in deinem Interesse ist." Sie war offen genug das dies vielleicht möglich war. Dann seufzte ich. "Du willst sicher nicht in diese Zeit zurück glaube ich? Jedenfalls hätte ich keine Lust auf die Klamotten von damals!" Ja ich konnte Wilde eigentlich nicht leiden. Umso verwunderlicher war es das Itsuko und ich zusammen gekommen waren. Wir hatten beschwerliche Anfänge, aber über großes Vertrauen war eine Brücke gebaut worden. Der Weg zu ihrem Zimmer war beschwerlich. Ich konnte spüren, wie sie mich musterte, wie sie meine Anspannung genoss. Sie wusste genau, was sie mit mir machte und es war nichts anderes als ein sadistisches Spiel für sie oder? Während ich in mein Terminal tippte, versuchte ich, meine Gedanken zu ordnen, mich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf die Flut an Bildern und Impulsen, die meine Dämonen mit jedem ihrer Schritte in meinen Kopf pflanzten. Ich wartete vor ihrer Tür, die nur angelehnt blieb. Sie nahm sich Zeit. Zu viel Zeit. Das war Absicht. Und ich wusste, dass ich nicht nachsehen sollte, dass ich mich nicht in Versuchung führen lassen durfte. Doch meine Dämonen waren gnadenlos. Ich blieb standhaft. Als sie wieder herauskam zeigte sich das sie ihr komplettes Outfit gewechselt hatte. Dann drückte sie mir etwas in die Hand, und für einen Moment verstand ich nicht. Der Stoff fühlte sich leicht feucht an. Ich runzelte die Stirn, faltete es auseinander, und dann… dann schlug die Erkenntnis wie ein Schlag in meine Magengrube. "Du…" Ich sog scharf die Luft ein. "Man überreicht ein Geschenk doch zu meist verpackt oder?" Konterte ich und versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie unangenehm mir das Ganze war. Ich hatte auch keine Lust länger in der Nähe Nest der schwarzen Spinne zu verweilen. Daher würde ich das Höschen einfach in meine Jackentasche stecken.
Als wir schließlich bei Kozumes Wohnung ankamen, war ich immer noch nicht zur Ruhe gekommen. Die Spannung in mir war fast unerträglich. Mein Kopf ein einziges Durcheinander aus Flüstereien und Bildern, die ich nicht wollte. Ich klopfte hart gegen die Tür, als müsste ich die ganze aufgestaute Frust loswerden. Kozume öffnete die Tür und lies uns Andere herein. Meine Kleidung bestand heute aus meinem Standard Outfit. Jedoch hatte ich auf den Umhang verzichtet. Allgemein war ich immer gut gekleidet! Doch dieser Tage häufiger eher in Alltagskleidung. Meine Augen wanderten zu dem Jungen in Kaputzenpulli. Er war ähnlich unaufällig gekleidet wie bei unserer ersten Begegnung. Ich würde nicht lange um den heißen Brei herumreden wollen. Doch es platzte aus dem Kerl heraus. Ich grummelte leicht. "Du hast das Turnier gesehen oder? Ich hatte andere Probleme." Meinte ich schroff in seine Richtung. Immerhin musste meine Wandlung von einem Magister aufgehalten werden. Meine Hand war längst zum Griff meines Schwertes gewandert. Die Szenen zuvor mit Kurumi halfen nicht wirklich das ich nun ruhig mich in diese Situation begeben konnte. Ich hockte mich auf seinen Schreibtischstuhl und würde unauffällig das Höschen unter den Tisch werfen, das würde nicht auffallen wenn man sich nicht hinlegen würde. Dies war dann ab sofort Kozumes Problem! "Ich komme direkt zur Sache." Meine Worte erfüllt von einer gewissen Grundaggressivität. "Doch zuerst, das was ich sage könnte die Sicherheit der gesamten Schule gefärden. Wenn du es also hören willst stimmst du zu uns nicht zu hintergehen. Falls doch...." Mehr musste ich das nicht ausweiten. "Team 4 steht aktuell im Dienst der Direktorin, wir sollen aus der Mitte der Schüler Auffälligkeiten und Gefahren für die Schule melden. Um einen größeren Bereich abzudecken ersuche ich Hilfe von Außerhalb des Teams. Da ich Niemandem vertrauen kann in dieser Sache wende ich mich an Euch. Träger des Cursed Gears." Sagte ich und versuchte mich durch tiefes einatmen und ausatmen zu beruhigen. "Uns verbindet die Vergangenheit und wir Alle besitzen besondere Fertigkeiten. Die Sicherheit der FuGa hat absolute Priorität." Damit wusste Kozume nun ersteinmal so grob um was es ging. Hoffentlich stimmte er bis hier hin zu. "Meine Fertigkeiten erlauben es uns in gewisser Weise schnell an Informationen zu gelangen. Doch die Übertragung ist limitiert und hier würde ich auf eure Talente bauen." Meine Finger rieben immer kräftiger über den Griff meiner Waffe, als versuchte ich mir Bestätigung in meinem Handeln über Hautkontakt zum Manterial meiner Waffe holen. Meine andere Hand wanderte an meine Schläfe und ich würde diese leicht massieren. "Der Einfluss der Dämonen ist groß...aber wenn wir es richtig anpacken dann ist eine Allianz zwischen uns ein absoluter Gewinn." Wenn Kozume natürlich sich nun entschied das er keine Lust auf eine Zusammenarbeit hatte , dann müsste ich ihn leider töten. Denn die Gefahr das er die Direktorin verriet war zu groß.
- Kurumi Tanaka
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- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
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- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
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Re: Zimmer 5 G [Kozume]
Kurumi spielte und reizte gerne, wobei sie auch ihrem Handeln bewusst ist und sie war auch ehrlich und log dabei nicht, weswegen ihre Avancen auf sexueller Ebene zu Yui ehrlich waren und das zeigte sie schon recht deutlich, wobei sie seine Zähigkeit interessant fand und das noch mehr ihren Reiz auf ihn aus machte. Yui bewirkte eigentlich genau das Gegenteil mit seinem Verhalten und machte sich noch interessanter für die Schwarzhaarige. „Ja eine Wette. Wenn ich es mir dreimal mache, während du anwesend bist, hab ich einen Wunsch frei, schaff ich das nicht, hast du einen frei. Na Yui?“ sie grinste dabei diabolisch süß, denn ginge er auf diesen bescheuerten Vorschlag ein, musst er Kurumi bei etwas so intimen zuschauen, sie zusammen reisen und bei einer verlorenen Wetten auf einen wohl noch merkwürdigeren Wunsch eingehen. So bescheuert konnte Yuichiro doch nicht sein. Wobei wie würde Kurumi reagieren, wenn er ablehnt? „Wie ich doch sagte ein Wunsch oder sollen wir unsere Wünsche gleich hier und jetzt definieren Yui? Das können wir gerne auch tun.“ sprach sie und sah ihm in die Augen und war wieder fürchterlich nahe an dem jungen Mann, man konnte seine Gänsehaut auf der Haut sehen und wie er sich versuchte zusammen zu reisen und den starken zu markieren? „Dein Körper sagt nichts? Da lügst du dich aber selber etwas an Yui. Man sieht doch wie du fast platzt, das sie echt süß.“ sprach sie süßlich und stand wieder vor dem jungen Mann, wobei sei ihm über die Wange streichelte, irgendwie war es einfach nur aufregend und Kurumi wurde förmlich richtig heiß dadurch. Ihren Pakt haben sie ja schon abgeschlossen, doch Yui setzte anscheinend eine Forderung oben drauf, wobei Kurumi schmunzelte. „Auf meinem Spielfeldseite? Das ist interessant.“ meinte sie dazu und kicherte wieder. Sie wusste ja von Yuis Team ja mittlerweile schon einiges, genauer gesagt, die letzten 10 Tage und daher auch Dinge, die doch sehr privat sind. War Yui eigentlich sich bewusst, wieviel Kurumi an Informationen nun besaß?
„Weißt du noch nicht? Hmmmmm, na dann müssen wir uns einfach einen aussuchen.“ scherzte sie dann und sah Yui an, der auf Jungs und eventuellen Spaß anspielte. Die Schwarzhaarige lächelte dabei und legte ihre Finger auf die Lippen. „Interessant, dann sollte die Jungs aber nicht langweilig sein oder am besten irgendwie süß.“ dann stupst sie Yui an die Brust. „So wie du.“ dabei sprach sie jedes Wort einzeln aus und kicherte dabei wieder diabolisch, wobei es einen touch süß in sich hatte. „Naja meine heutige Kleidung mag ich viel lieber, ist doch viel viel viel aufreizender und hübscher.“ sprach sie und stimmte da Yui irgendwie zu, außerdem wäre es ja langweilig nicht so spielen zu können, wie man es heute kann.
Anschließend machten sie sich zu Kurumi nach Hause, damit sie sich neue Unterwäsche anziehen konnte. Natürlich ließ sie provokant die Tür nur angelehnt, während sie sich einfach mal komplett neu einkleidete. Sie wusste genau wie schwer das ganze für Yuichiro war und das motivierte sie so ungemein, das es schon furchtbar schrecklich war für den jungen Mann, der anscheinend etwas in sein Terminal tippte. Als die Schwarzhaarige zurück war schenkte sie ihm auch etwas, wobei es wieder ein ziemlicher Stich war, als der Schwarzhaarige erkannte, was es denn ist. Es war feuchtlich und noch schön warm. Sein Du wirkte entsetzt und Kurumi lächelte sehr zufrieden. „Vorhin war es ja auch verpackt, aber jemand hier wollte es ja nicht auspacken.“ sprach sie erotisch als direkten Konter und zeigte damit deutlich, das Yui es durfte und selbst jetzt dürfte er es. Doch nun gingen sie erst einmal zu diesem Kozume.
