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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Wohnung 11 A [Thoth + Jun]
- Jun Hanekawa
- ||
- Beiträge: 220
- Registriert: Mi 30. Sep 2020, 10:30
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Jun
- Nachname: Hanekawa
- Alter: 21
- Größe: 1,65
- Gewicht: 48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]
Die Finger des Jungen in ihrem Inneren sollten dort definitiv nicht sein und doch verlangte ihr Körper regelrecht danach. Nein, nach mehr noch. Sie stöhnte auf, ehe sie dann aber doch wieder Distanz zwischeienander brachten. Dies ging mehr noch von Jun aus. Auch wenn seine Worte ihr die feinen Härchen an den Armen zum Aufstellen brachten, und die Stimme dafür sorgte, dass sich ihr Leib noch mehr nach ihm verzehrte. Nicht aus Zuneigung. Nein, nur aus reiner Lust. Eine Lust so stark, wie sie sie noch in ihrem ganzen Leben gespürt hatte. Eine Lust, die von innen brannte wie eine Flamme, die durch kaum etwas zu stoppen war. Sie keuchte und selbst ihr Atem fühlte sich in ihrem Hals wie heißer Rauch an, der ihre Kehle verbrannte. Sie saßen sich wieder gegenüber, Yuichiro war mit seinem Stuhl näher an sie heran gekommen. Seine Finger nicht mehr in ihrer feuchten Grotte, dafür jedoch ihre eigenen, während sie es sich selbst machte. Immer wieder stöhnte sie lustvoll auf und legte dabei den Kopf in den Nacken. Wenn sie ihn wieder hob, blickte sie auf den strammen Schwanz des Jungen, der von seiner Hand mit kräftigen, schnelleren Bewegungen bearbeitet wurde. Auch er stöhnte. Jun spürte, wie sich in ihr mehr und mehr aufbaute. Mehr von dem, was rausgelassen werden wollte. Forsch fragte der Junge nach Informationen, Jun schämte sich nicht, sie ihm zu geben. Sie schämte sich auch sonst normalerweise nicht, aber ohne den Einfluss hätte ihr Anstand es wohl verboten, dass sie das, was sie wollte, so offen ausgesprochen hätte. Moral und besagter Anstand hätte sie davon abgehalten und das wäre wohl auch das Richtige gewesen. Doch genau diese Dinge wurden durch die Korruption ebenfalls stark ausgehebelt. Nur gegen das Kontrollfuin konnte Yuichiro nichts tun. Yuichiro stöhnte lauter und nannte ihren Namen, ehe er plötzlich aufstand. Tropfen seiner Saat drückten sich aus der Spitze und Jun sah, wie seine Beine zitterten. Sie selbst konnte jedoch nicht aufhören, es sich selbst zu machen. Laut war nicht nur ihr Stöhnen sondern auch der Atem des Jungen, der fast an das Knurren einer Bestie erinnerte, während auch er die Vorstellung vom Umzug ins Schlafzimmer verlockend fand. Aber Jun sagte auch offen, was gerade mit ihrem Kopf geschah, sie erzählte von der Achterbahn in diesem und auch davon, dass sie Thoth nicht verletzen wollte. Doch Yuichiro wiederholte mit brüchiger Stimme das Kommentar zu seinem Genital. Er keuchte und umfasste seinen Schwanz fester. Ja. keuchte auch die Blondine. Plötzlich tropfte ein Tropfen seines Spermas auf ihre nicht allzu große Brust. Sie sah sein Glied zucken, in williger Bereitschaft. Jun führte eine Hand hoch zu ihrer Brust und rieb über diese, wodurch sie auch