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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
- Rika Yagami
- ||
- Beiträge: 122
- Registriert: So 25. Jun 2023, 17:27
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Rika
- Nachname: Yagami
- Alter: 1
- Größe: 151
- Gewicht: 49
- Stats: 30/38
- Chakra: 3
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -25% Maidouchakra
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Rika hatte ja wie die Pfeilerkinder bisher nur ein Jahr Lebenszeit und auch wenn sie körperlich und geistig viel älter wirkte, so fehlten trotzdem Dinge wie Erfahrungen, die man eher über die Zeit lernte. Noch dazu wirkte es auch so, dass die Rothaarige sich mehr auf ihre Training konzentriert hatte und meist unter ihrer Familie war die deutlich kleiner ist als Ayakas. Daher ist es nicht verwunderlich das ihr wohl einpaar Dinge fehlte. Aber das lag nicht an ihren Eltern, es lag halt daran das ihr Kosmos damals noch recht klein war, der sich nun langsam erweitern konnte und eine Erweiterung war es, als sie auf Ayaka gestoßen ist, die ihr heute einiges über Hobbys oder genauer gesagt, kreative Hobbys erklärte, was wirklich interessant war. Würde man jetzt die Rothaarige fragen, ob sie selber kreativ war, würde sie das jetzt nicht wirklich beantworten können, schließlich malte sie gerade ihr erstes Bild, aber Gedanken würde sie sich trotzdem irgendwann machen. „Was man gerne macht also. Ich frag mich ob Papa Kochen als Hobby sieht, zumindest scheint er immer gerne zu kochen.“ meinte Rika und dachte darüber nach. Ehrlich gesagt, wusste sie garnicht, welche Hobbys ihr Vater hatte, sie liebte ihn über alles, also wie man einen Vater lieben konnte, aber innerlich schämte sie sich gerade etwas, dass sie das nicht wusste und sie wirkte auch kurz dadurch etwas abgelenkt. Sollte man als Tochter das nicht wissen?
Malen auf jedenfall empfand der Rotschopf sehr beruhigend und auch schön, es machte ihr Spaß und das war sicherlich das wichtigste, wobei es auch schön war, dass ihre Freundin dabei ist, irgendwie machte es dann gleich noch viel mehr Spaß. Wobei dann die Frage auf kam, ob man sich Fragen selber beantworten konnte, wobei man ja zu manchen Dingen auch Erfahrung brauchte, sonst ging das ja eher schlecht. „Deine Haarfarbe, also, hmmmm.“ Rika sah sich Ayaka dann genau an oder eher ihre Haare und auf das Farbtablo. „Also, ich denke, ein großer Teil wäre blau und der andere Teil rot, wobei sicherlich mehr blau als rot.“ meinte sie und würde die Farben dann mischen und dabei lächeln. „Sollte passen oder nicht?“ fragte sie dann. Bei Rikas Haarfarbe wäre es einfacher, das wäre einfach nur rot.
Zwar waren Rika und Ayaka Körperlich etwa 16/17 Jahre alt, aber eigentlich waren sie beiden erste ein Jahr auf der Welt, bei der jungen Yagami einpaar Tage weniger, da ihr Geburtstag noch vor der Tür stand. Während die junge Lilahaarige sich proportional mit ihren Schwester verglich hatte der Rotschopf ihren Sicht der Dinge und sprach das aus, was sie dachte. Auch war für die Yagami ein Charakter wichtig oder viel wichtiger, war doch nichts schöner, als wenn man harmonierte und das spürte sie bei ihrer Freundin, wobei Rika Ayaka auch körperlich sehr schön fand, lügen tat sie da nicht, dafür hatte sie keinen Grund. Ayaka lief etwas rötlich an und bedankte sich, wobei die Rothaarige dann lächelte und ihr zuhörte und überlegte. „Hmmm, du meist, weil sie mehr weibliche Rundungen haben? Ich kann mit deinen Schwestern da auch nicht mithalten und wie du sagst, ist das nicht schlimm, ich denke alles hat seine schönen Seiten und es liegt ja auch immer im Auge des Betrachters. Ich mag dich so wie du jetzt bist Ayaka und wenn du wächst und anders aussiehst, dann auch. Denn das wichtigste steckt doch hier.“ meinte Rika und deute auf ihr linke Brust und grinste. „Danke dir Ayaka“ meinte Rika dann freudig über das Kompliment und lächelte. Die Yagami hat vieles von ihren Eltern gelernt und so dachte sie auch. Schönheit kommt, Schönheit geht, was aber bleibt ist eine harmonische, ehrliche, treue Verbindung. Es ist nicht absehbar wie beide in zwei, drei oder zwanzig Jahren aussehen, aber das war ja auch nicht wichtig. So dachte zumindest die Yagami.
Rika signierte dann ihr aller erstes Bild und lächelte zufrieden über beide Ohren, wobei sie schon überlegten, ob man in der Stadt etwas kaufen konnte, klar man sollte klein Anfangen, aber gabs da überhaupt Läden? Die Rothaarige hat da nie so wirklich darauf geachtet. „Hmmm, ob man vielleicht im Terminal irgendwie Hinweise finden kann, ob es in der Stadt mehrere solcher Läden gibt? Weil meist macht es ja auch Sinn die Preise zu vergleichen und nicht direkt zu kaufen.“ sprach Rika und überlegte, war sie irgendwie ein Sparfuchs? Naja aus den Worten konnte man das schon etwas entnehmen. „Ja essen gehen klingt toll, das Ramen war echt lecker. Was es wohl sonst so gibt?“ fragte sie sich und wirkte sehr euphorisch. Die Rothaarige war recht schnell für Dinge zu begeistern und leckeres Essen gehört auch dazu, wobei auch süße Nachspeißen waren etwas worin sich Rika verlieren konnte.
„Recht hast du da schon Ayaka, aber ich bin da schon wohl etwas Ehrgeizig wenn ich etwas machen will und daher ist das ein Ziel, wohin ich arbeiten kann.“ meinte sie und grinste dabei. Ob Ayaka verstand, was sie damit sagen wollte? Denn Rika wollte schon ein gutes Bild von Ayaka malen und das würde sie als Anfängerin noch nicht können, daher musste sie nach und nach den Berg erklimmen. Das ist bei Taijutsu auch nicht anders, man kann nicht mit einer schweren Technik anfangen, man musste sich hinarbeiten. Auch wenn das hier natürlich Spaß machte und vielleicht nicht unbedingt wie das harte körperliche Training gesehen werden soll.
Außerdem wollte Rika auch gerne noch etwas mit ihrer Freundin zusammen machen und so zog es die zwei vor die Konsole. Wobei Ayaka zog Rika an der Hand dort hin, wobei die Yagami kurz auf die Hände sah und lächelte. Im Wohnzimmer stand ja noch diese riesige Tüte mit der Konsole darin. „Oha aber Papa hat echt viel gekauft, hoffentlich hat er sich nicht in Unkosten gestürzt.“ sprach sie und packte dann mit Ayaka zusammen alles aus. Es wirkte vielleicht seltsam, aber die Worte von Rika zeigte, dass sie sehr an ihre Familie auch dachte, sie nahm nichts als selbstverständlich an und wenn sie ihren Papa das nächste mal sehen würde. Naja dann wird er wohl in Grund und Boden geknuddelt. „Ohhh das hatte ihr doch auch daheim? Anscheinend hat Papa einen ähnlichen Geschmack.“ meinte sie und grinste, dabei nahm sie eines der Mikrofone in die Hand. Wobei auch viele andere Spiele dabei waren. „Das ist echt viel.“ meinte sie und sah darüber und lächelte freudig. „Und wie schließt man das an? Mit den Kabeln oder?“ fragte sie und zog ein Netzkabel und ein anderes Kabel aus der Verpackung.
Malen auf jedenfall empfand der Rotschopf sehr beruhigend und auch schön, es machte ihr Spaß und das war sicherlich das wichtigste, wobei es auch schön war, dass ihre Freundin dabei ist, irgendwie machte es dann gleich noch viel mehr Spaß. Wobei dann die Frage auf kam, ob man sich Fragen selber beantworten konnte, wobei man ja zu manchen Dingen auch Erfahrung brauchte, sonst ging das ja eher schlecht. „Deine Haarfarbe, also, hmmmm.“ Rika sah sich Ayaka dann genau an oder eher ihre Haare und auf das Farbtablo. „Also, ich denke, ein großer Teil wäre blau und der andere Teil rot, wobei sicherlich mehr blau als rot.“ meinte sie und würde die Farben dann mischen und dabei lächeln. „Sollte passen oder nicht?“ fragte sie dann. Bei Rikas Haarfarbe wäre es einfacher, das wäre einfach nur rot.
Zwar waren Rika und Ayaka Körperlich etwa 16/17 Jahre alt, aber eigentlich waren sie beiden erste ein Jahr auf der Welt, bei der jungen Yagami einpaar Tage weniger, da ihr Geburtstag noch vor der Tür stand. Während die junge Lilahaarige sich proportional mit ihren Schwester verglich hatte der Rotschopf ihren Sicht der Dinge und sprach das aus, was sie dachte. Auch war für die Yagami ein Charakter wichtig oder viel wichtiger, war doch nichts schöner, als wenn man harmonierte und das spürte sie bei ihrer Freundin, wobei Rika Ayaka auch körperlich sehr schön fand, lügen tat sie da nicht, dafür hatte sie keinen Grund. Ayaka lief etwas rötlich an und bedankte sich, wobei die Rothaarige dann lächelte und ihr zuhörte und überlegte. „Hmmm, du meist, weil sie mehr weibliche Rundungen haben? Ich kann mit deinen Schwestern da auch nicht mithalten und wie du sagst, ist das nicht schlimm, ich denke alles hat seine schönen Seiten und es liegt ja auch immer im Auge des Betrachters. Ich mag dich so wie du jetzt bist Ayaka und wenn du wächst und anders aussiehst, dann auch. Denn das wichtigste steckt doch hier.“ meinte Rika und deute auf ihr linke Brust und grinste. „Danke dir Ayaka“ meinte Rika dann freudig über das Kompliment und lächelte. Die Yagami hat vieles von ihren Eltern gelernt und so dachte sie auch. Schönheit kommt, Schönheit geht, was aber bleibt ist eine harmonische, ehrliche, treue Verbindung. Es ist nicht absehbar wie beide in zwei, drei oder zwanzig Jahren aussehen, aber das war ja auch nicht wichtig. So dachte zumindest die Yagami.
Rika signierte dann ihr aller erstes Bild und lächelte zufrieden über beide Ohren, wobei sie schon überlegten, ob man in der Stadt etwas kaufen konnte, klar man sollte klein Anfangen, aber gabs da überhaupt Läden? Die Rothaarige hat da nie so wirklich darauf geachtet. „Hmmm, ob man vielleicht im Terminal irgendwie Hinweise finden kann, ob es in der Stadt mehrere solcher Läden gibt? Weil meist macht es ja auch Sinn die Preise zu vergleichen und nicht direkt zu kaufen.“ sprach Rika und überlegte, war sie irgendwie ein Sparfuchs? Naja aus den Worten konnte man das schon etwas entnehmen. „Ja essen gehen klingt toll, das Ramen war echt lecker. Was es wohl sonst so gibt?“ fragte sie sich und wirkte sehr euphorisch. Die Rothaarige war recht schnell für Dinge zu begeistern und leckeres Essen gehört auch dazu, wobei auch süße Nachspeißen waren etwas worin sich Rika verlieren konnte.
„Recht hast du da schon Ayaka, aber ich bin da schon wohl etwas Ehrgeizig wenn ich etwas machen will und daher ist das ein Ziel, wohin ich arbeiten kann.“ meinte sie und grinste dabei. Ob Ayaka verstand, was sie damit sagen wollte? Denn Rika wollte schon ein gutes Bild von Ayaka malen und das würde sie als Anfängerin noch nicht können, daher musste sie nach und nach den Berg erklimmen. Das ist bei Taijutsu auch nicht anders, man kann nicht mit einer schweren Technik anfangen, man musste sich hinarbeiten. Auch wenn das hier natürlich Spaß machte und vielleicht nicht unbedingt wie das harte körperliche Training gesehen werden soll.
Außerdem wollte Rika auch gerne noch etwas mit ihrer Freundin zusammen machen und so zog es die zwei vor die Konsole. Wobei Ayaka zog Rika an der Hand dort hin, wobei die Yagami kurz auf die Hände sah und lächelte. Im Wohnzimmer stand ja noch diese riesige Tüte mit der Konsole darin. „Oha aber Papa hat echt viel gekauft, hoffentlich hat er sich nicht in Unkosten gestürzt.“ sprach sie und packte dann mit Ayaka zusammen alles aus. Es wirkte vielleicht seltsam, aber die Worte von Rika zeigte, dass sie sehr an ihre Familie auch dachte, sie nahm nichts als selbstverständlich an und wenn sie ihren Papa das nächste mal sehen würde. Naja dann wird er wohl in Grund und Boden geknuddelt. „Ohhh das hatte ihr doch auch daheim? Anscheinend hat Papa einen ähnlichen Geschmack.“ meinte sie und grinste, dabei nahm sie eines der Mikrofone in die Hand. Wobei auch viele andere Spiele dabei waren. „Das ist echt viel.“ meinte sie und sah darüber und lächelte freudig. „Und wie schließt man das an? Mit den Kabeln oder?“ fragte sie und zog ein Netzkabel und ein anderes Kabel aus der Verpackung.
- Chōmei Akimichi
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- Beiträge: 77
- Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
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- Stats: 42
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- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
cf: Zimmer
Chomei hatte Shana geschrieben wegen des Shoppen gehens und sich dann angzogen und fertig gemacht für den Tag. Sie machte gerade ihre Haare fertig, halt das tägliche flechten ihrer drei Zöpfe wie sie eigentlich immer ihre Frisur trug, als das mobile Terminal vibrierte und signalisierte das sie eine Nachricht erhalten hatte. So griff die Akimichi nach dem Gerät und schaute nach. Shana hatte geantwortet. Sie hatte heute soweit nichts vor, lag noch im Bett und hatte Langeweile. Da kam die Anfrage der Rosagrünhaarigen ja quasi genau richtig. Gut um die Meldung in der Administration würde Chomei sich kümmern und wo sie sich treffen konnten. Nun wenn die Yagami noch zuhause war konnte die Akimichi sie ja auch dort aufsuchen. Gut sie lag noch im Bett aber konnte man ja nochmal eine Nachricht schreiben.
Das klang doch nach einem Plan. Und nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte schrieb die Akimichi eine Weitere. Diese ging dann an die Administration. Dort musste sie ja quasi den Antrag stellen für Ausgang in die Stadt bzw. bescheid geben das sie raus ging und man dann bescheid wusste. Natürlich wäre sie auf Anbruf bereit sollte was sein und Gleiches machte sie auch für Shana also bezog sie mit ein.
Nachricht an die Administration
Chomei Akimichi und Shana Yagami melden sich an für einen Ausgang/Aufenthalt in der Stadt um Einkäufe zu erledigen. Sind auf Aufruf über die mobilen Terminals erreichbar wenn nötig.
Gez. Chomei Akimichi
Das schickte sie an die Administrative und damit war die Sache auch erledigt und sie würden eingetragen werden bzw. sich notiert das die beiden Lehrkräfte außerhalb der Schule sich aufhaten täten in der Stadt. So verstießen sie gegen eine Auflagen die ja galten. Lehrkräfte, Kampfeinheitler und alle darüber mussten ja eine solche Meldung machen damit man wusste wer wo war. Das diente unter anderem der Sicherheit. Schüler mussten einen Antrag stellen der genemigt werden musste bevor sie sich auserhalb aufhalten konnten. Lehrpersonal konnte aber auch zusammen mit Schülern raus und das Ganze entsprechend in der Administration melden. Nachdem das also erledigt war zog Chomei ihre Jacke an, Schuhe, nahm sich ihre Sachen soweit mit die sie sonst auch stets dabei hatte und dann auf den Weg. Verließ die Wohnung und schloss die Tür hinter sich.
Wohnung 2H
Die Akimichi trug heute mal etwas anderes als was man sonst so von ihr gewohnt war, wo sie ihre dunkle Uniform mit dem weißen Haori trug. Heute hatte sie einen Pullover mit bunten Muster an, darüber trug sie eine rosa Jacke mit blauem Gürtel. Als Beinbekleidung eine grüne Strumpfhose und eine dunkelblaue Shorts darüber. Dazu trug sie auch blaue Stiefel. Ihr Outfit war also farbenfroh so konnte man es nennen. Stand es Chomei aber auch. Hinzu kam noch das ihr Oberteil hier kein "Fenster" hatte wie ihre Uniformjacke wo sie ja stets ein paar Knöpfe auf ließ. Sie trug die Jacke aber obenrum soweit offen das man den Pulli sehen konnte. So stand Chomei dann auch vor der Wohnung der Yagamis und klopfte dann an die Tür bzw. klingelte auch kurz. "Hallo, hier ist Chomei Akimichi!" rief sie dann auch mit freundlicher energiegeladener Stimme, dass man sie drinnen hören konnte. Shana sagte ja sie war zuhause. Das diese gerade duschte oder geduscht hatte wusste die Akimichi ja nicht. Sie wartete einfach das man ihr die Tür öffnete. Vielleicht machte ja auch Rika auf wenn diese da war oder Ryuuzaki? Sie wusste ja auch nicht wie der Terminkalender des Magisters aussah. War ja auch nicht so wichtig, irgendwer machte ja schon auf. Die Akimichi hatte sich auch schon überlegt wo sie überall hingehen konnten zum Shoppen. Die Mall hatte da so einige Läden wo sie sicher fündig werden würden. Hauptsächlich machten sie das ja wegen Shana, wollte Chomei ihr hier ja helfen ein paar Outfits auszusuchen, mal was anderes ausprobieren usw. Und naja einfach mal was zusammen unternehmen wo sie ja Freundinnen nun waren. Dann noch wo was essen gehen und ja einfach was man machte wenn man Einkaufen und Bummeln war. Chomei selbst würde sich wohl auch das ein oder andere besorgen oder sagen wir gönnen.
Chomei hatte Shana geschrieben wegen des Shoppen gehens und sich dann angzogen und fertig gemacht für den Tag. Sie machte gerade ihre Haare fertig, halt das tägliche flechten ihrer drei Zöpfe wie sie eigentlich immer ihre Frisur trug, als das mobile Terminal vibrierte und signalisierte das sie eine Nachricht erhalten hatte. So griff die Akimichi nach dem Gerät und schaute nach. Shana hatte geantwortet. Sie hatte heute soweit nichts vor, lag noch im Bett und hatte Langeweile. Da kam die Anfrage der Rosagrünhaarigen ja quasi genau richtig. Gut um die Meldung in der Administration würde Chomei sich kümmern und wo sie sich treffen konnten. Nun wenn die Yagami noch zuhause war konnte die Akimichi sie ja auch dort aufsuchen. Gut sie lag noch im Bett aber konnte man ja nochmal eine Nachricht schreiben.
Nachricht an die Administration
Chomei Akimichi und Shana Yagami melden sich an für einen Ausgang/Aufenthalt in der Stadt um Einkäufe zu erledigen. Sind auf Aufruf über die mobilen Terminals erreichbar wenn nötig.
Gez. Chomei Akimichi
Das schickte sie an die Administrative und damit war die Sache auch erledigt und sie würden eingetragen werden bzw. sich notiert das die beiden Lehrkräfte außerhalb der Schule sich aufhaten täten in der Stadt. So verstießen sie gegen eine Auflagen die ja galten. Lehrkräfte, Kampfeinheitler und alle darüber mussten ja eine solche Meldung machen damit man wusste wer wo war. Das diente unter anderem der Sicherheit. Schüler mussten einen Antrag stellen der genemigt werden musste bevor sie sich auserhalb aufhalten konnten. Lehrpersonal konnte aber auch zusammen mit Schülern raus und das Ganze entsprechend in der Administration melden. Nachdem das also erledigt war zog Chomei ihre Jacke an, Schuhe, nahm sich ihre Sachen soweit mit die sie sonst auch stets dabei hatte und dann auf den Weg. Verließ die Wohnung und schloss die Tür hinter sich.
