Zimmer 8 A [Itsuko]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Itsuko Imami
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Di 14. Feb 2023, 10:06

Schnell hatten sie einen noch besseren Spitznamen für Sameko gefunden. Eine Erweiterung des Fischstäbchens. Fischnugget. Auch provozierte Yuichiro den Rotschopf weiter zurück, jedoch auf charmante Art und Weise, sodass sie letztlich nichts mehr groß dazu sagen konnte. Ihre Zungen trafen erneut aufeinander, ehe sie wieder getrennt wurden, da die beiden Jugendlichen große Pläne hatten, die zugegebenermaßen mit gewissen Risiken behaftet waren. Doch die beiden waren sich sehr sicher, nicht erwischt zu werden. Der Plan war klar: Erstmal in das Schwimmbad einbrechen und nackt baden gehen und dannach mal sehen, was noch so passierte. Itsuko war aufgeregt, es klang sehr spannend und sie wollte so viele Dinge wie nur möglich erleben und so etwas war definitiv etwas völlig neues. Yuichiro wollte ebenfalls seine Uniform holen. Itsuko grinste. Dann bist'e bestimmt nich' mehr der Liebling der Direktorin, wenn das auffliegt. scherzte sie und zog ihn ein wenig auf. Sie waren sich auch einig, dass sie die neu erlernte Nebeltechnik der Imami nutzen würde. Wenn Sameko nur wüsste, zu was für schandtaten ihre Technik direkt genutzt wurde... doch Yuichiro war sich sicher, dass manche Jutsus nur für solche Dinge erfunden wurden. Mit Sicherheit. sagte Itsuko zustimmend. Plötzlich kam ein anderer Junge um die Ecke, er sah sie, schien sie jedoch weiter zu ignorieren, auch wenn er ein wenig grinste. Yuichiro glaubte, der hätte was anderes im Kopf gehabt. Is' vielleicht auch besser so, ansonsten müss'n wir ihn in 'nen Teich werf'n, wenn er vor hat, uns zu verpetz'n! sagte Itsuko noch. Dann beeilten sie sich jedoch in Itsukos Zimmer zu kommen.

Dort angekommen fing Itsuko auch direkt an, eine Tasche zu packen. Sie fand eine eher schlechte Taschenlampe. Yuichiro hatte jedoch auch keine bessere. Dann nehm'n wir halt die. sagte sie. Doch ihr Blick fiel auf eine leere Verpackung neben dem Bett und sie stellte Yuichiro die nächste Frage. Er hatte noch mehr bei sich im Zimmer, antwortete aber erneut provozierend. Ich hab' kein Schiss! Du etwa? kam es plötzlich angriffslustig und in einem Anflug von Wut von Itsuko. Doch dann kam es plötzlich von ihm, dass er im Wasser keins anziehen würde. Im Chlorwasser überlebt da doch sowieso nix, glaub' ich. meinte Itsuko. Zwar stimmte es, dass die kleinen Schwimmer im Chlorwasser nicht überleben konnten, bei einem direkten Erguss beim Koitus wäre ein Risiko aber dennoch genau so hoch wie außerhalb des Wassers. Doch dieses Wissen hatte der Rotschopf nicht. Sie hatte Glück, denn auf Grund dessen, was sie war, was sie selbst noch nicht wusste, konnte sie durch einen Menschen sowieso nicht schwanger werden. Doch auch dieses Wissen fehlte ihr. Sie kramte schließlich nach Zettel und Stift und reichte beides Yuichiro, dieser fing an, einen Plan zu zeichnen. Sie sah ihm über die Schulter, während er erklärte und den Lageplan auf dem Terminal geöffnet hatte. Klingt einfach. sagte Itsuko. Wenn wir 'ne Scheibe einschlag'n wird bestimmt nach dem Täter gesucht. Weiß nich', ob das so 'ne gute Idee is'. Aber wenn's nich' anders geht, machen wir's halt. sagte sie. Sie schulterte schließlich ihren Rucksack und hatte alles nötige eingepackt. Los ging es mit ihrer Geheimmission! Zuerst jedoch ging es noch in Yuichiros Zimmer. Dort spitzelte Itsuko ein wenig in den Raum hinein, sie hatte diesen ja noch nicht gesehen. Du hast voll das kleine Zimmer... und voll das kleine Bett. merkte Itsuko ein wenig Schadenfroh an. Ich dachte Mister Wichtig hätte ein besseres Zimmer verdient. meinte sie noch gehässig, ehe sie dann in Richtung Pool gehen würden.