An der Wohnung angekommen spürte man deutlich, das nun drei Cursed Gear Besitzer in der nähe waren und Kurumis lächeln wurde immer breiter und diabolischer, als dann ein junger Mann mit einem Dutt die Tür öffnete, der eine Energydrinkdose in der Hand hielt und ziemlich genervt reagierte und das Wort Jetzt ziemlich laut aussprach. Er wirkte ziemlich pissed und als sie in die Wohnung gingen setzte er sich auf eine kleine Treppe die zu seinem Bett führte, dabei heilt er immer noch die Dose in seiner Hand, die schon Dellen bekam. Yui grummelt auch und sprach von dem Turnier, als sie herein kamen setzte er sich auf den Schreibtischstuhl und Kurumi pflanzte ihren Popo auf den Schreibtisch, wobei sie ihre Beine provokant übereinander schlug und man vielleicht ganz ganz kurz etwas sehen konnte. Sie hörte Yuichiro zu, der nun Kozume das erzählte, was er vorhin auch Kurumi erzählt hatte und man merkte auch seine Andeutung und Drohung. Kurumi hörte sich das ganze gespannt an. Sie lächelte wie immer extrem süßlich und als Yui fertig war zu reden, sah sie Kozume mit ihren unterschiedlichen Augen an. „Ich bin Kurumi, Kurumi Tanaka, sehr erfreut.“ sprach sie extrem höflich, das war schon vorhin am Trainingsplatz so, bevor sie richtig warm gelaufen ist. War das ihre typische Taktik? Natürlich war auch Kurumis Dämon nicht still und flüstert ihr gerade immer wieder Zeug zu. Doch sie wurde gerade nicht aggressiv, eher genoss sie es und es triggerte ihre sadistische Ader.
„Weißt du noch nicht? Hmmmmm, na dann müssen wir uns einfach einen aussuchen.“ scherzte sie dann und sah Yui an, der auf Jungs und eventuellen Spaß anspielte. Die Schwarzhaarige lächelte dabei und legte ihre Finger auf die Lippen. „Interessant, dann sollte die Jungs aber nicht langweilig sein oder am besten irgendwie süß.“ dann stupst sie Yui an die Brust. „So wie du.“ dabei sprach sie jedes Wort einzeln aus und kicherte dabei wieder diabolisch, wobei es einen touch süß in sich hatte. „Naja meine heutige Kleidung mag ich viel lieber, ist doch viel viel viel aufreizender und hübscher.“ sprach sie und stimmte da Yui irgendwie zu, außerdem wäre es ja langweilig nicht so spielen zu können, wie man es heute kann.
Anschließend machten sie sich zu Kurumi nach Hause, damit sie sich neue Unterwäsche anziehen konnte. Natürlich ließ sie provokant die Tür nur angelehnt, während sie sich einfach mal komplett neu einkleidete. Sie wusste genau wie schwer das ganze für Yuichiro war und das motivierte sie so ungemein, das es schon furchtbar schrecklich war für den jungen Mann, der anscheinend etwas in sein Terminal tippte. Als die Schwarzhaarige zurück war schenkte sie ihm auch etwas, wobei es wieder ein ziemlicher Stich war, als der Schwarzhaarige erkannte, was es denn ist. Es war feuchtlich und noch schön warm. Sein Du wirkte entsetzt und Kurumi lächelte sehr zufrieden. „Vorhin war es ja auch verpackt, aber jemand hier wollte es ja nicht auspacken.“ sprach sie erotisch als direkten Konter und zeigte damit deutlich, das Yui es durfte und selbst jetzt dürfte er es. Doch nun gingen sie erst einmal zu diesem Kozume.
An der Wohnung angekommen spürte man deutlich, das nun drei Cursed Gear Besitzer in der nähe waren und Kurumis lächeln wurde immer breiter und diabolischer, als dann ein junger Mann mit einem Dutt die Tür öffnete, der eine Energydrinkdose in der Hand hielt und ziemlich genervt reagierte und das Wort Jetzt ziemlich laut aussprach. Er wirkte ziemlich pissed und als sie in die Wohnung gingen setzte er sich auf eine kleine Treppe die zu seinem Bett führte, dabei heilt er immer noch die Dose in seiner Hand, die schon Dellen bekam. Yui grummelt auch und sprach von dem Turnier, als sie herein kamen setzte er sich auf den Schreibtischstuhl und Kurumi pflanzte ihren Popo auf den Schreibtisch, wobei sie ihre Beine provokant übereinander schlug und man vielleicht ganz ganz kurz etwas sehen konnte. Sie hörte Yuichiro zu, der nun Kozume das erzählte, was er vorhin auch Kurumi erzählt hatte und man merkte auch seine Andeutung und Drohung. Kurumi hörte sich das ganze gespannt an. Sie lächelte wie immer extrem süßlich und als Yui fertig war zu reden, sah sie Kozume mit ihren unterschiedlichen Augen an. „Ich bin Kurumi, Kurumi Tanaka, sehr erfreut.“ sprach sie extrem höflich, das war schon vorhin am Trainingsplatz so, bevor sie richtig warm gelaufen ist. War das ihre typische Taktik? Natürlich war auch Kurumis Dämon nicht still und flüstert ihr gerade immer wieder Zeug zu. Doch sie wurde gerade nicht aggressiv, eher genoss sie es und es triggerte ihre sadistische Ader.
- Kozume Kobayashi
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- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 5 G [Kozume]
Warum ausgerechnet jetzt und heute? Hätte der Typ nicht irgendwann anders... oder auch gar nicht (?) kommen können? Zugegeben... Kozume hatte ihm seine Zimmernummer genannt eben WEIL er Kontakt wollte. Um sich auszutauschen wegen dem Cursed Gear. Aber trotzdem... . Nun brachte er noch so ein Mädel mit. Und Kozume merkte den Einfluss massiv. Wollte Yuichiro ihm das Ganze hier noch schwieriger machen? Der Kobayashi war sehr introvertiert. Hier zwei im Grunde Fremde in seinem Zimmer zu haben war schon stressig genug. Der Einfluss von dem dämonischen Cursed Gear machte es nicht besser. Aber er versuchte stark, sich zusammen zu reißen. Versuchte dabei auch so viel Abstand in dem kleinen Zimmer zu gewinnen, wie möglich. Yuichiro verwies, nach seinen Worten, auf das Turnier. Nein, habe ich nicht gesehen. Interessiert mich auch nicht. kam es von ihm ruhig, aber doch mit pampigen Unterton. Dennoch wahrheitsgemäß. Er hatte das Turnier tatsächlich nicht verfolgt und in der vergangenen Woche sich auch die Wiederholung nicht angesehen. Yuichiro hatte sich auf seinen Schreibtischstuhl gesetzt und das andere Mädchen setzte sich auf seinen Schreibtisch. Wo sein PC Bildschirm stand. Kozume schluckte. Hoffentlich rempelte sie nichts an... oder schmiss was runter... innerlich wurde der eigentlich Schwarzhaarige noch unruhiger, aus Angst um seinen Technikkram. Seine Energydose hatte schon längst Dellen von seinen Fingern. Yuichiro kam dann aber direkt zur Sache. Skeptisch sah Kozume ihn an. Die Sicherheit der ganzen Schule? Was zum Henker hast du vor? Und warum sollte ich dich hintergehen? In was? Davon mal abgesehen, dass ich dich nicht leiden kann... aber ich fürchte, dass liegt weniger an dir. kam es ehrlich von ihm. Somit stimmte Kozume indirekt auch zu, ihn nicht zu hintergehen. Überhaupt... hintergehen in was? Worum ging das Ganze hier? Da erzählte Yuichiro auch schon. Skeptisch sah Kozume den Jungen an. Er schwafelte dann noch etwas von die Vergangenheit verband sie und die Fähigkeiten... blah blah blah. Mhm. Und warum wurdet ausgerechnet ihr dafür ausgewählt? Wäre jemand von der Kampfeinheit oder Lehrern nicht besser geeignet als ein paar Schüler? stellte der Junge fragend in den Raum. Und was für Talente? Du hast doch gar keine Ahnung, wie mein Cursed Gear wirkt. Und umgekehrt genauso. meinte der Kobayashi im Anschluss. Er war deutlich patziger und gereizter als er es normalerweise wäre. Auch von der normalerweise ruhigeren Art war weniger mitzubekommen. Doch auch Yuichiro schien Schwierigkeiten zu haben, denn er fing sogar an, sich die Schläfe zu massieren. Kozume hatte noch immer eine Hand an der Dose, die andere in seiner Tasche und spielte dort mit seinem Cursed Gear herum. Ich mein, ja... klar kann ich die Augen und Ohren offen halten. Ist ja nun nicht so, als wäre das ein großes Ding. Aber ich will auch was von dir dafür. Schließlich heimst du dir dafür das Lob der Direktorin ein. Du hast mehr Erfahrung mit dem Cursed Gear als ich, stimmts? Ich will, dass du mich in der Kontrolle trainierst. kam es fast schon fordernd von ihm. Dann sah er zu Kurumi. Das Mädchen hatte die Beine überschlagen und lächelte sehr süß. Ihre Augen waren unterschiedlich, was auffällig war. Sie stellte sich plötzlich auch vor und das auf höfliche Art und Weise. Kozume war überrascht wie beherrscht sie wirkte. Oder war das nur Show? Der Junge kannte sie ja schließlich nicht. Kozume Kobayashi. kam es knapp von ihm und er musterte das Mädchen noch einen Moment länger. Auch wegen immer noch bestehender Sorge um seinen Bildschirm. Kozume-chaaan.... schau doch mal wie süß sie dich anlächelt... da hättest du schon wieder eine Chance und du ergreifst sie nicht... du bist so ein Langweiler. Das ist wie mit dieser anderen da... die war toll... aber du beendest ja schon jedes Spiel, bevor es überhaupt anfängt. Zdradas Stimme hallte durch den Kopf des eigentlich Schwarzhaarigen. Er hatte das Gefühl, als würde sie sich in einer geistigen Ebene von hinten an ihn drücken, so wie sie es oft tat... doch in der Realität saß er natürlich immer noch alleine auf dieser kleinen Treppe. Halt die Klappe... sprach er in Gedanken zu ihr. Doch er wusste, dass dies die Dämonin niemals vertrieb. Ich habe an einem Dämonenkurs teilgenommen vor einer Woche. Zuvor hat sie nur nachts, wenn ich schlief, Kontakt zu mir aufgenommen. Mittlerweile spricht sie seitdem auch tagsüber mit mir. Und sie hält einfach nicht die Klappe... sagte er zu Yuichiro schließlich erklärend. Irgendwie hoffend, dass der Junge vielleicht einen guten Tipp hätte.
