Der Blick des Shimadas ging zu der jungen Yoshida. ”Ich habe es ihm mal angeboten”, sprach er direkt zu ihr und lächelte dabei. Dieser lag dabei direkt auf den Lippen, was denn wäre, wenn Akira es nicht wollte. Hanzo selbst überlegte kurz. ”Kann ich mir nur schwer vorstellen… Er liebt dich und möchte dich beschützen. Zeitgleich vertraut er mir quasi sein eigenes Leben an… Wer könnte denn besser für dich geeignet sein als ich, hmmm?” Ein freches Grinsen zierte das Gesicht des Shimads. Ja, er war davon überzeugt, dass Akira damit vielleicht Schwierigkeiten hatte, es aber im Grunde nichts Negatives sein würde.
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Minato aka Chris
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Zimmer 14 F [Hanzo]
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Die Unterhaltungen zwischen den beiden war ein wahres auf und ab. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, sprachen über ernste Themen, machten sich aber auch ihren Spaß bei belustigenden Themen wie den Bierbauch des Shimadas. Für unseren König der Licht-Drachen war diese Unterhaltung eine wahre Erfrischung. Er genoss die Nähe zu Yona sehr und wusste ihre Art und Weise zu schätzen. Das ganze schwankte nun etwas mehr in die sexuelle Ebene. Angefangen mit einer kleinen Unterwäsche Show, weil Yona nicht sehen konnte ob ihre Kleidung immer farblich zueinander passte. Ein ausgezeichneter Trick, doch hatte Hanzo keine Probleme mit Nacktheit. Ein Problem war jedoch, dass ihr älterer Bruder ein neugeborener Licht-Drache werden sollte. Hier und jetzt mit seiner Schwester intim zu werden fühlte sich irgendwie nicht richtig an. Dabei ging besonders die junge Yoshida wahrlich in die Offensive, doch musste das Ganze einw enig gestoppt werden. Hanzo konnte das Ganze nicht tun, hatte er Respekt vor Akira als seinen Schützling. Es wäre nicht richtig dies nun zu tun und diese Meinung vertrat er auch. Natürlich wusste er, dass eine solche Abweisung auch für die taffe junge Frau nicht ohne war, weswegen er sich auch mehr erklärte. Ganz einer Meinung waren die beiden nicht, doch auch hier zeigte sich, dass sie zueinander passten auf eine Art und Weise. ”Da hast du vollkommen recht”, stimmte er ihr dahingehend zu und verwehrte ebenfalls den Kuss auf ihre Lippen. Yona zog sich wieder an und war eigentlich shcon fast darauf zu gehen. Hanzo stoppte das Ganze jedoch, indem er seine Hand an ihre Wange legte. Er zeigte ihr offen wie er die Situation empfand und gab Hoffnung auf eine rosige Zukunft miteinander. Yona war sich jedoch unsicher, ob Hanzo dann in Zukunft noch wissen würde, was er wollte. ”Ich weiß immer was ich will”, sprach er recht bestimmend und sorglos. Vielleicht ein Hauch von Arroganz, doch waren seine Worte keineswegs so gemeint gewesen. Es sollte verdeutlichen, dass der Shimada solche Dinge nicht einfach so daher sagte. Seine Hand wanderte weiter an ihren Hinterkopf und zog diesen zu sich ran. Dabei gab er ihr einen respektvollen und beschützenden Kuss auf die Stirn. Eine Geste, welche die junge Yoshida etwas beruhigte. Gerechnet hatte sie jedoch nicht damit, weswegen er schmunzeln musste. ”Ich bin immer für eine Überraschung zu haben.” Ein wenig musste er sogar lachen, als Yona ihm versicherte, dass er sich nicht entschuldigen musste.”Danke, aber…Es war wichtig dir diese Worte mit auf den Weg zu geben. Nicht, dass du einen falschen Eindruck von mir hast.” Genauso war es ihm auch wichtig ihr zu zeigen, dass sie nicht gehen sollte. Zumindest nicht wenn es nach ihm ginge und zum Glück wollte sie selbst dies auch nicht. ”Dann lass uns gemeinsam weiteressen”, kam es sanft auss einem Mund, als er plötzlich von ihr umarmt wurde. Hanzo lächelte leicht und legte seine Arme um sie. Dabei drückte er sie etwas fester an sich, ein Zeichen der Geborgenheit. ”Nichts spricht gegen eine Umarmung”,antwortete er ihr ehe die beiden die Umarmung lösten. Yona wollte dennoch Akira antworten und sprach dabei aus, was dieser von ihr wollte. Hanzo griff ebenfalls zu seinem mobilen Terminal und sah seine Nachricht. ”Mir hat er auch geschrieben”, kam es nachdenklich von ihm, als er diese Nachricht gelesen hatte. Ein Drache der Halbgott, Halbdrache war? Das Ganze klang ein wenig absurd, doch war es eine interessante These. ”Ich biete ihm an, dass er gerne hierher kommen kann”, sprach er in Richtung von Yona und antwortete anschließend Akira.
Der Blick des Shimadas ging zu der jungen Yoshida. ”Ich habe es ihm mal angeboten”, sprach er direkt zu ihr und lächelte dabei. Dieser lag dabei direkt auf den Lippen, was denn wäre, wenn Akira es nicht wollte. Hanzo selbst überlegte kurz. ”Kann ich mir nur schwer vorstellen… Er liebt dich und möchte dich beschützen. Zeitgleich vertraut er mir quasi sein eigenes Leben an… Wer könnte denn besser für dich geeignet sein als ich, hmmm?” Ein freches Grinsen zierte das Gesicht des Shimads. Ja, er war davon überzeugt, dass Akira damit vielleicht Schwierigkeiten hatte, es aber im Grunde nichts Negatives sein würde.
Der Blick des Shimadas ging zu der jungen Yoshida. ”Ich habe es ihm mal angeboten”, sprach er direkt zu ihr und lächelte dabei. Dieser lag dabei direkt auf den Lippen, was denn wäre, wenn Akira es nicht wollte. Hanzo selbst überlegte kurz. ”Kann ich mir nur schwer vorstellen… Er liebt dich und möchte dich beschützen. Zeitgleich vertraut er mir quasi sein eigenes Leben an… Wer könnte denn besser für dich geeignet sein als ich, hmmm?” Ein freches Grinsen zierte das Gesicht des Shimads. Ja, er war davon überzeugt, dass Akira damit vielleicht Schwierigkeiten hatte, es aber im Grunde nichts Negatives sein würde.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Schon lange nicht mehr war Yona eine Abfuhr nicht mehr so egal, wie die von dem König der Lichtdrachen. Nun gut, eine direkte Abfuhr war es nicht, das musste man zugeben. Jedoch verwehrte er ihr jeglichen innigen Körperkontakt, mahnte sie sogar fast schon ab, als sie noch mehr provozieren wollte. Es war der Respekt gegenüber Akira, welchen Hanzo nicht mit Füßen treten wollte, was die Schwester diesem auch akzeptierte, doch absolut nicht gut fand. Es dürstete sie nach ihm, was sie auch offen aussprach, selbst als sie sich noch nicht sicher war, dass auch er durchaus Interesse an ihr hatte. Dieses musste sie ein wenig aus ihm herauskitzeln, wobei gaaanz mit der Sprache ließ er immer noch warten. Trotz dessen fühlte sich Yona ein wenig ungewollt, war auch schon bereit zu gehen, jedoch wollten weder sie noch der Shimada das. Eine sehr liebevolle, fast schon süße Geste von ihm hielten sie auf, auch die Worte dass sie etwas Geduld haben sollte. Die Frage, ob er denn sie überhaupt noch wollen würde, konnte sie sich aber in dem Moment nicht verkneifen. Bei seinen Worten schmunzelte sie frech, war jedoch noch immer etwas nervös. „Und was willst du jetzt gerade?“ Dich ausziehen und knallen! wäre wohl die perfekte Antwort für sie gewesen, würde diese aber wohl nur ein Wunschtraum bleiben. Wenigstens einen Kuss auf ihre Stirn bekam sie und konnte schon einen kleinen Vorgeschmack von den weichen Lippen des Drachenkönigs erhaschen. Ein kleiner überraschender Trostpreis, wenn man es so wollte. Ebenso überraschend war auch die Entschuldigung dafür, dass er sie so abblitzen ließ, was absolut nicht nötig war natürlich! „Was für ein falscher Eindruck sollte das denn sein? Oh nein, so ein Idiot! Er ist respektvoll und will nicht mit mir ins Bett!“, musste auch sie ein wenig kichern bei den Worten, schaute kurz danach aber auch wieder etwas ernster. „Aber keine Sorge, ich hab keinen falschen oder schlechten Eindruck von dir, wirklich nicht. Ich bin wohl eher diejenige, die ein schlechten Eindruck bei dir hinterlässt mit meiner Offensive.“, etwas verlegen, doch wirklich nur leicht, lächelte die Farbenblinde, schaute Hanzo dabei in seine Augen. „Stimmt, ich hab noch gar nicht deine Banane richtig in meinem Mund gehabt.“, frech wie eh und je, als wäre nichts gewesen. Die Nähe suchte Yona auch wieder, dieses Mal aber getarnt in einer innigen Umarmung. Dem Shimada schien es ebenfalls zu gefallen, drückte er sie noch näher an sich. Dabei spürte sie auch klein Hanzo in seiner Hose, konnte also schon mal den nicht erregten Zustand dessen wahrnehmen, weshalb sie wieder frech grinsen musste und auch ein lachender Atem ausstieß, ehe sie sich wieder von ihm löste. Ach Man, wieso musste denn Akira unbedingt der Schützling von ihrem Objekt der Begierde sein?! Apropos Akira, der hatte wohl einigen Leuten am Morgen geschrieben, nach seiner kleinen Sportrunde. „Ist alles okay? Du wirkst angespannt.“, sprach sie zu ihm, merkte sie natürlich die Veränderung in der Gefühlslage des Shimadas, welcher ihren Bruder wohl zum gemeinsamen Frühstück einlud. Yona schaute etwas erstaunt darüber, doch zuckte sie mit den Schultern und versandt ihre eigene Nachricht an ihren Bruder. „Du willst aber nicht gleich schon mit ihm darüber reden, wenn ich anwesend bin, oder?“, hakte sie noch mal nach, bevor sie das ansprach, wovor sie ein wenig Angst hatte. „Das hab ich ja auch schon gesagt, ja. Aber… keine Ahnung. Wenn er es nicht will dann… bin ich echt sauer auf ihn.“ Vielleicht war das nicht die erwachsenste Angehensweise, doch ließ Yona sich gerade in diesem Thema Lust und Liebe von niemand etwas sagen, auch nicht von Akira!
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Es war eine durchaus positiv komische Situation in der die beiden geraten waren! Yona war wie sie nun einmal war: Sie lebte im hier und jetzt, ihre Zukunft war die Gegenwart und daher machte sie kein Geheimnis daraus, dass sie gerne über den König der Licht-Drachen herfallen würde. Ein Angebot, welches Hanzo wohl unter normalen Umständen angenommen hätte. Das Alter spielte für seine veralteten Sitten keine Rolle, aber genau diese Sitten waren es, die dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machte. Der Respekt vor seinem neuen Schützling ließ eine solche Intimität aktuell nicht zu und dies war ein Faktor, den Yona akzeptierte. Auch wenn sie es nicht schön fand, so verstand sie doch die Gefühle und Emotionen des Shimadas dahingehend. Dennoch war sie bereit dazu zu gehen, doch hinderte unser bärtige Mann sie an diesem Vorhaben. Er wusste immer was er wollte und Yona konnte es nicht verkneifen nachzufragen, was er denn jetzt gerade wollte. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen und seine Worte waren tiefgründiger und überraschender als man vielleicht dachte: “Ich will, dass du nicht gehst.“ Auch wenn dies wohl nicht das war, was die von ihrer Libido getriebene Yoshida hören wollte, so war es doch eine tiefgründiger und emotionalere Bedeutung. Hanzo nahm sie in den Arm und gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn. Dabei entschuldigte er sich auch, wobei es für Yona keinen Grund zur Entschuldigung gab. Ihre Worte brachten ihn zum Schmunzeln. “Manch eine Frau wäre vielleicht beleidigt abgezogen“, fing er an zu sprechen und lächelte anschließend. “Zum Glück bist du etwas Besonderes…“ Ein Wahres Kompliment aus dem Munde des Mannes! Damit war auch klar, dass Yona keinen schlechten Eindruck bei ihm hinterlassen hatte, ganz im Gegenteil. Ihre Begegnung und ihre Offenheit waren wahrlich erfrischend für unseren Shimada. Noch keine Frau hatte bisher so ernstes Interesse an ihm gezeigt gehabt, dass brachte schon gewisse Gefühle hervor. Aus diesem Grund war es auch gut, dass Yona blieb und sie sich weiter dem Frühstück widmeten. Wobei Yona auch an dieser Stelle es einfach nicht sein lassen konnte. Mit einem Schmunzeln und perfekten Side-Eye blickte Hanzo zu ihr. “Du kannst und willst es nicht sein lassen, was?“ Er lachte, war ihm das absolut nicht unangenehm. Ebenso wie die Umarmung, wobei die junge Yoshida auch da absichtlich auf näheren Tauchgang ging… Nichts, was Hanzo aktuell stören sollte, aber dennoch war eine gewisse Vorsicht zu genießen! Weiter am Frühstücken mussten die beiden feststellen, dass sie jeweils eine Nachricht von Akira bekommen hatten. Yona wurde gefragt was sie so macht und Hanzo hatte noch eine etwas andere Nachricht erhalten bekommen. Laut Yona wirkte er sogar angespannt und er richtete seinen Blick auf sie. “Eher verwundert und irritiert“, gab er offen Preis und überlegte. “Ich bin in dieser Welt mit Drachen aufgewachsen. Die Drachen, welche im Kampf gegen Amon anwesend waren und dessen König Kratos ist. Die Licht-Drachen haben nichts mit ihnen zu tun“, erklärte er kurz und fuhr dann weiter fort. “Akira hat jemanden getroffen der sich als Halb-Drache und Halb-Gott ansieht. Das macht mich stutzig…“ Hanzo teilte diese Information mit der jungen Yoshida, war dies ja nicht wirklich ein Problem. Aus diesem Grund erwähnte er auch, dass Akira gerne vorbeikommen kann und dass er ihm dies angeboten hatte. Nervös hakte Yona nach, ob er Akira direkt darauf ansprechen wollte. “Ohhh, ist es etwa nicht mehr so wichtig? Dachte wenn er sein okay gibt, dass du ihn dann gleich rausschickst und über mich herfällst.“ Mit einem amüsierten Lachen brachte er seinen Humor hervor. “Sauer also… Nun… Das wäre etwas, was ihr dann unter euch ausmachen müsst.” Ja, in diese zwischenmenschliche Beziehung von Bruder und Schwester wollte er sich nicht einmischen. Es brachte jedoch nichts sich darüber verrückt zu machen. Sie würden schon sehen was die Zukunft so für sie bereit hielt. So oder so würde die junge Yoshida ein Teil seines Lebens sein.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Hanzo hatte es wirklich drauf genau das zu sagen, was Yona nicht hören wollte. Erst dass sie kein Sex bekam, und auch keinen Kuss. Nun wollte sie hören, dass er sie will, und was bekam sie? Er wollte nicht, dass sie geht. Man man man, dieser Mann machte sie wirklich verrückt! Weswegen sie schmunzelnd ihren Kopf schütteln musste. „So meinte ich das nicht. Das weiß ich ja schon. Ich wollte hören, ob du mich willst?“ Bei dem König der Lichtdrachen musste man also etwas direkter sein, ein Glück, dass Yona das schon immer war. Deshalb kam sie eigentlich auch mit Abfuhren ganz gut klar, nahm sie es an sich niemanden übel, auch wenn es sie nervte. „Da hast du wohl recht. Ich bin wirklich besonders.“ Ein wenig Eigenlob war doch wohl erlaubt oder? Immerhin war es die pure Wahrheit! Aber die Worte des Shimadas hallten noch ein wenig nach, weshalb sie ein ganz kleinen wenig rot im Gesicht wurde, war dieses Kompliment nebenbei gesagt, aber keineswegs weniger wertvoll. Die Wogen waren wieder geglättet und die Laune zurück, weshalb auch das freche Mundwerk der Yoshida wieder da war, als es um das Frühstück auf dem Teller ging, und sonst wirklich nichts anderes! „Ich weiß gar nicht was du meinst.“, grinste sie frech, bevor es sie nach einer Umarmung sehnte, war es wohl die einzige Berührung, die sie vorerst von dem breitgebauten Lehrer gab. Sie tat wirklich gut, weshalb Yona sich auch entschloss ihrem Bruder zu schreiben, ebenso wie Hanzo. Dieser hatte eine interessante Nachricht von Akira bekommen, weshalb Yona skeptisch ihre Stirn runzelte. „Whow whow whow, warte. Kratos ist auch ein Drachenkönig?“ Eine Information die die Banshee-Trägerin bisher nicht hatte, doch dann gleichgültig die Schultern zuckte. „Interessant zu erfahren, wer so was in sich trägt und was für ein Status alle haben.“ Geheimnisse waren aber auch etwas sehr interessantes! „Gibt es denn überhaupt sowas wie einen Drachengott?“ War ihr Bruder auf einen Betrüger reingefallen, oder was war da los? Die Antwort darauf würde sicherlich bald kommen, hatte Hanzo den besagten Yoshida eingeladen zum Frühstück dazuzustoßen. Klar war das dann auch ein perfekter Zeitpunkt um über andere Dinge zu sprechen. „Hanzoooo!“, weitete Yona ihre schleierhaften Augen und grinste ihren Gegenüber frech an. „Bring mich doch nicht auf solche Ideen! Das wär doch ganz schön respektlos ihm gegenüber, oder nicht?“ Ein Appell an den Grund, wieso diese Situation überhaupt zustande kommen würde! Natürlich müsste ihr Bruder erst mal damit einverstanden sein, was sie und auch der Drachenkönig hoffte. „Du würdest dich da also nicht reinhängen?“, hob sie fragend die Augenbrauen und nahm die Banane in die Hand. „Dann kann es dir ja nicht all zu wichtig sein. Ein wenig Rückhalt hätte ich schon von dir dann erwartet..“ Von der Banane abgebissen, grinste sie jedoch ein wenig, war es nicht gaaanz so ernst gemeint, auch wenn die Hoffnung natürlich trotzdem bestand. Jedoch wär die optimale Lösung natürlich, dass Akira es einfach akzeptieren würde, wonach es seine kleine Schwester dürstete. „Andere Frage. Worauf stehst du eigentlich im Bett? Will ja nicht, dass unser Sex schlecht wird.“ Trocken wie eh und je die Gute, doch auch hier machte sie sich kurz Sorgen, dass es zu viel des Guten war. "Also wenn du darüber sprechen willst. Wenn nicht können wir auch gerne über etwas anderes reden, wenn es dir sonst zu heiß wird."
