Badehaus ♂/♀

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Satoko Yuuki
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 25. Jan 2024, 22:11

Satoko sehnt sich nach Dingen und blockiert sich teils massivst selber, da sie bedenken und Ängste hat die sie in der Hinsicht lähmten und sie zweifeln ließ, vor allem die jüngste der drei Schwester war am emotionalsten, was sich in solchen Situationen auch auf die geeinte Satoko niederschlug. „Zu unserem wahren Selbst stehen?“ sprach sie und überlegte. „Aber wenn man mehrere Selbst hat, gilt das für jede Einzelne?“ fragte sie nach, Kratos wusste ja von der Besonderheit der Yuuki, welche auch auf ihre Cousine sprach, während der Hand des doch recht großen Mannes immer noch auf der Schulte der Blondine ruhte. „Einzigartig? Naja, ich kenn niemanden der in so einer Situation ist wie ich. Heute meinte eine Iryonin ich wäre ein Inigma oder so nannte er es.“ sprach sie und sah fragend drein. „Kanu ist in ihrer Offenheit halt zugänglicher meist, als ich.“ meinte sie als vergleich, nickte aber auf die Worte des Aurion. „Das schon Vergangenes ist Vergangenheit und kann nicht mehr geändert werden. Auch wenn ich hier neu Anfangen kann, so weis ich nicht, ob es Menschen gibt die sich daran erinnern und Vorurteile haben. Aber dem muss ich mich auch stellen.“ seufzte sie kurz etwas und sah Kratos an. „Aber ihr hab den Weg beschritten, auch wenn er hart war. Ich hingegen bin meinen Weg nie richtig gelaufen.“ meinte sie und sah wie Kratos ihre Hände in die Hände nahm. „Näher kennen lernen? Und wie genau meint ihr das Kratos?“ fragte sie, Satoko hatte nicht viele Freunde und war wenn es um sowas ging echt stocksteif und hatte keine Ahnung von dem ganzen. Sie wusste ja nicht einmal, wie sie auf Takashi Kinder zugehen konnte und hatte Angst abgelehnt zu werden. Kratos verstand das auch, zum teil, redete ihr aber auch Mut zu. „Danke dir, ich hoffe ihr habt recht. Aber ich kann es ihnen nicht verübeln wenn sie skeptisch sind. Ich bin ja auch eine Fremde für sie.“ meinte Satoko und sah Kratos weiter direkt an. „Ich hab früh gesehen, dass ich Tia auf einigen Wegen nicht folgen kann, dafür bin ich nicht stark genug um ihr hinterher eilen zu können. Aber ich wollte immer an ihrer Seite sein und sie unterstützen. Ich versteh immer noch nicht, was ich damals falsches getan habe in ihre Augen.“ sprach Die Blondine leise und seufzte etwas. „Familie war mir immer wichtig, aber das Schicksal meinte es leider nicht immer so gut mit mir.“ meinte sie, wohl eine Andeutung, dass sie aus Kiri fliehen musste und später eine Verräterin war. Die Yuuki wirkte dabei oft wie ein einsamer Wolf, sie sehnte sich nach etwas und hatte auch Bedenken, dass sie es wieder verlieren konnte. Ein Teufelskreis. „Sie überzeugen? Mehr als ich habe, kann ich nicht geben, wenn sie das nicht überzeugt, dann muss ich damit wohl leben.“ sprach sie und sah den Mann weiterhin an.
Zu Kanu grinste Satoko Kratos an. „Kanu ist unkompliziert, wenn man sich auf ihre Art einlassen kann. Sie testet so etwas, weil sie auf der Suche ist lieber Kratos.“ meinte Satoko, sie kannte ja noch ihre Cousine, wobei, vielleicht tickte sie heut anders, sollte sie doch noch Leben und da draußen wo sein.
Satoko bot dann Kratos an, ihre Fähigkeit zu sehen, die einseits schon sehr mächtig war, jedoch nicht lange andauerte und die Yuuki danach in die Knie zwang. Als er es erlaubte, stand die Yuuki auf und Kratos entfernte sich etwas von ihr. Das sie nackt war von Vorteil, so zerstörte sie diesmal keine Kleidung. „Dann fang ich an.“ meinte sie und fing an sich zu konzentrieren. Ihre Haare stellte sich langsam durch die elektrische Ladung in die Luft und wurden zunehmen schneeweiß. Sie streckte ihre Hand aus und eine metallische Behälter, der in der nähe stand, schnelle auf sie zu und sie hielt diesen dann in der Hand. „Es ist meine Clanerbe, dass sich mit dem Jiton verbunden hatte. Anscheinend etwas, dass ich durch Minato erlangte. Aber ich hab es noch nicht gemeistert.“ meinte sie und das würde wohl Kratos auch sehen. Sie stoppte dann ihr Fähigkeit und legte das Gefäß an den Rand ab. Danach hielt sie sich kurz etwas den Kopf, denn nach der Deaktivierung fühlt sie sich immer recht Erschöpft, selbst wenn es nur kurz war.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 26. Jan 2024, 19:31

~Training?~

Kratos lauschte aufmerksam den Worten Satokos, während er die Herausforderungen spürte, denen sie gegenüberstand. Seine Antworten waren durchdacht, und er versuchte, die inneren Konflikte der jungen Yuuki genauer zu verstehen. "Zu unserem wahren Selbst stehen bedeutet meiner Meinung nach, alle Facetten unserer Identität anzunehmen, egal wie vielschichtig sie sein mögen. Auch wenn du mehrere Facetten deiner Persönlichkeit hast, so ist jede Einzelne ein Teil von dir. Es geht darum, die verschiedenen Aspekte deiner Persönlichkeit zu integrieren und dich selbst zu akzeptieren", erklärte Kratos ruhig. Denn dieser Aspekt war sehr wichtig für die Yuuki. Ihr geteilter Geist stand hier in einer Einheit vor ihr und doch durfte kein Teil von ihr zu Kurz kommen.
Als Satoko die Erwähnung der Einzigartigkeit weiter vertiefte, nickte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakute zustimmend. "In der Vielfalt unserer Welt ist Einzigartigkeit ein Geschenk. Manchmal sind es gerade diejenigen, die sich von der Norm unterscheiden, die eine besondere Kraft in sich tragen. Deine Individualität macht dich zu dem, was du bist, und das ist etwas, das du nicht verbergen solltest." Der Mann überlegte weiter. Kratos spürte Satokos Unsicherheit, als sie über ihre Vergangenheit und die Herausforderungen sprach, die sie in der Gegenwart meistern musste. "Der Weg zur Veränderung beginnt oft mit dem Eingeständnis der eigenen Fehler und der Bereitschaft, sich selbst zu vergeben. Es ist nie zu spät, deinen eigenen Weg zu finden und zu gestalten. Du trägst die Macht dazu in dir. Doch die Fehler der Vergangenheit können auch vor uns verborgen bleiben." Dem Aurion ging es nicht darum sie zu belehren, denn ihm war es nur wichtig das sie nach vorne sehen konnte, einen Weg für sich finden konnte.
Die Frage nach dem näheren Kennenlernen ließ Kratos leicht schmunzeln. "Ich bin selbst kein Experte für solche Dinge. Aber was ich damit meinte ist das wenn du es wünschst kannst du dich mir öffnen. Du kannst mir mehr von dir preisgeben und mir erlauben , dich somit besser zu verstehen. Es erfordert Vertrauen und Offenheit. Wenn du es schaffst einen Menschen in dein Leben zu lassen, dann wirst du es auch mit Anderen können. Lass die Menschen in dein Leben, teile deine Gedanken und Gefühle. Es mag ungewohnt für dich sein, fast schon fremdartig, aber es ist ein Schritt, um wirkliche Verbindungen aufzubauen. Ein erster Schritt auch zu dem was du dir wirklich wünschst. Vielleicht können wir gemeinsam das Ganze besser verstehen, denn auch ich habe aktuell keine wirklichen Freunde auf die ich zählen könnte." Somit bot der Aurion ihr die Freundschaft an, die Details wie sie ihre Freundschaft aufbauen würden war fürs Erste ja nicht einmal wichtig. Die Schilderung von ihr bezüglich ihrer Schwester Tia und der Sehnsucht nach Familienzugehörigkeit ließ Kratos noch ein weniger ernster werden. "Manchmal verstehen wir nicht vollständig, warum sich Dinge so entwickeln, wie sie es tun. Doch das Streben nach Verbesserung und das eigene Angebot, sich zu ändern, sind Zeichen von Größe. Versuche, die Brücken zu deiner Schwester wieder aufzubauen, wenn du dazu bereit bist. Du hast Alles in dir was du brauchst und du hast die Zeit bis zu eurer Wiedervereinigung." Ein wenig mehr wollte der Aurion ihr schon noch mit auf den Weg geben. "Der Weg der Familie ist geprägt vom entfernen von der menschlichen Schwäche. Du besitzt kein Schamgefühl, du hast mir ehrlich gesagt was du willst. Halte dich nicht zurück, ergreife das Leben was du willst und unterstütze die die dir wichtig sind und du handelst im Sinne der Familie und im Sinne deiner Schwester Tia." Hoffentlich konnte sie mit seinen Worten etwas anfangen. Dann wurde es umso interessanter, denn die Yuuki würde dem Magister ihre Fähigkeiten offenbaren. Dazu stand sie auf und natürlich wurde so der Blick auf ihren nackten Körper frei, genauso wenig wie Satoko sich an seinem Anblick störte so war es auch bei ihm. Natürlich fiel ihm auf das sie attraktiv war, aber das einem das nicht auffallen würde da musste man schon ordentlich Tomaten auf den Augen haben. Als Satoko die Fähigkeiten ihres Clanerbes in Kombination Jiton zeigte, beobachtete Kratos aufmerksam. "Eine beeindruckende Kombination. Deine Fähigkeiten sind mächtig, doch der Nachteil ebenso offensichtlich." Er überlegte und wusste einen Weg wie er ihr helfen konnte. Nachdem Satoko ihre Demonstration beendet hatte, zeigte sich die Nachwirkungen ihrer Darstellung. Erschöpfung machte sich umgehend in ihr breit. Der Mann kam näher und würde sie kurz halten wollen. Denn er wusste ja nicht wie schwerwiegend die Erschöpfung noch werden würde. "Wie stark ist die Erschöpfung denn bei noch längerem Einsatz?" Fragte er interessiert. "Deine Fähigkeiten sind wirklich beeindruckend Satoko. Ich glaube der erste Schritt wäre es deine körperliche Ausdauer weiter zu erhöhen und deine Resistenz gegen Erschöpfung zu steigern. Sprich jede Form von körperlicher Anstrengung nutze sie, immer wieder und wieder das Extrem zu suchen bis es natürlich wird." So zumindest die Idee des Mannes, er hatte so viele Templer ausgebildet und hatte selbst Fähigkeiten mit außerordentlich Kräfte zehrenden Nachteilen also glaubte er das dies eine gute Möglichkeit für sie wäre.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 27. Jan 2024, 21:41

