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Minato aka Chris

Zimmer 1 B [Mamoru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Mamoru Yuuki
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 11. Jan 2024, 09:12

Mamoru stockte bei Anubis direkter Aussage bezüglich seiner Einschätzung über Mamoru und dessen Abneigung Entschuldigungen gegenüber. Tatsächlich wusste der Schwarzhaarige für einen Moment nicht, was er darauf antworten sollte. Mag sein. Entschuldigungen haben was mit Reue zu tun. Man sollte nicht bereuen müssen, was man getan hat. Außerdem ist es mir egal ob man sich bei mir entschuldigt oder nicht, daher kann man sich die Worte auch sparen. erklärte er knapp. Anubis bestätigte dann aber auch, dass er fit war und der ehemalige Chaosdämon nickte dazu bloß und fing an sich umzuziehen, Zähne zu putzen, das Gesicht zu waschen und solche Sachen halt. Wegen der Bisswunde an seinem Hals sagte Anubis dann nichts weiter, nachdem er meinte, dass es nichts sei. Während er sich fertig machte gab sein mobiles Terminal einen Ton von sich, es lag jedoch noch in der oberen Etage neben seinem Bett und wurde somit erstmal von ihm ignoriert.
Als Mamoru dann soweit fertig war, nahm er die Sorgen von Anubis auf und sagte ihm dann, zu wem es ging. Natürlich hatte der Andere weitere Fragen zu Seiji. Er ist stark, das hast du im Turnier sehen können. Er hat schon vielen Personen geholfen mit Kräften fertig zu werden, die sie selbst nicht kontrollieren oder sogar verstehen konnten. Ich war selbst vor wenigen Tagen bei ihm, um einen Rat zu bekommen. Selbst wenn er dir nicht helfen kann, kann er dir sicherlich sagen wer helfen kann. erklärte Mamoru kurz. Ob er Seiji vertraute? So genau konnte er das nicht sagen, aber er Misstraute dem Masamori auch nicht. Dann musterte der ehemalige Chaosdämon Anubis jedoch und sprach ihn auf seine Kleidung an, was für zögern bei ihm sorgte, ehe er dann aber doch bei seinen Worten lächelte und einen Schritt auf Mamoru zu tat, dieser blieb stehen und hörte zu. Er schmunzelte leicht und ließ Anubis fertig reden. Ich kenne die Ruinen vom aegischen Reich. Ich wusste nicht, dass du selbst ein Aeger bist. sagte Mamoru plötzlich, was Anubis wohl durchaus stutzig machen könnte, denn mit der neuen Welt existierten die Ruinen nicht mehr und es war bekannt, dass Mamoru als Pfeilerkind eigentlich erst seit etwa einem Jahr auf dieser Welt war. Mamoru musterte Anubis und überlegte, ob er dem Jungen mehr sagen sollte. Sollte er ihn gänzlich aufklären? Oder lieber ganz schweigen? Oder lieber doch nochmal einmal mehr ein kleines Detail einstreuen und so vielleicht noch mehr Chaos im Inneren des Aegers säen? Mamorus schmunzeln wurde ein wenig breiter zu einem Grinsen bei dem Gedanken. Ich stand selbst bereits unter dem Einfluss von der aegischen Gottheit Slifer, dem Himmelsdrachen und war Teil seiner Prüfung. sagte er dann, ohne jedoch weiter ins Detail zu gehen. Es gab drei aegische Gegenstände, die jeweils die drei Gottheiten beinhaltete, den Richter Obelisk, den Himmelsdrachen Slifer und der geflügelte Drache Ra. Der Träger eines Milleniumsgegenstandes konnte den jeweiligen Gott beschwören. Doch um diese Macht zu erlangen, musste sich der Träger einer speziellen Prüfung unterziehen. Eine Prüfung, die auch allzu schnell mit dem Tod enden konnte. Einst fand Tia das Milleniumspuzzel, welches der Gegenstand von Slifer war, und stellte sich der Prüfung. Als Ergebnis dieser wurde Mamorus Geist selbst vergiftet durch den Einfluss des aegischen Gottes, als Mamoru noch ein Teil von Tia war. Es kam damals zu einem Kampf in der geistigen Ebene zwischen den beiden, bis die Prüfung beendet worden war.
Mamorus Blick war von Anubis abgewandt und für einen Moment wirkte es so, als wäre er zwar körperlich anwesend, mit dem Geiste jedoch weit in der Vergangenheit. Es dauerte ein paar Momente, ehe er dann jedoch den Kopf schüttelte und sich wieder fing. Er ging nochmal an sein Stationäres Terminal an seinem PC und öffnete die Nachrichten. Es war eine von Florene, die er sich durchlas und dann doch etwas verwundert drein blickte. Sie glaubte sie hätte ihn gekränkt? Und ein Gemeinschaftsraum? Was für eine dämliche Nachricht! Sollte er nett sein oder sie stressen? Mamoru dachte einen Moment darüber nach, ehe sich ein diabolisches Grinsen in seinem Gesicht zeigte und er sich für das Stressen entschied. Und so schrieb er eine Nachricht zurück.