den Tropfen ein wenig dabei verrieb, sodass man kurz darauf nichts mehr davon sah. Er murmelte davon, nur kurz rein zu wollen. Nein... das geht nicht... keuchte sie, mit dem letzten Rest Vernunft durch das Kontrollfuin, das in ihrem Geist herrschte. Ihr Geist nach wie vor benebelt als würde ihr Kopf jeden Moment ihr die Lichter ausknipsen und sie in eine Ohnmacht stecken, während Fuuin und Korruption gegeneinander an kämpften. Plötzlich ging er vor ihr auf die Knie. Überrascht sah sie zu ihm, ehe sie seinen warmen Atem an ihren feuchten Lippen spürte. Sie lehnte den Kopf erneut nach hinten und stöhnte, während ihr Becken leicht nach vorne zuckte, in seine Richtung. Dann wollte er plötzlich, dass sie es ihm zeigte und sagte, wo sie es rein haben wollte. Macht's dich glücklich? fragte sie dann, fast schon ein wenig gehässig, ehe sie mit zwei Fingern, Zeige - und Mittelfinger, ihrer normalen Hand, ihre Öffnung leicht spreizte, wodurch man die Feuchtigkeit die dort glänzte noch mehr sehen konnte, sowie das zarte Pink ihres Inneren. Genau da rein. In meine feuchte Muschi. Dein Schwanz, direkt da rein. sagte sie leicht stöhnend. Jedoch war dies keineswegs eine Einladung, kaum hatte sie dies gesagt, glitten ihre eigenen zwei Finger nämlich erneut wieder in sie selbst hinein und sie machte es sich weiter selbst. Sie stöhnte plötzlich lauter und ihr Körper zitterte voller Lust, kurz davor, zu kommen. Noch ein bisschen mehr Bearbeitung ihrerseits und sie würde mit bebendem Körper ihren Höhepunkt erreichen.
- Yūichirō Hyakuya
- ||
- Beiträge: 332
- Registriert: Do 27. Aug 2020, 21:08
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yūichirō
- Nachname: Hyakuya
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- Größe: 1,70 Meter
- Gewicht: 59 Kilogramm
- Stats: 26/29
- Chakra: 3
- Stärke: 4
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- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]
~Das Ende oder der Anfang?~
Die Situation konnte nicht schlimmer eigentlich sein, wir waren Beide in einem Zustand der absoluten Korruption und Erregung. Der einzige Anker für mich war das ich mitlerweile erkannt hatte das mir die Zügel entglitten waren. Ich musste die Kontrolle wiedererlangen um jeden Preis. Willensstärke war eine fest verankerte Vorliebe in meinem Charakter, wie konnte es nur so weit kommen? Ich würde Itsuko nicht betrügen und hier Sex mit Jun haben. Egal wie sehr ich es in diesem Augenblick wollte. Die Moral war längst über Board geworfen so machte es den Anschein. Als der Tropfen meiner Lust von meiner Spitze fiel und auf ihre Brüste tropfte, starrte ich wie gebannt auf ihren Busen. Erst wollte ich mich entschuldigen, war dann aber völlig gefesselt von ihrer Reaktion. Jun begegnete dem nicht mit Ärger oder irgendwie Abscheu, nein ganz im Gegenteil. Ihre Hand fuhr hoch, sie rieb das Zeug über ihre Haut, verstrich es einfach auf ihrer Brust. Mein Herz setzte aus, mein Schwanz zuckte so heftig, dass ich fast schon abspritzen musste. Dieses Bild brannte sich ein.... mein Samen auf ihrer Haut, wie sie ihn verreibt, als wäre es das