Ja der 18te Geburtstag der Yoshida stand bald bevor, nichts was sie groß breittreten würde, doch erwähnte sie es kurz. Mit einem leichten Lächeln im Gesicht schüttelte sie jedoch den Kopf, als Hanzo das Geschenk ansprach. „Das wird nicht nötig sein, aber danke.“ Sie würde ihm einfach nicht sagen, wann sie Geburtstag hatte, ha! Sollte er es doch selbst herausfinden, war sie eh kein großer Freund davon diesen zu feiern. Solche Feiern waren immer nur ein Vorwand um sich Unmengen an Alkohol in die Kehle zu gießen, und diesen verachtete Yona nun mal. Deshalb war es gut, dass Akira angeblich damit aufgehört hatte, doch zuckte sie bei seinen Worten die Schultern. „Bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen, sondern bei dir selbst.“, kam es trocken wie eh und je von ihr gesprochen. Sie lebte damit, sie starb damit und auch als sie wieder auf der Erde wandelte, lebte sie wieder damit. Es war schon fast normal für sie geworden Akira betrunken zu sehen. Also wozu die Entschuldigung? Ein wenig sprachen Akira und Hanzo dann noch über die Frühstücksgewohnheiten des älteren Yoshida, was Yona nicht wirklich interessierte, bis sie mitbekam, dass es plötzlich um die Kochkünste ihrer Mutter ging. „Natürlich weiß ich das, deshalb ist meins ja auch so gut mittlerweile. Sollte ich auch mal wieder machen…“, sprach sie den letzten Satz eher zu sich selbst. Das letzte mal hatte sie für Akira gekocht als die beiden noch zusammen in einer Wohnung lebten… Naja, andere Zeiten, es ging ums hier und jetzt! „Ist doch egal, wie andere darüber denken. Hauptsache du bist glücklich und zufrieden mit dir selbst.“, schlich ausnahmsweise mal ein Lächeln über die Lippen der Yoshida. Ein Satz, den sich ihr Bruder mal hätte hinter die Ohren schreiben sollen! Aber dazu später mehr. Wenigstens lebte er mittlerweile um hier und jetzt, eine gute Lebensweise, die Yona schon sehr lange so lebte und das nicht auf Grund von nicht vorhandenen Gesprächen mit ihrem Vater. „Mich erinnert er kein bisschen an unseren Vater. Aber ja, ich kann sehr gut mit ihm reden.“, ein neckender Blick zu dem Shimada geworfen, wollte sie dahingehend nicht weiter nachdenken und auf keinen Fall Hanzo mit ihrem Vater vergleichen, das wäre in ihrer momentanen Lage echt merkwürdig und eklig. Ein kleines Geheimnis, welches sie noch vor ihrem Bruder hatte, der ebenfalls welche in sich trug. Nun gut, er respektierte einfach die Entscheidung des Drachenmannes/Halbgottes, was auch immer es war, trotzdem war Yona deswegen ein wenig angefressen. Auch weil die Verwirrtheit wohl um den Raum schwirrte, wie die Luft selbst. Ein Glück, dass das Wichtigste dahingehend aber gesagt wurde. „Gut, Thema beendet.“, bestätigte Yona das Ende dieser Situation mit noch einem kleinen Spruch. „Als wäre ich ein Kleinkind, dass nicht hören darf was Mama und Papa im Schlafzimmer treiben, Gott..“, war sie noch verärgert, doch lächelte dann plötzlich ganz fröhlich. „Veehrte Todesfee? Syndra bedankt sich.“, lächelte sie Hanzo entgegen und blickte dann zu ihrem Bruder. „Du weißt doch, Syndra ist immer verärgert. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.“ Dieser war wie schon erwähnt seit ein paar Tagen komplett nüchtern, doch sollte das nichts heißen, wenn man mal mit sowas zu tun gehabt hatte. „Rückfälle passieren.“, zuckte Yona mit ihren Schultern und würde nicht mehr dazu sagen wollen. Oft genug hatte Akira schon gesagt, dass er aufhört zu trinken und oft genug war im gleichen Zuge wieder eine Bierflasche in seiner Hand. Die Banshee-Trägerin zumindest hätte jetzt gerne einen Drink gehabt, ging es um Bzeihungen zwischen Lehrern und Schülern – um genau zu sein um Akira und Ruby. Typisch man verstand er nicht genau, wo das Problem lag und die Gefühle von Ruby ja völlig unverständlich waren, Oh Man! Selbst Syndra klatschte sich mit ihrer flachen Hand gegen die Stirn, sowas konnte doch echt nur von diesem Geschlecht kommen… Jedoch wurde Yona schon ein wenig hellhörig, ging es bei den Worten ja auch irgendwie um sie und Hanzo. „Naja, also wenn man sich als Lehrer von sowas ablenken lässt, dann ist das eher ein Zeichen für die Unfähigkeit des Lehrers solche Sachen voneinander zu trennen.“ Ein sehr, sehr guter Punkt, den man nicht abstreiten konnte. Zustimmend nickte sie aber bei den Worten Hanzos, sah er das eher aus der erwachsenen Sicht. „Richtig, man sollte sich keine Urteile über solche Dinge erlauben, das ist respektlos.“ Voll den Stich gegeben mhm mhm mhm. „Und sorry, aber wenn du nur wegen dem Alter alle Schülerinnen als deine Schwester ansiehst dann…. Hab ich wohl was falsch gemacht.“ Absolut unverständlich für die junge Frau, deren Alter in diesem Bezug völligst egal waren. Dass da Inzucht angesprochen wurde, lies das Gesicht der Yoshida jedoch ein wenig grün werden, konnte sie nicht einmal etwas dazu sagen, so übel war ihr bei dem Gedanken! „Dann weiß ich nicht, wieso es dir jetzt auf einmal nicht mehr egal ist. Aber naja, ist dein Bier. Oder Wasser.“ Auch Hanzo versuchte den Gedanken des Yoshidas noch mal zu verstehen und teilte seine eigenen, wobei sich Yona fragte, ob er das schon aus dem Grund ihres gemeinsamen Vorhabens tat… Möglich wäre es jedenfalls. Takashi kam dabei auch zu sprechen, war er selbst rein rechnerisch nicht alt und hatte schon eine Menge an Kindern, unter anderem den sehr heißen Mamoru… Den Morgen hatte Akira wohl mit einer Setsuna verbracht, einer Kollegin von Hanzo, der sie jedenfalls nicht kannte. Gut, nichts, was Yona interessierte, klang das alles ziemlich langweilig und würde sie schon die Glückliche kennenlernen, wenn Akira etwas an ihr lag. Der Sport-BH der kleineren Yoshida lag zumindest auf dem Boden, hatte Akiras wachsames Auge diesen nun auch entdeckt und Hanzo zögerte nicht lange damit zu sagen, von wem dieser stammt. Nichts, was dem Drachenliebhaber aus dem Konzept brachte im Gegensatz zu den Worten, die Yona mit ihren Händen von sich gab. Er verschluckte sich sogar, immer diese Dramaqueens hier! Ich will ihn aber nicht so sehen wie du, und schon gar nicht als eine Art Vaterfigur!, wurde ihr Gesicht nun etwas zornig, auch musste sie seufzen. Und dass ich dir überhaupt davon erzähle, tu ich auch nur, weil es Hanzo wichtig ist, dass du damit einverstanden bist. Bedeutet also, du versaust mir das gerade alles. Danke dafür., machte sie weiter, und stand nach den ausgesprochenen Worten ihres Bruders kommentarlos auf, umarmte den Shimada fest und schmunzelte ihn traurig an. „Mein Bruder will es nicht. Tut mir leid.“, sprach sie offensichtlich verletzt, ehe ihr Blick zu ihrem Bruder ging. „Wie du weißt, sind mir Meinungen über mein Sex- und Liebesleben von anderen egal, auch deine. Aber aus Respekt dir gegenüber, wird Hanzo jetzt nichts tun wollen. Also DANKE Akira, dass du mir das verbaut hast.“ Der letzte Satz war deutlich ironisch ausgesprochen. Ihren Sport-Bh aufgehoben, zog sie ihre Schuhe schnell an, öffnete die Tür und blickte erneut zum Shimada. „Hab noch einen schönen Tag, Hanzo. Und danke für den schönen Morgen, tat mir wirklich sehr gut.“ Das Schmunzeln auf ihren Lippen sollte verbergen, wie verletzt und sauer sie gerade wegen ihres Bruders war, doch tat es das wahrscheinlich nicht. Die Tür zugeknallt, würde sich Yona erst einmal abreagieren müssen, wo und wie auch immer das sein würde. "Ist alles okay bei dir?", merkte sogar Syndra, dass etwas mit ihr gerade wirklich nicht stimmte, doch antwortete die Yoshida nicht, zu groß war die Enttäuschung und Wut in ihr.
TBC - Falls nicht aufgehalten - : ??? ( wird nachgetragen)
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Minato aka Chris
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Zimmer 14 F [Hanzo]
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Der 18. Geburtstag von Yona war nicht mehr lange hin, doch machte sie sich scheinbar nicht viel daraus. Sie schüttelte ihren Kopf und sprach direkt aus, dass ein Geschenk nicht nötig sei. Hanzo lächelte bei ihrer Antwort leicht frech. ”Gut dass ich nicht die Dinge tue, die nötig sind.” Amüsiert umspielte er die Entscheidung ihr ein Geschenk zu machen und würde schon selbst herausfinden, wann die junge Yoshida Geburtstag hatte. Dies war auch die letzte Unterhaltung, welche Yona und Hanzo alleine führten in diesen Moment, denn Akira stieß nun dazu. Er wirkte ein wenig wie ausgewechselt, motivierter und fitter als bisher. Das tägliche Training stand ihm daher recht gut. Dennoch plagten ihm nach wie vor die Sorgen der Vergangenheit. Kein Wunder, waren solch tiefgründige Probleme selten per Zauberhand von dem einen auf den anderen Tag wg. Dies war aber auch etwas, was der Shimada gemeinsam mit ihm durchgehen würde. Eine Entschuldigung seinerseits folgte gegenüber der jüngeren Schwester. Diese antwortete recht emotionslos, weswegen Hanzo sie kurz musterte. Er konnte mit seinem geschulten Auge direkt erkennen, dass Sorge in diesem war. Mit einem Hauch von Gleichgültigkeit? Das musste es sein, immerhin war ein Entzug niemals einfach und gerade in Bezug auf Alkohol und Zigaretten war die Rückfallquote doch recht hoch. Ein Grund mehr, das Gespräch in eine etwas andere Richtung zu lenken. Nämlich die Wahl des richtigen Frühstücks! Für einen Apfel-Menschen hatte unser Shimada seinen neuen Schützling nicht gehalten. Dies sprach er auch ehrlich an, woraufhin er doch eine ausführliche Antwort von Akira erhalten hatte. Hanzo lachte leicht bei seiner Antwort und nickte. ”Da schließe ich mich an. Viele Proteine und Kohlenhydrate am Morgen, Reis mit Ei, Hühnchen oder Lachs.” Ja, Hanzo war dahingehend auch eher der deftige Kerl, doch musste auch ein kleineres Frühstück mal ausreichend sein. ”Zwischendurch mal ein wenig Obst und Joghurt gehört zu einer ausgewogenen Ernährung aber auch dazu”, stimmte er mit ein und biss von der noch nicht so reifen Banane die grün war. Nichts, was den bärtigen Assassinen stören sollte, war er aus der Vergangenheit wesentlich schlechteres gewohnt. All das in der heutigen Welt war doch schon extremer Luxus. Es stellte sich an dieser Stelle sogar heraus, dass Yona wohl eine ausgezeichnete Köchin war. ”Du überraschst mich immer mehr… Eine gute Köchin bist du also?” Oder war sie eher diese bekannte Art, welche man auch als One-Trick-Pony bezeichnete? Dies würde Hanzo wohl noch gleich herausfinden und anschließend unterhielten sie sich ein wenig über das Training. Es war wichtig, dass Akira sowohl seinen Körper, als auch seinen Geist stärkte. ”Wenn Fudo noch Zeit für dich findet, sollten wir die Chance ergreifen und täglich gemeinsam meditieren. Das hilft weiteres zu verarbeiten und sowohl Körper, als auch Geist mehr miteinander zu einen.” Yona machte ebenfalls klar wie wichtig es war, dass Akira endlich glücklich wurde. Wenn er dies aktuell war, dann war doch auch alles im Lot! So sah es zumindest unser König der Licht-Drachen, welcher nun ein paar Vergleiche hören musste. Akira sah in ihm eine Art Vaterfigur, erinnerte er sich an seinen Vater und sah vieles von ihm in diesen. Der ältere Yoshida hatte Hanzo davon schon einmal berichtet gehabt, doch sah die jüngere Schwester dies nicht so. Meinungen konnten bekanntlich auseinander gehen und eventuell hatten die beiden auch einfach einen Unterschiedlichen Blick auf ihre Eltern gehabt. So oder so konnte man mit dem respektvollen Lehrer des Lichts gut reden, dessen waren sich die Yoshida Geschwister einig. ”Freut mich, dass ihr eine solch hohe Wertschätzung mir gegenüber habt.” Ein zufriedenes Schmunzeln sollte seine Meinung diesbezüglich unterstützen. Ihre gemeinsame Unterhaltung griff nun den von Akira erwähnten Halb-Drachen / Halb-Gott auf. Hanzo war sich dahingehend ein wenig unsicher. Wenn so jemand frei herumlief, dann war er doch sicherlich bekannt. Wieso machte er also ein Geheimnis daraus? Fragen über Fragen, wusste Hanzo ja nicht, dass dieser besagte Drache in einem Menschen versiegelt war. Yona jedenfalls war genervt, dass sie nicht an dieses super tolle Geheimnis kam! Liebte sie Geheimnisse doch so sehr! Akira wollte dieses Thema jedoch nicht näher ausführen und auch unser Shimada würde es demnach erstmal dabei belassen. Er würde schon mehr Informationen von Akira erhalten, wenn der Zeitpunkt gekommen war. Allerdings machte sich Hanzo nun daran die Laune der Banshee-Trägerin ein wenig zu heben, indem er sie als werte Todesfee bezeichnete. Ein Satz, welcher ihr ein fröhliches Lächeln entlockte und auch bei Syndra gut ankam. Akira kannte die Todesfee ebenfalls, hatte Hanzo auch nicht geglaubt, dass dieser nichts davon wusste. Eine richtige Antwort bekam er auf seine Frage nicht so recht, doch war wohl klar, was dieser Satz ausdrücken sollte. Hanzo war jedenfalls stolz auf seinen Schützling, dass er seiner Linie bisher treu blieb. Die Wandlung in eines der mythischen Wesen welche er bewunderte, schien ihn wortwörtlich zu beflügeln. Hoffnung war jedenfalls in dem Zimmer, dass Akira durchhalten würde und dabei stimmten die Drei auch überein. Was