Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Ayaka Kamizuru
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 24. Jan 2024, 22:25

"Ja natürlich, vorranschreiten bedeutet auch immer ein gewisses Risiko eingehen und man muss sich was trauen." meinte Ayaka noch zu der Sache mit den Fähigkeiten von Rika, diese zu verbessern, welche ja destruktiv waren auch auf ihren Körper. Ein Nachteil eben. Aber jede Macht hatte ja wo ihren Preis. Lernen damit umzugehen, zu kontrollieren das war der Weg. Musste und wollte Ayaka da ja auch noch was tun. Der Tunierkampf hatte ihr das gezeigt und auch die Worte ihres Bruders. Sie hätte gewinnen können wenn sie auf anderes nicht geachtet hätte bzw. das außen vorgelassen. Daher musste sie besser werden. Der Fehler sollte ihr nicht nochmal unterlaufen. "Das werde ich, danke Rika." meinte die Kamizuru dann auf die Worte ihrer Freundin, welche gerne helfen wollte das Ayaka ihr Ziel erreichen konnte. Das bedeutete der Lilahaarigen auch viel und zeugte auch wiedermal vom Charakter des rothaarigen Mädchens das Ayaka sich nicht getäuscht hatte. "Hmm ich hab da auch schon eine Idee, aber hat die Zeit wenn wir mal zusammen trainieren. Gehts eben darum deine Dunkelheitsschäden dann zu heilen bzw. zu mindern. Meine Bienen können da vielleicht helfen wegen ihrer Fähigkeit." Erklärte die Kamizuru dann noch. Der Gedanke dazu war ihr bereits in der Arena gekommen gegen ihren Bruder Katsu ihre Bienen etwas anzupassen, durch die Gespräche mit Rika und alles festigte sich das Ganze umso mehr, auch weil Ayaka eben Leiden lindern wollte. Daher ließe sich die Idee sicher kombinieren, so zumindest in ihrer Theorie. Aber musste sie da noch etwas herumtüfteln und hatte das Zeit bis morgen bzw. wenn sie zusammen trainierten, dafür Zeit hatten. Sie lächelte der Yagami auch kurz entgegen denn Ayaka war vergnückt das alles schon klappen tat und sie freute sich wo darauf. Ging es dann auch um Theorie und Praxis in den verschiedenen Bereichen, manches war mehr lastig von dem einen und andersherum. Ayaka nickte knapp auf Rikas Frage und meinte dann: "Das ist soweit richtig, macht ein Iryonin bei einer Behandlung einen Fehler kann das zu Problemen führen oder gar ernsten Konsequenzen. Nervös zu sein ist auch nichts schlimmes, das ist denke ich jeder ja, aber trainiert man als Iryonin auch genau das nicht zu sein, sondern die Ruhe zu bewahren gefasst zu sein, denn es steht ja je nachdem wie stark wer verletzt ist dessen Leben auf dem Spiel. Wir üben unsere Fähigkeiten stets in der Ausbildung an Versuchsobjekten bis man soweit ist das man auch an Patienten darf." Iryonin war keine leichte Aufgabe, da gehörte einiges dazu. Das Talent welches man benötigte war nicht nur auf die Ninjutsu und Chakrakontrollfähigkeiten bezogen, auch der Charakter musste stimmen. "Natürlich kann ein Iryonin sein Wissen auch für den Kampfeinsatz verwenden, immerhin kennt er oder sie sich ja mit dem Körper aus. Ich denke du verstehst wie ich das meine." fügte Ayaka noch hinzu. Klar wer Körperwissen beherrschte konnte es nicht nur zur Heilung benutzen sondern theoretisch auch gezielt um zu schaden, wenn es nötig war. Ein Körper hatte ja auch empfindliche Punkte und Stellen oder Arzeneimittel konnten ja auch Gifte sein bzw. konnte ein iryonin die Herstellung lernen. Ayaka ging mit der ganzen Thematik auch recht locker um, das würde Rika sicherlich auffallen. Natürlich nahm die Kamizuru das Ganze auch ernst und respektierte den Weg der Medizin und alles, das war nichs leichtes, aber wegen ihrer doch etwas rationalen Art eben wirkte sie eben gefasst und recht locker.
Spielten die beiden dann auch im Keller an der Konsole ein Karaokespiel, wobei Ayaka eben zeigte das sie Gesangstalent besaß, aber nun auch nicht damit angab oder so. Rika schaffte nicht soviele Punkte, aber spielte sie das Ganze auch zum ersten Mal und fand Ayaka das auch nicht schlimm, denn hier ging es ja um Spaß und den hatten beide Mädchen. Rika ging auch auf Ayakas Angebot ein, dass sie mal zusammen üben konnten, ihr ein wenig helfen was das Singen anging. Das freute die Kamizuru natürlich. Sie lächelte breit. "Ja gibt es, die Schwierigkeit wird mit so Balken angzeeigt beim Song. Ein Balken ist ganz leicht, Zwei ist dann mittel, drei ist mittelschwer, vier ist schwer und fünf Balken wäre sehr schwer." und wählte die Yagami dann das nächste Lied was ein 2 Spieler Song war, sie aber nicht wusste. Ayaka machte dann einfach mit, was Rika kurz irritiert werden ließ aber schafften sie dann dennoch die 100 Prozent also volle Punktzahl. "Das ist eine Rangliste. Also der Highscore ist die höchste Punktzahl und wir können uns dadurch ganz oben als 1sten Platz eintragen in der Rangliste für das Lied." erklärte sie der Rothaarigen dann und trugen sie sich dann auch dort ein. Aya & Ri stand dann dort. Die Buchstabenanzahl war begrenzt, daher ging es nur so. Verging aber auch die Zeit wo Ayaka auf die Uhr schaute. "Ja ist iwo schade, aber wir haben ja noch andere Tage." meinte Ayaka dann und lächelte kurz. Traurig war sie schon etwas und so erging es auch Rika, dass jetzt schon Schluss war. Hatte soviel Spaß gemacht und es hatte die Kamizuru sehr gefreut. Heute war ein sehr toller Tag für sie gewesen, vorallem weil sie Rika kennengelernt hatte. Beantwortete das Mädchen dann kurz eine Nachricht ihrer Teamkameraden auf dem Terminal und teilte Rika beiläufig einfach mit, dass Yan den Kurs ihrer Mutter besuchen wollte wozu die Rothaarige auch was sagte. Die Kamizuru nickte dazu und dachte Ayaka dann etwas nach und fragte ihre Freundin ob sie sonst vielleicht hier übernachten wollte. Natürlich müssten sie dazu ihre Eltern jeweils fragen. "Ja klar, die fragen wir natürlich. Und ich steh soweiso früh auf das wäre nicht das Problem." meinte die Kamizuru und freute sich schon irgendwie darauf wenn das klappte. Rika bekam dann wohl auch eine Nachricht von ihrer Mutter und wollte da gleich nachfragen. "Ist gut dann schau ich oben nach ob Mutter schon heim gekommen ist und frage sonst." und war Ayaka dann kurz verschwunden. Oben war aber auch alles ruhig, das ihre Schwester und Tante heimgekommen waren hatte die Kamizuru verpasst und auch kurz mit ihrer Mutter gesprochen hatten. Ayaka sah nur bei der Schuhablade der Haustüre das ihre Familie da war außer Katsu. Da hatte sie vorhin nicht so genau hingeguckt da Senjougahara ja hier gewesen war. Aber waren wohl alle bereits in ihren Zimmern und die Sperrstunde war auch fast da. Ayaka ging zurück nach unten zu Rika und meinte dann: "Ich hab meine Mutter wohl verpasst und sie ist schon ins Bett, meine Schwester ist auch da, hab die Schuhe gesehen. Ich schlage vor wir übernachten wann anders, dann können wir uns darauf auch vorbereiten Hmm sonst morgen abend? Dann können wir unsere Eltern in Ruhe fragen." Wie hörte sich das für Rika an? Für Ayaka passte es und wenn sie ihre Mutter fragte sagte diese bestimmt nicht nein, also davon ging sie aus. Das war auch besser als jetzt noch zu fragen so spontan. Wenn sie dann jetzt nein sagte weils schon so spät usw. war wäre das doof. "Dann bring ich dich aber noch wie versprochen nach hause und dann hören wir morgen ja voneinander bzw. können uns ja schreiben." lächelte die Kamizuru, würde noch fix aufräumen soweit, die Konsole ausschalten und den Bildschirm und konnte sich dann mit Rika auf den Weg machen und würde sie heim bringen. Natürlich auch darauf achtend, dass die Yagami ihre Einkäufe mitbekäme. Ayaka würde auch rechtzeitig vor Sperrstunden beginn wieder hier sein.

So begleitete die junge Kamizuru ihre Freundin nach Hause und vor der Wohnnungstür würde sie sich von Rika dann verabschieden. "So dann heißt es jetzt tschüss. War ein schöner Tag mit dir Rika, hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Einkaufen, Essen gehen und zusammen Videospiele spielen. Wir sehen und hören uns ja und viel Erfolg morgen beim Kurs." und umarmte Ayaka die Rothaarige dann auch nochmal zum Abschied, etwas fester weil sie die Yagami wirklich mochte. Spürte sie natürlich dabei auch den Körper und die Wärme ihrer Freundin, aber das war okay, fühlte sich ja auch gut an. "Wünsche dann eine gute Nacht Rika, schlaf schön." fügte sie noch hinzu wo sie sich von der Umarmung löste und zeigte dem Mädchen nochmal ihren Arm wo das Freundschaftsarmband dran befestigt war, dann ging Ayaka wieder zurück zu ihrer Wohnung, wank auch nochmal und beeilte sich um nach Hause zu kommen. Die Tür hinter sich schließend seufzte Ayaka dann freudig auf. Sie war zufrieden und wirkte auch glücklich. Machte sie sich dann auch bettfertig und begab sich in ihr Zimmer. Dort begab sie sich aber nochmal kurz an ihr Terminal/Pc und schaute ob neue Kurse da waren. Tatsache und sogar ein Medizinkurs. Sie laß sich dessen Beschreibung durch und entschied sich dort anzumelden, das klang ziemlich interessant. Wurde praktisch für jeden Grad der Kurs angeboten. Wie der Lehrer das wohl händelte? Nun das würde sie ja sehen.
"//Guten Abend Sensei Watanabe, Ich möchte gern an ihren Kurs teilnehmen und melde mich dafür an. Ich bin bereits in der Ausbildung zur Iryonin und wende mein Wissen auch im Kampfeinsatz an und will gern mehr dazu lernen um meine Kenntnisse zu erweitern.

Gez. Ayaka Kamizuru//
"
sandte sie die Nachricht, meldete sich beim Kurs entsprechend an und schaltete dann auch den Pc aus und ging ins Bett und würde bald einschlafen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 7. Feb 2024, 23:54

"Das erklär ich dir ein andermal Rika. Hat was mit ihrer Fähigkeit zutun." meinte die Kamizuru dann auf die Worte der jungen Yagami, ihrer Frage was für eine Idee die Kamizuru da hatte mit ihren Bienen. Es war nicht nicht, dass sie der Rothaarigen nichts sagen wollte, sondern eher das es etwas komplexer war und sie hatten ja auch wann anders Zeit dafür, dann wenn sie zusammen trainieren beispielsweise. "Wenn wir zusammen das nächste Mal trainieren" fügte sie auch noch lächelnd hinzu. Das Lob bzw. Kompliment der Yagami wegen dem was die Kamizuru tat wieso sie Iryonin war, nahm Ayaka auch dankend an, sie lächelte und leicht rötlich wurden ihre Wangen. "Genau, es kommt darauf an wie man es anwendet. Sogesehen lässt sich das ja auch auf fast jedes Wissen bzw. Kenntnisse anwenden." meinte sie dann noch auf die weiteren Worte ihrer Freundin wegen des medizinischen Wissens, wo Ayaka das sowohl für die Heilung als auch für den Kampf und damit Schaden anwenden konnte.

Beim Karaokespiel hatten die beiden auch Spaß und Rika nahm die neuen Informationen für sich auch schnell auf und verstand. Ayaka nickte knapp bei ihrer Frage. "Ja genau" auch wegen der Erklärung mit der Highscoreliste. Hieß es dann aber auch Abschied nehmen bzw. musste der Spaß leider enden da es schon so spät war. Hatte die Kamizuru noch die spontane Idee, dass Rika ja sonst bei ihr übernachten könnte. Dann könnten sie noch etwas reden usw. Die Idee kam auch an, das Mädchen freute sich, aber schlief die Mutter von Ayaka schon wo sie nachsah, daher war fragen nicht mehr möglich. War das aber auch nicht so wild, man konnte sich ja zu einem anderen Termin verabreden. "Ja dann morgen und da wo es lieber für dich ist. Ich kann auch zu dir. Ich mein da war ich ja auch noch nicht. Und ungewöhnlich sagst du? Hmm, na ich lass mich dann überraschen was du damit meinst." kam es von ihr dann grinsend. Sie freute sich und bestimmt klappte das auch morgen, hatten sie da dann ja etwas Vorbereitungszeit und konnten besser ihre Eltern fragen. "Machen wir sonst morgen aus wo wir übernachten, ob du hier oder ich bei dir." fügte sie dann noch hinzu und brachte Rika dann noch nach Hause wie sie es versprochen hatte. Half die Yagami auch noch beim Aufräumen bzw. zurückbauen der Konsole.

Vor der Wohnungstür der Yagami kam es dann zum Abschied, wobei Rika dann offenbar noch etwas für ihre Freundin hatte. Ayaka sollte die Augen kurz schließen. Nanu was kam denn nun? "Okay" meinte die Kamizuru und schloss kurz die Augen. Sie spürte dann kurz darauf Rikas Hände kurz bei sich im Haar und öffnete sie dann wieder ihre Augen. Die Yagami hatte nur noch einen seitlichen Zopf und merkte die Lilahaarige da war was bei sich im Haar. Eine Hand von ihr ging dahin, erklärte Rika aber auch grob was sie getan hatte. Die Augen der Kamizuru weiteten sich, weil damit hatte sie nicht gerechnet. Einen kurzen Moment war sie Baff, erwiederte dann aber auch die folgende Umarmung von Rika. "Danke Rika, das war nicht nötig aber danke. Das Band werde ich in Ehren halten." kam es dann noch von ihr und drückte sie sich auch etwas fester an die Rothaarige. Das kam wirklich von Herzen. Anschließend wünschten sie sich eine gute Nacht und verabschiedeten sich dann. Ayaka machte sich auf den Rückweg und in ihrer Wohnung dann Bettfertig und meldete sich noch für den Medizinkurs an der ausgeschrieben wurde, schrieb diesem Shin.



Am nächsten Morgen dann wachte Ayaka auch auf machte sich dann fertig. Ins Bad, waschen, duschen usw. Haaremachen eben, dann anziehen und checkte sie ihr Terminal bzw. am Pc in ihrem Zimmer was so an Nachrichten reingeflattert war. Da waren so ein paar. Yumi hatte sich auch gemeldet auf die Nachricht von gestern wegen dem Treffen und wo sie teilnahm. Ah dieser Sensei Jabami. Das war doch auch der wo sie gestern nach dem Tunier hinwollte. Diese sonderbare Einladung wie Ayaka fand, das hatte sie ja gestern auch schon mitgeteilt. War das vielleicht auch der Grund wieso Yan gestern anderweitig unterwegs war? Hatte Yumi mit dem Sensei so lange trainiert? Aber könnte sie vor dem Kurs wohl auch sich nicht mit dem Team treffen, das kam aus einer zweiten Nachricht. Aber alle waren fleißig ja. Yan schrieb auch was er vorhatte, wo man ihn antreffen könnte. Er wollte dieses Chitinzeug weiter in den Griff kriegen, wäre auf dem Trainingsplatz. Die Anekdote wegen Tama las Ayaka auch und lächelte dann knapp. Sie verfasste kurz eine Nachricht an die beiden:

"//Alles klar dann schreibt man sich später wann es passt für uns alle. Ich werd auch noch was vor meinem Kurs trainieren gehen.
Gruß Ayaka//"


Machte dann ihren Pc wieder aus und begab sich zum Esstisch um was zu essen. Es schienen auch alle schon wieder ausgeflogen. Ein Zettel ihrer Mutter lag auf dem Tisch. Las die Kamizuru sich diesen durch und lächelte dann freundlich. Sie fühlte sich gedrückt, wusste wie es gemeint war. Katsu hatte wo übernachtet, wusste Ayaka auch bei welcher Teamkollegin das wohl war. Erklärte das aber auch wieso er gestern nicht nach Hause gekommen war wo es ja schon so spät wurde. Aber gut das freute Ayaka auch, weil das bedeutete das sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch ein okay bekam woanders zu übernachten oder einen Gast dafür zu haben. Legte sie den Zettel wieder hin, frühstückte soweit was und machte sich dann auf den Weg. Sie nahm auch etwas für Tama mit. Ziel der Kamizuru war der Trainingsplatz. Sie wollte auch noch an etwas feilen und da ihr Teamkollege und Freund Yan auch dahin wollte trafen sie sich sicherlich. Wollte die Kamizuru ja soweiso auch mit ihm reden wegen gestern. Rikas Haarband betrachtete Ayaka auch nochmal, was die Yagami ihr gestern gegeben hatte, die hatte sie sich ins Haar gemacht, damit ihren Zopf unten zusammengebunden. Das Freundschaftsarmband trug Ayaka natürlich auch nach wie vor an ihrem Handgelenk. Gut gelaunt mit einem Lächeln verließ die kleine Kamizuru dann die Wohnung.

tbc: Trainingsbereich
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 16. Feb 2024, 09:50