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Re: Zimmer 5 G [Kozume]
~Gefährliche Zusammenkunft~
Meine Gedanken waren ein einziges Chaos, ein wilder Sturm aus durch den dämonischen Einfluss schwindender Selbstbeherrschung und brennendem Verlangen. Kurumi spielte mit mir, und meine Dämonen schrien danach, dass ich endlich aufhören sollte mich zu wehren. Doch ich konnte nicht. Ich durfte nicht! Jeder Schritt, den sie weiterging, riss mich tiefer in diesen Strudel hinein und ihr neuestes Angebot… das war Wahnsinn. Purer, unverfälschter Wahnsinn. Ich schluckte schwer, versuchte mich zu sammeln. Doch ihre Worte hatten sich längst in meinen Kopf gebrannt. Dreimal. Während ich anwesend bin? Diese Vorstellung war so ungeheuerlich, so ungehemmt, dass mein gesamter Körper mit einer schmerzhaften Hitze reagierte. Ich fühlte, wie sich meine Finger unwillkürlich anspannten, den Griff meiner Waffe suchten, als ob ich mich an etwas festhalten müsste um nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Doch genau diese Nähe zu meinem Schwert machte es nur noch schlimmer. "Das ist…" Ich atmete tief durch, zwang mich, den Blick auf ihr Gesicht zu richten und nicht auf die Gedanken, die sie mir mit ihren Worten in den Kopf pflanzte. "Das ist nicht dein Ernst oder?" Fragte ich nocheinmal nach ob sie das auch so meinte. Doch mir kam eine Idee wie ich vielleicht aus dieser Nummer wieder heraus käme. "Ich besitze keine Möglichkeit um festzustellen das du auch wirklich...fertig wirst, du bist eine gute Schauspielerin. Daher wäre eine solche Wette nur möglich wenn ich auch sicherstellen kann das du kommst." Es fiel mir schwer das Ganze so direkt in Worte zu fassen, über sowas redete man doch nicht einfach so! Demnach mussten wir uns auch nicht näher über den Wetteinsatz unterhalten bis diese Sache geklärt war. Hoffentlich. Die Stimmen meiner Dämonen wurden lauter als sie weiter in die offensive ging, doch ich blieb standhaft, so gut ich es eben konnte. Leider war mein Körper ein wenig zu standhaft. Das bemerkte das Mädchen auch. "Eine natürliche Reaktion, manipuliert von zwei Pennern die meinen sie hätten die Kontrolle. Doch ich führe meine Dämonen, sie sind Werkzeuge. Nur ich bestimme was vor sich geht." Sagte ich scharf, doch ich ahnte bereits das diese Zurückweisung nur in noch extremere Versuche von ihrer Seite aus resultieren würde. Eine Vorahnung diesbezüglich kam ich bereits anhand ihrer Reaktion auf das Spielfeld bezogen, dass nun der Ball auf ihrer Seite lag. Ich versuchte das Gespräch auf etwas produktiveres zu lenken und glücklicherweise hatte Kurumi auch gefallen daran. "Ja gemeinsam mit Sameko aus meinem Team arbeite ich gerade daran mir Technik näher anzueignen. Mit dem Ziel auf die verschlüsselte Datenbank zuzugreifen. Dann haben wir mehr Informationen für passende Kandidaten." Offenbarte ich der Schwarzhaarigen. Durch unseren Pakt hatte ich keinen Grund aktuell ihr zu misstrauen. Doch die Auswahl eines Jungen sorgte dafür das sie erneut Kontakt suchte. "Es gibt Niemanden so wie ich. Aber wir finden schon was passendes, das du auch Spaß hast." Sagte ich fast schon ein wenig schnippisch. Personen wie wir waren einzigartig. Aber ihr Spaß stand im Vordergrund wenn ein praktischer Nutzen erfüllt war. Dann kam die nächste Sache.Ihr Zimmer welches wir nach einem kurzen Weg ins Wohnheim erreicht hatten, sie trat hinein. Die Tür nur angelehnt, eine Einladung, ein offenes Tor in eine weitere Versuchung. Ich tat mein Bestes, ignorierte es, tippte auf mein Terminal... konzentrierte mich auf alles außer auf das, was in diesem Raum geschah. Doch meine Dämonen gaben mir keine Ruhe. Sie kam zurück mit einem "Geschenk". Ich versuchte die Situation zu kontern, doch sie hatte eine pfiffige Antwort parat. Ich war ein wenig sprachlos und wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Also entschied ich nichts zu sagen und ihr "Geschenk" zu verstauen. Denn wir hatten ja auch eine Verabredung bei Kozume!
Der junge Mann öffnete uns die Tür und sofort vervielfältigte sich die Anspannung in meinem Körper. Es war wirklich ziemlich extrem wenn drei Cursed Gear Träger in einem Raum waren. Ich versuchte keine Zeit zu verlieren und direkt zur Sache zu kommen. Beiläufig entsorgte ich auch das Höschen von Kurumi, dass war später sein Problem. Der Junge war ähnlich aggressiv wie ich in seinen Antworten. Kurumi hatte sich unterdessen auf den Schreibtisch neben mich gesetzt und sich höflich vorgestellt. Ich kannte mitlerweile das sie nicht unbedingt aggressiv wurde sondern eher völlig Banane! "Jetzt hör mir genau zu. Wir wurden für das Zifferprojekt ausgewählt, nur unser Persönlichkeitsprofil passt zu dem Cursed Gear. Nur wir können diese Aufgabe erfüllen. Die Direktorin hat mich auserwählt und schließlich mein Team weil sie bereits durch die Vergangenheit weiß das ich absolut loyal bin. Wir haben Frieden aktuell, doch was glaubst du wie lange das so bleiben wird? Machtgier ist viel zu groß. Daher kommen wir ins Spiel." Sprach ich erklärend aus, auch wenn man in meiner Stimme die wachsenden negativen Emotionen deutlich hören konnte. Die Sache mit dem Talent hatte ich wegen der Auswahlaussage zuvor eigentlich schon beantwortet. Aber dennoch würde ich nachsetzen. "Du wirst nicht nutzlos sein und ein Cursed Gear besitzen oder?" Damit war eigentlich alles gesagt. Doch die Anspannung keimte in uns allen und machte sich auch körperlich bemerkbar, ich versuchte mich auf den Jungen einfach zu konzentrieren und nicht auf die Stimmen in meinem Kopf. Langsam würde ich meine Augen schließen während Kozume noch erklärte was bei ihm los war. "Mein Cursed Gear ist ein Sonderfall, es wurde modifiziert und ich hab zwei Dämonen nun als Untermieter, nicht empfehlenswert." Sagte ich direkt. "Kannst du die dämonischen Kräfte bewusst konzentrieren und freisetzen?" Fragte ich direkt und drehte dann meinen Kopf in Richtung Kurumi. "Die Frage geht auch an dich." Somit würde ich ihren genauen Stand schnell erfragen können. Ich würde mein Schwert ziehen. Es war für einen Augenblick als könnte Jeder Anwesende die Stimmen meiner Dämonen wie ein leises Flüstern hören. Ich legte mein Cursed Gear auf den Boden ab und machte einen Schritt davon weg. Dies zeugte auch von großem Vertrauen, da ich wusste wie angepannt wir Alle waren. Aus dem cursed Gear heraus würde sich schwarzes Chakra drängen und den Körper eines Dämons aus meinem Inneren materialisieren. Ich hatte keine Kontrolle darüber welcher der Zwei auftauchte. Doch die Gestallt des Dämons Kruel war wenig später zu sehen. Mein Schwert bewegte sich in ihre Hände während sie aus dem Chakra entstand und sie übergab dieses an mich. Das meine Dämonin für Alle sichtbar war sollte zeigen wie weit mein Fortschritt in Sachen Kontrolle des Cursed Gears war. Ehrlicherweise war dies das erste Mal das ich das Ganze so direkt nutzte. Doch es war die beste Zurschaustellung ohne die Kräfte direkt zu gebrauchen. Denn dies würde nur in Unheil enden. Kruel selbst würde winken ehe sie sich wieder zurück in das Schwert verflüchtigte genauso schnell wie sie gekommen war. "Es geht nicht nur um Kontrolle Kozume, es geht darum all unsere Möglichkeiten auszuschöpfen. Während des Turniers musste ein Magister eingreifen um mich aufzuhalten. Ich werde diese Macht nutzen um die Führung der FuGa zu bewahren und allen Schmutz aus dieser Welt zu vernichten. Schließe dich mir an, als Belohnung erhälst du alles was du dir wünschst. Denn die Direktorin verstößt ihre Anhänger nicht." Dies wusste ich ebenfalls aus verlässlicher Quelle, denn sie hatte mich für meine Loyalität schon häufiger belohnt und vor Strafen beispielsweise bewahrt.