Wohnung 2H
Die Akimichi trug heute mal etwas anderes als was man sonst so von ihr gewohnt war, wo sie ihre dunkle Uniform mit dem weißen Haori trug. Heute hatte sie einen Pullover mit bunten Muster an, darüber trug sie eine rosa Jacke mit blauem Gürtel. Als Beinbekleidung eine grüne Strumpfhose und eine dunkelblaue Shorts darüber. Dazu trug sie auch blaue Stiefel. Ihr Outfit war also farbenfroh so konnte man es nennen. Stand es Chomei aber auch. Hinzu kam noch das ihr Oberteil hier kein "Fenster" hatte wie ihre Uniformjacke wo sie ja stets ein paar Knöpfe auf ließ. Sie trug die Jacke aber obenrum soweit offen das man den Pulli sehen konnte. So stand Chomei dann auch vor der Wohnung der Yagamis und klopfte dann an die Tür bzw. klingelte auch kurz. "Hallo, hier ist Chomei Akimichi!" rief sie dann auch mit freundlicher energiegeladener Stimme, dass man sie drinnen hören konnte. Shana sagte ja sie war zuhause. Das diese gerade duschte oder geduscht hatte wusste die Akimichi ja nicht. Sie wartete einfach das man ihr die Tür öffnete. Vielleicht machte ja auch Rika auf wenn diese da war oder Ryuuzaki? Sie wusste ja auch nicht wie der Terminkalender des Magisters aussah. War ja auch nicht so wichtig, irgendwer machte ja schon auf. Die Akimichi hatte sich auch schon überlegt wo sie überall hingehen konnten zum Shoppen. Die Mall hatte da so einige Läden wo sie sicher fündig werden würden. Hauptsächlich machten sie das ja wegen Shana, wollte Chomei ihr hier ja helfen ein paar Outfits auszusuchen, mal was anderes ausprobieren usw. Und naja einfach mal was zusammen unternehmen wo sie ja Freundinnen nun waren. Dann noch wo was essen gehen und ja einfach was man machte wenn man Einkaufen und Bummeln war. Chomei selbst würde sich wohl auch das ein oder andere besorgen oder sagen wir gönnen.
- Ayaka Kamizuru
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- Beiträge: 188
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ayaka
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16(äußerlich)
- Größe: 1.50m
- Gewicht: 43kg
- Stats: 33
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Postgruppe Ayaka + Rika
Ayaka klärte ihre Freundin zum Thema Hobby etwas auf, da Rika gerade ihres wohl fand. Nunja das Interesse am Malen war da und hatte die Kamizuru ihr näher gebracht und wollte sie auch mehr malen. Genauso konnte die Rothaarige dabei entspannen und Ruhe finden. Das war gut und was andere Hobbys anging nunja konnte man da ja so allerhand machen. Ayaka nannte auch das Kochen als Beispiel wo Rika dann ihren Vater als Beispiel nahm und sich fragte ob dies bei ihm ein Hobby war. Die Lilahaarige zuckte kurz mit den Schulten, denn wirklich beantworten konnte sie das so nicht aber es hörte sich durch Rikas Worte so an, als wenn Magister Ryuuzaki kochen quasi auch als Hobby ausübte. "Gut möglich das er das tut. Kannst ihn ja sonst mal fragen." kam es von Ayaka dazu. Das Rika sich gerade schämte weil sie das nicht genau wusste über ihren Vater wusste die Kamizuru so nicht oder erkannte es, lediglich wirkte die Rothaarige kurz in Gedanken. War ja aber auch nicht schlimm so empfand die Kamizuru, konnte man da ja einfach nachfragen. Bei ihrem Vater, nunja der war weg, da wusste sie auch nicht alles über diesen, auch nicht seine Hobbys. Könnte sie da aber vielleicht ihre Mutter fragen.
Weiter ging es dann auch mit der Thematik sich selbst Fragen zu beantworten, zu lernen, zu analysieren usw. Ayaka ging da auch logisch ran, sie war einfach so. Sie versuchte auch selbst Lösungen zu finden und Antworten und nicht jedesmal immer wen anderes zu fragen. Machte sie auch ein Beispiel und gab ihrer Freundin eine kleine Aufgabe wie sie eine bestimmte Farbe mischen würde. Es war violett bzw. lila wie die Haare von Ayaka. Gespannt hörte diese auch der Antwort ihrer Freundin zu. Mischte sie es auch auf dem Farbtalett und Ayaka nickte. "Ja rot und blau ergibt violett bzw. lila und je nach Menge der beiden Farben also vom Verhältnis kann man den Lilaton anpassen. Und der gemischte Ton passt schon fast zu meinen Haaren." meinte Ayaka und holte ihren Zopf hervor und hielt diesen neben das Tablett das man besser gucken und vergleichen konnte. Ein Ticken war der Farbton anders aber sonst schon gut getroffen. Lächelte sie Rika auch entgegen. "Ja ein wenig müsste man da noch anpassen aber sonst ist das gut getroffen." Worte des Lobes weil es ja stimmte. Und gleich beim ersten Mal. Rika machte sich gut was das Malen anging.
Ging es dann auch über körperliche Reife bzw. Aussehen und Ayaka hier ihre Geschwister als Vergleiche heranzog. War das Mädchen nun aber nicht eifersüchtig oder sowas weil ihre Schwestern teilweise mehr weibliche Proportionen hatten wie Rika es auch mit Rundungen aufgriff nein. Ayaka mochte ihren Körper auch. Ein wenig mehr konnte schon sein ja, aber sie wuchs ja auch noch etwas. Daher kam da bestimmt noch was. "Ja genau, es liegt im Auge des Betrachters und danke Rika." lächelte sie ihrer Freundin entgegen für die offenen und ehrlichen Worte. Es erfreute die Lilahaarige ungemein das die Yagami sie so mochte wie sie war und das auch nicht kritisierte oder sowas. Selbst wenn Ayaka sich veränderte würde das so bleiben meinte Rika. "Stimmt. Du meinst das Herz. Da ist was dran ja." Die inneren Werte zählten mehr als das Äußere ja. Äußerlich konnte man noch so "schön" sein wenn das Innere "hässlich" war dann nützte das Äußerliche nichts.
Das Bild war auch fertig und Rika signierte es ebenfalls nachdem Ayaka ihr die Thematik runterum erklärt hatte. "Hmm das weiß ich so nich. Danach hab ich bisher nicht geschaut ob das möglich ist." entgegnete sie auf die Worte ihrer Freundin bezüglich dem Vergleichen von Produkten. Ob das Terminal so eine Funktion hatte das man da was aufrufen konnte und anzeigen konnte welche Läden es gab? Ayaka bezweifelte es. Wobei man ja über die Geräte was bestellen konnte in Restaurants. Daher war es vielleicht doch nicht so abwegig. "Und ja das macht schon Sinn. Kann man das ja sonst auch in der Stadt also direkt vor Ort. Nur muss man dann eben wissen welche Läden es gibt. In der Mall ist das einfach da dort auch ein Plan aushängt welche Läden es wo da gibt." fügte sie noch hinzu. Konnten sie sich da auch mal wieder für verabreden. Erneuter Einkaufsbummel und dann was essen gehen wieder ja. Die Idee war gut. "Na allerhand Gerichte. Ich hab da auch einen Pizzaladen gesehen wo es wohl auch Pasta gibt also Nudeln mit verschiedenen Soßen. Und den einen Eisladen also das Cafe den kennen wir ja schon. Könnten wir da ja dann auch nochmal hin und diesmal was anderes probieren." meinte sie dann wegen der Ausgehsache wenn sie wieder was essen wollten in der Stadt. Lächelte Ayaka auch abermals weil Rika sich auch so euphorisch freute.
"Das verstehe ich. Man will ja sein bestes geben und es perfekt machen wie man sagt." entgegnete die Lilahaarige ihrer Freundin wegen des nächsten Bildes bzw. einem Portrait von Ayaka was die Kamizuru vorgeschlagen hatte. Sie würde für Rika Modell stehen wenn sie wollte. Das Rika sie dann nicht perfekt hinbekäme war Ayaka auch klar. Ein Portrait war keine leichte Malereiaufgabe und Rika ja eine Anfängerin. Das störte die Kamizuru auch überhaupt nicht. Es ging um den Spaßfaktor. Aber wie sie sagte verstand sie die Ambition der Rothaarigen, den Ehrgeiz bei der Sache. So war Ayaka ja auch.
Ging es dann ins Wohnzimmer der Yagamis wo die beiden Mädchen mit der neuen Konsole von Rika spielen wollten. Diese musste natürlich noch ausgepackt und aufgebaut werden. "Ich denke nicht. Soviel ist es ja auch wieder nicht. Halt eben ein paar Komponenten die dazu gehören. Und er wird sicherlich schon drauf geachtet haben nicht zuviel auszugeben." War der Magister doch ein sehr verantwortungsbewusster Mann und konnte daher auch mit Geld umgehen. So nahm Ayaka es zumindest an. "Oder er hat sich beraten lassen oder nahm an das es dir gefallen würde." meinte sie auf Rikas Worte wegen den Spielen die mit dabei waren. Ryuu kannte ja seine Tochter. "Ja genau, jedes Kabel kommt in seinen Steckplatz. Die Anschlüsse sieht man auch und welcher wo reinkommt. Sollen wir also mit dem Karaokespiel starten?" Da Rika eines der Mikrofone in der Hand hatte. "Das Kabel da ist für die Stromversorgung, also das eine Ende in die Konsole und das andere in eine Steckdose oder Steckleiste." Ja wie das hier in der Wohnung war wusste Ayaka nicht, aber RIka sicherlich wo sie es einstöpseln konnte. Beim Fernseher wäre das möglich in der Steckleiste da war noch Platz. "Ah und das Kabel kommt in die Konsole und dann in den Fernseher das man auch Bild hat." und zeigte auch auf das Kabel welches Rika in der Hand hatte. Half Ayaka ihr dann auch alles einzustecken, dass die Konsole Spielefertig war. "Also dann Karaoke oder doch eines der anderen Spiele? Mir ist alles Recht Rika, du kannst da ruhig entscheiden was dir am liebsten ist." Ja sie war Gast usw. und hatte noch die Worte der Rothaarigen von eben im Kopf aber konnte Rika ruhig entscheiden, Ayaka spielte bei allem mit. Wenn es Karaoke sein sollte nun denn, dann konnten die Mädchen sich ja wieder ein Gesangsbattle liefern wie man sagte oder im Duett zusammen Singen das ging ja alles in dem Spiel. Ayaka lächelte auch da sie sich freute was mit Rika zu unternehmen. So konnte der Abend doch schön ausklingen.
Ayaka klärte ihre Freundin zum Thema Hobby etwas auf, da Rika gerade ihres wohl fand. Nunja das Interesse am Malen war da und hatte die Kamizuru ihr näher gebracht und wollte sie auch mehr malen. Genauso konnte die Rothaarige dabei entspannen und Ruhe finden. Das war gut und was andere Hobbys anging nunja konnte man da ja so allerhand machen. Ayaka nannte auch das Kochen als Beispiel wo Rika dann ihren Vater als Beispiel nahm und sich fragte ob dies bei ihm ein Hobby war. Die Lilahaarige zuckte kurz mit den Schulten, denn wirklich beantworten konnte sie das so nicht aber es hörte sich durch Rikas Worte so an, als wenn Magister Ryuuzaki kochen quasi auch als Hobby ausübte. "Gut möglich das er das tut. Kannst ihn ja sonst mal fragen." kam es von Ayaka dazu. Das Rika sich gerade schämte weil sie das nicht genau wusste über ihren Vater wusste die Kamizuru so nicht oder erkannte es, lediglich wirkte die Rothaarige kurz in Gedanken. War ja aber auch nicht schlimm so empfand die Kamizuru, konnte man da ja einfach nachfragen. Bei ihrem Vater, nunja der war weg, da wusste sie auch nicht alles über diesen, auch nicht seine Hobbys. Könnte sie da aber vielleicht ihre Mutter fragen.
Weiter ging es dann auch mit der Thematik sich selbst Fragen zu beantworten, zu lernen, zu analysieren usw. Ayaka ging da auch logisch ran, sie war einfach so. Sie versuchte auch selbst Lösungen zu finden und Antworten und nicht jedesmal immer wen anderes zu fragen. Machte sie auch ein Beispiel und gab ihrer Freundin eine kleine Aufgabe wie sie eine bestimmte Farbe mischen würde. Es war violett bzw. lila wie die Haare von Ayaka. Gespannt hörte diese auch der Antwort ihrer Freundin zu. Mischte sie es auch auf dem Farbtalett und Ayaka nickte. "Ja rot und blau ergibt violett bzw. lila und je nach Menge der beiden Farben also vom Verhältnis kann man den Lilaton anpassen. Und der gemischte Ton passt schon fast zu meinen Haaren." meinte Ayaka und holte ihren Zopf hervor und hielt diesen neben das Tablett das man besser gucken und vergleichen konnte. Ein Ticken war der Farbton anders aber sonst schon gut getroffen. Lächelte sie Rika auch entgegen. "Ja ein wenig müsste man da noch anpassen aber sonst ist das gut getroffen." Worte des Lobes weil es ja stimmte. Und gleich beim ersten Mal. Rika machte sich gut was das Malen anging.
Ging es dann auch über körperliche Reife bzw. Aussehen und Ayaka hier ihre Geschwister als Vergleiche heranzog. War das Mädchen nun aber nicht eifersüchtig oder sowas weil ihre Schwestern teilweise mehr weibliche Proportionen hatten wie Rika es auch mit Rundungen aufgriff nein. Ayaka mochte ihren Körper auch. Ein wenig mehr konnte schon sein ja, aber sie wuchs ja auch noch etwas. Daher kam da bestimmt noch was. "Ja genau, es liegt im Auge des Betrachters und danke Rika." lächelte sie ihrer Freundin entgegen für die offenen und ehrlichen Worte. Es erfreute die Lilahaarige ungemein das die Yagami sie so mochte wie sie war und das auch nicht kritisierte oder sowas. Selbst wenn Ayaka sich veränderte würde das so bleiben meinte Rika. "Stimmt. Du meinst das Herz. Da ist was dran ja." Die inneren Werte zählten mehr als das Äußere ja. Äußerlich konnte man noch so "schön" sein wenn das Innere "hässlich" war dann nützte das Äußerliche nichts.
Das Bild war auch fertig und Rika signierte es ebenfalls nachdem Ayaka ihr die Thematik runterum erklärt hatte. "Hmm das weiß ich so nich. Danach hab ich bisher nicht geschaut ob das möglich ist." entgegnete sie auf die Worte ihrer Freundin bezüglich dem Vergleichen von Produkten. Ob das Terminal so eine Funktion hatte das man da was aufrufen konnte und anzeigen konnte welche Läden es gab? Ayaka bezweifelte es. Wobei man ja über die Geräte was bestellen konnte in Restaurants. Daher war es vielleicht doch nicht so abwegig. "Und ja das macht schon Sinn. Kann man das ja sonst auch in der Stadt also direkt vor Ort. Nur muss man dann eben wissen welche Läden es gibt. In der Mall ist das einfach da dort auch ein Plan aushängt welche Läden es wo da gibt." fügte sie noch hinzu. Konnten sie sich da auch mal wieder für verabreden. Erneuter Einkaufsbummel und dann was essen gehen wieder ja. Die Idee war gut. "Na allerhand Gerichte. Ich hab da auch einen Pizzaladen gesehen wo es wohl auch Pasta gibt also Nudeln mit verschiedenen Soßen. Und den einen Eisladen also das Cafe den kennen wir ja schon. Könnten wir da ja dann auch nochmal hin und diesmal was anderes probieren." meinte sie dann wegen der Ausgehsache wenn sie wieder was essen wollten in der Stadt. Lächelte Ayaka auch abermals weil Rika sich auch so euphorisch freute.
"Das verstehe ich. Man will ja sein bestes geben und es perfekt machen wie man sagt." entgegnete die Lilahaarige ihrer Freundin wegen des nächsten Bildes bzw. einem Portrait von Ayaka was die Kamizuru vorgeschlagen hatte. Sie würde für Rika Modell stehen wenn sie wollte. Das Rika sie dann nicht perfekt hinbekäme war Ayaka auch klar. Ein Portrait war keine leichte Malereiaufgabe und Rika ja eine Anfängerin. Das störte die Kamizuru auch überhaupt nicht. Es ging um den Spaßfaktor. Aber wie sie sagte verstand sie die Ambition der Rothaarigen, den Ehrgeiz bei der Sache. So war Ayaka ja auch.
Ging es dann ins Wohnzimmer der Yagamis wo die beiden Mädchen mit der neuen Konsole von Rika spielen wollten. Diese musste natürlich noch ausgepackt und aufgebaut werden. "Ich denke nicht. Soviel ist es ja auch wieder nicht. Halt eben ein paar Komponenten die dazu gehören. Und er wird sicherlich schon drauf geachtet haben nicht zuviel auszugeben." War der Magister doch ein sehr verantwortungsbewusster Mann und konnte daher auch mit Geld umgehen. So nahm Ayaka es zumindest an. "Oder er hat sich beraten lassen oder nahm an das es dir gefallen würde." meinte sie auf Rikas Worte wegen den Spielen die mit dabei waren. Ryuu kannte ja seine Tochter. "Ja genau, jedes Kabel kommt in seinen Steckplatz. Die Anschlüsse sieht man auch und welcher wo reinkommt. Sollen wir also mit dem Karaokespiel starten?" Da Rika eines der Mikrofone in der Hand hatte. "Das Kabel da ist für die Stromversorgung, also das eine Ende in die Konsole und das andere in eine Steckdose oder Steckleiste." Ja wie das hier in der Wohnung war wusste Ayaka nicht, aber RIka sicherlich wo sie es einstöpseln konnte. Beim Fernseher wäre das möglich in der Steckleiste da war noch Platz. "Ah und das Kabel kommt in die Konsole und dann in den Fernseher das man auch Bild hat." und zeigte auch auf das Kabel welches Rika in der Hand hatte. Half Ayaka ihr dann auch alles einzustecken, dass die Konsole Spielefertig war. "Also dann Karaoke oder doch eines der anderen Spiele? Mir ist alles Recht Rika, du kannst da ruhig entscheiden was dir am liebsten ist." Ja sie war Gast usw. und hatte noch die Worte der Rothaarigen von eben im Kopf aber konnte Rika ruhig entscheiden, Ayaka spielte bei allem mit. Wenn es Karaoke sein sollte nun denn, dann konnten die Mädchen sich ja wieder ein Gesangsbattle liefern wie man sagte oder im Duett zusammen Singen das ging ja alles in dem Spiel. Ayaka lächelte auch da sie sich freute was mit Rika zu unternehmen. So konnte der Abend doch schön ausklingen.
- Shana
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Shana drehte sich in ihrem Bett hin und her, wäre Ryu noch da, wer wüsste was die kleine Damen nun tun würde, aber naja, er war es nicht, anscheinend gab es etwas wichtigeres gerade zu tun. Dann jedoch vibrierte ihre Terminal und die Schwarzhaarige sah auf die Nachricht von Chomei und antworte der jungen Akimichi sofort, während sie komplett unter der Decke verschwunden war und überlegte langsam mal auf zu stehen. Doch gerade, als sie sich aus dem Bett bequemen wollte, leuchtete ihr Terminal ein zweites Mal auf und Chomei hat direkt geantwortet.