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Die Worte des Shimadas waren nicht das, was die junge Yoshida hören wollte. Sie hatte sich anderes erhofft und schüttelte schmunzelnd mit dem Kopf und hakte noch einmal direkt nach. Hanzo lauschte ihren Worten aufmerksam und blieb für einen kurzen Moment stumm. “Dahingehend habe ich dir bereits alles gesagt…“ Was genau meinte er mit seinen Worten? Respekt und Ehre waren tief in ihm verankert. Allein sein Respekt vor Akira machten weitere Gedanken in diese Richtung unnötig und lösten daher nicht viel mehr in ihm aus. Wusste Yona noch nicht wie weitreichend dieser Aspekt im Charakter des Shimadas war? Hatte er sich nicht deutlich genug ausgedrückt? Er hatte sich bereits erklärt, aber wenn sie eine deutliche Antwort haben und erzwingen wollte, dann würde sie diese bekommen. “Aktuell nicht, nein. Mein Respekt deinem Bruder verbietet mir weitere Gedanken.“ Eine Art eigener Kodex und altertümlicher Gedanke, wenn man wollte, aber so war der Shimada nun einmal. Solange dieses Thema nicht geklärt war, würde er ein tiefgründiges Verlangen ihr gegenüber verspüren. Wahrscheinlich würde Yona diese Antwort auf eiskalte Abfuhr aufnehmen, aber aus genau diesem Grund hatte sich der König der Licht-Drachen ja bereits erklärt und auch entschuldigt. Es lag an keinem persönliche Interesse oder ihr. Unter anderen Umständen wäre es wohl anders ausgegangen, auch das hatte er ihr mit auf den Weg gegeben. Mehr lag nicht in seiner Hand, auch wenn sie sich eventuell etwas Anderes gewünscht hatte. Es stand jedoch außer Frage, dass sie etwas Besonderes war und sie wollten die gemeinsame Zeit weiter nutzen. Ihr Frühstück weiter fortzuführen stand an erster Stelle und die Yoshida hatte zumindest ihren zweideutigen Humor wieder. Das war doch durchaus ein gutes Zeichen! Ihr freches Grinsen ebenfalls, weswegen unser Assassine nickte. “Ich auch nicht“, sprach er scheinheilig aus und beide hatten eine Nachricht von Akira erhalten. Die Nachricht an den Shimada brachten ihm zum Nachdenken und wekcten sein Interesse. Er war gespannt was Akira zu berichten hatte und wofür genau er seine Expertise benötigte. Dabei sprach er auch über den zweiten Drachenkönig, Kratos Aurion. Ebenso erwähnte er die Unterschiede von den Drachen die aus dieser Welt stammten und den Licht-Drachen. “Ja, Kratos ist auch ein Drachenkönig“, wiederholte er seine Worte und lauschte ihrer Stimme. “Im Grunde ja, Kratos ist auch der Gott dieser Drachen.“ Zumindest konnte man dies wohl so sagen, weswegen es auch Hanzo interessierte was es mit diesem Halbgott auf sich hat. “Daher ist es umso unwahrscheinlicher, dass sowas existiert… Ich bin gespannt was Akira zu berichten hat und ob Kratos darüber Bescheid weiß.“ Ja, dies alles waren überaus interessante Aspekte, weshalb Hanzo den älteren Yoshida auch zu sich eingeladen hatte. Leicht nervös hakte Yona nach, ob er Akira direkt auf das Anliegen ansprechen würde und unser Shimada erlaubte sich einen kleinen Scherz. Ganz zum Grinsen und Verlegen der jungen Yoshida. Diese fragte auch direkt nach dem Respekt ihres Bruders und Hanzo schmunzelte. “Ich habe ja auch nur erwähnt wie ich gedacht habe, dass du reagierst. Nicht, dass ich dem zustimmen würde.“ Ein freches Schmunzeln folgte, doch sollte sie auch hier noch eine richtige Antwort erhalten. “Aber ja, dass wäre es durchaus.“ Auch in dieser Hinsicht hatte sich die Meinung und der Charakter vom König des Licht-Drachen nicht auf magische Art und Weise verändert. Sie sprachen jedoch auch über mögliche Antworten ihres Bruders, was am Ende jedoch mehr etwas zwischen den beiden Geschwistern war. Hanzo selbst würde sich da eher weniger einmischen, ganz zum Unmut der jungen und impulsiven Dame! Sie hob skeptisch ihre Augenbraue und malte die Welt direkt wieder schwarz, so wie sie diese auch sah. “Mich reinhängen? Ich habe meine Meinung zu dem Thema und werde sie ihm mitteilen wenn nötig. Wenn ihr beide euch dahingehend dann streitet, dann ist das nicht mein Anliegen dies zu klären wieso ihr aufeinander sauer seid.“ Ja, das war ein Thema zwischen den beiden, welches in den Augen des Shimadas kindisch wäre sich auf Grund dessen zu streiten. “Wenn ich gefragt werde, dann gebe ich auch dazu meine Meinung kund.“ Eine klare Antwort und auf gewisse Art hatte sie somit auch seine Rückendeckung. Immerhin waren die beiden sich rein auf persönlicher Ebene einig, dass Akira wohl nichts dagegen haben würde. Akzeptanz war auch Teil des Respekts und dieser wog gleichermaßen. Es war auch eine Frage des Respekts wie Akira mit seiner Schwester und seinem zukünftigen König umging. Allzu viele Gedanken machte sich der Shimada darüber jedoch nicht. Das Gespräch würde schon auf sie zukommen und klären würden sie das Anliegen dann. Wenn er sich über alle möglichen “Hätte, wäre wenn“-Situationen den Kopf zerbrechen würde, dann würde er wohl nur noch sabbernd herumlaufen. Seinen Joghurt mit Früchten weiter gegessen wurde er nun mit der recht direkten Frage der Yoshida überrumpelt. Worauf er im Bett stand? So genau konnte man es wohl nicht so richtig beantworten. Zwar hatte er so seine Erfahrungen gemacht, doch waren die wohl eher im klassischen Sinne. “Ich mag bezweifeln, dass sich der Sex nicht weiterentwickelt hat… Daher habe ich mich an eventuelle neue Gegebenheiten noch nicht wirklich gewöhnt“, sprach er recht offen aus und fühlte sich dabei keineswegs schlecht. Seitdem er auf dieser Welt verweilte hatte er noch nicht mit einer Frau geschlafen gehabt. Das alles lag also seeeeehr weit zurück. “Früher war es auch nicht so üblich sich großartig auszutoben und zu entdecken“, stellte er noch seine wohl recht langweilige Sicht dar. “Ich werde also sehen müssen was mir in der heutigen Zeit so gefällt“, sprach er mit einem frechen Schmunzeln auf den Lippen und blickte in ihre Augen. “Und wie schaut es bei dir aus?“ Seinen Blick nicht von ihr abgewandt musste er lachen. “Oder bin ich dir auf einmal zu langweilig geworden?“ Wer wusste das schon?
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- Akira Yoshida
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Cf: Cafeteria
Noch in der Cafeteria + Weg:
Nachdem er sich am Morgen mit Setsuna verausgabt hatte, seinen Sport bereits hinter sich gebracht und dann noch duschen gewesen war, war nun wirklich Zeit etwas zu Essen zu holen. Natürlich hatte er nicht unbedingt vor sich hier lange aufzuhalten, immerhin wollte er noch mit Chiba zu Mittag essen, sodass er das noch rauszögern könnte. Und Ruby hatte auch gefragt ob sie ihr Date nachholen würden. Ein wenig schmunzelte er ja doch. Er hatte es ihr ja schon erklärt, dennoch hatte Ruby wohl nicht ganz verstanden, dass Akira sich nicht an für ihn noch deutlich jüngere ranmachen würde. Außerdem war Ruby auch noch Schülerin, darin sah er eben ein moralisches Problem, weshalb er dies nicht machen würde oder besser gesagt nicht zulassen.
Nachdem er sich also angezogen auf den Weg zur Cafeteria gemacht hatte und dort etwas im Automaten gezogen, sah er sich kurz um. Nicht wirklich Jemand da, den er kannte, weshalb er sich auch gleich wieder auf den Weg machte. Gerade zur rechten Zeit vibrierte auch sein Terminal, wobei er von Yona eine Nachricht erhielt und von Hanzo kurz darauf. Die beiden leisteten sich wohl gerade Gesellschaft und luden ihn ein, dazu zu kommen. Akira dachte sich nichts groß dabei, wunderte sich vielleicht etwas, wieso sie nicht in der Cafeteria saßen aber mehr auch nicht. Also machte er sich langsam auf den Weg zu Hanzos Zimmer.
Er würde also nicht zurückschreiben, wenn er die beiden gleich sehen würde. Stattdessen nahm er sich das Terminal aber zur Hand und antwortete einer gewissen Dame, welche ihm den Morgen versüßt hatte um ihr zu antworten. Immerhin würden sich die beiden erst einmal nicht sehen für den restlichen Tag, denn dahingehend war ja auch nichts geplant. Den Apfel also zwischen seine Zähne geschoben, den Kaffee in einer Hand, den Müsliriegel in seine Jackentasche tippte er also eine Nachricht an Setsuna.
Hanzos Zimmer:
Den Apfel noch im Mund und den Kaffee in der anderen Hand, klopfte er dann bei Hanzo an und schob sein Terminal wieder zusammen und verpackte auch dieses in seiner Tasche. Er wollte nicht unhöflich erscheinen und Hanzo mit vollem Mund begrüßen, weshalb er den ersten Bissen in den Apfel dann abbiss und schnell zerkaute. Das Outfit welches er trug hatte sich ja auch nicht verändert und er sah soweit ordentlich aus. Von Setsunas Kunstwerk war so also auch auf den ersten Blick nichts zu erkennen, nur er kannte es. Was ihm irgendwie gefiel und ihn lächeln ließ.
Sollte Hanzo aufmachen, würde ihm sicherlich auch auffallen, dass die Augenringe weniger waren. Nicht mehr ganz so dunkel, wie anfänglich bei ihrem ersten Treffen. Auch seine Ausstrahlung wirkte gleich offener, zufriedener mit sich und der Welt, als würde man erkennen, dass sich etwas bei ihm getan hatte. So stand er nun da, wartete brav, bis ihm geöffnet wurde und starrte dabei auf den Apfel, welchen er angebissen hatte. Immerhin sah das ja nun auch merkwürdig aus wenn er mit angefuttertem Apfel bei Hanzo antanzte. Dazu den Becher mit Kaffee in der Hand, was langsam auch heiß wurde. Alles ein wirklich normales aber auch merkwürdiges Erscheinungsbild. Aber vielleicht empfand Hanzo und auch Yona das ganz anders.
Noch in der Cafeteria + Weg:
Nachdem er sich am Morgen mit Setsuna verausgabt hatte, seinen Sport bereits hinter sich gebracht und dann noch duschen gewesen war, war nun wirklich Zeit etwas zu Essen zu holen. Natürlich hatte er nicht unbedingt vor sich hier lange aufzuhalten, immerhin wollte er noch mit Chiba zu Mittag essen, sodass er das noch rauszögern könnte. Und Ruby hatte auch gefragt ob sie ihr Date nachholen würden. Ein wenig schmunzelte er ja doch. Er hatte es ihr ja schon erklärt, dennoch hatte Ruby wohl nicht ganz verstanden, dass Akira sich nicht an für ihn noch deutlich jüngere ranmachen würde. Außerdem war Ruby auch noch Schülerin, darin sah er eben ein moralisches Problem, weshalb er dies nicht machen würde oder besser gesagt nicht zulassen.
Nachdem er sich also angezogen auf den Weg zur Cafeteria gemacht hatte und dort etwas im Automaten gezogen, sah er sich kurz um. Nicht wirklich Jemand da, den er kannte, weshalb er sich auch gleich wieder auf den Weg machte. Gerade zur rechten Zeit vibrierte auch sein Terminal, wobei er von Yona eine Nachricht erhielt und von Hanzo kurz darauf. Die beiden leisteten sich wohl gerade Gesellschaft und luden ihn ein, dazu zu kommen. Akira dachte sich nichts groß dabei, wunderte sich vielleicht etwas, wieso sie nicht in der Cafeteria saßen aber mehr auch nicht. Also machte er sich langsam auf den Weg zu Hanzos Zimmer.
Er würde also nicht zurückschreiben, wenn er die beiden gleich sehen würde. Stattdessen nahm er sich das Terminal aber zur Hand und antwortete einer gewissen Dame, welche ihm den Morgen versüßt hatte um ihr zu antworten. Immerhin würden sich die beiden erst einmal nicht sehen für den restlichen Tag, denn dahingehend war ja auch nichts geplant. Den Apfel also zwischen seine Zähne geschoben, den Kaffee in einer Hand, den Müsliriegel in seine Jackentasche tippte er also eine Nachricht an Setsuna.
Hanzos Zimmer:
Den Apfel noch im Mund und den Kaffee in der anderen Hand, klopfte er dann bei Hanzo an und schob sein Terminal wieder zusammen und verpackte auch dieses in seiner Tasche. Er wollte nicht unhöflich erscheinen und Hanzo mit vollem Mund begrüßen, weshalb er den ersten Bissen in den Apfel dann abbiss und schnell zerkaute. Das Outfit welches er trug hatte sich ja auch nicht verändert und er sah soweit ordentlich aus. Von Setsunas Kunstwerk war so also auch auf den ersten Blick nichts zu erkennen, nur er kannte es. Was ihm irgendwie gefiel und ihn lächeln ließ.
