Aloah liebe Userschaft des Eternal,

Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE

Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)


LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris

Zimmer 8 F [Setsuna]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Sa 22. Mär 2025, 15:18

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Er hielt sie noch immer sanft in seinen Armen, unterhielten sie sich angenehm, nachdem sie beide wieder Kontrolle über ihren Atem hatten und sich die Vitalzeichen normalisiert hatten. Sie hatte ihm ein Kompliment zu seinen Augen gemacht, kam ein Gegenkompliment für ihre wie aus der Pistole geschossen zurück, weswegen sie anfangs geglaubt hatte, er hätte dies nur getan, weil sie ihm eins gemacht hatte. Ihm erklärt, wie sie ihre Augen bzw. implizit deren Farbe fand, revidierte er ihre Aussagen, erklärte ihr, dass sie ihn eher an Diamanten erinnerten, die das Licht auf ihrer Oberfläche brachen und es deswegen aussah, als würde ein Regenbogen in ihren reflektieren. Sah sie wirklich so aus? Nicht einfach langweilig und hellblau? Keine Kälte? Dabei stellten sie zu seinen einen solch harten Kontrast dar, fühlte man sich, wenn man ihm in seine Seelenspiegel blickte, als würde die Sonne einen wachküssen - lebendig und warm. Er erwähnte noch einmal ihre Eisrüstung, weiteten sich diesbezüglich erstaunt ihre Iriden. Er hatte ihr doch zugesehen? Das gesamte Training? Das war nicht einfach nur daher gesagt gewesen? War sie ihm also aufgefallen, noch bevor sie ihn das erste Mal angeblickt hatte? Höchst interessant... "Danke, das hast du schön gesagt, Akira...", hauchte sie ihm beinahe flüsternd entgegen, ehe er ihr mit der Hand, die an ihrer Wange lag, mit dem Daumen unterhalb ihres Auges entlang strich. Seine Berührung voller Sanftheit, Zärtlichkeit und sein Blick aufmerksam, beinahe wachsam, als könnte er allein, schon wenn er blinzelte, ein kleines Detail verpassen, was mehr über sie preisgab. Dass er ihre Ausgehungerte erkannt hatte, ließ sie erstens schmunzeln und zweitens lockerte es ihre Zunge. Ihm bestätigt, dass wenn man drei Jahre lang im Koma lag, plus Monate lang Reha machte, sexuell auf der Durststrecke blieb, schien ihn dann doch irgendwie vom Hocker zu hauen, was sie verstehen konnte. Jetzt hatte sie bemerkt, dass er diese Aussage wohl eher salopp und im Scherz los gelassen hatte, war er verwundert darüber, dass sie direkt mit so etwas um die Ecke kam. Sie erklärte sich oberflächlich, wie konnte sie auch anders, immerhin ging man mit solch einer Versiegelung nicht hausieren, hm? Gut, ihr Siegel um den Bauchnabel in Form eines Drachen könnte eben auch einfach als hellblaues Tattoo durchgehen, oder? Sie wollte einfach nicht, dass man sich vor ihr fürchtete, vor allem weil Menschen und Drachen eher so nebeneinander her lebten als in friedlicher Koexistenz. Dazu kam noch, dass es sich bei ihrem Modell Drachi um einen Halb Gott- Halb Drachen handelte, was so in der Form auch noch nicht allzu bekannt gewesen war, sogar im Gegenteil etwas Besonderes gewesen sein muss, immerhin hatte Hyou's göttliche Mutter Shiva früh dafür Sorge tragen wollen, dass Hyourinmaru geschützt in einem fleischlichen Körper Ruhe finden würde, bis eines Tages die Zeit gekommen war, in der man nichts mehr zu befürchten hatte... Wann dieser Zeitpunkt zum letzten Ende käme, wusste keiner, aber für Drachen waren ein menschliches Leben vom Zeitkontinuum nichts weiter als ein Wimpernschlag. Der Eisdrache witzelte so schon ab und an herum, dass Setsuna ein starkes Kind zur Welt bringen sollte, eines Tages, damit das Ritual erneut durchgeführt werden konnte und er von Generation zu Generation weitergegeben werden konnte... Jedenfalls hatte der Yoshida natürlich nachgefragt, wieso sie im Koma lag, was sie mehr schlecht als recht beantwortete, gar ein wenig unsicher wurde, immerhin wollte sie nicht lügen. Ganz die Wahrheit darüber konnte sie aber auch nicht erzählen, also jonglierte sie dazwischen herum. Akira schien aber zu merken, dass es ihr schwerfiel, darüber zu reden, und gab sich zumindest fürs Erste mit ihrer schwammigen Antwort zufrieden. Setsuna seufzte und schüttelte den Kopf, als er sich für seine Neugier entschuldigte: "Bitte entschuldige dich nicht. Es sollte mir leidtun, dass ich da nicht offen drüber reden kann..." Traurig senkte sie den Blick, hatte sie ja keine Ahnung, dass Hyou nur wenige Zeit später ein Soloprogramm auffuhr und sich von allein zeigte, wie vorstellte. Sich enger aneinander gekuschelt, merkte die Weißhaarige dann auch als erste, wie ihre Augenlieder schwerer und schwerer wurden, sodass sie an seiner warmen Brust, seinem Herzschlag wie Atem lauschend, einschlief. Glückseligkeit war dahingehend wirklich ein perfektes Wort gewesen, bemerkte sie natürlich leider nicht, wie er mitzog und ebenfalls einschlummerte, wenn auch leider nicht so friedlich wie sie...

Okay, da lag, nun jemand neben der Hakuma der um sich schlug und schrie, weswegen Hyourinmaru beschloss, die Überhand zu übernehmen. Er übernahm mit seiner Seele ihren Körper, was aktuell noch für eine kleine optische Veränderung ihrerseits führte, die sie hier in dem Fall gut gebrauchen konnten. Setsunas rechte Körperhälfte überzog sich stellenweise mit Drachenschuppen, während ihr ein Horn wuchs und ihre Eckzähne spitz wurden. Auch ihre Augenform und Farbe veränderten sich, ganz zu schweigen von ihrer Stimme. Zwar wurde diese nicht männlicher, dafür aber von einer Gewaltigkeit durchzogen, die nur ein Drache haben konnte. Hyou mochte Menschen eigentlich nicht, so wie die meisten Drachen, aber auch wenn er es niemals zugeben würde - Akiras Worte eben über Drachen hatten ihn gebauchpinselt. Er nahm daher seinen unruhigen Schlaf tatsächlich nur als Vorwand dafür, sich teils zu zeigen, auch wenn er sich davon natürlich nichts anmerken ließ. So sprach er zu dem Yoshida, der erst einmal ungläubig auf die Frau blickte, die sich augenscheinlich etwas aufgesetzt wie körperlich verändert hatte. Er musste sogar die Haut an seiner eigenen Hand pitschen, hatte wohl anfangs gedacht, er wäre noch im Traum, was Hyou schmunzeln ließ. Der Drache war beeindruckt und gleichermaßen etwas enttäuscht, dass der Dunkelhaarige vor ihm so gar keine Anzeichnen von Angst zeigte, hätte er sich zugegebenermaßen etwas darüber gefreut, gefürchtet zu werden. "Hmpf. Wenigstens hast du genug Verstand, um mich nicht anzuzweifeln...", stellte Hyourinmaru fest, seine türkisen Augen verengten sich leicht, ein Ausdruck von prüfender Beobachtung. "Du stellst viele Fragen, junges Menschlein. Doch ich werde dir nicht alle beantworten, immerhin gibt es Geheimnisse wie Dinge, die ihr Menschen nicht versteht und die euch auch einfach nichts angehen..." Das Wesen in Setsunas Körper hob eine Hand - die Finger minimal verändert, als hätte die Verwandlung begonnen, aber noch nicht abgeschlossen. "Ja, ich bin ein Drache. Besser gesagt, halb Drache, halb Gott. Und ob ich ihr Beschützer bin?" Er hielt kurz inne, überlegte, grollte dann aber ein wenig, was an ein Lachen erinnern könnte: "Ich seh sie eher als Mitfahrgelegenheit. Aber sie ist doch nicht so unangenehm, wie ich anfangs dachte, weswegen ich schon sagen würde, dass ich sie beschütze, wenn es sein muss!" Ein sanfter Windzug wehte durch das Zimmer, obgleich kein Fenster offen stand. Hyourinmarus Präsenz war spürbar wie ein unaufhaltsamer, aber ruhiger Sturm. "Ich bin nicht erwacht, weil du eine Bedrohung darstellst, Akira. Ich hätte dich längst zerschmettert, wenn das der Fall wäre..." Es war kein Witz. Keine Drohung. Nur eine nüchterne Feststellung. "Eher weil ich mich dir zeigen wollte, habe ich keinen Menschen so über Drachen reden hören wie dich bisher... Dies wollte ich einfach... belohnen schätze ich!" Die drakonischen Augen musterten Akira eingehend. Ja, er war arrogant, stellte sich über alles und empfand es so, dass Akira sich geehrt führen sollte, dass jemand wie Hyou sich ihm zeigte und mit ihm sprach... Ein kurzer Moment des Schweigens.
Dann ein leises, fast amüsiertes Brummen: "Aber keine Sorge. Ich kann entscheiden, wann ich durch ihren Geist, ihren Körper nach außen blicken kann und wann nicht. Was ihr von dem Moment an getan habt, seit ihr das Zimmer betreten habt, kann ich nur ahnen, dabei zu sein gibt mir nichts, langweilt mich eher..." Ein diabolisches Lachen ertönte, hatte er somit auch direkt schon einmal beantwortet, ob er bei dem Intermezzo zwischen den beiden Anteil genommen hatte oder eben nicht. Akira wollte wissen, warum Setsuna ihm nicht von dem Drachen erzählt hatte, diesbezüglich zog das Wesen nur die Augenbraue hoch: "Weil ich es nicht will. Wir haben da eine klare Absprache... Sie fürchtet, dass ich sonst wieder ihren Körper übernehme, was sie letztes Mal gut drei Jahre zurück geworden hatte..." Womit nun auch die Komafrage beantwortet war, hm? Setsunas Körper lehnte sich leicht zurück, ließ die Schultern kreisen, als ob Hyourinmaru sich der menschlichen Form erst wieder bewusst werden musste. "Meine Frage... Wer hat dir so viel über Drachen gelehrt, wieso weißt du so viel über uns und WAS genau weißt du..." Seine Pupillen zogen sich noch sichelartiger zusammen, blickten ihn beinahe durchlöchernd an.
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

Benutzeravatar
Akira Yoshida
||
||
Beiträge: 170
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » So 23. Mär 2025, 02:12

Die Hakuma in seinen Armen liegend, beobachtete der Yoshida sie eine Weile noch, bevor auch er dann einschlief. Beide hatten einander ein Kompliment zu ihren Augen gemacht und Akira dachte noch immer ein wenig darüber nach. Allerdings war nun etwas anderes was seine Aufmerksamkeit forderte. Sie hatte davon gesprochen, dass sie im Koma gewesen war. Ihm fiel dabei natürlich auf, dass es ihr unangenehm gewesen war darüber zu sprechen, ihr gar die richtigen Worte fehlten, sodass er sich für seine Frage auch gleich entschuldigte. Immerhin wollte er sie nun nicht in Verlegenheit bringen oder dergleichen. Stattdessen schmiegten sie sich dann schließlich unter ihrer Decke aneinander, etwas was Akira so auch lange nicht mehr gespürt hatte. Die Wärme einer Frau, die ihren Körper sanft an seinen geschmiegt hatte und dann auch noch in seinen Armen einschlief.

Dies war dann wohl auch der Grund, weshalb er auch irgendwann einschlief. Nicht weil es schon so spät wäre, dass es Zeit zum Schlafen war. Nein, ihn überkam ebenfalls einfach die Müdigkeit aufgrund der entspannten Situation und so schlief auch er ein. Was bei ihm allerdings mit seinen gewohnten Alpträumen endete. Wild träumend, im Schlaf sprechend, um sich schlagend, fuhr er plötzlich aus dem Schlaf hoch und fluchte leise vor sich hin. Die Sonne schien mittlerweile deutlich am Himmel und es musste wohl eine Weile später sein? Ein wenig das Zeigefühl verloren rieb er sich das Gesicht und wurde dann auch schon von einer männlichen Stimme aus seinen Gedanken gerissen.

Dies war definitiv nicht Setsuna! Als er sein Gesicht dann aber in ihre Richtung gedreht hatte, konnte er dennoch ihren Körper sehen, doch war es die Stimme die ihn so sehr verwirrte. Doch nicht lange und ihr Körper fing an sich zu verändern. Völlig verwirrt, sich noch im Traum glaubend, kniff er sich sogar in den Handrücken nur um festzustellen, dass er doch wach war. Er träumte also nicht mehr. Ihr Körper passte sich immer mehr der Stimme an, welche er vernehmen konnte. Einem männlichen Wesen, welches sich als Hyuorinmaru vorstellte. Akira beantwortete zunächst die Aussagen, welche er von seinem Gegenüber bekam und schien dabei dann ziemlich ruhig und locker. Immerhin verspürte er tatsächlich keine Angst vor ihr oder ihm?

Wie dem auch sei.. beeindruckt von ihrer körperlichen Veränderung, starrte er sie für einen kurzen Moment dann länger an. Begutachtete die Schuppen auf ihrer Haut, sah zu wie sich auch ein Horn bildete und auch die Zähne, welche nun gar nicht mehr menschlich auf ihn wirkten. Allgemein nahm Setsunas Körper immer mehr das Äußere eines Drachenhybriden an, sodass in ihm eine gewisse Vorfreude aufkam. Akira musste dann aber ehrlich kurz auflachen, als Hyuorinmaru meinte, dass er genug Verstand hatte ihn nicht anzuzweifeln. "Dazu habe ich keinen Grund.. ich kann mit meinen Sinnen deutlich wahrnehmen, dass du mit mir sprichst und wirklich da bist und dass ich nicht mehr Träume..“, erklärte er sich dann nochmal etwas genauer und zeigte so, dass sein Lachen auch nicht negativ gemeint war.

Akiras hielt dem prüfenden Blick stand und lächelte sachte. "Natürlich stelle ich Fragen, wenn ich die Möglichkeit habe mit einem Drachen zu sprechen…“, lächelte er nun weiter und wirkte absolut ruhig dabei. Es amüsierte ihn zwar, dass Hyuorinmaru ihm nicht alles beantworten wollte, doch dies wäre auch in Ordnung für ihn. Er verbesserte sich dann sogar noch und erklärte, dass er ein Halb Drache, halb Gott war und Akira legte neugierig und aufmerksam den Kopf in die Schräge. "Ein halber Gott und ein halber Drache?“, eine Frage, die einfach nur an sich selbst gerichtet war. Durch Hanzo wusste er dass Drachen existierten und dass es noch mehr von ihnen gab. Die Familie der Lichtdrachen war eben nicht die einzige.

Er atmete entspannt ein und aus und schmunzelte etwas. Hyourinmaru beantwortete dann seine Frage, ob er der Beschützer von Setsuna war. Sie dann eher als Mitfahrgelegenheit zu betiteln, empfand Akira allerdings weniger schön, weshalb er ein wenig fraglich die Augenbraue nach oben zog bei der Ausdrucksweise. "… sie scheint einen interessanten Charakter zu haben. Es gefällt mir mich mit ihr zu unterhalten bisher.“, sprach er dann nachdenklich und lächelte. Klar auch das andere hatte ihm sehr gut gefallen, doch sprach er dies nicht weiter an. Der Halbdrache, Halbgott sprach dann weiter und Akira hörte erneut zu. Er hatte wissen wollen, ob er eine Bedrohung in ihm gesehen hatte und deshalb eben aufgetaucht war. Doch dies stritt er gleich ab. "Glaub ich dir aufs Wort, dass du dies getan hättest.. aber … ich will ihr nichts Böses… sie hat etwas sehr interessantes an sich, was mich auf eine gewisse Art und Weise reizt… allerdings hätte ich nicht gedacht, dass ich jetzt auf ihrem Bett sitze und mit einem Halbdrachen-Halbgott sprechen kann… vielen Dank für dein Vertrauen und dein Entgegenkommen mir gegenüber…“, musste er sich ein leichtes Lachen verkneifen, da er sein Erscheinen als Belohnung betitelte. Doch Akira sagte dazu nichts weiter, er akzeptierte es so, wie Hyourinmaru es meinte.

