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Minato aka Chris

Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

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Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Do 20. Mär 2025, 15:14

~Verlangen~

Katsu nutzte alles was Senjougahara ihm am heutigen Tag beigebracht hatte in diesem Moment. Ihre psyschologische Erklärung half ihm jeden subtilen Hinweis, den ihr Körper ihm unwillkürlich gab zu deuten. Hinter ihren Worten das zu lesen was sie eigentlich wollte. Er war wahrlich ein guter Beobachter geworden der sie mit einer fast gefährlichen Präzision wahrnahm. Jedes Zucken ihres Körpers jedes leise stärkere Einatmen nahm erwahr. Als sie nach ihrer ersten Reaktion auf seine Worte das Geschirr weggeräumt hatte und sich nun neben ihn auf das weiche Sofa sinken ließ. Seinen Augen bwegten sich aus dem Augenwinkel heraus zu dem Stoff ihres Kleides welcher sich an ihre Kurven schmiegte als sie sich setzte. Die Nähe zwischen ihnen knisterte ziemlich, dass konnte man einfach nicht leugnen, auch wenn sie dies immer wieder versuchte! Doch genau das war es auch was sie so sehr in diese Situation zog. Das nicht wollen, dass verbotene, die verruchte Moral des Ganzen. Sie sprachen über Mei, über die Last die er auf seine eigenen Schultern geladen hatte. Doch Mamorus Worte hallten in ihm wider, hielten ihn davon ab in den Strudel seiner Gefühle zu geraten. Er stand darüber, über diesen menschlichen Schwächen. In seiner Familie gab es keine Grenzen, keine Gesetze, die zählten! Nur Macht, Verlangen und die Bande, die sie schmiedeten. Senjougahara las ihn wie ein offenes Buch, besser, als er es bei ihr konnte. Doch das störte ihn nicht. Ihre Gegenwart, ihre Bereitschaft, ihm beizustehen, zeigte ihm, wie viel er ihr bedeutete. Ein Band, das stärker war als Blut, tiefer als Worte. Dankbarkeit durchströmte ihn und gepaart mit dem unbändigen Drang sie zu schützen. Er wollte sie befreien, damit sie ihrer wahren Natur folgen konnte. Genau deshalb waren sie hier, in diesem Moment, gefangen in einem Tanz des Verlangens, der ihn immer tiefer in ein Abenteuer zog, das er nicht mehr bändigen wollte! Ein Verlangen das in ihm brannte, seit er ihren Körper gesehen, ihre Wärme gespürt hatte und welche jetzt mit jedem weiteren Atemzug unaufhaltsam wuchs. "Danke Mum" Sprach er knapp während er in ihre unschuldigen Augen sah. "Ich glaube, ich verstehe jetzt was ich tun muss… was ich tun sollte." Für einen Augenblick klang es, als würde diese Erkenntnis ihn von ihr wegführen, als würde er sich zurückziehen. Doch dann geschah es seine Hand fand ihre Wange eine sanfte, aber bestimmte Berührung, die Funken über ihre Haut jagte. Ihre Blicke trafen sich, und bevor ein Wort fallen konnte, neigte er sich vor, seine Lippen fanden ihre in einem Kuss. Ihr Körper erzitterte unter seiner Nähe, ein leises Beben, das er mit jeder Faser spürte, als er sie langsam in Richtung Sofa drückte. Die nackte Haut ihrer Schenkel.... weich und warm, kamen zum Vorschein als der Stoff ihres Kleides nach oben rutschte und seine Finger glitten sofort über die entblößte Haut. Er erkundeten die samtige Wärme mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Gier. Auf seine Worte hin antwortete er direkt mit einem flüstern. "Ich weiß". Das Lächeln wurde breiter auf seinen Lippen als er den Kuss vertiefte. "Und genau deshalb küsst du mich auch zurück." Seine Zunge schlüpfte in ihren Mund, fordernd und leidenschaftlich. Tanzte mit ihrer in einem stürmischen Spiel, das sein Verlangen nach mehr anfeuerte. Senjougahara erwiderte auch diesen Kuss! Ihre Zunge bewegte sich mit seiner. Sie schmeckte süß für Ihn in diesem Augenblick, es gab nichts besseres als sie so zu kosten. Ihr Verlangen im Ausdruck ihrer Zungenbwegung zu fühlen. *Ich will sie…* Hämmerte es durch seinen Kopf, ein Gedanke, der sein Blut in Wallung brachte, während seine Finger unanständiger wurden. Sie glitten höher über die angespannte Haut ihrer Oberschenkel. Bis er die verräterische Feuchtigkeit ihres Höschens spürte, ein heißer, nasser und pulsierender Beweis ihres Verlangens, den sie nicht verbergen konnte. Die Wärme, die von ihr ausstrahlte zog ihn an wie ein Magnet und er konnte das Beben ihrer Muskeln unter seiner Hand spüren, als seine Finger den Stoff berührten. Sie zuckte leicht und ein Keuchen brach aus ihrer Kehle. Das Geräusch traf ihn wie ein Peitschenhieb, ließ seinen Schwanz in seiner Hose pulsieren. Mit seiner freien Hand schob er ihr Shirt nach oben, legte ihren straffen Bauch frei, die Haut glatt und warm unter seinen Fingern. Erneut forderte er was er zuvor schon sehen wollte und mit einer fließenden Bewegung zog sie das Shirt über ihren Kopf, öffnete die Halterung ihres BHs und ließ ihn fallen. Ihre massiven Brüste kamen zum Vorschein, schwer und prall, die hellen Nippel bereits hart vor Erregung. Katsu starrte sie an, seine Augen glühten vor Gier, während er jeden Zentimeter ihrer Oberweite in sich aufnahm. Die gewaltigen Rundungen, die leichte Röte die sich über ihre Haut zog und das Heben und Senken ihrer Brust bei jedem Atemzug. Sein Verlangen brannte heiß in diesem Augenblick. Dann folgte ein kleins Geständnis ihrer Seits das ihn wie eine Welle traf sein Verlangen weiter in Brand setzte. "Ach nur dein Körper?....Deine Gedanken kreisen sicher nicht auch darum?" Hauchte er ihr entgegen ehe er sie erneut leidenschafltich küsste. Seine Lippen lösten sich aber direkt wieder und mit verfüherischen Worten küsste er ihren Hals. Ihre Hände wanderten an seine Schultern, sie schien sich zur Wehr setzen zu wollen aber erneut war dies nur ein schwächlicher Versuch. Etwas was ihr dunkles Verlangen nur noch weiter verstärkte. Ihre Worte waren ein verzweifelter Versuch sich zu wehren, aber ihr Körper sang ein anderes Lied. Ihre Beine öffneten sich weiter, der Rock rutschte noch höher und enthüllte das Höschen welches bereits einen dunklen feuchten Fleck trug. Einen Beweis ihrer Erregung, den sie nicht verbergen konnte. "Shinra?" Murmelte Katsu gegen ihren Hals, seine Stimme tief und provozierend. Er würde ihre Worte aufgreifen und sie gegen sie selbst richtete. "Was, wenn sie uns sieht? Glaubst du wirklich sie hätte ein Problem damit? Du weißt wie sie denkt. Sie hat den Weg der Familie ebenfalls verinnerlicht, noch mehr als Ayaka. Wenn es Jemand noch versteht in diesem Haus dann sie." Er schmunzelte. "Ich glaube es ist etwas Anderes...eine verbotene Grenze die das Ganze irgendwo verlockend macht. Ich glaube es macht dich an...die Vorstellung, dass Jemand reinkommt und uns so findet? Oder wenn wir weiter gehen dass du dann trotz dessen nicht mehr aufhören kannst? Nicht mehr aufhören willst.“ Er grinste, ein dreckiges wissendes Lächeln haftete an ihm während er weitermachte. Seine Finger glitten über die Innenseite ihres Oberschenkels fühlten die weiche leicht zitternde Haut. Er beobachtete sie, ihr Atem ging schnell. Ihre großen Brüste hoben sich bei jedem Atemzug. Das Beben ihres Körpers war unübersehbar. "Aber wenn du`s nur hier nicht willst…bedeutet das doch....an einem anderen Ort würdest du es wollen?" Er beugte sich näher seine Lippen streiften ihr Ohr sein Atem heiß und lockend. Seine Finger glitten über die Innenseite ihres Oberschenkels schneller hoch, dann direkt zurück zu ihrem feuchten Höschen Sie drückten fester gegen die nasse Stelle! Er wollte sie unter seiner Berührung zum zittern bringen. Er wollte ihren Atem weiter beschleunigen, sehen wie ihre großen Brüste wippten bei jedem erregten Atemzug. Seine Zunge fuhr nun über ihr Ohr während er seinen Finger in den Stoff ihres Höschens drückte und ihre feuchte Spalte, die Kontur die er nachfuhr. "Sag mir, dass du mich genauso willst wie ich dich… Du willst Sex mit mir. Gestehe es mir klar und vorallem dir selbst. Dann gehen wir in dein Schlafzimmer." Hauchte er ihr zu und stöhnte dabei, seine eigene Lust unkontrollierbar geworden. "Komm schon Senjougahara… ich warte. Sags mir dass du mich willst dass du ...mein Ding haben willst" Er griff nach einer ihrer vermutlich zitternden Hand und führte sie langsam zu seinem Unterleib, drückte ihre Finger gegen die harte Beule in seiner Hose. "Zieh sie runter" Knurrte er fordernd, seine Stimme dunkel vor Lust. "Pack zu, los fang an....und zeig mir dass du es ernst meinst während du endlich gestehst was dein Körper und Geist wirklich wollen." Er wollte sie unbedingt! Seine Finger schoben den Stoff ihres Höschens mit einem Ruck zur Seite. Die feuchte geschwollene Hitze ihrer Möse lag frei, ihre Schamlippen glänzten vor Nässe und ohne zu zögern tauchte er mit zwei Fingern in sie ein denn sein Verlangen ihre Enge und feuchte Wärme zu fühlen war nicht mehr auszuhalten! So eng wie sie seine Finger umschloss stellte er sich unweigerlich vor wie es wäre wenn ein anderes Körperteil in sie eindringne würde.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » So 23. Mär 2025, 22:29

Trotz all der Vernunft die in ihrem Kopf schrie, setzte sich Senjougahara neben Katsu auf das Sofa. Sie ahnte, worauf das Ganze hinaus laufen würde. Ihre Moral sagte ihr, dass sie dem widersprechen sollte. Ihr Körper und ihr Fetisch sprachen jedoch eine gänzlich andere Sprache als jene der Vernunft. Sie versuchte dennoch ein normales Gespräch mit ihm zu führen, wofür er sich auch bedankte. Zumindest für ihre Worte. Und das, was er sagte, schien darauf hinzudeuten, dass er seinen verruchten Plan doch nicht in die Tat umsetzen wollte. Hatte ihre Vernunft ihn wirklich erreicht? Ein Hoffnungsschimmer gekreuzt mit Enttäuschung loderte in ihr auf. Doch alles wich, als plötzlich seine Lippen auf ihren lagen. Sie keuchte in seinen Mund hinein und sie ließ sich von ihm nach hinten lehnen, auf das Sofa, wodurch auch ihr Rock höher rutschte. Die freie Haut ihres Schenkels blieb jedoch nicht lange unberührt. Seine warmen Finger auf ihrer Haut waren sanft und doch spürte Senjougahara die Forderung nicht nur im Kuss sondern auch in der Berührung selbst. Katsu forderte, dass sie sich nicht gegen sich selbst wehren sollte. Doch das tat sie gar nicht. Dies bemerkte Katsu ebenfalls durch den Kuss, den sie ihm zurück gab. Während des Kusses schüttelte sie ihren Kopf zu einem Nein, jedoch war es nur ein leichtes Schütteln. Eine Gestik, die im Gegensatz zu der Wahrheit stand. Denn sie erwiderte den Kuss in der Tat. Erneut keuchte sie leise, als seine Finger den Rand des Stoffes ihres Höschens berührte. Nach seinem Anfang entledigte sich die Kamizuru schließlich auch ihrer Oberbekleidung, sodass ihre großen Brüste zum Vorschein kamen, welche sogar leicht wippten, als sie sich wieder zurück lehnte auf das Sofa. Sie sah, wie Katsu sie mit gierigem Blick ansah und die Kamizuru errötete dann doch ein wenig. Starr doch nicht so... kam es fast schon kleinlaut und beschämt von ihr. Oder war das nur Show um sich selbst mehr in ihre eigenen Abgründe zu treiben? Katsu verlangte von ihr ein Geständnis und dieses kam ihr leise über die Lippen. Jedoch wohl nicht so, wie er es hören wollte. Er fragte forscher nach. Senjougahara schluckte. Seine Worte waren gehaucht, sie spürte seinen heißen Atem an ihrer empfindlichen, makellosen Haut. Seine Lippen berührten weiter ihren Hals, und sie legte ihre Hände gegen seine Brust. Versuchte ihn in einem kläglichen, künstlichen schwächlichen Versuch fort zu schieben. Wir... wir sollten nicht. Meine Gedanken sagen, dass es falsch ist... gestand sie, während ihr Körper unter seinem erzitterte und ihre Beine sich ein kleines Stückchen mehr für ihn öffneten, ohne das sie diese Entscheidung bewusst traf. Dennoch zog die Medic einen letzten Strohhalm der Vernunft. Shinra! Doch auch diesen konnte Katsu in imaginären Flammen aufgehen lassen, als er Shinra als besonders Familientreu ansah. Senjougahara öffnete leicht den Mund bei seinen Worten und sah sein dreckiges Grinsen dabei. Ein Gesichtsausdruck, welchen sie so nicht von ihm kannte. Katsu... wir sollten wirklich nicht... fing sie an, als seine Finger über die Innenseite ihres Schenkels glitten und ihre Worte verstummten zu einem keuchen, während ihr Leib erneut erbebte. Das... das habe ich nicht gesagt. Aber... selbst wenn... wäre das Bett nicht besser geeignet? sagte sie dann zu seiner Frage. Ihr Kopf kämpfte weiterhin seinen ganz eigenen Kampf. Seine Lippen strichen über ihre Ohrmuschel und sie biss sich auf die Unterlippe. Ehe sie plötzlich Druck gegen die feuchte Stelle ihres Höschens spürte. Sie zuckte zusammen. Ha! entfleuchte es ihr keuchend. Sie wimmerte leicht, als er mit seinem Finger ihre Spalte durch das Höschen hindurch nachfuhr und sie hörte seine fordernden Worte, die er zwar hauchte jedoch mit einem Stöhnen untermalte. Sie hatte ihre Hände noch immer an seinen Schultern, doch anstatt ihn nun fort zu drücken, krallte sie sich fast schon daran fest. Zumindest bis er eine ihrer Hände nahm und diese an seinen Unterleib führte. Sie spürte die harte Beule durch seine Hose und schluckte. Ohne Widerworte und mit einer zitternden Hand zog sie seine Hose herunter, um so sein Glied in die Freiheit springen zu lassen. Erneut kam eine dunkle Forderung von ihm, seine Stimme triefte vor Lust und sein Glied bestätigte dies mit einer strammen Härte. Senjougahara umfasste den Schaft und als sie dies tat, schob er plötzlich ihr Höschen zur Seite und tauchte ohne zu zögern mit zwei Fingern in ihr Inneres ein. Sie keuchte lauter auf, während sich ihr Inneres um seine Finger zusammen zog. Katsu... keuchte sie, während sie fast schon automatisch anfing, ihre Hand zu nutzen, um auch ihm Befriedigung zu bringen. Sie sah dennoch auf und aus ihren tiefblauen Augen sah sie in sein Gesicht. Ich... weiß dass das hier nicht richtig ist... aber... ich will das hier... ich will dein ... Ding in mir haben... sprach sie zögernd und schluckte. Ehe sie sich daran erinnerte, was man ihr einst beigebracht hatte. Sie biss sich auf die Unterlippe, ehe sie nochmal ansetzte. Ich will deinen harten Schwanz in mir spüren... sagte sie dann, während noch immer eine fast schon unschuldige Röte auf ihren Wangen lag, während ihre Worte so ganz und gar nicht unschuldig waren.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 24. Mär 2025, 09:45