TBC: Pool (Yuichiro nach)

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » So 5. Mär 2023, 22:19

CF: Bahnhof u. Hafen

Itsuko wollte von all dem gar nichts mehr hören und so wartete sie auch nicht auf Yuichiro oder sonst wen sondern ging direkt zurück zur Schule. Sie war sauer und wollte erstmal niemanden mehr sehen. Im Zimmer angekommen zog sie sich die schmutzige Kleidung aus und warf sie wütend in die nächste Ecke. Sie zog sich eine frische Unterhose und dazu ein dunkles, großes Schlafshirt an und warf sich bäuchlings auf das Bett. Ihr Gesicht drückte sie ins Kissen und schrie so laut sie konnte in dieses hinein. Doch dies war durch das Kissen so gedämpft, dass das wohl keiner bemerken würde. Die Wut wich nach einigen Minuten den Tränen, sodass sie in ihr Kissen weinte. Sie fühlte sich verraten von denen, die ihr ihr ganzes Leben am wichtigsten waren. Ihr ganzes Leben? Nein... scheinbar nur zwei Jahre davon. Wer war sie? Wo war sie davor? Bei wem war sie davor? Die Zeit verging und irgendwann hörte sie ein piepen an der Tür, die kurz darauf aufging. Sofort blickte sie auf und sah nur Yuichiro herein kommen. Doch er sagte nichts und Itsuko legte sich wieder zurück aufs Kissen und vergrub ihr Gesicht darin. Versuchte aber die Tränen weg zu wischen. Sie wollte nicht, dass er sie weinen sah und sie wollte nicht schwach vor ihm sein. Er verschwand im Badezimmer und wusch sich dort grob, auch zog er sich um und hockte kurz darauf neben dem Bett auf dem Boden, wo er das Wort ergriff und von sich erzählte und auch dann sagte, dass sie für ihn weiterhin Itsuko war. Auch bot er seine Mithilfe zum Mord an. Und warum sitzt'e dann auf'm Bod'n, wenn ich für dich Itsuko bin und was and'res dich nich' juckt? Hast'e nu' schiss vor mir, dass ich dich auffress? sagte sie ins Kissen gesprochen und dennoch konnte man hören das sie sauer war. Dann sprang sie aber plötzlich auf und saß im Schneidersitz auf dem Bett, ihm zugewandt, und fing wild an zu gestikulieren, während sie sprach. Dabei wippten und flogen auch ihre wilden Locken, die sie nun wieder hatte, hin und her. Außerdem versteh' ich nich', was die ganze Scheiße soll?! Also alles was ich weiß oder glaub zu wiss'n, meine ganze Vergangenheit, einfach ALLES! Soll nich' existiert hab'n und meine Eltern, von denen ich glaubte, dass die mich adoptiert hab'n, seit ich 'n Baby war, kenn' mich erst seit zwei Jahr'n?! Wo war ih vorher? Bei wem? Mit wem? Was hab' ich die and'ren dreizehn Jahre gemacht?! Wie bin ich überhaupt dann hier her gekomm'n. Und was zum Fi** sind Naga?! Also bin ich nu' irgend'n dämonisches Fisch....irgendwasding?! Ja geil, ich kann nu' noch besser schwimm'n, nu' lohnt sich auch 'n Wettschwimm'n gegen Gura Gura, aber trotzdem! Was heißt das nu' für mich? Wer bin ich nu' überhaupt? Will ich jetzt nur noch Mensch'n ess'n? Muss ich nu' jedes Mal wenn wir es miteinander treib'n, dich ess'n und ins Wasser renn' wie geistig behindert? Wenn du überhaupt noch es mit 'nem Fisch treib'n willst! Ich bin 'n scheiß Fremdweltler, genauso wie diese hässlich'n Orks die da in Iwa war'n! platzte es aus ihr heraus und sie war sichtlich aufgebracht.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 5. Mär 2023, 22:48