dann passierte war dann jedoch auch für einen König ein wenig komisch. Sie sprachen über eine Schülerin namens Ruby, welche allem Anschein nach tiefgründige Gefühle für den älteren Yoshida hatte. Und das obwohl Akira garnichts gemacht hatte! Suspekt in den Augen des Shimadas, welcher kurz seine Sicht auf die Dinge erläuterte. Direktor, Magister, Lehrer, Schüler… Rang und Alter spielten im Liebesleben des Shimadas keine Rollte. Er stammte aus einer Zeit, wo 12 jährige Mädchen mit 30 jährigen Männer verlobt wurden, um eigene Machtpotenzial zu erhöhen. Manch einer nutzte es auch um sein Einflussgebiet zu erweitern, so hatten die Familien und Clans damals alle unterschiedliche Bestrebungen. Akira sah das Ganze hingegen anders. Er empfand es wohl als moralisch verwerflich, wobei seine Argumentation doch recht… Allgemein war? Hanzo blickte kurz zu Yona, welche ihre Ansichten dahingehend erklärte. Sie wurde sogar ein wenig persönlich, hatte sie das Ganze wohl auch kritisch auf sich selbst bezogen. Hanzo überleghte einen Moment und richtete seinen Blick auf Akira. ”Die von dir genannten Problematiken können in jeder Position auftauchen. Wenn es danach geht, dann wäre es der Direktorin oder den Magistern verboten eine Beziehung zu führen.” So war zumindest das Gedankenspiel des bärtigen Mannes. ”Das Wichtigste dabei ist private Angelegenheiten und Arbeit voneinander zu trennen. Wir sollten mit viel Akzeptanz in diese neue Welt gehen, basiert sie immerhin auf den Grundsteinen der unterschiedlichsten Aspekte.” Hanzo dachte dabei besonders an die Königin der Klingen. Unser Shimada stand Seite an Seite mit ihr und Kratos Aurion, tötete auf Grund dessen sogar Dakini. ”Ich habe Dakini - eine Tengu - vor den Augen von Tia Yuuki und Kratos Aurion getötet. Sie lebt wieder und ist hier an der Akademie, ich könnte jederzeit ein normales Gespräch mit ihr führen ohne persönliche Differenzen.” Ob Dakini dies konnte war da wohl eher die andere Frage. Es wurde jedoch klar, auf welche Akzeptanz Hanzo mit seinen Worten hinauswollte. Ebenfalls machte er seine Vision der neuen Welt klar: Eine Harmonie und ein Gleichgewicht. So oder So stand Akira nun ein schwieriges Gespräch bevor und dabei führte er nun doch auch eins! Immerhin gestand Yona ihm gerade in Gebärdensprache, dass sie mit unserem Shimada schlafen wollte. Hanzo wusste noch nichts davon, doch eskalierte das Ganze in einem Hauf von Fingerzeichen. Akira meinte, dass dies etwas zwischen Geschwistern war, doch brachte Yona es etwas genauer auf den Punkt. Sie entschuldigte sich enttäuscht beim König der Licht-Drachen und leicht verwundert blickte dieser zu ihr. Immerhin wollte er doch Akira darauf ansprechen. ”Würdest du es verwerflich finden?” Eine recht stumpfe Frage an seinen Schützling. Hanzo kannte solche Debatten nicht. Auch eine Art von Beschützerinstinkt gegenüber einer kleinen Schwester nicht. Natürlich würde unser Shimada seine Meinung durchaus respektieren, in gleicher Maßen respektierte er jedoch auch die jüngere Yoshida. Hanzo hatte seine Meinung dazu kund getan und auch erklärt wie er auf die Dinge sah. Anders, als es andere taten, dies stand wohl außer Frage. War Akira es so wichtig, dass er seiner Schwester dahingehend einen Strich durch die Rechnung machen wollte? Hanzo war dahingehend gespannt und blickte zu Yona. Er konnte verstehen, dass sie nun Zeit für sich brauchte und gehen wollte. Es lag wohl an ihrem Bruder dies eventuell zu unterbinden. ”Bitte entschuldige dich nicht”, sprach er einleitend in einem respektvollen Ton. ”Und ich habe ebenfalls zu danken. Das du so direkt auf mich zugegangen bist aus Liebe zu deinem Bruder und dir Sorgen um ihn gemacht hast. Dies beweist großen Mut und auch Stärke. Es hat mich sehr gefreut und wir können dies liebend gerne wiederholen… Zumindest würde es mich sehr erfreuen.” Ein herzliches Lächeln lag auf seinen Lippen. Ihm tat es ebenfalls leid, dass die Situation nun so war, wie sie nun einmal war. Ob sich daran noch etwas drehen würde?
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Das Thema mit dem Alkohol war etwas, woran sich die beiden Geschwister aufhielten und wohl noch lange zu kämpfen hätten. Der Alkohol hatte lange einen großen Teil ihres Lebens eingenommen und Akira fragte sich wirklich, ob er ihre Gedanken und Zweifel diesbezüglich je beruhigen konnte und sie dieses Misstrauen ihm gegenüber er könne Rückfällig werden jemals ablegen würde. Wahrscheinlich würde dies viel Zeit und Arbeit bedeuten. Doch gerade hatte er eher das Gefühl, dass egal was er sagte es irgendwie falsch verstanden oder anders aufgenommen wurde als geplant. So auch jetzt, als er sich versuchte bei ihr zu entschuldigen, dass er so dämlich gewesen war. Er bekam gesagt, dass er sich nicht bei ihr, sondern bei sich entschuldigen solle, was ihn zum Seufzen brachte.
Sein Geist und sein Körper hatten gelitten. Er wusste nicht, ob sie die ersten Nächte des Entzugs überhaupt so mitbekommen hatte, allerdings ging er schon davon aus, dass sie es hatte und so sprach er es nicht mehr an. Denn schon die Tage bevor es an die FuGa gegangen war, hatte er mit dem Entzug begonnen und eigentlich war bei ihm nur der Schlafmangel das gewesen, was man nach außen hin deutlich gesehen hatte. Doch das Thema aufwühlen um dasselbe immer und immer wieder durchzugehen, darin sah er keinen Sinn, weshalb er einfach schwieg auf ihre Aussage hin. Immerhin hatte er auch keine Ahnung, wie Yona darüber dachte, dass es für sie zum Normalen übergegangen war.
Doch das Thema beendet, konnte Akira auch kurz nochmal durchatmen, als Hanzo und er über Essgewohnheiten sprachen, was ihn wirklich für den Moment auf andere Gedanken brachte. So erinnerte er sich auch für einen Moment an das Omlette seiner Mutter und konnte sogar Yona damit auf andere Gedanken bringen, als auch sie sich zu erinnern schien und sogar überlegte nochmal etwas kochen zu müssen derart. "Das solltest du, vielleicht kochen wir mal zusammen… das haben wir auch lange nicht mehr gemacht… nur wird es bei mir etwas schwierig im Zimmer ich hab keinen Herd..“, meinte er dann und kratzte sich den Hinterkopf nachdenklich. Hanzo sagte auch etwas dazu, dass er nicht gedacht hätte, dass Yona kochen könnte. "Sie kann wirklich sehr gut kochen.. der gebratene Reis ist auch super..“, bestätigte er also die Frage des Shimada indirekt und lächelte Yona an. Sie hatte viel für ihn gekocht und für sich, als sie zusammen gewohnt hatten. Ein wenig vermisste er die Zeit nur zu zweit. Aber nicht die Laster, die dabei hingen.
Anschließend kam das Thema zur Sprache, weshalb ihn die Alpträume so geplagt hatten und es auch teils immernoch taten. Akira erzählte darüber wie er am Morgen zum Himmel gesprochen hatte und wie das wohl für andere ausgesehen haben musste. Er lachte etwas bei Yonas Aussage. "Stimmt schon irgendwie… mir hat es in dem Moment jedenfalls sehr geholfen..“, lächelte er sie ebenfalls an und freute sich auch bei ihr das Lächeln zu sehen, was gar nicht mehr so oft auf ihren Lippen zu sehen war. Auch Hanzo sprach noch darüber, dass wenn Akira seinen Termin bei Fudo hätte, sie am besten täglich meditieren sollten.
Ja das Meditieren hatte er ja schon mit Yona begonnen und empfand es als einen guten Ausgleich zu all dem anderen. "Ich denke auch, dass mir es gut tun würde zu meditieren. Bin sowieso gespannt, wie der Termin verlaufen wird, ich hab dahingehend noch keine genaue Vorstellung..“, gestand er dann und lächelte erneut. Gerade schien sich das Gespräch ja doch in eine eher positive Richtung zu drehen, sodass er ein wenig aufatmen konnte. Doch kaum kam im Gespräch auf, dass Hanzo ein guter Gesprächspartner war, kam es zur nächsten Meinungsverschiedenheit zwischen den Geschwistern. Akira sah in Hanzo eine Vaterfigur, Yona nicht. Dass dies im weiteren Gespräch nochmal Relevanz finden würde, ahnte ja auch keiner der beiden zu dem Zeitpunkt. Hanzo jedenfalls bedankte sich für die anerkennenden Worte der Beiden Yoshidas, was auch Akira fröhlich stimmte.
Hyourinmaru kam dann kurz als Gesprächsthema auf, aber wurde auch sehr schnell ad acta gelegt, sodass auch die Verwirrung der Verwirrung dann ein Ende hatte und hoffentlich alles woran man vorbei sprechen konnte ebenfalls beendet wurde mit diesem Thema. So sprach es dann auch Yona aus und Akira nickte zustimmend. Was ein Chaos, dabei hatten sie sicherlich alle drei nicht vor irgendetwas Verwirrendes zu sagen oder zu wollen. Wieso musste es also manchmal so kompliziert werden. Hanzo schaffte es dann auch kurzzeitig die Stimmung etwas zu retten, als er Syndra ansprach, sodass auch Akira offen über Syndra zu sprechen begann. Auch etwas worüber er nicht mit Jedem reden würde, wenn Yona dies nicht wollen würde. Doch sie selbst ging oft sehr offen damit um, was bei ihm weniger der Fall war. Aber brachte er dies nun nicht weiter auf den Tisch. So auch das Thema Alkohol, welches erneut kurz angesprochen wurde, wenn auch indirekt und erneut bekam Akira einen indirekten Seitenhieb seiner Schwester, dass Rückfälle passierten. Er kommentierte es nicht, nahm diese Aussage einfach stillschweigend an und wusste doch selbst genug, wie oft er Rückfällig geworden war. Es verletzte ihn aber irgendwie, weil solche Aussagen auch ein wenig den Anschein erweckten, dass sie aktuell auch nicht wirklich das Vertrauen in ihn hatte, dass er es schaffen könnte trocken zu bleiben. Doch dies kommentierte er nun auch nicht, schluckte seinen Unmut dahingehend herunter und wollte keinen weiteren Streit vom Zaun brechen.
Was ihm jedoch irgendwie nicht gelang, da er selbst Ruby als Thema anbrachte, weil er aus ihrer Nachricht nicht schlau wurde. Doch Yona war der Meinung, dass er sie wohl sehr verletzen würde mit seiner Nachricht, weshalb er total verwirrt war für den Moment. In Yonas Augen hatte er sich vor einer Woche so angehört als habe er Interesse an ihr, zumindest mehr.. als Akira es überhaupt hatte. Denn für ihn war Ruby sein Schützlich, so wie er es für Hanzo war. Ruby konnte zu ihm kommen, wenn sie etwas hatte, mit ihm über alles sprechen und er würde auch gerne mit ihr trainieren, wenn sie Lust hatte. Er würde ihr auch gerne Jutsus beibringen, wie er es bereits getan hatte. Aber mehr war da nicht für ihn, was er Natsuki bereits mitgeteilt hatte, weshalb er so verwirrt zurückblieb.
Auch Hanzo kam bei dem Thema nicht ganz mit, weshalb auch er etwas dazu zu sagen hatte. Er kam wohl aus einer Zeit, wo solche Dinge anders gehandhabt wurden. Was Akira ja auch verstand, es aber eben anders sah. Akira seufzte, wieso war das Thema nun in diese Richtung gerutscht? War er daran auch selbst Schuld? Wahrscheinlich.. irgendwie fühlte er sich für all das negative was gerade in diesem Gespräch geschehen war und passierte, verantwortlich. So seufzte er und atmete tief durch, als sowohl Yona, als auch Hanzo ihre Meinung dazu erklärten. Sie sahen es anders als er. Konnte man das Ganze dabei nicht belassen?
Natürlich kamen solche Situationen in denen man abgelenkt wurde auch zwischen Erwachsenen vor. Aber sie sprachen doch immernoch über Kinder oder nicht? Hatte er das Thema nun verfehlt, erneut? Egal wie erwachsen sie angesehen wurden. Natürlich Takashi war auch ein Beispiel welches genannt wurde, doch dieser hatte ein ganz anderes auftreten. Akira sah, wenn er an Ruby dachte, an ein quirliges junges Mädchen, was natürlich das Schwert wie eine Erwachsene führen konnte, kämpfen wie eine Löwin und doch.. hatte sie so verletzlich weinend in seinem Arm gelegen als sie in Ruhe gesprochen hatten und sie sich ihm geöffnet hatte, wie sie sich fühlte. Er konnte darin nicht mehr sehen, sein Kopf streikte da wohl, weil er innerlich noch immer Yona vor Augen hatte, als sie so klein und verletzlich im Schrank hockte. Doch wie sollte er das genauer erklären, ohne für bescheuert gehalten zu werden?
In seinem Blick konnte man wohl seinen inneren Kampf erkennen, wie er sich nun ausdrücken sollte, weil die beiden wohl ihre feste Meinung dazu hatten und es eben gar nicht so sahen wie er selbst. Yona sprach dann auch etwas an, woran Akira merkte, dass sie wohl wirklich nicht wusste wie er es meinte. Wie er sie noch immer sah, obwohl er versucht hatte ihr dies vor einigen Tagen zu erklären. Ja er akzeptierte mittlerweile, dass sie in manchen Dingen durchaus erwachsener war als er selbst vielleicht und trotzdem.. sie war seine kleine Schwester. Eine wichtige Person die er schützen wollte. Da hatte es nichts für ihn damit zu tun, dass er Yona als kindisch ansah oder dergleichen, was er wohl nochmal verdeutlichen musste bei ihr. Doch irgendwie wollte er auch gerade nicht darüber sprechen. Denn wie bereits erwähnt, alles was er gerade sagte, schien falsch aufgefasst zu werden und am Ende gab es nur wieder Verwirrungen. Was er auch an Yonas nächster Aussage wieder bestätigt bekam. Er hatte versucht seine Worte von letzter Woche zu erklären und erneut… wurde er wohl falsch verstanden. Was war nur los verdammt?!