Meine Gedanken waren ein einziges Chaos, ein wilder Sturm aus durch den dämonischen Einfluss schwindender Selbstbeherrschung und brennendem Verlangen. Kurumi spielte mit mir, und meine Dämonen schrien danach, dass ich endlich aufhören sollte mich zu wehren. Doch ich konnte nicht. Ich durfte nicht! Jeder Schritt, den sie weiterging, riss mich tiefer in diesen Strudel hinein und ihr neuestes Angebot… das war Wahnsinn. Purer, unverfälschter Wahnsinn. Ich schluckte schwer, versuchte mich zu sammeln. Doch ihre Worte hatten sich längst in meinen Kopf gebrannt. Dreimal. Während ich anwesend bin? Diese Vorstellung war so ungeheuerlich, so ungehemmt, dass mein gesamter Körper mit einer schmerzhaften Hitze reagierte. Ich fühlte, wie sich meine Finger unwillkürlich anspannten, den Griff meiner Waffe suchten, als ob ich mich an etwas festhalten müsste um nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Doch genau diese Nähe zu meinem Schwert machte es nur noch schlimmer. "Das ist…" Ich atmete tief durch, zwang mich, den Blick auf ihr Gesicht zu richten und nicht auf die Gedanken, die sie mir mit ihren Worten in den Kopf pflanzte. "Das ist nicht dein Ernst oder?" Fragte ich nocheinmal nach ob sie das auch so meinte. Doch mir kam eine Idee wie ich vielleicht aus dieser Nummer wieder heraus käme. "Ich besitze keine Möglichkeit um festzustellen das du auch wirklich...fertig wirst, du bist eine gute Schauspielerin. Daher wäre eine solche Wette nur möglich wenn ich auch sicherstellen kann das du kommst." Es fiel mir schwer das Ganze so direkt in Worte zu fassen, über sowas redete man doch nicht einfach so! Demnach mussten wir uns auch nicht näher über den Wetteinsatz unterhalten bis diese Sache geklärt war. Hoffentlich. Die Stimmen meiner Dämonen wurden lauter als sie weiter in die offensive ging, doch ich blieb standhaft, so gut ich es eben konnte. Leider war mein Körper ein wenig zu standhaft. Das bemerkte das Mädchen auch. "Eine natürliche Reaktion, manipuliert von zwei Pennern die meinen sie hätten die Kontrolle. Doch ich führe meine Dämonen, sie sind Werkzeuge. Nur ich bestimme was vor sich geht." Sagte ich scharf, doch ich ahnte bereits das diese Zurückweisung nur in noch extremere Versuche von ihrer Seite aus resultieren würde. Eine Vorahnung diesbezüglich kam ich bereits anhand ihrer Reaktion auf das Spielfeld bezogen, dass nun der Ball auf ihrer Seite lag. Ich versuchte das Gespräch auf etwas produktiveres zu lenken und glücklicherweise hatte Kurumi auch gefallen daran. "Ja gemeinsam mit Sameko aus meinem Team arbeite ich gerade daran mir Technik näher anzueignen. Mit dem Ziel auf die verschlüsselte Datenbank zuzugreifen. Dann haben wir mehr Informationen für passende Kandidaten." Offenbarte ich der Schwarzhaarigen. Durch unseren Pakt hatte ich keinen Grund aktuell ihr zu misstrauen. Doch die Auswahl eines Jungen sorgte dafür das sie erneut Kontakt suchte. "Es gibt Niemanden so wie ich. Aber wir finden schon was passendes, das du auch Spaß hast." Sagte ich fast schon ein wenig schnippisch. Personen wie wir waren einzigartig. Aber ihr Spaß stand im Vordergrund wenn ein praktischer Nutzen erfüllt war. Dann kam die nächste Sache.Ihr Zimmer welches wir nach einem kurzen Weg ins Wohnheim erreicht hatten, sie trat hinein. Die Tür nur angelehnt, eine Einladung, ein offenes Tor in eine weitere Versuchung. Ich tat mein Bestes, ignorierte es, tippte auf mein Terminal... konzentrierte mich auf alles außer auf das, was in diesem Raum geschah. Doch meine Dämonen gaben mir keine Ruhe. Sie kam zurück mit einem "Geschenk". Ich versuchte die Situation zu kontern, doch sie hatte eine pfiffige Antwort parat. Ich war ein wenig sprachlos und wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Also entschied ich nichts zu sagen und ihr "Geschenk" zu verstauen. Denn wir hatten ja auch eine Verabredung bei Kozume!
Der junge Mann öffnete uns die Tür und sofort vervielfältigte sich die Anspannung in meinem Körper. Es war wirklich ziemlich extrem wenn drei Cursed Gear Träger in einem Raum waren. Ich versuchte keine Zeit zu verlieren und direkt zur Sache zu kommen. Beiläufig entsorgte ich auch das Höschen von Kurumi, dass war später sein Problem. Der Junge war ähnlich aggressiv wie ich in seinen Antworten. Kurumi hatte sich unterdessen auf den Schreibtisch neben mich gesetzt und sich höflich vorgestellt. Ich kannte mitlerweile das sie nicht unbedingt aggressiv wurde sondern eher völlig Banane! "Jetzt hör mir genau zu. Wir wurden für das Zifferprojekt ausgewählt, nur unser Persönlichkeitsprofil passt zu dem Cursed Gear. Nur wir können diese Aufgabe erfüllen. Die Direktorin hat mich auserwählt und schließlich mein Team weil sie bereits durch die Vergangenheit weiß das ich absolut loyal bin. Wir haben Frieden aktuell, doch was glaubst du wie lange das so bleiben wird? Machtgier ist viel zu groß. Daher kommen wir ins Spiel." Sprach ich erklärend aus, auch wenn man in meiner Stimme die wachsenden negativen Emotionen deutlich hören konnte. Die Sache mit dem Talent hatte ich wegen der Auswahlaussage zuvor eigentlich schon beantwortet. Aber dennoch würde ich nachsetzen. "Du wirst nicht nutzlos sein und ein Cursed Gear besitzen oder?" Damit war eigentlich alles gesagt. Doch die Anspannung keimte in uns allen und machte sich auch körperlich bemerkbar, ich versuchte mich auf den Jungen einfach zu konzentrieren und nicht auf die Stimmen in meinem Kopf. Langsam würde ich meine Augen schließen während Kozume noch erklärte was bei ihm los war. "Mein Cursed Gear ist ein Sonderfall, es wurde modifiziert und ich hab zwei Dämonen nun als Untermieter, nicht empfehlenswert." Sagte ich direkt. "Kannst du die dämonischen Kräfte bewusst konzentrieren und freisetzen?" Fragte ich direkt und drehte dann meinen Kopf in Richtung Kurumi. "Die Frage geht auch an dich." Somit würde ich ihren genauen Stand schnell erfragen können. Ich würde mein Schwert ziehen. Es war für einen Augenblick als könnte Jeder Anwesende die Stimmen meiner Dämonen wie ein leises Flüstern hören. Ich legte mein Cursed Gear auf den Boden ab und machte einen Schritt davon weg. Dies zeugte auch von großem Vertrauen, da ich wusste wie angepannt wir Alle waren. Aus dem cursed Gear heraus würde sich schwarzes Chakra drängen und den Körper eines Dämons aus meinem Inneren materialisieren. Ich hatte keine Kontrolle darüber welcher der Zwei auftauchte. Doch die Gestallt des Dämons Kruel war wenig später zu sehen. Mein Schwert bewegte sich in ihre Hände während sie aus dem Chakra entstand und sie übergab dieses an mich. Das meine Dämonin für Alle sichtbar war sollte zeigen wie weit mein Fortschritt in Sachen Kontrolle des Cursed Gears war. Ehrlicherweise war dies das erste Mal das ich das Ganze so direkt nutzte. Doch es war die beste Zurschaustellung ohne die Kräfte direkt zu gebrauchen. Denn dies würde nur in Unheil enden. Kruel selbst würde winken ehe sie sich wieder zurück in das Schwert verflüchtigte genauso schnell wie sie gekommen war. "Es geht nicht nur um Kontrolle Kozume, es geht darum all unsere Möglichkeiten auszuschöpfen. Während des Turniers musste ein Magister eingreifen um mich aufzuhalten. Ich werde diese Macht nutzen um die Führung der FuGa zu bewahren und allen Schmutz aus dieser Welt zu vernichten. Schließe dich mir an, als Belohnung erhälst du alles was du dir wünschst. Denn die Direktorin verstößt ihre Anhänger nicht." Dies wusste ich ebenfalls aus verlässlicher Quelle, denn sie hatte mich für meine Loyalität schon häufiger belohnt und vor Strafen beispielsweise bewahrt.
- Kurumi Tanaka
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Re: Zimmer 5 G [Kozume]
Yui musste damit Leben, das Kurumi immer und immer wieder ihre Nadeln setzte und ihn versuchte zu provozieren, heraus zu locken oder gar der Versuchung die so unglaublich süß war doch nach zu geben, denn genau das reizte die Schwarzhaarige so ungemein und es wirkte auch so, dass sie förmlich keine Tabus hatte, keine Grenzen und sie sich frei bewegen konnte. Es wirkte wie purer Wahnsinn, doch war es eine unglaubliche Freiheit die daher kam für Kurumi, die versuchte Yui in einen hitzigen Strudel zu ziehen und sein Körper, seine Haltung, sein Blick, alles zeigte wie schwer es ihm fiel die Zügel in der Hand zu halten und mit jedem Konter den sie setzen, machte sie es ihm auch noch schwere und das war ihr bewusst. Sein Blick war zwangsweiße auf ihr Gesicht gerichtet, damit er die Verlockungen die da waren nicht sehen musste. „Warum sollte es nicht mein Ernst sein Yui? Wenn ich so etwas ausspreche ist es mein Ernst.“ dann flüstert sie ihm zu. „Du hast meine Einladung, jederzeit, wenn du Lust hast Yui.“ dabei war ihre Stimme verlockend und sanft und ihr lächeln wieder gefährlich süß. „Ohh, da hast du ja völlig recht Yui.“ sie überlegte dabei. „Das heißt ja du vertraust mir nicht und glaubst ich schauspielere dann, wobei auch mein Körper Anzeichen macht. Aber da musst du schon sehr sehr sehr nahe an mir dran sein um das zu erkennen Yui. Aber…“ sie sah ihm in die Augen „würdest du diese Wette überhaupt eingehen wollen oder versucht du gerade abzulenken.“ sie grinste dabei, weil darüber Gedanken machen, ob sie schauspielert oder nicht, konnte man sich ja noch davor oder währenddessen, wobei würde Yui das überhaupt aushalten mit Kurumi in einem Raum, bei dieser absolut bescheuerten Wette?
Yui versucht seine körperliche Reaktion auf seine Dämonen zu schieben und Kurumi schmunzelte dabei. „Deine Dämonen sind schuld, weil du horny bist und es nicht zugibst?“ fragte sie und strich mit ihrem Zeigefinger über die Brust des Mannes. „Sie schreien dich doch sicherlich gerade an. Sowas wie, gibt nach, sie will es doch oder oder?“ meinte sie aufgeregt und lächelte. „Und sie haben sogar recht Yuiiii.“ dabei betonte sie das i deutlich, aber Kurumi zeigte schon die ganze Zeit, dass sie ziemliches Interesse hat, auch körperlicher Seits, aber so war sie, sie versteckte es nicht und darum kann ihre Dämon sie auch gerade jetzt nicht zur weisglut bringen, da sie förmlich ähnlich tickten.