//Dann machen wir uns so scheinmal fertig, bis später dann
Gruß Shana//
schrieb sie zurück und kroch aus dem Ehebett heraus, wobei sie sich streckte und lautstark gähnte, bevor sie den Weg ins Badezimmer suchte. Anscheinend war auch Rika nicht mehr da oder sie schlief noch, da die Wohnung recht ruhig war und erste kurze Zeit später hörte man das Prasseln des Wassers, das aus dem Duschkopf auf den kleinen Körper der Kunoichi tropfte. Shana genoss die Dusche, etwas was sie seit einem Jahr täglich haben konnte, davor musste man auch mal Wochenlang ohne eine warme Dusche auskommen, dafür sah sie damals ihren Ehemann öfter, als heute, da ja jeder seine Aufgabe hatte.
Als sie in das Elternschlafzimmer ging, suchte sie einige Kleidung aus dem Kleiderschrank heraus und band sich ihre langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz nach oben und zog eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock und eine schwarze Strumpfhose an. Gerade als sie fertig war, hörte sie ein Klopf an der Tür. „Sind auf dem Weg.“ rief sie aus dem Schlafzimmer und würde sich zur Tür bewegen, um diese dann zu öffnen. Chomei war schneller da, als gedacht und als Shana die Tür öffnete, erkannte sie die große Akimichi sofort. Sie hatte ein echt farbenfrohes Outfit an, aber es passte zu der Pinkhaarigen wirklich gut. „Guten Morgen Chomei, ich bin noch nicht ganz fertig. Willst du kurz hereinkommen?“ fragte sie dann und würde die Tür aufhalten. „Möchtest du etwas trinken, Tee, Wasser, Kaffee?“ fragte Shana dann auch, ihre Haare wirkten noch etwas feucht, da sie ja erst vor kurzem geduscht hatte, daher hat sie diese ja auch mit dem Pferdeschwanz nach oben gebunden. „Dein Outfit ist echt schön Chomei, das steht dir wirklich gut.“ sprach sie noch sehr freudig und würde dann warten, was die Akimichi sagen würde.
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schrieb sie zurück und kroch aus dem Ehebett heraus, wobei sie sich streckte und lautstark gähnte, bevor sie den Weg ins Badezimmer suchte. Anscheinend war auch Rika nicht mehr da oder sie schlief noch, da die Wohnung recht ruhig war und erste kurze Zeit später hörte man das Prasseln des Wassers, das aus dem Duschkopf auf den kleinen Körper der Kunoichi tropfte. Shana genoss die Dusche, etwas was sie seit einem Jahr täglich haben konnte, davor musste man auch mal Wochenlang ohne eine warme Dusche auskommen, dafür sah sie damals ihren Ehemann öfter, als heute, da ja jeder seine Aufgabe hatte.
Als sie in das Elternschlafzimmer ging, suchte sie einige Kleidung aus dem Kleiderschrank heraus und band sich ihre langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz nach oben und zog eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock und eine schwarze Strumpfhose an. Gerade als sie fertig war, hörte sie ein Klopf an der Tür. „Sind auf dem Weg.“ rief sie aus dem Schlafzimmer und würde sich zur Tür bewegen, um diese dann zu öffnen. Chomei war schneller da, als gedacht und als Shana die Tür öffnete, erkannte sie die große Akimichi sofort. Sie hatte ein echt farbenfrohes Outfit an, aber es passte zu der Pinkhaarigen wirklich gut. „Guten Morgen Chomei, ich bin noch nicht ganz fertig. Willst du kurz hereinkommen?“ fragte sie dann und würde die Tür aufhalten. „Möchtest du etwas trinken, Tee, Wasser, Kaffee?“ fragte Shana dann auch, ihre Haare wirkten noch etwas feucht, da sie ja erst vor kurzem geduscht hatte, daher hat sie diese ja auch mit dem Pferdeschwanz nach oben gebunden. „Dein Outfit ist echt schön Chomei, das steht dir wirklich gut.“ sprach sie noch sehr freudig und würde dann warten, was die Akimichi sagen würde.
- Rika Yagami
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Rika fand das Malen sehr interessant und es war ein recht ruhiges Hobby, vielleicht wäre auch genau deswegen es etwas für die junge Yagami, denn der Rotschopf war ja schon immer recht aufgedreht und konnte auch aufbrausend werden, vielleicht ist genau dann so ein Hobby etwas, was sie wieder etwas runter brachte. Doch vieles konnte man als Hobby bezeichnen, anscheinend auch Kochen. Wobei das für Rika immer eigentlich etwas war, was man machen musste, schließlich wollte man etwas essen, aber ja, sicherlich taten viele ihre Spaß darin finden für sich oder andere zu kochen, ob das bei ihrem Vater auch so ist? Schließlich kochte Ryu für ihre Mütter und sie fast jeden Tag. „Ich frag ihn mal.“ meinte sie dazu und wirkte etwas neben sich. Wusste Rika so wenig über ihren Papa, innerlich fühlte sie sich jetzt irgendwie etwas schlecht, schließlich war sie ja die Tochter und konnte das nicht beantworten. War sie dadurch vielleicht eine schlechte Tochter. Rika machte sich unnötige Gedanken, da hatte sie von ihrer Mutter geerbt und erst als Ayaka sie ansprach und auf ihre Haarfarbe andeutete, wie man die wohl mischen konnte, holte das die Rothaarige zurück, welche darüber nachdachte und dann etwas rot und blau zusammenmischte. Ayaka erzählte etwas dazu und hielt ihre Zopf neben das Farbtablett, so dass man die Farben vergleichen konnte und naja, sie stimmten jetzt nicht 100% überein, aber für das erste Mal war das doch schon irgendwie gut und das sagte die Kamizuru auch und lobte damit ihre Freundin, die freudig lächelte. „Danke, aber etwas anpassen müsste man es noch.“ meinte sie dazu und rieb sich am Hinterkopf.
Doch dann ging es um die Geschwister von der jungen Kamizuru und auch wenn ihre Schwestern teils mehr weibliche Proportionen hatte, so hatte auch die junge Rika ihre Meinung da dazu. Sie mochte Ayaka wie sie ist, vor allem aber auch ihr Selbst, also das was die junge Frau aus machte, schließlich war so etwas wichtig, zumindest für Rika war es das. Ayaka verstand das auch und Rika lächelte dabei. „Genau, das. Und dein Herz sitzt am richtigen Fleck und das macht dich unglaublich schön.“ haute sie dann völlig ohne nachzudenken raus. Das war sie aber halt, ehrlich. Wenn Rika jemand vom Charakter her nicht mochte, würde sie das genauso raus hauen und wohl zwangsläufig einen Streit provozieren, für die Yagami war Ehrlichkeit wichtig.
„Hmmm nicht, irgendwie schade. Das hätte es echt einfach gemacht, aber dann müssen wir eben einfach so vergleichen. Mama sagt immer, man soll nicht sofort bei einem x beliebigen Laden kaufen, sondern auch mal die Preise vergleichen.“ meinte die Rothaarige, wobei Rika bisher nicht wirklich viel einkaufen war. „Vielleicht gibt es ja einen digitalen Stadtplan oder sowas.“ überlegte Rika und tippte auf ihrem Terminal herum, vielleicht aber könnte man so etwas früher oder später als Funktion hinzufügen. „Auja das Cafe hatte echt lecker Sachen, wobei Pizza auch etwas tolles wäre. Welche Pizza magst du am liebsten?“ fragte sie dann und lächelte dabei. Das die junge Rothaarige recht euphorisch ist, merkte sie selber kaum, wenn das jedoch störte, sollte man es ihr aber auch sagen.
Was aber klar ist, Rika hatte ziemlich viel Ehrgeiz und vor allem war sie ihr eigener stärkster Kritiker, sie wusste aber das Ayaka auch jetzt schon Portait stehen würde, aber die Yagami war sich bewusst, dass sie erst noch viel üben wollte, bevor sie das machen wollte. Weil sie einfach ein schönes Bild ihrer Freundin malen wollte und das war definitiv nicht einfach. Daher würde das sicherlich noch etwas dauern, aber mit der Zeit wird man meist in etwas besser, solange man auch fleissig dabei bleibt. Daher würden sie wohl jetzt sich zu zwei vor die neue Konsole setzten, die im Wohnzimmer auf sie wartete. „Schon, ich denke er hat sich etwas dabei gedacht. Aber trotzdem hätte er sich jetzt nicht in Unkosten stürzen müssen.“ meinte Rika und lächelte. Man merkte, das sie keine verwöhnte Person war und auch wusste, dass man so etwas nicht als selbstverständlich ansieht. „Trotzdem find ich es lieb, dafür wird er geknuddelt.“ meinte sie dann, was etwas kindisch wirken konnte, wobei sie dann grinste. „Ohhh, also das hier in Strom und das hier in den Fernseher?“ fragte sie dann noch einmal und würde dann sich auf der Suche nach einer Steckdose und dem HDMI Eingang des Fernsehers machen, wobei ihre Pose schon etwas merkwürdig ungraziel wirkte, als sie halber hinter dem Fernseher hin und man nur ihren Hintern und die Beine noch sehen konnte. „Ahhh da ist noch eine Steckdose, gleich hab ichs.“ murmelt sie und stecke das ganze dann ein. „Geschaft.“ sprach sie und graxelte wieder hervor und rieb sich über die Stirn. „Hmmmm, Karaoke wäre schon sehr lustig, aber worauf hast du Lust Ayaka?“ fragte sie ihre Freundin, wobei ein Gesangsbattle wäre auch sicherlich etwas lustiges gewesen.
Doch dann ging es um die Geschwister von der jungen Kamizuru und auch wenn ihre Schwestern teils mehr weibliche Proportionen hatte, so hatte auch die junge Rika ihre Meinung da dazu. Sie mochte Ayaka wie sie ist, vor allem aber auch ihr Selbst, also das was die junge Frau aus machte, schließlich war so etwas wichtig, zumindest für Rika war es das. Ayaka verstand das auch und Rika lächelte dabei. „Genau, das. Und dein Herz sitzt am richtigen Fleck und das macht dich unglaublich schön.“ haute sie dann völlig ohne nachzudenken raus. Das war sie aber halt, ehrlich. Wenn Rika jemand vom Charakter her nicht mochte, würde sie das genauso raus hauen und wohl zwangsläufig einen Streit provozieren, für die Yagami war Ehrlichkeit wichtig.
„Hmmm nicht, irgendwie schade. Das hätte es echt einfach gemacht, aber dann müssen wir eben einfach so vergleichen. Mama sagt immer, man soll nicht sofort bei einem x beliebigen Laden kaufen, sondern auch mal die Preise vergleichen.“ meinte die Rothaarige, wobei Rika bisher nicht wirklich viel einkaufen war. „Vielleicht gibt es ja einen digitalen Stadtplan oder sowas.“ überlegte Rika und tippte auf ihrem Terminal herum, vielleicht aber könnte man so etwas früher oder später als Funktion hinzufügen. „Auja das Cafe hatte echt lecker Sachen, wobei Pizza auch etwas tolles wäre. Welche Pizza magst du am liebsten?“ fragte sie dann und lächelte dabei. Das die junge Rothaarige recht euphorisch ist, merkte sie selber kaum, wenn das jedoch störte, sollte man es ihr aber auch sagen.
Was aber klar ist, Rika hatte ziemlich viel Ehrgeiz und vor allem war sie ihr eigener stärkster Kritiker, sie wusste aber das Ayaka auch jetzt schon Portait stehen würde, aber die Yagami war sich bewusst, dass sie erst noch viel üben wollte, bevor sie das machen wollte. Weil sie einfach ein schönes Bild ihrer Freundin malen wollte und das war definitiv nicht einfach. Daher würde das sicherlich noch etwas dauern, aber mit der Zeit wird man meist in etwas besser, solange man auch fleissig dabei bleibt. Daher würden sie wohl jetzt sich zu zwei vor die neue Konsole setzten, die im Wohnzimmer auf sie wartete. „Schon, ich denke er hat sich etwas dabei gedacht. Aber trotzdem hätte er sich jetzt nicht in Unkosten stürzen müssen.“ meinte Rika und lächelte. Man merkte, das sie keine verwöhnte Person war und auch wusste, dass man so etwas nicht als selbstverständlich ansieht. „Trotzdem find ich es lieb, dafür wird er geknuddelt.“ meinte sie dann, was etwas kindisch wirken konnte, wobei sie dann grinste. „Ohhh, also das hier in Strom und das hier in den Fernseher?“ fragte sie dann noch einmal und würde dann sich auf der Suche nach einer Steckdose und dem HDMI Eingang des Fernsehers machen, wobei ihre Pose schon etwas merkwürdig ungraziel wirkte, als sie halber hinter dem Fernseher hin und man nur ihren Hintern und die Beine noch sehen konnte. „Ahhh da ist noch eine Steckdose, gleich hab ichs.“ murmelt sie und stecke das ganze dann ein. „Geschaft.“ sprach sie und graxelte wieder hervor und rieb sich über die Stirn. „Hmmmm, Karaoke wäre schon sehr lustig, aber worauf hast du Lust Ayaka?“ fragte sie ihre Freundin, wobei ein Gesangsbattle wäre auch sicherlich etwas lustiges gewesen.
- Chōmei Akimichi
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Chomei hatte Shana nochmal kurz geschrieben bzw. antwortete auf ihre Nachricht wo sie dann gleich treffen taten. Die Yagami wollte sich fertig machen und die Akimichi machte sich auf den Weg zur Wohnung von Shana. Unterwegs gab die Rosagrünhaarige auch eine Meldung an die Administration der FuGa ab, dass man bescheid wusste wo Shana und sie waren, da sie beide in die Stadt wollten halt eben Ausgang nutzen um etwas zu shoppen.
Bei der Wohnung angekommen klopfte Chomei dann an die Tür und gab kund das sie nun da war. Von drinnen hörte man gedämpft dann Shanas Stimme, dass sie auf dem Weg war. Lange musste die Akimichi damit auch nicht warten und wurde ihr dann die Türe geöffnet von der kleineren Dame. Shana trug heute auch mal was anderes und hatte einen etwas anderen Look, was aber gut aussah und ihr auch stand. "Dir auch einen Guten Morgen Shana und ja kann ich machen danke. Und macht nichts. Nimm dir ruhig die Zeit du musst nicht hetzen." meinte die Akimichi auf die Begrüßung ihrer neuen Freundin und der weiteren Worte. Ja nur nicht hetzen, eilig hatten sie es ja nicht und Chomei war es ja gewesen die so fix hier her aufgebrochen war. Lächelte die Rosagrünhaarigen der Yagami auch entgegen und trat dann in die Wohnung ein. "Oh danke für die Aufmerksamkeit. Wenn es keine Umstände macht, dann einen Tee. Nehme ich aber sonst auch einen Kaffee falls du dir gerade einen machst." entgenete sie der Schwarzhaarigen mit dem Pferdeschwanz. Chomei war beides Recht und falls Shana sich Kaffee machte oder machen wollte bot sich das ja an auch zu nehmen. Da musste sie sich dann keine extra Umstände machen. "Dankesehr lieb von dir Shana. Dein Outfit steht dir aber auch. Sieht wirklich gut aus die schöne Bluse mit dem Rock als Kombi und dann die Strumpfhose. Und deine Frisur gefällt mir auch. Der Pferdeschwanz hat was. Das passt zu dir finde ich." ehrliche Worte von der Akimichi, welche das Ganze noch mit einem freundlichen Lächeln begleiten ließ. Das die Haare der Yagami noch leicht feucht waren erkannte Chomei ebenfalls, sagte dazu aber nichts. Das Shana deswegen die Haare hochgefunden hatte wusste sie nun nicht, aber war ansonsten auch Naheliegend. So etwas trocknen lassen. Aber wie Chomei gesagt hatte die Frisur passte zu Shana. Natürlich die Haare offen auch aber ein Zopf oder hier der Pferdeschwanz das passte einfach wenn man lange Haare hatte. Und Chomei hatte gleich 3 Zöpfe geflochten. Diese Frisur machte sie sich aber auch täglich und das schon etliche Jahre. Ihr gefiel es einfach so.
Sah sich die Rosagrünhaarige auch etwas in der Wohnung um, denn hier gewesen war sie ja noch nicht. "Eine wirklich schöne Wohnung die ihr da habt. So groß und geräumig. Wirkt es aber auch schlicht und einfach. Das hat was." kam es dann noch von ihr wo sie dann auch wieder zu Shana schaute und meinte: "Ich hab in der Administration bescheid gegeben also wir können dann los wenn du soweit bist. Und wie eben gesagt du musst nicht hetzen Shana. Wir haben ja auch Zeit." und lächelte nochmal. Würde Chomei dann auch auf die Worte der Schwarzhaarigen waren und ihr Getränk das ihr ja angeboten wurde. Konnten die beiden Damen ja auch noch etwas reden bevor es zum Shoppen ging. "Und hast du dir die Tage was überlegt was du vielleicht kaufen willst an Kleidung oder mal angucken und anprobieren willst? Wir könnten ja auch noch kurz einen Blick in deinen Kleiderschrank werfen wie wir das ja wollten. Also wenn du das immernoch willst und mir erlaubst." Ja darüber hatten sie die Tage gesprochen, hatte die Akimichi ja eingen gewissen Fable für Klamotten und was so einem stehen konnte usw. Natürlich nur wenn das nach wie vor okay war für Shana, denn immerhin war die Kleidung im Kleiderschrank ja schon was privates. Vorallem wenn es dann Richtung Unterwäsche ging. "Ah und sollen wir in der Stadt dann auch was essen? Die Mall hat ja einige Lokale die super sein sollen." und machte einen Vorschlag für das weitere Vorgehen was man noch so tun konnte. Sicher wenn sie shoppten dann bekam man ja auch irgendwann Hunger. "Wobei du hast ja bestimmt noch nicht gefrühstückt. Hmm könnten wir das da ja machen oder eben zu Mittag dann etwas ausgiebiger?" War Frühstüück ja eigentlich die wichtigste Mahlzeit am Tag so sagte man, aber konnte man es schon auf Mittag verschieben. Natürlich wenn Shana jetzt was essen wollte war das auch okay. Chomei hatte zuhause bei sich schon ein wenig was gefrühstückt. Gut was hieß wenig? Sie brauchte ja eine bestimmte Menge Kalorien pro Tag. Daher waren das schon 4 Brotschreiben und eine Schüssel Müsli mit Bananenstücke gewesen.
Bei der Wohnung angekommen klopfte Chomei dann an die Tür und gab kund das sie nun da war. Von drinnen hörte man gedämpft dann Shanas Stimme, dass sie auf dem Weg war. Lange musste die Akimichi damit auch nicht warten und wurde ihr dann die Türe geöffnet von der kleineren Dame. Shana trug heute auch mal was anderes und hatte einen etwas anderen Look, was aber gut aussah und ihr auch stand. "Dir auch einen Guten Morgen Shana und ja kann ich machen danke. Und macht nichts. Nimm dir ruhig die Zeit du musst nicht hetzen." meinte die Akimichi auf die Begrüßung ihrer neuen Freundin und der weiteren Worte. Ja nur nicht hetzen, eilig hatten sie es ja nicht und Chomei war es ja gewesen die so fix hier her aufgebrochen war. Lächelte die Rosagrünhaarigen der Yagami auch entgegen und trat dann in die Wohnung ein. "Oh danke für die Aufmerksamkeit. Wenn es keine Umstände macht, dann einen Tee. Nehme ich aber sonst auch einen Kaffee falls du dir gerade einen machst." entgenete sie der Schwarzhaarigen mit dem Pferdeschwanz. Chomei war beides Recht und falls Shana sich Kaffee machte oder machen wollte bot sich das ja an auch zu nehmen. Da musste sie sich dann keine extra Umstände machen. "Dankesehr lieb von dir Shana. Dein Outfit steht dir aber auch. Sieht wirklich gut aus die schöne Bluse mit dem Rock als Kombi und dann die Strumpfhose. Und deine Frisur gefällt mir auch. Der Pferdeschwanz hat was. Das passt zu dir finde ich." ehrliche Worte von der Akimichi, welche das Ganze noch mit einem freundlichen Lächeln begleiten ließ. Das die Haare der Yagami noch leicht feucht waren erkannte Chomei ebenfalls, sagte dazu aber nichts. Das Shana deswegen die Haare hochgefunden hatte wusste sie nun nicht, aber war ansonsten auch Naheliegend. So etwas trocknen lassen. Aber wie Chomei gesagt hatte die Frisur passte zu Shana. Natürlich die Haare offen auch aber ein Zopf oder hier der Pferdeschwanz das passte einfach wenn man lange Haare hatte. Und Chomei hatte gleich 3 Zöpfe geflochten. Diese Frisur machte sie sich aber auch täglich und das schon etliche Jahre. Ihr gefiel es einfach so.
