In diesem Post mitverwendet: Yuudai Uchiha
Fudo & Yui
Noch waren die beiden zu zweit im Zimmer der jungen Uchiha. Die Lage? Ein Auf und Ab, wenn man so wollte. Kein Wunder, bei den Persönlichkeiten, welche hier aufeinander trafen. Die rätselhaften Worte vom ehemaligen Aspekt der Weisheit gingen der Uchiha jedenfalls mächtig auf den Keks! Sie wollte nun eine klare Antwort von dem bärtigen Mann hören, welcher Schmunzeln musste. ”Rätselhafte Worte liegen in den Adern der Duranin”, erklärte er sich kurz und musste dabei an Seiji denken. ”In diesen Moment wäre er mir noch zu früh.” Die Antwort des Hikaris war ehrlich, wollte er kein Geheimnis aus diesem Gefühl machen. Das Thema ging nun aber über zu dem Cousin der Uchiha, welcher schon bald auch hier ins Zimmer platzen würde. Fudo hörte aus den Worten von Yui heraus, dass sie große Stücke auf diesen hielt. Als eine Art Anführer würde sie ihn ebenfalls betiteln, allerdings wollte sie dies nicht an die große Glocke hängen. Sie bat sogar darum, dass Fudo es ihm auch nicht sagen sollte. ”Ahhh, solch eine Art von Beziehung also?” Ein kurzes lachen folgte vom Erben der Tengu. Kontrahenten, Freunde und Familie zugleich… Ein solches Verhältnis konnte sehr Komplex sein, besonders bei den großen Egos der Uchiha. Diese Gedanken behielt Fudo jedoch vorerst für sich, anders als die Kleiderwahl von Yui bezüglich der Showeinlage heute Abend. Mit Siegeln wollte sich Yui an dieser Stelle jedoch nicht zufriedengeben. Fudo konnte ihre Argumentation nicht ganz folgen, aber ihre Entscheidung würde er akzeptieren. ”Vorsichtig also… Ich bin gespannt.” Ein aufgeregtes Lächeln zierte das Gesicht des Hikaris, welcher sich auf den heutigen Abend bereits freute. Ebenso wie auf die Taten, welche den großen Worten der Uchiha folgen musste. Dank ihres großen Selbstbewusstseins sah sie darin jedoch keine Probleme. Sie stand sogar für ihren Namen dafür und Fudo nickte ihr diesbezüglich entgegen. ”Bin nach wie vor gespannt und freue mich darauf.” Nach diesen Worten folgte auch direkt ein kritisches Thema, erlaubte sich Yui den ersten Spaß auf Basis des vorherigen Dramas. Ein wenig unangebracht, wenn es nach der Meinung des Hikaris ging, doch schien sie ein wenig zurückzurudern. Zumindest zum Teil, sprach sie davon, dass es verziehen war. ”Das hoffe ich”, sprach er ruhig. In seinen Worten lag keine Drohung, viel eher tiefgründige und aufrichtige Hoffnung dahingehend. Seinen Einfallsreichtum hatte er jedenfalls zu genüge bewiesen, scheinbar aber nicht laut der Uchiha. ”Aha… Dann wollen wir ja mal sehen.” Fudo schmunzelte und würde warten was noch kam…
Yuudai & Yumi
Manchmal war es schwierig Menschen zu finden, die einen so akzeptieren wie man war. Yuudai kannte dieses Gefühl. Er wird von allen meistens komisch angeschaut, weil er so selbstbewusst und vielleicht auch ein wenig arrogant ist. Seine sture und disziplinierte Art und Weise kam nicht bei jeder Person gut an. Besser gesagt bei den wenigsten. Sie alle verstanden nicht was es hieß Opfer zu bringen. Was es hieß, an der Spitze zu stehen und diesen Thron zu erklimmen. Furcht ließ sie erstarren und zur Ruhe kommen, aber so war Yuudai nicht. Er war das Absolute und geboren dafür, die Spitze der Welt zu erklimmen und den Uchiha Clan zu den Ruhm zu führen, den er verdient hatte. Aus diesem Grund wirkte er ein wenig nachdenklich, als Yumi meinte, dass er sie halbwegs akzeptierte. Ein Schmunzeln zierte jedoch seine Lippen. ”Halbwegs akzeptieren?” Yuudai ging erneut einen Schritt auf sie zu, sodass sie eng an eng voreiannder standen. Seine Hand auf ihre Wange gelegt blickte er nun tief in ihre Augen. ”Ich habe dich auserwählt… Eine Ehre die all denen zu Teil wird, die an meinen Weg glauben. Meine vollkommene Akzeptanz steht dir zu, sei dir dessen gewiss…” Sein Blick sagte mehr als tausend Worte und er würde sich wieder von ihr lösen. ”Und jetzt reicht es mit diesen niederschmetternden Worte und Selbstzweifel deinerseits. Du bist eine Senju!” Mahnende und ausdrückliche Worte vom Erben der Schlangen. Zeitgleich aber auch sein Respekt gegenüber des Senju Clans. Es nervte schon fast ein wenig, dass Yumi so dachte, aber… Für seine Ziele war es eventuell goldrichtig. Außerdem nervte ihn viel mehr die Nachricht seiner Cousine, welche wieder einmal nur Quatsch von sich gab. Yumi tat die Geschichte dahinter leid und Yuudai zuckte kurz mit den Schultern. ”Alles gut”, kam es von ihm und die beiden unterhielten sich über die Nässe der jungen Senju. Diese probierte sich mit einem knallroten Kopf wie eine Schlange aus der Situation zu winden und Yuudai musste Schmunzeln. ”Achso…” Eine Augenbraue leicht angehoben ließ er ihren Satz so stehen. ”Scheint so zu sein”, antwortete er noch bezüglich des nicht sehens seiner Cousine, ehe die beiden sich auch schon auf den Weg machten. Das Chakra, welches Yumi gespürt hatte, gehörte zweifellos Takashi Uzumaki. Yumi sprach ihre Überraschung aus und Yuudai schaute aus dem Augenwinkel heraus zu ihr. ”Mich wundert es eher, dass die Leute wirklich geglaubt haben, dass er tod ist… Die Frage ist eher, wieso er ausgerechnet jetzt hier aufkreuzt…” Yuudai dachte darüber nach, doch kam er nicht wirklich zu einer Lösung. Aus diesem Grund fragte er auch ein wenig nach den Fuinkünsten der Senju. Diese erklärte ein wenig darüber und wollte wissen, ob Yuudai jemanden kannte. ”Yuu Akuto war ein Meister auf diesem Gebiet… Ansonsten kenne ich aus dem ehemaligen vereinten Shinobi Reich noch Kenji Nakamura. Zumindest galt er als sehr talentiert dahingehend”, erklärte Yuudai ruhig. ”Ob er deine Bereiche abdeckt weiß ich aber nicht.” Ja, diese Info wollte Yuudai noch klarstellen. Immerhin hatte er sich bisher auch nicht wirklich für Fuins interessiert. ”Meine Fähigkeiten hast du weitesgehend richtig erkannt. Raiton, Katon, Schlangenjutsus und… Mein sexy Juin.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen, ehe die beiden schon im Zimmer ankamen und klopften…
Fudo & Yui - Yuudai & Yumi
