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Minato aka Chris

Zimmer 5 B [Kenji]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Kenji Nakamura
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 17. Okt 2024, 10:35

Obwohl die beiden sich erst seit ein paar Tagen kannten, hatten sie doch schon vieles gemeinsam erlebt. Sie wurden nicht nur intim miteinander, sondern haben gemeinsam trainiert und sich auch über viele persönliche Dinge unterhalten. Ein gemeinsamer Ausflug stand die nächsten Tage an, doch nun sollte es erstmal um etwas Anderes gehen, eine Art Premiere, wenn man so wollte. Gemeinsam Essen kochen! Die herausragende Kunst des Nakamuras traf hierbei auf die Anfängerin Yumeko. Zuerst musste entsprechend das Gemüse vorbereitet werden, weswegen Kenji alle Zutaten zusammensuchte. Dabei gab es sogar einen Klaps auf den Hintern, dieses Mal jedoch seinem. Nach einer kurzen Neckerei offenbarte die Jabami ihm, dass ihr Hintern ihm allzeit zur Verfügung stand. Bei ihren Worten wurde Kenji leicht rot im Gesicht und er musste etwas breiter als gewollt Grinsen. “Ach wirklich? Vorhin hast du dich noch beschwert.“ Er lachte herzlich und freudig zugleich, erinnerte er sich an ihre Empörung als sie den Trainingsbereich verlassen hatten. Nun machte sich die schwarzhaarige Schönheit jedoch ran an die Zwiebeln, welche die taffe Frau definitiv nicht zum Weinen bringen würden! Einen Spaß erlaubten sich die beiden diesbezüglich und Yumeko unterstrich ihre süße Art mit feinem Humor. “Freut mich zu hören, dass du Hoffnung hast.“ Ein aufrichtiges und fröhliches Schmunzeln lag auf seinen Lippen während er die anderen Zutaten soweit vorbereitete. Der Reis kochte in der Rinderbrühe, der Brokkoli war gewaschen und klein geschnitten, ebenso wie die Paprika. Die Zwiebeln mussten sich der ungleichmäßigen Schneidekunst der Jabami hingeben, welche ihr Werk stolz präsentierte. Natürlich um sich ein wohlverdientes Lob von ihrem Lieblings-Blondschopf zu holen. Eine super Arbeit war vielleicht übertrieben, aber dafür, dass Yumeko nie kochte und kein Talent dafür besaß machte sie sich doch recht gut. “Zum Glück war es ja mein Wortlaut“, zog er sie ein wenig liebevoll auf. Yumeko nutzte die Gunst der Stunde um zu erfahren, woher Kenji so gut kochen konnte. Klar, ein ausgebildeter Koch war er nicht, aber er war schon ein exzellenter Hobbykoch! Ein Vorteil auf längeren Missionen, welchen er auch für seine Kameraden genutzt hatte. Ja, Kenji war nicht nur auf Grund seiner Art ein geschätzter Kollege gewesen, sondern auch auf Grund seiner Fähigkeiten innerhalb und außerhalb von Kämpfen. Einen mahnenden Blick konnte er sich bei ihren Worten jedoch nicht verkneifen. “Hallo?! So geht das aber nicht Fräulein Jabami… Eine ordentliche Mahlzeit ist besonders bei unserem Beruf extrem wichtig.“ Er schüttelte gespielt mit seinem Kopf und gab ihr einen etwas kräftigeren Klaps auf ihren Hintern. Eine Anspielung auf ihre Worte von vorhin allzeit zur Verfügung zu stehen. “Diese Zeiten sind ab jetzt vorbei, sonst gibt’s ärger.“ Natürlich machte er sich einen Spaß daraus, aber eine gewisse Wahrheit und Drohung steckte durchaus hinter seinen Worten. In diesen Zusammenhang erzählte unser Blondschopf jedoch auch davon, dass er bereits früh alleine gewohnt hatte. Ein Unterfangen welches Fragen aufwarf, welche auch beantwortet werden sollten. “Ich liebe meine Familie wirklich sehr, aber…“ Er wartete einen kurzen Moment und dachte nach. “Meiner Meinung nach ist es wichtig als Shinobi einen eigenen Weg zu gehen, auch auf persönlicher Ebene. Diese Eigenständigkeit hat mir auch auf meinem Weg zum Jounin sehr weitergeholfen.“ Aus solchen Aktionen zog Kenji stets seine eigenen Lehren, ein durchaus reifer und weiser Mann für sein junges Alter. Währenddessen waren die Zutaten vorbereitet und mit etwas Öl fing Kenji an das Essen zu braten. Die Pfanne musste jedoch erstmal heiß werden, weswegen er sich zu Yumeko drehte und eine Frage auf den Lippen hatte. Sie meinte, dass er ihr bisher das schönste Geschenk in ihrem Leben gemacht hatte. Eine Vorstellung die sowohl liebevoll, als auch traurig war in gewisser Weise. Yumeko kam ihm näher und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Ihre Blicke trafen sich und vollkommen gebannt lauschte er ihrer Antwort. Ihre Worte waren ein wenig rätselhaft, aber sie unterstrichen ihre Dankbarkeit ihm gegenüber. “Es stimmt mich ein wenig traurig, dass du nicht viele bekommen hast…“ Mit einer Hand für er ihr durchs Haar und legte diese anschließend an ihr Kinn um dieses sanft zu heben. “Da werden aber noch ein paar schöne folgen, keine Sorge.“ Er grinste zufrieden und würde ihr einen sanften und liebevollen Kuss schenken. Seine Hand wanderte dabei an ihre Wange welche er zärtlich streichelte. Kenji war froh darüber Yumeko an seiner Seite zu haben, doch nun ging es ans Braten! Dafür brauchte unser Nakamura die Zwiebeln der Jabami, welche sie ihm sogleich auch reichte. Diese wurden entsprechend angebraten als aller erstes und allein dieser Geruch war bereits köstlich. Einen Gedanken den auch die schwarzhaarige Schönheit untermauerte während Kenji den Rest an Gemüse dazu gab. Yumeko nahm einen kleinen Geruchstest vor, ehe sie einen eindeutig zweideutigen Spruch von ihren zauberhaften Lippen gab. “Sprechen wir nach wie vor vom Essen?“ Ein Schmunzeln war auf seinen Lippen zu sehen und er machte ein wenig Platz. “Wollen wir dir mal zeigen wie das geht, oder? Nimm du sie mal in die Hand“, sprach er weiter im zweideutigen Ton und war gespannt darauf wie Yumeko mit der Pfanne umgehen würde. Natürlich war er bereit dazu einzugreifen und sie bei der Kochkunst entsprechend zu führen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 17. Okt 2024, 20:49

Den Finger auf den Mund gelegt und ein leises „Sshhh“ von sich gegeben, sollte es dem wunderschönen Mann an der Seite der Jabami wohl klar sein, dass ihre Beschwerde gegenüber seiner Hand auf ihren Hintern ironisch war und diese sogar eher erwünscht war! Zumindest wenn keine Schüler in direkter Nähe waren, sonst würden diese wohl noch neidisch werden. Von dem einen Leckerbissen, ging es nun zum Nächsten. Das Gemüse schnitt sich nicht von allein, weshalb die beiden Lehrer sich an die Arbeit machten und sich dabei ein wenig unterhielten. „Du etwa nicht?“, schaute sie skeptisch zu dem Nakamura, immerhin war er doch das Zeichen der Hoffnung zwischen den Beiden. Wahrscheinlich hatte er auch ein wenig zu viel Hoffnung bei den Schneidekünsten der jungen Frau, auch wenn sie sehr stolz auf ihr würfeliges Werk war! Der Frechdachs von Chefkoch konnte aber nicht aufhören der sonst so talentierten Dame einen neckischen Spruch zu drücken! Die Augenbrauen ungläubig nach oben gezogen und den Kopf leicht schief gelegt, konnte sie sich ein dezentes Grinsen jedoch nicht verkneifen. „Du bist wahrlich etwas Besonderes.“, konnte sie nicht anders als das Schmunzeln zu einem leisen Kichern zu ändern. Wie besonders er wirklich war, und ob es positiv oder negativ war, dass würde Yumeko sicherlich noch irgendwann herausfinden, wobei sie diese Antwort in ihrem Inneren schon längst selbst beantwortet hatte. So fürsorglich wie er zu ihr war, konnte diese doch nur positiv ausfallen, oder? Ein leichtes Aufschrecken und mit Absicht leicht geröteten Wangen waren die Folge von einer Ermahnung und einem erneuten Klapps auf den Hintern der schwarzhaarigen Schönheit. „Natürlich sind die Zeiten nun vorbei, ich habe nun dich dabei.“, schaute sie ganz verlegen nachdem sie diesen kitschigen Spruch von sich gab. „Aber ja, du hast recht. Gerade als Shinobi sollte man auf seine Ernährung achten, deshalb ernähre ich mich auch hauptsächlich gesund und….“, schaute sie auf den Schoß des Nakamuras und biss sich auf die Lippen, „Proteinreich.“ Keine Chance der Anzüglichkeit wird hier verworfen! „Aber manche brauchen nun einmal mehr Essen als andere, da stecke ich gerne zurück. Stell dir mal vor, du hast einen Erben des Akimichi-Clans dabei und ihr habt nicht genug Essen für alle. Ich denke, dann wäre es das einzig sinnvolle ihm das Meiste zu überlassen, oder findest du nicht?“ Den Blick wieder in das zauberhafte Gesicht ihres Lieblingsblondschopfes gerichtet, lauschte sie seinen Worten, wieso er sich das Kochen schon früh allein in seiner eigenen Wohnung beigebracht hatte. Ein wenig musste sie bei seinen Worten kichern, denn jeder Satz der mit einem aber endete, war meistens ein Widerspruch an sich. „Das verstehe ich und gebe dir auch vollkommen recht. Hätte ich nicht so für mich und meinen Bruder sorgen müssen, wäre ich sicherlich ein anderer Mensch und eine nicht so starke Person geworden. So zumindest meine Gedanken dazu.“ Ihr Blick war ein wenig ernster, schaute er weg von Kenji und auf das Essen, und zeigte auch einen Hauch von Wut in ihren Augen. Schnell weg von diesem doofen Kindheitsthema, sprach Kenji ihre Worte bezüglich seines wundervollen Geschenkes an sie an, was ebenfalls eins wenig in ihr aufwühlte darüber zu sprechen, gab es nun einmal keine wirklich schönen Geschenke, die sie in ihrem bisherigen Leben bekommen hatte. Doch die Nähe zu ihrem Blondschopf gab ihr Halt, ebenso wie seine Gesten die auf ihre Worten folgten. Ihr Kinn sanft angehoben schaute sie tief in die blauen Augen des Nakamuras und lauschte seinen Worten, ehe seine Lippen sanft ihre berührten. Ein wahrlich schöner Moment, der etwas in der Jabami auslöste, was sie bisher nicht kannte. Ihr wurde ganz warm, doch konnte sie es nicht zu ordnen. Das einzige, was sie wusste, ist dass sie sich mehr als wohl bei ihrem Gegenüber fühlte. „Bitte sei nicht traurig wegen mir. Es ist okay, und dadurch schätze ich richtige Geschenke viel mehr als manch anderer. Ich freue mich auf jede weitere die folgen wird.“ Das schönste Lächeln was die junge Jabami nur zeigen konnte, lag auf ihren Lippen, während die Hand des Blondschopfes noch auf ihrer Wange lag, bis diese anfing zu zaubern. Das Gemüse und das Fleisch in die Pfanne geworfen, roch es schon unglaublich gut, besser als in manch Sternerestaurant. Kein Wunder also, dass Yumeko ihren Mund nicht halten konnte und Worte von sich gab, die, wie sollte es auch anders sein, eindeutig zweideutig gemeint waren. „Also Kenji! Von was sollte ich denn sonst sprechen? Oder träumst du etwa schon wieder von unserem Frühstück?“ Leicht auf ihre Unterlippe gebissen, wurde auch ihr Blick gieriger, aber nicht nach der Köstlichkeit in der Pfanne. Kein Wunder also, dass nach einem leichten Nicken der Griff nicht zur Pfanne ging, sondern in den Schritt des Nakamuras, wo sie einmal kräftig zupackte. “Oh. Das meintest du gar nicht, entschuldige.“, spielte sie sich offensichtlich ein wenig dümmlich, ehe sie zu lachen anfing und wirklich die Pfanne in die Hand nahm. „Und jetzt? Einfach ein bisschen…. Rauf und runter?“ Die Pfanne leicht mit dem Handgelenk nach oben geschnickt, mischten sich die Zutaten darin ein wenig, so konnte schön alles gleichmäßig anbraten. Ein wahrliches Naturtalent mit den Händen diese schwarzhaarige Schönheit.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 18. Okt 2024, 20:41