Weshalb er nun umso glücklicher war, dass das Thema wieder abgelenkt wurde, Setsuna kam auf den Tisch und Akira erklärte kurz, dass sie eine Kollegin von Hanzo war. Er kannte sie nicht, noch nicht. Was ja auch nicht schlimm war. Immerhin war die Schule nun nicht so klein und sicherlich würden sie sich bald begegnen. Danach erblickte Akira, noch im Gespräch mit Hanzo, den Sport-BH seiner Schwester. Worüber er anfangs noch gelacht hatte, doch als Yona dann in Gebärdensprache zu ihm sprach, verschluckte sich der Ältere der beiden dann doch.
Hatte sie das gerade wirklich gefragt? Akira antwortete ihr, da er eigentlich der Meinung gewesen war, sich kurz davor doch deutlich genug zu diesem Thema ausgesprochen zu haben. Yona antwortete auch gleich zurück, ihr Gesicht ließ diesesmal deutliche Anzeichen von Zorn zu und Akira sagte nichts. Er ließ sie sich aufregen, seufzen und ja.. dann kam dieser Vorwurf, der sich deutlich danach anfühlte dass sie ihm ein richtig schlechtes Gewissen machen wollte. Doch klappte dies? Ja natürlich, er war ihr Bruder und er war immer für sie da, aber sagte er etwas dazu? Nein. Er schwieg, auch als sie mit Hanzo sprach, sich von ihm verabschiedete und auch als Hanzo ihn etwas deutlich fragte, schwieg Akira.
Hatte er Yona so schon Mal gesehen? Er war sich wirklich nicht sicher, weshalb er schwer schlucken musste und aufstand. Sollte er ihr nachgehen? Er setzte sich wieder… man sah die Unruhe in ihm, als er sich die Schweißnassen Hände an seiner Hose abrieb. Er sah zu Hanzo, der wohl mit ihr noch etwas besprach, doch Akira hörte nicht einmal genau zu. Zu geflasht war die Tatsache, dass er damit gerade nicht umzugehen wusste. Also stand er erneut auf. Lief ein, nein zwei Schritte in Richtung der zugeknallten Tür, blieb stehen und hob beide Hände an seinen Kopf, fuhr sich durchs Gesicht, durchs Haar und verschränkte die Finger hinter seinem Kopf und maschierte unruhig durch das Zimmer von Hanzo, wobei er einfach nur vollkommen unruhig und verwirrt wirken musste.
"Ja…. Nein… ja.. doch..“, meinte er dann endlich als erste Antwort auf Hanzos Frage und sah wieder zur Türe, sich immer noch unsicher, ob er ihr nachgehen sollte. Eigentlich wollte er das klären, aber gerade in diesem Zustand, wenn beide aufgeheizt waren, und das war sie definitiv, wäre das wohl keine gute Sache etwas klären zu wollen. Also entschied er sich stillschweigend stehen zu bleiben und wartete ob sie wieder klopfen würde. Er war sich sicher, dass sie sich nun auch von ihm tierisch verraten fühlen musste weshalb er sich auch vorstellen konnte, dass ER nun der letzte war mit dem sie überhaupt sprechen wollte. Wieso er sich auch entschied nicht hinterher zu gehen, auch auf die Gefahr hin, dass er damit nun genau das falsche machte.
"Warum mache ich alles falsch? Ich hab doch nur meine Meinung geäußert.. sie hat gefragt, ich geantwortet.. wieso fühlt es sich so beschissen an zu heilen Hanzo…“, ja wieso fühlte sich das grade nicht gut an? Sein Kopf sprach voller Verwirrung und Verzweiflung? "In einem Moment fühlt es sich super an… als könnte ich Bäume ausreißen und dann.. bam.. als wäre ich der schlimmste Mensch auf Erden… sie ist doch meine kleine Schwester als wäre sie mir egal oder das was mit ihr geschieht… so fühlt sich das grade an… dass wir so auseinandergehen war doch nie meine Absicht…“, sprach er verzweifelt und ließ die Arme endlich wieder sinken und setzte sich wieder. "Ich will dir damit nicht auf die Nerven gehen.. wirklich nicht, es tut mir Leid, dass du in diese Situation mit hinein gezogen wurdest..“, entschuldigte er sich sofort bei Hanzo und schloss die Augen um durchzuatmen. Ob er nun rausgeschmissen wurde oder ob Hanzo passende Worte fand, die Akira erst einmal wieder Erden konnten, war nun fraglich. Akira hoffte auf die zweite Variante, denn runterkommen, war bitte nötig!
Sein Geist und sein Körper hatten gelitten. Er wusste nicht, ob sie die ersten Nächte des Entzugs überhaupt so mitbekommen hatte, allerdings ging er schon davon aus, dass sie es hatte und so sprach er es nicht mehr an. Denn schon die Tage bevor es an die FuGa gegangen war, hatte er mit dem Entzug begonnen und eigentlich war bei ihm nur der Schlafmangel das gewesen, was man nach außen hin deutlich gesehen hatte. Doch das Thema aufwühlen um dasselbe immer und immer wieder durchzugehen, darin sah er keinen Sinn, weshalb er einfach schwieg auf ihre Aussage hin. Immerhin hatte er auch keine Ahnung, wie Yona darüber dachte, dass es für sie zum Normalen übergegangen war.
Doch das Thema beendet, konnte Akira auch kurz nochmal durchatmen, als Hanzo und er über Essgewohnheiten sprachen, was ihn wirklich für den Moment auf andere Gedanken brachte. So erinnerte er sich auch für einen Moment an das Omlette seiner Mutter und konnte sogar Yona damit auf andere Gedanken bringen, als auch sie sich zu erinnern schien und sogar überlegte nochmal etwas kochen zu müssen derart. "Das solltest du, vielleicht kochen wir mal zusammen… das haben wir auch lange nicht mehr gemacht… nur wird es bei mir etwas schwierig im Zimmer ich hab keinen Herd..“, meinte er dann und kratzte sich den Hinterkopf nachdenklich. Hanzo sagte auch etwas dazu, dass er nicht gedacht hätte, dass Yona kochen könnte. "Sie kann wirklich sehr gut kochen.. der gebratene Reis ist auch super..“, bestätigte er also die Frage des Shimada indirekt und lächelte Yona an. Sie hatte viel für ihn gekocht und für sich, als sie zusammen gewohnt hatten. Ein wenig vermisste er die Zeit nur zu zweit. Aber nicht die Laster, die dabei hingen.
Anschließend kam das Thema zur Sprache, weshalb ihn die Alpträume so geplagt hatten und es auch teils immernoch taten. Akira erzählte darüber wie er am Morgen zum Himmel gesprochen hatte und wie das wohl für andere ausgesehen haben musste. Er lachte etwas bei Yonas Aussage. "Stimmt schon irgendwie… mir hat es in dem Moment jedenfalls sehr geholfen..“, lächelte er sie ebenfalls an und freute sich auch bei ihr das Lächeln zu sehen, was gar nicht mehr so oft auf ihren Lippen zu sehen war. Auch Hanzo sprach noch darüber, dass wenn Akira seinen Termin bei Fudo hätte, sie am besten täglich meditieren sollten.
Ja das Meditieren hatte er ja schon mit Yona begonnen und empfand es als einen guten Ausgleich zu all dem anderen. "Ich denke auch, dass mir es gut tun würde zu meditieren. Bin sowieso gespannt, wie der Termin verlaufen wird, ich hab dahingehend noch keine genaue Vorstellung..“, gestand er dann und lächelte erneut. Gerade schien sich das Gespräch ja doch in eine eher positive Richtung zu drehen, sodass er ein wenig aufatmen konnte. Doch kaum kam im Gespräch auf, dass Hanzo ein guter Gesprächspartner war, kam es zur nächsten Meinungsverschiedenheit zwischen den Geschwistern. Akira sah in Hanzo eine Vaterfigur, Yona nicht. Dass dies im weiteren Gespräch nochmal Relevanz finden würde, ahnte ja auch keiner der beiden zu dem Zeitpunkt. Hanzo jedenfalls bedankte sich für die anerkennenden Worte der Beiden Yoshidas, was auch Akira fröhlich stimmte.
Hyourinmaru kam dann kurz als Gesprächsthema auf, aber wurde auch sehr schnell ad acta gelegt, sodass auch die Verwirrung der Verwirrung dann ein Ende hatte und hoffentlich alles woran man vorbei sprechen konnte ebenfalls beendet wurde mit diesem Thema. So sprach es dann auch Yona aus und Akira nickte zustimmend. Was ein Chaos, dabei hatten sie sicherlich alle drei nicht vor irgendetwas Verwirrendes zu sagen oder zu wollen. Wieso musste es also manchmal so kompliziert werden. Hanzo schaffte es dann auch kurzzeitig die Stimmung etwas zu retten, als er Syndra ansprach, sodass auch Akira offen über Syndra zu sprechen begann. Auch etwas worüber er nicht mit Jedem reden würde, wenn Yona dies nicht wollen würde. Doch sie selbst ging oft sehr offen damit um, was bei ihm weniger der Fall war. Aber brachte er dies nun nicht weiter auf den Tisch. So auch das Thema Alkohol, welches erneut kurz angesprochen wurde, wenn auch indirekt und erneut bekam Akira einen indirekten Seitenhieb seiner Schwester, dass Rückfälle passierten. Er kommentierte es nicht, nahm diese Aussage einfach stillschweigend an und wusste doch selbst genug, wie oft er Rückfällig geworden war. Es verletzte ihn aber irgendwie, weil solche Aussagen auch ein wenig den Anschein erweckten, dass sie aktuell auch nicht wirklich das Vertrauen in ihn hatte, dass er es schaffen könnte trocken zu bleiben. Doch dies kommentierte er nun auch nicht, schluckte seinen Unmut dahingehend herunter und wollte keinen weiteren Streit vom Zaun brechen.
Was ihm jedoch irgendwie nicht gelang, da er selbst Ruby als Thema anbrachte, weil er aus ihrer Nachricht nicht schlau wurde. Doch Yona war der Meinung, dass er sie wohl sehr verletzen würde mit seiner Nachricht, weshalb er total verwirrt war für den Moment. In Yonas Augen hatte er sich vor einer Woche so angehört als habe er Interesse an ihr, zumindest mehr.. als Akira es überhaupt hatte. Denn für ihn war Ruby sein Schützlich, so wie er es für Hanzo war. Ruby konnte zu ihm kommen, wenn sie etwas hatte, mit ihm über alles sprechen und er würde auch gerne mit ihr trainieren, wenn sie Lust hatte. Er würde ihr auch gerne Jutsus beibringen, wie er es bereits getan hatte. Aber mehr war da nicht für ihn, was er Natsuki bereits mitgeteilt hatte, weshalb er so verwirrt zurückblieb.
Auch Hanzo kam bei dem Thema nicht ganz mit, weshalb auch er etwas dazu zu sagen hatte. Er kam wohl aus einer Zeit, wo solche Dinge anders gehandhabt wurden. Was Akira ja auch verstand, es aber eben anders sah. Akira seufzte, wieso war das Thema nun in diese Richtung gerutscht? War er daran auch selbst Schuld? Wahrscheinlich.. irgendwie fühlte er sich für all das negative was gerade in diesem Gespräch geschehen war und passierte, verantwortlich. So seufzte er und atmete tief durch, als sowohl Yona, als auch Hanzo ihre Meinung dazu erklärten. Sie sahen es anders als er. Konnte man das Ganze dabei nicht belassen?
Natürlich kamen solche Situationen in denen man abgelenkt wurde auch zwischen Erwachsenen vor. Aber sie sprachen doch immernoch über Kinder oder nicht? Hatte er das Thema nun verfehlt, erneut? Egal wie erwachsen sie angesehen wurden. Natürlich Takashi war auch ein Beispiel welches genannt wurde, doch dieser hatte ein ganz anderes auftreten. Akira sah, wenn er an Ruby dachte, an ein quirliges junges Mädchen, was natürlich das Schwert wie eine Erwachsene führen konnte, kämpfen wie eine Löwin und doch.. hatte sie so verletzlich weinend in seinem Arm gelegen als sie in Ruhe gesprochen hatten und sie sich ihm geöffnet hatte, wie sie sich fühlte. Er konnte darin nicht mehr sehen, sein Kopf streikte da wohl, weil er innerlich noch immer Yona vor Augen hatte, als sie so klein und verletzlich im Schrank hockte. Doch wie sollte er das genauer erklären, ohne für bescheuert gehalten zu werden?
In seinem Blick konnte man wohl seinen inneren Kampf erkennen, wie er sich nun ausdrücken sollte, weil die beiden wohl ihre feste Meinung dazu hatten und es eben gar nicht so sahen wie er selbst. Yona sprach dann auch etwas an, woran Akira merkte, dass sie wohl wirklich nicht wusste wie er es meinte. Wie er sie noch immer sah, obwohl er versucht hatte ihr dies vor einigen Tagen zu erklären. Ja er akzeptierte mittlerweile, dass sie in manchen Dingen durchaus erwachsener war als er selbst vielleicht und trotzdem.. sie war seine kleine Schwester. Eine wichtige Person die er schützen wollte. Da hatte es nichts für ihn damit zu tun, dass er Yona als kindisch ansah oder dergleichen, was er wohl nochmal verdeutlichen musste bei ihr. Doch irgendwie wollte er auch gerade nicht darüber sprechen. Denn wie bereits erwähnt, alles was er gerade sagte, schien falsch aufgefasst zu werden und am Ende gab es nur wieder Verwirrungen. Was er auch an Yonas nächster Aussage wieder bestätigt bekam. Er hatte versucht seine Worte von letzter Woche zu erklären und erneut… wurde er wohl falsch verstanden. Was war nur los verdammt?!
Weshalb er nun umso glücklicher war, dass das Thema wieder abgelenkt wurde, Setsuna kam auf den Tisch und Akira erklärte kurz, dass sie eine Kollegin von Hanzo war. Er kannte sie nicht, noch nicht. Was ja auch nicht schlimm war. Immerhin war die Schule nun nicht so klein und sicherlich würden sie sich bald begegnen. Danach erblickte Akira, noch im Gespräch mit Hanzo, den Sport-BH seiner Schwester. Worüber er anfangs noch gelacht hatte, doch als Yona dann in Gebärdensprache zu ihm sprach, verschluckte sich der Ältere der beiden dann doch.