~Was ist Sache?~

CF: Bahnhof und Hafen

Ich hatte mich vor dem Bett auf dem Boden platziert und bot meine Mithilfe an. Auch ich war hier und heute verraten worden aber längst nicht auf dem Level das Itsuko nun ertragen musste. "Nein ich habe keinen schiss, ich erachte dich nur als taff genug damit klar zu kommen. Du bist kein Girly was ich nun trösten und in den Arm nehmen muss." Damit bezog ich klar Partei für sie, auf meine Art und Weise. Doch sie kam hoch und hockte nun auf ihrem Bett, ich konnte ihre wütende Stimme klar hören und das half mir dabei nicht wieder einzuschlafen, denn das war ich für einen kurzen Moment. Beschissene Medikamente! Sie redete und redete und war wirklich angepisst, verständlicherweise. Doch ich hatte genug gehört , stand auf drehte mich zu ihr um und stürzte mich auf sie. Würde meine gesamte Kraft nutzen und sie auf das Bett drücken, mich über ihr positionieren und dann meine Lippen auf die Ihren drücken. Ich küsste sie einfach so und unterlies es auch nicht zu versuchen erneut mit ihr zu züngeln. Dies tat ich eine Weile und dann löste ich mich von ihr. Richtete mich auf und hätte sie wohl nun unter mir, dabei berührte ich kurz mit meiner linken Hand ihre Brust, ich fing sogar an diese zu kneten. "Halt dein Klappe einfach bezüglich was ich will oder nicht will. Wenn du ein Stück von mir fressen musst dann ist das so. Zieh einfach deine verfickte Hose aus und ich zeig dir mit wem ich es treiben will." Ich meinte jedes Wort was ich sagte ernst. Sie war nicht hässlich und das vermittelte ich ihr damit ohne sie schwach wirken zu lassen. Denn das war sie nicht, war sie nie. "Meine Vergangenheit war ein Haufen Scheiße, über deine weißt du nichts , war vermutlich auch scheiße. Aber was spielt es für eine Rolle?" Mit meiner rechten Faust schlug ich nun gegen die Wand des Zimmers welche neben mir war. "Wir wissen du hast irgendeine Macht, dann nutzen wir diese Macht zu unserem Vorteil. Genauso wie ich die Macht des Schwertes benutze das geschaffen wurde in ähnlichem Wahnsinn , durch ähnlich behinderte Experimente." Damit wollte ich ihr etwas zeigen, sie musste diesen Teil von ihr nicht mögen, sie musste nicht mit ihrer Vergangenheit im reinen sein oder irgendeine andere Mantra Scheiße die man auf Glückskekse schrieb. "Ein Wettschwimmen gegen Gura ist der Anfang, wir finden heraus was du kannst und nutzen es um die zu zerschlagen die uns im Weg herumstehen. Ich habe dir Abenteuer versprochen und daran halte ich mich. Für mich ändert sich nichts, du bist Itsuko, meine Freundin." Diese Worte fielen mir dann doch schwerer auszusprechen doch ich tat es dennoch. Auch wenn ich aufgeregt war, nicht länger vor Wut aber das ich das was ich fühlte in Worte fassen musste und auch noch konnte! "Die Direktorin wusste es, seit wann ist die Frage. Ich werde herausfinden was da Sache ist und hoffe für sie das sie uns nicht verarscht. Itsuko? Ich verarsch dich nicht." Sagte ich dann noch entschieden hinterher, denn mir war wichtig das dies bei ihr ankam.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » So 5. Mär 2023, 23:10