Yumeko machte deutlich klar, dass sie niemals etwas gegen die Hand des Nakamuras an ihrem Hintern hatte. Ganz im Gegenteil, sie genoss es sogar viel eher. Allerdings sollte dies nicht das hauptsächliche Thema sein, denn es ging auch um Hoffnung zwischen den beiden. Die impulsive und stellenweise besondere Art und Weise der Jabami war nämlich nichts für jedermann! Sie selbst war jedoch guter Hoffnung, dass die beiden miteinander klarkommen würden, etwas was unser Blondschopf befürwortete. Die schwarzhaarige Schönheit wollte jedoch auch eine Einschätzung ihres Lieblingsmannes haben, welche prompt folgen sollte. “Doch, ich sehe da auch keine Probleme und bin guter Dinge“, antwortete er ihr daher mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe sie sich weiter der Zubereitung vom Essen widmeten. Während die Pfanne heiß wurde hatten die beiden auch diverse andere Themen. Zum Beispiel woher unser begabter Lehrer seine Kochkünste hatte. Kenji war das Essen auf Missionen leid und zum Glück waren diese Tage fortan auch für die Jabami gezählt! Sie hatte nämlich ab sofort ihren Nakamura an ihrer Seite. Allerdings erzählte sie auch von einer guten Ernährung als Shinobi, wobei sie laut ihren eigenen Worten da sehr drauf achtete eine… proteinreiche Ernährung zu führen. Kenji staunte nicht schlecht bei ihren lockeren Worten, war dies nun wirklich zweideutig von ihr gemeint! Zuerst dachte Kenji dabei an ihren gemeinsamen Morgen, kurz darauf aber an die Vergangenheit der Jabami… ob sie den ein oder anderen Kerl auf Missionen beglückt hatte? Sicher, jede Person hatte so ihre Vergangenheit, doch war dies gerade in den Gedanken des Nakamuras verankert. Er wurde aus diesen jedoch gezogen als Yumeko von der Priorität des Essens sprach. “Ja, da hast du natürlich nicht unrecht. Allerdings lässt sich das meist ja gut planen im Vorfeld“, entgegnete er ihr und lächelte dabei. “So wie deine proteinreiche Ernährung, stimmts?“ Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. Spaßige Worte von ihm, wobei auch eine gewisse Ernsthaftigkeit hinter dieser Frage steckten. Allerdings sprachen sie anschließend auch über seinen frühen Auszug und somit automatisch über Familie. Kenji erklärte seine Sicht der Dinge und hörte sich gespannt die Antwort der hübschen Frau an. “Ereignisse verändern immer einen Menschen, was? So wie auch wir uns durch unsere Begegnung ändern.“ Für Kenji war dies keine Frage die geklärt werden musste, denn es war mehr als offensichtlich. Beide entdeckten Seiten an sich, die sie scheinbar vergessen hatten oder komplett neu entwickelten. Etwas durchaus positives in den Augen des Nakamuras, welcher die Zeit mit Yumeko absolut genoss. Besonders wenn diese auch ein wenig von sich erzählte, denn nun ging es um Geschenke. Ein Thema welches unseren begabten Lehrer ein wenig traurig stutzte. Immerhin kannte Yumeko kaum schöne Geschenke… ein Grund mehr ihr mit seinen liebevollen Gesten zu zeigen, dass auch das sich fortan ändern würde. Sie küssten einander und die Jabami bat ihn darum nicht traurig zu sein. Ihre Worte waren sehr liebevoll und Kenji schätzte diese ehrliche Art von ihr. “Okay, ich probiere es… aber ich kann es nicht versprechen, dass mich das nicht weiterhin traurig stimmt! Allerdings werde ich mir Mühe geben dies zu ändern.“ Er grinste bei den letzten Worten, mit welchen er natürlich all die schönen Gesten zwischen den beiden meinte. Nun ging es jedoch ans Eingemachte! Die Pfanne war heiß und das Gemüse samt Fleisch konnte angebraten werden. Erneut kam beim Geruch des Essens ein anzüglicher Spruch von der schwarzhaarigen Schönheit, welche es scheinbar einfach nicht lassen konnte! “So wie ich dich kenne etwas ganz anderes“, sprach er und lachte herzlich dabei. Ihr gieriger Blick entging ihm natürlich nicht, machte er deshalb ja auch einen anderen Vorschlag. Yumeko sollte nämlich die Pfanne in die Hand nehmen und sich mal ausprobieren beim Braten. Plötzloch erschrak er jedoch und zuckte zusammen, als sie ihm kräftig in den Schritt packte. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. “Hey!“ Empört beklagte er sich über dieses Manöver von ihr. Allerdings wurde er auch leicht rot und sein Blut wanderte dadurch in gewisse andere Regionen… sie entschuldigte sich gespielt und nahm anschließend die Pfanne in die Hand. Kenji schüttelte ungläubig seinen Kopf und schaute ihr dabei zu, wie sie das Gemüse anbrat. Rauf und runter waren da ein wirkliches Stichwort! “Genau, schön gleichmäßig anbraten und schwenken“, erklärte er ihr und kam ihr plötzlich auch näher. Etwas hinter ihr positioniert griff er von hinten an ihre Hand, berührte auf den Weg dorthin natürlich absichtlich ihre Oberweite. Er half ihr bei der Bewegung, während seine andere Hand am Bund ihres Rockes Platz nahm. “Immer schön in Bewegung bleiben, damit nichts anbrennt…“ Worte die er in ihr Ohr flüsterte, allerdings hatte er noch einen Tipp parat. “Kannst es auch mit diesem schönen Gerät wenden“, flüsterte er weiter und presste im genau richten Moment seine leichte Beule gegen ihren prallen Hintern. Eigentlich hatte er aber zum Pfannenwender geschaut und mit seinem Finger dahingezeigt. Ein fieses Manöver, oder?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 22. Okt 2024, 23:07

