Aloah liebe Userschaft des Eternal,

Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE

Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)


LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris

Wohnung 13 D [Das Rudel]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Fr 2. Aug 2024, 09:51

~Familienbande~


Der junge Mann hatte viele Fragen, doch ich hoffte einfach das ich diese bisher bereits gut beantworten konnte. Das Thema Nacktheit bescherte ihm dann doch aber etwas unbehagen und mein weiteres Kommentar trieb ihn daraufhin noch etwas mehr ind Verlegenheit. "Also dann hübsche Mädchen und diese sind Bestandteil des Rudels." Sagte ich noch und grinste ein wenig. "Wahre Worte von einer treuen Seele." Sagte ich einschätzend. "Mehr und mehr bestätigst du meine Einschätzung von dir." Ja er hatte diesen Funken der Ehrlichkeit einfach in sich, eine gewisse Ehre. Genau das war wichtig wenn er die Macht der Bestie gänzlich verstehen und auch unter Kontrolle halten wollte. Doch da war noch etwas Anderes was mir nun aufgefallen war. "Darüber offen zu sprechen bringt eine gewisse Leichtigkeit mit sich nicht wahr? Das Thema allgemein ist etwas was ich an dieser Welt noch immer nicht verstehen. Euer Shinobi System bildet Kinder aus in Kriegen zu kämpfen, aber ein wenig nackte Haut ist ein Problem." Ja dieser Fakt folgte keinem logischen Sinn. Zumindest konnte ich diesen nicht erfassen. Wir unterhielten uns im folgenden ein wenig um die Konsequenzen der Wandlung, aber auch positive Einflüsse die damit einher gehen würden. "Also große Ziele sind bereits gesteckt wie ich sehe." Meinte ich schmunzelnd, doch ernstere Gesichtszüge folgten darauf direkt. "Es gibt viele Kräfte auf dieser Welt und sicher in anderen Welten. Es ist wie ein großes Meer und wenn ich eines gelernt habe in meiner langen Lebenszeit dann ist es das es im Meer immer einen noch größeren Fisch geben wird." Ich fuhr mir mit meiner Hand durch den eigenen Bart. "Was ich damit sagen möchte. Das Ziel der Beste zu sein, oder die beste Einheit ist gut als Antrieb. Aber nicht realistisch. Versucht eher die beste Version von Euch selbst zu sein, dass der Shoyo Morgen und wenn es nur ein wenig ist, besser ist als der Shoyo Gestern." Dies war ein wertvoller Rat dem ich ihn mit auf den Weg geben wollte. Dann lachte ich ein wenig. "Mach dir keine Sorgen wegen den vielen Fragen, da bist du nicht der Erste und sicher auch nicht der Letzte." Ja dafür musste der Junge sich nun wirklich nicht entschuldigen. Gut er hatte es trotzdem getan, aber das Thema war dann auch gegessen. Glücklicherweise hatte sich die Direktorin auf meine Anfrage hin ebenfalls bereits gemeldet und Shoyo würde schneller als gedacht wohl ein Teil dieser Familie werden. Aber ein wenig Zeit verblieb noch. Genug Zeit das er es seinen leiblichen Eltern erklären konnte, genauso seinem Team. Außerdem war diese Bedenkzeit nützlich für den Jungen, denn es gab ihm die Möglichkeit noch einmal tief in sich zu gehen und sich die Frage zu stellen ob er dieses Leben wirklich wollte. "Gut dann wünsche ich dir eine angenehme Woche und wenn ich nichts mehr von dir höre, sehen wir uns dann in sieben Tagen." Meinte ich kanpp und dann könnten wir für den Moment wieder getrennte Wege gehen. Doch ein Besucher aus dem Wohnzimmer unterbrach den Abschied. Unsere Wereule war wie immer aufgeweckt, doch genauso erfüllt von Abenteuerlust und so wollte er die Schule erkunden. Es kam eine Sache im Rudel vor, was eine gute Möglichkeit war um dem jungen Mann die Rudelbindung ein wenig näher zu erklären. Die Faszination konnte man förmlich in seinen Augen sehen. "Ja dies und noch viel mehr. Daher meinte ich vorhin du wirst dann mit deinen Gedanken und Gefühlen niemals mehr alleine sein. Es ist nicht so das du überhaupt nichts mehr für dich behalten kannst. Aber Gefühle kannst du oft nicht bewusst steuern, wenn du traurig bist, wütend oder verliebt. Diese starken Gefühle strömen in die Rudelbindung einfach hinein. Es ist wie Farbe ins Wasser schütten, ja so kannst du es dir in etwa vorstellen." Sprach ich erklärend aus und lächelte auf seine Worte hin. "Nur zu." Denn er hatte noch eine weitere Frage. "Bokuto und Denji sind erst seid Heute ein Teil des Rudels. Die Zwei hatten losgelöste Aufgaben und können ihre Wandlung bereits kontrollieren. Daher war es nicht notwendig sie direkt ins Rudel aufzunehmen. Außer Ihnen existiert noch eine Lykantrophin die aktuell jedoch auf Mission an einem der Außenposten ist. Ihr Name ist Arya und sie ist ein Werpanther. Diese Art der Lykantrophen sind in der Regel Einzelgänger, weshalb wir sie ebenfalls nicht ins Rudel integriert haben. Shani hingegen, eine Werwaranin die ebenfalls Einzelgänger sind wünschte die Rudelbindung." Damit war das Thema nun vollständig erklärt. "Wenn weiter nichts ist, ich werde mich noch ein wenig ausruhen. Meine Kräfte schonen. Ich werde sie brauchen, werde mit einer wilden Echse zutun bekommen." Meinte ich schmunzelnd. Sollte er dennoch eine Frage haben, dann würde ich ihm diese selbstverständlich beantworten.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Shoyo Kimura
||
||
Beiträge: 104
Registriert: Mo 17. Jul 2023, 10:28
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shoyo
Nachname: Kimura
Alter: 15
Größe: 1,45m
Gewicht: 39
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 12. Aug 2024, 22:47

Das Gespräch mit Geralt brachte den Jungen doch mehr und mehr in Verlegenheit und er rieb sich ebenso verlegen den Hinterkopf, während sich die Farbe Rot auf seinem Gesicht abzeichnete. Doch Geralt fand lobende Worte für den Jungen und so konnte das Thema auch wieder etwas davon abweichen. Was Shoyo dann auch wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurück holte war das Unverständnis des Alphas gegenüber bestimmter Dinge in dieser Welt. Ich wurde ausgebildet in diesem System um Menschen zu helfen und im Notfall meine Heimat zu beschützen. Also in erster Linie, um stark genug zu sein oder zu werden mich und andere zu verteidigen, die nicht die Fähigkeit haben, Chakra zu schmieden beziehungsweise allgemein zu kämpfen. Ja, wir sind Kinder, wenn wir ausgebildet werden. Denn je früher wir anfangen, uns mit der Kampfkunst auseinander zu setzen, desto besser können wir werden. An oberster Stelle steht hier als Grund, zu dienen und anderen nützlich zu sein. Wenn wir beim Versuch, das, was uns am liebsten ist, zu schützen, ist es egal, wie alt man ist. Ich möchte bei einem Angriff auf meine Heimat lieber die Möglichkeit haben, mich zumindest ein bisschen verteidigen zu können und wenn ich sterben muss, mit dem Wissen, dass ich zumindest nicht gänzlich hilflos war, als einfach nur auf mein Ende warten zu müssen. Nackte Haut ist... dabei nochmal etwas ganz anderes. Das ist etwas persönliches. Es hat nichts mit dem Schutz oder der Verteidigung anderer zu tun. Es ist etwas, was wir nur mit uns ausmachen müssen und... worin wir auch nicht ausgebildet werden. sagte er und senkte etwas den Blick, da es ihm dann doch etwas unangenehmer wurde wieder. Ich denke aber, wenn jemand an meiner Seite steht und aus welchen Gründen auch immer nackt sein müsste, wäre das auch okay. Ich denke nicht, dass ich dann ein Problem damit hätte. Ich habe auch Megumi gesehen beim Turnier... dennoch kann ich mich nicht daran erinnern, wie ihr Körper ausgesehen hat. Zum einen wegen der Distanz, zum anderen weil ich nicht hingestarrt habe, aus Respekt und Anstand heraus. Schließlich war der Grund für ihre Nacktheit auch ihre Wandlung. Also... ich würde allgemein niemals starren. Weil das einfach unhöflich ist. erklärte er dann und war schon wieder drauf und dran, sich um Kopf und Kragen zu reden. Zum Glück konnte Shoyo dann über seine Ziele reden, wobei das darin endete, dass Geralt ihm einen Tipp gab, auf den Shoyo stutzte und dann schwieg. Er dachte darüber nach. Ja... vermutlich hast du recht. Ich... werde darüber nachdenken. sagte er, doch etwas geknickt, dass sein großes Ziel nicht wirklich als dieses realistisch zu sein schien. Auch wenn Geralt irgendwo ja recht zu haben schien. Nein, nicht nur schien. Rein logisch betrachtet hatte er recht. Aber musste jedes Ziel realistisch sein? Logisch sein? Durften Ziele auch Träume sein? Shoyo dachte darüber nach und vermutlich würde er noch eine Weile darüber grübeln und ersteinmal keine Antwort auf die Fragen finden. Dann entschuldigte sich Shoyo jedoch für die ganzen Fragen. Es beruhigte jedoch auch, nicht der einzige und wohl auch nicht der letzte mit so vielen Fragen zu haben. Der Junge lächelte leicht, aber man bemerkte durchaus eine gewisse Dankbarkeit darin. Es hieß dann jedoch langsam Abschied nehmen. Shoyo hätte wohl eine Woche Zeit, sich alles nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Vor dem eigentlichen Abschied konnte Shoyo jedoch das Mitglied Bokuto noch treffen und nach kurzer Begrüßung verschwand dieser auch wieder, ließ den Jungen jedoch mit weiteren Fragen zurück, die Geralt geduldig beantwortete. Shoyo grinste Geralt dann an. Noch immer begeistert irgendwie und stand dann auf. Ich verstehe. Dann nochmal danke! Und viel Erfolg mit der wilden Echse! Wir hören dann wohl in einer Woche voneinander. sagte er recht aufgeweckt. Und auch wenn Geralt zu ihm gemeint hatte, dass es nicht nötig wäre, so verbeugte er sich dennoch nochmal schnell, ehe er dann die Wohnung verließ. Seine Gedanken hingen jedoch noch an dem Gespräch mit dem Alpha und was er ihm alles erzählt hatte. Er musste das alles wohl erstmal noch verdauen und in Ruhe darüber nachdenken.

