Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Minato Uzumaki
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Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 12. Aug 2022, 16:51

Wohnung 4 C
~Die Wohnung mit der Nummer 4 C gehört der aktuellen Direktorin der FuGa Senjougahara Kamizuru. Außer ihr wohnen hier noch ihre Töchter Shinrabansho Kamizuru und Ayaka Kamizuru sowie ihr Ziehsohn Katsu Uzumaki. Auf etwa 100qm findet sich Alles was man zum Familienleben brauch. ~


Wohnzimmer + Esszimmer + Küche
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~Der offen gestaltete Raum ist das Herzstück der Wohnung. Dort befindet sich eine moderne Küche, ein Esszimmer und ein gemühtlicher Wohnbereich. Die Familie kommt hier meist am Wochenende zu den verschiedenen Mahlzeiten zusammen. Unter der Woche ist es aufgrund der unterschiedlichen Terminkalender eher schwierig. Aber alle versuchen Zeit miteinander zu verbringen. Senjougahara ist das Familien Leben sehr wichtig.~

Schlafzimmer 1
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~Dies ist das als Elternschlafzimmer konzepierte Schlafzimmer der Wohnung. Senjougahara hat dieses natürlich alleine bezogen. Es ist gemütlich eingerichtet, so lässt sich nach einem stressigen Tag gut entspannen.~

Schlafzimmer 2 (Untergeschoss)
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~Dies ist das Schlafzimmer welches sich im "Keller" der Wohnung befindet. So bezeichnet es Katsu zumindest, eigentlich war der Raum als eine Art Lager konzepiert worden jedoch wurde hier eine schönes Zimmer eingerichtet mit kleiner Möglichkeit zur Ankleide, einem großen Bett und das Highlight sind Billiardtisch und das Entertaiment System. Der Raum wird von allen Kindern im Haus häufiger verwendet~

Badezimmer
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~Ein schönes großes Badezimmer rundet das Erlebnis der Wohnung ab. Es befindet sich nur ein Bad innerhalb der Wohnung da selbst die Wohnungen innerhalb der Akademie eher klein konzepiert worden sind. Das Bad ist modern und gehoben ausgestattet und besonders die Badewanne gibt einem ganz besonderen Luxus. Ebenso die gro0e ebenerdig begehbare Dusche.~

Gym
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~Die Wohnung besitzt ein kleines privates Gym, mit allen notwendigen Trainingsgeräten und Gewichten. Dies war ein persönlicher Wunsch von Katsu gewesen der ihm von Senjougahara erfüllt worden ist. Das ehemalige Büro wurde dafür umgebaut.~

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Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 11. Sep 2022, 15:13

~Der Weg~

~Musik~

Hand in Hand arbeiteten die Menschen gemeinsam um diese neue Welt zu formen. Gemeinsam wollten sie sie sich teilen in Zeiten des Friedens. Ehre und dank gebührte Jenen die nicht länger bei ihnen waren. Katsu der Sohn von Sabatea, Narhcae und Takashi half wo er nur konnte. Doch anders als alle Anderen glaubte er nicht an den Tod seiner Eltern. Besonders bei seinem Vater war er sich sicher das er noch irgendwo da Draußen war. Seine "Mutter" Senjougahara sprach nicht oft über Ihn, dass lag aber wohl eher daran das sie allgemein nur wenig Zeit hatte und das obwohl sie ihre Familie so sehr liebte und jede freie Minute in diese steckte. Aber das was er über den Uzumaki hörte war unglaublich, Bewunderung lag immer in den Worten Jener die seinen Namen in den Mund nahmen und ihn kannten. All seine Taten waren doch der eindeutige Beweis das er in einem Kampf nicht fallen würde. Diese neue Welt und damit meinte der Uzumaki nicht nur den verhältnismäßig kleinen Kontinent , sondern einfach Alles gehörte Takashi und seiner Familie.
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Sie waren die Herrschafts-Familie! Alle Anderen konnten darinn leben, glücklich werden und zufrieden sein. Aber sie sollten besser niemals vergessen wer für ihren Wohlstand wirklich verantwortlich war und wer die Fäden in der Hand hielt. Katsu wohnte mit seinen Kamizuru Schwestern und seiner Mutter in einer schönen Wohnung und er konnte sich wahrlich nicht über die Ausstattung dieser beschweren. Besonders zufrieden war er über die kleinen Anpassungen die Senjougahara für ihn an dieser vorgenommen hatte. So war es ein weiterer Tag im Hause der Familie. Bereits wenn man die Wohnungs-Tür hinter sich lies konnte man laute Musik hören. Folgte man dieser würde man sehr schnell ausmachen können das diese aus dem ehemaligen Büro-Zimmer kam, welches nun als Trainingsraum genutzt wurde. Der Uzumaki trainierte gerade bei lauter Musik welches aus den Boxen nur so hämmerte. Katsu war das Training seines Körpers unheimlich wichtig, denn er wusste das sie diesen Frieden nicht einfach so geschenkt bekommen hatten.
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Er wusste wie mächtig seine Eltern, allen voran sein Vater war und er wollte diese ehren. Nur wenn er seinem Erben gerecht wurde konnte er allen beweisen das sie es waren die für immer an der Spitze stehen sollten. Katsu wollte dafür sorgen das diese neue Welt den Namen Jener niemals vergessen würde! Der junge Uzumaki sah sich dabei nicht als neuer Held dieser neuen Geschichte, nein viel eher war er dafür da Jene daran zu erinnern wer wirklich herrschen sollte. Das sie nur in einem Zwischenschritt waren bis der Gottkönig zurückkehren würde! Er war dafür da dabei zu helfen das alle Menschen hier ihren Platz nicht vergessen würden. Dafür trainierte und lebte er. Katsu hatte ein gutes Verhältnis zu seinen Geschwistern. Genauso zu seiner Mutter Senjougahara welche er als jene Person unheimlich schätzte die ihren Vater auf seinen Pfad geführt hatte. Katsu wollte seine Eltern und seine Großmutter finden, denn sie waren noch irgendwo da Draußen. Außer den Pfeiler Kindern und Senjougahara , hielt der Uzumaki ebenfalls große Stücke auf Felicita , Kratos und all Jenen die blind seinen Vater auf seinem Weg unterstützt hatten. Auch hatte er vom Weg der Familie gehört und diesen verinnerlicht, er wusste ganz genau was er selbst wollte und er würde sich dies nehmen. Man konnte sich diese Welt in Frieden teilen und dennoch akzeptieren das es Personen gab die ein Anrecht auf die Krone dieser Welt hatten.
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Katsu trainierte am heutigen Tag seinen gesamten Körper, wie eigentlich fast jeden Tag. Denn sein Körper war jene Waffe die er hauptsächlich verwenden musste. Der Uzumaki wusste das er noch einen langen Weg vor sich hatte bis er die Stärke seines Vaters erreichen würde. Doch dank seiner Eltern hatte er die Möglichkeiten dazu eine Macht zu erlangen die nahezu alle Anderen überflügeln konnte. In ihrem Trainingsraum hatte Katsu alle möglichen Gewichte, welche er auch verwenden musste um seinen Körper an seine Grenzen zu treiben. Katsu hasste es die allgemeinen Schul-Trainingsräume zu verwenden, dort war zu viel Gesindel unterwegs welches ihm nur auf die Nerven gehen würde und ihn davon abhalten würde Fortschritte zu machen. Schnell würde man merken das der Uzumaki eine sehr spezielle und eigene Ansicht vom Leben hatte. Aber so war er nun einmal und er würde den Teufel tun daran etwas zu verändern! Dann wurde die Musik kurz von einem Signal unterbrochen und Katsu beendete seinen Trainingssatz. Er schnappte sich ein Handtuch um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Dann legte er dieses um die Schultern und er drückte auf einen kleinen Knopf. Die Stimme von Senjougahara war zu hören, er wurde in ein Team eingeteilt. *Sameko und Itsuko hmmm?* Sie waren sicherlich nur ein Klotz an seinem Bein aber er würde sie schon irgendwie durchboxen. Er hatte kein Interesse an Ihnen, aber er verurteilte sie auch nicht. Solange sie ihm nicht im Weg herumstehen würden und auf ihn hören würden, dann konnten sie bestens "zusammenarbeiten". Katsu schaltete die Musikanlage ab und er verlies das Gym auf direktem Wege ins Badezimmer. Schnell fand seine Shorts und Unterhose seinen Weg zu Boden. Er räumte diese natürlich zur Schmutzwäsche bevor er in die Badewanne sich begeben würde. Er würde sich dort aber nur schnell "duschen", also schnell war er eingeschäumt und wieder abgespült. Er band sich dann ein frisches Handtuch um die Hüfte und bewegte sich in Richtung Küche. Dort schnappte er sich einen Protein-Snack aus dem Kühlschrank und setzte sich mit diesem auf das Sofa. Dort saß er breitbeinig, absolut erhaben als könnte nichts in der Welt ihn aus der Ruhe bringen oder erschüttern.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mo 12. Sep 2022, 18:45

Die Musik dröhnte mal wieder. Ihr Bruder war mit Training beschäftigt. Die Kamizuru schüttelte leicht amüsiert grinsend den Kopf, ehe sie sich ihrer Lektüre zuwandte, ein Roman. Die Geschichte war das, was sie als das "Übliche" bezeichnen würde. Eine Story über Helden und sowas. Es war ein recht altes Buch, beinahe schon Antik. Der Autor war ein Mann namens Jiraiya gewesen, einer der legendären Sannin. Das Buch war die Geschichte eines unbeugsamen Ninjas. Shinrabansho hatte sich an den Küchentisch gesetzt, das Buch, welches sie las, lag aufgeschlagen vor ihr. Nebenher hörte sie der Musik ihres Bruders zu. Auf jeden Fall war sie treibend, das musste man ihr lassen. Eine Weile versuchte sie sich auf den Text zu konzentrieren, ehe sie mit einem Seufzen das Buch zuklappte. Gerade, als sie aufstehen wollte um ihren Bruder höflich zu bitten die Musik etwas leiser zu drehen, stoppte sie. Verwundert blickte sie auf, da entdeckte sie ein Signal. Eine Nachricht kam rein, das klang spannend. So drückte auch sie auf einen Knopf und hörte sich die Informationen ihrer Mutter sorgfältig an. Es war ein wenig schade, dass sie und ihre Schwester nicht in einem Team waren. Dafür war sie mit einem Izuku und einer Kana im Team. Kana sagte ihr nichts, dafür wurde sie bei dem Namen Izuku stutzig. Es war der Nachname, der ihr Interesse weckte. Senju, hm? Das könnte interessant werden, dachte sie sich. Shinrabansho hatte viel gelesen, zusätzliches Wissen war wichtig. Und sie war neugierig auf die Person, die aus dem gleichen Clan wie zwei Hokage abstammte. Mit einem Grinsen zog sie ein zweites Buch hervor, welches unter ihrem ersten lag. Es war selbst gebastelt, da sie es als angenehmer empfand, ihre Informationen gleich im Blick zu haben. Darin befanden sich Informationen zu verschiedenen Clans, welche sie unter großer Sorgfalt abgeschrieben hatte. Es standen auch interessante Persönlichkeiten darin. Beim Durchblättern fiel ihr bereits eine auf. Ein Mann namens Hoshigaki Kisame. Schon einen Grund ihren Bruder zu befragen. Er war immerhin in dem gleichen Team wie der Hoshigaki. Dieser war eben in die Küche spaziert und hatte sich etwas zu essen geholt. "Solltest du nicht etwas Vernünftiges essen, Oni-chan?", fragte sie, doch an ihrem Ton konnte man vernehmen, dass es für sie ein kleiner Spaß war und es nicht böse meinte. Sie wollte ihn einfach etwas ärgern. Mit einem leichten Lächeln wandte sich Shinra an ihren Bruder. "Und bist du bereit, dich mit deinen Mitschülern abzugeben?", fragte sie grinsend. "Oder willst du direkt klarstellen, dass du der König der Schule bist?" Die Frage war durchaus ernst gemeint, denn sie wollte nicht, dass sich ihre Mutter wegen ihnen schämte. "Ich denke, man kann die Schule hier nutzen, um Kontakte zu knüpfen. Ich zumindest bin gespannt, wie Mutter es händeln wird… wir müssen sie beschützen." Besorgt spielte sie mit einer ihrer Haarsträhnen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 14. Sep 2022, 15:03