Die bisherigen Stunden zusammen und auch den ein oder anderen impulsiven Moment Yumekos hatte Kenji hervorragend gekontert, oder besser gesagt, beenden können. Daher waren sich auch beide guter Hoffnung darüber, was ihre Zukunft gemeinsam und der besonderen Art der jungen Frau anging. „Schön, dass wir dahingehend einer Meinung sind.“ Diese gemeinsame noch kommende Zeit zusammen sollte sich nicht nur gut anfühlen, sondern auch schmecken! Deshalb war es wichtig, dass der Nakamura seiner schwarzhaarigen Schönheit auch ein wenig das Kochen beibrachte und ihr ein wenig näherbringen konnte, wie wichtig es als Shinobi dieser Welt war, ordentlich und gesund zu essen. Wenn es dann noch als Pluspunkt gut schmecken würde, wäre es ein wahr gewordener Traum für das ehemalige Straßenkind. Natürlich hast du Recht. Wer mit einem Akimichi unterwegs ist, sollte immer die doppelte Anzahl an Speisen mitnehmen. Für den Fall der Fälle, dass dieser ein Hüngerchen verspüren sollte.“ Ein wenig musste Yumeko kichern, war es doch fast unmöglich in ihren Gedanken, dass einer dieser Shinobi keinen Hunger haben sollte. „Meine Proteine plane nicht ein, nein. Aber ich teile sie auch nicht. Zumindest…“, stockte sie kurz, während ihr Blick eine Etage tiefer ging, „…nicht die Art von Proteinen, nach denen es mich verzehrt.“ Das Thema sollte aber vorerst anständig und Yumeko angezogen bleiben. Perfekt also, um ein wenig mehr über das Leben ihres Lieblingsblondschopfes zu erfahren, gleichzeitig aber auch etwas über sich preiszugeben. Immerhin hatte sie gerade in einem Nebensatz erwähnt, dass sie schon früh für ihren Bruder sorgen musste. „Alles Schlechte hat auch meist etwas Gutes an sich. Das sagt man doch zumindest so, oder? Wobei ich bei unserem Fall das Negative noch nicht entdecken konnte.“ Den Kopf leicht schief gelegt und die Augen leicht zusammengekniffen, tat sie für einen kleinen Moment so, als würde sie unbedingt etwas Schlechtes an der Verbindung der beiden finden wollen. Doch war es doch eigentlich offensichtlich! Die doch so taffe und lieblose Frau, fing an ein wenig zu verweichlichen und schöne, tiefgründige Gefühle zuzulassen. SCHRECKLICH! Hoffen wir einfach weiter, dass sie selbst es nicht so sehr wahrnehmen konnte. Nach dem kleinen Spaß wurde es jedoch wieder ein wenig ernster, denn die Juugo-Erbin bestätige und erklärte ein wenig, wieso das Siegel an ihrem Hinterkopf ein solch besonderes und bedeutsames Geschenk war. Worte, welche Kenji augenscheinlich ein wenig berührten, küsste er sie sanft. „Seh es doch einfach so: Du bist der Einzige, der mir solch ein schönes Geschenk gab. Das sollte dich stolz machen, Kenji.“ Lange sollte die Stimmung aber nicht mehr so bleiben, denn sie wurde heißer, wie das Öl in der Pfanne und die so gut riechenden Dämpfe in der Luft. „Ich sollte aufpassen. Du kennst mich schon viel zu gut, Herr Nakamura.“ Auch auf seine Worte hätte der wunderschöne Mann neben der Jabami aufpassen sollen, denn nun ging ihr Griff an eine sehr intime Stelle an seinem Körper. Seine Reaktion darauf, war genau so, wie Yumeko es sich gedacht hatte. Damit hatte er nicht gerechnet, kannte sie also doch nicht so gut, wie er dachte. Sein leicht rotes Gesicht brachte der schwarzhaarigen Schönheit jedoch eine ausreichende Menge innere Zufriedenheit, auch wenn er etwas empört klang. Als der kleine Spaß vorbei war, wanderte ihre Hand jedoch dahin, wo sie auch hingehörte: an den Griff der Pfanne. Sie gab wirklich ihr Bestes das so schön geschnittene Gemüse und das Fleisch so anzubraten, dass es dem Chefkoch zufriedenstellen würde. Plötzlich positionierte er sich hinter sie, und brachte die Hitze in der jungen Frau in ihrer Brust zum Lodern, als diese ausversehen von dem Lehrer berührt wurden. Die Berührung seiner Hand an ihrer fühlte sich plötzlich unglaublich intensiv an, als würde sie eine leichte Gänsehaut bekommen. Aber das sollte nicht alles gewesen sein… Ihre Augen weiteten sich ein wenig und auch ihre Wange wurde etwas rot, als sie an ihrem Hintern bemerkte, wie sehr zufrieden Kenji wirklich mit der Arbeit seiner Gehilfin war. Ihre Augen nun für einen kurzen Moment geschlossen, genoss sie jede Sekunde dieser Berührung. „Ein wirklich unfassbar schönes Gerät hast du da, Kenji“, kam es nur noch hauchend von ihr Gesprochen, während der warmen Atem Kenjis an ihrem Hals kitzelte. Die Hand von dem Griff der Pfanne genommen, beugte sie sich etwas nach vorne, um nach dem Pfannenwender zu greifen und streckte dabei, natürlich absichtlich, ihren Hintern gegen den Körper ihres Blondschopfes. „Und jetzt schön hin und her, oder?“ Das Essen schön in der Pfanne immer wieder gewendet, bewegte sich auch ihre untere Körperhälfte auf magische Weise mit. „Isst du gerne scharf, Liebster? Und wenn ja… Ist es dir denn scharf genug?“ Die Hitze, die vom dem traumhaften Körper der Jabami ausging, sollte zumindest ein wenig die Temperatur des Nakamuras steigen, schon vor dem Essen!

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 25. Okt 2024, 10:22

Bereits jetzt waren sich die beiden einer gemeinsamen Zukunft sicher und blickten dieser hoffnungsvoll entgegen. Man wusste noch nicht in welche Richtung es ging und wie genau diese aussehen würde, aber das würde sich noch herausstellen. Fakt ist jedoch, dass sie ihre gemeinsame Zeit miteinander genossen und dies schloss auch simple Dinge wie gemeinsames Kochen mit ein. Sie unterhielten sich dabei auch über die Rationen und Speisen von damaligen Missionen. Nicht gerade glorreich und einer der Gründe weswegen Kenji oftmals selbst die Zügel in die Hand genommen hatte. Allerdings sprach Yumeko auch von ihren wertvollen Proteinen die sie zu sich nahm. Natürlich wusste unser Nakamura sofort worauf die kleine Raupe Nimmersatt ansprach, versteckte diese ja auch ihren Blick auf eine tiefere Etage nicht wirklich. Zum Glück ging Kenji nicht näher darauf ein, denn sonst wäre die Pfanne wohl nicht das einzige heiße Gerät in seinem Zimmer! Viel eher sprachen die beiden nun über Familie und Geschenke. Ein Thema, welches bei der Jabami gemischte Gefühle auslöste, musste sie sich schon früh um ihre Geschwister kümmern. “Das war sicher keine leichte Zeit für dich“, sprach er einfühlsam zu ihr und schaute mit einem aufmunternden Lächeln in ihre Augen. Ihr darauffolgender Satz löste dann jedoch wieder Glücksgefühle in unserem Lehrmeister aus. Sie konnte noch nichts Negatives in ihm entdecken? Kenji wurde minimal rot und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Du übertreibst und siehst mich viel zu gut.“ Bescheiden wie eh und je wollte er dies ein wenig runterspielen, aber sein Grinsen zeigte deutlich wie viel ihm diese Worte von ihr bedeuteten. Umso besser, dass das Siegel in den Augen der schwarzhaarigen Schönheit das schönste Geschenk ihres bisherigen Lebens war. Ein wahrer Ritterschlag für unseren Blondschopf, welcher sich wirklich geehrt fühlte. “Ach… Ich helfe doch nur wo ich kann und tue was nötig ist.“ Er lächelte aufrichtig bei seinen Worten, war Kenji ein Gutmensch durch und durch. Ein Shinobi der sein handwerk auch auf psychologischer Ebene verstand, allerdings auch jemand den man dann lieber nicht sauer machen sollte? Solch stille Wasser waren meist sehr tief und auf jeden Fall konnte unser Nakamura auch anders. Zum Glück gab es zwischen den beiden keine solche Situation und Yumeko wusste, dass sie sich auf ihren Lieblings-Blondschopf verlassen konnte. Während Kenji nun anfing das Essen zu braten war es ein anderer Satz der ihn erneut zum Schmunzeln brachte. Kannte er sie bereits wirklich so gut? Nein… Viel zu gut sogar! “Also ich kann darin nichts Negatives sehen“, antwortete er mit einer Anspielung auf ihr vorheriges Gespräch und lachte dabei leicht. Es gab jedoch auch andere Anspielungen von vorhin, nämlich als Yumeko einfach in den Schritt des Nakamuras griff! Sofort wurde selbst das gemeinsame Kochen zwischen den beiden anzüglich und sie konnten es nicht lassen einander zu necken. Aus diesem Grund drehte unser Blondschopf den Spieß auch um und überlies ihr das Zepter an der Bratpfanne. Er selbst hatte sich hinter ihr positioniert, natürlich mit ganz viel körperlicher Nähe und Berührungen. Zeitgleich zeigte er ihr wie man das Ganze richtig machte, während sich seine tieferen Regionen an ihrem Hintern bemerkbar machten. Ihre nachfolgenden erregt gesprochenen Worte waren eindeutig. “Ziemlich heiß, oder? Pass auf, dass du dich nicht verbrennst“, hauchte er in ihr Ohr und schob die Pfanne wieder mittig auf die Herdplatte. Yumeko beugte sich leicht nach Vorne um zum Pfannenwender zu greifen. Ihren Hintern präsentierte sie dabei natürlich auch liebend gerne, welcher im enganliegenden Rock noch praller aussah als ohnehin schon. Ohne zu zögern nutzte der freche Nakamura natürlich sofort die Gelegenheit um den Rock von ihr hochzuziehen und seine Beule auf ihre nackte Haut zu legen, schön zwischen ihren zwei Hälften positioniert. “Ja, schön hin und her“, flüsterte er ihr selbst mitr erregter Stimme ins Ohr und lauschte bereits ihren nächsten Worten. “Scharfes Essen klingt gut“, bestätigte er ihr und fuhr mit seinem Finger über den Stoff ihrer Unterhose.
Diesen zog er auch einfach frech wie er war mit einem Finger bei Seite. Zeitgleich holte er sein steifes Glied hervor und klatschte mit diesem auf ihre Pobacke, nur um ihn zwischen diesen zu positionieren. Mit der Spitze seines Glieds konnte er bereits spüren wie warm und feucht die Jabami untenherum war.

“Ist sehr warm und feucht das Ganze, findest du nicht auch? Was machen wir da am besten?“ Er fing an ihren Hals zu küssen und blickte dabei auf das Essen. Welch Zufall, dass sich da Wasser gebildet hatte durch die Hitze!