TBC: Zimmer 5 A [Shoyo]
Bild

Reden | Denken |Charakter | Offener NBW Bereich

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Fr 23. Aug 2024, 16:00

~So beginnt es~

Erneut trafen zwei Welten aufeinander und mir wurde wieder einmal bewusst welch unterschiedliche Ansichten man hier zu haben schien. Doch war diese Welt nun auch mein Zuhause geworden, daher hatte ich gelernt das meiste zu akzeptieren. Die Verlegenheit war aus dem Gesicht des Jungen nahezu verschwunden ehe er mir antwortete. "Zur Untätigkeit verdammt kann die schlimmste aller Strafen sein." Kommentierte ich seine erste Äußerung. "Wenn du von einer Krankheit befallen bist und nur auf dein Ende warten kannst, ist das genauso schlimm als auf deinen Schlächter zu warten. Ich verstehe also deine Motivation sehr gut." Hier sprach einfach auch meine Erfahrung. Seine Sichtweise bezüglich der nackten Haut war interessant. "Nun dennoch kommen wir Alle ohne Kleidung zur Welt. Jeder Körper ist Leben, die meisten Körper besteht aus Fleisch und Blut. Ich finde Schamgefühle über Nacktheit befremdlich wenn ihr zur selben Zeit fürs töten ausgebildet werdet. Natürlich ist vieles auch zum Schutz, aber manches eben auch nicht." Sagte ich noch und doch würde der Junge sich an der auf ihn zukommenden Nacktheit nun nicht weiter stören, denn das war ein kleiner Preis für die Macht eines Lykantrophen. Ich lachte dann bei seinen weiteren Worten. "Du hast ein gutes Herz junger Shoyo. Auch wenn die Nacktheit dazu gehört machen wir es genauso wie du sagst, wir starren nun nicht auf unsere Familienmitglieder. Das Wohlbefinden eines jeden Einzelnen ist wichtig. Wenn wir uns wohl fühlen und es passiert mehr, dann nur zu." Ja das war eben die andere Seite. Meinen kleinen Ratschlag nahm der Knabe sich ebenfalls zu Herzen, dass war auch gut so. Ich war froh all seine Fragen beantwortet zu haben, nun stand eine schwere Entscheidung vor ihm. "Die Direktorin erwartet eine Entscheidung dann in etwa einer Woche, nimm dir diese Zeit und sprich mit allen die dir wichtig sind darüber. Wenn alles klappt dann wirst du das nächste Mitglied unserer Familie sein." Ein Mitglied dieser Familie zu sein war etwas auf das er auch stolz sein konnte. Doch bis dahin sollte er sich noch dieses bisschen Bedenkzeit nehmen. Denn dieses neue Leben war nicht für jede Person geeignet. Somit kam es zum Abschied zwischen Uns. "Gerne doch. Auf bald junger Shoyo und lass mich wissen solltest du noch weitere Fragen haben." Wir hatten unsere Kontaktdaten ja bereits ausgetauscht. Nach diesen Worten hatte ich angefangen noch etwas zu essen und die Küche auch ebenfalls etwas aufzuräumen. Dann meldete sich eine liebliche Stimme ziemlich lautstark zu Wort und verkündete ihre Ankunft. Ich schmunzelte und war gerade kurz ins Wohnzimmer gegangen, doch da ich sie am Kühlschrank hörte bewegte ich mich wieder in Richtung Küche. "Shani, hast du vor etwa kräftig genug zu werden um mich in die Knie zu zwingen?" Meinte ich scherzend und einleitend. Durch das Kalorien aufladen wäre sie sicherlich um einiges kräftiger. Nach diesen Worten würde ich mich auf einem Stuhl platzieren. "Sag mal was war vorhin bei dir los? Ich konnte einen Einfluss auf dir spüren, etwas was deinem Körper zu schaffen gemacht hat." Ja dieser Schwächezustand den man innerhalb der Rudelverbindung wahrnehmen konnte war wirklich setlsam gewesen. Sicherlich hätte die Blondine mehr Informationen für mich in dieser Sache. "Bist du schon aufgeregt?" Fragte ich direkt. Es war ihre erste "gezwungene" Wandlung hier an dieser Schule. Doch sie war absolut sicher in meiner Nähe und wäre keine Gefahr für sich selbst oder Andere.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Shani Makoto
||
||
Beiträge: 133
Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shani
Nachname: Makoto
Alter: 17
Größe: 170
Gewicht: 65
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Fr 30. Aug 2024, 22:25

Bild


CF: Trainingsbereich

Balthasar stellte seine Aussage nochmal klarer und Shani glaubte zu verstehen, was er meinte, dann hieß es jedoch sich verabschieden. Und auch Yuji erntete von der Lykantrophin ein anerkennendes Nicken und grinsen, dann musste der Junge jedoch weg: Seiner Freundin helfen. Shani selbst trat den Heimweg an. Die Wandlung hatte Energie verbraten und diese wollte sie wieder auffüllen. Bei Ankunft in der Wohnung verkündete Shani diese auch lauthals und nachdem sie sich die Schuhe ausgezogen hatte, ging ihr erster Weg zum Kühlschrank, wo sie wenig späer auch schon Geralts Stimme hinter sich hörte. Gerade als sie vor dem kalten Schrank hockte und sich eine Scheibe Toastbrot zwischen die Beißerchen geschoben hatte. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung. Hm? kam es von ihr. Sie schluckte, während er sich auf den Stuhl setzte und direkt zur nächsten Frage ansetzte. Mit einer Tafel Schokolade und ein paar Scheiben Toastbrot bewaffnet schloss sie den Kühlschrank mit einem relativ sanften Kick ihres Fußes und setzte sich neben Geralt auf den Stuhl. Wo sie die Brote mit Schokoladentafeln belegte. Ich hatte einen Trainingskampf. Dabei habe ich mich auch gewandelt. Deswegen auch das Futter. Ich versuche, nicht so viel zu essen, mein Alpha. Nicht das ich dir noch gefährlich werde. sagte sie halb scherzend, halb flirtend. Dann konzentrierte sie sich jedoch wieder auf das Brot. Dabei wurde ich aber auch angegriffen mit einer Technik die Fluchkräfte nutzt. Ich weiß nicht genau, was das bedeutet. Aber es löste krankheitsähnliche Gefühle aus. Das kenne ich noch von früher, als ich ein Kind war. Aber ... es war komisch, dass wieder so zu fühlen. Hat mich etwas aus dem Konzept geworfen ehrlich gesagt. sagte sie und biss dann beherzt in ihr Schokotafelbrot. Bei Geralts weiterer Frage dachte Shani kurz nach. Es geht. Du bist ja da. sagte sie und schenkte ihm ein fast schon liebliches Lächeln, was ihm jedoch auch zeigte, welch ein Vertrauen sie in ihn setzte. Wie war dein Tag bisher? Hast du denn genug Kraft, um eine wild gewordene Echse im Zaum zu halten? fragte sie scherzend. Gehen wir eigentlich in irgendeinen speziellen Raum? Da müsste ich dann ja auch hin gehen zum schlafen, da ich mich ja nachts wandel. sagte sie. Dabei kam ihr ein anderer Gedanke. Da fällt mir ein, worüber ich bisher nie nachgedacht habe, weil es nie relevant war: Ich wandel mich nachts und beim Aufgehen des Tageslichts erwache ich wieder. Ich brauche das Tageslicht um Energie zu gewinnen. Wenn die Sonne scheint umso besser. Doch was wäre, wenn ich mich in einem Keller aufhalten würde? Wo gar kein Tageslicht hinein kommt? Würde ich dann überhaupt wach werden? Und wenn ja: Hätte ich dann überhaupt die Energie irgendetwas zu machen? fragte sie sich plötzlich. Etwas, was sie so noch nie hatte und worüber sie nie nachgedacht hatte. Doch vielleicht hatte Geralt da ja doch mehr Wissen, er verfügte schließlich über sehr viel Erfahrung allgemein.