Yuichiros erste Antwort auf ihre Aussage war nicht so zufriedenstellend für Itsuko, wie sie es gerne gehabt hätte. Natürlich wollte sie nicht wie ein Girly behandelt werden, genau so wenig wollte sie nicht von ihm getröstet werden. Aber trotzdem. Dann setzte sie sich auf und es platzte dann aus ihr heraus. Sie gestikulierte wild und aufgeregt dabei, sodass ihre roten Locken um sie herum wippten. Als sie fertig war, stand Yuichiro auf und sie war sich fast schon sicher, dass er nun einfach gehen würde. Doch stattdessen stürzte er sich auf sie. Itsuko wurde nach hinten geworfen und spürte den Jungen über sich und kurz darauf seine Lippen auf ihren. Sie erwiederte den Kuss und schloss die Augen dabei. Doch ihr ganzer Körper war noch angespannt, erst langsam ging die Anspannung weg, doch als seine Hand sich an ihre Brust legte und diese knetete, war sie schon entspannter geworden und hatte ihre Arme um seinen Nacken gelegt. Auch hatte sie ihren Mund leicht geöffnet, sodass sich ihre Zungen berühren konnte. Yuichiro löste sich von ihr und sprach deutliche Worte. Du solltest dich ausruh'n, hat die Obermedic gesagt. Also nix Hose auszieh'n. meinte sie nur und wollte vernünftig klingen, klang aber eher schmollend und abwertend gegenüber der Direktorin. Dann sprach Yuichiro jedoch weiter und schlug mit der Faust gegen die Wand. Itsuko jedoch zuckte nicht einmal zusammen. Yuichiro fand jedoch eine Möglichkeit, sie beide ein wenig zu vergleichen und so fern ab war der Vergleich gar nicht. Letztlich hatte er auch recht, sie musste nun das Beste daraus machen, aus dem, was sie war. Sie konnte es ja nun sowieso nicht ändern. Als er dann jedoch sagte, dass sich für ihn nicht änderte, und sie weiterhin seine Freundin war, musste sie dann doch etwas lächeln. Gut das du das sagst, sonst hätt' ich es mir vielleicht doch nochmal überlegt dich zu ess'n. scherzte sie. Doch auch Yuichiro schien sich von der Direktorin verraten zu fühlen und wollte mehr heraus finden. Er betonte eindringlich, dass er Itsuko nicht verarschte. Itsuko legte ihre Arme wieder um seinen Nacken und zog ihn sanft zu sich, um ihn erneut zu küssen. Ich verarsch' dich auch nich'. sagte sie dann und würde ein wenig hoch kommen, und ihn mit dem nötigen Nachdruck selbst zur Seite drücken, sodass er auf dem Rücken auf dem Bett liegen sollte. Sie würde sich direkt über ihn begeben, jedoch würde sie sich dann auf ihn legen und dann direkt mit ihren Beinen wieder an die Seite rutschen, sodass sie mit dem Kopf an seiner Brust lag. Ein Bein winkelte sie etwas an, sodass dieses über seinem Bein lag, aber sie lag mehr seitlich von ihm. Danke. sagte sie plötzlich, etwas was man von ihr nicht so häufig hörte. Das du her gekomm'n bist und so... sagte sie. Sie wollte nun nicht kitschig werden. Wir sollt'n Sameko bei Gelegenheit davon erzähl'n, oder? fragte sie ihn. Du hast übrigens echt lecker geschmeckt. sagte sie und musste etwas grinsen bei den Worten. Sowas konnte ja auch nicht jeder von sich behaupten, dass er lecker schmeckte, und das auch noch so, dass er es beweisen konnte. Aber ob das unbedingt etwas war, worauf man sich berufen wollte?

