Zimmer 5 B [Kenji]

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Kenji Nakamura
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 4. Aug 2023, 09:46

Kenji spürte jede Berührung der Jabami intensiv auf seinem Körper. Ihm wurde wärmer und ein Kribbeln breitete sich bei ihm aus, welches er zu diesen Zeitpunkt nicht beschreiben konnten. Unmissverständlich gab er zu verstehen wie sehr er sie wollte und es schien ihr sichtlich zu gefallen. Der Nakamura wurde fordernder und leidenschaftlicher bei seinem weiteren Vorhaben und zögerte nicht mit seinen weiteren Berührungen.
Das Stöhnen von Yumeko spornte den Blondschopf nur noch mehr an und erregte ihn ebenfalls. Das sie ihn so sehr wollte brachte ihn förmlich um den Verstand und es ging ihm, genauso. Seine Hand lauf auf ihren wohlgeformten und weichen Brüsten, welche er voller Lust berührte. Eher sanft, aber manchmal packte er dann doch genüsslich zu um ihr zu zeigen wie sehr er sie in diesen Moment wollte. Dabei spielte er nun auch mit dem Bund ihres Rockes und griff genüsslich in ihren Po. Wer konnte diesen wohlgeformten, perfekten Rundungen schon wiederstehen? Sein Körper zitterte leicht als Yumeko mit ihren Fingern über seinen Bauch strich. Er wollte, dass sie ihn berührte, vorerst aber nur mit dem Stoff dazwischen. Sein Glied wurde schlagartig härter und Kenji stöhnte leicht auf als sie den Kuss für einen Moment löste. Voller Lust blickte er in ihre gelben Augen und wurde anschließend erlöst. Bei den Berührungen und ihrem Seufzer konnte er diesem aber nicht länger verstehen. Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und hatte seine Augen geschlossen als er voller Erregung stöhnen musste. Ihre Berührung tat wirklich gut und bisher waren es nur ihre Finger gewesen. Sie nahm sein Glied aber vollständig in die Hand und fing mit einer auf und ab Massage an. Dabei würde sie deutlich das pulsieren seines Glieds spüren und somit auch seine Erregung. Mit erregten Blick schaute er wieder zu ihr und konnte ebenfalls feststellen wie gut sie es selbst fand. Kenji musste zufrieden Lächeln und würde sich zu ihr beugen um ihren Hals zu küssen. Langsam ging er weiter runter bis zu ihrem Schlüsselbein um dann ihre Brust zärtlich zu küssen. Seine Hand spielte dabei natürlich auch mit. Er löste seine Berührungen und schaute lüstern in ihre Augen. Ein sanfter und kurzer Kuss auf die Lippen folgte. “Ich will dich… jetzt sofort…“ Flüsternde Worte die unterstrichen wie sehr er sie jetzt wollte. Lange zögern würde er auch nicht und sie an ihren Hüften packen um sie kurz hochzuheben und sich in Richtung Bett zu drehen und sie hinzulegen. Ein erneuter leidenschaftlicher Kuss folgte, ehe er diesen auch nach einem kurzen Moment lösen würde. Er musterte ihren Körper ganz genau und wartete ihre Reaktion ab. Dabei stand er selbst direkt vor der Bettkante und würde sich auch dem letzten bisschen Stoff welchen er an hatte entledigen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 4. Aug 2023, 21:59

Dass die Jabami gerade mit dem Typen eine Verbindung spürte, mit dem sich ihr Bruder so gut verstand, war etwas überraschend. Aber es war so, als wäre es ein Hauch von Schicksal, dass sie sich getroffen hatten. Kenji und Yumeko kannten sich kaum, trotzdem führte eine extreme Anziehung dazu, dass die Beiden sich näherkamen. Ein Kuss folgte auf dem Nächsten und eine intime Berührung führte zur Nächsten, da war es kein Wunder, dass die Körper deutlich zeigten, was sie voneinander wollten.
Ihre Hand an seinem Schritt ließ diesen schlagartig härter werden, trotz der Hose, die noch dazwischen war. Der Testgriff war erfolgreich, denn die Töne, die er leise von sich gab und die Worte, die seine blauen Augen sprachen, waren eindeutig von Genuss und Erregung getrieben. Yumekos Hand ging in seine Hose und schon bei der kleinsten Berührung ihrer Fingerspitzen an seinem Glied durchschoss die Lust ihren Körper. Kenjis Reaktion darauf brachte sie noch mehr in Fahrt, weshalb sie nun richtig zupackte und spürte, wie das Blut in seine Lendengegend floss. Beide Körper sah man deutlich die Erregung an. Auch sein Blick, den er ihr zuwarf, strahlte Verlangen nach der Schwarzhaarigen aus. Die Lippen an ihrem Hals gepaart mit seinem warmen Atem ließen ihre Haare am ganzen Körper aufstellen. Ihr Atem wurde schwerer, umso näher sein Mund ihren Brüsten kam. Auch ihre Hand an seinem Glied griff etwas fester zu, während die andere seinen Kopf sanft in diese hielt und seine Bewegung verfolgte. Der sanfte Kuss war nicht genug, sie wollte ihn jetzt spüren, und als könnte der Nakamura ihre Gedanken lesen, sprach er dies aus. Ein verschmitztes Lächeln zierte darauf ihren Mund, es turnte sie unendlich an, dass er seine Lust in Worte fasste. Ihre Augen an seine gefesselt, hielt sie sich an seinen Schultern fest, während er sie an den Hüften packte und in sein Bett legte. Ihre Hände hielten seinen Kopf, währenddessen ihre Lippen sich leidenschaftlich berührten. Erneut löste er den Kuss für einen Moment, den Kenji dafür nutzte endlich etwas beeindruckend zu präsentieren, was ihren Blick deutlich von seinen Augen lösen würde. Ohne groß darüber nachzudenken, setzte sie sich an den Bettrand und fing an einzelne, sanfte, aber schnelle Küsse von seinem Bauchnabel abwärts zu seinem Glied zu geben, ihre Hände diesen schon umfasst. Dort angekommen, würde sie mit offenem Mund einen kurzen Blick nach oben zu seinen Augen wandern. Wenn diese nichts Gegenteiliges sagen würden, würde sie nun auch seinen Schaft zärtlich mit ihren Küssen beschenken, bis hin zum Ende des Gliedes. Ihre Zunge umkreiste diesen sanft, bevor sie ihn über ihre Lippen fahren ließ, um ihn dann mit ein wenig Druck in den Mund zu begrüßen. Allein dadurch war die Lust in ihrer Brust so stark, dass sie selbst den Druck durch ein sanftes Stöhnen loswerden und ihre Oberschenkel zusammenpressen musste. Ihre Hände folgten die immer schneller werdenden Vor- und Zurückbewegungen des Kopfes. Das würde ein wenig so weiter gehen, bis sie merken würde, dass seine Erektion nun beinahe das Maximum erreicht hätte. Sein Glied wieder aus ihrem Mund genommen lächelte sie ihn an, und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. „Kannst du mir helfen?“, würde sie auf dem Bett kniend um Hilfe bitten ihren BH zu öffnen. Das erledigt, würde sie sich ihren Rock langsam über ihre Hüften runterziehen und mit den Füßen neben das Bett befördern. Immer noch mit dem Rücken zu ihm gedreht, hatte der Nakamura nun einen perfekten Blick auf ihren Rücken und Hintern, den, wenn er sie nicht abhalten würde, sie ihm nehmen würde und sich auf den Rücken legen würde. Mit zusammengepressten und aufgestellten Beinen, und ihre nackten Brüste in ihren Händen, lächelte sie ihn erregt an. „Hol dir was du willst, Kenji.“, würde sie ihn zu hauchen und sich auf die Lippe beißend auf den ersehnten Körperkontakt des Blonden warten.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 5. Aug 2023, 11:35