Die Tür wurde vom Magister für Wirtschaft geöffnet: Fudo Hikari. Einen Mann, den Yuudai erst einmallinks liegen ließ, um sich nach seiner Cousine zu erkundigen. Einen Besuch hatte Yui nicht erwartete, aber scheinbar hatte ihr Cousin alles mitbekommen im Trainingsbereich. Fudo stellte sich der Senju vor und lächelte bei ihrer Antwort. ”Kein Grund zur Aufregung", sprach er freundlich und ruhig zugleich. Yui bestätigte unserem Uchiha, dass es ihr gut ging und er nicht hätte vorbeikommen müssen. Yuudai zog eine Augenbraue hoch. ”Das lass mal meine Sorge sein”, sprach er zu ihr und lächelte. ”Aber schön, dass es dir nach der Niederlage gut geht.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. Niederlagen… Pfui Teufel! Kurz darauf stellten sich der Hikari und der Erbe der Schlangen auch gegenseitig vor und Yuudai bedankte sich für die Hilfe des Hikaris. Yui hatte tatsächlich positive Worte für den Meister des Lichts übrig, welcher Schmunzeln musste. ”Deswegen bin ich nach wie vor hier”, bestätigte er ihre Worte und Yuudai stellte nun die junge Senju vor. Yuudai warf seiner Cousine einen leicht mahnenden und prüfenden Blick zu, als sie von der Senju sprach. Zum Glück war sie noch etwas nett zu ihr, obwohl Yuudai schon sehen konnte, dass Yui etwas im Schilde führte. Fudo wunderte sich auch ein wenig über die Feindseligkeit von Yui, aber vielleicht meinte sie es auch gar nicht so. Yumi war jedenfalls vollkommen aufgeregt und stellte sich überdreht vor. Eine Verbeugung folgte sogar ebenfalls, weshalb Yuudai skeptisch seine AUgenbraue hochhob. Fudo schmunzelte. ”Du brauchst dich nicht zu verbeugen”, sprach er noch und wollte sich dann auch schon auf den Weg machen. Bei der Umarmung zwischen Yui und YUmi musste Yuudai seinen finsteren Blick zurückhalten, ansonsten hätte der Meister des Lichts noch etwas gemerkt. Es gefiel ihm aber nicht so recht, was Yui vielleicht im Schädel führte… Herausfinden müsste er es aber später noch, erstmal verabschiedete sich der Hikari und Yuudai nickte ihm zum Abschied entgegen. Yui gab ihm eine Umarmung, welche Fudo mit einem lächeln erwiderte. Verwundert zuckte er jedoch zusammen, als er den Offensivdrang von Yui durch ihre Hand spürte. ”Ich schreibe dir, wenn ich durch bin… Bis später.” Ein Kuss auf die Wange folgte ebenfalls, ehe er zu Yumi und Yuudai blickte. ”Wir sehen uns und passt gut auf Yui auf. Sie tut nur so stark.” Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen würde der Hikari nun verschwinden und die Tür hinter sich zuziehen. Yuudai verstaute seine Hände in der Hosentasche und blickte zu Yui. ”Ein Herz und eine Seele?” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. ”Yumi hat sich mir gegenüber bewiesen und angeschlossen”, erklärte er fast schon beiläufig und blickte kurz zu der Senju. Ein leichtes Lächeln folgte, ehe er wieder zu Yui blickte. ”Ich habe ihr meine Hilfe angeboten, also… Du kennst dich mit Hextech aus?” Eine sehr direkte Frage, aber Yuudai sprach nicht lange um den heißen Brei herum. Er war gespannt darauf, was Yui zu sagen hatte.
Fudo TBC: ???
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Minato aka Chris
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Zimmer 1 D [Yui]
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Mit in diesem Post verwendet: Yui Uchiha
Ich – Yui - muss ja ehrlich sagen, dass wir uns da nicht die offensten Männer zum Unterhalten ausgesucht haben. //Findest du?// Ja. Als ich noch allein mit Fudo in meinem Zimmer war, schob er seine undeutliche Art auf das Dasein als Duranin, weshalb ich nur mit meinen Augen rollte. Auch schaute ich skeptisch, als er meinte, es wäre ihm noch zu früh, um mir einen Kuss zu geben. Kannst du es glauben?! Von dem Typen der gerade erst eine zufällig ausgewählte Tussi geschwängert hatte – beim ersten Treffen! “Hast du das auch zu deiner werdenden Baby-Mama gesagt?“ Hob ich meine Augenbrauen und lächelte teuflisch, ehe ich meine Haare wieder über die Schulter warf, ehe ich etwas über meinen Lieblingscousin sprach und zugab, dass ich ihn durchaus als Anführer sah aber er es keinesfalls erfahren sollte. – Das gilt auch für dich, Yumi! // Ich schweige wie ein Grab.// Gut, sonst landest du nämlich in einem. Naja, ist ja auch egal. Viel wichtiger war doch das Transportmittel für meine Kunstwerke aus Stoff, welche ein Koffer für den Abend sein werden! Gespannt war der Magister also, doch sagte ich nichts mehr, sondern lächelte etwas verschmitzt. Das ganze Gespräch, bevor ihr kamt, bestand dann auch nur noch aus Mhms und bin gespannt von ihm, weshalb ich auch nichts mehr weiter dazu sage. Wie wars bei dir?
Bei mir – Yumi – war es etwas anders. Hab nämlich vergessen zu erzählen, dass er seine Hand erneut auf meine Wange legte und ich wieder rot, wie ne Tomate wurde, als er mir klar machte, dass er mich mehr als nur halbwegs akzeptierte und auch, dass ich mit diesen Selbstzweifeln aufhören sollte – immerhin hatte er mich auserwählt und ich war und bin eine Senju! “Okay..“, kam es kleinlaut aus meinem Mund, während meine Hand sich dort platzierte, wo eben noch die Hand des Uchihas lag. Etwas verträumt sah ich wohl auch aus, aber… vielleicht hat er das ja nicht gesehen! Wie gesagt, dann ging es dann kurz noch um dich Yui, also genauer gesagt um deine Nachricht, und daaaann… wurds wieder ein bisschen unangenehm für mich, wegen meiner feuchte in der Hose, die angeblich getropft hatte! – hatte sie aber wirklich nicht… zumindest hab ichs nicht mitbekommen. Dann war das dieser Chakra-Tsnumani, der wohl von dem Gottkönig höchstpersönlich kam, von dem ich eigentlich gedacht hatte, dass er tot war. “Naja er rettet die Welt und war dann auch einmal weg, obwohl ne Menge Kinder von ihm hier waren – mir fällt kein Grund ein, wieso er so lange wegblieb, wenn er doch die ganze Zeit am Leben war. Deshalb versteh ich schon, wieso das viele dachte. Und er ist hier, um seine Kinder zu sehen! Das is doch ganz klar!“ Ja, ich war mir da sicher, weshalb ich stolz grinste und mich freute, dass meine ehemalige Teamkameradin Ayaka endlich ihren Vater treffen konnte. Ob ich ihr mal eine Nachricht schreiben sollte? Hmmm… Oh tschuldigung, mein Kopf war schon wieder wo anders. Jedenfalls sollte ich wohl einen Kenji Nakamura bezüglich der Siegelkunst aufsuchen und da wir alle mein super Hirn kannten, nahm ich mein Taschenterminal aus der Tasche und schrieb mir den Namen auf. “Ich schau nachher mal, ob er mir helfen kann. Danke Yuudai.“ Die Fähigkeiten von ihm kannte ich alle schon, zumindest wenn er mir nichts verheimlichen würde. Aber wirklich länger nachfragen konnte ich auch gar nicht, waren wir auch schon bei deinem Zimmer angelangt.
Ich war wahrscheinlich kaum auszuhalten, so aufgeregt war ich, weil der Magister der Wirtschaft mir und Yuudai die Tür öffnete, wobei letzterer geradewegs zu dir ging, während der Hikari mich versuchte zu beruhigen. // Ja Yuudai war wie immer sehr… Er selbst, hackte sogar direkt auf meine Niederlage gegen Fudo rum. “Ich finde, ich habe mich hervorragend geschlagen.“ warf ich erneut eine Haarsträhne über meine Schulter, ehe ich erklärte, dass Fudo ein durchaus guter Mann war, der mich niemals bewusstlos irgendwo liegenlassen würde. [color=thistle]“Stimmt – nur deswegen.“, grinste ich ihn frech entgegen und ließ mal aus, dass es auch aus Schuld war, dass er fast über mich hergefallen war als ich es nicht wollte - und es nicht tat, als ich es wollte. [/b][/i] // WAS?!.. Naja. Das kannst du später genauer erzählen, jetzt ging es erst Mal um deine Feindseligkeit gegenüber mir, gleich zu Beginn! Zum Glück bemerkten nur die Jungs das – auch wenn sie nichts dazu gesagt haben - und nicht ich! Ich war viel zu aufgeregt, während ich mich euch vorstellte und mich sogar verbeugte. “Oh, Entschuldigung!“, kam es dann noch kleinlaut von mir, als es hieß, dass ich mich nicht verbeugen brauchte. Yuudais Blick sah ich nicht, wäre ich sonst wohl tausend Tode gestorben, noch bevor ich mich von dem ehemaligen Kagen verabschieden konnte! //Ich tat es, kniff ihn dabei sogar genüsslich in den Arsch. Richtig reagiert hatte er hier auch noch, auch gabs keinen Wangenkuss – hatte ich meine Chance verspielt? Wohl kaum, ich war perfekt! Er würde schon noch Interesse an mir haben, ganz klar. Ein Herz und eine Seele waren wir trotzdem noch nicht. “So würde ich es wirklich nicht nennen, und wenn du wüsstest, was er getan hat… du auch nicht.“ Ein kleiner Teaser, doch würde ich gerade nicht weiter darauf eingehen, immerhin warst du ja auch noch da und das war nichts, was ein kleines Mädchen wie dich etwas anging.// Du bist so gemein, und das, obwohl Yuudai dir erklärte, dass ich mich bewiesen hatte! Natürlich lächelte ich stolz den Uchiha an, während er mich ebenfalls anschaute, bevor ich auch schon dich mit großen leuchtenden Augen voller Hoffnung anschaute und auf eine positive Antwort hoffte! //Die bekamst du ja auch. “Ja das tu ich in der tat.“, zeigte ich auf meinen wundervollen Ring. “Wieso fragst du?“// Ich nahm ohne zu zögern deine Hand und schaute mit blaufunkelnden Augen deinen Ring genauer an, ehe du deine Hand wegzogst und ein drohendes “Finger weg! Was soll das?! von dir gabs. Sofort machte ich zwei Schritte nach hinten und senkte meinen Blick, während meine Finger hinter meinem Rücken mit sich beschäftigt waren. “Ich… Ich kenne mich auch mit Hextech aus und ich hatte die Hoffnung, du würdest mir etwas zeigen und mich lehren.“ // “Hast du sie deshalb hier hergebracht?“, schaute ich Yuudai skeptisch an, ehe ich anfing zu lachen und mich wieder deinen blauen Augen widmetet. “Nein.“, kam es gnadenlos von mir und alles was ich dann sehen konnte, war Enttäuschung in deinem Gesicht zu sehen. “Wieso sollte ich? Nur weil Yuudai dich leiden mag, bring ich dir doch nicht mein bestbehütetes Geheimnis bei.“ Ich stand auf, nahm ein Schluck von meinem Wasser und ging zu meiner Küchenzeile. “Wollt ihr auch was?“, fragte ich, ohne euch eines Blickes zu würdigen. “Gott, wieso war mir das klar?!, kams dann etwas verachtend, als du meintest, dass du Sprudelwasser wolltest. Man warst du mir unsympathisch, Yumi. // Hat man gemerkt, weshalb ich mich absolut unwohl fühlte und am liebsten vom Erdboden verschluckt worden wäre…
Ich – Yui - muss ja ehrlich sagen, dass wir uns da nicht die offensten Männer zum Unterhalten ausgesucht haben. //Findest du?// Ja. Als ich noch allein mit Fudo in meinem Zimmer war, schob er seine undeutliche Art auf das Dasein als Duranin, weshalb ich nur mit meinen Augen rollte. Auch schaute ich skeptisch, als er meinte, es wäre ihm noch zu früh, um mir einen Kuss zu geben. Kannst du es glauben?! Von dem Typen der gerade erst eine zufällig ausgewählte Tussi geschwängert hatte – beim ersten Treffen! “Hast du das auch zu deiner werdenden Baby-Mama gesagt?“ Hob ich meine Augenbrauen und lächelte teuflisch, ehe ich meine Haare wieder über die Schulter warf, ehe ich etwas über meinen Lieblingscousin sprach und zugab, dass ich ihn durchaus als Anführer sah aber er es keinesfalls erfahren sollte. – Das gilt auch für dich, Yumi! // Ich schweige wie ein Grab.// Gut, sonst landest du nämlich in einem. Naja, ist ja auch egal. Viel wichtiger war doch das Transportmittel für meine Kunstwerke aus Stoff, welche ein Koffer für den Abend sein werden! Gespannt war der Magister also, doch sagte ich nichts mehr, sondern lächelte etwas verschmitzt. Das ganze Gespräch, bevor ihr kamt, bestand dann auch nur noch aus Mhms und bin gespannt von ihm, weshalb ich auch nichts mehr weiter dazu sage. Wie wars bei dir?
Bei mir – Yumi – war es etwas anders. Hab nämlich vergessen zu erzählen, dass er seine Hand erneut auf meine Wange legte und ich wieder rot, wie ne Tomate wurde, als er mir klar machte, dass er mich mehr als nur halbwegs akzeptierte und auch, dass ich mit diesen Selbstzweifeln aufhören sollte – immerhin hatte er mich auserwählt und ich war und bin eine Senju! “Okay..“, kam es kleinlaut aus meinem Mund, während meine Hand sich dort platzierte, wo eben noch die Hand des Uchihas lag. Etwas verträumt sah ich wohl auch aus, aber… vielleicht hat er das ja nicht gesehen! Wie gesagt, dann ging es dann kurz noch um dich Yui, also genauer gesagt um deine Nachricht, und daaaann… wurds wieder ein bisschen unangenehm für mich, wegen meiner feuchte in der Hose, die angeblich getropft hatte! – hatte sie aber wirklich nicht… zumindest hab ichs nicht mitbekommen. Dann war das dieser Chakra-Tsnumani, der wohl von dem Gottkönig höchstpersönlich kam, von dem ich eigentlich gedacht hatte, dass er tot war. “Naja er rettet die Welt und war dann auch einmal weg, obwohl ne Menge Kinder von ihm hier waren – mir fällt kein Grund ein, wieso er so lange wegblieb, wenn er doch die ganze Zeit am Leben war. Deshalb versteh ich schon, wieso das viele dachte. Und er ist hier, um seine Kinder zu sehen! Das is doch ganz klar!“ Ja, ich war mir da sicher, weshalb ich stolz grinste und mich freute, dass meine ehemalige Teamkameradin Ayaka endlich ihren Vater treffen konnte. Ob ich ihr mal eine Nachricht schreiben sollte? Hmmm… Oh tschuldigung, mein Kopf war schon wieder wo anders. Jedenfalls sollte ich wohl einen Kenji Nakamura bezüglich der Siegelkunst aufsuchen und da wir alle mein super Hirn kannten, nahm ich mein Taschenterminal aus der Tasche und schrieb mir den Namen auf. “Ich schau nachher mal, ob er mir helfen kann. Danke Yuudai.“ Die Fähigkeiten von ihm kannte ich alle schon, zumindest wenn er mir nichts verheimlichen würde. Aber wirklich länger nachfragen konnte ich auch gar nicht, waren wir auch schon bei deinem Zimmer angelangt.
