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Minato aka Chris
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Zimmer 8 D [Mei]
- Mei Kuroki
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Mehr und immer mehr wollte Mei von Zhongli wahrnehmen. Sie wollte ihn spüren, sehen und hören. Sein Gesicht und auch sein Körper waren das, was sie als besonders schön betitelte. Und auch, wenn sie sich selbst nicht aus würdig erachtete, von dieser Schönheit zu kosten, so vergaß sie für den Moment der Einigkeit die negativen Gedanken. Der Rhytmus ihrer Körper, ihr Atem, der Herzschlag nahezu im Einklang sorgte dafür, dass die Kuroki für diesen Zeitpunkt all die Sorgen, die sie sonst beschäfitgten, hinter sich ließ und nur im Moment existierte. Es war das erste Mal, dass Mei so empfand. Feiner Regen rieselte auf ihre beiden nackten Körper hinab und benetzte ihre Haut. Gemeinsam erreichten sie einen Höhepunkt doch fertig waren sie wohl noch nicht. Mei verlangte einen Kuss, den sie auch erhielt. Erst zaghaft, dann stürmischer. Natürlich erwiderte sie diesen auch und der Aurion berührte ihre intimsten Punkte, während er mit seinen Bewegungen weiter fort fuhr. Als er aber fragte, ob sie die ganze Nacht könnten, wurde Mei wieder an ihre Verabredung mit Katsu erinnert. Die Sorge kehrte wieder zurück in ihren Kopf und sie fragte nach ob er das auch wirklich so meinte, wie er es sagte. Die ganze Nacht? War hier die Frage. Was dies für einen Konflikt in dem Aurion auslöste konnte Mei nicht ahnen. Sie hörte das Grummeln aus seiner Kehle. Eines, von welchem sie das Gefühl hatte, dass es sie sogar bis in die Magengegend erreichte. Was jedoch nicht unangenehm war. Es sank tief in ihren Körper ein. Hatte etwas animalisches und mächtiges. Gefiel ihr dies? Sie konnte es noch nicht richtig zuordnen. Aber nach wie vor war der Gedanke da: Sie war die einzige, die Zhongli so sah. Nur sie konnte sehen, welches Gesicht er machte. Wie er klang. Wie er keuchte. Wie er sich anfühlte... und dieser Gedanke erfüllte sie mit... Freude? Mei konnte spüren, wie der Herzschlag des Jungen rasant zunahm und kräftig gegen seine Brust schlug. Ehe er sich plötzlich von ihr löste und sogar vom Bett aufstand. Verwundert sah sie ihn an. Der Regen über ihr löste sich auf und sie setzte sich auf, zog die Beine an die Brust und schlang die Arme um die Knie. Der Atem des Aurion war schnell und sogar Mei konnte sehen, wie angespannt seine Muskulatur war. Plötzlich entschuldigte er sich. Mei schluckte bei seinen Worten. Ich... fing sie an und fühlte sich mit einem Schlag wieder schlecht. Schlechter als zuvor, könnte man meinen. Nach dem Hoch folgte das Tief. Mit leiserer Stimme sagte er ihren Namen und setzte sich neben sie. Bat um Verzeihung, während er das, was sie gerade gemeinsam erlebt hatten, als das Schönste betitelte, was er je erlebt hatte. Zaghaft nickte Mei. Ja... das geht mir auch so. Das erste Mal... war nur das Hier und Jetzt in meinem Kopf. Aber du musst dich nicht entschuldigen. Mir tut es leid... ich hätte nicht meine blöden Gedanken aussprechen sollen und so den Moment kaputt machen dürfen... Jetzt fühlst du dich schlecht wegen mir... sagte sie wieder mit ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Sie blickte nach unten und noch während ihre Arme um ihre Beine geschlungen waren, griff sie sich fest mit den Händen an die Oberarme. Ich... ich habe wieder alles kaputt gemacht. sagte sie geknickt, ehe sie plötzlich aufstand und ihre Kleidung zusammen suchte. Ich sollte auch zu Katsu gehen... auch mit ihm habe ich wieder alles kaputt gemacht... ich habe ja gesagt ich bringe nur Unglück. Ich bin ein furchtbarer Mensch... Es tut mir leid, Zhongli. Wirklich... du hättest dir jemand anderen für dieses Erlebnis aussuchen sollen. Ich war keine gute Wahl... sagte sie und biss sich auf die Lippe. Erneut braute sich eine Wolke über ihrem Kopf zusammen, woraufhin es anfing über ihrem Kopf zu regenen. Auf Grund von Trauer und Schuldgefühlen. Sie schluckte, während sie sich wieder anzog.