Sah sich die Rosagrünhaarige auch etwas in der Wohnung um, denn hier gewesen war sie ja noch nicht. "Eine wirklich schöne Wohnung die ihr da habt. So groß und geräumig. Wirkt es aber auch schlicht und einfach. Das hat was." kam es dann noch von ihr wo sie dann auch wieder zu Shana schaute und meinte: "Ich hab in der Administration bescheid gegeben also wir können dann los wenn du soweit bist. Und wie eben gesagt du musst nicht hetzen Shana. Wir haben ja auch Zeit." und lächelte nochmal. Würde Chomei dann auch auf die Worte der Schwarzhaarigen waren und ihr Getränk das ihr ja angeboten wurde. Konnten die beiden Damen ja auch noch etwas reden bevor es zum Shoppen ging. "Und hast du dir die Tage was überlegt was du vielleicht kaufen willst an Kleidung oder mal angucken und anprobieren willst? Wir könnten ja auch noch kurz einen Blick in deinen Kleiderschrank werfen wie wir das ja wollten. Also wenn du das immernoch willst und mir erlaubst." Ja darüber hatten sie die Tage gesprochen, hatte die Akimichi ja eingen gewissen Fable für Klamotten und was so einem stehen konnte usw. Natürlich nur wenn das nach wie vor okay war für Shana, denn immerhin war die Kleidung im Kleiderschrank ja schon was privates. Vorallem wenn es dann Richtung Unterwäsche ging. "Ah und sollen wir in der Stadt dann auch was essen? Die Mall hat ja einige Lokale die super sein sollen." und machte einen Vorschlag für das weitere Vorgehen was man noch so tun konnte. Sicher wenn sie shoppten dann bekam man ja auch irgendwann Hunger. "Wobei du hast ja bestimmt noch nicht gefrühstückt. Hmm könnten wir das da ja machen oder eben zu Mittag dann etwas ausgiebiger?" War Frühstüück ja eigentlich die wichtigste Mahlzeit am Tag so sagte man, aber konnte man es schon auf Mittag verschieben. Natürlich wenn Shana jetzt was essen wollte war das auch okay. Chomei hatte zuhause bei sich schon ein wenig was gefrühstückt. Gut was hieß wenig? Sie brauchte ja eine bestimmte Menge Kalorien pro Tag. Daher waren das schon 4 Brotschreiben und eine Schüssel Müsli mit Bananenstücke gewesen.
- Ayaka Kamizuru
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Ayaka nickte auf Rikas Worte, die Bestätigung das sie ihren Vater einfach mal fragen wollte wegen seinen Hobbys. Wechselte das Thema dann auch wieder zum Malen, wo es dann nochmal um das Mischen ging. Genauergesagt nutzte Ayaka den Vergleich da sie zuvor ja darüber gesprochen hatten wie man sich selbst Antworten auf Fragen gab und das dies oft auch logisch und einfach passieren konnte, halt durch Erfahrung. Hier nun eben was rot und blau zusammen ergab. "Ja aber für den ersten Versuch ist das ziemlich gut. Und ging es ja auch nur darum das du ja bereits wusstest was da wohl rauskommst wenn du die Farben mischt. Dir eine Frage selbst beantwortet hast durch Erfahrung die du gesammelt hast." erläuterte Ayaka nochmal den Effekt des Ganzen und lächelte kurz. Aber ja der Farbton passte fast mit dem von Ayakas Haaren zusammen. War wirklich gut für den Zufall.
"Dankeschön Rika." meinte Ayaka dann auch auf die Worte ihrer Freundin. Fand Rika, dass Ayaka das Herz am rechten Fleck hatte und dies sie unglaublich schön machte. Sowas hatte bisher noch keiner zu ihr gesagt. Vorallem spielten Äußerlichkeiten hier keine Rolle, es war rein das Innere. War es ja das Herz was zählte. War das für die Yagami wohl auch am wichtigsten. Lächelte Ayaka auch freundlich und breit. Ja ihr Lächeln war herzlich und auch warm, so konnte man es ausdrücken wie sie sich auch gerade fühlte. Wurde die Kamizuru auch leicht rot um die Wangen wegen des Kompliments. Sie fühlte sich in Rikas Gegenwart auch sehr wohl und wusste das sie der Yagami vertrauen konnte. Sie konnte auch direkt sein, selbst ihre logische oftmals sachliche Art, damit eckte sie bei der Rothaarigen nicht an. Also sie konnte ganz sie selbst sein. Umgekehrt störte Ayaka sich auch nichts bei Rika wie diese war. Das sie viel fragte usw. und nicht alles verstand. Nunja alles verstand die Kamizuru ja auch noch nicht. Beide waren auch offen und ehrlich zueinander. Harmonierten deshalb wohl auch so gut.
"Ja dann müssen wir einfach gucken. Und was deine Mutter sagt macht schon Sinn und stimmt ja. Zu vergleichen ist gut. Muss es ja nicht immer das teure sein und die Qualität kann sich ja auch unterscheiden." meinte Ayaka dann wo es um das Thema ging beim nächsten Mal wenn sie Ausgang hatten, dass Rika sich dann ein Malset besorgen wollte. Alle Läden kannte die Lilahaarige da auch nicht auswendig, weshalb sie einfach mal gucken mussten. "Das wäre möglich. Falls nicht hmm könnte man das ja vielleicht mal ansprechen das sowas hinzugefügt wird." meinte die Kamizuru dann auf die Worte der Rothaarigen wegen dem Stadtplan. Tippte diese auch schon auf ihrem Terminal herum und wollte schauen ob sich darauf ein digitaler Plan befand. Kam Ayaka dann auch damit, das sie das Cafe von neulich ja nochmal aufsuchen konnten wenn sie in der Stadt waren. War Rika von der Idee auch sehr angetan und stimmte ihrer Freundin zu. "Hmm ich esse eigentlich fast jede Pizza. Ananas muss nicht unbedingt drauf sein. Schinken, Salami, ein paar Pilze und gut Käse ja. Doch ich denke die mag ich am liebsten. Und wie ist es mit dir Rika?" ging die Frage somit auch an sie zurück. Ayaka war nicht unbedingt wählerisch. Nur gab es eben Sachen die sie mochte und auch welche die sie nicht mochte oder wo die Kombi nicht so toll war. Aananas auf Pizza war eines davon. Merkte Ayaka auch wie energiegeladen Rika war und euphorisch wirkte. Die Unterhaltung war ja auch angenehm und beide hatten ja ihren Spaß.
Gingen sie dann auch ins Wohnzimmer und bauten dort Rikas neue Spielekonsole auf. Was sich ihr Vater dabei gedacht hatte konnte Ayaka nicht beantworten. Außer das er seiner Tochter einfach eine Freude machen wollte. Und ob das Unkosten waren wusste sie so auch nicht. Nahm sie aber an das der Magister da schon verantwortungsbewusst hauswirtschaftete was die Finanzen anging. "Oha geknuddelt also." kam es von Ayaka lächelnd auf Rikas Worte was sie mit ihrem Vater machen würde so als Dank für die Konsole. Kurz dachte die Kamizuru dann auch nach, kam ihr das gerade halt hoch. Ihr Vater war ja nicht hier wo sie ihn dann auch mal umarmen konnte oder so. Schüttelte Ayaka kurz darauf auch etwas den Kopf, wollte sie nun nicht negativ denken oder die Stimmung kaputt machen. Er war da draußen, dass wusste sie und würde irgendwann hier her kommen. "Ja genau, das in die Steckdose und das Andere in das Fernsehgerät." bestätigte sie die Frage von Rika wo welches Kabel hinkam. Damit war der Anschluss des Gerätes gelegt und alles soweit verbunden. War es auch etwas ulkig konnte man sagen wo Rika nur mit dem Popo und ihren Beinen zwischen Fernseher und Wand herausragte. Eine gute Figur hatte sie aber, das konnte auch Ayaka sagen doch ja. Schaute die Kamizuru auch zu ihrer Freundin, aber dachte nun auch nichts perverses oder sowas. Dennoch zeigte sich kurz eine leichte Röte um die Wangen der Kamizuru was aber auch wieder verschwand wo Rika zwischen den Elementen wieder hervorkam. "Sehr gut, dann sollte ja nun alles laufen. Einschalten und dann können wir starten." kam es von der Lilahaarigen wo Rika den Stecker eingesteckt hatte. "Wie gesagt mir ist alles Recht. Ich weiß ich weiß ich bin der Gast und du willst das ich mich wohl fühle. Das tue ich Rika ehrlich und daher kannst du entscheiden wonach dir ist. Es ist ja auch deine Konsole. Wir können gerne Karaoke machen wenn du willst, gegeneinander oder miteinander oder dieses RPG Spiel was dabei ist." waren Ayakas Worte mit einem freundlichen Lächeln. Nahm sie auch das eine Mikrofon sonst schonmal in die Hand und nicht weit entfernt lag auch ein normaler Controller. Je nachdem wie Rika entschied würde Ayaka den Anschluss tauschen, halt Mikrofon wenn Karaoke oder Controller wenn eines der anderen Spiele. Und ihre Worte waren auch so gemeint wie sie sagte. Sie hatte Spaß und fühlte sich Wohl. Rika konnte also entscheiden, Ayaka schloss sich dem gerne an.
"Dankeschön Rika." meinte Ayaka dann auch auf die Worte ihrer Freundin. Fand Rika, dass Ayaka das Herz am rechten Fleck hatte und dies sie unglaublich schön machte. Sowas hatte bisher noch keiner zu ihr gesagt. Vorallem spielten Äußerlichkeiten hier keine Rolle, es war rein das Innere. War es ja das Herz was zählte. War das für die Yagami wohl auch am wichtigsten. Lächelte Ayaka auch freundlich und breit. Ja ihr Lächeln war herzlich und auch warm, so konnte man es ausdrücken wie sie sich auch gerade fühlte. Wurde die Kamizuru auch leicht rot um die Wangen wegen des Kompliments. Sie fühlte sich in Rikas Gegenwart auch sehr wohl und wusste das sie der Yagami vertrauen konnte. Sie konnte auch direkt sein, selbst ihre logische oftmals sachliche Art, damit eckte sie bei der Rothaarigen nicht an. Also sie konnte ganz sie selbst sein. Umgekehrt störte Ayaka sich auch nichts bei Rika wie diese war. Das sie viel fragte usw. und nicht alles verstand. Nunja alles verstand die Kamizuru ja auch noch nicht. Beide waren auch offen und ehrlich zueinander. Harmonierten deshalb wohl auch so gut.
"Ja dann müssen wir einfach gucken. Und was deine Mutter sagt macht schon Sinn und stimmt ja. Zu vergleichen ist gut. Muss es ja nicht immer das teure sein und die Qualität kann sich ja auch unterscheiden." meinte Ayaka dann wo es um das Thema ging beim nächsten Mal wenn sie Ausgang hatten, dass Rika sich dann ein Malset besorgen wollte. Alle Läden kannte die Lilahaarige da auch nicht auswendig, weshalb sie einfach mal gucken mussten. "Das wäre möglich. Falls nicht hmm könnte man das ja vielleicht mal ansprechen das sowas hinzugefügt wird." meinte die Kamizuru dann auf die Worte der Rothaarigen wegen dem Stadtplan. Tippte diese auch schon auf ihrem Terminal herum und wollte schauen ob sich darauf ein digitaler Plan befand. Kam Ayaka dann auch damit, das sie das Cafe von neulich ja nochmal aufsuchen konnten wenn sie in der Stadt waren. War Rika von der Idee auch sehr angetan und stimmte ihrer Freundin zu. "Hmm ich esse eigentlich fast jede Pizza. Ananas muss nicht unbedingt drauf sein. Schinken, Salami, ein paar Pilze und gut Käse ja. Doch ich denke die mag ich am liebsten. Und wie ist es mit dir Rika?" ging die Frage somit auch an sie zurück. Ayaka war nicht unbedingt wählerisch. Nur gab es eben Sachen die sie mochte und auch welche die sie nicht mochte oder wo die Kombi nicht so toll war. Aananas auf Pizza war eines davon. Merkte Ayaka auch wie energiegeladen Rika war und euphorisch wirkte. Die Unterhaltung war ja auch angenehm und beide hatten ja ihren Spaß.
Gingen sie dann auch ins Wohnzimmer und bauten dort Rikas neue Spielekonsole auf. Was sich ihr Vater dabei gedacht hatte konnte Ayaka nicht beantworten. Außer das er seiner Tochter einfach eine Freude machen wollte. Und ob das Unkosten waren wusste sie so auch nicht. Nahm sie aber an das der Magister da schon verantwortungsbewusst hauswirtschaftete was die Finanzen anging. "Oha geknuddelt also." kam es von Ayaka lächelnd auf Rikas Worte was sie mit ihrem Vater machen würde so als Dank für die Konsole. Kurz dachte die Kamizuru dann auch nach, kam ihr das gerade halt hoch. Ihr Vater war ja nicht hier wo sie ihn dann auch mal umarmen konnte oder so. Schüttelte Ayaka kurz darauf auch etwas den Kopf, wollte sie nun nicht negativ denken oder die Stimmung kaputt machen. Er war da draußen, dass wusste sie und würde irgendwann hier her kommen. "Ja genau, das in die Steckdose und das Andere in das Fernsehgerät." bestätigte sie die Frage von Rika wo welches Kabel hinkam. Damit war der Anschluss des Gerätes gelegt und alles soweit verbunden. War es auch etwas ulkig konnte man sagen wo Rika nur mit dem Popo und ihren Beinen zwischen Fernseher und Wand herausragte. Eine gute Figur hatte sie aber, das konnte auch Ayaka sagen doch ja. Schaute die Kamizuru auch zu ihrer Freundin, aber dachte nun auch nichts perverses oder sowas. Dennoch zeigte sich kurz eine leichte Röte um die Wangen der Kamizuru was aber auch wieder verschwand wo Rika zwischen den Elementen wieder hervorkam. "Sehr gut, dann sollte ja nun alles laufen. Einschalten und dann können wir starten." kam es von der Lilahaarigen wo Rika den Stecker eingesteckt hatte. "Wie gesagt mir ist alles Recht. Ich weiß ich weiß ich bin der Gast und du willst das ich mich wohl fühle. Das tue ich Rika ehrlich und daher kannst du entscheiden wonach dir ist. Es ist ja auch deine Konsole. Wir können gerne Karaoke machen wenn du willst, gegeneinander oder miteinander oder dieses RPG Spiel was dabei ist." waren Ayakas Worte mit einem freundlichen Lächeln. Nahm sie auch das eine Mikrofon sonst schonmal in die Hand und nicht weit entfernt lag auch ein normaler Controller. Je nachdem wie Rika entschied würde Ayaka den Anschluss tauschen, halt Mikrofon wenn Karaoke oder Controller wenn eines der anderen Spiele. Und ihre Worte waren auch so gemeint wie sie sagte. Sie hatte Spaß und fühlte sich Wohl. Rika konnte also entscheiden, Ayaka schloss sich dem gerne an.
- Shana
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Shana öffnete die Tür, denn Chomei war wirklich schnell da gewesen und sie war noch nicht ganz fertig, das sagte sie auch offen und ehrlich. „Danke dir, irgendwie kamen wir heute etwas schlecht aus dem Bett.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, wobei das mit dem Pferdeschwanz kurz etwas verwirrend war, da die junge Yagami ja ihre Haare oft offen trug und heute etwas anders aus sah. Sie bat die junge Akimichi in die Wohnung und bat ihr auch ein Getränk an. „Na Tee ist doch recht schnell gemacht.“ meinte sie freundlich und stellte den Wasserkoche an. „Was für Tee magst du den Chomei, wir haben Schwarzen Tee, Grünen Tee und verschiedene Früchteteesorten.“ meinte die Yagami, als sie in einem Unterschrank nach den Teesorten suchte und diese auf die Arbeitsplatte stellte. Das die Haare von Shana noch feucht waren, störte die Schwarzhaarige nicht, denn diese trockneten eigentlich relativ schnell, also die meiste Feuchtigkeit war schon draußen.
Chomei hingegen hatte wieder ihre drei Zöpfe geflochten, so wie sie es meist anscheinend hatte, aber die Frisur stand der jungen Frau auch echt gut. „Danke dir, ja an der Schule gibt es echt schöne Wohnungen, leider bekommen aber nur Familie und die Höherrangigen eine Wohnung, alle anderen haben ja leider nur ihre Zimmer. Aber man muss wohl auch an den Platz denken.“ meinte sie und lächelte dann. „Danke dir, dass du der Administration schon geschrieben hast.“ meinte sie und stellte dann Chomei eine Tasse hin für den Tee, das Wasser kochte auch schon, man konnte es gut hören. Shana nahm sich währenddessen ein Handtuch und rubbelte etwas den Pferdeschwanz trocken. „Wir würden uns gerne ein schönes Kleid kaufen und etwas, was unserem Mann gefallen würde.“ deute sie an, wobei das letzte man jetzt auch etwas Zweideutig nehmen konnte. „Klar können wir auch kurz in den Kleiderschrank blicken, da haben wir kein Problem, schließlich sind wir doch beide Frauen.“ meinte sie, Shana glaubte jetzt nicht, dass sie etwas besaß, was Chomei noch nie gesehen hätte oder vielleicht als ziemlich verwerflich abstempelte, warum auch. Auch wenn Shana hier und da etwas aufreizende Unterwäsche besaß, naja sie wollte ja auch ihrem Mann etwas bieten können. „Hmmm, können wir gerne, also wir müssen uns ja nicht durch die Mall hetzen. Außer ihr hab heute noch etwas vor Chomei, dann wäre die Zeit natürlich etwas begrenzter.“ dabei lächelte Shana auch etwas, wobei sie selber ja noch nichts gegessen hatte. „Wir sind erst vor wenigen Minuten aufgestanden, daher haben wir noch nichts gefrühstückt. Aber, bis zum Mittag würden wir es schon aushalten, macht euch da keine sorgen.“ sprach sie. Im Gegensatz zu Chomei, brauchte Shana jetzt nicht unglaublich viel an essen, bei der Akimichi sah das etwas anders aus. Wobei es die Yagami immer noch sehr erstaunte, wie unglaublich die Figur der Pinkhaarigen war, obwohl sie so einen gesunden Appetit hatte.