Ich war wahrscheinlich kaum auszuhalten, so aufgeregt war ich, weil der Magister der Wirtschaft mir und Yuudai die Tür öffnete, wobei letzterer geradewegs zu dir ging, während der Hikari mich versuchte zu beruhigen. // Ja Yuudai war wie immer sehr… Er selbst, hackte sogar direkt auf meine Niederlage gegen Fudo rum. “Ich finde, ich habe mich hervorragend geschlagen.“ warf ich erneut eine Haarsträhne über meine Schulter, ehe ich erklärte, dass Fudo ein durchaus guter Mann war, der mich niemals bewusstlos irgendwo liegenlassen würde. [color=thistle]“Stimmt – nur deswegen.“, grinste ich ihn frech entgegen und ließ mal aus, dass es auch aus Schuld war, dass er fast über mich hergefallen war als ich es nicht wollte - und es nicht tat, als ich es wollte. [/b][/i] // WAS?!.. Naja. Das kannst du später genauer erzählen, jetzt ging es erst Mal um deine Feindseligkeit gegenüber mir, gleich zu Beginn! Zum Glück bemerkten nur die Jungs das – auch wenn sie nichts dazu gesagt haben - und nicht ich! Ich war viel zu aufgeregt, während ich mich euch vorstellte und mich sogar verbeugte. “Oh, Entschuldigung!“, kam es dann noch kleinlaut von mir, als es hieß, dass ich mich nicht verbeugen brauchte. Yuudais Blick sah ich nicht, wäre ich sonst wohl tausend Tode gestorben, noch bevor ich mich von dem ehemaligen Kagen verabschieden konnte! //Ich tat es, kniff ihn dabei sogar genüsslich in den Arsch. Richtig reagiert hatte er hier auch noch, auch gabs keinen Wangenkuss – hatte ich meine Chance verspielt? Wohl kaum, ich war perfekt! Er würde schon noch Interesse an mir haben, ganz klar. Ein Herz und eine Seele waren wir trotzdem noch nicht. “So würde ich es wirklich nicht nennen, und wenn du wüsstest, was er getan hat… du auch nicht.“ Ein kleiner Teaser, doch würde ich gerade nicht weiter darauf eingehen, immerhin warst du ja auch noch da und das war nichts, was ein kleines Mädchen wie dich etwas anging.// Du bist so gemein, und das, obwohl Yuudai dir erklärte, dass ich mich bewiesen hatte! Natürlich lächelte ich stolz den Uchiha an, während er mich ebenfalls anschaute, bevor ich auch schon dich mit großen leuchtenden Augen voller Hoffnung anschaute und auf eine positive Antwort hoffte! //Die bekamst du ja auch. “Ja das tu ich in der tat.“, zeigte ich auf meinen wundervollen Ring. “Wieso fragst du?“// Ich nahm ohne zu zögern deine Hand und schaute mit blaufunkelnden Augen deinen Ring genauer an, ehe du deine Hand wegzogst und ein drohendes “Finger weg! Was soll das?! von dir gabs. Sofort machte ich zwei Schritte nach hinten und senkte meinen Blick, während meine Finger hinter meinem Rücken mit sich beschäftigt waren. “Ich… Ich kenne mich auch mit Hextech aus und ich hatte die Hoffnung, du würdest mir etwas zeigen und mich lehren.“ // “Hast du sie deshalb hier hergebracht?“, schaute ich Yuudai skeptisch an, ehe ich anfing zu lachen und mich wieder deinen blauen Augen widmetet. “Nein.“, kam es gnadenlos von mir und alles was ich dann sehen konnte, war Enttäuschung in deinem Gesicht zu sehen. “Wieso sollte ich? Nur weil Yuudai dich leiden mag, bring ich dir doch nicht mein bestbehütetes Geheimnis bei.“ Ich stand auf, nahm ein Schluck von meinem Wasser und ging zu meiner Küchenzeile. “Wollt ihr auch was?“, fragte ich, ohne euch eines Blickes zu würdigen. “Gott, wieso war mir das klar?!, kams dann etwas verachtend, als du meintest, dass du Sprudelwasser wolltest. Man warst du mir unsympathisch, Yumi. // Hat man gemerkt, weshalb ich mich absolut unwohl fühlte und am liebsten vom Erdboden verschluckt worden wäre…
- Yuudai Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Die Rückkehr des Uzumakis war für die junge Senju eine Überraschung. Für Yuudai war es eher andersrum, weshalb er auch der Ausführung von Yumi lauschte. ”Du bist ja mal ein Gutmensch… Es soll auch Eltern geben, denen das Wohl ihrer Kinderscheißegal ist.” Yuudai zuckte mit den Schultern. Ob dies bei Takashi Uzumaki zutraf oder nicht, darüber konnte und wollte er nicht urteilen. ”Vielleicht ist er auch nur hier, weil er sieht wie vieles verkehrt läuft und hat sich dessen aus dem Schatten heraus zurück ins Licht begeben.” Ein fieses Schmunzeln lag auf den Lippen des Uchihas. Er war gespannt darauf mehr darüber zu erfahren, auch wenn ihm bisher die nötigen Informationen dafür fehlten. So oder so würde die Zukunft dies zeigen und eventuell eher, als gedacht. Bezüglich Fuins hatte Yuudai aber auch ein paar Ideen und Yumi würde später einmal schauen, wie sie zusammenfinden würden. Nun betraten sie aber auch schon das Zimmer von Yui, welches vom Magister für Wirtschaft geöffnet wurde. Fudo Hikari war noch auf dem Zimmer seiner Cousine und hatte wohl nichts besseres zu tun, als über die Niederlage von Yui herzuziehen… Was dachte dieser Kerl eigentlich, wer er war. Normalerweise wäre Yuudai ihn nun angegangen, doch hatten sie größere Ziele, als diesen persönlichen Kram. Daher war unser Erbe der Schlangen freundlich wie eh und je. Der Hikari verschwand nun und die drei konnten sich ungestört unterhalten. Für Yuudai waren Yui und der Hikari ein Herz und eine Seele, doch wollte seine Cousine dies nicht so stehen lassen. Ein prüfender Blick folgte, so als würde er probieren in ihre Gedanken einzudringen. ”Was meinst du damit?” Eine Frage die ernster nicht hätte sein können… Doch würde Yui den Magister auf ihrem Zimmer behalten, wenn dieser etwas schlimmes getan hätte? Yuudai war sich sicher, dass dem nicht so war. Aus diesem Grund sprachen sie nun auch über Hextech. Yuudai kam recht schnell auf den Punkt und nickte bei den Worten seiner Cousine. Yumi wollte sich den Ring etwas genauer anschauen, doch zog Yui sofort ihre Hand weg. Sie wirkte ungewohnt genervt und empfindlich. ”Ist da jemand untervögelt?” Ein amüsiertes und süffisantes Schmunzeln konnte sich Yuudai nicht verkneifen. Immerhin hatte Yui das Gleiche ja auch zu ihm gesagt gehabt. Yumi erklärte sogleich weswegen sie hier waren und sofort kam eine skeptische Frage von Yui. ”Nein, das hätte ich dich auch so fragen können… Ich habe sie mitgebracht, weil sie sich mir angeschlossen hat.” Damit sollte klar sein, dass sie auch vor seiner Cousine unter seinem Schutz stand. Daher blickte auch Yuudai prüfend zu Yui. ”Ist das ein Problem?” Seinen Kopf leicht gehoben blickte er eindringlich in ihre Augen. Die Antwort von Yui war jedoch ziemlich schnell klar. Sie würde es nicht tun und erklärte auch sogleich, wieso. Yuudai schmunzelte bei ihren Worten. ”Ein stilles Wasser”, antwortete er auf ihre Frage. ”Was bist du so extrem schlecht gelaunt?” Eine sehr direkte Frage des Juin-Trägers. ”Ich dachte du hast gute Rückmeldungen bezüglich deines Gesprächs mit dem Magister?” Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Yuudai seine Cousine. Was hatte sich geändert? Oder war sie einfach skeptisch wegen Yumi? Er zuckte mit seinen Schultern. ”Das du nicht sofort mit allem rausrückst war mir klar und…” Sein Blick ging kurz zu Yumi und lag dann wieder auf Yui. ”... Ist auch richtig so.” In den Rücken fallen würde er seiner Cousine natürlich auch nicht. Immerhin stand diese ja ebenfalls unter seinem Schutz, welch dilemma! ”Aber du solltest mit weniger Vorurteilen an die Sache rangehen”, sprach er leicht mahnend. ”Yumi gehört nun zu uns, also solltest du ihr auch eine faire Chance geben, um sich zu beweisen.” Ehrliche und eindringliche Worte des Sasuke-Erben. Er wollte nicht, dass Yui vorschnell handelte. ”Sie beherrscht das Nidaime Erbe, Fuin und Hextech… Hat sogar eine eigene Rüstung hergestellt…” Yuudai blickte mit einem fürsorglichen und leicht stolzen Schmunzeln zu Yumi. Er erzählte etwas mehr über diese und schaute anschließend wieder zu Yui. ”Mit deiner Hilfe könnte sie in einigen Bereichen große Fortschritte machen und uns besser unter die Arme greifen.” Mit anderen Worten: Nützlich sein. Yuudai zuckte jedoch mit seinen Schultern. Wenn Yui sich querstellen sollte, dann würde er einen anderen Weg finden. Niemand würde stillstehen, wenn Yuudai Uchiha sich um die Person kümmerte. Dies stand vollkommen außer Frage. ”Außerdem solltest du dir hinsichtlich der anderen Aufgabe ein Bild machen…” Yuudai grinste leicht frech. War ja auch im Sinne seiner Cousine, dass er nicht untervögelt war, oder? ”Obliegt natürlich alles deiner eigenen Entscheidung”, fügte er noch hinzu und zuckte mit den Schultern. ”Es macht unsere Aufgabe jedoch einfacher, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen und auf der gleichen Seite stehen…” Mit diesen Worten appellierte Yuudai bewusst an den Kern ihrer Aufgabe… Diese neue Welt und den Uchiha Clan in einen neuen Glanz zu stellen.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Mit in diesem Post verwendet: Yui Uchiha
Wieso genau ich – Yui Uchiha – angeblich Äpfel mit Birnen verglich, konnte ich mir nicht wirklich beantworten, war es doch nur eine leicht spaßig neckende Frage an Fudo gewesen, auf dessen Antwort ich selbst aber nicht mehr antwortete. Denn ich bekam Besuch von dir und meinem Cousin, und Fudo machte die Fliege oder ehe den Tengu, wenn man sich noch einen Spaß erlauben wollte.
Ihr beide bekommt das schon wieder hin, da bin ich – Yumi – mir sicher. Ich bin nämlich wirklich eher eine Optimistin, oder Gutmensch wie Yuudai mich noch auf Grund meiner Vermutung des Grundes der Rückkehr Takashis nannte. Er hatte da aber eine ganz andere Theorie. “Läuft hier denn so viel verkehrt?“ Vielleicht stand ich wieder auf dem Schlauch, keine Ahnung, jedenfalls bekam ich davon nichts mit. Was ich aber durchaus mitbekam, war der komische Blick von Yuudai, nachdem du meintest dass der Hikari irgendwas getan hätte. //Stimmt, der Blick war nicht gerade typisch für meinen liebsten Cousin, jedoch war es genau das, was ich wollte. “Das erzähl ich dir, wenn wir unter uns Familie sind.“ Mein Blick zielte offensichtlich auf dich Yumi, sollte nun klar sein, dass ich dich nicht als Familie angesehen habe.// Das war mehr als offensichtlich, keine Sorge. Allein, wie du reagiert hast, als ich deinen schönen Hextech-Ring genauer anschauen wollte, machte das mehr als klar. Und ich musste mir echt mein Lachen unterdrücken, als Yu dann meinte, dass du untervögelt wärst, hahahaha! // Der Spruch war echt fies, aber leider sehr wahr… Trotzdem war mein Blick gegenüber des Schlangenerbens etwas mahnend. “Tatsächlich, ja. Aber noch lange nicht so wie du. Ich hoffe Yumi kann dir dahingehend ein wenig den Druck nehmen.“ // “Ehm, also… ich..“, räusperte ich mich und wurd mal wieder knallrot, konnte gar nicht meinen Satz zu Ende führen, so unangenehm war mir das! Dass du dann auch noch mir deine Hilfe abgeschlagen hast, war… auch nicht gerade Stimmungsaufhellend, wenn ich das jetzt mal so sagen darf. // Klar darfst du – interessiert mich nur nicht. Jedoch dass du dich dem anderen Uchiha im Raum angeschlossen hast, musste es. Sonst hätte es noch einen Familienstreit gegeben. “Verstehe. Nein, keineswegs.“, erwiderte ich den eindringlichen Blick meines Cousins mit einem scheinheiligen Lächeln auf den Lippen. Nichtsdestotrotz machte ich noch mal klar, dass ich kein Interesse daran hatte, dir irgendetwas über Hextech beizubringen, während ich netterweise euch etwas zu trinken anbot. Deine Auswahl überraschte mich nicht, ebenso die meines Cousins. Euch die Getränke hingestellt, setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und überschlug meine Beine. “Es war auch positiv, so ist es nicht. Aber… Differenzen, die nicht in Ohren random anwesender Personen reden möchte.““Ich kann auch gehen, wenn es dir lieber ist, Yui…“ Dein trauriger Blick als du das sagtest, war ja schon sehr süß, weshalb ich nur lächeln musste, und nichts dazu sagte, würde sich Yuudai vermutlich so oder so einmischen. Was er ja auch beim Thema dich als mein Lehrling zu nehmen, machte. Ich seufzte laut und trank erneut ein Schluck meines Wassers. “Sie gehört zu dir. Nicht zu uns.“, sprach ich, als wärst du gar nicht mehr anwesend. “Du hast dir etwas Eigenes aus einem Hextech-Kristall gemacht?“, war ich plötzlich sehr interessiert an dir. // “Ja… hab ich.“, hatte ich tatsächlich immer noch etwas angst vor dir und meine Stimme immer noch zittrig, doch blickte dann zu Yuudai. Tatsächlich schaffte er es bloß mit seiner Anwesenheit und seinen Worten zuvor mir ein Gefühl zu geben, als wäre er meine Stütze. “Danke, dass du so gut über mich sprichst.“, lächelte ich ihn an und war wirklich froh, dass er da war. Nur war ich mir nicht sicher, wie du mir als Uchiha bei meinem Niadaime-Erbe weiterhelfen könntest. //Ja das wusste ich auch nicht so wirklich, weshalb sich eine kritische Falte zwischen meinen Augenbrauen bildete. “In einigen? Das bezweifle ich.“, war ich mal wieder ein wenig spöttisch dir gegenüber, ehe ich an meine andere Mission für meinen Cousin erinnert wurde. “Verstehe. Bist du dir sicher, dass es sie sein soll? Ich meine, klar. Sie ist eine Senju. Aber genügt dir das?“, sprach ich so, als wärst du gar nicht da, weshalb auch dein “Wovon redet ihr?“ von mir nur meinem teuflischen Grinsen beantwortet wurde. “Aber okay. Ich schau sie mir genauer an, und… werde ihr helfen. Für dich. Für uns.“// Ich hatte mal wieder keinen Plan wovon ihr da eigentlich redet, weshalb ich einfach nur auf dem Schlauch stand und treudoof wie ein Hund vor mich her grinste. Das konnte ich echt besonders gut!
Wieso genau ich – Yui Uchiha – angeblich Äpfel mit Birnen verglich, konnte ich mir nicht wirklich beantworten, war es doch nur eine leicht spaßig neckende Frage an Fudo gewesen, auf dessen Antwort ich selbst aber nicht mehr antwortete. Denn ich bekam Besuch von dir und meinem Cousin, und Fudo machte die Fliege oder ehe den Tengu, wenn man sich noch einen Spaß erlauben wollte.
