Zimmer 5 F [Takumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 3. Aug 2023, 12:12

Sie kicherte auf die Erklärung hin, weshalb das Kissen zwischen den Beiden lag, „Passiert den Besten, sorry.“, entschuldigte sie aus spaß bei ihrem Mentor. Der meinte dann auch zu erklären, dass es Grundvoraussetzung wäre, dass die Kristalle und sie sich gut verstehen würden, bevor sie sich heiraten. Natürlich auch alles aus Spaß, versteht sich.. Nicht so spaßig war dann anscheinend das nächste Thema für den Jabami. Es ging darum, was sich Yumi von ihm wünschen würde, was sie ihm auch relativ schnell klarmachte. Dass sie sich keine Sorgen machen müsste ihn zu teilen, war gut zu hören, hatte sie es aber heute schon mal gehört. Sie zuckte mit den Schultern zu dem Thema mit dem Gegenwort. „Ich kann nicht anders, tut mir leid.“, lachte sie darauf. Ja sie konnte wirklich nicht anders, das war eben ihre Natur. Sprüche für sich behalten? Sich einfach sagen lassen, was man zu tun und zu lassen hatte ohne einen Kommentar von ihr dazu? Niemals! Auch dass sie seinen Körper mochte, gab sie ihm kund, worauf ein trockenes Kompliment zu ihrem Bau kam. „Wow. Schöner hätten sie es nicht ausdrücken können“, rollte sie spielerisch die Augen. Er hätte sich ein wenig mehr Mühe geben können. „Aber ich weiß, danke.“, kam es dann noch hinterher und streckte ihrem Lehrer die Zunge raus. Takumi erwartete stellte dann auch seine Forderung, wovon eine war, dass sie ihre Eifersucht in den Griff bekommen solle. „Dann ist ja gut. Wenn sie sich anfassen lassen, ist dann halt eine Berührung weniger von mir.“, zuckte sie mit den Schultern, lächelte dabei aber. Natürlich könnte er nichts dafür, wenn andere Frauen in anfassen wollten, aber er müsse es ja nicht zulassen. Das Essen, was endlich auf dem Tisch stand, war dann auch schnell in Yumis Mund verschwunden, wobei Rakumi anmerkte, dass seine Schwestern kein Sushi mögen würden und dass Geld keine Rolle spielen würde. „Dann kann meine Hochzeitskleidung ja richtig viel Geld kosten, gut zu wissen.“ Grinste sie ihn schelmisch an und stopfte sich dann Makis in den Mund. Nun kam noch eine Forderung von dem Jabami, er wollte sie regelmäßig sehen und er bekomme nie genug. Auch sie schaute ihn in seine Augen und schluckte, das meinte er wohl ziemlich ernst. „Wir wohnen in einem Gebäude, natürlich sieht man sich dann regelmäßig Sensei.“, erwiderte sie etwas verwirrt mit gehobener Augenbraue. „Glauben sie mir, irgendwann haben sie genug von mir.“, fügte sie dann noch lachend hinzu. Die junge Senju konnte anstrengend sein, das wusste sie auch selbst, dementsprechend war das keine Drohung, sondern einfach eine Feststellung von ihr. Sie selbst hatte manchmal auch genug von sich. Nachdem dann die Oberweite der Silberhaarigen wieder unter die Lupe genommen wurden, sprach sie ihn aber auf das Gefängnis an, in welches er meinte zu stecken. Er setzte sich neben sie, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und versuchte es ihr zu erklären. Ihr Kinn wurde dann in die Hand genommen und ihr Gesicht zu seinem gedreht. Mit verletzten Augen wanderte ihr Blick von einem Auge ins andere nervös hin und her bis er ihr dann einen langen, intensiven Kuss gab. Sofort breitete sich eine leichte Gänsehaut überall an ihrem Körper aus. Viel zu sehr in den Gedanken bei dem vergangenen Kuss vergaß sie, was sie eigentlich dazu sagen wollte, und fing an den Jabami über seine Schwestern auszufragen. „Sie würde Katsu in der Luft zerfetzten? Mit ihrem Genjutsu? Also ich versteh nichts von Genjutsu, aber wenn sie das sagen… Wie alt sind sie ihre Schwestern denn? Vielleicht kann ich ihnen was beibringen.“, überlegte sie und freute sich irgendwie darauf Lehrerin zu spielen… nur nicht unbedingt für ihren Lehrer. Die schluckte nach seiner Bitte noch ein Maki runter. „Was meinen sie mit noch nicht? Können sie auch das Siegel des aufdeckenden Talentes?“, fragte sie ganz aufgeregt und legte dann nachdenklich ihren Zeigefinger auf die Lippen. „Sie haben mir gar nicht gesagt, was sie können, Sensei, das ist ein wenig unfair.“, merkte sie zurecht an und wartete darauf, dass er das nun nachholte. "Übrigens.. muss ich sie überhaupt noch so förmlich anreden, immerhin haben sie und ich.. sie wissen schon.", fragte sie nach und hoffte 'Sie' könnte das sie und das 'Sensei' endlich sein lassen.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Do 3. Aug 2023, 22:07

Anders als ich vermutete war Yumi gar nicht mal verlegen, bezüglich der Feuchte in meinem besten Bereich. Sie meinte nur es würde mal den besten passieren. Woraufhin ich nur leicht lachte, „Ist uns passiert, also ja.“, sagte ich und meinte damit natürlich das wir die besten waren. Dann kamen wir beide auf ein aktuell wichtiges Gespräch Thema, wie ging es nun zwischen uns weiter? Anscheinend einigten wir uns gerade auf eine Art Abmachung. Ich war für Yumi reserviert, und müsse mich von anderen Frauen fernhalten. Zwei Mal würde ihr reichen, was ich aber nicht so stehen lassen konnte, das mir zwei Mal nicht reichte. Als sie meinte man könne das noch diskutieren, lies ich sie wissen das sie mir immer widersprechen müsse, ein Schulterzucken von der Senju folgte darauf, sie könne nicht anders. „Kein Grund dich zu entschuldigen.“, sagte ich erst in neutraler Stimme. „Das gefällt mir an dir.“, ließ ich sie dann wissen. Als ich das Essen holen ging, schien die Senju mir hinterher zu schauen, auch als ich vor ihr stand musterte sie mich erneut und kommentierte dann meinen Körper. Das Kommentar warf ich eins zu eins zurück, was der Senju wohl nicht gefiel, sie schien wohl mehr Wortschmückerei zu erwarten. „Den Poet in mir musst du noch wecken.“, erwiderte ich auf das Zunge herausstrecken der Senju. Dann bedankte sie sich aber für das Kompliment, was mich Veranlasste gespielt einen Hut zu ziehen und mich leicht zu verbeugen. Ich blödelte nur mit ihr herum, so wie sie mit mir. Auf ihre Forderung hatte ich allerdings auch noch einige Antworten, die sie nun zu hören bekam. Auf das Thema, andere Frauen, hatte sie aber eine Schlaue Antwort. „Dann habe ich ja Grund genug jeder Berührung aus dem Weg zu gehen.“, erwiderte ich mit einem schelmischen Grinsen. Wir kamen auch kurz auf das Geld zu sprechen und ich ließ Yumi wissen das dies eher kein Problem bei mir war. Auch das ließ sie, wie von ihr zu erwarten nicht unkommentiert. „Hm.“, meinte ich nur und musterte das hübsche Mädchen erneut. Diese Spielerei mit der Hochzeit war schon etwas wild, aber gleichzeitig war der Gedanke ganz nett, ich war der Überzeugung es würde keine passende Frau für mich geben, so wie ich Yumeko mitteilte. „Wir heiraten in Hextech.“, beschloss ich dann und nickte dabei zufrieden. Die Senju wollte dann von mir Wissen ob ich alle meine Wünsche mitgeteilt hätte, woraufhin ich ihr ein Einblick in mein Wesen gab, ihr erklärte das ich sie regelmäßig sehen möchte, denn ich würde nie genug bekommen. Yumi schien meine Aussage zu verwirren, sie merkte an das wir beide im Wohnheim seihen und wir uns allein deshalb regelmäßig sehen würden. Auch meinte sie ich würde auch irgendwann genug von ihr haben. „Ich bekomme meinen Willen üblicherweise.“, ließ ich sie wissen, beantwortete damit praktisch auf beide ihrer Entgegnungen gleichzeitig. Doch dann kamen wir nochmal auf meine Aussage von vorher, auf das Gefängnis was ich ansprach. Ich bemerkte das Yumi von dieser Aussage verletzt war, obwohl ich sie nicht ganz so meinte wie sie es interpretierte. Also setzte ich mich zu ihr und versuchte ihr klarzumachen, was ich meinte, dabei strich ich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht, nahm ihr Kinn und verlangte einen Kuss. Ihre Augen wirkten dabei wie ihr Verhalten, verletzlich. Danach ging es kurz um meine Schwester, Yumi hatte auch fragen über diese. „Yumeko ist 22, die andern beiden sind 14, Hina und Hima.“, beantworte ich erstmal ihre Gegenfrage. „Probiere dein Glück, das würde ich mir gern ansehen.“, ich liebte meine Schwestern einfach, das konnte ein sehr witziges Schauspiel werden. „Yumeko könnte Katsu auf mehrere Arten in der Luft zerfetzten, aber ich denke, Genjutsu wäre das leichteste ja.“, ich nickte, hatte ihre richtigen Techniken nie selbst erlebt, konnte mir aber bei den Effekten gut vorstellen, wie sie so waren. „Was für ein Siegel?“, fragte ich leicht verwirrt und kratzte mich am Kinn. [color=#00FFFF]„Ach… dass womit man die Affinität herausfindet?“[/color], wollte ich dann Wissen. „Habe ich nur von gehört, ich beherrsche doch keine Fuins“, meinte ich und tippte der Senju gegen die Stirn. „Du beherrscht das Siegel also?“, fragte ich mit einen leichten schmunzeln. „Das will ich bei mir unbedingt mal erleben.“, sagte ich dann und lachte etwas. „Was ich kann?“, fragte ich die Senju und griff ebenfalls nochmal nach einem Stück Sushi welches ich mir in den Mund stopfte. Ich kaute und sah dabei wahrscheinlich ziemlich nachdenklich aus. „Ninjutsu sind mir sehr geläufig, ich beherrsche das Doton, Fuuton und Raiton. Durch mein Hirn schein ich alle Affinitäten zu besitzen“, meinte ich und nickte dabei zufrieden. „Außerdem Hextech.“ Ich schaute zu meinem Handschuh. „Du musst mich mal kämpfen sehen, das wird dich verblüffen.“, dann schmunzelte ich sie etwas an „Ich halte wirklich nichts von Regeln.“, sagte ich dann lachend. Ein kleines Rätsel welches sich lösen würde, sobald sie mich mal kämpfen sehen sollte. Dann schnappte ich mir noch ein Sushi und kaute dieses während die Senju mich fragte ob ich denn immer noch auf die Anrede Sensei bestehen würde. Ich hob noch im Kauen eine Augenbraue, schluckte dann das Sushi herunter und legte den Kopf etwas schief. „Stört es dich?“, wollte ich zuerst wissen, denn mir gefiel es zugegebenermaßen etwas. „In der Öffentlichkeit bestehe ich darauf…“, ließ ich sie gleich wissen. „Schließlich gehört sich das so.“, sagte ich einfach als Ausrede. „Hier…“, ich seufzte, „Senpai – würde es auch tun.“, gab ich mich geschlagen. Takumi – Senpai. Nicht so mein Fall, aber ganz ohne Anrede oder noch schlimmer, Verniedlichung, das wäre mir zu wenig des Guten und Zuviel des Schlechten. Ich schaute mich im Zimmer um und schüttelte dann den Kopf. „Dieses Chakra Verbot macht mich noch Wahnsinnig.“, stellte ich fest und lächelte dann zu Senju. „Ich glaub ich zieh auf den Trainingsplatz, wenn ich dir mal was demonstrieren will, muss ich ja immer gleich ne Weltreise hinlegen.“, stellte ich etwas genervt fest, lachte dann aber. Ich nahm mir noch ein Maki und würde dieses erstmal genüsslich essen. Wahrscheinlich würde ein Moment der Stille einkehren, ehe ich mich vorbeugte und nach dem Buch griff, welches ich der Senju eben schon gegeben hatte. Ich zog es über den gesamten Tisch und schlug es praktisch zwischen dem leckeren Essen auf. Dann deutete ich auf ein Symbol des Hextechs. „Lust noch mehr über Hextech zu erfahren?“, fragte ich die Senju und hob eine Augenbraue, ja wir hatten gerade erst richtig spaßige Dinge getan und ja wir waren beide faktisch nackt und am Essen, aber ich hatte hier eigentlich ein Ziel, und die Senju auch. Würde sie nichts Anderweitiges sagen, oder mir bestätigen, dass sie noch Lust hatte, würde ich nicken und erneut auf dasselbe Symbol tippen. „Das ist das Symbol für Begrenzung. Es schränkt den Chakrafluss innerhalb des Hextechkerns ein, in die Richtung fließt dann kein Chakra mehr, oder weniger, je nachdem in welcher Wertigkeit du es platzierst.“ Während ich das Sacken lies, schnappte ich mir noch ein Sushi Stück und ließ dieses nach etwas gekaue in meinen Magen sacken.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 4. Aug 2023, 14:37