Sollte Hanzo aufmachen, würde ihm sicherlich auch auffallen, dass die Augenringe weniger waren. Nicht mehr ganz so dunkel, wie anfänglich bei ihrem ersten Treffen. Auch seine Ausstrahlung wirkte gleich offener, zufriedener mit sich und der Welt, als würde man erkennen, dass sich etwas bei ihm getan hatte. So stand er nun da, wartete brav, bis ihm geöffnet wurde und starrte dabei auf den Apfel, welchen er angebissen hatte. Immerhin sah das ja nun auch merkwürdig aus wenn er mit angefuttertem Apfel bei Hanzo antanzte. Dazu den Becher mit Kaffee in der Hand, was langsam auch heiß wurde. Alles ein wirklich normales aber auch merkwürdiges Erscheinungsbild. Aber vielleicht empfand Hanzo und auch Yona das ganz anders.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
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- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
„Oh.“, musste nun auch mal die Yoshida schlucken, nachdem sie endlich die Wahrheit aus dem Mund des Shimadas hören konnte. Er wollte sie gerade nicht. „Also wenn du mich nicht willst, wieso reden wir dann eigentlich darüber? Oder weißt du, dass du mich eigentlich sehr wohl willst, aber verwehst sofort jeden Gedanken daran?“ Diese Frage könnte man durchaus etwas zickig verstehen, aber war sie keineswegs so gemeint. Ihre Stimme war dabei auch eher fragend, als wütend, verstand sie noch nicht so ganz, dass ein Charakterzug von jemanden so sehr auf das Lustzentrum Einfluss nehmen kann. Trotzdem empfand er sie als besonders und würde auch mit ihrem Bruder darüber reden, ob es für ihn okay wäre, also eine ganz komische Situation, in welche die Yoshida da steckte, so wie Banane nun endlich wieder in ihrem Mund. Also das Obst, nicht das Glied des Shimadas, auch wenn das wahrscheinlich eher ihr Wunsch gewesen wäre. Die Stimmung war nichtsdestotrotz okay, auch konnte ein wenig zweideutiger Spaß den Frühstückstisch erheitern, ehe sie über die Nachricht von Akira an den König der Lichtdrachen sprachen, und ganz nebenbei erfahren, dass der Aurion ein Gott der Drachen ist. „Krass wie viele Drachen hier eigentlich sind, obwohl die Mehrheit der Menschen nicht mal an diese Wesen glauben.“, murmelte sie eher zu sich selbst als kleine Feststellung, ehe sie den Kopf ein wenig schief legte. „Hm. Mich interessiert ja, wie er den ganzen Morgen am Joggen gewesen sein konnte, wenn er mit einem Drachhalbgott gleichzeitig gechillt hat.“ Die Kehle der Yoshida schnürte sich leicht zu, und in ihrem Ausdruck konnte man ein Hauch von aufkochender Wut entdecken: Hatte ihr Bruder sie etwa angelogen?! Diesen Gedanken aber wieder schnell von ihrem hübschen Kopf verdammt, machte sich hier die Meditation am Morgen bemerkbar. „Ich meinte auch nicht in den Streit, sondern das, was du gerade gesagt hast: Deine Meinung dazu sagen. Aber gut zu wissen.“ Nachdem das geklärt wurde, konnte man auch endlich über die wirklich wichtigen Dinge im Leben reden. Auch wenn Hanzo etwas überrumpelt mit der Frage über seine Vorlieben im Bett war, so musste die Yoshida ein wenig Schmunzeln, während sie seinen Worten zuhörte. Doch runzelte sie die Stirn nach dem ersten Satz, wie meinte er, dass er bezweifelte, dass Sex sich nicht weiterentwickelt hat? Die Antwort darauf folgte sogleich und Yona verschluckte sich, so überrascht war sie. Hustend, schlug sie sich auf die Brust, versuchte so das Stückchen Banane aus ihrer Luftröhre zu holen. Ein Schluck von ihrem Getränk genommen, räusperte die junge Dame sich. „Sorry, aber… Du hattest wie lange kein Sex mehr? Und… hast trotzdem keine sexuellen Gelüste gegenüber mir? Krass.“ Ob es Jahrzente, oder sogar Jahrtausende waren, das wollte und konnte sich die junge Yoshida nicht vorstellen. „Und im Gegenteil: Keine Erfahrung bedeutet man kann ganz viele gemeinsame Erfahrungen machen.“ Ein freches Grinsen auf ihren Lippen, freute sie sich sichtlich darauf, falls es mal so weit kommen sollte. „Meine Vorlieben im Bett sind eigentlich ganz simpel: Fast alles ist erlaubt, außer Befehle mir gegenüber. Das Wichtigste ist mir, dass mein Partner Spaß hat und es auch zeigt. Daher leiste ich auch gerne Mundarbeit.“ Fesselspielchen und alles weitere wollte sie gerade noch ansprechen, doch dann klopfte es auch schon gegen die Zimmertür. Hanzo würde wohl nicht lange warten und die Tür öffnen, war er ja ein sehr respektvoller Mann, was er ja immer und immer wieder betonen musste. „Hallo Bruderherz.“, stand sie auf und wartete darauf ihn umarmen zu können. Er sah aus wie immer, die weniger gewordenen Augenringe waren ihr auch schon die Tage zuvor aufgefallen, also war es nichts neues für sie. „…und guten Appetit.“ Ein Blick auf dem angebissenen Apfel, musste sie etwas schmunzeln. Sie waren ganz eindeutig Geschwister, suchten sie sich sogar das selbe Frühstück aus. „Und wie war dein Sport am Morgen, hm?“ Eine Frage die sein musste, hatte sie dank Hanzo doch die kleine Vermutung, dass er gelogen hatte. "Und übrigens, ich will mit deinem Mentor schlafen! - Das hast du vergessen Yona." Die Augen gerollt, war ihr klar, dass die Olle Banshee sich mal wieder einschreiten musste. Dass ihr Sport-Bh noch von vorhin mitten im Raum lag, vergaß die junge Frau und war ihr auch ehrlich gesagt egal, wenn ihr Bruder das sehen würde.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Yona war über die Aussage bezüglich des „Wollens“ ein wenig verwundert. Gut, wer konnte es ihr schon verübeln? Ihre Worte klangen ja auch durchaus einleuchtend und Hanzo dachte kurz nach. “Du hattest mich gefragt was ich jetzt gerade will und aktuell will ich es nicht, nein. Wie gesagt unter anderen Umständen stünde für mich nichts dazwischen“, erklärte er sich noch einmal ruhig und ehrlich. “Im Grunde so wie du es mit deinem letzten Satz ausgedrückt hast.“ Hanzo zuckte kurz mit seinen Schultern. Nicht, weil es egal war. Viel eher, weil er es nicht besser ausdrücken konnte. Wollen war immer so ein schweres Wort… Wenn Akira und die Drachen Verbindung nicht da wäre, hätten sie dann miteinander geschlafen? Wahrscheinlich. War dem so? Nein. Also machte es keinen Sinn daran großartig Gedanken zu verschwenden. Zumindest war unser König der Licht-Drachen so gestrickt, auch wenn Yona gerne mehr oder andere Dinge hören wollte. So kam es aber dazu, dass sich die junge Yoshida wieder anzog und die beiden weiter ihr Frühstück aßen. Brav und angezogen! Dabei unterhielten sie sich auch über Drachen allgemein, auf Grund der Nachricht von Akira an den Shimada. Bezüglich ihrer Worte überlegte Hanzo einen kurzen Moment. “Ich dachte eigentlich, dass seit Ishgard und den Kampf gegen Amon es allgemein bekannt ist, dass es Drachen gibt.“ Hanzo verzog ein wenig seine Mimik und machte ein langes Gesicht. So konnte man sich wohl täuschen! Was Yona jedoch ein wenig mehr wurmte war die Nachricht an sich. “Er meinte vorhin, dass kann vieles bedeuten. Hatte er dir denn gesagt, dass er den ganzen Morgen nur am Laufen war?“ Hanzo überlegte kurz. “Vielleicht war er ja mit einer anderen Person zusammen Joggen und ist dadurch mit dieser ins Gespräch gekommen.“ Ja, das hätte nicht extra eine Erwähnung gebraucht bis die beiden sich unterhalten würden. Daher lächelte Hanzo auch entsprechend, sah er die aufkeimende Wut in ihr. “Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber. Das Rätsel wird sich schon lösen“, kam es ruhig und humorvoll von ihm gesprochen. Seine Hand auf ihrer Schulter platziert in Kombination mit seinem Assassinen Wissen sollte die Spannung in ihrem Körper ein wenig lösen. Eine Massageartige Bewegung wenn man so wollte während er seine Worte ausgesprochen hatte. Die vorherige Meditation hatte aber ebenfalls ihre Wirkung und somit sprachen die beiden allgemein über die Situation und einen eventuellen Streit. “Ach, so meintest du das. Natürlich würde ich ihm entsprechend meine persönliche Meinung dazu sagen.“ Ein Lächeln war in dem Gesicht des bärtigen Mannes zu sehen. Die Anspannung hatte sich hoffentlich komplett gelegt und wenn nicht, dann spätestens als die beiden sich über Sex unterhielten. Hanzo war lange nicht mehr mit einer Frau Intim gewesen und das brach eine komplette Verwunderung in der jungen Yoshida aus. “Lang ist wohl ein dehnbarer Begriff. Für mich stand die Zeit in den weiten der Dimensionen förmlich still.“ Gut etwas länger war er nun auch auf dieser Welt bereits unterwegs gewesen, aber das störte ihn nicht. “Für mich ist es nichts überlebenswichtiges oder was ich dringend brauche. Die Meditation hilft sich von unnötigen Gelüsten fern zu halten.“ Hanzo zuckte erneut mit den Schultern. Manche ließen sich von ihren Gelüsten und Trieben leiten, andere hatten ihr inneres Gleichgewicht. Für den Shimada machte es nichts aus und wahrscheinlich unterschätzte die junge Yoshida die charakterliche Verankerung der Ehre und die Willenskraft des Shimadas. Bei ihren anschließenden Worten musste er jedoch lachen. “Da hast du recht. Gemeinsame Erfahrungen sind ja auch etwas Gutes“, fügte er noch amüsiert hinzu und lauschte dann ihren Vorlieben. Befehle waren also nicht so ihrs, ansonsten schien sie doch recht offen zu sein. “Du weißt also genau was du willst“, kam es mit einem Lächeln von ihm gesprochen. Ihr Gespräch wurde jedoch unterbrochen, denn es klopfte an der Tür. “Das wird er wohl sein“, sprach Hanzo einfach informativ in den Raum und stand auf um die Tür zu öffnen. Sein Blick galt direkt dem älteren Yoshida und minimal musternd lag er auf dessen Gesicht. “Hallo Akira, gut siehst du aus.“ Ein zufriedenes Schmunzeln durfte nicht fehlen. Scheinbar hatte sich Akira gut an seine Vorsätze gehalten, die Kraft der Drachen beflügelte ihn also bereits jetzt! Hanzo würde die Tür aufhalten und einen Schritt zur Seite machen, sodass Akira eintreten konnte. Die Begrüßung der beiden Geschwister folgte und Hanzo würde die Tür hinter sich schließen. Er trug nach wie vor seine kurze Badehose die bis zu seinen Knien ging. Dadurch konnte man die Beinprothesen sehen. Gepaart mit einem hautengen dunkelblauen Shirt bewegte er sich nun also zu ihnen. “Sport ist unwichtig… Viel wichtiger ist es doch was es mit deiner Begegnung auf sich hatte.“ Hanzo grinste etwas frech. “Ich bin gespannt was du zu berichten hast“, sprach er noch und würde sich entsprechend hinsetzen. Für Akira war natürlich auch noch Platz vorhanden.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Nachdem Akira sich am Morgen also körperlich verausgabt hatte und anschließend eine ordentliche Dusche genommen, machte er sich anschließend auf den Weg zu Cafeteria, wobei er sich dort nur etwas zum Mitnehmen organisieren wollte. Unterwegs schrieb er einigen Leuten eine Nachricht, egal ob Antwort oder einfach so, weil er etwas weiter geben wollte. So bekam er dann auch recht bald schon Antwort von Chiba aber auch nochmal von Setsuna, wobei er beide beantwortete. Da allerdings weder von Ruby oder von den anderen bislang etwas gekommen war, steckte er sein Terminal ein und war einfach losgegangen. Ob er zu streng gewesen war zu Ruby? Er war sich unsicher, aber es wäre wohl besser wenn er mit ihr nochmal sprach, immerhin wirkte ihre Nachricht so, als hätte seine Worte vergessen, verdrängt oder schlimmer einfach nicht ernst genommen? Dem musste er einfach auf den Grund gehen, sobald sich die beiden sahen.
Mit etwas zu frühstücken in der Hand, machte er sich dann auf den Weg zu Hanzos Wohnung, da dort Yona und auch er sich gerade aufhielten. Er wunderte sich dahingehend allerdings nicht sonderlich, immerhin hatte Yona ihn ja nun auch kennengelernt. Wahrscheinlich hatten sie sich beim Training getroffen oder dergleichen. Anderes konnte er sich da nicht vorstellen, da er nicht an anderes dachte dabei. Was die beiden mit ihm in gewisser Weise vielleicht noch besprechen wollten, davon konnte er ja nichts wissen. Entsprechend ging dahingehend kein Gedanke. Stattdessen machte er sich eher Gedanken um sein Auftreten, immerhin hielt er einen angebissenen Apfel in der Hand, kaute halbwegs und der heiße Kaffee in der anderen Hand.
Als Hanzo dann die Tür öffnete, wurde Akira auch schon aus den Gedanken über seine Erscheinung gerissen und sah zu Hanzo. Er wurde freundlich mit einem zufriedenen Schmunzeln begrüßt. Sodass Akira ebenfalls nickend Schmunzelnd musste. "Guten Morgen, danke dir… hallo Schwesterherz..“, fügte er auch gleich hinzu, als er die Stimme seiner Schwester vernahm, die sich ebenfalls im Raum befand. Hanzo hielt ihm die Türe auf und Akira trat durch diese hindurch an ihm vorbei, wobei er sich leicht verbeugte für das aufhalten und kam auch gleich zu der Geste Yona in den Arm zu nehmen, als diese so auf ihn zukam. "Schön dich zu sehen..“, murmelte er gegen ihr Haar und küsste ihr Haupt sachte.
Es störte ihn keineswegs, dass Hanzo dabei war. Hanzo war so etwas wie ein Vater für ihn, ein Vertrauter, sein Mentor. Wieso sollte es ihn also stören, dass er ihn in Vertrautheit mit seiner kleineren Schwester beobachten konnte. Akira musste etwas lachen, als sise ihm einen Guten Appetit wünschte und grinste dann. "Danke.. hab mir schon Gedanken gemacht, wie dämlich das vielleicht aussehen muss, wenn ich mit dem Apfel im Mund vor der Tür stehe… hatte vorhin aber beide Hände voll und keine Tasche mehr frei… also blieb nur reinbeißen.“, lachte er dann doch über sich selbst und sah ihr in die trüben Augen, die aber noch immer die seiner Schwester waren. Immerhin änderte sich daran Niemals etwas für ihn.
"Der Sport war…. Aufschlussreich? Ja.. doch… so kann man das sagen. Ich bin Joggen gewesen am Sportplatz und hab über einiges dabei nachdenken können…“, das Augenrollen bekam er dann gar nicht mit, als Hanzo ihn auf die Begegnung ansprach, von der er in der Nachricht gesprochen hatte. Ein wenig ertappt sah er kurz zu Yona. Dann wieder zu Hanzo. Er hatte wohl vergessen explizit zu erwähnen, dass Hanzo dies bitte erst einmal nicht weitergab. Auch wenn es sich dabei um seine Schwester handelte, nahm er die Bitte von Hyourinmaru dahingehend ja doch ernst, dass er sich auch nicht vor Jedem zeigte verdeutlichte dies auch nochmal. Sodass Akira seufzte und Hanzo dann ansah.
Den Sport-BH hatte er deshalb wohl auch noch nicht gesehen, da Hanzo mit der Tür gleich ins Haus fiel und Akira kaum die Möglichkeit ließ richtig anzukommen. "Richtig.. meine Begegnung.. die mich gebeten hat, dies nur mit dir zu besprechen… es wäre mir also lieb, wenn wir das erst einmal unter vier Augen tun könnten. Ich wusste nicht, dass Yona bei dir ist und wollte weder stören, noch selbst mit der Tür ins Haus fallen… oder Yona nun direkt verjagen. Entschuldige Schwesterchen.. aber das solltest du eigentlich noch gar nicht wissen..“, meinte er dann erklärend und hoffte Yona wäre nicht böse auf ihn, wenn er nun nicht direkt aus dem Nähkästchen plaudern würde. Immerhin respektierte er die Entscheidung von Hyourinmaru. So wäre es aber auch bei anderen Personen die er respektierte.
Akira setzte sich nun allerdings doch hin und trank einen Schluck von seinem Kaffee, der natürlich viel zu heiß war noch und zuckte. "Autsch.. heiß…“, meinte er dann kurz und biss erneut in den Apfel. Da er offen aufgenommen wurde, störte er sich nun nicht mehr daran, dass man ihm zusah. "Wie kommts, dass ihr hier frühstückt und nicht in der Cafeteria? Ich war vorhin dort, so viel war nicht los..“, murmelte er und kaute den Apfel etwas, wobei er zu Hanzo und auch zu Yona sah. "Wie war euer Morgen? Lief das Meditieren gut? Ich sollte vielleicht nachher auch nochmal… achso.. bevor ich es vergesse… Yona.. ich glaube ich brauche mal deine Hilfe. Ich denke Ruby hat entweder was falsch verstanden oder ich hab mich falsch ausgedrückt.. sie fragte wieder nach unserem Date. Würdest du dir mal ihre Nachricht durchlesen und mir sagen, ob das Spaß war von ihr oder ob das ernst gemeint ist?“, fragte er dann hilfesuchend, da Ruby ja irgendwie im Selben Alter war wie Yona und sie sicherlich besser verstand.
So griff er also nach seinem Terminal als er den Kaffee beiseite gestellt hatte und reichte ihr die Nachricht von Ruby. Als Yona sich diese vielleicht durchlas, schaute er wieder zu Hanzo. "Ich habe Magister Hikari eine Nachricht zukommen lassen, wie du mir geraten hast. Leider hab ich heute erst seine Antwort entdeckt, das System hat die Nachricht wohl nach unten geschoben, weil zu viele kamen und hab sie nicht gesehen.. er wird versuchen mir zu helfen, wenn er kann… allerdings sind die Alpträume am Abklingen. Wenn auch immer noch nicht weg..“, brachte er Hanzo also erst einmal auf den neusten Stand der Lage und ließ seufzend seinen Nacken etwas knacken.
Mit etwas zu frühstücken in der Hand, machte er sich dann auf den Weg zu Hanzos Wohnung, da dort Yona und auch er sich gerade aufhielten. Er wunderte sich dahingehend allerdings nicht sonderlich, immerhin hatte Yona ihn ja nun auch kennengelernt. Wahrscheinlich hatten sie sich beim Training getroffen oder dergleichen. Anderes konnte er sich da nicht vorstellen, da er nicht an anderes dachte dabei. Was die beiden mit ihm in gewisser Weise vielleicht noch besprechen wollten, davon konnte er ja nichts wissen. Entsprechend ging dahingehend kein Gedanke. Stattdessen machte er sich eher Gedanken um sein Auftreten, immerhin hielt er einen angebissenen Apfel in der Hand, kaute halbwegs und der heiße Kaffee in der anderen Hand.
Als Hanzo dann die Tür öffnete, wurde Akira auch schon aus den Gedanken über seine Erscheinung gerissen und sah zu Hanzo. Er wurde freundlich mit einem zufriedenen Schmunzeln begrüßt. Sodass Akira ebenfalls nickend Schmunzelnd musste. "Guten Morgen, danke dir… hallo Schwesterherz..“, fügte er auch gleich hinzu, als er die Stimme seiner Schwester vernahm, die sich ebenfalls im Raum befand. Hanzo hielt ihm die Türe auf und Akira trat durch diese hindurch an ihm vorbei, wobei er sich leicht verbeugte für das aufhalten und kam auch gleich zu der Geste Yona in den Arm zu nehmen, als diese so auf ihn zukam. "Schön dich zu sehen..“, murmelte er gegen ihr Haar und küsste ihr Haupt sachte.
Es störte ihn keineswegs, dass Hanzo dabei war. Hanzo war so etwas wie ein Vater für ihn, ein Vertrauter, sein Mentor. Wieso sollte es ihn also stören, dass er ihn in Vertrautheit mit seiner kleineren Schwester beobachten konnte. Akira musste etwas lachen, als sise ihm einen Guten Appetit wünschte und grinste dann. "Danke.. hab mir schon Gedanken gemacht, wie dämlich das vielleicht aussehen muss, wenn ich mit dem Apfel im Mund vor der Tür stehe… hatte vorhin aber beide Hände voll und keine Tasche mehr frei… also blieb nur reinbeißen.“, lachte er dann doch über sich selbst und sah ihr in die trüben Augen, die aber noch immer die seiner Schwester waren. Immerhin änderte sich daran Niemals etwas für ihn.