Normalste der Welt. Mehr noch, mochte sie das Gefühl etwa!? Ich stöhnte laut. Was auch durch ihre Bestätigung nur umso mehr verstärkt wurde, es war mein Glied was sie tatsächlich gerade in sich wollte. Dies war vielleicht mehr Einbildung als alles Andere von mir in diesem Augenblick aber es machte mich unglaublich an. "Geh dir mehr an die Brüste..." Keuchte ich voll ungebremstem Verlangen. Dann ihre Worte die brüchige Verneinung als ich gemurmelt hatte, nur kurz reinzuwollen. Ich hätte brüllen können vor Frust. Wenn wir es doch Beide so sehr wollten!? Doch innerlich versuchte ich selbst einen Funken kontrolle zu behalten, ich musste mich an den absoluten Rand des Abgrunds bewegen. Meine beiden Untermieter in Sicherheit wiegen bevor ich zuschlagen würde! Ich ging vor ihr auf die Knie hauchte ihr meinen heißen Atem gegen ihren Intimbereich. Bat um etwas ziemlich perverses. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren! Dann folgte eine Reaktion, ihre Hüfte schob sich mir entgegen. Ich schluckte, mein Penis den ich noch immer wild in meiner Hand pumpte zuckte. Dann folgte eine Antwort. Ihr Tonfall dieses leicht gehässige traf mich wie ein Schlag, doch anstatt mich runterzuziehen, machte es mich nur noch geiler. "Ja… ja, verdammt, das macht mich glücklich…!" keuchte ich sofort, ohne nachzudenken, fast wie ein Tier, das auf ein Signal reagiert. Ich fühlte, wie sich mein Bauch verkrampfte, mein Atem immer unregelmäßiger wurde. Dann als sie wirklich mit den Fingern ihre Öffnung spreizte, mich genau sehen ließ und es auch ausdrückte wo sie mich haben wollte ... da hatte ich das Gefühl, mein Gehirn würde einfach dahinschmelzen. Mein Blick klebte an der glänzenden Nässe, die zwischen ihren Lippen hervortrat, und das helle Rosa, das sie mir so offen zeigte. Es fühlte sich an, als würde ich von innen heraus verbrennen. Ein Impuls ging durch meinen Leib, ich wollte mich einfach in ihre gespreizte Öffnung schieben. Doch dann… wie ein Messer das sich in meiner Brust umdrehte. Anstatt mir Raum zu machen, schob sie ihre eigenen Finger schnell hinein. Sie machte es sich selbst, genau dort, wo ich sein wollte. Mein Schwanz zuckte so heftig, dass es schmerzte. Ich musste mich mit aller Kraft halten um nicht zu stürzen, um nicht einfach gegen sie zu stoßen. Ihr lauter werdendes Stöhnen, ihr Zucken....*kommt sie gleich?*....es machte mich wahnsinnig. Ich sah, wie ihre Schenkel bebten, wie sie sich wohl fast nicht mehr zurückhalten konnte. Ihre Worte von gerade eben, brannten in meinem Kopf ein während ich unaufhörlich meinen Schaft bearbeitete und wie ein von einem Teufel besessen auf ihre Vagina starrte. Ich konnte nicht anders. Mit einem heiseren Fluchen was nach "Verdammt..." klang stand ich auf. Meine Faust pumpte weiter meinen Schaft und dann drückte ihn einfach auf sie drauf. Hart, heiß, pochend drückte ich meinen Eichel auf ihren Venushügel. Meine Spitze rieb über ihre blonden Haare, drückte leicht gegen ihre eigenen Finger, die sie in sich selbst bewegte. Jeder Ruck meiner Hand ließ meine Spitze über ihre Scham zucken. "Fuck, Jun… spürst du das?" keuchte ich, meine Stimme roh, brüchig, halb Tier, halb Flehen. "Ich halt’s nicht mehr aus… du machst mich wahnsinnig…" Mein Becken stieß unkontrolliert vor, rieb meinen Schaft an ihr. Wir hatten uns davor schon berührt, also war das okay...es musste okay sein. Ihr Keuchen, wie sie ihre Finger tiefer in sich stieß, brachte mich fast zum Platzen. Ich fühlte, wie mein Samen hochstieg. "Bitte… wenn ich schon nicht rein darf… dann lass mich wenigstens hier abspritzen…" stöhnte ich, die Stirn voller Schweiß, die Augen gierig an ihrer Muschi geheftet. "Direkt auf dich… auf deine Muschi, auf deine Haare, so nah an deinem Loch wie möglich…" Das war wohl nicht die klügste Idee, weil es konnte sicher etwas schief gehen und mein Samen doch in ihrem Inneren landen. Aber so weit kannte ich mich nicht mit der Anatomie auf. Wie würde es sich für sie auf ihren aktuellen Weg zum Orgasmus anfühlen? Für mich war das Gefühl absolut berauschend, allein in der Nähe von dem Ortes zu sein wo ich gerade unbedingt rein wollte! Meine Hand wichste fester, ich spürte, wie mehr meiner Saat aus meiner Spitze sich presste und ihre feine Häärchen verklebte. Ein kehliges Knurren entwich mir, während meine Hüfte sich stärker gegen sie drückte. Während ich dies tat nutzte geführt von den Dämonen die Hälfte meines verbliebenen Chakras und hielt ihr Korruptionslevel ihre Gier oben, selbst wenn sie käme währe sie nicht weniger erregt. "Jun....oder...kann ich ihn...in deinen Mund stecken…? Und… ich leck dich unten dabei?" Die Frage war so Panne in diesem Moment, aber es war das Beste was mir einfiel ich hatte ihre Reaktion gesehen als mein heißer Atem sie unten berührt hatte, wie ehrlich sie stöhnte! "Es ist nicht so schlimm wie Sex..." versuchte ich mich selbst zu belügen. Meine beiden unangenehmen Untermieter rieben sich die Hände es war um mich geschehen! Doch mein Höhepunkt war so nah, ....der Moment wo sie nicht aufpassen würden war meine Chance! Ich geilte mich so sehr ich konnte an der Möglichkeit auf, wenn sie erlaubt hätte auf ihrem Venushügel zu kommen oder aber ob sie das andere in Erwägung zu...laut stöhnend sagte ich ihr das ich käme. Während ich mit meiner freien Hand ihre Finger fest in ihr Inneres drückte. "Fester, fester! da geht mehr!"....keuchend, stöhnend völlig von Sinnen. Denn ich wusste um die Korruption auf ihr selbst wenn sie davor gekommen war. Sie war genauso erregt wie davor. Doch nicht mehr lange. "Ahhh Jaahh Jun, ich komme! Komm mit mir zusammen...!!!" Forderte ich fast schon bestialisch. Die Dämonen sichtlich verwirrt in meinem Inneren. Meine Hand hatte unaufhörlich weiter gearbeitet und ich nutzte die Szene mich so sehr aufzugeilen das ich nur kommen konnte. Meine Saat würde wenig später herausspritzen, ich versuchte einfach nur ihren Oberkörper zu treffen...wahrscheinlich ging es auch auf ihr Gesicht. Aber mit ihrem Höhepunkt endete der Spuk der Erregung genau wie meiner den ich nutzte den restlichen Funken an Chakra und erstickte es im Keim das nur eines blieb Befriedigung. Das damit der Weg geebnet war für eine weitere Gefahr bemerkte ich nicht.