- Zhongli Aurion
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Schuldgefühle~
Zhonglis Atem ging unruhig, sein Herz pochte noch immer in der Nachwirkung des Moments, der sich wie ein Echo durch seinen gesamten Körper zog. Die Hitze, die Erregung, das unkontrollierbare Ziehen, das ihn eben noch völlig eingenommen hatte. All das war mit einem Schlag erstickt worden. Nun stand er da, unweit von Mei, während die nasse Luft die sich durch den Regen hier verteilit hatte sich wie eine kalte Schicht über seine Haut legte. Er hatte sich von ihr entfernt, hatte seinen Blick abgewandt, weil er wusste, wie nah er gerade daran gewesen war, sich selbst zu verlieren. Morax… seine animalische Seite in ihm, die nach mehr gierte, nach nach Vereinigung, nach der völligen animalischen Auslebung dieses Moments. Er hätte sie beinahe ungeachtet ihrer Sorgen und ihres Willens.... Der Aurion entschuldigte sich bei dem Mädchen weil er glaubte gerade eben fast einen großen Fehler begangen zu haben. Doch er fühlte ihre Trauer und Sorgen noch bevor Mei diese aussprach, daher setzte er sich umgehend neben sie. Denn Mei sah das Alles was gerade geschehen war anders. Er beobachtete wie sie zaghaft nickte auf seine Entschuldigung hin, aber anstatt Erleichterung verspürte Zhongli nur ein weiteres Ziehen in der Brust. Denn er fühlte ihren Schmerz deutlich. Ihre Stimme wirkte fast schon brüchig so viel Schuld ladetete sie sich auf die eigenen Schultern. Zhongli drehte sich sofort zu ihr um. Nein, das war nicht, was er wollte. Er hatte sich entschuldigt, weil er es ernst meinte! Weil er sah, wie nah er drann gewesen war einen sehr großen Fehler zu begehen. Nicht, weil sie Schuld trug. Nicht, weil sie etwas hätte anders machen sollen. Doch bevor er den Mund aufmachen konnte, sah er, wie Mei nach unten blickte. Ihre Arme um ihre Beine geschlungen, als würde sie versuchen sich vor einer unsichtbaren Kälte zu schützen. Diese Worte trafen ihn härter als er erwartet hatte. Zhongli sagte ersteinmal nichts das Chaos seiner eigenen Gefühle wirbelte in seinem Verstand umher. Als sie jedoch aufstand, setzte sich der Körper des Aurions instinktiv in Bewegung und er legte von Hinten seine Arme um sie. Er drückte seinen warmen Körper gegen ihren Rücken. "Du hast nichts kaputt gemacht." Sagte er einfühlsam. "Du hast mit mir einen wundervollen Moment geteilt und ich hätte mir keine andere Person wünschen können als dich. Du weißt mehr von mir, fühlst mehr über mich als jede andere Lebensform." Seine Worte zeugten voll Ruhe und Überlegtheit, wie man es von ihm gewohnt war. Wenn jemand einen Fehler gemacht hat, dann war es ich." Sein Blick war ernst, doch nicht vorwurfsvoll. Er wollte so gerne dass sie ihn verstand. "Du hast mir nichts genommen, Mei. Du hast mir nichts verdorben. Dieses Erlebnis war das Schönste, das ich je hatte und das liegt nicht an dem was wir getan haben. Sondern daran, dass es mit dir war." Hoffentlich konnte er die Regenbringerin mit seinen Worten erreichen. "Fühle mein Herz, fühle in mich hinein und du wirst die Wahrheit finden. Nicht das was dein Kopf dir sagt, du kannst fühlen was ich fühle." Sagte er deutlich mit einer gewissen Strenge nun in der Stimme. Der Schwarzhaarige horchte zurselben Zeit in sie hinein. Trotz der Trauer welche sie verspürte herrschte noch immer Erregung in ihrem Leib. Der Erbe der Natur fühlte die Feuchtigkeit an und in ihrem Körper, alle Signale die noch nachhallten. "Urteile nicht über Katsu wie er zu dem stehen wird. Hab vertrauen in ihn. Es gibt Niemanden von Uns der die Werte der Familie so sehr vertritt wie er und er hat dich erwählt ein Teil der Familie zu sein. Eine Familie die sich nicht schämt für die eigenen Wünsche." So war zumindest die Meinung von Zhongli zu dem Ganze. "Ich hatte Sorge das Morax mich verdrängt wenn ich weiter mache, ich muss lernen ein Gleichgewicht zu finden." Sagte er ehrlich und hoffte das diese zusätzlichen Informationen vielleicht ein wenig von den negativen Gefühlen ablenken konnten.