Doch sie wollte nun etwas produktiver werden, wobei Yui nicht aus Kurumis Interessenfeld verschwinden wird, seine eiserne Durchhalten, machte es nur zusätzlich interessante für sie. „Ohhh Sameko ist diese echt niedliche Haimädchen. Sicher das euch dann keine erwischte, wenn ihr die Datenbank anzapft.“ fragte sie und überlegte dabei und grinste. „Ohooo niemanden wie dich?“ fragte sie und sah Yui wieder in die Augen, versuchte er gerade die schwarzhaarige heraus zu fordern? Denn sie sah das direkt als neue Anreiz und das konnte sie über Tage, Wochen, Monate ausleben, denn hatte sie ein Ziel sich gesetzt, dann war sie willig darin es zu erreichen.
Auf dem Weg zu Kozume kamen sie bei Kurumi vorbei, da sich das Mädchen etwas umziehen wollte, natürlich provozierte sie etwas die Situation, aber das müsste Yuichiro ja langsam gewöhnt an ihr sein oder nicht?
Kozume wirkte extrem pampig und gereizt, außerdem zerdrückte er seine Getränkedose, was Kurumi direkt auffiel und ihr Blick kurz auf seiner Hand ruhte, beide Männchen im Raum waren spürbar genervt durch die Atmosphäre, während die Schwarzhaarige es sichtlich genoss, die Anspannung, diese Drahtseilakt und es könnte hier alles in die Luft fliegen, wenn jemand austickt. Auch ihr Dämonen wirkte sehr erfreut. //Spannend, los Kuru los los// feuerte sie die Schwarzhaarige an, die noch sehr gefasst und süß lächelnd auf dem Schreibtisch saß und ihre Beine übereinander geschlagen hatte. Kozume ging sehr direkt vor und seine Fragen waren sehr logisch, warum wurden Schüler ausgewählt und keine der Kampfeinheit und er hatte auch Forderungen, das war jetzt nun echt spannend und Kurumi beugte sich etwas vor, wobei sie sich auch kurz streckte. Und Yui dem jungen Mann erklärte oder eher auch das erzählte, was er vorhin auch Kurumi erzählt hatte, welche dabei Kozume deutlich musterte. Dabei fragte dann Yui erst Kozume und dann sie etwas. Die Schwarzhaarige schmunzelte. „Wie genau meinst du das? Mein Cursed Gear ist ja keine Waffe wie deine Yui.“ fragte sie dann nach, wobei sie nicht durchblicken ließ, ob sie die Fähigkeiten ihres Gears schon völlig nutzen konnte, wobei Yui ja eine Fähigkeit am eigenen Leib gespürt hatte. Die Schwarzhaarige war keine direkte Kämpferin, sie ist Intrigant und versucht an Informationen zu kommen, den Wissen war in ihren Augen macht und nur Bauern wussten von nichts. Dann zeigte Yui seine Fähigkeit und eines der zwei Gesichter seine Dämonin, welche ihm sein Schwert überreichte und wieder verschwand. Kurumi wank ihr lächelnd zu, während ihre Dämonin ihr im Nacken saß und das ganze auch genau beobachtete. Während Yui mit Kozume sprach, rutschte Kurumi vom Tisch herunter und lief neben Yui zu dem jungen auf der Treppe und ging dann vor ihm in die Hocke, sie sah ihm direkt ins Gesicht und ihre Augen musterte dies genau, während ihr lächeln immer noch ungebrochen süßlich war. „So aus der näher hast du echt ein süßes Gesicht. Die Mädchen stehen sicher schlagen, nicht war?“ haute sie auf einmal ohne ersichtlichen Kontext heraus. Yuichiro wusste sicherlich, dass es einer typische Kurumi spitze war, vorhin hat er davon eine nach der anderen abbekommen, aber wie reagierte Kozume darauf und vor allem, wie reagierte er dass sie so unverfroren nahe kam. Ihr Dämon hingegen feuerte sie immer noch an und hatte bei allem auch seinen riesigen Spaß. Dann sah sie zu Yuichiro und grinste dabei. Er soll nicht glaube, dass sie ihn vergessen hat.
Yui versucht seine körperliche Reaktion auf seine Dämonen zu schieben und Kurumi schmunzelte dabei. „Deine Dämonen sind schuld, weil du horny bist und es nicht zugibst?“ fragte sie und strich mit ihrem Zeigefinger über die Brust des Mannes. „Sie schreien dich doch sicherlich gerade an. Sowas wie, gibt nach, sie will es doch oder oder?“ meinte sie aufgeregt und lächelte. „Und sie haben sogar recht Yuiiii.“ dabei betonte sie das i deutlich, aber Kurumi zeigte schon die ganze Zeit, dass sie ziemliches Interesse hat, auch körperlicher Seits, aber so war sie, sie versteckte es nicht und darum kann ihre Dämon sie auch gerade jetzt nicht zur weisglut bringen, da sie förmlich ähnlich tickten.
Doch sie wollte nun etwas produktiver werden, wobei Yui nicht aus Kurumis Interessenfeld verschwinden wird, seine eiserne Durchhalten, machte es nur zusätzlich interessante für sie. „Ohhh Sameko ist diese echt niedliche Haimädchen. Sicher das euch dann keine erwischte, wenn ihr die Datenbank anzapft.“ fragte sie und überlegte dabei und grinste. „Ohooo niemanden wie dich?“ fragte sie und sah Yui wieder in die Augen, versuchte er gerade die schwarzhaarige heraus zu fordern? Denn sie sah das direkt als neue Anreiz und das konnte sie über Tage, Wochen, Monate ausleben, denn hatte sie ein Ziel sich gesetzt, dann war sie willig darin es zu erreichen.
Auf dem Weg zu Kozume kamen sie bei Kurumi vorbei, da sich das Mädchen etwas umziehen wollte, natürlich provozierte sie etwas die Situation, aber das müsste Yuichiro ja langsam gewöhnt an ihr sein oder nicht?
Kozume wirkte extrem pampig und gereizt, außerdem zerdrückte er seine Getränkedose, was Kurumi direkt auffiel und ihr Blick kurz auf seiner Hand ruhte, beide Männchen im Raum waren spürbar genervt durch die Atmosphäre, während die Schwarzhaarige es sichtlich genoss, die Anspannung, diese Drahtseilakt und es könnte hier alles in die Luft fliegen, wenn jemand austickt. Auch ihr Dämonen wirkte sehr erfreut. //Spannend, los Kuru los los// feuerte sie die Schwarzhaarige an, die noch sehr gefasst und süß lächelnd auf dem Schreibtisch saß und ihre Beine übereinander geschlagen hatte. Kozume ging sehr direkt vor und seine Fragen waren sehr logisch, warum wurden Schüler ausgewählt und keine der Kampfeinheit und er hatte auch Forderungen, das war jetzt nun echt spannend und Kurumi beugte sich etwas vor, wobei sie sich auch kurz streckte. Und Yui dem jungen Mann erklärte oder eher auch das erzählte, was er vorhin auch Kurumi erzählt hatte, welche dabei Kozume deutlich musterte. Dabei fragte dann Yui erst Kozume und dann sie etwas. Die Schwarzhaarige schmunzelte. „Wie genau meinst du das? Mein Cursed Gear ist ja keine Waffe wie deine Yui.“ fragte sie dann nach, wobei sie nicht durchblicken ließ, ob sie die Fähigkeiten ihres Gears schon völlig nutzen konnte, wobei Yui ja eine Fähigkeit am eigenen Leib gespürt hatte. Die Schwarzhaarige war keine direkte Kämpferin, sie ist Intrigant und versucht an Informationen zu kommen, den Wissen war in ihren Augen macht und nur Bauern wussten von nichts. Dann zeigte Yui seine Fähigkeit und eines der zwei Gesichter seine Dämonin, welche ihm sein Schwert überreichte und wieder verschwand. Kurumi wank ihr lächelnd zu, während ihre Dämonin ihr im Nacken saß und das ganze auch genau beobachtete. Während Yui mit Kozume sprach, rutschte Kurumi vom Tisch herunter und lief neben Yui zu dem jungen auf der Treppe und ging dann vor ihm in die Hocke, sie sah ihm direkt ins Gesicht und ihre Augen musterte dies genau, während ihr lächeln immer noch ungebrochen süßlich war. „So aus der näher hast du echt ein süßes Gesicht. Die Mädchen stehen sicher schlagen, nicht war?“ haute sie auf einmal ohne ersichtlichen Kontext heraus. Yuichiro wusste sicherlich, dass es einer typische Kurumi spitze war, vorhin hat er davon eine nach der anderen abbekommen, aber wie reagierte Kozume darauf und vor allem, wie reagierte er dass sie so unverfroren nahe kam. Ihr Dämon hingegen feuerte sie immer noch an und hatte bei allem auch seinen riesigen Spaß. Dann sah sie zu Yuichiro und grinste dabei. Er soll nicht glaube, dass sie ihn vergessen hat.