Hatte sie das gerade wirklich gefragt? Akira antwortete ihr, da er eigentlich der Meinung gewesen war, sich kurz davor doch deutlich genug zu diesem Thema ausgesprochen zu haben. Yona antwortete auch gleich zurück, ihr Gesicht ließ diesesmal deutliche Anzeichen von Zorn zu und Akira sagte nichts. Er ließ sie sich aufregen, seufzen und ja.. dann kam dieser Vorwurf, der sich deutlich danach anfühlte dass sie ihm ein richtig schlechtes Gewissen machen wollte. Doch klappte dies? Ja natürlich, er war ihr Bruder und er war immer für sie da, aber sagte er etwas dazu? Nein. Er schwieg, auch als sie mit Hanzo sprach, sich von ihm verabschiedete und auch als Hanzo ihn etwas deutlich fragte, schwieg Akira.
Hatte er Yona so schon Mal gesehen? Er war sich wirklich nicht sicher, weshalb er schwer schlucken musste und aufstand. Sollte er ihr nachgehen? Er setzte sich wieder… man sah die Unruhe in ihm, als er sich die Schweißnassen Hände an seiner Hose abrieb. Er sah zu Hanzo, der wohl mit ihr noch etwas besprach, doch Akira hörte nicht einmal genau zu. Zu geflasht war die Tatsache, dass er damit gerade nicht umzugehen wusste. Also stand er erneut auf. Lief ein, nein zwei Schritte in Richtung der zugeknallten Tür, blieb stehen und hob beide Hände an seinen Kopf, fuhr sich durchs Gesicht, durchs Haar und verschränkte die Finger hinter seinem Kopf und maschierte unruhig durch das Zimmer von Hanzo, wobei er einfach nur vollkommen unruhig und verwirrt wirken musste.
"Ja…. Nein… ja.. doch..“, meinte er dann endlich als erste Antwort auf Hanzos Frage und sah wieder zur Türe, sich immer noch unsicher, ob er ihr nachgehen sollte. Eigentlich wollte er das klären, aber gerade in diesem Zustand, wenn beide aufgeheizt waren, und das war sie definitiv, wäre das wohl keine gute Sache etwas klären zu wollen. Also entschied er sich stillschweigend stehen zu bleiben und wartete ob sie wieder klopfen würde. Er war sich sicher, dass sie sich nun auch von ihm tierisch verraten fühlen musste weshalb er sich auch vorstellen konnte, dass ER nun der letzte war mit dem sie überhaupt sprechen wollte. Wieso er sich auch entschied nicht hinterher zu gehen, auch auf die Gefahr hin, dass er damit nun genau das falsche machte.
"Warum mache ich alles falsch? Ich hab doch nur meine Meinung geäußert.. sie hat gefragt, ich geantwortet.. wieso fühlt es sich so beschissen an zu heilen Hanzo…“, ja wieso fühlte sich das grade nicht gut an? Sein Kopf sprach voller Verwirrung und Verzweiflung? "In einem Moment fühlt es sich super an… als könnte ich Bäume ausreißen und dann.. bam.. als wäre ich der schlimmste Mensch auf Erden… sie ist doch meine kleine Schwester als wäre sie mir egal oder das was mit ihr geschieht… so fühlt sich das grade an… dass wir so auseinandergehen war doch nie meine Absicht…“, sprach er verzweifelt und ließ die Arme endlich wieder sinken und setzte sich wieder. "Ich will dir damit nicht auf die Nerven gehen.. wirklich nicht, es tut mir Leid, dass du in diese Situation mit hinein gezogen wurdest..“, entschuldigte er sich sofort bei Hanzo und schloss die Augen um durchzuatmen. Ob er nun rausgeschmissen wurde oder ob Hanzo passende Worte fand, die Akira erst einmal wieder Erden konnten, war nun fraglich. Akira hoffte auf die zweite Variante, denn runterkommen, war bitte nötig!

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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Über die Kochkünste der jungen Yoshida war unser Meister-Assassine durchaus überrascht. Als eine zuverlässige Hausfrau und bewanderte Köchin hätte er sie in dem ersten Moment nicht eingeschätzt. Allerdings sollte es soweit nicht kommen und die Drei unterhielten sich über diverse Themen. Angefangen von dem Anliegen des älteren Yoshidas, bis hin zum Sex, welchen Yona gerne mit dem Shimada gehabt hätte. Nun hatte Akira jedoch eine ganz eigene Sicht auf diese Dinge und empfand es wohl nicht gerade als schön. Hanzo beobachtete die beiden nur, unterhielten sie sich mit Hilfe ihrer Gebärdensprache, welche der Shimada nicht kannte. Allerdings konnte er durchaus Eins und Eins zusammenzählen, da sich Yona nun von ihm verabschiedete. Sie sprach das Ergebnis auch recht offen aus, wirkte ziemlich enttäuscht und niedergeschlagen. Hanzo würde ihr ihren Freiraum gewähren, den sie gerade brauchte. Wie und mit wem sie Luft ablassen würde wusste er natürlich nicht, aber das spielte auch keine Rolle. Somit waren Lehrmeister und Schützling wieder alleine und Akira schien ziemlich durcheinander. Er hatte auch nichts mehr zu Yona gesagt gehabt und ging langsam auf und ab. Extrem aufgewühlt und emotional belastet, so wirkte er zumindest auch unseren Assassinen. Hanzo musterte den Yoshida, sagte jedoch vorerst kein Wort. Erst kurz darauf, wobei auch hier Akira noch sehr durch den Wind war. Auch er brauchte seine Zeit zum beruhigen, sprach den bärtigen Mann dann jedoch direkt an. Hanzo überlegte kurz und ließ Akira weiterreden. Es fühlte sich falsch an ihn zu unterbrechen, daher lauschte er aufmerksam den Worten seines Schützlings. ”Wieso hast du etwas falsch gemacht?” Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte er zu Akira. Falsch gemacht hatte er in der Form sicher nicht. Allerdings wusste Hanzo auch nicht direkt was er damit meinte. Immerhin hatte er das “Gespräch” der beiden Geschwister nicht mitbekommen. ”Ich weiß nur, dass Yona sich sehr sicher war, dass es für dich in Ordnung wäre.” Ein kurzer Moment der Stille sollte folgen. Es war klar, dass Hanzo gleich weiter sprechen würde, doch wollte er die Worte sacken lassen und musterte dabei die Reaktion von Akira. ”Immerhin bist du ihr großer Bruder, der sie beschützt und nur das Beste für sie will…” Erneut eine klare Schlussfolgerung mit kurzer Pause. ”In ihren Augen war ich daher ein passender Partner. Ein gestandener Mann, den du respektierst und vertraust. So sehr, dass du sie auch mir anvertrauen würdest.” Ein Schmunzeln auf den Lippen des Shimadas zeigte, dass er dem älteren Yoshida emotional beistand. Es ging nicht darum seine Meinung zu ändern, sondern die Gefühle seiner Schwester zu erklären. ”Ich von meiner Seite aus habe keine Probleme damit. Deine Schwester ist eine attraktive, junge Frau. Für die Umstände die ich normalerweise kenne mehr als alt genug ihre Entscheidungen selbst zu treffen, aber…” Hanzo überlegte kurz und blickte zur Decke. Ein kurzer Gedanke, denn seine Augen richteten sich wieder auf die des Yoshidas. ”Mein Respekt und meine Ehre dir gegenüber als Schützling wollten diesen Schritt nicht gehen, ohne dich um Erlaubnis zu fragen. Dies war mir persönlich extrem wichtig.” Eindringliche Worte vom König der Licht-Drachen, welcher seine Meinung dazu erklären wollte. An dieser Stelle spielte er mit komplett offenen Karten und hatte kein Geheimnis vor seinem Schützling. ”Ich persönlich würde deinen Segen willkommen heißen, was auch immer die Zukunft diesbezüglich bereithalten würde… Es würde niemals zwischen unserer Familie stehen.” Ja, auch Yona war als Schwester von Akira ein Teil ihrer Familie. ”Und du gehst mir damit nicht auf die Nerven, keine Sorge. Ich denke es ist wichtig, sich transparent dahingehend auszusprechen.” Yona und Hanzo hätten es ja auch einfach miteinander tun können, doch taten sie es nicht. Auch sie hätten keine Rücksicht auf Akira nehmen müssen, doch respektierte Yona diese verankerte Eigenschaft des Shimadas. Nun leider zum Leidwesen ihres Geschwisterlichen Bandes. ”Und im Grunde habe ich dich quasi mit reingezogen. Wir hätten es ja auch einfach heimlich tun können, doch ist dies nicht meine Art. Du bist mein Schützling und vertraust mir dein Leben an. Daher ist mir auch deine Meinung wichtig.” Einer Meinung war man selbst nicht immer, doch sollte der Respekt untereinander stets gegeben sein. ”Es wird immer Höhen und Tiefen geben… Momente die dich stärken und jene, die dich schwächen. Ein ewiger Kreislauf des Lebens und Teil der Harmonie und des Gleichgewichts.” Dies war die Einstellung zum Leben selbst seitens des Shimadas. Er wusste, dass nicht jede Person diese Ansichten teilten, doch waren auch sie ein Teil seines Weges…
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Was war bitte passiert oder wie war dies bitte passiert, dass die drei in diese Situation gekommen waren? Eigentlich hatte Akira sich gefreut Yona zu sehen und sich mit ihr und Hanzo auch auszutauschen. Doch bereits innerhalb des Gesprächs der dreien, schien es so, als würden sie mächtig aneinander vorbei reden, sodass selbst die Verwirrung verwirrt schien. Doch wieso? Sprachen die drei wirklich so stark aneinander vorbei, obwohl eigentlich überwiegend ja Yona und Akira sprachen und sich Hanzo ja dann mit den Dingen einbrachte, wo er angesprochen wurde oder wo er eben etwas zu sagen wollte. Oder war heute kein guter Tag um tiefgründige Gespräche zu führen?
Akira jedenfalls blieb fassungslos und vor allem sprachlos zurück, nachdem Yona ihn mit einer Info gefüttert hatte, die er so nicht hatte kommen sehen. Zuvor noch hatte doch alles so harmlos begonnen, sie sprachen sogar noch darüber, dass die beiden Yoshidageschwister mal wieder gemeinsam kochen könnten. Doch nach und nach schwang das gemeinsame Thema dann in eine Richtung, in der sich Hanzo und Yona scheinbar einig waren und Akira derjenige, der anderer Meinung war. Und dies eigentlich nur, weil er von seiner Schwester einen Rat eingefordert hatte in Bezug auf die Nachricht von Ruby, wo er selbst immer noch nicht verstand, was er denn falsch gemacht hatte. Denn auch aus Yonas Antwort war er nicht schlau geworden.
Doch blieb dies ein anderes Thema, denn Yona offenbarte Akira dann etwas in Gebärden, wobei er sich selbst verschluckte und es ihm fürs erste die Sprache verschlag. Er antwortete ihr in Gebärden und dachte im ersten Moment auch, dass Hanzo nichts von all dem wusste, bis sie so offen zu dem Shimada sprach, dass Akira es nicht wollte. Noch dazu folgten Sätze des Vorwurfs, die wohl in Akira ein schlechtes Gewissen hervorrufen sollten und ja damit hatte Yona eindeutig ins Schwarze getroffen bei ihrem Bruder. Doch Akira war nun Mal auch ein Dickkopf, das wusste die jüngere der beiden und so schnell würde er auch nicht nachgeben. Ebenso wenig wie es wohl Yona tun würde. Doch dies mussten die beiden untereinander und wann anders klären.
Zu aufgewühlt und erhitzt war die Situation, sodass Akira völlig verwirrt und ratlos durch das Zimmer von Hanzo stiefelte, nachdem Yona die beiden bereits verlassen hatte. Auf die Frage von ihm antwortete er erst verzögert und weniger Zeit später, obwohl er auch dabei nicht mal wirklich bei der Sache war. Ein Moment der Ruhe kehrte ein und Hanzo schien Akira zu beobachten, wobei der ältere der beiden Geschwister damit begann sich das von der Seele zu sprechen, was ihn gerade belastet. Diese Situation, überhaupt so eine Situation, hatte er noch nie mit Yona gehabt und das Gespräch vorher schien bereits darauf hinzudeuten, dass sich etwas auflud und nur darauf gewartete hatte auszubrechen.
Als Akira dann den Mund endlich hielt, antwortete Hanzo. Allerdings mit einer Gegenfrage, sodass Akira ihn noch immer verwirrt und ratlos ansehen würde. "Keine Ahnung, sag du es mir. Ich fühle mich gerade so als hätte ich etwas falsches getan, indem ich einfach nur das gesagt habe, was ich denke.. ist meine Meinung nun so falsch oder verkehrt?..“, eine weitere Stille folgte und er seufzte schwer. Hanzo sprach weiter und Akira schüttelte den Kopf. "Wie kam es denn überhaupt dazu, dass ihr beiden über so etwas gesprochen habt? Also versteh mich nicht falsch, aber das ist doch kein Thema, was man einfach so auf den Frühstückstisch bringt..“, sprach er immer noch sichtlich aufgewühlt. Was aber wohl eher daran lag, dass er es gar nicht mochte im Streit mit seiner Schwester zu sein.
Das was Hanzo nun weiteres sprach, ließ Akira nur noch mehr verzweifeln, weil Hanzo genauso ein Mann war. Akira vertraute ihm, sprach offen mit ihm, würde ihm Yonas Leben anvertrauen… aber Akira konnte und wollte es sich nicht vorstellen, so wie es sich wohl Yona am liebsten getan hatte. Er raufte sich erneut die Haare, fuhr sich mehrfach mit beiden Händen durch seine Haarsträhnen und dann durchs Gesicht. "Das bist du Hanzo… aber du bist für mich wie ein Vater… und ich hätte mir eher gewünscht, dass Yona dich auch so sehen kann. Gerade weil…“, er seufzte erneut und man konnte ihm ansehen, dass es auch ihm schwer fiel darüber zu sprechen.
".. Yona hat mir letzte Woche erst gesagt, dass sie sich gewünscht hätte mehr mit unserem Vater gesprochen zu haben, so wie ich es getan habe.. sicher es ist nicht dasselbe.. aber vielleicht hatte ich einfach die Vorstellung, dass du ihr so ein Gesprächspartner sein kannst. Ich unterhalte mich gerne mit dir, das habe ich von dem Tag an getan, als ich dich getroffen habe. Weil ich dir vertraue.. und das nicht ohne Grund. Es..“, man merkte, dass ihm die Worte wohl fehlten, sodass er den Satz abbrach und tief durchatmen musste.