"Der Sport war…. Aufschlussreich? Ja.. doch… so kann man das sagen. Ich bin Joggen gewesen am Sportplatz und hab über einiges dabei nachdenken können…“, das Augenrollen bekam er dann gar nicht mit, als Hanzo ihn auf die Begegnung ansprach, von der er in der Nachricht gesprochen hatte. Ein wenig ertappt sah er kurz zu Yona. Dann wieder zu Hanzo. Er hatte wohl vergessen explizit zu erwähnen, dass Hanzo dies bitte erst einmal nicht weitergab. Auch wenn es sich dabei um seine Schwester handelte, nahm er die Bitte von Hyourinmaru dahingehend ja doch ernst, dass er sich auch nicht vor Jedem zeigte verdeutlichte dies auch nochmal. Sodass Akira seufzte und Hanzo dann ansah.
Den Sport-BH hatte er deshalb wohl auch noch nicht gesehen, da Hanzo mit der Tür gleich ins Haus fiel und Akira kaum die Möglichkeit ließ richtig anzukommen. "Richtig.. meine Begegnung.. die mich gebeten hat, dies nur mit dir zu besprechen… es wäre mir also lieb, wenn wir das erst einmal unter vier Augen tun könnten. Ich wusste nicht, dass Yona bei dir ist und wollte weder stören, noch selbst mit der Tür ins Haus fallen… oder Yona nun direkt verjagen. Entschuldige Schwesterchen.. aber das solltest du eigentlich noch gar nicht wissen..“, meinte er dann erklärend und hoffte Yona wäre nicht böse auf ihn, wenn er nun nicht direkt aus dem Nähkästchen plaudern würde. Immerhin respektierte er die Entscheidung von Hyourinmaru. So wäre es aber auch bei anderen Personen die er respektierte.
Akira setzte sich nun allerdings doch hin und trank einen Schluck von seinem Kaffee, der natürlich viel zu heiß war noch und zuckte. "Autsch.. heiß…“, meinte er dann kurz und biss erneut in den Apfel. Da er offen aufgenommen wurde, störte er sich nun nicht mehr daran, dass man ihm zusah. "Wie kommts, dass ihr hier frühstückt und nicht in der Cafeteria? Ich war vorhin dort, so viel war nicht los..“, murmelte er und kaute den Apfel etwas, wobei er zu Hanzo und auch zu Yona sah. "Wie war euer Morgen? Lief das Meditieren gut? Ich sollte vielleicht nachher auch nochmal… achso.. bevor ich es vergesse… Yona.. ich glaube ich brauche mal deine Hilfe. Ich denke Ruby hat entweder was falsch verstanden oder ich hab mich falsch ausgedrückt.. sie fragte wieder nach unserem Date. Würdest du dir mal ihre Nachricht durchlesen und mir sagen, ob das Spaß war von ihr oder ob das ernst gemeint ist?“, fragte er dann hilfesuchend, da Ruby ja irgendwie im Selben Alter war wie Yona und sie sicherlich besser verstand.
So griff er also nach seinem Terminal als er den Kaffee beiseite gestellt hatte und reichte ihr die Nachricht von Ruby. Als Yona sich diese vielleicht durchlas, schaute er wieder zu Hanzo. "Ich habe Magister Hikari eine Nachricht zukommen lassen, wie du mir geraten hast. Leider hab ich heute erst seine Antwort entdeckt, das System hat die Nachricht wohl nach unten geschoben, weil zu viele kamen und hab sie nicht gesehen.. er wird versuchen mir zu helfen, wenn er kann… allerdings sind die Alpträume am Abklingen. Wenn auch immer noch nicht weg..“, brachte er Hanzo also erst einmal auf den neusten Stand der Lage und ließ seufzend seinen Nacken etwas knacken.

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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Der Geist und der Wille des Shimadas waren wirklich etwas sehr Starkes, das bewies er allein damit, dass er Yona gerade nicht wollte, obwohl er sie wollte. So kompliziert das auch für Yona klang, so unkompliziert war es in Wahrheit. Er verbat sich aus Respekt für Akira solch Gedanken, wäre dieser nicht der Bruder der Yoshida, würde er durchaus mit ihr intim werden wollen. Aber so war es leider nun mal nicht. „Verstehe..“, gab sie also als letztes zu ihrer eigenen Nachfrage als Antwort dazu, ehe es um Drachen ging. In der Tat gab es deutlich mehr Drachen als den König der Lichtdrachen, zum Beispiel Kratos war einer von ihnen, was die Yoshida durchaus überraschte. „Etwas zu hören, bedeutet nicht, dass es wahr ist. Ebenso etwas zu sehen, kann nur ein Trugbild sein.“, gab sie Hanzo den kleinen Denkanstoß, dass es durchaus nicht bekannt war, dass es Drachen gab, sonst hätte sich Akira schon zuvor auf der Suche nach einem Lebenden gemacht und nicht ihn ausgesucht. Dieser war gerade sowieso das Thema, hatte er den beiden eine Nachricht geschrieben, doch schienen die ein paar Ungleichheiten aufzuzeigen, was die kleine Schwester etwas stutzig machte. „Nicht mit diesen Worten, nein.“, gab sie kleinlaut zu, doch änderte das alles nichts an ihrem Gefühl angelogen geworden zu sein! „Und komisch vorzustellen, er is eigentlich nicht so derjenige der so schnell enge Bekanntschaften macht, welche ihm dann irgendwas von einem Drachen-Halbgott erzählen würden. Naja, wir werden es sehen.“ Wie Hanzo so schön sagte: Das Rätsel würde sich schon lösen, immerhin hatte Hanzo ihn zu seiner Wohnung eingeladen. Die Möglichkeit bestand natürlich, dass über das brisante Thema der beiden gesprochen werden wurde und auch, dass der große Bruder klar sagen würde, dass er sowas nicht wollte. Doch was dann? Hanzo würde zumindest seine Meinung dazu kundtun und Yona würde wahrscheinlich dann noch mal ein ernsteres Gespräch mit ihrem Bruder führen wollen, oder halt erst mal gar nicht mehr mit ihm reden wollen. So oder so, sie war gespannt darauf! Vielleicht würde die Antwort ihres Bruders sie auch vollkommen überraschen, so wie die Zeit, die vergangen war, seit dem Hanzo Sex hatte. „Ja versteh ich, aber trotzdem… hätte ich halt einfach nicht gedacht.“, gab sie Schulterzuckend zu, war es nichts Tragisches für sie. „Aber als unnötige Gelüste, würde ich es auf keinen Fall bezeichnen. Holst du dir nicht mal einen runter zwischendurch?“ Eine äußerst interessante Frage, weswegen auch Yona ganz gespannt auf seine Antwort ihn in seine Augen schaute. Sie würden so oder so schon zusammen einen Weg finden, damit beide den Geschlechtsverkehr miteinander genießen würde, daran hatte Yona keineswegs Zweifel, wusste sie schließlich was sie wollte. „Das tu ich ja.“
Mehr über ihre Vorlieben im Bett konnte sie aber nicht reden, denn da kam auch schon der Cockblocker durch die Tür herein. Diesen umarmte die Banshee-Trägerin natürlich wie es sich für Bruder und Schwester gehörte. Einen zarten Kuss auf ihre Stirn bekam sie ebenfalls von ihm, was der kleinen Schwester keineswegs unangenehm war. „Freut mich, dass du dich auch mal wieder gemeldet hast.“, stichelte sie ihn ein wenig, ehe sie den angebissenen Apfel in seiner Hand bemerkte. „Siehst halt aus wie Schneewitchen, aus dem Märchenbuch. Aber dumm sieht es nicht aus, nö.“, sprach sie ganz trocken, bevor sie ihn ein wenig über den Sport am Morgen ausfragte. „Aufschlussreich? Klingt interessant, mhm…“, ließ sie ihren Bruder mit der Stimme wissen, dass sie ihm nicht glaubte. Da ergriff aber auch schon der Drachenkönig das Wort und sprach ihn auf die Nachricht an ihn an. Die Blicke des Yoshidas gingen zwischen den beiden anderen im Raum hin und her, hatten sie ihn etwa bei der Lüge erwischt?! Ein Seufzen aus seinem Brucht brachte Yona zumindest dazu, dass sie mit gehobenen Augenbrauen den Kopf schieflegte und ihren Bruder ansah, der den Sport-Bh noch nicht wahrgenommen hatte, oder nichts dazu sagen wollte. Bei seinen Worte konnte die kleine Schwester nicht anders als ein wenig frech zu grinsen. „Bist du irgendwie beim Sport heute Morgen auf den Kopf gefallen? Ich hab dir geschrieben, dass ich bei ihm bin. Und ich glaub Hanzo hatte dir auch geschrieben, dass ich mit ihm gerade Frühstücke. Aber wenn du etwas deiner geliebten Schwester nicht anvertrauen willst…. Dann ist das halt so.“, zuckte sie deutlich beleidigt mit ihren Schultern, und schüttelte enttäuscht mit ihrem Kopf, gespannt darauf, ob auch der Shimada etwas dazu sagen würde. „So ein Idiot“, dachte sie Yona, als sich ihr Bruder dann auch noch am Kaffee verbrannte. „Hast du etwa kalten Kaffee erwartet?“, fragte sie neutral nach, wollte sie wahrlich nur wissen, ob ihr Bruder eine Kopfverletzung hatte. „Für mich wars zu viel.“, antwortete sie knapp auf die Frage, wieso sie in Hanzos Zimmer frühstückten und nicht in der Cafeteria, würde sie auch nicht mit alles rausrücken, wenn er es nicht tat!!! „Jap Meditieren lief super.“, ebenso wortkarg, der Rest könnte Hanzo ja erzählen. Trotzdem würde sie natürlich das Terminal ihres Bruders öffnen und die Nachricht dieser Ruby durchlesen. „Also keine Ahnung was du gemacht hast, aber sie denkt auf jeden Fall, dass sie ein Date mit dir haben sollte. Und deine Antwort darauf wird sie direkt ins Herz treffen.“ Neutral wie eh und je übergab sie dem Bruder wieder das Terminal, doch klickte den Chat weg und sah nebenbei, dass darunter eine Setsuna in der Liste stand. „Setsuna also?“, skeptisch schaute sie ihren Bruder an, war er wohl doch ein kleiner Casanova!!! Das Gespräch zwischen Hanzo und Akira war nicht wirklich interessant für sie, bis auf eine Tatsache. „Deine Alpträume werden weniger? Das hast du mir gar nicht erzählt… Mal wieder.“ Er entfernte sich von seiner Schwester, doch wieso? So viele Geheimnisse, und sie sollte ihre Begierde nach dem Shimada offenlegen. Wie unfair!
Mehr über ihre Vorlieben im Bett konnte sie aber nicht reden, denn da kam auch schon der Cockblocker durch die Tür herein. Diesen umarmte die Banshee-Trägerin natürlich wie es sich für Bruder und Schwester gehörte. Einen zarten Kuss auf ihre Stirn bekam sie ebenfalls von ihm, was der kleinen Schwester keineswegs unangenehm war. „Freut mich, dass du dich auch mal wieder gemeldet hast.“, stichelte sie ihn ein wenig, ehe sie den angebissenen Apfel in seiner Hand bemerkte. „Siehst halt aus wie Schneewitchen, aus dem Märchenbuch. Aber dumm sieht es nicht aus, nö.“, sprach sie ganz trocken, bevor sie ihn ein wenig über den Sport am Morgen ausfragte. „Aufschlussreich? Klingt interessant, mhm…“, ließ sie ihren Bruder mit der Stimme wissen, dass sie ihm nicht glaubte. Da ergriff aber auch schon der Drachenkönig das Wort und sprach ihn auf die Nachricht an ihn an. Die Blicke des Yoshidas gingen zwischen den beiden anderen im Raum hin und her, hatten sie ihn etwa bei der Lüge erwischt?! Ein Seufzen aus seinem Brucht brachte Yona zumindest dazu, dass sie mit gehobenen Augenbrauen den Kopf schieflegte und ihren Bruder ansah, der den Sport-Bh noch nicht wahrgenommen hatte, oder nichts dazu sagen wollte. Bei seinen Worte konnte die kleine Schwester nicht anders als ein wenig frech zu grinsen. „Bist du irgendwie beim Sport heute Morgen auf den Kopf gefallen? Ich hab dir geschrieben, dass ich bei ihm bin. Und ich glaub Hanzo hatte dir auch geschrieben, dass ich mit ihm gerade Frühstücke. Aber wenn du etwas deiner geliebten Schwester nicht anvertrauen willst…. Dann ist das halt so.“, zuckte sie deutlich beleidigt mit ihren Schultern, und schüttelte enttäuscht mit ihrem Kopf, gespannt darauf, ob auch der Shimada etwas dazu sagen würde. „So ein Idiot“, dachte sie Yona, als sich ihr Bruder dann auch noch am Kaffee verbrannte. „Hast du etwa kalten Kaffee erwartet?“, fragte sie neutral nach, wollte sie wahrlich nur wissen, ob ihr Bruder eine Kopfverletzung hatte. „Für mich wars zu viel.“, antwortete sie knapp auf die Frage, wieso sie in Hanzos Zimmer frühstückten und nicht in der Cafeteria, würde sie auch nicht mit alles rausrücken, wenn er es nicht tat!!! „Jap Meditieren lief super.“, ebenso wortkarg, der Rest könnte Hanzo ja erzählen. Trotzdem würde sie natürlich das Terminal ihres Bruders öffnen und die Nachricht dieser Ruby durchlesen. „Also keine Ahnung was du gemacht hast, aber sie denkt auf jeden Fall, dass sie ein Date mit dir haben sollte. Und deine Antwort darauf wird sie direkt ins Herz treffen.“ Neutral wie eh und je übergab sie dem Bruder wieder das Terminal, doch klickte den Chat weg und sah nebenbei, dass darunter eine Setsuna in der Liste stand. „Setsuna also?“, skeptisch schaute sie ihren Bruder an, war er wohl doch ein kleiner Casanova!!! Das Gespräch zwischen Hanzo und Akira war nicht wirklich interessant für sie, bis auf eine Tatsache. „Deine Alpträume werden weniger? Das hast du mir gar nicht erzählt… Mal wieder.“ Er entfernte sich von seiner Schwester, doch wieso? So viele Geheimnisse, und sie sollte ihre Begierde nach dem Shimada offenlegen. Wie unfair!