Mit solchen Erwartungen hatte unser Nakamura die schwarzhaarige Jabami eigentlich nicht zu sich aufs Zimmer geordert. Er hatte die Zweideutigkeit zwar im Nachgang selbst gespürt, dass es letztlich wirklich so kam wie es nun war, war für ihn nicht vorhersehbar gesehen. Dennoch war Yumeko seid langen mal wieder eine Frau welche ihn so berührte und Kenji genoss jede noch so kleine Berührung von ihr an seinem Körper.
Schon zuvor hatte der Blondschopf die Berührungen von ihr an seinem Glied und sorgten für ein leises Stöhnen seinerseits. Das sie noch einmal etwas fester zupackte machte ihn nur noch lustvoller. Er konnte sich kaum noch halten und würde am liebsten sofort über sie herfallen. Allerdings genoß er auch ihre Hand an seinem Glied, weshalb er anfing ihre Brust zu liebkosen, ehe er ihr offen gestand wie sehr er sie und ihren Körper jetzt richtig spüren wollte. Der Jabami war die Erregung und Lust ebenfalls deutlich anzusehen und somit verfrachtete der Blondschopf die beiden auf sein Bett. Ein erneuter Kuss folgte, mit welchen er sein Begierden ihr gegenüber noch einmal verdeutlichte. Er nutzte die gelösten Lippen voneinander um nun auch den letzten Stoff von seinem Körper zu entledigen. Sein lustvoller Blick galt ganz alleine ihr und wie sie voller Erregung aus sein Glied schaute erregte ihn nur noch mehr. Er wollte gerade schon über sie herfallen, als sie plötzlich anfing seinen Penis zu küssen. Sanfte und zärtliche Küsse ihrer weichen Lippen, welche sein Glied und sein Blut zum pochen brachten. Ihre Zunge kam ebenfalls zum Einsatz, ehe sie sein Glied komplett in den Mund nahm. Ein erleichtertes und vollkommen lustvolles Stöhnen kam von ihm. Dabei legte er auf seine Hand leicht an ihren Hinterkopf. Das Zepter überließ er ganz ihr, aber er wollte ihr zeigen wie sehr er es genoss und sie noch weiter machen sollte. Ihre Bewegungen mit der Hand und ihrem Mund wurden immer schneller. Der Blowjob von ihr fühlte sich unheimlich gut an und es war ein Segen und Fluch zugleich, als die Jabami damit aufhörte. Ihren Blick konnte er kaum wiedersehen, doch drehte Yumeko sich um und bat um Hilfe. Kenji ging etwas in die Hocke und legte seine Hände auf ihren Schultern. Er küsste sanft ihren Hals, ehe seine Hände zum Verschluss des BH‘s gleiten würden. Er öffnete diesen und würde ohne zu zögern ihr dabei helfen diesen auszuziehen. Natürlich nur um genüsslich in ihre voluminösen Brust zu greifen und zärtlich auch ihre Nippel zu berühren. Er wollte, dass auch sie sich kaum noch zurückhalten konnte. Allerdings ließ er kurz danach auch schon von ihr ab und blickte erwartungsvoll auf sie. Ihren prallen Hinter musste er sich ebenfalls kurz hingeben und gab ihr einen entsprechenden lustvollen Klaps auf diesen und packte kurz zu. Ein völlig erregtes Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, als Yumeko sich umdrehte und mit den Rücken auf das Bett lag. Sein Blick lag mehrere Sekunden auf ihrer Oberweite, ging dann aber auch runter zu ihren Intimbereich. Ihre eigene Erregung konnte man nun auch deutlich sehen und Kenji schmunzelte bei ihren Worten. Er kam zu ihr aufs Bett und würde sich über sie lehnen. Mit seiner Penisspitze glitt er dabei über ihre Schamlippen und würde nur hauchzart in ihr eindringen. Ein herausfordernder Blick war in seinem Gesicht zu sehen. “Willst du es denn auch so sehr?“ hauchte er ihr entgegen und wartete kurz ab. Wohlwissend, dass dem so war konnte er sich aber nicht mehr länger zurückhalten und legte ihre zusammengepresstes Beine über seine Schulter legen um direkt so tief wie möglich in ihr eindringen zu können. Er musste dabei lustvoll stöhnen und bei der Feuchte von ihr wurde sein Glied direkt noch härter. Das pulsieren würde sie sicher auch deutlich spüren können. Einen kleinen Moment wartete er ab und ließ diesen lustvollen und erleichterten Moment abklingen. Ehe er langsam wieder zurückweichen würde nur um erneut härter in ihr eindringen zu können. Nach und nach würde er dabei schneller werden und mit seinen einen Arm ihre Beine umklammern. Während die andere Hand sich erneut ihrer Oberweite hingab. Yumeko konnte unserem Blondschopf in diesen Moment alles geben was er wollte. Er wollte sie und genoß diese unbekümmerte Leidenschaft jede einzelne Sekunde. Nach einem gewissen Moment stoppte unser Nakamura jedoch kurz. Es war schon eine Weile her und er merkte, dass er schon fast seinen Höhepunkt erreichen würde… ganz so einfach wollte er sich ihr aber nicht ergeben. Sein Blick lag Lüstern auf ihr und er schmunzelte voller Erregung und Zufriedenheit. “Willst du die Führung übernehmen?“ Eine kleine Andeutung auf ihr vorheriges Spielchen mit dem Sage Chakra. Wo kenji die Oberhand hatte, dann aber Yumeko alles aus ihm rausgesaugt hatte. Je nachdem würde er ihr das Zepter uberlassen, oder selbst weiter machen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » So 6. Aug 2023, 01:52

Auf das Bett des Nakamuras getragen und abgelegt, hatte Yumeko nur noch ein Ziel: Ihr Verlangen nachgehen. Völlig entkleidet präsentierte er ihr, was sie begehrte. Wie konnte sie denn also was anderes tun als das, was sie nun tat. Sie wollte ihm nicht nur das Naturchakra aussaugen…
Ihr Lippen fingen seinem Unterbauch und schließlich auch sein Glied an zärtlich zu küssen. Mit ein wenig Druck nahm berührte er erst ihre Lippen und verschwand dann in ihrem Mund. Ein Hörbares Gefallen aus Kenjis Mund animierte sie weiterzumachen. Seine Hand lag erneut sanft an ihrem Kopf und für einen Moment vergaß sie sich, dachte wieder nur an die Macht, die sie zuvor bekam und ihre Lust steigerte sich noch mehr. Ihre Zunge, ihr Kopf gepaart mit den immer schneller werdenden Bewegungen ihrer Hände löste sie nach einer Weile, denn auch sie wollte ihn jetzt spüren. Yumeko lächelte ihn an, drehte sich dann mit dem Rücken zu ihm um und bat ihn um Hilfe ihren Oberkörper von der restlichen Kleidung zu befreien. Seine Lippen an ihrem Hals brachten sie dazu, ihre Augen zu schließen und ihren Kopf ein wenig nach hinten zu legen, während er ihren BH öffnete, und ihr half diesen von ihrem Körper zu nehmen. Die Hände der Jabami griffen nach seinen, die ihre Brüste und steifen Knospen verwöhnten. Sich jetzt noch zurückzuhalten war fast unmöglich, weshalb ihr ein genüssliches Stöhnen entfloh. Noch hatte Kenji keinen Blick auf ihr Hauptmerkmal, dafür konnte er sich aber für einen Moment ihren Hintern widmen. Ein Klaps auf ihrem perfekten Hintern sorgte für ein Kichern und der darauffolgende Griff für ein erregtes Stöhnen. Das Lächeln, welches sie sah als sie sich umdrehte und sich auf den Rücken legte, sprach Bände. Aber auch ihr Blick zeigte deutlich an, dass sie es nicht mehr lange ertragen könnte, dass sein Glied so weit weg von ihr war. Wie sehr genoss sie den Blick, den er ihrer Oberweite und ihrem Intimbereich schenkte. Sich gegenseitig so sehr zu wollen, war ein unglaubliches Gefühl. Er sollte sich holen, was er wollte und beide wussten was nun folgen würde. Ihre Hände legte sie vorsichtig um seinen Hals, als er sich endlich über sie lehnte. Yumekos Unterkörper bebte, als er mit seiner Penisspitze ihre Schamlippen berührte. Ihre Erregung war an ihrem Maximum angekommen, sie konnte nicht mehr länger warten. In ihrem Brustkorb war es unglaublich heiß und ihr Unterleib war mehr als bereit. Ihr Mund öffnete sich ein kleinen wenig und bewegte sich langsam zu dem Ohr des Nakamuras, welches sie gerade so berührte. „Fick mich..“, sprach ihre gesteigerter Trieb aus ihr, „..Bitte.“, hauchte sie noch nach, bevor sie sich wieder zurücklehnte und Blonde nun tun konnte, was er wollte. Die Beine der Jabami zusammengepresst über seine Schulter gelegt, konnte er gleich tief in ihren engen Intimbereich eindringen. Das erleichternde, gleichzeitige Stöhnen der Beiden, war mehr als genug gesagt. Endlich konnte sie ihn spüren, blitzschnell breitete sich eine extreme Gänsehaut aus. Sein pulsierendes Glied in ihr und das nichts tun für einen Moment sorgte für schnelles Atmen und ein für einen Augenblick angespannten Unterleib. Ihre Augen konnte sie vor Erregung schon fast nicht mehr offenhalten, trotzdem versuchte sie ihm durch diese mitzuteilen, dass er sie endlich nehmen sollte. Nach dem ersten härteren Stoßen formte ihr Rücken ein Hohlkreuz und ihr Kopf streckte sich vor Lust nach hinten. Ihre Hände an seinen Oberschenkeln unterstütze sie seine Stoßbewegungen, welche ihr Stoß für Stoß ein kräftiges Stöhnen entlockten, doch plötzlich stoppte er, grinste und machte ihr ein Angebot, welches sie nicht ablehnte. Sie setzte sich auf und drückte mit beiden Händen auf seiner Brust seinen Rücken auf die Matratze, jetzt lag sie oben. „Du hast Glück, dass du mir nicht mehr gegeben hast.“, spielte sie darauf an, dass sie mit ein wenig mehr Naturchakra für keine Sekunde ihm die Kontrolle überlassen hätte. Sie setzte sich zunächst vorsichtig auf seinen Schoß, und führte das Zepter langsam immer tiefer in sich rein. Ihr Blick voller Lust dabei an die Decke gerichtet. Es tat so unverschämt gut auf dem Glied des Mannes zu sitzen, der ihr freiwillig zuvor so viel Macht gab. Sie schaute herab auf den Nakamura, während sie mit den Händen ihre eigene Brust verwöhnte und anfing sich mit ihrer Hüfte rhythmisch hin und her zu bewegen, erst langsam und dann immer schneller. Ihr Stöhnen wurde von Bewegung zu Bewegung immer lauter, so dass sie sich auf die Lippe beißen musste, um nicht die Zimmernachbarn von Kenji zu stören. Aber es dürstete sie nach mehr, sie wollte seine Lippen spüren, weshalb sie sich nach unten beugte, seinen Kopf sanft in ihre Hände nahm und so seinen Oberkörper versuchen würde aufzustellen. Beide sitzend, würde sie für einen Moment aufs Maximum erregt in seine Augen schauen und ihn einen leidenschaftlichen Kuss geben, soweit es ihr Stöhnen zu ließ.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 10. Aug 2023, 23:08