Chomei hingegen hatte wieder ihre drei Zöpfe geflochten, so wie sie es meist anscheinend hatte, aber die Frisur stand der jungen Frau auch echt gut. „Danke dir, ja an der Schule gibt es echt schöne Wohnungen, leider bekommen aber nur Familie und die Höherrangigen eine Wohnung, alle anderen haben ja leider nur ihre Zimmer. Aber man muss wohl auch an den Platz denken.“ meinte sie und lächelte dann. „Danke dir, dass du der Administration schon geschrieben hast.“ meinte sie und stellte dann Chomei eine Tasse hin für den Tee, das Wasser kochte auch schon, man konnte es gut hören. Shana nahm sich währenddessen ein Handtuch und rubbelte etwas den Pferdeschwanz trocken. „Wir würden uns gerne ein schönes Kleid kaufen und etwas, was unserem Mann gefallen würde.“ deute sie an, wobei das letzte man jetzt auch etwas Zweideutig nehmen konnte. „Klar können wir auch kurz in den Kleiderschrank blicken, da haben wir kein Problem, schließlich sind wir doch beide Frauen.“ meinte sie, Shana glaubte jetzt nicht, dass sie etwas besaß, was Chomei noch nie gesehen hätte oder vielleicht als ziemlich verwerflich abstempelte, warum auch. Auch wenn Shana hier und da etwas aufreizende Unterwäsche besaß, naja sie wollte ja auch ihrem Mann etwas bieten können. „Hmmm, können wir gerne, also wir müssen uns ja nicht durch die Mall hetzen. Außer ihr hab heute noch etwas vor Chomei, dann wäre die Zeit natürlich etwas begrenzter.“ dabei lächelte Shana auch etwas, wobei sie selber ja noch nichts gegessen hatte. „Wir sind erst vor wenigen Minuten aufgestanden, daher haben wir noch nichts gefrühstückt. Aber, bis zum Mittag würden wir es schon aushalten, macht euch da keine sorgen.“ sprach sie. Im Gegensatz zu Chomei, brauchte Shana jetzt nicht unglaublich viel an essen, bei der Akimichi sah das etwas anders aus. Wobei es die Yagami immer noch sehr erstaunte, wie unglaublich die Figur der Pinkhaarigen war, obwohl sie so einen gesunden Appetit hatte.
- Chōmei Akimichi
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
"Manchmal hat man solche Tage" meinte Chomei aks Shana bei der Begrüßun an der Tür erwähnte, dass sie schlecht aus dem Bett gekommen war. Ja ab und an hatte man das mal oder das Bett war so gemütlich und kuschelig da wollte man nicht raus. Aber der Alltag rief ja, ob Arbeit oder andere Sachen, daher konnte man auch nicht den ganzen Tag im Bett verbringen.
Fragte Shana dann auch was für einen Tee die Akimichi denn haben wollte wo sie sich dankend für ein angebotenes Getränk entschieden hatte. "Hmm dann einen grünen Tee danke" entgegnete sie daraufhin und hörte kurz darauf auch den Wasserkocher welchen die Yagami angestellt hatte. Komplimentierte Chomei auch die schöne Wohnung der Yagamis und lauschte Shanas Worten dazu und nickte knapp wo sie sagte, dass ja nur Hochranginge Positionen oder Familien eine Wohnung erhielten. Das stimmte soweit ja. "Ja, es ist wie es ist. Wobei ein Zimmer ja auch ausreicht wenn man allein ist. Das hat ja soweit alles was man braucht. Wobei da ja auch manche eine Dusche oder eine Badewanne haben und andere wiederum nicht. Gibts da ja auch dann das große Gemeinschaftsbad für alle. Ich finde man kann sich damit arrangieren." Chomei musste auch das Bad aufsuchen wenn sie sich großzügig waschen wollte. Damit hatte sie aber auch kein Problem. War ja alles schnell erreichbar, Trotzdem, eine eigene Dusche oder Wanne wo man dann auch für sich war das hätte schon was. Sie wollte sich aber auch nicht beschweren. Vielleicht ergab es sich ja mal mit einem anderen Zimmer oder so. Oder wer weiß wenn sie mit wem festzusammen kam und eine Familie gründete dann war ja eine Wohnung drin. Aber das war noch in der Ferne. Hatte die Rosagrünhaarige ja auch noch keinen Partner. Nickte sie auch kurz wo Shana sich dann bedankte, dass die Akimichi bereits mit der Adminstration wegen des Ausgangs in die Stadt alles geregelt hatte. "Gern." entgegnete sie nochmal dazu und lächelte leicht.
Bekam die Akimichi dann auch eine Tasse hingestellt "Danke dir" und schaute dann zu wie Shana sich ihre Haare trocken machte und Chomeis Frage beantwortete was sie sich denn gerne kaufen wollen würde. Ob sie da schon eine Idee oder Auswahl getroffen hatte. Dem war auch so. "Ein Kleid klingt doch nicht schlecht. Mit langem Unterteil oder etwas kürzer? Deine hübschen schlanken Beine kannst du ja ruhig zeigen, Mit einer Strumpfhose oder langen Strümpfe passt das sicher. Und hast du denn auch schon über die Farbe nachgedacht. Eher was buntes oder eintönig wie schwarz oder weiß. Dunkler Farbton oder hell. Hmm wobei etwas helles doch ganz schick wäre. Darin kann ich mich dir vorstellen ja." und malte Chomei sich das ein bisschen in ihrem Kopf aus. Doch so ein helles Kleid vom Farbton das passte fand sie. Kam die Akimichi ja auch mit um ein paar Modetipps zu geben bzw. als Beraterin. Das Shana was suchen wollte das ihrem Ehemann gefiel, das hatte sie die Tage ja schon gesagt. Das konnte man auch mehrdeutig verstehen. Vielleicht ein Outfit oder doch aufreizende Wäsche? Na da würde man schon fündig werden. Wobei hier Shana der Rosagrünhaarigen sagen musste auf was ihr Mann denn so stand. Und groß in die Intimitäten und das was Privat hinter der Schlafzimmertür passierte da wollte Chomei sich nicht einmischen. Das gehörte sich ja nicht. Aber ein sexy Kleidungsstück aussuchen das war ja in Ordnung. "Auch da lässt sich sicher was finden. Du müsstest mir da nur sagen worauf Ryuuzaki-sama so steht. Also vielleicht farblich so oder Art von Kleidern usw." meinte Chomei noch dazu und lächelte. "Okay dann lass uns das tun" kam es auch von ihr, dass sie kurz einen Blick in den Kleiderschrank der Yagami werfen konnte. Hier fragte Chomei um Erlaubnis, weil das machte man ja nicht einfach so. Das würde der Akimichi einen guten Einblick geben was die Yagami so hatte und man dann vielleicht suchen konnte später im Laden. Nahm sie auch nicht an, dass ihre Freundin da nun etwas hatte was sie total schocken und aus den Socken hauen würde. Zumal es ja nur Klamotten waren und da hatte jeder seinen Geschmack. Da gab es so nichts verwefliches eigentlich. Manches davon war halt für bestimmten Privatgebrauch und das musste man einfach respektieren und akzeptieren. War ja auch gar nicht so wild oder schwer. Hakte Chomei auch nach ob sie was essen gehen sollten wo Shana dem zustimmte und diese nachhakte ob die Akimichi noch was vorhatte. "Nein nichts wo ich terminlich gebunden wäre. Wir können also entspannt einkaufen gehen und uns Zeit lassen." entgnegete sie Shana und lächelte nochmals. "Wenn du das sagst. Sonst können wir ja eine Kleinigkeit einfach besorgen wenn wir da sind oder du Hunger hast. Wir hetzten ja nicht und wohl genährt für den Tag sollst du ja sein hehe." meinte sie dann auch etwas scherzhaft. Wartete Chomei dann noch auf ihren Tee, dass das Wasser fertig gekocht hatte und konnten sie ja sonst kurz einmal zum Kleiderschrank rüber. "Sollen wir dann kurz gucken in deinen Keiderschrank? Also du führst mich hin und zeigst mir deine Sachen." War ja Shanas Wohnung und alles und Chomei würde sich hüten einfach wo beizugehen oder so. Sie war gespannt was die Yagami so hatte. Wobei gängige Stücke waren sicher dabei, das was jeder hatte bzw. jede Frau. Sehr wahrscheinlich dann noch was ausgefalleneres, der eigene Geschmack eben. Aber mit dem Wissen konnte man dann einen kleinen Plan erstellen wonach man in den Läden gucken musste. So zumindest war Chomeis Strategie dabei.
Fragte Shana dann auch was für einen Tee die Akimichi denn haben wollte wo sie sich dankend für ein angebotenes Getränk entschieden hatte. "Hmm dann einen grünen Tee danke" entgegnete sie daraufhin und hörte kurz darauf auch den Wasserkocher welchen die Yagami angestellt hatte. Komplimentierte Chomei auch die schöne Wohnung der Yagamis und lauschte Shanas Worten dazu und nickte knapp wo sie sagte, dass ja nur Hochranginge Positionen oder Familien eine Wohnung erhielten. Das stimmte soweit ja. "Ja, es ist wie es ist. Wobei ein Zimmer ja auch ausreicht wenn man allein ist. Das hat ja soweit alles was man braucht. Wobei da ja auch manche eine Dusche oder eine Badewanne haben und andere wiederum nicht. Gibts da ja auch dann das große Gemeinschaftsbad für alle. Ich finde man kann sich damit arrangieren." Chomei musste auch das Bad aufsuchen wenn sie sich großzügig waschen wollte. Damit hatte sie aber auch kein Problem. War ja alles schnell erreichbar, Trotzdem, eine eigene Dusche oder Wanne wo man dann auch für sich war das hätte schon was. Sie wollte sich aber auch nicht beschweren. Vielleicht ergab es sich ja mal mit einem anderen Zimmer oder so. Oder wer weiß wenn sie mit wem festzusammen kam und eine Familie gründete dann war ja eine Wohnung drin. Aber das war noch in der Ferne. Hatte die Rosagrünhaarige ja auch noch keinen Partner. Nickte sie auch kurz wo Shana sich dann bedankte, dass die Akimichi bereits mit der Adminstration wegen des Ausgangs in die Stadt alles geregelt hatte. "Gern." entgegnete sie nochmal dazu und lächelte leicht.
Bekam die Akimichi dann auch eine Tasse hingestellt "Danke dir" und schaute dann zu wie Shana sich ihre Haare trocken machte und Chomeis Frage beantwortete was sie sich denn gerne kaufen wollen würde. Ob sie da schon eine Idee oder Auswahl getroffen hatte. Dem war auch so. "Ein Kleid klingt doch nicht schlecht. Mit langem Unterteil oder etwas kürzer? Deine hübschen schlanken Beine kannst du ja ruhig zeigen, Mit einer Strumpfhose oder langen Strümpfe passt das sicher. Und hast du denn auch schon über die Farbe nachgedacht. Eher was buntes oder eintönig wie schwarz oder weiß. Dunkler Farbton oder hell. Hmm wobei etwas helles doch ganz schick wäre. Darin kann ich mich dir vorstellen ja." und malte Chomei sich das ein bisschen in ihrem Kopf aus. Doch so ein helles Kleid vom Farbton das passte fand sie. Kam die Akimichi ja auch mit um ein paar Modetipps zu geben bzw. als Beraterin. Das Shana was suchen wollte das ihrem Ehemann gefiel, das hatte sie die Tage ja schon gesagt. Das konnte man auch mehrdeutig verstehen. Vielleicht ein Outfit oder doch aufreizende Wäsche? Na da würde man schon fündig werden. Wobei hier Shana der Rosagrünhaarigen sagen musste auf was ihr Mann denn so stand. Und groß in die Intimitäten und das was Privat hinter der Schlafzimmertür passierte da wollte Chomei sich nicht einmischen. Das gehörte sich ja nicht. Aber ein sexy Kleidungsstück aussuchen das war ja in Ordnung. "Auch da lässt sich sicher was finden. Du müsstest mir da nur sagen worauf Ryuuzaki-sama so steht. Also vielleicht farblich so oder Art von Kleidern usw." meinte Chomei noch dazu und lächelte. "Okay dann lass uns das tun" kam es auch von ihr, dass sie kurz einen Blick in den Kleiderschrank der Yagami werfen konnte. Hier fragte Chomei um Erlaubnis, weil das machte man ja nicht einfach so. Das würde der Akimichi einen guten Einblick geben was die Yagami so hatte und man dann vielleicht suchen konnte später im Laden. Nahm sie auch nicht an, dass ihre Freundin da nun etwas hatte was sie total schocken und aus den Socken hauen würde. Zumal es ja nur Klamotten waren und da hatte jeder seinen Geschmack. Da gab es so nichts verwefliches eigentlich. Manches davon war halt für bestimmten Privatgebrauch und das musste man einfach respektieren und akzeptieren. War ja auch gar nicht so wild oder schwer. Hakte Chomei auch nach ob sie was essen gehen sollten wo Shana dem zustimmte und diese nachhakte ob die Akimichi noch was vorhatte. "Nein nichts wo ich terminlich gebunden wäre. Wir können also entspannt einkaufen gehen und uns Zeit lassen." entgnegete sie Shana und lächelte nochmals. "Wenn du das sagst. Sonst können wir ja eine Kleinigkeit einfach besorgen wenn wir da sind oder du Hunger hast. Wir hetzten ja nicht und wohl genährt für den Tag sollst du ja sein hehe." meinte sie dann auch etwas scherzhaft. Wartete Chomei dann noch auf ihren Tee, dass das Wasser fertig gekocht hatte und konnten sie ja sonst kurz einmal zum Kleiderschrank rüber. "Sollen wir dann kurz gucken in deinen Keiderschrank? Also du führst mich hin und zeigst mir deine Sachen." War ja Shanas Wohnung und alles und Chomei würde sich hüten einfach wo beizugehen oder so. Sie war gespannt was die Yagami so hatte. Wobei gängige Stücke waren sicher dabei, das was jeder hatte bzw. jede Frau. Sehr wahrscheinlich dann noch was ausgefalleneres, der eigene Geschmack eben. Aber mit dem Wissen konnte man dann einen kleinen Plan erstellen wonach man in den Läden gucken musste. So zumindest war Chomeis Strategie dabei.
- Rika Yagami
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Rika lernte eigentlich gerne und fragte auch vieles nach, auch wenn sie manchmal etwas viel fragte und auch etwas brauchte, aber sie merkte es sich, so auch wie sie die Farbe violett, also Ayakas Haarfarbe mischen konnte, auch wenn der Farbton erst einmal etwas daneben war, also nicht ganz genau passte, aber sie hatte es zumindest verstanden und sie lächelte auch sehr zufrieden über das Ergebnis, auch weil sie ja eines Tages von ihrer Freundin ein Bild malen wollte. Das würde wohl noch etwas dauern, aber irgendwann wollte sie das ganz bestimmt machen.
Auch als es über Ayakas Geschwister ging, zeigte sich Rikas Weltansicht und Dinge die ihr wichtig waren und das sagte sie offen und ehrlich heraus. Denn was die junge Yagami so sehr an ihrer Freundin mochte war ihre Art wie sie ist, ihr Herz, ihre Art zu denken und wie sie nun einmal ist und natürlich fand Rika die junge Kamizuru auch echt hübsch, aber das alleine würde für die Rothaarige nicht zählen, sie mochte alles an Ayaka. Die Violethaarige wurde auch etwas rötlich an den Wange und schien sich zu freuen, wobei Rika auch lächelte. Die Harmonie zwischen den Mädchen war unglaublich groß, so als würden sie sich blind verstehen und in der Rothaarige keimte auch etwas auf, was sie sich selber noch nicht ganz so bewusst war.
„Ja meine Mütter denke über so etwas schon viel nach und Vergleichen ist oft echt wichtig.“ meinte Rika und lächelte dabei, wobei sie ja nicht genau wusste, worauf man bei einem Malset achten sollte, aber sie hatte ja Ayaka dabei und sie wusste ja, worauf man achten musste. „Leider hab ich noch nicht so viel mit der Terminal gemacht, also herausgefunden wie was geht. Aber ein Plan wäre irgendwie schon nützlich.“ meinte sie und sah wie Ayaka auf ihrem Terminal herum tippte und wohl so etwas suchte. Auch ging es um das Cafe von letztens und da war es echt super lecker, wobei Ayaka anscheinend ziemlich vieles aß, also nicht so wirklich wählerisch war. „Hmmm, soviele Pizzas hab ich noch nicht gegessen, aber eine an die ich mich gut erinnern kann, die war irgendwie zugeklappt und die Zutaten waren in der Pizza. Ich glaub das hieß Cal, Cal…“ sie grübelte etwas, hat sie den Namen der Pizza vergessen, wahrscheinlich, aber es war irgendwie klar, was sie meinte. „Hmm also Ananas auf Pizza kann ich mir nicht so gut vorstellen. Mama hatte eine die übertrieben scharf aussah.“ meinte sie und ja Shana würde wohl echt zu eine extrem scharfen Pizza greifen, aber Ayaka wusste ja schon vom seltsamen Geschmack der Mutter.
Dann gingen sie in das Wohnzimmer, die Spielekonsole aufbauen, die Rika geschenkt bekommen hat und aufpackte und andeutete, was wohl ihrem Vater drohte, wenn er wieder zu Hause war. Wobei Ayaka das lächelnd aufnahm und Rika sie an sah und gedankenlos sagte. „Willst du auch knuddeln?“ fragte sie und lächelte. Die Rothaarige schaute dann nach den Kabeln und eins davon war für die Steckdose und das andere musste an den Fernseher, irgendwo hinten angeschlossen werden. So war die doch recht übermotivierte Yagami irgendwie zwischen dem Fernseher und der Wand verschwunden, naja zum Teil, den ihr Hintern und die Beine ragten irgendwie heraus und natürlich sah sie dadurch nicht, das Ayaka etwas rötlich wurde, wobei selbst wenn wäre Rika nicht böse, wieso auch? Als sie dann wieder hervorgekrochen kam, waren ihre Haare etwas verwuschelt. „Also das immer auf und abbauen, wäre echt ein ein Abenteuer.“ meinte sie und lächelte, wobei die Konsole jetzt wohl startklar wäre, aber was wollten sie nun schönes Spielen. Rika wollte, das Ayaka etwas aussucht, aber sie warf den Ball zur jungen Gastgeberin zurück. „Hmmm, Karaoke, vielleicht ein Duett zusammen.“ meinte sie und grinste dabei. Ayaka wusste ja schon wie sie die Anschlüsse tauschen musste, damit man zusammen singen konnte, hatte sie ja schon viel länger so ein Gerät daheim stehen. „Woran erkennt man nochmal, dass ein Lied ein Duett ist?“ fragte Rika nach, wobei sie auch viele der Lieder auf dem Spiel garnicht kannte, wobei hörte der Rotschopf überhaupt irgendwelche Musik?
Auch als es über Ayakas Geschwister ging, zeigte sich Rikas Weltansicht und Dinge die ihr wichtig waren und das sagte sie offen und ehrlich heraus. Denn was die junge Yagami so sehr an ihrer Freundin mochte war ihre Art wie sie ist, ihr Herz, ihre Art zu denken und wie sie nun einmal ist und natürlich fand Rika die junge Kamizuru auch echt hübsch, aber das alleine würde für die Rothaarige nicht zählen, sie mochte alles an Ayaka. Die Violethaarige wurde auch etwas rötlich an den Wange und schien sich zu freuen, wobei Rika auch lächelte. Die Harmonie zwischen den Mädchen war unglaublich groß, so als würden sie sich blind verstehen und in der Rothaarige keimte auch etwas auf, was sie sich selber noch nicht ganz so bewusst war.
„Ja meine Mütter denke über so etwas schon viel nach und Vergleichen ist oft echt wichtig.“ meinte Rika und lächelte dabei, wobei sie ja nicht genau wusste, worauf man bei einem Malset achten sollte, aber sie hatte ja Ayaka dabei und sie wusste ja, worauf man achten musste. „Leider hab ich noch nicht so viel mit der Terminal gemacht, also herausgefunden wie was geht. Aber ein Plan wäre irgendwie schon nützlich.“ meinte sie und sah wie Ayaka auf ihrem Terminal herum tippte und wohl so etwas suchte. Auch ging es um das Cafe von letztens und da war es echt super lecker, wobei Ayaka anscheinend ziemlich vieles aß, also nicht so wirklich wählerisch war. „Hmmm, soviele Pizzas hab ich noch nicht gegessen, aber eine an die ich mich gut erinnern kann, die war irgendwie zugeklappt und die Zutaten waren in der Pizza. Ich glaub das hieß Cal, Cal…“ sie grübelte etwas, hat sie den Namen der Pizza vergessen, wahrscheinlich, aber es war irgendwie klar, was sie meinte. „Hmm also Ananas auf Pizza kann ich mir nicht so gut vorstellen. Mama hatte eine die übertrieben scharf aussah.“ meinte sie und ja Shana würde wohl echt zu eine extrem scharfen Pizza greifen, aber Ayaka wusste ja schon vom seltsamen Geschmack der Mutter.