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » So 1. Sep 2024, 20:35

~Ein Gefägnis~

Auf frischer Tat ertappt könnte man nun meinen und ich konnte mir das Grinsen bei ihrem Anblick nicht verkneifen. Die junge Werwaranin hockte vor dem Kühlschrank und hatte gerade eine Scheibe Toast im Mund. Nachdem ich mich kurz über dieses Bild amüsiert hatte ging es direkt über zu unserem Gespräch. Shani setzte sich ebenfalls und fing an ihre Brote mit Schokolade zu belegen. Eine ungewöhnliche Speise, aber reich an Kalorien und genau diese benötigten wir. Aufmerksam hörte ich der Beschreibung ihres ereignisreichen Tages zu. "Iss ruhig, ich bin bereit für dich." Meinte ich knapp zu ihren eingehenden Worten und würde somit ebenfalls leicht flirtend antworten. Die Informationen bezüglich dieser Fluchkünste waren jedoch besorgniserregend. "Hmmm Flüche gibt es auch in Nirn. Ich habe den Ein- oder Anderen auch bereits in Aktion gesehen. Sollte dieser Fluch eine Krankheit erschaffen sollten wir eigentlich davor geschützt sein. Da dies nicht der Fall war gehe ich davon aus das diese Macht woher auch immer sie stammt lediglich dich einen Zustand durchlaufen lassen hat der ähnlich einer Krankheit ist." Meine Gedanken kreisten weiter über dieses Thema. "Wer war denn dein Gegner? Es wäre interessant gegen diese Macht besser gerüstet zu sein." Ja mich verlangte es sehr mit der Person zu sprechen die solche Kräfte entwickeln konnte. Shani genehmigte sich einen Bissen von ihrem Brot und antwortete mir direkt auf meine Worte. Ich lächelte ihr ebenfalls entgegen, denn dieses Szene zwischen Uns zeugte von großem Vertrauen. Shani erkundigte sich jedoch auch wie es bei mir gelaufen war und ich lehnte mich bevor ich ihr antwortete etwas auf meinem Stuhl zurück. "Ich habe den jungen Shoyo hierher ja eingeladen. Er hat ein aufrichtiges Herz und einen guten Charakter. Ich glaube er wäre eine wundervolle Ergänzung für unsere Familie. Daher habe ich ihm ein Angebot gemacht ihn aufzunehmen. Die Direktorin weiß ebenfalls bereits darüber Bescheid. Da sie jedoch einen ziemlich vollen Terminkalender besitzt haben wir entschieden das Shoyo auch noch eine Woche Bedenkzeit bekommt." Ich grinste dann ein wenig amüsiert. "Besonders das Thema Nacktheit hat ihn sehr verunsichert. Ich bin mir jedoch sehr sicher das er mit vollem Herz und Seele für diese Familie, sowie ihre Werte einstehen wird." Sagte ich entschieden. "Was meine Stärke anbelangt. Hier musst du dir keine Sorgen machen. Ich habe mich noch nicht gewandelt und mehr als genug gegessen. Ich werde dafür sorgen das nichts schlimmes passiert." Ja darauf konnte sie sich verlassen. Doch ihr kam wohl noch ein anderer Gedanke und diesen teilte sie auch direkt mit mir. Eine wirklich interessante Frage welche sie mir da gestellt hatte. Glücklicherweise wusste ich auch eine Antwort. Dazu würde ich kurz aufstehen, mich neben sie bewegen und dort mein Shirt ausziehen. Dieses hielt ich zwischen Shani und das Deckenlicht. "Die Lichtstrahlen kommen durch den Stoff meines Shirts ja weiterhin durch. Ähnlich verhält es sich bei uns Werwesen. Es ist ein bestimmter Teil im Mond- oder Sonnenlicht welches auf die Macht Hircines reagiert. Solltest du also beispielsweise in einen Keller gesperrt werden, unterdrückt dies zwar die Wandlung für eine Weile. Aber du wirst wahnsinnig werden und irgendwann wird selbst der winzigste Sonnenstrahl ausreichend sein um die Wandlung auszulösen. Mit ungeahnten Folgen. Vesemir erzählte mir einmal von einem Gefägnis unter Tage. Mehrere Monate war dort ein Lykantroph eingesperrt bis er selbst in seiner humanoiden Gestalt mehr Bestie als Mensch war." Ich würde das Shirt natürlich wieder zur Seite nehmen um ihr ins Gesicht zu sehen. "Doch in wie weit man diesen Erzählungen glauben kann ist so eine Sache." Sprach ich noch anmerkend aus. "Habe ich deine Frage zufriedenstellend beantworten können oder gibt es noch etwas was du wissen möchtest?" Hing ich noch hinterher und ich freute mich innerlich sogar auf das Folgende.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Shani Makoto
||
||
Beiträge: 133
Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shani
Nachname: Makoto
Alter: 17
Größe: 170
Gewicht: 65
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » So 15. Sep 2024, 21:04

Shani war gerade dabei den Kühlschrank zu plündern als Geralt sie quasi auf "frischer Tat" ertappte. Doch er ermutigte sie, ruhig weiter zu essen. Zugegeben: Das hätte sie vermutlich so oder soi gemacht. Doch durch seine Worte striff er natürlich auch ihre kleine, etwas verborgene Provokation gekonnt ab, indem er ihr auch direkt klar machte, dass er bereit für sie wäre. Sie grinste etwas, fing dann aber auch an zu essen, während sie auf seine Frage einging und von ihrem Trainingskampf erzählte. Er ist mein Teamkollege, Yuji ist sein Name. Du hast ihn auch gestern mit mir in der Mall gesehen. Allerdings ist in ihm noch jemand anderes, Balthasar heißt er. Er ist schon deutlich älter als Yuji und von ihm kommt wohl auch die Fluchtkraft, so wie ich das verstanden habe. Auf jeden Fall kann er Wünsche erfüllen und je mehr Wünsche erfüllt, desto eher kann er wieder eigenständig agieren und wird von Yuji befreit. Yuji möchte Balthasar auch helfen. sagte Shani und biss erneut in ihr Brot. Ihre Worte gegenüber Balthasar klangen sehr positiv. Balthasar machte einen sehr netten, charmanten Eindruck. fügte sie kauend hinzu. Aber ich werde mir das Ganze noch ein bisschen ansehen. Ich bin nicht naiv genug, jemandem der mir versprichst meine Wünsche zu erfüllen, so in die Arme zu laufen. sagte sie zu Geralt. Ihrem Alpha gegenüber war sie offen und treu. Auch wenn sie ihn öfters mal provozierte und damit ein wenig heraus forderte. So war dennoch die Rudelbindung ihr mittlerweile wichtig geworden. Ich kann aber sicherlich Yuji mal hier her einladen, dann können wir uns besser darüber unterhalten. schlug die Blondine vor. Selbsterklärend war jedoch natürlich, dass sie damit nicht heute meinte. Sie fragte dann aber auch, was Geralt an diesem Tage getan hatte. Er erzählte von seinem Treffen mit Shoyo. Die Blondine stand auf und hüpfte ein wenig erfreut auf der Stelle. Oh, das klingt ja wundervoll! Dann haben wir sicherlich bald einen süßen Jungen als zuwachs! Ich habe gespürt, dass wir noch zwei andere als Zuwachs bekommen haben. Du hattest ja von ihnen berichtet. Sind die auch süß? fragte Shani dann neugierig. Aber Shoyo wird seine Unsicherheit da sicherlich schnell ablegen, so oft wie hier manche nackig herum laufen. meinte sie noch und kicherte ein wenig. Sie selbst war nicht so die Nudistin, auch wenn sie eigentlich kein Problem mit Nacktheit per se hatte. Dennoch war sie wohl nicht so freizügig wie es Liliruca oder Morgiana waren. Was aber auch nicht schlimm war, wie sie fand. Schließlich kam Shani aber noch eine andere Frage, was zur Folge hatte, dass Geralt sich das Shirt auszog und damit die Deckenlampe verdeckte, während er erklärte. Shani hörte ihm aufmerksam zu. Interessant. Ich glaube aber nicht, dass ich das ausprobieren möchte, diese Erzählung auf die Probe zu stellen. sagte sie nachdenklich und ihr Blick wanderte kurz über den muskulösen Körper des Alphas, der dennoch von Narben gespickt war. Nein, aktuell habe ich keine Fragen mehr. Ich denke, ich werde jetzt noch ein Bad nehmen und mich danach schlafen legen. Wolltest du in einen extra Bereich für die Wandlung, wo ich dann schlafe? Ich weiß, du hast mir versichert, aufzupassen, dass nichts schlimmes passiert... aber vielleicht sollten wir auch an das Mobiliar denken. Also schlimmstenfalls? sagte Shani nachdenklich. Wobei dies nur ihre Gedanken und indirekten Vorschläge waren. Die endgültige Entscheidung oblag Geralt, denn er war in dieser Sache definitiv der erfahrenere.