Ayaka befand sich in ihrem Zimmer und malte dort ein wenig auf ihrer Staffelei. Was sie malte? Nunja sie konnte aus dem Fenster ihres Zimmers nach draußen sehen und von dort was einfangen was ihren Blick streifte, aber das Mädchen mischte das was sie sah mit dem woran sie dachte. Und woran sie dachte das war all das was passiert war seitdem sie geboren wurde, wovon sie gehört hatte von ihrer liebenden Mutter oder auch anderen Persönlichkeiten die sie mal getroffen hatte wo sie heranwuchs. Auch was ihre Geschwister ihr so berichteten, was diese erfahren, erlebt hatten. Das war eine ganze Menge und davon konnte man sicher vieles festhalten irgendwo. Auf Bildern, Büchern oder sogar Statuen. Sie wusste, dass es in der neuen Schule einen besonderen Ort dafür gab. Dort wurde auch ihr Vater geehrt über den sie so einiges erfahren hatte von hier und da. Das ganze letzte Jahr war aber auch teilweise hektisch, gab es viel zutun, vieles musste aufgebaut werden und alles. Ayaka wuchs zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Shinrabansho auf und auch Katsu ihr Halbruder lebte bei ihnen und ihrer Mutter. Für eine Weile und hin und wieder war auch Felicita da, passte auf, half mit, vorallem wo die Kinder noch klein waren.
Ayaka saß so da vor der Staffellei und überlegte. Den Hintergrund hatte sie schon soweit aber ihr fehlte der Hauptteil des Bildes und da schwirrten ihr irgnedwie ein paar zuviele Eindrücke im Kopf umher, was sie davon nehmen sollte. Alles konnte gehen aber irgendwo musste sie mit anfangen aber so recht entscheiden konnte sie sich nicht. Nebst her hörte sie auch die Musik und sie wusste, dass diese von ihrem Bruder Katsu kam welcher gerade mal wieder trainierte. Das war die Kamizuru gewohnt, störte sie auch nicht. Was ihre schwester machte? Wahrscheinlich wieder was lesen. Jeder von ihnen hatte so seine eigenen Hobbys und Aktivitäten die er bzw. sie pflegte, was ja auch gut so war. Sie verstanden sich auch alle untereinander. Dann stoppte die Musik, sie war nicht mehr hörbar aber auch in Ayakas Zimmer sprang etwas an, der Monitor des Computers und übertrug eine Nachricht ihrer Mutter Senjougahara. Eine Rede, die Einteilung der Teams da die Schule jetzt beginnen sollte und auch eine Zimmerverteilung. Natürlich hörte die junge Kamizuru zu und merkte sich auch die wichtigen Informationen. Mit wem sie in ein Team kam und ihre anderen Geschwister. So wie es aussah war keines von ihnen miteinander in einem Team. Naja das machte ja auch nichts. Diese kleine Unterbrechung kam der Kamizuru aber auch gelegen, so entschied sich das Malen fürs erste zu pausieren, vielleicht bekam sie ja dann den zündeten Einfall was sie als Hauptbild malen sollte. Sie wollte etwas essen und so verließ sie ihr Zimmer und begab sich in den großen Wohn-Ess-Küchenbereich und dort waren dann auch ihre Zwillingsschwester und ihr Halbbruder, welcher breitbeinig und erhaben auf dem Sofa saß nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet und einen seiner Proteinshakes am Trinken. Ihre Schwester sprach gerade mit diesem, was Ayaka so beiläufig dann auch mithörte. Zuvor hatte sie wohl gelesen, bei den Büchern die sie auf dem Küchentisch hatte. "Hallo Schwester und Hallo Bruder." Begrüßte Ayaka die beiden, wobei sie auch leicht lächelte. Das Mädchen trug ihre "spezielle" Kleidung wenn man es so nennen wollte. Damif lief sie für gewöhnlich auch ständig rum, einfach weil es praktisch war so empfand sie. Ihr Anzug wurde dabei von ihrem schwarzen Umhang mit Kapuze verdeckt, welcher kleine Ausbeulungen hatte, sodass es aussah als hätte sie darunter Katzenohren oder so wenn sie die Kapuze trug. Diese warf das Mädchen aber nach hinten, sodass man ihr violettes langes Haar sehen konnte. Hier drinnen musste sie ja auch nicht so "vermummt" umherlaufen. Wie immer hatte sie das hintere Haar zu einem langen Zopf gesflochten und vorne standen 2 große Strähnen etwas ab, rahmten so auch ihr Gesicht ewtas ein. Nachdem Ayaka Hallo gesagt hatte und nebst her den beiden auch zuhören würde über was sie sich so unterhielten, wo es wohl einerseits um Katsus Essen ging und Shinra da etwas neckisch war und andererseits ging es wohl auch um die Teameinteilung und ihre Mutter wo Shinra etwas besorgt klang, würde das Mädchen zum Kühlschrank gehen und sich dort die Schüssel Nudelsalat die noch vorhanden war nehmen und auch Besteck zum Essen und sich dann auch auf das große Ecksofa setzen auf die andere Seite, dass sie schräg gegenüber von Katsu sitzen würde. Sie hatte keine Probleme neben ihren Bruder zu sitzen und störte sie es auch nicht das er nur mit Handtuch bekleidet hier herum lief, das war sie gewohnt. Aber so hatte sie alle im Blick und würde dann auch meinen: "Wovor Mutter beschützen? Das hattest du eben erwähnt Nee-san. Und Katsu wird bestimmt noch Vitamine zu sich nehmen und andere wichtige Dinge, wenn die nicht schon mit da drin sind. Ansonsten haben wir ja noch ein paar Orangen und anderes Obst. Oh und falls du irgendelche Verspannungen haben solltest, könnte ich mir die ja vielleicht ansehen und beheben." Beide konnten es ja hören. Das Ayaka ihre Hilfe anbot war normal und lag auch mit daran, dass sie ja in der medizinischen Ausbildung war, ihre Mutter hatte das Mädchen darin unterrichtet seitdem Ayaka sich dafür interessierte und wenn ihr Bruder vielleicht irgendwo vom Training verspannt war oder so konnte sie da vielleicht helfen das zu beheben. Das sie das mit den Vitaminen erwähnte hatte auch damit zutun, passte sie hier und einfach ein bisschen auf. Nichts davon war böse gemeint oder so. Ayaka würde dann auch anfangen den Nudelsalat zu essen. Es war noch eine ordentliche Portion, aber das Mädchen musste auch viel essen, lag das an ihrem Erbe für das sie quasi mit aß.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 14. Sep 2022, 20:35