Satoko hatte einige Aufgaben noch die sie erfüllen musste, vor allem weil diese innere Blockade auch schlecht sein konnte. Kratos versuchte da so gut es ging zu helfen und sie rieb sich am Kopf. „In meiner jetzigen Gestallt verankert sich von jeder meiner Persönlichkeiten ein Teil in mir. Aber was meinst du mit anzunehmen? Alle meine Anteile respektieren und lieben sich so, wie sie sind und würden für jeder andere einstehen. Auch wenn sie sich in manchen Dingen vielleicht nicht immer ganz einig sind.“ sprach sie und wollte mehr wissen, denn selber verspürte die Yuuki nicht, dass die Persönlichkeiten untereinander sich nicht annahmen, zumindest machte es für sie nicht diesen Eindruck.
Die Yuuki sprach weiter über sich und halt auch darüber, was sie bewegte. „Wir wollen es ja nicht verbergen. Darum bekommt ja auch jeder ihr Zeit. Morgen darf unsere kleinste Schwester ihren Tag gestallte. Daher seid nicht verwundert, solltet ihr auf sie treffen.“ meinte die geeinte und lächelte dabei. Gerade die jüngste Satoko musste mal ausbrechen, aber wenn man wusste wie Kinder tickten, dann konnte man das sicherlich verstehen. Wobei auch diese Form der Yuuki ihre Bürden mit sich trug, gerade sie traf Ablehnung am meisten, was sie in Form von Wut und Aggression zum Ausdruck brachte.
„Sich selber vergeben?“ sie grübelte nach. „Vielleicht stimmt das, was ihr da sagt Kratos, aber wie vergibt man sich selber? Man sagt sowas ja nicht vom einen auf den anderen Moment und man fühlt sich dann so.“ sprach sie und dachte darüber nach. So ein Prozess ging nicht in wenigen Sekunden, das dauerte.
„Sich jemanden wirklich öffnen können.“ sie schmunzelte. „Das wäre echt schön. Klar hab ich mit einigen schon geredet, aber mein Innerstes kennt niemand von ihnen. Wobei man muss einer Person auch vertrauen, denn diese Gefühle können auch ausgenutzt und missbraucht werden. Gerade meine jüngste in mir sträubt sich davor, vielleicht auch weil sie es war, die alles in Kirigakure erdulden musste. Erleben musste wie der Spieß umgedreht wurde.“ meinte die Geeinte und sah Kratos an. „Daher muss man ihre Gunst erringen um auch mehr zu erfahren. Ich bin ja auch ein Teil von jeder Satoko und man muss ihr zeigen, dass sie sich darauf verlassen kann.“ dabei schmunzelte sie etwas. „Freunde? Hmm, wenn würde ich Winry so nennen, mit ihr hatte ich wie mit euch sehr interessante Gespräche. Daher“ sie reichte Kratos die Hand, das wirkte sicher seltsam aber Satoko wusste nur schwer wie so etwas geht. „Ich denke, das hier könnte ein freundschaftlicher Anfang sein, das meiste kommt doch mit der Zeit, so hat man es mir gesagt.“ meinte sie und lächelte. Klar war jemand, der sich über Jahre verschlossen hatte, nicht direkt bereit komplett seine Schwäche zu offenbaren, außer man gewinnt das vertrauen. Kratos würde merken das ihr Angebot echt war und das es halt etwas Zeit wohl brauchte, aber ein Anfang war es oder nicht und das sie es ehrlich meinte, zeigte sie auch deutlich.
„Manchmal fühlt sich in der Richtung das Leben etwas unfair und gemein an. Wie ich schon sagte, ich weiß nichtmal, warum meine Schwester mich als Verräterin sah. Ich wollte ihr immer helfen und so wie ich ihr helfen wollte, wollte ich Takashi helfen. Für mich war und ist die Familie wichtig und darum hab ich ja auch bedenken, ob seine Kinder mich ablehnen.“ seufzte sie dann. „Ich will zu meiner Schwester eine neue Brücke bauen, aber das geht nur, wenn sie es zulassen würde Kratos. Und sonst, naja vielleicht sollte ich sonst einfach ihr mein Leben schenken.“ letzters würde der Aurion sicherlich deutlich verstehen, was Satoko dann akzeptieren würde. „Auch wenn ich keine Scham mehr empfinde, da es sinnlos ist so etwas zu besitzen, so besitze ich sicher noch genug andere Schwäche, die nicht weg sind. Aber wie ihr sagt, vielleicht sollte ich einfach mich meinen Bedenken stellen und sehen ob sie mich ablehnen.“ sprach sie dann.
Anschließend stand Satoko auf um Kratos einen Einblick in ihrer Fähigkeiten zu schenken, das der Aurion dabei wirklich alles an ihrem Körper sehen konnte, störte sie sichtlich garnicht. Wobei es interessant ist wie oft Satoko ihrer eigenen Attraktivität nicht bewusst ist, würde sie diese ausspielen, könnte sie wohl ziemlich viele Männer um den Finger wickeln. Sie benutzte die Fähigkeit nicht lange, schließlich wollte die Yuuki auch nichts kaputt machen und Kratos nannte die Kombination beeindruckend, aber er erkannte den Nachteil sofort, heißt in einem Kampf hätte er es sofort durchschaut. Kurz nachdem die Blondine es deaktivierte, wurde sie Erschöpft und Kratos näherte sich um die Yuuki kurz zu halten. „Danke, je länger ich es nutze, desto stärker wird es und sollte ich meine Zeit überschreiten, dann wird es bedrohlicher für mich. Es ist als würde ich mich von innen heraus selber vernichten.“ erklärte sie dann und leider kam sie an dem Punkt bisher nicht weiter. „Das könnte ich schon tun, hier an der Schule sollte es ja möglich sein. Das wird dann ein gutes Stück arbeit.“ meinte sie dann und lächelte, dann setzte sie sich wieder in das warme Wasser und deutet neben sich um Kratos aufzufordern sich neben sie zu setzen. „Aber irgendwie reden wir gerade immer nur über mich. Das ist aber nicht sehr Freundschaftlich von mir oder? Daher erzählt mal. Was würdet ihr gerne mal wieder tun, jetzt mal meine Schwester Tia zu sehen ausgenommen.“ meinte sie und wollte dann auf einmal mehr über den Aurion wissen.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 29. Jan 2024, 11:31

~Zukunft?~

Kratos lauschte aufmerksam den Worten Satokos, während sie ihre Gedanken und Gefühle teilte. Er spürte ihre innere Zerrissenheit und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstand. Seine Antworten waren bedacht, und er versuchte, die geeinte Satoko auf ihrem Weg zu unterstützen. Das sie ihre geeinte Persönlichkeit akzeptierte war logisch, immerhin konnte sie die Vereinigung ohne Probleme halten. Kratos wollte genau dort ansetzen denn hier gab es einen möglichen Konflikt den sie vielleicht nicht sah.
"Annehmen bedeutet nicht nur Respekt und Akzeptanz des jeweiligen Charakters. Jede deiner Persönlichkeiten ist ein Teil von dir ja, aber ich glaube das alle drei Satokos unterschiedliche Wünsche haben. Bzw. die Details der Wünsche sich unterscheiden. Vielleicht sehnt sich die Jüngste nach einem Freund wohingegen die Älteste einen Partner fürs Leben wünscht verstehst du? Gemeinsam seid ihr nun hier vor mir und ich glaube aber das alle drei ein Bedürfnis haben nicht länger allein zu sein." erklärte Kratos behutsam. Er konnte sich nicht vorstellen wie es wäre wenn seine Persönlichkeit in zwei oder wie in Satokos Fall sogar drei Bestandteile aufgeteilt war. Die Erwähnung des bevorstehenden Tages für die kleinste Satoko ließ den Schwertmeister leicht lächeln. "Es ist wichtig, dass jede Facette deiner Persönlichkeit ihren Raum hat. Vielleicht ist dieser Tag eine Gelegenheit für die jüngste Satoko, sich auszudrücken und ihre Bedürfnisse zu zeigen. Es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur inneren Harmonie glaube ich. Mach dir keine Sorgen ob sie vielleicht etwas anstellt, ich denke nur das wir Lehrer und andere Kampfeinheiten Mitglieder informieren sollten. Nicht das sie dich dann für eine Schülerin halten." Sprach er amüsiert und schmunzelte daraufhin etwas mehr.
Die Frage nach dem Vergeben an sich selbst und dem Öffnen für andere ließ Kratos nachdenklich werden. "Selbstvergebung ist oft ein langer Prozess. Es erfordert Geduld und die Bereitschaft, sich selbst zu verzeihen, selbst wenn es schwer fällt. In Bezug auf das Öffnen für andere ist es ein stetiger Prozess des Vertrauensaufbaus. In unserem Fall wir bauen auf dieses angenehme Gespräch einfach auf und sehen wohin uns diese Reise führt?" Dies warf er einfach mal als Vorschlag in den Raum. Kratos nickte zustimmend, als Satoko von Winry sprach und dann reichte er ihr die Hand. "Freundschaften entstehen oft aus solchen Momenten des Teilens und der Offenheit. Es ist ein guter Anfang, Satoko." Er nahm ihre Hand für einen kurzen Moment fest in die seine. "Ich weiß nicht was ich aufbringen kann, aber wenn ich dir auch nur ein Stück weit helfen kann dann bin ich zufrieden." Man merkte sehr das es dem Aurion am Herzen lag. Das was sie hier nun hatten war der ehrliche Anfang einer Freundschaft und man merkte der Blondinen ebenfalls an wie wichtig es ihr war. Die ernsten Worte über ihre Schwester Tia und die mögliche Ablehnung ihrer Hilfe berührten Kratos. "Manchmal sind Brücken schwer zu bauen, besonders wenn die andere Seite nicht bereit ist, sie anzunehmen. Aber gib nicht auf. Das Leben ist voller unerwarteter Wendungen, und wer weiß, vielleicht gibt es die große Versöhnung. Ich glaube auch nicht das sie einen Hass auf dich empfindet, ich konnte nichts dergleichen spüren und ich war mit ihr verbunden. Schamgefühl war nur eine menschliche Schwäche. Du sagtest du willst einen Partner fürs Leben finden, dies ist eine längere Suche. Aber auch gehören alle anderen Verlangen ebenfalls zum Weg der Familie. Wenn du Lust auf etwas bestimmtes zu essen hast, nimm es dir. Wenn du Lust hast mit einem Anderen intim zu werden einfach machen und weniger nachdenken. Denn alles was du verlangst gehört zu dir." Dies konnte der Rothaarige ihr ziemlich genau versichern. Doch dann sollte etwas mehr Action in die Szene im Bad eintreten, denn Kratos bat um eine Demonstration ihrer Fähigkeiten. Aufmerksam blickte er auf die Entfesslung ihrer Macht. Die Vorführung von Satokos Fähigkeiten beeindruckte den ehemaligen Schwertmeister aus Kiri-Gakure sehr, doch er erkannte sofort die Gefahr dahinter . "Eine mächtige Fähigkeit, aber die Gefahr für dich selbst ist beachtlich. Sollte dir die Ausdauer im falschen Moment ausgehen könnte dies schwere Folgen haben. Möglicherweise gibt es Wege, wie du sie besser kontrollieren oder weiterentwickeln kannst. Lass uns gemeinsam das Ganze weiter erforschen." Bezüglich der Ausdauer würde er anknüpfen. "Du solltest versuchen diese Macht aktiv halten bei den unterschiedlichsten Tätitgkeiten, auch bei natürlichen Dingen. Wie dich zum Beispiel abzutrocknen oder dich zu waschen. Dieser natürliche Umgang lässt es vielleicht sogar möglich werden das du deine Kleidung beispielsweise nicht zerstörst. In einer kalten Region könnte dies sonst auch gefährlich für dich werden." Ja damit könnten sie doch sicher anknüpfen. Satoko deutete neben sich als sie sich wieder ins Wasser gesetzt hatte, der Aurion hockte sich direkt neben sie. Seine Schulter berührte sie leicht. "Hmm das ist eine interessante Frage, auch ich habe den Weg der Familie verinnerlicht und wenn ich etwas tun wollen würde dann gehe ich dem nach." Seine Augen wanderten rüber zu ihr. Er war ein gutes Stück größer als sie weshalb er ihr leicht von oben herab versuchte in die Augen zu sehen. "Ich fühle mich dieser Tage leer, als würde ich warten bis ich meine Bestimmung wieder erfüllen kann." So kam es ihm zumindest vor.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 30. Jan 2024, 23:46