Ihr beide bekommt das schon wieder hin, da bin ich – Yumi – mir sicher. Ich bin nämlich wirklich eher eine Optimistin, oder Gutmensch wie Yuudai mich noch auf Grund meiner Vermutung des Grundes der Rückkehr Takashis nannte. Er hatte da aber eine ganz andere Theorie. “Läuft hier denn so viel verkehrt?“ Vielleicht stand ich wieder auf dem Schlauch, keine Ahnung, jedenfalls bekam ich davon nichts mit. Was ich aber durchaus mitbekam, war der komische Blick von Yuudai, nachdem du meintest dass der Hikari irgendwas getan hätte. //Stimmt, der Blick war nicht gerade typisch für meinen liebsten Cousin, jedoch war es genau das, was ich wollte. “Das erzähl ich dir, wenn wir unter uns Familie sind.“ Mein Blick zielte offensichtlich auf dich Yumi, sollte nun klar sein, dass ich dich nicht als Familie angesehen habe.// Das war mehr als offensichtlich, keine Sorge. Allein, wie du reagiert hast, als ich deinen schönen Hextech-Ring genauer anschauen wollte, machte das mehr als klar. Und ich musste mir echt mein Lachen unterdrücken, als Yu dann meinte, dass du untervögelt wärst, hahahaha! // Der Spruch war echt fies, aber leider sehr wahr… Trotzdem war mein Blick gegenüber des Schlangenerbens etwas mahnend. “Tatsächlich, ja. Aber noch lange nicht so wie du. Ich hoffe Yumi kann dir dahingehend ein wenig den Druck nehmen.“ // “Ehm, also… ich..“, räusperte ich mich und wurd mal wieder knallrot, konnte gar nicht meinen Satz zu Ende führen, so unangenehm war mir das! Dass du dann auch noch mir deine Hilfe abgeschlagen hast, war… auch nicht gerade Stimmungsaufhellend, wenn ich das jetzt mal so sagen darf. // Klar darfst du – interessiert mich nur nicht. Jedoch dass du dich dem anderen Uchiha im Raum angeschlossen hast, musste es. Sonst hätte es noch einen Familienstreit gegeben. “Verstehe. Nein, keineswegs.“, erwiderte ich den eindringlichen Blick meines Cousins mit einem scheinheiligen Lächeln auf den Lippen. Nichtsdestotrotz machte ich noch mal klar, dass ich kein Interesse daran hatte, dir irgendetwas über Hextech beizubringen, während ich netterweise euch etwas zu trinken anbot. Deine Auswahl überraschte mich nicht, ebenso die meines Cousins. Euch die Getränke hingestellt, setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und überschlug meine Beine. “Es war auch positiv, so ist es nicht. Aber… Differenzen, die nicht in Ohren random anwesender Personen reden möchte.““Ich kann auch gehen, wenn es dir lieber ist, Yui…“ Dein trauriger Blick als du das sagtest, war ja schon sehr süß, weshalb ich nur lächeln musste, und nichts dazu sagte, würde sich Yuudai vermutlich so oder so einmischen. Was er ja auch beim Thema dich als mein Lehrling zu nehmen, machte. Ich seufzte laut und trank erneut ein Schluck meines Wassers. “Sie gehört zu dir. Nicht zu uns.“, sprach ich, als wärst du gar nicht mehr anwesend. “Du hast dir etwas Eigenes aus einem Hextech-Kristall gemacht?“, war ich plötzlich sehr interessiert an dir. // “Ja… hab ich.“, hatte ich tatsächlich immer noch etwas angst vor dir und meine Stimme immer noch zittrig, doch blickte dann zu Yuudai. Tatsächlich schaffte er es bloß mit seiner Anwesenheit und seinen Worten zuvor mir ein Gefühl zu geben, als wäre er meine Stütze. “Danke, dass du so gut über mich sprichst.“, lächelte ich ihn an und war wirklich froh, dass er da war. Nur war ich mir nicht sicher, wie du mir als Uchiha bei meinem Niadaime-Erbe weiterhelfen könntest. //Ja das wusste ich auch nicht so wirklich, weshalb sich eine kritische Falte zwischen meinen Augenbrauen bildete. “In einigen? Das bezweifle ich.“, war ich mal wieder ein wenig spöttisch dir gegenüber, ehe ich an meine andere Mission für meinen Cousin erinnert wurde. “Verstehe. Bist du dir sicher, dass es sie sein soll? Ich meine, klar. Sie ist eine Senju. Aber genügt dir das?“, sprach ich so, als wärst du gar nicht da, weshalb auch dein “Wovon redet ihr?“ von mir nur meinem teuflischen Grinsen beantwortet wurde. “Aber okay. Ich schau sie mir genauer an, und… werde ihr helfen. Für dich. Für uns.“// Ich hatte mal wieder keinen Plan wovon ihr da eigentlich redet, weshalb ich einfach nur auf dem Schlauch stand und treudoof wie ein Hund vor mich her grinste. Das konnte ich echt besonders gut!
- Yuudai Uchiha
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- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 42/48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 9
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D [Yui]
Die Frage – ob hier viel verkehrt lief – war so einfach nicht zu beantworten. Yuudai überlegte kurz und würde es bei einer unklaren Antwort belassen. “Das gilt es herauszufinden“, sprach er mit geschlossenen Augen und öffnete diese kurz darauf wieder. Ihr Weg führte sie zu seiner Cousine Yui, wobei Fudo Hikari für einen kurzen Moment noch anwesend war. Eine knappe Begrüßung folgte, ehe Yuudai mit den beiden Damen alleine war. Ein Herz und eine Seele schienen Yui und der Hikari nicht zu sein. Ihre kryptischen Worte gefielen unserem Erben der Schlangen auch nicht, doch musste er sich noch mit einer Antwort gedulden. “Okay“, kam es daher knapp von ihm als Antwort. Das Yui die junge Senju nicht als Familie ansah war vollkommen logisch und verständlich. Yuudai machte sich daher keine tiefgründigen Gedanken dahingehend. Viel eher verwunderte ihn auch die schlechte Laune seiner Cousine. An dieser Stelle erlaubte sich Yuudai einen seiner seltenen Späße und spielte die „untervögelt“ Karte zurück zu Yui. Diese konnte den Spruch nicht auf sich sitzen lassen und sprach vom nicht vorhandenen Druck des Uchihas. “Das Thema hatten wir schon“, antwortete er simpel. Deuten konnte man daraufhin vieles. Das Yumi und Yuudai sich shcon darüber unterhalten hatten, oder aber eine Andeutung auf ihr Gespräch beim Training. Yumi lief natürlich wieder knallrot an. Dennoch war Yui nach wie vor nicht in Stimmung, weshalb Yuudai nun etwas mehr erzählte. Yumi hatte sich ihm angeschlossen und daher war sie nun auch ein Teil des Teams. Ein Fakt, der eine gewisse Wichtigkeit besaß, auch für Yui. Ein Problem hatte sie also nicht, auch wenn ihr Lächeln mehr als nur falsch war. “Gut“, sprach er noch aus und kam danach erneut auf die schlechte Laune von Yui zu sprechen. Das Gespräch mit Fudo schien gut gelaufen zu sein, aber es gab noch starke Differenzen, die an dem Gemüt der jungen Uchiha zogen. Ein Störfaktor in den Augen des Juin-Trägers, doch würde sich dieser sicherlich beseitigen lassen. Yuudai sagte jedoch nichts weiter dazu. Es war in Ordnung, wenn Yui dies unter vier Augen besprechen wollte. Dennoch musste er einmal darauf hinweisen, dass Yumi nun ein Teil von ihnen war und dazugehörte. Das Seufzen von Yui war kaum zu überhören, als Yuudai ein paar Worte an seine Cousine richtete. “Du, ich… Wir kämpfen für die gleiche Sache, deshalb stehen wir hintereinander…“ Yuudai wollte damit auch erneut betonen, dass ihm die Meinung von Yui wichtig ist. “Oder zweifelst du an mir und meinen Entscheidungen?“ Eine wichtige Frage für den ehemaligen Anbu. Zweifel waren Gift, besonders bei der Wichtigkeit ihrer Aufgabe. Es sollte auch Yumi zeigen, wie wichtig ihm dieses vertrauen war. Nur so könnte er selbst auch alles für diejenigen geben, die ihn unterstützten. Zumindest wurde das Interesse von Yui groß, als ihr Cousin von der Hextech-Rüstung erzählte. “Du hattest deinen Ring gefunden und bisher nichts Eigenes hergestellt, oder?