~Das Verbotene~

Katsu hockte auf dem Sofa, mit nacktem Oberkörper. Seine Brust hob sich in schnellen harten Zügen, die Muskeln zitterten vor Anspannung, während sein Blick über Senjougahara glitt. Ein hungriger, fast verzweifelter Blick in seinen Augen der sie förmlich verschlingen wollte. Er war körperlich siebzehn, ein Junge, der noch nie eine Frau (Abseits der Sache im Badezimmer) im sexuellen Sinne angefasst hatte. Befand sich nun gefährlich nahe an einer Situation wo er alles haben könnte denn jetzt saß sie neben ihm auf dem Sofa, ihre Nähe brannte fast wie ein heißer Stromstoß der durch seinen Körper jagte. Der Stoff ihres Rocks schnell hochgerutscht als er sein Verlangen in heißen Küssen zum Ausdruck brachte. Ein sündiges Geräusch welches ihr über die Lippen kam, dass sein Herz zum Rasen brachte und viel mehr noch seine Hose spannte sich bereits über der pochenden Härte, die schon jetzt nach ihr schrie. Sie öffnete den Mund, versuchte verzweifelt mit irgendeiner Logik das zu verhindern nach was sich ihr eigener Körper bereits sehnte. Doch schnell fiel auch schon nach seiner Forderung ihre Oberbekleidung und da waren sie... ihre nackten Brüste, prall und rund. Wippten leicht wenn er sie unter seinen Berührungen zum beben brachte. Ihre Nippel hell, fast schon unschuldig genau wie ihre hübschen blauen Augen. Aber bereits steif und lüstern, was ein Spiegelbild ihrer wahren Natur war. Sein Atem stockte, sein Mund wurde trocken und sein Penis zuckte so hart, dass es fast wehtat. Katsu starrte sie an, konnte nicht wegsehen, gebannt von diesem Anblick welcher Ihn seit dem Badezimmer verfolgte, Bilder die er nicht mehr aus seinem Kopf bekam. Sie war ein verdammter Traum! Ein Anblick, der ihn verrückt vor Lust machte. Sie drückte schwächlich aus das er sie nicht so intensiv ansehen sollte, doch genau das wollte er. "Du hast obszön riesige Brüste Mum." Knurrte er während seine Stimme rau voll dunkler Erregung bebte, als er ihre Brüste wieder so nah vor sich sah. Die weichen, schweren Rundungen waren im helleren Wohnzimmerlicht noch viel besser zu sehen als m Bad."Jeder verdammte Junge an der Schule fragt sich sicher, wie groß die Dinger sind. Hat sich dich schon nackt vorgestellt...und nur ich darf sie gerade sehen, fuck. Hab dich nie gefragt wie groß sie sind?" Er grinste schmutzig und konnte einen stöhnenden Laut wegen des Anblicks nicht unterdrücken. Seine Aussagen sorgten hoffentlich für weiteres Kopfkino. War es wirklich so? Sahen sie so die anderen Schüler? Gafften sie ihr hungrig nach? Katsu wusste mitlerweile das ihre Psyche eine einzige Abwärtsspirale war, anders wäre das hier auch kaum denkbar. Seine Augen fraßen ihre Titten förmlich auf und seine Hand schoss vor. Das Thema Brustgröße war kein Thema für den heimischen Küchentisch, doch genau deshalb wählte es der Uzumaki. Er wollte sie weiter in die Lust treiben. Seine Fingerkuppen welche leicht vor Erregung zitterten strichen kurz über ihre steifen Nippel, fühlten die harte, heiße Spitze ihrer Haut. Er wollte eine Reaktion provozieren. Ein winziges Beben genügte das ihm bestätigte wie sehr sie es in Wahrheit wollte. Er hatte es aus ihren Psychologiestunden bereits viel gelernt. Er starrte weiter, ließ seinen Blick über ihre entblößten Brüste tanzen, wie sie bei jedem Atemzug sich bewegten und spürte wie sein Glied immer härter wurde, ein pochendes Biest das heraus wollte. Sie redete weiter, ihre Stimme bröckelnd unter ihrer eigenen Lust Er sah das Zittern in ihren Fingern, das Spreizen ihrer Schenkel und wusste das ihr Körper längst das hier wollte. Genauso ihr Geist und das versuchte er zu provozieren. Seine Finger gruben sich in ihre Haut, heiß und gierig glitten sie über die Innenseite ihres Schenkels, fühlten die Spannung, die zarte Gänsehaut, die sie überzog. Sie schüttelte häufiger leicht den Kopf, ein weiteres schwaches Zeichen des Protest. Aber ihr Küsse waren hungrig, ihre Zunge tanzte wild mit seiner und er grinste dreckig in ihren Mund, als sie wieder keuchte, seine Finger den Rand ihres Höschens streiften. Da war sie, die Nässe ..ein feuchter Fleck der seine Fingerspitzen benetzte und er wusste, sie verspürte eine intensive Lust ihm gegenüber. Ihr leises beschämtes Stammeln lies ihn weitere Bestätigung fühlen. Sie sprach erneut unschuldig über das Thema Bett, dieser Satz klang wirklich wie ein erbärmlicher Versuch das was sie wirklich dachte zu überpinseln. Katsu beugte sich wieder vor küsste ihren Hals, biss leicht in die weiche Haut, während seine Hand ihre Schenkel weiter erforschte , ihre Vagina leicht rieb die nur noch von einer dünnen Schicht Stoff behütet war. Sie gehorchte auf sein Drängen hin und ihre Hand zitterte, als sie die Hose öffnete und sein Glied sprang direkt heraus. Dick, lang und pulsierend, die Eichel glänzte von Spermatropfen die sich aus dieser heraus pressten. Ihre Finger schlossen sich um seinen Schaft und er stöhnte laut. Ein tiefes, animalisches Geräusch. So von ihr berührt zu werden traf ihn erneut wie ein Blitz absoluter Lust. Bis er ihr Höschen einfach zur Seite schob. Er konnte ihre Vagina durch den Rock nicht sehen, aber er fühlte wie nass sie war durch die Erregung. Ihre Schamlippen leicht geschwollen und er stieß schließtlich zwei Finger in sie. Fühlte, wie sie sich eng um ihn schloss, heiß und feucht. Ihr lautes Keuchen traf ihn wie ein Hammerschlag! Sein Penis pulsierte, denn er hatte noch nie eine Frau so angefasst. Und jetzt spürte er sie! Seine eigene Ziehmutter! Ihre triefende Nässe, ihre Hitze und es machte ihn so verdammt wild! Er fingerte sie erst langsam, vielleicht etwas unbeholfen. Aber das hohe Körperwissen des Jungen und seine schnelle Auffasungsgabe leisteten ihm gute Dienste. Nach jeder Reaktion ihres Leibes wurden seine Finger ein wenig präziser. Er starrte ihre nackten gewaltigen Brüste an, wie sie bei jedem Stoß wippten und ihre Reaktion lies seinen ganzen Körper erbeben. Sie hauchte seinen Namen als wundervolle Worte in die Ohren des jungen Mannes drangen. Seine Finger glitten schneller in ihre nassen Grotte während ihre Hand ihn wichste und er wusste eines. Er war ein Neuling in diesem ganzen Thema. Doch er war der Sohn des Gottkönigs und er würde alles daran setzen sie zu befriedigen. Katsu war erregte als je zuvor in seinem Leben und sein Penis pulsierte fast schon mechanisch in ihrer Hand. Seine Gedanken kreisten darum das er das verbotene und was sie nicht wollte nutzten würde um sie zu einem Höhepunkt zu bringen! "Scheiß auf’s Bett" Knurrte er, seine Stimme rau und fast schon ein wenig verzweifelt vor Lust. Seine freie Hand legte sich um die Ihre die an seinem Penis war, hielt sie an ihn schneller zu pumpen. "Wir machen es hier. Genau weil du’s nicht willst." Er stöhnte und grinste sie an. Sein Gesicht ging erneut zu ihrem Ohr ehe er schmutzig flüsterte. "Beweis mir, wie heiß du auf mich bist, Senjougahara. Lutsch mein Ding, lass mich dich kosten! Reib ihn zwischen deinen Möpsen. Dann setz dich drauf! Zeig mir, wie du für mich brennst. Ich will alles erleben mit dir, hier auf unserem Sofa." Er starrte sie an seine Augen klebten wieder an ihren gewaltigen Brüsten. Sein Schwanz zuckte in ihrer Hand und seine Unerfahrenheit machte ihn wild. Ein Junge, der die Kontrolle verlor, weil sie ihn so verdammt geil machte. So konnte er auch seine Unerfahrenheit ein bisschen Überspielen und sie dennoch durch Dominanz und Forderung in den Abgrund treiben.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mi 26. Mär 2025, 10:17

Eigentlich hätte sie es besser wissen. Nein, sie wusste es besser. Und dennoch entschied sich entgegen jeglicher Moral. Ihre innerste Natur trieb sich weiter in den Vordergrund und je mehr sie versuchte dagegen an zu argumentieren, desto mehr verlor sie sich in ihren eigenen, verdorbenen Vorlieben. Immer wieder kamen schwache Worte des Protestes von ihr, fadenscheinig begründet. Sicherlich waren ihre Argumente nicht falsch, aber die Gewichtigkeit in ihrer Stimme war dann doch eher gering. Denn ihr Körper verlangte längst nach anderen Dingen. Sie entkleidete ihren Oberkörper und gab so ihre üppige Brust zum Vorschein, während sie unter Katsu auf dem Sofa lag. Er berührte sie und starrte ihre Brüste an. Es war ihr unangenehm und dies teilte sie ihm mit. Doch natürlich stoppte dies den jungen Mann nicht. Stattdessen kommentierte er es nur noch mehr. Die Röte lag auf ihren Wangen. Sag das doch nicht so... und... nenn mich nicht Mum, wenn wir sowas hier tun... das klingt so falsch. kam es fast schon wispernd von ihr. Es fiel ihr schwer, Augenkontakt mit dem Jungen zu halten. F... Größe F... beantwortete sie dann aber auch seine Frage, während ihre Gedanken um den Rest seiner Aussage kreisten. War das wirklich so, wie er es sagte? Nein... das konnte nicht sein. Auf der anderen Seite dachte sie an die Situation mit Seiji und den Jungen am Strand... war das dort nicht ebenfalls so gewesen. Ihr Herz schlug schneller. Das würde einiges ändern... aber sie auch degradieren zu nicht mehr als einem Objekt zur Nutzung. Etwas, was sie abstoßen sollte. Doch stattdessen ihre Säfte nur noch mehr in Wallung brachte. Bei dem Gedanken daran dachte sie aber natürlich auch unweigerlich an Seiji. Was wäre wenn sie nun beide hier wären? Oder noch mehr... ? Sie schluckte und versuchte die Gedanken schnell fortzujagen. Doch war der Schaden bereits getan und das Kribbeln zog sich nur noch weiter durch ihren Leib. Sie biss sich auf die Unterlippe, während Katsu sie berührte. Als er ihren Hals leicht biss keuchte sie etwas auf. Doch der Biss erinnerte sich auch unweigerlich an Yuu. Jedoch hatte er nie von ihr getrunken. Sie hatte es nicht gewollt. Absurd hatte sie es gefunden. Hätten sie überhaupt jemals zueinander zurück finden können, nachdem er zu einer Art Vanpaia geworden war? Doch vielleicht hätte sie offener sein müssen. Nun, da sie auch Liz kannte, merkte sie, dass sie gar nicht so schlecht waren. Doch wer war sie, gerade jetzt an Yuu oder Liz zu denken? Katsu holte ihre Gedanken mit seinen Berührungen schnell wieder auf das Wesentliche zurück und ihre Hand wurde von ihm dominant in die Richtung gezogen, in der er sie haben wollte. Leicht zögernd befreite sie ihn von der Hose und sein Glied sprang frei. Welches sie kurz darauf auch mit ihrer zarten Hand umschloss und anfing zu bearbeiten. Ein animalisches Stöhnen kam von ihm, welches ein Kribbeln bis in ihre Magengrube und tiefer hinab in ihr herauf beschwörte. Sie keuchte und er schob zwei Finger in ihr Inneres. Ohne lange zu zögern. Sie zuckte zusammen und spannte ihren Leib an, ehe sie erneut leicht keuchte. Ihr Inneres schloss sich fest um die fremden Gliedmaßen herum zusammen, welche er hinein und hinaus pumpte. Sie stöhnte leise seinen Namen, ehe sie versuchte zumindest die Location zu verlegen. Doch sie spürte auch das Pulsieren seines Gliedes unter ihrer Hand. Doch anstatt zur Vernunft zu kommen, kam eine knurrende Antwort des jungen Mannes, welches sie leicht überrascht ihn anblicken ließ. Man hörte die Lust in seiner Stimme heraus und Katsu erklärte auch direkt, warum er nicht zum Bett gehen würde. Dabei stöhnte und grinste er. Bevor sie etwas sagen konnte, schloss sich seine Hand um ihre und hielt sie dazu an, ihre Hand schneller zu bewegen. Nein... das sollten wir nicht! kam es fast schon flehend von ihr. Doch in Wahrheit war dies wohl erneut nur eine Taktik um sich selbst weiter in ihre Abwärtsspirale zu treiben. Sein Gesicht kam ihrem Ohr näher und er sprach deutliche Forderungen aus. Sie biss sich auf die Lippe und wimmerte ein wenig. Dann setzte sie sich kommentarlos auf und würde sich vor ihn auf den Boden knien. Sein Glied war groß genug, dass sie es zwischen ihre Brüste packen konnte. Sie schluckte noch, ehe sie ihre massiven Brüste drum herum schloss und so sein Glied bearbeitete. Nach einer Weile löste sie das Ganze und beugte sich über das erregte Glied. Etwas zögernd öffnete sie den Mund, ehe sie es dann doch in den Mund nahm, jedoch anfangs nicht komplett. Es war ein unbewusstes, indirektes Spiel ihrerseits. Sie schaffte so unabsichtlich Möglichkeiten, mit denen Katsu sie dominant benutzen könnte. Indem er sie gebrauchte und sie selbst auf etwas reduziert wurde, was sie doch eigentlich nicht wollte... und was sie dabei aber dann doch mehr und mehr in ihren eigenen Fetisch trieb. Sollte Katsu am Ende doch dabei mithelfen, sein Glied weiter in ihren Mundraumen zu stoßen, würde sie ihn wohl eine Weile oral bearbeiten, wobei man wohl merken würde, dass sie keine Anfängerin dabei mehr war. Dann würde sie sich von ihm lösen und sich langsam über ihn begeben. Ich glaube nicht, dass wir das wirklich tun sollten. sagte sie noch zögernd, während ihre Vagina über seinem Glied war, wobei sich beides noch nicht gekoppelt hatte. Ihre Knie waren auf dem Sofa, links und rechts neben Katsus Oberschenkeln. Man hörte Zweifel und Unsicherheit aus ihrer Stimme heraus, doch ihre Vagina glänzte vor Feuchtigkeit.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 26. Mär 2025, 13:18

~Lüsterne Dunkelheit~

Katsu und Senjougahara saßen gemeinsam da, hier auf dem Familiensofa und hatten längst Grenzen überwunden. Sie machten miteinander rum genauso wie es der Uzumaki verlangt hatte. Sein Atem ging schwer, während er Senjougahara anstarrte, die halb nackt leicht unter ihm auf dem Sofa lag. Ihre Worte dieses leise, fast flehenden Worte trafen ihn wie ein heißer Windstoß, der seine Lust nur noch mehr anstachelte. Denn mitlerweile hatte er verstanden das alles was sie nicht wollte, sie nur noch weiter treiben würde. Er grinste schief, seine Augen klebten förmlich an ihren Brüsten, die sie gerade entblößt hatte. Einfach gigantisch, Größe F, wie sie ihm mit zittriger Stimme verraten hatte. "Wow, F? So riesig? Gibt bestimmt niemand sonst mit solchen Dingern. Definitiv stellt sich jeder dich nackig vor. Würde die dicken Teile gern anfassen wollen." Sagte er, seine Stimme rau vor Lust, aber mit einem Hauch von seltsamer Bewunderung. Während er die verbotene Vorstellung in ihrem Kopf mit einer weiteren Aussage weiter drehte. "Ich bin mir sicher wenn du auf dem Flur lang läufst starren sie alle auf dich. Wünschen sich dich nackig zu sehen. Dann in ihren Zimmern mastubieren sie in Gedanken an dich!" Doch nur er hatte das Vergnügen in diesem Moment sie wirklich zu haben. Jetzt hier, ihre Titten ein Anblick, der ihn fast um den Verstand brachte. Ihre Röte vertiefte sich, sie wich seinem Blick aus und das machte ihn nur noch gieriger. Als sie zögernd seine Frage beantwortete, allein das sie das einfach auch tat lies seinen Penis pulsieren. Ihre Unsicherheit, dieses Wispern, trieb ihn weiter und er sah, wie sie mit sich kämpfte und genau das wollte er auskosten. Denn sie trieb sich selbst weiter in ihre eigene Dunkelheit hinein. Er beugte sich vor, seine Hand streifte ihre Brüste, fühlte die weiche, warme Haut und sie keuchte leicht, ein Laut, der ihm durch Mark und Bein ging. "Sie sind… verdammt heiß" gestand er ihr als Kompliment zu ihren weiblichen Rundungen. Seine Hand bewegte sich zögernd, die Finger streiften kurz über ihre Haut, fühlten die Wärme, die Festigkeit ihrer Nippel. Sie zuckte leicht, ein kleines Beben, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Ihr leiser Protest wegen der Bezeichnung hatte er nicht vergessen. Er wusste, sie mochte das nicht hören, aber genau deshalb würde er es weiter verwenden um sie noch in tiefere Ebenen der Lust zu treiben. Sie mied seinen Blick, ihre Wangen röteten sich und ihre Stimme klang unsicher, fast zerbrechlich. Als sie weitersprach, ein Versuch die Situation zu entschärfen, die längst außer Kontrolle geraten war. Doch er sah das Zittern in ihren Fingern, das subtile Öffnen ihrer Beine und erkannte, dass sie längst mitspielte. Auch wenn sie es nicht zugab. Doch dieses nicht zugeben war ein Teil des Ganzen. Mehr und mehr verstand er wie ihr Körper und Geist funktionierte. Die Luft zwischen ihnen knisterte gewaltig und Niemand konnte die Anziehung hier mehr ignorieren. Katsu konnte sich nicht länger zurückhalten, er wollte sie und sie wollte ihn! Er riss ihr Höschen weiter zur Seite, stieß seine Finger in sie! Sie gehorchte seiner drängenden Forderung ebenfalls und ihre Hand öffnete seine Hose, auch die Unterhose musste weichen und sein Penis sprang heraus, dick und pulsierend. Seine Eichel glänzte ein wenig durch die Saat die sich bereits dort herausgepresst hatte. Ihre Finger schlossen sich um ihn und er stöhnte laut, ein animalisches Geräusch. Alles wegen ihr, alles wegen Senjougahara die sein Glied erneut hielt und ihm Befriedigung schenken wollte. Während er selbst seine Finger schneller in ihren Körper eintauchen lassen würde. Jedes Keuchen, jedes Zittern ihres Leibes war süße Bestätigung für den jungen Mann. Doch Katsu wollte noch mehr als das, er wollte weitergehen als das was sie im Badezimmer getan hatten. So forderte er mehr von ihr und er wollte dies hier in ihrem Wohnzimmer tun. Jegliche Logik wurde über den Haufen geworfen um diese Erfahrung noch anzüglicher werden zu lassen. Ihr Protest war flehend, doch ihre Körperhaltung kaum überzeugend und er wusste, sie war längst in diesem Spiel gefangen, genau wie er. Sie wimmerte und gab schließlich nach, sie hockte sich vor ihm auf die Knie. Sein Blick ging direkt zu ihrem Gesicht und ihren fülligen Rundungen die wenig später um sein Glied lagen. Sie fing an ihm mit ihren Brüsten zu befriedigen. Die heiße, weiche Umarmung traf ihn wie ein Schlag und er stöhnte laut. Es war ein tiefes, männliches Geräusch. Sein Schwanz pulsierte hart zwischen ihrem Fleisch und er packte ihre Titten mit den Händen drückte sie fester zusammen gegen seinen Riemen. "Ah mehr!" Stöhnte er bis durch seine Mithilfe auch ihre steifen Nippel an seinen Schaft rieben. "Fuck, dass fühlt sich geil an." Knurrte er, sein Körper bebte während die Lust ihn überrollte. "Fester Mum, mehr los fester...schneller!" Feuerte er leicht aggressiv hinterher. Dann nahm sie ihn in den Mund, die feuchte Hitze schloss sich um seinen Schaft. Jedoch nicht ganz und getrieben von Gier keuchte er während eine Hand in ihren Haarschopf griff und fest zupackte. "Tiefer, verdammt!.... Ich will ihn ganz in deinem Hals!" Forderte er, drückte ihren Kopf runter bis er tief in ihrer Kehle war und stöhnte rau. Die Gier nach ihr nahm ihn komplett ein. Der Uzumaki hatte keinen Vergleich, doch er fühlte sich gerade auf Wolke Sieben und sein Penis pumpte ehe er zu einem Orgasmus kommen würde. Sein Samen spritzte in ihren Rachen, es war wirklich viel. Man merkte der junge Mann hatte einiges angestaut. Doch wie der Vater so der Sohn, denn sein Penis würde nichts an seiner Härte verlieren. Unbewusst nutzte Katsu sein Chakra welches einen körperlich regenerierenden Effekt auf ihn hatte. Daher sorgte der Orgasmus seiner Seits zwar für Befriedigung aber er lies ihn nur noch gieriger werden. Als sie sich dann löste und sich über ihn begab, ihre nasse Vagina bereits über seinem Penis positionierte... hörte er ihre zögernden Worte. Ein erneuter Protest, doch ihre glänzende Grotte sagte etwas anderes und er grinste dreckig. "Du hast was vergessen" Knurrte er und stieß sie aufs Sofa. Mit einer Hand packte er eines ihrer Beine, spreizte dieses nach Außen ehe sein Kopf zwischen ihre Beine tauchte. Katsu spreizte Senjougaharas Schamlippen mit den Fingern, starrte ihre nasse, geschwollene Vagina an.. Er öffnete ihr Loch noch ein wenig weiter und starrte voller Gier auf ihre geweitete Öffnung. Ehe er anfing mit seiner Zunge über ihre Spalte zu lecken. Erst langsam dann immer schneller leckte er sie, saugte ihren süßen Saft auf. "Sag mir, was du für deinen eigenen Ziehsohn gemacht hast, Mum" Raunte er gegen ihre feuchte Haut, seine Stimme dunkel und fordernd. "Erzähl mir, was du Verbotenes zugelassen hast. Los...sprich Alles aus. Was Andere wohl denken würden? Wenn sie wüssten, was du hier mit mir treibst. Was sie denken würden über dich?" Er leckte sie härter, seine Zunge stieß tief rein und er köderte sie. Wollte ihre Stimme hören, die das Verbotene gestand, während er sie mit seiner Zunge befriedigte. Katsu würde Niemals etwas schlechtes an Senjougahara heranlassen, doch er wusste das er sie treiben musste das sie wahre Befriedigung erlangen konnte. Es war Zeit das sie endlich ihr dunkelstes Selbst hervorholte. Während er sie leckte würde er zusätzlich mit zwei seiner Finger an ihrer Öffnung spielen um sie noch mehr in ihr Verlangen zu treiben. Nach einer Weile egal ob er ihr dieses Geständnis schon entlockt hatte, packte er ihre Hüften fester. "Komm her du!" Seine Stimme dunkel und befehlend. Während er sie mehr in die Mitte des Sofas zog. Mit einer fließenden Bewegung legte er sich neben sie, drehte seinen und ihren Körper, bis sie in einer 69-Position waren. Da es eng war presste er seinen Penis einfach in ihren Mund hinein während seine Lippen wieder an ihrer triefenden Vagina waren. Sein harter Schaft pulsierte währned er ihn in ihren Mundraum drückte. Seine Zunge unterdessen tief in sie stoßend.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Sa 29. Mär 2025, 17:08

Seine Worte über ihre Oberweite gingen der jungen Frau unter die Haut. Sie beschämten sie und lösten gleichzeitig Unannehmlichkeiten allein bei dem Gedanken in ihr aus. Doch diese wiederrum sorgten für ein Gedankenkarussell das Senjougahara nur immer weiter in ihre eigene Verderbnis trieb. Sie zweifelte an ihrer eigenen Wahrnehmung ihrer Umgebung und war zugleich beschämt. Sie brachte kein Wort dazu mehr heraus, war lediglich stark errötet und wich seinem Blick aus. Im nächsten Moment fühlte sie seine Finger ihre Brüste entlang gleiten. Sie sog hörbar Luft ein, während auch er keuchte und ihre Brüste als heiß kommentierte. Sie wich weiterhin seinem Blick aus. Ihre Knospen waren längst verhärtet. Seine Hände glitten über ihre makellose, helle Haut und seine Berührungen lösten immer wieder ein Erbeben ihres Leibes aus. Das zarte Keuchen ihrer Kehle drang immer wieder über ihre Lippen, während ihre Wort doch eine ganz andere Botschaft sendeten. Auf sein Geheiß hin befreite die Kamizuru sein längst erhärtetes Glied aus seinem textilen Gefängnis und umschloss seine Länge mit der Hand, ehe sie diese rhytmisch zu bewegen anfing. Das Keuchen kam auch über seine Lippen und sorgte für ein Kribbeln in ihrem Körper, welches sich bis zwischen ihre Beine zog. Als seine Finger schneller in ihr Inneres stießen spannte sich ihr Leib an, doch dann stoppte er und hatte erneut eine klare Anforderung an ihn. Sie zögerte und doch stand sie schließlich auf und setzte sich vor ihn vor das Sofa. Ihre Brüste umschlossen sein Glied und sie presste diese zusammen, um dieses zwischen ihnen hindurchgleiten zu lassen. Katsu stöhnte auf und half schließlich mit. Es schien ihm zu gefallen, was er auch knurrend kund tat. Erneut nannte er sie "Mum". Es widerstrebte ihr gänzlich. Nenn mich nicht so jetzt.... sagte sie beschämt, doch aufhören mit dem Akt tat sie auch nicht. Nur mit der Befriedigung durch ihre üppige Brust stoppte sie, um schließlich die Spitze seines Gliedes in ihren Mund zu nehmen. Plötzlich spürte sie jedoch seine Hand in ihrem Haarschopf und kräftig, energisch und voller Lust drückte er ihren Kopf herunter mit der Aufforderung es tiefer zu tun. Sie spürte ihn bis in ihrem Hals. Sie hatte das Gefühl brechen zu müssen und würgte leicht, Tränen schossen ihr in die Augen, doch sie konnte den Würgereflex letztlich wieder unter Kontrolle bringen, während er in ihren Rachen stieß. Sie spürte das Pulsieren seines Gliedes und wusste, was als nächstes kommen würde. Und so war es auch. Er ergoss sich in ihrem Rachen. Sie schluckte das Ganze und er entließ seine Hand aus ihrem Haar. Sie hustete leicht, wischte sich mit dem Daumen kurz am Mundwinkel, und versuchte sich wieder zu sammeln. Als sie jedoch wieder zu ihm sah, sah sie, dass er an seiner Härte nichts verloren hatte. Was er Takashi doch noch ähnlicher als gedacht? Senjougahara wusste, dass seine Forderungen mehr als nur orale Befriedigung beinhaltet hatten und so kniete sie sich über ihn. Ihre Vagina schwebte über seiner stehenden Länge. Doch sie zögerte und versuchte ihm nochmals ins Gewissen zu reden. Er reagierte knurrend dreckig grinsend, ehe er sie aufs Sofa stieß. Ein überraschter, nicht zu lauter, Aufschrei entwich ihren Lippen. Grob packte er eines ihrer Beine und spreizte es auseinander, ehe sein Kopf zwischen diesen verschwand. Sie spürte wie er ihre Schamlippen mit den Fingern spreizte und sie scheinbar genau ansah. Schau da doch nicht so hin! protestierte sie beschämt, ehe sie plötzlich seine warme, feuchte Zunge spürte. Sie keuchte auf und erzitterte. Sie kniff die Augen zusammen und griff in das Sofapolster neben ihr. Er hielt ihre Beine mit seinen Händen weiter offen, sodass sie, selbst wenn sie es aktiv versucht hätte, die Beine nicht hätte schließen können. Er forderte Geständnisse von ihr. Sie wimmerte ein wenig, ehe die Worte zögernd über ihre Lippen kamen. Sie kämpfte nicht dagegen an, es auszusprechen, dafür hatte sie solche Szenen schon zu oft erlebt. Das es ihr überhaupt noch unangenehm war, über solche Dinge so zu reden, hatte einzig und allein etwas damit zu tun, dass ihr Geist sie wohl bewusst in ihren Fetisch treiben wollte. Ich habe... ihn mit meinen gewaltigen Titten befriedigt und... seinen Schwanz gelutscht und... seine Saat geschluckt... kam es von ihr wimmert. Andere würden mich bestimmt verurteilen... verstoßen... sagte sie mit zitternder, unsicherer Stimme. Und auch, wenn man meinen könnte, Reue in ihrer Stimme zu hören, machte sie keine Anstalten, die Situation ernsthaft aufzulösen. Plötzlich packte er ihre Hüfte fester und sprach mit tiefer, befehlenden Stimme. Er zog sie mit einer unsanften Bewegung weiter in die Mitte des Sofas. Erneut kam ein erschrockener Laut aus ihrem Mund, ehe er sich über sie begab, jedoch verkehrt herum. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, drückte er sein Glied bereits in ihren Mundraum erneut hinein. Sie unterdrückte erneut einen leichten Würgereiz, der jedoch einem Stöhnen wich, als sie seine Zunge in ihr inneres Stoßen spürte. Während er sein Glied gleichzeitig in ihren Mundraum bewegte. Doch fast schon automatisch nutzte auch sie ihre Zunge um ihn erneut oral zu befriedigen. Immer wieder kamen keuchende und stöhnende Laute aus ihrem gestopften Mund, während sie ihre Hände an seine Beine gelegt hatte. Sie könnte ihn so nicht von sich stoßen, außer sie würde verstärkende Fähigkeiten nutzen. Doch rein von ihrer natürlichen Körperkraft her, wäre sie hier unter ihm gefangen und absolut dominiert. Sie spürte, wie ihr das Atmen schwerer fiel und dennoch nicht schwer genug, dass es ernsthaft eine Gefahr für sie darstellen würde, nicht im geringsten. Doch sie fühlte sich ihm absolut ausgeliefert, was dafür sorgte, dass die Säfte ihrer Körpermitte nur mehr in Wallung gerieten.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 30. Mär 2025, 13:24

~Verlangen~

Katsu hatte Senjougahara mit seinen Worten über ihre Oberweite wohl getroffen. Sie schämte sich sichtlich, doch er vermutete das er sie gerade in eine schmutzige Fantasie getrieben hatte. Natürlich konnte er nicht wissen wie weit Gedankenkarussell ging. Welches sie mehr und mehr in die Verdorbenheit trieb. Doch ihre körperlichen Reaktionen zu sehen machten ihn nur noch mehr an. Sie errötete stark, wich seinem Blick aus und er spürte, wie sein Penis bei dem Anblick ihrer fülligen Rundungen zuckte. Als seine Finger über ihre Brüste glitten sog sie Luft ein, ihre Knospen hart und er keuchte laut. Bewertete ihre Brüste als "heiß", während ihr Zittern ihn weiter anheizte. Länger konnte er jedoch nicht mehr die Finger von ihr lassen und so tauchten eben jene Finger kaum später tief in ihr feuchtes Inneres ein. So lange bis sie intensiv keuchte und er ihre feuchte Hitze pulsieren spürte. Sie befreite seinen Schwanz vom lästigen Stoff und bewegte ihre mehr als geübte Hand rhythmisch auf und ab. Weitere Vorderungen kamen dem jungen Mann lüstern über die Lippen und Senjougahara folgte diesen, bearbeitete den erregierten Schaft des Uzumakis mit ihren gewaltigen Brüsten. Was Katsu dazu trieb sie mehr gegen seine pulsierende Latte zu drücken. Etwas was Senjougahara nicht abschreckte, aber auch keine besondere Reaktion von ihr hervorbrachte. Doch sie stoppte ihn nicht, auch dann nicht als er nach noch mehr verlangte. Sie fing zögerlich an seine Spitze zu verwöhnen, doch dem Mann war das Gefühl noch nicht intensiv genug und er half mit. Begleitet von deutlichen Worten. Erneut protestierte sie gegen die mütterliche Bezeichnung, im ersten Impuls lies diese Aussage ihn kalt. Er wusste das alles was sie nicht wollte sie nur weiter in den dunklen Abgrund eintauchen lassen würde. Genau dort wollte er sie sehen! Doch dann verstand er etwas Anderes. Diese Szene zwischen Ihnen wurde nur möglich das sie nichts blutsverwand waren und das Blut allein bindet die Familie nicht. Sie war höher als das, mehr als das. Freu von jeglichen Gesetzen der Ordnung. Laut stöhnend kam er schließlich zum Höhepunkt während er sein Glied so tief er konnte in ihren Rachen drückte. Der junge Mann hatte keine sexuelle Erfahrung, weshalb es nicht weiter wunderlich war das eine Frau wie die Kamizuru, mit ihren Fertigkeiten ihn umgehend zu einem Höhepunkt bringen konnte. Senjougahara schluckte sein Sperma, wischte sich mit ihrem Daumen noch Reste weg ehe sie erneut sich gegen die ganze Aktion hier aussprach. Katsu keuchte und blickte in ihr Gesicht. Die Lust in ihren Augen zu sehen, zu bemerken wie ihr Körper reagierte erfüllte ihn mit einer Wärme die ihn nicht mehr los lassen wollte. Der junge Mann war noch lange nicht fertig mit ihr und wenn sie die dunklen Gedanken ordnete würde auch sie an dieser Stelle noch nicht aufhören wollen. Doch ihre Aussage wirkte umso schwächlicher da nun ihre Vagina feucht über seinem harten Penis schwebte. Doch Katsu hatte etwas Anderes im Sinn. Mit einem frechen Grinsen packte er sie und stieß sie Senjougahara aufs Sofa zurück. Ein überraschter Laut kam ihr über die Lippen während sie im Polster landete. Er griff grob nach einem ihrer Beine, zog es mit einem Ruck auseinander. Bis ihre Schenkel weit gespreizt vor ihm lagen. Seine Hände gruben sich in ihre weiche Haut, hielten sie fest, spreizten ihre Schamlippen auseinander und er sah ihr direkt zwischen die Beine. Direkt auf ihre feuchte Vagina. Die jetzt offen zugänglich für Ihn war, ein Anblick der sein Glied zucken ließ. Ihre Stimme war zu hören, sie protestiert erneut. Dieses Mal gegen das was der Uzumaki tat. Aber er grinste nur noch breiter. Beugte sich direkt näher ran. "Doch! Ich will dich da besonders sehen. Rein schauen will ich" Knurrte er, seine Stimme dunkel und gierig. Während er ihre Schamlippen mit den Fingern noch weiter auseinanderzog. Er nahm sich einen kurzen Augenblick Zeit, betrachtete sie genau. Die rosa, glänzende Scheide, leicht geschwollene Schamlippen welche ein wenig vor Lust zitterten. Er würde noch dafür Sorgen das sich ihre Lust nur weiter mehrte! Er würde sie vollkommen befriedigen. Denn in seinem Inneren hatte ihn längst eine andere Dunkelheit eingenommen. Die Angst davor zu versagen, eine Enttäuschung zu sein. Das er die Aufgabe die er auf sich genommen hatte nicht erfüllen konnte. Nein er würde würdig sein sich ihrer Lust zu stellen! Sein Atem ging schneller, als er ihre Klitoris musterte. Klein und hart, die sich unter der feuchten Hitze hob und er leckte sich die Lippen, wollte alles sehen, alles aufnehmen. So leckte er ihre Vagina schließlich was sie zum keuchen brachte. Das Beben ihres Körpers erfüllte ihn mit nur noch mehr Lust und er wollte mehr von ihr kosten! Doch zuvor wollte er ihr ein dunkles Geständnis entlocken und wimmernd bekam er dieses auch zu hören. Ihre zitternde Stimme ließ sein Glied pochen. Die Lust explodierte förmlich, als er das Verbotene aus ihrem Mund hörte. Er zog sie in die Mitte des Sofas, legte sich in einer 69-Position über sie. Schob dabei vorller Gier seinen Schwanz in ihren Mund, während er seine Zunge in ihre nasse Grotte eintauchen lies. Als er spürte wie sie selbstständig ihre Zunge mit nutzte stöhnte er laut gegen ihre Vagina. Die Feuchtigkeit in ihrer Scheide mehrte sich so viel das es gegen seine Lippen floss und in seinen Mund hinein. Er leckte härter, schneller! Seine Zunge fuhr in sie hinein und dann außerhalb über ihre Klitoris. Dann wieder tief in sie, während er ihren Saft spürte. Seine Hände pressten ihre Beine weiter auseinander während sein Schaft in ihrem Mund pulsierte. Spielerisch schob er noch zwei Finger in ihre Vagina, also wäre sie gerade sein liebstes Spielzeug. Er wollte sie zu einem Höhepunkt zwingen daher drückte er seinen Penis auch aggressiver nach. Ohne Vorwarnung spritzte er in ihren Mundraum hinein. Sein Stöhnen erfüllte den Raum, ehe er sich von ihr entfernte. Katsu war erschöpft körperlich, doch die regenerative Wirkung seines eigenen Chakras zeigte erneut Wirkung. Er packte ihr Gesicht und kam mit seinem eigenen näher. "Ich will dich noch mehr ansehen, mehr fühlen.." Katsu keuchte er konnte nicht länger fern bleiben von ihr. Der junge Mann ging über sie und setzte sein Glied direkt an ihrer Vagina an, drückte seine Spitze in ihre feuchte Öffnung leicht rein. "Sag es" Knurrte er, seine Hüften bewegten sich minimal, ließen die Spitze in ihr kreisen, ihre Nässe schmierte sich mehr um seinen Schaft. Er könnte es sicher spüren wie sie zitterte. "Du willst Sex mit mir. Denn wir sind hier allein, Niemand kommt und wir können es die ganze Nacht treiben. S E N J O U G A H A R A." Seine Finger glitten an ihren Schenkeln hoch, spreizten sie noch weiter, während er sich vorbeugte, sein Gesicht nah an ihrem, seine Zunge leckte kurz über ihre Lippen. Er hatte jede Silbe ihres Namens ausgesprochen. "Komm schon. Ich will dein Partner sein, nur das in diesem Moment. Ich seh doch, wie nass du bist, wie dein Körper zuckt. Gesteh es und ich werde es dir so geben wie du’s brauchst." Sein Schwanz drückte ein Stück tiefer, ihre Schamlippen umschlossen ihn gierig, und er hielt den Druck, wartete, seine Lust brannte darauf, sie das Verbotene laut zu hören. Denn wenn sie sich auf diese Ebene begab, sich reduzierte das sie sogar das unmoralische akzeptierte dann war sie in absoluter Dunkelheit. So glaubte er. Er stöhnte erneut. "Ich will dich so sehr....hier, auf dem Tisch...auf dem Boden, gegen den Kühlschrank...in deinem Bett...überall." Dies hauchte er ihr einfach entgegen weil es ihm in den Sinn kam. Ob das so überhaupt möglich war wusste er nicht, aber er lernte schnell und vorallem war er darauf getrimmt sie zu befriedigen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mo 31. Mär 2025, 11:08

In diesem Post mit verwendet: Mei Kuroki

Keuchend erzitterte der Körper der jungen Frau nahezu bebend unter den Berührungen des jungen Mannes. Seine Finger sorgten dafür, dass ihre Haut sich unter seiner Berührung nahezu elektrisiert anfühlte, ehe seine Finger in ihr Inneres stießen und dort ihre Feuchtigkeit zu spüren bekamen. Ein stöhnender Laut kaum aus ihrer Kehle, den sie nicht unterdrücken konnte. Doch wollte sie dies überhaupt? Mit ein wenig gut zusprechen befreite Senjougahara auch seine Männlichkeit aus dem beengenden Stoff seiner Kleidung und legte Hand an. Lange hielt das Ganze jedoch nicht an, denn schon bald zwang Katsu die Kamizuru vor sich auf die Knie, wo sie sein Glied zwischen ihre Brüste nahm und anschließend in den Mund. Ungeplant aber doch bewusst hielt sie sich zurück, sodass Katsu dazu verleitet wurde, grober ihren Kopf zu packen und sein Glied in ihren Rachen zu treiben. Sie zu benutzen, bis er sich schließlich in der Kehle stöhend ergoss. Sie schluckte seinen Samen, wischte sich mit dem Daumen leicht den Mundwinkel ab. Nachdem sie den jungen Mann bereits mit ihren mündlichen Fähigkeiten den ersten Höhepunkt beschert hatte, hatte Senjougahara eigentlich vor gehabt, seine weiteren Anforderungen, umzusetzen. Dennoch protestierte sie weiterhin etwas, auch wenn ihr Körper eine gänzlich andere Sprache sprach, als ihre feuchte Vagina direkt über seiner gestandenen Männlichkeit schwebte. Dies nahm Katsu zum Anlass, sie schwungvoll zurück aufs Sofa zu befördern, wo er ihre Beine auseinander spreizte und sich ihre Vagina genauer betrachtete. Sehr zum leidwesen der gelernten Medic. Diese beschwerte sich auch direkt, doch natürlich hörte Katsu nicht auf ihre Beschwerde, sondern schaute nur noch genauer. Ein leises Wimmern kam über ihre Lippen und sie fühlte sich sehr entblößt, während er dreckig mit ihr weiter sprach. Katsu... kam es fast schon schwächlich von ihr. Gleichzeitig spürte sie jedoch auch die Erregung weiterhin in ihr wachsen, was noch einmal einen Sprung eine Stufe höher machte, als seine warme, feuchte Zunge über ihre Nässe leckte. Sie zuckte zusammen und keuchte leicht überrascht und erregt. Katsu entlockte ihr schließlich verdorbene Worte aus ihrem Mund. Worte, die sie schon oft gesprochen hatte, wenn auch etwas anders als nun in dieser Situation. Und dennoch war es nach wie vor unangenehm, es auszusprechen. Schließlich zog er sie weiter in die Mitte des Sofas und begab sich über sie. Er forderte ein Geständnis von ihr und dieses bekam er auch. Jedoch von inbrünstig konnte man dabei nicht sprechen, wimmernd und gleichzeitig mit einem Hauch von Reue in der Stimme, welches man jedoch kaum ernst nehmen konnte, in Anbetracht ihrer körperlichen Situation. Im nächsten Moment versenkte Katsu sein Glied in ihrem Mundraum. Sie spürte das Pulsieren des Schafts und besonders in dieser Position fühlte sie sich ihm ausgeliefert. Natürlich, würde sie ihre Fähigkeiten nutzen, könnte sie fort. Doch ohne dem, war sie quasi unter ihm begraben und dazu genötigt, seine Lust zu befriedigen. Zur selben Zeit wurde auch ihr Intimbereich von ihm benutzt, als wäre sie sein Spielzeug. Seine Zunge leckte äußerlich und stieß dennoch immer wieder in ihr Inneres. Die junge Frau spürte Lust und Verlangen in sich. Sie keuchte gedämpft durch das Glied in ihrem Mund, was eine Vibration auslösen würde, welche er auch an seinem Penis spüren könnte. Sie versuchte ihre Beine etwas zu schließen, doch mit kräftigem Griff drückte er diese weiter auseinander. Sie war ihm ausgeliefert, während sie versuchte das Atmen nicht zu vergessen und auch ihre Zunge nutzt, um sein Glied zu beglücken. Erneut stöhnte sie, als sie spürte, wie Katsu zwei seiner Finger schnell in ihr inneres hinein - und wieder hinaustrieb. Doch Senjougahara musste nicht lange warten, ehe sie das pulsieren und pumpen seines Gliedes spürte. Er stieß seinen Penis noch aggressiver in ihren Rachen, sodass sie fast zu husten anfing, und ihre Hände an seine Beine legte. Im nächsten Moment spritzte die Saat ihre Kehle hinab. Stöhnend kam er zum Höhepunkt. Und sein Stöhnen sorgte ebenfalls für eine Vibration, welche sie an ihrer Klitoris spüren konnte. Sie schluckte, während sie versuchte nicht zu husten. Sein Stöhnen sorgte für ein noch intensiveres Kribbeln in ihrem ganzen Körper, dass sich bis in ihre Klitoris zog. Der junge Mann wechselte erneut die Position und Senjougahara schnappte etwas nach Atem, als Katsu sein Glied wieder aus ihrem Mund nahm. Doch eine Pause war ihr wohl nicht vergönnt, denn keuchend sagte er, was er weiter wollte. Dabei hatte er ihr Gesicht gepackt und sie war gezwungen, ihn direkt anzusehen mit ihren tiefblauen Augen. Sein Glied rieb über den Eingang ihrer Vagina und knurrend forderte er von ihr, dass sie aussprach, was sie wollte. Die Spitze seines Gliedes tauchte dabei leicht in sie hinein. Ihr Körper erzitterte und instinktiv versuchte sich ihre Vagina um sein Glied zu legen, doch dafür war er noch nicht weit genug in ihr. Erneut sprach er sie an, nannte sie beim Namen, benannte jede Silbe dessen einzlend. Die ganze Nacht es miteinander treiben. Käme denn wirklich niemand? Was war mit Shinra? Sie schluckte während ihr Unterleib sich von ihr unkontrolliert leicht in seine Richtung drückte. Abermals biss sie sich auf die Unterlippe und zögerte. Plötzlich ließ Katsu seine Finger über ihre Schenkel gleiten, ehe er sie bestimmt noch weiter auseinader drückte. Sie keuchte und wimmerte zugleich. Es schmerzte nicht, aber es war eine unterwürfige Pose, in der er sie brachte. Etwas, was ihren Körper warm zum kribbeln brachte. Sie kniff die Augen zusammen. Man sah ihr den innerlichen Kampf förmlich an. Immer wieder rief sie sich in Erinnerung, dass er nicht ihr Sohn war. Sie sah, wie Katsu sich über die Lippe leckte und aussprach, was er wollte. Und das was er ihr anbot war so verlockend. Es war so einfach eigentlich, zuzustimmen. Es würde doch keiner erfahren, oder? Nein, er würde ihren Ruf gewiss nicht ruinieren wollen. Sie konnte sich ihm hier ebenso hingeben, wie den anderen Männern gegenüber. Sich genauso benutzen lassen. Ja... Katsu wollte sie. Er verspürte Lust und nahm sich, was er wollte. Und das war in diesem Moment sie. Er wollte sich mit und an ihr befriedigen.Ich ... ich will das... ich will deinen Schwanz in mir spüren. Ich will, ... dass du mich benutzt um dich zu befriedigen... So wie du es willst... gestand sie beschämt. Erneut stöhnte Katsu und hauchte ihr entgegen, wo er sie überall wollte. Überall... wiederholte sie leicht keuchend. Sie biss sich abermals auf die Unterlippe. Wir... wir können doch nicht überall... wir würden alles schmutzig machen und versauen... sagte sie als schwacher Protest. Doch in Wahrheit wollte sie dies wohl nur anbringen, damit er es trotzdem tat. Das es ihm egal wäre und er sie benutzte wie und wo er es wollte.


CF Mei: Wohnung 8D

Meis und Zhonglis Wege hatten sich getrennt. Die Kuroki fühlte sich schrecklich schuldig wegen dem, was sie mit dem Aurion getan hatte. Und doch fühlte es sich gut an. So gut, dass sie nicht abgeneigt gewesen war, Zhongli weitere Hilfe zuzusprechen. Doch die Gewissensbisse nagten dennoch an ihr, weswegen sie sich, trotz allem, auf den Weg zur Wohnung der Kamizurus machte. Sie musste mit Katsu sprechen. Sie wusste, dass er es gespürt haben musste. Mehr noch... sie hatte ihn versetzt. Er hatte ebenfalls mit ihr trainieren wollen... sie war zum Essen eingeladen gewesen... und nun das. Sie hatte ihn ganz sicher enttäuscht. Verletzt sogar noch! Doch obwohl Mei sich am liebsten in einem Schneckenhaus verkrochen hätte, so wusste sie, dass sie der Konfrontation nicht auf Dauer aus dem Weg gehen könnte. Sie waren in einem Team. Und sie würden sich früher oder später sowieso über den Weg laufen. Außerdem... Zhongli war sich so sicher gewesen, dass Katsu nicht sauer wäre. Doch stimmte das wirklich? Konnte jemand wirklich nicht sauer sein bei so einer Tat? Sie fühlte sich immer noch wie ein schlechter Mensch, auch wenn Zhongli versucht hatte, ihr diese Flausen aus dem Kopf zu treiben. Aber waren es wirklich Flausen? Während sie zu der Wohnung ging, regnete es die ganze Zeit direkt über ihrem Kopf aus einer kleinen Regenwolke. Was zum Ergebnis hatte, dass sie eine Spur aus kleinen Wasserpfützen hinter sich herzog. Bis sie schließlich vor der Wohnung angekommen wäre. Sie zögerte. Dann klopfte sie zaghaft. Was sich im Inneren der Wohnung abspielte wusste Mei natürlich nicht. Und hören konnte sie davon auch nichts. Es würde sie vermutlich noch nicht einmal wundern, wenn man ihr gar nicht erst die Tür öffnete. Nein, das hätte sie vermutlich sogar verdient. Sie stand vor der Tür, mit nassen Haaren, den Kopf gesenkt, immer noch mit dem Regen über ihr und sie gab ein wenig den Eindruck eines begossenen Pudels. Aber das konnte sie nun auch nicht ändern. Sie wollte auch kein Mitleid.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 4. Apr 2025, 11:42

~Über jede Grenze~

Katsu spürte, wie Senjougahara unter ihm erzitterte. Ihr Körper nahezu bebend vor Erregung, als seine Hände ihre Beine weiter auseinanderpressten während sein pulsierender Schaft tief in ihrem Mund steckte. Ihr Widerstand sorgte nur für mehr Lust in seinem Inneren, denn er wusste das sie es in Wahrheit wollte! Ihre Haut fühlte sich elektrisiert an unter seinen Berührungen und als seine Finger spielend in ihre feuchte Vagina glitten spürte er, wie sie sich um ihn schloss, als wäre es ihr das Liebste. Als wäre ihr Loch ein Spielzeug das ihn wahrlich willkommen hieß. Ihr stöhnender Laut, der kaum unterdrückt aus ihrer Kehle kam, war wie Musik für ihn ein süßer Klang, der ihn antrieb sie weiter zu pushen. Sie gänzlich in dieser Sache verlieren würde. Er wusste das sie das Ganze hier in Wahrheit nicht stoppen wollte. Er glaubte einfach nicht daran das sie ihn an einem Anderen Ort wünschte als hier bei ihr. Besonders nicht als er spürte wie ihr Körper sich ihm entgegenbog. Das Verlangen des Uzumakis war so groß geworden und er forderte immer mehr. Senjougahara wimmerte, protestierte immer wieder. Aber zur selben Zeit gab sie ihm das nach was es ihn verlangte. Er bekam ihre großen Brüste, ihren Mund und befriedigte sich tatkräftig durch eigenes Zutun an ihr. Sein Samen spritzte in ihren Mund und die Kamizuru zeigte wie viel Erfahrung sie tatsächlich hatte. Seine Hände gruben sich grob in ihr Haar, trieben seinen Schaft tiefer in ihren Rachen während er kam. Ihr Keuchen war weiterhin ein süßer Treibstoff für seine Gier. Ihr Protest erneuter als sie über ihm schwebte, ihre nasse Vagina so nah an seinem Schwanz lies alles was sie sagte nur schwach wirken. Doch mehr als nun direkt Sex zu haben wollte er sie sehen, alles an ihrem erotischen Körper erkunden. So stieß er sie schwungvoll zurück aufs Sofa. Ihre Beine spreizten sich unter seinem Griff und ihr Wimmern, als er sie genau betrachtete machte ihn wild. Die glänzende Nässe, die zitternden Schamlippen ja selbst der Geruch ihres Körper machten ihn an. Ihre Stimme erneut schwach aber auch belegt von eindeutiger Lust trieb ihn weiter und als seine Zunge ihre Hitze traf zuckte sie voller Erregung zusammen. Ihre Laute ließen seinen Schwanz fast mechanisch pochen. Er leckte sie tiefer, saugte an ihrer Klitoris und spürte deutlich wie sie unter ihm bebte. Er zog sie näher in die Mitte des Sofas und begab sich in einer 69-Position über sie. Sein Schaft in ihrem Mund wenig später pulsierend, während er ihre gedämpften Laute vibrierten an ihm spürte. Seine Zunge gierig in sie stieß. Ihre Versuche, die Beine zu schließen, scheiterten an seinem kräftigen Griff und er spürte, wie sie nasser wurde, ihr Saft über seine Lippen lief. Eine gewisse Spannung ihres Körpers war da, doch dies war kein wirklicher Protest es war dunkle Gier die weiterhin so süß bestätigte wie willig sie eigentlich war. Besonders spürte er dies als ihre Nässe sich weiter mehrte. Seine Finger benetzte... heiß und glitschig. Er schob seine Finger tiefer, härter in sie, krümmte sie leicht. Suchte eine Stelle wo er spüren würde das sie intensiver reagierte. Während er seinen Schwanz aggressiver in ihren Rachen stieß. Ihre gedämpften Laute vibrierten weiter an seinem Schaft und machten ihn nur noch härter. Ohne Vorwarnung kam er erneut. Wohl jugendlicher Ungeduld zu schulden. Denn sein Plan war eigentlich gewesen sie so zu einem Höhepunkt zu bringen. Doch Senjougahara war begabt in Sachen mündlicher Arbeit. Dies merkte er deutlich. In heißen Schüben schoss es ihr in den Mund und Hals. Sein Stöhnen erfüllte den Raum, rau und wild. Ein Geräusch, das ihre Klitoris vibrieren ließ, als ob seine Lust direkt in sie übergegangen. Er zog sich zurück, schwer atmend und erschöpft. Doch sein Chakra regte sich, ließ ihn schnell wieder bereit sein. Seine Gier ungebrochen. Mit einem festen Griff packte er ihr Gesicht. Seine Finger gruben sich in ihre Wangen und er zog sie nah an sich, seine Lippen fast an ihren, seine Augen suchten ihren Blick. Katsu verlangte nach mehr, er wollte dieses Gefühl nie mehr missen! Sein Geist und sein Körper verzehrten sich danach. Seine Eichel rieb an ihrem feuchten Eingang, es sollte verdammt nochmal endlich geschehen! Dann kamen ihre Worte, teuflisch war ihre Bedeutung und sie erreichten den Abgrund endlich den er sehen wollte. Katsu schob ungefragt seinen Schwanz nun einfach unter einem Stöhnen in sie hinein. Das Gefühl war absolut berauschend als er spürte wie ihre enge feuchte Grotte sich heiß um seinen Penis schloss und ihn nicht mehr los lassen wollte. So zumindest fühlte es sich für ihn an. Seine Hand bewegte sich zu ihren Lippen und er fuhr mit seinem Finger drüber, spreizte diese leicht nach Unten. "Ich bin endlich...in dir....." Keuchte er und fing direkt an sich zu bewegen. Seine Stimme klang so als wäre dies das größte und schönste was er fühlen konnte. Eine absolute Erleichterung. Das Gefühl war noch besser als das was er sich vorgestellt hatte. "Doch überall!" Knurrte er, seine Stimme ein tiefes Grollen während er seinen harten Schaft stärker in ihr Inneres schob. Es war etwas unbeholfen am Anfang, aber Katsu besaß ein hohes Körpergefühl und er passte sich den Zeichen ihres Körpers schnell an. Genauso sorgte dieses einfach in sie stoßen sicherlich unweigerlich auch für zusätzlich Zündstoff in ihrem verdorbenen Geist. Das er nicht auf ihre eigene Lust bedacht war, sich einfach an ihr und in ihr befriedigen wollte. "Ich will dich komplett einsauen und alles hier auch! Dich überall markieren, dich so nehmen, dass jeder Tropfen von uns zurückbleibt. Auf dem Sofa, an den Wänden, auf den Möbeln. Auf und in deinem Körper." Seine Hüften bewegten sich stärker, ließen seinen Schwanz in kräftigen Stößen in sie eindringen. Seine Hände packten nun kräftig ihre großen Brüste, er knetete sie, spielte mit ihnen voller Gier und presste seinen Unterleib fest gegen ihren. "Mehr..." Stöhnte er laut und stieß immer stärker und stärker in ihren Körper hinein. Seine Hände die mit ihrer großen Oberweite spielten begannen sie mehr zu erkunden, eine Finger kneteten die massigen Körbe kräftig ehe sie an ihre Nippel rutschten. Sie waren hart und er bekam das Bedürfnis an diesen zu ziehen.Was er im nächsten Moment auch tat. "Die sind so hart..." Murmelte er keuchend und stöhnend, ehe er seinen Oberkörper auf sie legte und anfing an ihrem einen Nippel zu saugen, kräftig. Ehe er seine Zunge nutzte um die gesamte Spitze zu umfahren. Seine Hüfte klatschte immer wilder gegen ihren Unterleib. Als wollte er sie dazu zwingen zu kommen. "Senjougahara...ich komm gleich..." Kündigte er mit deutlicher Lust in der Stimme an. "Ich spritz in dich....." Hing er an und zog seine Lippen stöhnend von ihren Brüsten, seine Hände packten ihre Hüfte und so brutal er konnte hämmerte er in ihren Körper hinein. Während er ihren leichten Körper sogar leicht anhob. In seinem Kopf dachte er nicht an Verhütung oder ähnliches. Er wusste auch nicht das Senjougahara an sich nicht verhütete was entsprechend immer ein Risiko war. Aber als gelernte Medic konnte sie dem zur Not Abhilfe verschaffen. Wenn er noch mehr Reaktionen von ihr spüren würde, könnte er sich nicht länger zurückhalten. Seine eigenen erregten Laute wurden immer lauter, ehe er ihr entgegen rief. "Ich komme!" Fest drückte er seinen dicken, langen Schaft in ihre feuchte Grotte. Ehe sich sein Sperma dort verteilte. Es sprudelte heiß in sie hinein. Während seines Höhepunktes näherte sich Mei der Wohnung, er spürte ihre Anwesenheit jedoch erst nicht durch seine extreme Lust. Katsu keuchte und lies sie erschöpft auf sie sinken. Jedoch nur für einen winzigen Augenblick, denn das dunkle Chakra pulsierte und verhinderte das sein Schaft von seiner strammen Härte verlor. Katsus Hand ging zu ihrem Gesicht. Er schob ihren Kopf nach Links mit Blickrichtung Wohnzimmer, dann mehr symbolisch nach rechts. Dort war die Sofalehne. "Wo jetzt....?" Katsu hatte natürlich keine Erfahrung was Positionen anbelangt, aber er schien dies aus ihr herauskitzeln zu wollen. Er würde seinen Penis aus ihr heraus ziehen und sie hoch ziehen. Das dabei wohl das Sofa versaut werden würde kümmerte ihn nicht. Seine Zunge schob sich gierig in ihren Mundraum. "Los zeig...wo...." Er löste sich von ihr und zog sie an ihrem Handgelenk mit hoch. Nackt sollte sie irgendwo hingehen wo sie weiter Sex haben würden. Glücklicherweise konnte man ohne ein Lykantrophen Supergehör nichts vorne hören, sonst hätte Mei wohl einen Schock für ihr Leben erhalten. Das Klopfen von ihr war ebenfalls untergegangen, da müsste sie schon die Klingel betätigen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mi 9. Apr 2025, 13:12

Ihr Leib bebte unter seinen Händen. Ihre Haut war weich und makellos. Hell und wirkte fast unschuldig. Dabei war Katsu nicht der erste, der sie so berührte. Und er würde wohl gewiss nicht der letzte sein. Dennoch verhielt sich die junge Frau wie so oft als wäre es eines ihrer ersten Male. Als wäre dürfte sie nicht berührt werden, als wäre jeder Akt etwas, was sie grundlegend ablehnte. Dabei sprach ihr Körper eine gänzlich andere Sprache. Unbewusst stellte sie sich selbst Fallen um sich selbst weiter in ihren eigenen Fetisch hinein zu treiben, denn jedes Nein war nur ein umso größeres Ja und genau dieses gut gehütete Geheimnis hatte Katsu gelüftet. Senjougahara wusste nicht, was seine Mission war. Was vielleicht auch ganz gut so war. Im Moment war er ein junger Mann, der sie begehrte. Und der sie, trotz aller Einwände, so sehr begehrte, dass er sie einfach nahm. Das er sie zu etwas zwang und drängte, was ihr widerstrebte. Dabei könnte sie sich wohl leicht dem Ganzen entziehen, wenn sie ihre Fähigkeiten nutzen würde. Auch Katsu wusste dies, hatte er doch schon am eigenen Leib erfahren, welche Stärke Senjougahara durch Chakraeinsatz aufbringen konnte, auch wenn sie von ihrer Grundbasis her keine körperlich starke Frau war. Doch sie tat es nicht in diesem Moment. Im Gegenteil. Es war fast schon so, als gäbe sie sich noch schwächer. Folgsam tat sie, was von ihr verlangt wurde, jedoch nicht, ohne trotzdem ein wenig zu protestieren. Um weitere Neins verlauten zu hören, dir nur weiter übergangen werden konnten. Sie legte nur weitere Vorlagen für Katsu zu nutzen, um ihren Willen zu untergraben, bis er sie schließlich nach den ersten Taten schwungvoll auf das Sofa beförderte und sich über sie. Sein Glied stieß er in ihren Mundraum, während er selbst gleichzeitig ihre Vagina erkundete. Eine unangenehme Position für die junge Frau. Sie fühlte sich entblößt und gleichzeitig spürte sie den Penis tief in ihren Rachen gestoßen, sodass ihr fast die Luft ausging. Ihre Hände klammerten sich an seine Schenkel, während sie sich ihm ausgeliefert fühlte. Sein Stöhnen vibrierte an ihrer Klitoris, so wie sich auch ihres wohl auf sein Glied auswirkte. Ihr Saft benetzte ihren Unterleib weiter und floss nahezu in den Mundraum des jungen Mannes hinein. Ihre Hüfte drückte sich ihm leicht wie von selbst entgegen, als er seine Finger in ihrem Inneren krümmte und dort einen Punkt trafen, der sie dazu brachte, noch mehr Lust zu verspüren. Sie keuchte gedämpft und auch ihr kläglicher Versuch, die Beine zu schließen, blieb bei einem kläglichen Versuch, da er fest packend ihre Beine gespreizt hielt. Plötzlich stieß er noch aggressiver in ihren Mundraum. Sie hatte das Gefühl zu ersticken und würgen zu müssen zur selben Zeit, aber sie tat es nicht. Plötzlich schoss er seine Ladung erneut in ihren Rachen. Heiß lief es in ihre Kehle hinein. Sie schluckte alles, während sein Stöhnen den Raum erfüllte, ihr eigenes jedoch nahezu erstickt war von seinem Schwanz und der Saat. Mehrmals musste sie schlucken, um alles in sich aufnehmen zu können und spürte dabei immer noch, wie sein Glied in ihrem Mundraum weiter pulsierte. Er zog sein Glied aus ihrem Mund, was einen feuchten Sound von sich gab. Senjougahara rang nach Luft, sie japste leicht, während sich ihre Brust schnell hob und senkte. Sie hatte eine große Ausdauer, doch gegen Ersticken half das auch nicht. Auch Katsu atmete schwer und schien erschöpft. Jedoch war er wohl dennoch noch nicht am Ende angekommen. Er griff plötzlich ihr Gesicht und hielt es fest. Seine Finger gruben sich fast schon schmerzhaft in ihre Wangen und sie war gezwungen, ihn direkt anzusehen. Und das tat sie, während sie spürte, dass seine Spitze sich an ihren Eingang drückte. Mit Nachdruck brachte er sie dazu auszusprechen, was ihr in den Gedanken hing. Sie wollte genommen werden. Benutzt werden. Und jetzt gerade von ihm. Ihre Hüfte drückte sich ihm abermals willig entgegen, während in ihrem Kopf noch die Tatsache hing, dass sie das alles nicht tun sollte. Es war der Funken Vernunft, der noch in ihr keimte, der jedoch spätestens in dem Moment über Bord geworfen worden war, als er ohne weiteres Umschweifen, in sie stieß. Sie stöhnte lauter auf und ihr Körper erzitterte, als seine Länge sich tief in ihr Inneres schob. Feucht, heiß und eng schlossen sich ihre Wände um seinen Schwanz, als wollten sie ihn nie wieder gehen lassen. Sie keuchte, während seine Finger über ihre Lippen glitten und diese leicht nach unten zog. Als würde er mit ihr spielen. Sein Tun untermalte er mit keuchenden Worten. Katsu... keuchte sie, ehe er anfing sich zu bewegen. Ihr Körper bebte unter ihm. Erst als er sagte, wo er sie überall nehmen wollte, versuchte sie ihm das wieder aufzureden. Jedoch nur, um ihm unbewusst eine weitere Chance zu geben, sich über ihre Wünsche hinwegzustellen. Was er auch knurrend tat. Ihr Inneres zuckte einmal mehr um seinen Schaft herum zusammen. Natürlich merkte Senjougahara die Unbeholfenheit seiner Bewegungen, die wenige Erfahrung. Aber spielte dies in diesem Spiel absolut keine Erfahrung, wenn er sich aus Lust nahm, was er wollte. Und wenn das was er wollte sie war. Eine drohende Aussicht auf die Zukunft kam aus seinem Munde. Nein! Bitte! kam es keuchend von ihr, ohne es jedoch wirklich wirklich ernst zu meinen. Stärker stieß er in sie und die sorgte dafür, dass sie leicht den Rücken nach innen wölbte. Seine Hände packten ihre Oberweite, ohne diese ganz erfassen zu können, und so konnten seine Hände die üppige Fülle kräftig kneten. Laut stöhnte er, während er stärker und immer fester in sie stieß. Sie stöhnte nun ebenfalls lauter. Ihr Inneres umschlang ihn willig. Ihr Körper zitterte unter seinen Berührungen und Bewegungen, die bis zu ihren Nippeln gingen, an denen er sogar zog. Was ihr ein leisen Aufschrei entlockte. Er sprach aus, was er sah, ehe sich sein muskulöser Körper über sie legte. Sie spürte die Hitze seiner Haut direkt an ihrer, und im nächsten Moment die feuchte Wärme seines Mundes direkt an ihrem Nippel. Sie wimmerte kurz lustvoll während sie ihre Hände an seine Schultern legte. Das klatschende Geräusch von den beiden Körpern, die gegeneinander stießen erfüllte den Raum. Sie spürte mit jedem stoß seinen Hoden gegen ihren Hintern stoßen. Deutlich verkündete er seinen Orgasmus. Nicht! Du hast nicht...! ein kurzer Anflug von Panik stieg in ihr auf, doch schien ihn das auch nicht mehr aufzuahlten, als er lauter stöhnte und ihre Hüfte kräftiger packte. Dabei hob er ihren Leib sogar leicht an, während sie spürte, dass ihr Leib fester gegen seinen gepresst wurde. Sie stöhnte während auch sie zum Orgasmus kam. Sie fühlte, wie seine Saat sich in ihrem Inneren verteilte und sie flutete. Sie keuchte schwer atmend. Sie versuchte sich noch zu sammeln, ehe Katsu auch schon wieder ihr Gesicht genommen hatte und sie aufforderte zu sagen, wo es das nächste Mal sein sollte. Dabei drückte er ihr Gesicht in verschiedene Richtungen. Sie schnaufte noch etwas von dem intensiven Höhepunkt und versuchte zu sortieren, welcher Ort am wenigsten auffallen würde. Bevor sie jedoch antworten konnte, hatte sie seine Zunge erneut in ihrem Mund. Sie schmeckte teilweise sich selbst dort, erwiderte den Kuss aber dennoch. Ein Keuchen kam von ihr, direkt in seinen Mundraum. Er löste sich wieder von ihr, zog sie mit sich hoch und im Stehen lief seine Saat, gepaart mit ihrer eigenen Feuchtigkeit, die Innenseite ihres Schenkels hinab. Sie zeigte dann jedoch in Richtung ihres Schlafzimmers. In meinem Schlafzimmer... sprach sie, noch etwas außer Atem von dem Kuss. Sie hoffte, dass es dann nicht so auffällig wäre, auch falls Shinra noch kommen würde.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 9. Apr 2025, 21:54

~Nicht so schnell~

Senjougahara lag bebend unter ihm, ihre weiche, helle Haut war fast genauso unschuldig wie ihre schönen blauen Augen und Katsu spürte, wie diese irgendwo verlogene Zartheit ihn nur noch gieriger machte. Denn die Wahrheit sah anders aus. Ihre Worte... dieses gespielte "Nein", dass in Wahrheit ein "Ja" schrie trafen ihn wie einen Schwertstoß direkt durch seinen Leib. Er konnte die Hitze ihres Körpers fühlen wie sie sich ihm entgegenwölbte, trotz all ihrer Proteste. Katsu lernte so viel von ihr in diesem Augenblick, er bemerkte wie sie sich selbst Fallen stellte und er war in diesem Moment auch überhaupt nicht nett zu ihr. Denn er nutzte diese Fallen, er nutzte sie aus. Jedes Wimmern ein Funke, der seine Lust schürte. Ihre "Schwäche" die sie gelernt hatte zu einer Stärke zu formen war etwas was Katsu sehr an Senjougahara faszinierte. Sie hätte sich jederzeit befreien können, dass wusste auch Katsu. Doch stattdessen keuchte sie, ließ sich von ihm dirigieren und das machte ihn wild. Als sie auf dem Sofa lag, sein Schwanz tief in ihrem Mund spürte er ihre Hände an seinen Schenkeln, ihre Nägel gruben sich leicht in seine Haut und ihr gedämpftes Keuchen vibrierte an seinem Schaft, ließ ihn extrem zucken. Ihr Saft floss in seinen Mund. Die süße Lust strömte an seine Zunge während er ihre Fotze leckte. Seine Finger in ihr krümmte, bis sie nur umso mehr zitterte. Ihr kläglicher Versuch, die Beine zu schließen, war lächerlich. Doch er ahnte das es nur ein weiterer Stoß in die Dunkelheit ihrer eigenen Abgründe war. Ein Spiel in ihren eigenen Gedanken. Seine Hände hielten sie dominant fest gespreizt und er fühlte, wie sie nur umso nasser wurde, wie ihr Körper ihn wollte. Auch wenn sie wimmerte und alles vereninte. Als er aggressiver in ihren Rachen stieß, spürte er ihren Würgereflex. Ihre Kehle spannte sich um ihn, und dann kam er, heiße Ströme schossen in sie hinein. Seine Gedanken nur darauf gerichtet das sie es schlucken sollte und er mehr in sie hinein wollte. Ihr Schlucken mehrmals, fast gierig lies einen erahnen wie groß ihre Erfahrung wirklich war. Während sein Stöhnen an ihrer Klitoris vibrierte. Sie japste nach Luft, als er sich zurückzog. Ihre dicken Brüste hoben und senkte sich schnell und er packte ihr Gesicht. Seine Finger gruben sich fest in ihre Wangen, zwangen ihre tiefblauen Augen die seinen anzusehen. Ihr Atem war schwer, ihre Lippen zitterten leicht als seine Spitze sich an ihre nasse Öffnung drückte. Katsu fühlte wie ihre Hüfte sich ihm entgegenhob, ein stummer Wunsch weiterzumachen. Ihr Geständnis was er forderte folgte zugleich. Alles war wie ein extremer Rausch in diesem Augenblick und er stieß in sie. Direkt tief in ihre enge Hitze hinein, welche ihn willig umschloss. Er hatte es feucht und heiß in ihr drinn. Es war fast so als würde ihre Vagina ihn einsaugen wollen. Als ob sie ihn nie loslassen wollte. Ihr lautes Stöhnen, als er sich bewegte ließ seinen Schwanz pochen und er spürte wie sie unter ihm bebte. Wie ihre feuchten Wände zitterten. Seine Bewegungen waren leicht unbeholfen, natürlich aufgrund mangelnder Erfahrung. Doch Katsu lernte schnell, er war wie alle Pfeilerkinder erstaunlich anpassungsfähig. Lernte schnell und passte sich an. Zusätzlich war er sich sicher das je mehr er seinen eigenen Willen ihr aufzwingen würde, desto stärker würde es ihre Lust nähren. Ihr Inneres zuckte um seinen Schaft, ein süßer unwillkürlicher Beweis, dass sie genau das wollte...überwältigt werden. Ihre gespielte Abwehr, dieses "Nein! Bitte!" war so offensichtlich falsch, dass es ihn nur härter machte. Mit noch mehr Gewalt stieß fester in sie spürte, wie ihr Rücken sich wölbte. Ihre weichen Kurven sich ihm entgegenbogen. Seine Hände packten ihre üppige Oberweite, die er nicht ganz umfassen konnte und er knetete sie grob. Fühlte die Fülle unter seinen Fingern. Die weiche sexy Haut dieser gewaltigen Brüste. Während sie lauter stöhnte. Ihre Nippel, längst absolut steif und empfindlich. Seine Finger zupften daran und zogen einen leisen Aufschrei aus ihr, als er das tat. Er grinste dreckig, genoss jede Sekunde ihrer Reaktion. "Na magst du das?" Fragte er spitze und zupfte erneut fest an ihren Nippeln. Ihr Körper zitterte unter ihm ihre Haut heiß gegen seine und als sein Mund bewegte sich vor. Seine Lippen legten sich um ihren Nippel. Die feuchte Wärme seiner Zunge traf direkt auf ihre Spitze dort und er fing an zu lecken und zu saugen. Spürte im selben Atemzug ihre Hände an seinen Schultern, ein Versuch sich festzuhalten während sie lustvoll wimmerte. Ihr gemeinsames Stöhnen und der klatschende Laut ihrer Körper erfüllte den Raum. Erneut protestierte sie auf seine Worte hin, doch das war für Katsu nur ein Beweis das sie genau das wollte. Das es nichts besseres gab was er in diesem Moment tun konnte als alles in sie hinein zu spritzen! Katsu hatte seinen Orgasmus angekündigt.Ihre Hüfte fest gepackt, leicht angehoben. Das ihre Körper sich noch enger und fester aneinanderpressten. Er spürte wie ihr Inneres sich um ihn krampfte während seine heiße Saat tief in sie sprudelte. Katsu war im ersten Moment erschöpft, doch er wollte dieses Spiel weiter treiben. "Bist du gekommen?" Fragte er sie plötzlich und er wollte es wissen ob das dieses wahnsinnig gute Gefühl um sein Glied herum gewesen war. Sie keuchte und sammelte sich ein wenig während Katsu ganz klar zum Ausdruck brachte was er wollte. Er zog sie hoch während er seine Augen auf ihren Körper richtete. Noch immer war er fasziniert von diesem Anblick. Ihr nackter geiler Körper war sein in diesem Moment. Bevor sie jedoch auf sein Verlangen antworten konnte stieß er seine Zunge in ihren Mund. Züngelte gierig mit ihr während er sich weiter an ihrem Anblick ergötzte. Sein Schwanz zuckte, obwohl er gerade erst gekommen war. "Verdammt...jeder Junge der Schule würde mit mir tauschen wollen. Dich anfassen und vollspritzen wollen..." Dunkle Gedanken für ihren Verstand. Katsu trat einen Schritt zurück, schnappte sich ihr Kinn. Sie sollte sehen wohin er sah. Sein Blick wanderte über ihren bebenden Körper, die glänzenden Schenkel, die in bewegenden Brüste und er leckte sich die eigenen Lippen. "Wir treiben’s noch einmal hier! Such dir’ne Position und’nen verdammten Ort jetzt aus. Los ab dahin..." Drängte er und lies ihr keine Wahl. Doch im selben Moment versuchte er etwas um ihre perverse Natur weiter zu triggern. Dann trat er näher, seine Hand glitt über ihren Arm. Seine Finger schoben sich vor, er fing an ihre Brust zu kneten. Dann beugte er sich vor, seine Lippen streiften ihr Ohr. "Und danach..." Raunte er ihr zu, seine Stimme trug ein dunkles Versprechen mit sich. "Wenn du dir was geiles fürs Schlafzimmer ausdenkst, Was machst du für mich oder was lässt du mich mit dir anstellen, das mich so geil macht das ich dich ins Schlafzimmer schleifen will?" Er leckte über ihr Ohr und küsste dann ihren Hals. "Wenn’s gut genug ist, gehen wir. Wenn nicht fick ich dich durch alle Räume und Orte in der Wohnung." Sagte er. Natürlich wollte sie dies nicht, aber auch sich etwas verdorbenes auszudenken um ihn zu überzeugen. Alles waren Dinge was sie nicht wollte. So glaubte er. Er küsste ihre Lippen mehrmals flüchtig und leckte dann darüber, als wollte er ihre Zunge auffordern raus zu kommen. Sollte sie dies tun würde er über ihre Zunge mit der seinen fahren.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mo 14. Apr 2025, 23:11

In diesem Post mit verwendet: Mei Kuroki


Fuck. Senjougahara hätte sich lieber nicht in dieser Situation gesehen. Und obwohl sie es aus dem tiefsten Inneren ihres Herzens bereuen sollte, kam sie nicht umhin, es mehr zu genießen als sie es sich selbst eigentlich genehmigte. Ihr Leib wurde zum Spielzeug des Uzumakis. Hilflos war sie unter ihm ausgeliefert während er seinen Schwanz immer wieder in ihren Mundraum stieß, während auch seine eigene Zunge nicht untätig blieb. Ihre Perle umkreiste, saugte und einfach bearbeitete, während sich seine Finger in ihrem Inneren krümmten und in sie stießen. Stärker und fester wurden Katsus Stöße zwischen ihren Lippen bis hinein in ihre Kehle, sodass der Reflex des Würgens in ihrem Rachen ausgelöst wurde und doch erbrach sie nicht. Dennoch hatte sie das Gefühl, ersticken zu können. Seine heiße Saat ergoss sich tief im hinteren Bereiches ihres Halses und sie war dazu genötigt zu schlucken. Schluck um Schluck glitt der Erguss weiter hinab in ihren Körper, bis Katsu sich aus ihrem Mund zurück zog. Die Kamizuru keuchte und schnappte nach Luft. Doch zu ende sollte ihr gemeinsames Spiel noch lange nicht sein. Katsu wandte sich herum, während sie noch immer auf dem Sofa lag und packte ihr Gesicht. Seiner Finger gruben sich dabei fast schmerzhaft in ihre Wangen. Sie zuckte leicht zusammen, war aber gezwungen, ihn direkt anzusehen. Sie spürte den Beginn seines Gemächts an ihrer feuchten Öffnung und ohne ihr Zutun hob sich ihre Hüfte leicht ihm entgegen. Willig ihn in sich aufzunehmen, auch wenn ihre Worte eine gänzlich andere Sprache sprachen. Doch als er danach verlangte verleugnte die junge Frau nicht mehr, was ihr Körper begehrte. Das Geständnis kam nun williger als erwartet über ihre Lippen. Es folgte eine Erlösung. Als sie den harten Schwanz in ihr Inneres gleiten spürte. Ihre feuchten Wände schlossen sich fest um den Schaft, als wollten sie ihn nie wieder loslassen. Und doch waren sie nicht kräftig genug um zu verhindern, dass er sich in ihrem Inneren bewegte. Stoßende Bewegungen ausführend. Die Bewegungen waren noch unerfahren, aber dadurch wirkte Katsu nicht weniger dominant für die gelernte Medic. Sie stöhnte während sich ihr Rücken nach innen Wölbte. Die Hände des jungen Mannes packten ihre Hüfte fester. Sie spürte, dass ihr leichter Körper kräftiger gegen seinen gezogen wurde. Ein Aufschrei, ein Flehen kam ihr über die Lippen, als er ankündigte, erneut zu kommen. Direkt in ihrem Inneren. Doch auf dieses hörte Katsu nicht. Er wusste um die Bedürfnisse der jungen Frau. Wusste, dass das Übergehen eben dieser sie tiefer in ihren eigenen Abgrund treiben würde. Pulsierend zog sich ihre Vagina weiter um sein Glied zusammen während auch sie zum Orgasmus kam. Sie spürte, wie seine Saat erneut ihr Inneres flutete. Wenn auch nun an einer anderen Körperöffnung. Als würde er Bestätigung suchen, hakte Katsu nach, ob sie gekommen war. Ja... kam es von Senjougahara noch leicht keuchend. Sie hatte nach dem Höhepunkt für den Moment nicht den Sinn, es zu verneinen. Katsu zog sein Glied wieder aus ihrem bebenden Leib. Für den Moment dachte Senjougahara nicht an die Flecken auf dem Sofa, was das Ganze hinterlassen könnte. Sie spürte stattdessen erneut seine Blicke auf ihrem entblößten Körper. Er sprach seine Gedanken aus und diese erinnerten sie erneut an die Szene mit Seiji am Strand. Hitagi versuchte diese Gedanken abzuschütteln. Nein, ich glaube nicht, dass alle mich so sehen. sagte sie und versuchte sich selbst auch damit zu beruhigen. Was würde dies denn ansonsten über ihre Autorität aussagen? Doch besaß sie eine solche überhaupt? Hatte sie diese jemals ernsthaft besessen? Plötzlich schnappte Katsu erneut ihr Gesicht und drückte es in verschiedene Richtungen. Er wollte ihr entlocken, wo sie es als nächstes tun sollten. Sie nannte dann das Schlafzimmer, denn hier hatte sie das Gefühl, nicht so viel zu verunreinigen und außerdem sicherer zu sein, falls Shinra doch heim kommen sollte, wie es angekündigt war. Doch trotz seiner Frage und Senjougaharas Antwort hatte Katsu wohl andere Pläne mit ihr. Er leckte über seine Lippen, sie spürte abermals seinen Blick auf ihrem nackten Körper und dann forderte er sie auf, sich eine Position und einen Ort hier auszusuchen. Und dann sollte sie dort hin gehen. Die Gedanken der jungen Frau wanderten umher, ebenso ihr Blick. Was sollte sie denn nun auswählen? Panik machte sich teils in ihr breit. Bevor sie etwas sagen konnte, glitt seine Hand an ihrem Arm entlang und packte dann ihre Brust wieder. Knetete diese. Senjougahara zuckte leicht zusammen. Er kam ihr näher und sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr. Als er sprach spürte sie ebenso seinen heißen Atem an der Muschel, und sie bekam eine Gänsehaut, die sich nahezu elektrisierend über ihren Körper zog. Sie schluckte als er sein anderes Angebot aussprach. Sie hätte nie gedacht, dass Katsu jemals solch dreckige Gedanken oder gar Worte haben und ausgerechnet ihr gegenüber aussprechen könnte. Ich... fing sie an und wusste nicht so recht was sie nun sagen sollte. Ihre Gedanken rasten um Dinge, die sie anbieten könnte. Zum Glück gewann sie etwas Zeit, als er seine Lippen wieder flüchtig auf ihre legte und dann auch darüber leckte. Sie spürte, was er wollte und so streckte sie ihre Zunge ein wenig heraus. Seine Zunge glitt daraufhin über ihre. Sie keuchte erneut. Ich... habe Spielzeug bei mir im Zimmer. Das könntest du an mir ausprobieren. sagte sie dann, ohne jedoch weiter ins Detail zu gehen. Doch ob ihm das schon reichte? Senjougahara fiel es schwer abzupassen, was zu viel und was zu wenig war. Sie wusste um Katsus Unerfahrenheit. Doch ihre eigenen Erlebnisse machten ihr es nicht leichter beim Handeln. Auch als sie es ausgesprochen hatte, war sie sich nicht sicher, ob es das Richtige gewesen war. Was wenn nicht? Was sollte sie ansonsten sagen oder machen? Ihr Blick wanderte erneut in der Wohnung umher. Vielleicht einfach nochmal das Sofa? Dieses war ja nun sowieso schon ein Schandfleck, wenn man so wollte. Sie schluckte, würde aber erst auf Katsus Antwort warten.

Vor der Tür wartete noch immer Mei. Das Klopfen war bisher von niemandem beantwortet worden. Sie hatte eine ganze Weile gewartet. Sie hatte natürlich auch nichts hören können. Schließlich betätigte sie aber auch nochmal die Klingel. Sie wunderte sich, dass niemand aufmachte. War der Grund vielleicht der, dass Katsu sauer auf sie war? So sauer, dass er sie nie wieder sehen wollte? Innerlich fasste sie bereits den Entschluss, dass wenn nun auch auf das Klingeln niemand reagierte, sie wieder gehen würde.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 15. Apr 2025, 09:41

~Die dunkle Seite~

Gemeinsam hatten die Beiden einen Höhepunkt erreicht und der Uzumaki trieb seinen Samen tief in die feuchte Höhle der Kamizuru hinein. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl in ihrem Körper zu kommen. Katsu kannte nichts vergleichbares und eine gewisse Gier stellte sich bei Ihm ein. EIne Gier von welcher er glaubte das nur noch sie diese befriedigen konnte. Katsu wollte nicht scheitern, sein gesamter Charakter war gedrängt darauf sich zu beweisen und so erkundigte er sich trotz dessen was er um seinen Schwanz spüren konnte nach dem Höhepunkt von Senjougahara. Sie bestätigte dies und eine innere Zufriedenheit stellte sich bei ihm ein, nun wusste er das er sie befriedigen konnte und er würde ihr das geben was sie brauchte! Sie hatte ihm zuvor in ihrer Lust oder weil sie es nicht sagen wollte nicht geantwortet ob sie die Berührung an ihrer Brust mochte. Das müsste er dann wohl später herausfinden. Erfüllt von dem guten Orgasmus und als er die vollbusige Direktorin nackt vor sich hatte kam ihn ein Kommentar über die Lippen, etwas wovon er wusste mitlerweile das die Vorstellung sie erregen würde. "Doch das ist so....bin mir sicher viele nutzen dich als Wichsvorlage." Sprach er trocken und schmutzig um ihr weiter dieses Gedankengut in den Verstand zu pflanzen. Doch er merkte etwas anderes noch an. "Aber Niemand kann dich haben, nur wenige dürfen dich sehen so." Denn ihr Gesicht oder ihre Stellung würde der Uzumaki nicht gefärden. In seinem Inneren herrschte ein unheimlicher Respekt und extreme Dankbarkeit gegenüber dieser Frau. Das er sich damit auf eine ähnliche Position selbst zog wie ihr damaliger Ex Freund wusste er nicht. Katsus Penis schien noch weiter bereit zu sein und er glaubte das auch Senjougahara einem weiteren Orgasmus nicht abgeneigt wäre weshalb er ihr eine Aufgabe gab, mit einer Aussicht darauf das Ganze doch ins Schlafzimmer verlagern zu können wo es ihr lieber war. Katsu fing während er ihre Antwort abwartete an mit den Brüsten der Kamizuru zu spielen, ebenso wollte er ihre Zunge an seiner fühlen. Ohne Widerstand gewährte sie ihm Zugang zu dieser. "Oh du hast Spielzeug? Was für welches?" Fragte er interessiert und schien ihre schmutzige Seite noch weiter hervorlocken zu wollen. Außerdem fand er es aufgrund seiner Unerfahrenheit irgendwie interessant das sie so etwas hatte. Welche Sachen verwendete sie gerne? Das Alles wurde zu einem großen Fokuspunkt seiner Gedanken gerade. Seine Lippen gingen zu ihrer Wange, ein flüchtiger Kuss. Sanft, fast schon unschuldig. Ehe er anfing über ihren Hals zu küssen während er sprach. "Senjougahara? Hast du ...es dir schon einmal gemacht in Gedanken an mich?" Fragte er ziemlich direkt. Katsu wusste nicht wie schlimm sie damals gewesen ist , wie sehr sie verdorbene Gedanken in allen möglichen Situationen hatte. Seine Lippen bewegten sich gezielt, aber auch flüchtig nur über ihren Hals, als wollte er die Spannung in ihrem Körper erhöhen. "Aber du hast nicht das gemacht was ich sage...wie bestrafe ich dich jetzt?" Sagte er und er streckte seine Zunge heraus und lies diese über ihre linke Brust wandern. Sie bewegte sich langsam vor bis zu ihrer erhärteten Spitze. Dort angekommen fing Katsu an ihren Nippel feucht zu umfahren. "Vielleicht musst du mir noch mehr anbieten was wir in deinem Schlafzimmer alles machen können?" Katsu hatte keine Erfahrung, daher drängte er Senjougahara einfach dazu die Ihre mit ihm zu teilen. Dann küsste er wieder hoch über ihr Schlüsselbein, ihren Hals hinauf. Während seine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine wanderte, er in flüchtigen aber dennoch intensiven Bewegungen seiner Finger über ihre Klitoris fuhr. Ein Ort der vorhin auch so schön auf seine Zunge reagiert hatte. "Wir gehen in dein Schlafzimmer, wenn du mir versprichst immer pervers mir gegenüber zu sein von jetzt,an, immer wenn die Gelegenheit da ist." Damit meint er ohne das sie ihr Gesicht verlieren würde. Katsu würde auf ihre Antwort warten. "Ich werde über dich herfallen und perverse Dinge von dir wollen....alles was dir unangenehm ist." Merkte er an und wusste das er sie damit weiter trieb. Aber natürlich wahrte er ihr Gesicht vor Anderen. Es geschah sonst nichts für eine Weile. Wie groß Senjougaharas eigene Perversität war konnte der Uzumaki auch nicht erahnen, dass sie bereits jetzt daran gedacht hatte wie es wäre wenn auch Seiji oder noch mehr Leute hier wären gemeinsam mit Katsu. Doch durch die Ruhe der Situation fühlte der Uzumaki etwas Anderes, die Anwesenheit seiner Team Kollegin Mei. Dann klingelte es wenig später, ein weiteres Zeichen dafür das sein Gespür richtig war. "Das ist Mei..." Meinte er, der Uzumaki blickte auf das versaute Sofa. Panik stieg in ihm hoch, sein Penis noch immer hart. Es wäre so leicht einfach sie zu ignorieren. Doch die Gedanken an das mit Zhongli, die Wut, seine eigenen verwirrten Gefühle liesen ihn zornig werden. Verdammt wieso konnte er diese Emotionen nicht kontrollieren! War er so schwach? Katsu blickte in das Gesicht von Senjougahara. "Ich....will...nicht mit ihr reden, ich will weiter mit dir." Während er das sagte züngelte sein dunkles Chakra wild umher. Seine Stimme klang für einen Moment mehr monströser als gewohnt, kälter und scharf. Senjougahara kannte dies teilweise. Es war die dunkle Persönlichkeit, das andere Ich welches auch in anderer Form jedoch in Katsu existierte. Vermutlich würde sie mit dem Uzumaki trotz seiner mangelnden Erfahrung mehr erleben als gedacht, zumindest wenn sie dem dunklen "Deal" zugestimmt hätte. Der Deal wäre auch das Einzige Mittel was dem Uzumaki gegen die Dunkelheit helfen würde, denn alle dunklen Persönlichkeiten waren Freunde dieser Abkommen. Katsu brauchte seine gesamte Willenskraft um sich gegen seine Emotionen zu stellen. Das er das tat was richtig war, was er Mamoru auch gesagt hatte. "Ich mach hier sauber und höre mir an was Mei zu sagen hat." Sagte er und würde somit Senjougahara anhalten das sie sich zurückziehen konnte. Sie hatten Beide einen guten Höhepunkt erlebt, aber die sexuelle Anspannung war weiterhin unverkennbar. Sollte sich die Kamizuru zurückgezogen haben würde Katsu in der Eile erstmal die Kissen über die Flecke auf dem Sofa legen. Das musste er später alles waschen! //Ich mach dir auf.// Schrieb er zu Mei. Als Lebenszeichen das sie nicht verschwinden würde so lange er brauchte um seine Shorts und Jogginghose anzuziehen. Er legte sich das Handtuch wieder über die Schultern, dann sah es so aus als hätte er trainiert. Dies war schon seine Notlücke als Maiko vorhin aufgetaucht war. Hoffentlich wurde das nicht zur Gewohnheit! Katsu sammelte sich, ging an die Tür und öffnete diese.

Dann würde er das völlig durchnässte Mädchen sehen. Katsu reagierte umgehend, er legte das Handtuch welches er hatte über ihren Kopf wie er es so oft getan hatte und zog sie somit näher an sich heran. "Komm rein." Sagte er während er das Handtuch als Stoffschild verwendete das sie nicht weiter nass wurde, was absolut zwecklos war da es wohl die ganze Zeit über ihr geregnet hatte so wie sie aussah. "Ich hab dein Essen aufghoben, falls du noch hunger hast." Katsus Stimme klang so als hätte er nie daran gezweifelt das sie noch vorbeikommen würde. Nein sie hätte ihm Bescheid gesagt wenn sie bei Zhongli bleiben hätte wollen, dem war er sich ganz sicher. Auch wenn Katsus Stimme sehr normal und gefasst klang, brodelte es in seinem Inneren.
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Beitragvon Senjougahara » So 20. Apr 2025, 00:04

In diesem Post mit verwendet: Mei Kuroki

Senjougahara konnte sich nicht vorstellen, dass die Worte Katsus wirklich stimmten. Aber... er war ein Teil dieser jüngeren Generation. Vielleicht wusste gerade er es viel besser, als sie selbst? Senjougahara dachte kurz an Yuichiro. War er auch so? Was war mit den Jungs am Strand, von denen Senjougahara nach wie vor nicht wusste, dass es nur Kopien von Seiji waren. Die ehemalige Hokagin schluckte. Sie sah mit unschuldigem Blick zu Katsu, der ihr dann aber versicherte, dass nur wenige sie so sehen dürften. Niemand dürfte sie haben. Naja. Niemand? Gedanklich wanderten einige Gesichter durch ihren Kopf. Yuu, Kratos, Takashi, Minato, Seiji, ... . Ebenso wanderten jene Gesichter durch ihren Geist, von Personen, die sie Seiji gegenüber genannt hatte, mit denen sie es sich ebenfalls vorstellen könnte. Geralt, Takeo, Ryuuzaki, Fudo... alles Personen mit entsprechender Macht. Personen, von denen Senjougahara das Gefühl hatte, sie könnten sie übermannen und dominieren. Rein theoretisch betrachtet natürlich. Denn natürlich wusste sie, dass Ryuuzaki fest vergeben war. Und sie machte sich ja nicht an vergebene Personen heran. Sie machte sich nur an vergebene Personen ran, wenn es einem höheren Zweck diente, wie es bei Takashi damals der Fall war. Die Worte Katsus erinnerten sie aber dennoch stark an das, was Yuu ihr auch einst sagte. Yuu hatte sie immer beschützt. Sie und ihren Stand. Sie hatte sich eigentlich immer sicher gefühlt bei ihm, bis er unter die Fuchtel von Ciri kam. Und bis Takashi ihr eine neue Welt gezeigt hatte. Eine Welt, in der sie sich nicht verstecken musste. Takashi hatte sie auch beschützt, jedoch reichte dafür seine bloße Existenz. Die Tatsache, dass sie tun und lassen konnte, was sie wollte, sodass sie den Uzumaki auch vor dem damaligen Angiris Rat oral beglücken konnte, während sie selbst so gut wie nackt war. Waren damals überhaupt alle Angiris Rats Mitglieder anwesend? Senjougahara wusste es nicht mehr. Sie war aber auch auf andere Dinge fokussiert gewesen. Bis zu dem Zeitpunkt bis Sabatea sie tötete. Die Sense im Herzen, das kalte Metall... . Doch dieser Tod hatte nur kurz angehalten, denn auch da hatte Takashi sie beschützt. Es haben mich schon viele so gesehen... . Aber ich bin froh, dass die meisten hier sich entweder nicht erinnern oder bewusst darüber schweigen. gestand sie plötzlich und wirkte nachdenklich. Hatte Takashis Einfluss so weit gegriffen, dass sie schwiegen? Oder hatten viele es sogar wirklich als letzte Tat Takashis vergessen? Senjougahara wusste es nicht genau. Katsu hatte sein Glied aus dem Inneren der gelernten Medic jedoch wieder entfernt, was allerdings nicht hieß, dass es hier nun enden musste. Oder gar sollte. Denn an Standhaftigkeit hatte er noch nichts verloren. Doch wie es nun weiter gehen sollte, dies musste Senjougahara entscheiden, was ihr nicht sonderlich leicht fiel. Sie wollte ihn dazu bringen, wenn dann, das Ganze im Bett weiter zu machen. Denn nach wie vor hatte sie Sorge, dass Shinrabansho nach hause kommen könnte, so wie sie es eigentlich schon längst getan haben wollte. Ihnen lief die Zeit davon. So dachte die Kamizuru. Weswegen sie versuchte Katsu ein wenig mit Spielzeug zu locken, was ihn aufhorchen ließ, zumindest machte es den Anschein auf die gelernte Medic. Jedoch fiel es ihr schwerer sich zu konzentrieren. Der Grund lag bei seinen Händen, welche erneut an ihrer üppigen Oberweite kneteten. Ja... ein bisschen etwas. Das musst du dann schon selbst sehen. sagte sie und versuchte so seine Neugierde etwas anzufachen. Sie hatte nichts Besonderes, das hatte sie gegenüber Seiji auch schon geäußert, und auch nicht vieles. Aber das musste ja Katsu so jetzt nicht wissen. Außerdem... was wusste er darüber überhaupt? Plötzlich gelangten die Lippen des Jungen zu ihrer Wange, einen kurzen Kuss spürte sie dort, ehe die Lippen weiter hinab zu ihrem Hals wanderten. Seine Küsse stoppten für eine sehr direkte Frage. Senjougahara stockte kurz, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Nein... habe ich nicht. sagte sie. Aber sie wusste, dass sie es sich schon oft mit den Gedanken an andere selbst gemacht hatte. Katsu war dabei jedoch nicht auf ihrer Gedankenliste gewesen. Erneut spürte sie während sie sprach jedoch seine Lippen an ihrem Hals, was sie dazu brachte, dass sie schärfer einatmetete. Ihr Leib spannte sich an, bei den Worten einer Strafe. Was? Wieso? Was habe ich nicht gemacht? kam es von ihr. Hatte sie ihm nicht richtig zugehört? Was hatte sie nicht getan? Sie hatte ihm doch gesagt, wo sie es wollte. Plötzlich fuhr seine Zunge jedoch über ihre Brust. Sie zuckte leicht zusammen erneut, als diese feucht über ihren harten Nippel glitt. Dazwischen sprach Katsu jedoch noch weiter. Noch mehr? wiederholte sie und schluckte. Ich... kann dir zeigen, wie man das Kage no Bunshin nutzen kann... schlug sie plötzlich vor. Was vielleicht erstmal etwas seltsam klang, jedoch hatte sie dabei Kratos im Kopf. Deinen Körper vervielfachigen und beim Auflösen die selbe Lust spüren... wenn du es willst sogar mehrmals hintereinander. sagte sie und sprach dabei fast schon etwas hektisch, um ihn tatsächlich davon zu überzeugen, doch ins Bett zu gehen. Seine Küsse wanderten wieder hinauf zu ihrem Schlüsselbein bis zu ihrem Hals, während die Kamizuru seine Hand an ihrem flachen Bauch hinab zwischen ihre Beine glitten spürte. Seine Sperma lief ihr teilweise noch am Innenschenkel entlang nach außen. Die Nässe zwischen ihren Schenkeln war deutlich spürbar. Auch als er mit seinen Fingern ihre Klitoris umfuhr. Sie zuckte leicht zusammen bei der Berührung und keuchte etwas. Dann kam Katsu jedoch plötzlich mit einem Vorschlag. Sie zögerte. Während ihre Knie jedoch schon weich wurden. Sie hing mit ihrem Blick an seinen Lippen während sie ihm zuhörte. Alles, was sie hier taten war verboten und verrucht. Und doch schien es Katsu nicht im geringsten zu interessieren. Im Gegenteil. Senjougahara spürte ihr Herz schlagen. Kräftig gegen ihre Brust. Sie zitterte leicht. Ihr Blick wanderte zum Boden, dann hob sie ihn wieder und sah zu ihm wieder auf. Die Röte lag noch auf ihren Wangen. Nur, wenn du mir das Gefühl geben kannst, erfüllt zu sein. Nur wenn du mir das Gefühl geben kannst mich so sehr zu wollen, dass es dir egal ist, was mit meinem Körper passiert. sagte sie plötzlich. Das Gefühl gefüllt zu sein war etwas, was sie begehrte. Ungeachtet von Konsequenzen von einem oder mehr Männern mit deren Saat befleckt. Selbstverständlich kümmerte sich Senjougahara stehts später darum, dass es eigentlich nicht zu einer Schwangerschaft kam. Aber das es den oder die Männer nicht interessierte. Das sie benutzt wurde... das war es, was Senjougahara schwach werden ließ. Doch plötzlich klingelte es an der Tür. Katsu wusste direkt wer es war. Und Senjougahara spürte den inneren Konflikt den Katsu mit sich aushandeln musste. Dieser war so stark, dass sogar sein Chakra aktiv wurde. Senjougahara zögerte. Egoismus strömte in ihren Geist. Lass sie stehen. Ist doch egal wenn sie vor der Tür steht. Sie ist doch sowieso zu spät gekommen. Wenn sie fragt haben wir halt schon geschlafen. Es wären so leichte Worte gewesen, die ihr leicht über die Lippen gekommen wären. Doch letztlich sah Senjougahara auch den Frust in Katsu. Er war eben doch nicht nur irgendein Typ. Er war der Junge, den sie für Takashi großgezogen hatte. Nicht ihr leiblicher Sohn. Aber dennoch genauso wichtig. Und Mei war in seinem Team. Wenn sie ihn nun dazu brachte, die Kuroki zu verstoßen, nur weil sie selbst ihren Vorteil wollte... so würde Katsu am Ende mehr Nachteile haben. Ich laufe nicht weg. sagte Senjougahara dann nur und lächelte Katsu an. Sie nahm seine Hand in ihre und drückte sie einmal aufbauend. Dann wandte sie sich herum. Sie nahm noch die Kleidung die herum lag mit und verschwand in ihrem Schlafzimmer.

Mei stand eine ganze Weile vor der Tür, ehe sie plötzlich eine Nachricht von Katsu erhielt. Wenig später machte er ihr die Tür auf. Er sah geschwitzt aus. Sie ließ zu, dass er sie dichter an sich zog und sein Handtuch, wurde wie so oft, zu ihrem Schild vor dem Regen aus der Wolke über ihrem Kopf. Was nichts daran änderte, dass sie sowieso schon völlig durchnässt war. Als wäre nichts gewesen, sagte er ihr, dass er ihr Essen aufgehoben hatte. Mei hatte die Wohnung mit Katsu betreten, blieb aber im Eingangsbereich stehen. Der Regen über ihren Kopf hörte nicht auf. Sie hatte den Kopf gesenkt und fummelte mit ihren Fingern herum. Sie versuchte stark zu sein. Katsu... es tut mir leid. fing sie an und schluckte. Dann liefen ihr die Tränen doch über die Wangen. Sie schniefte leicht. Du weißt vermutlich, was passiert ist. Es tut mir leid... . Ich wollte dich nicht verletzen. Wirklich nicht. Ich habe mit Zhongli die ganze Zeit trainiert. Wirklich. Und durch dieses Naturschakra, durch dieses Spüren, konnte ich ihn so bewusst wahrnehmen und er mich. Es fühlte sich in dem Moment richtig an. erklärte sie weiter. Sah Katsu aber immer noch nicht an. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ich belüge dich nicht, Katsu. Ich mag dich wirklich. Sehr. Ich mag auch Zhongli. Ich bereue es nicht, das mit Zhongli getan zu haben. Aber ich bereue, dass ich eine schlechte Freundin dir gegenüber war und bin. Das ich von dir verlangt habe, dass du nur mich so behandelst, wie du es tust. Und ich dabei aber dann sowas mit Zhongli tue. Das... ist nicht gerecht von mir. Aber ehrlich gesagt... möchte ich trotzdem immer noch nicht, dass du etwas mit einem anderen Mädchen machst. sagte sie. Mei stand mit absoluter Ehrlichkeit vor Katsu. Sie war gefasst auf jegliche Konsequenz. Es tut mir leid, Katsu... . Ich sagte dir, ich bin ein schlechtes Omen. Ein Unglücksbringer. Du hättest mich niemals mit Ayaka zusammen ansprechen sollen. Und ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest, weil ich so egoistisch war und bin. sagte sie und dabei wagte sie es nach wie vor nicht, den Blick auf sein Gesicht zu richten. Zhongli hatte ihr so lange versucht die negativen Gedanken durch die Tat auszureden. Doch letztlich waren diese so präsent, dass sie auch jetzt wieder hervor kamen. Mei konnte diese nicht einfach wegstreichen, vorallem nicht, wenn sie ehrlich über ihre Gefühle sprach.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 20. Apr 2025, 12:50

~Sohn des Gottkönigs~

Der Uzumaki pflanzte ihr weitere verdorbene Bilder in ihren Geist, doch die Wahrheit hier war das diese bereits schon längst vorhanden waren. Senjougahara hatte sich dieses letzte Jahr sehr darauf konzentriert das ihre Kinder behütet und sicher aufwachsen konnten. Ihre wahre Natur verschachtelt das sie für diese neue Generation da sein konnte. Sie war eine Mutter, eine Hüterin des Lebens durch und durch. Doch was sie sonst noch war hatte sie erneut verborgen gehalten. Etwas was sie eigentlich durch Takashi gelernt hatte nicht länger zutun. Nun war bekannt das der Gottkönig noch lebte, dass bedeutet er würde sie beschützen falls sie wirklich in Gefahr geraten würde? Dies hatte der Uzumaki so oft getan, gegen sämtliche Gefahren, gegen den Tod selbst. Sie konnte ihrer wahren Bestimmung folgen, einer Bestimmung welche sie mehrfach bereits zugestimmt hatte und von der Katsu nur die oberflächlichen Dinge wusste. Katsu hörte ihre Worte und grinste dann. "Das ist es was absolute Macht ermöglicht. Das ist was Vater uns ihr ermöglicht hat. Eine Welt, wir können so sein wie wir sind. Denn wir die Erben seiner absoluten Stärke werden seine Stellung einnehmen, für ihn für Ordnung sorgen bis er seinen Thron erneut besteigt. Denn das ist seine Bestimmung, er ist der Herrscher, das Ultimativ." Absolut fanatische Überzeugung und Glaube lagen in seinen Worten. "Niemand würde es wagen deinen Namen in den Schmutz zu ziehen, sich einbilden dich haben zu können wenn du die Welt hinter dem Göttlichen erlebt und entfesselt hast. Denn es wartet nur ein Schicksal auf die Feinde des Gottkönigs. Absolute Auslöschung, genau wie es den Schöpfern erging." Sprach er direkt und ohne nachdenken zu müssen über seine Worte. Damit wollte er sie befreien vor einer Inneren Barriere aufgrund ihrer Kinder nicht mehr so sein zu können wie sie sein wollte eigentlich. Die Beiden waren zu einem gemeinsamen und guten Höhepunkt gelangt, trotz der mangelnden Erfahrung des Uzumakis. Diese Tatsache nagte schwer an ihm wesshalb er die Kamizuru provozierte ein wenig ihre deutlich höhere Erfahrung mit ihm zu teilen. Doch das unerfahrene lies auch gleichzeitig das Verbotene in ihr wachsen. Denn Katsu war ein junger Mann, ein Schüler der FuGa wenn man so wollte. Der Sohn ihrer besten Freundin Sabatea. Denn die Manipulation Takashis wirkte hier noch immer welche die Freundschaft erschaffen hatte, ein festes unerschütterliches Band. Das verruchte schlug Wurzeln der Verbotenheit und wuchs in absolute Erregung. Das sie hier noch einmal Sex haben würden war eine Anforderung von Katsu, doch wenn sie ihm etwas spannendes für das Schlafzimmer nennen würde, dann konnten sie dort dann weiter machen. Senjougahara wurde kreativ, Sexspielzeug welches er ihren Worten zufolge frei an ihr ausprobieren durfte. Katsu grinste und versuchte noch mehr aus ihr herauszulocken während seine Lippen ihren Hals hinab wanderten. Seine Küsse stoppten nur für Worte die er an sie richten wollte. Eine Antwort kam welche Ihn grinsen lies. "Wirst du es ab jetzt tun?" Fragte er und anhand seiner Stimme war klar das dies keine wirkliche Frage war sondern ein Zwang den er auf sie aufbaute. Etwas was ihre verdorbene Psyche nur weiter sanft streicheln sollte. Der Uzumaki küsste sie weiter und er fühlte die feine Anspannung ihres Leibes aufgrund seiner mahnenden Aussage. "Du hast mir vorhin nicht deine nackten Brüste gezeigt als ich es wollte und kamst mit einer Ausrede. Dann hast du dir hier nicht direkt einen Ort ausgesucht und wolltest dich in dein Schlafzimmer flüchten. Hast mir auch nicht gesagt ob du es gut findest wenn man deine Nippel leckt." Sprach er ruhig. Natürlich stimmte das so nicht ganz, sie hatte wirklich keine Möglichkeiten gehabt wegen dem Bild. Die Sache mit dem Schlafzimmer war etwas was ihre eigene Dunkelheit nur verstärkte. Auch war das mit dem Nippel in der Sex Handlungs selbst absolut unter gegangen, er hätte ebenfalls nicht reagieren können. Katsu versuchte durch diese Aussage ihr aber nun aufzuerlegen das sie Fehler gemacht hatte und er sie bestrafen würde, etwas was unbewusst ihren Fetisch nur noch mehr heraus kitzelte. "Hmmm daher wirst du mir ab sofort immer anzügliche Bilder schicken. Wenn du an mich denkst, schmutzige Gedanken hast. Sei kreativ." Er grinste und lachte ein wenig dreckig. Seine Zunge hatte unterdessen eine ganz eigene Abenteuerreise begonnen und war an ihrem Ziel angelangt. Sie fuhr über den harten Nippel der Kamizuu. "Also? Magst du das?" Fragte er erneut scharf. Ehe er noch mehr verlangte als Tribut für den Schlafzimmerwechsel. Dies zeugte auch davon das er immer das letzte Wort haben würde, er bestimmte, sie war ein Werkzeug für seine Befriedigung. Etwas was für ihre dunkle Natur weiterer Nährboden war. Was sie dann sagte lies ihn hellhörig werden und er grinste. Er küsste sie nun wieder in Richtung Hals während seine Finger mit ihrer Klitoris spielten. Sie war feucht, so feucht. "Also möchtest du gerne dich von mehr von mir...ficken..lassen?" Ein hartes Wort welches er mit noch schärferer Betonung ihr entgegen hauchte. "Dann solltest du das auch so sagen." Meinte er mit deutlicher Strenge in seiner Stimme. Katsu verlangte schließlich noch etwas Anderes und er fühlte das Zittern ihres Leibes unter seiner Haut. Ihre Aussage war ein gefährlicher Auslöser, denn Katsus gesamte Natur war darauf getrimmt würdig zu sein. "Ich werde dir das geben. Immer und überall. Du gehörst ab jetzt auch mir." Sagte er streng. Es war Inordnung das mehr Anspruch auf sie erheben würden, denn dies war ihre Natur. "Ich will dich so sehr das es mir egal ist wer uns sieht, wer davon weiß. Ich werde so mächtig werden das ich es mitten auf dem Schulhof mit dir treiben kann ohne das Jemand etwas dagegen tun kann." Sagte er direkt und klar. Seine Macht, dunkel pulsierend erinnerte stark an die schwärzliche Masse seines Vaters. Doch hatte Katsus Macht noch viel mehr Eigenleben. Die Szene wechselte dann jedoch von einer lüsternen auf eine unheimlich führsorgliche Ebene. Denn trotz dessen was Heute geschehen war, war Senjougahara noch immer für ihn da. Sie drückte seine Hand und wichtige Worte kamen ihr über die Lippen. Es war ein Zeichen das sie ihn niemals verlassen würde. Katsu schnellte vor als sie ihn los lies, er packte ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie stürmisch. Lies seine Zunge tief in ihren Mundraum eintauchen und mit der Ihren spielen. Dieses Züngeln setzte er einen Augenblick auch außerhalb der Münder fort sollte sie mitspielen. "Wir haben nun einen Deal." Sagte er und damit war klar was er tun würde und was sie nun tun und sein musste. Senjougahara verschwand in ihrem Schlafzimmer daraufhin. Katsu wusste es nicht, aber Senjougahara war schon häufig in solchen Situationselbstständig aktiv geworden, sie hatte schon so oft in der Vergangenheit um ihren Willen zu erhalten Zeichen gesetzt. Worte gewählt um Dinge zu provozieren. So hatte sie Takashi einst provoziert. Zugelassen das er sie beim mastubieren fand. Aufreizend ihre Brüste in Szene gesetzt, ihm bewusst Dinge erlaubt was Felicita ihm nicht erlaubt hatte. Dieser Deal würde Katsu antreiben noch viel mächtiger zu werden.

Der Uzumaki bewegte sich zur Tür, doch zuerst brachte er sich selbst mit Spülmittel und Tuch aus der Küche Inordnung. Ehe er angekleidet, zumindest unten herum zum Eingang der Wohnung trat und diese öffnete. Wie so ofrt verwendete er etwas um als Schild gegen den Regen der Traurigkeit der Kuroki zu fungieren. Dieses Mal war es sein Trainingshandtuch während er sie dicht an sich zog. Die Worte von Katsu waren ruhig mit recht wenig Emotion gesprochen, als wäre er in absoluter Kontrolle über seine Gefühle. Katsu lies sie herein, doch traute sich Mei scheinbar nicht weiter wie den Eingangsbereich. Dann fing sie an zu sprechen und man merkte wie schwer ihr das Ganze fiel. Der Erbe des Gottkönigs sagte erst nichts, er hörte aufmerksam zu. Stille kehrte für einen Augenblick ein und der Schwarzhaarige senkte seinen Blick. Er lies seine Gefühle nun frei und sein Chakra breitete sich über seinen Körper auf,dunkel, finstert ...bösartig. Doch war diese Macht auch etwas mit welcher das Mädchen verbunden war. Etwas was sich für sie nie unangenehm angefühlt hatte. Denn es war eine Maht welche sie niemals verletzen würde. "Ich war im ersten Moment sauer." Gestand er ehrlich. "Doch das hat mir auch geholfen etwas zu verstehen. Das war nur möglich weil das so passiert ist, weil du so entschieden hast." Er richtete seinen Blick auf Mei. "Wir sind die Familie, wir stehen über menschlichen Gefühlen." Er machte einen Schritt auf Mei zu, sein Chakra verflüchtigte sich. "Du bist kein schlechtes Omen. Du bist für mich eine der wichtigsten Lebewesen auf dieser Welt." Katsu war im nächsten Augenblick direkt vor ihr und er griff an ihr Kinn, führte ihren Blick nach oben in Richtung seiner eigenen Augen. "Glaubst du etwa ich würde jemals ein anderes normales Mädchen an mich heranlassen?" Mei wusste nicht wie die Sexualität des Jungen funktionierte. Niemals hätte eine Andere die nicht zur Familie gehörte eine Chance bei ihm. Das er es mit seinen eigenen Geschwister und anderen Verwandten tun würde und nur mit diesen war so unnormal das man da auch nicht darauf kommen konnte. Katsu packte das Mädchen dann einfach und nahm sie hoch. "Du wirkst krank." Er akzeptierte kein nein und trug sie dicht an seinen warmen Körper gedrückt einfach in die Wohnung. Er trug das Mädchen in den Keller in sein Zimmer und lies sie dort erst ab, er hockte sie auf die Treppe und zog ihr ohne etwas zu sagen ihre Schuhe und Socken aus. Welche er direkt beiseite stellte. Dies war der direkte Kontrast auch zu seinem Bruder Zhongli, er war stürmischer. Direkter, aufdringlicher. Aber genauso behütete er Mei auch. "Du hast nichts falsch gemacht, zwischen uns verändert sich nichts." Sprach er direkt und lächelte dann. Ehe er zu ihrem Ohr ging und hinein flüsterte. "Außer du willst nun auch mit mir endlich rum machen?" Fragte er direkt und grinste. Er küsste ihre Wange neben ihrem Ohr. Das seine Lippen auch ihr Ohrläppchen leicht berühren würden.
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