Wieder einmal kam die Angst davor hoch Gefühle zu zeigen und Bindungen einzugehen. Da all dies auch seine negativen Eigenschaften hatte. Hanzo erklärte weiter, wie er das Ganze nun sah und Akira zuckte die Schultern. “.. Weiß du wie merkwürdig der Gedanke ist… du als Vaterfigur für mich, mit meiner Schwester… Du sprichst von Familie.. Yona ist meine Familie.. du bist meine Familie.. ich hab das Gefühl mir Platzt gleich der Kopf vor Gedanken. Ich danke dir wirklich, dass du mir gegenüber so offen und ehrlich bist. Nur fühle ich mich gerade auch überrumpelt damit. Yona scheint mich wegen meiner Meinung diesbezüglich gerade sowieso zu hassen und es fällt mir sowieso schwer irgendwie einen klaren Gedanken zu fassen.“, meinte er ehrlich und fasste sich an die Stirn, wobei er die Augen schloss.
Die Angst dem Shimada nun auch noch mit diesem Gejammer auf die Nerven zu gehen, lag ihm auf dem Herzen, sodass er dies auch noch offen aussprach und bekam diese Angst auch sofort wieder genommen. Nun lachte Akira kurz auf, ein Lachen was aber eher an Verzweiflung erinnerte, weil er sich nicht mehr anders auszudrücken wusste in diesem Moment. "Yona war so sauer… so hab ich sie zuletzt… keine Ahnung ob ich sie überhaupt je so sauer und verletzt gesehen habe. Ich bin nicht blind.. Nur verstehe ich es nicht… es will mir gerade nicht in meinen Kopf.. es tut mir Leid..“, sprach er nun ruhiger und stand wieder auf. Lief erneut unruhig hin und her und blieb schließlich vor Hanzo stehen.
Auch wenn Akira der deutlich größere war, war er es nun der wie ein kleines Kind die kurze Umarmung suchte um für den Moment runter zu fahren. Die Worte die Hanzo zuvor gewählt hatte, trafen Akira, der gerade heute sehr mit sich selbst zu kämpfen hatte. Eigentlich geglaubt hatte einen so guten Tag erwischt zu haben und dann schließlich in dieser Situation landete, wo ihm einfach alles zu viel wurde. Kaum hielt er den Shimada im Arm oder wohl besser anders herum (?), spürte Akira wie sein mobiles Terminal in seiner Brusttasche vibrierte. Er löste die Umarmung dann doch wieder und zog sein Terminal heraus und las, dass die Nachricht von Setsuna war.
Stimmt, dies wollte er eigentlich geklärt haben und er fuhr sich mit der freien Hand durchs Gesicht. "Das ist Setsuna…“, begann er und überlegte, wie er sich ausdrücken sollte, ohne es falsch darzustellen. Doch es fiel ihm nicht anders ein, als das was er nun sagte. "Sie ist das Gefäß von Hyourinmaru… dem Halbgott-Halbdrachen von dem ich in meiner Nachricht geschrieben habe..“, er überflog die Nachricht, lächelte kurz weil er sich für sie freute und packte sein Terminal wieder weg. Er würde ihr antworten, sobald er den Kopf freier hatte. "Mein Schädel platzt… ich hab einfach Angst, dass alles was ich gerade versuche aufzubauen, auseinander brechen wird… natürlich möchte ich, dass es Yona gut geht. Mehr als das, sie soll glücklich sein, ihr Leben genießen… frei sein.. und ja ich weiß auch, dass sie das bereits macht auch ohne dass ich weiß, was sie so alles anstellt.. das will ich als großer Bruder vielleicht auch nicht alles wissen..“, wahrscheinlich wäre Akira wohl Niemand so wirklich Recht als Partner an ihrer Seite. Doch von einer Partnerschaft war ja zwischen Hanzo und ihr bislang noch nicht mal die Rede gewesen, was es für Akira nur noch unvorstellbarer machte in diesem Moment.
Wieder fuhr er sich durchs Haar. Was wäre wenn sie auf einmal schwanger würde? Wie liefe das mit Syndra, die die auch noch alles mit Yona spürte. Akira schlug sich nun gegen die Stirn. "Scheiße… Syndra.. na klasse… jetzt sind beide wahrscheinlich sauer auf mich.. Yona und Syndra.. ich werd das mit den beiden noch klären… aber.. gerade sind wir zu aufgewühlt schätze ich… ich will keinen Streit mit ihr.. das ist das Letzte was ich will… wieso haben wir auch beide so einen Dickschädel..“, schloss er fragend seine Augen und seufzte erneut. "Ich denke… meditieren wäre wohl gleich genau das Richtige… normal würde ich in solchen Momenten zur Flasche oder zur Zigarette greifen.. aber das werde ich nicht tun.. auch wenn das Vertrauen von Yona was das angeht wohl auch noch nicht das größte ist…“, meinte er nun und sah gekränkt gen Boden. So oft wie Yona vorhin stichelnde Bemerkungen diesbezüglich gemacht hatte, konnte er doch nur auf so einen Gedanken schließen. Dass auch er Verletzt war, schien sie in diesem Moment nicht gesehen zu haben, doch auch er schien gerade heute, nachdem er am Morgen beim Joggen sich so viele Gedanken gemacht hatte, nicht mehr gänzlich alle Sticheleien ausblenden zu können, die ihm an den Kopf geworfen wurden. Doch sicher war Hanzo dies bereits aufgefallen, immerhin hörte er Akira auch gerade zu und konnte sich wohl eins und eins zusammen zählen. Hoffentlich fiel ihm auch hier das passende ein.
Akira jedenfalls blieb fassungslos und vor allem sprachlos zurück, nachdem Yona ihn mit einer Info gefüttert hatte, die er so nicht hatte kommen sehen. Zuvor noch hatte doch alles so harmlos begonnen, sie sprachen sogar noch darüber, dass die beiden Yoshidageschwister mal wieder gemeinsam kochen könnten. Doch nach und nach schwang das gemeinsame Thema dann in eine Richtung, in der sich Hanzo und Yona scheinbar einig waren und Akira derjenige, der anderer Meinung war. Und dies eigentlich nur, weil er von seiner Schwester einen Rat eingefordert hatte in Bezug auf die Nachricht von Ruby, wo er selbst immer noch nicht verstand, was er denn falsch gemacht hatte. Denn auch aus Yonas Antwort war er nicht schlau geworden.
Doch blieb dies ein anderes Thema, denn Yona offenbarte Akira dann etwas in Gebärden, wobei er sich selbst verschluckte und es ihm fürs erste die Sprache verschlag. Er antwortete ihr in Gebärden und dachte im ersten Moment auch, dass Hanzo nichts von all dem wusste, bis sie so offen zu dem Shimada sprach, dass Akira es nicht wollte. Noch dazu folgten Sätze des Vorwurfs, die wohl in Akira ein schlechtes Gewissen hervorrufen sollten und ja damit hatte Yona eindeutig ins Schwarze getroffen bei ihrem Bruder. Doch Akira war nun Mal auch ein Dickkopf, das wusste die jüngere der beiden und so schnell würde er auch nicht nachgeben. Ebenso wenig wie es wohl Yona tun würde. Doch dies mussten die beiden untereinander und wann anders klären.
Zu aufgewühlt und erhitzt war die Situation, sodass Akira völlig verwirrt und ratlos durch das Zimmer von Hanzo stiefelte, nachdem Yona die beiden bereits verlassen hatte. Auf die Frage von ihm antwortete er erst verzögert und weniger Zeit später, obwohl er auch dabei nicht mal wirklich bei der Sache war. Ein Moment der Ruhe kehrte ein und Hanzo schien Akira zu beobachten, wobei der ältere der beiden Geschwister damit begann sich das von der Seele zu sprechen, was ihn gerade belastet. Diese Situation, überhaupt so eine Situation, hatte er noch nie mit Yona gehabt und das Gespräch vorher schien bereits darauf hinzudeuten, dass sich etwas auflud und nur darauf gewartete hatte auszubrechen.
Als Akira dann den Mund endlich hielt, antwortete Hanzo. Allerdings mit einer Gegenfrage, sodass Akira ihn noch immer verwirrt und ratlos ansehen würde. "Keine Ahnung, sag du es mir. Ich fühle mich gerade so als hätte ich etwas falsches getan, indem ich einfach nur das gesagt habe, was ich denke.. ist meine Meinung nun so falsch oder verkehrt?..“, eine weitere Stille folgte und er seufzte schwer. Hanzo sprach weiter und Akira schüttelte den Kopf. "Wie kam es denn überhaupt dazu, dass ihr beiden über so etwas gesprochen habt? Also versteh mich nicht falsch, aber das ist doch kein Thema, was man einfach so auf den Frühstückstisch bringt..“, sprach er immer noch sichtlich aufgewühlt. Was aber wohl eher daran lag, dass er es gar nicht mochte im Streit mit seiner Schwester zu sein.
Das was Hanzo nun weiteres sprach, ließ Akira nur noch mehr verzweifeln, weil Hanzo genauso ein Mann war. Akira vertraute ihm, sprach offen mit ihm, würde ihm Yonas Leben anvertrauen… aber Akira konnte und wollte es sich nicht vorstellen, so wie es sich wohl Yona am liebsten getan hatte. Er raufte sich erneut die Haare, fuhr sich mehrfach mit beiden Händen durch seine Haarsträhnen und dann durchs Gesicht. "Das bist du Hanzo… aber du bist für mich wie ein Vater… und ich hätte mir eher gewünscht, dass Yona dich auch so sehen kann. Gerade weil…“, er seufzte erneut und man konnte ihm ansehen, dass es auch ihm schwer fiel darüber zu sprechen.
".. Yona hat mir letzte Woche erst gesagt, dass sie sich gewünscht hätte mehr mit unserem Vater gesprochen zu haben, so wie ich es getan habe.. sicher es ist nicht dasselbe.. aber vielleicht hatte ich einfach die Vorstellung, dass du ihr so ein Gesprächspartner sein kannst. Ich unterhalte mich gerne mit dir, das habe ich von dem Tag an getan, als ich dich getroffen habe. Weil ich dir vertraue.. und das nicht ohne Grund. Es..“, man merkte, dass ihm die Worte wohl fehlten, sodass er den Satz abbrach und tief durchatmen musste.
Wieder einmal kam die Angst davor hoch Gefühle zu zeigen und Bindungen einzugehen. Da all dies auch seine negativen Eigenschaften hatte. Hanzo erklärte weiter, wie er das Ganze nun sah und Akira zuckte die Schultern. “.. Weiß du wie merkwürdig der Gedanke ist… du als Vaterfigur für mich, mit meiner Schwester… Du sprichst von Familie.. Yona ist meine Familie.. du bist meine Familie.. ich hab das Gefühl mir Platzt gleich der Kopf vor Gedanken. Ich danke dir wirklich, dass du mir gegenüber so offen und ehrlich bist. Nur fühle ich mich gerade auch überrumpelt damit. Yona scheint mich wegen meiner Meinung diesbezüglich gerade sowieso zu hassen und es fällt mir sowieso schwer irgendwie einen klaren Gedanken zu fassen.“, meinte er ehrlich und fasste sich an die Stirn, wobei er die Augen schloss.
Die Angst dem Shimada nun auch noch mit diesem Gejammer auf die Nerven zu gehen, lag ihm auf dem Herzen, sodass er dies auch noch offen aussprach und bekam diese Angst auch sofort wieder genommen. Nun lachte Akira kurz auf, ein Lachen was aber eher an Verzweiflung erinnerte, weil er sich nicht mehr anders auszudrücken wusste in diesem Moment. "Yona war so sauer… so hab ich sie zuletzt… keine Ahnung ob ich sie überhaupt je so sauer und verletzt gesehen habe. Ich bin nicht blind.. Nur verstehe ich es nicht… es will mir gerade nicht in meinen Kopf.. es tut mir Leid..“, sprach er nun ruhiger und stand wieder auf. Lief erneut unruhig hin und her und blieb schließlich vor Hanzo stehen.
Auch wenn Akira der deutlich größere war, war er es nun der wie ein kleines Kind die kurze Umarmung suchte um für den Moment runter zu fahren. Die Worte die Hanzo zuvor gewählt hatte, trafen Akira, der gerade heute sehr mit sich selbst zu kämpfen hatte. Eigentlich geglaubt hatte einen so guten Tag erwischt zu haben und dann schließlich in dieser Situation landete, wo ihm einfach alles zu viel wurde. Kaum hielt er den Shimada im Arm oder wohl besser anders herum (?), spürte Akira wie sein mobiles Terminal in seiner Brusttasche vibrierte. Er löste die Umarmung dann doch wieder und zog sein Terminal heraus und las, dass die Nachricht von Setsuna war.
Stimmt, dies wollte er eigentlich geklärt haben und er fuhr sich mit der freien Hand durchs Gesicht. "Das ist Setsuna…“, begann er und überlegte, wie er sich ausdrücken sollte, ohne es falsch darzustellen. Doch es fiel ihm nicht anders ein, als das was er nun sagte. "Sie ist das Gefäß von Hyourinmaru… dem Halbgott-Halbdrachen von dem ich in meiner Nachricht geschrieben habe..“, er überflog die Nachricht, lächelte kurz weil er sich für sie freute und packte sein Terminal wieder weg. Er würde ihr antworten, sobald er den Kopf freier hatte. "Mein Schädel platzt… ich hab einfach Angst, dass alles was ich gerade versuche aufzubauen, auseinander brechen wird… natürlich möchte ich, dass es Yona gut geht. Mehr als das, sie soll glücklich sein, ihr Leben genießen… frei sein.. und ja ich weiß auch, dass sie das bereits macht auch ohne dass ich weiß, was sie so alles anstellt.. das will ich als großer Bruder vielleicht auch nicht alles wissen..“, wahrscheinlich wäre Akira wohl Niemand so wirklich Recht als Partner an ihrer Seite. Doch von einer Partnerschaft war ja zwischen Hanzo und ihr bislang noch nicht mal die Rede gewesen, was es für Akira nur noch unvorstellbarer machte in diesem Moment.