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Di 17. Sep 2024, 10:20

~Methoden~

Shani war guter Dinge und schien sich nun ein wenig stärken zu wollen. Natürlich lies ich sie gewähren und war fasziniert über ihre Erlebnisse. Der junge Teamkollege des Mädchens hielt eine dunkle Überraschung bereit. "Hmmm" Nachdenklich führte ich meinen Daumen und Zeigefinger an mein Kinn und rieb mir so durch den vollen weißen Bart. "Dieser Balthasar kann also Wünsche erfüllen? In Nirn gibt es Elementargeister die Djinn genannt werden. Zauberer der Loge sperrten diese in Flaschen und andere Gefäße um sich Wünsche im Austausch für ihre Freiheit zu erkaufen. Mit einem früheren Reisegefährten bin ich einem solchen Djinn begegnet. Mein Freund befreite den Djinn, doch statt auf Dankbarkeit zu stoßen hat er die Konfrontation mit dem Wesen nur knapp überlebt." Dies war eine indirekte Warnung an die Werwaranin, aber sie zeigte ohnehin ein großes Maß an Vorsicht. "Du tust gut daran, das Ganze weiter zu beobachten. Es mag sein das dieses Wünschwesen aufrichtig ist, so wie es auch unter uns Lykantrophen gut, böse und viele Facetten dazwischen gibt. Jede Lebensform ist dazu in der Lage sich für böse oder gute Taten zu entscheiden." Merkte ich noch an. "Ja ein Gespräch könnte wirklich aufschlussreich sein, dann lass uns das zu einem späteren Zeitpunkt angehen." Damit war das Thema auch erledigt. Sie hatten aktuell ja auch wirklich einen anderen Fokus, denn die Wandlung von Shani würde heute Nacht einsetzen und am nächsten Morgen hatte ich dann alle Hände voll zutun. Nun war ich jedoch an der Reihe über meinen Tag zu berichten, was ich dann auch tat. Das Thema Shoyo war eigentlich die nennenswerteste Sache. Die Blondine vor mir wirkte verzückt von der Neuigkeit was mit ein Grinsen ins Gesicht zauberte. "Nun ich glaube ich bin der falsche Ansprechpartner um andere Jungs oder Männer als süß zu bewerten. Aber sie haben ihren ganz eigenen Charme" Meinte ich schmunzelnd. "Bokuto ist ein wenig laut und stürmisch und mir scheint das Denji euch Damen sehr zugetan ist, ein typischer junger Mann mit zu viel Energie eben." Ja das Ganze würde sicherlich lustig werden mit den drei neuen Herren in unserer Familie. Shani hatte noch eine weitere Frage und ich erklärte ihr das Ganze anhand einer Geschicht die ich von meinem eigenen Mentor kannte. Natürlich war dies keine Garantie das es wirklich so ablaufen würde, aber die junge Dame nahm sich die Worte dennoch zu Herzen. "Ja die Mondphasen gehören zu unserer Natur und wir werden immer an sie gebunden sein, selbst wenn wir gelernt haben sich ihrem Ruf zu widersetzen. Wir müssen dem Drang von Zeit zu Zeit nachgeben, ein Alpha genauso wie auch ein Welpe." Sagte ich mit gewisser Strenge in der Stimme. "Unser Rudel besteht zu größten Teilen aus unerfahrenen Mitgliedern. Ich versuche euch so schnell es mir möglich ist auf potentielle Gefahren vorzubereiten. Aber in eurer Jugend liegen auch viele Vorteile. Ihr seid offen über neuen Wegen, seht Möglichkeiten die ich nicht sehen kann." Ich lächelte aufrichtig und blickte ihr direkt in die Augen. "Es ist mir eine Ehre eure Entwicklung begleiten zu dürfen." Ja meine Haltung gegenüber dem Leben selbst hatte sich durch dieses Rudel gewandelt. Ich hatte wieder eine Bestimmung gefunden. Den kurzen Blick auf meinen Körper bemerkte ich weil ich ihr in die Augen gesehen hatte. "Nein ich wollte in keinen extra Bereich und dies hat auch einen Grund." Ich bewegte mich zu ihr und legte ihr meine Hand auf die Schulter. "Die Bestie in deinem Inneren, ist dein Inneres. Sie ist Familie und Familie gehört nicht eingesperrt. Du sollst dich in deiner natürlichen Umgebung wandeln. Ein fremder Ort, andere Gerüche das alles löst nur Stress aus. Gemeinsam seid ihr hier Zuhause." Natürlich war die Gefahr groß das doch etwas kaputt gehen könnte, aber das würde ich lieber in Kauf nehmen als ein ungutes Signal an die Werwaranin zu senden. "Dann viel Spaß im Bad." Sagte ich noch und würde dann mein Shirt wieder anziehen. Ich unterlies Anzüglichkeiten hier bewusst, wir machten viele Späße miteinander und verstanden uns gut, aber ich zeigte damit auch klar das ich nicht einer Fleischeslust verfallen war. "Die Anderen können heute Nacht noch hier nächtigen, aber sie wissen das sie dann sehr früh raus müssen bevor du erwachst." In meinen Gedanken sah es so aus das ich überlegte die Nacht ebenfalls gewandelt zu verbringen, jedoch würde dies an meinen Kräften zehren, anders als bei Shani war dies nicht natürlich für mich. Daher würde ich mich vermutlich erst am nächsten Morgen wandeln. Ungewandelt sollte ich Shani dort nicht gegenübertreten.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Shani Makoto
||
||
Beiträge: 133
Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shani
Nachname: Makoto
Alter: 17
Größe: 170
Gewicht: 65
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Di 24. Sep 2024, 22:17

