Zimmer 5 F [Takumi]

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Takumi Jabami
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 23. Jul 2023, 23:39

Die Dinge kamen wie sie kommen mussten und die junge Senju war plötzlich obenrum frei. Die ganze Situation drohte zu eskalieren und ich war nicht unbedingt der vernünftigere von uns beiden, ich könnte die Situation deeskalieren doch ich war eher daran interessiert das Gegenteil zu tun. Gemeinsam mit der Senju schaukelte ich mich so immer weiter hoch. Dann nahm ich sogar noch Maß an dem jungen Mädchen, eigentlich auch nur aus der Motivation heraus sie noch mehr aus der Fassung zu bringen, denn sie spielte mir mir und glaubte wirklich meinen Willen lenken zu können. Sie mochte es offensichtlich ihren weiblichen Charme spielen zu lassen, mich mit ihrer weiblichen Vorzüge in Verlegenheit zu bringen, doch auch ich mochte es die Dame immer weiter an den Abgrund zu treiben, bereit zu springen und alles zu wagen. Sie gab mir die Erlaubnis sie zu berühren, drückte es aber so aus als ob diese Erlaubnis nur auf das Vermessen ausgelegt war. Natürlich konnte ich nicht anders als nachzufragen ob diese Erlaubnis wirklich nur auf das Maß nehmen ausgelegt war. Die Antwort der Senju war schon etwas verdächtig, und verlockend, sie merkte an das wir das eventuell herausfinden. Den Spruch musste ich ihr lassen, quittierte ihn nur mit einem schelmischen Lächeln. Machte dann aber weiter mein Ding. Beim Maß nehmen lies ich einige absichtliche unabsichtliche Berührungen auf das Mädchen los, die sie alle samt nur in Verlegenheit bringen sollten, doch das Gegenteil schien der Fall. Sie kam mit allen Berührungen gut klar, schien es schon fast zu genießen, so wie sie die ganze Zeit schmunzelte. Als ich vor der Dame auf die Knie ging, um eigentlich ihren Umfang an der Hüfte, dem Hintern und den Beinen auszumessen, merkte sie an das dies schnell ging. Mir dämmerte es was sie meinen könnte, da waren eigentlich nur zwei Optionen, ein Antrag und eine nicht jugendfreie Option. Ich bemerkte das ich jetzt nicht um ihre Hand anhalten werde, für andere Dinge kann ich aber nicht garantieren. Die Senju bemerkte etwas, was ich bei meiner Sprachwahl nicht bemerkte, sie wiederholte mein jetzt, was eigentlich suggerierte das ich in Zukunft um ihre Hand anhalten werde. Ich schluckte, war das vielleicht unterbewusst so gewählt? Vielleicht wollte mein Geist mir gleich sagen das ich Yumi nicht abschreiben sollte, nur weil sie meine Schülerin ist. Das Mädchen schien noch Grenzen zu haben, was mich wunderte, ich respektierte sie aber natürlich. Meinen Kopf an ihrem Schoß war ihr also zu viel, das schrieb ich mir hinter die Ohren. Nach dem ich an dem Oberschenkel ankam nahm ich alle Maße ohne weitere Berührungen, also einfach schnell herunter. Dann stand ich auf und kam der Senju so nah wie noch nie zuvor. Und ihre Gestik verriet mir das sie einen Kuss entgegen genommen hätte. Mit einem Siegreichen schmunzeln kehrte ich zum Computer zurück und trug alle nötigen Maße ein. Auch sagte ich dem Mädchen sie könne sich die Jacke nun anziehen, was sie wohl auch tat. Jedoch als ich mich umdrehte sah ich wie sie sich die Jacke überschmiss. Eigentlich war die Jacke unnötig, nur ihre Haare waren das was ihre Brust in Wahrheit verdeckte, was natürlich dafür sorgte das ich noch genug sehen konnte um eine entsprechende Reaktion darauf haben zu können. Sie fragte mich ob ihre Maße perfekt sein. Ich antwortete ihr, das sie für die Rüstung perfekt geeignet sein. Das ließ sie natürlich so nicht stehen und wollte wissen ob sie ausschließlich dafür perfekt sein. „Für alles perfekt woran ich mit zwei Hirnen denken kann.“, erwiederte ich schneller als mir lieb war. Denn meine Gedanken waren nicht unbedingt die der jugendfreien Sorte. Ich fragte das Mädchen ob sie etwas zu trinken haben wollte, sie verlangte nach einem Kalten Wasser, sie wollte sie ein wenig abkühlen. Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und reichte ihr dennoch das kalte Wasser aus dem Kühlschrank, welches ich zuvor für sie öffnete. Doch dann merkte sie an das ich vergessen hatte ihren Hals auszumessen, und das dies aber durch die Abwesendheit von Blut in meinen Hirnen, keine Überraschung sei. Tatsächlich war ich langsam an meinen Limit was Erregung betraf, doch ich trat mit dem Maßband an die Senju heran, sagte etwas denkbares unpassendes, und nahm Maß von ihrem Hals. Das was sie darauf sagte verschlug mir den Atem, es war zu viel. Ich konnte meine Hand gerade noch davon abhalten ihren Hals zu nehmen und ihn gegen die Wand zu drücken. Gerade so konnte ich verhindern das ich ihr die Klamotten vom Leib riss. Damit dies nicht passierte wand ich mich schnell von der Senju ab und ging zum Terminal, um auch das Maß des Halses einzutragen. Dann sagte sie noch mein Geruch würde ihr gefallen. Ich war am Ende, sie hatte eigentlich gewonnen, doch ich hatte noch einen Trumpf. Ich schloss die Augen und nutzte mein Jabami Hirn im vollen Maße, ich aktivierte meinen Overdrive. In diesem war ich wieder völlig konzentriert, ich konnte mich damit viel besser zurückhalten, auch wenn es wenig Sinn machte. Mit der neu gewonnen Kontrolle lief ich zu der Senju herüber, setzte mich neben sie und eröffnete ihr die Arme, ich lud sie ein sich die Quelle des Geruches zu nähern und zog mein Shirt für eine Demonstration aus. Das Mädchen musterte meinen nackten Oberkörper genau, gab zu mein Schachzug sei gut und verbeugte sich leicht. Ich lächelte schelmisch, dachte sie würde niemals diese Einladung annehmen. Doch dann täuschte sie mich erneut. Sie ging auf alle Viere, was ihre Brüste nicht gerade weniger betonte. Ich schluckte. Wäre jetzt auch gern auf der anderen Seite der Couch. Sie griff mir in den Schritt und schnappte sich das T-Shirt. Mein Herz stoppte. Ihr Kopf kam näher. Ich vergaß das Atmen. Dann legte sie ihren Kopf ab.
Ich genehmigte mir einen tiefen Atemzug der Erleichterung, mit einer minimalen Prise der Enttäuschung. Kurz dachte ich sie hatte ganz andere Ziele mit ihrem Kopf an meinen Schritt, als diesen dort abzulegen. Sie schaute mir von unten herauf in die Augen und richtete ihre Haare, um erneut ihre Brüste zu bedecken. Meine extreme Konzentration galt gerade aber nur ihren Augen, ich musterte sie hektisch, prägte mir schon fast die genaue Maserung der Regenbogenhaut ein. Ich lächelte. Ohne es zu Wissen hatte die Senju die Situation für mich ein wenig weniger Erotisch gemacht, aber auch nur weil mein Overdrive mir half meine Konzentration von der gesamten Situation, der Oberkörperfreiheit und dem vorherig gesagten, auf ihr schönes Gesicht und dem Stoff um dem es gerade ging zu lenken. Die Senju sagte sie könne sich schon viel besser Konzentrieren. Ohne wirklich drüber nachzudenken streichelte eine Hand von mir kurz ihre rechte Gesichtshälfte. Ich lächelte mit sanften lächeln. „Ich auch.“, sagte ich ähnlich sanft. „Du scheinst genau das richtige Holz für mein Feuer zu sein.“, meinte ich dann auch noch. Wollte damit sagen das ich es gerade genoss, ich mochte die Zeit mir ihr, die Berührung und das Geplänkel. Ich hielt mein Shirt gegen das Licht und fing an dem Mädchen zu erklären welchen Stoff ich versuchen würde zu bauen. Die Senju bemerkte das ich meinte sie habe einen besonderen Stoff verdient, was ich auch so meinte. „Die einen nennen es Komplimente, die anderen Fakten.“, sagte ich und lachte relativ ruhig, wie in einem Kinofilm. Sie nahm mir mein Shirt ab und zog es etwas auseinander, was ihre Brüste zum Wackeln. Trotz Overdrive kam ich nicht herum, und meine Aufmerksamkeit von ihrem Gesicht wanderte kurz zu diesem. Und im Overdrive sich auf etwas minimales sexuelles Konzentrieren, glich einen Marathon an nicht jugendfreien Filmen. Entsprechend würde das Kissen von der Senju in relativ überschaubarer Zeit nochmal etwas mehr gegen ihren Kopf stechen. Mein Blick zog schnell von den Brüsten weg, und ich schaute der Senju relativ erschrocken in die Augen. Eine seltsame Situation für sie, vermutlich. Doch sie stellte gerade eine Frage, bemerkte es also vielleicht gar nicht. Sie wollte Wissen ob der Stoff an Elastizität verlieren würde. Ohne viel nachzudenken, schüttelte ich den Kopf „Ich glaube nicht nein, das ist das Ziel der ganzen Geschichte.“ die Senju legte mein Shirt auf ihren Bauch ab, hielt es weiterhin in den Händen. Sie wollte wissen wo der Kristall rein kommt, sie legte eine Hand über ihre Brüste, in die Mitte, und fragte ob er nicht darein könnte. Ich schaute natürlich, wo sie meinte, sah dabei ihre Brüste, und mein Overdrive war kurz davor erneut abzuschweifen, doch ich zog ihn noch in die richtigen Gedanken zurück. „Da säh er bestimmt super aus, dann kann sich auch kein Feind mehr auf das Kämpfen konzentrieren.“, meinte ich und lachte dabei leicht. Dann sagte sie ich würde viel besser riechen als meine Jacke. Sie spielte mit mir, schaute mir dabei in die Augen. Es war fast so als ob sie Knöpfe drücken würde, nur im die Reaktion zu sehen. Gerade als mir eine schlaue Antwort einfiel, bekam ich einen ziehenden Schmerz im meinem Kopf. Mein Overdrive forderte schon ihren ersten Tribut. Ich verzog das Gesicht, hielt mir eine Hand an die Stirn und grunzte leise. Meine Augen schlossen sich Reflex artig und zogen sich zusammen. Als ich diese wieder aufbekam war der Schmerz auch schon wieder weg. Allerdings würde er heftiger wiederkommen und die Schäden an meine Hirn waren auch nicht zu verachten. Den Overdrive zu nutzen nur um nicht mit einer Schülerin im Bett zu landen? Hätte ich nie für möglich gehalten. Ich lächelte die Senju von oben herab an. „Tut mir leid Yumi.“, würde ich ruhig antworten. Wahrscheinlich nicht das was sie erwartete nachdem sie mir sagte ich rieche gut. „Du riechst auch sehr gut junge Senju.“, erwiderte ich. Die Senju war kaum jünger als ich, dennoch dachte ich immer wieder an sie als eben solche. Ich versuchte mich zu beruhigen, hielt den Overdrive erstmal aktiv, und wollte weitererzählen. „Der Stoff ist aber bisher nur fiktiv, ich habe das noch nie gemacht und bin mir nicht mal sicher ob so etwas wirklich funktionieren würde.“ Mein Kopf ratterte kurz. „Doch eigentlich bin ich mir sicher.“, meinte ich dann als ich in kürzester Zeit einige Berechnungen gemacht hatte. Doch diese kurzen Berechnungen schienen eine ziemliche Belastung für mein gereiztes Hirn zu sein. Ich spürte förmlich wie mir der Overdrive das Hirn verschmorte, der Schmerz war sehr unangenehm. Ich griff der Senju nochmal ins Gesicht, wenn sie mich lassen würde, würde ich dieses ganz sanft halten, ihr tief in die Augen schauen, und den Overdrive nutzen mich auf meine nächsten Worte zu fokussieren. „Ich nutze gerade eine Technik, um mich davon abzuhalten dir alle Klamotten vom Leib zu reißen.“, sagte ich mit einem lächeln das keinerlei sexuelle Energie beinhaltete, auch verzog ich keine Miene. Meine Aussage stand also meiner Handlung im starken Kontrast gegenüber. „Doch die Technik grillt mir mein Hirn weg.“, erklärte ich dann weiter. Ich stupste ihr auf die Nase. „Aaaalso, gleich werde ich sie deaktivieren.“, meinte ich mir einem falschen lächeln. „Entweder du hilfst mir das ich wieder runterkomm.“ Meine Hand, die ihr auf die Nase stupste, wanderte zu ihrem Schulterbein und tat so, als ob sie in Richtung Brust laufen würde. Natürlich hörte ich gefühlt nach zwei Handschritten, also noch weit weg von der Brust, auf. „Oder du lebst mit den Konsequenzen.“, würde ich meinen und ihr nochmal auf die obere Brust, also auf die Schlüsselbein Mitte tippen und sie von oben herab einfach anlächeln. „Du hast genau 10 Sekunden dich zu entscheiden.“, würde ich meinen und einen tiefen Atemzug gegen den Schmerz nehmen. Ich konnte den Overdrive noch deutlich länger aufrechterhalten, allerdings war er für den Kampf gedacht, der Kampf lenkte von den Schmerzen ab und sorgte dafür das mein Körper allgemein in der Verfassung war den Overdrive zu stemmen. Aktuell war mein Körper mit anderen Dingen beschäftigt als der Versorgung meines Hirns, wahrscheinlich fiel mir der Overdrive deshalb besonders schwer. Während ich den tiefen Atemzug machte fing ich schon an zu zählen, innerlich. Erst bei der drei würde ich laut zählen. „3….2…..1….“. Meine Augen schlossen sich nach der Eins für einen längeren Moment. Wenn ich sie öffnen sollte, und die Senju habe nichts an der aktuellen Situation geändert würde mein Kopf sich kurz zu Seite legen und ein „Ich habe dich gewarnt.“ würde aus meinem Mund kommen. Ohne zu zögern, würde ich versuchen die Senju zu küssen, und zwar nicht gerade Sanft. Doch ich hoffte innerlich darauf, dass sie mich stoppen würde, denn Yumeko würde das definitiv nicht gutheißen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 25. Jul 2023, 00:41