Wieder fuhr er sich durchs Haar. Was wäre wenn sie auf einmal schwanger würde? Wie liefe das mit Syndra, die die auch noch alles mit Yona spürte. Akira schlug sich nun gegen die Stirn. "Scheiße… Syndra.. na klasse… jetzt sind beide wahrscheinlich sauer auf mich.. Yona und Syndra.. ich werd das mit den beiden noch klären… aber.. gerade sind wir zu aufgewühlt schätze ich… ich will keinen Streit mit ihr.. das ist das Letzte was ich will… wieso haben wir auch beide so einen Dickschädel..“, schloss er fragend seine Augen und seufzte erneut. "Ich denke… meditieren wäre wohl gleich genau das Richtige… normal würde ich in solchen Momenten zur Flasche oder zur Zigarette greifen.. aber das werde ich nicht tun.. auch wenn das Vertrauen von Yona was das angeht wohl auch noch nicht das größte ist…“, meinte er nun und sah gekränkt gen Boden. So oft wie Yona vorhin stichelnde Bemerkungen diesbezüglich gemacht hatte, konnte er doch nur auf so einen Gedanken schließen. Dass auch er Verletzt war, schien sie in diesem Moment nicht gesehen zu haben, doch auch er schien gerade heute, nachdem er am Morgen beim Joggen sich so viele Gedanken gemacht hatte, nicht mehr gänzlich alle Sticheleien ausblenden zu können, die ihm an den Kopf geworfen wurden. Doch sicher war Hanzo dies bereits aufgefallen, immerhin hörte er Akira auch gerade zu und konnte sich wohl eins und eins zusammen zählen. Hoffentlich fiel ihm auch hier das passende ein.

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- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Ausdauer 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Yona war gegangen und die Herren somit unter sich. Akira war aufgewühlt und wusste nicht so recht wohin mit sich. Eine schwierige Situation, besonders in Hinblick auf das einstige Suchtverhalten des Yoshidas. Hanzo ließ ihm einen Moment der Ruhe, des Nachdenkens. Es war wichtig sich mit seinen Gedanken auseinanderzusetzen und sich dem zu stellen, was vorgefallen ist. Ein wenig Zeit für sich selbst, wie man so schön sagte. Danach ergriff der Shimada jedoch das Wort. Ob Akira etwas falsch getan hatte? Wie kam er darauf? Akira erklärte sich und Hanzo musste bei seinen Fragen Schmunzeln. Nicht, weil er sich amüsierte, sondern wegen der Denkweise des Yoshidas. “Nun, Akira… Muss etwas grundlegend verkehrt sein, wenn man jemand anderen verärgert hat? Meinungen können auseinander gehen und seine Meinung auszusprechen ist in meinen Augen nichts Falsches.“ Seine Worte waren ruhig, ein Anstoß zum Denken quasi. Richtig oder falsch… Gut oder böse… Spielte das immer eine Rolle? Musste es immer eine Rolle spielen? Diese Fragen konnte man sich nur selbst beantworten. Für Hanzo war die Antwort jedenfalls klar, doch würde er diesbezüglich keinen Einfluss auf seinen Schützling nehmen. Interessiert hakte Akira nach wie es dazu kam, dass seine jüngere Schwester und Hanzo miteinander intim werden wollten. “Wir waren meditieren unter einem simulierten Wasserfall. Entsprechend hatte ich nur eine Badehose an und sie nur ihren Sport-BH und ihre kurze Hose. Sie hat mir Komplimente gemacht die ich dankend entgegen genommen habe und so kam irgendwann Eins zum anderen.“ Hanzo zuckte kurz mit den Schultern und lächelte anschließend. “Deine Schwester ist sehr direkt und offen. Ich mag diese Art an ihr, sie zeigt was sie will und ist ehrlich bei ihren Worten. Das respektiere ich an ihr“, fuhr Hanzo weiter fort mit einer ruhigen Tonlage. “Stellenweise hat es mich auch überrumpelt, aber es war lustig. Wir haben uns auch über ihre Fabblindheit unterhalten. Da kam mir direkt die Frage, ob sie oftmals komisch und bunt gekleidet war. Es führte dazu, dass sie sich Sorgen um ihre Unterwäsche machte und mir sie zeigen wollte.“ Hanzo nahm bei dieser Thematik kein Blatt vor den Mund. Für ihn war sowas auch absolut kein Problem, ohne Hintergedanken. “Natürlich hatte die fabrlich gepasst, sie hat mich hinters Licht geführt“, sprach er mit einem leich frechen Grinsen im Gesicht. “Als sie weitergehen wollte habe ich aber gesagt, dass ich es nicht kann.“ Den Rest, wieso Hanzo es nicht einfach tun konnte, kannte Akira ja bereits. “Alter sind Zahlen und Ränge nur eine Eingliederung der Stärke und Fähigkeiten. Für mich spielt sowas absolut keine Rolle, es sind in meinen Augen fehlgeleitete moralische Aspekte.“ Hanzo zuckte erneut mit den Schultern, machte er sich da absolut nichts draus. “Und immerhin ist sie ja keine 12 Jahre mehr alt“, sprach er noch und lachte humorvoll dabei. Kurz darauf erklärte unser Shimada auch wie er die Situation sah und wie überzeugt Yona von dem Vorhaben war. Auch, dass es für Akira in Ordnung gewesen wäre. Akira sprach dabei erneut von seinem Vater und Parallelen, welche er zwischen Hanzo und diesem sah. Auch seinem Wunsch, dass Yona es so sah. Ein Lächeln lag auf den Lippen des Assassinen. “Es ehr mich, dass du es so siehst“, kam es anerkennend und ehrlich aus seinem Mund. Sein Blick wurde jedoch ein wenig ernster, jedoch nicht böswillig oder drohend. “Aber ich bin nicht dein oder euer Vater. Ich bin ein Vertrauter Mensch für dich, Mentor und zukünftiger Lehrmeister und König. Dieser familiäre Stand innerhalb der Licht-Drachen hat nichts mit dem menschlichen Denken dahinter zu tun. Familie ist mehr als das, dass solltest du wissen.“ Eine Anspielung auf die Familie, welche von Minato und Tia erschaffen wurde. Mit der Yuuki hatte Hanzo am Ende seiner Reise vor dem Fall der Schöpfer seine Wege gekreuzt und sie akzeptiert. “Du musst damit abschließen… Niemand wird deine Eltern ersetzen können. Weder ich, noch irgendwer kanns einen Vater ersetzen und auch keine Frau wird deine Mutter ersetzen könnnen.“ Eindringliche Worte vom König der Licht-Drachen, welcher nun sanft lächelte und seine Hand auf die Schulter von seinem Schützling legte. “Das ist aber kein Grund nicht anderen vertrauen zu können und mit ihnen ein enges Band zu haben. Ein familiäres.“ So war die Sicht des Shimadas auf die Dinge. “Deine Schwester geht ihren Weg, so wie du deinen gehst… Sie ist für ihr Alter sehr weise und stellenweise wiederum auch nicht. Dennoch hat sie das Herz am rechten Fleck und weiß genau was sie will. Ich denke, dass sie mehr auf deine Unterstützung gebaut hat und gehofft hat, dass diese im Vordergrund steht. Eure persönlichen Ansichten stehen im Konflikt, dass ist aber kein Grund jemanden zu hassen.“ Ja, diese Bezeichnung war in den Augen des Shimadas ein wenig überzogen. Akira hatte seine Schwester noch nie so sauer gesehen und verstand es nicht wirklich. Er entschuldigte sich auch und Hanzo schmunzelte. “Wahrscheinlich, weil sie den Tod akzeptiert hat und keinen Ersatz in ihm sucht. Es ist okay Dinge zu bereuen. Ich bereue es auch für den Tod eines hohen Drachen verantwortlich zu sein. In der Existenz der Licht-Drachen habe ich aber nicht nach einem Ersatz gesucht, sondern ein Fortbestand meines Weges. Aus ihrer Sicht mischst du dich in ihren Weg ein und verbaust ihr etwas, was sie gerne hätte.“ War es so vielleicht verständlicher? Nun, zumindest war es die Ansicht des Shimadas, welcher nun erneut mit dem Namen Setsuna konfrontiert wurde. Dabei sprach Akira nun auch aus, dass sie das Gefäß von Hyorinmaru sei. “Ahhh, ich verstehe… Deswegen das Geheimnis.“ Nachdenklich legte Hanzo seine Hand an sein Kinn. Kratos wusste wohl bereits von der Existenz von diesem und das Drachenkräfte in ihr vorhanden waren. Dass man dies nicht weiter ausführte war zwar trotzdem leicht verwunderlich für den Shimada, aber er kannte die Umstände des Ganzen ja auch nicht und urteilte daher auch nicht darüber. Danach sprach er edoch wieder über Yona und seine Ängste. “Dann mach dir Gedanken darüber und rede noch einmal mit ihr.“ Eine kurze Schlussfolgerung vom Shimada, ehe Akira nun Syndra mit ins Boot holte. Hanzo nickte nur bei seiner Schlussfolgerung und lauschte dann den Suchtproblemen und auch der Ansicht von Yona. “Ich weiß nicht wie oft sie dich betrunken erlebt habt. Oder vielleicht sogar gehört hatte, dass du aufhörst? Eine Sucht nach solchen Dingen ist schwierig zu überstehen, es gibt extrem oft Rückfälle. Nimm ihr die Worte daher nicht zu schwer und überzeuge sie viel eher vom Gegenteil. Der Rest wird sich dann schon fügen.“ Seine Worte waren aufrichtig und ehrlich gemeint und Hanzo streckte sich. Er hatte selbst eine Nachricht von einer Schülerin bekommen, für welche er einen Bogen anfertigen wollte. Diesbezüglich müsste Hanzo noch ein paar Details klären, doch sollte dies kein Problem sein. Antworten würde er ihr später auf jeden Fall, musste er sich noch nach dem Fertigungsstand erkundigen. “Also… Was schwebt dir vor?“ Hanzo würde die Antwort von Akira abwarten und dann entsprechend seine Pläne schmieden!
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Nun, da die beiden alleine waren, blieb ein völlig mit sich und der Situation überforderter Akira zurück und Hanzo, der nun irgendwie zwischen den Stühlen stand. Etwas, was Akira sicher so nicht gewollt hatte, was aber durch den Shimada selbst verbeigeführt wurde, da er auf Akira und dessen Meinung hatte Rücksicht nehmen wollen. Aus Respekt und Anstand gegenüber seines Schützlings. Akira war jedoch so verwirrt und fühlte sich, als habe er alles falsch gemacht, weshalb er Hanzo auch nach dem richtig oder falsch ausfragte, sodass ihm der Shimada seine Meinung dazu nannte. Ja.. heilen war schwer und da Akira sich bereits in einer gewissen Art und Weise auf diesem Weg befand, kam er über kurz oder lang nicht drum herum, sich dieser Achterbahnfahrt zu stellen.
Was er ja nun auch irgendwie tat, dennoch fiel es ihm noch immer schwer damit zurecht zu kommen. Immerhin kannte er sich und auch Yona so nicht, sodass er mit sich selbst zu kämpfen hatte und auch mit der Gesamt Situation. Etwas, was ihm sichtlich schwer fiel. Weshalb er umso beruhigter war, dass ihm Hanzo in dieser Situation beistand leistete. Auch wenn sich Akira ihm gegenüber nun auch schlecht fühlte. So eine Heilung war wirklich beschissen und mit vielen Höhen und Tiefen geprägt. Also versuchte Akira dem Ganzen auf den Grund zu gehen und fragte erst einmal wie es überhaupt dazu gekommen war, dass Yona und Hanzo überhaupt über so etwas gesprochen hatten. Da es für Akira absolut keinen Sinn ergab. Klar gab es One Night Stands, immerhin hatte er sich am Morgen nun auch nicht vorgenommen eine andere Lehrerin zu vernaschen, dies war immerhin nicht seine Absicht gewesen, als er auf den Sportplatz gegangen war um zu Laufen.
Doch wollte er sich nicht vorstellen, dass Hanzo seine Schwester als einen One Night Stand sah und so erklärte der Shimada dann auch wie alles zustande gekommen war und Akira hatte sichtlich Mühe dem Ganzen gedanklich zu folgen, weil es für ihn ja auch immer noch seine Schwester war um die es dabei ging. So fuhr er sich mit beiden Händen durch sein Gesicht und rieb es sich für einen Moment. Hanzo schmunzelte, er war ehrlich und sprach auch gleich weiter. So wie er Yona beschrieb, konnte ihm Akira nur zustimmen. Er kannte sie auch nur offen und direkt. Dies war immer etwas gewesen, womit Akira wirklich gut umgehen konnte, sodass er sich nur noch mehr wunderte, woher die Problematik an diesem Morgen kam, die kleinen Sticheleien zu verarbeiten. Und eben all das drum herum.
Als es dann aber dazu kam, dass Hanzo mehr ins Detail ging, schloss Akira die Augen und versuchte den Gedanken an seine halb nackte Schwester vor Hanzo schnell zu verdrängen. "Okay.. okay.. verstehe… genug Bilder vor Augen, die ich so nicht brauche..“, ja Akira musste für den Moment sogar kurz lachen. Doch das Lachen verging genauso schnell, wie es gekommen war. Hanzo sprach darüber, dass Alter nur eine Zahl war, ebenso das Ränge nur eine Eingliederung der Stärke und Fähigkeiten wären. Doch war dem wirklich so? Akira dachte darüber nach, war die Direktorin als Ranghöchste betrachtet, nun wirklich auch die Stärkste, die hier an der Schule zu finden wäre? Etwas, worüber sich Akira direkt wieder Gedanken machte.
Für Hanzo spielte dies klar keine Rolle, so wie er sagte und Akira nickte. Er verstand, was Hanzo damit sagen wollte, doch musste dies ja nicht gleich heißen, dass er selbst genauso dachte oder dass er seine Meinung diesbezüglich direkt ändern musste. Hanzo sprach auch nochmal Yona an, dass diese ja keine zwölf mehr sei und hatte damit ja auch vollkommen Recht. Etwas was Akira niemals angezweifelt hätte, was natürlich auch mehr als Dumm wäre, in Anbetracht dessen, dass es sich um seine Schwester handelte. Dennoch war dieser Gedanke für ihn immer noch nicht so greifbar, dass er dies zulassen könnte, sodass er versuchte auch die Gedanken daran, wie es überhaupt zwischen den beiden soweit gekommen war, beiseite zu schieben. Doch leider etwas ohne Erfolg.