Mein Bruder kennt mich einfach zu gut. Du hast recht, ich war wirklich sehr gekränkt von deinem Verhalten und der plötzlichen Abweisung von dir. Ich weiß nicht, ob ich momentan persönlich mit der reden möchte... . Wegen der Sache mit dem Gemeinschaftsraum... da habe ich aktuell keinen Kopf für. Eigentlich ist mir das aber auch egal.


Er schaltete den Computer wieder aus und freute sich über sich selbst und das bisschen Bosheit. Somit wandte er sich an Anubis herum. Wollen wir dann? fragte er und würde nach oben gehen noch schnell um sein Terminal zu holen.

Evtl TBC: Büro des Magisters Seiji Masamori
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Maat Anubis » Do 18. Jan 2024, 22:22

Wenn man es nüchtern betrachtete, war es das zweite Mal, dass Anubis im Zimmer eines Anderen war. Beim ersten Mal hatte ihm die Freundin von Sarutama, eine Frau namens Miyuki, geholfen. War es nicht ironisch das er nun wieder bei jemanden war, der ihm helfen wollte? Oder war es nur ein übergroßer Wink des Schicksals? Die Sache wurde kompliziert. Der Yuuki hatte eine andere Sicht der Dinge und da es nicht kribbelte, wusste er auch, dass er die Wahrheit sagte. Es stimmte ihn auch nachdenklich. Er persönlich empfand Reue als etwas schweres. Denn es fiel den wenigsten einfach, Fehler zu zu geben und Reue empfinden, bedeutete, dass man seine Fehler anerkannte. Der erste Schritt war eine Entschuldigung und der zweite Schritt war es besser zu machen. Das Leben nahm verschlungene Pfade und die konnte man nicht hinterfragen. Sie sprachen über Seiji und Anubis hörte aufmerksam zu. Mamoru schien diesem Mann zu vertrauen. Vielleicht konnte er ihm ja wirklich helfen. Stark war er, das stimmte. “Dann hoffe ich, dass er helfen kann. Ich habe nicht den Wunsch, eine Gefahr für Andere zu sein.” Für den Aeger wäre es ein Graus, Andere zu verletzen. Das wollte er nicht, das konnte er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Jedoch kam es zu einem völlig unerwarteten Gesprächsthema, denn der Yuuki sprach Anubis auf dessen Kleider an. Nach anfänglicher Skepsis erzählte er ihm von seiner Heimat. Plötzlich bekam die Sache eine überraschende Wendung. Die Augen des Aegers weiteten sich. Anubis musterte Mamoru genau, er konnte seinen Worten nicht glauben. “Ich verstehe nicht. Ich hörte, das Pfeiler Kinder  ein Jahr alt sind und die Ruinen meiner Heimat existieren nicht mehr physisch. Nur noch in den Erinnerungen derer, die sie gesehen haben.” Das Grinsen des Yuukis war etwas beängstigend und dann sprach er auch noch von den Göttern. Genau genommen von Slifer, dem Himmelsdrachen. Eine der drei hohen Gottheiten seiner Kultur. Zu seinem Entsetzen sprach sein Gegenüber die Wahrheit. Er konnte kein Kribbeln spüren. “Du lügst nicht und dennoch fällt es mir schwer, deinen Worten zu glauben. Ich glaube du verbirgst ein Geheimnis und vielleicht wirst du davon erzählen, solltest du dich bereit fühlen.” Anubis wusste, dass er Mamoru nicht zwingen konnte. Er würde wohl oder übel warten müssen. Während der Yuuki sich um seine Sachen kümmerte, dachte er nach. Dabei bewegte sich sein Schweif langsam Hin und Her. “Wir können los.”, bestätigte er, dann würde Anubis seinem Teamkollegen folgen.

Tbc: (hinterher x3)
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 5. Okt 2025, 22:27

CF: Trainingsbereich

Kratos sprach noch seine Warnung an Mamoru aus und dieser verstand, worauf der Aurion hinaus wollte. Dann hieß es jedoch vorerst Abschied nehmen. Für Trainingskämpfe meinte Kratos jedoch, bot es sich eher an, wenn die Geschwister untereinander gegeneinander antraten. Dies mochte stimmen. Jedoch schätzte der ehemalige Chaosdämon Kratos dennoch als Lehrmeister, da auch wenn er im direkten Zweikampf keine Chance gegen ihn hätte, er ihm eher Hinweise geben konnte, was er verbessern musste, als jemand der auf ähnlichem Stand war wie er selbst. Aber nun wollte sich Mamoru auch erstmal in sein Zimmer zurück ziehen. Auf dem Weg dorthin holte er sich noch etwas aus einem Snackautomaten. Im Zimmer selbst warf er sich aufs Bett. Er aß einen Müsliriegel. Er schmeckte nicht besonders gut. Liz hatte er bereits eine Nachricht geschrieben. Kae ebenso. Von beiden war noch keine Rückmeldung gekommen, es war aber auch noch nicht viel Zeit vergangen. Stattdessen schloss er die Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren, Takashi über die geistige Ebene zu kontaktieren. Takashi, ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie ich einen Großteil deiner Erinnerungen wiederholen kann. Zwar nicht alles auf einmal. Aber Stück für Stück. Wir sollten uns demnächst treffen. Naja, das sollten wir sowieso nochmal. Wenn die anderen nicht dabei sind. schickte er ihm quasi via Gedankenpost zu und hoffte, dass dies auch tatsächlich bei dem Uzumaki ankäme. Den Müsliriegel aufgegessen verschränkte Mamoru die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber das Training heute war doch anstrengender gewesen als gedacht. Nicht unbedingt körperlich, aber definitiv geistig. Und aktuell musste er nun sowieso warten, bis sich irgendjemand mal meldete. Klar, er könnte nun auch weiter irgendwas trainieren. Aber eine Pause würde wohl gerade jetzt auch nicht schaden. Schneller als gedacht kam er dann doch in einen tieferen Schlaf. Sein letzter Gedanke zuvor war, dass er Liz noch immer keinen Zugriff in sein Zimmer gegeben hatte, er im Gegensatz hatte die Berechtigung schon von Tag eins an. Sie hatte aber auch irgendwie nicht mehr danach gefragt. Seltsam eigentlich, legte sie doch sonst eher weniger Wert auf seine persönliche Privatsphäre. Er dachte auch noch daran, wie sie reagiert hatte, als er ein wenig gescherzt hatte, sich mit einer anderen zu treffen. Wäre sie wirklich eifersüchtig? Dabei wollte sie selbst doch ihre Freiheiten haben. Oder sollte dies etwa nur für sie gelten? Doch lange wanderten die Gedanken dann nicht mehr darum, ehe er tatsächlich anfing zu träumen.
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 25. Okt 2025, 23:53

Der Tag war verrückt gewesen und Shinra war nachdenklich. Klar, sie freute sich das ihr Vater endlich an der Fuga war, doch hatte sie sich nicht wirklich eingebracht. In der Hinsicht ging ihr da einfach zu viel durch den Kopf. Der Kater war sehr lustig gewesen, immerhin. Ansonsten hatte sie nach dem Treffen mit Takashi ein wenig zu viel Zeit mit Lesen verbracht. Ihre Mutter war zusammen mit Ayaka in einem Kurs. Ob sie sich einmal mit Takashi allein unterhalten sollte? Sie hatte nämlich noch ein paar Fragen, wusste aber nicht, ob sie sie stellen sollte. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie versehentlich falsch abgebogen war. Die Kamizuru schaute sich um. Sie befand sich im Flur vom Wohnheim. Im Flur, in dem auch noch das Zimmer von ihrem Bruder Mamoru war. Woher sie das wusste? Sie stand nämlich vor der Tür ihres Bruders. Einen Moment war sie nervös. War er überhaupt im Zimmer? Es gab nur eine Weise, um es herauszufinden. Shinra klopfte einfach an die Tür und wartete. Natürlich mochte Shinra alle ihre Geschwister, aber siehatte das Gefühl, dass sie mit Mamoru am besten über die Dinge reden konnte, die sie beschäftigte. Außerdem konnte er ihr vielleicht helfen. Ihr Schwert hatte sie nämlich dabei. Vielleicht konnte sie ja ihren Bruder dazu bringen, mit ihr zu trainieren. Allein der Gedanke bessterte ihre Laune. “Mamoru, bist du da?”, fragte die Kamizuru die Tür. Sie wartete noch einen Moment und holte dann ihr mobiles Terminal hervor. Leider hatte Shana noch nicht geantwortet. Shinra seufzte. Sie würde sich später noch einmal bei der Lehrerin melden. Oder sie schrieb einfach Felicita. Zu ihrer Schande hatte sie nämlich das Treffen mit der Teiko platzen lassen und dafür war auf jeden Fall eine Entschuldigung angebracht. Die sie tatsächlich auch schrieb.

Shinra Kamizuru
Shinra Kamizuru Hallo Felicita,

ich hoffe es geht dir gut. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich mich nicht gemeldet hatte. Ich hoffe, dass wir uns trotzdem noch irgendwann treffen können.

Viele Liebe Grüße
Shinra.
Attachment from Shinra Kamizuru

Die Kamizuru schrieb sich eine mentale Notiz, Felicita auf jeden Fall noch eine Kleinigkeit zu bringen. Blumen oder sowas. Ob sich Felicita über einen gewebten Schal freuen würde. Noch einmal schaute sie zur Tür und klopfte noch einmal. Mal sehen, was ihr Bruder so anstellte.
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 26. Okt 2025, 08:58

Da war er nun. Allein. Verlassen. Gelangweilt. Auf dem Bett liegend und das Terminal in der Hand. Liz meldete sich nicht. Stattdessen meldete sich der Hefekloß. Mamoru seufzte. Antwortete ihr jedoch. Was sollte er schon besseres tun?

Mamoru Yuuki
Mamoru Yuuki Also bist du der Grund, warum er zu spät zum Treffen kam? Und ja, vielleicht habe ich ein Date. Oder dann keine Lust mehr. Wer weiß? Und ich bin immer nett! Genau so nett, wie es jeder verdient, dass ich es bin, Hefekloß.
Attachment from Mamoru Yuuki


Die Nachricht abgeschickt sendete die Gedankenpost auch eine Antwort von Takashi. Ich bin derzeit auf meinem Zimmer. Ich habe nicht wirklich etwas zu tun und warte auf dich oder Liz. Mein Team ist auch noch beschäftigt. Trainiert habe ich auch schon, mache gerade eine Pause. sprach er über die geistige Ebene an den Uzumaki. Er wusste ja nun, dass es funktionierte, hatte er es ja schon öfters nun ausprobiert. Er seufzte erneut und schloss etwas die Augen, ehe er es plötzlich an seiner Tür klopfen hörte. Er dachte schon, es wäre jene Personen, die er erwartete. Doch die Stimme, die hinter der Tür erklang, verhieß etwas anderes. Moment! rief er, während er sich von der oberen Etage herunter bequemte, um dann die Tür zu öffnen. Mamorus Haar sah aus wie immer. Er trug ein schwarzes Shirt und eine graue Jogginghose, da er sich zwischendurch umgezogen hatte. Ebenso trug er schwarze Socken. Alles in allem ein recht unauffälliges Outfit. Hallo, kleiner Bücherwurm. Was verschafft mir die Ehre? kam es von ihm und er grinste sie breit an. Dabei musste er natürlich auch etwas nach unten blicken, da sie nach wie vor kleiner war als er selbst. Was aber weder schlimm noch verwunderlich war. Sie war halt ein Mädchen. Ohne ein weiteres Wort trat er zur Seite, sodass sie eintreten könnte. Sein Zimmer war, wie eigentlich immer, chaotisch. Nicht dreckig. Aber chaotisch. Es lag teilweise Kleidung herum. Und auch sonst war es wenig aufgeräumt. Du hast dich in letzter Zeit recht rar gemacht. Ich dachte schon, nach unserem letzten Gespräch, hast du dich endgültig in dein Schneckenhaus verkrochen. Auch wenn du, zum Glück, anwesend warst, als Takashi aufgetaucht ist. Doch so, wie Katsu und Liz sich verhalten haben, ist es klar, dass du nicht die Gelegenheit hattest, in den Vordergrund zu kommen. Ich auch nicht wirklich. Die zwei haben ihn ja quasi völlig vereinnahmt. meinte Mamoru, wobei das nur so halb ernst gemeint war. Er würde nichts Schlechtes über seine Geschwister sagen. Doch wusste er, dass Shinra relativ still gewesen war, als Takashi auftauchte. Wobei Shinra auch sonst eher ein bedachterer Charakter war, der Dinge eher durchdachte, als einfach blindlings loszupreschen. Sollte Shinra eintreten würde Mamoru die Tür hinter ihr wieder schließen.
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 26. Okt 2025, 21:18

Die Kamizuru hatte gerade Felicita fertig geschrieben, als die Tür aufging. Das dumpfe Moment kurz zuvor hatte sie gehört. Schnell steckte sie das mobile Terminal weg und lächelte, als sie ihren großen Bruder erblickte und zu ihm hoch sah. Die Lilahaarige trug einen grünen Rock, eine grün weiße Bluse mit grünem Matrosenkragen, dunkle Schuhe und Socken und ihre Haare hatte sie offen. "Sag's nicht den Anderen, aber du bist der coolste Bruder, den ich habe. Außerdem habe ich das Gefühl, das du der Einzige bist, mit dem ich vernünftig über meine Probleme reden kann. Darf ich rein?”, fragte sie. Da er ihr Platz machte, trat sie in sein Zimmer. Klinisch rein war es natürlich nicht, aber es war auch keine Katastrophe, was sie, wenn sie ehrlich war, überraschte. Zum Glück war Mamoru ihr Bruder, sonst hätte sie sich den nächsten Besen geschnappt und kräftig aufgeräumt. Sie nahm hier Rücksicht auf ihn, gerade weil sie wusste, dass er chaotisch war. Einen kleinen Kommentar konnte sie sich dennoch nicht verkneifen. “Hübsch hast du es hier. Hübsch chaotisch. Bete, dass ich hier nicht heimlich zum Putzen komme.” Dabei schaute sie unschuldig zu ihrem Bruder und kicherte leise. Natürlich würde sie nicht einfach in das Zimmer von Mamoru marschieren und putzen. Machte sie ja bei Ayaka und Katsu auch nicht. Mamoru hatte ein paar Worte für die Kamizuru. Shinrabansho seufzte leise. “Damit hast du nicht unrecht. Ich hab aber nicht nichts gemacht. ich habe zum Beispiel mit Sarutama und dem ehrenwerten Yonbi trainiert. Es war hart, aber ich denke, ich bin ein Stück weiter gekommen. Aber ich weiß, dass ich noch lange nicht genug getan habe.” In dieser Hinsicht hatte sie tatsächlich Selbstvertrauen. Sie hatte einiges über sich gelernt und es war hilfreich gewesen. “Und was Vater angeht… Es war das Beste, dass Katsu und Liz mit ihm gesprochen haben. Auch wenn ich die Reaktion unseres Bruders etwas anders gewünscht hätte. Aber das ist ja nicht das Einzige…” Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl, ihre Schultern hochgezogen und mit den Händen ihr Schwert umklammernd. “Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, es war einfach zu viel. Und ich wollte mich auch nicht dazwischen drängen. Das Ding ist, ich weiß nicht einmal, worüber ich mit Vater überhaupt sprechen soll. Ist das komisch? Klar, ich freue mich sehr, dass er wieder hier ist, aber ich habe das Gefühl, dass ich im Vergleich zu euch Anderen noch nicht viel vorweisen kann.”, fragte sie und schaute Mamoru an. “Du und Zhongli waren ja auch eher ruhig. Wie fandest du denn das Treffen eigentlich? Also so ganz ehrlich. Und wie lief es bei dir so trainingstechnisch?” Es war eigentlich schön mit jemanden zu reden, der dabei war. Außerdem fühlte sie sich wohl bei Mamoru, aber das band sie ihm nicht auf die Nase.
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Re: Zimmer 1 B [Mamoru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 2. Nov 2025, 19:06

Mamoru musste dann doch breit grinsen, als Shinra ihm ein direktes Kompliment machte. Erzähl das bloß nicht Katsu, er könnte sehr beleidigt sein dadurch. witzelte Mamoru, ließ die lilahaarige dann aber auch hinein in sein Reich. Nicht unsauber, aber dennoch chaotisch. Ein Kommentar von ihr konnte er sich dann auch noch abholen. Untersteh dich. Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos. gab er spitzbübisch schmunzelnd von sich. Sie setzte sich und Mamoru stellte ihr einige Fragen zu dem, was in der Vergangenheit passiert war und natürlich wollte er auch wissen, warum sie ihn überhaupt aufgesucht hatte. Was ihr Anliegen war oder eben, was ihr auf dem Herzen lag. Sie seufzte und als sie auf seinem Schreibtischstuhl saß, hielt sie ihr Schwert mit hochgezogenen Schultern fest umklammert. Mamoru vergrub seine Hände in den Taschen der Jogginghose und hatte eine lockere Körperhaltung eingenommen, während er ihr zuhörte. Als sie Sarutama erwähnte, dachte natürlich auch der ehemalige Chaosdämon an ihn. Vielleicht sollte ich ihm auch mal wieder schreiben... dachte er bei sich. Aber er fiel Shinrabansho nicht ins Wort, während sie sprach. Sie erklärte sich, auch was ihr stilles Verhalten bei Takashi anging, legte die Aussage dann aber auch auf Mamoru und Zhongli um. Mamoru zuckte mit den Schultern. Zhongli ist ja sowieso eher der ruhige Typ. Und anders als ihr kenne ich Takashi ja dann doch schon länger. Ich hatte nicht so... das Bedürfnis ihn wie als meinen Vater zu sehen, wie ihr anderen es vielleicht hattet. Was nicht heißt, dass ich nicht trotzdem froh bin, dass er wieder da ist. Aber... halt anders als es bei euch vielleicht der Fall ist. erklärte er sich. Konnte Sarutama und der Yonbi dir etwas zeigen? fragte er dann. Natürlich kannte Mamoru noch den richtigen Namen des Yonbi. Doch auch gegenüber seiner Familie verriet der ehemalige Chaosdämon diesen nicht einfach jemandem. Dies war etwas vertrauliches zwischen Dämonen, beziehungsweise den Bijuu und Mamoru nahm dieses Wissen nicht vorweg und gab es einfach weiter. Auch um den Yonbi selbst zu ehren. Mamoru wusste, wie wichtig es den Neun war, ihre wahren Namen nicht allgemein bekannt zu wissen. Ich selbst habe in letzter Zeit ebenfalls einiges trainiert. Ich habe das Rasengan von Felicita erlernt, habe meine eigenen persönlichen Fähigkeiten ausweiten können, sodass ich sie nun auch etwas auf Distanz einsetzen kann und heute erst habe ich mit Seiji und Kratos längere Gespräche gehabt, sowie mit einer anderen Schülerin und konnte einen Durchbruch schaffen, der vorallem Takashi zum Vorteil zu reichen ist. Obwohl ich diese Technik ursprünglich für Liz lernen wollte, da wusste wir noch nicht, dass Takashi wieder auftaucht. Hat etwas gedauert, bis ich sie mir aneignen konnte. Doch nun kann ich Teile meiner Erinnerung an jemand anderen Übertragen. erklärte er. Dann schmunzelte Mamoru plötzlich. Kein wirklicher Kampfeffekt. Noch. Aber... ich wollte Liz ihre Mutter zeigen können. sagte er dann ruhiger. Er lehnte sich seitlich gegen eine Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Warum wusstest du nicht, was du mit Takashi sprechen solltest? Wobei es vielleicht auch wirklich viel Trubel war. Katsu und Liz haben ihn doch schon etwas in Beschlag genommen. Du solltest vielleicht nochmal alleine mit ihm sprechen. Mirai hat das, wenn ich das richtig verstanden hatte, auch getan, mit der Schmiedeausbildung. sagte er, als kleiner Hinweis. Dann zuckte er die Schultern. Musst du aber natürlich auch nicht. Aber wenn du lernen willst, mit dem Schwert vernünftig umzugehen, schadet es sicherlich auch nicht. Wobei es da auch einige andere Lehrer noch gibt. warf er dann ein und deutete noch auf die Waffe in ihren Händen.
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