~Training~

CF: Zimmer 8D


Der Uzumaki war mitlerweile in seiner Wohnung angelangt. Tatsächlich war Niemand mehr sonst im Haus, vermutlich waren Ayaka und Shinra ebenfalls gerade aufgebrochen. *So früh sind die Beiden schon weg?* Bei Senjougahara hatte er ja bereits vermutet das sie schon unterwegs war und er musste wirklich dringend mit ihr erneut sprechen. Auch wegen dem was Mamoru ihm gesagt hatte. Vielleicht war dies sein Weg um die Kamizuru besser beschützen zu können? Sie sah sich verantwortlich und wollte die Pfeilerkinder behüten, aber der junge Mann glaubte das sich dabei selbst vergessen und aufopfern würde. Das konnte er nicht zulassen, immerhin war sie die Partnerin des Gottkönigs! Katsu genehmigte sich einen Energy Drink am Morgen und hockte damit in seinen Trainingsklamotten auf dem Sofa. Die Kamizuru hatte ihn schon häufiger dazu angehalten das "alte Ding" endlich wegzuwerfen, aber irgendwie mochte Katsu diesen Pulli sehr. Katsu stand dann auf und würde anfangen ein wenig zu putzen. Er versuchte der Kamizuru so gut es ging Arbeit abzunehmen. Die Wäsche hatte Senjougahara bereits gemacht, also würde er einfach das Wohnzimmer und die Küche putzen so lange bis Mirai noch nicht hier war. Seine Dose Energy leerte sich langsam während er mit dieser Arbeit beschäftigt war. Der Uzumaki dachte auch während er mit Hausarbeit beschäftigt war über die Kombination mit Mei nach. Wie konnte er seine Macht nur anpassen das es leichter für sie werden würde ihre Kräfte zu kombinieren? Diese Verantwortung lag bei ihm als Führung ihres Teams. Katsu würde die Hausarbeit fertig machen und dann aus dem Kühlschrank noch zwei kühle Getränke herausstellen, genauso noch zwei Energy Drinks. Vielleicht wollte Mirai ja gleich auch einen haben. Der Schwarzhaarige warf sich dann wieder auf das Sofa und lehnte sich etwas zurück. Er nahm blickte zu dem großen Fernseher und würde über das Terminal im Zimmer sich die Aufzeichnungen vom Turnierkampf nocheinmal ansehen. *Hmmm.* Vorallem seine Kämpfe interessierten ihn hier um sich selbst zu verbessern, aber er hatte auch ein gutes Auge auf Jene die ihm so gefährlich werden konnten. Er stand auf und bewegte sich näher zum TV als er den Ausbruch von diesem Yuichiro sah, genauso sein Gegner der die Teamgefährtinnen des Jungen einfach weggepustet hatte und das machte ihn wütend. *Wir Pfeilerkinder müssen viel mächtiger noch werden.* Er spulte auf den Kampf von Sarutama gegen seine Schwester Elizabeth. *Jinchuurikis....Die Neun sind unheimlich mächtig und Felicita ist mit zwei von Ihnen im Bunde und Großvaters Erbin.* Er hatte die Pflicht auch einen Bijuu zu überflügeln, dass war sein Weg als Erbe des Gottkönigs. Der Uzumaki blickte dann nocheinmal auf sein Terminal und entdeckte eine Nachricht von seinem Halbbruder. //Alles klar, kommt halt drauf an wie hart Mirai und ich zu Gange sind jetzt gleich. Aber sollte passen.// Wie es bei Ihnen üblich war gab es kein guten Morgen oder ähnliches.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Fr 16. Feb 2024, 23:23

cf: Wohnung 1 A

Mirai hatte sich auf den Weg gemacht, nachdem sie sich von ihrer Mutter verabschiedet hatte. Wo die Wohnung der Kamizurus war wusste sie soweit, hatte sie ihrer Schwester Ayaka beispielsweise ja auch schon ein paar Manga hin und wieder geliehen und die Geschwister untereinander kannten sich ja soweit. Trug die lilahaarige Rokkuberu auch bereits ihr Trainingsoutfit (linke Person). und trug sie auch ein Handtuch um den Hals bzw. die Schultern und in ihrer einen Hand eine Sporttasche worin ihre Wechselsachen für später waren. Sie hatte sie einfach mitgenommen und den Ganzen tag wollte sie nicht in den jetzigen Trainingsklamotten rumlaufen, das war halt für jetzt wo sie sich mit Katsu verabredet hatte. Trug sie auch ihren langen geflochtenen Zopf, aber diesmal nur eine kleine Haarspange auf der rechten Kopfseite (wie auf dem Bild). Das man sie so vielleicht sah störte Mirai auch nicht, wieso sollte es? Trug sie ja normale Sportklamotten, wenn auch gleich diese ihren Körper wohl gut betonten. Verstecken musste sie sich ja auch nicht, tat sie so auch nicht, aber drängte sie sich auch nicht absichtlich oder bewusst so in den Vordergrund. Sie trug das wonach ihr war, was ihr gefiel. Verstand sie aber durchaus das sie wohl so manche Blicke auf sich zog.
Vor der Wohnung der Kamizurus angekommen, richtete sie nochmal etwas ihre Haare, strich sich ein zwei Strähnen nach hinten sanft mit ein paar Fingern ihrer freien Hand und klopfte dann auch mit 3 Schlägen der Fingerrücken ihres Zeige und Mittelfingers gegen die Tür. "Hallo, Mirai hier! Ich bin mit Katsu verabredet!" sagte sie dann auch, dass man sie drinnen hören könnte. Sie wusste ja nun nicht das ihr Bruder als Einziger noch zuhause war und die anderen bereits aufgebrochen. Gut Shinra hatte ihr zuvor eine Nachricht geschrieben aber aus der ging auch nicht unbedingt hervor das sie bereits unterwegs war. So wartete die junge Rokkuberu einfach bis man ihr aufmachte und wo man das täte und es ihr Halbbrunder Katsu war, würde Mirai ihm auch freundlich entgegen lächelnd begrüßen. "Guten Morgen Katsu, da bin ich wie abgemacht für unser morgentliches Training." Wenn er sie hereinbat/ließ würde sie auch eintreten und auch ihre Schuhe ausziehen und dann ihre Sportschuhe herausholen aus der Tasche und diese anziehen das sie weiter in die Wohnung konnte. Man könnte soweit schon bemerken das sie einiges in ihrer Sporttasche dabei hatte, war da halt auch noch ihre Alltagskleidung drin die sie heute später tragen wollte, nur für jetzt halt hatte sie direkt ihre Sportkleidung angezogen um sich nicht dann noch umziehen zu müssen. "Hattest du gestern noch einen angenehmen Resttag und konntest dich vom Tunier etwas entspannen?" fragte sie dann auch mit einem sanften Lächeln und musterte ihren Bruder kurz. Sie kannte sein Äußeres ja schon soweit, wobei der Pulli den kannte sie so noch nich. War das wohl eines seiner liebsten Stücke, so abgewetzt wie er aussah? "Schicker Pulli, dein Lieblingsstück?" fragte sie dann auch recht locker und amüsiert, aber machte sie sich nicht lustig oder so. "Steht dir wirklich gut. Aber wir können auch direkt starten. Du führst wo es hingeht." und wartete dann ab, nahm aber auch ihre Tasche wieder in die Hand. Über weitere Themen wo Mirai sich Gedanken gemacht hatte konnte sie dann ja im Laufe mit ihm reden. "Unsere Schwestern und deine Mutter sind wohl bereits schon unterwegs hm? Hatte Shinra mich auch um Hilfe gebeten in einer Nachricht wegen ihrer Fähigkeiten, sie hatte da eine Idee die sie ausprobieren wollte." kam es auch noch von der Rokkuberu, ruhig und locker gesprochen. Das Katsu wohl die Gleiche Nachricht erhalten hatte bzw. Shinra auch ihn gefragt hatte wusste das Mädchen so nicht zwingend.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 17. Feb 2024, 00:32

~Ankunft~

Der Uzumaki schrieb Mamoru und bekam direkt eine Antwort von seinem Halbbruder. Er grinste kurz ein wenig und schrieb dann direkt zurück. //Mach dir keine Sorgen um meine Ausdauer, dass reicht für mehr Schwestern. Pass lieber auf das du noch kannst heute Abend alter Mann. Wenn du als Nadelkissen endest, heul dich nicht bei mir aus, wir sehen uns heute Abend.// Damit war der kurze Dialog mit ihm wohl beendet, weil der Chaosdämon bereitete sich sicher auf seinen Kurs vor. Katsu saß dann noch ein wenig entspannt auf dem Sofa, als Mirai anklopfte. Das Klopfen war nicht wirklich laut, aber er hörte es. Zum Glück hatte er keine Musik gehört und war nur etwas in Gedanken. Der Uzumaki stand auf, öffnete die Tür und begrüßte sie mit einem freundlichen Lächeln. "Guten Morgen Mirai, schön, dass du da bist. Komm rein." Er ließ sie eintreten und schloss die Tür hinter ihr. Katsu bemerkte, dass sie bereits in ihrem Trainingsoutfit war und konnte nicht umhin, ihre Sporttasche zu bemerken. Dort hatte sie vermutlich ein Handtuch drinn und vielleicht Wechselkleidung? "Willst du hier dann duschen wenn du was dabei hast und direkt weiter?" Ja um die Planung seiner Halbschwester wusste der Erbe des Gottkönig reichlich wenig, aber diese Vermutung stellte er einmal offen in den Raum. "Ja, Ayaka und Shinra sind schon unterwegs. Früher als sonst, was ein wenig ungewöhnlich ist für die Zwei." Katsu deutete auf die Energy Drinks auf dem Tisch. "Habe uns schon mal etwas vorbereitet. Wenn du auch einen möchtest, bedien dich einfach." Er verschränkte kurz die Arme vor der Brust und hörte Mirai aufmerksam zu. Sie sprachen über das Turnier, ihre Geschwister und Shinras Idee bezüglich ihrer Fähigkeiten. "Ja, Shinra hat mir auch davon erzählt. Ich denke, es wäre gut, wenn wir alle zusammen daran arbeiten würden. Vermutlich hat es mit der Idee zutun die ich ihr genannt habe." Jedoch konnten sie sich darüber auch später weiter unterhalten. "Ich war mit Mei meiner Teamkollegin unterwegs und Abends haben wir eine Übernachtungsparty bei ihr gehabt zusammen mit Zhon. War ganz lustig." Sagte er und das bedeutete wohl ja zum Thema Entspannung. "Wie sah es bei dir aus?" Fragte er interessiert als ihr ein Kommentar zu seinem Pulli über die Lippen kam. "Ja das alte Ding ist mir sehr ans Herz gewachsen, nichts besonderes aber ein treuer Gefährte." Dabei musterte er sie ein wenig mehr. "Du hast dir auch direkt die richtigen Klamotten angezogen, du wirst ordentlich ins Schwitzen kommen meine Liebe." Sprach er verschwörerisch und ein wenig keck in ihre Richtung. Das sie gut aussah war selbstverständlich. Ihre Schönheit war genauso wie ihre Macht ein Zeichen ihres Erbes. "Dann mal los". Sagte er und würde sie direkt in Richtung des Trainingsraumes führen. Dieser war gut ausgestattet für alles was man so brauchen würde. Er machte ein paar Dehnübungen, um sich aufzuwärmen, und schaute dann zu Mirai. "Bereit für ein intensives Training? Lass ein Ganzkörper Programm machen, angefangen bei den großen Muskelgruppen runter zu den kleinen." Katsu würde mit dem Latzug starten, sprich sich von großen Muskelgruppen wie Rücken, Beine, Brust zu kleinen Muskelgruppen wie Schultern und den Armen herunter arbeiten. Er ging davon aus als Tochter von Winry das sie die verschiedenen Muskelgruppen zumindest im Ansatz kannte und wegen ihres Schwertkampfes einige natürliche Krafttrainingsbewegungen ausführen konnte, was sie nicht wusste würde er ihr zeigen. Während den Satzpausen konnte er natürlich weiter mit Mirai reden. "Was hälst du von dem Allen hier an der Schule?" Fragte er plötzlich offen heraus, denn ihre Meinung war für ihn von großem Gewicht. "Das Training hier, ich versuche jeden Muskel in meinem Körper bis zu seiner maximalen Effizienz zu treiben. Jeden Feind dieser Familie den meine Faust trifft soll in seinen Grundfesten zerstört werden." So zumindest der Plan des Uzumakis. Er erinnerte sich noch an das Gespräch mit ihr auf der Tribüne. "Du wolltest auch das ich dir bei etwas helfe?" Der Schwarzhaarige war gespannt wie direkt er ihr helfen konnte.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Sa 17. Feb 2024, 23:28

Mirai musste kaum warten, da wurde ihr bereits die Tür geöffnet von ihrem Bruder Katsu, der sie ebenso freundlich grüßte wie sie es tat. Mit einem Lächeln und kleiner Verbeugung des Kopfes als Dank trat sie dann auch ein in die Wohnung der Kamizurus und von ihm. Die Sporttaschte war dem Schwarzhaarigen natürlich aufgefallen und hakte er daraufhin auch direkt nach was Mirai vorhatte bzw. ob sie hier vielleicht duschen wollte. "Gern, wenn das keine Umstände macht. Und ja ich habe Wechselklamotten, Handtuch usw. dabei, da ich sonst vor hatte das Badehaus zu nutzen auch wenn wir zuhause ja eine Wanne haben." Ja einfach um das auch mal auszuprobieren, aber war das Mädchen vorbereitet. Entsprechend wenn das wirklich okay war, würde sie das Angebot ihres Bruders annehmen und sich anschließend hier duschen. Mit einem sanften Lächeln schaute sie auch zu ihm hoch, nachdem sie sich ein Handtuch aus der Tasch geholt hatte und ihre Sportschuhe angezogen mit denen sie dann auch die Wohnung betrat. Trennung von Straßen und Hausschuhen kannte sie. Der Rokkuberu fiel auch auf das Katsu wohl alleine hier war, vermutete sie auch direkt, dass der Rest der Familie bereits unterwegs war. Dies bestätigte der Schwarzhaarige ihr auch, wobei er es ungewöhnlich fand, dass Ayaka und Shinra so früh schon weg waren. Nachdenklich legte Mirai kurz eine Hand an ihr Kinn. "Hmm ich denke einfach der Tatendrang ist auch bei ihnen gewegt, schön fleißig sein. Nach dem gestrigen Tag nicht unbedingt ungewöhnlich finde ich." Damit sprach die Lilahaarige auf das Tunier an. Die beiden Kamizuruschwestern hatten da ja eine Niederlage erfahren und mit Shinra konnte sie ja schon etwas reden und sich anschließend unterhalten, wusste auch was diese so vorhatte. Apropo erwähnte Mirai dabei auch die Nachricht ihrer Schwester die sie erhalten hatte und bevor Katsu darauf einging bot er der Rokkuberu Getränke an bzw. hatte schon was vorbereitet. "Oh danke das ist nett. Hmm Energydrinks habe ich bisher noch nicht getrunken, aber gibt es für alles ein erstes Mal." meinte sie ruhig und freundlich und mit sanfter Stimme, klang auch etwas interessiert und neugierig. Sie wusste was Energy Drinks waren, nur hatte sie bisher noch keinen getrunken das war alles. Sie hätte sowas haben können, aber wollte sie bisher nie, hatte es für sie keinen Anreiz gegeben das war alles. Ging ihr Bruder dann auch auf die vorherigen Worte wegen der Nachricht ein, verschränkte auch die Arme vor der Brust. Mirai blieb locker stehen und hörte ihm zu. "Ah ja das kann sein. Ich hatte auch mit ihr nach der Niederlage etwas gesprochen gehabt und sie sagte mir sie wollte sehen wie sie sich verbessern kann. Alle zusammen daran arbeiten, das klingt gut." stimmte sie auch dem Vorschlag zu. Weiteres konnte man ja später besprechen. "Das klingt schön. Ich war mit Shinra und ihrer sowie Ayakas Tante Maiko etwas unterwegs in der Mall. Während unsere Schwester sich eine neue Frisur hat machen lassen war ich mit Maiko etwas im Laden für Zeichenbedarf mir dort was besorgen. Ursprünglich hatte sich unser Team fürs gemeinsame Sushiessen verabredet aber Shoto wollte sich noch ausruhen und von den Strapazen erholen, was ja auch okay war. Und dann hat sich das andere so ergeben." kam es dann von ihr auf seine Frage was die Rokkuberu gestern noch unternommmen hatte, nachdem er ihr diese Frage beantwortet hatte. Und ja es war schön zu hören das ihre beiden Brüder offenbar auch Spaß gehabt hatten, zusammen mit der einen Teamkollegin von Katsu. Eine übernachtungsparty, hörte sich interessant an. Ob Mirai das auch machen könnte? Naja bisher hatte sie nicht sonderlich viele Freunde abseits der Familie, eigentlich keinen. Klar mit der Familie könnte sie sowas sicher machen aber mit anderen wäre es auch schön. Ob der Todoroki auf sowas Lust hätte? Sie überlegte kurz, aber sprachen sie dann auch über den Pulli von Katsu der Mirai aufgefallen war und sie ihm ein Kompliment gab aber auch die Annahme stellte das es wohl eines seiner Lieblingsstücke war, so abgenutzt wie er aussah und er ihn dennoch trug. "Freut mich und naja besonders ist er im symbolischen Sinne, halt für dich." merkte sie dann noch an mit sanften Worten und kommentierte der Schwarzhaarige dann Mirais Klamottenwahl und war dabei etwas keck und verschwörerisch. Schmunzelnd schaute die Lilahaarige ihm entgegen und kicherte dann leicht. "Natürlich, ich bin immer angemessen gekleidet für die entsprechende Situation und das hoffe ich doch das ich ins Schwitzen komme und mein liebes Brüderchen mir zeigt wie seine Routine aussieht." gab sie dann auch keck zurück. Ja einfaches Larifari oder so hatte sie nicht erwartet, sie hatte sich auch wo darauf gefreut etwas mehr Zeit mit Katsu verbringen zu können. Das ihr Äußeres auffiel und sie eine Schönheit war, war dem Mädchen natürlich bewusst und sie theoretisch die Karten auch gezielt ausspielen könnte wenn sie wollte, hatte sie sich da ja schon ein klein wenig mit Liz drüber unterhalten gehabt beim Bummeln in der Mall. Aber war es die Hybridin welche sich da mehr bewusst ins Rampenlicht stürzte und die Aufmerksamkeit suchte, auffallen wollte, was ja auch okay war. Mirai folgte ihrem Bruder dann auch zum Trainingsraum. Hier war wirklich alles was man so brauchte, da staunte sie nicht schlecht. "Oh du bzw. ihr habt ja quasi alles an Geräten hier, sehr interessant." kommentierte sie und sah sich um. Mirai kannte sich soweit auch was mit den Geräten aus, auch mit Muskelgruppen im Ansatz, da sie von ihrer Mutter ja in Grundfertigkeiten des Schwert bzw. Waffenkampfes und Taijutsu auch unterwiesen wurde. Katsu war da aber wohl auch etwas mehr der mit der Expertise. Es störte Mirai aber auch nicht nachzufragen wenn sie etwas nicht wusste. Natürlich machte Mirai zuvor auch ein paar Dehn- und Lockerungsübungen zum Aufwärmen. Drehte dabei auch ihren Körper etwas im Stand, mit ausgestrecktem Arm und dann jeweils diesen mit dem anderen festhaltend und dann wechseln. Aufwärmen zuvor war wichtig das wusste sie. Er schlug auch ein intensives Training vor. "Hört sich gut an, machen wir so. Und natürlich bin ich bereit" meinte sie dann und wollte ihr Bruder wohl mit dem Lastzug starten. Mirai begab sich daraufhin zur Beinpresse und stellte diese entsprechend ein. "Wenn du mit dem Lastzug startest fang ich mit der Beinpresse an und den Boxsack werde ich denke ich auch später noch ausprobieren." kam es dann von ihr etwas angriffslustig. Genauso schaute sie auch drein, was schon ein wenig anders wirkte so wie sie zuvor gewesen war. Sanft, ruhig und freundlich. War sie ja eben auch keck gewesen, selbstbewusst und erhaben, kam das jetzt auch wieder durch und der gewisse Ergeiz. Anschließend setzte sie sich auf die Beinpresse und richtete nochmal ihre Haare, wickelte den Zopf auf und band sich diesen dann oben fest, das er sie nicht beim Training behinderte und stellte die Gewichte der Presse ein. Sie fing dann auch an mit dem Wegdrücken der Gewichte mit den Beinen, wobei sie auch wusste das man nicht die Beine ganz durchdrücken sollte, immer angewinkelt lassen. Katsu hatte dann auch eine Frage an sie, wo sie dann auch unterbrach bzw. halt zwischen den Sätzen dann antworten tat: "Hmm in welchem Zusammenhang genau meinst du das Katsu? Was hier so alles ist bzw. wie es hier so ist? Nunja dies hier ist unser zuhause, es ist ein Ort welcher erbaut wurde um das was hier ist, uns gegeben wurde bewahren zu können, dass jeder wo leben kann, in Sicherheit, jeder sein Teil beiträgt, sich weiter entwickeln kann, vorbereiten auf das was kommt. Ich muss aber gestehen das ich noch nicht alles ausprobieren oder sagen wir kennenlernen konnte und abseits unserer Familie auch noch nicht groß Kontakt mit anderen gehabt habe. Auch mit meinem Teamkollegen Shoto konnte ich nur ein wenig reden." Katsu hatte ihn ja beispielsweise nur im Tunier erlebt, wie er da vorgegangen war. Mirai hatte sich ja auch schon mit ihm was unterhalten können. Kannte ein paar mehr Hintergründe. Mirai war aber offen und ehrlich mit ihren Worten, sie hatte ja auch nichts zu verheimlichen. "Aber um auf deine Frage zurückzukommen, was ich davon halte, hmm bisher soweit okay, da versucht wird es harmonisch für alle zu machen und eine Ordnung aufrecht zu halten. Von Mutter oder was ich allgemein so mitbekommen habe weiß ich ja auch wie es damals wohl gelaufen ist und ist mir auch bewusst das man es nie allen zu hunderprozent recht machen kann." meinte sie dann noch und machte erstmal weiter mit ihrem nächsten Satz. Erklärte ihr Bruder dann auch was er mit dem Training bei sich bezwecken wollte. Erinnerte dies die Rokkuberu auch an ihr Gespräch in der Arena. "Hmm also das Maximum herausholen um Zerstörung bzw. Dominanz gar Furcht zu verursachen? Deine Absicht habe ich soweit verstanden, hatten wir uns ja gestern schon etwas in der Arena unterhalten. Oben stehen, Stärke beweisen das keiner es wagt sich mit einem bzw. der Familie anzulegen. Aber wenn Furcht die Auswirkung dessen ist, woraus Angst resultieren kann und daraus gar Hass und Missgunst würde das nicht eher zu Problemen führen?" fragte sie dann mit ruhigen Worten und machte auch wieder eine Pause da sie mit den Sätzen durch war. Setzte sie sich dann auch auf und schaute zu ihrem Bruder. "Ehrfurcht und Respekt ist es was ich versuche. Will ich auch ganz nach oben, dafür stark werden, um zu wahren was wir haben, uns gegeben wurde und die Bürde zu teilen, das sie keiner allein tragen muss. Und ein Beispiel sein." Zwischen Furcht und Ehfrucht bestand ein Unterschied, daher Mirais Worte, denn bei Katsu hörte es sich so extrem an, dass man es leicht negativ verstehen konnte. Oder hatte sie ihn missverstanden? Mirais Worte von gestern hätte der Schwarzhaarige aber ja vermutlich auch noch im Kopf.
"Ah ja genau. Wie ich gestern bereits gesagt habe hatte ich mir überlegt meinem Repertoir an Fähigkeiten etwas anderes hinzuzufügen, nebst meinen doch eher brachialen Techniken. Deine Ketten haben mich auf die Idee gebracht und wollte ich einen Weg finden materielle Ketten zu erhalten, erschaffen, da ich diese dann auch in meiner Kammer aufbewahren kann. Einen Gegner auf die Knie zu bringen, ihn gänzlich an Bewegungen zu hindern ist auch eine Form um jemanden zu besiegen ohne ihn gleich in Stücke zu bombadieren oder aufzuspießen wenn du verstehst was ich meine." Damit spielte sie auf ihre eigenen Fähigkeiten an welche Katsu ja bereits erlebt hatte und ihnen sogesehen nur durch einen speziellen Trick von ihm ausweichen konnte. "Erinnere ich mich auch noch genau daran wie es sich anfühlte als deine mich gefesselt haben, ich hab versucht dagegen anzukämpfen aber es ging nicht. Da wollte ich auch um deine Mithilfe bitten, meinen Willen etwas mehr zu stärken, ihn unerschütterlicher zu machen." fügte sie dann noch hinzu wo Katsu sie wegen ihrem Anliegen von gestern fragte und wartete erstmal ab was ihr Bruder zusagen hatte auf alles.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 19. Feb 2024, 10:03