Was jedoch völlig seine Aufmerksamkeit einnahm war die Tatsache, dass sich Hanzo seine Worte zu Herzen nahm und nochmal darauf einging, was Akira zu seinen Gefühlen berichtete. Für ihn war Hanzo eine Person zu der er aufsah, wie sein Vater und dies hatte er deutlich gesagt, weshalb er sich ein Verhältnis zwischen Hanzo und Yona ebenfalls nicht vorstellen wollte. Doch Hanzo wurde klar mit seinen Äußerungen und sagte auch nochmal, dass er niemals seinen Vater ersetzen könne. Etwas was dem älteren der beiden Yoshida natürlich klar war. Er machte Hanzo keinen Vorwurf, dass er die Worte so klar und deutlich nochmal zum Ausdruck brachte, doch Akira seufzte etwas. "Das weiß ich, Niemand wird unseren Vater je ersetzen oder austauschen können. Das ist auch nicht das, was ich mit meinen Worten sagen wollte. Entschuldige, falls ich mich da falsch ausgedrückt haben sollte oder es einen falschen Anschein erweckt hat. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass du für mich als Ansprechspartner, Mentor und zukünftiger König einen ganz anderen Stellenwert hast, als meine Schwester dich wahrscheinlich sehen würde. Vielleicht ist es so etwas besser nachzuvollziehen was ich meinte..“, auch Akira lächelte nun und sah dabeei etwas zu Boden.
Dabei spürte er, wie Hanzo seine Hand auf seine Schulter legte und ihm somit beistand leistete. Er sprach wieder von Yona, dass diese ihren Weg ginge, so wie Akira seinen gewählt hatte und Hanzo empfand sie für ihr Alter als sehr Weise, was Yona durchaus schmeichelte und was Akira auch in gewisser Weise mit Stolz erfüllte, da Hanzo so über seine Schwester sprach. Dabei musste Akira dann etwa schmunzeln. "Ich denke schon, dass sie gerade schon sehr sauer auf mich ist… auf die Situation.. all das eben.. aber bisher haben wir uns immer zusammen raufen können.. das bekommen wir bestimmt auch jetzt wieder hin… nur… eben nicht sofort… weil wir beide unseren Moment brauchen um wieder herunter zu fahren..“, dachte er nun laut nach und sah Hanzo dabei dann auch wieder an.
Erneut versuchte Hanzo nun, die gesprochenen Worte der beiden zu reflektieren, Akira dachte nach und schüttelte den Kopf ein wenig. "Ich weiß nicht, ob ich wirklich einen Ersatz gesucht habe.. ich würde dies als die falsche Bezeichnung betiteln.. allerdings weiß ich auch ehrlich gesagt nicht, was ich gedacht oder erwartet habe… meine Gedanken drehen sich seit Tagen um verschiedene Dinge und ich mache mir Sorgen um alles Mögliche, komme aber auch mit mir ins Reine in anderen Dingen und dann wühle ich gedanklich doch wieder das ein oder andere auf..“, sprach er erklärend und hoffte nun einfach, dass Hanzo verstehen würde, was Akira ihm damit sagen wollte.
Doch Akira hörte auch ihm zu, lernte wieder neue Dinge über die Vergangenheit des Shimadas und nickte dann. Er hatte getötet und hatte dann nach einer Lösung gesucht um dennoch voran zu kommen. Akira schloss die Augen. Er verstand, welchen Vergleich Hanzo nun versuchte zu ziehen, was nur nichts an Akiras Meinung zu dem Thema änderte. Wieder seufzte er und lächelte Hanzo sachte an. "Ich verstehe was du meinst… danke, dass ich so offen mit dir sprechen kann… so sehe ich viele Dinge auch einfach nochmal klarer als sie vorher waren..“, sprach er ehrlich und wurde dann durch das surren seines Terminals abgelenkt, wobei er die Nachricht nur kurz überflog und dann auch kurz Lächelte, es freute ihn wirklich, dass Setsuna so einen schönen Tag hatte, wieso auch nicht.
Doch nahm er dies nun als Anlass Hanzo etwas mehr über den geheimen Drachen zu erzählen. Hyourinmaru. Sodass er auch erklärte, dass Setsuna sein Gefäß war. Er schien nachdenklich zu wirken, doch dies störte Akira ja nicht, im Gegenteil. So machte es vielleicht auch für den Shimada mehr Sinn, dass Akira nicht vor Yona hatte darüber reden wollen. Doch Akira ruderte gleichermaßen schnell auch wieder zurück zum anderen Thema, nämlich dass er mit Yona nochmal sprechen wollte. Auch Hanzo sprach ihm diesbezüglich gut zu, dass er nochmal in sich gehen sollte und dann mit ihr nochmal Sprechen. Wobei Akira einfach nickte. Dies wäre wohl die beste Lösung. Doch Akira machte sich nicht nur deshalb Gedanken, dass das Thema seiner Sucht heute so oft aufkam, machte ihn gedanklich fertig, immer wieder verlor er den Halt und das nur, weil Yonas Sticheleien heute genau ins Schwarze trafen. Doch Hanzo hatte auch darüber seine Gedanken und Akira seufzte. War also er es, der alles zu eng sah heute? War es Yona die große Angst hatte?
"Zu oft…“, meinte er dann auf die indirekte Frage von Hanzo und blickte ihn direkt an dabei. "Ich halte dieses Mal wirklich lange durch, was mich selbst überrascht hat… es sind schon fast zwei… drei Wochen?“, überlegte er nun und war sich selbst unsicher wie lange es war. Die letzten Male hatte er immer wieder nach nur wenigen Stunden oder Tagen zur Flasche gegriffen. Alpträume die ihn runterzogen und eben all dies was sein Trauma ausgelöst hatte. Hanzo riss Akira dann jedoch aus seinen Gedanken, als er fragte was Akira nun vor hatte. "Ich denke.. ich werde meditieren gehen… allerdings würde ich dir kurz erklären, welches Anliegen ich hatte bezüglich des Halbdrachen-Halbgottes und würde dir dann einfach die Zeit geben, die du brauchst um dir vielleicht Gedanken dazu zu machen. Es eilt nicht denke ich… nur wirst du dir bestimmt auch nicht direkt eine Lösung aus den Fingern ziehen können..“, begann er dann und atmete kurz durch.
"Also… der Name des Halbdrachen-Halbgottes ist Hyourinmaru, er ist im Körper von Setsuna versiegelt. Er hat sich mir heute Morgen gezeigt, nachdem er wohl der Meinung war, dass ich seiner Würdig bin?“, überlegte er ob diese Aussage so zutraf aber ja.. irgendwie war dies passend. "Er kann nicht aus ihrem Körper heraus, weil sie nicht die nötige Stärke besitzt. Beim letzten Versuch ist wohl etwas schief gelaufen und sie fiel für etwa drei Jahre ins Koma.. Er bat darum, dich zu fragen, ob dir eine Lösung einfällt, wie sie zu der Stärke gelangen könnte um es zu ermöglichen, dass er ihren Körper verlassen kann…“, erklärte er es dann in kurzen Worten und blickte dabei seinen Mentor an. "Ich weiß, dass es sicherlich keine direkte Lösung dafür gibt und du wirst sicher mit ihr oder ihm sprechen wollen. Nur.. glaube ich nicht, dass Hyourinmaru ihr schon gesagt hat, dass er mit mir darüber gesprochen hat… sie hatte auch Angst, weil er ihren Körper für unser Gespräch einfach übernommen hat… doch ich denke, die Angst konnte ich ihr zumindest für den Moment nehmen..“, erklärte er ruhig und seufzte.
Er wollte ja auch nichts Falsches erzählen. Wie die beiden wirklich zueinander standen, war ihm nicht bewusst. Dennoch hatte er bereits einen kleinen Eindruck bekommen. "Ich glaube.. er beschützt sie… und das nicht nur aus Eigennutz, weil sie sein Gefäß ist.. eher.. weil sie ihm nicht egal ist? Zumindest wirkte es so in unserer Unterhaltung. Es wäre schön, wenn du dir dazu deine Gedanken machen könntest Hanzo und mir berichtest, was dir einfällt. Dann könnte ich ein Treffen organisieren..“, überlegte er und glaubte auch, dass es wohl angebracht wäre, wenn er dabei blieb. Immerhin schienen Hanzo und Setsuna sich noch nicht zu kennen und Hyourinmaru war auch Niemand der sich jedem zeigte. Sicherlich fänden sie eine Lösung.
Mit einem tiefen durchatmen, blickte Akira dann zur Türe. "Wenn du mich entschuldigst.. ich muss meine Gedanken beruhigen.. und mich sortieren.. ich denke, das muss ich auch alleine tun… ich danke dir, dass du mir zugehört hast und entschuldige nochmal, dass du zwischen unsere Fronten geraten bist als Geschwister, das war nicht meine Absicht.“, meinte er dann erneut zu dem Shimada und atmete nochmals tief durch, bevor er Hanzo dankend auf die Schulter klopfen würde und zu seiner Türe schreiten wollte, um das Zimmer zu verlassen. Sollte Hanzo ihn noch aufhalten, würde er natürlich bleiben. Jedoch brauchte Akira nun den Moment um mit sich selbst fertig zu werden, da er mit sich und seinen Gedanken einfach überfordert schien. Etwas was er so durch all seinen Alkoholkonsum nie direkt bemerkt hatte. Er wollte einfach zu sich selbst zurückfinden… und das so bald wie möglich!
Tbc: Trainingsbereich – Meditationsebene P3
Was er ja nun auch irgendwie tat, dennoch fiel es ihm noch immer schwer damit zurecht zu kommen. Immerhin kannte er sich und auch Yona so nicht, sodass er mit sich selbst zu kämpfen hatte und auch mit der Gesamt Situation. Etwas, was ihm sichtlich schwer fiel. Weshalb er umso beruhigter war, dass ihm Hanzo in dieser Situation beistand leistete. Auch wenn sich Akira ihm gegenüber nun auch schlecht fühlte. So eine Heilung war wirklich beschissen und mit vielen Höhen und Tiefen geprägt. Also versuchte Akira dem Ganzen auf den Grund zu gehen und fragte erst einmal wie es überhaupt dazu gekommen war, dass Yona und Hanzo überhaupt über so etwas gesprochen hatten. Da es für Akira absolut keinen Sinn ergab. Klar gab es One Night Stands, immerhin hatte er sich am Morgen nun auch nicht vorgenommen eine andere Lehrerin zu vernaschen, dies war immerhin nicht seine Absicht gewesen, als er auf den Sportplatz gegangen war um zu Laufen.
Doch wollte er sich nicht vorstellen, dass Hanzo seine Schwester als einen One Night Stand sah und so erklärte der Shimada dann auch wie alles zustande gekommen war und Akira hatte sichtlich Mühe dem Ganzen gedanklich zu folgen, weil es für ihn ja auch immer noch seine Schwester war um die es dabei ging. So fuhr er sich mit beiden Händen durch sein Gesicht und rieb es sich für einen Moment. Hanzo schmunzelte, er war ehrlich und sprach auch gleich weiter. So wie er Yona beschrieb, konnte ihm Akira nur zustimmen. Er kannte sie auch nur offen und direkt. Dies war immer etwas gewesen, womit Akira wirklich gut umgehen konnte, sodass er sich nur noch mehr wunderte, woher die Problematik an diesem Morgen kam, die kleinen Sticheleien zu verarbeiten. Und eben all das drum herum.
Als es dann aber dazu kam, dass Hanzo mehr ins Detail ging, schloss Akira die Augen und versuchte den Gedanken an seine halb nackte Schwester vor Hanzo schnell zu verdrängen. "Okay.. okay.. verstehe… genug Bilder vor Augen, die ich so nicht brauche..“, ja Akira musste für den Moment sogar kurz lachen. Doch das Lachen verging genauso schnell, wie es gekommen war. Hanzo sprach darüber, dass Alter nur eine Zahl war, ebenso das Ränge nur eine Eingliederung der Stärke und Fähigkeiten wären. Doch war dem wirklich so? Akira dachte darüber nach, war die Direktorin als Ranghöchste betrachtet, nun wirklich auch die Stärkste, die hier an der Schule zu finden wäre? Etwas, worüber sich Akira direkt wieder Gedanken machte.
Für Hanzo spielte dies klar keine Rolle, so wie er sagte und Akira nickte. Er verstand, was Hanzo damit sagen wollte, doch musste dies ja nicht gleich heißen, dass er selbst genauso dachte oder dass er seine Meinung diesbezüglich direkt ändern musste. Hanzo sprach auch nochmal Yona an, dass diese ja keine zwölf mehr sei und hatte damit ja auch vollkommen Recht. Etwas was Akira niemals angezweifelt hätte, was natürlich auch mehr als Dumm wäre, in Anbetracht dessen, dass es sich um seine Schwester handelte. Dennoch war dieser Gedanke für ihn immer noch nicht so greifbar, dass er dies zulassen könnte, sodass er versuchte auch die Gedanken daran, wie es überhaupt zwischen den beiden soweit gekommen war, beiseite zu schieben. Doch leider etwas ohne Erfolg.
Was jedoch völlig seine Aufmerksamkeit einnahm war die Tatsache, dass sich Hanzo seine Worte zu Herzen nahm und nochmal darauf einging, was Akira zu seinen Gefühlen berichtete. Für ihn war Hanzo eine Person zu der er aufsah, wie sein Vater und dies hatte er deutlich gesagt, weshalb er sich ein Verhältnis zwischen Hanzo und Yona ebenfalls nicht vorstellen wollte. Doch Hanzo wurde klar mit seinen Äußerungen und sagte auch nochmal, dass er niemals seinen Vater ersetzen könne. Etwas was dem älteren der beiden Yoshida natürlich klar war. Er machte Hanzo keinen Vorwurf, dass er die Worte so klar und deutlich nochmal zum Ausdruck brachte, doch Akira seufzte etwas. "Das weiß ich, Niemand wird unseren Vater je ersetzen oder austauschen können. Das ist auch nicht das, was ich mit meinen Worten sagen wollte. Entschuldige, falls ich mich da falsch ausgedrückt haben sollte oder es einen falschen Anschein erweckt hat. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass du für mich als Ansprechspartner, Mentor und zukünftiger König einen ganz anderen Stellenwert hast, als meine Schwester dich wahrscheinlich sehen würde. Vielleicht ist es so etwas besser nachzuvollziehen was ich meinte..“, auch Akira lächelte nun und sah dabeei etwas zu Boden.
Dabei spürte er, wie Hanzo seine Hand auf seine Schulter legte und ihm somit beistand leistete. Er sprach wieder von Yona, dass diese ihren Weg ginge, so wie Akira seinen gewählt hatte und Hanzo empfand sie für ihr Alter als sehr Weise, was Yona durchaus schmeichelte und was Akira auch in gewisser Weise mit Stolz erfüllte, da Hanzo so über seine Schwester sprach. Dabei musste Akira dann etwa schmunzeln. "Ich denke schon, dass sie gerade schon sehr sauer auf mich ist… auf die Situation.. all das eben.. aber bisher haben wir uns immer zusammen raufen können.. das bekommen wir bestimmt auch jetzt wieder hin… nur… eben nicht sofort… weil wir beide unseren Moment brauchen um wieder herunter zu fahren..“, dachte er nun laut nach und sah Hanzo dabei dann auch wieder an.