Geplant war dieser Abend eigentlich ganz anders… Unser pflichtbewusster Nakamura wollte den Fähigkeiten der dunkelhaarigen Jabami auf den Grund gehen, weil er eine gewisse Verbindung zu ihr gespürt hatte. Gut, dieser waren sie auch nachgegangen, aber nun hatte es sich so entwickelt, dass er noch etwas ganz anderes spüren würde…
Die Berührungen mit Hand waren schon außergewöhnlich und fühlten sich unheimlich gut an. Das Ganze ging noch weiter als er sie auf das Bett gelegt hatte und sie sein bestes Stück mit ihren weichen Lippen beglückte. Es war kein wunder, dass er bei den Künsten der Jabami fast schon an seine Grenzen kam und es wurde Zeit, dass die beiden endlich übereinander herfallen würden. Sie hatte sich umgedreht und wollte nun auch die letzten Stücke Kleidung ablegen um sich dem Blondschopf hinzugeben. Ihre Töne beim Klaps auf den Hinter und den darauffolgenden Griff spornten ihn nur noch mehr an und sorgten dafür, dass er wirklich nicht länger warten wollte. Als sie sich umgedreht und auf den Rücken gelegt hatte, wollte der Nakamura es ihr aber ebenso zeigen. Diese Anspannung und leichte Folter wenn man etwas so sehr ersehnte. Aus diesem Grund Drang er auch noch nicht gänzlich in ihr ein und berührte ihren Intimbereich nur mit seiner Penisspitze. Ihre anschließenden Worte und die feuchte zwischen ihren Beinen sorgten dann aber auch dafür, dass er nicht mehr warten konnte und wollte. Sie würde die Anspannung seines Körper bei ihrem geflüsterten fick mich sicher raushören. Das Bitte von ihr brachte das Fass dann nur noch zum Überlaufen. Die Beine von ihr über seine Schultern gelegt, drang er sofort tief in ihr ein. Es war eine Erlösung auf beiden Seiten und Kenji probierte nicht einmal dies zu verbergen. Er wartete einen Moment und spürte wie sich ihr unterleib anspannte und sie dadurch noch enger wurde. Ihr gesamter Körper sprach Bände als er endlich wieder anfing. Erst etwas langsam und hart, ehe er das Tempo erhöhen würde. Es, nein Yumeko fühlte sich so unglaublich gut an und er wollte auch, dass es ihr so gut gefiel wie ihm. Zurückhaltung stand also vorerst nicht an der Tagesordnung und somit drang er immer härter und schneller in ihr ein. Dabei wurden seine Bewegungen auch etwas unkontrollierter, ein Zeichen dafür, dass er nicht mehr länger aushalten könnte. Zum Glück konnte er sich aber eine kleine Auszeit ergattern, als er vorschlug, dass sie die Führung übernehmen konnte. Yumeko zögerte nicht lange und wechselte die Position so, dass sie direkt auf ihm saß. Sofort spürte man die Intensität der beiden und sie fühlte sich für unseren Nakamura gänzlich anders an. Er bäumte sein Unterleib etwas auf um jeden Milimeter von ihr auskosten zu können. Ein genüsslicher Seifzer entglitt ihm dabei und er schaute in das erregte und lustvolle Gesicht der Jabami. Ihre Worte waren durchaus zweideutig und Kenji legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Langsam strich er über diese, bis hin zu ihren Hüften. Anschließend den Bauch und dann zu ihren üppigen Brüsten. Ja, diese hatten es dem Blondschopf wirklich angetan und er packte herzlich zu. “Wie es dann wohl wäre?“ Herausfordernde Worte des Nakamuras, welcher die steifen Nippel von ihr mit meinen Fingern liebkoste. Er lehnte sich jedoch zurück und würde sich ihr vollkommen hingeben, während er weiter ihre Brüste massierte. Er ließ jedoch davon ab um seine Hände auf ihrer Hüfte zu legen. Das sie sich selbst die Brust massierte ließ sein Glied umgehend pulsieren. Ihr Stöhnen zeigte ihm wie sehr es ihr gefiel und er konnte nicht anders, als genüsslich in ihre Hüfte zu greifen und ihr erneut einen Klaps auf den Hintern zu geben. “Jaaa… genau so“, kam es mit einem Seufzen von ihm ehe Yumeko mit ihrem Kopf näher. Etwas angewinkelt saß er nun auch und konnte in ihre lustvollen Augen Blicken. Die Erregung war auch ihm deutlich anzusehen und er erwiderte den lustvollen und wilden Kuss von ihr. Yumeko wurde dabei immer schneller und Kenji legte erneut seine rechte Hand an ihre Brust um diese genüsslich zu greifen. Die andere lag an ihrem Hals / Hinterkopf und zog sie näher zu sich heran. Sein Atem war unregelmäßiger und sein Stöhnen kaum mehr zu unterdrücken. “Ich…“, fing er an in ihr Ohr zu Hauchen, als sein Glied immer härter wurde und noch mehr pulsierte. “… komme gleich“, hauchte er abschließend und seine Hände würden etwas fester zugreifen. Seine Atmung war komplett unregelmäßig, sein Unterleib komplett gegen ihren gestemmt, als er etwas lauter stöhnen musste und er seine gesamte Ladung aus seinem Glied strömen würde. Man konnte durchaus von einer explosiven und großen Ladung sprechen, welche der Nakamura hier hinterließ. Die Anspannung fiel ein wenig und Kenji würde ihren Hals küssen. Er wollte mehr von ihr und würde sie sich noch weiter austoben lassen, sollte sie noch nicht ihren Höhepunkt erreicht haben. So oder so genoss der Blondschopf diesen leidenschaftlichen Akt mit Yumeko.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 11. Aug 2023, 22:10

