Wohnung 1 G [Fudo]

[Fudo Hikari]

Die Worte des Hikaris waren ehrlich, als er meinte noch niemand vor ihr kam auf den Genuss seiner Göttlichkeit. Zumindest bestätigte sie, dass sie sich geehrt fühlte, aber wahrscheinlich hatte sie gerade vom sexual Leben des Hikaris eine etwas andere Ansicht. Jedoch sollte es in diesen Moment keine Rolle spielen, denn…

Immerhin ist er gerade in ihr und wollte nur sie! Genauso ging es ihr auch, spürte sie die mächtigen Schwänze des Hikaris in ihrem Vorder- und Hintereingang. Ihr Mund sollte jedoch auch nicht ganz inaktiv bleiben, spielte sie mit ihren Lippen am steifen Glied des dritten Hikaris, ehe dieser gänzlich in ihrem Mund verschwand. Das Würgen kombiniert mit ihrem Stöhnen sorgten für ein kräftiges Pulsieren im Glied der anderen beiden Fudos. Ein maximal erregtes Geräusche, weswegen sie es ihr noch schneller und härter besorgten, jedoch… Ein wenig zu schnell für die Jabami, welche es ein wenig langsamer angehen wollte. Nichts, was dem Hikari in den Sinn kam, weswegen er klare Worte für sie hatte. Trotz ihrer Erschöpfung und ihres Limits war sie dennoch maximal selbstbewusst, eine wahrlich faszinierende Frau. ”Gut, dann wirst du das jetzt sicher aushalten können”, sprach er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Zärtlichkeit bevor er es ihr gleich richtig schön und hart besorgen würde. ”Du musst auch nicht brav sein”, fügte er noch abschließend hinzu, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und fing an sie hart und schnell zu nehmen. Immer schneller und härter wurden seine Stöße, ehe er seine göttliche Saat in sie spritzte. Natürlich durfte die Ladung in ihrem Mund auch nicht fehlen, daher nahm sie diese schmackhaft und dankend entgegen. Beide ließen sich nun auf das Sofa fallen, die regenerativen Kräfte des Hikaris waren wieder am Werk und ließen sein Glied erneut steif werden. Er spürte bereits die extreme Enge und Bewegungen im Inneren der schwarzhaarigen Schönheit. Sie war wahrlich am Ende und gestand dies sogar ein. Ihr beschämtes Gesicht sprach Bände, weswegen er schmunzelte. ”Keine Sorge, ist okay… Zumindest solange ich mein Versprechen gut eingelöst habe.” Auf eine Antwort wartend würde er anschließend seine göttlichen Kräfte deaktivieren und somit lagen die beiden kuschelnd auf dem Sofa.