Dann gingen sie in das Wohnzimmer, die Spielekonsole aufbauen, die Rika geschenkt bekommen hat und aufpackte und andeutete, was wohl ihrem Vater drohte, wenn er wieder zu Hause war. Wobei Ayaka das lächelnd aufnahm und Rika sie an sah und gedankenlos sagte. „Willst du auch knuddeln?“ fragte sie und lächelte. Die Rothaarige schaute dann nach den Kabeln und eins davon war für die Steckdose und das andere musste an den Fernseher, irgendwo hinten angeschlossen werden. So war die doch recht übermotivierte Yagami irgendwie zwischen dem Fernseher und der Wand verschwunden, naja zum Teil, den ihr Hintern und die Beine ragten irgendwie heraus und natürlich sah sie dadurch nicht, das Ayaka etwas rötlich wurde, wobei selbst wenn wäre Rika nicht böse, wieso auch? Als sie dann wieder hervorgekrochen kam, waren ihre Haare etwas verwuschelt. „Also das immer auf und abbauen, wäre echt ein ein Abenteuer.“ meinte sie und lächelte, wobei die Konsole jetzt wohl startklar wäre, aber was wollten sie nun schönes Spielen. Rika wollte, das Ayaka etwas aussucht, aber sie warf den Ball zur jungen Gastgeberin zurück. „Hmmm, Karaoke, vielleicht ein Duett zusammen.“ meinte sie und grinste dabei. Ayaka wusste ja schon wie sie die Anschlüsse tauschen musste, damit man zusammen singen konnte, hatte sie ja schon viel länger so ein Gerät daheim stehen. „Woran erkennt man nochmal, dass ein Lied ein Duett ist?“ fragte Rika nach, wobei sie auch viele der Lieder auf dem Spiel garnicht kannte, wobei hörte der Rotschopf überhaupt irgendwelche Musik?
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
„Da hast du recht“ sprach sie und bat dann Chomei herein. Für Shana war es noch etwas ungewohnt, dass jemand mit ihr befreundet sein will, naja in ihrer Akademiezeit war sie ja auch sehr schnell zornig, aber auch da gab es ein Mädchen, dass sich der Schwarzhaarige annahm. „Also einen grünen Tee, alles klar.“ sprach sie und suchte den grünen Tee heraus, während das Wasser langsam warm wurde, wobei sie darauf achtete, dass es nicht kochte, da grüner Tee niemals in siedenden Wasser gekocht werden soll, sondern bei etwas niedrigeren Temperaturen, das wusste sie von früher noch sehr genau. Auch sprach sie über die Wohnungsbedingungen an der Schule und nur Familien oder Magister bekamen eine Wohnung, alle anderen bekamen ein Zimmer, meist ohne wirkliches Bad, aber dafür gab es ja das große Gemeinschaftsbad. „Zumindest muss niemand draußen schlafen oder so. Wobei es doch recht angenehm ist, wenn man ein Bad hat. So kurz vor dem schlafen gehen eben mal duschen. Aber das mit dem Gemeinschaftsbad, kann man ja auch gut planen. Wobei wir waren bisher noch nie dort. Ist es wirklich so extrem groß? Unsere Tochter war anscheinend schon einmal dort.“ meinte sie und lächelte. Wobei Shana auch die Wochen kannte, in denen man unterwegs war und vielleicht in einem Fluss oder See sich waschen musste. Naja, vor etlichen Jahren hat sie so ja einen bekannten ehemaligen Hokagen kennen gelernt, der heute mit ihr Verheiratet ist und eine Tochter hat. Shana bereitet dann Tee vor und stellte Chomei eine Tasse und die Kanne mit den Tee auf den Tisch. Die Kunoichi selber trank etwas Wasser, irgendwie war ihr gerade nicht so nach Tee, aber durst hatte sie schon etwas. „Ob langem oder kurzem Unterteil haben wir uns noch keine Gedanken gemacht und ähm danke, sind schlanke Beine etwas schönes?“ fragte sie und dachte nach, Shana hatte nicht so den Blick für etwas schönes oder nicht, sie trug auch meist das, was ihr gefällt. Wobei sie auch Dinge hat die ihrem Ehemann gefielen, naja das wollte sie ja auch. „Also wir magen rot und schwarztöne eigentlich sehr gerne, aber auch für andere Farbe sind wir recht offen, meist erkennt man ja erst, ob man etwas toll findet, wenn man es trägt.“ sprach sie und grinste dabei etwas. Sie hatte ihr Vorstellungen, auch wenn es um aufreizende Unterwäsche ging, letztes war natürlich für ihren Mann bestimmt, also sie darin sehen zu dürfen. Das heizte ihn bestimmt auf, da war sie sich sicher. Aber natürlich würde sie jetzt Chomei nicht brühwarm erzählen, was die Schwarzhaarige und ihr Mann so taten, das war doch etwas privater Natur.
„Also worauf unser Mann so steht, das wissen wir sehr genau“ meinte sie und grinste dann. „Aber erst einmal austrinken, es läuft ja nicht gleich davon.“ meinte sie zum Kleiderschrank. Shana hatte jetzt nicht so extrem schockierende Kleidung, aber das ein oder andere Teil, was etwas aufreizend war, besaß sie mittlerweile schon, wobei sie da jetzt kein wirkliches Geheimnis daraus machte. „Das freut uns, dann können wir uns echt etwas mehr Zeit nehmen. Einkaufe und Zeitdruck ist immer etwas störend.“ sprach sie und nippte am Wasserglas. „Also wir fallen jetzt nicht gleich von den Rippen, aber wir können ja eine Kleinigkeit in einem Laden, so zum mitnehmen kaufen. Wenn du dich sorgst, das wir umkippen könnten.“ sprach sie und sah Chomei an, interpretierte es Shana richtig, das da irgendwie Sorgen waren? Der Tee zog anscheinend noch etwas und daher wollte Chomei zum Kleiderschrank. „Können wir, hier entlang.“ sprach sie und führte die größere Akimichi in das Elternschlafzimmer zum Schrank, den Shana dann auch öffnete. Es war darin wirklich noch gut Platz und Chomei würde wohl gleich erkennen, welche Farben im Vordergrund standen, schwarz, weiß und rot, das waren die meisten Kleidungsstücke, einige wirkte recht luftig und locker. Genauso waren viele Röcke darunter, Blusen, Strumpfhosen und auch die Unterwäsche war meist in den drei Farben gefärbt. „Also, du darfst gerne schauen und anfassen.“ meinte Shana und wartete auf das Urteil der Pinkhaarigen.
„Also worauf unser Mann so steht, das wissen wir sehr genau“ meinte sie und grinste dann. „Aber erst einmal austrinken, es läuft ja nicht gleich davon.“ meinte sie zum Kleiderschrank. Shana hatte jetzt nicht so extrem schockierende Kleidung, aber das ein oder andere Teil, was etwas aufreizend war, besaß sie mittlerweile schon, wobei sie da jetzt kein wirkliches Geheimnis daraus machte. „Das freut uns, dann können wir uns echt etwas mehr Zeit nehmen. Einkaufe und Zeitdruck ist immer etwas störend.“ sprach sie und nippte am Wasserglas. „Also wir fallen jetzt nicht gleich von den Rippen, aber wir können ja eine Kleinigkeit in einem Laden, so zum mitnehmen kaufen. Wenn du dich sorgst, das wir umkippen könnten.“ sprach sie und sah Chomei an, interpretierte es Shana richtig, das da irgendwie Sorgen waren? Der Tee zog anscheinend noch etwas und daher wollte Chomei zum Kleiderschrank. „Können wir, hier entlang.“ sprach sie und führte die größere Akimichi in das Elternschlafzimmer zum Schrank, den Shana dann auch öffnete. Es war darin wirklich noch gut Platz und Chomei würde wohl gleich erkennen, welche Farben im Vordergrund standen, schwarz, weiß und rot, das waren die meisten Kleidungsstücke, einige wirkte recht luftig und locker. Genauso waren viele Röcke darunter, Blusen, Strumpfhosen und auch die Unterwäsche war meist in den drei Farben gefärbt. „Also, du darfst gerne schauen und anfassen.“ meinte Shana und wartete auf das Urteil der Pinkhaarigen.
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Ayaka nickte nochmals zustimmend auf die Worte ihrer Freundin, was sie über ihre Mutter erzählte, halt die Sache mit dem Vergleichen was diese erwähnt hatte. Das machte schon wo Sinn bei Preisen um mit den Finanzen besser umzugehen. Auch Ressourcentechnisch im Allgemeinen. Und bei einem Malset musste es da auch nicht das teuerste sein. Nur etwas auf die Qualität der Malsachen sollte man achten, dass diese in Ordnung war. Die Kamizuru konnte Rika hier aber auch ein wenig beraten. "Was das Gerät alles kann weiß ich auch nicht. Die wichtigsten Funktionen weiß aber und das genügt mir auch. Eine Planinfo für die Mall wäre aber schon gut. Aber hängt diese ja auch in der Mall sonst aus. Nutzen wir dann einfach diese wenn wir einkaufen gehen." kam es dann auch nochmal von der Lilahaarigen wo Rika das erwähnte und selbst etwas an ihrem Terminal schaute. Ayaka störte es nicht wenn das Gerät sowas nicht besaß, sie würden schon zurechtkommen. Ging es dann auch um das Thema Essen, da beide Mädchen doch gerne wieder das nette Cafe dort besuchen wollten und auch was Essen, diesmal aber in einer anderen Lokalität- Pizza kam dabei auf wo die Kamizuru auf die Frage der Rothaarigen antwortete, was denn ihre Lieblingspizza wäre bzw. welche sie gerne mochte. War Ayaka da nicht so wählerisch. Lediglich Ananas musste für sie nicht auf einer Pizza sein. Dem konnte die Lilahaarige irgendwie nichts abgewinnen. Konnte Rika sich das auch nicht so gut vorstellen. Aber offenbar mochte das Mädchen Calzone. "Calzone meinst du glaube ich. Das ist sogesehen eine Pizzatasche ja. Wie du sagst zugeklappt und darin sind die Zutaten bzw. Belege. Die sind auch lecker ja." Das Rikas Mutter scharfe Pizzen bevorzuge war irgendwo klar, wenn sie auch sonst scharfe Speisen gerne mochte.
Im Wohnzimmer bauten sie dann die neue Spielekonsole von Rika auf, richteten alles soweit ein. Bei den Worten welche die Rothaarige über ihren Vater sagte musste Ayaka unweigerlich an ihren denken. Der da draußen irgendwo war und wie er wohl zu seiner Tochter sein würde oder umgekehrt sie zu ihm. Sie hatte ja nur ein verblasstes Bild von ihm in ihrem Kopf. Gut es gab die Heldenstatue in der Halle aber das war ja nicht das Gleiche wie das echte Gesicht usw. Riss Rika sie aber auch wieder aus den Gedanken. "Knuddeln? Hmm also wir können uns gerne umarmen. Doch ja könn wir das tun" meinte die Kamizuru dann und lächelte. Die Yagami hatte das wohl gedankenlos gesagt also einfach so frei heraus ohne groß drüber nachzudenken. Ayaka hatte kurz überlegt und dann zugestimmt. Warum sollten sie es denn nicht tun? Hatten sie zuvor ja auch getan. Wirkte bzw. war das kindisch? Selbst wenn, es fühlte sich gut an und Ayaka hatte nichts dagegen. Im Gegenteil sie wollte es ja auch und daran war nichts falsch. Sie sah auch nichts falsches oder verwerfliches daran wo sie ihrer rothaarigen Freundin kurz etwas auf den Hintern schaute wo Rika zwischen Wand und Fernseher verschwunden war um die Kabel einzustecken von der Konsole. Ein wenig mustern war ja okay und hatte Rika auch eine gute Figur. "Ja wenn du jedesmal dahinter kriechen musst ist das schon etwas umständlich. Aber kannst du es ja jetzt so lassen. Ist ja alles angeschlossen." stimmte sie ihr zu wegen dem Stress wenn man das jedesmal tun müsste es auf und abzubauen. Solange Rika das Gerät nicht woanders mit hinnehmen wollte oder sowas musste sie das ja auch nicht tun. Konnten sie dann auch starten, fehlte nur noch welches Spiel sie spielen wollten. Die Entscheidung fiel dann auf das Karaokespiel nachdem der Ball wer entscheiden durfte hin und her geworfen wurde. Rika wollte das Ayaka entschied und umgekehrt konnte die Yagami entscheiden so sah die Kamizuru das. "Das können wir machen ja. Dann tun wir das. Duettlieder sollen es sein." stimmte sie zu und lächelte. Zusamemn zu singen gefiel der Lilahaarigen. Hatte Rika dann auch noch eine Frage dazu wo ihre Freundin dann erklärte: "Da ist ein Symbol bei den Liedern das anzeigt das man diese zusammen singen kann also zu Zweit. Oder du klickst oben im Menü bei der Songliste auf den Filter und stellst ein das du nur Duettlieder willst dann zeigt es dir auch nur solche Lieder an." und wo sie das Spiel gestartet hatten zeigte Ayaka ihr auch direkt das Symbol und wie Rika da navigieren musste um den Filter einzustellen. "Da guck, das kleine Symbol mit den 2 Figuren zeigt an das es ein Duettlied ist und hier ist der Filter, da stellst du es sonst so ein." und zeigte es dann auch tatsächlich alle Duette an. "So und welchen Song sollen wir nun nehmen? Das kannst du entscheiden. Wenn du auf einen Song klickst spielt auch vorher eine kurze Demo ab also man hört ein paar Sekundern etwas von der Melodie ob das einem gefällt wenn man die Songs nicht kennt." Meinte Ayaka dann noch. Beim letzten Mal hatte die Kamizuru ja alles Ruckzuck übernommen usw bei sich zuhause. Jetzt konnte Rika ja in Ruhe gucken und selbst ausprobieren. War ja nun ihr Spiel und ihre Konsole. "Hörst du eigentlich oft Musik Rika oder allgemein? Und wenn ja welche Musikrichtung magst du oder ist das egal und die Musik muss sich einfach nur gut für dich anhören?" fragte die Lilahaarige dann auch interessiert ihre Freundin, abwartend was diese sagte. Für Ayaka musste es sich einfach nur gut anhören. Da war sie auch nicht wählerisch mit der Musikrichtung. Wobei entspannte Musik eigentlich ganz angenehm war. War sie auch gespannt welchen Song die Rothaarige ausschen täte. Da es das gleiche Spiel war welches Ayaka auch zuhause hatte kannte sie die meisten Songs davon eigentlich auch soweit.
Im Wohnzimmer bauten sie dann die neue Spielekonsole von Rika auf, richteten alles soweit ein. Bei den Worten welche die Rothaarige über ihren Vater sagte musste Ayaka unweigerlich an ihren denken. Der da draußen irgendwo war und wie er wohl zu seiner Tochter sein würde oder umgekehrt sie zu ihm. Sie hatte ja nur ein verblasstes Bild von ihm in ihrem Kopf. Gut es gab die Heldenstatue in der Halle aber das war ja nicht das Gleiche wie das echte Gesicht usw. Riss Rika sie aber auch wieder aus den Gedanken. "Knuddeln? Hmm also wir können uns gerne umarmen. Doch ja könn wir das tun" meinte die Kamizuru dann und lächelte. Die Yagami hatte das wohl gedankenlos gesagt also einfach so frei heraus ohne groß drüber nachzudenken. Ayaka hatte kurz überlegt und dann zugestimmt. Warum sollten sie es denn nicht tun? Hatten sie zuvor ja auch getan. Wirkte bzw. war das kindisch? Selbst wenn, es fühlte sich gut an und Ayaka hatte nichts dagegen. Im Gegenteil sie wollte es ja auch und daran war nichts falsch. Sie sah auch nichts falsches oder verwerfliches daran wo sie ihrer rothaarigen Freundin kurz etwas auf den Hintern schaute wo Rika zwischen Wand und Fernseher verschwunden war um die Kabel einzustecken von der Konsole. Ein wenig mustern war ja okay und hatte Rika auch eine gute Figur. "Ja wenn du jedesmal dahinter kriechen musst ist das schon etwas umständlich. Aber kannst du es ja jetzt so lassen. Ist ja alles angeschlossen." stimmte sie ihr zu wegen dem Stress wenn man das jedesmal tun müsste es auf und abzubauen. Solange Rika das Gerät nicht woanders mit hinnehmen wollte oder sowas musste sie das ja auch nicht tun. Konnten sie dann auch starten, fehlte nur noch welches Spiel sie spielen wollten. Die Entscheidung fiel dann auf das Karaokespiel nachdem der Ball wer entscheiden durfte hin und her geworfen wurde. Rika wollte das Ayaka entschied und umgekehrt konnte die Yagami entscheiden so sah die Kamizuru das. "Das können wir machen ja. Dann tun wir das. Duettlieder sollen es sein." stimmte sie zu und lächelte. Zusamemn zu singen gefiel der Lilahaarigen. Hatte Rika dann auch noch eine Frage dazu wo ihre Freundin dann erklärte: "Da ist ein Symbol bei den Liedern das anzeigt das man diese zusammen singen kann also zu Zweit. Oder du klickst oben im Menü bei der Songliste auf den Filter und stellst ein das du nur Duettlieder willst dann zeigt es dir auch nur solche Lieder an." und wo sie das Spiel gestartet hatten zeigte Ayaka ihr auch direkt das Symbol und wie Rika da navigieren musste um den Filter einzustellen. "Da guck, das kleine Symbol mit den 2 Figuren zeigt an das es ein Duettlied ist und hier ist der Filter, da stellst du es sonst so ein." und zeigte es dann auch tatsächlich alle Duette an. "So und welchen Song sollen wir nun nehmen? Das kannst du entscheiden. Wenn du auf einen Song klickst spielt auch vorher eine kurze Demo ab also man hört ein paar Sekundern etwas von der Melodie ob das einem gefällt wenn man die Songs nicht kennt." Meinte Ayaka dann noch. Beim letzten Mal hatte die Kamizuru ja alles Ruckzuck übernommen usw bei sich zuhause. Jetzt konnte Rika ja in Ruhe gucken und selbst ausprobieren. War ja nun ihr Spiel und ihre Konsole. "Hörst du eigentlich oft Musik Rika oder allgemein? Und wenn ja welche Musikrichtung magst du oder ist das egal und die Musik muss sich einfach nur gut für dich anhören?" fragte die Lilahaarige dann auch interessiert ihre Freundin, abwartend was diese sagte. Für Ayaka musste es sich einfach nur gut anhören. Da war sie auch nicht wählerisch mit der Musikrichtung. Wobei entspannte Musik eigentlich ganz angenehm war. War sie auch gespannt welchen Song die Rothaarige ausschen täte. Da es das gleiche Spiel war welches Ayaka auch zuhause hatte kannte sie die meisten Songs davon eigentlich auch soweit.
- Chōmei Akimichi
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Postgruppe Chomei + Shana
Chomei fand die Yagamis hatten ein schönes Heim, eine gute große und gemütliche Wohnung. Waren sie ja auch mehrere Personen, da brauchte man ja auch den Platz. Die Akimichi war ja nur sie selbst da reichte dann ja auch das Zimmer was sie hatte. Besaß es ja alles nötige soweit und alles weitere war eben gemeinschaftlich vorhanden im Wohnheim. Etwa das große Badehaus oder die Wäscherei. Und Essen gab es ja sonst in der Cafeteria. Also war soweit für alles gesorgt eigentlich.