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » So 27. Okt 2024, 22:02

Kaum zu glauben, aber der gutaussehende junge Mann hatte es tatsächlich geschafft, dass Yumeko sich ihm gegenüber öffnete. Also nicht nur ihre Beine, sondern auch ihr tiefes, so lange verschlossenes Inneres. Nun gut, war es auch irgendwie nur fair, immerhin tat Kenji dasselbe. „Leichte Zeiten gibt es nicht für mich.“ Ein Lächeln zierte ihr Gesicht, wollte sie keineswegs den Anschein machen, als würde ihr dies etwas ausmachen. Viel eher wollte sie über positive Dinge sprechen und dazu gehörte der Nakamura, wobei man schon fast sagen konnte, dass er das positivste an ihrer Momentanen Situation war. Doch wie immer spielte dieser bescheiden. „Mach dich nicht schlechter als du bist. Ich denke, ich habe eine ziemlich gute Menschenkenntnis und irre mich dahingehend nur selten, mein Lieber.“ Ihr selbstbewusstes Grinsen konnte sie nicht verbergen, immerhin hatte ihre Ausbildung bei der ANBU ihr das beigebracht. Aus diesem Grund konnte sie auch sein Grinsen nicht übersehen, schienen ihn ihre Worte etwas zu bedeuten. Wahrscheinlich nicht so viel, wie sein Geschenk der schwarzhaarigen Schönheit bedeutete, aber das war auch beinahe unmöglich. Deshalb musste auch hier die junge Lehrerin ihren Kochpartner noch einmal klar machen, was für ein außergewöhnlicher Mann dieser war. „Nötig wäre es nun wirklich nicht gewesen. Daher mein Dank, Mister.“ Gespielt mahnend ihre Augenbrauen gehoben, appellierte sie daran, dass der Blondschopf doch selbst meinte, dass sie sicherlich nie ihre Geschwister oder jemand anderen unabsichtlich schwer verletzt hätte! Vermutlich hätte er aber recht behalten, so die Hoffnung in den Hirnen der Jabami. Er kannte sie schon nach so einer kurzen Zeit schon so gut, oder besser gesagt, konnte sie unheimlich genau einschätzen, dass es selbst die schwarzhaarige Schönheit ein wenig überraschte. „Solange du es nicht gegen mich verwenden wirst, sehe ich darin auch nichts negatives.“ Genauso wie an den Griff in seinen Schritt. Dieser führte nämlich zu eine sehr intimen Kochstunde, voller körperlicher Nähe. Dabei spürte sie nicht nur ihre Hitze, sondern auch diese, die sich in der Hose des Lehrers befand. Er stand der jungen Frau in Sachen Verführen und Necken wirklich gar nichts hinterher. Naja, zumindest nicht viel. Denn einige Dinge fehlten dem Schneckenmann. Unteranderem die wunderschönen weiblichen Rundungen, mit denen Yumeko nun etwas provozierte, als sie anfing das Essen in der Pfanne mit dem Pfannenwender zu bearbeiten. „Pass lieber auf, dass du dich an mir nicht verbrennst, du Frechdachs.“ Die Augen seitlich zu ihm gerichtet, und ihren Po durch die Hände des Nakamuras von der Kleidung befreit, konnte sie nicht anders als sich auf die Lippe zu beißen. Das Feuer in ihr loderte und breitete sich immer weiter aus. Kein Wunder also, dass ihr nach scharfem Essen war. Glücklicherweise erging es nicht nur ihr so. Als sie die Finger Kenjis an ihrem Höschen spürte, konnte sie nicht anders, als ihren Hintern noch ein wenig mehr gegen ihn zu pressen. Die Antwort darauf folgte sofort.
Ihr Hösschen war nicht mehr an Ort und Stelle und ein gestöhntes „Kenji…“ entfloh ihrem Mund, während sie den Kopf in ihren Nacken lag und das Gefühl seines deutlich erregten Gliedes zwischen ihrer feuchten Scheide genoss.
Auch die Küsse an ihrem Nacken ließ die Temperatur in diesem Raum steigen, sodass Yumeko die Pfanne beiseitelegte und das Kochen komplett vergaß. „Ich denke…“, hauchte sie in völlig erregter Stimme, „wir sollten uns darum kümmern. Vielleicht mit etwas mehr Hitze…“
Leicht auf die Zehnspitzen gegangen positionierte sie ihren Unterleib immer wieder auf das schöne große Glied des jungen Mannes und schloss ihre Augen. Die Arme neben dem heißen Herd positioniert, damit sie sich diese nicht verbrannte, beugte sie sich etwas mehr nach vorne und schmiss ihre Haare nach hinten.
Ziehen wir etwa die Nachspeise vor, Liebster?“ Ihren Kopf wieder seitlich zu ihm gedreht und ihre Augen kaum noch offen, war es klar, auf was sie nun wirklich Lust hatte und es war eindeutig nicht das Essen!

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 30. Okt 2024, 12:35

Yumeko Jabami und Kenji Nakamura… Eine ungleiche Kombination, welche doch so gut miteinander harmonisierte. Für viele welche die beiden einzeln kannten wohl eher ein Ding der Unmöglichkeit, aber dies war für die zwei egal. Sie halfen, stärkten und ergänzten einander perfekt. Ebenfalls gaben sie sich gegenseitig Halt und ein Selbstbewusstsein, welches nur der jeweilige andere Part so verstärken konnten. Ein Grund weswegen sie auch über vermeintliche schwierige Themen relativ locker sprechen konnten. Sie wussten, dass ihr Gegenpart ihnen zuhören würde und für sie da war. Besonders für die Jabami war es wohl schwierig sich bezüglich ihrer Vergangenheit zu öffnen und dennoch tat sie es unserem Blondschopf gegenüber. Klar, Kenji besaß eine gewisse Fürsorge die einen schnell in seinen Bann ziehen konnte und dennoch war es zwischen diesen beiden etwas ganz Besonderes. Umso mehr musste unser Nakamura auch bei ihren Worten bezüglich leichten Zeiten Schmunzeln. “Das Kochen mit mir ist doch durchaus eine leichte Zeit, oder?“ Natürlich wollte er mit seiner charmanten Art eine positive Reaktion entlocken, auch wenn er sonst doch recht bescheiden war. Ein Grund, weswegen die schwarzhaarige Schönheit auch ein paar mahnende Worte an ihren Koch-Partner richtete. Redete sich der ehemalige Jonin oftmals schlecht? Sein Gefühl und seine eigene Einschätzung sagten da was anderes, aber vielleicht lag die Jabami gar nicht so verkehrt mit ihren Worten. “Wenn du das sagst, dann muss es ja stimmen“, antwortete er amüsiert und rücksichtsvoll. Er machte sich keineswegs über die Aussage der Jabami lustig. Viel eher schwang ein “hey, ich werde darauf achten“ in seinen Worten mit. Umso mehr freute es ihn auch, dass er ihr mit seinen Siegelkünsten ein wahrlich gutes Geschenk machen konnte. Ein Nicken folgte auf Grund dessen und sie unterhielten sich darüber wie gut sie einander schon kannten. Wissen, welches der Blondschopf lieber nicht gegen die taffe Frau anwenden sollte! Drohende Worte folgten daher auch von ihrer Seite, weshalb Kenji spielerisch seine Hände hob. “Das hatte ich nicht vor“, sprach er mit einem Grinsen, welches ihn gleich verging. Denn seine Hände waren nicht mehr schützend vor ihm, was Yumeko dazu verleitete in seinen Schritt zu fassen! Unerhört! Ob es hier wirklich noch ums Kochen ging? Das Essen wurde jedenfalls angebraten, aber die Finger konnten die beiden nicht voneinander lassen. Kenji berührte absichtlich intensiv ihren Körper und sorgte für eine gewisse Reibung zwischen den beiden. Nebenbei war Yumeko dabei das Essen mit dem Pfannenwender zu braten, während es auch zwischen ihnen heiß herging. Ein Feuer an welchem er sich nicht verbrennen sollte? Er küsste ihren Hals und schmunzelte frech. “Du brauchst dir nicht immer so viele Sorgen um mich machen“, hauchte er ihr entgegen und folgte für einen kurzen Moment ihren erregten Blick.
Der Rock von Yumeko war bereits hochgezogen und das Höschen bei Seite geschoben. Perfekt um mit der Spitze seines Glieds einmal zu fühlen wie warm und feucht sie bereits war. Ein Stöhnen konnte sie sich nicht verkneifen, was ihn erneut zum Schmunzeln brachte. “Ja meine Liebe?“ Eine Frage die unnötig war und dennoch konnte er es nicht lassen ein wenig mit ihr zu spielen. Die Küsse an ihrem Hals machten das Ganze natürlich nicht einfacher, aber er selbst war ebenfalls unglaublich erregt. Yumeko gab sich dem Spiel bereits gänzlich hin und schob die Pfanne bei Seite. Mit einem kleinen Griff machte Kenji die Herdplatten auch aus und folgte den gezielten Bewegungen ihres Körpers. “Wollen wir uns lieber mal beeilen und deinen Heißhunger stillen, oder?“ Bei seinen Worten nahm er bereits sein Glied in die Hand und drang minimal mit der Spitze ein. Nur um diese wieder zu entfernen und direkt vor ihrem Eingang zu parken. Er grinste, spürte er nämlich sofort wie sie noch feuchter wurde. Ein Kuss auf ihren wunderbaren und sanften Lippen folgte, nur um ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch zu verpassen. Er liebte ihren prallen Hintern und griff zeitgleich an ihre üppige Oberweite die er förmlich knetete. “Mmmh… wie wärs wenn du es dir einfach holst?“ Ein erneuter Klaps folgte in der Hoffnung, dass Yumeko eine schöne Showeinlage hinlegte mit ihrem Hintern, wodurch er dann gänzlich in ihr eindringen könnte…

Sollte sie ihm diesen Wunsch wirklich erfüllen?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 5. Nov 2024, 21:55

Ob es wirklich leicht für die schwarzhaarige Schönheit war mit ihrem Blondschopf Gemüse zu schneiden und Essen anzubraten, das sei mal so dahingestellt. „Jedenfalls genieße ich sie sehr, ja.“, musste sie schmunzelnd zugeben. Denn auch, wenn die Würfel nicht perfekt waren, so forderten sie zuvor viel Konzentration von ihr. Sie war eben nicht so begabt wie ihr Kochpartner, oder besser gesagt, hatte zuvor nicht sonderlich viel Übung darin, sonst hätte sie ihn wahrscheinlich in einem Kochduell besiegt, ganz klar! Nichtsdestotrotz war Yumeko überzeugt von ihm, hatte ausschließlich nur gute Worte über ihn zu verlieren, die er wie immer nicht ganz so annahm, wie sie es wollte. Kein Wunder also, dass sie anmerken musste, dass sie sich selten in einen Menschen täuschte und ihre Meinung falsch lag. „Aus meinem Mund kommt immer nur die Wahrheit, Wertester.“ , log sie ihm frech ins Gesicht. Der Nakamura kannte sie gut, doch kannte er sie schon so gut, um zu wissen, dass diese Aussage absolut nicht stimmte? Wohl kaum. Trotzdem war sein Wissen über sie nicht von schlechten Eltern. Er könnte eine Menge Schaden bei ihr damit anstellen. Allein das Wissen, wo ihr Geschenk damals eingepflanzt wurde, war mehr als gefährlich. Doch sie vertraute ihm, hatte sie bisher auch keinerlei Grund um es nicht zu tun. Mindestens genauso groß wie ihr Vertrauen zu Kenji, war auch das Verlangen nach ihm. Selbst beim Kochen, konnten sie ihre Finger nicht bei sich halten, was einem bei der Jabami eigentlich nicht wundern sollte. So führte also eines zu anderem und plötzlich war die Unterbekleidung der jungen Frau nicht mehr da, wo es sein sollte und die Herdplatte war nicht mehr das heißeste in diesem Raum.
Keine Zeit wurde hier verschwendet und schneller als die meistens 69 sagen könnten, spürte Yumeko das steife Glied zwischen ihren feuchten Lippen. Das andere Lippen paar konnte sich ebenfalls nicht mehr beherrschen, stöhnten sie den Namen des so anziehenden blonden Mann. „Du machst mich.. süchtig.“, hauchte sie ihm entgegen, während der Blondschopf weiter ihren Hals küsste und als wäre sie nicht schon vorher so sexsüchtig gewesen. Doch Kenji löste mehr aus, als alle anderen Männer es zuvor bei ihr taten. Aus diesem Grund, gab sie sich ihn direkt voll hin, machte mit seiner Hilfe die Verbrennungsgefahr zu Nichte und spielte mit Ihrem erregten Unterleib an seinem. Kenji verstand was sie wollte und während er noch von Heißhunger sprach, stöhnte Yumeko erneut. Ihre Beine zitterten für einen kleinen Moment, als die Spitze des unfassbar erregten Gliedes in ihr eindrang und sofort wieder herausgezogen wurde. Bevor sie sich darüber beschweren konnte, waren ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss mit Kenji verwickelt. Allein das hätte gereicht, damit sich Yumeko nun nicht mehr zurückhalten könnte, doch das Kneten ihrer Brust, die Berührung seiner Finger an ihren steifen Nippeln, sowie der Schlag auf ihren Hintern… brachten das Fass, oder in diesem Fall ihren Unterleib zum Überlaufen. „Das lass ich mir nicht zwei mal sagen.“, grinste sie ihn an, legte sich mit ihrem Oberkörper auf die Küchentheke ab und machte ein Hohlkreuz. Jetzt war ihr Hintern perfekt in Szene gesetzt und sah noch praller aus, als er es eh schon tat. Aber das sollte nicht alles gewesen sein. Ihre Hüfte sinnlich hin und her geschwungen, strich sie ihren Unterleib immer wieder an der Spitze des Gliedes des Nakamuras entlang und stöhnte dabei deutlich erregt. „Ich erlöse uns beide Mal.“ Gesagt getan. Ihren Unterleib gezielt auf das gute Stück zubewegt, glitt er mit ein wenig Druck in ihre feuchtes Loch ein. Ein lautes, erleichterndes Stöhnen konnte Yumeko sich nicht zurückhalten, ehe sie anfing ihren Körper vor und zurück zu bewegen, so hatte sie gerade die Macht der Stärke und der Geschwindigkeit der so ersehnten Stöße von Kenji.
Ob ihm das gefiel oder es nicht mehr aushalten konnte und doch gleich den aktivieren Part übernahm?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 12. Nov 2024, 11:14

Losgelöst von anderen weltlichen Belangen waren die schwarzhaarige Schönheit und das blonde Biest gemeinsam am Kochen. Eine Normalität, welche beide kaum kannten. Zumal beide eher die Alleingänger in ihrem privaten Leben und nicht für langjährige Partnerschaften bekannt waren. Doch nun standen sie hier, kochten gemeinsam und konnten es erneut nicht sein lassen sich gegenseitig zu necken. Eine Eigenschaft die unser Blondschopf ohnehin interessant und abwechslungsreich an der Jabami fand. Umso besser, dass sie die gemeinsame Zeit mit ihm genoss und sich scheinbar auch auf persönlicher Ebene mal fallen lassen konnte. Dies wurde sogar umso deutlicher als sich Kenji kleiner machte als er wirklich war. Einschätzungen die der schwarzhaarigen Schönheit sauer aufstießen ließ und sie dazu brachte mal Klartext zu reden! Aber kam aus ihrem Mund immer nur die Wahrheit. Kenji schmunzelte, da die beiden sich ohnehin die ganze Zeit doppeldeutig neckten konnte er sich diesen Spruch nun nicht vergleichen. “Es kommt noch was ganz Anderes in dir“, sprach er selbstsicher und lachte kurz darauf herzlich auf. Einleitend mit diesen Worten konnten die beiden wirklich nicht die Finger voneinander lassen und somit kam das, was kommen musste.
Kenji zog den Rock der Jabami leicht hoch und zog dabei auch ihre Strumpfhose herunter. Vor ihm baute sich somit ein prächtiger Ausblick auf den Prallen Hintern der Jabami auf. Er streichte über ihre Rundungen und griff etwas fester in ihre Hüfte als sein steifes Glied zwischen ihren feuchten Schamlippen glitt. Währenddessen blieben die beiden auch obenherum nicht zaghaft. Yumeko stöhnte und hauchte ihm erregt entgegen wie süchtig er sie machte. Ein Ansporn für unseren Nakamura, welcher weiterhin ihren Hals küsste und ihre Lust weiter entfachte. Das Zittern ihrer Beine entging ihm nicht als er kurz mit der Spitze in ihr eingedrungen war. Ein perfekter Moment um sie leidenschaftlich zu Küssen und ihre große Oberweite zu massieren. Der Stoff ihres Oberteils und BHs war noch davor, aber das störte unseren Blondschopf überhaupt nicht. Er konnte sich nicht zurückhalten und musste ihr einen festeren Klaps auf den Hintern verpassen. Ja, diese Aussicht auf ihren Körper war einfach viel zu gut! Es war ein gefährliches Spiel von Kenji ihr die Oberhand zu überlassen, allerdings mochte er es auch wenn sich die Jabami holte was sie so sehr ersehnte. Jede einzelne Bewegung ihres wunderschönen Körpers wurde genauestens von Kenji begutachtet, er mochte ihre fast schon schlangenähnlichen Bewegungen. Dadurch, dass sie sich auf die Theke gelegt hatte kam ihr praller Hintern noch mehr zur Geltung und es machte das Eindringen einfacher. Mit einer gezielten Bewegung ihres Hinters führte sie sein Glied auch direkt ein. Kein Wunder, so feucht wie die schöne Dame war. Kenji stöhnte ebenfalls und krallte sich fest in ihre Hüften, gefolgt von einem weiteren Klaps auf diesen. “Perfekt“, stöhnte er ihr bei ihren erlösenden Worten entgegen. Kenji liebte es wie sich Yumeko vor und zurück bewegte, ließ ihr für einen gewissen Moment auch die Oberhand. Perfekt um über ihre Rundungen zu streichen und auch über ihre Oberschenkel, bis zurück zu ihren Hüften, in welche er sich erneut krallte und plötzlich selbst schnell und hart in ihr Eindrang. Ein lautes und langes stöhnen folgte, als er sich gänzlich gegen sie lehnte um so tief wie möglich in ihr eindringen zu können. Sein gesamtes Glied pulsierte unglaublich und wurde nochmals härter als er so tief in ihr eingedrungen war. Erneut haute er fest auf ihren Hintern, sogar mehrmals hintereinander. Der leicht rote Fleck ließ ihn schon fast alles drum herum vergessen… Perfekt um sie jetzt einfach hart zu nehmen und genauso tat er es auch. Kenji nutzte dabei die gesamte Länge seines Penis, zog diesen fast komplett raus nur um wieder hart und schnell in ihr einzudringen, so tief es ging. Mit seinen Händen umklammerte er ihre Hüfte um diese gegen seinen Unterleib zu pressen. Sein Stöhnen wurde dabei unregelmäßiger und auch die Stöße selbst schlossen sich dem Stöhnen an. “Ich… komme gleich“, stöhnte er ihr entgegen und schlug noch einmal fest auf ihren prallen, geilen Arsch. Sex mit der Jabami fühlte sich einfach so gut an!

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 18. Nov 2024, 21:16

Dass Yumeko eine leichte Sucht zu Sex und alles, was dazu gehörte hatte, sollte mittlerweile keinen mehr überraschen. Aber dass sie ihren jungen Kollegen nun angesteckt hatte, sollte sich nun offenbaren. Denn anstatt dem Körper der schwarzhaarigen Schönheit nach einem kleinen Training mit Essen zu stärken, wurde sie schwach und konnte nicht anders als sich der Anziehung ihres Chefkochs hinzugeben. Wie konnte sie auch nicht bei seinen so anzüglichen Sprüchen und Beule in seiner Hose? Und seinem liebevollen Charakter natürlich!
Gegen die Theke gelegt waren die perfekten Rundungen der wunderschönen Jabami eine noch größere Augenweide, wusste sie einfach, wie sie genau diese am besten zur Schau stellte. Durch die Küsse und das kurze Eindringen in sie, war ihr Unterleib mehr als bereit für das harte Gemächt des Nakamuras. Ein erleichterndes Stöhnen konnten sich beide nicht unterdrücken, nachdem sie endlich ineinander vereint waren, und Yumeko anfing ihren Körper vor und zurückzubewegen. Die Reibung des Schafts in ihrem Unterleib löste eine unfassbare Lust aus. Es fühlte sich an, als hätte sie seit Ewigkeiten niemanden mehr in ihre Schatzkiste gelassen, doch war es doch noch nicht all zu lange her. Wieso also fühlte es sich so verdammt gut und befriedigend an? Eine Frage, die gerade keinen Platz in den Hirnen der Juugo-Erbin hatte. Denn die Hände ihres Liebsten an ihrem Körper ließen es nicht zu nur einen Gedanken an etwas anderes als purer Lust zu verschwenden. Das Stöhnen der jungen Frau wurde aber für einen kleinen Moment unterbrochen, als Kenji ihre Hüften packte und nun das Steuer übernahm und einmal fest zustieß. Währenddessen drehte Yumeko sich mit ihrem Kopf zu dem Blondschopf um und schaute ihn fast schon bettelnd nach mehr in seine Augen, den Mund leicht geöffnet und stöhnend. Ob es der Anblick auf die so gierige und erregte Yumeko war oder doch das Gefühl ihres Schmuckkästchens, jedenfalls wuchs das Glied des Nakamuras noch weiter heran und Yumeko spürte jeden Millimeter. Doch das war noch nicht alles, denn erneut schlug er mit seiner Hand auf den prächtigen Hintern der jungen Frau, was ihre Beine ein wenig nachgeben, ließ bei jedem Mal. Ihr Stöhnen ließ annehmen, dass sie nicht mehr lange konnte, vor allem nach den erneuten fast rausziehen und um so stärkeren zustoßen. Die Brüste Yumekos bewegten sich ebenfalls, bei solch harter männlicher Stärke, mit welcher Kenji in ihr immer wieder zustieß. „Gott Kenji..“, konnte sie noch stöhnen, ehe auch dieser klarmachte, dass er bald sein Limit für diese Runde erreicht hatte. Worte, die die junge Frau noch mehr anturnten. Ihre Hüfte noch näher an seinen Unterleib gepresst und ihren Hitnern ein wenig hin und her gewackelt, soweit er dies zuließ, provozierte sie nur noch schneller den Proteinschuss, den sie sich so sehr von ihm wünschte. „Gib mir alles, was du hast, Liebster.“, hauchte sie ihm zu, ihre Augen herausfordernd an seine gefesselt. Dann wäre es wahrscheinlich auch schon so weit und die junge Jabami würde das Pulsieren in sich genau wahrnehmen und allein von diesem Gefühl ebenfalls lauthals kommen. Auch ihre Beine würden nachgeben, sodass Kenji hoffentlich ihren Körper ein wenig hielt, sonst würde wahrscheinlich ein wenig von der Ladung daneben gehen, und wer wollte das schon?