Die Maße, die der Jabami vorher extra genau mit extra unnötigen, aber gewollten, Berührungen von Yumi nahm, waren nach seinen Worten nicht nur perfekt für die Hextech-Rüstung, die er vorhatte mit ihr zu bauen, sondern für all das, woran seine zwei Hirne denken konnten. Man müsste nur diesen Satz gehört haben und man war überzeugt davon, dass er mit ihr Schlafen wollen würde. Auch die Silberhaarige bestätigte somit ihre vorherige Vermutung dazu und brauchte ein Wasser zum Abkühlen, was er ihr schon offen hinstellte. Den Hals, den er vergessen hatte zu vermessen, berührte er mit dem Maßband und tat damit, wofür es da war. Zum Leid der Senju, die auch dazu einen passenden Spruch parat hatte. Das Gesicht des jungen Mannes konnte sie leider nicht sehen, denn er war schon am Terminal und trug die fehlenden Maße ein. Seine Körpersprache und auch sein räuspern, deuteten darauf hin, dass Yumi das Katz und Maus spielen gewonnen hatte, doch als er wieder kam, war er wie ausgewechselt. Er hatte plötzlich neues Selbstvertrauen, zwar immer noch eine Beule in der Hose, aber schien geistig auf einem ganz anderen Level zu sein. Er setzte sich zu ihr auf die Couch, lud sie in seine Arme ein und zog sich sein Oberteil aus. Erneut starrte die Silberhaarige auf seinen anziehenden Körper, machte ihm sogar ein Kompliment für seine Taktik. Aber er hatte sich mit der falschen Schülerin auf dieses gefährliche Spiel eingelassen. Sie bewegte sich auf allen Vieren auf ihn zu und ihr Kopf tauschte den Platz mit dem Shirt, welches zuvor auf seinem Schoß lag. Nun hatte sie das harte Kissen unter ihrem Kopf, was das Atmen beim Blondschopf wieder in Gange brachte. Zuvor hatte er wohl Schwierigkeiten damit gehabt, was hatte er denn gedacht, was sie jetzt machen würde? So ein Lustmolch! Nun gut, die Senju stand gerade auch nicht besser da. Sie bedeckte ihre Brüste mit ihren Haaren und schaute dem Lehrer in tief in die Augen und er auch in ihre. Er schien sich krampfhaft darauf zu konzentrieren, was hatte er nur vor? Jedenfalls lächelte er sie an. Yumi sagte, dass sie sich nun besser konzentrieren könnte, jetzt wo sie den leichten Körperkontakt hatte, war das auch die Wahrheit. Aber Takumi schien auch die Wahrheit zu sagen, als er dasselbe meinte und ihr sanft über die Wange strich. Das Herz der jungen Frau schlug plötzlich ein anderer Beat, er war ein wenig schneller als der zuvor. Wieso hatte er das gerade getan? Das war alles andere als sexuell, das war liebevoll. Völlig unpassend, eigentlich. Aber eben nur eigentlich, denn sie genoss es. Auch seine verzögerte Antwort bezüglich der Kompatibilität zwischen dem Holz und des Feuers ließ ihr Herz ein wenig aufgehen, damit hatte er sie voll getroffen. Mit so einem schleimigen Spruch.. Ihre Sehnsucht nach Nähe ließ so einiges durch, was es in einem anderen Tag nicht mal in die Nähe ihrer Blutpumpte geschafft hätte. Zum Thema Stoff ihrer Rüstung hatte sie auch so die ein oder andere Frage, zum Beispiel ob es an Elastizität einbüßen müsste, weil es so viele Schichten hatte. Sie nahm sein Shirt und veranschaulichte dessen Biegsamkeit, weshalb die Hütten auf ihrem Körper ein leichtes Erdbeben erlitten. Etwas klopfte dann an ihrem Hinterkopf an, es war ziemlich hart. Die Wangen der Silberhaarigen röteten sich und sie schaute dem Jabami in die Augen, der auch sie ganz erschrocken anschaute. Ertappt schluckte sie und gab dann leise ein „Okay gut“ als Antwort, bevor sie auch schon darüber philosophierte, wo der Hextech-Kristall am besten platziert werden sollte. Der Vorschlag der Senju: Zwischen die Brüste, auf ihrem Brustbein. „Sie haben Recht. Ihr Stein kann einem die Konzentration rauben“, zwinkerte sie ihm zu und versuchte das Kompliment, welches ihre Brüste gerade bekamen, mit einem Grinsen zu überspielen. Ob sie den Kristall meinte, oder etwas anderes, diese Entscheidung musste der Blondschopf selbst fällen. Jedenfalls sprachen ihre Blicke und die offensiven Flirtversuche durch die Worte über seinen gutriechenden Geruch eine offensichtliche Sprache. Sie merkte an, dass die er als Quelle noch viel besser riechen würde als die Jacke, die sie mehr oder weniger trug und irgendwas komisches passierte mit Takumi. Er verzog das Gesicht, schloss die Augen und hielt sich den Kopf. Besorgt hob sie ihren Kopf und drehte sich komplett zu ihm um. „Ist – Ist alles okay bei ihnen, Sensei?“, fragte sie mit ehrlicher Sorge. Dieser lächelte aber wieder, entschuldigte sich und machte ihr dann auch ein Kompliment über ihren Geruch. Sie drehte sich wieder auf die vorherige Position und schaute ihn mit rosa Wangen an. „Danke, ich war aber auch extra für sie im Badehaus. Weswegen ich auch keine Unterwäsche anhabe..“, erklärte sie ein wenig wieso sie nun Obenrum nichts anhatte anstelle von einem BH. Gleichzeitig gab sie aber auch etwas anderes preis, ob er das bemerkte? Dass der Stoff bisher nur fiktiv war, den die Beiden Lustmolche planten, war der Silberhaarigen egal. Sie zuckte mit den Schultern und lachte. „Ich denke, dass müssen wir wohl herausfinden. Manchmal muss man sich verbrennen, um herauszufinden ob es weh tut…“, meinte sie eigentlich auch etwas anderes, als das man experimentieren musste, um Dinge zu erfinden und Fiktives zu Realität zu machen. Ein erneutes Berühren ihres Gesichts erhaschte ihre Aufmerksamkeit. Sie blickte ihm in seine Augen und erneut schien es, als würde er in ihre Seele blicken. Schon jetzt waren ihre Wangen heiß. Er musste nur seinen Mund öffnen und sie biss sich auf die Lippen. Die Worte, die er von sich gab, machten das Ganze dann auch nicht unbedingt besser. Yumis Herz rutschte in die Hose, als er seine List kundtat und erklärte, dass er ihr sonst die Kleider vom Leib gerissen hätte. Sie hörte ihm genau zu, während er ihr frecherweise auf der Nase rumtanzte. Die Hand des Jabamis berührte ihr Schlüsselbein und eine Gänsehaut breitete sich aus, ihr Herzschlag schien auch schneller zu schlagen. Sie hatte 10 Sekunden Zeit, um zu entscheiden, ob sie nun miteinander schlafen würden oder ob sie ihm helfen würde zu konzentrieren. Leider gab es da nur ein Problem: Sie wusste selbst nicht, was das richtige war. „Mein Körper will sie, Sensei. Ich will sie an meinem ganzen Körper spüren.“, flüsterte sie ihm noch auf dem Schoß liegend zu. Der Blondschopf sprach die Zahl 1 Laut aus und meinte er hätte sie gewarnt und zeitgleich, sprang die Senju von der Couch auf und bedeckte mit seinem Shirt in den Händen ihre Brüste so gut es ging. „Aber ich..“, schaute sie auf ihr Taschenterminal. „Ich muss zuvor noch was klären..“. Der Stuhl vor seinem lächerlich großen Terminal hatte nun den wohlgeformten Hintern der Schülerin auf sich. „Können sie mir kurz helfen? Bitte?“, fragte sie ihren Mentor. Wenn er zu ihr kommen würde, würde sie ihm um etwas leicht unethisches Bitten, aber die Beiden hatten schon zum Glück schon festgestellt, dass er da nicht viel wert drauflegen würde. „Sensei.. Können sie gucken, was mein Teamkamerad, Yan Okumura, gerade macht? Ob er gerade trainiert?“, sollte er nicht sofort ja sagen, so würde sie weiterreden. „Sie müssen mir auch nicht sagen mit wem, oder was oder die Werte, falls man die da auch sieht.“, schaute sie ihm mit ihren großen blauen Augen bittend an. „Wenn ich das weiß, und es ist so ist, wie ich denke…“, seufzte sie leicht genervt und beendete ihren Satz nicht. Dann schaute sie etwas nachdenken den Jabami an. „Was ist das eigentlich für eine Technik gewesen? Und… Das bedeutet sie haben geschummelt!“, boxte sie ihn sanft an den Oberarm. „Sie haben also verloren. Aber das sollte ihnen nichts ausmachen, sie sind ja ein guter Verlierer, oder?“, grinste sie ihn schelmisch an.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 25. Jul 2023, 22:42

Wenn man mich fragen würde was bei mir und Yumi schief gelaufen ist, damit es so eskalierte, hätte ich keine Antwort darauf. Doch eines war klar, niemand konnte damit rechnen das eine Schülerin auftaucht, die wohl daran interessiert ist, ihren Lehrer zu verführen, oder? Das Unbekannte ist zwar meine Spezialität, doch Yumi Senju ist dabei ein völlig anderes Kaliber als die Dinge die ich bisher gesehen hab. Die Senju spielte mit mir, machte sich freier, anstatt sich wieder zu bedecken. Irgendetwas schien sie daran zu finden, sie strahlte Verlangen aus, und ich gab nach. Trotz aller Mühen konnte ich mich ihr nicht widersetzten, und setzte am Ende sogar eigentlich meinen letzten Ausweg ein. Doch die Nebenwirkungen von meinen Overdrive setzten langsam ein. Die Senju lag mit ihrem Kopf auf meinem besten Stück, welches nicht gerade das bequemste Kopfkissen darstellte. Doc sie schien es nicht zu stören. Wir sprachen immer noch über die Rüstung welche ich vorhatte ihr zu fertigen, doch inzwischen sprachen wir eigentlich über etwas anderes. Sie meinte der Kristall würde sich gut zwischen ihren Brüsten machen. Ich ließ sie sofort wissen das sie dadurch wohl auch niemand mehr auf den Kampf konzentrieren würde. Die Senju spielte das Kompliment herunter und tat so als ob wir über den Stein sprachen. Oder meinte sie das auch wieder doppeldeutig? Einen Stein hatte ich auf jedenfall in der Hose, und der würde der armen Senju in den Hinterkopf stechen. Bei dem Gespräch bekam ich schon die erste Welle des Schmerzes, ich hielt mir kurz die Stirn und Yumi schien sich um mich zu sorgen. Mit einem lächeln entschuldigte ich mein Auftreten und die Senju beruhigte sich wieder, nahm die vorherige Position ein. Als ich meinte sie würde gut riechen erzählte sie mir das sie vorher extra im Badehaus war, und deshalb keine Unterwäsche tragen würde. Mein Blick wanderte sofort zu ihrer doch sehr kurzen Hose, sie war so knapp bemessen das bei einer ungünstigen Bewegung, sofort etwas zu sehen wäre. Und darunter trug sie keine Unterwäsche? Ich schluckte. Doch mein Overdrive setzte mir erneut zu. Ich erklärte ihr noch das mein Stoff nur Fiktiv war, was die Senju damit quittierte das man sich verbrennen müsste um herauszufinden das es weh tut. „Du hast Recht.“, erwiderte ich. Setzte dann gleich zu meiner Erklärung bezüglich des Overdrives und der Situation an. Ich erklärte ihr die Situation, gab ihr zehn Sekunden bedenk Zeit. Das Mädchen schien plötzlich so richtig Nervös zu werden, doch sie gab mir keine direkte Antwort. Nur das ihr Körper mich spüren wollen würde. Nicht gerade das was ich mir unter runterkommen vorstellte. „Dann soll es so sein.“, erwiderte ich das Flüstern, zählte zu Ende und deaktivierte den Overdrive. Doch bevor ich aktiv werden konnte, sprang die Senju von meinem Schoß auf und bedeckte ihre Brüste mit meinem Shirt. Kombiniert mit der Lederjacke war sie jetzt praktisch angezogen. Doch ihre Worte zuvor, sie lösten Verlangen aus. Sie saß vor meinem Terminal und meinte sie müsse vorher noch etwas klären. Ich nutzte diesen Moment, um einige tiefe Atemzüge zu nehmen. „Bevor was?“, fragte ich dann mit deutlich beruhigter Stimme. Es schien zu klappen, die Bedeckung und das neue Thema ließ mich vergessen, was Yumi gerade zu mir gesagt hatte. Sie verlangte nach Hilfe. Ich nickte und stand auf. „Immer.“, erwiderte ich kurz und schaute sie schief an. „Was kann ich für dich tun?“, fragte ich dann noch und lauschte der Antwort der Senju. „Hm.“, meinte ich und musterte die Senju nochmal. „Das ist wichtig, weil?“, wollte ich noch wissen. Fing aber schon an, an meinen Terminal rumzutippen. Ich öffnete Schülerakten und drehte den Bildschirm von Yumi weg, so das sie nichts sehen konnte. „Was passiert wenn es so ist wie du denkst?“, wollte ich wissen bevor es weiterging. Sie würde mir wahrscheinlich antworten, sollte sie dies getan haben so würde ich ihr den simplen Fakt verraten. „Ich hab nicht soviel Zugriff wie du vielleicht denkst, aber er ist im Trainingsplatz angemeldet, in einem Ring, mit 3 weiteren Chakrasignaturen, die aber nicht angemeldet sind.“, meinte ich dann noch und zuckte mit den Schultern. „Und? Ist es so wie du denkst?“, fragte ich Neugierig und musterte die Senju hungrig. Dann wechselte sie das Thema erneut, wollte wissen was für eine Technik das ist. Ich lächelte „Von mir entwickelt, ich kombiniere praktisch meine doppelten Hirne zu einem und schraub dann noch die Leistung hoch.“, ließ ich sie wissen. Als sie meinte ich würde schummeln musste ich etwas lachen, „Wir haben nie Regeln festgesetzt.“, sagte ich und beugte mich wieder zu ihr herunter, ging mit meinem Gesicht wieder sonderlich nah heran, „Oder? Yumi Senju?“, flüsterte ich schon fast und richtete mich dann wieder auf. „Verloren?“, ich lächelte sie verschmitzt an. „Was habe ich denn verloren?“, wollte ich von ihr Wissen. Ich bemerkte, wie meine Erregung langsam und sicher nachließ, die Situation war zwar immer noch hitzig, aber bei langen nicht so wie gerade eben. Also flüsterte ich ein sanftes „Danke.“, zur Senju und schlenderte wieder zur Couch. Auf dieser angekommen verschränkte ich die Arme hinter dem Kopf, ich war immer noch ohne Shirt, denn das hielt Yumi sich immer noch vor die Brust. Ich war zwar inzwischen auf andere Gedanken gekommen, oder viel eher, ich konnte mich inzwischen wieder besser beherrschen, aber eines würde mir sicherlich keine Ruhe lassen. "Was hat dich umentschieden?", wollte ich von ihr wissen. Es war für mich ein Rätsel was da gerade passiert war, erst wollte sie mich überall spüren, dann wollte sie wissen ob ihr Kamerad trainierte. Das macht doch alles kaum Sinn.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 26. Jul 2023, 16:35

Wie sagt man so schön? Herz gegen Kopf. Das passierte auch gerade im Zimmer des von Takumi Jabami. Yumis Körper wollte ihn unbedingt überall spüren. Er war nun mal sehr anziehen. Sein Körper, seine Spielerein und sein Wissen, all das machten ihn für die junge Dame einfach unwiderstehlich, wäre da nicht der andere gutaussehende Kerl in ihrem Kopf. Auf der Couch hätte sie bekommen können, wonach es sie verzehrt hatte, aber Yan war in ihren Gedanken. Sie sprang also auf und bedeckte sich, anstatt mit dem Lehrer etwas ethisch Verwerfliches zu tun. Das Terminal war ihre Rettung, dort konnte sie dem heißen Blondschopf entfliehen. „Bevor ich ihnen noch eine Erlaubnis gebe“, zwinkerte sie ihm zu. Seine Worte, dass er ihr immer helfen würde, brachten ein ehrliches Lächeln über ihre Lippen. Die Bitte, die sie an den Lehrer richtete, erfüllte er. Der Lustmolch fing an an seinem Terminal rumzutippen, wollte aber einen Grund für die Neugier der Senju. „Weil mein Team mir was versprochen hat und ich das Gefühl habe, sie halten sich nicht dran.“, erklärte sie ihren Wissendurst. Dass er den Bildschirm wegdrehte, war natürlich nicht das, was die Silberhaarige wollte, aber sie hoffte auf die Ehrlichkeit des Jabamis, der unbedingt wissen wollte, was dann passiert, wenn ihre Vermutungen stimmen. Sie drehte sich mit dem Stuhl im Kreis und schaute nachdenken an die Decke. „Daann…“, stoppte sie ihr Karussell und schaute den Lehrer ernst an. „Dann bin ich enttäuscht und brauch Ablenkung“, zuckte sie mit den Schultern. Sie war ehrlich, teilte ihr Gefühle dem Jabami genau mit, ob er das zu schätzen wusste? Und es kam, wie es kommen musste. Ihr Blick war sichtlich enttäuscht. Nicht nur, dass er wirklich zu trainieren schien, sondern darüber, dass dieses Mädchen, welches auch auf dem Bild war, mit ihm trainierte. Yumi war beziehungsweise ist nun mal ein eifersüchtiges Mädchen, welches Yan nicht teilen wollte. Das hatte sie ihm aber auch unmissverständlich mitgeteilt. Wahrscheinlich trainierten sie auch nur zusammen, das war auch der Tobirama-Erbin klar. Aber trotzdem fuchste es sie, dass er sein Versprechen brach, und dann auch noch mit einem fremden Mädchen. Sie hielt sich den Finger vor den Mund. „Jap ist es. Können sie sehen, ob er viel Chakra verbraucht?“, fragte sie nach, winkte dann aber ab. „Obwohl, ich will es gar nicht wissen.“. Natürlich würde er ernst trainieren, so war er nun mal. Er würde vielleicht nicht so sehr übertreiben wie an dem ersten Abend in der Akademie, an welchen er bei ihr erschöpft bei ihr im Zimmer landete, aber genug, um wissentlich auf Unmut bei ihr zu stoßen. Sie fing für sich auch gleich schon mit der Ablenkung etwas an und fragte nach, was das für eine Technik gewesen war, und merkte an, dass er geschummelt und verloren hatte, das Spiel mit dem Feuer. Er erklärte, dass er seine Hirne verbunden und auf hohe Leistung brachte. Sie biss sich auf die Lippen, versuchte ihre Worte ausnahmsweise Mal zu schlucken, aber dass er näherkam und ihren Namen aussprach, machte es fast unmöglich. Sein Gesicht entfernte sich wieder und er fragte, was er denn verloren hätte. „Gute Frage.. Möglicherweise, dass ich meine Lippen auf ihre Presse.“, sprach sie in einer sanften Tonlage an, dass er den ersten Schritt gemacht hätte und schaute ihm hinterher und begutachtete erneut seinen schönen Rücken, während er sich auf der Couch platzierte. „Warum danken sie mir?“, fragte sie etwas verwirrt nach, stand dann aber auf und stellte sich vor die Couch und dem Tisch. „Weil Yan mich zum Anbeißen findet und ich ihn eine Chance geben wollte. Er ist nämlich auch nicht von schlechten Eltern, muss ich zugeben.“, kam es relativ ehrlich von ihr, dann zuckte sie mit den Schultern, „Aber er hat eine Abmachung gebrochen, obwohl er wusste, dass sie wichtig für mich ist.“, führte sie fort. Ihre Hände würde sie von dem T-Shirt neben und ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammenführen, dadurch rutschte natürlich das Oberteil an ihr runter und man sah wieder ihre ganze Brust. „Also lass ich mein Verlangen jetzt zu.“, biss sie sich auf die Lippe, ging in kleinen, langsamen auf den Lehrer zu und stand nun vor ihm. „und mein Körper verlangt gerade nach ihren Höchstleistungen.“, ein schelmisches Grinsen machte sich breit. „Sie dürfen mich anfassen, Sensei. Wann immer sie wollen und wo sie möchten. Das gilt nicht nur für jetzt, falls sie dieses Angebot heute nicht annehmen wollen, ist das okay. Ich werde noch eine Weile hier auf der Akadamie sein, und ich hoffe sie auch.“, dann nahm sie sich ihre offene Wasserflasche und drehte sich langsam um, um ebenfalls Platz zunehmen am anderen Ende des Sofas. „Was können sie mir noch über Hextech erzählen, Sensei Takumi Jabamiß“, fragte sie in und nahm dann einen Schluck von ihrem Wasser.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Do 27. Jul 2023, 01:10

Ich warnte die Senju vor dem was passieren würde, gab ihr eine gewisse Bedenkzeit, die sie einfach verstreichen ließ. Am Ende dieser Bedenkzeit wählte ich dann für die Senju, ich versuchte ihr einen Kuss zu geben, doch sie sprang auf und bedeckte sich. Gerade sagte sie mir noch sie wolle mich spüren, und jetzt sprang sie davon. Ich war durchaus verwirrt vom Verhalten der Schülerin, war das ganze nur Schall und Rauch? Ihre fragen lenkten mich von dem ab, was hätte passieren können, und ich ging ihrer Bitte nach. Doch wie von meiner Wissbegierigen Persönlichkeit zu erwarten, wollte ich natürlich wissen, weshalb sie diese Infos wollte. Sie meine ihr Team habe etwas versprochen, und sie habe das Gefühl sie halten sich nicht daran. Ich hob fragend eine Augenbraue, aber sagte nichts weiter zu ihrer Antwort. Stattdessen hatte ich eine weitere Frage auf den Lippen, ich wollte wissen was passieren würde wenn es so ist wie sie dachte. Die Senju fing an sich im Kreis zu drehen und starrte dabei gegen die Decke, ich hob die andere Augenbraue, plötztlich stoppte sie jedoch und blickte mir ernst an, sie eröffnete mir das sie dann Ablenkung bräuchte und enttäuscht wäre. Ich nickte, war aber immer noch nicht ganz im Bilde von der Situation in die ich nun herein geraten war. Gerade wollte die Senju noch so nah wie möglich, jetzt war sie bedeckt und hatte seltsame fragen. Ich erklärte der Senju dann was ich sehen konnte und fragte gleich nach ob es so ist wie sie dachte. Das Mädchen bestätigte das ihr Verdacht eingetroffen war, wollte erst wissen ob ihr Teamkamerad Chakra verbrauchte, dann wars ihr aber doch egal. Sie stellte mir lieber eine Frage bezüglich der Technik die ich anwandte, also meinen Overdrive. Ich erklärte ihr was ich getan hatte, und die Senju erwiderte ich habe verloren. Das ich verloren habe ließ ich nicht so auf mir sitzen, wollte wissen, was genau ich verloren hatte. Schlagfertig wie Yumi war, meinte sie, ich habe den Kuss verloren, den sie mir verwehrte. Ein guter Moment um verlegen zu werden, aber ich blieb ruhig. Ich ging zu meinem Sofa und sprach dabei sanft zur Senju zurück „Dann habe ich wohl wirklich verloren.“, erwiederte mich und setzte mich. Das ich ihre dankte schien sie sichtbar zu verwirren. Da sie jetzt plötzlich doch wieder Anfing auf die Tube zu drücken und mich in Verlegenheit zu bringen wank ich ab. „Nicht so wichtig Yumi.“, meinte ich nur und lächelte sie kurz an, dann fragte ich sie was ihre Meinung verändert hätte, also weshalb sie nicht mehr meinen Körper spüren wollte. Die Senju stand auf und trat an den Couchtisch heran, ich musterte sie gespannt und beobachtete ihren Mund bei jedem ihrer Wörter. Die Senju erklärte mir das der Okumura Junge wohl etwas von ihre wollte, sie ihm auch eine Chance geben wollte, er sich aber nicht an irgendwelche Abmachungen hielt, obwohl sie wichtig für sie waren. Sie ließ mein Shirt plötzlich fallen und entblößte somit ihre Brust erneut, ihre Hände verbarg sie hinterm Rücken, wodurch ihre Brust noch mehr hervorgehoben wurde. Sie meinte sie würde ihr Verlangen nun zu lassen, mein Herz übersprang einen Schlag und ich schlugte. Langsam wie eine Raubkatze tapste die Senju auf mich zu, mein Herz schlug immer schneller, ungewöhnlich, sie wäre nicht die erste Frau die mich verführte, aber irgendetwas war besonders an ihr. Dann stand sie plötzlich vor mir und meinte ihr Körper verlangte nach meinen Höchstleistungen, ihr Grinsen sagte mir sofort was sie meinte. Doch dann kam das was wohl alles verändern würde, sie sagte ich könne sie Anfassen, wo ich möchte wann immer ich möchte, das würde für längere Zeit gelten. Mein Körper zeigte deutliche Reaktion, mein Atem wurde automatisch schwer und meine Augen, meine Körperhaltung, einfach alles würde der Senju sagen das sie nun nicht mehr spielte. Doch sie nahm sich ihre Wasserflasche und drehte sich langsam wieder um, zumindest versuchte sie dies. Denn ich griff schlagartig nach ihrer Hand, zog sie zu mir herunter, fing mit der anderen Hand die Wasserflasche ab und stellte diese einfach wieder auf den Tisch. Mein Jabami Hirn half mir dabei diese Bewegung so natürlich wie möglich wirken zu lassen. Ehe sich die Senju versah würde sie also mehr oder minder auf mich herabfallen, mit ihrem Gesicht in Richtung meines. Die eine Hand würde von meiner gezogen werden während die andere ihre Wasserflasche abgenommen bekam, dann berührten meine Lippen ihre. Ich küsste sie, hinter dem Kuss stand nicht nur wegen der Geschwindigkeit viel Kraft, sondern auch wegen dem Verlangen, dem Verlangen was sie in mir weckte. Meine Hände waren schon während dem Kuss dabei sich neu zu positionieren. Sie griffen der Senju beide unter die Oberschenkel, zogen diese dann an mich heran, so das Yumi nun auf meinen Schoß sitzen würde. „Meine Höchstleistung hältst du nicht aus junge Senju“, hauchte ich ihr entgegen, platzierte meine Hände an ihrer Hüfte und küsste ihr sanft auf das Schulterbein. Ich schaute ihr dann nochmal in die Augen, in meinen war das Verlangen zu sehen, und all die Dinge die ich mit ihr anstellen würde. Ohne zu zögern, packte ich ihre Hüfte nochmal fester, drehte uns so um das sie mit dem Rücken auf das Sofa knallte. Die Landung war nicht sonderlich sanft, aber mir war es auch nicht mehr nach sanft, die Senju hatte mich viel zu sehr auf fahrt gebracht, die Konsequenz würde sie nun zu spüren bekommen. Ein Pech für den Jungen das er sich nicht an Abmachung halten würde, ich hingegen hielt mein Wort, konnte die Senju das auch? Ich beugte mich über die Senju und küsste sie erneut, mein Atem würde ihr Verraten, dass sie keine Chance hatte meiner zu entkommen. Meine Hüfte presste sich fast automatisch gegen ihre. „Du wirst mich spüren.“, meinte ich dann noch mit einem lüsternen Blick. Ich forderte einen weiteren Kuss,
mein Mund öffnete sich bei dem Kuss deutlich mehr als bei denen zuvor, meine Zunge würde den Kontakt zu ihrer suchen. Während meine Hand langsam ihren Bauch herunter wanderte, es war klar was sie suchte, und ich würde auch nicht zögern, sie gab mir die volle Erlaubnis und ich war kein Unerfahrener Bengel mehr. Am Ziel angekommen würden meine Finger vorsichtig knapp über den Bund ihrer Hose einige male streichen, sie sollte spüren, was ich vorhatte, ich wollte sie um den Verstand bringen, ihr mehr Lust entlocken. Dabei wisch mein Mund aber nicht von ihrem, meine Zunge ließ ihrer keine Ruhe. Dann wanderte meine Hand jedoch weiter, denn ich hatte ein Detail nicht vergessen, Yumi trug keine Unterwäsche, dafür aber eine verdammt knappe Hose. Meine Finger strichen über ihren Venushügel, und dann über die Bekleidete privateste Ecke der Senju. Ein zufriedenes Schnaufen meinerseits würde zu hören sein. Jetzt war es soweit, die Senju war endlich mein und ich konnte tun und lassen was ich wollte. Meine Finger wanderten einige Bahnen hinauf und ab, bei jeder Bahn wurde der Druck etwas höher. Dann stoppten meine Küsse, ich richtete mich auf und meine beiden Hände nutzten die neugewonnene Bewegungsfreiheit, um den Knopf der Hose der Senju zu öffnen. Schneller als sie schauen konnte war sie dann ihre Hose los und endgültig nackt, nur noch meine Lederjacke hatte sie an, die, aber nicht störte da diese so ziemlich lose an ihr herunterhing. Im Gegenteil, den Nackten Körper von Yumi in meiner Jacke zu sehen brachte mich noch mehr in Fahrt. Mein Glied war inzwischen soweit gewachsen das die Spitze sich aus der engen Hose drückte. Ein unangenehmes Gefühl, welches ich schnell behob, indem ich meinen Knopf öffnete. Mein Glied war damit auf dem Präsentierteller für die Senju, eingepackt in einer enganliegenden schwarzen Boxershorts, ein Stück schaute schon oben heraus. Ich beugte mich erneut zur Senju herunter und verlangte nach weiteren Küssen, meine Hüfte stieß gegen ihre, meine Gliedspitze drückte ihr immer wieder gegen den Kitzler. Meine Hand griff nach ihrer Brust während die andere meinen Körper abstützte. Ihre Oberweite fühlte sich verdammt gut in meinen Händen an, die Senju war einfach zu heiß, ich wusste nicht womit ich anfangen wollte und sollte. Es war zu viel was ich machen konnte, doch sie verlangte nach meiner Bestleistung. Meine Hand ließ von der Brust ab, wanderte ihr ohne weiteres in den Schritt und legte sich auf ihre Scheide. Zwei Finger glitten diese herunter, und würden bei entsprechender Feuchte, wahrscheinlich sofort in ihr Eindringen. Genau in diesem Moment würde ich ihr etwas zuhauchen: „Willst du meine Höchstleistung?“, ich erwartete ein stöhnendes Ja, bevor es weiter gehen würde.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 27. Jul 2023, 22:39

Der Verdacht, dass Yan ihre Abmachung brach, bestätigte Takumi auf ihren Wunsch hin. Sie hatte wirklich gehofft er würde sich an so eine Kleinigkeit halten, aber er tat es nicht. Wie konnte sie dann erwarten, dass er sich an größere Abmachungen hielt? Er konnte nichts für ihre Gefühle, die an diesem Tag nun etwas durcheinander waren, und auch konnte er nichts dafür, dass sie ihm gesagt hatte, wie sehr sie nach dem Arenakampf Zweisamkeit brauchte. Sie war nicht sauer auf ihn, nein. Aber sie wollte auch keine Rücksicht mehr auf den Okumura nehmen. Denn sie war bei Takumi, der klar sein Verlangen ausdrückte, der sie nicht einfach ohne Erlaubnis an der Tür überfallen hatte wie Tama. Nein, sie hatte ihm die Erlaubnis gegeben. Selbst beim Ausmessen für die Hextech-Rüstung kündigte er vorher an, dass er sie berühren müsste und bat damit sozusagen um Erlaubnis. Die sie ihm auch gab. Um sich von dem ganzen Drama zunächst abzulenken, erwähnte sie, dass der Jabami verloren hätte. Er wollte es zunächst nicht als verlieren sehen, bis die Silberhaarige ihm mitteilte, was er verloren hatte. Nachdem er es zugegeben hatte, streckte das freche Mädchen ihrem Lehrer ihre Zunge raus, ob er sie sah, war fraglich, da er sich bedankte und sich wieder auf seine Couch setzte. Wofür er sich bedankte, wäre ‚nicht so wichtig‘. Nun gut, dann würde es halt mit ihrer Ablenkung weiter gehen. Der Blondschopf fragte sie, was ihre Meinung geändert hatte und sich etwas bedeckte. Dass Yan auf sie stand und sie ihm sogar eine Chance geben wollte, erzählte sie ihm. Wozu auch verheimlichen? Ja, es bestand die Möglichkeit, dass Takumi dann nein gesagt hätte, zu dem was sie ihm gleich anbieten würde, aber die Wahrscheinlichkeit war doch sehr gering bei seinem bisher gezeigten Charakter. Sie ließ ihre Hüllen wieder fallen, erklärte ihrem Mentor, dass sie ihrem Verlangen jetzt nachgehen würde und bewegte sie langsam auf ihn zu. Sie teilte ihm mit, dass ihr Körper seine Höchstleistungen brauchte und dass er nun die Erlaubnishatte sie anzufassen, wann, wie und wo er möchte, und nahm sich dann ihre Wasserflasche und wollte sich gerade umdrehen, als sie plötzlich von dem Jabami auf ihn gezogen wurde. Jetzt war es so weit, der Sieg ging wirklich an die junge Frau. Er hatte ihre Hände fest im Griff, nahm ihr die Wasserflasche ab und bevor die Silberhaarige etwas sagen konnte, grinste sie ihn an und er presste seine Lippen auf ihre. Ihr Herz schlug rasend schnell, kam der Kuss doch etwas plötzlich, obwohl man es hätte erwarten können. Er packte sie am Oberschenkel und warnte sie vor seinen Höchstleistungen, was die Senju zum Schmunzeln brachte. „Da kennen sie mich ganz schlecht, Sensei.“ Ihre Hände wanderten auf seine Schulter, während er ihr Schulterbein küsste. Sie schloss die Augen, streckte ihren Kopf zur Decke und hauchte ein „Gewonnen.“ Bevor er wieder den Blickkontakt mit ihr suchte.
Das Verlangen nach Sex war in ihren Augen deutlich zu erkennen. Das Spiel, welches sie zuvor spielten, war vorbei, jetzt wurde es ernst. Er packte sie und schmiss sie aufs Sofa. Sie grinste ihn an, bevor er sich schon über sie beugte und ihr einen weiteren Kuss gab. Die Hände an seinem Nacken festgekrallt, schmiegte sie auch ihre Hüfte gegen seine. „Ich WILL sie spüren.“, erwiderte sie hauchend mit einem gierigen Blick auf seine Lippen. Und er schien auch zu verstehen, denn seine Zunge suchte nach ihrer, die sie auch fand. Seinen Hals in beiden Händen, wanderte eine Hand von Takumi zu ihrem Unterleib, den er auch gleich, ohne zu zögern oberhalb der Hose zum Glühen brachte. Sie unterbrach den Kuss, um einmal sanft zu stöhnen, schaute ihn die Augen und würde seinen Lippen wieder zu ihren führen und die Zungen sich wieder vereinen lassen. Der Knopf der Hose war geöffnet und die Senju hob ihre Hüfte ein wenig an, um das Ausziehen der Short zu erleichtern. Sein Druck in der Hose war mittlerweile wohl so groß, dass auch er seine Hose öffnete und seinen prachtvollen Ständer hervorbrachte. Yumis Hand streckte sich zu seinem Ständer und strich ein paar Mal über der Boxershorts auf und ab, bevor der Jabami sich auch schon wieder auf sie beugte und sie nicht aufhörten zu Küssen. Seine Hüftbewegungen und das Reiben seines Glieds sorgten für sanftes Stöhnen. Die Lust und das Verlangen ihn zu spüren, war für die Senju fast schon nicht mehr zu halten. Ihre Hände glitten von dem Hals zu seinen Schulterblättern und sie versuchte den Mentor sich fest an sich zu drücken. Seine Hand hatte aber etwas anderes vor, sie griff endlich nach ihrer Brust, die sie ihm schon eine Weile offen präsentiert hatte. Vor lauter Hitze, die in ihr stieg, konnte sie sich nicht mehr auf das Küssen konzentrieren und bewegte ihren Kopf leicht zur Seite und biss sich auf die Lippen. Seine Hand wanderte nun dahin, wo man deutlich ihre Lust spüren konnte und hießen seine zwei Finger herzlich willkommen. Wie automatisch gingen sie rein und ein lautes Stöhnen durchdrang den Raum. „Ob ich sie will?“, grinste sie ihn stöhnend an. „Ich verlange sie.“ Durch ihre Enge hatte der Jabami aber noch nicht fehlplatz, weshalb es ein wenig weh tat, aber genau das, war das, was die Senju wollte. Sie packte seinen Kopf und drückte ihn an ihren, so dass ihr Mund direkt an seinem Ohr war. Für ein paar Sekunden würden ihr seine Finger genügen, aber sie wollte mehr. „Takumi, nimm mich bitte.“, hauchte sie ihm ins Ohr und vergaß nun die Höflichkeitsfloskeln. Ihre Hände würden dabei an seinem Körper hinunter zu seiner Boxershorts gleiten und sein Glied schon mal für ihn rausholen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 28. Jul 2023, 01:07

Ich war nicht sonderlich stolz drauf, dass ich nun tat was ich tat, zumindest würde ich das behaupten wenn mich jemand fragte. Natürlich wäre das gelogen, denn wie konnte man nicht darauf Stolz sein das dieses Mädchen, was vor mir stand, von mir verlangte, was sie verlangte. Also ja, sie verlangte es nicht, sie erlaubte es viel eher. Aber für mich war es nur ein Ton der Musik, die sie gerade spielte. Eines war klar, sie wollte es, ob nun jetzt oder wann anders, dass war ihr egal, aber sie wollte es. Bevor sie sich von mir abwenden konnte, griff ich schon nach ihr. Scheller als sie schauen konnte, hatte ich sie geküsst und auf meinen Schoß gezogen. Ich warnte die Senju, sie würde meine Höchstleistung nicht aushalten, welche entgegnete ich würde sie schlecht kennen. Sie packte mich an den Schultern, ein gutes Gefühl, während ich ihr Schulterbein küsste. Sie hauchte ein Gewonnen, hevor, welches ich mit einem schelmischen Grinsen quittierte. Wir blickten und in die Augen, und ihre Augen sprachen die Sprache die ich gerade von ihr hören wollte.
Es war klar das sie mit mir schlafen wollte und es war vollkommen klar das dies nun auch passieren würde. Ich packte sie und schmiss sie auf mein Sofa, sie knallte richtig auf, was ihr wohl zu gefallen schien. Damit wusste ich schonmal grob welche Richtung Yumi mochte, damit konnte ich natürlich arbeiten, es war sogar genau mein Geschmack. Ich beugte mich über sie und küsste sie erneut, ihre Hände griffen nach meinen Nacken und ihre Hüfte drückte sich ebenfalls gegen meine. Ich ließ sie wissen das sie mich spüren wird, worauf sie entgegnete das sie mich spüren will. Ich grinste und forderte meinen ersten Zungenkuss, unsere Zungen tanzen mit einander, vereinten sich spielend. Meine Hände fingen sofort an die Senju zu untersuchen, zuerst streichte ihr ihr knapp über den Hosenbund. Zögerte dann aber nicht mehr lange und eröffnete ihre Hose, sie half mir mit einem leichten Heben der Hüfte beim Ausziehen eben dieser. Mein Glied verlangte ebenfalls nach freiheit, weshalb ich meine Hose auch öffnen musste, aber noch hatte ich sie an. Während ich noch aufgerichtet war, griff sie automatisch nach meinem besten Stück und fuhr vorsichtig über dieses. Mein Atem wurde schwerer und ähnelte schon fast einem Stöhnen. Trotz des guten Gefühls unterband ich es passiv indem ich mich erneut über und auf die Senju beugte. Ich verlangte nach weiteren Küssen während mein Glied anfing über ihre empfindlichste Stelle zu reiben, die Senju stöhne leicht. Ein schönes Geräusch das ich mir noch eine weile anhören wollte. Sie griff nach meinen Schulterblättern und versuchte mich an sie zu drücken, doch ich stemmte dagegen, ich griff nämlich stattdessen nach ihrer Brust und erfüllte somit ein Verlangen meinerseits seit sie dieses blöde Wasser verschüttet hatte. Meine Küsse unterband sie dann allerdings, sie schien Abwesend, ihre Konzentration war gestört. Etwas das mir nur schwer passieren konnte, auch in solchen Situationen war mein Hirn hilfreich. Meine Hand wanderte dann ohne Umwege direkt zwischen ihre Beine, und strich ihr durch die Feuchte Scheide, schon fast automatisch glitten zwei meiner Finger in sie hinein. Ein grunzen würde von mir zu hören sein, denn auch wenn es meine Finger waren, war die Feuchte der Senju ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Ich vezerhte mich nach ihr und stellte ihr eine wichtige Frage, ich wollte wirklich auf Nummer sicher gehen, war sie bereit für meine Höchstleistung? Die Senju spielte wie immer mit dem Feuer, sie fragte nach ob sie richtig gehört hatte. Meinte dann aber sie verlange sogar meine höchste Leistung. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn zu sich herunter, ich lauschte ihren Atmen, ihrem Stöhnen und meine Finger glitten mehrmals in ihr hinein und heraus. Sie hauchte mir aber kurz darauf ins Ohr, sprach mich mit Vornamen an und wollte genommen werden. Ihre Hand glitt meinen Körper herunter und holte mein Glied aus der Hose hervor. Ich grinste sie schelmisch an. Ohne Worte griff ich vorsichtig in die Lederjacke, auf die sie lag, denn in ihr trug ich praktischerweise ein Kondom mit mir herum. Ich richtete mich erneut auf, stellte meine Beine kurz auf dem Boden ab und zog meine Hose samt Boxershort elegant herunter, nun waren wir beide vollkommen nackt. Ich lehnte mich über die Senju, griff ihre beiden Hände und hielt sie über ihren Kopf, meine Lippen berührten ihren Hals, während meine freie Hand das Kondom öffnete und mir überzog. Mein Jabami Hirn half mir hier alles so zu machen, dass sie es kaum bemerken würde. Doch das, was jetzt kommen würde, würde sie definitiv bemerken. Ich beugte mich zu ihrem Ohr herunter „Du magst gewonnen haben, aber jetzt…wirst du dich verlieren.“, kündigte ich an. Vorsichtig aber doch mit Nachdruck würde ich mein Glied langsam in sie Eindringen lassen. Durch die Position hatte sie noch Kontrolle, am liebsten hätte ich sie umgedreht und ihr gezeigt was in mir steckte, aber irgendetwas sagte mir das sie gerade etwas Kontrolle benötigte. Vielleicht brauchte sie sogar Zärtlichkeit, doch die konnte ich ihr nur bedingt bieten. Ich stieß das erste Mal zu, und schon sollte sie bemerken das ich nicht sanft sein würde, Höchstleistungen waren nun mal nicht sanft. Ihre Hände waren immer noch über ihrem Kopf zusammengehalten, würde sie große Anstalten machen diese zu befreien, dann würde ich ihr das natürlich gewähren. Beim zweiten Stoß stieß ich etwas Luft heraus, stöhnte aber nicht, ich war vergleichsweise ruhig. Lieber hörte ich mir die Töne der Senju an und musterte sie mit hungrigen Augen, ihr Gesicht würde ich mir genau ansehen. Das Stoßen fing nun an rhythmischer zu werden, es waren nicht mehr einzelne Stöße, sondern viele aufeinander folgende. Eine Hand stützte mein Körper an der Lehne des Sofas ab, wohingegen die andere die Hände der Senju fixierte. Noch stöhne ich nicht, doch ich kam auch immer näher an die Grenze, die dafür nötig war. Es würde schon einen Moment dauern, bis ich mich wieder näher an das Gesicht der Senju begab und anfing erneute Küsse zu fordern, welche aber immer wieder durch unser Stöhnen und unseren schweren Atem beeinträchtig sein würden. Nach kurzer Zeit in dieser Position würde sich mein Griff an ihr lösen, meine Hände würde zu ihrer Hüfte greifen und sie einmal auf den Bauch drehen. Auf den Bauch liegend würde ich ihr schnell die Lederjacke ausziehen. Dann an ihre Hüfte greifen und sie somit dazu bringen auf alle viere zu gehen. Würde sie dies getan haben so würde ich mein Glied wieder in ihr einführen. Eine Hand würde automatisch nach ihrem schönen langen Haar greifen, es einige male im Kreis drehen und dann richtig zu packen. Wohingegen die andere Hand ihre Brust suchte. Durch die Beschaffenheit der Couch würde Yumi nicht richtig auf alle viere sein, sondern schön mit dem Oberkörper höher. So konnte ich viel tiefer in ihr Eindringen, was ich auch tun würde, und meine Geschwindigkeit würde auch an seine Grenze kommen. Yumi wusste nicht, wie ernst ich bei allem war, was ich als Herausforderung sah, aber sie würde es langsam bemerken. Damit sie nicht flüchten konnte waren meine beiden Griffe ziemlich fest, gelegentlich würde ich ihr sogar ausversehen an den Haaren ziehen wodurch sie eins wunderschönes Hohlkreuz ergeben würde. Das Treiben war aber durchaus anstrengend, mein Körper wurde immer heißer und mein Atem schwerer, langsam und sicher ließ ich auch das erste Stöhnen erklingen. Meine Hand an den Haaren griff nach ihrem Kopf und drehte ihn so zu Seite das ich ihr Gesicht sehen konnte, ich wollte sehen, wie sie stöhnt. Die andere Hand, die an ihrer Brust war, wanderte in ihren Schritt. Mein Jabami Hirn würde nun auch beweisen, was es sogar in dieser Situation besser konnte als die meisten. Mit zwei Fingern würde ich vorsichtig aber mit genügend Druck und Geschwindigkeit über ihren Kitzler kreisen. Meine Konzentration war aber nicht geteilt, weshalb ich beides perfekt konnte, mein Rhythmus im Stoßen blieb perfekt erhalten und meine Finger bewegten sich ebenfalls ohne Beeinträchtigung. Wie lange würde sie Senju das wohl aushalten? Selbst wenn sie ein Orgasmus bekommen würde, ich würde nicht aufhören, meine Höchstleistung war nicht erreicht. „Stöhn für mich.“, forderte ich sie nach mehr Lautstärke auf, wenn es überhaupt gehen würde.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 28. Jul 2023, 19:28

Yumi hatte gewonnen, sie war nicht diejenige, die die Lippen auf den Lehrer presste, nein. Er war es, der sie auf seinen Schoß zog und ihre Münder miteinander vereinen ließ. Die Reaktion der Senju auf die eher unsanfte Landung auf dem Sofa war eindeutig. Sie wollte ihn, sie wollte es. Ob es moralisch verwerflich war? Vielleicht, immerhin war sie Schülerin und er ihr Mentor. Und Auch Yan spielte eine Rolle für die junge Frau, aber sie waren kein Paar und er hatte die Chance gehabt ihr zu sagen, dass er sie auch nicht teilen wollte, doch das tat er nicht. Genauso wenig wie sich an Abmachungen halten. Aber ihre Gedanken waren gerade ganz woanders als bei dem rothaarigen Okumura-Jungen. Hart war jetzt das Thema in ihrem Kopf, auf so viele Arten und Weisen.
Takumi lag nun über ihr, seine Zunge spielte mit ihrer und seine Hüfte presste gegen ihre. Sie wollte ihn spüren, das teilte sie ihm unmissverständlich mit. Daraufhin glitten seine Finger zu ihrem Vip-Bereich, der noch mit einer Jeanshose sie vor seinen Fingern bewahrte, doch das änderte sich schnell. Mit ihrer Hilfe zog er ihr die Hose ganz schnell aus und öffnete auch seine. Yumi konnte sein Glied aus seiner Unterhose rausschauen sehen, ein Objekt, mit dem sich auf jeden Fall arbeiten ließ. Was war nur los mit den Shinobis hier auf dieser Schule. Sie strich ein paar Mal über seine Hose, was dem Jabami offensichtlich gefiel. Er beugte sich wieder über sie, seine Lippen suchten immer wieder ihre, während seine rausschauende Penisspitze über ihre Vagina fuhr. Die junge Senju merkte, wie es in ihrem Unterleib zu Bewegungen kam und dort eine angenehme Wärme aufstieg. Sie wollte ihn näher haben, weshalb sie ihn an seinen Schulterblättern zu sich drückte, aber der Blondschopf hatte endlich vor, dass zu berühren, was die ganze Zeit auf dem Präsentierteller lag. Das Berühren ihrer Brust sorgte innerlich vor noch mehr wärme, ihr Herzschlag wurde langsam schneller und ihr Verlangen immer größer, dass sie Pause von seinem Mund brauchte. Seine Finger durchquerten ihre Schamlippen und drangen in sie ein. Vor lauter Erregung durch das Vorspiel, konnte man es schon nennen, war sie feucht genug, um seine zwei Finger wärmsten willkommen zu heißen. Takumi und auch die Silberhaarige stöhnten, es fühlte sich also für beide hörbar gut an. Aber eine Sache würde sich noch besser anfühlen.. Sie holte stöhnend den Kopf des Mentors zu sich runter und teilte mit, dass sie genommen werden wollte. Ziemlich schnell war auch schon ihre Hand bei seinem Glied und holte ihn aus der Hose. Wie zu erwarten, hatte Takumi natürlich ein Kondom in seiner Jacke, weshalb die Senju kurz kichern musste. Aber sich dann auch schon sogleich auf die Lippen biss, als sie den Blonden komplett nackt und sein Glied in voller Pracht sah. Ziemlich zügig war er wieder über ihr, nahm ihre Hände und hielt sie über sie fest, mit einem ziemlich festen Griff. Sie öffnete ihren Mund und schaute den Jabami in seine Augen. Lange konnte sie den Blickkontakt aber nicht halten, da sie nun seine Lippen auf ihren Hals spürte. Yumi überstreckte diesen und stöhnte sanft und lauschte seine geflüsterten Worte, ließ ihn Aber einfach machen. Er drang vorsichtig, aber mit Druck, in sie ein und Yumi stöhnte unregelmäßig. Ihr Hände versuchten zu seinem Unterleib zu kommen, aber der Griff des Lehrers war zu fest. Die Senju war eng, und trotz ihres feuchten Unterleibs tat es weh, das riesige Glied in ihr zu fühlen. Sie biss sich vorsorglich auf die Lippen, machte sich bereit für den ersten Stoß, der auch gleich mit Druck kam. Mit einem Hohlkreuz biss sie sich noch härter auf die Lippe, um den Druck für einen Moment in sich zu haben, um ihn beim zweiten Stoß um so stärker herauszulassen. Sie schaute den Jabami noch mal mit gier und einem Lächeln auf ihren Lippen in seine Augen und schloss dann ihre, um alles Darauffolgende genießen zu können. Von Takumi hörte man nur sein Atem, welchen sie spürte als er erneute Küsse forderte, die sie ihm auch gewährte. „Das ist schon alles?“, fragte sie mit einem schelmischen Grinsen eher fordernd und gleich darauf ließ er ihre Hand los, packte sie an den Hüften und legte sie auf den Bauch. Auch die Lederjacke zog sie ihm aus, nun war sie komplett Splitter Faser nackt und ihr Lehrer hatte nun einen perfekten Blick auf ihren schönen Rücken und wohlgeformten Po, dessen Backen sie mit Absicht ein wenig auf und ab schüttelte. Schon war wieder sein hartes Glied in ihr drinnen und Yumi stöhnte einmal laut auf. Er packte sie an den Haaren und zog sie zu sich, während die andere Hand sich um ihre Brust kümmerte. Sie überstreckte ihren Hals, und stöhne noch mal eine Oktave lauter, da sein Glied nun richtig tief in ihr drin war. Die Position, in der er sie gerade hielt und nahm, war eher ein Knien. Ihr Oberkörper war nah an seinem. Ihre eine Hand kümmerte sich um ihre rechte Brust, während ihre linke sich langsam auf den Weg zu ihrem Hals machte. Sie umgriff hin und Takumi verstand hoffentlich, was sie wollte. Ob er es tun sollte oder nicht, seine Geschwindigkeit war perfekt, und auch seine tiefe war nicht mehr zu toppen. Ihr Stöhnen wurde immer unregelmäßiger und auch ihr Griff an ihrer Brust wurde stärker. Ihr Unterleib krampfte, ihre Beine zitterten, die Senju war an ihrem Höhenpunkt. Doch der Jabami hörte nicht auf. Sein Griff wurde immer fester und ihr Rücken formte sich zu seinem Hohlkreuz. An ihrem Stöhnen hörte man ihr an, dass sie vollkommen am Ende war, auch ihre Beine rutschten immer wieder weg. Er drehte ihren Kopf zu sich und sie schaute ihn völlig erschöpft an, grinste dabei aber und biss sich auf die Lippen, um ihn zu zeigen, dass es okay war, dass er weiter machte. Dann stöhnte sie weiter, es war ein wenig tiefer und mehr Atem als Ton, sie hatte keine Spucke mehr im Mund. Trotzdem wollte sie seine Zunge mit ihrer tanzen lassen, und streckte ihre gierig zu seinen Lippen. Seine Finger kreisten nun perfekt um ihren Kitzler, ihre Beine klappten kurz komplett weg und ihre Hände fasten seine Unterarme, krallten sich richtig rein. Erneut zitterte ihr ganzer Körper, ihre noch engere Vagina krampfte wieder und ihr Stöhnen war das Maximum an lautstärker, kurz nachdem er nach mehr verlangte. Ihr Oberkörper brach auch zusammen, fiel nach vorne, erneut war die Senju gekommen. „Fuck.“, schnaufte sie, und blickte ihn von unten in seine Augen. War er immer noch nicht fertig?
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 30. Jul 2023, 01:03

Eigentlich wollte ich Yumi nur etwas beibringen, aber ich hatte definitiv nicht diese Form von Nachhilfe im Sinne als ich ihr die Tür öffnete. Aber es kam wie es kommen musste, die junge Senju provozierte mich so lang und so sehr das ich am Ende nicht widerstehen konnte, ich zog sie zu mir und alles weitere nahm seinen Lauf.
Schneller als mir lieb war, konnte ich der Senju die Hose ausziehen und sie lag nun nackt vor mir, meine Finger glitten in sie und ich wollte sicherstellen das sie wirklich bereit war meine Bestleistung zu empfangen. Die Antwort der Senju sorgte für den Rest, sie meinte die verlange sie sogar. Ein Fehler den sie vielleicht bereuen würde, auf positive Weise wohl gemerkt. Sie holte mein Glied aus der Hose und verlangte genommen zu werden, sprach mich jetzt sogar mit Namen an. Erst jetzt bemerkte ich das ich es mochte wenn sie mich Sensei nannte, komisch aber wahr. Als ich bereit war sie zu nehmen flüsterte ich ihr ins Ohr, ich wies sie daraufhin das sie vielleicht unseren kleinen Tanz gewonnen hatte, aber in diesem würde sie ganz klar verlieren, oder wie ich es so schön sagte, sich verlieren. Und dann fing es schon an, mein Glied glitt in sie herein und ich fing langsam an zuzustoßen. Meine Zunge verlangte nach ihrer. Ihr Rücken drückte sich nach hinten durch, was mir signalisierte das ihr Gefiel was ich hier tat. Doch sie wurde gierig, sie forderte noch mehr, und ich gewährte ihr. Ich packte sie bei der Hüfte und drehte sie um, zog ihr meine Jacke aus. Die Senju wackelte etwas mit ihrem Hintern, was mir ein Schmunzeln aufs Gesicht zauberte, sie schien selbst in dieser Situation noch unbedingt provozieren zu wollen. Fast aus Reflex gab ich ihr daher einen Klapps auf den Hintern, welcher aber fließend zu einem erneuten Griff um die Hüfte wurde. Ich richtete sie auf und drang erneut in ihr ein. Sie stöhne einmal laut auf ein schelmisches Grinsen lag auf meinen Lippen. Ich griff nach ihren Haaren und zog sie näher zu mir, meine andere Hand lag um ihre Brust. Durch meinen Zug an den Haaren wurde der Rücken immer gerade, ihr Kopf kam meinem immer näher. Ihr Stöhnen drohte die Lautstärkeskala zu sprengen, ihre eigene Hand fing an ihre andere Brust zu bearbeiten und die andere forderte wohl meine Hand an ihrem Hals. Diesen Hinweis nahm ich schnell entgegen, meine Hand ließ ihre Haare los und griff um sie, drückte ihr nun die Kehle sanft zu, eine noch bessere Position um ihr Entkommen vor meinen Glied zu verhindern. Ihre Beine fingen an zu Zittern, ihr Stöhnen verlor den Rhythmus, ich wusste genau was Sache war. Ihr Krampfen bestätigte meinen Verdacht, es kam wie es kommen musste, Yumi kam. Ich grinste etwas schelmisch, mein Griff wurde aber nur noch fester, sie wollte unbedingt die höchste Leistung? Ein Fehler, wie sie sofort zu spüren bekam. Meine Hand an ihrer Brust lies von ihr ab, wanderte den Bauch herunter und kümmerte sich dank Jabami Hirn perfekt um den Kitzler der Senju. Sie streckte sich noch mehr nach hinten, ihr Kopf war nah genug an meinen das ich ihr hätte ein Kuss geben können. Ich drehte ihren Kopf zu mir, so das ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie schaute mir in die Augen, ich sah das sie jetzt schon fertig war, aber ich war noch weit von meinen Höchstleistungen weg. Doch ich sah auch das die Senju noch genug Kraft hatte zu grinsen, also war ich noch lange nicht fertig. Nachdem ich diesen Blick gesehen hatte wurden meine Stöße nur schneller und meine Finger flinker. Die Senju gierte nach meinen Lippen, und ich gewährte ihr den Zungenkuss nachdem sie sich ersehnte. Doch dann plötzlich klappten ihr die Beine weg auch ihr Oberkörper klappte nach vorn. Ich ließ von ihrem Hals ab, erlaubte ihr praktisch das nachgeben, blieb aber noch in ihr drin. Das Krampfen ihrer Vagina um mein Glied herum brachte mich zum Stöhnen und ich blickte ihr von oben herab in die Augen. Sie stieß ein fuck aus, und ich grinste sie schelmisch an. Unser blick traf sich, ihr Blick sagte mir das sie durchaus am Ende war, ich hingegen grinste ihr schelmisch entgegen. Meine Hand wanderte ihren Rücken herunter und packte ihre Haare an den Wurzeln, ich hielt ihren Kopf so das sie ihren Blick nicht von meinen wenden konnte. „War das etwa schon alles?“, fragte ich schelmisch und stieß erneut zu. Ohne ihre große Zeit zum Antworten zu lassen machte ich weiter mit dem ich aufgehört hatte. Doch diesmal zog ich sie nicht zu mir, sondern ich drückte ihren Kopf langsam, und immer noch relativ sanft nach unten auf das Sofa, während meine andere Hand ihre Hüfte hielt, damit sie mir nicht entkommen konnte. Ich machte einfach weiter, die Senju hatte sich wahrscheinlich stark mit meiner besten Leistung verschätzt. Mein Glied stieß aber immer wieder gegen ihr inneres, ich merkte das ich nicht vollständig eindringen konnte, was mich unheimlich erregte. Erst jetzt fing ich langsam an regelmäßiger zu Stöhnen, sie Senju würde also Wissen das auch ich meine Grenze hatte, aber die war noch relativ fern. Die Stöße würden einen Moment gehen und meine Augen würden nicht von den der Senju weichen, ich mochte es ihr Gesicht zu sehen, ob es nun erfüllt von Lust war oder sie es manchmal etwas verzog, beides erregte mich. Sollte ich ihr noch einen Orgasmus in dieser Stellung entlocken können, so würde ich mein Glied aus ihr nehmen, sie nochmal umdrehen und relativ heftig auf die Couch knallen lassen. Dann würde ich mich über sie beugen, ihr in das erschöpfte Gesicht schauen. „Wie wärs wenn ich dich erlöse?“, würde ich mit heißem Atem fragen und sie dann verschmitzt an lächeln. Meine Hand würde ihr erst mit der Rückhand übers Gesicht streichen, dann über ihren Mund gehen und ihr Sanft mit dem Daumen über die Lippen streichen. Dann würde sie an ihrem Hals enden und diesen wieder umschlingen, wohingegen meine andere Hand gerade damit beschäftigt war mein Glied dabei zu helfen wieder in ihr einzudringen. Wäre das geschafft würd ein tiefes Stöhnen meinen Erfolg verkünden. Dann würde ich sie nochmal schelmisch angrinsen und wieder anfangen sie heftig zu stoßen. Ihre Oberweite würde wohl auf und abspringen was meinen Augen kurz etwas zu betrachten gab. „Ich fick dich, bis du dich verlierst.“, hauchte ich ihr zwischen dem Stöhnen entgegen und wurde noch heftiger mit meinen Stößen. Ich bemerkte wieder wie ich in ihr Anstieß, doch das hielt mich nicht davon ab weiterzumachen im Gegenteil. Ich fing an zu Stöhnen, langsam überkam auch mich die Lust und langsam würde ich auch nicht mehr können. Um mein Werk erfolgreich beenden zu können löste ich die Hand von Yumis Hand und pinnte ihre Hände über ihren Kopf auf das Sofa. Mein Rhythmus würde langsamer werden und meine Stöhnen immer lauter. Meine Finger glitten durch die der Senju und ich drückte ihre Hände fest, als ein Finales Stöhnen meinen eigenen Orgasmus verkündete. Mein Glied zuckte einige male in der Senju und entlud meine Ladung theoretisch in ihr, wäre da nicht das Kondom. Ich schaute der Senju tief in die Augen und lächelte mit offenem Mund, ich versuchte meinen Atem zu fangen. Der Moment nach dem Sex war immer etwas seltsam, aber jetzt sollte er besonders seltsam sein, so dachte ich zumindest. Aber dem war nicht so, ich lächelte der Senju entgegen und stieß ein lachendes Schnaufen aus. „Gott bist du heiß.“, meinte ich während meine Hand sich von ihrer löste und ihr kurz durch die Haare strich. Mit einem Kuss als Ablenkung würde ich mein Glied aus der Senju herausziehen und mich dann wieder aufrichten. Das Kondom war genau so schnell verschwunden wie es gekommen war und ich lächelte die Senju verschmitzt an. Ich lehnte mich gegen den Couchrücken und öffnete meine Arme für die Senju. Auch mir stand es nun nach körperlicher Nähe, das gehörte einfach dazu. „Alles gut?“, würde ich sie fragen sollte sie zu mir gekommen sein, würde sie nicht kommen würde ich sie aber ebenfalls fragen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 31. Jul 2023, 17:50

Der Lehrer brachte die Schülerin dazu, dass sie etwas lernte und dass sie bisher drei Mal kam, einmal zu ihm ins Zimmer und zweimal... in seinem Zimmer. Ihr Körper und ihr Blick zeigten, wie fertig sie war, er hielt wirklich ein, was er ihr angedroht hatte: Er brachte seine Höchstleistungen und Yumi war kurz davor sie nicht auszuhalten.
Ein Zungenkuss versiegelte ihren zweiten Höhepunkt. Sie klappte nach vorne um, ohne Takumis Glied in sich zu verlieren. Er hatte es tatsächlich geschafft sie zweimal zum Maximum zu bringen und er selbst schien noch nicht annähernd am Ende zu sein. Erst als ihr Unterleib klarmachte, was gerade geschah, stöhnte er kurz, bevor sich dann ihre Blicke trafen. Von oben herab blickte er ihr in ihre Augen, die klarmachten, dass sie fertig war. Aber sie wollte nicht, dass es aufhörte, er fühlte sich zu gut in ihr an. Er schnappte sich wieder ihre Haare, so dass sie ihren Blick nicht von ihm abwenden konnte und stellte ihr eine Frage, ließ aber keine Zeit sie zu beantworten. Ein weiterer harter Stoß gegen ihren Unterleib und sie stöhnte laut. Der Jabami drückte sie mit dem Gesicht voran auf die Couch und hörte nicht auf sie zu nehmen. Das Stöhnen der Senju war anders als zuvor, die Tonlage hatte sich verändert. Es war hart an der Grenze zwischen Lust und Schmerz. Sie krallte sich in die Lehne des Sofas und biss sich selbst in den Arm, um ihr Stöhnen etwas zu dämpfen und auf seins zu hören. Endlich war es soweit, er stöhnte regelmäßiger, was in der Regel bedeutete, dass auch er seinen Höhepunkt erreichen würde. Nur wäre es dann auch vorbei? Innerlich hoffte die Silberhaarige es. Doch er schaffte es wieder, ein weiterer Höhepunkt, nur fühlte dieser sich nicht so an wie die zuvor. An ihrem Stöhnen, dass man trotz des Dämpfens durch ihren Arm laut hörte, konnte man wahrnehmen, dass sie noch einen nicht aushalten würde. Er packte sie, drehte sie um und knallte sie wieder auf die Couch. Ihr Unterleib hörte schon gar nicht mehr auf zu krampfen und ihre Beine nicht mehr auf zu zittern. Der Atem schaffte es auch nicht mehr sich zu erholen, ihre Augen rollten nach oben. „Ja bitte…“, hauchte sie auf die Frage, ob er sie erlösen sollte. Er strich ihr über das Gesicht und sein Finger machte kurz halt an ihren Lippen, welchen sie dann kurz in den Mund nahm mit vollem Augenkontakt mit dem Jabami. Sie konnte es selbst jetzt nicht lassen ihn zu provozieren, obwohl sie bei dem nächsten Orgasmus wahrscheinlich danach nicht mehr denken oder laufen können würde. Er steckte sein Glied wieder in sie rein, wobei es diesmal etwas schwieriger war als zuvor. Das ganze Blut ihres Körpers war in ihrem Unterleib, sodass er beim Stoßen jedes Mal gegen ihre Innenwand kam. Das Gesicht der Senju war leicht schmerzerfüllt, aber sie genoss es noch. Ein wenig Schmerz gehörte nun manchmal dazu, und sie wollte, dass er sein Bestes geben würde. Sie spürte, wie ihre Brüste auf und ab wackelten bei den heftigen Stoßen Takumis, sie blickte ihm in sein Gesicht und sah, wie er ihre Oberweite betrachtete. „Kannst… den Blick…. nicht von ihnen… lassen, oder?“, fragte sie keuchend nach. Er meinte dann, dass er sie ficken würde, bis sie sich vergessen würde und das geschah dann auch. Er nahm ihre Hände, platzierte sie über ihren Kopf und sein Stoßen wurde langsamer. Seine Finger griffen nach ihren und sein letztes intensives stöhnen sagte aus, was sie auch in sich spürte. Er war nun auch fertig und ein letztes erleichterndes Stöhnen kam von Yumi, während sie sich gegenseitig mit einem Lächeln in die Augen schauten. „Danke, ich weiß.“, grinste sie ihn schelmisch auf sein Kompliment hin an. „Aber danke.“. Ein letzter Kuss und er zog sein Glied raus und entsorgte schnell das Kondom.

Ihre Wangen waren gerötet, an ihrem Arm eine Biss-Spur von sich, ihre Beine schwach. Für einen kurzen Moment wollte sie sich unter einer Decke verstecken, sie hatte gerade tatsächlich mit einem Lehrer geschlafen. Der setzte sich wieder auf die Couch und öffnete die Arme für die Senju. Sich zu setzten würde ihr Körper nicht schaffen, erst ein Mal musste das Blut wieder in ihrem Kopf angekommen sein. Anstelle in seine Arme zu kriechen, krabbelte sie mit zitternden Beinen zu ihm und legte ihren Kopf auf seinen Schoß ab, schnappte sich mit einem Arm seine Jacke und legte sie quer über ihren nackten Körper, so dass nun die wichtigsten Stellen bedeckt waren. „Ich glaub ich kann nicht mehr laufen..“, flüsterte sie und schaute dabei leicht ertappt in Richtung ihrer Füße, nur um ihn nicht anschauen zu müssen. Ein paar schwere Aus- und Einatmen, bevor sie nach seine Hand greifen und diese festhalten würde. „Die Jacke steht mir besser, die behalt ich.“, kicherte sie und hoffte damit den Jabami noch mal ein wenig zu ärgern, ehe sie ihn wieder in die Augen schaute. „Wo bleibt eigentlich das Essen, Sensei?“, fragte sie ihn mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen. Die heiße Phase war vorbei, also war es wieder Zeit für Höflichkeiten, sollte Takumi nichts anderes verlangen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 31. Jul 2023, 22:27

Wären meine Gedanken nicht gerade mit etwas viel wichtigeren Beschäftigt, so würde ich wahrscheinlich daran denken wie Yumeko mich in der Luft zerfetzt wenn sie herausfindet was ich gerade mit der jungen Senju anstellte. Besonders das sie..
gleich zweimal wegen meiner Leistung gekommen war, würde sie mir nicht verzeihen. Und was noch viel schlimmer war, ich hatte nicht das Bedürfnis aufzuhören, im Gegenteil. Ich drehte mir ihr Gesicht zu recht und drückte sie an ihren Haarwurzeln herunter. Ihr Stöhnen ließ es in mir kochen, denn man konnte hören wie sie bereits mit der Erschöpfung kämpfte. Nicht das ich Stolz drauf bin, aber dieser Ton hat es mir angetan. Ich war festentschlossen der Senju zu zeigen was passierte wenn man mich herausforderte. Sie biss sich selbst in den Arm und krallte sich in die Lehne. Meine Gedanken wischen kurz von der Szene und ich stellte mir vor, wie sie mir vor Lust in Schulter biss und meinen Rücken zerkratzte. Etwas das ich gern mit ihr erleben würde. Die Gedanken, die unfassbar erregende Reaktion der Senju, all dies brachten mich langsam auch näher an mein Ende. Ich fing an hörbar zu stöhnen. Bevor ich jedoch nur ansatzweise zum Schuss kam, war die Senju bereits erneut dabei einen Orgasmus zu erleben. Die Krämpfe um mein Glied brachten ein tiefes Stöhnen aus mir hervor und ich drückte die Senju noch ein wenig fester. Ihr Stöhnen verriet mir das sie am Ende war, aber erst jetzt war es richtig spannend. Ich drehte sie erneut um und knallte sie mehr oder minder erneut auf das Sofa. Ihre Beine zitterten schon, ihr Unterkörper hörte nicht auf zu krampfen. Mein Herz schlug höher und ich hatte ein Grinsen in meinem Gesicht was wahrscheinlich dem eines Raubtieres glich das gleich seine Beute zerfetzte. Und so fühlte ich mich auch als ich mein Glied erneut in die Senju steckte. Meine Finger landeten kurz in dem Mund der Senju, was mich nur darauf brachte was ich noch alles mit ihr anstellen könnte. Obwohl es nicht vorbei war, hoffte ich darauf das es nochmal passieren würde, ein seltsames Gefühl, aber ein erregendes. Beim erneuten Stoßen stieß ich immer wieder in der Senju an, was ein schmerzhafte Reaktion in ihrem Gesicht auslöste. Nichts was mich abhalten würde, nicht in unserere Situation, die Brüste der Senju wackelten bei den Stößen, was mein Blick auf diese Lenkte. Auch in der Situation wo Yumi kaum Luft hatte um den Satz überhaupt auszusprechen, war sie immer noch provokant. Ich wiederholte das was ich bereits erwähnte, doch nun direkter, ich sagte ich ich würde sie ficken bis sie sich vergessen würde. Und das tat ich. Ich holte noch einmal alles aus mir heraus was ich zu bieten hatte. Was am Ende in einem ebenfalls immer lauteren Stöhnen endete. Ich griff nach ihren Händen und beendete die Folter der Senju mit krönenden Abschuss. Dann schaute ich ihr lächelnd in die Augen, merkte an das sie verdammt heiß war. Was die Senju natürlich einfach so hinnahm, sich aber dann doch bedankte. Ich küsste sie erneut und zog mein Glied aus ihr heraus, dann entfernte ich das Kondom schnell und ließ es für die Senju verschwinden.

Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück, war etwas außer Atem von dem durchaus anstrengenden Moment. Doch der unregelmäßige Atem würde sich sehr schnell normalisieren, meine Ausdauer war schon fast unmenschlich, das würde die Senju sich auch eingestehen müssen. Ich musterte die Senju und lud sie in meine Arme ein, dabei bemerkte ich die roten Wangen der Senju. Schämte sie sich für das was sie getan hatte? Auch für mich war die nachfolgende Situation nun etwas ungewohnt. Aber dennoch, ich wollte sie noch bei mir spüren, bei mir wissen. Die Senju schnappte sich meine Jacke und legte sich auf meinen Schoß, deckte sich selbst mit der Jacke zu. Bevor sie ihren Kopf jedoch ablegen konnte stopfte ich schnell ein Kissen zwischen den Kopf und der Senju. Der Grund war eine gewisse Feuchte die ihr sonst in den Haaren kleben würde, nichts was ich wollte, die Senju aber wohl nicht beachtete. Ich würde den Umstand aber unkommentiert lassen um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, außer Yumi würde, wie für sie typsich, provozierend fragen wieso ich das getan hatte. Doch anders als vorher musste die Senju sich wohl etwas eingestehen, sie war so fertig mit ihren Körper das sie nicht mehr laufen könne. Ich schmunzelte etwas sieghaft, schaute auch zu ihren Füßen herunter. „Ums anders zu sagen, du kannst mir nicht davonlaufen.“, meinte ich und grinste sie etwas an. Die Senju atmetete immer noch schwer, wohingegen mein Atem schon wieder völlig normal war. Sie griff nach meinen Hand und hielt diese einfach fest. Ich schmunzelte, hielt aber auch ihre Hand. Meine andere Hand strich ihr kurz sanft durch die Haare, hörte dann aber auf. Ich war etwas verwirrt, mit allen, wie sollte ich mich der Senju jetzt gegenüber benehmen. Sie schien es relativ gut drauf zu haben. Scherzte schon wieder das sie meine Jacke behalten würde und fragte wo das Essen blieb. „Das mit der Jacke kannst du dir Abschminken.“, meinte ich und schüttelte den Kopf. „Dafür musst du mich schon heiraten, wenn du die bekommen willst.“, meinte ich dann noch und lachte. „Wahrscheinlich steht das schon vor der Tür, ich hatte hinterlegt das ich beschäftigt bin.“, ich schmunzelte etwas. „Jetzt denk nicht das ich das hier geplant hätte, ich bin genau so überrascht wie du.“, meinte ich und zwinkerte der Senju zu. Ich hatte wirklich nicht den Plan gehabt das der Abend diesen Verlauf nahm, aber es war eben passiert. Ich musste nun herausfinden wie ich und Yumi die Sache handhaben wollten, aber würde es nicht vielleicht alles kaputt machen zu fragen? Aber was ist dieses alles eigentlich? Ich seufzte hörbar und schaute dann die Senju an. Ich entschied mich die Frage so um die Ecke zu stellen wie es nur ging, wenn sie es nicht verstand dann würde ich dennoch etwas spannendes hören. „Wenn du dir etwas von mir wünschen könntest, was wäre es.“, wollte ich von der Senju wissen und lies meinen Daumen dabei über ihre Finger gleiten. Es war ein angenehmer Moment, zumindest für mich. Ich mochte Yumi.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 1. Aug 2023, 22:10

An ihrem Limit angekommen lud der Jabami Yumi in seine Arme an, was sie mehr oder minder annahm. Die Lederjacke diente als eine kleine Decke und sie legte ihren Kopf auf seinen Schoß, welchen er rasant mit einem kleinen Kissen stützte. Schwer atmend und mit rotem Gesicht, sollte sie ihn eigentlich nicht erneut auf dumme Gedanken bringen, aber… sie konnte einfach nicht anders. „Keine Angst, ich beiss schon nicht rein.“, scherzte sie, bevor sie zu ihren Füßen schaute und gestand, dass sie wohlmöglich nicht mehr Laufen konnte, dank seiner Höchstleistungen. Er hingeht atmete völlig normal und schien auch sonst nicht sonderlich angestrengt gewesen zu sein, war es das Jabami-Hirn, wovon er sprach oder hatte er einfach nur Unmengen an Übung? Das würde sie vielleicht noch in Erfahrung bringen. Zunächst musste sie aber wegen des Spruches des Blondschopfes was klarstellen und zuckte mit den Schultern. „Ich will auch nicht weglaufen.“, sprach sie schnappte sich seine Hand und hielt diese fest. Eigentlich musste auch der Mentor zugeben, dass der Silberhaarigen die Lederjacke besser stand, aber er wollte sie einfach nicht hergben, dafür müsste sie ihn erst heiraten. „Schon das zweite Mal heute, dass sie mich heiraten wollen.“. Yumi schmunzelte, streckte ihre linke Hand von sich weg und präsentierte ihn die ringlose Hand. „Ich hätte dann aber gerne einen Hextech-Kristall-Ring.“, stellte sie kichernd klar und legte ihre Hand wieder auf seine. Aber auch sie hatte eine wichtige Frage zu stellen: WO BLIEB DAS ESSEN?! Sie setzte sich entsetzt auf, weshalb die Lederjacke von ihrem Oberkörper runterrutschte und ihre Oberweite wieder frei, und starrte ihn erbost in seine blauen Augen. „SENSEI! Ich verhungre.“, beschwerte sie sich und legte sich wieder seufzend hin. „Ich glaub nicht, dass sie so überrascht sind wie ich. Ich dachte sie sind ein alter Mann, und wer macht mir dann die Tür auf? Ein halbnackter, heißer, junger Typ.“, fuchtelte sie mit den Händen, weshalb sie seine los ließ, und gestand so nebenbei wie attraktiv sie ihn fand, aber nach dem Bettsport, oder eher Couchsport, war das eigentlich zu vermuten. Plötzlich seufzte er auch laut auf, weshalb sie seine Augen suchte und ihn erwischte wie er sie anschaute. Oder war das gewollt? „Was ist ?“, fragte sie Takumi, als er auch schon antwortete und eine komische Frage stellte. Sie nahm sich die Jacke und setzte sich auf, so dass sie nun neben ihn auf der Couch saß. „Was ich mir von ihnen wünsche?“, runzelte die Silberhaarige die Stirn. Was wollte er mit dieser Frage bezwecken? Meinte er auf auf die Rüstung bezogen? Oder welches Essen er bestellt hatte? Wollte er sie etwa bezahlen dafür, dass sie mit ihm schlief? Sie schaute auf ihre Hand, die der Jabami wieder an sich genommen hatte und spielte mit den Fingern. „Hm. Also als erstes, wie schon gesagt, Essen.“, lachte sie kurz und wurde dann schlagartig rot und drehte sich etwas weg von ihm. „Und außerdem.. Falls es ein nächsten Mal geben sollte… 2 Mal reicht.. “, pikste sie sich mit ihrer freien Hand gegen die Wangen, legte dann ihren Kopf auf seinen Oberarm für einen kleinen Moment ab. „Achja, und dass sie mir trotzdem alles beibringen, auch wenn.. wir zwischendurch abgelenkt werden.. voneinander. Und würde es ihnen was auch machen… wenn es.. unter uns bleibt? So n Lehrer/Schülerding ist nicht so gut rumzuplaudern, vor allem als Schülerin wissen sie… ACHJA. Ich teile nicht.“, schaute sie ihn noch kurz ernst an, hatte er das verstanden? „Und was wünschen sie sich von mir ?“, fragte sie den immer noch nackten Typen neben sich auf der Couch.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 1. Aug 2023, 23:36

Die Senju kam mir sehr geschwächt näher, sie krabbelte mir schon fast entgegen und legte ihren Kopf auf meinen Schoß ab. Ich schütze ihren Kopf mit einem Kopfkissen vor der Feuchte welche durch gewisse Aktionen entstand. Eigentlich wollte ich das ganz für mich behalten und nichts weiter dazu sagen doch die Senju provizierte wie immer. Weshalb ich einfach leicht lachte „Ich wollte nur das deine Haare trocken bleiben.“, bemerkte ich an und gab damit Preis weshalb das Kissen zwischen uns war. Die Senju musste zugeben das sie wegen meiner Leistung nicht laufen konnte, was ich damit kommentierte das sie mir also nicht weglaufen könne, worauf sie wieder erwähnte das sie dies auch nicht vorhatte. Ich lächelte zufrieden „Das beruhigt mich.“, meinte ich dazu und hielt ihre Hand, wie sie meine. Sie wollte dann auch noch meine heilige Lederjacke, woraufhin ich scherzte das sie mich dafür wohl oder übel heiraten müsste. Yumi meinte ich würde sie zum zweiten mal heute heiraten wollen. „Werds wohl nicht aufgeben.“, kommentierte ich und lachte anschließend etwas. „Erstmal die Rüstung dann reden wir über Ringe.“, würde ich meinen, ihr somit theoretisch sagen das es nicht ausgeschlossen war das sie wirklich einen erhalten könnte, aus anderen Gründen verstand sich natürlich. Dann ging es um das Essen, ich erklärte der Senju das ich klugerweise hinterlegt hatte das sie es vor der Tür abstellen konnten. Die Senju beschwerte sich Regelrecht worauf hin ich schützend die Hände hob. Meine Lederjacke verabschiedete sich ebenfalls als Decke, weshalb ich wieder ihre ganze Pracht sah. Ich lächelte leicht und deutete mit der nun freigewordenen Hand auf ihren Oberkörper „Der Anblick wird nie alt.“, meinte ich mit einem schelmischen grinsen. „Heißer junger Typ?“ wiederholte ich etwas überrascht. „So siehst du mich also?“, fragte ich und lächelte dabei verschmitzt. Doch die gute Stimmung wurde etwas gedrückt durch die Tatsache das ich zu gern wüsste, wie wir das ganze hier nun auflösen wollen oder weiterführen wollen und so weiter. Bevor ich überhaupt fragen konnte, bemerkte die Senju wohl das mich etwas beschäftigte, sie fragte mich was los sei, und ich antwortete. Yumi setzte sich nun endgültig auf und direkt neben mich, bedeckte sich aber mit meiner Jacke. Ich nahm mir erneut ihre Hand und spielte etwas mit den Fingern. Das erste was sich Yumi von mir wünschte war Essen, ich nickte und lächelte einfach, nach lachen war mir nicht ganz zu Mute, also schon, aber ich wollte die ehrliche Antwort der Senju hören. Dann lief sie Rot an und ich drehte den Kopf etwas nach Rechts und hob eine Augenbraue, war verwirrt was nun wohl kam? Das was sie sagte trieb mir sofort ein grinsen ins Gesicht. Ich ließ auch erstmal das Kommentar so ziehen und nahm ihren Kopf auf meinen Oberarm gern willkommen. Dann sagte sie plötzlich sie teile nicht und schaute mich böse an. „Achja?“, fragte ich mit erhobener Augenbraue. Dann grinste ich erneut, man bemerkte das ich etwas im Schilde führte. Ich streckte mich kurz und legte mir meine Hände in den Nacken. „Eine Menge Forderungen.“, würde ich meinen, dabei die Stimmenlage bewusst so legen als ob ich das geforderte gleich ablehnen würde. Dann nickte ich. „Sollst du haben…“, meinte ich und würde aufstehen. Einen Schritt gehen und mich dann nochmal zur Senju umdrehen, immer noch Kleidungslos. Ich lehnte mich erneut zu ihr herunter und hob einen Zeigefinger und tat so als ob mir was eingefallen war. „Obwohl…“, meinte ich und tippte mir dann gegen die Lippe „Eine Sache kannst du leider vergessen.“, ich kam noch ein wenig näher. „Zweimal reicht mir nicht.“, meinte ich in hungriger Stimme. Richtete mich dann aber wieder auf und ging zu Tür. Ich öffnete diese Vorsichtig und schaute den Gang herunter, niemand da, der mich Nackt sah, außer die Senju, die meinen Hintern nun sehen konnte. Ich beugte mich schnell aus der Tür und nahm das Essen entgegen. Dieses trug ich dann kommentarlos zum Tisch und stellte es darauf ab. Die Kartonage ließ sofort bemerken dass es kein günstiges Geschäft war bei dem ich bestellte. Dann würde mich die Senju wohl auch fragen, was meine Wünsche an sie wären. Ich lächelte verschmitzt. „Wenn du nicht teilst…“, meinte ich und hob dann eine Augenbraue „musst du eventuelle Eifersucht aber unter Kontrolle haben…“, erklärte ich ihr meinen Wunsch, dabei würde ich Anfangen die Kartons schöner auf den Tisch zu verteilen, es waren mehrere kleine schwarze Boxen, mit einer goldenen Schrift. „Meine Freiheit ist mir das heiligste.“, meinte ich und funkelte sie fast schon böse an. „Für den Moment akzeptiere ich dieses Gefängnis aber.“, beendete ich meine Ansage relativ lässig. „Meine Schwestern dürfen nichts bemerken, keine, gerade vor Yumeko musst du dich in Acht nehmen, sie liest dich wie ein offenes Buch.“, merkte ich an und zuckte mit den Schultern. „Wobei wenn du mal einen pürierten Sensei sehen willst, dann nur zu.“, sagte ich und lachte anschließend. Ich schob ihr eine der Boxen hin, öffnete den Deckel und der Inhalt kam zum Vorschein. Es war ganz frisches Sushi, dieses Paket hatte sogar kleine Goldstücke als Topping drauf, ein wenig Angeben musste ich ja, auch an der FuGa. „Ich hoffe du magst Sushi?“, fragte ich die Senju und legte den Kopf schief. Dann schaute ich an mir herunter. „Oh…kannst du dich überhaupt konzentrieren?“, wollte ich von der Senju Wissen ehe ich mich wieder zu ihr begeben würde. Ich hatte kein Problem mit meinem Körper, auch völlig Nackt war ich ziemlich selbst bewusst. Für mich selbst musste ich also nichts anziehen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 2. Aug 2023, 15:59

Ein Kissen unter ihrem Kopf und auf seinem Schoß warf eine Frage bei der jungen Senju auf. Eine Augenbraue hochgezogen schaute sie den Lehrer fragend an. „Wieso sollten sie Nass werden?“, sie stand ja des Öfteren Mal auf dem Schlauch, aber in diesem Moment... Lag sie auf einen, und war gespannt auf die doch so offensichtliche Antwort. Unabhängig von dieser, musste sie sich eingestehen, dass sie weder von dem Mentor weglaufen konnte noch wollte, was Takumi beruhigte und ihn wohl so sehr gefiel, dass er sie zum zweiten Mal an diesem Tag auf eine Hochzeit der Beiden ansprach. Sie wollte doch nur seine Jacke behalten und nicht ihn für den Rest ihres Lebens… zumindest waren ihre Gefühle in der Situation so. Trotzdem spielte sie mit dem Gedanken, verlangte aber auch einen Hextech-Kristall-Ring zum Antrag. Sie lachte ebenfalls, und für einen Moment fühlte sie sich unglaublich wohl so Händchenhalten bei ihrem Lehrer. „Sie haben Recht, erst Mal schauen, ob ich den Kristallen gerecht werde, bevor sie mich heiraten.“, scherzte sie darüber, als könnten die Hextech-Kristalle darüber entscheiden, was sie nicht konnten… oder? Jedenfalls müsste sie erst Mal darüber nachdenken, ob sie den Antrag auch annehmen würde. Der Hinterhältige hatte nämlich verschwiegen, dass er dem Lieferanten ein Abstell-Ok gegeben hatte, woraufhin er beteuerte er hatte diesen Verlauf so nicht geplant. Ausersehen, diesmal wirklich, entblößte sie ihren Oberkörper wieder, da sie sich aufsetzte und vergaß die Jacke zu halten. Natürlich blickte der Lustmolch gleich wieder dahin. Mit gespielt aufgeplusterten Wangen schlug sie ihn sanft mit der flachen Hand auf den Hinterkopf, als Reaktion auf seinen Kommentar über ihre Oberweite. Dann lachte sie und kam mit ihrem Mund ganz nah an seinem, „Ja. Sie sind ein heißer, junger Typ und ich ihre heiße junge Schülerin.“, bestätigte sie ihre vorherige Aussage noch mal extra für den Lehrer, ehe sie sich komplett neben ihn setzte, sich wieder mit der Lederjacke bedeckte und ihm auf seine etwas verwirrende Frage antwortete. Ihren Kopf an seine Schulter angelehnt, sagte sie zum Schluss, dass sie nicht teilen würde, woraufhin er noch mal nachfragte. „Ja. Wenn sie klein Yumi haben wollen, dann bleibt klein Takumi auch nur für klein Yumi.“, stellte sie ihre Aussage mit gehobenen Augenbrauen klar. Er streckte sich, schien nicht sonderlich begeistert von ihrer Forderung meinte dann auch gleich, dass sie eine Sache knicken könnte. Die Silberhaarige rückte schon ein wenig weiter weg von ihm, dachte sie er würde das Teilen negieren. Aber nein, es war das ‚zwei Mal reicht‘. Sie lachte verlegen, da hatte er sie tatsächlich erwischt. „Darüber kann man diskutieren.“, gab sie ihm noch mit auf dem Weg zu Tür, welche er nackt öffnete, und das Essen reinbrachte. Ihr Blick war zunächst auf seinen Knackpo und dann auf seinen nackten Oberkörper gerichtet. „Ich mag ihren Körper, Sensei.“, nickte sie ihn angetan zu. Bevor sie sich aber das in noble Boxen befundene Essen zu sich nehmen konnte, kamen relative Antworten auf die Gegenfrage der Senju. Sie hörte zu, schluckte aber den Worten. Sie, Yumi Senju, ihre Eifersucht im Griff bekommen? Wovon träumte der Typ nachts? „Geben sie mir einfach keinen Grund eifersüchtig zu sein.“, meinte sie ernst zu ihm und hörte ihn weiter gespannt zu. Die Worte mit dem Gefängnis trafen sie etwas, empfand er das als eine Art Bestrafung? Hielt sie ihn von etwas auf? Sie guckte skeptisch, sagte dazu zunächst nichts. Auch dazu, dass er anscheinend Schwestern hätte, die davon nichts erfahren dürften. Wenigstens kamen sie da auf einen Nenner, dass es nicht rausposaunt werden würde. Er war wohl fertig, „Sonst keine Wünsche?“, meinte sie mit etwas schnippiger Stimme und nahm sich ein paar Stäbchen. „Wer mag den bitte kein Sushi? Nur ob das Gold da drauf sein muss.. Das hat doch ein Vermögen gekostet Sensei!“, merkte sie an und stopfte sich schon mit den Fingern ein Lachs-Maki in den Mund. Mit einem Daumen nach oben signalisierte sie, dass es schmeckte. Sie fuhr sich mit der Zunge noch über die Oberlippe, da ein Reiskorn hartnäckig daran klebte, und schluckte dann auch schon das erste teure Teil runter. „Ich kann mich super konzentrieren und sie, Sensei?“, fragte sie und stellte ihre Brust extra zur Show. „Übrigens. Wenn das für sie ein Gefängnis ist, dann sagen sie es mir. Ich will nicht, dass sie denken, dass sie hinter Gittern sind. Ich dachte eigentlich sie genießen das gerade so sehr wie ich. Aber nun gut.“, sprach sie leicht zickig und verletzt zu dem Jabami, warf sich ihre Haare über die Schulter und gab ihn etwas Zeit zu antworten. „Also sie haben Schwestern?“, fragte sie dann nach. „Und das mit dem pürierten Sensei überleg ich mir noch.“, kam noch hinzu, bevor sie sich das nächste Maki schnappen würde.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 2. Aug 2023, 22:57

Yumi konnte es natürlich nicht lassen mir eine Gegenfrage zu stellen, eigentlich hätte ich damit rechnen sollen, ich kannte sie zwar erst seit heute, aber ihr Verhalten sprach nun mal für sich. Sie schaute mich etwas verwirrt an und ich schmunzelte nur leicht, ahnte was passieren könnte. „Ach weißt du mein Schritt ist aus unerklärlichen Gründen relativ Feucht geworden.“, erwiderte ich und zuckte gespielt mit den Schultern. Ich hoffte die Senju verstand nun, was ich meinte, zugegebenermaßen war ich etwas neugierig auf ihre Reaktion. Sie erwähnte auch das sie meine Jacke behalten würde, woraufhin ich ihr klar machte das dieses Recht meiner zukünftigen Zustand. Yumi sprang darauf an und tat so als ob ich sie erneut auf eine gemeinsame Hochzeit ansprach. Das Spiel lies ich mir gefallen und stieg ein. So das wir dann noch auf den Entschluss kamen das sie einen Hextech Ring bekommen würde, aber erst nach der Rüstung. „Grundvorrausetzung.“, scherzte ich noch und lachte dann leicht. Ich erklärte der hunrigen Senju dann meinen Plan mit dem Lieferservice. Sie setzte sich etwas geschockt auf und entblößte somit ihren Oberkörper erneut. Mein Blick wanderte natürlich sofort wieder auf die guten Stellen, ich kommentiere den Anblick sogar noch, was die Senju wohl dazu brachte mir einen Klapps auf den Hinterkopf zu geben. Ich hob eine Augenbraue und schaute sie skeptisch an. Doch bevor ich dazu etwas sagen würde, wollte ich erstmal wissen ob sie mich gerade heiß und jung nannte. Die Senju erwiederte das ich durchaus heiß und jung wäre, genauso wie sie. Dabei kam sie mir sehr nah, nah genug für einen Kuss, der aber ausblieb. Aber sollten wir uns jetzt auch einfach küssen? Es war eine schwierige Situation die Klärung benötigte, weshalb es genau um das Thema dann ging. Ich wollte wissen was sich Yumi von mir wünschte, ihre Liste war überraschend Lang und gut durchdacht, so als ob sie schon länger darüber nachgedacht hatte. „Keine Sorge Yumi…“, meinte ich zu dem Thema teilen. Ich wollte ihr jetzt nicht direkt sagen das ich nicht vorhatte mit anderen Frauen zu schlafen, aber dem war so, doch ich ihrer Versprechen würde ich ebenfalls nicht, was ich ihr versuchte zu erklären. Bezüglich einer Forderung hatte ich jedoch Einwände, ich war nicht damit zufrieden dass sie nur zweimal kommen würde, oder sagen wir mal so, sie würde wohl nach der neuen Erfahrung öfter zum Höhepunkt finden. Die Senju meinte man könne darüber diskutieren, woraufhin ich leicht seufzte „Immer gibt’s du mir Gegenwort.“, meinte ich dann mit gespielten Lachen, während ich das Essen zum Tisch beförderte. Die Senju musterte mich, was ich natürlich bemerkte, und meine sie möge meinen Körper. Ich lächelte sie an „Ich mag deinen Körper auch.“, erwiderte ich realtiv nüchtern. Während ich das Essen auf dem Tisch verteilte, noch eingepackt, gab ich der Senju ein paar Antworten und Gegenfragen zu ihren Forderungen. „Ich werde dir keinen Grund geben Yumi.“, meinte ich zum Thema Eifersucht. „Aber die anderen Frauen…“, sagte ich und wollte ihr somit mitteilen das ich durchaus mal angesprochen werde. „Aber solang unsere Abmachung läuft soll mir das Recht sein…“, meinte ich und lächelte ihr zu. Allerdings meinte ich auch das ich mich einem Art Gefängnis aussetzte. Was der Senju wohl negativ in Erinnerung blieb, wie sich gleich zeigen würde. Doch sie wollte noch von mir Wissen ob ich keine weiteren Wünsche hatten. Ich öffnete, bevor ich antworte, erstmal das Sushi und wollte von ihr Wissen ob sie dieses mochte. Sie wollte von mir Wissen, wer kein Sushi mochte. Ich musste kurz lachen, „meine Schwestern.“, erwiderte ich mit aufgeheiterter Stimme. „Über Geld mach ich mir keine Sorgen.“, meinte ich ebenfalls zur Senju. Ja das Essen war teuer, aber nicht wegen dem Gold, das war nur Angeberei von dem Restaurant und mir. Yumi stopfte sich das erste Maki in den Mund und schien sichtlich begeistert, ich lächelte, diesmal weniger verschmitzt oder flirtend, sondern ehrlich, es freute mich einfach dass ich das richtige Essen gewählt hatte. Während sie kaute, hatte ich Zeit auf ihre Frage einzugehen. Ich musterte die Senju etwas genauer und seufzte dann. Meine dümmste Eigenschaft schien sich sogar auf Frauen zu beziehen, ich war Gierig. Schon immer lief ich dem Gold hinterher, den Edelsteinen oder den alten Geschichten, den Abenteuern. Ich bekam nie genug. „Ich will dich regelmäßig sehen…“, meinte ich auf ihre frage und schaute ihr relativ ernst in die Augen. „Ich bekomme nie genug.“, was genau ich damit meinte würde die Senju wohl auf lange Sicht merken wenn sie mich besser kennenlernte. Ich bemerkte dann das ich immer noch Nackt war, kein Problem für mich, aber vielleicht für die Senju. Ich wollte wissen, ob sie sich konzentrieren könnte. Als Reaktion darauf stellte sie ihre Brust zur Schau und wollte wissen, ob ich mich konzentrieren kann. Ich nutzte meine Unfairen Vorteil und ließ einfach eine Gehirnhälfte freien lauf, während sich die andere konzentrierte, durch die Bindung zwischen beiden würde es sich also so anfühlen als ob ich unkonzentriert konzentriert bin. Ich lächelte daher einfach nur relativ verschmitzt und zwinkerte ihr zu. „Doppelhirn, doppelte Aufmerksamkeit.“, meinte ich zu ihrer Frage und schaute ihr einfach ohne weiteres auf die Brüste, die schon wieder kurz davor waren körperliche Reaktionen an mir auszulösen. Dann sprach Yumi nochmal meine Wortwahl an und wirkte dabei gekränkt sowie verletzt. Ich setzte mich neben sie und schaute sie mit einen sanften, bestätigenden lächeln von der Seite an. Meine Wortwahl war ungünstig. „Ich genieße das genauso wie du Yumi.“ meinte ich erst. Sie warf sich die Haare über die Schulter, was mich dazu animierte die Haare, die sie gerade herüberwarf, auch hinter ihr Ohr zu streicheln, ihr schönes Gesicht für mein Blick besser freizumachen. „Ich bin ein Wegloser Wanderer“, sprach ich etwas in Rätsel. „Regeln, Normen, ich mag sie nicht, ich habe meinen Willen und den folge ich.“, sagte ich dann in ruhiger Stimme, schaute sie aber etwas verführerisch an „Ausnahmslos.“, sagte ich dann und griff nach ihrem Kinn um ihr Gesicht zu meinem zu drehen. Würde sie dies zulassen, so würde ich ihr einen Kuss geben. Der Kuss würde lang und intensiv sein, und wenn sich unsere Lippen trennten, würde ich mein Gesicht nur minimal von ihrem Entfernen, meine Augen schauten abwechselnd in ihre. „Solange mir Regeln dienen, halte ich mich an sie.“, meinte ich noch zu ihr und entfernte mein Gesicht wieder von ihrem. Ich sprach bewusst in Rätseln, immerhin erklärte ich ihr im Endeffekt mein Wesen, spielte mit offenen Karten, aber etwas nachdenken müsste sie schon, wenn sie mich verstehen will. Sollte sie alles richtig kombinieren, so würde sie merken das sie gerade auf meiner Liste des Wollens ist, ihre Regel war aber die Bedingung damit ich sie bekam, ergo, diente sie mir, was bedeutete ich würde mich wohl an sie halten. Sollte sie mein Verlangen nach ihr aber zerstören, so würde ihre Regel automatisch hinfällig werden. Eine harte Tatsache, aber so war ich nun mal. Allerdings müsste sie sich Mühe geben meinen Willen zu verändern, weshalb es unwahrscheinlich war. Dann fragte sie plötzlich nach meinen Schwestern, ich schaute ihr in die Augen und hob eine Augenbraue „Drei.“, fügte ich ihrer Feststellung hinzu. „Yumeko könnte es nicht nur mir übelnehmen.“, meinte ich und lächelte dann leicht. „Sie ist sehr stark, wenn sie ernst macht, halte ich knapp zwei Sekunden gegen sie aus.“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Verdammte Genjutsu.“, sagte ich und griff ebenfalls nach dem ersten Stück Sushi und schmiss es mir in den Mund. Ich kaute und schluckte relativ hastig, was zu meiner typischen Natur passte alles schnell zu machen, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. „Sie würde Katsu in der Luft zerfetzten.“, meinte ich dann und lachte. Dann winkte ich ab „Die andern zwei sind aber ungefährlich, ich glaube du würdest sie mögen.“, meinte ich und lächelte Yumi an. Beide meiner jüngeren Schwestern könnten Yumi etwas abverlangen, jede hatte ihren Nenner mit ihr, das bemerkte ich jetzt schon. „Ich hätte da noch eine Bitte.“, meinte ich dann und schaute Yumi in die Augen, wenn sie mich denn ansehen würde. „Kannst du mir dein Suiton zeigen? Ich beherrsche es noch nicht.“, wollte ich nun Wissen. Yumi hatte ja keine Ahnung was meine Talente waren, also nicht alle, eines kannte sie jetzt sogar schon ziemlich gut, aber ob sie meine Elementaffinität herausfinden würde?


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