"Ja das stimmt. Mit einem eigenen Bad so kann man dann selbst nochmal entscheiden und muss dann nicht noch extra wohin. Und ja es ist soweit groß. Hmm bist du damals in einem Badehaus gewesen? Gab es diese ja auch oft in Gasthäusern oder den Ortschaften in den Reichen oder auch den Dörfern selbst. Die Größe hat das Badehaus auch hier. Und in die Badebecken passen schon ein paar Leute rein ja und Dusch bzw. Waschmöglichkeiten gibt es da genug sowie Umkleidekabinen und Spinde. Extrem groß würde ich es auch nicht nennen, aber ausreichend und angemassen ja." meinte die Akimichi dann auf Shanas Frage und lächelte leicht. Chomei war da ja schon öfter gewesen und vielleicht erinnerte sich Shana ja auch an damals von ihren Reisen. Dann hatte sie einen guten Vergleich zu der größe des Badehauses. Andernfalls konnte sie es ja selbst mal besuchen. War ja nicht verboten selbst wo sie ja in der Wohnung ein Bad hatte.
Stelle Shana dann auch den fertigen Tee in einer Kanne auf den Tisch und gab der Rosagrünhaarigen eine Tasse. "Danke dir" kam es nochmal von ihr dazu und schenkte sie sich dann was ein. Fragete Chomei ihre Freundin dann auch wegen den Klamotten wo sie ja shoppen wollten, ob Shana sich da schon was überlegt hatte. Ein Kleid sollte es sein und hakte die Akimichi nach ob kurz oder lang, wo Shana noch nicht wirklich drüber nachgedacht hatte. Komplimentierte sie auch die schlanken Beine der jungen Yagami. Weil die sahen gut aus und da würde ihr so einiges an Kleidern stehen. Auch Röcke oder lange Strümpfe wie Chomei sie ja gerne trug. "Durchaus ja. Also Beine im Allgemeinen. Wie bei vielem sind die Geschmäcker da aber auch unterschiedlich. Mancher mag auch mehr kräftige Beine oder kürzere. Andere wieder Länger. Du magst doch aber deine Beine oder nicht? Wie gesagt finde ich dazu ein Rock oder Kleid passend. Eine Shorts ginge auch und eben lange Strümpfe oder Strumpfhose. Du darfst ruhig Bein zeigen Shana. Und stell dir doch mal selbst die Frage was du an dir selbst gerne magst jetzt Aussehenstechnisch. Was gefällt dir von dir am meisten oder findest du schön. Unabhängig davon wie andere das vielleicht sehen können." kam es dann von am Ende von Chomei nachdem sie die Frage beantwortet hatte. Wobei das ja auch wieder im Betrachterwinkel lag. Aber allgemein waren Beine ein schönes Merkmal doch ja. Und ob schlank oder doch eher kräftig und etwas praller, das waren eben Geschmäcker. Shana jedenfalls hatte schöne Beine so fand Chomei. Wichtig war aber nun wie Shana sich selbst fand und sah. Nippte die Akimichi während sie auf eine Antwort wartete auch an ihrem Tee. Pustete auch etwas da er ja heiß war. "Schmeckt gut" meinte sie zufrieden und setzte die Tasse wieder ab.
"Ja das ist richtig. Man muss es erst tragen und sich dann selbst darin sehen. Vorallem auch ob man sich darin wohl fühlt. Und rot und Schwarztöne also. Ja das finde ich auch das dies zu dir passt. Da lässt sich bestimmt was finden und alles andere probieren wir aus. Wobei grün könnte dir auch stehen wenn du rote Haare hast. Rot und grün bilden einen Kontrast zueinander da sie Komplementärfarben sind." bestätigte sie Shanas Worte und erklärte Chomei knapp und lächelte dabei. Man merkte das sie sich Kleidungstechnisch schon auskannte und auf gewisse Details achtete. Das war ja auch wichtig, denn manche Farben die passten zusammen, andere widerum die bissen sich. Das sah dann nicht gut aus auch wenn man sich vielleicht gut fühlte.
"Hehe ich verstehe." waren dann die Worte der Akimichi wo Shana grinste und ihr erklärte das sie genau wusste worauf ihr Eheman so stand. Dessen war sich Chomei bewusst bzw. zweifelte sie auch nicht an und verstand schon das Shana damit auch gewisse Reizvolle Unterwäsche usw. meinte, nicht nur Farben. "Ja es eilt ja nicht. Und rot und schwarz geht immer, auch die Kombination. Also da machst du nichts verkehrt. Rot gilt im privaten, also du verstehst sicher wie ich das meine auch als was mehr aufreizendes und erotisches." und hustete bzw. räusperte sich kurz. Es war Chomei nicht unangenehm darüber so zu reden, sie umspielte das Ganze nur ein wenig damit klar war worüber sie sprachen. Sie wollte da ja nun nicht zu sehr ins Detail gehen oder sich bei Shana und Ryuuzaki einmischen oder Details wissen. "Hmm ich hab da auch schon was im Auge. Da hab ich neulich was gesehen in der Mall. Ein Unterwäschestück was mehr so Richtung Reizwäsche ging. Schwarzer Rand und dunkelroter Hauptstoff. Sehr betonend was den Höschenbereich angeht mit Beinhaltern. Ich denke das könnte dir stehen doch ja. Leider habe ich kein Bild davon, da müssen wir dann eben in die Mall. Aber vielleicht kannst du dir vorstellen was ich meine oder du hast so was ähnliches bereits und weißt dann was ich meine." meinte sie dann auch. Shana hatte sie zuvor ja darum gebeten die Tage ihr da etwas zu helfen. Und das fiel Chomei gerade ein weil sie da was in einem Laden gesehen hatte, jetzt wo Shana eben die Farben erwähnte.
"Ja Einkaufen mit Zeitdruck ist nicht so toll." stimmte sie ihrer Freundin dann zu. Chomei war ja nicht in Eile oder terminlich gebunden. Die Sorge konnte sie Shana nehmen. Sie konnten sich in aller Ruhe die Zeit nehmen die sie brauchten. "Oh sorgen tu ich mich nicht, aber wie gesagt gilt Frühstück ja als wichtigste Mahlzeit des Tages und soll unser Shoppingausflug dich nicht davon abhalten das du vorher nichts essen kannst." entgegnete Chomei Shana dann nochmal wegen dem Essen gehen. Erhob sie sich dann auch da sie dann zum Kleiderschrank der Yagami wollten. Hakte Chomei hier auch nochmal nach ob das okay war für Shana. So folgte die Rosagrünhaarige der kleineren Kunoichi in das Schlafgemach. "Ah rot schwarz und weiß. Ja das passt farblich alles und Röcke und Strümpfe wie ich ja sagte das dir das steht und so wie ich das sehe nehme ich auch an das dir diese Sachen sehr gefallen vom tragen und du dich darin wohl fühlst. Dann wissen wir auch wonach wir später suchen müssen. Wobei wir ja auch was neues ausprobieren können. Anprobieren und gucken geht ja immer. Man muss ja nichts kaufen." und lächelte sie dann. Und durfte Chomei von Shana dann auch weiter schauen und sogar anfassen. Die Akimichi nickte und nahm dann ein paar der Sachen in die Hand, fühlte den Stoff der Bluse, Strumpfhose und Röcke. Holte einen der Röcke heraus und faltete diesen auf und hielt ihn vor sich und dann herunter an Shana. "Ja die Länge steht dir gut, da würd ich so gar nichts verändern eigentlich. Kurz aber nicht zu kurz. Das betont deine Beinfigur gut. Gepaar mit langen Strümpfen oder einer Strumpfhose ja. Wenn du dein Gesäß jedoch etwas mehr betonen möchtest empfiehlt sich eine Shorts statt einem Rock, da diese ja enger anliegt und daher den Po mehr hervorhebt. Ein Rock verdeckt das mehr, baut aber eine gewisse Spannung auf kann man sagen." so von Chomei, abwartend was Shana dazu zu sagen hatte. "Und du wolltest ein Kleid sagtest du. Hmm dann würde ich da auch sagen wir schauen nach einem Kleid was von der Decklänge der Beine her wie deine Röcke sind also für ein kurzes Kleid und dann ganz nornmal auch nach einem langen Kleid. Möchtest du dann auch eines mit Ausschnitt oder ohne? Du kannst auch da ruhig zeigen was du hast Shana. Beides steht dir und es gibt Schnitte auch für Frauen mit weniger Oberweiter ohne das jetzt negativ zu meinen. Das sieht sogar sehr gut aus dann. Hmm würde ich da sogar sagen eines mit großzügigem Rückenausschnitt und dann in einem schönen Rotton so als Abend bzw. Ausgehgarderobe. Am besten dann noch mit langen Handschuhen ja. Passendes Schuhwerk und ich denke Ryuuzaki-sama dürfte dann ziemlich warm werden und wird er den Blick wohl auch erstmal nicht mehr abwenden ohne euch zu nahe treten zu wollen. Deine Haare dann wie jetzt hochgesteckt zu einem Pferdeschwanz ja. Etwas Lippenstift und leichte Schminke." Chomei überkam es gerade und hatte sie da ein Bild vor Augen wie Shana aussehen konnte mit allem. Das konnte sich sehen lassen ohja. Die Yagami wäre dann ein heißer Feger und musste da nichts verstecken oder sich schämen oder sowas und war es auch nicht zu aufdringlich oder anzüglich nein. Chomei sah einfach die natürliche Schönheit ihrer Freundin und wie man diese mit ein paar einfachen Griffen hervorheben konnte, dass es auch nicht gezwungen aussah oder so. Was hielt Shana von der Idee bzw. den Vorschlägen? Konnte sie sich darin sehen? Legte Chomei den Rock und die anderen Sachen was sie rausgeholt hatte auch ordentlich und sauber wieder zurück wo sie es her hatte. "Danke für den Einblick Shana. Wenn du mir noch etwas zeigen möchtest von deinen privateren Sachen dann nur zu, aber nur wenn du das wirklich willst. Du musst nicht." Kam es dann nochmal von der Akimichi. Nötig war das nicht und lag ganz bei Shana ob sie dies Chomei zeigen wollte. Anschließend konnten sie dann auch wieder zurück gehen und weiter ihre Getränke trinken.
Chomei fand die Yagamis hatten ein schönes Heim, eine gute große und gemütliche Wohnung. Waren sie ja auch mehrere Personen, da brauchte man ja auch den Platz. Die Akimichi war ja nur sie selbst da reichte dann ja auch das Zimmer was sie hatte. Besaß es ja alles nötige soweit und alles weitere war eben gemeinschaftlich vorhanden im Wohnheim. Etwa das große Badehaus oder die Wäscherei. Und Essen gab es ja sonst in der Cafeteria. Also war soweit für alles gesorgt eigentlich.
"Ja das stimmt. Mit einem eigenen Bad so kann man dann selbst nochmal entscheiden und muss dann nicht noch extra wohin. Und ja es ist soweit groß. Hmm bist du damals in einem Badehaus gewesen? Gab es diese ja auch oft in Gasthäusern oder den Ortschaften in den Reichen oder auch den Dörfern selbst. Die Größe hat das Badehaus auch hier. Und in die Badebecken passen schon ein paar Leute rein ja und Dusch bzw. Waschmöglichkeiten gibt es da genug sowie Umkleidekabinen und Spinde. Extrem groß würde ich es auch nicht nennen, aber ausreichend und angemassen ja." meinte die Akimichi dann auf Shanas Frage und lächelte leicht. Chomei war da ja schon öfter gewesen und vielleicht erinnerte sich Shana ja auch an damals von ihren Reisen. Dann hatte sie einen guten Vergleich zu der größe des Badehauses. Andernfalls konnte sie es ja selbst mal besuchen. War ja nicht verboten selbst wo sie ja in der Wohnung ein Bad hatte.
Stelle Shana dann auch den fertigen Tee in einer Kanne auf den Tisch und gab der Rosagrünhaarigen eine Tasse. "Danke dir" kam es nochmal von ihr dazu und schenkte sie sich dann was ein. Fragete Chomei ihre Freundin dann auch wegen den Klamotten wo sie ja shoppen wollten, ob Shana sich da schon was überlegt hatte. Ein Kleid sollte es sein und hakte die Akimichi nach ob kurz oder lang, wo Shana noch nicht wirklich drüber nachgedacht hatte. Komplimentierte sie auch die schlanken Beine der jungen Yagami. Weil die sahen gut aus und da würde ihr so einiges an Kleidern stehen. Auch Röcke oder lange Strümpfe wie Chomei sie ja gerne trug. "Durchaus ja. Also Beine im Allgemeinen. Wie bei vielem sind die Geschmäcker da aber auch unterschiedlich. Mancher mag auch mehr kräftige Beine oder kürzere. Andere wieder Länger. Du magst doch aber deine Beine oder nicht? Wie gesagt finde ich dazu ein Rock oder Kleid passend. Eine Shorts ginge auch und eben lange Strümpfe oder Strumpfhose. Du darfst ruhig Bein zeigen Shana. Und stell dir doch mal selbst die Frage was du an dir selbst gerne magst jetzt Aussehenstechnisch. Was gefällt dir von dir am meisten oder findest du schön. Unabhängig davon wie andere das vielleicht sehen können." kam es dann von am Ende von Chomei nachdem sie die Frage beantwortet hatte. Wobei das ja auch wieder im Betrachterwinkel lag. Aber allgemein waren Beine ein schönes Merkmal doch ja. Und ob schlank oder doch eher kräftig und etwas praller, das waren eben Geschmäcker. Shana jedenfalls hatte schöne Beine so fand Chomei. Wichtig war aber nun wie Shana sich selbst fand und sah. Nippte die Akimichi während sie auf eine Antwort wartete auch an ihrem Tee. Pustete auch etwas da er ja heiß war. "Schmeckt gut" meinte sie zufrieden und setzte die Tasse wieder ab.
"Ja das ist richtig. Man muss es erst tragen und sich dann selbst darin sehen. Vorallem auch ob man sich darin wohl fühlt. Und rot und Schwarztöne also. Ja das finde ich auch das dies zu dir passt. Da lässt sich bestimmt was finden und alles andere probieren wir aus. Wobei grün könnte dir auch stehen wenn du rote Haare hast. Rot und grün bilden einen Kontrast zueinander da sie Komplementärfarben sind." bestätigte sie Shanas Worte und erklärte Chomei knapp und lächelte dabei. Man merkte das sie sich Kleidungstechnisch schon auskannte und auf gewisse Details achtete. Das war ja auch wichtig, denn manche Farben die passten zusammen, andere widerum die bissen sich. Das sah dann nicht gut aus auch wenn man sich vielleicht gut fühlte.
"Hehe ich verstehe." waren dann die Worte der Akimichi wo Shana grinste und ihr erklärte das sie genau wusste worauf ihr Eheman so stand. Dessen war sich Chomei bewusst bzw. zweifelte sie auch nicht an und verstand schon das Shana damit auch gewisse Reizvolle Unterwäsche usw. meinte, nicht nur Farben. "Ja es eilt ja nicht. Und rot und schwarz geht immer, auch die Kombination. Also da machst du nichts verkehrt. Rot gilt im privaten, also du verstehst sicher wie ich das meine auch als was mehr aufreizendes und erotisches." und hustete bzw. räusperte sich kurz. Es war Chomei nicht unangenehm darüber so zu reden, sie umspielte das Ganze nur ein wenig damit klar war worüber sie sprachen. Sie wollte da ja nun nicht zu sehr ins Detail gehen oder sich bei Shana und Ryuuzaki einmischen oder Details wissen. "Hmm ich hab da auch schon was im Auge. Da hab ich neulich was gesehen in der Mall. Ein Unterwäschestück was mehr so Richtung Reizwäsche ging. Schwarzer Rand und dunkelroter Hauptstoff. Sehr betonend was den Höschenbereich angeht mit Beinhaltern. Ich denke das könnte dir stehen doch ja. Leider habe ich kein Bild davon, da müssen wir dann eben in die Mall. Aber vielleicht kannst du dir vorstellen was ich meine oder du hast so was ähnliches bereits und weißt dann was ich meine." meinte sie dann auch. Shana hatte sie zuvor ja darum gebeten die Tage ihr da etwas zu helfen. Und das fiel Chomei gerade ein weil sie da was in einem Laden gesehen hatte, jetzt wo Shana eben die Farben erwähnte.
"Ja Einkaufen mit Zeitdruck ist nicht so toll." stimmte sie ihrer Freundin dann zu. Chomei war ja nicht in Eile oder terminlich gebunden. Die Sorge konnte sie Shana nehmen. Sie konnten sich in aller Ruhe die Zeit nehmen die sie brauchten. "Oh sorgen tu ich mich nicht, aber wie gesagt gilt Frühstück ja als wichtigste Mahlzeit des Tages und soll unser Shoppingausflug dich nicht davon abhalten das du vorher nichts essen kannst." entgegnete Chomei Shana dann nochmal wegen dem Essen gehen. Erhob sie sich dann auch da sie dann zum Kleiderschrank der Yagami wollten. Hakte Chomei hier auch nochmal nach ob das okay war für Shana. So folgte die Rosagrünhaarige der kleineren Kunoichi in das Schlafgemach. "Ah rot schwarz und weiß. Ja das passt farblich alles und Röcke und Strümpfe wie ich ja sagte das dir das steht und so wie ich das sehe nehme ich auch an das dir diese Sachen sehr gefallen vom tragen und du dich darin wohl fühlst. Dann wissen wir auch wonach wir später suchen müssen. Wobei wir ja auch was neues ausprobieren können. Anprobieren und gucken geht ja immer. Man muss ja nichts kaufen." und lächelte sie dann. Und durfte Chomei von Shana dann auch weiter schauen und sogar anfassen. Die Akimichi nickte und nahm dann ein paar der Sachen in die Hand, fühlte den Stoff der Bluse, Strumpfhose und Röcke. Holte einen der Röcke heraus und faltete diesen auf und hielt ihn vor sich und dann herunter an Shana. "Ja die Länge steht dir gut, da würd ich so gar nichts verändern eigentlich. Kurz aber nicht zu kurz. Das betont deine Beinfigur gut. Gepaar mit langen Strümpfen oder einer Strumpfhose ja. Wenn du dein Gesäß jedoch etwas mehr betonen möchtest empfiehlt sich eine Shorts statt einem Rock, da diese ja enger anliegt und daher den Po mehr hervorhebt. Ein Rock verdeckt das mehr, baut aber eine gewisse Spannung auf kann man sagen." so von Chomei, abwartend was Shana dazu zu sagen hatte. "Und du wolltest ein Kleid sagtest du. Hmm dann würde ich da auch sagen wir schauen nach einem Kleid was von der Decklänge der Beine her wie deine Röcke sind also für ein kurzes Kleid und dann ganz nornmal auch nach einem langen Kleid. Möchtest du dann auch eines mit Ausschnitt oder ohne? Du kannst auch da ruhig zeigen was du hast Shana. Beides steht dir und es gibt Schnitte auch für Frauen mit weniger Oberweiter ohne das jetzt negativ zu meinen. Das sieht sogar sehr gut aus dann. Hmm würde ich da sogar sagen eines mit großzügigem Rückenausschnitt und dann in einem schönen Rotton so als Abend bzw. Ausgehgarderobe. Am besten dann noch mit langen Handschuhen ja. Passendes Schuhwerk und ich denke Ryuuzaki-sama dürfte dann ziemlich warm werden und wird er den Blick wohl auch erstmal nicht mehr abwenden ohne euch zu nahe treten zu wollen. Deine Haare dann wie jetzt hochgesteckt zu einem Pferdeschwanz ja. Etwas Lippenstift und leichte Schminke." Chomei überkam es gerade und hatte sie da ein Bild vor Augen wie Shana aussehen konnte mit allem. Das konnte sich sehen lassen ohja. Die Yagami wäre dann ein heißer Feger und musste da nichts verstecken oder sich schämen oder sowas und war es auch nicht zu aufdringlich oder anzüglich nein. Chomei sah einfach die natürliche Schönheit ihrer Freundin und wie man diese mit ein paar einfachen Griffen hervorheben konnte, dass es auch nicht gezwungen aussah oder so. Was hielt Shana von der Idee bzw. den Vorschlägen? Konnte sie sich darin sehen? Legte Chomei den Rock und die anderen Sachen was sie rausgeholt hatte auch ordentlich und sauber wieder zurück wo sie es her hatte. "Danke für den Einblick Shana. Wenn du mir noch etwas zeigen möchtest von deinen privateren Sachen dann nur zu, aber nur wenn du das wirklich willst. Du musst nicht." Kam es dann nochmal von der Akimichi. Nötig war das nicht und lag ganz bei Shana ob sie dies Chomei zeigen wollte. Anschließend konnten sie dann auch wieder zurück gehen und weiter ihre Getränke trinken.