Erneut versuchte Hanzo nun, die gesprochenen Worte der beiden zu reflektieren, Akira dachte nach und schüttelte den Kopf ein wenig. "Ich weiß nicht, ob ich wirklich einen Ersatz gesucht habe.. ich würde dies als die falsche Bezeichnung betiteln.. allerdings weiß ich auch ehrlich gesagt nicht, was ich gedacht oder erwartet habe… meine Gedanken drehen sich seit Tagen um verschiedene Dinge und ich mache mir Sorgen um alles Mögliche, komme aber auch mit mir ins Reine in anderen Dingen und dann wühle ich gedanklich doch wieder das ein oder andere auf..“, sprach er erklärend und hoffte nun einfach, dass Hanzo verstehen würde, was Akira ihm damit sagen wollte.
Doch Akira hörte auch ihm zu, lernte wieder neue Dinge über die Vergangenheit des Shimadas und nickte dann. Er hatte getötet und hatte dann nach einer Lösung gesucht um dennoch voran zu kommen. Akira schloss die Augen. Er verstand, welchen Vergleich Hanzo nun versuchte zu ziehen, was nur nichts an Akiras Meinung zu dem Thema änderte. Wieder seufzte er und lächelte Hanzo sachte an. "Ich verstehe was du meinst… danke, dass ich so offen mit dir sprechen kann… so sehe ich viele Dinge auch einfach nochmal klarer als sie vorher waren..“, sprach er ehrlich und wurde dann durch das surren seines Terminals abgelenkt, wobei er die Nachricht nur kurz überflog und dann auch kurz Lächelte, es freute ihn wirklich, dass Setsuna so einen schönen Tag hatte, wieso auch nicht.
Doch nahm er dies nun als Anlass Hanzo etwas mehr über den geheimen Drachen zu erzählen. Hyourinmaru. Sodass er auch erklärte, dass Setsuna sein Gefäß war. Er schien nachdenklich zu wirken, doch dies störte Akira ja nicht, im Gegenteil. So machte es vielleicht auch für den Shimada mehr Sinn, dass Akira nicht vor Yona hatte darüber reden wollen. Doch Akira ruderte gleichermaßen schnell auch wieder zurück zum anderen Thema, nämlich dass er mit Yona nochmal sprechen wollte. Auch Hanzo sprach ihm diesbezüglich gut zu, dass er nochmal in sich gehen sollte und dann mit ihr nochmal Sprechen. Wobei Akira einfach nickte. Dies wäre wohl die beste Lösung. Doch Akira machte sich nicht nur deshalb Gedanken, dass das Thema seiner Sucht heute so oft aufkam, machte ihn gedanklich fertig, immer wieder verlor er den Halt und das nur, weil Yonas Sticheleien heute genau ins Schwarze trafen. Doch Hanzo hatte auch darüber seine Gedanken und Akira seufzte. War also er es, der alles zu eng sah heute? War es Yona die große Angst hatte?
"Zu oft…“, meinte er dann auf die indirekte Frage von Hanzo und blickte ihn direkt an dabei. "Ich halte dieses Mal wirklich lange durch, was mich selbst überrascht hat… es sind schon fast zwei… drei Wochen?“, überlegte er nun und war sich selbst unsicher wie lange es war. Die letzten Male hatte er immer wieder nach nur wenigen Stunden oder Tagen zur Flasche gegriffen. Alpträume die ihn runterzogen und eben all dies was sein Trauma ausgelöst hatte. Hanzo riss Akira dann jedoch aus seinen Gedanken, als er fragte was Akira nun vor hatte. "Ich denke.. ich werde meditieren gehen… allerdings würde ich dir kurz erklären, welches Anliegen ich hatte bezüglich des Halbdrachen-Halbgottes und würde dir dann einfach die Zeit geben, die du brauchst um dir vielleicht Gedanken dazu zu machen. Es eilt nicht denke ich… nur wirst du dir bestimmt auch nicht direkt eine Lösung aus den Fingern ziehen können..“, begann er dann und atmete kurz durch.
"Also… der Name des Halbdrachen-Halbgottes ist Hyourinmaru, er ist im Körper von Setsuna versiegelt. Er hat sich mir heute Morgen gezeigt, nachdem er wohl der Meinung war, dass ich seiner Würdig bin?“, überlegte er ob diese Aussage so zutraf aber ja.. irgendwie war dies passend. "Er kann nicht aus ihrem Körper heraus, weil sie nicht die nötige Stärke besitzt. Beim letzten Versuch ist wohl etwas schief gelaufen und sie fiel für etwa drei Jahre ins Koma.. Er bat darum, dich zu fragen, ob dir eine Lösung einfällt, wie sie zu der Stärke gelangen könnte um es zu ermöglichen, dass er ihren Körper verlassen kann…“, erklärte er es dann in kurzen Worten und blickte dabei seinen Mentor an. "Ich weiß, dass es sicherlich keine direkte Lösung dafür gibt und du wirst sicher mit ihr oder ihm sprechen wollen. Nur.. glaube ich nicht, dass Hyourinmaru ihr schon gesagt hat, dass er mit mir darüber gesprochen hat… sie hatte auch Angst, weil er ihren Körper für unser Gespräch einfach übernommen hat… doch ich denke, die Angst konnte ich ihr zumindest für den Moment nehmen..“, erklärte er ruhig und seufzte.
Er wollte ja auch nichts Falsches erzählen. Wie die beiden wirklich zueinander standen, war ihm nicht bewusst. Dennoch hatte er bereits einen kleinen Eindruck bekommen. "Ich glaube.. er beschützt sie… und das nicht nur aus Eigennutz, weil sie sein Gefäß ist.. eher.. weil sie ihm nicht egal ist? Zumindest wirkte es so in unserer Unterhaltung. Es wäre schön, wenn du dir dazu deine Gedanken machen könntest Hanzo und mir berichtest, was dir einfällt. Dann könnte ich ein Treffen organisieren..“, überlegte er und glaubte auch, dass es wohl angebracht wäre, wenn er dabei blieb. Immerhin schienen Hanzo und Setsuna sich noch nicht zu kennen und Hyourinmaru war auch Niemand der sich jedem zeigte. Sicherlich fänden sie eine Lösung.
Mit einem tiefen durchatmen, blickte Akira dann zur Türe. "Wenn du mich entschuldigst.. ich muss meine Gedanken beruhigen.. und mich sortieren.. ich denke, das muss ich auch alleine tun… ich danke dir, dass du mir zugehört hast und entschuldige nochmal, dass du zwischen unsere Fronten geraten bist als Geschwister, das war nicht meine Absicht.“, meinte er dann erneut zu dem Shimada und atmete nochmals tief durch, bevor er Hanzo dankend auf die Schulter klopfen würde und zu seiner Türe schreiten wollte, um das Zimmer zu verlassen. Sollte Hanzo ihn noch aufhalten, würde er natürlich bleiben. Jedoch brauchte Akira nun den Moment um mit sich selbst fertig zu werden, da er mit sich und seinen Gedanken einfach überfordert schien. Etwas was er so durch all seinen Alkoholkonsum nie direkt bemerkt hatte. Er wollte einfach zu sich selbst zurückfinden… und das so bald wie möglich!
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
- Hanzo Shimada
- ||
- Beiträge: 178
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 44 / 48
- Chakra: 5
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Akira wollte wissen, wie es zu dieser äußerst komischen Situation kam und bekam daher eine ausführliche Antwort des Shimada. So detailliert, dass er es lieber nicht wissen wollte und Hanzo lachte amüsiert. ”Du wolltest die Details wissen”, antwortete er nach wie vor lachend. ”Stellst dich aber auch an”, fügte er noch mit einem Grinsen hinzu. Dahingehend war der Yoshida wirklich ein bisschen verklemmt, dass konnte man wohl so sehen. Natürlich nahm sich unser König der Licht-Drachen dennoch Zeit für seinen Schützling. Er unterstützte den Yoshida nicht aus Spaß und hörte sich daher auch seine Anliegen an. Auch wenn er niemals seinen Vater ersetzen könnte, wollte Hanzo auch nicht diese Rolle einnehmen. Es ehrte ihn dennoch, dass Akira dies so sah und respektvoll zu ihm aufschaute. Dennoch musste klargestellt werden, wie diese Konstellation wohl aussah und das Hanzo niemals ein solches Loch füllen könnte. Bei einem Satz musste Hanzo jedoch etwas finster blicken und boxte dem Yoshida sogar gegen den Oberarm. Nicht so stark um diesen wirklich zu verletzen, aber stark genug um für ein wenig Schmerz zu sorgen. ”Hör auf dich ständig für banale Dinge zu entschuldigen… Ich habe meine Meinung, deine Schwester hat ihre Meinung und… Du hast deine Meinung. Niemand muss sich dafür entschuldigen.” Tiefer ein- und ausgeatmet schüttelte Hanzo leicht seinen Kopf und schmunzelte dann. ”Mir war es nur wichtig, dass du es richtig einordnest. Ich habe keine Lust Papa für dich zu spielen.” Einer der seltenen Späße des Shimadas. Er wollte Akira mit seiner Art und Weise ein wenig den Druck und die Ernsthaftigkeit des Ganzen nehmen. Immerhin empfand er die Situation als nicht so schräg wie es Akira tat. ”Und ich denke es ist in Ordnung, dass ihr mich auf verschiedene Art und Weise seht”, fügte er noch mit einem Lächeln hinzu. Aus diesem Grund legte unser Assassine auch seine Hand auf die Schulter von diesem und richtete weitere Worte an ihm. Yona war eine taffe junge Frau, die genau wusste was sie wollte. Akira konnte stolz auf sie sein und sollte sie auf ihrem Weg unterstützen. Ebenso sollte auch Yona ihren Bruder auf seinem Weg unterstützen. Daher lauschte unser Shimada auch aufmerksam den Worten seines zukünftigen Schützlings. ”Nehmt euch die Zeit, die ihr braucht und sprecht euch dann aus.” Ja, mehr würde Hanzo dazu wohl nicht mehr sagen. Dieses Anliegen mussten die Geschwister unter sich klären. Auch konnte er die selbst reflektierenden Worte des Yoshidas verstehen. Es war nicht einfach so viele Dinge auf einmal zu verarbeiten und das Training mit dem Hikari würde ihm sicherlich auch viel Kraft kosten. Ob Akira wirklich bereit dazu war? Musternd beäugte unser König der Licht-Drachen sein zukünftiges Familienmitglied. Dieses bedankte sich nun auch für die Worte des Shimadas, welcher lächeln musste. ”Ich habe dies für euch beide getan. Also nichts zu danken.” Hanzo war sich sicher, dass sie gemeinsam einen Weg aus dieser Lage finden würden. Wie auch immer dieser aussah blieb abzuwarten. Daher war das Thema Geschwister nun auch abgehakt und Akira sprach offen über sein Anliegen. Es ging dabei um den halben Drachengott, um welchen sich unser Shimada Gedanken machen sollte. Aufmerksam lauschte Hanzo den Worten des Yoshidas und nickte dabei. ”Ahhh, deine neue Bekanntschaft also”, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Hatte Akira da etwas mit einem Drachen aus Hanzos Familie zu tun, während er das auf der anderen Seite nicht bei seiner Schwester wollte? Amüsiert belächelte unser Shimada dies, sollte es keine Rolle in diesem Gespräch spielen. ”Die Drachen dieser Welt waren einst meine Familie. Ich war ein Teil von ihr, bis ich sie verraten hatte. Ob er also wirklich meine Hilfe will… Mag ich bezweifeln.” Ehrliche Worte des bärtigen Mannes, welcher tiefgründiger darüber nachdachte. ”Nun… Wenn sie nicht die Stärke besitzt, dann muss sie diese wohl erlangen? Anderenfalls könnte eventuell ein Medic Team das Ganze Vorhaben überwachen. Mit Senjougahara Kamizuru und Takeo Yasuda haben wir die beiden fähigsten Medics die wohl jemals existiert haben auf unserer Seite. Ich denke daher, dass mit der nötigen Aufsicht ein solches Unterfangen einfach stattfinden könnte.” Unterschreiben konnte Hanzo diese Theorie natürlich nicht, aber… Wenn jemand den Körper der Hakuma stabilisieren konnte, dann einer der beiden. Oder sogar beide? ”Die Frage ist eher, was die beiden wollen… Ich schätze, dass Hyorinmaru seine Freiheit will, aber… Was will Setsuna? Der Schlüssel dahingehend liegt sicherlich mehr bei ihr…” So war zumindest die Vermutung des Shimadas, ohne sich ein genaueres Bild davon gemacht zu haben. ”Wenn du möchtest können wir sie gerne einmal gemeinsam treffen. Ich halte es aber für angebracht, dass sie ein solches Anliegen mit Kratos Aurion bespricht. Er ist der Drachenkönig von jenen Drachen, von denen Hyorinmaru stammte. Auf Grund meiner Vergangenheit möchte ich mich nicht dazwischenstellen.” Ja, dies musste wirklich nicht sein. ”Es ist dennoch sehr verwunderlich, dass er als alter Drache so fixiert auf sie ist… Die Drachen waren jahrelang nicht gut auf uns Menschen zu sprechen. Gerade wegen der Taten die ich getan habe… Erst vor ein paar Jahren hatte sich dies gelegt… Wie lange ist er denn bereits in ihr versiegelt?” Eventuell hatte er nichts davon mitbekommen? Oder wusste es nicht besser? Hanzo war sich über die Konstellation nicht ganz sicher, doch nickte er bei den Worten des Yoshida. ”Berichte mir gerne mehr diesbezüglich. Danach können wir dann weitere Schritte planen.” Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und Hanzo nickte bei den abschließenden Worten von Akira. ”Alles in Ordnung Akira, mach dir keine Sorgen und geh eine Runde meditieren. Melde dich, wenn dir danach ist.” Hanzo würde dem Yoshida die Freiheiten geben, welche er gerade bräuchte. Voneinander getrennt würde Hanzo nun seine Nachrichten. Itsuko hatte ihm geschrieben und er schmunzelte. Der Prototyp ihres Bogens sollte bereits fertig sein, hatte Hanzo diesen bereits veranlasst. Daher schrieb er ihr auch direkt eine Antwort.
Die Nachricht verschickt dachte Hanzo kurz nach. Er würde noch eine Antwort von Itsuko abwarten und sich dann wahrscheinlich bei der jüngeren Yoshida noch einmal melden. Zuerst musste aber der Rest Obst noch verspeist werden!
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