Re: Zimmer 6 D [Akira]
Verfasst: Do 11. Apr 2024, 22:59
Akira war nicht bewusst, dass das Ganze hier so laufen würde. Er hatte sich einfach für ein Training auf den Trainingsplatz begeben und nun saß er mit einer Schülerin hier in seinem Zimmer und sie beide schienen etwas loszuwerden, was ihnen auf der Seele brannte. Doch nicht nur in seinem inneren schienen Dämonen im Fegefeuer zu sitzen. Auch in Ruby… nein Natsuki brach gerade regelrecht jeder Damm, sodass er nicht so recht wusste, wie er damit umgehen sollte. Er war schon mit sich selbst überfordert und von Yona war er derartige Gefühlsausbrüche nicht gewohnt.
Doch auch wenn er so gar keine Ahnung hatte, wie er nun reagieren sollte, wusste er doch wie er vorzugehen hatte. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchen würde um zu weinen, sich auch wieder zu fangen. Und erst dann griff er nach ihrem Arm und zog diesen vorsichtig beiseite, sodass sie wohl oder übel gezwungen wäre ihn anzublicken. Dass sie dabei gerade so ihre Schwierigkeiten hatte, durch ihre Tränen, daran dachte er so gar nicht. Dennoch wollte er versuchen für sie da zu sein und die richtigen Worte zu finden.
Er begann also etwas zu sagen, wollte auch erst mit Ruby beginnen, doch wechselte dann zu Natsuki, da er gerade diese vor sich sitzen hatte. Dass sie versuchte ihre Tränen zurück zu halten bemerkte er nicht wirklich, da er nicht unbedingt ein direktes Auge dafür hatte. Dennoch sprach er dann auch wieder weiter. Er gab sich mühe ihr nun die passenden Worte zu sagen, welche ihm so durch den Kopf gingen und lächelte sie dabei natürlich an. Immerhin wollte er sie auch aufmuntern. Dass sie am Ende versuchte zu protestieren, dies bemerkte er allerdings und strich ihr vorsichtig durchs Haar, was sie wohl aus der Fassung bringen sollte. Ob er diesen Effekt auch erzielte?
Dabei drückte er natürlich weiter ihre Hand, sie sollte wissen, dass er für sie da war. Seine Worte waren vielleicht nicht die besten, dennoch versuchte er das passende zu finden um sie aufzuheitern. Ob ihm dies gelang wusste er noch nicht, stattdessen zog er sie allerdings in eine Umarmung und hielt sie für einen Moment in dieser fest. Er merkte, dass sie starr wurde, dachte sich aber nichts sonderlich dabei. Ann lehnte sie sich jedoch auch an und brachte ihn dabei zum Lächeln. Ihr Zittern wurde weniger und sie bedankte sich schließlich bei ihm.
Doch sie hatte noch etwas mehr zu sagen, sodass er ihr natürlich zuhörte. Sie sprach davon, noch nie in Sozialen Situationen richtig lesen zu können, was ihn nun nicht direkt störte. Im Gegenteil. Er hatte ja schon gesagt, dass man aus allem lernen könnte. Doch sie sagte dann auch, dass sie die Maske Ruby schon seit sie acht Jahre alt war aufgesetzt hatte. Akira fragte sich so langsam, was in ihrem Leben passiert war, dass sie dies getan hatte. Ob es wirklich nur an den genannten Problemen gelegen hatte.
Doch er würde nicht direkt nachfragen, wollte sie nicht wieder aufregen und Zeit zu reden würden sie ohnehin noch bekommen. Dann spürte er plötzlich ihre Wange an seiner und ein kurzes sanftes Lächeln huschte über sein Gesicht. Es fühlte sich irgendwie warm und schön an diese Nähe zu spüren. Ganz anders wie bei Yona wenn er ehrlich war. Aber dies war wohl kein Wunder, sie war auch seine Schwester! Dass sie sich dann uncool nannte, brachte ihn aber aus seinen Gedanken und er würde fragend die Stirn runzeln. "Ich weiß gar nicht, wovon du redest.. war doch alles cool..”, tat er dann so als wäre nichts gewesen um sie nicht weiter in Verlegenheit zu bringen.
Er ließ es zu, dass sie sich lösen konnte, wenn auch nur langsam. Blickte sie dann schmunzelnd an und wartete ab, was sie zu sagen hätte eventuell. Sie bot ihm dann an, dass er sie auch Natsuki nennen könnte, wenn er wollte und wenn sie unter sich waren, sodass er nickte. "Gern. Natsuki.. Ruby.. wie du möchtest.. geht beides gut von den Lippen..“, sagte er ehrlich und grinste dann frech. Allerdings würde er dies dann testen, bis er verstand, was ihr wirklich lieber wäre.
Daraufhin blickte er aber zu ihrem Magen und grinste frech. "Da hat wohl wer hunger..”, sagte er und sah dann zu ihr rauf in ihre Augen. Danach blickte er zur Türe und wieder zu seinem Bett, dann wieder zu Ruby. "Nun gut.. eine Roomtour brauchst du wohl nicht mehr unbedingt von meinem Zimmer.. du kennst die Türe… das Bett hast du auch schon kennengelernt.. meinen Fußboden kennst du auch schon… also.. wenn du willst, können wir gerne in die Cafeteria, allerdings würde ich mich vorher noch schnell auf der Krankenstation durchchecken lassen…“, er würde ihr die Entscheidung überlassen und anschließend dann aufstehen, wenn sie soweit wäre gehen zu wollen.
Tbc: Krankenstation Eingang
Doch auch wenn er so gar keine Ahnung hatte, wie er nun reagieren sollte, wusste er doch wie er vorzugehen hatte. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchen würde um zu weinen, sich auch wieder zu fangen. Und erst dann griff er nach ihrem Arm und zog diesen vorsichtig beiseite, sodass sie wohl oder übel gezwungen wäre ihn anzublicken. Dass sie dabei gerade so ihre Schwierigkeiten hatte, durch ihre Tränen, daran dachte er so gar nicht. Dennoch wollte er versuchen für sie da zu sein und die richtigen Worte zu finden.
Er begann also etwas zu sagen, wollte auch erst mit Ruby beginnen, doch wechselte dann zu Natsuki, da er gerade diese vor sich sitzen hatte. Dass sie versuchte ihre Tränen zurück zu halten bemerkte er nicht wirklich, da er nicht unbedingt ein direktes Auge dafür hatte. Dennoch sprach er dann auch wieder weiter. Er gab sich mühe ihr nun die passenden Worte zu sagen, welche ihm so durch den Kopf gingen und lächelte sie dabei natürlich an. Immerhin wollte er sie auch aufmuntern. Dass sie am Ende versuchte zu protestieren, dies bemerkte er allerdings und strich ihr vorsichtig durchs Haar, was sie wohl aus der Fassung bringen sollte. Ob er diesen Effekt auch erzielte?
Dabei drückte er natürlich weiter ihre Hand, sie sollte wissen, dass er für sie da war. Seine Worte waren vielleicht nicht die besten, dennoch versuchte er das passende zu finden um sie aufzuheitern. Ob ihm dies gelang wusste er noch nicht, stattdessen zog er sie allerdings in eine Umarmung und hielt sie für einen Moment in dieser fest. Er merkte, dass sie starr wurde, dachte sich aber nichts sonderlich dabei. Ann lehnte sie sich jedoch auch an und brachte ihn dabei zum Lächeln. Ihr Zittern wurde weniger und sie bedankte sich schließlich bei ihm.
Doch sie hatte noch etwas mehr zu sagen, sodass er ihr natürlich zuhörte. Sie sprach davon, noch nie in Sozialen Situationen richtig lesen zu können, was ihn nun nicht direkt störte. Im Gegenteil. Er hatte ja schon gesagt, dass man aus allem lernen könnte. Doch sie sagte dann auch, dass sie die Maske Ruby schon seit sie acht Jahre alt war aufgesetzt hatte. Akira fragte sich so langsam, was in ihrem Leben passiert war, dass sie dies getan hatte. Ob es wirklich nur an den genannten Problemen gelegen hatte.
Doch er würde nicht direkt nachfragen, wollte sie nicht wieder aufregen und Zeit zu reden würden sie ohnehin noch bekommen. Dann spürte er plötzlich ihre Wange an seiner und ein kurzes sanftes Lächeln huschte über sein Gesicht. Es fühlte sich irgendwie warm und schön an diese Nähe zu spüren. Ganz anders wie bei Yona wenn er ehrlich war. Aber dies war wohl kein Wunder, sie war auch seine Schwester! Dass sie sich dann uncool nannte, brachte ihn aber aus seinen Gedanken und er würde fragend die Stirn runzeln. "Ich weiß gar nicht, wovon du redest.. war doch alles cool..”, tat er dann so als wäre nichts gewesen um sie nicht weiter in Verlegenheit zu bringen.
Er ließ es zu, dass sie sich lösen konnte, wenn auch nur langsam. Blickte sie dann schmunzelnd an und wartete ab, was sie zu sagen hätte eventuell. Sie bot ihm dann an, dass er sie auch Natsuki nennen könnte, wenn er wollte und wenn sie unter sich waren, sodass er nickte. "Gern. Natsuki.. Ruby.. wie du möchtest.. geht beides gut von den Lippen..“, sagte er ehrlich und grinste dann frech. Allerdings würde er dies dann testen, bis er verstand, was ihr wirklich lieber wäre.
Daraufhin blickte er aber zu ihrem Magen und grinste frech. "Da hat wohl wer hunger..”, sagte er und sah dann zu ihr rauf in ihre Augen. Danach blickte er zur Türe und wieder zu seinem Bett, dann wieder zu Ruby. "Nun gut.. eine Roomtour brauchst du wohl nicht mehr unbedingt von meinem Zimmer.. du kennst die Türe… das Bett hast du auch schon kennengelernt.. meinen Fußboden kennst du auch schon… also.. wenn du willst, können wir gerne in die Cafeteria, allerdings würde ich mich vorher noch schnell auf der Krankenstation durchchecken lassen…“, er würde ihr die Entscheidung überlassen und anschließend dann aufstehen, wenn sie soweit wäre gehen zu wollen.
Tbc: Krankenstation Eingang