Satoko war in dieser Form ja etwas besonderes, da sie von jeder Satoko ihrer Selbst einen Teil hatte, das ging auch nur, weil sie sich alle akzeptierten und auf sich so gesehen aufpassten, daher verstand sie Kratos Andeutung erst einmal nicht. „Wenn du das so sagst. Ja alle von ihnen haben ihre speziellen wünsche. Wünsche die Teils erst durch die Reife und das Alter komme Kratos. Darum ist auch nicht jede von ihnen gleich oder handelt ähnliche. Unsere jüngste Schwester kann ein Sturkopf sein, sie wird auch schnell mal wütend. Während die älteste ruhig und zugänglich ist. Aber auch eher ungerne kämpft. Daher habt ihr da schon recht. Aber wie soll das mit Annehmen funktionieren, wir verstehen ja, wir wir untereinander so ticken.“ meinte Satoko und überlegte etwas. „Sie als Schülerin zu halten wäre keine so gute Idee, aber ja, vielleicht sollte ich vorher auch Hiro eine Nachricht noch einmal schicken, nicht das er es vergisst. Das meine jüngste Schwester ihren Raum will, das wissen wir, sie braucht das vor allem am meisten. Daher wird sie morgen die Zeit auch haben.“ Sie sah dann Kratos schmunzelnd an. „Aber das was sich die zwei älteren wünsche ist schwer. Wobei ich diesen Wunsch ja so gesehen auch in mir trage. Jemand der zu uns steht, also was man als Partner bezeichnet. Aber gibt es jemand der oder die akzeptieren kann wie ich bin. Ich meine wir sind vier Personen wenn man es so betrachtet und da ist sicher nicht einfach.“ eine Frage die Satoko nachdenklich machte. Aber man sollte vielleicht auch niemals nie sagen.
„Ein lange Prozess. Hmmm klingt nicht gerade einfach, aber das soll es wohl auch nicht sein. Und ja Vertrauen baut man auf oder wie man sagt verdient man sich. Aber man sollte auch offen dafür sein. Das war ich lange nicht gewesen, daher fällt das oft etwas schwer, aber ich hoffe das es ein Anfang ist. Wie ihr sagt von dieser Reise.“ meinte sie und Kratos nahm ihrer Hand einen moment fest „Aber es ist keine Einbahnstraße, natürlich will ich dir auch helfen, wenn ich kann.“ meinte sie und lächelte dabei.
Das Satoko vor eine Ablehnung Tias Angst hatte, war irgendwie verständliche, bei allem was vorgefallen ist. „Es ist schwer, aber ich würde gern wieder eine Brücke zu ihr bauen können. Aber wenn sie mich nicht hasst, macht mich das erst einmal zufrieden und vielleicht erkennt sie mich irgendwann wieder an, wenn ich weiter schreite. Naja mit jemanden intim werden beruht aber auch auf Zweisamkeit, sonst kann man es sich nicht nehmen lieber Kratos. Wobei ihr sonst recht habt, wenn die andere Person es auch will, spricht nichts dagegen. Schließlich ist es auch ein schöner Akt.“ meinte die Blondine, wobei sie selbst es ja bisher nur einmal Tat und das mit Takashi.
Doch dann wollte Satoko noch ihr Fähigkeiten demonstrieren und dabei erkannte der Schwertmeister genau, wo die Gefahr steckte. „Im falschen Moment könnte es mein letzter gewesen sein. Da ich anschließend etwas hilflos bin.“ meinte sie und nickte. „Also meint ihr die Macht solange aufrecht erhalten bis sie alleine versiegt? Hmmm das klingt schon nach einer art Ausdauertraining, aber da es meine Kleidung, wie ihr erkannt habt, zerstört, kann ich das nicht einfach so in der Öffentlichkeit tun.“ sprach sie, klar war ihr es egal, wenn andere sie nackt sahen, vor Kratos hat ja Satoko auch völlig blank gezogen, aber andere sahen das vielleicht nicht so. „Vielleicht sollte ich das dann wo üben, wo man sowieso nackt ist, wie hier im Bad.“ meinte sie dazu und deutete neben sich ins Wasser und Kratos setzte sich neben sie, so das sie Schulter an Schulter saßen, wobei der Aurion schon etwas größer war, als die zierliche Yuuki. Sie wollte auch mehr über Kratos wissen und fragte dann nach. Satoko lächelte auf die Antwort. „Also wenn ihr etwas wollt, dann geht ihr dem nach.“ meinte sie und sie merkte, wie er zu ihr runter sah und ihre goldgelben Augen sahen zu ihm hoch. „Leer? Das klingt aber nicht schön. Ihr wartet auf meine Schwester oder?“ fragte sie nach. „Wenn ich eure Leere etwas füllen kann, dann fragt mich einfach. Vielleicht kann ich helfen.“ meinte Satoko. Für die Yuuki war ja Hilfsbereitschaft keine Einwegstraße und da Kratos ihr half, würde sie auch das gleiche tun.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 2. Feb 2024, 11:39

~Herz~

Das Satoko etwas besonderes war daran gab es für den Aurion keinen Zweifel, aufmerksam folgte er ihren Worten und ihre vereinte Form trug Fragmente all ihrer Persönlichkeiten in sich. "Eure vereinte Form, also du wie du jetzt vor mir bist zeigt Alles von Euch. Aber in einem natürlichen Gleichgewicht. Die Möglichkeit eurer Jüngsten Freiraum zu geben ist gut, doch ich glaube dies sollte für euch Alle zählen. So kann sich jede für sich entwickeln und ihr werdet ganz natürlich auch stärker gemeinsam werden." So glaubte der ehemalige Seraphim des Urteils zumindest. Der Schwertkämpfer nickte der Yuuki zu. "Ja ich habe Hiro einige Aufgaben der aktiven Verwaltung überlassen und er macht seine Sache wirklich gut." Kratos schmunzelte. "Wir alten Haudegen werden nicht immer da sein um die Geschicke dieser Welt zu leiten. Unsere Zeit für Rast und Ruhe wird kommen, dann muss sich die junge Generation etwas einfallen lassen." Meinte er schmunzelnd. Das was sich die beiden älteren Satokos wünschten war jedoch sehr ähnlich, wobei er sich hier vorstellen konnte das vorallem die Älteste komplett sesshaft werden wollte. Es war so interessant, fast schon beflügelnd sich mit der Yuuki über den Aufbau ihrer Existenz zu unterhalten. "Da ich dich verstehen kann, du mich mit dem der du bist nicht verschreckst ist es vielleicht doch nicht so schwer wie du glaubst." Meinte er und lächelte ihr aufmunternd entgegen. "Ja ich glaube solange du offen bist für das was auf dich zu kommt, dann verbaust du dir auch mögliche Wege nicht. Diese Reise hat ja erst begonnen, die Zeit für sich auszuruhen kommt erst." So war zumindest die Meinung des ehemaligen Schwertmeisters aus Kiri-Gakure. Der Aurion hielt ihre Hand um seine Unterstützung zu versichern als dann ein Gegenangebot von der Blondinen kam. "Das nehme ich auch sehr gerne an." Denn immerhin konnte wirkliche Freundschaft und Vertrauen nur auf gleicher Ebene erfolgen oder? Die Gedanken der Beiden und somit auch ihr Gespräch bewegten sich in Richtung Tia, was auch den Rothaarigen mehr in seine eigenen Gedanken trieb. Denn der Aurion hatte eine tiefe Verbindung zur Königin der Klingen aufgebaut. Sie hatte ihm eine Aufgabe, eine Bestimmung gegeben als er absolut ziellos war. Als er seine Existenz für etwas sinnloses angesehen hatte. "Wir wissen nicht wo sie ist oder was sie in diesem Moment gerade erlebt, doch eines kann ich dir versichern." Kratos blickte kurz ins Wasser des Bades und dann zurück in die Augen der Yuuki. "Ihre Liebe für ihre Familie wird sich nicht verändern. Denn auch die Mutter des Bösen ist in erster Linie eine liebende Mutter." Ja darauf konnte man tatsächlich vertrauen und dies bedeutete auch das Satoko wenn sie die Pfeilerkinder unterstützte wenn sie zum Weg der Familie stand auch einen Platz im Herzen der Herrin der Qual hätte. Kratos kratzte sich ein wenig an der Nase als es spezifischer um Intimität ging. "Die Offenheit ist das wichtigste glaube ich. Als ich ein Teil des Schwarms wurde, durfte ich so viele Eindrücke fühlen und die Freiheit ist etwas schönes." Natürlich gehörten da immer Zwei dazu, aber für den Aurion hatte sich verändert das er mehr dazu stehen würde was auch er wollte. Denn dies war in der Vergangenheit einfach nicht existent gewesen. Das Gespräch wechselte sich in Richtung der Fähigkeiten von Satoko und sie zeigte diese dann auch direkt. Auf ihre offensichtlichen Schwächen hin, gab es aber auch die klare unverkennbare Stärke ihrer Macht. "Genau die Macht aufrecht halten, sie in alltäglichen Situationen verwenden. Dein Körper wird sich mehr und mehr daran gewöhnen. Die Einschränkungen nach Deaktivierung werden weniger werden." Immerhin war dre Aurion ein Experte für solche Dinge. Das mit der Öffentlichkeit war dann aber natürlich so eine Sache. "Ja hier lässt sich das gut üben oder auch einfach bei dir im Zimmer. Ein Glas Wasser sich einschenken , alltägliche Sachen eben. Ich habe einmal ein Buch gelesen während ich meine Verwandlungsform aktiv hatte. Ist nicht so einfach wie man vielleicht glaubt, weil die Macht einen ja schon irgendwie in eine Gefahrensituation zwängt." Meinte er und lachte ein wenig. Nach Satokos "Einladung" hatte er sich wieder neben sie gesetzt und blickte zu ihr rüber. Ihre Aussage hatte einen leicht anzüglichen Unterton, ob das von ihr so gewollt war? Vielleicht bildete es sich Kratos aber auch nur ein. "Absolut, denn das ist der Weg der Familie. Natürlich muss man dennoch auf seinen Gegenüber rücksicht nehmen." Denn das verlangte die Ehre die er sich selbst auferlegt hatte. In Kratos inneren herrschte ebenfalls ein großer Konflikt und erst durch Tia schien er eine gewisse Klarheit für sich zu haben. "Ja es ist meine Bestimmung an ihrer Seite zu stehen, daran halte ich fest. Doch ich habe auch hier Aufgaben. Die Pfeilerkinder zu unterstützen, unser Weg ist daher nicht mal so unähnlich." Er lächelte freundlich und legte ihr dann seine Hand an die Wange. "Das tust du doch bereits. Du hast mir intensiv zugehört und ich dir. Ein sehr gutes Gespräch." Er lächelte und lehnte sich etwas zurück. Kratos war auch was soziale Dinge anbelangte jedoch nicht die hellste Kerze, denn diese Dinge waren ihm oftmals fremd. Auch aufgrund seines langen Weges in Dienerschaft. Die Ausgangssperrzeit war längst da. "Morgen entscheidet sich viel, daher werde ich heute Nacht wohl auch kein Auge zu machen." Durch ihre Position war er ein wenig an sie gelehnt. Glücklicherweise hatte er ja seinen Edo Tensei Körper falls die Erschöpfung zu groß werden würde.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Satoko Yuuki » So 4. Feb 2024, 22:24