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Nicht jede Person hätte diese Abfuhr und Erklärung so respektvoll aufgenommen, wie es Yona tat. Auch wenn man es nicht merkte, weil es Hanzo nicht so direkt zeigte: Allein diese Akzeptanz und das Verständnis dafür aufzubringen ohne sauer zu sein, rechnete der Shimada ihr extrem hoch an. Sie respektierte seine Entscheidung und das wiederum sorgte für hohen Respekt ihr gegenüber bei ihm. Eine komplizierte Mischung, wenn man so wollte, doch war dies der Charakter des Shimadas. Das Thema wandte sich nun jedoch zu den Drachen selbst und Hanzo erklärte, dass auch Kratos ein Drachenkönig war. Aus den weichen Lippen der Yoshida folgte eine weitere Weisheit und Hanzo musste Schmunzeln. ”Sicher, dass du erst 17 Jahre alt bist?” Ein amüsiertes und herzliches Lachen folgte. ”Weise Worte, junge Yoshida”, fügte er noch ernsthaft hinzu und die beiden unterhielten sich anschließend über Akira. Yona dachte, dass ihr Bruder sie wohl angelogen hätte und Hanzo probierte ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Leicht Kleinlaut stimmte Yona ihm auch zu, weswegen er Schmunzeln musste. ”Das werden wir”, fügte er noch hinzu. Immerhin ließ sich jedes Rätsel lösen, ebenso wie das Rätsel um das Sexualleben des Shimadas. Yona hatte nicht gedacht, dass der letzte Akt des Königs so weit zurück lag. An dieser Stelle machte Yona aber auch klar, dass es keine unnötigen gelüste seien und erneut musste Hanzo Schmunzeln. ”Nun… Das stimmt wohl, wollen wir Sex nicht kleinreden”, antwortete er ihr. Immerhin war er ja nicht ein emotionsloser Sexpartner! ”Bisher nicht, nein.” Diese Antwort galt ihrer interessierten Nachfrage bezüglich der Mastrubation. Yona wusste jedenfalls genau was sie wollte, doch kamen die beiden nicht dazu sich tiefgründiger darüber zu unterhalten. Akira war nämlich da und Hanzo öffnete dem Yoshida die Tür. Die Geschwister begrüßten sich ebenfalls und Yona schoss auf jeden Fall giftige Pfeile in die Richtung ihres Bruders. Vielleicht etwas zu viel des Guten? Da wollte sich unser Assassine nicht einmischen, doch schmunzelte er bei dem Vergleich mit dem Märchen. ”Ich hätte dir jetzt keinen Apfel zugetraut, aber passt. Wir hatten auch Obst zum Frühstück”, mischte sich Hanzo mit ruhiger Stimme ein und deutete auf den Tisch. Sie waren nach wie vor am Essen, wobei das Meiste wohl noch da war. Der Sport am Morgen war für Akira jedenfalls aufschlussreich und er konnte ein wenig dabei nachdenken. ”Es ist wichtig seine innere Ruhe zu finden”, kommentierte er das Ganze und lächelte dabei. Wichtig war, dass Akira dahingehend Fortschritte machte und eher zum Sport, als zu der Flasche griff! Hanzo fiel jedenfalls direkt mit der Tür ins Haus und fragte Akira nach seinem Anliegen. Das Interesse des Shimadas war durchaus groß und daher fragte er auch direkt nach. Ganz zu der Verwunderung des Yoshidas und gleichzeitig auch zur Verwunderung der jungen Yoshida und des Shimadas. Die beiden hatten doch in ihren Nachrichten erwähnt gehabt, dass sie zusammen auf dem Zimmer von Hanzo waren. ”Achso, ich hatte doch erwähnt, dass Yona und ich hier gemeinsam frühstücken und wir uns unterhalten können. Hätte dann nicht mit deiner jetzigen Anwesenheit gerechnet.” Neutrale Worte des bärtigen Mannes. Das dieses Anliegen Super-Geheim war konnte er ja nicht wissen, hatte er auch gedacht, dass es kein Problem wäre wenn Yona es wüsste. ”Diese Entscheidung gilt es zu respektieren. Wir können uns also später darüber unterhalten”, sprach Hanzo diesbezüglich noch. ”Ich hatte gedacht, dass es kein Problem sei, Yona und ich hatten uns ohnehin über diverse Drachen unterhalten gehabt. Entschuldige.” Schuldig fühlte er sich jetzt nicht, doch war seine Entschuldigung durchaus ernst gemeint. Letzte Woche hatte Hanzo noch gedacht, dass die beiden Geschwister offener sein wollten und alles miteinander teilten. Das die besagte Person jedoch unter Verschluss bleiben wollte war ihm nicht bekannt und den Respekt hingegen gegenüber konnte unser respektvoller Mentor durchaus nachvollziehen. ”Wundert mich jedoch sehr, dass er sich so bedeckt halten will. Der König der Drachen ist immerhin ein Magister, seine Anwesenheit wird so oder so bekannt sein.” Den Magistern war dahingehend wohl nichts zu verheimlichen, kannten sie die Profile der Personen ohnehin und Kratos hatte eine enge Verbindung zu den Drachen. Zu viele Gedanken wollte sich Hanzo darüber jedoch nicht machen und lachte als sich Akira den Mund verbrannte. ”So sehr in Gedanken?” Eine amüsierte Nachfrage des Shimadas, welcher anschließend der Frage von Akira lauschte. Yona erklärte sogleich was es damit auf sich hatte und Hanzo nickte. ”Die Cafeteria war gut besucht und relativ laut. Yona war es lieber in Ruhe zu frühstücken.” Hanzo erklärte ebenfalls, war das ja auch kein Problem gewesen. Akira sprach anschließend auch die Meditation an und Hanzo nickte. ”Eine morgendliche Routine wie immer. Perfekt um sich auf den Tag vorzubereiten.” Hanzo nickte und lauschte anschließend dem Gespräch der beiden Geschwister. ”Hast du etwa einer Schüler schöne Augen gemacht?” Hanzo musste lachen, hatte er mit Altersunterschieden ja keine Probleme. Ebenfalls mit Rängen nicht, spiegelte all dies nicht das Gleichgewicht und das Leben als solches wieder. Hanzo hörte auch aufmerksam den Worten Akiras zu. Er hatte sich mit Fudo in Verbindung gesetzt und dieser würde ihm auch helfen. Unser Shimada nickte bei seinen Erklärungen. ”Das klingt gut”, fing er einleitend an zu sprechen. ”Es ist zwar wichtig, dass die Albträume abklingen und nachlassen, aber… Wichtiger ist es sie richtig zu verarbeiten und dadurch auch deinen Geist zu stärken.” Worte, die auch durchaus mahnend waren. ”Das Blut der Drachen ist äußerst gefährlich und nur jene mit einem starken Willen können dieses kontrolliert in ihrem Körper aufnehmen.” Hanzo wusste genau wovon er sprach und würde Akira deshalb auch auf diese Situation vorbereiten.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Akira hatte nicht vor Jemanden zu stören oder vielleicht sogar in irgendeiner Situation das fünfte Rad am Wagen zu sein. Er ging auch ehrlich gesagt nicht davon aus, dass er dies sein würde bei seiner Schwester und Hanzo. Durch ihre Nachrichten wusste er schließlich schon, dass die beiden meditiert hatten und hier gemeinsam Frühstückten. Da er von beiden auch eingeladen wurde, kam er dann auch zu Hanzos Zimmer. Nicht wissend, dass seine Schwester ihn als Cockblocker ansah für diesen Moment. Er freute sich sie zu sehen und begrüßte sie auch wie er es immer tat. Er fühlte sich zudem auch gut und lächelte. In der Hand der angebissenen Apfel wurde er gleich als Prinzessin betitelt, wobei er ein wenig schmunzeln musste. Allerdings gefiel ihm diese stichelnde Aussage irgendwie nicht, dass er sich mal wieder meldete. "Ey.. ich geb mir alle Mühe und melde mich schon öfter als es davor war. Daher dürftest du dich gar nicht beschweren Schwesterherz..“, grinste er dann ein wenig, weil sie es eigentlich auch am allerbesten wissen musste, dass er sich wirklich schon deutlich gebessert hatte.
Von Hanzo erfuhr er dann, dass die beiden auch Obst zum Frühstück hatten, er ihm den Apfel aber weniger zugetraut hatte. Akira musterte den Apfel kurz. Zuckte mit den Schultern und grinste. "Ich schätze, der war vorhin am einfachsten zu greifen… normal nehm ich auch eher eine Birne oder eine Banane… aber der Apfel sah heute gut aus..“, überlegte er vor sich hin und musste etwas lachen. Es änderte sich wohl auch anderes in seiner Denkweise, was ihm so gar nicht aufgefallen war bisher. "Ja Aufschlussreich… ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und bin mir nochmal über das ein oder andere klar geworden, worüber ich bislang nicht so intensiv nachgedacht hab.. und auch Dinge über die ich mir bisher viel zu viel den Kopf zerbrochen habe… ich konnte auch endlich akzeptieren, dass ich an dem Schicksal unserer Eltern nichts ändern hätte können…“, sprach er ruhig und sah erst zu Hanzo, da er mit ihm schon darüber gesprochen hatte, dann zu Yona.
"Das Schicksal ist wie es ist.. nur sollte ich mich nicht an vergangenem festhalten… sondern im hier und jetzt leben… auch etwas, was mich Vater gelehrt hat falls du dich noch an seine Lehren erinnern kannst.“, fragte er seine Schwester dann und schmunzelte etwas. Ja ihm waren viele dieser Dinge wieder klar geworden und es hatte ihm gut getan auch die ein oder andere Träne dabei zu verdrücken. Als das Thema dann zu seiner Nachricht an Hanzo wechselte, fühlte sich Akira leicht in eine Ecke gedrängt, wo er nun nicht so wusste wie er reagieren sollte. Immerhin wollte er weder seiner Schwester auf die Füße treten, doch wollte er zu lange warten. Also sprach er das einzig ehrliche aus was ihm dazu einfiel und hoffte Yona würde ihn verstehen.
Hanzo erklärte dann, dass er ha gesagt hatte, dass sie hier sei und dass er dann nicht direkt mit seiner Anwesenheit gerechnet hatte. Auch Yona fragte ob Akira auf den Kopf gefallen sei. Was ihn sichtlich verwirrte. "Nein.. nur hast du mir angeboten vorbei zu kommen, also dachte ich, ich würde nicht stören wenn ich direkt komme…“, erklärte er sich dann und sah beide fragend an. Hatte er etwas verpasst? Oder hatte er sich falsch ausgedrückt? Verstanden sie ihn nur nicht? Die Verwirrung stand ihm regelrecht im Gesicht, doch sein Vorhaben hatte er ja auch deutlich erklärt. Erneut seufzte er. Yonas Worte klangen wieder so stichelnd wie zuvor und er schloss kurz die Augen. "Es hat nichts mit nicht anvertrauen wollen zu tun, sondern mit Respekt dem anderen Gegenüber der mich darum gebeten hat es nur mit Hanzo zu besprechen.. Wenn du mich darum bitten würdest etwas nicht weiter zu sagen, würde ich auch den Mund halten… und das weißt du Yona.“, ein Versuch seine Schwester zu besänftigen, mit gefühltem Hundeblick und einem wirklich liebevollem Lächeln ihr gegenüber.
"Außerdem wusste ich ja nicht, dass du bei Hanzo bist, als ich ihm die Nachricht geschrieben habe und auch dir… woher sollte ich also wissen, dass ihr darüber sprecht was ich schreibe? Also Hellsehen gehört da leider noch nicht zu meinen Fähigkeiten..“, lachte er und hoffte die Stimmung so ein wenig zu lockern. Irgendwie glaubte er nämlich, dass Yona gerade nicht so leicht zu besänftigen wäre. Hanzo entschuldigte sich dann auch, dass er es Yona erzählt hatte und Akira schüttelte den Kopf. "Nicht doch.. ich hätte vielleicht schreiben sollen, dass es erst einmal im Vertrauen bleibt. Er hat sich mir auch nur gezeigt, weil ich so gut über Drachen gesprochen habe.. und er sich scheinbar dachte, dass er mir Vertrauen kann. und dieses Vertrauen möchte ich auch nicht missbrauchen..“, lächelte er und erklärte sich nochmal etwas knapp dazu und hoffte, das Thema wäre erst einmal vom Tisch.
Doch als er sich am Kaffee verbrannte, kam gleich der nächste Kommentar von Yona. Normal konnte er gut damit umgehen, doch verstand er nicht, wieso heute nicht. Er sagte nichts dazu, seufzte nur und nickte dann, als sie meinte in der Cafeteria wäre es ihr zu viel gewesen. Hanzo erklärte sich ebenfalls dazu, immerhin hatte Akira nachgefragt, wieso sie hier alleine waren, statt in der Cafeteria. Als Hanzo dann aber auch fragte, ob er so in Gedanken war, aufgrund seiner kleinen Verbrennungsaktion mit dem Kaffee, sah Akira leicht grinsend zu ihm. "Ein wenig… ich hab heute über sehr viele Dinge nachgedacht und mich und meinen Körper nochmal anders wahrnehmen können, wie schon lang nicht mehr. Dass meine Sinne ohne den Alkohol und Nikotin so präsent sind… hatte ich völlig vergessen..!“, meinte er dann und starrte auf den Boden dabei.
Natürlich fragte er auch wie das Meditieren gelaufen war, immerhin war er selbst auch mit Yona dort gewesen. Diese sprach wieder knapp und direkt das wichtigste aus. Nicht ungewöhnlich für seine Schwester. Aber Akira hatte das Gefühl, dass da noch etwas mitschwang, wo er wohl noch nicht dahinter geblickt hatte. Doch Akira brauchte Hilfe von seiner Schwester, auch wenn sie wohl gerade nicht gut auf ihn zu sprechen war. Er bat sie die Nachricht von Ruby zu lesen und ob er etwas falsch gemacht hatte. Die Antwort von Yona verwirrte ihn nur noch mehr. "Was… aber wieso? Ich bin doch nur ehrlich und sag nichts anderes als sonst..“, meinte er dann und runzelte die Stirn. Die Frage des Shimadas brachte Akira dann dazu, zu ihm zu sehen. Dieser lachte und Akira schüttelte den Kopf.
"Nein hab ich nicht.. zumindest nicht bewusst.. ich war wie immer und hab ihr auch gesagt von Anfang an, dass sie zu jung ist für mich und außerdem ist sie eine Schülerin. Da würde ich nichts anfangen, das gehört sich nicht finde ich..“, meinte er dann und gab den beiden eigentlich schon eine Antwort auf eine Frage, die bislang unausgesprochen geblieben war. In Akiras Augen hatte er als Kampfeinheitler und auch deutlich älterer, die Finger von einer Schülerin zu lassen. So dachte er nunmal und daran würde sich nichts ändern, weshalb er noch immer nicht verstand, was Ruby falsch verstanden haben sollte. Immerhin hatte er ihr dies auch von anfang an so gesagt. Er seufzte sichtlich frustriert und sah zur Decke, bis Yona den Namen der Frau aussprach, mit der er am Morgen noch das Bett geteilt hatte.
"Hmm? Ja.. Setsuna.. eine Kollegin von Hanzo.“, dass es sich dabei um den Kontakt in Verbindung mit dem Halbgott-Halbdrachen handelte, musste Akira im Grunde eigentlich nicht sagen. Sicher konnte sowohl Hanzo als auch Yona eins und eins zusammenzählen, wenn auch mehr hinein interpretieren. Was ja auch nicht falsch war. Akira nahm sein Terminal ruhig entgegen. Wirkte weder ertappt noch beschämt, dass Yona den Namen herausbekommen hatte. Doch Akira hatte auch noch andere Neuigkeiten zu verkünden. Sodass er von seinen weniger werdenden Alpträumen zu sprechen kam. Was Yona direkt aus ihren Gedanken zu reißen schien. Akira sah zu ihr und nickte. Auch auf Hanzos Aussage dazu.
"Hey, hey… mal langsam… ich hab dich heute noch nicht gesehen und dir davon einfach nur über Nachricht zu erzählen das ist nicht meine Art… außerdem ist es mir heute erst so wirklich bewusst geworden. Also.. kein Grund zum Aufregen Schwesterchen.. ich hab immer noch Alpträume… ich sehe die beiden immer noch… aber.. irgendwie nicht mehr so oft wie vor ein paar Tagen noch.. ich kann nicht erklären woran die Veränderung liegt aber dass es aktuell so ist… und deshalb bin ich wirklich froh, dass mir Magister Hikari in dieser Sache helfen möchte..“, erklärte er sich und biss erneut in den Apfel und fuhr sich kurz mit der nun freien Hand die Haare aus dem Gesicht, bevor er abbiss.
Hanzo hatte dann auch noch etwas zu seinem Vorhaben mit ihm zu sagen und Akira nickte. "Ich weiß, dass ich dafür meinen Willen trainieren muss und dass dabei einiges auf mich zukommen wird. Du hast mir dahingehend ja schon das ein oder andere erklärt und ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass ich das Ganze als Einfache Geste abtun würde. Ich Respektiere, was dabei mit mir und meinem Körper passieren wird und was du mir dadurch weitergibst… und dafür möchte ich auch zu Einhundert Prozent bereit sein! Sowohl physisch als auch psychisch… und derzeit spinnt meine Psyche halt leider immer noch ein wenig, weshalb ich jede Hilfe annehmen werde die ich bekommen kann um fit zu werden..“, erhoffte Hanzo würde verstehen worauf er hinaus wollte und leicht verbeugend, ließ er den Kopf in einer Geste der Hochachtung zu Hanzo sinken.
Als er den Kopf dann wieder anhob, stach ihm dann auch der Sport-BH ins Auge. Doch brachte er diesen tatsächlich nicht mit Yona in Verbindung. Er grinste daher. "Ich glaube… dein Damenbesuch hat ihre Unterwäsche vergessen..“, deutete er mit der Hand, mit der er den Kaffee hielt auf den Sport-BH und biss erneut in den Apfel. Nach und nach wurde dieser dann auch kleiner und der Kaffee leerer. Akira atmete aber auch tief durch und sah seine Schwester dann an. "So.. jetzt mal ehrlich… ist irgendetwas passiert, dass du heute anders gelaunt bist oder hab ich dir jetzt vorhin so sehr auf die Füße getreten mit dem was ich gesagt habe, dass du sauer auf mich bist?“, fragte er sie dann offen und wollte einfach Klarheit zwischen ihnen schaffen. Er wollte keinen Streit mit ihr, immerhin war sie sein ein und alles und das würde sich auch nicht ändern, nur weil sie eine kleine Meinungsverschiedenheit hatten. Aber er wollte zumindest diese, wenn es denn eine gab, aus dem Weg räumen. Er wollte nichts mehr in sich hineinfressen.
Von Hanzo erfuhr er dann, dass die beiden auch Obst zum Frühstück hatten, er ihm den Apfel aber weniger zugetraut hatte. Akira musterte den Apfel kurz. Zuckte mit den Schultern und grinste. "Ich schätze, der war vorhin am einfachsten zu greifen… normal nehm ich auch eher eine Birne oder eine Banane… aber der Apfel sah heute gut aus..“, überlegte er vor sich hin und musste etwas lachen. Es änderte sich wohl auch anderes in seiner Denkweise, was ihm so gar nicht aufgefallen war bisher. "Ja Aufschlussreich… ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und bin mir nochmal über das ein oder andere klar geworden, worüber ich bislang nicht so intensiv nachgedacht hab.. und auch Dinge über die ich mir bisher viel zu viel den Kopf zerbrochen habe… ich konnte auch endlich akzeptieren, dass ich an dem Schicksal unserer Eltern nichts ändern hätte können…“, sprach er ruhig und sah erst zu Hanzo, da er mit ihm schon darüber gesprochen hatte, dann zu Yona.
"Das Schicksal ist wie es ist.. nur sollte ich mich nicht an vergangenem festhalten… sondern im hier und jetzt leben… auch etwas, was mich Vater gelehrt hat falls du dich noch an seine Lehren erinnern kannst.“, fragte er seine Schwester dann und schmunzelte etwas. Ja ihm waren viele dieser Dinge wieder klar geworden und es hatte ihm gut getan auch die ein oder andere Träne dabei zu verdrücken. Als das Thema dann zu seiner Nachricht an Hanzo wechselte, fühlte sich Akira leicht in eine Ecke gedrängt, wo er nun nicht so wusste wie er reagieren sollte. Immerhin wollte er weder seiner Schwester auf die Füße treten, doch wollte er zu lange warten. Also sprach er das einzig ehrliche aus was ihm dazu einfiel und hoffte Yona würde ihn verstehen.
Hanzo erklärte dann, dass er ha gesagt hatte, dass sie hier sei und dass er dann nicht direkt mit seiner Anwesenheit gerechnet hatte. Auch Yona fragte ob Akira auf den Kopf gefallen sei. Was ihn sichtlich verwirrte. "Nein.. nur hast du mir angeboten vorbei zu kommen, also dachte ich, ich würde nicht stören wenn ich direkt komme…“, erklärte er sich dann und sah beide fragend an. Hatte er etwas verpasst? Oder hatte er sich falsch ausgedrückt? Verstanden sie ihn nur nicht? Die Verwirrung stand ihm regelrecht im Gesicht, doch sein Vorhaben hatte er ja auch deutlich erklärt. Erneut seufzte er. Yonas Worte klangen wieder so stichelnd wie zuvor und er schloss kurz die Augen. "Es hat nichts mit nicht anvertrauen wollen zu tun, sondern mit Respekt dem anderen Gegenüber der mich darum gebeten hat es nur mit Hanzo zu besprechen.. Wenn du mich darum bitten würdest etwas nicht weiter zu sagen, würde ich auch den Mund halten… und das weißt du Yona.“, ein Versuch seine Schwester zu besänftigen, mit gefühltem Hundeblick und einem wirklich liebevollem Lächeln ihr gegenüber.