~Training~

Der Uzumaki eröffnete das Gespräch mit seiner Halbschwester direkt als sie in die Wohnung eingetreten war. Glücklicherweise war er mit seiner kleinen Hausputzaktion auch bereits fertig. Die familiäre Atmosphäre spiegelte sich sofort in ihrem Verhalten wider. Als Mirai in die Wohnung eintrat, konnte Katsu nicht umhin, die Sporttasche zu bemerken, und er fragte neugierig nach ihren Plänen. Sie hatte also vor gehabt entweder hier zu duschen oder das Badehaus zu besuchen um dies sich einmal anzusehen. "Aufgrund der Ausstattung hier war ich tatsächlich auch noch nicht dort." Merkte er kurz nebenbei an. Das es keine Umstände machte war selbstverständlich, immerhin hatte er es ihr ja indirekt angeboten. Katsu war das letzte verbliebene Familienmitlgied in der Wohnung, alle Anderen waren ausgeflogen. "Ja das Turnier hat ihnen hoffentlich etwas wichtiges mit auf den Weg gegeben." Katsu hatte seine beiden Schwestern die hier mit ihm lebten nie für faul oder so gehalten. Lediglich war ihre Motivation seiner Meinung nach noch nicht dort wo sie sein musste. Es war ihre Bestimmung diese Welt im Namen ihres Vaters zu führen. Katsu zu und bot ihr Getränke an. Mirai zeigte Interesse an den Energydrinks, die er vorbereitet hatte. "Kein Problem. Probier ihn aus, wenn du möchtest. Es kann helfen, deine Energie während des Trainings zu steigern." Katsu reichte ihr einen der Drinks.
Die Unterhaltung drehte sich dann um ihre Aktivitäten am vorherigen Tag. Mirai erzählte von ihrem Einkaufsbummel mit Tante Maiko und ihrer Schwester Shinra. Sie erwähnte auch die Nachricht ihrer Schwester und stimmte zu, dass es schön wäre, gemeinsam an der Verbesserung zu arbeiten. "Ich habe Shinra bereits meine Hilfe angeboten, sie ist genauso wichtig wie jeder Andere von uns." Meinte der Uzumaki ruhig dazu. Ehe sie Interesse am Getränk zeigte dieses aber noch nie zuvor probiert hatte. "Kein Problem. Probier ihn aus, wenn du möchtest. Haben keine Kalorien und sind geschmacklich wirklich gut." Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Kleidungsstil wurde dann Thema und unser Erbe des Gottkönigs schmunzelte bei ihren Worten. Die Situation amüsierte sie und ihr kichern zu hören sorgte dafür das auch Katsu schmunzeln musste. "Oho das klingt nach einer Herausforderung für mich. Keine Sorge am Ende der ganzen Sache wirst du es schon merken das es dir etwas gebracht hat." Sagte er und würde das Mädchen dann in Richtung des Trainingsraumes führen. Es ging dem Uzumaki wohl ähnlich wie Mirai in diesem Moment. Bisher hatten die Zwei noch nicht so wirklich die Gelegenheit gehabt mehr Zeit miteinander verbringen zu können. Das wollte Katsu aufjedenfall nachholen und ihr ging es hier wohl genauso. Der Schwarzhaarige öffnete die Tür zum Trainingsreaum. Die Rokkuberu war beeindruckt von der Ausstattung und machte einige Dehn- und Lockerungsübungen gemeinsam mit dem Uzumaki, um sich aufzuwärmen. "Hört sich gut an, Mirai. Lass uns intensiv trainieren." Katsu schlug vor, mit dem Lastzug zu beginnen, und Mirai stimmte zu sich ebenfalls auf eine große Muskelgruppe zu fokussieren. Sie würde sich auf ihre Oberschenkel konzentrieren und mit der Beinpresse beginnen. Während des Trainings konnten sie natürlich ihr Gespräch weiterhin fortsetzen. Katsu erwähnte etwas bezüglich seiner Absichten, durch Stärke Respekt zu erzeugen. Mirai hakte nach, ob das nicht eher zu Problemen führen würde, und betonte ihren eigenen Ansatz von Ehrfurcht und Respekt. Katsu beendete seinen ersten Satz und blickte dann rüber zu Mirai. "Die Welt zuvor war versunken in Uneinigkeit und Chaos. Hinterhältigkeiten, Lügen und Verrat waren an der Tagesordnung. Du glaubst doch nicht das dies jetzt anders ist? Wie lange kann Respekt vor unserem Vater und den Pfeilermüttern für die Rettung ihrer Leben sie davon abhalten wieder in alte Muster zu verfallen?" Katsu blickte auf seine eigenen Hände und dann wieder zurück zu Mirai. "Dein Teamkollege Shoto ist ein gutes Beispiel, er ist mächtig. Möchte sich beweisen und zeigt was er kann. Wie lange wird es dauern bis Ehrgeiz sich in das Gefühl wandelt bestimmen zu wollen?" Der Uzumaki lächelte dann etwas breiter, er hörte ihre Worte bezüglich Harmonie und Ordnung. "Du verfolgst einen guten Weg. Stärke sollte nicht nur zur Dominanz genutzt werden, sondern auch dazu, ein Vorbild zu sein und andere zu inspirieren" Er versuchte ihr direkt in die Augen zu sehen. "Mir geht es nicht darum Furcht und Hass zu generieren gegen uns. Das wird von alleine bereits passiert sein. Vater hat mit seiner Tat Beziehungen und Vorstellungen zerstört. Unsere Welt wurde gerettet und wir sollen uns diese Welt teilen in Zeiten des Friedens, doch so lange er nicht da ist um mit ultimativer Macht dafür zu sorgen das Niemand es wagen wird etwas zu versuchen müssen wir das tun." So glaubte Katsu zumindest. "Wir tragen die Brüde gemeinsam Mirai. Je höher wir aufsteigen, je mehr wir unerreichbar werden desto sicherer wird es für Alle. Denn keiner von uns würde das Anlitz unseres Vaters und dieser wundervollen Damen die mit ihm gemeinsam das unmögliche vollbracht haben beschmutzen." Ja damit hatte der Schwarzhaarige wohl wirklich recht und dies qualifizierte sie automatisch dazu seiner Meinung nach an der Spitze zu stehen. Mirai unterbrach den Fluss des Trainings, um über ihre Absicht zu sprechen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und Ketten zu beherrschen. Sie bat um Katsus Unterstützung, um ihren Willen zu stärken.
"Natürlich, Mirai. Ich helfe dir gerne dabei, deine Fähigkeiten zu verbessern und deinen Willen zu stärken. Gemeinsam werden wir an deiner Technik arbeiten", versprach Katsu und setzte das Training fort, während er überlegte wie er seine Schwester optimal unterstützen könnte. Er war mit seinen Latzug Sätzen fertig und schwang sich von der Sitzfläche in Richtung der Rokkuberu. Er ging neben ihr in die Hocke und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel während sie gerade eine Bewegung ausführte. "Halte die Spannung dort an der Stelle für ein paar Sekunen und drücke dann wieder raus. Am maximalen Spannungspunkt bekommst du auf deine Muskeln die meiste Belastung." Erklärte er und nahm dann seine Hand wieder zurück. Sie hatte starke Beinen das stand außer Frage, hier ging es um Feinheiten. "Soweit ich weiß kommen diese Ketten von meiner Mutter. Aber da du allgemein Gegenstände aus deinem Chakra erschaffen kannst sollte eine Variante davon zumindest zum festsetzen problemlos für dich möglich sein." Er würde ihr dann in die Augen sehen. "Den eigenen Willen zu stärken da musst du verschiedene Aspekte berücksichtigen. Schmerzen und Belastung aushalten, Zustände aushalten oder auch wenn etwas gegen deinen Willen geht durchhalten. Könnte also unschön werden, aber dessen bist du dir bewusst sonst hättest du mich ja nicht gefragt oder?" Meinte er und würde dann selbst in Richtung der Hantelbank gehen, diese war mit Neigung eingestellt und er würde dort mit Kurzhantel mit Brusttraining weitermachen. Nach einem Satz trank er etwas von seinem Energy Drink und würde dann direkt weiter machen. Nach dem Brustdrücken würde er noch Fliegende hinterher schieben. So langsam fing er auch an zu schwitzen. "Wenn du nun Latzug machen willst kannst du genauso wie bei den Beinen die Spannung im Zug halten. Dann ist es anstrengender." Sagte er und es ging ihm natürlich darum sie zu fordern.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 21. Feb 2024, 04:04

Auf Katsus Worte bezüglich des Badehauses lächelte Mirai knapp und nickte ihm zu. Sie unterhielten sich dann auch über ihre beiden Schwestern die bereits ausgeflogen waren und wohl trainieren oder ähnliches. "Ich denke schon das es das hat. Ich konnte auch so einiges in Erfahrung bringen, mir hat es auch einiges gezeigt." kommentierte sie dann noch die Tuniersache. Ja doch die Rokkuberu konnte davon einiges mitnehmen und hatte selbst auch mehr Motivation gefunden und woran sie nach arbeiten musste. Reichte der Schwarzhaarige seiner Schwester dann auch einen der Energy Drinks die er vorbereitet hatte als Erfrischung, nachdem Mirai ihm gestand das sie sowas noch nicht getrunken hatte. Klärte er sie auch über dessen Effekte auf und wie sie schmeckten. "Danke, dann werde ich es ausprobieren während des Trainings." verkündete die Lilahaarige dann mit sanfter Stimme und nahm lächelnd die Dose entgegen. Sie hatte ein einfaches Design, dennoch auffällig vom Schriftzug. Hier war das Detailauge der Rokkuberu am Werk, etwas das sie sich aufgrund ihres Hobbys angeeignet hatte bzw. hatte sie das sogesehen schon immer und half ihr das bei ihrem Zeichenhobby, aber auch so im Alltag beispielsweise. Sie nahm die Dose jedenfalls mit, samt ihrer Tasche. "Das ist wahr und ich bin gespannt was daraus werden kann, wobei ich mir großes vorstellen kann." kam es dann noch von ihr wegen der Sache mit Shinra, da sie beide Geschwister um Hilfe gebeten hatte. Und Katsu hatte Recht, da sie genauso wichtig war wie jeder ihrer Geschwister, sie alle zusammen. Mirais lockere amüsierende Art schien den Schwarzhaarigen zum Schmunzeln zu bringen, da sie auch etwas herausfordernd ihm gegenüber war wegen des Workouts das die beiden vorhatten. "Du kannst es gern als eine sehen Katsu und vertraue ich dir da voll uns ganz." Ja er würde sie schon anleiten bei den Dingen die sie vielleicht nicht wusste. Mirai aber aber auch etwas trainiert, kannte sich mit einigen wichtigen körperlichen Dingen aus. Ihre Mutter hatte sie ja unterwiesen. Ihr Bruder war da aber dann doch eher mehr Experte darin als sie, was ja aber auch okay war. So begaben sie sich auch zum Trainingsraum. Ihr gefiel auch die lockere gemütliche Atmosphäre. Die beiden Geschwister hatten noch nicht soviel miteinander gemeinsam unternommen, aber harmonierten doch bisher ganz gut. Hatte Mirai aber auch Interesse daran mehr mit ihm und ihren anderen Geschwistern zu unternehmen. Beide wärmten sich auf mit ein paar Übungen und machte Katsu den Vorschlag wie sie am besten vorgehen sollten. Die Rokkuberu stimmte mit ein, das hörte sich gut an für sie und nickte sie nochmal kurz auf seine Worte das sie intensiv trainieren sollten, lächelte dabei auch entschlossen und ehrgeizig. Ja Mrai war sich nicht zu Schade für körperliche Anstrengung, auch was Training anging. Das gewisse Feuer konnte man bei ihr also schon spüren. Sah man es vielleicht auch an ihrem Körper, sie hatte eine gute Figur und war auch nicht fragil. Sie war fit, entsprechend trainiert, konnte sich sehen lassen. Staturmäßig war ihr Körper ähnlich der ihrer Mutter, wobei Winry wohl noch etwas kräftiger war, dafür Mirai wohl etwas mehr weibliche Reize aufwies.
Katsu fing mit dem Lastzug an und Mirai nutzte die Beinpresse, sie startete also mit den Beinmuskeln, wobei beide Geschwister wie abgemacht mit großen Muskelpartien starteten, diese zuerst beanspruchen, trainieren. Währenddessen also zwischen den Sätzen unterhielten sie sich auch. Katsu stellte Mirai ein paar Fragen, wie sie das hier alles fand und die Rokkuberu antwortete ihrer Vorstellung und Auffassung nach wie sie darüber dachte, wie es für sie war. Hakte auch nach bzw. ging auf das ein was sie über ihren Bruder wusste oder eben annahm. "Hmm da ist was dran ja. Mutter hat mir natürlich auch über die alte Welt erzählt und habe ich hier und da Geschichten gehört oder mich belesen. Vieles wird festgehalten für die Nachwelt wie es heißt." das hörte sich vielleicht etwas "altgesprochen" an wie so ein Gelehrter es wohl sagen täte, aber das war eben der Fakt mit Büchern. "Ich verstehe aber auch was du sagen willst, weil ja alte Muster und Gewohnheiten in die fällt man zurück bzw. sind schwer abzulegen und naja wenn Frieden so einfach wäre dann hätte er damals auch länger gehalten." Mirai war ja nicht naiv oder so etwas und wusste auch das nicht alles rosig war in der Welt. Was sie hier hatten wurde sich erkämpft und es wurden Kompromisse geschlossen, man zog an einem Strang. Aber wie vieles war es vielleicht auch nur eine Frage der Zeit und Dinge, Menschen konnten sich ändern. Macht konnte einen verändern. Katsu ging ja auch nochmal kurz auf Shoto ein den Mirai erwähnte, ihren Kameraden, was sie bisher über ihn wusste wie er für sie war. "Hmm das kann ich nicht sagen. Vielleicht passiert es gar nicht, weil er daran kein Interesse hat zu bestimmen. Ich denke es ist eine Frage hmm der Macht...Macht kann zu Kopf steigen und naja Ungerechtigkeit ist auch ein Punkt ja. Wenn man etwas ungerecht findet will man es ändern. Mag ich das Gefühl auch nicht." kommentierte sie noch dazu mit ehrlichen Worten. Das Mädchen versuchte allgemein zu sprechen wie es wohl für viele war bzw. wie sie dachte es eben war. "Wobei etwas unrechtes in Balance bringen ja nicht unbedingt schlecht ist. Es kommt auf das was an und wie man es anstellt." fügte sie dann noch hinzu, nachdem sie kurz nachgedacht hatte. Sie verstand Katsus Ansätze und Sorge durchaus ja, versuchte aber auch einen eher neutralen Stand zu vertreten bzw. es so zu sehen und gab ja auch an wie sie das Ganze angehen wollte, "führen" wollte wenn man es so sah. Das breite Lächeln ihres Bruders nach ihren Worten bemerkte die junge Rokkuberu und beendete dann auch ihre Sätze an der Presse, hörte ihm dann weiter zu. Ihre Blicke kreuzten sich dann auch und sie lächelte, da er ihren Weg sogesehen lobte und Verständnis rüber brachte, worin auch Akzeptanz sich wiederspiegelte. "Ja und ich weiß das dieser Weg auch nicht einfach ist." meinte sie dann noch dazu. Klar nicht jede Person war gleich, Ansichten etc. konnten sich unterscheiden und gab es eben auch solche welche pattu nicht einen solchen Weg einschlagen täten, die keinerlei positive Absichten hatten. Klärte er sie dann auch auf, was genau er vorhatte bzw. was er wollte. Ihm ging es nicht darum Furcht oder Hass zu sähen, weil laut ihm das bereits automatisch von allein passiert wäre. "Ja das hat er. Für das größere Wohl wurden Opfer erbracht auf die man auch nicht unbedingt stolz ist, aber notwendig waren, selbst wenn wer anderes das nicht oder nur sehr schwer verstehen und akzeptieren kann. Mutter hat mir desöfteren erzählt von den Gesprächen die sie und Vater hatten, vorallem von dem Letzten. Was er sich gewünscht hat, was er getan hat, hätte tun können aber nicht getan hat. Auch er wusste das er es nicht allen Recht machen würde aber für das große Ganze, für alle eben tun musste." So von Mirai und ja sie hatte oft mit ihrer Mutter in dem vergangenen Jahr darüber gesprochen bzw. Winry ihrer Tochter erzählt, halt wie ihr Vater so war, so wie die ältere Rokkuberu ihn kannte, erlebt hatte. Natürlich hatte Mirai es so nur aus dem Mund ihrer Mutter, aber sie wusste das Winry sie niemals belügen tat und sie sprach stets aufrichtig über Takashi. Mirai sprach auch nur in guten bzw. den höchsten Tönen von ihrer Mutter, weil sie so auch für sie war. Ihre Mutter, sie hatte das Mädchen auf die Welt gebracht, sich um sie gekümmert, alles für sie getan. "Aber ja Katsu ich verstehe deine Worte. Diese Zerstörung von Beziehungen, Vorstellungen, das kann auch nicht jeder akzeptieren einfach so und daraus entsteht dann der Hass, die Missgunst, Groll, Neid usw. Es ist schon an uns aufzupassen, Acht zu geben, wie gesagt das hier zu wahren. Gemeinsam diese Bürde tragen. Aber wie ich eben schon sagte auch mit gutem Beispiel vorran zu gehen. Und wir sind auch nicht allein Katsu. Abseits von uns Geschwistern, unserer Familie gibt es auch andere welche das gleiche Interesse verfolgen. Ich kann sie vielleicht nicht alle namentlich benennen da ich noch nicht soviele Personen kenne, aber Gleichgesinnte sind dort draußen. Und ja wir würden das nicht tun. Wer das alles mit Füßen tritt, denen schadet bzw. schaden will die uns lieb und teuer sind der erntet den gerechten Zorn und habe ich da auch wenig Gnade mit jenen." Bei den letzten Worten konnte man kurz einen Ausdruck in Mirais Gesicht sehen der wohl nicht so häufig bei ihr zu sehen war. Eine gewisse leere in ihren violetten Augen welche einen durchdrang, dazu ein Ausdruck der Gnadenlosigkeit von der Gesichtsmimik. Dabei war sie ruhig, die Ruhe in Person wenn man so wollte, aber das allein so in Kombination konnte durchaus furchterregend wirken, dass einem ein kalter Schauer über den Rücken laufen konnte. Mirai machte das nun nicht wegen Katsus Worten oder ihm gegenüber, nein es war einfach Mirais Ausdruck da sie daran dachte wenn sie auf irgendjemand treffen sollte der sämtlichen Respekt ihr gegenüber verloren hatte, jemand der alles mit Füßen trat, denen schadete die ihr teuer waren. Das konnte ihren Zorn entfachen und damit einher ihre Gnadenlosigkeit. Diese Seite war auch an bzw. in ihr, so war sie. War das aber auch nichts verwerfliches und schaute sie anschließend auch wieder sanft drein mit einem Lächeln, da sie da so auch nicht weiter dran denken wollte. Sie war ja nun nicht pessimistisch oder so. Es sollte aber klar sein das Mirai dafür einstand was sie sagte und wenn man es sich mit ihr verscherzte nunja... . Selbstbewusst und erhaben war sie durchaus ja, aber nicht angeberisch arrogant. Sie wusste ja auch sehr wohl wo ihre Schwächen lagen und gestand sich Fehler auch ein.