Satoko sah sich selber nicht als besonders, für sie war das ganze ja irgendwie normal mittlerweile und außerdem war das für viele vielleicht etwas merkwürdig. „Ja jeder der Schwester spiegelt einen Teil von sich in mir wieder. Darum ist meine Gestallt nicht die älteste im Bunde. Recht hast du schon, aber gerade unsere jüngste ist sensibler als sie ist Kratos. Darum nehmen die anderen Zwei sehr viel Rücksicht auf sie. Aber ihr habt recht, die anderen haben genauso Begierden, den halt gestillt werden sollten.“ meinte die geeinte Satoko und lächelte. Sicherlich war es merkwürdig für viele, wie sie sprach oder reagierte. „Dann werde ich Hiro nachher noch schreiben, dass morgen meine kleine Schwester unterwegs ist. Dann sollte es wohl weniger ein Problem sein.“ meinte sie und lächelte. „Alte Haudegen. Wir sind zwar alle fast 30, aber das ist noch kein Alter. Wobei ihr recht habt, irgendwann ist die jüngere Generation dran.“ meinte sie und schmunzelte auch etwas. Wobei für Satoko stand ja die Zeit still. Auch wenn sie wohl ende 20 ist, so altert sie und ihr Körper garnicht mehr, daher wird sie wohl nur schwer irgendwann in Rente gehen.
„Nicht? Ihr könnt mich verstehen? Vielleicht habt ihr recht, dass ich nicht immer zweifeln sollte und mir damit etwas verbaue, aber es ist nich unrealistisch, das man schwer mit drei Frauen gleichzeitig klar kommt. Auch wenn jeder Satoko die gleiche Person ist, verhalten sie sich nicht gleich. Das muss man akzeptieren.“ meinte sie und lächelte dann Kratos an. Aber sie wollten sich unterstützen und Satoko nahm Kratos seine Hand und grinste. Sie war da schon etwas eingerostet, wenn es darum ging Freundschaften zu schließen. Naja sie konnte früher auch nur echt wenigen vertrauen. Und die ersten denen sie nach einer langen Flucht wieder traute waren Minato und Tia und beide waren nicht mehr hier. Jedoch war klar, dass Tia sicherlich irgendwo noch lebte. „Ich weiß Kratos. Ich kenn ihre liebe zu ihrem Sohn Takashi. Ich weiß auch, das Tia nicht böse oder so etwas ist. Auch wenn man sie Mutter des Bösen oder Herrin der Qual nennt.“ meinte Satoko. „Selbst wenn sie mich nicht mehr sehen möchte, für mich bleibt sie meine Schwester. Auch wenn wir genetisch nicht direkt verwandt sind.“ meinte sie noch dazu. Klar fürchtete sich Satoko etwas vor dem Tag vor Tia zu stehen und nicht zu wissen, was sie denkt, aber egal was kommt, für sie ist und bleibt sie ihre Schwester, auch wenn das merkwürdig klingt. „Das freut mich für euch, dass ich dadurch die Freiheit fühlen könnte werter Kratos“. Meinte sie und lächelte dabei recht sanft. Doch von diesem Thema ging es über zu Satokos Fähigkeiten die immer noch einige Schwächen in sich trug. „Hmmm so hab ich das nie betrachtet. Ich hab die Fähigkeit immer nur im Kampf oder Training eingesetzt. Aber das waren ja sehr spezielle Bedingungen dann. Es klingt schon logisch, dass wenn man es immer tut, es sich anfühlt, als wäre es das normalste der Welt.“ meinte sie dazu und nickte dann freudig. „Dann probiere ich das daheim aus. Danke für den Rat Kratos.“ meinte sie und deutete neben sich, dass Kratos sich neben sie setzte. „Naja, wenn man etwas will, was jemand anderen dann verletzen würde, dann wäre es nicht ok finde ich. Aber wenn Beide es zu lassen, warum dann nicht. Wie du sagst, der Weg der Familie.“ meinte sie noch dazu und dachte dann etwas nach. „Ich möchte den Pfeilerkinden helfen, falls ich das überhaupt kann mit meinen Fähigkeiten.“ meinte sie und rieb sich den Hinterkopf. „Na wenn das so ist. Dann freut mich dass, wenn ich dir helfen konnte und danke dir für deine Worte.“ meinte sie und grinste dann etwas. Satoko lehnte sich etwas an Kratos an und hörte seine Worte. „Was entscheid sich Morgen, das eure Nacht so ruhelos werden könnte?“ fragte sie dann nach und überlegte.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Kratos Aurion » Di 6. Feb 2024, 16:49