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 6. Mär 2023, 09:40

~Immer ein Weg nach vorn~

Ich lies sie aussprechen, doch dann konnte ich mir das was sie sagte nicht länger anhören. Denn was sie an Behauptungen aufstellte war für mich nicht einmal wichtig. So stürzte ich mich auf sie, ihr Körper wenig später unter mir und direkt fing ich an sie zu küssen. So leidenschaftlich ich dies tun konnte. Mehr Erfahrung wäre sicherlich hilfreich gewesen, aber ich versuchte mein bestes. Auch berührte ich das Mädchen klar sexuell angehaucht und meine Worte waren ernst gesprochen als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten. Ich fühlte ihren Arm um meinen Nacken herum und sie hatte willig mitgemacht bei dem was ich angezettelt hatte. "Mir ist scheiß egal was sie gesagt hat." Meine Aussage war fast stechend klar so entschlossen sprach ich dies aus. Doch hier ging es nicht um Sex, es ging darum ihr verständlich zu machen das sich für mich absolut nichts verändern würde. Meinen ganzen Mut nahm ich zusammen um offen über das zu sprechen wie es in meinem Inneren aussah. Meine Worte brachten jedoch eine Reaktion bei ihr hervor , sie fing an zu lächeln. "Jeder Zeit möglich." Meinte ich angriffslustig in ihre Richtung und lächelte ebenfalls. Ja wenn sie mich wirklich essen wollte, dann würde sie dazu immer die Gelegenheit haben denn ich würde nicht von ihrer Seite weichen nur weil sie nun seltsame Fischkräfte hatte. Der weitere Plan war klar, ich würde die Direktorin befragen zu dieser Sache und genauso war es mir wichtig da eben Verrat an jeder Ecke lauerte das ich sie nicht verraten würde. Nun kam Regung in ihren Körper, sie zog mich an sich und nun küsste sie mich. Sie veränderte die Haltung ihres Körpers und die Worte von ihr zu hören das sie auch mich nicht verarschen würde sorgten dafür das mein Herz einen Sprung machte. Es bestätigte einfach das ich ihr wirklich vertrauen konnte. Die Rothaarige war es nun die unsere Position auf dem Bett veränderte. Das Mädchen lag wenig später auf mir, ihr Kopf direkt auf meiner Brust und ihr eines Bein lag direkt über dem meinen. Eine so intime und vertraute Position und ich musste gestehen das die Gefühle die in meinen Körper strömten einfach schön waren. Es war eine Art der Geborgenheit die ich so nie kennengelernt hatte. Ein Wort kam ihr über die Lippen was mich zum schmunzeln brachte. "Klar, hast halt das geilere Zimmer." Meinte ich trocken und angriffslustig. Doch bevor sie kontern konnte würde ich meine freie Hand auf ihren Kopf legen und ihr den Kopf steicheln, direkt durch ihr volles Haar. Dabei drückte ich sie auch etwas dichter an meine Brust. "Ich würde dich nie zurücklassen irgendwo." Dies war meine Art klar Partei zu beziehen, denn dies nahm direkten Bezug auf ein Gespräch welches wir einst in Iwa-Gakure geführt hatten. Als wir noch nur eine Zweckgemeinschaft waren, dass jeder doch am Ende für sich stehen würde wenn es um das eigene Leben ging. Dies hatte sich nun verändert für mich, vollständig verändert. Übertrieben kitschig waren meine Worte auch nicht, aber sie würde schon wissen wie ich dies meinte. "Ja ich glaube wir sollten es ihr sagen, meinentwegen auch Beides." Damit meinte er die Tatsache das sie zusammen waren. Denn Sameko war die einzige Person der sie sonst noch wirklich vertrauen konnten. "Der Fischnugget wird glaube ich immer mit uns die Stellung halten." Sprach er anerkennend und bei ihren Worten bezüglich seines Geschmacks schmunzelte er. "Na wenigstens das, im Vergleich mit Pizza wie stehe ich da?" Somit stieg ich auf den Scherz mit ein. "Aber ist doch schon bisschen unfair wenn nur du mich kosten durftest meinst nicht auch?" Die Betonung meiner Worte war zweideutig, fast schon verrucht. Sie war nicht auf den Kopf gefallen, damit meinte ich natürlich eine andere Art von Verkehr.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 6. Mär 2023, 10:02