In dem kurzen Moment der Stille hob Akira also seine Hände, faltete diese und verbeugte sich ein kleines Stück weit. Ein Zeichen des Respekts, der Anerkennung und Höflichkeit der älteren Kreatur gegenüber. Als er seinen Blick dann wieder anhob, hörte er ein leises, fast amüsiertes Brummen. Sein Gegenüber erklärte ihm dann, dass er von ihrem Tête-à-Tête vorhin nichts mitbekommen hatte, da er entscheiden konnte wann er was mitbekommen wollte und wann nicht, was Akira deutlich beruhigte. Akira grinste ein wenig nervös. “Gut zu wissen… immerhin wusste ich bis gerade ja nichts von deiner Existenz..“, erklärte er nun und rieb sich verlegen den Hinterkopf.

Fragte dann aber auch, wieso Setsuna nichts von ihm gesagt hatte. Irgendwie war es gerade wie ein Déjà-vu für ihn. Yona, seine Schwester, die Syndra in ihrem inneren Beherbergte und nun Setsuna mit Hyourinmaru. Irgendwie erkannte er ein Muster. Doch sagte er erst einmal nichts weiter dazu. Schaute erneut zu Setsunas verändertem Körper und hörte dann die Erklärung und Antwort auf seine Frage. Er wollte es also nicht. Verständlich wenn man bedachte, welche Probleme dies mit sich bringen konnte. Als er dann aber weiter sprach, verstand Akira auch wieso Setsuna also im Koma gelegen hatte. "Ah… verstehe.. du bist also die Grenze, die Überschritten wurde… sie hat mir eben versucht zu erklären weshalb sie im Koma lag… konnte aber nicht die passenden Worte finden. Jetzt macht das Ganze dann doch mehr Sinn..“, sprach er ruhig und lächelte.

Hyourinmaru schien dann den Körper bewusst durchzubewegen, was Akira einen Moment etwas fragend beobachten würde. Doch hörte er dann auch gleich die nächste Frage seitens des Halbdrachen-Halbgotts. Akira lächelte und fuhr sich seine Haare aus dem Gesicht mit einer Hand. "Ich wusste bis vor kurzem nicht, dass Drachen wirklich Existieren. Schon als Kind habe ich Drachen bewundert und hab mir gewünscht, dass es Euch wirklich gibt… als ich vor einigen Tagen dann auf meinen jetzigen Mentor gestoßen bin, hat es mich schon gewundert, dass ich mich in seiner Gegenwart direkt sehr wohl gefühlt habe, sodass ich mich ihm anvertrauen konnte..“, sprach er ruhig und lächelte dann.

"Als ich Hanzo dann um ein weiteres Gespräch bat, kam es dann soweit, dass er sich mir als den König der Lichtdrachen vorstellte… ihn hat es wohl ein wenig amüsiert und gleichermaßen Neugierig gemacht, dass ich so frei und stark sein wollte wie ein Drache als wir uns kennengelernt haben.. mir… ging es bis vor einer Woche wirklich nicht gut und ich befinde mich gerade auf der Suche nach meinem alten Selbst, wenn du verstehst wie ich das meine… und Hanzo war dabei eine sehr große Hilfe. Er ist eine große Hilfe. Er hat mir erklärt, dass die Lichtdrachen nicht die einzige Drachenfamilie ist die Existiert… und wie ich schon von ihm erfahren habe.. ist er auch nicht der einzige Drache hier an der Schule… ich konnte etwas über ihn und seine Herkunft erfahren und bin gewillt alles dafür zu geben, die Freiheit und die Stärke der Drachen in Ehren zu halten, wenn Hanzo es schaffen sollte mich in seine Familie aufzunehmen..“, Akira sprach mit Stolz in der Stimme. Respekt und Frieden? Konnte man dies so betiteln. Er empfand frieden als er sprach. Seine Augen hingen nun an Hyourinmaru. Was er wohl dazu zu sagen hätte? Ob er Hanzo kannte oder gar von den anderen Drachen hier wusste? "Möchtest du noch etwas wissen?“, fragte er ihn dann und wartete mit Ruhe und Gelassenheit. Irgendwie entspannte es ihn deutlich so mit ihm zu sprechen. Was wohl an der Tatsache lag, dass er langsam wieder mehr mit sich ins Reine kam.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » So 23. Mär 2025, 16:27

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Hyourinmaru ließ den Blick nicht von Akira ab, während er sich ein wenig reckte und streckte in Setsunas Körper. Das Fleisch, das sonst der Hakuma gehörte, war ihm vertraut, aber nicht sein eigenes. Es war ein Gefäß, das ihn duldete, ein Wirt, der ihn trug - nicht aus Zwang, sondern aus Notwendigkeit. Und jetzt sprach er mit einem Menschen, der keine Furcht zeigte. Ein Umstand, der ihn zugleich irritierte und belustigte. Sein Körper richtete sich ein wenig auf, das Drachenhorn auf Setsunas Kopf fing das spärliche Licht des Raumes ein und warf einen fahlen Glanz auf ihre Schuppen, die in feinen Mustern über ihre linke Gesichtshälfte bis zu ihrem Schlüsselbein und tiefer verliefen. "Du bist ruhiger, als es die meisten wären..." Seine Stimme war tief, mit einem dunklen Timbre, das die Luft mit einer spürbaren Schwere erfüllte. Sie war nicht bedrohlich, nicht feindselig - aber sie trug eine Art von Alter in sich, das nicht von dieser Welt war. "Die meisten würden rennen oder versuchen, das Geschehene mit einer törichten Logik zu erklären. Du jedoch… Akzeptierst es. Interessant..." Sein Blick wanderte über Akira, als würde er ihn erneut bewerten. Keine Spur von Angst. Kein Zittern, kein misstrauisches Zurückweichen. Stattdessen dieser unerschütterliche Blick, diese seltsame Mischung aus Neugier und Respekt. "Halbgott und Halbdrache,ja." Hyourinmaru sprach diese Worte mit der Selbstverständlichkeit eines Wesens, das seine eigene Existenz nicht infrage stellte. "Doch weder das eine noch das andere bestimmt mich. Ich existiere zwischen den Welten, aber ich gehöre keiner von ihnen an!" Ein Brummen vibrierte durch Setsunas Brust, als er auf die Frage nach Setsunas Rolle einging. "Du missverstehst etwas..." Seine Lippen verzogen sich zu etwas, das beinahe ein Lächeln hätte sein können, wären seine Gesichtszüge nicht von einer inhumanen Starrheit durchzogen. "Sie ist nicht zerbrechlich. Auch wenn sie es denkt! Ihre Seele ist stark, ihr Herz ist rein und ihr Wille ist unerschütterlich. Sie ist ganz okay, für einen Menschen" Er lachte, blickte an dem Körper, den er besetzte, hinunter. Dann blickte er zurück zu dem Yoshida, fing seinen Blick ein, der ebenfalls seine Augen nicht von dem Antlitz Setsunas lassen konnte. "Sie macht schon was her, hm?" Hyou hob eine Hand und drehte sie im Licht. Die Bewegungen waren fließend, aber nicht ganz menschlich. Fast als würde ein fremdes Wesen in dieser Hülle stecken, das sich erst an sie gewöhnen musste. "Sie muss halt noch um einiges stärker werden. Sie ist noch nicht in der Lage, meine gesamte Kraft zu nutzen. Das letzte Mal driftete ihr Verstand so weit ab, dass selbst ich sie nicht erreichen konnte. Die drei Jahre ohne sie... waren doch recht langweilig..." Ein leises, schnaubendes Geräusch entkam ihm, während sich seine Schuppen an ihrer linken Gesichtshälfte in einem langsamen, kaum merklichen Rhythmus zusammenzogen und wieder lockerten - als würden sie atmen. Der Dunkelhaarige, jeweils schien sich erneut geehrt zu fühlen, verneigte sich respektvoll, sodass der Drache eine Augenbraue hochzog: "Du dankst mir?" Seine Stimme schwankte zwischen belustigt und herablassend. "Menschen sind merkwürdig. Sie danken einem, ohne zu verstehen, was genau sie da respektieren..." Und doch, als Akira sich in einer Geste des Respekts verbeugte, geschah etwas, das selten vorkam. Hyourinmaru ließ ein tiefes, zufriedenes Brummen hören - kein Knurren, keine Drohung. Es war kein Lächeln, keine Geste der Freundlichkeit, aber es war Anerkennung.

"Selten. Sehr selten..." Er lehnte sich ein wenig zurück, betrachtete Akira aus einem anderen Winkel, als würde er ihn nun mit anderen Augen sehen. Er hörte sich selbst sprechen, hörte, wie sich Worte über die Lippen formten, die nicht die seinen waren. Dieses Fleisch, dieser Körper – so weit entfernt von seinem eigenen, und doch… Akzeptierte er es für diesen Moment. "Hab mir gedacht, dass dir diese Frage unter den Nägeln brennen würde. Ich wähle, was ich sehe. Was ich höre. Die Launen und Triebe von Menschen interessieren mich nicht!" Seine Stimme klang gleichgültig, beinahe amüsiert, als würde er sich über die Unsicherheit, die Akira vorhin empfunden hatte, erheben. Dann das Thema, das er bereits erwartet hatte. Warum Setsuna nie von ihm gesprochen hatte. Warum sie ihn verschwieg. Seine türkisen Augen verengten sich, das Drachenhorn schimmerte leicht, ehe er Akira erklärte, dass er genau dies nicht wollte. "Die Welt versteht keine Drachen mehr. Früher hoben sie Statuen zu unseren Ehren in den Himmel. Sie flüsterten unsere Namen in Ehrfurcht. Jetzt?" Ein müdes Schnauben. "Sie fürchten, was sie nicht kontrollieren können. Und Menschen… versuchen, alles zu kontrollieren. Dann jagen und töten sie uns!" Er sprach nicht weiter darüber, ließ es so stehen, denn die Wahrheit war offensichtlich. Dann fiel ein Wort, das seinen Blick schärfte. Hanzo. Ein Lichtdrache. Hyou reagierte nicht sofort, aber das leise Brummen in seiner Kehle ließ darauf schließen, dass er diesen Namen kannte. "Der König der Lichtdrachen..." Seine Stimme war ruhig, beinahe nachdenklich. "Er hat dich also erwählt. So wie ich Setsuna erwählt habe..." Es klang weder überrascht noch beeindruckt - nur als nüchterne Feststellung. "Du sprichst von Drachen mit einer Bewunderung, die viele verloren haben. Freiheit. Stärke. Doch Drachen sind mehr als das!" Hyourinmaru beugte sich ein wenig vor, die Krallen an seinen Fingerspitzen schimmerten leicht. "Sie sind die Ewigkeit. Sie sind mehr als nur ein Symbol von Stärke, das du bewundern kannst..." Er richtete sich wieder auf, die Schuppen an Setsunas Körper bewegten sich kaum merklich. "Hanzo könnte Setsuna helfen, oder? Ich bin eingeengt in ihrem Körper, ich sehne mich nach dem Himmel, danach meine Flügel auszustrecken und meinen Eisodem zu speien. Doch sie beherrscht diesen Zustand noch nicht. Außerdem gibt es auch eine Möglichkeit, dass wir unsere Seelen, wenn auch für kurze Zeit, voneinander abspalten, ich humanoide Form annehme..." Er knurrte, als wäre ihm letzteres zuwider. "Sprich mit Hanzo. Bitte, tue mir diesen Gefallen!" Ein prüfender Moment des Schweigens. Das Licht in seinen Augen flackerte für einen kurzen Moment, als würde sich Hyourinmarus Bewusstsein langsam wieder zurückziehen wollen... Doch bevor er verschwand, grinste er diabolisch und gab dem Yoshida noch einen weisen Ratschlag mit auf den Weg: "Achja, wenn sie dir anbieten sollte, zum Essen zu bleiben... Irgendwann... Lehne ihren Maccaroniauflauf ab! Vertrau mir, der schmeckt wirklich scheiße!" Der Drache lachte, doch seine Stimme war ruhiger geworden, weniger bissig, aber immer noch von dieser unerschütterlichen Arroganz durchzogen, die zeigte, dass er sich selbst für weit über das menschliche Verständnis erhaben hielt. "Wir sehen uns, Akira." Sobald er wieder dem schlafenden Bewusstsein Setsunas die Überhand ließ, fiel sie zurück in die Matratze, während sich ihr Haar verspielt über ihren Oberkörper und auch ihr Gesicht legte. Die Drachenmerkmale zogen sich zurück, sah sie mittlerweile einfach wieder wie die schöne Kunoichi aus, die Akira vor wenigen Stunden kennengelernt hatte. Sie kuschelte sich einen Augenblick später wieder in die Ecke, schien den Tiefschlaf aber so langsam hinter sich zu lassen...
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

Benutzeravatar
Akira Yoshida
||
||
Beiträge: 170
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Do 27. Mär 2025, 22:49

Akira betrachtete es als Privileg nun schon mit dem zweiten echten Drachen sprechen zu dürfen. Wie auch sonst sollte er sich in dieser Rolle fühlen? Immerhin hatte nicht jeder die Vorzüge einer solchen Situation. Er freute sich aber auch offensichtlich, auch wenn er seine Gefühle dabei gut unter Kontrolle halten würde. Hyourinmaru schien jedoch auch ein Wesen zu sein, welches stolz zeigte, dass er von höherer Natur war und dies wollte Akira auch entsprechend anerkennen. Er unterhielt sich mit dem Halbdrachen-Halbgott und bedankte sich auch.

Doch ehe es so weit kam, sprachen die beiden zunächst über einfacherer Dinge, wer er überhaupt war und dass er im Körper von Setsuna lebte, als eine Art Gast. Während Akira mit ihm die Worte wechselte, zeigte er ihm gegenüber keinerlei Furcht. Ehrfurcht vielleicht, doch dies hatte mit Angst nichts zu tun, so wie es Hyourinmaru vielleicht kannte. Was das Wesen in Setsuna darüber dachte, sprach er auch gleich dazu aus. Er empfand Akira als ruhiger als andere, sodass der Yoshida ein wenig verwirrt schauen würde. Er verstand nicht so recht, wieso er anders reagieren sollte als eben jetzt.

Seine Stimme war bei seinen Worten so tief, dass es schwer war für Akiras Gehirn mitzukommen, da noch immer ja irgendwie Setsunas Körper vor ihm saß. Er sah dennoch einem anderen Lebewesen in die Augen. Es waren nicht die Eisblauen von der Frau mit der er vorhin noch geschlafen hatte. Und er hatte sehr oft in die Augen der anderen geblickt dabei. Der männliche Part in Setsuna sprach nun weiter zu Akira. Dass die meisten wohl rennen würden und versuchten das was hier geschah wohl mit Logik zu rechtfertigen. Etwas, was Akira nicht in den Sinn kommen würde. Wie Hyourinmaru schon sagte, Akira akzeptierte es, wobei er sich etwas verwirrt über den Nacken strich.

"Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, wieso ich anders reagieren sollte.. vielleicht liegt es auch eigentlich nicht in meiner Natur weg zu rennen. Ich bin lang genug weggelaufen vor dem was einem Angst macht und ich versuche mir der Angst zu stellen. Also bleibe ich sitzen und unterhalte mich mit dir… und muss gestehen, dass ich es auch interessant finde, welche Lebensformen es sonst noch gibt. Halbdrachen-Halbgott..“, wiederholte er also und schmunzelte etwas. Es gefiel ihm diesen Gedanken laut auszusprechen.

Hyourinmaru war es nun, der Akiras Worte auch nochmal nachsprach und somit nochmal die Bestätigung dessen gab, was er war, sodass es auch bei Akira immer mehr anzukommen schien. Der Ältere der beiden sprach dann darüber, dass er ein Wesen war, das weder das eine noch das andere war und das er zwischen den Welten existierte. Akira nickte verstehend und atmete seufzend aus. Dies erstaunte ihn doch sehr. Doch sagte er nicht der viel dazu, immerhin wollte er auch einfach zuhören und eventuell mehr dazu lernen.

Doch sprach Akira auch über die Rolle, welche Setsuna in dem Ganzen spielte. Immerhin hatte er zuerst zu kennengelernt ohne von Hyourinmaru überhaupt zu wissen. Der andere schien dann aber noch ein paar wichtige Worte über sein Gefäß aussprechen zu wollen und Akira nickte erneut. "Verstehe..“, sagte er nachdenklich und nahm sich diese Worte des anderen sehr zu Herzen. "Ich würde behaupten, dass du sie sehr gut beschreibst.. ohne sie nun bisher näher zu kennen. Sie wirkt aber so, dass deine Worte genau zutreffend sind und wer wäre ich diese Worte anzuzweifeln, du kennst sie bereits deutlich länger als ich..“, sprach er nun laut aber nachdenklich zugleich aus.

Es schien fast so, als würde er sie als einen alten Freund akzeptieren. Was Akira schmunzeln ließ, es aber unausgesprochen für besser hielt. Als Akira sie so beobachtete, konnte er die weiteren Worte des anderen hören. "Ja.. das tut sie.. das kann ich nicht verneinen.. auch wenn ich kein Mensch bin der nur auf Äußerlichkeiten achtet… hat ihr Körper doch gewissen Vorzüge wenn ich ehrlich bin.. in manchen Dingen bin ich eben einfach nur ein Mann.“, lachte er leicht Scherzend aber meinte es nicht einmal abwertend. Akira stand eben auf eine große Oberweite bei Frauen. Und dies war bei ihr nun mal nicht zu übersehen.

Doch die beiden Männer hielten nicht lange an Äußerlichkeiten. Viel mehr wechselten sie das Thema in Richtung dessen, was sie sich noch an Fähigkeiten aneignen müsse um seine Fähigkeiten und Kräfte umzusetzen. Etwas, woran es wohl noch etwas haperte. "Ich hoffe, sie wird es schaffen.. es wäre unsagbar unfair für sie und auch für dich.. wenn ihr Körper deine Kraft nicht kontrollieren lernen kann… vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit ihr zu helfen..“, überlegte er und atmete tief durch, doch fiel ihm fürs erste nichts direkt ein. Vielleicht würde er darüber, wenn er durfte, mit Hanzo sprechen.

"Ich danke dir.. ja..“, antwortete er dann auf seine sogleich belustigte und herablassende Frage. "Ich empfinde es nicht als merkwürdig dir dafür zu danken, dass du mir erlaubst dich zu treffen.. du hast Recht.. mein Verstand reicht vielleicht noch nicht aus, all dies zu verstehen und das ist auch völlig in Ordnung finde ich. Doch für das was ich bereits verstehe und mit meinem rein menschlichen Verstand verarbeiten kann. Möchte ich doch wertschätzende Worte finden..“, sagte er dankbar und zeigte ihm dann in einer dankbaren Geste der Verbeugung, dass er es ernst meinte. Nichts an Belustigung oder als Scherz aufzufassen in seinen Worten. Alles in Ernst und Wahrheit gesprochen und anschließend mit anerkennender Stille sacken lassend. Akira erntete dafür ein tiefes, zufriedenes Brummen aus der Richtung des anderen. Wohl eine Art Anerkennung? Doch wer war er schon dies zu beurteilen.

Akira hob langsam den Kopf wieder an und legte den Kopf in eine fragende Schräge. Er lauschte den Worten des Älteren und lächelte dann, als sich dieser in Setsunas Körper etwas zurücklehnen würde. Daraufhin musste der Yoshida dann etwas lachen. "Naja… ich wollte nur wissen, ob wir belauscht wurden oder eben nicht.. aber deine Worte genügen da als Antwort.. danke..“, sprach er dann ruhig und sah dann eine kurze Weile auf den veränderten Körper der Frau vor sich. Noch immer schimmerte dieser voller Schuppenglanz und Akira atmete einmal tief durch bei ihrem Anblick. So anders, so neu, so sonderbar und doch auch gleichermaßen so schön.

Akira sprach dann aber darüber, wieso Setsuna nicht über ihn sprechen durfte. Und Hyourinmaru hatte gleich die passende Antwort. Die Welt verstand keine Drachen mehr. Die Augen den Yoshida waren es nun, die sich zu Schlitzen verengten. Er hörte zu und verstand gleich, was der andere ihm versuchte mitzuteilen. Und er hatte Recht. Auch er hatte solch ein Verhalten der Menschheit bereits beobachtet. Auch ein Grund, weshalb sein Vater ihn gelehrt hatte Ich achte Götter und die Religion anderer, mache mich aber nicht von diesen Abhängig. Akira lächelte, schloss die Augen dabei und hörte dennoch weiter zu. "Ich habe dieses Denken der Menschen nie verstanden.. wozu der Macht anderer nachjagen vor Angst und dafür andere Zerstören. Ich meine… gab oder gibt es nicht genug Leid auf der Welt.. genug Tod… genug von all dem.. Vielleicht habe ich Drachen auch deshalb immer schon verehrt.. Mystische Wesen, die so vollkommen sind für mich… ich weiß nicht, wie ich es erklären soll wenn ich ehrlich bin.. doch jagen oder töten wollte ich Drachen niemals.. nicht mal für Macht oder Stärke.. nicht mal für Reichtum würde ich dies tun..“, er kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf und hoffte er würde verstehen was er ihm zu sagen versuchte.

Das Thema richtete sich dann darauf, wie Akira so viel über Drachen wissen konnte. So erzählte er nun auch von Hanzo. Demjenigen der ihm all dies was er wusste bisher erklärt hatte. Hyourinmaru schien der Name nicht unbekannt. Die Worte waren wohl passend, welche er dann fand und Akira nickte zustimmend. So konnte man es auch sagen. Hyourinmaru sagte dann, dass der Yoshida über Drachen mit einer Bewunderung sprach, welche andere längst verloren hätten. Akira nickte. "Das stimmt wohl… ich weiß dass Drachen mehr als Freiheit und Stärke sind… ich würde nie etwas anderes behaupten… Drachen bedeuten mir alles.. schon immer… Drachen standen für mich für das was wohl unerreichbar galt und was ich greifen wollte aber auch nie getraut habe heranzureichen… etwas, was so wunderschön und geheimnisvoll ist, dass man sich kaum trauen mag darüber zu sprechen… etwas… was für mich immer ein Traum war und meinem stärksten Wunsch entsprang… etwas… was für mich ein wahrgewordenes Ziel in meinem Leben ist.. wie du sagst.. sie sind die Ewigkeit… sie sind all das und doch noch vieles mehr..“, seine Worte klangen viel mehr verträumt und nachdenklich. Dennoch auch bewundernd und irgendwie so, als wäre Akira gerade in ein Thema eingedrungen, wo er so schnell nicht mehr herauskommen würde.

Doch Hyourinmaru war es dann, der Akira eine Frage stellen würde. Dieser schaute auch gleich aufmerksam zum anderen und dachte nach. "Ich.. bin mir nicht sicher aber Hanzo scheint viele Erfahrungen zu haben und ich würde es nicht ausschließen..“, sprach er dann. Er lächelte dann, als Hyourinmaru darüber sprach, wonach er sich sehnte. "Ich verstehe dich… ich hab mich bereits gefragt, wie es dir wohl ergeht in einen menschlichen Körper eingeschlossen zu sein.. gezwungen an das irdische und nicht in der Lage deine volle Kraft zu entfalten.. gar dein gesamtes Potential an physischer Größe…“, sprach er dann seine Gedanken laut aus.

Eine Bitte folgte und Akira öffnete horchend die Augen. "Kein Problem.. ich mache das gern.. ich werde sehen, was ich tun kann.. oder besser gesagt mit Hanzo sprechen was er tun kann um ihr zu helfen..“, sprach er dann aus und lächelte. Ein schweigender Moment und dann eine leichte körperliche Veränderung. Akira bemerkte es nur am Rande, doch beobachtete er ihren Körper weiter. Das Wesen in Setsuna schien dann noch einen Rat zu haben an ihn und Akira dachte sich verhört zu haben. Doch lachte er schließlich auf. "Ist in Ordnung.. ich wird mich dran erinnern..“, er grinste dann und schüttelte den Kopf, da auch Hyourinmaru lachte.

"Wir sehen uns.. Hyourinmaru..“, sprach auch der Yoshida aus, als sich der andere schließlich verabschieden würde und Akira blieb alleine zurück, atmete tief durch. Er beobachtete wie sich ihr Körper zurückbildete und schließlich wieder in die Federn fiel. Einen kurzen Moment beobachtete Akira die Sonne am Horizont, während er aus dem Fenster sah und legte sich schließlich zu ihr zurück auf die Matratze. Seine Hand vorsichtig an ihren Arm gehoben, sie sanft streichelnd und ihr dabei helfend langsam auf ihrem Schlaf aufzuwachen. Er lächelte sanft dabei und legte sein Kinn sanft auf ihrem Oberarm ab, wobei er zu ihr runter blicken würde. "Ausgeschlafen?“, grinste er schließlich und ließ ihr einen Moment um wieder Herrin ihrer Sinne zu werden. "…. Sag mal… Hyourinmaru… ist schon ein netter Kerl muss ich sagen… aber gut, dass er nicht beim Sex dabei war… wäre schräg geworden..“, etwas stichelnd und grinsend musste er dies einfach loswerden. Wie sie darauf wohl reagieren würde.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Fr 28. Mär 2025, 18:23

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Hyourinmaru verharrte in völliger Ruhe, seine türkisen Augen funkelten bei der gedämpften Belichtung des Raumes. Seine Haltung war aufrecht, unerschütterlich, doch in seiner Präsenz lag etwas Schweres, Uraltes - eine Last, die nicht aus Worten bestand, sondern aus Jahrtausenden der Existenz. Als Akira sprach, lauschte er schweigend, reglos wie ein Schatten, der über einen gefrorenen See huschte. Die Worte des Mannes trugen Gewicht, doch Hyou war nicht leicht zu beeindrucken. Es waren nicht Worte, die ihn bewegten - sondern Taten. "Edel gedacht, aber Worte allein sind ohne Bedeutung." Seine Stimme war tief, getragen von einer sanften, fast melancholischen Strenge. "Der Wille allein reicht nicht aus. Entschlossenheit zeigt sich erst, wenn die Kälte auf deiner Haut brennt und du trotzdem weitergehst!" So wie Setsuna es eben gegangen war, auch wenn sie leider ein paar Meter vom Ziel hätte stehenbleiben sollen, dann wäre ihr der Komazustand wohl erspart geblieben. Er ließ seinen Blick durch den Raum wandern, nahm seine Umgebung auf. Dieser Körper - Setsunas Körper – war nicht der seine, doch er kannte ihn besser, als Akira es tat. Er spürte das Pochen ihres Herzens, das Zittern in ihren Gliedern, Dinge, die der Yoshida nicht wahrnehmen konnte. "Sie kämpft gegen mich." Seine Worte kamen leise, fast nachdenklich. "Nicht, weil sie mich verachtet… sondern weil sie sich fürchtet! Sie denkt, wenn sie meine Kraft annimmt, wird sie etwas verlieren, das sie nicht zurückholen kann..." Ein leises Grollen vibrierte tief in seiner Brust, nicht bedrohlich, aber ernst. "Es ist töricht." Sein Blick bohrte sich in Akiras. "Aber auch verständlich. Sie will stark sein - aus eigener Kraft. Und doch ist sie blind für die Last, die sie bereits trägt. Die sie sich zu Nutzen machen kann!" Hyourinmaru senkte leicht das Kinn, ließ das Eis in seiner Stimme für einen Moment weichen. "Ob du ihr helfen kannst?" Ein leises, humorloses Lächeln lag in seinem Ton. "Das ist nicht meine Entscheidung. Aber wenn du es versuchst… Wirst du erkennen, dass sie weit mehr verbirgt, als du jetzt erkennen kannst!" Er konnte es spüren - das sanfte Ziehen, die Rückkehr ihres Bewusstseins. Seine Zeit lief ab. Setsuna bewegte sich unter ihm, nicht äußerlich, aber in den Tiefen ihres Geistes. Sie war auf dem Weg zurück, tastete sich an die Oberfläche, wie eine Blume, die durch den Schnee brach. "Es wird Zeit." Seine Stimme wurde ein Flüstern, ein ferner Hall aus einer anderen Welt. "Ich hoffe, du entscheidest dich dazu, ihr eine Hilfe zu sein..." Mit diesen letzten Worten zog er sich zurück, ließ die Kontrolle über den Körper fahren. Die Kälte wich, genau wie ihre Teilverwandlung, das Eis in ihren Adern schmolz, und sie fiel zurück in die Matratze. Mit einem tiefen, zitternden Atemzug erwachte die Hakuma und ein sanftes Zittern durchlief ihren Körper, als ihr Bewusstsein zurückkehrte. Ihre Finger zuckten leicht, ihr Brustkorb hob und senkte sich mit einem langsameren Rhythmus, bis sich ihre Lippen schließlich einen Spalt öffneten. Dann - die Realität. Ihre Lider flatterten, und als ihre Augen sich öffneten, war Akira das Erste, was sie sah. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, schwach, aber echt. ~Er war noch da? "Akira…" Ihre Stimme war zwar rau vom Schlaf; war sie noch immer nicht ganz in der Welt angekommen; aber es war ihre eigene. Genau wie die Farbe ihrer Augen wieder die ihre war... Sie atmete tief durch, ließ ihren Blick über ihn gleiten. "Schön, dass du noch hier bist..." Sie schenkte ihm ein aufrichtiges, schönes Lächeln. Doch es verstummte schnell, als sie seine melodische Stimme und einen Namen vernahm, den er aussprach. ~Hyourinmaru? Der Name fiel, wie ein Tropfen Wasser, der in einen stillen Teich tröpfelte. Ihre Muskeln erstarrten, ihr Atem stockte für den Bruchteil einer Sekunde. Ein kaltes Stechen breitete sich in ihrer Brust aus, und sie wusste nicht, ob es Angst war oder etwas anderes. Warum kannte er diesen Namen? Hatte sie gesprochen? War sie im Schlaf nicht so still gewesen, wie sie geglaubt hatte? Ihre Finger krallten sich unmerklich in das Bettlaken, doch sie zwang sich zur Ruhe, zwang sich zu einem sanften Lächeln - wenn auch etwas unsicherer als zuvor. "Hab… ich im Traum geredet?" Ihre Stimme war vorsichtig, abwartend. Sie wusste nicht, was Akira wusste. Aber sie musste es herausfinden, wollte sie nicht von ihm als Freak abgestempelt werden...
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

Benutzeravatar
Akira Yoshida
||
||
Beiträge: 170
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 29. Mär 2025, 23:59

Die beiden Männer sprachen über viele Dinge, wobei sie sich mal einige und mal uneinig waren. Aber so war das nun Mal. Jeder hatte andere Ansichten und Meinungen, so wohl auch Akira und Hyourinmaru. Aber Akira wäre wohl Niemand, der einem anderen widersprechen würde. Klar dachte er anders über manche Dinge, dennoch ließ er anderen auch ihre Meinung. Er hörte stattdessen zu und erkundigte sich nach den Hintergründen dessen, wieso der andere so dachte. Hyourinmaru war dabei dann auch so lieb und äußerte auch gleich den Grund seines Misstrauens, wenn auch nicht direkt. Dennoch verstand Akira sehr wohl, was er meinte.