Der Grund des Kissens war geklärt, weshalb es bei dem Lehrer-Schüler Duo gleich um das wichtige Thema ging: Wie geht es mit ihnen weiter, nachdem sie sich gegenseitig exquisite Höhepunkte verschafft haben. Dass gerade die, die erste kleine Diskussion aufwarfen, sprach für die Charaktere der Beiden. „Glück gehabt, wird mich nämlich nicht für Sie ändern“, gab sie noch den Lehrer, der das Essen vor der Tür holte, mit auf dem Weg, um das letzte Wort zu haben. Die Worte, die er allerdings zu ihrem Körper kommentierte, waren.. Das Letzte. Sie waren einfach plump, ohne Emotionen und eigentlich nur ihre Worte wiederholt. Takumi meinte, sie müsste erst Mal den Poet in ihr erwecken.. Was ein Schwachsinn. Sie zuckte mit den Schultern. „Wenn sie mir nicht von alleine schöne Komplimente geben, dann ist das so. Gibt genug andere, die mir schönere machen.“, sprach sie die Wahrheit und aß dann schon ein wenig Sushi. Allein die kleine Nachricht von Yan hatte mehr Scham als dieser Lustmolch, mit dem sie die Couch teilte. Dass ihre Berührung ihm wohl mehr Wert waren, als von anderen, ließ sie ein wenig Schmunzeln, da war es auch kein Wunder, dass sie wieder auf das Thema Hochzeit kamen. Die zukünftige Braut scherzte darüber, dass sie nicht auf Geld achten müsste, wenn das Sushi sogar mit Gold dekoriert war. Die Antwort, die der Jabami aber darauf gab, gefiel ihr nicht. Yumi schüttelte den Kopf. „Ich heirate nicht in Hextech. Stellen sie sich das doch mal vor, da hätte ich einmal die Möglichkeit meinen Körper in einem weißen Kleid zu präsentieren und sie wollen mir es dann nehmen. Tut mir leid, aber die Hochzeit is abgesagt.“, lachte sie und nahm sich das nächste Maki, bevor der Blondschopf dann mit seiner nächsten Forderung rausrückte, die die Senju nicht so wirklich verstand. Auch nach Nachfrage, gab es nur eine komische Antwort. Verwirrt schaute sie ihn an, kam seinem Mund ganz nah und roch seinen Atem. „Also betrunken sind sie nicht, warum reden sie dann so ein Quatsch? Es freut mich, dass sie ihren Willen ÜBLICHERWEISE bekommen, Sensei. Aber ich versteh trotzdem nicht so ganz, was das damit zu tun hat, dass sie irgendwann genug von mir haben werden und dass wir quasi Nachbarn sind und uns somit sowieso oft sehen.“, schaute sie ihm in seine Augen, bevor sie sich wieder etwas von seinem Gesicht entfernte. Die liebe Senju stand manchmal ganz schön auf dem Schlauch, wie auch jetzt. Hoffentlich nahm er ihr das nicht ganz so übel. Es schien zumindest so, denn nach einer kleinen Nachfrage, wegen dem Gefängnis, in welches er anscheinend steckte, folgte ein Kuss, der Yumi etwas aus der Bahn warf und ihre Worte vergessen ließ. Wieso schien alles so viel einfacher, als mit dem Okumura? Der Jabami und die Silberhaarige konnten gleich klären, was Sache war und bei Yan und ihr… war es eigentlich immer noch nicht geklärt, es war alles sehr… kompliziert. Als es dann um die Schwestern ging und er ihr erklärte, dass die ältere der Drei seiner Meinung nach Katsu besiegen und die zwei Jüngere sich eventuell gut mit Yumi verstehen würden, war die Senju noch ein wenig verwirrter. „Sie haben also Drei Schwestern und wissen nicht, wie man mit einer Dame wie mich umzugehen hat? Pfff.“, beschwerte sich sich gespielt. Aber das verging auch schon wieder, als der Lehrer sie darum bat, ihr Suiton beizubringen. Er erklärte, was er alles könnte, und dass er wohl alle Affinitäten besitzen würde „Ich würde es ihnen gerne zeigen, Sensei..“, legte sie ihre Hand auf seine noch nackte Brust und schmunzelte den Lehrer verführerisch an, . Wieso sie das so erregte, keine Ahnung, aber es tat es. Das Fuin hatte nun Mal eine große Bedeutung in ihrer Familie, vielleicht lag es daran. Genauso war es ihr ein Rätsel, warum sie ihn immer noch mit Sensei anreden und ihn mit mit „Sie“ ansprechen musste. „Das gehört sich so? Ich dachte sie halten nichts von Regeln, SENSEI?“, betonte sie das Wort extra, bevor sie anfing zu kichern. „Ich werde sie sicherlich nicht Senpei nennen.“ Ihre linke Hand legte sie auf seinen Unterarm, die andere strich kurz über seinen Unterbauch, den er noch immer freizügig präsentierte und ihre Stimme wurde etwas verruchter. „Und mich stört es nicht, nur wenn sie in mir drin stecken, bringen sie mir nichts bei.. oder gerade.. da passt Sensei nicht, oder stehen sie darauf..Sensei Takumi Jabami?“, flirtete sie wieder extrem mit ihm. „Wollen sie mit mir auf den Trainingsplatz? Ich meine… ich würde aber.. ich will nicht, dass Yan uns sieht.. vielleicht heute Nacht, wenn niemand mehr da ist?“ meinte sie noch, unwissend, dass ihr Teamkamerad schon gegangen war. „Klar, aber ich würd vorher gerne weniger nackt sein, Moment.“, sprach sie und stand dann schnell auf, um mit Bettdecke sich zu ihm zu kuscheln. „So!“, grinste sie ihn an. „Also sorgt das Symbol sozusagen dafür, dass mir das Ding nicht bei dem kleinsten Chakra erhalt um die Ohren fliegt und hilft mir dabei, dass die richtige Menge an Chakra bei den Kristallen ankommt?“, fragte sie verständnishalber nach und zeigte dann auf das Symbol daneben. „Und für was ist das gut?“, schaute sie ihm wieder in seine blauen Augen, diesmal etwas mehr wissbegierig und weniger Berührungsgierig. Dieser Blick würde eine Weile so bleiben.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 4. Aug 2023, 22:05

Yumi und ich kamen uns unerwartet näher als wir dachten. Und jetzt waren wir gerade dabei die Auswirkungen von diesem Näher kommen zu klären. Doch wie immer musste sie mir Gegenwort geben ,was ich auch kommentierte und ihr mitteilte das ich dies an ihr schätzte. Auch hier musste sie das letzte Wort haben und teilte mir mit das ich dann wohl Glück gehabt hätte, sie würde sich nämlich nicht für mich ändern. Ich schmunzelte etwas, sah eine Ähnlichkeit zu mir selbst. Als ich wiederkehrte bekam ich ein realtiv simples Kompliment, was ich ebenso zurückwarf, was die Senju aber als nicht ausreichend quittierte. Ich meinte zu ihr sie müsse den Poet noch in mir heraus holen. Sie kommentierte auch das entsprechend, zuckte mit den Schultern und meinte es würden ihre anderen schönen Komplimente machen. Ich hob etwas die Augenbraue, würde ihr am liebsten sagen das es zwar viele Möglichkeiten gab ihr zu sagen das sie sehr hübsch war, aber das wusste sie. Die wahren und guten Komplimente waren die, die man nie zu hören bekommt, oder die eine besondere Charaktereigenschaft hervorhoben, so meine Meinung. Was bringt es mir, wenn mir die zehnte Frau sagt das ich schöne Muskeln hab? Nichts. Ich nehme an ähnlich ging es der Senju mit Kommentaren zu ihrem Körper, aber ich könnte mich auch täuschen. Ich seufzte aber etwas, gab mich der Oberflächlichkeit geschlagen und versuchte mein inneren Poet zu wecken. „Ich hab viele Dinge funkeln und leuchten sehen.“, meinte ich und referierte damit zu meinen ewigen Schätzen von denen Yumi natürlich noch nichts wusste. „Aber… deine Augen… sie leuchten mehr als jeder mir bekannte Edelstein. Und ich kenn sie alle.“, meinte ich dann und lächelte. Dann kamen wir irgendwie wieder auf das Thema heiraten, und taten so als ob wir es wirklich planten. Mit meinen Schätzen konnten wir Yumi natürlich jedes Kleid kaufen was sie möchte, doch ich scherzte sie solle in Hextech heiraten. Doch das schien ihr gar nicht zu gefallen. Für ein Fiktives Ereignis nahm ich ihre Antwort sogar etwas ernst, obwohl sie lachte. „Wer sagt denn das dein Hextech kein schönes weißes Kleid wäre?“, fragte ich schon fast beleidigt. „Wir könnten es ja nochmal probieren, oder?“, scherzte ich dann weiter, um auf die abgesagte Hochzeit anzuspielen. Auf ihre Aussage das ich genug von ihr bekäme und wir uns ohnehin sehen, meinte ich nur fast schon Mahnend das ich mein Willen bekomme. Womit ich ihr eigentlich nur sagen wollte, das ich sie sehen werde und ich nicht genug von ihr bekommen werde, was ich ihr eigentlich schon mit meiner Gier mitgeteilt hatte. Doch ihre Reaktion darauf war etwas, frech, sie lehnte sich vor und rümpfte die Nase, so als ob sie mein Atem nach einer Fahne kontrollierte. Sie stellte fest ich sei nüchtern und fragte mich daher wieso ich so einen Quatsch reden würde. Auch schmetterte sie meinen Spruch in zwei, in dem sie das üblicherweise in Frage stellte. Dann gestand sie aber das sie nicht verstand was ich damit sagen wollte. Mein Herz pochte etwas bei diesem ganzen gerede, denn die Senju fing wieder an mich herauszufordern. „Es reicht mir nicht das du das dem Zufall überlassen möchtest.“, meinte ich zunächst und seufzte dann etwas. Ich musterte die Senju erneut, musste mir wohl eingestehen, dass sie mir durchaus anfing den Kopf zu verdrehen. „Ich wüsste nicht wie ich von dir genug bekommen soll.“, meinte ich und lächelte dann relativ sanft. „Aber… belassen wir es dabei…“, meinte ich dann.
Anschließend ging es kurz um meine Schwester und ich erklärte ihr wie alt diese waren und das Yumeko sehr stark war, und dass diese etwas gegen unser kleines etwas, etwas haben könnte. Yumi machte dann eine Bemerkung die mir ein grinsen ins Gesicht rief. Ich schüttelte etwas den Kopf. „Ich und Yumeko waren länger getrennt, die anderen zwei hab ich teilweise großgezogen.“, meinte ich, winkte dann aber ab. „Lange Geschichte, ich hatte keine Chance dem Umgang mit einer Dame wie DIR, zu lernen.“, meinte ich dann und lachte leicht. Wir sprachen anschließend über meine Fähigkeiten und dem Suiton, woraufhin die Senju erwiderte sie würde es mir gern zeigen. Ich schmunzelte. „Du kannst mir es gerne zeigen.“, erwiderte ich ihre plötzliche verführerische Art. Als sie mich fragte ob sie mich noch Sensei nennen müsste, erwiederte ich das es sich nunmal so gehörte, erlaubte ihr aber auch das Senpai. Doch wie zu erwarten erwischte mich die Senju eiskalt, sie fragte nach ob ich nicht etwas gegen Normen hätte, und betonte dabei extra das Sensei. Auch meinte sie kichernd das sie mich auf keinen Fall Senpai nennen würde. Ich war etwas baff, antworte also nicht und wurde noch mehr von einer Antwort abgehalten als sie anfing mir über den Unterbauch zu streicheln. Ihre Stimme wurde wieder zu dieser Stimme, die Stimme die sie hatte als ich sie auf die/der Couch knallte. Ihr Verhalten sorgte für eine gewisse Körperliche Reaktion von mir, doch ich fing mich wieder und lehnte mich in ihre Berührung herein „Gerade, wenn ich in dir Stecke mag ich das.“ Hauchte ich ihr entgegen. Es war nicht gelogen, wenn Yumi mich in solchen Situationen mit Sensie ansprach gab mir das irgendwie ein gutes Gefühl. Es war wohl ein Detail das mir eigentlich unangenehm wäre, aber Yumi gab mir irgendwie das Gefühl das ich ihr solche Dinge einfach sagen konnte, so als ob sie, sie akzeptieren würde. Vielleicht verschätzte ich mich auch in der Senju und morgen weiß die ganze Schule von Sensei Takumi, der Sensei der darauf steht Sensei genannt zu werden. Wobei man hier ganz klar differenzieren muss, das Wort an sich ist nicht erregend, nur in Kombination mit Yumis flirtendem Verhalten. „Aber du kannst mich trotzdem beim Vornamen nennen.“ Ich seufzte und zuckte mit den Schultern. „Ist ja nur fair.“, meinte ich und hob dann aber mahnend den Finger. „Vor anderen Schülern musst du dir aber Mühe geben und mich Sensei nennen.“, meinte ich und lächelte die Senju sanft an. Ich erklärte dann der Senju das ich ihr gern etwas zeigen würde, was aber nur auf den Trainingsplatz gehen würde. Sie erwiederte aber das dieser Yan dort war und die nicht wolle das er uns sehen würde. Ich hob etwas die Augenbraue, hatte sie nun ein schlechtes gewissen dem Okumura gegenüber? Sie meinte doch sie spielte nur mit den Gedanken ihn eine Chance zu geben, das klang für mich nicht gerade ernst. Ich entschied mich den Fakt zu ignorieren und zuckte mit den Schultern. „Dann wohl heut Abend, vor 22 Uhr, sonst muss ich ein Antrag stellen.“, erklärte ich und verdrehte die Augen. Die Regeln der Schule waren mir manchmal etwas zu viel. Stattdessen entschied ich mich der Senju nochmal Hextech anzudrehen, obwohl mir durch ihre Aktion von vorhin, nach etwas anderem war als Unterricht. Yumi holte sich meine Decke vom Bett und kuschelte sich zu mir. Ich nahm sie gern entgegen und legte mein Arm um sie, mir war bisher noch nicht wirklich kalt, aber ich war immernoch komplett Nackt, nur das Kissen bedeckte das wichtigste. „Richtig, es ist im Endeffekt wie eine Schranke, in beide Richtungen.“, erklärte ich. „Bei meinen Handschuh willst du das Chakra von meiner Hand in den Handschuh kommt, aber dann nicht wieder zurück.“, erklärte ich der Senju wie man es verwendete. Dann deutete diese aber direkt auf das nächste Symbol und erfragte dessen Funktion, ihr Blick ruhte dabei auf meinen Augen, ich schaute der Senju ebenfalls in die Augen und schmunzelte leicht. „Das ist ein sehr komplexes Zeichen.“, fing ich an und richtete mein Blick wieder auf dieses. „Es ist dafür da um dem Chakrastrom zuzuweisen, es hilft praktisch festzulegen ob der Kristall das Chakra erhält, oder ob er es beschleunigt.“ Dann nickte ich. „Verstehst du?“, fragte ich mit einer freudigen Stimme. Würde Yumi nicht sofort draufkommen, was nicht schlimm wäre, würde ich es gern erklären. „Es ist so; im Normalfall kann es dir egal sein, was der Kristall mit dem Chakra macht, er nimmt sich seinen Teil und beschleunigt den Rest.“, erklärte ich die grundsätzliche Funktion. „Wenn ich aber ein Gerät baue, was nur dein Chakra verbrauchen soll, aber meines beschleunigen. Muss ich dem Kristall mitteilen, was für was gedacht ist.“, stellte ich fest und lächelte leicht. „Habs bisher noch nicht gebraucht.“, meinte ich ebenfalls. „Das Zeichen ist das Einigkeit Zeichen.“, meinte ich noch. Schaute ihr dann tief in die Augen, wir waren uns auch gerade einig, und ich genoss es. Ich deutete auf das nächste Zeichen „Das ist das Kanalisierung Zeichen.“, erklärte ich und schaute der Senju dann in die Augen. „Eine Idee was es anstellt?“, wollte ich von ihr Wissen und wartete auf die Vermutung der Senju.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 5. Aug 2023, 23:57

So schön das Essen auch angerichtet war, so schlecht waren die Komplimente des Jabamis, weswegen Yumi ihm das auch einfach mal so sagte. Daraufhin gab er sich tatsächlich mühe und sagte etwas, was noch keiner so zu ihr gesagt hatte. Er verglich ihre Augen mit Edelsteinen, nein, sie seien schöner als jeden den er bisher gesehen hatte und in der tat fingen die Augen der Senju an zu funkeln und ein ehrliches Lächeln lag ihr auf den Lippen. „Geht doch, Sensei.“, meinte sie dann noch dazu, bevor es um das Hochzeitskleid Yumis ging. Natürlich würde sie in einem weißen Kleid heiraten wollen, das stand außer Frage. Immerhin träumte fast jedes Mädchen von diesem Moment, in einem perfekt liegenden weißen Kleid mit seinem Lehrer vor dem Altar sich das Ja-Wort zu geben... oder? Aber Takumi war mal wieder ein Mann durch und durch und verstand ihren Wunsch nicht so ganz, sie könnte doch auch in Hextech heiraten. „Sie sind bei meiner Hochzeit als Gast eingeladen, damit sie sehen können, was ein echtes Hochzeitskleid ist.“, meinte sie dann frech grinsend, bevor es genauso etwas weiter ging. Sie roch an seinem Atem, schaute, ob der Mann betrunken war, denn die Worte, die er zuvor von sich gab waren wie immer ein Rätsel für die Silberhaarige und keine wirkliche Antwort. „Keine Sorge, sie können mich gerne jederzeit auf meinem Zimmer besuchen kommen.. Wenn sie mir vorher eine TTT schicken. Und ich da bin, natürlich. UND ich sie auch in diesem Teeniezimmer besuchen kann, wann ich will, das ist klar.“, streckte sie ihm die Zunge raus und hob dann die Augenbraue. Wieso war er auf einmal so schnippig, sie war doch das Mädchen und nicht er. „Ok, belassen wirs dabei..“, wiederholte sie seine Worte. Ob er zu seinen Schwestern auch so war? Jedenfalls meinte er, dass er die Zwillinge teilweise großgezogen hätte und dass die Ältere und er wohl eine Weile getrennt gewesen waren, weswegen er keine Chance hatte den Umgang mit einer Dame wie die Senju es war zu lernen. Sie lächelte ihn an und sprach dann in ruhiger Stimme. „Das werden sie noch lernen, Sensei. Versprochen.“ und nahm ihn dabei wahrscheinlich die Hoffnung, dass er sie schnell loswerden würde, denn seine Höchstleistungen waren einfach zu vielversprechend. Dein Beigeschmack bei seinen Worten, dass sie es ihm gerne zeigen könnte, ignorierte sie einfach mal, denn es ging um ihr Lieblingsfuin. „Gut, tut auch nicht weh.“, lächelte sie ihn ganz aufgeregt an. Es war schon eine Weile vergangen wo sie es bei jemanden angewendet hatte und dann gleich bei dem Mann, der schon Drei Höhepunkte in einer Session verschafft hatte.. Das würde auf jeden Fall ein Moment der Glücksgefühle für sie werden. Nicht so glücklich machte sie es, dass sie den Typen, der in ihr gesteckt hatte, immer noch mit Sensei und ‚Sie‘ ansprechen musste, weshalb sie nachfragte ob er nicht auf die Höflichkeitsfloskeln verzichten könnte. Yumi strich währenddessen mit ihrer Hand über seinen Unterbauch, was vielleicht etwas unfair gegenüber Takumi gewesen war.. Aber es hatte seinen Erfolg. Ihr Mund ging an sein Ohr und sie fing an zu flüstern. „Also wenn du mich fickst, oder noch jemand anderes im Raum dabei ist, wobei das eine nicht das andere ausschließt… dann ‚Sensei Takumi‘. Aber sonst… darf ich dich nennen, wie ich will. Verstanden.“, kicherte sie dann noch etwas frech. „Noch mehr Regeln, an die du dich halten musst… Lehrer sein ist wohl wirklich dein Traum, was?“, lachte sie und ging sich eine Decke holen, um sich dann nicht ganz so nackt an ihn zu kuscheln und seinen Worten über die Symbole und deren Funktionen des Hextechs lauschte. Seine erste Erklärung hatte sie richtig verstanden, dafür gab es ein freudiges „Yayy“. Dass das nächste Zeichen etwas komplexer war, musste ja so sein, immerhin hatte sie es sich ausgesucht. Mit verwirrten Augen schaute sie ihn auf den Mund und versuchte die Worte zu verstehen, die ihm entflohen. „Nicht so ganz nein..“, meinte sie auf seine Nachfrage ob sie es verstanden hatte. Schon wieder würde er denken, dass sie auf den Kopf gefallen wäre.. „Also brauchen wir das Zeichen nur, wenn du einen Gegenstand baust, den wir beide benutzen wollen und es unterschiedliche Dinge damit machen soll?“, guckte sie verlegen an und fragte in der Hoffnung es diesmal einigermaßen verstanden zu haben. Auch er schaute ihr Tief in die Augen und wie gerne hätte sie ihn jetzt geküsst, sie biss sich sogar auf die Lippen… Aber sie mussten Lernen! Und eine nächste Runde würde sie noch nicht durchhalten, das war klar wie Suiton. „Hmm, was bekomm ich, wenn ich es richtig hab?“, fragte sie frech, antwortete dann auch sogleich, nach seiner Antwort. „Ich nehme an es leitet das Chakra in die richtige Richtung? Also kanalisiert es?“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf. Sie hatte doch keine Ahnung, wieso erwartete er, dass sie solche Dinge wusste. Nachdem entweder ein 'Whuw alles richtig gemacht' oder ein 'das war komplett Falsch Yumi' von Takumi käme, würde sie kurz an das Date denken was sie noch absagen musste... oder auch nicht? "Ich muss gleich mal Yan schreiben... Wenn das ok für dich ist?", fragte sie vorsichtig nach.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 6. Aug 2023, 11:38

Die Senju tat das, was sie wohl am besten konnte, sie wickelte mich um den Finger und erforderte somit immer mehr Aufmerksamkeit von mir. Sie beschwerte sich sogar schon über die Schönheit meiner Komplimente, selbst als ich zu ihr meinte mein Poet würde noch schlafen, war sie nicht begeistert. Also nahm ich mal meinen doppelten Krips zusammen und überlegte mir einen passenden Spruch, der wohl durchaus positiv ankam. Auf ihr, geht doch, verbeugte ich mich gespielt und lächelte sie dann kurz an. Anschließend sprachen wir, über unsere fiktive Hochzeit, die die Senju ins leben gerufen hatte. Sie hatte sie eben abgeblasen und ich versuchte sie umzustimmen. Doch der Versuch scheiterte, ich wurde auf die Gästeliste verbannt. Gespielt enttäuscht seufzte ich „Da kann ich aber nicht für immer schwiegen.“, meinte ich noch dazu, und deutete an ihre Hochzeit mit einem anderen zu sprengen. Dann ärgerte sie mich in dem sie so tat als ob ich eine Fahne hatte, oder sie überprüfte das eher. Die Senju war ziemlich frech und das ich gerade mit ihr geschlafen hatte, schien sie nicht unbedingt wieder auf die richtige Bahn zu lenken, nicht das ich das wollen würde. „Geht doch, Yumi.“, wiederholte ich das was sie vorher zu mir gesagt hatte. Sie akzeptierte meine Bedingung also auch, das war wichtig für mich. Sie wiederholte auch meine Worte, weshalb ich kurz lachte, jetzt fingen wir schon an uns Gegenseitig nach zu äffen. Das ich keine Chance hatte zu lernen wie ich mit einer Dame wie Yumi umzugehen hatte, schien diese relativ gutmütig zu stimmen. Sie sprach in ruhiger Stimme zu mir und sagte mir im Endeffekt das ich es noch lernen würde. Deutete wahrscheinlich darauf an dass ich es mit ihr lernen würde. Meine bewusst erotische Antwort, schmetterte sie einfach ab und wirkte ganz glücklich, ich hob etwas stutzig die Augenbraue. Sie war wohl begeistert von ihrem Fuin. Ich erwiederte aber jetzt das Lächeln, auch wenn es nicht lange anhielt, denn wir kamen auf das Thema Höflichkeitsfloskeln zu sprechen. Die Senju nutzte ihr weiblichen Vorzüge und legte ihr Hand extra dort ab, wo sie mich best möglich ablenken könnte. Ihre Worte waren sehr verrucht, das sie dann noch sagte das sie mich Sensei nennen würde wenn wir miteinander Schlafen, brachte das Fass fast zum Überlaufen, doch ich konnte mich zurückhalten, meine Wort jedoch nicht. „Wenn du weiter so mit mir redest, kannst du gleich nicht mal mehr sitzen.“, hauchte ich ihr zurück. Dann kicherte sie und ich schaute sie verschmitzt an. Um das Thema zu wechseln, damit wir auch mal wieder Produktiv wurden, sprach ich das Hextech an. Die Senju machte sich über mein Feindbild, Regeln, witzig und holte sich eine Decke. Dann fingen wir mehr oder minder an zu kuscheln und ich erklärte ihr Hextech. Eigentlich ein schönes Bild, was mir auch irgendwo gefiel. Ich erklärte ihr gerade wie das Zeichen mit dem man den Fluss im Hextech deffinieren konnte. Die Senju verstand nicht auf anhieb was ich ihr erklärte, weshalb ich näher darauf einging und dann noch ihre Frage beantworten würde. „Genau, nehmen wir an wir wollen die höchstmögliche Menge Suitonchakra beschleunigen, dann nehmen wir einfach fast all dein Chakra. Im Normalfall müsstest du aber dem Kristall etwas davon abgeben, für seine Arbeit praktisch, seine Belohnung oder…“ ich deutete auf das Sushi „…sein Futter wenn du so willst.“, meinte ich dann und lachte leicht. „Aber anstatt unser wertvolles Suitonchakra zu futtern, kann ich ihm auch mein Chakra geben damit er es futtert. Damit er aber weiß, welches Chakra zum Futtern ist und welches zum Beschleunigen, brauchen wir dieses Zeichen.“, meinte ich abschließend und nickte zuversichtlich, so als ob ich es gerade selbst gelernt hätte. Diese Erklärung war wirklich gut gelungen! Vielleicht hatte ich doch Talent als Lehrer. Anschließen deutete ich auf ein Symbol, nannte den Namen und erwartete eine Erklärung von Yumi, die sogar echt gut geraten war. Ich hob beide Augenbrauen, schaute sie an und presste die Lippen aufeinander, nickte dabei überrascht. „Guter Verdacht, es hält es kurz am richtigen Ort.“, meinte ich dann. „Sonst würde das Chakra immer stetig einfach weiter fließen.“, erklärte ich dann. „Bei deinem Anzug den wir planen, wäre es zum Beispiel fehl am Platz.“, meinte ich dann noch. Plötzlich wollte die Senju wissen, ob sie ihrem Kameraden schreiben kann. „Willst du ihm schreiben das du angebissen wurdest?“, fragte ich spielerisch. „Nur zu.“, meinte ich erneut und lachte. Ich würde warten, bis sie ihre Soziale Pflicht getan hat und mein Arm wieder für die Dame aufhalten, hätte sie überhaupt weggehen müssen. Ich musterte die Senju und versuchte sie etwas zu lesen, anfangs war mir ihr Kamerad egal, aber jetzt, ich hatte durchaus berechtigtes Interesse bei unserer kleinen Abmachung. Viel würde ich wahrscheinlich nicht sehen können. „Können wir weiter machen?“, fragte ich sie mit gehobener Augenbraue. Würde sie dies bestätigen dann würde ich auf das nächste Symbol zeigen. „Das Symbol ist mit das wichtigste und du wirst es immer benötigen.“, erklärte ich. „Es ist das Symbol für Leben.“, ich wusste das diese Bezeichnung seltsam war, aber sie war einfach faktisch korrekt, ich hatte die Sprache mehrfacht übersetzt, es kam einfach immer wieder Leben heraus. „Ich hab keine Ahnung wieso es so wirkt wie es wirkt, aber es grenzt den Charakter des Hextechs ein“, ich hob eine Augenbraue und wartete ob Yumi sich noch an den Charakter von Hextech erinnerte. „Damit er dich nicht angreift.“, meinte ich erneut und lächelte sie etwas an. Wieso Hextech einen Charakter hatte, war mir immer noch nicht klar, auch wenn ich eine Idee hatte, aber ich hatte das Gefühl, das wir es bald herausfinden würden, vielleicht mit Hilfe. „Vielleicht schaffen wir es in der Nacht den Hextechkern für deine Rüstung herzustellen. Dann kannst du mir zeigen, was du alles gelernt hast.“, meinte er.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 6. Aug 2023, 12:55

Yumi entschied in ihren Kopf, dass sie ihren Mentor dann wohl lieber doch nicht zu ihrer Hochzeit einladen würde, wenn er nicht für immer Schweigen könnte. Aber da war er selbst schuld, immerhin wollte er sie vor dem Altar in Hextech zwängen und ihr den Traum von Weiß verweigern. Auch sie war selbst schuld, dass Takumi so frech auf ihre Erklärung bezüglich des häufigen Sehens so antwortete wie er es nun mal tat. Er wiederholte ihre vorherigen Worte, so wie sie es die ganze zeit tat, weshalb auch sie auf sein Lachen einstieg. „Touché, Sensei.“, brachte sie noch heraus. Apropos Sensei, das wollte sie unbedingt ablegen und erklärte dem Jabami, wann sie ihn beim Vornamen und wann sie ihm höflich ansprechen würde, was die gewünschte Reaktion bei ihm hervorbrachte. Während sie sich wieder kichernd von den Blondschopf entfernte, kam ein leises „Das würde ich gern sehen.“, aus ihrem Mund, bevor sie sich in der Decke eingewickelt an ihn kuschelte und sich wieder über Hextech unterhielten. Ausnahmsweise hatte sie mal Richtig im Bezug der Bedeutung des Kanalisierungszeichen geraten, dementsprechend klatschte sie vor Freude in die Hände und wippte glücklich hin und her, während sie die genauere Erklärung von Takumi hörte. Aber ihr Glücksgefühl wurde von den Gedanken an Yan und ihr bevorstehendes Date getrübt, weshalb sie ihn schreiben wollte. Sie schüttelte leicht den Kopf, mit ernsterem Blick. „Nein, das kann ich nicht schreiben... das würde ihm das Herz brechen.“, meinte sie in ruhiger Stimme, beugte sich nach vorne und nahm sie ihr Taschenterminal, klickte auf den Kontakt von Yan. Sie drehte sich ein wenig weg von dem Jabami, so dass er mit seinen zwei Hirnen nicht ihre Nachrichten stalken konnte, und fing an zu schreiben. //Ich hoffe du hattest Spaß beim Training… Tut mir leid Yan, aber es dauert hier noch länger. Ich weiß nicht, ob es sich lohnt, dass du auf mich wartest. Verzeih mir.//, schickte sie die Nachricht ohne viel Emotionen und voller geheimen Bedeutungen ab und zwang sich dann wieder ein Lächeln auf. Es traf sie doch ein wenig mehr den Jungen möglicherweise zu verletzen, aber da gab es jetzt nun mal kein Zurück mehr, oder? Die Frage, ob sie weitermachen könnten, riss sie aus den Gedanken. Die Senju schaute ihren Mentor in seine blauen Augen. „Ja sicher.“, meinte sie und hörte ihn dann weiter zu. Diesmal ging es um das Symbol für Leben. „Ah, da ist der Charakter wieder.“, lächelte sie stolz, dass sie sich daran erinnerte. Ihre Augen wieder auf seinen, folgte sie seiner weiteren Erklärung und seinen Vorschlag. „Ich soll dir heute Nacht schon zeigen, was ich gelernt hab?“, fragte sie mit dem Finger an ihre Wange nach, schmunzelte aber dann. „Ich glaub nicht, dass ich das noch hinbekomme, ich bin etwas…. fertig.“, musste sie zugeben und kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Wie kommt es eigentlich, dass sie der Handschuh nicht fertig gemacht hat als sie ihn gefunden hatten? Ich mein ihr Charakter und der des Kristalles waren bestimmt nicht auf einhieb so ineinander verbunden, wie unsere Körper..“
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 6. Aug 2023, 19:19

Die Senju und ich unterhielten uns über fiktive Hochzeiten, dem was geschehen war, und welche Regeln wir uns für unsere Abmachung auferlegten. Bei meiner Regel stellte sie sich erstmal etwas dumm, so als ob sie sie nicht verstand. Dann lenkte sie aber ein und gab mir, was ich wollte. Ich imitierte ihr Verhalten und wiederholte ihre zuvor gewählten Worte, was sie zum Lachen und Aufgeben brachte. Anschließend kamen wir auf das Thema zu sprechen wie sie mich zu nennen hatte, und wie Yumi so war, provozierte sie, obwohl ich ihr unmissverständlich sagte, was das in mir auslöste. Doch auch hier ließ sie nicht locker und ich schüttelte nur gespielt den Kopf, dass sie selbst jetzt nicht aufgab, wird sie noch zu spüren bekommen, so wie sie es wohl auch wollte. Sie kuschelte sich an mich und ich erklärte ihr noch einige Dinge über das Hextech, bevor sie fragte ob sie ihrem Teamkamerad eine Nachricht schreiben dürfte. Ich scherzte, ob sie ihm schreiben wollte was passiert war, worauf die Senju meinte es würde ihm das Herz brechen. Ich wurde kurz stutzig, war er doch so eng mit ihr verbunden? Eigentlich kann es mir egal sein, Yumi schien ihr Interesse verloren zu haben, so wie sie es mir zumindest mitteilte. Als sie allerdings die Nachricht schrieb, drehte sie sich so weg das ich nichts sehen konnte. Ich war ziemlich neugierig und wüsste zu gern was da abging, aber es blieb mir wohl verborgen. Ich wollte von ihrem Wissen ob es weiter gehen konnte, denn sie wirkte Abwesend. Die Frage lenkte wohl wieder die Aufmerksamkeit in das hier und jetzt. Ich nickte nur auf ihre Antwort und fing an weiter zu machen, ihr über das neue Symbol im Bunde zu erzählen, wartete aber extra ab ob sie sich an das vorher gelehrte erinnerte. Die Senju wirkte ganz Stolz, als sie genau das tat. Ich schlug ihr nach der Erklärung vor das sie heute Nacht noch mit mir ihren Hextechkern bauen könnte. Die Senju schien nicht begeistert, argumentierte das sie zu fertig sei. Ich hob etwas eine Augenbraue, gerade forderte sie mich noch heraus ihr die Fähigkeit zu sitzen zu nehmen, und jetzt ist sie plötzlich fertig? „Der Handschuh hat mir einmal ordentlich zugesetzte.“, meine ich mit einem Nicken. „Aber die Aufzeichnungen des Erfinders, und mein Scharfsinn halfen mir dabei das Problem schnell zu beheben, dir wird das nicht passieren, ich bin da fuchsiger als der Erfinder.“, meinte ich mit voller Überzeugung. Die Senju würde meine Angeberische Seite noch kennenlernen, bisher hatte sie sich relativ im Hintergrund gehalten. Allerdings war ich kein unberechtigter Angeber, ich sagte im Endeffekt immer nur wie Wahrheit und schmückte sie so aus das sie etwas besser klang als man dachte. Dann musterte ich die Senju erneut, stellte wieder fest wie heiß diese Frau war und ihre Worte halten in meinen Kopf wieder. Sie war fertig? Ich schmunzelte leicht und kam ihrem Gesicht unheimlich nah, soweit es eben aus der Position ging, musste mich dafür etwas bewegen, weshalb sie ein wenig in die Couch herein rutschte. „Brauchst du eine Pause?“, flüsterte ich und grinste sie schelmisch an. Während ich ihr kurz Zeit gab zum Antworten, musterte ich erneut ihr Gesicht und bewunderte diese Eisblauen Augen. Ein sanftes Grinsen lag auf meinen Lippen, meine Hand wanderte ihre Gesichtshälfte hoch und hielt sie dort kurz fest. Mein Daumen lag auf ihrer Wange, wohingegen die restlichen Finger eher auf ihrem Hals lagen. Ich beugte mich langsam zu ihr herüber und gab ihr einen erneuten Kuss. Der Kuss würde seinen Augenblick dauern, weniger mit Verlangen gefüllt sein als die, die wir bisher ausgetaucht hatten. „Ich hab auch die perfekte Ablenkung vom Hextech.“, meinte ich dann in verführerischer Stimme und ließ meine Hand langsam ihren Hals über die Schulter bis hin zur Hüfte gleiten. Für mich war unsere Abmachung klar, wir konnten jetzt solche Dinge tun ohne vorher einen ewigen verbalen Tanz zu tanzen, allerdings war dieser natürlich deutlich spaßiger.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 6. Aug 2023, 23:06

Eine Nachricht an den Okumura wurde geschrieben, extra so, dass Takumi sie nicht lesen konnte. Sie würde ihm die ganze Sache noch irgendwie genauer erklären.. Wenn es ihm denn überhaupt interessieren würde, immerhin hätte er auch einfach nachfragen können, was er nicht tat. Deswegen ging es zum nächsten Thema und das war das nächste Zeichen, welche die junge Senju sogar richtig erriet. Die Freude war ihr sichtlich anzusehen und auch zu hören, genauso wie man eigentlich sehen konnte, dass die arme Dame fertig war und sicherlich nicht in der Verfassung die Nacht an einem Hextech-Element zu basteln, zu tüfteln oder was auch immer er vorhatte. Trotzdem lauschte sie noch seiner etwas kurzen Geschichte, wie der Handschuh ihn zugesetzt hatte. „Wie schon erwähnt, pass bitte auf mein hübsches Gesicht auf, Takumi.“, kicherte sie und warf extra arrogant ihre Haare über die Schulter. Plötzlich fing der Jabami an, wieder davon zu reden, dass sie eine Pause bräuchte und kam ihr gefährlich nah. Er kam unheimlich nah, weshalb sie ein wenig zurück gegen die Rückenlehne rutschte. Den Atem des Blondschopfs konnte sie auf ihrer Haut wieder spüren, als er noch mal genauer nachfragte. Sie nickte nur und starrte ihn zurück ihn seine Augen. Takumi hatte wieder diesen Rauptierblick drauf, er wollte sie. SCHON WIEDER. Dabei war sie doch so unglaublich fertig, konnte nicht mal mehr laufen. Trotzdem genoss sie seine sanften Berührungen an ihrem Gesicht und dem Hals und erwiderte seinen Kuss. Dieses Mal fühlte sich weniger verlangend an, mehr wollend, falls das irgendwie Sinn ergab. Er löste ihn wieder und spielte mit seinem Finger an ihrer Silhouette, woraufhin sich eine Gänsehaut an ihrem Körper zeigte. Sie schloss ihre Augen und genoss seine Finger und seine Stimme einfach. „Mist.“, gab sie sich geschlagen und öffnete die Augen.
Yumi setzte sich sofort auf seinen Schoß, die eine Hand in seinen Haaren, die andere hinter seinem Hals, immer noch mit ihrem Taschenterminal in der Hand. „Ich hab doch gesagt, ich kann schon nicht mehr gehen, Sensei..“, sprach sie verführerisch zu ihm. Ihre Lippen presste sie auf einen und forderte auch ziemlich schnell seine Zunge heraus mit ihrer zu spielen. Die Decke war von ihrem Körper gerutscht, also saß sie wieder komplett nackt, mit steifen Brustwarzen, auf den Schoß ihres Lehrers, wäre da nicht noch das Kissen. Ihren Oberkörper an seinen gedruckt merkte sie, wie fertig sie tatsächlich noch war und auch ihr Unterleib gab Zeichen, dass sie es zwar wollte, aber das Pulsieren in ihr tat schon etwas weh. Trotzdem hörte sie nicht auf ihre Lippen auf seine zu drücken.

Bis ihr Taschenterminal ein Ton von sich gab, immernoch auf seinen Schoß sitzend, löste sie den Kuss und schaute hinter den Kopf des Jabamis auf den Display und laß die Nachricht von Yan. Sie seufzte, ging wieder von ihm runter und zog sich ihre Hose an. „Ich.. Ich muss glaub ich was erklären.“, beichtete sie ihren Lehrer und zog sich ihr immer noch nassen Oberteil an. „Wir hatten Sex, er und ich. Und irgendwie… mag er mich. Ich glaube sogar, sehr.“, seufzte sie, stand vor dem Couchtisch rum und fuchtelte nervös mit ihren Händen. „Bin ich ihm eine Erklärung schuldig? Eigentlich schon, oder? Wiederum… kann es ihm auch egal sein, wir sind nicht zusammen. Weder wir zwei noch er und ich.“, überlegte sie laut. „Oh man.“, lief sie ganz aufgewühlt hin und her. „Wir haben ja gesagt es soll keiner wissen…“, überlegte sie noch mit dem Finger an der Lippe. Plötzlich plumpste sie vor lauter Höhepunkten und Nervosität auf den Boden, und legte sich auch auf den Rücken, starrte die Decke an. „Ich weiß, dich interessiert das alles überhaupt nicht.“, seufzte sie, „aber hilf mir. Bitte.“, flehte sie ihren Mentor an ihr einen guten Rat zu geben.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 7. Aug 2023, 21:38

Nachdem es zwischen mir und Yumi heiß zuging, schienen wir beide wieder langsam herabzukühlen und mehr oder minder normale Gespräche zu führen. Inzwischen war ich sogar wieder dabei ihr etwas Hextech beizubringen. Die Symbole verstand sie soweit, erriet sogar das letzte. Auch ging es kurz um meinen Handschuh und wie dieser sich gegen seine Nutzung wehrte, Yumi forderte mich auf, auf ihr Gesicht aufzupassen. Ich grinste „Natürlich, es wäre nicht nur dein Verlust.“, meinte ich und grinste etwas frech. Anschließend erklärte ich ihr ein wenig mehr von dem Zeichen und ich verlangte, oder schlug eher vor das die Senju heute noch ihren Hextechkern, selbst entwickelte, natürlich mit meiner Hilfe. Doch diese erwiderte das sie viel zu fertig war. Das unser Spaß, damit was zu tun hatte, erinnerte mich an eben jenen. Und ich schlug eine Pause vor, sowie eine perfekte Ablenkung vom Hextech. Ich strich ihre Flanke entlang und nahm mir einen Kuss, den sie auch erwiederte. Meine Handlung sprach Bände, und Yumi verstand innerhalb von Sekunden welche Ablenkung ich im Sinne hatte. Meine Berührung löste Gänsehaut aus, was wiederum ein schelmisches Grinsen bei mir auslöste, die Reaktion unter dem Kissen war natürlich auch schon wieder vorhanden. Yumi Schloss ihre Augen, schien meine Berührung zu genießen, doch ihre Worte klangen eher danach, als ob sie sich versuchte gegen das Verlangen zu wehren. Doch sie verlor ihren Kampf und stieg mir sofort auf den Schoß, während sie das tat grinste ich sie frech an, bekam meinen Willen, wie so oft. Sie legte ihre Hand in meine Haare und schling sich praktisch um mich herum. „Und gleich nicht mehr sitzen.“, erwiderte ich ihre Worte und spielte auf unser Gespräch von gerade eben an. Die Decke zwischen uns verabschiedete sich, ich sah ihren Körper in ganzer Pracht.
Yumis Brust drückte sich gegen meine, ihre Wärme zu spüren, sorgte für ein Gefühl das sofort mein Blut in andere Regionen verlagerte. Meine rechte Hand wanderte wie aus Reflex zu ihrem Becken und griff ihr ohne zu zögern an den Hintern. Ich packte ordentlich zu, drückte sie mehr gegen mein Becken, auch wenn dort ohnehin das Kissen unsere Unterlaibe trennte. Die freie linke Hand legte ich auf ihren Hinterkopf ab, um unseren Zungenküssen mehr Nachdruck zu verleihen.

Doch unser Kuss wurde durch einen Ton gestört, den ich als Ton ihres Terminals identifizierte. Ich blickte ihr in die Augen, bemerkte wie sie abgelenkt war und auf das Terminal schaute. Ich hoch eine Augenbraue. War etwas vorgefallen? Plötzlich löste sie sich von mir und seufzte dabei. Leicht perplex folgte ich ihren Bewegungen als sie sich anzog. „Alles in Ordnung?“, fragte ich leicht besorgt. Es war nicht normal das man in einer solchen Situation plötzlich aufstand und sich anzog, entsprechend machte ich mir Sorgen, das etwas passiert sein könnte. Doch die Senju fing kurz darauf an schon von selbst zu sprechen. Sie meinte sie müsse etwas erklären. Ich verschränkte die Arme hinter meinen Kopf und zuckte mit den Schultern. „Nur zu.“, meinte ich noch lässig und schenkte der Senju meine volle Aufmerksamkeit. Dann fing sie plötzlich an zu erzählen das er und sie Sex hatten. Ich nickte erstmal so als ob ich wusste wovon sie sprach. Auch das er sie mögen würde, sehr sogar, nahm ich erstmal so hin. Ich verstand nicht so ganz, wo das Gespräch hinführte, doch plötzlich wollte sie meine Meinung. Während Yumi Selbstgespräche führte, nutzte ich eine Hirnhälfte, um ihr zu zuhören, und die andere durchforstete mal das gesamte neurologische Netz. Dann bemerkte ich wovon sie sprach, wahrscheinlich von diesem Yan, dem sie eben erst geschrieben hatte. Gerade als ich es realisierte fiel Yumi zu Boden, und ich zuckte auf, wollte mich gerade zu ihr stürzen ihr helfen. Doch dann redete sie weiter, ich entspannte mich und seufzte. Dann legte ich den Kopf schief, ich sollte ihr jetzt helfen? Mein Kopf legte sich in den Nacken und ich schaute kurz zu Decke. Scheiße. Was habe ich denn jetzt angestellt?
Mir war klar dass es keine gute Idee war mich auf eine Schülerin einzulassen, aber ich tat es dennoch, das diese aber gerade mitten in solchen Angelegenheiten verstrickt war, verkomplizierte nur alles. Aber ich war gleichzeitig ihr selbsternannter Mentor, also musste ich ihr wohl auch bei solchen Sachen helfen. Aber wie soll man jemanden helfen, wenn das persönliche Interesse daran gekoppelt ist? Ich hielt mir kurz die Stirn, nutzte beide Hirne und versuchte mir schnell darüber im Klaren zu werden was ich zu der ganzen Nummer sagte. Dann schaute ich zu Yumi, welche ja inzwischen auf dem Boden lag, angezogen. Meine Stimme hatte sich verändert, sie war weniger anzüglich, sondern ernster. „Dein Wohlergehen interessiert mich sehr wohl Yumi.“, erwiderte ich erstmal, um ihr klarzumachen das es mich tatsächlich interessierte, wie es ihr ging. Denn das tat es. Innerlich hatte ich einen jetzt einen großen Konflikt, aber davon musste Yumi nichts wissen. Gerade hatte ich Spaß an unserer Sache gefunden und sie wollte jetzt unbedingt diese Teenager Schiene fahren. Ich ließ ein leises schnaufendes Lachen aus mir heraus. „Ach Yumi.“, meinte ich und lächelte ihr zu. „Wenn ich eines von meiner Schwester gelernt habe… dann ist es dass du niemanden einer Erklärung schuldig bist…“, ich zuckte mit den Schultern. „Weder er noch ich haben ein Anrecht auf dich, deine Zeit oder deinen Körper.“, ich schaute sie mit erhobener Augenbraue an. „Zudem, ja, wir wollten es niemanden sagen, auch nicht ihm, oder vor allem nicht ihm.“, meinte ich dann noch. „Ich kenne ihn nicht, aber Stolz lässt Männer seltsame Dinge tun.“, erklärte ich ihr und wollte sie praktisch davor warnen das wir uns beide heftig an ihrer Bettgeschichte mit diesem Yan verbrennen konnten. Das wir uns an unserer Bettgeschichte verbrennen würden, war kein Thema für mich. Dann beugte ich mich nach vorn, legte meine Ellenbogen auf meinem Knie ab. „Ich mag dich auch.“, ließ ich sie wissen. Ich mochte sie wahrscheinlich nicht so wie dieser Yan, aber Yumi hatte es mir angetan und ich wollte die Zeit mir ihr genießen, vielleicht war hier auch etwas Eifersucht im Spiel, welche durch meine Gier ausgelöst wurde. Ich war ein guter Verlierer, aber das machte mich zu einem noch stärkeren Kämpfer. Ich musste mich nur entscheiden, ob ich wirklich versuchen würde einen Schüler auszustechen, oder ob ich Yumi und Yan einfach so ziehen lass, bewusst den kürzeren zieh… dummerweise war mein Segen auch mein Fluch, ich machte wirklich aus allem einen Wettkampf, auch aus Yumis Aufmerksamkeit. Es war nicht mal ein aktiver Entschluss. Zudem… manchmal wurde ich als Schlange bezeichnet, die Leute hatten wohl ihre Gründe dafür. Und Yumi hatte mir bereits eines gesagt, es würde das Herz von diesem Jungen brechen sollte er hiervon erfahren. „Wenn du ihm vertraust, kannst du ihm sagen was hier passiert ist.“, meinte ich mit sanfter, vertrauenswürdiger Stimme. Dann schlug meine Stimme wieder in das verruchte ein. „Und was passieren wird.“, flüsterte ich ihr zu. Ich hatte mit offenen Karten gespielt, ihr gesagt ich sei gierig, jetzt würde sie aber alle meine Facetten kennenlernen, und dieser Yan würde keine Chance in meinem kleinen Spiel haben. „Ich vertraue dir.“, ließ ich sie Wissen und lächelte ihr zu. „Und jetzt komm wieder her.“, meinte ich und legte den Kopf leicht schief. „Oder brauchst du Hilfe?“, wollte ich wissen, vielleicht waren ihre Beine ja wirklich zu schwach.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 7. Aug 2023, 22:36

Eine Pause brauchte Yumi auf jeden Fall, aber das, was der Jabami vorhatte, war nicht die Art von Pause, die sie sich vorgestellt hatte. Trotzdem saß sie auf seinen Schoß und die beiden Knutschten einen Moment lang rum, bis dass Taschenterminal von der Silberhaarigen eine Nachricht bekam. Sie war von Yan, er meinte, dass es sich auf jeden Fall lohnen würde, auf sie zu warten. Schneller als Takumi reagieren hätte können, war die Senju schon wieder von seinem Schoß runter, zog sich an und erklärte ihn so ein wenig die Situation. Auch bat sie ihn um Hilfe das Problem zu lösen, oder viel eher hoffte sie, dass er ihr das schlechte Gewissen nehmen konnte. Er begann damit klarzustellen, dass ihr Gemüt ihn sehr voll interessieren würde, was sie dazu brachte, ihren Blick von der Decke zu nehmen und ihn Takumis blauen Augen zu schenken, während sie auf dem Boden rumlag und schmollte. Dann lachte er ein wenig und sagte ihren Namen. „Nicht lustig.“, kommentierte sie leise, bevor der Blondschopf weitersprach. Sie hörte ihn gespannt zu, war wirklich sehr an seiner Meinung interessiert, aber irgendwie… kamen nur so Sprüche wie ‚Du bist niemanden was schuldig‘ oder ‚ich kenn ihn nicht‘. ‚Ich mag dich auch‘ war auch eins von diesen… Bitte was?! Die junge Senju hob ungläubig ihre Augenbrauen. „Danke, ich kann dich auch leiden. Aber ich bezweifle, dass du mich so wie Yan 'magst' oder mögen wirst.“, stellte sie klar, das wäre doch wirklich einer zu viel, wenn der Jabami sich auch noch in die Silberhaarige verliebt hätte, da müsste sie schon so etwas wie einen magischen Schoß oder ähnliches haben. Vielleicht versprühte sie auch einfach unwiderstehliche Pheromone.. Wer wusste das schon. Während Yumi dann so weiter darüber nachdachte, schlug er ihr vor Yan zu erzählen was passiert war und was passieren würde. Sie lachte kurz, „Typisch Männerantworten. Das ist nicht wirklich hilfreich gewesen..“, rollte sie die Augen und setzte sich ein wenig auf. „Und wenn er es jemanden erzählt? IDeinen Schwestern zum Beispiel? Ich will noch nicht sterben.. Oder es kommt noch schlimmer und… mein Team darunter leidet?“, schaute sie den Blondschopf besorgt hat und hob dann ihre Arme ein wenig nach oben, damit sie jemand aufheben konnte. „Ich brauch wirklich Hilfe aufzustehen. Ich sagte doch, Drei Mal ist zu viel. Und dass du mir jetzt auch noch meine Fähigkeit zu sitzen nehmen wolltest... Gemein. Aber irgendwie...“, gab sie leicht verlegen m zu und biss sich leicht auf ihre Fingerspitze. Während sie darauf wartete, dass der Lehrer ihr aufhalf oder netterweise sogar auf die Couch, oder ins Bett, trug, ratterte es aber weiter in ihrem Kopf. Sie schaute wieder auf das Terminal, welches noch immer in ihrer rechten Hand war und überlegte laut. „Und was ist, wenn es ihm egal ist? Und er trotzdem weiter machen will? Ich nehme an, dass du mich ebenfalls nicht teilen willst. Oder darf ich machen was ich will? Ganz nach dem Motto: Was du nicht weißt…“, grinste sie ihn schelmisch an und wartete gespannt darauf, was er dazu zu sagen hatte.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 7. Aug 2023, 23:12

Da waren wir nun, ich und Yumi hatten gerade noch unseren Spaß und plötzlich schüttete sie mir ihr Herz aus und erklärte mir ihre Probleme mit ihrem Teamkamerad. Zur Krönung des ganzen verlangte sie noch Hilfe. Ich probierte es erstmal damit, ihr zu sagen, das sie niemanden etwas sagen müsse, und auch nicht wollte oder sollte. Allerdings kam dann langsam eine kleine gemeine Stimme in mir hoch, die mir mitteilte das ich Yan ausstechen sollte um sie für mich allein zu haben. Zu meiner Verteidigung, wirklich Gedanken habe ich mir nicht darüber gemacht, es war einfach meine schlechter Charakter der hier das Ruder übernahm. Das ich ihren Namen seufzte schien die Senju nicht sonderlich gut zu finden. Aber ich entschied mich zu ihrem Kommentar nichts zu sagen und einfach weiter zu reden. Das ich ihr sagte, ich würde sie mögen, schien sie stutzig zu machen. Allerdings erwiderte sie das sie mich auch mochte, aber ich sie nicht so mögen würde wie Yan. Auch hier setzte ich an und streute etwas Misstrauen. „Und du kannst dir da sicher sein?“, fragte ich sie. „Also nicht wegen mir, sondern wegen ihm, mag er dich wirklich auf diese Weise?“, wollte ich von ihr wissen, wie sicher war sie wirklich über seine Gefühle? War er bisher nur ihr gegenüber offen? Hielt er sein Wort? Ich wollte aus zwei Gründen herausfinden für wie ehrlich Yumi diesen Yan hielt. Einerseits damit ich das gegen ihn verwenden konnte, und andernseits damit ich wusste ob es wirklich eine gute Idee war sein Interesse an Yumi mit einem kleinen Herzbruch zu zerschmettern. Das ich ihr Vorschlug ihm alles zu erzählen brachte sie etwas zum lachen, sie degradierte mein gesagtes zu einer typischen Männerantwort, und meinte es war nicht gerade hilfreich. Dann setzte sie sich auf und schaute mich besorgt an. Sie wollte Wissen was wäre wenn er es jemanden erzählt. Wie meinen Schwestern. „Mhm.“, sagte ich erstmal. „Mit Yumeko werde ich notfalls fertig.“, log ich relativ frech, allerdings war ich mir auch sicher das Yumeko mich niemals ernsthaft verletzten würde, und eine Schülerin erst recht nicht. „Wegen dir... macht dir keine Sorgen, sie würde niemals auf die Idee kommen...“, erwiderte ich. „Und die zwei Kleinen? Denen ist es wahrscheinlich egal, du bist schließlich nicht viel Jünger als ich.“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Sie sehen mich ohnehin nicht als Lehrer der FuGa.“, ergänzte ich abschließend. Ich versuchte ihr alle Zweifel zu nehmen, doch einen Zweifel konnte selbst ich nicht gut reden. „Das war dir doch bewusst als du dich auf ihn eingelassen hast, oder nicht?“, wollte ich nun von ihr wissen. „Yan wird eingeschnappt sein, aber er ist Chunin, wie du, ausgebildet Teams in Kampfeinsätzen zu leiten… die paar persönlichen Gefühle sollte er beseitigen können.“, meinte ich noch dazu, versuchte es also doch noch irgendwie gut zu reden. Dann hob Yumi die Arme nach oben, um sich aufheben zu lassen. Ich lief zu ihr und half ihr hoch. „Das Angebot steht noch immer.“, meinte ich und packte ihr, immer noch nackt, unter die Kniekehle um sie von ihren Füßen zu heben. Anstatt die Couch war nun das Bett das Opfer. Ich hielt die Senju über das Bett und schmunzelte ihr entgegen. Ich täuchte an sie fallen zu lassen, tat es dann aber wirklich. Sie würde auf die Matratze fallen und durch die Federung einen leichten Hüpfer hinlegen. Ich beugte mich zu ihr herunter, blieb aber diesmal auf Abstand. „War zu verlockend.“, erklärte ich den Scherz. Die Senju war aber nicht für Scherze bereit und stellte mir direkt die nächste Frage. Ich seufzte und lief kurz durch den Raum, schnappte mir meine Boxershorts und zog diese erstmal an. Ich hatte gerade auch das Gefühl das Nackt sein, etwas… stören… ablenken könnte. Nachdem ich zumindest mal eine Boxershorts trug, lief ich wieder zum Bett und setzte mich neben die Senju an den Rand. „Wenn es ihm egal ist…“, ich hob skeptisch eine Augenbraue. „Dann gibt’s es für dich doch keinen Grund weiterzumachen?“, wollte ich nun Wissen. Denn ihre Aussagen bisher klangen so, als ob Yan allein Gefühle, oder zumindest, etwas in die Richtung hatte. Wenn es ihm egal war das dies hier passierte, hätte er keine Gefühle für die Senju, so meine Meinung zumindest. „Oder reich ich dir nicht?“, ich hob skeptisch eine Augenbraue, und musterte dann, extra auffällig ihre Beine. Machte ihr praktisch damit klar, dass es an Körperlichkeit nicht Mangeln würde. Doch auf ihre Frage, ob ich sie teilen wollen würde, gab ich ihr auch noch Antwort. „Hab ich denn eine Wahl?“, war diese, also eigentlich eine Gegenfrage. Ich wollte wirklich wissen, ob meine Wahl, überhaupt eine Wahl war. Was wäre, wenn ich sage ich möchte sie nicht teilen, was zutrifft, würde sie dann nicht vielleicht diese Abmachung komplett abbrechen? Ich seufzte. „Wenn ich ehrlich bin… mir wäre es auch lieber, wenn das hier…“ ich strich der Senju vorsichtig über den Innenschenkel, blieb aber bewusst mit der Hand weit genug weg von ihrer privaten Gegend damit es nicht zu sexuell wurde. „exklusiv blieb…“ Dann schaute ich sie schelmisch an. „Macht mich nicht heiß.“, ergänzte ich ihren Satz. „Dummerweise übernimmst du das komplett.“, meinte ich dann noch und wartete auf ihre Antwort.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 8. Aug 2023, 22:07

Ein innerlicher Konflikt entstand bei der jungen Senju. Sie genoss ihre Zweisamkeit mit dem Jabami sehr, hatten sie auch schon darüber kommuniziert, wie sie diese Sache, die sie am Laufen hatten, weiterführen wollen. Ganz im Gegensatz zu Yan und Yumi, die hatten es noch nicht geschafft, weswegen sie jetzt in einem Dilemma war. Sie war eigentlich der Überzeugung, dass Yan sie mehr als ein bisschen mochte, sogar schon ein paar Gefühle für sie hegte. Aber nachdem der Blondschopf noch mal ihre Sicherheit darüber überprüfen wollte, ließ sie etwas zweifeln. Sie legte ihren Finger an die Wange und schaute nach oben in eine Ecke, als würde diese die richtige Antwort enthalten. „Jetzt wo sie es sagen…“, flüsterte sie leise. Er hatte schon Anzeichen dafür gezeigt, dass es so ist. Aber auch Anzeichen, dass er sie einfach nur flachlegen wollte. „Oh man. Ich weiß es nicht. Ihr Männer seid so unglaublich kompliziert.“, sprach sie voller Verzweiflung, bis sie dann aber den anderen Teil des Satzes von Takumi bemerkte und ihn in die Augen starrte. „Aber ja bei dir bin ich mir sicher, dass du nur mit mir schlafen willst. Und natürlich dein Hextech-Wissen mit mir teilen willst.“, streckte sie ihm die Zunge raus und dachte dann weiter nach. „Ich meine, er wirkte so. Aber vielleicht hab ich mir das alles auch nur eingebildet… Danke, jetzt hast du alles nur noch komplizierter gemacht.“ Yumi setzte sich auf und erwähnte dann auch die Sorge darüber, was passieren würde, wenn Yan es erfahren würde und der Mentor nahm ihr die meiste Angst darüber. „Du hast recht. Mich wird doch keine Lehrerin verprügeln… hoffe ich…“, gab sie seinen Antworten recht. Außer die, die besagte, dass man das als Chuunin nun mal verkraften müsste. „Wenn ich meine persönlichen Gefühle beseitigen hätte können, hätte ich nicht mit ihm geschlafen… also das dazu. Aber ja, war mir bewusst und hab gedacht alles tutti frutti. Aber dann kamst du.. und.. hast alles kompliziert gemacht. Wieso bist du nicht alt und hässlich?“, fragte sie ihn lachend und erwartete eigentlich keine Antwort darauf. Stattdessen wartete sie darauf, dass Takumi ihr aufhalf, was er auch tat mit einem kecken Spruch. „Huch. Prinzessin Yumi.“, erschrak sie sich kurz, als er sie zum Bett trug. Aber nicht nur das nein, er ließ sie einfach drauf fallen. „HEY!“, schaute sie ihn böse an, während die Schwerkraft ihren Körper trotzte. Ihre Arme vor sich verschränkt und auf dem Rücken liegend, ging das Thema Yan weiter. Der Jabami war gar nicht so dumm und warf tatsächlich einen guten Punkt ein. Die Hand in Denker-Pose an ihrem Kinn. „Und wenn er um mich kämpft?“, dann musterte er ihre Beine und fragte, ob er ihr nicht langen würde. Die junge Senju grinste frech und schlug ihre Beine aufeinander. „Das wird sich zeigen, Takumi.“, meinte sie im flirtenden Ton zu ihn, fragte dann aber, ob er sie teilen würde. „Klar hast du eine Wahl.“, antwortete sie seine Frage, bevor er diese auf Takumi-Style beantwortete. Seine Hand an ihrem Innenschenkel und ein Kribbeln breitete sich schon wieder in ihr aus, meinte ‚das‘ sollte exklusiv für ihn bleiben und beendete ihr Sprichwort von zuvor mit einem kleinen Twist. Leicht verlegen mit sanft roten Wangen, seufzte sie schauspielerisch genervt. „Ich weiß doch Sensei…“, streckte sie ihm dann die Zunge raus. „Ich hab da noch eine Frage wegen Hextech.“, winkte sie ihren Lehrer zu sich aufs Bett und setzte sich im Schneidersitz hin. „Wenn man auf andere Gegenstände diese Runen zeichnet, hat das dann denselben Effekt? Oder muss es ein Hextech-Kern sein verbunden mit einem Hextech-Kristall?“, dann kam sie mit ihrer Hand an seinen Innenschenkel, weil ausgleichende Gerechtigkeit. „Lehren Sie mich, Sensei Takumi Jabami..“, hauchte sie ihm zu. Natürlich in der Hoffnung was zu lernen!!!
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 8. Aug 2023, 23:23

Yumi könnte mir Abtrünnig werden, doch ich hatte nicht vor das was ich gerade erst gewonnen hatte, direkt wieder zu verlieren. Also fing ich an, Hinterrücks, diesen Yan auszustechen. Ich konnte durchaus reden, diese Fähigkeit nutze ich nun um etwas Überzeugung auf sie auszuüben. Zuerst schürte ich misstrauen in den Gefühlen von Yan, ich wollte von Yumi wissen ob sie sich sicher sein konnte das er so empfindet. Meine Worte lösten das in Yumi aus was ich erhoffte, sie zweifelte fast schon auf Knopfdruck. Das war ja denkbar einfach. Dann meinte sie allerdings das Männer unheimlich kompliziert sind. Ich schmunzelte, „Ihr Frauen seid denkbar einfach.“, erwiderte ich sarkastisch und schmunzelte dann leicht. Yumi schien einen Moment zu brauchen, bis sie bemerkte das es auch um mich ging. „Ich lass das mal so stehen.“, meinte ich frech und grinste dabei. „Gern Geschehen.“ Antworte ich zuerst mal auf das sarkastische Danke der Senju. „Du solltest dich nicht in Gefühle verrennen, bei denen du nicht mal weißt ob sie echt sind.“, meinte ich und streute damit noch mehr Zweifel. Das Yumeko ihr nichts antun würde schien sie mir auch zu glauben. „Niemals.“, meinte ich und nickte mit einem bestätigenden lächeln. Das man als Chunin solche Niederschläge verkraften könnte, schien sie mir nicht zu glauben, denn sie meinte sie hatte ihre persönlichen Gefühle nicht unter Kontrolle. Nun hob ich eine Augenbraue „Du hast wegen deiner Gefühle mit ihm geschlafen?“, wollte ich nun wissen. Also empfand Yumi etwas für diesen Jungen? Das würde mein Spiel deutlich verkomplizieren. Auch ob sie sich nicht von Anfang bewusst war, was sie da anstellte, wollte ich von ihr Wissen. Sie bejahte das Ganze, meinte das ich aber am Ende verantwortlich dafür war weil ich nicht alt und hässlich war. Ich grinste und hauchte ihr noch etwas zu während ich sie vom Boden aufhob. „Das hier ist so simpel wie es nur sein könnte.“, meinte ich zuerst. „Nur das beste für die Prinzessin.“, meinte ich noch bezüglich meines Aussehens und knüpfte damit an ihren eigenen Scherz an. Das ich sie aufs Bett schmiss, schien sie zu einem bösen Blick zu animieren, ich hob eine Augenbraue. „Tut mir leid… Es schien dir zu gefallen, wenn ich dich knalle… also irgendwo drauf…“, meinte ich dann und grinste etwas frech. „Kämpfe werden verloren.“, erwiderte ich, relativ trocken. Wollte dazu nicht mehr viel sagen, denn in meinen Augen konnte der Okumura Junge nicht gewinnen, wie denn auch. Ich musterte ihre Beine und wollte von ihr Wissen ob ich der Dame nicht reichen würde, die Senju bemerkte das sich dies wohl zeigen wird. Ich hob eine Augenbraue, wieder so eine freche Antwort. Sie wollte nun wissen ob ich sie denn überhaupt teilen würde. Ich fragte erstmal ob mir diese Wahl denn zustand, denn ich wollte Yumi nun nicht verschrecken, ich musste vorsichtig vorgehen um meinen Willen weiterhin zu bekommen. Ich streichte der Dame über die Innenschenkel und erwähnte das ich für Exklusivität wäre. Ich schien ihr tatsächlich mit meinen Spruchtwort zu schmeicheln, denn sie lief rot an, eine ungewohnte Reaktion bei der Senju. Das sie mir jedoch die Zunge herausstreckte war nicht gerade überraschend, das passte genau ins Bild. Ich setzte mich auf ihr Geheiß zu ihr, während sie den Schneidersitz einnahm. „Die Runen scheinen nur bei Hextech zu funktionieren.“, antworte ich ihr. Während ihre Hand in meinen Innenschenkel wohl etwas sucht. Diese Handlung kitzelte eine Reaktion aus mir heraus, ich war noch immer aufgeladen von gerade eben, sie nahm mir ja einfach den Moment. Also griff ich nach ihrem Handgelenk und zog sie damit näher heran, ihre Hand würde was automatisch irgendwo in der Nähe meines Schrittes landen. Die nun entstandene Nähe würde ich nutzen, um mit der freien Hand ihren Kopf zu greifen und diesen in einer schnellen Bewegung zu meinem zu führen. Würde Yumi das mit sich machen lassen, so würde ein Kuss folgen, der wieder Leidenschaftlich und fordernder war. Während ich sie küsste, würde mein Körper ihren immer näherkommen, so das sie langsam zurückgedrängt wurde, während ich immer mehr ins Bett rutschte und dabei langsam auf die Knie kam. Wenn ich bisher Erfolg hatte, würde ich mich nun über sie beugen. „Ich lehre dich, Yumi Senju“, hauchte ich ihr zu und fing an ihren Hals zu küssen. Während ich sie einfach nur durch die Küsse, meinen Oberkörper und dem immer näher kommen, dazu bringen würde sich hinzulegen. Vermutlich war meine Aktion bisher mit Aktion gekrönt. Aber konnte ich sie genug ablenken? Mich würde es wundern wenn nicht, aber Yumi war voller Überraschungen.
Ich würde ihren Hals intensiv küssen, gerade so an der Grenze das es Abdrücke hinterlassen würde. Meine Recht Hand lag dabei sanft auf ihrer Hüfte, während die linke meinen Oberkörper stützte. An ihrer Kehle duftete Yumi besonders gut, was mich noch mehr anregte weiterzumachen. Nachdem ich ihren Hals etwas verwöhnt hatte, würden meine Lippen und meine Zunge ihre suchen. Meine Hand an ihrer Hüfte rutschte etwas herunter, und dann wieder unter dem Shirt hoch, ganz langsam und vorsichtig schob ich so ihr Shirt bis zum Hals hoch. Ihr Oberkörper sollte also wieder freiliegen. Meine Lippen lösten sich von ihren, ein kurzer Blick in ihre Augen verriet ihr das ich zwar forderte, aber deutlich ruhiger war als gerade eben noch. Ich wollte die Senju überzeugen das sie mit mir genug Spaß haben würde, da sie gerade wohl eher Zärtlichkeit brauchte, wollte ich ihr diese bieten. Meine Lippen wanderten wieder zu ihrer Kehle, verweilten dort aber nicht lange, sondern küssten sich ihr Brustbein herunter. Meine Recht Hand würde ich auf ihrer linken Brust ablegen und dort eine leichte sanfte Massage starten. Während meine Lippen ihre rechte Brust anfing zu küssen, erst über die ganze Brust verteilt, dann immer näher zum Vorhof, dann einen sanften Kuss auf den wahrscheinlich wieder steif geworden Nippel. Auch meine Zunge streicht kurz über diesen, doch auch hier würde ich nicht lange verweilen. Meine Recht Hand löste sich wieder von ihrer Brust und strich ihre Flanke herunter zu ihrem Hosenbund. Meine Lippen folgten, aber parallel direkt kurz über den Bauchnabel. Ich wusste nicht, ob Yumi schon ahnte was ich vorhatte, wäre sie aber mit ihren Lippen bei mir, wo ich gerade bei ihr war, würde ich schon den Verstand verlieren. Doch selbst hier machte ich keinen Halt und küsste sie unter den Bauchnabel, schrittweise bis zum Hosenbund. Ich würde hier kurz stoppen und meine Augen würden ihre suchen. Nun war die Message klar, doch ich wollte sehen ob ihr es überhaupt so gefallen würde, wie ich vermutete. Sollte sie dies alles bisher zugelassen haben, so würde ich kurz mit einer Hand ihre Hose aufknöpfen, und sie etwas zur Seite machen, damit meine Lippen auch ihren Venushügel berühren konnten. Wie weit würde sie mich gehen lassen?

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 9. Aug 2023, 19:47

Der Schönling hatte es geschafft und Yumi daran zweifeln lassen, ob der Okumura wirklich solche Gefühle für sie hatte, wie sie es zuvor vermutet hatte. Aber je länger sie darüber nachdachte und sie an sein Verhalten von vorhin dachte, umso unsicherer wurde sie sich. Er hatte sie komisch verabschiedet, er hatte sich von Ayaka betatschen lassen und nach dem Kampf hatte er Yumi gehen lassen, obwohl sie relativ offensichtlich jemanden gebraucht hätte. „Du hast Recht..“, meinte sie noch dazu, dass sie sich nicht in den Gefühlen von ihm verrennen sollte, die eventuell nicht mal da waren. Der Jabami würde ihre Aussage erstmal so stehen lassen, dass er sie nur für seine Bettgeschichten haben wollte. Dachte er wirklich, dass die Senju das nicht später noch mal aufgreifen würde? Er mag schlau zu sein, aber wenn es um die Silberhaarige ging, hatte er keine Ahnung. Deswegen fragte er noch mal nach, ob sie Gefühle für Yan hatte. Zu zuckte mit den Schultern. „Klar mag ich ihn, und er hat ein tollen Körper, weswegen ich mit ihm geschlafen hab. Das zählt doch irgendwie dazu oder nicht? Wärst du nur halb so arrogant wie du es bist, würd ich dich vielleicht auch mögen.“, grinste sie in frech an, bevor sie sich beschwerte, dass der Lehrer nicht alt und hässlich war. Die Prinzessin wurde dann vom Boden aufgehoben, zum Bett getragen und auf die Matratze fallen gelassen. Seine Erklärung wieso er das tat… Nunja, sagen wir sie war interessant. Yumi rollte die Augen „Der war sehr schlecht.“, erklärte sie ihm, fing dabei aber an leicht zu lachen. Sie fragte auch, was passieren würde, wenn Yan um sie kämpfen würde, und die Antwort die von dem Blondkopf kam, verriet etwas, was er wahrscheinlich gar nicht bemerkt hatte, weshalb sie ihre Augenbraue hob. „Ach du würdest auch kämpfen? Und denkst auch noch du würdest gewinnen? An Selbstbewusstsein fehlt es dir schon mal nicht, Takumi.“, merkte sie grinsend an. Dann bat die Senju ihn zu sich, fragte ihn noch etwas wegen Hextech, ärgerte ihn aber am Innenschenkel, so wie er es zuvor tat. Takumi packte ihre Hand, zerrte sie ein wenig zu sich und nahm dann mit der anderen Hand ihren Kopf. Ein leidenschaftlicher, fordernder Kuss folgte, sie lag nun mit dem Rücken auf der Matratze und der Lehrer über ihr. Die Hände an seinen Haaren festgehalten, begleiteten sie seinen Kopf der an ihrem Hals halt machte und diesen Küsste.
Die Küsse waren keine normalen, sie waren mit Druck begleitet, wollte er ihr etwa Knutschflecken machen, um den Okumura zu zeigen, dass sie Spaß mit jemand anderen hatte? Wenn ja, wäre das wirklich das aller letzte! Nichtsdestotrotz biss sich Yumi auf die Lippen und keuchte, seine Lippen auf ihrem Hals waren einfach unwiderstehlich. Als sich seine Zunge wieder mit ihrer vereinte und seine Hand ihren Oberkörper wieder freilegte, wurden ihre Nippel sofort hart. Die Blicke der Beiden trafen sich und sie sprachen beide eine Sprache. „Gute Taktik.“ Flüsterte sie, als eine Lippen sich langsam von ihrem Hals bis zu ihrem Brustbein herunter vergnügten. Die Senju schloss ihre Augen, die Hände immer noch an seinem Hinterkopf und ein Kribbeln welches sich in ihrem Unterleib breit machte. Dieses Mal war alles ein wenig mehr Leidenschaftlich als zuvor, genau das, was sie gerade brauchte. Nun kümmerte er sich um ihre Brüste, die linke Hand massierte zart die Eine, während sein Mund sich um die andere kümmerte. Leises stöhnen entfloh den Lippen der Senju. Dieser Typ wusste einfach was er da tat, daran konnte die Silberhaarige nicht zweifeln. Ihre Hüften bewegten sich wieder automatisch sanft auf und ab, und als würde Takumi die selbe Körpersprache sprechen, bewegte sich erst seine Hand und dann seine Lippen langsam Richtung des Hosenbundes. Ihr Bauch aus Reflex ein wenig eingezogen, kam ein etwas lauteres Seufzten aus ihr, die Erregung in ihr war schon wieder so stark, aber sie war doch noch fix und fertig. Den Blick, den die beiden jungen Shinobi sich gaben, war aber stärker. Er öffnete ihre Hose und fing an ihren Venushügel zu küssen, woraufhin sie erneut lauter stöhnen musste. Sie hob ihre Hüfte etwas an, damit der Jabami ihr die Hose ausziehen konnte, wenn er denn wollen würde, und würde dann, wie man so schön sagt, die Beine für ihn breit machen, und sich auf die Unterlippe beißen, während sie den Oberkörper ein wenig anhob. Sie wollte ja schließlich sehen, was der Lehrer sie denn lehren wollte. Aber vorher wollte sie noch etwas unter stöhnen wissen.
„Erhoffen sie sich, dass sie so den Kampf gegen ihn gewinnen würden?“.
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