Itsuko ahnte bereits, dass es Yuichiro bei seinen Aussagen eher darum ging, einen Standpunkt klar zu machen. Trotzdem wär' das dumm! sagte sie noch und wurde etwas biestiger dabei. Doch auch, dass er meinte, dass es jederzeit möglich wäre, dass sie ihn aß, kam überraschend. Sag' sowas nich', du bist eben fast verreckt deswegen. sagte sie noch ehe es erneut zum Kuss kam. Letztlich verlagerte Itsuko ihre Positionen, sodass sie kurz darauf bei ihm lag. Es fühlte sich ein wenig seltsam und ungewohnt so mit ihm zu liegen. Aber nicht unangenehm. Sie merkte, wie warm er war und es war eigentlich doch ganz schön so. Sie fühlte sich auch so, als müsste sie ihm danken, woraufhin ein blöder Spruch von ihm kam. Sie wollte sich gerade beschweren, als sie seine Hand an ihrem Kopf spürte und wie er sie streichelte und sie leicht dichter an sich drückte. So schloss sie den Mund wieder, den sie gerade zum protestieren geöffnet hatte. Wenn es nötig is', solltest du's aber. meinte sie plötzlich. Würde sie ihn zurück lassen? Nicht einfach so, dass wusste sie. Aber wenn es notwendig war? Itsuko wusste darauf aktuell keine Antwort, dass müsste dann die Situation selbst zeigen. Sie fragte dann auch, ob sie Sameko das sagen sollten. Yuichiro kam direkt damit, ihr beides zu sagen. Wir können das andere ja beiläufig einstreu'n. Müss'n daraus ja keine große Sache mach'n, is' ja nu' nich' so, als wenn's nu' wichtig für sie wär' was zwisch'n uns is'. Das and're betrifft ja wirklich uns als Team, das is' wohl wichtiger. meinte sie dann. Ich dacht' an ein 'n Gespräch wie: "Hey, Sameko, wir müssen dir was sagen. Gestern Abend als wir es miteinander getrieben haben, habe ich ein Stück Fleisch von Yuichiro gefressen, bin dann ans Meer gerannt und weißte was? Nun bin ich auch ein Fischnugget, ich kann mich in eine Art Meerjungfrau verwandeln und komme scheinbar eigentlich von einer anderen Welt!" Wobei ... das klingt irgendwie auch dämlich... kam es von Itsuko. Aber wie sollte man sowas auch anders sagen, ohne das nun mega groß aufzuziehen? Das wollte der Rotschopf nämlich eigentlich nicht. Dann teilte sie dem Jungen jedoch mit, dass er gut schmeckte und er fragte direkt nach der Stellung zu Pizza. Itsuko hob den Kopf, um ihm direkt ins Gesicht zu sehen und grinste. Sogar besser als Pizza. meinte sie dann noch und grinste, ehe sie ihren Kopf wieder an seine Brust legte. Seine nächsten Worte ließen sie etwas erröten. Sie erahnte, was er meinte. Warum würdest du das tun woll'n? fragte sie dann vorsichtig. Und selbst wenn, dann heb' dir das für morgen auf. Wir sollt'n jetzt schlafen. sagte sie und versuchte da ein wenig drum herum zu schiffen. Die Vorstellung, dass er sowas bei ihr machte, sorgte irgendwie für eine große Unsicherheit bei ihr. Was, wenn er sie dann doch eklig fand? Was wenn sie wirklich eklig war? Ob sie jetzt, durch die Verwandlung nach Fisch schmeckte? Das wäre echt verdammt eklig! Aber abgesehen davon wollte Itsuko wirklich, dass sich Yuichiro ausruhte, denn sie hatte Senjougahara noch wegen den Nebenwirkungen der Tablette gehört und sie mussten für den nächsten Tag fit sein. Das waren sie Sameko irgendwo schuldig.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 6. Mär 2023, 20:22