Während sich Shani stärkte erzählte sie Geralt von ihrer Begegnung mit Balthasar und was dieser gesagt hatte. In dem Zusammenhang erzählte sie dann natürlich auch von Yuji. Geralt wirkte nachdenklich, ehe er seine Gedanken mit ihr teilte. Ja, ich bin vorsichtig und werde, sobald es sich ergibt, mal schauen, dass wir uns zusammen treffen können. sagte Shani und lächelte ein wenig, ehe sie sich auch den letzten Happen Brot zwischen die Kiemen schob. Aber es ist wirklich faszinierend, dass du zu fast jedem Thema eine ähnliche Geschichte aus deiner Vergangenheit erzählen kannst. sagte die Werwaranin etwas amüsiert. Aber dies war ja auch nicht weiter verwunderlich, wenn man das Alter des Alphas beachtete. Schließlich sprachen sie jedoch über die neuen Rudelmitglieder und über das mögliche neue Mitglied. Geralt nahm sich bei dem Thema "süß" ein wenig heraus, aber er gestand den Männchen der Schöpfung einen gewissen Charme zu und erzählte von Bokuto und Denji. Hm... interessant. Naja, ich werde sie ja sicherlich demnächst treffen und kennen lernen. kam es von der Blondine. Shani hatte jedoch eine andere Frage und auch hier holte Geralt ein wenig aus, sodass sie auf die Mondphasen zu sprechen kamen. Fast schon streng waren die Worte des Alphas während er ihr nochmal deutlich erklärte, dass sie immer von diesen abhängig sein werden. Die Blondine nickte. Doch wandelte sich die Strenge seines Blickes in ein aufrichtiges Lächeln, als er positiv von den jungen Mitgliedern des Rudels sprach. Auch Shani lächelte. Dieses Rudel kann froh sein, einen so erfahrenen und durchdachten Alpha wie dich zu haben, Geralt. Aber ich verstehe auch, warum du versuchst uns so schnell wie möglich vorzubereiten. Ich bin bereit für jede Lehrstunde, die du mir geben willst. sagte Shani, die ja mittlerweile von seiner Vergangenheit mit der Vanpaia wusste, da sie einfach gefragt hatte. Shani fragte dann aber auch, ob sie in einen extra Bereich gehen würden. Mit dem Gedanken das Mobiliar zu schützen. Doch verneinte Geralt dies und erklärte auch wieso. Ich verstehe. Das macht Sinn. Danke, dass du so vorausschauend bist. sagte sie und lächelte erneut. Sie wollte dann aber auch in die Wanne gehen. Geralt wünschte ihr viel Spaß und sagte, was er mit den anderen besprochen hatte. Ich vertraue dir, dass du alles tust, was getan werden muss. sagte sie und verschwand dann im Bad. Sie nahm ein langes Bad, sodass es schon bald in Richtung Abend ging und die Sonne anfing unter zu gehen. Sie spürte die Müdigkeit ihren Körper langsam umschlingen. Und so stieg sie alsbald aus dem warmen Nass und trocknete sich gründlich ab. Sie föhnte sich auch noch das Haar, ehe sie nackt in Richtung Schlafzimmer ging. Erneut steuerte sie einfach direkt das von Geralt an, ohne überhaupt darüber nachzudenken, ein anderes zu nehmen. Geralt würde sie sicherlich bemerken und so schlüpfte sie einfach unter die Bettdecke. Zähne hatte sie ebenfalls schon im Bad zuvor geputzt. Dann wünsche ich eine möglichst ruhige Nacht. Und ich hoffe, ich bringe dich morgen nicht zu sehr in Bedrängnis. sagte sie und schmunzelte etwas. Sie rollte sich herum und schloss die Augen. Die Sonne ging unter und die Werwaranin würde in einen komatösen Schlaf fallen, während ihre Körpertemperatur sank. Doch schon bald würde der Mond hoch am Himmel stehen, jedoch nicht sichtbar sein würde, da es der Neumond wäre. Und damit nicht genug würde auch die Wandlung der Werwaranin einsetzen. Doch sie schlief einfach weiter, während ihr Leib sich wandelte. Sie wachte nicht auf und so schlief die Echse weiterhin im Bett bei der tiefen Dunkelheit, die das Zimmer umfangen hatte.

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Mi 25. Sep 2024, 09:17

~Neumond~

Wir tauschten Informationen über unseren bisherigen Tagesverlauf aus und mir wurde wieder einmal bewusst wie angenehm es war sich mit der jungen Werwaranin zu unterhalten. Shani hatte wirklich einen interessanten Team Kollegen und sie versicherte mir ein Treffen nach Möglichkeit bald zu organisieren. Eine Bemerkung ihrer Seits folgte die mich ein wenig grinsen lies. "Mit den Jahren haben sich die Erlebnisse und Geschichten angesammelt. Doch das Leben kann immer Überraschungen bereit halten. Selbst in Nirn, einer Welt wo ich so viel Zeit verbracht habe gab es Dinge die mir unbekannt waren." Ja ich wollte sie dies einfach wissen lassen, egal wie viel Erfahrung man auch bereits angesammelt hatte in seinem Leben, irgendwo wartete ein komplett neues Abenteuer. Die Blondine war natürlich nach der Information über Shoyo auch interessiert an den beiden anderen Jungs und so sagte ich über die Zwei was mir von meiner Position aus in den Sinn kam. "Ja das wirst du Übermorgen vermutlich." Im anbetracht ihrer Wandlung hatte ich den Anderen davon abgeraten hier zu nächtigen bzw. wenn sie das tun wollten bitte in der Früh vor den ersten Sonnenstrahlen zu verschwinden. Auf meine Worte bezüglich des Rudels hatte Shani eine ehrliche Einschätzung zu meiner Person. Eine gewisse Form der Dankbarkeit glaubte ich in ihrer Stimme zu hören. "Wenn ich euch durch meine Erfahrung oder eine Tat schützen kann, dann werde ich dies tun. Mein Ziel ist es das ihr als Lykantrophen und vollständige Mitglieder dieser Gesellschaft ein langes und glückliches Leben führen könnte. Dafür werde ich alles tun." Meinte ich mit ruhiger Stimme. "Danke für das Kompliment." Hing ich noch hinterher. Diese Worte waren ehrlich jedoch schwebte eine Dunkelheit über ihnen. Denn innerlich wusste ich was meine Aufgabe war, was ich am Ende tun würde. Doch mir wurde nicht untersagt dieses Rudel darauf vorzubereiten auch am Ende gegen mich zu bestehen und genau das würde ich versuchen. Das Mädchen hatte dann noch Bedenken bezüglich des Ortes ihrer Wandlung. Denn sie wollte verständlicherweise nicht ihre neue Wohnung direkt verwüsten. Doch meine Meinung dazu war eigentlich recht logisch, denn die Bestie war ein Teil unserer Existenz und nichts was eine Sonderbehandlung erforderlich machen würde, zumindest nicht in diesem Umfang. "Du musst dich nicht bedanken dafür, dass ist meine Aufgabe als euer Alpha und glaube mir ihr gebt mir genug zurück. Zu sehen wie ihr an euren Herausforderungen wächst ist etwas sehr schönes für mich." Dies war ehrlich gemeint und kam wirklich von Herzen in diesem Moment. Shani wollte dann aber ein Bad nehmen und ich machte keine Anstallten nun mit ihr groß diesbezüglich zu flirten oder auf Tuchfühlung zu gehen. Das hätte meiner Meinung nach falsche Signale gesendet. "Ich werde acht geben auf dich, bist in guten Händen. Nun ab ins Bad wasch dich!" Meinte ich amüsiert und würde mich selbst fertig machen für ins Bett. Also Zähne putzen. Dann entkleidete ich mich vollständig, denn ich würde mich Morgens ebenfalls wandeln müssen. Innerlich bereitete ich mich auf eine Konfrontation mit einer wilden Werechse vor. Die Tür zu meinem Zimmer ging auf und Shani kam nackig herein. Ich legte etwas den Kopf schief und grinste dann. "Ich hab auch nichts an, die Anderen könnten was falsches denken wenn wir so aus der Wohnung verbannt haben schon." Meinte ich scherzend und würde dann dafür sorgen das sie gut zugedeckt war indem ich die Bettdecke über ihrem Körper richtete. "Ich bin bereit für dich. Schlaf gut." Sagte ich noch und Shani schlief kurz darauf felsenfest ein. Dann würde ich das Bett verlassen um ihrem Körper genug Raum für die Wandlung zu bieten. In meditierender Position fand ich vor dem Bett platz. Ich würde in dieser Position ruhen wie so häufig zuvor und am frühen Morgen hätte ich eine gewandelte Lykantrophin vor mir. Die Decke war natürlich durch ihre Wandlung etwas verrutscht. Das Bett kam glücklicherweise mit dem zusätzlichen Gewicht gut klar. Ich würde die Decke von ihrem Körper entfernen das die Sonnenstrahlen die ins Zimmer herein schienen ihren Körper schneller wärmen konnten. Dies war der richtige Moment wo ich mich ebenfalls wandeln würde. Nein ich machte nicht den Fehler ihr ohne meine wahre Gestallt gegenüberzutreten. So hockte ich mich vor das Bett und wartete auf das Erwachen unseres hübschen Warans.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Shani Makoto
||
||
Beiträge: 133
Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shani
Nachname: Makoto
Alter: 17
Größe: 170
Gewicht: 65
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Mi 16. Okt 2024, 20:58

Shani grinste etwas. Dann bin ich gespannt auf den Tag, an dem es einmal etwas gibt, was du nicht weißt. sagte sie und sie freute sich fast schon auf den Tag und fragte sich auch bereits jetzt schon, was es denn wäre, was er nicht wüsste. Aber das würde sie wohl nicht am heutigen Tage erfahren. Stattdessen sprachen sie über neue Rudelmitglieder, aber auch über Geralt selbst und was er für das Rudel tat. Shani schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln. Ich sage nur die Wahrheit, mein Alpha. sagte sie, mit fast schon schnurrendem Unterton, bei den letzten beiden Wörtern. Doch wurde ihr Austausch wieder ernster und irgendwie war Shani wirklich froh, ihn als ihren Alpha zu haben, denn auch die Sichtweise, wie er die Bestie in ihr sah und nicht in einen extra Raum wollte, war schön. Doch ein Dank war nicht nötig, wie er ihr sagte. Erneut lächelte sie ihn an. Dann ging sie aber ins Bad und lachte ein wenig, als er sie auch noch verbal dort hin scheuchte. Als sie sich fertig gewaschen hatte, kam sie nackt in das Schlafzimmer des Alphas. Er legte den Kopf etwas schief und grinste dann, ehe er sprach. Ach, die können denken was sie wollen. So lange wir wissen, was die Wahrheit ist, reicht es doch. Wie auch immer die Wahrheit am Ende aussehen mag. sagte sie und schmunzelte ebenfalls ein bisschen. Sie legte sich dann jedoch neben ihn ins Bett. Geralt deckte sie noch etwas mehr zu. Du auch. gab Shani noch als Antwort zurück, dann schlief sie jedoch sehr schnell ein, als die Sonne gänzlich verschwunden war.
Was Geralt in der Nacht tat bekam die Werwaranin in ihrem komatösen Schlaf nicht mit. Ihr Leib wandelte sich des nachts, wodurch auch die Bettdecke verschoben wurde. Als die ersten Sonnenstrahlen durch den Raum glitzerten schob Geralt die Bettdecke gänzlich von ihrem Körper und sie spürte sofort die Wärme des heißen Himmelskörpers, die sofort auch ihren Körper erwärmte. Doch noch immer lag sie da, als würde sie schlafen. Die Brust der Echse hob und senkte sich regelmäßig durch gleichmäßiges Atmen. Sie tat als würde sie schlafen, während sie ihren Körper gänzlich sich aufladen ließ. Als sie spürte, dass der ganze Prozess abgeschlossen war, öffnete sie ruckartig ihre Augen. Die Nickhaut zog sich dabei von ihrem Augen zurück und offenbarte die ebenso echsenartigen Augen. Sie erblickte den gewandelten Werwolf, wie er direkt vor dem Bett saß. Und so machte sie keinen Satz auf ihn zu, sondern stattdessen vom Bett aus, direkt nach hinten und brachte Distanz zwischen sich und ihn. Die Bestie war schon bei der Aufnahme in die Familie heraus gekommen und hatte gespürt, dass der Wolf stärker war als sie selbst. Dennoch spürte sie das Verlangen, ein eigenes Revier hier zu markieren. Einen eigenen Bereich zu haben und diesen Wolf zu vertreiben. Doch noch mehr wollte sie außerdem auf die Jagd gehen. Sie spürte Hunger. Die gespaltene Zunge zischte aus dem Maul einmal hervor und sie verließ plötzlich ruckartig und schnell das Schlafzimmer, um einen Platz zu finden, wo sie aus dem Hinterhalt angreifen könnte. Die Echse war sehr gut im Klettern und so versuchte sie, möglichst ungesehen von dem Alpha und so schnell wie es ging, mit ihren Klauen sich an die Decke zu hängen, um sich von dort oben auf den Wolf zu stürzen und ihm einen direkten Biss mit den giftigen Zähnen in den Nacken zu verpassen und ihn so zu verletzen.

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Fr 18. Okt 2024, 10:53

~Die Jagd beginnt~

Natürlich würde es einmal etwas geben was ich nicht wusste oder wo ich keinen Vergleich zur Vergangenheit knüpfen konnte. "Dann baue ich auf eure Mithilfe das wir dann Antworten gemeinsam finden können." Ich lächelte ihr freundlich entgegen. Vertrauen in die jungen Lykantrophen hatte ich durch und durch. Die hübsche Blondine verschwand im Badezimmer und genauso wie Shani froh war einen so erfahrenen Alpha zu haben war ich froh das die Rangkämpfe und inneren Konflikte in diesem Rudel auf ein gesundes Minimum konzentrierten. Ich lag schon im Bett als die Werwaranin nackig zu mir ins Zimmer kam. "Das war keine Kritik von mir. Wir können gerne für mehr Gedanken der Anderen sorgen?" Sagte er schmunzelnd. Egal was passieren würde oder sein sollte, ich lies alles natürlich auf ich zukomen. Wir verabschiedeten uns zur Nachtruhe und die Wandlung würde für Shani im Schlaf einsetzen. Ich wandelte mich selbst ebenfalls nachdem ich dafür gesorgt hatte das mehr Sonnenlicht auf ihren schuppigen Körper scheinen konnte. Unsere Echse zeigte erneut wie listenreich und scharfsinnig sie war. Sie wusste das sie in einer direkten Konfrontation unterliegen würde, weshalb sie eine andere Strategie zu verfolgen schien. Ich fokussierte die Echsen-Lady als sie sich über mich hinweg bewegte und aus dem Schlafzimmer stürmte. Ich wusste aufgrund meines Gehörs und Geruchssinns das sie die Wohnung nicht stürmisch verlassen hatte. Hier zeigte sich das die Echse stark nach instinkt handelte und auch das sie keine Erfahrung hatte im Kampf gegen andere Lykantrophen. Ich entschied mich dazu ihren Jagdtrieb zu füttern, weshalb ich sie mich aus dem Hinterhalt angreifen lassen würde. Sie stürzte sich auf mich. Ihre Zähne und Klauen waren gefährlich scharf, genau wie meine eigenen. Doch zusätzlich würde mir ihr lähmendes Gift zu schaffen machen. Doch dank des Zuwachses innerhalb des Rudels, war ich nocheinmal stärker als bei unserem ersten Aufeinandertreffen. Ich würde nach hinten meinen Körper schieben und dabei sie gegen die Zwischenwand rammen. Dies zerstörte die Wand. Somit gab es nun einen weiteren Durchgang in Richtung Esszimmer. Aufgrund meiner größeren körperlichen Stärke würde ich sie so von mir herunter reißen wollen sobald ich etwas von ihr zu fassen bekäme um sie dann mit ganzer Kraft in Richtung Boden zu schmettern. Dies würde auch den Boden in Mitleidenschaft ziehen. Ich würde mich mit meinem massigen Leib auf sie legen und die sicherlich von ihrer Seite kommenden Bisse und Kratzer akzeptieren. Der dominante Wolf hält seinen Körper aufrecht, hebt den Kopf und die Rute, um seine Dominanz zu zeigen. Dies signalisiert Selbstbewusstsein und Überlegenheit. Daher wählte ich diese Position, um über ihr zu sein. Ihre Gegenwehr auf mich zukommen zu lassen aber zu zeigen was mein Platz war. Der dominante Wolf versuchte imer, den anderen zu überrennen und zu Boden zu drücken. Somit konnten ernsthafte Verletzungen vermieden werden. Wir waren keine normalen Tiere, dadurch wurde unsere Heilungsrate im Rudelkonflikt immer berücksichtigt. Unterwürfigkeit zeigte sich immer indem das Tier am Boden ihre Unterwefung zeigen, indem sie sich auf dem Rücken liegen und so ihre verletzliche Bauchseite entblößen. Dominante Wölfe nehmen dann die Position wie hier über ihnen ein. Mein Maul würde sich um ihren Hals legen und die Zähne drückten sich in ihr schuppiges Fleisch dies war eine absolut tödliche Position innerhalb der Natur. Doch das lähmende Gift machte mir zu schaffen, ich brauchte einiges von meiner Kraft um mich gegen die Lähmungseigenschaften zur Wehr zu setzen, weshalb der Unterschied in Sachen Kraft und Geschwindigkeit nicht ganz so groß war. Ich war mir sicher das die Werwaranin einfach nur frei agieren wollte, doch es gab Grenzen in diesem Ausbruch. Aber ich bot mich indirekt als eine Art Spielzeug an für ihre Triebe, aber zeigte gleichzeitig Überlegenheit und Dominanz um nicht unterwürfig zu wirken.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Shani Makoto
||
||
Beiträge: 133
Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shani
Nachname: Makoto
Alter: 17
Größe: 170
Gewicht: 65
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Sa 26. Okt 2024, 20:37