Akira nickte verstehend. "Ich sehe was du meinst und kann deine Gedanken dementsprechend gut verstehen. Wenn man all diese negativen Erfahrungen machen musste und mitbekommen hat wie die Welt langsam zerfällt.. wächst das Misstrauen in andere automatisch mit.. und reden kann jeder… Taten zeigen und entsprechend beweisen, dass man es ernst meint. Dass ist etwas was nicht jeder zu zeigen vermag..“, seufzte Akira und lächelte. Er selbst befand sich immerhin gerade in solch einer Situation, in der er anderen mit seinen Taten zeigen würde, dass er es ernst meinte.

Als Hyourinmaru dann weiter sprach, schaute Akira zu ihm. Setsuna kämpfte gegen ihn? Er bekam auch diesbezüglich eine Erklärung und schaute nachdenklich zu seinem Gegenüber. Dabei fuhr er sich kurz durch sein Haar und nickte. Er konnte es verstehen und nachvollziehen. Wenn eine solche Macht in einem wohnte, wie würde er dann reagieren? Wie würde sein Körper dann darauf eingehen? Akira stand kurz davor eben solch eine Erfahrung machen zu dürfen. Wie also würde er darauf reagieren?

Hyourinmaru schien sie aber zu verstehen, was Akira ihn wieder ansehen ließ. "Ich kann es auch verstehen, es ist doch auch etwas unbekanntes. Etwas was man nicht kennt… da schwingt immer eine gewisse Angst mit.. oder was meinst du?“, fragte er ehrlich interessiert und seufzte. "Ich denke… Setsuna wird noch darauf kommen und lernen mit deinen Fähigkeiten umzugehen.. auch wenn es noch etwas Zeit braucht… du hältst doch viel von ihr.. ich denke du wirst es sicher ähnlich sehen. Auch wenn es dich vielleicht etwas aufregt..“, überlegte Akira und lächelte. Er meinte es auch nicht böse. Im Gegenteil.

Akira bot schließlich seine Hilfe an, wenn er konnte. Sein Gesprächspartner machte dann deutlich, dass dies nicht in seiner Entscheidung lag. Aber wenn er es versuchen würde, er erkennen würde, dass mehr in ihr steckte als Akira augenscheinlich sehen konnte. Der Yoshida dachte kurz nach, schmunzelte aber. "Ich bin gespannt..“, meinte er dann und lächelte erneut. Er war bereit dazu. Immerhin hatte er, nicht nur durch Hyourinmaru, Interesse an Setsuna gefunden. Sie war wirkliche eine sehr interessante Frau und wirklich hübsch noch dazu. Es lag nun wohl in der Zukunft, was diese für die beiden bereithalten würde. Doch jetzt, wollte er sich nicht um die Zukunft sorgen.

Lange schien er dann aber nicht mehr zu haben, dies äußerte er indem er meinte, dass es Zeit wurde. Akira nickte in seine Richtung. "Ich hoffe, dass ich eine Hilfe sein kann, wenn sie es zulässt..“, antwortete er noch auf die Aussage des anderen und sah dann zu, wie Setsunas Körper langsam wieder zu seinem Ursprung zurückfand. Er selbst legte sich dann kurz darauf wieder neben sie, fing an sie zu streicheln und lächelte, wobei er auch bemerkte, wie sie wohl langsam wieder wach wurde.

Langsam sprach er sie dann auch an und ihre Stimme, wenn auch noch etwas rau, war wieder die alte. Er lächelte bei dem Gedanken und schaute ihr dabei zu, wie sie langsam zu Sinnen kam. "Ich finds auch schön, dass ich geblieben bin..“, murmelte er dann gegen die Haut an ihrem Schulterblatt. Schloss dabei kurz die Augen und roch an ihrer Haut, bevor er die Bombe platzen ließ, dass er mit Hyourinmaru gesprochen hatte. Kaum hatte er den Namen gesagt, erstarrten ihre Muskeln, was er deutlich spüren konnte. Seine Hand wanderte zärtlich über ihren Arm und lächelte dabei etwas.

Ein wenig musste er dann bei ihrer Frage schmunzeln, bedeckte ihre Haut am Schulterblatt, zu ihrer Schulter jedoch mit sanften Küssen. "Hmm… jain.. Hyourinmaru hat sich mir vorgestellt und wir haben uns etwas unterhalten.. schlimm?“, fragte er nun und hob den Kopf etwas an und schaute von oben zu ihr herunter. Langsam drehte er sie zu sich herum, sodass sie auf dem Rücken lag und er von oben in ihr Gesicht und ihre Augen blicken konnte. "Keine Sorge, du hast ihn nicht verraten.. das war er selbst.. netter Kerl.. freue mich aufs nächste Gespräch…“, schmunzelte er nun und blickte sie noch immer mit seinen Sonnengelben Augen an.

Seine Hand, welche er vorhin noch auf ihrem Arm hatte sanft streichelnd wandern lassen, fuhr nun über ihren Arm zu ihrem Bauch, legte sich dort kurz sachte streicheln ab, fuhr mit dem Daumen über ihren Bauchnabel, wobei er den Blick kurz zu seiner Hand wandern ließ, ehe er die Hand und auch seinen Blick langsam in Richtung ihres Dekolletés schickte. Sein Blick folgend, beobachtend wie sich ihr Brustkorb bewegen würde und dabei ihrer Atmung lauschend. Wobei er schließlich über ihren Hals, sachte an ihre Wange griff und auch dort seinen Daumen beinahe schon liebevoll über ihre Wange wandern und streicheln ließ. Sein Blick war derweil wieder an ihren Augen angekommen. Die funkelnden Diamanten, welche gerade so voller Sorge und Angst zu ihm gesehen hatten. "Was denkst du?“, fragte er, bereit sie jeden Moment in einen sanften Kuss zu ziehen, wenn sie dies zulassen würde.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » So 30. Mär 2025, 11:46

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Setsuna fühlte sich, als hätte jemand ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Hyourinmaru hat mit Akira gesprochen? Diese Worte hallten in ihrem Kopf nach, wie ein Echo, das nicht verhallte, sondern mit jeder Wiederholung schwerer auf ihrer Brust lastete. Ihre Muskeln waren wie eingefroren, ihr Körper reagierte mit einer plötzlichen Anspannung, als hätte man sie mitten im Kampf überrascht. Sie wusste nicht, was genau ihr das Gefühl gab, die Kontrolle verloren zu haben - dass Akira nun die Wahrheit kannte oder dass Hyou wie so oft selbst entschieden hatte, was gut war und was nicht. ~Er hat mich also übergangen... Die Erkenntnis traf sie mit einer unerwarteten Wucht. Hyourinmaru war kein Wesen, das sich leichtfertig öffnete. Er war alt, stolz, unnachgiebig, arrogant - und tief in ihrem Inneren hatte sie sich immer gefragt, ob er ihr überhaupt je vollständig vertraute. Und nun hatte er ausgerechnet mit Akira gesprochen? Die Kälte kroch durch ihre Adern, breitete sich von ihrer Mitte aus, als wäre sie aus Eis gemacht. Sie hatte keinen Einfluss darauf gehabt. Keine Kontrolle darüber, was gesprochen wurde, was preisgegeben wurde, was Akira nun über sie wusste... Was er über sie dachte... Und dann kam diese eine Bemerkung, die sie vollkommen aus dem Konzept brachte. "Netter Kerl?" Setsuna blinzelte und sah Akira an, als hätte er gerade etwas vollkommen Absurdes gesagt. Ihr Verstand versuchte, diese beiden Wörter mit dem Bild des Drachens zu vereinen, der seit so langer Zeit ein Teil von ihr war. Hyourinmaru - nett? Hä? Hyou, der sie Tag für Tag herausforderte. Der sie mit seiner eiskalten Stimme antrieb, wenn sie am liebsten aufgegeben hätte. Der sie ansah, als wäre sie nicht würdig, ihn zu führen, wenn sie Schwäche zeigte. Er? Nett? Es passte einfach nicht zusammen. Sie öffnete den Mund, wollte etwas sagen, aber keine Worte kamen heraus. Stattdessen starrte sie für einen Moment auf Akiras Brust, als könnte sie dort eine Antwort finden, bevor ihr Blick langsam wieder zu seinem Gesicht wanderte. ~Was genau hatten sie besprochen Diese Frage brannte in ihr, grub sich tief in ihren Verstand und ließ ihr keine Ruhe. Hatte Hyourinmaru Akira getestet? Ihm seine kalte, schneidende Logik entgegengeworfen, wie er es mit ihr tat? Hatte er ihn gewarnt? Oder… Hatte er ihn akzeptiert? Ein unbehagliches Schaudern kroch über ihren Rücken. Wenn Hyourinmaru Akira für würdig genug erachtete, mit ihm zu sprechen… Bedeutete das, dass er Akira für einen Teil ihres Weges akzeptierte? Bedeutete es, dass er ihn an ihrer Seite sah? Setsuna wusste nicht, was sie mehr beunruhigte - die Vorstellung, dass Hyourinmaru in Akira etwas gesehen hatte, das selbst nicht sah, oder die Möglichkeit, dass er ihm Dinge anvertraut hatte, die nicht einmal sie wusste... Und dann war da noch Akira selbst. Nun lag er neben ihr, so nah, dass sie seinen gleichmäßigen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Seine Finger glitten sanft über ihre Arme und zeichneten unsichtbare Muster auf ihre Haut. Seine Lippen streiften ihre Schulter, hinterließen eine Spur von Wärme, die sich tief unter ihrer Haut festsetzte. Ein leises Zittern durchlief sie.

Es war nicht die Kälte von Hyourinmaru, nicht die klirrende, schneidende Frostigkeit, die sie so gut kannte. Es war etwas anderes. Eine Wärme, die nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Gedanken durcheinander brachte. Seine Hand wanderte über ihren Arm, tiefer zu ihrem Bauch, ließ ihre Haut prickeln, als er sacht mit seinem Daumen über ihren Bauchnabel strich. Sie spürte, wie sich ihre Atmung ungewollt veränderte, wie sich ihr Brustkorb unter seinen Berührungen hob und senkte. Seine Berührungen, sein Blick, seine Worte. Die Art, wie er mit einer Selbstverständlichkeit über Hyourinmaru sprach, als wäre es das Normalste der Welt. Die Hakuma kämpfte mit der aufkommenden Panik in ihrem Inneren. Sie wollte ihn fragen, wollte wissen, was genau gesprochen wurde. Sie wollte jedes Detail kennen. Aber zugleich hatte sie Angst vor der Antwort. Was, wenn Hyourinmaru Akira mehr erzählt hatte, als sie selbst wusste? Was, wenn Akira durch dieses Gespräch Dinge über sie erkannte, die sie selbst nicht wahrhaben wollte? Ihr Blick wanderte zu seinen Augen, zu diesen goldenen Sonnen, die sie durchdrangen, als könnten sie jede ihrer Unsicherheiten sehen. Sein Daumen strich über ihre Wange, liebevoll, sanft - und sie fühlte, wie sich ihr Körper unbewusst an diese Berührung lehnte. Sie wollte sich nicht fallen lassen. Nicht, wenn sie sich so unsicher fühlte. Nicht, wenn sie nicht wusste, ob sie die Kontrolle über die Situation hatte. Und doch… Ein weiterer sanfter Kuss auf ihrer Schulter, eine Berührung, die sich in ihre Haut brannte, als wollte er ihr zeigen, dass sie sich nicht verstecken musste. Die Weißhaarige spürte erneut das Zittern in sich aufsteigen, fühlte, wie sich eine Gänsehaut über ihre Arme und ihren Rücken zog. Sie konnte nicht sagen, ob es von der Unruhe in ihrem Geist kam - oder von der intensiven Wärme, die Akira ihr entgegenbrachte. Sie fühlte sich hin- und hergerissen zwischen zwei Gegensätzen. Zwischen der frostigen, unnachgiebigen Präsenz von Hyourinmaru und der sanften, beständigen Wärme von Akira. Zwischen Angst und Vertrauen. Zwischen dem Drang, die Kontrolle zurückzugewinnen - und dem Wunsch, sich einfach einen Moment lang fallen zu lassen. Aber noch war sie nicht bereit, das herauszufinden. Noch nicht. Sie sah ihn an, nahm den Ausdruck in seinen Augen wahr, das leichte Funkeln, das ihr zeigte, dass er spürte, dass etwas in ihr arbeitete. Er wollte wissen, was sie dachte. Doch sie wusste es selbst nicht genau. Also atmete sie leise aus und stellte die einzige Frage, die sie in diesem Moment über die Lippen brachte. "... du scheinst... kein Problem darin zu sehen, dass... ich ... das Gefäß eines ... Drachen bin?" Sie legte den Kopf schief, vernahm auf einmal ein kehliges, tiefes Lachen in ihrem Inneren. "Hey, warum sollte er? Das macht dich doch erst interessant!", mischte sich ihr stiller Begleiter in ihren Gedanken ein...
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

Benutzeravatar
Akira Yoshida
||
||
Beiträge: 170
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 31. Mär 2025, 14:49

Akira konnte sich gut denken, dass all dies, was er ihr gerade in so wenigen Worten mitgeteilt hatte, in ihr ein ziemlicher Aufruhr anrichten würde. Wenn er nur halb richtig lag mit dem, was er sich so über Setsuna dachte, dann waren sich die beiden in dieser Hinsicht wohl gar nicht so unähnlich. Alles in sich hineinfressen und bloß keinem anvertrauen. Alles mit sich selbst ausmachen und Niemandem vertrauen. Gerade sich selbst nicht. Doch dies war der falsche Weg, zumindest hatte er dies für sich feststellen müssen und so versuchte er nun einiges anders und vorallem besser zu machen. So sprach er direkt und offen an, was er gerade erlebt hatte und versuchte ihr dabei auch gleichermaßen zu vermitteln, dass sie sie ruhig bleiben sollte. Sich nicht aufregen oder ähnliches.

Doch er merkte gleich, dass es etwas mit ihr machte. Ihr Körper spannte an, das konnte er direkt spüren, da er sich wieder so nahe zu ihr gelegt hatte. Dennoch blieb er ruhig. Atmete entspannt und reagierte auch recht gelassen auf ihre Frage und eben das was sie wissen wollte. Sprach offen über das was er erlebt hatte und so kam es auch, dass er Hyourinmaru als netten Kerl betitelte. Da er mit ihm bisher doch auch gut ausgekommen war. Dass er dabei leider das Gegenteil von dem in ihr auslöste, war nicht seine Absicht gewesen. Er sah sie daher lächelnd an und nickte. "Ja.. doch schon. Er ist auf seine Weise besonders.. aber das bedeutet für mich nicht, dass er abgrundtief böse ist oder dergleichen…“, überlegte er dann kurz und sprach so seine Gedanken offen aus.