„Wenn das so weiter geht, kann ich nie wieder etwas Essen ohne an Sex mit dir zu denken.“, schmunzelte sie ihn an, ehe sie ihn einen Kuss auf seine schönen Arme gab.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 21. Nov 2024, 12:38

Erneut konnten die schwarzhaarige Schönheit und das blonde Biest nicht die Finger voneinander lassen. Das gemeinsame Kochen und Essen wurde zur Nebensache, als sie sich gegenseitig herausforderten und eins zum anderen kam.
So kam es dazu, dass Yumeko sich gegen die Theke lehnte und ihren prachtvollen Körper präsentierte. Ein Ausblick dem wohl kaum einer wiederstehen konnte, allen voran unser Nakamura nicht welcher ohnehin eine Schwöche für die Jabami hatte. Leidenschaftliche und fordernde Küsse folgten, ebenso wie das steife Glied des Blondschopfs. Yumeko erregte ihn ungemein und fordete seinen gesamten Charakter auf einer völlig neuen Ebene. Scheinbar löste aber auch Kenji in der Jabami mehr aus andere, ihr Stöhnen schrieb Bände und auch die Reaktion ihres Körpers welcher sich sehnsüchtig mit seinem Glied bewegte. Zuerst überließ Kenji ihr die Oberhand, denn Yumeko sollte sich nehmen was sie wollte. Mit perfekt abgestimmten Bewegungen auf ihren prallen Rundungen bewegte sie sich vor und zurück. Kenji konnte nicht anders als zu stöhnen und ihr einen Klaps auf den Hintern zu geben. Er liebte jede einzelne Bewegung und Reaktion vom Körper der Jabami, was nun wohl auch dazu führte, dass er selbst das Zepter in die Hand nahm. Hart und tief drang er in ihr ein und musste genüsslich dabei stöhnen. Sein Glied wurde dabei noch einmal härter und er konnte nicht anders als ihr nochmal auf den Hintern zu hauen. Ihre Beine gaben nach, doch war dies nichts, was Kenji nicht mit einem erneuten harten zustoßen auffangen konnte. Er wollte sie so intensiv spüren wie nur möglich und hielt sich deswegen nicht zurück. Ihr Blick und ihr Stöhnen spornten in dabei nur noch mehr an. Die Intensität war enorm, weswegen sich unser Blondschopf wohl auch nicht mehr all zu lange zurückhalten konnte. Die Aussprache Gottes und seines Namnes in gestöhnter Form brachten seinen Körper zum Beben und seinen Schwanz zum pulsieren. Sie presste sich stärker an ihn was dazu führte, dass er gefühlt noch tiefer eindringen konnte und das gesamte Gefühlserlebnis noch intensiver wurde. Sie fühlte sich einfach so unfassbar gut an, was sich auch in dem Griff des Nakamuras wiederspiegelte. Er packte ihre Hüften und griff herzlich in diese hinein. Er hielt sie dort fest und wackelte mit ihren perfekten Rundungen um mit jedem Stoß so intensiv eindringen zu können. Sie wackelte sogar ein wenig mit ihren geilen Rundungen und provierte das was gleich kommen sollte. Denn immerhin wollte sie den kostbaren Saft des Nakamuras in sich spüren. Ihr maximal erregter Blick sorgte dafür, dass er noch schneller und unkontrollierter zustieß. “Ich… komme…“ Mit jedem Stoß stöhnte er intensiver und krallte sich fester in ihren prallen Hintern gepaart mit ihren undwiederstehlichen Hüften. “Ohhhh fuck! Yumeko!“ Mit einem lustvollen stöhnen stieß er ein letztes Mal zu und ließ sein Sperma in ihr explodieren. Sein gesamtes Glied zuckte von dem Orgasmus des Blondschopfs welcher sich gänzlich gegen sie stemmte. Es erregte ihn nur noch mehr, dass auch die schwarzhaarige Schönheit ihr Limit erreicht hatte und lauthals kommen musste. Ihre Beine gaben leicht nach, doch hielt Kenji ihre Hüfte fest und musste noch einmal fest zustoßen, damit auch der letzte Tropfen von seinem pulsierenden Glied in ihr landen konnte. Sein Glied noch immer tief in ihr würde er mit ihren Runden spielen und diese zum Wackeln bringen, ehe er noch einmal einen erregten Klaps auf ihrem Hintern gab. “Wie kann man nur so unfassbar geil sein…“ Worte die er nicht verstecken konnte und wollte. Yumeko sollte wissen wie unglaublich er sie fand und ein Kuss auf ihre Wange folgte.

Kuschelnd legte er sich förmlich auf sie. Noch immer atmete er schwer und erschöpft von dem Akt. Er umklammerte ihren Oberkörper und lauschte ihren schönen Worten gefolgt von einem Kuss auf seine Arme. “Ohhh, du hast mich wohl durchschaut… Klingt eigentlich nach einer guten Absicht, dass du beim Essen an mich denken musst.“ Er schmunzelte zufrieden und legte seinen Kopf auf ihren ab. Allein der Geruch ihrer Haare ließ ihn förmlich in Trance in dieser Position verweilen. Ein Kuss auf ihren Hinterkopf folgte. “Hungrig?“

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 2. Dez 2024, 22:21

Mal wieder hatte Yumeko ihren Willen bekommen, ohne dass sie wirklich etwas dafür tat. Sie war lediglich sie selbst und konnte dabei ihren wundervollen, attraktiven Blondschopf nicht widerstehen. Zum Glück beruhte dieses aber auf Gegenseitigkeit und auch Kenji gab sich der schwarzhaarigen Schönheit hin, als hätte er nie etwas anderes gewollt oder getan. So kam es wie es kommen musste und statt dem Essen wurden die Körper der beiden heiß und steckten tief ineinander.
„Am Ende angekommen, konnten es beide nicht mehr aushalten. Kenji explodierte wörtlich in ihr was dazu führte, dass sie durch das Pulsieren in ihr ebenfalls zum Höhepunkt kam. Während an ihren Oberschenkeln langsam sein Erguss herunterlief, gab es einen liebevollen Kuss auf ihre Wange und ein paar egovergrößernde Worte des Nakamuras folgten. „Mein Lieber Kenji, da übertreibst du etwas. Zumindest… ein ganz kleines bisschen.“ Ein freches Kichern folgte, natürlich war der Jabami klar, wie gut sie aussah und wie spielend leicht sie es bei den meisten Männern hatte. Doch gerade war es nur Kenji, der sie interessierte.

Ein süßer Moment folgte, legte er sich fast schon kuschelnd mit seinem Oberkörper auf ihren Rücken. Yumeko fühlte sich mehr als wohl, konnte dies auch nicht verstecken, wollte sie es auch nicht. „Mein lieber Kenji, was machst du nur mit mir?“, kicherte sie erneut leise vor sich hin, ehe ihre Gedanken ihrer Hirne ein wenig abschweiften. Er schaffte es bisher, dass die Juugo-Erbin Dinge fühlte, die sie nie zu glauben vermochte, dass sie sie jemals spüren würde. Jedenfalls.. dachte sie sich das, was auch etwas Angst in ihr auslöste. Sollte sie ihm wirklich so sehr vertrauen und so nah an sich und ihrem doch kalten Herz heranlassen? Das Gefühl seiner Lippen auf ihr Haupt holte sie jedoch schnell wieder von diesem leichten Trance-Zustand zurück. Ihren Kopf zu seinem Gedreht, schaute sie ihm direkt in seine leuchtend blaue Augen. „Mein Hunger ist für die nächste halbe Stunde gestillt..“, biss sie sich auf die Lippen, ehe sie lachen musste. „Aber ja, mein Magen möchte doch auch etwas gegen diese Art von Hunger unternehmen.“ Die Strumpfhose und den Rock stets verführerisch wieder hinauf gezogen, streckte sie sich nach Oben an die Schränke und machte einen nach dem anderen auf, bis sie die Teller fand und zwei davon griff und auf die Theke abstellte. „Ich bin wirklich gespannt, was für ein Festmahl du uns gezaubert hast.“ Einen Teller den Chefkoch hingehalten, wartete sie darauf dass dieser das Essen auftischte und machte dasselbe mit dem anderen Teller, trug diese dann zu dem Tisch, an dem das, was auch immer die zwei Lehrer da hatten, startete. „Ich mag diesen Tisch sehr. Und ich habe wirklich nie damit gerechnet, dass das passieren würde, was passiert ist.“ Ihre Wangen deutlich rot, war es dieses Mal nicht erzwungen. Dieses Mal war es wahrhaftiger Scharm und auch ein wenig Schüchternheit ihrer Gefühle gegenüber. Ob Kenji den Unterschied zu den vorherigen geröteten Wangen der Jabami wahrnahm? „Darf ich uns etwas zu trinken aus dem Kühlschrank holen, Liebster?“ Wenn erlaubt, würde sie sich ein stilles, kaltes Wasser aus dem Kühlschrank holen, und dem Nakamura sein Getränk ebenfalls mitnehmen und zu ihm auf dem Platz stellen. Sich sehr damenhaft hingesetzt und die Beine überkreuzt saß nun auch die schwarzhaarige Schönheit am Tisch des Blondschopfes und würde warten, bis dieser das Okay zum Essen gab und dann beginnen. „Es schmeckt wirklich hervorragend Kenji. Ein großer Unterschied zu dem Essen in der Kantine.“ nahm sie sich noch eine Gabel des Essens, ihre Augen auf dauerkontakt mit denen des Nakamuras. „Darf ich dich etwas persönliches Fragen, Kenji?“ Ob er nun antworten würde oder nicht, spielte hier keine Rolle denn die Frage folgte sogleich. „Hattest du schon mal eine Frau, die du gelie..“, verschluckte sie sich etwas bei dem Wort, … geliebt hast?“ Kenji schien nicht, wie ein Mann, der mit jeder X-beliebigen Frau ins Bett steigen würde, deshalb wollte sie mehr von seiner Vergangenheit und seinen Frauengeschichten erfahren.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 3. Dez 2024, 12:19

