Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 30. Jan 2023, 22:35

~Wolke~

Das Chidori war wirklich eine eindrucksvolle Technik, doch sah der Uzumaki absolut keinen Grund warum Mei diese nicht ebenfalls erlernen konnte. Natürlich vorausgesetzt sie hatte auch das Raiton Element als ihr Zweitelement. "Das kann man so ja nicht wissen, dann werden wir dies gemeinsam ergründen. Falls du kein oder nicht das Raiton Element beherrschst bedeutet das ja auch nicht das du nicht dennoch eine solche Technik erlernen könntest. Das Chidori entstand in einer Zeit die keine Bedeutung mehr hat, eine bisher nie dagewesene Kunst des Wasser könnte das Chidori dieser Zeit sein." Katsu zwinkerte ihr zu. Sie würde schon verstehen, sie konnte ihr eigenes Chidori entwickeln! Nur mit Wasser und er würde ihr dabei helfen falls sie dies versuchen wollte. Bei ihren weiteren Worten legte der junge Mann den Kopf leicht schief. Er kannte seinen Halbbruder gut, er wusste das dort nichts zweideutiges gelaufen sein konnte auch wenn man ihre Worte ganz genau in diese Richtung deuten könnte. "Er hat dir seinen Drachen gezeigt oder?" Das war wirklich cool und beeindruckend zugegeben. Auch wenn man diese Worte genauso falsch verstehen konnte wenn man den Aurion nicht wirklich kannte. "Ich vertraue ihm sehr und ich bin sehr froh wenn er dir dabei geholfen hat deine Wolke mehr zu verstehen." Ja Katsu hatte ihr ja bereits gesagt das sie ein Teil von ihr war und nicht nutzlos war wie sie glaubte. Nun hatte sie den Beweis erbracht bekommen durch einen Experten. Katsu schenkte ihr dann seinen einstigen Lieblingspulli und ging daraufhin duschen. Er fand eine verheulte Mei wieder , die vor Freude und vielleicht auch Schuldgefühlen dem Uzumaki nicht gerecht werden zu können weinte. Katsu war sofort zur Stelle. Sein Shirt diente als momentane Kopfbedeckung und er selbst nahm die Kuroki behütend in den Arm. Erzählte einiges zu seinem Pulllover und lies seiner Überzeugung freien Lauf. Katsu wollte aber nun den Pulli an ihr sehen, denn dies war ein Zeichen des Abschluss für Ihn. Der Uzumaki verschwand wieder kurz und kam mit neuem Shirt und einem Handtuch zurück welches er auf ihren Kopf legte. Er hatte aus der Distanz gesehen wie sie den Pulli angezogen hat. "Und ich finde er steht dir besser." Kommentierte er direkt und griff ihr dann ans Kinn als sie schon wieder trübsal blasen wollte. "Es ist ein Super-Pulli für super Freundinnen , der geht nicht kaputt. Denn das erlaube ich nicht." Sein Wort war Gesetz und so war dies seine spezielle Art sie von weiteren negativen Gedanken abzuhalten. "Hast du hunger?" Fragte er plötzlich. "Senjougahara meinte wir können etwas bestellen , habe ich schon ewig nicht mehr gemacht und wäre doch ein guter Abschluss für den Tag. Gigbt es etwas bestimmtes auf das du Lust hast?" Katsu ging zum Kühlschrank und machte sich selbst ein Wasser. "Cola oder Wasser?" Er musste wegen des Trainings noch ein wenig mehr Flüssigkeit zu sich nehmen und würde der Kuroki dann das bringen was sie haben wollte. Dann bewegte er sich zum Terminal und er würde dann mal nach einem passenden Lieferanten suchen. Als er das tat kam ihm etwas anderes in den Sinn. Denn die Gedanken an Senjougahara und diese Sache die sie versuchte geheim zu halten lies ihm keine Ruhe. Kratos und Zhongli waren vielleicht doch nicht die besten Anlaufstellen. Es gab einen weiteren Zeugen aus der Vergangenheit der wohl wesentlich eher dazu bereit war Informationen zu teilen. Somit kontaktierte der Uzumaki kurzer Hand Mamoru. //Hey lange nichts von dir gehört. Ich habe ein wichtiges Anliegen was ich gerne mit dir besprechen will. Sag mir wenn du Zeit hast.// Dann würde er sich wieder um die Bestellung kümmern. Sollte das fertig sein ging es zurück zu Mei. "Die Ketten." Dabei deutet er auf ihr Handgelenk. "Wenn sie vergrößert werden und auf unsere Gegner übergehen kann ich ihren Willen dominieren. Ich bin mir des Umfangs dieser Macht aber nicht bewusst." Katsu würde sie direkt ansehen. "Könnte ich dies bei dir einmal testen? Ich frage dich dies nur weil ich dir vertraue." Fragte er offen. Unter ihm würde es ihr niemals schlecht gehen und dies bedeutete auch das er nichts gegen ihren Willen tun würde. Also bat er um Einverständnis. Auch wenn er noch nicht richtig wusste was er versuchen sollte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Di 31. Jan 2023, 20:42

Mei glaubte nicht, dass sie jemals eine so coole Technik beherrschen könnte, wie Katsu. Das Chidori... dafür müsste sie erstmal das Raitonelement selbst besitzen und das war schon unrealistisch, oder? Und warum sollte sie so etwas können? Das klang für sie absolut weit entfernt und nicht einmal im entferntesten greifbar. Doch hatte Katsu auch schon eine andere Idee. Das blubbert dann aber vermutlich höchstens nur. sagte sie niedergeschlagen. Das Thema wechselte jedoch zu Zhongli und Meis Laune hob sich wieder, als sie an das, was sie durch ihn erfahren durfte, zurück dachte. Prompt fragte Katsu, ob der Aurion ihr seinen Drachen gezeigt hatte. Sie nickte. Ich durfte ihn sogar anfassen! Morax ist so cool. sagte sie und klang dabei schon nahezu schwärmerisch. Man sah Mei nur selten wirklich von etwas begeistert. Doch ein Drache hatte es zumindest geschafft, dass das Mädchen zeigte, dass sie doch zumindest teilweise begeisterungsfähig war. Nun, das konnte man wohl so oder so sehen, dass dafür erst ein leibhaftiger Drache nötig war. Aber dennoch. Katsu gab preis, wie sehr er Zhongli vertraute und Mei nickte. Das tat sie auch.
Bevor der Junge duschen ging, schenkte er Mei seinen Lieblingspulli, was bei dem Mädchen für Heulerei sorgte, woraufhin Katsu sie ersteinmal trösten musste, als er wieder kam. Er verschwand dann kurz, um sich ein neues Shirt zu holen, da sein frisches erneut als Kopfbedeckung für Mei diente. Das Mädchen verscheuchte die Wolke und striff den Pullover dann doch über. Er war kuschelig und irgendwie roch er nach Katsu. Aber sie glaubte, dass er dem Jungen bestimmt viel besser gestanden hatte und fürchtete, ihn sowieso kaputt zu machen. Katsu war wieder gekommen, trug ein neues weißes Shirt und hatte noch gesehen, wie sie sich den Pullover überzog. Sehr direkt antwortete er auf ihre negativen Worte und griff an ihr Kinn, sodass sie gezwungen war, ihn direkt anzusehen. Sie wurde direkt wieder rot bei seinen Worten. Er erlaubte einfach nicht, dass der Pulli kaputt ging? Er hatte ja schon einmal gesagt, dass sein Wort Gesetz war. Aber... Mei war sich ziemlich sicher, dass die Welt nicht in allen belangen so funktionierte. Aber sie wagte es auch nicht, ihm zu widersprechen. Und so nickte sie nur, während sie ihn mit hoch rotem Gesicht ansah. Er ließ von ihr ab und fragte, ob sie hunger hatte und erzählte dabei auch etwas von bestellen. Es klang für Mei so, als würde er wirklich gerne bestellen. Eigentlich hatte sie aber nicht wirklich hunger. Sie hatte ja gerade in der Cafeteria gegessen. Aber... sie wollte auch nicht, dass er nun alleine bestellen musste oder es vielleicht gar nicht tat, weil sie nicht wollte. Sie schüttelte leicht bei seiner Frage den Kopf. Nein, worauf hast du denn Lust? Ich schau dann einfach. sagte sie. Er fragte auch, was sie trinken wollte. Cola, bitte. fügte sie hinzu und er brachte ihr die Cola. Danke. sie nahm direkt einen Schluck. Katsu begab sich an eines der Terminals und Mei folgte ihm. Sie ging ja davon aus, dass er etwas zu essen bestellen wollte. Doch plötzlich öffnete er das Nachrichtenportal und fing an eine Nachricht an Mamoru Yuuki zu schreiben. Schnell drehte Mei sich um, sodass sie mit dem Rücken zu Katsu stand. Entschuldigung. Ich wollte nicht schauen. Ich dachte, du guckst wegen Essen. sagte sie. Bestimmt denkt er jetzt, dass ich ihn kontrollieren oder ausspionieren will. Ich bin eine furchtbare Freundin.... ging es ihr durch den Kopf. Dann kam Katsu jedoch zu ihr und sie wandte sich wieder zu ihm um. Er sprach die Kette an. Sie blickte zu dieser, als er darauf zeigte. Man sah sie noch an ihrem Handgelenk. Und er bat sie plötzlich um eine etwas seltsame Erlaubnis. Mei konnte nicht so recht den Umfang dieser Bitte erfassen. Und so nickte sie nur. Ich denke, das sollte okay sein. Oder? sagte sie. Dann sah sie zu Boden und fing an, ihre Hände ein wenig zu kneten. Zhongli sagte auch, dass du wohl nichts tun würdest, was mir schaden würde oder so. Also... nicht das ich das gedacht hätte. Und... wir hatten gesagt, dass wir vielleicht demnächst mal eine kleine Übernachtungsparty zu dritt machen... Zhongli hatte es gefreut, glaube ich, mal wieder etwas Zeit mit dir verbringen zu können. sagte sie vorsichtig. Das... wollte ich noch sagen, bevor ich es vielleicht vergesse und er dann sauer auf mich ist und nie wieder was von mir wissen will... fügte sie noch hinzu.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 31. Jan 2023, 23:29

~Ein guter Herrscher~

Mei schien wohl auf dem Boden der Tatsachen bleiben zu wollen oder eher im Erdreich versinken zu wollen. Sie glaubte nicht daran das Chidori oder etwas ähnliches jemals erlernen zu können. Das konnte man anhand ihrer Worte deutlich erkennen. "Ein Blubber der einen Tsunami auslösen wird." Meinte der junge Mann schmunzelnd. Ja wenn er ihr dabei helfen würde eine machtvolle Technik zu entwickeln dann erwartete er bereits etwas erstaunliches! Das sich ihre niedergeschlagene Laune besserte als sie über Zhongli sich unterhielten bemerkte der Uzumaki natürlich und er glaubte den Grund dafür auch zu kennen. Das Ganze wurde wenig später von Mei dann auch bestätigt. "Mutig von dir ihn zu berühren." Katsu meinte dies ehrlich und anerkennend. "Menschen fürchten sich für gewöhnlich vor dem Unbekannten, doch meine Einschätzung bezüglich dir war richtig." Der Schwarzhaarige lächelte zufrieden. Ihr Gespräch wurde unterbrochen als der junge Mann dann doch duschen ging. Doch zuvor machte er der Kuroki ein sehr persönliches Geschenk. Als er zu ihr zurückkehrte weinte sie vor Freude und doch fing der Uzumaki an sie zu trösten und sie fand sich in seinen Armen wieder. Katsu entschied einfach das ihr der Pulli besser stünde als ihm und das er nicht erlauben würde das dieser kaputt ging und somit war dieses Thema zumindest vom Tisch. Die Röte in ihrem Gesicht war ein Zeichen seines Einflusses und irgendwie gefiel es unserem Erben des Gottkönigs das dies so war. Um die Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken schlug der Uzumaki vor das sie doch etwas zu Essen bestellen konnte. Natürlich wusste der Junge nicht das Mei erst kürzlich etwas gegessen hatte. "Hmm ich würde gerne eine Pizza bestellen oder vielleicht einen Burger?". So richtig entscheiden konnte er sich noch nicht, aber das hatte ja auch noch einen Moment Zeit. Er bewegte sich erst zum Kühlschrank und holte für sich ein Wasser und eine Cola für Mei nachdem sie ihm dies mitgeteilt hatte. Dann ging es für ihn direkt zu dem Terminal im Wohnzimmer und nutzte diesen Moment dann um seinem Halbbruder Mamoru zu schreiben. Genau in diesem Moment ka mauch Mei zu ihm. "Du musst dich nicht wegdrehen. Ich schreibe nur eine Nachricht für meinen anderen Bruder Mamoru. Ich muss mit ihm über ein seltsames Verhalten meiner Mutter sprechen." Allein das Katsu diese Informationen mit ihr teilte zeugte von großem Vertrauen. "Er hat Erinnerungen von seinem früheren Leben, weiß viel über einen Vater und auch sie. Ich hoffe er kann mir helfen." Sagte er noch im Vertrauen. "Oder hattest du gehofft das ich dir erneut ein Bild schicke?" Fragte er grinsend. "Das musst du nur sagen dann mach ich das vielleicht." Sein Grinsen wurde etwas breiter ehe er sich wieder hinsetzen würde direkt in ihre Nähe. Er hatte ein Anliegen an sie. Unsicherheit war in ihrer Stimme zu hören und sie wirkte leicht nervös. Katsu sah sie direkt an und hörte ihr ganz genau zu. Das Mädchen erwähnte eine Übernachtungsparty und einen wohl großen Wunsch des Aurions. "Hmmm." Katsu überlegte. "Gegen eine Übernachtungsparty habe ich nichts, ganz im Gegenteil." Er lächelte freundlich. "Macht sicher Spaß." Ergänzte er noch. Dann schnappte er sich ungefragt die Hand des Mädchens und nahm diese in seine Hände. "Niemals würde ich etwas tun was dir schadet. Du folgst mir und diese Gefolgschaft sowie deine Freundschaft werde ich nicht verlieren." Sagte er absolut ruhig. Dann lies er ihre Hand wieder los. Es war ihm wichtig das sie dies verstehen würde. "Haben wir schon einen Zeitpunkt für diese Übernachtungsparty?" Fragte er dann noch und blickte zu der Kette an ihrem Handgelenk. Er hatte eine Idee, er sprang auf und holte aus einem Schrank im Wohnzimmer Papier und einen Stift hervor. Er legte dieses auf den kleinen Couchtisch. "Ich werde nun meine Fähigkeit benutzen." Katsu sagte ihr nicht was er tun würde. Mithilfe seiner Macht würde er versuchen ihren Willen zu dominieren und ihr den Befehl zu geben das sie aufschrieb ob es etwas gab was sie sich von Ihm wünschte? Oder was sie wirklich gut finden würde wenn es passieren würde. Katsu selbst sah nicht auf die Szene. "Das was du aufgeschrieben hast ist dennoch nur für dich bestimmt, ich werde es nicht lesen. Behalt den Zettel bei dir oder zerrupf ihn." Würde er sagen wenn sie das aufgeschrieben hätte, ihm ging es nur um den Fakt das sie es getan hätte. "Was bestellen wir nun?" Fragte er sie noch einmal. "Vlt Pizza und Burger? Dann können wir den Abend bei einem kleinen Spiel einläuten. Es gibt da noch einen Dungeonboss der verprügelt werden will." Katsu schmunzelte und hoffentlich war das kleine Experiment erfolgreich.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 1. Feb 2023, 18:15

Mei glaubte nicht daran, dass sie jemals eine so coole Technik anwenden könnte, wie Katsu es nun und überhaupt konnte. Auch seine Idee mit Suiton kam ihr irgendwie unrealistisch vor. Was sollte da schon dann auch für ein cooles Geräusch entstehen? Mehr als ein Blubbern käme da wohl sowieso nicht bei rum. Doch Katsu erkannte darin einen Tsunami, der daraus werden konnte. Unsicher sah sie ihn an, doch sagte nichts. Was sollte sie auch dazu sagen? Er schien, wie immer, sehr überzeugt. Sie kamen aus Zhongli und seinen Drachen zu sprechen, dabei erzählte Mei auch, dass sie Morax berührt hatte und Katsu betonte, wie mutig sie war. Doch wusste sie nicht recht, was er mit seiner Einschätzung meinte. Katsu ging jedoch duschen, als er wieder kam musste er jedoch erstmal Tränen trocknen, was ihm gelang und nachdem dieses Drama abgewendet war, hieß es: Essen! Wobei Katsu etwas zu essen bestellen wollte. Mei hatte eigentlich keinen Hunger, aber sie wollte auch nicht, dass er darauf verzichtete, denn sie hatte das Gefühl, dass er schon sehr gerne bestellen wollen würde. Pizza klingt doch gut. sagte sie vorsichtig, um ihm bei seiner Entscheidung zu helfen. Sie glaubte auch, dass eine Pizza vielleicht nicht so stopfte, wie es ein Burger tat und mit den Pizzastücken hätte sie noch mehr Möglichkeiten, nicht ganz so viel zu essen, ohne das es auffiel. Wenn sie ihren Burger nur zu ¼ aß, würde dies definitiv auffallen und sie wollte ja nicht, dass sich Katsu schlecht fühlte oder sonst etwas in die Richtung. Katsu holte Getränke für sie aus dem Kühlschrank, wobei er selbst nur ein Wasser nahm und begab sich an den Computer. Mei ging irgendwie davon aus, dass es wegen dem Essen war, doch als er plötzlich anfing, eine Nachricht zu schreiben, drehte sie sich aus respektsgründen weg und entschuldigte sich. Sie fühlte sich furchtbar, denn sie glaubte, dass es so aussah, als wollte sie in seine Privatsphäre eindringen. Doch Katsu bemerkte ihr Verhalten natürlich und merke an, dass sie sich nicht wegdrehen musste. Offen redete der Junge mit ihr darüber, was er schrieb. Ein seltsames Verhalten seiner Mutter? Also der Direktorin? Mei kannte sie nicht persönlich, und nun eben hatte sie irgendwie nicht seltsam gewirkt. Und sein Bruder Mamoru hatte Erinnerungen an sein früheres Leben? Was für ein früheres Leben? Mei standen die Fragezeichen über den Kopf geschrieben, doch bevor sie etwas sagen konnte, sprach er weitere Bilder an. Ein schockiertes, kurzes Quitschen kam von ihr, ehe sie knallrot wurde. Nein, das habe ich doch gar nicht gesagt! Außerdem gibt es bestimmt viel bessere Mädchen als mich, die das bestimmt viel mehr verdient hätten. Und die auch viel besser damit umgehen könnten... und wo sich das auch mehr lohnen würde. sagte sie. Aber was für seltsames Verhalten, meinst du? Sie wirkte eben doch eigentlich ganz nett. Und wieso früheres Leben? Zhongli sagte, dass er bei ihm und Kratos gewohnt hatte. sagte Mei, mehr Informationen hatte sie nicht wirklich zu dem Jungen. Er schien ihr auch bisher nicht so wichtig. Nur eben, dass er halt ebenfalls ein Pfeilerkind und ein Halbbruder von Katsu und Zhongli war. Mehr hatte sie in das Ganze noch nicht hinein gedacht. Warum sollte sie auch? Am Terminal war schließlich alles erledigt und Katsu hatte eine Bitte an Mei, die Mei ihm nicht ausschlug. Doch bevor sie es vergaß, wollte sie ihn noch über die Pläne zur Übernachtungsparty informieren. Nein, nur nach dem Turnier irgendwann. sagte Mei, bezüglich des Zeitpunktes. Dann griff er plötzlich nach ihren Händen. Mei wurde wieder rot und sah Katsu an. Was hatte er vor? Ihre Gedanken rasten. Ein süßer Junge hielt ihre Hände. Seine Worte klangen in Meis Ohren so fürsorglich und lieb und süß irgendwie. Sie hatte das Gefühl, ihr Kopf würde gleich platzen, so rot war er bereits. Dann kündigte er aber auch schon an, seine Technik auf sie anzuwenden. Zuvor hatte er jedoch noch Stift und Papier geholt. Was hatte er damit vor? Sie nickte noch bei seinen Worten, dass es nun los ging. Dann vernahm sie auch schon den Befehl. Sie blickte zu dem Papier. Ihre Gedanken rasten. Was, wenn er es las? Das war total peinlich! Aber... er wollte es so. Und wenn er es so wollte, dann musste sie das doch auch tun, oder? Mei setzte sich an den Tisch und nahm den Stift in die Hand. Für einige Momente saß sie vor dem Blatt Papier und dachte darüber nach, was sie schreiben sollte.

Mich nicht so in Verlegenheit immer bringen.
Nicht so viel Hoffnung in mich setzen. Ich enttäusche dich sowieso nur.
Den Kontakt zu mir abbrechen, um dich selbst zu schützen.
Mich nicht verlassen.
Die Freundschaft zu mir abbrechen, um dich zu schützen.
Niemals unsere Freundschaft beenden.
Ein Kuss.


Sie legte den Stift zur Seite. Das was sie geschrieben hatte, war absolut widersprüchlich und doch im Grunde das, was sie sich wünschte. Sie wünschte sich Dinge für ihn, bei dem sie glaubte, dass es das Beste für ihn wäre. Doch gleichzeitig wünschte sie sich auch Dinge für sich, die sie sich für sich selbst wünschte. Dabei kam sie sich jedoch absolut egoistisch vor und fühlte sich schlecht. Als sie fertig war, wollte Katsu den Zettel jedoch nicht sehen. Sie sollte ihn behalten oder zerrupfen. Mei faltete ihn zusammen, ließ ihn aber erstmal auf dem Tisch liegen, da sie gerade keine Taschen mehr hatte. Sie wollte ihn später mitnehmen. Das war komisch... das so aufzuschreiben. sagte sie, ohne sich beschweren zu wollen. Doch wenn er etwas ausprobieren wollte, erschien es ihr irgendwie richtig, dazu ein Feedback zu geben. War das sowas, wie du es auch bei Florene gemacht hattest? fügte sie noch fragend hinzu. Katsu schlug dann auch vor, dass sie den Abend mit einem Spiel einläuten könnten und sprach von einem Dungeonboss, den sie noch verprügeln müssten. Mei nickte und lächelte leicht. Ja, das wäre schön. sagte sie mit ruhiger Stimme. Aber bevor wir das tun, würde ich dir gerne noch zeigen, was ich durch Zhongli nun machen kann. Es ist nicht besonders eindrucksvoll, aber ich wollte es dir trotzdem zeigen. Morgen früh beginnt ja schon das Turnier und dann ist es zu spät. Sagte Mei. Sollte es einen Ort geben hier in der Wohnung, wo es nicht so schlimm wäre, wenn es nass wurde, würde Katsu sie bestimmt an diesen Ort bringen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 1. Feb 2023, 20:30

~Fortschritt~

Man konnte die Begeisterung in Meis Stimme und auch in ihrem Gesicht sehen als sie von Morax sprach und Katsu freute es wirklich das sie etwas gefunden hatte was sie so positiv stimmte. Offensichtlich gab es nicht viel solcher Dinge in ihrem Leben und der Uzumaki hatte es sich zur Aufgabe gemacht für sie zu sorgen. Denn sie gehörte nun zu ihm. Etwas was man vielleicht als seltsam erachten könnte wenn man die Ansichten von Katsu nicht kannte und selbst dann war es wohl noch immer seltsam. Beide entschieden sich für Pizza, also würden sie dies bestellen. "Welche möchtest du denn? Ich werde mir eine mit Salami, Schinken und Pilzen genehmigen." Der junge Mann stand natürlich schon am Terminal, doch er bestellte nun nicht direkt die Pizza sondern schrieb zuerst eine Nachricht an seinen anderen Halbbruder. Mei kam dazu und schämte sich wohl darüber einfach so hereingeplatzt zu sein. Doch Katsu empfand dies nicht als etwas schlimmes, viel eher nutzte er die Gelegenheit um ihr zu erzählen was er von Mamoru wollte. Katsu sah sie natürlich an während er erzählte und er verstand das sie diese Informationen wohl mehr verwirrten als alles Andere. Er nutzte den Moment daher um die Szene etwas aufzulockern. Ihre Reaktion war vorzüglich und der Uzumaki schmunzelte. "Nein gibt es nicht Mei Kuroki. Wenn ich dir so etwas schicke dann hast du dies auch verdient." Die Hand des Jungen legte sich plötzlich auf ihre Schulter. "Was meinst du mit lohnen?" Natürlich wusste er was sie damit meinte. "Glaubst du mir würde es nicht gefallen wenn du mir das gleiche schickst? Da muss ich widersprechen. Du gehörst zu mir und nur Personen die meinen Respekt und meine Bewunderung erlangt haben dürfen sich zu mir dazugehörig fühlen." Seine Worte waren leise gesprochen und hatte etwas vertrautes an sich wenn man genau hinhören würde. Doch sie hatte auch eine Frage auf dem Herzen und so würde Katsu erklären. "Ich glaube sie arbeitet zu viel, opfert sich zu sehr in ihrer Verantwortung auf. Denkt zu wenig an sich..ich glaube sie hat sogar angst davor an sich zu denken. Daher möchte ich wissen ob es dafür einen Grund gibt." Dann nickte er. "Ja Mamoru ist bei Zhongli und Kratos aufgewachsen, aber er ist ein wenig speziell. Mamoru war einst der dämonische Gefährte von Tia Yuuki meiner hmmm Großmutter?" Ja die Familieverhältnisse waren verwirrend. "Jedenfalls ist er zwar rein körperlich so aufgewachsen wie wir, aber er weiß noch alles von seinem ich sage es mal damaligen Leben." Das war vielleicht etwas viel an Informationen aber er wollte ehrlich mit ihr sein. Die Kuroki hatte aber ebenfalls etwas zu erzählen, denn sie hatte mit Zhongli ausgemacht das sie eine Übernachtungsparty machen würden und dieser stimmte der junge Mann zu. Wie Mei sagte war der Zeitpunkt noch nicht bestimmt worden, nur irgendwann nach dem Turnier. Die Beiden saßen dann schon bald dicht nebeneinander und Katsu hielt ihre Hände. Das Mädchen wurde wieder rot und Katsu bat darum das sie ihm helfen würde. Hier bemerkte der Uzumaki die Veränderung im Verhalten seiner Team Kollegin deutlich. Katsu ging nicht davon aus das er sie unangenehm bedrängte viel eher war für ihn ihre Reaktion ein Beweis das sie aufgrund seines Standes überwältigt war von ihren Emotionen, dass ein Mann wie er die Nähe zu ihr aufbaute. Stift und Papier war bereits geholt, dies war notwendig für diesen kleinen Test und er kündigte an seine Fähigkeiten nun auf sie zu wirken. Tatsächlich ging sie sofort los und schrieb ihre Wünsche bezüglich ihm selbst auf. Katsu würde den Text nicht lesen, dieser war nur für sie bestimmt. Mei sorgte dafür das man diesen nicht beiläufig lesen konnte und lies ihn auf dem Tisch. "Das glaube ich dir, meine Macht hat dich auch sozusagen dazu gezwungen und ja es war dasselbe bei Florene." Der Uzumaki hatte dann noch eine Idee wie sie den Rest des Abends gemeinsam verbringen konnten. Mei freute sich scheinbar darauf und kam dann jedoch aus sich heraus , sie wollte ihm etwas zeigen. Katsu lächelte aufrichtig und freundlich. "Darauf habe ich gewartet." Er blickte ihr direkt entgegen. "Ich wollte das du von dir aus kommst und ja ich würde gerne sehen was du nun kannst." Hier im Wohnzimmer war vielleicht nicht der beste Ort. "Lass uns dazu ins Bad gehen." Ja das war wohl wirklich besser. So würde Katsu sie dorthin führen. Nun konnte sie ihm zeigen was das Training mit Zhongli bewirkt hatte. Der Uzumaki wusste das es keine leichte Sache war Naturchakra zu meistern. Daher hatte er zuvor auch zu Mei gesagt das jeder kleine Fortschritt sie bereits zu einer wirklich fähigen Person machte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Sa 4. Feb 2023, 20:50