Machte die Rokkuberu dann auch noch mit einem Satz an dem Gerät weiter und unterhielt sich anschließend mit ihrem Bruder über ihr Anliegen von gestern da Katsu hier nochmal nachfragte. Nach wie vor wollte er ihr auch helfen. Sie nickte ihm zu auf sein Versprechen und machte dann mit der Übung weiter. Kam der Schwarzhaarige dann auch hinzu, war er fertig bei sich und legte eine Hand auf ihren Oberschenkl Berührungsängste hatte die Rokkuberu keine und kam dem nach wie Katsu sie anleitete. Sie hielt die Spannung am maximalen Punkt für ein paar Sekunden und ließ dann wieder locker, drückte raus. "Ist gut, danke" kam es von ihd wiederholte sie das Ganze auch nochmal. Die kleinen Feinheiten, Tipps waren nett. Katsu kannte sich da wirklich gut mit aus. "Naja ich kann meinem Chakra strukturelle Form geben, also die Form von Gegenständen, hauptsächlich der von Waffen, aber anderes sollte auch möglich sein. Was in meiner Schatzkammer ist das sind echte materielle Gegenstände, echte Waffen, auf die ich mein Chakra aber ausbreiten und hineinleiten kann. Aber ja eine Kettenvariante davon sollte möglich sein und alles weitere sehen wir dann." Abermals lächelte sie sanft und hatte nochmal grob erklärt was ihre Fähigkeit war. Wobei das war nur eine ihrer Fähigkeiten. "Und von deiner Mutter also. Von meiner habe ich u.a. das die Fähigkeit vererbt bekommen heiliges Chakra zu nutzen." fügte Mirai dann noch hinzu und schaute dabei auch zu ihrem Bruder.
"Ja dessen bin ich mir bewusst Katsu. Ohne all diese Dinge durchzustehen kann man den eigenen Willen nicht stärken. Ich weiß das es nicht rosig wird." und lächelte dann auch nochmal kurz und wollte dann auch das Gerät wächseln. Mit den Beinen war sie fertig und da der Lastzug frei war ging sie dorthin rüber und stellte für sich die Gewichte passend um und würde dann auch da anfangen. Katsu gab ihr auch nochmal den Tipp von eben. "Ist gut." kommentierte sie und wandte das auch direkt an, die Spannung halten im Zug. Sie merkte auch sofort das es sich anstrengender anfühlte, aber das war gut. Das brachte am Ende ja auch mehr. Ein wenig kam Mirai auch langsam ins Schwitzen, besonders wo sie eben das mit dem Halten berücksichtigte. "Was empfielt der Experte denn weiter für gute Beweglichkeit? Mutter hat mich immer in Richtung Martial Arts oder Schwertkampf trainiert und mir da Übungen gegeben die sich selbst anwenden kann. Das fand ich bisher auch ganz gut. Natürlich versuche ich auch etwas auf Kraft und Ausdauer zu achten. Von Letzterer könnt ich ruhig noch was mehr gebrauchen." kam es dann von ihr. Zu beginn auch mit leicht amüsierten Unterton da sie ihn Experte nannte. Nicht böse gemeint, er war ja auch Experte. Ein klein wenig scherzhaft eben, anspielend. Hegte die Lilahaarige aber wirklich Interesse an seiner Expertise. "Und gibt es was wobei man dir helfen kann Katsu? Bisher hab ja nur ich gefragt und um Hilfe gebeten." und beendete dann auch ihren Satz und stand kurz auf um dann sich ihren Energy Drink zu holen. Sie öffnete die Dose und trank dann auch einen Schluck. "Hmm schmeckt soweit gut. Anders als andere Getränke die ich bisher hatte. Wo erfrischend, hat aber wie ich finde seine eigene Note" kommentierte sie und trank dann nochmal. Dabei schaute sie auch zu dem Schwarzhaarigen wie er seine Übung machte, sich anstrengte und auch schwitzte. Er war soweit sie das sagen konnte gewissenhaft und präzise dabei. Anschließend wischte sie sich auch mit ihrem Handtuch aus der Tasche kurz den Schweiß etwas von der Stirn und setzte sich wieder an den Lastzug und machte weiter.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 24. Feb 2024, 21:52

~Wille und Beweglichkeit~

Katsu hörte aufmerksam zu, während Mirai ihre Gedanken und Ansichten über ihre Welt und die Herausforderungen teilte. Er nickte nachdenklich, als sie von der alten Welt sprach und wie schwierig es sein könnte, alte Muster und Gewohnheiten abzulegen. Es schien, als hätte Mirai einen tieferen Einblick gewonnen in die Geschichte und die Herausforderungen ihrer Welt, was Katsu respektierte. Es war für den Uzumaki wichtig die Ansichten seiner Geschwister vollständig zu verstehen, sie zu respektieren und ihnen absolut auf ihrem Pfad beizustehen. Als die junge Rokkuberu über Shoto sprach und die Möglichkeit, dass Macht zu Kopf steigen könnte, stimmte Katsu zu. "Ja, Macht kann eine gefährliche Sache sein. Man muss vorsichtig damit umgehen und sich bewusst sein, dass sie Verantwortung mit sich bringt. Shoto scheint ein interessanter Kerl zu sein. Die Zeit wird zeigen, wie er sich weiterentwickelt. Aber genau diese Macht ist es was mich besorgt. Stärke allein reicht nicht aus um zu führen. Unser Vater wurde mächtiger als jeder Andere weil er es musste. Nicht weil er glaubte sich beweisen zu müssen oder sonst irgendeinen schwachsinn."
Die Atmosphäre war etwas ernster geworden, als Mirai über die Notwendigkeit von Opfern für das größere Wohl sprach. Katsu nickte zustimmend und ja er verstand völlig was sie meinte und sagte dann mit ruhiger Stimme: "Ja, manchmal erfordert es Opfer, um etwas Größeres zu schützen. Unsere Eltern haben viel durchgemacht, um diese Welt zu schaffen, und es ist unsere Pflicht, sie zu bewahren. Beschützen, führen und die Verantwortung zu tragen ist das wonach wir streben und wofür wir stehen sollten Mirai." Er hatte das Gefühl das sie ziemlich auf einer Wellenlänge waren von ihrer grundsätzlichen Einstellung her. Vermutlich mit feinen Nunancen in ihren Methoden, aber grundsätzlich waren sie sich einig. Die Veränderungen in Mirais Gesichtsausdruck, als sie über den gerechten Zorn sprach, bemerkte Katsu. Es schien, als hätte sie eine tiefe Verbindung zu ihrer Familie und war entschlossen, diese zu verteidigen. "Ich verstehe, Mirai. Manchmal müssen wir uns auch von dieser Seite zeigen, um das zu schützen, was uns wichtig ist. Ich bin sicher, du wirst das gut machen. Außerdem bist du nicht allein." Als Mirai dann über ihre Fähigkeiten sprach, insbesondere die Möglichkeit, materielle Ketten zu schaffen, zeigte Katsu großes Interesse, immerhin hatte sie ihn um Hilfe gebeten und diesem Hilferuf würde er natürlich nachgeben.. "Deine Fähigkeiten allgemein klingen sehr faszinierend. Ich bin sicher, das wird eine nützliche Ergänzung zu deinem Arsenal sein. Das heiligen Chakra von deiner Mutter ist beeindruckend und es lebt in deinem Körper in Symbiose mit der Macht die von Vaters Seite kommt, genauso wie es in mir die Dunkelheit und diese Macht tut." Ja diese Kombination verschaffte Ihnen ein unglaubliches Machtpotential. Katsu half Mirai bei den Übungen, gab Tipps und schien entschlossen, ihr zu helfen. Mirai war bereit ihren Willen zu stärken und wusste genau was dafür notwendig war. Katsu überlegte am besten wie er ihr helfen konnte, sie war sicherlich durch nur wenige Dinge zu erschüttern? Der junge Mann machte sich ein paar Gedanken dazu. Sie nahm seinen Tipp bezüglich der körperlichen Belastung während der Übungsausführung ebenfalls an und zeigte dieses schließlich auch perfekt umgesetzt bei der nächsten Übung. Die Beiden hatten die Gewichte entsprechend gewählt das das Ganze schon sehr schnell recht anstrengend wurde. "Ausdauer ist also auch ein Thema für dich hmmm?" Sagte er überlegend, als sie nach Beweglichkeit und weiteren Empfehlungen fragte und lächelte dann. "Für Beweglichkeit könnten sicher manche Kampftechniken oder spezielle Stretching-Übungen hilfreich sein. Und was mich betrifft, ich bin dankbar für deine Unterstützung. Aber lass uns weiter trainieren und uns gemeinsam verbessern. Ich denke, das wird uns beiden zugutekommen." Dann sagte er noch etwas hinterher. "Dann werden wir nun folgendes im Wechsel machen. Also eine Art Supersatz. 5 Minuten Boxsack, gefolgt von einer Bauchübung Spannung halten. Diese Übung nennt sich Drachenflug, danach Langhantel Bankdrücken mit hohem Gewicht, nimm so viel das du es kaum schaffst.." Katsu ging auf den Boden und machte sie einmal vor. Er hielt sich dabei kurz an der Bank fest. Unterkörper ging wie ein Pfeil in die Höhe und er hielt die Spannung so. "Du fängst an." Sagte er knapp, doch sie wollte noch von ihrem Energy Drink probierne. Während Mirai ihren Energy Drink probierte und ihre Eindrücke teilte, nickte Katsu zustimmend. "Es freut mich, dass es dir schmeckt. Und danke für deine Fragen und die offene Kommunikation. Gemeinsames Training und Austausch sind eine willkommene Abwechslung. Wir hatten ja noch nicht so oft das Vergnügen und ich glaube daran das wir gemeinsam stärker werden, nicht nur physisch, sondern auch mental. Du hilfst mir also damit ebenfalls weiter." Ja dies war einfach seine Einschätzung zur Situation.
Die beiden setzten ihr Training fort, und Katsu war gespannt darauf, mehr Zeit mit seiner Schwester zu verbringen und ihre Beziehung zu vertiefen. Sobald sie mit diesem heftigen Übungssatz vertieft war würde der Schwarzhaarige nicht zögern und warten bis sie mit dem Gewicht der Hantelbank zu kämpfen hätte. Seine Hand legte sich auf ihre Brust und er berührte sie ungefragt dort. Was sollte das? "Konzentrier dich." Zum einen ging es um Konzentration auf die Übung, zum Anderen wollte sie ihre Willenskraft steigern. Dazu gehörte sich nicht ablenken lassen, unangenehmes vielleicht ausblenden. Es war wichtig das Mirai sich ordentlich auf die Belastung konzentrierte. Wenn der Uzumaki merken würde das sie sich von seinen Berührungen nicht mehr verunsichern lassen würde, würde er seine Finger unter den Rand ihres Oberteiles schieben mit dem Ziel in Richtung weiblicher Rundungen um diese direkt zu berühren. Natürlich hatte er das nicht wirklich vor, aber er wollte ihr das Gefühl geben während sie mit dem Gewicht zu kämpfen hatte. Anschließend hatte der Uzumaki vor ihr bezüglich körperlicher Schmerzen weiterzuhelfen. Dies hier war eine Art der Folter und Katsu wusste das sie das Ganze aushalten würde, sie war immerhin seine Schwester.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 26. Feb 2024, 17:59