Kenji Nakamura und Yumeko Jabami… Eine Bindung die unterschiedlicher und schöner kaum sein konnte. Zwei Menschen die einander gefunden hatten so als wäre es Schicksal gewesen. Kein Wunder, dass die schwarzhaarige Schönheit unseren Blondschopf immer wieder vor Herausforderungen stellte in jeglicher Hinsicht. Dieses Mal auf sexueller Ebene während sie eigentlich das Mittagessen zubereiten wollten. Aber was war schon dabei eine kleine Nummer beim Kochen zwischenzuschieben? Richtig, nichts! So fielen die beiden in gewohnter Manier übereinander her und erfreuten sich einem gegenseitigen Höhepunkt. Kein Wunder, dass sich Kenji an sie schmiegte und mit dem Kuscheln ihre Nähe suchte. Sie hatte noch gemeint, dass er übertrieb und fragte was er nur mit ihr machte. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er küsste ihren Hals. “Nein, ich übertreibe nicht“, sprach er sanft und küsste noch einmal ihren Hals. “Was ich mit dir mache? Na ich hoffe ich mache dich glücklich.“ Das breite Grinsen könnte sie auf ihrer Haut spüren, denn ein abschließender Kuss auf ihre Wange folgte. Die Umarmung war gelöst und Kenji zog seine Hose hoch, ebenso wie die Jabami ihre Kleidung auch wieder hochzog. “Wirklich nur für die nächste halbe Stunde?“ Ein kleiner Scherz bezüglich ihres gestillten Hungers, wobei er mit einer Hand ihre Wange hielt und der freien Seite einen sanften Kuss aufdrückte. “Das Festmahl wurde von uns beiden gezaubert, werte Dame.“ ein spielerischer und mahnender Blick folgte, als er ihre eleganten Bewegungen bewunderte. Selbst beim Teller raussuchen sah sie unglaublich verführerisch aus, eine faszinierende Eigenschaft der Jabami. Ertappt schüttelte er seinen Kopf als er die Teller entgegennahm und ihnen zu Essen auffüllen würde. Gemeinsam gingen sie nun zum Tisch und Kenji setzte sich bereits hin. Dieser weckte in Yumeko scheinbar ein paar Erinnerungen, weswegen Kenji liebevoll und sanft zugleich schmunzelte. “Was genau ist denn passiert?“ Eine Frage die er nicht zurückhalten wollte, immerhin waren ihre Wangen so wunderschön rot gerötet. Oder kam das noch von ihrer heißen Aktion am Herd? So genau wusste er es nicht, aber er war gespannt auf ihre Antwort. Zu trinken fehlte jedoch auch noch! “Ohh, habe ich vergessen, Entschuldigung. Ein Wasser für mich bitte.“ Er lächelte ihr entgegen und würde entsprechend sein Wasser entgegennehmen. “Vielen Dank, hübsche Frau“, kam es flirtend von ihm gesprochen und er lachte herzlich auf. “Einen guten Appetit wünsche ich dir, ich hoffe es schmeckt.“ Diese Worte ausgesprochen nahm er noch zuvor einen Schluck Wasser und würde anschließend ihr gemeinsam gekochtes Mittagessen probieren. Es war wirklich sehr gut geworden und die Lobeshymnen der Jabami waren Musik in seinen Ohren. “Vielen Dank! Liegt bestimmt an den perfekt geschnittenen Zwiebeln“, sprach er scherzend und lächelte dabei. Aufziehen wollte er sie damit nicht, es war viel eher ein kleines verstecktes Kompliment, dass sie selbst an der Küchentheke einen guten Job gemacht hatte. Und das nicht im zweideutigen Sinne! Yumeko ließ ihren Blick nicht von unserem Blondschopf, welcher gerade etwas zu Essen im Mund hatte als Yumeko eine… Sehr interessante Frage stellte. Eine Persönliche wie sie andeutete und er nickte. Das sie bei ihrer Frage fast schon die Worte verschluckte war süß. “Das ist mal eine ungewohnt direkte persönliche Frage“, sprach er ruhig und lächelte ihr entgegen. “Tatsächlich hatte ich bereits eine, ja. Aber von Frau konnte man wohl nicht wirklich reden, es war meine Jugendliebe wenn du so möchtest.“ Kenji ließ seinen Blick nicht von der schwarzhaarigen Schönheit und blickte in ihre wundervollen Augen. “Sie stand mir zur Seite als ich auf einer Mission die ich geleitet hatte meinen Sensai verlor… Ich war froh sie bei mir gehabt zu haben.“ Ein sanftes Schmunzeln folgte. “Das ist aber schon fast 10 Jahre her, irgendwann haben wir uns auseinander gelebt.“ Er zuckte minimal mit den Schultern, war das Thema für ihn kein Problem. “Bis jetzt hatte ich noch nie wieder für eine Person so empfunden“, fügte er hinzu und wurde dabei ein wenig rot. Seine Hand legte er auf den Handrücken der Jabami. Ein schüchternes und liebevolles Lächeln zierte das Gesicht des Blondschopfs. Er entwickelte Gefühle für Yumeko, welche er schon lange nicht mehr gespürt hatte und es fühlte sich richtig an. Obwohl die beiden sich noch nicht so lange kannten. “Und wie ist es bei dir? Bei deiner schweren Vergangenheit blieb da sicher nicht allzu viel Zeit für, was?“ Kenji urteilte nicht über die Gefühlswelt und Vergangenheit von Yumeko. Er konnte es irgendwie verstehen, dass sie stets um ihr Überleben kämpfen musste und zeitgleich für ihre Familie stark sein wollte. Allerdings zeichneten sie in den Augen des Nakamuras weitaus größere Eigenschaften aus und er war gespannt in wie weit sie auftauen würde. Oder war sein kleiner Vorstoß doch ein wenig zu früh?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 3. Dez 2024, 21:32

„Glücklich?“ wiederholte Yumeko schon fast ungläubig dieses Gefühl überhaupt jemals wirklich gespürt zu haben, die Worte des Nakamuras. „Das kann ich nicht verneinen.“ Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie an ihrer Wange bemerkte, wie auch die Gesichtsmuskulatur Kenji sich veränderte. Doch bevor das ganze hier zu tiefgründig werden sollte, beschloss sich Yumeko von der Umarmung zu lösen und sich wieder vollständig zu bekleiden, ebenso ihr Begleiter. „Eine halbe Stunde ist eine lange Zeit. In dieser kann so einiges passieren. Und außerdem…“, strich sie sanft mit ihrem Zeigefinger über seine Unterlippe, „..ist dieser Appetit bei mir fast unstillbar.“ Ein Zwinkern konnte sich die schwarzhaarige Schönheit nicht verkneifen, denn sie selbst wusste am besten, was für ein Ausmaß ihre Lust wirklich hatte. Nun sollte es aber mit dem Essen weitergehen, welches beide zusammen gezaubert hatten. Zumindest wenn man den Worten des Blondschopfes Glauben schenkte. „Also eigentlich war ich nur die ausführende Hand, Wertester. Aber na schön, ich nehme es an… Angenommen es schmeckt.“ Ihre Zunge ein kleinen wenig herausgestreckt und das Grinsen frech, war klar worauf sie hinauswollte. War das Essen ungenießbar, war es der Chefkoch allein, ganz klar! Mit vollen Tellern ging es nun endlich zu dem Tisch, welcher bei Yumeko eine ungewöhnliche Reaktion in ihrem Gesicht hervorrief. Und natürlich bemerkte der aufmerksame Mann diese. „Nun ja…“, wurde ihr Gesicht noch einen Ton roter und wärmer. „Hier hatten wir unser erstes richtige Gespräch und vor allem hast du mich hier zum ersten Mal berührt.. und… ich durfte diese unglaubliche Macht spüren…“ Ihre Worte waren verträumt, ebenso ihr Blick. Dieses Gefühl war einfach einmalig und unbeschreiblich, erinnerte sie sich an jede einzelne Sekunde daran, wie sie die Macht des Schneckenmannes einsog. Jedoch versuchte sie schnell das ganze zu überspielen, was der jungen Lehrerin zum ersten Mal in ihrem Leben schwerfiel. „Sag mir, hast du es etwa vergessen, Liebster?“ Eine Augenbraue skeptisch angehoben, glaubte sie nicht wirklich daran. Aber ein wenig necken, konnte sie einfach nicht lassen. Zum Glück gab es aber kühles Wasser zum Essen für die beiden Kollegen, ehe sich beide an ihr Kunstwerk versuchten. Wie zu erwarten, war es einfach köstlich und bei den Worten Kenjis, huschte ein ehrliches Lachen aus dem Mund der Juugo-Erbin. „Ganz bestimmt liegt es nur daran, Wertester. Den Kopf leicht schüttelnd, schmunzelte sie immer noch, bis ihr eine sehr persönliche Frage einfiel. Die roten Augen der Jabami klebten förmlich an denen des Nakamuras, während er über seine Jugendliebe sprach und dabei den Verlust seines Senseis sprach. „Das tut mir leid, dass du deinen Sensei verloren hast, Kenji. Ich kann mir nicht vorstellen, wie schwer diese Zeit für dich gewesen sein muss.“ Mit einem ehrlich mitfühlenden Lächeln versteckte sie dabei die tatsächlich sehr große Wahrheit in ihrer Aussage. Die Jabami hatte nie wirklich einen Sensei, daher hatte sie keinen Schimmer, wie eng eine zwischenmenschliche Beziehung zwischen Schüler und Lehrer sein könnte. Klar, Yuu könnte man als eine Art Sensei für die junge Frau ansehen, doch war es doch etwas ganz anderes. Während die eine Hirnhälfte darüber nachdachte, wie es wohl um ihren Sensei stand, konzentrierte die andere sich ganz genau auf die Worte und Handlungen, die der blonde Charmeur nun von sich gab. Dieses Lächeln, diese sanfte Berührung seiner Hand… Für einen Moment war Yumeko sprachlos und gerührt, weshalb ihre Wangen nun erneut die ihres Liebsten glichen, ebenso ihr Lächeln. Doch dieses verschwand auch sofort wieder, als Kenji nach ihrem Liebesleben bei ihrer schweren Vergangenheit fragte. Noch kannte dieser nicht das ganze Ausmaß ihrer Kindheit und Jugend, und vor allem ihre Abneigung darüber zu sprechen. Doch die körperliche Reaktion konnte sich die Jabami nicht zurückhalten. Die Hand, welche zuvor noch unter der Hand des Nakamuras lag, zog sie langsam und sanft ein wenig zurück, ihr Blick wurde wieder etwas neutraler, ehe sie ein Lächeln aufsetzte, dabei ihre Augen schloss, immerhin waren es diese, die bei den Meisten die Wahrheit aussagten, so auch bei ihr. Die Maske war also wieder angezogen. „Nein, dafür hatte ich keine Zeit. Wenn man so früh wie ich in der Anbu-Einheit landet, ist dort wenig Zeit. Da hast du vollkommen recht.“ Die Augen wieder geöffnet, strahlten sie ein wenig Leere aus, weshalb ihr Blick sogleich den Teller traf und sie sich erneut etwas von dem Essen einverleibte. Aber… das war eigentlich nicht das, was sie vor Kenji sein wollte. Er war offen und ehrlich zu ihr, also war es doch nur fair, wenn sie es auch sein würde, oder? Und außerdem… er war etwas Besonderes, noch nie hatte sie sich so wohl in der Gegenwart eines Mannes gefühlt. „Ich denke… ich habe noch nie Liebe gespürt oder durfte sie spüren. Daher hatte ich auch noch eine Liebesbeziehung.“ Die Stimme der schwarzhaarigen Schönheit war verändert. Das verführerische war vollkommen weg, ebenso die Selbstsicherheit in ihr. Sie war leise, unsicher und zögerlich. Auch ein Hauch von Angst konnte man darin erkennen. Angst vor der Meinung ihres Gegenübers, welche ihr so viel bedeutet.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 4. Dez 2024, 11:37