~Nachtruhe~

Wenn es darauf ankommen sollte würde ich dem Rat der Direktorin wiedersprechen und einfach das tun wonach mir der Sinn und stand, vorallem wenn es darum ging Itsuko etwas zu beweisen! Auch wenn es dämlich war und da hatte die Rothaarige durchaus recht. Wenn ich am morgigen Tag nicht fitt war konnten wir die Teilnahme beim Turnier auch gleich sein lassen. "Aber nur fast." Merkte ich noch an, denn so dramatisch war es nun wirklich nicht. Gut auf die Schmerzen hätte ich verzichten können, aber ansonsten? Zumindest hatten wir einige Regeln gebrochen! Wir befanden uns wenig später in einer sehr intimen Position würde. Der Kopf des Mädchens ruhte auf meiner Brust und ihr eines Bein lag über dem meinen. Ich nutzte diese Nähe um ihren Kopf zu streicheln und sie sogar noch ein wenig mehr an mich zu drücken. "Wir werden schon dafür sorgen das es nicht nötig wird." Antwortete ich ruhig. Dann unterhielten wir uns kurz darüber wie wir anknüpfen sollte und wir entschieden zumindest die Sache mit der Meerjungfrau Sameko mitzuteilen. Ihre Version das Ganze zu erklären klang wirklich mehr als seltsam. "Ja es klingt dämlich, aber es ist die Wahrheit. Also ich glaube bei ihr hilft wirklich einfach frei heraus mit am besten." Denn das Fischstäbchen würde uns nicht verurteilen, man konnte ihr wirklich vertrauen. So glaubte ich zumindest. "Wo wir gerade bei Fischnugget sind, wie zum Geier hast du einen Muschel-BH erschaffen!?" Mit meiner einen Hand machte ich eine "Eplosions-Geste" sollte wohl aus dem nichts oder so bedeuten. Konnte mir doch keiner erzählen das ihre besondere Gabe bedacht hatte das sie nackig war und nun Kleidung bräuchte für ihre Möpse zu bedecken, wie behindert war das denn!? "Kannst du nun vielleicht Muscheln erschaffen?" Das wäre wirklich eine sehr coole Fähigkeit. Doch es war klar egal wie sie es Sameko nun "beichten" würden, eine große Sache sollte es nicht werden. Kurz unterhielten wir uns noch über meinen eigenen Fleischgeschmack, es war schon komisch sich darüber so zu unterhalten, aber zumindest schmeckte ich vorzüglich! Sie richtete sich etwas auf und sah mich direkt an und ich musste bei ihren Worten grinsen. "WoW besser als Pizza? Vielleicht sollte ich etwas verlangen für einmal knabbern." Dies war mehr als Scherz gemeint und keine wirkliche Geschäftsidee. Sie legte sich wieder nieder und ich nutzte die Gelegenheit für einen kleinen Angriff. Die Röte in ihrem Gesicht konnte ich von meiner Position aus nicht richtig sehen, aber ihre Stimme klang so als wäre sie etwas verunsichert. "Weil ich es einfach tun will! Du hast dich erst noch beschwert das ich dir zu wenig Neues liefere! Das ist wieder etwas neues." Sagte ich gespielt beleidigt, grinste dann wieder. "Oder hast du schiss das es dir gefallen könnte?" Eine gewisse Angriffslust war in meiner Stimme zu hören. Ihre anderen Worte waren jedoch vernünftigt. "Die Vernünftige zu sein passt nicht zu dir, du wolltest der Weißhaarigen Tussi einfach auf die Fresse geben ohne Plan." Aber so richtig ernst meinte ich meine Worten nicht. Dann kam mir eine Frage über die Lippen. "Können wir so schlafen?" Ja mir gefiel die Nähe zu ihr, mehr als ich es mir selbst eingestehen wollte. Aber wenn sie so schlafen konnte würde ich gerne so verweilen, in ihrer Nähe ihren Körper und die Wärme die von diesem ausging spürend. Dann würde ich meine Augen schließen und wohl schon recht bald einschlafen, diese verfickten Medikamente machten mir nämlich zu schaffen. Am nächsten Tag war es dann soweit und wir müssten gegen andere Teams antreten.


TBC: Turniertag
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 6. Mär 2023, 21:41

Yuichiro schien sich damit retten zu wollen das er ja nur "fast" verreckt wäre. Naja, recht hatte er. Aber trotzdem! Kurz darauf befanden sie sich in einer intimen, kuschelnden Position und Yuichiro streichelte ihr sogar den Kopf was sich ungewohnt, aber nicht schlecht anfühlte. Er versprach indirekt, sie nicht zurück zu lassen und wollte auch keine Situation entstehen lassen, wo dies nötig wäre. Sie entschieden auch, dass sie Sameko von dem Ganzen erzählen sollten, wobei Itsuko schon eine erste Idee für das "Beichten" hatte, aber irgendwie klang es dämlich, dem stimmte auch der Junge zu. Aber vermutlich war es das Beste, bei dem Haimädchen einfach offen zu reden. Hast vermutlich recht. sagte Itsuko. Als Yuichiro mit einer ganz anderen Frage plötzlich kam. Wie konntest du mir noch auf die Titt'n guck'n? Ich dacht' der Blutverlust und mein scheiß Fischschwanz wär'n bereits ablenkend genug gewesen?! kam es patzig von ihr. Auch seine Explosionsgeste machte es nicht besser. Und der war halt einfach da. Was weiß denn ich. Ich hab nich' so genau nachgefragt, warum ich nu' 'n Muschel-BH hatte... eher warum ich 'n halber Fisch bin! sagte sie. Doch seine Gedanken waren eigentlich gar nicht so doof. Weiß ich nich'. Ich weiß ja so gut wie gar nix darüber. Ich war nur deutlich schneller im schwimmen, als normal... den Rest muss ich wohl noch rausfinden. meinte sie dann. Das Thema wechselte zu dem Geschmack des Jungen, was wohl ein mehr als nur seltsames Thema war. Aber er hatte ja gefragt! Und so sah sie ihn direkt an und grinste bei ihrer Antwort. Yuichiro schnupperte ein Geschäftsmodell. Vergiss es, ich bezahl dich nich', Mister Wichtig. kam es von ihr, als er plötzlich sie "probieren" wollte. Doch Itsuko hatte dabei ihre ganz eigenen Sorgen und das war ihr irgendwie doch unangenehm. Natürlich wollte sie auch Neues erleben, worauf sich Yuichiro auch berief. Ich glaub' für heut' hab' ich genug Neues erlebt. meinte sie und unterstellte ihr dann schiss. Als ob mir das gefall'n würd', du bist doch bescheuert! gab sie ebenso angriffslustig zurück. Ehe er sie wieder an die weißhaarige Tussi erinnerte. Und das würd' ich immer noch! Jetzt kann ich sie sogar fress'n und hab magische Meerjungfrau'n kräfte! Und is' mir egal das ich wegen dir keine Jungfrau mehr bin, heißt trotzdem Meerjungfrau! Ansonsten verlang ich meine Jungfräulichkeit von dir zurück! sagte sie biestig zu ihm. Er fragte dann plötzlich, ob sie so schlafen könnten und sie lehnte sich noch dichter und enger an ihn. Sie atmete einmal tief ein und aus. Ja, ich denk' schon. sagte sie und schloss die Augen. Sie würde schon bald einschlafen.
Später wurde sie jedoch wieder wach. Sie musste auf die Toilette sie löste sich aus der Umarmung von Yuichiro und ging dem Bedürfnis nach. Während sie dies tat, fiel ihr plötzlich etwas anderes ein. Sie erledigte noch ihr Business, und ging dann zurück zum Bett, wo sie Yuichiro wach rüttel würde. Ey, Yu! Mister Wichtig! Wir haben die Bombe da vergess'n. So könn' wir doch Gura morgen früh nich' gegenüber tret'n! flüsterte sie leise, aber doch so, dass er es hören würde.

TBC: Zimmer 2 D


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