- Rika Yagami
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
Rika schien durch ihre Freundin Ayaka eine neue Leidenschaft das Malen entdeckt zu haben, doch wollte sie auch nicht ständig irgend etwas von der Violetthaarigen ausgeliehen haben, sondern mal sehen, was ein Malset so wohl kostet, wobei die Frage auf kam, wo man es denn kaufen könnte und da war die Mall ein guter Anlaufspunkt, auch wenn eine kleine Planinfo im Terminal echt schön wäre, aber vielleicht technisch noch nicht umsetzbar? „Hmmm, da hast du recht, dann können wir noch durch einpaar andere Läden bummeln, wenn wir schon dort sind.“ meinte Rika recht freudig und auch das Thema was sie dann essen konnte, kam auf und da gab es echt leckere Dinge in der Mall. Und so kamen sie auf Pizza und anscheinend war Ayaka da unkompliziert, die Rothaarige hatte bisher nur eine Art von Pizza gegessen und das war Calzone, wie Ayaka erzählte. „Ahh genau dass, zwar ist das schon eine weile her und ich war noch etwas etwas kleiner, aber das war super lecker.“ meinte Rika. Wobei etwas her, ein halbes Jahr oder so, aber da Rika ja erst ein Jahr alt war, konnte man sie vorstellen, wie klein sie da noch gewesen ist.
Im Wohnzimmer wollten sie sich dann mit den Konsole beschäftigen und daher musste sie sie erst einmal, auspacken, anschließen und einschalten, wobei die Anleitung garnicht so schwer war und Rika ihrem Vater schon sehr dankbar war und schon drohte, dass sie in wohl umknuddeln würde. Dabei fragte sie spontan, ohne darüber nach zu denken, ob Ayaka auch geknuddelt werden will. Diese wirkte kurz in Gedanken, reagierte aber dann darauf und schien nicht abgeneigt. "Auhja!" Jetzt kam aber wohl etwas, was ein kleinwenige aneinander vorbeigeredet ist. Die Kamizuru dachte wohl, dass es eine einfache Umarmung ist, doch für Rika war knuddeln etwas anders war. Die Rothaarige dachte nicht so wirklich gerade darüber nach und umarmte die Ayaka sanft und innig, sie war wirklich angenehm warm, wobei jetzt etwas kam, was wohl den Unterschied aus machte, denn Rika schmusste sanft mit ihrer Wange an der von Ayaka, was für sie knuddeln ausmachte. Es war anders wie mit ihrem Papa, denn Ayakas Wange war glatt und sanft und als sie nach einigen Sekunden abließ und Rika mit ihren roten Augen wohl in die Violetten ihrer Freundin sah, realisierte sie, dass sie gerade ziemlich übergriff war und lief rot an. „Also, also, ähmmmm.“ sie reagierte völlig überdreht, als wäre ein Kurzschluss in ihrem Kopf, wohl auch weil sie garnicht wusste, wie die Kamizuru auf das jetzt reagierte. Ob sich das lösen lässt?
Irgendwann jedoch wollte Rika die Konsole anschließen und war kurz zwischen Fernseher und der Wand, was voll umständlich war, sie war zwar sehr dünn, aber trotzdem war es irgendwie eng gewesen. „Also baut man das danach nicht mehr ab. Ein Glück.“ meinte sie erleichtert, denn ständig dahinter zu kriechen war ja echt doof. Aber so konnten sie es ja einfach stehen lassen. Sie entschieden sich für das Karaokespiel, das haben sie ja schon einmal gemacht und das war irgendwie lustig. „Duettlieder ja das klingt irgendwie lustig.“ meinte sie und da ja Ayaka das Spiel kannte, konnte sie auch einiges erklären. „Ohhh also sooo und so. Eigentlich erklärt sich das echt von alleine.“ meinte Rika und lächelte zufrieden. Sie ging durch die Duettlieder durch und hörte sie sich immer etwas an. „Leider kenn ich kaum ein Lied davon. Welches davon findest du gut Ayaka?“ fragte sie dann und hörte sich die ein oder andere Demo an. „Hmmm, soviel Musik höre ich nicht, das ein oder andere Lied ja, aber eine bestimmte Musikrichtung hmmmm, wobei ich mag Musik die etwas rockiger ist.“ meinte sie dann und nickte dabei. Aber in einem Jahr konnte sie jetzt nicht sagen, was ihr Lieblingsmusik genau ist. „Und was hörst du so?“ fragte sie dann zurück und lächelte sanft dabei. Was wohl Ayaka hörte?
Im Wohnzimmer wollten sie sich dann mit den Konsole beschäftigen und daher musste sie sie erst einmal, auspacken, anschließen und einschalten, wobei die Anleitung garnicht so schwer war und Rika ihrem Vater schon sehr dankbar war und schon drohte, dass sie in wohl umknuddeln würde. Dabei fragte sie spontan, ohne darüber nach zu denken, ob Ayaka auch geknuddelt werden will. Diese wirkte kurz in Gedanken, reagierte aber dann darauf und schien nicht abgeneigt. "Auhja!" Jetzt kam aber wohl etwas, was ein kleinwenige aneinander vorbeigeredet ist. Die Kamizuru dachte wohl, dass es eine einfache Umarmung ist, doch für Rika war knuddeln etwas anders war. Die Rothaarige dachte nicht so wirklich gerade darüber nach und umarmte die Ayaka sanft und innig, sie war wirklich angenehm warm, wobei jetzt etwas kam, was wohl den Unterschied aus machte, denn Rika schmusste sanft mit ihrer Wange an der von Ayaka, was für sie knuddeln ausmachte. Es war anders wie mit ihrem Papa, denn Ayakas Wange war glatt und sanft und als sie nach einigen Sekunden abließ und Rika mit ihren roten Augen wohl in die Violetten ihrer Freundin sah, realisierte sie, dass sie gerade ziemlich übergriff war und lief rot an. „Also, also, ähmmmm.“ sie reagierte völlig überdreht, als wäre ein Kurzschluss in ihrem Kopf, wohl auch weil sie garnicht wusste, wie die Kamizuru auf das jetzt reagierte. Ob sich das lösen lässt?
Irgendwann jedoch wollte Rika die Konsole anschließen und war kurz zwischen Fernseher und der Wand, was voll umständlich war, sie war zwar sehr dünn, aber trotzdem war es irgendwie eng gewesen. „Also baut man das danach nicht mehr ab. Ein Glück.“ meinte sie erleichtert, denn ständig dahinter zu kriechen war ja echt doof. Aber so konnten sie es ja einfach stehen lassen. Sie entschieden sich für das Karaokespiel, das haben sie ja schon einmal gemacht und das war irgendwie lustig. „Duettlieder ja das klingt irgendwie lustig.“ meinte sie und da ja Ayaka das Spiel kannte, konnte sie auch einiges erklären. „Ohhh also sooo und so. Eigentlich erklärt sich das echt von alleine.“ meinte Rika und lächelte zufrieden. Sie ging durch die Duettlieder durch und hörte sie sich immer etwas an. „Leider kenn ich kaum ein Lied davon. Welches davon findest du gut Ayaka?“ fragte sie dann und hörte sich die ein oder andere Demo an. „Hmmm, soviel Musik höre ich nicht, das ein oder andere Lied ja, aber eine bestimmte Musikrichtung hmmmm, wobei ich mag Musik die etwas rockiger ist.“ meinte sie dann und nickte dabei. Aber in einem Jahr konnte sie jetzt nicht sagen, was ihr Lieblingsmusik genau ist. „Und was hörst du so?“ fragte sie dann zurück und lächelte sanft dabei. Was wohl Ayaka hörte?
- Shana
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Re: Wohnung 2 H [Fam. Yagami]
„Ja früher in Iwagakure, also meinem alten Heimatdorf, als wir noch eine Genin und Chunin waren, bevor wir auf die Reise damals gegangen sind. Hmmm wenn das Badehaus hier genauso aussieht wie damals dort, dann scheint es keinen großen Unterschied zu geben. Aber vielleicht sollten wir es mal besuchen, meist kann es sehr interessant sein mit anderen zusammen ein Bad zu nehmen und sich zu unterhalten.“ meinte die kleine Kunoichi und lächelte dabei. Bisher hat sie das an der FuGa noch nicht gemacht, also das Badehaus aufgesucht.
Shana versuchte eine gute Gastgeberin zu sein und bot ihrer noch recht neuen Freundin ein Getränk an und stellte eine Kanne mit Tee auf den Tisch. Für die Schwarzhaarige war das noch etwas ungewohnt, da bisher sie noch niemand als Freundin bezeichnet hat, also nur als Freund, denn ihre letzte Freundin aus Kindheitstagen ist schon lange verstorben. Daher musste sie sich noch daran gewöhnen. Wobei vielleicht war sie da nicht anders wir ihre Tochter und musste etwas mehr zu anderen außerhalb der Familie auftauen. Zwar kann sie mit vielen reden, aber wirklich tiefgründige Dinge, damit ging sie meist zu ihrem Ehemann Ryu. „Gern geschehen“ meinte sie dann und lächelte dabei. Es war interessant mal die Meinung über Kleidung von einer anderen Frau zu hören, schließlich gab es verschieden Geschmäcker, auch hier. „Also wir tragen eigentlich gerne recht lange Strümpfe oder Strumpfhosen, darin kann man sich gut bewegen und dabei wird einem nicht so kalt. Hmm wenn ihr uns so fragt, hmmmmm, also auf anhieb würden wir wohl sagen, dass wir unsere langen Haare gerne mögen und wohl auch das wir so schlanke Beine haben. Dafür sind wir bei anderen Dinge etwas neidisch auf andere Frauen. Auch wenn unser Mann uns so liebt und schön findet, wie wir sind.“ meinte sie und lächelte. Shana war ehrlich, aber sie fand es auch schön und anziehend das Ryu auf sie stand, so wie sie war, wohl auch ein Grund das sie so extrem in diesen Mann vernarrt und verliebt ist, so als wären sie erst seit kurzem zusammen und nicht schon über einige Jahre. „Danke, mein Onkel hat früher auch viel Tee getrunken, daher haben wir da gelernt wie man bestimmte Teesorte aufgießt. Denn jeder Tee braucht andere Temperatur und andere Ziehzeit.“ schmunzelt sie, zwar tank Shana auch Tee, aber war darin nicht so vernarrt wie ihre Tochter Rika. Währe diese da würde sie wohl garantiert vom Geruch des Tees angelockt werden. Aber davon wusste Chomei wahrscheinlich noch nichts.
„Kleidung sollte schön sein, aber auch gern getragen werden. Wenn man sich in etwas unwohl fühlt, dann trägt man es nicht oft.“ schmunzelt sie. „Ohh du meinst grün würde uns auch stehen, hmmmm können wir ja ausprobieren. Schließlich weiß man dann mehr.“ meinte Shana und war da recht offen, wenn es doch nicht gut aussah, musste man es ja nicht kaufen, das war ja das gute daran und mal etwas anderes, als das gewohnte auszuprobieren konnte hier und da den eigenen Horizont erweitern. Auch das sie wusste, was Ryu mochte, stimmte Chomei zum schmunzeln an. Naja den lieben Gatten zu verführen, da half das ein oder andere schöne Stück in der Kleidersammlung. Shana schmunzelte, als Chomei sei Räusperte „Wir verstehen, was ihr meint.“ meinte sie da dazu und grinste etwas. „Wir können es uns schon vorstellen. Aber wenn ihr noch wisst, in welchem Laden euch dieses Wäschestück in die Hände gefallen ist, können wir es uns ja später noch ansehen gehen.“ sprach sie und lächelte. Das sie und Chomei über sehr reizvolle Unterwäsche unterhielte, störte Shana irgendwie nicht, schließlich waren sie Frauen und sollte die sehr hübsche Pinkhaarige eines Tages ihren Mann finden, dann würde sie wohl auch versuchen ihm mit so etwas eine Freude zu machen.
Shana schmunzelte wieder etwas. „Dann ernähren wir uns nicht gesund, wenn unser Ehermann nicht da ist, vergessen wir öfter einmal das Frühstück. Früher haben wir sogar nie gefrühstückt.“ sie sah dabei Chomei an, wobei sie ja gleich noch in den Kleiderschrank schauen wollte. „Wir würden es nicht tragen, würden wir uns darin nicht wohl fühlen.“ sprach sie und zeigte dann Chomei den Schrank und da bestätigte sich einiges. Denn Röcke und Strumpfhosen, genauso lange Strümpfe waren sehr dominierend bei Shana. „Unseren Po betonen? Naja, wir empfinden unseren Po als recht klein. Kann man den damit überhaupt betonen?“ fragte sie dann nach und überlegte dann etwas. Chomei war in Sachen Kleidung sehr bewandert und hatte so einige Vorstellungen, was der Schwarzhaarigen so stehen konnte, diese hörte dabei aufmerksam zu. „Ein oder mehrere Kleider, einfach für schöne Anlässe und naja, dass es Ryu auch gefällt. Aber denkst du wirklich es gibt einen Schnitt der wirklich zu uns passt, also Oberweitentechnisch.“ meinte Shana und sah an sich herunter. Viel war da nicht, also klar etwas war schon da, aber nicht ansatzweise viel. Wobei Ryu oft sagte, dass er auch gerade das an seine Frau, also Shana mochte, so wie sie war, aber selbst dann wollte sie halt versuchen das, was sie hat, für ihn gut aussehen zu lassen. „Danke dass ihr euch für uns Zeit nehmt Chomei.“ meinte sie dann dazu, während die pinek Schönheit die Kleidung wieder ordentlich in den Schrank legte. „Unseren privaten Sachen.“ schmunzelte Shana und zog eine untere Schublade mit ziemlich reizvoller Wäsche heraus. Schwarz, rot zum großen Teil, teils auch transparent und gerade das verdeckt, was interessant ist. „Wir hoffen das macht jetzt keinen komischen Eindruck.“ schmunzelt sie.
Shana versuchte eine gute Gastgeberin zu sein und bot ihrer noch recht neuen Freundin ein Getränk an und stellte eine Kanne mit Tee auf den Tisch. Für die Schwarzhaarige war das noch etwas ungewohnt, da bisher sie noch niemand als Freundin bezeichnet hat, also nur als Freund, denn ihre letzte Freundin aus Kindheitstagen ist schon lange verstorben. Daher musste sie sich noch daran gewöhnen. Wobei vielleicht war sie da nicht anders wir ihre Tochter und musste etwas mehr zu anderen außerhalb der Familie auftauen. Zwar kann sie mit vielen reden, aber wirklich tiefgründige Dinge, damit ging sie meist zu ihrem Ehemann Ryu. „Gern geschehen“ meinte sie dann und lächelte dabei. Es war interessant mal die Meinung über Kleidung von einer anderen Frau zu hören, schließlich gab es verschieden Geschmäcker, auch hier. „Also wir tragen eigentlich gerne recht lange Strümpfe oder Strumpfhosen, darin kann man sich gut bewegen und dabei wird einem nicht so kalt. Hmm wenn ihr uns so fragt, hmmmmm, also auf anhieb würden wir wohl sagen, dass wir unsere langen Haare gerne mögen und wohl auch das wir so schlanke Beine haben. Dafür sind wir bei anderen Dinge etwas neidisch auf andere Frauen. Auch wenn unser Mann uns so liebt und schön findet, wie wir sind.“ meinte sie und lächelte. Shana war ehrlich, aber sie fand es auch schön und anziehend das Ryu auf sie stand, so wie sie war, wohl auch ein Grund das sie so extrem in diesen Mann vernarrt und verliebt ist, so als wären sie erst seit kurzem zusammen und nicht schon über einige Jahre. „Danke, mein Onkel hat früher auch viel Tee getrunken, daher haben wir da gelernt wie man bestimmte Teesorte aufgießt. Denn jeder Tee braucht andere Temperatur und andere Ziehzeit.“ schmunzelt sie, zwar tank Shana auch Tee, aber war darin nicht so vernarrt wie ihre Tochter Rika. Währe diese da würde sie wohl garantiert vom Geruch des Tees angelockt werden. Aber davon wusste Chomei wahrscheinlich noch nichts.
„Kleidung sollte schön sein, aber auch gern getragen werden. Wenn man sich in etwas unwohl fühlt, dann trägt man es nicht oft.“ schmunzelt sie. „Ohh du meinst grün würde uns auch stehen, hmmmm können wir ja ausprobieren. Schließlich weiß man dann mehr.“ meinte Shana und war da recht offen, wenn es doch nicht gut aussah, musste man es ja nicht kaufen, das war ja das gute daran und mal etwas anderes, als das gewohnte auszuprobieren konnte hier und da den eigenen Horizont erweitern. Auch das sie wusste, was Ryu mochte, stimmte Chomei zum schmunzeln an. Naja den lieben Gatten zu verführen, da half das ein oder andere schöne Stück in der Kleidersammlung. Shana schmunzelte, als Chomei sei Räusperte „Wir verstehen, was ihr meint.“ meinte sie da dazu und grinste etwas. „Wir können es uns schon vorstellen. Aber wenn ihr noch wisst, in welchem Laden euch dieses Wäschestück in die Hände gefallen ist, können wir es uns ja später noch ansehen gehen.“ sprach sie und lächelte. Das sie und Chomei über sehr reizvolle Unterwäsche unterhielte, störte Shana irgendwie nicht, schließlich waren sie Frauen und sollte die sehr hübsche Pinkhaarige eines Tages ihren Mann finden, dann würde sie wohl auch versuchen ihm mit so etwas eine Freude zu machen.
Shana schmunzelte wieder etwas. „Dann ernähren wir uns nicht gesund, wenn unser Ehermann nicht da ist, vergessen wir öfter einmal das Frühstück. Früher haben wir sogar nie gefrühstückt.“ sie sah dabei Chomei an, wobei sie ja gleich noch in den Kleiderschrank schauen wollte. „Wir würden es nicht tragen, würden wir uns darin nicht wohl fühlen.“ sprach sie und zeigte dann Chomei den Schrank und da bestätigte sich einiges. Denn Röcke und Strumpfhosen, genauso lange Strümpfe waren sehr dominierend bei Shana. „Unseren Po betonen? Naja, wir empfinden unseren Po als recht klein. Kann man den damit überhaupt betonen?“ fragte sie dann nach und überlegte dann etwas. Chomei war in Sachen Kleidung sehr bewandert und hatte so einige Vorstellungen, was der Schwarzhaarigen so stehen konnte, diese hörte dabei aufmerksam zu. „Ein oder mehrere Kleider, einfach für schöne Anlässe und naja, dass es Ryu auch gefällt. Aber denkst du wirklich es gibt einen Schnitt der wirklich zu uns passt, also Oberweitentechnisch.“ meinte Shana und sah an sich herunter. Viel war da nicht, also klar etwas war schon da, aber nicht ansatzweise viel. Wobei Ryu oft sagte, dass er auch gerade das an seine Frau, also Shana mochte, so wie sie war, aber selbst dann wollte sie halt versuchen das, was sie hat, für ihn gut aussehen zu lassen. „Danke dass ihr euch für uns Zeit nehmt Chomei.“ meinte sie dann dazu, während die pinek Schönheit die Kleidung wieder ordentlich in den Schrank legte. „Unseren privaten Sachen.“ schmunzelte Shana und zog eine untere Schublade mit ziemlich reizvoller Wäsche heraus. Schwarz, rot zum großen Teil, teils auch transparent und gerade das verdeckt, was interessant ist. „Wir hoffen das macht jetzt keinen komischen Eindruck.“ schmunzelt sie.
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