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Re: Zimmer 5 G [Kozume]
Da waren sie also. Alle drei Cursed Gear nutzer auf kleinstem Raum. Keine angenehme Situation und keine, in welcher Kozume gerade gerne gewesen wäre. Aber hier war er nun. Darauf bemüht, auf Abstand zu bleiben und gleichzeitig um seinen technischen Kram bangend, dass das Mädchen nichts vom Tisch schubste, während sie mit ihrem Gesäß auf der Platte saß. Kozume versuchte sich abzulenken. Von allem. Was nicht wirklich möglich war. Aber zumindest konnte er sich auf das Gespräch konzentrieren. Mit diesem Typen. Was auch nicht wirklich angenehmer war. Aber, wie sich kurz darauf herausstellte, zumindest aufschlussreich. Die Erklärung des Jungen machte Sinn. Kozume schwieg dazu, doch in seiner Mimik konnte man herauslesen, dass er stumm Yuichiro zustimmte. Und das es ihm nicht gefiel, dass er ihm zustimmen musste! Und so konnte der Schwarzhaarige weiter sprechen und behaupten, dass er nicht nutzlos war. Natürlich bin ich nicht nutzlos. kam es von ihm, wobei er dabei an die misslungene Kampfeinheitsprüfung denken musste. Verdammt... wenn er so nur auch zu dem Zeitpunkt gedacht hätte. Aber nein... wenn er es nochmal probieren würde: Er hatte nun das Okay seines Teams. Ohne die Zustimmung hätte er dieses nicht einfach so mit hinein gezogen, denn umgekehrt hätte er das auch nicht gewollt. Kozume sagte dann jedoch, was er zu sagen hatte und stellte dann auch eine Forderung. Zwei Dämonen? wiederholte Kozume skeptisch aber gleichzeitig mit einem Hauch von Überraschung, ja, vielleicht auch Bewunderung in der Stimme. Nicht, dass er tauschen wollen würde. Auf gar keinen Fall! Doch wie hielt der Typ das aus? Er selbst war schon von einer völlig genervt! Yuichiro stellte auch prompt eine Frage und richtete diese dann auch an das Mädchen. Die Antwort von ihr war eine Gegenfrage und eine richtige Antwort gab es nicht. Kozume holte sein mobiles Terminal aus seiner Tasche. An diesem hing ein kleiner Schlüsselanhänger in Form eines Zauberwürfels. Fast schon unscheinbar. Dies ist mein Cursed Gear. Also ebenfalls keine direkte Waffe. Aber ja, ich kann darüber Genjutsus wirken. Und es verstärkt bei Nutzung ein paar körperliche Attribute. erklärte Kozume knapp. Er blickte auf den Würfel in seiner Hand und fuhr mit dem Daumen über die glatte Oberfläche. Eine Versuchung war da. Dann steckte er es jedoch wieder weg. Er hatte dennoch das Gefühl, dass Zdrada ihm im Nacken sitzen und zuflüstern würde. Plötzlich zog Yuichiro sein Schwert und legte es auf dem Boden ab. Er trat einen Schritt zurück verwundert sah Kozume ihn an, ehe sein Blick auf die Waffe fiel, aus welchem sich plötzlich ein Mädchen heraus materalisierte. Kozume wusste direkt, dass dies eine der beiden Dämonen sein musste, von denen der Junge gesprochen hatte. Doch die Dämonin hob das Schwert auf und reichte es wieder Yuichiro. Das Mädchen wank nur noch und Kurumi wank ebenfalls. Warum winkte sie der Dämonin? War sie verrückt?! Kozume wank definitiv nicht! Dann verschwand die Kreatur auch wieder und Yuichiro erklärte. Erneut forderte der Junge, dass sich der Kobayashi ihm anschloss. Kurumi war in der Zwischenzeit aufgestanden und bewegte sich plötzlich zu ihm. Kozume beobachtete sie. Warum kam sie näher? Sie sollte doch auf Abstand bleiben! Aber davon schien sie nichts zu halten. Stattdessen hockte sie sich vor ihn und starrte ihm ins Gesicht. Kozume sah zurück. Sie lächelte. Warum lächelte sie die ganze Zeit? Mit süßlicher Stimme machte sie ihm plötzlich ein Kompliment, welches irgendwie aus dem Nichts kam. Starr mich doch nicht so an... das ist echt unangenehm. kam es von ihm, leicht grummelig und er wich ihrem Blick dann doch aus. Er mochte es nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Und nein, da gibts niemanden. Außerdem ist das Aussehen doch sowieso völlig egal. kam es von ihm und er rutschte weiter nach hinten, sodass er schließlich auf der Bettkante saß, um noch mehr Distanz wieder zwischen sich und Kurumi zu bekommen. Er räusperte sich leicht und versuchte die Fassung wieder zu erlangen. Ich bin dabei, Yuichiro. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Wir wollen das Schulsystem ja schützen, schließlich schützt es auch uns irgendwo. Dennoch möchte ich der Dämonin bei mir nicht die Kontrolle übergeben. Ich glaube nicht, dass das gut enden würde... meinte er. Vermutlich in einem Haufen Schulden... ergänzte er murmelnd, jedoch mehr zu sich als zu den anderen, da diese ja nichts von Zdradas speziellen "Charaktereigenschaften" wussten.
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Re: Zimmer 5 G [Kozume]
~Werkzeuge~
Die Spannung in dem kleinen Raum war beinahe unerträglich. Ich konnte spüren, wie die Aura von drei Cursed Gear Trägern in der Luft vibrierte. Die dämonischen Kräfte in uns allen wetteiferten, um Kontrolle, um Dominanz, um einen Moment der Schwäche, in dem sie sich ungezügelt entfalten konnten. Doch was mich ebenfalls noch beschäftigte, war die beständige Präsenz von ihr...Kurumi, die sich mit einer unverfrorenen Selbstverständlichkeit in jede Situation drängte und ausnahmslos für Chaos sorgte. Mein Puls raste noch immer leicht von der vorherigen Provokation. Ich hatte das Höschen, das sie mir so dreist zugesteckt hatte, beiläufig entsorgt, als wir hier ankamen, doch die Bedeutung dieser Geste brannte immer noch wie Feuer in meinem Kopf. Genauso ihre Worte von zuvor. Hoffentlich konnte ich Kozume als Schild missbrauchen und hätte so etwas Ruhe um mich innerlich zu sammeln. Ich zwang mich, meine Gedanken zu ordnen, fokussierte mich auf Kozume. Und dann war da Kozume, der alles in sich hineinfraß. Er gab es nicht zu, aber ich sah es. Wie er sich in seinem eigenen Kopf verlor, wie seine Dämonin ihm ins Ohr flüsterte, genau wie meine es tat. Er sprach von seinem Cursed Gear, einem unscheinbaren kleinen Würfel, den er zwischen den Fingern drehte. Keine Waffe. Ich verstand sofort, was das bedeutete. Ein Cursed Gear, das nicht auf rohe Gewalt setzte, sondern vermutlich auf Manipulation oder Informationsbeschaffung? Wie es auch bei Kurumi der Fall war. Er erklärte beiläufig die weiteren Details. "Jedes Cursed Gear ist eine Waffe." Sprach ich flüchtig. Dann wurde es aber Zeit für eine Demonstration. Schwarzes Chakra quoll aus der Klinge, zog sich wie dicker Rauch über den Boden, zischend, pulsierend, als würde es nach etwas suchen. Dann begann es, sich zu formen. Eine Gestalt erhob sich aus dem Dunst, langsam, elegant eine Mädchen mit langen, hellen Haaren, blasser Haut und rot glühenden Augen. Kruel. Ich hörte Kozume ein leises, ungläubiges Einatmen ausstoßen. Er war überrascht. Vielleicht sogar beeindruckt? Kurumi hingegen… sie wirkte amüsiert. Natürlich. Hoffentlich bestätigte das für ihn wie viel weiter ich in Sachen Kontrolle als er war. Während ich mich auf das Gespräch mit ihm weiter konzentrierte, rutschte sie vom Schreibtisch herunter, bewegte sich anmutig durch den Raum und ließ ihre Präsenz wie eine dunkle Verlockung wirken. Ich erkannte sofort, dass sie wieder spielte, doch diesmal nicht mit mir, sondern mit Kozume. Jedenfalls konnte ich mich so gut auf meine Erklärungen konzentrieren. Mein Plan hatte also wunderbar funktioniert! Ich spürte, wie sich meine Kiefer anspannten. Sie macht es wieder. Dieselben Methoden, dieselben süßlich vergifteten Worte, die einem in den Kopf krochen und Gedanken weckten, die man eigentlich nicht haben wollte! Ich hatte sie nun schon oft erlebt und zwar an mir. Jetzt war Kozume an der Reihe. Mein Blick wanderte kurz zu ihm. Seine Reaktion war fast schon amüsant. Er wich zurück, rutschte auf die Bettkante, so weit weg, wie es der Raum zuließ. Er wusste nicht, womit er es zu tun hatte. Ich allerdings wusste es. Diese Art von Kurumi war gefährlich, verspielt, aber mit der Präzision einer Klinge. Kozume klang angespannt, grummelig, fast schon verlegen. Ich sah, wie sein Blick auswich, wie er sich aus der direkten Konfrontation löste. Doch ich wusste aus Erfahrung, dass es schwer war, gegen Kurumi zu kämpfen, wenn sie sich einmal entschieden hatte, jemanden aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich holte tief Luft. "Kurumi." Mein Ton war schärfer, als ich wollte. Ich spürte immer noch die Spannung, die sie zuvor in mir aufgestaut hatte, wie eine tickende Zeitbombe, die sich jetzt auf andere richtete. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber es fiel mir schwer. "Lass ihn in Ruhe, er ist noch nicht unser Verbündeter. Er soll frei entscheiden können." Meinte ich und hoffte das sie es nun nicht so verstand das ich Eifersüchtig war oder so! Dann hätte ich mir nämlich mit der Aussage selbst ins eigene Fleisch gebohrt. Dann kam endlich die einzig richtige Entscheidung über seine Lippen. Ich nickte langsam. "Das ist der richtige Gedanke" Sprach ich ruhig. "Aber vergiss nicht, wir werden nicht nur gegen äußere Feinde kämpfen. Die größte Gefahr kommt von innen. Von den Menschen, die glauben, dass sie diese Welt nach ihren Regeln formen können. Machtgier hat bereits die alte Welt zerstört. Es gibt nur eine Spitze und wir sorgen mit dafür das es so bleibt. Das der Frieden bestehen kann." Ich ließ die Worte einen Moment wirken. "Deshalb dürfen wir uns keine Fehler erlauben. Keine Schwäche zeigen." Ich war dem Jungen noch eine Erklärung schuldig. "Das Mädchen was ihr gesehen habt, war meine eigene Schwester. Ich weiß nicht viel, doch mir scheint das mein ursprüngliches Cursed Gear Asuramaru verändert wurde. Yuu Akuto hat die Überreste meiner Schwester geborgen und sie zu einer Dämonin gemacht." Somit wussten die Zwei nun auch etwas sehr privates über mich. "Was Kontrolle anbelangt. Sie sind Werkzeuge und als genau das solltest du sie sehen. Gefährliche Werkzeuge, die nichts unversucht lassen um dich selbst zum Werkzeug zu machen. Kannst du die Macht deiner Dämonin in deinem Körper konzentrieren ohne die Kontrolle zu verlieren?" Fragte ich direkt und dies war dann der erste Ansatz für ein Training. "Ach....noch etwas, wenn ihr die Mitglieder eurer Teams sofern ihr Ihnen vertraut einweihen wollt überlasse ich das Euch. Doch eines sei gesagt, sollten sie etwas verraten werde ich nicht nur sie umbringen sondern zurückführend auch Euch." Absolute todeskälte legte sich in meine Worte. Ich hatte nicht auf die Sache mit der Wette reagiert, das musste ich ihr ebenfalls noch bestätigen oder sie würde mich weiterhin damit angehen. "Wegen der Wette von vorhin....wenn ich eine Möglichkeit gefunden habe deinen Zustand zu bestätigen, dann ist die Wette gültig." Ich glaubte nicht daran das ich jemals so etwas haben konnte. Sameko würde es bestätigen können...hoffentlich kam sie nicht auf diese Idee.