Zhonglis Atem ging unruhig, sein Herz pochte noch immer in der Nachwirkung des Moments, der sich wie ein Echo durch seinen gesamten Körper zog. Die Hitze, die Erregung, das unkontrollierbare Ziehen, das ihn eben noch völlig eingenommen hatte. All das war mit einem Schlag erstickt worden. Nun stand er da, unweit von Mei, während die nasse Luft die sich durch den Regen hier verteilit hatte sich wie eine kalte Schicht über seine Haut legte. Er hatte sich von ihr entfernt, hatte seinen Blick abgewandt, weil er wusste, wie nah er gerade daran gewesen war, sich selbst zu verlieren. Morax… seine animalische Seite in ihm, die nach mehr gierte, nach nach Vereinigung, nach der völligen animalischen Auslebung dieses Moments. Er hätte sie beinahe ungeachtet ihrer Sorgen und ihres Willens.... Der Aurion entschuldigte sich bei dem Mädchen weil er glaubte gerade eben fast einen großen Fehler begangen zu haben. Doch er fühlte ihre Trauer und Sorgen noch bevor Mei diese aussprach, daher setzte er sich umgehend neben sie. Denn Mei sah das Alles was gerade geschehen war anders. Er beobachtete wie sie zaghaft nickte auf seine Entschuldigung hin, aber anstatt Erleichterung verspürte Zhongli nur ein weiteres Ziehen in der Brust. Denn er fühlte ihren Schmerz deutlich. Ihre Stimme wirkte fast schon brüchig so viel Schuld ladetete sie sich auf die eigenen Schultern. Zhongli drehte sich sofort zu ihr um. Nein, das war nicht, was er wollte. Er hatte sich entschuldigt, weil er es ernst meinte! Weil er sah, wie nah er drann gewesen war einen sehr großen Fehler zu begehen. Nicht, weil sie Schuld trug. Nicht, weil sie etwas hätte anders machen sollen. Doch bevor er den Mund aufmachen konnte, sah er, wie Mei nach unten blickte. Ihre Arme um ihre Beine geschlungen, als würde sie versuchen sich vor einer unsichtbaren Kälte zu schützen. Diese Worte trafen ihn härter als er erwartet hatte. Zhongli sagte ersteinmal nichts das Chaos seiner eigenen Gefühle wirbelte in seinem Verstand umher. Als sie jedoch aufstand, setzte sich der Körper des Aurions instinktiv in Bewegung und er legte von Hinten seine Arme um sie. Er drückte seinen warmen Körper gegen ihren Rücken. "Du hast nichts kaputt gemacht." Sagte er einfühlsam. "Du hast mit mir einen wundervollen Moment geteilt und ich hätte mir keine andere Person wünschen können als dich. Du weißt mehr von mir, fühlst mehr über mich als jede andere Lebensform." Seine Worte zeugten voll Ruhe und Überlegtheit, wie man es von ihm gewohnt war. Wenn jemand einen Fehler gemacht hat, dann war es ich." Sein Blick war ernst, doch nicht vorwurfsvoll. Er wollte so gerne dass sie ihn verstand. "Du hast mir nichts genommen, Mei. Du hast mir nichts verdorben. Dieses Erlebnis war das Schönste, das ich je hatte und das liegt nicht an dem was wir getan haben. Sondern daran, dass es mit dir war." Hoffentlich konnte er die Regenbringerin mit seinen Worten erreichen. "Fühle mein Herz, fühle in mich hinein und du wirst die Wahrheit finden. Nicht das was dein Kopf dir sagt, du kannst fühlen was ich fühle." Sagte er deutlich mit einer gewissen Strenge nun in der Stimme. Der Schwarzhaarige horchte zurselben Zeit in sie hinein. Trotz der Trauer welche sie verspürte herrschte noch immer Erregung in ihrem Leib. Der Erbe der Natur fühlte die Feuchtigkeit an und in ihrem Körper, alle Signale die noch nachhallten. "Urteile nicht über Katsu wie er zu dem stehen wird. Hab vertrauen in ihn. Es gibt Niemanden von Uns der die Werte der Familie so sehr vertritt wie er und er hat dich erwählt ein Teil der Familie zu sein. Eine Familie die sich nicht schämt für die eigenen Wünsche." So war zumindest die Meinung von Zhongli zu dem Ganze. "Ich hatte Sorge das Morax mich verdrängt wenn ich weiter mache, ich muss lernen ein Gleichgewicht zu finden." Sagte er ehrlich und hoffte das diese zusätzlichen Informationen vielleicht ein wenig von den negativen Gefühlen ablenken konnten.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Früher als erwartet trennten sich die beiden Schüler wieder voreinander, wobei Zhongli dies fast schon ein wenig zu ruckartig tat, indem er auch direkt Abstand zwischen sie brachte. Doch während er sich entschuldigte, war Mei bereits dabei, die Schuld auf ihre Schultern zu laden. Zhongli setzte sich wieder neben sie, doch hatte die Kuroki bereits die Beine an die Brust gezogen und mit den Armen umschlungen. Letztlich stand Mei dann aber doch auf, in dem Entschluss, dass sie noch zu Katsu musste. Sie hatte alles verdorben. Und alles kaputt gemacht. Sie hatte recht gehabt. Wie immer hatte sie nur Unglück über alles gebracht. Es war ein Fehler, sie in diese große Familie mit aufzunehmen. Am Ende wäre sie der Grund, dass sie zerbrach... so dachte Mei zumindest. Doch kaum war die Kuroki aufgestanden und kalter Regen prasselte über ihrem Kopf auf sie hinab, spürte sie, wie sie von hinten umarmt wurde, sodass sie in ihrer Bewegung stoppte. Sie spürte den warmen Körper der sich Haut an Haut gegen ihren Rücken drückte und sie schluckte. Seine starken Arme lagen um sie herum während die einfühlsame Stimme Zhonglis erklang, der sie versuchte davon zu überzeugen, dass es nicht ihr Fehler war. Sie schluckte erneut. Die Ruhe war in seine Stimme zurück gekehrt. Etwas, was Mei immer wieder begrüßte. Doch jetzt gerade versetzte es ihr nur einen weiteren Stich, dass sie das nicht verdient hatte. Weiter sprach er, ehe er mit einer gewissen Strenge in der Stimme sie dazu ermutigte, in ihn hinein zu horchen. Mei wagte es nicht, zu widersprechen und tat es. Und sie spürte sein Herz. Aber auch noch immer Erregung und eine gewisse Schuld. Mei ließ den Kopf ein wenig weiter hängen, während der kalte Regen weiter herab prasselte und ihre beiden Körper nun weiter durchnässte. Hoffentlich würde der Boden dicht halten, nicht das ihr Untermieter noch ebenfalls einen nassen Kopf bekam... . Wie kann sich das, was mein Kopf mir sagt und das, was ich bei dir spüre so sehr unterscheiden? Das macht doch gar keinen Sinn... murmelte sie mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Ich vertraue Katsu. Aber trotzdem... ich hätte das nicht tun sollen... . Ich hätte auch nicht gewollt das er sowas tut. Aber gleichzeitig... würde ich dir auch gerne vorschlagen, dass wenn du sowas mit Morax weiter trainieren willst, ich dich dabei unterstützen möchte. Aber... Mei schluckte abermals, ehe sie plötzlich beide Hände in ihrem Haarschopf vergrub. Das ist alles so dumm. Ich bin so dumm. Du bist gut, Zhongli. Wirklich. Du bist gut so wie du bist. Ihr alle seid es, ihr seid schließlich die Kinder von dem Mann, der uns alle gerettet hat. Doch ich komme dazwischen... . So sehr, dass du dich wirklich schlecht fühlst und glaubst, du müsstest dich schuldig mir gegenüber fühlen. Das macht gar keinen Sinn alles. sagte sie und ihre typische Tonlage wich ab und wandelte sich zu leichter Panik. Panik, die in ihr aufkeimte, während sie über Dinge nachdachte, die sie noch nicht verstand. Sie war in einem Gefühls - und Gedankenkarusell, aus welchem sie so leicht nicht heraus kam. In den letzten Stunden war sehr viel geschehen. Vielleicht zu viel für das Mädchen, als das sie dies alles auf einmal nun so schnell verarbeiten könnte, als wäre es nichts. Aus ihr sprach ebenfalls deutliche Überforderung und Mei hatte das Gefühl, sie könnte zusammenbrechen, wären da nicht die starken Arme Zhonglis, die sich um ihren Körper gelegt hatten und sie von hinten hielten. Sie hatte unbewusst sich leicht nach hinten gelehnt, sodass ihre Rückseite sich dichter an seine Haut drückte. Gleichzeitig geisterte in ihrem Kopf aber auch Katsu herum. Sie sollte ihn wirklich nicht länger warten lassen.
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
~Die Welt der Gefühle~
Auf einen Höhepunkt folgte ein Tief, so konnte man auch die Situation zwischen den Beiden gerade beschreiben. Sie hatten sich vereint, körperlich als auch seelisch. Eine so intime Verbindung für welche es nichts vergleichbares in ihrem bisherigen Leben gab und doch trennten sie sich voneinander. Denn die animalische Gier im inneren des jungen Mannes war so groß geworden das er kurz davor war über den Willen des Mädchens sich hinwegzusetzen. Eine Tatsache die ihn bis ins Mark erschütterte und ihn eine große Furcht verspüren lies. Eine Angst vor sich selbst und vor dem zu was er vermutlich fähig war. Das was der junge Erbe der natur zu unserer Regenbringerin zu sagen hatte sorgte nur dafür das sie von Schuldgefühlen und anderen negativen Gedanken eingenommen wurde. Als würde diese negativen Gefühle sich wie eine kalte Klaue fest um ihren Körper schließen. Doch da Zhongli spüren konnte was in ihrem innerne vor sich ging schritt er sofort an sie heran und legte seine Arme um den zarten Körper des Mädchens. Bot ihr Halt in diesem wichtigen Moment. Mei lies ihren Kopf hängen und der Regen von der kleinen Wolke über ihrem Kopf prasselte auf sie Beide nieder. Eine kleine Pfütze würde sich schon recht bald zu ihren Füßen bilden. Somit standen sie mit ihren nackten Füßen im kühlen Nass. "Deine Gedanken können dafür Sorgen das sich die Wahrheit verschleiert. Was wir empfinden ist jedoch das was wirklich zählt." Sprach der Erbe der Natur ruhig. Die Hände des Aurions suchten die des Mädchens die sich gerade in ihrem Harrschopf verfangen hatten. "Das zeigt wie aufrichtig dein Herz für Ihn und für mich schlägt." Zhongli streichelte über ihre Hände und baute so noch mehr Kontakt ihrer Körper auf. "Weiß du wie Löwen innerhalb eines Rudels leben? So besitzen die weiblichen Löwinnen eine starke Bindung untereinander und würden füreinander sterben, doch genauso besitzen sie jene starke Bindung zu einem Männchen. Genauso Bonobos die unheimlich starke Familienbande haben und ihr starkes Gefühl auch mit intimen Bindungen ausdrücken." Die Worte des Mannes wurden noch ruhiger, als versuchte er das Mädchen auf einer anderen tieferen Ebene zu erreichen. "Katsu denkt mehr als wir Alle an das was unsere Familie ausmacht und das ist so wie ich es verstehe ein Leben frei von Regeln und Normen der Menschheit. Diese Welt konnte nur gerettet werden indem Dinge geschehen sind die diesen Normen wiedersprechen. Du musst dich also nicht sorgen, er wird dich genauso mögen." Zhongli wusste aber das er die andere Sache ebenfalls noch ansprechen musste. "Ich fühle mich schlecht weil ich mir meiner eigenen Natur nicht bewusst war, nicht voraussehen konnte wie ich wirklich an diesem Punkt reagiere. Ich muss lernen und mehr mit mir selbst klar kommen." In diesem Bereich hatte das Mädchen ihre Mithilfe angeboten. "Du würdest mich weiter unterstützen trotz der Gefahr? Ich danke dir dafür. Dies zeigt doch wie du wirklich fühlst. Du bist keine Last für diese Familie. Weder für mich, noch für Katsu." Sprach er , dieses Mal mit nötigen Nachdruck in seiner Stimme. Zhongli beugte sich herunter und gab dem Mädchen einen Kuss auf eine freie Stelle an ihrem Kopf. Dabei berührten seine Lippen ihr nasses Haar natürlich. Der Regen prasselte weiter auf ihre beiden Körper herab, während sich Zhonglis Griff um Mei noch ein wenig verstärkte. Nicht so sehr das es einengt, sondern gerade genug um ihr zu zeigen, dass er da war. Dass sie nicht allein war in diesem Chaos ihrer Gedanken. Ihre zitternden Hände sollten noch immer in seinen ruhen, während er sanft mit den Daumen über ihren Handrücken strich. "Du darfst dich verwirrt fühlen Mei." Sprach er ruhig weiter, seine Stimme sanft aber mit der unerschütterlichen Entschlossenheit eines Mannes, der meinte was er sagte. "Doch es gibt nichts an dir, das du bereuen müsstest. Nichts, das dich zu einer Last für Uns macht. Denn die Wahrheit ist doch Mei, wir würde es spüren, wenn es anders wäre." Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Ich kann nicht für Katsu sprechen, doch ich kenne ihn. Und ich weiß, dass er es nicht so sehen würde wie du es fürchtest. In seiner Welt gibt es keine Sünde in dem was wir getan haben. Kein Verrat, keine Schuld. Das was dich dich gerade zerfrisst existiert in seiner Welt nicht. Es ist nur dein Herz, das gegen sich selbst kämpft. Das wichtigste ist das diese Gefühle zeigen das er dir wichtig ist." Er ließ ihr Zeit, diese Worte zu erfassen während der Regen um sie herum vielleicht doch noch den Fußboden aufweichen würde. Sein Atem war ruhig und gleichmäßig. Doch noch immer lag eine tiefe Wärme in seiner Berührung, eine Wärme, die nur ihr galt.
Auf einen Höhepunkt folgte ein Tief, so konnte man auch die Situation zwischen den Beiden gerade beschreiben. Sie hatten sich vereint, körperlich als auch seelisch. Eine so intime Verbindung für welche es nichts vergleichbares in ihrem bisherigen Leben gab und doch trennten sie sich voneinander. Denn die animalische Gier im inneren des jungen Mannes war so groß geworden das er kurz davor war über den Willen des Mädchens sich hinwegzusetzen. Eine Tatsache die ihn bis ins Mark erschütterte und ihn eine große Furcht verspüren lies. Eine Angst vor sich selbst und vor dem zu was er vermutlich fähig war. Das was der junge Erbe der natur zu unserer Regenbringerin zu sagen hatte sorgte nur dafür das sie von Schuldgefühlen und anderen negativen Gedanken eingenommen wurde. Als würde diese negativen Gefühle sich wie eine kalte Klaue fest um ihren Körper schließen. Doch da Zhongli spüren konnte was in ihrem innerne vor sich ging schritt er sofort an sie heran und legte seine Arme um den zarten Körper des Mädchens. Bot ihr Halt in diesem wichtigen Moment. Mei lies ihren Kopf hängen und der Regen von der kleinen Wolke über ihrem Kopf prasselte auf sie Beide nieder. Eine kleine Pfütze würde sich schon recht bald zu ihren Füßen bilden. Somit standen sie mit ihren nackten Füßen im kühlen Nass. "Deine Gedanken können dafür Sorgen das sich die Wahrheit verschleiert. Was wir empfinden ist jedoch das was wirklich zählt." Sprach der Erbe der Natur ruhig. Die Hände des Aurions suchten die des Mädchens die sich gerade in ihrem Harrschopf verfangen hatten. "Das zeigt wie aufrichtig dein Herz für Ihn und für mich schlägt." Zhongli streichelte über ihre Hände und baute so noch mehr Kontakt ihrer Körper auf. "Weiß du wie Löwen innerhalb eines Rudels leben? So besitzen die weiblichen Löwinnen eine starke Bindung untereinander und würden füreinander sterben, doch genauso besitzen sie jene starke Bindung zu einem Männchen. Genauso Bonobos die unheimlich starke Familienbande haben und ihr starkes Gefühl auch mit intimen Bindungen ausdrücken." Die Worte des Mannes wurden noch ruhiger, als versuchte er das Mädchen auf einer anderen tieferen Ebene zu erreichen. "Katsu denkt mehr als wir Alle an das was unsere Familie ausmacht und das ist so wie ich es verstehe ein Leben frei von Regeln und Normen der Menschheit. Diese Welt konnte nur gerettet werden indem Dinge geschehen sind die diesen Normen wiedersprechen. Du musst dich also nicht sorgen, er wird dich genauso mögen." Zhongli wusste aber das er die andere Sache ebenfalls noch ansprechen musste. "Ich fühle mich schlecht weil ich mir meiner eigenen Natur nicht bewusst war, nicht voraussehen konnte wie ich wirklich an diesem Punkt reagiere. Ich muss lernen und mehr mit mir selbst klar kommen." In diesem Bereich hatte das Mädchen ihre Mithilfe angeboten. "Du würdest mich weiter unterstützen trotz der Gefahr? Ich danke dir dafür. Dies zeigt doch wie du wirklich fühlst. Du bist keine Last für diese Familie. Weder für mich, noch für Katsu." Sprach er , dieses Mal mit nötigen Nachdruck in seiner Stimme. Zhongli beugte sich herunter und gab dem Mädchen einen Kuss auf eine freie Stelle an ihrem Kopf. Dabei berührten seine Lippen ihr nasses Haar natürlich. Der Regen prasselte weiter auf ihre beiden Körper herab, während sich Zhonglis Griff um Mei noch ein wenig verstärkte. Nicht so sehr das es einengt, sondern gerade genug um ihr zu zeigen, dass er da war. Dass sie nicht allein war in diesem Chaos ihrer Gedanken. Ihre zitternden Hände sollten noch immer in seinen ruhen, während er sanft mit den Daumen über ihren Handrücken strich. "Du darfst dich verwirrt fühlen Mei." Sprach er ruhig weiter, seine Stimme sanft aber mit der unerschütterlichen Entschlossenheit eines Mannes, der meinte was er sagte. "Doch es gibt nichts an dir, das du bereuen müsstest. Nichts, das dich zu einer Last für Uns macht. Denn die Wahrheit ist doch Mei, wir würde es spüren, wenn es anders wäre." Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Ich kann nicht für Katsu sprechen, doch ich kenne ihn. Und ich weiß, dass er es nicht so sehen würde wie du es fürchtest. In seiner Welt gibt es keine Sünde in dem was wir getan haben. Kein Verrat, keine Schuld. Das was dich dich gerade zerfrisst existiert in seiner Welt nicht. Es ist nur dein Herz, das gegen sich selbst kämpft. Das wichtigste ist das diese Gefühle zeigen das er dir wichtig ist." Er ließ ihr Zeit, diese Worte zu erfassen während der Regen um sie herum vielleicht doch noch den Fußboden aufweichen würde. Sein Atem war ruhig und gleichmäßig. Doch noch immer lag eine tiefe Wärme in seiner Berührung, eine Wärme, die nur ihr galt.
- Mei Kuroki
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Re: Zimmer 8 D [Mei]
Nackt standen sie beide in ihrem Zimmer. Über der Kuroki eine Regelwolke die unaufhörlich das kühle nass auf sie niederprasseln ließ. Der Aurion hatte sich hinter Mei gestellt, seine Arme um sie geschlungen und hielt sie fest. Unwillkürlich hatte sie sich dabei leicht nach hinten gegen ihn gelehnt. Doch alles machte in diesem Moment für das Mädchen keinen Sinn. Am allerwenigsten sie selbst. Sie empfand sich selbst als dumm und als ein schlechtes Omen, wie sie es immer tat. Und gleichzeitig verstand sie nicht, wie Kopf und Körper sich im Moment so unterschiedlich verhalten konnten. Ruhig sprach Zhongli auf ihre Worte. Sie schluckte und biss sich auf die Lippe, ehe sie etwas schlurchzte. Sie spürte, wie er ihre Hände von ihrem Haarschopf nahm. Warm war seine Haut und sanft strichen seine Finger über ihre. Aber... für euch beide gleichzeitig... das sollte nicht so sein. murmelte sie, jedoch noch so laut, dass auch Zhongli sie hören könnte. Doch der Aurion brachte Beispiele aus dem Tierreich. Etwas, was er gerne tat, um Dinge zu erklären und wodurch es auch Mei oft leichter fiel, Dinge besser nachzuvollziehen. Sie schwieg und unterbrach ihn nicht während er sprach. Erst als seine Worte geendet hatten, atmete sie einmal tief ein und versuchte passende Worte zu finden. Aber... ich kann doch nicht von Katsu verlangen dass er mit anderen Mädchen nicht so umgeht wie mit mir und gleichzeitig aber... sowas wie hier und jetzt mit dir tun. Das ist doch irgendwie verlogen und nicht gerecht. sagte sie. Sie hatte gespürt, wie er seine Lippen kurz auf ihren Kopf gedrückt hatte. Schließlich schaffte sie es aber, sich umzudrehen, sodass sie ihn erneut wieder ansehen konnte. Du musst dich aber nicht schlecht fühlen. Nich wegen deiner Natur oder weil du dir dessen nicht bewusst warst. Ich... wusste auch nicht, wie es mit mir ist. Nur bin ich nicht so stark wie du. Aber jetzt bist du dir darüber mehr bewusst und ja... ich würde dich unterstützen. Ich vertraue dir und Morax, dass ihr mir nichts tut. Also... ich würde gerne. Aber... ich möchte Katsu nicht verletzen. Nicht mehr als ich es jetzt schon getan habe. Ich... sie machte eine Pause in der sie dann doch wieder zu Zhongli hoch sah. Ich fand es heute mit dir sehr schön und... ich denke du wirst es sowieso schon gespürt haben, dass auch ich merke, dass mein Körper das mit dir gerne... nochmal erleben würde. Aber... nicht mehr heute. Ich muss vernünftig sein. Ich muss zu Katsu. Ich ... ich muss versuchen das irgendwie wieder gerade zu biegen und mich entschuldigen. sagte Mei und man hörte immer noch aus ihrer Stimme, dass sie durcheinander war, doch die Regenwolke hatte angefangen sich langsam zu verziehen. Sie merkte, dass sie hier nicht weiter kam. Sie konnte wohl noch so sehr spekulieren und Zhongli das Gegenteil sagen im Bezug auf Katsu, wenn sie nicht selbst mit ihm sprach. Mei war kein Feigling. Und sie hatte auch nicht die Eigenschaft, dass sie nicht zu ihren Fehlern stand. Es wäre wohl eher das Gegenteil der Fall. Aber so löste sich Mei langsam aus Zhonglis Griff und fing dann doch an, sich wieder anzuziehen. Doch sie nahm die Trainingstasche nun nicht mehr mit. Sie glaubte nicht, dass Katsu jetzt noch Lust hätte mit ihr zu trainieren. Hinzu kam, dass sie ehrlicherweise auch gar nicht so traurig darüber wäre, kein körperliches Training heute noch abschließen zu müssen. Ich sollte gehen. Es tut mir leid, dass ich dich jetzt so stehen lasse. Ich... schalte dich für mein Zimmer frei. Du kannst jederzeit vorbei kommen, wenn du es möchtest. Ich fand den Tag heute mit dir ... sehr angenehm. sagte Mei noch und man merkte trotz ihrer gewohnt neutral-depressiven Stimme, dass sie Probleme hatte, ihre wahren Gedanken in Worte zu fassen. Dann würde sie das Zimmer verlassen und Zhongli wohl alleine dort zurück lassen.
TBC: Wohnung 4 C [Familie Kamizuru]
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