~Rastlosigkeit~

Kratos lauschte aufmerksam den Worten der geeinten Satoko, während er neben ihr saß und die ruhige Atmosphäre des Bades genoss. Die Vielschichtigkeit ihrer Persönlichkeiten faszinierte ihn, und er versuchte zu verstehen, wie die verschiedenen Facetten miteinander interagierten. "Es ist durchaus sehr bewundernswert, wie ihr alle aufeinander Rücksicht nehmt. Eine gemeinsame Reise kann komplex sein, aber es scheint, als ob ihr euch alle gut ergänzt und unterstützt. Es ist wichtig, die Bedürfnisse jeder Persönlichkeit zu verstehen und zu respektieren", antwortete er bedächtig. Besonders die verschiedenen Wünsche und Begierden spielen eine Rolle. "Ist euer Gefühlslage denn identisch? Weil sonst könnte es ja sein das sich die eine von Euch in Jemanden verliebt, aber die Andere lieber frei sein möchte oder Zeit mit einer anderen Person verbringen will." Ja dies interessierte den ehemaligen Schwertmeister aus Kiri-Gakure sehr. Denn dies würde bedeuten das unter Umständen es überhaupt nicht möglich war eine Person zu finden die dem Herz aller ihrer Bestandteile gerecht werden konnte. "Seid ihr Schwestern auch immer auf diesem Stand oder entwickelt ihr Euch? Sprich werdet älter nur von eurem jeweiligen Standpunkt aus?" Ja denn dies würde für die Wünsche der älteren Satokos eine Rolle spielen. Denn unter Umständen war ein Partner dann zu jung oder zu alt um mit diesem eine Familie zu gründen. Genauso wenn dieser Partner sich sehr von unterschiedlichen Vorlieben unterschied dann konnte dies zu Konflikten unter den Schwestern führen oder? Die Erwähnung von Hiro und der Nachricht für die kleine Schwester zeigte, dass die geeinte Satoko sich um ihre unterschiedlichen Anteile kümmerte. Kratos nickte zustimmend, er hatte gehofft das sein Vorschlag bei ihr Anklang fand. "Es klingt nach einer vernünftigen Lösung. Die Kommunikation untereinander ist entscheidend, besonders wenn es um so vielschichtige Persönlichkeiten geht. Dann kann die Jüngste von Euch sich hier einfach frei bewegen." Ja besonders die Administration sollte das Ganze wissen, aber das war ja nun mit der Meldung bei Kratos abgeschlossen. Die Diskussion über das Altern und die Wahrnehmung von Zeit ließ Kratos schmunzeln. "Zeit hinterlässt ihre Spuren. Es ist eine Tatsache, die wir alle akzeptieren müssen, selbst wenn unsere Reisen uns manchmal an wirklich entfernte Orte führt und ein Abenteuer das nächste jagdt." Die Gedanken Satokos über das Verstehen ihrer drei Persönlichkeiten brachten Kratos zum Nachdenken. Aber er hatte sein großes Interesse an diesem Thema bereits geäußert. Die Berührung ihrer Hände, spiegelte den Beginn einer freundschaftlichen Verbindung wider. Die Worte der geeinten Satoko über ihre Schwester Tia berührten den ehemaligen Schwertmeister. "Die Liebe zu einer Familie ist stark, unabhängig von genetischen Verbindungen. Die Beziehungen, die wir schaffen, definieren oft unsere wahre Familie. Denn das Blutsband können wir uns nicht aussuchen, dass Andere schon." Der Aurion sah ihr direkt in die Augen. "Sie ist böse Satoko, wohl mehr als du es erfassen kannst. Wir haben das Volk in Ishgard ohne spezifischen Grund angegriffen. Es war Takashis Einsatz der diese Leben geschützt hat. Aber des einen Bosheit ist des Anderen Güte. Sie war es am Ende die mit ihrem bereitwilig Einsatz und dem Bruch des Pfeilers uns Alle gerettet hat. Sie sieht die Wertigkeit der Menschheit als sehr gering an und sie hat viele Gründe so zu denken. Ich glaube für dich ist nur wichtig das du akzeptieren kannst was ihre wahre Natur ist." Sagte der Rothaarige eindringlich. Die Unterhaltung über Satokos Fähigkeiten führte zu einem interessanten Gedankenaustausch. Kratos nickte zustimmend, als Satoko darüber sprach, ihre Fähigkeiten auch außerhalb des Kampfes zu nutzen. "Manchmal entdeckt man neue Aspekte seiner Fähigkeiten, wenn man sie in verschiedenen Kontexten einsetzt. Es ist eine ständige Reise der Selbsterkenntnis." Der ehemalige Seraphim des Urteils freute sich sehr das er der jungen Frau dabei helfen konnte mit ihren Kräften besser klar zu kommen. "Du kannst deine Fähigkeiten auch dazu nutzen um Beispielsweise eine Treppe hoch zu laufen. Also körperlich eigentlich leichte Aufgaben, die aber dennoch mit Bewegung verbunden sind. So kannst du gleichzeitig die Abgabe deiner Macht drosseln." Ja dies war eine weitere Idee des Aurions. Als sie auf das Thema der Pfeilerkinder zu sprechen kam, zeigte sich Kratos' Respekt für Satokos Hingabe. "Die Bereitschaft, anderen zu helfen, zeichnet eine noble Seele aus. Möge dein Weg Licht sie bewahren. Denn ich zweifle nicht daran das diese Kinder eine schwere Bürde zu tragen haben und wir sie in Zukunft brauchen werden. Ihre Existenz läutete den Beginn der neuen Welt ein, also werden sie auch maßgeblich mit dafür verantwortlich sein diese zu formen." So glaubte zumindest Kratos. Die Frage nach der unruhigen Nacht weckte das Interesse der Yuuki und so antwortete der Mann ruhig. "Morgen ist das große administrative Treffen. Wir entscheiden über die Zukunft der FuGa und unserer Schüler. Eine große Herausforderung liegt vor uns und sicher werden wir die Mithilfe Aller hier benötigen." Auch Kratos lehnte sich etwas gegen die Blondine. "Meine Gedanken sind wirr in letzter Zeit, ich möchte der jüngsten Generation helfen sicher Fuß zu fassen. Aber mein Herz sehnt sich auch in die Dienerschaft an der Seite der Königin der Klingen." Ja das war etwas verzwickt. "Wollen wir das Bad verlassen? Gut noch sind wir nicht zu Fischen geworden." Scherzte der Mann ein wenig. Aber wenn sie wollte konnten sie auch ihr Gespräch woanders fortführen oder es aber für den Abend gut sein lassen. "Nicht das ich dich um deine Nachtruhe bringe.." Sagte er und grinste ein wenig.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 10. Feb 2024, 23:21

Satokos umstände zu verstehen war wohl ziemlich schwer, vor allem weil man es nicht unbedingt direkt als mehrere Persönlichkeiten sehen konnte. Zwar waren alle Satokos für sich speziell, aber irgendwie war es ein und dieselbe Person, nur an einem anderen Punkt in ihrem Leben. Und die geeinte verkörperte so gesehen alle drei Satokos, was nur geht, wenn die Schwester im Einklang waren. Kratos schien sich für die Yuuki zu interessieren, zumindest konnte man das aus seine Frage heraus erkennen. „Wir sehen uns als Schwester, auch wenn wir eigentlich die gleiche Person zu unterschiedlichen Lebensabschnitten sind. Und wir passen auf einandere auf. Gerade unsere jüngste braucht etwas mehr, das liegt aber daran, dass die zwei älteren ja wissen wie es ist jung zu sein. Die jüngste aber nicht wie es ist alt zu sein. Schwer zu verstehen oder? Aber ja wir respektieren unsere Gefühle und wenn die älteren Satokos mal ihren Tag wollen, dann verwehrt das keine von ihnen. Sie sind aber unterschiedlich vom verhalten her, wie ihr vielleicht eines Tages sehen werdet.“ meinte die geeinte und lächelte. „Unsere Jüngste hat sie heute tierisch gefreut, dass sie Kleidung in ihrer Größe endlich haben konnte, das war früher nicht einfach so möglich.“ meinte die Geeinte dazu und hörte Kratos weiter zu. „Identisch sind sie nicht, wie gesagt sie sind theoretisch die gleiche Person auf unterschiedlichen Ebenen ihres Lebens. Und ja während die zwei älteren Satokos sicherlich etwas wie Liebe und Romantik sich vorstellen können, kann das die jüngste so nicht empfinden. Aber das heißt nicht, dass sie sich dann quer stellen würde. Was bei der ältesten Satoko vielleicht Liebe sein könnte, empfinden die zwei andere vielleicht als Freundschaft oder Zuneigung. Daher wird es wohl auch schwer sein, dass jemand sich in mich verliebt. Denn diese Person muss all diese Fassetten dann auch annehmen können.“ meinte sie und lächelte. „Aber das heißt jetzt nicht, das wir aufgeben, es hat halt nur nie bisher geklappt und dieses pochen in der Brust, das manche als Liebe bezeichnen oder das man Schmetterlinge im Bauch hat, sowas existierte bisher noch nicht.“ meinte sie ehrlich. Satoko war sich ihrer Besonderheit auf der Ebene schon irgendwie bewusst. „Hmm, nein, für uns steht die Zeit der Alterung still. Auch wenn wir 60 oder 70 Jahre auf dieser Welt sind, werden wir so aussehen, wie wir heute aussehen. Keinen Tag älter. Unsere Zeit steht still in diesem Fall. Aber warum das so ist, das kann ich leider nicht beantworten lieber Kratos.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Während ein Partner für Satoko älter und älter werden könnte, blieb die Blondine für immer Jung, ihre Seele altert vielleicht etwas, wobei das auch schwer zu sagen ist. Denn auch die Jüngste benahm sie nicht einen Tag reifer, als sie war. Satoko wollte auch später noch Hiro eine Nachricht schreiben, dass ihre kleine Schwester morgen ihren Tag hatte, somit war sie für die Kampfeinheit wohl nur schwer greifbar. „Sagen wir es so, während sie sich frei bewegt, haben die älteren schon eine Art wachendes Auge auf sie, aber seid unbesorgt. Sie kann zwar mal hier oder da etwas über die Stränge schlagen, aber eine Ermahnung tut ihr meist gut. Sie hat halt einen kindlichen Charakter.“ meinte die geeinte und kicherte dann etwas dabei. Eine kleine Vorwarnung, sollte Kratos die Ehre haben und auf die junge Satoko treffen.
„Momentan hätte ich gegen etwas Abenteuer nichts einzuwenden. Wenn man früher soviel gereist ist, ist es schon befremdlich immer an einem Ort zu sein.“ meinte sie da dazu und lächelte zufrieden. Vielleicht gab es ja bald so etwas, das Thema war schon interessant, wobei es auf ihre Schwester Tia umsprang und seine Worte teils auch etwas warnend waren. „Selbst wenn Tia das wahrhaftige Böse sein sollte. So ist sie für mich wie eine Schwester. Man muss nicht immer gleicher Meinung sein und ja ich verstehe ihr Handeln manchmal nicht, aber das muss ich auch nicht. Man kann jetzt sagen ich bin verrückt, aber ich denke und empfinde so. Einst als Takashi mich und Tia hinderten zu kämpfen, hab ich mir selber geschworen gegenüber meiner Familie nie mehr die Hand zu erheben. Und sollte Tia mich unwürdig empfinden und mich töten wollen, dann nehm ich das so hin Kratos.“ meinte die Blondine, wobei sie tot ernst war, aber das hatte Satoko schon vorhin gesagt, sollte Tia ihren Kopf vordern, würde sich die Blondine nicht wehren. Eine eigentlich seltsame Einstellung oder nicht?.
„So hab ich das nicht bedacht, für mich war die Fähigkeit nur zum Kämpfen da. Vielleicht sollte ich das meine Blickwinkel darauf ändern. Danke dir, das hilft mir sicherlich weiter.“ sprach sie freudig aus und würde sich den Ratschlag zu herzen nehmen. Sie wollte auch stärker werden und daher musste sie ihre Fähigkeit für ihren Körper so machen, dass es wie selbstverständlich war.
Als sie auf Takashis Kinder kamen, war Satoko sich uneins, sie hatte bisher noch keines der Kinder angesprochen, aus Angst abgelehnt zu werden. „Ja ihre Existens formte die Zukunft. Und auch wenn sie große Macht in sich tragen, ist es sicherlich sehr erdrückend. Schließlich haben sie von Anfang an eine Last auf den Schultern, die Andere nicht haben. Sie hatten keine Kindheit und ich hoffe echt, sie brechen nicht darunter zusammen. Wobei ich gerne für sie eine Stütz sein will, damit sie es einfacher haben.“ meinte Satoko und lächelte etwas, aber erstmal müsste sie mit ihnen in Kontakt treten, alleine das war eine Aufgabe. „Ein großes Treffen. Dann hoffe ich dass alles gut geht und die Zukunft geprägt wird. Wenn ich in etwas helfen kann, dann sagt mir bescheid.“ meinte die Blondine und dachte nach. „Ihr sehnt euch nach meiner Schwester und wollte den neuen Generation helfen. Das ist echt schwer, kann ich euch da irgendwie etwas den Druck nehmen?“ fragte sie nach und lachte. „Nein ein Fisch will ich jetzt nicht werden und nein, ihr bringt mich nicht um meine Nachtruhe.“ meinte sie und würde sich erheben und Kratos die Hand hin halte, um das Bad zu verlassen. „Es ist zwar spät, aber wenn ihr nicht schlafen könnte, können wir ja noch wo anders etwas reden. Falls ihr Lust dazu habt.“ meinte sie und wartete auf Kratos seine Reaktion.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Kratos Aurion » Do 15. Feb 2024, 11:50

