Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Senjougahara
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Di 1. Nov 2022, 20:16

Senjougahara zuckte mit den Schultern. Ich bin halt einfach sehr nett. sagte sie und lächelte freundlich. Dann ging es schließlich zum Training, wo die Kamizuru jedoch recht schnell schlapp machte. Katsu schien sie ermutigen zu wollen weiter zu machen, indem er an ihre Auffassungsgabe appellierte, doch Senjougahara konnte dies logisch begründen. Allerdings kam er ihr dann unangenehm nah. Seine Worte waren führsorglich und doch wollte die gelernte Medic nicht, dass er sich sorgte. Außerdem wollte sie, dass er von ihr runter ging. Aber das konnte sie ihm so auch nicht sagen. Sie konnte ihm jedoch sagen, dass er sie gewiss nicht in die Badewanne bringen würde. Doch er schien fest entschlossen und hielt dabei ihr Kinn fest. Ihre tiefblauen, großen Augen sahen unschuldig zu ihm auf, ohne das sie sich wirklich bemühte, diesen Eindruck zu machen. In ihrer Auffassung sah sie ihn ganz normal an. Dennoch würde man wohl die Unsicherheit merken, die sie in diesem Moment bei seiner Aussage verspürte. Bevor sie jedoch weiter etwas sagen konnte, packte er sie an der Hüfte, nachdem er seine Position etwas verändert hatte und hob sie so einfach wieder auf die Beine, sodass sie direkt vor ihm stand. Sie spürte noch einen Moment seine Hände an ihrer Hüfte, ehe er sich wieder zur Trainingsstation begab. Sie seufzte und folgte ihm dann jedoch. Er stellte das Gerät ein und wies sie wieder an. Dieses Mal jedoch mit mehr Wiederholungen. Dabei führte er ihre Bewegungen. Wieso tat er dies? Hatte sie sich zuvor so doof angestellt? Aber er hatte doch das Gegenteil behauptet! Sie spürte seine Brust an ihrem Rücken. Es fühlte sich an, wie damals mit Takashi. Gut, die zwei hatten nie solches Training miteinander gemacht. Aber an die Muskulatur des Uzumakis erinnerte sie sich dennoch noch gut. Doch sie sagte nichts zu Katsu. Alles, was sie sagen würde, käme auch einfach nur seltsam. Sie folgte seinen Übungen und strengte sich an, er stellte und positionierte sich immer wieder so, dass er ihr zu nah war. Schließlich gelangten sie an die letzte Übung und mittlerweile war auch Senjougahara geschwitzt. Erneut stellte sich Katsu direkt hinter sie, doch gerade als sie anfangen wollte, wies er sie an, ihr Shirt auszuziehen. Ich glaube, ich bin alt genug, selbst zu entscheiden, wann ich mich ausziehe und wann nicht, oder? gab die Kamizuru zu bedenken. Doch sie hatte sowieso einen Sport-BH darunter an, weswegen es auch eigentlich nichts war, was ihr groß unangenehm sein müsste. Doch sie merkte beim greifen nach dem Kabelzug, dass die klebende Kleidung tatsächlich stört. Also zog sie das Shirt aus, wodurch man erkennen konnte, dass sie wirklich keine ausgeprägte Muskulatur hatte. Sie war schlank, aber nicht muskulös und so würde sie die letzte Übung auch machen. Als sie fertig war, merkte man ihr deutlich an, dass sie erschöpft war. Jedoch vergrößerte sie die Distanz zwischen sich und Katsu direkt wieder. Er wusste nichts von dem, was in ihr vorging, wenn er ihr so nah kam und so dominant war und das sollte auch so bleiben. Daher würde er sicherlich nicht weiter machen. Ich bin gar nicht traurig, dass wir fertig sind. sagte sie und lächelte erschöpft. Sie nahm sich eine der Wasserflaschen und würde davon einige große Schlucke trinken.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 1. Nov 2022, 20:54

~Fertig!~

Der Uzumaki zweifelte ein wenig daran das die Kamizuru einfach nur nett war. Sicherlich war sie das, aber dies ermöglichte es ihr definitiv nicht das ihr so viel von diesen anderen Hampelmännern einfach entschuldigt wird. Senjougahara hatte bereits einige Entscheidungen getroffen für welche andere Personen als Nuke Nin gebrandmarkt worden waren. Doch sie stand erneut an der Spitze, war nicht nur eine Fraktionsführung nein sie führte diese gesamte Welt. Als Direktorin und Katsu wusste das sie quasi völlig freie Hand hatte. Sicherlich half sie aktiv im Aufbau dieses Systems mit, doch das tat sie vorallem weil es das Vermächtnis von Takashi war. So glaubte der Schwarzhaarige zumindest. Schließlich kam es zu ihrer kleinen Trainingsrunde. Senjougahara schaffte die Runde und sie zeigte ein gewisses Talent welches sie rein auf ihr medizinisches Wissen schieben wollte. Doch Katsu vermutete hier eine größere Macht. Was hatte sie wirklich auf dem Kasten? Sie war die beste Medic der Geschichte, daran bestand kein Zweifel aber allein wie respektvoll Kratos von ihr gesprochen hatte und er war eine aufgestiegene Person musste dies bedeutet das die Kamizuru selbst unheimlich machtvoll war. Irgendwie hatte sie Takashi auch enorm beeindruckt , was war ihr Geheimnis? Katsu war gewillt dies Heute herauszufinden. Er positionierte sich also über ihr als sie aufhören wollte und forderte sie zu einer weiteren Runde auf. Der junge Mann lies überhaupt kein nein zu, genauso wenig lies er Abweichungen seines eigenen Planes zu. Er blickte direkt in ihre so unschuldig aussehenden Augen, doch sie zögerte bei etwas. Warum war sie so unsicher und still geworden? Es konnte nichts mit der Erschöpfung zutun haben, er hatte sie bereits nach langen Arbeitstagen gesehen da war sie wesentlich gesprächiger als jetzt! Vermutete sie etwas das er ihrem Geheimnis auf der Spur war? Aha so war das! Sie versuchte absolut und eindeutig etwas zu vertuschen. Katsu vermutete irgendeine geheime Fertigkeit, eine Macht die selbst einen Gottkönig beeindrucken konnte! Wenn er doch nur wüsste.....Doch nun umso mehr überzeugt von seinem Plan ging es zur ersten Übung und dann zur nächsten. Der Verstand des Uzumakis arbeitetet auf einer eigenen Frequenz, sein System war es einfach genau das weiter zu machen was die Stille erzeugt hatte. Vielleicht hatte ihr Fertigkeit mit Nähe zutun? Oder mit Emotionen , vielleicht auch Beides wie es bei Zhongli der Fall war? Katsu interpretierte die gesamte Situation völlig falsch, aber wie hätte er auch darauf kommen sollen? Beide gelangten zur letzten Übung für Heute und dort kam eine rein aus der Praxis geborene Aussage des Mannes. "Klar weißt du das, aber ich bin gerade der Trainer also sag ich dir das was zu tun ist." Kam es entschlossen von dem jungen Mann. Der Uzumaki würde aber nichts weiter dazu sagen, er setzte nicht nach weil er wusste das er recht hatte. Senjougahara trainierte nicht oft also konnte sie das nicht wissen. Sie zog schließlich das T-Shirt aus und ein Sport-BH kam zum Vorschein. Ayaka und Shinra mussten als Kinder in einen Zaubertrank gefallen sein, anders konnte er sich das bei diesem Anblick nicht erklären. "Solltest öfters ins Gym gehen, dann könnte Niemand mehr ordentlich trainieren haha." Meinte er und dies war ein enormes Kompliment von dem Uzumaki. Er meinte es so das Andere selbst in ihrem Training fokussierte Personen bei ihrem Anblick sofort aufhören würden zu trainieren. Nun war die letzte Übung angelangt und dies kommentierte Katsu. "Siehste geht so besser." Um ihr fernbleiben des Shirts noch einmal zu erwähnen. Senjougahara schaffte es die Übungen zuende zu führen und wollte nun etwas trinken das war wichtig. Katsu tat es ihr gleich. "Hast es voll durchgezogen, super nice." Sprach er ruhig. Der Uzumaki bewegte sich hinter sie und würde sie einfach hochheben. Natürlich achtete er darauf das sie die Wasserflasche nicht mehr am Mund hatte, verschlucken sollte sie sich nicht. Wenn etwas vom Wasser aber daneben ging machte nun auch nichts, da sie die offene Flasche sicherlich noch in der Hand hielt. Der unge Mann drückte sie ein wenig an sich und würde sie aus dem Gym tragen. "Zeit für die Badewanne!" Kam es bestimmend von Ihm und er würde sie direkt ins Bad tragen wollen. Er hatte nämlich gemerkt das sie die Distanz direkt vergrößert hatte und sie allgemein sehr ruhig geworden war, also war Katsu ihrem Geheimnis auf der Spur!!
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Di 1. Nov 2022, 22:15

Sie machten das Training weiter und das Katsu ihr so nah kam, war der Kamizuru alles andere als angenehm. Ganz im Gegenteil. Als er dann auch noch wollte, dass sie sich das Shirt auszog, half das nicht wirklich. Und ich habe dich groß gezogen. sagte sie mahnend und gleichzeitig abwehrend. Aber sie tat es dennoch, denn unrecht hatte er ja nicht. Sie zeigte sich also im Sport-BH und bekam ein Kommentar von ihm. Jetzt tu nicht so, als wüsstest du nicht, dass ich obenrum gut ausgestattet bin. sagte sie nur. Kommentare konnte er wirklich sein lassen. Doch seine Worte erinnerten ihn auch an das, was Takashi mit ihr alles angestellt hatte. Wie er sie bloß gestellt hatte und tatsächlich viele sich nicht zurück halten konnten. Nicht einmal Minato damals... . Das war etwas, was sie definitiv verdrängt hatte... . Warum kam das ausgerechnet jetzt wieder? Zum Glück konnte sie die Distanz zu Katsu wieder vergrößern, als das Training beendet war und trank erstmal was. Du hast mich ja auch nicht in Ruhe gelassen. sagte sie und lachte ein wenig. Plötzlich begab er sich jedoch hinter sie und bevor sie reagieren konnte, hob er sie hoch. Sie trank nicht mehr, dennoch war sie ein wenig erschrockenen und ließ einen überraschten Laut von sich erklingen, als sie mit der Wasserflasche auch schon kleckerte, und das Wasser ein wenig über sich kippte. Katsu, was soll das?! Jetzt bin ich ganz nass! Lass mich runter! protestierte sie, als er auch schon entschied, dass sie nun die Badewanne gehen würde. Er trug sie direkt ins Badezimmer. Ey, ich habe dir doch gesagt, dass ich das alleine kann! protestierte sie weiter. Was hatte er vor? Was sollte das Ganze? Hatte er irgendwelche Informationen über ihre Vergangenheit bekommen? War das der Grund, warum er so erpicht nachgefragt hatte, wie sie Takashi überzeugt hatte? Weil er es schon wusste? Wollte er sie so zum Reden bringen? Warum sollte er das tun wollen? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen, das machte keinen Sinn. Sie versuchte sich gegen ihn zu wehren, dass er sie runter lassen würde, bevor sie im Bad angelangt wären. Würde er es tun, würde sie alleine ins Bad gehen und die Tür schließen. Würde er sie bis ins Bad tragen und dort absetzen, würde sie ihn direkt rausschieben und ebenfalls die Tür hinter sich schließen. Ihr Herz schlug ihr die ganze Zeit, während er sie trug bis zum Hals. Sie wusste, was sich da in ihr regte und sie wusste, dass sie das ganz schnell wieder wegsperren musste, wo es hervor gekrochen war.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 1. Nov 2022, 23:00

~Fertigkeiten~

Sie schien seine Ansicht das er ihr Trainer war und sie daher auf ihn hören musste nicht wirklich zu akzeptieren. "Und ich habe auch immer brav auf dich gehört, nun bin ich drann." Konterte er. Denn dies war doch wohl ganz klar seine Arena! Der Uzumaki gab ein Kompliment von sich, welches die Kamizuru auf ihre Oberweite reduzieren wollte doch nur darauf bezogen hatte es der Schwarzhaarige nicht. "Das ist offensichtlich ja, aber das hab ich nicht gemeint. Ausstrahlung macht einiges aus." Genauer erklären tat er es nicht. Denn in seinem Kopf hatte Senjougahara einfach ein gänzlich anderes Auftreten, etwas was sie um Welten attraktiver machte und nach ihr würde man sich den Kopf umdrehen das wusste er einfach. Sollten diese Idioten auch mal nicht! Sie war eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Existenz! Senjougahara baute Distanz zwischen sich und dem jungen Mann auf, dass sie dies so plötzlich tat war ganz schön verdächtig also setzte der Uzumaki direkt nach. Er packte Hitagi und hob diese hoch, sie war nun in seinem Arm und er trug sie aus dem Trainingsraum heraus. Durch das plötzlich hochheben verschüttete sie natürlich ihr Getränk ein wenig. "Das stört doch überhaupt nicht , musst dich eh waschen." Kam es völlig gleichgültig von ihm und er trug sie weiter in Richtung Badezimmer. "Klar und dann hast du plötzlich einen Muskelkrampf und ertrinkst. Viel zu unsicher!" Kam es scherzend von Ihm. Er erinnerte sich hier an das Kommentar von Mei bezüglich des ertrinkens am Pool. Das hier war genauso unrealistisch und daher perfekt für diese Situation. Senjougahara zappelte plötzlich ein wenig in seinen Armen umher, oder viel eher merkte er das sie sich mit ihrer Kraft gegen die seine stemmte. Was nicht wirklich von Erfolg gekrönt war. Katsu hielt bestimmend dagegen. Sie hatte zwar gesagt das er sie herunterlassen sollte , aber so richtig richtig das es kein Spaß war oder das es absolut ein Verbot war gab sie nicht zu verstehen. Oder doch? Katsu war zu sehr interessiert daran was sie womöglich tun könnte. Der Uzumaki trug sie direkt ins Bad hinein und dort würde er sie absetzen. Denn dies war auch seine Mission gewesen hierhin zu gelangen. Dann fing sie an ihn zu schieben, jedoch sagte sie auch nichts. Natürlich wusste der Uzumaki das dies herausgehen bedeuten würde. Er blieb weiterhin stehen, sie konnte ihn mit ihrer körperlichen Stärke auch nicht wirklich wegschieben. "Daraus wird nichts. Gefahr zu ertrinken zu hoch wie gesagt." Meinte er nur und er grinste dabei. Er glaubte daran das sie vielleicht nun ihn wirklich rausschmeißen würde. Doch eigentlich wollte er die Kamizuru auch nicht verärgern, er war ihr sehr dankbar das er hier sein durfte. Katsu würde seinen Kopf leicht schief legen. Er packte sie an ihren Schultern und hielt sie fest. "Das Training hat dir gut getan." Auch wenn sie sich darüber mehr beschwert hatte als alles Andere. Aber sie konnte wieder herzlich lachen. "Ich bin es Vater schuldig das ich auf dich acht gebe. Nicht weil du schwach bist , sondern weil du dich gerne selbst vergisst." Ja hier war der Uzumaki fest entschlossen. Sie hatte niemals irgendwelche Ansprüche gestellt oder ausgesagt das sie etwas wollte und das all die Monate nicht. Sie hatte gearbeitet, dieses System mit aufgebaut und unterstützte weiterhin überall wo sie nur konnte. "Wenn du dich gegen Spaß zur Wehr setzt, zwinge ich dich eben dazu." Meinte er. Mit Spaß meinte er natürlich einfach Freizeitaktivitäten, auch wenn dies in dieser Situation durchaus anders klingen könnte. Aber woher sollte er das wissen. Er ahnte nicht was im Inneren der Kamizuru vorging. Nur das sie ihm ausweichen wollte. "Also hör auf mir auszuweichen, ich will das Beste für dich." Sprach er entschlossen. Seine Hände rutschten dabei von ihrer Schulter zu ihrem Rücken und er umarmte sie fest. Das Schweiß spielte keine Rolle für ihn genauso wenig wie die leichte Bekleidung. Durch diese Nähe konnte er nun deutlich das Klopfen ihres Herzens spüren. Der Herzschlag des Uzumakis wurde ganz automatisch aktiver als er dies spürte. Ob sie noch immer versuchen würde an ihm herumzuschieben?
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mi 2. Nov 2022, 09:20

Mit seiner Aussage machte er die Kamizuru ein wenig Mundtot. Sicherlich hätte es einiges gegeben, was sie hätte dagegen feuern können. Doch die Art und Weise, wie er es sagte, brachte sie dazu, dass ihr Kopf wie leer gefegt war. Erst, als sie ihr Shirt auszog und er ihr ein Kompliment machte, fand sie ihre Worte aus. Und wie viele Frauen in meinem Alter hast du schon so gesehen, dass du dir darüber ein Urteil erlauben kannst? fragte sie dann, als er sich auf die Ausstrahlung bezog. Zumindest etwas, was sie sagen konnte. Das Training war jedoch schließlich vorbei und Senjougahara trank etwas. Noch bevor sie die Flasche wieder zudrehen konnte, hob Katsu sie plötzlich hoch und trug sie in seinen Armen, wodurch sie das Wasser verschüttete und ein wenig schimpfte. Doch er reagierte völlig gleichgültig. Unrecht hatte er ja nicht, doch ihr ging es eigentlich auch gar nicht um das verschüttete Wasser. Er trug sie direkt ins Badezimmer. Die Kamizuru versuchte sich gegen ihn zu wehren. Sie hatte zwar eine Stärke von 4, aber gegen ihn reichte das nicht. Außerdem war ihre Muskulatur von dem Training ebenfalls erschöpft. Im Badezimmer setzte er sie dann ab und sie versuchte ihn raus zu schieben. Doch auch dagegen hielt er an. Empört stemmte sie die Hände auf die Hüfte. Gefahr zu Ertrinken? Für wie alt hälst du mich eigentlich?! kam es ebenso empört von ihr. Was für ein Spiel spielte er hier mit ihr. Und warum? Er legte den Kopf schief und hielt sie plötzlich an den Schultern fest. Sie sah ihm direkt ins Gesicht, als er zu sprechen begann. Ich sagte dir doch, du bist niemandem irgendetwas schuldig. sagte sie, dieses Mal wieder sanfter und legte liebevoll eine Hand an seine Wange. Dann sprach er davon, dass er sie zu Spaß zwingen würde und betonte, dass sie ihm nicht ausweichen sollte, da er nur das Beste für sie wollte. Seine Hände glitten von ihren Schultern hinab zu ihrem Rücken und sie spürte die feste Umarmung des Jungen. Sie erwiederte diese und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er war schwitzig. Doch sie war es auch. Also war es im Grunde egal. Leicht lächelte sie. Du bist trotzdem nicht dafür verantwortlich, mich glücklich zu machen, Katsu. Du bist nur dafür verantwortlich, dich selbst glücklich zu machen. sagte sie und würde sich dann sanft aber bestimmt aus der Umarmung lösen. Außerdem kannst du mir nicht helfen. sagte sie, während sie ihn ansah und lächelte. Du siehst deinem Vater zu ähnlich und bist ihm zu ähnlich, als das du mich vielleicht auf andere Gedanken bringen könntest. Ich liebe dich als meinen Sohn, ich habe dich mit groß gezogen, weil es deine Mütter nicht konnten. Ich bin mir sicher, sie hätten es auch toll gemacht, doch... besonders Sabatea konnte sich nicht in dieser Rolle sehen. Sie liebte dich und wenn sie irgendwo da draußen ist, wird vermutlich kein Tag vergehen, wo sie nicht an dich denkt. Aber sie dachte, dass sie sich nicht um dich kümmern könnte, weswegen sie dich mir anvertraut hat. Weswegen Takashi dich mir anvertraut hat. sagte sie sanft und kicherte dann ein wenig. Ich glaube, Takashi und du würden sich wirklich prima verstehen. Von allen seinen Kindern, die ich kenne, bist du ihm glaube ich am ähnlichsten. sagte sie, als sie sich vorstellte, wie die beiden sich wohl miteinander verhalten würden. Sie würden bestimmt zusammen trainieren und Trainingskämpfe ausführen. Doch das würde Takashi wohl mit jedem seiner Kinder tun. Senjougahara versuchte so geschickt natürlich dieser Tuchfühlung zu entgehen und die Richtung, in die sich das Ganze entwickelte, abzuwenden. Sie wusste um ihre Schwäche, die gleichzeitig auch ihre Stärke sein konnte und sie hatte im vergangenen Jahr natürlich auch geübt, ein bisschen geschickter die Situationen, in denen sie dann nicht mehr klar denken konnte, zu umgehen. Meistens half es ihr, an medizinische Dinge zu denken. Aber eben auch nicht immer. Doch so, wie sie es nun mit Katsu tat, schaffte sie es auch, relativ unbemerkt, das Thema zu wechseln. Zumindest glaubte sie das. Dann drückte sie mit ihren Händen leicht gegen seine Brust. So und nun husch husch, raus. Ich will mich waschen! Und ein junger Kerl wie du will bestimmt nicht dabei zusehen, wie sich eine alte Frau wie ich wäscht! sagte sie lachend. Natürlich übertrieb sie dabei etwas, denn so richtig alt war sie natürlich noch nicht. Eigentlich viel zu jung um seine "Mutter" zu sein. Aber er würde schon verstehen, wie sie das meinte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 2. Nov 2022, 11:18

~Erbe~

Ein wenig geschockt schien die Kamizuru über die Worte bezüglich ihres Äußeres zu sein. Er sagte nichts weiter dazu, denn er fand nicht das sie nun wie eine alte Schachtel aussah und es war belustigend das ihr Alter im Verlauf der Situation noch weitere Male eine Rolle spielen würde. Denn bei der Gefahr zu ertrinken gab sie sich plötzlich erneut entweder zu jung oder zu alt das dies passieren könnte. Man konnte es auf beide Seiten auslegen. Der Uzumaki trug sie direkt ins Bad. Sie war ein wenig nass geworden bei dieser Aktion, doch das störte nicht da sie ja ohnehin baden wollte. Dort konfrontierte Katsu sie erneut und er offenbarte warum er so sehr versuchte ihr etwas Gutes zu tun. Wieso er wollte das sie wieder lachen konnte und warum er so unbedingt für sie da sein wollte. Sanft war ihre Reaktion darauf und der Uzumaki fühlte das sie verstand das er wirklich nur helfen wollte. Was sie jedoch sagte war nicht richtig, natürlich hatte er eine Verantwortung! Doch das konnte er vermutlich noch besser erklären. Doch ersteinmal war es Zeit für eine kräftige Umarmung. Diese wurde auch von der Direktorin erwiedert und die Berührung an sich löste auch bei Katsu eine gewisse Geborgenheit aus. Senjougahara liebte ihn wirklich, daran bestand kein Zweifel. "Was glaubst du was mich glücklich macht?" Warf er mit ein, seine Stimme absolut ruhig während er dies sagte. Sie lösten sich voneinander und der Uzumaki hörte aufmerksam zu. Was sie zu sagen hatte erfüllte sein Herz mit Stolz. Das er seinem Vater ähnlich war, dem Gottkönig ein größeres Lob gab es nicht für Katsu. Doch er war nicht Takashi und würde sich niemals anmaßen dasselbe zu erreichen wie er. Sie erzählte ihm auch von seiner Mutter und warum sie die Verantwortung für Ihn übernommen hatte. "Ich bin froh das ich hier bei dir aufgewachsen bin." Gab er knapp zu verstehen und lächelte. Katsu dachte darüber nach was er nun sagen wollte als er die Hände von ihr erneut auf seiner Brust spürte und sie ihn endlich davon überzeugen wollte das Bad zu verlassen. "WoW und was ist wenn ich genau das doch will? Erst sagst du du bist zu alt, dann noch zu jung nicht zu ertrinken, jetzt wieder zu alt." Er nahm damit bezug auch auf seine vorherigen Worte ob sie wirklich wusste was ihn glücklich machte. Der Uzumaki drehte sich um, er ging zur Badezimmertür und hielt den Griff mit einer Hand fest. Dann wendete er seinen Kopf ein wenig um und blickte direkt auf die Direktorin. "Was glaubst du würde Dad denken wenn er uns hier sieht?" Fragte er und damit meinte er nicht die Szene hier im Badezimmer. "Ich glaube das Vater dich leibt, sehr sogar, ich glaube das du so wie du warst genau eine Frau warst die er an seiner Seite wissen wollte. Glaubst du er würde sehen wollen das du nichts mehr für dich machst, dass du nur gewillt bist das hier aufzubauen und alle zu unterstützen?" Katsu lies den Türgriff los und lief zwei Schritte auf sie zu. "Die Welt musste sich verändern, die Menschen müssten sich verändern aber doch nicht die Pfeiler. Du bist hier, wir sind hier sein Vermächtnis. Was mich glücklich macht ist das ich ihm wenn er zurückkommt in die Augen sehen kann und er stolz auf uns ist. Das er sieht das wir das nach Vorne getrieben haben wie er die Existenz formen wollte." Katsu hatte nicht alle Informationen über alles, doch das was er von den großen Dingen von Takashi wusste auch zum Ende hin zeichnete ein anderes Bild für den Uzumaki an. "Ihr Damen an seiner Seite wart so unterschiedlich, doch Fraktionen und alles spielte keine Rolle ihr habt gmemeinsam das geschafft was keiner dieser Vollidioten hier jemals erreichen könnte." Ja der junge Mann hatte unheimlichen Respekt vor den Pfeilermüttern und auch seinen Geschwistern. Katsu würde nun die Distanz wieder überwinden. "Ich habe keine Ahnung wie das Leben war mit Takashi Uzumaki an deiner Seite. Ich kann Ihn nicht ersetzen, aber ich kann dafür sorgen das die Gedanken an Ihn und seinen Weg in dieser Realität verweilen." Katsu war fest entschlossen das der Gottkönig eines Tages zurückkehren würde. "Glaubst du wirklich Jemand der so mächtig ist stirbt einfach so? Er kommt zurück und wenn er das tut soll er uns so vorfinden wie wir Alle es verdient haben." Sprach er entschlossen. Nun stellte er sich ganz dicht vor sie. "Warum bist du also so nervös, vor was fürchtest du dich?" Katsu hatte ihren schnellen Herzschlag zuvor bemerkt und wirkte fest entschlossen alles aufzufangen was sie belasten würde.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mi 2. Nov 2022, 12:42

Sie fanden sich im Bad wieder, und Senjougahara versuchte wirklich mit allen Mitteln, Katsu dazu zu bringen, dass er sie nun alleine ließ, dass sie sich waschen konnte und das er die Annährungsversuche bleiben ließ. Sie schien auch mit einem geschickten Themenwechsel erfolgreich zu sein. Er fragte, was sie glaubte, was ihn glücklich machen würde. Doch sie kam nicht darauf zu antworten, denn er bestätigte nur, dass er froh war, bei ihr aufgewachsen zu sein. Senjougahara lächelte schwach. Es freute sie auf der einen Seite, dass sie wohl nicht versagt hatte. Aber auf der anderen Seite war sie sich sehr sicher, dass Sabatea als leibliche Mutter dem Jungen auch gut getan hätte. Auch wenn sie wusste, dass die Meisterin der Dunkelheit da anderer Ansicht war, doch in manche Aufgaben musste man hinein wachsen. Senjougahara war sich sicher, dass sie es gekonnt hätte. Aber sie konnte niemanden zu seinem Glück zwingen. Auch keine Sabatea. Senjougahara unternahm einen weiteren Versuch, Katsu aus dem Bad zu schmeißen. Doch seine Antwort überraschte sie. Im Vergleich zu dir bin ich zu alt! Und nein, das willst du nicht. Das entscheide ich nun. Du magst im Trainingsraum der Chef sein, aber hier bin ich es. kam es von ihr empört entgegen gefeuert. Ein letzter Strohhalm nach dem sie Griff? Sie klammerte sich wirklich daran fest und gab alles. Tatsächlich drehte Katsu sich um und ging zur Tür. Er griff nach der Klinke und Senjougahara spürte, wie eine Anspannung von ihr abfiel. Die sich jedoch direkt wieder aufbaute, als er nicht die Tür öffnete und stattdessen stehen blieb und sich erneut zu ihr herum drehte. Was er... denken würde? wiederholte sie. Oh... sie wusste ganz genau, was er denken würde. Aber das konnte sie ja Katsu so nicht sagen. Sie konnte sich auch denken, was Takashi tun würde. Besonders, wenn sie sich an Yuichiro erinnerte, als Takashi ihm geholfen hatte. Bei dem Gedanken daran spürte sie erneut den Druck seiner Hände um ihren Hals, als er sie fast erwürgt hatte. Sie schluckte und versuchte dieses Gefühl los zu werden. Als Katsu von Takashi dann weiter sprach, lächelte die Kamizuru. Takashi liebte alle dieser Frauen. Ich habe ihn geliebt. Ja, ich hätte mir eine Zukunft mit ihm gewünscht. Doch das, was wir hatten... war aus einem Zweck heraus. Ich brachte ihn auf den Weg, den er gehen musste. Zeigte ihm seine Bestimmung und am Ende zeigte er mir meine Bestimmung. Doch... es gab eine Frau, zu der er am Ende doch immer wieder zurück kehrte. Eine Frau, die keinen Nutzen für ihn hatte. Eine Frau, die ihm unabsichtlich vermutlich zeitweise mehr schadete, als alles andere. Und ich glaube, auch wenn ich es nicht hören wollen würde, ich glaube, sie war es, der sein Herz wirklich gehörte. Weißt du, wen ich meine? fragte Senjougahara sanft. Sie sprach natürlich von Felicita. Doch ob Katsu auch darauf kommen würde? Erneut kam Katsu auf sie zu. Und er schien fest entschlossen, die Gedanken an ihn in der Realität verweilen zu lassen. Und er war sich sicher, dass Takashi nicht tot war. Ganz dicht stellte er sich wieder vor sie. Er hatte bemerkt, dass sie nervös war und fragte nun direkt nach. Die Kamizuru hob leicht den Kopf. Der Junge war etwa vierzehn Zentimeter größer als sie selbst, weswegen sie den Kopf, bei der Nähe, leicht heben musste. Mit ihren tiefblauen Augen sah sie ihn an. Ich werde ihn und den Weg niemals vergessen, Katsu. Auch ohne das du dafür sorgst. Er hatte eine Krankheit, die ihn zerfressen hat. Eine von den Schöpfern. Ich weiß nicht, ob sie verschwand, nachdem er die Schöpfer besiegte. Ich habe nach dem Wandel der Welt auch weiterhin daran geforscht und versucht, ein Heilmittel zu finden. Falls er wieder kommt und die Krankheit immer noch da ist. Es ist nun ein Jahr her. Keiner hat etwas von ihm gehört. Was natürlich nichts heißen muss. Das Meer ist weit und für uns noch nicht überwindbar. Ich weiß nicht, was mit ihm ist. sagte Senjougahara. Dann senkte sie den Blick wieder und blickte ein wenig zu Boden. Du machst mich nervös. Die körperliche Nähe macht mich nervös. sagte sie zögernd, da sie nicht wusste, wie sie es formulieren sollte. Weswegen sie dann entschied, es einfach frei heraus zu sagen. Er war bei ihr aufgewachsen, er würde wohl kaum auf die Idee kommen, etwas gegen ihren Willen einfach zu machen in die Richtung. Ich habe Takashi versprochen, dass ich körperliche Nähe, egal welcher Form, nur mit ihm teile. Und an dieses Versprechen will ich mich auch halten. sagte sie dann. Nun, das war nur so halb gelogen. Takashi hatte ihr eine Erlaubnis geben wollen, beziehungsweise hatte er stehts Macht über sie Ausüben wollen. Er wollte ihr Meister sein, er wollte derjenige sein, der bestimmte, wer sie berührte und "kosten" durfte. Aber... so sehr ins Detail musste sie ja nun nicht gehen. Sie appellierte also nun an Katsus Ehrgefühl ihr und Takashi gegenüber. Besonders weil er fest daran glaubte, dass Takashi noch irgendwo da draußen war. Also musste es doch funktionieren. Wenn nicht, nun... dann wusste sie auch nicht weiter.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 2. Nov 2022, 14:24

~Im Schatten~

Ein wenig machte sich der Uzumaki über die Wortwahl bezüglich ihres Alters lustig und sie versuchte sich weiter zu verteidigen. "Ah die Chefin des Badezimmers also? Dann wollen wir nur hoffen das meine lieben Schwestern nicht die Küche beanspruchen oder wir gehen hier alle in Flammen auf." Scherzte er , doch das Thema welches er ansprechen musste war wesentlich ernster als das nun. Katsu machte erst den Anschein als würde er nun endlich das Bad verlassen wollen, aber er drehte wieder um und konfrontierte Senjougahara mit einer Wahrheit welche direkt aus seinem Herzen kam. Katsu hörte ihr aufmerksam zu, ihre Gedanken, ihre Gefühle waren ihm wichtig, mehr als das. Sie war die wichtigste Person dieser Welt, sie stand an der Spitze als die Gefährtin des Gottkönigs. Der Blick des Uzumakis verfinsterte sich ein wenig. "Woher willst du das wissen? Er ist der Gottkönig. Wenn er fünf, zehn , fünfzehn Frauen für würdig erachtet an seiner Seite zu stehen dann ist dies der Fall. Das alte System, Ehre und all dieser andere Shit den Niemanden interessiert spielt keine Rolle. Für uns nicht, für ihn schon überhaupt nicht." Kam es fest entschlossen von dem Schwarzhaarigen. Doch sie hatte noch mehr zu sagen. Ihre Blicke trafen sich und Senjougahara musste dabei ein wenig nach oben sehen. "Nervös weil du diese Nähe nicht willst, oder weil du sie willst?" Fragte er plötzlich, ja denn nur so konnte man Nervosität diesbezüglich erklären. Katsu wusste im ersten Moment nicht was er weiter darauf antworten sollte. Der Uzumaki bewegte sich nun zur Badewanne und er stellte das Wasser an. Machte den Stöpsel rein. "Hast du nicht immer gesagt wir müssen Ressourcen sparen, sollen diese nicht verschwenden? Zusammen zu baden spart wertvolle Ressourcen." Kam es verschwörerisch und provozierend von Ihm. Sein Verhalten wirkte plötzlich konfus, denn diese Haltung hatte nichts mit dem Thema an sich direkt zutun. Die Augen des jungen Mannes wanderten aus dem Fenster hinaus und er konnte Senjougaharas Spiegelbild dort drinn sehen, genau wie sein eigenes. "Ich glaube er würde nicht wollen das du so von dir sprichst. Als wärst du weniger wert als eine andere Frau. Das ist völliger schwachsinn. Deine Bestimmung, dass ist es." Katsu drehte sich herum zu ihr. "Wenn er dir deine Bestimmung gezeigt hat, dann erfülle diese Bestimmung. Deine Bestimmung ist es garantiert nicht dich selbst aufzuopfern für etwas was er nicht verkörpert hat." Der Uzumaki bewegte sich dann zur Tür. "Das Versprechen war bevor wir da waren, schließt uns also nicht mit ein." Er zuckte mit den Schultern. "Notwendigkeit? Ein König ist für sein Volk da trifft Entscheidungen die zum Wohle Aller sind aber hat auch das Recht sich das zu nehmen was auch immer er möchte. War er wirklich so? Warum hatte er dann Personen wie Tia Yuuki als seine engsten Vertrauten, nur wegen des Pfeilers?" Katsu konnte das einfach nicht glauben. "Du musst mir nicht alles erzählen was war , aber belüge dich nicht selbst. Ein Takashi Uzumaki hat euch Pfeiler Mütter als das Größte angesehen , genauso uns seine Kinder. Wir verweilen hier um diese Welt zu behüten wie er es gewollt hätte". Der junge Mann blickte in seine eigenen Hände. "Vater , meine Fähigkeiten erlauben mir den Willen Anderer zu dominieren. Ich kann die Zeit beeinflussen all diese Gaben sind nicht dafür da um ein Zinnsoldat , eine gewöhnliche Figur in einem System zu sein. Wir sind die Königsfamilie. Daher was ich tun will ist recht simpel, ich will das was unser Anrecht ist bewahren und die Menschen daran erinnern das sie nur existieren wegen dir, der anderen Pfeilermütter und Takashi. Doch stattdessen laufen sie dort Draußen herum und glauben das sie genauso viel für diese Welt gegeben hätten...." Katsu war wütend. "Du hast gewusst was zutun ist, was getan werden muss. Deswegen konntest du dein Dorf ins Feuer schubsen um deine Feinde zu vernichten. Ich bewundere dich, wirklich." Er seufzte. "Der Zweck der Vereinigung war die Rettung der Welt, aber mit seiner Macht hat er das getan was auch immer er tun wollte. Wir ALLE sollten einfach das tun was wir wollen und uns nicht hinter irgendwelchen fadenscheinigen Ausflüchten und Begründungen verstecken. Oder willst du mir etwa erzählen wir sind nur einfach so da? Hey die Pfeiler sind gebrochen nun sind wir stärkere Kinder geboren, wachsen schnell das wir einfach wie alle Anderen hier herum lümmeln? Das DU die gestorben ist bereits für Takashi und den Weg, nur eine von Vielen bist? Tut mir leid das glaube ich nicht. Ich hoffe sehr das dies eine Taktik oder ein Plan ist und das du andere Gründe hast." Danach würde Katsu das Badezimmer verlassen. Er konnte nach ihr sich waschen. So ganz verstand er nicht was in ihrem Kopf vor sich ging. Aber er empfand das sie die Situation völlig falsch interpretierte. Vielleicht war das ihre Art an dieses Leben ohne Ihn anzuküpfen, doch es spielte keine Rolle denn wenn Takashi zurück war würde er sich das nehmen was ihm gehörte. Der Uzumaki bewegte sich ins Wohnzimmer und dort grinste er und würde ein Bild von seinem Oberkörper machen und es an Mei schicken. Mit der Unterschrift "siehst du ein paar Pommes machen nichts". Dann ging er zurück in den Trainingsraum. Er war sauer, nicht direkt auf Senjougahara weil er einfach glaubte sie redete sich Dinge ein um besser ohne Takashi klar zu kommen aber das er selbst nicht mehr tun konnte. Dringend musste er mit seinen Geschwistern darüber sprechen das konnte nicht so weitergehen. Das Turnier von Kratos kam ihm in den Sinn. *Ich werde jeden meiner Gegner absolut einstampfen...diese Familie hat kein Gleich.* Sprach er zu sich selbst und schlug auf den Boxsack ein.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Do 3. Nov 2022, 12:24

Katsu veräppelte sie und sie hob warnend den Zeigefinger. Du weißt ganz genau, wie ich das meine. sagte sie. Auf seine Stichellei gegen seine Schwestern ging sie nicht ein. Stattdessen versuchte sie ihm mehr oder weniger zu sagen, wieso sie reagierte, wie sie reagierte, ohne ihm jedoch alles zu sagen. Sie versuchte nur damit zu bezwecken, dass er nicht weiter ging. Sein Blick verfinsterte sich auch ein wenig, als sie von Felicita sprach. Er hatte eine andere Sicht der Dinge. Und was ist, wenn diese fünfzehn Frauen, die er für würdig hält, ihn aber nicht mit vierzehn anderen teilen wollen? fragte sie ihn dann. Takashi ist der Gottkönig. Er hatte die Macht der Entscheidung. Doch er hat jedem von uns die Entscheidung ebenfalls überlassen. Wir waren nicht seine Handlanger. Wir waren und sind Personen mit eigenen Vergangenheiten, Wünschen, Träumen, Gefühlen und Zielen. Und genau das wollte er auch, dass wir es sind. Doch er kann sich auch nicht zerreißen. Auch wenn es vielleicht sein Wunsch gewesen wäre und er es vielleicht versuchen wollte. Doch am Ende geht es nicht. Oder es ging, und das erklärt, warum alle anderen weg sind, und nur für mich und Felicita hat es nicht mehr gereicht? Wer weiß das schon. Eine Antwort werden wir darauf so schnell nicht bekommen. sagte die Kamizuru. Sie wusste nicht, ob Winry sich auch etwas in diese Richtung gewünscht hatte und enttäuscht wurde. Sie hatte nie mit der Blondine darüber gesprochen. Doch Katsu fragte auch genauer nach, weswegen sie nervös wurde. Was sollte sie darauf antworten? Sie zögerte. Beides. sagte sie dann nur. Das war zumindest ehrlich. Er ging zur Badewanne, machte den Stöpsel rein und machte das Wasser an. Ja, das stimmt. Aber trotzdem. versuchte sie dann und ihr gingen die Ausreden aus. Er blickte aus dem Fenster und sie folgte seinem Blick. Sie konnte sie beide sehen, die sich dort spiegelten. Er ergriff wieder das Wort und ohne das er es wusste traf er mit einigen Aussagen wohl ins Schwarze. Er wurde jedoch wütend, während er sprach und sich an "die anderen" erinnerte. Sie lächelte schwach und legte dann von sich aus eine Hand auf seine Schulter. Nein, natürlich seid ihr nicht einfach so da. Aber es ist auch nicht so einfach, wie du es dir vorstellst. Takashi ist nicht da. Die anderen Pfeilermütter sind nicht da. Ich bin von all den Pfeilermüttern wohl diejenige, die die schwächste ist. Sicherlich, du würdest hinter mir stehen. Shinra und Ayaka auch. Aber wir sind nur drei gegen vielleicht viele. Außerdem... gegen was überhaupt? Gegen die Einstellung der Menschen? Ich will mich nicht wie ein Diktator aufführen und ihnen ihren eigenen Willen nehmen. Wir leben hier in Frieden und das ist gut so. Wir haben nur begrenzte Ressourcen, wir müssen und wollen sehen, was außerhalb des großen Wassers ist. Dafür brauchen wir alles und jeden. Und bis jetzt tut jeder, was er tun soll. Mehr kann ich nicht verlangen. Mir ist keiner bisher doof gekommen. Was sollen sie sonst noch tun? Sich uns zu Füßen schmeißen, wenn wir vorbei kommen? Das wäre übertrieben und würde ich auch gar nicht wollen. sagte sie ruhig. Dann verließ Katsu jedoch das Badezimmer. Er schloss die Tür hinter sich. Die Kamizuru schloss nicht ab. Es war ja sonst auch keiner zu hause und selbst wenn, es wären ja nur Shinra und Ayaka. Sie zog den Rest ihrer Kleidung aus und warf sie direkt in den Schmutzwäschekorb. Sie sorgte für angenehm duftenden Badeschaum und ging dann in die Badewanne. Zufrieden seufzend lehnte sie sich in dem heißen Wasser zurück. Sie wusste nicht, dass Katsu unterdessen seiner Wut Luft machte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Do 3. Nov 2022, 19:22

~Aufgabe~

Noch immer machte sich der Uzumaki einen Spaß aus den Worten seiner Mutter, doch das Thema wurde schnell ernster. Katsu hatte so seine Zweifel an den Erklärungen von Senjougahara und er glaubte das sie mehr zu sich selbst stehen musste, zu dem was der wahre Weg des Gottkönigs verkörperte. "Wer sagt das?" Fragte der junge Mann plötzlich erneut. "Wir sitzen hier seit einem Jahr auf dieser Insel fest und ALL die super tollen Aufgestiegenen , alle Wissenschaftler einfach verdammt ALLE haben nicht die geringste Ahnung was dort Draußen ist!" Kam es wütend von ihm. Es war selten das der Uzumaki seine Fassung verlor. "Vielleicht existiert alles bereits was ihr euch gewünscht habt? Wer weiß was für eine Scheiße diese Schöpfer noch alles gemacht haben, wie oft haben sie Euch schon in den Kaffee gespuckt mit ihrem Rotz? Ich glaube Felicita und du seid ihr weil ihr eine Aufgabe habt, vielleicht hat er nur Euch als geeignet gesehen das alles hier zu verwalten und darauf aufzupassen bis er wieder da sein kann." Katsu schüttelte den Kopf. "Aber wer bin ich schon um das zu wissen..." Wut musste nun der Trauer Platz machen. Er ging zur Badewanne und hatte dann noch einen kleinen Scherz auf Lager, aber so richtig ernst meinte er das was er sagte nicht mehr. Der Schwarzhaarige fühlte sich allein, allein mit seinen Gedanken von denen er so massiv davon überzeugt war das sie richtig waren. "Die schwächste Pfeilermutter? Zhongli hat mir erzählt das Kratos meinte das nur durch dich wir diese Zukunft überhaupt haben konnten." Ja Katsu glaubte nicht daran das sie die schwächste Pfeilermutter war. Ganz im Gegenteil. Mit ihren Worten hatte die Direktorin natürlich recht, aber der Uzumaki hatte auch hier eine andere Sichtweise. "Was glaubst du was los sein wird wenn die nächste Bedrohung kommt? Wenn wir raus auf See fahren und dort Monster warten, wenn alles dann wieder nicht mehr so rosig ist wie jetzt. Ja dann dann müssen wir herhalten um es zu richten. Das dann wieder Alle so tun können als hätten sie auch nur einen Dreck für die Zukunft getan. Wir leben in Frieden weil ihr uns dieses ermöglicht habt. Wir sollten viel eher alles daran setzen unsere Fertigkeiten auszubauen, da wir diese vielleicht wirklich benötigen werden." Katsu wollte dann das Bad verlassen. Aber er hatte noch etwas zu sagen. "Jemand der einen Gottkönig überzeugen konnte seinen Weg zu verlassen, der hat alle Verbündete die er haben möchte." Der Uzumaki glaubte das Senjougahara größere Fertigkeiten hatte als sie bereit war zuzugeben. Aber er wollte sie nun baden lassen. Ihn selbst zog es erst ins Wohnzimmer um Mei eine kleine Nachricht zu hinterlassen. Er wartete nicht auf eine Antwort, er wollte aber hier ein klares Zeichen setzen. Pommes würden Ihn nicht aus der Form bringen! Dann ging es wieder in den Keller und dort verschaffte Katsu seinen Gefühlen Raum. Einige Minuten würde der Uzumaki den Boxsack noch bearbeiten. Aber er war auch einfach zu erschöpft von dem anderen Training. Morgen musste er mal eine Trainingspause einlegen. So zumindest der Entschluss des jungen Mannes. Dann kamen ihm aber die Worte von der Kamizuru in den Sinn. Wenn die Nähe sie nervös machte und er Takashi ähnlich war, vielleicht konnte er sie wieder so handeln lassen wie damals? Diese Gedanken brannten sich in den Verstand des Jungen. Er verlies den Trainingsraum wieder und bewegte sich in Richtung Bad. "Bist du fertig?" Fragte er und dann würde er die Tür so halb öffnen. Katsu hatte Respekt vor seiner Mutter, so einfach reinstürmen tat er nicht. Oder sollte er? Nähe machte sie nervös, dies war nah, zerstörte jegliche Privatsphäre auf die er eigentlich sowieso nicht viel gab. Sollte Senjougahara noch im Bad sein würde er die Tür dann komplett öffnen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Do 3. Nov 2022, 22:33

Senjougahara merkte deutlich, dass Katsu immer wütender wurde. Sie versuchte die ganze Zeit über ruhig zu bleiben. Doch seine Vorwürfe machten langsam auch so wütend. Es gab in diesem Jahr andere Dinge, die erstmal im Vordergrund standen, als die Welt da draußen zu erkunden. Zum Beispiel, dass wir ein Dach über dem Kopf haben und etwas zu Essen in unseren Schränken. sagte sie zwar mit beherrschter Stimme, aber man hörte, dass auch sie langsam wütender wurde. Felicita, Winry und ich sind hier und ja, vielleicht hat das irgendeinen Nutzen. Ich weiß es nicht. Wir werden es sicherlich noch herausfinden irgendwann. sagte sie. Katsu wollte auch nicht wahr haben, dass sie die schwächste der Pfeilermütter war und erzählte, was Zhongli erzählt hatte. Die Kamizuru stockte kurz, aber anhand seiner Worte ging sie davon aus, dass er nicht alles wusste und Zhongli auch nicht. Da hat Kratos vielleicht auch recht. Aber das einzige was ich getan habe, war einen, damals noch Teenager, gut zugeredet. Ich habe ihm gezeigt wie naiv er war, indem ich ihm etwas vorgelogen habe und er mir geglaubt hat. Ich habe ihn benutzt, und es ihm direkt danach gesagt, dass ich das getan habe. Weil er mir jedes Wort glaubte, weil er mir vertraute. Er war noch ein Junge, Katsu. Ein Junge, der einer Traumwelt hinterher jagte. Ich habe nicht mehr getan, als ihm gezeigt, wie schnell dies ausgenutzt werden kann. Ich habe keine besonderen Fähigkeiten genutzt oder sonst irgendetwas. Ich habe einfach nur seinen Charakter den er hatte genommen und gegen ihn eingesetzt. Doch die Personen, die hier im Rat sitzen sind keine kleinen Jungs oder Teenager, die ich dazu bringen kann, zu sich selbst zu stehen. erklärte Senjougahara etwas aufgebracht. Die Menschen hier glauben an eine Zukunft und das sollen sie auch dürfen. Ja, vermutlich werden sie sich wieder auf wenige verlassen. Menschen sind so. Ich werde nicht zulassen, dass euch etwas passiert. Kein Monster wird euch je etwas antun. sagte sie entschieden. Dann beendeten sie das Gespräch jedoch und Katsu verließ den Raum, die Kamizuru ging in die Wanne.
Sie wusste nicht, wie lange sie in dieser entspannt hatte, als sie die Stimme von Katsu hörte und merkte, wie die Tür einen Spalt weit auf ging. Oh, ich habe die Zeit vergessen. Entschuldige. Ich bin gleich fertig. Nur noch Haare waschen. sagte sie entschuldigend. Dann machte der Junge die Tür plötzlich ganz auf. Hey, ich habe doch gesagt, dass ich noch nicht ganz fertig bin. Oder brauchst du was? fragte sie. Es könnte ja auch sein, dass er so dringend pinkeln musste, dass er es nicht mehr aushielt. Die Kamizuru hatte ausreichend Badeschaum noch in der Wanne, sodass sie ihren Busen und auch andere intime Stellen damit komplett verdeckte, sodass er wohl nicht mehr sehen würde, als ihre Schultern und eben ihren Kopf. Ihr Haar hatte sie hoch gesteckt. Abwartend würde sie Katsu ansehen und darauf warten, dass er das Badezimmer wieder verlassen würde. Danach würde sie sich ganz fertig machen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 7. Nov 2022, 19:59

~"Gespräch"~

Katsu hatte das Badezimmer verlassen und er war in den Trainingsraum geeilt um dort seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Er liebte Senjougahara, in gewisser Weise verehrte er sie sogar. Denn ohne sie würde es keines der Pfeilerkinder geben. Ohne sie wären sie alle von den Schöpfern vernichtet worden. Während seines Trainings hatte der Uzumaki einen Geistesblitz, denn er ahnte nämlich das die Kamizuru einfach aus einer Art Schutzreflex heraus handelte da Takashi nicht länger bei ihr war. Es waren ihre eigenen Worte welche Ihn schließlich auf die Idee brachten einiges aufs Spiel zu setzen. Denn wenn das was er vor hatte in die Hose ging dann hätte er keine Möglichkeit mehr das Erbe seines Vaters zu bewahren. Doch genauso wichtig war es ihm gerade das wenn sein Vater zurückkehrte er jene Frau vorfinden würde die er verlassen hatte. Der Schwarzhaarige dachte noch darüber nach ob vielleicht alles nur Taktik war, dass sie auf Zeit spielte bis er zurückkehrte aber sie schien nicht gänzlich daran zu glauben. Das musste er ändern! So kehrte der junge Mann zurück zum Badezimmer. Als Katsu die Stimme der Direktorin hörte machte er die Tür gänzlich auf und sofort reagierte die Kamizuru entsprechend. "Das habe ich gehört." Meinte er knapp und würde sie direkt ansehen. Er aktivierte seine Kräfte und schnellte zur Badewanne, er packte das Handgelenk der Kamizuru und zog sie etwas hoch. Dabei blickte er direkt in diese viel zu unschuldig aussehenden Augen. "Vielleicht hilft ja gut zureden." Meinte er absolut kalt gesprochen als könnten einem diese Worte das Blut in den Adern gefrieren lassen. Der Uzumaki lies sie los und er würde dann seine Klamotten einfach ausziehen und zu ihr in die Wanne steigen. Noch immer hatte er seine Kräfte aktiv. "Setz dich." Forderte er und er würde ihre Reaktion genau beobachten. Sollte sie sich nicht selbst setzen würde er sie herunter ziehen zu sich. Es war natürlich eng in der Wanne, aber das interessierte ihn gerade nicht wirklich. "Wir alle wären nicht hier hätte es dich nicht gegeben. Wir ALLE wären von den Schöpfern vernichtet worden. Denn nur durch dich hat Vater erkannt wer er sein muss um die Schöpfer zu vernichten. Du hast ihn dazu gebracht das er seine Ehre vergisst...Ehre ist etwas für Vollidioten." Sprach der Uzumaki und er würde dann ihre Schultern packen wollen. "Das Meer, diese für uns unüberwindbare Barriere das alles ist verdammt irrelevant für ihn. Niemand von uns könnte je an die Orte gehen wohin er gegangen ist und so geworden ist er verdammt nochmal durch dich! Ich kann mir das nicht länger ansehen das du dich hier hinstellst und alle einfach meinen sie sind wieder irgendeine Art von Shinobi. Scheiß auf Shinobis! Wir alle sollten weiterhin unserer Bestimmung folgen und meine Bestimmung ist es dafür zu sorgen das Niemand vergisst was wirklich wichtig ist." Der Schwarzhaarige hielt sich mit einer Hand kurz die Stirn. "Ich habe seine Worte an mich nicht vergessen, wir waren Alle noch so winzig klein und doch haben wir seinen Ruf vernommen. Der einzige Grund warum er gehen konnte war weil wir hier sind. Du die uns führen kannst so zu sein wie wir sein sollten. Denn du hast ihn geformt, du kannst auch uns formen." Ja daran glaubte Katsu wirklich. "Keine Ahnung was es mit der Nähe auf sich hat, aber wenn es das ist was dich so handeln lässt wie die Frau vom Gottkönig dann..." Der Uzumaki würde sie vielleicht auch gewalltvoll nun in den Arm nehmen. Er drückte seinen Körper an den Ihren. Natürlich hatte Katsu keine Erfahrung und wusste auch noch nicht welche Art der Nähe sie wirklich meinte, aber er glaubte wenn er sich ihr weiter aufdrängte könnte er vielleicht herausfinden was wirklich los war. Es war schon etwas später am Abend, also würden auch sicherlich bald seine Schwestern zurückkommen. Aber für Ihn war das hier etwas was er tun musste. Denn nur Senjougahara wusste was für ein Mann er wirklich war und diese verdammte Welt sollte nicht vergessen zu welcher Art der Herrschaftsform sie wechseln würden! Das hier war keine verdammte Demokratie oder Wünsch-Dir-Was!
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mo 7. Nov 2022, 21:49

Senjougahara hatte wohl etwas die Zeit vergessen in der Wanne, als Katsu schon hinter der Tür stand und sie fragte, wie lange sie noch bräuchte. Doch trotz dessen, dass sie noch nicht ganz fertig war, kam er rein und meinte auch noch, dass er es gehört hätte. Bevor Senjougahara noch etwas sagen konnte, stand er bereits an der Wanne und hatte ihr Handgelenk gepackt und zog sie hoch. Erschrocken sah sie ihn an. Was soll das?! Wovon redest du?! Bist du verrückt geworden?! kam es von ihr und man merkte, dass sie nicht begeistert war. Gleichzeitig fingen jedoch auch ihre Knie an zu zittern. Sie sah ihn an und er sah sie direkt an. Seine Stimme war so kalt gesprochen. Es erinnerte sie wieder mehr an Yuichiro damals als an Takashi. Plötzlich ließ er sie los und fing an sich auszuziehen. Kannst du nicht wenigstens warten, bis ich fertig bin? sagte sie dann. Was sollte dieses Verhalten nun plötzlich? Dann setzte er sich plötzlich selbst in die Wanne und forderte sie auf, sich zu setzen. Nein, ich glaube, ich bin dann wohl jetzt schon fertig. Seit wann bist du so ungeduldig? kam es von ihr. Doch kam hatte sie das gesagt, zog er sie plötzlich runter. Er hatte seine Kräfte aktiv, das merkte die Kamizuru nur erneut und so blieb ihr gerade gar nicht viel anderes übrig als sich tatsächlich wieder hinzusetzen. Sie winkelte die Beine jedoch in der Wanne an. Es war eben auch relativ eng. Die Kamizuru merkte, wie ihr ganzer Körper kribbelte, durch diese Art. Sie fühlte sich hilflos und konnte doch nichts machen. Sie zitterte und merkte gleichzeitig noch etwas ganz anderes... . Plötzlich packte er sie, während er sprach, an den Schultern. Sein Griff war fest und sie sah ihn mit erschrockenen Augen an. War er schon immer so fanatisch? Fast schon wahnsinnig? Was hatte Kratos Zhongli wirklich alles gesagt, was er vielleicht Katsu erzählt haben könnte? Für einen Moment hielt Katsu seine Hand an die Stirn während er weiter sprach. Doch Senjougahara sorgte sich mehr darum, was er hier wirklich vor hatte. Wenn es sie so handeln ließ wie die Frau vom Gottkönig? Was meinte er damit? Wusste er überhaupt, wie sie gehandelt hatte? Er drückte seinen Körper an ihren und nahm sie so gewaltvoll in den Arm. Senjougahara war regelrecht steif bei der Umarmung. Was hast du vor? fragte sie vorsichtig. Sie hatte Angst und gleichzeitig reagierte ihr Körper auf das, was er da gerade tat. Sie versuchte sich von ihm weg zu drücken. Hör auf damit, bitte... sagte sie und ihre Stimme zitterte dabei. Sie wollte wirklich, dass er aufhörte. Sie wusste, dass das nicht richtig war. Doch ihr Körper reagierte ganz anders darauf und sie verfluchte ihn in diesem Moment dafür. Sie wusste auch, was Takashi ihr immer gesagt hatte. Aber... sie lebten hier in einer anderen Welt und alles musste Grenzen haben. Auch solche Dinge. Nein, solche Dinge auf jeden Fall!
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 8. Nov 2022, 07:33

~Nachricht~

Was auch immer die Kamizuru getan hatte um den Gottkönig zu überzeugen auf seinen Pfad zu gelangen, sie benötigten diese Frau hier die Ihnen den Weg weisen würde. Das glaubte Katsu und er versuchte Senjougahara dabei zu helfen das sie dies ebenfalls erkannt. Denn irgendwie schien sie zu glauben das Alles wie es sich hier entwickelte im Sinne von Takashi war. Aber bei allem was der Schwarzhaarige bisher über seinen Vater gehört hatte, konnte er das nicht so wirklich glauben. "Ich bin nicht verrückt, ich sehe klarer als jemals zuvor." Sprach er ruhig und seine Entschlossenheit war nicht zu unterschätzen. Dies zeigte sich umso mehr als er sich entkleidete und zu der jungen Frau in die Wanne stieg. Etwas was man definitiv so nicht tun sollte, egal wie ihr Verhältniss zueinander war. "Manche Veränderungen muss man erzwingen, dass musst du doch mit am besten wissen.." Sprach er noch erklärend und er forderte sie dazu auf sich zu setzen. Man merkte das ihr dies nicht einfach fiel und sie schien mit jeder Faser ihes Körpers sich dagegen zur Wehr setzen zu wollen. Doch Katsu wusste das Senjougahara nicht schwach war, von ihren körperlichen Fähigkeiten war sie ihm sicher überlegen auch wenn er seine besonderen Kräfte gebrauchte, also warum stampfte sie Ihn nicht ein? Der Uzumaki vermutete hier entweder einen genialen Schachzug oder das sie sich selbst gewisse Dinge nicht eingestehen wollte, dass sie bewusst etwas von sich unterdrückte. Katsu wusste nicht wirklich was das bedeutete was er von ihr verlangte, nur wusste er eines das Takashi nicht wollen würde das hier einfach wieder eine Welt der Shinobi entstand. Eine Welt die bereits zuvor nur bewiesen hatte wie schwach sie war. "Sag du mir was ich vor habe?" Fragte er mit einer gewissen Angriffslust in der Stimme und versuchte so eine Reaktion von ihr zu provozieren. Er löste sich aus der Umarmung die nicht erwiedert worden war von ihr, aber sie rannte auch nicht weg. Katsu war sich sicher das sie es tun könnte, also was war dies für ein seltsames Spiel mit körperlicher Nähe was sie nicht zu wollen schien aber auch wieder doch. Sie bat darum das es enden sollte, doch ihre Stimme zitterte und dies lies sie schwach wirken. Also wenn es das nicht war was sie wirklich wollte. Katsu kümmerten Strafen nicht wenn er davon überzeugt war das richtige zutun. Sein Gesicht bewegte sich näher an das ihre und er griff plötzlich nach ihrem Kinn. Er führte sie ein wenig in seine Richtung. Dabei kam er mit seinen Lippen den Ihren näher und näher. Er schloss seine eigenen Augen nicht und versuchte weiterhin in die Ihren zu sehen. Nur wenige Zentimeter trennten sie. Seine eine Hand rutschte ins Wasser und er schnappte sich das Handgelenk der jungen Frau erneut. Eine Kette würde um dieses entstehen. Es war das Tōgyo no Sashiki, die sogenannten Ketten der Herrschaft. Dadurch kam es zu einem Vergleich ihres Willens und wenn der von Katsu den Ihren dominierte konnte er ihr einen Befehl erteilen. Dies war eine einmalige Sache. Der Uzumaki wollte sie zu nichts zwingen das lag nicht in seiner Natur, er wollte ihr helfen. "Mach nur noch das was du wirklich willst." Somit wollte er direkten Einfluss auf ihren Geist nehmen. Für ihn war dies in diesem Moment keine Manipulation sondern eine Befreiung von Ketten die sie sich selbst vermutlich auferlegt hatte. Dann löste er sich plötzlich von Ihr und stand auf. Oder wäre die Kamizuru schon in Aktion getreten? Denn er spürte etwas, das er somit unglücklich in ihrem Blickfeld stand war nunja nebensächlich für Ihn. Aber man konnte klar sehen der Apfel fiel nicht weit vom Stamm. Katsu sah aus dem Fenster hinaus als er plötzlich anfing zu weinen. Bestätigt das das was er gerade getan hatte das richtige war, entschied er sich dennoch aus dem Wasser zu steigen. "Vater, ich habe ihn gespürt. Dies ist das eindeutige Zeichen das ich recht habe. Er ist nah, ich weiß das er bald zurück ist..." Sprach er zu Senjougahara. Katsu entschuldigte sich nicht, dachte er doch dies war notwendig gewesen. "Ich wasche mich nach dir fertig." Meinte er noch und würde ihr den nötigen Freiraum nun geben, sie sollte selbst über Alles nachdenken können. Das Zeichen seines Vaters war eindeutig und es klang für Ihn so als sollte er sich aktuell zurückhalten. Noch wusste Katsu ja nicht das einfach nur die Macht seines Vaters auf die seine reagiert hatte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mi 9. Nov 2022, 10:08

Katsu war ungewöhnlich dominant an diesem Abend und Senjougahara wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte oder was sein Verhalten überhaupt sollte. Er meinte, er würde klarer als jemals zuvor denken, doch für sie sah es nicht so aus. War er von irgendetwas manipuliert? Besessen? Was war es? Er stieg einfach zu ihr in die Wanne und sprach von erzwingen von Veränderungen und fragte sie, was sie glaubte, was er vor hatte. Irgendetwas, was nicht sein sollte. sagte sie zögernd. Ihre Stimme zitterte. Er umarmte sie fest und sie versuchte sich von ihm weg zu drücken. Sie bat ihn, aufzuhören und schließlich löste er die Umarmung und die Kamizuru rückte ein Stück von ihm ab. Doch plötzlich kam er erneut näher. Seine Hand griff an ihr Kinn. Sie starrte ihn an, während er mit seinem Gesicht näher kam und sie schien wie erstarrt. Nur noch wenige Zentimeter trennten sie voneinander und er kam immer weiter näher. Jedoch sah sie, dass er die Augen nicht schloss und so sah sie ihn auch direkt an. Plötzlich packte er erneut ihr Handgelenk unter Wasser und bekam eine Art Befehl. Sie stockte. In ihrem Kopf ratterte es. Was wollte sie wirklich? Wollte sie das hier? Eigentlich nicht. Und eigentlich auch doch. Aber wenn sie es wollte, dann wollte sie es wieder nicht. Sie schien wie festgefroren und wusste selbst nicht, was sie tun oder denken sollte. Dann löste sich Katsu plötzlich von ihr und stand auf. Senjougahara verspürte ein Gefühl der Erleichterung und gleichzeitig Bedauern, dass es vorbei war. Er stand direkt nackt vor ihr und sie sah unschuldig zu ihm hoch, als sie sah, dass er plötzlich anfing zu weinen und aus der Wanne stieg. Er sprach von Takashi, dass er ihn gespürt hatte. Was meinte er damit? Doch er ließ ihr keine Zeit, darauf bezug zu nehmen. Sie fand auch keine Worte in diesem Moment. Zu sehr zerrissen war ihr Geist durch den Befehl des Jungen. Er verließ den Raum und ließ die Kamizuru allein in der Wanne. Das Wasser war mittlerweile kalt, doch noch immer löste sie sich nicht aus ihrer Starre. Was wollte sie gerade wirklich? Erst langsam löste sich ihre Starre und sie blickte in ihre Hand, die sie vor ihren Augen öffnete. Takashi war wieder da? Sie wollte zu ihm. Langsam streckte sie ihre Hand nach dem Duschkopf aus und würde ihre Haare aus dem Knoten lösen, um diese dann zu waschen. Nachdem dies getan war, verließ sie die Wanne und ließ das kalte Wasser ab. Sie trocknete sich ab und wickelte sich dann in ein Handtuch. Auch machte sie sich einen Handtuchturban, mit einem anderen Handtuch. Noch ein wenig wie in Trance verließ sie das Badezimmer und suchte Katsu. Wo hast du ihn gespürt? fragte sie ihn vorsichtig. Ich will... das er bald wieder kommt. sagte sie zögernd. Was würde es für sie heißen, wenn er wieder kam. Würde er begrüßen oder verachten, was sie hier aufgebaut hatten? Wenn er da draußen war... warum war er noch nicht gekommen? Wo war er die ganze Zeit? Warum ist er nicht früher gekommen? fragte sie. Wobei sie die Frage eher sich selbst stellte, denn sie war sich sicher, dass Katsu es nicht wusste. Sie blickte dann zu ihm. Was hat Zhongli dir alles erzählt was bei Kratos und mir war? fragte sie dann. Sie wollte wissen, was Katsu wusste. Es gab Dinge, die sollte keiner so einfach wissen. Es wussten schon genug und sie war froh, dass dies bisher niemand ausgenutzt hatte. Sie stand bereits in einer guten Position. Ein Ausnutzen davon würde ihr keinen weiteren Vorteil bringen sondern nur Nachteile.
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