Die junge Rokkuberu erklärte ihrem Bruder ihre Gedanken und Ansichten, wie sie das mit ihrer Welt sah und den Herausfoderungen, war da ganz offen. Sie waren ja auch Geschwister und der Uzumaki hegte Interesse. Ging es hier auch um gegenseitiges Verständnis und das ging am besten wenn man offen zueinander war. Er nickte zu ihren Worten und war auch nachdenklich, sprach dann wieder zu ihr wo sie das Thema mit der Macht aufrollte und ihr zustimmte was dies anging. Nun war es an Mirai zuzuhören und nickte sie dem Schwarzhaarigen bei seinen Worten ebenfalls zu. "So ist es, Macht bedeutet Verantwortung und ja Stärke allein reicht nicht, auch die nötige Weisheit ist erforderlich und wahre Macht und Stärke kommt aus der Notwendigkeit." kam es von ihr dann noch dazu und stimmte so auch den Worten ihres Bruders zu was er über ihren Vater sagte. So hatte es ihre Mutter der Lilahaarigen auch erzählt. So war es auch bei ihr gewesen. "So etwas was im Tunier passiert ist wie beispielsweise dieser Ausbruch des Jungen wo Kratos einschreiten musste und es auch Shoto erwischt hat, das sollte nicht passieren. Es war zuviel Macht und keine bzw. mangelnde Verantwortung, keinerlei Kontrolle. Auch darum will ich stärker werden um so etwas in Zukunft unterbinden zu können sollte es nötig sein. Wie gesagt was wir haben zu bewahren." fügte sie dann noch hinzu, was nochmal die Bedachtheit der Rokkuberu unterstreichen sollte und ihre Ansichten und das eben Gesagte. Sie meinte es auch nicht böse gegenüber irgendjemanden, aber es war eben ein Fakt das es wo an Verantwortung fehlte. Notwendigkeit oder auch Opfer war das nächste Thema wo die Feenprinzessin und verstand Katsu auch hier ihre Worte und sprach dann mit ruhiger Stimme zu dem Mädchen. Sie nickte ihrem Bruder zu, weil sie sah es ja genauso, das hatte sie auch gemeint mit gutem Beispiel vorran gehen. Sanft lächelte sie ihm auch entgegen. Von Außen, auf den ersten Eindruck, vorallem wenn man als Außenstehender den Uzumaki wohl hörte oder z.B. wie es im Tunier abgelaufen war da konnte man ganz leich den falschen Eindruck von ihm bekommen, automatisch eine Art Ablehnung ihm gegenüber einstellen aber Katsu wollte nur das Beste, sorgte sich auch um das Wohlergehen anderer, aller, das erkannte Mirai hier nun deutlich aus ihrem Gespräch heraus. Sie waren sich nicht unähnlich, nur das Auftreten konnte vielleicht anders wirken, da unterschieden sie sich einfach. Ihre Methoden hatten eventuell ein paar unterschiedliche Facetten. Kurz zeigte sich auch eine andere Seite der Rokkuberu, wurde sie wesentlich ernster, auch kälter, gnadenloser wo sie über gerechten Zorn sprach und auch hier verstand der Schwarzhaarige und stimmte ihr zu. "Ja manchmal ist es notwendig, vorallem dann wenn der nette, friedvolle Weg nicht funktioniert, mit Füßen getreten wird. Und danke Katsu und bist du ebenfalls nicht allein, das ist keiner von uns." ihre Stimme war hier wieder ruhig und sanft, drückte auch die genannte Dankbarkeit aus.
Wechselte die Thematik dann aber zu dem Anliegen von Mirai ihre Fähigkeiten zu verbessen, Ketten welche das Mädchen gern erhalten bzw. schaffen wollte. Klärte sie hier ihren Bruder auch etwas genauer über ihre Fähigkeiten auf wie sie funktionierten. Er war auch interessiert und fasziniert davon, das gab er Preis. "Genau, eine natürliche Symbiose von Gegensätzen. Ich wurde so geboren. Die Feen nannten es bzw. mich Nephilim. Was soviel wie Kind aus heiligem und dämonischen oder gefallener Engel bedeutet. Wobei ich Ersteres treffender finde." Lächelte sie auch leicht vergnügt und schwelkte kurz auch in Erinnerung an damals. Lange hatte sie die Feen ja nicht kennengelernt aber ihre Mutter erzählte ihr ja alles später. Es war schon ein passender Name. "Und danke für die Blumen" fügte sie dann noch keck hinzu weil Katsu ja die Fähigkeit auch die ihrer Mutter komplimentiert hatte. "Was du kannst ist aber auch faszinierend, auch dein Ausweichtrick. Ich dachte zuerst es wäre eine enorm hohe Geschwindigkeit oder Teleportation aber das ist es nicht. Ich hatte viel eher den Eindruck als wärst du hmm in der Zeit zurückgesprungen irgendwie." meinte sie dann auch. Ja das war ihre Annahme nach ausgibiger Analyse von gestern was sie gesehen hatte. Sie hatten danach ja auch nicht groß darüber gesprochen gehabt, aber ein Lob bekam er sogesehen zurück, meinte Mirai das auch so. War ja auch interessant und faszinierend.
Anschließend gab ihr Bruder der Rokkuberu bei den Geräteübungen auch hilfreiche Tipps um das Ganze effizienter zu machen. Sie kam diesen auch direkt nach und merkte selbst das es ein anderes Gefühl war, da mehr drin steckte, mehr anstrengend war. Das war gut. Dabei klärte sie ihn auch auf was sie sonst noch an sich verbessern wollte bzw. wo sie um Hilfe bat. Ihren Willen zu stärken. Nach der Aktion im Tunier, die Ketten Katsus, das sie sich da nicht wehren konnte das schmeckte der Rokkuberu nicht, zeigte ihr auch wo sie noch trainieren musste. Das es nicht einfach werden würde war ihr klar, ebenso sie vielleicht Schmerzen verspüren täte, es unschön wurde. Aber das war der Preis den man eben zahlen musste. Von Nichts kam nichts und wenn sie daran dachte was ihre Eltern alles erlebt und durchgemacht hatten, das wovon sie wusste, ihr erzählt wurde, konnte sie da es auch nicht so lassen wie es war. "Ja, meine Fähigkeiten verbrauchen entsprechend Chakra und ist das futsch dann nunja ist das Pulver und die Munition verschossen wie man so schön sagen kann. Ebenfalls ist eine gute Kondition ja auch wichtig. Meine Mutter hat ja beispielsweise nicht so die Chakraprobleme aufgrund ihrer Verbundenheit mit Hachibi-sama. Das kann ich so nicht aufbieten, daher möchte ich meine Ausdauer so gut verbessern wie es mir möglich ist und versuche andere Wege zu finden das auszugleichen." erklärte die Rokkuberu dann noch kurz. Hatte Katsu da aber schon eine Idee bzw. für die Beweglichkeitssache was Mirai auch wichtig war und sie nach Empfehlung gefragt hatte. Sie nickte ihm dann zu, dass gemeinsames Training beiden half und ihnen zugute kam. "Okay, also alle Übungen direkt hintereinander richtig?" und dachte kurz nach. "Verstehe ja, Daueranstrengung um den Körper zu pushen aber auch den Verstand auf gewisse Weise." wiederholte sie dann und schaute auch entschlossen drein. Hörte sich gut an und sie schaute ihrem Bruder auch zu wie er den Drachenflug vormachte. Das sah wirklich herausfordernd und anstrengend aus, so die Balance halten mit fast den ganzen Körper in der Luft haltend. "Gut dann werde ich das gleich mal umsetzen." meinte sie, zuvor genehmigte sie sich aber noch den Energydrink den Katsu ihr gegeben hatte, probierte zum ersten Mal ein solches Getränk. "Gerngeschehen und ja das hatten wir nicht. Aber mir macht es Spaß so zusammen zu trainieren mit dir und wie du sagst die offene Kommunikation. Versteh ich dich auch viel besser nach unerer Unterhaltung." Entgegnete sie ihm dann mit sanften Lächeln und ehrlichen Worten. Wie ja eben von ihm gesagt sie hatten noch nicht so oft das Vergnügen gehabt etwas zusammen zu machen. "Und wenn ich dir wobei helfen kann, dann frag einfach Katsu" ging es hier ja auch um gegenseitiges Helfen.

So begab Mirai sich dann auch zu dem Boxsack im Raum, zog dazu ihre Boxhandschuhe an die sie in ihrer Tasche mitgebracht hatte, sie wusste nun nicht das er einen Boxsack hatte, aber hatte vorsichtshalber welche mitgenommen und nahm eine Graundhaltung ein, sie hüpfte auch einmal kurz im Stand um die passende Fußposition zu bekommen, so hatte ihre Mutter es ihr gezeigt. Linker Fuß war vorne und rechter Fuß hinten, etwas versetzt, da sie rechtshändrig war. Leicht angewinkelt waren auch ihre Knie und sie hob ihre Arme an. Ellenbogen etwas enger am Körper, der linke Arm leicht nach vorne und den Oberkörper etwas vorbebeugt und dann schlug sie zu, nachdem sie einfach durchgeatmet hatte. Links, dann rechts, dann nochmal links und wieder rechts. Eine Meisterin war das Mädchen nicht, hatte sie auch nie gesagt, aber sie beherrschte ein Grundverständnis soweit und dann vollführte sie auch einen schnellen Kick gegen den Sack. Es sah auch so aus als würde sie immer wieder Hüpfen, das war eben ihre Beinarbeit die sie versuchte zu wahren, immer beweglich zu sein. Sicherlich hatte das auch noch Verbesserungspotenzial. Aber so machte sie weiter am Boxsack. Ein paar gezielte Schläge, links rechts links und dann einen Fußtritt und dabei auch das Atmen nicht vergessen. Katsu würde vermutlich merken wie engagiert das Mädchen dabei war und da der Übungsplan ja auch so stramm war schwitzte das Mädchen auch schon etwas wieder und atmete auch schneller. Dann war auch die Bauchübung dran. Kurzerhand die Hanschuh ausgezogen und begab sie sich auch auf den Boden und hilet sich an der Bank fest und ließ ihren Unterkörper in die Höhe gehen so wie ihr Bruder es zuvor gezeigt hatte. Das Ganze halten war dann schon eine andere Nummer, sie musste sich anspannen, ihren Ganzen Körper. Das konnte man auch sehen. "Wie...lang....halten?" hakte sie nach. Das hatte sie eben vergessen, aber kam sie dem nach was Katsu sagte und anschließend war das Bankdrücken dran. Mirai richtete sich auf und verschaufte kurz, einmal tief ein und austamen aber keine Pause nun machen, nur kurz Luft holen. Der Schweiß stand ihr auch ins Gesicht geschrieben und ihre Atmung war auch etwas schneller, hatte sie zuvor ja auch 5min ununterbrochen geboxt. Soviele Gewichte an die Hantel wie es ging, das sie es kaum schaffte. Da hatte das Mädchen eine gute Ahnung und legte sich dann auch auf die Bank und fing an. Katsu wäre ja auch da zum Spotten und gerade wo die Rokkuberu das Gewicht dann wegdrückte, war schon schwer war, eben weil ja ordentlich Kilo drauf waren, das strengte schon an, da kam Katsu und berührte sie ungefahrt an ihrer Brust. "Katsu was?..." mehr kam aus ihr nicht heraus, weil sie ja gerade mit der Hantel zu kämpfen hatte und fast drohte einzusacken, die Spannung zu verlieren. Er meinte auch sie sollte sich konzentrieren. Perflex war der Gesichtsausdruck der Rokkuberu dennoch. Schamesröte? Naja vielleicht ein wenig, weil es überraschend kam. Eine fiese Methode die ihr Bruder da anwandte aber verstand Mirai schon was er da wohl wollte, wieso er das tat. Das Willenskrafttraining fing wohl ebenfalls an. Die Rokkuberu versuchte sich also weiter auf die Übung zu konzentrieren, das Hanteldrücken durchzuführen. Das ihr Bruder bzw. ein Kerl sie da so berührte nunja...es war ihr Bruder, daher halb so wild und hatte er sicher keine perversen Intentionen und Mirai hatte kein Interesse so an Kerlen, wo dann eine solche Berührung schon intim gewesen wäre. Nur wusste das nicht unbedingt jeder, dass sie vom anderen Ufer war wie es hieß. Trotzdem war die Berührung gerade naja stöhrend, weil sie ja das Gewicht stemmte und kam auch so plötzlich. Da war die Konzentration für einen Moment unterbrochen, aber musste Mirai ja dagegen stemmen wegen dem Gewicht. Die Anstrengung sah man ihr auch an. Mirai versuchte es aber auch auzublenden, einfach weiter aufs Stemmen den Fokus legen. Dabei auch ein und austamen nicht vergessen. Aber damit war es nicht getan bzw. gerade wo sie sich soweit wieder gefasst hatte, es besser ging, da ging der Schwarzhaarige ihr noch unter den Rand ihres Shirts um direkt ihre weiblichen Runden anzufassen, er ging halt in die Richtung. Das war dann nochmal anders und Mirai musste sich wieder besser konzentrieren. Erschwerte der Wechsel dann schon das Heben von ihr kurz und sie musste einen Moment inne halten. Musste sie aber auch den Fokus wieder finden, versuchte sich darauf zu konzentrieren. Aufgeben war nicht! Die Hand Katsus auszublenden. "Fokus auf das Gewicht Mirai..." stemmte dann noch einmal soweit sie konnte, was wirklich nicht so einfach war mit den Gewicht was drauf war und setzte dann ab auf die Halterung wieder und atmete dann durch. "Boar....das kam unerwartet...." meinte sie dann angestrengt und schwitzte sie auch. Schaute sie dann auch ihren Bruder an. "Ohne Vorwarnung ist das ganz schön erschwerend.... dann noch den Fokus zu haben aufs Drücken...." Verschnaufte kurz. "Wir können weiter machen." Meinte sie dann auch und man würde wohl merken das ihr die Brustberührung intimmäßig nicht soviel ausgemacht hatte, das sie damit schon locker um ging. Naja es war für sie überraschend gewesen, darum hatte sie die Konzentration kurz verloren bzw. war es eben deutlich schwerer noch die Gewichte zu stemmen. Das hatte schon was abverlangt. "Nochmal das Ganze, wieder drücken oder von vorne mit dem Boxen?" hakte sie nach, abwartend was ihr Bruder sagte. Ging Mirai so auch nicht genauer drauf ein was er da gemacht hatte, sie nahm es hin das sie eben annahm das war für ihr Willenskrafttraining. Aber ja es war nervig gewesen bei der Übung gerade, aber half auch. Ihr war klar worauf sie den Fokus legen musste, alles andere ausblenden, nicht beirren lassen. Und hier war nur Gewichtheben! Die Hantel so voll zu packen war nicht ohne Grund, das eben war es gewesen. Brennsliche Lage und trotzdem versuchen durchzuziehen. Sie hatte nach wie vor Schweiß am Körper und hatte sich ja auch angestrengt, wollte daber direkt weiter machen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 27. Feb 2024, 22:59

~Feinheiten der Familie~

Der Uzumaki lauschte aufmerksam den Gedanken und Ansichten seiner Schwester Mirai, während sie gemeinsam ihre Eindrücke und Überlegungen teilten. Die offene Kommunikation zwischen den Geschwistern war für Katsu von entscheidender Bedeutung, denn sie ermöglichte nicht nur ein besseres Verständnis füreinander, sondern schuf auch eine tiefe Verbindung, die über die übliche Geschwisterbande hinausging. Ihre Familie war etwas besonderes, so wie sie besondere Kinder waren. Als Mirai über die Herausforderungen in ihrer Welt sprach, über die Verantwortung, die mit Macht einhergeht, und die Notwendigkeit von Stärke und Weisheit, nickte Katsu zustimmend. Er erkannte die Weisheit in ihren Worten und war beeindruckt von ihrer "Reife". Die Geschwister teilten ähnliche Ansichten darüber, dass Macht nicht einfach Selbstzweck sein sollte, sondern immer mit Verantwortung und einem höheren Zweck einhergehen müsse. "Unsere Bestimmung, der Zweck den wir erfüllen könnte größer garnicht sein liebe Schwester." Sagte er bestätigend und ergänzend. Die Betonung des Mädchens im Bezug auf die Wichtigkeit von Kontrolle und Verantwortung, insbesondere im Hinblick auf die Ereignisse im Turnier, fand in Katsus Zustimmung. Er verstand ihre Motivation, stärker zu werden, nicht nur für ihre eigene Entwicklung, sondern auch, um in kritischen Momenten eingreifen und für das Wohl aller einstehen zu können. Die Idee, das Erreichte zu bewahren und vor unkontrollierter Macht zu schützen, prägte ihre Gespräche und ließ eine gemeinsame Mission erkennen. "Das Eingreifen ist ein wichtiger Punkt. Vaters Macht war absolut. Glaubst du gegen Ende hätte sich Jemand noch gegen Ihn gestellt? Es ging nicht nur um eine gemeinsame Mission gegen die Schöpfer. Wieso sollte man Jemand herausfordern der diesen Wesen, den Erschaffern von Allem die Stirn bieten kann? Genau dahin müssen wir gelangen Mirai." Katsu schätzte jedoch die Ernsthaftigkeit und Bedachtheit, die Mirai in ihre Worte legte, besonders als sie über die Notwendigkeit von Opfern und den gerechten Zorn sprach. Es war offensichtlich, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch moralisch und ethisch wachsen wollte. Katsu erkannte die Tiefe in Mirais Gedanken und versicherte ihr, dass sie in diesem Streben nicht allein sei. Genauso wie die Rokkuberu ihre Unterstützung unserem Uzumaki zusicherte. Als das Gespräch zu ihren Fähigkeiten und ihrem Ursprung überging, zeigte sich eine andere Facette der Rokkuberu. Katsu lauschte aufmerksam, als sie ihre Nephilim-Herkunft erklärte und die natürliche Symbiose von Gegensätzen betonte. Er konnte eine Spur von Faszination in ihrer Stimme hören und freute sich über ihre Offenheit. Auch ihre kecke Bemerkung zu seinem Lob über ihre Fähigkeiten ließ ihn schmunzeln. Es war klar, dass die Geschwister nicht nur ernsthafte Themen, sondern auch leichte Momente miteinander teilten. "Gefallener Engel ist nicht unbedingt eine Beleidigung wie ich finde. Die Kehrseite eines himmlischen Wesens, welches das Feuer gesehen hat aber aus dem Himmel stammt. Ist doch auch irgendwie passend". Meinte er schmunzelnd. Die Analyse von Katsus Fähigkeiten durch Mirai, insbesondere sein Ausweichtrick, zeigte ihr Interesse an den Feinheiten seiner Künste. Katsu lächelte. "Ich halte viel von dir Mirai, du liegst mit deinem Gefühl sehr dicht bei der Wahrheit." Der junge Erbe des Gottkönigs blickte in seine eigene Handfläche. "Hat Winry dir erzählt was in Ishgard einst geschehen ist? Senjougahara meinte sie war dort als Vater Jene zurückgeholt hat die dort von meiner Großmutter und Kratos getötet worden sind. Es ist keine Geschichte die wir hier herum tragen sollen doch sie zeigt das Absolut. All die Menschen Ishgards kehrten zurück als wäre nichts gewesen, lebten ihr Leben weiter wie vor des Übergriffs. Vaters Macht hat sich der Zeit selbst wiedersetzt. Was ich bewerkstelligen kann ist nur ein Fragment davon. Ich kann meinen Körper einige Sekunden vor- oder zurück springen lassen. Dies sorgt dafür das Geschwindigkeit in einem Kampf mit mir keine Rolle mehr spielt." Der Uzumaki grinste. "Doch diese Macht hat ihren Preis so viel kannst du mir glauben, es ist nichts was ich blind und gedankenlos einfach drauf los nutzen kann." Somit teilten sie ihre Stärken und Schwächen offen. "Du bist nun eine der wenigen Personen die davon weiß." Ja darüber durfte sie sich geehrt fühlen. Als die Geschwister zu den Geräteübungen übergingen, gab Katsu seiner Schwester hilfreiche Tipps, um die Effizienz der Übungen zu steigern. Die Offenbarung von Mirais Bedarf an mentaler Stärke und Widerstandsfähigkeit nach der Erfahrung im Turnier trieb den Uzumaki dazu darüber nachzudenken wie er ihr helfen konnte. Der Schwarzhaarige lobte ihre Entschlossenheit und versicherte ihr, dass er sie auf ihrem Weg unterstützen werde. Die Idee hinter der Methode des Uzumakis, bei dem alle Übungen direkt hintereinander durchgeführt werden, diente dazu sie ans körperliche Limit zu treiiben. Er erklärte die Prinzipien hinter dieser Methode und betonte, wie sie nicht nur den Körper, sondern auch den Verstand herausfordere. Das Vertrauen, das Mirai in ihren Bruder setzte, spiegelte sich in ihren Worten wider, als sie sich bedankte und ihre Bereitschaft zur Hilfe bekundete. Katsu eröffnete die Trainingseinheit mit einem Lächeln. Die tiefe Verbindung zwischen den Geschwistern hatte sich durch das gemeinsame Training und die offene Kommunikation weiter vertieft. Sie waren nicht nur Bruder und Schwester, sondern auch Verbündete auf einer gemeinsamen Reise des Wachstums und der Selbstentdeckung. Katsu beobachtete aufmerksam, wie Mirai sich dem Boxsack zuwandte und sich auf das bevorstehende Training vorbereitete. Die Tatsache, dass sie vorsichtshalber ihre eigenen Boxhandschuhe mitgebracht hatte, zeugte von ihrer Voraussicht und ihrem Engagement für das Training. Katsu konnte den Ausdruck der Entschlossenheit in ihren Augen sehen, als sie eine Grundhaltung einnahm und sich auf den Boxsack vorbereitete. Mit ihrer Mutter als Lehrerin wusste Katsu das sie ein solides Grundverständnis für die Boxtechniken hatte. Sie führte ihre Schläge mit großer gewissen Sicherheit aus, immer darauf bedacht, die richtige Fußposition beizubehalten. Katsu konnte den Fokus in ihren Bewegungen sehen, auch wenn sie selbst zugab, keine Meisterin zu sein. Ihr schneller Kick gegen den Boxsack zeigte, dass sie nicht nur auf die Hände, sondern auch auf ihre Beinarbeit achtete, was ein wichtiger Aspekt im Kampftraining war. Die Rokkuberu setzte ihre Übungen gekonnt fort, Schläge wechselten mit Tritten ab, und ihr Engagement war unübersehbar. Katsu konnte die Hingabe seiner Schwester zum Training spüren, während sie Schweiß vergoss und ihre Atmung intensiver wurde. Die Einbeziehung von Beinarbeit und Kicks zeigte Mirais Bestreben, nicht nur körperlich, sondern auch in der Technik zu wachsen. Ihre Technik war präziser als seine Eigene würde er diesbezüglich sogar behaupten. Nur wusste er dank Senjougahara seinem Gegenüber gefährlichere Verletzungen zuzufügen. DIe erste Übung war bereits anstrengend und nun ging es direkt zur nächsten über. Als sie sich dann den Bauchübungen widmete, zeigte sich erneut ihre Entschlossenheit. Katsu erinnerte sich daran, wie er ihr zuvor die Übung erklärt hatte, und Mirai setzte sie gewissenhaft um. Die Spannung in ihrem Körper war deutlich sichtbar, und sie schien den Schwierigkeitsgrad der Übung zu spüren. Als sie nachfragte, wie lange sie die Position halten solle antwortete der Uzumaki. "So lange du es aushälst, wenn es höllisch brennt halte es noch eine Weile länger." Man konnte die deutliche Anspannung ihrer Bauchmuskulatur sehen da sie bauchfrei trug. Als sie fertig war ging es direkt zum Bankdrücken über.
Katsu konnte den Schweiß auf ihrem Gesicht, sowie ihrem Körper sehen und ihre beschleunigte Atmung bemerken, was darauf hindeutete, dass sie bereits eine gewisse Grenze erreicht hatte. Die Rokkuberu ließ sich von der Erschöpfung nicht aufhalten, sondern konzentrierte sich auf die nächsten Übungen. Auch dies zeugte von aufbauender Willensstärke. Katsu übernahm in gewisserwesie die Rolle des Spotters beim Bankdrücken, um sicherzustellen, dass Mirai sicher trainieren konnte. Die Gewichte auf der Hantel waren so gewählt das sie eine deutliche Herausforderung waren. Aber seine Schwester machte dennoch ihren Versuch. Doch dann kam der entscheidende Moment, denn Katsu hatte vor nicht nur sie körperlich zu fordern sondern auch mental. Er berührte einfach so ihre Brust, um ihre Aufmerksamkeit zu fordern und ihre Willenskraft zu stärken. Mirais Reaktion war deutlich. Ihr überraschter Gesichtsausdruck zeigte, dass sie die unerwartete Berührung etwas aus dem Konzept brachte. Doch ihr Halbbruder spornte sie weiter an. Seine Hand berührte ihre Brust weiter, er fing an die Oberweite des Mädchens ein wenig zu kneten. Trotz ihrer vorübergehenden Ablenkung kämpfte sie weiter gegen das Gewicht an. Katsu konnte ihre Entschlossenheit und den inneren Kampf erkennen, den sie durchlief. Es war eine Methode, die Katsu bewusst gewählt hatte, um seine Schwester sowohl physisch als auch mental zu fordern. Dank der Kamizuru wusste der Mann auch von körperlichen Reaktionen die ausgelöst werden konnten und die ablenken würden, egal ob sie primär gefallen daran fand berührt zu werden oder nicht. Mirai musste sich konzentrieren, denn Katsu fing an seine Finger unter den Rand ihres Sportoberteiles zu schieben während sie das Gewicht gerade erneut hochdrückte.
Der Uzumaki spürte, dass Mirai ihre Konzentration wiederherstellen musste. Es war offensichtlich, dass sie mit der Intensität des Trainings und den unerwarteten Berührungen kämpfte, aber sie gab nicht auf. Selbst nachdem sie die Hantel abgesetzt hatte, spiegelte sich in ihren Worten und ihrem Blick der Wille wider, fortzufahren. Mirais Offenheit dafür, die Übungen ohne Unterbrechung fortzusetzen, zeigte ihre grundsätzlichen starken Willen und ihre Entschlossenheit. Sie hatte die Herausforderungen des Trainings angenommen, auch wenn sie unerwartet und physisch anspruchsvoll waren. Die Bereitschaft, weiterzumachen und zwischen verschiedenen Übungen zu wechseln, sprach für ihre Ausdauer und ihren Kampfgeist. "Entschuldige die Berührung." Aber ich weiß durch unser intensives Gespräch nun das du nur schwer aus dem Konzept zu bringen bist. Ich glaube es liegt an den Lehren deiner Mutter und deiner Erziehung. Du bist gefestigt in deinem Charakter und deinem Weg. Deine Willenskraft ist natürlich hoch, diese zu steigern ist schwierig ohne dich mit Dingen auseinanderzusetzen die du nicht erwartest. Sprach er erklärend aus. "Aber keine Sorge, mich kümmern gewisse moralische Grundeinstellungen nicht." Ob sie das nun beruhigen oder verunsichern sollte konnte man wohl nicht abschließend sagen. Mirai wollte weiter machen. "Nochmal ja los gehts." Sollte sie am Boxsack sein würde der Schwarzhaarige seine Hand ausstrecken und sein Dunkelheitschakra gebrauchen um immer wenn sie Schläge oder Tritte ausführte sie leicht quetschen. Dies war eine Ablenkung aber auch ein Schmerz. Eine Art der Folter aber auch etwas was das Training intensivieren würde. Der Uzumaki machte das eine Weile ehe er sie die Übung am Sack beenden lies. Katsu beobachtete sie dann genau während sie sich wieder in den "Drachenflug" begeben würde. Er hockte sich neben die Bank, sein Kopf etwas über der Liegefäche. "Spannung halten, so lange es geht weiter und darüber hinaus." Katsu streckte zwei seiner Finger, hier Zeige- und Mittelfinger aus und er setzte ihn auf ihren oberen Bauchmuskeln an. Er rieb ihre geschwitzte Haut entlang bis zu ihrem Bauchnabel und umkreiste ihn. Vielleicht kitzelte diese Berührung auch aber das war dann auch umso besser. Katsus Finger bewegten sich von dort weiter hinab bzw. hianuf das sie ihren Unterleib ja heben musste. Seine Finger steuerten ihren Unterleib an und der Uzumaki zögerte keine Sekunde und würde diese unter den Rand ihrer Leggings führen. Seine Fnger würden ihr Schambein direkt berühren und es schien so als würde er diese darüber hinaus schieben wollen. Er stoppte das Ganze aber augenblicklich und entfernte sich von ihr. Stand sogar auf. Es ging einzig und allein darum sie zu "schocken". Hoffentlich konnte sie die Spannung trotzdem halten.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 29. Feb 2024, 23:58

Die beiden Geschwister besaßen ähnliche Ansichten bzw. vertraten diese, kamen so auf gemeinsame Nenner, sie konnten einander verstehen. Vielleicht unterschieden sich die Methoden oder Herangesehensweisen aber verstanden sie einander und traf es gegenseitig auf Zustimmung. Es erfreute die Rokkuberu auch das sie so offen mit ihrem Bruder reden konnte und gewann sie so auch einen besseren Eindruck von ihm, einfach weil sie bisher nicht so das Vergnügen gehabt hatten öfter etwas zu unternehmen, sich tiefer kennen zu lernen. Was Macht betraf teilten die beiden auch ähnliche Ansichten darüber, wobei Katsu dann noch ergänzende Worte an seine Schwester hatte bezüglich ihrer Bestimmung und Zweck, was größer nicht sein konnte. "Ich verstehe deine Worte Katsu, aber lässt Bestimmung das Ganze so zwanghaft klingen als hätten wir keine Wahl, die nie gehabt, aber das hatten wir bzw. die haben wir immer. Ich habe mich so entschieden, ist es das was ich will. Natürlich ist uns ein Geschenk zu teil geworden, wir sind besonders und haben eine gewisse Verantwortung ja, aber sind wir auch frei in dem was wir tun wollen." Kam es von ihr dann noch dazu. Bestimmung klang für die Rokkuberu irgendwie negativ und reingezwungen, als wären sie nicht frei, aber das waren sie. Und das galt auch für Katsu, all ihre Geschwister. Sie hatte sich für das hier entschieden, wollte was zurückgeben, wollte das hier bewahren was ihnen gegeben wurde und mit gutem Beispiel vorran gehen um so auch ein Vorbild zu sein. Und im nötigen Fall auch eingreifen, dann entsprechend auch härter vorgehen notfalls mit Gewalt wenn es anders nicht ging. Hin und wieder war das nötig bzw. Bewahren konnte man nur wenn man auch zur Tat schritt. Rissen die Stricke welche mit Worten und Kompromissen alles am laufen hielten dann mussten Taten folgen. Vorallem wenn es um unkontrollierte Macht ging, mangelnder Verantwortung. Hörte sie den Worten ihres Bruders auch zu was das Eingreifen anging, wie er fand ein wichtiger Punkt war. Erwähnte er auch ihren Vater und ja Mirai kannte die Geschichten ja, hatte sie davon ja auch eben berichtet. "Hmm ja wieso sollte jemand so jemanden die Stirn bieten? Das ist absurd, dennoch fallen mir da ein paar Dinge ein. Neid, Geiz gepaart mit Arroganz und Furcht, davor wieder Leid zu erfahren." Meinte sie dann knapp dazu. Natürlich konnte die Rokkuberu das Ganze auch erläutern falls Katsu nachfragte, aber fielen ihr diese Dinge ein. "Auch wenn es wahnsinnig und töricht wäre so jemanden herauszufordern. Dennoch, allen Widrigkeiten trotzen ist ja auch das was unsere Eltern getan haben und andere und schlussendlich Vater zum Sieg verholfen haben. Aber ja genug Macht, damit verantwortungsvoll umgehen und mit gutem Beispiel vorran gehen, sollte es unnötig machen sich dagegen aufzulehnen, dass es keinen Grund gibt dafür." fügte sie dann noch hinzu und erwähnte abernals ihre Vorgehensweise wo Katsu dem Mädchen ja auch Zuspruch gegeben hatte. Lächelte sie auch nochmals sanft ihrem Bruder entgegen und schaute auch entschlossen drein. Allein in dem Bestreben zu wachsen war auch keiner von ihnen, auch das was sie hatten zu bewahren. Das Mirai vielleicht reif und weise rüberkam nunja sie bildete sich ja auch und waren das einfach ihre Ansichten und Gedanken und hatte sie auch viel von ihrer Mutter. Diese hatte ihr schlussendlich ja auch viel gelehrt, das Mädchen aber auch selbtst enscheiden lassen. Dinge erklärt und die Lilahaarige konnte dann selbst scheiden, sich ihr eigenes Bild machen. Erzählte sie dann auch in Bezug auf ihre Fähigkeiten wo sie ihren Bruder um Hilfe bat auch ein wenig über deren Herkunft, den Namen den man ihr gegeben hatte, den sie von den Feen hatte. War es hier auch wieder locker und konnten sie etwas kecker sein. "Durchaus ja und habe ich gefallener Engel auch nie als beleidigend empfunden." entgengte sie knapp auf seine Worte mit einem abermaligen Lächeln. Ging es dann auch um seine Fähigkeiten und traf die Rokkuberu da wohl ins Schwarze was ihre Analyse anging. Zumindest meinte er das sie sehr nach an der Wahrheit lag und hielt viel von seiner Schwester. Sie nickte ihm leicht entgegen als Dank für das Kompliment und hörte weiter zu. "Ja Mutter hat mir die Geschichte erzählt. Sie hat Vater darum gebeten damals und kam er ihrer Bitte nach und auch ihn hat es einen Preis gekostet. Das ist nichts was man mal eben einfach so macht, nichts was keine Auswirkungen hat, keinen Tribut fordert. So mit der Zeit zu hantieren nenne ich es mal oder wie du sagtest sich ihr zu widersetzen. Genauso wie dem Tod beispielsweise zu entgehen also wieder zurückzukommen. Auch das hat seinen Preis, dass man es nicht leichtfertig tut." kam es von Mirai und verstand sie damit auch durchaus seine Worte. Katsu konnte ein Fragment dieser Macht benutzen aber auch hier hatte es seinen Preis, welcher durchaus fair war, einfach weil das eben Verantwortung zeigte oder einen daran erinnern sollte. "Oh und keine Sorge ich werde das auch für mich behalten, genauso wie du sagst das wir die Geschichte nicht herum tragen sollen. Da stimmte ich dir zu." fügte sie noch hinzu. Mirai hatte nicht vor davon jedem zu erzählen, wieso sollte sie? Katsu hatte sich bzw. es ihr anvertraut, baute große Stücke auf seine Schwester und das Vertrauen erwiderte sie auch und nahm an das er von ihr auch nichts einfach so weiter erzählte. Es beruhte also auf Gegenseitigkeit. Sie zogen ja auch an einem Strang.