Die Erschöpfung war den beiden deutlich anzusehen, beide Körper waren an ihr Limit gegangen, perfekt um entspannt auf der Couch zu liegen. Die Sorge der Jabami war richtig süß, hoffte sie wirklich darauf, dass er ihren Namen niemals vergessen würde. Fudo erkannte diese seltene Art an ihr und das Yumeko diese sogar so offen bestätigte verwunderte ihn. ”Hätte nicht gedacht, dass du es so offen zugibts, als taffe Frau”, sprach er zu ihr und piekste ihr anschließend in die Seite. ”Muss wohl an den zahlreichen und guten Orgasmen liegen, dass deine zwei Hirne nicht so fokussiert sind, was?” Ein bisschen Spaß und ärgern musste nach dem Sex auch sein! Das Essen könnte jedenfalls für beide gleich weitergehen, nach dem Sex machte sich doch immer ein Hüngerchen breit. ”Ob du so viel essen kannst?” Mit einem leichten Lachen bestätigte er ihre Worte, ehe er ihre zittrigen Hände an seiner Wange spürte und den Kuss erwiderte. Trotz dessen, dass es ein versprochener Akt der Lust war, war doch auch eine liebende Seite dabei gewesen. Nach wie vor kuschelten die beiden wie ein verliebtes Paar. ”Haben sie jetzt schon Sehnsucht? Wie soll es nur nach ein paar Stunden aussehen?” Selbstsicher grinste unser Magister. ”Aber freut mich zu hören”, fügte er noch geborgen hinzu. Fudo machte anschließend den Vorschlag, dass sie auch bei ihm übernachten könnte, aber da hatte die Jabami etwas anderes vor. Mit runzelnder Stirn blickte er zu ihr. ”Du hast einen seltenen Termin am Abend mit einem Magister und musst noch was klären?” Ein kurzer Moment der Stille folgte. ”Hätte nicht gedacht, dass du dir noch was vornimmst.” Eine gewisse Enttäuschung konnte man da schon raushören… So wichtig war ihr das Ganze also nicht gewesen, gut zu wissen! ”Nichts zu danken, war nur eine Idee.” Vielleicht war sie gleich ja auch schon wieder stärker auf ihren Beinen, wer wusste das schon so genau. Wofür genau es nun diesen zärtlichen Kuss auf der Wange gab wusste unser Hikari nicht, aber es störte ihn auch nicht. Dennoch war er sich sicher, dass Yumeko nochmal zu ihm kommen würde, die Mission war wohl ein Grund. ”Achso… Ja, die ist genehmigt.” Mit einem Schmunzeln blickte er zu ihr und lauschte ihren darauffolgenden Worten. ”Hoffen wir mal nicht zu sehr… Nicht, dass du noch Entzugserscheinungen bekommst.” Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte er in ihre roten Augen. Ihre unsicheren Augen verwirrten ihn aber nur noch mehr. Zuvor hatte sie noch was anderes für diesen Abend geplant, jetzt war sie unsicher… Ein Spielchen ihrer Ausbildung. ”Es fällt mir schwer aus dir schlau zu werden, werte Jabami.” Ehrliche Worte des Hikaris. ”Die Tage wirst du ja erstmal verhindert sein, danach sehen wir uns dann ja wieder.” Natürlich war dies rein auf die Arbeit bezogen. ”Alles weitere werden wir sehen, oder? Nicht das du noch ein paar Dinge klären musst.” Eine kleine Spitze bezüglich ihres Vorhabens heute Abend noch. Mehr spaßig gemeint, was man auch raushören konnte. Dennoch auch eine gewisse Enttäuschung dahinter.

[Yumeko Jabami]

Das dunkle Licht ( Yumeko + Fudo )