Vielleicht lag es auch an Akira selbst, dass er ihn so nahm wie er war, doch er blieb auch jetzt noch ruhig. Auch wenn Setsuna ihn nun völlig verwirrt ansah, als er seine Worte gesprochen hatte. Doch brachte ihn dies nicht davon ab, genau dies weiter zu denken. Als sie ihren Mund nun öffnete um wohl etwas zu sagen, schaute er erwartungsvoll zu ihr. Doch es kamen keine Worte. Nichts. Sodass er ein wenig verwirrt schaute. Doch beobachtete er auch ihren Blick, der über seinen Brustkorb ging. Wieder fanden sich ihre Blicke und Akira schaute noch immer so ruhig zu ihr, wie vorher schon. Was dachte sie? So langsam wollte Akira doch wissen, was er mit dieser Info wohl in ihr ausgelöst hatte.

Zudem machte er sich auch ein wenig Sorgen, dass er wohl etwas schlimmer gemacht hatte, anstelle einer Besserung. Sanft versuchte er sie etwas zu beruhigen. Streichelte sie, küsste ihre Haut an ihrer Schulter und bemerkte auch das leichte Zittern, welches sie durchfuhr. Doch ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen. "Es ist nichts schlimmes passiert Setsuna..“, versuchte er sie ein wenig zu beruhigen und hoffte, dass seine Worte bei ihr ankommen würden. Immerhin wollte er nicht, dass sie sich nun sorgte oder sich schlecht fühlen würde.

Langsam drehte er sie auch so auf den Rücken, dass er ihren Arm, dann ihren Bauch und ihre Dekolleté berühren konnte mit seiner Hand. Sanft strich er über ihren Körper, streichelte sie vorsichtig mit seinem Daumen und beobachtete ihre Eisblauen Augen dabei, ob er irgendeine Regung dabei erkennen würde. Etwas was darauf hindeutete, was sie dachte, wie sie sich fühlte. Doch nichts konnte er erkennen, als völliges Chaos? Zumindest schien sie gerade alle Arbeit damit zu haben, ihre Gedanken zu ordnen. Sanft fuhr er ihren Brustkorb zu ihrer Wange nach oben, sodass er allerdings deutlich spürte, dass sich ihre Atmung verändert hatte.

An ihrer Wange angekommen, bemerkte er dann endlich eine Regung, egal wie minimal sie doch war. Sie lehnte sich etwas gegen seine Hand und er schmunzelte entsprechend. Wenigstens etwas, was sich in ihr regte und ihm zeigte, dass sie alles mitbekam was um sie herum geschah. Nachdem sie ihm von ihrem Koma erzählt hatte und eben auch die Dinge, welche Hyourinmaru über sie gesagt hatte, machte er sich auch ein wenig Sorgen, weshalb er durchaus versuchte sie beruhigt zu halten. Wobei er sie nun in erster Linie beobachten würde und dann auch direkt fragte, was sie gerade dachte.

Setsuna brauchte einen Moment, doch schließlich öffneten sich ihre Lippen erneut und er legte den Kopf fragend in die Schräge. Die Frage.. oder besser ihre Aussage, war etwas gestückelt gestellt, doch Akira zuckte daraufhin nur mit den Schultern. "Wieso sollte ich..?“, fragte er dann. Wahrscheinlich zeitgleich zu der Aussage von Hyourinmaru in ihren Gedanken. Was er selbst schließlich nicht mitbekommen würde. Dennoch konnte er sich denken, dass der Halbdrachen-Halbgott ihnen gerade zuhören würde. Er schmunzelte. "Ich bin selbst auf dem Weg der Familie der Lichtdrachen beizutreten… mein Mentor ist der König der Lichtdrachen.. wieso sollte es für mich also ein Problem sein, dass du das Gefäß eines Drachen bist, wenn ich selbst eventuell zu einem werden könnte.. außerdem war es wirklich eine Ehre mit einem Halbdrachen-Halbgott sprechen zu dürfen.“, sein Lächeln war nun warm. Ehrlich und er schloss sogar für einen kurzen Moment die Augen, bevor er sie wieder ansehen würde.

Er erinnerte sich an die Bitte Hyourinmarus. Er würde definitiv mit Hanzo darüber sprechen wollen, ob er wüsste, wie man den beiden helfen konnte. Doch nun blieb noch immer die Frage offen, was Setsuna noch dachte. Dies war doch nicht alles. "Möchtest du noch etwas wissen?“, seine Hand noch immer an ihrer Wange, diese mit seinem Daumen sanft streichelnd und dennoch wanderte sein Daumen ruhig und bedacht über ihre Haut zu ihren Lippen und strich zärtlich über ihre Unterlippe. "Machst du dir Gedanken, was er über dich gesagt haben könnte? Oder ist es, dass er allgemein mit mir gesprochen hat? Ich hab keine Angst vor ihm… ich bin nicht geflüchtet… ich bin noch immer hier und offen dafür, was du mir sagen möchtest.. wenn du darüber sprechen willst..“, sagte er dann und hob neugierig beide Augenbrauen und lächelte dann erneut. Er war gespannt, was sie nun sagen würde.

Da er aber selbst keine wirkliche Ruhe mehr behalten wollte und sie auch ehrlich gesagt ein wenig ablenken wollte, begab sich sein Körper so langsam in Bewegung. Noch eben an ihrer Wange und ihrer Lippe beschäftigt, fuhr er sanft mit dem Daumen so über ihre Lippe, dass er diese leicht so nach unten zog, dass sich ihr Mund öffnen würde. Ein leichtes Grinsen fuhr über seine Lippen. "Hmm…“, grummelte er in einem rauen Ton bei dem Gedanken, was dieser Mund vor kurzem noch getan hatte. Seine Hand legte sich schließlich neben ihrem Kopf in der Matratze ab, wobei er sich schon nach unten zu ihr gebeugt hatte, sein Körper mittlerweile über ihrem kauernd und seine Lippen schließlich auf ihre pressend.

Dass er wieder oder immer noch Erregung empfand, wenn er an den Sex von vorhin dachte, war wohl nicht zu übersehen. Sein Körper bereits wieder an sie schmiegend, schob er mit einem Bein ihre etwas auseinander und spreizte sie etwas. Er wollte die Situation nun nicht ausnutzen, dennoch wollte er die Möglichkeit lassen abschalten zu können. "Möchtest du weiter über Hyourinmaru sprechen… oder sollen wir das auf einen späteren Zeitpunkt verlegen und mit dem weitermachen, womit wir vorhin aufhören mussten?“, fragte er sie nun mit einem etwas neckenden Unterton und griff mit der freien Hand bereits nach ihrer Hand und verschränkte die Finger ineinander, vorbei er ihre Hand über ihrem Kopf festhielt. "An den Anblick könnte ich mich gewöhnen..“, murmelte er dann noch, bevor sich seine Lippen an ihrem Hals niederließen und dort eine Spur aus Küssen und Bissen in hinterließen.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mo 31. Mär 2025, 20:00

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Setsuna spürte, wie ihr Atem in ihrer Kehle stockte. Sie hatte nicht gewusst, was sie erwarten sollte - Misstrauen vielleicht, Skepsis, ein ungläubiges Stirnrunzeln. Irgendeine Form von Zurückweisung. Aber Akira sah sie nicht so an, wie sie es befürchtet hatte. Er sagte, es sei eine Ehre. Die Hakuma konnte nicht verhindern, dass ihr Magen sich leicht zusammenzog. Eine Ehre. Dieses Wort fühlte sich so fremd an, so unpassend für das, was sie empfand. Sie hatte noch nie jemanden getroffen, der das so sah. Vielleicht aber auch, weil sie es nie hatte zu solch einer Situation kommen lassen... Normalerweise sah das Hyou auch nicht ähnlich, sich jemandem zu offenbaren, weswegen sie eigentlich am meisten verwirrt war. Ihre Lippen bewegten sich, aber sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Gedanken rasten. Ein Teil von ihr wollte seinen Worten glauben, wollte sich in der Sicherheit wiegen, die seine ruhige, feste Art ihr vermittelte. Aber ein anderer Teil von ihr kämpfte dagegen an. "Du verstehst nicht …" Ihre Stimme war leise, fast ein Flüstern, als hätte sie Angst, dass die Worte eine unaufhaltsame Kette von Ereignissen in Gang setzen würden. Sie wusste nicht einmal, ob sie wollte, dass er es verstand. Seine Hand lag noch immer an ihrer Wange, sein Daumen strich sanft über ihre Haut, als wollte er sie beruhigen, als wollte er ihr zeigen, dass er da war, dass sie das nicht allein durchstehen musste. Aber sie war es gewohnt, allein zu sein... Ihr Blick senkte sich. Sie konnte ihn nicht ansehen, nicht, wenn er sie so ansah - als wäre sie etwas Kostbares, als wäre sie etwas, das man beschützen musste. Als wäre sie nicht das, wovor sie sich selbst fürchtete. Ihre Finger verkrampften sich leicht in den Laken unter ihr. Sie suchte nach Halt, nach etwas, das sie an die Realität band, bevor sie sich in den Worten verlor, die sie noch nie zuvor laut ausgesprochen hatte. "Es ist nicht nur ein Gespräch mit ihm..." Ihre Stimme war ein wenig rauer diesmal, als würde das Eingeständnis ihre Kehle verbrennen. Sie wagte es, kurz aufzusehen. Suchte nach einer Regung in seinem Gesicht, nach Überraschung, nach Zweifel. Aber da war nichts. Nur dieser unerschütterliche Blick, der sie durchdrang, als könnte er jede einzelne ihrer Ängste sehen. "Er hat sich gezeigt. Als ich geschlafen habe..." Die Worte hingen zwischen ihnen, schwer wie Blei. Die Weißhaarige spürte, wie ihr Brustkorb sich zusammenzog, als sie seine Reaktion beobachtete. Erwartete, dass er blinzelte, dass seine Augen sich verengten, dass er - irgendwie - begann zu begreifen, was das bedeutete. Doch Akira veränderte sich nicht. Er blieb einfach, sah sie mit diesen sonnengelben Augen an, die Wärme ausstrahlten. Seine Finger streichelten noch immer sanft über ihre Haut, seine Augen ließen sie nicht los. Setsuna atmete langsam ein. "Ich … ich habe keine Kontrolle über ihn..." Sie hasste es, das zu sagen. Hasste es, wie verletzlich es sie machte, wie es etwas in ihr entblößte, das sie nie hatte zeigen wollen. Ihre Finger krallten sich noch fester in die Laken, als könnte sie sich an ihnen festhalten, als könnten sie verhindern, dass sie vollkommen auseinanderfiel. "Er kann tun, was er will. Sogar … in meinen Träumen..." Sie sah, wie Akiras Augen leicht dunkler wurden, ein Schatten, der nur einen Moment über seine Miene huschte. Nicht Angst. Kein Entsetzen. Aber etwas anderes. Etwas, das sie nicht genau deuten konnte. Er bewegte sich. Langsam, ohne Hast. Eine seiner Hände glitt von ihrer Wange herab, legte sich über ihre Finger, die sich so verzweifelt in den Stoff unter ihnen gegraben hatten. Seine Wärme war ein seltsamer Kontrast zu der eisigen Kälte, die tief in ihr saß. Er streichelte mit dem Daumen über ihre Fingerknöchel, als wollte er sie dazu bringen, sich zu entspannen, als wollte er ihr zeigen, dass sie ihre Gedanken, zumindest gerade, nicht allein tragen musste. "Ich weiß nicht, was das bedeutet...", murmelte sie schließlich. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. Ein Teil von ihr hasste sich dafür, das zuzugeben. Sie hasste es, nicht zu wissen, was mit ihr geschah, nicht zu verstehen, was Hyourinmaru von ihr wollte. Und doch stellte der Yoshida keine Fragen, die sie nicht beantworten konnte. Er hinterfragte nicht, ob sie gefährlich war, ob sie eine Bedrohung darstellte, er war einfach nur da. Setsuna schloss für einen Moment die Augen. Als sie sie wieder öffnete, war Akira ihr noch näher. "Du hast also keine Angst vor mir..." , stellte sie leise fest. Er antwortete nicht. Er musste nicht. Sein Körper war Antwort genug. Er war so nah, dass sie die Wärme seiner Haut spüren konnte, selbst durch den Stoff der Decke, auch wenn sie so viel davon nicht mehr über ihrem Körper liegen hatte. Er war genaugenommen so nah, dass sein Atem auf ihren Lippen kitzelte. Setsuna schluckte schwer. Sie wusste nicht, ob es die Nähe war, die ihre Gedanken durcheinanderbrachte, oder die Tatsache, dass er ihr einfach so glaubte. Dass er sie nicht fort stieß. Ihre Finger zuckten leicht auf seiner Brust, als wollte sie sich an ihm festhalten. Und dann beugte er sich weiter vor, erreichte ihre Lippen und sorgte dafür, dass ein kleiner Blitzschlag durch ihren Körper ging, als er sie so zärtlich wie noch nie küsste. Setsuna konnte sich nicht rühren. Ihre Gedanken waren ein einziges Chaos, ein Strudel aus Emotionen, die sie nicht einordnen konnte. Aber ihr Körper wusste bereits die Antwort. Ihre Hand wurde von ihm über ihren Kopf ins Laken gedrückt, ihre Lippen öffneten sich einen Hauch, fast unbewusst, wollte sie ihn sanft und leidenschaftlich mit Zunge küssen, was sie auch tat. Ein war ein Kuss, der keine Angst kannte, ein Kuss, der ihr zeigte, dass sie nicht allein war. Die Lehrerin spürte, wie ihre Gedanken sich für einen Moment auflösten, wie alles um sie herum in den Hintergrund trat. Es gab nur ihn. Nur seine Wärme. Seine Berührung. Sein Kuss. Und für diesen Moment ließ sie es zu. Ließ zu, dass er ihr die Zweifel nahm. Ließ zu, dass sie nicht länger fliehen musste. Dann, als sie sich voneinander lösten, stellte er ihr grinsend die Frage, ob sie weiter über Hyourinmaru reden wollte, oder ob sie beide dort weitermachen wollten, wo sie eben aufgehört hatten... Setsuna biss sich auf die Unterlippe, legte den Kopf schief, und lächelte: "...mhm, ich bin dafür, dass wir... weitermachen!"
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

Benutzeravatar
Akira Yoshida
||
||
Beiträge: 170
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Di 1. Apr 2025, 10:51

Akira konnte sie irgendwie verstehen. Diese Angst, was sie von all dem gerade halten sollte. Immerhin hatte Hyourinmaru einfach so über sie hinweg entschieden. Doch konnte er ihre Gefühle auch nicht genau kennen. Akira hatte eben seine Meinung, es war eine Ehre für ihn solch eine Möglichkeit bekommen zu haben und daran würde sich wohl auch nichts ändern. So versuchte er ihr auch seine Gedanken zu erklären, woraufhin sie schon meinte, dass er nicht verstehen würde. "Dann erklärs mir..“, forderte er sie also leise auf und hoffte, sie würde dieser Aufforderung nachkommen.

Während er ihren Körper sanft streichelte, versuchte er sie etwas zu beruhigen, lauschte jedoch ihren Worten, wenn sie etwas zu sagen hätte. Es war nicht nur ein Gespräch mit ihm? Akira schaute zu ihr auf. Wie meinte sie denn das nun? Er schaute neugierig, erwartend, dass sie weiter sprechen würde und ihr die Zeit gebend, welche sie benötigen würde. Sodass er auch hoffte, sie würde die Zeit nutzen. Als sie weiter sprach, hörte er ihr also genau zu. Hyourinmaru hatte sich gezeigt, als sie geschlafen hatte. Das stimmte. Doch Akira verstand nicht genau, worauf sie hinaus wollte. Er blieb jedoch einfach weiter offen für ihre Erklärung und wartete darauf, was sie ihm sagen wollen würde.

Es lag nicht in seiner Macht darüber zu urteilen, sodass er ihr ihre Gefühle und ihren Frust auch lassen wollte. Dabei ihre Haut weiter sachte streichelnd. Ihre Aussage, dass sie keine Kontrolle über ihn hätte, ließ Akira aufhorchen. Was dies etwas das, was sie so störte. Dass sie dachte, sie könne ihn nicht kontrollieren? Aber wieso wollte sie ihn kontrollieren? Hatte sie Angst? Sie sprach weiter und Akira atmete dabei sanft ein und aus, wobei er ihr erst einmal zuhören wollte, bevor er wieder etwas dazu zu sagen hätte. Immerhin wollte er ihr weiter die Sicherheit geben, welche sie brauchte.

"Wieso willst du ihn denn kontrollieren? Wieso lebt ihr nicht als Koexistenzen nebeneinander? Immerhin habt ihr aktuell keine andere Wahl. Ihr teilt euch deinen Körper… versuche dich doch mit ihm auszutauschen.. mit ihm zu arbeiten. Ich denke nicht, dass er vor hätte dich kontrollieren zu wollen oder dergleichen…“, zumindest hatte er dies nicht aus ihrem Gespräch heraus gehört. Viel mehr war Hyourinmaru doch auch irgendwie davon überzeugt, dass sie stark war und dass sie seine Kräfte irgendwann meistern könnte…

Doch er wollte nicht direkt die Dinge weitertragen, worüber er mit Hyourinmaru gesprochen hatte. Nicht bevor er mit Hanzo gesprochen hätte und vielleicht eine Lösung für ihr Problem hatte. Setsuna war jedoch noch nicht fertig mit dem, was sie zu sagen hatte. Also lauschte er ihr weiter, doch sein Körper begab sich so langsam in Bewegung, wobei auch seine Hand wandern würde. Er ihr näher käme und ihre Beine unter sich langsam spreizte, sodass er sich angenehm zwischen diesen fürs erste mit seiner Hüfte niederließ und sein noch eher schlaffer Schaft gegen ihre Mitte presste. Was nicht hieß, dass sich dies nicht ändern könne.

Sie äußerte sich dann darüber, dass sie nicht wusste, was es zu bedeuten hatte. Akira beobachtete sie dabei, als sie sprach. "Hmm… musst du es denn direkt wissen?“, fragte er sie neugierig und lächelte dann. Während sie dabei ihre Augen geschlossen hielt, kam er ihr immer näher. Akira gab darauf keine direkte Antwort, sein Kopf leicht schüttelnd, näherte er sich ihr einfach nur weiter. Was wohl mehr als deutlich sagte, dass er definitiv keine Angst vor ihr hatte. Dass die Nähe zu ihr dann ihr übriges tat und sein Glied allmählich auch immer steifer wurde, konnte sie sicherlich deutlich spüren, da er sich bereits gegen ihre Mitte presste.

Das zucken ihrer Finger auf seiner Brust brachte ihn etwas zum Schmunzeln, er beobachtete sie noch immer etwas, wobei er auch langsam ihre Hand in Beschlag nahm und sich endlich den Kuss nahm, der ihm auf den Lippen brannte. Doch nicht mit Leidenschaft, viel mehr mit einer Intensität, die er von sich selbst so auch nicht mehr kannte. Der Kuss so heiß wie sanft zugleich und zeitgleich diese Ruhe um sie herum. Nichts war zu hören, außer das leise Schmatzen ihrer Münder, welche sich zärtlich aneinander schmiegten.

Ihre Lippen öffneten sich, wobei er es ihr gleich tat. Seine Zunge dabei neckend und liebevoll gegen ihre stoßend und sanft umspielend, entbrannte ein leidenschaftlicher und zärtlicher Zungenkuss. Seine Finger griffen fester nach ihren, als er diese über ihrem Kopf in die Kissen drückte und er seufzte erleichtert gegen ihre Lippen dabei. Löste sich auch nur ungern von diesem Kuss, doch musste er ihr nun etwas grinsend die Frage stellen, ob sie nun weiter über Hyourinmaru sprechen wollten oder ob sie da weiter machten, wo sie vorhin aufgehört hatten.

Scheinbar waren sie sich einig, nachdem sie sich so lasziv auf die Unterlippe gebissen hatte, schaute sie ihn mit schief gelegtem Kopf an und lächelte. "...mhm, ich bin dafür, dass wir... weitermachen!", hörte er ihre Antwort und mit einem Grinsen auf den Lippen lehnte er sich nun gegen ihre Stirn mit seiner, rieb sanft seine Nase gegen ihre. "Hmmm.. das und nichts anderes wollte ich hören..“, kam es beinahe schon lustvoll knurrend aus seiner Kehle und erneut küsste er sie. Doch schon war die anfängliche Zärtlichkeit verflogen.

Mit einer Wucht aus Lust und Erregung presste er seine Lippen gegen ihre, wobei sich gleichzeitig sein mittlerweile steif gewordener Schwanz lustvoll gegen ihre Mitte rieb, sie immer wieder auskostend und dennoch nicht in sie eindringend. Immerhin trug er noch kein Kondom. Seine Zunge durchstieß ihre Lippen schneller als ihm selbst schon fast lieb war und dennoch keuchte er erregt in den Kuss, während er ihre Finger fest umklammert hielt aus Angst sie könnte vielleicht doch fliehen wollen.

Den Kuss nach einer kurzen Weile dann lösend, wanderten seine Lippen an ihrem Kinn hinab zu ihrem Hals. Eine Spur auf sanften küssen und leichten Bissen ziehend, keuchte er bereits erregt gegen ihre Haut, da sein Glied bisher nicht aufgehört hatte sich an ihrer Mitte zu reiben. Doch stoppte er sich nun, richtete sich langsam auf und schaute von oben über sie gebeugt zu ihr hinab. Leicht grinsend, provokant und doch spielerisch. "Was möchtest du… was ich mit dir mache?“, fragte er sie dann ganz offen heraus und griff beherzt an ihre Brust. Massierte diese und ließ ihr nur kurz Zeit zu antworten, bevor sich sein Körper bereits wieder nach unten beugte und seine Lippen ihre steif gewordene Brustwarze umfassen würden.

Saugend an ihrer Brust hängend, massierte die andere Hand ihre freie Brust, die bisher nicht die Vorzüge genießen konnte von seinen Lippen und der Zunge bearbeitet zu werden. Wobei er sich dabei auch größte Mühe gab. Eine Hand befreit griff er nun an seinen Schaft, rieb selbst etwas an sich und spürte bereits, wie feucht sie war, da ihre Nässe an seiner Erektion klebte und ihn beinahe Wahnsinnig machte. Mit einem erregten Stöhnen presste er seinen Schwanz mit der Hand erneut gegen ihre Mitte, umspielte ihre sensible Knospe und machte sich dabei doch nur selbst Wahnsinnig. Wie gerne würde er nun einfach in sie stoßen, nur um das Gefühl ihrer heißen Mitte vollständig genießen zu können. Doch hielt er sich was dies anging noch zurück.

"Dreh dich um…“, kam es schließlich in einem rauen und fordernden Ton von ihm, doch meinte er dies keineswegs böse. Er ließ von ihr ab, beugte sich gleichzeitig schon rüber zu ihrem Nachttisch und öffnete diesen um ein weiteres Kondom heraus zu nehmen, welches er sich so schnell wie möglich anzog. Die Verpackung flog, wobei seine Hand schnell wieder an ihrer Hüfte liegen würde, sollte sie sich umgedreht haben. Mit einem Ruck würde er ihre Hüfte in Position bringen, wie schon beim ersten Mal und doch stieß er sich nicht direkt in sie. Sein Gesicht nach vorn gelehnt, leckte er genüsslich über die feuchte Spalte, welche sie nun so offen in seine Richtung strecken würde. Leckte sie und ließ seine Zunge gierig in ihre Mitte sinken, wobei sein Schwanz bereit vor Freude zuckte, da er genau wusste, was ihn bald erwarten würde.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Do 3. Apr 2025, 10:31

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Setsuna spürte die sanfte Berührung von Akiras Händen auf ihrer Haut, doch ihre Gedanken waren noch zu sehr mit seiner Frage beschäftigt, um sich ganz darauf einzulassen. Wieso wollte sie Hyourinmaru kontrollieren? Warum konnte sie sich nicht einfach mit ihm arrangieren? Ihre Lippen pressten sich aufeinander, während ihr Blick in die Dunkelheit des Raumes wanderte. „Du sagst das so einfach … als wäre es nur eine Frage des Wollens.“ Ihre Stimme war leise, fast ein Hauch, während sie versuchte, die richtigen Worte zu finden. Sie hatte nie darüber gesprochen, nie jemandem offenbart, was es wirklich bedeutete, Hyourinmarus Gefäß zu sein. Selbst wenn sie es erklären wollte - wo sollte sie anfangen? „Ich habe mich nie dazu entschieden, ihn in mir zu tragen.“ Das war der Kern ihres Konflikts. „Mein Vater hat mich auserwählt, hat es irgendwie geschafft Kontakt zu einer Gottheit herzustellen, ist irgendeinen Deal eingegangen und hat seine kleine, achtjährige Tochter erwählt, nahezu gedrängt ein Ritual durchzuführen, wo viele andere vor mir ihr Leben verloren hatten bei . Danach, und nachdem ich offensichtlich überlebt hatte, war einfach da. Und jetzt … jetzt scheint er selbst zu entscheiden, wann er sich zeigt.“ Ihr Blick huschte kurz zu Akira, suchte nach einem Zeichen von Verständnis oder wenigstens Akzeptanz. Es fiel ihr schwer, so offen über dieses Thema zu sprechen, aber wenn jemand es erfahren durfte, dann wohl er. Sie atmete tief durch. „Du kannst es nicht verstehen, weil … du jetzt die Wahl hast. Natürlich sind Drachen imposante Wesen, aber die meisten von Ihnen sind den Menschen gegenüber nicht friedlich gesonnen. Und soweit ich weiß, wurde ich nur dem Zweckeshalber erwählt, damit er beim Fall der Welt nicht in die Schussbahn höherer Mächte gelangte.. Für ihn bin ich nicht seine Partnerin - ich bin sein Gefäß.“ Das Wort schmeckte bitter auf ihrer Zunge. Ihre Hände ballten sich leicht zu Fäusten. „Ich weiß nicht, ob er mich kontrollieren will … oder ob er es bereits tut. Was, wenn ich eines Tages aufwache und nicht mehr ich selbst bin? Was, wenn er irgendwann entscheidet, dass ich nicht stark genug bin, ihn zu tragen? Dann nimmt er sich, was er braucht - egal, ob ich will oder nicht. Deswegen auch mein Komazustand. Ich war noch nicht so weit.. und jetzt fehlen mir drei Jahre!“ Ihre Brust hob und senkte sich tief, während sie sich zwang, ruhig zu bleiben. „Das ist es, was mir Angst macht. Ich weiß nicht, ob ich ihn zähmen kann … oder ob ich am Ende diejenige bin, die gezähmt wird.“ Als Akira dann fragte, ob sie es unbedingt sofort wissen müsse, ob sie sich nicht einfach Zeit nehmen konnte, merkte sie, wie ihre Fingernägel in ihre Handflächen drückten. „Für ihn ist Zeit relativ, für mich … nicht!“ Immerhin war sie ein Mensch, mit begrenzter Lebenszeit.

Doch dann spürte sie seine Bewegung, die Art, wie er sich ihr näherte, und es war, als würde der Nebel in ihrem Kopf langsam aufklaren. Er wich nicht zurück. Zeigte keine Angst. Und selbst als sie die Augen schloss, spürte sie seine Präsenz, warm und unerschütterlich. Das sanfte Schmunzeln, das er nicht ganz unterdrücken konnte, als ihre Finger auf seiner Brust zuckten, ließ sie schließlich doch einen Moment aus ihrer eigenen Unsicherheit auftauchen. Akira … er sah sie wirklich. Nicht nur das, was sie selbst nicht verstand. Sondern sie, Setsuna. Und dann war da sein Kuss. Kein fordernder, kein hungriger, sondern einer, der sich mit einer Tiefe in ihr verankerte, die sie kaum in Worte fassen konnte. Warm, beruhigend - aber nicht weniger sanft wie zuvor. Viel mehr war es die Art von Intensität, die ihre Zweifel fortwischte, weil sie nichts anderes in ihrem Kopf zuließ. Ihre Finger, die er über ihrem Kopf festhielt, zitterten leicht unter seinem Griff, während sich ihre Lippen öffneten und ihre Zungen sich in einem Tanz trafen, der sich vertraut und doch berauschend anfühlte. Sein Seufzen gegen ihre Lippen ließ eine Gänsehaut über ihre Arme laufen. Und als er sich schließlich löste, spürte sie die kühle Luft, die ihre erhitzten Lippen umspielte - ein Kontrast, der sie schwindelig machte. Akiras Frage ließ sie kurz die Augen öffnen. Der Funke in seinem Blick, dieses verschmitzte Lächeln, das sich auf seinen Lippen zeigte … Er wusste genau, was er tat. Setsuna biss sich auf die Unterlippe, suchte in seinem Gesicht nach einer Spur von Unsicherheit oder Zögern. Doch da war nichts. Nur Akira. Sie schenkte ihm ein schiefes Lächeln, ihr Blick glitt über sein Gesicht, während ihre Brust sich erneut mit einem tiefen Atemzug hob. Ihre Antwort kam leise, fast gehaucht. Sein Stirnkontakt ließ sie für einen Moment die Augen schließen, die Wärme seiner Haut beruhigte etwas in ihr, das sich die ganze Zeit über aufgewühlt hatte. Doch sein kehliges Knurren, dieser vibrierende Klang tief in seiner Brust, ließ einen neuen Schauer über ihren Rücken laufen. Und dann war die Zärtlichkeit fort. Seine Lippen fanden ihre mit einer Wucht, die ihr den Atem raubte. Keine sanften Berührungen mehr - nur noch Hitze, Verlangen und der unausweichliche Drang, sich ganz in diesem Moment zu verlieren. Seine Hüfte bewegte sich gegen ihre, sein harter Körper presste sich an sie, ließ sie jede einzelne seiner Bewegungen spüren. Der Kuss wurde wilder, tiefgehender. Sie keuchte leise, als seine Zunge sich fordernd gegen ihre stieß, als er ihren Griff um ihre Finger verstärkte, als könnte er sie so festhalten, sollte sie doch noch fliehen wollen. Aber sie wollte nicht fliehen. Ihre Finger krallten sich in seine, ihre Lippen öffneten sich noch weiter für ihn, ließen ihn tiefer vordringen, während ihr Körper sich unter ihm wand. Er löste sich schließlich von ihrem Mund, nur um sich ihren Hals vorzunehmen, die empfindliche Haut unter ihrem Ohr mit Küssen und sanften Bissen zu bearbeiten. Jeder einzelne ließ ihr Herz schneller schlagen. Ihr Atem wurde schwerer, als er ihre Haut mit seiner Zunge umspielte, als sein Körper sich weiter an ihren rieb, als wäre es ein langsames, genüssliches Foltern. Und dann zog er sich zurück, betrachtete sie von oben, sein Blick herausfordernd, provokant. Er stellte ihr die Frage, was sie wollte, was er mit ihr machen sollte… Ihr Magen zog sich zusammen bei diesen Worten, Hitze schoss durch ihre Adern. Seine Hand fand ihre Brust, massierte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die sie zittern ließ. „Ich …“ Ihre Stimme war atemlos, während ihre Augen auf seine Lippen gerichtet blieben. Doch er ließ ihr keine Zeit, eine Antwort zu geben, bevor sich sein Mund bereits um ihre Brustwarze schloss, sie mit seiner Zunge neckte, mit seinen Lippen umschloss. Setsuna keuchte auf, ihre Finger gruben sich in das Laken unter ihr, als er sie weiter reizte. Seine andere Hand beschäftigte sich mit ihrer zweiten Brust, während sein Körper warm und schwer über ihr lag. Sein leises, vibrierendes Stöhnen ließ ihr Blut noch schneller durch ihre Adern rauschen. Und dann spürte sie es - sein Glied, das sich gegen ihre Mitte presste, hart, fordernd. Er rieb sich an ihr, neckte sie mit jeder Bewegung, ließ ihre Lust ins Unermessliche steigen. Setsuna hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Er wies sie an, dass sie sich umdrehen sollte. Seine Stimme war rau, voller Verlangen, doch in keiner Weise fordernd oder hart. Sie tat, was er verlangte. Ihr Atem ging schwer, ihr Körper brannte vor Erregung. Als sie spürte, wie er sich von ihr löste, hörte sie das Rascheln des Päckchens. Ihr Herz schlug heftig, als sie fühlte, wie er ihre Hüfte packte, sie in Position brachte. Und dann … Hitze. Seine Zunge, die langsam über ihre feuchte Mitte glitt, sie mit jeder Bewegung weiter in den Wahnsinn trieb. Setsuna ließ ein kehliges, unkontrolliertes Stöhnen entweichen, während ihre Finger sich in das Laken krallten. Jeder Gedanke an Hyourinmaru, an Kontrolle, an Angst - alles verschwand.Es gab nur noch sie. Und Akira…
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

Benutzeravatar
Akira Yoshida
||
||
Beiträge: 170
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 4. Apr 2025, 02:44

Nach all dem, was die beiden miteinander gesprochen hatten, war eines klar. Akira wusste, dass Setsuna sich viele Gedanken darüber machte, was mit ihr und ihrem Körper geschehen war und immernoch passierte. Akira dachte kurz an Yona, wie es ihr wohl ergangen war, als Syndra auf einmal in ihr lebte. Immerhin hatte auch seine Schwester einen Gast inne Wohnen, welcher ihren Körper als eine Art Behausung nutzte, als Gefäß. Auch wenn Syndra bisher nie versuchte hatte Yonas Körper zu übernehmen, gar über sie zu sprechen. Viel mehr hielt sie sich in den Gedanken von Yona auf. Ganz anders war es also hier bei Hyourinmaru und Setsuna. So konnte er es schon irgendwie verstene und nachvollziehen.

"Nicht eine Frage des Wollens direkt. Viel mehr, die Gedanken, welche Möglichkeiten es noch gibt.. Ich versuche dir zu helfen und zu verstehen was in dir vorgeht.. ich möchte dir nichts Böses Setsuna..“, erklärte er ihr dann und beobachtete ihren Körper, wie dieser unter ihm arbeitete. Durch seine Art mit ihr zu sprechen, schien sie nun aber nach und nach aus sich heraus zu kommen, was Akira als etwas Positives ansah. So lauschte er dem, was sie ihm so zu sagen hatte. Erfuhr dadurch dann auch wie Hyourinmaru überhaupt erst in ihr gelandet war und atmete dabei dann auch tief durch.

"Ich verstehe… oder zumindest glaube ich zu verstehen… du fühlst dich verraten… hintergangen… alleine..“, sprach er und strich ihr dabei weiter sanfte über ihren Körper um sie zu beruhigen. Es waren Vermutungen, ob er Richtig lag konnte nur sie sagen. Dabei sprach er dann auch nicht weiter, sah ihr in die Augen und schaute sie verständnisvoll an. Er würde ihr ihre Gefühle nicht ab streitig machen wollen. Wie käme er auch dazu. Immerhin fühlte sie so und dann konnte er es wohl kaum anders behaupten oder verneinen. Setsunas Wut war nicht zu übersehen, sie hatte niemals die Wahl gehabt, nicht so wie er selbst. Das konnte er also gut verstehen, dass sie sich hintergangen fühlte.

"Du hast recht..“, sagte er also auch und gab ihr Recht. "Ich hab die Wahl… etwas was dir nicht vergönnt war… aber.. du warst stark genug um nicht zu sterben wie all die anderen vor dir..“, vorsichtig schob er ihr die Strähne etwas aus dem Gesicht und beobachtete sie weiter. Ihren Blick, wo sie hinsehen würde und ob sie seine Worte auch verstand. "Ich weiß, dass du eine Art Gefäß darstellst.. das will ich auch nicht verneinen oder schön reden. Dennoch hattest du so viel Wille das zu überstehen, was viele andere nicht überstanden haben und… dein Körper und dein Geist sind stark… du bist stärker als du glaubst Setsuna… denk mal darüber nach.. red dich nicht schwach… denn das bist du bei weitem nicht. Und das sage ich jetzt, nachdem wir uns heute Morgen erst kennengelernt haben…“, ja dazu brauchte er kein Gespräch mit einem Halbdrachen-Halbgott. Obwohl das Gespräch seine Gedanken nur verstärkt hatte.

"… dafür machst du die nächsten drei Jahre zu deinen schönsten und Besten Jahre deines Lebens..“, sprach er nun ruhiger und lächelte sie sachte an, als sie so über die Zeit sprach. Er nickte. Auch diese Aussage verstand er ihrerseits. Doch Akira merkte auch, dass es nun Zeit war sie abzulenken. So bewegte er sich raubtierartig über ihren Körper, wobei er ihr in die Augen sag. Er kam näher, schmiegte sich an sie, rieb sich an ihr und zeigte ihr ganz deutlich, dass er definitiv keiner war, der Angst vor ihr hätte. Doch sprach er nicht weiter.

Der folgende Kuss war ein Zeichen, etwas Schönes für sie. Etwas Schönes für ihn. Denn auch Akira hatte Zeit verschwendet. Zeit die er hätte anders nutzen können und so langsam erwachte er aus seinem ganz eigenen Koma, in welches er sich selbst gesperrt hatte. Er fühlte wieder, spürte über all seine Sinne und konnte alles um sich herum anders aufnehmen, sodass er diesen einen Kuss nun genießen würde. Dabei hielt er ihre Hand, die Finger ineinander verschlungen, über ihrem Kopf fest. Spürte wie sie zitterte und griff nochmal etwas fester, zeigte ihr dass sie nicht alleine war. Als er dann merkte, wie sie langsam los lassen konnte und entspannte, tat auch er es und der Kuss wurde nur für den Moment gelöst, als er ihr die Frage stellte, ob sie nun dort weiter machen sollten, wo sie aufgehört hatten.

Setsuna schien ihn dabei zu beobachten. Was sie wohl dachte. Ihr Blick auf seinem Gesicht, ein schiefes Lächeln und ein tiefer Atemzug. Es folgte eine leise Antwort auf seine Frage und Akira wusste gleich, was er als nächstes tun wollte. Den Kontakt zu ihr erneut aufgenommen, lehnte er sich zunächst nur mit der Stirn an sie, bevor auch seine Nase ihre sanft streichelte und sich ihre Lippen erneut trafen für einen sinnlichen Zungenkuss. So intensiv wie leidenschaftlich. Seinen Körper gegen ihren gepresst, sein Schwanz schon so steif und hart, dass es fast schon schmerzte. Rieb er sich an ihr. Den Kuss lösend, wanderte er nun weiter hinab zu ihrem Hals. Ihre Haut mit Küssen und sanften Bissen versehen, wanderte er an ihr hinab, bis er an ihrer Brust ankam. Dort fragte er sie, was sie von ihm haben wollte. Doch ließ er ihr zeitgleich keine Zeit zu antworten.

Seine Lippen um ihre Brustwarze geschlossen, saugte und knabberte er an ihrer Brust, wobei er die andere ebenso mit seiner Hand bearbeitete, bevor er sich auf einmal ruckartig von ihr löste und ihr beinahe schon befahl sich umzudrehen und dennoch war er nicht direkt fordernd. Er selbst hielt es vor Verlangen kaum mehr aus. All die angestaute Lust und Erregung der letzten Wochen wollte raus und da sie beide so gut harmonierten bisher, wieso sollten sie beide nicht ihren Hunger gemeinsam stillen? Immerhin ging es ihr ja nicht besser, wie sie gesagt hatte. Er beobachtete wie sie sich drehte, beugte sich gleichzeitig aber zu ihrem Schreibtisch und zog sich schon das Kondom über, sodass er wenn gewollt, direkt eindringen könnte.

Doch er tat genau das nicht, stattdessen griff er ihre Hüfte, zog sie in Position und das erste was sie nun spüren konnte war, wie er seine Zunge in ihr innerstes trieb. Verlangend, wild und ungestüm. Beiden Hände an ihrem Hintern abgelegt, krallte er sich an ihr fest, seine Daumen an ihren Lippen, zogen diese etwas auseinander, sodass er mit der Zunge der Länge nach durch die heiße, nasse Spalte gleiten konnte. Er umspielte ihren Kitzler, neckte sie, reizte sie und bereitete sie noch etwas darauf vor, dass er ohne Hindernis in sie dringen könnte.

Er lauschte dabei ihrem Stöhnen, grinste etwas und konnte nicht aufhören, so gut schmeckte sie, so verdammt verlockend roch sie. Und trotzdem löste er sich von ihr und beugte sich so über sie, dass er mit der Hand einmal über ihren gesamten Rücken streichen konnte, bis er ihre Schulter erreichen konnte. Er griff sie vorsichtig aber bestimmt und zog sie zu sich hoch, drang gleichzeitig in sie ein und umfasste ihre Körper mit einem Mal und hielt sie dabei einfach für den Moment an sich gepresst. Der Moment wo er sie ausfüllte, wo er selbst vor Lust stöhnend seine Stirn gegen ihren Rücken pressen würde. "Sag mir… was soll ich mir dir machen..“, forderte er sie nun erneut auf ihm eine Antwort zu geben und war gespannt. Vorher bewegte er sich nicht, dennoch konnte sie deutlich spüren wie sein Schwanz in ihrem Inneren pochte und seine linke Hand ging auf Wanderschaft und fand den Weg zwischen ihre Beine, wobei er schnell die sensiblen Knospe finden würde und an dieser rieb.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Fr 4. Apr 2025, 07:45

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Setsuna spürte Akiras Worte tief in sich nachhallen. Es war das erste Mal, dass jemand ihre Gefühle so klar auf den Punkt brachte, ohne sie zu hinterfragen oder ihr weismachen zu wollen, dass alles gut sei. Verraten. Hintergangen. Alleine. Ja, genau das fühlte sie. Und es machte sie nicht nur wütend, sondern ließ ihre Kehle eng werden, als würde etwas Ungesagtes darin festsitzen. Sie hatte keine Wahl gehabt. War nur ein Gefäß, ein Körper, in den man etwas gezwungen hatte, das nie für sie bestimmt gewesen war. Doch Akira erkannte etwas in ihr, das sie selbst nicht sehen wollte - ihre Stärke. Ihre Überlebenskraft. Er sprach es aus, ließ es nicht zu, dass sie sich in Selbstmitleid verlor. Und vielleicht war genau das der Grund, warum sie sich nicht dagegen wehren wollte, wie er sich über sie beugte, wie seine Berührungen auf ihrer Haut brannten, nicht schmerzhaft, sondern elektrisierend, belebend. Die Hakuma atmete tief ein, als seine Stirn an ihrer ruhte. Für einen Moment ließ sie die Augen geschlossen, als könnte sie sich so an den Gedanken gewöhnen, nicht alleine zu sein. Er war hier. Seine Wärme. Sein Atem. Sein Herzschlag, der mit ihrem in einem wilden Rhythmus verschmolz. Ihre Lippen fanden sich in einem Kuss, der alles sagte, was sie mit Worten nicht ausdrücken konnte. Ihre Finger krallten sich in seine Arme, hielten ihn fest, als fürchtete sie, dass er sich in Luft auflösen könnte. Als seine Lippen an ihrem Hals entlangwanderten, entwich ihr ein Zittern, ein leises, unfreiwilliges Beben, das verriet, wie sehr sie sich nach diesem Moment gesehnt hatte, ohne es sich je einzugestehen. Ihre Haut prickelte unter jedem Kuss, jedem Biss, jeder Berührung. Ihre Brust spannte sich ihm entgegen, während seine Finger sie erforschten, während seine Lippen sich um ihre empfindlichste Stelle schlossen. Setsuna stöhnte leise, ihren Kopf in die Matratze drückend, ihr Körper reagierte auf ihn, als hätte er schon immer genau gewusst, was sie brauchte. Als er ihr befahl, sich umzudrehen, zögerte sie nur kurz. Nicht, weil sie Angst hatte, sondern weil dieser Moment sich so unaufhaltsam anfühlte, so intensiv, dass ihr fast schwindelig wurde. Doch sie tat es, spürte, wie seine Hände ihre Hüften umfassten, wie seine Finger sich in ihre Haut krallten, Besitz von ihr ergriffen. Und dann -
Sein Mund zwischen ihren Beinen ließ sie erbeben. Ein spitzes Keuchen entwich ihr, als seine Zunge sie berührte, fordernd, wild, ohne Zurückhaltung. Ihre Finger krallten sich ins Laken, ihr Atem wurde unregelmäßig, während er sie reizte, sie neckte, sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Ihr Körper bebte, wimmerte nach mehr, nach ihm, nach der Erfüllung, die sich immer weiter in ihr aufstaute. Dann zog er sie hoch, seine Hand auf ihrem Rücken, sein Griff fest, unnachgiebig. Sie spürte ihn an ihrer Öffnung, hart, heiß, pochend – und als er in sie eindrang, schnappte sie nach Luft. Der Moment war wie ein Schock, ein süßer, berauschender Schmerz, der sich in pure Lust verwandelte. Ihre Stirn legte sich gegen seinen Unterarm, ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper passte sich ihm an, umfasste ihn, zog ihn tiefer in sich hinein.
Seine Frage ließ sie blinzeln, ließ ihre Gedanken für einen Moment durcheinanderwirbeln, bevor ein leises, kehliges Lachen aus ihrer Kehle drang. Was er mit ihr machen sollte? Sie drehte den Kopf, suchte seine Lippen, biss leicht in seine Unterlippe, bevor sie mit rauer, bebender Stimme flüsterte: „Alles.“

Setsuna spürte, wie sein Griff an ihrer Hüfte fester wurde, seine Fingerspitzen tief in ihre Haut gedrückt, als wollte er sie an Ort und Stelle halten. Ihre Atmung war schwer, ein leises Zittern lief durch ihren Körper, nicht aus Unsicherheit, sondern aus einer fiebrigen Erwartung, die mit jedem seiner Berührungen weiter angefacht wurde. Sein Körper war heiß gegen ihren, seine Haut brannte gegen ihre, doch sie ließ es zu - ließ ihn zu. Ihre Gedanken waren benebelt von dem Gefühl seiner Hände auf ihr, seiner Finger, die ihren Körper kartierten, als wollte er jede Nuance von ihr in sich aufnehmen. Sie spürte das Pochen in ihrem Inneren, den Druck, der sich aufbaute, doch noch rührte er sich nicht. Es war eine Qual, eine, die sie in diesem Moment mehr wollte als alles andere. Die Luft war schwer von Hitze, von dem Prickeln zweier Körper, die in perfekter Harmonie miteinander spielten. Er wusste genau, wie er sich bewegen musste, wie er sie genau an den Punkten berührte, die sie erbeben ließen. Seine Hände fanden den Weg über ihren Körper, bis hin zu ihrer Knospe, streichelten, forderten sie, entlockten ihr Töne, die sie zuvor nicht kannte. Sie war längst verloren in ihm, in der Hitze, in der Ekstase, die sie mit sich riss. Und als er sich noch näher beugte, als seine Lippen ihren Nacken fanden, seine Zähne sanft ihre Haut reizten, wusste sie, dass es keinen Weg mehr zurück gab. Sie gehörten in diesem Moment nur einander.
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

Benutzeravatar
Akira Yoshida
||
||
Beiträge: 170
Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Akira
Nachname: Yoshida
Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 4. Apr 2025, 16:15

Ab jetzt gabs kein Zurück mehr. Nachdem sich Akira nach ihrem kurzen Gespräch nun langsam über ihren Körper bewegte, wie ein Raubtier auf der Suche nach seiner Beute, konnte er es wohl kaum mehr abwarten, sie endlich wieder so zu fühlen wie vorhin schon. Seinen Körper eng an ihren schmiegend, lauernd und sie dabei die ganzen Zeit im Blick. Für ihn war es keine Frage des Wenn oder Abers. Setsunas Existenz war für ihn genauso wichtig, wie seine eigene. Und er sah sie nicht als Gefäß einer Gottheit. Sie war Sie und dies musste auch Setsuna begreifen. Ohne ihn, auch wenn er ihr dafür vielleicht soeben den Denkanstoß gegeben hatte. Doch nun hatte er genug gesprochen, denn er bemerkte, wie sie immer mehr auf dem Weg einer Abwärtsspirale war und sich selbst auch immer weiter hineintrieb. Sodass er die Initiative ergriff und ihr die Hand reichen würde um sie dort heraus zu ziehen.