Glücklich sein war ein Privileg, welches der wunderschönen Jabami nicht immer vergönnt war. Kenji wusste, dass ihre Vergangenheit nicht einfach gewesen war und viele Personen, insbesondere auch die Männer sie einfach ausgenutzt hatten. Sie war eine Kämpfernatur durch und durch, weshalb sie es mehr als andere verdient hatte glücklich zu sein. So sah es unser fürsorglicher Blondschopf, welcher sie liebevoll anlächelte. Es war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, dass Yumeko diese Frage nicht verneinen konnte und sich quasi selbst eingestand, dass sie glücklich war. Eine Antwort, die auch den Nakamura fröhlich stimmte. “Das freut mich wirklich sehr zu hören“, kam es verlegen und fast schon schüchtern von ihm gesprochen. Ein guter Moment um die körperliche Innigkeit zu trennen und sich wieder anzuziehen! Der Hunger von Yumeko war vorerst gestillt, allerdings gab sie erneute Einblicke in ihr Verlangen. Kenji spürte ihren Zeigefinger auf seinen Lippen, ein verwunderter Blick tief in ihre roten Augen folgte. Sein Herz schlug ein wenig schneller und Aufregung machte sich in ihm breit. “Fast unstillbar also… Na ich hoffe, dass das vor allem an mir liegt.“ Ein Hauch von Stolz war in seinen Worten zu hören, auch wenn diese Aussage wohl eher illusionär war. Yumeko war ganz sicher eine Frau die mit jeder Art von Mann ihren Spaß haben konnte und die bestimmt auch von vielen begehrt wurde. Komische Gedanken kreisten durch den Kopf des Blondschopfs, welcher zum Glück aus diesen herausgerissen wurde. Das Essen musste serviert werden und somit kümmerten sich die beiden um das Decken des Tisches und Auffüllen des Essens. Ein Essen welches sie beide zusammen gezaubert hatten, wobei Yumeko es sich ein wenig zurechtlegen würde. “So ist das also… Warst nur ein Teil des Teams wenn es die Lorbeeren zu ernten gibt?“ Mit zugekniffenen Augen musterte er sie skeptisch und lachte dann. “Diesen Deal gehe ich aber ein… Habe absolut keinen Zweifel, dass es gut schmecken wird.“ Ein selbstsicheres Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen. Kenji strahlte förmlich und genoss einfach die Gegenwart seiner schwarzhaarigen Schönheit. Außerdem war er sich nicht nur seiner kämpferischen Fähigkeiten bewusst, sondern auch seiner Kochkünste. Gefüllte Teller standen nun auf dem Tisch und gemeinsam setzten die beiden sich hin, an einem Tisch der in Yumeko Erinnerungen weckte. Positive Erinnerungen, denn hier hatte sie ihre Jungfräulichkeit in Bezug auf das Naturchakra verloren. Ein Durst nach Macht, der unbedingt gestillt werden musste. “Ahhh, so meinst du das also… Und ich Dummerchen dachte schon du meintest unseren ersten Kuss.“ Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und spielte das Ganze humorvoll runter. “Aber ich verstehe, dass es dir eine völlig neue Welt eröffnet hat.“ Der Hintergrund ihres sogenannten Geschenks war ein Mysterium, welches die beiden gemeinsam gelüftet hatten. Genauso wie das Mysterium der Getränkewahl! “Ich habe da gerade wirklich nicht dran gedacht“, gestand er ehrlich und nahm somit die Bitte der Jabami dankend entgegen. Das kühle Getränk serviert konnte die beiden endlich ihre Kreation probieren. Ein Schmackhaftes Erlebnis wie beide empfanden, weshalb es auch lobende Worte für die Arbeit gab. Das ehrliche Lachen von Yumeko war wunderschön, weswegen unserem Blondschopf ein wenig warm wurde und er minimal rote Wangen bekam. “Natürlich liegt es nur daran“, sprach er amüsiert und lachte ebenfalls mit. Ein herzlicher und fröhlicher Moment, welcher sogleich von einer sehr persönlichen Frage der Jabami unterbrochen wurde. Die Frage nach der großen Liebe, bzw. ob Kenji bereits geliebt hat. Ehrlich beantwortete unser Blondschopf diese Frage und erzählte ein wenig von seiner Vergangenheit und dem Verlust seines Sensais. Die mitfühlenden Worte von Yumeko beruhigten ihn dabei etwas und es fühlte sich auf Grund dessen nicht so schmerzvoll an darüber zu reden. “Ich habe mir sehr lange Vorwürfe deshalb gemacht“, gestand er noch ehrlich und lächelte danach aufrichtig. “Vielen Dank.“ Ein Dank der ehrlicher nicht hätte ausgesprochen werden können, gepaart mit einem liebevollen Unterton. Es freute ihn, dass seine Geste etwas Fröhliches in ihr auslöste und sie erneut leicht rot wurde. Das Ganze änderte sich jedoch plötzlich als Kenji die Vergangenheit der schwarzhaarigen Schönheit ansprach. Die Verwunderung war in seinem Gesicht deutlich zu erkennen. Hatte er was Falsches gesagt gehabt? Hilfesuchend probierte er den Augenkontakt weiter halten zu können, blickte jedoch in fast vollkommen leere Augen der Jabami. Für einen kurzen Moment schluckte unser Nakamura und er fühlte sich schlecht. Zum ersten Mal seit langem wusste der erfahrene Lehrer nicht was er sagen und tun sollte. Nahezu fassungslos lauschte er ihren Worten, die fast wie ein Vorwurf klangen, auch wenn sie sicher nicht so gemeint waren. Es tat Kenji leid, dass er diesen Moment wohl zerstört hatte und die Frau für die er so viel empfand vor den Kopf stieß. Kenji konnte sich jedoch ein wenig beruhigen als er die darauffolgenden Worte der Jabami hörte. Sie zögerte und zeigte das erste Mal einen Hauch von Schwäche. Die Verwunderung stand unserem Nakamura ins Gesicht geschrieben, doch wandelte sie sich schnell in ein sanftes und liebevolles Lächeln. Er stand einfach auf, ging um den Tisch herum und umarmte sie erneut von der Seite. Seinen Kopf legte er leicht auf ihren ab. “Tut mir leid wegen der doofen Frage“, sprach er mit besorgter Stimme zu er. Ein tiefes einatmen folgte als er die Umarmung löste. Sanft legte er seine Hände an ihre Wangen und richtete ihren Kopf zu sich nach oben. Behutsam und beschützend hielt er ihren Kopf, ein liebevolles und strahlendes Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen. “Ich hoffe, dass ich das ändern kann und dir zeigen kann wie schön das ist…“ Worte die er eigentlich noch für sich behalten wollte, aber dennoch aussprach. Langsam nährte er sich ihr und würde ihr einen sanften Kuss geben, der in dieser Situation kaum liebevoller sein könnte. Er unterschied sich deutlich von den Küssen, welche die beiden zuvor ausgetauscht hatten. Nur langsam lösten die beiden sich wieder voneinander und Kenji richtete sich wieder auf. Eine Hand lag nach wie vor auf ihrer Wange und strich sanft über diese. “Ich werde immer für dich da sein, Yumeko…“ Er wollte, dass sie sich in seiner Nähe wohl fühlte und sich auch sicher sein konnte, dass er ihr zur Hilfe kommen würde wenn sie diese benötigte.


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