Die Spannung in dem kleinen Raum war beinahe unerträglich. Ich konnte spüren, wie die Aura von drei Cursed Gear Trägern in der Luft vibrierte. Die dämonischen Kräfte in uns allen wetteiferten, um Kontrolle, um Dominanz, um einen Moment der Schwäche, in dem sie sich ungezügelt entfalten konnten. Doch was mich ebenfalls noch beschäftigte, war die beständige Präsenz von ihr...Kurumi, die sich mit einer unverfrorenen Selbstverständlichkeit in jede Situation drängte und ausnahmslos für Chaos sorgte. Mein Puls raste noch immer leicht von der vorherigen Provokation. Ich hatte das Höschen, das sie mir so dreist zugesteckt hatte, beiläufig entsorgt, als wir hier ankamen, doch die Bedeutung dieser Geste brannte immer noch wie Feuer in meinem Kopf. Genauso ihre Worte von zuvor. Hoffentlich konnte ich Kozume als Schild missbrauchen und hätte so etwas Ruhe um mich innerlich zu sammeln. Ich zwang mich, meine Gedanken zu ordnen, fokussierte mich auf Kozume. Und dann war da Kozume, der alles in sich hineinfraß. Er gab es nicht zu, aber ich sah es. Wie er sich in seinem eigenen Kopf verlor, wie seine Dämonin ihm ins Ohr flüsterte, genau wie meine es tat. Er sprach von seinem Cursed Gear, einem unscheinbaren kleinen Würfel, den er zwischen den Fingern drehte. Keine Waffe. Ich verstand sofort, was das bedeutete. Ein Cursed Gear, das nicht auf rohe Gewalt setzte, sondern vermutlich auf Manipulation oder Informationsbeschaffung? Wie es auch bei Kurumi der Fall war. Er erklärte beiläufig die weiteren Details. "Jedes Cursed Gear ist eine Waffe." Sprach ich flüchtig. Dann wurde es aber Zeit für eine Demonstration. Schwarzes Chakra quoll aus der Klinge, zog sich wie dicker Rauch über den Boden, zischend, pulsierend, als würde es nach etwas suchen. Dann begann es, sich zu formen. Eine Gestalt erhob sich aus dem Dunst, langsam, elegant eine Mädchen mit langen, hellen Haaren, blasser Haut und rot glühenden Augen. Kruel. Ich hörte Kozume ein leises, ungläubiges Einatmen ausstoßen. Er war überrascht. Vielleicht sogar beeindruckt? Kurumi hingegen… sie wirkte amüsiert. Natürlich. Hoffentlich bestätigte das für ihn wie viel weiter ich in Sachen Kontrolle als er war. Während ich mich auf das Gespräch mit ihm weiter konzentrierte, rutschte sie vom Schreibtisch herunter, bewegte sich anmutig durch den Raum und ließ ihre Präsenz wie eine dunkle Verlockung wirken. Ich erkannte sofort, dass sie wieder spielte, doch diesmal nicht mit mir, sondern mit Kozume. Jedenfalls konnte ich mich so gut auf meine Erklärungen konzentrieren. Mein Plan hatte also wunderbar funktioniert! Ich spürte, wie sich meine Kiefer anspannten. Sie macht es wieder. Dieselben Methoden, dieselben süßlich vergifteten Worte, die einem in den Kopf krochen und Gedanken weckten, die man eigentlich nicht haben wollte! Ich hatte sie nun schon oft erlebt und zwar an mir. Jetzt war Kozume an der Reihe. Mein Blick wanderte kurz zu ihm. Seine Reaktion war fast schon amüsant. Er wich zurück, rutschte auf die Bettkante, so weit weg, wie es der Raum zuließ. Er wusste nicht, womit er es zu tun hatte. Ich allerdings wusste es. Diese Art von Kurumi war gefährlich, verspielt, aber mit der Präzision einer Klinge. Kozume klang angespannt, grummelig, fast schon verlegen. Ich sah, wie sein Blick auswich, wie er sich aus der direkten Konfrontation löste. Doch ich wusste aus Erfahrung, dass es schwer war, gegen Kurumi zu kämpfen, wenn sie sich einmal entschieden hatte, jemanden aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich holte tief Luft. "Kurumi." Mein Ton war schärfer, als ich wollte. Ich spürte immer noch die Spannung, die sie zuvor in mir aufgestaut hatte, wie eine tickende Zeitbombe, die sich jetzt auf andere richtete. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber es fiel mir schwer. "Lass ihn in Ruhe, er ist noch nicht unser Verbündeter. Er soll frei entscheiden können." Meinte ich und hoffte das sie es nun nicht so verstand das ich Eifersüchtig war oder so! Dann hätte ich mir nämlich mit der Aussage selbst ins eigene Fleisch gebohrt. Dann kam endlich die einzig richtige Entscheidung über seine Lippen. Ich nickte langsam. "Das ist der richtige Gedanke" Sprach ich ruhig. "Aber vergiss nicht, wir werden nicht nur gegen äußere Feinde kämpfen. Die größte Gefahr kommt von innen. Von den Menschen, die glauben, dass sie diese Welt nach ihren Regeln formen können. Machtgier hat bereits die alte Welt zerstört. Es gibt nur eine Spitze und wir sorgen mit dafür das es so bleibt. Das der Frieden bestehen kann." Ich ließ die Worte einen Moment wirken. "Deshalb dürfen wir uns keine Fehler erlauben. Keine Schwäche zeigen." Ich war dem Jungen noch eine Erklärung schuldig. "Das Mädchen was ihr gesehen habt, war meine eigene Schwester. Ich weiß nicht viel, doch mir scheint das mein ursprüngliches Cursed Gear Asuramaru verändert wurde. Yuu Akuto hat die Überreste meiner Schwester geborgen und sie zu einer Dämonin gemacht." Somit wussten die Zwei nun auch etwas sehr privates über mich. "Was Kontrolle anbelangt. Sie sind Werkzeuge und als genau das solltest du sie sehen. Gefährliche Werkzeuge, die nichts unversucht lassen um dich selbst zum Werkzeug zu machen. Kannst du die Macht deiner Dämonin in deinem Körper konzentrieren ohne die Kontrolle zu verlieren?" Fragte ich direkt und dies war dann der erste Ansatz für ein Training. "Ach....noch etwas, wenn ihr die Mitglieder eurer Teams sofern ihr Ihnen vertraut einweihen wollt überlasse ich das Euch. Doch eines sei gesagt, sollten sie etwas verraten werde ich nicht nur sie umbringen sondern zurückführend auch Euch." Absolute todeskälte legte sich in meine Worte. Ich hatte nicht auf die Sache mit der Wette reagiert, das musste ich ihr ebenfalls noch bestätigen oder sie würde mich weiterhin damit angehen. "Wegen der Wette von vorhin....wenn ich eine Möglichkeit gefunden habe deinen Zustand zu bestätigen, dann ist die Wette gültig." Ich glaubte nicht daran das ich jemals so etwas haben konnte. Sameko würde es bestätigen können...hoffentlich kam sie nicht auf diese Idee.
- Kurumi Tanaka
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Re: Zimmer 5 G [Kozume]
Alle drei Cursed Gear nutzer waren in einem Raum und während Yui und Kozume sehr angespannt, nein sogar ziemlich genervt wirkte, war Kurumi völlig in ihrem Element. Die Spannung drückte, sie war überall und es fühlte sich so an, als würde gleich eine Bombe explodieren. Etwas was der Schwarzhaarige absolut gefällt und ihr ein freudiges Lächeln in das Gesicht zauberte, während die anderen Zwei möglichst viel Abstand zueinander hielte und Kurumi erst einmal dem ganzen hier zuhören wollte, sie kannte ja Kozume nicht und sie sammelte ja auch gerne erst einmal Informationen, wie sie es immer tat.
Kozume nannte sich selber nicht nutzlos, hatte er schon negative Erfahrungen gemacht? Die Schwarzhaarige legte einen Zeigefinger auf die Lippen und dachte dabei nach, wobei sie auch Yuichiro zuhörte, wobei sie ja von den zwei Dämoninnen ja schon wusste, da sie ja die Erinnerungen der letzten 10 Tage von Yui ja sah und daher war es für Kurumi jetzt nicht wirklich erschreckend, dass sein Cursed Gear so anders war. Wobei, alle drei hatten unterschiedliche Gears, denn Kozume seins war auch keine direkte Waffe, es war ein Gegenstand und sah eher aus wie ein Spielzeug und Kurumis war ein Implantat, das untrennbar mit ihrem Körper verbunden war. Aber es war interessant zu hören, anscheinend war der junge Mann ein Genjutsu Nutzer. Davon hatte die Schwarzhaarige zwar nicht soviel Ahnung, aber davon gehört und was es bewirken kann, hat sie schon. Yui nannte dann jedes Gear eine Waffe und die junge Frau schmunzelte. „Schon, aber unsere Gears können nicht so toll schneiden wie deins Yui.“ meinte sie süßlich und dann demonstrierte Yuichiro seine Fähigkeit, wie er eine seiner Dämonen beschwor, welche ihm sein Schwert reichte. Ein wunderschönes Mädchen, wobei ihre Augen zeigten, dass sie eine Dämonin war. Und Kurumi wusste, das die Dämonen versuchen den Körper zu übernehmen, ihre Versucht das ja auch immer mal wieder.