Yumeko und Kenji spürten sich, begrüßten sich. Dann küssten sie sich und nun… nahmen sie sich. Ob das alles so geplant war? Von der Jabami könnte man sowas denken, aber so war es nicht ganz. Natürlich war bei ihr gleich eine doppelte Anziehung zu spüren, aber erwartet hatte sie es nicht. Vor allem nicht, dass es sich so verdammt gut anfühlen würde. Aber das tat es. Ob der Nakamura es auch so genoss war nur zu hoffen, jedenfalls schien er ganz und gar nicht abgeneigt und hatte wohl den ‚Griff‘ raus, wie er mit der schwarzhaarigen Schönheit umzugehen hatte.
Die Erleichterung konnte man Kenji und Yumeko deutlich ansehen und auch raushören, als er nach einem Bitten von ihr endlich in den Unterleib eindrang. Ihre Beine auf seiner Schulter positioniert wurden die Stöße immer schneller und härter, wodurch ihr Körper langsam anfing zu beben und die Jabami ihre Lust in töne wiedergab. Auch Kenji schien es zu gefallen, da seine Bewegung den Rhythmus langsam verloren. Da kam es ihm wohl gerade gut, dass Yumeko sehr gerne die Führung übernehmen wollte. Sie drückte ihn auf die Matratze, saß nun auf ihn und führte sein Glied zunächst vorsichtig in sich ein. Auch Kenji half, hob seinen Unterkörper ein wenig an, um noch tiefer in sie einzudringen. Das und seine Berührungen an ihren Brüsten führten zu unaufhaltbarem Stöhnen, es fühlte sich alles zu gut an. Ihre Empfindungen waren gesteigert, jeder Nerv in ihr war unglaublich empfindlich. In diesem Stadium jemanden zu spüren war schon sehr intensiv, aber mit Kenji, derjenige der ihr vorher so unglaublich viel Macht gab war ein unbeschreiblich heißes Gefühl. „Das findest du bestimmt noch heraus, wenn du es möchtest.“, hauchte sie ihm noch zu, ehe sie anfing ihre eigenen Brüste zu massieren und zu stöhnen. Auf der Hüfte lagen seine Hände, die ihre immer schneller werdenden Bewegungen begleiteten. Ein lautes Stöhnen floh aus ihrem Mund, als der Nakamura ihr auf den Hintern schlug und von sich gab, dass sie alles richtig machte. Er hatte wohl keine Ahnung wie sehr es sie anmachte, aber sie wollte nun mehr spüren, falls das überhaupt möglich war. Die Jabami schnappte sich den Kopf des Blondschopfes, schaute ihn in seine Augen, die ebenfalls einen deutlich erregten Blick auf die Schönheit warfen. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte und die Position seiner Hände veränderten sich. Erneut hatte er seine Hand an dieser einen Stelle an ihrem Kopf, weswegen sie ihre Lippen von seinen lösen musste, um ihr Stöhnen freien Lauf zu lassen. Auch Kenji zeigte wie sehr es ihm gefiel und seine folgenden Worte bestätigten auch alles. In ihr drin wurde es immer enger, weshalb sie genau spürte wie sein pulsierendes Glied immer härter wurde, und verdammt fühlte sich das gut an. Bis zum Anschlag in ihr eingedrungen hörte und spürte man, dass er seinen Höhepunkt erreicht hatte. Die Jabami lächelte in schelmisch an, sie wollte weiter machen und auch er schien trotz seines Orgasmus nicht an Härte verloren zu haben. Diesen Mann musste sie sich unbedingt warmhalten. Küsse an ihrem Hals folgten und die Hitze in ihr stieg ihr zu Kopf. Diesen überstreckte sie ein wenig, um seine Lippen noch mehr Fläche bieten zu können. Sie stöhnte etwas lauter, wieso war sie bei ihm so dermaßen empfindlich an ihrem Kopf/Hals-Bereich? Lag das nur an dem ‚Vorspiel‘ von vorher? Der Grund war eigentlich egal, denn sie war kurz davor sich komplett in seine Berührungen zu verlieren. Yumeko forderte einen erneuten Kuss, während sie ihre Hüfte noch immer vor und zurück bewegte. Ihre Beine waren nun um ihn geworfen, so dass sie jetzt keine Kontrolle mehr über die Tiefe des Gliedes in ihr hatte und ihren Oberkörper presste sie ganz nah an seinen. Jetzt spürte sie ihn wirklich an jeder Stelle ihres Körpers und konnte loslassen. Ihr Stöhnen würde unregelmäßig aber immer intensiver und ihre Hüfte hörte immer wieder auf sich zu bewegen, bis ihr Unterleib anfing zu Krampfen und ein lautes längeres Stöhnen ihren Höhepunkt mitteilte. Fast zeitgleich fing ihre Haut sich an zu normalisieren und auch ihre Augen wurden wieder rot. Sie schaute dem Mann an, der ihr gerade etwas Unvergessliches beschert hatte und lächelte. „Gut, dass ich dir vertraut hab.“, gab sie in sanfter Stimme zu, man sah ihr deutlich an, dass sie erschöpft war. Aber es lag nicht nur an dem Feuerwerk, welches gerade in ihrem Körper stattgefunden hatte. Ihr ‚Geschenk‘ forderte sein Tribut, das bisschen Sex hätte ihr nicht so zugetan. Noch immer auf ihn sitzend, legte sie ihren Kopf kurz auf seine Schulter ab. Sie seufzte und atmete angestrengt. „Eine Sekunde, ich bin gleich wieder soweit.“ Flüsterte sie mit geschlossenen Augen, in der Hoffnung er würde ihr diese Sekunde auch geben und sie nicht direkt loswerden wollen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » So 13. Aug 2023, 11:51

Wie sehr die Jabami unseren Blondschopf nun spüren wollte konnte er sich schon fast denken, als er die Feuchte zwischen ihren Beinen sah. Ihm ging es aber auch nicht wirklich anders und daher zögerte er nicht lange, bis er hart in ihr eindrang. Die rhythmischen Bewegungen fühlten sich extrem gut an, allerdings brauchte Kenji eine kurze Pause um dies nicht vorzeitig zu beenden. Er schlug einen Stellungswechsel vor und Yumeko lies sich dahingehend nicht lumpen. Sofort übernahm sie die Überhand und führte sein Glied langsam wieder in ihr ein. Sie war wesentlich enger und noch feuchter als zuvor, weshalb Kenji erneut stöhnen musste. Es war eine deutliche Erleichterung und er wollte sie direkt noch mehr spüren. Sein Unterleib aufgebäumt und seine Hände an ihren Brüsten positioniert um diese zu liebkosen. Ihre hauchenden Worte brachten ihn zum Schmunzeln und völlig erregt und voller Lust blickte er in ihre funkelnden gelben Augen. Eine Herausforderung die er sofort annehmen würde und Yumeko fing langsam an sich vor und zurück zu bewegen. Es fühlte sich gut an und entsprechend gab er ihr einen Klaps auf den Hintern. Er wollte mehr von ihr und das sie sich gegenseitig völlig hingaben. Seine Beruhrungen lösten etwas in ihr aus und sie kam dem Blondschopf wieder näher. Ein Kuss folgte, doch musste sie ihn kurzzeitig lösen um ihrem lustvollen Stöhnen Platz zu lassen. Das Yumeko dabei immer schneller und auch enger wurde führte dazu, dass er sich nicht länger zusammenreißen konnte und sein Höhepunkt erreicht war. Ihr Blick sprach tausend Worte und am liebsten hätte er ihr noch etwas gesagt. So aber griff er angespannt an ihre Hüfte und kam in die Jabami. Er küsste ihren Hals, ehe sie sich selbst einen erneuten Kuss holte. Kenji war noch immer vollständig erregt und sein Glied hart. Auch wenn alles wesentlich empfindlicher war, wollte er, dass sie sich ihrem Höhepunkt hingab. Ihre Bewegungen wurden erneut schneller und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie schlang sich förmlich komplett um ihn und Kenji legte seine Arme um sie. Dabei lagen seine Hände auf ihrer Schulter, um sie näher an seinen Unterleib zu führen. Mit seiner Hüfte bewegte er sich ebenfalls rhythmisch mit um tiefer eindringen zu können, aber auch die Bewegung fortzuführen während sie kurzzeitig immer wieder mal stoppte. Nun konnte er schelmisch in ihr erregtes und lustvolles Gesicht blicken, als sie enger wurde und sich ihrem Höhepunkt hingab. Ihre Augen färbten sich wieder rot und ihr Mal zog sich zurück. Zufrieden blickte er der erschöpften Jabami entgegen. “Vertrauen zahlt sich aus“, erwiederte der Nakamura mit einem Lächen? Als diese ihren Kopf auf seine Schulter ablegte . Kenji hatte seine Hände auf ihren Rücken gelegt und streichelte sanft über diesen. Sein Glied war noch immer in ihr und hart, aber das sollte in diesem Moment nicht weiter stören. Yumeko erklärte sich bezüglich der Pause und kenji musste grinsen. “Ach, habe ich dich so sehr geschafft?“ Ein klarer Sieg für ihn! Das es wegen ihrer Besonderheit war wusste er ja nicht. Er legte seinen Kopf an ihren und wollte ebenfalls noch etwas loswerden. “Du bist unglaublich“, sprach er leise zu ihr und hatte es nicht nur auf den Sex bezogen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » So 13. Aug 2023, 20:30

Trotz seines Höhepunktes half Kenji der Schwarzhaarigen auch ihren zu erlangen. Die Beine um ihn geschlungen, hatte sie keine Kontrolle mehr über die Tiefe des Gliedes in ihr. Das nutzte er auch gleich aus und drückte sie an den Schultern noch enger an seinen Schoß, wodurch er nun bis zum Anschlag in ihr drinsteckte. Das, und die rhythmischen Bewegungen der Beiden brachten Yumeko immer mehr an ihre Grenze, so dass der Nakamura ihr stoppen perfekt ausgleichen konnte und ihr bei ihrem Kommen zuspielte. Ihr intensiver Orgasmus führte dazu, dass ihr Mal wieder verschwand und auch ihre Augen ihre normale Farbe bekam. Völlig erschöpft schaute sie ihn an, bevor sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen an seiner Schulter ableckte. Das Vertrauen hatte sich wirklich ausgezahlt, schon jetzt. Es war etwas, was sie nicht vielen Leuten schenkte, da es oft missbraucht wurde, aber bei dem Blondschopf hatte es dieses Mal durchaus den Richtigen getroffen. Er schenkte ihr sogar sanfte Berührungen an ihrem Rücken, während sie sich etwas erholen musste, trotz dessen, dass sie noch ineinander verknüpft waren. Eine leichte Gänsehaut breitete sich durch seine Zärtlichkeit aus und half unfassbar dabei sich auszuruhen. Yumeko kicherte ein wenig, Kenji dachte wohl es lag an ihm, dass sie so fertig war. So hob ihren Kopf kurz an schaute ihn auf die Lippen, spannte ihren Unterleib ein wenig an, nur um ihn zu zeigen, dass DAS noch lange nicht erschöpft war. „Du hast einen sehr großen Teil dazu beigetragen, aber es war das andere Geschenk was mich gerade ein wenig zurückhalt.“, flüsterte sie in sein Ohr, legte ihren Kopf dann aber schnell wieder ab. Eine Hand hatte sie auf die Schulter unter ihrem Kopf abgelegt, während die andere am Hinterkopf durch seine Haare fuhr. Wieso fühlte es sich bei ihm so anders an… so.. süchtig machender? Natürlich lag es zum größten Teil daran, dass Kenji einfach ein wunderschöner Mann war und bis jetzt keine Macken in seinem Charakter zeigte. Aber irgendwas war das I-Tüpfelchen, nur was? Das würde die Jabami zu gerne wissen. Ein Kompliment aus den verführerischen Lippen des Blonden holte sie wieder aus ihren Gedanken. Diesen Spruch hatte sie schon einige Male gehört, aber dieses Mal klang es nicht nach ihrem Können im Bett, wobei sich da eigentlich jeder einig sein müsste. „Danke Kenji. Das war... süchtig machend.“, sprach sie sanft zu ihn. Ihr Atem hatte sich wieder etwas beruhigt, ein Wettrennen veranstalten könnte sie aber sicherlich trotzdem noch nicht. Sie schaute ihm in die Augen, ihre Hand ging von dem Hinterkopf nach vorne zu seinem Schlüsselbein, wo sie langsam mit einem Finger drüber strich. „Ich werde mich jetzt von dir runter bewegen.“, kündigte sie ihr Vorhaben rücksichtsvoll an. Dann fasste sie sich mit einer Hand in ihren Schoß, hielt seinen Schaft, während die andere Hand sich an seiner Schulter abstützte, um von ihm runterzukommen. Ihre Brüste gingen kurz wohl oder übel dabei aus Versehen an sein Gesicht. Aber sie grinste ihn darauf ihn frech an, drehte sich erneut mit dem Rücken zu ihm und lag sie mit dem Bauch auf sein Bett. Ihr Po wackelte ein wenig, vielleicht absichtlich, vielleicht durch die Erschütterung der Matratze…
Jetzt hatte er jedenfalls einen schönen Blick auf ihren tollen Rücken! Sie seufzte laut, legte ihren hübschen, erschöpften Kopf auf ihre Arme ab und musste dem Nakamura aber unbedingt noch eine Frage stellen. „Wie kommt es, dass du nicht fertig bist? War das nicht anstrengend für dich?“, fragte sie mit sanfter Stimmte nach, kicherte dann aber etwas. „Also ich meine nach deiner Wandlung, natürlich.“, fügte sie noch verführerisch grinsend hinzu.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 17. Aug 2023, 06:38

Yumeko brachte unseren Blondschopf um den Verstand und sorgte mit ihren Bewegungen dafür, dass er sich nicht mehr lange im Griff hatte. Das sie dabei sogar enger wurde spielte dabei natürlich auch mit rein, als er seinen Höhepunkt hatte. Seine Penisspitze war noch höchst empfindlich als sie weiter machte. Kenji wollte, dass auch sie ihren Höhepunkt erreichte und blieb daher standhaft! Yumeko hatte ihre Beine um seine Hüfte geschwungen und die beiden liebten einander noch viel intimer und inniger. Es dauerte nicht lange und auch die Jabami hatte ihren Höhepunkt erreicht, ehe sie es sich erschöpft auf der Schulter des Nakamuras gemütlich machte. Bei seinen Worten hob sie jedoch ihren Kopf und spannte ihren Unterleib an. Die Enge brachte ein Kribbeln in ihm hervor. “So ist das also“, antwortete er mit einem Schmunzeln auf den Lippen ehe Yumeko ihren Kopf wieder auf seine Schultern legte. Als sie durch seine Haare fuhr musste unser Nakamura ihr gestehen wie unglaublich sie war… Natürlich wusste die schwarzhaarige Schönheit dies wohl selbst, aber er wollte es einfach los werden und ihr Wissen lassen. Ihre sanften Worte bezüglich des süchtig machend verstand er jedoch nicht wirklich. Allerdings nahm er es als Kompliment auf. “Hoffentlich musst du nicht durch den kalten Entzug…“ Gespielt kamen diese Worte nachdenklich von ihm gesprochen, jedoch musste er ebenfalls sanft lächeln, ehe sie ankündigte nun von ihm runter gehen zu wollen. Ihre Hand an seinem Glied sorgte direkt für erneute Erregung in ihm, aber auch das kleine Versehen… Ihre großen Brüste landeten im Gesicht des Nakamuras und er konnte nicht anders als dieses minimal in ihnen zu vergraben. Das freche Lächeln musste er dabei definitiv erwidern! Die Jabami legte sich mit dem Bauch auf das Bett, wobei ihr Hintern bei der Landung doch etwas wackelte. Kenji verfolgte jede einzelner Bewegung der prächtigen Rundungen, ehe sie ihn aus seinen Gedanken holte. “Ach, ich habe einen schönen Ausblick, der hält mich bei Laune.“ Er lächelte sie an, als er mit seiner Hand ihre Pobacke berührte. Yumeko musste kichern und korrigierte sich sogleich. Sie sprach den Sage Mode des Nakamuras an und er blickte kurz zu ihr. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er sich hinter sie positionieren würde. Dabei legte er sich etwas über ihr und sie würde sein Glied zwischen ihren Pobacken spüren. “Du meinst die Wandlung, welche dein Geschenk aktiviert hat?“ Diese Worte hauchte er ihr ins Ohr, während seine Penisspitze langsam wieder in ihr eindringen würde. “Möchtest du das?“ Eine zweideutige Frage von ihm und er wurde erneut ihren Hals küssen. “Also… wissen was es damit auf sich hat meine ich natürlich.“ Sollte sie keine zweite Runde wollen, dann würde er es sicher merken und aufhören, anderenfalls würde er nun einfach tief mit seinem Glied erneut in ihr eindringen. Ein lustvolles Seufzen entglitt ihm und er spürte, dass sie nach wie vor enger war als noch am Anfang. Ihre pobacken sorgten ebenfalls für eine erotische Reibung bei seinen langsamen Bewegungen. Lange würde er wohl so oder so nicht standhalten können, aber diese zweite Runde würde er sich nicht nehmen wollen, wo sie ja auch schon bei ihrem Höhepunkt quasi gestartet war! Langsam bewegte er sich vor und zurück, während er seinen Kopf leicht auf ihre Schulter legte. “Was genau hat es denn mit diesem Geschenk auf sich? Oder eher gesagt… weißt du was die Quelle dieser Macht ist?“ Naturlich stieß er in diesen Moment härter und tiefer zu, aber eher unbewusst bzw. ungewollt. “Du wirst mich ja nicht umsonst gewarnt haben“, fügte er hinzu als er seine Arme etwas um sie schlang und sie näher an sich zog.

Kenji genoss den intimen Moment mit der Jabami. Allerdings wollte er auch nach wie vor mehr über ihre Gabe erfahren und halte daher nach. Ob sie sich ihm nun mehr öffnen und anvertrauen würde?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 17. Aug 2023, 18:00

Die schwarzhaarige Schönheit machte dem Nakamura klar, dass nicht er schuld an ihrem schweren Atem war, zumindest nicht nur. Den Kopf auf seine Schulter abgelegt und die Beine immer noch um ihn geschlungen, bekam Yumeko ein schmeichelndes Kompliment, welches sie auf ihre Art und Weise zurückgab. Kenji hatte sie angefixt mit seinem Können aber vor allem mit dem Gefühl der Macht, mit dieser Anziehung. Ob sie einen kalten Entzug bekommen würde, lag an dem Blondschopf, denn von ihrer Seite aus könnten sie das so oft wiederholen wie er könnte. Aber zunächst musste sich die Jabami von ihm herunterbewegen, wobei sie ungeschickterweise ihre Brüste an sein Gesicht drückte, was ihn aber ganz und gar nicht zu stören schien Beide lächelten sich frech an, ehe sie sich auf den Bauch legte und dabei ihren schönen Rücken präsentierte. Leider sah sie den Blick des Nakamuras auf ihren Hintern nicht, während sie seiner fehlenden Erschöpfung auf den Grund ging. Die Worte über seinen schönen Anblick und die Berührung auf diesen brachten Yumeko etwas zu kichern. Es war gut zu wissen, dass er wohl auch diesen Rundungen nicht widerstehen konnte, aber eigentlich wollte sie etwas anderes wissen, weshalb sie ihre Frage genauer erklärte. Sie schreckte leicht zusammen, hatte nicht die Art von körperlichen Antwort erwartet. Aber nach dem Schreck folgte Gefallen und sie biss sich auf die Lippen, während er mit seinem Glied zwischen ihren Pobacken verblieb. „Ja..“, hauchte sie, ehe er langsam wieder in sie eindrang und sie nach ihren Willen fragte. „Jaa..“, kam es diesmal stöhnend aus ihrem Mund, während sie ihren Kopf zur Seite drehte um seinen Lippen mehr Fläche an ihrem Hals zu geben. Wie er seine Frage genauso berichtigte wie sie es zuvor tat, brachte sie zum Lächeln und turnte sie unglaublich an, sodass sie ihn sein tiefes Eindringen erleichtern konnte. Sie drückte ihren Hintern ein wenig gegen sein Unterleib, „Reicht das als Antwort?“, fragte sie hauchend nach. Im inneren krampfte alles, war sie doch gerade erst an ihrem Höhepunkt erlangt und somit alles viel empfindlicher. Sein Kopf so nah an ihrem, würde er wahrscheinlich an ihrem Stöhnen erkennen, dass seine langsamen Stöße sie schon fast zum Feuerwerk führten. Und dann stellte er auch noch solche Fragen… Wie soll man sich denn darauf konzentrieren? Die ehemalige Anbu versuchte aber ihr Bestes ihn zuzuhören. Dass sein Stoßen härter und tiefer wurde, während er über Macht sprach, machte sie innerlich verrückt. Alles in ihr tobte, ihren Kopf legte sie vor Lust in den Nacken. „Nein.“ kam es stöhnend von ihr, "Ich dachte immer, es hat etwas mit meinen Emotionen zu tun.", erklärte sie, bevor er ihre Warnung ansprach und sie mit seinen Armen an sich zog. Ihr Atem wurde immer schwerer und unregelmäßiger, sie war erschöpft und ihr baldiger Orgasmus half da nicht sonderlich. Trotzdem drückte sie Hintern noch näher an ihn. „Ich habe dich gewarnt weil..“, ein intensives Stöhnen unterbrach ihre Worte, „wenn ich das Maximum erreiche..“, pausierte sie, um ihren Kopf ein wenig zu ihm zu drehen, ihre Haare über die andere Schulter legen und versuchen ihn stöhnend in seine blauen Augen zu schauen, „hab ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich hol mir dann was ich will, ohne Rücksicht.“, flüsterte sie ihm mit lüsternen Blick zu, „und das will niemand.“ Je nachdem wie lang seine Antwort darauf wäre, würde ihr unregelmäßiges, intensives Stöhnen sie davon abhalten zuzuhören und ihr zitternder Körper den nächsten Höhepunkt signalisieren. Natürlich würde sie alles tun um den Nakamura ebenfalls diesen zu ermöglichen..

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 23. Aug 2023, 07:10

Die Erschöpfung war der Jabami anzusehen und unser Nakamura konnte sich ein paar Worte diesbezüglich nicht verkneifen. Natürlich alles ein Teil ihres Spielchens, denn obwohl sie einander kaum kannten, schätzte der Blondschopf ihre Gegenwart.
Yumeko hatte sich von ihm herunter bewegt und lag nun mit dem Rücken nach oben auf seinem Bett. Kenji konnte nicht anders als ihren schönen Hintern zu betrachten und diesen entsprechend anzupacken, auch wenn es nicht das war, was die Jabami meinte. Sie erklärte sich kurzerhand etwas genauer und unser Nakamura nutzte den Moment um ihr erneut näher zu kommen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet! Als sie über den Sage Mode sprachen war Kenji kurz davor wieder in ihr einzudringen und stellte diesbezüglich ein paar doppeldeutige Fragen. Es schien ihr aber durchaus zu gefallen, denn sie bot ihm mehr Freiheiten für seine Küsse und drückte ihren Hintern gegen seinen Unterleib. Und wie ihm diese Antwort reichte! Voller Genuss drang er erneut tief in ihr ein und musste dabei entspannt seufzen. Sie war von eben noch sehr feucht und eng, was das Ganze intensiver machte. Langsam bewegte er sich vor und zurück um immer wieder in ihr eindringen zu können und legte seinen Kopf dabei nah an ihren. Yumekos stöhnen spornte ihn an und er merkte wie ihr Inneres sich immer weiter zusammen zog. Kenji nutzte die Gelegenheit um über die Macht der Natur zu sprechen und drang dabei härter in ihr ein. Ihr Stöhnen machte ihn dabei unglaublich geil und obwohl er selbst dieses Spielchen angeleiert hatte, musste er sich wirklich darauf konzentrieren ihr zuzuhören. Irgendwie törnte es ihn aber nur noch mehr an und er folgte ihrem Blick. Dabei griff er sogar in die Haare der Jabami, welche diese über die Schultern gelegt hatte, nur um nochmals härter zuzustoßen. “Was du willst also… Er wiederholte ihre Worte und hörte, dass dies niemand wollte. Er legte seine Lippen leicht an ihr Ohr und seufzte genüsslich. Seine Stöße wurden inregelmäßiger und stellenweise zog er entsprechend an ihren schönen schwarzen Haaren. “Ich will dich“, hauchte er in ihre Ohr und stöhnte dabei leicht. Yumeko kam ihrem Höhepunkt immer näher und auch kenji konnte sich nicht länger zurückhalten. Ihr bebender und zitternder Körper sorgte erneut dazu, dass auch er seinen Höhepunkt bekam. Erneut kam er direkt in ihr und musste dabei erleichternd stöhnen, ehe sein Körper kurz darauf leicht zusammen sackte. Sein Glied pulsierte nach wie vor und er ließ den Moment abklingen. Nach kurzer Zeit rollte er sich mit einer einfachen Bewegung neben sie und blickte in ihre roten Augen. Seine Hand strich dabei über ihren Rücken.

Der tiefe Blick in ihre Augen verweilte einen Moment lang und Kenji musste schmunzeln. “Hast du selber Angst davor?“ Eine intime und wahrscheinlich unangenehme Frage, weshalb er sie auch direkt jetzt stellte. Dabei legte er fürsorglich und zärtlich seine Hand auf ihre Wange. “Ich kann und werde dir helfen, Yumeko…“ Was genau es damit auf sich hatte, hatte er nach wie vor nicht gesagt, aber mit diesen Worten war klar, dass sein gesamtes Vorhaben und seine Vermutungen richtig waren. Ob dies der Jabami aber ausreichte?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 23. Aug 2023, 19:36

Dass Kenjis Ausdauer alles andere als niedrig war, wusste die Jabami noch nicht, aber die von ihm gestartete zweite Runde war schon mal ein guter Hinweis darauf.
Der schöne Blick auf ihren Hintern verleitete den Nakamura dazu, erneut in ihr einzudringen. Mit einer doppeldeutigen Frage und seinem Glied schon leicht in ihr drinnen, wollte er sich noch mal vergewissern, dass sie das auch wirklich wollte, woraufhin sie ihren Prachthintern einfach gegen seine Hüfte drückte. Seine Lippen an ihrem Hals und der vorherige Höhepunkt sorgten relativ schnell dafür, dass schon seine langsamen Stöße sie wieder dazu verleiteten. Aber Kenji schien das ein wenig herauszögern zu wollen, stellte Fragen über ihr Geschenk, während sie versuchte unter lustvolles Stöhnen diese zu beantworten. Er packte sie an den Haaren, während er immer fester zustieß. Sein warmer Atem an ihrem Ohr, seine Worte, dass er sie wollte und sein erregtes Seufzten sorgten für den nächsten zitternden Höhepunkt der Schwarzhaarigen, auch Kenji kam zur selben Zeit. Sein pulsierender Penis machte alles noch viel intensiver, auch ohne den Modus. Er sackte zusammen und rollte sich neben sie.

Mit schwerem Atem lag sie nun da, schaute dem Mann in seine blauen Augen, der ihr gerade zwei Mal das schönste Gefühl der Welt besorgt hatte. Sein Streicheln über ihren Rücken gab ihr eine Gänsehaut. Yumeko fühlte sich gerade unbesorgt und unendlich wohl. Das Vertrauen, was sie ihm am Anfang des Treffens schenkte, hatte sich ausgezahlt, weshalb sie auch nicht lange zögerte ihn eine ehrliche Antwort auf seine Frage zu geben. Ihr Blick wanderte zwischen seine Augen hin und her, während sie sanft lächelte. Nun legte er auch noch seine Hand auf ihre Wange, was alle Zweifel in ihr für diesen Moment wie einen Fusel einfach wegblies. Wusste er, wie sehr diese simple Bewegung von ihm Einfluss auf sie hatte, wie sehr er sie damit anfixte? Sie nickte sanft, „Es ist kein wirkliches Geschenk.“, gestand sie. „Ich habe viele deswegen verletzt, und habe Angst, dass es irgendwann die trifft, die ich liebe. Meine Schwestern.“, flüsterte sie und schloss dabei ihre Augen. Bis jetzt hatte sie damit nur ein paar Mal ihren Bruder ziemlich in die Enge getrieben, aber er war stark. Im Gegensatz zu ihren kleinen Schwestern, die würden das nicht so einfach verkraften, wie Takumi es tat. Seine folgenden Worte brachten ihr Herz für einen kleinen Moment zum Stillstand. Ihr roten Augen blickten wieder in seine und sie lächelte, kicherte sogar ein wenig. „Das haben schon viele behauptet und nie hat es etwas gebracht.“, erklärte sie ihr leichtes Misstrauen seiner Aussage gegenüber. „Wie willst du mir helfen? Und vor allem, wieso?“, fragte sie behutsam nach. „Hat es was damit zu tun, was du zuvor bei mir versucht hast?“. Eine Hand der Jabami legte sich langsam auch auf seine Wange, spiegelte also seine Bewegung. „Das war töricht, du hättest verletzt werden können, Kenji.“, sprach sie noch mahnend, ehe sie sich wieder auf den Rücken drehen würde. „Das hat sich so gut angefühlt, deine Hand…“, träumte sie noch von dem Gefühl der in sie einströmenden Macht. Der Nakamura hatte Glück, dass er so geschickt in seinen Bewegungen war, ob Hand oder Hüfte, sonst hätte sie ihn wahrscheinlich nie soweit vertraut und ihm diese Gedanken mitgeteilt. Ob er das zu schätzen wusste?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 24. Aug 2023, 16:02

Das Abenteuer mit der Jabami war wesentlich faszinierender und spannender als erwartet. In den Augen des Nakamuras war Yumeko eine unglaubliche Frau und das auf so vielen Ebenen. Dabei kannte er sie doch kaum und trotzdem fühlte es sich… Besonders an. Es war eine besondere Art der Intimität, welche sie sich nach ihrer feurigen Leidenschaft hingaben. Kenji lag direkt neben ihr auf dem Bett und ging endlich auf die Fragen ein, welche sie wohl schon den ganzen Abend lang interessierten. Was wollte er von ihr?! Allerdings hielt er sich dabei nach wie vor etwas bedeckt und wollte mehr über sie und ihren Fähigkeiten erfahren. Mit seiner Hand auf ihrer Wange fragte er ob sie Angst vor ihrer Kraft hatte und scheinbar hatte er endlich den Schlüssel gefunden. Denn die Jabami hielt sich ebenso bedeckt mit ihren Antworten. Aufmerksam hörte er ihr zu und ließ dabei für keine einzige Sekunde seine Augen von ihr ab. Das sie Schwestern hatte wusste er nur durch die Meldung von Takeo Yasuda, daher hatte sie sich doch sicher Sorgen gemacht, oder? Kenji antwortete nicht wirklich auf ihre Worte von eben, allerdings war er sich sicher, dass er ihr helfen konnte und dies schien sie wohl etwas zu verunsichern. Wie erstarrt blickte sie ihn an, musste dann jedoch doch lächeln, sogar ein wenig kichern. Bei ihren Worten festigte sich sein Blick. Es war kein Scherz von ihm, er meinte es durchaus ernst. “Du hast auch noch nie jemanden wie mich getroffen.“ Die Worte mochten arrogant klingen, aber sie waren keinesfalls so ausgesprochen. Viel eher schwappte ein behutsamer Hauch mit ihnen. Außerdem wusste er auch, dass es nicht viele Shinobi gab die Sen-Chakra nutzen konnten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Yumeko einen kannte oder gar auf einen getroffen war, war sehr gering. Der ernste und entschlossene Blick verschwand jedoch so schnell und plötzlich wie er gekommen war. Ein sanfstes Lächeln lag wieder auf seinen Lippen als sie fragte wie und warum er ihr helfen wollte. Noch bevor er antworten konnte sprach sie seinen kleinen Versuch an, der ihre Fähigkeiten aktiviert hatte und er spürte ihre sanften Hände an seiner Wange. Bei ihren anschließenden Worten schloss auch er kurz seine Augen und dachte einen Moment lang nach. Er ließ von ihr ab als sie sich umdrehte und verträumt von sich gab, dass es sich so gut angefühlt hatte. Unser ehemaliger Jonin kannte das Gefühl der Hoffnungslosigkeit… Es konnte einen zerstören und außerdem besitzt er ein großes Herz und hilft anderen gerne. Für ihn war es somit eine Selbstverständlichkeit, aber das wollte er Yumeko in diesen Moment nicht auf die Nase binden. “Die Antwort ist doch ganz logisch und einfach…“ Er lachte kurz auf und blickte zu ihr. “Niemand sollte in Angst leben müssen, besonders nicht vor seinen eigenen Fähigkeiten.“ Wie sich ein solcher Kontrollverlust anfühlte wusste der Nakamura nicht, aber in seinem Leben als Shinobi hatte er einiges erlebt. Einer der Gründe, wieso er sich auch auf die Versiegelung von „bösem“ spezialisiert hat. Kenji setzte sich hin und blickte leicht über seiner Schulter zu ihr. Erneut schmunzelte er. “Meine Verwandlung und deine Fähigkeit… Ich ging davon aus, dass sie die gleiche Basis haben, daher auch diese Verbundenheit und Anziehung.“ Ein minimaler Moment der Pause um seine Worte wirken zu lassen. Er drehte seinen Oberkörper etwas weiter zu ihr und legte seine linke Hand sanft auf ihren Bauch. Sein Blick wanderte mit seiner eigenen Hand die über ihren Körper strich. “Mir wurde klar, dass dem so ist, als sich dein Körper quasi von diesem Chakra ernährt hatte, mehr wohl als es sonst üblich ist, da es unbewusst geschieht?“ Sein Blick lag wieder auf ihr und seine Hand flach auf ihren Bauch. Was das Ganze mit ihren Emotionen zu tun hatte wusste er nicht genau, aber auch dafür hatte er eine Lösung. “Es mochte ein wenig riskant oder leichtsinnig gewesen sein, aber…“ Er schaute ihr direkt in die Augen und kam ihr etwas näher. “Ich habe dir vertraut, so wie du mir.“ Er kam ihr näher und würde ihr einen zärtlichen Kuss mit minimaler Berührug auf ihren Lippen geben. Wieso genau? Wer wusste das schon, aber er hatte das Gefühl, dass sie sich so einander näherkamen und vertrauen konnten. Im Stich oder mit ihren Problemen alleine lassen würde er sie nicht. “Ich werde das vollbringen können was andere nicht schafften… Du wirst deinen Schwestern niemals etwas antun.“ Letzteres war eher allgemein gesprochen. Er ging nicht davon aus, dass sie diesen etwas antun könnte. Kenji drehte sich zur Bettkante um und würde aufstehen, ehe er wieder zu ihr blickte. Nach wie vor konnte er es trotz des ernsten Gespräches nicht sein lassen ihren Körper zu begutachten. Allerdings fokussierten sich seine Augen dann doch auf ihren Kopf und er würde ihr seine Hand reichen. “Wenn du willst, dann beweise ich es dir.“ Er schmunzelte bei seinen Worten. Ob Yumeko überhaupt Interesse hatte jetzt schon aus dem Bett zu steigen? Oder gar den Trainingsplatz aufzusuchen?

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 24. Aug 2023, 22:36

Nach dem Spaß, musste natürlich die Arbeit kommen, so wie es im Leben eines Erwachsenen nun mal ist. Wobei man sagen muss, dass den Sport, den sie zuvor trieben, nicht für Teenager geeignet war. Aber es war nun wirklich an der Zeit den Grund für seine Einladung auf die Spur zu gehen. Das schöne Gefühl von seiner Hand auf ihrer Wange, verleitete Yumeko dazu, dass sie ehrlich über ihr Geschenk und die damit verbundene Angst. Auch wenn er dazu zunächst nichts sagte, merkte sie an seinen Blick, dass er ihr zuhörte. Eine kleine Geste, die aber viel für sie bedeutete. Genau wie seine darauffolgenden Worte, dass er ihr Helfen kann und wird. Der Unglaube war ihr ins Gesicht geschrieben, lachte sogar, weil sie dachte er scherzte wie andere es zuvortaten. „Wie sollte ich auch? Das ist unmöglich, so einen faszinierenden Mann gibt es nicht nochmal.“, stellte sie mit leichten lächeln fest, ehe sie nach dem wie und wieso fragte. Mit ihrer Hand an seinen Wangen hob sie noch mal hervor, dass sein Versuch, der sich so gut angefühlt hatte, schief gehen hätte können, wandte sich etwas von ihn ab und lag nun auf den Rücken. Seine folgende Antwort auf das Warum war etwas allgemein gesprochen. Wahrscheinlich würde er jeden helfen, der ein Problem mit seinen Fähigkeiten hatte, was die Jabami nur noch mehr daran glauben ließ, dass sie gerade mit einem absoluten Gutmenschen im Bett lag. Sie drehte ihren Kopf wieder zu ihn, schaute ihn lächelnd an. „Das sollte niemand, du hast Recht.“, kam es sanft von ihr gesprochen, während sie seine blauen Augen noch mal genauer begutachtete. Aber das konnte sie nicht lange, setzte er sich plötzlich hin und sprach aus, was er von Anfang an vermutete. Seine Worte waren zunächst ein wenig verwirrend, hatte er sonst keine Anziehung gespürt? Wäre er einfach weiter gegangen und nicht bei ihr und Meigetsu stehengeblieben? Gut möglich, aber so war es zum Glück nicht passiert. Schnell grinste sie aber wieder, denn es bedeutete immerhin auch, dass sie da war! Sie wollte gerade was sagen, aber er fing an seine Hand zunächst nur auf ihren Bauch zulegen, dann aber über ihren Körper zu streichen. Zentimeter für Zentimeter bildete sich wieder Lust in ihr, weshalb sie sich auf die Lippen biss, versuchte auf seine Worte zu konzentrieren und ihn ausreden ließ. Sie griff nach seiner Hand, die er wieder auf ihren Bauch platziert hatte und starrte diese an. In ihr steckte die ganze Zauberei, die ihren Körper und Geist so verrückt spielen ließ, zumindest bildlich gesprochen. Er habe ihr vertraut, wie sie ihm. Seltene Worte in Yumekos hören, aber sie klangen dadurch umso wertvoller. Auch der hauch eines Kusses, den er ihr gab, schürte noch mehr von dieser Vertrautheit zwischen den Beiden. Sie war stark genug, dass sie seinen Worten versuchte Glauben zu schenken. Ihre Hand legte sie langsam in seine, und setzte sich langsam auf. „Ich hab dir also dein Chakra ausgesaugt...Obwohl ich etwas anderes aussagen wollte.“, drehte sie langsam seine Hand mit der Handfläche nach oben und malte seine Linien mit ihrem Zeigefinger sanft nach. „Du vertraust mir.“, wiederholte sie seine schmeichelnden Worte und fing an ehrlich zu lächeln. „Und ich schenke dir meins.“, schaute sie von seiner Hand in seine blauen Augen, blickte tief in seine Seele, ehe sie seine Hand mit beiden ihrer Hände umschloss. „Du musst mir aber etwas mehr davon erzählen, bevor du dich wieder in Lebensgefahr begibst, Kenji. Normales Chakra war das sicherlich nicht, sonst hättest du auch nicht so süße blaue Streifen an deinem Körper gehabt.“, schaute die ehemalige Anbu ihn nachdenklich an, legte dabei eine Hand auf seine Brust und spürte seinen Herzschlag. Ihr Kopf kam seinem wieder unglaublich nah, ihre Nasenspitze berührte seine. „Versprich mir, dass du es ernst meinst, bitte.“, flüsterte sie ihn an. „Dann kannst du mir beweisen, was du möchtest.“, grinste sie dabei. „Ich folge dir wohin du willst, Kenji Nakamura“, käme es nach dem Versprechen von ihr verführerisch gesprochen.

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Re: Zimmer 5 B [Kenji]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 28. Aug 2023, 12:56

Das es im Leben der schwarzhaarigen Jabami nicht gerade leicht war stellte sich in ihrem Gespräch schnell fest. Doch auch, dass sie sich ihm gegenüber öffnete war nicht leicht und unser Nakamura spürte das Vertrauen, welches sie ihm entgegenbrachte. Eigentlich wollte er ihren Glauben überzeugen und beteuerte, dass sie jemanden wie ihm noch nicht getroffen hatte. Ihre anschließenden Worte kamen dann aber selbst für unseren Blondschopf überraschend und dementsprechend schaute er sie mit leicht geröteten Wangen an. “Jetzt übertreibst du aber ein wenig“, kam es flüsternd gemurmelt von ihm gesprochen, fast schon ein wenig schüchtern! Es brannte der Jabami aber auch auf der Zunge, wie und wieso er ihr helfen wollte und die Antwort war wohl eigentlich sehr simpel. Auch bezüglich des törichten Versuchs bezüglich ihrer Besonderheit hatte sie noch einmal deutliche Worte für ihn parat. Nichts, was unseren Nakamura davon abgehalten hätte und er machte ihr auch klar, dass niemand mit einer solchen Angst leben sollte. So richtig konnte er ihre Antwort darauf nicht deuten, er fasste sie jedoch positiv auf und schenkte ihr ein sanftes Lächeln gepaart mit einem leichten Nicken, ehe er sich hinsetzte. Kenji sprach offen über seine Vermutung und für einen Moment schien sie… Verwirrt zu sein? Worüber sie sich wohl gerade Gedanken machte? Die Unsicherheit von Kenji verflog, als sie wieder grinste und daher erzählte er auch sorglos weiter. Yumeko musste sich bei seinen Berührungen wirklich auf seine Worte konzentrieren und bei ihrem Anblick musste er kurz Schmunzeln. Ein bisschen ärgern in dieser Situation war irgendwie auch was Nettes. Sie griff nach seiner Hand und für einen Moment fiel auch sein Blick darauf, ehe er in ihre roten Augen schaute und ihr einen Kuss gab. Die Jabami setzte sich nach seinen Worten ebenfalls auf und hielt nach wie vor seine Hand in ihren weichen Händen. Ihre Berührung sorgte für eine leichte Gänsehaut und Kenji hörte ihren Worten aufmerksam zu. Ganz so einfach wollte sie ihn wohl doch nicht machen lassen und sie blickte in seine blauen Augen. Bei ihren Worten seufzte er kurz, jedoch nicht im negativen oder gar genervten Sinne. Ehe er etwas sagen konnte spürte er ihre Hand auf seiner Brust und sie kam ihm näher, sodass die Nasenspitzen einander berührten. Er lächelte sanft bei ihren Worten. “Was soll ich dir versprechen? Das ich es ernst meine dir zu helfen?“ Er blickte ihr in die Augen und legte erneut seine Hand auf ihre Wange. “Das tue ich und allein dafür begebe ich mich gerne wieder in Lebensgefahr.“ Unser Blondschopf musste bei seinen eigenen Worten grinsen. “Aber das muss ich wohl auch garnicht“, fügte er noch hinzu. Bei dem was er vor hatte musste er es eigentlich wirklich nicht, aber ob es auch wirklich so klappte? Kurz dachte er darüber nach, ehe seine Augen wieder auf ihren lagen. “Meine süßen Streifen“, betonte und fing er an zu sprechen. “Kommen von einem Zustand den man als Sage Mode betitelt… Wir alle nutzen zum Schmieden von Chakra körperliche und geistige Energie… Beim Sage Mode kommt natürliche Energie hinzu und daraus wird Naturchakra geschmiedet. Wird dieses vom Körper aufgenommen, dann bezeichnet man dies als Sage Mode.“ Erklärende Worte von ihm und er wartete kurz ab. “Die natürliche Energie ist allgegenwärtig, aber man kann sie nur durch spezielles Training eigentlich spüren. Ich habe einige Zeit gebraucht bis ich den Dreh raus hatte, aber bei dir scheint es anders zu sein… Deine Fähigkeit scheint die natürliche Energie passiv aufzunehmen und daher hast du auch das Chakra von meinem Sage Mode aufgesaugt.“ Damit wusste Yumeko nun was genau es damit auf sich hatte. “Falsch genutzt oder ein Ungleichgewicht führen dazu, dass der Körper sich wandelt und auch der Geist entsprechend darauf reagiert.“ Das wollte er ihr noch mit auf den Weg gehen und mit seiner Hand strich er ihre eine Strähne aus dem Gesicht und blickte auf ihre Stirn. “Ich beherrsche ein Fuuin, welches psychische Nachteile verringert, dafür braucht es aber ein vorheriges Siegel…“ Er dachte etwas nach und küsste vorsichtig ihre Stirn. “Der Schlüssel deiner Fähigkeit liegt allerdings in deinem wunderschönen Köpfchen“, sprach er und grinste etwas frech dabei. “Daher muss ich das Siegel welches ich bisher nutze modifizieren und verbessern. Möglich ist es, aber dafür muss ich genau wissen wie dein… Kontrollverlust aussieht.“ Kenji stand plötzlich auf und er reichte ihr seine Hand. “Du folgst mir, egal wohin? Dann lass uns zum Trainingsplatz gehen, ich möchte deine Fähigkeit noch einmal sehen.“ Das dies eine gewisse Gefahr mit sich brachte wusste er, aber sie sollte sich keine Sorgen machen. “Du wirst mich nicht verletzen“, kam es selbstsicher von ihm gesprochen. In diesem Falle aber nicht, weil er auf seine eigenen Fähigkeiten vertraute, sondern auf Yumeko und ihrem Vertrauen ihm gegenüber. “Und keine Wiederrede!“ Mahnende Worte und er blickte für einen Moment ernst zu ihr, ehe er lächelte. “Hast dann auch was gut bei mir… Vielleicht sogar einen kleinen Wunsch offen.“ Gespielt dachte er nach und würde sich dann langsam anziehen. “Bist du bereit?“ Sollte die Jabami dem Ganzen zustimmen, dann würden die beiden sich wohl auf den Weg machen. Ob wirklich alles gut gehen würde?

Möglicher TBC: Trainingsplatz


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