“ Diese Frage sollte Yui nicht auf die Palme bringen. Es war eher ein Interesse und eine Frage nach Bestätigung. Außerdem wollte er noch einmal deutlicher darauf hinweisen, dass Yumi durchaus eine Hilfe für sie sein könnte. Auch Yui, würde eventuell noch etwas lernen können, dessen war sich Yuudai sicher. Natürlich hatte Yuudai an dieser Stelle auch nur lobende Worte für die Senju parat, welche sich dafür bedankte. “Du hast dich mir gegenüber bewiesen. Dies ist die Art an bedingungsloser Hilfe, die ich dir zugesprochen habe.“ Es sollte die Emotionalität nicht mindern. Viel eher sollte es sogar nur ein kleiner Vorgeschmack dessen sein, was folgen könnte. Für Yuudai stand auch außer Frage, dass Yumi große Fortschritte machen könnte in einigen Bereichen. Yui legte ihre Zornesfalte an und bezweifelte dies. Ein Schmunzeln war auf Grund dessen im Gesicht des Uchihas zu sehen. “Sie hat eine Rüstung selbst hergestellt, du bist eine ausgezeichnete Schneiderin… Gemeinsam mit deiner Juweliers Kunst könnt ihr Dinge erschaffen, die sich andere nur erträumen können.“ Nur ein kleiner, theoretischer Gedanke des Juin-Trägers. “Thema Hextech deckst du ebenfalls mit ab, daher einige Bereiche.“ Yuudai zuckte mit den Schultern und erklärte anschließend auch noch ein paar Dinge bezüglich der anderen Aufgabe. Yui schien sich unsicher zu sein. Und Yumi verstand kein Wort. “Ich sagte doch, dass ich es mit in deine Hände lege… Daher vertraue ich deinem Urteilsvermögen. Zumindest, wenn dieses nicht gerade ins schwanken gerät… Es reicht mit diesen abwertigen Kommentaren Yumi gegenüber.“ Für einen kurzen Moment wurden die Augen des Uchihas wieder schlitzförmig. Eine klare Ansage an seine Cousine. Keine Drohung, kein Machtspiel. Einfach eine deutliche Meinung seinerseits. Er ging jedoch auf Yui zu und nahm sie plötzlich in den Arm. “Egal was vorgefallen ist… Ich bin für dich da…“ An dieser Stelle zeigte sich eine vollkommen neue und sehr seltene Seite von Yuudai. Er konnte Zuneigung und Emotionen zeigen für jene, die er tief in sein Herz geschlossen hatte. Yui war eine solche Person und er sah es ihr an, dass etwas vorgefallen war. Etwas, was sie nach wie vor störte und belastete. Aus diesem Grund war die Umarmung auch etwas fester. Geborgenheit galt auch seiner Cousine. Yuudai hielt noch ihre Oberarme und löste die Umarmung langsam. “Lass das – was geschehen ist – aber nicht an Yumi aus und gib ihr eine faire und neutrale Chance.“ Seine Stimme war ruhig und einfühlsam. Eine Bitte war es nicht, würde Yuudai niemals um sowas bitten. Immerhin war er das Absolute und im aller größten Zweifel würde er niemanden benötigen. So sah er es zumindest in seiner Welt. Es war jedoch gut zu hören, dass Yui der jungen Senju helfen würde. Für Yuudai, für uns – wie sie so schön sagte. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des jungen Uchihas. “Perfekt… Ich habe Yumi heute Abend ein Essen und Training versprochen.” Yuudai schmunzelte leicht fies und blickte dabei auch zu Yumi. Plötzlich vibrierte sein mobiles Terminal. “Hiro Uchiha hat sich endlich gemeldet“, sprach er zu Yui und schmunzelte. Er zeigte ihr die Nachricht, sodass Yui diese lesen konnte. Sein Blick wanderte dann zu Yumi. “Du wolltest Ken und Shiro auch noch einen Besuch abstatten, oder? Wollen wir uns dann auf den Weg zu Hiro machen?“ Fragend blickte Yuudai zu den beiden Damen. Wie würde ihr weiterer Plan aussehen?
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- Yumi Senju
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- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D [Yui]
Mit in diesem Post verwendet: Yui Uchiha
Ob mein Cousin sich wirklich mit der Senju zufrieden geben und mir ihr schlafen würde, dass ließ es noch abzuwarten – immerhin war im Sex nicht sonderlich wichtig, aber wie sah es mit Yumi aus? //Also… mir schon..// Das dachte ich mir schon, immerhin bist du normal und nicht so ein komischer Kauz wie Yuudai. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich nicht sonderlich verstand, wieso du dich dem Typen angeschlossen hattest – ich musste es akzeptiere, auch dass du nun unter seinem Schutz standst. Begeistert war ich nicht, doch war es nicht meine Sache darüber zu urteilen, vor allem nicht, wenn es um die Entscheidungen des anderen Uchihas ging. “Ich zweifel nie an dir, das solltest du doch mittlerweile wissen, liebster Cousin.“ Mein Lächeln war frech, jedoch ehrlich – ich zweifelte nicht an ihm, trotzdem war ich unsicher, ob du Yumi wirklich die Richtige für ihn warst. Dass du deine eigene Hextech-Rüstung hergestellt hattest, war zumindest schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, das konnte man auch an den interessierten Funkeln in meinen Augen sehen. “Richtig, den habe ich gefunden.““Takumi seinen auch… und andere Steine, woraus.. wir.. diesen Anzug gemach haben.“ Es schmerzte Yumi nach wie vor diesen Namen auszusprechen, das konnte selbst ich als Außenstehende sehen. Das Lächeln, welches auf deinem Gesicht lag, war auch ehrlich süß, weshalb ich etwas kichern musste. Selten hatte ich Frauen gesehen, die solch einen Ausdruck durch die Worte des Schlangenerbens in ihr – zugegeben – hübsches Gesicht gezaubert bekommen haben. Auch wie ich der jungen Frau helfen konnte, erklärte mir Yu, wobei ich noch immer nicht sonderlich begeistert war. “Wenigstens gibst du nun zu, dass ich eine außergewöhnlich gute Schneiderin und Juwelierin bin.“, lag ein freches Lächeln auf meinen Lippen. “Na schön, du hast ja recht.“ Gott kotzte es mich an, dass ich diese Worte von mir gab, aber es war nun mal so, und lügen wollte ich nun auch nicht. Nun wie ich das mit meinen ganzen anderen Aufgaben schaffen würde, blieb erst mal ein Geheimnis, ebenso die Mission eine geeignete Frau für meinen Cousin zu finden – was anscheinend du sein solltest, Yumi. “Meinetwegen.“, kam es kleinlaut, als plötzlich etwas passierte, was einem Weltwunder glich – Yuudai umarmte mich, fest! Sagte dabei auch, dass er für mich da war, und was soll ich sagen… das war genau das, was meine Ohren hören wollten. Ein ehrliches, glückliches Lächeln auf meinen Lippen, zeigte jeden der es sehen konnte, dass mir diese Worte unheimlich viel bedeuteten, auch die Umarmung. Gerne hätte ich eine Kamera gehabt, um das ganze festzuhalten. “Das werde ich – für dich. Und danke, Yu.“ Meine Hand dir gereicht, entschuldigte ich mich auch so gleich. “Es tut mir leid, dass ich vielleicht etwas gemein war, Yumi.““Ehm. Danke, das ist.. sehr nett.“, stotterte die kleine Senju vor sich hin, ehe ich ihr meine Hilfe zusprach. “Ein Essen und Training? Das ist sehr großzügig von dir.“ Das teufliche Lachen von dem Uchiha ließ Yumi so rot werden, es war schon fast witzig. Wo waren da nur deine Gedanken, hm? //Sag ich nicht!!!// Naja, ich kanns mir schon denken. Jedenfalls war das Gespräch dann auch abrupt vorbei, hatte Hiro endlich geschrieben. “Wurde aber auch Zeit.“, kommentierte ich das Ganze und widmete mich ebenfalls meinen Terminal und las etwas, was unsere Pläne wohl ein wenig ändern sollten. Aber sag du erst mal tschüss Yumi.