~Ende des Abends?~

Kratos lauschte aufmerksam den Erklärungen der geeinten Satoko, während er ihre Worte in sich aufnahm und versuchte, die Komplexität ihrer Situation zu verstehen. Die Dynamik zwischen den verschiedenen Persönlichkeiten war faszinierend und brachte eine einzigartige Ebene der Selbstwahrnehmung mit sich. Etwas was den Aurion ungemeint faszinierte und sein Interesse an der Yuuki nur weiter verstärkte. "Es ist beeindruckend, wie ihr alle aufeinander aufpasst und euch respektiert. Eure Bereitschaft, die Bedürfnisse jeder Persönlichkeit anzuerkennen, zeugt von einer starken Verbundenheit. Es ist sicherlich eine einzigartige Reise, die ihr gemeinsam macht", antwortete Kratos. Die Erklärung darüber, wie die verschiedenen Satokos Liebe und Beziehungen empfanden, offenbarte eine tiefe Komplexität. Kratos nickte verständnisvoll, während er die Herausforderungen, die dies mit sich brachte, zu begreifen versuchte. "Es ist in der Tat eine einzigartige Situation. Die Bereitschaft, dies anzunehmen, zeigt eure Stärke und Offenheit gegenüber den Möglichkeiten des Lebens." Auch wenn die Probleme die das mit sich brachte natürlich nicht vom Tisch waren. Denn die geeinte Persönlichkeit war ein Verbund von drei willensstarken Persönlichkeiten. Die Antwort bezüglich der Alterung auf die Frage des Aurions und der ewigen Jugend brachte Kratos dazu, nachzudenken. "Die Zeit mag für euch stillstehen, aber das Leben schenkt euch Erfahrung und Eindrücke und ich glaube damit einher gehen Veränderungen. Man kann Veränderungen nicht aufhalten. Durch den Edo Tensei Körper steht auch meine Zeit quasi still, dennoch bin ich nicht mehr der Mann von einst und schätze die Dinge anders ein, Lebe nach anderen Regeln. Eure Existenz ist jedoch zweifellos außergewöhnlich." Als Satoko über die jüngste Schwester sprach, die Kleidung in ihrer Größe fand, konnte Kratos nicht umhin zu schmunzeln. Es waren die kleinen Freuden des Lebens, die oft die größte Bedeutung hatten. "Wirklich schön zu sehen, dass auch in den einfachen Dingen Freude gefunden werden kann. Vielleicht ist es sinnvoll einen passenden Kleiderschrank für euch Drei einzurichten und dann habt ihr immer für alle Gelegenheiten etwas. Stell dir vor du musst zu einem Schwimmtraining und es ist die Zeit der Älteren gekommen, dass würde doch auch nicht zu deiner Kleidungsordnung passen oder ist sie körperlich ähnlich deiner geeinten Persönlichkeit?" Fragte er interessiert an den körperlichen und mentalen Unterschiedenen der einzelnen Schwestern. Die Bereitschaft von Satoko, ihre Schwester Tia trotz möglicher Differenzen zu akzeptieren, beeindruckte Kratos. "Die Verbindung zwischen Geschwistern geht oft über das Verstehen hinaus. Es ist eine tiefe Bindung, die nicht durch äußere Umstände erschüttert werden kann. Deine Hingabe zu Tia ist bewundernswert. Trotz dessen das ihr nicht blutsverwandt seid. Für mich ist Tia meine Königin, ich fühle tiefe Verbundenheit und Ehrfurcht ihr gegenüber, ich kann dich sehr gut verstehen das du zu ihr stehen willst und ich werde dir dabei helfen falls du dies wünschst. Sich zu beweisen ist auch meine größte Lebensprüfung." Die Diskussion über Satokos Fähigkeiten und ihre Bereitschaft, Veränderungen vorzunehmen, beeindruckte Kratos. "Die Bereitschaft, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln, zeichnet einen wahren Krieger aus. Möge dieser Weg dir Kraft und Erkenntnis bringen. Du hast auch in Sachen Fähigkeiten meine volle Unterstützung." Meinte er und lächelte dabei der Blondine leicht entgegen. Die Aussichten auf das große Treffen und die Verantwortung, die auf den Pfeilerkindern lastete, ließen Kratos nachdenken. "Es ist ein edler Gedanke, den Druck von den Schultern der Kinder zu nehmen. Aber ich glaube, die Herausforderung besteht darin, dass sie sich öffnen müssen. Sei für sie da, aber lass ihnen auch Raum, sich zu entfalten. Sie werden deine Hilfe sicher annehmen. Du hast mit vielen ihrer Eltern Kontakt gepflegt und hast Schlüsselereignisse der alten Welt erlebt. Auf deinen Rat zu hören hat nur Vorteile für sie. Wegen des Treffens miach dir keine Gedanken und danke für das Angebot ich werde darauf sicher zurückkommen." Der Aurion glaubte nicht das sie bei den Kindern auf Ablehnung stoßen würde. Als Satoko vorschlug, das Bad zu verlassen und anderswo weiter zu reden, erhob sich Kratos und ergriff ihre Hand. Es war schon ein wenig seltsam so nackt voreinander zu stehen, aber keiner der Beiden fand dies in diesem Moment irgendwie befremdlich. "Ich bin offen für weitere Gespräche. Es ist spät öffentliche Bereiche fallen da weg, also würde ich dich in meine Wohnung einladen wenn du möchtest?" Fragte der ehemalige Seraphim und würde falls sie zustimmte sich abtrocknen gehen und wieder ankleiden (Siehe Ava) anschließend würde er auf Satoko warten und dann mit ihr gemeinsam in Richtung seiner Wohnung aufbrechen. Zhongli übernachtete heute Abend ja bei seiner Freundin Mei Kuroki. Der Aurion sah die Nachricht auf seinem Terminal und wollte gleich darauf antworten. Zuerst Shin.

//Guten Abend Shin,

Ich glaube der beste Ansprechpartner in dieser Sache wäre Thoth Caduceus oder Kenji Nakamura. Beide haben eine Affinität zur Natur und wären dazu in der Lage einen Schüler entsprechend in diesem Bereich zu führen. Thoth hat einen Kurs für den morgigen Tag angesetzt, vielleicht kann der Schüler dort vorstellig werden noch kurzfristig? Bitte kontaktiere Thoth.
~Kratos Aurion//

//Hallo Sarutama,

Ich habe deine Terminfrage erhalten. Gerne nehme ich mir Zeit für dich nach unserer administrativen Besprechung. Ich denke eine Gespräch zwischen Uns ist auch aus privaten Gründen notwendig. Wir müssen das Ganze nicht zu förmlich halten und ich treffe mich gerne mit dir auf einen kleinen Snack in der Cafeteria.
~Kratos Aurion//



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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 15. Feb 2024, 18:36

Satokos Sein war wohl für einige recht seltsam oder auch Komplex da sie ihre unterschiedlichen Altersstufen die sie einnehmen konnte, als Schwestern bezeichnete, sie war alles in einem Kind, Teeny und eine erwachsene Frau und das machte die Sache sehr interessant und wohl auch verwirrend zu gleich, wobei es für die Yuuki mittlerweile normal war. In den ersten Wochen, war es auch für sie recht schwer zu begreifen. „Beeindruckend? Findet ihr das so?“ überlegte sie und rieb sich am Kopf. „Wenn man eine Familie ist, nimmt man Rücksicht und respektiert den anderen. Dass ist bei uns nicht anders, auch wenn wir leider nicht die Möglichkeit haben gleichzeitig heraus zu treten. Also gleichzeitig jetzt physisch anwesend zu sein. Wobei das vielleicht das ein oder andere einfacher gestallten könnte.“ meinte sie und lächelte. „Wir sind ein und die selbe Person, daher fällt es uns vielleicht auch leicht, dass so zu tun , wie wir es tun.“ meinte sie und lächelte dabei. Satoko sieht das mittlerweile als völlig normal an. Doch auch ihre Alterung war nicht mehr das, was es eigentlich sein sollte und das teilte sie sich mit Kratos, wobei bei ihm es eine andere Situation war. „Natürlich lernen wir auch aus dem, was passiert, was wir erleben und tun. Das ist ein natürlicher Prozess, aber unsere jüngste Schwester wird immer ein kleiner Kindskopf bleiben, aber das ist auch gut so. Ich meine ist es nicht schön wenn man noch Dinge aus den Augen eines Kindes sehen kann?“ meinte sie und grinste. Wahrscheinlich würde gerade ihre jüngste Schwester hier ganz andere Dinge tun, als gemütlich sich zu unterhalten und das angenehme warme Wasser auf der nackten Haut zu geniesen. Aber auch freute sich die Jüngste über Dinge, die für Älter völlig normal waren und Kratos zum schmunzeln brachte. „Unsere kleine Schwester freut sich über vieles, das für euch oder mich jetzt normal vielleicht erscheint. Das ist ihr Charakter einfach. Aber ja, wir haben uns das auch schon überlegt, aber der Schrank in unserem Zimmer wäre zu klein und mehrere aufstellen ist auch keine Option, da der Raum nicht groß genug wäre.“ sie überlegte dann auf Kratos fragte und tastete ihre Oberweite dann auf einmal ab. „Hmm, also unserem Teenager Ich und Mich, da gibt es keine großen unterschieden. Aber die erwachsene Satoko ist etwas größer und viel weiblicher als wir es sind. Also daher bräuchten wir wohl Badebekleidung für drei unterschiedliche Personen. Oder allgemein Kleidung für mehrere.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf.
„Euer Edo Tensei Körper, fühlt er sich anders an, als eure Körper von damals oder spürt ihr kaum einen Unterschied?“ fragte jetzt auch sie neugierig nach und sah Kratos an. Das sie wohl mal seinen Arm oder so anfassen wollen würde, einfach weil es sie interessierte, fragte die Geeinte jetzt nicht, das war vielleicht etwas unangebracht in dem Moment oder nicht?
„Ein Band ist nicht an unser reines Blut geknüpft. Sonst hätte ich auch Suu nicht zu meiner kleinen Schwester gemacht. Und auch wenn Tia und ich nicht Blutverwandt waren und sind, so ist das was ich empfinde für mich entscheidend einfach. Tia und Minato haben mich einst in Kirigakure in ihrer Familie aufgenommen, als ich schon am liebsten gestorben wäre. Auch wenn Tia vielleicht heute nicht mehr so ist, wie sie vielleicht einst war, so bleibt sie für mich einfach meine Schwester. Und daran wird sich für mich nichts ändern.“ meinte sie noch dazu. Satoko stand hinter Tia und das merkte man deutlich.
„Danke dir Kratos, ich werde mein bestes geben um diese Hürde überwinden zu können.“ meinte sie und lächelte zufrieden dabei. Dass auf den Pfeilerkindern viel Last lag, das wusste man, denn sie hatten einen Vater, der förmlich diese neue Welt kreiert hatte. „Man kann nicht allen Druck nehmen, dass kann ich auch nicht und wie ihr sagt, sollte ich ihnen auch den Raum lassen. Natürlich werde ich nicht in ihr Leben platzen einfach so. Ihr wisst ja wieso. Aber da sein will ich für sie trotzdem. Und ich hoffe, dass sie mich brauchen und wenn nicht, naja ändern kann ich es dann nicht.“ meinte sie und sah Kratos an. „Kommt auch darauf zurück, wenn ihr Hilfe braucht.“ mahnte sie dann etwas und grinste dann. Sie kannte ja solche Sprüche und am Ende kamen die Leute trotzdem nicht auf einen zu, auch wenn sie Hilfe benötigten.
Die Yuuki würde dann als erste das große bad verlassen und hielt Kratos die Hand hin, die er auch ergriff. Dass die Yuuki völlig nackt war, störte sie heute garnicht mehr. Sie wusste ja, dass sie nichts verstecken brauchte, warum auch. „Das freut mich, also wenn ich nicht störe, würde ich das Angebot gerne annehmen.“ meinte sie und lächelte. Dann würde sie wieder über den Flur in den Frauenbereich gehen, um sich wieder anzuziehen, wobei das etwas dauerte, die Sache mit dem BH war immer noch für sie eine kleine Herausforderung. Anschließend würde sie in einem weiße Kleid, das sie heute gekauft hatte, aus der Umkleider herauskommen. Satoko im Kleid

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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Suu » Mo 19. Feb 2024, 21:49

Cf: Zimmer 2 E

Suus Zimmer
Yoshino war noch nicht ganz wach, weshalb sie kurz ein wenig Probleme hatte ihre Sachen zu finden, aber tat sie es dann doch, auch nachdem Suu ihr gesagt hatte, dass ihre Kleider im Badezimmer waren. Dafür bedankte sich die Blauhaarige auch und beiden hatte das Übernachten Spaß gemacht. Sie könnten es wiederholen und das nächste Mal vielleicht bei Yoshino. Redeten sie dann auch über ihre jeweiligen Kurse, was sie so heute vorhatten wo sie den Tieren Frühstück gaben und hätten die beiden Mädchen noch etwas Zeit bis der Kurs von Suu anfing. "Ja noch Zeit seihen, daher können ins Badehaus und mit Tiere raus!" kam es von dem Blobmädchen auf die Worte der Genin und machte Suu ihrer blauhaarigen Freundin auch ein seltsam klingendes Angebot was das Waschen anging, da Suu sie quasi sonst mit ihrem Körper von oben bis unten sauber machen wollte. Das musste man sich auch erstmal durch den Kopf gehen lassen. Yoshino fand es hörte sich interessant und nett an, wollte aber lieber normal duschen. Das war für Suu ja auch okay und sie verstand ihre Freundin. "Okay" meinte sie und wurde von Yoshino liebevoll gedrückt, was das große Blobmädchen dann auch erwiderte und freudig lächelte. Ja vielleicht ein ander mal, wobei die Idee Suus ja schon etwas bizzar klang, aber nciht im negativen Sinne und hatte das Blobmädchen da auch keine komischen Gedanken. "Oh, aber bestimmt Lehrerin seien auch nett ja. Seiji gesagt hier alle an einen Strang ziehen, jeder kann entfalten und jeder gut behandelt werden." meinte sie dann auf die Worte von Yoshino bezüglich ihres Genjutsukurses am Abend wo sie nur das Bild der Lehrerin mal gesehen hatte, sie aber noch nicht kannte. Suu war optimistisch, würde schon alles gut gehen. Wegen der Schulgartensache sagte die Blauhaarige auch etwas, stimmt sie mussten da aufpassen. Botan war ja etwas größer als so ein normales Haustier und wenn sie herumtobte auch wenn sie es ja nicht böse meinte konnte hier und da vielleicht was zu bruch gehen. "Ja passen auf." kam es von Suu dazu und das Wildschwein hatte schon seine Leine geholt, verstand wohl was man von ihm wollte oder wollte direkt los. Suu kicherte etwas, weil es lustig war. "Schlaue Botan!" kommentierte sie dann und streichelte das Schwein auch kurz über den Kopf und dann anschließend Schnee. "Ja später schreiben." meinte sie dann auch zu der Sache mit Winry wo Yoshino ihre Schwester noch was fragen wollte. Wo die ältere Rokkuberu war ließe sich ja herausfinden, aber hatte das eben Zeit für später und war ja auch Yoshino überlassen. "Ja dann machen so. Waschen, dann Essen holen und mit Tiere in Garten und da essen." kommentierte Suu die weitere Planung. Das klang wirklich nach einer guten Idee. Sie würden die Tiere auch später dann abholen nach dem Baden. Jetzt mit ins Badehaus nehmen war keine so gute Idee. Botan hörte auch auf ihr Frauchen und Schnee machte auch brav das was Suu sagte. "Kommen dann gleich wieder, können ja noch etwas ausruhen!" meinte sie und verließ dann mit Yoshino zusammen das Zimmer. Ihre Medizin wollte die Genin auch nach dem Frühstück nehmen, das reichte meinte sie. Suu nickte und gemeinsam setzten sie ihren Weg zum Badehaus fort.

Badehaus
Beim Badehaus angekommen wäre hier soweit nichts los, die meisten waren schon auf, trainieren etc. oder würden später ein Bad nehmen. Das kam für das Duo ja wie gerufen, da Yoshino ja nicht so gerne vor anderen sicht entkleiden tat bzw. baden/duschen wollte soweit Suu wusste, wegen den Narben. Aber war das ja okay und das Blobmädchen müsste sogesehen ja nicht sich waschen, nicht wie ein Mensch es musste, sie kam aber mit weil sie Wasser mochte und als gute Freundin. Konnten sie ja auch hier Spaß haben. War das Ganze ja auch getrennt was Geschlechter anging, so wie man das auch aus heißen Quellen her kannte. "Sein alles leer! Bestimmt andere schon trainieren oder wollen später baden" kommentierte Suu wo sie sich umsah und in den Mädchenbereich begab. Dort zog das Blobmädchen sich auch aus, schlüfte wortwörtlich aus ihren Sachen in der Umkleide und packte die alle in einen Korb/kiste in einem kleinen Schrank und begab sich dann nackt wie sie war Richtung Badebereich. Natürlich wartete sie auch auf Yoshino. Suu hätte auch immer noch ihre große Form, mit mehr weiblichen Rundungen was das anging. "So wollen Yoshino nur duschen oder auch baden? Fühlen schon warm an hier." hakte das Blobmädchen dann nach und würde die Genin entscheiden lassen. begab sich Suu aber auch zu den Duschen an der Wand und griff einen der Brausen mit einem ihrer Kopftentakel. "Suu können Yoshino abduschen wenn wollen." fragte sie lieb nach. Natürlich konnte die Blauhaarige das auch alleine, Suu meinte es nur nett als Angebot und liebe Geste. Ein Handtuch brauchte das Blobmädchen so auch nicht, wozu? Sie war immer irgendwo feucht und naja, ein Handtuch würde selbst nur durchnässt werden. War es auch schon ein gewisser Kontrast, die "reifere" Suu vom Aussehen her und dann wie sie sprach, ihre normale Form passte da schon eher zu. Aber war das ja halt well sie mehr Wasser aufgenommen hatte und das vermutlich jetzt auch gleich wieder täte, Nunja sie konnte hier ja auch ohne Probleme Wasser abgeben.

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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 19. Feb 2024, 22:50

Suus Zimmer
Die Nacht war vorbei und auch wenn Yoshino tierisch verpeilt war, so hatte sie echt gut geschlafen, wohl auch weil sie nicht alleine war, ein Gefühl das die Genin eigentlich nie wieder haben wollte. Alleine sein. Als sie ihre Kleidung endlich fand und angezogen hatte, waren auch kurzer Hand die Tiere verpflegt und es ging darum, was sie noch alles tun wollten heute. Die Kurse ließen noch etwas Spielraum und die Blauhaarige wollte zumindest sich duschen, einfach weil sie etwas schwitzig von gestern noch war. Suu machte ein Angebot, das wohl recht merkwürdig war und man auch völlig falsch verstehen konnte, würde man das Blobmädchen nicht kennen. Yoshino war zwar nicht von so etwas abgeneigt, aber eine normale Dusche tat es hier ja auch, da musste Suu doch nicht so etwas machen und das verstand sie auch und sagte einfach nur Okay. Die Blauhaarige lächelte daraufhin recht freudig. „Suu haben sicher recht, hoffentlich gut verstehen.“ meinte die junge Rokkuberu zu ihrer Kurslehrerin, die auf den Bildern schon recht erstaunlich wirkte, das völlige Gegenteil von der kleinen Genin.
Nach dem Duschen, wollten sie dann noch etwas in den Gärten essen, damit auch die jungen Tiere noch etwas tollen konnten. Botan verstand das und holte auch schon die Leine und wirkte recht zufrieden und macht puhi als Suu sie schlau nannte. „Ja schreiben, sicherlich auch viel zu tun, aber irgendwann sicher Zeit haben.“ meinte sie zu Winry und lächelte. Ja ihre Schwester war auch immer viel beschäftigt, aber sie nahm sich sicherlich auch gerne Zeit für Yoshino, wenn sie reden wollte. Aber jetzt erst einmal stand der Morgen an und es hieß erst duschen gehen, Essen holen und mit den Tieren im Garten essen. „Guter plan.“ meinte sie und sah dann Botan an, welche kurz blinzelte und die Worte von Suu verstand. Sie legte die Leine wieder weg und legte sich wieder auf den Boden und fing an zu dösen, so als wüsste sie genau, dass sie sich noch etwas gedulden musste. Anschließend gingen sie Richtung Badehaus.

Badehaus
Da viele schon am trainieren waren, war das Badehaus ziemlich leer, Yoshino wusste das, auch das spät Abends meist nichts mehr los war und so konnte sie sich ohne sorgen entkleiden, dabei zeigte sich wieder die riesige Narbe an ihrem Rücken, die die Misshandlung ihrer Mutter Naru zeigte. Suu kannte diese Narbe und die Geschichte dahinter schon, daher machte es der Blauhaarigen auch nichts aus, dass ihre Freundin die Narbe sehen konnte. Die Rokkuberu nahm ein Handtuch aber mit, zur Sicherheit, sollte jemand doch noch in das Badehaus kommen, doch wie gedacht, es war niemand hier. „Sicherlich, aber gut so.“ meinte sie und lächelte Suu an. Auch Suu schlüpfte aus ihren Kleidern und beide würden den Badebereich betreten, wobei Suu gerade etwas größer als Yoshino war und naja viel älter aussah, zumindest vom Körper her. „Hmm, eigentlich erst duschen, damit der Dreck vom Körper ist. Man geht nicht dreckig ins Badewasser.“ meinte sie und ja, das war eigentlich so üblich und sie ging mit Suu zu den Duschen an der Wand, während Suu eine Brause mit der Kopftentakel griff. Es war echt lieb und so nickte sie der reif aussehende Suu zu. „Gerne.“ sprach sie, klar konnte das Yoshino auch alleine, aber wenn es Suu spaß macht und irgendwie war die Gestik echt lieb von ihr. So wartet die Blauhaarige, bis sie einmal gut abgeduscht wurde und würde dann ihre Haare einseifen. „Ohh wollen Suu mal anfassen?“ fragte sie und grinste. Hatte Suu schonmal die Haare der Genin angefasst? Yoshino dachte darüber nach, wobei es ihr nichts ausmachen würde, sie mochte das Blobmädchen ja und natürlich seifte sie ihren ganzen Körper, bis auf den Rücken ein, da kam die doch recht ungelenkige Rokkuberu nicht wirklich hin. „Können Suu kurz helfen?“ deutet sie an, wobei wollte sie das überhaupt? Die Narbe sah echt unschön aus und Suu müsste die dann sicherlich berühren, wobei gerade weil Yoshino das zulassen würde, zeigte auch wie sehr sie ihrer Freundin vertraute.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Suu » Do 22. Feb 2024, 14:13

Zu der Lehrerinsache nickte Suu auf Yoshinos Worte einfach nur. Das würde schon gut gehen. Die weitere Plaung des Tages bis Suus Kursbeginn wurde auch gestaltet und machten die Mädchen sich dann auf den Weg ins Badehause.
Dort angekommen war dieses leer soweit, also die Mädchen hatten den Damenbereich für sich. Das käme auch der Blauhaarigen soweit zu gute da sie ja nicht so gern hatte wenn wer ihre Rückennarbe sah. Vermutlich würden Leute da auch nicht starren, weil wer wusste was sich gehörte und was nicht der nahm sich zurück und wollte nicht unhöflich sein bzw. das es anderen unangenehm war. Im Baderaum bot Suu der Genin auch an sie abzuduschen bzw. fragte ob Yoshino duschen oder baden wollte und die Blauhaarige erlärte dem Blobmädchen die gängigen Badehausregeln. Für Suu waren diese theoretisch gesehen nicht so wichtig, weil ihr Körper war ja anders, betand aus Wasser usw. und konnte sie das mit einer Quelle ja derzeit austauschen das es "frisch" war. Dreck ließ sich bei ihr auch einfach abscheiden. Sowas würde sie einfach gesammelt in einem Teil von ihrem Wasser dann rauswerfen. "Oh das machen Sinn ja, dann machen so. Suu sowas normal ja nicht müssen, können Dreck einfach abstreifen wenn Wasser in Suu dreckig sein." kommentierte das Blobmädchen dazu und lächelte. Also erst abduschen, wobei die Genin das Angebot von Suu auch annahm. Mit der Handbrause bewaffnet in einem ihrer Kopftentakel machte Suu dann das Wasser an und versuchte es so einzustellen das es nicht zu heiß oder kalt war. "Sein Wasser gut so? Nicht zu heiß oder kalt?" fragte sie Yoshino vor ihr und hielt die Dusche so, dass die Genin da kurz fühlen konnte. Das Wasser hätte eine angeheme warme Temperatur, selbst für den empfindlichen Körper der Genin. Suu machte dann auch den Körper und die Haare nass. "Wenn Suu dürfen ja. Yoshinos schöne blaue Haare" meinte sie auf das Angbeot mit dem Anfassen wo ihre Freundin sich einseifte. So fasste Suu auch mit ihren Händen das Haar locker an. Suu kannte die Haare ja schon soweit aber es kam nun nicht so oft vor bzw. war gewesen das sie half beim waschen. Hatten sie sich ja auch länger nicht gesehen. Suu summte aber vergnügt. "Schöne wellige Haare, jetzt sauber machen!" meinte sie was auch ein Kompliment war und kam Yoshino beim Einseifen nicht so gut an ihren Rücken, bat sie darum, dass Suu das übernahm. Die große Narbe konnte Suu natürlich sehen, war das was unschönes, hatte wehgetan und alles, aber das Blobmädchen begrenzte Yoshino jetzt nicht auf die Narbe oder das diese sie hässlich machte. "Ja Suu helfen" und nahm die Seife entgegen. Mit ihrem anderen freien Tentakel welcher dann wegen der Seife etwas aufschäumte rieb sie dann den Rücken der Genin ein mit sanftem Druck. Dürfte sich das für Yoshino sogar wohltuend anfühlen, wegen Suus Körpergeschaffenheit. "Seien gut so? Tun nicht weh ja?" hakte das Blobmädchen auch nach, sie war vorsichtig, wollte die Genin ja nicht verletzen. Aber war das auch ein großer Vertrauensbeweis seitens der Genin, das sie Suu da ja so einfach ran ließ. Und Suu war behutsam und anschließend duschte sie die Genin ab, den Seiefenschaum herunter. "Machen Augen zu wegen Seife!" kam es auch von ihr, das da nicht so alles reinlief und es vielleicht brannte. Danach war die Genin auch soweit sauer und theoretisch könnten sie nun auch wieder gehen, weil sauber war sie ja. "Wollen jetzt noch baden gehen?" fragte Suu einfach nochmal und machte die Brause auch aus und hängte sie zurück. "Yoshino sein nun sauer und erfrischt" kam es von ihr freudig und lächelnd. Wenn die Genin wollte so konnten sie noch ins Badebecken, wobei Suu einfach einen Teil ihres Körperwasser aus dem Kopftentakel abtrennte über dem Abfluss wo auch das Seifenwasser von eben hineinfloss. Flotsch machte es. In dem Wasser waren die Seifenreste drin die sie aufgenommmen hatte und Dreckpartikel, damit war Suu auch wieder porentrief rein! "Tüss dreckiges Wasser" wank sie dann auch noch und würde anschleißend wenn die Genin wollte sich ins Becken begeben und an den Rand hocken, dabei etwas verflüssigen und ihre Tropfenform quasi wieder annehmen. Das Wasser fühlte sich gut an, sah man das Suu auch an. "Schönes Wasser, Suu mögen." kommentierte der Blob ohne sichtbaren Mund. "Was wollen Yoshino denn gleich essen wenn holen gehen?" hakte der große Blob nach und schaute dann in die Richtung ihrer Freundin. Wenn nun noch wer hier auftauchen täte sähe das sicherlich etwas witzig aus, ein blauhaariges Mädchen im Becken und ein bläulicher Blob mit Kopftentakelantenne und grünlichen Augen.

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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 27. Feb 2024, 21:29

Im Badehaus angekommen, waren die Mädchen zum Glück für sich alleine. Viele würden vielleicht die Narbe einfach so abtun, vielleicht auch nicht wirklich beachten. Jedoch war die Narbe etwas, was tief in Yoshino verankert war und die Seele der blauhaarige immer noch vergiftet, dass und wenn man ihre Mutter Naru erwähnen würde. Yoshinos Narbe war so etwas wie ein Brandmal für sie, da sie als Schande gesehen wurde, damals von allen in Sunagakure. Erst in Kirigakure oder eher als Winry sie aufnahm, fühlte sich die Blauhaarige nicht mehr so schwächlich wie sie körperlich ist. Klar fand sie es am Anfang merkwürdig, was ihre große Schwester da tat, schließlich waren sie Fremde damals und heute waren sie so etwas wie Schwester auch wenn sie genetisch nicht verwandt waren.
Yoshino betratt den Baderaum mit Suu und nickte, als Suu ihr anbot sie abzuduschen, was die Freundin von ihr auch tat und es fühlte sich gut an Wasser auf der Haut zu haben, es beruhigte sehr und die Blauhaarige wirkte auch ziemlich zufrieden. Aber bevor sie ins Wasser gehen konnte, musste sich Yoshino richtig duschen, denn dreckig sollte man die große Wanne nicht betreten wobei Suu das logisch empfand, aber erzählte wie das bei ihr ist. „Ohh, sowas können Yoshino nicht.“ meinte die Blauhaarige dann dazu und lächelte, als Suu das Wasser einstellte. „Seine schöne warm.“ meinte die Rokkuberu und hielt dann still, während das Wasser an ihr herunter lief und sie dabei etwas überlegte. „Ja dürfen, Suu beste Freundin.“ meinte sie und Suu durfte die Haare von Yoshino einseifen, wobei es sich schön anfühlte, wenn das jemand für einen tat und auch Suus summen war echt angenehm. „Ja wenn Haare naß etwas welliger, als wenn sie trocken sind.“ sprach sie erklärte und bat dann Suu darum ihren Rücken ein zu seifen, wobei sie es auch verstehen könnte, wenn die große Narbe ihre Freundin etwas abschrecken würde. Doch Suu dachte darüber garnicht nach und Seifte dann die Genin auch am Rücken ein, da dazu nutzen sie ihre Tentakel und war dabei so sanft, dass es nicht ansatzweiße weh tat. „Nein nicht weh tun.“ meinte die Genin da dazu und lächelte dabei. Es war schön mit jemanden zusammen baden zu gehen und als dann Suu die junge Rokkuberu die Augen zu schließen, tat diese das auch und das Wasser wusch die Seife vom Körper der Blauhaarigen, womit sie dann auch bereit war in die Wanne zu gehen. „Ja, du auch Suu?“ fragte sie dann und lächelte, wobei man beobachten konnte, wie sich Suu reinigten und das war wirklich sehr ungewöhnlich un interessant, als sich das Teilwasser löste und mit dem Dreck einfach so weg war. Als sie Tüss zum dreckigen Wasser sagte, kicherte Yohsino etwas da dazu.
Anschließend gingen sie ins Becken, wobei Suu sich zu einem Tropfen formte und im Wasser saß. Yoshino setzte sich neben sie, wobei die Genin sowas nicht konnte. „Ja sehr angenehm.“ meinte sie und seufzte entspannt. „Hmmm, gute Frage, Sandwiches vielleicht?“ fragte sie dann, denn die konnte man ohne Messer und Gabel essen und war auch super lecker. Sollte jemand herein kommen, würde Yoshino wohl schnell das am Rande liegende Badetuch um ihren Oberkörper binden.
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