Shani schenkte Geralt ein Lächeln, als es darum ging, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen würde, an dem auch er nicht alles wissen könne. Dann trennten sich ihre Wege jedoch kurz, als Shani ins Bad ging um sich zu waschen, nur um dann wenig später nackt wieder zu ihm ins Schlafzimmer zu kommen, was abermals für neckende Worte auf beiden Seiten sorgte. Hmm... vielleicht nicht unbedingt heute Abend. sagte die Blondine und zwinkerte dem Alpha zu. Wobei sie eigentlich allgemein dem Akt nicht so sehr zugetan war, was jedoch an ihrer Vergangenheit lag. So sehr sie auch das Flirten und Knutschen mochte, so sehr brauchte sie noch Zeit, für den Akt an sich. Doch Geralt wusste dies und respektierte es, was Shani ebenfalls sehr zu schätzen wusste. Sie bettete sich schließlich zur Nachtruhe und als die Sonne unterging, fiel die Blondine in ihren eisernen Schlaf, in welchem sich ihr Leib in den der Echse wandelte. Es war die Zeit des Neumondest. Die Zeit, in der Shani sich wandelte. Ob sie wollte oder nicht. Das Ergebnis der Wandlung war dann jedoch erst am Morgen zu bemerken. Geralt half der Echse sich mit Sonnenlicht aufzuladen, in dem er die, sowieso schon verrutschte Decke, noch weiter von ihr zog. Und die Echse gab sich schlafend, bis sie gänzlich ihre Energie aufgeladen hatte. Sie wusste jedoch, das sie körperlich kein Gegner für den Alpha war. Wenn es rein um Kraft ging. Denn diese Erfahrung hatte sie bereits gemacht. Dennoch wollte sie ihr eigenes Jagdterritorium abgrenzen. Schließlich sprang sie auf und verließ fluchtartig das Schlafzimmer, nur um dann geschickt an einer Wand zu zu klettern, bis an die Decke. Von dort stürzte sie sich von oben auf den Alpha und biss ihm kräftig in den Nacken. Ihre Klauen vergruben sich in dem haarigen Leib des Wolfes. Doch dieser schob sich nach hinten, so wurde die Werwaranin zwischen seinem massiven Leib und der Wand eingequetscht. Ein tiefer, leicht knurrender und gleichzeitig kreischender Laut kam aus der Kehle der Echse. Während sie versuchte sich gegen den Wolf zu drücken und so mehr Platz zu bekommen. Doch der Wolf hatte so viel Kraft, dass die Wand schließlich eingerissen wurde. Bevor sie reagieren konnte, griff der Alpha sie und riss sie von sich herunter. Die Werwaranin landete unsanft auf der Seite. Bevor sie wieder aufspringen konnte, befand sich der Alpha direkt über ihr. Sie lag auf dem Rücken und blickte empor, während er sich über sie legte. Natürlich schlugen sich ihre Klauen in seinen Leib und sie versuchte abermals ihn mehrfach zu beißen und von sich herunter zu bekommen. Auch mit den Hinterläufen versuchte sie ihn von sich herunter zu drücken oder zu treten. Doch der massige Körper des Wolfes war stärker als der der agilen Echse. Plötlich legte sich jedoch das Gebiss des Wolfes um ihren Hals. Die Gegenwehr der Echse nahm ab. Und sie sah ihn aus den Augenwinkeln an mit einem bestialischen Ausdruck in den Augen, während die Gegenwehr auf Null herunter sank. Ihre Arme sanken herunter auf den Boden und sie hielt fast schon Statuenhaft still, sich der Gefahr bewusst, wie schnell sie hier nun den Kopf verlieren könnte. Die gespaltene Zunge zischte nach vorne in Nervosität und in Anbetracht der Gefahr. Sie musste sich eingestehen, dass der Wolf hier stärker war als sie. Sie hatte diesen Kampf verloren. Und dennoch verlangte es sie nach der Jagd und dem Fressen. Und einem eigenen Territorium. Sollte der Alpha von ihr herunter gehen, wenn sie lang genug still geblieben wäre, würde sie wieder auf die Beine springen und einige Meter Distanz zwischen sich und den Wolf bringen. Sie sah sich an Ort und Stelle stehend um, die Zunge zischte immer wieder hervor. Aber es folgte kein weiterer Direktangriff auf den Wolf. Dennoch war die ganze Muskulatur der Echse angespannt. Sie bewegte sich schließlich an Geralt vorbei, in Richtung der Küche. Dabei blieb sie dicht an die Wand gepresst und machte einen großen Bogen um den Alpha. Sie ließ ihn nicht aus den Augen. Bei der Küche angekommen, öffnete sie den Kühlschrank und nahm sich einige Eier aus dem Kühlschrank. Eins nach dem anderen verschlang sie roh und mit Schale. Als sie fertig war, drehte sie sich wieder zu Geralt herum, sollte er sie nicht aufgehalten haben. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken und züngelte erneut mit der gespaltenen Zunge. Dann bewegte sie sich erneut, mit viel Abstand, von Geralt weg, erneut ins Schlafzimmer. Wo die Sonne noch immer in den Raum fiel. Auf dem Boden, in einem Lichtkegel, legte sie sich und streckte die Glieder aus, als wolle sie einen Mittagsschlaf machen. Aber dennoch war die Werwaranin noch sehr wachsam und plante nur ihren nächsten Schritt.

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » So 27. Okt 2024, 11:01

~Das Rudel~

Ich stand einer gefährlichen Gegenspielerin gegenüber, denn die Werwaranin war listenreich und sie wusste instinktiv aufgrund unserer ersten kleinen Konfrontation das der direkte Weg in einer Niederlage für sie enden würde. Somit machte sie einen Satz über mich und ellegant bewegte sich ihr schuppiger Körper um eine geeignete Position für einen Hinterhalt zu finden. Ich wusste das sie sich versuchen würde auf meine schwächsten Punkte zu stürzen. Denn aufgrund meines massigen Leibes war mein hinterer Nacken ein durchaus gutes Ziel. Diesen steuerte Shani in Echsengewand auch direkt an und sie stürzte sich von der erhöhten Position an der Decke hängend direkt auf mich. Ihre Zähne und Klauen waren äußerst scherzhaft, zusätzlich machte mir das übertragene Gift zu schaffen. Doch ich war nicht umsonst ein Alpha. Jedes Mitglied des Rudel mehrte meine eigene Macht und zudem konnte ich auf ein Arsenal an Erfahrungen meines langen Lebens zurückgreifen. Zwar hatte ich noch nie gegen eine Werwaranin gekämpft in Nirn, jedoch gegen andere mächtige Wesen die sich auf Angriffe aus dem Hinterhalt spezialisiert hatte. So wollte ich meine Umgebung nutzen um den Nachteil meines verwundbaren Punktes am hinteren Nacken und Rücken zu meinem Vorteil zu gebrauchen. Denn da sie so an mir hing war es ihr schwer auszuweichen, weshalb ich sie mit vollster Kraft und Geschwindigkeit in die Wand hinter uns rammte. Durch den Aufprall brach die Wohnwand natürlich ein. Doch dies gab mir die Gelegenheit den Spieß umzudrehen und sie auf den Boden zu werfen. Mich über ihr zu positionieren und meine Dominanz über sie wirken zu lassen. Wir waren keine Feinde und ich würde ihr auch das gewähren was sie wollte, wenn sie darauf bedacht war mir zu folgen. Zuerst wehrte sie sich. Ihre Klauen waren sehr gefährlich, doch nichts was meine erhöhte Heilungsrate nicht wieder Inordnung bringen könnte. Doch plötzlich wurde sie ganz steiff. Scheinbar wurde sie sich der Gefahr bewusst und erkannte das ich ihr Leben nun auslöschen könnte. Doch natürlich tat ich dies nicht. Ich würde mich von ihr erheben, aber sie natürlich noch im Auge behalten. Genauso tat sie es bei mir. Sie bewegte sich in Richtung Küche um ihren Fresstrieb zu befriedigen. Ihre Bewegungen waren schnell, präzise und mit großer Sorgfalt gewählt. Diese Situation war neu für sie, waren Werwarane natürlich absolut Einzelgänger. Doch sie war nun ein Teil unseres Rudels, unserer Familie. Ich hielt sie in ihrer Bewegung nicht auf, lies sie frei um mich herum sich bewegen. Denn ich wollte ihren Freiheitsdrang absolut nicht einschränken. Ich folgte ihr jedoch ins Schlafzimmer nach einer kurzen Weile. Sie hatte sich auf den Boden gelegt um noch mehr Sonne zu tanken. Ein grummelnder Laut war von mir zu hören um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Ich ging zum Fenster des Schlafzimmers und würde dies öffnen. Wir waren ziemlich hoch, doch von hier über die gläsernen Dächer der Flure konnte man durchaus zu den Gärten gelangen. Ich senkte mein Haupt kurz und deutete dann hinaus. Dies war ein Zeichen des Vertrauens und auch ein Zeichen dafür das sie alle Freiräume haben könnte wenn sie bereit war mir zu folgen. Sie könnte die Sonne in einem Stück Natur genießen. Ein dominanter Wolf knurrt tief und bedrohlich, oft als Warnung, dass er bereit ist, seine Position zu verteidigen. Das Knurren ist ein klares Signal an untergeordnete Rudelmitglieder, den Alpha nicht herauszufordern. Dann fing ich an zu heulen. Dies war ein eindeutiges Zeichen. Das Heulen dient in der Regel dazu, das Rudel zu koordinieren oder das Revier zu markieren, war hier aber ein Zeichen der Dominanz. Besonders da es von mir einem Alpha-Wolf kommt. Das dominante Heulen ist zu meist länger und kraftvoller und signalisiert die Autorität des Wolfes über sein Rudel und das Territorium. Für Shani bedeutete dies das sie alle Freiheiten haben könnte, solange sie sich im Rahmen meiner eigenen abgesteckten Grenzen bewegte. Sie war nicht allein, musste nicht allein jagen. Es hatte nur Vorteile sich im Rudel einzuordnen. Etwas was ich der Bestie zu verstehen geben wollte. Sollte sie dies wollen würde ich mit ihr einen Satz aus dem Fenster machen und wir würden in die Gärten gelangen. Ich war mir darüber im klaren das sie potentiell Personen anfallen könnte die ebnfalls dort waren. Doch ich war schneller als sie und ich hatte zur Not die Dominanz des Alpha Rufes um ihre Handlungen umgehend zu unterdrücken. Wenn ihre Bestie diesen Schritt jedoch lernen würde, würde sie selbst sich wohler im Rudel fühlen und darum ging es mir.

Möglicher TBC: Gärten (Andere Timeline)
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 282
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » So 24. Nov 2024, 23:27

~Wieder daheim~


CF: Gärten

Ich schnappte mir die ruhende Blondine zu meiner Seite und würde mit ihr aufstehen. So trug ich Shani in meinen Armen. Meine Intention war ihren nackten Leib vor eventuellen Blicken zu schützen. "Zu einem persönlichen Träger sagt man nicht nein oder?" Antwortete ich spielerisch und beförderte uns Beide direkt aus dem eventuellen Blickfeld. Mein Ziel war das Treppenhaus des Wohnhauses. Jedoch eher ein Seitengang der normal als Notausgang genutzt wurde. Denn die Flure Wohnbereich selbst war natürlich immer gut besucht. Shani schien die ganze Behandlung sehr zu gefallen, denn sie drückte sich deutlich an meinen Leib. Ihren Körper an dem Meinen zu fühlen war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Doch wir mussten überlegen wie wir hoch zu unserer Wohnung kommen könnten. Denn im Notausgangs Bereich war mir aufgefallen das wir unsere ID Karten natürlich nicht bei uns trugen. "Ja im Eifer des Gefechts nicht bedacht." Kommentierte ich ihre Aussage und ich setzte das Mädchen ab. Wir hatten eigentlich nur zwei Optionen. Über ein geöffnetes Fenster hoch klettern oder aber versuchen ein Mitglied des Rudels zu kontaktieren. Was sich als schwieriges Unterfangen erweisen würde so ohne ID Karte und ohne mobiles Terminal dabei. Also was tun? Ein Vorschlag von unserer Werwaranin kam direkt, denn sie war wirklich erstaunlich gut im klettern. Das hatte sie bereits des öfteren unter Beweis gestellt. Selbst die Wände und die Decke der Wohnräume waren vor ihr vorhin nicht sicher gewesen. "Nun ich kann schon klettern, aber sicher nicht so ellegant und anmutig wie du. Also ich werde die Treppe nehmen, aber davor darauf achten das du nicht unbedingt zum Blickfang wirst." Man merkte deutlich wie wichtig es mir wahr sie vor Blicken zu bewahren, dies war aufgrund ihrer Vergangenheit. Gesagt , getan. Shani bewegte sich aus dem von mir geöffnetem Fenster und ich würde schauen das Andere nicht unbedingt in ihre Richtung sehen würden. Natürlich würde ich dazu ein wenig die Aufmerksamkeit auf mich und meine eigene Nacktheit richten. Aber das war nicht weiter wild. "Mach dir keine Gedanken, ich werde jede Meldung gleich aushebeln wenn wir drinnen sind." Rief ich ihr noch zu, ehe ich zurück ging und über den Notausgang hoch zur Ebene wo unsere Wohnung lag. Mit schnellen Schritten bewegte ich mich zur Wohnungstür und klopfte an dieser. Die Werwaranin hatte nicht lange gebraucht um durch das Fenster wieder einzusteigen und so konnte sie mir die Tür recht schnell öffnen.

Als sie ihm die Tür öffnete gab ich ihr ein aufmunterndes zu nicken. "Hat doch wunderbar funktioniert." Kam es von mir grinsend und ich würde in die Wohnung eintreten. "Es hat dich auch Niemand gesehen. Also außer ich natürlich und ich werde mich über diesen Anblick gewiss nicht beschweren." Sagte ich deutlich, denn so von unten hatte man doch alles sehen können. Dies sagte ich um die Situation auch mit etwas Leichtigkeit zu verknüpfen. Denn ich wusste nicht wie unangenehm ihr das Ganze wirklich gewesen war. Anschließend würde ich mit meinem mobilen Terminal schnell eine Meldung abgeben, dass sollte eine Meldung eingehen wegen eines Vorfalls von Nacktheit. Es eine Rudel Angelegenheit war. Mit solchen Dingen musste man eben leben. Dann hätte Shani meine volle Aufmerksamkeit. "Ich hatte das Gefühl das die Bestie in deinem Inneren ihre neue Position nun akzeptiert hat und gänzlich ein Teil von uns geworden ist." Dies war wichtig denn ich hatte die Werwaranin in Aussicht auf eine Beta Position.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Shani Makoto
||
||
Beiträge: 133
Registriert: So 29. Jan 2023, 12:07
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shani
Nachname: Makoto
Alter: 17
Größe: 170
Gewicht: 65
Chakra: 4
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Di 26. Nov 2024, 10:27

CF: Gärten

Shani lachte leise. Also ich sage da definitiv nicht nein zu. sagte sie und klang dabei gespielt hochnäsig. Im Gebäude selbst rätselten die beiden, wie sie denn nun in die Wohnung kämen. Denn sie hatten im Eifer des Gefechts ihre ID Karten vergessen, was irgendwie logisch war. Shani griff Geralts Vorschlag mit auf und ergänzte diesen. Die Blondine schmunzelte. Du bist halt eher der Mann fürs Grobe. scherzte sie neckend und zwinkerte ihm zu. Es ist aber auch nicht schlimm, wenn mich jemand nackt sieht. Ich schäme mich nicht für meinen Körper und als Lykantrophin lege ich ja doch regelmäßig meine Kleidung ab. Das musste ich auch, als ich gegen Yuji gekämpft habe. Ich mag es nur nicht, wenn man mich direkt anstarrt. Aber es ist lieb, das du darauf achten möchtest. sagte sie, während ihr letzte Satz fast schon flirtend geschnurrt waren. So stieg sie dann aber aus dem Fenster und der Alpha nahm die Treppe. Flink konnte Shani hinauf klettern und durch das noch geöffnete Fenster im Schlafzimmer Geralts klettern. Von dort lief sie nackt zur Tür und öffnete ihm diese. Grinsend kommentierte Geralt das Ganze. Klar, was hast du denn erwartet? meinte sie und lachte ein wenig. Geralt brachte dann aber auch noch eine etwas anzügliche Bemerkung und gespielt empört stellte sich die Gehörnte hin. Willst du etwa damit sagen, dass sich andere beschwert hätten?! kam es entrüstet von ihr, während jedoch ein leichtes Grinsen ihre Mundwinkel umspielte, was ein deutliches Indiez war, dass sie ihre Worte nicht so ganz ernst meinte. Shani schloss die Tür hinter Geralt, wenn er eingetreten wäre und noch immer nackt, ließ der Alpha das, was geschehen war, Revue passieren. Das ist gut. Aber ich denke, dass es trotzdem immer mal wieder Konflikte geben wird. Meine Art ist es nicht gewohnt, in einem Rudel zu sein. Das ist untypisch für uns. Dennoch sind wir alle Lykantrophen, was das Ganze wohl überhaupt erst möglich macht. Auch ich versuche mich in dieses Rudel zu integrieren. Dennoch merke ich, dass ich in manchen Dingen dann doch anders denke, als es Liliruca oder auch Megumi oder Morgiana tun. Als Wölfe oder Hund. Aber darüber haben wir ja auch schon gesprochen. Und ja, vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht, dass ich da auch teilweise rationaler Denke. Dennoch spüre ich, durch die Aufnahme in dieses Rudel die Verbindung zueinander und das fühlt sich schön an. Ungewohnt. Aber schön. Ich denke, dass es der Bestie in mir genau so geht und auch sie sich daran gewöhnen muss. Doch mit dir als Alpha fällt es einem nicht schwer, sich an Dinge zu gewöhnen. sagte sie und schmunzelte etwas nach dem offensichtlichen Kompliment, welches mit flirtendem Unterton gesprochen worden war. Shani streckte sich abermals und gähnte. Ich mache mich nun aber wieder bettfertig. Bevor ich hier gleich umfalle. Danke Geralt. Für alles. sagte sie noch lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Flüchtig war dieser, er war nicht leidenschaftlich aber trotzdem nicht weniger intim. Dann ging die Werwaranin ins Bad. Putzte sich die Zähne, duschte nochmal und frisch gewaschen ging sie dann ins Bett. In Geralts Bett. Sie dachte gar nicht daran, in ihr eigenes zu gehen.


Zurück zu „Wohnheim“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast