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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
- Katsu Uzumaki
- ||
- Beiträge: 265
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:14
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 16
- Größe: 1,84 m
- Gewicht: 94 kg
- Stats: 30
- Chakra: 3
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% St/Au/Ge
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Angelegenheiten~
Der Uzumaki kam direkt von seiner Trainingseinheit mit Rika und sah entsprechend aus, wofür er sich eine kleine Standpauke seiner "Mutter" einfing. Beim Eintreten hatte er die roten Wangen der ehemaligen Hokagin bemerkt, aber er sagte dazu nichts. "Wieso nicht?" Fragte er und grinste dabei etwas überspitzt. Ihn störte das nicht "so" herumzulaufen, aber er wusste auch das sie se nur führsorglich gemeint hatte. Unser Erbe des Gottkönigs stellte sich dann ordentlich dem Hikari vor und er hatte direkt einige Fragen an den mächtigen Magister. Ehrlich antwortete Fudo. *Interessant, wenn Licht und Dunkelheit eine solche Verbindung haben dann könnte auch Rika das Ganze nutzen? Im Turnier hat Seiji das Licht dazu verwendet schnelle Angriffe durchzuführen, vielleicht könnte dies Rika sogar mehr helfen als mir.* Ja ein guter König sorgte dafür das jene Krieger die an seiner Seite kämpfen würden bestest ausgestattet waren. "Ja mich interessiert das Thema wirklich. Vielen Dank für das Angebot und die Offenheit. Ich werde darauf zurückkommen." Es war ihm etwas unangenehm so viel Dank kurz hintereinander auszudrücken, er verbeugte sich nocheinmal leicht. Katsu wollte also dem Hikari schreiben, sobald sie Beide etwas mehr Luft hätten könnten sie sich ja auch persönlich unterhalten. Es kam zum Abschied und der Uzumaki wollte definitiv duschen. "Habe ich nicht vor." Sagte Katsu schmunzelnd, nein was sollte die Zwei von ihm sonst denken! Außerdem bezüglich Elizabeth würde er eine klare Schiene fahren aufgrund seines Verspreches zu Mamoru. Denn Katsu war sich seiner eigenen Emotionen und Gedanken bestens bewusst.
Die Beiden verliesen das Büro des Magisters und auch Fudo machte sich auf zu anderen Pflichten. "Was hat dieser Reki denn angestellt? Habt ihr nicht genug wichtige Anliegen, da müssen Euch doch nicht irgendwelche Clowns nicht auch noch zusätzliche Arbeit machen?" Kam es etwas missmutig von dem jungen Mann. Auch das der Kerl wohl bei Ihnen noch auftauchen würde schmeckte ihm nicht. Immerhin sorgte er dafür das Senjougahara zusätzliche Arbeit hatte. Das Kompliment bezüglich ihres Kleides nahm sie mit einem Lächeln entgegen und Katsu freute sich wenn er ihr zumindest so eine kleine Freude bereiten konnte. "Du warst schon vor mir ja heute Morgen aus dem Haus, ich hab die Küche und das Wohnzimmer noch geputzt noch nachdem ich mit meinem Workout mit Mirai fertig war." Offenbarte er ihr und ja es ging ihm einfach darum ihr so viel Arbeit wie möglich abzunehmen, dass hatte sie verdient. Sie schrieb dann noch eine Nachricht, oder waren es mehrere? Der Schwarzhaarige jedenfalls würde sich da nicht einmischen oder fragen wer ihr schrieb, sie war die Direktorin. Sie erreichten schließlich die Wohnung der Kamizruus und Katsu würde sie mit seiner ID Karte öffnen und vorne natürlich seine Schuhe ausziehen. Daheim angekommen wursste der Junge nicht wie er einen Anfang finden sollte. "Es gibt mehrere Sachen die ich mit dir besprechen wollte. Das einfachste wohl, das medizinische Wissen hat sich wie zu erwarten als absoluter Gewinn herausgestellt. Würdest du mich weiter in Dingen unterweisen die für den Kampf nützlich sind?" Ja das war die erste Frage an sie. "Ich verstehe deine Sorge bezüglich der Gefahren solcher Wissen, aber ich werde dieses Wissen niemals gegen die Familie und niemals gegen das von dir bestimmte System einsetzen." Ja hier hatte sie sein Wort. Wie sollte er das Andere nur ansprechen? Wenn Mamorus Äußerungen über Senjougahara wirklich vollständig stimmten, dann verstellte sie sich doch die ganze Zeit über und hielt sich wegen Ihnen zurück oder? Das war wohl der einzige Grund. Wenn sie so war wie sie selbst nun einma lwar dann wäre sie sicherlich nicht so gestresst und ihr würde es allgemein wohl besser gehen, sie würde sich für sich auch etwas gönnen oder? Immerhin war sie die Frau die den Gottkönig auf seinen Weg geführt hatte. Er musste dem Ganzen auf den Grund gehen um vielleicht mit Mamoru an einem Plan arbeiten sie zu beschützen, denn dann dürfte das Ganze einfach niemals herauskommen oder? Es würde ausgenutzt werden von Schmutz, da war sich der Uzumaki sehr sicher. Denn es war anders als die Zeit von einst, hier waren wir in einer neuen Welt und glaubten einander vertrauen zu können. Dieser Schein war jedoch trügerisch und Katsu sagte dies schon die ganze Zeit über. Doch er musste daher ersteinmal überprüfen wie das Ganze bei ihr wirklich war, Mamoru hätte ihn sicher nicht angelogen. Aber wenn die Spannung weiter zu nahm würde dies nur zu Problemen führen. Weshalb der Uzumaki sich zu diesem Schritt bereits Gestern entschieden hatte. Das die Situation mit Fudo von der er nichts wusste, genauso die Situation zwischen Hitagi und Seiji ihm hier in die Hände spielte war ein glücklicher Zufall. *Wenn ich sie frage ob sie mit gehen will, dann macht das nichts. Mamoru sagte eindeutig wie es bei ihr wohl ist.* Katsu blickte sie an, er grinste und versuchte nun einfach etwas. Er schnappte sich ihren Arm und sprach bestimmend. "Geh mit duschen." Seine Stimme hatte bewusst etwas anzügliches. "Wasser sparen ist wichtig." Sagte er unschuldig hinterher, aber er lies ihren Arm nicht los. Natürlich spannte ihn diese Situation ungemein an. Nicht nur weil Senjougahara die Frau war die ihn aufgezogen hatte, nein auch weil seine eigene Sexualität ihm diese bestimmte Sache nicht unbedint einfach machte. Sie war äußerst attraktiv und es war nur natürlich das ihn eine gewisse Nervosität überkam. Doch eine hohe Willensstärke besaß der Kerl jedoch, weshalb er dies überspielte. Denn dieser Weg war notwendig zum Schutz der Familie. So glaubte er zumindest.
Der Uzumaki kam direkt von seiner Trainingseinheit mit Rika und sah entsprechend aus, wofür er sich eine kleine Standpauke seiner "Mutter" einfing. Beim Eintreten hatte er die roten Wangen der ehemaligen Hokagin bemerkt, aber er sagte dazu nichts. "Wieso nicht?" Fragte er und grinste dabei etwas überspitzt. Ihn störte das nicht "so" herumzulaufen, aber er wusste auch das sie se nur führsorglich gemeint hatte. Unser Erbe des Gottkönigs stellte sich dann ordentlich dem Hikari vor und er hatte direkt einige Fragen an den mächtigen Magister. Ehrlich antwortete Fudo. *Interessant, wenn Licht und Dunkelheit eine solche Verbindung haben dann könnte auch Rika das Ganze nutzen? Im Turnier hat Seiji das Licht dazu verwendet schnelle Angriffe durchzuführen, vielleicht könnte dies Rika sogar mehr helfen als mir.* Ja ein guter König sorgte dafür das jene Krieger die an seiner Seite kämpfen würden bestest ausgestattet waren. "Ja mich interessiert das Thema wirklich. Vielen Dank für das Angebot und die Offenheit. Ich werde darauf zurückkommen." Es war ihm etwas unangenehm so viel Dank kurz hintereinander auszudrücken, er verbeugte sich nocheinmal leicht. Katsu wollte also dem Hikari schreiben, sobald sie Beide etwas mehr Luft hätten könnten sie sich ja auch persönlich unterhalten. Es kam zum Abschied und der Uzumaki wollte definitiv duschen. "Habe ich nicht vor." Sagte Katsu schmunzelnd, nein was sollte die Zwei von ihm sonst denken! Außerdem bezüglich Elizabeth würde er eine klare Schiene fahren aufgrund seines Verspreches zu Mamoru. Denn Katsu war sich seiner eigenen Emotionen und Gedanken bestens bewusst.
Die Beiden verliesen das Büro des Magisters und auch Fudo machte sich auf zu anderen Pflichten. "Was hat dieser Reki denn angestellt? Habt ihr nicht genug wichtige Anliegen, da müssen Euch doch nicht irgendwelche Clowns nicht auch noch zusätzliche Arbeit machen?" Kam es etwas missmutig von dem jungen Mann. Auch das der Kerl wohl bei Ihnen noch auftauchen würde schmeckte ihm nicht. Immerhin sorgte er dafür das Senjougahara zusätzliche Arbeit hatte. Das Kompliment bezüglich ihres Kleides nahm sie mit einem Lächeln entgegen und Katsu freute sich wenn er ihr zumindest so eine kleine Freude bereiten konnte. "Du warst schon vor mir ja heute Morgen aus dem Haus, ich hab die Küche und das Wohnzimmer noch geputzt noch nachdem ich mit meinem Workout mit Mirai fertig war." Offenbarte er ihr und ja es ging ihm einfach darum ihr so viel Arbeit wie möglich abzunehmen, dass hatte sie verdient. Sie schrieb dann noch eine Nachricht, oder waren es mehrere? Der Schwarzhaarige jedenfalls würde sich da nicht einmischen oder fragen wer ihr schrieb, sie war die Direktorin. Sie erreichten schließlich die Wohnung der Kamizruus und Katsu würde sie mit seiner ID Karte öffnen und vorne natürlich seine Schuhe ausziehen. Daheim angekommen wursste der Junge nicht wie er einen Anfang finden sollte. "Es gibt mehrere Sachen die ich mit dir besprechen wollte. Das einfachste wohl, das medizinische Wissen hat sich wie zu erwarten als absoluter Gewinn herausgestellt. Würdest du mich weiter in Dingen unterweisen die für den Kampf nützlich sind?" Ja das war die erste Frage an sie. "Ich verstehe deine Sorge bezüglich der Gefahren solcher Wissen, aber ich werde dieses Wissen niemals gegen die Familie und niemals gegen das von dir bestimmte System einsetzen." Ja hier hatte sie sein Wort. Wie sollte er das Andere nur ansprechen? Wenn Mamorus Äußerungen über Senjougahara wirklich vollständig stimmten, dann verstellte sie sich doch die ganze Zeit über und hielt sich wegen Ihnen zurück oder? Das war wohl der einzige Grund. Wenn sie so war wie sie selbst nun einma lwar dann wäre sie sicherlich nicht so gestresst und ihr würde es allgemein wohl besser gehen, sie würde sich für sich auch etwas gönnen oder? Immerhin war sie die Frau die den Gottkönig auf seinen Weg geführt hatte. Er musste dem Ganzen auf den Grund gehen um vielleicht mit Mamoru an einem Plan arbeiten sie zu beschützen, denn dann dürfte das Ganze einfach niemals herauskommen oder? Es würde ausgenutzt werden von Schmutz, da war sich der Uzumaki sehr sicher. Denn es war anders als die Zeit von einst, hier waren wir in einer neuen Welt und glaubten einander vertrauen zu können. Dieser Schein war jedoch trügerisch und Katsu sagte dies schon die ganze Zeit über. Doch er musste daher ersteinmal überprüfen wie das Ganze bei ihr wirklich war, Mamoru hätte ihn sicher nicht angelogen. Aber wenn die Spannung weiter zu nahm würde dies nur zu Problemen führen. Weshalb der Uzumaki sich zu diesem Schritt bereits Gestern entschieden hatte. Das die Situation mit Fudo von der er nichts wusste, genauso die Situation zwischen Hitagi und Seiji ihm hier in die Hände spielte war ein glücklicher Zufall. *Wenn ich sie frage ob sie mit gehen will, dann macht das nichts. Mamoru sagte eindeutig wie es bei ihr wohl ist.* Katsu blickte sie an, er grinste und versuchte nun einfach etwas. Er schnappte sich ihren Arm und sprach bestimmend. "Geh mit duschen." Seine Stimme hatte bewusst etwas anzügliches. "Wasser sparen ist wichtig." Sagte er unschuldig hinterher, aber er lies ihren Arm nicht los. Natürlich spannte ihn diese Situation ungemein an. Nicht nur weil Senjougahara die Frau war die ihn aufgezogen hatte, nein auch weil seine eigene Sexualität ihm diese bestimmte Sache nicht unbedint einfach machte. Sie war äußerst attraktiv und es war nur natürlich das ihn eine gewisse Nervosität überkam. Doch eine hohe Willensstärke besaß der Kerl jedoch, weshalb er dies überspielte. Denn dieser Weg war notwendig zum Schutz der Familie. So glaubte er zumindest.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 990
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 28
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
CF (mit Katsu): Büro von Fudo Hikari
Fudo brachte ein paar Aussagen, die man wohl durchaus als flirtende Natur wahrnehmen könnte. Da Senjougahara dies von ihm absolut nicht kannte oder gewohnt war, war sie dadurch doch etwas überrumpelt und teilweise auch sprachlos. Bevor sie jedoch genötigt wurde, eine Antwort auf seine Aussagen zu finden, lenkte er jedoch zumeist recht schnell ein, womit sie sich auch recht bald wieder beruhigen konnte. So kamen sie auf Takeo zu sprechen. Senjougahara glaubte nicht, zu dem Yasuda durchdringen zu können. Sie hatte dies ja schon versucht und so wollte Fudo es nochmal versuchen. Vielleicht hört er ja auf dich. Ansonsten sag mir Bescheid, dann rede ich nochmal mit ihm. Auch wenn ich mir wenig Hoffnungen mache, dass er wirklich auf mich hört. sagte sie. Sie sprachen dann über Liz und seine Frage stimmte die Kamizuru nachdenklich. Das weiß ich nicht, da ich nicht weiß bei wie viel Einsatz ihrer Kräfte sie stärkeres Blut braucht. Bis im Turnier der eine Kampf habe ich sie nicht kämpfen sehen. Aber auch da war sie durchaus beeindruckend. Vielleicht sollte sie einmal einen Übungskampf gegen jemanden wie dich oder auch Seiji oder Ryuuzaki haben. schlug Senjougahara vor. Einfach, dass man die Kräfte der Volkihar besser einschätzen könnte. Dankbar für Fudos Unterstützung nickte sie ihm dann noch zu, als Katsu jedoch ebenfalls auftauchte und einen Rüffel für seinen "Dresscode" bekam, doch er schien darin nichts Schlimmes zu sehen. Die Kamizuru seufzte etwas. Fudo und Katsu tauschten sich zu dem Thema Licht und Dunkelheit aus. Etwas, wo Senjougahara wenig bis gar nichts zu beitragen konnte, da sie weder die einen, noch die anderen Fähigkeiten beherrschte. Fudo schaltete Katsu auch für weitere Kontakte frei. Senjougahara warf ihm noch ein dankbares Lächeln deswegen zu, ehe sich die Wege der Gruppe trennen sollten. Sie nickte noch abschließend zu Fudos Worten, sie würden das schon alles regeln. Dann machten sich Katsu und Senjougahara auf den Weg zu der Wohnung der Kamizuru.
Auf dem Weg dorthin erzählte Senjougahara ihrem Sohn, was noch anstehen würde. Sie schmunzelte leicht. Ein bisschen jugendlicher Leichtsinn, so würde ich es nennen. Er hat die Wände in einem Klassenzimmer und in den öffentlichen Toiletten des Jungs WCs beschmiert mit Graffiti. erklärte sie. Wir wussten aber nicht wer es war. Also habe ich eine Rundnachricht geschrieben mit dem Angebot, dass man eine Lösung finden könnte. Und naja, er hat angebissen und ich bin mir ziemlich sicher, dass er einer derjenigen war, die das Ganze beschmiert haben. In dem einen Graffiti waren die Initialien R und H zu sehen. R für Reki würde ja passen. Nur jemand mit H hat sich nicht gemeldet. sagte sie und würde ihr Terminal hervor holen und eine Nachricht an Winry und Felicita schreiben.
schrieb sie. Doch während sie schrieb und dabei auch erneut über Reki und Hana stolperte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und sie schmunzelte leicht. Es scheint, als hätte Reki eine Freundin namens Hana. Nun, ihr Name fängt mit H an. sagte die Kamizuru, als hätte sie das Rätsel gelöst.
Sie erreichten die Wohnung und Katsu öffnete diese. Danke für das Aufräumen und putzen, Katsu. Du bist wirklich ein fleißiger, guter Junge. lobte sie ihn und zog die Schuhe am Eingang aus. Es roch auch alles sauber, was Senjougahara zufrieden stimmte. Hast du schon etwas gegessen heute? Soll ich etwas schnelles kochen? fragte sie dann nach, aber Katsu sagte dann auch schon, was er eigentlich mit ihr besprechen wollte und so blieb die Kamizuru im Küchenbereich stehen und hörte ihm zu. Sie dachte über seine Frage nach. Du hast gesehen, was solch ein Wissen für Schaden anrichten kann. Als Medic wurde ich dazu ausgebildet, Leben zu wahren und dafür wurde mir dieses Wissen vermittelt. Um Leben zu schützen und zu erhalten. Nicht um es gegen das Leben einzusetzen. sagte sie und sah ihren Sohn an und seufzte etwas. Aber wir wissen auch nicht, was da draußen vielleicht noch ist. Mit welchen Gefahren wir uns in Zukunft konfrontiert sehen müssen und auch, ob wir dann noch die Zeit haben, solche Dinge weiter zu geben. Du bist mein Sohn. sie seufzte leicht. Daher werde ich dir helfen. meinte sie und lächelte sanft, stupste ihm dann aber gegen die Stirn. Das ist aber auch dein einziges Glück, dass du mein Sohn bist. Einem anderen würde ich nicht helfen. Und glaube nicht, dass ich es dir einfach mache. Du musst mir nur sagen, was du wissen möchtest, sodass ich es, ohne den ganzen wirklich medizinischen Teil, dir erklären kann. meinte sie, leicht triezend zu ihm. Plötzlich griff Katsu jedoch nach ihrem Arm. Überrascht sah sie ihn an und auch wegen seiner Aufforderung wich das Ganze nicht. Jedoch kribbelte es in ihrem Körper. Katsu... sagte sie und musterte den Jungen. Aber... nicht SO wichtig. Woher kommt das Verhalten plötzlich? Du warst vor ein paar Tagen auch schon so forsch. meinte sie dann. Natürlich ging sie nicht einfach so willentlich mit und ergab sich seiner Aufforderung. Wo wäre dann dann da der "Reiz", den die Frau eigentlich unbewusst und insgeheim suchte?
Fudo brachte ein paar Aussagen, die man wohl durchaus als flirtende Natur wahrnehmen könnte. Da Senjougahara dies von ihm absolut nicht kannte oder gewohnt war, war sie dadurch doch etwas überrumpelt und teilweise auch sprachlos. Bevor sie jedoch genötigt wurde, eine Antwort auf seine Aussagen zu finden, lenkte er jedoch zumeist recht schnell ein, womit sie sich auch recht bald wieder beruhigen konnte. So kamen sie auf Takeo zu sprechen. Senjougahara glaubte nicht, zu dem Yasuda durchdringen zu können. Sie hatte dies ja schon versucht und so wollte Fudo es nochmal versuchen. Vielleicht hört er ja auf dich. Ansonsten sag mir Bescheid, dann rede ich nochmal mit ihm. Auch wenn ich mir wenig Hoffnungen mache, dass er wirklich auf mich hört. sagte sie. Sie sprachen dann über Liz und seine Frage stimmte die Kamizuru nachdenklich. Das weiß ich nicht, da ich nicht weiß bei wie viel Einsatz ihrer Kräfte sie stärkeres Blut braucht. Bis im Turnier der eine Kampf habe ich sie nicht kämpfen sehen. Aber auch da war sie durchaus beeindruckend. Vielleicht sollte sie einmal einen Übungskampf gegen jemanden wie dich oder auch Seiji oder Ryuuzaki haben. schlug Senjougahara vor. Einfach, dass man die Kräfte der Volkihar besser einschätzen könnte. Dankbar für Fudos Unterstützung nickte sie ihm dann noch zu, als Katsu jedoch ebenfalls auftauchte und einen Rüffel für seinen "Dresscode" bekam, doch er schien darin nichts Schlimmes zu sehen. Die Kamizuru seufzte etwas. Fudo und Katsu tauschten sich zu dem Thema Licht und Dunkelheit aus. Etwas, wo Senjougahara wenig bis gar nichts zu beitragen konnte, da sie weder die einen, noch die anderen Fähigkeiten beherrschte. Fudo schaltete Katsu auch für weitere Kontakte frei. Senjougahara warf ihm noch ein dankbares Lächeln deswegen zu, ehe sich die Wege der Gruppe trennen sollten. Sie nickte noch abschließend zu Fudos Worten, sie würden das schon alles regeln. Dann machten sich Katsu und Senjougahara auf den Weg zu der Wohnung der Kamizuru.
Auf dem Weg dorthin erzählte Senjougahara ihrem Sohn, was noch anstehen würde. Sie schmunzelte leicht. Ein bisschen jugendlicher Leichtsinn, so würde ich es nennen. Er hat die Wände in einem Klassenzimmer und in den öffentlichen Toiletten des Jungs WCs beschmiert mit Graffiti. erklärte sie. Wir wussten aber nicht wer es war. Also habe ich eine Rundnachricht geschrieben mit dem Angebot, dass man eine Lösung finden könnte. Und naja, er hat angebissen und ich bin mir ziemlich sicher, dass er einer derjenigen war, die das Ganze beschmiert haben. In dem einen Graffiti waren die Initialien R und H zu sehen. R für Reki würde ja passen. Nur jemand mit H hat sich nicht gemeldet. sagte sie und würde ihr Terminal hervor holen und eine Nachricht an Winry und Felicita schreiben.
Sie erreichten die Wohnung und Katsu öffnete diese. Danke für das Aufräumen und putzen, Katsu. Du bist wirklich ein fleißiger, guter Junge. lobte sie ihn und zog die Schuhe am Eingang aus. Es roch auch alles sauber, was Senjougahara zufrieden stimmte. Hast du schon etwas gegessen heute? Soll ich etwas schnelles kochen? fragte sie dann nach, aber Katsu sagte dann auch schon, was er eigentlich mit ihr besprechen wollte und so blieb die Kamizuru im Küchenbereich stehen und hörte ihm zu. Sie dachte über seine Frage nach. Du hast gesehen, was solch ein Wissen für Schaden anrichten kann. Als Medic wurde ich dazu ausgebildet, Leben zu wahren und dafür wurde mir dieses Wissen vermittelt. Um Leben zu schützen und zu erhalten. Nicht um es gegen das Leben einzusetzen. sagte sie und sah ihren Sohn an und seufzte etwas. Aber wir wissen auch nicht, was da draußen vielleicht noch ist. Mit welchen Gefahren wir uns in Zukunft konfrontiert sehen müssen und auch, ob wir dann noch die Zeit haben, solche Dinge weiter zu geben. Du bist mein Sohn. sie seufzte leicht. Daher werde ich dir helfen. meinte sie und lächelte sanft, stupste ihm dann aber gegen die Stirn. Das ist aber auch dein einziges Glück, dass du mein Sohn bist. Einem anderen würde ich nicht helfen. Und glaube nicht, dass ich es dir einfach mache. Du musst mir nur sagen, was du wissen möchtest, sodass ich es, ohne den ganzen wirklich medizinischen Teil, dir erklären kann. meinte sie, leicht triezend zu ihm. Plötzlich griff Katsu jedoch nach ihrem Arm. Überrascht sah sie ihn an und auch wegen seiner Aufforderung wich das Ganze nicht. Jedoch kribbelte es in ihrem Körper. Katsu... sagte sie und musterte den Jungen. Aber... nicht SO wichtig. Woher kommt das Verhalten plötzlich? Du warst vor ein paar Tagen auch schon so forsch. meinte sie dann. Natürlich ging sie nicht einfach so willentlich mit und ergab sich seiner Aufforderung. Wo wäre dann dann da der "Reiz", den die Frau eigentlich unbewusst und insgeheim suchte?
- Katsu Uzumaki
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- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:14
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 16
- Größe: 1,84 m
- Gewicht: 94 kg
- Stats: 30
- Chakra: 3
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 4
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- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Entscheidung~
Auf dem Weg zur Wohnung erkundigte sich Katsu bei der Kamizuru bezüglich des Schmutzfinks. Ihre Erklärung war daraufhin führsorglich wie immer. Denn sie wollte Anderen grundsätzlich niemals etwas schlechtes. "Hmm dennoch ist diese Schmiererei etwas was entfernt werden muss. Genauso wie ich einen Einschätzungsfehler begangen habe und wir die Wand reparieren mussten sollte der Kerl auch seinen Schmutz wieder entfernen oder?" Der Uzumaki stellte hier nicht die Methoden der Kamizuru in Frage, viel eher wollte er aus Interesse heraus wissen ob er eine Strafe erhalten würde und was sie geplant hatte. Die Kamizuru nahm erneut ihr Terminal zur Hand, sie war wirklich einfach viel zu beschäftigt! Wann würde man ihr endlich ihre Ruhe lassen? Fragte sich zumindest der junge Mann. Doch bei ihren nächsten Worten musste auch Katsu schmunzeln. "Also ein Liebesbeweis?" Ja natürlich kannte auch der Uzumaki das Initialien in einen Baum ritzen was manche Jugendliche taten. Da war diese an die Wand sprühen sicherlich ähnlich von der Geste her. Gemeinsam waren sie nun bei der Wohnung und nach dem Eintreten hieß es natürlich erst Schuhe ausziehen! Katsu offenbarte seiner Ziehmutter dann, das er Ihr bereits ein wenig Hausarbeit abgenommen hatte. "Gerne doch, du tust bereits so viel für uns." Ein klein wenig Stolz war er bei ihrem Lob jedoch schon. Er war dankbar für ihre Güte, dass sie ihn aufgenommen hatte und für ihre Gefühle ihm gegenüber. Das er ihr Herz erreichen konnte war ihm wichtig. Etwas Anderes jedoch lauerte in seinem Verstand bereits- Denn ein Lob war es ebenfalls, was er sich von anderen Personen wünschte. Jene die bisher nicht an seiner Seite stehen konnten. Seine Gedanken bewegten sich zu seinem Vater, der ja wie er es immer vermutet hatte noch am Leben war. Wäre Takashi stolz auf ihn? Über diese Frage bezüglich seines Vaters musste er auch unweigerlich an seine Mütter denken. Wie würden sie ihm gegenübertreten? Er musste sich ihrer Gunst würdig erweisen komme was wolle!! Wie ein dunkles Geschwür hatten sich diese Gedanken in seinem Kopf festgesetzt. Ranken der Selbstzweifel und des Gefühls nicht gut genug zu sein, die ihn einfach nicht los lassen wollten. Er suchte so sehr nach der Bestätigung Jener die nicht hier waren um ihn bisher aufwachsen zu sehen. Senjougahara war ein Licht in seinem Leben, daher würde er es nicht zulassen das Irgendjemand ihren Namen, ihre Existenz oder ihr Erbe in den Schmutz ziehen würde. Die Kamizuru wollte etwas kochen, doch Katsu fiel ein wenig mit der Tür ins Haus und kam direkt zur Sache. Der Uzumaki hatte wohl das Gefühl das die Zeit einfach drängte und IMMER Jemand etwas von ihr wollte und bereits der Nächste zu warten schien. Senjougahara antwortete ihm jedoch und sein Blick ruhte auf der erfahrenen Medic. "Ich werde dich nicht enttäuschen, niemals!" Gab er ihr mit nötigem Nachdruck zu verstehen. "Danke." Sagte er noch knapp hinterher. Ein Dank dafür das sie ihm weiter helfen würde. "Ich habe nichts Anderes erwartet. Aus einfachen Dingen lernt man nichts oder?" Meinte er und grinste ein wenig. "Bisher dachte ich daran...ich habe meine Ketten und je mehr ich über meinen Gegenüber weiß desto eher kann ich versuchen mit Ihnen Dominanz aufzubauen. Diese Gabe habe ich nicht ohne Grund, daher will ich sie ausbauen." Katsu blickte ihr direkt in ihre blauen Augen. "Da du das Leben ehrst will ich dies ebenfalls. Die Feinde dort Draußen müssen nicht sterben, wenn ich sie zum einhalten und zuhören bewegen kann." So war seine ehrliche Rechtfertigung für das Ganze. Auch wollte er noch etwas Anderes weiter ausbauen, aber dies hier war ihm fürs Erste das wichtigste. Zumindest das wichtigste in Sachen lernen. Denn eine andere Sache verlangte endlich nach Gewissheit. Wenn Mamoru ihm die Wahrheit gesagt hätte, dann wäre das Ganze eine Gefahr wenn sie nicht das bekam was sich ihr Leib und ihre Seele wirklich wünschte. Hier war Katsu natürlich absolut unwissend (Zum Glück), dass Senjougahara bereits aktiv ihrer Lust wieder nach ging und das mit Seiji. Er packte ihren Arm und forderte sie auf mit ihm duschen zu gehen. Ihre Blicke trafen sich. Nein er würde jetzt nicht ins Wanken geraten, Mamoru war deutlich mit seinen Worten und er musste das tun! Dies war er dieser Frau schuldig die ihn so liebevoll aufgenommen hatte! Doch die Worte seines Halbbruders waren ihm natürlich klar im Gedächtnis geblieben. Würde sich ihre Beziehung dadurch wirklich verändern? Würde er etwas tun was gegen den Willen seines Vaters stand? Doch was war wenn Vater da war und er etwas vorfand für das man sich nur schämen konnte!? Wie konnte Mamoru so zurückhaltend sein!? Die Gedanken des Uzumakis standen im Konflikt miteinander. "Forsch? Ich bin so wie ich sein muss." Sagte er. Der Schwarzhaarige zog sie nun einfach mit sich. Rein von ihrer aktuellen Stärke war der Uzumaki der Direktorin nämlich überlegen. Erst im Badezimmer würde er sie los lassen und dann auch hinschubsen. Natürlich auf den flauschigen Teppich, verletzten wollte er sie absolut nicht. "Ausziehen und dann gehts unter die Dusche." Sagte er klar und blickte sie von oben herab an. Er selbst würde das Handtuch um seine Schultern entfernen und es ihr entgegen werfen. Anschließend stellte er sich dicht vor sie und griff in den Stoff ihres Kleides.
Auf dem Weg zur Wohnung erkundigte sich Katsu bei der Kamizuru bezüglich des Schmutzfinks. Ihre Erklärung war daraufhin führsorglich wie immer. Denn sie wollte Anderen grundsätzlich niemals etwas schlechtes. "Hmm dennoch ist diese Schmiererei etwas was entfernt werden muss. Genauso wie ich einen Einschätzungsfehler begangen habe und wir die Wand reparieren mussten sollte der Kerl auch seinen Schmutz wieder entfernen oder?" Der Uzumaki stellte hier nicht die Methoden der Kamizuru in Frage, viel eher wollte er aus Interesse heraus wissen ob er eine Strafe erhalten würde und was sie geplant hatte. Die Kamizuru nahm erneut ihr Terminal zur Hand, sie war wirklich einfach viel zu beschäftigt! Wann würde man ihr endlich ihre Ruhe lassen? Fragte sich zumindest der junge Mann. Doch bei ihren nächsten Worten musste auch Katsu schmunzeln. "Also ein Liebesbeweis?" Ja natürlich kannte auch der Uzumaki das Initialien in einen Baum ritzen was manche Jugendliche taten. Da war diese an die Wand sprühen sicherlich ähnlich von der Geste her. Gemeinsam waren sie nun bei der Wohnung und nach dem Eintreten hieß es natürlich erst Schuhe ausziehen! Katsu offenbarte seiner Ziehmutter dann, das er Ihr bereits ein wenig Hausarbeit abgenommen hatte. "Gerne doch, du tust bereits so viel für uns." Ein klein wenig Stolz war er bei ihrem Lob jedoch schon. Er war dankbar für ihre Güte, dass sie ihn aufgenommen hatte und für ihre Gefühle ihm gegenüber. Das er ihr Herz erreichen konnte war ihm wichtig. Etwas Anderes jedoch lauerte in seinem Verstand bereits- Denn ein Lob war es ebenfalls, was er sich von anderen Personen wünschte. Jene die bisher nicht an seiner Seite stehen konnten. Seine Gedanken bewegten sich zu seinem Vater, der ja wie er es immer vermutet hatte noch am Leben war. Wäre Takashi stolz auf ihn? Über diese Frage bezüglich seines Vaters musste er auch unweigerlich an seine Mütter denken. Wie würden sie ihm gegenübertreten? Er musste sich ihrer Gunst würdig erweisen komme was wolle!! Wie ein dunkles Geschwür hatten sich diese Gedanken in seinem Kopf festgesetzt. Ranken der Selbstzweifel und des Gefühls nicht gut genug zu sein, die ihn einfach nicht los lassen wollten. Er suchte so sehr nach der Bestätigung Jener die nicht hier waren um ihn bisher aufwachsen zu sehen. Senjougahara war ein Licht in seinem Leben, daher würde er es nicht zulassen das Irgendjemand ihren Namen, ihre Existenz oder ihr Erbe in den Schmutz ziehen würde. Die Kamizuru wollte etwas kochen, doch Katsu fiel ein wenig mit der Tür ins Haus und kam direkt zur Sache. Der Uzumaki hatte wohl das Gefühl das die Zeit einfach drängte und IMMER Jemand etwas von ihr wollte und bereits der Nächste zu warten schien. Senjougahara antwortete ihm jedoch und sein Blick ruhte auf der erfahrenen Medic. "Ich werde dich nicht enttäuschen, niemals!" Gab er ihr mit nötigem Nachdruck zu verstehen. "Danke." Sagte er noch knapp hinterher. Ein Dank dafür das sie ihm weiter helfen würde. "Ich habe nichts Anderes erwartet. Aus einfachen Dingen lernt man nichts oder?" Meinte er und grinste ein wenig. "Bisher dachte ich daran...ich habe meine Ketten und je mehr ich über meinen Gegenüber weiß desto eher kann ich versuchen mit Ihnen Dominanz aufzubauen. Diese Gabe habe ich nicht ohne Grund, daher will ich sie ausbauen." Katsu blickte ihr direkt in ihre blauen Augen. "Da du das Leben ehrst will ich dies ebenfalls. Die Feinde dort Draußen müssen nicht sterben, wenn ich sie zum einhalten und zuhören bewegen kann." So war seine ehrliche Rechtfertigung für das Ganze. Auch wollte er noch etwas Anderes weiter ausbauen, aber dies hier war ihm fürs Erste das wichtigste. Zumindest das wichtigste in Sachen lernen. Denn eine andere Sache verlangte endlich nach Gewissheit. Wenn Mamoru ihm die Wahrheit gesagt hätte, dann wäre das Ganze eine Gefahr wenn sie nicht das bekam was sich ihr Leib und ihre Seele wirklich wünschte. Hier war Katsu natürlich absolut unwissend (Zum Glück), dass Senjougahara bereits aktiv ihrer Lust wieder nach ging und das mit Seiji. Er packte ihren Arm und forderte sie auf mit ihm duschen zu gehen. Ihre Blicke trafen sich. Nein er würde jetzt nicht ins Wanken geraten, Mamoru war deutlich mit seinen Worten und er musste das tun! Dies war er dieser Frau schuldig die ihn so liebevoll aufgenommen hatte! Doch die Worte seines Halbbruders waren ihm natürlich klar im Gedächtnis geblieben. Würde sich ihre Beziehung dadurch wirklich verändern? Würde er etwas tun was gegen den Willen seines Vaters stand? Doch was war wenn Vater da war und er etwas vorfand für das man sich nur schämen konnte!? Wie konnte Mamoru so zurückhaltend sein!? Die Gedanken des Uzumakis standen im Konflikt miteinander. "Forsch? Ich bin so wie ich sein muss." Sagte er. Der Schwarzhaarige zog sie nun einfach mit sich. Rein von ihrer aktuellen Stärke war der Uzumaki der Direktorin nämlich überlegen. Erst im Badezimmer würde er sie los lassen und dann auch hinschubsen. Natürlich auf den flauschigen Teppich, verletzten wollte er sie absolut nicht. "Ausziehen und dann gehts unter die Dusche." Sagte er klar und blickte sie von oben herab an. Er selbst würde das Handtuch um seine Schultern entfernen und es ihr entgegen werfen. Anschließend stellte er sich dicht vor sie und griff in den Stoff ihres Kleides.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 990
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 28
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Vielleicht. Aber wenn er kommt, werde ich das schon heraus finden, denke ich. antwortete die Kamizuru und lächelte leicht. Die Schmierereien werden sie selbst entfernen müssen. Genau wie du auch die Wand reparieren musstest. Wenn es jedoch tatsächlich auch Hana ist, dann kann ich nicht beide Teams mit daran arbeiten lassen. Wobei... vielleicht doch. Sind ja zwei Grafittis. Hm... ich werde es im Kopf behalten. sagte sie noch nachdenklich. Doch das Thema mit Reki sollte dann ersteinmal ruhen und sie kamen in der Wohnung an, wo die Kamizuru Katsu lobte. Nicht genug, glaube ich manchmal. Aber ich versuche mein Bestes. sagte sie lächelnd. Oh, ich muss Maiko auch noch schreiben. Deine Tante. Du hast sie glaube ich noch nicht kennen gelernt, sie ist erst gestern wieder aus ihrem Koma erwacht. Sie wollte heute nochmal vorbei schauen. Ich habe gesagt, dass ich mich bei ihr melde, sobald ich zurück bin.
schrieb sie ihrer Schwester zurück, dabei sah sie auch eine Nachricht von Ryuuzaki, auf die sie auch direkt antwortete, da es ja auch wichtig war.
schrieb sie zurück, da sie es aktuell noch nicht ganz abpassen konnte. Dann packte sie ihr Terminal aber auch zur Seite. Entschuldige, Katsu. Für dich muss es wirklich so aussehen, als wenn ich rund um die Uhr nur Nachrichten schreiben muss. Aber ich kann dir versichern, dass dem nicht so ist. sagte sie sanft. Von den schönen Stunden die sie in letzter Zeit mit Seiji verbracht hatte konnte sie ihm natürlich nicht erzählen. Wobei sie kurz überlegte, ob es vielleicht besser wäre, ihm davon zu erzählen. Dann kam Katsu jedoch mit seiner Bitte. Senjougahara dachte darüber nach, gab ihm dann auch Antwort und stimmte dem Ganzen zu. Der Junge machte nochmal deutlich, dass er sie nicht enttäuschen würde. Sanft lächelte sie. Das weiß ich doch, das würdest du sowieso nie. meinte sie zu ihm. Sie stimmte dann seinem Grinsen ein wenig mit ein, ehe er jedoch ins Detail ging, was er tun wollte. Was er sagte klang gar nicht schlecht. Leben schützen, wenn man sie schützen konnte. Das war lobenswert. Senjougahara nickte. Ich verstehe. Das Vorhaben ist lobenswert. Das was du möchtest geht in Richtung des psychologischen Wissens. Allerdings muss ich dir dazu sagen, dass auch die Anbu Einheit damals psychologisches Wissen antrainiert bekommen hat. Das Wissen unterscheidet sich von dem, was man als Medic lernt. Für einen Medic ist es wichtig zu erkennen, ob jemand zum Beispiel psychisch krank ist und auf Grund dessen ein bestimmtes Verhaltensmuster an den Tag legt. Es ist ebenso wichtig zu erkennen, ob jemand versucht über Schmerzen oder andere Verletzungen oder Zustände hinweg zu täuschen. Aber auch, wenn jemand zum Beispiel aggressiv reagiert, das Verhalten nicht daher kommt, dass die Person wirklich aggressiv ist, sondern vielleicht wegen etwas verzweifelt. Damals im Krankenhaus hatten wir manchmal den Fall, dass Angehörige uns Ärzte angeschrien haben, wenn sie in Wahrheit einfach nur verzweifelt waren, dass ihre Liebsten vielleicht verstorben sind oder sterben werden. Oder andere bleibende Schäden von Vorfällen behalten. Wir sind darauf geschult, zu erkennen, wenn jemand Ängste hat und solche Dinge. Worauf wir nicht geschult sind, ist es, Lügen zu erkennen, wenn diese nicht auf Grund medizinischer Gründe getätigt wurden. Medics erkennen den medizinischen Hintergrund und können sich auf Grund dessen erschließen, dass das gesagte eine Lüge sein müsste. Wenn dies nicht gegeben ist, können wir auch keine Lügen erkennen. Das sind Dinge, die in einer Anbu Ausbildung gelehrt werden. Und sicherlich noch mehr Dinge, die ich aber nicht weiß, da ich nie eine solche Ausbildung durchlaufen habe. Daher weiß ich nicht, ob dir mein Wissen weiterhilft, oder ob du dich vielleicht mit einem ehemaligen Anbu oder auch Oinin mal zusammen setzt? schlug Senjougahara vor. Oder aber er holte sich das, was er brauchte, von beiden Dingen und kombinierte das Wissen... auch dies wäre wohl möglich. Aber sie wollte den Jungen vorher einfach darüber informieren, wie das war mit dem Wissen, was er haben wollte.
Plötzlich zog er sie jedoch am Arm und wollte duschen gehen. Senjougahara zuckte zusammen und stockte und war natürlich auch überrascht. Was meinst du damit? Wie du sein musst? fragte sie überrascht und unsicher zugleich. Mit seiner Stärke zog er sie dann aber mit sich in Richtung Badezimmer und schubste sie plötzlich auf den Boden, allerdings landete sie gezielt auf einem flauschigen Badezimmerteppich und blickte so hoch. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Körper, gleichzeitig aber große Unsicherheit. So ähnlich hatte sie schon vor ein paar Tagen gefühlt, als er schon einmal sich so gegenüber ihr verhalten hatte. Er sagte klar, was er von ihr wollte und sah auf sie herunter, während er sich selbst das Handtuch von den Schultern entfernte und ihr entgegen warf. Bevor sie etwas tun konnte, kam er näher und griff in den Stoff ihres Kleides. Du solltest nicht so mit mir reden! Ich habe dich aufgezogen! protestierte sie, doch ihrer Stimme fehlte es an dem nötigen Nachdruck. Und unbewusst distanzierte sie sich davon, dass er ihr Sohn war. Denn das war er nicht, sie waren nicht blutsverwandt. Nicht einmal ein bisschen. Wäre es anders, hätte sie wohl auch mit deutlich mehr Nachdruck reagiert. Nun war dies jedoch schwieriger und sein Verhalten triggerte etwas in ihr, was sie nicht von ihm triggern lassen wollte. Was das Ganze nur noch schlimmer machte. Sie legte ihre Hände an seine, die in den Stoff ihres Kleides gegriffen war und versuchte seine Hand festzuhalten. Sie hob den Blick und mit den großen, tief blauen Augen sah sie ihn mit einer gewissen Unschuld aber auch Unsicherheit an, was das alles zu bedeuten hatte.
Plötzlich zog er sie jedoch am Arm und wollte duschen gehen. Senjougahara zuckte zusammen und stockte und war natürlich auch überrascht. Was meinst du damit? Wie du sein musst? fragte sie überrascht und unsicher zugleich. Mit seiner Stärke zog er sie dann aber mit sich in Richtung Badezimmer und schubste sie plötzlich auf den Boden, allerdings landete sie gezielt auf einem flauschigen Badezimmerteppich und blickte so hoch. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Körper, gleichzeitig aber große Unsicherheit. So ähnlich hatte sie schon vor ein paar Tagen gefühlt, als er schon einmal sich so gegenüber ihr verhalten hatte. Er sagte klar, was er von ihr wollte und sah auf sie herunter, während er sich selbst das Handtuch von den Schultern entfernte und ihr entgegen warf. Bevor sie etwas tun konnte, kam er näher und griff in den Stoff ihres Kleides. Du solltest nicht so mit mir reden! Ich habe dich aufgezogen! protestierte sie, doch ihrer Stimme fehlte es an dem nötigen Nachdruck. Und unbewusst distanzierte sie sich davon, dass er ihr Sohn war. Denn das war er nicht, sie waren nicht blutsverwandt. Nicht einmal ein bisschen. Wäre es anders, hätte sie wohl auch mit deutlich mehr Nachdruck reagiert. Nun war dies jedoch schwieriger und sein Verhalten triggerte etwas in ihr, was sie nicht von ihm triggern lassen wollte. Was das Ganze nur noch schlimmer machte. Sie legte ihre Hände an seine, die in den Stoff ihres Kleides gegriffen war und versuchte seine Hand festzuhalten. Sie hob den Blick und mit den großen, tief blauen Augen sah sie ihn mit einer gewissen Unschuld aber auch Unsicherheit an, was das alles zu bedeuten hatte.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Verantwortung~
Der Uzumaki lächelte, als er hörte, dass die Kamizuru durchaus vorhatte, den Schmutzfink zur Rechenschaft zu ziehen. Dass seine Gedanken sie auf einen anderen Weg geleitet hatten, machte Katsu stolz. "Du kannst dich immer auf meine ehrliche Meinung und meinen Rat verlassen" sagte er dazu. Nein, niemals würde er ihre Autorität in Frage stellen oder sich über sie hinweg erheben. Er war einer der Erben des Gottkönigs, aber sie hatte diesen auf seinen Weg geführt, den Pfeiler des Lebens gebrochen. Sie war ein wichtiges, essentielles Element der Vergangenheit und Zukunft.
Gemeinsam erreichten sie schließlich die Wohnung, und natürlich bedeutete das, die Schuhe auszuziehen! Sie traten ein, und Katsu hatte am Morgen angefangen, die Wohnung zu putzen, um seiner Ziehmutter Arbeit abzunehmen. "Nicht genug? Sei nicht so bescheiden. Ohne dich würde diese Welt nicht existieren. Ohne dich würde keiner von uns leben. Diese Schule, diese Welt ist dir zu Dank verpflichtet. Es ist eine Lehnsschuld, die man niemals begleichen kann" kam es voller Ehrlichkeit aus seinem Mund. Ihr Gespräch wurde dann kurz von weiteren Nachrichten unterbrochen, auf welche die Direktorin selbstverständlich antworten musste. Er runzelte leicht die Stirn und schmunzelte dann bei ihren Worten. "Du bist einfach zu bescheiden" merkte er an und ja, bestimmt nahm sie ihre ganzen zusätzlichen Arbeiten nicht einmal mehr als störend wahr, weil sie so viel machte! Der junge Mann hatte aufrichtiges Interesse daran, weiteres Wissen von der Kamizuru zu erlernen. Sie war einfach seine beste und direkte Ansprechpartnerin in diesen Dingen. Er war sich um die Gefahr dieses Wissens im Kampfeinsatz nach ihrem Gespräch durchaus bewusst, und er würde niemals über die Stränge schlagen und ihr genauso wenig ein schlechtes Gefühl geben oder Sorgen, dass sie ihm dieses Wissen vermittelt hatte. Sie hatte in ihrer Erklärung jedoch auch weitere wichtige Ergänzungen beizutragen, und der Uzumaki überlegte, was wohl das Beste wäre. "Ich will mir erst das Wissen aneignen, das du mir vermitteln kannst. Dann sollte es mir doch auch leichter fallen, die spezifischen Unterschiede der ANBU oder Oinin zu erlernen, oder?" Eine ehrliche Frage, und er baute auf die erfahrene Einschätzung seiner Ziehmutter.
Dann geschah alles ganz schnell, schnell im körperlichen Sinne. Aber der Uzumaki hatte über diesen Schritt bereits viele Stunden nachgedacht und war nun zu einem Entschluss gekommen. Er musste ihr helfen! Er zog die Kamizuru in Richtung Badezimmer und ging relativ ruppig mit ihr um, was maximal möglich war, ohne sie wirklich zu verletzen. Rein körperlich gesehen war er in diesem Moment stärker als sie, auch wenn er durchaus von dem Shunko wusste. Dies bestätigte noch einmal für Katsu, dass sie dem Ganzen nicht abgeneigt war. Als seine Hände den Stoff ihres Kleides berührten, sagte sie wichtige Worte. Auch wenn ihre Stimme absolut unentschlossen wirkte, fast schon schwächlich, waren es bedeutsame Worte für den Verstand des Uzumakis. "Ich rede so mit dir, weil nur ich das für dich tun kann." Murmelte er vor sich hin. Seine Gedanken waren durchströmt von Selbstzweifeln und Angst. Wie könnte er seinem Vater in die Augen sehen, wenn seine Ziehmutter sich in all ihrer Güte selbst aufopferte und das unterdrückte, was ihre Existenz überhaupt erst möglich gemacht hatte! Ich darf nicht wanken, ich muss das tun. Keine Schwäche. Ihre Hände berührten die seinen, ihr Blick ruhte auf seinen Augen, und dieselbe Unsicherheit, die wohl in ihr keimte, hatte auch ihn befallen. Doch diese Augen lösten auch etwas Anderes aus. Katsu konnte trotz ihrer Verwirrung immer die Wärme und Freundlichkeit in ihrem Blick erkennen, seine "Mutter" , die Person die für Ihn da war. *Diese Augen...* dachte er. Sie hatten etwas fast schon mystisch anziehendes, was in ihrem unschuldigen Blick lag. Eine Anziehung die Worte niemals ausdrücken können. Er schluckte. *Sie wird weiter und weiter machen, versuchen, jedem beizustehen, zu helfen, wo sie kann. Mehr und mehr wird sie herunterschlucken und für andere über das, was sie eigentlich will, hinwegsehen.* Dachte er. *So darf es nicht sein. Weil du mich aufgezogen hast, weil ich dir so dankbar bin, weil ich dich liebe, muss ich das tun. Nur ich kann es tun.* Der Gedanke an das Gewicht seiner Entscheidung lastete schwer auf ihm, doch er wusste, dass er nicht zurückweichen durfte. Ja, denn nur er als Mann, der in ihrem Haus lebte, kannte sie so gut. Mamoru hatte sich selbst zum Beobachter verdammt und wollte nichts unternehmen ohne klare Weisung. Aber er musste etwas unternehmen, denn sonst würde die Frau, die ihm ein Zuhause geschenkt hat, noch weiter leiden! So waren seine "verdrehten" Gedanken in diesem Augenblick. Er blickte in ihre unschuldigen Augen, nur er konnte für sie da sein, sie hatte doch sonst niemanden. Sein Herz klopfte wie wild. Sein innerer Konflikt, sein Respekt vor dieser Frau brachte ihn beinahe dazu, dass er zu weinen begann in diesem Moment. Dann ließ Katsu seinen Blick kurz über ihren Körper schweifen, und sein Herz schlug schneller. Er spürte ein Kribbeln in seinem Magen, als er ihre Silhouette betrachtete. Ihr schlanker Hals führte zu schmalen Schultern, und er bewunderte die Art, wie ihr Körper perfekt proportioniert war. Sie hatte weibliche Rundungen, genau da, wo sie sein sollten – an der Brust und am Hintern. In diesem Augenblick wuchs ein Verlangen in ihm je mehr er es zu lies, dass er sie als Frau und Mitglied der Familie sah. *Vater, ich werde nicht zulassen, dass wir eine Enttäuschung für dich sind. Die Familie, das, wofür wir stehen, wird fortbestehen*. Sein Körper schnellte vor, und er drückte seine Lippen auf die der Kamizuru. Sein Herz schlug so heftig, dass es schmerzte, und er konnte fühlen, wie sein Puls in seinen Ohren dröhnte. Er küsste sie direkt und mit nötigem Nachdruck, seine Zunge schob sich sogar vor in ihren Mund, während seine Hände die Träger ihres Kleides nach unten ziehen würden. In diesem Moment fühlte er erneut dieses wilde Kribbeln, dieses Mal jedoch in seinem ganzen Leib. Das es seine Haut durchzog, als ob kleine Blitze von seinen Fingerspitzen ausgingen. Seine Gedanken rasten weiter, während er versuchte sich selbst weiter zu bestätigen.
Der Uzumaki lächelte, als er hörte, dass die Kamizuru durchaus vorhatte, den Schmutzfink zur Rechenschaft zu ziehen. Dass seine Gedanken sie auf einen anderen Weg geleitet hatten, machte Katsu stolz. "Du kannst dich immer auf meine ehrliche Meinung und meinen Rat verlassen" sagte er dazu. Nein, niemals würde er ihre Autorität in Frage stellen oder sich über sie hinweg erheben. Er war einer der Erben des Gottkönigs, aber sie hatte diesen auf seinen Weg geführt, den Pfeiler des Lebens gebrochen. Sie war ein wichtiges, essentielles Element der Vergangenheit und Zukunft.
Gemeinsam erreichten sie schließlich die Wohnung, und natürlich bedeutete das, die Schuhe auszuziehen! Sie traten ein, und Katsu hatte am Morgen angefangen, die Wohnung zu putzen, um seiner Ziehmutter Arbeit abzunehmen. "Nicht genug? Sei nicht so bescheiden. Ohne dich würde diese Welt nicht existieren. Ohne dich würde keiner von uns leben. Diese Schule, diese Welt ist dir zu Dank verpflichtet. Es ist eine Lehnsschuld, die man niemals begleichen kann" kam es voller Ehrlichkeit aus seinem Mund. Ihr Gespräch wurde dann kurz von weiteren Nachrichten unterbrochen, auf welche die Direktorin selbstverständlich antworten musste. Er runzelte leicht die Stirn und schmunzelte dann bei ihren Worten. "Du bist einfach zu bescheiden" merkte er an und ja, bestimmt nahm sie ihre ganzen zusätzlichen Arbeiten nicht einmal mehr als störend wahr, weil sie so viel machte! Der junge Mann hatte aufrichtiges Interesse daran, weiteres Wissen von der Kamizuru zu erlernen. Sie war einfach seine beste und direkte Ansprechpartnerin in diesen Dingen. Er war sich um die Gefahr dieses Wissens im Kampfeinsatz nach ihrem Gespräch durchaus bewusst, und er würde niemals über die Stränge schlagen und ihr genauso wenig ein schlechtes Gefühl geben oder Sorgen, dass sie ihm dieses Wissen vermittelt hatte. Sie hatte in ihrer Erklärung jedoch auch weitere wichtige Ergänzungen beizutragen, und der Uzumaki überlegte, was wohl das Beste wäre. "Ich will mir erst das Wissen aneignen, das du mir vermitteln kannst. Dann sollte es mir doch auch leichter fallen, die spezifischen Unterschiede der ANBU oder Oinin zu erlernen, oder?" Eine ehrliche Frage, und er baute auf die erfahrene Einschätzung seiner Ziehmutter.
Dann geschah alles ganz schnell, schnell im körperlichen Sinne. Aber der Uzumaki hatte über diesen Schritt bereits viele Stunden nachgedacht und war nun zu einem Entschluss gekommen. Er musste ihr helfen! Er zog die Kamizuru in Richtung Badezimmer und ging relativ ruppig mit ihr um, was maximal möglich war, ohne sie wirklich zu verletzen. Rein körperlich gesehen war er in diesem Moment stärker als sie, auch wenn er durchaus von dem Shunko wusste. Dies bestätigte noch einmal für Katsu, dass sie dem Ganzen nicht abgeneigt war. Als seine Hände den Stoff ihres Kleides berührten, sagte sie wichtige Worte. Auch wenn ihre Stimme absolut unentschlossen wirkte, fast schon schwächlich, waren es bedeutsame Worte für den Verstand des Uzumakis. "Ich rede so mit dir, weil nur ich das für dich tun kann." Murmelte er vor sich hin. Seine Gedanken waren durchströmt von Selbstzweifeln und Angst. Wie könnte er seinem Vater in die Augen sehen, wenn seine Ziehmutter sich in all ihrer Güte selbst aufopferte und das unterdrückte, was ihre Existenz überhaupt erst möglich gemacht hatte! Ich darf nicht wanken, ich muss das tun. Keine Schwäche. Ihre Hände berührten die seinen, ihr Blick ruhte auf seinen Augen, und dieselbe Unsicherheit, die wohl in ihr keimte, hatte auch ihn befallen. Doch diese Augen lösten auch etwas Anderes aus. Katsu konnte trotz ihrer Verwirrung immer die Wärme und Freundlichkeit in ihrem Blick erkennen, seine "Mutter" , die Person die für Ihn da war. *Diese Augen...* dachte er. Sie hatten etwas fast schon mystisch anziehendes, was in ihrem unschuldigen Blick lag. Eine Anziehung die Worte niemals ausdrücken können. Er schluckte. *Sie wird weiter und weiter machen, versuchen, jedem beizustehen, zu helfen, wo sie kann. Mehr und mehr wird sie herunterschlucken und für andere über das, was sie eigentlich will, hinwegsehen.* Dachte er. *So darf es nicht sein. Weil du mich aufgezogen hast, weil ich dir so dankbar bin, weil ich dich liebe, muss ich das tun. Nur ich kann es tun.* Der Gedanke an das Gewicht seiner Entscheidung lastete schwer auf ihm, doch er wusste, dass er nicht zurückweichen durfte. Ja, denn nur er als Mann, der in ihrem Haus lebte, kannte sie so gut. Mamoru hatte sich selbst zum Beobachter verdammt und wollte nichts unternehmen ohne klare Weisung. Aber er musste etwas unternehmen, denn sonst würde die Frau, die ihm ein Zuhause geschenkt hat, noch weiter leiden! So waren seine "verdrehten" Gedanken in diesem Augenblick. Er blickte in ihre unschuldigen Augen, nur er konnte für sie da sein, sie hatte doch sonst niemanden. Sein Herz klopfte wie wild. Sein innerer Konflikt, sein Respekt vor dieser Frau brachte ihn beinahe dazu, dass er zu weinen begann in diesem Moment. Dann ließ Katsu seinen Blick kurz über ihren Körper schweifen, und sein Herz schlug schneller. Er spürte ein Kribbeln in seinem Magen, als er ihre Silhouette betrachtete. Ihr schlanker Hals führte zu schmalen Schultern, und er bewunderte die Art, wie ihr Körper perfekt proportioniert war. Sie hatte weibliche Rundungen, genau da, wo sie sein sollten – an der Brust und am Hintern. In diesem Augenblick wuchs ein Verlangen in ihm je mehr er es zu lies, dass er sie als Frau und Mitglied der Familie sah. *Vater, ich werde nicht zulassen, dass wir eine Enttäuschung für dich sind. Die Familie, das, wofür wir stehen, wird fortbestehen*. Sein Körper schnellte vor, und er drückte seine Lippen auf die der Kamizuru. Sein Herz schlug so heftig, dass es schmerzte, und er konnte fühlen, wie sein Puls in seinen Ohren dröhnte. Er küsste sie direkt und mit nötigem Nachdruck, seine Zunge schob sich sogar vor in ihren Mund, während seine Hände die Träger ihres Kleides nach unten ziehen würden. In diesem Moment fühlte er erneut dieses wilde Kribbeln, dieses Mal jedoch in seinem ganzen Leib. Das es seine Haut durchzog, als ob kleine Blitze von seinen Fingerspitzen ausgingen. Seine Gedanken rasten weiter, während er versuchte sich selbst weiter zu bestätigen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Senjougahara schenkte ihrem Ziehsohn ein dankbares Lächeln, ehe sie schließlich die Wohnung erreichten, wo natürlich die Schuhe ausgezogen wurden. Katsu hatte morgens die Wohnung ein bisschen geputzt und Senjougahara gab sich bescheiden, wobei sie das, was sie sagte auch so meinte. Natürlich lenkte Katsu direkt ein und sie lächelte leicht. Ich war erst als Shinra in meinem Leib war ein Pfeiler. Vorher war ich keiner. Und ich glaube, dass viele Frauen die Position diesen Pfeilers hätten belegen können, denn viele Mütter fühlen so, wenn sie ein Kind unter dem Herzen tragen. Nun war es bei mir halt so, dass Takashi mich dadurch kannte und ich mich zufällig dazu entwickelt habe. Ich denke nicht, dass ich zu bescheiden bin. Ich würde sagen, eher realistisch. sagte sie erklärend, ohne ihr leichtes Lächeln dabei zu verlieren. Es sollte dann jedoch um das Wissen gehen, welches Katsu erlangen wollte und Senjougahara erklärte es ihm, so gut sie konnte, zumindest bevor sie wirklich in die Tiefe ging und gab ihm noch weitere Hinweise. Ich denke schon, dass es dir dann leichter fallen könnte. Aber gut, wenn du das Wissen lernen möchtest, geht das am Einfachsten an Fallbeispielen. Später kommt Maiko, hatte ich ja gesagt. Ich möchte, dass du dich in ihrer Nähe normal verhälst, sie aber beobachtest und mir hinterher ein paar Fragen beantwortest. Welche das sind, sage ich dir jetzt noch nicht. gab sie ihm quasi schon jetzt als erste Aufgabe. Doch dann kippte die Situation plötzlich und Senjougahara wurde von Katsu ins Bad gezogen, mit der Intention, gemeinsam duschen zu gehen. Er stieß sie bestimmt, aber dennoch sanft zu Boden, sodass sie sich nicht verletzte und auch der Sturz an sich nicht schmerzhaft war. Er griff in ihr Kleid und sie legte ihre Hand auf seine und war sichtlich verwirrt über diese Reaktionen von ihm. Gleichzeitig löste das Ganze in ihr aber auch etwas aus. Ein Kribbeln im Unterleib, weichere Knie, wobei sie froh sein konnte, dass sie sowieso schon am Boden war. Dennoch fragte sie natürlich mit unsicherer Stimme nach, was das Ganze sollte, warum er so mit ihr redete. Seine Antwort kam gemurmelt und Senjougahara hatte das Gefühl, dass er sich selbst nicht so ganz sicher war bei dem, was er gerade tat. Sie sah zu ihm auf mit ihrem tiefblauen Augen und dem unschuldigen Blick. Was meinst du? fragte sie dann nochmal nach. Sie sah seinen Blick über ihren Körper, konnte ihm aber auch Nervosität sichtlich ansehen. Sie schluckte. Reagierte jedoch noch nicht. Dann plötzlich lehnte er sich vor und legte seine Lippen plötzlich auf ihre, seine Zunge verschaffte sich Zugang in ihren Mundraum. Sie keuchte leicht, während seine Finger die Ärmel ihres Kleides nach unten zogen. Senjougahara spürte, wie ihr Körper langsam zu Wachs wurde. Doch war das hier vor ihr immer noch ihr Sohn. Wobei, nein. War er nicht. Sie waren schließlich nicht blutsverwandt. Diese Erinnerung kam immer wieder in ihren Kopf. Dennoch merkte sie, wie Nervös er war. Wie unsicher er war hatte sie dank ihres medizinischen Wissens ebenfalls erkennen können. Sie löste den Kuss und atmete etwas schneller. Katsu... warum tust du das? Lass das... sagte sie dann, etwas bestimmter. Wobei hier natürlich erneut ihr Fetisch mit hinein triggerte. Nein sagen, während ihr Körper etwas anderes verlangte, sodass sie sich in einer Abwärtsspirale befand. Doch die Tatsache, dass der Junge so nervös bei dem Ganzen war, sorgte auch in ihr für eine gewisse Fürsorgepflicht. Doch das war nicht alles. Denn die Kamizuru hatte etwas vor Katsu verheimlicht. Bewusst verheimlicht. Katsu... ich muss dir etwas sagen. Du wirst nicht begeistert sein. Ich kann dir jedoch von vornherein sagen, dass das einen höheren Sinn hatte. so fing sie an, während sie sich gleichzeitig fragte, warum sie sich überhaupt vor dem Jungen rechtfertigte, denn eigentlich konnte es ihm völlig egal sein mit wem sie verkehrte. Beziehungsweise sollte es ihm egal sein. Er war ihr Ziehsohn, nicht ihr Partner. Ich habe mit Seiji geschlafen. sagte sie dann und beobachtete Katsu und seine Reaktion nach diesem Geständnis. Die weiteren Details ließ sie jedoch ersteinmal außen vor. Wobei sie durchaus bereit war, diese weiter mit ihm zu teilen, wenn er diese denn überhaupt noch hören wollte. Denn Senjougahara wusste durchaus von der Abneigung des Jungen gegenüber dem Masamori.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Höherer Sinn~
Der Uzumaki hatte seine Ziehmutter ins Bad verschleppt und drängte sich ihr dort auf. Fest entschlossen das dieser Weg der einzige war um sie wahrlich zu beschützen. Wie hätte er in diesem Augenblick ahnen können das bereits eine andere Entwicklung längst im Gange war? Senjougahara schien nicht zu verstehen was er in diesem Moment wirklich tat, doch das musste sie auch nicht. Denn Katsu war sich mehr und mehr sicher das nur er dies für sie tun könnte. Sein Körper bewegte sich vor und er küsste sie, seine Zunge drang sogar in ihren Mundraum ein. Den Laut den sie von sich gab sorgte für deutliche Erregung im Leib des jungen Mannes. Sie löste den Kuss, aber es war weniger widerstand dabei als wohl jede andere Person in diesem Moment ausüben würde. Der Schwarzhaarige fühlte sich durch ihren Laut bestätigt. Ihre Stimm erklang erneut, sie sprach von einem höheren Sinn, einem Geständnis. Die Kamizuru machte kurz darauf reinen Tisch und erzählte das sie mit Seiji Masamori das Bett geteilt hatte. Katsu nahm seine Hände von der jungen Frau. Alles machte den Anschein das er nun richtig sauer auf die Direktorin der FuGa war. Im ersten Moment verspürte er tatsächlich große Wut. Doch diese löste sich augenblicklich als er auf einen bestimmten Gedanken stieß. "Dieser Mann war soweit ich es weiß ein Feind der Familie. Doch auch ich habe dank Mamoru eine andere Sicht auf diese Dinge erlangt." Seine Hand ging plötzlich hoch zu ihrer Wange. Er fing an ihr Gesicht zu streicheln. "Ich habe absolut kein Recht dazu mich in irgendetwas einzumischen, du wusstest was getan werden muss um den Gottkönig zu befreien, also wirst du auch hier und Heute wissen was richtig ist. Du meintest zu mir als wir in der Badewanne gehockt haben das du nur mit Vater körperlich intim werden willst." Sagte der junge Mann entschlossen. Katsu seufzte. Sie hatte also entschieden das es sinnvoll war mit dem Masamori das Bett zu teilen, dies stellte er nicht in Frage. *Selbst jetzt...wo ich versucht habe meine eigene Ziehmutter zu......Sex.. zu nötigen hat sie nur mein Wohlergehen und meine Gefühle im Kopf.* Katsu schämte sich für seine eigene Schwäche in diesem Moment mehr als alles Andere. Seine Unsicherheit, sein zögern war ihr sicherlich aufgefallen sie war die beste Ärztin unserer Zeit. "Du wirst das was du kannst, deine Waffen nutzen wann immer es notigwendig ist. Aber es geht nicht länger um einen höheren Sinn. Ich habe genug von diesem höheren Sinn, wenn ich sehe wie wenig du dir wirklich Zeit für dich nimmst." Katsu ging auf die Knie er würde ihr nun von unten nach oben das Kleid ausziehen, ob sie wollte oder nicht. Dies tat er bestimmend und mit dem nötigen Druck auf ihren Leib. Dann zog er sie hoch und würde sie umarmen. Dieses Mal mit weniger Stoff zwischen Ihnen. "Ob mit Seiji, oder wem anders. Du solltest dir nehmen können was du willst, sein können wie du bist. Denn das ist es doch was Vater wollte oder? Eigene Gefühle, eigene Entscheidungen. Eine Welt vor uns die uns gehört." Sagte er und flüsterte ihr dann ins Ohr, während seine linke Hand zum Verschluss ihres BHs wandern würde, diesen öffnete er halb und die Andere ging zum Rand ihres Höschens welches er ein wenig herunter zog. Seinen Unterleib presste er von Vorne fest gegen den Ihren, sie sollte ebenfalls merken das er deutlich erregt war von dieser Situation. Seine Männlichkeit drückte sich fest gegen ihren Intimbereich, nur noch wenig Stoff trennte diese beiden Bereiche. Zusätzlich hatte eine deutliche Röte seine eigenen Wangen belegt. Die Sorgen einer Mutter hatten bei Katsu gerade mehr als alles Andere in dieser Situation dafür gesorgt das er seine Sorgen und Ängste gänzlich über Board geworfen hatte. Wenn Mamorus Äußerungen stimmten und wenn er das richtig zu deuten wusste was sie ihm gesagt hatte letztens, was sie nervös machte dann wusste er nun was er tun musste. Nein was er tun wollte. Während er diese Worte flüsternd aussprach berührten seine Lippen ihren Hals und auch leicht ihr Ohr. "Du bist alles, was ich will, völlig egal ob es richtig oder falsch ist" Ja denn zu dieser Einschätzung hatte ohnehin Niemand ein Recht, außer der Gottkönig selbst. Diese Worte sollten bewusst so klingen das er sie nun begehrte, dass stimmte auch. Angetrieben wurde er vor dem Wunsch das sie so sein sollte wie sie es sich eigentlich wünschte. Ihre Führsorge gegenüber ihren Kindern , ihre Liebe war es wohl was sie zurückhielt. *Wer könnte denn schon all ihre Seiten mit ihr ausleben? Solch abweichendes Denken befriedigen? Nein das kann nicht von irgendjemandem erreicht werden.* Mit jedem seiner Gedanken und Blicke auf ihren Leib bemerkte er wie seine eigenen Emotionen anfingen zu brodeln. Was in seinen Gedanken fern war, ist nun in seiner Reichweite, wenn sie los lässt dann werden seine Sehnsüchte ebenfalls anfangen zu wandern. All ihre Töne die ihr über die Lippen kamen und jeden Eindruck von ihr berührzen seinen Geist und Körper. Genau deswegen sah sich Katsu als Einziger dazu im Stande ihr das zu geben was sie sich wünschte ohne das es eine Gefahr war für diese Familie oder? "Weg mit dem Rest oder ich reiß dir den Stoff vom Körper" Sagte er und seine Stimme klang dominant und befehlend. Er drückte sich ein wenig von ihr und würde dann ganz genau ihren Körper betrachten. Weil er es wollte, weil sie wissen sollte das er sie wollte! Katsu war fest entschlossen dies für Senjougahara zu tun, jedenfalls war dies der Anfang seiner Emotionen. Welche sich nun in eigenes sexuelles Interesse gewandelt hatten. Denn sie war die Spitze der Familie hier.
Der Uzumaki hatte seine Ziehmutter ins Bad verschleppt und drängte sich ihr dort auf. Fest entschlossen das dieser Weg der einzige war um sie wahrlich zu beschützen. Wie hätte er in diesem Augenblick ahnen können das bereits eine andere Entwicklung längst im Gange war? Senjougahara schien nicht zu verstehen was er in diesem Moment wirklich tat, doch das musste sie auch nicht. Denn Katsu war sich mehr und mehr sicher das nur er dies für sie tun könnte. Sein Körper bewegte sich vor und er küsste sie, seine Zunge drang sogar in ihren Mundraum ein. Den Laut den sie von sich gab sorgte für deutliche Erregung im Leib des jungen Mannes. Sie löste den Kuss, aber es war weniger widerstand dabei als wohl jede andere Person in diesem Moment ausüben würde. Der Schwarzhaarige fühlte sich durch ihren Laut bestätigt. Ihre Stimm erklang erneut, sie sprach von einem höheren Sinn, einem Geständnis. Die Kamizuru machte kurz darauf reinen Tisch und erzählte das sie mit Seiji Masamori das Bett geteilt hatte. Katsu nahm seine Hände von der jungen Frau. Alles machte den Anschein das er nun richtig sauer auf die Direktorin der FuGa war. Im ersten Moment verspürte er tatsächlich große Wut. Doch diese löste sich augenblicklich als er auf einen bestimmten Gedanken stieß. "Dieser Mann war soweit ich es weiß ein Feind der Familie. Doch auch ich habe dank Mamoru eine andere Sicht auf diese Dinge erlangt." Seine Hand ging plötzlich hoch zu ihrer Wange. Er fing an ihr Gesicht zu streicheln. "Ich habe absolut kein Recht dazu mich in irgendetwas einzumischen, du wusstest was getan werden muss um den Gottkönig zu befreien, also wirst du auch hier und Heute wissen was richtig ist. Du meintest zu mir als wir in der Badewanne gehockt haben das du nur mit Vater körperlich intim werden willst." Sagte der junge Mann entschlossen. Katsu seufzte. Sie hatte also entschieden das es sinnvoll war mit dem Masamori das Bett zu teilen, dies stellte er nicht in Frage. *Selbst jetzt...wo ich versucht habe meine eigene Ziehmutter zu......Sex.. zu nötigen hat sie nur mein Wohlergehen und meine Gefühle im Kopf.* Katsu schämte sich für seine eigene Schwäche in diesem Moment mehr als alles Andere. Seine Unsicherheit, sein zögern war ihr sicherlich aufgefallen sie war die beste Ärztin unserer Zeit. "Du wirst das was du kannst, deine Waffen nutzen wann immer es notigwendig ist. Aber es geht nicht länger um einen höheren Sinn. Ich habe genug von diesem höheren Sinn, wenn ich sehe wie wenig du dir wirklich Zeit für dich nimmst." Katsu ging auf die Knie er würde ihr nun von unten nach oben das Kleid ausziehen, ob sie wollte oder nicht. Dies tat er bestimmend und mit dem nötigen Druck auf ihren Leib. Dann zog er sie hoch und würde sie umarmen. Dieses Mal mit weniger Stoff zwischen Ihnen. "Ob mit Seiji, oder wem anders. Du solltest dir nehmen können was du willst, sein können wie du bist. Denn das ist es doch was Vater wollte oder? Eigene Gefühle, eigene Entscheidungen. Eine Welt vor uns die uns gehört." Sagte er und flüsterte ihr dann ins Ohr, während seine linke Hand zum Verschluss ihres BHs wandern würde, diesen öffnete er halb und die Andere ging zum Rand ihres Höschens welches er ein wenig herunter zog. Seinen Unterleib presste er von Vorne fest gegen den Ihren, sie sollte ebenfalls merken das er deutlich erregt war von dieser Situation. Seine Männlichkeit drückte sich fest gegen ihren Intimbereich, nur noch wenig Stoff trennte diese beiden Bereiche. Zusätzlich hatte eine deutliche Röte seine eigenen Wangen belegt. Die Sorgen einer Mutter hatten bei Katsu gerade mehr als alles Andere in dieser Situation dafür gesorgt das er seine Sorgen und Ängste gänzlich über Board geworfen hatte. Wenn Mamorus Äußerungen stimmten und wenn er das richtig zu deuten wusste was sie ihm gesagt hatte letztens, was sie nervös machte dann wusste er nun was er tun musste. Nein was er tun wollte. Während er diese Worte flüsternd aussprach berührten seine Lippen ihren Hals und auch leicht ihr Ohr. "Du bist alles, was ich will, völlig egal ob es richtig oder falsch ist" Ja denn zu dieser Einschätzung hatte ohnehin Niemand ein Recht, außer der Gottkönig selbst. Diese Worte sollten bewusst so klingen das er sie nun begehrte, dass stimmte auch. Angetrieben wurde er vor dem Wunsch das sie so sein sollte wie sie es sich eigentlich wünschte. Ihre Führsorge gegenüber ihren Kindern , ihre Liebe war es wohl was sie zurückhielt. *Wer könnte denn schon all ihre Seiten mit ihr ausleben? Solch abweichendes Denken befriedigen? Nein das kann nicht von irgendjemandem erreicht werden.* Mit jedem seiner Gedanken und Blicke auf ihren Leib bemerkte er wie seine eigenen Emotionen anfingen zu brodeln. Was in seinen Gedanken fern war, ist nun in seiner Reichweite, wenn sie los lässt dann werden seine Sehnsüchte ebenfalls anfangen zu wandern. All ihre Töne die ihr über die Lippen kamen und jeden Eindruck von ihr berührzen seinen Geist und Körper. Genau deswegen sah sich Katsu als Einziger dazu im Stande ihr das zu geben was sie sich wünschte ohne das es eine Gefahr war für diese Familie oder? "Weg mit dem Rest oder ich reiß dir den Stoff vom Körper" Sagte er und seine Stimme klang dominant und befehlend. Er drückte sich ein wenig von ihr und würde dann ganz genau ihren Körper betrachten. Weil er es wollte, weil sie wissen sollte das er sie wollte! Katsu war fest entschlossen dies für Senjougahara zu tun, jedenfalls war dies der Anfang seiner Emotionen. Welche sich nun in eigenes sexuelles Interesse gewandelt hatten. Denn sie war die Spitze der Familie hier.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Senjougahara begriff noch nicht so wirklich, wie sie nun in diese Situation gerutscht war, aber sie befand sich nun darin. Und nachdem Katsu sie auf den Boden des großen Badezimmers gestoßen hatte und sie in einen intimeren Kuss verwickelt hatte, brach die Kamizuru diesen. Sie hatte das Zögern und die Unsicherheit im Körper des jungen Mannes gesehen und versuchte ihn vor sich selbst zu schützen. Sie kannte ihn lange genug. So war er doch sonst nicht? Sie wusste um sein starkes Familiendenken, doch das hier ging doch zu weit, oder? Auch wenn sie nicht Blutsverwandt waren. Doch nicht nur das. Senjougahara nutzte diese Gelegenheit um Katsu gegenüber ein Geständnis abzugeben. Nämlich das, dass sie mit dem Mann intim geworden war, den er am meisten verachtete. Der Junge zog sich zurück und Senjougahara dachte, die Wut würde ihn fest umklammern. Doch seine darauf folgenden Worte bewiesen das Gegenteil. Er ist kein Feind der Familie. Dank ihm konnte dein Großvater, Minato, Takashi dabei helfen, die Schöpfer zu besiegen. Doch habe ich selbst das auch erst vor Kurzem erfahren. Aber was hat Mamoru dir erzählt? erklärte sie. Doch ihre Frage war erneut unsicher gestellt. Sie wusste, dank Kratos und Seiji, die ihr das wieder in Erinnerung gerufen hatten, dass der Sohn von Tia seine Erinnerungen an "damals" noch besaß und mehr über sie wohl wusste, als ihr recht war. Sie war bis dahin froh gewesen, dass er sein Wissen scheinbar mit niemandem geteilt hatte. Doch was hatte er nun vielleicht doch Katsu erzählt? Katsus Hand wanderte plötzlich empor zu ihrer Wange und er streichelte diese sanft, während er scheinbar die ganze Sache mit Katsu so sah, dass es etwas war, was Senjougahara getan hatte, für einen höhren Zweck. Dabei berief er sich auch auf ihre Aussage in der Badewanne und die Kamizuru verstand, dass dies von seinem Standpunkt und Wissensstand durchaus Sinn machte. Und ja, sie hatte gesagt, sie wollte nur mit Takashi intim werden. Mittlerweile war sie dies mit Seiji aber auch schon geworden, ohne einen höheren Sinn. Senjougahara wich Katsus Blick aus und sah zur Seite. Sie hatte tiefe Gefühle für Takashi. Hatte sie wirklich. Doch sie musste sich auch selbst eingestehen, dass ihre Gedanken in letzter Zeit doch öfter in Richtung des Masamoris als in Richtung des Uzumakis gewandert waren. Lag es nur daran, weil er präsenter war? Wie wäre es, wenn Takashi wieder da war? Sie hatte sich eine ruhige Zukunft mit dem Uzumaki gewünscht. Und auch Seiji wünschte sich ein wiedersehen mit Sabatea. Senjougahara sollte also wahrlich nicht so viel über den Masamori nachdenken. Auf der anderen Seite hatte er es die letzten Tage öfters geschafft, ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Was sollte dies nur bedeuten? Die Kamizuru ahnte, was sich in ihr anbahnte und sie versuchte es wegzusperren. Ganz weit und tief in ihren Gedanken zu begraben. Es ware irrelevant. Hatte keine Bedeutung. Nein, es durfte keine Bedeutung haben und sie durfte es gar nicht so weit kommen lassen. Das, was sie mit Seiji hatte war nichts als etwas körperliches. Freundschaft Plus sozusagen. Nicht mehr und nicht weniger. Katsu jedoch schien eine Entscheidung getroffen zu haben. Ich... habe das auch für mich gemacht. sagte sie und schluckte leicht. Doch Katsu hatte sich bereits vor ihr auf die knie begeben und zog ihr plötzlich einfach das Kleid aus, sodass sie nur noch in Unterwäsche auf dem Boden saß, er zog sie mit sich hoch, sodass sie wieder stand. Dann holte er wieder hervor, was Takashi mal gesagt hatte. Dein Vater hat vieles gesagt, was er wollte und hat viel Versprechen gegeben. Und einige nicht halten können. sagte sie ruhig und versuchte der Situation hier nicht zu viel Bedeutung zukommen zu lassen. Doch sie kam trotzdem nicht umhin davon verunsichert zu sein. Ihre Knie waren weich, als Katsu ihr diese Worte ins Ohr flüsterte. Dann spürte sie, wie er plötzlich ihren BH öffnete und auch ihr Höschen herunter zog. Sie hielt für einen Moment den Atem an und griff nach seiner Hand an ihrem Höschen. Nicht... sagte sie leise und leicht keuchend. Dabei spürte sie jedoch auch, wie sich seine untere Körperregion steif gegen ihren Unterleib presste. Was ihre Knie nur noch weicher werden ließ. Seine Wangen waren gerötet, doch das Gleiche war bei ihr der Fall. Der Schwarzhaarige kam wieder näher an sie und hauchte ihr Worte entgegen, während seine Lippen ihren Hals berührten. Sie japste leicht und ihre Hände legten sich an seine Schultern. Nein, Katsu... das ist nicht okay... sagte sie leise und drückte mit ihren Händen leicht gegen ihn, in einem schwächlichen Versuch, ihn fortzuschieben, wobei sie wohl selbst ohne Fähigkeitseinsatz stärker hätte schieben können. So war es nur ein eher halbherziges Drücken gegen seine Schultern. Dann gab er ihr jedoch einen dominanten Befehl. Sie zuckte leicht zusammen und sah ihn etwas schockiert an. Ihr Körper fing leicht an zu zittern. Katsu... sagte sie. Fing dann aber an, den Rest ihrer Kleidung abzulegen, mit zitternden Händen. Du solltest das nicht tun... das ist nicht richtig.... außerdem... was ist mit Mei? Ich dachte... du hast Gefühle für sie? sagte sie und versuchte natürlich Gründe zu finden, die dagegen sprachen, dass sie das hier taten. Sie versuchte Dinge zu sagen und zu tun, die sie unbewusst weiter in ihren Strudel der eigenen Vorlieben trieben. Auch das nun so zu tun mit einer Person von seinem familiären Stand war Neuland für die Kamizuru und sie war doch sehr hin und her gerissen und auch Unsicher. Wären sie blutsverwandt gewesen hätte ihr Fetisch sicherlich auch nicht getriggert. So war es irgendwie doch etwas Anderes und doch fiel es ihr umso schwerer, als wäre er nun irgendein Fremder. Was es jedoch nicht unbedingt "leichter" für sie machte, sich gegen ihren Fetisch zu stellen. Ebenso war es ein Teufelskreis, je mehr sie sich dagegen stemmte, desto schlimmer wurde es im Grunde. Senjougahara wich seinem Blick aus und hob ihre Arme vor ihre üppige Brust, als sie seinen Blick bemerkte, um diese zumindest ein bisschen zu verdecken. Gleichzeitig kribbelte ihr Körper jedoch, während ihre Knie weich wurden und ihr Leib zitterte. Sie war nach wie vor eine relativ große Frau für eine, die in dieser Welt geboren war. Mit ihren ein Meter siebzig. Dennoch war sie damit kleiner als Katsu. Ihr langes Haar reichte ihr bis zu den Oberschenkeln. Oft trug sie diese Haarpracht, die ihr wichtig war, in einem Pferdeschwanz, der ihr dann aber auch schon bis zum Po reichte. Heute jedoch trug sie ihr Haar offen. Ihre Haut war hell und ihr Hals und Schultern waren schmal. Ebenso waren ihre Arme schlank und zeigten deutlich, dass sie normalerweise über keine große körperliche Kraft verfügte. Hervor stach dann natürlich ihre sehr ausgeprägte, wohl geformte Brust. Ihr Bauch war ebenso schlank, wies jedoch auch keine nennenswerte Muskulatur auf. Dennoch konnte man die Rippen leicht sehen, ohne aber, dass sie im Untergewicht wäre. Den Knochen ihres Schlüsselbeines sowie die Hüftknochen konnte man erkennen. Sie hatte eine wohlgeformte Hüfte und einen schönen Po, und man konnte schon sagen, dass sie kein Gramm Speck zu viel am Körper hatte. Alles war wohl proportioniert, wobei sie eben diese sehr üppige Brust hatte. Hinab ging es dann zu ihren ebenso schlanken, langen Beinen. Mit welchen sie nun auch etwas unsicher da stand.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Verlangen~
Da waren sie also, im eigenen Badezimmer in welches der Uzumaki die Kamizuru verfrachtet hatte. Katsu stand der Frau gegenüber die ihn bis zum heutigen Tage liebevoll und in vollster Führsorge aufgezogen hatte. Genau aus diesem Grund war er auch hier. Der junge Mann war dieser Frau so dankbar, dass er dazu bereit war ihr das zu geben was sie allem Anschein nach wirklich wollte. Oder gerade in diesem Moment nicht wollte, weil er es war und dadurch das Ganze nur umso stärker begehrte. Ganz genau wusste der Uzumaki natürlich nicht was in ihrem Inneren vor ging. Doch er war hellhörig geworden als seine Versuche auf einen seltsam schwächlichen Widerstand stießen und die Laute die ihr aus dem Mund kamen ihn mehr und mehr anfeuerten. Doch zuerst lag der Fokus des Schwarzhaarigen auf dem großen Geständnis seiner Ziehmutter. Sie war mit dem ehemaligen Meister der Dunkelheit ins Bett gestiegen. Etwas warum sich der Uzumaki nicht länger sorgte, denn sie hatte sicherlich ihre Gründe. Was sie auch bestätigte. Die zusätzliche Information jedoch brachte ihn kurz zum stocken. "Das hat er getan?" Dann hatten Mamorus Worte umso größeres Gewicht für ihn. Diese Info war wegen einer weiteren Aussage von ihr ebenfalls wichtig. Denn die Direktorin offenbarte ihm nun ebenfalls diese Intimitäten mit dem Masamori auch aus persönlichen Gründen geteilt zu haben. Katsu verstand was sie damit meinte. Wenn Seiji tatsächlich dafür verantwortlich war das sein Großvater seinem Vater beistehen konnte. Dann war der ehemalige Meister der Dunkelheit ein Schlüsselelement für ihren Sieg. Dennoch machte der junge Mann nicht davor halt das sommerliche Kleid seiner Ziehmutter zu entfernen woraufhin sie nur noch in Unterwäsche vor ihm war. Wenn sie bereits mit Seiji intim wurde war sie dann wieder so wie früher? Nein das konnte nicht sein, denn anhand der Worte des Chaosdämons wusste er das es hier Abgründe gab die sie nicht ausleben konnte. Abgründe die Katsu bereit war mit ihr gemeinsam wiederzufinden und zu erkunden. Katsu griff eine Szene von vor zwei Tagen auf und die Antwort von Senjougahara lies ihn ernst drein blicken. "Wer weiß was passiert ist, nur er kennt die Wahrheit. Doch der Gottkönig der die Schöpfer bezwungen hat wird sein Wort halten. Glaubst du wirklich er wird ein Versprechen nicht halten?" Meinte er kühl und seine gesamte Überzeugung lies es nicht zu das sein Vater etwas nicht schaffen konnte. Der Uzumaki hatte die junge Frau hochgezogen und er war dabei ihre Unterwäsche zu lockern. Ihre Stimme erklang , sie verkündete schwächlich das er das nicht tun sollte. Doch ihr Keuchen war nur weiter süße Bestätigung das der junge Mann auf dem richtigen Weg war. Mehr noch diese Laute von ihr zu hören sorgten für eine starke fast schon unnatürlich große Erregung bei ihm. So presste er das Ergebnis seiner Erregung welches noch bedeckt war gegen ihren Unterleib. Nur noch der Stoff ihres Höschens schützte den Intimbereich der Kamizuru davor. Katsu rieb sich weiter , stärker an ihr. Der Schwarzhaarige verkündete seine Entscheidung, offenbarte was er tun wollte. Erneut stieß er auf Widerstand. Doch war dieser so schwächlich das er nur dafür sorgte das der Intimbereich des Mannes zuckte und sich nur noch fester gegen den Ihren presste. Weiter dominant und fordernd drängte der Erbe des Gottkönigs sich der Kamizuru auf. Auf seinen Befehl hin hatte sie das Gefühl sie würde seinen Namen fast stöhnend aussprechen. Ob das wirklich so war oder nur aufgrund seiner eigenen Hormone die gerade völlig verrückt spielten konnte er nicht sagen. Langsam kam sie dem Verlangen des Jungen nach und sie zog sich sowohl den BH als auch das Höschen aus. "Mei ist mir sehr wichtig, aber du bist es auch. Außerdem wir sind die Familie und unser Weg liegt abseits der weltlichen Schwächen." Sagte er entschlossen. Senjougahara sah ihn nicht an während sie nackt vor ihm stand, mehr noch sie versuchte ihre übergroßen Brüste zu verdecken. Katsus Hand ging dazwischen und er zog ihren Arm von ihren Brüsten weg. "Versteck die nicht." Sagte er keuchend während er genau auf ihre massive Oberweite starrte. Dabei wurde auch offenbart das sich die Spitzen ihrer Weiblichkeit längst verhärtet hatten. Dann sah er in ihr Gesicht. Seine freie Hand legte sich an ihren Hals,sein Daumen und Zeigefinger berührten ihre Wangen während er leicht zudrückte um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. "Du kannst mir nicht in die Augen sehen und sagen das du es nicht willst." Meinte er forsch. "Sei ehrlich zu dir selbst, du willst es mehr als alles Andere gerade. Und Du....." Da er ihren Arm noch hielt , rutschte dort seine Finger über ihre Haut bis er bei ihrem Handgelenk angelangt war. Er führte ihre Hand so zum Bund seiner Hose und Unterhose. "...willst meins sehen, ich weiß es. Und ich will das du es siehst und fühlst." Erneut keuchte der Mann. "Also mach...." Meinte er ungeduldig und mit einer Spur Aggressivität in der Stimme. Sollte Senjougahara ihm die Hose herunter ziehen würde sie merken das er seinem Vater in vielen Dingen sehr ähnlich war. Eine leicht aber gepflegte Flaum war doch zu sehen. Er blickte weiter auf ihren Körper. "Mum...." Der Uzumaki keuchte, es war nicht unüblich das er sie Mutter nannte denn das war sie für ihn. Seine Lippen gingen erneut zu ihrem Ohr. "Du siehst so heiß aus...." Meinte er und wollte in ihr erwecken das sie Begehrenswert war, denn das war sie für ihn.
War die verbotene Büchse der Pandora nun gänzlich geöffnet worden oder was würde geschehen?
Da waren sie also, im eigenen Badezimmer in welches der Uzumaki die Kamizuru verfrachtet hatte. Katsu stand der Frau gegenüber die ihn bis zum heutigen Tage liebevoll und in vollster Führsorge aufgezogen hatte. Genau aus diesem Grund war er auch hier. Der junge Mann war dieser Frau so dankbar, dass er dazu bereit war ihr das zu geben was sie allem Anschein nach wirklich wollte. Oder gerade in diesem Moment nicht wollte, weil er es war und dadurch das Ganze nur umso stärker begehrte. Ganz genau wusste der Uzumaki natürlich nicht was in ihrem Inneren vor ging. Doch er war hellhörig geworden als seine Versuche auf einen seltsam schwächlichen Widerstand stießen und die Laute die ihr aus dem Mund kamen ihn mehr und mehr anfeuerten. Doch zuerst lag der Fokus des Schwarzhaarigen auf dem großen Geständnis seiner Ziehmutter. Sie war mit dem ehemaligen Meister der Dunkelheit ins Bett gestiegen. Etwas warum sich der Uzumaki nicht länger sorgte, denn sie hatte sicherlich ihre Gründe. Was sie auch bestätigte. Die zusätzliche Information jedoch brachte ihn kurz zum stocken. "Das hat er getan?" Dann hatten Mamorus Worte umso größeres Gewicht für ihn. Diese Info war wegen einer weiteren Aussage von ihr ebenfalls wichtig. Denn die Direktorin offenbarte ihm nun ebenfalls diese Intimitäten mit dem Masamori auch aus persönlichen Gründen geteilt zu haben. Katsu verstand was sie damit meinte. Wenn Seiji tatsächlich dafür verantwortlich war das sein Großvater seinem Vater beistehen konnte. Dann war der ehemalige Meister der Dunkelheit ein Schlüsselelement für ihren Sieg. Dennoch machte der junge Mann nicht davor halt das sommerliche Kleid seiner Ziehmutter zu entfernen woraufhin sie nur noch in Unterwäsche vor ihm war. Wenn sie bereits mit Seiji intim wurde war sie dann wieder so wie früher? Nein das konnte nicht sein, denn anhand der Worte des Chaosdämons wusste er das es hier Abgründe gab die sie nicht ausleben konnte. Abgründe die Katsu bereit war mit ihr gemeinsam wiederzufinden und zu erkunden. Katsu griff eine Szene von vor zwei Tagen auf und die Antwort von Senjougahara lies ihn ernst drein blicken. "Wer weiß was passiert ist, nur er kennt die Wahrheit. Doch der Gottkönig der die Schöpfer bezwungen hat wird sein Wort halten. Glaubst du wirklich er wird ein Versprechen nicht halten?" Meinte er kühl und seine gesamte Überzeugung lies es nicht zu das sein Vater etwas nicht schaffen konnte. Der Uzumaki hatte die junge Frau hochgezogen und er war dabei ihre Unterwäsche zu lockern. Ihre Stimme erklang , sie verkündete schwächlich das er das nicht tun sollte. Doch ihr Keuchen war nur weiter süße Bestätigung das der junge Mann auf dem richtigen Weg war. Mehr noch diese Laute von ihr zu hören sorgten für eine starke fast schon unnatürlich große Erregung bei ihm. So presste er das Ergebnis seiner Erregung welches noch bedeckt war gegen ihren Unterleib. Nur noch der Stoff ihres Höschens schützte den Intimbereich der Kamizuru davor. Katsu rieb sich weiter , stärker an ihr. Der Schwarzhaarige verkündete seine Entscheidung, offenbarte was er tun wollte. Erneut stieß er auf Widerstand. Doch war dieser so schwächlich das er nur dafür sorgte das der Intimbereich des Mannes zuckte und sich nur noch fester gegen den Ihren presste. Weiter dominant und fordernd drängte der Erbe des Gottkönigs sich der Kamizuru auf. Auf seinen Befehl hin hatte sie das Gefühl sie würde seinen Namen fast stöhnend aussprechen. Ob das wirklich so war oder nur aufgrund seiner eigenen Hormone die gerade völlig verrückt spielten konnte er nicht sagen. Langsam kam sie dem Verlangen des Jungen nach und sie zog sich sowohl den BH als auch das Höschen aus. "Mei ist mir sehr wichtig, aber du bist es auch. Außerdem wir sind die Familie und unser Weg liegt abseits der weltlichen Schwächen." Sagte er entschlossen. Senjougahara sah ihn nicht an während sie nackt vor ihm stand, mehr noch sie versuchte ihre übergroßen Brüste zu verdecken. Katsus Hand ging dazwischen und er zog ihren Arm von ihren Brüsten weg. "Versteck die nicht." Sagte er keuchend während er genau auf ihre massive Oberweite starrte. Dabei wurde auch offenbart das sich die Spitzen ihrer Weiblichkeit längst verhärtet hatten. Dann sah er in ihr Gesicht. Seine freie Hand legte sich an ihren Hals,sein Daumen und Zeigefinger berührten ihre Wangen während er leicht zudrückte um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. "Du kannst mir nicht in die Augen sehen und sagen das du es nicht willst." Meinte er forsch. "Sei ehrlich zu dir selbst, du willst es mehr als alles Andere gerade. Und Du....." Da er ihren Arm noch hielt , rutschte dort seine Finger über ihre Haut bis er bei ihrem Handgelenk angelangt war. Er führte ihre Hand so zum Bund seiner Hose und Unterhose. "...willst meins sehen, ich weiß es. Und ich will das du es siehst und fühlst." Erneut keuchte der Mann. "Also mach...." Meinte er ungeduldig und mit einer Spur Aggressivität in der Stimme. Sollte Senjougahara ihm die Hose herunter ziehen würde sie merken das er seinem Vater in vielen Dingen sehr ähnlich war. Eine leicht aber gepflegte Flaum war doch zu sehen. Er blickte weiter auf ihren Körper. "Mum...." Der Uzumaki keuchte, es war nicht unüblich das er sie Mutter nannte denn das war sie für ihn. Seine Lippen gingen erneut zu ihrem Ohr. "Du siehst so heiß aus...." Meinte er und wollte in ihr erwecken das sie Begehrenswert war, denn das war sie für ihn.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
In dieser ganzen Situation berichtete Senjougahara dem Uzumaki dann aber auch davon, was Seiji in Wahrheit getan hatte. Eine Wahrheit, die auch sie selbst erst vor Kurzem erfahren hatte. Als Katsu nochmal nachfragte, nickte sie bestätigend. Dadurch kamen sie aber auch allgemein auf Takashi zu sprechen und Senjougahara wurde daran erinnert, dass der Uzumaki seine Versprechen nicht halten konnte. Sie war nicht sauer deswegen. Aber es war nun einmal trotzdem eine Tatsache. Katsu war jedoch nahezu unverbesserlich was das Ganze anging und wollte fast schon krampfhaft an eine positive Wendung glauben, so hatte Senjougahara das Gefühl. Ja, nur er kennt die Wahrheit. Ich glaube nicht, dass er sein Wort nicht nicht halten will. Aber ich möchte nicht komplett ausschließen, dass er es vielleicht einfach nicht kann oder konnte. sagte sie ihm und war vorsichtig in ihrer Wortwahl, da sie Katsu nicht unnötig reizen wollte. Katsu hatte sie auf ihre Füße gezogen und fummelte an ihrer Unterwäschere herum. Der Kamizuru war das Ganze unangenehm. Es war nicht richtig. Auch wenn sie nicht blutsverwandt waren. Sie war hin und her gerissen und die Tatsache, dass Katsu so autoritär an die Sache heran ging, sorgte dafür, dass Senjougaharas verzwickter Fetisch darauf reagierte. Schließlich gab er ihr den Befehl, ihre verbliebene Kleidung ganz auszuziehen und die Frau tat dies, verdeckte ihre Brust jedoch mit ihren Armen, und sah ihm nicht ins Gesicht. Stattdessen sprach sie Katsu auf Mei an. Er hatte da jedoch ebenfalls seine eigene Ansicht. Sieht sie das auch so? fragte sie dann, jedoch weiterhin mit etwas unsichererer Stimme. Der Junge griff plötzlich nach ihrem Arm und zog diesen fort von ihrem Oberkörper, mit der Anweisung sich nicht zu verstecken. Die ehemalige Kagin gab einen leicht erschrockenen Laut von sich. Doch auch Katsus Worte waren leicht gekeucht, was für ein Kribbeln in ihrem Unterleib sorgte. Was er dann jedoch von sich gab sorgte dafür, dass sie einmal heftig schlucken musste. Da... darum geht es nicht... sagte sie und versuchte sich irgendwie "rauszureden". Seine Hand wanderte über seinen Arm bis hinab zu ihrem Handgelenk, wo er ihre Hand zu seinem Hosenbund führte. Was er dann sagte sorgte für ein Schlucken bei der Kamizuru. Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss den Mund dann aber wieder, da sie nicht wusste, was sie sagen sollte. Alles, was sie hätte sagen können, kam ihr falsch vor. Doch sie zog die Hand auch nicht zurück, während sie das Gefühl hatte, dass ihre Knie jeden Moment unter ihr nachgeben könnten, da sich diese Weich wie Wackelpudding anfühlten. Mit ebenso zitternden Fingern zog sie ihm langsam die Hose herunter, nachdem er ihr die Anweisung gab. Dabei sprang ihr seine Männlichkeit entgegen. Er schien seinem Vater nacheifern zu wollen, was diese Dinge anbelangte. Anders als sie, die komplett haarlos am Körper war, hatte er eine gepflegte, leichte Behaarung. Sie spürte seinen Blick auf ihrem Körper, ehe er sie plötzlich "Mum" nannte. So hatte er sie immer genannt. Doch allein dies schien etwas in der Kamizuru wach zu rufen. Als wäre sie aus einem delyrium erwacht sah sie ihn auf einmal an und ihr Blick war ein anderer als vorher. Doch ob er das so wahrnahm, ohne mehr Wissen im Bereich der Psychologie und unter Einfluss seiner eigenen Lust? Er machte ihren Körper ein Kompliment, welches er ihr ins Ohr flüsterte und seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die er fest anfing zu kneten. Die junge Frau zuckte zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um keinen unanständigen Laut von sich zu geben, während ihr Gehirn Karusell fuhr. Katsu keuchte und stöhnte ein wenig, sein Glied drückte sich an ihren Körper und so auch an ihre intimsten Stellen und spürte dort dann auch die Feuchtigkeit. Plötzlich zerrte er sie ruppig in Richtung Dusche, doch Senjougahara realisierte mehr, was hier gerade geschah. Es war nicht so, dass sie zuvor manipuliert gewesen wäre und dennoch war sie unter Einfluss ihrer eigenen Vorlieben, die sie auch jetzt sicherlich nicht gänzlich ausschalten konnte. Doch das er sie trotzdem noch "Mum" genannt hatte, hatte etwas mehr in ihr ausgelöst. Katsu, Stopp! sagte sie dann plötzlich und versuchte sich wehementer gegen sein Zerren in Richtung Dusche zu wehren. Sie wäre natürlich trotzdem, ohne Fähigkeitseinsatz, stärkemäßig ihm unterlegen. Dennoch würde auch er merken, dass sie das Ganze nun doch ernsthafter meinte, als zuvor. Du bist nicht mein leiblicher Sohn, das weißt du, das weiß ich. Aber... das hier würde mehr zerstören als alles andere. Es ist nicht richtig. Ich habe dich aufgezogen wie ich meine leiblichen Töchter aufgezogen hast. Ich weiß, wie du über die Familie denkst. Ich war nie ein wirklich so aktiver Teil der Familie, wie du es durch das Geburtsrecht bist. Auch wenn ich am Ende ein Pfeiler war. Das war meine einzige Bedeutung in dem Ganzen. Und... ich teile viele Dinge, die die Familie gemacht hat, nicht in meinen Gedanken. Schau mal... deine Großmutter, Tia, sie tötete mich damals auf eine solch qualvolle Art und Weise... ich kann.... sie stockte, als sie die Erinnerungen wieder hervor holte und dabei das Gefühl hatte, den Schmerz erneut spüren zu können, wie ihr Leib sich von innen nach außen stülpte und wie ihr Körper einfach platzte. ich kann es kaum beschreiben. Es war so schnell vorbei, dass ich nicht auf den Schmerz reagieren konnte damals. Als die Schmerimpulse mein Gehirn erreichten, war ich bereits tot. Dein Vater holte mich zurück. Und als ich wieder kehrte reagierte mein Körper auf den Schmerz und das Gefühl. Ich... habe keine Bedeutung in dieser Ursprungsfamilie. Ich... ich kann das nicht, was du hier von mir willst. Es ist ethisch falsch. sagte sie dann und ihre Lippe bebte vor Unsicherheit und auch Trauer. Während ihr Körper eine andere Reaktion zeigte, so konnte sich ihr Geist über ihren Körper stellen in diesem Moment, nachdem er sie "Mum" nannte und ihr dies noch einmal in Erinnerung gerufen wurde. Doch auch als sie von ihrem Tod sprach. Einer von zweien, ging sie nicht zu sehr ins Detail, was Tia damals tatsächlich getan hatte. Doch ob Katsu nun aufhören würde und von seinem Plan abrücken würde? Oder würde er trotzdem weiter machen? Wie kam er überhaupt darauf, dass sie das Ganze so brauchte normalerweise, wie er es ihr nun geben wollte?
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Ungewolltes Kind~
Der Uzumaki hatte sich entschieden ALLES für diese Frau zu geben, dass sie wieder so sein konnte wie einst. Das sie die Frau sein konnte die ihrer Welt den Gottkönig gebracht hatte. Egal welche Konsequenzen dies zur Folge hatte. Wie konnte er der Sohn von Takashi Uzumaki sein wenn er nicht für die Frau die ihn aufgezogen hatte alles tun würde. Die Worte der Direktorin sorgten bei dem jungen Mann schon fast dafür das er wütend wurde. Glaubte sie etwa nicht mehr an die absolute Macht des Gottkönigs? "Nicht können??" Sein Gesichtsausdruck veränderte sich und wurde eisig. "Dieser Mann hat die Schöpfer besiegt, dieser Mann hat die Schöpfung selbst auseinander genommen. Seine Macht ist absolut. Ihr Alle sagtet auch er wäre nicht länger am Leben und heute wissen wir das er lebt. Egal was er dir versprochen hat, es wird wahr werden. Egal welche Hinterhältigkeiten oder Schmutz sich diesem Versprechen in den Weg stellt." Hier war sich der Uzumaki sehr sicher. Er kannte seinen Vater nicht, wie sollte er also wirklich wissen was er tun konnte oder nicht? Der Grund dafür lag tief in seinem eigenen Charakter verwurzelt. Er konnte nicht glauben das Takashi Uzumaki eine Schwäche hatte, denn das würde die Möglichkeit wahr werden lassen das sie Fehler begehen könnten, dass er vielleicht ein Fehler war. Mehr und mehr geschah zwischen den Beiden. Die Kamizuru zog ihre Unterwäsche aus und stand schließlich nackig vor ihm. Er kam nicht drum herum ihren Körper anzustarren und mehr und mehr zeigte sich auch die eigene Sexualität von Katsu. Er fing an sie nicht nur aus Pflicht heraus zu wollen, sondern ihr Äußeres , ihre Person wahrhaftig zu begehren. So führte er ihre Hände zum Bund seiner Hose, sagte wichtige Worte um ihr weiter zu zeigen das sie in Wahrheit das Ganze hier tun wollte, mehr als alles Andere in diesem Moment! Katsu ging in die Offensive vor, er fing an ihre Brüste zu kneten. Dabei blickte er in das Gesicht der Kamizuru und er sah deutlich das seine Berührung sie mit Lust erfüllte. Also wollte er weiter gehen, seine eigenen Hormone spielte natürlich völlig verrückt. Was längst für eine entsprechende körperliche Reaktion gesorgt hatte welche die Direktorin dank fehlender Hose auch ganzer Pracht sehen konnte. Sie stemmte sich plötzlich mit aller Kraft gegen sein Ziehen als er sie in Richtung der Dusche befördern wollte. Katsu stoppte, er hatte körperlich viel Erfahrung und wusste das sie sich gerade wirklich mit allem was sie aufbringen konnte gegen seinen Druck gestemmt hatte. Er wollte ihr zuhören, denn trotz allem hatte er natürlich seinen Respekt nicht vor ihr verloren. Viele Worte kamen ihr über die Lippen und er hörte einfach nur zu. "Schon wieder tust du es. Du sagst das war deine einzige Bedeutung? Ohne dich hätte es keinen Gottkönig gegeben, gäbe es keine Familie mehr. Dann wären wir im Feuersturm der Schöpfer alle dahingerafft und ich wäre nicht einmal gezeugt worden!" Sagte er und wurde sichtlich wütend durch ihre erneute Aussage wo sie sich selbst nieder machte. Nun erfuhr Katsu jedoch etwas über Tia, eine Frau die er wegen der Erzählungen Mamorus besonders bewunderte. Doch das sie Senjougahara getötet hatte war ihm neu. Was für Gründe hatte es dafür wohl gegeben? Wie sie aber nun auf diesen Gedanken kam war ihm nicht bekannt, verknüpfte sie nur inren Tod mit der Familie? Wusste sie nicht einmal was Katsu mit Familie meinte? Der Uzumaki wollte aber nicht näher nachfragen, denn er sah wie es ihr nachging. "Es tut mir leid das du so etwas erleben musst. Vater hätte das verhindern müssen." Ja er hatte sie zwar zurückgeholt, aber es hätte überhaupt nicht erst passieren sollen. Ob es auch dafür Gründe gab? Aufrichtig tat es Katsu leid. Doch ihre Worte hatten einen anderen Effekt noch auf den Jungen. "Also willst du mich nichts für dich tun lassen, aber von Seiji hast du dir helfen lassen? Wolltest es..." Sagte er absolut kalt gesprochen. Eine einfache Aussage ohne jegliche Wut oder überhaupt Emotion in der Stimme. Der Uzumaki lies sie los. Seine eigenen Gedanken kreisten um das eine, seine größte Schwäche. *Nicht einmal dafür bin ich gut.* Er blickte ihr ins Gesicht. Er fühlte sich beschämt das er so weit gehen wollte, wenn er doch am Ende überhaupt nicht dazu fähig war zu helfen. "Hat es irgendetwas für dich zerstört wo du nicht am Ende mehr gewonnen hast?" Diese Aussage war auf ihre Vergangenheit gerichtet, sie hatte sich freiwillig entschieden Takashi beizustehen. Wenn er wie sein Vater wäre wäre so eine dumme Aussage garnicht erst gekommen, nur weil sie Familie waren. Gerade desshalb konnten sie so intim miteinander werden! So glaubte er zumindest. "Du bist mit das Größte für mich. Wieso sollte ich dich dann nicht begehren dürfen?" Fragte er sie. "Wieso solltest du nicht so sein dürfen wie du eigentlich sein willst? Es macht keinen Sinn. Diese Welt konnte nur gerettet werden weil Sohn und Mutter ein Kind gezeugt haben, also welche weltlichen Regeln sollen über diesem Wunder stehen?" Er drehte sich um und lief in Richtung Badewanne. So nackt wie er war würde er dort das Fenster der großen Glasfront öffnen. "Meine eigenen Mütter wollten mich nicht, mein Vater wollte nicht sehen wie ich aufwachse und nun bin ich auch nicht gut genug für dich." Mit jedem seiner Worte fing sein eigenes Denken sich an zu wandeln. Der Weg der Familie, die Anerkennung der Familie. Doch was war die Familie heute schon noch wert? Wer war wirklich mit Herz und seiner ganzen Seele dabei? "Mit Familie, meinte ich nie die Familie der Vergangenheit, sondern das hier und jetzt..." Er hatte Tränen in den Augen, sein Leib zitterte. Es waren überkochende Emotionen, große Selbstzweifel und Leid welches er in sich trug. "Ich werde meinen Wert beweisen...." Dann geschah etwas mit ihm, teuflische Gedanken kamen über ihn. Wenn sie sich doch immer als unwichtig ansah, also ein kleines Licht im großen Ganzen. Vielleicht sollte er sie genauso behandeln? Vielleicht sollte er seine Ketten der Herrschaft dazu verwenden ihr diese Schwäche in den Verstand zu brennen? Gedanken der Dunkelheit, die ebenfalls ein Teil seiner Selbst war mit der er sich niemals wirklich auseinandergesetzt hatte. Wie sollte er auch ohne Führung? Ihre Körpersprache war die ganze Zeit anders gewese, auch zu letzt war sie anders. Er hatte keine Ahnung was er fühlen oder glauben sollte. "Wenn ich jetzt gehe schickst du mir dann Jemanden hinterher der mich zur Rechenschaft zieht?" Sagte er und blickte aus dem geöffneten Fenster. Der junge Mann war immer auf ihrer Seite gewesen, die ganze Aktion im Turnier hatte er für sie getan! Katsu spielte mit dem Gedanken seine Kräfte zu nutzen, aus dem Fenster zu springen und einfach zu gehen. Er überlegte seinen Vater einfach selbst zu suchen, doch wie sollte er ihm so erbärmlich gegenübertreten? Er fühlte sich schrecklich, beschämt und unwürdig. Sollte nichts weiter geschehen würde er das Badezimmer und auch die FuGa verlassen.
Möglicher TBC:????
Der Uzumaki hatte sich entschieden ALLES für diese Frau zu geben, dass sie wieder so sein konnte wie einst. Das sie die Frau sein konnte die ihrer Welt den Gottkönig gebracht hatte. Egal welche Konsequenzen dies zur Folge hatte. Wie konnte er der Sohn von Takashi Uzumaki sein wenn er nicht für die Frau die ihn aufgezogen hatte alles tun würde. Die Worte der Direktorin sorgten bei dem jungen Mann schon fast dafür das er wütend wurde. Glaubte sie etwa nicht mehr an die absolute Macht des Gottkönigs? "Nicht können??" Sein Gesichtsausdruck veränderte sich und wurde eisig. "Dieser Mann hat die Schöpfer besiegt, dieser Mann hat die Schöpfung selbst auseinander genommen. Seine Macht ist absolut. Ihr Alle sagtet auch er wäre nicht länger am Leben und heute wissen wir das er lebt. Egal was er dir versprochen hat, es wird wahr werden. Egal welche Hinterhältigkeiten oder Schmutz sich diesem Versprechen in den Weg stellt." Hier war sich der Uzumaki sehr sicher. Er kannte seinen Vater nicht, wie sollte er also wirklich wissen was er tun konnte oder nicht? Der Grund dafür lag tief in seinem eigenen Charakter verwurzelt. Er konnte nicht glauben das Takashi Uzumaki eine Schwäche hatte, denn das würde die Möglichkeit wahr werden lassen das sie Fehler begehen könnten, dass er vielleicht ein Fehler war. Mehr und mehr geschah zwischen den Beiden. Die Kamizuru zog ihre Unterwäsche aus und stand schließlich nackig vor ihm. Er kam nicht drum herum ihren Körper anzustarren und mehr und mehr zeigte sich auch die eigene Sexualität von Katsu. Er fing an sie nicht nur aus Pflicht heraus zu wollen, sondern ihr Äußeres , ihre Person wahrhaftig zu begehren. So führte er ihre Hände zum Bund seiner Hose, sagte wichtige Worte um ihr weiter zu zeigen das sie in Wahrheit das Ganze hier tun wollte, mehr als alles Andere in diesem Moment! Katsu ging in die Offensive vor, er fing an ihre Brüste zu kneten. Dabei blickte er in das Gesicht der Kamizuru und er sah deutlich das seine Berührung sie mit Lust erfüllte. Also wollte er weiter gehen, seine eigenen Hormone spielte natürlich völlig verrückt. Was längst für eine entsprechende körperliche Reaktion gesorgt hatte welche die Direktorin dank fehlender Hose auch ganzer Pracht sehen konnte. Sie stemmte sich plötzlich mit aller Kraft gegen sein Ziehen als er sie in Richtung der Dusche befördern wollte. Katsu stoppte, er hatte körperlich viel Erfahrung und wusste das sie sich gerade wirklich mit allem was sie aufbringen konnte gegen seinen Druck gestemmt hatte. Er wollte ihr zuhören, denn trotz allem hatte er natürlich seinen Respekt nicht vor ihr verloren. Viele Worte kamen ihr über die Lippen und er hörte einfach nur zu. "Schon wieder tust du es. Du sagst das war deine einzige Bedeutung? Ohne dich hätte es keinen Gottkönig gegeben, gäbe es keine Familie mehr. Dann wären wir im Feuersturm der Schöpfer alle dahingerafft und ich wäre nicht einmal gezeugt worden!" Sagte er und wurde sichtlich wütend durch ihre erneute Aussage wo sie sich selbst nieder machte. Nun erfuhr Katsu jedoch etwas über Tia, eine Frau die er wegen der Erzählungen Mamorus besonders bewunderte. Doch das sie Senjougahara getötet hatte war ihm neu. Was für Gründe hatte es dafür wohl gegeben? Wie sie aber nun auf diesen Gedanken kam war ihm nicht bekannt, verknüpfte sie nur inren Tod mit der Familie? Wusste sie nicht einmal was Katsu mit Familie meinte? Der Uzumaki wollte aber nicht näher nachfragen, denn er sah wie es ihr nachging. "Es tut mir leid das du so etwas erleben musst. Vater hätte das verhindern müssen." Ja er hatte sie zwar zurückgeholt, aber es hätte überhaupt nicht erst passieren sollen. Ob es auch dafür Gründe gab? Aufrichtig tat es Katsu leid. Doch ihre Worte hatten einen anderen Effekt noch auf den Jungen. "Also willst du mich nichts für dich tun lassen, aber von Seiji hast du dir helfen lassen? Wolltest es..." Sagte er absolut kalt gesprochen. Eine einfache Aussage ohne jegliche Wut oder überhaupt Emotion in der Stimme. Der Uzumaki lies sie los. Seine eigenen Gedanken kreisten um das eine, seine größte Schwäche. *Nicht einmal dafür bin ich gut.* Er blickte ihr ins Gesicht. Er fühlte sich beschämt das er so weit gehen wollte, wenn er doch am Ende überhaupt nicht dazu fähig war zu helfen. "Hat es irgendetwas für dich zerstört wo du nicht am Ende mehr gewonnen hast?" Diese Aussage war auf ihre Vergangenheit gerichtet, sie hatte sich freiwillig entschieden Takashi beizustehen. Wenn er wie sein Vater wäre wäre so eine dumme Aussage garnicht erst gekommen, nur weil sie Familie waren. Gerade desshalb konnten sie so intim miteinander werden! So glaubte er zumindest. "Du bist mit das Größte für mich. Wieso sollte ich dich dann nicht begehren dürfen?" Fragte er sie. "Wieso solltest du nicht so sein dürfen wie du eigentlich sein willst? Es macht keinen Sinn. Diese Welt konnte nur gerettet werden weil Sohn und Mutter ein Kind gezeugt haben, also welche weltlichen Regeln sollen über diesem Wunder stehen?" Er drehte sich um und lief in Richtung Badewanne. So nackt wie er war würde er dort das Fenster der großen Glasfront öffnen. "Meine eigenen Mütter wollten mich nicht, mein Vater wollte nicht sehen wie ich aufwachse und nun bin ich auch nicht gut genug für dich." Mit jedem seiner Worte fing sein eigenes Denken sich an zu wandeln. Der Weg der Familie, die Anerkennung der Familie. Doch was war die Familie heute schon noch wert? Wer war wirklich mit Herz und seiner ganzen Seele dabei? "Mit Familie, meinte ich nie die Familie der Vergangenheit, sondern das hier und jetzt..." Er hatte Tränen in den Augen, sein Leib zitterte. Es waren überkochende Emotionen, große Selbstzweifel und Leid welches er in sich trug. "Ich werde meinen Wert beweisen...." Dann geschah etwas mit ihm, teuflische Gedanken kamen über ihn. Wenn sie sich doch immer als unwichtig ansah, also ein kleines Licht im großen Ganzen. Vielleicht sollte er sie genauso behandeln? Vielleicht sollte er seine Ketten der Herrschaft dazu verwenden ihr diese Schwäche in den Verstand zu brennen? Gedanken der Dunkelheit, die ebenfalls ein Teil seiner Selbst war mit der er sich niemals wirklich auseinandergesetzt hatte. Wie sollte er auch ohne Führung? Ihre Körpersprache war die ganze Zeit anders gewese, auch zu letzt war sie anders. Er hatte keine Ahnung was er fühlen oder glauben sollte. "Wenn ich jetzt gehe schickst du mir dann Jemanden hinterher der mich zur Rechenschaft zieht?" Sagte er und blickte aus dem geöffneten Fenster. Der junge Mann war immer auf ihrer Seite gewesen, die ganze Aktion im Turnier hatte er für sie getan! Katsu spielte mit dem Gedanken seine Kräfte zu nutzen, aus dem Fenster zu springen und einfach zu gehen. Er überlegte seinen Vater einfach selbst zu suchen, doch wie sollte er ihm so erbärmlich gegenübertreten? Er fühlte sich schrecklich, beschämt und unwürdig. Sollte nichts weiter geschehen würde er das Badezimmer und auch die FuGa verlassen.
Möglicher TBC:????
- Senjougahara
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- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
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- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 28
- Größe: 1,70m
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- Geschwindigkeit: 6
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Die Worte Senjougaharas über Takashi sorgten bei Katsu dafür, dass sein Blick nahezu eisig wurde. Er schien absolut nicht von ihren Worten überzeugt. Das stimmt auch alles, was du sagst. Doch ist Takashi auch immer jemand gewesen, der seine Versprechen gehalten hat. Sofern es ihm möglich war. Und ja, ich dachte, er konnte es nicht halten, weil er tot wäre. Ist er aber nicht. Also muss es einen anderen Grund geben, warum er es nicht konnte. Und ja, vielleicht auch immer noch nicht wieder kann. Wir wissen es aber auch nicht was der wahre Grund ist. meinte die Kamizuru dazu noch einmal. Auch um nochmal deutlicher zu erklären, was sie meinte. Doch als der befehlende Ton des Jungen kam, brach sie erneut und tat, was er von ihr verlangte. Sie verstand nicht, warum er das alles so tat. Doch ihr Körper reagierte auf seine Berührungen mit Lust, die sie lieber weiterhin verborgen gehalten hätte. Doch als er sie "mum" nannte, erinnerte sie sich erneut daran, welche Rolle sie in seinem Leben eigentlich spielte und als er sie in Richtung Dusche ziehen wollte, war ihre Gegenwehr dann doch stärker, als wohl üblich wäre. Sie versuchte ihm nochmal deutlich zu machen, was "der Weg der Familie" gewesen war und das sie aber nie ein Teil dieser Familie gewesen war. Ebenso hatte sie manche Dinge in dieser Familie nie gut geheißen. Inzucht gehörte dazu. Auch wenn sie in diesem speziellen Fall zum Sturz der Schöpfer die Sinnhaftigkeit darin verstand, dennoch war sie, gerade als Medizinerin, strikt dagegen. Was sie auch Elizabeth schon durch die Blume mitgeteilt hatte. Durchaus bewusst war sich Senjougahara jedoch auch darüber, dass Katsu und sie nicht verwandt waren. Er war der Halbbruder ihrer Töchter. Und sie hatte ihn bei sich aufgenommen, weil seine Mutter sich nicht als geeignet dafür angesehen hatte, ihn aufzuziehen, wofür sie vor Katsu geheim, von Senjougahara immer noch mit Unverständnis gestraft wurde. Doch dies war ein anderes Thema. Aber dennoch hatte Senjougahara die Rolle der Mutter gerne für Katsu übernommen und sie hatte nie ein komisches Gefühl, wenn er sie auch so benannte. Denn ebenso war er für sie auch wie ein Sohn. Doch als sie gesprochen hatte, fand Katsu erneut nur wieder Worte der Wut. Senjougahara schluckte und sie spürte, wie es auch in ihr zu brodeln anfing. Warum maß er ihr immer wieder so viel Bedeutung zu? Doch auch dank ihres psychologischen Wissens verstand sie, dass mit ein Grund wohl war, dass sie ihm nie alles erzählt hatte. Wenn du so anfangen möchtest, musst du auch die ganze Wahrheit kennen. Das ich überhaupt das tun konnte, Takashi auf seinen Weg führen, lag im ersten Schritt an Seiji und deiner Mutter. Die haben dafür gesorgt, dass Kratos so weit gehen konnte, mich so zu formen, dass ich Takashi auf seinen Weg führen konnte. Ohne deine Mutter und Seiji wäre alles ganz anders passiert. sagte Senjougahara dann. Jedoch wollte sie nach wie vor nicht weiter ins Detail gehen. Stattdessen erzählte sie ihm von ihrem Erlebnis mit "der Familie" und somit auch der Königin der Klingen. Der Mutter des Mannes, den Katsu so zu verherrlichen schien. Dein Vater hat keinerlei medizinische Ausbildung. Es war ihm egal, da er wusste, dass er mich zurück holen kann. Auch Sabatea hat mich zuvor umgebracht. Sie drohte Takashi, der Seiji umbringen wollte. Sie drohte ihm mit meinem Tod. Und Takashi ließ es geschehen, mit dem Wissen, dass es bedeutungslos war, da er mich sowieso zurück holen konnte. Er verhinderte es nicht. Ich war ihm wichtig genug, dass er mich zurück holte. Doch woher hätte er wissen sollen, was für Folgeschäden das Ganze haben könnte? sagte Senjougahara, wobei sie hier wohl erneut mit neuen Informationen für Katsu heraus kam. Doch konnte sie diese nun nicht mehr länger für sich behalten. Die ganze Situation hatte sich hoch geschaukelt und auch sie war emotional, nun, wo er angefangen hatte, ihre verwundbarsten Punkte zu finden, die nun einmal ihr Fetisch waren. Doch dann wechselte Katsus Stimmung plötzlich. Er sprach kalt und ruhig. Bezog ihre Taten mit Seiji auf sich. Katsu! Seiji ist ein erwachsener Mann! Du bist mein Sohn! rief sie ihm nochmal eindringlich in den Kopf. Ich bin deine Mutter und erwachsen. Es ist nicht deine Aufgabe, für mein wohlbefinden zu sorgen! Es ist meine, mich um euch zu kümmern und das ist etwas was ich machen WILL. sagte sie dann eindringlicher. Dann fragte er jedoch plötzlich nach dem, was sie gewonnen hatte. Ich habe euch. Ihr seid alles, was ich noch habe und was mir wirklich wichtig ist, Katsu. Himmel, alles was ich bin und habe will ich euch geben. Alles andere ist dem absolut untergeordnet. Felicita wird Magisterin, weil ich weiß, dass sie euch schützen würde, egal was kommen würde. Kratos würde euch schützen und ja, auch Seiji würde euch mit allem, was er hat, schützen. Glaubst du, ich bin so naiv, und würde nicht auf solche Dinge achten? Wenn es um euch, meine Kinder, geht, ist alles andere irrelevant! versuchte sie ihm nochmal eindringlich zu machen. Doch er schien in ganz andere Richtungen zu driften. Er begab sich nackt in Richtung der Glasfront und öffnete diese. Es machte allen Anschein, als wolle er nackt verschwinden. Sie sah seine Tränen in den Augen und das Zittern seines Körpers. Schnell stand sie jedoch bei ihm und würde ihre Arme um seinen Oberkörper schlingen. Ihre Brust drückte sich dabei gegen ihn. Du gehst nicht. Ich bin mir sicher, dass deine Mütter dich lieben. Sie haben sich nur nicht fähig gefühlt, dich groß zu ziehen, wie du es verdient hättest. Sie waren der Meinung, das Beste für dich wäre es, wenn sie dich nicht aufziehen. Ich denke, diese Entscheidung war falsch und sie haben etwas wundervolles verpasst. Wenn dein Vater die Möglichkeit gehabt hätte, dich aufwachsen zu sehen, hätte er es getan. Es muss einen Grund geben, warum er sich bis jetzt nicht gezeigt hatte. Du brauchst deinen Wert nicht beweisen. Du hast einen Wert und den schon seit deiner Geburt. Wie ich schon sagte, hat die Familie zwar mit Inzest unter anderem diese Welt gerettet... das heißt aber nicht, dass das gut ist. Ich weiß, wir sind nicht blutsverwandt. Dennoch... du bist mein Sohn für mich. Egal ob ich dich geboren habe oder nicht. Ich habe dich bei mir seit deiner Geburt. Ich habe dich gestillt und dich aufgezogen zusammen mit deinen Schwestern. In meiner Welt und Ethik gibt es Grenzen, die ich eigentlich nicht überschreiten will. Und darunter gehört sowas. Das hat nichts mit dir persönlich zu tun. sagte sie und würde ihn weiterhin umarmen, sollte er es zulassen. Bitte geh nicht. Wenn du gehst, muss ich dir folgen und dich zurück holen. Außerdem kann ich dir dann das Wissen nicht lehren, welches du von mir lernen wolltest. Denn eigentlich hast du eine Aufgabe von mir bekommen für heute Abend. sagte sie und versuchte dabei ein bisschen die Stimmung aufzulockern. Aber ob ihr das wirklich gelang war fraglich.
- Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~"Perfekte" Welt~
Als Senjougahara sich mehr gegen seinen Übergriff wehrte hielt der Uzumaki inne und hörte ihr zu. Nein seinen Respekt vor ihr hatte er keineswegs verloren, gerade weil er sie so bewunderte und respektierte war er bereit in den Augen der Gesellschaft unaussprechliches zutun. Die emotionale Situation hielt viele Überraschungen und auch neue Erkentnisse für Katsu bereit. Denn augenscheinlich konnte Senjougahara den Weg des Gottkönigs nur durch Mithilfe ebnen. Erneut viel auch ein Name der ihn eigentlich wurmen müsste. Aber der Masamori schien mehr für das Schicksal der Welt getan zu haben als die meisten wussten. Aber auch Kratos Aurion schien mit drinn zu hängen, daher war es doch kaum verwunderlich das auch diese Zwei nun Magister der Schule waren oder? "Dich zu formen? Was genau bedeutet das? Man hat sein Potential immer in sich." Ja es konnte nicht anders sein, dies liesen die Gedanken des Uzumakis auch nicht zu das es eine andere Realität geben könnte. Lustigerweise war die Metapher das Beste in sich tragen und ähnliches im Zusammenhang mit der Kamizuru schon öfters gefallen. Nur in zweideutigem Kontext. Doch davon wusste Katsu natürlich nichts, genauso wusste er bisher nicht das sein Vater die Direktorin hatte einfach sterben lassen und das bereits zwei Mal. Senjougahara hielt jedoch keine schlechten Stücke auf dem Gottkönig, es war keine böswillige Absicht sondern Unkentniss über die möglichen Folgeschäden. "Aber meine Mutter und du ihr seid Freundinnen, beste Freundinnen sogar wie du mir erklärt hast. Wieso hat sie dich also umgebracht?" Hatten sie sich etwa erst eingefreundet als sie sich Beide Takashi angeschlossen hatten? Fragen über Fragen und so langsam verstand der Uzumaki das viel mehr geschehen war als selbst sie als Pfeilerkinder wussten. Ein Zustand der sich verändern musste. Katsu blickte ihr direkt in die Augen, sagte aber zu ihrer Aussage bezüglich des erwachsen sein ersteinmal nichts. Wichtiger war ihm die Aussage bezüglich der Familie. Denn auf dies würde er gleich zurückkommen, doch er wollte sich ersteinmal Luft verschaffen. Entsprechend bewegte er sich zum Fenster, gewillt die Wohnung und somit auch die FuGa zu verlassen. Doch die Kamizuru stand schnell bei ihm, umarmte ihn von Hinten. Dabei drückten sich ihre weiblichen Rundungen fest gegen seinen muskulösen Rücken. Katsu stockte und hörte seiner Ziehmutter aufmerksam zu. Seine eigenen Gedanken waren ein wirres Ringelreiten in seinem Kopf. Doch durch ihre Worte beruhigte er sich, dass merkte man allein schon an seiner Atmung. Er hatte ein Bild von sich selbst vor Augen als Senjougahara ihm ein vegetarisches Reisgericht zum Frühstück gemacht hatte, welches einfach fantastisch geschmeckt hatte. Ja sie war immer für Ihn da. Als er traurig war, als er wütend war. Egal ob bei Schmerz oder Glück. Katsu seufzte und entspannte sich dabei völlig. "Danke für Alles, du bist die Beste. Ich hätte keine andere Mutter an meiner Seite gewollt." Sagte er, denn er wollte auf keinen Fall das sie das Gefühl hatte das man sie jemals ersetzen könnte. Der Schwarzhaarige legte seine Hand auf die geöffnete Glastür und blickte hinaus. Sie umarmte ihn weiter fest. Nun in diesem Augenblick konzentrierte er sich mehr auf ihren Körper. Ihr Busen der sich fest gegen seine Haut presste. Er fühlte ihre weiche Haut ihrer Weiblichkeit und auch ihre Knospen dort. So wie er sich gerade fühlte war es richtig! Er schluckte, sein Körper baute mehr Hitze auf und das Verlangen sie zu berühren und von ihr berührt zu werden wuchs extrem. Langsam würde er das Fenster schließen. "Du willst also alles was du bist uns geben und was ist wenn ich dich will?" Sagte er plötzlich mit deutlicher Erregung in der Stimme. Der junge Mann löste sich aus der Umarmung, drehte sich um und blickte ihr direkt entgegen. Seine Hand bewegte sich nach oben zu ihrer Wange und er berührte diese eine Weile, streichelte sie sanft. "Vater dürfte nun sechs Jahre alt sein oder? Wie kann es richtig sein mit ihm intim zu werden aber nicht mit mir? Wir sind nicht menschlich, das werden wir auch nie sein. Wir sind die Pfeiler der Veränderung, Kinder des Gottkönigs." Sagte er entschieden und damit warf er ihre Meinung über Ethik und Moral ziemlich über den Haufen. Doch Mamoru hatte in einem absolut Recht behalten. Senjougahara war noch wesentlich stärker als gedacht, es war nicht so das sie sich selbst verlierte. Nein wenn es darauf an kam, würde sie ALLES für ihre Familie tun. Egal wen sie dafür vernichten musste. Der Uzumaki blickte in diese unschuldig anmutenden blauen Augen und er erinnerte sich an die Szene als sie ihm den Bruch zugefügt hatte. Auch hier bei dem Ganzen hätte sie sich von Anfang an richtig zur Wehr setzen können. Sie hatte es aber nicht getan. Senjougahara hatte sich unter Aufforderung entkleidet und auch den Kuss hatte sie erwiedert. *So lange ich deinen Respekt und deine Liebe habe, habe ich bereits Alles was ich will....* Dachte er sich und ein Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. Denn sie hatte auch weiterhin kein schlechtes Wort gegenüber seinen Müttern oder seinem Vater verloren, sie stand treu an ihrer Seite und ihre Gefühle für den Uzumaki waren aufrichtig. "Wie kann etwas falsch sein, was sich so richtig anfühlt? Wie kannst du sagen es nicht zu wollen, wenn ich fühle, sehe das du es willst? Also sei ehrlich mit mir." Fragte er sie plötzlich und er würde die Distanz zwischen Ihnen erneut überbrücken und sie küssen. Direkt auf die Lippen und seine Zunge würde sich ungehalten, fast schon gierig in ihren Mundraum schieben. Denn trotz Wut und aufgebrachtheit waren seine jugendlichen Hormone natürlich icht verschwunden. Vorallem auch nicht als er ihre nackte Haut auf der seinen gespürt hatte. Katsu entdeckte in diesem Moment seine eigene Sexualität mehr und mehr. Gegen keine andere Person würde er aktuell die Kamizuru ersetzen wollen. Sie war die Spitze der Familie, ihrer Familie und nach allem was er nun noch mehr wusste bewunderte er sie umso mehr. Dies sorgte natürlich aber auch dafür das er sie nur noch mehr begehrte. Das Ganze hatte begonnen weil Katsu seiner Ziehmutter helfen wollte wieder so zu sein, wie sie einst an der Seite des Gottkönigs war. Doch dies schien nicht länger von nöten, weil sie es selbst ohnehin tun wollte oder? Sein Leib drückte sich fest gegen den Ihren, dabei würde sie auch "gemein" durch ein abstehendes Körperteil gepiekst werden. Langsam würde seine Lippen jedoch von ihr lösen. Natürlich nur, wenn sie dies überhaupt zugelassen hätte. "Wir sind etwas besonderes und keine gewöhnlichen Moralvorstellungen und Regeln sind für uns gültig." Sagte er und legte dann seine Arme um die Kamizuru. Dies sollte allein das Beispiel gezeigt haben mit Takashis Altern. Katsus Worte zerstörten die Logik, die Vernunft der Äußerungen von Senjougahara. Das Ganze war unter normalen Augen völlig verrückt, ihre Welt war jedoch einfach nicht normal.
Als Senjougahara sich mehr gegen seinen Übergriff wehrte hielt der Uzumaki inne und hörte ihr zu. Nein seinen Respekt vor ihr hatte er keineswegs verloren, gerade weil er sie so bewunderte und respektierte war er bereit in den Augen der Gesellschaft unaussprechliches zutun. Die emotionale Situation hielt viele Überraschungen und auch neue Erkentnisse für Katsu bereit. Denn augenscheinlich konnte Senjougahara den Weg des Gottkönigs nur durch Mithilfe ebnen. Erneut viel auch ein Name der ihn eigentlich wurmen müsste. Aber der Masamori schien mehr für das Schicksal der Welt getan zu haben als die meisten wussten. Aber auch Kratos Aurion schien mit drinn zu hängen, daher war es doch kaum verwunderlich das auch diese Zwei nun Magister der Schule waren oder? "Dich zu formen? Was genau bedeutet das? Man hat sein Potential immer in sich." Ja es konnte nicht anders sein, dies liesen die Gedanken des Uzumakis auch nicht zu das es eine andere Realität geben könnte. Lustigerweise war die Metapher das Beste in sich tragen und ähnliches im Zusammenhang mit der Kamizuru schon öfters gefallen. Nur in zweideutigem Kontext. Doch davon wusste Katsu natürlich nichts, genauso wusste er bisher nicht das sein Vater die Direktorin hatte einfach sterben lassen und das bereits zwei Mal. Senjougahara hielt jedoch keine schlechten Stücke auf dem Gottkönig, es war keine böswillige Absicht sondern Unkentniss über die möglichen Folgeschäden. "Aber meine Mutter und du ihr seid Freundinnen, beste Freundinnen sogar wie du mir erklärt hast. Wieso hat sie dich also umgebracht?" Hatten sie sich etwa erst eingefreundet als sie sich Beide Takashi angeschlossen hatten? Fragen über Fragen und so langsam verstand der Uzumaki das viel mehr geschehen war als selbst sie als Pfeilerkinder wussten. Ein Zustand der sich verändern musste. Katsu blickte ihr direkt in die Augen, sagte aber zu ihrer Aussage bezüglich des erwachsen sein ersteinmal nichts. Wichtiger war ihm die Aussage bezüglich der Familie. Denn auf dies würde er gleich zurückkommen, doch er wollte sich ersteinmal Luft verschaffen. Entsprechend bewegte er sich zum Fenster, gewillt die Wohnung und somit auch die FuGa zu verlassen. Doch die Kamizuru stand schnell bei ihm, umarmte ihn von Hinten. Dabei drückten sich ihre weiblichen Rundungen fest gegen seinen muskulösen Rücken. Katsu stockte und hörte seiner Ziehmutter aufmerksam zu. Seine eigenen Gedanken waren ein wirres Ringelreiten in seinem Kopf. Doch durch ihre Worte beruhigte er sich, dass merkte man allein schon an seiner Atmung. Er hatte ein Bild von sich selbst vor Augen als Senjougahara ihm ein vegetarisches Reisgericht zum Frühstück gemacht hatte, welches einfach fantastisch geschmeckt hatte. Ja sie war immer für Ihn da. Als er traurig war, als er wütend war. Egal ob bei Schmerz oder Glück. Katsu seufzte und entspannte sich dabei völlig. "Danke für Alles, du bist die Beste. Ich hätte keine andere Mutter an meiner Seite gewollt." Sagte er, denn er wollte auf keinen Fall das sie das Gefühl hatte das man sie jemals ersetzen könnte. Der Schwarzhaarige legte seine Hand auf die geöffnete Glastür und blickte hinaus. Sie umarmte ihn weiter fest. Nun in diesem Augenblick konzentrierte er sich mehr auf ihren Körper. Ihr Busen der sich fest gegen seine Haut presste. Er fühlte ihre weiche Haut ihrer Weiblichkeit und auch ihre Knospen dort. So wie er sich gerade fühlte war es richtig! Er schluckte, sein Körper baute mehr Hitze auf und das Verlangen sie zu berühren und von ihr berührt zu werden wuchs extrem. Langsam würde er das Fenster schließen. "Du willst also alles was du bist uns geben und was ist wenn ich dich will?" Sagte er plötzlich mit deutlicher Erregung in der Stimme. Der junge Mann löste sich aus der Umarmung, drehte sich um und blickte ihr direkt entgegen. Seine Hand bewegte sich nach oben zu ihrer Wange und er berührte diese eine Weile, streichelte sie sanft. "Vater dürfte nun sechs Jahre alt sein oder? Wie kann es richtig sein mit ihm intim zu werden aber nicht mit mir? Wir sind nicht menschlich, das werden wir auch nie sein. Wir sind die Pfeiler der Veränderung, Kinder des Gottkönigs." Sagte er entschieden und damit warf er ihre Meinung über Ethik und Moral ziemlich über den Haufen. Doch Mamoru hatte in einem absolut Recht behalten. Senjougahara war noch wesentlich stärker als gedacht, es war nicht so das sie sich selbst verlierte. Nein wenn es darauf an kam, würde sie ALLES für ihre Familie tun. Egal wen sie dafür vernichten musste. Der Uzumaki blickte in diese unschuldig anmutenden blauen Augen und er erinnerte sich an die Szene als sie ihm den Bruch zugefügt hatte. Auch hier bei dem Ganzen hätte sie sich von Anfang an richtig zur Wehr setzen können. Sie hatte es aber nicht getan. Senjougahara hatte sich unter Aufforderung entkleidet und auch den Kuss hatte sie erwiedert. *So lange ich deinen Respekt und deine Liebe habe, habe ich bereits Alles was ich will....* Dachte er sich und ein Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. Denn sie hatte auch weiterhin kein schlechtes Wort gegenüber seinen Müttern oder seinem Vater verloren, sie stand treu an ihrer Seite und ihre Gefühle für den Uzumaki waren aufrichtig. "Wie kann etwas falsch sein, was sich so richtig anfühlt? Wie kannst du sagen es nicht zu wollen, wenn ich fühle, sehe das du es willst? Also sei ehrlich mit mir." Fragte er sie plötzlich und er würde die Distanz zwischen Ihnen erneut überbrücken und sie küssen. Direkt auf die Lippen und seine Zunge würde sich ungehalten, fast schon gierig in ihren Mundraum schieben. Denn trotz Wut und aufgebrachtheit waren seine jugendlichen Hormone natürlich icht verschwunden. Vorallem auch nicht als er ihre nackte Haut auf der seinen gespürt hatte. Katsu entdeckte in diesem Moment seine eigene Sexualität mehr und mehr. Gegen keine andere Person würde er aktuell die Kamizuru ersetzen wollen. Sie war die Spitze der Familie, ihrer Familie und nach allem was er nun noch mehr wusste bewunderte er sie umso mehr. Dies sorgte natürlich aber auch dafür das er sie nur noch mehr begehrte. Das Ganze hatte begonnen weil Katsu seiner Ziehmutter helfen wollte wieder so zu sein, wie sie einst an der Seite des Gottkönigs war. Doch dies schien nicht länger von nöten, weil sie es selbst ohnehin tun wollte oder? Sein Leib drückte sich fest gegen den Ihren, dabei würde sie auch "gemein" durch ein abstehendes Körperteil gepiekst werden. Langsam würde seine Lippen jedoch von ihr lösen. Natürlich nur, wenn sie dies überhaupt zugelassen hätte. "Wir sind etwas besonderes und keine gewöhnlichen Moralvorstellungen und Regeln sind für uns gültig." Sagte er und legte dann seine Arme um die Kamizuru. Dies sollte allein das Beispiel gezeigt haben mit Takashis Altern. Katsus Worte zerstörten die Logik, die Vernunft der Äußerungen von Senjougahara. Das Ganze war unter normalen Augen völlig verrückt, ihre Welt war jedoch einfach nicht normal.
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- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
Senjougahara war sich nach wie vor nicht sicher, ob es eine so gute Idee gewesen war so viel über die Vergangenheit zu erzählen. Und es kam natürlich, wie es kommen musste, sodass Katsu noch weitere Fragen stellte. Doch verübeln konnte sie es dem Jungen auch nicht. Ja, da magst du recht haben. Doch ohne sie hätte ich dieses niemals als Potential erkannt. Geschweige denn genutzt. sagte sie, wollte aber gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Ihre Ziehsohn allerdings auch nicht anlügen. Natürlich fragte Katsu auch wegen den Taten seiner leiblichen Mutter nach. Für einen Moment sah Senjougahara zur Seite, ehe sie antwortete. Zu dem Zeitpunkt waren wir keine Freundinnen. Sie versuchte mit der Androhung meines Todes Takashi zu erpressen. Das er Seiji nichts antat. Aber Takashi ließ sich nicht erpressen und deswegen brachte sie mich um. Später schloss sie sich Takashis Weg an. Am Anfang jedoch hauptsächlich um Seiji zu retten. Ich kann mich noch gut erinnern, dass Takashi eine ganze Menge Überzeugungsarbeit leisten musste. Aber sie war später nicht unzufrieden und wir wurden Freundinnen. erklärte sie. Aber vielleicht war das auch etwas, was vielleicht lieber seine eigene Mutter ihm irgendwann erzählte? Wenn sie sie finden sollten? Doch diesen Gedanken sprach die Kamizuru nicht offen aus, auch wenn er ihr kam. Der Uzumaki jedoch wollte gehen. Senjougahara sah sich gezwungen, ihn aufzuhalten. Während er am geöffneten Fenster stand, bereit zu verschwinden, umarmte sie ihn fest von hinten. Wollte ihn so an Ort und Stelle halten, während sie weiter sprach. Sie spürte, wie sich sein Körper zu entspannen schien und sie hörte sein Seufzen, ehe er das Wort ergriff. Du brauchst dich dafür nicht zu bedanken. antwortete sie ihm ruhig. Sie spürte, wie seine Haut sich weiter erwärmte, doch schienen ihre Worte Früchte zu tragen, denn langsam schloss er das Fenster wieder und schien von dem Vorhaben, wegzulaufen, abzusehen. Seine nächsten Worte, die mit solch eine Erregung in der Stimme gesprochen worden waren, dass die Kamizuru kurz stutzte, ließen sie dann doch etwas zögerlicher antworten. Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist. sagte sie dann. Er löste sich plötzlich aus der Umarmung und drehte sich herum, nur um dann mit seiner Hand ihre Wange zu berühren. Sie sah ihm direkt ins Gesicht, während seine Finger sanft über ihre Haut streichelten. Ja, von den Jahren her gesehen war dein Vater das wohl auch. Doch sein Geist und sein Körper waren davon weit entfernt. Nicht nur, dass er ein schnelles Wachstum hatte, so wie ihr, er durchlebte in einem speziellen Raum auch ein Training, welches ihn zusätzlich alterte in kurzer Zeit. Das ist kaum mit euch zu vergleichen. Selbst wenn man sagt, dass das physische Alter keine Rolle spielt, so seid ihr doch trotzdem noch Teenager. sagte sie und natürlich versuchte sie dabei auch Ausreden zu finden. Auch wenn das was sie sagte, wohl nicht so ganz falsch war. Es mag sein, dass du dich nicht als menschlich siehst. Dich und deine Geschwister. Aber ich bin es, Katsu. kam es von ihr. Sie war eine ganz normale Frau. Und sie wollte auch eigentlich nichts anderes sein. Doch sie wusste, dass Katsu das Ganze irgendwie anders sah. Doch Katsu hatte ihren Körper längst durchschaut. Er lächelte und seine Worte bestätigten ihre Befürchtung. Bevor sie etwas sagen konnte lagen seine Lippen erneut auf ihren. Seine Zunge öffnete ihren Mundraum leicht, um dort gierig ihre Zunge in Empfang zu nehmen. Fast schon relexartig erwiderte sie diese Leidenschaft während ihre Knie erneut weich wurden durch die Dominanz. Während ihr Kopf jedoch anders dachte. Dabei spürte die Kamizuru allerdings auch, wie andere Körperteile des jungen Mannes gegen sie stießen, was sie versuchte zu ignorieren, während ihr dennoch ein angenehmes Kribbeln durch den Körper rauschte. Der Junge löste langsam den Kuss und ergriff erneut das Wort. Senjougahara war leicht außer Atem von der Aktion. Es ist trotzdem nicht richtig, Katsu... sagte sie leise und wich seinem Blick aus. Er legte seine Arme um sie, sie wehrte sich nicht dagegen. Mein Körper reagiert auf dich. Ich denke, ich muss dir deswegen etwas sagen... sagte sie und schluckte etwas. Eigentlich wollte sie nicht, dass er das wusste, doch im Zusammenhang mit dem, was hier gerade geschah, musste sie es wohl. Mein Körper hat eine eher... ungewöhnliche Vorliebe. Etwas, was ich jahrelang versucht habe zu verdrängen, denn es kann auch zu meiner größten Schwäche werden, wenn es die falschen Personen ausnutzen. Mein Körper reagiert stark auf absolute Dominanz und ... übermannt werden. Selbst wenn mein logischer Verstand, mein Kopf, es eigentlich nicht möchte. Der Gedanke, dass ein Mann sich dennoch so sehr von mir angezogen fühlt, dass er es dennoch tut, löst in meinem Körper noch stärkere Lust aus. So stehen mein Kopf und mein Körper im Konflikt. Deswegen siehst und fühlst du das ich das hier will. Auch wenn meine Worte etwas anderes sagen. Meine Vernunft ist das, was ich sage. Es gibt nur wenige die davon wissen, wie ich bin. Darunter Kratos, Seiji, Yuu und natürlich Takashi. Noch eine weitere Person. Und nun du. Je weniger Personen davon wissen, umso besser. sagte sie. Bewusst entschied sie sich dazu nicht Yuichiros Namen zu nennen. Doch ob Katsu den Jungen überhaupt zuordnen könnte? Doch das wäre nur umso absurder, wenn sie dies noch erzählen würde. Wenn sie so darüber nachdachte, fühlte sie sich selbst ziemlich billig. Doch hatte Takashi ihr nicht beigebracht, sich nicht so zu fühlen? Mir wurde durch Kratos beigebracht diese Vorliebe zu meiner persönlichen Waffe zu nutzen. Aber ich möchte dies nicht bei dir nutzen. Ich möchte dich als meinen Sohn. Der einzige Sohn, den ich habe. Niemand anderes ist in dieser Position. sagte sie weiterhin. Während ihr Körper jedoch weiterhin ganz andere Signale sendete und sich fast schon nach dem männlichen Leib vor ihr verzehrte, der sie berührte. Besonders nach dem intensiven Kuss zuvor.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
~Der Weg~
Viele Dinge aus der Vergangenheit wurden enthüllt und dies zeichnete für den Uzumaki ein klares Bild ab. Viele der Ereignisse waren selbst Ihnen unklar und wenn sie herrschen wollten mussten sie ihre Anfänge näher verstehen können. Der Schlüssel dazu waren Jene die den Fall der Welt erlebt hatten, allen voran Senjougahara. Denn sie war die Frau die den Gottkönig auf seinen Pfad geführt hatte. Durch ihre Worte zeigte es auch klar das Kratos Aurion und auch Seiji Masamori Verbündete ihrer Familie waren, eine Tatsache die vielleicht in der Zukunft wichtig werden würde. Doch er wollte sich gänzlich auf das Gespräch mit seiner Ziehmutter nun konzentrieren. Sie offenbarte ihm auch mehr über ihre Beziehung zu Katsus leiblicher Mutter, wo diese ihren Anfang genommen hatte. "Erneut ein Zeichen. So wie du Vater überzeugt hast, hat er meine Mutter überzeugt. Es gab und gibt nur den einen Weg nach vorne in unsere gemeinsame Zukunft." Sagte der Uzumaki entschlossen. Kurz kochten die Emotionen nur so über und Katsu war drauf und drann die Schule zu verlassen. Doch Senjougahara stoppte ihn und ihre Worte und die Nähe zu ihr schienen den jungen Mann zu beruhigen. Ihre Hingabe für Ihn brachten tiefe Dankbarkeit hervor. Bescheiden wie eh und je reagierte sie darauf. "Du hast mich ohne Zweifel, einfach selbstverständlich aufgenommen. Lass mich einfach dankbar dafür sein ja?" Sagte er und lächelte leicht. Auf diese Worte würde er später noch zurückkommen. Das Ziel seiner "Mission" hier war noch immer dasselbe, nur die Gründe dafür hatten sich nun dank all der neuen Informationen verändert. Der Körperkontakt zur Kamizuru hatte zusätzlich Öl ins Feuer gegossen, jugendlicher Hormone sei dank. Katsu berührte ihre Mange und er wusste genau was er tun wollte und warum er dies tun wollte. "Ich verstehe was du mir damit sagen willst und es ist okay so zu sein wie du bist, denn damit was und wie du bist hast du unsere Welt gerettet." Sagte er erneut mit tief verwurzelter Entschlossenheit in der Stimme. Erneut baute er nun einen wesentlich intimeren Körperkontakt auf, denn er küsste die Kamizuru erneut. Abermals wanderte seien Zunge gierig in das Innere ihres Mundraumes. Sie erwiederte diese Tat erneut und so spürte der Junge wie auch ihre Zunge sich in diesem feuchten Tanz mitbewegte. Eine Bestätigung für ihn. Als sich ihre Lippen lösten fing die Direktorin an etwas über sich zu erklären, ein Geheimnis von dem Katsu längst wusste. Doch er lies sie ausreden, hörte ihr aufmerksam zu. Katsu blickte ihr direkt in ihre blauen unschuldigen Augen. "Ich weiß davon bereits." Sagte er plötzlich. "Mamoru hat seine Erinnerungen vollständig, somit ist er Jemand der von dieser Vorliebe ebenfalls weiß. Er hat deine Stärke hervorgehoben." Sagte der Uzumaki ehrlich, er lies es aus das Mamoru sich auch kritisch über ihre Art geäußert hatte. Doch im Grunde hatte der Yuuki ihre Stärke hervorgehoben. Denn was er nun sagte war für die Situation wichtig. "Genau weil ich der einzige bin zu dem du so stehst und weil du so bist wie du bist, ist das hier richtig. Ich kann weil dein Verstand es absolut nicht will, dir das geben was du wirklich begehrst." Es war absolut logisch nun für den Uzumaki. Von ihrem Familienstand her war er ihr Sohn, sie wollte natürlich nicht mit dem Jungen intim werden den sie aufgezogen hatte. Aber gerade weil sie es nicht wollte, würde es ihr Körper nur umso mehr wollen. "Ich habe keine Ahnung wovor du dich fürchtest, weil so mit dieser Vorliebe hast du diese Welt gerettet. Es ist eine größere Sünde nicht so zu sein." Sprach der junge Mann aus. "Das was wir tun ist verboten und weil es verboten ist wird es dir umso mehr gefallen." Sagte er und glaubte die Situation nun verstanden zu haben. Erneut presste Katsu seinen heißen Körper gegen die Kamizuru. Seine Lippen trafen wieder auf die Ihren und er zeigte ihr klar wie sehr er sie in diesem Moment wollte. Während er sie küsste schnappte er sich ihr Handgelenk und führte dies zielstrebig in Richtung seines Unterleibes, erst dann sie los lassen wenn er ihre Hand um seine deutliche Erregung gelegt hatte. Seine freie Hand schob sie dann ein wenig von sich, wodurch ihre Lippen sich voneinander entfernen sollten. Katsu machte aber keine Anstalten seine Zungenbewegung aufzuhören und so versuchte er sie dazu anhalten auch außerhalb ihrer Münder mit ihm zu züngeln. Jedenfalls eine Weile, eher er sie noch mehr nach Hinten drängte um sie ganz betrachten zu können.
Viele Dinge aus der Vergangenheit wurden enthüllt und dies zeichnete für den Uzumaki ein klares Bild ab. Viele der Ereignisse waren selbst Ihnen unklar und wenn sie herrschen wollten mussten sie ihre Anfänge näher verstehen können. Der Schlüssel dazu waren Jene die den Fall der Welt erlebt hatten, allen voran Senjougahara. Denn sie war die Frau die den Gottkönig auf seinen Pfad geführt hatte. Durch ihre Worte zeigte es auch klar das Kratos Aurion und auch Seiji Masamori Verbündete ihrer Familie waren, eine Tatsache die vielleicht in der Zukunft wichtig werden würde. Doch er wollte sich gänzlich auf das Gespräch mit seiner Ziehmutter nun konzentrieren. Sie offenbarte ihm auch mehr über ihre Beziehung zu Katsus leiblicher Mutter, wo diese ihren Anfang genommen hatte. "Erneut ein Zeichen. So wie du Vater überzeugt hast, hat er meine Mutter überzeugt. Es gab und gibt nur den einen Weg nach vorne in unsere gemeinsame Zukunft." Sagte der Uzumaki entschlossen. Kurz kochten die Emotionen nur so über und Katsu war drauf und drann die Schule zu verlassen. Doch Senjougahara stoppte ihn und ihre Worte und die Nähe zu ihr schienen den jungen Mann zu beruhigen. Ihre Hingabe für Ihn brachten tiefe Dankbarkeit hervor. Bescheiden wie eh und je reagierte sie darauf. "Du hast mich ohne Zweifel, einfach selbstverständlich aufgenommen. Lass mich einfach dankbar dafür sein ja?" Sagte er und lächelte leicht. Auf diese Worte würde er später noch zurückkommen. Das Ziel seiner "Mission" hier war noch immer dasselbe, nur die Gründe dafür hatten sich nun dank all der neuen Informationen verändert. Der Körperkontakt zur Kamizuru hatte zusätzlich Öl ins Feuer gegossen, jugendlicher Hormone sei dank. Katsu berührte ihre Mange und er wusste genau was er tun wollte und warum er dies tun wollte. "Ich verstehe was du mir damit sagen willst und es ist okay so zu sein wie du bist, denn damit was und wie du bist hast du unsere Welt gerettet." Sagte er erneut mit tief verwurzelter Entschlossenheit in der Stimme. Erneut baute er nun einen wesentlich intimeren Körperkontakt auf, denn er küsste die Kamizuru erneut. Abermals wanderte seien Zunge gierig in das Innere ihres Mundraumes. Sie erwiederte diese Tat erneut und so spürte der Junge wie auch ihre Zunge sich in diesem feuchten Tanz mitbewegte. Eine Bestätigung für ihn. Als sich ihre Lippen lösten fing die Direktorin an etwas über sich zu erklären, ein Geheimnis von dem Katsu längst wusste. Doch er lies sie ausreden, hörte ihr aufmerksam zu. Katsu blickte ihr direkt in ihre blauen unschuldigen Augen. "Ich weiß davon bereits." Sagte er plötzlich. "Mamoru hat seine Erinnerungen vollständig, somit ist er Jemand der von dieser Vorliebe ebenfalls weiß. Er hat deine Stärke hervorgehoben." Sagte der Uzumaki ehrlich, er lies es aus das Mamoru sich auch kritisch über ihre Art geäußert hatte. Doch im Grunde hatte der Yuuki ihre Stärke hervorgehoben. Denn was er nun sagte war für die Situation wichtig. "Genau weil ich der einzige bin zu dem du so stehst und weil du so bist wie du bist, ist das hier richtig. Ich kann weil dein Verstand es absolut nicht will, dir das geben was du wirklich begehrst." Es war absolut logisch nun für den Uzumaki. Von ihrem Familienstand her war er ihr Sohn, sie wollte natürlich nicht mit dem Jungen intim werden den sie aufgezogen hatte. Aber gerade weil sie es nicht wollte, würde es ihr Körper nur umso mehr wollen. "Ich habe keine Ahnung wovor du dich fürchtest, weil so mit dieser Vorliebe hast du diese Welt gerettet. Es ist eine größere Sünde nicht so zu sein." Sprach der junge Mann aus. "Das was wir tun ist verboten und weil es verboten ist wird es dir umso mehr gefallen." Sagte er und glaubte die Situation nun verstanden zu haben. Erneut presste Katsu seinen heißen Körper gegen die Kamizuru. Seine Lippen trafen wieder auf die Ihren und er zeigte ihr klar wie sehr er sie in diesem Moment wollte. Während er sie küsste schnappte er sich ihr Handgelenk und führte dies zielstrebig in Richtung seines Unterleibes, erst dann sie los lassen wenn er ihre Hand um seine deutliche Erregung gelegt hatte. Seine freie Hand schob sie dann ein wenig von sich, wodurch ihre Lippen sich voneinander entfernen sollten. Katsu machte aber keine Anstalten seine Zungenbewegung aufzuhören und so versuchte er sie dazu anhalten auch außerhalb ihrer Münder mit ihm zu züngeln. Jedenfalls eine Weile, eher er sie noch mehr nach Hinten drängte um sie ganz betrachten zu können.
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