Dass diese Hand bildlich gesprochen war, musste man wohl kaum erwähnen. Die wahre Hand, welche er ihr nun reichte, zeigte er ihr in Form von Zärtlichkeit und Lust, welche er mit ihr teilen wollte. Auch wenn die beiden sich einander zuvor erst kennengelernt hatten, fühlte es sich nun Mal auch für den Yoshida so lebendig an, endlich wieder alles in vollen Zügen genießen zu wollen. Seinen Körper zu spüren, sein Dasein erkennen und so wollte er auch ihr zeigen, dass sie dies auch konnte. Den Kuss von einem sanften, zarten zu einer Wildheit wechselnd, schmiegten sich ihre Körper schon direkt am Anfang aneinander, bevor er ihren Körper langsam hinab gewandert war und ihren bezaubernden Brüsten Aufmerksamkeit schenken würde.

Akira konnte es aber auch nicht leugnen, wenn er etwas an Frauen wirklich sehr gern hatte, waren dies große Brüste. Da dachte er wohl wie ein typischer Mann. Doch in diese konnte man seine Hände so tief hinein pressen, sie kneten, massieren und an den empfindlichen Nippeln saugen, lecken und all seine Lust auslassen. So gab er auch sein Bestes um ihr eine schöne Zeit zu bescheren, bevor er sich voller Vorfreude und Lust aufrichten würde und seine Worte direkt an sie richtete.

Sie sollte sich drehen, weshalb er diese Möglichkeit nutzte, während sie seiner Bitte nachkam, ein Kondom zu greifen und sich dieses über zu streifen. Doch drang er weder lieblos in ihre Mitte, noch ließ er von ihr ab. Er griff mit beiden Händen ihren Perfekten Hintern, zog sie an ihrer Hüfte zu sich und begann lustvoll ihre Mitte mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen, wobei er es sich nicht nehmen ließ, seine Daumen zu nutzen um ihre Spalte für sich zu spreizen und der Länge nach auch diese kostbaren Stellen zu verwöhnen. Ihre stöhnenden und keuchenden, Geräusche der Lust, ließen ihn gleichermaßen erregt als auch angespornt weiter machen, bis er es nicht mehr aushalten würde.

Mit seiner Hand über ihren Rücken, rauf zu ihrer Schulter fahren, griff er vorsichtig an diese, wobei seine freie Hand erst half sich in Position zu bringen, wobei er auch gleich in sie stieß und die Hand dann an ihren Arm griff um sie zu sich rauf zu ziehen. Hinter ihr kniend, nutzte er die kurze Pause um vollkommen auszukosten in ihr zu sein. Die Hitze, die arbeitenden Muskeln alles aufzunehmen, als wäre es das erste Mal. Ein Stöhnen erklang auch seinerseits, wobei er sich noch immer nicht weiter bewegte. Nicht nur für ihn, auch für sie musste dieser Moment purer Lust alles bedeuten. Denn beide arbeiteten sich entgegen, er presste sich tiefer, versuchte es zumindest, während sie ihren Körper gegen seinen schmiegte, sich an seinen anpasste und wohl genau dasselbe in dem Moment versuchen würde.

Erneut fragte er grinsend, was sie wollte, was er mit ihr tun würde, was ihr ein kehliges Lachen entweichen ließ. Auch er grinste, als sie sich zu ihm drehen würde mit ihrem Gesicht. Er half ihr sanft mit der Hand, die bis vorhin noch an ihrer Schulter gelegen hatte und umfasste dabei sanft ihren Hals, griff leicht zu, fuhr ihre Kehle hinauf, sodass sein Daumen und drei seiner Finger ihren Hals hielten, wobei sein Mittelfinger eher an ihrer Wange lag und der Zeigefinger ihre Unterlippe berührte, als sie seinen Mund für einen Kuss suchte. Er ließ den Biss zu, hielt sie dabei doch weiter und leckte ihr spielerisch über die Lippe, als sie ihre Antwort geflüstert hatte. "Alles also… hmm…“, ein leicht geknurrtes stöhnen entwich seiner Kehle, wobei er seine Hüfte die ersten Male zustoßen ließ.

Seine Hand an ihrer Hüfte griff sie nun fester, seine Fingerspitzen in ihre Haut gegraben hielt er sie fest, sodass sie sich nicht rühren konnte, nur er. Er löste seine Lippen von ihren, biss ihr im Anschluss in ihre Schulter, nicht feste, dennoch feste genug um einen leichten Abdruck zu hinterlassen. Ein erneutes Stöhnen folgend, als er erneut in sie stieß. Langsam konnte man wirklich davon ausgehen, dass es etwas Animalisches hatte, wie er sich an ihr festkrallte, ihren Hals hielt, in ihre Schulter Biss, dass sie sich bloß nicht rührte und bei ihm blieb. Er wollte nicht, dass die Hitze zwischen ihnen verschwand, auch wenn ihre Körper sich jetzt schon leicht schwitzend aneinander pressen würden. Akira genoss jede Sekunde dessen, was sie gerade trieben.

Sein Schwanz pochte vor Erregung, wobei er sich zurückhielt nicht zu feste und zu schnell zu stoßen. Er ließ sich Zeit, wollte all das hier genießen und ließ dabei dann die Hand von seiner Hüfte langsam nach vorne zwischen ihre Beine wandern. Ergriff die Chance ihre zarte, sensible Knospe zu reiben, sodass er ihr noch mehr Intimität und Lust bringen könnte. Sein Atem heiß gegen ihre Haut ausgestoßen, könnte man meinen, dass dieser auf ihrer am Morgen noch eiskalten Haut sicherlich dampfend zu sehen gewesen wäre. Schwer atmend drang er immer mal wieder sanft und dennoch mit einem festen Stoß nach dem anderen in sie ein, wobei er schließlich den Biss etwas lockerte und die Augen schloss.

Lehnte seine Wange gegen ihre, hielt dabei ihr Gesicht und ihren Hals auch immer noch in seiner Hand und leckte ihr schließlich über ihr Ohrläppchen bevor er auch dort hineinbiss. Sie wollte alles, also versuchte er alles was ihm in den Sinn kam, was er jemals bei Frauen versucht hatte um herauszufinden, was ihr gefiel. Wanderte weiter, schob ihre Haare mit seinem Gesicht mit beiseite, sodass seine Küsse und Bisse den Weg in ihren Nacken finden würden. Seinen Zeige- und Mittelfinger auf ihrem Kitzler abgelegt, rieb er diesen vorsichtig, mit gleichmäßigen Bewegungen, wagte es sogar zwischendurch beide Finger genau neben diesem Sensiblen Punkt zu streichen und kniff vorsichtig mit seinen Fingern die kleine Knospe zusammen.

Langsam löste er dann aber auch die Hand an ihrem Hals, wanderte ihren Körper hinab, griff ihr beherzt an eine ihrer Brüste und massierte diese, gleichermaßen wie ihren Kitzler. Stöhnte erregt dabei und begann nun langsam das Tempo etwas anzuziehen, wobei er dann aber die Hände beide von ihr löste, ihr vorsichtig in den Nacken griff, ihr mit den Fingern in ihr Haar fuhr und dieses mit einem festen, aber vorsichtigen Griff packte. Sodass er den griff in ihrem Haaransatz dafür nutzen würde um sie wieder vorsichtig nach vorn zu betten, sodass sie ihren Körper etwas in die Kissen drücken konnte, wenn es so für sie entspannte war. Denn sein Griff löste sich nun auch dort, nur um ihre Hüfte wieder mit beiden Händen zu greifen und mit einem gleichmäßigen Rhythmus in sie zu stoßen. Stöhnend den Kopf in den Nacken gelegt, schloss er die Augen und wollte nur zu gern wissen, wie sie sich wohl ohne Kondom anfühlte, doch blieb ihm erst einmal nichts anders übrig, als es so zu genießen.
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Setsuna
||
||
Beiträge: 102
Registriert: Mo 30. Sep 2024, 19:27
Im Besitzt: Locked
Discord: Justine_Stark#9532
Vorname: Setsuna
Nachname: Hakuma
Alter: 25
Größe: 1,72 m
Gewicht: 65 kg
Stats: 42
Chakra: 8
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Sa 5. Apr 2025, 08:45

Bild
'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-


Setsuna spürte die Spannung in der Luft, dieses feine Prickeln zwischen Erregung, Lust und einer Nähe, die beinahe zu viel war, um sie in Gedanken zu fassen. Sein Griff in ihrem Haar hatte sie nicht erschreckt - er hatte sie geerdet. Für einen Moment war da nichts mehr außer seiner Präsenz, die Wärme seiner Hände, die sich wie Feuer anfühlten auf ihrer Haut, und das gleichmäßige, fordernde Drängen seiner Hüfte, das sie zugleich an den Rand ihrer Kontrolle und in eine süße Hingabe trieb. Ihre Fingerspitzen krallten sich in das weiche Laken, während ihre Lippen geöffnet waren, stumm einatmend, was sie kaum in Worte fassen konnte. Die Art, wie er sie hielt - mit dieser Mischung aus Stärke, Zärtlichkeit und Besitz -, ließ sie fast vergessen, wie kaputt sie sich noch vor drei Stunden gefühlt hatte. In ihm war keine Angst, keine Verehrung eines göttlichen Wesens. Nur ein Mann, der sie sah. Als Frau. Als Mensch. Und der sie wollte - kompromisslos, ehrlich, ungefiltert. Als er sich wieder über sie beugte, seine Brust ihren Rücken berührte und seine Lippen warm an ihren Nacken glitten, bebte sie unter seiner Nähe. Sein Atem war heiß, seine Haut spannte unter dem kontrollierten Rhythmus seiner Bewegungen. Setsuna legte ihre Hand an seinen Oberschenkel, spürte die Kraft seiner Muskeln, die sich bei jedem Stoß anspannten, und es war dieser rohe Ausdruck von Leben, der sie endgültig mitriss.
Sie drehte leicht den Kopf, wollte seinen Blick, seine Augen, dieses dunkle Feuer sehen, das ihr mehr sagte als jedes Wort. Und als sich ihre Blicke trafen, war da eine unausgesprochene Frage - und eine Antwort, die sie beide kannten. Dass dies nicht nur körperlich war. Dass sie etwas teilten, das nicht geplant war, nicht gewollt vielleicht, aber echt.

Akira ließ seine Hand über ihren Körper wandern, glitt über ihre Taille, über ihre Flanke, bis er ihre Hand fand, sich mit ihr verschränkte - fest, verbindlich. Sie presste ihren Körper gegen ihn, gab ihm alles. Und empfing alles, was er ihr gab, mit einer stillen Hingabe, die beinahe heilig wirkte in diesem Moment voller Schatten und Licht. Der Rhythmus zwischen ihnen wurde schneller, intensiver, doch es war nicht gehetzt - es war drängend, von einem Verlangen getrieben, das nicht nur ihren Körper wollte, sondern auch das, was darunter lag. Ihre Wahrheit. Ihre Widersprüche. Ihren Abgrund. Seine Lippen fanden ihren Rücken, küssten eine Linie zwischen den Wirbeln, zart und langsam, während er sie weiterhin hielt, sich in ihr bewegte, in einem fast hypnotischen Takt, der sie immer weiter hinaustrieb, tiefer in eine Welt, in der es keine Vergangenheit, keine Zweifel, keine Pflicht mehr gab. Nur Akira. Nur sie. Und das, was zwischen ihnen an diesem Morgen geboren wurde - roh, echt, lebendig. Ein Zittern durchlief sie, zuerst kaum spürbar, dann wie eine Welle, die sich aufbaute, von der Tiefe ihrer Wirbelsäule aufstieg, durch ihre Brust, ihren Hals, bis es sie ganz durchriss - leise, aber unerbittlich. Setsuna war keine, die sich in Ekstase verlor, nicht leicht. Doch was sich jetzt aus ihr löste, war keine Schwäche. Es war Rebellion. Ein Aufbäumen gegen alles, was sie je zurückgehalten hatte. Ihr Körper spannte sich unter ihm, der Rücken durchgedrückt, der Mund offen - kein Laut kam heraus, nur ihr Atem stockte, als hätte sie für einen Moment das Atmen verlernt. Akira hielt sie, als würde er spüren, dass sie gleich zerbrach - oder neu entstand. Seine Bewegungen verlangsamten sich nicht. Im Gegenteil. Sie wurden tiefer, schwerer, ehrlicher. Kein Spiel mehr. Keine Masken. Er trieb sich harscher in sie und … es gefiel ihr!

Und dann - entlud es sich. In einem einzigen, unaufhaltsamen Moment ließ sie los. Ganz. Ihr Körper bebte in einem stillen, intensiven Höhepunkt, der sie gleichzeitig erschütterte und heilte. Sein Griff wurde fester, seine Hüfte die gegen ihr Becken schepperte, sein Glied was immer wieder gegen ihren, von Natur gegebenen Widerstand stieß, das Klatschen seines Hoden gegen ihre feucht schmatzende Mitte - und ihrer beider Stöhnen, es raubte ihr den Verstand. Dann verspürte die Hakuma, wie sie sich beide nun doch ihrem nächsten Höhepunkt näherten, kaum überhörbar, die Finger des Yoshida gruben sich tiefer in ihr Hüftfleisch, das Zucken seines Schwanzes auch trotz Kondom spürbar … Für einen Moment rührte sich keiner von beiden. Nur ihre Haut, die glänzte im Licht der Morgendämmerung. Nur ihre Herzen ,die wie wild gegen ihre Brustkörbe schlug…

Er zog sich langsam zurück, ließ die Stirn gegen ihre Schulter sinken, den Atem rau und schwer. Setsuna drehte sich auf den Rücken, sodass er Aus ihr hinaus glitt, wollte Akira sehen, wollte diesen Ausdruck in seinen Augen, der so viel mehr sagte als Worte. Doch er schwieg. Und in diesem Schweigen lag keine Distanz - sondern eine Vertrautheit, die sie fast erschreckte. Sie lag da, nackt und durchlässig, betrachtete seine Silhouette im matten Licht. Seine Haut glänzte vom Schweiß, seine Augen ruhten auf ihr, wachsam, aber weich. Setsuna schloss lächelnd die Augen. Sie wusste, was jetzt kam. Gedanken. Zweifel. Schuld. Aber für diesen Moment - ließ sie es zu. Die Wärme seines Körpers. Die Ruhe danach. Die Möglichkeit, dass auch sie… einfach nur eine Frau sein durfte, die sich fallen ließ. Nicht stark. Nicht perfekt. Sondern einfach nur: sie selbst!
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

Bild
[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt


Zurück zu „Wohnheim“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste