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Minato aka Chris

Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Di 22. Apr 2025, 10:57

In diesem Post mit verwendet: Mei Kuroki

Katsu erfasste richtigerweise, was es Senjougahara möglich gewesen war, durch seine Macht und auch schloss er, dass sobald Takashi wieder an der Spitze sitzen würde, niemand ihnen mehr etwas nehmen könnte. Sein Name war das oberste Gesetz. Zumindest war es so für Senjougahara und Katsu. Die Kamizuru nickte. Doch lag die Lust noch immer in ihrem Gesicht tief verwurzelt. Sie standen sich gegenüber und Katsu berührte sie. Er fragte spezifische Fragen, wobei Senjougahara verneinen musste, dass sie bisher versaute Gedanken mit ihm hatte. Die Nachfrage des Jungen klang jedoch keineswegs nach einer Frage. Eher eine Aufforderung. Die Kamizuru nickte. Ich... ja... ja, werde ich. sagte sie und biss sich auf die Lippe. Sie schämte sich dafür und doch war sie ehrlich gewesen. Dabei war er doch Sabateas Sohn. Würde Sabatea sauer auf sie sein? Aber war dies nicht eigentlich auch eine Art von Freiheit, wie auch Sabatea sie zelebrierte? Vielleicht würde sie es sogar gutheißen, dass ihr Sohn, nicht zurück gehalten wurde? Außerdem hatte sie ihn sowieso nicht bei sich haben wollen... selbst schuld. Was hat sie schon mitzureden. schoss es ihr dann jedoch egoistisch durch den Kopf. Doch bei Katsus Worten wurde Senjougahara wieder hellhörig. Was hatte sie vergessen oder nicht getan? Katsu erklärte es. Senjougahara schluckte. Oh... brachte sie noch hervor, ehe Katsus Zunge wieder an ihrem Leib entlang wanderte und ihr Oh zu einem Keuchen wurde. Erneut fragte er sie, wie sie sich nun in Zukunft ihm gegenüber verhalten würde. Ja... das werde ich tun. sprach sie leise stöhnend, ehe seine Zunge über ihren Nippel fuhr. Sie zuckte leicht vor Lust zusammen. Ja... meine Titten sind dazu da, Männern zu gefallen... alles an ihnen... und somit gefällt es auch mir, wenn du meinen Körper komplett für dich nutzt... keuchte sie. Doch noch immer musste sie ihn ja überzeugen, wie sie ihn ins Schlafzimmer brachte. Auf die eine oder andere Art. Ihr erster Vorschlag war gut, aber noch nicht ausreichend. Und so bot sie ihm kurzerhand an, ihm gleichzeitig das Kagebunshin no Jutsu dabei beizubringen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie soetwas dafür tat. Und besonders eine solche Technik eignete sich mehr als nur gut, um Zweckentfremdet zu werden. Seine Finger glitten erneut zwischen ihre feuchte Spalte. Sie zitterte vor Lust, während Katsu harte Worte für sie fand. Ja... ich brauche es überall... . Jede Körperöffnung soll von deinem Schwanz gestopft sein... . keuchte sie die schmutzigen Worte hervor. Und als Katsu zusagte ihr das zu geben, spürte sie ein wohliges Kribbeln in ihrem Leib. Als er jedoch aussprach, dass sie ab jetzt auch ihm gehörte, zweifelte sie einen Moment. Brauchte dies nicht Takashis Zustimmung? Seit langem war Takashi wieder in ihren Vordergrund gerückt. Denn im ganzen letzten Jahr dachte sie noch, er wäre für immer fort. Doch nun wussten sie, dass er wieder da war. Ein großer Teil ihres Lebensinhaltes war es, sich ihm vollständig zu unterwerfen. Sie war sein. Er konnte bestimmen, was mit ihr geschah. Durfte sie dann einfach auch so jemand anderem gehören, selbst wenn es Takashis Sohn war. Doch die Kamizuru widersprach nicht. Sie wusste nämlich keine Antwort. Seine weiteren Worte gingen ihr runter wie Öl und gleichzeitig rebellierte ihr Wille dagegen. Nein... das dürfen wir nicht tun. Wir dürfen... das Ansehen der Schule nicht schädigen... . keuchte sie hervor, dabei war ihr Kopf schon zehn Schritte weiter und sah sie in Situationen wieder, in denen sie sich einst befunden hatte. Umringt von gaffenden Augen, während sie ihrer Würde in den Dreck geworfen hatte und einzig als Objekt der Lust für andere Männer hergehalten hatte. Und das laut stöhnend, von einem Orgasmus in den nächsten reitend... . Sollte die Zukunft tatsächlich wieder so berauschend werden können, wie die Vergangenheit? Allein der Gedanke daran sorgte dafür, dass es zwischen ihren Schenkeln nochmal feuchter wurde, sodass ihr Saft der Lust an ihrer Innenseite weiter hinab lief. Als es jedoch an der Tür klingelte verstand Senjougahara, dass sie warten musste. Sie verstand, dass das Beantworten der Tür in diesem Moment wichtiger für Katsus Zukunft war, als sie. Und so versicherte sie dem Jungen, dass sie nicht fortlaufen würde. Er griff nochmal nach ihr und schob wild seine Zunge in ihren Mund. Die Kamizuru erwiderte dies, sogar noch, als sie außerhalb ihrer Münder weiter die Zungen aneinander rieben. Als Katsu sich von ihr löste, japste sie noch etwas nach Luft. Sie nickte bei seinen Worten, nahm dann ihre Kleidung mit und verschwand im Schlafzimmer.

Mei hatte eine ganze Weile vor der Tür gestanden, ehe Katsu ihr aufmachte. Er wirkte als hätte er trainiert. Mei trat auch ein, wagte es jedoch nicht weiter als zum Eingangsbereich hinein in die Wohnung, ehe sie Katsu ihr "Schandtat" beichtete. Sein Handtuch war, wie so oft" ihr Schutzschild gegen ihren eigenen Regen. Mei konnte aber dennoch auch nicht anders, als selbst zu weinen. Als sie geendet hatte, schluchzte sie noch etwas, aber ungeachtet dessen kehrte Stille zwischen ihnen ein. Mei blickte leicht nach oben, um ihn zu sehen. Seine Reaktion zu sehen und sah, wie sich das schwarze Chakra auf seinem Körper ausbreitete. Die Kuroki spürte, wie ihr Herzschlag schneller wurde. Sie fürchtete diese Macht eigentlich nicht. Nein... auch uneigentlich nicht. Katsu hatte einst gesagt, dass er sie nie verletzen würde. Doch wenn er sich nun umentschieden hätte... fühlte sich Mei bereit, diese Strafe entgegen zu nehmen. Das hätte sie wohl verdient. So ehrlich wie auch Mei gewesen war, war nun auch Katsu. Sie sah ihn an und während er sprach weiteten sich ihre verweinten Augen weiter. Das Chakra um ihn herum verflüchtigte sich, als er einen Schritt weiter auf sie zumachte. Genauso wie Zhongli versuchte er ihr auszureden, dass sie ein schlechtes Omen war und griff plötzlich nach ihrem Kinn. So wurde sie nahezu dazu gezwungen, nach oben in seine Augen zu blicken. Sie biss sich auf die eigene Unterlippe, als er ihr die Frage stellte, ob sie glaubte, dass er sich auf ein anderes normales Mädchen eingelassen hätte. Vielleicht hättest du das lieber machen sollen... mit einem normalen Mädchen hättest du keine solchen Probleme wie mit mir... sagte sie etwas kleinlaut. Plötzlich packte Katsu sie jedoch. Ein leicht überraschter Laut kam von ihr, als er sie trug, wie als würde er seine Braut über die Schwelle tragen, und anmerkte, dass sie krank wurde. Durch die Überraschung verschwand auch die Wolke über ihrem Kopf wieder. Katsu setzte Mei jedoch nicht ab. Stattdessen trug er sie hinunter in sein Kellerzimmer. Er sorgte dafür, dass die Tür verschlossen war und setzte sie am Ende der Treppe auf dieser ab, ehe er sich vor sie hockte und ohne nachfragen, ihre nassen Schuhe und Socken auszog. Mei schluckte. Du musst nicht... fing sie an, ehe ihre Füße bereits nackig und kalt vom vorherigen Regen waren. Sie errötete leicht, während sie Katsu ansah, der ihr nochmal versicherte, dass sie nichts falsch gemacht hätte und sich zwischen ihnen nichts verändern würde. Er lächelte auch noch und lehnte sich plötzlich zu ihrem Ohr hin. Und fragte stattdessen etwas eher verruchtes. Mei schnappte sein Grinsen auf und spürte wenig später seine Lippen an der empfindlichen Stelle zwischen ihrem Ohr und ihrem Kieferknochen. Sie wurde noch mehr rot. Katsu... fing sie an und versuchte irgendwie Worte zu finden. Warum... kannst du nicht einfach sauer auf mich sein? Mich hassen? Mich verfluchen? Mir die Schuld an allem geben und mich verstoßen? Das wäre doch so viel leichter für dich und ich würde dadurch bestraft werden. Nun muss ich mit der Schande leben und weiß, dass du mir einfach so vergibst... aber... Mei schluckte. Auch wenn ich gesagt habe, dass ich es eigentlich nicht bereue mit Zhongli... weil das wäre gelogen... so kann ich mir selbst nicht verzeihen, dich wütend gemacht zu haben. sagte sie und sah Katsu erneut ins Gesicht, während sich ihre Augen abermals mit Tränen füllten. Sie fühlte sich zerrissen zwischen dem was sie wollte, dem was sie glaubte verdient zu haben und dem, wo sie meinte, was sie sein müsste. Mei streckte plötzlich zaghaft die Finger in Richtung Katsus Gesicht aus und berührte seine Wange. Ihre Fingerspitzen waren genau so kalt wie ihre Füße. Darf ich... dich so spüren, wie ich Zhongli spüren konnte? Ich möchte dein Herz spüren. sprach sie plötzlich leise aus. Sie wollte ihm mehr gewähren, jetzt, wo sie auch mit Zhongli weiter gegangen war. Doch merkte sie selbst auch, dass es ihr half, sich mehr zu trauen, wenn sie den anderen mehr spüren konnte. Doch wusste Katsu überhaupt so genau, was das bedeutete, wenn sie ihn so intensiv mit ihren neuen Fähigkeiten spüren könnte?
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 22. Apr 2025, 12:52

~Schatten des Königs~

Für unseren Erben des Gottkönigs war klar das sein Vater wieder an der Spitze stehen würde, genauso war ihm klar das Senjougahara ihm treu folgen würde. Denn sie war es doch die den Gottkönig eigenltich erst erschaffen hatte? Takashi der Wächter, jedoch zurückgehalten und ausgenutzt von anderen Mächten wurde durch sie frei. Nur durch sie, nur durch ihre wahre Natur. Genau desshalb war Katsu so extrem darauf versessen seine Ziehmutter wieder zurück zu diesem Selbst zu führen. Der mächtige junge Mann grinste als die Kamizuru ehrlich auf sein Verlangen einging. "Gut. Dann schreibst du mir davor und wenn du fertig bist. Du weißt wie, halte dich nicht mehr zurück." Er versuchte sie weiter zu bedrängen. Seine Stimme belegt von einem gewissen Zwang, dass sie keine andere Wahl hätte. In ihrem doch recht schmutzigen Gespräch offenbarte der Uzumaki ihr was sie vergessen hatte, dies schien sie direkt zu treffen. Sogar nervös zu machen. Erwartet sie wirklich eine Strafe? Dieses Verhalten offenbarte Katsu mehr über ihre Psyche. Wissen welches er nutzen würde! Katsus Zunge und Hänge erkundeten weiter ihren Körper während sie bestätigte das sie ihre schmutzigen Texte auch mit Bildern verschönern würde. "So ist es gut, dass will ich sehen. Enttäusch mich nicht?" Aufgrund ihrer Worte von zuvor hatte er das Gefühl das sie auch eine gewisse Sorge in diesem Bereich hatte. Denn sie wünschte sich das Gefühl so sehr gewollt zu sein das man über sie herfiel, einfach nur über sie herfallen konnte. Also bestätigte der junge Mann weiter diesen Drang der Nötigung. Während der Uzumaki mit seiner Zunge über ihren harten Nippel fuhr antwortete sie keuchend auch auf seine neugierige Frage. Schmutzig waren ihre Worte, ungefiltert und so zuckte der Schaft des jungen Mannes gegen ihren Bauch. "Dafür sind sie also da? Aber wenn ich dich frage was dir gefällt, dann sag es direkt. Weil ich es hören will." Wenn ihr etwas gefiel nahm sie eigentlich den Druck raus das Jemand Anderes über sie verfügte. Mit diesem kleinen Trick hebelte Katsu dies aus, denn sein Willen war es ihre lüsternen Impulse zu fühlen und deutlich zu wissen was in ihr und an ihrem Leib vor sich ging. Um den Sex ins Schlafzimmer zu verlegen machte Senjougahara mehrere durchtriebene Angebote. Katsu bekam die Erlaubnis Spielzeug an ihr auszuprobieren, was ihn mehr als nur neugierig stimmte. Doch er probierte aus ob er noch mehr aus ihr heraus locken konnte. Was sie dann sagte brachte einen Moment der Verwunderung in sein Gesicht. Doch sein Grinsen was darauf folgte war nur umso schmutziger. Seine Finger wanderten zu ihrer feuchten Spalte, er erkundete sie deutlich. Fing an sie wieder ein wenig zu fingern bis man die feuchte Geräusche ihrer Vagina deutlich hören konnte. Denn all diese Gedanken hatten sie nur umso geiler gemacht, so viel war allein anhand ihres Lustsaftes klar. "Heißt das du würdest mir auch erlauben.....eine andere Öffnung zu benutzen?" Sprach er keuchend, sichtlich erregt von diesem Gedanken. "Los erlaube es..." Sprach er fordernd und hauchend in ihr Ohr. Sein Penis pulsierte. "Ich bin so scharf auf dich....ich will dich weiter ficken..." Sprach er in wachsender jugendlicher Ungeduld und mit bebender Lust in der Stimme, welches in Vibrationen seines Penis umschlug, wie er lüstern gegen ihren Körper zitterte. "In alle Öffnungen gleichzeitig?" Fragte er genauer nach aus mangelnder Erfahrung, aber auch weil ihn der Gedanke sehr erregte. "Dann bring mir das Kage Bunshin bei." Meinte er und somit war dies ebenfalls eine nächste Anlaufstelle. Senjougahara hatte Katsu schon ziemlich viel beigebracht in letzter Zeit. Sie war weiterhin für ihn da, wenn auch jetzt in einer bestimmten Richtung umso mehr. Katsu spinnte in seiner Lust ein Szenario zusammen was seine Macht erlauben würde, wenn sie ähnlich absolut war wie die seines Vaters. Da seine Finger an ihrer Vagina waren spürte er die deutliche Reaktion ihres Körpers nur umso intensiver. Die verräterische Flüssigkeit ihrer Lust lief nur so davon. "Absolute Macht, erlaubt das man trotzdem Respekt vor dir und der Schule haben wird. Während solche Sachen passieren, immer wieder und wieder." Dann jedoch tauchte Mei auf und der Uzumaki war hin und hergerissen zwischen seiner extremen Lust und dessen was er auch aus Verantwortung tun musste. Senjougahara bestätigte das sie nicht davonlaufen würde und der Schwarzhaarige verwickelte die junge Frau in einen innigen Kuss, der ihren Deal körperlich bestätigen würde. Sie erwiederte das Ganze genauso leidenschaftlich. Katsu hatte eine Idee jedoch wie er seinen Stand zu ihr weiter festigen könnte. "Ich möchte als Zeichen das du auch zu mir gehörst, das du dich nicht mehr rasierst im Intimbereich. Das soll dich immer wenn du nackig bist an unseren Deal erinnern." Sprach er fordernd und würde auch hier es so aussehen lassen das er kein nein zulassen würde. Es war nun nicht so das der Uzumaki besonders darauf stand. Aber es war etwas was sonst dann keiner bemerken würde, etwas zwischen Ihnen. Die Kamizuru schnappte sich ihre Kleider und verschwand dann im Schlafzimmer.

Katsu bewegte sich zur Tür und empfind dort die Kuroki. Er hatte einen Augenblick gewartet das sein Leib sich beruhigen konnte, somit stand er zumindest mit Hose und ohne Latte vor ihr. Genauso hatte er Spuren an seinem Körper schnell mit Spülmittel und Tuch aus der Küche abgewischt, einfach um kein schlechtes Bild auf Senjougahara zu hinterlassen. Doch lüsterne Impulse durchzogen seinen Körper noch weiterhin. Doch Mei war aktuell wichtiger als das. Er würde diese Gedanken auch nicht auf die Schwarzhaarige umleiten. Denn sie gehörten Senjougahara. Die Stille die zwischen den Zwei eingekehrt war nach der Erklärung der Regenbringerin sorgte für ein unbehagliches Gefühl. Doch Katsu reagierte schließlich, jedoch eher körperlich und visuell. Denn sein Chakra sprach für ihn, ehe er seine Meinung mit Mei teilte. Langsam zwang er sie dazu ihn anzusehen. "Nein ein normales Mädchen ist nichts für mich. Sie interessieren mich nicht. Du hast dir deinen Platz verdient." Sprach er deutlich und ohne seine eigenen Worte nur einen Moment in Frage zu stellen. Schnell war sie daraufhin an seinen Körper gedrückt und er trug sie in sein Zimmer, welches im Keller lag. Die Tür war hinter ihnen zu, er hockte das durchweichte Mädchen auf seiner Treppe ab und fing an ihr die Schuhe und Socken auszuziehen. "Will ich aber." Sagte er knapp. Seine Hände wanderten wärmend zu ihren Gliedmaßen, er berührte ihre nackten Füße, ihre Zehen und strich dann ihre Beine entlang. Ehe er noch intimeren Kontakt herstellte. Seine Lippen an ihrem Ohr, flüsterten ehrliche aber auch anzügliche Worte gegen ihre Haut. "Warum? Weil das eine menschliche Reaktion wäre. Das sind wir nicht." Seine Worte weiterhin ruhig. "Ich möchte dich nicht verstoßen, ich möchte dich an meiner Seite wissen. Ich vergebe dir nicht einfach so." Sagte er und eine gewisse Kälte war in seiner Stimme zu hören. "Loyalität ist absolut und ohne Kompromisse. Wäre es nicht mein Bruder gewesen sondern irgendein dahergelaufener Kerl dann würden wir nicht miteinander sprechen. Dann hättest du dich als unwürdig erwiesen." Sein Gesicht zeigte Verständnis. "Ich verurteile dich nicht Mei, nicht im geringsten. Eher müsste ich mich entschuldigen für meine erste wütende Reaktion auf das Ganze." Gut diese hatte sie nicht mitbekommen. Aber der Kerl hatte augenscheinlich nicht alle Latte am Zaun. Warum entschuldigte nun ER sich bei IHR? Die Gedanken und Emotionen des jungen Mannes waren sehr komplex. Sie hatte innerhalb der Familie etwas getan, genauso wie er wenige Augenblicke zuvor, hier gab es nichts zu verurteilen. Katsu sah ihre Tränen und lies es zu das sie sein Gesicht berührte, auch seine Finger wanderten an ihr Gesicht. "Ich vertraue dir. Natürlich darfst du, wenn du etwas möchtest und ich es dir geben kann. Dann wird es geschehen." Dies hatte er ihr schoneinmal gesagt. Katsu wusste nicht genau was sie vor hatte, aber es war ihm auch egal. Er vertraute ihr. Wenn sie in ihn hinein horchte könnte sie deutlich spüren das sein Herz kräftig schlug, ein ehrliches Schlagen durchaus belegt von Gefühlen. Außerdem würde sie auch die verschiedenen Prozesse von Lust und Erregung fühlen. Unwissend das dies ein Echo der Szenen von zuvor war und nicht ausgelöst durch den Moment hier. Katsus Hände gingen an ihre obere Bekleidung. "Du solltest dir Kleider von mir leihen, so geht das nicht." Sprach er führsorglich und würde ihr dabei helfen sich zu entkleiden fallssie es nicht verhindern würde.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » So 27. Apr 2025, 22:55

In diesem Post mit verwendet: Mei Kuroki

Senjougahara nickte bei Katsus Worten und zeigte damit ihre Zustimmung, auch wenn ihre Wangen nach wie vor gerötet waren. Sie fühlte sich nicht wohl dabei und gleichzeitig sah sie dabei eine gewisse Erfüllung für sich. Sie sprach weiter und Katsu lobte sie, ehe er nur meinte, sie solle ihn nicht enttäuschen. Ich werde es versuchen, dich nicht zu enttäuschen. sagte sie und lächelte vielversprechend. Doch ihr Lächeln schwand einem Keuchen, als seine Zunge über ihre Nippel glitt. Dreckige Worte drangen aus ihrer Kehle und erneut forderte Katsu etwas von ihr. Ja, ja, das werde ich. sagte sie nahezu unterwürfig. Sie machte ihm schließlich Angebote, damit sie ihre Aktionen ins Schlafzimmer verlegen könnten und dabei musste die Kamizuru auch etwas weiter ins Detail gehen und erklären, was sie begehrte. Kurz sah sie Verwunderung in seinem Gesicht, ehe diese einem Grinsen wich. Ihre Knie zitterten, als seine Finger zwischen ihre Schamlippen glitten und in ihre Nässe eintauchten. Sie stöhnte erneut auf. Als er seine Frage formulierte musste auch er keuchen. Ja, jede Öffnung von mir. Am besten gleichzeitig... . sagte sie als er es ihr ins Ohr hauchte. Ihr gesamter Körper bebte weiterhin. Auch noch, als er ihr sagte, dass er es weiter mit ihr treiben wollte. Ja... mehr... kam es auch von ihr, kaum weniger ungeduldig oder begierend, wie er. Es war, als wäre ihre innerste Natur, die sie zuletzt weggeschlossen hatte, wieder erneut aufgeflammt. Katsu stimmte schließlich zu, das Kage Bunshin zu erlernen durch sie. Da war er nicht der erste, der diese Technik von ihr erlernte. Ihr Inneres zog sich kräftig um die Finger welche in ihr waren zusammen. Und doch waren seine Finger nicht befriedigend genug. Seine Gedankenmalerei sorgte allerdings für neue, aufkeimende Sorge bei der jungen Frau. Sorge, welche sie gleichzeitig jedoch auch wieder feuchter werden ließ. Katsu sah darin jedoch kein Problem. Denn absolute Macht würde verhindern, dass andere sie abschreiben würden. Wäre das wirklich so? Die zwei wurden dann aber unterbrochen, als Mei doch noch die Klingel fand. Senjougahara besann sich eines Besseren, indem sie zum Wohle Katsus ihre eigenen Bedürfnisse hinten an stellte. Doch den leidenschaftlichen Kuss erwiderte sie mit kaum weniger leidenschaft. Dann kam jedoch eine seltsame Forderung von ihm, welche sie kurz stocken ließ. Für ein paar Sekunden sah sie ihn schockiert an. Aber... ein unrasierter Intimbereich war wohl eine Kleinigkeit im Vergleich zu der Kuhglocke, die Takashi sie hatte tragen gelassen. So nickte sie. Okay... . sagte sie dann. Sammelte ihre Kleidung ein und verschwand in ihr Schlafzimmer.

Katsu öffnete Mei die Tür und die Kuroki öffnete ihm sein Herz. Allerdings mit viel Reue. Doch wie konnte er nach dem, was sie nun getan hatte, weiterhin an ihr festhalten? Mei verstand es nicht. Es wollte einfach nicht in ihren kleinen Kopf hinein. Mehr doch, er versicherte ihr abermals, dass er kein anderes Mädchen wollte. Nein, er sprach von einem "normalen" Mädchen für sich. Doch das überhörte Mei gekonnt. Wie hätte das Mädchen auch ahnen können, was wirklich in Katsu schlummerte und brodelte und nur wenige Augenblicke zuvor an die Oberfläche gekommen war. Sie konnte die Sexualität des Uzumakis nicht greifen, worauf seine Lust wirklich gerichtet war und das nicht sie der Grund dafür war, warum er sich nicht einfach so ein anderes Mädchen suchen würde. Doch seine Worte fühlten sich an wie ein warmer Schauer, der ihr über den Rücken goss. Das sie sich einen Platz verdient hatte. Doch zusammen mit der Wonne die mit den Worten einherging, verschwand die Schuld nicht, die sie empfand. Es war keine Reue für die Tat an sich, dies machte sie, ehrlich wie sie war, Katsu auch klar. Sie wollte ihn nicht belügen und er wollte ihre ehrlichen Worte. Doch sie schämte sich dafür, ihn verletzt sie haben. Letztlich trug er sie die Treppe zu seinem Kellerzimmer hinunter, setzte sie auf der untersten Stufe ab und zog ihr Schuhe und Socken aus. Mei war beschämt davon. Nun hatte er auch noch ihre nackten Füße einfach so vor sich. Doch ihren Protest schmetterte er einfach so ab und seine Hände wärmten ihre Füße, während er sie berührte. Sie zuckte leicht zusammen. Auch, als er dann mit seinen Fingern ihr Bein entlang glitt. Er lehnte sich vor und sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr. Ihr Herz flatterte aufgeregt, wie ein kleiner Vogel, während die Röte ihr wieder ins Gesicht stieg. Er antwortete flüsternd auf ihre Frage. Ruhig waren seine Worte gesprochen und doch hatte Mei nicht das Gefühl, dass sie die Bedeutung des Gesprochenen verdient hätte. Dann kehrte jedoch Kälte in seine Stimme ein, als er sagte, dass er ihr nicht einfach so verzieh. Sie schluckte. Gleichzeitig breitete sich allerdings eine Welle der Erleichterung in ihr aus. Das er ihr nicht einfach so verzieh und das sie eine Schuld wieder gut machen müsste. Er stellte dann klar, dass er nur so handelte, weil es sein Bruder gewesen war. Mei senkte leicht den Kopf und damit auch den Blick. Warum hätte ich mit irgendeinem daher gelaufenen Kerl so weit gehen sollen? Ihr seid die oberste Priorität. Was nicht heißt, dass ich euch nur mag wegen eurem Stand oder sowas. Versteh mich nicht falsch... es ist nur... schwer zu beschreiben. Wenn ich doch dich an meiner Seite habe, was sollte ich mit irgendjemand anderen? Irgendjemanden, der mich nicht einmal halb so gut versteht oder verstehen will? Irgendjemand der mir kein Gefühl gibt, dass auch nur halb so gut ist. Ich fühle mich... sicher bei dir. Und auch Zhongli hat die Fähigkeit, mir dieses Gefühl zu geben. Das habe ich bei niemandem sonst so spüren können. Wobei ich durch das Training mit Zhongli es nun noch besser fühlen kann. Das kann mir kein anderer geben. sagte sie wieder mit wieder zurück gewonnener neutral-depressiver Tonlage. Im Grunde wollte sie sagen, dass wenn man schon ein magisches Schwert hatte, man nicht mehr zurück zum Buttermesser griff... aber so genau konnte sie die Worte nicht formulieren, denn so fielen sie ihr nicht ein. Aber du bist es nicht, der sich entschuldigen muss. Wirklich nicht. sagte sie dann nochmal, denn sie wollte nicht, dass er sich bei ihr entschuldigte. Auch das hatte sie nicht verdient. Doch ihre Tränen waren nach wie vor in ihren Augen. Sie fragte, ob sie ihn spüren dürfte, als sie ihre Finger an seine Wange legte. Sie spürte kurz darauf auch seine Hand an ihrer Haut. Er lehnte ihre Frage nicht ab und sprach sein Angebot von einst nocheinmal aus. Sie nickte leicht. Gerade... möchte ich das hier. sagte sie leise und schloss die Augen. Sie nutzte die Spürfähigkeiten, wie sie es auch schon bei Zhongli und mit Zhongli getan hatte. Sie spürte den kräftigen Schlag seines Herzens. Das Blut, welches durch seine Adern floss und sich auch verstärkt an einem Punkt sammelte. Sie spürte die Lust in seinem Körper und die Erregung. Begehrte er sie? War es deswegen, dass er gefragt hatte, ob sie nun rummachen sollten? War das wirklich alles echt? Ja... das musste es. Denn sie konnte es ja spüren. Ihr Bauch fühlte sich an, als würden tausende Schmetterlinge frei gelassen werden. Doch es gab einen Unterschied zu dem, wie es vorher war. Diese Schmetterlinge gehörten dieses Mal ganz alleine ihr. Denn anders als Zhongli konnte Katsu dies nicht wahrnehmen. Dabei konnte sie so viel von ihm erkennen. Ein kurzes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie plötzlich seine Hände an ihrem Oberteil wanderten, mit dem Hinweis, dass sie sich Kleidung von ihm leihen sollte. Schon wieder? fragte sie dann und sah an sich herunter. Aber sie wusste, dass er recht hatte. Doch stattdessen blieb sie so vor ihm auf der Treppe sitzen, während er noch immer vor ihr hockte. Ohne zu zögern fing er jedoch plötzlich an, sie zu entkleiden und dabei die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Sie wurde noch mehr rot. Aber sie hielt ihn auch nicht auf. Zumindest für den ersten Moment nicht. Nach einigen Knöpfen legte sie dann aber plötzlich ihre Hand auf seine. Katsu... sagte sie leise und man hörte ihre Unsicherheit deutlich in ihrer Stimme heraus. Aber dennoch fühlte sie sich, als müsse sie eine Schuld begleichen. Als müsse sie auch ihm gerecht werden. Sie lehnte sich schließlich etwas vor und würde, sollte er sie lassen, ihre Lippen auf seine legen und ihn küssen. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich so nah waren. Aber doch waren die Momente, wo es von Mei ausging, wohl spärlich geseht. Ihr Herz schlug noch viel wilder in ihrer Brust und sie war aufgeregt.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 28. Apr 2025, 11:05

~Dunkles Verlangen~

Die unmoralische Szene zwischen Senjougahara und Katsu neigte sich dem Ende, doch verfeinerte sich ihr Deal mit einigen dunklen Versprechen. Die Kamizuru würde ihm mehr schmutzige Nachrichten schicken, Bilder von sich und nicht länger ihre eigene Lust unterdrücken ihm gegenüber. Sie würde es ihm mitteilen wenn sie mastubieren wollte mit Gedanken an ihn. Ebenfalls würde die Direktorin der FuGa ihm das Kage Bunshin no Jutsu beibringen mit der Intention das er es für Sex mit ihr nutzen konnte. Ihre feuchte Vagina reagierte deutlich mit noch mehr Nässe und Kontraktion auf ihre eigenen Gedanken die sie sich wohl ausmalte als sie davon sprach. Katsus eigener Leib bebte und er wollte weiter Sex mit ihr haben. Sie wollte dies genauso, doch wurden sie von der Ankunft Meis untebrrochen. Die Kamizuru wollte den Uzumaki unterstützen und wollte das er mit Mei sprach. Trotz dessen das sie umso feuchter geworden war und sich ihre Vagina angenehm um die Finger des Mannes zog, das er augenblicklich daran dachte wie gut sich ein anderes längeres Körperteil von ihm an diesem Ort anfühlen würde. Sie unterordnete ihre eigene Bedürfnisse und Katsu sah sie an. Eine umso dunklere Forderung folgte, ein Zeichen was nur sie kannten das ihr Körper nun mit ihm gehörte und das all diese perversen Versprechen besiegeln würde. Katsu entfernte sich dann von ihr und ging zu Mei.

Der Uzumaki öffnete nachdem er sich soweit gereinigt hatte die Tür für Mei und hörte sich an was sie zu sagen hatte. Seine Meinung über das Mädchen hatte sich nicht verändert und er stand weiterhin genauso zu ihr. Mei schien förmlich bestraft werden zu wollen, doch Katsu erklärte mit scharfen Worten wie er das Ganze sah. Als hätte sie keine Gelegenheit mehr etwas gegen diese Worte zu sagen. Katsu hob sie hoch und trug sie in sein Zimmer, wo er ihr auf der Treppe noch sanft und vorsichtig ihre Schuhe und Strümpfe entfernte. Mit der Begründung das sie krank werden würde. Doch eines wollte er klarstellen in diesem Augenblick. Es war einfach nur weil es Zhongli war wesshalb er so reagierte, hätte sie mit einem anderen Jungen...hätte er sie töten müssen. Doch was die Regenbringerin dann sagte verlieh seinem Herz einen neuen Beat. Denn erneut sagte sie etwas was zum Weltbild des Uzumakis passte, was seine eigenen Sichtweisen nur weiter umschmeichelte. "Du musst es nicht beschreiben. Ich verstehe dich." Sagte er und seine Stimme war sanft in diesem Augenblick. "Deine Einstellung, dein Charakter, Du bist so wertvoll für mich und ich habe die richtige Entscheidung getroffen dich in unsere Familie aufzunehmen." Meinte er und lächelte dabei. Ihr Kommentar zu seiner Entschuldigung nahm er mit einem nicken an. Er widersprach in diesem Augenblick einfach nicht, auch um ihr zu bestätigen das ihre Meinung niemals ignoriert werden würde von ihm. Die Finger des Uzumakis strich über ihre Wangen und dann ihre Tränen aus den Augen. Er bestätigte ihr das sie alles tun durfte was sie wollte und er lies zu das sie das tun konnte was sie wollte. Eine weitere Bestätigung wie wichtig ihre Meinung ihm war. Das sie dadurch natürlich auch das Echo seiner Erregung von zuvor spürte wusste er natürlich nicht und das es so aussah als wäre allein Mei dafür verantwortlich in diesem Augenblick. Katsus Hände hatten sich in Bewegung gesetzt, er fing an die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und hatte dafür eine logische Begründung. Seine Augen waren auf die ihren gerichtet. "Ich werde nicht zulassen das du krank wirst." Sprach er ihr fast schon führsorglich und irgendwo beschützend entgegen. Ja ihre Annahme von zuvor war richtig, in Katsus Nähe konnte sie sich sicher fühlen. Da Mächen wurde noch mehr rot als sie sowieso schon war und als der vierte Knopf der Bluse geöffnet war legte sie ihre Hand auf die seine. Sein Gesicht war ebenfalls leicht rot, denn er hatte bereits durch ihre Nähe Blicke auf ihre Unterwäsche erhaschen können. Sein Geist durchdrungen von schmutzigen Gedanken aufgrund der Situation von zuvor. Meis Körper setzte sich in Bewegung und langsam schob die sich vor, ehe ihre Lippen die seinen berührten. Nun war sie es die ihn küsste, zum ersten Mal wirklich so aktiv von ihr ausgehend. Katsu riss die Augen kurz ein wenig verwundert auf, dann schloss er seine Lieder während seine linke Hand zu ihrem Rücken wanderte und sie etwas dichter an sich drückte. Er intensivierte den Kuss langsam. Erst lösten sich ihre Lippen, dann drückte er sie ein bisschen stärker auf die Ihren. Erneut löste er sich, wieder ein wenig stärker. Ehe er seine Zunge in ihren Mundraum schieben würde und versuchte einen Tanz dieser feuchten Körperteile in ihrem Mund zu vollführen. Dieser Kuss würde eine Weile so gehen, denn Katsu wollte nicht das es schnell aufhörte. Es war ein wenig seltsam, sie hatte gerade mit Zhongli Sex gehabt und er auch gerade mit Senjougahara. Doch diese Gedanken konnten in seinem Geist nicht wirklich greifen. Nur langsam würden sich seine Lippen von den Ihren wieder lösen. "Mei..." Meinte er und seine Worte kamen auch leicht stöhnend aus seinem Mund. Sein Glied war längst zu voller Größe angewachsen und presste unangenehm gegen den Stoff seiner Hose. Sein Oberkörper war noch immer nackt und seine Atmung ungleichmäßig erstarkt. Die Finger seiner freien rechten Hand zupften an einem der letzten Knöpfe umher während er lüstern in ihr Gesicht sah. Langsam bewegten sich seine Lippen vor zu ihrem Ohr. "Ich will dich sehen..." Sagte er in ihr Ohr hinein. Er öffnete den Knopf selbstständig mit seinen Fingern, ehe seine rechte Hand zu einer ihrer Hände wanderte und er sie selbst an ihre Bluse legte. Sie hatte die Kontrolle, sie konnte bestimmen wie weit es ging. Trotz der großen Lust in seinem Inneren, war Katsu also gefasster als Zhongli? Doch ein Blick nach unten genügte um zu sehen wie groß seine Erregung war. Katsu brodelte Innerlich. Er hatte zwar Mei bereits Kleidung gegeben, sie im Bikini gesehen...aber noch nicht nackt. Das war ein großer Schritt und auch in ihm keimte Nervosität. Seine Erregung steigerte sich und aufgrund ihres Spürens würde sie auch ein neues Gefühl in ihm wahrnehmen. Eine enorme Vorfreude. Die Gedanken des Uzumakis wanderten in diesem Augenblick aber auch zurück zu Senjougahara. Er war so scharf auf sie gewesen und sie musste noch so extrem große Lust empfinden. Wenn sie ihren Deal erst nahm war es sehr wahrscheinlich das sie ihm noch schreiben würde. Denn ihre dunkle Abmachung war bindend für sie. Das Wort der Familie war mit das wichtigste. Glücklicherweise war das Terminal mit einem Passwort geschützt , wie jedes Terminal und somit würde es Niemand so einfach zu Gesicht bekommen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 30. Apr 2025, 10:25

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Mei versuchte sich natürlich zu erklären, und Katsu zu besänftigen dass sie das, was sie mit Zhongli tat, nicht mit irgendjemand daher gelaufenen getan hätte. Warum auch? Sie fand kein geeignetes Beispiel und so redete sie und kam doch irgendwie nicht auf den Punkt. Doch zum Glück verstand Katsu sie trotzdem. Sanft war der Blick in seinen Augen, als er sie lobte. Mei senkte den Blick und schlurchzte erneut etwas. Nein. Sag sowas nicht... ich bin furchtbar. sagte sie. Immer noch nicht glaubend, dass sie so viele nette Worte verdient hätte. Seine Finger glitten zu ihrer Wange, wischten die Tränen dort weg, während ihre Hand auch seine Wange berührte. Mit seiner Erlaubnis spürte sie in ihn hinein. Etwas, was sie zuvor mit Zhongli teilen konnte. Doch nun mit Katsu nur für sich alleine hatte. War das gut oder war das schlecht? Mei wusste es noch nicht zu sagen. Aber das sie überhaupt dieses spüren konnte, war für sie gut. Der Rest war dann eher, wie andere sie wahrnehmen konnte, wenn auch sie gespürt wurde. Der Junge fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Unter dem Deckmantel einer Erkältung. Sie wollte etwas gegenteiliges, negatives erwidern. Aber biss sich dann doch nur auf die Unterlippe und schluckte die Worte herunter. Sie spürte deutlich die steigende Lust in dem Jungen. Dabei wusste Mei genau, welche Art der Unterwäsche sie unter ihrer Bluse trug. Ein schlichtes Bustier in weiß, damit es sich unter der Bluse nicht abzeichnete farblich. Ebenso hatte sie kaum Brust, sodass ein vernünftiger BH wohl eher unnötig gewesen wäre. Wo nichts war, konnte auch nichts gehalten werden. Hinzu kam, dass Mei sich nie viel über ihr Äußeres Gedanken machte. Warum sollte sie dies also über Unterwäsche und ob diese "sexy" sei. Nein, das was sie gerade drunter trug, weil definitiv praktisch und in keinster Weise sexy. Er hat sich bestimmt mehr erhofft. Bei Zhongli war es anders... da wollte er direkt das ich mit entkleide... hat er überhaupt geguckt gehabt, was ich an hatte? Ich hatte gar nicht geguckt... ich war zu nervös... Oh Gott... schoss es ihr durch den Kopf. Schließlich lehnte sie sich aber vor und presste ihre Lippen an seine. Nun gut, pressen konnte man es wohl nicht nennen. Aber der Kuss ging von ihr aus und Katsu erwiderte ihn schnell und mit mehr Feuer dahinter. Er griff hinter sie, an ihren unteren Rücken, sodass sie dichter zu ihm gezogen wurde, während sie noch immer auf der Treppenstufe saß. Und seine Lippen drückten sich immer wieder fest gegen ihre, bis sie plötzlich seine Zunge spürte. Etwas überrascht öffnete sie die Augen und ließ einen überraschten, aber von ihren Mündern gedämpften Laut, von sich erklingen, ehe sie ihre Lippen jedoch soweit öffnete, dass seine Zunge hinein gleiten konnte. Sie keuchte leise, während ihre Zunge an seiner rieb. Ihr Körper zitterte ein wenig in seinem Arm. Ihr wurde wieder heiß. Ihr Gesicht war rot. Und sie spürte ihn. Seine wachsende Lust. Eine ganze Weile saßen sie da. So lange, dass auch im Kopf der Kuroki Stille einkehrte und sie nur noch ihre Geräusche hören konnte. Die Geräusche des Kusses, das leise stöhnen in gegenseitig in ihre Münder hinein und langsam entspannte sich auch die Muskulatur von Mei. Bis Katsu den Kuss löste. Stöhnend sprach er ihren Namen aus, was sie erneut zum zusammen zucken brachte. Sie sah in sein Gesicht und sie sah die Lust darin. Ihr Herz machte unwillkürlich einen Sprung. Es war wie bei Zhongli. Das Gesicht, dass nur sie sehen konnte (so glaubte sie zumindest). Er zupfte an ihrer Bluse und es folgte die Forderung, dass er sie ganz sehen wollte. Als sie seinen warmen Atem an ihrer Ohrmuschel spürte, zuckte sie erneut leicht zusammen, während ihr ein warmer Schauer über den Rücken lief. Er wartete jedoch nicht. Anders als Zhongli, der sie aufgefordert hatte und woraufhin sie sich selbst hatte ausziehen müssen, öffnete er einen weiteren Knopf selbst, ehe er dann aber doch ihre Hand griff und dort hin führte. Wollte er ihr das Gefühl der Kontrolle wieder geben? War es doch ähnlich wie bei Zhongli? Er sagte nichts, aber Mei spürte die stumme Erwartung. Mit leicht zitternden Händen öffnete die Kuroki die letzten Knöpfe. Sie ließ die Bluse an sich herunter gleiten. Und weil auch Zhongli von ihr gewünscht hatte, dass sie sich ganz entkleidete, zog sie sich auch das Bustier über den Kopf, sodass ihr Oberkörper nackt war. Somit trug sie nur noch einen wadenlangen Faltenrock, sowie ihre Unterhose. Denn Socken und Schuhe hatte Katsu ihr ja ebenfalls schon geklaut. Nun konnte Katsu jedoch ihre wahrlich kleine Brust sehen. Es hätte wohl kaum einen größeren Gegensatz zu Senjougahara gegeben, als das, was sie nun dem Uzumaki offenbarte. Das Mei dürr war, wusste er ja schon. Und auch das sie unter ihrer Kleidung keine große Brust verbarg, konnte man sich wohl durchaus denken. So füllte die Schwarzhaarige wohl gerade so das A Körbchen aus. Und auch sonst hatte ihr Körper wenig weibliche Rundungen. Ihre blasse Haut konnte man nun wohl noch mehr wahrnehmen, als wenn man sonst nur ihr Gesicht sah. Wobei ihr Gesicht in diesem Moment knallrot war. So saß sie nun Oberkörperfrei vor ihm, auf der Treppenstufe. Mit einer Hand hielt sie sich den Oberarm des anderen Armes und rieb unsicher darüber, während sie beschämt zur Seite blickte. Was geschah nun weiter? Mei war unsicher. Und im nächsten Moment hätte sie sich ohrfeigen können. Warum hatte sie auch das Bustier ausgezogen? Weil auch Zhongli gewollt hatte, dass du dich ganz ausziehst. Ist es nicht hier bestimmt das Gleiche? Er fühlt doch ähnlich. schossen ihr ihre Gedanken durch den Kopf. Sie schluckte. Auf Grund der Position konnte sie sich untem halt (noch) nicht entkleiden. Katsu... tut mir leid... das ich nicht schöner bin. sagte sie dann plötzlich etwas kleinlaut und konnte ihren Blick nicht auf ihn lenken.

Derweil hatte sich Senjougahara in ihr Zimmer verzogen. Die Lust war immer noch sichtbar zwischen ihren Schenkeln und sie überlegte, was sie tun sollte. Kurz kam ihr sogar der Gedanke, Seiji eine Nachricht zu schreiben. Diesen Gedanken verwarf sie dann aber wieder. Sie hörte, wie Katsu in den Keller ging. Wohl mit Mei. Und so begab sich die Kamizuru zu ihrem Schrank und holte ein kleines Spielzeug hervor. Nun, es war wohl nicht zu klein. Und so legte sie sich nackt aufs Bett und fing an, mit sich selbst zu spielen, ehe sie zwischendrin pausierte, und Katsu ein Bild davon schickte, wie sie entblößt dort lag, mit einem Spielzeug in ihrem Schmuckkästchen. Dazu schrieb sie ihm eine Nachricht. //Nun muss ich mich doch mit mir selbst begnügen.// es war vielleicht ein kleiner Seitenhieb. Aber er hatte ja von ihr gewollt, das sie ihm schrieb. Also tat sie es.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 30. Apr 2025, 21:41

~Gefühl~

Auf ihre Reaktion hin schmunzelte der Schwarzhaarige, er griff ihren Haarschopf und legte seine eigenen Stirn gegen die Ihre. "Furchtbar gut vielleicht." Sagte er mit leicht erotischer Note in seinen Worten während er während er so dicht bei ihr war den Blickkontakt hielt. Seine Finger hatten ihre Position verlassen und er wischte ihr die Tränen aus den Augen und aus dem Gesicht während ihre Hände auch sein Gesicht suchten. Was Mei in seinem Inneren fühlen konnte wusste der Uzumaki natürlich nicht. Aber er erlaubte es Mei, sie durfte alles bei ihm. Dies war auch eine wichtige Sache für später. Die Finger des jungen Mannes waren unter wachsender Erregung unter medizinischer Sorge als Deckmantel gerade dabei ihre Bluse vollständig aufzuknüpfen. Doch er stoppte sich selbst. Doch bevor er sie gänzlich entkleiden konnte, was nicht seine Intention war spürte er wie Mei sich vorschob und ihre Lippen sanft auf seine drückte. Ein Kuss der zum ersten Mal von ihr ausging, der sie nicht wie zu Stein erstarren lies. Katsu erwiederte den intimen Kontakt direkt, doch intensivierte er die Berührung ihrer Körper noch mehr. Denn seine Zunge drängte sich gegen ihre Lippen. Ein wirklich süßes Geräusch kam ihr über die Lippen, dabei spreizte sich ihr Mund ein Stückchen was Katsu die Möglichkeit gab seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Ein feuchter Tanz entbrannte und der junge Mann hatte das Gefühl das sie diesem alles Andere als abgeneigt war. Katsu schob seinen Leib etwas vor um ihr Halt durch seinen eigenen Körper zu geben. Nur wiederwillig löste der Uzumaki diesen Kuss und von sich somit ihren Lippen. Katsu stöhnte ihren Namen während seine Finger an ihrer Bluse zupften, ein deutliches Zeichen für die Kuroki. Sein Atem war heiß an ihrer Haut und er löste noch einen weiteren Knopf während er sein deutliches Verlangne verkündete. Bevor er Meis Hände zu ihren letzten Knöpfen führte. Unter leichtem Zittern entkleidete sich Mei schließlich. Der feuchte Stoff musste weichen und gab so direkten Blick auf ihren Oberkörper frei. Ihre Brüste noch verborgen unter einem weißen aber auch leicht feuchten Bustier. Bevor Katsu etwas sagen konnte zog sie sich das Teil über den Kopf und entblößte so ihren Oberkörper gänzlich. Katsus Augen fielen auf ihre nackte Brust die er zum ersten Mal sah. Natürlich hatte er sie im Pool schon in einem Bikini gesehen, aber noch nicht gänzlich nackt. Er schluckte und auch eine deutliche Röte legte sich auf seine Wangen. Vermutlich hätte jeder Mann nun einen Vergleich zur vollbusigen Direktorin gezogen, wie viel mehr Weiblichkeit diese Frau besaß mit der er bis vor wenigen Minuten noch intim geworden war. Doch nicht Katsu. Seine Sexualität war nicht auf Äußerlichkeiten getrimmt. Er sah die Familie als absolute Spitze der Herrschaft an und jedes Mitglied dieser Familie war in seiner Schönheit vollkommen. Sie wich seinem Blick scheinbar beschämt aus, Katsu sagte noch nichts und starrte wirklich einen Augenblick auf ihre nackten Brüste. Als er ihre Worte hörte ging er stürmisch vor und verwickelte sie erneut in einen Kuss. Er schnappte sie sich hob sie hoch und presste sie an seinen Leib während er sie küsste. Er schob ihre Beine an ihren Oberschenkeln um seinen Körper, einfach weil sie sich in dieser Position selbst sichern konnte. Sein Terminal klingelte kurz, doch er war viel zu sehr in dem verwickelt was nun folgte. Während seine Lippen auf ihren waren und er erneut seine Zunge in ihren Mundraum schob, bewegte er sich mit ihr die wenigen Treppenstufen nach Unten, nur um sie mit ihrem Rücken gegen die Wand zu schieben. Seine Lippen lösten sich von den Ihren und er küsste ihren Hals hinab, während er sprach. Feine Vibrationen gegen ihre heiße Haut. "Du bist perfekt Mei." Sagte er deutlich. Seine Worte klar und ohne stottern und sie sollte die deutliche Erregung in seinem Inneren spüren die auf sie ausgerichtet war. Er leckte schließlich mit seiner Zungeüber ihr Schlüsselbein. Seine linke Hand sicherte sie an der Wand an ihrem Po während seine rechte über ihren Bauch wanderte und anfing ihre linke Brust zu kneten. Seine Hand war größer als ihr Busen, aber bei jeder Berührung seiner Finger sollte sie durch ihr Gespür fühlen können das seine Glied pulsierte, seine Lust Wellen schlug. Seine Lippen bewegten sich zu ihrem Ohr und er flüsterte. "Ich mag sie..." Damit waren eindeutig ihre Brüste gemeint. Eine direkte und auch deutlich anzüglich Aussage wenn man es so sehen wollte. Katsus Hand bewegte sich von ihrer Linken auch zu ihrer rechten Brust, ehe seine Fingerspitzen sanft ihre Nippel umkreisen würden. Erst an der einen, dann an der Anderen. Katsus nackten Oberkörper konnte sie ja bereits sehen. "Willst du mich sehen?" Fragte er und er setzte sie vor sich ab, sie hatte die Wand natürlich noch im Rücken. Die Hand die mit ihren Brüsten gespielt hatte ging zu ihrem Kinn und er zog sie leicht nach unten, richtete ihren Blick auf seinen Unterleib aus und die deutliche Beule die sich dort zeigte. Kurz wanderte seine Gedanken zu seinem Terminal. Er wusste förmlich das es die Kamizuru war, wer sollte es auch anderes sein und sie hatte es verdient das er auf sie reagierte. Doch wie sollte er das bewerkstelligen? Sein Kopf fuhr Karussell in diesem Augenblick. Er schluckte und wurde nervöser. Er würde Senjougahara zurückschreiben, aufjedenfall würde er das. Immerhin gehörte es zu diesem Spiel auch dazu das er die dominante Kontrolle über sie haben musste. Seine rechte Hand wanderte zu dem Bund ihres Faltenrocks und er zog diesen leicht zur Seite das er an einer Stelle den Rand ihres Höschens erkennen konnte. "Du kannst mir sagen was du tun willst und wir machen es, wir müssen nicht rummachen. Ich gebe dir das Recht dazu frei zu entscheiden." Meinte er lächelnd.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mei Kuroki » Sa 3. Mai 2025, 22:43

Während Mei sich wieder schlecht redete, spürte sie im nächsten Moment seine Stirn an ihrer und mit leicht erotischer Note in der Stimme verdrehte er ihr die Worte im Mund zu etwas Positiven, so wie sie es oft im Gegenteiligen machte. Sie musste dann doch kurz ein wenig lächeln bei seinen Worten. Sie kommentierte nicht gegenan. Stattdessen ließ sie ihn ihre Tränen fort wischen und die ersten Knöpfe ihrer Bluse öffnen. Und er ließ sie gewähren, ihn zu spüren. Nicht im körperlichen Sinne. Nein, sondern über das Naturchakra, welches sie bereits durch Zhongli viel trainiert hatte. Sie konnte ihn so noch viel besser wahrnehmen und allein das half ihr sehr, sich selbst mehr zu öffnen. So war es auch schon bei Zhongli gewesen. Letztlich war sie es das erste Mal, die sich in den Kuss hinein lehnte und diesen begann. Katsu wich nicht zurück. Im Gegenteil. Direkt schien er die Führung zu übernehmen und den Kuss willig zu erwidern, während er ihren Körper an sich drückte. Sie spürte seine Haut an ihrem Körper und ihr Leib entspannte sich, je länger der Kuss anhielt. Dann jedoch löste Katsu den Kuss. Er zupfte an ihrer Kleidung und Mei wusste, was er wollte. Das hätte sie auch ohne weitere Worte gewusst. Sie entkleidete ihren Oberkörper schließlich mit zittrigen Händen auf Grund von Nervosität. Doch nachdem dies erledigt war konnte sie Katsu nicht mehr ins Gesicht sehen. Rot war ihr Gesicht und sie war peinlich berührt. Bis hin das sie sich entschuldigte, dass sie nicht schöner, nicht hübscher war. Sie spürte seinen Blick auf ihrer Haut und schluckte. Wagte es aber immer noch nicht ihn anzusehen. Doch kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, spürte sie erneut seine Lippen auf ihren. Stürmisch verwickelte er sie in einen Kuss, als wolle er ihr die Worte aus dem Munde wieder heraus nehmen. Doch dies war natürlich unmöglich. Ein keuchender Laut erklang direkt in seinen Mundraum hinein, als er sie hoch hob und an seinen Körper drückte. Gleichzeitig spürte sie, wie er ihre Oberschenkel so bewegte, dass sie um seine Hüften lagen. Sie wollte ein überraschtes Quietschen ausstoßen, doch versagte dieses ebenso kläglich wie das Keuchen in seinen Mund hinein. Meis Blut rauschte in ihren Ohren, sodass sie im Eifer des Gefechts nicht mitbekam, wie das Terminal von Katsu einen Ton von sich gab. Auch ihr eigenes hätte sie wohl gerade nicht wahrgenommen. Stattdessen spürte sie, wie Katsu sie hoch hob und ihr Rücken sich gegen die kalte Wand drückte. Katsus Hand war an ihrem Po und sicherte sie. Doch sie hatte ebenfalls ihre Arme um seinen Nacken gelegt. Weil das irgendwie auch der beste Ort war, wo sie diese hätte hintun können. Katsus Zunge verschaffte sich erneut Zugang in ihren Mund sich sie öffnete diesen wieder um ihn hinein zu lassen. Sie erwiderte den feuchten Kuss, während ihr Körper jedoch vor Aufregung noch immer zitterte. Seine Lippen entfernten sich von ihren und doch waren sie noch immer an ihrem Körper, als er ihren Hals hinab küsste. Ihre Arme zogen sich ein weniger fester um ihn herum, während sie weiterhin erzitterte unter ihm und scharf Luft einzog. Ihre Knospen hatten sich schon längst verhärtet durch die Kälte, aber spätestens seine Küsse hätten den Rest getan, Seine Worte sorgten für feine Vibration gegen ihren Hals. Sie schüttelte verneinend den Kopf doch statt Worte kam nur ein japsen aus ihrem Mund. Ein leiser, quietschender Laut entwich ihr, als sie seine Zunge ihren Hals entlang streichen spürte und einen kühlen, feuchten Pfand hinterlassen ließ. Sie selbst spürte, wie sich auch in ihrer Körpermitte die Wärme sammelte. Wie es zwischen ihren Schenkel zu brodeln begann. Seine Hand ruhte weiterhin an ihrem Po, doch sie war leicht genug, dass er mit seiner anderen Hand ihre Brust direkt berühren konnte. Sie keuchte, als sie seine Finger über ihre nackte Haut wandern spürte, und schließlich ihre Brust knetete. Katsu... keuchte sie leise seinen Namen. Als er plötzlich ihre Brüste lobte, mit seinen Lippen direkt an ihrer Ohrmuschel. Sie hatte das Gefühl, noch viel roter zu werden im Gesicht. War das überhaupt noch möglich? Seine Finger umspielten ihre Nippel und sie keuchte erneut leise auf während ihr Körper unter seiner Berührung abermals erzitterte. Sie konnte in dieser Position sich nicht einmal von ihm wegbewegen, selbst wenn sie gewollt hätte. Dann fragte er plötzlich etwas anderes und er setzte sie ab, sodass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Sie sah zu ihm auf, da er nach wie vor direkt vor ihm stand. Dich sehen? fragte sie mit zitternder Stimme nach, ehe seine Hand ihr Kinn umfasste und dieses nach unten führte. Sodass ihr Blick direkt auf die Beule die dort in der Hose zu sehen war, gerichtet war. O-oh... sagte sie und schluckte. Dann nickte sie aber stumm, hob aber den Blick wieder auf sein Gesicht. Sie legte eine Hand an siene Brust und sie spürte die Lust in ihm. Aber noch etwas anderes... Zweifel? Unsicherheit? Etwas, was sie ihm so nicht zugetraut hätte, nach allem, wie er sich verhalten hatte. Woher dieser Zwiespalt wirklich kam, konnte Mei ja nicht ahnen. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, griff er an die Seite ihres Faltenrockes und zog diesen so zur Seite, dass er ihr weißes Höschen sehen konnte. Es war nicht besonders sexy sondern eben eine ganz normale Unterhose. Was Katsu dann jedoch lächelnd sagte, sorgte nur für noch mehr Zweifel in Mei sie sah ihm direkt ins Gesicht. Ich habe in dir Zweifel gespürt. Nervosität... willst du das hier überhaupt? Oder... machst du das nur, weil du glaubst, dass du es müsstest? sagte sie und blickte dann beschämt zur Seite. Er hatte bisher nicht den Gesichtsausdruck gehabt, den Zhongli hatte, als sie in einer ähnliche Situation gewesen waren. Auch wenn seine Lust sicherlich ebenso groß war. So war es doch anders. Was nicht schlecht sein musste. Aber das, was Mei zuvor gespürt hatte, verunsicherte sie nun doch mehr, als sie zugeben wollte.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 4. Mai 2025, 13:42

~Schuld~

Das kurze Lächeln von ihr war auch etwas das das Herz des jungen Mannes zum Hüpfen brachte. Es war kein großes, übertriebenes Lächeln. Sondern dieses echte, zaghafte, das ihm zeigte, dass er in ihr positive Gefühle wecken konnte. Und genau das war es, was ihn am meisten freute. Katsus Gedanken kreisten um alles was geschehen war, doch Mei rückte sich immer mehr in den Vordergrund. Vor allem, da sie nun direkt so vor ihm stand. Mei war es, die zum ersten Mal seit sie sich kannten einen Kuss startete. Einen schüchternen, aber zugleich mutigen Schritt. Katsu erwiderte ihn instinktiv, doch seine eigene Leidenschaft ließ den Kuss rasch intensiver werden. Ihre Zungen glitten feucht und langsam aneinander entlang. Ein zögerlicher Tanz der schnell nach mehr verlangte. Nur widerwillig löste sich der Erbe des Gottkönigs von ihr. Das Mädchen mit den nassen Haaren hatte ihre obere Bekleidung vollständig entfernt. Nicht nur den feuchten Stoff ihrer Bluse, sondern auch das schlichte Bustier. Welches ihren kleinen Busen noch verborgen hatte. Sie zitterte nicht vor Kälte in diesem Augenblick. Es war Nervosität, Erregung und Schamgefühl. Ihr war es peinlich sich so zu zeigen. Vor allem, da sie glaubte nicht gut genug für ihn zu sein. Nicht schön genug. Doch Katsu reagierte sofort. Dieses Mal küsste er sie, aber mit wachsender Leidenschaft. Er wollte, dass sie spürte was sie für ihn bedeutete. Dass Ihr alleine seine Begierde in diesem Moment gehörte. Sie sollte sie fühlen! Er verfrachtete das Mädchen sanft nach unten in sein Zimmer. Ihre Haut prickelte unter seinen Händen, als sie mit dem Rücken gegen die Wand kam. Dort begann er seine Küsse abseits ihrer Lippen fortzusetzen. Seine Lippen strichen über ihre warme, Haut. Er fühlte das leichte Zeittern, Ihre Nervosität und Erregung. Ihre Aufregung. Mit einer Hand, die nicht zur Sicherung ihres Körpers gebraucht wurde, begann er ihre durchaus vorhandenen weiblichen Rundungen zu erkunden. Sein Griff war fordernd, doch nie drängend. Sein Daumen an ihrer Hüfte zeichnete Kreise auf ihrer empfindlichen Taille. Ihr Körper zitterte definitiv nicht mehr nur aus Unsicherheit. Es war Verlangen. Ihre süßen Laute. Das leise Stöhnen, das scharfe Einsaugen von Luft waren Musik in seinen Ohren. Eine zarte Bestätigung, dass sie ihn ebenso wollte. Katsu wollte nicht, dass sie schlecht über sich selbst dachte. Dass sie glaubte, sie sei weniger als atemberaubend. Er lobte ihre Brüste, weil sie glaubte diese wären weniger attraktiv als bei anderen Mädchen. Weil sie vielleicht dachte sie hätte nur wenig zu bieten. Doch Katsu berührte ihren Busen, ihre zarten, aber dennoch weiblich geformten Kurven. Seine deutliches Kompliment zu ihren Brüsten trieb ihr die absolute Schamesröte ins Gesicht. Selbst mit dem schwachen Licht hier an der Wand konnte er sehen, wie ihre Wangen eine Farbe annahmen, die einer reifen Sommertomate Konkurrenz machen würde. Katsu setzte das Mei vor sich ab und hatte eine deutliche Frage an sie, die zu einer Gegenfrage führte. Er umfasste ihr Kinn und richtete ihren Blick so nach Unten. Dies bestätigte direkt ihre Frage. Doch ein schüchternes nicken folgte. Katsu schmunzelte was sie sehen konnte da sie ihn ansah. "Dann solltest du aber auch dorthin sehen." Sprach er ruhig. "Du darfst, ich will das du siehst was du in mir auslöst." Der Uzumaki nahm ihre Hand und führte sie an den Bund seiner Hose und Unterhose. Sie konnte somit die leichte Schambehaarung des Mannes bereits spüren während er selbst mit der anderen Hand die Seite ihres Faltenrocks zur Seite zog das ein wenig von ihrem weißen Höschen sichtbar wurde. Doch Katsu wollte das sie eine Entscheidung traf. Doch dies sorgte für eine unerwartete Reaktion von Mei. Katsu legte seinen Kopf leicht schief. "Du siehst ich habe recht behalten." Was meinte er nun damit? "Du hast gemeint Zhonglis Hilfe wäre Verschwendung an dir, dass du das eh nie so gut können würdest und nun sieh dich an. Ich bin stolz auf dich." Er führte die Hand die ihren Rock verrutscht hatte hoch zu ihrem Gesicht und griff an ihre Wange. Er streichelte sanft über ihre Haut. "Ich Sorge mich darum das ich dir nicht gerecht werden kann, dass ich nicht gut genug bin. Für Niemanden." In diesem Aspekt unterschieden sich Mei und Katsu nicht. Der Uzumaki zeigte ihr gerade seine absolut verletzlichste Seite. Alles in seinem Charakter drehte sich darum würdig zu sein. Würdig in den Augen seiner Eltern die ihn zurückgelassen hatten....Das Mei Zhongli ihr erstes Mal schenkte war nur ein weiterer Schubs in diese eigene Dunkelheit hinein. Denn das er noch nicht auf Senjougahara reagiert hatte fütterte ebenfalls hinein, er war nicht gut genug für nichts und Niemanden. Doch er würde es sein. "Du bist mir nichts schuldig Mei, absolut nicht. Daher möchte ich das wenn wir diesen Schritt gehen es frei von allem ist. Nur weil wir es wollen." Seine Hand glitt von ihrer Wange hinunter. Sanft über ihre Flanke, spürte die feine Linie ihrer Taille. Von dort rieb er nach oben. Erneut in Richtung ihrer Brüste. Als er Mei ansah, wirklich ansah, erkannte er nicht, was sie selbst glaubte das er sehen würde . Die Schlichtheit ihres Körpers. Kein idealisierter Frauenkörper. Keine makellose Statue. Mei war zierlich, schmal. Kaum Busen. Wenig Hüfte. Ihr Bauch flach, die Knochen unter ihrer Haut fühlbar. Aber Katsu? Er sah keine Makel. Er sah nur Mei und nur Mei war das was er wollte. "Ich sehe alles an dir. Und ich will alles davon. Deine Haut..." Seine Finger strichen sanft über ihrer Hüfte. Ein liebevoller, bestätigender Druck folgte. "Deine Form..." Er beugte sich hinab, küsste den zarten Bogen ihres Schlüsselbeins. "Deine Brust..." Seine Hand umfasste ihre kleinen Busen vorsichtig, hob sie an, als wäre sie das kostbarste auf der Welt. "Nicht, weil du einem Bild entsprechen musst. Sondern weil es dein Körper ist. Und ich ihn begehre, wie er ist. Wie du bist. Du bist besser als alles was du glaubst was besser ist. Ich könnte nichts Schöneres wollen. Selbst wenn ich es versuche." Seine Finger wanderten hinab strichen nun über die Innenseite ihrer Oberschenkel, näherten sich ihrer Mitte, vorbei am Stoff ihres Rocks und er berührte nun ihren Intimbereich. Rieb mit seinem Finger die Spalte durch den Stoff entlang. "Auch das. Alles an dir. Du bist das hübscheste Mädchen für mich. Ich will nichts anderes." Sagte er ehrlich. Sein Herz klopfte wild und keines seiner Worte war gelogen. Senjougahara war kein Mädchen, sie war eine Frau. Katsus Sexualität prägte sich mehr und mehr im Zeichen der Familie. Er lies von ihrer Hand unten ab die an seinem Hosenbund war und kam mit seinen Lippen näher. "Schau nach unten und ich zieh sie runter wenn wir diesen Schritt gehen sollen. Du zeigst mir deins?" Er führte die Hand zu die dort bei sich war nun zu ihr selbst. Somit konnten sie Beide entscheiden diesen Schritt zu gehen oder nicht.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mei Kuroki » So 4. Mai 2025, 14:44

Katsu überrumpelte Mei ein wenig, nachdem sie sich die nasse, obere Bekleidung ausgezogen hatte und sich negativ über ihren Körper äußerte. Er überrumpelte sie so, wie sie es sich schon bei ihm dachte und doch überraschte er sie immer wieder damit. Willig erwiderte sie seinen stürmischen Kuss und verwehrte sich auch nicht dagegen, als er sie anhob, die letzten Stufen der Treppe in den Keller, der sein Zimmer war, überwand, und sie stehend gegen die Wand drückte, während sie ihre Schenkel um seine Hüfte gelegt hatte. Ebenso lagen ihre Arme um seinen Nacken. Seine Lippen wanderten küssend ihren Hals hinab zu ihrem nackten Schlüsselbein, während seine Hände ihren Busen berührten und über ihre erhärteten Knospen fuhren. Sie keuchte leise, zog scharf Luft ein. Ihr blasser Körper zitterte unter wachsender Lust und Aufregung, ehe sie plötzlich wieder festen Boden unter ihren Füßen spürte. Katsu bot an, ob sie ihn ganz sehen wollte. Sie bewies ein wenig begriffsstutzigkeit, ehe die Beule in seiner Hose den Groschen fallen ließ und sie nickte. Und doch hob sie eher den Blick zu seinem Gesicht. Was natürlich den Sinn des Sehens in besagten Regionen verhinderte, wie Katsu auch feststellte. J-ja... stimmt... stimmte sie ihm kleinlaut zu. Er gab ihr auch nochmal die Erlaubnis und sagte sogar noch, dass er es sogar wollte. Sie fühlte, wie er ihre Hände warm umfasste und an den Bund seiner Hose führte. Ihre Finger krümmten sich leicht hinein, sodass sie bereits jetzt die feinen Haare unterhalb der Hose spüren konnte. Sie schluckte. Er selbst sorgte ebenfalls dafür, dass er seitlich von ihrem Rock ihre schlichte, weiße Unterwäsche sehen konnte. Aber Mei machte nicht weiter, indem sie ihn von der Hose befreite. Denn durch ihre neu erworbene Spürfähigkeit hatte sie Zweifel in ihm gespürt. Nervosität. Woher diese wirklich rührten wusste die Kuroki nicht. Sie glaubte, es hing mit dieser Situation hier zusammen. Niemals wäre sie auf die tatsächlichen Gründe gekommen. Katsu legte den Kopf leicht schief und Mei sah ihn unsicher an. Auch seine einleitenden Worte machten es nicht besser. Hätte es funktioniert, hätte man wohl drei große Fragezeichen über Meis Kopf gesehen, aber bevor sie eine Frage formulieren konnte, klärte Katsu sie bereits auf, was er meinte. Er sagte sogar, dass sie stolz auf ihn sei. Sie schluckte. Mehr rot konnte ihr Gesicht wohl nicht mehr werden. Ich... habe viel trainiert. sagte sie. Was auch stimmte. Nur der Aspekt das sie am Ende mit Zhongli sogar im Bett gelandet war... war fraglich ob das in anbetracht dessen nun gut oder schlecht war. ABER sie hatte tatsächlich viel trainiert. Katsus Hand lag wenig später an ihrer Wange. Sie genoss die sanfte Berührung, als er über ihre Haut strich und ihr sagte, warum sie diese Gefühle bei ihm spüren konnte. Das funktioniert nicht. sagte sie dann und sie sah ihm ins Gesicht. Wie sollte jemand wie du jemandem wie mir nicht gerecht werden? Oder nicht gut genug sein? stellte sie die Frage zurück. Du bist der Sohn unser aller Retter. Du bist perfekt, so wie du bist. Ihr alle seid perfekt, so wie ihr seid. sagte Mei. Nur für sie selbst galt das nicht, aber sie war auch keines der Pfeilerkinder. Mei hörte die weiteren Worte von Katsu und sie nickte leicht. Ich will das... aber nur wenn auch du es wirklich willst... und nicht, um irgendjemandem etwas zu beweisen. sagte sie dann ruhig. Sie spürte seine Hand ihre Wange hinunter gleiten, über ihre Seite, bis zu ihrer Taille. Sie zuckte unter seinen Fingern, jedoch keineswegs in Ablehnung. Und als seine Finger wieder ihre Brüste berührten, keuchte sie erneut leise auf, und senkte den Blick. So sah sie nicht, wie er sie ansah, als er sprach und dabei weiter über ihren Körper strich und sie berührte. Sie küsste, sodass ihr Leib unter seiner Gestik bebte. Er machte ihr Komplimente. Schmierte ihr nahezu Honig ums Maul und seine Worte gingen runter wie Öl. Plötzlich wanderte seine Hand zwischen ihre Innenschenkel. Sie japste kurz, ehe sie seine Finger direkt an ihrem Höschen spürte, wie er über ihre Spalte glitt. Sie erzitterte. Ihre Knie wurden weich. Sie hielt sich plötzlich an seinen Schultern fest und ein leiser, quietschender Ton entwich ihr erneut. Katsu...! japste sie hervor. Während er ihr weiter nette Worte entgegen sprach. Sie spürte seinen Herzschlag wild klopfen. Sie spürte die Lust in seinem Körper und sie hatte nicht das Gefühl, dass er ihr etwas vormachte. Nein, das hatte er nie. Katsu war immer ehrlich zu ihr gewesen. Warum sollte er ausgerechnet ihr auch etwas vormachen? Dann machte er ihr ein Angebot á la "ich zeig dir meins, wenn du mir deins zeigst." Mei schluckte und sah ihm ins Gesicht. Ihres noch immer völlig errötet. Sie nickte leicht. Und hakte ihre Finger in den Bund ihres Rockes und Höschens gleichzeitig ein, sodass sie beides zusammen herunter ziehen könnte. So stünde sie komplett nackt nun vor ihm. Die schwarze Schambehaarung konnte man nun ebenfalls sehen. Mei war nicht unsauber, aber sie hatte nicht damit gerechnet, mit jemandem intim zu werden. Weder heute noch sonst irgendwann. Das sie heute wohl sogar zwei Mal das vergnügen haben sollte... war fernab jeglicher Realität für Mei und doch fand sie sich genau in solch einer Situation wieder. Gleichzeitig fühlte sich die Kuroki wie im Traum und es würde sie nicht wundern, wenn sie jeden Moment in ihrem Zimmer aufwachen würde. Nun konnte Katsu aber auch nochmal mehr sehen, dass Mei auch mit einem ausgeprägten Po nicht gesegnet war. Sie war wirklich einfach nur dürr und blass. Sollte Katsu ebenfalls seine Hose ausgezogen haben, und seine strammes Manneskraft präsentieren, würde Mei natürlich gucken. Denn dazu hatte Katsu sie ja auch angehalten. Auch hier würde sie nun die Details wahrnehmen können. Ob nun Zhongli oder Katsu besser oder weniger bestückt wären... das vermochte die Kuroki nicht zu sagen. Dafür hatte sie auch zu wenig bei Zhongli darauf geachtet. Sie wusste nur, dass sich beide wohl nicht verstecken müssten. Auch wenn sie keine Vergleichswerte mit anderen hatte. Für sie wirkte beides groß. Aber vielleicht war das auch die Norm? Wer wusste das schon so genau. Außer Männer vielleicht unter sich. Oder wenn man sich dazu belas. Was Mei nicht tat. Nachdem Mei den Anblick seines nackten Körpers in sich aufgenommen hätte, würde sie den Blick jedoch wieder auf sein Gesicht heben. Viel mehr war sie an seinem Ausdruck interessiert. Wie wäre sein Gesicht. Wie würde er sie ansehen, wenn er voller Lust war? Würde es so sein wie bei Zhongli selbst? Könnte sie auch in Katsu so etwas auslösen? Ein Gesicht, dass nur sie zu sehen bekam? Das nur für sie war? Sie schluckte und allein der Gedanke sorgte für Schmetterlinge in ihrem Bauch.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 4. Mai 2025, 21:57

~Der Abyss der Gefühle~

Als Mei ihre nasse obere Bekleidung abstreifte und gleichzeitig diese leisen, selbstkritischen Worte über ihren Körper aussprach, zuckte in Katsu etwas zusammen. Nicht sichtbar. Aber spürbar. Wie ein enger Ring um sein Herz. Er wollte das sie verstand was er in ihr sah, wie er sie sah! Er überrumpelte sie. Mit einem Kuss, so leidenschaftlich, dass ihre Zweifel darin ersticken würden! Er hob sie hoch, ohne Anstrengung. Ihre Schenkel legten sich wie selbstverständlich um seine Hüften. Die letzten Stufen im Keller nahm er kaum bewusst wahr. Er dachte nur noch an sie. Katsu drückte den Körper von Mei wenig später gegen die Wand seines Zimmers, während er die Brüste der Kuroki umspielte mit seiner Hand und seine Küsse ihre heiß gewordene Haut streichelten. Der Uzumaki spürte deutlich wie erregt und aufgeregt das Mädchen sein musste. Doch in seinem Inneren sah es nicht viel anders aus. Er liebte es, wie sie unter seiner Berührung keuchte. Wie ihre Finger sich in seinen Nacken klammerten, als wollte sie ihn für immer bei sich halten. Doch Katsu setzte sie ab und fragte etwas wichtiges. Gab ihr Kontrolle obwohl er so stürmisch und leidenschaftlich war. Sie bestätigte das sehen zu wollen mit einem zarten nicken, doch blickte ihm dann ins Gesicht. Was Katsu zum grinsen brachte ehe er das offensichtliche ansprach und sie führte. Er spürte, wie sie die feinen Haare mit ihren Finger unter dem Bund seiner Unterhose streifte. Sein Körper reagierte unmissverständlich. Härte spannte sich gegen den Stoff seiner Unterhose, wollte mehr. Doch sie hielt inne. Machte nicht weiter. Denn sie konnte alles im Inneren des Uzumakis spüren. Ihr neuer Zugang zum Naturchakra ließ sie seine Unsicherheit fühlen. Nicht weil er Mei nicht wollte. Sondern weil er Angst hatte, ihren Erwartungen nicht gerecht zu werden. Das Alles war ein Beweis für Katsu dafür das sie sehr weit gekommen war. Sie bestätigte das sie viel trainiert hatte was ihn nur noch mehr zum grinsen brachte. Er war stolz auf sie, sehr sogar und brachte dies direkt zum Ausdruck. Ehe er seine größte Schwäche zur Sprache brachte. Dies zeugte davon wie sicher er sich bei ihr fühlte das einfach so auszusprechen. Diese Worte kamen ihm nicht leicht über die Lippen, doch während er dies tat streichelte seine Hand behutsam über ihre Wange. Eine Nähe nach der auch er sich sehnte. Was sie dann sagte schenkte seinem Herz einen neuen Beat. Fest klopfte es in seiner Brust, was Mei deutlich fühlen würde. *Perfekt?* Er fühlte sich ehrlich geschmeichelt von diesen Worten. Ein seltenes und seltsames Gefühl. Aber nicht weniger willkommen. Er lächelte ehe er ihr fest in die Augen sah. "Ich will..." Sagte er knapp aber seine Worte waren belegt von Gefühl und Erregung. Er strich mit seiner Hand hinab. Über ihre Seite. Zu ihrer Taille. So schmal, dass er sie mit einer Hand umfassen konnte. Weitere Küssen folgten. Er spürte das feine Zittern in ihr. Er machte ihr Komplimente, so ehrlich, dass sie sich wie Geständnisse sich anfühlten. Keine hohlen Worte. Jede Berührung, jeder Kuss unterstrich, was er sagte. Seine Finger fanden wieder ihren Busen. Umspielten die kleinen, festen Knospen. Sie keuchte. Ein süßer Laut aus Erregung. Ihre Scham ließ sie den Blick senken. Dann wanderte seine Hand tiefer. Genau wwischen ihre Schenkel. Er spürte den weichen Stoff des Höschen. Die feuchte Wärme darunter. Er strich mit den Fingern darüber. Sanft. Prüfend. Aber auch ein wenig besitzergreifend. Sein Finger fuhr die Kontur nach die er spüren konnte. Sie japste. Ihre Knie gaben leicht nach. Reflexartig klammerte sie sich an seine Schultern. Eine starke Schulter die ihr Halt bot. Katsu kam mit einem anzüglichen Angebot. Die Augen des jungen Mannes lagen auf den ihren, er sah somit wie sie zögerlich nickte. Dann ging sein Blick nach Unten. Zur selben Zeit wie sich ihre Hände bewegten spiegelte Katsu ihre Bewegungen. Ehe sein Blick gänzlich auf ihren nackten Leib fiel. Sie stand nackt vor ihm. Ihr blasser Körper. Zart. Dürr. Ihre Brüste klein. Ihre Hüften schmal. Kein ausgeprägter Po. Der dunkle Flaum zwischen ihren Schenkeln sichtbar. Katsu hielt den Atem kurz an. Sein Herz zuckte und genauso pulsierte sein Glied nun sichtbar für Mei. Denn seine Hose und Unterhose waren ebenfalls heruntergelassen. Seine Erregung, seine Härte nicht länger zu verbergen. Sein Glied war groß, etwas größer als das von Zhongli aber vermutlich hatte sein Bruder etwas mehr breite? Glücklicherweise hatten die beiden Brüder noch keine Gelegenheit für einen Vergleich gehabt. Eine deutliche Röte spiegelte sich längst auch in seinem Gesicht wieder. Doch mehr als das, er strahlte Lust aus, Verlangen und auch ein gewisses impulsives Verhalten. "Mei..." Er keuchte ihren Namen förmlich. "Fühlst du das?" flüsterte er rau. "Wie sehr ich dich will?" Sein Glied, hart und bereit, drückte gegen ihren Unterbauch. Sie konnte nicht nur seine Lust fühlen. Sie konnte sie sehen. Plötzlich ging Katsu vor ihr auf die Knie. Seine Hände schoben sie an die Wand zurück, leicht nach oben und er ging mit seinen Lippen vor. Führte diese direkt zu ihrem Intimbereich. Seine Zunge fuhr präzise über ihre Vagina. Die Schamhaare kitzelten leicht, aber das Gefühl sie so zu spüren bereitete ihm nur umso größere Erregung. Was sie dank ihres feinen Gespürs eindeutig fühlen konnte. Seine eigenen Finger blieben nicht untätig. Eine Hand konnte sie an der Wand sichern, währen die freien Finger dafür sorgten das sie tief in ihre feuchte Öffnung eindringen konnten. Das Verlangen des jungen Mannes war ungezügelt und rau. Die Zunge des jungen Mannes glitt weiterhin verwöhnend über ihre Scheide, zumindest noch einige Male. Ehe er von ihr ablies und sich selbst gegen sie drückt. Dies geschah in einer ruckartigen schnellen Beweung. Sie ruhte mit ihrer Vagina nun genau auf seinem Schaft, jedoch auf seiner Länge was ein eindringen noch unmöglich machte. Seine heiße Haut drückte sich gegen die Ihre. Er nahm sie in seinen Arm und seine Lust schlug Wellen die er nicht länger kontrollieren konnte oder wollte. "Lass es uns tun." Sagte er entschlossen und halb stöhnend.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mei Kuroki » So 4. Mai 2025, 23:11

Intensiv waren die Berührungen, die Katsu ihr schenkte, als seine Finger über ihre nackte, vom Regen kalte Haut fuhr. Doch sie fühlte sich nicht kalt. Im Gegenteil. In ihrem Inneren hatte sich eine Hitze gesammelt, die sie nicht in Worte fassen wollte. Ihr Leib erzitterte unter dem sanften Kontakt zwischen Haut an Haut. Schließlich ließ er sie wieder Boden unter sich spüren. Seine Frage benickte sie, doch ihr Blick wanderte wieder hoch zu seinem Gesicht, was ihn irgendwie zum grinsen brachte. Mei spürte etwas in ihm was sie mit Unsicherheit verband. Das es auch daher kam, dass er eine Nachricht von Senjougahara erhalten hatte, auf die er eigentlich antworten wollte und sollte, um seinen Worten von zuvor gerecht zu werden... daran dachte Mei natürlich in keinster Weise. Und Katsu sagte ihr dies auch nicht. Er sprach davon, dass er Angst hatte, ihr nicht gerecht zu werden. Doch wie könnte er das nicht? Er war doch eine besondere Existenz. Wenn nicht er ihr gerecht werden würde, wer dann? Wobei diese Gedanken wohl jedes der Pfeilerkinder umfasste. Für Mei waren sie etwas Besonderes. Etwas, was ihr aller Leben gerettet hatte und somit eine große Wertschätzung verdiente. Für Mei waren sie etwas höherwertigeres als alles andere und erst recht als sie. Sie stand für sich selbst noch viel weiter unten. Auch wenn ihre neu gewonnenen Freunde dies auf gar keinen Fall von der Kuroki hören wollten. Mei versuchte ihre Gedanken Katsu gegenüber in Worte zu fassen und sie spürte, wie das Herz des Jungen kräftiger zu schlagen begann. Er lächelte und meinte dann nur, dass er es wollte. Seine Hand berührte wieder ihren Körper und ihr Leib erzitterte unter der Berührung. Sie japste erneut nach Luft und ihre Knie zitterten ebenso, drohten nachzugeben, weswegen ihre Hände Halt an seinen starken Schultern suchten. Den sie auch fanden. Katsus Bewegungen stoppten und es folgte eine Art Angebot auf welches Mei nickend einging. Sie hakte ihre Finger in den Bund von Rock und Unterhose und zog beides zusammen hinunter. Katsu spiegelte ihre Bewegungen und so konnte sie seinen steifen Penis direkt sehen. Natürlich sah sie ihn an. Alles an ihm, ehe ihr Blick dann aber doch wieder auf sein Gesicht fiel. Sie sah die Röte in seinem Gesicht und im nächsten Moment hörte er ihren Namen keuchend aussprechen. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch schienen in diesem Moment zu explodieren. Sie schluckte. Das sich keine Wolke über ihrem Kopf gerade zusammen braute lag einzig und allein daran, dass sie eine Achterbahn der Gefühle gerade fuhr, sodass ein Gefühl nicht lange genug bestand, als das es dazu kommen konnte. Sie spürte die heiße Härte, wie sie sich gegen ihren Unterbauch drückte, als er fragte, ob sie es spürte, wie sehr er sie wollte. Sie nickte erneut. Ich... ich auch... sagte sie dann leise mit einem Zittern in der Stimme. Plötzlich ging er vor ihr auf die Knie und schob sie zurück an die Wand. Überraschung zeigte sich in ihrem Gesicht, ehe sie nach unten sah und sah, wie er mit seinem Mund zwischen ihre Beine ging. Iiiek! quitschte sie etwas auf und versuchte ihr Gesicht zu verbergen. Während sie seine Zunge zwischen ihre bereits feuchte Spalte gleiten fühlte. Ein Kribbeln fuhr durch ihren ganzen Körper und ihre Beine zitterten noch viel mehr, doch mit einer Hand hielt Katsu sie, dass sie wohl nicht zusammen klappte, ehe seine andere Hand zwei Finger in ihr Inneres einführte. Sie keuchte und japste nach Luft. Ka...tsu! keuchte sie hervor. Sie wollte ihn gerade fortschieben, weil das Gefühl einfach zu intensiv wurde, hier so im stehen, als er schon von selbst von ihr abließ und sich gegen sie drückte. Sie spürte an ihrer Vagina nun seinen harten Schaft und doch war der Winkel nicht ausreichend, um wirklich einzudringen. Die Hitze wurde jedoch von ihren Genitalien mit aufgenommen. Seine starken Arme legten sich um sie und sie spürte die Lust tief in ihm wuchern. Sie nickte. J-ja... aber... nicht im stehen. Ich will dich sehen können. sagte sie und zögerte kurz ehe sie weiter sprach. Richtig sehen können. sagte sie dann weiter. Sie deutete dann in Richtung des Bettes. Sie wollte dort hin und Katsu wäre vermutlich der letzte, der ihr dies verbieten würde. Sie wollte mehr von seinem Gesicht sehen. Sie wollte sehen, wie er aussah, wenn er selbst in noch größerer Lust wäre. Wie er aussah, wenn er einen Höhepunkt erreichte. Sie wollte dieses Gesicht sehen, welches auch nur ihr gehörte. Dieses Gesicht, dass nur sie kennen sollte. Etwas, was er nur wegen ihr tun würde. Etwas, was sie machen konnte, womit er sich gut fühlte.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 5. Mai 2025, 10:06

~Von Angesicht zu Angesicht~

Im Inneren des Uzumakis spielte sich gerade etwas ab was selbst Mei mit ihrem feinen Gespür nicht erfassen konnte, es war seine dunkle Seite die durch die Situation bei Senjougahara in Wallung geraten war. Die sein Handeln, seine Gedanken und Gefühle mitbestimmte seit diesem Augenblick im Wohnzimmer. Eine Dunkelheit auf welche Katsu nicht vorbereitet war. Die Beiden standen sich direkt gegenüber, so dicht beieinander und die Worte von Mei brachten das Herz des jungen Mannes wild zum flattern. Er traf eine Entscheidung aus purem Willen. Er ging vor, seine Hände erkundeten erneut ihren zarten Körper, während sie mit Erregung auf seine Berührungen reagierte und sich an ihm festhalten musste. Dann folgte ein "Angebot" von Katsu und wenig später wich der restliche Stoff von Meis Körpers. Der Uzumaki spiegelte ihre Bewegungen und so standen sie kurz darauf beide nackt vor dem jeweils Anderen. Die Möglichkeit sie so ganz zu sehen erfüllte das Herz des Uzumakis mit Freude und sein ganzer Leib reagierte mit tief verwurzelter Erregung. Katsu verkündete seinen Willen, offenbarte sie zu begehren. Sie schien ihm gleich und brachte dies mit süßer Lust in ihrer zittrigen Stimme zum Ausdruck. Katsu reagierte umgehend, schob den leichten Leib der Kuroki an die Wand und leicht nach oben. So hatte er direkten Zugang zu ihrer Scheide. Seine Zunge glitt verwöhnend direkt über ihren Intimbereich. Das Mädchen gab einen überraschten Laut von sich, aber Katsu spürte das lüsterne Beben in ihrem Körper. Der Erbe des Gottkönigs sicherte den Leib des Mädchens mit seiner einen Hand, während er seine freien Finger dazu verwendete das Mädchen zusätzlich zu verwöhnen. Tief tauchte er mit zwei von Ihnen in ihre feuchte Spalte ein. Sie keuchte seinen Namen was für nur noch mehr Erregung im Inneren des jungen Mannes sorgte. Katsu stöhnte ebenfalls, diese Reaktionen von ihr zu fühlen und zu hören waren Musik für seinen Körper und Geist. Wiederwillig lies er von ihr ab, sein Verlangen war so groß...fast zu groß geworden. Doch er wollte das sie gemeinsam einen Höhepunkt erreichen konnten. Sie saß wenig später förmlich auf seinem Schaft. Aber aufgrund des Winkels war ein eindringen so noch nicht möglich. Doch die hitzige Nässe auf seinem Glied, dass Gefühl ihrer beiden Intimbereiche sorgte für einen wohliges Prickeln welches sich über seine gesamte Haut spannte. Katsu sprach aus was er sich wünschte und auch Mei wollte dies, aber nicht in dieser Position. Katsu grinste plötzlich, er war schon immer ein wenig garstig und aufdringlich gewesen weshalb er erneut mit seinen Lippen näher an ihr Ohr heran ging. "Bedeutet das du willst Sex mit mir in meinem Bett haben?" Sagte er lüstern und anzüglich. Seine Stimme verführerisch und rau vor eigener Lust. Der Uzumaki schien ihr eine Bestätigung entlocken zu wollen, doch seine Hand wanderte an ihren Rücken und er schob sie ein wenig in Richtung seines Bettes. "Dann auf, ich häng noch deine Sachen auf." Sobald sie einen Schritt vor machte würde der Uzumaki ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern geben. Der Uzumaki legte ihr Terminal beiseite und nahm ihre und seine Wäsche (inkl Terminal) mit in Richtung seines begehbaren Kleiderschranks , dort konnte er sie aufhängen. Dieser war so nicht einzusehen von seinem Bett aus, sondern nur vom Sofa. Dort würde er dann Senjougaharas Bild sehen und schlucken. Der Uzumaki trug keine Zweifel in sich. Er betätigte während er wenige Worte zurück schrieb den Fotoauslöser. Glücklicherweise machte das alles dank moderner Technik und Stummschaltung keine Geräusche! //Dann machs dir!...Denk an mich...*Bildanhang von seinem harten Penis*// Glücklicherweise war er bereits nackt. Katsu fühlte sich aufgrund seiner dunklen Seite auch absolut nicht schlecht dabei, er fühlte keinen Fehler die er gerade machte. Er ging lediglich auf den Deal ein. Senjougahara gehörte ihm. Seine Ehrlichkeit verdreht in sich selbst und nur auf sein Verlangen gerichtet. Der Uzumaki benötigte wirklich dringend Rat von Seiji. Hätte er mal früher auf Mamoru gehört! Katsu bewegte sich dann zu Mei. Das Bild von Senjougahara hatte seine Erregung nur weiter verstärkt welche sich aber gänzlich auf Mei richtete. Der Uzumaki warf sich wie ein gefährliches Raubtier einfach auf Mei. "Du wolltest mein Gesicht sehen, wie sehr ich dich will?" Meinte er und keuchte beim Anblick ihres nackten Körpers. "Zeigst du mir dann auch alles von dir?" Sprach er flüstern und mit Lust in seiner Stimme aus. Der Uzumaki küsste ihren Hals, sprach gegen ihre heiße Haut. "Ich will dich so sehr..." Sein Glied drückte er vor und presste es direkt auf ihren feuchten Eingang.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 9. Mai 2025, 23:33

Mei hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Auftauchen so verspätet bei Katsu am Ende doch so enden könnte. Hatte sie es sich gewünscht? Nein. War es so, dass sie all das hier eigentlich gar nicht wollte? Nein. Das Gegenteil war definitiv der Fall. Doch ihre Unsicherheit war natürlich ein großer Teil ihres Seins. Katsu, der schon seit Beginn ihrer Bekanntschaft immer wieder seine stürmische Art zeigte, tat dies auch jetzt. Er schien sich nicht zu schämen und für nichts zu schade zu sein. Aber warum sollte er sich auch schämen, als Sohn ihrer aller Retter? Er war ebenso selbstbewusst, wie es Zhongli war. So schien es zumindest. Auch wenn Zweifel auch in dem Uzumaki keimten. Zweifel, die er in diesen Momenten nur Mei anvertraute. Sie konnte die Zweifel schwer nachvollziehen, denn sie sah in ihm etwas ganz anderes, als er selbst vielleicht sah. Sie konnte nicht verstehen, wie jemand wie er Zweifel an sich haben konnte. Letztlich entkleideten sich die beiden Teenager gänzlich voreinander. Natürlich sah Mei seinen Penis und bemerkte, dass er nicht klein war. Außer das Stück von Zhongli hatte sie jedoch keine Vergleiche, ob dies vielleicht normal war. Oder nicht. Aber Meis Augen blieben nicht fest auf diesem Körperteil getackert. Ihr waren andere Dinge wichtiger. Sein Gesicht. Sein Blick. Doch Katsu ging vor ihr auf die Knie. Seine Zunge legte sich an ihre Klitoris, er spielte mit der kleinen Perle und saugte ab und zu leicht daran, während seine Finger nicht untätig blieben und in sie eintauchten. Mit der anderen Hand stabilisierte er den Körper der Kuroki, der die Beine weich wurden, die Knie zitterten, ebenso wie der Rest ihres Körpers und sie japste ein wenig. Sie zog scharf Luft ein und konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken. Sie wollte mehr von ihm sehen. Jetzt. Und zum Glück deckten sich ihre Wünsche hier mit seinen, augenscheinlich. Aber sie wollte es nicht im Stehen machen. Sie schaffte es, ihm zu sagen, was sie wollte und wo sie es wollte. Vorallem wo. Der Junge hatte sie wieder vor sie gestellt und kam mit seinen Lippen ihrem Ohr näher, als er nochmal eine deutliche Frage stellte. Sie kniff die Augen zusammen, als sein heißer Atem ihr Ohr streichelte. Ihr ganzer Körper kribbelte. Lüstern war seine Stimme. Ja... will ich. sagte sie und versuchte so viel Festigkeit in ihre Stimme zu kriegen, wie möglich. Was gar nicht so leicht war. Katsu schien aber nichts dagegen zu haben. Und so wanderte seine Hand zu ihrem Rücken, ehe er sie leicht in die besagte Richtung schob. Er forderte sie auf, los zu gehen, und gab ihr noch einen Klaps auf den Po, der sie zusammen schrecken ließ. Sie drehte sich dann jedoch um und griff nach seiner Hand. Nein... ich will das jetzt. Nicht... gleich. sagte sie. Sie biss sich auf die Unterlippe, denn kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, schämte sie sich auch schon ein wenig dafür. Aber sie wollte jetzt nicht warten und damit die Stimmung womöglich zerstören. Meine Kleidung ist völlig egal. Das ist doch nur ein bisschen Wasser. Ich bin ständig nass... das ist egal. sagte sie, nahezu protestierend. Sie zog Katsu sanft in Richtung des Bettes. Er konnte immer noch das Gegenteilige tun, es war eher ein Ziehen, um ihn zu Überzeugen, freiwillig mit ihr dort hin zu gehen, und kein Drängen. Egal was er tat, Mei würde sich zum Bett begeben und Katsu würde früher oder später dazu kommen. Er kam direkt über sie und griff die Worte der Kuroki von zuvor auf und keuchte dabei. Was Mei sofort wieder mehr zum erröten brachte. Was sollte sie denn nun darauf sagen? Sie nickte stattdessen dann nur zaghaft. Doch auch Katsu wollte sie sehen, was er ihr sagte. O-okay... bestätigte sie. Das war wohl nur fair. Zhongli hatte auch ihr Gesicht sehen wollen. Vermutlich... gefiel es ihnen genau so, wie es ihr gefiel. Katsu beugte sich tiefer über sie, und sie spürte wieder seine Lippen an ihrem Hals. Sie wandte den Kopf herum, sodass er noch besser heran kam und keuchte ein wenig. Ihre Hände legten sich an seine Schultern, während ihre Beine etwas angewinkelt und gespreizt schon waren, da er sich über ihr befand. Plötzlich spürte sie, wie sein Glied gegen ihren Eingang leicht drückte. Sie quietschte leise ein wenig auf und kniff die Augen zusammen, ehe sie ihn wieder ansah. Jedoch nur für einen kurzen Moment, dann schloss sie die Augen wieder und konzentrierte sich darauf, was sie noch spüren konnte, außer dem Offensichtlichen. Sie spürte seine Lust und seine Erregung deutlich und allein das, bescherte ihr schon zusätzlich ein gutes Gefühl. Ohne viel zutun hob sich ihre Hüfte ihm entgegen und sie keuchte leise abermals, als sie erneut sein Glied gegen ihren Scheideneingang drücken spürte. Fester drückte sie ihren Oberkörper ihm entgegen. Sie wollte ihm ganz nah sein. Ich möchte... fühlen wie es ist mit dir Verbunden zu sein. sagte sie dann leise. Wie es war wenn ihre Körper Verbunden waren, und sie auch eine Verbindung über das Naturchakra spüren könnte.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 11. Mai 2025, 22:12