Dann kam Kurumi etwas in fahrt und rutschte vom Tisch herunter um dann anschließend vor Kozume in die Hocke zu gehen und ihn zu mustern, ihr lächeln war wie immer Zuckersüß und ihre unterschiedlichen Augen sah in die von Kozume, wobei er garnicht erfreut war und ziemlich grummelig wurde. Dabei rutschte er zurück und meinte, dass es niemanden gab. „Süß.“ kam es von der Schwarzhaarig und sie wollte gerade Luft holen um nach zu setzen, da wurde Yui ziemlich pampig und pfiff die junge Frau zurück. Ihr Blick ging zu ihm und ihre Konzentration war nun völlig auf Yuichiro gelegt. Wobei ihr Blick, ihr Lächeln, nichts gutes für ihn bedeutete. Sie stand langsam aus der Hocke auf und wank noch Kozume zu, als sie auf Yui zu schritt. „Ich wusste garnicht, dass du so Eifersüchtig werden kannst.“ schmunzelte sie und blieb neben Yuichiro stehen, wobei sie sich dann kurz an ihn drückte und ihre Augen seinen Blick suchten. „Gefällt mir Yui, wirklich.“ sprach sie extrem erotisch und würde denn wieder kurz auf abstand gehen. Sie spielte, das wusste er ganz genau. Aber seine Reaktion fand Kurumi sehr beschaulich.
Er sprach dann kurz darauf weiter und anscheinend war die Dämonin von eben seine eigene Schwester, das war interessant wahrlich, doch wie kam es dazu, einfach aus der Laune heraus würden sie doch nicht so etwas tun. „Werkzeuge, hmmm so hab ich sie nie gesehen bisher, auch wenn ihr Versuche mich zu überfallen sehr beschaulich waren.“ schmunzelte die Schwarzhaarige, sie wandelte wohl gern auf einem Drahtseil, das spürte man. „Ohhh heißt wenn jemand anderes misst baut sind wir auch dran?“ sie seufzte vergnügt. „Wobei ich kenn mein Team nicht einmal, daher kann ich über sie keine Aussagen tätigen.“ und das stimmte ja soweit. „Einen Weg, willst du da überhaupt einen Weg finden oder hoffst du ich vergessen die Wette?“ fragte sie nach, es wirkte so, als hätte Kurumi irgend eine bescheuerte Idee.
Kozume nannte sich selber nicht nutzlos, hatte er schon negative Erfahrungen gemacht? Die Schwarzhaarige legte einen Zeigefinger auf die Lippen und dachte dabei nach, wobei sie auch Yuichiro zuhörte, wobei sie ja von den zwei Dämoninnen ja schon wusste, da sie ja die Erinnerungen der letzten 10 Tage von Yui ja sah und daher war es für Kurumi jetzt nicht wirklich erschreckend, dass sein Cursed Gear so anders war. Wobei, alle drei hatten unterschiedliche Gears, denn Kozume seins war auch keine direkte Waffe, es war ein Gegenstand und sah eher aus wie ein Spielzeug und Kurumis war ein Implantat, das untrennbar mit ihrem Körper verbunden war. Aber es war interessant zu hören, anscheinend war der junge Mann ein Genjutsu Nutzer. Davon hatte die Schwarzhaarige zwar nicht soviel Ahnung, aber davon gehört und was es bewirken kann, hat sie schon. Yui nannte dann jedes Gear eine Waffe und die junge Frau schmunzelte. „Schon, aber unsere Gears können nicht so toll schneiden wie deins Yui.“ meinte sie süßlich und dann demonstrierte Yuichiro seine Fähigkeit, wie er eine seiner Dämonen beschwor, welche ihm sein Schwert reichte. Ein wunderschönes Mädchen, wobei ihre Augen zeigten, dass sie eine Dämonin war. Und Kurumi wusste, das die Dämonen versuchen den Körper zu übernehmen, ihre Versucht das ja auch immer mal wieder.
Dann kam Kurumi etwas in fahrt und rutschte vom Tisch herunter um dann anschließend vor Kozume in die Hocke zu gehen und ihn zu mustern, ihr lächeln war wie immer Zuckersüß und ihre unterschiedlichen Augen sah in die von Kozume, wobei er garnicht erfreut war und ziemlich grummelig wurde. Dabei rutschte er zurück und meinte, dass es niemanden gab. „Süß.“ kam es von der Schwarzhaarig und sie wollte gerade Luft holen um nach zu setzen, da wurde Yui ziemlich pampig und pfiff die junge Frau zurück. Ihr Blick ging zu ihm und ihre Konzentration war nun völlig auf Yuichiro gelegt. Wobei ihr Blick, ihr Lächeln, nichts gutes für ihn bedeutete. Sie stand langsam aus der Hocke auf und wank noch Kozume zu, als sie auf Yui zu schritt. „Ich wusste garnicht, dass du so Eifersüchtig werden kannst.“ schmunzelte sie und blieb neben Yuichiro stehen, wobei sie sich dann kurz an ihn drückte und ihre Augen seinen Blick suchten. „Gefällt mir Yui, wirklich.“ sprach sie extrem erotisch und würde denn wieder kurz auf abstand gehen. Sie spielte, das wusste er ganz genau. Aber seine Reaktion fand Kurumi sehr beschaulich.
Er sprach dann kurz darauf weiter und anscheinend war die Dämonin von eben seine eigene Schwester, das war interessant wahrlich, doch wie kam es dazu, einfach aus der Laune heraus würden sie doch nicht so etwas tun. „Werkzeuge, hmmm so hab ich sie nie gesehen bisher, auch wenn ihr Versuche mich zu überfallen sehr beschaulich waren.“ schmunzelte die Schwarzhaarige, sie wandelte wohl gern auf einem Drahtseil, das spürte man. „Ohhh heißt wenn jemand anderes misst baut sind wir auch dran?“ sie seufzte vergnügt. „Wobei ich kenn mein Team nicht einmal, daher kann ich über sie keine Aussagen tätigen.“ und das stimmte ja soweit. „Einen Weg, willst du da überhaupt einen Weg finden oder hoffst du ich vergessen die Wette?“ fragte sie nach, es wirkte so, als hätte Kurumi irgend eine bescheuerte Idee.
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Re: Zimmer 5 G [Kozume]
Das sein eigenes Cursed Gear keine Waffe, wie eben ein Schwert war, bewies Kozume recht schnell. Es war nicht so, das er mit seinem Cursed Gear herumprahlte. Im Gegenteil. Er zeigte und erklärte dazu eigentlich nur dann und nur jenen etwas, wenn es wirklich nötig war. Doch hier schien er ja "unter seinesgleichen" zu sein und es erschien ihm nötig. Yuichiro hingegen hatte eine ganze eigene Einstellung dazu, worauf Kurumi auch antwortete. Kozume nickte zustimmend, blieb aber stumm dazu. Denn Kurumi hatte es ja schon gesagt: Ihre Cursed Gears konnten nicht schneiden. Wobei der eigentlich Schwarzhaarige nicht nicht ganz wusste, welches Kurumis Cursed Gear war. Ihm waren mittlerweile allerdings ihre zwei verschiedenen Augen aufgefallen, besonders, als sie ihm mehr auf die Pelle rückte, war dies auffällig. Doch das dies ihr Cursed Gear war, wäre reine Vermutung gewesen. Der Kobayashi antwortete auf ihre Fragen, doch sichtlich gefiel ihm ihre Aufdringlichkeit nicht. Das sie seine Worte mit einem "süß" betitelte machte es irgendwie auch nicht besser. Yuichiro hingegen griff ein. Irgendwie war Kozume ganz froh. Auf der anderen Seite pisste es ihn gerade mehr an, dass er sich eingemischt hatte, als es wohl normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich kann auch auf mich selbst aufpassen, Idiot... murmelte er in Richtung Yuichiro. Er wollte nicht von ihm vor einem Mädchen "beschützt" werden. Vorallem wovor? Nur weil sie ihm mehr auf die Pelle rückte? Kozume war logisch genug veranlagt zu wissen, dass dies per se eigentlich nichts schlimmes war. Das er körperliche Nähe nicht besonders mochte stand dabei nochmal auf einem anderen Blatt. Kurumi stand dann jedoch auf und wank Kozume nochmal. Dieser wank nicht zurück und beobachtete, wie das Mädchen sich an den Jungen schmiegte und seinen Blick suchte, während sie von Eifersucht sprach. Hatten die zwei was am laufen? Es sah fast so aus. Aber auch hier wollte sich Kozume nicht einmischen, Eifersucht würde das Einmischen aber definitiv erklären. Der Kobayashi versuchte sich dann wieder auf das eigentliche Thema zu konzentrieren und stimmte dem ganzen Vorschlag zu. Kozume nickte bei seinen Worten, ehe er der Erklärung von Yuichiro zu seiner Schwester zuhörte. Der Junge hatte selbst keine Geschwister, er wusste nicht, wie es war, ein Geschwisterteil zu verlieren. Kozume blickte dennoch nachdenklich in Richtung Boden und hörte erstmal nur zu. Auch, als Yuichiro davon sprach, dass die Cursed Gears Werkzeuge waren. Yuichiro hatte dann noch eine Frage, gefolgt von einer Warnung. Kurumu war die erste die auf die Worte von Yuichiro antwortete, was dieser auch begrüßte, da es ihm mehr Zeit gab, darüber nachzudenken. Ich werde meinem Team erstmal nichts sagen. Es ist schon okay so. Ich kann die Kraft nutzen, ohne die Kontrolle zu verlieren, aber nicht allzu lange fürchte ich. Deswegen versuche ich dieses Ding nur dann zu benutzen, wenn es wirklich notwendig ist. sagte er. Zu dem Thema mit der Wette äußerte sich Kozume nicht, da er keine Ahnung hatte, wovon sie sprachen. Warum hat Yuu deine Schwester zu einer Dämonin gemacht? Ich selbst habe keine Geschwister. Allerdings ist meine Mutter gestorben als ich noch jung war. Ich würde nicht wollen, dass jemand ihre Überreste birgt und sie zu einem Dämon macht. Die Vorstellung ist absurd. kam es von Kozume ruhig. Er war verfechter davon, dass wenn man etwas wissen wollte, man fragen musste. Und so versuchte er es selbst ebenfalls zu handhaben.
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