"Außerdem wusste ich ja nicht, dass du bei Hanzo bist, als ich ihm die Nachricht geschrieben habe und auch dir… woher sollte ich also wissen, dass ihr darüber sprecht was ich schreibe? Also Hellsehen gehört da leider noch nicht zu meinen Fähigkeiten..“, lachte er und hoffte die Stimmung so ein wenig zu lockern. Irgendwie glaubte er nämlich, dass Yona gerade nicht so leicht zu besänftigen wäre. Hanzo entschuldigte sich dann auch, dass er es Yona erzählt hatte und Akira schüttelte den Kopf. "Nicht doch.. ich hätte vielleicht schreiben sollen, dass es erst einmal im Vertrauen bleibt. Er hat sich mir auch nur gezeigt, weil ich so gut über Drachen gesprochen habe.. und er sich scheinbar dachte, dass er mir Vertrauen kann. und dieses Vertrauen möchte ich auch nicht missbrauchen..“, lächelte er und erklärte sich nochmal etwas knapp dazu und hoffte, das Thema wäre erst einmal vom Tisch.
Doch als er sich am Kaffee verbrannte, kam gleich der nächste Kommentar von Yona. Normal konnte er gut damit umgehen, doch verstand er nicht, wieso heute nicht. Er sagte nichts dazu, seufzte nur und nickte dann, als sie meinte in der Cafeteria wäre es ihr zu viel gewesen. Hanzo erklärte sich ebenfalls dazu, immerhin hatte Akira nachgefragt, wieso sie hier alleine waren, statt in der Cafeteria. Als Hanzo dann aber auch fragte, ob er so in Gedanken war, aufgrund seiner kleinen Verbrennungsaktion mit dem Kaffee, sah Akira leicht grinsend zu ihm. "Ein wenig… ich hab heute über sehr viele Dinge nachgedacht und mich und meinen Körper nochmal anders wahrnehmen können, wie schon lang nicht mehr. Dass meine Sinne ohne den Alkohol und Nikotin so präsent sind… hatte ich völlig vergessen..!“, meinte er dann und starrte auf den Boden dabei.
Natürlich fragte er auch wie das Meditieren gelaufen war, immerhin war er selbst auch mit Yona dort gewesen. Diese sprach wieder knapp und direkt das wichtigste aus. Nicht ungewöhnlich für seine Schwester. Aber Akira hatte das Gefühl, dass da noch etwas mitschwang, wo er wohl noch nicht dahinter geblickt hatte. Doch Akira brauchte Hilfe von seiner Schwester, auch wenn sie wohl gerade nicht gut auf ihn zu sprechen war. Er bat sie die Nachricht von Ruby zu lesen und ob er etwas falsch gemacht hatte. Die Antwort von Yona verwirrte ihn nur noch mehr. "Was… aber wieso? Ich bin doch nur ehrlich und sag nichts anderes als sonst..“, meinte er dann und runzelte die Stirn. Die Frage des Shimadas brachte Akira dann dazu, zu ihm zu sehen. Dieser lachte und Akira schüttelte den Kopf.
"Nein hab ich nicht.. zumindest nicht bewusst.. ich war wie immer und hab ihr auch gesagt von Anfang an, dass sie zu jung ist für mich und außerdem ist sie eine Schülerin. Da würde ich nichts anfangen, das gehört sich nicht finde ich..“, meinte er dann und gab den beiden eigentlich schon eine Antwort auf eine Frage, die bislang unausgesprochen geblieben war. In Akiras Augen hatte er als Kampfeinheitler und auch deutlich älterer, die Finger von einer Schülerin zu lassen. So dachte er nunmal und daran würde sich nichts ändern, weshalb er noch immer nicht verstand, was Ruby falsch verstanden haben sollte. Immerhin hatte er ihr dies auch von anfang an so gesagt. Er seufzte sichtlich frustriert und sah zur Decke, bis Yona den Namen der Frau aussprach, mit der er am Morgen noch das Bett geteilt hatte.
"Hmm? Ja.. Setsuna.. eine Kollegin von Hanzo.“, dass es sich dabei um den Kontakt in Verbindung mit dem Halbgott-Halbdrachen handelte, musste Akira im Grunde eigentlich nicht sagen. Sicher konnte sowohl Hanzo als auch Yona eins und eins zusammenzählen, wenn auch mehr hinein interpretieren. Was ja auch nicht falsch war. Akira nahm sein Terminal ruhig entgegen. Wirkte weder ertappt noch beschämt, dass Yona den Namen herausbekommen hatte. Doch Akira hatte auch noch andere Neuigkeiten zu verkünden. Sodass er von seinen weniger werdenden Alpträumen zu sprechen kam. Was Yona direkt aus ihren Gedanken zu reißen schien. Akira sah zu ihr und nickte. Auch auf Hanzos Aussage dazu.
"Hey, hey… mal langsam… ich hab dich heute noch nicht gesehen und dir davon einfach nur über Nachricht zu erzählen das ist nicht meine Art… außerdem ist es mir heute erst so wirklich bewusst geworden. Also.. kein Grund zum Aufregen Schwesterchen.. ich hab immer noch Alpträume… ich sehe die beiden immer noch… aber.. irgendwie nicht mehr so oft wie vor ein paar Tagen noch.. ich kann nicht erklären woran die Veränderung liegt aber dass es aktuell so ist… und deshalb bin ich wirklich froh, dass mir Magister Hikari in dieser Sache helfen möchte..“, erklärte er sich und biss erneut in den Apfel und fuhr sich kurz mit der nun freien Hand die Haare aus dem Gesicht, bevor er abbiss.
Hanzo hatte dann auch noch etwas zu seinem Vorhaben mit ihm zu sagen und Akira nickte. "Ich weiß, dass ich dafür meinen Willen trainieren muss und dass dabei einiges auf mich zukommen wird. Du hast mir dahingehend ja schon das ein oder andere erklärt und ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass ich das Ganze als Einfache Geste abtun würde. Ich Respektiere, was dabei mit mir und meinem Körper passieren wird und was du mir dadurch weitergibst… und dafür möchte ich auch zu Einhundert Prozent bereit sein! Sowohl physisch als auch psychisch… und derzeit spinnt meine Psyche halt leider immer noch ein wenig, weshalb ich jede Hilfe annehmen werde die ich bekommen kann um fit zu werden..“, erhoffte Hanzo würde verstehen worauf er hinaus wollte und leicht verbeugend, ließ er den Kopf in einer Geste der Hochachtung zu Hanzo sinken.
Als er den Kopf dann wieder anhob, stach ihm dann auch der Sport-BH ins Auge. Doch brachte er diesen tatsächlich nicht mit Yona in Verbindung. Er grinste daher. "Ich glaube… dein Damenbesuch hat ihre Unterwäsche vergessen..“, deutete er mit der Hand, mit der er den Kaffee hielt auf den Sport-BH und biss erneut in den Apfel. Nach und nach wurde dieser dann auch kleiner und der Kaffee leerer. Akira atmete aber auch tief durch und sah seine Schwester dann an. "So.. jetzt mal ehrlich… ist irgendetwas passiert, dass du heute anders gelaunt bist oder hab ich dir jetzt vorhin so sehr auf die Füße getreten mit dem was ich gesagt habe, dass du sauer auf mich bist?“, fragte er sie dann offen und wollte einfach Klarheit zwischen ihnen schaffen. Er wollte keinen Streit mit ihr, immerhin war sie sein ein und alles und das würde sich auch nicht ändern, nur weil sie eine kleine Meinungsverschiedenheit hatten. Aber er wollte zumindest diese, wenn es denn eine gab, aus dem Weg räumen. Er wollte nichts mehr in sich hineinfressen.

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"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Manchmal konnte man wirklich denken, dass Yona die Weisheit mit Löffeln gegessen hatte, dabei war es doch nur ihre Shaolin Ausbildung, welche sie so sehr beflügelt hatte, dass selbst der weise Hanzo Shimada darüber erstaunt war. „Ja sicher, wobei ich es manchmal selbst nicht glauben kann. Aber wie sagt man so schön: Man ist so alt, wie man sich fühlt.“ Erneut eine Weisheit, oder eher ein Sprichwort, doch war es doch irgendwie dasselbe. „Außerdem werde ich bald 18!“ Ja der Geburtstag der jungen Yoshida stand kurz bevor, hatte sie es vor lauter Veränderungen in ihrem Leben schon fast vergessen. Im Gegensatz zu den Worten, die ihr Bruder an sie in seiner Nachricht gerichtet hatte. Ob es eine Lüge war oder nicht, das würde sich noch früh genug herausstellen, genauso ob Yona nun mit Hanzo schlafen durfte oder nicht. Dieser hatte es nämlich unbedingt mal nötig, war die Farbenblinde sich schon fast sicher, dass er einen Samenstau hatte! „Krass, okay.“, kam es relativ emotionslos zu dem Fakt, dass er nicht mal Hand bei sich selbst angelegt hatte. Unvorstellbar für die junge Frau, die nun auch ihren Bruder endlich begrüßen durfte. Dass der auf keinen Fall einen Samenstau hatte, ahnte Yona noch nicht, würde sie sich sicherlich darüber freuen! Schneewittchen hatte wohl einen schlechten Tag, konnte er schon mit der ersten Stichelei von Yona nicht richtig umgehen. „Du bist ja jetzt auch nüchtern, wäre echt scheiße von dir, wenn du dann nicht mal hinbekommen würdest mir zu schreiben.“, sprach sie trocken, wie eh und je, keinerlei böse Gedanken bei ihren Worten, einfach das, was ihr im Geiste herumschwirrte. „Ich hab auch nen Apfel gegessen. Geschwistertelepathie.“, kam ein leichtes Schmunzeln von ihr, ehe dies auch wieder verschwand. Akira erzählte davon, wie sein Sport am Morgen für sein Geist war, sprach auch aus, dass er nun akzeptierte, dass er an dem Schicksal deren Eltern nichts hätte tun können. „Das hatte ich dir auch am Trainingsplatz versucht zu erklären. Freut mich, dass du es jetzt verinnerlicht hast.“, klang es schon fast freudig aus ihrem Mund, obwohl sie gerade eigentlich nicht daran interessiert war Freude zu verspüren. Aber es war ihr Bruder, natürlich war es das Wichtigste, dass er mit sich selbst im Reinen war! „Ich hatte nicht so intensive Gespräche mit Papa, aber ja. Leben im Hier und Jetzt ist ganz nach meinem Geschmack.“ Für Hanzo war das nichts neues, hatten sie sich erst vor wenigen Minuten darüber unterhalten. Ebenso waren nur wenige Minuten vergangen, seitdem die Nachrichten von Hanzo und Yona an Akira gesendet wurden, die er wohl vergessen hatte oder so. Jedenfalls sprach er davon, dass er überrascht war, dass seine kleine Schwester bei Hanzo war, weswegen Yona etwas verwirrt und auch ein wenig angefressen war, immerhin hatte er anscheinend Geheimnisse vor ihr und das, obwohl sie doch gerade damit anfingen, offen und ehrlich über alles zu sprechen! „Du störst auch nicht, hä? Du hast gerade gesagt, dass du nicht damit gerechnet hast, dass ich hier bin, obwohl wir es dir per Terminalnachricht mitgeteilt haben?!“, war die Verwirrung nun auch bei Yona angelangt, irgendwie redeten hier alle aneinander vorbei! „Niemand spricht hier von Hellsehen, wie gesagt. Klar wusstest du nicht, dass ich hier bin, als du die Nachrichten verschickt hast. Aber du wusstest es, als du dich auf den Weg hierher gemacht hast.“, versuchte sie erneut ihren Einfall mit dem Fall auf dem Kopf zu erklären. Ob es Anschluss fand? „Und vergleich mich nicht mit irgendeiner Bekanntschaft. Es ist ein Unterschied, ob deine Schwester dich fragt, ob du was für dich behalten kannst. Aber ist okay, ich wills ja schon gar nicht mehr wissen.“ Leicht beleidigt zuckte sie mit den Schultern, interessierte sie doch Geheimnisse anderer so sehr!!! Der Shimada jedenfalls entschuldigte sich dafür, dass er der Farbenblinden von der Nachricht erzählt hatte, was ziemlich unnötig war, aber so war der Drachenkönig nun mal: ehrenvoll und voller Respekt! Dieser Verstand zwar auch nicht so ganz, wieso sich dieser Drachen-Halbgott bedeckt halten wollte, aber… man musste ja nicht alles und jeden verstehen, oder? Dieses Thema endlich vom Tisch, verbrannte sich der geliebte Bruder an seinem Kaffee, ohje! „Ich hoffe das bleibt auch so.“, war in ihrer Stimme eine deutliche Angst zu hören, dass ihr Bruder wieder zu dem rauchenden und trinkbaren Gift griff. Während Hanzo und Akira sich dann über Dinge unterhielten, las die kleine Schwester ein paar Nachrichten von dieser Ruby und was sollte man sagen… „Keine Ahnung, was du gemacht hast. Auch ich kann nicht hellsehen, lieber Bruder. Aber feststeht: Sie hat Interesse und sie denkt auch, dass du Interesse hast.“, gab sie ihm das Terminal wieder zurück und entdeckte einen weiblichen Namen in den Nachrichten, von dem sie vorher noch nicht gehört hatte. „Klang aber anders, als du mir am Trainingsplatz von ihr erzählt hast, mir zugestimmt hast, dass Alter nur eine Zahl ist und du sie auch niedlich findest. Allgemein hat deine Körpersprache die ganze Zeit genau das Gegenteil von deinen Worten jetzt gesagt.“, mahnende Worte von der jungen Frau, beachtete dabei gar nicht, dass sie die Antwort von ihm auch auf sich und Hanzo übernehmen könnte. Was war nur los mit Akira?! Hatte er sich plötzlich über Nacht um 180 Grad gedreht?! Zumindest hatte er anscheinend keine Alpträume mehr, oder besser gesagt weniger. „Ich reg mich nicht auf, ich dachte nur, dass du mir als erstes davon erzählst. Aber freut mich für dich, wirklich.“, aß sie den letzten Bissen der Banane, während sich Akira und Hanzo über den Willen und so n Kram unterhielten. Doch wurde sie aus der Essen-Trance gerissen, als Akira den Sport-Bh am Boden ansprach. Ein Ups stand ihr im Gesicht geschrieben, als sie zu Hanzo rüber schaute, noch mit Essen im Mund, weswegen sie die Antwort darauf den Shimada überlassen würde. Doch musste sie schnell ihren Mund von der süßen, matschigen Banane, die sich um ihren Gaumen gelegt hatte, wie ein Wind um eine Blüte, befreien. Ein lautes Schlucken war zu hören, ehe sie verwirrt ihren Bruder ansah. „Ich bin gelaunt wie immer, es ist Morgens. Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal Sonnenschein-Yona am Morgen gesehen hast.“, lachte sie etwas und schüttelte den Kopf. „Es ist an sich alles okay, es hat mich nur aufgeregt, dass du mir Dinge verheimlichst und das ganze Gespräch, das nur noch bestätigt hatte. Dann sagst du mir eben, dass du Ruby nie solche Signale geschickt hast, obwohl du bei dem Gespräch vor nicht mal einer Woche ziemlich angetan von ihr warst. Ich weiß ja nicht, find ich absolut nicht geil. Aber Schwamm drüber, ist nicht meine Angelegenheit.“, gab sie ihrem Bruder die Hand, während die Hande das I-Love-You Zeichen machte. Nachdem sie aber ihre Hand losgelassen hatte, machte sie ganz nebenbei auf Gebärdensprache folgenden Satz zu ihrem Bruder: Ich will mit Hanzo schlafen und ihn tiefergehend kennenlernen. Ihr Gesicht verriet keine Emotion, gar nichts und wahrscheinlich sah es für Hanzo so aus, als würde sie ein paar Gelenkübungen mit ihrer Hand und den Fingern machen, ihr Bruder hingegen… sollte nun ein paar Emotionen auf dem Gesicht stehen haben. Mal schauen ob das Gespräch bald zu einem richtigen, tiefgehenden Streit unter Geschwister wachsen würde.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Für unseren Shimada war es relativ egal, ob Yona bald 18 werden würde, oder nicht. Alter hatte im Leben des Assassinen noch nie eine Rolle gespielt. Die Hamamura Periode war eine harte Zeit, voll von Intrigen und Hinterlist. Frauen wurden im Alter zwischen 12 und 16 Jahren förmlich an andere Familien verkauft, um ihre eigene Macht zu stärken und eine Familie zu werden. Ein gängiges Unterfangen, war Sex eine Waffe der Verführung und Erhöhung der eigenen Macht gewesen. Die wahre Liebe? Diese hatte Hanzo in seinem Leben noch nicht gefunden, war für ihn Sex auch nur ein Mittel zum Zweck und keine Notwendigkeit. Dennoch musste der bärtige Mann doch noch etwas zu ihrem baldigen Geburtstag sagen: ”Lass es mich wissen, ich werde ein Geschenk besorgen.” Ein Lächeln zierte das markante Gesicht des Assassinen. Seine Worte waren ehrlich, würde er der jungen Yoshida gerne ein Geschenk machen. Ein Zeichen des Respekts und der Anerkennung ihr gegenüber. Lange blieben die beiden jedoch nicht mehr allein, denn Akira stieß zu ihnen. Die Stimmung zwischen den beiden Geschwistern war jedoch… Gereizt, konnte man sagen. Hanzo äußerte sich nicht viel dazu, war es eine Thematik zwischen den beiden und in diese wollte er sich nicht großartig einmischen, doch empfand er Yona als ein wenig zu hart. ”Ich denke jede Person benötigt mal ein bisschen Zeit für sich, dass solltet ihr nicht so eng sehen.” Worte in einer Tonlage, die beruhigend und sanft zugleich wirken sollten. Den Apfel hätte Hanzo dem älteren Yoshida jedoch weniger zugetraut. Rein von der Statur her hätte er gedacht, dass Akira ein deftiges Frühstück priorisierte. ”Ach, keine Sorge… Hätte aber eher gedacht, dass du der Reis und Eier Frühstücker bist.” Hanzo lachte leicht auf und grinste bei seinen Worten. Die Wahl des Obst war jedoch ausgezeichnet, durfte sowas ebenfalls nicht fehlen. Die morgendliche Routine hatte Akira jedoch geholfen mehr zu reflektieren bezüglich seiner Vergangenheit. Hanzo nickte bei seiner Erklärung und war froh zu hören, dass er diese mittlerweile so gut wegsteckte. Falls dies wirklich so der Fall war, aber das würde Fudo Hikari schon noch herausfinden. Ich bin froh und stolz zugleich, dass du so denkst.” Stolz lächelte der bärtige Mann seinem Schützling entgegen und zog Parallelen zu Yona. Beide wollten mehr im hier und jetzt leben, was ein guter Ansatz war. ”Es ist wichtig sich auf die Dinge zu fokussieren, die man noch selbst in der Hand hat. Unsere Zukunft formen wir uns selber”, kam es fast schon poetisch von dem Shimada gesprochen. Bei der nächsten Thematik war jedoch selbst die Verwirrung verwirrt… Akira hatte Yona nicht hier erwartet, obwohl sowohl Yona, als auch Hanzo ihm geschrieben hatten, dass sie zusammen auf seinem Zimmer sind. So wirklich konnte der Bogenschütze dem Gespräch nicht folgen, verstand er nicht so recht was Akira hatte. Allerdings erklärte Yona doch recht gut die Lösung und Hanzo nickte. ”Du bist immer erwünscht, Akira.” Ruhige Worte des Mannes. ”Ist auch alles nicht so wild… Wir besprechen das Thema in Ruhe, wenn die Person es nicht möchte, oder darum gebeten hat. Die Gründe spielen keine Rolle, es ist eine Frage des Respekts.” Auch hier zeigte sich wieder die respekt- und ehrenvoll verankerte Eigenschaft des Shimadas. ”Interessant… Sollte er sich eigentlich schon an seinen König gewandt haben, immerhin ist er hier anwesend. Profile der Shinobi sind auch nicht unerkannt in dieser Akademie… Ich frage mich wirklich, wieso er so ein Geheimnis aus sich macht, wenn er… Kein Geheimnis ist?” Hanzo legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. Es war nahezu unmöglich, dass niemand der Magister mit ihren intensiven Spürfähigkeiten nichts bemerkt hat. Auch die Prüfung von Kratos hätte dies ausgemacht, wodurch er da schon aufgefallen war. Wieso also das unnötige Versteckspiel? Eitelkeit? Unsicherheit? Hanzo konnte es sich aktuell nicht wirklich erklären und würde wohl auf das Gespräch unter vier Augen warten müssen. Bei der schmollenden Reaktion der jüngeren Yoshida musste er jedoch herzlich lachen. ”Du wirst wohl damit Leben müssen, dass nicht alles für deine Ohren bestimmt ist… Verehrte weise Todesfee.” Eine nette Umschreibung der Fähigkeiten von Yona, bei der er selbst Schmunzeln musste. Vielleicht sorgte sein humorvolles Untermauern dafür, dass die Stimmung wieder etwas besser wurde. Besser war jedoch die Sucht des Yoshidas geworden. Alkohol und Nikotin blieben auf der Strecke. ”Ein sehr, sehr harter Weg… Entzug ist für den Körper, Geist und die Seele eines Menschen nie einfach zu verarbeiten…” Hanzo musterte seinen Schützling. Nicht skeptisch, doch prüfend… Er hoffte, dass Akira diesen Weg beibehalten würde, doch war es wahrlich nicht so einfach wie man dachte. Gedanken machten sich die Yoshida Geschwister jedoch auch um ein Mädchen namens Ruby. Da hatte Akira wohl ein intensiveres Gefühl mit ihr hervorgebracht, wobei er sich keiner Schuld bewusst war. Hanzo kannte die Situation nicht, daher machte er sich kein Urteil daraus. ”Interesse kommt normalerweise nicht aus dem Nichts. Auch der Gedanke von anderem Interesse nicht… Eine komische Situation”, schlussfolgerte Detektiv Hanzo eher für sich selbst und blickte dann zu Akira. ”Was ist problematisch an einem Verhältnis mit einer Schülerin? Ich kenne 30 jährige Männer die 12 jährige Mädchen geheiratet haben.” Seinen Kopf leicht schief gelegt zuckte er mit seinen Schultern. ”Über solche Dinge erlaube ich mir kein Urteil”, fügte er noch hinzu und schmunzelte sogar. ”Theoretisch ist auch der Retter unserer Welt erst ungefähr 5 Jahre alt gewesen und hat mit der Zeugung seiner Kinder den Fortbestand der Welt gerettet… Ich denke, dass sich einige über zu viele banale Dinge den Kopf zerbrechen, statt den Fokus auf die wichtige Zukunft zu legen.” Ja, so sah der erfahrene König der Licht-Drachen das Ganze. Moralische Aspekte konnten dahingehend natürlich stets unterschiedlich sein, doch wenn Menschen so sehr dagegen waren… Wie konnten sie dann seelenruhig in einer Welt leben, die auf diesen Grundpfeilern erbaut wurden? Für den respekt- und ehrenvollen Assassinen war dies ein Ding der Unmöglichkeit, doch wollte er auch in diesem Bereich nicht über andere urteilen. Yona sprach daraufhin jedoch auch eine Setsuna an, die Akira wohl eine Nachricht geschickt hatte. Hanzo wurde erst hellhörig, als in diesem Gespräch zwischen den beiden Geschwistern sein Name fiel. ”Setsuna?... Nie gehört”, kam es ehrlich von ihm gesprochen. Hanzo kannte nicht alle Lehrer an dieser Akademie, hatte er sich allgemein auch eher zurückgehalten bezüglich neuer Kontakte. Zu fremd hatte er sich in dieser Welt gefühlt und fing nun erst langsam an sich mehr in die Geschehnisse einzumischen. ”Kennt sie mich etwa?” Eine Frage, die den König der Licht-Drachen doch sehr interessierte. Vielleicht lag es an diesen Halb-Gott, Halb-Drachen? Dies würde sich wohl noch herausstellen, doch bekriegten die beiden Geschiwster sich erneut. Hanzo verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte. ”Was ist denn heute los mit euch?” Worte die durchaus mahnend aus seinem Munde kamen. Er konnte einen gewissen Unmut durchaus verstehen, doch sollte dies ja wohl nicht im Vordergrund stehen. Bezüglich des starken Willen hatte unser Shimada aber auch noch etwas zu sagen und gab seine Meinung diesbezüglich kund. Akira wusste worauf er sich einließ und wollte entsprechend vorbereitet sein. Hanzo war sich sicher, dass Fudo ihm dabei helfen könnte und auch würde. ”Auf Grund der neuen Zweitpositionen der Magister haben diese aktuell wahrlich viel zu tun… Er wird sich melden wenn die Zeit reif ist, gedulde dich.” Hanzo sprach Akira keine Ungeduld zu. Jedoch war es ihm wichtig, dass er sich in Geduld übte, konnte der Weg durchaus noch schwer für ihn werden. Kurz darauf fand Akira auch den Sport-BH, welchen Yona hier hatte liegen lassen. Hanzo blickte aus dem Augenwinkel heraus kurz zu ihr und verwies dann auch locker mit dem Daumen auf sie. ”Nein, dass ist der von deiner Schwester”, sprach er recht trocken aus und lachte kurz. ”Sie hatte sich nach der Meditation am Wasserfall hier kurz umgezogen”, erklärte er noch und lauschte anschließend dem Wortgefecht der beiden Geschwister. Sie hatten scheinbar vieles, was sie untereinander klären konnten und Yona hatte wohl ihre berechtigten Gründe, wieso sie nicht so amused war. Hanzo kannte das Gespräch zwischen den beiden nicht, hatte er zu dem Zeitpunkt mit Chiba gekämpft gehabt. Aus diesem Grund schwieg er auch vorerst und wartete ab…
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Ehrlicherweise hatte sich Akira das Ankommen bei Hanzo irgendwie anders vorgestellt. Klar sprachen die drei ruhig miteinander doch durch Umstände von Umständen zu Umständen, kam es wohl so arg zu Missverständnissen und Situationen des Aneinander Vorbeiredens, dass Akira und Yona sich beinahe gedanklich an die Gurgel gingen.. irgendwie. Aber irgendwie auch nicht und das war doch auch das letzte was Akira wollte! Aber alles was er versuchte, schien die Situation auch noch schlimmer zu machen, anstelle von besser. Was war nur los heute? Sprach er selbst unverständlich? Oder drückte er sich so mies aus, dass man ihn falsch verstand? Jedenfalls fiel ihm aber auch auf, dass er wohl heute allgemein nachdenklich oder anders gestrickt war was seine Wahrnehmung anging, wodurch er wohl auch mit den Sticheleien seiner Schwester nicht so gut umgehen konnte wie sonst.
Seine Sinne waren einfach offener für Anfälligkeiten und dies versuchte er auch den beiden irgendwie mitzuteilen, zwar eher durch die Blume als so ziemlich direkt, aber Yona brachte es richtig auf den Punkt. Er war nüchtern! Was allerdings auch mit der Tatsache verbunden war, dass er ihr auch öfter geschrieben hatte die letzten Tage, als es sonst der Fall gewesen war. "Ich weiß.. und ich kann mich nur immer wieder dafür entschuldigen, wie dämlich ich war..“, sagte er leicht lächelnd in Richtung seiner Schwester und wusste ja wie sie diese Aussage gemeint hatte. Als sie von Geschwisterempathie sprach, musste er etwas lachen. "Stimmt..“, meinte er dann und musterte kurz den Apfel, bevor er nochmal reinbiss. Auch Hanzo hatte dazu noch etwas zu sagen, seine Tonlage war ruhig und Akira fühlte sich direkt ein wenig geerdeter dadurch.
Hanzo hatte jedoch auch so noch etwas zu seiner Frühstückswahl zu sagen, sodass Akira kurz den Apfel ansah und dann lachen musste. "Tatsächlich bin ich das auch eher. Ich wollte mich dieses Mal aber nicht hinsetzen und Mobil sein um mich etwas weiter zu bewegen, da war der Apfel mit Kaffee to Go und ein Müsliriegel doch die bessere Wahl. Aber ja.. Reisgerichte sind doch eher das, was ich sonst nehme mit Ei sehr lecker… wie die Omlettes die Mutter immer gemacht hat.. mit Frühlingszwiebeln oben drauf… weißt du noch?“, fragte er Yona dann und bezog sie gleich wieder mit ein und lächelte knapp. Was würde er dafür geben noch einmal das Omlette seiner Mutter zu kosten. Doch hatte er sich dies mittlerweile auch selbst angeeignet kochen zu können. Besser als man vielleicht denken könnte, dennoch fehlte der gewisse Touch einer Mutter beim Geschmack. Der Touch, den Jeder kennen würde, der von Mutter bekocht wurde.
Im allgemeinen erklärte er dann aber auch, wie sein Laufen am Morgen vorangegangen war, auch wie seine Gedanken nun waren zu all dem was geschehen war und so auch nochmal das Thema aufgegriffen, was Yona bereits mit ihm besprochen hatte, sodass er sie an Nicken würde, so wie auch Hanzo nicken würde. "Stimmt.. nur war mein Geist noch nicht bereit genug es zu akzeptieren. Ich denke aber.. dass ich es nun wirklich bin.. und mir geht es dadurch auch besser, dass ich mit ihnen offen gesprochen hab… auch wenn das für Außenstehende vielleicht dämlich ausgesehen haben muss, wenn ich zum Himmel spreche..“, lachte er erneut und schmunzelte dann etwas. Hanzo meinte dann aber auch, dass er froh und stolz zugleich war, dass er so dachte und lächelte Akira mit demselben Stolz in den Augen an, die Akira auch aus seinen Worten vernehmen konnte. Etwas, was auch Akira zum Lächeln brachte.
Dass Yona nicht so intensive Gespräche mit ihrem Vater hatte, tat ihm Leid. Doch ging sein Blick zu Hanzo. Akira hatte es Hanzo schonmal gesagt, dass er und ihr Vater sich in manchen Dingen doch sehr ähnlich waren, sodass er ihn nur an nickte und lächelte. "Ich denke.. Hanzo ist dafür ein guter Gesprächspartner. Er sieht viele Dinge wie Vater… ich habs Hanzo schonmal gesagt, er erinnert mich manchmal wirklich an Vater… weil er dasselbe gesagt hätte in manchen Situationen..“, sagte er dann ehrlich zu Hanzo aber auch eher zu Yona.
So schön dieser Moment dann war, so verwirrend folgte der nächste und die beiden Geschwister sprachen wohl ordentlich aneinander vorbei. Akira versuchte sich zwar zu erklären, doch machte es nur noch schlimmer, sodass er am Ende nur den Kopf schüttelte und das Thema beilegen wollte. Am Ende war wichtig, er war erwünscht und hätte er nicht die Hände vor, hätte er sich wohl kurz mit beiden Händen durchs Gesicht gestrichen. "Lasst uns das von vorhin nicht weiter aufwühlen. Ich denke wir reden grade irgendwie aneinander vorbei.. und das ordentlich.. selbst ich kann meinen eigenen Worten grade nicht mehr folgen.“, er seufzte und hoffte damit wäre die Verwirrung erst einmal beiseitegelegt.
Doch kaum war das eine Missverständnis beiseitegelegt, kam die nächste Sache auf den Tisch, die wohl die Gemüter aufwühlte. Und wieder machte es Akira nur schlimmer mit seinen Worten, dabei hatte er doch Yona nur erklären wollen, dass er sich nunmal an Abmachungen und Versprechen halten wollte. Unabhängig davon ob geschwisterlich Verwandt oder eben nicht. Doch der Schuss ging in den Ofen, erneut. Dass sie beleidigt war, wusste er. Er kannte sie und ihre Körpersprachen und schloss die Augen, sodass er nicht in Versuchung kam nun mit den Augen zu rollen, weil DAS hätte es dann nur noch schlimmer gemacht.
Stattdessen meinte Hanzo dann, dass sie dies in Ruhe bereden würden unter vier Augen. Obwohl er sich sichtlich Gedanken machte über das, was er bereits erfahren hatte. Doch überraschte er Akira dann doch, als er so lauthals loslachen musste. Verwirrt sah er zu dem Shimada, der sich dann auch gleich erklärte. Yonas Reaktion hatte das Lachen wohl ausgelöst, sodass auch Akira etwas schmunzeln musste bei seinen Worten. Als Hanzo dann aber das Wort Todesfee in den Mund nahm, atmete Akira gleich erleichtert durch. Yona und er schienen sich also auch über Syndra unterhalten zu haben. "Apropos.. ist meine liebste Todesfee noch sauer auf mich wegen letztens?“, grinste er etwas in Yonas Richtung und hoffte sie damit auch etwas auf andere Gedanken zu bekommen.
Beide waren dann aber auch froh, dass Akiras Entzug vom Alkohol und Nikotin wohl keine großen Auswirkungen mehr hatte auf ihn körperlich. Auch wenn Yona sich etwas mahnend ausdrückte. Er lächelte sie an. "Ich hoffe es auch, ich hab nicht vor wieder zur Flasche zu greifen..“, sagte er dann gleich etwas ruhiger und senkte den Blick ein wenig. Der Gedanke, wie es sich angefühlt hatte seine Schwester tot aufzufinden, während er trinkend und rauchend in der Kneipe gesessen hatte, rüttelte ihn immer wieder zurecht. Anfänglich war es ihm durch den Entzug, zu dem Schlafmangel, auch wirklich dreckig gegangen, doch hatte er dies auch gut überspielen können nach außen hin. Wollte er diese Schwäche auch nicht zugeben.
Anschließend bat er Yona jedoch nach Rubys Nachricht zu schauen, wobei auch Yona ihm sagte dass er sie wohl sehr verletzen würde mit seiner Antwort. Was bei dem älteren Yoshida zur erneuten Verwirrung führte. Er verstand nicht, was er falsch gemacht hatte. Er hatte Ruby schließlich offen gesagt, was er dachte darüber und würde da wohl nochmal mit Ruby reden müssen. Er nickte daher zu Yona und seufzte. Das musste er also nochmal klären. Sah dann aber zu Hanzo, der ihm diesbezüglich eine Frage stellte. "Schüler sind Schutzbefohlene auf die wir achten müssen und sollten… und ich finde, wenn zwischen Lehrern oder Kampfeinheitlern und Schülern solche Beziehungen entstehen, könnte dies am Ende eher ablenken oder es führt eventuell zu Schwierigkeiten, sollten die Wege schlecht auseinander führen… ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden..“, überlegte er auch etwas für sich selbst und auch über das was Hanzo noch so sagte.
Ein dreißig Jähriger Mann mit einem zwölfjährigen Mädchen? Das konnte er sich auch nicht vorstellen. Beziehungsweise hatte er von so einem Altersunterschied noch nicht bewusst gehört in einer Heirat. Yona sprach ebenfalls zu ihm und er blickte zu ihr. "Ich mag Ruby, aber nicht so, wie sie mich wohl mag. Ich weiß, dass sie in gewisser Weise wohl zu mir aufsieht als Mentor.. so wie ich zu Hanzo aufsehe… Sie weiß auch, dass sie zu mir kommen kann, wenn sie Probleme hat und Jemanden zum Reden braucht. Doch… sie ist jünger als du, das wäre als würde ich mit meiner eigenen Schwester ausgehen…“, er blickte Yona nun an und schmunzelte. "Ich liebe dich auch Schwesterherz… aber nicht so sehr, dass ich das Bett mit dir teilen wollen würde… ich denke das muss ich nicht näher erklären..“, lachte er kurz ein wenig und hoffte, sie und auch Hanzo würden verstehen, wie er dachte. Er sah dann aber wieder zu Yona und seufzte. "Ich weiß, dass ich dir zugestimmt habe, dass Alter nur eine Zahl ist… ist es im Grunde auch… und ich weiß, dass du im Grunde nur willst dass ich Glücklich bin. Und ich hab dir gesagt, dass sich das noch rausstellen wird, wer das am Ende sein wird. Mein Herz ist an Niemanden vergeben… außer an dich Schwesterchen..“, streckte er ihr nun die Zunge raus um sie ein wenig zu ärgern und grinste dann.
Sein Blick wechselte zu Hanzo, der noch ein wenig zum Thema Alter zu sagen hatte und Akira nickte. "Richtig.. der Retter unserer Welt ist erst in diesem Alter.. auch etwas, was mein Verstand immer noch nicht gänzlich begriffen hat glaube ich.. weil sein Auftreten eben nicht das eines fünfjährigen ist.. alles ein Thema, worüber ich mir auch schon das ein oder andere Mal den Kopf zerbrochen habe, weil es immer noch unwirklich erscheint, dass wir jetzt hier sind, wo wir eben stehen..“, meinte er dann und schloss nochmals die Augen, bevor das Thema Setsuna auf den Tisch kam. Wobei sich Akira keiner Schuld bewusst war und sie als Kollegin von Hanzo vorstellte. Was ihn hellhörig werden ließ und er kannte sie wohl nicht.
Die Frage, ob Setsuna ihn kannte, ließ Akira den Kopf schütteln. "Nicht direkt, nein..“, meinte er dann und lächelte. So hatte er die Frage beantwortet, aber nicht verraten, dass nicht direkt Setsuna über Hanzo gesprochen hatte sondern Hyourinmaru. Doch da irgendwie immernoch so dieses Merkwürdige Knistern in der Luft lag, sprach Akira es nun einfach bei Yona an, welche sagte, sie sei gelaunt wie immer. Es sei morgens und da wurde ihm bewusst, seit sie hier an der FuGa waren, lebten sie im Grunde nicht mehr zusammen in einem Haushalt. Jeder hatte sein Reich. Dies war merkwürdig und er nickte.
Sie erklärte sich dann aber auch etwas und er seufzte. "Ich will dir nichts verheimlichen.. und bei dem anderen Thema, haben wir wohl auch etwas aneinander vorbei gesprochen.. zu viele Missverständnisse diesen morgen..“, beantwortete er dann auch gleich die Frage von Hanzo, was los war mit ihnen. Eigentlich waren Hanzo und er ja auch im Gespräch bezüglich seiner kommenden Wandlung und der Willenskraft, worauf sich Akira noch vorbereiten musste. Dennoch zeigte auch er seiner Schwester das I-L-Y Zeichen für Gebärden und lächelte sie an.
Wobei er das Thema dann kurz auf den Sport BH lenkte, während er mit Hanzo noch im Gespräch war und musste etwas lachen. Dieser erklärte dann aber auch direkt, dass sich Yona bei ihm umgezogen hatte und dieser seiner Schwester gehörte. Die Erklärung machte Sinn und er ließ da nicht wirklich viel mehr reinfließen in seine Gedanken. Nicht, bevor er die Gebärden seiner Schwester sehen und lesen konnte. Hatte sie das grade wirklich gefragt? Er räusperte sich kurz, verschluckte sich sogar halb dabei und sah zum Boden, dann zu Hanzo, der sicher null davon mitbekommen hatte und sah dann wieder zu Yona. Immernoch stille, legte er alles beiseite und antwortete ihr auch in Gebärden.
//Ich werde so tun, als hätte ich die erste Aussage einfach nicht gehört. Ich denke ich hab meine Meinung dazu deutlich gemacht und fände es nicht richtig. Du kannst ihn gerne kennenlernen.. das wünsche ich mir sogar, dass du ihn mit denselben Augen sehen kannst wie ich es tue. Er ist für mich wie ein Vater… das will ich mir ehrlich gesagt genauso wenig vorstellen, wie das vorhin angesprochene zwischen uns..//, ihm war die Mimikentgleisung noch immer ins Gesicht geschrieben, welche vorhin bereits stattgefunden hatte. Er ließ die Hände sinken und sah dann zu Hanzo. "Entschuldige.. etwas unter Geschwistern zu klären..“, sagte er dann und man hörte deutlich, dass ihm noch immer die Sprache etwas fehlte dabei. Was war nur vorgefallen, dass sie so etwas fragte? Da stieg er wirklich nicht dahinter und nun da er die Hände frei hatte, rieb er sich einfach mit beiden durchs Gesicht und durchs Haar. Was eine komische Situation…
Seine Sinne waren einfach offener für Anfälligkeiten und dies versuchte er auch den beiden irgendwie mitzuteilen, zwar eher durch die Blume als so ziemlich direkt, aber Yona brachte es richtig auf den Punkt. Er war nüchtern! Was allerdings auch mit der Tatsache verbunden war, dass er ihr auch öfter geschrieben hatte die letzten Tage, als es sonst der Fall gewesen war. "Ich weiß.. und ich kann mich nur immer wieder dafür entschuldigen, wie dämlich ich war..“, sagte er leicht lächelnd in Richtung seiner Schwester und wusste ja wie sie diese Aussage gemeint hatte. Als sie von Geschwisterempathie sprach, musste er etwas lachen. "Stimmt..“, meinte er dann und musterte kurz den Apfel, bevor er nochmal reinbiss. Auch Hanzo hatte dazu noch etwas zu sagen, seine Tonlage war ruhig und Akira fühlte sich direkt ein wenig geerdeter dadurch.
Hanzo hatte jedoch auch so noch etwas zu seiner Frühstückswahl zu sagen, sodass Akira kurz den Apfel ansah und dann lachen musste. "Tatsächlich bin ich das auch eher. Ich wollte mich dieses Mal aber nicht hinsetzen und Mobil sein um mich etwas weiter zu bewegen, da war der Apfel mit Kaffee to Go und ein Müsliriegel doch die bessere Wahl. Aber ja.. Reisgerichte sind doch eher das, was ich sonst nehme mit Ei sehr lecker… wie die Omlettes die Mutter immer gemacht hat.. mit Frühlingszwiebeln oben drauf… weißt du noch?“, fragte er Yona dann und bezog sie gleich wieder mit ein und lächelte knapp. Was würde er dafür geben noch einmal das Omlette seiner Mutter zu kosten. Doch hatte er sich dies mittlerweile auch selbst angeeignet kochen zu können. Besser als man vielleicht denken könnte, dennoch fehlte der gewisse Touch einer Mutter beim Geschmack. Der Touch, den Jeder kennen würde, der von Mutter bekocht wurde.
Im allgemeinen erklärte er dann aber auch, wie sein Laufen am Morgen vorangegangen war, auch wie seine Gedanken nun waren zu all dem was geschehen war und so auch nochmal das Thema aufgegriffen, was Yona bereits mit ihm besprochen hatte, sodass er sie an Nicken würde, so wie auch Hanzo nicken würde. "Stimmt.. nur war mein Geist noch nicht bereit genug es zu akzeptieren. Ich denke aber.. dass ich es nun wirklich bin.. und mir geht es dadurch auch besser, dass ich mit ihnen offen gesprochen hab… auch wenn das für Außenstehende vielleicht dämlich ausgesehen haben muss, wenn ich zum Himmel spreche..“, lachte er erneut und schmunzelte dann etwas. Hanzo meinte dann aber auch, dass er froh und stolz zugleich war, dass er so dachte und lächelte Akira mit demselben Stolz in den Augen an, die Akira auch aus seinen Worten vernehmen konnte. Etwas, was auch Akira zum Lächeln brachte.
Dass Yona nicht so intensive Gespräche mit ihrem Vater hatte, tat ihm Leid. Doch ging sein Blick zu Hanzo. Akira hatte es Hanzo schonmal gesagt, dass er und ihr Vater sich in manchen Dingen doch sehr ähnlich waren, sodass er ihn nur an nickte und lächelte. "Ich denke.. Hanzo ist dafür ein guter Gesprächspartner. Er sieht viele Dinge wie Vater… ich habs Hanzo schonmal gesagt, er erinnert mich manchmal wirklich an Vater… weil er dasselbe gesagt hätte in manchen Situationen..“, sagte er dann ehrlich zu Hanzo aber auch eher zu Yona.
So schön dieser Moment dann war, so verwirrend folgte der nächste und die beiden Geschwister sprachen wohl ordentlich aneinander vorbei. Akira versuchte sich zwar zu erklären, doch machte es nur noch schlimmer, sodass er am Ende nur den Kopf schüttelte und das Thema beilegen wollte. Am Ende war wichtig, er war erwünscht und hätte er nicht die Hände vor, hätte er sich wohl kurz mit beiden Händen durchs Gesicht gestrichen. "Lasst uns das von vorhin nicht weiter aufwühlen. Ich denke wir reden grade irgendwie aneinander vorbei.. und das ordentlich.. selbst ich kann meinen eigenen Worten grade nicht mehr folgen.“, er seufzte und hoffte damit wäre die Verwirrung erst einmal beiseitegelegt.
Doch kaum war das eine Missverständnis beiseitegelegt, kam die nächste Sache auf den Tisch, die wohl die Gemüter aufwühlte. Und wieder machte es Akira nur schlimmer mit seinen Worten, dabei hatte er doch Yona nur erklären wollen, dass er sich nunmal an Abmachungen und Versprechen halten wollte. Unabhängig davon ob geschwisterlich Verwandt oder eben nicht. Doch der Schuss ging in den Ofen, erneut. Dass sie beleidigt war, wusste er. Er kannte sie und ihre Körpersprachen und schloss die Augen, sodass er nicht in Versuchung kam nun mit den Augen zu rollen, weil DAS hätte es dann nur noch schlimmer gemacht.
Stattdessen meinte Hanzo dann, dass sie dies in Ruhe bereden würden unter vier Augen. Obwohl er sich sichtlich Gedanken machte über das, was er bereits erfahren hatte. Doch überraschte er Akira dann doch, als er so lauthals loslachen musste. Verwirrt sah er zu dem Shimada, der sich dann auch gleich erklärte. Yonas Reaktion hatte das Lachen wohl ausgelöst, sodass auch Akira etwas schmunzeln musste bei seinen Worten. Als Hanzo dann aber das Wort Todesfee in den Mund nahm, atmete Akira gleich erleichtert durch. Yona und er schienen sich also auch über Syndra unterhalten zu haben. "Apropos.. ist meine liebste Todesfee noch sauer auf mich wegen letztens?“, grinste er etwas in Yonas Richtung und hoffte sie damit auch etwas auf andere Gedanken zu bekommen.
Beide waren dann aber auch froh, dass Akiras Entzug vom Alkohol und Nikotin wohl keine großen Auswirkungen mehr hatte auf ihn körperlich. Auch wenn Yona sich etwas mahnend ausdrückte. Er lächelte sie an. "Ich hoffe es auch, ich hab nicht vor wieder zur Flasche zu greifen..“, sagte er dann gleich etwas ruhiger und senkte den Blick ein wenig. Der Gedanke, wie es sich angefühlt hatte seine Schwester tot aufzufinden, während er trinkend und rauchend in der Kneipe gesessen hatte, rüttelte ihn immer wieder zurecht. Anfänglich war es ihm durch den Entzug, zu dem Schlafmangel, auch wirklich dreckig gegangen, doch hatte er dies auch gut überspielen können nach außen hin. Wollte er diese Schwäche auch nicht zugeben.
Anschließend bat er Yona jedoch nach Rubys Nachricht zu schauen, wobei auch Yona ihm sagte dass er sie wohl sehr verletzen würde mit seiner Antwort. Was bei dem älteren Yoshida zur erneuten Verwirrung führte. Er verstand nicht, was er falsch gemacht hatte. Er hatte Ruby schließlich offen gesagt, was er dachte darüber und würde da wohl nochmal mit Ruby reden müssen. Er nickte daher zu Yona und seufzte. Das musste er also nochmal klären. Sah dann aber zu Hanzo, der ihm diesbezüglich eine Frage stellte. "Schüler sind Schutzbefohlene auf die wir achten müssen und sollten… und ich finde, wenn zwischen Lehrern oder Kampfeinheitlern und Schülern solche Beziehungen entstehen, könnte dies am Ende eher ablenken oder es führt eventuell zu Schwierigkeiten, sollten die Wege schlecht auseinander führen… ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden..“, überlegte er auch etwas für sich selbst und auch über das was Hanzo noch so sagte.
Ein dreißig Jähriger Mann mit einem zwölfjährigen Mädchen? Das konnte er sich auch nicht vorstellen. Beziehungsweise hatte er von so einem Altersunterschied noch nicht bewusst gehört in einer Heirat. Yona sprach ebenfalls zu ihm und er blickte zu ihr. "Ich mag Ruby, aber nicht so, wie sie mich wohl mag. Ich weiß, dass sie in gewisser Weise wohl zu mir aufsieht als Mentor.. so wie ich zu Hanzo aufsehe… Sie weiß auch, dass sie zu mir kommen kann, wenn sie Probleme hat und Jemanden zum Reden braucht. Doch… sie ist jünger als du, das wäre als würde ich mit meiner eigenen Schwester ausgehen…“, er blickte Yona nun an und schmunzelte. "Ich liebe dich auch Schwesterherz… aber nicht so sehr, dass ich das Bett mit dir teilen wollen würde… ich denke das muss ich nicht näher erklären..“, lachte er kurz ein wenig und hoffte, sie und auch Hanzo würden verstehen, wie er dachte. Er sah dann aber wieder zu Yona und seufzte. "Ich weiß, dass ich dir zugestimmt habe, dass Alter nur eine Zahl ist… ist es im Grunde auch… und ich weiß, dass du im Grunde nur willst dass ich Glücklich bin. Und ich hab dir gesagt, dass sich das noch rausstellen wird, wer das am Ende sein wird. Mein Herz ist an Niemanden vergeben… außer an dich Schwesterchen..“, streckte er ihr nun die Zunge raus um sie ein wenig zu ärgern und grinste dann.
Sein Blick wechselte zu Hanzo, der noch ein wenig zum Thema Alter zu sagen hatte und Akira nickte. "Richtig.. der Retter unserer Welt ist erst in diesem Alter.. auch etwas, was mein Verstand immer noch nicht gänzlich begriffen hat glaube ich.. weil sein Auftreten eben nicht das eines fünfjährigen ist.. alles ein Thema, worüber ich mir auch schon das ein oder andere Mal den Kopf zerbrochen habe, weil es immer noch unwirklich erscheint, dass wir jetzt hier sind, wo wir eben stehen..“, meinte er dann und schloss nochmals die Augen, bevor das Thema Setsuna auf den Tisch kam. Wobei sich Akira keiner Schuld bewusst war und sie als Kollegin von Hanzo vorstellte. Was ihn hellhörig werden ließ und er kannte sie wohl nicht.
Die Frage, ob Setsuna ihn kannte, ließ Akira den Kopf schütteln. "Nicht direkt, nein..“, meinte er dann und lächelte. So hatte er die Frage beantwortet, aber nicht verraten, dass nicht direkt Setsuna über Hanzo gesprochen hatte sondern Hyourinmaru. Doch da irgendwie immernoch so dieses Merkwürdige Knistern in der Luft lag, sprach Akira es nun einfach bei Yona an, welche sagte, sie sei gelaunt wie immer. Es sei morgens und da wurde ihm bewusst, seit sie hier an der FuGa waren, lebten sie im Grunde nicht mehr zusammen in einem Haushalt. Jeder hatte sein Reich. Dies war merkwürdig und er nickte.
Sie erklärte sich dann aber auch etwas und er seufzte. "Ich will dir nichts verheimlichen.. und bei dem anderen Thema, haben wir wohl auch etwas aneinander vorbei gesprochen.. zu viele Missverständnisse diesen morgen..“, beantwortete er dann auch gleich die Frage von Hanzo, was los war mit ihnen. Eigentlich waren Hanzo und er ja auch im Gespräch bezüglich seiner kommenden Wandlung und der Willenskraft, worauf sich Akira noch vorbereiten musste. Dennoch zeigte auch er seiner Schwester das I-L-Y Zeichen für Gebärden und lächelte sie an.
Wobei er das Thema dann kurz auf den Sport BH lenkte, während er mit Hanzo noch im Gespräch war und musste etwas lachen. Dieser erklärte dann aber auch direkt, dass sich Yona bei ihm umgezogen hatte und dieser seiner Schwester gehörte. Die Erklärung machte Sinn und er ließ da nicht wirklich viel mehr reinfließen in seine Gedanken. Nicht, bevor er die Gebärden seiner Schwester sehen und lesen konnte. Hatte sie das grade wirklich gefragt? Er räusperte sich kurz, verschluckte sich sogar halb dabei und sah zum Boden, dann zu Hanzo, der sicher null davon mitbekommen hatte und sah dann wieder zu Yona. Immernoch stille, legte er alles beiseite und antwortete ihr auch in Gebärden.
//Ich werde so tun, als hätte ich die erste Aussage einfach nicht gehört. Ich denke ich hab meine Meinung dazu deutlich gemacht und fände es nicht richtig. Du kannst ihn gerne kennenlernen.. das wünsche ich mir sogar, dass du ihn mit denselben Augen sehen kannst wie ich es tue. Er ist für mich wie ein Vater… das will ich mir ehrlich gesagt genauso wenig vorstellen, wie das vorhin angesprochene zwischen uns..//, ihm war die Mimikentgleisung noch immer ins Gesicht geschrieben, welche vorhin bereits stattgefunden hatte. Er ließ die Hände sinken und sah dann zu Hanzo. "Entschuldige.. etwas unter Geschwistern zu klären..“, sagte er dann und man hörte deutlich, dass ihm noch immer die Sprache etwas fehlte dabei. Was war nur vorgefallen, dass sie so etwas fragte? Da stieg er wirklich nicht dahinter und nun da er die Hände frei hatte, rieb er sich einfach mit beiden durchs Gesicht und durchs Haar. Was eine komische Situation…

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