~Verbunden~

So standen die beiden Jugendliche entblößt, nackt voreinander. Sie konnten so den Körper des jeweils Anderen gänzlich vor sich sehen. Katus Leib zitterte vor Erregung, ehe er vor ging. Er drückte Mei an die Wand, hielt sie mit Leichtigkeit gesichert während er mit seiner Zunge über ihre feuchte Scham fuhr. In diesem Augenblick war nichts wichtiger als dieses Mädchen, wie ihr Körper reagierte, welche Töne sie von sich gab, selbst ihr Körpergeruch, wie sie schmeckte. Alles versetzte den Schwarzhaarigen in einen angenehmen Rausch. Nach einem kurzen Augenblick der Bearbeitung setzte der Uzumaki Mei vor sich ab, das Verlangen in seinem Inneren war nicht länger zu zügeln und er wusste genau was er wollte. Die Frage des jungen Mannes war etwas verrucht, aber im Grunde war es genau das was Mei wollte. Was sie ihm auch sagte. Man spürte das sie alles daran setzte vor ihm diesen Wunsch klar auszusprechen. Katsu lächelte, doch in seinem Gesicht stand auch Erregung, Lust auf sie. Lust mit ihr gemeinsam das Bett zu teilen. "Ich will auch Sex mit dir." Sagte er entschlossen, dass auch er es ausgesprochen hatte. Doch sein Plan ihre Kleidung aufheben zu wollen wurde von dem Mädchen eingehend vereitelt. Sie griff nach seiner Hand. "Du willst mich jetzt sofort?" Sprach er lüstern und er presste sich ein wenig gegen ihren Leib. "Natürlich ist sie das, aber du willst Morgen früh beim Frühstück vor allen sicher etwas an haben oder?" Der Uzumaki meinte es in diesem Moment mehr als nur Rücksichtsvoll. Mei würde zum Bett gehen, hoffentlich machte seine Erklärung Sinn für sie. Selbst mit allem brauchte Katsu auch nur eine Minute. Ohne zu zögern begab er sich auf sein Bett und ging direkt über sie. Katsu war unheimlich erregt, das sollte sie auch deutlich spüren können. Mehr als das, eine gewisse Gier richtete sich sogar bei ihm ein. Ein Gefühl welches so dunkel und deswegen auch umso stärker war. Die dunkle Seite des Uzumakis, entfesselt durch die Szenen im Wohnzimmer. Katsu beugte sich näher zu ihr, seine Lippen berührten die Haut ihres Halses während sein Glied sich bereits gegen ihre feuchte Öffnung drückte. Was Mei dann machte überraschte Katsu. Sie hob ihre Hüfte an drückte sich dem jungen Mann entgegen. Die Spitze seines Gliedes drückte sich tiefer in ihren Körper hinein, seine Eichel spreizte ihre Öffnung bereits ein wenig. Katsu keuchte und blickte in ihr Gesicht. Welches ebenfalls von Erregung belegt war. Sie schob ihren gesamten Oberkörper ihm ebenfalls entgegen, während ihr Unterleib sich ebenso fest in Richtung seines Gliedes drückte. Ihre Worte waren das wundervollste was man ihm in diesem Moment sagen konnte. Es war eine Bestätigung die ihm unter die Haut ging. Katsu drückte in ihre Richtung und sein Penis rutschte Stück für Stück in ihren Körper hinein. Der junge Mann konnte einen stöhnenden Laut nicht unterdrücken, wollte er auch garnicht. Seine linke Hand ging instinktiv zu ihrer Hüfte und er schob sich kräftig in sie hinein. Während seine rechte über ihre rote Wange wanderte, seine Finger tänzelten über ihre Lippen weiter ihren Hals hinab. Ehe Spitzen seiner Finger über ihre Brüste strichen, als wollte er gemein noch mehr Lust aus ihrem Körper kitzeln. Katsu zog sein Glied aus ihr wieder heraus, nur um es dann die gesamte Länge erneut in sie eindringen zu lassen. Erneut keuchte er und seine rechte Hand griff nun etwas fester an ihre Brust. "Ah...mehr..." Keuchte er und sein Gesicht zeigte den Rausch der Lust deutlich. Seine Augen gingen auf ihren Leib in den er wiederholt langsam, aber mit größerer Stärke stieß. Er sog sie mit den Augen auf, als könne der Blick allein ihren Leib kosten. Von Kopf bis hunter, jedes Detail von ihr fand er anziehend. Egal was sie glaubte, egal ob sie meinte nicht hübsch zu sein, nicht genug für ihn zu sein. Sie würde es fühlen können wie sehr er sie wollte. Wie sehr sein Körper auf den Ihren reagierte. Seine Finger umspielten ihren Nippel etwas. Der Leib des Mannes bebte unter seiner eigenen Lust. Aufgrund ihrer Zweifel von zuvor wählte er bewusst nun ein stärkeres Wort, weil es ihm auch vor lauter Erregung in den Sinn kam. Seine Lippen drückte sich auf die Ihre, während er nun mit schnelleren Bewegungen in sie stieß. Seine Zunge folgte und schien die wilden Bewegungen seines Unterleibes nachmachen zu wollen. Das was er ihr eigentlich sagen wollte, wurde von seinem eigenen Stöhnen erstickt. Seine Hände wanderten hinter ihren Rücken und er zog sie mit sich selbst hoch. So hockte sie nun auf seinem Schoß. Mei war wirklich leicht. In dieser sitzenden Position rutschte sein Glied nur noch tiefer in ihren Körper hinein. Seine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po und er schob sie auf seinem Penis hin und her und schließlich fest auf und ab. Es war fast so als wollte er so viel wie möglich von sich in sie hinein bekommen.
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Beitragvon Mei Kuroki » Di 13. Mai 2025, 10:42

Meis Körper zitterte. Die Lust hatte sich zwischen ihren Schenkeln gesammelt und die Feuchtigkeit war schmeckbar, als Katsu mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang glitt. Während ihre Knie immer weicher wurden und sie sich fast noch mehr an ihm festgehalten hätte, war seine freie Hand eine Stütze für ihren Körper, sodass sie nicht zusammen klappte. Kurz darauf jedoch stand er auf. Sein Penis direkt zwischen ihren Beinen, ohne jedoch in sie einzudringen. Ihre Vagina drückte sich von oben gegen den steifen Schaft und sie beide wussten, worauf das hier hinaus lief. Sie wussten es nicht nur, sie wollten es auch. Doch es im Stehen zu tun widerstrebte der Kuroki und so sagte sie, wenn auch mit anfänglichen Startschwierigkeiten, wo sie es wollte. Und was sie überhaupt wollte. Die Gesichtszüge des Jungen konnten die Lust, die sich in ihm angesammelt hatte, jedoch auch nicht mehr verbergen. Er sprach direkt aus, was auch er wollte. Doch zuvor wollte er ihre Wäsche aufhängen. Was? Alles in Mei sträubte sich dagegen. Sie wollte jetzt nicht unterbrechen. Das würde doch die Stimmung kaputt machen. Sie wollte jetzt nicht, dass er wegen sowas ging. Sie hielt ihn fest. Doch er brachte weitere Argumente. Das ist egal. Du hast mir doch sonst auch Kleidung von dir geliehen. sagte sie als Argument. Und falsch war dies nicht, er hatte ihr sonst tatsächlich immer Kleidung von sich gegeben. Warum wollte er ausgerechnet jetzt gehen? War er doch nervöser als gedacht? Bekam er kalte Füße? Ausgerechnet er? Sollte es tatsächlich sein das SIE nun diejenige war, die mutiger war? Lag das daran, dass sie jetzt schon etwas Erfahrung hatte, dank Zhongli? Mei wusste es nicht. Sie wusste nur, dass sie Katsu jetzt nicht wegen Wäsche gehen lassen würde. Seine Argumente waren zwar theoretisch sinnvoll. Aber für sie jetzt gerade in dieser Situation absolut sinnlos! So oder so würde er ihr früher oder später auf das Bett folgen. Sie spürte seine warmen Lippen an ihrem Hals und sie keuchte. Dann spürte sie die Spitze seines Gliedes sich leicht an ihren Scheideneingang drücken. Unwillkürlich und ohne viel eigenes Zutun ihrerseits, drückte sich ihr Körper ihm entgegen, sie hob dabei leicht ihre Hüfte an und wollte ihm näher sein. Sie wollte mit ihm verbunden sein. Seine Eichel drang dabei ein kleines bisschen in sie ein, spreizte sie nur ein wenig. Doch ihre Worte waren wohl die letzte Bestätigung, due auch Katsu gebraucht hatte, denn er drückte sich daraufhin in ihre feuchte Nässe hinein. Sie biss sich auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen, als sie spürte wie ihr Inneres weiter um seinen Schaft herum gespreizt wurde. Dann ließ sie aber doch ein aufkeuchen erklingen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, während ihr Körper fast schon automatisch sehr angespannt war, sodass sich auch ihr Inneres fest um ihn herum legte. Sie atmete heftiger, stieß heißen Atem der Lust aus. Ihre Brustwarzen waren nach wie vor spitz erhärtet. Ihr Körper bebte unter seinem. Doch seine Hand berührte ihre trotzdem noch von dem Regen kühle Haut. Tänzelte darüber als würde er ein Kunstwerk berühren. Ihre Wange und schließlich hinab zu ihren Brüsten, wo er sanft über ihre Knospen die Fingerspitzen fuhr. Sie wimmerte ein wenig auf vor Erregung und hatte noch immer die Augen geschlossen. Mit ihrer Spürfähigkeit versuchte sie abermals in ihn zu horchen. Ihn noch mehr zu spüren. Und sie konnte die Lust definitiv in ihm wahrnehmen. Ehe sie ihn keuchen hörte. Sein Keuchen sorgte für einen massiven Ausbruch an Schmetterlingen in ihrem Bauch. Sie schlug die Augen auf und sah die Lust in seinem Gesicht. Sie sah ihn. Und sie wollte den Blick nie wieder abwenden. Er war genau so schön, wie Zhongli. Dieser Blick, der nur ihr galt. Der Gesichtsausdruck, den nur sie zu sehen bekäme. Es war anders, als Zhongli. Und doch war der Grund der Gleiche. Die Gefühle dahinter die Gleichen. Katsu zog seine Länge aus ihr heraus. Sie spürte die Reibung deutlich, ehe er erneut in sie eindrang. Sie keuchte etwas lauter auf, als ihr Körper erzitterte beim Stoß hinein. Ihre Hände glitten aus der Verschränkten Position in seinem Nacken auseinander bis sie an seinen Schultern lagen. Ka...tsu...! keuchte sie zwischen den stöhnenden Lauten hindurch. Ihr Inneres zog sich immer wieder fest um ihn herum zusammen. Die Reibung die entstand, als er wiederholend in sie Eindrang machte sie fast wahnsinnig, während sie durch die Spürfähigkeit seine Lust wahrnehmen konnte. Und mehr noch: Sein Gesicht sehen konnte. Sie wollte das er sich gut fühlte. Sie wollte ihm etwas Gutes tun. Das hier, konnte sie nun für ihn tun. Plötzlich zog er sie hoch und begab sich mit ihr in eine sitzende Position. Ein leicht überraschter Ausruf entwich ihr, als sie sich halb sitzend auf ihm wiederfand, während auch er saß. Er bewegte ihren Körper so, wie es sich wohl für ihn gut anfühlte. Oder wie er dachte, dass es sich auch für sie gut anfühlte? Doch das tat es. Mei fing an, ebenfalls die Hüften zu bewegen und mitzumachen. Dabei hatte sie die Arme wieder um seinen Nacken gelegt, um zusätzlichen Halt zu gewinnen. Doch er war so tief in ihr. Sie keuchte erneut. Es war ein Wunder, dass es nicht mehr schmerzte, wie sie fand. Seine warmen Hände glitten über ihren Rücken und sie hatte das Gefühl, als würde er sich noch weiter in sie drücken. Sie keuchte. Katsu... nicht so tief... japste sie etwas, doch sie war bisher nicht zurück gezuckt. Meis Bewegungen wurden rhytmischer, während sie ihre Hüften bewegte. Sie tat, was sich für sie gut anfühlte und achtete dabei jedoch immer wieder auf sein Gesicht und das, was sie durch das Naturchakra in ihm spüren konnte. Sein gutes Gefühl war ihr wichtiger als ihr eigenes. Und doch fing ihr Leib irgendwann an, sich fast schon wie von selbst zu bewegen, während sie so auf ihm saß und sich in ihr langsam ein Höhepunkt aufbaute. Ihr keuchen wurde etwas lauter und mehr, während ihr Körper stärker erzitterte.
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