Eine Salamipizza, bitte. sagte Mei ruhig, nachdem Katsu ihr sagte, was er bestellen würde. Direkt tätigte er auch die Bestellung und schrieb noch eine Nachricht an seinen Halbbruder. Mei wollte nicht aufdringlich wirken, doch unterband Katsu ihr Verhalten direkt und machte deutlich, dass er keine Geheimnisse vor ihr hatte. Mehr noch, griff er indirekt das Bild von vorherigen Abend auf, woraufhin Mei knallrot wieder wurde. Sie sah sich auch noch immer nicht als die geeignete Person, um von ihm solche Bilder zu bekommen. Sie fand nicht, dass sie dies verdient hätte. Doch Katsu sah dies scheinbar anders und legte auch seine Hand auf ihre Schulter. Bei seinen weiteren Worten wäre sie wohl noch roter geworden, doch das ging nicht mehr. A-aber... da gibts doch gar nichts zu gucken... sagte sie kleinlaut. Sie wusste, dass sie das Thema am gestrigen Tag schon hatten. Aber ihre Einstellung hatte sich dazu nicht wirklich geändert. Und ich bin nicht besonders bewundernswert oder sowas. Ich bin doch nur Mei. Nichts Besonderes. fügte sie hinzu. Doch das Gespräch ging zu Senjougahara und Katsus Befürchtungen was sie anging. Achso. sagte sie ruhig, ehe Katsu auch zu seinem Halbbruder etwas erzählte. Mei dachte einen Augenblick nach. Also... ist er auch irgendwie dein Onkel, oder? Also...theoretisch. Aber ich glaube so richtig kann man das mit diesen Verwandschaftsgraden bei euch gar nicht sagen, ihr seid ja etwas Besonderes. sagte Mei nachdenklich. Aber noch alles zu wissen muss sehr belastend sein. Wenn er mal gelebt hat dann muss er gestorben sein. Ich glaube das ist schlimm, wenn man Frieden findet, dann wieder zu leben und den Schmerz des Todes wieder zu kennen und sich an das alles zu erinnern... sagte Mei nachdenklich und mit ihrer gewohnt depressiven Stimme. Sie erinnerte sich, dass Zhongli auch gesagt hatte, dass sein Halbbruder lieber alleine lebte. Ob das mit ein Grund war? Ein unverarbeitetes Trauma? Doch Mei wusste, dass sie darauf sowieso keine Antwort bekommen würde und so konnte sie lieber Katsu helfen. Was sie auch direkt tat. Kurz nachdem er seine Technik genutzt hatte, schrieb sie diese Dinge auf den Zettel, faltete ihn dannach zusammen und ließ ihn auf dem Tisch liegen, da sie keine Taschen hatte. Doch sie fragte Katsu natürlich auch zu der Technik. Es war die selbe, wie er sie auch bei Florene angewandt hatte. Aber dann weißt du doch eigentlich, dass sie funktioniert, oder nicht? sagte Mei nachdenklich. Warum brauchte er sie dann nochmal dazu? Der Junge schlug auch direkt vor, ein Spiel zu spielen, doch Mei wollte ihm vorher noch zeigen,was sie gelernt hatte und der Schwarzhaarige lächelte sie an. Darauf gewartet? wiederholte sie ungläublich seine Worten, ehe er direkt erklärte und sie dann ins Bad mitnahm. Er wollte gerne sehen, was sie konnte. Es ist aber nun nichts weltbewegendes. Du bist bestimmt enttäuscht... sagte Mei ruhig. Sie folgte Katsu ins Bad. Dort angekommen würde Mei für einen Moment die Augen schließen und tief durchatmen. Sie wusste, dass sie die Wolke nun auch selbst rufen könnte. Zhongli hatte ihr gezeigt und erklärt, wie es sich anfühlte. Sie versuchte an etwas schönes zu denken. Und ihre Gedanken wanderten zu Morax, aber auch an Katsu, der diese netten Dinge zu ihr sagte und sie wirklich zu mögen schien. Aber natürlich auch Zhongli selbst, der so viel vertrauen in sie setzte. Mei spürte eine Leichtigkeit um ihr Herz. Sie spürte eine Wärme in sich und ein Gefühl von Glück. Ein Lächeln stahl sich unwillkürlich auf ihre Lippen und sie versuchte diese Wärme, die sie in sich spürte, auch nach außen zu treiben, denn die Wärme fühlte sich genau so an wie das Naturchakra, welches Zhongli ihr gezeigt hatte. Als sie dies tat, entstand erneut eine kleine Wolke über ihrem Kopf und es fing an zu regnen. Doch der Regen war warm und angenehm, es war wie ein warmer Sommerregen, der dazu verleitete, im Regen zu tanzen. Ich denke, ich könnte darüber nun auch Suiton Techniken anwenden. sagte sie und würde es direkt versuchen mit dem Teppōdama. Sie konzentrierte sich dabei auf die wärme des Regens und wandte die Technik an. Sie feuerte die Wasserkugel in Richtung der Wand des Badezimmers, sie wusste, dass diese Technik nun eigentlich nicht so stark war. Eigentlich. Denn die Technik wurde abgefeuert und flog schneller, als Mei es gewohnt war, gegen die Wand. Der Aufprall des Balls erschien ihr ebenfalls heftiger, als sie es gewohnt war. Mei zuckte erschrocken zusammen. An der Wand blieb ein kleiner Riss. Erschrocken schlug Mei die Hände vor den Mund. Die Wolke verschwand schlagartig und sie sah schockiert zu Katsu. Das tut mir so leid, wirklich! Ich repariere das! Irgendwie... sagte sie und man merkte, wie leid es ihr wirklich tat. Sie wusste nicht wohin mit sich und war den Tränen nahe. Sie schämte sich sehr und war darauf vorbereitet innerlich, dass Katsu sie nun rausschmiss.

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 4. Feb 2023, 21:46

~Vertrauen~

Natürlich nahm der Uzumaki noch die Bestellung von Mei entgegen, sie wollte eine klassische Salamipizza, da sie nichts über die Größe gesagt hätte bestellte er einfach für sie eine normal große. Im darauffolgenden Gespräch machte Katsu ihr deutlich das er niemals Geheimnisse vor ihr haben würde, denn sie gehörte zu ihm. Genauso verdeutlichte er seine Absicht dieses spezielle Bild bewusst an sie geschickt zu haben, außerdem offenbarte er ihr das er sich auch über ein Bild von ihr freuen würde. Nichts an dem Jungen lies darauf schließen das er sie gerade anlügen würde, nein sein Blick war ernst und er meinte dies wirklich ehrlich. Dies sorgte jedoch bei der Regenbringerin nur für eine ungläubige Reaktion. Mit einem Gesicht gefärbt wie eine Tomate blickte sie ihn und ihre Stimme wirkte fast schon schwächlich. "Das bestimme doch ich? Wenn ich glaube das sich ein Blick auf dich lohnt dann ist dies so." Katsu lächelte. "Oder willst du mir sagen ich hätte keine Ahnung? Das glaube ich nicht also Mei für mich gibt es dort genug zu gucken." Sagte er entschlossen und lies an diesem Thema nicht mit sich verhandeln. Es war wichtig für einen guten Herrscher zu überzeugen. Die junge Kuroki hatte einige Fragen bezüglich Senjougahara und ganz nach seinen vorherigen Worten das er keine Geheimnisse haben würde fing er an zu berichten. Genauso unterhielten sie sich über Mamoru, der von all den besonderen Kindern noch einmal eine weitere Besonderheit hatte. Denn dies war bereits sein zweites Leben wenn man es so sehen wollte. "Genau so könnte man es sagen, ein Onkel der meine Eltern kannte. Ein Onkel der die Welt die untergegangen ist an der Seite der mächtigsten erlebt hat und der nun lernen muss neu und verändert anzuknüpfen." Die Gedanken von Mei waren also zutreffend. "Ja du hast recht, doch nicht nur das. Tia Yuuki war seine engste Vertraute und Gefährtin und sie ist nun nicht länger hier, sie und mein Vater waren sein Mittelpunkt. Auch deswegen möchte ich mit ihm sprechen, er ist mein Bruder und er gehört zur Familie des Gottkönigs. Niemand darf ihn schlecht machen, nicht einmal er selbst." Sagte er entschieden. Dies war die Art des Uzumakis Partei für seinen Bruder zu ergreifen, auch wenn es seltsam klingen mochte. Nun ging es um die Fertigkeiten von Katsu und Mei tat natürlich das was ihr aufgetragen wurde, sie wunderte sich aber nachdem sie eine Antwort von dem jungen Mann erhalten hatte über den Sinn dieser Aktion. "Es ging nicht um die Funktionalität , sondern darum Unterschiede im Ergebnis feststellen zu können. Danke Mei der Test war erfolgreich." Kam es von ihm zuversichtlich. Die Bühne wurde dann frei für die Kuroki, sie sollte Katsu nun zeigen was sie erlernt hatte. "Ja ich sagte doch ich vertraue dir und mein Vertrauen in dich wird nicht enttäuscht also freue ich mich darauf zu sehen was du erlernt hast." Sie glaubte nicht daran das sie etwas großes geschafft hatte, doch das würde sich gleich zeigen. Gemeinsam bewegten sie sich ins Badezimmer und Mei konzentrierte sich. Katsu beobachtete sie, so sah er auch wie sie die Augen schloss und das Lächeln auf ihren Lippen. Sie schien ein inneres Mantra gefunden zu haben denn wenig später regnete es. Der Uzumaki griff in Reichweite des Regens und fühlte die Wärme und er war sich sicher das sie positive Gefühle nutzte. Hatte sie zuvor doch erklärt das sie gelernt hatte ihre Gefühle zu nutzen. Katsu lächelte zufrieden als sie auch noch sagte sie könnte Jutsu nun über die Wolke anwenden. "Nur zu." Ermutigte er sie und es dauerte nur einen Augenblick dann schoss ein sehr kräftiger Wasserball gegen die Fliesen des Badezimmers. Ein feiner Riss bildete sich und dieser Wasserball hatte es definitiv in sich! "Hmm" Kam es nur knapp von ihm und er bewegte sich zur Wand, als er diese berührte zeigten sich unzählige weitere Risse. Ein kleines Loch bildete sich und die Wand dahinter die nach Draußen führte hatte ein Loch. "Da ist ein Loch so groß wie ein Fußball in der Außenwand." Kam es von ihm. Dann drehte er sich zu der Kuroki um die von ihren Emotionen fest umklammert war. Katsu nutzte seine Kräfte um sofort bei ihr zu stehen, er nahm sie in den Arm. "Das war einfach unglaublich! Ich wusste du kannst es. Nur Mei ist für mich etwas ganz besonderes." Sprach er ruhig und während er sie im Arm hielt kam er mit seinen Lippen ihrem Ohr nahe. "Ich kümmere mich um das Loch in der Wand, aber da hab ich mir doch zumindest ein Bild verdient oder?" Er würde sie wieder absetzen und seine Hand dann auf ihren Kopf legen. "Die Stärke deiner Technik gerade eben war ähnlich dem Chidori Mei." Ja er war sehr stolz auf sie und zeigte das deutlich. "Wir werden dieses Turnier gemeinsam gewinnen und dann geht es in die heißen Quellen." Ja das war ja immerhin die Belohnung der Schule für das Siegerteam. "Komm wir müssen einen Boss verprügeln." Ja der Uzumaki machte sich nichts aus der Wand, er würde die Situation später einfach der Kamizuru erklären und gut war es. Auch würde er mit seinem eigenen Geld dafür haften, als Herrscher war er für die Taten seiner Untergebenen verantwortlich.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 6. Feb 2023, 20:58

In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki

Erneut entbrannte eine kleine Diskussion zwischen Mei und Katsu, dass Mei nicht der Meinung war, dass es bei ihr etwas zu gucken gäbe, Katsu hingegen anderer Meinung war. Wobei es sich der Junge hier recht leicht machte, indem er einfach sagte, dass er dies bestimmte. Mei kannte dies bereits und wirklich diskutieren tat sie auch nicht. Seine Worte sorgten jedoch auch dafür, dass sie nur noch beschämter wurde und gar nicht mehr wusste, was sie darauf antworten sollte. Da kam ihr der Themenwechsel auf Senjougahara und auf Katsus Bruder ganz recht. Mei konnte nicht viel zu dem Verhalten von Senjougahara sagen, aber sie fand es schön, dass sich Katsu so sorgte und das Mädchen war froh, dass die Direktorin jemanden hatte, der auch nach ihr schaute, denn Mei war sich sicher, dass ihre Position bestimmt schwierig und mit viel Verantwortung behaftet war. Doch zu dem Halbbruder von Katsu konnte sie etwas sagen, zumindest ihre Gedanken teilen zu dem, was Katsu erzählte, denn kennen tat sie ihn nicht. Mei stellte sich das, was der Bruder wusste und erlebt hatte, schwierig vor, doch sie war auch hier froh, dass Katsu sich kümmerte. So lächelte das Mädchen leicht. Du hast alle im Blick, die dir wichtig sind und achtest auf alle. Das ist schön. sagte Mei. Ich wünschte, ich könnte genau so sein und dir das selbe bieten. Aber vermutlich versage ich dabei nur... sagte sie in ihrer passiv-depressiven Tonlage. Doch zumindest konnte sie ihm dann bei seiner Technik helfen, auch wenn es sie wunderte, warum er sie brauchte, denn das die Technik funktionierte, hatte er doch schon bei Florene bemerkt. Aber Katsu erklärte schnell, dass es nicht um Funktionalität gegangen wäre. Er dankte ihr noch für die Hilfe. Das ist doch selbstverständlich. sagte sie und wurde wieder etwas rot. Für sie war es klar, dass sie ihm half, da gab es doch gar keine andere Meinung! Doch sie wollte ihm nun auch zeigen, dass es nicht umsonst gewesen war, dass er sie zu Zhongli gebracht hatte. Sie fürchtete zwar, Katsu zu enttäuschen, aber er versicherte, dass dies nicht so wäre. Gemeinsam begaben sie sich ins Badezimmer, dort erschuf sie aus positiven Gefühlen eine Regenwolke über sich. Katsu berührte den Regen, aber Mei wollte nun eine Suitontechnik darüber wirken. Schnell war der Wasserball abgefeuert, der deutlich stärker wirkte, als sie es gewohnt war und einen Riss in den Fliesen hinterließ. Mei war erschrocken und schlug sich die Hände vor den Mund. Es tat ihr wahnsinnig leid und sie rechnete mit dem schlimmsten Verhalten von Katsu, dass er sie sogar rauswerfen würde. Doch Katsu reagierte erstmal nur knapp und ging zur Wand. Nachdem er sie berührte entstand sogar ein kleines Loch nach draußen. Erschrocken quitschte Mei auf und hielt reflexartig Katsus Arm fest. Wegen mir bricht noch das ganze Gebäude, die ganze Schule zusammen! Was habe ich nur getan, oh nein, oh nein.... kam es von ihr und eine Regenwolke bildete sich erneut über ihrem Kopf, nachdem sie Katsus Arm wieder los gelassen hatte. Dieses Mal war es ein Regenguss der seines Gleichen suchte. Doch plötzlich stand Katsu direkt bei ihr und drückte sie fest im Arm. Er schien sich zu freuen und kam mit seinem Mund ihrem Ohr nahe und sprach wieder von dem Bild, versicherte, dass er dafür sich um das Loch kümmern würde. Mei wurde erneut knallrot, als er sie auch schon wieder absetzte und eine Hand auf ihren Kopf legte. Aber wie konnte er bei sowas an Bilder denken. Ihr Blick ging an ihm vorbei zu dem Loch, dann wieder zu ihm. Was er dann sagte, sorgte für Überraschung in ihrem Gesicht und der Regen verzog sich wieder. Das sollte so stark wie sein Chidori gewesen sein? Aber.... ich habe die Schule kaputt gemacht... und ich habe sogar eine Technik außerhalb eines Trainingsgeländes angewandt... daran habe ich gar nicht gedacht. Ich werde bestimmt suspendiert. Oder eingesperrt. Oder exekutiert. sagte sie betrübt. Dein Chidori ist bestimmt viel Stärker. Bei mir ist alles immer nur nass.... bei dir klingt es schön und ist stark und machvoll... sagte sie geknickt. Doch Katsu wollte dann auch schon den Boss im Spiel verprügeln. Er ging voraus aus dem Bad heraus. Mei sah sich um zum Loch, und tappste dann hastig hinter Katsu hinterher. A - aber wir können das mit dem Loch da doch nicht einfach lassen. Was soll die Direktorin sagen? Ich bekomme bestimmt ärger. Oh je... es tut mir so leid... kam es von ihr, sie wirkte wirklich verzweifelt.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Mamoru war vom Pool aus, nachdem er Anubis und Sarutama verlassen hatte und mit ihnen noch den Zeitpunkt vereinbar hatte, für das morgige Treffen, in sein Zimmer gegangen. Er hatte zuvor noch an die Tür von Liz geklopft, doch sie war nicht da gewesen. Also hatte er im Anschluss seine Nachrichten gecheckt und dabei die Nachricht von Katsu gesehen. Es wirkte dringend und er hatte keine Lust gehabt, eine Nachricht zurück zu schreiben, also hatte er sich direkt auf den Weg gemacht. Sollte Katsu die Tür aufmachen, würde Mamoru direkt an ihm vorbei in die Wohnung eintreten. Wenn du schon sagst, dass es wichtig ist, kannst du auch eigentlich direkt selbst vorbei kommen. kam es von ihm direkt an Katsu gewandt, ehe sein Blick auf Mei fiel, die völlig durchnässt da stehen würde und ihn ansehen würde. Auf Grund der Wortwahl konnte sie sich bereits denken, dass dies Mamoru sein musste. Außerdem sah er Katsu ziemlich ähnlich. Ah, ich sehe du bist beschäftigt gewesen. meinte er dann und schmunzelte ein wenig, ehe er sich zu Katsu drehte. Aber du musst die Mädels nicht vorher nass machen, dass kriegen die schon ganz gut alleine hin. sagte er dann mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Mei wurde plötzlich knallrot, als sie dies hörte und blickte zu Boden. Sie hielt sich im Hintergrund und wollte dazu lieber gar nichts sagen. Sie wusste auch gar nicht, was sie auf so eine dreiste Aussage hätte antworten sollen. Der ehemalige Chaosdämon fuhr sich mit der Hand durch das zerzauste Haar. Die andere Hand war auf die Hüfte gestemmt. Also? Was ist das wichtige Anliegen? fragte er dann den Uzumaki direkt. Er ging davon aus, dass es etwas mit dem Turnier zu tun haben musste. Warum sonst hätte Katsu nun plötzlich ein Gespräch suchen wollen?
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 6. Feb 2023, 22:29

~Herrschaft~

Die junge Kuroki war sprachlos über die Worte des Uzumakis. Aber sie musste auch garnichts mehr dazu sagen, denn die Fakten waren doch auch klar. Somit sah Katsu dies einfach nur weiter als Bestätigung. Er würde sie schon führen das sie verstand das er allein bestimmte was er gut fand und was nicht. Das Regeln des gemeinen Volkes für Ihn völlig bedeutungslos waren. Genauso Normen und Floskeln. Alles bedeutungslos den sein eigener Stand hob ihn über diese Dinge hinweg. Sie unterhielten sich daraufhin über die Direktorin und seinen Halbbruder Mamoru, unwissend natürlich das Letzterer auf dem Weg zu der Wohnung bereits war. Das Lächeln in ihrem Gesicht und die darauffolgenden Worte von ihr sorgten dafür das auch der Junge aufrichtig lächeln musste. "Und wie ich alle die mir wichtig sind im Blick habe." Er sah sie dabei eindringlich an um zu verdeutlichen das sie ebenfalls zu diesem inneren Kreis nun gehörte. "Es ist meine Pflicht auf Alle acht zu geben." Ergänzte er noch und schüttelte daraufhin bei ihren negativen Worten den Kopf. "Du tust das was du tun kannst und mehr erwarte ich nicht. Du bist mit schwimmen gegangen, du folgst meinem Wort , hast ein Training über ein unheimliches komplexes Thema bereits hinter dich gebracht. Du stehst an meiner Seite." Ja das rechnete er ihr hoch an und auf seine Art und Weise sprach er ihr unheimliche Ankerkennung zu. Ihre Mithilfe zeigte sich auch direkt wieder als er um einen Test bezüglich seiner Technik bat. Diesen erklärte er danach auch noch ein wenig umfangreicher um den Unterschied zur Anwendung bei Florene zu definieren. "Weil es für dich selbstverständlich ist, ist es gerade so wertvoll." Das war wichtig zu verdeutlichen, so empfand der junge Mann zumindest. Nun stand ein weiterer Testlauf an. Dieses Mal war der Protagonist jedoch die Regenbringerin. Sie sollte zeigen was sie bei Zhongli gelernt hatte. Da es dabei nass werden könnte wollte der Uzumaki die Szene wechseln und so fanden sie sich wenig später im Badezimmer der Wohnung wieder. Dort beobachtete Katsu gespannt wie die Kuroki eine Regenwolke erschuf die es warm regnen lies. Daraufhin nutzte sie ein Jutsu über die Regenwolke und dieses Jutsu hatte es in sich! Der Wasserball war unheimlich mächtig das er Risse in die Fliesen machte. Doch der Uzumaki vermutete bereits das ihre Technik mehr Schäden angerichtet haben musste. Denn die Stärke wie der Wasserball herausgeschossen war, war einfach viel zu extrem. Als Katsu die Wand berührte brach ein Loch frei und dahinter wurde der Blick frei auf wesentlich mehr Zerstörung. Katsu zog eine Verbindung zur Zerstörungsmacht des Chidoris. Mei wirkte absolut verunsichert was sogar verzweifelt. Der Schwarzhaarige sah das sie völlig im Regen stand und er überbrückte dann die Distanz zu ihr und nahm sie in den Arm. Alles was sie getan hatte war nicht weiter wild, nein ganz im Gegenteil er freute sich über das was sie erreicht hatte. Katsu lobte sie und versuchte ihr die Sorgen zu nehmen, was garnicht mal so einfach war. "Der Einsatz von Waffen und die Verwendung von Fähigkeiten/Jutsu ist außer auf geeigneten Plätzen oder unter Aufforderung untersagt. So sagt es die Hausordnung. Ich habe dich dazu aufgefordert und dies hier ist ein geeigneter Platz für eine Wassertechnik." Katsu streichelte weiter ihren Kopf. "Dir wird nichts passieren, ich habe die Verantwortung. Also lass mich die Sache klären." Leicht schüttelte der Uzumaki sein Haupt und lächelte dann. "Von dem was ich nun sehen kontne sind die Jutsu wirklich sehr ähnlich in ihrer Stärke. Du bist talentiert , hast aber die richtige Führung benötigt. " Ja und diese hatte sie erhalten, Katsu hatte sie zu Zhongli geführt und nun war sie um einiges stärker. "Ich würde dich gerne als meine Trainingspartnerin haben. Außerdem werde ich mit Zhongli sprechen und ich bin mir sicher ihr könnt gemeinsam euch gegenseitig ebenfalls unterstützen." Katsu wirkte sehr zufrieden mit Mei, er wollte dann los das Videospiel spielen. Mei bewegte sich hinterher war mit ihren Sorgen jedoch noch immer bei dem Loch in der Wand. "Ich werde es ihr sagen, ärger wird dich nicht erwarten. Vertraue mir." Merkte er noch an.

Eigentlich wollten sie ja herunter in sein Zimmer gehen , doch es klopfte an der Tür und Katsu bewegte sich dorthin. Wer konnte das noch sein um diese Uhrzeit? Der Junge öffnete die Tür und sein Halbbruder stand dort. Mamoru wartete natürlich hereingebeten zu werden, dies fand Katsu nicht schlimm sein Stand erlaubte ein solches Verhalten. "Nein ich hatte noch andere Dinge zu erledigen." Kam es erklärend von ihm doch dem Chaosdämon war dann auch schon die Kuroki aufgefallen und er hatte einen flotten Spruch auf Lager. Das was er sagte war natürlich eine Tatsache, aber Katsu sah das es Mei unangenehm war. Anders als bei seinen eigenen Taten die unangenehm waren, war Mamoru nicht in derselben Position gegenüber Mei das er sie "bedrängen" durfte, nicht nachdem sie nun zu Katsu gehörte. "Sie gehört zu mir, also sind Späße auf ihre Kosten auch immer Späße auf meine Kosten. Machst du etwa Späße auf meine Kosten?" Katsu wirkte ruhig, aber seine Worte hatten etwas bedrohliches an sich. Sie waren von gleichem Stand und unter normalen Umständen hätte es Katsu nicht wirklich interessiert, aber hier ging es vorallem darum sein Territorium zu verteidigen und auch Mei zu beweisen das sie sicher war in seiner Nähe. Mamoru würde dies verstehen können. "Willst du etwas trinken?" Fragte der Uzumaki plötzlich und er würde seinem Bruder etwas holen wenn dieser etwas wollte. Dann fing er auch an zu sprechen. "Es geht um Senjougahara. Sie arbeitet zu viel, hat nur diese Arbeit im Sinn und kümmert sich zu wenig um sich selbst. Es kam zu einer Szene Gestern wo ich auch die Anwesenheit von unserem Vater gespürt habe. Ich versuchte ihr mit meinen Fähigkeiten zu helfen das sie mehr zu sich selbst stehen sollte, mehr das tun sollte was sie will. Daran anknüpfen soll was sie mit Vater aufgebaut hatte. Doch sie reagierte seltsam, als müsste sie mir ausweichen. Ich erwähnte das Zhongli mir davon erzählt hat wie sehr sie für die Wandlung der Welt verantwortlich war. Daraufhin hat sie mich danach doch sehr präzise befragt welche Informationen Kratos an Zhongli und somit an mich weitergegeben hatte. Natürlich könnte ich nun direkt dorthin gehen aber ich dachte mir du hast einen anderen Blickwinkel auf die Sache und vermutlich mehr Informationen vielleicht aus erster Hand." Somit war das Thema klar. Katsu hatte so keine Geheimnisse vor Mei, aber es gab Dinge die nicht für ihre Ohren bestimmt waren und er wusste das Mamoru die Informationen besonders von Tia und Takashi mit seinem Leben schützen würde. "Mei? Würdest du herunter in mein Zimmer gehen und das Spiel schon einmal starten. Der Ladebildschirm ist so lästig und es ist auch schon spät, ich will den Boss noch schaffen. Mamoru und ich sind hier gleich fertig." Ja es ging Katsu lediglich um diese Information die er haben wollte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Di 7. Feb 2023, 10:04

In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki

Mei fand es schön, wie Katsu scheinbar auf alle achtete. Er wirkte oftmals sehr bestimmend, selbstsicher und ein wenig überrumpelnd, aber sie stellte immer wieder fest, dass Zhongli durchaus recht gehabt hatte, mit seinen Worten über Katsu. Im Endeffekt war Katsu ein guter Kerl, der sich um jene, die ihm wichtig waren, kümmerte. Sie glaubte auch nicht, dass er ihr etwas Schlechtes wollte. Auch nicht, wenn er scheinbar oft über ihren Kopf hinweg entschied. Zhongli hatte ihr ja bereits gesagt, dass er dies nur tat, in Rahmen dessen, dass er entschied, wovon er glaubte, was das Beste sei. Und das glaubte Mei mittlerweile auch. Doch sie fürchtete erneut, dass sie ihm nicht gerecht werden könnte. Der Junge schüttelte darafhin allerdings nur den Kopf. Er ließ das, was sie bisher getan hatte, Revue passieren und für ihn war dies ausreichend. Für Mei waren das Kleinigkeiten, nichts Bedeutungsvolles. Aber sie sagte nichts weiter dazu, denn sie wusste, dass er dies sowieso nicht gelten lassen würde. Daher, dass es für sie so selbstverständlich war, machte es für ihn das Ganze so wertvoll. Für die Schwarzhaarige war dies schwer nachzuvollziehen. Dies bedeutete ja, dass es für andere nicht selbstverständlich wäre, oder? Doch die Frage hob sie sich für später auf und hoffte, dass sie sie nicht vergaß. Sie wollte Katsu jedoch noch ihre Technik zeigen und sorgte daraufhin ungewollt für ein kleines Loch in der Badezimmerwand, was der Kuroki wahnsinnig unangenehm war. Sie fühlte sich schlecht und auch, dass Katsu sie so überschwänglich in den Arm nahm, nahm ihr nicht die Schuldgefühle. Außerdem hatte sie gegen die Schulregeln verstoßen, was ihr jetzt erst kam. Doch Katsu schien das Ganze anders zu sehen. Er streichelte dabei weiter ihren Kopf, das hatte irgendwie etwas beruhigendes. Und ebenso beruhigend waren seine weiteren Worte. Er wollte es für sie klären. Aber ich will nicht, dass du dann den Ärger bekommst. sagte sie. Sie glaubte aber auch nicht, dass dieser Wasserball ähnlich sein sollte, wie sein Chidori. Aber Katsu schien sich da sicher und wollte sie als Trainingspartnerin. Überrascht sah sie ihn an. Auch Zhongli wollte er mit ins Boot holen. Aber nicht, dass sich Florene dann ausgeschlossen fühlt. merkte Mei an. Sie wollte ihre Teamkameradin nicht außen vor lassen. Sie waren doch schließlich ein Team, auch wenn Zhongli wohl nicht so gut auf das andere Mädchen zu sprechen war. Und... ich werde bestimmt nicht lange deine Trainingspartnerin sein können. Du bist jetzt schon viel stärker als ich... irgendwann falle ich vermutlich einfach um, wenn du mich nur anstupst... sagte sie in neutral-depressiver Stimme. Dann wollte der Junge jedoch schon los, in Richtung Videospiele, er versicherte nochmal, dass sie keinen Ärger von der Direktorin bekäme. Mei war sich da immer noch nicht so sicher, aber sie tappste hinter Katsu her.

Bis in den Keller kamen sie jedoch nicht, denn es klopfte an der Tür und Katsu öffnete diese. Direkt trat Mamoru ein und fing ein Gespräch an. Anhand seiner Worte und der Nachricht, die Katsu zuvor geschrieben hatte, konnte die Kuroki eins und eins zusammen zählen, dass es sich hierbei um den Halbbruder handeln musste. Außerdem sahen die beiden sich sehr ähnlich und kamen wohl beide mehr nach ihrem Vater. Wobei man auch bei Zhongli die schwarzen Haare hatte. Die Worte des neuen Jungen sorgten jedoch dafür, dass Mei erneut knallrot wurde und bedrückt zu Boden blickte. Sie wusste nicht, was sie auf diese unverschämte Aussage antworten sollte. Doch Katsu trat direkt für sie ein. Mamoru blickte den Uzumaki an, als dieser mit leicht bedrohlichem Unterton seinen und den Standpunkt des Mädchens klar machte. Der ehemalige Chaosdämon grinste bei seinen Worten. Hmh. kam es vielsagend und gleichzeitig nichtssagend, gepaart mit einem Schulterzucken von ihm, auf die Frage, ob er Späße auf Katsus kosten machte. Dann boxte er ihm jedoch leicht gegen den Oberarm, sagte aber nichts weiter dazu. Es war ein freundschaftliches Boxen, dass Katsu jedoch auch signalisieren würde, dass Mamoru dies nicht so ernst meinte. Katsu begab sich dann auch schon in die Küche. Ein Wasser wär gut. Ich kanns mir aber auch selbst holen. Du musst nicht mein Dienstmädchen spielen. meinte Mamoru noch. Aber Katsu wäre vermutlich schon schneller. Mei blickte zwischen den beiden Brüdern als Außenstehende hin und her und war noch immer ein wenig rot. Sie fand es schön, wie Katsu sie verteidigt und für sie eingetreten war. Doch nun sah sie hier zwei süße Jungs in einem Raum miteinander. Unwillkürlich dachte sie auch an Zhongli. Sie dachte an Zhongli Oberkörperfrei. Und an Katsu Oberkörperfrei. Ob Mamoru auch so gut aussah? Das Mädchen verlor sich in Tagträumerein und bekam kaum etwas wirklich von den weiteren Gesprächen mit. Mamoru selbst bekam von Mei nicht wirklich viel mit. Katsu hatte seinen Standpunkt klar gemacht und so ließ er sie erstmal links liegen. Er ging auch noch davon aus, dass Katsu etwas wegen dem Turnier fragen wollte. Doch plötzlich fing er an, von Senjougahara zu sprechen. Er erzählte, was passiert war und was seine Sorge war. Du hast Takashi gespürt? fragte er direkt zwischenrein. Doch im nächsten Moment sah man dem Jungen an, dass er skeptisch war, im Bezug auf sich selbst. Er zweifelte Katsus Worte nicht an. Aber warum hatte er nichts bemerkt? War er zu abgelenkt gewesen? Was hätte ihn so ablenken können, dass er sowas nicht bemerkte. Katsu hatte gesagt, dass es am gestrigen Tag gewesen war. Liz... schoss es ihm durch den Kopf. Es konnte nur sie gewesen sein. Er biss die Zähne zusammen, sodass sich seine Kiefermuskulatur anspannte, sagte aber nichts. Er schob Liz die Schuld in die Schuhe, dass sie ihn ablenkte, doch in Wahrheit wusste er, dass er sich ablenken gelassen hatte und das dieses Weib ihn noch wahnsinnig machte. Doch das eigentlich interessante Thema war dann doch Senjougahara. Als Katsu weiter sprach, musste Mamoru immer mehr grinsen, ehe er am Ende lachte. Was man doch eher selten von ihm hörte. Ja, ich habe Informationen. Aber ob ich die einfach so teilen kann... sagte er zweifelnd. Katsu reagierte direkt und sprach Mei an. Diese zuckte kurz zusammen und blickte aus ihrer Träumerei auf. Hm? fragte sie, ehe Katsu ihr schon einen Auftrag gab. O - okay, mache ich. sagte sie und ging direkt in den Keller. Mamoru sah ihr noch kurz nach. Sie wirkte wie ein gut dressierter Hund. Hättest ihr vielleicht noch trockene Kleidung geben sollen. Sonst wird deine kleine Freundin noch krank. Menschen sind nicht so robust. Und ist das nicht dein Pullover gewesen, den sie trägt? Du lässt ja wirklich nichts anbrennen. meinte Mamoru noch zu Katsu, während er noch in die Richtung blickte, in der Mei verschwunden war. Dann blickte er jedoch ernster wieder in Katsus Richtung. Ich sollte diese Informationen nicht mit dir teilen. Aber ich fürchte, wenn ich es nicht tue, wirst du es selbst auf unschöne Art und Weise heraus finden. fing er an. Ich denke nicht, dass Zhongli Ahnung davon hat, da ich nicht glaube, das Kratos diese Dinge mit ihm geteilt hat. Ich hoffe es zumindest für Kratos. fügte er hinzu. Mamoru nahm einen Schluck von seinem Wasser. Wenn ich dir die Informationen gebe, ist es jedoch an zwei Bedingungen geknüpft. fing er an. In letzter Zeit werde ich viel zu Oft nach Informationen gefragt, ich fühle mich langsam wie die Auskunft. er seufzte. Die erste Bedingung ist folgende: Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, ist unsere letzte Schwester auch mittlerweile hier. Eine Halbvanpaia, die Tochter von Ciri und Takashi. Liz ist ihr Name. Ich will sie haben. Und du wirst mir dabei helfen, indem wir jeden, der ihr Interesse wecken könnte, aus dem Weg räumen. Und du lässt ebenfalls die Finger von ihr. sagte Mamoru, als wäre es das normalste auf der Welt. Dafür lasse ich auch deine kleine Freundin in Ruhe. Von mir aus stelle ich sie auch unter meinen Schutz, falls du mal nicht anwesend sein solltest. Vorausgesetzt du willst sie bereits als solch wichtiges Teil ansehen. Aber es klang eben zumindest so. sagte Mamoru. Er wusste, warum er Katsu noch mehr entgegen kam, denn eigentlich bräuchte er den letzten Part nicht nennen, schließlich gäbe er dafür ja schon Informationen. Doch er wollte seinen Deal nicht völlig ausreizen, denn der eigentlich schwierige Part kam erst. Ich denke, dass kriegst du hin und sollte keine Herausforderung sein, diesen Teil zu erfüllen. Daher kommen wir nun zum pikanteren Teil des Deals, wenn du die Informationen wirklich haben möchtest. sagte er und begab sich zur Küche, nachdem er sein Glas mit einem Zug ausgetrunken hatte. Dort stellte er sein Glas auf die Ablage und wandte sich zu Katsu herum, er lehnte mit dem Rücken an der Küchenzeile, konnte Katsu aber direkt sehen. Seine Hände waren ebenfalls auf die Ablage gestemmt. Ich habe mich heute morgen mit Seiji getroffen, ich brauchte bei ein paar Sachen Hilfe und da er der einzige gerade war, der da helfen konnte, naja. Wenn du die Informationen wirklich haben willst, dann musst du mir dein Wort geben, dich mit Seiji zu treffen, und dir von ihm helfen zu lassen, in Sachen Dunkelheit. Das war seine Bitte an mich. Ich weiß du bist nicht gut auf ihn zu sprechen, deine Mutter hat jedoch nie zugelassen, dass man schlecht über ihn sprach. Also, nicht das ich es wüsste. Sie hat sich am Ende gegen ihn entschieden, sie hat ihn ja sogar umgebracht. Aber dennoch verachtete sie ihn wohl nicht. Daher solltest du es vielleicht auch nicht unbedingt tun. Oder du tust es und lässt dir trotzdem helfenl, wirst durch ihn stärker als er und bringst ihn dann um. Mamoru zuckte mit den Schultern. Auch eine Option, mir ist das egal. sagte er noch. Also? Deal oder nicht? fragte er dann und hielt Katsu die Hand hin, zum einschlagen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 7. Feb 2023, 22:10

~Der Deal~

Der Uzumaki versicherte Mei das sie keine Strafe erwarten würde bezüglich des kleinen Vorfalls mit der Wand. Zum einen hatte Katsu gewollt das sie ihm ihre neu erlernten Talente zeigte und zum Anderen war er für sie verantwortlich. Die Schulregeln waren dafür da um eine allgemeine Ordnung zu schaffen, aber der junge Mann war sich sicher das besonders da seine Mutter die Direktorin war und aufgrund der Tatsache wer sie waren hätten sie ganz andere Möglichkeiten. Natürlich würde Senjougahara Niemanden besser oder schlechter behandeln wollen, doch wenn es wirklich darauf ankommen sollte wusste er auch das er sich auf die Kamizuru verlassen konnte. Mei war es nun die von Schuldgefühlen zu Sorgen um Katsu wechselte. "Auch ich werde keinen Ärger bekommen. Du vertraust mir doch oder? Also sorge dich nicht, viel wichtiger ist es das du stolz bist auf das was du Heute erreicht hast. Du wirst eine große Unterstützung im Turnier sein." Doch das Mädchen sorgte sich auch ein wenig um Florene und der Uzumaki schüttelte seinen Kopf. "Sie sagte was sie gut kann und mehr erwarte ich nicht von ihr. Sie soll mit ihren heilenden Fertigkeiten unterstützen und wir werden das Turnier gemeinsam gewinnen. Ich habe nichts gegen sie, nur sollte sie mich nicht in Frage stellen ohne mein Potential zu kennen." Ja so einfach war dies für den Uzumaki. "Das glaube ich nicht es gehört auch viel körperliche Widerstandskraft dazu mit Naturchakra umzugehen, dies weiß ich aus erster Hand." Das war dann auch ein logischer Grund warum auch Zhongli einen ordentlichen Körperbau besaß. Katsu war weiterhin fest entschlossen das Mei mit ihm gemeinsam trainieren konnte. Doch nach all der Aufregung hatten sie sich nun ihre Pizza und ein Videospiel aufjedenfall verdient! Also bewegten sich die Beiden aus dem Badezimmer heraus und sie wollten direkt in Richtung des Schlafzimmers von Katsu aufbrechen. Doch es klopfte an der Tür und ein unangekündigter Gast wartete vor dieser.

Es war der Halbbruder von Katsu, der auf dessen Nachricht hin die Zügel in die Hand genommen hatte um ein Treffen zu beschleunigen. Ja die direkte Kommunikation bevorzugte der Schwarzhaarige eigentlich ohnehin, also kam ihm dies gerade recht. Doch die ersten Worte des Chaosdämons waren ziemlich frech, nicht das dies Katsu allgemein groß stören würde, er hatte einen königlichen Stand. Somit hatte er auch das Recht solche Äußerungen zu treffen. Nur musste der Uzumaki ihm klar machen das Mei zu ihm gehörte und das Späße auch als Spaß für sie zu erkennen sein mussten, sonst wäre es durchaus als Angriff auch gegen Ihn zu werten. Für Katsu war es jedoch hier in dieser Situation einfach nur wichtig das Mei spürte das er sich für sie einsetzen würde, auch gegen seine Geschwister. Katsu wollte seinem chaotischen Bruder dann etwas zu trinken holen, bekam jedoch zuvor noch einen freundschaftlichen Schlag gegen die Schulter. Ja der Uzumaki hatte sowohl sein Hmh als auch diesen Treffer verstanden. Den Spruch mit dem Dienstmädchen da musste er aber dagegen halten. "Vielleicht schaffst du es nicht die Kühlschranktür zu öffnen?" Kam es gespielt besorgt von dem jungen Mann doch er reichte Mamoru eine Flasche gekühltes Wasser aus dem Kühlschrank. Natürlich wusste Katsu auch ob er lieber still oder sprudelndes Wasser trank. Dann sollte es aber zur Sache gehen. Denn es gab einen logischen Grund warum der Uzumaki mit Mamoru sprechen wollte und so fing er an über Senjougaharas Verhalten zu berichten. Dabei erwähnte er ebenfalls beiläufig das er ihren Vater gespürt hatte. "Ja habe ich, zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Kräfte aktiv. Zhongli hat ihn nicht spüren können, vielleicht hat es damit zutun." Genau wusste Katsu natürlich nicht was der Grund für das Alles war. Doch seinen Vater konnte er imoment nicht finden, aber er konnte die Situation mit der Direktorin entschlüsseln. Hier war es der Drang des jungen Mannes seine Ziehmutter zu unterstützen, als Dank für Alles was sie für Ihn getan hatte und weil er nicht wollte das sie sich selbst verlor. Denn sie war eine Pfeilermutter, wenn nicht sogar die engste Vertraute seines Vaters. Als man die Reaktion des Chaosdämons hörte wusste Katsu bereits das die Informationen nicht umsonst waren. Doch anhand dieser Aussage fühlte er sich auch bestätigt das sie hier etwas mehr Freiraum benötigen würden und so sprach er direkt Mei an. "Die Pizza kommt bestimmt auch gleich." Meinte er noch und direkt war die Kuroki verschwunden. Die Augen des Uzumakis wanderten auf Mamoru. "Hat mit anbrennen nichts zutun, sie hat sich bewiesen. Dieses Mädchen hat erkannt wer wir sind und wer über diese Welt herrschen sollte, was ihr Stand ist und was der Unsere ist." Man merkte hier klar wie sehr Katsu Mei schätzte und wie wenig er für Personen übrig hatte die meinten sie wären ja ach so wundervoll. Nun ging es endlich zur Sache und unser Erbe der dämonischen Dunkelheit hörte aufmerksam zu. "Senjougahara hat mir von ihr erzählt ja, eine interessante Persönlichkeit aber ich habe auch nicht weniger von unserer Schwester erwartet." Dies sagte er eingehend, er wollte jedoch die gesamten Bedingungen hören um zu bewerten ob sich der Deal für beide Seiten lohnen würde. Auch Mei kam zur sprache und Mamoru wusste sichtlich zu verhandeln, hier sprach die Erfahrung eindeutig aus ihm. Das Gespräch wurde ein wenig mehr in Richtung Küche verlagert und Katsu lehnte sich seitlich und mit lockerer Körperhaltung gegen die Küchenzeile. Seiji Masamori wurde erwähnt und man konnte die Verachtung im Gesicht des Jungen sehen. "Gerade weil meine Mutter noch Gefühle für diese Schwachkopf hatte ist es ja ein Problem. Er spielt keine Rolle in der Geschichte der Herrschafts-Familie." Katsu kannte den Zusatz natürlich nicht das Seiji im letzten Kampf gegen die Schöpfer dafür verantwortlich war das Minato zu ihm kommen konnte. Somit hatte der Masamori eine entscheidende Rolle gespielt bei der Vernichtung dieser und auch beim überleben des Gottkönigs. "Bezüglich Liz, ich erwarte das hier keinerlei Manipulationen im Spiel sind. Sie ist unsere Schwester und wenn ihr ein Paar werden solltet weil ihr Beide es wollt dann ist mir das völlig egal. Schmutz der unter ihrem Niveau ist wird eh keine Chance haben, aber gerne helfe ich dabei diesen daran zu erinnern es garnicht erst zu versuchen. Zhongli wäre eine Ausnahme, er ist ebenfalls Familie aber ..seien wir ehrlich er ist nicht wirklich an soetwas interessiert." So glaubte Katsu zumindest. "Eigentlich habe ich kein Interesse daran mich mit diesem Spaten abzugeben, aber mir ist Senjougahara wichtiger als mein Stolz, also ja wir haben einen Deal. Was Mei anbelangt, sollte ich einmal nicht in der Nähe sein und Jemand macht sie dumm an hast du absolute freie Hand auch hier den Schmutz in die nächste Mülltonne zu verfrachten." Der Uzumaki würde einschalgen. Nun war der Schwarzhaarige gespannt zu hören was mit der Kamizuru los war?
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Mi 8. Feb 2023, 11:17

In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki

Mei nickte bei Katsus Worten und stimmte zu, dass sie ihm vertraute. Das er stolz auf sie war, sorgte für Röte im Gesicht bei dem Mädchen. Aber sie fürchtete auch darum, dass Florene außen vor gelassen werden könnte und das wollte Mei nicht. Hierbei nahm der junge ihr jedoch auch die Sorge. Das tut sie bestimmt nicht mehr. Aber... ich fände es schön, wenn unser Team funktionieren würde. Und nicht zerbricht, weil sich jemand streitet. sagte sie kleinlaut. Katsu sagte ihr noch, dass die Anwendung von Naturchakra viel körperliche WIderstandskraft erforderte. Mei zweifelte ein wenig daran, aber sagte es nicht und blieb allein mit ihren Gedanken.

Auf dem Weg zu dem Zimmer des Jungen, klopfte es an der Tür und Mamoru kam herein. Nach den ersten Wortwechseln kehrte eine recht lockere Stimmung zwischen den beiden Jungs ein und Katsu hatte direkt einen gespielt besorgten Kommentar für den ehemaligen Chaosdämon parat. Hast recht, dann solltest du bitte von nun ab die ganze Zeit mein Dienstmädchen sein. Nicht das ich mich noch verletze. sagte er und drehte den Spieß grinsend um. Doch dann sollte es um das eigentliche Thema gehen. Das er selbst Takashi nicht gespürt hatte, machte Mamoru stutzig. Er schob Liz die Schuld in die Schuhe. Doch das eigentliche Thema war wohl eher Senjougahara und die Frage seines Halbbruders brachte Mamoru zum Lachen. Mei war in ihrer eigenen Traumwelt und erst, als Katsu sie direkt ansprach, wurde sie hellhörig und würde seiner Bitte nachkommen. Sie nickte noch bei seinen Worten zum Thema Pizza. Oh, ihr habt Pizza bestellt? fragte Mamoru direkt nach. Da hatte er theoretisch auch nichts dagegen, aber ihm war schon klar, dass er nicht mit eingeplant gewesen war. Als Mei weg war, sprach der Junge seinen Bruder auch direkt auf sie an. Katsu konnte auch direkt erklären, was er an ihr fand. Mamoru zuckte mit den Schultern. Wenn du meinst. sagte er noch. Er sagte nichts gegen das Mädchen. Katsu hatte ja deutlich gesagt, was Sache war. Doch für ihn war das Mädchen auch nur ein jämmerlicher Mensch, dass sie sich so unterordnete war zwar auf der einen Seite schön, zeigte aber auch nur, wie schwach und erbärmlich Menschen waren. Doch diese Gedanken behielt Mamoru für sich. Es ging ja darum, wie er sich verhielt, trotz seiner negativen Gedanken. Und so kamen sie zum eigentlichen Thema. Mamoru wollte die Informationen nicht einfach so her geben. Offenbar wusste Katsu bereits von Liz durch Senjougahara, das wunderte Mamoru nicht groß. Ja, sie ist interessant. sagte er noch, ging aber nicht weiter ins Detail, was er genau an ihr fand. Auch Katsu lehnte sich schließlich gegen die Küchenzeile und als Mamoru Seiji ansprach, konnte er die Verachtung in Katsus Gesicht sehen. Sie hatte sich aber gegen ihn entschieden, trotz ihrer Gefühle und das ist die Hauptsache. sagte Mamoru und sah seinen Gegenüber dann mit ernstem Blick an. Und es gibt noch etwas, was du wissen musst, bevor du dein Urteil fällst. Etwas, was ich selbst erst heute erfahren habe. Seiji hat dafür gesorgt, dass Minato zu Takashi kommen konnte. Ohne Minato hätte Takashi den Kampf gegen die Schöpfer nicht gewinnen können. Und ohne Seiji wäre Minato nicht zu ihm gelangt. sagte er. Er sagte nichts weiter dazu, was er mit dieser Information machte und in wie weit dies seine Sichtweise zu Seiji beeinflusste, musste Katsu selbst entscheiden und Mamoru drückte ihm dazu nicht seine eigene Meinung auf. Dann war es jedoch Katsu, der voraussetzungen stellte, gerade im Bezug auf Liz. Als er das Wort "Paar" erwähnte, wurde Mamoru kurz hellhörig. Ein Paar? Das hatte er doch gar nicht gesagt. Ich habe nicht vor, ein Paar mit ihr zu werden. sagte er plötzlich. Ich werde sie nicht manipulieren. Sie wird nur erkennen müssen, dass jeder andere Schmutz ist und ihre Nähe nicht Wert ist. Außer dir und Zhongli natürlich, aber ihr lasst einfach die Finger von ihr. Das werde ich Zhongli auch noch sagen, aber wegen ihm mache ich mir weniger Sorgen als bei dir. sagte er und sah Katsu vielsagend an. Ich will nur nicht, dass irgendjemand anderes ihr näher als 2 Meter kommt. Ich will sie besitzen, Katsu. Doch du hast mein Wort, ich werde nichts gegen ihren Willen tun und sie nicht manipulieren. sagte er. Das er in wirklichkeit wohl ziemlich eifersüchtig war und das, was er wollte der Grundlage eines Paares recht nahe kam, begriff Mamoru in diesem Moment noch nicht. Er hatte eine normale Beziehung noch nie wirklich miterlebt und hatte dafür keinen Sinn. Ebenso dass das, was er verspürte Eifersucht war, dass jemand anderes Liz zu nahe kommen könnte, begriff er in diesem Moment noch nicht. Doch man könnte ihm wohl ansehen, dass allein der Gedanke daran, dass irgendwelcher minderwertiger Abschaum ihr näher kam, ihn sauer machte. Katsu machte dann nochmal klar, wie er zu Seiji stand, dann stimmte er dem Deal jedoch zu. Auch im Bezug auf das Mädchen, welches Mei hieß, ging er auf Mamorus Angebot ein und so schlug er in die Hand ein. Der Chaosdämon grinste. Und so hast du deinen ersten Deal mit einem Dämon gemacht. scherzte er. Sie wussten beide, dass er kein vollwertiger Dämon mehr war. Also gut. fing er an. Du hast sie bedrängt gestern Abend und sie verhielt sich komisch? Was glaubst du, wie sie damals Takashi rumbekommen hat? Nicht durch ihre unglaublichen Fähigkeiten als Heilerin. Sie haben gevögelt. Doch bevor es dazu kam, sperrte Kratos sie damals in Ishgard ein und sie hatten wohl viiiiel S*x, erzählte man sich. Es wird auch so sein. Naja, lange Rede kurzer Sinn, deine so genannte Ziehmutter ist verdorben und steht drauf, wenn man sich ihrer Bemächtigt und sie einfach nimmt. Da bricht selbst die stärkste Willenskraft. Doch natürlich will sie das geheim halten, jeder der das weiß, kann das zu seinem Vorteil ausnutzen und natürlich will sie auch nicht das einer von euch das weiß. Vermutlich hat sie gar nicht auf dem Zettel, dass ich das weiß. Kratos hat vermutlich ein furchtbar schlechtes Gewissen für das, was er mit ihr gemacht hatte. Er erzählt das niemandem. Sie will vermutlich auch euch schützen und euer Gesicht, außerdem, warum sollte sie das auch ausleben? Sowas kann man auch nicht ausleben, denn wenn sie es aktiv will, triggert das Ganze ja auch nicht. sagte er und zuckte dann mit den Schultern. Da siehst du mal, wie nett ich bin, dass ich dieses Wissen nie ausgenutzt habe. Ich hätte bestimmt auch meinen Spaß haben können und sie dadurch sicherlich auch. kam es gehässig von ihm. Dann wurde er aber wieder ernster. Aber nein. Das Wissen ist gefährlich. Dadurch das du es nun ebenfalls weißt, bist du nun ebenfalls ihr Schwachpunkt. Wenn jemand dich lange genug foltert für solche Informationen, wirst du sie preis geben. Und dadurch ist sie in Gefahr. Ihre Stellung. Senjougahara ist nur dann stark, wenn das, was sie schützen will, einen größeren Stellenwert hat als das, was ihre Lust ihr sagt. Und glaube mir.... das sind nicht viele Dinge, die dadrüber stehen. Sie wird sich auf die Arbeit und ihre Verantwortung euch gegenüber konzentrieren, um diese Seite von sich nicht auszuleben, um keine Angriffsfläche zu bieten und sie wird vermutlich nicht einmal unglücklich damit sein. Also am Besten behälst du das Wissen für dich und machst damit gar nichts. sagte er noch und sah Katsu dann nochmal eindringlich an. Gar nichts. Wecke keine schlafenden Hunde. sagte er warnend. Dann klopfte es plötzlich erneut an der Tür. Ohne zu warten ging Mamoru hin und öffnete diese. Es war der Pizzabote. Der Junge nahm die Pizza entgegen, öffnete diese und nahm ein Stück von der, auf der mehr Belag war (Katsus). Ich muss doch testen, ob die vergiftet ist. Im Gegensatz zu dir, weiß ich schon wie es ist, tot zu sein. Das will ich dir ersparen, mein allerliebster Lieblingsbruder. sagte er scherzend und aß das Stück Pizza, ehe er Katsu die Kartons überreichte. Während er kaute hielt er einen Daumen hoch hin, schluckte runter und sagte dann. Japp, schmeckt und scheint nicht vergiftet. Alles sicher. meinte er noch grinsend. Hast du noch was auf dem Herzen? Irgendwelche Taktiken für morgen, die du mir verraten willst, sodass ich dir vielleicht leichter auf die Fresse geben kann? Ich bin für alles offen. meinte er und klang dabei beläufig und zuckte mit den Schultern.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 8. Feb 2023, 13:10

~Herrschafts-Familie~

Die Worte von Mei hatten durchaus Einfluss auf den Uzumaki, denn ihre Meinung hatte mitlerweile einen hohen Stellenwert. Daher würde er erneut einen Versuch starten wollen das Florene ebenfalls sich beweisen konnte. Eigentlich etwas was sie bereits verspielt hatte. Natürlich sagte Katsu nicht was in seinem Kopf gerade vorging aber er würde Florene erneut eine Chance geben. Gemeinsam bewegten sie sich dann in Richtung Zimmer, doch ein unerwarteter Gast unterbrach ihr Vorhaben nun ein Videospiel zu genießen. Es war Mamoru und natürlich zeigte dieser sich von seiner Schokoladenseite. Es kam zu einem kleinen spaßigen Geplänkel zwischen den beiden Brüdern. "Wenn du mich bezahlen kannst." Katsu zuckte unschuldig mit den Schultern und er hatte eine kleine Aufgabe für Mei. Der Ladebildschirm war wirklich lästig, also war es eine gute Idee die Konsole bereits zu starten, Spiel rein und ihren Spielstand zu laden. Zu der Pizza Bestellung sagte der Uzumaki erst nichts, er hatte bereits jedoch im Gefühl das Mamoru sich selbst einladen würde. Aber nun kamen sie zur Sache. Der Chaosdämon hatte die Informationen tatsächlich nach denen Katsu suchte, doch er würde diese nur unter gewisse Bedingungen mit dem Schwarzhaarigen teilen. Besonders mit Seiji mehr Kontakt zu haben ging Katsu gegen den Strich. Doch auch hier hatte Mamoru mehr Infos. "Sag mal bist du nun ein Informationen Dealer oder sowas?" Fragte der Uzumaki knapp, ein kleiner Scherz auf seine Kosten denn er hatte wirklich viel Wissen angehäuft. Die Körperhaltung des jungen Mannes änderte sich, er wirkte angespannt und blickte zum Fenster. "Gefühle sind das Problem. Sie ist dort Draußen und du glaubst doch nicht das Seiji nicht versuchen wird wieder mit ihr zusammen zu kommen? Dies bedeutet automatisch das er nur mein Feind sein kann. Doch wenn das stimmt was du sagst dann .....hat auch er erkannt was wirklich wichtig ist. Vielleicht tat er dies auch nur um Pluspunkte bei Sabatea zu sammeln, aber seine Hilfe war wertvoll. Gut ich werde mich auf ihn einlassen." Damit war diese Sache endgültig vom Tisch aber das Thema mit Elizabeth musste noch einmal näher besprochen werden. Katsu folgte seinen Worten aufmerksam, aber er hatte etwas gegen den Wortlaut "besitzen". "Definiere besitzen? Sie ist unsere Schwester , in ihr fliest das Blut und das Recht zu herrschen genauso in dir. Es ist mir völlig egal wenn ihr ein seltsames wer ist der Boss Rollenspiel zwischen Euch macht, aber ich möchte absolut nichts sehen was gegen den Willen von Jemandem ist." Ja sie alle hier hatten die gleichen Rechte, nur die Pfeilermütter und ihr Vater stand über ihnen. Doch es kam zum Handschlag der den Deal besiegelte und Katsu hatte wahrlich kein Problem einen Deal mit dem Teufel persönlich einzugehen. Wenn es darum ging diese Familie und ihren Stand zu bewahren würde er alles tun. Doch nun war Mamoru an der Reihe er fing an zu erzählen und der Gesichtsausdruck von Katsu wandelte sich. Das er überrascht war dies zu hören war absolut untertrieben, er war geschockt. Diese liebevolle und führsorgliche Frau sollte eine solche Seite an sich haben? Doch es gab für den Chaosdämon keinen Grund zu lügen, denn dies würde den Deal zerfallen lassen. "Wenn dies ihre wahre Persönlichkeit ist, wenn dies das ist was unseren Vater auf seinen Pfad geführt hat dann ist es die Frau die sie sein sollte." Kam es kühl von Katsu. "Seine Rückkehr ist nah und somit liegt es an uns diese Schule , diese Welt vorzubereiten. Das ist unsere Pflicht Mamoru. Mir ist es verdammt egal was die Magister glauben, was die Lehrer oder andere Schüler glauben, sie sind nicht mehr als kleine Krümel im Angesicht des Gottkönigs. Wie könnte ich Vater in die Augen sehen wenn er diese Clown Show vorfindet?" Ja dies war eine ehrlich gemeinte Frage in Mamorus Richtung. "Ich bin kein Schwachpunkt mein lieber Bruder.. Wir sind der einzige wahre Rückhalt den Senjougahara besitzt, ihre eigenen Kinder haben sich bisher nur von einer inkompetenten Seite gezeigt. Streben nach Freundschaft und Farbenfreude auszuleben , ein Zinnsoldat eines Shinobi ähnlichen Systems zu werden ist unter unserer Würde. Natürlich müssen wir lernen, doch ich sehe dies als Weg unser Volk kennenzulernen aus der direkten Mitte. Wir sind den Personen hier nicht gleichgestellt. Es gibt vereinzelte Ausnahmen." Darunter fiel nun zum Beispiel Mei. Dann klopfte es an der Tür und Mamoru war sofort zur Stelle. Natürlich war er das!!! Der Uzumaki lächelte auf die Worte seines Bruders hin, ja sie waren sich durchaus ähnlich in vielen Dingen. Katsu nahm den Karton entgegen, beobachtete wie der Chaosdämon das Stück herunterschluckte und sich nach dem Turnier erkundigte. Plötzlich hätte Mamoru das Stück Pizza wieder in der Hand und den Karton, aber er sollte noch wissen das er dieses gerade gegessen hatte. "Somit habe ich dir meine absolute Macht enthüllt." Katsu grinste und nahm dann den Karton mit der Pizza entgegen er konnte nun das Stück erneut essen. Natürlich würde er nicht erklären wie diese Macht funktionierte. Der Uzumaki hockte sich auf einen Stuhl und schlug die Beine übereinander. Die Pizzakartons neben ihm auf dem Tisch und er grinste in die Richtung seines Bruders. Dabei bildeten sich aus seinem Chakra heraus kleine schwarze Kettchen die über seinem Kopf eine Krone bilden würden. Er breitete seine Arme aus. "Mein Tipp ist sei gnadenlos, die Schüler dieser Schule müssen lernen wo ihr Platz ist in der Nahrungskette. Ich habe vor dieses Turnier zu gewinnen. Senjougahara soll sich sicher sein das sie breits alle Unterstützung hat die sie brauch, dass sie uns nicht beschützen muss. Sie kann sein was auch immer sie sein will, sie MUSS das sein was unser Vater in ihr gesehen hat." Sonst hatte Katsu nichts mehr zu sagen, die kleine Krone verschwand. "Nimm dir ruhig noch etwas Pizza für den Weg mit, oder willst du hier bleiben?" Ja dies würde bedeuten das er sich aber benehmen musste gegenüber Mei.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 8. Feb 2023, 13:43

Bezahlen? Ich dachte innerhalb der Familie hilft man sich? scherzte Mamoru weiter, dann sollte das Thema jedoch auch ruhen, denn sie blödelten ja sowieso nur miteinander herum und keiner meinte das so wirklich ernst. Sie kamen schließlich ans Eingemachte und Katsu merkte schnell, dass Mamoru mit viel Wissen gesegnet war. Dieser zuckte mit den Schultern. Scheint so. Mich fragen viel zu viele Leute seit gestern nach Informationen. Ich dachte an Auskunft, aber Informationen Dealer gefällt mir fast noch besser. sagte er. Aber denk dran, Informationen sind wervoll. Je mehr du hast, desto mehr Macht hast du auch über andere. sagte er noch verschwörerisch. Mamoru wusste, dass das Thema Seiji schwieriger war, und Katsu hatte auch seine Gründe warum. Sabatea strebte immer die Freiheit an. Du wirst sie, sollte sie wieder auftauchen, nicht dazu bringen können, bei Takashi zu bleiben, wenn sie es nicht will. Genau so wenig wird Seiji sie dazu bringen, dass sie bei ihm bleibt, wenn sie es nicht will. Das hat er früher schon nicht geschafft. Sie waren verheiratet und sie hat ihn trotzdem umgebracht. Glaubst du echt, Pluspunkte sammeln würde eine Entscheidung von ihr beeinflussen? Ich denke nicht. Sie ist ein Wesen der Dunkelheit, der Aspekt der Freiheit. Wenn sie wieder auftaucht, kann keiner sagen, wie sie überhaupt tickt. Ob sie überhaupt an jemandes Seite sein will. sagte er und klang recht gleichgültig dabei. Doch auch im Bezug auf Liz fragte Katsu genauer nach. Ich sagte doch bereits, ich werde nichts gegen ihren Willen tun und sie auch nicht manipulieren. Wenn sie nicht sie wäre sondern irgendein Mensch, hätte ich schon längst was gegen ihr freches Mundwerk getan. Aber ich respektiere sie. fing er an, um Katsu die augenscheinliche Sorge ein wenig zu nehmen. Dann fiel es ihm jedoch sichtbar schwer weitere Worte zu finden. Ich will sie nicht mit jemand anderem sehen. Sie soll nicht durch irgendwelchen Abschaum verweichlicht werden und verlieren, wer und was sie ist. Ich will, dass sie so sein kann, wie sie ist, mit allem, was dazu gehört, ohne das sie angst haben muss. Und das kann sie bei irgendeinem Menschen nicht. Außerdem gönne ich es auch niemand anderem, mehr mit ihr zu tun zu haben. versuchte er zu erklären. Dabei verschränkte er die Arme vor der Brust. Im Grunde war das, was er wollte, im Grunde das, was mit ein Paar definierte, doch darauf kam er selbst nicht. Trotz seines geistig hohen Alters, hatte er mit solchen Dingen keine wirkliche Erfahrung, da auch die Beziehung von Tia und Minato einst doch recht sonderbar gewesen war. Doch ob Katsu dies eher erkannte, anhand von dem, was er sagte? Dann war es jedoch soweit, dass Mamoru seinen Teil des Deals einhielt. Und man sah den Schock im Gesicht des Jungen deutlich. Es amüsierte den ehemaligen Chaosdämon, da er das Gefühl hatte, Chaos in der Gefühlswelt von Katsu ausgelöst zu haben. Dieser reagierte dann jedoch recht kühl und schien ein Vorhaben zu haben. Halt den Ball flach. kam es dann von Mamoru, ebenso kühl. Takashi wollte eine Welt in Frieden haben. Wir wissen nicht, ob das hier das ist, was er wollte. Du hast ihn gespürt, das heißt er wird früher oder später hier auftauchen. Es wird einen Grund geben, warum er noch nicht hier war. Wir werden den Grund erfahren und dann entsprechend handeln. Senjougahara kam die ganze Zeit über auch ohne dein zutun all die Jahre klar, sie wird auch noch klar kommen, bis Takashi wieder kommt. Wenn er noch so ist, wie er war, wird er sowieso Besitzanspruch stellen und dann wird sie wohl auch wieder in alte Muster fallen, da bin ich mir sicher. sagte er, als es plötzlich an der Tür klopfte. Direkt ging Mamoru hin, er ahnte bereits, dass es die Pizzalieferung war. Ohne zu fragen nahm er sich ein Stück und scherzte im Bezug auf Katsus Fähigkeiten. Plötzlich hatte er das Pizzastück wieder in der Hand und den Karton ebenso. Verwundert sah er auf die Dinge, dann zu Katsu, der seine Macht somit demonstriert hatte. Geil, endlose Pizza-ess-Schleife! kam es grinsend von ihn, aber er hatte natürlich verstanden, was Katsu ihm damit demonstrieren wollte. Der Schwarzhaarige reichte ihm den Karton und setzte sich Katsu gegenüber, und sah, wie dieser ihn angrinste und sich eine Krone aus schwarzen Kettchen über seinem Kopf bildete. Er breitete die Arme aus und sprach weiter. Er wirkte ein wenig wahnsinnig, als er sich so verhielt, doch Mamoru war das recht egal. Er hatte schon genug wahnsinnige gesehen. Einer mehr oder weniger in der Familie machte da auch keinen Unterschied. Dann verschwand die Krone wieder und Katsu lud ihn indirekt zu mehr Pizza und zum "hier bleiben" ein. Lass mal, nicht das ich deine kleine Mei noch verschrecke. Ich glaube, ich könnte mir so einige Späße machen, aber da ich das nicht darf, bringen wir mich mal lieber gar nicht erst in Versuchung. meinte er schmunzelnd. Er liebte es, Chaos zu stiften, und so wie das Mädchen nach nur einem Spruch reagiert hatte, ahnte Mamoru, dass er mit weiteren, augenscheinlich harmlosen Sprüchen, noch viel mehr Chaos stiften könnte. Aber das durfte er ja nicht. Dann wurde sein Blick jedoch wieder ernster und er sah zu Katsu. Senjougahra wird nicht wollen, dass du dich ihr nährst. Wenn du trotzdem weiter machst, wird es ihre Vorlieben hervor bringen. Ihr Geist wird nein sagen, ihr Körper jedoch ja. Bringe sie nicht soweit. Es wird eure Beziehung zueinander grundlegend verändern, wenn nicht sogar zerstören. Sie wird sich in Lust und Schuldgefühlen befinden. Sie ist immer noch nur ein Mensch, im schlimmsten Fall wird sie noch wahnsinnig werden und ich glaube ich will die Frau nicht wahnsinnig erleben... sie hat Macht und ist durchaus nicht nur zwischen den Beinen fähig. meinte er und lehnte sich dann etwas herüber. Senjougahara stand unter dem Schutz der Familie. Stand unter Takashis Schutz. Er hatte Anspruch auf sie erhoben. Somit steht sie auch unter meinem Schutz. Und du willst dich bestimmt nicht, dass wir Feinde werden, oder? sprach er dieses Mal warnend aus. Dann stand er auf. Wenn Takashi wieder kommt, wird er sich die Sachen schon so biegen, wie er es für richtig hält und ich werde seinem Wort folgen. Wenn es sein Wunsch ist, hier alles zu zerstören und das ganze System nieder zu brennen, werde ich dem folgen. So lange mein letzter Stand jedoch ist, dass dies das ist, was er sich gewünscht hätte, werde ich den ganzen Scheiß hier verteidigen. Einschließlich der Direktorin, die direkt Takashi unterstand. sagte er dann. Er nahm sich noch ein Stück Pizza und begab sich dann zur Tür. Wenn die Turnierrunden vorbei sind, sag mir bescheid, wenn du trainieren willst. Ich mache dann mit. sagte er plötzlich. Er wusste, dass Katsu fitter war, als er selbst und sein Bruder konnte ihm sicherlich da auch bei ein paar Sachen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mit der Pizza in der Hand verließ er dann die Wohnung und würde in sein Zimmer gehen. Tatsächlich fühlte er sich recht vergnügt, denn diese Information, die Katsu nun hatte, sorgte dafür, dass er seine "Mutter" anders sah. Ja... vielleicht stellte es seine Welt auch ein wenig auf den Kopf.

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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 8. Feb 2023, 14:50

~Ordnung~

Die Situation mit Mamoru amüsierte unseren Erben der dämonischen Dunkelheit. Sie waren wahrlich eine richtige Familie. Dies erkannte man allein an der Art ihrer Interaktion und ihres Verhältnisses zueinander. Informationen waren Macht, in diesem Bezug stimmte Katsu seinem Bruder zu und genau jene Informationen benötigte er gerade von ihm. Die Ansichten von Mamoru zu hören waren eine lehrreiche Erfahrung, denn er hatte an der Seite jener Legenden gelebt die nun nicht mehr hier waren. "Sie kann frei entscheiden was sie möchte, ihr Status erlaubt dies. Aber Seiji Masamori hat absolut keine Rechte oder Ansprüche." So meinte er es und dies war für ihn eine eigentlich klare Sache. Der Uzumaki war froh das Mamoru nichts gegen Liz Willen tun würde und auch nicht vor hatte sie zu manipulieren. "Anders als viele hier vertraue ich auf das Wort eines Dämons." Katsu grinste, denn er ahnte das viele eher vorsichtig damit sein würden was sie seinem Bruder anvertrauten und was nicht. "Frech ist sie also? Dann passt ihr ja prima zueinander." Gab er noch grinsend hinzu und dann versuchte der einstige Dämon sich zu erklären. Katsu verstand seine Emotionen wohl besser als er selbst. Mit seiner "Paar" Bezeichnung lag er vermutlich nicht so falsch, auch wenn das Mamoru nicht so richtig sehen konnte. "Dann wird dein Wille geschehen. Von mir jedenfalls werden dir keine Steine in den Weg geworfen, diese werfe ich dann auf Andere." Ja jene Anderen die versuchen wollten sich der Hybridin anzunähern. Dann rückte Mamoru aber endlich mit den gesuchten Informationen heraus und diese sorgten bei Katsu dafür das er sich bestätigt darinn fühlte nun handeln zu müssen. Doch unser Chaosdämon versuchte ihn zu stoppen. Seine Sicht der Dinge war logisch, aber der Uzumaki sah hier auch einen entscheidenden Fehler. "Sag mal welchen Lack ihr Alle gesoffen habt?" Wütend war er nicht es war eher eine Aussage wie mit großer Verwirrung ausgesprochen war. "Wir alle haben gehört das er in Ishgard Tia und Kratos einfach ganz Ishgard hat meucheln lassen. Das er diese Leute dann zurückgeholt hat war sicherlich auch kein Akt der Nächstenliebe sondern einfach eine Demonstration dessen das er tun und lassen kann was er will. Frieden ja, aber hat er wirklich in einem einzigen Wort erwähnt das er hier eine Bande von degenerierten Schülern heranzüchten will die auch noch glauben sie wären nun die großen Verteidiger dieser Welt? Das ist es doch was die Lehrkräften und auch die Magister der tollen nächsten Generation eintrichtern wollen." Nun wurde Katsu ein wenig wütend. "Ich werde jeden Einzelnen meiner Gegner im Turnier welcher nicht zu dieser Familie gehört absolut vernichten und zeigen das wir kein gleich haben. Unsere Familie ist die oberste Ordnung und wir sollten bestimmen in welche Richtung sich alles entwickelt. Senjougahara ist an der Spitze aber glaubst du wirklich Niemand plottet gegen sie? Es ist schon bekannt das ein Plot nicht öffentlich bekannt ist? Es liegt an uns den Unterschied zu machen das es Niemand wagen wird gegen sie oder gegen uns etwas zu unternehmen " Ja die Ansichten des Uzumakis waren hier absolut festgefahren. Als kleines extra wohl auch als Dank für die Info bezüglich Seiji zeigte er seine wohl mächtigste Fähigkeiten seinem Bruder. Dieser hatte gleich einen praktischen Nutzen dafür erkannt. Nur leider konnte er diese Macht nicht so häufig gebrauchen. Doch Katsus Persönlichkeit zeigte sich hier in ihrer gänzlichen Pracht, er gab absolut nichts auf die Meinung von Personen außerhalb der Herrschafts-Familie. Es lag nun an Mamoru ob er zum Pizza essen bleiben wollte was dieser ablehnte. Auch mit gutem Grund und hier stieg der Chaosdämon wieder mehr im Ansehen des Uzumakis. Denn er kannte seine eigenen charakterlichen Eigenarten und wollte nicht der Versuchung erliegen doch etwas gegen Mei zu sagen. Doch es gab noch einiges zu klären. "Wer sagte das ich mich ihr nähern will? Ich werde absolut nichts unternehmen das sie in Gefahr bringen würde bevor ich mir sicher sein kann das meine Handlung zum einen unseren Vater zufrieden stimmt und zum Anderen nicht irgendeinen von uns in Gefahr bringt. Nur wer verhält sich wie ein Feind der Familie, Unterstützer eines Systems das menschlicher nicht sein könnte oder Jemand der diese Familie an der Spitze der Herrschaft sehen will?" Katsu war sich sicher das Mamoru genauso fühlte wie er selbst. "Dieser ganze Schwachsinn kam nur daher das das Wort Frieden für Alle genommen wurde und von Idioten so interpretiert wurde. Senjougahara trifft hier auch keine Schuld, sie war plötzlich allein ohne Takashi im Rücken und in erster Linie musste sie uns beschützen. Wahren Frieden gibt es durch ein absolutes Machtmonopol genauso wie es war bevor diese Welt unter ging. Wer konnte schon etwas gegen ihn machen? Niemand. Alle Handlungen, alle hinterhältigen Pläne , Manipulationen und Täuschungen sind nutzlos gegen absolute Macht. Wir beschmutzen das Blut welches durch unsere Adern fließt wenn wir es erlauben das Andere um uns herum glauben sie wären uns ebenbürtig. Wir müssen nicht alles hier niederbrennen und abschlachten, aber es wird nicht Takashis Wunsch gewesen sein das wir uns irgendwelchem Gewürm unterordnen, nein nicht von einem Mann der seine Macht ausgelebt hat, der nur Jene belohnt hat die zu ihm gestanden haben. Ich werde zu ihm und seinem Vermächtnis stehen." Katsu musste über das Ganze aber genauer nachdenken und von den Worten Mamorus her konnte er deuten das er in ihm einen Verbündeten hatte und auch das er für Senjougahara kämpfen würde. Hoffentlich konnte er nun mehr die Gedanken des Uzumakis verstehen. "Das machen wir, vielleicht hast du dann noch mehr Informationen." Ja Katsu versuchte ihn ein wenig auf den Arm zu nehmen und dann kam es zum Abschied.

Der Uzumaki bewegte sich daraufhin in den Keller wo sich sein Zimmer befand. Er hatte die Pizza Schachteln natürlich mitgenommen, dazu noch zwei Colas aus dem Kühlschrank. Er stellte Beides auf den Tisch. "Entschuldige, hat ein wenig gedauert. Mamoru hat sich zwei Stücke geschnapp von meiner , sie scheint lecker zu sein." Meinte er und hockte sich dann hin. Das Spiel war bestimmt gestartet, also musste er sich nur seinen Controller nehmen und sie konnten loslegen. "Wegen Florene, was glaubst du würde ihr Spaß machen?" Ja sie hatten sich ja noch nicht viel mit ihr über Freizeitbeschäftigungen unterhalten. "Vielleicht einen Film sehen? Aber da wir das Turnier gewinnen haben wir ja auch noch den Besuch in den heißen Quellen." Ja der Uzumaki ging fest von einem Sieg aus.
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