Zum Glück musste Yumeko nicht das brave Mädchen spielen, auch wenn sie das des Öfteren schon gemacht hat, um das zu bekommen was sie wollte. Dieses Mal bekam sie es nach einer langen, harten Spannung von dem Hikari, welcher wahrlich eine göttliche Macht besaß. „Natürlich hast du dein Versprechen eingelöst.“ Ohja, das hatte er wahrlich, sie wurde belohnt mit unzählbaren Höhepunkten und eine ganze Menge an göttlicher Saat. Kein Wunder also, dass die schwarzhaarige Schönheit sich nun völlig erschöpft auf dem Körper des Magisters kuschelte. Bei seinen Worten über diese taffe Frau, musste sie doch etwas kichern und zuckte ein wenig zusammen, als er ihr in die Seite pickste. „Ich gebe zu, meine spannende Genetik funktioniert gerade nicht sonderlich gut. Doch bin ich immer ehrlich, auch wenn ich manchmal die Wahrheit verschweige. Und gerade das Zugeben von Schwächen ist doch eine wahrliche Stärke.“ Weise Worte die aus ihrem Mund kamen, bevor es um etwas anderes ging, was da noch hineinsollte. „Wie du gemerkt hast, habe ich eine große Mund-Kapazität. Und außerdem wäre es doch zu Schade, wenn der Koch das Essen wegschmeißen müsste. Auch wenn mein Magen schon von etwas Göttlichem gefüllt ist.“ Ein freches Grinsen lag auf ihren Lippen, ehe sie sanft auf diese biss bei dem Gedanken an den bezaubernden Saft des Hikaris. Wirklich unerschöpflich ihre Lust! „Außerdem solltest du doch auch noch etwas kosten, immerhin hattest du nichts an deinen Lippen…“, gespielt enttäuscht seufzte Yumeko, gefolgt von einem leisen Kichern. Um dieses Fauxpas des Magisters zu beseitigen, presste Yumeko ihre Lippen wieder an seine, holte sich einen leidenschaftlichen Kuss und legte ihren schönen Kopf wieder auf seine Brust ab. „Sehnsucht? Das werden wir dann wohl sehen, wenn ich ein paar Tage weg bin.“ Immer wieder wollte er wohl schmeichelnde Worte aus ihrem Mund hören, doch kamen keine diesbezüglich aus seinen! Eine Frechheit und typisch Mann! Wenigstens lud er sie ein bei sich zu übernachten, das war doch wohl ein eindeutiger Beweis dafür, dass es ihm es bisher selbst sehr gefallen hatte. Leider hatte die Juugo-Erbin noch etwas vor, was ihm wohl etwas sauer auf den göttlichen Magen stieß. Sein Blick sprach Bände, ebenso seine Tonlage in dem er seine Worte wählte. „Bei allem Respekt, Fudo..“, strich sie mit ihrem Finger an seinen Schlüsselbeinen entlang, „aber nur weil du ein Magister bist, heißt es nicht, dass ich andere wichtige Dinge für dich versetzte.“ Ihre Worte waren keinesfalls negativ gemeint, eigentlich konnte sie man sogar positiv sehen, sagte es doch ein wenig aus, dass ihr der Status dieses Mannes egal war. Zumindest gerade. „Und vorgenommen würde ich es nicht nennen. Nur ist es etwas, was ich ungern auf den nächsten Tag verschieben würde, sonst würde es mich und meine Hirne sehr beschäftigen.“, erklärte sie sich mit einem zauberhaften Lächeln auf den Lippen. Doch die Stimmung war deutlich geknickt, weshalb die schwarzhaarige Schönheit sich ein wenig auf dem Sofa abstützte und von oben auf dem Tengu-Erben blickte. „Bitte verzeih mir. Du musst mir glauben, dass ich wirklich gerne hier übernachten würde. Auch weil ich kaum laufen kann.“ Ein leichtes Schmunzeln zierte ihr Gesicht, während die freie Hand sich an seine Wange legte und ihm einen Kuss auf diese schenkte. Die Mission war genehmigt, doch damit hatte die ehemalige Anbu schon gerechnet. „Das freut mich sehr zu hören, danke dir.“ Ihre Stimme sanft, merkte man wohl, dass es sie beschäftigte und schon darüber nachdachte, ob sie dieses Gespräch mit Kenji eventuell doch verschieben könnte. Eine wahrlich schwierige Entscheidung! Denn über Gefühle reden war nie ihre Leidenschaft, jedoch wollte sie dem Blondschopf auch nicht einfach versetzen.. „Vielleicht solltest du mich auf der Mission besuchen, damit ich keine Entzugserscheinungen bekomme. Für die Sicherheit, natürlich. Wer weiß, wie sehr ich mich dann unter Kontrolle haben werde.“ Frech die Schultern gezuckt, legte sie sich wieder auf ihn ab, spielte mit ihren Fingern weiter an seinem Oberkörper. Sie genoss diesen Moment wirklich sehr, Fudo war ein wahrlich besonderer Mann, ebenso wie Kenji. Doch gab es doch deutliche Unterschiede, unteranderem waren das die fehlenden Komplimente aus dem Mund des Bärtigen! Etwas verunsichert blickte sie in die Augen Fudos, erwartete eine Antwort wie etwa Natürlich werde ich dich aufsuchen. Aber diese kam nicht, stattdessen gab er etwas zu, was sie nun wieder zum Lächeln brachte. „Wäre doch langweilig, wenn du einfach so meine Gedanken und meine Emotionen lesen könntest.“ Dass er das in der Tat konnte, wusste sie nicht und würde sie wahrscheinlich auch nie erfahren. Stattdessen bemerkte sie aber die durchaus vorhandene Enttäuschung bezüglich des abgesagten Übernachtens. Ein Lächeln, welches mit einem Hauch von Schuld getränkt war, konnte nicht verheimlichen, dass sie dieses Gefühl bei ihm durchaus wahrnahm. Etwas dazu sagen, wollte sie aber auch nicht wirklich, hatte sie das zuvor schon getan. „Diesen Spruch habe ich verdient.“ stützte sie sich auf ihn ab, stand auf und richtete ihr Kleid, welches leider ein paar Flecken abbekommen hatte. „Lass uns die Hauptspeise bringen lassen.“ Einen Schritt nach vorne getan, bemerkte Yumeko nun, wie sehr Fudo sie tatsächlich genommen hatte. Ihr Unterleib schmerzte fürchterlich, auch ihr Hintern. Vor Schock krampften ihre ganzen Muskeln in den Beinen, weshalb diese schwach wurden und sie wohl rückwärts wieder auf den Hikari fallen würde, wenn sie denn keiner retten würde…. Hachja, welch Zufälle es doch gab!

[Fudo Hikari]

Sein Versprechen erfolgreich eingelöst ließ sich unser Magister dies noch einmal durch die Worte der schwarzhaarigen Schönheit bestätigen… Sicher ist sicher! Gezweifelt hatte er da natürlich nicht dran, sprach die Intimität, welche die beiden ausgetauscht hatten, doch Bände. Yumeko kuschelte sich an den Meister des Lichts und es war schön zu sehen, dass diese taffe Frau auch andere Seiten hatte. “Du verschweigst also gerne die Wahrheit?“ Ein Punkt den der Hikari natürlich durch ihr nettes Vorspiel kannte, allerdings offenbarte Yumeko dies gerade offen und ehrlich. “Natürlich ist es das“, bestätigte der ehemalige Aspekt der Weisheit ihre Worte und sprach anschließend vom Abendessen. “Die ist noch ausbaufähig, aber auf jeden Fall mehr als ausreichend vorhanden.“ Natürlich musste der bärtige Mann ihre Mundarbeit loben, ihre Exzellenz stand dabei vollkommen außer Frage. “Wegschmeißen sicher nicht. Aber mir gefällt es und ich möchte den Abend auch gerne mit dir weiterführen.“ Losgelöst von ihren Intimitäten schätzte Fudo ihre Gesellschaft nämlich sehr. Yumeko nutzte die Gunst der Stunde jedoch auch, um unseren Hikari ein wenig zu Necken. Sie hatte sich scheinbar gewünscht, dass auch er noch etwas Anderes mit seinem Mund macht. “Das kann man ja bei Gelegenheit nachholen“, sprach er mit einem herausfordernden Schmunzeln, ehe die Stimmung ein wenig kippte. Yumeko hatte für den heutigen Abend tatsächlich noch etwas vor und erklärte sich dahingehend. “Andere wichtige Dinge? Soweit ich mich erinnern kann ging es hierbei um deinen geplanten Ausflug, ein Abendessen und das Einlösen eines Versprechens, welches du unbedingt wolltest.“ Mit einem Schmunzeln auf den Lippen blickte er zu ihr. “Was nimmt man sich da noch wichtiges vor, wenn allein der Ausflug doch solch eine hohe Priorität besaß?“ Ja, ein wenig war der Stolz des Hikaris wohl geknickt. Vielleicht lag es an der Enttäuschung, dass es doch nicht sooo wichtig war wie er angenommen hatte. Yumeko entschuldigte sich noch einmal, auch wenn sie nicht damit rausrücken wollte was genau sie vorhatte. Am Ende war es aber auch egal, hatten sie immerhin das eingelöst, wofür sie sich getroffen hatten. “Alles gut, wir haben ja das getan und besprochen, wofür wir uns getroffen haben. Ich kann es dir also nicht verübeln.“ An der Enttäuschung wurde dies sicherlich nichts rütteln, aber da würde er drüberstehen. Ihre Mission war auf jeden Fall genehmigt und damit hatte die schwarzhaarige Schönheit nun alles, was sie von dem Magister wollte. Es half nicht wirklich sehr, dass sie vom Vermissen sprach, aber amüsant war es trotzdem, weshalb Fudo auch auf diese Worte und ihre Sehnsucht einging. Der Vorschlag eines Besuches war durchaus interessant. “Klingt verlockend, aber dann könnte ich die Aufgabe auch gleich selbst erfüllen…“ Nachdenklich fuhr er sich durch seinen Bart. Sollte er seine Zustimmung zurückziehen? “Du wirst dich also gedulden und mir brav Bericht erstatten müssen.“ Sein breites Grinsen sorgte für neuen Schwung, auch wenn er sie noch einmal Necken musste bezüglich ihres Korbes den sie ihm gegeben hatte. Yumeko bestätigte, dass sie diese Worte verdient hatte, weswegen Fudo lachte. “Ein bisschen Spaß muss sein, immerhin haben wir uns dafür ja hier getroffen.“ Ja, wahrscheinlich musste unser stolzer Erbe der Tengu einfach darüberstehen, auch wenn sein kochendes Blut alles andere verlangte. Die Balance war das Wichtige in dieser Hinsicht. Seine Kleidung gerichtet und wieder angezogen würde er mit der Jabami wieder Richtung Tisch gehen, wobei diese schwach auf den Füßen war. Geschickt legte unser Hikari seinen Arm um sie und stützte sie dadurch. “Vorsicht, junge Dame.“ Mit einem charmanten Lächeln führte er sie zum Tisch. “Hat es dir jemand schon mal so gut besorgt, dass es dich wortwörtlich von den Beinen haut?“ Ein doppeldeutiges und freches Grinsen konnte er sich nicht verkneifen, doch folgte ein leichtes Lachen. Ein Blick auf sein Terminal folgte, sollte die Hauptspeise gleich geliefert werden. Dabei bemerkte er auch zwei Nachrichten, eine von Nia Hikari und eine von Akira Yoshida. Auf beide würde er später noch antworten, hatte er nun ja genügend Zeit dafür nach dem Essen. Fudo nahm einen Schluck von seinem Wein und würde nachschenken. “Möchtest du auch noch?“ Entsprechend würde er auch der Yabami nachschenken. “Die Flecken auf deinem Kleid tun mir fast schon leid.“ Ein schelmisches Grinsen auf seinen Lippen sprach er weiter: “Steht dir aber auch ausgezeichnet“, fügte er hinzu und schmunzelte dabei.

[Yumeko Jabami]

Yumeko war so unberechenbar wie das Spiel, welches sie so sehr liebte. Das durfte nun auch Fudo erfahren, gab sie offen und ehrlich einige Charaktereigenschaften von sich kund. „Wenn sie nicht unbedingt notwendig ist, und ich nicht lügen muss.. Ja.“ Ihr Mund konnte zwar phänomenal lügen, doch mochte sie es nicht, frei nach dem Motto wie du mir so ich dir. Auch waren ihre Lippen in der Lage einige schöne und unanständige Dinge zu tun, abgesehen von Verspeisen köstlichen Essens. „Ausbaufähig? Pf.“, schaute sie nun etwas eingeschnappt, immerhin waren das Stöhnen und die Saat in ihrem Mund bereits Beweise genug für ihren Umgang mit der Zunge und den Lippen! Naja, ob ausgezeichnet oder ausbaufähig, das spielte im Endeffekt keine Rolle, genossen sowohl Yumeko als auch Fudo den Abend sehr. „Das freut mich sehr zu hören.“ Mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht, musste auch mal seine nichtvorhandene Mundarbeit angesprochen werden, die sie wohl noch bekommen würde, irgendwann. „Und das ebenfalls.“ Immerhin waren wir hier doch nicht im Mittelalter und Gleichberechtigung war ein großes Thema! Nun wurde die Stimmung aber leider ein wenig hinuntergezogen, gab die Jabami zu, dass sie noch andere wichtige Dinge an diesem Abend vorhatte, was wie saure Milch aufstieß. Zugegeben hatte Fudo ein paar gute Punkte, aber Yumeko ebenfalls! „Naja es geht um den Ausflug. Es müssen noch ein paar Dinge mit Kenji geklärt werden, Sachen gepackt und all sowas. Ich meine, bei zweiterem könntest du mir helfen, doch bezweifle ich, dass du mir die richtige Unterwäsche einpacken würdest.“ Da war es wieder: Sie hatte nicht gelogen, doch auch nicht direkt die Wahrheit gesagt, denn die Dinge, die mit Kenji geklärt werden mussten, hatten nur indirekt etwas mit der Mission zu tun. Trotz ihren Erklärungen war der Magister sichtlich enttäuscht, aber so war es nun Mal und dieses Kuscheln wollte die schwarzhaarige Schönheit nun nicht unbedingt mit einer Diskussion beenden. „Ich werde dir Bericht erstatten. Und wenn ich wieder da bin, sogar ganz ausführlich.“ Sich auf die untere Lippe gebissen, war klar, was passieren würde, wenn Yumeko Jabami wieder in der Fuda ankommen würde.. Ob es auch dem Tengu-Erben klar war? Zumindest ging es mit der Stimmung wieder bergauf, neckte der Bärtige die Jabami sogar wieder. Der Zeitpunkt für das Mittagessen war aber nun bekommen, wobei es die Beine von Yumeko nicht wirklich schafften allein zu Tisch zu gelangen. Netterweise fang Fudo sie wie der Held aus jeder Geschichte sie auf. „Bis vor einer Stunde nicht, nein.“, wurden ihre Wangen absichtlich rot, ehe sie sich wieder an den Tisch setzte und sich von dem Magister ein neues Glas Wein einschenken ließ. „Die Rechnung für die Reinigung kannst du sicherlich begleichen. Aber zu einem neuen Kleid bei meinem Wiederkommen, würde ich auch nicht nein sagen.“ Ein dezentes Zwinkern ging an den Tengu-Erben, ehe sie ein Schluck Wein trank und mit ihm auf das Essen wartete.
Der Abend verlief dann weiter problemlos und war wirklich wundervoll. Das Essen war köstlich, auch Fudos Fleisch wurde probiert, viel Wein wurde getrunken und auch sehr viel gelacht. Körperliche Berührungen durften währenddessen auch nicht fehlen, von kurzem Händchenhalten, über den Fußkontakt, und ja auch den ein oder anderen Kuss stahl sich die junge Dame noch von dem wundervollen Mann. Nun war es aber doch schon spät geworden und Kenji wartete, weshalb Yumeko sich zum Aufbruch bereit machte. Zusammen gingen die beiden wohl zu Tür, wobei Yumeko ihren Mantel nahm und ihn anzog, bevor sie sich zu Fudo hindrehte. Ihre Hände sanft auf seine Brust abgelegt, musterte sie diesen noch mal ganz genau. „Ich danke dir für diesen wundervollen Abend, Fudo Hikari. Er war wirklich etwas ganz Besonderes und ich konnte vieles mitnehmen.“, unter anderem ein neues Licht, welches in ihr heranwuchs, doch das wusste sie noch nicht. Auf die Zehnspitzen gegangen, spitze sie ihre weichen Lippen und gab dem Hikari noch einen kurzen, doch nicht weniger intensiven Kuss auf die seine. „Pass auf dich auf und überarbeite dich nicht.“ Ein ehrliches Lächeln lag auf ihren Lippen, ehe sie die Tür hinaus ging und sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machte. Dabei schrieb sie dem Nakamura eine Nachricht, dass sie sich nun auf dem Weg ins Zimmer machte und er gerne vorbeikommen könnte, wenn ihm danach wäre. Natürlich müsste sie sich vorher noch schnell duschen und umziehen, doch bis der Nakamura ankommen würde, wäre dies schon getan.
Tbc: Yumekos Zimmer

[Fudo Hikari]

Der gemeinsame Abend lief doch genauso wie gedacht, wenn nicht sogar noch besser als gedacht. Die Nähe der Jabami tat unserem Magister gut und er wusste ihre Art und Weise sehr zu schätzen. Umso wichtiger war es, dass er sein Versprechen vernünftig eingehalten hatte. Zum Thema Lügen hatte der Hikari nicht viel hinzuzufügen, akzeptierte er ihre Antwort. Bezüglich ihrer Mundkapazität musste er sie jedoch ein wenig necken und das mit vollem Erfolg! Mit einem Schmollmund wiederholte sie das Wort ausbaufähig, war sie doch besonders stolz auf ihre Mundfertigkeiten. ”Alles ist ausbaufähig, dass weißt du doch.” Ja, sicherlich auch der Sex zwischen den beiden, obwohl er bereits phänomenal war. Genauso wie ihr gemeinsamer Abend, den beide zu schätzen wussten. Aus diesem Grund gab es auch keine Anstalten ihn vorzeitig zu beenden, auch wenn Fudo für einen Moment ein wenig enttäuscht war. Immerhin hatte Yumeko noch etwas anderes vor und endlich kam sie auch auf diesen Punkt zu sprechen. ”Ahh, jetzt kommen wir der Sache doch schon einmal näher” sprach er mit einem Schmunzeln in seinem Gesicht und nickte. ”Nein, klärt die Dinge in aller Ruhe mit Kenji. Da mische ich mich nicht ein.” Eifersucht? Keine Spur! Fudo war in dieser Hinsicht äußerst professionell und letzten Endes haben die beiden sich ja auch nur für den Austausch dieser Intimitäten getroffen. Und ein paar geschäftlichen Dingen natürlich auch. Sicher war hingegen, dass die Jabami nach dem Abschluss der Mission ausführlich Bericht erstatten musste. ”Ich freue mich darauf”, entgegnete er ihr in einer charmanten Tonlage unwissend, dass die beiden wohl noch wegen einigen Dingen miteinander reden mussten. Gemeinsam sollte das Essen nun aber weitergehen, wobei Yumeko ein wenig schwach auf den Beinen war. Fudo stütze sie und würde sie zum Tisch führen. Bezüglich der guten Intimitäten musste sich natürlich auch noch ausgetauscht werden. ”Du musst mir nicht gezwungen schmeicheln”, antwortete er ihr mit einem Lächeln auf den Lippen und betrachteten dann die Flecken auf ihrem Kleid. ”Ach, die kriegst du doch bestimmt selber raus. Ansonsten ist es vielleicht eine neue Mode.” Ein herzliches Lachen des Tengu Erben folgte. ”Aber vielleicht bietet es sich ja mal an gemeinsam shoppen zu gehen”, fügte er noch hinzu und nahm einen Schluck von den Wein. ”Auf einen weiteren schönen Abend…”

Die Zeit verging wie im Fluge. Herzliche Gespräche, gutes Essen und viele Berührungen später neigte er sich jedoch dem Ende. Die Wege von Yumeko und Fudo würden sich an dieser Stelle vorerst trennen. Gemeinsam gingen die beiden an die Tür. Es war Schade, dass der Abend bereits zu Ende ging, aber so war es nun einmal. Die Jabami hatte noch wichtiges zu erledigen und das war irgendwie zwar enttäuschend, aber auch in Ordnung. Fudo reichte ihr den Mantel und half ihr diesen anzuziehen Er spürte ihre Hände auf seiner Brust, während er ihren Worten lauschte. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen nickte unser bärtige Mann. ”Ich habe es ebenfalls sehr genossen und danke dir für deine Zeit die du entbehren konntest.” Natürlich musste er sie noch einmal aufziehen. ”Es war wirklich wunderschön” fügte er noch hinzu und ein intensiver Abschiedskuss folgte. ”Hab noch einen schönen Abend und viel Erfolg auf der Mission.” Mit einem Lächeln auf den Lippen würde es noch einen festen Klaps auf ihren Hintern geben, ehe sich ihre Wege nun wahrlich trennten. Fudo würde noch seine Wohnung herrichten und entsprechend aufräumen. Mit einem letzten Glas Wein blickte er auf sein mobiles Terminal und würde noch ein paar Nachrichten verfassen. Immerhin hatte er selbst ja auch einige bekommen.

Guten Abend Nia,
es tut mir leid, dass das Training so spontan ausgefallen ist. Ich werde aber definitiv wieder auf dich zukommen, mach dir also keine Sorgen und sei bitte nicht zu sehr enttäuscht.

Liebe Grüße, Fudo Hikari

Dem Hikari war es wichtig, dass Nia kein falsches Bild hatte und sich nicht zu viele Sorgen machte. Die andere Nachricht ging dann an Akira.

Guten Abend Akira,
Hanzo hat mich also empfohlen? Wir können uns die Tage gerne zusammensetzen und schauen wie ich dir weiterhelfen kann. Sofern es mir möglich ist probiere ich dir dabei zu helfen.

Mit freundlichen Grüßen, Fudo Hikari

Es war ungewöhnlich, dass der König der Lichtdrachen um solche Dinge bat. Allerdings musste es durchaus wichtig sein, ansonsten würde er den Hikari nicht darauf ansetzen. Das Glas Wein leer getrunken würde sich Fudo nun bereit fürs Bett machen. Der Tag war anstrengend und lang, eine ordentliche Mütze Schlaf hatte er sich somit regelrecht verdient…