Die Situation konnte nicht schlimmer eigentlich sein, wir waren Beide in einem Zustand der absoluten Korruption und Erregung. Der einzige Anker für mich war das ich mitlerweile erkannt hatte das mir die Zügel entglitten waren. Ich musste die Kontrolle wiedererlangen um jeden Preis. Willensstärke war eine fest verankerte Vorliebe in meinem Charakter, wie konnte es nur so weit kommen? Ich würde Itsuko nicht betrügen und hier Sex mit Jun haben. Egal wie sehr ich es in diesem Augenblick wollte. Die Moral war längst über Board geworfen so machte es den Anschein. Als der Tropfen meiner Lust von meiner Spitze fiel und auf ihre Brüste tropfte, starrte ich wie gebannt auf ihren Busen. Erst wollte ich mich entschuldigen, war dann aber völlig gefesselt von ihrer Reaktion. Jun begegnete dem nicht mit Ärger oder irgendwie Abscheu, nein ganz im Gegenteil. Ihre Hand fuhr hoch, sie rieb das Zeug über ihre Haut, verstrich es einfach auf ihrer Brust. Mein Herz setzte aus, mein Schwanz zuckte so heftig, dass ich fast schon abspritzen musste. Dieses Bild brannte sich ein.... mein Samen auf ihrer Haut, wie sie ihn verreibt, als wäre es das Normalste der Welt. Mehr noch, mochte sie das Gefühl etwa!? Ich stöhnte laut. Was auch durch ihre Bestätigung nur umso mehr verstärkt wurde, es war mein Glied was sie tatsächlich gerade in sich wollte. Dies war vielleicht mehr Einbildung als alles Andere von mir in diesem Augenblick aber es machte mich unglaublich an. "Geh dir mehr an die Brüste..." Keuchte ich voll ungebremstem Verlangen. Dann ihre Worte die brüchige Verneinung als ich gemurmelt hatte, nur kurz reinzuwollen. Ich hätte brüllen können vor Frust. Wenn wir es doch Beide so sehr wollten!? Doch innerlich versuchte ich selbst einen Funken kontrolle zu behalten, ich musste mich an den absoluten Rand des Abgrunds bewegen. Meine beiden Untermieter in Sicherheit wiegen bevor ich zuschlagen würde! Ich ging vor ihr auf die Knie hauchte ihr meinen heißen Atem gegen ihren Intimbereich. Bat um etwas ziemlich perverses. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren! Dann folgte eine Reaktion, ihre Hüfte schob sich mir entgegen. Ich schluckte, mein Penis den ich noch immer wild in meiner Hand pumpte zuckte. Dann folgte eine Antwort. Ihr Tonfall dieses leicht gehässige traf mich wie ein Schlag, doch anstatt mich runterzuziehen, machte es mich nur noch geiler. "Ja… ja, verdammt, das macht mich glücklich…!" keuchte ich sofort, ohne nachzudenken, fast wie ein Tier, das auf ein Signal reagiert. Ich fühlte, wie sich mein Bauch verkrampfte, mein Atem immer unregelmäßiger wurde. Dann als sie wirklich mit den Fingern ihre Öffnung spreizte, mich genau sehen ließ und es auch ausdrückte wo sie mich haben wollte ... da hatte ich das Gefühl, mein Gehirn würde einfach dahinschmelzen. Mein Blick klebte an der glänzenden Nässe, die zwischen ihren Lippen hervortrat, und das helle Rosa, das sie mir so offen zeigte. Es fühlte sich an, als würde ich von innen heraus verbrennen. Ein Impuls ging durch meinen Leib, ich wollte mich einfach in ihre gespreizte Öffnung schieben. Doch dann… wie ein Messer das sich in meiner Brust umdrehte. Anstatt mir Raum zu machen, schob sie ihre eigenen Finger schnell hinein. Sie machte es sich selbst, genau dort, wo ich sein wollte. Mein Schwanz zuckte so heftig, dass es schmerzte. Ich musste mich mit aller Kraft halten um nicht zu stürzen, um nicht einfach gegen sie zu stoßen. Ihr lauter werdendes Stöhnen, ihr Zucken....*kommt sie gleich?*....es machte mich wahnsinnig. Ich sah, wie ihre Schenkel bebten, wie sie sich wohl fast nicht mehr zurückhalten konnte. Ihre Worte von gerade eben, brannten in meinem Kopf ein während ich unaufhörlich meinen Schaft bearbeitete und wie ein von einem Teufel besessen auf ihre Vagina starrte. Ich konnte nicht anders. Mit einem heiseren Fluchen was nach "Verdammt..." klang stand ich auf. Meine Faust pumpte weiter meinen Schaft und dann drückte ihn einfach auf sie drauf. Hart, heiß, pochend drückte ich meinen Eichel auf ihren Venushügel. Meine Spitze rieb über ihre blonden Haare, drückte leicht gegen ihre eigenen Finger, die sie in sich selbst bewegte. Jeder Ruck meiner Hand ließ meine Spitze über ihre Scham zucken. "Fuck, Jun… spürst du das?" keuchte ich, meine Stimme roh, brüchig, halb Tier, halb Flehen. "Ich halt’s nicht mehr aus… du machst mich wahnsinnig…" Mein Becken stieß unkontrolliert vor, rieb meinen Schaft an ihr. Wir hatten uns davor schon berührt, also war das okay...es musste okay sein. Ihr Keuchen, wie sie ihre Finger tiefer in sich stieß, brachte mich fast zum Platzen. Ich fühlte, wie mein Samen hochstieg. "Bitte… wenn ich schon nicht rein darf… dann lass mich wenigstens hier abspritzen…" stöhnte ich, die Stirn voller Schweiß, die Augen gierig an ihrer Muschi geheftet. "Direkt auf dich… auf deine Muschi, auf deine Haare, so nah an deinem Loch wie möglich…" Das war wohl nicht die klügste Idee, weil es konnte sicher etwas schief gehen und mein Samen doch in ihrem Inneren landen. Aber so weit kannte ich mich nicht mit der Anatomie auf. Wie würde es sich für sie auf ihren aktuellen Weg zum Orgasmus anfühlen? Für mich war das Gefühl absolut berauschend, allein in der Nähe von dem Ortes zu sein wo ich gerade unbedingt rein wollte! Meine Hand wichste fester, ich spürte, wie mehr meiner Saat aus meiner Spitze sich presste und ihre feine Häärchen verklebte. Ein kehliges Knurren entwich mir, während meine Hüfte sich stärker gegen sie drückte. Während ich dies tat nutzte geführt von den Dämonen die Hälfte meines verbliebenen Chakras und hielt ihr Korruptionslevel ihre Gier oben, selbst wenn sie käme währe sie nicht weniger erregt. "Jun....oder...kann ich ihn...in deinen Mund stecken…? Und… ich leck dich unten dabei?" Die Frage war so Panne in diesem Moment, aber es war das Beste was mir einfiel ich hatte ihre Reaktion gesehen als mein heißer Atem sie unten berührt hatte, wie ehrlich sie stöhnte! "Es ist nicht so schlimm wie Sex..." versuchte ich mich selbst zu belügen. Meine beiden unangenehmen Untermieter rieben sich die Hände es war um mich geschehen! Doch mein Höhepunkt war so nah, ....der Moment wo sie nicht aufpassen würden war meine Chance! Ich geilte mich so sehr ich konnte an der Möglichkeit auf, wenn sie erlaubt hätte auf ihrem Venushügel zu kommen oder aber ob sie das andere in Erwägung zu...laut stöhnend sagte ich ihr das ich käme. Während ich mit meiner freien Hand ihre Finger fest in ihr Inneres drückte. "Fester, fester! da geht mehr!"....keuchend, stöhnend völlig von Sinnen. Denn ich wusste um die Korruption auf ihr selbst wenn sie davor gekommen war. Sie war genauso erregt wie davor. Doch nicht mehr lange. "Ahhh Jaahh Jun, ich komme! Komm mit mir zusammen...!!!" Forderte ich fast schon bestialisch. Die Dämonen sichtlich verwirrt in meinem Inneren. Meine Hand hatte unaufhörlich weiter gearbeitet und ich nutzte die Szene mich so sehr aufzugeilen das ich nur kommen konnte. Meine Saat würde wenig später herausspritzen, ich versuchte einfach nur ihren Oberkörper zu treffen...wahrscheinlich ging es auch auf ihr Gesicht. Aber mit ihrem Höhepunkt endete der Spuk der Erregung genau wie meiner den ich nutzte den restlichen Funken an Chakra und erstickte es im Keim das nur eines blieb Befriedigung. Das damit der Weg geebnet war für eine weitere Gefahr bemerkte ich nicht.
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