// “Ja das wollte ich. Dann… lass ich euch zwei Mal allein. Danke Yui, für deine Gastfreundschaft und..“, bewegte ich mich langsam auf Yuudai zu und umarmte ihn ebenfalls. “Danke für das Training und die Chance, die du mir gibst. Wir sehen uns später.“, lächelte ich ihn noch an, schaute dabei sehr tief in seine dunklen Augen, ehe ich die Tür hinaus und mich auf dem Weg zu Lady Shiro und Sir Ken machte.//
Als ich nun endlich wieder mit Yuudai allein war, lag ein teufliches Grinsen auf meinen Lippen. “Hast du gesehen? Da verliert jemand die Kontrolle in der Mall… das ist doch eine perfekte Gelegenheit, um uns der Welt zu zeigen, findest du nicht?“, ohja, der Plan war perfekt – wir würden dem Bengel helfen und jeder würde den Namen Uchiha wieder im Gedächtnis haben. Welch ein hervorragender Zufall! “Hiro kann warten. Da du mich hier mit Yumi überfallen hast, gehen wir da jetzt hin und helfen.“, langsam aufgestanden, schrieb ich noch eine Nachricht an alle und würde meinen wertesten Cousin in den Arsch treten, damit wir auch zügig dort ankommen würden!
TBC Yumi : Zimmer Ken und Shiro ( wird nachgetragen )
TBC Yui + Yuudai : Mall ( wird nachgetragen )
Ob mein Cousin sich wirklich mit der Senju zufrieden geben und mir ihr schlafen würde, dass ließ es noch abzuwarten – immerhin war im Sex nicht sonderlich wichtig, aber wie sah es mit Yumi aus? //Also… mir schon..// Das dachte ich mir schon, immerhin bist du normal und nicht so ein komischer Kauz wie Yuudai. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich nicht sonderlich verstand, wieso du dich dem Typen angeschlossen hattest – ich musste es akzeptiere, auch dass du nun unter seinem Schutz standst. Begeistert war ich nicht, doch war es nicht meine Sache darüber zu urteilen, vor allem nicht, wenn es um die Entscheidungen des anderen Uchihas ging. “Ich zweifel nie an dir, das solltest du doch mittlerweile wissen, liebster Cousin.“ Mein Lächeln war frech, jedoch ehrlich – ich zweifelte nicht an ihm, trotzdem war ich unsicher, ob du Yumi wirklich die Richtige für ihn warst. Dass du deine eigene Hextech-Rüstung hergestellt hattest, war zumindest schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, das konnte man auch an den interessierten Funkeln in meinen Augen sehen. “Richtig, den habe ich gefunden.““Takumi seinen auch… und andere Steine, woraus.. wir.. diesen Anzug gemach haben.“ Es schmerzte Yumi nach wie vor diesen Namen auszusprechen, das konnte selbst ich als Außenstehende sehen. Das Lächeln, welches auf deinem Gesicht lag, war auch ehrlich süß, weshalb ich etwas kichern musste. Selten hatte ich Frauen gesehen, die solch einen Ausdruck durch die Worte des Schlangenerbens in ihr – zugegeben – hübsches Gesicht gezaubert bekommen haben. Auch wie ich der jungen Frau helfen konnte, erklärte mir Yu, wobei ich noch immer nicht sonderlich begeistert war. “Wenigstens gibst du nun zu, dass ich eine außergewöhnlich gute Schneiderin und Juwelierin bin.“, lag ein freches Lächeln auf meinen Lippen. “Na schön, du hast ja recht.“ Gott kotzte es mich an, dass ich diese Worte von mir gab, aber es war nun mal so, und lügen wollte ich nun auch nicht. Nun wie ich das mit meinen ganzen anderen Aufgaben schaffen würde, blieb erst mal ein Geheimnis, ebenso die Mission eine geeignete Frau für meinen Cousin zu finden – was anscheinend du sein solltest, Yumi. “Meinetwegen.“, kam es kleinlaut, als plötzlich etwas passierte, was einem Weltwunder glich – Yuudai umarmte mich, fest! Sagte dabei auch, dass er für mich da war, und was soll ich sagen… das war genau das, was meine Ohren hören wollten. Ein ehrliches, glückliches Lächeln auf meinen Lippen, zeigte jeden der es sehen konnte, dass mir diese Worte unheimlich viel bedeuteten, auch die Umarmung. Gerne hätte ich eine Kamera gehabt, um das ganze festzuhalten. “Das werde ich – für dich. Und danke, Yu.“ Meine Hand dir gereicht, entschuldigte ich mich auch so gleich. “Es tut mir leid, dass ich vielleicht etwas gemein war, Yumi.““Ehm. Danke, das ist.. sehr nett.“, stotterte die kleine Senju vor sich hin, ehe ich ihr meine Hilfe zusprach. “Ein Essen und Training? Das ist sehr großzügig von dir.“ Das teufliche Lachen von dem Uchiha ließ Yumi so rot werden, es war schon fast witzig. Wo waren da nur deine Gedanken, hm? //Sag ich nicht!!!// Naja, ich kanns mir schon denken. Jedenfalls war das Gespräch dann auch abrupt vorbei, hatte Hiro endlich geschrieben. “Wurde aber auch Zeit.“, kommentierte ich das Ganze und widmete mich ebenfalls meinen Terminal und las etwas, was unsere Pläne wohl ein wenig ändern sollten. Aber sag du erst mal tschüss Yumi.
// “Ja das wollte ich. Dann… lass ich euch zwei Mal allein. Danke Yui, für deine Gastfreundschaft und..“, bewegte ich mich langsam auf Yuudai zu und umarmte ihn ebenfalls. “Danke für das Training und die Chance, die du mir gibst. Wir sehen uns später.“, lächelte ich ihn noch an, schaute dabei sehr tief in seine dunklen Augen, ehe ich die Tür hinaus und mich auf dem Weg zu Lady Shiro und Sir Ken machte.//
Als ich nun endlich wieder mit Yuudai allein war, lag ein teufliches Grinsen auf meinen Lippen. “Hast du gesehen? Da verliert jemand die Kontrolle in der Mall… das ist doch eine perfekte Gelegenheit, um uns der Welt zu zeigen, findest du nicht?“, ohja, der Plan war perfekt – wir würden dem Bengel helfen und jeder würde den Namen Uchiha wieder im Gedächtnis haben. Welch ein hervorragender Zufall! “Hiro kann warten. Da du mich hier mit Yumi überfallen hast, gehen wir da jetzt hin und helfen.“, langsam aufgestanden, schrieb ich noch eine Nachricht an alle und würde meinen wertesten Cousin in den Arsch treten, damit wir auch zügig dort ankommen würden!
TBC Yumi : Zimmer Ken und Shiro ( wird nachgetragen )
TBC Yui + Yuudai : Mall ( wird nachgetragen )
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