~So beginnt es~

Das Training war erfolgreich verlaufen und so fand sich der Uzumaki in ihrem Wohnzimmer wieder. Er hatte bereits einen Protein-Snack sich gesichert welchen er genüsslich nun in Ruhe auf dem Sofa verspeisen wollte. Locker und lässig hockte der junge Mann dort und schien die Ruhe in Person zu sein. Katsu war eigentlich immer so drauf , daher war dieses Verhalten wohl für alle anderen Familienmitglieder ein völlig normaler Anblick. Die Augen hielt der Junge geschlossen und er seufzte leicht als er die Worte seiner Schwester hörte. Natürlich hörte er den Spaß an ihrer Aussage heraus aber das bedeutete nicht das er nicht darauf eingehen konnte. "Völlig ausreichend will ja nicht fett werden." Das war eher unrealistisch bei dem hohen Trainingsvolumen welches er an den Tag legte. Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht, denn er wusste sehr wohl das seine Aussage nicht stimmte und niemals stimmen würde. Katsu öffnete seine Augen als Shinra weiter mit ihm das Gespräch suchte, er blickte ihr direkt entgegen und merkte dabei auch das seine andere Schwester sich wohl zu Ihnen gesellen wollte. "Solange sie mir nicht im Weg stehen, kein Problem mit denen." Dann wurde sein Blick jedoch ernst. "Es gibt nur einen König und es ist unsere Aufgabe das diese Welt nicht vergisst und bereit ist wenn er wieder zurückkommt." Ja hier war Katsu eigen. Vielleicht war es seine Art mit dem Tod von Takashi umzugehen. Aber seid je her schien er nicht daran zu glauben das der Wächter niemals wieder zurückkehren würde, nicht daran zu glauben das dieser verstorben war. Während sich die "Kleine" einen schmackhaften Nudelsalat gönnte drückte die Große ihre Sorge bezüglich ihrer Mutter Senjougahara aus. Sie war sichtlich besorgt um die ältere Kamizuru. Ayaka hatte unterdessen unweit von Katsu Platz genommen, sich so positioniert das sie Alle ansehen konnte.
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Sie verstand die Sorge um Senjougahara genauso wenig wie Katsu. Nur hatte dieser noch nichts dazu gesagt, er überlies Ihr ersteinmal das Feld. "Die einzige Person die Schutz benötigt ist Jene die sich Mutter in den Weg stellt." Ja der Uzumaki bezeichnete Senjougahara ebenfalls als Mutter. "Sie war es die Vater führte und sie ist auch jetzt wieder an der Spitze. Hab Vertrauen in ihre Fähigkeiten." Meinte der junge Mann entschlossen ehe seine Augen zu Ayaka wanderten. "Ganz wie Mama was? Mein kleiner Gremlin" Er neckte sie ein wenig bezüglich ihrer Größe. Das tat er nicht weil er sie wirklich für zu kurz hielt. Nein er tat es desshalb das sie lernte mit solchen Kommentaren umzugehen. Sie würde so etwas vielleicht mit ihrem Team erleben und sie war als eines der Pfeilerkinder wertvoller als alle Anderen! "Aber wenn du mich unbedingt betatschen willst fällt mir schon ne Stelle ein die verspannt ist." Er grinste und zappelte ein wenig umher als wäre gespielt sein gesamter Körper verkrampft. Dann begradigte er seine Haltung wieder. "Spaß beiseite, danke für das Angebot kommst nächstes Mal einfach mit ins Bad und reparierst mich direkt. Ah und ja das ist soweit alles drinn was ich jetzt brauche." Kam es von ihm er zwinkerte ihr zu und lässig lehnte er sich wieder zurück. "Hab Euch bei der Trainingseinheit eben schmerzlich vermisst, was war los besseres zutun?" Sprach er ein wenig gespielt gehässig. "Hey Shinra du hast Kontakte knüpfen erwähnt.....Ich glaube es wird Zeit das wir mehr mit den Anderen sprechen" Damit meinte er natürlich die anderen "wichtigen" Kinder. "Halte dich aber nicht so viel mit dem anderen Ballast auf, bin mir aber sicher ihr carryt eure Teams schon." Katsu grinste und stand auf, denn er musste die Verpackung des Protein-Snacks in den Mülleimer werfen , was er natürlich auch direkt tun würde. Senjougahara achtete auf Ordnung und sie alle halfen im Haushalt mit. Keiner wollte der Kamizuru unnötige Arbeit oder Probleme machen. Der Kerl der Runde würde sich nun über die Sofa Rückenlehne beugen und dann abwechselnd zu den beiden Mädchen blicken. "Was glaubt ihr welches Team hat wohl die meisten Erfolgschancen?" Katsu dachte selbst kurz nach. "Mamoru ist mit Sarutama in einem Team und der ist immerhin der Hüter des Yonbi. Also mein Geld würde ich auf das Team setzen. Keine Ahnung wie sehr uns die Anderen runter ziehen." Ja die Bezeichnung Hüter war mitlerweile eher die Norm als Jinchuuriki. Auch wenn nur einige auserwählte den wahren Namen eines Bijuu kannte. "Ich persönlich brauche dringend einen spezifischen Lehrer für so manche Dinge, keine Ahnung wie es bei Euch aussieht?" Ja vorallem in Sachen dämonischem und auch der Dunkelheit. Aber auch im Raiton wollte Katsu gerne ausgebildet werden, auch wenn er daran glaubte das sie sämtliche Lehrer relativ schnell überflügeln würden. Der Junge zeigte großes Interesse an den Plänen seiner Schwestern.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 17. Sep 2022, 17:37

Der heutige Tag würde sicher ein guter werden. Shinrabansho konnte es fühlen. Sie hatte lesen können, damit war sie schon zufrieden. In der Zwischenzeit war nicht nur ihr Bruder, sondern auch ihre kleine Schwester hergekommen. Katsus Kommentar brachte sie zum kichern. "Fett und du in einem Satz? Ich bin schockiert! Ich hätte niemals gedacht, dass man diese beiden Wörter zusammen benutzen kann!" Dabei machte sie zwar eine dramatische Geste, doch ihr Lachen verriet, dass sie ziemlichen Spaß an der Sache hatte. "Hallo Nee-chan, wie geht es dir, ist alles in Ordnung?" Shinra liebte ihre kleine Schwester sehr und passte auch gut auf sie auf, auch wenn sie das nicht brauchte. Dennoch freute sie sich, sie zu sehen. Sie schenkte ihr ein kurzes Lächeln, ehe sie sich ihrem Bruder zuwandte. Bei seinen Worten nickte sie bedächtig. "Dann lass es mich anders formulieren, hast du vor dich wie ein Prinz zu verhalten? Denn da unser Vater König ist, sollten wir dann doch alle Prinzen und Prinzessinnen sein. Aber keine Sorge, ich weiß ja, wie du es meinst." Dabei lächelte sie sanft zu ihrem Bruder. Sie mochte ihre Geschwister sehr und wollte auch nicht mit ihnen streiten. Jedoch schienen sie beide ihre Sorge nicht ganz zu verstehen. Die Kamizuru seufzte. "Das hat nichts mit Mutters Fähigkeiten, bitte versteht das nicht falsch. Aber glaubt ihr wirklich, dass jetzt Friede Freude Eierkuchen ist? Früher oder später wird jemand versuchen, Vaters Erbe mit Füßen zu treten, früher oder später wird jemand versuchen uns anzugreifen. Mutter wird unsere Unterstützung brauchen. Und dafür sollten wir schnell stark genug sein. Je eher wir es schaffen, einen Platz in der Administrative zu ergattern, desto eher kann man etwaige Gefahren erkennen und abwehren. Und wenn unser Vater wieder auftaucht, dann wird er sehen, dass wir es waren, die sein Erbe bewahrt haben." Shinrabansho war in diesem Punkt unnachgiebig. "Außerdem… möchte gern etwas zurückgeben. An Mama." Für die Kamizuru war ihre Mutter ein großes Vorbild. Auch wusste sie, dass Mutter sehr stark war. Jedoch hatte sie Geschichten von weniger friedlichen Zeiten gelesen und wollte eine solche Zeit unbedingt verhindern. Gerade weil Vater und Mutter so viel dafür getan haben. Zu hören, dass Ayaka ganz wie die Mama war, freute die Kamizuru sehr. Dennoch hatte sie kurz einen dunklen Gesichtsausdruck und schaute dabei auf den Tisch. Manchmal fragte sie sich, ob sie wirklich verwandt mit den Beiden war, auch wenn sie nicht daran glaubte, dass ihre Mutter fremd gegangen war. Nur fand sie, dass sie weniger von ihren Eltern hatte als zum Beispiel Ayaka. Diese hatte sogar die Insekten ihrer Mutter geerbt, auch wenn es eine eigene Variation war. Und Vater hatte sicherlich genauso viel trainiert wie Katsu. Doch sie hatte dieses Weben als Fähigkeit und das hatte nichts mit ihren Eltern zu tun. Trotzdem lächelte sie wieder. Sie würde ihre Familie beschützen ganz gleich wie ähnlich sie ihnen war. So kicherte sie, während sie die Interaktion zwischen ihren Geschwistern beobachtete. "Ich hab alte Literatur gelesen." Damit stand sie auf und zeigte Katsu das Buch mit dem Titel "Die Geschichte eines unbeugsamen Ninjas." Ihr selbst gebasteltes Buch hatte sie auch dabei. "Und habe bereits ein paar Namen recheriert, die interessant sein könnten. Oder auch nicht. Ein alter Name bedeutet ja nicht, dass die heutige Generation die gleichen Taten vollbringt." Damit nahm auch sie auf dem Sofa Platz. Katsu hatte auch gleich seine Vorstellungen zum Thema Kontaktaufnahme. Shinrabansho nickte. "Mein lieber Bruder, bitte, vergiss nicht die Wichtigkeit des Bauern. Ohne Bauern läuft das System nicht. Also schaue ich mir die Bauern an." Die Kamizuru hatte ein unschuldiges Grinsen aufgesetzt. "Aber je eher wir uns mit unseren Geschwistern treffen, desto besser." Die Kamizuru spiele gerne Schach, sie kannte sich mit ihren Rollen gut aus. Und dieses System ließ sich auch auf die Schule hier übertragen. "Und ich sehe es ähnlich, Team 1 sieht ziemlich gut aus. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass eines unserer Teams weit kommen wird. Immerhin sind wir dabei." Die Kamizuru war selbstbewusst, was das anging und das hörte man heraus. "Und ansonsten… hoffe ich, dass ich jemanden finden kann, der mich weiterbringt. Am besten jemand, der sich mit Naturchakra auskennt. Ich glaube das könnte meine Gewebe verstärken. Doch ich denke auch , dass Mutter sich freuen würde, wenn ich ebenfalls Medic lerne. Und ansonsten möchte ich ergründen, was ich noch kann. Ich möchte euch helfen, mit allem, was mir zur Verfügung steht." Man konnte den ernsten Ton heraushören. Shinrabansho wollte nach oben und sie wollte Einfluss. Für diesen war sie bereit, hart zu arbeiten. Doch schwieg sie nun, da sie hören wollte, was die Pläne der Anderen waren.
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Die Gräfin

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Ayaka Kamizuru
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » So 18. Sep 2022, 16:00

Ayaka kam gerade bei den anderen beiden dazu wo diese sich über Katsus Ernährung ein wenig neckisch unterhielten? So hörte es sich zumindest an. Ihre Schwester richtete dann auch ein paar Worte an die kleinere Kamizuru, fragte wie es ihr ging, ob alles okay war. "Mir gehts gut und ja es ist alles in Ordnung. Und wie ist es bei dir Schwester?" käme es von Ayaka zurück wo sie sich dann einen Nudelsalat aus dem Kühschrank hole und Besteck zum Essen aus einer Schublade. Ihre Schwester und ihr Bruder redeten dabei auch über ihre Teams bzw. kam von Katsu dabei das Wort "König" und Ayaka wusste wen er damit meinte, ihren gemeinsamen Vater. Hatte das Mädchen ja auch Geschichten über ihn gehört, auch wie man ihn genannt hatten. Shinra kam dabei mit Prinzen und Prinzessinnen. Ja sowas wären sie die Kinder dann wohl irgendwie konnte man sagen. Es ging dabei aber wohl darum wie Katsu sich verhielt da Shinra dies fragte. Hier mischte Ayaka sich nicht ein, sondern hörte einfach nur zu wo sie sich dann auf das Sofa setzte und ihre Schwester offenbar wegen ihrer Mutter besorgt war. Ayaka hakte hier nach was genau sie meinte und Katsu meinte dann dazu, dass eher derjenige Schutz bräuchte der sich ihr in den Weg stellte und anschließend erklärte sich die größere Kamizuru genauer. Aber waren das nicht einfach nur eventuelle Befürchtungen? Zugegeben, vorher war vieles anders als jetzt, jetzt mussten alle zusammenleben, soweit wusste Ayaka es auch. "Hmm das neue System wie es jetzt ist, ist doch so aufgebaut das jene die sich nicht dran halten entsprechend mit Konsequenzen leben müssen, bestraft werden wenn sie ein Vergehen begehen oder nicht? Desweiteren wo will man denn dann hin, wenn man fliehen muss weil man was verbrochen hat wofür man gesucht wird? Also wenn man nicht geschnappt werden sollte? Wir sind hier auf einem nicht so großen Kontinent wie es früher der Fall war, so hat man es uns doch gesagt, das wäre ein Weglaufen und Verstecken gegen die Zeit und man hätte gar nichts mehr. Privilegien würde man doch dann alle verlieren so denke ich zumindest. Zudem wenn wer das Leben, das was uns allen gegeben wurde kaputt macht, das was unser Vater uns gegeben, allen ermöglicht hat, derjenige würde doch böse Blicke der anderen auf sich ziehen. Das wäre doch wie hmm als schaufelte man sein eigenes Grab so sagt man doch." Meinte Ayaka dazu. Das mit dem wie das System sein sollte war eigentlich allgemeines Wissen bzw. gab es ja auch eine Haus/Schulordnung und gewisse Regeln die für alle galten. Darüber hatte sich die Kamizuru bereits schlau gemacht und ansonsten waren es eben Dinge die man ihr bzw. ihnen gesagt hat. Sie verstand aber auch ihre Schwester, nicht alles war immer rosig und nicht jede Person nett oder sowas und es gab Neider, Hasser usw. Aber sollten sie auch Vertrauen haben wie Katsu es meinte. Vertrauen in ihre Mutter hatte Ayaka auch. "Aber ja stärker werden sollten wir und helfen das alles seine Richtigkeit und Ordnung hat." fügte die Kleine noch hinzu. Wie würden die anderen beiden dazu reagieren, auch was würde Katsu von seiner Seite aus zu dem Ganzen sagen?
Wenig später neckte Katsu sie auch ein wenig indem er sie kleiner Gremlin nannte. Ayaka wusste, dass es nicht böse gemeint war von ihm, sondern eben nur necken war und Ayaka hatte mit ihrer Größe so keine Probleme, sie war kleiner als andere ja aber das machte nichts. Problematischer war es wenn man sie deswegen wie ein kleines Kind behandelte, das mochte sie nicht sonderlich. Das hier war anders und Katsu auch ihr Bruder, daher störte sie es auch nicht. Trotzdem schaute sie kurz mit einem leicht grimmigen, ernsten Blick zu ihm rüber so als nahm sie es ihm tatsächlich übel, lächelte dann aber und auch ihr Blick wurde wieder normal, dass man wusste das es sie nicht provoziert hatte. Sie seufzte aber dennoch kurz wo der Schwarzhaarige etwas rumzappelte wegen ihrem Angebot mit dem Verspannungen lösen und seinem Kommentar mit dem Betatschen. "Bei der Zappelei müsste ich dich ja erstmal ruhig stellen. Wenn ich mich richtig erinnere soll das gut mit großen langen Nadeln gehen, die du dann überall in deinen Körper gestochen bekommst. Dann ist jede Verspannung auch gleich weg" sprach sie dann schon so als wäre das ernst gemeint, lächelte aber auch knapp, dass man erkennen würde das sie hier auch etwas necken tat. Ja sie versuchte hier ein wenig zurückzufeuern und zeigte, dass sie sich nicht unterkriegen oder verunsichern ließ. "Vielleicht mach ich das wenn ich dann gerade da bin und guck Shinra Katsu hat alles da drin in seinem Shake. Andernfalls würd ich ihm auch eine Orange oder so in die Hand drücken zum Essen für die Vitamine." gab sie dann noch von sich wo der Schwarzhaarige ihr leicht zu zwinkerte und dann wieder eine lässige Haltung auf dem Sofa annahm. "Ich war mit Malen an meiner Staffelei beschäftigt aber ich wollte später noch was trainieren. Wir können ja das nächste Mal zusammen trainieren Bruder." kam es von Ayaka bezüglich dieses Themas wo Katsu nachhakte. Das Mädchen scheute Training nicht, war es ja auch wichtig einen fitten und gesunden Körper zu haben. Ebenso einen gesunden und fitten Geist. Und mit der Malerei förderte sie Letzeres, auch die Kreativität. Ob Katsu Lust hatte mit seiner kleinen Schwester das nächste Mal eine Trainingseinheit zu machen? Er fragte die große Schwester auch bezüglich Kontakte knüfen etwas und erwähnte die "Anderen" zu treffen. Ayaka wusste das damit ihre anderen Geschwister gemeint waren und das er von jenen, sich selbst eingeschlossen mehr hielt als von anderen Leuten. So war Katsu eben. Ayaka hatte mit anderen keine Probleme, solange diese keine verursachten oder etwas schlechtes über die Familie sagten oder sowas. Shinra hatte bezüglich der Teammitglieder auch ihre eigenen Gedanken und Ansichten die sie zum Ausruck brachte und sich dann auf das Sofa setzte wo Katsu kurz aufstand um seine Shakeverpackung zu entsorgen. "Ja alles läuft wegen jedem kleinen und großem Rad im System. Aber wenn ein Rad kaputt geht dann kann es das System kaputt machen oder das es halt nicht mehr funktioniert. Und ich denke auch, dass wir das mit unseren Teams hinkriegen. Ich werde mein bestes tun wie sonst auch." So von Ayaka und sie hatte damit nicht unrecht. Das große Getriebe des Systems funktionierte nur wenn alle Räder etc. liefen. Naja gut okay wenn eines kaputt ging dann reparierte man es oder tauschte es aus. Wenn es daher mit den Teams nich so hinhaute würde man da sicher auch tauschen. "Und ja mit unseren anderen Geschwistern sollten wir uns mal treffen jetzt wo alle hier zusammen sind." fügte sie noch hinzu. Katsu lehnte sich auch über die Rückenlehne des Sofas und hatte eine weitere Frage an seine beiden Geschwister, welches Team wohl das Rennen machen wüde. Sowohl er als auch Shinra waren für Team 1, da dort einer ihrer Brüder war und ein Hüter der Neun. Fähigkeitstechnisch war das natürlich ein Buff für das Team im Gesamten das stand außer Frage. "Von dem was wir so wissen von den anderen, hört sich das erste Team nach einem Favorit an ja. Ich denke aber jedes Team wo einer von uns oder unserer Geschwister ist hat Potenzial und die anderen denke ich auch. Und es wird sich ja zeigen welches Team erfolgreich ist." Ayaka war zuversichtlich und gab jedem eine Chance, zumal ohne weitere Informationen oder wenn man die anderen kannte konnte man schwer sagen wer Erfolgreich sein würde und wer nicht bzw. wo es besser klappte und wo vielleicht nicht so gut. Slacken das hatte Ayaka aber gewiss nicht vor nein. Sie wollte sich verbessern. Katsu fragte hier die beiden auch wo sie sich verbessern wollten wo Shinra zuerst antwortete und dann Ayaka sich auch einklinkte. "Du möchtest auch medizinisches Ninjutsu erlernen Schwester? Hmm dann wäre ich ja deine Senpai und du meine Kohai hehe" kam es leicht scherzend von Ayaka wo sie in die Richtung ihrer Schwester lächeln würde und sich ein wenig aufrichten tat bevor sie noch eine Gabel Nudelsalat nahm. Unrecht hatte sie damit nicht, da Ayaka das Handwerk ja bereits ausübte und Shinra nach ihr dazu kommen würde. "Ich will meine medizinischen Fähigkeiten weiter verbessern und natürlich mein Erbe. Mit meinen Bienen kann ich sicherlich noch so allerhand anstellen. Außerdem möchte ich ein wenig mehr Körperkraft mir aneignen." Ja Ayaka war klein und musste nichts kompensieren so war es nicht, aber sie gab offen zu, dass sie eben ein wenig mehr Kraft gerne hätte. Wie man darauf wohl reagierte? Jedenfalls würde das Mädchen die Schüssel Nudelsalat leeren und dann aufstehen um hinüber zur Küche zu gehen um die dreckige Schüssel und das Besteck in der Spüle abzuwaschen und anschließend kurz zu trocknen mit einem Handtuch und dann umgedreht auf die Ablage bei der Spühle stellen, dass die rest Feuchte trocknen konnte. Sauberkeit und Ordnung war hier in der Wohnung wichtig. Und so müsste es später nicht irgendwer von ihnen sauber machen wenn sich Geschirr stapeln sollte. Anschließend würde das Mädchen auch wieder zurück zum Sofa gehen. Da alles offen war könnte sie den anderen beiden auch weiter zuhören.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 18. Sep 2022, 17:07

~Königsfamilie~

Die Geschwister waren wie immer sofort auf einer Wellenlänge, sie wuchsen unbeschwert in einer Zeit des Friedens auf und das sah man deutlich. Sie kannten die Sorgen von Gestern nicht, sie kannte die drohende Gefahr nicht der sie nur knapp entgangen waren. Alles wirkte so leicht und einfach obwohl es das sicherlich nicht war. Der Uzumaki sah seine beiden Schwestern abwechselnd an und es tat gut ein entspanntes Gespräch mit Ihnen führen zu können und das konnten sie eigentlich immer tun. "Natürlich habe ich vor mich so zu verhalten. Denn das ist mein Geburtsrecht." Katsu grinste und lehnte sich etwas zur Seite mit seinem Zeigefinger würde er die Nasenspitze von Shinra berühren. "Das gillt genauso für dich Prinzessin." Ja sie sollte das einfach nicht vergessen, dass war Katsu sehr wichtig. Sie unterhielten sich kurz über Senjougahara, ihre liebende Mutter welche so viel für sie gegeben hatte und immer noch tat. Das war der Moment von Ayaka das System selbst ins Rampenlicht stellte. Katsu seufzte, sie hatten beide Recht und auch wieder nicht. "Dann lasst denjenigen doch kommen." Kühle gesprochene Worte des jungen Mannes welcher direkt zur Decke blickte. "Vaters Macht war absolut, Niemand hätte das vollbringen können was er getan hat. Doch eine friedliche Zeit lässt einen leicht vergessen, lässt einen schwach werden. Doch deswegen sind wir hier. Sollte irgendein Arschloch meinen das seine Zeit nun gekommen ist, dann werde ich Ihn vom Gegegenteil überzeugen. Denn wir sind nicht gleich, dass ist etwas was diese Welt ebenfalls noch sehr schnell lernen wird, die Nahrungskette sieht uns an der Spitze und Niemand sonst." Katsu zuckte mit den Schultern, er sorgte sich nicht um Senjougahara, sie wusste ihre Karten richtig auszuspielen und sie wusste genauso das sie sich auf die Kinder des Gottkönigs verlassen konnte. "Willst du mir etwa sagen Shinra du glaubst nun auch das er wieder kommt? Ich dachte ich wäre der Einzige, hast also endlich angefangen zu verstehen. Wo auch immer er ist, er wird zurückkehren und das einfordern was Ihm gehört. Doch nun liegt es an uns alles in seinem Interessen weiterzuführen." Der Junge grinste und schloss für einen Moment die Augen. Es war klar das er sich auch auf seine Schwestern verlassen könnte, Niemand würde es zulassen das man diese Welt in den Schmutz ziehen würde, dass waren sie ihrem Vater schuldig. Bevor er seine Augen geschlossen hatte, hatte Katsu noch den wütenden Blick des kleinen Gremlins gesehen. Sie wusste sicherlich schon das er es nicht bös gemeint hatte. Doch der Konter folgte sogleich. "Autsch, wer will denn sowas? Das ist aber ein echter abturner im Vergleich zu ner massage." Beschwerte sich der Kerl und wirkte gespielt beleidigt. "Klar mach ruhig, jeder Zeit mein Gremlin." Er streckte ihr angriffslustig die Zunge heraus und verschränkte dann seine Arme. "Behalt deine Orange mann!" Er musste lachen nach seinen Worten, es war einfach so herrlich einfach in dieser Familie. "Oho, dann bist du herzlich zur königlichen Abend-Routine eingeladen. Bring aber dein eigenes Handtuch mit!" Meinte er knapp, dann war das schonmal beschlossene Sache. Seine Augen wanderten zu Shinra. "Das Köpfchen zu trainieren ist ebenfalls wichtig, macht ihr Beiden schon gut." Das sie die Anderen als Bauern bezeichnet hatte gab direkt einmal Pluspunkte bei Katsu. "Es ist irrelevant was die Anderen tun oder wie die Teams aussehen. Wir sehen uns ganz oben wieder." Sprach er ein wenig arrogant und selbstsicher aus. Shinrabansho wollte genauso nach oben wie Ayaka und Katsu. "Mutter ist die beste Medic unserer Zeit, wenn ihr sie beindrucken wollt müsst ihr Gas geben." Meinte er als Ansporn für die Beiden. Katsu stand auf und bewegte sich zu Ayaka er griff ihren Arm und umfasste so ihren Bizeps welchen er etwas mehr berührte. Mit seinem Daumen fuhr er die gesamte Länge des Muskels nach "Dann lass mal los legen das wir da noch bissel was drauf packen!" Sprach er grinsend und lies sie dann los. Dann konnten sie heute Abend ja direkt damit beginnen. Alle Drei waren sehr ordentlich, denn sie wollten der Kamizuru keine Last sein. Daher war es nur üblich das sie sich die Hausarbeiten teilten. Der Weg der vor Ihnen lag war sicherlich nicht einfach, aber Katsu war zuversichtlich das Ihnen am Ende die Welt gehören würde. Eines was Senjougahara anbelangte war auch dem Uzumaki sehr wichtig, sie hatte mit Takashi einen großen Teil ihres Lebens verloren. Zwar merkte man ihr keine Schwäche an, aber Katsu wusste das sie tief sitzenden Schmerz hatte und dafür wollte er da sein. Ihr das geben was sie brauchte bis Vater wieder da war. Was genau dies sein würde wusste Katsu noch nicht, aber er würde es tun. Dann stand Katsu auf. "Ich zieh mir mal was an." Meinte er und würde das Wohnzimmer verlassen, als er im Flur war würde er das Handtuch von seiner Hüfte nehmen. Wenn man wollte konnte man so seine nackte Rückansicht bewundern. "Nicht spannern!" Rief er plötzlich, es war egal ob die Mädchen schauten oder nicht. Sie waren Familie und Katsu provozierte auch sehr gerne. Es dauerte nicht lange und er kam angezogen zurück. Er trug ein weißes Shirt, schwarze Hose , eine schwarzen dünne Manteljacke und Sneaker Boots in schwarz/weiß. Ein passendes Outfit für den Schulalltag wie er fand. Er hockte sich wieder zurück zu den beiden Mädchen. "Was habt ihr nun vor am ersten Tag? Ich werd mir vielleicht mal die beiden anderen Pappnasen ansehen, die Schwimmhalle ist ebenfalls offen vielleicht schau ich da auch mal vorbei bisschen Cardio Training schadet nicht." Sprach er ruhig und war gespannt darauf von der Tagesplanung der Beiden zu hören.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 24. Sep 2022, 16:39

Es machte Shinra Freude, sich mit ihren Geschwistern zusammenzusetzen und sich zu unterhalten. Die Kamizuru genoss es, die Stimmung war gut. So konnte man auch unterschiedlicher Meinung sein. Zum Beispiel machte sich Shinra Sorgen um ihre Mutter, etwas was ihre Geschwister nicht teilten. Beide brachten auch sehr solide Argumente. Mutter war stark und das System würde sicher funktionieren. Doch sie fürchtete, dass es ein schleichender Prozess werden könnte. Wie ein Parasit, der sich Zeit ließ mit dem Wuchern, der nach und nach das System vergiftete. Und das würde sie nicht zulassen. Aber es gab auch andere Themen, über die man sprechen konnte. Zum Beispiel über Katsus Ernährung, wobei ihre Schwester Ayaka mehr sagen konnte als sie. Shinra kicherte vergnügt. Auch unterhielten sie sich übers Training, wobei sie ihren Bruder angrinste. “Ich möchte nicht, dass man denkt, die Kinder von Takashi seien ungebildet. Außerdem ist Wissen für einen gesunden Geist ebenso wichtig wie Training für den Körper.” Shinrabansho achtete stark darauf. Sie wollte ihr Wissen erweitern und die Hintergründe der Welt verstehen. Dann konnte sie auch Einfluss auf die Welt nehmen. “Wenn ihr wollt, könnte ich heute Abend ebenfalls mitkommen.” Sie Sprache kam noch auf die Anderen. “Ich denke, es wäre auch ratsam, mit den Personen zu sprechen, bei denen sie aufgewachsen sind. Sofern es möglich ist natürlich. Immerhin gehören sie dann faktisch auch zur Familie.” So sah es zumindest die Kamizuru. Se waren ebenfalls Familienmitglieder, diese Leute waren verantwortlich dafür, dass ihre Geschwister lebten. Und sie wollte diese ehrenvolle Tat würdigen. “In einigen Teams sind auch alte Namen vorhanden, wie Uchiha oder Senju. Doch ob sie es auch schaffen in die großen Schatten zu treten, die ihnen vorauseilen, ist eine andere Frage. Aber wir werden am Ende oben stehen, das ist klar." Natürlich sprachen sie noch über ihre Ziele und Ayaka schien den Gedanken zu mögen, dass sich Shinrabansho ebenfalls für die medizinische Linie interessierte. “Vor allem möchte ich mehr über mein Erbe erfahren. Ich möchte wissen, wie es mit anderen Fähigkeiten vereinbar ist.” Dabei streckte sie ihre Hand aus und man konnte die Fäden in der Luft erkennen, die sich zu einem Prisma verformten, ehe es verschwand. “Ich konnte bisher niemanden sonst finden, der darüber verfügt. Ich suche also nach Wegen, damit es nützlich ist und keine Last. Und wenn ich dabei eine so fähige Senpai wie dich habe, dann kann ich dieses Rätsel vielleicht ergründen.” Dabei hatte Shinra sehr ernst gesprochen. Ihr Bruder ging sich anziehen. “Vergiss dein Krönchen nicht.”, rief sie ihm noch hinterher, ehe sie kicherte. Ein wenig enttäuscht war sie, da er ohne Krönchen zurück kam. Einen Moment überlegte sie. “Es wäre sicher nicht schlecht, sich nach den Teamkollegen um zu sehen. Bin gespannt was sie so drauf haben. Außerdem denke ich, dass ich mir die Bibliothek anschauen werde. Und später geht es natürlich noch trainieren. Und was wirst du machen, Ayaka?”, fragte sie freundlich lächelnd.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » So 25. Sep 2022, 20:06

Zu der Prinz und Prinzessinsache kam von Shinra nichts weiter, ihr Bruder hatte lediglich noch erklärt das er sich wie einer verhalten würde. Ayaka wusste wie Katsu die Ganze Sache sah, wie viel er von seinem Vater und dessen Erbe hielt. Alle Geschwisster hegten ein gewisses Interesse an ihren Vater und wollten dem Erbe gerecht werden, jeder auf seine Weise. Die Besorgnis welche Shinra hatte bezüglich ihrer Mutter und dem System teilten Katsu und Ayaka nicht so und sprachen ihre Gedanken, Ansichten dazu aus. Wo Katsu dann geendet hatte würde von der Lilahaarigen Kleinen noch was kommen dazu: "So wie Katsu es sagt stimmt es schon. Wenn irgendwer was versucht hmm querschießt wie man sagt, dann bekommt die Person den entsprechenden Denkzettel verpasst. Derjenige verspielt nur seine Karten und hat dann am Ende nichts mehr." Ob nun Katsu selbst zur Tat schritt wenn wer querschoss, aufmuckte, weil ihr Bruder wie er ja sagte zeigen wollte wer oben war oder einer von ihnen weil es vielleicht ein direkter Angriff gegen sie war, oder ob es die Führung war, das System eben durchgesetzt wurde, die Person hätte verspielt das war klar. Daher machte sich Ayaka auch keine Sorgen, sie hatte vertrauen, auch in ihre Mutter, genauso wie in ihre Geschwister. Bezüglich der Sache wegen ihrem Vater, dass er vielleicht noch da draußen war wo Katsu Shinra darauf ansprach meinte die kleine Kamizuru dann: "Es gibt keine Leiche und damit keinen eindeutigen Beweis das er tot ist. Demnach kann man sowohl das eine als auch das andere annehmen. Sprich irgendwo da draußen kann er sein ja. Das wünsche ich mir auch und das wir ihn irgendwann finden." Bei den abschließenden Worten lächelte der kleine Gremlin auch wie Katsu sie wenig später neckend nannte wo es um das Thema Ernährung und Training ging wo Ayaka ihre Hilfe angeboten hatte die körperlichen Verspannungen des Schwarzhaarigen beim nächsten Mal zu beheben. Natürlich nahm sie es ihm nicht übel oder ließ sich davon provozieren, schaute aber dennoch ernst blicken leicht grimmig zurück um etwas zurück zu necken. "Tja wer so rumzappelt der kriegt nur Verspannungslösung mit den großen Nadeln" meinte zu seinen Worten, dass dies ja ein Abturner war. Man könnte aber wohl heraushören, dass sie das mehr scherzhaft meinte, wenn auch gleich sie einen gewissen ersten Ton mit in die Stimme steckte, das es nicht so klang und sie es ernst meinte. Sein gespieltes beleidigt sein bekam sie auch mit, daher sprach sie es ja auch so aus. Er nannte sie auch wieder Gremlin und streckte die Zunge dabei raus. "Muss ich doch noch Nadeln besorgen." käme es von Ayaka leicht breit lächelnd zurück. Es machte Spaß mit ihren Geschwistern zu reden, sie konnten alle offen sein zueinander. Sie wusste das sie von ihnen ernst genommen und nicht wie ein Kind behandelt wurde, denn das mochte Ayaka nicht. Das sie ihn dann fragte wegen des nächtens Trainings schien Katsu ein wenig zu überraschen? Gleichzeitig freute er sich aber wohl auch und meinte, dass Ayaka herzlich eingeladen war. "Mach ich" kam es von ihr wegen der Handtuchsache. Das war ja ne Kleinigkeit und ihr auch völlig klar, jeder sein eigenes Handtuch, auch wegen der Hygiene. Katsu sagte dann noch was zu Shinra bezüglich dem Köpfchen trainieren wozu sie auch antwortete und wieder etwas besorgt klang, so kam es rüber. "Ich denke da kannst du unbesorgt sein Schwester. Wir alle sind nicht ungebildet und bilden wir uns doch täglich weiter. Von uns liegt doch keiner auf der faulen Haut, also das nehme ich zumindest an. Ich tus bestimmt nicht." meinte Ayaka dazu, ehe die größere Schwester sich dann offenbar auch in das abendliche Training miteinklinken wollte. "Von mir aus ja, wieso nicht?" und dann zu Katz schauen welcher sicher auch nichts daggen hatte, da er ja zuvor auch gefragt hatte wo die beiden eben bei der Routine gewesen waren, was sie gemacht hatten.
Dann kam das Thema über die anderen Geschwister und auch andere Teams auf, wo vorallem Katsu sich und die anderen Geschwister ganz oben sah. Ja selbstsicher und etwas arrogant so kannte man ihn. Nahm Ayaka ihn das aber auch nicht übel. "Wieso sollte das nicht möglich sein mit ihnen zu sprechen?" kam es von Ayaka auf Shinras Aussage bezüglich der anderen Geschwister bzw. dessen Ziehltern oder leibliche Elternteile, denn diese meinte die größere Kamizuru ja. Und zur Familie gehörten diese irgendwo ja, wurden sie ja ausgesucht, vertraute man ihnen die Kinder an oder waren eben die leiblichen Elternteile. Und oben stünden sie wohl alle also die Geschwister, besaßen sie alle entsprechende Fähigkeiten und arbeiteten an sich. Was andere Leute betraf so musste man das sehen, würde man sicher zu Gesicht bekommen.
Wo es dann um ihre Ziele ging bzw. wo sie sich weiter verbessern wollten, sprach Shinra davon das sie wohl auch im medizinischen Bereich unterwiesen werden wollte. Ayaka entgegnete ihr daraufhin etwas und auch Katsu sagte was dazu um die beiden Mädchen anzuspornen wo Ayaka dann meinte: "Ich weiß und wie gesagt werde ich mein bestes geben, dass sie auch stolz auf mich sein kann. Und vielleicht kann ich auch besser werden als sie." Ayaka wusste, dass sie noch in der Ausbildung steckte und noch einiges zu lernen hatte daher nahm sie sich ein wenig zurück, aber sie würde tun was sie konnte.
Wo Shinra sich dann erklärte weshalb sie auch in den medizinischen Bereich wollte, kam Katsu näher auf den Gremlin zu und fasste ihren einen Arm an, überprüfte ihren Biezep. Ayaka ließ ihn machen, Berührungsängste hatte sie ja keine. Wollte er sie offenbar dabei unterstützen, dass sie noch etwas an Körperkraft dazubekommen konnte. "Du kennst dich damit ja auch gut aus Bruder, daher können wir ja vielleicht häute Abend schon was machen. Ich vertraue dir da was angebracht ist." gab sie an ihn zurück und lächelte knapp. Anschließend wusch Ayaka ihr Geschirr und Besteck ab und räumte es auf die Abtropflage der Spühle wo die Restfeuchtigkeit dann trocknen konnte ehe sie zurück zu den anderen ging. "Unsere Gaben sind soweit besonders. Du und ich können ja unterschiedliche Dinge Schwester obwohl wir sogar Zwillinge sind. Du findest bestimmt schon das richtige was du mit deinen Fähigkeiten vereinen kannst. Das tun wir alle, davon bin ich überzeugt." käme es von Ayaka noch dazu und Katsu wollte sich dann was anziehen gehen, meinte sie sollten nicht spannern. Leicht rollte Ayaka diesmal mit den Augen was er aber nicht mitbekommen würde da er bereits weg war. Als hätten sie sowas nötig. Zudem hatte Ayaka seinen Körper ja schon öfters gesehen da Katsu eben oft oben ohne trainierte, das war Normalität. Wo er dann angezogen zurückkam fragte er was die beiden Schwestern am ersten Tag nun vorhätten und nannte seine eigenen Pläne. Shinra war dann die Erste welche dazu antworten tat und im Anschluss würde auch Ayaka etwas sagen. "Ja meine Teamkollegen wollte ich mir auch mal ansehen wenn ich sie wo finde. Falls man sie nicht antrifft gibts ja auch noch die Datenbank, da kann man sicher auch ein wenig erfahren. Ansonsten würde ich gerne in den Medizinflügel und sehen ob ich dort meine Fähigkeiten verbessern kann. Und sonst mal sehen was man so findet oder ich leiste einen von euch weiter Gesellschaft. Bibliothek klingt auch toll, genauso wie schwimmen. Cardio ist wichtig ja. Die Ausdauer verbessern und schwimmen ist allgemein gesund und gut für den Körper." So von der kleineren Kamizuru. Wie würde es nun weitergehen? Trennten sich die Geschwister vorerst auf?
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 27. Sep 2022, 15:45

~Der erste Zug~


Für den Uzumaki war die Situation eigentlich klar, sie waren die Kinder des mächtigsten Mannes der Existenz. Damit einher ging eine große Verantwortung. Es ging Katsu also nicht darum der König von irgendetwas zu sein, er wollte nur das Niemand in dieser Schule den Grund vergaß warum sie überhaupt atmen durften. Es war dieser, IHRER Familie zu verdanken und allen voran Takashi. "Macht euch nicht so viele Gedanken." Katsu schmunzelte und blickte zur Zimmerdecke. "Er kommt zurück und dann wissen wir auch mehr über alles was hier abgeht. Ein Jahr sind wir hier, haben ein großes System aufgebaut aber die Wahrheit ist doch das wir auch hier festsitzen." Sprach er ruhig und man hörte anhand seiner Stimme deutlich die Bewunderung gegenüber seinem eigenen Vater. "Shinra hat recht, es dreht sich darum was Andere von uns denken. Wir sind die Kinder des Gottkönigs also haben wir uns auch so zu verhalten. Alles Andere als die Besten zu sein sollte für uns überhaupt nicht erst existieren." Kam es entschlossen von dem jungen Mann. Sie alberten dann ein wenig herum und entschieden schließlich am Abend gemeinsam zu trainieren. "Freue mich schon, also ja Shinra kannst natürlich mitmachen!" Meinte er noch und dann war das auch beschlossen. Aufmerksam hörte der Uzumaki zu was seine beiden Schwestern noch zu sagen hatten und er runzelte ein wenig die Stirn. "Uchiha, Senju, Hyuuga und was auch immer sie alle heißen. Sie waren ALLE absolut nutzlos am Ende. Halte dich nicht so viel mit Schwächlingen aus der Vergangenheit sein. Diese Namen waren einmal groß vor hundert Jahren. Jetzt müssen die die übrig sind ihre Namen erstmal wieder groß werden lassen." Eine eindeutige Meinung über diese Clans hatte der Schwarzhaarige also und er schreckte nicht davor zurück diese auch offen zu teilen. Das Shinra und Ayaka ihre Fähigkeiten weiter ausbauen wollten war gut, stillstand konnten sie nicht gebrauchen wenn sie der Welt beweisen wollten das sie kein gleich kannten. Dann wollte Katsu sich anziehen und natürlich machte er einen Scherz aus dem Ganzen. Eine Krone hatte er nun nicht, aber er würde dies mit seinen Taten schon zeigen wer die Chefs im Ring waren. Das Gespräch wandelte sich zu dem was sie nun am ersten Tag so unternehmen würden. "Schwimmbad ist auch so nice, kann man seine sexy Badekleidung auch ohne den Sommer auspacken." Er zwinkerte den Beiden zu und bewegte sich dann in Richtung Kühlschrank, er schnappte sich eine Dose Energy Drink aus diesem und öffnete ihn. Natürlich war diese eine Zero Variante! "Wollt ihr auch was?" Wenn er schon einmal hier stand konnte er Ihnen auch etwas mitbringen. Sollten sie was wollen würde er Ihnen was bringen und dann zum TV gehen. Er schaltete diesen ein und bediente den Fernseher mit der Fernbedienung und schnell war das Informationsnetzwerk der FuGa geöffnet. Katsu suchte nach Informationen über Lehrer im Bereich Raiton. "Ich habe etwas bestimmtes vor mit meinem Element und brauche einen großartigen Lehrer." Gab er zu verstehen also war klar das er eindeutig bei einem Magister oder wirklich mächtigen Raiton Lehrer lernen wollte. Das Jutsu welches er lernen wollte war selten vertreten. "Wenn ihr was wissen wollt hier." Er legte die Fernbedienung auf die Couch und bewegte sich dann in Richtung Tür. "Also was machen wir, können locker zusammen bleiben. Schwimmen oder wohin? Wenn wir schwimmen dann müssen wir schauen das wir heute Abend nicht so viel machen. Übertraining ist auch shit. Hmm ich denke das Mutter auch zu viel arbeitet wieder, ich werde mit ihr später mal sprechen." Sie hatten ja keine Ahnung wo ihre neuen Team Kollegen waren also musste man sich schon hier irgendwie zufällig über den Weg laufen. Aber vom in der Wohnung bleiben traf man sie gewiss nicht. Was Senjougahara anbelangte, Katsu machte sich so keine Sorgen um sie. Aber er wollte nicht das sie in ihre Arbeit zu tief versinken würde.

TBC: ????
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 9. Okt 2022, 10:19

In geschwisterlicher Dreisamkeit befanden sie sich in der Wohnung, in der sie lebten. Es war eine gute Stimmung, auch wenn Shinra ernst war. Es gab einige Themen, über die man sich sorgen konnte. Zum Beispiel um die eigene Mutter oder auch das System selbst. Ihre Geschwister sahen die Dinge gelassener als sie, was auf der einen Seite zwar zermürbend war, auf der anderen Seite allerdings Zuversicht schenkte. Umgekehrt brachte sie auch den nötigen Ernst mit. Sie waren Kinder eines großen Mannes und es war eine natürliche Angelegenheit, dass sie danach strebten, es ihm gleichzutun. Ob Shinra jemals so stark werden würde, dass sie ihren Vater überflügeln könnte, bezweifelte sie. Jedoch wollte die Kamizuru mindestens die gleiche Stärke erringen. Ihr Bruder Katsu sprach eine Sache an, die nicht von der Hand zu weisen war. Sie saßen hier fest. Es war zwar eine Heimat, ein Ort des Lebens und des Lernens… im gleichen Maße war es ein Käfig. Ein hübscher Käfig. Auf die Frage von Ayaka schaute sie sie etwas verblüfft an. "Es kommt ja auch darauf an, ob sie Zeit haben oder nicht. Zumindest wäre es interessant, mehr von ihnen zu erfahren. Sie kannten unseren Vater oder waren zumindest so vertraut mit ihnen, dass man ihnen unsere Geschwister anvertraut hat." Sie dachte dabei an Felicita, die ihnen auch geholfen hatte. Schließlich ging es noch um ihre Fähigkeiten, wobei sie auflachte. "Bei dir sieht man aber direkt, dass du ne Kamizuru bist, ich habe keinen Bienenstock in mir." Sie war nicht neidisch auf ihre Schwester, aber diese könnte sich mit Hilfe immer noch an ihre Mutter wenden. Sie konnte es nicht, also musste eine andere Lösung her. Ihr Bruder war bereits dabei, nach einem Raiton-Lehrer zu suchen. Etwas zu trinken, hatte sie freundlich abgelehnt. Doch nun stand sie selbst auf. "Danke für das Angebot, doch ich denke, ich werde mich allein auf dem Weg machen, aber wir können uns ja später treffen." Sie lächelte für einen kurzen Moment, ehe sie kurz in ihr Zimmer ging und ihre Dinge aufräumte. Von dort ging es für sie weiter zur Bibliothek. Sie wollte dort die Ruhe nutze, um ein wenig zu lernen.

Tbc ???
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 10. Okt 2022, 19:15

Ayaka hörte ihren Geschwistern zu wo es kurz um ihren Vater ging und dann auch Katsus Worten das er wiederkam, sie aber hier auch festsitzen taten. Damit war wohl gemeint, dass der Kontinent oder große Insel wie man es auch nennen konnte quasi der einzige Ort war wo sie hin konnten. Alles was vielleicht über das große Meer war, das konnten sie bisher nicht erreichen, erforschen. Soweit wusste es auch die junge Kamizuru. Oder er meinte die Schule und Stadt welche man nicht ohne Erlaubnis verlassen durfte. Damit hatte der Schwarzhaarige also soweit Recht wo Ayaka dann meinte: "Stimmt schon. Die Schule und Stadt kann man nicht ohne Erlaubnis verlassen und dieser Kontinent ist quasi eine große Insel von der man auch nicht so einfach weggkommt. Wobei ich schon gerne mal mich auch draußen umsehen würde, andere Orte kennenlernen. Aber das hat Zeit, dazu gibt es bestimmt die Gelegenheit im Laufe unserer Ausbildung." Wegen des Verhaltens, wie sie sich zu benehmen hatten usw. und auch wegen ihres Vaters kam von der kleinen Kamizuru dann noch: "Ja wenn er da draußen wo ist dann kommt er zurück oder wir finden ihn irgendwann. Und alles geben ja das wollen wir." Das Katsu so voller Bewunderung über ihren Vater sprach wusste Ayaka und auch das er der Beste sein wollte. Klar sie wollte auch sehr gut sein, dass man sie anerkannte, lobte, ihrem Erbe gerecht werden. Daher gab sie sich ja auch bei allem sehr viel Mühe es so gut zu machen wie es ging. Anschließend albernten sie ein wenig herum bevor es um das Thema mit ihren Teams ging und wie diese wohl so waren. Shinra würde sich auch dem abentlichen Training anschließen, dagegen hatten die beiden anderen Geschwister nichts, damit war es entschiedende Sache. "Stimmt schon. Was einst war müsste man wieder beweisen." meinte sie dann noch zu den harschen Worten Katsu bezüglich der aufgezählten Clans. Er hatte ja wo Recht damit. Ayaka war aber auch gespannt wie jene Leute aus solchen Clans sich hier machten. Das würde man sicher sehen und konnte dann erneut sich eine Meinung bilden. Ayaka wertete sie nicht direkt ab oder so, kannte sie ja keinen direkt davon. Aber wie wusste halt auch wer am Ende für die ganzen Veränderungen gesorgt hatte.
Sie sprachen dann auch über ihre Fähigkeiten wo Shinra auch gern die anderen Geschwister bzw. deren Eltern/Zieheltern treffen wollte. Ayaka sagte was dazu und bekam von ihrer Schwester eine Antwort, wobei Shinra verblüfft drein blickte. "Ich denke dazu wird es Gelegenheiten geben das man reden kann." meinte sie einfach noch abschließend zu dem Thema und sagte dann wegen dem Kommentar ihrer Schwester bezüglich ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten obwohl sie Zwillinge waren: "Naja das sieht man bei mir auch nur bzw. bekommt man mit wenn ich sie benutzte. Wenn ich das nicht tue so wie jetzt wer würde darauf kommen das ich Bienen bzw. dämonische Bienen benutzen kann? Und dein Erbe ist doch auch toll und nützlich liebe Schwester. Du wirst damit bestimmt mächtige Fertigkeiten entwickeln. Wir alle haben ja unsere Fähigkeiten und alle sind sie irgendwo einzigartig und besonders." Ayaka wusste das Shinra nicht neidisch auf sie war, so hatte es sich auch nicht angehört. Sie verstand aber auch, dass ihre Schwester eben nach etwas oder jemanden suchte der ihr helfe konnte, denn soweit wusste das Mädchen nicht ob noch irgendwer solche Fähigkeiten wie Shinra besaß oder ähnliche.
Wo Katsu dann angezogen zurückkam und die Sache wegen dem Schimmen ansprach und den Mädchen zuzwinkerte und was aus dem Kühlschrank holte und die Mädchen fragte ob sie auch was wollten meinte die kleine Kamizuru: "Ich nehme einen Saft wenn einer da ist. Und sexy Badesachen? Hmm ich hab meinen einfachen Badeanzug, ob der sexy ist das ist mir nicht so wichtig. Praktisch das sollte er sein und seinen Zweck erfüllen. Naja ok hübsch aussehen auch irgendwo das er einen selbst gefällt." Sie wusste das er da wohl wieder etwas rumalberte, neckisch war. Nahm sie ihrem Bruder das auch nicht krumm. Aber sexy oder sowas darauf hatte die kleine Kamizuru bei der Wahl ihrer Kleidung so eigentlich keinen großen Wert drauf gelegt, eher das sie praktisch waren, ihren Nutzen erfüllten und in ihren Augen hübsch waren, halt das was ihr gefiel. So wie ihr Outfit das sie jetzt trug und den Umhang mit Kapuze. Ihr gefiel das und es war praktisch in ihren Augen. Natürlich wusste sie das sexy eine Ansichtssache war. Sie würde dann auch ihren Saft nehmen wenn Katsu ihr diesen mitbrachte wo er dann den Tv einschalten tat um im Niformationsnetzwerk zu gucken. Sie sprachen ja darüber worin sie sich weiter bilden, verbessern wollten. Katsu wollte offenbar einen geeigneten Lehrer für sein Element finden. "Momentan nicht aber danke. Und für das was du vorhast findet sich bestimmt schon der richtige Lehrer Katsu." kam es von der Kamizuru wo er fragte ob sie auch gucken wollten im Netzwerk. Anschließend wollte er sich aber auf den Weg machen, ging zur Tür und fragte was sie nun tun wollten. "Von mir aus können wir schwimmen gehen und dann wie du sagst heute Abend nicht zuviel trainieren. Übertraining, das mögen die Muskeln nicht. Dann gibts Muskelkater und dann muss man aussetzen." kam es von ihr, wobei Shinra sich dann verschiedete da sie allein losziehenwollte. Sie würde später wieder auf die Geschwister treffen wollen. "Okay wenn wir uns so nicht nochmal über den Weg laufen dann bis heute abend zum Training liebe Schwester." meinte Ayaka zu ihr und wandte sich abermals zu Katsu und würde zu ihm sagen: "Also wie gesagt dann lass uns schwimmen gehen oder ansonsten hmm wir könnten ja sehen ob wir einen Lehrer für dich wo finden wegen dem mit deinem Element oder unsere Teamkollegen irgendwo antreffen. Da hier aber alles so groß ist und heute der erste Tag ist die Frage ob man sie auf ihren Zimmern antrifft oder sie nicht irgendwo in der Schule sind. Da würde man wohl die Nadel im Heuhaufen suchen. Andererseits ist das irgendwo auch eine Herausforderung. Hmm vielleicht sonst ein Gesuch aufgeben das man sich wo treffen will? Aber schwimmen wäre sonst auch gut. Vielleicht sind da ja auch andere." So von ihr, wobei sie das wegen ihrer Mutter auch gehört hatte und würde dazu auch noch was sagen: "Heute ist der erste Tag, daher ist es wohl allgemein stressig aber ja ich verstehe was du meinst. Zuviel Arbeit ist auch nicht gut." Sorgen tat Ayaka sich so nicht um ihre Mutter, sie schaffte das schon, aber man sollte sich auch nicht zuviel aufwälzen. Wofür würden sich die zwei Geschwister nun entscheiden? Schwimmen gehen oder ihre Teamkollegen suchen? Wenn sie schwimmen gingen würde Ayaka nochmal in ihr Zimmer gehen und ihren Badeanzug sowie ein großes Handtuch holen, darin würde sie den Anzug auch einrollen und dann gemeinsam mit Katsu losgehen.

tbc: ??? mit Katsu mit.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 21. Okt 2022, 22:05

~Chillen~


CF: Pool


Noch vor der Schwimmhalle + Weg:

So recht verstand Katsu nicht warum sich Mei so sehr um ihre Gegner sorgte, vielleicht wollte sie den Frieden mit ganzem Herzen bewahren denen Ihnen Takashi Uzumaki ermöglicht hatte? Was sollte es sonst sein? Später erfuhr Katsu dann aber das die Regenfee das Kämpfen nicht einmal mochte. Für den Uzumaki war dies Inordnung, denn nicht jeder war zum Krieger geboren. Es musste auch Bauern und Hufschmiede geben, genauso wie Diener, Heiler und andere Unterstützer. Somit passte diese Aussage ebenfalls sehr gut zum Weltbild des Schwarzhaarigen. "Sie wird sich unheimlich freuen in unserem Team zu sein." Die Entschlossenheit und Arroganz des jungen Mannes suchte seinesgleichen. Der Uzumaki stemmte sich dann vollständig gegen die Betrübtheit des Mädchens. Nicht weil er ihr helfen wollte, nein er konnte es nur nicht auf sich sitzen lassen das sie glaubte das die Belastung durch sie zu groß für ihn wäre, denn nichts war zu groß für Ihn. Er war der Sohn des Gottkönigs und der Meisterinnen der Dunkelheit! "Krankheit kümmert mich nicht, keinen Nachteil den du heraufbeschwören kannst wird mich davon abhalten die Spitze zu erklimmen und du wirst sie mit mir erreichen." Ja Katsu lies hier überhaupt keine andere Meinung zu. Doch der Uzumaki war gewillt das Thema in eine andere Richtung zu lenken. Sie wusste nun schon einiges von Ihm und er wollte wissen was sie für den Rest des Tages geplant hatte. "Ich wurde geboren um dafür zur sorgen das diese Welt nicht vergisst wem sie den Frieden zu verdanken haben. Du bist keine Enttäuschung, du bist so wie du sein sollst und sein willst. Du musst nicht das anstreben was für dich unerreichbar ist, sei einfach du selbst und mach das auf was du Lust hast." Ja dabei hätte sie seinen Segen. Er brauchte Niemanden der ihm nach lief, der so sein wollte wie er. Denn das war schlichtweg unmöglich, es gab nur einen Katsu Uzumaki! Doch natürlich sah Mei die Dinge umso schwärzer, doch unser Erbe des Gottkönigs hatte ihr ja schon klar gemacht das es keine anderen Team Mitglieder für Ihn geben würde. Mit ihr und Florene würden er das beste Team dieser Schule werden. Nur seine Geschwister waren überhaupt eine Herausforderung. Katsu zeigte ein gewisses Interesse an Mei und ihren Fähigkeiten. Doch viel mehr wollte er über ihre Persönlichkeit wissen, denn so konnte er entscheiden wie er mit ihr in gewissen Situationen umgehen musste. Katsu schmunzelte als er ihre Erklärung hörte und er schnappte sich ihr Kinn. Sie hob ihren Kopf hoch das sie ihn ansehen musste. Seine Augen hatten einen seltenen Glanz. Denn er freute sich über die Worte des Mädchens. "Hör zu. Ich verspreche dir jeden Kampf den wir tun müssen schnell zu beenden. Sollten wir zusammen kämpfen müssen reicht es mich aus der Distanz zu unterstützen. Alle Kämpfe die ich alleine bestreiten kann, werde ich alleine tragen." Nicht gut zu sein war für ihn nämlich keine Schwäche. Nicht Jeder musste stark sein, es gab Jene die mächtig waren und herrschen würden. Die Anderen würden folgen und ihren Beitrag leisten, mehr war nicht notwendig. Katsu lies sie natürlich dann wieder los. Es sah natürlich so aus als würde er dies für sie irgendwie tun. Doch es war keine gute Tat, es war lediglich seine Weltvorstellung. "Komm." Nach diesen Worten würde er die Führung übernehmen und Mei direkt mit zu ihrer Wohnung nehmen. Diese war im Vergleich zu den anderen Räumlichkeiten natürlich größer.

Wohnung:

Er öffnete die Wohnung mit seiner ID Karte und blieb im Eingang stehen. "Schuhe ausziehen." Meinte er noch und fing damit schon an. Seine Tasche lies er am Eingang hängen. Er holte jedoch das Handtuch und die Badesachen raus. "Gibb mir dein Zeug, ich schmeiß es in die Wäsche." Ja in diesem Haushalt halfen sie Senjougahara , sie waren eine eingespielte Einheit. Interessierte den Uzumaki nicht wirklich ob sie was dagegen hatte das er ihre Wäsche waschen würde. Zum Glück lief noch keine neue Maschine und so konnte er die Kleider einfach dazu machen. "Mein Zimmer ist unten." Sprach er knapp und er würde die Schwarzhaarige in den "Keller" führen. Dort schaltete er das Licht ein. Sofort fiel die Leinwand ins Auge, die Musikanlage aber auch die Spielkonsolen. Es herrschte nur etwas UNordnung, Decken waren zu sehen, einige Klamotten lagen noch dort. "Machs dir bequem ich komm gleich. Trinkst Coke?" Sagte er zu ihr, er selbst ging zurück in die Küche. Er machte ein Päckchen Tiefkühlpommes in den Ofen, würzte diese natürlich etwas und kam dann mit zwei Getränken zurück. Cola hatten sie sowohl Light als auch normale. Er selbst trank die Light und er machte Mei eine normale. Natürlich war diese gekühlt. Diese würde er unten dann auf den Tisch stellen. "Ich hab Pommes im Ofen." Ja er hatte ihr zugehört. Ein guter Herrscher kümmerte sich immer um das Wohl seiner Untertanen und diese Welt sollte nicht vergessen das Takashi ein gütiger Herrscher war und wieder sein würde. "Wir können auch was zocken." Das hätte sie wohl nicht erwartet! Ja Katsu mochte Videospiele.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Sa 22. Okt 2022, 21:29

CF: Pool

Vor der Schwimmhalle:
Katsu war sich scheinbar absolut sicher, dass Florene sich freuen würde, in ihrem Team zu sein und er sagte auch noch einmal, dass Krankheit ihn nicht aufhalten würde. Ja... aber vielleicht Florene... sie ist ja nicht so wie du. sagte Mei betrübt. Als Mei dann sagen sollte, was sie am heutigen Tage eigentlich noch vor hatte, sah sie sich selbst als Enttäuschung, doch auch hier hatte Katsu nette Worte. Und irgendwie fühlte es sich ganz gut an, dass er sie so nehmen wollte, wie sie war und er es akzeptierte. So stahl sich zum ersten Mal auch ein kleines Lächeln in ihr Gesicht. Dieses verschwand jedoch auch schnell wieder, als sie ihm beichten musste, was sie alles konnte, beziehungsweise eher nicht konnte. plötzlich spürte sie seine Finger an ihrem Kinn und spürte, wie er ihren Kopf leicht anhob, sodass sie gezwungen war, ihm ins Gesicht zu sehen. Seine Augen glänzten komisch und Mei wurde ein wenig rot bei der Berührung und der Nähe die damit wieder zu ihm einherging. Hörte ihm jedoch dabei zu. A-aber das ist doch nicht der Sinn von einem Team, oder? Und... nur weil du das machen kannst, mich mitziehen... heißt das ja nicht, dass ich gut für dich in dem Team geeignet bin... . sagte sie wieder betrübt. Dann ließ er wieder von ihr ab. Er wies sie an, mitzukommen und so trottete sie mit ihm mit. Sie hatte nicht nein gesagt zu seiner Frage und nun folgte sie ihm wohl in sein zu hause. Gedanklich war sie jedoch ganz wo anders. Oh Gott... jetzt gehe ich das erste Mal zu einem Jungen mit nach hause... . Ich war noch nie im Zimmer von einem Jungen. Wie das wohl so ist? Wie er sich wohl eingerichtet hat? Wie machen Jungs das eigentlich so? Oh Gott... ich darf ihn nicht so anstarren, sonst denkt er noch sonst was. Mei, schnell weggucken... . Aber hatte Mama mich nicht mal davor gewarnt, nicht mit fremden Männern mitzugehen? Aber... er ist ja kein Mann, sondern ein Junge. Und wir kennen uns ja nun und er ist mein Teamkamerad... . Aber ist auch teilweise sehr aufdringlich. Oh Gott, was ist, wenn er versucht, mir noch näher zu kommen? Ich käme gar nicht weg, niemand würde mich hören! Was ist, wenn ich so meinen ersten Kuss bekomme? Und das mit ihm?! Oh nein... neinneinneinneinnein... das darf nicht passieren. Obwohl.... eigentlich ist er ja ganz süß. Nein, Mei! Nein, du wärst nur eine Enttäuschung! Er würde nie wieder ein Mädchen küssen wollen. Er würde sofort nur noch andere Jungs gut finden. Aber was würde er überhaupt von einem Mädchen wie dir wollen? Aber... warum will er dann, dass ich mit ihm mitkomme? Oder will er, dass ich doch noch trainiere bei ihm zu hause und das ist nur eine Falle? Und am Ende komme ich da nicht weg und muss Sachen wie... Liegestütze machen?! Oh Gott.... ich glaube dann falle ich tot um.... die Gedanken rasten durch ihren Kopf, sodass sie den Weg zu der Wohnung gar nicht so bewusst mitbekam.

Bei der Wohnung:
Erst als sie vor der Wohnungstür standen und Katsu diese aufschloss. Er wies sie direkt an, die Schuhe auszuziehen. Sie nickte und tat dies. Sie hatte schlichte weiße Socken an. Als er ihre Sachen aber haben wollte, zögerte sie. Das ist schon okay, ich wasche sie selbst. sagte sie. Doch sollte er sich nicht davon abbringen lassen, würde sie ihre Sachen ihm unsicher geben. Dann folgte sie ihm nach unten, wo er sein Zimmer hatte. Es war ein riesiges Zimmer. Aber es schien auch eine große Wohnung zu sein, dem nach zu urteilen, was Mei im vorbei gehen so gesehen hatte. Aber auch sonst war das Zimmer eine Überraschung, denn es hatte auch zahlreiche Spielekonsolen und eine große Leinwand. Er verschwand dann und fragte noch, ob sie Cola trank. Mei nickte, dann war er weg. Sie sollte es sich bequem machen. Stattdessen stand sie etwas unsicher in dem großen Zimmer und sah dort ein wenig Unordnung. Darunter zum Beispiel ein paar Decken, aber auch Kleidung. Sie entdeckte sogar eine Unterhose, woraufhin sie knallrot anlief und schnell wegguckte. Es roch aber auch ganz anders. Es roch irgendwie... nach Junge. Aber auch nicht seltsam, in einem Jungszimmer. Sie blickte sich weiterhin unsicher um und entschied sich dann, sich auf das Sofa zu setzen. Aber richtig gemütlich machen konnte sie es sich nicht. Stattdessen saß sie stocksteif da, hatte die Hände auf dem Schoß ineinander gefaltet und wartete, dass Katsu wieder kam. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Was würde sie jetzt erwarten? Was hatte er vor? Wieso war sie überhaupt hier? Als er wiederkam stellte er ihr eine Cola auf den Tisch. Sie war auch gekühlt. Er gab kund, dass er Pommes im Ofen hatte und schlug vor, etwas zu zocken. Beschämt sah Mei zur Seite. Du musst das nicht wegen mir machen. sagte sie und fühlte sich schuldig. So schuldig, dass sie es nicht einmal wagte, die Cola vor ihr anzurühren. Aber Lust hätte sie schon. Langsam drehte sie ihren Kopf wieder in seine Richtung, wagte es aber nicht, ihn anzusehen. Was für Spiele... hast du denn? fragte sie dann unsicher.
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