Anschließend ging es dann auch ans Training, wobei der Uzumaki ihr nach den ersten Übungen einen straffen Ablauf anbot um alles was sie wollte quasi zu kombinieren. Für Mirai hörte sich das genau Richtung an und Herausforderungen mochte sie. Daran konnte und würde sie wachsen. Natürlich nahm sie das Ganze auch als Tipp an für zukünftige Trainingseinheiten, sie konnte es sich merken. Zumal die Gespräche ihr auch halfen und sie einander besser kennenlernten. Ihre Verbindung vertiefen konnten. Bot sie ihm auch ihre Hilfe an, was Katsu soweit auch dankend entgegen nahm. Zuerst war boxen an der Reihe am Boxsack wo Mirai einige Schläge ausführte und ebenso Tritte, dabei präsise und flink vorging und immer darauf bedacht in Bewegung zu bleiben, damit auch die Flexibilität zu wahren auf verschiedenste Situationen zu reagieren. Gut hier schlug keiner zurück oder so, dennoch war es eine gute Übung, Haltung und Beinarbeit zu wahren, direkt mit zu üben. Das Katsu sie dabei beoachtete war auch völlig okay, er durfte und sollte sie auch korrigieren wenn etwas war, darauf vertraute sie. Besaß Mirai aber auch eine gewisse Hingabe fürs Training, Kampfsport. Konnte sie sich hier auch entfalten und war vieles möglich. Es ließ sich alles im Grunde anpassen für einen selbst und man konnte frei sein. Es gab Grundprinzipien ja aber halfen diese einen auch, sich selbst zu finden, über sich hinaus zu wachsen. Ihren wahren Stil den musste Mirai aber noch finden, das wusste sie auch. Sie war keine Meisterin, gewiss nicht, das nahm sie sich nicht raus. Es gab noch einiges für sie zu lernen. Mit jeder Bewegung und Übung wurde ihr Körper aber auch weiter vorran getrieben, die Atmung schneller, schwerer, Anstrengung machte sich nach und nach breit. Schweiß sammelte sich, das Herz schlug schneller. Damit einhergehend dann später auch Erschöpfung wogegen sie ankämpfte, weiter machen, über ihre Grenzen. Das Anspannen, der Drachenflug war da so eine Sache die viel abverlangte. Sie hörte die Antwort ihres Bruders auf ihre Frage und machte einfach solange sie konnte, stemmte sich dagegen, spannte ihren Körper an auch wenn dieser ihr quasi sagte: hör auf, ich kann nicht mach, mach langsamer. Das Brennen was er meinte ja sie spürte es in ihrem Körper, das Zerren ihrer Muskeln und Sehnen durch die Anspannung. Sie hielt es noch eine Weile länger und ließ dann locker. Das ar schon was und es gab keine Pause sondern ging direkt weiter. Hanteldrücken war nun an der Reihe und hier griff Katsu dann auch ein ohne vorher etwas zu sagen. Berührte das Mädchen wo dass sie ihre Konzentration einbüßte, es ihr schwerer machte, das Stemmen der Gewichte umso mehr erschwerte. Groß was dagegen sagen konnte sie nicht, hatte sie auch so nicht vor, es kam nur überraschend. Mirai versuchte die Fassung wieder zubekommen, den Fokus zu kriegen, die Berührung ihrer Brust auszublenden. Fing er dann auch an etwas ihre Brust zu kneten. Vielen anderen bzw. eigentlich fast jeden anderen hätte sie da vermutlich demjenigen eine gescheuert, so ungefragt und einfach so sie da zu berühren. Das gehörte sich nicht, was respektlos. Hier aber ging es um Training das realisierte sie schnell. Mentales Training, da Mirai ja darum gebeten hatte ihre Willensstärke zu verbessern. Desweiteren war es ihr Bruder und Katsu war soweit sie wusste kein perverser Lüstling. Mirai versuchte die Kneterei auszublenden, sich auf das Stemmen der Gewichte zu fokussieren, was schwer war, aber sie musste durchbeißen. An zwei Fronten wurde sie gefordert, physisch und psychisch und das setzte schon etwas zu. Mirai war aber auch entschlossen und zielstrebig und zog durch, fand wieder ihren Fokus soweit. Auch wo er unter ihr Shirt ging, was nochmal eine Stufe höher war fand sie ihre Konzentration wieder und stemmte nochmal bevor sie dann die Hantel absetzte und kurz verschnaufte. Sie sagte auch, das seine Aktion unerwartet kam, beschwerte sich aber auch nicht, es war lediglich erschwerend aber das war gut. Sie wollte auch direkt weiter machen und Katsu entschuldigte sich für die Berührung. Sie schüttelte den Kopf. "Ich wusste ja das es dem Training dienlich sein sollte, du mir nur helfen wolltest. das hab ich schnell gemerkt. Ich hab ja darum gebeten Katsu und das ist bzw. war deine Methode. Hättest du es mir vorher gesagt wäre der Effekt sicherlich nicht so gewesen wie jetzt. Und ja Mutter hat mich vieles gelehrt und auch auf vieles vorbereitet. So einiges davon war auch nicht leicht, auch so hart und streng wie das hier. Aber verstehe ich die Notwendigkeit dahinter und bin auch froh drum. Nur mit Samthandschuhen angefasst zu werden kann einen nicht stärker machen, weder körperlich noch mental." waren ihre Worte dazu, sie nahm es Katsu nicht krumm, die Entschuldigung kam an bzw. war nicht nötig. "Was moralische Grundeinstellungen angeht verstehe ich daher denke ich was du sagen willst." meinte sie noch, halt weil er ungefragt sie da berührte, eben andere Methoden hatte die vielleicht für andere suspekt waren. Sollte es dann auch direkt weitergehen, erneut die Runde durchmachen so wie eben.
Beim Boxen griff Katsu dann auch hinein, im wahrsten Sinne. Er nutzte sein Chakra um das Mädchen immer mal wieder leicht zu quetschen. Das löste Druck aus, konnte sie so ihre Schläge und Tritte nur eingeschränkt ausführen, musste sich dagegen stemmen. Auch das kam unerwartet da er ja nicht vorher sagte was er tat. Darum musste die Rokkuberu auch hier wieder ihren Fokus finden, dagegen ankämpfen. Der Überraschungseffekt sorgte für kurze Irritation, Verlust des Fokus, aber da kämfte sie gegen an, versuchte sich auf die eine Sache zu konzentrieren, weiter machen, die Übung so machen wie eben auch. Es schmerzte die Lilahaarige auch, weshalb sie schmerzverzehrt leicht die Zähne zusammenbiss und sich stets versuchte loszureißen, freizukommen, dagegen anzugehen und dann trotzdem den Schlag oder den Tritt ausfzuühren und zurück in Ausgangsposition und wenn Katsu sie quetschte dennoch die Bewegung nach Möglichkeit auszuführen, den Schlag oder Tritt treffen lassen, auch wenn es wehtat, vorallem wenn es wehtat und ihr Körper ihr eigentlich sagte sie sollte es lassen. Dadurch waren ihre Moves langsamer, aber nach und nach bekam sie den Fokus rein und versuchte den Schmerz zu widerstehen. Pumpte ihr Herz auch, schwitzte sie, alles pochte und brannte wo und slug sie sle sich selbst etwas mit den Handschuhen so seitlich gegen den Kopf um die Fassung zu bewahren, den Fokus, versuchte den Schmerz auszublenden so gut es ihr gelang. "Waaaaaah!" etwas schreien dabei half auch. All das Angestaute den Schmerz irgendwie Abluft schaffen, jedoch nicht vor Schmerz schreien und einknicken. Klopfte sie sich auch nahc der Übung mit den Handschuhen gegen die Beine. Der Nachhall der Quetschungen, etwas Lockerung. Tief ein und Ausatmen, den Fokus finden, eine gewisse Ruhe, einen Punkt, sowie ihre Mutter es ihr beigebracht hatte. Die innere Mitte wie es hieß. Man sah ihr die Erschöpfung anschließend auch an, das Zittern ihres Körpers und wie sie kämpfte. Das nahm sie schon mit, aber wollte Mirai auch nicht nachgeben, noch nicht nein. "Weiter...wir machen weiter." kam es von ihr und die nächste Übung war dran, der Drachenflug. Sie fokussierte sich nochmal, sammelte Kraft und Atem und dann ging es los, volle Anspannung und ihr Körper nach oben und dann halten. Erneut brannte es auch, jetzt schon früher und direkt so heftig wegen der vorherigen Anstrengung und Beanspruchung. Sie hörte seine Worte und da Katsu neben ihr war konnte sie auch erahnen das erneut was kommen wäte. Damit konnte sie sich zu einem gewissen Maß darauf einstellen, versuchte direkt eventuelle Berühruungen auszublenden, gar nicht daran zu denken. Zwei seiner Fingern berühren nun ihren freien verschwitzen und angespannten Bauch. War dieser so normal ja auch eine empfindliche Stelle, daher spürte man die Berührung auch entsprechend intensiv, deutlicher. Ein gewisses Kitzeln machte sich breit, der Körper wollte darauf reagieren indem er zusammen zuckte, was wiederum die Anspannung unterbrechen täte. Mirai musste sich also darauf fokussieren, dass genau das nicht passierte. Und es war nicht unbedingt leicht. Sie ging etwas runter mit dem Körper, versuchte aber direkt dagegen zu steuern und wieder höher zu kommen. Verbissen war auch ihr Gesicht und mehr Schweiß sammelte sich, tropfte von ihrem Körper. Ging ihr Bruder ihr dan auch unter die Hose Richtung Schambein was er direkt berührte. Das war nun eine sehr empfindliche Stelle und entsprechend kamen die Nervenimpulse auch an, der "Schock" wie man es ausdrücken konnte und die Konzentration nochmal um ein vielfaches mehr erschwerte. "Aaaahhh" sie knickte leicht etwas ein, ging was runter, versuchte sich aber direkt wieder zu korrigieren, es so gut wie möglich zu halten die Spannung, das sie noch oben blieb, wobei sich abermals ein starkes brennen bei ihr breit machte. Sie biss durch so gut sie konnte, stemmte sich dagegen, das sie sich oben hielt Katsu hörte aber auch direkt auf und zog sich zurück und kurz danach ließ auch Mirai locker versuchte es noch ein paar Sekunden länger zu halten und lag dann erschöpft da, atmete schwerer ein und aus, war verschwitzt von oben bis unten. Auch zitterte sie. "Du hast wahrlich....nicht gescherzt Katsu...." kam es von ihr und war dies als eine Art Kompliment aufzufassen bzw. Fürspruch. Die Rokkuberu musste sich sammeln. "Mir tut alles wo weh....brennt....auch mein Kopf pocht..... Ist schon eine Weile her das ich mich so gefühlt hab. Das letzte Mal nach einer Trainingseinheit mit meiner Mutter." gestannt sie und versuchte sich aufzurappeln. Die Berührung eben von ihm das war intensiver gewesen als zuvor das bei ihrer Brust, oder die Quetschung, daher auch das leichte Einknicken. Sie erkannte das sie noch mehr aushalten musste. "Wie war ich?" fragte sie auch nach. Katsu konnte und sollte ruhig ehrlich sein. Jetzt brauchte die Rokkuberu aber auch einen Schluck zu Trinken, nahm diesen auch von ihrem Energy und versuchte sich nochmal etwas zu lockern, das brennen wegzukriegen. "Nochmal die Hantel? Ich kann noch. Außer du sagst ich kann kurz verschnaufen." meinte sie. Was würde ihr Bruder sagen? Sie wollte solange bis es wirklich nicht mehr ging, wobei man auch sehen musste das man nicht übertrieb und es dann irgendwie "Schäden" gab. Aber war das Mädchen auch entschlossen und willensstrak, etwas das Katsu ja bereits angemerkt hatte. Sie war auch nicht leicht aus der Fassung zu bringen und selbst wenn, selbst wo er sie so belastete versuchte sie stets sich aufzurappeln, dem entgegen zustemmen und sich auf das Ziel zu konzentrieren.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 2. Mär 2024, 11:21

~Training über die Grenzen~


Der Trainingsraum war erfüllt von der konzentrierten Atmosphäre, als Mirai und Katsu sich in die anspruchsvollen Übungen vertieften. Die Worte der Geschwister zeugten von einem tiefen Verständnis füreinander, eine Verbindung, die nicht nur durch das Blut, sondern auch durch geteilte Ansichten über Macht und Bestimmung gestärkt wurde. Mirai betonte ihre Überzeugung, dass trotz ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten, ihre Entscheidungen bewusst und frei getroffen wurden. Sie empfand Bestimmung nicht als Zwang, sondern als eine bewusste Wahl, eine Verantwortung, die sie gerne trug. Katsu hörte aufmerksam zu und respektierte die Ansichten seiner Schwester, ergänzte aber auch durchdachte Gedanken zu Macht und dem Eingreifen in bestimmten Situationen. Die Worte der beiden zeugten von einem tiefen Verständnis für die Komplexität ihrer Welt als Pfeilerkinder und der Verantwortung, die ihre besonderen Fähigkeiten mit sich brachten. "Ich..." Zum ersten Mal zögerte der Uzumaki in seiner Aussprache. "Ich glaube genauso an die Macht der freien Entscheidung. Aber wer von Uns sich nicht dazu entscheidet alles zu geben für unsere Bestimmung der sollte nicht zu uns gehören." Das war die Überzeugung des jungen Mannes auch wenn eine gewisse Betroffenheit in seiner Stimme zu hören war. Sein Zwang sich zu beweisen was aus einem Verlust heraus geboren den er mit sich trug. Das Gespräch wechselte zu ihrem Vater und aufmerksam folgte der Uzumaki den Worten seiner Schwester. Er schüttelte dann seinen Kopf. "Vergleichst du gerade unseren Vater mit diesem Schmutz? Wir Alle haben unseren Platz auf der Welt. Vater hat das getan was er tun musste, er hat aus einer Notwendigkeit heraus sich über alle Grenzen erhoben. Nicht weil er glaubte zu großem berufen zu sein oder weil er bescheuerten Träumen hinterher gerannt ist." Katsu ballte seine Hände zu Fäusten. "Nur absolute Macht sichert den Frieden für immer. Wie oft gab es starke Persönlichkeiten in unserer Welt? Keiner hatte wirklichen dauerhaften Frieden sichern können. Wir sind dazu in der Lage wenn wir seinem Pfad folgen. Ich habe nicht vor dabei zuzusehen wie Schmutz das Geschenk was wir erhalten haben mit sich in den Dreck zieht." Katsu würde dies zu verhindern wissen. Als das Gespräch zu Mirais Fähigkeiten kam, öffnete sie sich weiter. Sie teilte nicht nur Informationen über ihren Namen und die Verbindung zu den Feen, sondern auch Einblicke in ihre Herkunft und wie ihre Mutter sie auf das Leben vorbereitet hatte. Katsu war beeindruckt von Mirais Reife und Weisheit, die sie in ihren Ansichten und ihrer Herangehensweise widerspiegelte. "Sich an das eigene Wort zu halten egal was es kostet. Ist genauso etwas. Wir sind dadurch geboren worden, doch wem kann man ansonsten vertrauen Mirai? Wir besitzen diese besonderen Fähigkeiten aus einem bestimmten Grund. Nur wir können etwas auf unseren Schultern tragen wo Andere zerbrechen würden." Katsu freute sich das seine Halbschwester sein Geheimnis für sich behalten würde. "Nicht Jeder muss Alles über uns wissen oder was geschehen ist." Sie waren sich in dieser Sache absolut einig und das freute den Schwarzhaarigen sehr. Die Trainingseinheiten wurden dann zunehmend herausfordernder, wobei Katsu mentale Druckpunkte einsetzte, um Mirais Willenskraft zu stärken. Von physischen Übungen die durch die Dreierkombination aus Boxen, Hantelbank und Drachenflug stark körperlich fordernd waren Zu zusätzlicher mentaler Herausforderung welche der Uzumaki anhand von unerwarteten Berührungen ansetzte. Die erste Runde überstand die Rokkuberu ziemlich gut. Doch daraufhin folgte gleich die Nächste. Zumindest nachdem sich Katsu ein wenig erklärt hatte. "Genau deswegen habe ich es auch vorher nicht angemerkt und ich habe dir mein Wort gegeben dir zu helfen bei deiner Willenskraft, also werde ich das tun." Meinte er schmunzelnd. "Gut das du mir da folgen kannst, ich werde mich nicht zurückhalten Mirai." Sagte er und der Uzumaki hatte es im Gefühl das es Mirai auch garnicht anders wollen würde! Sie hatte einen sehr stolzen und einfach gefestigten Charakter. Sie zeigte während der Übungen nicht nur körperliche Stärke, sondern auch beeindruckende emotionale Kontrolle. Die unerwarteten Eingriffe während des Hanteldrückens forderten nicht nur ihre körperliche Kraft, sondern auch ihre Fähigkeit zur Konzentration und Selbstbeherrschung. Bei der zweiten Runde veränderte Katsu seine Taktik.
Er ging sogar so weit, Druckpunkte an empfindlichen Stellen zu verwenden, um Mirais Fähigkeit zur Konzentration und Willenskraft zu testen. Somit fügte er ihrem Körper immer wieder leichte Schäden zu an sehr unangenehmen Stellen. Schweiß stand ihr auf der Stirn und war auch am Rest ihres Körpers zu sehen. doch sie zeigte einen unheimlichen Fokus und beendete ihre Schläge und Tritte. Die Erschöpfung war ihr jedoch deutlich anzusehen. Sie war bereit sich auch der letzten Übung zu stellen. Während sie sich also in den Drachenflug begab und ihren Körper unter extremer Spannung hielt nutzte Katsu den Moment um sie erneut zu berühren. Seine Hand wanderte über ihren Bauch, direkt in ihre Hose hinein. Er berührte ihr Schambein direkt, was sicherlich den meisten Frauen unangenehm wäre. Es ging Katsu hier nicht darum etwas zu spüren, auch wenn er ihren Intimbereich nun bewusst wahrnehmen konnte und diesen auch erfühlen konnte. Die unerwarteten Berührungen während des Drachenflugs erforderten nicht nur physische Stärke, sondern auch emotionale Kontrolle. Sie zeigte beeindruckende Selbstbeherrschung und biss durch, obwohl es nicht leicht für sie war. Am Ende der intensiven Trainingseinheit brachte Mirai ihre Erschöpfung und die Wirkung des Trainings auf den Punkt. Sie respektierte Katsus Methoden und wollte trotz der Erschöpfung weitermachen. Ihr Wille und ihre Zielstrebigkeit beeindruckten Katsu. Als Mirai nach ihrer Leistung fragte, konnte Katsu nur respektvoll nicken und anerkennen, wie hart sie durchgehalten hatte.
"Mirai, du hast dich wirklich beeindruckend geschlagen. Deine Entschlossenheit und Ausdauer sind nicht nur körperlich, sondern auch mental bewundernswert. Es ist offensichtlich, dass du stark bist. Ich habe bereits gesagt das ich mich nicht zurückhalten werde, weiter machen ist also das einzig richtige." Sagte der Uzumaki direkt. Der Uzumaki wartete bis sie sich an die Hantelbank setzte und anfing das schwere Gewicht zu bewegen. Katsu berührte mit seinen Fingern ihre Arme um ihr bewusst Schäden an den Nerven zuzufügen. Diese waren sehr leicht, aber da sie die Belastung halten musste und erschöpft war würde sie sehr große Probleme bekommen bei der Übungsausführung. "Halte die Schmerzen aus, stemme dich dagegen." Sagte Katsu direkt. Der Erbe des Gottkönigs wartete darauf bis sie mit den Schmerzen klar käme, er erwartete bereits das sie ihren Gedanken auf die Schmerzen einstimmen konnte. Das war dann genau der Moment wo er von ihren Armen ablassen würde und sich vor die Hantelbank setzen würde, leicht zwischen ihre Beine. Die Hände des Uzumakis bewegten sich rechts und links an ihre Hüfte und er würde den Rand ihrer Trainingshose umfassen und diese dann anfangen herunterzuziehen. Eine Berührung war eines, seinen Körper von fremdem Einfluss entblößt zu sehen etwas völlig Anderes. Katsu spielte hier mit dem Affekt des Augenblickes. Natürlich waren sie Geschwister. Aber in Stresssituationen wie dieser reagierte Körper und Geist anders. Katsu war es wichtig sie geistig und körperlich zu foltern das sie auf seinem Leven das Ganze aushalten würde.






Angewendet:

Selbsterfunden
Name: Chidori Taijutsu
Typ: fort. Wissen
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training) , Chidori
Beschreibung: Dies ist ein fort. Wissensgebiet welches das Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training) gebraucht um verheerende Schäden mithilfe von konzentriertem Raitonchakra innerhalb der Taijutsu Angriffe des Anwenders nutzt. Mit einem Schlag, Tritt oder aber defensive kann eine Raitonchakra Konzentration auf dem Level des Chidori ausgelöst werden. Die Fläche ist hierbei kleiner, weshalb weniger Chakra benötigt wird (-25%) als bei einem normalen Chidori. Das Raiton Chakra konzentriert sich schlagartig an der Trefferstelle und fügt Augenblicklich hohen Schaden zu. Die Effektivität des Raitonchakras ist jedoch aufgrund der schnellen Konzentration ebenfalls um 25% reduziert. Sollte ein anderes Taijutsu oder ein Ninjutsu Angriff auf diese Weise blockiert werden, mindert die Raiton Chakra Konzentration den Aufprall entsprechend.

Selbsterfunden
Name: Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training)
Typ: fort. Wissen
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Medic Lehrer, Besonderheit die Körperverständnis erfordert
Beschreibung: Dies ist ein fortgeschrittenes Wissensgebiet welches den vollständigen Aufbau des Körpers, Muskeln, Sehne und auch Vitalpunkte mit einschließt. Dieses Wissensgebiet beschränkt sich jedoch lediglich auf den eigenen Körper und die Auswirkungen auf den Körper des Gegners in einem Kampf oder Trainingskontext. Dies bedeutet das Wissen kann nur begrenzt aus dem heilenden oder präventiven Aspekt heraus genutzt werden. Hierfür wäre eine vollständige Ausbildung im entsprechenden Bereich notwendig.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 3. Mär 2024, 22:50

Mit ihren Worten über freie Entscheidung brachte Mirai ihren Bruder wohl ein wenig aus dem Konzept, denn er zögerte kurz ein wenig bei dem was er sagte und wirkte irgendwie betroffen. Die lilahaarige Rokkuberu schaute zu ihm und war kurz nachdenklich. Was hatte Katsu so verunsichert? Er sagte selbst das er daran glaubte aber er zögerte, trug er da etwas in sich. Zwang er sich vielleicht zuviel auf? Meinte er ja auch das jeder der sich nicht dazu entschied alles zu geben nicht zu ihnen gehören sollte. "Ich denke jeder von uns gibt sein bzw. ihr bestes. Jeder von uns ist aber auch verschieden und das ist auch gut so. Wir haben den gleichen Wunsch, geht jeder aber ein wenig anders an das Ganze heran." Stand sie dann auch auf von ihrer momentanen Übung da sie ja auch Pause machte und ging herüber zu ihrem Bruder und legte diesem eine Hand auf die Schulter und meinte dann: "Und keiner steht allein da und kann sich den anderen auch öffnen und selbstauferlegter Druck muss nicht sein. " mit sanften Worten. Damit wollte sie aufzeigen, dass Katsu mit ihr über alles reden konnte, sich ihr anvertrauen konnte wenn er es wollte. Sie lächelte ihm auch sanft und freundlich entgegen ehe sie wieder zu ihrem Trainingsgerät ging.
Auf die Worte bezüglich ihren Vater wo er Mirai direkt ansprach schüttelte sie verneinend den Kopf und meinte dann: "Nein ich ziehe hier keinen Vergleich Katsu. Ich habe lediglich genannt was Leute zu etwas gegenteiligem bewegen können, was Macht auslösen kann in Leuten und mir ist durchaus bewusst das Vater es aus Notwendigkeit getan hat. Genauso woraus auch wahre Macht geboren wird. So hat Mutter es mir auch immer wieder gesagt. Und keiner wird das was wir hier haben in den Schmutz ziehen. Sollte es wer wagen dann zieht diese Person die Konsequenz daraus. Ein Geschenk zu ehren und dankbar dafür zu sein ist nicht besonders schwer noch ist es zuviel verlangt." Waren ihre abschließenden Worte dazu. War sie auch ruhig bei den Worten, wobei sie ja schon ihren ersten kühlen Gesichsausdruck eben gezeigt hatte was Konsequenzen anging, wenn man es sich mit ihr verschertzte. Mirai verstand aber nun auch mehr Katsus Ansichten und wohl diesen Druck den er hatte, weil ihm diese Familie, das was ihnen gegeben wurde soviel bedeutete. "Jeder von uns trägt seinen Teil ja und es stimmt das auch nur wir einen bestimmten Teil tragen können mit aufgrund unserer Fähigkeiten so wie wir sind. Andere könnten das nicht, aber können sie dennoch helfen, uns helfen, ihren Teil beitragen für das große Ganze. Und wen wir vertrauen können? Nun ich würde sagen die welche zu uns stehen, welche wir Freunde und Familie nennen können, jene die das Gleiche anstreben wie wir. Die mit denen wir uns verstehen, einander verstehen. Vertrauen heißt doch eine innige Bindung zu jemanden soweit aufbauen, dass es auf Gegenseitigkeit beruht, man sich auf den jeweils anderen verlassen kann, egal ob im guten oder schlechten." Und lächelte sie dann abermals. Vertrauen war so eine Sache die man schaffen musste, eine Form der Verbindung. Oftmals durch Gemeinsamkeiten, man einander verstand oder ähnliche Ansichten usw. hatte. Auf die anderen Worte bezüglich dessen, dass nicht jeder alles über ihre Fähigkeiten usw. wissen musste nickte die Rokkuberu ihrem Bruder zustimmend zu. Seinen Trick mit der Zeit zu hantieren das würde sie auch nicht herumposaunen.

Ging es dann herüber zu einem härteren Trainingsdurchgang für Mirai um auch ihre Willenskraft zu verstärken. Katsu hatte sich da etwas ausgedacht, wovon er der Rokkuberu so aber nichts erzählte, damit es eben auch seinen nötigen Effekt hatte. Die straffen Übungen ohne Pause im Dauerdurchlauf waren auch fordernd, das merkte die Rokkuberu, sowohl körperlich als auch geistig. Der mentale Druck wirkte sich nämlich nochmal auf die physische Verassung aus, erschwärte das Training umso mehr. Wiederum konnte das auch ihrer Ausdauer zugute kommen. Runde 1 war auch geschafft und erklärte Mirai sich kurz, dass sie es ihrem Bruder auch nicht krumm nahm wo er sie berührt hatte oder wie seine Methoden waren. Katsu stand auch zu seinem Wort, das bestätigte er ihr gegenübernochmal und ebenfalls das er aus dem Grund nicht gesagt hatte wie er vorging. Er wollte sich auch nicht zurückhalten. Das war für die Rokkuberu okay, denn sie wusste mit Samthandschuhen konnte sie keine Trainingserfolge erreichen, nicht ihre Willenskraft verstärken. Sollte es dann auch an Runde 2 gehen und Mirai hatte zuvor bereits bewiesen, dass sie einen gefestigte Charakter hatte und ihre Emotionen gut unter Kontrolle. Es war nicht leicht, aber wenn sie einen Fokuspunkt fand konnte sie störende Dinge ausblenden, sich auf die eine Sache konzentrieren. Katsu machte ihr das aber auch in dieser Session nicht einfach, legte eine Schippe drauf. Die leichten Schmerzen, der Druck, das machte das Boxen deutlich schwerer, genauso bei der Drachenflugübung wo er ihr gar in die Hose ging sie an einer empfindlichen aber auch intimen Stelle berührte. Natürlich ohne lüsternde Hintergedanken, dennoch war das ja nicht normal und gerade in dieser Situation sorgte das entsprechend für einen Störfaktor bzw. mentale Belastung. Da Katsus Hand dort war konnte er auch wahrnehmen wie sich ihr Intimbereich anfühlte, z.B. dass die Rokkuberu entsprechend leicht behaart war dort unten. Schambehaarung eben. Erregung würde sie so aber nicht spüren, das lag daran weil Mirai vom anderen Ufer war und die jetzige Situation auch eine völlig andere. War es unangenehm was er da machte? Jetzt so in der Situation weil sie die Spannung halten musste schon ja. Vorallem das passierte normalerweise ja auch nur in ganz bestimmten Situationen, wo es halt intimer zuging. Mirai biss sich aber durch, auch wenn sie leicht einknickte von der Körperhaltung und leicht etwas zuckte, aber dagegen stemmte, wieder die richtige Position zu bekommen und dann war es auch vorüber, Katsu zog sich zurück und kurz konnte die Rokkuberu verschnaufen, wohl wissend das sie noch nicht fertig waren. Anstrengung und Erschöpfung konnte man ihr ansehen. Komplimentierte der Schwarzhaarige sie dann auch im Anschluss, auch weil Mirai nachfragte wie sie gewesen war. Sie wollte halt wissen woran sie noch arbeiten musste, was nicht so gut gelaufen war vielleicht. Er hatte da ja den besseren Überblick, da sie sich die Ganze Zeit ja vollkommen immer wieder auf die Übung fokussieren musste. War sie daher auch dankbar für seine Worte. "Danke. Bisher ging es auch, auch wenn es ein paar mal ziemlich hmm hart war. Du machst es nicht leicht, aber genau das wollte ich auch. Es fordert mich und die Berührung an so intimen Stellen nunja ist ja nicht etwas alltägliches zu jederzeit." Rot vor Scham war sie bei den Worten nicht, es kam recht ruhig und doch schon locker über ihre Lippen. Gut rot war sie aus einem anderen Grund, wegen der körperlichen ANstrengung und Erschöpfung. Das Blut pumpte ordentlich, daher hatte sie auch was mehr Farbe überall, war vollkommen normal. Auch das sie sich warm anfühlte, schwitzte sie ja auch. Aber sollte es weiter gehen und Mirai begab sich auf die Hantelnak und setzte dann an die schweren Gewichte zu heben und da berührte Katsu sie auch an den Armen und spürte sie aufeinmal wie es ihr schwerer fiel das Ganze zu halten, schwerer als eben. Auch ein kurzes Kribbeln, eine Art kleiner Schockimpuls irgendwie der machte sich in ihren Armen breit. Dadurch sank die Hantel weiter runter, weil Mirai Probleme hatte das Ganze zu halten. Sie versuchte sich dagegen zu stemmen, was nochmal schwerer war als zuvor. Man sah ihr die Anstrengung an, auch wegen des Schmerzes. "Aaaaaaah" sie musste sich zusammenreißen, es war alles andere als angenehm. Sie versuchte aber weiter zu drücken und weiter, gegen die Schmerzen, diese auszuklammern so gut sie konnte. Einen Fokus zu finden. Ihre Augen schauten einfach einen Punkt an der Decke an, darauf konzentrierte sie sich und die Hantel zu stemmen. Weil sie schon so mitgenommen war dauerte es auch bis sie das packte. Sie hielt die Hantel soweit sie konnte und drückte dann nach und nach dagegen das sie höher kam und es einfach halten konnte wie es ihr möglich war. Die Schmerzen aushalten wie Katsu sagte. Dachte sie auch an eben das Boxen mit den Druckschmerzen, hier war es anders, wie ein elektrischer Impuls der ihre nerven angegriffen hatte? Hatte Katsu ihr da gerade Stromschläge verpasst? Unangenehm ja, aber kannte sie sowas bereits von ihrer Mutter, hatte sie da auch schon mit Raitontechniken bekantnschaft gemacht und besaß Mirai es ja selbst. "Pffffff aaaaah" sie zitterte auch am Körper und es tat weh in den Armen. Langsam bekam sie das mit dem Schmerz aber hin, sich dran zu gewöhnen. Der Fokus an die Decke half auch, das Ausblenden wie eben beim Boxen. Konzentration auf das Stemmen. Ließ ihr Bruder dann auch von ihr ab was der Rokkuberu eine ganz kurze Verschnaufpause gab wenn man so wollte, flachte der Schmerz auch ab, ehe Katsu zu einer neuen "Missetat" kam um zusätzliche Belastung und Störung zu verursachen. Er zog ihr ungefragt die Hose herunter. Dabei hatte er sich auch zwischen ihre Beine gesetzt. Das war definitiv nochmal eine Schippe mehr als nur hineinzugehen. Die langsame Entblößung die nun hinzukam. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Sie waren Geschwister und alles und stand sie ja auch nicht auf Kerle, dennoch in der momentanen Situation mit dem Druck des Stemmens der Gewichte und dem Ganzen zuvor, da reagierte er Körper trotzdem und auch der Geist. Instinktiv versuchte sich ihr Körper runterzudrücken, das er eben nicht die Hose ausziehen konnte weiter, gleichzeitig musste Mirai aber auch sich gegen die Gewichte stemmen, die Konzentration halten. Es fühlte sich absolut unangenehm an gerade, dass er sie versuchte auszuziehen. Wobei sollte sie ihn vielleicht einfach machen lassen? Sie hatte sich vorher auch schon so fokussiert immer wieder, selbst die Berührung. Metal versuchte sie es auch abzuspielen, sich rein auf das Stemmen zu konzentrieren und das er ihr die Trainingshose auszog versuchte sie auszublenden. Wenn sie dann nur noch in Unterhöschen da lag auf der Bank dann war dem so. Und wenn er das auch noch ausziehen wollte nunja sollte er versuchen. Mirai versuchte daran auch nicht zu denken so gut es ging, auch wenn ihr Körper immer wieder Signale gab und auch ihr Geist, dass es eben nicht angenehm war und versuchte sich zusammenzuziehen, zu schützen. "Aaaaaaaaahh!" ja etwas leicht schreien war erlaubt, einfach was angestaut war rauslassen. Mirai versuchte dagegen anzukämpfen das Entblößen auszuklammern. Ihre Augen leuchteten auch etwas violett auf, ein kurzer Schimmer war zu sehen, da ihr Körper eben reagierte, ihre Kräfte. Katsu trieb sie ja auch soweit und war sie erschöpft. Das er sie nun mit weniger Sachen, ihre Intime Stelle wohl sehen konnte, bereitete gerade etwas unbehagen ja wegen der vorangegnagen Situation, den Einflüssen, da sie ja auch schon so geschafft war, aber Mirai biss durch so gut sie konnte, das Ganze auszublenden und auf das Stemmen zu konzentrieren, nochmal hochzudrücken, dass sie es auf die Halterung schaffte und dort dann absetzen konnte. Durchfuhr auch so einiges ihren Körper und schaute sie zu ihrem Bruder wo sie es geschafft hätte. Sie atmete schwer, schwizte, war erschöpft und lag so da auf der Bank. Das ihre Hose runtergezogen war, das wäre irgnedwo gerade Nebensache, auch wenn es im Hinterkopf noch wo nachhalte das es unangenehm war. Was würde nun noch kommen? Komplett entblößt boxen und er machte dann mit? Oder weitere Berührungen? Die junge Rokkuberu versuchte einen Fokus zu finden, runterzukommen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 5. Mär 2024, 12:40

~Weiter machen?~


Mit ihren Worten über freie Entscheidung schien Mirai ihren Bruder Katsu aus dem Konzept zu bringen. Dies lag nicht an der Art ihrer Aussage, sondern einfach daran das der Uzumaki sich Gedanken über seinen eigenen Weg machte. Was ihn bis hierher geführt hatte und wohin er gehen wollte. Das kurze Zögern und ein nachdenklicher Ausdruck auf seinem Gesicht zeugten von inneren Unruhen, es war zwar nur für einen Moment doch es war dem Mädchen aufgefallen. Die lilahaarige Rokkuberu unterbrach ihre Übung auf und näherte sich ihrem Bruder, um ihm eine beruhigende Hand auf die Schulter zu legen. Ihre Worte waren voller Mitgefühl und Unterstützung. Ihre Worte wollten Trost spenden und Unterstützung aufzeigen. Katsu blickte ihr entgegen und in seinem Gesicht stand Überzeugung, aber auch Dankbarkeit. Mirai lächelte ihm sanft und freundlich entgegen, bevor sie sich wieder ihrem Trainingsgerät zuwandte. Diese Geste und ihre Worte sollten Katsu verdeutlichen, dass er sich jederzeit ihr anvertrauen konnte. "Die Menschheit besitzt eine innere Bosheit, eine Falschheit die wir nicht einmal näher verstehen können. Es sollte nicht so sein, aber es liegt in ihrer Natur. Das Opfer unserer Helden sollte diesen Schmutz ausbrennen. Aber das ist nicht geschehen. Ich weiß das ich nicht alleine stehe, aber jeder von uns hat seinen persönlichen Pfad und ich werde meinen Wert beweisen." Hier teilte Katsu einiges über sich selbst. Denn immerhin war es sein persönliche "Schwäche" das sein Zwang sich zu beweisen daher kam das er sich "verstoßen" fühlte. Natürlich war er seinen Eltern nicht böse. Immerhin gallt Takashi als Tod, doch daran hatte er nie geglaubt. Viel eher fühlte er sich dazu angehalten das wenn er an der Seite seiner Eltern stehen wollte er seinen Wert beweisen musste. Dies tat er mit jeder Faser seines Körpers. Als Katsu auf das Thema ihres Vaters einging und direkt Mirai ansprach, schüttelte sie den Kopf und betonte, dass sie keinen Vergleich ziehe. Ihre Worte zeugten von einer tiefen Verbundenheit zur Familie und einem starken Schutzinstinkt. Die Betonung darauf, dass niemand das, was sie besaßen, in den Schmutz ziehen würde, wurde von einem kühlen Gesichtsausdruck begleitet, der auf mögliche Konsequenzen hindeutete, sollte jemand es wagen, ihre Familie zu bedrohen. "Dann hoffe ich das dieser Einstellung von uns allen Taten folgen werden. Denn ich glaube die Gefahr ist bereits direkt unter uns." Sagte er entschieden. Er vertraute seiner Schwester hier jedoch völlig. Mirais Einsichten schienen bei Katsu anzukommen, und er verstand mehr von seinen eigenen Ansichten und dem Druck, den er auf sich selbst ausübte. Die Worte seiner Schwester über das Tragen eines Teils und die Bedeutung von Vertrauen und Verbundenheit berührten ihn. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihre Worte aufnahm. "Mirai, du hast recht. Jeder von uns trägt seinen Teil, und die Vielfalt in unserer Herangehensweise macht uns stärker. Andere können vielleicht nicht dasselbe tragen wie wir, aber sie können ihren Beitrag leisten. Doch dazu müssen sie ihre Rolle erkennen. Mei Kuroki, meine Team Kollegin hat ihren Wert unter Beweis gestellt. Ihre Denkweise, ihre Lebensweise ist so wie sich alle verhalten sollen. Vertrauen ist in der Tat eine kostbare Verbindung, und ich schätze es, dass wir uns hier aufeinander verlassen können, sei es in guten oder schlechten Zeiten," antwortete Katsu, während er den Blick auf seine Schwester richtete. Die beiden Geschwister teilten einen Moment der Verbundenheit und des Verständnisses, während sie sich gemeinsam den Herausforderungen ihres Trainings stellten. Doch der Fokus lag hier klar auf dem Training von Mirai. Denn Katsu hatte vor ihre Willensstärke herauszufordern das sich diese weiter ausbauen und stärken konnte. In dieser intensiven Trainingssitzung hatte Katsu für Mirai einen anspruchsvollen und unkonventionellen Trainingsplan entwickelt, um nicht nur ihre körperliche Stärke zu fördern, sondern auch ihre mentale Ausdauer und Willenskraft zu testen. Der Schwarzhaarige hatte seine Schwester über seine speziellen Methoden im Unklaren gelassen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Denn das unvorhergesehenen sorgte für zusätzliche Belastung. Die straffen Übungen ohne Pause waren anspruchsvoll, und der mentale Druck verstärkte die physische Herausforderung. Nach der ersten Runde, während einer kurzen Verschnaufpause, erklärte Mirai, dass sie Katsu nicht dafür tadelte, wie er sie berührt oder welche Methoden er anwendete. Sie akzeptierte seine harte Herangehensweise und betonte, dass sie Verständnis für die Notwendigkeit dieser Trainingsmethode hatte.Als die zweite Runde begann, zeigte sich Mirais fester Charakter erneut. Katsu erhöhte den Schwierigkeitsgrad, und Mirai konzentrierte sich darauf, trotz der Schmerzen und des mentalen Drucks, ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten. Bei den Übungen mit intensiven Berührungen an sensiblen Stellen bewies Mirai ihre Entschlossenheit. Obwohl es für sie unangenehm war, insbesondere bei der Drachenflugübung, überwand sie die mentale Belastung und biss sich durch. Katsu, der die Übungen mit Bedacht auswählte, führte Mirai auch durch Session. Als er ihre Arme berührte, spürte er, wie sich der Schmerz intensivierte und ein kurzer Schockimpuls durch Mirais Nerven ging. Die Rokkuberu kämpfte gegen die Schmerzen an, fand einen Fokuspunkt an der Decke und stemmte die Gewichte, um ihre mentale Stärke zu beweisen. Nach dieser intensiven Phase kam es zu einer weiteren Herausforderung, als Katsu ungefragt Mirais Hose herunterzog. Die Geschwister waren sich ihrer intimen Beziehung bewusst, und obwohl Mirai nicht erregt wurde, reagierte ihr Körper instinktiv auf die ungewohnte Situation. Die Rokkuberu kämpfte darum, ihre Konzentration auf das Stemmen der Gewichte zu bewahren und die Entblößung zu übergehen. Die Schreie und die Anspannung zeugten von der extremen Belastung, aber Mirai biss sich durch. Katsu würde warten bis er ihren Punkt erkennen konnte wo sie es kaum noch aushielt und er würde dann ebenfalls ihr Höschen berühren und dieses mit herunterziehen. Somit verstärkte er kurz als sie das Gewicht bereits absetzen wollte die Belastung. Nachdem Katsu von ihr abließ, lag Mirai erschöpft auf der Bank. Ihre Hose und Höschen zum Teil war heruntergezogen, aber sie versuchte, diese Nebensache zu ignorieren und sich auf das bevorstehende zu fokussieren. In einem Moment der Erschöpfung und des Unbehagens fragte sie sich, welche weitere Herausforderung ihr Bruder für sie bereithalten würde und versuchte, sich zu sammeln, um weiterhin die gewünschte Konzentration aufrechtzuerhalten. Er war sich ziemlich sicher das die Belastung sehr extrem war, sie schwitzte und ihr Körper zeigte deutliche Zeichen von Stress und Anspannung. "Das Unbehagen ist genau das was ich erzeugen wollte, dein Körper steht instinktiv nun unter großem Stress." Sagte er erklärend. Der Uzumaki verweilte an seiner aktuellen Position ein wenig, der Blickwinkel bot somit einen intimeren Blick und dies erzeugte zusätzlich Belastung. "Wie weit bist du bereit zu gehen?" Fragte der Uzumaki und richtete sich wieder auf. "Du besitzt erstaunliche Willensstärke bereits und bist bereit dich über deine Grenzen zu treiben." Sagte er feststellend. Natürlich ging es hier nicht darum sie zu brechen oder sie so weit über ihre Grenzen zu treiben das es unaushaltbar wurde, sie mussten genau die Grenze finden und daran sich entlang hangeln.
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